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Helmut
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Ich kann mich nicht genau erinnern, wie alt ich war. Aber ich weiß noch,
es war Sommer und ich verbrachte jeden Tag mit meinem besten Freund,
Helmut. Er war ein halbes Jahr älter als ich und wohnte in einem kleinen
Reihenhaus in der Nachbarstraße. Wir waren von früh bis spät gemeinsam
unterwegs, spielten Fußball und Rollhockey, waren in der gleichen
Handball-Mannschaft, entdeckten unsere Welt auf den Fahrrädern oder
strolchten mit allerhand Unbekümmertheit durch die Gegend.
Mit
Helmut habe ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht,
vielmehr er mit mir. Es regnete. Wir waren bei Helmut zu Hause in seinem
Zimmer. Wir lasen Comics, als Helmut plötzlich einen Ringkampf
startete. So rauften wir auf seinem Bett, bis ich bäuchlings unter ihm
lag. "Gibst du auf?", fragte er mich. "Niemals!", lachte ich zurück.
Dann spürte ich, wie er seine Hand zwischen meine Beine schob.
"Ey,
was soll das?", fragte ich. Doch Helmut lag keuchend auf mir und
begann, mich zu massieren. Ich mochte sein Gewicht auf mir, dass mir
kaum Bewegungsfreiheit gab. Und wenn ich ehrlich sein soll, mochte ich
auch, wie er meinen Schwanz durch die Hose massierte und ließ es eine
Weile geschehen. Als es aufgehört hatte zu regnen, schnappte ich mein
Rad und fuhr nach Hause. Mehr passierte an diesem Tag nicht.
Aber
von da an nutzte Helmut häufig die Gelegenheit, sich meiner zu
bemächtigen. Oft auf die gleiche Art: Er lag auf mir, steckte seine Hand
zwischen meine Beine und massierte mich. Ich fand gefallen daran und
ziemlich schnell lag ich bei diesen "Ringkämpfen" freiwillig unten, um
mich von ihm befummeln zu lassen.
Manchmal lag er aber auch auf
mir und rieb sich an mir. Durch die Hose konnte ich seinen harten
Schwanz spüren und dann wurde ich selber geil. Sobald er mitbekam, dass
ich auch einen Ständer hatte, rieb er seinen Schwanz an meinem. Dann
öffnete er meine und seine Hose, zog sie herunter, ließ aber die
Unterhosen an, und rammelte mich mit seinem Pimmel. Es gefiel mir sehr,
wie er sich an mir bediente und mich unablässig anfickte. Ich kann mir
bis heute nicht erklären, warum ich dann so geil werde aber ich habe es
sehr gerne, wenn man mich zur eigenen Befriedigung benutzt. Dabei
unterscheide ich nicht zwischen Frau oder Mann.
Einmal jedoch, er
lag wieder auf mir, steckte er seine Hand in meine Hose hinein.
Eigentlich wollte ich protestieren aber sie fühlte sich so warm, so gut
an und ich mochte, wie er mich ganz zärtlich damit verwöhnte. Ich
bewegte mich in seinem Rhythmus und streckte meinen Po etwas in die
Luft, damit er besser hin kam. Wir keuchten beide, aber diesmal nicht
von der Anstrengung des Catchens. Er drehte mich auf den Rücken, öffnete
meine Hose und begann, meinen Jungenpimmel zu wichsen. der war ohnehin
schon hart von seinen Liebkosungen und so schloss ich die Augen, um
seine kundige Hand besser spüren zu können und er bediente sich
ungeniert an mir.
So steigerten sich unsere Abenteuer von mal zu
mal. Ich verzichtete auf Unterwäsche (was ich noch heute häufig
praktiziere), öffnete schon bereitwillig meine Hose und ließ Helmut
gewähren. Er fragte mich, ob ich es nicht auch mal versuchen wolle.
Zögerlich fasste ich in seinen Schritt und spürte seinen harten Schwanz.
Ich rieb ihn durch die Hose und er presste sich mit aller Kraft
dagegen. Dann legte er sich auf den Rücken und zog seine Hose herunter.
Sein Schwanz stand von ihm ab und er forderte mich auf, ihn endlich
anzufassen. Ich legte mich neben ihn, meinen Kopf auf seinen Bauch, nahm
seinen herrlich harten Pimmel in die Finger und ließ ihn darin hin und
her gleiten. Helmut stöhnte und ich mochte es, wie er sich dem Rhythmus
meiner Hand entgegen bewegte. Er steigerte schnell das Tempo und stöhnte
lauter. Immer schneller bewegte er sich, bevor er einen leisen Schrei
von sich gab. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich. Er lag nur da, das
Gesicht gerötet und lächelte mich atemlos an. Für mich war es ein
grandioses Erlebnis. Die Mischung aus Abenteuerlust, Neugier aber auch
Geilheit - von da an liebte ich es, Schwänze zu verwöhnen.
Nach
einem kurzen Augenblick richtete er sich auf und drückte mich auf den
Rücken. Meine Hose war noch immer heruntergezogen. Er nahm meinen
Schwanz, doch statt ihn wie üblich zu streicheln, beugte er sich nach
unten und küsste ihn, rundherum. Dann öffnete er seine Lippen, sog ihn
vorsichtig ein und bearbeitete ihn mit seiner Zunge. Mein Kopf
explodierte - was für ein unbeschreibliches Gefühl! er bewegte seinen
Mund auf und ab, hörte dabei nicht auf zu saugen und massierte meine
Eichel mit seiner Zunge. Mir wurde heiß, ich stöhnte und bewegte mich
unkontrollierbar. Ich begann seinen Mund zu ficken, instinktiv,
triebhaft. Ich wurde immer schneller, immer geiler. Dann stieg in mir
eine Welle hoch und ich lag nur noch zuckend da. Helmut sah mich an und
grinste breit. "Das hat dir wohl gefallen?" Genant drehte ich mich zur
Seite und hauchte, "ja, das war genial." Das wird wohl der Augenblick
gewesen sein, in dem sich meine Fixierung auf Oralverkehr manifestierte.
Das
schulfreie Wochenende durfte ich bei Helmut zu Hause verbringen.
Samstagabends durften wir einen Film auf Video sehen und uns mit
Knabberzeug den Bauch voll schlagen. Als wir später in Helmuts Zimmer
gingen, haben wir es uns natürlich noch gegenseitig schön besorgt, bevor
wir uns schlafen legten. Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf.
Als ich aus dem Bad zurück kam, lag Helmut auf dem Rücken, die Bettdecke
halb zur Seite aufgeschlagen. Sein Oberteil hatte er anbehalten aber er
streckte unter der Bettdecke sein nacktes Bein hervor. Ich hob die
Decke nur ein klein wenig an und blickte neugierig drunter. Seinen Sack
sah ich, dann seinen Pimmel.
Mir wurde ganz heiß. Ich begann
seinen Oberschenkel zu küssen, ganz vorsichtig, damit er nicht erwacht.
So arbeitete ich mich Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben. Ich
küsste zärtlich seinen Sack und spürte, wie die Eier darin rebellierten.
Dann küsste ich seinen Schwanz, meine Lippen leicht geöffnet. Der lag
schlaff da, roch aber nach den kleinen Ferkeleien, die wir am Abend
zuvor angestellt hatten. Ich küsste die Eichel, ganz liebevoll. Dann
leckte ich vorsichtig daran, darüber. Helmut gab einen brummenden Ton
von sich. Ich sah erschrocken hoch aber er schien weiter zu schlafen.
Wieder
leckte ich ihn, den ganzen Schaft entlang. Sein Schwanz wurde etwas
praller aber nicht hart. Mit leicht geöffnetten Lippen küsste ich die
Schwanzspitze, sog sie ganz vorsichtig durch die Lippen in meinen Mund.
Wieder brummte Helmut. So behielt ich seinen Pimmel in meinem Mund und
saugte ganz vorsichtig, liebkoste dabei mit der Zungenspitze seine
Eichel. Es gefiehl mir sehr, wie sein Schwanz in mir immer dicker wurde.
Während ich ihn so lutschte, begann ich ihn gleichzeitig zu wichsen.
Helmut keuchte. Während ich seinen Ständer so bearbeitete, begann er
mich ganz langsam in den Mund zu ficken, das Bett quietschte dabei. Ich
hielt inne, um es besser genießen zu können, wie sein Ständer in meinem
Mund hinein und wieder hinaus glitt. Oh, wie ich das liebe. Dann legte
er seine Hand auf meinen Kopf und raunte mir zu, ich solle weiter
machen.
Ich hatte ihn mit meinem geilen Zungenspiel geweckt. Er
drückte meinen Kopf nach unten und fickte mich nun unablässig. Sein Atem
wurde schneller und lauter. "Ja, ja, ja, ja, ja ..." - dann nur noch
Stöhnen bis er endlich mit einem langgezogenen "Ahhhh..." zuckend zum
Orgasmus kam. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, ihm eine richtig satte
Ladung Sperma rauslutschen zu dürfen. Leider waren es nur ein paar
wenige dieser glasigen Tropfen aber die schmeckten dafür abartig geil.
Eigentlich
könnte ich an dieser Stelle einen zweiten (und später weitere) Teil
beginnen. Denn von nun an, war unsere Freundschaft anders. Das Ritual
allerdings blieb fast immer gleich: Helmut nahm meist meine Hand und
steckte sie sich in die Shorts. Er hatte aufgehört, Slips zu tragen. So
hatte ich direkten "Zugriff" und konnte es fast ungehindert seinem
Pimmel besorgen. Er verlangte es regelrecht aber unausgesprochen von
mir. Wenn er fertig war, dauerte es meist nicht lange und er hatte
meinen Schwanz in seinem wundervollen Mund. Er brachte mich zur Raserei
und wenn ich kam, war es, als explodierte ein riesiges Feuerwerk in
meinem Kopf. Richtiges Ejakulieren kannten wir anfangs noch nicht -
trotzdem lernten wir beide sehr bald, wie geil eine richtig schöne
Ladung Ficksahne ist ...
Eines Tages, wir waren mit den Rädern
unterwegs und hatten uns unter einer Brücke versteckt. Helmut stand
hinter mir und wichste meinen Schwanz. Plötzlich bemerkten wir im
Schatten einen Mann. Er muss uns die ganze Zeit zugesehen haben und kam
langsam auf uns zu. "Na, Jungs?! Sowas macht man aber nicht, wenn man
nicht alleine ist." Ich erschrak und mein Kopf wurde ganz heiß. Helmut
hatte meinen Pimmel losgelassen und ich meine Jeans schnell hochgezogen.
Der
Mann stand nun vor uns, lächelte und begann, seine Hose aufzuknöpfen.
Ich erkannte zunächst nur drahtige schwarze Haare aber der Mann knöpfte
seine Hose weiter auf. Dick und dunkel konnte ich den Ansatz seines
Schwanzes sehen. Dann ließ er die Hose herabgleiten und gab den Blick
frei auf sein Prachtstück. Verglichen mit unseren unbehaarten
Kinderpimmeln war er riesig. "Komm schon", sagte er zu Helmut, "sei
nicht schüchtern. Du darfst ihn gerne auch mal anfassen." Ich war in
heller Aufregung aber Helmut trat einen Schritt nach vorne, betrachtete
den dicken Schwanz und griff dann danach. Der Mann lächelte.
Augenblicklich wurde sein Ding noch größer und stand nun fast drohend
von ihm ab. Er hielt Helmuts Hand und zeigte ihm, wie er ihn wichsen
solle. Der Mann atmete laut hörbar. Sein Schwanz machte schmatzende
Geräusche, während Helmut ihn bearbeitete. Mein Ständer rebellierte.
"Möchtest
du nicht auch?" Ich antwortete nicht, sah aber interessiert zu, wie
dieses Monstrum durch die Jungenhand glitt. Ich war eifersüchtig.
Erstens war dieser Schwanz viel größer und es sah so aus, als ob Helmut
eine Menge Spaß daran hatte. Dann legte der Mann seine Hand auf Helmuts
Schulter und raunte ihm etwas zu, dass ich nicht verstehen konnte.
Helmut beugte sich nach vorn. Um besser sehen zu können trat ich einen
Schritt zur Seite und etwas näher heran. Ich erschrak. Helmut leckte die
glänzende Eichel und ließ es zu, dass der Mann ihm seinen Prügel in den
Mund schob. Meine anfänglich Angst wich der Neugier. Ich ging noch
etwas näher heran und der Mann machte eine auffordernde Geste. Ich hatte
Angst vor der prallen Eichel, die immer wieder langsam in Helmuts Mund
verschwand und zögerte.
Plötzlich erschraken wir alle
gleichzeitig. Ein Radfahrer näherte sich und augenblicklich standen wir
mucksmäuschenstill, taten ganz unauffällig. Helmuts Gesicht war ganz
gerötet. "Wollt ihr mitkommen? Ich bin Rüdiger und wohne nicht weit von
hier in einer kleinen Dachwohnung." Mir fiel der Satz meiner Mutter
sofort ein - nie mit Fremden mitzugehen hat sie mir eingebläut. Helmut
war da viel aufgeschlossener und willigte sofort ein: "Was ist? Kommst
du endlich?", fragte er ungeduldig.
Ich folgte den beiden die
Treppe hinauf. Rüdiger hatte schon im Flur seine Hose wieder
aufgeknöpft, seinen Schwanz aber nicht rausgenommen. Auch diesmal konnte
ich die drahtigen Haare erkennen, den breiten Ansatz seines Schwengels.
Rüdiger setzte sich an den Tisch und winkte uns zu sich heran. Er
lächelte Helmut an und flüsterte, "das hast du sehr schön gemacht eben,
Willst du nicht weitermachen?" Helmut feixte und ich stieß vorlaut
hervor, "das macht er bei mir sonst auch immer!" Der Mann griff mir
zwischen die Beine und fing an, meinen Pimmel zu reiben. Der war ohnehin
schon fast hart und stand nun, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun
können. Dann öffnete Rüdiger meine Hose, zog mich zu sich heran und
beugte sich vor. Durch meinen Slip leckte er über meinen Ständer. "So?",
fragte er herausfordernd. Ich stöhnte nur. Bevor er meinen Slip
runterzog, nahm er mein komplettes Geschlechtsleben in den Mund und
hauchte seinen heißen Atem darüber. Dann riss er meine Unterhose
förmlich runter, und begann die Spitze meiner Eichel zu lecken ...
Unvermittelt
hörte er auf. "Wollt ihr etwas trinken? Es stört euch ja nicht, wenn
ich ein Video einlege?". Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er hinüber
zum Couchtisch, nahm die Fernbedienung und klickte darauf herum. Was ich
sah verwunderte mich sehr. Da waren Frauen aber sie hatten Schwänze,
große Schwänze. Aber sie hatten eben auch Brüste. So etwas hatte ich
noch nie gesehen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm, auf dem gerade
eine Zusammenfassung von Cumshots zu sehen war. Besamte Münder, Titten,
Schwänze und Arschlöcher.
Hinter mir hatte Rüdiger Helmut
geschnappt und nun begonnen, ihn zu blasen. Ich sah zum Fernseher, sah
zu den beiden und entschloss mich wieder zu ihnen herüber zu gehen.
"Hast du das schon mal versucht? Mach mal!" Und auch Helmut ermunterte
mich und so beugte ich mich endlich herunter zu seinem nassglänzenden
Ständer. Der kam mir inzwischen größer vor als sonst. Vorsichtig spitzte
ich die Lippen, küsste die Spitze und spürte, wie Helmut versuchte, mir
seinen Pimmel in den Mund zu schieben. Ehrlich gesagt, er schmeckte
herrlich. Ich wusste gar nicht, wieso ich nicht schon viel öfter vorher
Helmuts Schwanz gekostet hatte. Sofort wurde ich selber wieder geil und
Rüdiger nahm das zum Anlass, von hinten zwischen meinen Beinen
durchzufassen und nun meinen Ständer zu wichsen. Helmut fickte meinen
Mund, Rüdiger wichste meinen Schwanz. Ich wusste damals noch nicht, wie
oft ich von solchen Situationen träumen würde ...
Als ich mich
kurz aufrichtete, um Luft zu schnappen, sah ich, dass Rüdiger sein
Riesenteil längst ausgepackt hatte und es im gleichen Rhythmus wie
meinen Schwanz wichste. Unmengen einer glasigen Flüssigkeit tropften von
der Spitze. Helmut protestierte, meinte, ich solle weitermachen aber
ich hatte nur Augen für diesen herrlichen, tropfnassen Prügel. Rüdiger
zog mich an sich heran, wussten wir beide doch längst, dass ich jetzt
nicht anders konnte, als auch seinen dicken Schwengel zu kosten. Prall
und dunkel stach er aus dem dichten Busch heraus, die Spitze glänzte vom
Precum. "Komm, Kleiner, du weiß wie es geht. Du darfst ihn gerne mal
lutschen." Genau wie eben küsste ich erst mit geschlossenen Lippen, ließ
dann aber bald meine Zunge etwas herausgleiten, um etwas von Rüdigers
Geschmack zu kosten.
Der half mit sanftem Nachdruck etwas nach
und so hatte ich augenblicklich seine pralle Eichel in meinem gierigen
Mund. Rüdiger bewegte sich ganz langsam und sanft. Er machte mir das
erste Erlebnis mit einem richtigen Männerschwanz zum Genuss. Und es
schmeckte so unglaublich gut. Die glasigen Tropfen, salzig, klebrig -
ich hätte literweise davon kosten mögen und bis heute bin ich absolut
süchtig danach.
Rüdiger stand auf, ließ mich hinknien und schob
sofort wieder seinen Prügel in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf mit
beiden Händen und fickte mich laut keuchend. Er hörte gar nicht auf,
unnachgiebig bewegte er seinen Schwanz in meinem Mund. Sein Atem wurde
schneller, sein Stöhnen lauter. Helmut kam ganz nah, als er plötzlich
seinen Schwanz rauszog, ihn heftig wichste und ihn uns zum Lecken
hinhielt. Die Schwanzspitze tropfte. Ich leckte, kostete und war
begeistert.
Helmut drückte mich weg. Auch seinen Mund fickte
Rüdiger unablässig. Wieder atmete er schneller, stöhnte lauter ... und
lauter .. und mit einem langen Schrei schoss weiße Soße aus seinem
Schwanz in Helmuts Mund, sein Gesicht, die Haare und auf seine Kleidung.
Helmut kniete da, ich starrte auf die unglaubliche Ladung und musste
grinsen.
Das Sperma tropfte von seinem Gesicht und übte dabei
eine unglaubliche Faszination auf mich aus. Auch Rüdigers Schwanz
tropfte. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte erleichtert.
Helmut und ich verschwanden wie auf ein geheimes Zeichen und
rannten die Treppe hinunter. Wir sahen uns zwar eine Woche lang nicht,
aber danach sprachen wir noch häufig darüber, ob wir Rüdiger nicht noch
mal besuchen sollten. Als ich es lange Zeit später mal alleine
versuchte, wohnte er nicht mehr in dem Haus.
Wir Jungens trafen
uns noch oft. Aber wir wurden auch älter, begannen uns immer mehr für
Mädchen zu interessieren und gingen uns nur noch selten an die Wäsche -
irgendwann gar nicht mehr. Dann kam ich ins Don-Bosco-Haus, weil meine
Mutter hinter die Geschichte mit Tante Annette kam ...
Mein
erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, wenige Wochen nach dem
Erlebnis mit Rüdiger. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer
Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein
Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am
Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren
Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem
Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen
griff ich nach meinem Schülerausweis aber es war gar nicht der
Schaffner.
Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem
Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann
aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz.
Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht
sehen konnte, ob er nun zu mir blickte. Er saß breitbeinig da, rutschte
etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren.
Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte
immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall
unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir ohne das
ich in seine Augen blicken konnte und lächelte kaum sichtbar. Dann
machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte
und dabei auch immer lauter atmete. Eigentlich hätte mir das unangenehm
sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte,
wie mein Schwanz sich meldete. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte
inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn
bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu
starren.
Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären
warum: Ich bekam einen mächtigen Ständer, der meinem Gegenüber auch
nicht unverborgen blieb. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte
leise vor sich hin und sah unentwegt auf die Beule in meiner Hose.
Unwillkürlich griff ich nach meinem Schwanz, musste ihm durch etwas
Druck den inzwischen fast unerträglichen Reiz etwas lindern. Und wenn
ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht
zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens
mal angefasst, wenn nicht gar gekostet. Ich sah nun ganz offen hin,
bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die
Hand glitt.
Wie zum "Einverständnis" begann ich meinen Schwanz
durch die Hose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu
gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte
mich so geil, dass ich fast in Trance langsam meinen Reißverschluss
runterzog, meine Jeans nach unten streifte und ebenfalls begann, zu
wichsen. Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum
Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir,
bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen
Jungschwengel wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas
vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel
lecken zu können. Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf.
Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir
direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir
seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er
noch drei-viermal, hörte gar nicht mehr auf, zu spritzen, und ließ sich
erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner
vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand
dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im
Mund, saß ich nun da, und tropfte ...
Später, im Don-Bosco-Haus,
sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater
Rainer und Pater Stephan brachten mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei.
Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele
Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …
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Posted on : Sep 2, 2015
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