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Don Bosco
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Nach dem ich nicht mehr zu meiner Tante Annette durfte, meine Mutter
hatte herausbekommen, was die mit mir fast täglich trieb, musste ich
anderweitig “untergebracht” werden.
Für mehrere Monate war dann
das Don-Bosco-Heim meine Unterkunft. Ein strenges Regime, Disziplin und
omnipräsente Mitarbeiter machten es nahezu unmöglich, irgendwelche
Verfehlungen zu begehen.
Ein lange geplanter Ausflug mit dem
Reisebus hatte schon im Vorfeld für Aufregung bei uns Jungens gesorgt.
Ich hatte mich immer abgeschottet, wollte dort keine Freundschaften
schließen, aber einer der Mitarbeiter, Pater Rainer, kümmerte sich immer
freundlich um mich. So fiel es mir auch nicht auf, dass er nach dem
Sport oft die Duschen kontrollierte - auch, wenn einer oder mehrere der
Anderen noch nicht beim Umziehen waren. Dann stand er an die Tür
gelehnt, sah uns zu und trieb uns zur Eile an.
Im Bus hatte ich
mir einen Sitzplatz auf der rechten Seite, weit hinten gesucht. Ich saß
am Fenster und der Platz neben mir blieb frei. Irgendwann, wir waren
schon auf der Autobahn unterwegs, kam Rainer und fragte, ob er sich zu
mir setzen dürfe. Ich sagte nichts und er setzte sich trotzdem zu mir.
Er saß breitbeinig da, so dass sein Oberschenkel meinen berührte.
Anfangs war mir das unangenehm und ich versuchte auszuweichen aber er
hielt hartnäckig Kontakt. Dabei strich er immer wieder mit der Hand über
sein Bein, berührte aber auch gleichzeitig meinen Oberschenkel. Er
erzählte irgendwelches Zeug, ohne dass ich hingehört hätte. Dann ließ er
ganz selbstverständlich seine Hand auf meinem Bein liegen und
streichelte mich ganz langsam mit Daumen und Fingern. Ich hatte meinen
Widerstand längst aufgegeben und so ließ ich ihn gewähren. Er sprach nun
leiser, fragte, ob mir das gefiele. Ich nickte nur knapp und dann sah
ich, wie seine andere Hand in seinem Schritt lag, er aber ständig über
seinen Schwanz rieb, der sich inzwischen deutlich sichtbar in seiner
Jeans abzeichnete.
Dabei glitt seine Rechte immer weiter nach
oben und streifte immer wieder meinen Pimmel, der langsam Gefallen an
den Berührungen fand - ich konnte nichts dagegen tun. Rainer atmete
etwas schneller. Dann griff er nach meiner Hand und legte sie sich genau
auf seinen Schwanz. Durch den Stoff fühlte er sich prall und heiß, aber
noch nicht ganz hart an. Ich zog meine Hand erschrocken weg und wollte
sofort einen anderen Platz suchen. Aber der Pater blieb ganz ruhig,
"Setz dich!" Er griff erneut nach meiner Hand und hielt sie nun fest. Er
ließ mich seinen Schwanz durch den Stoff reiben. Ganz warm und hart
fühlte sich das an und ich rieb nun weiter, ohne dass er meine Hand
führen musste. Rainer hatte meine Hose geöffnet und war mit seinen
Fingern zu meinem Pimmel vorgedrungen. Der war längst ganz hart geworden
und mir gefiel, wie er mich ganz langsam streichelte.
Dann zog
er den Reißverschluss seiner Jeans herunter und schob meine Hand in
seine Hose. "Du wirst es mir jetzt schön machen, Kleiner! Hörst du?",
keuchte er. Ich spürte die Haare, seinen prallen Sack und den herrlichen
Schwanz, heiß und dick. Scheinbar war er überrascht, wie bereitwillig
ich nun seinen Ständer liebkoste und gleichzeitig zuließ, wie er meinen
Schwanz fingerte. "Hast du das schon mal gemacht?", flüsterte er mir zu.
Ich fasste mir ein Herz, erzählte von meinem Freund Helmut und unseren
ersten Erfahrungen aber auch von dem gemeinsamen Erlebnis mit Rüdiger in
dessen Wohnung, bei dem wir zum ersten Mal einen richtigen
Männerschwanz genossen.
"Erzähl weiter", forderte er mich auf.
"Du kannst mir gleich zeigen, ob du es wirklich kannst oder nur redest."
Er hatte währenddessen seine Hose etwas herunter gezogen. Ich hatte nun
angefangen, seine Eichel zu massieren, langsam zu wichsen. Heiß, hart,
glänzend - ein wunderschöner Schwanz. Der Pater keuchte. Ich war so
verwirrt. Geil von seiner Hand, die mich selbst unablässig befingerte,
aber auch von seinem riesigen Ständer, der mir sehr gefiel und den ich
nun willig und hingebungsvoll bearbeitete. Dabei erzählte ich Rainer,
was Helmut und ich miteinander erlebt hatten. Auch die Erfahrungen im
Zug oder dem Freund meiner Mutter berichtete ich. Als ich beschrieb,
welche Oralpraktiken wir probiert hatten, und damit angab, wie oft ich
schon Sperma im Mund hatte, nahm er plötzlich seine Hand aus meiner
Hose, legte sie in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich herunter.
Sein
Schwanz zuckte in meiner Hand und nun hatte ich selber große Lust, ihn
mit meinem Mund zu genießen. Er versuchte, seinen dicken Schwanz in
meinen Mund zu schieben und gleichzeitig meinen Kopf herunterzudrücken.
Aber ich befreite mich aus seinem Griff, sah ihn kurz durchdringend an
und beugte mich schließlich nach vorne, um “freiwillig” von seinem
Ständer zu kosten. Ich öffnete meinen Mund und leckte zärtlich über
seine Eichel. Wie gut er schmeckte, denn der Pater war so geil, dass
sich schon erste Tropfen Precum zeigten. Ich liebte schon immer diesen
salzig-klebrigen Geschmack. Davon hätte ich literweise kosten mögen.
Rainer stöhnte leise.
Zuerst saugte ich genussvoll über seine
Schwanzspitze, ließ sie immer wieder in meinen Mund hineingleiten und
massierte dabei diesen gewissen Punkt mit meiner Zunge. Rainer presste
sich mir rhythmisch entgegen, atmete lauter, begann damit, meinen Mund
zu ficken und ich wusste, er würde gleich seine ganze Ladung in meinem
Mund abrotzen. Ich war selbst geil darauf, ihn spritzen zu lassen,
nichts hätte mich mehr aufhalten können. Die Art, wie er mich fickte,
unnachgiebig mit stetem Rhythmus aber nicht brutal; eher ein
genüsslicher Maulfick, der meine "Arbeit" mit cremiger Sahne belohnen
würde. So liebe ich es und genieße das geile Gefühl in meinem Mund, wenn
ein dicker Schwanz mich fickt.
Ich richtete mich kurz auf um
Luft zu schnappen, nicht ohne seinen Schwanz schön weiter zu wichsen.
Rainer stöhnte, hatte die Augen geschlossen - er würde jeden Augenblick
abspritzen. Schnell beugte ich mich wieder nach unten und in dem
Augenblick, in dem ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund einsaugte,
schoss mir die erste Ladung seiner Ficksahne in meinen Mund. Heiß,
salzig, dickflüssig. Und dann nochmal ein Schwall, und wieder und noch
einmal ... Rainer hörte nicht auf zu spritzen und ich genoss sowohl den
wundervollen Geschmack als auch seinen immer noch herrlich harten
Schwanz in meinem Mund. Ich habe nie wieder so leckeres Sperma von
anderen Schwänzen gekostet - durfte später aber noch sehr oft von Pater
Rainers Ficksoße probieren.
Ich ließ meine Zunge noch ein paar
mal über seine Eichel gleiten und saugte noch die letzten Tröpfen aus
seinem Schwanz - lecker! Dann richtete ich mich auf und sah aus dem
Fenster, ohne Rainer eines Blickes zu würdigen. Der schloss seine Jeans,
griff mir zwischen die Beine und befummelte meinen Pimmel. Aber ich
stieß seine Hand weg und drehte mich zur Seite - plötzlich war meine
eigene Geilheit wie verflogen ...
Einige Tage nach dem Ausflug
kam der Pater beim Abendessen im Speisesaal zu mir und teilte mir mit,
dass ich später - gemeint war wohl nach dem Kommando “Licht aus!” - noch
mal zu ihm ins Dienstzimmer kommen solle. Den Grund dafür nannte er
nicht.
Ich klopfte an die Tür. Rainer rief mich rein und wies
mich an, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Das
Dienstzimmer hatte ich bis jetzt noch nie von innen gesehen. Ein
Schreibtisch, ein Bürostuhl, zwei Stühle davor. Dazu eine Couch, ein
Sessel und ein kleiner Tisch. Kärglich eingerichtet und muffige
Atmosphäre verbreitend.
Pater Rainer hielt einen Stapel Papier in
der Hand und setzte sich auf die Kante des Schreibtischs, direkt vor
mich. Dabei konnte ich es nicht vermeiden, ihm direkt in den Schritt zu
sehen, wo sich sein Gemächt eindrucksvoll unter seiner Soutane
abzeichnete. Ich erinnerte mich an das Erlebnis mit Rainers dicken
Pimmel im Bus und rutschte etwas unbehaglich auf meinen Stuhl herum.
Rainer
hielt mir einen Vortrag über meine mittelmäßigen schulischen
Leistungen. Ich hörte gar nicht richtig hin sondern sah immer wieder
verschämt zwischen seine Beine. In der rechten Hand hielt er das Papier,
mit der linken fuhr er immer wieder, wie zufällig, durch den Schritt.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz nach und nach immer praller wurde und
schließlich hörte er gar nicht mehr auf, sich zu massieren.
Während
Rainer immer nur redete spürte ich, wie sich langsam auch mein Pimmel
meldete. Er sah mich an und bemerkte meinen Blick zwischen seinen
Beinen. “Hast du mir überhaupt zugehört?”, fragte er. Dann stand er auf
und stellte sich ganz dicht vor mein Gesicht. “Oder gefällt dir, was du
siehst?”, fuhr er fort. Dabei legte er das Papier auf den Schreibtisch
und legte seine Hand auf meinen Kopf, zog mich ganz sanft zu sich heran.
Er drückte sich an mich während er meinen Kopf hielt und ich konnte nun
seinen heißen, dicken Ständer durch den Stoff spüren.
Mir wurde
schwindelig. Mein Pimmel rebellierte. Ich hätte doch niemals zugeben
dürfen, dass mich Rainers Schwanz so aus der Fassung brachte. Ich mochte
es sehr, wie er sich an mir rieb, erinnerte mich an das Erlebnis im
Bus, wie ich ihn anfassen, massieren und schließlich kosten durfte. Ich
brmmte unwillkürlich. “Gefällt dir das?”, fragte Rainer erneut. Ohne zu
antworten nahm ich allen Mut zusammen und griff nach ihm. Ich rieb mir
meiner Hand über seinen Ständer und Rainer stöhnte. Ganz anders als im
Bus, wo er ganz leise sein musste. Diesmal war es ein dunkler, kehliger
Laut.
Er stand auf, knöpfte langsam sein Gewand auf und ließ
seinen dicken Prachtschwanz frei. Der ragte drohend in mein Gesicht und
wieder griff ich nach ihm. “Los, mach’s mir!” Diesmal war Rainers stimme
fordernd, bestimmend, fast unfreundlich. Ich begann, ihn langsam zu
wichsen. Ließ seinen Pimmel in meiner Hand hin und her gleiten und
verstärkte vorsichtig den Druck meiner Hand. Mit jeder Bewegung zog ich
so die Vorhaut etwas mehr zurück, bis seine glänzende Eichel frei lag.
Was für ein geiler Schwanz!
Ohne etwas zu sagen packte Rainer
meinen Kopf mit beiden Händen und schob mir seinen Schwanz ins Gesicht.
“Mach dein Fickmaul auf!”, stöhnte er und drückte sich immer wieder
gegen meinen Mund. Zögerlich öffnete ich den Mund und er schob mir seine
Eichel zwischen die Lippen. Ehrlich gesagt, es schmeckte köstlich.
Während Rainer mich fickte, saugte ich und massierte gleichzeitig mit
meiner Zunge diesen geilen Punkt, bei dem jeder Mann wahnsinnig wird.
Ich
mochte es sehr, wie er immer wieder zustieß, mich in meinen Mund fickte
und dabei keuchte. Als ich die ersten Tropfen schmeckte, verstärkte ich
den Druck meiner Zunge und saugte noch kräftiger. Meine Lippen taten
weh, mein Kiefer, weit offen, schmerzte. Ich wünschte mir, er würde
jetzt spritzen und genau in diesem Augenblick rief Rainer, "Ohhhhh,
Gott! Ich komme! Ohhhhhh, mein Gott!" Er hielt kurz inne und dann spürte
ich die heiße Ladung, die sich explosionsartig in meinem Mund entlud.
Wieder und wieder und wieder stieß er zu. Ich saugte so fest ich kann,
wollte wirklich jeden einzelnen Tropfen seiner wundervollen Ficksahne
aus seinem zuckenden Schwanz kosten. Unbeschreiblich lecker. Gierig
schluckte ich alles bevor er prüfend meinen Kiefer runter zog und in
meinen Mund schaute. "Du kleine geile Drecksau!" - tadelnd aber auch
bewundernd hörte es sich an, wie er das keuchend hervorstieß. Ich
antwortete nicht sondern griff nach seinem inzwischen schlaffer
hängenden Pimmel und leckte unersättlich über seine Schwanzspitze, sog
die letzten Tröpfchen ein, behielt sie im Mund um den Geschmack weiter
zu kosten, sog noch einmal die Spitze ein. Seine Soße schmeckte
köstlich. Schon beim ersten Mal dachte ich, ich hätte noch nie so
leckere Ficksahne geschluckt. Sein Geficke hatte mich unbeschreiblich
geil gemacht. Ich wünschte mir, diesen Schwanz nie wieder aus meinem
Mund zu lassen. So dick, so warm.
Dann zog er seinen Schwanz
wieder aus meinem Mund, fuhr mir mit einer Hand durchs Gesicht und
verteilte dabei seine Ficksahne. Dann bedeutete er mir wortlos, dass ich
verschwinden solle. Ich stand auf, ging zur Tür und blickte noch einmal
zurück. “Kein Wort!”, flüsterte er und packte seinen Schwanz zurück in
die Soutane.
Als ich mich runter in den Schlafsaal schlich,
lagen zwei Jungens neben mir auf einem Bett. Der grobe Marcel ließ sich
von einem der kleineren Jungens mal wieder einen runterholen. Obwohl er
dabei laut stöhnte, tat ich so, als würde ich es nicht sehen, legte mich
hin und während ich die beiden durch meine zusammengekniffenen Lider
noch ein wenig heimlich beobachtete, ich hatte die Mischung aus Sperma
und Spucke schön auf meinem Pimmel verteilt, wichste ich mich selber ab.
Dann schlief ich zufrieden, mit Pater Rainers Geschmack im Mund ein.
Marcel,
ein echt blöder, grobschlächtiger Kerl mit teils brutalen
Umgangsformen, war mein Bettnachbar. So gut wie jede Nacht, immer wenn
einer der Padres den Kontrollgang beendet hatte, holte er sich einen der
kleineren Jungens in sein Bett und ließ es sich von ihm besorgen. Ich
hatte immer das Gefühl, dass er mich ganz besonders auffällig musterte,
besonders wenn ich aus dem Büro kam, wo ich gerade mal wieder Pater
Rainer oder Pater Stephen "bedient" hatte. Pater Stephans Sahne
schmeckte mir nicht, weshalb ich sie nie schluckte. Ihm machte das
nichts. Er schoss mir seine Ladung kurzerhand immer in Gesicht und
Haare, schmierte mir, wenn er gespritzt hatte, seinen Schwanz immer
wieder durchs Gesicht, sodass ich quasi immer eine Peeling-Maske hatte,
wenn ich aus dem Büro kam.
Marcel hatte vermutlich die Indizien
richtig gedeutet. Oft genug hatte ich noch Sperma an der Kleidung oder
in den Haaren. Ich hatte Angst vor ihm. Angst davor, dass er sich
irgendwann mal meiner bemächtigen und mich zu seiner Befriedigung
benutzen würde. Aber das tat er eigenartigerweise nie. Vielleicht hatte
er Schiss, dass ich ihn bei den Padres verpetzen würde. Allerdings habe
ich nie etwas gesagt. wenn er sich an den Kleineren verging. Oft genug
hatte ich selber einen Ständer, wenn ich ihn dabei heimlich beobachtete.
Die
Zeit im Don-Bosco-Haus war einerseits schrecklich, andererseits empfand
ich immer so etwas wie Zuneigung, wenn sich die beiden Padres an meinem
Mund bedienten. Außerdem machte mir das zumindest bei Pater Rainer auch
immer Spaß. Wie erwähnt, schmeckte er auch wahnsinnig lecker. Ganz
anders als bei Pater Stephan. Er war auch schon älter, die Haare an
seinem Gemächt waren teilweise schon grau. Aber irgendwie mochte ich bei
ihm diese Art, wie er seine Absichten unweifelhaft mitteilte. Er sagte
es ohne Umschweife, wenn er mich ficken wollte. "Mach dein Maul auf!"
oder "Lutsch ihn mir!" oder einfach nur "Machs mir!", wenn er vor mir
vor der Couch stand, und seinen Schwanz aus der Hose genommen hatte. Zum
Glück dauerte es auch nie sehr lange, bis er seine Ladung abrotzte. Sie
hatte immer irgendwie einen bitteren Nachgeschmack. Aber ich liebte es,
ihn abspritzen zu lassen, weil er in seiner Extase immer alles um sich
herum vergas.
Es war ein unglaublich schwüler Sommertag. Die
Jungens in der Gruppe waren im Schwimmbad. Vom Fenster im zweiten Stock
rief Pater Stephan mir zu, ich solle mal nach oben kommen. Da ich keine
Lust mehr auf Hoffegen hatte, brachte ich den Besen schnell weg und
eilte nach oben.
Der Pater stand mit dem Rücken zu mir am
Fenster. Er trug Flipflops, grellbunte Bermudashorts und ein Hemd, dass
er fast vollständig aufgeknöpft hatte. “Schließ die Tür!”, wies er mich
an und drehte sich um. Ich tat wie mir geheißen, und er kam auf mich zu.
Dann stellte er sich hinter mich und griff mir ohne Umschweife direkt
zwischen die Beine. Ich zog überrascht die Luft tief ein, und spürte,
wie mein Schwanz in seiner Hand schnell hart wurde. Er massierte ihn
eine ganze Weile und schien großen Gefallen daran zu haben, wie ich
immer geiler wurde.
Dann klopfte es kurz und ohne dass jemand
etwas gesagt hätte, öffnete sich die Tür. Ich erschrak heftig, weil
Pater Stephan nicht aufhörte, mit meinem Ständer zu spielen. “Richard”,
keuchte er mir über die Schulter ins Ohr, “ich möchte Dir jemanden
vorstellen.” In der Tür stand ein älterer Mann, die grauen Haare waren
auf fünf Millimeter gekürzt. Er wirkte massig und keuchte ein
verschwitztes “Hallo!” hervor.
Der Mann schloss die Tür und
beobachtete sichtlich erfreut, wie Stephan noch immer meinen Schwanz
bearbeitete. Der wurde kurz schlaff vor Schreck aber weil der Pater ihn
unablässig weiter massierte, konnte ich gar nicht verhindern, dass er
wieder ganz hart wurde. Der Dicke kam näher. “Richard, das ist
Karl-Heinz. Karl-Heinz, das ist mein guter Freund Richard”, meinte Pater
Stephan. “Tach, kannst Kalle zu mir sagen, Kleiner”, grunzte der Alte.
Ich antwortete nicht. Stephan hatte meine Shorts geöffnet und sie
herunterrutschen lassen. Er wichste jetzt meinen Ständer und der Mann
hatte offensichtlich großes Vergnügen dabei.
“Ich habe Kalle
erzählt, wie geschickt deine Hände sind und wie wundervoll du mit deinem
Mund umgehen kannst”, flüsterte der Pater keuchend. Dabei nahm er meine
Hand und schob sie sich durch das Hosenbein zu seinem dicken Pimmel. Er
hatte nun aufgehört mich zu wichsen, hielt mich aber nun ganz fest. Er
griff nach meiner Hand und ließ seinen Prügel hin und her gleiten. “Komm
schon, Kleiner. Zeig dem Karl-Heinz mal, wie schön du mir den Schwanz
hart machst”, raunte Stephan mir zu.
Der Alte hatte seine Hose
geöffnet. Sein Pimmel war schlaff, von grauen Haaren umgeben. Er spielte
an sich selbst und feuerte mich an, ich solle Stephans Schwanz schön
wichsen. Ich war total verwirrt. Einerseits fand ich den Fettsack
abstoßend, andererseits übte der Schwanz schon wieder eine magische
Wirkung auf mich aus. Ich wendete mich ganz ihm zu und wichste ihn nun
hingebungsvoll, fast zärtlich. Der Pater beantwortete meine Bewegung, in
dem er sich meiner Hand rhythmisch entgegenpresste.
Der Alte
spuckte in seine Hand und griff nach meinem Pimmel, während er weiter an
sich selbst rummachte. Er ließ meinen Schwanz schmatzen, während er
seine Hand darüber gleiten ließ. Ich hatte den Widerstand aufgegeben.
Ich wollte nur endlich das Prachtstück in meinem Mund schmecken und
beugte mich zu ihm hin. “Ja, Kleiner! Lutsch ihm schön den geilen
Riemen!”, krächzte der Dicke.
Pater Stephan glitt ganz sanft in
meinen Mund und behielt den gleichen Rhythmus bei, als er mich weiter
fickte. Wie ich das liebte, den heißen Ständer, den Geschmack, den
Trieb, mit dem er mich unnachlässig benutzte. Der Fettsack griff nach
meiner Hand und wollte, dass ich ihn nun wichse. Ich zog sie aber weg
und sah Stephan fragend an. Mit seinem Ständer in meinem Fickmaul nickte
er mir nur zu und forderte mich auf, den Alten zu wichsen. Sein
Pimmelchen war fast kleiner als mein eigener, sah aber hässlich
missgeformt aus. Aber er wurde schnell richtig schön hart und enorm dick
- und das gefiel mir wieder.
Pater Stephan fickte mich weiter so
wundervoll und sah zu, wie ich Kalle wichste. Mechanisch bearbeitete
ich seinen Pimmel, steigerte langsam Druck und Rhythmus. Der Alte
stöhnte, der Pater stöhnte. Ich war tatsächlich gerade das Fucktoy für
zwei Typen, die keinen Zweifel darüber aufkommen lassen würden, dass sie
mich gnadenlos für ihre Geilheit benutzen.
“Los! Jetzt wirst du
meine Soße schlucken!”, befahl der Fette. Er griff mit beiden Händen
nach meinem Kopf und wollte mir seinen dicken Ständer in den Mund
schieben. Ich drehte angewidert den Kopf zur Seite aber Pater Stephan
befahl in herrischem Ton, “nimm gefälligst den Schwanz in dein dämliches
Fickmaul!!”
Enttäuscht und eingeschüchtert öffnete ich zögerlich
den Mund. Der Alte hatte meinen Kopf nicht losgelassen und steckte mir
nun fast brutal sein Ding in den Mund. “Machs mir, du kleiner
Drecksack!” Er drückte meinen Kopf immer wieder an sich ran und sein
fetter, stark behaarter Bauch schmierte mir verschwitzt immer wieder
durchs Gesicht. Dabei schmeckte sein Pimmel viel besser als befürchtet,
richtig gut. Ich saugte etwas fester und nahm meine Zunge zur Hilfe.
Kalle machte das noch geiler und er feuerte mich wieder an.
Aus
dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Pater Stephan sich selbst wichste
und plötzlich immer näher kam. Während der Alte mich weiter fickte,
spritzte Stephan mir laut aufstöhnend seine Ladung in Gesicht und Haare.
Er spritzte wieder und wieder und streifte den Rest an meiner Wange ab.
Seine Ficksahne lief an meinem Gesicht herunter und mit jedem Stoß des
Alten bekam ich etwas Sperma in meine Fickfresse.
Pater Stephan
hatte sich hinter mich gestellt und bestimmte nun die Bewegung, mir der
ich dem Fettsack den Schwanz bearbeitete. Der begann zu zittern, stöhnte
schreiend auf und schoss mir eine gigantische Ladung in den Hals.
Hustend und würgend warf ich mich zur Seite. Tränen liefen mir über das
Gesicht, vermischt mit zwei Portionen Sperma, die sich auf meinen Lippen
vermischten.
Die beiden Männer lachten und beglückwünschten sich
gegenseitig zu dem “gelungenen Maulfick”. Mit deiner Maulfotze werde
ich noch viel Vergnügen haben, spottete der Fettsack, während er
umständlich seinen Pimmel wegpackte. “Beim nächsten mal wirst du ihn mir
noch schön sauberlecken, Süßer. Ich werde dir beibringen, Papas Soße zu
schätzen!”
Ich sah noch, wie der Alte dem Rainer ein paar Scheine zusteckte und verschwand ...
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Posted on : Mar 15, 2016
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