Manchmal beginnt der Tag in dieser
wundervollen und eigenartigen Welt zwischen Traum und Erwachen. Häufig
genug entgleitet die Phantasie dann völlig - Wünsche - Erinnerungen
vermischen sich, bilden ein stimulierendes Szenario.
Ich erwache
also, spüre deinen warmen Körper neben mir liegen. So wie du angezogen
warst, bist du auch eingeschlafen. Ich bewundere deinen strammen Po, die
endlos langen Beine, die immer noch in diese dunkelgrauen Nylons
gehüllt sind, von denen du weißt, wie gut sie mir gefallen.
Ich
setze mich vorsichtig auf, lasse meine Hand über deinen Po gleiten,
fühle mit den Fingerspitzen die Konturen nach und freue mich über dein
kaum wahrnehmbares Zucken. Das gefällt dir wohl ...
Ich taste
mich weiter zwischen deinen Schenkeln vor, fühle die Wärme und massiere
ganz sanft deinen prallen Sack. Dein Körper ist zwar wundervoll feminin,
deine Rundungen tatsächlich perfekt, doch zwischen deinen Beinen
befindet sich dieses besondere Extra - ein herrlich dicker Schwanz, der
deinen großartigen Body meisterhaft vollendet. Während ich deine Eier so
sanft liebkose, gibst du den Weg frei, spreitzt etwas die Beine und
hebst dein Becken, damit meine Hand tiefer nach vorne gleiten kann. Ich
kann nicht sagen, ob du noch schläfst oder erwacht bist - jedenfalls
scheint es dir sehr zu gefallen, als meine Hand weiter den Schaft
entlang zu der Spitze gleitet.
Noch nicht ganz hart aber auch
ganz bestimmt nicht schlaff - oh, das fühlt sich so gut an und mein
Schwanz begann ebenfalls dick zu werden. Ich massiere dich durch das
hauchzarte Höschen, registriere jedes Zucken und den tiefer werdenden
Atem. Ich höre nicht auf, deine Eichel zu massieren und es gefällt mir,
wie du dich rhythmisch gegen meine Hand presst.
Ich umschließe
deinen Ständer - herrlich warm und hart, und es gefällt mir, wie du ganz
langsam meine Hand fickst. Schließlich drehst du dich um. Ich schiebe
den Hauch eines Höschens zur Seite, lasse dich meine Fingerspitzen
lecken und mit Spucke benetzen, bevor ich den Rand deiner Eichel ganz
sachte liebkose. Dein Schwanz zuckt. Die Spitze ist schon ganz nass vom
Precum.
Du greifst nach meinem Ständer doch ich erlaube dir
nicht, ihn anzufassen. Stattdessen beuge ich mich vor, und lecke ganz
vorsichtig mit der Zungenspitze den geilen Saft - salzig und klebrig und
so unwiderstehlich lecker. Du stöhnst laut auf. Ich wichse deinen
Schwanz und lege mit der anderen Hand deine großartigen Brüste frei.
Jede Frau wäre neidisch und dankbar, so perfekte Titten zu haben.
Während ich dich weiter wichse, sauge ich an deinen Nippeln, knabbere an
ihnen und genieße, wie hart sie in meinem Mund werden.
Dein
Stöhnen wird lauter. Ich spüre, dass du gleich kommen wirst. Erneut
lecke ich Precum von deiner Eichel. Mir gefällt es sehr, wie du
versuchst, mir deinen dicken Schwanz in meinen Mund zu drücken. Ich
öffne meine Lippen ein wenig, nur um noch mehr von deinem geilen Saft zu
kosten. Als du endlich meinen Kopf nach unten drückst, halte ich es
selbst nicht mehr aus. Ich muss deinen harten Schwanz in meinem Mund
spüren, muss fühlen, wie du gleichzeitig meinen Kopf in beiden Händen
hältst und meine gierige Maulfotze fickst - genau so wie ich es liebe,
langsam aber unnachgiebig bis deine Stöße schließlich härter werden.
Obwohl ich den Geschmack deiner Ficksahne sehr mag, will ich dich in
mein Gesicht spritzen lassen, will die heiße Ladung spüren, will mir mit
der Zunge deine cremige Soße von den Lippen lecken. Mit einem lauten
Stöhnen kommt der erste Schuss, trifft mich hart in die Nase. Ich drehe
unwillkürlich den Kopf zur Seite, während du meine Wange gegen deinen
Schwanz drückst. Wieder spritzt du. Die Soße läuft mir in Auge und Ohr -
ich versuche mit dem Mund deinen Schwanz einzufangen. Als ich die
Spitze endlich erwischt habe, drückst du weiter rhythmisch, ekstatisch
deinen Schwanz immer wieder zwischen meine Lippen. Und jedes Mal spüre
ich das Zucken und die letzten Reste deines geilen Saftes auf meiner
Zunge.
Gierig schlucke ich die Ladung, lecke mir die Hand und
wische mir mit den Fingern die Überbleibsel von meinem Gesicht in den
Mund. Ich blicke in dein Gesicht. Du siehst fast dankbar aus. Deine
Wangen sind gerötet, du keuchst. Als ich nach deinem Schwanz greife,
zuckst du. Noch ist er nicht ganz schlaff. Ich wichse ihn noch ein wenig
an, bevor ich ihn zärtlich ganz sauber lutsche. Ich werde dir nie
verraten, wie gerne ich deinen Schwanz in meinem Mund spüre und wie geil
deine sahnige Ladung schmeckt ...