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    Chastity's profile
    Reitstunden

    Sie ritt mich länger, als ich gedacht hatte, dass ich es hätte aushalten können. Mein Arsch fühlte sich fast zerfleischt an, ausgeleiert, gerissen. Sie quetschte und drückte dauernd meine Prostata, so dass sich unter meinem Käfig bereits eine ziemlich große Pfütze angesammelt hatte. Die bemerkte Sie dann auch irgendwann. "Boah, ist das eklig. Wer soll denn hier schlafen?" fragte Sie. Ich holte eine Schüssel und stellte die unter mich, un bot ihr kniend bereitwillig meinen schmerzenden, geweiteten Arsch hin. In mir sträubte sich alles dagegen. ich wurde gerade Anal entjungfert, aber so, als ob ich seit Jahren geritten würde. Ich keuchte und stöhnte als Sie wieder in mich eindrang, und Tränen liefen mir über die Wangen. Die Sie jedoch nicht sehen konnte.

    Ich weiß nicht, wie ich die Länge beschreiben soll, mit der alles ablief. Es dauerte gefühlt ewig, obwohl es tatsächlich wohl nur knapp eine halbe Stunde war. in dieser Zeit fühlte ich mich benutzt, erniedrigt und zertreten, eben alles, was ich mir gewünscht hatte. 

    Irgendwann spürte ich große Erleichterung, als Sie endlich meinen Hintereingang frei machte.  Sie lies sich aufs Bett fallen undich drufte Ihr den Strap-On abnehmen. Das Kondom zu entsorgen war wirklich eklig, aber das war ja wohl meine Aufgabe, oder?
    Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, sagte Sie: "Hey, da hat sich ja einiges aufgestaut bei dir." sagte Sie und deutete auf die Schüssel. tatsächlich, da schwamm ziemlich viel von einer hellen brühe und es stank erbärmlich nach Sperma. "Na ja, hätten wir aj ahnen könne, dass sich da einiges bei dir aufgestaut hat, oder?" fragte Sie, was ich nur bejahen konnte. 

    Sie musste inwzsichen auch ziemlich stark auf Toilette, also pinkelte Sie auch in die Schüssel. Ich konnte sehen, als ich Ihr die Schüssel hielt, wie Ihre Oberschnekelmuskeln zitterten. Sie hatte sich enorm angestrengt gerade, und konnte nicht mehr aufstehen. Ich roch den scharfen Geruch Ihres Nektars, der vor mir in die Schüssel prasselte. "Macht dich das eigentlich auch an?" fragte Sie mich plötzlich. "Wieso?" fragte ich zurück.
    "Na ja, meine dreckigen Füße und Schuhe haben dich ja auch angemacht."
    "Hmm, vielleicht hast du recht." sagte ich, und musterte die gelbe Brühe, in der jede menge Sperma schwamm. Es stank eklig, aber dennoch merkte ich, wie sich etwas in mir staute.
    "Wenn es dich anmacht, nimm doch mal einen Schluck." meinte Sie aufmunternd zu mir.
    Ich blickte Sie skeptisch an. Sollte ich? Dann fasste ich mir ein Herz. Sie hatte mich so oft heute gedemütigt, es schien ihr auch zu gefallen. Ich stellte die Schüssel auf den Boden und nahm mutig einen großen Schluck auf allen Vieren. Es schmeckte besser, als erwartet, das Sperma war durch Ihren Nektar kaum wahrzunehme. Sie kicherte wie wahnsinnig und meinte dann: "Voll krass, du machst das ja wirklich!" und lies sich auf die Kissen fallen. "Hmm." machte Sie dann. "Dann... kannst du mich jetzt auch mal lecken, nachdem du ja deinen Spass hattest."
    Das war unfair, und Sie wusste es, aber willig lies ich es über mich ergehen. Ich kniete mich vor Sie und Sie sagte plötzlich: "Bist du eklig. Mit der Zunge hast du Pisse getrunken und meine Schuhe geputzt." Sie überlegte kurz. "Damit kannst du mir immer noch die Rosette verwöhnen" Sie drehte sich auf den Bauch, faltete die Arme unter dem Kopf und ich drückte mein Gesicht auf Ihren wunderschönen hintern. Ihre Rosette schmeckte viel besser, als ich erwartet hätte, diese kleine rote Blume, und ich leckte bald nicht nur außen, sondern bohrte meine Zunge auch sanft in Sie hinein. Sie brummte dabei wohlig und streichlte einmal sogar meinen Kopf.

     
      Posted on : Nov 11, 2012 | Comments (0)
     
    Und weiter geht der Einkauf

    Wir gingen also in eine nahegelegene Drogerie und gleich durch zu den Kondomen. Erstmal schnappte meine Herrin sich eine große Tube Gleitgel ("Die kannst du vielleicht auch noch ganz gut gebrauchen") und dann schnappte Sie sich zwei Packungen XXL-Kondome. Zu mir sagte Sie dann so laut, dass es die Umstehenden garantiert hören konnten: "Weißt du, erkann nicht nur oft und lange, er hat auch noch einen richtig großen Schwanz." und grinste dabei über das ganze Gesicht. Knallrot und beschämt ging ich Ihr dann nach zu Kasse und bezahlte. Das gab mir auch wieder zu denken, ich bezahlte die Kondome, die Sie und ihr Lover benutzten. Aber mit sowas hatte ich mich schon fast abgefunden, so unzulänglich, wie ich war. Wir verliesen den Laden wie auch den vorigen, ich mit hochrotem Kopf, Sie kichernd und prustend. Sie entschied, dass Sie noch ein paar Klamotten haben wollte, und wir tingelten durch verschiedene Läden.Es machte Ihr dabei anscheinend Spass, mich immer wieder zu demütigen, was ich aber auch widerstandslos geschehen lies. Einmal waren wir in einer Unterwäschenabteilung und sie verschwand mit einem Strpasen-Set in der Umkleide, vor der ich wartete. Irgendwann forderte Sie mich auf, reinzukomme. Ich schlüpfte durch den Vorhang und da stand Sie: wunderschön, mitschwarzen Nylons, türkiser Strapse, ein Männertraum. "Runter auf die Knie." zischte Sie laut. Sofort fiel ich auf die Knie. Mein Schwanz wuchs und drückte gegen den Käfig in meiner Hose. Er zerrte und riss,konnte aber gegen das Metall nichts ausrichten. "Glaubst du, dass das auch einem echten Mann gefällt?" fragte Sie dann. "ja... natürlich." konnte ich nur stammeln. Ich wear ganz bon Ihr gebannt, als Sie dann auch noch in ein Paar schwarzer High-Hels schlüpfte. Wie Sie so hoch aufgerichtet und wunderschön vor mir stand, musste ich Sie angestarrt haben, wie ein Idiot. "Wow." sagte Sie. "Du stehst ja wohl mächtig unter Dampf, wie?" Ich konnte nur demütigst nicken."Untersteht dich, sie zu küssen." vbefahl Sie. "Die sind noch sauber, und du hast bestimmt noch Straßendreck im Mund." Wieder konnte ich nur nicken. "Okay, raus." sagte Sie, und ich durfte verschwinden.

    Wir holten uns etwas zum Mitnehmen bei Subways und gingen auf eine große Wiese. Sie setzte sich auf eine Bank neben der Wiese und ich durfte mich neben Sie knien.Dann spuckte Sie einen kaugummi vor Ihre Füße und begann, Ihr Essen auszupacken. "Oh." sagte sSie dann. "Mein Kaugummi. Heb den auf und schmeiß ihn weg. Mit dem Mund!" Ich hörte, wie Sie grinste. 

    Ich sah mich um, doch es waren kaum Leute da. Also ging ich schnell mit dem Kopf runter, und nahm ihre gekauten kaugummi vor Boden auf. Das war das Eckligste, was ich je gemacht hatte, glaube ich.  Schnell spuckte ich den kaugummi in einen nahestehenden Mülleimer und kniete mich wieder neben Sie. Ich durfte dann essen, was Sie übrig lies.

     Wieder zu Hause wusste ich, dass ich nun meine anale Jungfräulichkeit verlieren würde. Wie immer kniete ich nackt vor Ihr und massierte Ihr dieFüße, als Sie meinte: "So, jetzt wollen wir mal das neue Spielzeug ausprobieren." Mit aufgeregt schlagendem herzen folgt ich Ihr ins Schlafzimmer. Sie kleidete sich schnell entsprechend an und befahl dann: "Blas mir einen!" und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Ich kniete demütig vor ihr und nahm das Plastikteil in den Mund. Es fühlte sich größer an, als es aussah, besonders, als Sie es mir immer tiefer in den Rachen schob. Nach einigen wenigen Minuten hatte Sie genug davon unbefahl mich aufs Bett, schön in Hündchenstellung. Der Strap-On glänzte feuscht und dann spürte ich diesen ungewohnten Druck an meiner Rosette. Sie packte meine Hüfte und trieb den Strap-On gnadenlos in mich hinein. Ich konnte mich nicht wehren, fühlte, wie es mich schier aufriss, wie es mich ausfüllte und wie Sie in mich eindrang. Ich fühlte den Schmerz und stöhnte. "ja, das gefällt dir, oder?"fragte Sie jauchzend und begann, mich zu reiten. Rein raus, immer wilder, rein raus, jedes Mal tat es weh, wenn Sie wieder zustach. Irgendwann begann Sie, lustvoll aufzustöhnen und ich wusste: Mein Schmerz hatte sich gelohnt. 

     
      Posted on : Oct 3, 2012 | Comments (0)
     
    Der Einkauf

    Der Grund, warum ich speziell dieses Wochenende aus unserer beziehung so ausführlich beschreibe, wenn ich doch manchmal eher karg erzähle, ist, dass ich meiner Sichtweise es unsere Beziehung und meine Sicht auf mein Verhalten sehr nachhaltig geprägt hat.

    Nachdem wir ausgestiegen ware und den Bahnhof verlassen hatten, wandte Sie sich wieder zu mir: "Heute wollen wir doch mal sehen, wie weit du gehen würdest." Sie lächelte vor Vorfreude. Das bedeutete, für mich würde es nichts zu lächeln geben. Ich nickte nur demütig.
    Zunächst gingen wir wie ganz normale Freunde durch eine lange Einkaufspassage, doch nichts wirklich interessantes war zu sehen. Sie betrachtete einige Auslagen in ein paar Schaufenstern, aber gedanklich war Sie scheinbar ganz wo anders. ich fragte mich, ob Sie wohl plante, womit Sie mich fordern woll, oder aber, ob Sie noch über den typen von gestern abend nachdachte.

    Aber mit sowas verschwendete ich nur meine Zeit. Wir hatten schnell einen Sex-Shop gefunden und verstohlen betreten. Drinnen war das Licht schummrig, alles in vollgepackten Regalen, genau so, wie man sich das auch vorstellt. Zumindest, wie ich mir das vorgestellt habe. An der Kasse stand eine junge Frau, etwa unser Alter und lächelte nett. Irgendwie entspannte das mehr, als wenn ein junger Mann da gestanden hätte. Zumindest mich.

    Wir verschwanden zwischen den Regalen. Während draußen mein Käfig sich schon sehr bemrkbar gemacht hatte, war es hier dinnen fast unerträglich. Draußen liefen hunderte schöner Frauen in nur mäßig langen Klamotten rum (denn es war noch sehr warm) und ein Flegel wie ich konnte sich fast nicht sattsehen. Aber die geballte Wucht der Möglichkeiten hier drinnen, selbst für mich, überforderte mich einfach.
    Schnell hatten wir den Bereich mit den Strap-Ons gefunden. Von Grotesk groß bis zu winzig klein war alles dabei. Natürlich nahm meine Herrin sofort ein Gerät aus dem Regal, das aussah, als konnte es mich komplett durchstechen. Sie sah mich kurz an, grinste und meinte: "Nee, oder?!" Ich schüttelte hektisch den Kopf. Sie nahm den nächsten, etw 14 cm, und sagte: "Der ist wohl zu klein. Den spürt man kaum." Dabei schielte Sie ganz deutlich auf meine Hose. Ich bejahte.
    Inzwischen standen neben uns im gang noch ein Päärchern, vielleicht etwas älter als wir.Sowohl meine Herrin als auch ich hatten sie wahrgenommen.M;eine Herrin nahm ein schönes Teil, dunkele lila und bestimmt 20 cm lang, aus dem Regal. "Der hier ist doch was für dich." sagte Sie dann. Ich nickte. "Wie bitte?" fragte Sie überdeutlich. "Ja, das würde bestimmt gut passen?" presste ich verlegen hervor. "Was?" Da wurde mir klar, dass nur eines helfen würde: "Ja, ich denke, der würde sehr gut passen. Zumindest für den Anfang. Lass uns den kaufen." "So überzeugt? Nicht vielleicht einen etwas größeren?" spannte Sie mich auf die Folter. "Wenn du denkst, dass das klappt, ja schon." ich schluckte. "Ach, jetzt hast du dich schon so auf den hier gefreut." erlöste Sie mich schließlich. "Allerdings, der sieht einfach super aus. ich kann es kaum erwarten." Sie nickte zufrieden. Wir holten uns auf dem Weg zur Kasse noch ein Paar Kondome. "Das müssen nicht die Besten sein, du wirst sie ja eh nicht benutzen." sagte meiner herrin zu mir. und, gefühlt, zum Rest des Ladens.
    An der Kasse fragte die Verkäuferin ganz normal: "Auch etwas Gleitmittel? Das wäre besonders am Anfang sehr gut."
    "Ach ja? Ich dachte, es würde reichen, wenn er ihn etwas bläst." erwiderte meine Herrin erstaunt. Ich bin wohl hochrot geworden und blickte verlegen zu Boden. "Meinst du nicht?"wandte Sie sich an mich und funkelte mich kurz an.
    "Ich denke schon." sagte ich.
    "Wie sie meinen." sagte die Verkäuferin und rechntete ab.
    Draußern begann meine Herri zu prusten vor Lachen. "Köstlich. Ich hab mich beim Einkaufen noch nie so amüsiert." ich freute mich, denn so hatte ichIhr immerhin etwas Freude bereiten können. "Doch das nächste mal benimmst du dich etwas offener, ja?" wies Sie mich an. "Natürlich." erwiderte ich. Was hätte ich auch sonst sagen sollen?

    "Und jetzt gehenwir Kondome kaufen. Weißt du, du solltest immer welche zu Hause haben. Ich kann die ganz gutgebrauchen."

     
      Posted on : Sep 16, 2012 | Comments (0)
     
    Jetzt kam es richtig dicke für mich

    Zum nächsten Sexshop wollten wir allerdings fahren, denn in einer Großstadt ganz in der Nähe gab es einen der größen Europas. Jedenfalls größer, als alle bei mir im Ort.
    Schon die Zugfahrt war eine Herausforderung. Allerdings nur für mich, meine Herrin schien sich blendend zu amüsieren. Wir setzten uns gegenüber in einen Vierer und prompt lagen ihre Sneaker, absolut abgelaufen und verdreckt, auf meinem Schoß. das waren Ihre Lieblingsschuhe, die Sie oft trug, besonders, wenn sie unterwegs war und viel laufen musste. Gerade deswegen waren sie wohl auch so abgelaufen. "So, mein Lieber." sagte Sie dann. Es war nicht so richtig viel los im Zug, da es Samstag morgens war, bevor das große Einkaufen losging. Dennoch war der Zug mit den ersten Shoppern nicht geade dünn besetzt. "Na los, was denkst du, was ich will?" Ich blickte erst Sie, dann ihre Schuhe an. Ein Lächeln strahölte mir aus Ihrem Gesicht entgegen, aber keines, das bedeutete, dass Sie mich nur reinlegen wolle. Nein, es war Vorfreude. Wieder blickte ich zu ihrem Schuh. Zögernd und sanft hob ich ihn an und führte ihn zu meinem Mund.

    Die abgelaufene Sohle fühlte sich weich an, aber der eingetretene Dreck war krümelig und kalt. Mit rasendem Herzen und doch voller Inbrunst leckte ich über Ihre Sohle. Und dann noch einmal. Aus den Augenwinkeln blickte ich mich hektisch um, in nsgt vor einem Passanten. Ich versuchte, meine Ohren zu spitzen, aber dafür war es zu laut. Mein Peniskäfig wollte schier zerreißen. 

    Ich hatte noch keine zwei Minuten an Ihren Schuhen lecken dürfen, da kamen auch schon zwei Freundinnen den gang entlang. Sie kamen an unserem Vierer vorbei und musterten mich kurz skeptisch, um dann stirnrunzelnd weiterzugehen. Vor lauter Schreck über ihr plötzliches Auftauchen hatte ich aufgehört zu lecken. Ich war mir sehr sicher, dass sie ein paar Meter weiter anfingen wie wild zu lacken. Aber im Zug war es halt sehr laut.

    "Na, was ist denn?" fragte meine Herrin plötzlich. Erst dann fiel mir auf, dass ich aufgehört hatte, ihre Sohlen zu reinigen. "Vielleicht solltest du hingehen, und sie fragen, ob du auch ihre Schuhe mal bearbeiten kannst, na, was meinst du?" Ich hatte fast einen Herzinfarkt, Schweiß brauch aus. Aber da sagte Sie: "Nein, keine Angst. War nur ein Scherz." Doch Sie kicherte irgendwie unheilverkündend.

    Und wieder einmal, als ich nun in aller Öffentlichkeit an Ihren Schuhen lecken durfte, wurde mir klar: Das waren genau die Bedürfnisse, die zu befriedigen ich mir vorgenommen hatte. das war es doch, dessen ich mir heute morgen so sicher gewesen war. Ich blickte Sie an und empfand eine Mischung aus Scham und Dabkbarkeit. Scham, weil es mir peinlich gewesen war, dieser Frau hier die Schuhe zu lecken, wie Sie es doch von mir fordern konnte, ich hatte es ja an sich selbst gesagt. Und Dankbarkeit, weil Sie mir gezeigt hatte, dass ein Sklave wie ich es in aller Öffentlichkeit bekennen sollte: Ich bin Ihr Sklave, jawohl.Ich war stolzgewesen, meine Unterwürfigkeit einzusehen, mich unterzuordnen, aber zu feige, es auch der Welt zu zeigen. Sie hatte mich belehert. Ich war Ihr Sklave, und zwar überall und jederzeit. 

    Während ich leckte nahm ich mir vor, von nun an Ihren Wünschen sofort und ohne Beachtung der Situation nachzukommen. Würde Sie mich nch dem Einkauf in der Stadt noch auffordern, ihre Spucke vom Boden zu lecken, ohne zu zögern hätteich mich zu Boden geworfen. Und sollte ich vor lauter Testen des Strap-On wederstehen noch sitzen können, so würde ich Sie, falls es Ihr gefiele, Sie immer noch anbetteln, mich noch einmal zu nehmen. Das nahm ich mir fest vor.

     
      Posted on : Sep 14, 2012 | Comments (0)
     
    Und was dann direkt danach passiert ist.

    Während ich im Bett lag, während Sie nachholte, was ich Ihr nicht geben konnte, war mir klar geworden, das ich schlicht und ergreifend absolut unzulänglich war. Ich konnte Sie nicht nur nicht befriedigen, ich konnte Ihr auch keine ordentliche Beziehung anbieten. Ich war gerade dazu in der Lage, in dem Käfig vor Ihr herumzukriechen. Sollte das etwa ein Partner für Sie sein? Ich leckte Ihre Schuhsohlen, trank ihren Nektar und kroch vor Ihr auf Knien, wie konnte ich Ihr da geben, was Sie brauchte?
    Von daher schien meine Rolle als Lecksklave durchaus gerechtfertigt. Wenn ich nicht zu mehr in der Lage war, warum sollte ich dann auch mehr sein? Warum sollte Sie mir Orgasmen verschaffen, ich Ihr aber nicht? Ich trug diesen Metallkäfig vollkommen zurecht. Es war nicht nur ein fetish für mich, etwas, was mich antörnte, nein, es gab mir meinen Platz an Ihrer Seite.Vor Ihr kniend und ihre wunderschönen Füße massierend sah ich Sie an und sagte: "Es stört mich nicht, keinen Sex zu haben. Ich meine, wenn ich es eh nicht hinbekomme, warum soll ich dann weitermachen damit? Aber dass du den Schlüssel zu meinem Käfig hast, das bringt uns beiden doch dann Nutzen, oder? Ich kann mich voll und ganz auf deine Bedürfnisse konzentrieren, was dir sicherlich gefallen dürfte, und ich mache mir keine Gedanken mehr um Sex."

    "Wow." sagte Sie und kicherte leise. "Interessante Sichtweise.Also sind meine Bedürfnisse wichtiger als deine?"
    Ich hätte an sich sofort "Ja." gesagt, wusste aber, dass Sie es etwas genauer wollte. "Ich will an deiner Seite sein, ich will dir geben, was du brauchst." sagte ich. "Das ist mein Bedürfniss. Wenn ich dir keinen echten Sex geben kann, dann ist das schlecht, dann gebe ich dir, was ich eben kann. Ich massiere deine Füße, reinige deine Schuhe, du kannst meine Wohnung für deine... deine Lover haben, was auch immer. Das sind meine Bedürfnisse. Und wenn du so etwas brauchst, dann gebe ich es dir gerne."

    Sie nickte hoheitlich. Ich beugte mich herad und küsste sanft ihren Fuss. "Das ist sehr nett von dir." sagte Sie dann. "Ich habe so etwas noch nie gemacht, aber es macht Spass, den Schlüssel zu haben, und dich so aus Knien zu sehen, weißt du?"
    Ich erstrahlte innerlich vor Freude. Ihr gefiel, was ich tat. Noch einmal, nur inniger küsste ich Ihren Fuß. "Das freut mich." war lles, was ich mit zittriger Stimme herausbrachte. 

    "Gut." sagte Sie dann bestimmt. "Dann mal ab in den Gang, da stehen noch Schuhe von gestern abend, die sind nicht sauber. Aber vorher ein Frühstück." Ich beeilte mich sehr, aber Sie war keine große Frühstückerin. Etwas Tast mit Marmelade, kakao, und ich konnte mich den Schuhen widmen. Mit neuer Inbrinst erfüllt leckte ich den trockenen Straßenstaub von den königliche, schwarzen Stilettos. Ich leckte den hohen Absatz, das schwarze, Leder bis es wieder glänzte, und widmete mich abschließend der Sohle vorne am Schuh. Ich leckte die Rillen einzeln aus, bis kaum noch Dreck zu sehen war. meine Zunge war trocken und rissig, aber ich war zufrieden.

    Meine Herrin hatte unterdessen den Laptop aus Bett geholt und etwas gesurft. "Weißt du," sagte Sie, als ich wieder neben dem Bett kniete, "etwas Sex sollst du doch haben-" Dabei grinste Sie. Sie drehte den Bildschirm zu mir, und darauf war ein Strap-On abgebildet. "Dann lernst du mal, wie das so für uns Frauen ist, ja? Du hast ihn mir ja auch ein paar Mal hinten reingeschoben."
    Ich schluckte. Sollte ich mich entschudligen? Damals sah unsere Beziehung ja noch ganz anders aus. Aber Sie redete schon weiter: "Bei dir war es ja eh nicht so lange, von daher, was solls. Also gehen wir beide heute in einen Sexshop und werden uns einen von diesen teilen hier kaufen." Und was sollte ich da erwidern außer: "Natürlich, wie du willst".

     
      Posted on : Sep 11, 2012 | Comments (0)
     
    Und wie es so weiterging

    Als wir uns das nächste Mal trafen, begann alles zunächst wie immer: Ich begrüßte Sie, leckte Ihre Schuhe, während sie aß und diente ihr noch etwas als Fußbank.Sie erzählte: "Weißt du, der Sex letztes Mal hat mir doch deutlich gemacht, das mir sowas fehlt." Ich jubilierte innerlich: Sollte das bedeuten, ich würde öfters die Chance haben? Doch weiter konnte ich fast nicht fehlen. "Ich habe also beschlossen, mir einen Lover oder so zuzulegen." Das traf mich hart. Versändnisslos blickte ich Sie aus feuchten Augen an. "Sieh es mal so, du kannst mir das nicht geben.Ein Lover stört ja unsere Beziehung erstmal nicht, ich werde ihn ja nicht gleich mit hierherschleppen." Und Sie hatte vollkommen Recht. Warum sollte Sie auf etwas verzichten, nur weil ich es nicht brachte. Was für ein Sinn steckte dahinter? Keiner! Ich fasste einen Entschluss. "Wenn du möchtest, kannst du ihn gerne mit hierherbringen" sagte ich. "Ich kann auch ihm zu Diensten sein, oder mich verstecken, wie du möchtest." Sie sah mich freudenstrahlend an. "Oh, ich hatte mir gewünscht, dass du sowas sagst. Ich möchte mir nämlich ungern einen Kerl bei mir zu Hause suchen, denn das würde ja sofort die Runde machen. Aber hier, das ist ideal." Sie überlegte etwas. Natürlich kannst du nicht wieder in den Schrank." Beschied Sie dann, was mich aufatmen ließ. Wir überlegten. Meine Wohnung war klein, deswegen gab es nicht viel Auswahl. Schließlich verfielen wir auf den Bettkasten. Unter dem Lattenrost lag ein Hohlraum, bis auf den Boden.

    Gesagt getan, es war bereits Freitag abend. Ich begleitete meine Herrin zu einer Disco, wo ich dann verschwand, um nach Hause zu gehen. Gehorsam verschwand ich im Bettasten. Ich hatte keine Angst wie beim letzten Mal. Wir hatten noch darüber gerdet, und Sie suchte einfach, was Sie bei mir nicht finden konnte. Aber dennoch hing Sie an mir. Ich wartee unter der Matraze, auf der sich wahrscheinlich bald so einiges ereignen würde, was sie schon lange nicht mehr erlebt hatte.

    Und tatsächlich, ich musste nicht lange warten, da ging die Tür wieder auf. Meine Herrin war aber auch gutaussehend. Ich hörte schmatzende Geräusche, heiße Küsse, Gemurmel, das Rascheln fallender Klamotten.Dann sagte Sie: "Hey, nicht so hastig. Gib ihn mir doch mal." Dann hörte ich ihr vergnügtes Schmatzen und sein wohliges Stöhnen. Sie blies ihm einen, auf dem Bett, unter dem ich lag.Die Bewegungen ihrer Körper liesen den Lattenrost über mir erzittern. Kurz darauf hörte ich, wie er röcheln kam. "Hm, hats dir Spass gemacht?" fragte sie spitzbübisch." "Oha ja, und wie. Sag bloß, du schluckst." "Ja,das gehört für mich aucb dazu." sagte meine Herrin. "Was machst du denn noch so alles?" "Na, lass uns das mal herausfinden." Ich konnte ihrer beider grinsen förmlich vor mir sehen.

    Diese Nacht bekam ich wenig Schlaf. Sie trieben es einfach zu lange: 69, Anal, in ihre Pussy, die ich morgen wahrscheinlich reinigen durfte, wieder Anal, kurze Pause zum Waschen, Sie blies ihm einen. Da hatte Sie sich ja wirklich einen Hengst ausgesucht, wie Sie ihn verdient hatte. Ich war, glaube ich, fast so glücklich wie Sie.

    Am nächsten morgen verabschiedete der Kerl sich schnell, aber nicht, ohne seine Telefonnummer zu hinterlassen. Meine Herrin ließ mich dann frei, und ich kniete mich vor Sie, um ihre Füße zu massieren, die einen Abend in Stilettos hinter sich hatten. Sie lächelte mich glücklich und zufrieden an. 

    "Sag mal, stört es dich, gar keinen Sex mehr zu haben?" fragte Sie irgendwann. Nach dem gestrigen Abend hatte Sie ihre Bedürfnisse gestillt. "Oh, ja, irgendwie schon." gestand ich beschämt ein. "Aber du bist mir wichtiger."

     
      Posted on : Sep 9, 2012 | Comments (0)
     
    Wieder was Neues

    Ich hab mir den Blog nochmal durchgelesen, aber ich glaube, der Eindruck, den er vermittlet ist etwas falsch. Es sieht nach einer irgendwie durchgehenden Beziehung aus, aber dem war nicht so. Wir sahen uns alle zwei, drei Wochen, selten an zwei Wochenenden hintereinander. Oft war ich also wochenlang weggeschlossen, ohne dass die Schlüssel auch nur in meiner Nähe waren.

    Diese Wochen waren immer schwer für mich. Wir skypten oft miteinander, aber das Leben mit so einem Metallkäfig zwischen den Beinen ist schon kompliziert. Das Duschen dauert länger, denn ansonsten fängt es im Käfig schnell an, zu stinken. Ich trug einigermaßen eng sitzende Hosen, damit der Käfig nicht rumschlackerte und dauernd irgendwo rieb. Allerdings machte ich mir so ständig Sorgen, dass jemand die Beule in meiner Hose sehen könnte. Ich konnte nachts lange nicht gut einschlafen, das ist echt gewöhnungsbedürftig, und die Morgenlatte reist einen ab etwa 5 Uhr jede Stunde aus dem Schlaf. Ich wusste gar nicht, dass ich die so lange beziehungsweise so oft habe. Dauernd klemmte sich etwas haut ein und zwisckte, das war besonders außer haus nervig, weil man dann schnell auf Toilette laufen und die Haut rausziehen musste. 

    Dann sind da natürlich noch die Frauen... Ich versuchte echt, mich zu beherschen, nicht hinzugucken, wenn eine vorbeiging etc. aber das ist ziemlich schwer. Einmal saß ich im Park und las, da setzte eine wirklich gutaussehendDame sich neben mich, schlüpfte aus ihren Sandalen und legte ihr schönen Füße auf die Bank, indem sie ihre Beine unterschlug.Da wäre ich fast vorihr auf die Knie gefallen und hätte sie angebettelt, ihr Füße oder sogar die verdreckten Sohlen ihrer Sandalen lecken zu dürfen. Mitten im Park! Ich bin dann kurz sitzengeblieben, während in meiner Hose jemand Achterbahn fuhr, und dann möglichst schnell weggegangen, wobei in meiner Hose alles drückte und quetschte. Das war echt hart.

    Oft konnte ich mich schlecht konzentrieren, war in Gedanken bei meiner Herrin, freute mich auf unser nächstes Gespräch, unser nächstes Treffen. Es waren harte, aber oft auch schöne Zeiten für mich.

     
      Posted on : Aug 25, 2012 | Comments (0)
     
    Und wieder weiter

    Ich konnte die Nacht über unmöglich schlafen. Ich schmeckte den salzigen, bitteren Geschmack seines Samens, es schmeckte nach Trauer, nach Unterwerfung. Die meisten Männer kennen diesen Geschmack nicht, und ich empfand ihn als sehr unangenehm.

    Am nächsten Morgen hörte ich sie beide aufwachen. Sie verabschiedete ihn schnell und machte sofort den Schrank auf. "Na?" fragte Sie und klang etwas schuldbewusst dabei. Ich fiel vor Ihr auf die Knie und weinte an ihren festen Oberschenkeln. Sie streichelte sanft meine Kopf.

    Wir haben danach drüber geredet. Sie hatte ein bisschen über Dominanz und Kueschheit gegoogelt und ein Paar von den Sachen, die Sie gelesen hatte, gestern Nacht umgesetzt. Der Sex hatte Ihrauch wirklich gut getan, aber das mit dem Sperma, das fand Sie im Nachhinein auch zu krass, auch, dass ich die ganze nacht hatte stehen müssen, und inzwischen vor Rückenschmerzen fast verging.

    Sie entschuldigte sich sogar bei mir, aber das musste ich ablehnen. 

    Sie schloss meinen Käfig auf, und ich schlief erstmal mehrere Stunden lang tief und fest. Dann aßen wir, redeten über unsere Beziehung, und wie es weitergehen sollte.
    Sie fragte, ob ich weiterhin keusch gehalten werden wolle, was ich kräftig bejahte. Sie schien sich darüber sehr zu freuen.

    Am Abend hatten wir, nach einer Ewigkeit für mich, wieder echten Sex. Sie nannte mir vorher nur Ihre Bedingung: "Ich werde dich die nächsten 50 Treffen keusch halten. Für jede Minute, die du in mir drin bist ohne eigenen Orgasmus, ziehe ich ein Treffen ab. Wenn du mich also 50 Minuten lang befriedigen kannst."

    Es war unglaublich, dieses Gefühl, nicht nur frei, sondern in Ihr zu sein, ich jubilierte, mein Herz sprang und spurtete. Ich war einfach glücklich. So glücklich, dass ich, obowohl ich mich wirklich zu kontrollieren versuchte, mich in Gedanken abtörnte, langsam zu Werke ging, nach nur 15 Minuten kam.  Schmerzlich schoss der Gedanke durch mein Bewusstsein, während ich mich noch in ihr leerte: 35 Treffen. Das war mehr als ein Jahr. 

    Als wir danach da lagen, fragte Sie mich, ob ich das wirklich wolle. Sie sagte, Sie wolle sichergehen, dass ich auch wirklich freiwillig mitmache. Und dann schloss ich mich selbst weg. Das Klicken des Schlosses besiegelte meinen Entschluss.

     
      Posted on : Aug 8, 2012 | Comments (0)
     
    Und immer weiter

    Ich suchte fieberhaft nach einem Versteck. Mir war klar, ich würde alles für Sie tun, Sie nicht jetzt aufgeben. Unter dem Bett konnte ich mich nicht verstecken, da waren Schubladen eingebaut, in denen meine Klamotten lagerten. Ins Bad wollte ich nicht, denn was war, wenn der Mann, den Sie gerade suchte, sich frisch machen wollte? Eigentlich blieb mir nur der Schrank, der in meinem kurzen Gang steht. Der Schrank ist etwas höher als ich, aber wegen einem Brett etwa auf Augenhöhe kann ich nur gebückt darin stehen. Die wenigen Sachen die drin hängen drücke ich zur Seite, und mein Werkzeug, das auf dem Boden ist stapele ich schnell um. Dann stehe ich im dunkelen Schrank, leicht gebückt. Mein Schwanz war klein und eingeschrumpelt, meine Haut brannte und ich schämte mich. Ich fand schon, dass ich irgendwo recht hatte, aber mir war auch bewusst, dass ich ihr deutlich gezeigt hatte, dass ich auf meine Rechte und Ansprüche ihr gegenüber verzichtete. Also war ich sehr wohl schuld und wusste, dass ich mich hätte anders verhalten sollen.

    Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit, vor Trauer und Scham war es mir unmöglich zu schlafen, auch wäre ich ja dabei umgekippt und sicherlich aufgewacht. Irgendwann hörte ich, wie Ihr Schlüssel sich im Schloss drehte, dann klang Ihre wunderbare, helle Stimme herein, und sie sagte: "Komm ruhig rein, die Wohnung gehört einem Freund von mir, der mich hier übernachten lässt, solange er nicht da ist." Dann hörte ich Ihre leichten und weitere schwere Schritte, wie sie durch die Tür, an meinem Schrank vorbei und dann sofort zum Bett gingen.

    "Nette Bude." sagte der Kerl. Er klang ganz normal, aber auch sehr erregt. Ich hörte das Rascheln von Kleidung und, zu meinem großen Erschrecken, Küsse. Ich konnte nicht glauben, dass sie diesen Kerl auch noch küsste. Mich hatte Sie  auch geküsst, aber in letzter zeit immer seltener. Dann fragte Sie: "Na, soll ich ihn erst mal richtig steif machen?" dabei kicherte Sie erregt. Er bejahte, und dann hörte ich sie saugen. Sie lutschte ihm in meiner Wohnung, wahrscheinlich in meinem Bett einen ab!

    Irgendwann danach fragte Sie ihn: "Willst du mich jetzt?" Er entgegenete: "Also, du machst das ja schon ziemlich gut..." Dann hörte ich sie lutschen und Sie sagte: "Bitte, schieb ihn mir rein, bitte, ich brauch das mal wieder." Ich musste fast heutlen. Mich hatte Sie wochelang verschmäht, und ihn bettelte Sie regelrecht an, gefickt zu werden. Dann hörte ich sie auf das Bett gehen und stöhnen. Langgezogene, laute Stöhner, immer wieder. Schließlich kam er. "Oh, noch mal bitte!" Dann hörte ich, dass das Kondom abgezogen wurde, und Sie ihn wieder blies. Dann stöhnte Sie wieder.

    Es war grausam für mich. Immer und immer wieder hatten sie abwechselnd einen Orgasmus, Sie blies ihn, bis er wieder kam, und weiter ging es. Still liefen mir die Tränen über das Gesicht, und ich versuchte, meine Rückenschmerzen zu ignorieren. Irgendwann hörte ich Sie fragen: "Hey, würdest du mich auch von hinten nehmen? Also so richtig." Statt einer Antwort hörte ich, wie sie auf einmal "Ganz langsam, bitte, ganz langsam... Oh, ja, boah, das ist.... wow!" rufen hörte.  Ich konnte nicht mehr, mein Kopf rumorte, es war zu viel.

    Später in der Nacht, als ich ihn selig schnarchen hörte, ging plötzlich die Tür von dem Schrank auf. Vor mir stand Sie, nackt, wunderschön, vor Schweis glänzend und mir harten, aufgerichteten Nippeln. "Das lief ja schon mal ganz gut." begann Sie. "Hier, ich hab dir was mitgebracht." Damit gab sie mir sieben Kondome in die Hand, alle gefüllt, einige mehr als die anderen.  "Du gehst jetzt auf die Kniee, und lutschst die alle aus" Ich sah kurz in Ihre unerbittlichen Augen, und Sie sagte:"Na komm, schlimmer als meine Schuhe wird das wja wohl nicht sein, oder?"
    Und ich kniete mich vor Sie, öffnete meinen Mund undkippte Kondom um Kondom in meinen Mund, ohne zu schlucken, bis er voll mit seinem Samen war. In mir gab es keinen Stolz und keinen Trotz mehr. Dann schluckte ich die salzige, bittere Flüssigkeit und bedankte mich leise bei Ihr. Bedankte mich, dass ich den Samen ihres Lovers trinken durfte. "Geht doch." sagteSie nur und schloss die Schranktür wieder. Bis in den Morgen, als er ging, hatte ich Zeit, mir mit dem Geschmacl von Sperma auf der Zunge Selbstvorwürfe zu machen. 

     
      Posted on : Jul 30, 2012 | Comments (0)
     
    Und noch weiter

    Unser nächstes Treffen begann genau so, wie das vorige, nur dass ich diesmal nicht Sneaker säuber durfte, sondern Sie diesmal Flip-Flops trug. Ich schmeckte nur Dreck und Plastik, und es war fast unerträglich geil. Das es Freitag abend war, war meine einzige Beschäftigung, Sie so oft zu lecken, wie Sie es wünschte. Nach Ihrem zweiten Orgasmus drehte Sie sich um setzte sich auf mein Gesicht. "Los, jetzt aber richtig." feuerte Sie mich an. Ihr Unterleib zuckte über meinem Gesicht, meine Nase war zwischen ihren Backen eingeklemmt und ich bekam schlecht Luft, aber ich versuchte, meine Zunge, die ja inwzischen ziemlich trainiert war, möglichst tief in Sie hineinzuschieben.Ihre Bewegeungen zerdürckten mein gesicht förmlich und mein Kifer knirschte schon. Zwischen einzelnen erregten Stöhnern sagte Sie: "Oh, weißt du, dass ist schon echt besser als der Sex mit dir." Mir bleib beinahe das Herz stehen. "Du bist immer so schnell fertig. Da hab ich kaum was von. Aber soooo...." Und dann, bei Ihrem dritten Orgasmus, brauch Sie mir fast die Nase. "Herje, war das gut."
    Sie ließ sich etwas sacken und tätschelte meine inwzsichen ziemlich prallen Hoden. "Boah, jetzt bin ich fertig. Ich komm ja kaum hoch." Kurz darauf merkte ich, wie Ihr Unterleib zuckte. Auf meine Frage, was denn los sei, sagte Sie: "Na ja, ich muss inzwsichen mal ziemlich dringend pinkeln" Sie zögerte kurz. "Da fällt mir was ein. Ich hab doch gesagt, eventuell würd ich dir diese Woche einen blasen." Mein Kleiner bejahte aufgeregt. "Okay, ich mach das, wenn du einen Weg findest, wie ich pinkeln kann, ohne aufzustehen." Auf mir liegend, Ihre Schenkel immer noch um meinem Kopf geschlungen streichte sie meine Eier und quälte meinen Penis so. Natürlich konnte ich so nur an eines denken.
    "Ich soll dir in den Mund pissen? Wie pervers ist das denn?Obwohl, du leckst auch meine dreckigen Schuhe ab, von daher..." Und sofort presste ich meinen offenen Mund auf ihre Vagina, und das rieselte auch schon der herbe, warem Urin heraus. Ich versuchte verzweifelt, alles zu schlucken und bemerkte den strengen Geschmack kaum. Sie gab nur ein entspanntes Grunzen von sich. "Oha, ja, das tut gut." Ich leckte, nachdem Sie geendet hatte, noch schnell die kleinen Tropfen aus Ihr heraus. "Ja leck mich am Arsch, du hast das wirklich getan." sagte Sie. Ich verschnaufte kurz. "Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Ja leck mich am Arsch?" Sofort schob ich mich etwas höher und lies meine nasse Zunge über ihren Anus gleiten. Ich schleckte um die Rosette, was gar nicht so schlecht schmekcte, wie ich erwartet hatte. Ich versuchte, mit meiner Zunge ihren Arsch zu massieren, da erhob sie sich, legte sich unterhab von mir hin, sah mir tief in die Augen und leckte über meine Eier. "Also, du bist ja zu einigem bereit." begann Sie. "Dann hast du dir das hier auch verdient." Und dann nahm Sie meine Schwanzspitze mit Käfig in den Mund. Ich schien zu explodieren. Sie lutschte meinen Schwanz im Käfig. Das war so unfair. Ich beschwerte mich, da explodiert Sie: "Was fällt dir eigentlich ein? Hab ich je gesagt ich mach den ab? Du bist ja ein egoistisches Schwein!" Sie stand auf und schrie mich an: "Du denkst auch nur an dich, du Schwein. Immer geht es nur um deine Bedürfnisse." Sie begann sich anzuziehen, das fiel ich vor ihr auf die Knie und bettelte um Vergebung. Sie sagte nur: "Pass mal auf Freundchen. Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Um dir zu zeigen, wie es ist, wenn jemand nur an seine Bedürfnisse denkt, werde ich jetzt ausgehen, und mir einen Kerl angeln. Eine echten, nicht so einen Waschlappen, wie dich. Den bringe ich dann mit hierher. Du versteckst dich irgendwo, damit er dich nicht bemerkt.Wenn das so alles klappt, dann hast du Glück gehabt, undich verlass dich nicht, klar." Inwzischen hatte sie auch ihr Shirt angezogen und stolzierte raus. Ich hörte nur die Tür hinter Ihr knallen.

     
      Posted on : Jul 29, 2012 | Comments (0)
     
    Und wie es weiterging

    Da war ich wirklich aufgeregt. Ich schob die Wasserschüssel beiseite und hob leicht ihren Fuß an. Mein Herz raste und mir war schwindelig vor Aufregung. Sollte das jetzt wirklich passieren? Ich beugte mich herunter, da wurde mir fast schwarz vor Augen und ich begann, über Ihre wunderschöne Sohle zu lecken. Sie war rau, trocken und schmeckte sehr staubig und in diesem Moment meinte ich, mein Herz setze kurz aus.
    Dann wurde ich wieder etwas ruhiger, denn der schwere Schritt lag ja hinter mir. Ich besah, was ich getan hatte und bemerkte, dass ich lediglich eine feuschte Spur auf Ihrer wunderbaren Sohle hinterlassen hatte. Sofort begann ich, insensiver zu lecken. Sie schien mir daraufhin sehr beeindruckt und sagte: "Na, du legst dich ja ganz schön ins Zeug." Hatte mein Schwanz schon vorher geschmerzt, so steif wie er in seinem kleinen Käfig war, jetzt explodierte er schier. Ich leckte, saugte den Dreck in meinen Mund. Meine Zunge reinige zwischen Ihre Zehen. Sie lachte, bowohl ich nicht denke, dass ich sie gekitzelt habe.

    Ich schaffte es, eine Menge Dreck zu entfernen, aber alles ging einfach nicht ab. Es hatte sich zu tief reingesetzt. Doch Sie war zufrieden, und in diser Nacht durfte ich glücklich neben Ihr schlafen. Natürlich erst, nachdem ich mir den Mund sauber gewaschen und sie ordentlich befriedigt hatte.

    Von da an wussten wir beide, wie dass ich bereit war, für Sie weit zu gehen. Und wir wollten diesen Weg gemeinsam beschreiten. 
    Bei unserem nächsten Treffen empfing ich Sie, wohlwissend, dass es Sie jetzt nicht mehr wundern würde, auf Knien. Doch kaum hatte ich die Tür geöffnet, da marschierte Sie schnurstracks an mir vorbei und setzte sich auf einen Stuhl. Elegant und sehr Lady-like schlug Sie Ihre Beine übereinander und ließ einen Ihrer Sneaker, die Sie auf der Bahnfahrt gerne trug, vor meinem Gesicht baumeln. "Na was ist?" fragte Sie dann. "Oder sind Schuhe dir nicht gut genug?"
    Als Antwort darauf leckte meine Zunge einmal über ihre Schuhsohle. Mein Herz raste wieder, mir schwanden die Sinne: Ist das Realität?, fragte ich mich. Ich versuchte, die kleinen Steinchen aus den Ritzen zu bekommen, und wieder schmunzelte sie etwas. Mein Mund war nass von Spucke und dreckig wegen des Drecks unter ihren Sohlen. Noch während ich Ihren zweiten Schuh versorgtesagte Sie: "Das wird ja mal interessant."

    Dies war auch das erste Wochenende, an dem ich nicht aufgeschlossen wurde. Als ich Sie darauf ansprach sagte Sie sinngemäß: "Sie doch mal, so bekommt jeder von uns was: Du darst weiter meine Schuhe und Füße lecken, ich weiß doch, wie du drauf stehst. Und ich bekomme einen Kerl, der garantiert treu ist und mir bei auf Wunsch zur Verfügung steht. Außerdem habe ich den Eindruck, dass, je länger du abgeschlossen bist, umso schneller du bereit ist, mich zu befriedigen" Da musste ich Ihr natürlich in allen Punkten zustimmen. Ich nickte und bedankte mich artig bei Ihr. "Pass auf." sagte Sie. "Wenn du das nächste Mal schön artig bist, blas ich dir vielleicht einen." In diesem Moment dachte ich, mein Penis zerreist in seinem Käfig. 

     
      Posted on : Jul 29, 2012 | Comments (0)
     
    Und was dazwischen so war...

    Vielleicht sollte ich berichten, wie sich unsere Beziehung im Laufe der Zeit verändert hat.

    Als wir uns kennengelernt hatten, war es noch eine ganz normale Ferienbeziehung. Auch nach dem Anlegen des KG lief es noch einige Zeit ganz normal weiter. Als wir uns das erste Mal wieder trafen, schloss Sie mich auf und wir genossen ein wunderschönes Wochenende vor nehmlich im Bett. Am Sonntag, als ich fragte, ob ich mich wieder einschließen sollte, votierte sie sehr dafür. "Weißt du, ich glaube das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, dass ich die einzige Frau bin, mit der du was haben kannst. Das wird uns denke ich helfen." Diesmal erfüllte mich das Klicken des Schlosses mit Stolz.

    Danach setzte langsam ein leichter, aber nicht unangenehmer Umschwung ein. Beim nächsten Treffen bemerkte ich, dass unser Vorspiel länger würde, je später sie mich aufschlösse. Das sah Sie ein und ich durfte sie erst einmal zwei Stunden lang verwöhnen, bis mein praller Schwanz hinaus durfte, um sie zu beglücken.

    Je weiter die Treffen gingen, wir trafen uns alle paar Wochenenden, desto mehr Zeit verbrachte mein Penis im KG.Zwischen den Treffen war ich ohnehin weggeschlossen, was mir nicht oft ziemliche Schmerzen bereitete. Das klingt irgendwie zu kurz, denn schließlich verbrachte ich den größten Teil unserer Beziehung weggeschlossen, aber ich denke, dazu werde ich ein andermal mehr schreiben.

    Dann kam das Wochenende, von dem ich denke, dass es uns wirklich veränderte.
    Es war ein ziemlich warmer und sonniger Tag im Frühling und wir gingen in einen Park bei mir in der Nähe. Sie trug Sandalen, die sie dann im Gras auszog. Wir redenten etwas über dies und jenes, aßen eine Kleinigkeit, das Übliche. Dann wollten wir gehen, und sie ging noch ein Stückchen barfuss, was mir nicht entging, denn ich hatte damals schon entdeckt, wie sehr Füße mich erregten. Unnötig zu erwähnen, dass mein Kleiner in seinem Käfig randalierte.
    Auf dem Nach-Hause-Weg riss allerdings der Riemen einer Sandale, so dass Sie den Rest des Weges zu Fuß gehen musste, auch wenn es nicht weit war. Zurück in meiner Wohnung wollte Sie sich erst mal die Füße waschen, und da schlug ich vor, dass ich das ja tun könne. Ich sage euch, in diesem Moment war mir heißt und kalt zugleich, ich war total aufgeregt. Das mit dem KG hatte sie schnell akzeptiert, aber wie würde sie auf das jetzt reagieren?
    Sie lächelte und sagte schmunzelnd: "Aha, also daher weht der Wind. Na, dann mach mal hinne." Ich ließ etwas heißes Wasser ein, nahm Seife und wollte gerade anfangen, zu waschen, als Sie sagte: "Mal ehrlich: Was würdest du jetzt gerne tun?"
    Ich schluckte.  In mir brannte die Wahrheit, das Verlangen, es zu sagen, und ich tat es, denn Sie wusste es dich bestimmt eh schon. "Ich wurde sie gerne ablecken." Das stand eine Sekunde lang im Raum und dann sagte Sie: "Nur mal zu, Hauptsache, am Ende sind sie sauber..."

     
      Posted on : Jul 28, 2012 | Comments (0)
     
    Das Ende

    Letzte Woche war ein schwarzer Tag für mich: Meine Herrin hat mich endgültig verlassen.

    Wir hatten ohnehin nur eine sporadische Fernbeziehung. Bereits vor einiger Zeit war sie dazu übergegangen, mir bei unseren Treffen den Keuschheitsgrütel nicht mehr abzunehmen. Sie sagte: "Sex kann ich ja überall bekommen, aber wo bekomme ich einen wie dich?" Das hat mich jedes Mal ein bisschen stolz gemacht. Natürlich kam Sie an den Wochenenden stets voll auf Ihre Kosten. 

    Irgendwann fragte ich Sie, ob es Ihr denn reiche, dass ich sie stes lecke. Sie antwortete sofort: "Aber klar, unter der Woche habe ich ja einen Freund." Ich war zuerst baff, dann fing ich wohl an zu weinen. Sie erklärte jedoch eiskalt: "Aber sieh doch, natürlich ficke ich auch richtig. Du hast zwar einen ganz netten Schwanz, aber du kommst so elend schnell, dass ich fast nichts spüre. Beim Lecken strengst du dich immerhin richtig an. Also stell dich nicht so an. Ohne den Käfig hätten wir doch eh schon lange keinen Kontakt mehr." Irgendwie machte das schon Sinn, was sie da sagte. In dieser Nacht durfte ich nicht wie sonst neben Ihr im Bett schlafen, sondern kaurte mich auf dem Boden davor. Der Platz an Ihrer Seite "ist nur für richtige Männer."

    Am nächsten Morgen dann dankte ich Ihr wieder auf Knien für die wunderbare Gnade Ihrer Gegenwart.

    Wir sahen uns hin und wieder, und dann, nach so etwa einem halben Jahr stand Sie wieder vor mir. Ich geleitete Sie in meine Wohnung und kniete mich nebenSie, als Sie sich auf mein Bett setzte.

    "Ich muss dir etwas sagen" begann Sie, da schwante mir natürlich schon Übeles. "Es ist aus mit uns. Ich habe jetzt einen richtigen Freund und ich möchte nicht, dass er mich wegen dir verlässt.  Also, wir können Freunde bleiben, aber mit dem Gelecke und allem ist Schluss."
    Ich weinte erst, dann beschwerte ich mich.
    "Hier." sagte Sie, und zog ihr IPad aus der Tasche. "Ich zeig dir mal was."
    Dann öffnete sie ihren Bilder Ordner und ich sah Sie, kniend zwischen zwei behaarten Schenkeln, wie Sie einen dicken, lamngen Schwanz leckte. Auf dem nächsten Foto hatte Sie seine Sahne im Gesicht. Danach seinen Schwanz ihr Ihr. In Ihrem Arsch. Wie er Sie leckte. Wie Sie ihn ritt. Und so weiter.
    Ich heulte förmlich, aber Sie sagte: "Aber das ist nun Mal, was echte Männer mir Frauen machen. Und das willich auch, verstehst du nicht?"
    Irgendwann beruhigte ich mich und küste demütig ihren Schuh. Ich sagte: "Ich verstehe dass Du einen echten mann willst, und das kann ich nicht sein. Doch gibt es keinen anderen Weg?" Ich bot ihr sogar an, Ihr Haussklave zu werden. Ich würde mich auch von Ihrem Freund beherschen lassen, sogar blasen würde ich, um in Ihrer Nähe sein zu dürfen.
    "Nein, dass ist Unsinn, Ich will gar nicht, dass er irgendwas von dir mitbekommt."
    Schließlich sah ich ein, dass ich nichts tuen könnte. Demütig küste ich erneut Ihre Schuhe und bedankte mich für die lange Zeit mit Ihr.
    "Nichts zu danken." sagte Sie, und hob Ihre Sohle. dankbar für diese letzte Geste mir gegenüber leckte ich voller Inbrunst den Dreck aus Ihrem Schuhprofil. Derweil sagte Sie: "Sie mal, wir können ja weiter Kontakt halten. Du findest bestimmt jemand anderen, zu aufopferungsbereit, wie du bist. Ichhab dir auch ein kleines Abschiedsgeschenk mitgebracht."
    Und das hatte sie tatsächlich: In ihrem Köffer waren diesmal einige alte Paar Schuhe von Ihr. Die durfte ich als Andenken behalten. Ich bin Ihr nach wie vor sehr dankbar.

     
      Posted on : Jul 26, 2012 | Comments (0)
     
    Der Beginn

    Ich wollte hier mal berichten, wie meine Keuschhaltung angefangen hatte:

     

    Es begann mit einem Kurzurlaub an der Ostsee, bei dem ich eine junge Frau kennen lernte, von der ich noch nicht ahnte, dass sie mich später komplett beherrschen sollte. Wir lernten uns am ersten tag sehr unverfänglich am Strand kennen, und kamen ins Gespräch. Nach einem Strandspaziergang am Abend und einem mittelmäßig romantischen Essen am nächsten Tag (wir aßen an der Strandpromenade, und da ist es halt sehr laut) kam es zu unserer ersten Liebesnacht. Ich stregnte mich sehr an, und sie schien auch sehr zufrieden. ich konnte mich meinerseits nicht beklagen.

    Nachdem wir so die wenigen Tage abgekapselt von der Realität verbracht hatten, schlug diese wie eine Granate in unsere Idylle ein:Der Urlaub war vorbei und ich mussten nach Haus. Uns beiden war klar, dass das einer Ferienbeziehung in der Regel den Todesstoß gibt. Dennoch wollten wir in Kontakt bleiben.

    Das klappte dank des Internets auch sehr gut, jedoch ist eine Fernbeziehung, und unsere war schon sehr fern,kompliziert. Speziell hatte ich das Problem, meine devoten Neigungen ihr gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Und so schraubte sich unsere Interaktion auf eine gute Freundschaft zurück.

    In diese, nach einiger Zeit gewachsenen, Atmosphäre der Freundschaft gelang es mir dann auch, meine Vorlieben zu erklären.Ich war devot, unterwürfig und geilte mich darab auf, kontrolliert zu werden. Vielleicht klappte das auch bei ihr gerade so gut, weil wir keinen gemeinsamen Freundeskreis hatten und ach die Gefahr einer peinlichen Begegnung war denkbar gering.

    Wenige Tage danach sprach ich sie dann, auf einen KG an. Ich schreib diese Mail und klickte auf sofort "Senden", damit ich es mir ja nicht anders überlegen konnte.Da ich explizit betonte, dass für sie damit keine Verpflichtungen einhergingen,war sie einverstanden, besonders, weil wir so auch auf jeden Fall in Kontakt bleiben würden.

    Den KG hatte ich bereits vorher erworben undein bisschen damit herumexperimentiert.

    Dann kam der Tag, als ich den Briefumschlag von ihr bekam, in dem klein und metallig das Schloss lag, zu dem sie die Schlüssel behalten hatte. Schnell war ich in meinem Zimmer und filmte mit der Webcam, wie ich mich wegschloss. Wie verabredet schickte ich ihr diesen Film als Beweis.  Dann saß ich einige Zeit da und bedachte die stählerne Enge, die mich unerbittlich umschloss. Nichts da, wenn sie nicht ihr Einverständniss gab. Ich haderte einige Zeit, doch dann wieder erregte mich der Gedanke so sehr, dass ich hoch zufrieden mit meiner Entscheidung war. 

     

    Wenn die obigen Schilderungen etwas zu protokollarisch wirken, so liegt dass daran, dass speziell meine Herrin nicht hier im Text erkennbar sein möchte. 

     
      Posted on : Dec 11, 2011 | Comments (0)
     



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