Gundula hatte ich während eines Sprachkurses bei der Volkshochschule kennen gelernt. Sie war alles andere als hübsch. Abgesehen von ihrem perfekten Knackarsch und den für ihre Größe verhältnismäßig langen Beinen hatte sie auch von der Figur her nicht viel, was mich ansprach. Sie war gut einen Kopf kleiner als ich und auch die Brille mit dem breiten dunklen Rand war wenig vorteilhaft.
Aber Gundula hatte sich gleich am ersten Abend neben mich gesetzt und auch während der nächsten Kurabende immer wieder versucht, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Anfangs war es mir fast lästig. Für den nächsten Termin hatte ich mir fest vorgenommen, ihr zu sagen, dass sie mich in Ruhe lassen soll. Aber sie kam mir zuvor: "Nächste Woche ist der letzte Kurs und ich hatte noch gar keine Gelegenheit. Ich würde dich gerne einladen. Meine Eltern sind nicht zu Hause." Dabei legte sich ganz zufällig ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sah mich lächelnd über den Rand ihrer Brille an. Nun setzte sie so einen unschuldigen Mädchen-Blick auf, dem ich in diesem Moment nicht widerstehen konnte.
Und ich kann es auch nicht erklären aber als ihre Hand auf meinem Bein lag, kam mir unvermittelt der Gedanke, dass ich ihre Aufdringlichkeit doch vielleicht noch anders nutzen könnte. Für einen kurzen Augenblick spürte ich, wie es in meinen Eiern kribbelte. Ich sah Gundula etwas genauer an, bemerkte ihren wohlgeformten Mund und während ich ihre Einladung annahm, stellte ich mir vor, dass mein Schwanz großartig zwischen ihren Lippen aussehen wird.
Gundula wohnte in einem schmucklosen Vorort. Industrie- und Bergbausiedlungen in einer leicht abschüssigen Straße. Ich fand einen freien Parkplatz ein paar Meter weiter weg, schräg vor einer Kneipe. Sie wohnte im Ergeschoss, verwohntes Mobiliar. Ich klingelte und als sie öffnete überreichte ich ihr eine einzelne rote Rose. Das behielt ich übrigens auch bei allen späteren Verabredungen mit Frauen bei - und es führte immer zum Ziel.
Sie trug ein weit geschnittenes rosa Shirt, dass sie an der Seite auf Höhe der Taille verknotet hatte. So konnte ich wenigstens einen Teil ihres wirklich knackigen Arsches in der hellgrünen Leggins erkennen. Die schwarzen Stilettos dazu wirkten allerdings eher stillos und billig. Sie nahm michmit ins Wohnzimmer und ließ mich auf dem einzigen Sessel platznehmen. Dann setzte sie sich mir gegenüber auf die Couch. So plappernden wir belangloses Zeug, Smaltalk eben, ein wenig über die Kursinhalte. Meine Frage, wie alt sie denn überhaupt sei, beantwortete sie mit, "alt genug" und "... nein, sie habe keinen Freund im Moment." "18 oder 19? Vielleicht aber auch erst 17 oder 16?"
Ich hörte eigentlich auch gar nicht richtig zu, weil ich immer wieder versuchte, ihr zwischen die Beine zu gucken. Sie saß nun mal nicht eben sehr schicklich da und gewährte mir immer wieder mal ungeplant einen Einblick zwischen ihre Schenkel. Wieder dachte ich daran, dass ich eigentlich nur hier bin, um ihr meinen Schwanz zwischen die vollen Lippen zu schieben. Die waren zum ersten Mal etwas geschminkt und so sah ihr Mund wirklich einladend aus.
Gundula fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr in die kleine Kneipe ein paar Häuser weiter zu gehen. Sie hätte nicht viel im Kühlschrank. Mal sehen wie sich das entwickelt, dachte ich und willigte ein. Tatsächlich hatte ich Lust auf ein Bierchen.
In der Kneipe war kaum Betrieb. Ich stand am Tresen, Gundula saß rechts neben mir auf einem Barhocker. Wir bestellten die Getränke und weil die Musik doch etwas lauter war, beugten wir uns immer dicht zum anderen vor, wenn wir etwas sagen wollten. Dabei stand ich vor Gundulas Hocker, links und rechts von mir ihre Schenkel, die in meine Richtung geöffnet waren. Mir war es immer noch nicht gelungen, herauszufinden, ob sie entweder einen besonders raffinierten String unter ihrer Leggins trug oder womöglich gar nichts drunter hatte. Jedenfalls zeichneten sich keine verräterischen Linien unter dem Stoff ab, die einen Hinweis hätten geben können.
Den letzten Satz, den ich zu ihr sagte, ihr zurief, hatte sie nicht verstanden. So kam ich ganz dicht an ihr Ohr und stütze mich, mehr versehentlich, mit meiner rechten Hand auf ihrem linken Oberschenkel ab. Sie griff in meinen Nacken und hielt mich fest. Dabei rückte sie auf dem Hocker etwas weiter nach vorne und bewegte ihr Becken weiter vor und zurück. Weil sie noch immer meinen Nacken hielt, stütze ich nun meine Hand genau an ihrem Beckenknochen ab. Ich mochte die Bewegung und langsam spürte ich auch wieder meinen Schwanz, erinnerte mich, dass ich heute Abend eigentlich nur auf einen schnellen Maulfick aus war.
Gundula ließ meinen Nacken los und so stellte ich mich wieder aufrecht vor sie, noch immer zwischen ihren Knien. Ich sah ganz offensichtlich zwischen ihre Beine und lächelte sie an. Sie blickte verträumt zurück und nahm meine Hand. Sie legte sie auf ihren rechten Oberschenkel, provokativ auf die Innenseite und vielleicht ein Stückchen zu nah an ihrer Möse, als dass es noch als anständig bezeichnet werden konnte. Sie trank aus ihrem Glas, leckte sich über ihre Lippen und sah mich herausfordernd an. Sie rutschte bis ganz an die Kante der Sitzfläche ihres Hockers und meine Hand landete genau zwischen ihren Schenkeln. Die kleine Möse strahlte ganz warm und sie rieb sich ganz langsam an meiner Hand.
Ich grinste und beugte mich nach vorne, flüsterte ihr ins Ohr, ob sie immer ohne Höschen aus dem Haus geht. "Nur bei Männern, die mir gefallen", antwortete sie frech, ohne in der Bewegung ihres Beckens nachzulassen. Ich machte ihr ein belangloses Kompliment und fragte sie dann provokativ, was sie denn noch so alles macht, wenn ihr ein Mann gefällt. Sie grinste nur und meinte, ob ich denn besondere Wünsche hätte.
Diesmal nahm ich ihre Hand, legte sie in meinen Schrit und raunte ihr ins Ohr, dass ich gerne wissen wolle, wie er sich in ihrem Mund anfühlt. Sie grinste sehr verdorben, leckte sich ein paar mal lasziv mit der Zunge über die Lippen und ließ ihren Mund offen. Etwas zu weit vielleicht, aber genau so, dass ich wusste, ihr kleines Fickmaul war bereit für meinen Ständer.
"Hier?", fragte sie, biss sich auf die Unterlippe und blickte zu den Toiletten. Ich schätze, sie war nicht zum ersten Mal hier mit einem Kerl und es war sicher auch nicht das erste Mal, dass sie hier auf dem Klo eine Nummer geschoben hätte. Zumindest kannte der Wirt sie, wie ich an dessen Begrüßung beim Reinkommen feststellen konnte.
"Ich hab' den Wagen draußen stehen", grinste ich. Sie feixte nur. Dann bezahlte ich und verließ, dicht hinter gehend, eine Hand um ihre Hüfte gelegt, das Lokal. Sie blieb im Eingang stehen, es hatte begonnen zu regnen. Ich stand neben ihr, griff frech nach ihrem Po, prüfte die Festigkeit. Was für ein herrlicher Knackarsch, fest und griffig. Ich befingerte die kleinen, perfekt geformten Bäckchen mit der ganzen Hand und schob sie ihr dann von hinten zwischen die Beine. "Oh!", stieß sie schrill keuchend hervor. Schöne warme Möse, dachte ich mir, als ich sie so durch den Stoff fingerte. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge rotierte durch meinen Mund, sie saugte an meiner Zunge und bewegte sich dabei so, als ob sie meinen Schwanz lutscht. Dabei drückte ich sie fest gegen mich und freute mich, wie sie ihre Fotze an meinem Bein zwischen ihren Schenkeln rieb. Die kleine Drecksau ist absolut hemmungslos, dachte ich bei mir.
Hinter uns öffnete sich die Tür. Ein Gast wollte die Kneipe verlassen. "Oh, es schüttet ja!", meinte der überrascht zu uns und verschwand hastig. "Hey, da vorne steht mein Wagen. Bis wir bei dir sind, sind wir sonst ganz nass", schlug ich vor und drückte auf die Fernbedienung der Zentralverriegelung. "Ich bin doch schon nass, du Teufel!", antwortete sie fast vorwurfsvoll. Dann rannten wir laut lachend los. Ich öffnete ihr die Beifahrertür, sprintete um den Wagen herum und stieg ein. Ich hatte noch nicht richtig neben ihr Platz genommen, da lag ihre Hand im Schritt und massierte kreisförmig ihre Möse. In dem hellgrünen Stoff war ein dunkelgrüner Fleck zu sehen.
Wie geil, dachte ich, beugte mich nach vorne und küsste sie erneut. Mit meiner linken Hand griff ich dabei nach ihrer Brust. Ihre Titten waren kaum nennenswert, weshalb sie wohl auch keinen BH trug. Aber die festen Nippel fand ich richtig geil. Die waren groß und hart, standen spitz nach vorne. Wir knutschten weiter, ich ließ meine Hand unter das Shirt fahren und fummelte weiter. Aber entgegen zu meinen sonstigen Neigungen wollte ich gar nicht herausfinden, ob ihre Fotze behaart ist und wie sie schmeckt. Ich hatte gar keine Lust sie zu lecken und wollte auch nur endlich meine Sahne in ihre Fickfresse abrotzen.
Gundula ächzte fast, keuchte tief und griff mir schließlich in den Schritt. Ich brummte auffordernd. Dann legte ich mich in meinem Sitz zurück und ließ sie weiter meinen Schwanz durch die Jeans massieren.
"Wolltest du mir eben nicht noch einen Wunsch erfüllen?" dabei strich ich ihr zunächst zärtlich über die Wange, sah sie intensiv an und streichelte dann mit dem Daumen liebevoll über ihre vollen Lippen. Sie sog meinen Daumen ein und bearbeitete ihn mit Lippen und Zunge so, als ob es mein Schwanz wäre. "Soll ich dir einen lutschen?" - so wurde ich das noch nie gefragt. Wie ordinär sich das anhörte, nuttig - aber geil. Draußen wurde der Regen noch heftiger, trommelte laut auf das Autodach, es blitze und kurz danach folgte drohender Donner.
"Na ja, rein können wir jetzt nicht", antwortete ich. Sie öffnete wortlos den Gürtel, den obersten Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans. Sie schien überrascht, dass ich keine Shorts drunter hatte. "Sommer", meinte ich auffordernd. Und während draußen das Gewitter tobte, nahm sie meinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen. Dabei sah sie abwechselnd in meine Augen und auf meinen Ständer. Die Vorhaut hatte sie schon ganz zurück gezogen, mein Schwanz explodierte fast vor Geilheit. Dann befeuchtete sie die Spitzen aller Finger und begann, meine Eichel zu verwöhnen. Wie ein Schwarm Käfer fühlte sich das an. "Guck mal", grinste sie frech. Mit zwei Fingern hatte sie die glasige Flüssigkeit an meiner Schwanzspitze abgewischt und rieb sie sich über ihre Lippen. "Du kleine, schwanzgeile Drecksau!", entfuhr es mir. Ich schloss die Augen, nach dem ich das Rückenteil meines Sitzes etwas weiter nach hinten gestellt hatte.
Dann legte ich meine Hand in ihren Nacken und forderte sie streng mit ihren eigenen Worten auf, "Komm, lutsch mir einen!" Mir war es egal, dass man von der Straße oder den Häusern direkt in den Wagen hätte gucken können. Es war eh niemand unterwegs bei dem Sauwetter. Gundula grunzte, beugte sich ohne zu zögern vor und begann meine Eichel zu lecken. Mit ihren Lippen umschloss sie meinen Schwanz, nucklete gierig und saugte und ich begann triebhaft, ihre Maulfotze zu rammeln. "Gleich spritzt der Richard bis an die Decke", keuchte sie, als sie zwischendurch kurz Luft schnappte. "Willst du ihn mir reinstecken?" Sie zog vorne ihre Leggins runter und ließ mich ihre unbehaarte Pussy bestaunen. Für einen Augenblick überlegte ich, ob ich sie nicht doch auf meinen Schwanz sitzen lassen soll. Die kleine Fotze ist bestimmt herrlich eng. Aber ich war jetzt schon viel zu geil, griff nur in ihr Haar, drückte sie wieder runter und fickte sie wieder in den Mund.
"Ja, der Richard spritzt gleich - aber alles in dein Fickmaul, Süße!" Ich stöhnte laut. "Jaaa, jaaah, jaaaah!" Die Scheiben waren längst so beschlagen, dass man von außen zwar nichts mehr sah, aber jeder sofort wusste, was gerade in meinem Wagen passierte. Ich rammelte sie förmlich und mit einem lang gezogenen "Jaaaaahhhhh!!" rotzte ich zuckend meine Ladung in Gundulas Rachen. Die riss schlagartig die Beifahrertür auf und spuckte hustend meine Ficksahne auf den Gehweg. Dann schloss sie wieder die Tür und blickte mich mit Tränen in den Augen an: "Boah, so hat mir noch keiner in den Mund geschossen", meinte sie heiser.
Statt zu antworten, zog ich sie zu mir rüber und küsste sie. Ich schmeckte meine Wichse in ihrem Mund und brummte grinsend. Dann stoppte ich, sah ihr tief in die Augen und strich zärtlich mit einer Hand über ihre Wange. "Und wenn du nicht schluckst, werde ich es auch nicht mehr. Sieh, es hat aufgehört zu regnen. Du kannst jetzt nach Hause." Gundula sah mich empört und ungläubig an. Wortlos stieg sie aus dem Wagen, nicht ohne zornig die Tür heftig zuzuknallen, und lief zu ihrem Hauseingang, wo sie ohne sich noch einmal umzublicken verschwand.
Etwa eine Stunde später schrieb sie mir eine SMS. Es sei wirklich das erste Mal gewesen, dass ihr jemand so in den Mund gespritzt hat. Sie sei erst 15. Aber wenn ich es wolle, würde sie nun immer schlucken. Ich wollte schon antworten, dass sie schon noch auf den Geschmack kommen wird, löschte aber stattdessen nur ihre Nummer aus meinem Telefon.
Später habe ich immer wieder mal daran gedacht, mich bei ihr zu melden. Wenn ich irgendwo unterwegs war und im Auto wichste, stellte ich mir manchmal vor, dass ich sie zu meinem ständig verfügbaren Fucktoy gemacht hätte. Aber erst 15? Als ich noch etwas später "zufällig" an ihrem Haus vorbei kam, stand ein anderer Name an der Klingel.
Florian, ein Junge aus der Nähe, habe ich am Männertreff kennengelernt.
Dort gehe ich manchmal hin, wenn ich Lust auf einen Schwanz habe - und
das Angebot dort ist vielfältig. Dieser Männertreff befindet sich im
Park eines Schlossgartens, der in abgelegenen Seitenarmen und Pavillons
viele Möglichkeiten bietet, ungestört Spaß haben zu können. Und er liegt
nicht weit von dort wo ich wohne.
Ich hatte einen großen Kerl
beobachtet, wie er seinen prächtigen Schwanz wichste, während er 3
andere Typen betrachtete, von denen einer gerade von den beiden anderen
bearbeitet wurde.
Mir gefiehl der dunkle Pimmel, den er bedächtig
durch seine Hand gleiten ließ. Florian, ich hatte ihn zunächst gar
nicht bemerkt, stand etwas Abseits und beobachtete das alles sehr
interessiert.
Ich ging rüber zu dem großen Kerl und ohne ein Wort
zu sagen, ließ er es zu, dass ich seinen Ständer ergriff. Wie warm er
war, herrlich geädert, noch nicht vollends hart aber es fühlte sich sehr
gut an. Während ich ihn massierte, blickte ich rüber zu dem Jungen und
sorgte dafür, dass er besser sehen kann. Dann beugte ich mich vor und
begann den Schwanz mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich war schon wieder
so unendlich geil, dass ich unbedingt von seiner Ficksahne kosten
musste!
Dem Typ gefiel es offensichtlich sehr, als ich anfing ihn
zu lutschen. Er stöhnte laut und bewegte sich in mir hin und her, genau
so wie ich es so mag. Während er mich so fickte, versuchte ich nach
Florian zu sehen. Der Gedanke, dass er mir zusieht, wie mich dieser
göttliche Schwanz fickt, machte mich noch geiler. Florian stand nur da,
eine Hand in seinem Schritt, und betrachtete mich intensiv.
Nachdem
der Kerl seine Ladung in mein Gesicht abgerotzt hate, machte ich mich
notdürftig sauber und ging rüber zu dem Jungen. "Na, hat dir gefallen,
was du gesehen hast?" Er nickte nur stumm und machte Anstalten zu
verschwinden. "Hey, lass uns da drüben auf die Bank setzen. Da stört uns
niemand." Still willigte er ein und folgte mir. Ich fragte ihn nach
einem Namen, wie alt er sei und was ihn in diese Ecke verschlägt. Dabei
hatte ich meine Hand auf seinem Oberschenkel.
Auf dieser Seite
zeichnete sich auch sein Ständer unter der hellen Shorts ab. Während er
antwortete, ließ ich meine Hand weiter nach oben wandern, bis mein
Handballen schließlich seine Schwanzspitze berührte. Er zuckte, ließ es
aber zu. Wie gut es sich anfühlte, so prall und dick.
So wie die
Typen früher mich immer fragten, wollte ich nun auch von ihm wissen, ob
er schon mal selber mit einem Mann Erfahrungen gesammelt hat. Ich hatte
in der Zwischenzeit meine Hose aufgeknüpft und trug, wie immer im
Sommer, keinen Slip. Dann nahm ich seine Hand und schob sie in meine
Jeans. Mit der anderen Hand hatte ich inzwischen seinen Ständer
ergriffen und rieb ihn behutsam durch die Shorts.
Seine Hand
fühlte sich kühl an. Ich zeigte ihm, wie er mich wichsen soll und er
begriff sofort, was mir gefällt. Ich genoss es sehr, wie er mich
massierte und wichste und forderte ihn auf, doch auch mal seine Zunge zu
nehmen. Er sah mich erschrocken an. Ich ermunterte ihn und sagte, er
solle daran denken, wie ich den großen Kerl geblasen habe.
Ganz
zaghaft beugte er sich nach vorne, berührte mit seinen Lippen meine
Eichel und ließ es schließlich zu, dass ich meinen Schwanz in seinen
Mund schob. Göttliches, kleines Fickmaul, dachte ich bei mir. Ganz
behutsam bewegte ich mich in seinem Mund, so wie ich auch meine ersten
Erfahrungen gemacht hatte. Die waren so geil, dass ich danach oft
Verlangen nach Schwänzen empfand, statt mich vor ihnen zu fürchten. Eine
dicke Eichel, zum Nuckeln und Saugen und besonders der göttliche
Geschmack von Precum.
Florian lutschte begeistert und ich
ermunterte ihn, jetzt ja nicht aufzuhören. Ich keuchte laut, raunte ihm
zu, dass ich gleich spritzen müsse und war überrascht, dass er meinen
Schwanz weiter im Mund behielt. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.
Mit einem lauten Stöhnen schoss ich meine Ladung ab, spritzte und
spritzte immer wieder. Den ersten Stoß bekam Florian direkt in den Mund.
Er hustete und der Rest meiner Sahne traf ihn im Gesicht. Was für ein
geiler Fick!
Ich lehnte mich erschöpft zurück und fragte ihn, ob
es tatsächlich das erste Mal war. Er meinte, der Trainer im Sportverein
hätte ihn schon ein paar Mal so gefickt und er hätte hier schon oft am
Männertreff zugesehen. "Eigenartig, dass ich Dich hier noch nie entdeckt
habe", antwortete ich.
Wir verabredeten uns für den nächsten
Abend zur gleichen Zeit an einer etwas weiter abgelegenen Stelle.
Tatsächlich kam Florian auch. Er wirkte sehr schüchtern und ich
versuchte ihm seine Unsicherheit etwas zu nehmen. Ich stellte mich
hinter ihn und streichlte seinen Nacken, seine Schultern. Dann ging ich
etwas näher heran und ließ meine Hände über seine Brust, seinen
knackigen Bauch und sein Becken gleiten. Er atmete laut, rührte sich
jedoch nicht.
Ich schob seine Shorts etwas nach unten und war
überrascht, als ich seinen drahtigen Busch spürte - er hatte es mir
gleich getan und trug nichts drunter. Der kleine Drecksack wollte, dass
ich es ihm mache - er hatte darauf spekuliert. Mit beiden Händen glitt
ich in seinen Schritt, links und rechts an seinem haarigen Sack vorbei.
Ich spürte die Schwanzwurzel und es gefiel mir, wie schnell er richtig
hart wurde.
Florian stöhnte. Ich befeuchtete meine Finger, zog
die Vorhaut zurück und massierte dann seine Eichel nur mit den
Fingerspitzen. Sein Stöhnen wurde lauter, er bewegte sich unwillkürlich
meiner Hand entgegen. Als ich ihn dann wichste, bewegte er sich im
gleichen Rhythmus mit. Mein Schwanz war auch längst hart geworden und
ich mochte es sehr, wie er so seinen Arsch an mir rieb.
"Na,
gefällt dir das?", hauchte ich ihm ins Ohr. Er fasste sich ein Herz und
fragte, ob ich das gleiche wie bei dem Kerl gestern Abend machen würde.
"Sieh mal an", grinste ich. "Der Junge will mich ins Maul ficken." Ich
erklärte ihm auch, dass ich keines Falls anal praktiziere und er
bestätigte sogleich, dass er auch das nicht mögen würde.
Mir
gefiel der Gedanke, es ihm mit dem Mund zu machen sehr und deshalb zog
ich seine Shorts runter bis zu den Knöcheln. Dann kniete ich mich vor
ihn, wichste seinen schmatzenden Pimmel noch mal richtig hart an und
leckte dann mit meiner Zunge über seine Eichel. Er stöhnte schreiend
auf. Und ich grinste. Junge, ich werde deinen Schwanz blasen, dass dir
Hören und Sehen vergeht. Ich umkreiste seine Eichel, leckte diesen sweet
Spot und dann sog ich seinen Schwanz in meinen Mund, begann ihn zu
blasen. Unwillkürlich bewegte er sich in mir hin und her. Ich liebe es,
so gefickt zu werden. Stelle mir bei jedem schönen Bulg vor, wie groß
der Schwanz wohl sein mag und ob ich ihn wohl lutschen dürfe. Ich
gestehe, ich bin süchtig danach, liebe das Gefühl in meinem Mund, liebe
es, sie spritzen zu lassen.
Es dauerte nicht lange und ich konnte
die ersten Tropfen Precum schmecken. Lecker war es. Ich liebe den
Geschmack. Und so war es mir ein Vergnügen, mit stetigem Druck meiner
Zunge und meiner Lippen saugend seinen Schwanz abrotzen zu lassen.
Zitternd schoss er seine heiße Sahne in mein gieriges Maul. Dabei
stöhnte er bei jedem Stoß laut auf. Ich grinste. Wieder eine Ladung raus
geholt.
Ich schluckte nicht sondern ließ die ganze Soße an
seinem Schwanz hinab auf den Sack tropfen, aber die Reste in meinem Mund
schmeckten nicht schlecht. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz mit
der ganzen Sauerei durch mein Gesicht geschmiert. In dem Augenblick
beschloss ich, dass er mir öfter seinen Schwanz ins Maul stecken darf.
Und bis heute besuchen Florian und ich uns in unregelmäßigen Abständen
und dabei habe ich jede Menge Vergnügen, mit seinem wundervollen Körper,
besonders mit seinem Schwanz und seinem Mund.
Manchmal beginnt der Tag in dieser
wundervollen und eigenartigen Welt zwischen Traum und Erwachen. Häufig
genug entgleitet die Phantasie dann völlig - Wünsche - Erinnerungen
vermischen sich, bilden ein stimulierendes Szenario.
Ich erwache
also, spüre deinen warmen Körper neben mir liegen. So wie du angezogen
warst, bist du auch eingeschlafen. Ich bewundere deinen strammen Po, die
endlos langen Beine, die immer noch in diese dunkelgrauen Nylons
gehüllt sind, von denen du weißt, wie gut sie mir gefallen.
Ich
setze mich vorsichtig auf, lasse meine Hand über deinen Po gleiten,
fühle mit den Fingerspitzen die Konturen nach und freue mich über dein
kaum wahrnehmbares Zucken. Das gefällt dir wohl ...
Ich taste
mich weiter zwischen deinen Schenkeln vor, fühle die Wärme und massiere
ganz sanft deinen prallen Sack. Dein Körper ist zwar wundervoll feminin,
deine Rundungen tatsächlich perfekt, doch zwischen deinen Beinen
befindet sich dieses besondere Extra - ein herrlich dicker Schwanz, der
deinen großartigen Body meisterhaft vollendet. Während ich deine Eier so
sanft liebkose, gibst du den Weg frei, spreitzt etwas die Beine und
hebst dein Becken, damit meine Hand tiefer nach vorne gleiten kann. Ich
kann nicht sagen, ob du noch schläfst oder erwacht bist - jedenfalls
scheint es dir sehr zu gefallen, als meine Hand weiter den Schaft
entlang zu der Spitze gleitet.
Noch nicht ganz hart aber auch
ganz bestimmt nicht schlaff - oh, das fühlt sich so gut an und mein
Schwanz begann ebenfalls dick zu werden. Ich massiere dich durch das
hauchzarte Höschen, registriere jedes Zucken und den tiefer werdenden
Atem. Ich höre nicht auf, deine Eichel zu massieren und es gefällt mir,
wie du dich rhythmisch gegen meine Hand presst.
Ich umschließe
deinen Ständer - herrlich warm und hart, und es gefällt mir, wie du ganz
langsam meine Hand fickst. Schließlich drehst du dich um. Ich schiebe
den Hauch eines Höschens zur Seite, lasse dich meine Fingerspitzen
lecken und mit Spucke benetzen, bevor ich den Rand deiner Eichel ganz
sachte liebkose. Dein Schwanz zuckt. Die Spitze ist schon ganz nass vom
Precum.
Du greifst nach meinem Ständer doch ich erlaube dir
nicht, ihn anzufassen. Stattdessen beuge ich mich vor, und lecke ganz
vorsichtig mit der Zungenspitze den geilen Saft - salzig und klebrig und
so unwiderstehlich lecker. Du stöhnst laut auf. Ich wichse deinen
Schwanz und lege mit der anderen Hand deine großartigen Brüste frei.
Jede Frau wäre neidisch und dankbar, so perfekte Titten zu haben.
Während ich dich weiter wichse, sauge ich an deinen Nippeln, knabbere an
ihnen und genieße, wie hart sie in meinem Mund werden.
Dein
Stöhnen wird lauter. Ich spüre, dass du gleich kommen wirst. Erneut
lecke ich Precum von deiner Eichel. Mir gefällt es sehr, wie du
versuchst, mir deinen dicken Schwanz in meinen Mund zu drücken. Ich
öffne meine Lippen ein wenig, nur um noch mehr von deinem geilen Saft zu
kosten. Als du endlich meinen Kopf nach unten drückst, halte ich es
selbst nicht mehr aus. Ich muss deinen harten Schwanz in meinem Mund
spüren, muss fühlen, wie du gleichzeitig meinen Kopf in beiden Händen
hältst und meine gierige Maulfotze fickst - genau so wie ich es liebe,
langsam aber unnachgiebig bis deine Stöße schließlich härter werden.
Obwohl ich den Geschmack deiner Ficksahne sehr mag, will ich dich in
mein Gesicht spritzen lassen, will die heiße Ladung spüren, will mir mit
der Zunge deine cremige Soße von den Lippen lecken. Mit einem lauten
Stöhnen kommt der erste Schuss, trifft mich hart in die Nase. Ich drehe
unwillkürlich den Kopf zur Seite, während du meine Wange gegen deinen
Schwanz drückst. Wieder spritzt du. Die Soße läuft mir in Auge und Ohr -
ich versuche mit dem Mund deinen Schwanz einzufangen. Als ich die
Spitze endlich erwischt habe, drückst du weiter rhythmisch, ekstatisch
deinen Schwanz immer wieder zwischen meine Lippen. Und jedes Mal spüre
ich das Zucken und die letzten Reste deines geilen Saftes auf meiner
Zunge.
Gierig schlucke ich die Ladung, lecke mir die Hand und
wische mir mit den Fingern die Überbleibsel von meinem Gesicht in den
Mund. Ich blicke in dein Gesicht. Du siehst fast dankbar aus. Deine
Wangen sind gerötet, du keuchst. Als ich nach deinem Schwanz greife,
zuckst du. Noch ist er nicht ganz schlaff. Ich wichse ihn noch ein wenig
an, bevor ich ihn zärtlich ganz sauber lutsche. Ich werde dir nie
verraten, wie gerne ich deinen Schwanz in meinem Mund spüre und wie geil
deine sahnige Ladung schmeckt ...
Es war wenige Tage nach meinem Erlebnis im Zug, als der Unbekannte und
ich allein im Abteil waren und ich mein erstes Facial bekam.
Ich
war mit meinem Fahrrad unterwegs am Fluss. Ziellos radelte ich die Wege
um die Liegewiesen ab. Um diese Zeit am Vormittag waren noch relativ
wenige Leute dort. Auf meiner Runde fiel mir ein Mann auf, der schon
beim ersten Vorbeifahren eine Handbewegung in meine Richtung machte. Da
ich diese aber nicht gleich deuten konnte, fuhr ich weiter. Aber als ich
das nächste Mal in seine Nähe kam, winkte er mich heran. Er lag auf
einer großen Decke, sein behaarter Oberkörper glänzte von der
Sonnenmilch. Über die Hüfte hatte er ein großes Handtuch gelegt.
"Na,
hast du Lust auf einen Schluck Limo?", fragte er. Und tatsächlich war
ich vom Radeln durstig. Er reichte mir eine Fanta aus der Kühltasche und
ich bedankte mich artig. "Wie heißt du?" Ich nannte meinen Namen und er
lächelte. Dann meinte er, ob ich öfter hier im Park unterwegs sei. Ich
erzählte, dass ich mit meinem Freund Helmut öfter auf dem Spielplatz in
der Nähe bin.
Während ich sprach, hob er das Handtuch wie
zufällig etwas an und ich sah unwillkürlich hin. Unter seiner hellen,
fast durchsichtigen Badehose zeichnete sich ziemlich deutlich sein
beachtlicher Schwanz ab. Wir unterhielten uns weiter, bis er plötzlich
unvermittelt fragte, ob mir gefällt, was ich da unter dem Handtuch sehe.
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm er meine Hand und legte sie auf
seinen Schwanz. Warm fühlte er sich an und ich spürte, wie er langsam
härter wurde. Dabei bahnte er sich unwiderstehlich einen Weg aus seinem
engen Gefängnis. Etwas erschrocken zog ich meine Hand zurück, dochmeine
Neugierwar größer als meine Angst.
Nur der Sack und die Spitze
waren noch von der Badehose bedeckt, der prall geäderte Schaft sah
wundervoll aus, fesselte meinen Blick. Der Mann verlangte, ich solle
mich etwas näher zu ihm legen. Während ich das tat nahm er wieder meine
Hand und schob sie diesmal unter den Stoff. Er stöhnte, als ich begann,
seinen Ständer vollends zu befreien und ganz langsam zu wichsen. Er
wollte wissen, ob ich das schon mal gemacht hätte und ich sprudelte los.
Ich berichtete von Helmut, von Rüdiger und von der Geschichte im Zug.
Er
hatte das Handtuch wieder über seine Hüfte gelegt und immer wenn ich
nachließ, forderte er mich auf, seinen Schwanz weiter zu verwöhnen. Er
griff nach meinem Po und streichelte ihn. Schlüpfte zwischen meinen
Beinen durch, streichelte meinen Sack und presste zwei Finger immer
wieder gegen mein Arschloch, massierte es kräftig. "Gefällt dir das?"
fragte er, hob das Handtuch an und meinte, dass ich das sehr schön
mache. Sein Schwanz war wundervoll hart und ganz warm. Immer wenn Leute
vorbeikamen, nahm er das Handtuch, legte es wieder über seine Hüfte und
verbarg seinen Ständer. Aber sobald wir wieder allein waren, verlangte
er, ich solle "es ihm schön brav machen". Ich war etwas weg gerutscht,
weil mir nicht gefiehl, wie er mein Arschloch bearbeitete. Aber sein
Schwanz hatte mich förmlich hypnotisiert.
Diesmal hob ich das
Handtuch an, um besser sehen zu können. Der Prachtpimmel mit seiner nass
glänzenden Spitze in meiner Hand hatte mich selbst schon richtig geil
gemacht. Er wischte mit einem Finger über seine Eichel und gab mir die
glasige Flüssigkeit zum kosten. Was für ein unglaublich leckerer
Geschmack. Salzig - klebrig um Lippen und Zunge - wundervoll. Ein
unwillkürliches "Hmmmmm" entfuhr mir, als er es wiederholte und mir den
klebrigen Finger in den Mund schob. Ich nuckelte daran, als ob es ein
Pimmel wäre.
"Ach, sieh mal einer an. Die kleine Drecksau steht
auf den geilen Saft. Du hast einen sehr schönen Mund, richtig
verfüherisch", schmeichelte er mir. Und dann drückte er meinen Kopf
unter das Handtuch. Dabei presste er seine nasse Schwanzspitze gegen
meinen Mund und ich öffnete ganz unwillkürlich die Lippen. Der Mann
stöhnte laut auf als ich mit der Zunge erneut den Precum kostete. Es war
köstlich und ich leckte gierig jeden Tropfen. Er hielt meinen Kopf,
schob mir seine Eichel in den Mund und bewegte sich langsam in mir hin
und her, wobei er immer wieder leise ein dunkles, kehliges "JAAA" von
sich gab.
Ich konnte gar nicht anders - ich nuckelte jetzt
genüsslich an seiner prallen Eichel und hörte auch nicht damit auf,
bearbeitete ihn weiter mit meiner Zunge, als er plötzlich inne hielt -
"Still!", befahl er. Unter dem Handtuch konnte ich den Jogger hören,
dessen Schritte sich genau so schnell entfernten wie sie näher kamen.
"So, du kannst also nicht aufhören? Du willst es also wissen?", raunte
er mir zu und begann, wieder meinen Mund zu ficken. Er hechelte jetzt
und während er seine Eichel in meinen Mund weiter bewegte, griff er mir
in meine Shorts. Er schien überrascht, als er meinen harten Jungenpimmel
fand - mal wieder hatte ich keine Unterhose drunter. Es tat gut, seine
Hand zu spüren und während ich selbst immer geiler wurde, verstärkte ich
den Druck meiner Zunge, saugte heftiger an seinem Schwanz und genoss
es, wie er meinen Mund unwiderstehlich fickte.
"Jaaa, jaaaaa,
jaaaaa, hör nicht auf!!", keuchte er. Dann stoppte er kurz seine
Bewegung und ein heißer Strahl Ficksahne ergoss sich in meinen Mund. Er
stieß zu und mit jedem Stoß kam ein neuer Schwall der cremigen Ladung.
Er füllte meine Maulfotze regelrecht mit seiner Wichse ab. Mir war
schwindelig, ich war verwirrt und geil zugleich. Es war das erste Mal,
dass mir jemand so direkt in mein Fickmaul gespritzt hatte. Was für ein
wundervolles Gefühl, den zuckenden Schwanz vollends auszusaugen. Ich
ließ die Soße aus meinem Mund tropfen und sah dann zu, wie sie an seinem
Schwanz hinab zu seinem Sack ran. Wie geil das aussieht, dachte ich
mir. Er drückte mein Gesicht nach unten und rieb mir mit Schwanz und
Eiern die ganze Ladung durchs Gesicht. Ich fand es unbeschreiblich
erregend, wie ekstatisch der Fremde meinen Mund benutzte, um sich darin
zu erleichtern. Kein Zweifel. Ich vermutete meine künftige Bestimmung
darin, Männerschwänze abspritzen zu lassen.
Der eigenartige
Geschmack war verwirrend aber übte eine unbestimmte Faszination auf mich
aus. Ähnlich wie der Moment, als ich das erste Mal von Tante Annettes
Mösensaft kostete. Er schob mir nochmal den schlaffer werdenden Pimmel
in den Mund und ließ mich die letzten Tropfen kosten. Den
Spermageschmack hatte ich auch noch im Mund, als ich wenig später Helmut
zu Hause besuchte. Mein Gesicht und die Haare klebten. Helmut war
überrascht aber nicht minder erfreut, als ich in seinem Zimmer meine
Hose herunter ließ und ihn förmlich anflehte, meinen Jungenpimmel zu
lutschen ...
Das werde ich manchmal gefragt. Und wenn ich dann überlege, waren ein paar Erlebnisse in meiner Schulzeit dabei, die als wirklich pervers gelten können.
Ich erinnere mich an einen Abend, als ich neben meiner Mutter im Bett lag, wir gemeinsam Fernsehen schauten - das taten wir häufig so und es gab mir ein Gefühl von vertrauter Nähe. An diesem Abend jedoch war etwas anders. Sie sprach kaum mit mir und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie irgendetwas da unter der Bettdecke macht.
Plötzlich nahm sie unvermittelt meine Hand und schob sie in ihr Nachthemd auf ihre Brust. Ich war sehr verunsichert, sog tief die Luft durch die Zähne ein, hielt aber still und ließ meine Hand dort liegen. Ich mochte das Gefühl der zarten Haut, des aufgerichteten Nippels in meiner Handfläche und so traute ich mich irgendwann, ihre Brust etwas zu streicheln, worauf der Nippel noch härter wurde. Tatsächlich bekam ich sofort einen Ständer aber der rührte sicher auch daher, dass sie sich, während meine Hand da lag, völlig ungeniert, aufreizend langsam durch ihr Nachthemd fingerte.
Ich war völlig entgeistert. Hallo? Meine Mutter liegt neben mir, lässt sich ihre Titten befummeln und mich dabei zusehen, wie sie ihre Fotze bearbeitet? Ja, das darf man als pervers einordnen.
Inzwischen hatte sie ein Bein aufgestellt, das andere weit zu mir herüber gespreizt, und so stand die Bettdecke weit genug ab, damit ich genau zusehen konnte, was sie da unten trieb. Ich war so verwirrt. Natürlich schaute ich nur ganz verstohlen hin - aber selbstverständlich wusste sie, dass ich ich es tat. Dann zog sie langsam das Nachthemd etwas weiter hoch, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel genau auf ihre Vulva. Wow! Richtig große Schamlippen schienen meine Hand förmlich einzusaugen. Ich mochte, wie sie unwillkürlich zuckte, das Gefühl des dichten Pelzes, die Wärme und die wundervolle Feuchte, die ich auch bei Tante Annette immer so geliebt hatte. Die Möse meiner Mutter war aber stärker behaart, was mir eigentlich sehr gefiehl, weil es sich für mich richtig geil anfühlte, ihren nassen Busch so zu kraulen.
Eine ganze Zeit lang lag sie so da und ließ meine Hand unablässig durch ihre nasse Spalte gleiten, während sie ihr Becken im Rhythmus kaum merklich auf und ab bewegte. Wenn ich an den Eingang ihres Ficklochs kam, kippte sie ihr Becken noch weiter vor, und als ich schließlich einen Finger dort hineingleiten ließ, hörte es sich so an, als hauchte sie ganz leise "Jaaaaahhh." - dann packte sie plötzlich meine Hand, hielt sie mir direkt vor Mund und Nase. Sie atmete tief, sagte aber kein Wort. Hmmmm, dieser Duft. Fast war ich versucht, meine eingesauten Finger abzulecken, hatte den Mund schon geöffnet, verkniff es mir dann aber. Mir schwanden die Sinne. Ganz ehrlich, hätte sie in dem Moment von mir verlangt, ihre Fotze zu lecken ... ich hätte es ohne zu zögern getan - egal ob sie meine Mutter ist oder nicht. Und ich glaube, sie wusste auch, dass ich es getan hätte. Ich habe mir später sehr oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, ihre haarige Möse mit meinem Mund zu verwöhnen, jeden Millimeter ihrer Spalte mit meiner Zunge zu erkunden, ihren Saft zu genießen - ob es ihr auch so gut gefallen hätte wie meiner Tante?
Dafür roch ich an dem Abend immer wieder mal heimlich an meiner Hand. Ich erinnerte mich sofort daran, wie ich mal aus Neugier einen ihrer schwarzen Seidenslips aus der Wäsche gefischt, daran geschnuppert und von den verräterischen Flecken gekostet hatte. Tante Annete hatte mir zuvor eines ihrer Höschen vermacht, an dem ich gierig lutschte. Zunächst ganz vorsichtig mit der Zungenspitze probierend, dann geil und gierig, bis von den Flecken nichts mehr zu sehen war. Seit dem hatte ich immer wieder ein Spitzenhöschen aus dem Wäschekorb gefischt und genossen, was ich da zu kosten bekam. Manchmal waren sie sogar noch etwas feucht - der wundervollste Geschmack, der geilste Duft der Welt!
Später wurde mir klar, es war vermutlich der Tag, an dem meine Mutter herausgefunden hatte, was Tante Annette immer mit mir trieb, wenn ich nach der Schule bei ihr war. Dass sie mich so hemmungslos an ihre Fotze ranließ, gehörte zu ihren teils grausamen "Erziehungsmethoden".
Vielleicht war aber das Perverseste die Situation, als ich heimlich dem Freund meiner Mutter zusah, wie er sie in den Mund fickte und dabei zu ihr sagte, "Dein Sohn bläst aber auch richtig geil!" Und nach einer kurzen Pause, keuchend, "und außerdem schluckt er!" Dabei hörte er nicht auf, meine Mutter, genüsslich in den Mund zu ficken, während er ihren Kopf mit beiden Hände an den Haaren festhielt.
Und pervers ist es vielleicht deshalb, weil ich heimlich durch einen Türspalt alles sehen konnte und selber vom Zusehen einen Harten hatte. Ich war fasziniert von dem Anblick, wie meine Mutter vor Geilheit stöhnend seinen Schwanz lutschte. Mir kribbelten die Eier, als ich daran dachte, wie er mir seine Sahne noch wenige Tage zuvor in den Hals und mein Gesicht abrotzte.
Walter, so hieß der Freund meiner Mutter, hatte ein neues Auto. Und so fragte er mich, ob ich nicht Lust zu einer kleinen Spritztour - ich schwöre, genau das hat er gesagt - hätte. Na klar hatte ich Lust. Es war ein Audi 100, dunkelgrün mit grauen Ledersitzen. Der Wagen roch unheimlich gut. Wir waren eine Weile unterwegs, als Walter begann, mir bei jeder roten Ampel zwischen die Beine zu starren und dabei jedes mal ganz unauffällig eine Hand in seinen Schritt legte. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, musste aber neugierig immer wieder heimlich hinsehen. Inzwischen zeichnete sich sein Schwanz schon ziemlich deutlich in der hellen Sommerhose ab.
Walter bog ab auf einen Parkplatz am Stadtrand. Niemand sonst war zu sehen. Er stellte den Motor ab und blickte mir tief in die Augen. Er sprach davon, dass meine Mutter ihm erzählt hatte, dass sie vermutet, meine Tante Annette würde sich mir unsittlich nähern. "Ja, sie will immer, dass ich sie da unten streichle und küsse", antwortete ich zögernd. Ich fühlte mich unbehaglich, ertappt. Deshalb durfte ich ja auch nicht mehr zu ihr hingehen und soll in ein Internat.
Walter legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, wie zum Trost. Dann sah ich, wie er sich mit der anderen Hand wieder in seinen Schritt fasste. Diesmal sah ich ganz offen hin. Sein Schwanz war durch den dünnen Stoff gut zu erkennen und während ich fast verträumt hinsah, streichelte er sanft meinen Oberschenkel. Zunächst war es mir eigentlich unangenehm aber dann fing es langsam an, mir zu gefallen. "Du hast ja ganz rote Wangen", sagte er tief atmend. Ich entgegnete nichts und sah ihm zu, wie er ganz langsam seine Hose aufknöpfte.
Noch immer stand ich heimlich an der Tür zum Wohnzimmer meiner Mutter. Durch den schmalen Spalt sah ich, wie sie auf der Couch saß und weiter Walters Ständer hingebungsvoll lutschte. Er keuchte dabei, genau so wie er gekeucht hatte, kurz bevor er mir seine Ladung in meinen Jungenmund abspritzte.
Während Walter also meinen Oberschenkel streichelte und dabei sich dabei immer mehr meinem Gemächt näherte, knöpfte er mühsam, fast umständlich seine Hose auf. Ich hatte nicht aufgehört hinzusehen und als er meine Hand ergriff und sie zu sich rüber zog fragte er, ob ich schon mal einen Mann angefasst hätte, oder ob ich nur Streicheln und Küssen von Tante Annette kenne.
Ohne eine Antwort abzuwarten schob er meine Hand in seine Hose, ließ mich seinen dicken Schwanz in die Hand nehmen und führte sie langsam auf und ab. Schnell hatte ich begonnen, ihn auch ohne "Unterstützung" zu massieren, geiler Ständer. Ich befreite seinen dicken Riemen aus dem engen Gefängnis. Mir gefiel die dunkle, geäderte Haut und wie er sich so warm und herrlich hart anfühlte. Während ich ihn so verwöhnte, bekam ich selbst ziemlich schnell auch einen Ständer, erzählte ich von Helmut und auch von unserem Abenteuer bei Rüdiger oder dem Fremden auf der Liegewiese.
Walter wirkte überrascht. "Los, mach weiter! Machs mir, Kleiner", keuchte er. Meine Geschichten schienen ihm gefallen. Er lehnte sich zurück und genoss, wie ich seinen Schwanz bearbeitete. Inzwischen war ich selber so geil, dass es mir egal war, dass er der Freund meiner Mutter ist. Ich war einfach nur wie magisch angezogen von diesem prallenSchwengel.
"Du hast einen sehr schönen Mund, ganz weiche Lippen. Und hast Du wirklich schon mal gelutscht?", fragte er schließlich, legte dabei seine Hand in meinen Nacken und drückte sanft meinen Kopf nach unten in seinen Schritt.
Meine Erfahrungen mit Männern in der Zeit war eigentlich immer gleich. Irgendwie hatte ich wohl eine besondere Wirkung auf sie. Sie geilten sich an mir auf und wollten, dass ich sie abwichse oder mich in meinen - weil er ihnen doch so gut gefällt - Mund ficken. Tatsächlich hätte ich es anders auch nie gewollt und zugelassen. Bis heute. Aber dem Gefühl, einen dicken, zuckenden Schwanz in meinem Mund zu haben, kann ich einfach nicht widerstehen. Und immer wieder wundere ich mich, wie schnell ich selber einen Ständer habe, wenn mir ein harter Schwanz zwischen die Lippen geschoben wird. Und die Kerle wunderten sich häufig, wie bereitwillig ich ihnen erlaubte, mich so zu ficken. Niemandem verriet ich meine heimliche Sehnsucht - ja, eine Sucht - dicke Fickprügel zu blasen.
"Klar!" antwortete ich keck während er mich weiter zu seinem Schwanz herunter zog. Der machte schmatzende Geräusche beim Wichsen, die Eichel glänzte nass. Ich merkte, wie Walter sich mir entgegen stemmte und gleichzeitig meinen Kopf nach unten drückte. Mit der Spitze seines Ständers berührte er meine Lippen, presste sich fest dagegen. Ich konnte die salzig-klebrigen Tropfen schmecken, der Geschmack, den ich so liebe und der mich zuverlässig immer geil macht.
Eigentlich wollte ich zuerst nicht, leckte dann aber doch zunächst zögernd, dann gierig mit der Zunge über die Spitze - Walter stöhnte laut auf und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Ganz behutsam begann ich zu saugen. Wie wunderbar hart und heiß sich das anfühle. Stöhnend fickte Walter meinen Mund, genau so wie er jetzt gerade meine Mutter fickte. Und ich glaube, in dem Moment als ich ihr zusah, war ich ein bisschen eifersüchtig. Was hatte er nicht gerade eben zu ihr gesagt? Ich würde besser blasen als sie?
Es gefiel mir dann aber doch, wie er mich fickte. Nicht brutal sondern langsam, genussvoll aber trotzdem unnachgiebig. So habe ich es gerne und so macht es mir auch am meisten Spaß. Ich konnte immer mehr der salzigen Tropfen schmecken, hörte, wie er hechelte, nuckelte den köstlichen Precum. Keine Frage, ich würde gleich wieder eine volle Ladung Ficksahne zu kosten bekommen.
Ich weiß es bis heute nicht wirklich. Ich hatte für den Bruchteil einer Sekunde das Gefühl, meine Mutter hätte mich durch den Türspalt bemerkt. Ich erwartete, dass ich jetzt richtig Schimpfe bekäme. Tatsächlich war es aber auch genau der Augenblick, in dem Walter ihr laut stöhnend ins Gesicht abspritzte - wow, was für eine Ladung!
Ich versteckte mich hastig aber leise gegenüber im Bad. Ich war total verwirrt aber abartig geil. Ich stand am Waschbecken und wichste meinen Schwanz. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie es im Auto mit Walter war, wie herrlich sich sein heißer Ständer in meinem Mund anfühlte. Wie er laut stöhnend abspritzte und dabei meinen Kopf so fest hielt, dass mir nichts anderes übrig blieb, als die riesige Ladung zu schlucken und den Rest der Soße von seinem Finger leckte, mit dem er mich von der Wichse säuberte, die er mir mit seinem Schwanz durch mein ganzes Gesicht geschmiert hatte. "Wir wollen doch keine Flecken im neuen Auto ..."
Und in dem Augenblick hörte ich, wie jemand die Türklinke runter drückt. Zum Glück hatte ich abgeschlossen. "Brauchst du noch lange?", hörte ich meine Mutter durch die Tür fragen. Ich erwiderte mit schriller Stimme, dass ich gleich fertig bin - obwohl das ja eigentlich nicht stimmte. Als ich eilig das Bad verließ, konnte ich sehen, dass ein Teil von Walters Ficksahne noch in ihren Haaren klebte - hätte mir nicht passieren können ...
Herrlich pervers war mein Erlebnis mit Beatrice. Mit meinen 13, fast 14 Jahren war ich der zweitälteste in unserem Viertel. Nur Helmut war wenig älter als ich. Beatrice wohnte im Eckhaus am Ende der Straße. Wir hatten schon oft Nachmittage miteinander verbracht. Sie war zwar gerade erst 12 geworden, war aber schon erstaunlich weit entwickelt. Unter ihren engen Oberteilen mit den Spaghettiträgern trug sie noch keinen BH, aber ihre kleinen Titten, besonders die wunderschönen, knospenartigen Nippel, zeigte sie offensichtlich sehr gerne. Ich bin mir sicher, dass sie wusste, die Jungens gaffen ständig dort hin, so wie ich ja auch.
Wir saßen auf der Treppe, die unser üblicher Treffpunkt war, Beatrice ein paar Stufen über mir. Ich weiß nicht mehr, worüber wir uns unterhielten aber mein Blick klebte plötzlich zwischen ihren Beinen. Unter dem Rock erkannte ich nur ihren Po und die langen Beine und einen schmalen Spalt, durch den ihr gelbes Höschen sichtbar war. Ich versuchte mich abzulenken, aber mein Blick wanderte nun abwechslend zwischen ihren Titten und immer wieder unter ihren Rock.
Sie bemerkte es sofort, öffnete sie die Beine etwas und ließ mich genauer hinsehen. Vermutlich errötete ich, aber ihr gefiehl es, dass ich zwar genant aber trotzdem sehr offensichtlich da unten hinsah. Unter ihrem Rock, in dem gelben Mädchenslip - ich erinnere mich gut an die kleine Schleife am oberen Rand, den zarten Spitzenbesatz am Saum - zeichnete sich ihre göttliche kleine Pussy sehr deutlich ab. Die Mittelnaht des Höschens genau in ihrer Ritze. Ich rückte ein wenig näher und Beatrice spreizte die Beine noch etwas weiter. Ein Traum für jeden Jungen meines Alters. Dass man das "Cameltoe" nennt, erfuhr ich erst viel später.
Ich öffnete den Mund und schickte unwillkürlich so etwas wie einen Kuss durch die Luft, eigentlich mehrere nacheinander. Ich starrte sehnsüchtig, voller Verlangen auf ihre kleine Möse und wie ich sie so bewunderte, entstand da unten ein kleiner feuchter Fleck. "Du bist wunderschön!", stotterte ich. Sie rutschte etwas näher zu mir, spreizte die Beine maximal weit und der kleine Fleck wurde immer größer.
Ich weiß nicht, was mich dann geritten hat. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand strich ich unwillkürlich ganz sanft durch die kleine Ritze. Beatrice zuckte zurück und kniff sofort die Beine zusammen. Ich war erschrocken, sah sie fragend an. Dann wanderte mein Blick wieder auf ihre Titten mit den nun keck herausstehenden Nippeln und versuchte wieder, ihr unter den Rock zu sehen. Dabei muss ich wohl unwillkürlich meinen Pimmel durch die Hose massiert haben. Beatrice feixte. Es gefiehl ihr, dass sich mich mit ihrem Anblick so scharf machte. Sie war sich ihrer Wirkung auf mich sehr bewusst. Sie spreizte ganz langsam erneut die Beine und rutschte nun so dicht an mich heran, dass ich mich nur etwas nach vorne hätte beugen müssen, um sie tatsächlich dort unten küssen zu können.
Sie sah mich durchdringend an, registrierte meine Bewunderung. Ich keuchte nur und griff wieder nach ihrer Pussy. Diesmal ließ sie es geschehen, wie ich mit einem Finger die ganze Spalte entlang strich. "Schön.", hauchte sie leise, fast wimmernd. "Das ist schön." Da Tante Annette mich schon einige Male ihre Fotze liebkosen ließ, probierte ich das genau so jetzt auch bei Beatrice. Ich glitt einige Male ganz zärtlich an ihrer Spalte entlang, bevor ich meine Hand auf ihren Schenkel legte, und mit dem Daumen ihre kleine Perle massierte. Sie stöhne leise, schloss die Augen und bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Hand.
Oh, wie gerne hätte ich das Höschen zur Seite gezogen, tropfnass war es inzwischen, und probiert, ob ihre süße kleine Pussy genau so gut schmeckt wie die meiner Tante. Aber ich hatte Angst, dass sie sich genau so wie eben erschreckt und mich dann gar nicht mehr ran lässt. So streichelte ich sie ausgiebig weiter, fand es abartig geil, wie sie stöhnend ihr Becken dazu bewegte ...
... bis wir plötzlich hörten, wie Beatrices Mutter aus dem Fenster nach ihr rief. Sie presste die Beine zusammen, antwortete ihrer Mutter und lief ohne etwas zu mir zu sagen davon.
Nach diesem Abend hatte ich noch zwei ganz wunderbare Erlebnisse mit ihr, an unserem Treffpunkt auf der Treppe, gegenüber dem Haus in dem ich wohnte. An einem Abend saßen wir dort nebeneinander und teilten uns eine Tüte Erdnussflips. Wie üblich trug Beatrice eines ihrer engen Tops. Die Krümmel der Flips sammelten sich dort. "Du hast da was", grinste ich und griff nach den Krümmeln. Dabei streifte ich mit meiner Hand ganz zart ihren Nippel. Sie kicherte und lächelte auch noch versonnen, als ich zwar über das Oberteil strich, aber längst keine Krümmel mehr zu sehen waren. Während sie zuließ, dass ich so ihre Minititten streichle, knöpfte sie ihre Hot Pants auf und öffnete den Reißverschluss. Sie zog den Stoff ein wenig runter und ließ mich ihr Heiligstes betrachten. Der pralle Venushügel war nur spärlich behaart, ich konnte die glänzende rosa Spalte erkennen. Schon wollte ich meine Hand dort hineinschlüpfen lassen, als sie grinsend meinte, "Nein, du darfst zwar alles gucken aber nicht alles anfassen."
Ich öffnete die Schleife der Kordel, die meine Hose hielt, schlüpfte oben am Bund hinein und massierte meinen Schwanz. Das gefiel ihr, auch als ich begann ihre Schenkel zu küssen, wenige Male nur, so saß sie nur da, betrachtete grinsend die Hand in meiner Hose und zeigte mir ihr kleines Fötzchen.
An einem anderem Abend trug sie eine Art Jogginghose aber als sehr knappe Shorts. Die war zwar an den Schenkeln ziemlich weit geschnitten, aber der Hügel mit der kleinen Ritze zeichnete sich trotzdem deutlich sichtbar ab. Durch den weiten Beinausschnitt konnte ich immer wieder einen kleinen Einblick erhaschen, wenn sie sich "ganz zufällig" mit offenen Beinen zu mir drehte. Und vermutlich hatte sie auch genau so "zufällig" sonst nichts drunter.
Ich sagte ihr, wie wunderschön sie sei und dass ich verrückt nach ihrer kleinen Pussy bin. Dabei hatte ich eine Hand auf ihren Schenkel gelegt und mich zunächst gewundert, nein, gefreut, dass sie nichts dagegen hatte. Im Zeitlupentempo ließ ich meine Hand in ihre Shorts gleiten, meinen Blick nicht von dort abwendend, und landete genau an ihrem feuchten Loch. Was für ein geiler Moment, was für ein Anblick! Die Süße saß mit weit gespreizten Beinen vor mir und genoss mit halb geschlossenen Augen, wie ich sie mit meiner Hand in ihrer Shorts liebkoste. Diesmal ließ sie es zu, dass ich ihre Möse ausgiebig ganz zärtlich streichle. Sie stöhnte leise, ihr Becken bewegte sich langsam und ich gab mein Bestes, um es ihrer Pussy so richtig schön zu besorgen.
Hätte ich doch nur nichts gesagt! In einem unbedachten Augenblick fragte ich sie ganz mutig, ob ich sie denn auch mal Küssen dürfe. Sie spitzte ihre Lippen zum Kussmund als Antwort. Aber statt die Aufforderung zu erwidern meinte ich nur, "Nein, ich will dich da unten küssen!" Sie setzte sich erschrocken auf, blickte mich fast entsetzt an und meinte, ich solle aufhören mit "solchen Sachen"! Sie wolle das nicht, meinte sie noch empört und verschwand nach Hause.
Oft habe ich danach versucht, Beatrice zu überreden, doch mal mit mir hoch in unsere Wohnung zu kommen. Wie gerne hätte ich sie vor mir auf der Couch sitzen lassen, mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen, hätte gefühlvoll ihren Nacken geküsst und dabei von hinten zärtlich ihre kleinen Titten liebkost. Ich stellte mir vor, dass sie dann genau so geil wird, wenn sie meinen harten Schwanz spürt, ich ihr Kleidchen angehoben und ihre kleine zarte Pussy wieder liebe- und lustvoll gefingert hätte.
Ich wünschte mir so sehr, ihre Möse endlich lecken zu dürfen, mich zwischen ihre Schenkel zu drücken und meinen Schwanz erst an ihrer kleinen, feuchten Fotze zu reiben und ihn ihr dann zum Lutschen zu geben. Aber leider ist sie nie mit mir nach oben gekommen und so blieb es dabei, dass es wenigstens in meiner Fantasie passierte, jedes Mal, wenn ich mir einen auf Beatrice runterholte ...
Es gibt Geschichten, die sind einfach zu gut um erfunden zu sein. Ich
war mit dem Motorrad unterwegs und schon vorm Losfahren war mein Schwanz
rebellisch. Und wie so oft im Sommer hatte ich auf meine Boxershorts
verzichtet.
So kam ich also zur Fähre am Rheinufer, parkte meine
Maschine und stapfte zur gegenüberliegenden Infotafel. Auf der Bank
daneben, sie fiel mir gleich auf, saß eine reizende Lady, geschätzt etwa
um die 60, die mich aufmerksam betrachtete. Sie war für ihr Alter
auffallend hübsch, hatte dunkle Augen und dunkle lange Haare. Ihr
Sommerkleid war vielleicht eine handbreit zu kurz, brachte aber ihre
langen Beine und den schlanken Body bestens zur Geltung.
Ich
spürte wie sie mich ansah und ganz zufällig ließ ich meine Hand die ich
in die Hüfte gestemmt hatte wie in Zeitlupe in meinen Schritt gleiten,
um sie schließlich an der richtigen Stelle liegen zu lassen. Für einen
kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und wir lächelten beide.
Ich
studierte weiter die Infokarte als die Lady plötzlich aufschrie -
"Irgendetwas hat mich gerade gestochen!" beschwerte sie sich und hob ihr
Kleid an, um die Innenseite ihres rechten Oberschenkels zu betrachten.
Tatsächlich war dort eine gerötete Einstichstelle zu sehen. "Ist das
schlimm?", fragte sie. "Nicht, wenn man nicht allergisch ist", meinte
ich. "Man sollte es gleich kühlen. Spucke drauf soll auch gut sein."
Sie
spreizte die Schenkel etwas weiter. Unwillkürlich musste ich hinsehen
und es verfehlte seine Wirkung nicht. Ich hatte immer noch meine Hand im
Schritt und begann dem langsam wachsenden Ständer etwas Druck entgegen
zu setzen.
„Spucke?“, fragte sie. „Ja“, antwortete ich
befeuchtete meine Hand und strich sanft über die Stichstelle. Die Lady
sog hörbar die die Luft durch die Zähne und zuckte. Ich registrierte
dieses unwillkürliche Zucken, hörte auch nicht auf, sie zu streicheln,
obwohl die Spucke längst trocken war. Sie saß ohnehin schon etwas
breitbeiniger vor mir und nun gab sie den Blick auf ihr Heiligstes
vollkommen frei. Ihre Möse und der zarte Busch waren unter dem
transparenten Stoff deutlich sichtbar. Mir entfuhr ein Leises „Wow!“ und
ganz langsam glitt meine Hand ihren Schenkel hinauf. Sie erschauerte
und lächelte: „Da vorne steht mein Mann“, und zeigte auf einen älteren
Typ im karierten Hemd. „Wehe, Du nimmst jetzt Deine Hand da weg!“,
drohte sie, zog meine Hand zu ihr und rutschte näher zu mir heran.
Während
ich so vor ihr kniete, ließ sie das Kleid etwas nach unten rutschen. So
konnte niemand sehen, wie ich sanft und langsam ihre Möse mit Daumen
und Zeigefinger durch den dünnen Stoff ihres Slips liebkoste. Sie
stöhnte leise und ich spürte, wie mein Ständer langsam schmerzhaft in
der Lederkombi rebellierte.
Es gefiel mir, wie sie sich meiner
Hand entgegen presste. Ich erhöhte den Druck meines Daumens, mit dem ich
ihren Kitzler umkreiste und konnte durch den hauchzarten Slip spüren,
wie feucht sie war. Sie keuchte leise und ich sah ihr tief in die Augen,
als ich meine Hand zurückzog, um ihren Saft zu kosten.
„Hmmmmm“,
brummte ich, „Du schmeckst aber mal richtig geil. Ich wette, Dein Alter
hat Dich schon lange nicht mehr richtig gut geleckt!“
Plötzlich
rutsche sie nach hinten und setzte sich aufrecht hin. „Mein Mann!“,
flüsterte sie erschrocken. Mit einem Blick über die Schulter konnte ich
sehen, wie der Typ im Hemd näher kam. Ich stand auf und drehte mich zu
ihm um. „Ihre Frau ist gerade von einer Pferdebremse gestochen worden.
Ich habe ein wenig Erste Hilfe geleistet.“
Der Alte sagte nichts
und die Lady zeigte ihm unaufgefordert die Einstichstelle. Ich sah sie
an und sie musste meine Enttäuschung gespürt haben. Sie lächelte als ich
mich verabschiedete und rüber zu meinem Motorrad ging ...
Ich
fuhr noch oft danach zum Fähranleger aber die dunkelhaarige Schönheit
kam nicht wieder. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, sie wieder zu
sehen. Wieder dort und wieder enttäuscht war ich dabei meinen Helm
aufzuziehen, als ich hinter mir ein "Hallo!" hörte. Die Lady stand
hinter mir und lächelte mich an: "Wir kennen uns doch?"
Ich
blickte sie von oben bis unten an. Sie trug eine gemusterte Bluse und
eine helle Sommerhose, die zwar weit geschnitten, an den entscheidenden
Stellen aber sehr figurbetont. Sie trug die Haare streng nach hinten
gekämmt und bevor sie die Sonnenbrille abzog hätte ich sie fast nicht
erkannt. Ich sah ihr in die Augen und richtete dann meinen Blick
ziemlich offensichtlich zwischen ihre Beine, wo sich ihr Venushügel und
die Lippen prall abzeichneten. "Oh ja, Lady! Und ich weiß, wie du
schmeckst", grinste ich, ohne meinen Blick abzuwenden.
"Wo ist
dein Mann?", fragte ich schließlich und sie antwortete vielsagend
lächelnd, dass er zu einer Kur sei und erst in einigen Wochen wieder
zurück käme. Ob sie denn so ganz alleine zu Hause keine Sorge hätte,
wollte ich wissen. So lange sie nicht von einer Bremse gestochen werden
würde nicht, meinte sie, aber man wisse ja nie.
Wir gingen
hinüber zu der Bank, auf der sie schon einmal saß, als ich sie kennen
lernte. Ich lief hinter ihr und konnte erkennen, dass sie entweder gar
kein oder kaum sichtbares Höschen trug. Ich brummte unwillkürlich
erfreut. Wir setzten uns, plauderten eine Weile und ich fragte sie, ob
denn der Stich ohne Folgen geblieben sei. "Manchmal juckt es noch ein
bisschen", antwortete sie und öffnete dabei etwas ihre Schenkel. "Und es
kribbelt auch da." Dabei sah sie mir tief in die Augen und ihr Blick
war ein einziges Verlangen.
Ich legte sanft meine Hand auf ihren
Schenkel und lächelte. "Ich kann es mir ja noch mal ansehen." Sie nahm
meine Hand, schob sie näher zwischen ihre Beine und raunte leise, "das
musst du unbedingt."
Sie gab mir ihre Adresse und wir
verabredeten uns für den Abend. Ich hatte ihr eine einzelne rote Rose
mitgebracht und überreichte diese, als sie die Haustür öffnete. Ein
Traum von Weib. Ein luftig transparentes Top, dazu ein enger, schwarzer
Rock, vielleicht eine Spur zu kurz, und endlos lange Beine, in schwarze
Nylons gehüllt.
Sie bat mich herein, zeigte mir das Wohnzimmer
und fragte gleichzeitig, ob sie mir etwas anbieten könne. "Ob du wohl
ein Bier für mich hast?", fragte ich. "Ansonsten würde ich auch gerne
von dir kosten", antwortete ich keck. Sie errötete etwas und ging
wortlos in die Küche.
Dann kam sie zurück, beugte sich etwas nach
vorne und schenkte mir ein. Ihr Top war weit genug um mir einen Blick
auf den schwarzen Spitzen-BH zu gönnen. Ich grinste. Und dann ging alles
ganz schnell. Wir prosteten uns zu, sie stellte ihr Glas zur Seite,
rutschte auf der Couch nach vorne und zog hastig den Rock hoch. Sie
öffnete ihre Schenkel und forderte mich auf: "Los! Mach endlich! Ich
hab' den ganzen Tag an nichts sonst gedacht. Gib mir deine Zunge, leck
mir meine kleine Pussy! Bitte, mach schon!" Sie klang fast flehend.
Ich
lächelte schmutzig, kniete mich vor sie, bewunderte ihre kleine, zart
behaarte Möse, die schon ein wenig glänzte und beugte mich langsam nach
vorne. Ich konnte ihre Wärme auf meinem Gesicht spüren, spitzte die
Lippen und küsste ganz zart ihre Perle. Die Lady erzitterte und ich
brummte zufrieden.
Ich fuhr fort, küsste sie rund herum, noch mit
geschlossenen Lippen, konnte spüren, wie feucht ihr Fickloch war. Ich
teilte mit meiner Zunge ganz langsam die Schamlippen, ließ sie vom
Eingang ihrer Möse zum Kitzler gleiten und freute mich über ihr lautes
Stöhnen. Ihr Saft schmeckte köstlich. Ich wiederholte mit meiner
Zungenspitze den Weg von ihrem Loch zum Kitzler, umkreiste ihn, genoss
es, wie sie meinen Kopf in beide Hände nahm und begann, sich an mir zu
reiben. Ich liebe es, wenn mein Mund so gefickt wird, wenn mein Gesicht
vom Saft richtig schön eingesaut wird - und sie war tropfnass. Ich hätte
mir gewünscht, dass sie über meinem Gesicht kniet und mir ihren Honig
in mein Leckmaul tropfen lässt, so wie ich es von Tante Annette kannte.
Ich
nahm den Kopf hoch, blickte in ihr Gesicht und massierte mit meinem
Daumen kräftig ihre Perle. Sie öffnete die Augen sah mich an und drückte
meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel: "Leck! Los leck meine Fotze!
Wehe, du hörst jetzt auf!" Es klang streng, und wieder fast so wie
früher, wenn meine Tante mich zum Lecken aufforderte.
Ich
umkreiste mit der Zungenspitze weiter ihre Perle und schob gleichzeitig
ganz langsam zunächst einen, dann zwei Finger in die zuckende Öffnung
ihrer Möse. Ich konnte gar nicht genug von dem geilen Geschmack kriegen.
Sie stöhnte noch lauter und rieb sich immer kräftiger an mir, so das es
schon schmerzhaft war. Ich bekam kaum noch Luft aber es gefiel mir
sehr, wie geil sie sich an meinem Gesicht rieb, immer schneller, laut
keuchend und mit einem langgezogenen Schrei, fast wimmernd schoss sie
mir einen warmen Schwall mitten ins Gesicht.
Tropfnass blickte
ich sie an, ließ meine Hand ganz vorsichtig über ihre ganze Möse hin und
her gleiten und freute mich über den geilen Anblick. Dann packte ich
mühsam meinen Ständer aus, ließ ihn ein paar mal durch die Spalte
gleiten und schob ihn ganz langsam, Stück für Stück in das immer noch
zuckende Loch. Wie warm und eng und feucht sie war.
Doch
plötzlich setzte sie sich zurück, so dass mein Schwanz aus ihrer Fotze
glitt: "Nein, bitte nicht! Nicht so ..." Ich sah sie fragend an. Ich war
so geil, ich musste sie jetzt ficken. ich hätte sich auch gegen ihren
Widerstand genommen. "Steh auf", raunte sie mir zu. "Du bekommst deine
Belohnung", fügte sie lächelnd hinzu. Dann setzte sie sich nach vorne
auf die Kante der Sitzfläche, öffnete ihren Mund und saugte meinen
Schwanz tief ein.
Mir blieb die Luft weg. Dann griff sie mit
beiden Händen meine Hüften und schob mich vor und zurück. Sie bestimmte
das Tempo und die Tiefe wie ich sie in ihr gieriges Blasemäulchen ficken
sollte. "Oh, wie geil!", keuchte ich während ich sie weiter fickte.
Dann ließ sie los, wichste mich und sah mir dabei geil grinsend in die
Augen. Diesmal war ich es, der ihren Kopf zu mir ran zog. Mit einer Hand
hielt ich ihren Kopf, mit der anderen schob ich ihr meinen Schwanz
wieder zwischen die Lippen. Egal was jetzt passieren würde, ich musste
abspritzen und ich ließ keinen Zweifel daran, dass ich ihr meine Ladung
gleich tief ins Maul abrotzen würde.
Laut stöhnend, mit
zitternden Knien spritzte ich wieder und wieder und wieder - bei jedem
Schuss entrann mir ein lautes "Ahhh!". Ich hatte ewig nicht so einen
geilen Maulfick und genau das sagte ich auch zu ihr. Ich zog keuchend
meine Hose hoch, setzte mich neben sie auf die Couch und streichelte
sanft an ihren Schenkeln entlang bis ich schließlich wieder ihre Pussy
spürte, immer noch warm und feucht. Dann küsste sie mich und konnte
meine Ficksahne auf ihrer Zunge schmecken.
Das schien ihr zu
gefallen, denn während sie ihre Möse an meiner Hand rieb, gab sie mit
ihrer Zunge fast meine komplette Ladung von ihrem Mund in meinen. "Los,
schluck es!", sagte sie, mir ernst in die Augen blickend. Dann steckte
sie mir ihre Zunge in den Mund und deutete an, mich so zu ficken. Dabei
drückte sie meine Hand gegen ihre Fotze und rieb sich immer heftiger
daran. Die Mischung aus meiner Ficksahne und ihrem Speichel schmeckte
eigenartig, salzig, klebrig. Ganz anders, als die Ladungen der Typen,
die mir ins Maul gespritzt hatten oder wenn ich meine Sahne aus einem
frisch gefickten Lock leckte.
Als sie vom Fingern ein zweites Mal
gekommen war, saß sie noch kurz da, presste plötzlich entschlossen die
Knie zusammen, zog ihren Rock runter und meinte, ich solle nun gehen.
Ich blickte sie fragend und enttäuscht an, doch sie antwortete nicht und
blickte zur Tür: "Na los! Das war's für dich."
Obwohl ich
selber geil gekommen war, fühlte ich mich irgendwie unbefriedigt. Ich
hätte so gerne noch den Rest des Abends mit ihr verbracht, musste dann
aber einsehen, dass ich wieder mal nur zum Vergnügen anderer nützlich
war. Ich schloss meine Hose und ging, ohne sie noch einmal anzusehen ...
Nach dem ich nicht mehr zu meiner Tante Annette durfte, meine Mutter
hatte herausbekommen, was die mit mir fast täglich trieb, musste ich
anderweitig “untergebracht” werden.
Für mehrere Monate war dann
das Don-Bosco-Heim meine Unterkunft. Ein strenges Regime, Disziplin und
omnipräsente Mitarbeiter machten es nahezu unmöglich, irgendwelche
Verfehlungen zu begehen.
Ein lange geplanter Ausflug mit dem
Reisebus hatte schon im Vorfeld für Aufregung bei uns Jungens gesorgt.
Ich hatte mich immer abgeschottet, wollte dort keine Freundschaften
schließen, aber einer der Mitarbeiter, Pater Rainer, kümmerte sich immer
freundlich um mich. So fiel es mir auch nicht auf, dass er nach dem
Sport oft die Duschen kontrollierte - auch, wenn einer oder mehrere der
Anderen noch nicht beim Umziehen waren. Dann stand er an die Tür
gelehnt, sah uns zu und trieb uns zur Eile an.
Im Bus hatte ich
mir einen Sitzplatz auf der rechten Seite, weit hinten gesucht. Ich saß
am Fenster und der Platz neben mir blieb frei. Irgendwann, wir waren
schon auf der Autobahn unterwegs, kam Rainer und fragte, ob er sich zu
mir setzen dürfe. Ich sagte nichts und er setzte sich trotzdem zu mir.
Er saß breitbeinig da, so dass sein Oberschenkel meinen berührte.
Anfangs war mir das unangenehm und ich versuchte auszuweichen aber er
hielt hartnäckig Kontakt. Dabei strich er immer wieder mit der Hand über
sein Bein, berührte aber auch gleichzeitig meinen Oberschenkel. Er
erzählte irgendwelches Zeug, ohne dass ich hingehört hätte. Dann ließ er
ganz selbstverständlich seine Hand auf meinem Bein liegen und
streichelte mich ganz langsam mit Daumen und Fingern. Ich hatte meinen
Widerstand längst aufgegeben und so ließ ich ihn gewähren. Er sprach nun
leiser, fragte, ob mir das gefiele. Ich nickte nur knapp und dann sah
ich, wie seine andere Hand in seinem Schritt lag, er aber ständig über
seinen Schwanz rieb, der sich inzwischen deutlich sichtbar in seiner
Jeans abzeichnete.
Dabei glitt seine Rechte immer weiter nach
oben und streifte immer wieder meinen Pimmel, der langsam Gefallen an
den Berührungen fand - ich konnte nichts dagegen tun. Rainer atmete
etwas schneller. Dann griff er nach meiner Hand und legte sie sich genau
auf seinen Schwanz. Durch den Stoff fühlte er sich prall und heiß, aber
noch nicht ganz hart an. Ich zog meine Hand erschrocken weg und wollte
sofort einen anderen Platz suchen. Aber der Pater blieb ganz ruhig,
"Setz dich!" Er griff erneut nach meiner Hand und hielt sie nun fest. Er
ließ mich seinen Schwanz durch den Stoff reiben. Ganz warm und hart
fühlte sich das an und ich rieb nun weiter, ohne dass er meine Hand
führen musste. Rainer hatte meine Hose geöffnet und war mit seinen
Fingern zu meinem Pimmel vorgedrungen. Der war längst ganz hart geworden
und mir gefiel, wie er mich ganz langsam streichelte.
Dann zog
er den Reißverschluss seiner Jeans herunter und schob meine Hand in
seine Hose. "Du wirst es mir jetzt schön machen, Kleiner! Hörst du?",
keuchte er. Ich spürte die Haare, seinen prallen Sack und den herrlichen
Schwanz, heiß und dick. Scheinbar war er überrascht, wie bereitwillig
ich nun seinen Ständer liebkoste und gleichzeitig zuließ, wie er meinen
Schwanz fingerte. "Hast du das schon mal gemacht?", flüsterte er mir zu.
Ich fasste mir ein Herz, erzählte von meinem Freund Helmut und unseren
ersten Erfahrungen aber auch von dem gemeinsamen Erlebnis mit Rüdiger in
dessen Wohnung, bei dem wir zum ersten Mal einen richtigen
Männerschwanz genossen.
"Erzähl weiter", forderte er mich auf.
"Du kannst mir gleich zeigen, ob du es wirklich kannst oder nur redest."
Er hatte währenddessen seine Hose etwas herunter gezogen. Ich hatte nun
angefangen, seine Eichel zu massieren, langsam zu wichsen. Heiß, hart,
glänzend - ein wunderschöner Schwanz. Der Pater keuchte. Ich war so
verwirrt. Geil von seiner Hand, die mich selbst unablässig befingerte,
aber auch von seinem riesigen Ständer, der mir sehr gefiel und den ich
nun willig und hingebungsvoll bearbeitete. Dabei erzählte ich Rainer,
was Helmut und ich miteinander erlebt hatten. Auch die Erfahrungen im
Zug oder dem Freund meiner Mutter berichtete ich. Als ich beschrieb,
welche Oralpraktiken wir probiert hatten, und damit angab, wie oft ich
schon Sperma im Mund hatte, nahm er plötzlich seine Hand aus meiner
Hose, legte sie in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich herunter.
Sein
Schwanz zuckte in meiner Hand und nun hatte ich selber große Lust, ihn
mit meinem Mund zu genießen. Er versuchte, seinen dicken Schwanz in
meinen Mund zu schieben und gleichzeitig meinen Kopf herunterzudrücken.
Aber ich befreite mich aus seinem Griff, sah ihn kurz durchdringend an
und beugte mich schließlich nach vorne, um “freiwillig” von seinem
Ständer zu kosten. Ich öffnete meinen Mund und leckte zärtlich über
seine Eichel. Wie gut er schmeckte, denn der Pater war so geil, dass
sich schon erste Tropfen Precum zeigten. Ich liebte schon immer diesen
salzig-klebrigen Geschmack. Davon hätte ich literweise kosten mögen.
Rainer stöhnte leise.
Zuerst saugte ich genussvoll über seine
Schwanzspitze, ließ sie immer wieder in meinen Mund hineingleiten und
massierte dabei diesen gewissen Punkt mit meiner Zunge. Rainer presste
sich mir rhythmisch entgegen, atmete lauter, begann damit, meinen Mund
zu ficken und ich wusste, er würde gleich seine ganze Ladung in meinem
Mund abrotzen. Ich war selbst geil darauf, ihn spritzen zu lassen,
nichts hätte mich mehr aufhalten können. Die Art, wie er mich fickte,
unnachgiebig mit stetem Rhythmus aber nicht brutal; eher ein
genüsslicher Maulfick, der meine "Arbeit" mit cremiger Sahne belohnen
würde. So liebe ich es und genieße das geile Gefühl in meinem Mund, wenn
ein dicker Schwanz mich fickt.
Ich richtete mich kurz auf um
Luft zu schnappen, nicht ohne seinen Schwanz schön weiter zu wichsen.
Rainer stöhnte, hatte die Augen geschlossen - er würde jeden Augenblick
abspritzen. Schnell beugte ich mich wieder nach unten und in dem
Augenblick, in dem ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund einsaugte,
schoss mir die erste Ladung seiner Ficksahne in meinen Mund. Heiß,
salzig, dickflüssig. Und dann nochmal ein Schwall, und wieder und noch
einmal ... Rainer hörte nicht auf zu spritzen und ich genoss sowohl den
wundervollen Geschmack als auch seinen immer noch herrlich harten
Schwanz in meinem Mund. Ich habe nie wieder so leckeres Sperma von
anderen Schwänzen gekostet - durfte später aber noch sehr oft von Pater
Rainers Ficksoße probieren.
Ich ließ meine Zunge noch ein paar
mal über seine Eichel gleiten und saugte noch die letzten Tröpfen aus
seinem Schwanz - lecker! Dann richtete ich mich auf und sah aus dem
Fenster, ohne Rainer eines Blickes zu würdigen. Der schloss seine Jeans,
griff mir zwischen die Beine und befummelte meinen Pimmel. Aber ich
stieß seine Hand weg und drehte mich zur Seite - plötzlich war meine
eigene Geilheit wie verflogen ...
Einige Tage nach dem Ausflug
kam der Pater beim Abendessen im Speisesaal zu mir und teilte mir mit,
dass ich später - gemeint war wohl nach dem Kommando “Licht aus!” - noch
mal zu ihm ins Dienstzimmer kommen solle. Den Grund dafür nannte er
nicht.
Ich klopfte an die Tür. Rainer rief mich rein und wies
mich an, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Das
Dienstzimmer hatte ich bis jetzt noch nie von innen gesehen. Ein
Schreibtisch, ein Bürostuhl, zwei Stühle davor. Dazu eine Couch, ein
Sessel und ein kleiner Tisch. Kärglich eingerichtet und muffige
Atmosphäre verbreitend.
Pater Rainer hielt einen Stapel Papier in
der Hand und setzte sich auf die Kante des Schreibtischs, direkt vor
mich. Dabei konnte ich es nicht vermeiden, ihm direkt in den Schritt zu
sehen, wo sich sein Gemächt eindrucksvoll unter seiner Soutane
abzeichnete. Ich erinnerte mich an das Erlebnis mit Rainers dicken
Pimmel im Bus und rutschte etwas unbehaglich auf meinen Stuhl herum.
Rainer
hielt mir einen Vortrag über meine mittelmäßigen schulischen
Leistungen. Ich hörte gar nicht richtig hin sondern sah immer wieder
verschämt zwischen seine Beine. In der rechten Hand hielt er das Papier,
mit der linken fuhr er immer wieder, wie zufällig, durch den Schritt.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz nach und nach immer praller wurde und
schließlich hörte er gar nicht mehr auf, sich zu massieren.
Während
Rainer immer nur redete spürte ich, wie sich langsam auch mein Pimmel
meldete. Er sah mich an und bemerkte meinen Blick zwischen seinen
Beinen. “Hast du mir überhaupt zugehört?”, fragte er. Dann stand er auf
und stellte sich ganz dicht vor mein Gesicht. “Oder gefällt dir, was du
siehst?”, fuhr er fort. Dabei legte er das Papier auf den Schreibtisch
und legte seine Hand auf meinen Kopf, zog mich ganz sanft zu sich heran.
Er drückte sich an mich während er meinen Kopf hielt und ich konnte nun
seinen heißen, dicken Ständer durch den Stoff spüren.
Mir wurde
schwindelig. Mein Pimmel rebellierte. Ich hätte doch niemals zugeben
dürfen, dass mich Rainers Schwanz so aus der Fassung brachte. Ich mochte
es sehr, wie er sich an mir rieb, erinnerte mich an das Erlebnis im
Bus, wie ich ihn anfassen, massieren und schließlich kosten durfte. Ich
brmmte unwillkürlich. “Gefällt dir das?”, fragte Rainer erneut. Ohne zu
antworten nahm ich allen Mut zusammen und griff nach ihm. Ich rieb mir
meiner Hand über seinen Ständer und Rainer stöhnte. Ganz anders als im
Bus, wo er ganz leise sein musste. Diesmal war es ein dunkler, kehliger
Laut.
Er stand auf, knöpfte langsam sein Gewand auf und ließ
seinen dicken Prachtschwanz frei. Der ragte drohend in mein Gesicht und
wieder griff ich nach ihm. “Los, mach’s mir!” Diesmal war Rainers stimme
fordernd, bestimmend, fast unfreundlich. Ich begann, ihn langsam zu
wichsen. Ließ seinen Pimmel in meiner Hand hin und her gleiten und
verstärkte vorsichtig den Druck meiner Hand. Mit jeder Bewegung zog ich
so die Vorhaut etwas mehr zurück, bis seine glänzende Eichel frei lag.
Was für ein geiler Schwanz!
Ohne etwas zu sagen packte Rainer
meinen Kopf mit beiden Händen und schob mir seinen Schwanz ins Gesicht.
“Mach dein Fickmaul auf!”, stöhnte er und drückte sich immer wieder
gegen meinen Mund. Zögerlich öffnete ich den Mund und er schob mir seine
Eichel zwischen die Lippen. Ehrlich gesagt, es schmeckte köstlich.
Während Rainer mich fickte, saugte ich und massierte gleichzeitig mit
meiner Zunge diesen geilen Punkt, bei dem jeder Mann wahnsinnig wird.
Ich
mochte es sehr, wie er immer wieder zustieß, mich in meinen Mund fickte
und dabei keuchte. Als ich die ersten Tropfen schmeckte, verstärkte ich
den Druck meiner Zunge und saugte noch kräftiger. Meine Lippen taten
weh, mein Kiefer, weit offen, schmerzte. Ich wünschte mir, er würde
jetzt spritzen und genau in diesem Augenblick rief Rainer, "Ohhhhh,
Gott! Ich komme! Ohhhhhh, mein Gott!" Er hielt kurz inne und dann spürte
ich die heiße Ladung, die sich explosionsartig in meinem Mund entlud.
Wieder und wieder und wieder stieß er zu. Ich saugte so fest ich kann,
wollte wirklich jeden einzelnen Tropfen seiner wundervollen Ficksahne
aus seinem zuckenden Schwanz kosten. Unbeschreiblich lecker. Gierig
schluckte ich alles bevor er prüfend meinen Kiefer runter zog und in
meinen Mund schaute. "Du kleine geile Drecksau!" - tadelnd aber auch
bewundernd hörte es sich an, wie er das keuchend hervorstieß. Ich
antwortete nicht sondern griff nach seinem inzwischen schlaffer
hängenden Pimmel und leckte unersättlich über seine Schwanzspitze, sog
die letzten Tröpfchen ein, behielt sie im Mund um den Geschmack weiter
zu kosten, sog noch einmal die Spitze ein. Seine Soße schmeckte
köstlich. Schon beim ersten Mal dachte ich, ich hätte noch nie so
leckere Ficksahne geschluckt. Sein Geficke hatte mich unbeschreiblich
geil gemacht. Ich wünschte mir, diesen Schwanz nie wieder aus meinem
Mund zu lassen. So dick, so warm.
Dann zog er seinen Schwanz
wieder aus meinem Mund, fuhr mir mit einer Hand durchs Gesicht und
verteilte dabei seine Ficksahne. Dann bedeutete er mir wortlos, dass ich
verschwinden solle. Ich stand auf, ging zur Tür und blickte noch einmal
zurück. “Kein Wort!”, flüsterte er und packte seinen Schwanz zurück in
die Soutane.
Als ich mich runter in den Schlafsaal schlich,
lagen zwei Jungens neben mir auf einem Bett. Der grobe Marcel ließ sich
von einem der kleineren Jungens mal wieder einen runterholen. Obwohl er
dabei laut stöhnte, tat ich so, als würde ich es nicht sehen, legte mich
hin und während ich die beiden durch meine zusammengekniffenen Lider
noch ein wenig heimlich beobachtete, ich hatte die Mischung aus Sperma
und Spucke schön auf meinem Pimmel verteilt, wichste ich mich selber ab.
Dann schlief ich zufrieden, mit Pater Rainers Geschmack im Mund ein.
Marcel,
ein echt blöder, grobschlächtiger Kerl mit teils brutalen
Umgangsformen, war mein Bettnachbar. So gut wie jede Nacht, immer wenn
einer der Padres den Kontrollgang beendet hatte, holte er sich einen der
kleineren Jungens in sein Bett und ließ es sich von ihm besorgen. Ich
hatte immer das Gefühl, dass er mich ganz besonders auffällig musterte,
besonders wenn ich aus dem Büro kam, wo ich gerade mal wieder Pater
Rainer oder Pater Stephen "bedient" hatte. Pater Stephans Sahne
schmeckte mir nicht, weshalb ich sie nie schluckte. Ihm machte das
nichts. Er schoss mir seine Ladung kurzerhand immer in Gesicht und
Haare, schmierte mir, wenn er gespritzt hatte, seinen Schwanz immer
wieder durchs Gesicht, sodass ich quasi immer eine Peeling-Maske hatte,
wenn ich aus dem Büro kam.
Marcel hatte vermutlich die Indizien
richtig gedeutet. Oft genug hatte ich noch Sperma an der Kleidung oder
in den Haaren. Ich hatte Angst vor ihm. Angst davor, dass er sich
irgendwann mal meiner bemächtigen und mich zu seiner Befriedigung
benutzen würde. Aber das tat er eigenartigerweise nie. Vielleicht hatte
er Schiss, dass ich ihn bei den Padres verpetzen würde. Allerdings habe
ich nie etwas gesagt. wenn er sich an den Kleineren verging. Oft genug
hatte ich selber einen Ständer, wenn ich ihn dabei heimlich beobachtete.
Die
Zeit im Don-Bosco-Haus war einerseits schrecklich, andererseits empfand
ich immer so etwas wie Zuneigung, wenn sich die beiden Padres an meinem
Mund bedienten. Außerdem machte mir das zumindest bei Pater Rainer auch
immer Spaß. Wie erwähnt, schmeckte er auch wahnsinnig lecker. Ganz
anders als bei Pater Stephan. Er war auch schon älter, die Haare an
seinem Gemächt waren teilweise schon grau. Aber irgendwie mochte ich bei
ihm diese Art, wie er seine Absichten unweifelhaft mitteilte. Er sagte
es ohne Umschweife, wenn er mich ficken wollte. "Mach dein Maul auf!"
oder "Lutsch ihn mir!" oder einfach nur "Machs mir!", wenn er vor mir
vor der Couch stand, und seinen Schwanz aus der Hose genommen hatte. Zum
Glück dauerte es auch nie sehr lange, bis er seine Ladung abrotzte. Sie
hatte immer irgendwie einen bitteren Nachgeschmack. Aber ich liebte es,
ihn abspritzen zu lassen, weil er in seiner Extase immer alles um sich
herum vergas.
Es war ein unglaublich schwüler Sommertag. Die
Jungens in der Gruppe waren im Schwimmbad. Vom Fenster im zweiten Stock
rief Pater Stephan mir zu, ich solle mal nach oben kommen. Da ich keine
Lust mehr auf Hoffegen hatte, brachte ich den Besen schnell weg und
eilte nach oben.
Der Pater stand mit dem Rücken zu mir am
Fenster. Er trug Flipflops, grellbunte Bermudashorts und ein Hemd, dass
er fast vollständig aufgeknöpft hatte. “Schließ die Tür!”, wies er mich
an und drehte sich um. Ich tat wie mir geheißen, und er kam auf mich zu.
Dann stellte er sich hinter mich und griff mir ohne Umschweife direkt
zwischen die Beine. Ich zog überrascht die Luft tief ein, und spürte,
wie mein Schwanz in seiner Hand schnell hart wurde. Er massierte ihn
eine ganze Weile und schien großen Gefallen daran zu haben, wie ich
immer geiler wurde.
Dann klopfte es kurz und ohne dass jemand
etwas gesagt hätte, öffnete sich die Tür. Ich erschrak heftig, weil
Pater Stephan nicht aufhörte, mit meinem Ständer zu spielen. “Richard”,
keuchte er mir über die Schulter ins Ohr, “ich möchte Dir jemanden
vorstellen.” In der Tür stand ein älterer Mann, die grauen Haare waren
auf fünf Millimeter gekürzt. Er wirkte massig und keuchte ein
verschwitztes “Hallo!” hervor.
Der Mann schloss die Tür und
beobachtete sichtlich erfreut, wie Stephan noch immer meinen Schwanz
bearbeitete. Der wurde kurz schlaff vor Schreck aber weil der Pater ihn
unablässig weiter massierte, konnte ich gar nicht verhindern, dass er
wieder ganz hart wurde. Der Dicke kam näher. “Richard, das ist
Karl-Heinz. Karl-Heinz, das ist mein guter Freund Richard”, meinte Pater
Stephan. “Tach, kannst Kalle zu mir sagen, Kleiner”, grunzte der Alte.
Ich antwortete nicht. Stephan hatte meine Shorts geöffnet und sie
herunterrutschen lassen. Er wichste jetzt meinen Ständer und der Mann
hatte offensichtlich großes Vergnügen dabei.
“Ich habe Kalle
erzählt, wie geschickt deine Hände sind und wie wundervoll du mit deinem
Mund umgehen kannst”, flüsterte der Pater keuchend. Dabei nahm er meine
Hand und schob sie sich durch das Hosenbein zu seinem dicken Pimmel. Er
hatte nun aufgehört mich zu wichsen, hielt mich aber nun ganz fest. Er
griff nach meiner Hand und ließ seinen Prügel hin und her gleiten. “Komm
schon, Kleiner. Zeig dem Karl-Heinz mal, wie schön du mir den Schwanz
hart machst”, raunte Stephan mir zu.
Der Alte hatte seine Hose
geöffnet. Sein Pimmel war schlaff, von grauen Haaren umgeben. Er spielte
an sich selbst und feuerte mich an, ich solle Stephans Schwanz schön
wichsen. Ich war total verwirrt. Einerseits fand ich den Fettsack
abstoßend, andererseits übte der Schwanz schon wieder eine magische
Wirkung auf mich aus. Ich wendete mich ganz ihm zu und wichste ihn nun
hingebungsvoll, fast zärtlich. Der Pater beantwortete meine Bewegung, in
dem er sich meiner Hand rhythmisch entgegenpresste.
Der Alte
spuckte in seine Hand und griff nach meinem Pimmel, während er weiter an
sich selbst rummachte. Er ließ meinen Schwanz schmatzen, während er
seine Hand darüber gleiten ließ. Ich hatte den Widerstand aufgegeben.
Ich wollte nur endlich das Prachtstück in meinem Mund schmecken und
beugte mich zu ihm hin. “Ja, Kleiner! Lutsch ihm schön den geilen
Riemen!”, krächzte der Dicke.
Pater Stephan glitt ganz sanft in
meinen Mund und behielt den gleichen Rhythmus bei, als er mich weiter
fickte. Wie ich das liebte, den heißen Ständer, den Geschmack, den
Trieb, mit dem er mich unnachlässig benutzte. Der Fettsack griff nach
meiner Hand und wollte, dass ich ihn nun wichse. Ich zog sie aber weg
und sah Stephan fragend an. Mit seinem Ständer in meinem Fickmaul nickte
er mir nur zu und forderte mich auf, den Alten zu wichsen. Sein
Pimmelchen war fast kleiner als mein eigener, sah aber hässlich
missgeformt aus. Aber er wurde schnell richtig schön hart und enorm dick
- und das gefiel mir wieder.
Pater Stephan fickte mich weiter so
wundervoll und sah zu, wie ich Kalle wichste. Mechanisch bearbeitete
ich seinen Pimmel, steigerte langsam Druck und Rhythmus. Der Alte
stöhnte, der Pater stöhnte. Ich war tatsächlich gerade das Fucktoy für
zwei Typen, die keinen Zweifel darüber aufkommen lassen würden, dass sie
mich gnadenlos für ihre Geilheit benutzen.
“Los! Jetzt wirst du
meine Soße schlucken!”, befahl der Fette. Er griff mit beiden Händen
nach meinem Kopf und wollte mir seinen dicken Ständer in den Mund
schieben. Ich drehte angewidert den Kopf zur Seite aber Pater Stephan
befahl in herrischem Ton, “nimm gefälligst den Schwanz in dein dämliches
Fickmaul!!”
Enttäuscht und eingeschüchtert öffnete ich zögerlich
den Mund. Der Alte hatte meinen Kopf nicht losgelassen und steckte mir
nun fast brutal sein Ding in den Mund. “Machs mir, du kleiner
Drecksack!” Er drückte meinen Kopf immer wieder an sich ran und sein
fetter, stark behaarter Bauch schmierte mir verschwitzt immer wieder
durchs Gesicht. Dabei schmeckte sein Pimmel viel besser als befürchtet,
richtig gut. Ich saugte etwas fester und nahm meine Zunge zur Hilfe.
Kalle machte das noch geiler und er feuerte mich wieder an.
Aus
dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Pater Stephan sich selbst wichste
und plötzlich immer näher kam. Während der Alte mich weiter fickte,
spritzte Stephan mir laut aufstöhnend seine Ladung in Gesicht und Haare.
Er spritzte wieder und wieder und streifte den Rest an meiner Wange ab.
Seine Ficksahne lief an meinem Gesicht herunter und mit jedem Stoß des
Alten bekam ich etwas Sperma in meine Fickfresse.
Pater Stephan
hatte sich hinter mich gestellt und bestimmte nun die Bewegung, mir der
ich dem Fettsack den Schwanz bearbeitete. Der begann zu zittern, stöhnte
schreiend auf und schoss mir eine gigantische Ladung in den Hals.
Hustend und würgend warf ich mich zur Seite. Tränen liefen mir über das
Gesicht, vermischt mit zwei Portionen Sperma, die sich auf meinen Lippen
vermischten.
Die beiden Männer lachten und beglückwünschten sich
gegenseitig zu dem “gelungenen Maulfick”. Mit deiner Maulfotze werde
ich noch viel Vergnügen haben, spottete der Fettsack, während er
umständlich seinen Pimmel wegpackte. “Beim nächsten mal wirst du ihn mir
noch schön sauberlecken, Süßer. Ich werde dir beibringen, Papas Soße zu
schätzen!”
Ich sah noch, wie der Alte dem Rainer ein paar Scheine zusteckte und verschwand ...
Ich kann mich nicht genau erinnern, wie alt ich war. Aber ich weiß noch,
es war Sommer und ich verbrachte jeden Tag mit meinem besten Freund,
Helmut. Er war ein halbes Jahr älter als ich und wohnte in einem kleinen
Reihenhaus in der Nachbarstraße. Wir waren von früh bis spät gemeinsam
unterwegs, spielten Fußball und Rollhockey, waren in der gleichen
Handball-Mannschaft, entdeckten unsere Welt auf den Fahrrädern oder
strolchten mit allerhand Unbekümmertheit durch die Gegend.
Mit
Helmut habe ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht,
vielmehr er mit mir. Es regnete. Wir waren bei Helmut zu Hause in seinem
Zimmer. Wir lasen Comics, als Helmut plötzlich einen Ringkampf
startete. So rauften wir auf seinem Bett, bis ich bäuchlings unter ihm
lag. "Gibst du auf?", fragte er mich. "Niemals!", lachte ich zurück.
Dann spürte ich, wie er seine Hand zwischen meine Beine schob.
"Ey,
was soll das?", fragte ich. Doch Helmut lag keuchend auf mir und
begann, mich zu massieren. Ich mochte sein Gewicht auf mir, dass mir
kaum Bewegungsfreiheit gab. Und wenn ich ehrlich sein soll, mochte ich
auch, wie er meinen Schwanz durch die Hose massierte und ließ es eine
Weile geschehen. Als es aufgehört hatte zu regnen, schnappte ich mein
Rad und fuhr nach Hause. Mehr passierte an diesem Tag nicht.
Aber
von da an nutzte Helmut häufig die Gelegenheit, sich meiner zu
bemächtigen. Oft auf die gleiche Art: Er lag auf mir, steckte seine Hand
zwischen meine Beine und massierte mich. Ich fand gefallen daran und
ziemlich schnell lag ich bei diesen "Ringkämpfen" freiwillig unten, um
mich von ihm befummeln zu lassen.
Manchmal lag er aber auch auf
mir und rieb sich an mir. Durch die Hose konnte ich seinen harten
Schwanz spüren und dann wurde ich selber geil. Sobald er mitbekam, dass
ich auch einen Ständer hatte, rieb er seinen Schwanz an meinem. Dann
öffnete er meine und seine Hose, zog sie herunter, ließ aber die
Unterhosen an, und rammelte mich mit seinem Pimmel. Es gefiel mir sehr,
wie er sich an mir bediente und mich unablässig anfickte. Ich kann mir
bis heute nicht erklären, warum ich dann so geil werde aber ich habe es
sehr gerne, wenn man mich zur eigenen Befriedigung benutzt. Dabei
unterscheide ich nicht zwischen Frau oder Mann.
Einmal jedoch, er
lag wieder auf mir, steckte er seine Hand in meine Hose hinein.
Eigentlich wollte ich protestieren aber sie fühlte sich so warm, so gut
an und ich mochte, wie er mich ganz zärtlich damit verwöhnte. Ich
bewegte mich in seinem Rhythmus und streckte meinen Po etwas in die
Luft, damit er besser hin kam. Wir keuchten beide, aber diesmal nicht
von der Anstrengung des Catchens. Er drehte mich auf den Rücken, öffnete
meine Hose und begann, meinen Jungenpimmel zu wichsen. der war ohnehin
schon hart von seinen Liebkosungen und so schloss ich die Augen, um
seine kundige Hand besser spüren zu können und er bediente sich
ungeniert an mir.
So steigerten sich unsere Abenteuer von mal zu
mal. Ich verzichtete auf Unterwäsche (was ich noch heute häufig
praktiziere), öffnete schon bereitwillig meine Hose und ließ Helmut
gewähren. Er fragte mich, ob ich es nicht auch mal versuchen wolle.
Zögerlich fasste ich in seinen Schritt und spürte seinen harten Schwanz.
Ich rieb ihn durch die Hose und er presste sich mit aller Kraft
dagegen. Dann legte er sich auf den Rücken und zog seine Hose herunter.
Sein Schwanz stand von ihm ab und er forderte mich auf, ihn endlich
anzufassen. Ich legte mich neben ihn, meinen Kopf auf seinen Bauch, nahm
seinen herrlich harten Pimmel in die Finger und ließ ihn darin hin und
her gleiten. Helmut stöhnte und ich mochte es, wie er sich dem Rhythmus
meiner Hand entgegen bewegte. Er steigerte schnell das Tempo und stöhnte
lauter. Immer schneller bewegte er sich, bevor er einen leisen Schrei
von sich gab. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich. Er lag nur da, das
Gesicht gerötet und lächelte mich atemlos an. Für mich war es ein
grandioses Erlebnis. Die Mischung aus Abenteuerlust, Neugier aber auch
Geilheit - von da an liebte ich es, Schwänze zu verwöhnen.
Nach
einem kurzen Augenblick richtete er sich auf und drückte mich auf den
Rücken. Meine Hose war noch immer heruntergezogen. Er nahm meinen
Schwanz, doch statt ihn wie üblich zu streicheln, beugte er sich nach
unten und küsste ihn, rundherum. Dann öffnete er seine Lippen, sog ihn
vorsichtig ein und bearbeitete ihn mit seiner Zunge. Mein Kopf
explodierte - was für ein unbeschreibliches Gefühl! er bewegte seinen
Mund auf und ab, hörte dabei nicht auf zu saugen und massierte meine
Eichel mit seiner Zunge. Mir wurde heiß, ich stöhnte und bewegte mich
unkontrollierbar. Ich begann seinen Mund zu ficken, instinktiv,
triebhaft. Ich wurde immer schneller, immer geiler. Dann stieg in mir
eine Welle hoch und ich lag nur noch zuckend da. Helmut sah mich an und
grinste breit. "Das hat dir wohl gefallen?" Genant drehte ich mich zur
Seite und hauchte, "ja, das war genial." Das wird wohl der Augenblick
gewesen sein, in dem sich meine Fixierung auf Oralverkehr manifestierte.
Das
schulfreie Wochenende durfte ich bei Helmut zu Hause verbringen.
Samstagabends durften wir einen Film auf Video sehen und uns mit
Knabberzeug den Bauch voll schlagen. Als wir später in Helmuts Zimmer
gingen, haben wir es uns natürlich noch gegenseitig schön besorgt, bevor
wir uns schlafen legten. Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf.
Als ich aus dem Bad zurück kam, lag Helmut auf dem Rücken, die Bettdecke
halb zur Seite aufgeschlagen. Sein Oberteil hatte er anbehalten aber er
streckte unter der Bettdecke sein nacktes Bein hervor. Ich hob die
Decke nur ein klein wenig an und blickte neugierig drunter. Seinen Sack
sah ich, dann seinen Pimmel.
Mir wurde ganz heiß. Ich begann
seinen Oberschenkel zu küssen, ganz vorsichtig, damit er nicht erwacht.
So arbeitete ich mich Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben. Ich
küsste zärtlich seinen Sack und spürte, wie die Eier darin rebellierten.
Dann küsste ich seinen Schwanz, meine Lippen leicht geöffnet. Der lag
schlaff da, roch aber nach den kleinen Ferkeleien, die wir am Abend
zuvor angestellt hatten. Ich küsste die Eichel, ganz liebevoll. Dann
leckte ich vorsichtig daran, darüber. Helmut gab einen brummenden Ton
von sich. Ich sah erschrocken hoch aber er schien weiter zu schlafen.
Wieder
leckte ich ihn, den ganzen Schaft entlang. Sein Schwanz wurde etwas
praller aber nicht hart. Mit leicht geöffnetten Lippen küsste ich die
Schwanzspitze, sog sie ganz vorsichtig durch die Lippen in meinen Mund.
Wieder brummte Helmut. So behielt ich seinen Pimmel in meinem Mund und
saugte ganz vorsichtig, liebkoste dabei mit der Zungenspitze seine
Eichel. Es gefiehl mir sehr, wie sein Schwanz in mir immer dicker wurde.
Während ich ihn so lutschte, begann ich ihn gleichzeitig zu wichsen.
Helmut keuchte. Während ich seinen Ständer so bearbeitete, begann er
mich ganz langsam in den Mund zu ficken, das Bett quietschte dabei. Ich
hielt inne, um es besser genießen zu können, wie sein Ständer in meinem
Mund hinein und wieder hinaus glitt. Oh, wie ich das liebe. Dann legte
er seine Hand auf meinen Kopf und raunte mir zu, ich solle weiter
machen.
Ich hatte ihn mit meinem geilen Zungenspiel geweckt. Er
drückte meinen Kopf nach unten und fickte mich nun unablässig. Sein Atem
wurde schneller und lauter. "Ja, ja, ja, ja, ja ..." - dann nur noch
Stöhnen bis er endlich mit einem langgezogenen "Ahhhh..." zuckend zum
Orgasmus kam. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, ihm eine richtig satte
Ladung Sperma rauslutschen zu dürfen. Leider waren es nur ein paar
wenige dieser glasigen Tropfen aber die schmeckten dafür abartig geil.
Eigentlich
könnte ich an dieser Stelle einen zweiten (und später weitere) Teil
beginnen. Denn von nun an, war unsere Freundschaft anders. Das Ritual
allerdings blieb fast immer gleich: Helmut nahm meist meine Hand und
steckte sie sich in die Shorts. Er hatte aufgehört, Slips zu tragen. So
hatte ich direkten "Zugriff" und konnte es fast ungehindert seinem
Pimmel besorgen. Er verlangte es regelrecht aber unausgesprochen von
mir. Wenn er fertig war, dauerte es meist nicht lange und er hatte
meinen Schwanz in seinem wundervollen Mund. Er brachte mich zur Raserei
und wenn ich kam, war es, als explodierte ein riesiges Feuerwerk in
meinem Kopf. Richtiges Ejakulieren kannten wir anfangs noch nicht -
trotzdem lernten wir beide sehr bald, wie geil eine richtig schöne
Ladung Ficksahne ist ...
Eines Tages, wir waren mit den Rädern
unterwegs und hatten uns unter einer Brücke versteckt. Helmut stand
hinter mir und wichste meinen Schwanz. Plötzlich bemerkten wir im
Schatten einen Mann. Er muss uns die ganze Zeit zugesehen haben und kam
langsam auf uns zu. "Na, Jungs?! Sowas macht man aber nicht, wenn man
nicht alleine ist." Ich erschrak und mein Kopf wurde ganz heiß. Helmut
hatte meinen Pimmel losgelassen und ich meine Jeans schnell hochgezogen.
Der
Mann stand nun vor uns, lächelte und begann, seine Hose aufzuknöpfen.
Ich erkannte zunächst nur drahtige schwarze Haare aber der Mann knöpfte
seine Hose weiter auf. Dick und dunkel konnte ich den Ansatz seines
Schwanzes sehen. Dann ließ er die Hose herabgleiten und gab den Blick
frei auf sein Prachtstück. Verglichen mit unseren unbehaarten
Kinderpimmeln war er riesig. "Komm schon", sagte er zu Helmut, "sei
nicht schüchtern. Du darfst ihn gerne auch mal anfassen." Ich war in
heller Aufregung aber Helmut trat einen Schritt nach vorne, betrachtete
den dicken Schwanz und griff dann danach. Der Mann lächelte.
Augenblicklich wurde sein Ding noch größer und stand nun fast drohend
von ihm ab. Er hielt Helmuts Hand und zeigte ihm, wie er ihn wichsen
solle. Der Mann atmete laut hörbar. Sein Schwanz machte schmatzende
Geräusche, während Helmut ihn bearbeitete. Mein Ständer rebellierte.
"Möchtest
du nicht auch?" Ich antwortete nicht, sah aber interessiert zu, wie
dieses Monstrum durch die Jungenhand glitt. Ich war eifersüchtig.
Erstens war dieser Schwanz viel größer und es sah so aus, als ob Helmut
eine Menge Spaß daran hatte. Dann legte der Mann seine Hand auf Helmuts
Schulter und raunte ihm etwas zu, dass ich nicht verstehen konnte.
Helmut beugte sich nach vorn. Um besser sehen zu können trat ich einen
Schritt zur Seite und etwas näher heran. Ich erschrak. Helmut leckte die
glänzende Eichel und ließ es zu, dass der Mann ihm seinen Prügel in den
Mund schob. Meine anfänglich Angst wich der Neugier. Ich ging noch
etwas näher heran und der Mann machte eine auffordernde Geste. Ich hatte
Angst vor der prallen Eichel, die immer wieder langsam in Helmuts Mund
verschwand und zögerte.
Plötzlich erschraken wir alle
gleichzeitig. Ein Radfahrer näherte sich und augenblicklich standen wir
mucksmäuschenstill, taten ganz unauffällig. Helmuts Gesicht war ganz
gerötet. "Wollt ihr mitkommen? Ich bin Rüdiger und wohne nicht weit von
hier in einer kleinen Dachwohnung." Mir fiel der Satz meiner Mutter
sofort ein - nie mit Fremden mitzugehen hat sie mir eingebläut. Helmut
war da viel aufgeschlossener und willigte sofort ein: "Was ist? Kommst
du endlich?", fragte er ungeduldig.
Ich folgte den beiden die
Treppe hinauf. Rüdiger hatte schon im Flur seine Hose wieder
aufgeknöpft, seinen Schwanz aber nicht rausgenommen. Auch diesmal konnte
ich die drahtigen Haare erkennen, den breiten Ansatz seines Schwengels.
Rüdiger setzte sich an den Tisch und winkte uns zu sich heran. Er
lächelte Helmut an und flüsterte, "das hast du sehr schön gemacht eben,
Willst du nicht weitermachen?" Helmut feixte und ich stieß vorlaut
hervor, "das macht er bei mir sonst auch immer!" Der Mann griff mir
zwischen die Beine und fing an, meinen Pimmel zu reiben. Der war ohnehin
schon fast hart und stand nun, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun
können. Dann öffnete Rüdiger meine Hose, zog mich zu sich heran und
beugte sich vor. Durch meinen Slip leckte er über meinen Ständer. "So?",
fragte er herausfordernd. Ich stöhnte nur. Bevor er meinen Slip
runterzog, nahm er mein komplettes Geschlechtsleben in den Mund und
hauchte seinen heißen Atem darüber. Dann riss er meine Unterhose
förmlich runter, und begann die Spitze meiner Eichel zu lecken ...
Unvermittelt
hörte er auf. "Wollt ihr etwas trinken? Es stört euch ja nicht, wenn
ich ein Video einlege?". Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er hinüber
zum Couchtisch, nahm die Fernbedienung und klickte darauf herum. Was ich
sah verwunderte mich sehr. Da waren Frauen aber sie hatten Schwänze,
große Schwänze. Aber sie hatten eben auch Brüste. So etwas hatte ich
noch nie gesehen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm, auf dem gerade
eine Zusammenfassung von Cumshots zu sehen war. Besamte Münder, Titten,
Schwänze und Arschlöcher.
Hinter mir hatte Rüdiger Helmut
geschnappt und nun begonnen, ihn zu blasen. Ich sah zum Fernseher, sah
zu den beiden und entschloss mich wieder zu ihnen herüber zu gehen.
"Hast du das schon mal versucht? Mach mal!" Und auch Helmut ermunterte
mich und so beugte ich mich endlich herunter zu seinem nassglänzenden
Ständer. Der kam mir inzwischen größer vor als sonst. Vorsichtig spitzte
ich die Lippen, küsste die Spitze und spürte, wie Helmut versuchte, mir
seinen Pimmel in den Mund zu schieben. Ehrlich gesagt, er schmeckte
herrlich. Ich wusste gar nicht, wieso ich nicht schon viel öfter vorher
Helmuts Schwanz gekostet hatte. Sofort wurde ich selber wieder geil und
Rüdiger nahm das zum Anlass, von hinten zwischen meinen Beinen
durchzufassen und nun meinen Ständer zu wichsen. Helmut fickte meinen
Mund, Rüdiger wichste meinen Schwanz. Ich wusste damals noch nicht, wie
oft ich von solchen Situationen träumen würde ...
Als ich mich
kurz aufrichtete, um Luft zu schnappen, sah ich, dass Rüdiger sein
Riesenteil längst ausgepackt hatte und es im gleichen Rhythmus wie
meinen Schwanz wichste. Unmengen einer glasigen Flüssigkeit tropften von
der Spitze. Helmut protestierte, meinte, ich solle weitermachen aber
ich hatte nur Augen für diesen herrlichen, tropfnassen Prügel. Rüdiger
zog mich an sich heran, wussten wir beide doch längst, dass ich jetzt
nicht anders konnte, als auch seinen dicken Schwengel zu kosten. Prall
und dunkel stach er aus dem dichten Busch heraus, die Spitze glänzte vom
Precum. "Komm, Kleiner, du weiß wie es geht. Du darfst ihn gerne mal
lutschen." Genau wie eben küsste ich erst mit geschlossenen Lippen, ließ
dann aber bald meine Zunge etwas herausgleiten, um etwas von Rüdigers
Geschmack zu kosten.
Der half mit sanftem Nachdruck etwas nach
und so hatte ich augenblicklich seine pralle Eichel in meinem gierigen
Mund. Rüdiger bewegte sich ganz langsam und sanft. Er machte mir das
erste Erlebnis mit einem richtigen Männerschwanz zum Genuss. Und es
schmeckte so unglaublich gut. Die glasigen Tropfen, salzig, klebrig -
ich hätte literweise davon kosten mögen und bis heute bin ich absolut
süchtig danach.
Rüdiger stand auf, ließ mich hinknien und schob
sofort wieder seinen Prügel in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf mit
beiden Händen und fickte mich laut keuchend. Er hörte gar nicht auf,
unnachgiebig bewegte er seinen Schwanz in meinem Mund. Sein Atem wurde
schneller, sein Stöhnen lauter. Helmut kam ganz nah, als er plötzlich
seinen Schwanz rauszog, ihn heftig wichste und ihn uns zum Lecken
hinhielt. Die Schwanzspitze tropfte. Ich leckte, kostete und war
begeistert.
Helmut drückte mich weg. Auch seinen Mund fickte
Rüdiger unablässig. Wieder atmete er schneller, stöhnte lauter ... und
lauter .. und mit einem langen Schrei schoss weiße Soße aus seinem
Schwanz in Helmuts Mund, sein Gesicht, die Haare und auf seine Kleidung.
Helmut kniete da, ich starrte auf die unglaubliche Ladung und musste
grinsen.
Das Sperma tropfte von seinem Gesicht und übte dabei
eine unglaubliche Faszination auf mich aus. Auch Rüdigers Schwanz
tropfte. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte erleichtert.
Helmut und ich verschwanden wie auf ein geheimes Zeichen und
rannten die Treppe hinunter. Wir sahen uns zwar eine Woche lang nicht,
aber danach sprachen wir noch häufig darüber, ob wir Rüdiger nicht noch
mal besuchen sollten. Als ich es lange Zeit später mal alleine
versuchte, wohnte er nicht mehr in dem Haus.
Wir Jungens trafen
uns noch oft. Aber wir wurden auch älter, begannen uns immer mehr für
Mädchen zu interessieren und gingen uns nur noch selten an die Wäsche -
irgendwann gar nicht mehr. Dann kam ich ins Don-Bosco-Haus, weil meine
Mutter hinter die Geschichte mit Tante Annette kam ...
Mein
erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, wenige Wochen nach dem
Erlebnis mit Rüdiger. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer
Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein
Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am
Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren
Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem
Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen
griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der
Schaffner.
Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem
Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann
aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz.
Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht
sehen konnte, ob er nun zu mir blickte. Er saß breitbeinig da, rutschte
etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren.
Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte
immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall
unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir ohne das
ich in seine Augen blicken konnte und lächelte kaum sichtbar. Dann
machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte
und dabei auch immer lauter atmete. Eigentlich hätte mir das unangenehm
sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte,
wie mein Schwanz sich meldete. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte
inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn
bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu
starren.
Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären
warum: Ich bekam einen mächtigen Ständer, der meinem Gegenüber auch
nicht unverborgen blieb. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte
leise vor sich hin und sah unentwegt auf die Beule in meiner Hose.
Unwillkürlich griff ich nach meinem Schwanz, musste ihm durch etwas
Druck den inzwischen fast unerträglichen Reiz etwas lindern. Und wenn
ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht
zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens
mal angefasst, wenn nicht gar gekostet. Ich sah nun ganz offen hin,
bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die
Hand glitt.
Wie zum "Einverständnis" begann ich meinen Schwanz
durch die Hose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu
gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte
mich so geil, dass ich fast in Trance langsam meinen Reißverschluss
runterzog, meine Jeans nach unten streifte und ebenfalls begann, zu
wichsen. Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum
Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir,
bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen
Jungschwengel wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas
vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel
lecken zu können. Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf.
Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir
direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir
seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er
noch drei-viermal, hörte gar nicht mehr auf, zu spritzen, und ließ sich
erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner
vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand
dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im
Mund, saß ich nun da, und tropfte ...
Später, im Don-Bosco-Haus,
sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater
Rainer und Pater Stephan brachten mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei.
Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele
Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …
Vor
wenigen Wochen waren wir umgezogen - aufs Land, na toll!. In meinem Alter war
es auf dem Land ungefähr so spannend wie eine kalte Frikadelle ohne Senf.
Es war
einer jener Augusttage, die schon am frühen Morgen den Asphalt auf den Straßen
schmelzen lassen - heiß, schwül, schweißtreibend. Mit dem Fahrrad in den
Nachbarort, dort gab es das einzige Schwimmbad weit und breit, und mit dem
Rucksack in die Umkleidekabinen. Dort stand sie. Etwa einen Kopf kleiner als
ich, knackiger Po und Brüste, die das Bikinioberteil zu sprengen drohten. Ich
starrte vielleicht einen Augenblick zu lange. jedenfalls bemerkte sie meinen
Blick und grinste bevor sie verschwand. Sie mochte ungefähr in meinem Alter
sein, die nassen Haar klebten an den Schultern und der Blick auf diese
wundervollen Brüste, die keck aufgerichteten Nippel ließen meinen Schwanz
freudig zucken.
Na, was
solls? Ich verschwand in der Kabine und zog mich um, nicht ohne ein bisschen an
meinem Schwanz rumgewichst zu haben. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir
vor, wie ich die Süße nach allen Regeln der Kunst vernaschen würde. Der Lärm in
den Kabinen holte mich jedoch schnell zurück und so steckte ich meinen Schwanz
in die Shorts ohne abgespritzt zu haben.
Ich
suchte mir einen Platz für meine Decke, breitete meine Sachen aus und legte
mich in die Sonne. Ich döste schläfrig vor mich hin, als ich hörte, wie zwei
Mädchen zu ihrem Platz auf der Nachbardecke zurückkehrten. Ich blinzelte und da
war sie wieder, die unbekannte Schöne aus der Umkleide. Durch ein halb geöffnetes
Auge beobachtete ich heimlich blinzelnd, wie sie sich abtrocknete und
anschließend begann, sich mit Sonnencreme einzureiben. Ihre Haut glänzte, ich
betrachtete ihre prallen Titten und schließlich blieb mein Blick in ihrem
Schritt hängen. Ihre Möse zeichnete sich deutlich sichtbar in dem nassen
Bikinihöschen ab und mein Schwanz wurde herrlich steif. Ich bewegte mich
unwillkürlich und war froh, auf dem Bauch zu liegen. Einerseits konnte so
niemand meinen Ständer sehen, andererseits konnte ich mich gegen die Decke
drücken und ihn so besser spüren.
Ich
musste auf andere Gedanken kommen, griff mein Handtuch und ging rüber zum
Sprungturm. Die kalte Dusche vor dem Sprungbecken zähmte meinen rebellischen
Pimmel etwas. Ein paar Hüpfer später kam ich zurück zu meiner Decke. Schon aus
der Entfernung konnte ich die beiden Mädchen auf ihrem Platz entdecken. Die
Unbekannte lag auf dem Bauch, den Po in die Sonne gestreckt, die Beine leicht
geöffnet. Ich legte mich so hin, dass ich genau zwischen ihre Beine sehen konnte.
Wieder wurde mein Schwanz schnell prall und hart. In der warmen Sonne wurde ich
müde, stellte ich mir vor, wie die Süße mich bitten würde, ihr den Rücken
einzucremen. Ich würde zart Tropfen für Tropfen von dem Nacken, den Schultern
auf dem ganzen Rücken verteilen und beginnen, sie sanft zu massieren. Dabei
würde ich auch ihre Schenkel nicht auslassen und mich schließlich von ihrem Po
ganz langsam zu ihrer kleinen Pussy vorarbeiten.
Ahhh,
mein Ständer quälte mich. Ich spürte, wie die Sonne langsam meine Haut
verbrannte und beschloss, nach einer Runde im Wasser das Schwimmbad zu
verlassen. Gesagt, getan. Ich kam zurück vom Schwimmbecken, räumte meinen Kram
zusammen und war enttäuscht, dass die Schönheit nirgends zu sehen war. Ich
suchte in den Umkleiden nach einer freien Kabine und fand eine offene Tür. Ich
ging hinein und wurde von einem spitzen Schrei aufgehalten. Das Mädchen stand
mit dem Rücken zu mir und grinste. Sie war zunächst genau so erschrocken wie
ich, fasste sich aber schnell: "Willst du mir den Rücken
abtrocknen?", reichte sie mir das Handtuch.
Wortlos
nahm ich das Tuch und legte es zögernd um ihre Schultern. Langsam tupfte und
rieb ich über ihren Rücken. Ich rieb auch noch, als ihre Haut längst trocken
war, kam dem Knackpo immer näher. Den streckte sie mir gurrend entgegen - kein
Zweifel, sie mochte es. Sie drehte sich um und ich blickte zunächst in ihre
Augen, dann auf die unglaublichen Titten und dann wieder in ihre Augen. Ich
begann sie zu massieren, trocknete ihre Brüste und drückte meinen Ständer gegen
ihr Becken. Mein Pimmel war längst steinhart und sie erwiderte meinen Druck,
indem sie ihre Möse langsam an mir rieb. Sie zog mich zu sich heran, küsste
mich und meine Hand öffnete das Bikinioberteil. Diese Titten waren noch besser
als ich es mir vorgestellt hatte. Prall, fest und Nippel, an denen ich
Klimmzüge hätte machen können.
Ich
fasste mit beiden Händen nach ihrem Po und begann ihre Brüste zu liebkosen.
Meine Zunge umkreiste die Nippel, ließ sie schnippen und dann saugte ich daran.
Abwechselnd saugend und leckend ließ ich eine Hand von hinten zwischen ihre
Beine gleiten. Ich tastete mich durch ihre Spalte bis zu der Stelle, die sich
warm und feucht meiner Hand entgegen drückte.
Noch
immer ihre Brüste küssend ließ ich die Hand unter den Stoff des Höschens
gleiten. Ich fand die zarte Haut und massierte den Eingang ihrer Pussy. Mein
Schwanz versuchte sich zu befreien und stand deutlich sichtbar in meinen
Shorts. Ich musste meine Badehose runter ziehen, zu schmerzhaft war die Enge.
Die
Schöne stöhnte, als ich meine andere Hand von vorne in das Höschen steckte und
ihr so nun die kleine Perle und das tropfnasse Loch gleichzeitig fingern
konnte. Endlich griff sie nach meinem Pimmel, umschloss die Eichel und zog
langsam die Vorhaut zurück. Dann entwand sie sich meinem Griff und sank
hinunter. Ein paar mal wichste sich noch meinen dicken Pimmel und beugte sich
vor, um die Spitze ganz vorsichtig mit ihren Lippen zu umschließen. Mein Herz
raste, mir schwanden fast die Sinne. Während sie mit der Zunge diesen süßen
Punkt meiner Schwanzspitze leckte, saugte sie gleichzeitig meine Eichel ein.
Ganz langsam begann ich, sie in ihren Mund zu ficken, ganz vorsichtig,
genussvoll. Offensichtlich mochte sie es, denn mit der einen Hand hielt sie
meinen Schwanz, mit der anderen hatte sie nach meinem Po gegriffen und drückte
mich immer wieder in ihren Mund. Selbst wenn ich nicht hätte weiter machen
wollen, sie hörte nicht auf, meinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Ich war so
geil, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Aber wenn ich jetzt
spritzte, würde ich nicht die kleine Möse ficken können. Sie steigerte ihren
Rhythmus, ich hielt es nicht mehr aus. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut meinen
Höhepunkt hinaus. Ich spritzte und sie saugte mich förmlich aus. Sie saugte
auch noch, als mein Schwanz langsam erschlaffte, bis ich sie zu mir nach oben
zog. Sie küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte meine Ficksahne in ihrem Mund
schmecken.
„So, du
hast den ganzen Tag heimlich mein Schneckchen bewundert. Nun darfst du mal
meinen Saft schmecken.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hocherfreut sank
ich auf die Knie und zog das Bikinihöschen zur Seite. Sie war immer noch
feucht, kleine Fäden zogen sich von ihrer kleinen Möse zum Stoff und verrieten,
dass sie richtig schön geil war.
Meine
Zungenspitze leckte ganz zart über ihre Perle … einmal, zweimal – ganz zart und
sie zuckte unwillkürlich. Sie drückte sich mir entgegen und ich ließ meine
Zunge langsam durch die ganze Spalte gleiten. Die Haut wurde zarter, der Geschmack
intensiver. Ich schluckte den Mösensaft und verstärkte den Druck meiner Zunge.
Abwechselnd leckte ich gierig das Loch , dann umkreiste ich den Kitzler, saugte
daran um gleich wieder ihr Loch mit meiner Zunge zu massieren. Sie begann
meinen Mund zu ficken, bewegte sich hin und her und drückte sich dabei fest
gegen mich. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen, krallte sich in meine
Haare. Es tat ein wenig weh, wie sie mich bearbeitete aber ich wollte
unbedingt, dass sie kommt. Ihr Saft in meinem Mund, ihre Möse in meinem Gesicht
– sie rieb sich immer heftiger an mir und als ich es fast nicht mehr aushielt
konnte ich hören wie sie langsam immer lauter stöhnte. Lauter und lauter und
dann sackte sie mit zitternden Beinen über mir zusammen.
Wir saßen
beide auf dem Boden der Umkleidekabine, sahen uns an und mussten plötzlich laut
loslachen. „Richard.“ „Cornelia“, antwortete sie. „Sehe ich dich wieder?“,
fragte ich. „Mal sehen“, sagte sie und bedeutete mir, ich solle die Kabine nun
verlassen …
Karin war neu in unserer Gegend. Der Umzugswagen stand eine Straßenecke
weiter. Ich war mit dem Hund unterwegs und konnte beobachten, wie sie
zusammen mit anderen Leuten Kisten ins Haus schleppte. Augen hatte ich
aber nur für sie. Als sie aus dem Haus kam bemerkte sie zuerst den Hund
und dann mich und lächelte mir ganz kurz zu. Ich stand in Flammen.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich zwar schon mit ein paar Mädchen
meines Alters geknutscht und mit manchen auch heftig gefummelt hatte
aber mein Schwanz war bis dahin noch jungfräulich. In der neunten Klasse
auch nicht wirklich ungewöhnlich.
In den folgenden Tagen ging
ich immer wieder „rein zufällig“ an dem Haus an der Ecke vorbei und der
Hund freute sich über besonders viel Auslauf zu der Zeit.
Wieder
ein paar Tage später, wir hatten schon Ferien, stand ich beim Bäcker und
wartete, bis ich an der Reihe war. Als Jüngling in dem Alter beobachtet
man alles, was irgendwie weiblich aussieht. Den Slip der Nachbarin, der
sich in der viel zu engen Leinenhose sehr deutlich sichtbar
abzeichnete. Die Brüste einer anderen Kundin, die wohl einen Knopf an
der Bluse vergessen hatte zu schließen. Und wenn wir gerade bei Brüsten
sind, konnte ich meine Augen auch nicht von der jungen Verkäuferin
lassen, die jedes mal, wenn sie etwas aus der Verkaufsvitrine nahm einen
tiefen Einblick in ihr Dekolletee erlaubte. Mein Jungenpimmel zuckte
erfreut, wenn meine Augen mal wieder viel zu lange auf den Schritt einer
anderen Nachbarin starrten, deren Lippen in den engen Shorts mehr als
deutlich sichtbar waren. Ich weiß nicht, ob sie meine Blicke bemerkte –
also, damals wusste ich es nicht, heute bin ich mir sicher, dass es ihr
sehr gefiel.
Die Ladentür öffnete sich und Karin kam herein – da
wusste ich nicht mal, dass sie so heißt. „Guten Morgen!“, rief sie in
die Runde und ich stotterte ein kaum hörbares „Hallo“. Sie lächelte mich
an und ich wurde dunkelrot im Gesicht.
Ihr Lächeln war
bezaubernd und ihr T-Shirt spannte sich über ihren erstaunlich
entwickelten Brüsten. Und wieder stand ich in Flammen! „Hast du Lust? Am
Wochenende kommen ein paar Freunde zur Einweihungsfeier. Wenn du magst,
kannst du auch kommen.“ Ich murmelte irgendetwas von wegen „Gerne!
Tolle Idee!“ und verschwand aus dem Laden. Mein Herz klopfte wild und
erst draußen fiel mir ein, dass ich nicht mal wusste, wann ich zur Party
kommen sollte.
Ich wartete vor dem Laden bis sie endlich
herauskam. „Ich bin Karin.“, lächelte sie wieder. „Richard“, erwiderte
ich. Wir gingen ein paar Schritte gemeinsam bis zu ihrem Haus. Außer
„Hitze, Schwimmbad und Partytermin“ kann ich mich an keine Einzelheiten
des Gesprächs erinnern. Als sie von der Straße abbog blickte ich ihr
hinterher, unverhohlen auf den süßesten Knackpo, den ich jemals gesehen
hatte.
Auf der Party kamen wir uns schließlich näher und eines
Nachmittags waren wir beim Petting so heftig zu Gange, dass sie sich
unvermittelt auf mich setzte und sich meinen Schwanz in ihre kleine Möse
steckte – mein erstes Mal dauerte dann auch nicht sehr lange. Sie ritt
mich so heftig, dass ich schon nach wenigen Minuten abspritzte. “Keine
Angst, ich nehme die Pille“, meinte sie nur, als sie mein erschrockenes
Gesicht betrachtete.
Von da an verging fast kein Tag, an dem ich
nicht wenigstens einmal meinen Schwanz in Karins wundervoller Pussy
stecken hatte. Schon sehr früh stellte sich heraus, dass sie schon
einige Erfahrungen gemacht hatte und zeigte mir Dinge, die mir sehr
gefielen.
Sicher, während ich mit Jutta den Rekord im
Dauerzungenkuss brach, fummelte ich unentwegt an ihren dicken Titten.
Zwischen ihre Beine durfte ich aber nie. Anders als bei Christiane, die
mir erlaubte, ihre kleine Mädchenmöse zu lecken. Wie man leckt, hatte
mir meine Tante Annette schon einige Zeit zuvor gezeigt, aber bei
Christiane durfte ich mich richtig austoben bis sie zitternd mit
wackelnden Beinen ihre Orgasmen herausstöhnte. Zwar „belohnte“ sie mich
mit ihrem Mund aber ich habe nie bei ihr abgespritzt, geschweige denn
meinen Schwanz in ihre tropfnasse Leckmuschi stecken dürfen.
Karin
und ich waren monatelang im Fickfieber. Bei jeder Gelegenheit steckten
wir uns gegenseitig die Hände zwischen die Beine und geilten uns auf,
bis wir eine Möglichkeit fanden, es endlich zu treiben.
Karin
durfte bei mir übernachten, in meinem Jugendzimmer – ihre und meine
Mutter hatten sich angefreundet und ahnten nicht, dass wir längst über
das Stadium von Knutschen und Händchenhalten hinaus angelangt waren. Zu
meinem Missfallen hatte Karin mir aber angekündigt, dass an dem Abend
bei mir zu Hause „nichts laufen“ würde.
Als es endlich so weit
war, küsste Karin mich und wünschte mir eine gute Nacht. Sie drehte sich
um und ich rutschte so nah wie möglich an sie heran. Ich hatte
natürlich einen Ständer und wusste anfangs nicht, wie ich liegen soll.
Ihr Duft, ihre Wärme, die zarte Haut – ich konnte nicht anders. Ich
rückte so dicht heran, dass ich meinen Pimmel gegen ihren süßen Arsch
drücken konnte. Mit der freien Hand griff ich nach ihrem Becken und zog
sie noch fester an mich heran. Ich bewegte mich ganz langsam und hoffte,
dass sie mir nicht verbieten würde, weiter zu machen. Ich ließ meine
Hand nach vorne gleiten, streichelte langsam ihren Bauch, ihre Schenkel
und schließlich auch ihre herrlichen Titten. Mein Schwanz hatte sich
inzwischen selbstständig gemacht. Die Vorhaut war schon ganz zurück
gerutscht und ich konnte vor Geilheit kaum atmen.
Dann
befeuchtete ich meine Finger mit Spucke, so wie Karin es schon oft getan
hatte, wenn sie ihre Pussy streichelte. Ich hob das T-Shirt, das ihr
als Nachthemd diente, etwas an und tastete mich langsam vorwärts. Ich
streichelte den zarten Busch und glitt ganz langsam weiter vorwärts.
Dabei hörte ich nicht auf, meinen dicken Schwanz an ihrem Po zu reiben,
bis sie unvermittelt etwas die Beine öffnete. Gleichzeitig rutschte mein
Pimmel zwischen ihre Beine und meine Hand kam weiter in ihre Spalte,
die sich warm und zart anfühlte. Wieder befeuchtete ich meine Finger und
begann, ganz vorsichtig und sanft ihre Perle zu massieren.
Entweder
hatte sie eine unglaubliche Selbstbeherrschung oder sie schlief
wirklich. Denn es dauerte schon einige Minuten, in denen ich Karins
kleine Möse mit meinen Fingern verwöhnte, bis sie sich ein wenig regte.
Ich spürte, dass sie ziemlich feucht wurde, denn mein Pimmel glitt nun
wie von selbst durch ihre Spalte. Ihr Atem wurde tiefer und als ich mich
ihrer Brüdte bemächtigte, konnte ich die harten Nippel fühlen. Dann
nahm sie meinen Schwanz, und steckte ihn sich rein. Ich bewegte mich
kaum und rieb mich am Eingang ihrer tropfnassen Möse. Ich spürte, wie
sie den Muskel zusammenzog und mit jedem Stoß stieg mir die Sahne höher
in die Eichel. Dann hielt ich es nicht mehr aus: Mit beiden Händen griff
ich ihr Becken und stieß zu, bis mein Schwanz förmlich in dem kleinen
Fickloch explodierte.
Ich ließ ihn in ihr stecken und schlief eng an sie gekuschelt ein.
Die
Silvesterparty war lang und ausschweifend. Auf dem Matratzenlager auf
dem Boden waren noch zwei Freundinnen von Karin, Ellen und Pia,
geblieben, beide schliefen. Und eigentlich war ich auch noch schlafend,
als ich merkte, wie Karin sich mit ihrem Po an meinem Becken rieb. Mein
Halbständer wurde schlagartig hart. Karin rieb sich weiter und ich
merkte, wie sie unter der Decke ihre Jogapant die sie zum Schlafen trug
auszog. Dann drehte sie sich halb zu mir um, bedeutete mit dem Finger
auf dem Mund, dass ich ganz leise sein soll und griff dann nach meinem
Schwanz. Es gefiel ihr sehr, dass er so hart war und bald lag sie so da,
dass er von hinten zwischen ihre Schenkel glitt. Ich spürte, dass ihre
Möse richtig nass war, denn sie saute mich bis zu den Eiern richtig
schön ein.
So rieb sie sich einen Moment noch an mir, bis sie
schließlich ihr Becken so kippte, dass meine Schwanzspitze wie von
allein in ihr Fickloch glitt. Ich sog die Luft durch die Zähne ein, Pia
drehte sich im Schlaf zu uns um. Die Andere lag still und friedlich
direkt vor unserem Bett. Und ich lag ganz still auf der Seite, und
genoss es, wie Karin meinen Schwanz mit ihrer Möse verwöhnte. Ich wollte
nach vorne zwischen ihre Beine greifen aber sie nahm meine Hand und
legte sie auf ihre Titten.
Plötzlich hielt sie inne. Pia hatte
den Kopf gehoben und blickte verwirrt in unsere Richtung. Man konnte ihr
deutlich ansehen, dass der Restalkohol ihr noch zu schaffen machte. Ich
griff unter der Decke nach Karins Becken, um sie so etwas besser aktiv
ficken zu können. Karins Atem wurde schneller und lauter. Sie stellte
einen Oberschenkel auf und die kühle Luft unter der Decke war der
Hinweis, dass wir nun nicht mehr zugedeckt waren und Pia, die erneut den
Kopf gehoben hatte, nun sehen konnte, wie mein Schwanz in Karins Spalte
rein und raus glitt.
Während ich Karins Hals und Schultern dabei
küsste, setzte Pia sich auf - wohl um besser sehen zu können. Auch ich
keuchte jetzt lauter und behielt meinen Rhythmus konstant bei. Pia kroch
etwas näher, über Ellen hinweg, und steckte ihren Kopf unter die
Bettdecke. Ich merkte, wie Karin plötzlich zuckte und hörbar stöhnte.
Als ich die Decke anhob konnte ich sehen, wie Pia mit der Zungenspitze
Karins Perle verwöhnte. Was für ein geiler Anblick.
Karin
erzählte mir später noch oft, wie geil es für sie war, sich von Pia
lecken zu lassen, während mein Schwanz in ihrer Pussy steckte. Und ich
beichtete ihr, dass ich meine Ladung zu gerne in Pias Leckmaul abgerotzt
hätte aber mir dazu die Selbstbeherrschung fehlte. So steigerte ich
mein Tempo, hörte meine Eier klatschen und spritzte unmittelbar meine
Sahne in Karins Fickritze. Die zuckte weiter unter Pias Leckerei, die
damit auch nicht aufhörte, als ich meinen Pimmel längst aus der kleinen,
frisch besamten Fotze zog.
Karin drehte sich lang seufzend auf
den Rücken während Pia ihr noch ein paar Mal mit der Hand durch die
Spalte strich, bevor sie mit ihrem vollgerotzten Gesicht genant grinsend
im Bad verschwand. Und ich beanspruche seit dem, dass dies mein erster
Dreier gewesen sei. Und erst nach dem mit Karin längst Schluss war,
begriff ich, was Karin anstellte, wenn sie für mich keine Zeit hatte.
Name: Richard Geschlecht: Mann Alter: 51 Augenfarbe: Blau Haarfarbe: Dunkelblond Größe: 179 cm Gewicht: 82 kg Penis: (habe ich noch nie gemessen) Schuhgröße: 43 Familienstand: geschieden Bundesland: BW
Bist Du dominant: Nein/Ja (hängt von Stimmung und Situation ab) Bist Du sadistisch: Nein Bist Du devot: Ja/Nein (hängt von Stimmung und Situation ab) Bist Du masochistisch: Nein Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Straight (wobei ich auch mal eine Shemale oral bedient habe. Und es war ein geiles Erlebnis, ihren dicken Schwanz zu lutschen) Wen würdest Du suchen?: Ich suche nicht, ich lasse mich finden. Wenn, dann natürlich heiße Ladies
Bist Du rasiert: Nein, meist ein To-Lazy-To-Shave-Bart Wie rasierst du dich: Zunächst trocken, dann nass Wie oft rasierst du dich: alle 5-6 Tage Bist du gepierct: Ohrringe (drei) Bist du tätowiert: Nein Rauchst Du: Nein (seit über 19 Jahren nicht mehr)
Welche ist deine Lieblingsstellung: Reiten, Löffel, Doggy, Missionar, im Stehen von hinten, im Stehen wenn sie vor mir sitzt - aber am liebsten mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen Wo hast du am liebsten Sex: Couch, Küche, Outdoor (generell gerne unterwegs), Bett, Auto, Treppenhaus (fremde Häuser) Wo hättest du gerne mal Sex: Ich HABE gerne Sex - überall Magst du ... Oralsex: JAAA - my fave style. Ich lecke für mein Leben gerne (wann und wo immer sie es fordert) und lasse mich genau so gerne blasen auch deep throat: Nein Schluckst du Sperma: kommt auf Stimmung und Situation an - dann lecke ich meine Sahne aus der frisch gefickten Möse oder knutsche den frisch besamten Mund Lässt Du Dich gern blasen: Immer bereitwillig und leidenschaftlich gerne Magst Du Facesitting: Aber Jaaa!!! Zungenanal: nein (weder aktiv noch passiv) Anal Sex: Nein Fingerspiele: Ja Fisting: Nein Dildospiele: Ja Strap on Sex: Nö, nur wenn es gewünscht wäre (aktiv) Outdoor Sex: Ja, immer gerne Fesselspiele: ... auch Food-Sex (Schlagsahne usw.): Ja Natursekt: NEIN - alles was in Klo gehört bleibt auch dort. Sex im Wasser: Ja Dreier: MFF /Vierer: MSFF Gangbang Party: Kann ich mir vorstellen Dirty Talk: Ja, gerne
Was lässt du sonst noch mit dir machen? Ich lass mich Ohrfeigen : Nein Ich lasse mich nackt fotografieren: Ja Ich lasse mich beim Sex filmen: Ja Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: Nein/Nein Ich lasse mich anpissen: Nein Ich lasse mich anspucken: ... keinesfalls ins Gesicht! Ich lasse mich an-/vollwichsen: Ja - ich lasse ihr von ihr gerne ins Leckmauls spritzen Ich lasse mich demütigen: Nein Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: Nö Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: Nein, ich stehe nicht auf Schmerzen Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: Nein - aber ich lasse mich als Sextoy benutzen (auf Verlagen/Aufforderung Lecken, Fingern ...) Ich lasse mich bestrafen: Muss nicht sein - außerdem bin ich doch so unschuldig Ich lasse mich fesseln: Ja Ich lasse mich knebeln: Ja, aber ungern - dann kann mein Mund ja nicht "benutzt" werden Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja Du kannst meinen Po schlagen: Nein
Hast du Sex Spielzeug: Nein Wie oft befriedigst du dich selbst: 1-2 pro Tag, manchmal gar nicht Trägst du Lack und Leder: Nein Welche Slips trägst du: Boxershorts, Slips Gehst du manchmal "unten ohne" aus?: Ja, im Sommer oft. Cargopants oder Jeans unten ohne Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Lässig, Leger Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: Ich reiße nicht auf Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: Analog zu meiner Vorliebe für Outdoorsex gerne auch (teilweise) bekleidet. Nylons mag ich an den Ladies (sehr!!!) - für mich isses nix Bist Du gern der Dom: Hängt von Stimmung und Situation ab Zeigst du Dich gerne nackt: Nein, aber ich mag es, wenn die Ladies mir in den Schritt sehen Gehst du in die gemischte Sauna: Ja Gehst du FKK baden: Nein - aber ich wurde schon gelegentlich am FKK-Strand "eingeladen"
Ich stehe auf zarten Sex: Ja, Streicheln, Massage, Küssen - zart macht mich hart Ich stehe auf harten Sex: Nicht wirklich. Schmerzen sind ein Lustkiller für mich Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: Ja, alles kann, nichts muss Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt "fick mich": Nein - ich würde es vielleicht sagen, wenn ich eine Shemale blase Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise?: Ich bin laut, manchmal sehr laut Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: Manchmal
Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 1, mein Schulfreund Helmut. Mit ihm gemeinsam habe ich mal einen älteren Mann "bedient" Mit wievielen Männern hast du gefickt: 0/2 - Ich habe den Schwanz eines anderen Mannes gewichst und mich von einer Shemale in meinen Mund ficken lassen Wieviele hast du geblasen: 1, meinen Schulfreund (+1 Shemale, s.o.) Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: Gelegentlich, oft lecke ich beim Wichsen den Precum von meinen Fingern Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: Habe ich nicht gezählt - wenn, muss es meine Ficksahne sein Wieviele haben dich anal gefickt: 0 - Anal mag ich nicht Wie oft bist du fremdgegangen: Nie wenn ich in einer Beziehung war
Wenn Sie verhütet, willst Du auch ohne Gummi ficken?: Gummi ist ein Stimmungskiller Wieviele Männer haben schon in deinen Mund gespritzt: 1 (+1) Schluckst du die Sahne runter?: Ja, meine eigene Wieviele Männer haben dich anal besamt: 0 Wohin spritzt du gerne ab: In ihren Mund, in ihren Mund und gerne lasse ich sie schlucken, Pussy, Gesicht, Körper. Hab ich schon "in ihren Mund" genannt?
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: Ja, mit zwei Mädchen aus der Nachbarschaft. Einmal mit meinem Kumpel mit einem Erwachsenen Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: Ja Wenn ja, wieviele könntest du auf einmal "bedienen"?: Keine Ahnung, 2?
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: Ja - die Jüngste war 14, die Älteste 66 - ältere Ladies wissen was sie wollen und wie sie es bekommen Ich könnte mir vorstellen, mich vor einer webcam zu präsentieren? Nur C2C für sie Ich habe mich schon vor einer Webcam präsentiert? Ja, ich habe vor der Cam "für sie" gewichst Könntest Du Dir vorstellen ein Sex-Sklave zu sein (real oder chat): Wie sollte das im Chat gehen??? Warst Du schon mal einer: Nein, nicht im eigentlichen Sinne. Ich habe mal eine Dame während einer Einladung zu einem Wochenendbesuch "zwangsweise" (aber trotzdem freiwillig) bedient. Würdest du für Sex Geld verlangen: Nein, ich lasse mich ja auch "belohnen". Würdest du von deinen Erlebnissen berichten: Ja, aber niemals mit realen Namen. Diskretion ist Ehrensache
Es ist schon sehr lange her, ich ging noch zur Schule, da musste ich in unregelmäßigen Abständen den Nachmittag bei meiner Tante Anette verbringen. Anfangs mochte ich die Abwechslung, weil sie einen kleinen Dackel hatte, mit dem ich so gerne spielte.
Eines Tages jedoch, ich lag auf dem Boden und spielte wieder mit dem Hund, geschah etwas, dass mich sehr verwirrte. Tante Anette kam ins Wohnzimmer und stellte sich wie zufällig mit gespreizten Beinen über meinen Kopf. Noch immer mit dem Hund spielend, bekam ich zunächst gar nicht mit, was geschah. Unwillkürlich blickte ich auf. Ich sah ihre langen Beine, die dunkelgrauen Nylons und blickte wie gebannt auf den fast durchsichtigen Slip. Zunächst tat ich so, als hätte ich es nicht bemerkt. Aber meine Neugier war geweckt und so sah ich, etwas fahrig, immer öfter verstohlen hin.
Bis dahin hatte ich keine Erfahrungen mit Mädchen gemacht, eine Pussy kannte ich nur von Bildern. Mein Freund Helmut hatte mir gezeigt, wie man wichst und mich auch schon häufig mit seinem erstaunlich kundigen Mund befriedigt.
Meine Tante fragte mich, ob mir gefällt was ich sehe. Zunächst tat ich so, als wisse ich nicht, was sie damit meint. Dann kniete sie sich genau über mein Gesicht und forderte mich auf, genauer hinzusehen. Durch das Höschen konnte ich ihre Spalte erkennen. Der Slip hatte einen feuchten Fleck, den ich nicht deuten konnte. "Ja, sehr schön", stammelte ich konfus und merkte, wie mein Kinderpimmel schnell hart wurde.
Sie kam immer näher an mein Gesicht. Ich spürte die Wärme und konnte dieses unverwechselbare Aroma schnuppern: Eine frische feuchte Möse. Der Duft, der mich noch heute so magisch anzieht und dem ich nicht widerstehen kann. Sie berührte kaum merklich mit ihrer Pussy meine Nase und begann, sich ganz vorsichtig daran zu reiben. Gleichzeitig merkte ich, wie sie langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Eine Wohltat, als sie endlich meinen Schwanz aus dem viel zu engen Gefängnis befreite.
Ich konnte nichts sehen, spürte nur, wie sie sich auf meinem Gesicht langsam hin und her bewegte. Möchtest du mal probieren, fragte sie und wieder wusste ich zunächst nicht, was sie meinen könnte. Streck deine Zunge raus, befahl sie - diesmal fordernd und streng. Ich tat, wie mir geheißen und spürte, wie sie mit ihrerem feuchten Slip über meine Zunge glitt - der feuchte Fleck wurde dabei immer größer.
Ich kannn nicht sagen, ob es der aufregend neue Geschmack war oder Tante Anettes erfahrene Hand, die meinen Pimmel so hart machten. Sie streichelte mich ganz zärtlich, wichste langsam meinen Schwanz und fand diesen süßen Punkt, der jeden Jungen, jeden Mann völlig wehrlos werden lässt.
Inzwischen hatte sie auch den Slip zur Seite gezogen und so wurde mein Gesicht richtig nass. Meine Nase glitt durch ihre Furche, meine Zunge schmeckte diesen unglaublich leckeren Saft, der förmlich in meinen Mund tropfte. Bis heute übt dieser Geschmack eine berauschende Wirkung auf mich aus - ich kann davon nicht genug bekommen.
Währenddessen hatte meine Tante nicht aufgehört, meine Eichel zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich zuckend mein Becken auf und ab zu bewegen, bis ich schließlich mit einem lauten Stöhnen kam. Tante Anette lachte, schob meinen schlaff werdenden Schwanz zurück in die Hose und zog sorgsam den Reißverschluss wieder zu. Dann erhob sie sich, küsste mich auf mein nasses Gesicht und ging hinaus in die Küche.
Verwirrt und mit wilden Gedanken und einigermaßen verdutzt blieb ich auf dem Boden liegen, wo ich vor Erschöpfung einschlief.
In der folgenden Woche, sollte ich wieder nach der Schule zu meiner Tante. Sie erwartete mich fröhlich lächelnd und forderte mich auf, mir vor dem Essen die Hände zu waschen. Ich ging ins Bad, meine Tante folgte mir. Sie stellte sich dicht hinter mich, so dass ich ihren Körper an meinem Rücken spüren konnte. Sie atmete tief, blickte mir im Spiegel in die Augen. Dann fuhr sie mit einer Hand in meinen Schritt und begann, mich zu massieren. Mein Schwanz reagierte sofort und mit einem Grinsen belohnte sie, wie schnell er so hart wurde. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und ließ es zu, dass sie mir die Hose öffnete. Dann begann sie meinen Pimmel zu wichsen, unwiderstehlich, unablässig, sah mir dabei in die Augen bis ich diese schloss und mit zitternden Beinen zum Höhepunkt kam. Ich weiß nicht, ob ich einen Erguss hatte aber Tante Anette steckte ihre Finger nacheinander in den Mund und lecke sie genüsslich ab.
Nach dem Essen spielte ich wieder mit Ben, dem Dackel, im Wohnzimmer. Insgeheim hoffte ich, dass Anette sich wieder auf mein Gesicht hocken würde. Sie lief mehrfach an mir vorbei und gönnte mir zwar dabei immer wieder einen Blick unter das weite Kleid - aber mein Verlangen nach diesem feuchten Erlebnis ging diesmal nicht in Erfüllung.
Ein anderes Mal hatte sie ein Heft auf dem Tisch liegen lassen oder hingelegt. Darin waren verschiedene Bilder zu sehen: Schwänze, die gerade in gierige Münder gespritzt hatten, Fotzen, die entweder geleckt oder von dicken Pimmeln gefickt wurden. Frauen, die in verschiedenen "Verkleidungen" mit weit offenen Beinen ihre Mösen anboten. Ich blätterte gedankenverloren als Tante Anette ins Zimmer kam. "Na, ist etwas dabei, dass dir Spaß macht?" Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie setzte sich zu mir und blätterte nach und nach die Seiten durch. die andere Hand war von hinten zwischen meinen Beinen durchgeschlüpfz und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Der war längst hart geworden und so bewegte ich mich im Rhythmus ihrer Hand. Zwei Bilder gefielen mir besonders: Zwei Mädchen, von denen die eine den Kopf unter den Rock der anderen gesteckt hatte und sie offenbar mit dem Mund die glänzende Pussy der anderen berabeitete. Und eine Großaufnahme, in der ein offener Frauenmund gerade von einem spritzenden Schwanz besamt wurde.
Tante Anette musste nicht weiter fragen. Sie hatte schon längst meine Jeans geöffnet und beugte sich vor, um meinen Pimmel endlich Erleichterung zu verschaffen. Dabei saugte sie so wundervoll, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in ihren Mund schoss ...
Von diesem Tag an wiederholte es sich fast jedes Mal, wenn ich bei meiner Tante zu Gast war. Sie zwang mich oft, einfach meine Hose herunter zu lassen, wichste dann meinen Schwanz bis ich spritzte und tat anschließend so, als wäre nichts passiert.
In den Genuss ihres Mösensaftes kam ich zu meiner großen Enttäuschung nicht mehr - vorläufig. Bis heute kann ich nicht ablehnen - bin wie besessen von diesem Geschmack. In der Zeit nach meiner Scheidung hatte ich in meinem Profil auf einer Social-Media-Plattform sehr eindeutige Gruppenfavoriten - und bekam viele Angebote von Ladies, die sich ausgiebig verwöhnen lassen wollten. Und dabei habe ich selten abgelehnt, zwischen 15 und 66 Fotzen jeden Alters geleckt ... sie waren alle unwiderstehlich.
Eines Tages erzählte mir meine Mutter, dass wir in eine andere Stadt ziehen würden. Ich käme in ein Internat, die Wochenenden dürfe ich zu Hause verbringen. Ein einziges Mal noch durfte ich meine Tante besuchen.
Anette sprach kaum. Sie setzte sich auf einen Stuhl in der Küche, hob die Schürze in ihren Schoß, spreizte die Beine und begann, ihre Möse durch den Slip zu reiben. Ein geiler Anblick, mein Schwanz stand sofort. Sie streckte mir die Finger, mit denen sie sich gerade noch gestreichelt hatte, in den Mund. Da war er wieder, dieser wundervolle Geschmack, nach dem ich mich so gesehnt hatte. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich herunter. Mit der anderen Hand schob sie den Slip zu Seite und gab so den Blick auf die feuchtglänzende rosa Spalte frei.
Zunächst unsicher, dann genüsslich, ließ ich meine Zunge ihre Möse verwöhnen. Mit rhythmischen Bewegungen drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen, während ich sie hingebungsvoll leckte - bis es klingelte, einmal, zweimal: Meine Mutter holte mich früher ab. Enttäuscht und völlig konfus packte ich meine Sachen, verabschiedete mich artig, streichelte den Hund noch ein letztes Mal und stieg in den Wagen. Auf dem Weg nach Haus Fragte meine Mutter, ob alles in Ordnung sei - sie bekam keine Antwort ...
Obwohl ich nicht auf Blonde stehe, war die Begegnung mit Ivette eine,
die mich lange Zeit sehr beeindruckte. Man sah ihr nicht an, dass sie
"schon" Mitte 40 war. Aber sie hatte einiges zu bieten - erfahren, ein
unglaublicher Körper und absolut hemmungslos.
Ivette hatte eine
Ferienwohnung in der Nähe eines Sees. Dort gab es ein kleines Restaurant
in das sie mich zum Pizzaessen eingeladen hatte. Obwohl es nicht weit
entfernt lag, fuhren wir mit ihrem Wagen dorthin. Ich saß auf dem
Beifahrersitz und ließ ungeniert meine Blicke schweifen. Sie trug ein
helles, eng anliegendes Top, unter dem sich ihre kleinen festen Brüste
prall abzeichneten. Dazu einen knielangen weißen Sommerrock, den sie für
die Fahrt etwas angehoben hatte. So gab sie den Blick auf ihre
gebräunten Schenkel frei. Ich betrachtete sie verträumt und bemerkte,
dass sich in meinem Kopf immer heißere Szenen abspielten.
Als wir
den Parkplatz erreicht hatten, konnte ich fast nicht aussteigen. In
meiner Hose drückte sich mein Schwanz verräterisch gegen den Stoff - wie
immer im Sommer, trug ich nichts drunter ... Sie küsste mich auf die
Wange, bevor wir ausstiegen und gingen zum Restaurant. Dort gab es eine
Terrasse, auf der man einen romantischen Blick auf die Abenddämmerung
über dem See hatte. Wir bestellten, tranken Wein, scherzten miteinander
und sahen uns immer wieder tief in die Augen. Unter ihrem Top wurden
andeutungsweise die Nippel sichtbar. Ich schob es auf die kühler
werdende Luft, die frisch vom Wasser herüber wehte, konnte es aber
trotzdem nicht lassen, immer wieder einen Blick zu riskieren, in der
stillen Hoffnung, sie würde es nicht bemerken. Als sie mir viel später
gestand, wie sehr ihr meine Blicke gefielen, fühlte ich mich sehr
angenehm ertappt. Wir tranken noch einen Espresso, dann zahlte ich und
wir schlenderten langsam hinüber zum Ufer.
Ich hatte meinen Arm
um ihre Schulter gelegt und spürte, dass sich ihre Haut überhaupt nicht
so kühl anfühlte, wie ich vermutet hatte. Plötzlich blieb sie stehen,
stellte sich ans Geländer am Ufer und sah hinauf zum Himmel. Ich wartete
noch einen kurzen Moment und bewunderte ihren strammen Po, den sie mir
nun, etwas nach vorne gebeugt, verführerisch entgegen streckte. Ich nahm
die Einladung natürlich sofort an und ging auf Tuchfühlung, beide Hände
an ihrem Becken - mein Becken an ihrem Po. Ich hielt sie mit einer Hand
fest gegen mich, mit der anderen Hand strich ich langsam über ihre
Hüften, ihren Bauch, ihr Becken und fand schließlich eine Tasche in
ihrem Rock, in die ich hineinschlüpfte. Zu meiner Überraschung war die
Tasche nicht geschlossen sondern stellte sich als Eingriff dar. Sie trug
keine Unterwäsche, kein Höschen unter dem weißen Sommerrock, keinen BH
unter dem engen Top. So wanderte meine Hand immer weiter, fand einen
zarten Haarflaum, bevor sie etwas tiefer glitt. Ich tastete mit einer
Hand die harten Nippel und mit der anderen fühlte ich, wie sich ihre
Pussy warm und feucht an meine Hand schmiegte. Ivette stöhnte, richtete
sich auf und nach dem ich ihre langen Haare etwas zur Seite legen
konnte, küsste ich zart ihren Nacken, immer wieder - nicht, ohne sie
weiter mit der anderen Hand zu liebkosen. Ihre Möse war tropfnass. Meine
Finger umspielten ihre Perle, glitten dann wieder tiefer zu der
Öffnung, umkreisten sie und spürten, wie sie förmlich in das Loch
eingesogen wurden.
Die wenigen Spaziergänger nahmen kaum Notiz
von uns. In der Dämmerung sahen wir aus, wie ein Paar, dass in
romantischer Stimmung, eng aneinander geschmiegt, die aufziehende
Nachtluft genießt. Mein Schwanz war längst hart geworden und ich drückte
mich immer wieder rhythmisch gegen ihre prallen Pobacken, rieb mich an
ihr. Ivette knöpfte meine Hose auf und drang mit mit der Hand in meine
Jeans. Sie spürte meinen harten Pimmel und begann die Spitze rhythmisch
zu massieren. Sie hatte ihre Fingerspitzen befeuchtet und rieb geschickt
die Spitze meiner Eichel, diesen süßen Punkt, bis sie spürte, dass die
ersten Tropfen den nahenden Höhepunkt ankündigten. “Lass uns herüber
gehen”, deutete sie mit einer Kopfbewegung zu den Parkbänken am Ufer.
Ich setzte mich und wieder befeuchtete sie ihre Finger, um meine
Schwanzspitze zu bearbeiten.
Ich schloss die Augen, legte den
Kopf in den Nacken und ließ sie gewähren. Sie war so geschickt, dass ich
nicht unterscheiden konnte, ob sie mich mit den Fingerspitzen oder
ihrem Mund verwöhnt. Erst als ich zwischendurch nach unten sah, bemerkte
ich, dass ihre Zunge die Tropfen an der Spitze wegleckte. Unsere Blicke
trafen sich und sie nickte mir fordernd zu. In diesem Augenblick
explodierte ich förmlich. Mit einem lauten Stöhnen schoss ich meine
Ladung in ihren Mund, stieß immer wieder zu und sie saugte so lustvoll
an meinem Schwanz, dass ich glaubte, sie würde die letzte Flüssigkeit
aus meinem Körper saugen. Mir war schwindelig, ich rang nach Luft. Ich
hatte lange nicht mehr so heftig abgespritzt. Sie lächelte mich
vielsagend an: "Wenn wir zu Hause sind, wirst Du Dich revanchieren
dürfen ...”
Ivette hatte sich auf die Hollywoodschaukel im Garten
gesetzt. Den Sommerrock hatte sie so weit nach oben gezogen, dass nur
ihre Möse von dem hauchzarten Stoff bedeckt war. Als ich mir den
Getränken aus dem Haus kam, spreizte sie langsam und provokativ ihre
Schenkel und raunte mir zu, "Los, setzt dich zu mir!" Und natürlich nahm
ich nicht neben ihr auf der Schaukel sondern vor ihr, zwischen ihren
endlos langen Beinen Platz. Wortlos beugte sie sich nach vorne, legte
ihre Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Ich begann die
Innenseite ihrer Schenkel zu küssen, registrierte das leichte Zucken.
Ganz langsam "arbeitete" ich mich weiter zum Allerheiligsten. Ich spürte
die Wärme ihrer Möse auf meinem Gesicht, konnte den Duft erahnen. Durch
den Stoff hindurch küsste ich sie, presste meine Lippen gegen sie,
freute mich über ihr kehliges Stöhnen, als ich durch den Stoff hindurch
ihre Perle leckte. Sie kippte mir ihr Becken entgegen, wollte mehr von
meiner Zunge. Ich blickte kurz auf, sah in ihr Gesicht, wie sie
entspannt, mit geschlossenen Augen meine Liebkosungen genoss. Dann hob
ich den Stoff an, beugte mich nach vorne, küsste zart ihren Kitzler und
ließ dann meine Zunge durch ihre ganze Spalte gleiten.
Oh, wie
geil ihr Saft schmeckte, ihre kleine Möse glänzte, die Härchen
glitzerten im Licht der untergehenden Sonne. Ich setzte mich etwas auf,
drückte mit beiden Händen ihr Becken nach hinten - sie liebte es, wenn
ich sie so packte - und begann nun kräftiger ihre Perle mit meiner Zunge
zu massieren. Sie zitterte, presste sich rhythmisch meinem Mund
entgegen, legte die Hand auf meinen Kopf, um den Druck zu verstärken. Es
war fast ein wenig schmerzhaft, wie sie sich an mir rieb, immer lauter
keuchend. Um mir eine kleine Erholung zu verschaffen, ließ ich erst
einen, dann zwei Finger in ihr Loch gleiten, massierte dabei weiter mit
dem Daumen ihren Kitzler. Sie stöhnte wieder auf, sicher konnte man sie
bis zum Nachbargrundstück hören. Ihr Gesicht war fast schmerzverzerrt
als sie mir mit der Faust in die Haare griff, mich zu sich heranzog und
sich heftig an mir rieb. Dabei entfuhr ihr ein langgezogenes
"Aaaahhhhh!" - konvulsiv zuckend, meinen Kopf fest zwischen ihren
Schenkeln einpressend.
Als ihr Druck etwas nachließ, küsste ich
sie wieder, ließ noch einmal ganz sanft meine Zunge durch ihre Spalte
gleiten und setzte mich dann grinsend neben sie auf die Schaukel. Wieder
ein Beispiel dafür, warum ich für mein Leben gerne Mösen lecke ...
Es war Karneval und eigentlich hatte ich nicht die geringste Lust, mich
unter das närrische Volk zu werfen. Cordula, eine Kollegin, auf die ich
schon lange scharf war, hatte mich angerufen und gefragt, ob ich sie
nicht zu einer öffentlichen Party begleiten wolle. Nach kurzem Zögern
willigte ich ein. Ich improvisierte eine Kostümierung als Ölscheich und
wartete darauf, dass es an der Tür klingelt - Cordula wollte mich
abholen.
Als ich hinunter zu ihrem Wagen kam, stockte mir fast
der Atem. Sie trug einen sehr kurzen Mini, schwarze Strümpfe von denen
ich vermutete, dass es Halterlose sein müssten und ein hautenges Top,
das mich daran erinnerte, warum ich schon immer mal gerne mit ihr eine
heiße Nummer geschoben hätte. Sie bemerkte grinsend meine Blicke und
fuhr los.
In der Halle war schon jede Menge Betrieb. Ich ließ
meinen Blick durch die Menge schweifen und blieb bei einer ultraheißen
Lady hängen. Von der “Verkleidung”her war sie fast Cordulas Zwilling:
Ein kurzer Rock mit Schottenmuster, schwarze Strümpfe und ein fast
durchsichtiges Top, unter dem sich ihre Nippel prächtig abzeichneten.
Kurz trafen sich unsere Blicke - nur kurz und ich verlor sie für eine
Weile aus den Augen.
Später an der Bar traf ich sie wieder. Sie
lächelte und ihr Blick ließ mich fast dahin schmelzen. Beim Blick in ihr
Dekolleté musste ich unwillkürlich staunen. Ihr Titten waren prall und
fest - die Nippel zeichneten sich hart unter dem Stoff ab.
Offensichtlich gefiel ihr mein Blick denn sie lächelte wieder und
zwinkerte mir zu "Aber meine Augen sind hier oben." Ich grinste ertappt
und verschand.
Ich mischte mich wieder unters Volk und versuchte
Cordula zu finden. Doch die wurde von ein paar Typen angetanzt und hatte
mich vermutlich längst vergessen. Die unbekannte Schöne ging mir nicht
aus dem Kopf aber ich hatte sie aus den Augen verloren. Auf dem Weg zur
Toilette dachte ich enttäuscht darüber nach, ob ich mir ein Taxi nach
Hause nehmen sollte. Da stand sie plötzlich vor mir. Ich erschrak fast
ein wenig - erwischt! Sie lächelte nur, nahm mich an der Hand und zog
mich hinter eine Tür. “Aber wir können doch nicht …”, raunte ich.
“Schhhhhh”, flüsterte sie nur und küsste mich intensiv. Mir schwanden
fast die Sinne, als ihre Hand unmittelbar nach meinem Schwanz forschte.
In der Hoffnung auf einen geilen Fick mit Cordula hatte ich unter dem
weiten Araberkostüm keine Shorts angezogen. Nun hatte die Unbekannte
meinen Schwanz in ihrer Hand und massierte nur die Spitze unnachahmlich.
Ich legte ihre Titten frei und bearbeitete ihre steinharten Nippel mit
dem Mund. Meine Hand wanderte unter ihren Rock und bemächtigte sich
ihrer Arschbacken - die waren knackig und passten genau in meine Hand,
genau wie ich es mag.
Ich bekam große Lust sie zu lecken, küsste
sie wieder und flüsterte ihr dann ins Ohr, “lass mich deinen Saft
schmecken.” Und während ich das sagte, glitt meine Hand vorne in ihren
Slip. Doch ich erschrak und zog sie irritiert zurück. Ich fühlte dort
tatsächlich einen Schwanz. Noch nicht ganz hart aber auch nicht schlaff.
Sie
grinste und ermunterte mich: “Nur zu, du wolltest meinen Saft, Süßer.
Ich verspreche dir, es wird dir gefallen.” Sie nahm meine Hand und ließ
sie wieder in ihren kleinen Slip gleiten. Angenehm prall und warm fühlte
sich ihr Schwanz an. Ich war noch immer verwirrt und berauscht - wusste
nicht, ob es vom Alkohol oder von meiner eigenen Geilheit kam. Ich
massierte und streichelte den Pimmel, der sich mir nun hart und heiß
entgegenreckte. Es machte mich noch geiler, ihre rhythmischen
Bewegungen, sie keuchen zu hören zu spüren und ich verstärkte den Druck
meiner Hand.
Ich beugte mich vor und nun war mir klar, es war
kein Traum. Ich wichste gerade einen prächtigen Schwanz und wenn ich
mich nur ein wenig weiter gebückt hätte, wäre ich mit meinem Mund genau
auf der richtigen Höhe, um dieses Prachtstück kosten zu können. Die
Unbekannte nahm nun meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sanft
nach unten. “Komm, Süßer, er wird dir schmecken …”, keuchte sie.
Keine
Frage, ich war so geil, dass ich auf der Stelle diesen Schwanz zum
spritzen bringen wollte. Ich kniete mich hin, öffnete meine Lippen und
ließ den Prachtpimmel langsam in meinen Mund gleiten. Ich saugte zart
und spielte mit meiner Zunge an der Spitze, leckte dann etwas fester
diesen Sweet Spot, bei dem jeder Mann den verstand verliert. Die
Unbekannte stöhnte und begann mich vorsichtig aber unwiderstehlich in
meinen Mund zu ficken. Und was soll ich sagen? Es gefiel mir. Es gefiel
mir so sehr, dass ich mir wünschte, diesen Schwanz bis zum letzten
Tropfen leerzusaugen. Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr
gelutscht und um so geiler machte mich dieser herrliche Ständer in
meiner gierigen Maulfotze.
Die Unbekannte fickte mich langsam
aber unnachgiebig in meinen Mund und ich konnte schon die ersten Tropfen
schmecken. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge und saugte kräftiger.
Ich musste unbedingt diesen Schwanz spritzen lassen! Sie stöhnte,
beschleunigte ihre Stöße und mit einem lauten Schrei spritzte sie mir
eine wirklich satte Ladung in Mund und Gesicht. In diesem Moment riss
jemand die Tür auf - Cordula hatte mich gesucht und nun gefunden. “Was
macht ihr denn da?”, fragte sie leicht angeheitert, amüsiert und
neugierig. Sie trat näher und zog die Tür hinter sich zu.
"Aber
wenn du so geschickt mit deinem Mund bist, solltest du mal meine kleine
Schnecke probieren." Sie zog den Rock hoch, trat ganz dicht an mich
heran und zog ihr Höschen zur Seite. Ihre Möse war nicht haarig aber
auch nicht ganz rasiert - so wie ich es eigentlich am liebsten mag. Sie
war schon tropfnass und ich hatte keine Mühe, sie mit meiner Zunge an
ihrer Perle und meinen Fingern in ihrem Loch schnell zum Orgasmus zu
bringen. Sie zuckte und wand sich, während ich ihre Pobacken fest
umschlossen hielt und meinen Mund gegen ihre Fotze drückte. Dabei schoß
sie mir einen warmen Strahl ins Gesicht.
In der Zwischenzeit
hatte sich die Unbekannte erneut meines Schwanzes bemächtigt und
massierte ihn mit ihren befeuchteten Fingerspitzen. Der wurde sofort
wieder hart und ich spürte, wie mir die Sahne in die Spitze schoss. Ich
sprang auf, drehte Cordula fast gewaltsam um und rammte ihr meinen
zuckenden Schwanz von hinten in die Möse. Wir stöhnten beide laut auf,
als ich nach wenigen Stößen meine heiße Soße in ihre zuckende Fotze
spritze. Ich zog ihn heraus und sofort hatte die Unbekannte wieder
meinen nassglänzenden Pimmel im Mund - als hätte sie nur auf diesen
Augenblick gewartet. Mein Schwanz war sehr empfindlich und sie saugte
sehr vorsichtig, fast liebevoll und zärtlich die letzten leckeren
Tropfen heraus …
… später, wieder an der Bar, steckte sie mir
ihre Handynummer zu - ihr Name war "Renate" und sie nun wirklich keine
Unbekannte mehr.
Es war einer jener Sonntage im Spätsommer, der sich bleiern und
ereignislos hinzog. Ich hatte Sabine erst vor einer Woche kennengelernt
und sie hatte mich eingeladen, am Nachmittag vorbei zu kommen. Sie bat
mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Kaffee an, den sie eben frisch
gekocht hatte. Wir saßen auf der Couch nebeneinander und plauderten,
während im Fernsehen irgendeinen uralten Schinken lief.
Sabine
ging noch mal in die Küche und als ich ihr so nachsah, konnte ich meinen
Blick kaum von ihrem großartigen Po und den prachtvollen Brüsten
lassen. Sie trug ein weites Shirt, unter dem sich ihre Nippel hüpfend
bewegten. Der weite Sommerrock fiel so verführerisch um ihre Hüften,
dass er eigentlich mehr zeigte als zu verdecken.
Sie kehrte
zurück, bemerkte meinen Blick, der wohl einen klitzekleinen Moment zu
lange über ihrem herrlichen Körper wanderte, lächelte und setzte sich
wieder neben mich. Wir plauderten weiter, überlegten, ob wir am Abend
das Dorffest besuchen wollen, wenn es etwas abgekühlt hätte.
Ich
machte es mir gemütlich, legte mich seitlich neben sie auch die Couch
und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. So lag ich eine Weile, wir
blickten zum Fernseher und sprachen kaum. Ich legte meine Hand auf ihren
Oberschenkel, eher zufällig als mit einer bestimmten Absicht. Aber sie
öffnete fast unmerklich ein wenig ihre Beine und so strich ich ganz
langsam mit der Hand ein wenig höher, Noch immer lag mein Kopf auf ihrem
Schoß aber sie kippte ihr Becken ein wenig zurück und ich verstand dies
als Zustimmung, meiner Hand weiter freie Bahn zu verschaffen. Mit den
Fingerspitzen erreichte ich den Rand ihres Slips, spürte den Saum des
Baumwollstoffs und folgte der Linie, die mein Finger fand. Ich strich
langsam, ganz behutsam auf und ab als Sabine mich fragte, “Was machst du
denn da? …
"Nichts", antwortete ich ganz unschuldig und
verstärkte allmählich den Druck meiner Finger. Ich strich wieder auf und
ab, umkreiste ihre Perle und spürte, wie das Höschen langsam eine
feuchte Stelle bekam, eine sehr feuchte Stelle.
Das gefiel mir
sehr und mein Schwanz wurde langsam dicker. Ich trug, wie oft im Sommer
keine Boxers unter meiner Short und so zeichnete sich mein Schwanz immer
sichtbarer ab.
Ich sah nach oben, Sabine hatte die Augen
geschlossen und genoss meine Hand, die sie unermüdlich und sanft durch
den Stoff des Slips liebkoste. Ich erhaschte einen Blick unter ihren
Rock, Das blassgelbe Höschen hatte einen großen dunklen Fleck. Ich
massierte abwechselnd ihre Perle und glitt immer wieder durch die
Spalte, die sich inzwischen ganz deutlich sichtbar geworden war. Sie
stöhnte, drückte ihre Pussy rhythmisch gegen meine Hand und griff
schließlich nach meinen Shorts. Mein Schwanz war hart und hatte
inzwischen eine beachtliche Beule erzeugt. Ich erlaubte ihr jedoch
nicht, mich noch geiler zu machen sondern rutschte von der Couch herab
und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Sie sah mich mit halb
geschlossenen Liedern an, legte den Kopf zurück und sagte mir so
wortlos, “Wehe, wenn du jetzt aufhörst!!” …
Ich kam langsam
näher, sie spürte meinen Atem und ich küsste sie durch den feuchten
Stoff, jeden Millimeter. Mit einer Hand schob ich dann den Slip zur
Seite und legte ihre wunderschöne, feuchtglänzende Möse frei. Der
Anblick ließ meinen Schwanz zucken - wieder beugte ich mich nach vorne,
küsste mit geschlossenen Lippen zärtlich die Perle. Mit meiner Zunge
schließlich glitt ich ganz langsam von dort tiefer zu ihrem Loch, ein
wenig hinein, zurück und wieder hinein, saugte, leckte und genoss die
Art, wie sie stöhnte, sich wand und ihr Rhythmus immer schneller wurde.
Ich hatte ihr erst einen, dann zwei Finger in ihr zuckendes Loch
gesteckt, während ich weiter ihren Kitzler mit meinem Mund bearbeitete.
Sie
griff nach meiner Hand, zog mich nach oben und blickte mir tief in die
Augen: „Gib mir endlich deinen Schwanz!“, flüsterte sie – „schnell!
Ich
öffnete meine Shorts, hielt meinen Schwanz in der Hand und strich mit
der Spitze durch ihre Spalte. Sie war triefend nass, meine Eichel
glänzte und ich drang ganz langsam, Stück für Stück immer tiefer in sie
ein. Ich konnte spüren, wie ihre Möse sich fest um meinen Schwanz
zusammenzog. Ich zog ein wenig zurück und drang wieder, genau so langsam
in sie ein. Das wiederholte ich dann noch mal, ehe ich meinen eigenen
Rhythmus etwas steigerte. Einer Hand schob ich unter ihr Shirt und griff
nach ihren wundervollen Brüsten, deren Nippel sich unter meinen Fingern
noch härter anfühlten. Mit dem Daumen der anderen Hand hatte ich
begonnen, ihren Kitzler zu massieren, während ich allmählich immer
kräftiger zustieß – „Ich halte es kaum noch aus“!, keuchte ich - spürte,
dass mir der Saft bis zur Spitze stand. „Dann spritz mich voll, gib mir
deine Ladung!“ Und fast ehe sie diesen Satz zu Ende gesprochen hatte,
explodierte mein Schwanz in ihrer zuckenden Pussy.
Unser Shirts
waren durchgeschwitzt, keuchend legte ich meinen Kopf auf ihre Brust und
spürte ihren heftigen Atem während sie sich zuckend um meinen Schwanz
immer wieder zusammenzog. Sie drückte mich heraus und ich sah, wie meine
Sahne aus dem frisch gefickten Loch auf die Fließen tropfte. Mein
Schwanz war nass bis zum Sack und ich schaffte es mit förmlich letzter
Kraft mich wieder auf dein Couch zu legen – und wieder lag mein Kopf in
ihrem Schoß ...
Ich war neu in der Stadt und kannte eigentlich noch niemanden. Ich hatte
mich vor wenigen Monaten auf eine Stelle beworben und sie
glücklicherweise auch bekommen. Die Firma, für die ich nun arbeitete
stellte mir zwar eine Unterkunft zur Verfügung, aber eine eigene Wohnung
fand ich lange nicht. Zu klein, zu teuer, zu spießig ... irgendetwas
war immer.
Eines Tages sprach Beate mich an. Sie war
Auszubildende in einer anderen Abteilung. Mit 26 war sie nur wenige
Monate älter als ich. "Hey, suchst Du noch nach einer Wohnung? In meiner
Nachbarschaft ist etwas frei geworden, Wenn Du möchtest, stelle ich
Dich dem Vermieter vor."
Wir vereinbarten einen Termin, an dem
ich zu ihr nach Hause kommen sollte, damit wir gemeinsam zu der
Besichtigung gehen konnten. Leider war auch diese Wohnung ein Reinfall.
Enttäuscht wollte ich zurück zu meinem Wagen als Beate mich fragte, ob
ich bei ihr noch einen Kaffee trinken wolle. Diese Art der Einladung war
mir vertraut und ich hatte auf alles andere Lust, nur nicht "darauf".
Sie sah mich durchdringend an: "Nur ein Kaffee",
grinste sie. Ich willigte ein und folgte ihr die Treppe nach oben. Sie
trug einen figurbetonten Rock, in dem ihre großartigen Beine noch länger
aussahen. Zu gerne hätte ich herausgefunden, ob es eine Strumpfhose
oder Halterlose waren, die hypnotisierend schwarz-glänzend meinen Blick
auf ihren Beinen haften ließ.
Beate war mir in der Firma schon
öfter aufgefallen. Aber außer einem flüchtigen Hallo auf dem Flur oder
in der Cafeteria hatte sich nie die Gelegenheit ergeben. Dabei trug sie
sonst eigentlich unauffällige Kleidung. Meistens Jeans, die mich ihren
Knack-Po häufig einen Augenblick zu lange bewundern ließen.
Während
sie langsam die Treppe hinaufstieg, hatte ich für einen kurzen Moment
ein Bild im Kopf. Wenn sie jetzt genau so vor mir stehen blieb, würde
ich langsam mit meiner Hand auf der Innenseite ihren Beine hinauf
streichen ... ganz langsam aber unaufhörlich. Ich würde keinen Zweifel
daran lassen, dass ich mich jetzt ihrer bemächtigen, ihr meine Hand
zwischen die Beine schieben und dann unnachgiebig ihre süße Pussy
fingern würde ...
Unwillkürlich gab ich ein behagliches Brummen von mir. "Ist alles gut?",
fragte sie, während sie die Tür öffnete. "Ich hab' nur an etwas
gedacht", meinte ich und sie sah mich für einen winzigen Augenblick
herausfordernd an. "Ach so!", lächelte sie.
Wir gingen in die
Küche und Beate setzte den Kaffee auf. "Setz' Dich einfach!",
beantwortete sie meine Frage, ob ich ihr helfen könne. "Milch? Zucker?"
"Nur Milch bitte." Ich beobachtete sie und wieder blieb mein Blick auf
ihren schwarzen Nylons hängen, während sie förmlich durch die Küche
tanzte. Was hätte ich jetzt darum gegeben, meinen Kopf zwischen diese
Beine zu strecken und sie mit meinem Mund zu foltern. Mein Schwanz
meldete sich und ich rückte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
"Bist
Du sicher, dass alles in Ordnung ist?", fragte sie und sah mir dabei
tief in die Augen. Sie hatte mich. Und sie wusste es genau. Ich
räusperte mich nur. Sie ging langsam rüber zum Kühlschrank, öffnete ihn
und bückte sich mit durchgestreckten Beinen. Dieser Bruchteil eines
Augenblicks beantwortete meine Frage: Es waren Halterlose, die sie trug.
Und hätte sie sich nur ein wenig tiefer gebückt, hätte ich auch einen
Blick auf den heißen Rest werfen können.
"Also nur Sahne zum
Kaffee?", fragte sie - sie fragte nicht um sicher zu sein. Sie fragte,
um mich um den Verstand zu bringen. Ich hätte zu gerne geantwortet, dass
ich ihr jetzt meine Sahne servieren könnte ... "Ähem, ja, nur einen
Spritzer", murmelte ich. Sie ging zur Kaffeemaschine und trug die Kanne
zum Tisch. Als sie mir einschenken wollte passierte es!
Die
Tasse kippte und ein Schwall heißen Kaffees ergoss sich auf meine Hose.
Ich sprang hoch und sie schrie erschrocken auf. "Warte, ich helfe Dir."
Sie hatte ein Küchentuch in der Hand und begann auf meiner Hose herum zu
reiben. "Lass nur ...", meinte ich, "ist ja nichts passiert." Sie rieb
aber immer noch, nun aber anders, rhythmischer und nur über meinen
Schoß. Augenblicklich wurde mein Schwanz hart und zeichnete sich prall
unter dem nassen Fleck ab. "Soll ich pusten?", fragte sich ganz
unschuldig. "Blasen wäre jetzt gut", meinte ich, nahm ihr das Tuch aus
der Hand und legte sie wieder auf meine dicke Eichel. Dabei hielt ich
immer noch ihre Hand und ließ sie weiter meinen Schwanz reiben. "Lass
mich sehen, ob wirklich nichts passiert ist", flüsterte sie und begann
meine Hose aufzuknöpfen. "Oh, der Ärmste ist ja ganz geschwollen. Soll
ich nicht pusten?" Ohne meine Antwort abzuwarten, pustete sie
tatsächlich auf meine Eichel, öffnete dann die Lippen, ließ sie über die
Spitze gleiten und pustete erneut. Es kitzelte und fühlte sich kühl an.
"Besser?" "Oh, ja, viel besser! Hör nicht auf!!"
Ich legte meine
Hand sanft in ihren Nacken und sie nahm willig meinen Schwanz zwischen
ihre Lippen, saugte an ihm und umspielte diesen süßen Punkt an der
Spitze mit ihrer Zunge. Ich hätte auf der Stelle abspritzen können, so
geil hatte sie mich inzwischen gemacht. Aber dann wäre ich vielleicht um
ihren Schoß betrogen und den Genuss wollte ich mir keinesfalls entgehen
lassen. Trotzdem musste ich ihren zärtlich-saugenden Mund noch ein
wenig ficken - es tat einfach zu gut. Dann hielt sie plötzlich inne,
leckte den Tropfen, der die nahende Explosion ankündigte, von der Spitze
und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick und sah ihr tief in die
Augen. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Wir öffneten die Lippen
und unsere Zungen trafen sich. Ich hielt wieder ihren Kopf im Nacken,
während meine andere Hand hinunter über ihren Po glitt. Ich "prüfte"
seine Festigkeit, schob den Rock etwas hoch und streichelte weiter.
Zunächst dachte ich, sie trüge einen Tanga aber als meine Hand etwas
tiefer forschte, stellte ich fest, dass sie gar nichts drunter hatte.
Mit zwei Fingern strich ich zärtlich über die feucht-warmen Lippen,
teilte sie vorsichtig und glitt dann durch die ganze Spalte. Sie
erschauderte: "Komm her!". Sie setzte sich auf den Tisch, zog den Stuhl
heran und bedeutete mir, ich solle mich setzen. Dann legte sie ihren
Kopf zurück, stellte ein Bein auf den Stuhl und spreizte weit ihre
herrlich langen Beine.
Die wundervollste Einladung, die eine Frau
aussprechen kann. Ich strich mit einer Hand über die Innenseite ihres
Schenkels, berührte hauchzart die kleine Perle, die sich mir lustvoll
entgegenstreckte und beugte mich nach vorn. Ich küsste zunächst nur ihre
Lippen, Stück für Stück. Mit der Zungenspitze leckte ich über ihre
Lippen, erst außen, dann weiter innen. Sie drückte sich meinem Mund
entgegen, legte ihre Hand auf meinen Kopf und begann, sich an meiner
Zunge zu reiben. Ich massierte ihren Kitzler, saugte daran und leckte
wieder. Mit dem Daumen der rechten Hand umkreiste ich ihre Öffnung,
drückte immer wieder ein wenig dagegen und drang schließlich ganz
vorsichtig, fast Millimeterweise ein. Sie stöhnte laut auf und rieb sich
noch schneller an mir. Ihre Schenkel presste sie dabei seitlich gegen
meinen Kopf. Während ich sie so leckte, tauschte ich den Daumen gegen
zwei Finger und schob sie in das zuckende Loch. Rein und raus, immer
schneller, bis sie schließlich mit einem langgezogenen "Aaaaaahhhhhh"
konvulsiv zuckte und meinen Kopf zuerst ganz fest, fast schmerzhaft
gegen ihre Möse presste um ihn dann gleich wieder zurück zu stoßen ...
Ich
blickte sie an, sie hatte die Augen halb geschlossen, und sah dann
herunter auf ihren unglaublichen Körper. "Na warte", meinte sie. "Das
bekommst Du zurück!" "Ich hab' doch gar nichts gemacht", erwiderte ich
frech. Dann stand sie vom Tisch sich auf, beugte sich über mich, steckte
mir ihre Zunge in den Mund und griff meinen Schwanz. "Komm mit!",
befahl sie und ohne meinen Schwanz loszulassen, zog sie mich ins
Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und begann meinen Schwanz zu
wichsen. Genau auf Mund- oder Augenhöhe, ganz wie man es nimmt. Als sie
ihn dann in ihren herrlichen Mund sog, wurde mir fast schwindelig. Ich
wollte mein Becken bewegen aber sie hielt mich fest. Sie hatte die volle
Kontrolle über mich, meinen Körper meinen Schwanz. Dann wichste sie
mich wieder, strich mit dem Zeigefinger über meine Eichel und ließ mich
kosten. Ein geiler, unbeschreiblicher Geschmack, etwas salzig
vielleicht. Die ersten Tropfen zeigten sich und ich war wieder kurz
davor abzuspritzen.
Dann stand sie auf, wieder ohne meinen
Schwanz aus der Hand zu lassen. "Setz Dich!", befahl sie. Ich tat wie
mir geheißen und sie folgte mir unmittelbar, in dem sie sich rittlings
auf mich setzte. Sie steckte sich meinen dicken Pimmel in ihr immer noch
triefendnasses Loch und ließ mich tief in sie hineingleiten. Langsam
bewegte sie sich. Erst vorsichtig auf und ab, dann vor und zurück. Sie
rieb sich an mir, während mein Schwanz bis zum Anschlag tief in ihr
steckte. Sie öffnete ihre Bluse, zog den BH zur Seite und drückte mir
ihre Titten ins Gesicht, die harten Nippel abwechselnd in den Mund -
sich noch immer an mir reibend. "Beate", flüsterte ich, "ich halte es
nicht mehr aus!"
Sie blickte mich an, hob ihr Becken langsam und
begann mich zu reiten. Ihre Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert
und sie rutschte darauf auf und ab. Ich hielt ihren Arsch mit beiden
Händen, versuchte, mich abzustützen um besser in sie hineinstoßen zu
können. Dann stoppte sie plötzlich, hielt meine Eichel fest um klammert
und ich konnte spüren, wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzog. Mein
Schwanz explodierte förmlich und wir schrien beide gleichzeitig laut
auf. Sie fickte mir jetzt den letzten Tropfen raus, stand dann auf,
stellte ein Bein neben mich und zeigte mir ihre frisch besamte Fotze.
"Guck, was Du gemacht hast", sagte sie und drückte sich so gegen mein
Gesicht, dass ich mit der Zunge genau an das zuckende Loch kam. Es war
nicht das erste Mal, dass ich meine Sahne schmeckte, aber die
Kombination mit ihrem tropfenden Möse macht mich noch heute geil, wenn
ich daran zurück denke …
Auch später habe ich nie aufgehört, mich
mit Beate zu treffen. Von Zeit zu Zeit meldete sie sich bei mir und
erkundigte sich nach meinem Befinden. Und immer kamen wir dann beide
schnell wieder auf unser Lieblingsthema. Mal war ich es, der sie dann
fragte, ob sie noch manchmal an unsere Nummern denkt, wie zum Beispiel
damals im Elsass, als sie mir am hellen Tag auf einem gut besuchten
Parkplatz den Schwanz lutschte.
Denn Beate hatte ein paar
besondere Vorlieben. Kleidung, die mehr zeigt als sie verdeckt.
Rummachen an Orten, an denen man entweder gesehen wird oder erwischt
werden kann. Ich habe sie mal danach gefragt und sie meinte, ihr gefällt
die Vorstellung, wie andere Frauen neidisch werden beim Zugucken. Und
nicht zuletzt war sie geradezu süchtig nach Sperma. Es war eher eine
Seltenheit, dass ich ihr meine Ladung nicht in ihr gieriges Schluckmaul
abrotzte. Deshalb nannte ich sie auch immer Schleckermäulchen und unter diesem Namen habe ich sie auch in meinem Telefon abgespeichert.
Manchmal
fragte sie aber auch ganz offen, ob ich nicht mal wieder „Lust hätte,
zu kommen“ – ich schwöre, genau so sagt sie es immer.
Ich lag zu
Hause auf meiner Couch und döste nach dem Mittagessen vor mich hin. Im
Halbschlaf sind meine Gedanken gewöhnlich darauf ausgerichtet, mich
sexuellen Phantasien „hinzugeben“. So träume ich meist Szenarien, in
denen ich oral verwöhne oder verwöhnt werde. Ob ich dabei an einen
harten Schwanz im Mund oder den Geschmack einer saftigen Möse denke, ist
einerlei, geht manchmal auch fließend ineinander über.
Eine WhatsApp-Nachricht ließ mein Telefon vibrieren. „Hi, was machst du? Bist du zu Hause? Ich bin umgezogen und brauche jemanden, der mir eine Lampe anschließt. Gruß und Kuss, B.“ …
Mein
erster wacher Gedanke galt unserem ersten Treffen, als ich sie auf dem
Küchentisch vor mir sitzend leckte. Sofort meldete sich mein Schwanz.
„Wo soll ich hinkommen?“, textete ich zurück. Und auf ihre Antwort kam
von mir nur, „ich bin in einer Viertel Stunde bei Dir!“
Unterwegs
ging mir meine Frage noch mal durch den Kopf. Ich grinste. Am liebsten
wieder in dein gieriges Schluckmäulchen. Als wir uns zur Begrüßung
umarmten, streifte sie wie zufällig mit der Hand meinen Schritt. Kein
Zweifel, ich war nicht nur hier, um mich um die Lampe zu kümmern. Ich
nahm Platz im Wohnzimmer, wo nur Couch und Fernseher schon standen.
Keine Bilder an den Wänden, keine Gardinen oder Vorhänge. Die Frage nach
dem Kaffee bejate ich erfreut. Sie kam mit dem Tablett aus der Küche,
nahm im Sessel mir gegenüber Platz und wir plauderten ein wenig über die
Erlebnisse seit unserem letzten Treffen.
Beate sah mir immer
wieder ziemlich unverhohlen in den Schritt. Eine Hand ruhte in ihrem
Schoß und bewegte sich ganz langsam, kaum sichtbar. Genau so langsam
öffnete sie nach und nach ihre Schenkel, ohne die Position ihrer Hand zu
ändern. Und sie wusste natürlich, wie gerne ich ihr zwischen die Beine
sah. Oft genug hatte sie meinen Schwanz nur dadurch hart werden lassen,
dass sie provokativ ihre Schenkel spreizte und mich den Anblick genießen
ließ.
Sie trug ein dunkelblaues Kleid, nichts aufregendes,
darunter eine dunkle Strumpfhose. Das Kleid war so weit hochgerutscht,
dass ihre Hand zwar zwischen ihren Schenkeln lag, ich aber nicht
erkennen konnte, ob sie etwas drunter trug – und ich sah sehr genau hin.
Als ich unwillkürlich nach meinem Schwanz griff und nicht weiter
versuchte, meinen Ständer zu verbergen, sah auch sie ganz deutlich zu
mir rüber und fingerte sich weiter.
So saßen wir uns gegenüber,
sie rubbelte inzwischen laut keuchend ihre Pussy, ich massierte meinen
Schwanz durch die Jeans. Als sie schließlich ihre Hand in ihre
Strumpfhose gleiten ließ, sah ich ihre unverpackte Möse. Rosa glänzend
streckte sie sich mir quasi entgegen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich
knöpfte die Jeans auf, fummelte umständlich meinen Schwanz heraus und
begann ihn langsam zu wichsen. Wir grinsten uns an. Dann legte sie den
Kopf in den Nacken, schloss die Augen und rubbelte weiter ihre Spalte,
nun anhaltend stöhnend. Ich konnte nicht anders, stand auf, ging zu ihr
hinüber und näherte mich mit meinem Schwanz ihren leicht geöffneten
Lippen. Sofort sog sie gierig meinen Ständer ein und saugte daran,
während ich sie langsam fickte. Oh, wie oft habe ich schon in dieses
göttliche Fickmaul abgerotzt. Keine Frau und auch kann Mann hat es mir
jemals besser mit dem Mund gemacht als Beate. Und das wusste sie auch.
Dass
man uns durch die Fenster beobachten kann, störte sie vermutlich nicht –
eher im Gegenteil. Sie mochte es, wenn jemand heimlich zusah und ich
kann mir gut vorstellen, dass die eine oder andere vernachlässigte
Nachbarin neidisch hinter ihren Vorhängen stand und mir zusah, wie ich
Beate genüsslich in ihr Schleckermäulchen fickte.
Claudia war ein
Mädchen, wie ein Mann es sich nur wünschen kann. Keine besondere Schönheit aber
bestimmt auch nicht hässlich. Dafür hatte sie einen Körper, der mich oft schon
beim Betrachten geil werden ließ. Pralle Brüste, die für meinen Geschmack fast
zu üppig waren. Dazu trug auch die Art bei, wie sie sich kleidete. Zu Hause
brauchte sie kaum mehr, als das labberige T-Shirt - und nur das. Unterwäsche
wird überbewertet. Oft trug sie auch eine fliederfarbene Leggins, in der sich
ihre süße kleine Pussy so deutlich abzeichnete, dass ich ihr häufig einfach so
meine Hand zwischen die Beine steckte, was sie dann augenblicklich feucht
werden ließ. Wobei feucht noch sehr untertrieben ist.
Unterwegs schaffte
sie es, mehr zu zeigen als zu verhüllen, ohne dabei billig odergar nuttig
zuwirken. Und Claudia war vor Allem immer und überall bereit, "zu
Diensten" zu sein. Ob es der Quickie im Doggystyle morgens im Bad war oder
ein spontaner Blowjob in irgendeinem fremden Treppenhaus. Sie war das perfekte
Fucktoy. Einzig ihre unvorteilhafte Brille und die meist etwas naive Weltanschauung
hätte man als - völlig unwichtigen - Kritikpunkt ins Feld führen können. Dafür
war sie aber so spermageil, dass es manchmal fast unangebracht war, wenn sie
beispielsweise in der Tiefgarage von mir verlangte, meinen Schwanz auf der
Rückbank meines Kombis "unbedingt jetzt" reiten zu müssen - der
Begriff Publikumsverkehr bekam da eine sehr spezielle Bedeutung.
Claudia hatte ich
während des Zivildienstes kennen gelernt. Sie war 19 und hatte ein Appartement
im Wohnheim der Klinik, in der sie Schwesternschülerin war. Ich hatte sie in
der Kantine ganz spontan angesprochen und gefragt, ob sie mich zum Weinfest am
Wochenende begleiten würde. Da ich in der gegend niemanden kannte, sollte sie
für mich eine Art "Fremdenführerin" sein. Während der restlichen vier
Monate meiner Dienstzeit, hat sie einige Sehenswürdigkeiten gezeigt ...
Das Weinfest in einer
Touristenhochburg an der Mosel war bestens besucht. Der vorherschende Dialekt
klang für mich eher nach der Unterhaltung von Außerirdischen und ich musste
Claudia mehrfach um Hilfe bei der "Übersetzung" bitten. Dabei musste
ich ihr immer wieder ganz nahe kommen, weil der Brei aus Musik, Gejohle und
sonstigen Geräuschquellen eine normale Unterhaltung unmöglich machte. Sie nahm
mich an der Hand und zog mich durchs Getümmel. Wir hielten bei dem einen oder
anderen Stand an und wenn ich ehrlich sein soll, haben alle Proben gleich
geschmeckt - zumindest wusste ich schnell: Moselwein ist nicht meine Sache. Der
Abend wurde zur Nacht und Claudia war schon reichlich angesäuselt. Nun war ich
es, der sie im Arm haltend, durch die Gassen schob. Plötzlich zog sie mich in
den Eingang eines Geschäftes, dessen Schaufenster schon nicht mehr beleuchtet
waren. Sie küsste mich unvermittelt und leidenschaftlich. Meine Hände glitten
dabei über ihren strammen Po, der sich in der dünnen Leinenhose prachtvoll zur
Geltung kam. Unsere Zungenspitzen trafen sich und sie presste sich heftig gegen
meinen immer härter werdenden Schwanz. Sie hielt kurz inne, lächelte mich an
und küsste mich wieder. Dabei nahm sie meine Zunge so zwischen ihre Lippen,
dass sie ihren Mund wie beim Blasen darüber gleiten ließ. Gleichzeitig drang
ich mit meiner Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und konnte dort die Hitze
fühlen, die sich angestaut hatte. "Bringst Du mich nach Hause?",
fragte sie und griff in die Handtasche, eher ein riesiger
"Handbeutel", um den Autoschlüssel zu suchen. "Du musst fahren
...", lächelte sie, während sie mir eine Spur zu verträumt in die Augen
blickte.
Ich hatte meinen Arm
um sie gelegt und so schlenderten wir zum Parkplatz. Unterwegs ließ ich
mehrfach meine Hand über ihren heißen Po gleiten - ich konnte einfach nicht
anders und weil sie dabei wohlige Laute von sich gab, schien es ihr
offensichtlich auch nicht so unangenehm zu sein. Als wir den Wagen erreichten,
schloss ich die Beifahrertür zuerst auf, um sie ihr, ganz Gentleman,
aufzuhalten. Statt einzusteigen, küsste sie mich wieder und griff mir dabei
ungeniert zwischen die Beine. Mein Schwanz reagierte augenblicklich und
streckte sich ihr willig entgegen. So standich mit dem Rückenzum Auto an der
geöffneten Tür, ließ mich von ihr küssen - ja, sie küsste mich, nicht ich sie -
und mir meinen Schwanz massieren.Sie
öffnete meine Jeans und befreite ihn endlich aus seinem engen Gefängnis. Dann
befeuchtete sie ihre Fingerspitzen und begann, meine Eichel zart zu umkreisen.
Sie hatte mich damit so geil gemacht, dass ihr ins Ohr stöhnte, ich
"müsse" sie jetzt unbedingt ficken. Statt zu antworten, stieg sie
ein: "Lass uns fahren ...".
Etwas enttäuscht setzte
ich mich hinters Steuer und fuhr los. Unterwegs bemerkte ich, dass sie ihre
Hand durch den Reißverschluss ihrer Hose gesteckt hatte und dabei war, ihre
Pussy zu fingern. Sie sah mir dabei ganz konzentriert in den Schritt. An der
Ampel musste ich halten und konnte etwas genauer hinsehen. Und wieder wurde
mein Schwanz dick und hart. Diesmal war ich es, der ihn "befreite"
und wieder befeuchtete sie ihre Fingerspitzen, in dem sie genussvoll darüber
leckte. Dann stieß sie meine Hand weg, die inzwischen begonnen hatte, meinen
Pimmel zu wichsen. "Lass mich das machen", hauchte sie. Ihre
Fingerspitzen hatten die Kontrolle über meine Eichel und mir wurde fast
schwindelig, als die Ampel grün zeigte und ich weiterfahren musste. Ich fand
eine Seitenstraße, die etwas spärlicher beleuchtet war. Claudia strich mit
ihrer Hand zwischen ihre Schenkel, zog sie hervor und benetzte meinen Schwanz
mit ihrem Mösensaft. Dann begann sie ihn zu wichsen, beugte sich zu mir herüber
und forderte einen Kuss. "Ich will Dich, ich will Dich schmecken",
stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in dem Mund. Im gleichen Rhythmus, wie sie
ihn eben noch gewichst hatte, ließe sie ihre Lippen saugend auf und ab gleiten.
Nicht ich war es, der ihren Mund fickte, sondern sie hatte sich restlos meiner
bemächtigt. Als sie den ersten Tropfen schmeckte, hörte ich ein anerkennendes,
aufforderndes Brummen ... "Ahhhhhh, ich spritze!!!, stieß ich hervor und
in dem Augenblick schoss meine satte Ladung in ihren Mund. Immer wieder stieß
ich zu und bei jedem Stoß, spürte ich, wie mein Schwanz zuckend den geilen Saft
in ihren Mund spritzte.
Völlig atemlos sank
ich zurück in den Sitz, strich durch ihr Haar und genoss, wie sie ihn ganz,
ganz zart sauberleckte. Dabei lächelte sie triumphierend und meinte, "aber
jetzt bringst Du mich in die Heiah."
Von Claudia habe ich
Euch ja kürzlich schon erzählt. Ein zauberhaftes Girl, mit dem man(n)
traumhafte Dinge erleben konnte. Meine Vorlieben tendieren meist dahin, dass
ich den größten Spaß habe, wenn ich eine Lady nach allen Regeln der Kunst
verwöhnen kann. Aber manchmal – und vor allem die Männer werden verstehen, was
ich meine – muss ich einfach meinem Trieb nachgeben.
Claudia und ich hatten
den Sonntag in Ihrem Appartement im Schwesternwohnheim verschlafen. Der Hunger
hatte uns geweckt und schließlich stand sie auf, um uns aus den letzten Resten
im Kühlschrank ein Bauernfrühstück zu zaubern. Ich konnte sie vom Bett aus
beobachten. Sie trug nur dieses riesengroße Schlabbershirt. Und während ich sie
betrachtete, ließ ich keinen Zentimeter ihres herrlichen Körpers aus. Ihre
Brüste wippten unter dem Shirt und ziemlich schnell meldete sich mein Schwanz.
Sie bemerkte meine Blicke nicht und so sah ich sie ungeniert weiter an. Ihre
langen Beine, ihr wundervoller Po waren von dem Shirt kaum bedeckt und wenn sie
sich nach vorne beugte, konnte ich einen Blick auf ihre süße Möse erhaschen.
Unwillkürlich wanderte meine Hand unter die Bettdecke und ich begann langsam meinen
Schwanz zu massieren. Meine Güte, wie geil sie mich machte. „Möchtest Du Käse
drüber?“, fragte sie, als sie sich kurz vom Herd aus umblickte.
Ich weiß nicht, ob
sie bemerkt hatte, dass ich gerade meinen Schwanz wichste aber sie erkannte,
dass Augen auf ihren Titten ruhten. Prall und fest, keck aufgerichtete Nippel …
… ohne meine Antwort
abzuwarten, drehte sie sich wieder zum Herd. Ich stand auf und ging hinüber zu
ihr. Ich streifte meine Shorts herunter, stellte mich hinter Claudia, nahm ihre
Schultern und küsste ihren Nacken. Dabei drückte ich meinen harten Schwanz gegen
ihren Po und ohne Umweg bemächtigte ich mich ihrer Brüste, nahm sie in beide
Hände, massierte sie. Augenblicklich wurden ihre Nippel ganz hart. Ich küsste
weiter ihren Nacken und die Schulter und presste dabei rhythmisch meinen
Schwanz gegen die strammen Pobacken, die sie mir nun willig entgegenstreckte.
Meine linke Hand strich über ihren Bauch, den zarten Flaum direkt zwischen ihre
Beine. „Darf ich ihn Dir reinstecken, nur ein bisschen, nur die Spitze?“,
keuchte ich. “Aber nur, wenn Du ganz schnell machst“, schmunzelte sie. Die
Kartoffeln brennen sonst an.
Noch während sie
flüsternd antwortete, fand mein Schwanz den Eingang zu ihrer kleinen Pussy.
Heiß, feucht. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, streckte mir ihren Arsch
entgegen und ließ mich tief hineingleiten. Ich hielt ihr Becken fest mit beiden
Händen und stieß meinen Schwanz in sie hinein. Ich sah zu, als ich ihn
nassglänzend zurückzog, nur um gleich wieder reinzustoßen. Ihre Möse zog sich
saugend, schmatzend um meine Eichel zusammen und ich spürte, wie langsam der
heiße Saft in meinem Schwanz aufstieg. Bei jedem Stoß klatsche mein Sack gegen
ihre Möse – ich stöhnte, wurde immer schneller und dann explodierte ich
förmlich. Bei jedem weiteren Stoß spritze ich meine Ladung ganz tief in sie
hinein. Meine Güte, wie hatte ich das gebraucht. Ich hatte mich rücksichtslos
an ihrer Möse bedient, hatte mich so geil entsaftet, dass mein Schwanz immer
noch zuckend tropfte, als ich ihn rauszog.
„Pass auf die Pfanne
auf! Ich muss mal kurz ins Bad.“, grinste sie und verschwand. Ich ließ meinen
Schwanz, noch nass von dieser geilen Mischung aus leckerem Pussysaft und geiler
Ficksahne, durch meine Hand gleiten … „Das habe ich jetzt gebraucht“, rief ich
Richtung Bad – von dort kam nur ein leises Kichern als Antwort.
Brigitte hatte mich bei wkw, einem social network angetextet - einfach
so. Sie hatte mein Profil gelesen und anhand meiner Gruppen vermutet,
dass ich eine Vorliebe für gewisse orale Praktiken habe. Sie hatte
richtig vermutet: Ich lecke für mein Leben gern. Ich könnte es
stundenlang und bin kaum wählerisch, wenn ich eine schön verpackte Möse
verwöhnen soll.
Brigitte war relativ schnell zum "Thema" gekommen
und zeigte sich anfangs doch verwundert, dass ich damit so "freigiebig"
sei - man würde dies nicht oft bei Männern finden. Ich erklärte ihr,
dass ich für eine entsprechende "Belohnung" fast alles täte. Nachdem sie
mir daraufhin unaufgefordert erklärte, dass sie jede Ladung schluckt,
war klar, ich würde auch ihrer Pussy jeden Wunsch erfüllen.
Ein paar Tage später war ich unterwegs zu ihr nach Frankfurt - ihre Einladung war einfach eindeutig zweideutig ...
Brigitte
bewohnte eine alte Villa am Stadtrand. Sie begrüßte mich an der Tür.
Ich schätzte sie auf Mitte 40 - ihr wirkliches Alter hatte sie mir nicht
genannt. Ich übergab ihr eine einzelne rote Rose und sie bedankte sich
mit einem Küsschen auf meine Wange. Ihr Parfum war betörend. Sie bat
mich ins Wohnzimmer und während ich ihr dorthin folgte, sah ich mich
nicht nur in der großen Empfangshalle um. Brigitte trug ein weites
Sommerkleid, das aber an den richtigen Stellen sehr figurbetont
geschnitten war - ganz mein Geschmack. Schlanke Fesseln, in dunkles
Nylon gehüllt. Endlos lange Beine, und ein sehr appetitlicher Po. Kein
Zweifel - um so einen Körper zu haben, würde sie sicher mehrfach in der
Woche im Fitnessraum Sport treiben.
Sie geleitete mich in das
Wohnzimmer und brachte mich zu einem schweren Eichentisch. Dort drehte
sie sich unvermittelt um und schmiegte sich ungeniert an mich. Ich
stand, nein ich saß mehr auf dem Tisch, als sie mich lange küsste und
mit einer Hand meine Jeans aufknöpfte. Keine Frage - die Lady wollte es
wissen.
Eigentlich ging mir das doch etwas zu schnell aber sie
hatte sie schon meines Schwanzes bemächtigt. Geschickt massierte sie ihn
und er reckte sich gleich ihrer kundigen Hand entgegen. Sie grinste:
"Hmmmm, der fühlt sich heiß und dick an. Möchtest Du was trinken?"
Ohne
meine Antwort abzuwarten verschwand sie und kehrte kurz darauf mit
einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück. "Bist du so nett",
fragte sie und reichte mir die Flasche, damit ich sie öffnen sollte.
Während dessen setzte sie sich auf den Tisch, stellte ihre Beine auf
jeweils einen Stuhl und zog ganz langsam das Kleid nach oben. Und genau
so langsam öffnete sie ihre Schenkel und ließ mich zwischen ihre Beine
blicken. Dann nahm sie mir die Flasche ab, schob den zarten Seidenslip
zur Seite und begoss ihre schimmernde Möse: "Du brauchst ja sicher kein
Glas?"
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich
vor sie hin und kam langsam mit meinem Mund immer näher. Sie griff nach
meinem Kopf, zog mich direkt heran und goss den Champagner über die
Locken und meinen Mund: "Lass es dir schmecken!" Ich schlürfte etwas von
dem prickelnden Zeug, sog es direkt aus ihrer Spalte ein - köstlich.
Meine Zunge drang tief in ihr Fickloch und ich leckte von dort ganz
langsam nach vorne zu der kleinen Perle. Die Mischung aus Mösensaft und
Champagner schmeckte göttlich. Geil und berauscht leckte, saugte und
schlürfte ich ihre ganze Pussy. Ich fingerte ihr Loch und umkreiste mit
der Zunge ihren Kitzler. Offensichtlich gefiel ihr das, schon kippte sie
wieder etwas von der prickelnden Brause nach. Sie presste meinen Kopf
gegen ihre Möse, rieb sich an mir und stöhnte laut: "Leck mich! Leck
meine nasse Pussy! Ich spritze gleich ..."
Ich glaubte nicht
richtig verstanden zu haben. Hatte sie gesagt, sie spritzt? Mit zwei
Fingern fickte ich ihr Loch während meine Zunge weiter ihren Kitzler
massierte. Sie stöhnte, schrie, wimmerte und dann schoss mir ein warmer
Schwall ins Gesicht. Mit einem langgezogenen kehligen Laut zuckte sie,
rieb sich an mir und spritzte mir in Mund und Gesicht. Dann zog sie mich
zu sich heran, küsste mich und rieb sich noch immer langsam an meinen
Fingern, die ich in ihrer tropfnassen Fotze gelassen hatte. "Du hast
aber nicht zu viel versprochen, Süßer. Ich hab' schon lange keinen
gehabt, der mich so schön durchgeleckt hat."
Dann küsste sie
mich wieder, stand vom Tisch auf und griff nach meinem Schwanz. Sie
massierte ihn durch die Hose mit dem Daumen und grinste wieder. "Was
hältst du davon, wenn du ein paar Tage hier bleibst und ein bisschen
nett zu mir bist?" Ich verstand nicht gleich und schaute wohl sehr
fragend. Sie massierte meinen Schwanz weiter und freute sich, wie er
sich immer praller unter meiner Jeans abzeichnete.
"Er - sie
blickte mir in den Schritt - und deine Zunge gehören mir, wann immer ich
will wirst du mich lecken, mich ficken oder einfach nur spritzen, wenn
ich deine Sahne will. Es wird dein Schaden nicht sein - und Spaß macht
es dir sicher auch." Es wirkte herrisch, fast grausam, wie sie das so
sagte. Sie ließ mich nicht aus den Augen und hatte begonnen, meine Hose
aufzuknöpfen. Sie befreite meinen Pimmel, befeuchtete ihre Fingerspitzen
und begann ihn langsam aber unaufhörlich zu wichsen. Noch immer trunken
vom Champagner und dem Geschmack ihrer Möse fing ich an, mich ihrer
Hand rhythmisch entgegen zu drücken. "Ach, das gefällt dir wohl?",
fragte sie herausfordernd, nachdem sie ihre Fingerspitzen erneut
befeuchtet hatte.
"Lass mich ihn dir reinstecken. Ich will deine
Pussy spüren." Sie lächelte: "Nein, Süßer. Du wirst mich nicht ficken.
Nicht heute." Sie hatte noch immer nicht aufgehört, meinen Schwanz zu
wichsen, aber ihr Tempo langsam gesteigert. Ich stöhnte, als sie sich
kurz vorbeugte und meinen Schwanz in ihren Mund saugte, nur um ihn ganz
nass wieder loszulassen. Ich wollte ihren gierigen Mund weiter ficken
aber sie begann sofort wieder, meinen Schwanz zu wichsen. Mir stand die
Soße sprichwörtlich bis zur Spitze, glänzend und prall ließ sie meinen
Pimmel durch ihre Hand gleiten. Die Ficksahne kündigte sich in kleinen
Tropfen an, als sie plötzlich meinen Schwanz losließ. Der stand zuckend
von mir ab ...
... ich begann weiter zu wichsen, was sie mir aber
mit einem tadelnden Laut sofort verbot. Sie wusste, ich MUSSTE jetzt
spritzen.
Dann stieß sie meine Hand weg, nahm meinen Schwanz und
ging so mit mir hinüber zur Couch. Sie legte sich auf dem breiten
Polster zurück, spreizte provokativ ihre Beine, zog mich zu sich heran
und wichste wieder meinen Schwanz - mit dem Daumen massierte sie diesen
süßen, geilen Punkt und ich spritzte ihr laut stöhnend auf Titten und
Möse.
Sie grinste, blickte mir tief in die Augen und sagte, "sieh
dir diese Ferkelei an! Du wirst jeden Tropfen weglecken!" und mit einem
Griff in meinen Nacken zog sie mich zwischen ihre Beine und presste
mein Gesicht gegen ihren eingesauten Busch. Ich probierte zuerst nur ein
wenig von meiner Sahne, leckte dann aber willig ihre Fotze, ihren Bauch
und ihre Titten. Sie keuchte und drückte meinen Kopf wieder nach unten:
"Leck weiter, Süßer! Ich brauche es nochmal."
Meine Zunge war
schon fast taub aber ihre Fotze rieb sich unablässig an meinem Mund. Es
dauerte nicht lange und sie spritzte mir erneut eine kleine Ladung in
den Mund - so heftig, dass ich husten musste, bis mir die Tränen kamen.
Dann sahen wir uns an und lachten beide laut los.
"Bleib bei mir, dieses Wochenende. Ich werde viel Spaß mit dir haben ..."
Am nächsten Morgen weckte mich der Kaffeeduft. Brigitte stand vor dem
Bett: "Ich habe dir ein paar Sachen rausgelegt. Würde mich freuen, wenn
sie dir gefallen, denn ich möchte gerne, dass du sie trägst. Wir gehen
heute in die Stadt. Nach der Dusche wartet dein Frühstück in der
Küche.", raunte sie mir zu.
Ich ging ins Bad, fand die Klamotten
aber keine Unterwäsche - ich verstand sofort. Nach der Dusche zog ich
mir nur einen dünnen Bademantel über, die wie eine Aufforderung bereit
lag. Ich kam in die Küche, wo Brigitte summend den Toast bestrich. Ich
küsste sie in den Nacken und wollte mich an den Tisch setzen. Sie
schnurrte und flüsterte, "mach weiter!" Sie griff nach hinten und ihre
Hand fand zielsicher meinen Schwanz unter dem weiten Bademantel. Ich
küsste Nacken und Schultern, Stück für Stück und genoss, wie sie ganz
langsam meinen Schwanz zärtlich massierte. Ich streichelte ihren Po, die
Innenseite ihrer Schenkel und kam ihrer Spalte ganz nahe, ohne sie aber
direkt zu berühren.
"Setzt dich!", lächelte sie und ich tat wie
mir geheißen. Sie folgte mir, schob das Frühstücksgedeck zur Seite und
setzte sich direkt vor mir auf den Tisch. Dann stellte sie ihre Füße auf
die Armlehnen links und rechts von mir und öffnete langsam ihren
seidenen Morgenmantel. Ich befeuchtete meine Finger, glitt langsam und
vorsichtig durch die glänzende Spalte und kostete ihren Saft. "Hmmmm,
die Einladung kann ich natürlich nicht ablehnen", beugte mich nach vorne
und bearbeitete ihre Perle mit meiner Zunge, zart, ganz langsam und
genüsslich. Ich ließ einen Finger in ihre Öffnung gleiten - warm und
nass, herrlich! Ich fickte sie mit dem Finger und leckte dabei ihren
Kitzler. Dabei wurde mein Ständer rebellisch. Ich stellte mich vor sie,
nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn unmittelbar in ihr
feuchtes Loch. Ich schob ihn ganz langsam bis zum Anschlag in ihre Möse
und zog wieder zurück – wieder holte dies ein paar mal und begann mit
heftigen Stößen. Dabei klatschte mein Sack mit lautem Geräusch gegen
ihre Möse, die schmatzend antwortete. Langsam aber kräftig bewegte ich
mich in ihr. Unsere Blicke trafen sich, ihr Gesicht war gerötet und dann
zog ich meinen Pimmel unvermittelt raus: "Wollten wir nicht in die
Stadt?"
Sie griff nach meinem Schwanz, ließ ihn sanft durch ihre
Hand gleiten, beugte sich nach vorne und küsste lächelnd die Spitze.
"Zieh dich an, wir wollen los!"
Sie hatte mir ein Baumwollhemd
und eine helle, weit geschnittene Stoffhose vorbereitet. Dass kein Slip
zu finden war, störte mich nicht. gerade im Sommer gehe ich meistens
ohne Unterwäsche - und wenn ich Brigitte damit eine Freude bereiten kann
...
Sie hatte sich auch umgezogen, trug eine helle Bluse und
einen weiten Rock. Ihre langen Beine hatte sie in dunkle Nylons gehüllt -
herrlich! Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und genoss die Sonne.
Brigittes Rock war ein wenig hochgerutscht und ließ den Rand ihrer
Halterlosen erahnen. Sie bemerkte meinen Blick und öffnete ganz zufällig
etwas weiter die Beine. An der Ampel griff sie völlig
selbstverständlich zu mir rüber, öffnete den Reißverschluss und schob
ihre Hand in die Hose. Ich fand das nicht unangenehm und ließ sie
gewähren. Die Ampel wurde grün und leider brauchte sie ihre Hand zum
Schalten der Gänge. Ich wollte gerade den Reißverschluss schließen als
sie mich tadelte: „Was machst du denn da? Ich will deinen Schwanz
spüren, wann immer ich will …“
So wiederholte sich ihr Angriff
und als ein Linienbus neben uns hielt, befreite sie meinen Pimmel aus
seiner Behausung. So bekamen die Ampelnachbarn einen Gratisblick auf
ihre Hand, die meinen Schwanz massierte. Dann ließ sie mich los, strich
unter dem Rock durch ihre Spalte und holte ihre glänzenden Finger wieder
hervor. Ich ergriff ihre Hand und leckte jeden Finger einzeln – oh,
dieser geile Geschmack!
Es hupte – die Ampel war längst wieder
grün. Ich wollte mehr von ihrer Feuchtigkeit. So legte ich meine Hand
auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam nach oben wandern. Sie
blickte durch die Scheibe nach vorn, öffnete aber wieder ihre Beine und
erlaubte mir, sie weiter zu streicheln. Ich spürte, wie feucht sie war,
spürte die Wärme. Ganz sanft fingerte ich sie weiter bis sie zum
Parkhaus abbog. Sie fand einen Parkplatz, zog die Handbremse an und
beugte sich zu mir rüber, um mich leidenschaftlich zu küssen. „Ich mag
es, wie du mit meiner Muschi umgehst.“ Dabei hatte sie wieder ihre Hand
in meine immer noch offene Hose geschoben. Mein Schwanz war nun ständig
in diesem Zustand zwischen prall aber weich und steinhart. Doch sobald
ich begann, mich in meinem Rhythmus zu bewegen, verbot sie mir das – es
war die reine Folter.
Dann stiegen wir aus dem Wagen, doch
Brigitte blieb an der offenen Tür stehen. "Komm her", raunte sie mir
über das Wagendach zu. Sie stellte ein Bein auf den Türschweller des
Wagens, hob den Rock an und fuhr mit der anderen Hand lasziv durch ihre
glänzende Spalte. Ein paar Tröpfchen ihres Safts schillerten auf ihrem
Busch. "Los, ich will Deine Zunge in meiner Muschi spüren." Ohne zu
zögern kniete ich mich vor sie, küsste die Innenseite ihrer Schenkel und
wanderte dann ganz langsam weiter zu ihrer glänzenden Möse. Oh, wie gut
sie schmeckte. Ich liebkoste ihren Kitzler, ließ meine Zunge kreisen
und genoss es, wie sie mit rhythmischen Bewegungen meinen Mund fickte.
Sie keuchte.
Ein Geräusch ließ uns kurz innehalten. Ich blickte
nach oben und enteckte die Überwachungskamera des Sicherheitsdienstes.
Wer auch immer den Monitor vor Augen hatte, konnte sehen, wie ich
Brigittes Möse weiter leckte. Wie herrlich feucht sie doch war und ich
mochte es sehr, wie sie wieder begann, ihre Fotze an meinem Gesicht zu
reiben. Plötzlich jedoch hielt sie inne, zog den Rock herunter und
meinte, wir wollten doch noch in den Schuhladen.
Im Aufzug
standen wir dicht gedrängt. Ich griff nach ihrem Po, knetete ihn kurz
und ließ dann erneut meine Hand – diesmal über dem Stoff – von hinten
zwischen ihre Beine gleiten. Die Tür öffnete sich und die
Kaufhausbesucher strömten in alle Richtungen davon. Brigitte und ich
gingen zu den Schuhen, wo sie sich ein paar Stiefel ansah. Dann nahm sie
ein Paar mit, setzte sich und bedeutete mir, ich solle ihr beim
Anziehen helfen. Ich tat wie mir geheißen und konnte dabei ein paar
Blicke unter ihren Rock stehlen, ihre Spalte glänzte wundervoll. Ich
hätte auf der Stelle meinen Kopf unter ihren Rock stecken mögen. Mein
Schwanz erlebte in der Zwischenzeit alle Zustände zwischen schlaff,
schön angeschwollen, steif und vor Precum glänzend.
Wir verließen
die Schuhabteilung. Ich folgte ihr durch die Schar der
Kaufhausbesucher, ließ meinen Blick nicht von ihrem Knackarsch. Der Rock
wippte verführerisch und so merkte ich nicht, dass sich mich an die
Seite des Ladens gelockt hatte. Wir gingen durch eine große Glastür und
fanden uns im Treppenhaus wieder. Ein paar Stufen später hielt Brigitte
plötzlich an und zog mich zu sich heran. Sie küsste mich
leidenschaftlich und griff nach meinem Schwanz. Der stand sofort, war er
doch schon den ganzen Vormittag immer wieder „attackiert“ worden. Sie
drehte sich um, bückte sich leicht nach vorne und forderte mich auf:
„Komm’, steck ihn schnell rein. Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ Ich
hob den Rock leicht an, ließ meine Hand darunter gleiten. Ich fühlte die
feuchte Wärme und massierte ihre Möse. Meine Hand fühlte sich
regelrecht nass an.
Plötzlich Stimmen, Schritte! Wir hielten
inne, sahen uns an und kletterten leise ein paar Treppen höher. Ich
konnte so kaum laufen und war froh, als Brigitte wieder stoppte. Ich
stand ein, zwei Stufen unter ihr, als sie den Rock hob und begann, ihre
Pussy selber zu reiben. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, nahm
meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus mit.
Brigitte grinste, drehte sich um und hob wieder den Rock. Ich stand ganz
dicht hinter ihr und mein Schwanz fand von ganz allein den Eingang zu
ihrem göttlichen Fickloch. „Schnell, mach schnell. Gib mir deinen Saft!“
Während ich mich Stoß um Stoß im Tempo steigerte, massierte sie ihre
Klit und ich konnte spüren, wie ihr Loch immer enger wurde. Wir keuchten
und ich rieb mich am Eingang ihrer zuckenden Fotze bis ich mit einem
lang gedehnten Stöhnen kam. Ich spritzte, und stieß zu und spritzte. Mit
kehliger Stimme drehte sie sich zu mir um – das hab’ ich schon den
ganzen Morgen gebraucht, hauchte sie.
Auf der Fahrt zurück genoss ich die Stille. Brigitte bemerkte, wie ich
meinen Blick immer wieder auf ihre Schenkel lenkte. Sie zog den Rock
etwas nach oben, so dass ich den Ansatz der Nylons erahnen konnte.
Unwillkürlich legte ich meine Hand dort hin, freute mich über das
leichte Zucken. Warm und zart fühlte sich ihre Haut an. Sie griff nach
meinem Arm und zog so meine Hand wieder genau zwischen ihre Beine. Ich
blieb ganz passiv und so begann sie ihr Becken zu bewegen, drückte ihre
Hand auf meine und rieb sich an mir. Immer wieder blickte sie kurz zu
mir herüber. An der nächsten Ampel legte sie sich zurück im Sitz, rieb
sich keuchend weiter an mir und es schien ihr auch egal, dass der Fahrer
im gegenüberstehenden LKW sicher genau sehen konnte, wie sie sich an
meiner Hand abmühte. Grün, Hupen, sie stieß meine Hand weg, presste die
Schenkel zusammen und fuhr los ...
Zurück in der Villa genoss ich
eine Dusche und legte mich auf der Terrasse in die Sonne. Ich trug
einen dunkelblauen Bademantel aus deinem sehr weich fließenden Stoff –
sonst nichts. Die Wärme der Sonne ließ mich schnell wegdösen und so
wanderten die heißen Bilder der letzten beiden Tage durch meinen Kopf.
Im Halbschlaf bemerkte ich lächelnd, wie sich mein Schwanz langsam
erholte und diesen angenehmen Zustand zwischen hartem Ständer und
entspannter Schlaffheit erreichte. Und je mehr ich mich auf meinen
Schwanz konzentriert um so mehr wurde mir bewusst, dass er gerade
langsam und zärtlich massiert wurde. Brigitte war auf die Terrasse
gekommen und hatte die Gelegenheit genutzt, sich meines Pimmels
anzunehmen. Als ich die Augen öffnete, lächelte sie mich an. In der
einen Hand eine Spiegelreflexkamera, in der anderen meinen Halbständer.
Dann zupfte sie den Bademantel halboffen zurecht. Sie trat zurück und
machte ein paar Fotos. Sie schnalzte zufrieden mit der Zunge und zeigte
mir die Bilder auf dem Monitor der Kamera. Durch den Spalt war mein
Bauch und der Ansatz meines Schwanzes zu sehen, der so noch dicker als
sonst wirkte. Der Rest zeichnete sich sehr deutlich sichtbar unter dem
Stoff ab. Die Fotos gefielen mir selbst ganz gut, war es Brigitte doch
gelungen, ein paar erotische Aufnahmen zu machen die zwar nichts
verbargen aber eben auch nicht alles zeigten.
Den Nachmittag und
den frühen Abend verbrachten wir mit süßem Nichtstun. Zwischendurch
hatte ich mir ein paar Kleinigkeiten besorgt, ein sehr lecker duftendes
Massageöl und eine lange Feder. Ich hatte Lust, Brigitte etwas zu
verwöhnen, sie mit ein paar Streicheleinheiten ein wenig zu „quälen“.
Derart vorbereitet freute ich mich sehr, als nach dem Abendessen kurz
verschwand und in einem atemberaubenden Negligee zurückkehrte um mich
ins Schlafzimmer zu locken. Wir standen am Bettende und sie küsste mich –
zunächst ganz zärtlich, dann leidenschaftlicher. „Ich bin gleich wieder
bei dir“, sagte ich leise. „Leg dich auf den Bauch und warte auf mich.
Mit Feder und Öl kehrte ich zurück und kniete mich neben sie auf das
Bett. Mit der Feder strich ich langsam über ihren Nacken, ihre Schultern
und den Rücken. Ich beobachtete die kleinen Schauer und streichelte sie
weiter. Die Hüften, den Po, die Schenkel – erst auf der Außenseite,
dann innen. Sie öffnete unwillkürlich die Beine und ich grinste
zufrieden.
Dann nahm ich das Öl, ließ es tröpfchenweise den
gleichen Weg nehmen wie zuvor die Feder. Dabei trafen „zufällig“ ein
paar Tropfen auch die prallen Lippen in ihrer Spalte. Ich begann mit den
Fingerspitzen wiederum Nacken und Schultern zu massieren. Ich ließ
keine Stelle aus und wanderte ganz langsam weiter abwärts. Ich erreichte
den Po und gab noch ein paar weitere Tropfen Öl hinzu. Ich ließ ihn
glänzen, massierte ihn abwechselnd mit zartem und festem Griff. Wieder
nahm ich des Ölfläschchen, ließ diesmal einen kleinen Strahl zwischen
ihre Beine tropfen und strich auf der Innenseite ihrer Schenkel langsam
aufwärts, bis ich den zarten Flaum zwischen ihren Schenkeln erreichte.
Sie stöhnte und begann ihr Becken kaum merklich auf und ab zu bewegen.
Ich teilte die Schamlippen mit zwei Fingern, berührte sanft ihre Perle,
drehte mit der Fingerspitze kleine Kreise darum. Dann glitt ich zu dem
Fickloch, dass vor Geilheit glänzte. Mit zwei Fingern massierte ich es
kreisförmig und drang langsam ein, nur am Eingang. Dann sah ich Brigitte
tief in die Augen, kostete ich meine Finger und steckte meine Hand
wieder von hinten zwischen ihre Beine. Diesmal fingerte ich sie etwas
intensiver und sie beantwortete meine Liebkosungen mit Stöhnen und
zuckendem Becken.
Ich setzte mich rücklings auf sie, so das mein
Schwanz auf ihren Pobacken ruhte. Dann beugte ich mich vor, küsste
wieder ihren Nacken, während mein Pimmel zwischen ihre Beine rutschte.
Sie begann sich zu bewegen und plötzlich glitt mein dicker Schwanz ganz
spontan in das heiße Loch. Diesmal stöhnten wir beide laut auf. Meine
Hand verschwand unter ihrem Becken. Ich fand den Kitzler und massierte
ihn während ich meinen Schwanz langsam in ihr hin und her bewegte.
„Dreh
dich um!“, und sie tat wie ihr geheißen. Ich kniete neben ihr, öffnete
ihre Schenkel und steckte zwei Finger in das zuckende Loch. Dan beugte
ich mich nach vorne und begann ihre Möse zu lecken. Dabei fingerte ich
weiter und genoss das keuchende Stöhnen. Ihr Becken bewegte sich immer
schneller und ich bemühte mich, ihren Rhythmus zu halten. Mit meinen
Fingern im Loch und meiner Zunge an ihrer Klit kam sie in langen Wellen.
Als ich meine Finger herausziehen wollte, griff sie nach meiner Hand
und schob sie wieder zurück. Dann griff sie nach meinem Schwanz und sog
ihn genüsslich in ihren Mund. Ihr Becken bewegte sich wieder und im
gleichen Rhythmus bewegte ich meinen Pimmel in ihrem Mund. Sie steigerte
langsam ihr Tempo und ich spürte, wie die Sahneladung langsam bereit
war, mit Hochdruck abgespritzt zu werden. Als sie die ersten Tropfen
Precum schmeckte, drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf
meinen Mund. Dieser Duft, dieser geile Geschmack. Wieder leckte ich ihre
Fotze und spürte, wie sie meinen Schwanz nun abwechselnd saugte und
wichste. Sie fickte meine Zunge, so, dass es fast ein wenig weh tat und
dann spritzte ich eine gewaltige Ladung in Brigittes Mund. Immer wieder
stieß ich zu und mit jedem Stoß kam eine weitere Portion der cremigen
Ladung.
Obwohl sie alles geschluckt hatte, konnte ich meine
Ficksahne schmecken, als sie mich danach ausgiebig küsste. Dann hüpfte
sie aus dem Bett und noch bevor sie zurückkehrte, war ich eingeschlafen.
Als sie aus dem Bad zurückkehrte hörte ich sie leise flüstern, "Wenn du
mir das nächste Mal in meine kleine Pussy spritzt, wirst du sie mir
anschließend auch ausgiebig wieder schön sauber lecken." Mit dem
Gedanken daran schlief ich lächelnd ein …
Leider endete die
Geschichte mit Brigitte sehr unschön: Sie hatte mich eingeladen, oder
vielmehr aufgefordert, die Feiertage um Pfingsten mit ihr zu verbringen.
Da ich aber schon eine andere Verabredung hatte, musste ich ihr
absagen. Daraufhin wurde sie richtig böse und drohte, ein Foto, welches
sie von mir auf ihrer Terrasse geschossen hatte bei wkw mit meinem Namen
und einem Link zu meinem Profil zu veröffentlichen.
Brigitte
meinte, ich könne mich dann bei wkw nicht mehr „sehen“ lassen. Nachdem
sie erfahren hatte, dass darauf hin einige eindeutige Anfragen mehr bei
mir eingingen, löschte sie das Bild – ich habe nie wieder etwas von ihr
gehört ...
When going down on your girl, pay attention to how she touches
herself. Notice the way she likes to be touches. Try to incorporate
these movements with your tongue and mouth. Slowly lick her pussy lips
alternately teasing by making your tongue wide then narrow and by
flicking in a flutter and then wide slow licks like an ice cream cone.
Lick every inch of her outer lips before moving to the inner lips and
clit. Once you have her warmed up a bit, breathe on her clit and put
your lips to it and rub gently. Take your tongue and swirl around the
little nub before darting down the inner folds and back up again slowly.
Take the clit into your mouth with a slight sucking motion and then
softly mash the clit between your lips before fluttering your tongue
over and around her nub. Continue this pattern with her clit and inner
folds until she’s screaming….slide your tongue down her folds and lick
your thumb getting it nice and wet to rub her clit while your tongue
slides down to her opening. Slowly lick and flutter your tongue around
and slightly inside her opening teasing her…do this several times until
she grabbing at you begging. Then slide your tongue inside her opening
and dart in and out motions while teasing her clit with your thumb. If
she’s not cumming by now lick your way back up to her clit and repeat
the sucking then mashing pattern. Alternate between these two methods
until she cums. If she likes fingers…switch between using your tongue to
penetrate her to your fingers and alternate. The key is to work the
entire pussy.
Hope this helps all of you gentleman learning to please your lady.
Ich war mit einem Kumpel bei dessen Freundin zu Gast. Diese hatte
überraschend Besuch von einer anderen Freundin bekommen - Evina.
Während
mein Kumpel und seine Freundin “mal kurz” verschwanden blieben Evina
und ich alleine im Wohnzimmer zurück. Sie saß auf der Couch gegenüber
und ich hatte die Gelegenheit, sie heimlich zu betrachten. Sie hatte
unglaublich lange Beine und ein hübsches Gesicht, in dem nur die
unvorteilhafte Brille etwas störte.
Immer wieder drangen
eindeutige Leute aus dem Nebenzimmer zu uns. Während ich evina zuhörte,
wie sie mitleichtem Akzent von ihrem Beruf erzählte, öffnete sie ganz,
ganz langsam ihe Beine, fast als geschähe es unabsichtlich. Ich konnte
mich kaum noch konzentrieren und mein Blick wanderte fasziniert immer
wieder unter den hochgerutschten Rock. Mein Schwanz schwoll langsam an
und es dauerte nicht lange, bis sich eine respektable Beule in meiner
Hose abzeichnete. Wie (fast) immer im Sommer hatte ich nichts drunter –
selber schuld, wenn ich nun mit einer verräterischen Latte hier saß.
Ganz unwillkürlich strich ich mit meiner Hand immer wieder über meine
Eichel. Das kleine Russenmädchen machte mich unbeschreiblich geil.
Evina
beobachtete mich ganz genau und während ich langsam immer mehr erkennen
konnte, strich sie wie zufällig mit einer Hand das kleine, fast
durchsichtige Höschen zur Seite und gab den Blick auf ihre wunderschöne
glänzende Möse frei. Dunkelrosa, und – zum Glück - nicht rasiert. Ich
mag diesen Blankheitswahn nicht, bei dem die Pussies erwachsener Frauen
aussehen wie die von kleinen Mädchen. Wenn meine Hand in einen Slip
gleitet, sucht sie ein paar Haare, mit denen ich sanft spielen kann.
Beim gemütlichen Fernsehabend, ihren Kopf in meinen Schoß liegend,
streicheln meine Finger sinnlich und ausgiebig ihre Möse; dann ist ein
dezent gestutzter Busch immer ein Blick- und Fingerfang.
Ich sog
geräuschvoll die Luft durch die Zähne ein und setzte mich auf, um etwas
besser sehen zu können. Evina sah mich herausfordernd an…..und begann
provokativ, ihre feuchte Spalte zu massieren. Die Finger umkreisten die
kleine Perle und verschwanden immer wieder in ihrem Loch. Sie begann
sich mit den Fingern zu ficken wobei ihre kleine Fotze schmatzende
Geräusche von sich gab.
Ich hielt es nicht mehr aus - mein
Schwanz explodierte fast, als ich nach und nach die Knöpfe meiner Hose
öffnete. Das machte Evina nur noch geiler. Mit einer Hand rubbelte sie
den Kitzler, mit der anderen fickte sie weiter und immer heftiger ihre
Möse. Ich hielt nun meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz
langsam. Die Spitze glänzte feucht. Dann kniete ich mich vor sie und
wollte gerade beginnen, die feuchten Tropfen aus ihrer Spalte zu
saugen…..sie hielt jedoch meinen Kopf fest: „Stell Dich hin und zeig
mir, wie du’s deinen Pimmel machst“, befahl sie. Während sie weiter die
Perle umkreiste und massierte nahm sie dann meinen Schwanz vorsichtig
zwischen ihre Lippen und leckte diesen besonderen Punkt an der Spitze.
Ich
begann unwillkürlich, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Noch immer
war sie mit ihrer tropfnassen Möse zu Gange. Sie besorgte es sich
selbst während ich langsam ihren Mund fickte. Sie saugte an meinem
Schwanz, stöhnte und ich konnte sehen, wie ihre Beine zitterten.
Mir
stand der Saft bis zur Spitze als sie plötzlich inne hielt - ich
explodierte mitten in ihr Gesicht und gleichzeitig schrie sie auf. Sie
zuckte konvulsiv und starrte auf meinen spritzenden Schwanz. Meine
Wichse tropfte von ihrem Kinn auf ihre Bluse – ein denkbar schlechter
Augenblick für meinen Kumpel und seine Freundin aus ihrem Zimmer zu
kommen. Von dem schallenden Gelächter hatten wir schließlich irgendwann
Bauchweh ...
Richard hatte sich hingelegt. Nach einem langen Tag war er müde und
wollte zeitig zu Bett gehen. Doch irgendwie wollte ihm das Einschlafen
nicht recht gelingen. Ständig flogen Bilder an ihm vorbei, zunehmend in
Intensität und mit wechselnden Szenarien.
Während er im
Dämmerschlaf unwillkürlich begann, sich an der Decke zu reiben, sein
Schwanz war längst prall und hart und die Reibung machte ihn nur noch
geiler.......während er also in einen dämmerigen Schlaf hinüberglitt,
wechselnden die Bilder in seinem Kopf.
Sie war blond, einen guten
Kopf kleiner als er und sie hatte eine unglaubliche Figur. Er konnte
kaum ihr Gesicht sehen aber als er begann, ihre Schultern und ihren
Nacken zu küssen, fühlte er, wie wohlige Schauer sie durchfuhren. Er
hielt ihr Becken mit beiden Händen gegen seinen Unterkörper gepresst,
fuhr dann mit einer Hand langsam unter ihre Bluse. Er strich wie
zufällig den harten Nippel ihrer Brust, registrierte ihr erneutes
Erschauern.
Seine andere Hand wanderte zwischenzeitlich über
ihren Bauch immer tiefer. Sein Schwanz regte sich und er presste ihn
immer wieder rhythmisch gegen ihren herrlichen Po. Seine Hand glitt
unter ihren Sommerrock, strich die Schenkel herauf und fand sofort den
hauchzarten String. Als sie ihre Beine ein wenig öffnete, strich er mit
der Hand ein paar mal zwischen ihren Schenkeln auf und ab …. Er konnte
ihre Perle durch den Stoff des Höschens spüren und begann, sie zart aber
unnachgiebig zu massieren – sie stöhnte auf und begann, sich seiner
Hand entgegen zu drücken. Als sie nach seiner Hose griff, um seinen
harten Schwanz zu fühlen, nahm er wieder ihr Becken mit beiden Händen
und presste ihren Arsch gegen seinen Ständer. Er rieb sich an den
prallen Backen und wieder glitt seine Hand zwischen ihre Beine, diesmal
gleich in den String in ihre nasse Spalte. Er bewegte die Finger
kreisend um ihren Kitzler und genoss den Rhythmus, mit dem sie ihre Möse
seinen forschenden Fingern entgegen presste.
Sie hatte sich aus
seiner Umklammerung etwas gelöst, in dem sie sich nach vorne beugte und
hinaus auf den See blickte. Das gab ihm Gelegenheit, seinen Schwanz von
hinten zwischen ihre Schenkel zu drängen, ohne ihre Möse dabei los zu
lassen. Für die Spaziergänger am See sah es so aus, als würde sich ein
Paar eng umschlungen die untergehende Sonne anschauen. Er rieb seinen
Pimmel kräftig an ihr und bald hatten ihr Rock und seine Jeans
verräterisch nasse Flecken.
Die Bilder um Richard verschwanden.
Im Halbschlaf rieb er seinen Schwanz weiter an der Decke eher er
verstand, dass es nicht die feuchte Spalte war, an der er sich bewegte
und in die einzudringen er gerade vorhatte. Die Szenerie wechselte. Er
saß im Büro an seinem Schreibtisch und arbeitete Papiere durch. Eine
junge Frau, groß, langbeinig, die er noch nie vorher hier gesehen hatte
an seine Tür geklopft und war, ohne eine Antwort abzuwarten, in den Raum
getreten. Sie trug ein Brille, hatte einen sinnlichen Mund und einen
herausfordernden Blick. Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich direkt vor
ihn auf die Schreibtischkante, stellte die Beine auf die Armlehnen des
Stuhls und gab den Blick auf ihre glänzende Fotze frei. Richard sog vor
Überraschung die Luft durch die Zähne und beugte sich nach vorne. Sein
Hand strich langsam über die halterlosen Strümpfe, wobei sie ihre
Schenkel noch weiter spreizte. Richard bewunderte die nassen Spalte,
strich mit dem Finger durch sie hindurch und beugte seinen Kopf nach
vorne. Hmmmmmm, dieser Duft. Mit dem Daumen massierte er die Perle, mit
zwei Fingern dran er in ihr enges Fickloch ein. Sie zuckte. Und sie
zuckte wieder, als er begann, mit seiner Zunge ihren Kitzler zu lecken.
Er saugte, knabberte zart und leckte sie, während er mit beiden Finger
immer ihre gierige Fotze erkundete. Sie stöhnte, hechelte, legte sich
zurück auf den Schreibtisch.
„Leck mir die Möse!“, befahl sie und
Richard tat wie im geheißen. Seine Zunge kreiste um ihren Kitzler,
leckte durch die Spalte, drang in das zuckende Loch ein und dann saugte
er wieder ihre Perle – vorsichtig und langsam, genau so wie er es
mochte, wenn sein harter Pimmel geblasen wird.
Die fremde Frau
drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und rieb sich an seinem Mund,
bis sein Gesicht komplett mit ihrem delikaten Mösensaft benetzt war.
Schließlich erschauderte sie mit einem lauten Stöhnen, strich ihm
liebevoll durchs Haar und ordnete ihre Kleidung. Bevor sie das Büro
verließ, warf sie ihm einen Kussmund zu und verschwand – er sah sie nie
wieder!
Auf dem Nachhauseweg wollte er sich beim Discounter um
die Ecke noch eine Kleinigkeit zum Abendessen besorgen. Der Laden war
fast leer als ihm eine Frau mittleren Alters auffiel. Sie hatte ihn wohl
schon eine ganze Weile beobachtet und fühlte sich fast ertappt, als
ihre Blicke sich trafen. Richard ging zur Kasse und bemerkte die selbe
Frau hinter sich. „Möchten Sie vor?“, bot er ihr an, denn sie hatte nur
ein Fläschchen Massageöl in der Hand. „Gerne“, erwiderte sie lächelnd
und ihre Blicke trafen sich wieder.
Richard fasste sich ein Herz:
„Darf ich Sie nach Hause bringen?“ „Hmmm, normalerweise lehne ich
solche Angebote ab“, sagte die Schöne. „Aber ich habe es nicht weit und
Sie werden mich wohl kaum zu Hause vergewaltigen“, fügte sie feixend
hinzu. „Wer weiß?“, antwortete Richard und feixte zurück.
Es war
wirklich nicht weit. Ein Block weiter und die Unbekannte wies Richard
an, den Wagen zu parken. Als er hinter ihr das Treppenhaus hoch ging,
konnte er zwischen ihren Schenkeln und dem Rand ihrer Shorts hindurch
sehen, dass sie keinen Slip trug. In der Wohnung führte sie ihn ins
Wohnzimmer, nahm seine Hände und zog ihn ohne Umschweife zu sich heran.
Mit einer Hand öffnete sie ihre Shorts, die ungehindert zu Boden
glitten. Dann ergriff sie wieder seine Hand, steckte sie zwischen ihre
Beine und begann sich an ihm zu reiben. Augenblicklich war Richards Hand
klatschnass. Noch immer seine Hand dort haltend ging sie herüber zur
Couch, setzte sich auf die Lehne und flüsterte: „Wenn du mich gut
leckst, erlaube ich dir, meinen Mund mit deiner Sahne vollzupumpen.“
Dann griff sie nach seinem Nacken und zog seinen Kopf zwischen ihre
Schenkel. „Los! Leck mir die Pussy, hör nicht auf zu lecken!“
Es
ging alles so schnell, dass Richard keine Zeit hatte zu überlegen. So
begann er nach bestem Wissen ihre tropfnasse Fotze nach allen Regeln der
Kunst zu verwöhnen. Sie stöhnte, keuchte und trieb ihn immer wieder an:
„Leck meine Fotze!!“ Zitternd schrie sie ihren Orgasmus hinaus und
Richard wusste im ersten Augenblick nicht, wie ihm geschah. Sein Gesicht
brannte, so heftig hatte sie sich an ihm gerieben. Von seiner Nase
tropfte der geile Saft ihrer Möse.
„Steh auf!“, sagte sie und
rutschte auf die Sitzfläche der Couch. „Gib mir deinen Schwanz!“,
forderte sie und öffnete mit gierigem Blick den Mund. Richard hatte
Mühe, seinen Ständer aus der Hose zu befreien. Er hielt ihn mit der
rechten Hand hin und schob ihn in ihren Mund. Schon während er sie
leckte war er so geil geworden, dass er fast fürchtete, er könne in
seine Jeans kommen. Ihr Mund war wundervoll! Während sie sich langsam
vor und zurück bewegte, wippten ihre mächtigen Titten im Rhythmus. Er
hatte gar nicht bemerkt, wie prall ihre Titten aus der Bluse quollen. Er
hielt ihren Kopf, begann ihren Mund zu ficken und genoss die saugenden
Lippen, die seine Eichel fest umschlossen hielten. Immer wieder hielt er
inne und sie massierte mit ihrer Zungenspitze diesen süßen Punkt an der
Spitze seines zuckenden Schwanzes. Jetzt hielt er es nicht mehr aus! Er
begann erneut ihr gieriges Schleckermäulchen zu ficken und nach wenigen
Stößen explodierte sein Ständer in ihrem Mund. Sie erhöhte noch den
Druck und saugte noch, als er sie schon längst bat, aufzuhören. Sie
wischte sich lächelnd mit dem Mittelfinger einen kleinen Tropfen aus dem
Mundwinkel, leckte den Finger ab und schluckte seine gewaltige Ladung.
„Puh, das war ja eine halbe Mahlzeit!“, grinste sie.
Es klingelte
an der Tür. „Ich bin gleich zurück. Geh nicht weg!“, sagte die schöne
Unbekannte. Nach einem kurzen Moment kam sie zurück und berichtete, die
Nachbarin hätte die Schreie gehört und wollte wissen, ob alles in
Ordnung sei. Sie antwortete wahrheitsgemäß und beschrieb, was sich in
der letzten Stunde auf ihrer Wohnzimmercouch abgespielt hatte.
Die
Nachbarin erneuerte ihre Alarmbereitschaft und verschwand. Kurz darauf
klingelte es wieder. Richard hatte gerade aus einem Glas Wein probiert
als die unbekannte Schöne und die Nachbarin in der Tür standen: „Sie
will, was ich hatte“, sagte sie und die Nachbarin ging schnurstraks auf
Richard zu. Sie zwang ihn, sich rücklings auf die Couch zu legen, setzte
sich auf sein Gesicht und flüsterte: „So, und nun wirst du es meiner
Fotze genauso besorgen wie ihr!“
Wieder klingelte es. Und diesmal
öffnete niemand. Das Klingeln hörte nicht auf …… Richard erwachte und
bemerkte, dass er seine ganze Sahneladung auf sein Gesicht, seinen Arm
und seinen Bauch geschossen hatte, das Bettzeug klebte – was für ein
geiler Traum, dachte er bei sich und nahm sich vor, am gleichen Abend
wieder früh zu Bett zu gehen.