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    STORY 1 - Hilfe, der Doctor kommt!

    Frau Kraus, bei ihrem liebestollen Arzt

     

    »Sie können jetzt in Behandlungszimmer 2 gehen, Frau Kraus.«, sagte die hübsche Assistentin zu ihr.

     

    Heike Kraus legte die Frauenzeitschrift beiseite, in der sie geblättert hatte, und folgte der jungen Frau in das Zimmer. Seit sie schwanger war, kam sie regelmäßig zur Untersuchung.

     

    Im Behandlungszimmer befand sich ein funktioneller Schreibtisch, auf dem ein Computer stand, in einer Ecke, in der anderen eine Liege mit Lederbezug.

     

    Sie setzte sich in den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete, während die Arzthelferin ihre Daten aus dem Computer abrief. Schon nach kurzer Zeit kam der sympathische Frauenarzt mit einem Lächeln in den Raum.

     

    »Guten Tag, Frau Kraus.« begrüßte er sie und gab ihr die Hand.

     

    »Hallo, Herr Doktor.« erwiderte sie und lächelte zurück. Sie fand den Arzt sehr nett und mochte ihn sehr.

     

    »Danke, Frau Klein, Sie können jetzt gehen.« sagte der Arzt beim Hinsetzten zu seiner Assistentin.

     

    Frau Kraus schaute ihr nach, wie sie durch die Tür verschwand.

     

    »Und, Frau Kraus, wo haben Sie Ihren Mann gelassen?« fragte der Arzt und schaute auf den Monitor.

     

    »Er hat vom dem Büro aus angerufen. Er muss noch etwas erledigen. Ha!! Garantiert treibt er es wieder mit seiner Sekretärin. Mich rührt er ja nicht mehr an, seit ich im siebten Monat bin, der Schuft. Er meint, das wäre schlecht für das Baby. Dabei sehne ich mich so sehr nach einem Schwanz. Sie wissen gar nicht wie sehr.«

     

    Der Arzt blickte von seinem Monitor auf und grinste vielsagend. »Soll das heißen, dass Sie seit einem Monat nicht mehr gefickt haben? Sie Arme!! Ich kann Ihrem Mann versichern, dass es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt, mit einer schwangeren Frau zu ficken. Es ist eine richtige Schande, eine so schöne Frau wie Sie nicht zu ficken, nur weil Sie schwanger sind. Aber wenn Ihr Mann seinen Pflichten nicht nachkommen will, stell ich mich Ihnen gern zur Verfügung, Frau Kraus.« Der Arzt stand auf und stellte sich neben seine Patientin. »Bedienen Sie sich ruhig.«

     

    Da ließ sich Heike nicht zweimal bitten und öffnete seinen Hosenlatz. »Oh, Herr Doktor, Sie wissen, was ihre Patienten brauchen.«, hauchte sie und holte seinen Schwanz zum Vorschein.

     

    Gierig verschlang sie ihn und lutschte und saugte daran, dass der junge Arzt geil zu stöhnen begann.

     

    »Ja, saugen Sie schön an der Nille.«, keuchte er.

     

    Mit ihrer flinken Zunge streichelte sie über seine Eichel und fuhr durch die feine Kerbe. Wie ein ausgehungertes Tier machte sie sich über seinen Schwanz her, der durch ihre Lutschnummer immer größer wurde. Während sie so an seiner Stange saugte, knetete der Mann prüfend ihre angeschwollen Brüste.

     

    »Das sind ja Rieseneuter.«, freute er sich.

     

    »Ja, schauen Sie sich meine Möpse nur an.«, antwortete sie verlangend und zog das Hemd ihrer Umstandskleidung hoch.

     

    Der Arzt schaute auf ihren schwangeren Körper, betrachtete ihren prallen runden Bauch, der schon eine beträchtliche Größe erreicht hatte und ihre nun dicken Titten. Ihre Euter waren angeschwollen und hatten nun einen großen dunkelbraunen Warzenhof. Ihr Arzt beugte sich über sie und saugte an ihren feinen Nippeln. Heike gefiel dieses saugende Gefühl an ihren Titten. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Der fuhr mit seiner Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste und saugte immer wieder an ihren Eutern, um einen Tropfen Milch herauszusaugen.

     

    »Kommen Sie, legen Sie sich auf die Liege, damit ich Sie ficken kann.«, bat er Heike, die gerne seiner Bitte nachkam.

     

    Der Mann zog ihr auch sofort ihre Stoffhose aus und schob ihr danach ihren weiten Slip herunter, um ihre saftige Möse freizulegen. Prüfend fuhr er mit dem Finger durch ihre Ritze. Ihre Schamlippen waren schon dick angeschwollen und ganz feucht.

     

    »Oh, Sie haben es ja besonders nötig.«, stellte er fest. »Dann will ich Sie nicht länger warten lassen.« sprach er und entledigte sich seiner Kleidung.

     

    »Kommen Sie, beeilen Sie sich, Herr Doktor. Ich halte es nicht mehr länger aus. Ich brauche jetzt unbedingt Ihren Schwanz in meiner Möse.«, drängelte Heike ungeduldig.

     

    Und schon Sekunden später stand er vor ihr, spreizte ihre Beine, zog sie an sich und bohrte ihr seinen Schwanz in die gierige Möse. Heike stöhnte geil, als sie den langen Schwengel endlich tief in ihrem Fickloch spürte.

     

    »Ja, stoßen Sie zu.«, schluchzte sie und schloss die Augen.

     

    Der Arzt stieß mit kräftigen Fickbewegungen in sie und pimperte sie ordentlich, so wie sie es brauchte. Heike streichelte ihren prallen, dicken Bauch, während sie den strammen Ständer in ihren schwangeren Körper gebohrt bekam. Sie schluchzte und stöhnte bei jedem Stoß in ihr empfindliches Mösenloch, so lange hatte sie schon auf diese Lust verzichten müssen, dass sie jetzt jeden Stoß genoss.

     

    Auch dem Arzt machte es ungeheuren Spaß, sie zu ficken. Er trieb es zwar öfters mit seinen Patienten, aber mit einer schwangeren Frau zu ficken war auch für ihn etwas besonderes und so genoss er jeden Stoß in die schwangere Grotte.

     

    »Ich kann Ihren Mann gar nicht verstehen, Frau Kraus!«, sagte der Arzt zu ihr, während er genüsslich sein Instrument in ihrer Röhre ein und aus bewegte. »Ihre schwangere Grotte fickt sich himmlisch. Und dann auch noch der geile Anblick ihrer drallen Milcheuter. Wenn Sie meine Frau wären, würde ich Sie jeden Tag rannehmen.«

     

    Diese Worte waren Balsam für Heike, hatte sie sich doch schon für nicht mehr so attraktiv gehalten, seit sie nicht mehr von ihrem Mann gefickt wurde. Doch dank des dicken Schwanzes ihres Arztes in ihrer fruchtbaren Möse, fühlte sie sich jetzt wieder so richtig als Frau.

     

    »Schneller, Herr Doktor. Schneller! Ficken Sie mich richtig durch!«, bettelte sie.

     

    Nur zu gerne kam der Doktor ihren Wünschen nach und ließ seinen Kolben immer schneller in ihrem gierigen Grottenloch rotieren, das vor Erregung ganz feucht glänzte.

     

    Während er die geile, schwangere Frau fickte, spürte der Arzt, wie ihm langsam die Gefühle kamen und der Wunsch in ihm immer mächtiger wurde, ihr seinen heißen Samen in die schon geschwängerte Möse zu spritzen. Also erhöhte er noch einmal sein Tempo und fickte Frau Kraus noch schneller.

     

    Die quittierte seine Bemühungen mit geilem Gestöhne. Ein um das andere Mal kam sie klar, nachdem sie endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrer vernachlässigten Muschi spürte. Sie genoss es zu spüren, wie der dicke Schwanz an ihren feuchten Scheidenwänden rieb und ihre Möse zum Glühen brachte, bis er verdächtig in ihrem Inneren zu zucken begann.

     

    »Oh, ich kann nicht mehr. Mir kommt's!«, schrie der Doktor, als er kurz vorm Orgasmus war. »Jetzt spritz ich Ihnen meinen heißen Samen in ihre fruchtbare Gebärmutter!«

     

    »Ja, Herr Doktor, spritzen Sie in mich. Lassen Sie mich Ihre Sahne in meiner Möse spüren.«, stachelte Frau Kraus ihren Doktor noch an, endlich in sie zu spritzen.

     

    Und dann war es auch schon so weit. Heike spürte endlich wieder, wie ihre geile Grotte mit heißem Männersamen überflutet wurde.

     

    Als der Doktor fertig gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus der voll gespritzten Muschi, um genüsslich mit seiner Eichelspitze über die rote Ritze von Heike zu reiben. Danach zog er sich wieder an, um Heike mit ein paar Kleenextüchern die Muschi zu säubern.

     

    Und als Frau Kraus sich dann wieder angezogen hatte, ließ sie sich schnell noch einen neuen Termin geben, bevor sie wieder ging.

     

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Oct 11, 2013
     

     
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    caro-stute
    caro-stute's profile
    Comments: 639
    Commented on Oct 12, 2013
    Schöne Geschichte, die gefällt mir auch.
     
    Sick1_only
    Sick1_only's profile
    Comments: 6,770
    Commented on Oct 11, 2013
    Hmmmm was für ein glücklicher Arzt! Hoch Schwangere sind so ein geiler Anblick und ihre prallen Milcheuter so irre scharf!!!!!

    Wer würde Sie nicht knallen wollen.
     
    takio minakuro
    takio minakuro's profile
    Comments: 150
    Commented on Oct 11, 2013
    Wenn dir die Geschichte gefallen hat, schreib hier deine Gedanken.

    Wenn Du eine erotische Arztgeschichte hast oder verfassen möchtest, könnte sie in der Rubik "STORIES" demnächst stehen.

    Diese Story wurde mir von einem Fan gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
     




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