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    Don Bosco

    Nach dem ich nicht mehr zu meiner Tante Annette durfte, meine Mutter hatte herausbekommen, was die mit mir fast täglich trieb, musste ich anderweitig “untergebracht” werden.

    Für mehrere Monate war dann das Don-Bosco-Heim meine Unterkunft. Ein strenges Regime, Disziplin und omnipräsente Mitarbeiter machten es nahezu unmöglich, irgendwelche Verfehlungen zu begehen.

    Ein lange geplanter Ausflug mit dem Reisebus hatte schon im Vorfeld für Aufregung bei uns Jungens gesorgt. Ich hatte mich immer abgeschottet, wollte dort keine Freundschaften schließen, aber einer der Mitarbeiter, Pater Rainer, kümmerte sich immer freundlich um mich. So fiel es mir auch nicht auf, dass er nach dem Sport oft die Duschen kontrollierte - auch, wenn einer oder mehrere der Anderen noch nicht beim Umziehen waren. Dann stand er an die Tür gelehnt, sah uns zu und trieb uns zur Eile an.

    Im Bus hatte ich mir einen Sitzplatz auf der rechten Seite, weit hinten gesucht. Ich saß am Fenster und der Platz neben mir blieb frei. Irgendwann, wir waren schon auf der Autobahn unterwegs, kam Rainer und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte nichts und er setzte sich trotzdem zu mir. Er saß breitbeinig da, so dass sein Oberschenkel meinen berührte. Anfangs war mir das unangenehm und ich versuchte auszuweichen aber er hielt hartnäckig Kontakt. Dabei strich er immer wieder mit der Hand über sein Bein, berührte aber auch gleichzeitig meinen Oberschenkel. Er erzählte irgendwelches Zeug, ohne dass ich hingehört hätte. Dann ließ er ganz selbstverständlich seine Hand auf meinem Bein liegen und streichelte mich ganz langsam mit Daumen und Fingern. Ich hatte meinen Widerstand längst aufgegeben und so ließ ich ihn gewähren. Er sprach nun leiser, fragte, ob mir das gefiele. Ich nickte nur knapp und dann sah ich, wie seine andere Hand in seinem Schritt lag, er aber ständig über seinen Schwanz rieb, der sich inzwischen deutlich sichtbar in seiner Jeans abzeichnete.

    Dabei glitt seine Rechte immer weiter nach oben und streifte immer wieder meinen Pimmel, der langsam Gefallen an den Berührungen fand - ich konnte nichts dagegen tun. Rainer atmete etwas schneller. Dann griff er nach meiner Hand und legte sie sich genau auf seinen Schwanz. Durch den Stoff fühlte er sich prall und heiß, aber noch nicht ganz hart an. Ich zog meine Hand erschrocken weg und wollte sofort einen anderen Platz suchen. Aber der Pater blieb ganz ruhig, "Setz dich!" Er griff erneut nach meiner Hand und hielt sie nun fest. Er ließ mich seinen Schwanz durch den Stoff reiben. Ganz warm und hart fühlte sich das an und ich rieb nun weiter, ohne dass er meine Hand führen musste. Rainer hatte meine Hose geöffnet und war mit seinen Fingern zu meinem Pimmel vorgedrungen. Der war längst ganz hart geworden und mir gefiel, wie er mich ganz langsam streichelte.

    Dann zog er den Reißverschluss seiner Jeans herunter und schob meine Hand in seine Hose. "Du wirst es mir jetzt schön machen, Kleiner! Hörst du?", keuchte er. Ich spürte die Haare, seinen prallen Sack und den herrlichen Schwanz, heiß und dick. Scheinbar war er überrascht, wie bereitwillig ich nun seinen Ständer liebkoste und gleichzeitig zuließ, wie er meinen Schwanz fingerte. "Hast du das schon mal gemacht?", flüsterte er mir zu. Ich fasste mir ein Herz, erzählte von meinem Freund Helmut und unseren ersten Erfahrungen aber auch von dem gemeinsamen Erlebnis mit Rüdiger in dessen Wohnung, bei dem wir zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz genossen.

    "Erzähl weiter", forderte er mich auf. "Du kannst mir gleich zeigen, ob du es wirklich kannst oder nur redest." Er hatte währenddessen seine Hose etwas herunter gezogen. Ich hatte nun angefangen, seine Eichel zu massieren, langsam zu wichsen. Heiß, hart, glänzend - ein wunderschöner Schwanz. Der Pater keuchte. Ich war so verwirrt. Geil von seiner Hand, die mich selbst unablässig befingerte, aber auch von seinem riesigen Ständer, der mir sehr gefiel und den ich nun willig und hingebungsvoll bearbeitete. Dabei erzählte ich Rainer, was Helmut und ich miteinander erlebt hatten. Auch die Erfahrungen im Zug oder dem Freund meiner Mutter berichtete ich. Als ich beschrieb, welche Oralpraktiken wir probiert hatten, und damit angab, wie oft ich schon Sperma im Mund hatte, nahm er plötzlich seine Hand aus meiner Hose, legte sie in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich herunter.

    Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und nun hatte ich selber große Lust, ihn mit meinem Mund zu genießen. Er versuchte, seinen dicken Schwanz in meinen Mund zu schieben und gleichzeitig meinen Kopf herunterzudrücken. Aber ich befreite mich aus seinem Griff, sah ihn kurz durchdringend an und beugte mich schließlich nach vorne, um “freiwillig” von seinem Ständer zu kosten. Ich öffnete meinen Mund und leckte zärtlich über seine Eichel. Wie gut er schmeckte, denn der Pater war so geil, dass sich schon erste Tropfen Precum zeigten. Ich liebte schon immer diesen salzig-klebrigen Geschmack. Davon hätte ich literweise kosten mögen. Rainer stöhnte leise.

    Zuerst saugte ich genussvoll über seine Schwanzspitze, ließ sie immer wieder in meinen Mund hineingleiten und massierte dabei diesen gewissen Punkt mit meiner Zunge. Rainer presste sich mir rhythmisch entgegen, atmete lauter, begann damit, meinen Mund zu ficken und ich wusste, er würde gleich seine ganze Ladung in meinem Mund abrotzen. Ich war selbst geil darauf, ihn spritzen zu lassen, nichts hätte mich mehr aufhalten können. Die Art, wie er mich fickte, unnachgiebig mit stetem Rhythmus aber nicht brutal; eher ein genüsslicher Maulfick, der meine "Arbeit" mit cremiger Sahne belohnen würde. So liebe ich es und genieße das geile Gefühl in meinem Mund, wenn ein dicker Schwanz mich fickt.

    Ich richtete mich kurz auf um Luft zu schnappen, nicht ohne seinen Schwanz schön weiter zu wichsen. Rainer stöhnte, hatte die Augen geschlossen - er würde jeden Augenblick abspritzen. Schnell beugte ich mich wieder nach unten und in dem Augenblick, in dem ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund einsaugte, schoss mir die erste Ladung seiner Ficksahne in meinen Mund. Heiß, salzig, dickflüssig. Und dann nochmal ein Schwall, und wieder und noch einmal ... Rainer hörte nicht auf zu spritzen und ich genoss sowohl den wundervollen Geschmack als auch seinen immer noch herrlich harten Schwanz in meinem Mund. Ich habe nie wieder so leckeres Sperma von anderen Schwänzen gekostet - durfte später aber noch sehr oft von Pater Rainers Ficksoße probieren.

    Ich ließ meine Zunge noch ein paar mal über seine Eichel gleiten und saugte noch die letzten Tröpfen aus seinem Schwanz - lecker! Dann richtete ich mich auf und sah aus dem Fenster, ohne Rainer eines Blickes zu würdigen. Der schloss seine Jeans, griff mir zwischen die Beine und befummelte meinen Pimmel. Aber ich stieß seine Hand weg und drehte mich zur Seite - plötzlich war meine eigene Geilheit wie verflogen ...

    Einige Tage nach dem Ausflug kam der Pater beim Abendessen im Speisesaal zu mir und teilte mir mit, dass ich später - gemeint war wohl nach dem Kommando “Licht aus!” - noch mal zu ihm ins Dienstzimmer kommen solle. Den Grund dafür nannte er nicht.

    Ich klopfte an die Tür. Rainer rief mich rein und wies mich an, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Das Dienstzimmer hatte ich bis jetzt noch nie von innen gesehen. Ein Schreibtisch, ein Bürostuhl, zwei Stühle davor. Dazu eine Couch, ein Sessel und ein kleiner Tisch. Kärglich eingerichtet und muffige Atmosphäre verbreitend.

    Pater Rainer hielt einen Stapel Papier in der Hand und setzte sich auf die Kante des Schreibtischs, direkt vor mich. Dabei konnte ich es nicht vermeiden, ihm direkt in den Schritt zu sehen, wo sich sein Gemächt eindrucksvoll unter seiner Soutane abzeichnete. Ich erinnerte mich an das Erlebnis mit Rainers dicken Pimmel im Bus und rutschte etwas unbehaglich auf meinen Stuhl herum.

    Rainer hielt mir einen Vortrag über meine mittelmäßigen schulischen Leistungen. Ich hörte gar nicht richtig hin sondern sah immer wieder verschämt zwischen seine Beine. In der rechten Hand hielt er das Papier, mit der linken fuhr er immer wieder, wie zufällig, durch den Schritt. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz nach und nach immer praller wurde und schließlich hörte er gar nicht mehr auf, sich zu massieren.

    Während Rainer immer nur redete spürte ich, wie sich langsam auch mein Pimmel meldete. Er sah mich an und bemerkte meinen Blick zwischen seinen Beinen. “Hast du mir überhaupt zugehört?”, fragte er. Dann stand er auf und stellte sich ganz dicht vor mein Gesicht. “Oder gefällt dir, was du siehst?”, fuhr er fort. Dabei legte er das Papier auf den Schreibtisch und legte seine Hand auf meinen Kopf, zog mich ganz sanft zu sich heran. Er drückte sich an mich während er meinen Kopf hielt und ich konnte nun seinen heißen, dicken Ständer durch den Stoff spüren.

    Mir wurde schwindelig. Mein Pimmel rebellierte. Ich hätte doch niemals zugeben dürfen, dass mich Rainers Schwanz so aus der Fassung brachte. Ich mochte es sehr, wie er sich an mir rieb, erinnerte mich an das Erlebnis im Bus, wie ich ihn anfassen, massieren und schließlich kosten durfte. Ich brmmte unwillkürlich. “Gefällt dir das?”, fragte Rainer erneut. Ohne zu antworten nahm ich allen Mut zusammen und griff nach ihm. Ich rieb mir meiner Hand über seinen Ständer und Rainer stöhnte. Ganz anders als im Bus, wo er ganz leise sein musste. Diesmal war es ein dunkler, kehliger Laut.

    Er stand auf, knöpfte langsam sein Gewand auf und ließ seinen dicken Prachtschwanz frei. Der ragte drohend in mein Gesicht und wieder griff ich nach ihm. “Los, mach’s mir!” Diesmal war Rainers stimme fordernd, bestimmend, fast unfreundlich. Ich begann, ihn langsam zu wichsen. Ließ seinen Pimmel in meiner Hand hin und her gleiten und verstärkte vorsichtig den Druck meiner Hand. Mit jeder Bewegung zog ich so die Vorhaut etwas mehr zurück, bis seine glänzende Eichel frei lag. Was für ein geiler Schwanz!

    Ohne etwas zu sagen packte Rainer meinen Kopf mit beiden Händen und schob mir seinen Schwanz ins Gesicht. “Mach dein Fickmaul auf!”, stöhnte er und drückte sich immer wieder gegen meinen Mund. Zögerlich öffnete ich den Mund und er schob mir seine Eichel zwischen die Lippen. Ehrlich gesagt, es schmeckte köstlich. Während Rainer mich fickte, saugte ich und massierte gleichzeitig mit meiner Zunge diesen geilen Punkt, bei dem jeder Mann wahnsinnig wird.

    Ich mochte es sehr, wie er immer wieder zustieß, mich in meinen Mund fickte und dabei keuchte. Als ich die ersten Tropfen schmeckte, verstärkte ich den Druck meiner Zunge und saugte noch kräftiger. Meine Lippen taten weh, mein Kiefer, weit offen, schmerzte. Ich wünschte mir, er würde jetzt spritzen und genau in diesem Augenblick rief Rainer, "Ohhhhh, Gott! Ich komme! Ohhhhhh, mein Gott!" Er hielt kurz inne und dann spürte ich die heiße Ladung, die sich explosionsartig in meinem Mund entlud. Wieder und wieder und wieder stieß er zu. Ich saugte so fest ich kann, wollte wirklich jeden einzelnen Tropfen seiner wundervollen Ficksahne aus seinem zuckenden Schwanz kosten. Unbeschreiblich lecker. Gierig schluckte ich alles bevor er prüfend meinen Kiefer runter zog und in meinen Mund schaute. "Du kleine geile Drecksau!" - tadelnd aber auch bewundernd hörte es sich an, wie er das keuchend hervorstieß. Ich antwortete nicht sondern griff nach seinem inzwischen schlaffer hängenden Pimmel und leckte unersättlich über seine Schwanzspitze, sog die letzten Tröpfchen ein, behielt sie im Mund um den Geschmack weiter zu kosten, sog noch einmal die Spitze ein. Seine Soße schmeckte köstlich. Schon beim ersten Mal dachte ich, ich hätte noch nie so leckere Ficksahne geschluckt. Sein Geficke hatte mich unbeschreiblich geil gemacht. Ich wünschte mir, diesen Schwanz nie wieder aus meinem Mund zu lassen. So dick, so warm.

    Dann zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, fuhr mir mit einer Hand durchs Gesicht und verteilte dabei seine Ficksahne. Dann bedeutete er mir wortlos, dass ich verschwinden solle. Ich stand auf, ging zur Tür und blickte noch einmal zurück. “Kein Wort!”, flüsterte er und packte seinen Schwanz zurück in die Soutane.

    Als ich mich runter in den Schlafsaal schlich, lagen zwei Jungens neben mir auf einem Bett. Der grobe Marcel ließ sich von einem der kleineren Jungens mal wieder einen runterholen. Obwohl er dabei laut stöhnte, tat ich so, als würde ich es nicht sehen, legte mich hin und während ich die beiden durch meine zusammengekniffenen Lider noch ein wenig heimlich beobachtete, ich hatte die Mischung aus Sperma und Spucke schön auf meinem Pimmel verteilt, wichste ich mich selber ab. Dann schlief ich zufrieden, mit Pater Rainers Geschmack im Mund ein.

    Marcel, ein echt blöder, grobschlächtiger Kerl mit teils brutalen Umgangsformen, war mein Bettnachbar. So gut wie jede Nacht, immer wenn einer der Padres den Kontrollgang beendet hatte, holte er sich einen der kleineren Jungens in sein Bett und ließ es sich von ihm besorgen. Ich hatte immer das Gefühl, dass er mich ganz besonders auffällig musterte, besonders wenn ich aus dem Büro kam, wo ich gerade mal wieder Pater Rainer oder Pater Stephen "bedient" hatte. Pater Stephans Sahne schmeckte mir nicht, weshalb ich sie nie schluckte. Ihm machte das nichts. Er schoss mir seine Ladung kurzerhand immer in Gesicht und Haare, schmierte mir, wenn er gespritzt hatte, seinen Schwanz immer wieder durchs Gesicht, sodass ich quasi immer eine Peeling-Maske hatte, wenn ich aus dem Büro kam.

    Marcel hatte vermutlich die Indizien richtig gedeutet. Oft genug hatte ich noch Sperma an der Kleidung oder in den Haaren. Ich hatte Angst vor ihm. Angst davor, dass er sich irgendwann mal meiner bemächtigen und mich zu seiner Befriedigung benutzen würde. Aber das tat er eigenartigerweise nie. Vielleicht hatte er Schiss, dass ich ihn bei den Padres verpetzen würde. Allerdings habe ich nie etwas gesagt. wenn er sich an den Kleineren verging. Oft genug hatte ich selber einen Ständer, wenn ich ihn dabei heimlich beobachtete.

    Die Zeit im Don-Bosco-Haus war einerseits schrecklich, andererseits empfand ich immer so etwas wie Zuneigung, wenn sich die beiden Padres an meinem Mund bedienten. Außerdem machte mir das zumindest bei Pater Rainer auch immer Spaß. Wie erwähnt, schmeckte er auch wahnsinnig lecker. Ganz anders als bei Pater Stephan. Er war auch schon älter, die Haare an seinem Gemächt waren teilweise schon grau. Aber irgendwie mochte ich bei ihm diese Art, wie er seine Absichten unweifelhaft mitteilte. Er sagte es ohne Umschweife, wenn er mich ficken wollte. "Mach dein Maul auf!" oder "Lutsch ihn mir!" oder einfach nur "Machs mir!", wenn er vor mir vor der Couch stand, und seinen Schwanz aus der Hose genommen hatte. Zum Glück dauerte es auch nie sehr lange, bis er seine Ladung abrotzte. Sie hatte immer irgendwie einen bitteren Nachgeschmack. Aber ich liebte es, ihn abspritzen zu lassen, weil er in seiner Extase immer alles um sich herum vergas.

    Es war ein unglaublich schwüler Sommertag. Die Jungens in der Gruppe waren im Schwimmbad. Vom Fenster im zweiten Stock rief Pater Stephan mir zu, ich solle mal nach oben kommen. Da ich keine Lust mehr auf Hoffegen hatte, brachte ich den Besen schnell weg und eilte nach oben.

    Der Pater stand mit dem Rücken zu mir am Fenster. Er trug Flipflops, grellbunte Bermudashorts und ein Hemd, dass er fast vollständig aufgeknöpft hatte. “Schließ die Tür!”, wies er mich an und drehte sich um. Ich tat wie mir geheißen, und er kam auf mich zu. Dann stellte er sich hinter mich und griff mir ohne Umschweife direkt zwischen die Beine. Ich zog überrascht die Luft tief ein, und spürte, wie mein Schwanz in seiner Hand schnell hart wurde. Er massierte ihn eine ganze Weile und schien großen Gefallen daran zu haben, wie ich immer geiler wurde.

    Dann klopfte es kurz und ohne dass jemand etwas gesagt hätte, öffnete sich die Tür. Ich erschrak heftig, weil Pater Stephan nicht aufhörte, mit meinem Ständer zu spielen. “Richard”, keuchte er mir über die Schulter ins Ohr, “ich möchte Dir jemanden vorstellen.” In der Tür stand ein älterer Mann, die grauen Haare waren auf fünf Millimeter gekürzt. Er wirkte massig und keuchte ein verschwitztes “Hallo!” hervor.

    Der Mann schloss die Tür und beobachtete sichtlich erfreut, wie Stephan noch immer meinen Schwanz bearbeitete. Der wurde kurz schlaff vor Schreck aber weil der Pater ihn unablässig weiter massierte, konnte ich gar nicht verhindern, dass er wieder ganz hart wurde. Der Dicke kam näher. “Richard, das ist Karl-Heinz. Karl-Heinz, das ist mein guter Freund Richard”, meinte Pater Stephan. “Tach, kannst Kalle zu mir sagen, Kleiner”, grunzte der Alte. Ich antwortete nicht. Stephan hatte meine Shorts geöffnet und sie herunterrutschen lassen. Er wichste jetzt meinen Ständer und der Mann hatte offensichtlich großes Vergnügen dabei.

    “Ich habe Kalle erzählt, wie geschickt deine Hände sind und wie wundervoll du mit deinem Mund umgehen kannst”, flüsterte der Pater keuchend. Dabei nahm er meine Hand und schob sie sich durch das Hosenbein zu seinem dicken Pimmel. Er hatte nun aufgehört mich zu wichsen, hielt mich aber nun ganz fest. Er griff nach meiner Hand und ließ seinen Prügel hin und her gleiten. “Komm schon, Kleiner. Zeig dem Karl-Heinz mal, wie schön du mir den Schwanz hart machst”, raunte Stephan mir zu.

    Der Alte hatte seine Hose geöffnet. Sein Pimmel war schlaff, von grauen Haaren umgeben. Er spielte an sich selbst und feuerte mich an, ich solle Stephans Schwanz schön wichsen. Ich war total verwirrt. Einerseits fand ich den Fettsack abstoßend, andererseits übte der Schwanz schon wieder eine magische Wirkung auf mich aus. Ich wendete mich ganz ihm zu und wichste ihn nun hingebungsvoll, fast zärtlich. Der Pater beantwortete meine Bewegung, in dem er sich meiner Hand rhythmisch entgegenpresste.

    Der Alte spuckte in seine Hand und griff nach meinem Pimmel, während er weiter an sich selbst rummachte. Er ließ meinen Schwanz schmatzen, während er seine Hand darüber gleiten ließ. Ich hatte den Widerstand aufgegeben. Ich wollte nur endlich das Prachtstück in meinem Mund schmecken und beugte mich zu ihm hin. “Ja, Kleiner! Lutsch ihm schön den geilen Riemen!”, krächzte der Dicke.

    Pater Stephan glitt ganz sanft in meinen Mund und behielt den gleichen Rhythmus bei, als er mich weiter fickte. Wie ich das liebte, den heißen Ständer, den Geschmack, den Trieb, mit dem er mich unnachlässig benutzte. Der Fettsack griff nach meiner Hand und wollte, dass ich ihn nun wichse. Ich zog sie aber weg und sah Stephan fragend an. Mit seinem Ständer in meinem Fickmaul nickte er mir nur zu und forderte mich auf, den Alten zu wichsen. Sein Pimmelchen war fast kleiner als mein eigener, sah aber hässlich missgeformt aus. Aber er wurde schnell richtig schön hart und enorm dick - und das gefiel mir wieder.

    Pater Stephan fickte mich weiter so wundervoll und sah zu, wie ich Kalle wichste. Mechanisch bearbeitete ich seinen Pimmel, steigerte langsam Druck und Rhythmus. Der Alte stöhnte, der Pater stöhnte. Ich war tatsächlich gerade das Fucktoy für zwei Typen, die keinen Zweifel darüber aufkommen lassen würden, dass sie mich gnadenlos für ihre Geilheit benutzen.

    “Los! Jetzt wirst du meine Soße schlucken!”, befahl der Fette. Er griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und wollte mir seinen dicken Ständer in den Mund schieben. Ich drehte angewidert den Kopf zur Seite aber Pater Stephan befahl in herrischem Ton, “nimm gefälligst den Schwanz in dein dämliches Fickmaul!!”

    Enttäuscht und eingeschüchtert öffnete ich zögerlich den Mund. Der Alte hatte meinen Kopf nicht losgelassen und steckte mir nun fast brutal sein Ding in den Mund. “Machs mir, du kleiner Drecksack!” Er drückte meinen Kopf immer wieder an sich ran und sein fetter, stark behaarter Bauch schmierte mir verschwitzt immer wieder durchs Gesicht. Dabei schmeckte sein Pimmel viel besser als befürchtet, richtig gut. Ich saugte etwas fester und nahm meine Zunge zur Hilfe. Kalle machte das noch geiler und er feuerte mich wieder an.

    Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Pater Stephan sich selbst wichste und plötzlich immer näher kam. Während der Alte mich weiter fickte, spritzte Stephan mir laut aufstöhnend seine Ladung in Gesicht und Haare. Er spritzte wieder und wieder und streifte den Rest an meiner Wange ab. Seine Ficksahne lief an meinem Gesicht herunter und mit jedem Stoß des Alten bekam ich etwas Sperma in meine Fickfresse.

    Pater Stephan hatte sich hinter mich gestellt und bestimmte nun die Bewegung, mir der ich dem Fettsack den Schwanz bearbeitete. Der begann zu zittern, stöhnte schreiend auf und schoss mir eine gigantische Ladung in den Hals. Hustend und würgend warf ich mich zur Seite. Tränen liefen mir über das Gesicht, vermischt mit zwei Portionen Sperma, die sich auf meinen Lippen vermischten.

    Die beiden Männer lachten und beglückwünschten sich gegenseitig zu dem “gelungenen Maulfick”. Mit deiner Maulfotze werde ich noch viel Vergnügen haben, spottete der Fettsack, während er umständlich seinen Pimmel wegpackte. “Beim nächsten mal wirst du ihn mir noch schön sauberlecken, Süßer. Ich werde dir beibringen, Papas Soße zu schätzen!”

    Ich sah noch, wie der Alte dem Rainer ein paar Scheine zusteckte und verschwand ...
     
      Posted on : Mar 15, 2016
     

     
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