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    takio minakuro's profile
    Japanese Woman

    to Mens

     I grew up in Switzerland. Yes, young Japanese girls are shy. This is due to their upbringing. Between Europe and Japan there are big differences. Japanese men are much more open. They grow up with many sexual things. You have no inhibitions. Men see women in Japan as a possession.
    Yes, penises are not so nice if they just show men. Curious, we are Japanese women forever. We love the whole man. His penis is to play.
    You can ask me anything. You like my galleries?

    greetings, smiles^^
    Takio

     
      Posted on : Dec 26, 2014 | Comments (2)
     
    STORY 11 - Eine kleine Geschichte

    Eine kleine Geschichte

    Als ich etwa 20 Jahre war, hatte ich eines Morgens unangenehme Schmerzen in der Blasengegend. Ich ging daraufhin zu meinem Hausarzt, der nach wenigen Fragen mir eine Überweisung zu einem Urologen ausstellte und mir den Rat gab, am besten gleich vorzusprechen. Da ich echt unangenehme Beschwerden hatte, bin ich auch gleich hingefahren. In der Anmeldung gab ich einer Frau mittleren Alters meine Überweisung mit der Verdachtsdiagnose auf Blasenentzündung. Sie lächelte freundlich und sagte zu mir: "Da haben sie aber Glück, der Arzt befindet sich in Urlaub, aber zwei mal in der Woche vertritt ihn eine Kollegin aus der Nachbarstadt." Bei dem Wort "Kollegin" war mir es etwas mulmig geworden. Ich war zwar noch nie beim Urologen, ahnte aber, dass ich mich wohl unten frei machen musste.

    Ich nahm im Wartezimmer platz und warte darauf, das ich drankam. Nach etwa 30 min wurde ich aufgerufen und ging in das Behandlungszimmer. Und was ich da sah, lies mich meine Beschwerden fast vergessen. Die vertretende Ärztin war etwa 30 Jahre, sehr groß, bestimmt über 180 cm und extrem schlank. Sie trug einen weisen Kittel und weise Hosen. Sie stellte sich als Dr. Müller vor. Im Raum befand sich noch die Arzthelferin, eine etwa 20 jährige Frau mit rotem Haar. Etwas scheu sah ich mich um und erkannte mit Schrecken hinter einer offenen Tür einen Untersuchungsstuhl. Die Ärztin bat mich freundlich, am Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie las den Überweisungsschein und meinte, eine Blasenentzündung sei eine Erkrankung, die, wenn sie sich bestätigen sollte, unbedingt behandelt werden musste. Sie begann allgemeine Fragen zu meiner Gesundheit und den Beschwerden zu stellen. Einige meiner Antworten wurden von der Arzthelferin notiert. Nach etwa 10 min meinte sie, es tut mir leid, aber um eine schmerzhafte Untersuchung kommen sie nicht herum. Ich erschrak sichtlich. Sie bemerkte es und fragte: "Sie sind das erste mal zu einer urologischen Untersuchung?" Ich bejahte ihre Frage und fragte: "Frau Doktor, wird es sehr weh tun?" Ihre Antwort, es sei ertragbar, beruhigte mich nicht besonders, eher das Gegenteil.

    Die Ärztin sagte zu ihrer Assistentin: "Schwester Carmen, bitte bereiten sie den Patienten vor." Diese forderte mich nun auf, ihr in das Untersuchungszimmer zu folgen. Sie ging noch einmal in das Sprechzimmer zurück und schloss die Tür hinter sich, so dass ich mich in dem Zimmer umschauen konnte. In der Mitte stand der chromglänzende Untersuchungsstuhl, der mir jetzt schon Angst einflößte. Auf einem Tisch lagen blitzende Instrumente und an der Decke war eine OP Lampe befestigt. Weiter stand im Raum eine normale Untersuchungsliege und ein Stuhl sowie zwei Hocker auf Rollen. In diesem Augenblick kam Schwester Carmen wieder herein. Sie entnahm einem Schrank ein kurzes OP Hemd und erklärte mir, es sei notwendig, dass ich dieses anziehe. Ich begann mich zu entkleiden und legte meine Sachen auf den Stuhl. Als ich nur noch einen Slip anhatte, zog ich das OP Hemd über, was gerade noch meinen Po bedeckte. Dann erst zog ich den Slip aus. Schwester Carmen schien meine ängstliche Unsicherheit zu bemerken, denn sie sagte freundlich: "Ich weiß, besonders das erste mal ist so ein Behandlungsstuhl unangenehm und peinlich.

    Haben sie keine Angst, auch uns Frauen geht das so, wenn wir das erste mal zu einem Gynäkologen gehen." Ich nickte schüchtern und fragte nun ängstlich die Schwester noch einmal: "Wird es sehr weh tun?" Ihre Antwort: "Leider kann es sehr schmerzhaft werden, sie müssen trotzdem versuchen den Anweisungen der Ärztin folgen." steigert meine Furcht noch mehr.

    Teil 2

    Nach diesen Worten bat sie mich, auf den Stuhl platz zu nehmen. Ich ging zwischen die Beinhalter und setze mich unsicher auf den unteren Teil. Schwester Carmen bat mich, weiter nach hinten zu rutschen und mich anzulehnen. Daraufhin betätigte sie einen Schalter und die Rückenlehne sank langsam nach hinten, bis ich etwa noch 30 Grad von der wagerechten entfernt war. Ich wurde gebeten, meine Füße auf die Beinhalter zu legen und, ich bemerkte mit Schrecken, von der Schwester sanft aber straff mit Klettbändern fixiert. Sie erklärte dazu freundlich: "Es ist leider notwendig, damit sie ruhig liegen bleiben." Danach wurde das OP Hemd bis über den Bauch geschoben und die Lampe eingeschaltet. Als der helle Schein direkt zwischen meine weit gespreizten und fixierten Schenkel strahlte, war ich mir meiner peinlichen Situation erst so richtig bewusst. Schwester Carmen ging ins Sprechzimmer, und ich hörte sie sagen, der Patient wäre jetzt soweit Frau Doktor. Daraufhin betraten beide den Untersuchungsraum. In meiner halb liegenden Lage erschien mir die hochgewachsene sehr schlanke Ärztin noch größer, als sie schon war. Sie trug jetzt keinen Arztkittel mehr, sondern war nur mit weiser Hose und einem engen weisen T-Shirt bekleidet. Ich erkannte das sie keinen BH trug, ihre Brustwarzen beulten das T-Shirt doch deutlich aus. Ihre Hose lag so eng an, das sich die Naht richtig in ihre Muschi und den Po Backen gelegt hatte. Sie trat an das Kopfende und durch meine Lage und ihre extrem langen Beine, hatte ich ihr Liebesdreieck fast auf Augenhöhe. Sie erklärte mir, wie es weitergehen sollte. Und da verging mir jeder Gedanke an Ihre Schönheit. Zuerst sollte eine Untersuchung der Geschlechtsteile durch abtasten statfinden, danach eine rektale Untersuchung der Prostata folgen. Wegen meinen eigendlichen Beschwerden sei eine Blasenspiegelung, der eine Entleerung der Blase mittels Katheter vorausging, erforderlich. Je, was diese an Befund ergab, sich dann eine entsprechende Behandlung anschließen.

    Schwester Carmen schob einen dieser Hocker mit Rollen zwischen meine Beine und die Ärztin setze sich darauf und zog sich Handschuhe über ihre schmalen Hände. Sie begann zuerst die Hoden abzutasten. Als ich hörbar stönte, meinte sie, sie müsse leider fest tasten, um eine exakte Kontrolle zu haben. Danach erfolgte die Abtastung des Penis und das zurückschieben der Vorhaut. So unangenehm das Abtasten war, so angenehm war nun das jetzt. Ich schaute Schwester Carmen, die auf die Hände der Ärztin blicke, in Gesicht. Sie hatte die typische Blässe und Sommersprossen eines echten Rotfuches. In Gedanken versuchte ich mir vorzustellen, wie es mit dieser Frau im Bett wohl sein würde. In diesem Moment beendete die Ärztin die Abtastung des Gliedes, ihr "gut, das wars", schreckte mich aus meinen Gedanken hoch. Der nächste Schreck folgte, ich hatte eine leichte aber deutliche Erektion bekommen. Schwester Carmen lächelte leicht und die Ärztin meinte, kein Problem, das ist beim Mann halt mal so. Als sie dann sich einen Fingerling über den Mittelfinger der rechten Hand zog, wußte ich, was jetzt erfolgen würde und legte meine leicht zitternten Hände an die Handgriffe des Untersuchungsstuhls. Die Ärztin legte ihre linke Hand auf meinen Bauch, dicht über die Gliedwurzel, so das ihr Daumen dieses leicht berührte. Es war ein sehr angenemes Gefühl, was auch offenbar so bezweckt war. Ich spürte jetzt ihren Finger an meinen Anus. Ich war hin und her gerissen in meinen Gefühlen, da der sanft sich bewegende Daumen an meinem Glied, da der Finger am Anus. Mein Blick ging zu Schwester Carmen und ich sah, wie sie sich etwas vorgebeugt hatte und genau auf mein Polöchlein sah. In diesem Augenblick wurde der Druck wesentlich stärker, ich verspannte mich. Ein leises "ganz ruhig, ruhig ahtmen" der Ärztin und ein verminderter Druck liesen mich wieder die Muskeln entspannen. Der Finger bewegte sich sanft am Anus, wie um ihn zu lockern. Unangenehm war das nicht, aber der Druck wurde stärker, energisch und der Finger verschwand in meinem Darm. Die Schwester lächelte mir aufmundernd zu. In dieser Situation, festgeschnallt auf einem Untersuchungsstuhl, halbnackt vor zwei wunderschönen Frauen, wobei eine einen Finger immer tiefer in meinen Darm schob, brachte ich aber nur ein gequältes Lächeln zustande. "Sie hatten heute noch keinen Stuhlgang?", diese Frage beantworte ich mit einen leisen "Nein", die nächste Bemerkung der Ärztin "Ihr Darm ist sehr voll, wenn eine Behandlung der Blase sich als notwendig erachtet, müssen sie ihn noch leeren." ließ mir die Schamröte ins Gesicht fahren, auf der Stirn spürte ich Schweiss erscheinen. Schwester Carmen wand sich mir wieder mit einem Lächeln zu und meinte "alles halb so wild" und griff beruhigend nach meiner Hand und drückte sie kurz und fest. In diesen Augenblick schrie ich auf, die Ärztin hatte kräftig gegen meine Prostata gedrückt. Ich hielt mich an den Griffen fest und atmete heftig, als sie energisch die Drüse abtastete. Schwester Carmen sprach beruhigend auf mich ein: "ruhig atmen, gleichmäßiger, nicht so heftig, ist gleich vorbei". Das "gleich vorbei" kam mir wie unendlich vor. Dann, endlich, der Druck lies nach und die Ärztin zog den Finger aus meinem Po, was ein recht angenehmes Gefühl war. Als sie sich die Handschuh auzog und in einen Abfallbehälter warf, bemerkte ich Reste meines Darminhaltes daran. Wieder spürte ich eine Hitzewallung in meinem Gesicht und den Schweiß auf meiner Stirn stärker werden. Diesmal war es die Ärztin, die aufgestanden war, die sagte: "Das ist ganz normal, bei uns Frauen passiert da manchmal viel mehr." Weiter meinte sie, sie wissen ja, aufgrund ihrer Beschwerden ist eine Blasenspieglung unumgänglich, davor werde ich jetzt ihre Blase mittels Katheter entleeren." "Bitte versuchen sie ruhig zu bleiben und folgen sie meinen Anweisungen, dann haben sie es in 10 Minuten überstanden." Mitt diesen Worten zog sie und diesmal auch Schwester Carmen sich erneut Handschuhe über, nachdem ein Katheter, der mir sehr dick vorkam, bereitgelegt wurde.

    Teil 3

    Da lag ich nun, in der ängstlichen Erwartung der Dinge, die da unabänderlich kommen sollten. "Bei einer mittleren Erektion haben sie es etwas einfach, na, bekommen wir schon hin." Das war der nächste Satz der Ärztin, die zwischen meinen fixierten Beinen sas und die schlanken Hände mit den sterilen Handschuhen leicht vor sich hielt. Schwester Carmen wand sich mit der Frage: "Darf ich ihnen etwas behilflich sein?" mir zu. Erschrocken stottert ich: "Ich, ja, weiß nicht..." Da hatte sie bereits mein Glied mit sanften Druck zwischen ihren Fingerspitzen genommen und bewegte diese mit sehr feinen Bewegungen am Gliedschaft, berührte nebenbei, wie zufällig, mit ihren Daumen, immer nur stupsweise, die Eichel. Gott, ich griff wieder nach den Griffen des Untersuchungsstuhles, aber diesmal der Lust und nicht des Schmerzes wegen. Ich sah Schwester Carmen ins Gesicht, ihre Augen lächelten mich an, ich stellte mir wieder vor, mit dieser Frau im Bett zu sein. Die Ärztin schien meine Gedanken zu erraten, was wohl auch nicht schwer war, ihr Satz: "Einfach vorstellen, sie wären der Arzt und wir auf den Stuhl." lies meine Lust explodieren. Mir war es egal, ich konnte nicht mehr. "Na prima das langt, der steht ja prachtvoll." Die Worte der Ärztin rissen mich aus meinen Gedanken und ich sah, sie hatte den Katheter bereits in den Händen. Schwester Carmen hielt jetzt meine rot leuchtende Eichel zwischen ihren Fingerspitzen und die Daumen zog die Öffnung der Harnröhre auseinander. Sie sah mir in die Augen, sah wohl auch meine Angst darinnen und meinte freundlich: "Das schaffen sie schon, nur Mut." In diesen Augenblick begann die Ärztin langsam den Katheter das erste Stück in meine Harnröhre zu schieben. "Och" jammerte es aus mir heraus, meine Hände umklammerten die Handgriffe. Das nächste Stück folgte, "bitte, nein" wimmerte ich. Die Ärztin machte eine Pause, sah mich freundlich an und meinte: "Es muß sein, sie schaffen es schon" mit diesen Worten schob sie plötzlich den Katheter weiter, ich wimmernde auf. Ein weiteres Stück folgte, meine Arme zitterten, ich keuchte vor Schmerz. Ohne Erbarmen wurde der Katheter weiter geschoben, dann hörte es auf. Ich hatte mich etwas auf dem Stuhl aufgebäumt und sank nun zurück, im Glauben, es sei vorbei. Dadurch bestärkt, weil sich Schwester Carmen die Handschuhe auszog und in den Abfalleiner warf. Aber die Ärztin belehrte mich eines anderen. "Der Katheter sitzt jetzt vor dem Blasenschließmuskel. Dessen öffnen wird ihre Mitarbeit erfordern, leider ist es der schmerzhafteste Teil der Einführung." Mit vor Angst großen Augen hob ich den Oberkörper, und sah Ärztin und Schwester an. "Gut, wollen wir" sagte die Ärztin und Schwester Carmen legte ihre rechte Hand auf meine Schulter und drückte mich langsam aber energisch auf den Stuhl zurück. "Bitte halten sie sich an den Griffen fest, atmen sie ruhig und nicht zu tief, entspannen sie ihren Unterleib." sagte die Ärztin, wärend die Schwester sich hinter mich stellte, mir ihre Hände mit sanften Druck auf die Schultern legte. Ich blickte nach hinten, sah sie angstvoll an, sie erwiderte freundlich meinen Blick: "Dauert nicht lange, ist gleich vorbei" grell schrie ich auf, Schwestern Carmens Hände pressten mich auf den Stuhl. Dann war der Schmerz weg, nur ein brennen noch verspürte ich in meiner Harnröhre. Ich hatte das gröbste überstanden. Die Ärztin stand auf und nickte der Schwester zu. Diese befestigte einen Urinbeutel am Katheter und öffnete den Klemmverschluss. Urin floß in den Beutel. Langsam lies das Zittern meines Körpers nach. Die Ärztin hatte das Behandlungszimmer verlassen, Schwester Carmen tupfte mir den Schweiß von der Stirn und streichelte mit den Worten: "Sehr tapfer waren sie, einige Männer brüllen das halbe Haus zusammen." meine Wange, sahr mir in die Augen und beugte sich zu mir herab. Verweilte über meinem Gesicht, ich sah ihre wundervollen Augen, die süßen Sommersprossen, das kräftig rote Haar, bevor sie mir einen leichten Kuß auf die Lippen gab. Trotz des Katheters spürte ich ein angenehmes ziehen in den Lenden, die Qual der Kathetereinführung war vergessen. Die Ärztin erschien wieder, beobachtete den Urinbeutel, stellte fest, meine Blase war offensichtlich leer und nickte wieder der Schwester zu. Diese zog sich Handschuhe über, klemmte den Katheter wieder zu, entfernte den Beutel, faste mit der linken Hand mein Glied an, stupste wie zufällig mit der Spitze ihres Zeigefingers an meinen Anus, was ein sehr erregendes Gefühl war und sagte: "Jetzt tut es noch einmal weh, ich entferne den Katheter." In diesem Augenblick, begann sie langsamm aber ohne Pause den Katheter aus meiner Harnröhre zu ziehen. Ich legte im Schmerz meine Hände neben den Kopf und krallte mich in die Ränder des Oberteiles des Untersuchungsstuhles. Beugte wimmernd den Kopf zurück, während es wie Feuer in meiner Harnröhre brannte. Vorbei, schlagartig lies der Schmerz nach. Ich entkrampfte mich und atmete auf. Schwester Carmen war Katheter und Handschuhe in den Abfallkübel, trat an meine Seite, streichelte mit der linken Hand dicht über dem Glied meinen Bauch und mit der Rechten strich sie mir Haar aus den Augen. "Sie sind wirklich sehr tapfer, da wird bei der Blasenspiegelung keine Narkose notwendig sein. Danach wäre ihn nur längere Zeit schlecht." Diese Worte der Ärztin rissen mich in die Wirklichkeit der Untersuchung zurück. "Schwester Carmen, bitte bereiten sie den Patienten zur Spiegelung vor." Die Ärztin verlies das Behandlungszimmer und mich in schrecklicher Angst zurück.

    Teil 4

    Schwester Carmen meinte zu mir: "Für die bevorstehende Spiegelung ist leider eine zusätzlich Fixierung notwendig." Sie klappte an den Seiten des Untersuchungsstuhls angebrachte Armschienen heraus und bat mich, meine Arme darauf zu legen, so dass diese nun rechtwinklig von meinem Körper abgespreizt waren. An den Enden der Schienen waren Griffe angebracht. Schwester Carmen umschloss meine Handgelenke mit breiten Klettbändern, so das ich nun vollkommen hilflos dem, was da kam, ausgeliefert war. Ich konnte meine Angst kaum noch beherrschen. Der wunderschöne sommersprossige Rotfuchs schien dies zu bemerken. Sanft streichelt sie mir über den Bauch und dabei, wie unabsichtlich mit den kleinen Finger der linken Hand, über die Gliedwurzel. Ihre rechte Hand lag beruhigend auf meiner Schulter, als sie Sprach: "Diese Angst ist normal, vor dieser Tortur, die leider notwendig ist, hätte ich sie auch. Glücklicherweise blieb mir so etwas bisher erspart. Aber Frau Doktor Müller hat mich auch schon schmerzhaft untersucht, gerade bei uns Frauen ist sie nicht zimperlich." Während mir Schwester Carmens linke Hand, besonders ihr kleiner Finger, wollige Gefühle in meinem Unterleib erweckte, stellte ich mir in Gedanken vor, wie es wohl sei, wenn der sommersprossige Rotfuchs auf dem Stuhl lag. Das Hemdchen über den Bauch hochgeschoben, die superlangen Beine auf den Haltern des Stuhles, mit Riemchen fest fixiert. Ich fragte mich in Gedanken, ob es wohl die Schamröte in das wunderschöne blasse Gesicht trieb, wenn der Finger der Ärztin oder vielleicht eines Arztes, in ihren Anus eindrang und sich zum Füllstand ihres Darmes geäußert würde? Würde sie ihre kurzen aber doch leicht spitzen Fingernägel in die Polsterung des Untersuchungsstuhles krallen, wenn das Analspekulum unbarmherzig ihre enge "geheime" Öffnung spreizte? Würde sie dabei ihren schönen Mund zu einem Schmerzschnuttel verziehen? Wie sich wohl bei der Einführung eines Katheters verhalten würde? Ob sie wohl schrie, wenn der Blasenschließmuskel geöffnet wurde? All diese Dingen gingen mir durch den Kopf und bewirkten, das sich mein Glied voll aufgerichtet hatte. Ich schaute in das Gesicht der Schwester, sie lächelte mich an und sagte: "Gut, da sind wir ja soweit." Sie steckte kurz den Kopf in das Sprechzimmer und teilte der Ärztin das Ende der Vorbereitung mit. Frau Doktor Müller kam in das Behandlungszimmer zurück und ihr lächelnder Blick auf meine steife Männlichkeit, brachte mir ein wollig angenehmes peinliches Gefühl in der Lendengegend ein. "Gut" sagte sie, beginnen wir. "Bleiben sie ruhig, atmen sie nicht zu heftig und versuchen sie nicht bereits am Anfang schon zu Schreienen." In diesem Augenblick sah ich das Instrument für die Spiegelung auf einem kleinem Tisch, als das weise Tuch, was es verborgen hatte, entfernt wurde. "Nein", fast geschrieen habe ich das Wort, als ich die Größe, vor allem die Stärke bemerkte. "Bitte, bitte nicht! Nicht ohne Narkose, bitte, bitte nicht!" Ich war vor Entsetzen, was da in mein Glied eingeführt werden sollte in panischer Angst. Hätte ich es gekonnt, ich hätte die Ärztin wohl auf knien um eine Narkose angefleht. So lag ich aber an Händen und Füßen am Untersuchungsstuhl fixiert unbeweglich da. Schwester Carmen stich mir über das Haar: "ruhig, ganz ruhig, sie werden es aushalten, sie schaffen das schon." Die Ärztin zog sich sterile Handschuh an, mit vor entsetzen geweiteten Augen verfolgte ich jede ihrer Bewegungen. Als sie das Instrument in die Hand nahm und sich auch den Hocker zwischen meine vor Angst zitterten Beine setzte, schrie ich hysterisch: "Nein, nicht Ohne Narkose, bitte, bitte, nein...!" In diesem Augenblick bekam ich von Schwester Carmen eine heftige Ohrfeige. Ich verstummte schlagartig. Ihre Augen blitzen, als sie mir sagte: "Nun ist es aber gut, sie wissen, diese Untersuchung ist notwendig und nach einer Narkose wäre ihnen nur stundenlang schlecht. Sie benehmen sich ja sonst wie. Konzentrieren sie sich lieber auf die Anweisungen der Ärztin, dann ist es in 30 Minuten vorbei." Ich sah ein, ich würde diese Untersuchung ertragen müssen und verstummte demütig. Schwester Carmen zog sich Handschuhe an und umfasste wieder zart meinen Penis, dessen Erektion durch meine Angst erheblich nachgelassen hatte. Sie sagte: "Nun, da muss erst die volle Erektion wieder hergestellt werden. Sanft glitten ihre kurzen spitzen Fingernägel über den Schaft meines Gliedes, aber meine Angst vor der Untersuchung war einfach zu stark, es wurde nichts. Frau Doktor Müller war es, die zu mir sagte: "Helfen sie etwas mit, denken sie an etwas passendes. "Vielleicht an meinem Po." Mit diesen Worten drehte mir der Rotfuchs ihren prächtigen Hintern zu. Gott, war der schön! Auch bei ihr hatte sich die Naht der Hose tief zwischen die Pobacken gezogen. Ich konnte erahnen, wo ihre honigfarbene Rose war. Wie gern hätte ich sie an ihrer intimsten Stelle geküsst und sanft mit der Zunge gestupst. Sekunden später hatte ich eine volle Erektion und die Ärztin setze das Instrument, was so stark wie ihr kleiner Finger war, an die von der Schwester gespreizte Öffnung der Harnröhre an.

    Teil 5

    Ich spürte wie das Instrument den ersten Zentimeter in mein Glied eingeführt wurde. Meine Hände krallten sich an den Griffen des Stuhles fest, ich keuchte. "Fein so, ganz ruhig bleiben" Die Ärztin schob wieder ein Stück weiter, ich wimmerte laut auf. Schwester Carmen hatte sich die Handschuhe ausgezogen und sich hinter mich gestellt. Ihre Fingerspitzen massierten meine Schläfen. "schön ruhig atmen" flüsterte sie mir immer wieder ins Ohr. Wieder jaulte ich auf, als der brennende Schmerz des nächsten geschobenen Zentimeters mich schneidend traf. "die Hälfte ist geschafft" Worte der Ärztin, die mich verzweifeln liesen. "Ich kann nicht mehr, bitte, bitte eine Narkose" "Sie schaffen das schon" Und das weitere geschobene Stück lies mich das erste mal aufschreien. Schwester Carmen massierte fester meinen Kopf, redete auf mich ein, ruhig zu bleiben. So ging es weiter, bis die Ärztin meine: "Jetzt noch der Blasenschließmuskel aber vorher bekommen sie eine Pause zum erholen, sie waren recht tapfer." Schwester Carmen sah mir in die Augen und beugte sich zu einem Kuss zu mir herab. Trotz des Instrumentes in meiner Harnröhre floss es mir heiß durch den Leib. Gott, wenn mich bereits ein Kuß von ihr so erregt, wie würde dann der Rotfuchs mich im Bett fertigmachen - oder besser, wenn ich sie auf einem Untersuchungsstuhl verwöhnen könnte. "Und das letzte Stück noch" Die Ärztin faste zu, Schwester Carmen fast fest meinen Kopf und sah mir tief in die Augen. Dann dachte ich, mein Unterleib zerriss, ich schrie grellend auf, spürte wie das Instrument fest vorgeschoben wurde, ich hatte es überstanden. Die Ärztin, meinte: "Dann wollen wir mal schauen" Betätigte verschiedene Rädchen am anderen Ende des Instrumentes und ich spürte wie sich das andere Ende in meiner Blase bewegte. Nach etwa 5 Minuten meinte sie: "Das reicht, wir können sie wieder erlösen." Langsam zog sie das Instrument aus meinem Glied. Was erst von meinem keuchenden Atmen und später über ein Wimmern bis zum Aufschrei begleitet wurde. Geschafft, es war heraus. "Mein Befund, sie haben eine leichte Blasenentzündung. Nicht weiter schlimm. Eine Spülung mit einem entsprechenden Medikament behebt das in kurzer Zeit. Zu diesen Zweck werden wir ihnen einen starken Ballonkatheter einführen und etwa 2-3 Liter der Spülflüssigkeit einpressen. Nach einer Verweilzeit von 20 Minuten dürften ihre Beschwerden bereits nachlassen." Ich war erleichtert, daß es nichts Schlimmes war, aber noch einmal den Katheter zu bekommen, ich war fast zu erschöpft um noch Angst zu haben. "Schwester Carmen, bereiten sie den Patienten für die Spülung vor. Bitte denken sie auch daran, der Patient muß seinen Darm noch entleeren." Mit diesen Worten verließ Fr. Dr. Müller den Behandlungsraum, ich war mit der Schwester alleine. Sie ging zu meinen Becken, legte sanft ihre linke Hand auf mein bestes Stück "der arme, tut es noch sehr weh?" Sie stellte sich zwischen meine Beine, zog sich über ihre Rechte einen Handschuh und setzte die Linke an meinem Glied, die Rechte massierte zart meinem Damm. Ich bekam bereits eine leichte Erektion. Ich spürte jetzt ihre Fingerspitzen an meinem Polöchlein. "Angenehm so?" Aber das sah der Rotfuchs eh, die Latte war jetzt schon sehr stabil. "Ich glaube, ihre Harnröhre sollte jetzt etwas gesalbt werden, bevor wieder der Katheter eingeführt wird." Ich spürte ihren Finger immer drängender am Löchlein und, schwups, er war drinnen. War das geil! Ich spürte ihre Bewegung in meinem Po, war das herrlich, ich schloss die Augen und stellte mir diesen Körper nackt vor. Diese langen Beine, dieser Schoß, das Dreieck, ihre Hüften, der Apfelpo mit ihrer süßen Spalte, der honigfarbene Ring... ich spürte wie ich kam, öffnete die Augen, wollte ihr in die Augen sehen, wenn es passierte. Ein gigantischer Orgasmus spritze meinen Liebessaft auf meinem Bauch, Schwester Carmens Finger im Darm massierte meine zuckende Drüse. Wieder und wieder schoss mein Saft mir auf den Bauch. Langsam zog sie den Finger heraus, warf den Handschuh weg und beugte sich über meinen Bauch. Mit Ihrer rechten Hand hielt sie sich die Haare zurück und begann mit ihrer Zunge meinen Saft aufzulecken. Mein Bester stand schon wieder, ihre Linke griff zart zu und bohrte ein wenig ihre spitzen Fingernägel in den Schaft. Die Eichel glühte, sie spürte, ich war wieder soweit. Sie nahm IHN in den Mund, massierte mit ihren Lippen meine Eichel und stupste mit der Zungenspitze auf die Harnröhrenmündung. Ich spritze und sie schluckte willig meinen Saft herunter. Lachend sagte sie dann: "So, jetzt geht es aber los mit der Vorbereitung zur Blasenspülung." Sie löste die Fixierung der Hände, das sei nicht mehr notwendig und klappte die rechtwinkligen Handstützen ein, so das die Griffe wieder an der Seite des Stuhles waren. "Beginnen wir mit der Darmentleerung" Ich spürte wie Schamröte in mein Gesicht stieg.

    ***END***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Dec 13, 2013 | Comments (1)
     
    STORY 10 - Eine Untersuchung beim Frauenarzt

    Eine Untersuchung beim Frauenarzt

    Nachdem die beiden den Termin zur Untersuchung bei Elkes neuem Gynäkologen ausgemacht haben, vergehen die Tage bis dahin voller gespannter Erwartung. Die Ungewissheit, aber auch die Vorfreude auf ein geiles Erlebnis, die Erfüllung einer lang gehegten Phantasie bestimmen die Gedanken.

    Am Tag der Untersuchung überlegt Elke, was sie wohl anziehen soll, entscheidet sich dann aber für ganz normale Kleidung, denn es soll ja ablaufen wie auch sonst bei einer Vorsorge-Untersuchung, und dazu zieht sie sich ja auch nicht sexy oder aufreizend an.

    Der einzige Unterschied zu sonst besteht in ihrem äußerst knappen Slip, den sie unter ihrer Jeans trägt.

    In der Praxis des Arztes angekommen, öffnet ihnen die Helferin die Tür und bittet sie, einen Moment zu warten. Sie trägt einen weißen Kittel, der allerdings sehr kurz und eng geschnitten ist und ihre Figur betont.

    Nach einem kurzen Moment des Wartens werden die beiden ins Sprechzimmer gebeten. Der Arzt erwartet sie an der Tür und bittet sie, auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen zum Vorgespräch.

    Hier in diesem Raum erinnert noch gar nichts an eine Arztpraxis, der Untersuchungsraum scheint woanders zu sein.

    Der Arzt begrüßt die beiden und bittet Elke, seine Fragen möglichst genau zu beantworten, denn auch davon hinge der Erfolg seiner Untersuchung ab.

    Er fragt nach ihrer letzten Regel, dem Verlauf, will wissen, seit wann sie ihre Regel habe, ob sie regelmäßig zum Frauenarzt gehe, fragt nach der Verhütung.

    Dann werden seine Fragen intimer und die Spannung bei den Beiden steigt. Er fragt nach ihren sexuellen Erfahrungen, womit sie angefangen habe und wann, wann sie zum ersten Mal "Verkehr" hatte; diese Fragen beantwortet Elke noch ganz gelassen. Sie fängt erst an ihre Erregung zu zeigen, als er fragt: "Und wie treiben Sie es jetzt? Machen Sie auch Oral-Verkehr, ich meine, blasen und lecken Sie auch seinen Schwanz? Schlucken Sie auch, wenn er spritzt?" Elke beantwortet die erste Frage mit ja, die zweite mit nein. Man merkt ihre Aufregung, jetzt, wo er direkt und eindeutig fragt und nicht mehr vom "Verkehr" redet. Als nächstes geht er zum "Du" über und fragt: "Erzähl mir von Deiner Technik beim Wichsen, denn das machst Du doch oft genug, oder ? Hast Du Deinem Mann auch schon gezeigt, wie Du es Dir selbst machst?"

    Elke beschreibt ihm etwas zögerlich und verlegen ihre Lieblingsmethoden, denn sie holt sich oft einen runter – unter der Dusche, beim Mittagsschlaf und oft auch vor ihrem Mann, der es liebt, wenn sie es ihm zeigt.

    Der Arzt entnimmt ihrer Schilderung, daß sie sich ausgesprochen gerne mit gespreizten Beinen zeigt – was Elke bestätigt. Daraufhin fragt er, sich diesmal an beide wendend: "Dann habt Ihr auch sicher einen Massagestab oder Vibrator?" "Sogar drei" ist die Antwort, "zwei für Elke, den dritten für alle beide, für hinten."

    "Das trifft sich gut", meint der Arzt, "denn ich werde Dich natürlich auch rektal untersuchen. Hattest Du denn auch schon einen Schwanz hinten drin?" Diese Frage verneint sie, woraufhin er ich bedeutet, daß er sie heute schon etwas intensiver untersuchen wird, also mit etwas dickeren Sachen.

    Er fragt noch nach Erfahrungen mit anderen, aber bis auf ein Erlebnis mit einem zweiten Mann muß Elke passen – auch bisexuelle Kontakte hatte sie bisher noch nicht. Seine Reaktion darauf ist die, daß er darauf hinweist, daß ihm natürlich seine Helferin bei der Untersuchung assistieren werde. Nun erklärt er den beiden noch kurz den Ablauf der Untersuchung:

    "Wir gehen jetzt gleich nach nebenan in den Untersuchungsraum. Ich werde zuerst Deine Brüste untersuchen, erst im Stehen, danach im Liegen auf der Untersuchungsliege. Dort werde ich auch eine Tastuntersuchung des Bauches durchführen und auch Deine Scheide schon mal kurz anschauen. Dann werde ich Dich bitten, Dich auf die Liege zu knien, damit ich Dein Rektum untersuchen kann. Anschließend setzt Du Dich auf den Gyn-Stuhl, auf dem die eigentliche Untersuchung erfolgt. Damit ich das in Ruhe machen kann, werden wir Dir dort die Beine fixieren. Die Untersuchung wird sehr genau und intensiv sein, aber deswegen bist Du ja hier, oder?

    Er ruft seine Helferin, und alle begeben sich nach nebenan.

    Beim Aufstehen kann man jetzt Elkes Brustwarzen gut durch ihr T-Shirt erkennen, sie haben sich schon während der letzten Fragen aufgerichtet und sind bei der Schilderung der Untersuchung richtig hart geworden. Auch bei ihrem Mann erkennt man durch die Hose einen steifen Schwanz – und das war ja erst das "Vorspiel"!

    Als die vier im Untersuchungsraum sind, bittet der Arzt Elke sich in der durch einen Vorhang abgeteilten Ecke bis auf den Slip auszuziehen und dann zu ihm zu kommen. Die drei warten gespannt auf ihr Erscheinen, während sie sich hinter dem Vorhang das T-Shirt über den Kopf streift, die Jeans und Strümpfe auszieht und dann nur noch ihren sexy Slip am Körper hat – so tritt sie wieder in den Raum.

    Ihre Nippel sind noch härter und steifer geworden, einerseits durch die Kühle des Raumes, aber auch durch die Erregung, die sie auch bis in den Schoß spürt – sie hat das Gefühl, daß ihre Möse ganz groß und geschwollen und feucht ist.

    In diesem Zustand ist sie noch nie vor einen Arzt getreten – offensichtlich erregt und geil, aber die Situation und das, was noch kommen soll, machen sie einfach geil.

    Der Arzt bittet sie, direkt vor ihn hinzutreten. Er schaut sich ihre kleinen Brüste genau an, hebt seine Hände und nimmt erst eine Brust zwischen sie. Er drückt sie zwischen seinen Händen sanft, aber kräftig, sucht mit zwei Fingern nach Knoten oder Verhärtungen, drückt ihre Brust gegen ihren Brustkorb und tastet sie Zentimeter für Zentimeter ab.

    Als letztes nimmt er ihre sowieso schon harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt sie ein bisschen und rollt sie zwischen ihnen, so dass Elke schon leise aufstöhnt.

    Dasselbe macht er mit ihrer anderen Brust, die mit einem steil aufgerichtetem Nippel förmlich darauf wartet.

    Danach bittet er sie, die Hände im Nacken zu verschränken und wiederholt die Prozedur mit beiden Brüsten.

    Elke macht die Situation inzwischen rasend geil, halbnackt mit hoch erhobenen Armen ganz dicht vor einem Fremden zu stehen, ihre Erregung zu zeigen und ihn mit ihren Titten spielen zu lassen, wobei alles so sachlich wirkt.

    Als sie wieder die Arme herunternehmen darf, faßt er noch einmal nach ihren Brüsten, legt diesmal eine Hand auf jeden Hügel, tastet sie noch mal ab, diesmal aber etwas "un-ärztlicher", knetet sie zwischen seinen Fingern und nimmt zum Schluß beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt die Nippel zwischen ihnen, dreht an ihnen, zupft sie noch etwas weiter aus den Vorhöfen, die ganz körnig und runzelig geworden sind.

    Jetzt kann Elke ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken – vorher war es noch ein kurzes, leises Stöhnen gewesen, nicht ganz so offensichtlich – aber jetzt kann sie nicht mehr anders.

    Sie steht vor ihm, stöhnt, ihr Becken fängt leise an zu kreisen und zu stoßen, die Situation ist eindeutig darauf angelegt, sie anzumachen – so wie der Arzt ihre Brüste reizt, ist das jetzt keine normale Untersuchung mehr – er will sie eindeutig geil machen, was ihm ja auch sehr gut gelingt.

    Dabei ist die Situation nach wie vor sachlich und ruhig, wie bei einer Untersuchung eben – nur das die Patientin aufgeregt und geil ist.

    Ihr Mann und die Helferin haben sich auf den Rand der Untersuchungsliege gesetzt und schauen die ganze Zeit zu, ohne sich einzumischen oder etwas zu sagen. Der Arzt spielt noch einen Moment mit Elkes Brüsten und heizt sie weiter an, bis er sagt: "Wir werden die Untersuchung jetzt auf der Liege fortsetzen. Zieh‘ bitte Deinen Slip aus und lege Dich dann bitte mit dem Rücken hier auf die Liege."

    Elke geht in ihrem engen, knappen Höschen quer durch den Raum zur Umkleidekabine, verschwindet hinter dem halboffenen Vorhang und streift dort ihren Slip von den Hüften und ist jetzt vollkommen nackt.

    Sie spürt ihre Geilheit und weiß, daß ihre Möse schon klatschnass und feucht ist; spürt, daß sich ihre Schamlippen durch die Untersuchung ihrer Titten schon etwas geöffnet haben. Die Vorstellung, jetzt ganz nackt wieder zu den anderen zu gehen, ihren ganzen Körper zu zeigen und sich jetzt vollkommen den Fingern des Arztes und vielleicht auch den der Anderen zu überlassen, machen sie noch mehr an.

    Sie weiß, daß schon beim Gang zur Liege zu sehen sein wird, daß sie sich gestern Abend von ihrem Mann die Möse hat rasieren lassen, sodass nur noch die Haare auf ihrem Schamhügel oberhalb der Schamlippen stehen geblieben sind. Die Drei im Raum werden also sofort ihre angeschwollenen und offenen Lippen sehen, sobald sie hinter dem Vorhang heraustritt.

    Beim Gedanken daran und daß sie sich gleich – womöglich noch mit gespreizten Beinen – auf der Liege ausstrecken soll und dann ihre Möse den Blicken und Fingern anbieten wird, strömt noch mehr Blut in ihren Unterleib.

    Sie kommt hinter dem Vorhang hervor und spürt die Blicke der Drei auf ihrem Körper, während sie zur Liege hinüber geht, auf ihren Brüsten mit den steifen Warzen, auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen auf der nackten, glatten Spalte.

    Sie setzt sich auf den Rand der Liege, schwingt ihre Beine hoch und streckt sich, wie vom Arzt verlangt, lang aus. Sie hält ihre Beine geschlossen, weiß aber, daß trotzdem ihre rasierte Möse gut zu sehen ist.

    Die drei stehen jetzt neben ihr, die Helferin in ihrem knappen Kittel mehr am Kopfteil, der Arzt in Höhe ihres Bauches und ihr Mann am Fußteil der Liege und schauen auf ihren nackten Körper hinunter.

    "Ich werde jetzt nochmals Deine Brüste abtasten, um sicherzugehen, daß ich nichts übersehen habe" sagt der Arzt zu Elke und setzt sich zu ihr auf den Rand der Liege.

    Wieder spürt sie seine Hände auf ihren Titten, die erst die eine, dann die andere Brust abtasten und kneten. Zum Schuß nimmt er wieder in jede Hand eine ihrer kleinen, süßen Brüste, knetet und drückt sie gefühlvoll, bis sie wieder ihre Nippel zwischen seinen Fingern spürt. Er rollt, wie vorhin schon einmal, ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, dreht sie, zupft an ihnen und macht sie steinhart.

    Elke fängt wieder an zu stöhnen unter seinen Händen, ihr Becken bewegt sich und ihre Beine öffnen sich ein wenig dabei. Sie wartet jetzt darauf, daß es weitergeht und er sich endlich mit ihrer brennenden, feuchten Möse beschäftigt.

    Er weiß um ihren Zustand, nimmt endlich die Hände von ihrer Brust, setzt sich etwas anders hin, sodass er jetzt auf ihren Unterbauch und ihren Schoß blickt.

    "Ich werde jetzt Deinen Bauch abtasten, nach den inneren Organen, Deiner Gebärmutter schauen", sagt er zu ihr. "Ich möchte, daß Du jetzt die Beine spreizt, am besten so, daß Du Deine Knie öffnest, die Beine anziehst und Deine Fußsohlen gegeneinander legst. So kann ich auch gleich einen Blick auf Deine Scheide werfen."

    Elke nimmt die gewünschte Haltung ein und weiß, daß sie sich offener gar nicht zeigen kann, höchstens auf dem gynäkologischen Stuhl nachher. Sie weiß, daß sie ihre nackte Muschi jetzt ganz offen zeigt – dem Arzt, ihrem Mann, der ja am Fußende steht und direkt in ihre Möse schauen kann und auch die Helferin hat von oben bestimmt einen guten Blick auf ihre Scham.

    Ihr Kitzler ragt prall und rosig zwischen ihren Schamlippen hervor – alle können ihn sehen und sie fiebert den ersten Berührungen an ihrer Möse entgegen.

    Aber vorerst soll sie sich scheinbar einfach nur zeigen, denn der Arzt drückt jetzt mit seinen Händen ihren Unterbauch, tastet nach ihren inneren Organen und bleibt mit seinen Händen oberhalb ihrer Schamhaare, die er nur ab und an streift.

    "Eine schöne Möse hast Du, soviel kann ich jetzt schon sagen. Toll, daß Du Dich rasiert hast, so kann ich viel besser sehen, wenn ich sie gleich untersuche", sagt er und drückt und streichelt ihren Bauch dabei. "Ich werde sie mir jetzt einmal etwas näher ansehen" und greift endlich mit seinen Händen zwischen ihre weitgespreizten Oberschenkel.

    Mit den Fingern beider Hände öffnet er ihre schon leicht entfalteten Schamlippen noch mehr und zieht sie weit auseinander, so das ihr Loch feuchtglänzend ganz weit offen zu sehen ist. "Sehr schön", sagt er und massiert ein wenig ihre Schamlippen dabei, seine Finger gleiten auch ab und an durch ihre feuchte Spalte.

    Elkes Becken hebt sich ihm dabei entgegen, sie behält aber ihre Stellung bei.

     

    Als nächstes reibt er mit seiner Fingerspitze an ihrem Kitzler, was Elke ein lautes Stöhnen entlockt. Er zieht mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris noch weiter unter ihrer Vorhaut heraus und schaut sie sich an.

    "Ein schöner, geiler, praller Kitzler," meint er, "um den werden wir uns nachher noch etwas intensiver kümmern, denke ich" und erregt ihn noch etwas weiter.
     

    Einer seiner Finger drängt sich jetzt zwischen ihre Schamlippen, nachdem er einmal lang durch ihre Spalte geglitten ist und dringt nun tief in sie ein. Elke drängt sich seinem Finger entgegen, denn das ist etwas, worauf sie besonders steht: mit dem Finger gefickt zu werden. Er tastet mit seinem Finger innerhalb ihrer Möse, wobei seine andere Hand ihren Bauch weiter drückt und seinem Finger in ihr entgegen arbeitet. Nach einem Moment des Fühlens und Tastens tief in ihr drin, fängt er an, mit seinem Finger hinaus und hinein zu gleiten und sie richtig zu ficken, wobei Elke ihm entgegen arbeitet.

    "Würdest Du Dich bitte noch mal um die Brüste unserer Patientin kümmern", wendet er sich an seine Helferin, die immer noch am Kopfende der Liege in Höhe ihrer Brust steht. "Ich möchte noch etwas mehr von ihren Reaktionen sehen."

    Die Helferin legt ihre Hände auf Elkes kleine Titten und fängt an, sie zu kneten, zu streicheln und reizt ihre Brustwarzen mit ihren Fingern, umkreist sie mit ihren Fingerspitzen in engen Spiralen, zwirbelt die Nippel zwischen ihren Fingern und zupft an ihnen.

    Elke stöhnt laut und anhaltend und windet sich in ihrer Haltung auf der Liege. Die beiden machen Elke noch einen Moment heiß und geilen sie weiter auf und geben ihr das, wonach sie sich sehnt.

    "So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke. Dafür müßtest Du Dich hier auf die Liege hinknien. Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt" ist die nächste Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt.

    Elke richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein. Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Knie auf Wunsch des Arztes noch etwas weiter auseinandersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie sich jetzt präsentiert.

    Ihr ist klar, daß ihre rasierte Spalte sich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückt und auch ihre Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist.

    Sie lädt förmlich zum Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt einfach so hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre Muschi schieben.

    Dies ist eine ihre Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben.

    Außerdem mag sie es auch, daß so ihre beiden Löcher zugänglich sind und sie sich so lecken lassen kann, ihre Möse für Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher gleichzeitig gestopft werden können.

    Irgendwann will sie auch endlich mal einen Schwanz in ihrem Hintern spüren, aber das hat sich bis jetzt noch nicht ergeben. Jetzt fiebert sie aber der Untersuchung ihres Arsches entgegen und hofft, daß der Arzt ihren Po schön mit Gleitgel einreibt, denn sie mag es, wenn der Finger schön glatt und sanft gleich ganz tief in sie eindringen kann.

     

    Sie sieht, daß er zum Fußteil der Liege gegangen ist und hört ihn mit etwas – wohl der Flasche mit dem Gleitgel – hantieren; hört auch, daß er sich scheinbar einen Fingerling oder Handschuh überstreift und ist froh über die Hygiene.

    Dann wendet er sich wieder ihr zu:

    "Jetzt wollen wir uns Dein hinteres Loch mal etwas genauer ansehen, ich hoffe, Du magst es", sagt er zu ihr, um sich dann an seine Helferin zu wenden. "Würdest Du bitte die Backen der Patientin noch etwas weiter spreizen und sie so während der Untersuchung halten."

    Eine wahre Geschichte! Fortsetzung gefällig? Wer mehr von uns wissen will, mailt an Drgyn@gmx.net (Elke und Wolfgang)

     

    Wenn Du eine erotische Arztgeschichte hast oder verfassen möchtest, könnte sie in der Rubik "STORYS" stehen.

     
      Posted on : Dec 3, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 9 - Hallo Tanja!

    Hallo Tanja!

    Es gibt also noch einen Kaffee bei Dir.

    Das ist verlockend.

    Genau das richtige um den Abend ausklingen zu lassen. Ausserdem komme ich so mal dazu Deine Wohnung zu sehen.

    Du gehst vor.

    Im Flur sind wir leise damit uns Deine Tante nicht hört. Schon auf der Treppe nach oben bewundere ich wie Deine Jeans sich eng um Deine Schenkel legt tolle Figur denke ich noch so. Oben angekommen, führst Du mich Erst mal ins Wohnzimmer und gehst in die Küche.

    Ich folge Dir allerdings.

    Du stellst den Kaffee an, wir stehen nebeneinander und reden während der Kaffee läuft. Du holst die Tassen und wir gehen mit der Kanne ins Wohnzimmer. Dort legst Du noch gemütliche Musik auf. Wir sitzen gemeinsam auf der Couch und erzählen von unseren vielen Internet Bekanntschaften und unseren gemeinsamen Tele`s. Auf diese Art muss man sich kennen lernen. Die Stimmung prickelt. Ich rutsche eng an Dich. Spüre Deine Schenkel dicht an meinen.

    Lege meinen Arm um Deinen Rücken und ziehe Dich langsam zu mir her. Zögernd drücke ich Dir ein Bussi auf die Wange. Du scheinst nichts dagegen zu haben. Ich werde mutiger. Fester umklammere ich Dich und naehere mich Deinem Mund.

    Ich küsse Dich tief und innig. Du sträubst Dich nicht. Mein rechter Arm der Dich umklammert wandert unruhig auf und ab. Die Finger sind ständig in Bewegung Dich zu erforschen. Während eines weiteren Kusses drehe ich mich etwas zu Dir und ich kann nun mit meinem linken Arm Dich verwöhnen.

    Die freie Hand wandert an den Außenseiten Deiner Beine entlang nach unten. Ganz langsam. Dort ziehe ich Dir beide Schuhe und Strümpfe aus. Inzwischen geht mein Mund an Deinem Gesicht auf Erkundung.

    Vorsichtig knabbere ich an Deinem Öhrläppchen. Dann umstreift mein Mund, Deine Nase und knabbert auch kurz daran.

    Inzwischen werden Deine Zehen von meiner Hand massiert. Du bist völlig entspannt. Ich wandere höher. Diesmal jedoch an der Innenseite Deiner Schenkel. Meine Zunge ist inzwischen an Deinem Hals angelangt.

    Langsam beginne ich an einer stelle fest zu saugen. Doch Du merkst was ich vorhabe und drehst kurz den Kopf beiseite. Inzwischen bin ich bei Deinen Kniekehlen angelangt und wandere unaufhaltsam höher. Meine andere Hand war inzwischen auch auf Wanderschaft und erkundete Deine Brüste.

    Ich umfasse sie fast ganz und drücke sie vorsichtig. Mein Daumen streichelt dabei Deine Warzen, die sich inzwischen von Deinem T-Shirt deutlich abzeichnen.
    Auch Deine andere Brust bleibt von diesem Geschehen nicht unverschont. Inzwischen bin ich nahe an Deinem Schritt angelangt. Ich öffne meine ganze Hand und lege Sie Dir genau auf Deinen Schritt. Nun übe ich langsam immer stärker werdenden Druck aus. Langsam aber fest bewege ich meine Hand. Du spürst den starken Druck und zuckst kurz.

    Meine andere Hand zieht Dir vorsichtig das T-Shirt aus der Jeans. Nach einer weile streife ich es Dir ganz ab. Ich bewundere Deinen Körper. Sofort geht meine Zunge auf Wanderschaft.

    Ich umkreise Deinen Bauchnabel und streiche mit meiner Zunge höher.

    Ich umkreise Deine Brüste. Dann sauge ich an Deinen Warzen. Sie stehen nun weit ab und sind Blutrot angelaufen. Meine Haende umfassen Deinen Po und druecken und kneten ihn. Gleichzeitig druecken meine Daumen gegen Deine Leisten. Leichter Druck von meinen Daumen laesst Dich erschauern. Nun naehere ich mich Deinem Knopf. Ich oeffne ihn ohne Widerstand. Danach lasse ich Deinen Reissverschluss nach unten gleiten. Dein blauer Slip kommt zum Vorschein. Sanft lasse ich meine Hand in Deine Hose gleiten. Ich spuere den Stoff  Deines Slips.

    Spuere wie sich Deine Haeaerchen gegen den Stoff druecken. Einen Finger lasse ich in der Mitte des Slips entlangfahren.Ich spuere die Hitze Deines Schosses. Fuehle deutlich Deine Lippen die vom Stoff gefangen sind. Du stoehnst leise auf.

    Danach schiebe ich einen Finger in den Bund Deines Slips. Ich fahre nun vorsichtig nach unten. Ich spuere Deine Warme Haut. Dein Fleisch was sich nach Beruehrung sehnt. Vorsichtig erforscht ein Finger Dein Geschlecht. Zuerst wende ich mich Deinem Kitzler zu und streichle ihn flink, auch wird er leicht gedrueckt.

    Danach bahnt sich ein weiterer Finger seinen Weg zwischen Deinen Lippen vorbei. Koennen sie flink teilen. Nun liegt er genau vor seinem Ziel. Bereit ihn Dir gefuehlvoll einzufuehren. Doch noch ist es nicht soweit. Voller Erwartung streife ich Dir Deine Jeans herunter. Du hebst kurz Deinen Po an um mir die zu erleichtern. Nun sitz Du nur noch mit Deinem heissen Slip bekleidet vor mir auf der Couch. Ich spreize leicht Deine Schenkel und knie mich vor Dich hin. Schnell ziehe ich Deinen Slip zur Seite und beginne Dich an dieser Stelle zu kuessen. Kein cm Deiner haut wird ausgelassen. Ich uebersaehe Dich mit Kuessen.

    Auch meine Zunge arbeitet flink an Deiner Scham. Meine Zunge spielt mit Deinem Kitzler. Du windest Dich. Streife tiefer, beruehre Deine Lippen.

    Nun dringe ich in Dich ein und lasse meine Zunge an den Innenseiten Deiner Lippen auf und ab fahren. Meine rauhe Zunge bringt Dich fast zum Wahnsinn. Jetzt lege ich meine Hand an Deinen Schritt und spreize einen Finger weit ab.

    Gefühlvoll überwinde ich Deine Lippen, das letzte Tor vor Deiner Lust. Ich dringe endlich in Dich ein. Ein Gefuehlsschauer von Dir begruesst mich. Ich fuehle die Hitze und die Feuchtigkeit Deiner Hoehle. Immer tiefer fuehre ich meinen Finger in Dich ein. Ich ertaste jeden Winkel Deines Lustzentrums. Du stoesst einen Schrei aus. Ganz in Dir verschwunden bewege ich mich rascher.

    Aus den forschenden werden schnell heftigere Bewegungen. Ploetzlich presst Du Deine Schenkel zusammen. Meine Hand wird von Dir gefangen. Meine Handflaeche drueckt kraeftig gegen Deinen Schritt, waehrend gleichzeitig mein Finger in Dir wuetet.

    Deine Hand legt sich auf meine und haelt sie genau an dieser stelle unverrueckbar fest. Ein unglaublicher Gefuehlsschauer laesst Deinen Koerper erzittern. Du vergisst alles um Dich herum, baeumst Dich auf und drueckst Deinen  Unterkoerper heftig gegen meine Hand. Immer unkontrollierbarer werden Deine Bewegungen. Ich spuere auch ein aufkommendes zittern in Dir. Du baeumst Dich auf, willst ploetzlich meine Hand abschuetteln, doch es geht nicht. Ich bleibe fest in Dir.

    Heftige kontraktion Deiner Scheide zeigen mir an, das Du Deinen Gipfel jeden Moment erreicht hast. Heftiges schuetteln und zucken sprechen deutlich die Sprache Deines Koerpers der seinen Hoehepunkt erreicht hat. Meine Hand ist ganz feucht von Deiner Lust. Auch Dein Slip hat etwas glitten. Er hat sich in Deinem Schritt inzwischen dunkelblau verfaerbt. Nun streckst Du Dich auf der Couch aus und ich kann Dich nun ueberall streicheln. Du brummst genuesslich.

    Jetzt endlich befreie ich Dich von Deiner letzten Huelle. Ich streife Dir schnell Deinen Slip ab. Den brauchst Du heute nicht mehr denke ich. Auch Du warst in der Zwischenzeit nicht untaetig gewesen. Auch ich habe mein T-Shirt und meine Jeans inzwischen eingebuesst.
    Mein pralles Glied zeichnet sich deutlich unter meinem Slip ab. Du spuerst mein aufgestautes Verlangen. Mein Verlangen Dich endlich ganz tief zu spueren, mich in Dir zu entladen. Ich spreize leicht Deine Schenkel und lege mich ueber Dich. Deine Brust beruehrt meinen Koerper. Meine Spitze drueckt gegen Deinen Huegel. Waehrend ich an Deinen Bruesten sauge lasse ich mich vorsichtig nach unten gleiten.

    Ein spitzer Schrei von Dir kuendigt mir an, das ich mich genau vor Deinem Eingang befinde. Ich mache vorsichtige stossbewegungen um ein eindringen zu simulieren. Doch mein Slip hindert mich noch daran. Du atmest deutlich schneller. Du willst es jetzt. Deine Lust laesst Dir keine Wahl. Du greifst in mein Slip, ziehst ihn weit nach vorn um mein Glied von ihm zu befreien.

    Mein Glied springt heraus und Du ziehst mein Slip etwas nach unten. Du umfasst meinen Geschlecht und willst es vor Deinem Eingang plazieren. Ich wehre mich heftig und loese mich kurz von Dir. Ich streife nun meinen Slip ab und taste nach meiner Jeans. Ja, endlich gefunden. Ich ziehe das Paeckchen aus der Jeans und will es oeffnen.

    Doch Du entreisst mir die Paeckung,oeffnest sie und entnimmst das Kondom. Du setzt es an meiner Eichel an und rollst es mir vollstaendig ueber. Nun kann nichts mehr passieren. Flink bugsierst Du mich in die vorherige Position und fuehrst mein Glied an Deine Grotte.

    Vorsichtig bewege ich mich nach vor. Meine Eichel teilt Deine feuchten Lippen. Du verschraenkst ploetzlich Deine Schenkel um meinem Po und drueckst mich damit näher an Dich heran. Unwillkürlich dringe ich tief in Dich ein. Deine Scheide umklammert mein Glied fest.

    Du massierst mich geradewegs mit Deinen Bewegungen. Ich kann nicht mehr anders. Meine Gefühle überschlagen sich. Ich will mich Dir entziehen, doch der Druck Deiner Schenkel ist stärker. Ich verharre tief in Dir.

    Ich bin nur zu kurzen Bewegungen in Dir fähig. Immer heftiger werden auch Deine Bewegungen. Du presst Deinen Leib hart gegen meinen. Du willst mich noch tiefer in Dir spüren. Ich entziehe mich kurz, nur um dann erneut tief in Dich vorzustoßen.

    Immer fester umschließt Du mein Glied mit Deinen Muskeln. Du massierst mich damit regelrecht. Nun ist es soweit. Es gibt kein zurück mehr. Ich habe den Punkt überschritten.

    Ich verharre in Dir. Du spürst mein Glied heftig pulsieren Ich sehe Dir in die Augen. Du blinzelst nur kurz. Dann ist es soweit. Wir verschmelzen. Werden eins.

    Mit einem heftigen Stoß entlade ich mich in Dir. Du spürst meinen heißen Liebessaft in Dir verteilen, spürst wie ich Dir alles gebe. Mit Deinen tiefen innigen pressen Deiner Scheide presst Du alles aus mir heraus.

    Du löste Deine Umklammerung. Trotzdem bleibe ich noch in Dir. Ich will noch, das abebben Deiner Gefühle in Dir erleben. Es ist traumhaft Dir so nahe zu sein, Dich zu spüren. Mein Glied schwillt ab und ich kann nichts dagegen tun. Ich rutsche aus Dir heraus.

    Gleichzeitig muss ich an das Kondom denken, damit es nicht abrutscht. Du entfernst es mir und wirfst ein prüfenden Blick darauf. Du lächelst mich dabei an.

    Ich löse mich von Dir, öffne eine Tür. Komme zu Dir zurück und schiebe beide Hände unter Dir hindurch. Ich hebe Dich an und trage Dich in Dein Schlafzimmer. Ich lege Dich sanft auf Dein Bett und decke Dich bis zum Hals ordentlich zu. Es wird eine kurze Nacht für Dich. Es ist schon früh am Morgen. Ich ziehe mich inzwischen an und lasse noch schnell Deinen, noch nach Deinem Saft riechenden, Slip in meiner Tasche verschwinden.

    Dann kehre ich zu Dir zurück um Dir für diesen wundervollen Abend zu danken. Du bist jedoch schon längst eingeschlafen und lässt wahrscheinlich im Traum diesen Abend noch einmal an Revue passieren.

    Ich drücke Dir noch einen dicken Kuss auf die Backe und streichle ein letztes mal Deine Liebeshöhle. Nun muss ich los.

    Während der Fahrt muss ich ständig an das eben erlebte denken. Ich krame in meiner Tasche und hole Deinen Slip hervor. Ich sauge den Geruch in mir auf und fühle dabei mein Glied schon wieder leicht anschwellen. Es ist so als wäre ich noch in Dir.

    Ein unvergesslicher Abend.

    ***END***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Nov 25, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 8 - Sabrina braucht Hilfe

    Sabrina braucht Hilfe

    Bereits seit einer Woche klagte Sabrina über Krämpfe im Unterbauch. Nach langem hin und her stimmte sie einem Besuch beim Frauenarzt zu den ihre Mutter ihr schon lange ans Herz gelegt hatte. Heute ist es soweit. Ihre Mutter hatte sie heute morgen extra daran erinnert direkt nach der Schule nach Hause zu kommen da der Termin bereits für halb drei vereinbart ist.

    Sabrina ist es ganz schön mulmig zumute. Nach dem Mittagessen sagt ihre Mutter zu ihr dass sie sich noch schnell duschen soll und dass sie dann gleich losfahren will damit sie bereits frühzeitig beim Arzt sind. Sabrina wird immer aufgeregter. Sie duscht schnell und zieht frische Sachen an. Als sie ihre Schuhe anzieht hat die Mutter schon den Autoschlüssel in der Hand. Auf dm Weg zum Arzt fragt Sabrina ob das wirklich sein muss. Aber ihre Mutter bleibt hart. Termin ist Termin und es war ja wohl an der Zeit das sie untersucht wird, zumal sie ja auch Schmerzen hat. Um viertel nach zwei kommen sie an der Praxis an. Sie steigen aus und gehen zum Eingang. Sabrina folgt widerwillig ihrer Mutter.

    An der Anmeldung erledigt ihre Mutter die Formalitäten. Die Arzthelferin schaut in das Terminbuch und meint nur :”Da haben sie aber Glück. Vor ihnen ist nur noch eine Patientin. Da brauchen sie nicht lange zu warten.” “Glück?” denkt Nina. “Von Glück habe ich aber andere Vorstellungen!” Dann sagt die Helferin :”Nehmen sie doch bitte einen Moment im Wartezimmer platz. Es dauert höchstens noch 20 Minuten. Im Wartezimmer setzt sich Sabrina neben ihre Mutter die sich sofort eine Zeitschrift greift. Sabrina ist zu aufgeregt um etwas zu lesen. Sie schaut sich im Wartezimmer um. Dort sitzt noch eine Frau mit ihrer Tochter die in etwa so alt ist wie Sabrina. “Die hat ja noch mehr Glück. Die ist noch vor mir dran....” Und sie lächelt ironisch. Das andere Mädchen schaut  auch aufgeregt umher. Kurz darauf kommt eine andere Arzthelferin mit einer Karte in der Hand ins Wartezimmer :” Svenja Kunz?!” Das Mädchen schaut erschrocken die Helferin an. Ihre Mutter steht auf. Das Mädchen folgt ihr. Die Helferin sagt: ”Folgen sie mir bitte.”

    Sabrina bekommt immer weichere Knie. Nun ist sie die nächste. Aufgeregt täppert sie mit dem Fuß. Nach und nach füllt sich nun das Wartezimmer. “Siehst du, wenn wir später gefahren wären hätte es bestimmt länger gedauert.” sagt ihre Mutter. Aber Sabrina ist zu sehr in Gedanken vertieft und nickt nur kurz. Sie versucht die ganze Zeit irgendwelche Geräusche von draußen mitzubekommen und vor allem zu hören wenn das andere Mädchen rauskommt. Dann kommt die Arzthelferin in das Wartezimmer. Sabrina ahnt schon dass sie nun an der Reihe ist aber wundert sich auch weshalb das andere Mädchen noch nicht gegangen ist. “Sabrina Weller?” Ok, sie hat es wohl nicht mitbekommen wie das andere Mädchen gegangen ist. Nun ist sie dran. “Kommst du mit mir?” Sabrina steht auf und ihre Mutter folgt ihr. “Ich messe dir jetzt noch den Blutdruck, den Puls, wiege dich und messe deine Größe, ja?” Sabrina nickt und ist wieder etwas erleichtert. Schonfrist. Nachdem im Labor alles erledigt ist soll sie noch kurz vor dem Arztzimmer Platz nehmen. Sie setzt sich auf die Sitzbank und ihr Blick fällt sofort auf die offene Tür des Untersuchungszimmers.


    Da steht der Stuhl. Sabrina ist erschrocken. Sie hat ja schon Bilder von diesem Ding gesehen aber der hier sieht irgendwie anders aus. Da sind keine Beinschalen dran sondern irgendwelche Fußstützen.

    Und die sind so angebracht dass man sich normal draufsetzen kann. Sabrina kann es sich nicht erklären wie das funktionieren soll. Sie fragt ihre Mutter aber die meint sie sollte sich einfach draufsetzen und die Füße in diese Halter stellen. Alles andere geht von allein, Tolle Antwort denkt sich Sabrina. Sie schaut geradeaus in Richtung des Arztzimmers. Von drinnen kann man verschiedene Sprachfetzen hören. Dann öffnet sich die Tür. Das Mädchen aus dem Wartezimmer gefolgt von ihrer Mutter und dem Arzt verlassen den Raum und gehen zum Untersuchungszimmer. Die Tür schließt sich. Sabrina versucht etwas zu deuten was in dem Zimmer nun vor sich geht. Sie hört wieder Gesprächsfetzen. Dann ein Geräusch wie wenn ein Vorhang aufgezogen wird. Kurz darauf ein summen, dann das Öffnen einer Schublade und etwas geklappert. Schließlich wie ein Wasserhahn aufgedreht wird und wieder die Stimme des Arztes. Sabrina hält es kaum noch aus. In ihrem Bauch bewegt sich alles. Jetzt die Vorstellung von diesem fremden Mann gleich untersucht zu werden treibt ihr die Gänsehaut den Rücken rauf und runter.

    Nach etwas zehn Minuten hört sie ein klacken und wieder das summen. Kurz darauf kommt die Arzthelferin und bringt Sabrina und ihre Mutter in das Sprechzimmer.

    ***END***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Nov 16, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 7 - Spaziergang zur Villa

    Spaziergang zur Villa

    Ich war auf meinen abendlichen Spaziergang. Diesmal führte mich der Weg auf einer Villa vorbei die seit kurzer Zeit einen neuen Besitzer hatte. Ich war noch etwas von dem Haus entfernt als eine größer Limousine vorfuhr.

    Als die Wagentüren aufgingen stiegen zwei kräftige Männer aus, die jetzt am Abend noch Sonnenbrillen aufhatten, und halfen einem Mädchen, wahrscheinlich noch keine 15 Jahre alt, aus dem Auto. Sie schien betrunken zu seit, denn sie schwankte und mußte von den Männer gestützt werden. Ich dachte noch das es wohl die Tochter des Hauses war die noch einer Party abgeholt wurde bei der sie zu tief ins Glas geschaut hatte. Ich ging weiter und war bald hinter der Villa. Ich sah zufällig durch ein großes Fenster in das Haus. Dort wurde das Mädchen von zwei jungen Frau, in Minikleidern und maskiert, entkleidet.

    In den Raum stand einem Gynäkologenstuhl ähnliches Gestell, an dem Schienen befestigt waren auf den Arme und Beine festgebunden werden konnten. Ich konnte die mädchenhaften Brüste und die schon dicht behaarte Scham erkennen. Dann wurde das Mädchen auf den Stuhl gesetzt und festgeschnallt. Scheinbar willenlos ließ sie über sich alles geschehen. Die Arme wurden fast rechtwinklig fixiert. Die Beinstützen an den Stuhl ließen sich mit einer Kurbel auseinander drehen. Eine der Frauen drehte an der Kurbel und so wurden die festgebundenen Beine des Mädchen gespreizt. Ich sah von draußen genau auf ihr Geschlecht. Jetzt kam eine dritte Frau herein. Sie brauchte einige kleine Gegenstände mit. Als sie die Dinge abstellte konnte ich sehen das es ein Nassrasierer und ein Gefäß mit Rasierschaum war.

    Sie begann die Achselhöhlen ein zu schäumen und zu rasieren. Als die Frau damit fertig war stellte sie sich neben das Mädchen und schäumte ihre Scham ein. Sie begann ihr Geschlecht zu rasieren. So wie die Frau stand konnte ich gut sehen als die fleischigen Schamlippen zur Vorschein kamen. Ihr fleischiges Geschlecht paßte nicht zu den mädchenhaftigen Brüsten.

    Die Frauen entfernten den letzten Schaum mit einem Handtuch. Dann fingen zwei Frauen an die Brüste des Mädchen zu küssen und stand zwischen den Beinen des Mädchen leckte die Spalte des Teenager. Ich konnte beobachten wie das Mädchen erregt wurde und ihr Becken sich auf dem Stuhl wand. Die zwei Anderen massierten mit den Fingern die aufgerichteten Brustwarzen. Eine der Frauen begann an einer anderen Kurbel zu drehen und der Stuhl wurde in eine andere Höhe gefahren. Ein andere Frau fing an das Mädchen zu fotografieren. Erst wurde sie im ganzen abgelichtet und dann ihre Brüste und ihr Geschlecht in Nahaufnahmen. Bei den Aufnahmen ihrer Scheide wurden ihre Schamlippen von einer anderen Frau noch etwas mehr auseinander gezogen. Danach verließen die Frauen den Raum.

    Eine andere Tür ging auf. Ein schon etwas älterer in einen Bademantel und Maske bekleideter Mann betrat den Raum. Erschrocken schaute das die junge Frau zu dem Mann. Er ging zu dem Mädchen hin und schien über das jetzt kindlich aussehende Mädchen sehr erfreut. Eine Hand legte er auf ihre Brust, die andere auf ihre blanke erregte Möse. Der Mann streichelte beides. Den Teenager erregte es weiter.

    Als er wohl mit der Erregung des Mädchen zufrieden war, warf er den Mantel ab. Ich starrte auf ihn, denn zwischen seinen Lenden stand ein riesiger Penis. Ich hatte immer gedachte das Erzählungen über so ein Gemacht nur Phantasie sein. Er streichelte ihre Vagina mit seiner Eichel. Dann rieb er mir dem Schaft über den nackten Venusberg.

    Der Mann begann den steifen Penis einzuführen. Ich konnte mir nicht vorstellen das er reinpassen würde. Er wußte aber wie er den Schwanz vorsichtig einführen mußte, denn rasch war er tief in ihr und es schien den Mädchen keine Schmerzen zu bereiten. Dann fing er an mit seinen Stößen. Er schien es zu genießen und es dauerte eine ganze Zeit bis er zu seiner Befriedigung kam. Ich sah wie seine Stöße intensiver wurden und er Befriedigung fand. Erschöpft ließ er von dem Mädchen ab. Die Tür in den die Frauen verschwanden ging auf und eine Frau kam mit einen Tuch heraus und reinigte das Geschlecht des Mannes. Eine andere Frau legte ihm den Bademantel über dann ging er hinaus. Dann wandten sich die Frauen wieder dem Mädchen zu und entfernten den aus der Scheide heraustretendes Sperma.

    Das Mädchen wurde dann von dem Stuhl geschnallt und die Frauen kleideten sie wieder an. Als sie wieder angezogen war wurde sie den beiden Männer übergeben die sie mit dem Auto wieder wegbrachten. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. An und für sich hätte ich zur Polizei gehen müssen, damit dem Mädchen nicht passierte. Aber ich war sehr erregt und freute mich schon auf meine Frau und eilte erste einmal nach Hause, wo ich meine überraschte Frau lange liebte. Am nächsten ging ich erst einmal zur Arbeit und laß ich am Abend noch nichts über ein Kapitalverbrechen gehört hatte entschloss ich mich nicht zur Polizei zugehen und lieber heimlicher Zuschauer zu bleiben.

    Geschrieben von murx | x@primus-online.de |1998/08/22

    ***END***

     
      Posted on : Nov 12, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 6 - Hallo liebste Jenny

    Hallo liebste Jenny

    Wie geht es dir?

    Heute komme ich endlich wieder einmal dazu dir zu schreiben, ich hoffe du bist mir nicht allzu böse. Aber ich möchte halt ausser der Arbeit auch noch ein bisschen Freizeit geniessen. Deshalb habe ich nicht immer sofort Zeit, dir auf deine Mails zuschreiben. Doch ich habe dich nicht vergessen, dass versichere ich dir. Im Gegenteil, ich denke oft an dich. Übrigens geht es meiner Laura wieder blendend, wir hatten auch schon ein Date.

    Zuerst hab ich sie aber in der Klinik bei uns gesehen, nackt. Sie war da, zur ersten Nachuntersuchung. Und ich durfte sie betreuen, welch eine wunderbare Sache. Zuerst musste ich ihr Blut nehmen, dann schickte ich sie mit einem Becher auf die Toilette, wo sie ihr Wasser lösen musste. Als sie herauskam, gab sie mir den Becher mit ihrem warmen Urin, den ich sofort zur Analytik weitergab und begleitete sie schliesslich zur Untersuchung, bei der ich assistierte. Ich begleitete sie zur Umkleidekabine, wo sie sich unten freimachen musste. Als sie unten ohne herauskam, brachte ich fast meinen Mund nicht mehr zu, was war den das. Sie hatte ihre ganze Scham rasiert, es sah so süss aus.

     

    Sie lächelte mich an und zwinkerte mit ihren süssen Augen. Ich begleitete sie zum Untersuchungsstuhl und half ihr, ihn zu besteigen. Nun legte ich ihre Schenkel auf die Knieschalen und sah dabei auf ihre blanke Muschi und die Schamlippen die sich zu teilen begannen. Die kleinen Schamlippen guckten frech zwischen der Spalte hervor. Am liebsten hätte ich sie augenblicklich vernascht.

    Dann sprach die Ärztin in durch die Gegensprechanlage, das ich Laura gemäss Beiblatt dem Patientendossier vorzubereiten hätte. Ich ging an den Schreibtisch und las, was zu tun sei. Ja, das machte ich noch so gerne, sie war ja meine Lieblingspatientin geworden. Ich las, was auf dem Beiblatt stand, was die Untersuchung beinhaltete und wie ich Laura vorzubereiten hatte und freute mich schon auf die Arbeit. Untersuchung manuell und bimanuell, das heisst vaginal, rektal, vaginal-rektal zusammen, Spekulum und Sonographie. Ausserdem stand da, das ich den unteren Teil der Labien zu rasieren hätte und wenn nötig einen Klistiereinlauf zu verabreichen. Das rasieren war schon mal nicht nötig, Laura hatte da ganze Arbeit geleistet und ob eine Einlauf nötig sein würde, würde sich bald herausstellen.

    Nun musste ich den Anus für die Untersuchung bereitmachen, dass heisst zuerst schauen, ob ein Einlauf nötig war. Ich zog mir ein paar Untersuchungshandschuhe über, desinfizierte sie und setzte mich zwischen Lauras gespreizten Schenkel.

    Ich klärte sie auf, was auf sie zukam, doch sie lächelte mich nur wieder an, als mache ihr die ganze Sache grossen Spass. Ich tauchte nun meinen Mittelfinger in die Gleitfüssigkeit, näherte mich ihren Polöchlein und begann ihren Anus sanft einzumassieren. Ich probierte dann mit dem Mittelfinger langsam in ihren Anus einzudringen, doch sie verkrampfte sich noch ein bisschen, so dass ich noch etwas mehr Gleitgel verwenden musste.

    Ich tauchte meinen Finger abermals in den Topf mit dem Gel und versuchte es erneut und siehe da, auf einmal flutschte meine Finger ohne grossen Widerstand in das Löchlein hinein. Drinnen drehte und bewegte meinen Mittelfinger etwas hin und her, und konnte dabei feststellen, das ihr Darm leer war. Also war auch kein Einlauf nötig. Also zog ich meinen Finger wieder raus, natürlich sehr langsam um ihr ja keine Schmerzen und Irritationen im Anus zu bereiten. Ich klärte sie nun über meine kurze Vaginalanalyse auf und auch hier lächelte sie mich nur an, sagte aber nichts, sie nickte nur. Ich wechselte meine Untersuchungshandschuhe, desinfizierte sie abermals und setzte mich wieder zwischen ihre Beine.

    Mit beiden Händen teilte ich nun ihre grossen Schamlippen und schaute ihr kleines Lustparadies an, es sah hinreissend aus, das kannst du mir glauben. Dann lies ich die Schamlippen gehen, stand auf und tauchte mein Zeige- und Mittelfinger in ein dünnflüssiges, antiseptisches Gleitgel, und wollte mit Daumen und Zeigefinger der andern Hand wiederum ihre grossen Schamlippen teilen, doch schon zu spät. Ehe ich mich versah, waren Lauras Hände schon an ihren beiden grossen Schamlippen und hielten sie weit auseinander. So was hatte ich ja auch noch nie erlebt, ich staunte nur und brachte meinen Mund fast nicht mehr zu.

    Es geilte mich richtiggehend auf, ich wurde richtig feucht in meinem Schritt. Aber es war ihre Absicht, mich aufzugeilen, dass hatte ich mittlerweile gemerkt. Also führte ich ihr zuerst den Mittelfinger ein, merkte aber sofort, dass noch ein Finger mehr reinpasste, also zog ich den Mittelfinger kurz raus und führte auch noch den Zeigefinger mit und schob sie beide bis zum Anschlag ein, bis ich den Muttermund spürte. Drinnen spreizte ich die beiden Finger etwas auseinander, um zu schauen, wie gross den das Spekulum in etwas sein musste. Im selben Augenblick, als ich die Finger in Lauras Scheide etwas spreizte, passierte wieder etwas, was mich sehr überraschte und in meiner Laufbahn als Arzthelferin noch nie passierte.

    Laura liess ihre Schamlippen gehen und legte die eine Hand auf meine und drückte dagegen, so das meine Finger noch mehr eindrangen und mit der andern Hand begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Kaum eine Minute später hatte sie einen Orgasmus. Ich musste mich wahnsinnig zusammennehmen um sie nicht auf dem Stuhl zu vernaschen, doch das durfte natürlich nicht passieren, ich wäre meine Stelle auf der Stelle los. Ich zog dann mit leichter Gewalt meine zwei Finger aus der nassen Muschi, legte meine Handschuhe ab und legte ein Tuch über Lauras blanke Scham, so dass sie nicht wie auf einem Präsentierteller daliegen musste. Ich hatte zwar das Gefühl, es hätte ihr auch nichts ausgemacht, ohne Tuch dazuliegen, um mich noch ein wenig aufzugeilen. Sie lächelte mich erneut an und fragte mich schliesslich, wann ich den Feierabend hätte. Ob ich Lust hätte nachher mit ihr noch etwas zu trinken. Natürlich hatte ich Lust. Ich hatte noch drei Stunden und so machten wir ab, uns nach meinem Feierabend im nahegelegen Restaurant zu treffen. Insgeheim hatte ich auf etwas in dieser Art gewartet, den ich bin nicht der Typ, der von sich aus in der Klinik mit Patientinnen etwas abmacht. Ich will auf keinen Fall den Eindruck erwecken, ich wollte etwas sexuelles von den Patientinnen, den ich hatte ja die meisten schon einmal oder mehrere Male nackt gesehen und sie meist an den intimsten Stellen berührt.

    Ich freute mich natürlich wie ein kleines Kind, ihr endlich etwas näher zu kommen. Doch zuerst wurde sie ja noch untersucht. Die Ärztin kam nach fünf Minuten, begrüsste Laura herzlich und entschuldigte sich bei ihr, dass es solange gedauert hatte. Doch an Lauras Lächeln nach zu beurteilen, war ihr das ziemlich egal gewesen. Sie hatte ja einen Orgasmus gehabt. Die Ärztin erklärte mit kurzen Worten, was in der nächsten halben Stunde auf Laura zukommen würde. Es gäbe zuerst eine vaginale, dann eine rektale Untersuchung, dann beides zusammen, also vaginal und rektal gleichzeitig, Dann eine Sonographie und schliesslich noch eine Spekulumuntersuchung.

    Sie setzte sich zwischen Lauras gespreizte Schenkel und zog ihr das Tuch weg. Sie schaute mich ernst an und fragte mich, warum ich die ganze Scham rasiert hätte, doch Laura sprach sofort dazwischen und stellte die Sachlage klar. Die Ärztin lächelte mich an und machte sich an die Arbeit. Dann teilte sie mit den nun behandschuhten Fingern die kahle Spalte und schaute sich die inneren Teile der Scheide an. Dann führte sie Zeige- und Mittelfinger in die sehr feucht Liebeshöhle ein und drückte mit der andern Hand auf dem Bauch herum.

    Dann zog sie die Finger halb raus, den Mittelfinger ganz und steckte diesen vorsichtig in den Anus ein. Den Zeigefinger glitt gleichzeitig wieder in die Vaginalöffnung ein. Für mich immer ein sehr geiler und sehr süsser Anblick, wenn die Finger in den Liebesöffnungen steckten. Nach etwa einer Minute zog sie beide Finger langsam aus den beiden Öffnungen heraus.

    Man sah nun den Liebessaft, der aus der Scheidenöffnung, über den Anus aufs Papierflies hinunterlief. Nun führte die Ärztin noch den Mittelfinger in den Anus ein und drückte abermals auf Lauras Bauch herum. Sie konnte keine Wucherungen entdecken und das sagte sie Laura auch. Sie lächelte glücklich, über das Ergebnis. Sie zog den Mittelfinger langsam, wie ich vorhin aus Lauras Anus, wechselte die Handschuhe und liess sich von mir die Vaginalsonde in Lauras Scheide einführen und anschliessen.

    Ich konnte spüren, wie es Laura genoss, wie ich ihr das kühle Teil in die Scheidenöffnung einführte, sie genoss es förmlich. Ich musste dabei natürlich wieder ihre Scham berühren. Dabei hatte ich natürlich auch meinen Genuss. Nun nahm mir die Ärztin das eingeführte Teil aus den Händen und schaute auf den Monitor, den ich eingeschaltet hatte. Sie drehte, zog und schob an der Vaginalsonde, schaute immer wieder auf den Monitor, konnte aber von der Zyste nichts mehr erkennen. Dann nach fast zehn Minuten zog sie die Sonde aus der Vagina heraus, lies sich von mir das Spekulum geben und führte es ein. Sie nahm einen Abstrich und macht eine Kolposkopie.

    Nun zog sie es wieder raus, legte es auf die Seite und verabschiedete sich mit den Worten, das die definitiven Ergebnisse in einer knappen Woche verfügbar seien, sie sollte sich für die nächste Woche noch mal einen viertelstündigen Termin geben. Sie gab Laura die Hand und verschwand ins andere Sprechzimmer. Wir waren wieder alleine. Ich holte einen Einweglappen, hielt ihn unters laue Wasser und begann Lauras Vulva vom Gleitgel und ihrem Liebessaft zu befreien. Sie genoss es sichtlich und wollte noch mehr, doch ich durfte mich einfach nicht darauf einlassen, sagte es ihr auch. Sie nickte verständnisvoll.

    Ich half ihr nun von gynäkologischen Stuhl zu steigen und begleitete sie noch zur Umkleidekabine, wo sie mir mitteilte, dass sie im nahegelegen Restaurant auf mich warte. Dann verabschiedeten wir uns voneinander, ja sie gab mir sogar ein Küsschen auf meine Wange. Ich zählte von da an die Minuten und hatte das Gefühl, als wollten sie nicht vorübergehen. Ich hatte natürlich noch einiges zu tun und probierte mich so ein wenig abzulenken und nicht an das bevorstehende Date zu denken. Doch ich musste trotzdem immer dran denken und es raubte mir fast den Verstand.

    Zwischendurch ging ich aufs Klo, ich musste jetzt einen Orgasmus haben, komme was wolle, es musste einfach sein, ich war zu sehr aufgewühlt. Dann endlich war Feierabend, ich duschte mich kurz und machte mich auf den Weg ins Restaurant, wo Laura bereits sehr ungeduldig wartete. Sie begrüsste mich mit ihrem strahlenden Lächeln und ich gab ihr ebenfalls ein Küsschen auf die Wange, als wären wir schon sehr alte Freunde. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir begannen voneinander zu erzählen. Sie überhäufte mich mit Komplimente, ich sei schon bei der Voruntersuchung vor ein paar Wochen so aufopfernd und zärtlich zu ihr gewesen, es hätte ihr sehr gut getan. Sie würde es mir nie vergessen, sie sei dann schon in einem Tief gewesen.

    Und auch heute, sie wäre sehr froh, das sie mich kennengelernt hätte und schliesslich den Mut aufgebracht hätte mich anzusprechen, sie hätte lange darüber gedacht, was ich wohl sagen würde. Ich gestand ihr dann, das ich halt lesbisch sei und mit einer sehr lieben und verständnisvolle Freundin zum Teil zusammenwohnte, hätte ob sie das stören täte. Wie du weißt, haben wir ja getrennte Wohnungen, so dass wir unser Privatleben auch anders gestalten könnten. Sie gestand mir, das sie bi sei und so kamen wir natürlich immer mehr ins Gespräch und vertieften es auch.

    Nach einer Weile machte sie den Vorschlag, doch noch auf einen Sprung zu ihr zu kommen, um etwas zu trinken und weiterzuquatschen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich hatte heute nicht mit Gabiana abgemacht, so war ich frei und sagte gerne zu. Ich hatte reichlich Zeit. So bestiegen wir die Straßenbahn und fuhren etwas ausserhalb der Stadt. Nach zwanzig Minuten kamen wir bei ihrer Wohnung an. Sie wohnt im 4.Stock in eine schmucken, kleinen Zweizimmerwohnung, die sie sehr hübsch eingerichtet hat. Sie erzählte mir, dass sie schon knapp zwei Jahre hier wohne und sehr glücklich und zufrieden sei. Auch das alleine sein mache ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie könne dann tun und lassen was sie möchte.

    Sie bot mir Platz in einem Zweiersessel an und wollte wissen, was ich gerne trinken würde. Ich sagte ihr, das es mir egal wäre, ich würde trinken was sie trinke oder was gerade so herumsteht. Sie verschwand in der Küche und kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläser in der Hand zurück. Sie setzte sich neben mich und entkorkte die Flasche, schenkte ein und gab mir ein Glas in die Hand. Wir stießen an und tranken auf eine wundervolle Zukunft. Nun das konnte ja noch heiter werden, wir zwei und eine ganze Flasche. Aber was soll's, man sollte das Leben geniessen, solange man noch konnte. Sie saß dicht neben mir und begann sich langsam an mir zu kuscheln und mich ganz vorsichtig zu berühren. Ich genoss es natürlich, ließ mir aber noch nichts anmerken. Sie wollte wahrscheinlich erst meine Reaktion prüfen, ob ich dagegen etwas einzuwenden hätte, doch ich liess sie gewähren und liess mich überraschen. Ihre Berührungen wurden immer intensiver und fordernden. Sie berührte mich immer mehr an meinen empfindlichen Stellen Ich war ziemlich erregt, liess mir aber noch immer nichts anmerken.

    Ich liess sie gewähren, es gefiel mir ausserordentlich und liess mich von ihr richtiggehend verführen. Sie wurde immer mutiger, und zog mir schliesslich mein Shirt aus, öffnete meinen BH und begann mit ihrer geilen Zunge meine Brüste zu liebkosen. Meine Warzen waren stocksteif, als sie sie in den Mund nahm und daran lutschte. Ich merkte nun, dass sie nicht das erste mal etwas mit einer Frau hatte, sie machte das sehr gut und sehr gekonnt. Sie hatte Erfahrungen und was für welche. Dann ging sie, während dem sie meine Brüste mit ihrem Mund liebkoste mit der anderen Hand nach unten, auf Entdeckungsreise. Sie knöpfte mir die Jeans auf und suchte nach meinem Delta, doch die Hose war einfach zu eng. Sie stand auf, sagte nichts, strahlte mich nur an und zog mir meine Jeans aus, ich musste nur kurz meinen Po etwas anheben, so dass es leichter ging. Sie setzte sich wieder neben mich und fuhr mir über mein Höschen und spürte meine Spalte, die sich aber immer noch unter dem Höschen verbarg. Ich spürte die Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi floss.

    Auch Laura konnte nun die Nässe spüren, meine Slipeinlage und mein Höschen waren bereit ganz nass, obwohl ich beides in der Klinik nach dem Duschen gewechselt hatte. Jetzt ging sie aufs Ganze, sie griff unter den Gummizug meines Tangas, für mich ein Zeichen, meinen Po noch einmal zu heben, so dass sie mir das Höschen unter meinem Hintern hervorziehen konnte. Und dann staunte sie, den sie hatte nicht erwartet, dass ich auch blank war, sie bekam glänzende Augen und konnte den Blick fast nicht mehr abwenden.

    Sie berührte meine Schamlippen ganz zaghaft, als hätte sie Angst mir wehzutun. Meine kleinen Fleischläppchen guckten frech zwischen der Spalte hervor, als ich meine Schenkel zu spreizen begann. Sie streichelte immer mehr, immer fordernder, nicht mehr so zaghaft. Sie teilte meine Schamlippen, fuhr mit ihren Fingern zwischen meinen kleinen Lippen rauf und runter, berührte die Harnröhrenmündung, streifte meinen Kitzler und fuhr schliesslich mit ihrem Mittel- und Zeigefinger in meine klitschnasse Liebesöffnung ein. Oh, war das schön, sie hatte viel Erfahrung, dass spürte ich. Sie zog die Finger, die ganz nass waren, von meinem Liebessaft und steckte in sofort in ihren Mund. Dann stand sie auf, zog ihren Pulli und ihre Jeans aus und setzte sich nur mit BH und String beleidet zwischen meine Schenkel, drängte sie mit sanfter Gewalt auseinander und begann mit ihrer geilen Zunge meine Muschi zu lecken. Ein Saft lief ihr übers Kinn, es war alles so schön, das kannst du mir glauben. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem andern.

    Nun zog ich meine Schenkel bis zu meiner Brust hoch, so dass meine Muschi richtig hervorstand und sie noch mehr lecken konnte. Nun war ich aber an der Reihe, zog ihr BH und Höschen aus, legte sie sanft auf den Sessel, öffnete ihre Schenkel und guckte in die mir schon sehr vertraute Muschi. Endlich durfte ich sie liebkosen, wie ich es gerne möchte und in der Klinik nicht konnte. Ich begann sie mit meinen Fingern zu liebkosen, bis sie Anstalten machte, ich solle ihr die zwei Finger in die Scheide einführen, wie ich das schon in der Klinik gemacht hätte. Sie gestand mir, das sie es sehr genossen hatte, als sie so auf dem Stuhl gesessen hatte. Also sollte ich an der Stelle weitermachen, wo ich in der Klinik aufhören musste. Noch so gerne, tat ich das.

    Ich drehte und wand meine zwei Finger in ihrer Muschi hin und her. Diesmal ohne die lästigen Untersuchungshandschuhe. Ich fand es noch mal so geil, den sie hatte eine wunderhübsche Muschi, ja ihr ganzer Körper war eine Wucht. Und ihre Brüste, klein, aber fest wie Orangen. Wir liebten uns an die drei Stunden, bis zur absoluten Erschöpfung. Es war so wunderschön, unsere nassen erregten Körper aneinander zu reiben, unsere Liebessäfte zu kosten und auszutauschen. Wir sassen dann noch eine ganze Weile nackt nebeneinander, nippten an unseren Weingläser und versenkten uns gegenseitig die Finger in den Muschis.

    Aber leider holte uns die Zeit wieder in die Realität zurück und ich musste mich langsam aber sicher auf den Nachhauseweg machen, den ich musste am nächsten Tag wieder arbeiten. Ich durfte mich noch kurz duschen, bekam von Laura ein frisches Höschen und eine Slipeinlage und verabschiedete mich dann von Laura. Sie wollte unbedingt meine Gabi noch Kennenlernen und ich versprach ihr, das sich das sicher arrangieren ließe.

    Ich erreichte die Strassenbahn dann noch sehr gemütlich ohne gross Stressen zu müssen. Auf dem Weg nach Hause liess ich mir das Geschehene wie ein Film vor mir ablaufen und war sehr glücklich dabei. Zu Hause schlüpfte ich sofort ins Bett und schlief kurze Zeit später tief und fest. Am nächsten Tag traf ich mich mit Gabiana, die ich vorher telefonisch vorwarnte, dass ich etwas tolles erlebt hätte. Sie wollte es natürlich sofort wissen, doch ich Biest, spannte sie noch ein bisschen auf die Folter. Nach Feierabend wartet Gabi schon vor dem Portal und war gespannt wie ein Pfeilbogen, doch ich leiss sie noch etwas zappeln. Wir stiegen in ihr Wagen und fuhren zu ihr nach Hause.

    In ihrer Wohnung wollte sie nun endlich wissen was den so tolles passiert sei. Also begann ich zu erzählen, sie wusste ja bereits, von der Voruntersuchung, die ich an Laura geiler Muschi gemacht hatte, also war sie eigentlich gar nicht mehr so überrascht. Sie wurde ganz geil von meiner Erzählung, zog mir meine Kleider vom Leib und begann mich an meiner Muschi zu liebkosen. Wir liebten uns die ganze Nacht und bekamen fast nicht genug voneinander. Oh, wie ich diese Frau liebe, sie ist die verständnisvollste Frau die ich kenne. Und sie will Laura so schnell als möglich Kennen lernen. Ich freue mich auch schon tierisch darauf.

    ***END***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Nov 4, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 5 - Takio`s halbjährliche Untersuchung

    Diese Geschichte ist Fiction!

    Takio`s halbjährliche Untersuchung

    Es ist Donnerstag morgen, viel zu früh betrete ich die Praxis. Nur meine Helferin Sabine ist schon da. Meine Ex-Frau von der ich nun ein Jahr getrennt lebe, warf mir ständig vor, ich hätte ein Verhältnis mit Ihr. Zugegeben, eine Sünde wäre Sie Wert.

    Vor allem, nachdem ich Sie das erste mal untersuchte ich zwischen Ihren weit geöffneten Schenkeln auf dem Schemel saß und Sie mir auf dem Stuhl nahezu hilflos ausgeliefert war ein Blick auf Ihre unbekleidete teilrasierte Perle riefen heftige Gefühle unter meinem Kittel hervor. Verbotene Gefühle, dessen war ich mir bewusst. Während der Untersuchung musste ich ständig daran denken, wie es wäre jetzt mit Ihr heisse Spiele zu spielen. Aber es blieb bei den Gedanken. Nur eine Frau konnte derzeit diese Gefühle noch auslösen. Bei Ihr sogar noch stärker. Takio.

    Bald müsste Sie wieder in der Praxis erscheinen.

    Ich unterhalte mich kurz mit Sabine, nehme meinen Kaffee und verschwinde in meinem Zimmer. Ein blick in die Zeitung, gemütlich den Kaffee geniessen. Nebenan im Behandlungsraum hört man schon emsiges treiben. Nun bekomme ich die ersten Patientenkarten gebracht.

    Der Arbeitstag in der kleinen Praxis, in der noch kleineren Stadt beginnt. Bis zum Nachmittag geschieht nichts aussergewöhnliches. Doch mit einem Schlag sollte sich das ändern. Ich bekomme den letzten Stapel Patientenakten vorgelegt. Sofort fällt mein Blick auf den Namen Takio. Ich kannte Ihre Akte in und auswendig, stecke Ihre Akte ganz nach unten. Somit unsere letzte Patientin für heute.

    Nun ist es endlich soweit. Ich rufe Sie ins Sprechzimmer. Zaghaft öffnet sich die Tür. Eine zierliche Person erscheint. Ja, Du bist es. Dein asiatischer Körperbau mit dem süssen Gesicht und Deine Ausstrahlung lassen mich jedes Mal vor Bewunderung erzittern. Du trägst einen Minirock und ein halb durchsichtiges weisses T-Shirt.


    Deine Knospen werden von einem zartrosa BH zurück gehalten, der durch das Shirt schimmert. Deine zierlichen aber festen Brüste haben es wirklich nicht verdient, so eingesperrt zu werden. Du nimmst vor meinem Schreibtisch Platz. Deine Vorgeschichte kenne ich auswendig. Du bist 1 Jahr jünger und aus auch eine gescheiterte Ehe hinter dir. Aus Deiner ist jedoch ein Sohn hervor gegangen. Mit Ihm lebst Du nun schon seit über 2 Jahren alleine. Bekanntschaften hatten sich bisher keine ergeben, weshalb Du auch völlig auf Verhütung verzichtest. Kondome hättest Du zur Sicherheit dabei aber wozu.

    Probleme mit der Gesundheit oder dem pünktlichen Zyklus gäbe es keine seid dem letzten Besuch. Meine Güte, diese bildhübsche Frau hat seit über 2 Jahren keinen echten Schwanz mehr in sich gespürt, geschweige denn das heftige abspritzen von heissen Sperma tief in Ihrem Körper erleben dürfen. Unvorstellbar.


    Ich bitte Dich nun zum umkleiden in die Kabine und anschliessend gleich in den Behandlungsraum durch zu gehen, da Sie heute die letzte Patientin sei. Rasch notiere ich noch ein paar Daten auf Ihrer Karte und gehe nach nebenan. Sabine hat schon alles für die Vorsorgeuntersuchung vorbereitet und möchte für heute gehen, aber leider benötige ich Sie noch eine Weile. Barfuss und offensichtlich nur mit dem T-Shirt bekleidet trittst Du heran. Kuschelig warm ist es hier, leise Musik im Hintergrund.


    Zuerst überprüfe ich Deinen Körperbau und Haltung im stehen. Klopfe Deine Brust und Rücken ab. Alles gesund für dein Alter. Nun bitte ich Dich auf den „Stuhl“. Majestätisch steht er fast in der Mitte des Raumes und wird von einer grossen OP-Lampe hell erleuchtet. Es ist fast das neueste Modell auf dem Markt, sündhaft teuer und vor kurzem erst angeschafft. Dafür bietet er jede Menge Komfort in der Bedienung wie in der Bequemlichkeit und ausserdem jede Menge an Zubehör. Bequemer kann kein Gyn-Stuhl sein und bei der Ausstattung hatte ich peinlich genau darauf geachtet, dass die verschiedensten Fixierungsmöglichkeiten der Patienten, bei diesem Modell gegeben waren. Schliesslich wollte man niemanden verletzten oder gar selber durch zuckende Patienten verletzt werden bei der Arbeit. Wie gesagt, der Stuhl war rundum perfekt. Du setzt Dich darauf und lehnst Dich zurück.


    Sabine hilft Dir Deine Beine in die Schalen zu legen. Dein Shirt rutscht dabei etwas nach oben, Du zupfst es wieder etwas zurecht, was Dir auch gelingt, da Deine Schenkel kaum gespreizt sind.


    „Fixieren?“

    „Ich denke das ist nötig!“


    Zuerst fahre ich die Rückenlehne nach unten. Nun liegst Du vor mir. Ich schiebe Dein T-Shirt ganz nach oben. Deine Hände werden unruhig. Deine Brüste liegen nun frei vor mir. Sabine legt Dir einen Arm über den Kopf und ich kann die betreffende Brust nun nach Knoten abtasten, was ich auch gründlich tue, dann mit wechseln des Armes kommt die andere Seite dran. Jedoch ohne Befund. Allerdings stelle ich erstaunt fest, dass Deine Warzen schon recht steil von Deiner Brust abstehen So, dass wäre geschafft. Du lässt die Arme auf den Sitz zurück sinken und ziehst Dein Shirt herunter. Ich setzte mich auf meinen Schemel, schalte die Lampe heller und rolle zwischen Deine Schenkel. Ich betätige einen Schalter und Deine Schenkel werden langsam gespreizt. Du beginnst erneut zu zittern, Deine Hände umklammern die seitlichen Griffe am Stuhl. Wissend, mir nun Dein intimstes mit weit gespreizten Schenkeln darzubieten, ergibst Du Dich nun Deiner Lage mit leicht gerötetem Gesicht. Deine Scham wird mir regelrecht präsentiert. Dein sauber zurecht gestutztes Dreieck , die weit klaffende Spalte und der Ansatz Deines hinteren Eingangs sind sichtbar. Rasch schlüpfe ich in die dünnen Handschuhe. Ich berühre Deinen bauch, taste Dein Becken ab. Du verkrampfst Deine Arme, Deine Beine zucken leicht bei jeder Berührung von mir.

    „Fixieren!“

    „Total?“

    „Vorsichtshalber, kontrollieren!“

    Mit geschickten Händen schnallt Sabine Deine Füsse, Oberschenkel, Hände und Oberarme unverrückbar an den Stuhl. Zum Schluss noch den Beckengurt. Sabine prüft alles auf ordentlichen Sitz. Du zerrst kurz an deinen ungewohnten Fesseln und ergibst Dich schliesslich in Dein Schicksal. Nur noch Deinen Kopf kannst Du bewegen. Durch den über dem Gyn-Stuhl angebrachten grossen Spiegel bist Du aber immer in der Lage alles zu sehen was sich zwischen Deinen Schenkeln abspielt. Mit Deiner Erlaubnis schicke ich Sabine in Ihren wohlverdienten Feierabend. Ich komme wohl schon alleine klar. Ich höre die Eingangstür zufallen. Nun sind wir alleine. Und die wunderschönste, aufregernste Frau, fixiert auf meinem Gyn-Stuhl direkt vor mir. Die heissesten Spielarten schiessen mir durch den Kopf.


    Zurück zum Job. Ich richte die starke Lampe auf Deinen Schritt aus - der helle Lichtkegel erwärmt Dein Geschlecht zusätzlich. Nun kann die Untersuchung endlich beginnen. Ohne Zeitdruck. 

    Seid einem halben Jahr, meinem letzten Besuch bei meinem Frauenarzt, freue ich mich schon wieder auf diesen Termin. Alleine die Vorbereitungen darauf und die Gedanken daran lassen mich wie so oft meinen geistigen Höhepunkten entgegenschweben. Die zwei Besuche im Jahr sind momentan die einzigen „Rettungsanker“ in meinem tristen Sexleben. Aber ich beschwere mich nicht, jedes mal wenn ich meinen Sohn ansehe wie er Aufwächst erfüllt mich das mit einem unglaublichen Glück. Was braucht eine Frau denn mehr.

    Tage vorher hatte ich schon meine Wäsche die ich tragen wollte zurecht gelegt. Gründlich geduscht, peinlichst genau meine Beine rasiert und meinen inzwischen dichten Busch wieder in Form gebracht. In die Sachen geschlüpft, ein prüfender Blick in den Spiegel, ja alles Ok. Ab mit dem Bus zum Frauenarzt.

    Mit zittrigen Händen die Schwelle zur Praxis überquert, mein Krankenkassenkärtchen mit einem freundlichen lächeln abgegeben. Dann kurz vor dem aufrufen ins Sprechzimmer noch mal schnell auf Toilette. Kurz noch durch meine Spalte gewischt, die Binde die ich vorsorglich eingelegt hatte entfernt. Nichts sollte die unbefleckte Farbe meines Slips trüben.

    Beim kurzen Arztgespräch kamen zum Glück keine peinlichen Fragen auf. Hatte ich da ein aufblitzen seiner Augen bemerkt als er mich das erste mal sah? Nun rasch ausziehen bis auf das T-Shirt und gleich darf ich das erotischste Möbelstück dieser Welt besteigen. Ich verstehe die meisten Frauen nicht. Vielleicht bin ich auch nicht normal. Sie finden es entwürdigend sich auf dem Gyn-Stuhl, nackt und breitbeinig einem fremden Mann willenlos auszuliefern. Klar, auch ich hatte mit meinem Ex-Mann schlechte Erfahrungen gesammelt. Aber nicht mit diesem Arzt hier. Er ist so gefühlvoll, ja fast zärtlich bei den Untersuchungen. Dieses Gefühl verstärkte sich bei mir mit jedem neuen Besuch bei Ihm. Ihm liefere ich mich gerne aus. Auch mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Gyn-Stuhl. Was er wohl fühlt wenn er so dicht vor meiner Pforte sitzt und mich berührt? Er ist ja schliesslich auch nur ein Mann mit Gefühlen und Hormonen. Beim letzten Besuch wurde ich während der Untersuchung richtig heiss. Ich hatte das Gefühl unten auszulaufen während seiner Berührungen. Als die Untersuchung fertig war, ich war inzwischen so erregt, sollte ich den Stuhl verlassen, doch gerade in diesem Augenblick überkam mich ein gewaltiger Höhepunkt der mich für wenige Sekunden lähmte. Erst danach konnte ich herab steigen. Zum Glück war der Doc inzwischen mit anderen Dingen beschäftigt .


    Nun liege ich erneut in dieser Position. Spüre jede Berührung von Ihm noch heftiger denn je. Vielleicht wurde ich deswegen diesmal festgeschnallt. Die Ledermanschetten hatte ich zwar schon einmal bemerkt, jedoch kannte ich Ihren Zweck damals noch nicht. Mir wurden sie bis jetzt jedenfalls noch nie umgelegt. Zuerst war ich geschockt! Fixieren? Als Sabine mir Arme und Beine festzurrte. Unbeweglich an den Stuhl gefesselt. Zuerst wollte ich Protestieren. Aber inzwischen? So ist die Untersuchung noch erotischer geworden als zuvor. Zumindest für mich. Ihm nun völlig ausgeliefert zu sein, Ihm nun völlig die Kontrolle übergeben zu haben. Er konnte nun alles mit mir machen was er möchte. Ein grinsen kommt über mein Gesicht. Na, vielleicht waren die Lederfesseln ja medizinisch notwendig. Meine erotischen Gedanken und Gefühle überschlagen sich nun. Meine Spalte beginnt vor Vorfreude zu jucken. Jetzt noch der helle warme Strahl der Lampe darauf, ich glaube ich werde langsam geil und feucht.


    Er beginnt. ......................

     
      Posted on : Oct 29, 2013 | Comments (4)
     
    STORY 4 - HEISSE GESCHICHTE (Frauenarzt)

    HEISSE GESCHICHTE

    Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte diese Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 15 Jahren noch nicht schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.

    Meine Freundin, mit der ich darüber gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess mir einen Termin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage später war es schon so weit.

    Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in die Runde. Ich war wohl die Jüngste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und blätterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die Schwester führte mich in eine Kabine und erklärte mir, das ich mich bis auf die Strümpfe ausziehen müsse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine war nicht besonders gross. Wenn man von der Tür aus ging, wo ich eingetreten bin, so war rechts eine zweite Tür, die ins Behandlungszimmer führte. An der Wand gerade zu standen zwei Stühle und an der linken Wand waren zwei Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhöhe.

    Da ging auch schon die Tür auf und der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war völlig nervös und zittrig. Ich schaute mich ängstlich um. Das Behandlungszimmer war ziemlich groß. Die Wände waren strahlend weiß, genau wie alle vorhandenen Möbelstücke in diesem Raum. Ein grösser Schreibtisch nahm einviertel des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag ein kleines weißes Handtuch.

    Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefürchtete Stuhl und an der Wand war ein Schrank mit allen möglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum Schreibtisch hin, war das Ultraschallgerät, welches auf einem Rollwagen stand, und noch mehr Instrumente. Vor dem "Stuhl" stand noch ein roll- barer Hocker. Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen würde. Ich sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich erst einmal den allgemeinen Kram.

    - wie alt ich bin.
    - den Tag der allerersten Regelblutung.
    - ob die Regel regelmäßig kommt.
    - usw.

    Dann erklaerte er mir was er alles mit mir machen müsste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit einem langen, dünnen Spachtel) holen, indem der Arzt mit zwei "Löffeln" die Scheide etwas auseinander zieht. Den "Abstrich", den der Arzt auf eine kleine Glasplatte streicht, würde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.

    Die Ultraschalluntersuchung: Mit einem Mikrophon ähnlichem Gegenstand und kühlem Gel (welches der Arzt auf den Unterleib streichen würde) wird der Unterleib "abgetastet" und auf dem Monitor wiedergegeben.

    Blutuntersuchung:
    Blut wird abgenommen und die einzelnen Hormone werden bestimmt. (wie viele von jedem Hormon in welchem Zusammenhang) Nach den Erklärungen bat der Arzt mich auf den "Stuhl". Zögernd ging ich zu dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafür vorgesehenen Bügel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich zurücklehnen und am besten die Augen schließen sollte, dann wäre alles schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch. Der Arzt tätschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und begann mit der Untersuchung.

    Leicht führte er mir die "Löffel" zwischen meine Schamlippen und zog meine Scheide etwas auseinander. Sofort verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete tief ein und aus und zählte innerlich langsam bis 10. Wahrend ich zählte führte der Arzt den "Spachtel" in meine Scheide und strich etwas von meinem Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die "Löffel" wieder heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten könnte. Während er mir seinem Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die Spritze und das Zubehör aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir Blut ab und stellte das Blut anschließend in ein Gerät, was ich nicht beim Namen nennen kann. Nun schwängt er das Ultraschallgerät näher zu mir ran und strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem "Stab" verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Gerät ein. Er erklärte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurück, wo ich mich wieder anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte. Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklärte mir das dem, das ich die Pille nehme, nichts im Wege stehen würde, da alles in Ordnung wäre.

    Nun erklärte er mir noch, das er mir eine leichte Pille geben würde und ich solle mit der Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der nächsten Regelblutung beginnen. Er gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich verabschiedet.

    In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast täglich auf meine Tage, denn ich wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Wahrend dieser Zeit redete ich mit Klaus darüber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das erste Mal passieren sollte.

    Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahm die erste Pille. Mit Klaus machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem "Tag".

    Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen. (Er wollte dann bei mir Schlafen, denn am nächsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag weg sein) Und hier geschah das unfassbare.

    Er erklärte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine andere kennen gelernt hatte. (später erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir solche Mühe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den Körper und wofür das alles? Für nix. Ich war dermaßen wütend und enttäuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.

    Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur und ein nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen über unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Plötzlich und ohne Übergang fragte ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben hätte. Verdattert sah er mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein. Er würde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit denen er geschlafen hatte. Ich lächelte ihn an und meinte nur das wenn er nen Ort wüsste wo, dann könnte er das Vergnügen haben. Erstaunt sah er mich an und fragte ob ich Scherzen würde. Doch ich erklärte ihm das ich doch nicht so aussehen würde und ich es ernst meinen würde. Er überlegte kurz und meinte dann, das wir zu ihm nach Hause gehen könnten, da seine Mutter im Garten übernachten würde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen würden, ging Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die frische Luft gehen wollte. Als ich nach draußen kam, empfand ich die Luft als angenehm. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen den Rest des Weges.

    Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nahm ich nicht viel von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war völlig in Nebel getaucht.

    Er deckt noch ein zusätzliches Laken auf das Bett, damit, wie er sagte, das Bett seiner Mutter nicht dreckig werden würde. Derweil zog ich mir die Schuhe aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem Zimmer und wenig später hoerte ich Wasser rauschen. Ich hörte ihn etwas murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein Zustand zuließ die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt und man sah seinem Körper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Körper ab. Ich war erstaunt das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen fragenden Blick und erklärte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu schlafen, ihn sehr erregen würde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.

    Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen Händen über meinen Körper und verweilte einen Moment auf meinen Brüsten. Ich empfand es als recht angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und streichelte ihn zurück. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner Brust. Als ich ihm übers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewidert wollte ich meine Hand zurückziehen, doch ich überwand meinen Ekel und strich vorsichtig über Dieters leicht zuckendes Glied.

    Dieter lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen neben mir und stöhnte immer wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes berührte. So langsam wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben das Bett griff und einen Kondom zu Tage beförderte. (woher auch immer) Er packte das Kondom aus und streifte ihn sich über das steife Glied. Während ich noch überlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich auf mich und zwängte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender Schmerz durch meinen Körper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich solle gefälligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und ließ alles über mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.

    Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir war übel, und ich weinte lautlos und ohne traenen. Ich war völlig trocken und es brannte wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Höhepunkt. Er stieß noch zwei mal ganz tief in mich rein und sackte dann völlig durchgeschwitzt auf mich. Nach einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab und schmiss es auf den Boden. Er fragte mich wie mir mein erstes Mal denn nun gefallen hätte. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wünschen würde. Er stand auf und zog sich an. Ich ließ mir das Bad zeigen und wusch mich erst einmal gründlich zwischen meinen Beinen. Am liebsten hätte ich ein heißes Bad genommen, doch das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an und ging in die Disco zurück.

    Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen (denn dann hätte ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich. Ich war völlig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und begann zu lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich schlug mir mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne. Ich schruppte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern gewesen sei. Also erzählte ich ihr alles. Sie war etwas erstaunt über mich, aber das war ich ja selber, denn ich hätte von mir nie gedacht, das ich so spontan mit einem "fremden" ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies und das und verabredeten uns dann für den Abend in der Disco.

    Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen. (wenn ich es mir recht überlege bin ich wie ne Vogelscheuche herumgelaufen.) Als ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich überhaupt nicht. Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten Jungen aus, der alleine irgendwo herumstand. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hieß der Typ) war irre nett. Schon nach einer Stunde saßen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug hielt. Das war dann wohl auch der einstieg in mein "Leben".

    Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir böse Blicke zu und als Klaus zufällig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der Wäsche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigentlich nur als Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich begann mich in Carsten zu verlieben.

    Also wenn ich es mir so recht überlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennen gelernt. Zweitens: Ich bin keine Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe. Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennen lernen schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

    ***ENDE***

     

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Oct 23, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 3 - Eine etwas harte Begegnung

    Eine etwas harte Begegnung

    Der Arzt kam pünktlich um zehn Uhr. Jacqueline geleitete ihn in den Kellertrakt - vermutlich deshalb, weil dort der gynäkologische Stuhl stand, auf dem Kathrin untersucht werden sollte. Während er in dem Raum mit den Gerätschaften zur Züchtigung unbotmäßiger Hausmädchen wartete, holte Jacqueline das Hausmädchen, das in seinem Zimmer gewartet hatte.

    Sie trug das Fesselgeschirr, wobei die Handfesseln mit Karabinerhaken in die Ledermanschetten an den Oberschenkelseiten eingeklinkt waren. Jacqueline schob sie an den Schultern vor sich her in den Strafkeller.

    Während der Raum im Halbdunkel lag, wurde der gynäkologische Stuhl von einem raffiniert angebrachten Scheinwerfersystem angestrahlt. So erkannte Kathrin den Mann zuerst gar nicht. Als er sich aber erhob, um das Mädchen zu begrüßen, erschrak sie.

    Es war der Arzt, der sie schon im Heim regelmäßig untersucht hatte. Es war der Arzt, den die älteren Mädchen im Heim unter seinem Spitznamen "Dr. Kitzler" kannten...

    "Na, da bist du ja, Kathrin..." sagte er mit freundlicher Stimme. Er ging auf das Mädchen zu und wollte ihm die Hand geben, als er merkte, daß Kathrins Hände an den Oberschenkelseiten gefesselt waren. So beließ er es bei einem aufmunternden Tätscheln des linken Oberarms.

    "Du bist sicher erstaunt, mich hier zu sehen...!"

    Kathrin nickte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Denn zwischen dem Heim und hier lag eine ziemlich große Distanz, und wenn er nicht nur der Arzt der Heimmädchen, sondern auch der ihrer Herrin war, mußte seine Praxis vielleicht in der Mitte liegen.

    "Nun, ich bin zwar noch immer Frauenarzt, habe aber keine eigene Praxis mehr..." klärte der Mann das Mädchen auf. "Ich kann es mir leisten, interessante Patientinnen zu suchen - wozu natürlich selbstredend auch das Mädchenheim zählt..."

    Kathrin sah stumm zu Boden. Es war irgendein Gefühl der Unsicherheit in ihr. Dieser Arzt hatte ihr zwar nie etwas Unangenehmes getan, im Gegenteil: Es war eine schöne Abwechslung, wenn er ins Heim kam und sich mit den jungfräulichen Fötzchen der Insassinnen beschäftigte. Mehr als einmal hatte sie dabei "Gefühle" gekriegt und war ganz feucht geworden zwischen den Schenkeln.

    "Ja, und außerdem zählt Herr Dr. Pechstein zu unserem Freundeskreis..." ergänzte Jacqueline, die es sich auf einem der Sessel bequem gemacht hatte. "Du kannst also aufhören, dich zu wundern. Er wird mit Sicherheit auch das eine oder andere Mal bei einem unserer Zusammenkünfte in diesem Raum anwesend sein..."

    Es klang so, als wollte sie damit sagen: "Ist doch gar nicht so unnütz, wenn ein Arzt dabei ist, wenn man dich züchtigt..."

    "Ich kann ihr das Fesselgeschirr jetzt abnehmen, meine Liebe?" sagte der Arzt jetzt.

    Jacqueline lächelte: "Gewiß, Herr Doktor, gewiß. Walten Sie ihres Amtes...!"

    Dr. Pechstein - jetzt erinnerte sich Kathrin auch an seinen richtigen Namen - begann, das lederne Gurtzeug von dem Mädchenkörper zu lösen. Dann stand sie splitterfasernackt vor ihm, bis auf die Ledermanschetten an ihren Handgelenken.

    "Komm her und setz dich auf diesen Schemel!" befahl er mit belegter Stimme. Kathrin nahm auf dem einfachen Sitzmöbel Platz und war bereit für die Untersuchung. Der Arzt nahm zunächst ein Stethoskop, setzte es oberhalb der kleinen, festen Brüste an, dann unterhalb und dazwischen und horchte die Herztöne ab. Er klopfte Kathrin sachte auf den Rücken, dann fühlte er den Puls. Er maß den Blutdruck, fühlte die Lymphknoten, sah ihr in den Rachen und kontrollierte Zähne und Mandeln.

    "Gut, sehr gut alles..." sagte er zufrieden, als er den ersten Teil der Untersuchung abgeschlossen hatte.

    Jacqueline hatte aus dem Halbdunkel des Raumes heraus alles genau beobachtet und schien ebenfalls zufrieden.

    "Nun leg dich auf den Stuhl - du weißt ja schon aus dem Heim, wie das geht...!"

    Kathrin bestieg den Stuhl, der durch die besondere Beleuchtung etwas Bedrohliches ausstrahlte. In diesem Augenblick erinnerte sie sich plötzlich an das erste Mal, als sie auf einem solchen Stuhl Platz nehmen musste. Die richtige Lagerung auf dem für ein 17jähriges Mädchen fast ein bisschen zu großen Stuhl hatte sie damals erst nach einigen Korrekturen der Liegefläche und der Schenkelspreizer gefunden. Und sie erinnerte sich noch genau daran, welche Angst sie damals vor der beschämenden Stellung hatte, die man darauf zwangsweise einnahm. Die Oberschenkel so weit auseinandergespreizt, daß man alles zwischen den Beinen Liegende sehen - und berühren! - konnte. Daß man sich nicht dagegen wehren konnte, weil die Beine angeschnallt waren und die Mädchen die Hände hinter dem Kopf verschränken mussten. Ja, Kathrin erinnerte sich noch genau an diesen Augenblick, als sie instinktiv versuchte, die Beine zusammenzupressen - was ihr wegen der bereits erwähnten Fixierung durch starke Lederriemen nicht gelang und im übrigen sicher eine Strafe nach sich gezogen hätte. Denn eine der Erzieherinnen stand immer dabei, wenn der Herr Doktor sich mit den Mädchen beschäftigte.

    Auch damals war es dieser Dr. Pechstein, der sich ungeniert und ohne große Umschweife zwischen ihren gespreizten Beinen zu schaffen gemacht hatte; er war der erste, der Kathrin ihres Wissens nach so gedemütigt liegen sah, dem sie ihr süßestes Geheimnis so beschämend präsentieren musste.

    "So schließt sich wieder einmal ein Stück meines Lebens..." dachte Kathrin bei sich und legte willig die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, wo sie in Höhe der Knie mit Lederriemen befestigt wurden.
    "Hände nach hinten!" kommandierte der Arzt nun, und eh sich Kathrin versah, wußte sie, warum der Arzt zwar das ganze Ledergeschirr, nicht aber die Handfesseln abgenommen hatte. Diese führte der Arzt nämlich
    hinter dem Rückenteil des Untersuchungsstuhles zusammen und verband sie mit einer Kette.

    Kathrin lag jetzt wehrlos auf dem Stuhl, und sie wusste, was jetzt kommen würde. Warum sollte sie der Arzt anders behandeln als im Heim?

    Richtig, denn auf einem kleinen Beistelltisch, der neben dem Untersuchungsstuhl stand, lagen die entsprechenden Gerätschaften bereit. Zuerst nahm der Arzt das Spekulum, das er tief zwischen die Schamlippen Kathrins einführte, es spreizte und mit einer kleinen Lampe hineinleuchtete.

    "Schön..." murmelte er vor sich hin. "Sie ist noch Jungfrau...!"

    "Wir haben nichts anderes erwartet..." lächelte Jacqueline.

    Nachdem er das kalte Instrument wieder herausgenommen hatte, kam das, was Kathrin ebenfalls schon kannte. Nun würde er - richtig: Er streichelte mit den Fingern über das glatt rasierte Fötzchen, ließ den kleinen Kitzler zwischen den Fingerkuppen hin- und hergleiten. Und wie im Heim begann er auch hier schwerer zu atmen, als Ausdruck seiner sexuellen Erregung.

    Unvermittelt ließ er davon ab, nahm von dem Beistelltisch einen Gegenstand, der mit dem Spekulum von vorhin eine gewisse Ähnlichkeit hatte. Gleich darauf legte er ihn jedoch jeder zurück und zog sich statt dessen zuerst einen Gummistülpling über den Zeigefinger.

    Er steckte ihn für einen Moment in ein kleines Töpfchen, auf dem in Frakturschrift das Wort "Vaseline" stand, und dann führte er diesen Finger langsam, aber zielstrebig in Kathrins After ein.

    Das Mädchen stöhnte laut auf, als es den Finger des Arztes tief in seinem Körperinneren spürte. Das ließ den Arzt jedoch unbeeindruckt - er schob den Finger hin und her, machte mit ihm kreisende Bewegungen
    und fuhr immer wieder so tief es ging in das enge Mädchenpopoloch.

    Als er den Finger nach einer ganze Weile zurückzog, bemerkte er spöttisch: "Du solltest sie klistieren - schau dir meinen Finger an!"

    Jacqueline sah auf den hochgereckten Zeigefinger des Arztes, an dem - eigentlich selbstverständlich - etwas von dem Darminhalt des Mädchens zu sehen war. Kathrin war es nur noch peinlich.

    "Ich weiß, aber das steht heute erst auf nachmittäglichen Stundenplan..." sagte sie.

    "Nun gut, ich werde sie trotzdem noch mit dem Afterspreizer untersuchen..." sagte der Arzt und nahm jetzt den Gegenstand, den er schon vorhin in der Hand hatte. Erneut stöhnte Kathrin laut auf, als nun dieses Untersuchungsgerät in ihren After eingeführt und dort ebenfalls so auseinandergespreizt wurde wie zuvor das Spekulum in ihrer Fotze. Nur daß die Untersuchung des Afters ungleich mehr schmerzte als jene der Vagina.

    Aber auch hier ließ sich der Arzt nicht vom Stöhnen des Mädchens beeindrucken. Er setzte seine Untersuchung fort, leuchtete mit der kleinen Lampe nun auch noch in den After, beendete aber dann mit
    zufriedenem Gesicht sein Werk.

    "Gut. Kathrin kann meinen Untersuchungen zufolge vaginal wie auch rektal allen Behandlungen unterzogen werden, die wir für richtig halten..." erklärte er nun. Und zu Kathrin gewandt, sagte er: "Du darfst jetzt wieder aufstehen!" Er löste die Fesseln, worauf das Mädchen, ganz gewiß nicht ungern, von dem gynäkologischen Stuhl herunterrutschte. Dabei spürte sie, daß ihr Popoloch etwas schmerzte.

    "Dreh dich um...!" ordnete der Arzt nun an.

    Kathrin drehte sich um und spürte unmittelbar darauf den festen Griff des Mannes in ihren Popobacken. "Sie ist relativ gut gepolstert da hinten, auch wenn man ihren hübschen Popo eher in die Rubrik 'Pfirsichhintern' einordnen könnte..." lächelte er mit Kennermiene.

    "Das heißt also: Uneingeschränkt züchtigungsfähig! Oder nicht?" fragte Jacqueline. Sie erhob sich, und während der Arzt immer noch eine Pobacke des Mädchens umfaßt hielt, tätschelte sie nun die andere.

    "Selbstverständlich, meine Liebe! Das ist sie - nur beim Gebrauch der Reitpeitsche würde ich eine gewisse Vorsicht anraten... Benutze lieber die Gerte, den Stock oder eine schöne Riemenpeitsche. Du weißt ja, dass man mit der Reitpeitsche so leicht daneben gerät und möglicherweise die Nierengegend trifft..."

    Kathrin fühlte sich wie ein Stück Vieh, das man vor dem Schlachten begutachtete. 'Uneingeschränkt züchtigungsfähig' war sie also. Na, da stand ihr ja etwas bevor.

    "Untersuchung beendet!" erklärte der Arzt, worauf Jacqueline dem Mädchen erlaubte, wieder das Fesselgeschirr anzulegen. Und nachdem sie die Hände wieder mit den Oberschenkelmanschetten verbunden hatte, brachte sie Kathrin wieder in ihr Zimmer zurück.

    ***ENDE***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Oct 15, 2013 | Comments (0)
     
    STORY 2 - Der Sessel

    Der Sessel

    Du kommst gerade vom Einkaufen zurück an's Auto. Auf dem Parkplatz neben dir steht ein junges Mädchen mit blonden langen Haaren neben ihrem Auto. Sie trägt eine kurzärmelige schwarze Lederbluse mit weitem Ausschnitt. Darunter einen engen Body aus schwarzer Spitze. Außerdem lederne Hotpants und schwarze dazu passende Pumps mit mittelhohem Absatz. Das bin ich. Ich habe dich schon öfter hier gesehen, und wußte auch, daß du heute kommen würdest. Als ich dich sehe komme ich zu dir und frage, ob du mir helfen kvnntest.

    Ich sage, ich hätte meinen Schlüssel im Auto eingeschlossen und wüste nicht weiter. Du sagst natürlich sofort ja und überlegst was du tun kannst. Du fragst mich, ob ich einen Ersatzschlüssel hätte. Die Antwort ist: "Ja, der liegt bei mir zu Hause." Dabei blicke ich Dich unschuldig an und schlage kurz meine Augenlieder auf. Du willst mir gerne helfen und sagst: "Na, für 'ne Tasse Kaffee mit dir fahre ich dich gerne nach Hause den Schlüssel holen. Ich habe sowieso nichts vor." Ich zwinkere dich nett an, lächele und willige ein.

    Auf der kurzen fahrt zu mir nach Hause fehlen dir so ziemlich alle Worte. Du hörst nur meiner Stimme zu, die dir den Weg erklärt. Zwischendurch stellst du dir das herrliche Ledergefühl vor, das ich wohl auf den nackten stellen meiner Haut unter der Hose und unter der Bluse spüre. Du schwebst mehr in Gedanken und träumen, als daß du fährst. Dann sage ich: "Wir sind da. Dort in dem Haus wohne ich. Kommst du mit rein?" Die Frage trifft dich wie ein angenehmer Blitz. Ob du willst oder nicht, du kannst jetzt einfach nicht nein sagen.

    Wir gehen zusammen rein. Im Hausflur ziehe ich als erstes meine Schuhe aus. Ich bitte dich, auch deine auszuziehen, weil ich hochwertige Teppiche in der Wohnung liegen habe. Du ziehst also auch die Schuhe aus. Da heute ein recht warmer Tag ist trägst du keine Socken. Du trägst sowieso nur ein T-Shirt und eine kurze Hose. So führe ich dich nun barfuß in ein Zimmer, in dessen Mitte ein ungewöhnlicher roter Ledersessel steht. Ich sage: "Setz' dich ruhig hin. Ich gehe schnell den versprochenen Kaffee kochen." Dann gehe ich hinaus, und du bist alleine.

    Du siehst dich um. Dein haupt Augenmerk gilt dem Ledersessel. Die Rücklehne ist außergewöhnlich lang. Mit über dem Kopf ausgestreckten Armen würden deine Hände wahrscheinlich nicht bis ans Ende reichen. Außerdem sind vier weite, breite Lederschlaufen vorhanden. Zwei unten, am Fußende, und zwei oben, an der Rückenlehne. Die Schlaufen sind allerdings so weit, daß man ohne sie zu berühren Hände und Füße durchstecken könnte. Oberhalb der beiden Schlaufen am Kopfende befinden sich noch zwei metallene Handgriffe, an denen man sich scheinbar festhalten kann. Für einen Moment denkst du an das geile Gefühl, welches du hättest, wenn du in diesem Sessel gefesselt währst. Doch dann sagst du zu dir selbst: "Das kann nicht sein. Die ist bestimmt Möbeldesignerin, und das ist ein neues, ausergewöhnliches Modell. Außerdem, was soll das ganze. Sie hat nur ihren Schlüssel im Auto vergessen und kocht jetzt einen Kaffee, zu dem ich sie fast erpresst habe. Die will überhaupt nichts von mir." Doch deine Lustgedanken sind stärker und siegen letztendlich. Du entschließt dich, den Sessel näher zu erforschen.

    Vorsichtig setzt du dich hinein. Das weiche Leder auf deiner Haut verursacht ein angenehmes Gefühl in dir. Du legst die Arme auf die seitlichen Lehnen und läßt den Kopf entspannt zurück fallen. Deine nakten Fersen berühren das Leder am Fußende des Sessels. Einen Moment lang bleibst du so sitzen und schließt die Augen. Du hast das Gefühl, als würde der Ledersessel dir eine angenehme Ruhe vermitteln. Als du die Augen nach einer kleinen Ewigkeit wieder öffnest siehst du dir ein Bild an der Wand gegenüber an. Es ist ziemlich abstrakt gemalt und es fällt dir schwer, darin ein Thema zu finden. Nach einer Weile des Suchens nach einem Sinn in dem Bild schweifen deine Gedanken wieder zurück zu dem ausergewöhnlichen Sessel, auf dem du sitzt. Dabei schießt dir wieder der Gedanke durch den Kopf, wie es wohl sei darauf gefesselt zu werden. In dir steigt eine gewisse Erregung hoch. Du willst es einfach ausprobieren, wie es sich anfühlt. Die Schlaufen sind ja weit genug, um Hände und Füße wieder herauszuziehen.

    Langsam steckst du deine nackten Füße durch die unteren Lederschlaufen und bleibst so eine Weile ruhig sitzen. Dann bewegst du die Füße ein Wenig hin und her. Du spürst das herrlich kühle Leder der Schlaufen auf der nackten Haut diener Fußgelenke gleiten. Jetzt schaust du nach oben. Langsam streckst du die Hände über den Kopf aus. Am unteren Ende der Schlaufen angelangt ein kurzes Zögern. Du fühlst zuerst das Leder an. Es ist herrlich weich und hart zugleich. Jetzt schiebst du die Hände in die Schlaufen. Du fühlst das kühle Leder an den Innenseiten der Schlaufen mit deinen Handrücken. Langsam weiter, bis du mit den Fingerspitzen die Griffe berührst. Die Lederschlaufen sind jetzt genau über deinen Handgelenken. Du umfasst mit den Händen die kühlen Griffe. Greifst fest zu. Schließt wieder die Augen und bist dabei in Gedanken zu versinken. In diesem Moment hörst du ein Geräusch. Ein klicken. Die Lederschlaufen ziehen sich mit einem Ruck zu. Alle vier zugleich. Du bist gefesselt. Du bist wehrlos. Der Sessel war eine verlockende Falle, mit ausgeklügelter Mechanik. "Oh Gott," denkst du "was mache ich jetzt blos." Du spannst deine Muskeln an. Zwecklos, die Fesseln sind fest. Du bist hilflos ausgeliefert. Dann öffnet sich die Tür.....

     

     

    Ich habe mich umgezogen. Ich trage jetzt Schuhe mit steilen Absätzen und Lederstrümpfe, die vorne fest zugeschnürt sind. Oben einen Riemenbody mit vielen einzelnen Riemen mit Ringen und Schnallen. Das Zentrum des Anzuges ist ein Metallring auf meinem Bauch. Von dort aus verlaufen Lederriemen über meine Brüste und an meinen Seiten vorbei auf den Rücken. Außerdem an das um meinen Hals gelegte lederne Halsband und durch die Beine hindurch, über den Po und über meine Taillen zurück auf den Bauch. Diese beiden Riemen werden durch ein kleines metallenes Querstäbchen über meinem Lustzentrum soweit auseinander gespreizt, daß alle meine Körperöffnungen zugänglich sind. Auf dem Rücken befindet sich ebenfalls ein ring, wo sich die über Brüste und Seiten verlaufenden Riemen treffen. Zusätzlich gehen von dort noch zwei Riemen auf meinen Po, zu denen, die durch meine Beine verlaufen. Sie spannen diese zwischen meinen Beinen schön fest. Fast alle Riemen sind mit Schnallen und Ringen versehen. Die Schnallen ermöglichen eine optimale, feste Anpassung des Anzuges an meinen Körper und die Ringe sind zum einhängen von Fesseln oder ähnlichen Dingen gedacht.

    An den Händen trage ich lange Lederhandschuhe, deren Schaft bis über die Ellenbogen reicht. Meine Haare habe ich unter einer weiten Ledermütze zusammengesteckt. In einer Hand habe ich einen schwarzen Koffer, in dem sich diverse, für dich bestimmte Utensilien und Accessoires befinden.

    Ich komme zu dir an den Ledersessel. Zuerst entferne ich mit wenigen Handgriffen die Armlehnen und stelle durch betätigen einiger Hebel den Sessel so ein, daß er zu einer flachen pritsche wird. Jetzt kann ich von allen Seiten gut an dich ran. Du liegst nun flach vor mir. Ängstlich, erwartungsvoll, gefesselt. Noch fühlst du den Schutz deiner Kleidung um deinen Körper. Doch auch dieses Schutzgefühl wird dich bald verlassen.

    Zuerst streiche ich dir die Handflächen und die nackten Fußsohlen mit einer kühlen zähflüssigen Masse ein. Nun schnalle ich dir ein paar Schuhe mit metallenem Fußbett fest an die Füße. An den Schuhen befindet je ein draht, der von mir im Sessel eingesteckt wird. Dann schnalle ich diene Hände mit speziellen Fesseln an den Metallgriffen des zur pritsche gewordenen Sessels fest. Jetzt nehme ich eine rote lederne Kopfmaske aus meinem Koffer. Ich stülpe sie über deinen Kopf und schnüre sie am Hinterkopf fest zu. Die Maske reicht bis zu deinem Hals. Sie hat nur zwei Öffnungen. Eine für deinen Mund und eine für deine Nase, damit du ungehindert deine Zunge benutzen und atmen kannst. Von nun an siehst du nichts mehr. Du mußt alles, was ich tue blind über dich ergehen lassen.

    Jetzt ziehe ich dein T-Shirt aus der Hose und strippe es dir über den Kopf nach oben. Ich schiebe es über deine arme und Hände soweit, daß es mit seinen Ärmeln nur noch an den Griffen und an den Haltern der Fesseln um deine Handgelenke hängt. Dein Oberkörper ist nun nackt. Oberhalb der Gürtellinie trägst du nichts mehr, als die von mir angelegte lederne Kopfmaske und die Fesseln um Handgelenke und Hände. Ich streiche jetzt mit meinen Händen, die in den Lederhandschuhen stecken von deinen Handgelenken ausgehend langsam über die Arme bis hin zu deiner Brust. Dabei berühren dich nur meine warmen ledernen Fingerkuppen leicht auf der nackten Haut. Auf deiner Brust verweile ich einen Moment. Jetzt sinken meine Handflächen nieder auf deine Haut. Du spürst das von meinen Händen angenehm erwärmte Leder.

    Nun ziehe ich die flachen Hände langsam in zick-zack-Bewegungen weiter nach unten über deinen Bauch zu deinem Gürtel. Ich werde mich nun deiner Hose und ihrem Inhalt zuwenden. Ich öffne deinen Gürtel und ziehe ihn aus den Schlaufen der Hose. Dann öffne ich den Hosenknopf und ziehe gefühlvoll deinen Reißverschluß nach unten. Ich klappe die Hose nach den Seiten auf. Oh ha, die Unterhose sitzt straff auf dem von innen drückenden steifen Teil. Jetzt lege ich wieder eine Hand flach auf deinen Bauch. Mit der anderen hebe ich den Bund deiner Unterhose etwas an. Ich schiebe nun die Hand langsam tiefer. stück für stück näher an deinen Bieber. Jetzt bin ich am Rand der Unterhose. Langsam weiter. Ich berühre ihn. Ich schiebe die Hand so tief, daß ich ihn richtig umfassen kann. Hoppla, der ist aber ganz schön fest.

    Da ich für ihn noch etwas in meinem Koffer habe, das ich so noch nicht anwenden kann, beschließe ich die Bieberbehandlung später fortzusetzen und ziehe meine Hand wieder langsam heraus. Ich lege meine Hände links und rechts an deine Seiten. Dann ziehe ich dir die Hose und die Unterhose über den Hintern und über die Beine herunter bis zu den Fußfesseln um deine Knöchel. Nun bist du fast nackt. Ich streichele mit den Händen deine Beine von den Unterschenkel an langsam bis zum Bieber. Er streckt sich mir entgegen. Dick, prall, warm. Ich umfasse ihn wider. Er ist immer noch schön fest. Du fühlst den angenehmen Druck meiner in Leder gehüllten warmen Hände auf ihm. Ich lasse sie herunter zu deinen Hoden gleiten, fasse mit den Fingern in die Haare und krause sie etwas. Der Bieber bewegt sich vor Lust.

    Da deine Beine zu eng zusammenliegen, und ich nicht so gut dazwischen fassen kann, wie ich es gerne möchte, entschließe ich mich dir die Hosen ganz auszuziehen, damit ich deine Beine spreizen kann. Ich streichele dir wieder an den Beinen herab bis zu deinen Hosen oberhalb der Fußfesseln. Jetzt löse ich langsam eine der beiden Fesseln. Dann die Andere. Ich kann nun deine Hosen über die Spezialschuhe hinweg ausziehen.

    In deinem von der Maske fest eingeschnürten Kopf gehen in diesem Moment viele Gedanken durcheinander. Du überlegst ob meine bisherigen Zärtlichkeiten nur ein falsches Vorspiel waren, oder ob ich wirklich nur angenehme Dinge mit dir tun werde. Außerdem fragst du dich, wozu die Schuhe mit der Paste und dem Mettallfußbett, welche noch an deine Füße geschnallt sind dienen. Zudem die mit Paste an die Metallgriffe gefesselten Hände. "Wozu das alles?", denkst du "Soll damit nur meine Phantasie angeregt werden, oder handelt es sich um Elektroden, durch die mir bei Gegenwehr ein Elektroschock verpasst wird. Jetzt, wo meine Füße quasi frei sind könnte ich versuchen, mich zu wehren und mich vielleicht ganz zu befreien. Oder soll ich einfach stillhalten und alles Weitere über mich ergehen lassen." Deine lustvolle Erwartung auf das was noch kommen wird ist stärker als alle anderen Gedanken, die sich mit Schmerz und Gefahr befassen. Außerdem denkst du auch an die Geräte an deinen Händen und Füßen, die wahrscheinlich große Schmerzen verursachen können.

    Du entschließt dich still zu halten, und erwartest lustvoll, was ich noch alles mit dir tun werde. Dann spürst du auch schon wider, wie ich dir neue Fußfesseln anlege. Du kannst sie zwar nicht sehen, aber du spürst sofort, daß es andere Fesseln sind. Sie sind nicht fest an der ledernen Pritsche befestigt, sondern an Ketten, die von den Außenseiten her kommen. Diese Ketten werden nun von mir gespannt. Deine Beine spreizen sich unwillkürlich weit auseinander. Diene Geschlechtsteile strecken sich mir schutzlos entgegen. Du liegst bewegungslos vor mir. Nackt, schutzlos, ausgeliefert. Ich kann nun alles mit dir tun.

     

    Ich werde mich nun um den schön freigelegten Bieber der sich zwischen deinen Beinen emporreckt und um die darunter hängenden Eier kümmern. Du hörst, wie ich etwas aus meinem Koffer nehme. Da du nichts sehen kannst steigt die Erwartung in dir. "Ohh, was ist das?" fragst du dich, als du etwas um deinen Bieber spürst. Es sind meine warmen Hände. sie stecken nun aber nicht mehr in den Lederhandschuhen. Sie sind nackt. Haut auf Haut. Dann etwas kühles. Eine Paste. Ich trage ein Gleitmittel auf deinem Geschlechtsteil auf und massiere es leicht ein. Er wird dadurch glatt, glitschig und einfach geil für mich anzufassen. Deine Vorhaut gleitet dabei über die Eichel vor und zurück. Du spürst, wie sie auf und ab flutscht. Du genießt meine Berührungen mit unter der ledernen Kopfmaske geschlossenen Augen. Alle eben gemachten Gedanken sind wieder weg. Du bist wieder in die Welt der Gefühle eingetaucht. Dein Herz klopft wie ein Hammer in deiner Brust.

    Durch das eben aufgetragene kühle glitschige Gleitmittel wird die breite, feste Penis-Ledermanschette die ich nun aus meinem Koffer nehme fast wie von selbst über dein Geschlechtsteil gleiten. Ich stülpe sie langsam darüber. zuerst berührt sie nur die Eichel. Jetzt schiebe ich sie weiter, über den Bieberkopf hinaus bis zur Wurzel. Dabei tritt der Kopf wieder hervor. Die Manschette ist noch ziemlich weit eingestellt. man kann sie an der oberen Längsseite mit einem Schnürsenkel enger zusammenziehen. an der Seite, die deiner Peniswurzel zugewandt ist sind Lederriemchen angebracht, die zur Befestigung an deinen Eiern dienen. Eines lege ich nun von der Oberseite der Ledermanschette an deiner Peniswurzel ausgehend, hinter den Eiern vorbei, wieder zur Penisoberseite. Dabei muß ich deine Eier mit meiner Hand greifen und hochheben. Das mache ich sanft mit viel Gefühl und Lust. Ich sehe, wie sich die Haut deines Sack's dabei zusammenzieht. Die Haare stellen sich. Dein Puls steigt an. Du hebst dein Hüfte etwas an, damit ich alles gut erreichen kann. Ich führe das Riemchen durch die vorgesehene Schnalle und ziehe fest zu. Deine Lustgefühle steigen. Du genießt den angenehmen Druck hinter den Hoden.

    Jetzt schnüre ich die Manschette um deinen Bieber fest zusammen. Du spürst den angenehm festen Halt, den sie deinem Teil gibt. Festes Leder auf der weichen Haut deines harten Biebers. Du läßt die Augen unter der Maske weiter geschlossen und genießt das geile Gefühl.

    Dann nehme ich das zweite Riemchen, welches in der Mitte des Ersten unten hinter deinen Eiern befestigt ist. Ich fasse es und führe es über die Mitte deines Sack's nach vorne zur Unterseite der Ledermanschette. Dort befindet sich die dafür vorgesehene Schnalle. Ich schiebe es langsam durch diese und ziehe zu. Dadurch wird dein Sack in der Mitte geteilt und die Eier hängen jetzt nicht mehr nach unten, sondern stehen nach rechts und nach links ab. Du fühlst den festen angenehmen Druck. Es tut dir einfach gut, dieses Gefühl fest eingeschnallter Hoden und eines fest ummantelten Biebers. Diene Eichel wird total dick und kräftig. So gefesselt und vorbereitet betrachte ich dich nun einen Moment lang. Dann steige ich auf die Pritsche.

    Ich knie mich mit dem Gesicht zu deinen Füßen so über dich, daß sich mein Po und meine Höhle genau über deinem maskierten Kopf befinden. Ich beuge meinen Oberkörper vor, ziehe meine Ledermütze aus und lasse meine nun offenen Haare auf deinen Bauch fallen. Ich bewege meinen Kopf über deinem Körper langsam auf und ab. Dabei streichen meine Haare von deinem Hals über die Brust und den Bauch bis hin zu deinen eingepackten Geschlechtsteilen. von dort noch ein kleines Stück weiter über die Innenseiten der Oberschenkel. Ich sehe, wie du am ganzen Körper wieder Gänsehaut der Lust bekommst. Du willst dich winden, aber die Fesseln an armen und Beinen halten dich fest auf der Pritsche.

    Du hebst den Kopf etwas und stößt dabei mit der Nase zwischen meinen Beinen an. Jetzt spürst du durch die Maske, daß sich meine Muschi genau über deinem Mund befindet. Du streckst die Zunge nach ihr aus. Berührst sie. Sie ist durch meine kniend gespreizten Beine ganz offen. Zuerst leckst du nur zaghaft und leicht. Als ich mich aber dann näher zu dir herunter lasse wirst du heftiger. Ohhh, tut mir das gut. Du züngelst mit nasser Zunge immer wieder über meinen Kitzler. Ich stöhne leise. Ohh Gott, tut das gut. Deine zarte, weiche, nasse Zunge an meinem vor Lust geschwollenen Kitzler. Steck' sie bitte in mich rein. Ohhh jaa, weiter, bitte! Jetzt wieder der Kitzler. Wahnsinn, dieses Gefühl. Mach' weiter so ...

    Währenddessen beuge ich mich noch weiter vor, so daß ich mit meinem Mund deinen fest eingepackten Bieber erreichen kann. Ich stütze mich mit den Händen neben deinem Becken ab, berühre zuerst mit der nassen Zungenspitze diene noch vom Gleitmittel glitschige Eichel. Ich schlecke das Gleitmittel rundherum ab. Es schmeckt nach Banane. Du fühlst meine Zunge, wie sie leckt. Deine Eichel wird noch fester. Dein Hoden spannt im Leder. Dein Bieber pocht. Jetzt öffne ich den Mund, und gleite mit den Lippen über deinen Bieberkopf. Du fühlst die herrliche Wärme meines weichen Mundes um deinen fest in die Ledermanschette eingeschnürten Penis. Ich fühle deine dicke warme Eichel in meinem Mund.

    Jetzt dichte ich mit den Lippen an der Manschette am Schaft des Biebers ab und beginne leicht zu saugen. Ich fühle den spalt deines Eichels mit meiner Zunge. Oh, wie gut dir das tut. Ich höre, wie du ins stöhnen kommst. Du spürst meine Zunge, wie sie um deine Bieberspitze kreist. "oohh, jaah" stöhnst du "Mach' weiter so, ohhh, ohh, jaaa". Ich schiebe nun die Lippen über die Zähne, und ziehe meinen Kopf langsam vor und zurück. Durch mein Saugen dabei hört man bei jeder Bewegung ein Schmatzen. Du leckst mich immer wilder an meiner Muschi. Sie ist schon fast so naß, daß sie tropft. Wir steigern uns gegenseitig immer mehr. Unser Stöhnen geht nun im Takt. Ohh, ohh, ohh... . Einfach Wahnsinn. Ich kann so nicht mehr länger, ich will dich in mir haben, mit dir zusammen den Orgasmus erleben.

    Ich stehe schnell auf und öffne die Schnallen an dienen Eiern. Dann den Schnürsenkel an der Manschette um den Bieber. Ich nehme dir die Manschette ab. Dein nasser Bieber ist nun frei. Er reckt sich mir entgegen, bereit in mich einzudringen. Ich steige wieder auf die Pritsche, diesmal aber mit dem Gesicht zu deinem Gesicht. Ich knie mich über deinen Bieber. Er gleitet wie von selbst in meine langsam zu ihm sinkende Grotte. Ohhh jaah.... Du hebst mir dein Becken entgegen und schiebst ihn so in mich rein. Ohhh Gott, wie schön. Ich sinke fest auf dein Becken herab. Er dringt ganz in mich ein. Ich fühle ihn ganz tief in mir. Ohh, ohh, ist der tief. Ich stöhne immer lauter. Ich bewege mich erst langsam, dann etwas schneller auf und ab. Der glitscht so geil in mir. Du fühlst die enge meiner Grotte, die dich fest umpackt. Die nasse, enge Grotte, die dich verwöhnt. Du fühlst die Muskeln in mir, die deinen Bieber drücken. Dein Becken geht im Takt mit mir auf und ab.

    Ich werfe meinen Kopf vor und zurück. meine Finger krallen sich an deine Brust. Ich packe unwillkürlich fest zu. Es gibt Kratzspuren auf deiner Haut. Wir stöhnen immer heftiger. Oohhh, oohhh, oohh, jaahh. Wir schreien schließlich. Du spannst deine Muskeln an, willst mich umarmen. Aber die Fesseln halten dich fest. Ich reite auf dir in vollem Galopp. Der Orgasmus ist nicht mehr weit. Du schreist "ich komme... ich komme... komm auch... schnell, aahh, aahh, aaahhh...". Ich höre deine Schreie nicht mehr. Ich komme so heftig, wie noch nie. Meine Grotte zieht sich zusammen, wieder und wieder. Ich höre nichts mehr. Ich fühle nur noch den Orgasmus tief in mir drin. Du schleuderst deinen Samen in mich hinein, während du das zusammenzucken der Muskeln in meinem Inneren spürst. Stoß für Stoß. Oh tut das gut. Die Erlösung ist da. Endlich. Auf diesen Augenblick mit dir habe ich schon lange gewartet. Ich sinke langsam zusammen. Nun liege ich flach auf dir. Du bist ganz still. Etwas geschwitzt.

    Nach einer Weile öffne ich den Schnürsenkel an deiner Maske und ziehe sie dir aus. Wir sehen uns mit glänzenden Augen an. Ohne Worte. Dann küssen wir uns leidenschaftlich. Nach einiger Zeit der Ruhe stehe ich langsam auf. Der Bieber, der mittlerweile weich geworden ist gleitet aus mir heraus. Ich löse deine Fesseln und ziehe dir die Spezialschuhe aus (sie waren übrigens nur Bluff). Nach einer festen Umarmung gehen wir zusammen duschen, und trinken dann den versprochenen Kaffee.

    ***ENDE***

     

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     

     
      Posted on : Oct 14, 2013 | Comments (3)
     
    Mini Skirt - Japanese

    http://xhamster.com/movies/2118586/chasing_walk_panties_full_exposure.html

    Da ich immer wieder Anfragen von fans bekommen, die gern Uniformen lieben, hier ein Film auf dem weg nach Haus.

    Schreib mir was und warum dir die Storie gefällt.

    Bussi Eure Takio

     
      Posted on : Oct 13, 2013 | Comments (0)
     
    Video - Japan Hospital

    http://xhamster.com/movies/1791267/shaved_japanese_gynecologist_and_her_patient.html

    Schau mal und schreib wie es und was Dir gefallen hat.

    Antwort folgt von mir.

    Bussi Takio

     
      Posted on : Oct 13, 2013 | Comments (1)
     
    STORY 1 - Hilfe, der Doctor kommt!

    Frau Kraus, bei ihrem liebestollen Arzt

     

    »Sie können jetzt in Behandlungszimmer 2 gehen, Frau Kraus.«, sagte die hübsche Assistentin zu ihr.

     

    Heike Kraus legte die Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte, und folgte der jungen Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war, kam sie regelmäßig zur Untersuchung.

     

    Im Behandlungszimmer befand sich ein funktioneller Schreibtisch, auf dem ein Computer stand, in einer Ecke, in der anderen eine Liege mit Lederbezug.

     

    Sie setzte sich in den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit einem Lächeln in den Raum.

     

    »Guten Tag, Frau Kraus.« begrüßte er sie und gab ihr die Hand.

     

    »Hallo, Herr Doktor.« erwiderte sie und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte ihn sehr.

     

    »Danke, Frau Klein, Sie können jetzt gehen.« sagte der Arzt beim Hinsetzten zu seiner Assistentin.

     

    Frau Kraus schaute ihr nach, wie sie durch die Tür verschwand.

     

    »Und, Frau Kraus, wo haben Sie Ihren Mann gelassen?« fragte der Arzt und schaute auf den Monitor.

     

    »Er hat vom dem Büro aus angerufen. Er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an, seit ich im siebten Monat bin, der Schuft. Er meint, das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.«

     

    Der Arzt blickte von seinem Monitor auf und grinste vielsagend. »Soll das heißen, dass Sie seit einem Monat nicht mehr gefickt haben? Sie Arme!! Ich kann Ihrem Mann versichern, dass es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt, mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es ist eine richtige Schande, eine so schöne Frau wie Sie nicht zu ficken, nur weil Sie schwanger sind. Aber wenn Ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen will, stell ich mich Ihnen gern zur Verfügung, Frau Kraus.« Der Arzt stand auf und stellte sich neben seine Patientin. »Bedienen Sie sich ruhig.«

     

    Da ließ sich Heike nicht zweimal bitten und öffnete seinen Hosenlatz. »Oh, Herr Doktor, Sie wissen, was ihre Patienten brauchen.«, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein.

     

    Gierig verschlang sie ihn und lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann.

     

    »Ja, saugen Sie schön an der Nille.«, keuchte er.

     

    Mit ihrer flinken Zunge streichelte sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetete der Mann prüfend ihre angeschwollen Brüste.

     

    »Das sind ja Rieseneuter.«, freute er sich.

     

    »Ja, schauen Sie sich meine Möpse nur an.«, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung hoch.

     

    Der Arzt schaute auf ihren schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen.

     

    »Kommen Sie, legen Sie sich auf die Liege, damit ich Sie ficken kann.«, bat er Heike, die gerne seiner Bitte nachkam.

     

    Der Mann zog ihr auch sofort ihre Stoffhose aus und schob ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige Möse freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht.

     

    »Oh, Sie haben es ja besonders nötig.«, stellte er fest. »Dann will ich Sie nicht länger warten lassen.« sprach er und entledigte sich seiner Kleidung.

     

    »Kommen Sie, beeilen Sie sich, Herr Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt Ihren Schwanz in meiner Möse.«, drängelte Heike ungeduldig.

     

    Und schon Sekunden später stand er vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in die gierige Möse. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich tief in ihrem Fickloch spürte.

     

    »Ja, stoßen Sie zu.«, schluchzte sie und schloss die Augen.

     

    Der Arzt stieß mit kräftigen Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem Stoß in ihr empfindliches Mösenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.

     

    Auch dem Arzt machte es ungeheuren Spaß, sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas besonderes und so genoss er jeden Stoß in die schwangere Grotte.

     

    »Ich kann Ihren Mann gar nicht verstehen, Frau Kraus!«, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte. »Ihre schwangere Grotte fickt sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter. Wenn Sie meine Frau wären, würde ich Sie jeden Tag rannehmen.«

     

    Diese Worte waren Balsam für Heike, hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau.

     

    »Schneller, Herr Doktor. Schneller! Ficken Sie mich richtig durch!«, bettelte sie.

     

    Nur zu gerne kam der Doktor ihren Wünschen nach und ließ seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen Grottenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.

     

    Während er die geile, schwangere Frau fickte, spürte der Arzt, wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch in ihm immer mächtiger wurde, ihr seinen heißen Samen in die schon geschwängerte Möse zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und fickte Frau Kraus noch schneller.

     

    Die quittierte seine Bemühungen mit geilem Gestöhne. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Muschi spürte. Sie genoss es zu spüren, wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre Möse zum Glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem Inneren zu zucken begann.

     

    »Oh, ich kann nicht mehr. Mir kommt's!«, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war. »Jetzt spritz ich Ihnen meinen heißen Samen in ihre fruchtbare Gebärmutter!«

     

    »Ja, Herr Doktor, spritzen Sie in mich. Lassen Sie mich Ihre Sahne in meiner Möse spüren.«, stachelte Frau Kraus ihren Doktor noch an, endlich in sie zu spritzen.

     

    Und dann war es auch schon so weit. Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Grotte mit heißem Männersamen überflutet wurde.

     

    Als der Doktor fertig gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus der voll gespritzten Muschi, um genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben. Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Kleenextüchern die Muschi zu säubern.

     

    Und als Frau Kraus sich dann wieder angezogen hatte, ließ sie sich schnell noch einen neuen Termin geben, bevor sie wieder ging.

     

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Oct 11, 2013 | Comments (3)
     
    Welcome my Fans

    I THINK MY GALLERIES & CLUBS HERE SAY ALL ABOUT MY INTERESTS - I SHARE WHAT I LIKE & THIS JUST FOR FUN - A "THANK'S" FOR MY FAN'S AND FOR YOUR COMMENT'S - WELCOME IN MY CLUB'S & HAVE FUN

    Bussi Takio

     
      Posted on : Oct 9, 2013 | Comments (0)
     
    Japan Hospital / Mini skirt and more

    Grüezi!

    Ich suche ausschliesslich Fetischfans im Bereich Hospital.
    Meine Seite ist für euch Männer mit folgenden Interessen:
    Japan Hospital, Japan chair, Medical fetish, Japanerinnen, Frauenarzt, gynäkologische Untersuchungen, Minirock-Liebhaber

    Bilderaustausch - aber keine Pornografie / keine Nahaufnahmen / keine verbotenen Bilder :::

    I have created my site for fetish fans. If you would like something here, You make me happy. Please write under my pics your dirty comments.

    Ich habe meine Seite für Fetischfans erstellt. Wenn Dir hier etwas gefallen sollte machst Du mich glücklich. Schreib mir zu den jeweiligen Bildern die Dir gefallen.

    Bussi

    Eure Takio

     
      Posted on : Sep 17, 2013 | Comments (3)
     
    Video - Japan Hospital

    schau mal http://worldadult-videos.info/m/3755678?q=%E5%A9%A6%E4%BA%BA%E7%A7%91&scope=all&offset=80

    Schreib mir wie und was Dir gefällt. :-)

    Bussi Takio

     
      Posted on : Sep 15, 2013 | Comments (0)
     
    Was soll ich tun?

    Grüezi Ihr Lieben,

    in einer Woche am Wochnende werde ich und einige meiner Freunde in unsem Hospitalzimmer wieder ein Rollenspiel proben. Nun möchte ich mir ein paar Ideen für bestimmten Situationen im Praxisraum bei Euch holen.

    Was würdest du dir beispielsweise von mir wünschen, wenn ich als Patientin in Deine Praxis käme? Wichtig wäre, welche Kleidung magst du an mir, was würdest du tragen. Magst du eine ausgibige Brustuntersuch an mir machen? Wie müsste ich für dich reagieren?

    Solltest es dir etwas schwer fallen, kannst du mir gern auch Bilder auf meiner Seite hier in Deine Antwort als Link einstellen und beschreiben.

    Ein zärtliches Bussi gibt es für Dich schon jetzt.  

    HINTERGRUND um was es geht: Mein Freundeskreis und Was ist "Japan Hospital"? www.imagefap.com/blogcomments.php?topicid=12169

    Eure Takio

     
      Posted on : Jun 21, 2013 | Comments (2)
     
    Schöne Kleidung und Accessoire - Was liebst du? (auch Männer sind angesprochen)

    Guten Morgen Ihr Lieben,

    Ich liebe schöne Kleidung in der ich mich wohlfühle. Als Geschäftsfrau trage ich je nach Anlass Anzüge und Kleider.

    In meiner freien Zeit mag ich Blusen, Jeans, (Mini-)Röcke oder Shirts... Wenn ich schwimmen gehe, ist für mich der Bikini ein muss...

    Anzüge wie diese:

    http://i00.i.aliimg.com/img/pb/088/158/466/466158088_808.jpg

    http://i00.i.aliimg.com/img/pb/214/811/465/465811214_288.jpg

    http://i00.i.aliimg.com/img/pb/341/806/465/465806341_007.jpg

    http://i00.i.aliimg.com/img/pb/333/835/486/486835333_791.jpg

    Was sind Accessoire? -> http://de.wikipedia.org/wiki/Accessoire

    Bei Männer mag ich schicke Hemden, gut sitzende Anzüge und sexy Badeshorts ;)

    Was magst Du gern? SCHREIB MIR ALLES! :-)

    Bussi Takio

     
      Posted on : May 10, 2013 | Comments (7)
     
    Japan Hospital

    Grüezi, 

    Du findst auf meiner Seite viele Hospital_Bilder. Welche gefallen dir? Würdest du bei einer Untersuch anwesend sein oder schaust du lieber zu? Meld dich!

    Which wallpaper should I use that you would like?

    Welches Hintergrundbild soll ich verwenden, das Dir gefallen würde?

    Sende mir eine URL / Send me a URL.

    Bussi Takio

     

     
      Posted on : May 7, 2013 | Comments (3)
     
    Japan Hospitalerotik und mein Freundeskreis

    Version 12.5_13102014 

    "Japan Hospitalerotik" und mein Freundeskreis

     

    Was ist Japan Hospital?

    Es ist das Betrachten von uns Frauen, wenn sich japanische Frauen einer medizinischen Prüfung unterziehen. Das kann real in einer "Praxis" sein oder in Videos, Bildern oder Geschichten (Stories) als auch in Comics (Hentai, Manga).

    Du liebst die medizinisch-erotische Umgebung einer Arztpraxis oder eines Spitals (Krankenhaus, Klinik, Hospital)? Da spreche ich in erster Linie Männer an. Vorausgesetzt du findest Japanerinnen attraktiv?! ;)

    Falls du (japanische) Filme bzw. Bilder noch nicht angeschaut hast, wirst du vielleicht nicht gleich verstehen worum es da geht.

    video-Beispiel: https://en.wav.tv/m/16857425 + https://en.wav.tv/m/16345495

     

    Die japanische Praxis eines Frauenarztes

    Eine japanische Praxis ist meistens in einem medizinischen Center.

    Stell dir vor, deine Augen beobachen eine Japanerin, die wegen körperlichen Beschwerden die Praxis aufsucht bzw. sie geht das erste Mal zum Gynäkologen.

    Japanerinnen sind zurückhaltend. Sie können es sich nicht vorstellen, das sie sich entsprechend ausziehen müssen - schon gar nicht vor einem Fremden. Japanerinnen gehen eigentlich erst zum Frauenarzt, wenn sie schwanger oder die Beschwerden (Ausfluss, Jucken) gross sind. Erst seit 2006 gibt es in Japan die Pille.

    Japanerinnen, die noch nie bei einem Frauenarzt waren, können es sich nicht vorstellen, sie sind zudem geschockt, das sie auf einem solchen Untersuchstuhl später Platz nehmen müssen.

    Diese Stühle sind völlig anders konstruiert als die die wir in Europa kennen.

    Die weiche, gefederte Sitzfläche ist in der Sitztiefe recht kurz - nur 40 cm. Der Stuhl hat eine sehr weiche Rückenlehne und links und rechts je eine gepolsterte Armlehne. Unter der Sitzfläche befindet sich eine Auffang- bzw. Ablagewanne für Flüssigkeiten (Wasser, Urin) und benutzte Instrumente (Spekulum, Klemmen, Pinzetten, Zangen, Zellstoff).

    Etwa 110 Zentimeter weit auseinander sind die beiden Kniestützen. Diese lassen sich variable verstellen. Ebenso die Neigung. Der Stuhl lässt sich 360 grad drehen.

    Jede Frau ist schliesslich unterschiedlich gross, somit auch die Länge ihrer Beine. Nachdem hinsetzen, legt die Frau ihre Beine darin bzw. die Schwester hilft ihr dabei.

    Wie fühlt es sich an? Nun es ist schon sehr ungewohnt in dieser sitzenden Form, da die Beine in einer Zwangshaltung gespreizt sind.

    Danach wird mit je einem an den Beinstützen befindlichen Klettverschluss die Oberschenkel fixiert. Das dient dazu, das die Patientin ihre Beine - falls sie sich erschreckt - nicht dem Arzt während der Untersuch ins Gesicht schlägt.
    Schon diese Fixierung ist einer Japanerin sehr peinlich.

    Bist du voyeuristisch veranlagt, dann hast du zudem noch die Erwartung, was vor deinen Augen abläuft.

    Du liebst die Schüchternheit der Japanerinnen?

     

    Japanische Hospitalerotik hat nicht nur etwas mit dem Besuch beim japanischen Frauenarzt gemein. Sie ist in Japan eine Leidenschaft der Männer, die die Frauen, in einer besonderen Situation gern sehen möchten.

     

    Ich mag es beispielsweise so:

    Nun für mich besteht das erotische erlebnis in dieser Situation darin den mann zu beobachten, der mich anschauen, untersucht und mit seinen worten kribblig macht. Der Stuhl ist für mich ein Mittel und der ideale Platz. Bevor ich mich auf den Stuhl setze bzw. setzen muss, sind andere untersuchungen und situationen passiert. Schon die Auswahl der Kleidung für das Rollenspiel hängt davon ab, was mein Doc gern mag. Seine Entscheidung über mich machen mich an.

    Ja, auch ein weissen Höschen das seinem Blick nicht entgeht, kann eine prickelnde Situation entstehen lassen. Ich könnte es ja vergessen haben auszuziehen. Manchmal zerreist mein Doc auch meine Strumpfhose. Lass ich meine Schuhe an oder will er meine nackten Füsse sehen. ....
    Den Kopf eines Mannes zuverdrehen ist ein Erlebnis das ich mag, weil ich mit ihm spielen kann so wie er mit mir spielt. Es können auch zwei Männer sein.

    Ich bin immer Patientin und selten Assistentin!
     

     

     

    Was magst du?

    Dich könnte eine solche Situation in der sich eine Frau befindet interessieren bzw. dich anmachen? Denkst du, dass eine Frau auf so einem Stuhl einfach gehört? Sie muss sich einer gynäkologischen Untersuch unterziehen? Es ist ihr Schicksal, ihre Bestimmung für einen Augenblick? Magst du es, wenn eine Frau sich ganz ausziehen muss? Liebst du es das sie einen kurzen Rock trägt?

     

    Einerseits gibt es Voyeure, die heimlich in eine Praxis oder Spital schauen wollen. Dies geschieht mit Feldstechern oder Kameras. Es gibt Aufnahmen, die auch auf Video bzw. DVD gebracht werden (Fa. BTC.tv - Brian Trust Company). Andere werden gestellt produziert (ehemals Fa. GIGA.co.jp).

     

    Was mich auch interessiert sind deine Gedanken, Vorlieben, was du vielleicht sammelst. Finden möchte ich Männer, die den Reiz an der Frau in der (un)gewohnten Atmosphäre bzw. einer medizinischen Umgebung lieben.

    Die Geschlechtsteile spielen allerdings eine Nebenrolle. Die Gesamtheit der Betrachtung ist wichtig.

    Wie sexy könnte eine Geschichte geschrieben sein, deren Bilder genau das beschreibt was du siehst?

    japanisch: 婦人科医 = Frauenarzt

    Seit mehreren Jahren hat für mich „Japan  Hospitalerotik“ einen besonderen Reiz. Online schreibe mich und chatte ich mit vielen Menschen. Der Grossteil sind natürlich Männer. Darunter sind richtig leidenschaftliche Fetischfans. ;-)

    Seit 1998 erlebe ich zusammen mit meinem Freundeskreis real Hospitalerotik und andere schöne Rollenspiele. Mit meinem ersten Ehe-Mann war ich bis 2002 mit einigen seinen Freunden zusammengekommen.

    Heute sind wir 13 Personen (6 Männer, 7 Frauen). Wir hatten schon diese Fetischleidenschaften, doch fehlte es uns an Räumlichkeiten.

    Schliesslich haben wir uns im laufe der Jahre bei einem befreundeten Paar in dessen Hauskeller zwei kleine Hospitalzimmer einrichten lassen. Dazu beschafften wir uns einen japanischen Stuhl der Marke Belmont, zahlreiche Instrumente (u.a. Im Bereich Hospital mag ich das Spekulum Collin www.hood.de/img/full/1180/11805239.jpg), Räumlichkeiten zu haben, wo man sich ungestört Vergnügen kann, sind der idealste Ort für Rollenspiele. So haben wir es für uns 6 Paaren und mir gelöst. (Mein Partner hat keine Fetisch-Leidenschaft.)

    Natürlich mussten wir finanziell etwas in die Räumlichkeiten - zwei ausgebaute Kellerräume - investieren.

    Neben dem japanischen Untersuchstuhl (Belmont), den ich über eine Firma für medizinische Ausstattung aus Chiba bezog, haben wir den Hospitalraum teilweise fliesen lassen.

    Der andere Raum dient der Vorbereitung, dem Umkleiden, zum Duschen, eine Liege, einen Schrank und Regale für diverse Artikel.

    Wir gestalten Rollenspielen so das sie aus Alltagssituationen stammen die wir uns abgeschaut haben. Das Schöne daran ist, das wir fast so wie eine Theatergruppe zusammen spielen. Auch wir sind unterschiedlich in Vorstellung, Aktivität und Fetischneigung. Nicht alle sind anwesend.

    Manchmal nur ein Paar oder zwei. Sex gibt es nur zwischen den jeweiligen Paaren. Schliesslich leben wir Fetisches aus, keinen Gruppensex ;) 

    Mein Freundeskreis und ich haben hier in Luzern einen japanischen Untersuchstuhl. Für mich allein würde dieser zu teuer sein. Wir 13 Leute haben uns da 1998 hineingeteilt.

    Nun, der japanische Untersuchstuhl ist nicht ganz preisgünstig. NEU kostet dieser fast 12.000 Dollar. Mein Freundeskreis und ich uns einen Japan-Stuhl wenig gebraucht für 8.000 Dollar aus Chiba (Japan) liefern lassen. Durch 13 Personen geteilt, war dieser Stuhl finanzierbar. Dazu kamen noch die Kosten für die Verschiffung.

    Dazu haben wir uns zwei Räume gestaltet, wo wir unsere Rollenspiele erleben können. wir alle sind befreundet und so gut wie alles Paare. Sex gibt es keinen während der Rollenspiele. Nicht alle sind immer anwesend.


    Sichtweise von Frauen und Männern

    Frauen beschreiben ihren realen Arztbesuch oft als notwendiges muss. Männer haben ihre eigene Vorstellung mit diesem Thema. Worum geht es im Grund?

    Für mich als Frau ist das Vertrauen in den Mann wichtig, der meinen Schambereich anschauen darf. Ich allein bestimme also wer mich intim anschauen darf. Für jede heterosexuelle Frau ist es somit der eigene Partner und der Frauenarzt/die Frauenärztin.

    Schwieriger wird es in diesem Fetischbereich, der einerseits mit dem eigene Partner möglich wäre oder mit fremden Personen. Hat der eigene Partner die Vorliebe entdeckt, einmal mit seiner Frau ein Erlebnis auf dem Untersuchstuhl zu erleben, setzt es voraus, dass seine Partnerin diese Neigung ebenso mag.

    Nun gibt es aber noch einen Punkt: Faszinierend kann es für Männer sein, einfach durch das Betrachten von Bildern, Videos oder der realen Untersuch einer Frau sexuell erregt zu werden.

    Männer, die selbst auf einen gynäkologischen Stuhl Platz nehmen wollen habe ich bisher selten angetroffen. Aber das Gefühl sich auszuliefern macht sie an. Ein attraktive Frau - ab Ärztin oder Schwester wäre ihr grösster Traum.

    Ein weiterer Aspekt bei diesem Fetisch ist, das es dann noch Männer und Frauen gibt, die Einrichtung selbst sexy anziehend finden. Ausserdem das Zusammenspiel zwischen Mann und Frau - ihr Umgang miteinander für sie  entscheidend.

    Der "Frauenarzt-Fetisch" ist subjektiv verschieden, objektiv ein Bestandteil subjektiver Sexualität. Ich würde sagen, das es ähnlich vergleichbar mit Sparten-TV ist. Für jede(n) ist etwas dabei.


    さて、「産婦人科外来」その2です。

    産婦人科の診察は「内診」がとても重要になります。
    内診を行うためには、専用の「内診台」に乗っていただきます。
    通常小さな個室になっていて、写真のような内診台がおいてあります。

    内診台の手前で下着を脱いで、タオルなどを前にかけて内診台に座ります。
    靴下や太ももあたりまであるストッキングはつけたままでもかまいません。
    これは最初、椅子の形をしていますが、患者さんが座って、ボタンを押すと、変形ロボのように台が上昇し、背中が倒れ、足を乗せている台が自動で開き、足を開いた状態で止まります。

    足下の方に医師がきて、視診、内診、超音波検査などを行います。
    患者さんと医師の間にカーテンが引いてあって、直接顔を合わせないようになっています。

    意外かもしれませんが、このカーテンはどうも日本だけのようで、海外ではないようです。
    外国の方が診察を受ける際にはカーテンを開けて診察するように要求されることがあります。
    私も、この方が医師が足下でどのような診察をしているのかが患者さんにもみえて安心感があると思うのですが・・・。

    医師の診察は視診、触診、聴診、打診などいろいろありますが、内診台では視診と触診を行います。
    まず、視診ですが、これは「見る診察」で外陰部はそのままで見えます。
    膣内はそのままでは見えませんので「クスコ」という専用の器具を使用します。
    ペリカンのくちばしのような形をした金属製の器具で、閉じた状態で膣内に挿入し、中で開くことで膣内を視診することができるようになります。

    クスコは実はサイズがSSSからLLLくらいまで7種類くらいあります。
    (お産直後に使用するジャンボクスコなるものもあります)
    一般的にはS、M、Lくらいを使い分けます。
    お産の経験のない方はSをお産経験のある方はMを使うことが多いです。

    途中ですが今回はこの辺で。

    次回は内診の続きです。

     

    Eure Takio Minakuro

     

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      Posted on : Sep 23, 2009 | Comments (3)
     



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