I grew up in Switzerland. Yes, young Japanese girls are shy. This is due to their upbringing. Between Europe and Japan there are big differences. Japanese men are much more open. They grow up with many sexual things. You have no inhibitions. Men see women in Japan as a possession.
Yes, penises are not so nice if they just show men. Curious, we are Japanese women forever. We love the whole man. His penis is to play.
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Als ich etwa 20 Jahre war, hatte ich eines Morgens unangenehme Schmerzen
in der Blasengegend. Ich ging daraufhin zu meinem Hausarzt, der nach wenigen
Fragen mir eine Überweisung zu einem Urologen ausstellte und mir den
Rat gab, am besten gleich vorzusprechen. Da ich echt unangenehme Beschwerden
hatte, bin ich auch gleich hingefahren. In der Anmeldung gab ich einer
Frau mittleren Alters meine Überweisung mit der Verdachtsdiagnose
auf Blasenentzündung. Sie lächelte freundlich und sagte zu mir:
"Da haben sie aber Glück, der Arzt befindet sich in Urlaub, aber zwei
mal in der Woche vertritt ihn eine Kollegin aus der Nachbarstadt." Bei
dem Wort "Kollegin" war mir es etwas mulmig geworden. Ich war zwar noch
nie beim Urologen, ahnte aber, dass ich mich wohl unten frei machen musste.
Ich nahm im Wartezimmer platz und warte darauf, das ich drankam. Nach etwa
30 min wurde ich aufgerufen und ging in das Behandlungszimmer. Und was
ich da sah, lies mich meine Beschwerden fast vergessen. Die vertretende
Ärztin war etwa 30 Jahre, sehr groß, bestimmt über 180
cm und extrem schlank. Sie trug einen weisen Kittel und weise Hosen. Sie
stellte sich als Dr. Müller vor. Im Raum befand sich noch die Arzthelferin,
eine etwa 20 jährige Frau mit rotem Haar. Etwas scheu sah ich mich
um und erkannte mit Schrecken hinter einer offenen Tür einen Untersuchungsstuhl.
Die Ärztin bat mich freundlich, am Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie
las den Überweisungsschein und meinte, eine Blasenentzündung
sei eine Erkrankung, die, wenn sie sich bestätigen sollte, unbedingt
behandelt werden musste. Sie begann allgemeine Fragen zu meiner Gesundheit
und den Beschwerden zu stellen. Einige meiner Antworten wurden von der
Arzthelferin notiert. Nach etwa 10 min meinte sie, es tut mir leid, aber
um eine schmerzhafte Untersuchung kommen sie nicht herum. Ich erschrak
sichtlich. Sie bemerkte es und fragte: "Sie sind das erste mal zu einer
urologischen Untersuchung?" Ich bejahte ihre Frage und fragte: "Frau Doktor,
wird es sehr weh tun?" Ihre Antwort, es sei ertragbar, beruhigte mich nicht
besonders, eher das Gegenteil.
Die Ärztin sagte zu ihrer
Assistentin:
"Schwester Carmen, bitte bereiten sie den Patienten vor." Diese forderte
mich nun auf, ihr in das Untersuchungszimmer zu folgen. Sie ging noch einmal
in das Sprechzimmer zurück und schloss die Tür hinter sich, so
dass ich mich in dem Zimmer umschauen konnte. In der Mitte stand der chromglänzende
Untersuchungsstuhl, der mir jetzt schon Angst einflößte. Auf
einem Tisch lagen blitzende Instrumente und an der Decke war eine OP Lampe
befestigt. Weiter stand im Raum eine normale Untersuchungsliege und ein
Stuhl sowie zwei Hocker auf Rollen. In diesem Augenblick kam Schwester
Carmen wieder herein. Sie entnahm einem Schrank ein kurzes OP Hemd und
erklärte mir, es sei notwendig, dass ich dieses anziehe. Ich begann
mich zu entkleiden und legte meine Sachen auf den Stuhl. Als ich nur noch
einen Slip anhatte, zog ich das OP Hemd über, was gerade noch meinen
Po bedeckte. Dann erst zog ich den Slip aus. Schwester Carmen schien meine
ängstliche Unsicherheit zu bemerken, denn sie sagte freundlich: "Ich
weiß, besonders das erste mal ist so ein Behandlungsstuhl unangenehm
und peinlich.
Haben sie keine Angst, auch uns Frauen geht das so, wenn
wir das erste mal zu einem Gynäkologen gehen." Ich nickte schüchtern
und fragte nun ängstlich die Schwester noch einmal: "Wird es sehr
weh tun?" Ihre Antwort: "Leider kann es sehr schmerzhaft werden, sie müssen
trotzdem versuchen den Anweisungen der Ärztin folgen." steigert meine
Furcht noch mehr.
Teil 2
Nach diesen Worten bat sie mich, auf den Stuhl platz zu nehmen. Ich
ging zwischen die Beinhalter und setze mich unsicher auf den unteren Teil.
Schwester Carmen bat mich, weiter nach hinten zu rutschen und mich anzulehnen.
Daraufhin betätigte sie einen Schalter und die Rückenlehne sank
langsam nach hinten, bis ich etwa noch 30 Grad von der wagerechten entfernt
war. Ich wurde gebeten, meine Füße auf die Beinhalter zu legen
und, ich bemerkte mit Schrecken, von der Schwester sanft aber straff mit
Klettbändern fixiert. Sie erklärte dazu freundlich: "Es ist leider
notwendig, damit sie ruhig liegen bleiben." Danach wurde das OP Hemd bis
über den Bauch geschoben und die Lampe eingeschaltet. Als der helle
Schein direkt zwischen meine weit gespreizten und fixierten Schenkel strahlte,
war ich mir meiner peinlichen Situation erst so richtig bewusst. Schwester
Carmen ging ins Sprechzimmer, und ich hörte sie sagen, der Patient
wäre jetzt soweit Frau Doktor. Daraufhin betraten beide den Untersuchungsraum.
In meiner halb liegenden Lage erschien mir die hochgewachsene sehr
schlanke Ärztin noch größer, als sie schon war. Sie trug
jetzt keinen Arztkittel mehr, sondern war nur mit weiser Hose und einem
engen weisen T-Shirt bekleidet. Ich erkannte das sie keinen BH trug, ihre
Brustwarzen beulten das T-Shirt doch deutlich aus. Ihre Hose lag so eng
an, das sich die Naht richtig in ihre Muschi und den Po Backen gelegt hatte.
Sie trat an das Kopfende und durch meine Lage und ihre extrem langen Beine,
hatte ich ihr Liebesdreieck fast auf Augenhöhe. Sie erklärte
mir, wie es weitergehen sollte. Und da verging mir jeder Gedanke an Ihre
Schönheit. Zuerst sollte eine Untersuchung der Geschlechtsteile durch
abtasten statfinden, danach eine rektale Untersuchung der Prostata folgen.
Wegen meinen eigendlichen Beschwerden sei eine Blasenspiegelung, der eine
Entleerung der Blase mittels Katheter vorausging, erforderlich. Je, was
diese an Befund ergab, sich dann eine entsprechende Behandlung anschließen.
Schwester Carmen schob einen dieser Hocker mit Rollen zwischen meine
Beine und die Ärztin setze sich darauf und zog sich Handschuhe über
ihre schmalen Hände. Sie begann zuerst die Hoden abzutasten. Als ich
hörbar stönte, meinte sie, sie müsse leider fest tasten,
um eine exakte Kontrolle zu haben. Danach erfolgte die Abtastung des Penis
und das zurückschieben der Vorhaut. So unangenehm das Abtasten war,
so angenehm war nun das jetzt. Ich schaute Schwester Carmen, die auf die
Hände der Ärztin blicke, in Gesicht. Sie hatte die typische Blässe
und Sommersprossen eines echten Rotfuches. In Gedanken versuchte ich mir
vorzustellen, wie es mit dieser Frau im Bett wohl sein würde. In diesem
Moment beendete die Ärztin die Abtastung des Gliedes, ihr "gut, das
wars", schreckte mich aus meinen Gedanken hoch. Der nächste Schreck
folgte, ich hatte eine leichte aber deutliche Erektion bekommen. Schwester
Carmen lächelte leicht und die Ärztin meinte, kein Problem, das
ist beim Mann halt mal so. Als sie dann sich einen Fingerling über
den Mittelfinger der rechten Hand zog, wußte ich, was jetzt erfolgen
würde und legte meine leicht zitternten Hände an die Handgriffe
des Untersuchungsstuhls. Die Ärztin legte ihre linke Hand auf meinen
Bauch, dicht über die Gliedwurzel, so das ihr Daumen dieses leicht
berührte. Es war ein sehr angenemes Gefühl, was auch offenbar
so bezweckt war. Ich spürte jetzt ihren Finger an meinen Anus. Ich
war hin und her gerissen in meinen Gefühlen, da der sanft sich bewegende
Daumen an meinem Glied, da der Finger am Anus. Mein Blick ging zu Schwester
Carmen und ich sah, wie sie sich etwas vorgebeugt hatte und genau auf mein
Polöchlein sah. In diesem Augenblick wurde der Druck wesentlich stärker,
ich verspannte mich. Ein leises "ganz ruhig, ruhig ahtmen" der Ärztin
und ein verminderter Druck liesen mich wieder die Muskeln entspannen. Der
Finger bewegte sich sanft am Anus, wie um ihn zu lockern. Unangenehm war
das nicht, aber der Druck wurde stärker, energisch und der Finger
verschwand in meinem Darm. Die Schwester lächelte mir aufmundernd
zu. In dieser Situation, festgeschnallt auf einem Untersuchungsstuhl, halbnackt
vor zwei wunderschönen Frauen, wobei eine einen Finger immer tiefer
in meinen Darm schob, brachte ich aber nur ein gequältes Lächeln
zustande. "Sie hatten heute noch keinen Stuhlgang?", diese Frage beantworte
ich mit einen leisen "Nein", die nächste Bemerkung der Ärztin
"Ihr Darm ist sehr voll, wenn eine Behandlung der Blase sich als notwendig
erachtet, müssen sie ihn noch leeren." ließ mir die Schamröte
ins Gesicht fahren, auf der Stirn spürte ich Schweiss erscheinen. Schwester
Carmen wand sich mir wieder mit einem Lächeln zu und meinte "alles
halb so wild" und griff beruhigend nach meiner Hand und drückte sie
kurz und fest. In diesen Augenblick schrie ich auf, die Ärztin hatte
kräftig gegen meine Prostata gedrückt. Ich hielt mich an den
Griffen fest und atmete heftig, als sie energisch die Drüse abtastete.
Schwester Carmen sprach beruhigend auf mich ein: "ruhig atmen, gleichmäßiger,
nicht so heftig, ist gleich vorbei". Das "gleich vorbei" kam mir wie unendlich
vor. Dann, endlich, der Druck lies nach und die Ärztin zog den Finger
aus meinem Po, was ein recht angenehmes Gefühl war. Als sie sich die
Handschuh auzog und in einen Abfallbehälter warf, bemerkte ich Reste
meines Darminhaltes daran. Wieder spürte ich eine Hitzewallung in
meinem Gesicht und den Schweiß auf meiner Stirn stärker werden.
Diesmal war es die Ärztin, die aufgestanden war, die sagte: "Das ist
ganz normal, bei uns Frauen passiert da manchmal viel mehr." Weiter meinte
sie, sie wissen ja, aufgrund ihrer Beschwerden ist eine Blasenspieglung
unumgänglich, davor werde ich jetzt ihre Blase mittels Katheter entleeren."
"Bitte versuchen sie ruhig zu bleiben und folgen sie meinen Anweisungen,
dann haben sie es in 10 Minuten überstanden." Mitt diesen Worten zog
sie und diesmal auch Schwester Carmen sich erneut Handschuhe über,
nachdem ein Katheter, der mir sehr dick vorkam, bereitgelegt wurde.
Teil 3
Da lag ich nun, in der ängstlichen Erwartung der Dinge, die da
unabänderlich kommen sollten. "Bei einer mittleren Erektion haben
sie es etwas einfach, na, bekommen wir schon hin." Das war der nächste
Satz der Ärztin, die zwischen meinen fixierten Beinen sas und die
schlanken Hände mit den sterilen Handschuhen leicht vor sich hielt.
Schwester Carmen wand sich mit der Frage: "Darf ich ihnen etwas behilflich
sein?" mir zu. Erschrocken stottert ich: "Ich, ja, weiß nicht..."
Da hatte sie bereits mein Glied mit sanften Druck zwischen ihren Fingerspitzen
genommen und bewegte diese mit sehr feinen Bewegungen am Gliedschaft, berührte
nebenbei, wie zufällig, mit ihren Daumen, immer nur stupsweise, die
Eichel. Gott, ich griff wieder nach den Griffen des Untersuchungsstuhles,
aber diesmal der Lust und nicht des Schmerzes wegen. Ich sah Schwester
Carmen ins Gesicht, ihre Augen lächelten mich an, ich stellte mir
wieder vor, mit dieser Frau im Bett zu sein. Die Ärztin schien meine
Gedanken zu erraten, was wohl auch nicht schwer war, ihr Satz: "Einfach
vorstellen, sie wären der Arzt und wir auf den Stuhl." lies meine
Lust explodieren. Mir war es egal, ich konnte nicht mehr. "Na prima das
langt, der steht ja prachtvoll." Die Worte der Ärztin rissen mich
aus meinen Gedanken und ich sah, sie hatte den Katheter bereits in den
Händen. Schwester Carmen hielt jetzt meine rot leuchtende Eichel zwischen
ihren Fingerspitzen und die Daumen zog die Öffnung der Harnröhre
auseinander. Sie sah mir in die Augen, sah wohl auch meine Angst darinnen
und meinte freundlich: "Das schaffen sie schon, nur Mut." In diesen Augenblick
begann die Ärztin langsam den Katheter das erste Stück in meine
Harnröhre zu schieben. "Och" jammerte es aus mir heraus, meine Hände
umklammerten die Handgriffe. Das nächste Stück folgte, "bitte,
nein" wimmerte ich. Die Ärztin machte eine Pause, sah mich freundlich
an und meinte: "Es muß sein, sie schaffen es schon" mit diesen Worten
schob sie plötzlich den Katheter weiter, ich wimmernde auf. Ein weiteres
Stück folgte, meine Arme zitterten, ich keuchte vor Schmerz. Ohne
Erbarmen wurde der Katheter weiter geschoben, dann hörte es auf. Ich
hatte mich etwas auf dem Stuhl aufgebäumt und sank nun zurück,
im Glauben, es sei vorbei. Dadurch bestärkt, weil sich Schwester Carmen
die Handschuhe auszog und in den Abfalleiner warf. Aber die Ärztin
belehrte mich eines anderen. "Der Katheter sitzt jetzt vor dem Blasenschließmuskel.
Dessen öffnen wird ihre Mitarbeit erfordern, leider ist es der schmerzhafteste
Teil der Einführung." Mit vor Angst großen Augen hob ich den
Oberkörper, und sah Ärztin und Schwester an. "Gut, wollen wir"
sagte die Ärztin und Schwester Carmen legte ihre rechte Hand auf meine
Schulter und drückte mich langsam aber energisch auf den Stuhl zurück.
"Bitte halten sie sich an den Griffen fest, atmen sie ruhig und nicht zu
tief, entspannen sie ihren Unterleib." sagte die Ärztin, wärend
die Schwester sich hinter mich stellte, mir ihre Hände mit sanften
Druck auf die Schultern legte. Ich blickte nach hinten, sah sie angstvoll
an, sie erwiderte freundlich meinen Blick: "Dauert nicht lange, ist gleich
vorbei" grell schrie ich auf, Schwestern Carmens Hände pressten mich
auf den Stuhl. Dann war der Schmerz weg, nur ein brennen noch verspürte
ich in meiner Harnröhre. Ich hatte das gröbste überstanden.
Die Ärztin stand auf und nickte der Schwester zu. Diese befestigte
einen Urinbeutel am Katheter und öffnete den Klemmverschluss.
Urin floß in den Beutel. Langsam lies das Zittern meines Körpers
nach. Die Ärztin hatte das Behandlungszimmer verlassen, Schwester
Carmen tupfte mir den Schweiß von der Stirn und streichelte mit den
Worten: "Sehr tapfer waren sie, einige Männer brüllen das halbe
Haus zusammen." meine Wange, sahr mir in die Augen und beugte sich zu mir
herab. Verweilte über meinem Gesicht, ich sah ihre wundervollen Augen,
die süßen Sommersprossen, das kräftig rote Haar, bevor
sie mir einen leichten Kuß auf die Lippen gab. Trotz des Katheters
spürte ich ein angenehmes ziehen in den Lenden, die Qual der Kathetereinführung
war vergessen. Die Ärztin erschien wieder, beobachtete den Urinbeutel,
stellte fest, meine Blase war offensichtlich leer und nickte wieder der
Schwester zu. Diese zog sich Handschuhe über, klemmte den Katheter
wieder zu, entfernte den Beutel, faste mit der linken Hand mein Glied an,
stupste wie zufällig mit der Spitze ihres Zeigefingers an meinen Anus,
was ein sehr erregendes Gefühl war und sagte: "Jetzt tut es noch einmal
weh, ich entferne den Katheter." In diesem Augenblick, begann sie langsamm
aber ohne Pause den Katheter aus meiner Harnröhre zu ziehen. Ich legte
im Schmerz meine Hände neben den Kopf und krallte mich in die Ränder
des Oberteiles des Untersuchungsstuhles. Beugte wimmernd den Kopf zurück,
während es wie Feuer in meiner Harnröhre brannte. Vorbei, schlagartig
lies der Schmerz nach. Ich entkrampfte mich und atmete auf. Schwester Carmen
war Katheter und Handschuhe in den Abfallkübel, trat an meine Seite,
streichelte mit der linken Hand dicht über dem Glied meinen Bauch
und mit der Rechten strich sie mir Haar aus den Augen. "Sie sind wirklich
sehr tapfer, da wird bei der Blasenspiegelung keine Narkose notwendig sein.
Danach wäre ihn nur längere Zeit schlecht." Diese Worte der Ärztin
rissen mich in die Wirklichkeit der Untersuchung zurück. "Schwester
Carmen, bitte bereiten sie den Patienten zur Spiegelung vor." Die Ärztin
verlies das Behandlungszimmer und mich in schrecklicher Angst zurück.
Teil 4
Schwester Carmen meinte zu mir: "Für die bevorstehende Spiegelung
ist leider eine zusätzlich Fixierung notwendig." Sie klappte an den
Seiten des Untersuchungsstuhls angebrachte Armschienen heraus und bat mich,
meine Arme darauf zu legen, so dass diese nun rechtwinklig von meinem Körper
abgespreizt waren. An den Enden der Schienen waren Griffe angebracht.
Schwester Carmen umschloss meine Handgelenke mit breiten Klettbändern,
so das ich nun vollkommen hilflos dem, was da kam, ausgeliefert war. Ich
konnte meine Angst kaum noch beherrschen. Der wunderschöne sommersprossige
Rotfuchs schien dies zu bemerken. Sanft streichelt sie mir über den
Bauch und dabei, wie unabsichtlich mit den kleinen Finger der linken Hand,
über die Gliedwurzel. Ihre rechte Hand lag beruhigend auf meiner Schulter,
als sie Sprach: "Diese Angst ist normal, vor dieser Tortur, die leider
notwendig ist, hätte ich sie auch. Glücklicherweise blieb mir
so etwas bisher erspart. Aber Frau Doktor Müller hat mich auch schon
schmerzhaft untersucht, gerade bei uns Frauen ist sie nicht zimperlich."
Während mir Schwester Carmens linke Hand, besonders ihr kleiner Finger,
wollige Gefühle in meinem Unterleib erweckte, stellte ich mir in Gedanken
vor, wie es wohl sei, wenn der sommersprossige Rotfuchs auf dem Stuhl lag.
Das Hemdchen über den Bauch hochgeschoben, die superlangen Beine auf
den Haltern des Stuhles, mit Riemchen fest fixiert. Ich fragte mich in
Gedanken, ob es wohl die Schamröte in das wunderschöne blasse
Gesicht trieb, wenn der Finger der Ärztin oder vielleicht eines Arztes,
in ihren Anus eindrang und sich zum Füllstand ihres Darmes geäußert
würde? Würde sie ihre kurzen aber doch leicht spitzen Fingernägel
in die Polsterung des Untersuchungsstuhles krallen, wenn das Analspekulum
unbarmherzig ihre enge "geheime" Öffnung spreizte? Würde sie
dabei ihren schönen Mund zu einem Schmerzschnuttel verziehen? Wie
sich wohl bei der Einführung eines Katheters verhalten würde?
Ob sie wohl schrie, wenn der Blasenschließmuskel geöffnet wurde?
All diese Dingen gingen mir durch den Kopf und bewirkten, das sich mein
Glied voll aufgerichtet hatte. Ich schaute in das Gesicht der Schwester,
sie lächelte mich an und sagte: "Gut, da sind wir ja soweit." Sie
steckte kurz den Kopf in das Sprechzimmer und teilte der Ärztin das
Ende der Vorbereitung mit. Frau Doktor Müller kam in das Behandlungszimmer
zurück und ihr lächelnder Blick auf meine steife Männlichkeit,
brachte mir ein wollig angenehmes peinliches Gefühl in der Lendengegend
ein. "Gut" sagte sie, beginnen wir. "Bleiben sie ruhig, atmen sie nicht
zu heftig und versuchen sie nicht bereits am Anfang schon zu Schreienen."
In diesem Augenblick sah ich das Instrument für die Spiegelung auf
einem kleinem Tisch, als das weise Tuch, was es verborgen hatte, entfernt
wurde. "Nein", fast geschrieen habe ich das Wort, als ich die Größe,
vor allem die Stärke bemerkte. "Bitte, bitte nicht! Nicht ohne Narkose,
bitte, bitte nicht!" Ich war vor Entsetzen, was da in mein Glied eingeführt
werden sollte in panischer Angst. Hätte ich es gekonnt, ich hätte
die Ärztin wohl auf knien um eine Narkose angefleht. So lag ich aber
an Händen und Füßen am Untersuchungsstuhl fixiert unbeweglich
da. Schwester Carmen stich mir über das Haar: "ruhig, ganz ruhig,
sie werden es aushalten, sie schaffen das schon." Die Ärztin zog sich
sterile Handschuh an, mit vor entsetzen geweiteten Augen verfolgte ich
jede ihrer Bewegungen. Als sie das Instrument in die Hand nahm und sich
auch den Hocker zwischen meine vor Angst zitterten Beine setzte, schrie
ich hysterisch: "Nein, nicht Ohne Narkose, bitte, bitte, nein...!" In
diesem Augenblick bekam ich von Schwester Carmen eine heftige Ohrfeige.
Ich verstummte schlagartig. Ihre Augen blitzen, als sie mir sagte: "Nun
ist es aber gut, sie wissen, diese Untersuchung ist notwendig und nach
einer Narkose wäre ihnen nur stundenlang schlecht. Sie benehmen sich
ja sonst wie. Konzentrieren sie sich lieber auf die Anweisungen der Ärztin,
dann ist es in 30 Minuten vorbei." Ich sah ein, ich würde diese Untersuchung
ertragen müssen und verstummte demütig. Schwester Carmen zog
sich Handschuhe an und umfasste wieder zart meinen Penis, dessen Erektion
durch meine Angst erheblich nachgelassen hatte. Sie sagte: "Nun, da muss
erst die volle Erektion wieder hergestellt werden. Sanft glitten ihre kurzen
spitzen Fingernägel über den Schaft meines Gliedes, aber meine
Angst vor der Untersuchung war einfach zu stark, es wurde nichts. Frau
Doktor Müller war es, die zu mir sagte: "Helfen sie etwas mit, denken
sie an etwas passendes. "Vielleicht an meinem Po." Mit diesen Worten drehte
mir der Rotfuchs ihren prächtigen Hintern zu. Gott, war der schön!
Auch bei ihr hatte sich die Naht der Hose tief zwischen die Pobacken gezogen.
Ich konnte erahnen, wo ihre honigfarbene Rose war. Wie gern hätte
ich sie an ihrer intimsten Stelle geküsst und sanft mit der Zunge
gestupst. Sekunden später hatte ich eine volle Erektion und die Ärztin
setze das Instrument, was so stark wie ihr kleiner Finger war, an die von
der Schwester gespreizte Öffnung der Harnröhre an.
Teil 5
Ich spürte wie das Instrument den ersten Zentimeter in mein Glied
eingeführt wurde. Meine Hände krallten sich an den Griffen des
Stuhles fest, ich keuchte. "Fein so, ganz ruhig bleiben" Die Ärztin
schob wieder ein Stück weiter, ich wimmerte laut auf. Schwester Carmen
hatte sich die Handschuhe ausgezogen und sich hinter mich gestellt. Ihre
Fingerspitzen massierten meine Schläfen. "schön ruhig atmen"
flüsterte sie mir immer wieder ins Ohr. Wieder jaulte ich auf,
als der brennende Schmerz des nächsten geschobenen Zentimeters mich
schneidend traf. "die Hälfte ist geschafft" Worte der Ärztin,
die mich verzweifeln liesen. "Ich kann nicht mehr, bitte, bitte eine Narkose"
"Sie schaffen das schon" Und das weitere geschobene Stück lies mich
das erste mal aufschreien. Schwester Carmen massierte fester meinen Kopf,
redete auf mich ein, ruhig zu bleiben. So ging es weiter, bis die Ärztin
meine: "Jetzt noch der Blasenschließmuskel aber vorher bekommen sie
eine Pause zum erholen, sie waren recht tapfer." Schwester Carmen sah mir
in die Augen und beugte sich zu einem Kuss zu mir herab. Trotz des
Instrumentes in meiner Harnröhre floss es mir heiß durch
den Leib. Gott, wenn mich bereits ein Kuß von ihr so erregt, wie
würde dann der Rotfuchs mich im Bett fertigmachen - oder besser, wenn
ich sie auf einem Untersuchungsstuhl verwöhnen könnte. "Und das
letzte Stück noch" Die Ärztin faste zu, Schwester Carmen fast
fest meinen Kopf und sah mir tief in die Augen. Dann dachte ich, mein Unterleib
zerriss, ich schrie grellend auf, spürte wie das Instrument fest vorgeschoben
wurde, ich hatte es überstanden. Die Ärztin, meinte: "Dann wollen
wir mal schauen" Betätigte verschiedene Rädchen am anderen Ende
des Instrumentes und ich spürte wie sich das andere Ende in meiner
Blase bewegte. Nach etwa 5 Minuten meinte sie: "Das reicht, wir können
sie wieder erlösen." Langsam zog sie das Instrument aus meinem Glied.
Was erst von meinem keuchenden Atmen und später über ein Wimmern
bis zum Aufschrei begleitet wurde. Geschafft, es war heraus. "Mein Befund,
sie haben eine leichte Blasenentzündung. Nicht weiter schlimm. Eine
Spülung mit einem entsprechenden Medikament behebt das in kurzer
Zeit. Zu diesen Zweck werden wir ihnen einen starken Ballonkatheter einführen
und etwa 2-3 Liter der Spülflüssigkeit einpressen. Nach einer
Verweilzeit von 20 Minuten dürften ihre Beschwerden bereits nachlassen."
Ich war erleichtert, daß es nichts Schlimmes war, aber noch einmal
den Katheter zu bekommen, ich war fast zu erschöpft um noch Angst
zu haben. "Schwester Carmen, bereiten sie den Patienten für die Spülung
vor. Bitte denken sie auch daran, der Patient muß seinen Darm noch
entleeren." Mit diesen Worten verließ Fr. Dr. Müller den Behandlungsraum,
ich war mit der Schwester alleine. Sie ging zu meinen Becken, legte sanft
ihre linke Hand auf mein bestes Stück "der arme, tut es noch sehr
weh?" Sie stellte sich zwischen meine Beine, zog sich über ihre Rechte
einen Handschuh und setzte die Linke an meinem Glied, die Rechte massierte
zart meinem Damm. Ich bekam bereits eine leichte Erektion. Ich spürte
jetzt ihre Fingerspitzen an meinem Polöchlein. "Angenehm so?" Aber
das sah der Rotfuchs eh, die Latte war jetzt schon sehr stabil. "Ich glaube,
ihre Harnröhre sollte jetzt etwas gesalbt werden, bevor wieder der
Katheter eingeführt wird." Ich spürte ihren Finger immer drängender
am Löchlein und, schwups, er war drinnen. War das geil! Ich spürte
ihre Bewegung in meinem Po, war das herrlich, ich schloss die Augen
und stellte mir diesen Körper nackt vor. Diese langen Beine, dieser
Schoß, das Dreieck, ihre Hüften, der Apfelpo mit ihrer süßen
Spalte, der honigfarbene Ring... ich spürte wie ich kam, öffnete
die Augen, wollte ihr in die Augen sehen, wenn es passierte. Ein gigantischer
Orgasmus spritze meinen Liebessaft auf meinem Bauch, Schwester Carmens
Finger im Darm massierte meine zuckende Drüse. Wieder und wieder schoss
mein Saft mir auf den Bauch. Langsam zog sie den Finger heraus, warf den
Handschuh weg und beugte sich über meinen Bauch. Mit Ihrer rechten
Hand hielt sie sich die Haare zurück und begann mit ihrer Zunge meinen
Saft aufzulecken. Mein Bester stand schon wieder, ihre Linke griff zart
zu und bohrte ein wenig ihre spitzen Fingernägel in den Schaft. Die
Eichel glühte, sie spürte, ich war wieder soweit. Sie nahm IHN
in den Mund, massierte mit ihren Lippen meine Eichel und stupste mit der
Zungenspitze auf die Harnröhrenmündung. Ich spritze und sie schluckte
willig meinen Saft herunter. Lachend sagte sie dann: "So, jetzt geht es
aber los mit der Vorbereitung zur Blasenspülung." Sie löste die
Fixierung der Hände, das sei nicht mehr notwendig und klappte die
rechtwinkligen Handstützen ein, so das die Griffe wieder an der Seite
des Stuhles waren. "Beginnen wir mit der Darmentleerung" Ich spürte
wie Schamröte in mein Gesicht stieg.
***END***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
Nachdem die beiden den Termin zur Untersuchung bei Elkes neuem
Gynäkologen ausgemacht haben, vergehen die Tage bis dahin voller gespannter
Erwartung. Die Ungewissheit, aber auch die Vorfreude auf ein geiles Erlebnis,
die Erfüllung einer lang gehegten Phantasie bestimmen die Gedanken.
Am Tag der Untersuchung überlegt Elke, was sie wohl anziehen soll, entscheidet sich dann aber für ganz normale Kleidung, denn es soll ja ablaufen wie auch sonst bei einer Vorsorge-Untersuchung, und dazu zieht sie sich ja auch nicht sexy oder aufreizend an.
Der einzige Unterschied zu sonst besteht in ihrem äußerst knappen Slip, den sie unter ihrer Jeans trägt.
In der Praxis des Arztes angekommen, öffnet ihnen die Helferin die Tür und bittet sie, einen Moment zu warten. Sie trägt einen weißen Kittel, der allerdings sehr kurz und eng geschnitten ist und ihre Figur betont.
Nach einem kurzen Moment des Wartens werden die beiden ins Sprechzimmer gebeten. Der Arzt erwartet sie an der Tür und bittet sie, auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen zum Vorgespräch.
Hier in diesem Raum erinnert noch gar nichts an eine Arztpraxis, der Untersuchungsraum scheint woanders zu sein.
Der Arzt begrüßt die beiden und bittet Elke, seine Fragen möglichst genau zu beantworten, denn auch davon hinge der Erfolg seiner Untersuchung ab.
Er fragt nach ihrer letzten Regel, dem Verlauf, will wissen, seit wann sie ihre Regel habe, ob sie regelmäßig zum Frauenarzt gehe, fragt nach der Verhütung.
Dann werden seine Fragen intimer und die Spannung bei den Beiden steigt. Er fragt nach ihren sexuellen Erfahrungen, womit sie angefangen habe und wann, wann sie zum ersten Mal "Verkehr" hatte; diese Fragen beantwortet Elke noch ganz gelassen. Sie fängt erst an ihre Erregung zu zeigen, als er fragt: "Und wie treiben Sie es jetzt? Machen Sie auch Oral-Verkehr, ich meine, blasen und lecken Sie auch seinen Schwanz? Schlucken Sie auch, wenn er spritzt?" Elke beantwortet die erste Frage mit ja, die zweite mit nein. Man merkt ihre Aufregung, jetzt, wo er direkt und eindeutig fragt und nicht mehr vom "Verkehr" redet. Als nächstes geht er zum "Du" über und fragt: "Erzähl mir von Deiner Technik beim Wichsen, denn das machst Du doch oft genug, oder ? Hast Du Deinem Mann auch schon gezeigt, wie Du es Dir selbst machst?"
Elke beschreibt ihm etwas zögerlich und verlegen ihre Lieblingsmethoden, denn sie holt sich oft einen runter – unter der Dusche, beim Mittagsschlaf und oft auch vor ihrem Mann, der es liebt, wenn sie es ihm zeigt.
Der Arzt entnimmt ihrer Schilderung, daß sie sich ausgesprochen gerne mit gespreizten Beinen zeigt – was Elke bestätigt. Daraufhin fragt er, sich diesmal an beide wendend: "Dann habt Ihr auch sicher einen Massagestab oder Vibrator?" "Sogar drei" ist die Antwort, "zwei für Elke, den dritten für alle beide, für hinten."
"Das trifft sich gut", meint der Arzt, "denn ich werde Dich natürlich auch rektal untersuchen. Hattest Du denn auch schon einen Schwanz hinten drin?" Diese Frage verneint sie, woraufhin er ich bedeutet, daß er sie heute schon etwas intensiver untersuchen wird, also mit etwas dickeren Sachen.
Er fragt noch nach Erfahrungen mit anderen, aber bis auf ein Erlebnis mit einem zweiten Mann muß Elke passen – auch bisexuelle Kontakte hatte sie bisher noch nicht. Seine Reaktion darauf ist die, daß er darauf hinweist, daß ihm natürlich seine Helferin bei der Untersuchung assistieren werde. Nun erklärt er den beiden noch kurz den Ablauf der Untersuchung:
"Wir gehen jetzt gleich nach nebenan in den Untersuchungsraum. Ich werde zuerst Deine Brüste untersuchen, erst im Stehen, danach im Liegen auf der Untersuchungsliege. Dort werde ich auch eine Tastuntersuchung des Bauches durchführen und auch Deine Scheide schon mal kurz anschauen. Dann werde ich Dich bitten, Dich auf die Liege zu knien, damit ich Dein Rektum untersuchen kann. Anschließend setzt Du Dich auf den Gyn-Stuhl, auf dem die eigentliche Untersuchung erfolgt. Damit ich das in Ruhe machen kann, werden wir Dir dort die Beine fixieren. Die Untersuchung wird sehr genau und intensiv sein, aber deswegen bist Du ja hier, oder?
Er ruft seine Helferin, und alle begeben sich nach nebenan.
Beim Aufstehen kann man jetzt Elkes Brustwarzen gut durch ihr T-Shirt erkennen, sie haben sich schon während der letzten Fragen aufgerichtet und sind bei der Schilderung der Untersuchung richtig hart geworden. Auch bei ihrem Mann erkennt man durch die Hose einen steifen Schwanz – und das war ja erst das "Vorspiel"!
Als die vier im Untersuchungsraum sind, bittet der Arzt Elke sich in der durch einen Vorhang abgeteilten Ecke bis auf den Slip auszuziehen und dann zu ihm zu kommen. Die drei warten gespannt auf ihr Erscheinen, während sie sich hinter dem Vorhang das T-Shirt über den Kopf streift, die Jeans und Strümpfe auszieht und dann nur noch ihren sexy Slip am Körper hat – so tritt sie wieder in den Raum.
Ihre Nippel sind noch härter und steifer geworden, einerseits durch die Kühle des Raumes, aber auch durch die Erregung, die sie auch bis in den Schoß spürt – sie hat das Gefühl, daß ihre Möse ganz groß und geschwollen und feucht ist.
In diesem Zustand ist sie noch nie vor einen Arzt getreten – offensichtlich erregt und geil, aber die Situation und das, was noch kommen soll, machen sie einfach geil.
Der Arzt bittet sie, direkt vor ihn hinzutreten. Er schaut sich ihre kleinen Brüste genau an, hebt seine Hände und nimmt erst eine Brust zwischen sie. Er drückt sie zwischen seinen Händen sanft, aber kräftig, sucht mit zwei Fingern nach Knoten oder Verhärtungen, drückt ihre Brust gegen ihren Brustkorb und tastet sie Zentimeter für Zentimeter ab.
Als letztes nimmt er ihre sowieso schon harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt sie ein bisschen und rollt sie zwischen ihnen, so dass Elke schon leise aufstöhnt.
Dasselbe macht er mit ihrer anderen Brust, die mit einem steil aufgerichtetem Nippel förmlich darauf wartet.
Danach bittet er sie, die Hände im Nacken zu verschränken und wiederholt die Prozedur mit beiden Brüsten.
Elke macht die Situation inzwischen rasend geil, halbnackt mit hoch erhobenen Armen ganz dicht vor einem Fremden zu stehen, ihre Erregung zu zeigen und ihn mit ihren Titten spielen zu lassen, wobei alles so sachlich wirkt.
Als sie wieder die Arme herunternehmen darf, faßt er noch einmal nach ihren Brüsten, legt diesmal eine Hand auf jeden Hügel, tastet sie noch mal ab, diesmal aber etwas "un-ärztlicher", knetet sie zwischen seinen Fingern und nimmt zum Schluß beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt die Nippel zwischen ihnen, dreht an ihnen, zupft sie noch etwas weiter aus den Vorhöfen, die ganz körnig und runzelig geworden sind.
Jetzt kann Elke ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken – vorher war es noch ein kurzes, leises Stöhnen gewesen, nicht ganz so offensichtlich – aber jetzt kann sie nicht mehr anders.
Sie steht vor ihm, stöhnt, ihr Becken fängt leise an zu kreisen und zu stoßen, die Situation ist eindeutig darauf angelegt, sie anzumachen – so wie der Arzt ihre Brüste reizt, ist das jetzt keine normale Untersuchung mehr – er will sie eindeutig geil machen, was ihm ja auch sehr gut gelingt.
Dabei ist die Situation nach wie vor sachlich und ruhig, wie bei einer Untersuchung eben – nur das die Patientin aufgeregt und geil ist.
Ihr Mann und die Helferin haben sich auf den Rand der Untersuchungsliege gesetzt und schauen die ganze Zeit zu, ohne sich einzumischen oder etwas zu sagen. Der Arzt spielt noch einen Moment mit Elkes Brüsten und heizt sie weiter an, bis er sagt: "Wir werden die Untersuchung jetzt auf der Liege fortsetzen. Zieh‘ bitte Deinen Slip aus und lege Dich dann bitte mit dem Rücken hier auf die Liege."
Elke geht in ihrem engen, knappen Höschen quer durch den Raum zur Umkleidekabine, verschwindet hinter dem halboffenen Vorhang und streift dort ihren Slip von den Hüften und ist jetzt vollkommen nackt.
Sie spürt ihre Geilheit und weiß, daß ihre Möse schon klatschnass und feucht ist; spürt, daß sich ihre Schamlippen durch die Untersuchung ihrer Titten schon etwas geöffnet haben. Die Vorstellung, jetzt ganz nackt wieder zu den anderen zu gehen, ihren ganzen Körper zu zeigen und sich jetzt vollkommen den Fingern des Arztes und vielleicht auch den der Anderen zu überlassen, machen sie noch mehr an.
Sie weiß, daß schon beim Gang zur Liege zu sehen sein wird, daß sie sich gestern Abend von ihrem Mann die Möse hat rasieren lassen, sodass nur noch die Haare auf ihrem Schamhügel oberhalb der Schamlippen stehen geblieben sind. Die Drei im Raum werden also sofort ihre angeschwollenen und offenen Lippen sehen, sobald sie hinter dem Vorhang heraustritt.
Beim Gedanken daran und daß sie sich gleich – womöglich noch mit gespreizten Beinen – auf der Liege ausstrecken soll und dann ihre Möse den Blicken und Fingern anbieten wird, strömt noch mehr Blut in ihren Unterleib.
Sie kommt hinter dem Vorhang hervor und spürt die Blicke der Drei auf ihrem Körper, während sie zur Liege hinüber geht, auf ihren Brüsten mit den steifen Warzen, auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen auf der nackten, glatten Spalte.
Sie setzt sich auf den Rand der Liege, schwingt ihre Beine hoch und streckt sich, wie vom Arzt verlangt, lang aus. Sie hält ihre Beine geschlossen, weiß aber, daß trotzdem ihre rasierte Möse gut zu sehen ist.
Die drei stehen jetzt neben ihr, die Helferin in ihrem knappen Kittel mehr am Kopfteil, der Arzt in Höhe ihres Bauches und ihr Mann am Fußteil der Liege und schauen auf ihren nackten Körper hinunter.
"Ich werde jetzt nochmals Deine Brüste abtasten, um sicherzugehen, daß ich nichts übersehen habe" sagt der Arzt zu Elke und setzt sich zu ihr auf den Rand der Liege.
Wieder spürt sie seine Hände auf ihren Titten, die erst die eine, dann die andere Brust abtasten und kneten. Zum Schuß nimmt er wieder in jede Hand eine ihrer kleinen, süßen Brüste, knetet und drückt sie gefühlvoll, bis sie wieder ihre Nippel zwischen seinen Fingern spürt. Er rollt, wie vorhin schon einmal, ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, dreht sie, zupft an ihnen und macht sie steinhart.
Elke fängt wieder an zu stöhnen unter seinen Händen, ihr Becken bewegt sich und ihre Beine öffnen sich ein wenig dabei. Sie wartet jetzt darauf, daß es weitergeht und er sich endlich mit ihrer brennenden, feuchten Möse beschäftigt.
Er weiß um ihren Zustand, nimmt endlich die Hände von ihrer Brust, setzt sich etwas anders hin, sodass er jetzt auf ihren Unterbauch und ihren Schoß blickt.
"Ich werde jetzt Deinen Bauch abtasten, nach den inneren Organen, Deiner Gebärmutter schauen", sagt er zu ihr. "Ich möchte, daß Du jetzt die Beine spreizt, am besten so, daß Du Deine Knie öffnest, die Beine anziehst und Deine Fußsohlen gegeneinander legst. So kann ich auch gleich einen Blick auf Deine Scheide werfen."
Elke nimmt die gewünschte Haltung ein und weiß, daß sie sich offener gar nicht zeigen kann, höchstens auf dem gynäkologischen Stuhl nachher. Sie weiß, daß sie ihre nackte Muschi jetzt ganz offen zeigt – dem Arzt, ihrem Mann, der ja am Fußende steht und direkt in ihre Möse schauen kann und auch die Helferin hat von oben bestimmt einen guten Blick auf ihre Scham.
Ihr Kitzler ragt prall und rosig zwischen ihren Schamlippen hervor – alle können ihn sehen und sie fiebert den ersten Berührungen an ihrer Möse entgegen.
Aber vorerst soll sie sich scheinbar einfach nur zeigen, denn der Arzt drückt jetzt mit seinen Händen ihren Unterbauch, tastet nach ihren inneren Organen und bleibt mit seinen Händen oberhalb ihrer Schamhaare, die er nur ab und an streift.
"Eine schöne Möse hast Du, soviel kann ich jetzt schon sagen. Toll, daß Du Dich rasiert hast, so kann ich viel besser sehen, wenn ich sie gleich untersuche", sagt er und drückt und streichelt ihren Bauch dabei. "Ich werde sie mir jetzt einmal etwas näher ansehen" und greift endlich mit seinen Händen zwischen ihre weitgespreizten Oberschenkel.
Mit den Fingern beider Hände öffnet er ihre schon leicht entfalteten Schamlippen noch mehr und zieht sie weit auseinander, so das ihr Loch feuchtglänzend ganz weit offen zu sehen ist. "Sehr schön", sagt er und massiert ein wenig ihre Schamlippen dabei, seine Finger gleiten auch ab und an durch ihre feuchte Spalte.
Elkes Becken hebt sich ihm dabei entgegen, sie behält aber ihre Stellung bei.
Als nächstes reibt er mit seiner Fingerspitze an ihrem Kitzler, was Elke ein lautes Stöhnen entlockt. Er zieht mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris noch weiter unter ihrer Vorhaut heraus und schaut sie sich an.
"Ein schöner, geiler, praller Kitzler," meint er, "um den werden wir uns nachher noch etwas intensiver kümmern, denke ich" und erregt ihn noch etwas weiter.
Einer seiner Finger drängt sich jetzt zwischen ihre Schamlippen, nachdem er einmal lang durch ihre Spalte geglitten ist und dringt nun tief in sie ein. Elke drängt sich seinem Finger entgegen, denn das ist etwas, worauf sie besonders steht: mit dem Finger gefickt zu werden. Er tastet mit seinem Finger innerhalb ihrer Möse, wobei seine andere Hand ihren Bauch weiter drückt und seinem Finger in ihr entgegen arbeitet. Nach einem Moment des Fühlens und Tastens tief in ihr drin, fängt er an, mit seinem Finger hinaus und hinein zu gleiten und sie richtig zu ficken, wobei Elke ihm entgegen arbeitet.
"Würdest Du Dich bitte noch mal um die Brüste unserer Patientin kümmern", wendet er sich an seine Helferin, die immer noch am Kopfende der Liege in Höhe ihrer Brust steht. "Ich möchte noch etwas mehr von ihren Reaktionen sehen."
Die Helferin legt ihre Hände auf Elkes kleine Titten und fängt an, sie zu kneten, zu streicheln und reizt ihre Brustwarzen mit ihren Fingern, umkreist sie mit ihren Fingerspitzen in engen Spiralen, zwirbelt die Nippel zwischen ihren Fingern und zupft an ihnen.
Elke stöhnt laut und anhaltend und windet sich in ihrer Haltung auf der Liege. Die beiden machen Elke noch einen Moment heiß und geilen sie weiter auf und geben ihr das, wonach sie sich sehnt.
"So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke. Dafür müßtest Du Dich hier auf die Liege hinknien. Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt" ist die nächste Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt.
Elke richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein. Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Knie auf Wunsch des Arztes noch etwas weiter auseinandersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie sich jetzt präsentiert.
Ihr ist klar, daß ihre rasierte Spalte sich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückt und auch ihre Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist.
Sie lädt förmlich zum Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt
einfach so hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre Muschi schieben.
Dies ist eine ihre Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben.
Außerdem mag sie es auch, daß so ihre beiden Löcher zugänglich sind und sie sich so lecken lassen kann, ihre Möse für Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher gleichzeitig gestopft werden können.
Irgendwann will sie auch endlich mal einen Schwanz in ihrem Hintern spüren, aber das hat sich bis jetzt noch nicht ergeben. Jetzt fiebert sie aber der Untersuchung ihres Arsches entgegen und hofft, daß der Arzt ihren Po schön mit Gleitgel einreibt, denn sie mag es, wenn der Finger schön glatt und sanft gleich ganz tief in sie eindringen kann.
Sie sieht, daß er zum Fußteil der Liege gegangen ist und hört
ihn mit etwas – wohl der Flasche mit dem Gleitgel – hantieren; hört auch,
daß er sich scheinbar einen Fingerling oder Handschuh überstreift und ist froh
über die Hygiene.
Dann wendet er sich wieder ihr zu:
"Jetzt wollen wir uns Dein hinteres Loch mal etwas
genauer ansehen, ich hoffe, Du magst es", sagt er zu ihr, um sich dann
an seine Helferin zu wenden. "Würdest Du bitte die Backen der Patientin
noch etwas weiter spreizen und sie so während der Untersuchung halten."
Eine wahre Geschichte! Fortsetzung gefällig?
Wer mehr von uns wissen will, mailt
an Drgyn@gmx.net (Elke und Wolfgang)
Wenn Du eine erotische
Arztgeschichte hast oder verfassen möchtest, könnte sie in der Rubik
"STORYS" stehen.
Genau das richtige um den Abend ausklingen zu lassen.
Ausserdem komme ich so mal dazu Deine Wohnung zu sehen.
Du gehst vor.
Im Flur sind wir leise damit uns Deine Tante nicht hört.
Schon auf der Treppe nach oben bewundere ich wie Deine Jeans sich eng um
Deine Schenkel legt tolle Figur denke ich noch so.
Oben angekommen, führst Du mich Erst mal ins Wohnzimmer und gehst in die
Küche.
Ich folge Dir allerdings.
Du stellst den Kaffee an, wir stehen nebeneinander und reden während der Kaffee
läuft.
Du holst die Tassen und wir gehen mit der Kanne ins Wohnzimmer.
Dort legst Du noch gemütliche Musik auf.
Wir sitzen gemeinsam auf der Couch und erzählen von unseren vielen Internet
Bekanntschaften und unseren gemeinsamen Tele`s.
Auf diese Art muss man sich kennen lernen.
Die Stimmung prickelt. Ich rutsche eng an Dich.
Spüre Deine Schenkel dicht an meinen.
Lege meinen Arm um Deinen Rücken und ziehe Dich langsam zu mir her.
Zögernd drücke ich Dir ein Bussi auf die Wange. Du scheinst nichts
dagegen zu haben.
Ich werde mutiger. Fester umklammere ich Dich und naehere mich Deinem
Mund.
Ich küsse Dich tief und innig. Du sträubst Dich nicht.
Mein rechter Arm der Dich umklammert wandert unruhig auf und ab.
Die Finger sind ständig in Bewegung Dich zu erforschen.
Während eines weiteren Kusses drehe ich mich etwas zu Dir und ich kann
nun mit meinem linken Arm Dich verwöhnen.
Die freie Hand wandert an den Außenseiten Deiner Beine entlang nach
unten.
Ganz langsam. Dort ziehe ich Dir beide Schuhe und Strümpfe aus.
Inzwischen geht mein Mund an Deinem Gesicht auf Erkundung.
Vorsichtig knabbere ich an Deinem Öhrläppchen. Dann umstreift mein Mund,
Deine Nase und knabbert auch kurz daran.
Inzwischen werden Deine Zehen von meiner Hand massiert.
Du bist völlig entspannt. Ich wandere höher. Diesmal jedoch an der Innenseite
Deiner Schenkel. Meine Zunge ist inzwischen an Deinem Hals angelangt.
Langsam beginne ich an einer stelle fest zu saugen.
Doch Du merkst was ich vorhabe und drehst kurz den Kopf beiseite.
Inzwischen bin ich bei Deinen Kniekehlen angelangt und wandere
unaufhaltsam höher.
Meine andere Hand war inzwischen auch auf Wanderschaft und erkundete Deine
Brüste.
Ich umfasse sie fast ganz und drücke sie vorsichtig.
Mein Daumen streichelt dabei Deine Warzen, die sich inzwischen von Deinem
T-Shirt deutlich abzeichnen.
Auch Deine andere Brust bleibt von diesem Geschehen nicht unverschont.
Inzwischen bin ich nahe an Deinem Schritt angelangt.
Ich öffne meine ganze Hand und lege Sie Dir genau auf Deinen Schritt.
Nun übe ich langsam immer stärker werdenden Druck aus.
Langsam aber fest bewege ich meine Hand. Du spürst den starken Druck und
zuckst kurz.
Meine andere Hand zieht Dir vorsichtig das T-Shirt aus der Jeans. Nach einer
weile streife ich es Dir ganz ab.
Ich bewundere Deinen Körper. Sofort geht meine Zunge auf Wanderschaft.
Ich umkreise Deinen Bauchnabel und streiche mit meiner Zunge höher.
Ich umkreise Deine Brüste. Dann sauge ich an Deinen Warzen.
Sie stehen nun weit ab und sind Blutrot angelaufen.
Meine Haende umfassen Deinen Po und druecken und kneten ihn.
Gleichzeitig druecken meine Daumen gegen Deine Leisten. Leichter Druck von
meinen Daumen laesst Dich erschauern.
Nun naehere ich mich Deinem Knopf. Ich oeffne ihn ohne Widerstand.
Danach lasse ich Deinen Reissverschluss nach unten gleiten.
Dein blauer Slip kommt zum Vorschein.
Sanft lasse ich meine Hand in Deine Hose gleiten. Ich spuere den Stoff
Deines Slips.
Spuere wie sich Deine Haeaerchen gegen den Stoff druecken.
Einen Finger lasse ich in der Mitte des Slips entlangfahren.Ich spuere die
Hitze Deines Schosses.
Fuehle deutlich Deine Lippen die vom Stoff gefangen sind. Du stoehnst
leise auf.
Danach schiebe ich einen Finger in den Bund Deines Slips. Ich fahre nun
vorsichtig nach unten.
Ich spuere Deine Warme Haut. Dein Fleisch was sich nach Beruehrung sehnt.
Vorsichtig erforscht ein Finger Dein Geschlecht.
Zuerst wende ich mich Deinem Kitzler zu und streichle ihn flink, auch wird
er leicht gedrueckt.
Danach bahnt sich ein weiterer Finger seinen Weg zwischen Deinen Lippen
vorbei. Koennen sie flink teilen.
Nun liegt er genau vor seinem Ziel. Bereit ihn Dir gefuehlvoll
einzufuehren.
Doch noch ist es nicht soweit.
Voller Erwartung streife ich Dir Deine Jeans herunter. Du hebst kurz
Deinen Po an um mir die zu erleichtern.
Nun sitz Du nur noch mit Deinem heissen Slip bekleidet vor mir auf der
Couch.
Ich spreize leicht Deine Schenkel und knie mich vor Dich hin.
Schnell ziehe ich Deinen Slip zur Seite und beginne Dich an dieser Stelle
zu kuessen.
Kein cm Deiner haut wird ausgelassen. Ich uebersaehe Dich mit Kuessen.
Auch meine Zunge arbeitet flink an Deiner Scham. Meine Zunge spielt mit
Deinem Kitzler.
Du windest Dich.
Streife tiefer, beruehre Deine Lippen.
Nun dringe ich in Dich ein und lasse meine Zunge an den Innenseiten Deiner
Lippen auf und ab fahren.
Meine rauhe Zunge bringt Dich fast zum Wahnsinn.
Jetzt lege ich meine Hand an Deinen Schritt und spreize einen Finger weit
ab.
Gefühlvoll überwinde ich Deine Lippen, das letzte Tor vor Deiner Lust.
Ich dringe endlich in Dich ein.
Ein Gefuehlsschauer von Dir begruesst mich. Ich fuehle die Hitze und die
Feuchtigkeit Deiner Hoehle.
Immer tiefer fuehre ich meinen Finger in Dich ein. Ich ertaste jeden
Winkel Deines Lustzentrums.
Du stoesst einen Schrei aus. Ganz in Dir verschwunden bewege ich mich
rascher.
Aus den forschenden werden schnell heftigere Bewegungen.
Ploetzlich presst Du Deine Schenkel zusammen. Meine Hand wird von Dir
gefangen.
Meine Handflaeche drueckt kraeftig gegen Deinen Schritt, waehrend
gleichzeitig mein Finger in Dir wuetet.
Deine Hand legt sich auf meine und haelt sie genau an dieser stelle
unverrueckbar fest.
Ein unglaublicher Gefuehlsschauer laesst Deinen Koerper erzittern.
Du vergisst alles um Dich herum, baeumst Dich auf und drueckst Deinen
Unterkoerper heftig gegen meine Hand.
Immer unkontrollierbarer werden Deine Bewegungen. Ich spuere auch ein
aufkommendes zittern in Dir.
Du baeumst Dich auf, willst ploetzlich meine Hand abschuetteln, doch es
geht nicht. Ich bleibe fest in Dir.
Heftige kontraktion Deiner Scheide zeigen mir an, das Du Deinen Gipfel
jeden Moment erreicht hast.
Heftiges schuetteln und zucken sprechen deutlich die Sprache Deines
Koerpers der seinen Hoehepunkt erreicht hat.
Meine Hand ist ganz feucht von Deiner Lust. Auch Dein Slip hat etwas
glitten.
Er hat sich in Deinem Schritt inzwischen dunkelblau verfaerbt.
Nun streckst Du Dich auf der Couch aus und ich kann Dich nun ueberall
streicheln.
Du brummst genuesslich.
Jetzt endlich befreie ich Dich von Deiner letzten Huelle. Ich streife Dir
schnell Deinen Slip ab.
Den brauchst Du heute nicht mehr denke ich.
Auch Du warst in der Zwischenzeit nicht untaetig gewesen.
Auch ich habe mein T-Shirt und meine Jeans inzwischen eingebuesst.
Mein pralles Glied zeichnet sich deutlich unter meinem Slip ab. Du spuerst mein
aufgestautes Verlangen. Mein Verlangen Dich endlich ganz tief zu spueren, mich
in Dir zu entladen. Ich spreize leicht Deine Schenkel und lege mich ueber Dich.
Deine Brust beruehrt meinen Koerper. Meine Spitze drueckt gegen Deinen Huegel.
Waehrend ich an Deinen Bruesten sauge lasse ich mich vorsichtig nach unten
gleiten.
Ein spitzer Schrei von Dir kuendigt mir an, das ich mich
genau vor Deinem Eingang befinde. Ich mache vorsichtige stossbewegungen um ein
eindringen zu simulieren. Doch mein Slip hindert mich noch daran. Du atmest
deutlich schneller. Du willst es jetzt. Deine Lust laesst Dir keine Wahl. Du
greifst in mein Slip, ziehst ihn weit nach vorn um mein Glied von ihm zu
befreien.
Mein Glied springt heraus und Du ziehst mein Slip etwas nach unten. Du umfasst meinen Geschlecht und willst es vor Deinem Eingang plazieren. Ich wehre mich heftig und loese mich kurz von Dir.
Ich streife nun meinen Slip ab und taste nach meiner Jeans.
Ja, endlich gefunden. Ich ziehe das Paeckchen aus der Jeans und will es oeffnen.
Doch Du entreisst mir die Paeckung,oeffnest sie und entnimmst das Kondom.
Du setzt es an meiner Eichel an und rollst es mir vollstaendig ueber.
Nun kann nichts mehr passieren.
Flink bugsierst Du mich in die vorherige Position und fuehrst mein Glied
an Deine Grotte.
Vorsichtig bewege ich mich nach vor. Meine Eichel teilt Deine feuchten
Lippen. Du verschraenkst ploetzlich Deine Schenkel um meinem Po und drueckst mich
damit näher an Dich heran. Unwillkürlich dringe ich tief in Dich ein. Deine Scheide umklammert mein
Glied fest.
Du massierst mich geradewegs mit Deinen Bewegungen.
Ich kann nicht mehr anders. Meine Gefühle überschlagen sich. Ich will
mich Dir entziehen, doch der Druck Deiner Schenkel ist stärker. Ich
verharre tief in Dir.
Ich bin nur zu kurzen Bewegungen in Dir fähig. Immer heftiger werden auch
Deine Bewegungen. Du presst Deinen Leib hart gegen meinen. Du willst mich
noch tiefer in Dir spüren. Ich entziehe mich kurz, nur um dann erneut
tief in Dich vorzustoßen.
Immer fester umschließt Du mein Glied mit Deinen Muskeln.
Du massierst mich damit regelrecht.
Nun ist es soweit. Es gibt kein zurück mehr. Ich habe den Punkt überschritten.
Ich verharre in Dir. Du spürst mein Glied heftig pulsieren Ich sehe Dir
in die Augen. Du blinzelst nur kurz. Dann ist es soweit.
Wir verschmelzen. Werden eins.
Mit einem heftigen Stoß entlade ich mich in Dir. Du spürst meinen
heißen Liebessaft in Dir verteilen, spürst wie ich Dir alles gebe. Mit
Deinen tiefen innigen pressen Deiner Scheide presst Du alles aus mir
heraus.
Du löste Deine Umklammerung. Trotzdem bleibe ich noch in Dir. Ich will
noch, das abebben Deiner Gefühle in Dir erleben.
Es ist traumhaft Dir so nahe zu sein, Dich zu spüren.
Mein Glied schwillt ab und ich kann nichts dagegen tun. Ich rutsche aus
Dir heraus.
Gleichzeitig muss ich an das Kondom denken, damit es nicht abrutscht. Du entfernst es mir und wirfst ein prüfenden Blick darauf.
Du lächelst mich dabei an.
Ich löse mich von Dir, öffne eine Tür.
Komme zu Dir zurück und schiebe beide Hände unter Dir hindurch. Ich hebe Dich an und trage Dich in Dein Schlafzimmer.
Ich lege Dich sanft auf Dein Bett und decke Dich bis zum Hals ordentlich
zu. Es wird eine kurze Nacht für Dich. Es ist schon früh am Morgen.
Ich ziehe mich inzwischen an und lasse noch schnell Deinen, noch nach
Deinem Saft riechenden, Slip in meiner Tasche verschwinden.
Dann kehre ich zu Dir zurück um Dir für diesen wundervollen Abend zu
danken. Du bist jedoch schon längst eingeschlafen und lässt wahrscheinlich im
Traum diesen Abend noch einmal an Revue passieren.
Ich drücke Dir noch einen dicken Kuss auf die Backe und streichle ein
letztes mal Deine Liebeshöhle.
Nun muss ich los.
Während der Fahrt muss ich ständig an das eben erlebte denken.
Ich krame in meiner Tasche und hole Deinen Slip hervor.
Ich sauge den Geruch in mir auf und fühle dabei mein Glied schon wieder
leicht anschwellen. Es ist so als wäre ich noch in Dir.
Ein unvergesslicher Abend.
***END***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
Bereits
seit einer Woche klagte Sabrina über Krämpfe im Unterbauch. Nach langem hin
und her stimmte sie einem Besuch beim Frauenarzt zu den ihre Mutter ihr schon
lange ans Herz gelegt hatte. Heute ist es soweit. Ihre Mutter hatte sie heute
morgen extra daran erinnert direkt nach der Schule nach Hause zu kommen da der
Termin bereits für halb drei vereinbart ist.
Sabrina ist es ganz schön mulmig
zumute. Nach dem Mittagessen sagt ihre Mutter zu ihr dass sie sich noch schnell
duschen soll und dass sie dann gleich losfahren will damit sie bereits
frühzeitig beim Arzt sind. Sabrina wird immer aufgeregter. Sie duscht schnell
und zieht frische Sachen an. Als sie ihre Schuhe anzieht hat die Mutter schon
den Autoschlüssel in der Hand. Auf dm Weg zum Arzt fragt Sabrina ob das
wirklich sein muss. Aber ihre Mutter bleibt hart. Termin ist Termin und es war
ja wohl an der Zeit das sie untersucht wird, zumal sie ja auch Schmerzen hat. Um
viertel nach zwei kommen sie an der Praxis an. Sie steigen aus und gehen zum
Eingang. Sabrina folgt widerwillig ihrer Mutter.
An der Anmeldung erledigt ihre
Mutter die Formalitäten. Die Arzthelferin schaut in das Terminbuch und meint
nur :”Da haben sie aber Glück. Vor ihnen ist nur noch eine Patientin. Da
brauchen sie nicht lange zu warten.” “Glück?” denkt Nina. “Von Glück
habe ich aber andere Vorstellungen!” Dann sagt die Helferin :”Nehmen sie
doch bitte einen Moment im Wartezimmer platz. Es dauert höchstens noch 20
Minuten. Im Wartezimmer setzt sich Sabrina neben ihre Mutter die sich sofort
eine Zeitschrift greift. Sabrina ist zu aufgeregt um etwas zu lesen. Sie schaut
sich im Wartezimmer um. Dort sitzt noch eine Frau mit ihrer Tochter die in etwa
so alt ist wie Sabrina. “Die hat ja noch mehr Glück. Die ist noch vor mir
dran....” Und sie lächelt ironisch. Das andere Mädchen schautauch aufgeregt umher. Kurz darauf kommt eine andere Arzthelferin mit
einer Karte in der Hand ins Wartezimmer :” Svenja Kunz?!” Das Mädchen
schaut erschrocken die Helferin an. Ihre Mutter steht auf. Das Mädchen folgt
ihr. Die Helferin sagt: ”Folgen sie mir bitte.”
Sabrina
bekommt immer weichere Knie. Nun ist sie die nächste. Aufgeregt täppert sie
mit dem Fuß. Nach und nach füllt sich nun das Wartezimmer. “Siehst du, wenn
wir später gefahren wären hätte es bestimmt länger gedauert.” sagt ihre
Mutter. Aber Sabrina ist zu sehr in Gedanken vertieft und nickt nur kurz. Sie
versucht die ganze Zeit irgendwelche Geräusche von draußen mitzubekommen und
vor allem zu hören wenn das andere Mädchen rauskommt. Dann kommt die
Arzthelferin in das Wartezimmer. Sabrina ahnt schon dass sie nun an der Reihe
ist aber wundert sich auch weshalb das andere Mädchen noch nicht gegangen ist.
“Sabrina Weller?” Ok, sie hat es wohl nicht mitbekommen wie das andere
Mädchen gegangen ist. Nun ist sie dran. “Kommst du mit mir?” Sabrina steht
auf und ihre Mutter folgt ihr. “Ich messe dir jetzt noch den Blutdruck, den
Puls, wiege dich und messe deine Größe, ja?” Sabrina nickt und ist wieder
etwas erleichtert. Schonfrist. Nachdem im Labor alles erledigt ist soll sie noch
kurz vor dem Arztzimmer Platz nehmen. Sie setzt sich auf die Sitzbank und ihr
Blick fällt sofort auf die offene Tür des Untersuchungszimmers.
Da steht der
Stuhl. Sabrina ist erschrocken. Sie hat ja schon Bilder von diesem Ding gesehen
aber der hier sieht irgendwie anders aus. Da sind keine Beinschalen dran sondern
irgendwelche Fußstützen.
Und die sind so angebracht dass man sich normal
draufsetzen kann. Sabrina kann es sich nicht erklären wie das funktionieren
soll. Sie fragt ihre Mutter aber die meint sie sollte sich einfach draufsetzen
und die Füße in diese Halter stellen. Alles andere geht von allein, Tolle
Antwort denkt sich Sabrina. Sie schaut geradeaus in Richtung des Arztzimmers.
Von drinnen kann man verschiedene Sprachfetzen hören. Dann öffnet sich die
Tür. Das Mädchen aus dem Wartezimmer gefolgt von ihrer Mutter und dem Arzt
verlassen den Raum und gehen zum Untersuchungszimmer. Die Tür schließt sich.
Sabrina versucht etwas zu deuten was in dem Zimmer nun vor sich geht. Sie hört
wieder Gesprächsfetzen. Dann ein Geräusch wie wenn ein Vorhang aufgezogen
wird. Kurz darauf ein summen, dann das Öffnen einer Schublade und etwas
geklappert. Schließlich wie ein Wasserhahn aufgedreht wird und wieder die
Stimme des Arztes. Sabrina hält es kaum noch aus. In ihrem Bauch bewegt sich
alles. Jetzt die Vorstellung von diesem fremden Mann gleich untersucht zu werden
treibt ihr die Gänsehaut den Rücken rauf und runter.
Nach etwas zehn Minuten
hört sie ein klacken und wieder das summen. Kurz darauf kommt die Arzthelferin
und bringt Sabrina und ihre Mutter in das Sprechzimmer.
***END***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
Ich war auf
meinen abendlichen Spaziergang. Diesmal führte mich der Weg auf einer Villa
vorbei die seit kurzer Zeit einen neuen Besitzer hatte. Ich war noch etwas von
dem Haus entfernt als eine größer Limousine vorfuhr.
Als die
Wagentüren aufgingen stiegen zwei kräftige Männer aus, die jetzt am Abend
noch Sonnenbrillen aufhatten, und halfen einem Mädchen,
wahrscheinlich noch keine 15 Jahre alt, aus dem Auto. Sie schien betrunken zu
seit, denn sie schwankte und mußte von den Männer gestützt werden. Ich dachte
noch das es wohl die Tochter des Hauses war die noch einer Party abgeholt wurde
bei der sie zu tief ins Glas geschaut hatte. Ich ging weiter und war bald hinter
der Villa. Ich sah zufällig durch ein großes Fenster in das Haus. Dort wurde
das Mädchen von zwei jungen Frau, in Minikleidern
und maskiert, entkleidet.
In den Raum
stand einem Gynäkologenstuhl ähnliches Gestell, an dem Schienen befestigt
waren auf den Arme und Beine festgebunden werden konnten. Ich konnte die
mädchenhaften Brüste und die schon dicht behaarte Scham erkennen. Dann wurde
das Mädchen auf den
Stuhl
gesetzt und festgeschnallt. Scheinbar willenlos ließ sie über sich alles
geschehen. Die Arme wurden fast rechtwinklig fixiert. Die Beinstützen an den
Stuhl
ließen sich mit einer Kurbel auseinander drehen. Eine der Frauen drehte an der
Kurbel und so wurden die festgebundenen Beine des
Mädchen
gespreizt. Ich sah von draußen genau auf ihr Geschlecht. Jetzt kam eine dritte
Frau herein. Sie brauchte einige kleine Gegenstände mit. Als sie die Dinge
abstellte konnte ich sehen das es ein Nassrasierer und ein Gefäß mit
Rasierschaum war.
Sie begann
die Achselhöhlen ein zu schäumen und zu rasieren. Als die Frau damit fertig
war stellte sie sich neben das Mädchen und
schäumte ihre Scham ein. Sie begann ihr Geschlecht zu rasieren. So wie die Frau
stand konnte ich gut sehen als die fleischigen Schamlippen zur Vorschein kamen.
Ihr fleischiges Geschlecht paßte nicht zu den mädchenhaftigen Brüsten.
Die Frauen
entfernten den letzten Schaum mit einem Handtuch. Dann fingen zwei Frauen an die
Brüste des Mädchen zu küssen und stand zwischen
den Beinen des Mädchen leckte die Spalte des
Teenager. Ich konnte beobachten wie das Mädchen
erregt wurde und ihr Becken sich auf dem Stuhl wand.
Die zwei Anderen massierten mit den Fingern die aufgerichteten Brustwarzen. Eine
der Frauen begann an einer anderen Kurbel zu drehen und der
Stuhl
wurde in eine andere Höhe gefahren. Ein andere Frau fing an das
Mädchen
zu fotografieren. Erst wurde sie im ganzen abgelichtet und dann ihre Brüste und
ihr Geschlecht in Nahaufnahmen. Bei den Aufnahmen ihrer Scheide wurden ihre
Schamlippen von einer anderen Frau noch etwas mehr auseinander gezogen. Danach
verließen die Frauen den Raum.
Eine andere
Tür ging auf. Ein schon etwas älterer in einen Bademantel und Maske
bekleideter Mann betrat den Raum. Erschrocken schaute das die junge Frau zu dem
Mann. Er ging zu dem Mädchen hin und schien über
das jetzt kindlich aussehende Mädchen sehr erfreut.
Eine Hand legte er auf ihre Brust, die andere auf ihre blanke erregte Möse. Der
Mann streichelte beides. Den Teenager erregte es weiter.
Als er wohl
mit der Erregung des Mädchen zufrieden war, warf er
den Mantel ab. Ich starrte auf ihn, denn zwischen seinen Lenden stand ein
riesiger Penis. Ich hatte immer gedachte das Erzählungen über so ein Gemacht
nur Phantasie sein. Er streichelte ihre Vagina mit seiner Eichel. Dann rieb er
mir dem Schaft über den nackten Venusberg.
Der Mann
begann den steifen Penis einzuführen. Ich konnte mir nicht vorstellen das er
reinpassen würde. Er wußte aber wie er den Schwanz vorsichtig einführen
mußte, denn rasch war er tief in ihr und es schien den
Mädchen
keine Schmerzen zu bereiten. Dann fing er an mit seinen Stößen. Er schien es
zu genießen und es dauerte eine ganze Zeit bis er zu seiner Befriedigung kam.
Ich sah wie seine Stöße intensiver wurden und er Befriedigung fand. Erschöpft
ließ er von dem Mädchen ab. Die Tür in den die
Frauen verschwanden ging auf und eine Frau kam mit einen Tuch heraus und
reinigte das Geschlecht des Mannes. Eine andere Frau legte ihm den Bademantel
über dann ging er hinaus. Dann wandten sich die Frauen wieder dem
Mädchen
zu und entfernten den aus der Scheide heraustretendes Sperma.
Das Mädchen
wurde dann von dem Stuhl geschnallt und die Frauen
kleideten sie wieder an. Als sie wieder angezogen war wurde sie den beiden
Männer übergeben die sie mit dem Auto wieder wegbrachten. Ich bekam ein
schlechtes Gewissen. An und für sich hätte ich zur Polizei gehen müssen,
damit dem Mädchen nicht passierte. Aber ich war
sehr erregt und freute mich schon auf meine Frau und eilte erste einmal nach
Hause, wo ich meine überraschte Frau lange liebte. Am nächsten ging ich erst
einmal zur Arbeit und laß ich am Abend noch nichts über ein Kapitalverbrechen
gehört hatte entschloss ich mich nicht zur Polizei zugehen und lieber
heimlicher Zuschauer zu bleiben.
Heute komme ich endlich
wieder einmal dazu dir zu schreiben, ich
hoffe du bist mir nicht allzu böse. Aber ich möchte halt ausser der Arbeit
auch noch ein bisschen Freizeit geniessen. Deshalb habe ich nicht immer sofort
Zeit, dir auf deine Mails zuschreiben. Doch ich habe dich nicht vergessen, dass
versichere ich dir. Im Gegenteil, ich denke oft an dich. Übrigens geht es
meiner Laura wieder blendend, wir hatten auch schon ein Date.
Zuerst hab
ich sie aber in der Klinik bei uns gesehen, nackt. Sie war da, zur ersten
Nachuntersuchung. Und ich durfte sie betreuen, welch eine wunderbare Sache.
Zuerst musste ich ihr Blut nehmen, dann schickte ich sie mit einem Becher auf
die Toilette, wo sie ihr Wasser lösen musste. Als sie herauskam, gab sie mir den
Becher mit ihrem warmen Urin, den ich sofort zur Analytik weitergab und
begleitete sie schliesslich zur Untersuchung, bei der ich assistierte. Ich
begleitete sie zur Umkleidekabine, wo sie sich unten freimachen musste. Als sie
unten ohne herauskam, brachte ich fast meinen Mund nicht mehr zu, was war den das.
Sie hatte ihre ganze Scham rasiert, es sah so süss aus.
Sie lächelte
mich an und zwinkerte mit ihren süssen Augen. Ich begleitete sie zum
Untersuchungsstuhl und half ihr, ihn zu besteigen. Nun legte ich ihre Schenkel
auf die Knieschalen und sah dabei auf ihre blanke Muschi und die Schamlippen die
sich zu teilen begannen. Die kleinen Schamlippen guckten frech zwischen der
Spalte hervor. Am liebsten hätte ich sie augenblicklich vernascht.
Dann sprach
die Ärztin in durch die Gegensprechanlage, das ich Laura gemäss Beiblatt dem
Patientendossier vorzubereiten hätte. Ich ging an den Schreibtisch und las, was
zu tun sei. Ja, das machte ich noch so gerne, sie war ja meine
Lieblingspatientin geworden. Ich las, was auf dem Beiblatt stand, was die
Untersuchung beinhaltete und wie ich Laura vorzubereiten hatte und freute mich
schon auf die Arbeit. Untersuchung manuell und bimanuell, das heisst vaginal,
rektal, vaginal-rektal zusammen, Spekulum und Sonographie. Ausserdem stand da,
das ich den unteren Teil der Labien zu rasieren hätte und wenn nötig einen
Klistiereinlauf zu verabreichen. Das rasieren war schon mal nicht nötig, Laura
hatte da ganze Arbeit geleistet und ob eine Einlauf nötig sein würde, würde
sich bald herausstellen.
Nun musste
ich den Anus für die Untersuchung bereitmachen, dass heisst zuerst schauen, ob
ein Einlauf nötig war. Ich zog mir ein paar Untersuchungshandschuhe über,
desinfizierte sie und setzte mich zwischen Lauras gespreizten Schenkel.
Ich klärte
sie auf, was auf sie zukam, doch sie lächelte mich nur wieder an, als mache ihr
die ganze Sache grossen Spass. Ich tauchte nun meinen Mittelfinger in die
Gleitfüssigkeit, näherte mich ihren Polöchlein und begann ihren Anus sanft
einzumassieren. Ich probierte dann mit dem Mittelfinger langsam in ihren Anus
einzudringen, doch sie verkrampfte sich noch ein bisschen, so dass ich noch
etwas mehr Gleitgel verwenden musste.
Ich tauchte
meinen Finger abermals in den Topf mit dem Gel und versuchte es erneut und siehe
da, auf einmal flutschte meine Finger ohne grossen Widerstand in das Löchlein
hinein. Drinnen drehte und bewegte meinen Mittelfinger etwas hin und her, und
konnte dabei feststellen, das ihr Darm leer war. Also war auch kein Einlauf
nötig. Also zog ich meinen Finger wieder raus, natürlich sehr langsam um ihr
ja keine Schmerzen und Irritationen im Anus zu bereiten. Ich klärte sie nun
über meine kurze Vaginalanalyse auf und auch hier lächelte sie mich nur an,
sagte aber nichts, sie nickte nur. Ich wechselte meine Untersuchungshandschuhe,
desinfizierte sie abermals und setzte mich wieder zwischen ihre Beine.
Mit beiden
Händen teilte ich nun ihre grossen Schamlippen und schaute ihr kleines
Lustparadies an, es sah hinreissend aus, das kannst du mir glauben. Dann lies
ich die Schamlippen gehen, stand auf und tauchte mein Zeige- und Mittelfinger in
ein dünnflüssiges, antiseptisches Gleitgel, und wollte mit Daumen und
Zeigefinger der andern Hand wiederum ihre grossen Schamlippen teilen, doch schon
zu spät. Ehe ich mich versah, waren Lauras Hände schon an ihren beiden grossen
Schamlippen und hielten sie weit auseinander. So was hatte ich ja auch noch nie
erlebt, ich staunte nur und brachte meinen Mund fast nicht mehr zu.
Es geilte
mich richtiggehend auf, ich wurde richtig feucht in meinem Schritt. Aber es war
ihre Absicht, mich aufzugeilen, dass hatte ich mittlerweile gemerkt. Also
führte ich ihr zuerst den Mittelfinger ein, merkte aber sofort, dass noch ein
Finger mehr reinpasste, also zog ich den Mittelfinger kurz raus und führte auch
noch den Zeigefinger mit und schob sie beide bis zum Anschlag ein, bis ich den
Muttermund spürte. Drinnen spreizte ich die beiden Finger etwas auseinander, um
zu schauen, wie gross den das Spekulum in etwas sein musste. Im selben
Augenblick, als ich die Finger in Lauras Scheide etwas spreizte, passierte
wieder etwas, was mich sehr überraschte und in meiner Laufbahn als Arzthelferin
noch nie passierte.
Laura liess
ihre Schamlippen gehen und legte die eine Hand auf meine und drückte dagegen,
so das meine Finger noch mehr eindrangen und mit der andern Hand begann sie
ihren Kitzler zu streicheln. Kaum eine Minute später hatte sie einen Orgasmus.
Ich musste mich wahnsinnig zusammennehmen um sie nicht auf dem Stuhl zu
vernaschen, doch das durfte natürlich nicht passieren, ich wäre meine Stelle
auf der Stelle los. Ich zog dann mit leichter Gewalt meine zwei Finger aus der
nassen Muschi, legte meine Handschuhe ab und legte ein Tuch über Lauras blanke
Scham, so dass sie nicht wie auf einem Präsentierteller daliegen musste. Ich
hatte zwar das Gefühl, es hätte ihr auch nichts ausgemacht, ohne Tuch
dazuliegen, um mich noch ein wenig aufzugeilen. Sie lächelte mich erneut an und
fragte mich schliesslich, wann ich den Feierabend hätte. Ob ich Lust hätte
nachher mit ihr noch etwas zu trinken. Natürlich hatte ich Lust. Ich hatte noch
drei Stunden und so machten wir ab, uns nach meinem Feierabend im nahegelegen
Restaurant zu treffen. Insgeheim hatte ich auf etwas in dieser Art gewartet, den
ich bin nicht der Typ, der von sich aus in der Klinik mit Patientinnen etwas
abmacht. Ich will auf keinen Fall den Eindruck erwecken, ich wollte etwas
sexuelles von den Patientinnen, den ich hatte ja die meisten schon einmal oder
mehrere Male nackt gesehen und sie meist an den intimsten Stellen berührt.
Ich freute
mich natürlich wie ein kleines Kind, ihr endlich etwas näher zu kommen. Doch
zuerst wurde sie ja noch untersucht. Die Ärztin kam nach fünf Minuten,
begrüsste Laura herzlich und entschuldigte sich bei ihr, dass es solange
gedauert hatte. Doch an Lauras Lächeln nach zu beurteilen, war ihr das ziemlich
egal gewesen. Sie hatte ja einen Orgasmus gehabt. Die Ärztin erklärte mit
kurzen Worten, was in der nächsten halben Stunde auf Laura zukommen würde. Es
gäbe zuerst eine vaginale, dann eine rektale Untersuchung, dann beides
zusammen, also vaginal und rektal gleichzeitig, Dann eine Sonographie und
schliesslich noch eine Spekulumuntersuchung.
Sie setzte
sich zwischen Lauras gespreizte Schenkel und zog ihr das Tuch weg. Sie schaute
mich ernst an und fragte mich, warum ich die ganze Scham rasiert hätte, doch
Laura sprach sofort dazwischen und stellte die Sachlage klar. Die Ärztin
lächelte mich an und machte sich an die Arbeit. Dann teilte sie mit den nun
behandschuhten Fingern die kahle Spalte und schaute sich die inneren Teile der
Scheide an. Dann führte sie Zeige- und Mittelfinger in die sehr feucht
Liebeshöhle ein und drückte mit der andern Hand auf dem Bauch herum.
Dann zog sie
die Finger halb raus, den Mittelfinger ganz und steckte diesen vorsichtig in den
Anus ein. Den Zeigefinger glitt gleichzeitig wieder in die Vaginalöffnung ein.
Für mich immer ein sehr geiler und sehr süsser Anblick, wenn die Finger in den
Liebesöffnungen steckten. Nach etwa einer Minute zog sie beide Finger langsam
aus den beiden Öffnungen heraus.
Man sah nun
den Liebessaft, der aus der Scheidenöffnung, über den Anus aufs Papierflies
hinunterlief. Nun führte die Ärztin noch den Mittelfinger in den Anus ein und
drückte abermals auf Lauras Bauch herum. Sie konnte keine Wucherungen entdecken
und das sagte sie Laura auch. Sie lächelte glücklich, über das Ergebnis. Sie
zog den Mittelfinger langsam, wie ich vorhin aus Lauras Anus, wechselte die
Handschuhe und liess sich von mir die Vaginalsonde in Lauras Scheide einführen
und anschliessen.
Ich konnte
spüren, wie es Laura genoss, wie ich ihr das kühle Teil in die
Scheidenöffnung einführte, sie genoss es förmlich. Ich musste dabei
natürlich wieder ihre Scham berühren. Dabei hatte ich natürlich auch meinen
Genuss. Nun nahm mir die Ärztin das eingeführte Teil aus den Händen und
schaute auf den Monitor, den ich eingeschaltet hatte. Sie drehte, zog und schob
an der Vaginalsonde, schaute immer wieder auf den Monitor, konnte aber von der
Zyste nichts mehr erkennen. Dann nach fast zehn Minuten zog sie die Sonde aus
der Vagina heraus, lies sich von mir das Spekulum geben und führte es ein. Sie
nahm einen Abstrich und macht eine Kolposkopie.
Nun zog sie
es wieder raus, legte es auf die Seite und verabschiedete sich mit den Worten,
das die definitiven Ergebnisse in einer knappen Woche verfügbar seien, sie
sollte sich für die nächste Woche noch mal einen viertelstündigen Termin
geben. Sie gab Laura die Hand und verschwand ins andere Sprechzimmer. Wir waren
wieder alleine. Ich holte einen Einweglappen, hielt ihn unters laue Wasser und
begann Lauras Vulva vom Gleitgel und ihrem Liebessaft zu befreien. Sie genoss es
sichtlich und wollte noch mehr, doch ich durfte mich einfach nicht darauf
einlassen, sagte es ihr auch. Sie nickte verständnisvoll.
Ich half ihr
nun von gynäkologischen Stuhl zu steigen und begleitete sie noch zur
Umkleidekabine, wo sie mir mitteilte, dass sie im nahegelegen Restaurant auf
mich warte. Dann verabschiedeten wir uns voneinander, ja sie gab mir sogar ein
Küsschen auf meine Wange. Ich zählte von da an die Minuten und hatte das
Gefühl, als wollten sie nicht vorübergehen. Ich hatte natürlich noch einiges
zu tun und probierte mich so ein wenig abzulenken und nicht an das bevorstehende
Date zu denken. Doch ich musste trotzdem immer dran denken und es raubte mir
fast den Verstand.
Zwischendurch
ging ich aufs Klo, ich musste jetzt einen Orgasmus haben, komme was wolle, es
musste einfach sein, ich war zu sehr aufgewühlt. Dann endlich war Feierabend,
ich duschte mich kurz und machte mich auf den Weg ins Restaurant, wo Laura
bereits sehr ungeduldig wartete. Sie begrüsste mich mit ihrem strahlenden
Lächeln und ich gab ihr ebenfalls ein Küsschen auf die Wange, als wären wir
schon sehr alte Freunde. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir begannen
voneinander zu erzählen. Sie überhäufte mich mit Komplimente, ich sei schon
bei der Voruntersuchung vor ein paar Wochen so aufopfernd und zärtlich zu ihr
gewesen, es hätte ihr sehr gut getan. Sie würde es mir nie vergessen, sie sei
dann schon in einem Tief gewesen.
Und auch
heute, sie wäre sehr froh, das sie mich kennengelernt hätte und schliesslich
den Mut aufgebracht hätte mich anzusprechen, sie hätte lange darüber gedacht,
was ich wohl sagen würde. Ich gestand ihr dann, das ich halt lesbisch sei und
mit einer sehr lieben und verständnisvolle Freundin zum Teil zusammenwohnte,
hätte ob sie das stören täte. Wie du weißt, haben wir ja getrennte
Wohnungen, so dass wir unser Privatleben auch anders gestalten könnten. Sie
gestand mir, das sie bi sei und so kamen wir natürlich immer mehr ins Gespräch
und vertieften es auch.
Nach einer
Weile machte sie den Vorschlag, doch noch auf einen Sprung zu ihr zu kommen, um
etwas zu trinken und weiterzuquatschen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich hatte
heute nicht mit Gabiana abgemacht, so war ich frei und sagte gerne zu. Ich hatte
reichlich Zeit. So bestiegen wir die Straßenbahn und fuhren etwas ausserhalb
der Stadt. Nach zwanzig Minuten kamen wir bei ihrer Wohnung an. Sie wohnt im
4.Stock in eine schmucken, kleinen Zweizimmerwohnung, die sie sehr hübsch
eingerichtet hat. Sie erzählte mir, dass sie schon knapp zwei Jahre hier wohne
und sehr glücklich und zufrieden sei. Auch das alleine sein mache ihr nichts
aus. Im Gegenteil, sie könne dann tun und lassen was sie möchte.
Sie bot mir
Platz in einem Zweiersessel an und wollte wissen, was ich gerne trinken würde.
Ich sagte ihr, das es mir egal wäre, ich würde trinken was sie trinke oder was
gerade so herumsteht. Sie verschwand in der Küche und kam mit einer Flasche
Rotwein und zwei Gläser in der Hand zurück. Sie setzte sich neben mich und
entkorkte die Flasche, schenkte ein und gab mir ein Glas in die Hand. Wir
stießen an und tranken auf eine wundervolle Zukunft. Nun das konnte ja noch
heiter werden, wir zwei und eine ganze Flasche. Aber was soll's, man sollte das
Leben geniessen, solange man noch konnte. Sie saß dicht neben mir und begann
sich langsam an mir zu kuscheln und mich ganz vorsichtig zu berühren. Ich
genoss es natürlich, ließ mir aber noch nichts anmerken. Sie wollte
wahrscheinlich erst meine Reaktion prüfen, ob ich dagegen etwas einzuwenden
hätte, doch ich liess sie gewähren und liess mich überraschen. Ihre
Berührungen wurden immer intensiver und fordernden. Sie berührte mich immer
mehr an meinen empfindlichen Stellen Ich war ziemlich erregt, liess mir aber
noch immer nichts anmerken.
Ich liess sie
gewähren, es gefiel mir ausserordentlich und liess mich von ihr richtiggehend
verführen. Sie wurde immer mutiger, und zog mir schliesslich mein Shirt aus,
öffnete meinen BH und begann mit ihrer geilen Zunge meine Brüste zu liebkosen.
Meine Warzen waren stocksteif, als sie sie in den Mund nahm und daran lutschte.
Ich merkte nun, dass sie nicht das erste mal etwas mit einer Frau hatte, sie
machte das sehr gut und sehr gekonnt. Sie hatte Erfahrungen und was für welche.
Dann ging sie, während dem sie meine Brüste mit ihrem Mund liebkoste mit der
anderen Hand nach unten, auf Entdeckungsreise. Sie knöpfte mir die Jeans auf
und suchte nach meinem Delta, doch die Hose war einfach zu eng. Sie stand auf,
sagte nichts, strahlte mich nur an und zog mir meine Jeans aus, ich musste nur
kurz meinen Po etwas anheben, so dass es leichter ging. Sie setzte sich wieder
neben mich und fuhr mir über mein Höschen und spürte meine Spalte, die sich
aber immer noch unter dem Höschen verbarg. Ich spürte die Feuchtigkeit, die
aus meiner Muschi floss.
Auch Laura
konnte nun die Nässe spüren, meine Slipeinlage und mein Höschen waren bereit
ganz nass, obwohl ich beides in der Klinik nach dem Duschen gewechselt hatte.
Jetzt ging sie aufs Ganze, sie griff unter den Gummizug meines Tangas, für mich
ein Zeichen, meinen Po noch einmal zu heben, so dass sie mir das Höschen unter
meinem Hintern hervorziehen konnte. Und dann staunte sie, den sie hatte nicht
erwartet, dass ich auch blank war, sie bekam glänzende Augen und konnte den
Blick fast nicht mehr abwenden.
Sie berührte
meine Schamlippen ganz zaghaft, als hätte sie Angst mir wehzutun. Meine kleinen
Fleischläppchen guckten frech zwischen der Spalte hervor, als ich meine
Schenkel zu spreizen begann. Sie streichelte immer mehr, immer fordernder, nicht
mehr so zaghaft. Sie teilte meine Schamlippen, fuhr mit ihren Fingern zwischen
meinen kleinen Lippen rauf und runter, berührte die Harnröhrenmündung,
streifte meinen Kitzler und fuhr schliesslich mit ihrem Mittel- und Zeigefinger
in meine klitschnasse Liebesöffnung ein. Oh, war das schön, sie hatte viel
Erfahrung, dass spürte ich. Sie zog die Finger, die ganz nass waren, von meinem
Liebessaft und steckte in sofort in ihren Mund. Dann stand sie auf, zog ihren
Pulli und ihre Jeans aus und setzte sich nur mit BH und String beleidet zwischen
meine Schenkel, drängte sie mit sanfter Gewalt auseinander und begann mit ihrer
geilen Zunge meine Muschi zu lecken. Ein Saft lief ihr übers Kinn, es war alles
so schön, das kannst du mir glauben. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem
andern.
Nun zog ich
meine Schenkel bis zu meiner Brust hoch, so dass meine Muschi richtig
hervorstand und sie noch mehr lecken konnte. Nun war ich aber an der Reihe, zog
ihr BH und Höschen aus, legte sie sanft auf den Sessel, öffnete ihre Schenkel
und guckte in die mir schon sehr vertraute Muschi. Endlich durfte ich sie
liebkosen, wie ich es gerne möchte und in der Klinik nicht konnte. Ich begann
sie mit meinen Fingern zu liebkosen, bis sie Anstalten machte, ich solle ihr die
zwei Finger in die Scheide einführen, wie ich das schon in der Klinik gemacht
hätte. Sie gestand mir, das sie es sehr genossen hatte, als sie so auf dem
Stuhl gesessen hatte. Also sollte ich an der Stelle weitermachen, wo ich in der
Klinik aufhören musste. Noch so gerne, tat ich das.
Ich drehte
und wand meine zwei Finger in ihrer Muschi hin und her. Diesmal ohne die
lästigen Untersuchungshandschuhe. Ich fand es noch mal so geil, den sie hatte
eine wunderhübsche Muschi, ja ihr ganzer Körper war eine Wucht. Und ihre
Brüste, klein, aber fest wie Orangen. Wir liebten uns an die drei Stunden, bis
zur absoluten Erschöpfung. Es war so wunderschön, unsere nassen erregten
Körper aneinander zu reiben, unsere Liebessäfte zu kosten und auszutauschen.
Wir sassen dann noch eine ganze Weile nackt nebeneinander, nippten an unseren
Weingläser und versenkten uns gegenseitig die Finger in den Muschis.
Aber leider
holte uns die Zeit wieder in die Realität zurück und ich musste mich langsam
aber sicher auf den Nachhauseweg machen, den ich musste am nächsten Tag wieder
arbeiten. Ich durfte mich noch kurz duschen, bekam von Laura ein frisches
Höschen und eine Slipeinlage und verabschiedete mich dann von Laura. Sie wollte
unbedingt meine Gabi noch Kennenlernen und ich versprach ihr, das sich das
sicher arrangieren ließe.
Ich erreichte
die Strassenbahn dann noch sehr gemütlich ohne gross Stressen zu müssen. Auf
dem Weg nach Hause liess ich mir das Geschehene wie ein Film vor mir ablaufen
und war sehr glücklich dabei. Zu Hause schlüpfte ich sofort ins Bett und
schlief kurze Zeit später tief und fest. Am nächsten Tag traf ich mich mit
Gabiana, die ich vorher telefonisch vorwarnte, dass ich etwas tolles erlebt
hätte. Sie wollte es natürlich sofort wissen, doch ich Biest, spannte sie noch
ein bisschen auf die Folter. Nach Feierabend wartet Gabi schon vor dem Portal
und war gespannt wie ein Pfeilbogen, doch ich leiss sie noch etwas zappeln. Wir
stiegen in ihr Wagen und fuhren zu ihr nach Hause.
In ihrer
Wohnung wollte sie nun endlich wissen was den so tolles passiert sei. Also
begann ich zu erzählen, sie wusste ja bereits, von der Voruntersuchung, die ich
an Laura geiler Muschi gemacht hatte, also war sie eigentlich gar nicht mehr so
überrascht. Sie wurde ganz geil von meiner Erzählung, zog mir meine Kleider
vom Leib und begann mich an meiner Muschi zu liebkosen. Wir liebten uns die
ganze Nacht und bekamen fast nicht genug voneinander. Oh, wie ich diese Frau
liebe, sie ist die verständnisvollste Frau die ich kenne. Und sie will Laura so
schnell als möglich Kennen lernen. Ich freue mich auch schon tierisch darauf.
***END***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
Es
ist Donnerstag morgen, viel zu früh betrete ich die Praxis. Nur meine Helferin
Sabine ist schon da. Meine Ex-Frau von der ich nun ein Jahr getrennt lebe, warf
mir ständig vor, ich hätte ein Verhältnis mit Ihr. Zugegeben, eine Sünde
wäre Sie Wert.
Vor
allem, nachdem ich Sie das erste mal untersuchte ich zwischen Ihren weit
geöffneten Schenkeln auf dem Schemel saß und Sie mir auf dem Stuhl nahezu
hilflos ausgeliefert war ein Blick auf Ihre unbekleidete teilrasierte Perle
riefen heftige Gefühle unter meinem Kittel hervor. Verbotene Gefühle, dessen
war ich mir bewusst. Während der Untersuchung musste ich ständig daran denken,
wie es wäre jetzt mit Ihr heisse Spiele zu spielen. Aber es blieb bei den
Gedanken. Nur eine Frau konnte derzeit diese Gefühle noch auslösen. Bei Ihr
sogar noch stärker. Takio.
Bald
müsste Sie wieder in der Praxis erscheinen.
Ich
unterhalte mich kurz mit Sabine, nehme meinen Kaffee und verschwinde in meinem
Zimmer. Ein blick in die Zeitung, gemütlich den Kaffee geniessen. Nebenan im
Behandlungsraum hört man schon emsiges treiben. Nun bekomme ich die ersten
Patientenkarten gebracht.
Der Arbeitstag in der kleinen Praxis, in der noch
kleineren Stadt beginnt. Bis zum Nachmittag geschieht nichts aussergewöhnliches.
Doch mit einem Schlag sollte sich das ändern. Ich bekomme den letzten Stapel
Patientenakten vorgelegt. Sofort fällt mein Blick auf den Namen Takio. Ich
kannte Ihre Akte in und auswendig, stecke Ihre Akte ganz nach unten. Somit
unsere letzte Patientin für heute.
Nun
ist es endlich soweit. Ich rufe Sie ins Sprechzimmer. Zaghaft öffnet sich die
Tür. Eine zierliche Person erscheint. Ja, Du bist es. Dein asiatischer
Körperbau mit dem süssen Gesicht und Deine Ausstrahlung lassen mich jedes Mal
vor Bewunderung erzittern. Du trägst einen Minirock und ein halb durchsichtiges
weisses T-Shirt.
Deine
Knospen werden von einem zartrosa BH zurück gehalten, der durch das Shirt
schimmert. Deine zierlichen aber festen Brüste haben es wirklich nicht
verdient, so eingesperrt zu werden. Du nimmst vor meinem Schreibtisch Platz.
Deine Vorgeschichte kenne ich auswendig. Du bist 1 Jahr jünger und aus auch
eine gescheiterte Ehe hinter dir. Aus Deiner ist jedoch ein Sohn hervor
gegangen. Mit Ihm lebst Du nun schon seit über 2 Jahren alleine.
Bekanntschaften hatten sich bisher keine ergeben, weshalb Du auch völlig auf
Verhütung verzichtest. Kondome hättest Du zur Sicherheit dabei aber wozu.
Probleme
mit der Gesundheit oder dem pünktlichen Zyklus gäbe es keine seid dem letzten
Besuch. Meine Güte, diese bildhübsche Frau hat seit über 2 Jahren keinen
echten Schwanz mehr in sich gespürt, geschweige denn das heftige abspritzen von
heissen Sperma tief in Ihrem Körper erleben dürfen. Unvorstellbar.
Ich
bitte Dich nun zum umkleiden in die Kabine und anschliessend gleich in den
Behandlungsraum durch zu gehen, da Sie heute die letzte Patientin sei. Rasch
notiere ich noch ein paar Daten auf Ihrer Karte und gehe nach nebenan. Sabine
hat schon alles für die Vorsorgeuntersuchung vorbereitet und möchte für heute
gehen, aber leider benötige ich Sie noch eine Weile. Barfuss und offensichtlich
nur mit dem T-Shirt bekleidet trittst Du heran. Kuschelig warm ist es hier,
leise Musik im Hintergrund.
Zuerst
überprüfe ich Deinen Körperbau und Haltung im stehen. Klopfe Deine Brust und
Rücken ab. Alles gesund für dein Alter. Nun bitte ich Dich auf den „Stuhl“.
Majestätisch steht er fast in der Mitte des Raumes und wird von einer grossen
OP-Lampe hell erleuchtet. Es ist fast das neueste Modell auf dem Markt,
sündhaft teuer und vor kurzem erst angeschafft. Dafür bietet er jede Menge
Komfort in der Bedienung wie in der Bequemlichkeit und ausserdem jede Menge an
Zubehör. Bequemer kann kein Gyn-Stuhl sein und bei der Ausstattung hatte ich
peinlich genau darauf geachtet, dass die verschiedensten
Fixierungsmöglichkeiten der Patienten, bei diesem Modell gegeben waren.
Schliesslich wollte man niemanden verletzten oder gar selber durch zuckende
Patienten verletzt werden bei der Arbeit. Wie gesagt, der Stuhl war rundum
perfekt. Du setzt Dich darauf und lehnst Dich zurück.
Sabine
hilft Dir Deine Beine in die Schalen zu legen. Dein Shirt rutscht dabei etwas
nach oben, Du zupfst es wieder etwas zurecht, was Dir auch gelingt, da Deine
Schenkel kaum gespreizt sind.
„Fixieren?“
„Ich denke das ist nötig!“
Zuerst fahre
ich die Rückenlehne nach unten. Nun liegst Du vor mir. Ich schiebe Dein T-Shirt
ganz nach oben. Deine Hände werden unruhig. Deine Brüste liegen nun frei vor
mir. Sabine legt Dir einen Arm über den Kopf und ich kann die betreffende Brust
nun nach Knoten abtasten, was ich auch gründlich tue, dann mit wechseln des
Armes kommt die andere Seite dran. Jedoch ohne Befund. Allerdings stelle ich
erstaunt fest, dass Deine Warzen schon recht steil von Deiner Brust abstehen So,
dass wäre geschafft. Du lässt die Arme auf den Sitz zurück sinken und ziehst
Dein Shirt herunter. Ich setzte mich auf meinen Schemel, schalte die Lampe
heller und rolle zwischen Deine Schenkel. Ich betätige einen Schalter und Deine
Schenkel werden langsam gespreizt. Du beginnst erneut zu zittern, Deine Hände
umklammern die seitlichen Griffe am Stuhl. Wissend, mir nun Dein intimstes mit
weit gespreizten Schenkeln darzubieten, ergibst Du Dich nun Deiner Lage mit
leicht gerötetem Gesicht. Deine Scham wird mir regelrecht präsentiert. Dein
sauber zurecht gestutztes Dreieck , die weit klaffende Spalte und der Ansatz
Deines hinteren Eingangs sind sichtbar. Rasch schlüpfe ich in die dünnen
Handschuhe. Ich berühre Deinen bauch, taste Dein Becken ab. Du verkrampfst
Deine Arme, Deine Beine zucken leicht bei jeder Berührung von mir.
„Fixieren!“
„Total?“
„Vorsichtshalber,
kontrollieren!“
Mit
geschickten Händen schnallt Sabine Deine Füsse, Oberschenkel, Hände und
Oberarme unverrückbar an den Stuhl. Zum Schluss noch den Beckengurt. Sabine
prüft alles auf ordentlichen Sitz. Du zerrst kurz an deinen ungewohnten Fesseln
und ergibst Dich schliesslich in Dein Schicksal. Nur noch Deinen Kopf kannst Du
bewegen. Durch den über dem Gyn-Stuhl angebrachten grossen Spiegel bist Du aber
immer in der Lage alles zu sehen was sich zwischen Deinen Schenkeln abspielt.
Mit Deiner Erlaubnis schicke ich Sabine in Ihren wohlverdienten Feierabend. Ich
komme wohl schon alleine klar. Ich höre die Eingangstür zufallen. Nun sind wir
alleine. Und die wunderschönste, aufregernste Frau, fixiert auf meinem
Gyn-Stuhl direkt vor mir. Die heissesten Spielarten schiessen mir durch den
Kopf.
Zurück
zum Job. Ich richte die starke Lampe auf Deinen Schritt aus - der helle
Lichtkegel erwärmt Dein Geschlecht zusätzlich. Nun kann die Untersuchung
endlich beginnen. Ohne Zeitdruck.
Seid
einem halben Jahr, meinem letzten Besuch bei meinem Frauenarzt, freue ich mich
schon wieder auf diesen Termin. Alleine die Vorbereitungen darauf und die
Gedanken daran lassen mich wie so oft meinen geistigen Höhepunkten
entgegenschweben. Die zwei Besuche im Jahr sind momentan die einzigen „Rettungsanker“
in meinem tristen Sexleben. Aber ich beschwere mich nicht, jedes mal wenn ich
meinen Sohn ansehe wie er Aufwächst erfüllt mich das mit einem unglaublichen
Glück. Was braucht eine Frau denn mehr.
Tage
vorher hatte ich schon meine Wäsche die ich tragen wollte zurecht gelegt.
Gründlich geduscht, peinlichst genau meine Beine rasiert und meinen inzwischen
dichten Busch wieder in Form gebracht. In die Sachen geschlüpft, ein prüfender
Blick in den Spiegel, ja alles Ok. Ab mit dem Bus zum Frauenarzt.
Mit
zittrigen Händen die Schwelle zur Praxis überquert, mein
Krankenkassenkärtchen mit einem freundlichen lächeln abgegeben. Dann kurz vor
dem aufrufen ins Sprechzimmer noch mal schnell auf Toilette. Kurz noch durch
meine Spalte gewischt, die Binde die ich vorsorglich eingelegt hatte entfernt.
Nichts sollte die unbefleckte Farbe meines Slips trüben.
Beim
kurzen Arztgespräch kamen zum Glück keine peinlichen Fragen auf. Hatte ich da
ein aufblitzen seiner Augen bemerkt als er mich das erste mal sah? Nun rasch
ausziehen bis auf das T-Shirt und gleich darf ich das erotischste Möbelstück
dieser Welt besteigen. Ich verstehe die meisten Frauen nicht. Vielleicht bin ich
auch nicht normal. Sie finden es entwürdigend sich auf dem Gyn-Stuhl, nackt und
breitbeinig einem fremden Mann willenlos auszuliefern. Klar, auch ich hatte mit
meinem Ex-Mann schlechte Erfahrungen gesammelt. Aber nicht mit diesem Arzt hier.
Er ist so gefühlvoll, ja fast zärtlich bei den Untersuchungen. Dieses Gefühl
verstärkte sich bei mir mit jedem neuen Besuch bei Ihm. Ihm liefere ich mich
gerne aus. Auch mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Gyn-Stuhl. Was er wohl
fühlt wenn er so dicht vor meiner Pforte sitzt und mich berührt? Er ist ja
schliesslich auch nur ein Mann mit Gefühlen und Hormonen. Beim letzten Besuch
wurde ich während der Untersuchung richtig heiss. Ich hatte das Gefühl unten
auszulaufen während seiner Berührungen. Als die Untersuchung fertig war, ich
war inzwischen so erregt, sollte ich den Stuhl verlassen, doch gerade in diesem
Augenblick überkam mich ein gewaltiger Höhepunkt der mich für wenige Sekunden
lähmte. Erst danach konnte ich herab steigen. Zum Glück war der Doc inzwischen
mit anderen Dingen beschäftigt .
Nun liege ich
erneut in dieser Position. Spüre jede Berührung von Ihm noch heftiger denn je.
Vielleicht wurde ich deswegen diesmal festgeschnallt. Die Ledermanschetten hatte
ich zwar schon einmal bemerkt, jedoch kannte ich Ihren Zweck damals noch nicht.
Mir wurden sie bis jetzt jedenfalls noch nie umgelegt. Zuerst war ich geschockt!
Fixieren? Als Sabine mir Arme und Beine festzurrte. Unbeweglich an den Stuhl
gefesselt. Zuerst wollte ich Protestieren. Aber inzwischen? So ist die
Untersuchung noch erotischer geworden als zuvor. Zumindest für mich. Ihm nun
völlig ausgeliefert zu sein, Ihm nun völlig die Kontrolle übergeben zu haben.
Er konnte nun alles mit mir machen was er möchte. Ein grinsen kommt über mein
Gesicht. Na, vielleicht waren die Lederfesseln ja medizinisch notwendig. Meine
erotischen Gedanken und Gefühle überschlagen sich nun. Meine Spalte beginnt
vor Vorfreude zu jucken. Jetzt noch der helle warme Strahl der Lampe darauf, ich
glaube ich werde langsam geil und feucht.
Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte
diese Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein
halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 15 Jahren noch nicht
schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.
Meine Freundin, mit der ich darüber
gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess
mir einen Termin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage später
war es schon so weit.
Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab
meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in
die Runde. Ich war wohl die Jüngste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und
blätterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die
Schwester führte mich in eine Kabine und erklärte mir, das ich mich bis auf
die Strümpfe ausziehen müsse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus
und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine
war nicht besonders gross. Wenn man von der Tür aus ging, wo ich eingetreten
bin, so war rechts eine zweite Tür, die ins Behandlungszimmer führte. An der
Wand gerade zu standen zwei Stühle und an der linken Wand waren zwei
Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhöhe.
Da ging auch schon die Tür auf und
der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war völlig nervös und zittrig.
Ich schaute mich ängstlich um. Das Behandlungszimmer war ziemlich groß. Die
Wände waren strahlend weiß, genau wie alle vorhandenen Möbelstücke in
diesem Raum. Ein grösser Schreibtisch nahm einviertel des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag
ein kleines weißes Handtuch.
Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der
anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefürchtete Stuhl und an der
Wand war ein Schrank mit allen möglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum
Schreibtisch hin, war das Ultraschallgerät, welches auf einem Rollwagen stand,
und noch mehr Instrumente. Vor dem "Stuhl" stand noch ein roll- barer Hocker.
Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen würde. Ich
sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich erst einmal den
allgemeinen Kram.
- wie alt ich bin.
- den Tag der allerersten Regelblutung.
- ob die Regel regelmäßig kommt.
- usw.
Dann erklaerte er mir was er alles
mit mir machen müsste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit
einem langen, dünnen Spachtel) holen, indem der Arzt mit zwei "Löffeln" die
Scheide etwas auseinander zieht. Den "Abstrich", den der Arzt auf eine kleine
Glasplatte streicht, würde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.
Die Ultraschalluntersuchung: Mit
einem Mikrophon ähnlichem Gegenstand und kühlem Gel (welches der Arzt auf den
Unterleib streichen würde) wird der Unterleib "abgetastet" und auf dem Monitor
wiedergegeben.
Blutuntersuchung:
Blut wird abgenommen und die einzelnen Hormone werden bestimmt. (wie viele von
jedem Hormon in welchem Zusammenhang)
Nach den Erklärungen bat der Arzt mich auf den "Stuhl". Zögernd ging ich zu
dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der
Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafür
vorgesehenen Bügel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich
zurücklehnen und am besten die Augen schließen sollte, dann wäre alles
schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch.
Der Arzt tätschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und begann mit der
Untersuchung.
Leicht führte er mir die "Löffel"
zwischen meine Schamlippen und zog meine Scheide etwas auseinander. Sofort
verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete
tief ein und aus und zählte innerlich langsam bis 10. Wahrend ich zählte führte der Arzt den "Spachtel" in meine Scheide und strich etwas von meinem
Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die "Löffel" wieder
heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten könnte. Während er mir seinem
Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte
sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die
Spritze und das Zubehör aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir
Blut ab und stellte das Blut anschließend in ein Gerät, was ich nicht beim
Namen nennen kann. Nun schwängt er das Ultraschallgerät näher zu mir ran und
strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem "Stab"
verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Gerät ein. Er
erklärte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er
ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen
durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurück, wo ich mich wieder
anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte.
Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich
hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder
hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der
Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklärte mir das dem, das ich die Pille
nehme, nichts im Wege stehen würde, da alles in Ordnung wäre.
Nun erklärte er
mir noch, das er mir eine leichte Pille geben würde und ich solle mit der
Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der nächsten Regelblutung beginnen. Er
gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich
verabschiedet.
In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast
täglich auf meine Tage, denn ich
wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Wahrend dieser Zeit redete ich mit
Klaus darüber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen
wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen
ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das
erste Mal passieren sollte.
Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahm die erste Pille. Mit Klaus
machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen
wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem "Tag".
Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen.
(Er wollte
dann bei mir Schlafen, denn am nächsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag
weg sein) Und hier geschah das unfassbare.
Er erklärte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine
andere kennen gelernt hatte. (später erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon
am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir
solche Mühe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den
Körper und wofür das alles? Für nix. Ich war dermaßen wütend und
enttäuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.
Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter
kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur
und ein nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen
über unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Plötzlich und ohne Übergang fragte
ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben hätte. Verdattert sah er
mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein.
Er würde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit
denen er geschlafen hatte. Ich lächelte ihn an und meinte nur das wenn er nen
Ort wüsste wo, dann könnte er das Vergnügen haben. Erstaunt sah er mich an
und fragte ob ich Scherzen würde. Doch ich erklärte ihm das ich doch nicht so
aussehen würde und ich es ernst meinen würde. Er überlegte kurz und meinte
dann, das wir zu ihm nach Hause gehen könnten, da seine Mutter im Garten
übernachten würde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir
gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen würden, ging
Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die
frische Luft gehen wollte. Als ich nach draußen kam, empfand ich die Luft als
angenehm. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen
den Rest des Weges.
Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nahm ich nicht viel
von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den
Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem
Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war völlig in Nebel
getaucht.
Er deckt noch ein zusätzliches Laken auf das Bett, damit, wie er sagte, das
Bett seiner Mutter nicht dreckig werden würde. Derweil zog ich mir die Schuhe
aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem
Zimmer und wenig später hoerte ich Wasser rauschen. Ich hörte ihn etwas
murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein
Zustand zuließ die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich
schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in
meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt
und man sah seinem Körper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit
einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Körper
ab. Ich war erstaunt das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen
fragenden Blick und erklärte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu
schlafen, ihn sehr erregen würde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor
mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.
Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen
Händen über meinen
Körper und verweilte einen Moment auf meinen Brüsten. Ich empfand es als recht
angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und
streichelte ihn zurück. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner
Brust. Als ich ihm übers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und
fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewidert wollte ich meine Hand
zurückziehen, doch ich überwand meinen Ekel und strich vorsichtig über
Dieters leicht zuckendes Glied.
Dieter lag mit hinter dem Kopf
verschränkten Armen neben mir und stöhnte immer
wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes berührte. So langsam
wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben
das Bett griff und einen Kondom zu Tage beförderte. (woher auch immer) Er
packte das Kondom aus und streifte ihn sich über das steife Glied. Während ich
noch überlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich
auf mich und zwängte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm
noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender
Schmerz durch meinen Körper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen
Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich
solle gefälligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war
geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und ließ alles über
mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.
Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz
wurde immer schlimmer. Mir war übel, und ich weinte lautlos und ohne traenen.
Ich war völlig trocken und es brannte wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach
endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Höhepunkt. Er stieß noch zwei mal
ganz tief in mich rein und sackte dann völlig durchgeschwitzt auf mich. Nach
einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab
und schmiss es auf den Boden. Er fragte mich wie mir mein erstes Mal denn nun
gefallen hätte. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich
mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wünschen würde. Er stand auf und
zog sich an. Ich ließ mir das Bad zeigen und wusch mich erst einmal gründlich
zwischen meinen Beinen. Am liebsten hätte ich ein heißes Bad genommen, doch
das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an
und ging in die Disco zurück.
Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen
Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen
(denn dann hätte ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich.
Ich war völlig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht
lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male
und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und begann zu
lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich schlug mir
mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne.
Ich schruppte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst
gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief
tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern
gewesen sei. Also erzählte ich ihr alles. Sie war etwas erstaunt über mich,
aber das war ich ja selber, denn ich hätte von mir nie gedacht, das ich so
spontan mit einem "fremden" ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch
eine Weile über dies und das und verabredeten uns dann für den Abend in der
Disco.
Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen.
(wenn ich es mir recht überlege bin ich wie ne Vogelscheuche herumgelaufen.) Als
ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich überhaupt nicht.
Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten
Jungen aus, der alleine irgendwo herumstand. Ich sprach ihn an und wir
unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hieß der Typ) war irre nett. Schon
nach einer Stunde saßen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug
hielt. Das war dann wohl auch der einstieg in mein "Leben".
Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir
böse Blicke zu und als
Klaus zufällig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der
Wäsche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigentlich nur als
Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich begann mich in
Carsten zu verlieben.
Also wenn ich es mir so recht überlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute
Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennen gelernt. Zweitens: Ich bin keine
Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe.
Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennen
lernen
schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um
Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.
***ENDE***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
Der Arzt kam
pünktlich um zehn Uhr. Jacqueline geleitete ihn in den Kellertrakt - vermutlich
deshalb, weil dort der gynäkologische Stuhl stand, auf dem Kathrin untersucht
werden sollte. Während er in dem Raum mit den Gerätschaften zur Züchtigung unbotmäßiger Hausmädchen wartete,
holte Jacqueline das Hausmädchen, das in seinem Zimmer gewartet hatte.
Sie trug das Fesselgeschirr, wobei die Handfesseln mit Karabinerhaken in die
Ledermanschetten an den Oberschenkelseiten eingeklinkt waren. Jacqueline schob
sie an den Schultern vor sich her in den Strafkeller.
Während der Raum im Halbdunkel lag, wurde der gynäkologische Stuhl von einem
raffiniert angebrachten Scheinwerfersystem angestrahlt. So erkannte Kathrin den
Mann zuerst gar nicht. Als er sich aber erhob, um
das Mädchen zu begrüßen, erschrak sie.
Es war der Arzt, der sie schon im Heim regelmäßig untersucht hatte. Es war der
Arzt, den die älteren Mädchen im Heim unter seinem Spitznamen "Dr.
Kitzler" kannten...
"Na, da bist du ja, Kathrin..." sagte er mit freundlicher Stimme. Er
ging auf das Mädchen zu und wollte ihm die Hand geben, als er merkte, daß
Kathrins Hände an den Oberschenkelseiten gefesselt waren. So
beließ er es bei einem aufmunternden Tätscheln des linken Oberarms.
"Du bist sicher
erstaunt, mich hier zu sehen...!"
Kathrin nickte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Denn zwischen dem
Heim und hier lag eine ziemlich große Distanz, und wenn er nicht nur der Arzt
der Heimmädchen, sondern auch der ihrer Herrin
war, mußte seine Praxis vielleicht in der Mitte liegen.
"Nun, ich bin zwar noch immer Frauenarzt, habe aber keine eigene Praxis
mehr..." klärte der Mann das Mädchen auf. "Ich kann es mir leisten,
interessante Patientinnen zu suchen - wozu natürlich
selbstredend auch das Mädchenheim zählt..."
Kathrin sah stumm zu Boden. Es war irgendein Gefühl der Unsicherheit in ihr.
Dieser Arzt hatte ihr zwar nie etwas Unangenehmes getan, im Gegenteil: Es war
eine schöne Abwechslung, wenn er ins Heim kam und
sich mit den jungfräulichen Fötzchen der Insassinnen beschäftigte. Mehr als
einmal hatte sie dabei "Gefühle" gekriegt und war ganz feucht
geworden zwischen den Schenkeln.
"Ja, und außerdem zählt Herr Dr. Pechstein zu unserem
Freundeskreis..." ergänzte Jacqueline, die es sich auf einem der Sessel
bequem gemacht hatte. "Du kannst also aufhören, dich zu wundern. Er wird
mit Sicherheit auch das eine oder andere Mal bei einem unserer Zusammenkünfte
in diesem Raum anwesend sein..."
Es klang so, als wollte sie damit sagen: "Ist doch gar nicht so unnütz,
wenn ein Arzt dabei ist, wenn man dich züchtigt..."
"Ich kann ihr das Fesselgeschirr jetzt abnehmen, meine Liebe?" sagte
der Arzt jetzt.
Jacqueline lächelte: "Gewiß, Herr Doktor, gewiß. Walten Sie ihres
Amtes...!"
Dr. Pechstein - jetzt erinnerte sich Kathrin auch an seinen richtigen Namen -
begann, das lederne Gurtzeug von dem Mädchenkörper zu lösen. Dann stand sie
splitterfasernackt vor ihm, bis auf die
Ledermanschetten an ihren Handgelenken.
"Komm her und setz dich auf diesen Schemel!" befahl er mit belegter
Stimme. Kathrin nahm auf dem einfachen Sitzmöbel Platz und war bereit für die
Untersuchung. Der Arzt nahm zunächst ein Stethoskop, setzte es oberhalb der
kleinen, festen Brüste an, dann unterhalb und dazwischen und horchte die
Herztöne ab. Er klopfte Kathrin sachte auf den Rücken, dann fühlte er den
Puls. Er maß den Blutdruck, fühlte die Lymphknoten, sah ihr in den Rachen und
kontrollierte Zähne und Mandeln.
"Gut, sehr gut alles..." sagte er zufrieden, als er den ersten Teil
der Untersuchung abgeschlossen hatte.
Jacqueline hatte aus dem Halbdunkel des Raumes heraus alles genau beobachtet und
schien ebenfalls zufrieden.
"Nun leg dich auf den Stuhl - du weißt ja schon aus dem Heim, wie das
geht...!"
Kathrin bestieg den Stuhl, der durch die besondere Beleuchtung etwas
Bedrohliches ausstrahlte. In diesem Augenblick erinnerte sie sich plötzlich an
das erste Mal, als sie auf einem solchen Stuhl Platz nehmen musste. Die richtige
Lagerung auf dem für ein 17jähriges Mädchen fast ein bisschen zu großen
Stuhl hatte sie damals erst nach einigen Korrekturen der Liegefläche und der
Schenkelspreizer gefunden. Und sie erinnerte sich noch genau daran, welche Angst
sie damals vor der beschämenden Stellung hatte, die man darauf zwangsweise
einnahm. Die Oberschenkel so weit auseinandergespreizt, daß man alles zwischen
den Beinen Liegende sehen - und berühren! - konnte. Daß man sich nicht dagegen
wehren konnte, weil die Beine angeschnallt waren und die
Mädchen die Hände hinter dem Kopf verschränken mussten. Ja, Kathrin erinnerte
sich noch genau an diesen Augenblick, als sie instinktiv versuchte, die Beine
zusammenzupressen - was ihr wegen der bereits
erwähnten Fixierung durch starke Lederriemen nicht gelang und im übrigen
sicher eine Strafe nach sich gezogen hätte. Denn eine der Erzieherinnen stand
immer dabei, wenn der Herr Doktor sich mit den
Mädchen beschäftigte.
Auch damals war es dieser Dr. Pechstein, der sich ungeniert und ohne große
Umschweife zwischen ihren gespreizten Beinen zu schaffen gemacht hatte; er war
der erste, der Kathrin ihres Wissens nach so gedemütigt
liegen sah, dem sie ihr süßestes Geheimnis so beschämend präsentieren musste.
"So schließt sich wieder einmal ein Stück meines Lebens..." dachte
Kathrin bei sich und legte willig die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen,
wo sie in Höhe der Knie mit Lederriemen befestigt wurden.
"Hände nach hinten!" kommandierte der Arzt nun, und eh sich Kathrin
versah, wußte sie, warum der Arzt zwar das ganze Ledergeschirr, nicht aber die
Handfesseln abgenommen hatte. Diese führte der Arzt nämlich
hinter dem Rückenteil des Untersuchungsstuhles zusammen und verband sie mit
einer Kette.
Kathrin lag jetzt wehrlos auf dem Stuhl, und sie wusste, was jetzt kommen
würde. Warum sollte sie der Arzt anders behandeln als im Heim?
Richtig, denn auf einem kleinen Beistelltisch, der neben dem Untersuchungsstuhl
stand, lagen die entsprechenden Gerätschaften bereit. Zuerst nahm der Arzt das
Spekulum, das er tief zwischen die
Schamlippen Kathrins einführte, es spreizte und mit einer kleinen Lampe
hineinleuchtete.
"Schön..." murmelte er vor sich hin. "Sie ist noch
Jungfrau...!"
"Wir haben nichts anderes erwartet..." lächelte Jacqueline.
Nachdem er das kalte Instrument wieder herausgenommen hatte, kam das, was
Kathrin ebenfalls schon kannte. Nun würde er - richtig: Er streichelte mit den
Fingern über das glatt rasierte Fötzchen, ließ den
kleinen Kitzler zwischen den Fingerkuppen hin- und hergleiten. Und wie im Heim
begann er auch hier schwerer zu atmen, als Ausdruck seiner sexuellen Erregung.
Unvermittelt ließ er davon ab, nahm von dem Beistelltisch einen Gegenstand, der
mit dem Spekulum von vorhin eine gewisse Ähnlichkeit hatte. Gleich darauf legte
er ihn jedoch jeder zurück und zog sich statt dessen zuerst einen
Gummistülpling über den Zeigefinger.
Er steckte ihn für einen Moment in ein kleines Töpfchen, auf dem in
Frakturschrift das Wort "Vaseline" stand, und dann führte er diesen
Finger langsam, aber zielstrebig in Kathrins After ein.
Das Mädchen stöhnte laut auf, als es den Finger des Arztes tief in seinem
Körperinneren spürte. Das ließ den Arzt jedoch unbeeindruckt - er schob den
Finger hin und her, machte mit ihm kreisende Bewegungen
und fuhr immer wieder so tief es ging in das enge Mädchenpopoloch.
Als er den Finger nach einer ganze Weile zurückzog, bemerkte er spöttisch:
"Du solltest sie klistieren - schau dir meinen Finger an!"
Jacqueline sah auf den hochgereckten Zeigefinger des Arztes, an dem - eigentlich
selbstverständlich - etwas von dem Darminhalt des Mädchens zu sehen war.
Kathrin war es nur noch peinlich.
"Ich weiß, aber das steht heute erst auf nachmittäglichen
Stundenplan..." sagte sie.
"Nun gut, ich werde sie trotzdem noch mit dem Afterspreizer
untersuchen..." sagte der Arzt und nahm jetzt den Gegenstand, den er schon
vorhin in der Hand hatte. Erneut stöhnte Kathrin laut auf, als nun dieses
Untersuchungsgerät in ihren After eingeführt und dort ebenfalls so
auseinandergespreizt wurde wie zuvor das Spekulum in ihrer Fotze. Nur daß die
Untersuchung des Afters ungleich mehr schmerzte als jene der Vagina.
Aber auch hier ließ sich der Arzt nicht vom Stöhnen des Mädchens
beeindrucken. Er setzte seine Untersuchung fort, leuchtete mit der kleinen Lampe
nun auch noch in den After, beendete aber dann mit
zufriedenem Gesicht sein Werk.
"Gut. Kathrin kann meinen Untersuchungen zufolge vaginal wie auch rektal
allen Behandlungen unterzogen werden, die wir für richtig halten..."
erklärte er nun. Und zu Kathrin gewandt, sagte er: "Du darfst jetzt wieder
aufstehen!" Er löste die Fesseln, worauf das Mädchen, ganz gewiß nicht
ungern, von dem gynäkologischen Stuhl herunterrutschte. Dabei spürte sie, daß
ihr Popoloch etwas schmerzte.
"Dreh dich um...!" ordnete der Arzt nun an.
Kathrin drehte sich um und spürte unmittelbar darauf den festen Griff des
Mannes in ihren Popobacken. "Sie ist relativ gut gepolstert da hinten, auch
wenn man ihren hübschen Popo eher in die Rubrik 'Pfirsichhintern' einordnen
könnte..." lächelte er mit Kennermiene.
"Das heißt also: Uneingeschränkt züchtigungsfähig! Oder nicht?"
fragte Jacqueline. Sie erhob sich, und während der Arzt immer noch eine Pobacke
des Mädchens umfaßt hielt, tätschelte sie nun die andere.
"Selbstverständlich, meine Liebe! Das ist sie - nur beim Gebrauch der
Reitpeitsche würde ich eine gewisse Vorsicht anraten... Benutze lieber die
Gerte, den Stock oder eine schöne Riemenpeitsche. Du weißt ja, dass
man mit der Reitpeitsche so leicht daneben gerät und möglicherweise die
Nierengegend trifft..."
Kathrin fühlte sich wie ein Stück Vieh, das man vor dem Schlachten
begutachtete. 'Uneingeschränkt züchtigungsfähig' war sie also. Na, da stand
ihr ja etwas bevor.
"Untersuchung beendet!" erklärte der Arzt, worauf Jacqueline dem
Mädchen erlaubte, wieder das Fesselgeschirr anzulegen. Und nachdem sie die
Hände wieder mit den Oberschenkelmanschetten verbunden hatte, brachte sie
Kathrin wieder in ihr Zimmer zurück.
***ENDE***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
Du kommst gerade vom Einkaufen
zurück an's Auto. Auf dem Parkplatz neben dir steht ein junges Mädchen mit
blonden langen Haaren neben ihrem Auto. Sie trägt eine kurzärmelige schwarze
Lederbluse mit weitem Ausschnitt. Darunter einen engen Body aus schwarzer
Spitze. Außerdem lederne Hotpants und schwarze dazu passende Pumps mit
mittelhohem Absatz. Das bin ich. Ich habe dich schon öfter hier gesehen, und
wußte auch, daß du heute kommen würdest. Als ich dich sehe komme ich zu dir
und frage, ob du mir helfen kvnntest.
Ich sage, ich hätte meinen
Schlüssel im Auto eingeschlossen und wüste nicht weiter. Du sagst natürlich
sofort ja und überlegst was du tun kannst. Du fragst mich, ob ich einen
Ersatzschlüssel hätte. Die Antwort ist: "Ja, der liegt bei mir zu
Hause." Dabei blicke ich Dich unschuldig an und schlage kurz meine
Augenlieder auf. Du willst mir gerne helfen und sagst: "Na, für 'ne Tasse
Kaffee mit dir fahre ich dich gerne nach Hause den Schlüssel holen. Ich habe
sowieso nichts vor." Ich zwinkere dich nett an, lächele und willige ein.
Auf der kurzen fahrt zu mir nach
Hause fehlen dir so ziemlich alle Worte. Du hörst nur meiner Stimme zu, die dir
den Weg erklärt. Zwischendurch stellst du dir das herrliche Ledergefühl vor,
das ich wohl auf den nackten stellen meiner Haut unter der Hose und unter der
Bluse spüre. Du schwebst mehr in Gedanken und träumen, als daß du fährst.
Dann sage ich: "Wir sind da. Dort in dem Haus wohne ich. Kommst du mit
rein?" Die Frage trifft dich wie ein angenehmer Blitz. Ob du willst oder
nicht, du kannst jetzt einfach nicht nein sagen.
Wir gehen zusammen rein. Im Hausflur
ziehe ich als erstes meine Schuhe aus. Ich bitte dich, auch deine auszuziehen,
weil ich hochwertige Teppiche in der Wohnung liegen habe. Du ziehst also auch
die Schuhe aus. Da heute ein recht warmer Tag ist trägst du keine Socken. Du
trägst sowieso nur ein T-Shirt und eine kurze Hose. So führe ich dich nun
barfuß in ein Zimmer, in dessen Mitte ein ungewöhnlicher roter Ledersessel
steht. Ich sage: "Setz' dich ruhig hin. Ich gehe schnell den versprochenen
Kaffee kochen." Dann gehe ich hinaus, und du bist alleine.
Du siehst dich um. Dein haupt
Augenmerk gilt dem Ledersessel. Die Rücklehne ist außergewöhnlich lang. Mit
über dem Kopf ausgestreckten Armen würden deine Hände wahrscheinlich nicht
bis ans Ende reichen. Außerdem sind vier weite, breite Lederschlaufen
vorhanden. Zwei unten, am Fußende, und zwei oben, an der Rückenlehne. Die
Schlaufen sind allerdings so weit, daß man ohne sie zu berühren Hände und
Füße durchstecken könnte. Oberhalb der beiden Schlaufen am Kopfende befinden
sich noch zwei metallene Handgriffe, an denen man sich scheinbar festhalten
kann. Für einen Moment denkst du an das geile Gefühl, welches du hättest,
wenn du in diesem Sessel gefesselt währst. Doch dann sagst du zu dir selbst:
"Das kann nicht sein. Die ist bestimmt Möbeldesignerin, und das ist ein
neues, ausergewöhnliches Modell. Außerdem, was soll das ganze. Sie hat nur
ihren Schlüssel im Auto vergessen und kocht jetzt einen Kaffee, zu dem ich sie
fast erpresst habe. Die will überhaupt nichts von mir." Doch deine
Lustgedanken sind stärker und siegen letztendlich. Du entschließt dich, den
Sessel näher zu erforschen.
Vorsichtig setzt du dich hinein. Das
weiche Leder auf deiner Haut verursacht ein angenehmes Gefühl in dir. Du legst
die Arme auf die seitlichen Lehnen und läßt den Kopf entspannt zurück fallen.
Deine nakten Fersen berühren das Leder am Fußende des Sessels. Einen Moment
lang bleibst du so sitzen und schließt die Augen. Du hast das Gefühl, als
würde der Ledersessel dir eine angenehme Ruhe vermitteln. Als du die Augen nach
einer kleinen Ewigkeit wieder öffnest siehst du dir ein Bild an der Wand
gegenüber an. Es ist ziemlich abstrakt gemalt und es fällt dir schwer, darin
ein Thema zu finden. Nach einer Weile des Suchens nach einem Sinn in dem Bild
schweifen deine Gedanken wieder zurück zu dem ausergewöhnlichen Sessel, auf
dem du sitzt. Dabei schießt dir wieder der Gedanke durch den Kopf, wie es wohl
sei darauf gefesselt zu werden. In dir steigt eine gewisse Erregung hoch. Du
willst es einfach ausprobieren, wie es sich anfühlt. Die Schlaufen sind ja weit
genug, um Hände und Füße wieder herauszuziehen.
Langsam steckst du deine nackten
Füße durch die unteren Lederschlaufen und bleibst so eine Weile ruhig sitzen.
Dann bewegst du die Füße ein Wenig hin und her. Du spürst das herrlich kühle
Leder der Schlaufen auf der nackten Haut diener Fußgelenke gleiten. Jetzt
schaust du nach oben. Langsam streckst du die Hände über den Kopf aus. Am
unteren Ende der Schlaufen angelangt ein kurzes Zögern. Du fühlst zuerst das
Leder an. Es ist herrlich weich und hart zugleich. Jetzt schiebst du die Hände
in die Schlaufen. Du fühlst das kühle Leder an den Innenseiten der Schlaufen
mit deinen Handrücken. Langsam weiter, bis du mit den Fingerspitzen die Griffe
berührst. Die Lederschlaufen sind jetzt genau über deinen Handgelenken. Du
umfasst mit den Händen die kühlen Griffe. Greifst fest zu. Schließt wieder
die Augen und bist dabei in Gedanken zu versinken. In diesem Moment hörst du
ein Geräusch. Ein klicken. Die Lederschlaufen ziehen sich mit einem Ruck zu.
Alle vier zugleich. Du bist gefesselt. Du bist wehrlos. Der Sessel war eine
verlockende Falle, mit ausgeklügelter Mechanik. "Oh Gott," denkst du
"was mache ich jetzt blos." Du spannst deine Muskeln an. Zwecklos, die
Fesseln sind fest. Du bist hilflos ausgeliefert. Dann öffnet sich die Tür.....
Ich habe mich umgezogen. Ich trage
jetzt Schuhe mit steilen Absätzen und Lederstrümpfe, die vorne fest
zugeschnürt sind. Oben einen Riemenbody mit vielen einzelnen Riemen mit Ringen
und Schnallen. Das Zentrum des Anzuges ist ein Metallring auf meinem Bauch. Von
dort aus verlaufen Lederriemen über meine Brüste und an meinen Seiten vorbei
auf den Rücken. Außerdem an das um meinen Hals gelegte lederne Halsband und
durch die Beine hindurch, über den Po und über meine Taillen zurück auf den
Bauch. Diese beiden Riemen werden durch ein kleines metallenes Querstäbchen
über meinem Lustzentrum soweit auseinander gespreizt, daß alle meine
Körperöffnungen zugänglich sind. Auf dem Rücken befindet sich ebenfalls ein
ring, wo sich die über Brüste und Seiten verlaufenden Riemen treffen.
Zusätzlich gehen von dort noch zwei Riemen auf meinen Po, zu denen, die durch
meine Beine verlaufen. Sie spannen diese zwischen meinen Beinen schön fest.
Fast alle Riemen sind mit Schnallen und Ringen versehen. Die Schnallen
ermöglichen eine optimale, feste Anpassung des Anzuges an meinen Körper und
die Ringe sind zum einhängen von Fesseln oder ähnlichen Dingen gedacht.
An den Händen trage ich lange
Lederhandschuhe, deren Schaft bis über die Ellenbogen reicht. Meine Haare habe
ich unter einer weiten Ledermütze zusammengesteckt. In einer Hand habe ich
einen schwarzen Koffer, in dem sich diverse, für dich bestimmte Utensilien und
Accessoires befinden.
Ich komme zu dir an den Ledersessel.
Zuerst entferne ich mit wenigen Handgriffen die Armlehnen und stelle durch
betätigen einiger Hebel den Sessel so ein, daß er zu einer flachen pritsche
wird. Jetzt kann ich von allen Seiten gut an dich ran. Du liegst nun flach vor
mir. Ängstlich, erwartungsvoll, gefesselt. Noch fühlst du den Schutz deiner
Kleidung um deinen Körper. Doch auch dieses Schutzgefühl wird dich bald
verlassen.
Zuerst streiche ich dir die
Handflächen und die nackten Fußsohlen mit einer kühlen zähflüssigen Masse
ein. Nun schnalle ich dir ein paar Schuhe mit metallenem Fußbett fest an die
Füße. An den Schuhen befindet je ein draht, der von mir im Sessel eingesteckt
wird. Dann schnalle ich diene Hände mit speziellen Fesseln an den Metallgriffen
des zur pritsche gewordenen Sessels fest. Jetzt nehme ich eine rote lederne
Kopfmaske aus meinem Koffer. Ich stülpe sie über deinen Kopf und schnüre sie
am Hinterkopf fest zu. Die Maske reicht bis zu deinem Hals. Sie hat nur zwei
Öffnungen. Eine für deinen Mund und eine für deine Nase, damit du ungehindert
deine Zunge benutzen und atmen kannst. Von nun an siehst du nichts mehr. Du
mußt alles, was ich tue blind über dich ergehen lassen.
Jetzt ziehe ich dein T-Shirt aus der
Hose und strippe es dir über den Kopf nach oben. Ich schiebe es über deine
arme und Hände soweit, daß es mit seinen Ärmeln nur noch an den Griffen und
an den Haltern der Fesseln um deine Handgelenke hängt. Dein Oberkörper ist nun
nackt. Oberhalb der Gürtellinie trägst du nichts mehr, als die von mir
angelegte lederne Kopfmaske und die Fesseln um Handgelenke und Hände. Ich
streiche jetzt mit meinen Händen, die in den Lederhandschuhen stecken von
deinen Handgelenken ausgehend langsam über die Arme bis hin zu deiner Brust.
Dabei berühren dich nur meine warmen ledernen Fingerkuppen leicht auf der
nackten Haut. Auf deiner Brust verweile ich einen Moment. Jetzt sinken meine
Handflächen nieder auf deine Haut. Du spürst das von meinen Händen angenehm
erwärmte Leder.
Nun ziehe ich die flachen Hände
langsam in zick-zack-Bewegungen weiter nach unten über deinen Bauch zu deinem
Gürtel. Ich werde mich nun deiner Hose und ihrem Inhalt zuwenden. Ich öffne
deinen Gürtel und ziehe ihn aus den Schlaufen der Hose. Dann öffne ich den
Hosenknopf und ziehe gefühlvoll deinen Reißverschluß nach unten. Ich klappe
die Hose nach den Seiten auf. Oh ha, die Unterhose sitzt straff auf dem von
innen drückenden steifen Teil. Jetzt lege ich wieder eine Hand flach auf deinen
Bauch. Mit der anderen hebe ich den Bund deiner Unterhose etwas an. Ich schiebe
nun die Hand langsam tiefer. stück für stück näher an deinen Bieber. Jetzt
bin ich am Rand der Unterhose. Langsam weiter. Ich berühre ihn. Ich schiebe die
Hand so tief, daß ich ihn richtig umfassen kann. Hoppla, der ist aber ganz
schön fest.
Da ich für ihn noch etwas in meinem
Koffer habe, das ich so noch nicht anwenden kann, beschließe ich die
Bieberbehandlung später fortzusetzen und ziehe meine Hand wieder langsam
heraus. Ich lege meine Hände links und rechts an deine Seiten. Dann ziehe ich
dir die Hose und die Unterhose über den Hintern und über die Beine herunter
bis zu den Fußfesseln um deine Knöchel. Nun bist du fast nackt. Ich streichele
mit den Händen deine Beine von den Unterschenkel an langsam bis zum Bieber. Er
streckt sich mir entgegen. Dick, prall, warm. Ich umfasse ihn wider. Er ist
immer noch schön fest. Du fühlst den angenehmen Druck meiner in Leder
gehüllten warmen Hände auf ihm. Ich lasse sie herunter zu deinen Hoden
gleiten, fasse mit den Fingern in die Haare und krause sie etwas. Der Bieber
bewegt sich vor Lust.
Da deine Beine zu eng
zusammenliegen, und ich nicht so gut dazwischen fassen kann, wie ich es gerne
möchte, entschließe ich mich dir die Hosen ganz auszuziehen, damit ich deine
Beine spreizen kann. Ich streichele dir wieder an den Beinen herab bis zu deinen
Hosen oberhalb der Fußfesseln. Jetzt löse ich langsam eine der beiden Fesseln.
Dann die Andere. Ich kann nun deine Hosen über die Spezialschuhe hinweg
ausziehen.
In deinem von der Maske fest
eingeschnürten Kopf gehen in diesem Moment viele Gedanken durcheinander. Du
überlegst ob meine bisherigen Zärtlichkeiten nur ein falsches Vorspiel waren,
oder ob ich wirklich nur angenehme Dinge mit dir tun werde. Außerdem fragst du
dich, wozu die Schuhe mit der Paste und dem Mettallfußbett, welche noch an
deine Füße geschnallt sind dienen. Zudem die mit Paste an die Metallgriffe
gefesselten Hände. "Wozu das alles?", denkst du "Soll damit nur
meine Phantasie angeregt werden, oder handelt es sich um Elektroden, durch die
mir bei Gegenwehr ein Elektroschock verpasst wird. Jetzt, wo meine Füße quasi
frei sind könnte ich versuchen, mich zu wehren und mich vielleicht ganz zu
befreien. Oder soll ich einfach stillhalten und alles Weitere über mich ergehen
lassen." Deine lustvolle Erwartung auf das was noch kommen wird ist
stärker als alle anderen Gedanken, die sich mit Schmerz und Gefahr befassen.
Außerdem denkst du auch an die Geräte an deinen Händen und Füßen, die
wahrscheinlich große Schmerzen verursachen können.
Du entschließt dich still zu
halten, und erwartest lustvoll, was ich noch alles mit dir tun werde. Dann
spürst du auch schon wider, wie ich dir neue Fußfesseln anlege. Du kannst sie
zwar nicht sehen, aber du spürst sofort, daß es andere Fesseln sind. Sie sind
nicht fest an der ledernen Pritsche befestigt, sondern an Ketten, die von den
Außenseiten her kommen. Diese Ketten werden nun von mir gespannt. Deine Beine
spreizen sich unwillkürlich weit auseinander. Diene Geschlechtsteile strecken
sich mir schutzlos entgegen. Du liegst bewegungslos vor mir. Nackt, schutzlos,
ausgeliefert. Ich kann nun alles mit dir tun.
Ich werde mich nun um den schön
freigelegten Bieber der sich zwischen deinen Beinen emporreckt und um die
darunter hängenden Eier kümmern. Du hörst, wie ich etwas aus meinem Koffer
nehme. Da du nichts sehen kannst steigt die Erwartung in dir. "Ohh, was ist
das?" fragst du dich, als du etwas um deinen Bieber spürst. Es sind meine
warmen Hände. sie stecken nun aber nicht mehr in den Lederhandschuhen. Sie sind
nackt. Haut auf Haut. Dann etwas kühles. Eine Paste. Ich trage ein Gleitmittel
auf deinem Geschlechtsteil auf und massiere es leicht ein. Er wird dadurch
glatt, glitschig und einfach geil für mich anzufassen. Deine Vorhaut gleitet
dabei über die Eichel vor und zurück. Du spürst, wie sie auf und ab flutscht.
Du genießt meine Berührungen mit unter der ledernen Kopfmaske geschlossenen
Augen. Alle eben gemachten Gedanken sind wieder weg. Du bist wieder in die Welt
der Gefühle eingetaucht. Dein Herz klopft wie ein Hammer in deiner Brust.
Durch das eben aufgetragene kühle
glitschige Gleitmittel wird die breite, feste Penis-Ledermanschette die ich nun
aus meinem Koffer nehme fast wie von selbst über dein Geschlechtsteil gleiten.
Ich stülpe sie langsam darüber. zuerst berührt sie nur die Eichel. Jetzt
schiebe ich sie weiter, über den Bieberkopf hinaus bis zur Wurzel. Dabei tritt
der Kopf wieder hervor. Die Manschette ist noch ziemlich weit eingestellt. man
kann sie an der oberen Längsseite mit einem Schnürsenkel enger zusammenziehen.
an der Seite, die deiner Peniswurzel zugewandt ist sind Lederriemchen
angebracht, die zur Befestigung an deinen Eiern dienen. Eines lege ich nun von
der Oberseite der Ledermanschette an deiner Peniswurzel ausgehend, hinter den
Eiern vorbei, wieder zur Penisoberseite. Dabei muß ich deine Eier mit meiner
Hand greifen und hochheben. Das mache ich sanft mit viel Gefühl und Lust. Ich
sehe, wie sich die Haut deines Sack's dabei zusammenzieht. Die Haare stellen
sich. Dein Puls steigt an. Du hebst dein Hüfte etwas an, damit ich alles gut
erreichen kann. Ich führe das Riemchen durch die vorgesehene Schnalle und ziehe
fest zu. Deine Lustgefühle steigen. Du genießt den angenehmen Druck hinter den
Hoden.
Jetzt schnüre ich die Manschette um
deinen Bieber fest zusammen. Du spürst den angenehm festen Halt, den sie deinem
Teil gibt. Festes Leder auf der weichen Haut deines harten Biebers. Du läßt
die Augen unter der Maske weiter geschlossen und genießt das geile Gefühl.
Dann nehme ich das zweite Riemchen,
welches in der Mitte des Ersten unten hinter deinen Eiern befestigt ist. Ich
fasse es und führe es über die Mitte deines Sack's nach vorne zur Unterseite
der Ledermanschette. Dort befindet sich die dafür vorgesehene Schnalle. Ich
schiebe es langsam durch diese und ziehe zu. Dadurch wird dein Sack in der Mitte
geteilt und die Eier hängen jetzt nicht mehr nach unten, sondern stehen nach
rechts und nach links ab. Du fühlst den festen angenehmen Druck. Es tut dir
einfach gut, dieses Gefühl fest eingeschnallter Hoden und eines fest
ummantelten Biebers. Diene Eichel wird total dick und kräftig. So gefesselt und
vorbereitet betrachte ich dich nun einen Moment lang. Dann steige ich auf die
Pritsche.
Ich knie mich mit dem Gesicht zu
deinen Füßen so über dich, daß sich mein Po und meine Höhle genau über
deinem maskierten Kopf befinden. Ich beuge meinen Oberkörper vor, ziehe meine
Ledermütze aus und lasse meine nun offenen Haare auf deinen Bauch fallen. Ich
bewege meinen Kopf über deinem Körper langsam auf und ab. Dabei streichen
meine Haare von deinem Hals über die Brust und den Bauch bis hin zu deinen
eingepackten Geschlechtsteilen. von dort noch ein kleines Stück weiter über
die Innenseiten der Oberschenkel. Ich sehe, wie du am ganzen Körper wieder
Gänsehaut der Lust bekommst. Du willst dich winden, aber die Fesseln an armen
und Beinen halten dich fest auf der Pritsche.
Du hebst den Kopf etwas und stößt
dabei mit der Nase zwischen meinen Beinen an. Jetzt spürst du durch die Maske,
daß sich meine Muschi genau über deinem Mund befindet. Du streckst die Zunge
nach ihr aus. Berührst sie. Sie ist durch meine kniend gespreizten Beine ganz
offen. Zuerst leckst du nur zaghaft und leicht. Als ich mich aber dann näher zu
dir herunter lasse wirst du heftiger. Ohhh, tut mir das gut. Du züngelst mit
nasser Zunge immer wieder über meinen Kitzler. Ich stöhne leise. Ohh Gott, tut
das gut. Deine zarte, weiche, nasse Zunge an meinem vor Lust geschwollenen
Kitzler. Steck' sie bitte in mich rein. Ohhh jaa, weiter, bitte! Jetzt wieder
der Kitzler. Wahnsinn, dieses Gefühl. Mach' weiter so ...
Währenddessen beuge ich mich noch
weiter vor, so daß ich mit meinem Mund deinen fest eingepackten Bieber
erreichen kann. Ich stütze mich mit den Händen neben deinem Becken ab,
berühre zuerst mit der nassen Zungenspitze diene noch vom Gleitmittel
glitschige Eichel. Ich schlecke das Gleitmittel rundherum ab. Es schmeckt nach
Banane. Du fühlst meine Zunge, wie sie leckt. Deine Eichel wird noch fester.
Dein Hoden spannt im Leder. Dein Bieber pocht. Jetzt öffne ich den Mund, und
gleite mit den Lippen über deinen Bieberkopf. Du fühlst die herrliche Wärme
meines weichen Mundes um deinen fest in die Ledermanschette eingeschnürten
Penis. Ich fühle deine dicke warme Eichel in meinem Mund.
Jetzt dichte ich mit den Lippen an
der Manschette am Schaft des Biebers ab und beginne leicht zu saugen. Ich fühle
den spalt deines Eichels mit meiner Zunge. Oh, wie gut dir das tut. Ich höre,
wie du ins stöhnen kommst. Du spürst meine Zunge, wie sie um deine
Bieberspitze kreist. "oohh, jaah" stöhnst du "Mach' weiter so,
ohhh, ohh, jaaa". Ich schiebe nun die Lippen über die Zähne, und ziehe
meinen Kopf langsam vor und zurück. Durch mein Saugen dabei hört man bei jeder
Bewegung ein Schmatzen. Du leckst mich immer wilder an meiner Muschi. Sie ist
schon fast so naß, daß sie tropft. Wir steigern uns gegenseitig immer mehr.
Unser Stöhnen geht nun im Takt. Ohh, ohh, ohh... . Einfach Wahnsinn. Ich kann
so nicht mehr länger, ich will dich in mir haben, mit dir zusammen den Orgasmus
erleben.
Ich stehe schnell auf und öffne die
Schnallen an dienen Eiern. Dann den Schnürsenkel an der Manschette um den
Bieber. Ich nehme dir die Manschette ab. Dein nasser Bieber ist nun frei. Er
reckt sich mir entgegen, bereit in mich einzudringen. Ich steige wieder auf die
Pritsche, diesmal aber mit dem Gesicht zu deinem Gesicht. Ich knie mich über
deinen Bieber. Er gleitet wie von selbst in meine langsam zu ihm sinkende
Grotte. Ohhh jaah.... Du hebst mir dein Becken entgegen und schiebst ihn so in
mich rein. Ohhh Gott, wie schön. Ich sinke fest auf dein Becken herab. Er
dringt ganz in mich ein. Ich fühle ihn ganz tief in mir. Ohh, ohh, ist der
tief. Ich stöhne immer lauter. Ich bewege mich erst langsam, dann etwas
schneller auf und ab. Der glitscht so geil in mir. Du fühlst die enge meiner
Grotte, die dich fest umpackt. Die nasse, enge Grotte, die dich verwöhnt. Du
fühlst die Muskeln in mir, die deinen Bieber drücken. Dein Becken geht im Takt
mit mir auf und ab.
Ich werfe meinen Kopf vor und
zurück. meine Finger krallen sich an deine Brust. Ich packe unwillkürlich fest
zu. Es gibt Kratzspuren auf deiner Haut. Wir stöhnen immer heftiger. Oohhh,
oohhh, oohh, jaahh. Wir schreien schließlich. Du spannst deine Muskeln an,
willst mich umarmen. Aber die Fesseln halten dich fest. Ich reite auf dir in
vollem Galopp. Der Orgasmus ist nicht mehr weit. Du schreist "ich komme...
ich komme... komm auch... schnell, aahh, aahh, aaahhh...". Ich höre deine
Schreie nicht mehr. Ich komme so heftig, wie noch nie. Meine Grotte zieht sich
zusammen, wieder und wieder. Ich höre nichts mehr. Ich fühle nur noch den
Orgasmus tief in mir drin. Du schleuderst deinen Samen in mich hinein, während
du das zusammenzucken der Muskeln in meinem Inneren spürst. Stoß für Stoß.
Oh tut das gut. Die Erlösung ist da. Endlich. Auf diesen Augenblick mit dir
habe ich schon lange gewartet. Ich sinke langsam zusammen. Nun liege ich flach
auf dir. Du bist ganz still. Etwas geschwitzt.
Nach einer Weile öffne ich den
Schnürsenkel an deiner Maske und ziehe sie dir aus. Wir sehen uns mit
glänzenden Augen an. Ohne Worte. Dann küssen wir uns leidenschaftlich. Nach
einiger Zeit der Ruhe stehe ich langsam auf. Der Bieber, der mittlerweile weich
geworden ist gleitet aus mir heraus. Ich löse deine Fesseln und ziehe dir die
Spezialschuhe aus (sie waren übrigens nur Bluff). Nach einer festen Umarmung
gehen wir zusammen duschen, und trinken dann den versprochenen Kaffee.
***ENDE***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
»Sie können jetzt in
Behandlungszimmer 2 gehen, Frau Kraus.«, sagte die hübsche Assistentin zu ihr.
Heike Kraus legte die
Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte, und folgte der jungen
Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war, kam sie regelmäßig zur
Untersuchung.
Im Behandlungszimmer befand sich ein
funktioneller Schreibtisch, auf dem ein Computer stand, in einer Ecke, in der
anderen eine Liege mit Lederbezug.
Sie setzte sich in den bequemen Stuhl
vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem
Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit
einem Lächeln in den Raum.
»Guten Tag, Frau Kraus.« begrüßte
er sie und gab ihr die Hand.
»Hallo, Herr Doktor.« erwiderte sie
und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte ihn sehr.
»Danke, Frau Klein, Sie können
jetzt gehen.« sagte der Arzt beim Hinsetzten zu seiner Assistentin.
Frau Kraus schaute ihr nach, wie sie
durch die Tür verschwand.
»Und, Frau Kraus, wo haben Sie Ihren
Mann gelassen?« fragte der Arzt und schaute auf den Monitor.
»Er hat vom dem Büro aus angerufen.
Er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner
Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an, seit ich im siebten Monat bin, der
Schuft. Er meint, das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr
nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.«
Der Arzt blickte von seinem Monitor
auf und grinste vielsagend. »Soll das heißen, dass Sie seit einem Monat nicht
mehr gefickt haben? Sie Arme!! Ich kann Ihrem Mann versichern, dass es von
ärztlicher Seite keine Einwände gibt, mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es
ist eine richtige Schande, eine so schöne Frau wie Sie nicht zu ficken, nur
weil Sie schwanger sind. Aber wenn Ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen
will, stell ich mich Ihnen gern zur Verfügung, Frau Kraus.« Der Arzt stand auf
und stellte sich neben seine Patientin. »Bedienen Sie sich ruhig.«
Da ließ sich Heike nicht zweimal
bitten und öffnete seinen Hosenlatz. »Oh, Herr Doktor, Sie wissen, was ihre
Patienten brauchen.«, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein.
Gierig verschlang sie ihn und
lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann.
»Ja, saugen Sie schön an der Nille.«,
keuchte er.
Mit ihrer flinken Zunge streichelte
sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes
Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer
größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetete der Mann
prüfend ihre angeschwollen Brüste.
»Das sind ja Rieseneuter.«, freute
er sich.
»Ja, schauen Sie sich meine Möpse
nur an.«, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung
hoch.
Der Arzt schaute auf ihren
schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine
beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter
waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr
Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel
dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte
ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste
und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen.
»Kommen Sie, legen Sie sich auf die
Liege, damit ich Sie ficken kann.«, bat er Heike, die gerne seiner Bitte
nachkam.
Der Mann zog ihr auch sofort ihre
Stoffhose aus und schob ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige
Möse freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre
Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht.
»Oh, Sie haben es ja besonders
nötig.«, stellte er fest. »Dann will ich Sie nicht länger warten lassen.«
sprach er und entledigte sich seiner Kleidung.
»Kommen Sie, beeilen Sie sich, Herr
Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt Ihren
Schwanz in meiner Möse.«, drängelte Heike ungeduldig.
Und schon Sekunden später stand er
vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in
die gierige Möse. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich
tief in ihrem Fickloch spürte.
»Ja, stoßen Sie zu.«, schluchzte
sie und schloss die Augen.
Der Arzt stieß mit kräftigen
Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike
streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in
ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem
Stoß in ihr empfindliches Mösenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust
verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.
Auch dem Arzt machte es ungeheuren
Spaß, sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit
einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas besonderes und so
genoss er jeden Stoß in die schwangere Grotte.
»Ich kann Ihren Mann gar nicht
verstehen, Frau Kraus!«, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein
Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte. »Ihre schwangere Grotte fickt
sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter.
Wenn Sie meine Frau wären, würde ich Sie jeden Tag rannehmen.«
Diese Worte waren Balsam für Heike,
hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht
mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes
in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau.
Nur zu gerne kam der Doktor ihren
Wünschen nach und ließ seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen
Grottenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.
Während er die geile, schwangere
Frau fickte, spürte der Arzt, wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch
in ihm immer mächtiger wurde, ihr seinen heißen Samen in die schon
geschwängerte Möse zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und
fickte Frau Kraus noch schneller.
Die quittierte seine Bemühungen mit
geilem Gestöhne. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder
einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Muschi spürte. Sie genoss es zu
spüren, wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre
Möse zum Glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem Inneren zu zucken begann.
»Oh, ich kann nicht mehr. Mir
kommt's!«, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war. »Jetzt spritz ich
Ihnen meinen heißen Samen in ihre fruchtbare Gebärmutter!«
»Ja, Herr Doktor, spritzen Sie in
mich. Lassen Sie mich Ihre Sahne in meiner Möse spüren.«, stachelte Frau
Kraus ihren Doktor noch an, endlich in sie zu spritzen.
Und dann war es auch schon so weit.
Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Grotte mit heißem Männersamen
überflutet wurde.
Als der Doktor fertig gespritzt
hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus der voll gespritzten Muschi, um
genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben.
Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Kleenextüchern die Muschi
zu säubern.
Und als Frau Kraus sich dann wieder
angezogen hatte, ließ sie sich schnell noch einen neuen Termin geben, bevor sie
wieder ging.
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
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Ich suche ausschliesslich Fetischfans im Bereich Hospital.
Meine Seite ist für euch Männer mit folgenden Interessen:
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Ich habe meine Seite für Fetischfans erstellt. Wenn Dir hier etwas
gefallen sollte machst Du mich glücklich. Schreib mir zu den jeweiligen
Bildern die Dir gefallen.
in einer Woche am Wochnende werde ich und einige meiner Freunde in unsem Hospitalzimmer wieder ein Rollenspiel proben. Nun möchte ich mir ein paar Ideen für bestimmten Situationen im Praxisraum bei Euch holen.
Was würdest du dir beispielsweise von mir wünschen, wenn ich als Patientin in Deine Praxis käme? Wichtig wäre, welche Kleidung magst du an mir, was würdest du tragen. Magst du eine ausgibige Brustuntersuch an mir machen? Wie müsste ich für dich reagieren?
Solltest es dir etwas schwer fallen, kannst du mir gern auch Bilder auf meiner Seite hier in Deine Antwort als Link einstellen und beschreiben.
Ein zärtliches Bussi gibt es für Dich schon jetzt.
HINTERGRUND um was es geht: Mein Freundeskreis und Was ist "Japan Hospital"? www.imagefap.com/blogcomments.php?topicid=12169
Du findst auf meiner Seite viele Hospital_Bilder. Welche gefallen dir? Würdest du bei einer Untersuch anwesend sein oder schaust du lieber zu? Meld dich!
Which wallpaper should I use that you would like?
Welches Hintergrundbild soll ich verwenden, das Dir gefallen würde?
Es ist das Betrachten von uns Frauen, wenn sich japanische Frauen einer medizinischen Prüfung unterziehen. Das kann real in einer "Praxis" sein oder in Videos, Bildern oder Geschichten (Stories) als auch in Comics (Hentai, Manga).
Du liebst die medizinisch-erotische Umgebung einer Arztpraxis oder eines Spitals (Krankenhaus, Klinik, Hospital)? Da spreche ich in erster Linie Männer an. Vorausgesetzt du findest Japanerinnen attraktiv?! ;)
Falls du (japanische) Filme bzw. Bilder noch nicht angeschaut hast, wirst du vielleicht nicht gleich verstehen worum es da geht.
Eine japanische Praxis ist meistens in einem medizinischen Center.
Stell dir vor, deine Augen beobachen eine Japanerin, die wegen körperlichen Beschwerden die Praxis aufsucht bzw. sie geht das erste Mal zum Gynäkologen.
Japanerinnen sind zurückhaltend. Sie können es sich nicht vorstellen, das sie sich entsprechend ausziehen müssen - schon gar nicht vor einem Fremden. Japanerinnen gehen eigentlich erst zum Frauenarzt, wenn sie schwanger oder die Beschwerden (Ausfluss, Jucken) gross sind. Erst seit 2006 gibt es in Japan die Pille.
Japanerinnen, die noch nie bei einem Frauenarzt waren, können es sich nicht vorstellen, sie sind zudem geschockt, das sie auf einem solchen Untersuchstuhl später Platz nehmen müssen.
Diese Stühle sind völlig anders konstruiert als die die wir in Europa kennen.
Die weiche, gefederte Sitzfläche ist in der Sitztiefe recht kurz - nur 40 cm. Der Stuhl hat eine sehr weiche Rückenlehne und links und rechts je eine gepolsterte Armlehne. Unter der Sitzfläche befindet sich eine Auffang- bzw. Ablagewanne für Flüssigkeiten (Wasser, Urin) und benutzte Instrumente (Spekulum, Klemmen, Pinzetten, Zangen, Zellstoff).
Etwa 110 Zentimeter weit auseinander sind die beiden Kniestützen. Diese lassen sich variable verstellen. Ebenso die Neigung. Der Stuhl lässt sich 360 grad drehen.
Jede Frau ist schliesslich unterschiedlich gross, somit auch die Länge ihrer Beine. Nachdem hinsetzen, legt die Frau ihre Beine darin bzw. die Schwester hilft ihr dabei.
Wie fühlt es sich an? Nun es ist schon sehr ungewohnt in dieser sitzenden Form, da die Beine in einer Zwangshaltung gespreizt sind.
Danach wird mit je einem an den Beinstützen befindlichen Klettverschluss die Oberschenkel fixiert. Das dient dazu, das die Patientin ihre Beine - falls sie sich erschreckt - nicht dem Arzt während der Untersuch ins Gesicht schlägt.
Schon diese Fixierung ist einer Japanerin sehr peinlich.
Bist du voyeuristisch veranlagt, dann hast du zudem noch die Erwartung, was vor deinen Augen abläuft.
Du liebst die Schüchternheit der Japanerinnen?
Japanische Hospitalerotik hat nicht nur etwas mit dem Besuch beim japanischen Frauenarzt gemein. Sie ist in Japan eine Leidenschaft der Männer, die die Frauen, in einer besonderen Situation gern sehen möchten.
Ich mag es beispielsweise so:
Nun für mich besteht das erotische erlebnis in dieser Situation darin
den mann zu beobachten, der mich anschauen, untersucht und mit seinen
worten kribblig macht. Der Stuhl ist für mich ein Mittel und der ideale
Platz. Bevor ich mich auf den Stuhl setze bzw. setzen muss, sind andere
untersuchungen und situationen passiert. Schon die Auswahl der Kleidung
für das Rollenspiel hängt davon ab, was mein Doc gern mag. Seine
Entscheidung über mich machen mich an.
Ja, auch ein weissen Höschen das seinem Blick nicht entgeht, kann eine
prickelnde Situation entstehen lassen. Ich könnte es ja vergessen haben
auszuziehen. Manchmal zerreist mein Doc auch meine Strumpfhose. Lass ich
meine Schuhe an oder will er meine nackten Füsse sehen. ....
Den Kopf eines Mannes zuverdrehen ist ein Erlebnis das ich mag, weil ich
mit ihm spielen kann so wie er mit mir spielt. Es können auch zwei
Männer sein.
Ich bin immer Patientin und selten Assistentin!
Was magst du?
Dich könnte eine solche Situation in der sich eine Frau befindet interessieren bzw. dich anmachen? Denkst du, dass eine Frau auf so einem Stuhl einfach gehört? Sie muss sich einer gynäkologischen Untersuch unterziehen? Es ist ihr Schicksal, ihre Bestimmung für einen Augenblick? Magst du es, wenn eine Frau sich ganz ausziehen muss? Liebst du es das sie einen kurzen Rock trägt?
Einerseits gibt es Voyeure, die heimlich in eine Praxis oder Spital schauen wollen. Dies geschieht mit Feldstechern oder Kameras. Es gibt Aufnahmen, die auch auf Video bzw. DVD gebracht werden (Fa. BTC.tv - Brian Trust Company). Andere werden gestellt produziert (ehemals Fa. GIGA.co.jp).
Was mich auch interessiert sind deine Gedanken, Vorlieben, was du vielleicht sammelst. Finden möchte ich Männer, die den Reiz an der Frau in der (un)gewohnten Atmosphäre bzw. einer medizinischen Umgebung lieben.
Die Geschlechtsteile spielen allerdings eine Nebenrolle. Die Gesamtheit der Betrachtung ist wichtig.
Wie sexy könnte eine Geschichte geschrieben sein, deren Bilder genau das beschreibt was du siehst?
japanisch: 婦人科医 = Frauenarzt
Seit mehreren Jahren hat für mich „Japan Hospitalerotik“ einen besonderen Reiz. Online schreibe mich und chatte ich mit vielen Menschen. Der Grossteil sind natürlich Männer. Darunter sind richtig leidenschaftliche Fetischfans. ;-)
Seit 1998 erlebe ich zusammen mit meinem Freundeskreis real Hospitalerotik und andere schöne Rollenspiele. Mit meinem ersten Ehe-Mann war ich bis 2002 mit einigen seinen Freunden zusammengekommen.
Heute sind wir 13 Personen (6 Männer, 7 Frauen). Wir hatten schon diese Fetischleidenschaften, doch fehlte es uns an Räumlichkeiten.
Schliesslich haben wir uns im laufe der Jahre bei einem befreundeten Paar in dessen Hauskeller zwei kleine Hospitalzimmer einrichten lassen. Dazu beschafften wir uns einen japanischen Stuhl der Marke Belmont, zahlreiche Instrumente (u.a. Im Bereich Hospital mag ich das Spekulum Collin www.hood.de/img/full/1180/11805239.jpg), Räumlichkeiten zu haben, wo man sich ungestört Vergnügen kann, sind der idealste Ort für Rollenspiele. So haben wir es für uns 6 Paaren und mir gelöst. (Mein Partner hat keine Fetisch-Leidenschaft.)
Natürlich mussten wir finanziell etwas in die Räumlichkeiten - zwei ausgebaute Kellerräume - investieren.
Neben dem japanischen Untersuchstuhl (Belmont), den ich über eine Firma für medizinische Ausstattung aus Chiba bezog, haben wir den Hospitalraum teilweise fliesen lassen.
Der andere Raum dient der Vorbereitung, dem Umkleiden, zum Duschen, eine Liege, einen Schrank und Regale für diverse Artikel.
Wir gestalten Rollenspielen so das sie aus Alltagssituationen stammen die wir uns abgeschaut haben. Das Schöne daran ist, das wir fast so wie eine Theatergruppe zusammen spielen. Auch wir sind unterschiedlich in Vorstellung, Aktivität und Fetischneigung. Nicht alle sind anwesend.
Manchmal nur ein Paar oder zwei. Sex gibt es nur zwischen den jeweiligen Paaren. Schliesslich leben wir Fetisches aus, keinen Gruppensex ;)
Mein Freundeskreis und ich haben hier in Luzern einen japanischen Untersuchstuhl. Für mich allein würde dieser zu teuer sein. Wir 13 Leute haben uns da 1998 hineingeteilt.
Nun, der japanische Untersuchstuhl ist nicht ganz
preisgünstig. NEU kostet dieser fast 12.000 Dollar. Mein Freundeskreis
und ich uns einen Japan-Stuhl wenig gebraucht für 8.000 Dollar aus Chiba
(Japan) liefern lassen. Durch 13 Personen geteilt, war dieser Stuhl
finanzierbar. Dazu kamen noch die Kosten für die Verschiffung.
Dazu haben wir uns zwei Räume gestaltet, wo wir unsere Rollenspiele erleben können. wir alle sind befreundet und so gut wie alles Paare. Sex gibt es keinen während der Rollenspiele. Nicht alle sind immer anwesend.
Sichtweise von Frauen und Männern
Frauen beschreiben ihren realen Arztbesuch oft als notwendiges muss. Männer haben ihre eigene Vorstellung mit diesem Thema. Worum geht es im Grund?
Für mich als Frau ist das Vertrauen in den Mann wichtig, der meinen Schambereich anschauen darf. Ich allein bestimme also wer mich intim anschauen darf. Für jede heterosexuelle Frau ist es somit der eigene Partner und der Frauenarzt/die Frauenärztin.
Schwieriger wird es in diesem Fetischbereich, der einerseits mit dem eigene Partner möglich wäre oder mit fremden Personen. Hat der eigene Partner die Vorliebe entdeckt, einmal mit seiner Frau ein Erlebnis auf dem Untersuchstuhl zu erleben, setzt es voraus, dass seine Partnerin diese Neigung ebenso mag.
Nun gibt es aber noch einen Punkt: Faszinierend kann es für Männer sein, einfach durch das Betrachten von Bildern, Videos oder der realen Untersuch einer Frau sexuell erregt zu werden.
Männer, die selbst auf einen gynäkologischen Stuhl Platz nehmen wollen habe ich bisher selten angetroffen. Aber das Gefühl sich auszuliefern macht sie an. Ein attraktive Frau - ab Ärztin oder Schwester wäre ihr grösster Traum.
Ein weiterer Aspekt bei diesem Fetisch ist, das es dann noch Männer und Frauen gibt, die Einrichtung selbst sexy anziehend finden. Ausserdem das Zusammenspiel zwischen Mann und Frau - ihr Umgang miteinander für sie entscheidend.
Der "Frauenarzt-Fetisch" ist subjektiv verschieden, objektiv ein Bestandteil subjektiver Sexualität. Ich würde sagen, das es ähnlich vergleichbar mit Sparten-TV ist. Für jede(n) ist etwas dabei.