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Liegewiese
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Es war wenige Tage nach meinem Erlebnis im Zug, als der Unbekannte und
ich allein im Abteil waren und ich mein erstes Facial bekam.
Ich
war mit meinem Fahrrad unterwegs am Fluss. Ziellos radelte ich die Wege
um die Liegewiesen ab. Um diese Zeit am Vormittag waren noch relativ
wenige Leute dort. Auf meiner Runde fiel mir ein Mann auf, der schon
beim ersten Vorbeifahren eine Handbewegung in meine Richtung machte. Da
ich diese aber nicht gleich deuten konnte, fuhr ich weiter. Aber als ich
das nächste Mal in seine Nähe kam, winkte er mich heran. Er lag auf
einer großen Decke, sein behaarter Oberkörper glänzte von der
Sonnenmilch. Über die Hüfte hatte er ein großes Handtuch gelegt.
"Na,
hast du Lust auf einen Schluck Limo?", fragte er. Und tatsächlich war
ich vom Radeln durstig. Er reichte mir eine Fanta aus der Kühltasche und
ich bedankte mich artig. "Wie heißt du?" Ich nannte meinen Namen und er
lächelte. Dann meinte er, ob ich öfter hier im Park unterwegs sei. Ich
erzählte, dass ich mit meinem Freund Helmut öfter auf dem Spielplatz in
der Nähe bin.
Während ich sprach, hob er das Handtuch wie
zufällig etwas an und ich sah unwillkürlich hin. Unter seiner hellen,
fast durchsichtigen Badehose zeichnete sich ziemlich deutlich sein
beachtlicher Schwanz ab. Wir unterhielten uns weiter, bis er plötzlich
unvermittelt fragte, ob mir gefällt, was ich da unter dem Handtuch sehe.
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm er meine Hand und legte sie auf
seinen Schwanz. Warm fühlte er sich an und ich spürte, wie er langsam
härter wurde. Dabei bahnte er sich unwiderstehlich einen Weg aus seinem
engen Gefängnis. Etwas erschrocken zog ich meine Hand zurück, dochmeine
Neugierwar größer als meine Angst.
Nur der Sack und die Spitze
waren noch von der Badehose bedeckt, der prall geäderte Schaft sah
wundervoll aus, fesselte meinen Blick. Der Mann verlangte, ich solle
mich etwas näher zu ihm legen. Während ich das tat nahm er wieder meine
Hand und schob sie diesmal unter den Stoff. Er stöhnte, als ich begann,
seinen Ständer vollends zu befreien und ganz langsam zu wichsen. Er
wollte wissen, ob ich das schon mal gemacht hätte und ich sprudelte los.
Ich berichtete von Helmut, von Rüdiger und von der Geschichte im Zug.
Er
hatte das Handtuch wieder über seine Hüfte gelegt und immer wenn ich
nachließ, forderte er mich auf, seinen Schwanz weiter zu verwöhnen. Er
griff nach meinem Po und streichelte ihn. Schlüpfte zwischen meinen
Beinen durch, streichelte meinen Sack und presste zwei Finger immer
wieder gegen mein Arschloch, massierte es kräftig. "Gefällt dir das?"
fragte er, hob das Handtuch an und meinte, dass ich das sehr schön
mache. Sein Schwanz war wundervoll hart und ganz warm. Immer wenn Leute
vorbeikamen, nahm er das Handtuch, legte es wieder über seine Hüfte und
verbarg seinen Ständer. Aber sobald wir wieder allein waren, verlangte
er, ich solle "es ihm schön brav machen". Ich war etwas weg gerutscht,
weil mir nicht gefiehl, wie er mein Arschloch bearbeitete. Aber sein
Schwanz hatte mich förmlich hypnotisiert.
Diesmal hob ich das
Handtuch an, um besser sehen zu können. Der Prachtpimmel mit seiner nass
glänzenden Spitze in meiner Hand hatte mich selbst schon richtig geil
gemacht. Er wischte mit einem Finger über seine Eichel und gab mir die
glasige Flüssigkeit zum kosten. Was für ein unglaublich leckerer
Geschmack. Salzig - klebrig um Lippen und Zunge - wundervoll. Ein
unwillkürliches "Hmmmmm" entfuhr mir, als er es wiederholte und mir den
klebrigen Finger in den Mund schob. Ich nuckelte daran, als ob es ein
Pimmel wäre.
"Ach, sieh mal einer an. Die kleine Drecksau steht
auf den geilen Saft. Du hast einen sehr schönen Mund, richtig
verfüherisch", schmeichelte er mir. Und dann drückte er meinen Kopf
unter das Handtuch. Dabei presste er seine nasse Schwanzspitze gegen
meinen Mund und ich öffnete ganz unwillkürlich die Lippen. Der Mann
stöhnte laut auf als ich mit der Zunge erneut den Precum kostete. Es war
köstlich und ich leckte gierig jeden Tropfen. Er hielt meinen Kopf,
schob mir seine Eichel in den Mund und bewegte sich langsam in mir hin
und her, wobei er immer wieder leise ein dunkles, kehliges "JAAA" von
sich gab.
Ich konnte gar nicht anders - ich nuckelte jetzt
genüsslich an seiner prallen Eichel und hörte auch nicht damit auf,
bearbeitete ihn weiter mit meiner Zunge, als er plötzlich inne hielt -
"Still!", befahl er. Unter dem Handtuch konnte ich den Jogger hören,
dessen Schritte sich genau so schnell entfernten wie sie näher kamen.
"So, du kannst also nicht aufhören? Du willst es also wissen?", raunte
er mir zu und begann, wieder meinen Mund zu ficken. Er hechelte jetzt
und während er seine Eichel in meinen Mund weiter bewegte, griff er mir
in meine Shorts. Er schien überrascht, als er meinen harten Jungenpimmel
fand - mal wieder hatte ich keine Unterhose drunter. Es tat gut, seine
Hand zu spüren und während ich selbst immer geiler wurde, verstärkte ich
den Druck meiner Zunge, saugte heftiger an seinem Schwanz und genoss
es, wie er meinen Mund unwiderstehlich fickte.
"Jaaa, jaaaaa,
jaaaaa, hör nicht auf!!", keuchte er. Dann stoppte er kurz seine
Bewegung und ein heißer Strahl Ficksahne ergoss sich in meinen Mund. Er
stieß zu und mit jedem Stoß kam ein neuer Schwall der cremigen Ladung.
Er füllte meine Maulfotze regelrecht mit seiner Wichse ab. Mir war
schwindelig, ich war verwirrt und geil zugleich. Es war das erste Mal,
dass mir jemand so direkt in mein Fickmaul gespritzt hatte. Was für ein
wundervolles Gefühl, den zuckenden Schwanz vollends auszusaugen. Ich
ließ die Soße aus meinem Mund tropfen und sah dann zu, wie sie an seinem
Schwanz hinab zu seinem Sack ran. Wie geil das aussieht, dachte ich
mir. Er drückte mein Gesicht nach unten und rieb mir mit Schwanz und
Eiern die ganze Ladung durchs Gesicht. Ich fand es unbeschreiblich
erregend, wie ekstatisch der Fremde meinen Mund benutzte, um sich darin
zu erleichtern. Kein Zweifel. Ich vermutete meine künftige Bestimmung
darin, Männerschwänze abspritzen zu lassen.
Der eigenartige
Geschmack war verwirrend aber übte eine unbestimmte Faszination auf mich
aus. Ähnlich wie der Moment, als ich das erste Mal von Tante Annettes
Mösensaft kostete. Er schob mir nochmal den schlaffer werdenden Pimmel
in den Mund und ließ mich die letzten Tropfen kosten. Den
Spermageschmack hatte ich auch noch im Mund, als ich wenig später Helmut
zu Hause besuchte. Mein Gesicht und die Haare klebten. Helmut war
überrascht aber nicht minder erfreut, als ich in seinem Zimmer meine
Hose herunter ließ und ihn förmlich anflehte, meinen Jungenpimmel zu
lutschen ...
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Posted on : Mar 9, 2022
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