Hallo liebste
Jenny
Wie geht es dir?
Heute komme ich endlich
wieder einmal dazu dir zu schreiben, ich
hoffe du bist mir nicht allzu böse. Aber ich möchte halt ausser der Arbeit
auch noch ein bisschen Freizeit geniessen. Deshalb habe ich nicht immer sofort
Zeit, dir auf deine Mails zuschreiben. Doch ich habe dich nicht vergessen, dass
versichere ich dir. Im Gegenteil, ich denke oft an dich. Übrigens geht es
meiner Laura wieder blendend, wir hatten auch schon ein Date.
Zuerst hab
ich sie aber in der Klinik bei uns gesehen, nackt. Sie war da, zur ersten
Nachuntersuchung. Und ich durfte sie betreuen, welch eine wunderbare Sache.
Zuerst musste ich ihr Blut nehmen, dann schickte ich sie mit einem Becher auf
die Toilette, wo sie ihr Wasser lösen musste. Als sie herauskam, gab sie mir den
Becher mit ihrem warmen Urin, den ich sofort zur Analytik weitergab und
begleitete sie schliesslich zur Untersuchung, bei der ich assistierte. Ich
begleitete sie zur Umkleidekabine, wo sie sich unten freimachen musste. Als sie
unten ohne herauskam, brachte ich fast meinen Mund nicht mehr zu, was war den das.
Sie hatte ihre ganze Scham rasiert, es sah so süss aus.
Sie lächelte
mich an und zwinkerte mit ihren süssen Augen. Ich begleitete sie zum
Untersuchungsstuhl und half ihr, ihn zu besteigen. Nun legte ich ihre Schenkel
auf die Knieschalen und sah dabei auf ihre blanke Muschi und die Schamlippen die
sich zu teilen begannen. Die kleinen Schamlippen guckten frech zwischen der
Spalte hervor. Am liebsten hätte ich sie augenblicklich vernascht.
Dann sprach
die Ärztin in durch die Gegensprechanlage, das ich Laura gemäss Beiblatt dem
Patientendossier vorzubereiten hätte. Ich ging an den Schreibtisch und las, was
zu tun sei. Ja, das machte ich noch so gerne, sie war ja meine
Lieblingspatientin geworden. Ich las, was auf dem Beiblatt stand, was die
Untersuchung beinhaltete und wie ich Laura vorzubereiten hatte und freute mich
schon auf die Arbeit. Untersuchung manuell und bimanuell, das heisst vaginal,
rektal, vaginal-rektal zusammen, Spekulum und Sonographie. Ausserdem stand da,
das ich den unteren Teil der Labien zu rasieren hätte und wenn nötig einen
Klistiereinlauf zu verabreichen. Das rasieren war schon mal nicht nötig, Laura
hatte da ganze Arbeit geleistet und ob eine Einlauf nötig sein würde, würde
sich bald herausstellen.
Nun musste
ich den Anus für die Untersuchung bereitmachen, dass heisst zuerst schauen, ob
ein Einlauf nötig war. Ich zog mir ein paar Untersuchungshandschuhe über,
desinfizierte sie und setzte mich zwischen Lauras gespreizten Schenkel.
Ich klärte
sie auf, was auf sie zukam, doch sie lächelte mich nur wieder an, als mache ihr
die ganze Sache grossen Spass. Ich tauchte nun meinen Mittelfinger in die
Gleitfüssigkeit, näherte mich ihren Polöchlein und begann ihren Anus sanft
einzumassieren. Ich probierte dann mit dem Mittelfinger langsam in ihren Anus
einzudringen, doch sie verkrampfte sich noch ein bisschen, so dass ich noch
etwas mehr Gleitgel verwenden musste.
Ich tauchte
meinen Finger abermals in den Topf mit dem Gel und versuchte es erneut und siehe
da, auf einmal flutschte meine Finger ohne grossen Widerstand in das Löchlein
hinein. Drinnen drehte und bewegte meinen Mittelfinger etwas hin und her, und
konnte dabei feststellen, das ihr Darm leer war. Also war auch kein Einlauf
nötig. Also zog ich meinen Finger wieder raus, natürlich sehr langsam um ihr
ja keine Schmerzen und Irritationen im Anus zu bereiten. Ich klärte sie nun
über meine kurze Vaginalanalyse auf und auch hier lächelte sie mich nur an,
sagte aber nichts, sie nickte nur. Ich wechselte meine Untersuchungshandschuhe,
desinfizierte sie abermals und setzte mich wieder zwischen ihre Beine.
Mit beiden
Händen teilte ich nun ihre grossen Schamlippen und schaute ihr kleines
Lustparadies an, es sah hinreissend aus, das kannst du mir glauben. Dann lies
ich die Schamlippen gehen, stand auf und tauchte mein Zeige- und Mittelfinger in
ein dünnflüssiges, antiseptisches Gleitgel, und wollte mit Daumen und
Zeigefinger der andern Hand wiederum ihre grossen Schamlippen teilen, doch schon
zu spät. Ehe ich mich versah, waren Lauras Hände schon an ihren beiden grossen
Schamlippen und hielten sie weit auseinander. So was hatte ich ja auch noch nie
erlebt, ich staunte nur und brachte meinen Mund fast nicht mehr zu.
Es geilte
mich richtiggehend auf, ich wurde richtig feucht in meinem Schritt. Aber es war
ihre Absicht, mich aufzugeilen, dass hatte ich mittlerweile gemerkt. Also
führte ich ihr zuerst den Mittelfinger ein, merkte aber sofort, dass noch ein
Finger mehr reinpasste, also zog ich den Mittelfinger kurz raus und führte auch
noch den Zeigefinger mit und schob sie beide bis zum Anschlag ein, bis ich den
Muttermund spürte. Drinnen spreizte ich die beiden Finger etwas auseinander, um
zu schauen, wie gross den das Spekulum in etwas sein musste. Im selben
Augenblick, als ich die Finger in Lauras Scheide etwas spreizte, passierte
wieder etwas, was mich sehr überraschte und in meiner Laufbahn als Arzthelferin
noch nie passierte.
Laura liess
ihre Schamlippen gehen und legte die eine Hand auf meine und drückte dagegen,
so das meine Finger noch mehr eindrangen und mit der andern Hand begann sie
ihren Kitzler zu streicheln. Kaum eine Minute später hatte sie einen Orgasmus.
Ich musste mich wahnsinnig zusammennehmen um sie nicht auf dem Stuhl zu
vernaschen, doch das durfte natürlich nicht passieren, ich wäre meine Stelle
auf der Stelle los. Ich zog dann mit leichter Gewalt meine zwei Finger aus der
nassen Muschi, legte meine Handschuhe ab und legte ein Tuch über Lauras blanke
Scham, so dass sie nicht wie auf einem Präsentierteller daliegen musste. Ich
hatte zwar das Gefühl, es hätte ihr auch nichts ausgemacht, ohne Tuch
dazuliegen, um mich noch ein wenig aufzugeilen. Sie lächelte mich erneut an und
fragte mich schliesslich, wann ich den Feierabend hätte. Ob ich Lust hätte
nachher mit ihr noch etwas zu trinken. Natürlich hatte ich Lust. Ich hatte noch
drei Stunden und so machten wir ab, uns nach meinem Feierabend im nahegelegen
Restaurant zu treffen. Insgeheim hatte ich auf etwas in dieser Art gewartet, den
ich bin nicht der Typ, der von sich aus in der Klinik mit Patientinnen etwas
abmacht. Ich will auf keinen Fall den Eindruck erwecken, ich wollte etwas
sexuelles von den Patientinnen, den ich hatte ja die meisten schon einmal oder
mehrere Male nackt gesehen und sie meist an den intimsten Stellen berührt.
Ich freute
mich natürlich wie ein kleines Kind, ihr endlich etwas näher zu kommen. Doch
zuerst wurde sie ja noch untersucht. Die Ärztin kam nach fünf Minuten,
begrüsste Laura herzlich und entschuldigte sich bei ihr, dass es solange
gedauert hatte. Doch an Lauras Lächeln nach zu beurteilen, war ihr das ziemlich
egal gewesen. Sie hatte ja einen Orgasmus gehabt. Die Ärztin erklärte mit
kurzen Worten, was in der nächsten halben Stunde auf Laura zukommen würde. Es
gäbe zuerst eine vaginale, dann eine rektale Untersuchung, dann beides
zusammen, also vaginal und rektal gleichzeitig, Dann eine Sonographie und
schliesslich noch eine Spekulumuntersuchung.
Sie setzte
sich zwischen Lauras gespreizte Schenkel und zog ihr das Tuch weg. Sie schaute
mich ernst an und fragte mich, warum ich die ganze Scham rasiert hätte, doch
Laura sprach sofort dazwischen und stellte die Sachlage klar. Die Ärztin
lächelte mich an und machte sich an die Arbeit. Dann teilte sie mit den nun
behandschuhten Fingern die kahle Spalte und schaute sich die inneren Teile der
Scheide an. Dann führte sie Zeige- und Mittelfinger in die sehr feucht
Liebeshöhle ein und drückte mit der andern Hand auf dem Bauch herum.
Dann zog sie
die Finger halb raus, den Mittelfinger ganz und steckte diesen vorsichtig in den
Anus ein. Den Zeigefinger glitt gleichzeitig wieder in die Vaginalöffnung ein.
Für mich immer ein sehr geiler und sehr süsser Anblick, wenn die Finger in den
Liebesöffnungen steckten. Nach etwa einer Minute zog sie beide Finger langsam
aus den beiden Öffnungen heraus.
Man sah nun
den Liebessaft, der aus der Scheidenöffnung, über den Anus aufs Papierflies
hinunterlief. Nun führte die Ärztin noch den Mittelfinger in den Anus ein und
drückte abermals auf Lauras Bauch herum. Sie konnte keine Wucherungen entdecken
und das sagte sie Laura auch. Sie lächelte glücklich, über das Ergebnis. Sie
zog den Mittelfinger langsam, wie ich vorhin aus Lauras Anus, wechselte die
Handschuhe und liess sich von mir die Vaginalsonde in Lauras Scheide einführen
und anschliessen.
Ich konnte
spüren, wie es Laura genoss, wie ich ihr das kühle Teil in die
Scheidenöffnung einführte, sie genoss es förmlich. Ich musste dabei
natürlich wieder ihre Scham berühren. Dabei hatte ich natürlich auch meinen
Genuss. Nun nahm mir die Ärztin das eingeführte Teil aus den Händen und
schaute auf den Monitor, den ich eingeschaltet hatte. Sie drehte, zog und schob
an der Vaginalsonde, schaute immer wieder auf den Monitor, konnte aber von der
Zyste nichts mehr erkennen. Dann nach fast zehn Minuten zog sie die Sonde aus
der Vagina heraus, lies sich von mir das Spekulum geben und führte es ein. Sie
nahm einen Abstrich und macht eine Kolposkopie.
Nun zog sie
es wieder raus, legte es auf die Seite und verabschiedete sich mit den Worten,
das die definitiven Ergebnisse in einer knappen Woche verfügbar seien, sie
sollte sich für die nächste Woche noch mal einen viertelstündigen Termin
geben. Sie gab Laura die Hand und verschwand ins andere Sprechzimmer. Wir waren
wieder alleine. Ich holte einen Einweglappen, hielt ihn unters laue Wasser und
begann Lauras Vulva vom Gleitgel und ihrem Liebessaft zu befreien. Sie genoss es
sichtlich und wollte noch mehr, doch ich durfte mich einfach nicht darauf
einlassen, sagte es ihr auch. Sie nickte verständnisvoll.
Ich half ihr
nun von gynäkologischen Stuhl zu steigen und begleitete sie noch zur
Umkleidekabine, wo sie mir mitteilte, dass sie im nahegelegen Restaurant auf
mich warte. Dann verabschiedeten wir uns voneinander, ja sie gab mir sogar ein
Küsschen auf meine Wange. Ich zählte von da an die Minuten und hatte das
Gefühl, als wollten sie nicht vorübergehen. Ich hatte natürlich noch einiges
zu tun und probierte mich so ein wenig abzulenken und nicht an das bevorstehende
Date zu denken. Doch ich musste trotzdem immer dran denken und es raubte mir
fast den Verstand.
Zwischendurch
ging ich aufs Klo, ich musste jetzt einen Orgasmus haben, komme was wolle, es
musste einfach sein, ich war zu sehr aufgewühlt. Dann endlich war Feierabend,
ich duschte mich kurz und machte mich auf den Weg ins Restaurant, wo Laura
bereits sehr ungeduldig wartete. Sie begrüsste mich mit ihrem strahlenden
Lächeln und ich gab ihr ebenfalls ein Küsschen auf die Wange, als wären wir
schon sehr alte Freunde. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir begannen
voneinander zu erzählen. Sie überhäufte mich mit Komplimente, ich sei schon
bei der Voruntersuchung vor ein paar Wochen so aufopfernd und zärtlich zu ihr
gewesen, es hätte ihr sehr gut getan. Sie würde es mir nie vergessen, sie sei
dann schon in einem Tief gewesen.
Und auch
heute, sie wäre sehr froh, das sie mich kennengelernt hätte und schliesslich
den Mut aufgebracht hätte mich anzusprechen, sie hätte lange darüber gedacht,
was ich wohl sagen würde. Ich gestand ihr dann, das ich halt lesbisch sei und
mit einer sehr lieben und verständnisvolle Freundin zum Teil zusammenwohnte,
hätte ob sie das stören täte. Wie du weißt, haben wir ja getrennte
Wohnungen, so dass wir unser Privatleben auch anders gestalten könnten. Sie
gestand mir, das sie bi sei und so kamen wir natürlich immer mehr ins Gespräch
und vertieften es auch.
Nach einer
Weile machte sie den Vorschlag, doch noch auf einen Sprung zu ihr zu kommen, um
etwas zu trinken und weiterzuquatschen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich hatte
heute nicht mit Gabiana abgemacht, so war ich frei und sagte gerne zu. Ich hatte
reichlich Zeit. So bestiegen wir die Straßenbahn und fuhren etwas ausserhalb
der Stadt. Nach zwanzig Minuten kamen wir bei ihrer Wohnung an. Sie wohnt im
4.Stock in eine schmucken, kleinen Zweizimmerwohnung, die sie sehr hübsch
eingerichtet hat. Sie erzählte mir, dass sie schon knapp zwei Jahre hier wohne
und sehr glücklich und zufrieden sei. Auch das alleine sein mache ihr nichts
aus. Im Gegenteil, sie könne dann tun und lassen was sie möchte.
Sie bot mir
Platz in einem Zweiersessel an und wollte wissen, was ich gerne trinken würde.
Ich sagte ihr, das es mir egal wäre, ich würde trinken was sie trinke oder was
gerade so herumsteht. Sie verschwand in der Küche und kam mit einer Flasche
Rotwein und zwei Gläser in der Hand zurück. Sie setzte sich neben mich und
entkorkte die Flasche, schenkte ein und gab mir ein Glas in die Hand. Wir
stießen an und tranken auf eine wundervolle Zukunft. Nun das konnte ja noch
heiter werden, wir zwei und eine ganze Flasche. Aber was soll's, man sollte das
Leben geniessen, solange man noch konnte. Sie saß dicht neben mir und begann
sich langsam an mir zu kuscheln und mich ganz vorsichtig zu berühren. Ich
genoss es natürlich, ließ mir aber noch nichts anmerken. Sie wollte
wahrscheinlich erst meine Reaktion prüfen, ob ich dagegen etwas einzuwenden
hätte, doch ich liess sie gewähren und liess mich überraschen. Ihre
Berührungen wurden immer intensiver und fordernden. Sie berührte mich immer
mehr an meinen empfindlichen Stellen Ich war ziemlich erregt, liess mir aber
noch immer nichts anmerken.
Ich liess sie
gewähren, es gefiel mir ausserordentlich und liess mich von ihr richtiggehend
verführen. Sie wurde immer mutiger, und zog mir schliesslich mein Shirt aus,
öffnete meinen BH und begann mit ihrer geilen Zunge meine Brüste zu liebkosen.
Meine Warzen waren stocksteif, als sie sie in den Mund nahm und daran lutschte.
Ich merkte nun, dass sie nicht das erste mal etwas mit einer Frau hatte, sie
machte das sehr gut und sehr gekonnt. Sie hatte Erfahrungen und was für welche.
Dann ging sie, während dem sie meine Brüste mit ihrem Mund liebkoste mit der
anderen Hand nach unten, auf Entdeckungsreise. Sie knöpfte mir die Jeans auf
und suchte nach meinem Delta, doch die Hose war einfach zu eng. Sie stand auf,
sagte nichts, strahlte mich nur an und zog mir meine Jeans aus, ich musste nur
kurz meinen Po etwas anheben, so dass es leichter ging. Sie setzte sich wieder
neben mich und fuhr mir über mein Höschen und spürte meine Spalte, die sich
aber immer noch unter dem Höschen verbarg. Ich spürte die Feuchtigkeit, die
aus meiner Muschi floss.
Auch Laura
konnte nun die Nässe spüren, meine Slipeinlage und mein Höschen waren bereit
ganz nass, obwohl ich beides in der Klinik nach dem Duschen gewechselt hatte.
Jetzt ging sie aufs Ganze, sie griff unter den Gummizug meines Tangas, für mich
ein Zeichen, meinen Po noch einmal zu heben, so dass sie mir das Höschen unter
meinem Hintern hervorziehen konnte. Und dann staunte sie, den sie hatte nicht
erwartet, dass ich auch blank war, sie bekam glänzende Augen und konnte den
Blick fast nicht mehr abwenden.
Sie berührte
meine Schamlippen ganz zaghaft, als hätte sie Angst mir wehzutun. Meine kleinen
Fleischläppchen guckten frech zwischen der Spalte hervor, als ich meine
Schenkel zu spreizen begann. Sie streichelte immer mehr, immer fordernder, nicht
mehr so zaghaft. Sie teilte meine Schamlippen, fuhr mit ihren Fingern zwischen
meinen kleinen Lippen rauf und runter, berührte die Harnröhrenmündung,
streifte meinen Kitzler und fuhr schliesslich mit ihrem Mittel- und Zeigefinger
in meine klitschnasse Liebesöffnung ein. Oh, war das schön, sie hatte viel
Erfahrung, dass spürte ich. Sie zog die Finger, die ganz nass waren, von meinem
Liebessaft und steckte in sofort in ihren Mund. Dann stand sie auf, zog ihren
Pulli und ihre Jeans aus und setzte sich nur mit BH und String beleidet zwischen
meine Schenkel, drängte sie mit sanfter Gewalt auseinander und begann mit ihrer
geilen Zunge meine Muschi zu lecken. Ein Saft lief ihr übers Kinn, es war alles
so schön, das kannst du mir glauben. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem
andern.
Nun zog ich
meine Schenkel bis zu meiner Brust hoch, so dass meine Muschi richtig
hervorstand und sie noch mehr lecken konnte. Nun war ich aber an der Reihe, zog
ihr BH und Höschen aus, legte sie sanft auf den Sessel, öffnete ihre Schenkel
und guckte in die mir schon sehr vertraute Muschi. Endlich durfte ich sie
liebkosen, wie ich es gerne möchte und in der Klinik nicht konnte. Ich begann
sie mit meinen Fingern zu liebkosen, bis sie Anstalten machte, ich solle ihr die
zwei Finger in die Scheide einführen, wie ich das schon in der Klinik gemacht
hätte. Sie gestand mir, das sie es sehr genossen hatte, als sie so auf dem
Stuhl gesessen hatte. Also sollte ich an der Stelle weitermachen, wo ich in der
Klinik aufhören musste. Noch so gerne, tat ich das.
Ich drehte
und wand meine zwei Finger in ihrer Muschi hin und her. Diesmal ohne die
lästigen Untersuchungshandschuhe. Ich fand es noch mal so geil, den sie hatte
eine wunderhübsche Muschi, ja ihr ganzer Körper war eine Wucht. Und ihre
Brüste, klein, aber fest wie Orangen. Wir liebten uns an die drei Stunden, bis
zur absoluten Erschöpfung. Es war so wunderschön, unsere nassen erregten
Körper aneinander zu reiben, unsere Liebessäfte zu kosten und auszutauschen.
Wir sassen dann noch eine ganze Weile nackt nebeneinander, nippten an unseren
Weingläser und versenkten uns gegenseitig die Finger in den Muschis.
Aber leider
holte uns die Zeit wieder in die Realität zurück und ich musste mich langsam
aber sicher auf den Nachhauseweg machen, den ich musste am nächsten Tag wieder
arbeiten. Ich durfte mich noch kurz duschen, bekam von Laura ein frisches
Höschen und eine Slipeinlage und verabschiedete mich dann von Laura. Sie wollte
unbedingt meine Gabi noch Kennenlernen und ich versprach ihr, das sich das
sicher arrangieren ließe.
Ich erreichte
die Strassenbahn dann noch sehr gemütlich ohne gross Stressen zu müssen. Auf
dem Weg nach Hause liess ich mir das Geschehene wie ein Film vor mir ablaufen
und war sehr glücklich dabei. Zu Hause schlüpfte ich sofort ins Bett und
schlief kurze Zeit später tief und fest. Am nächsten Tag traf ich mich mit
Gabiana, die ich vorher telefonisch vorwarnte, dass ich etwas tolles erlebt
hätte. Sie wollte es natürlich sofort wissen, doch ich Biest, spannte sie noch
ein bisschen auf die Folter. Nach Feierabend wartet Gabi schon vor dem Portal
und war gespannt wie ein Pfeilbogen, doch ich leiss sie noch etwas zappeln. Wir
stiegen in ihr Wagen und fuhren zu ihr nach Hause.
In ihrer
Wohnung wollte sie nun endlich wissen was den so tolles passiert sei. Also
begann ich zu erzählen, sie wusste ja bereits, von der Voruntersuchung, die ich
an Laura geiler Muschi gemacht hatte, also war sie eigentlich gar nicht mehr so
überrascht. Sie wurde ganz geil von meiner Erzählung, zog mir meine Kleider
vom Leib und begann mich an meiner Muschi zu liebkosen. Wir liebten uns die
ganze Nacht und bekamen fast nicht genug voneinander. Oh, wie ich diese Frau
liebe, sie ist die verständnisvollste Frau die ich kenne. Und sie will Laura so
schnell als möglich Kennen lernen. Ich freue mich auch schon tierisch darauf.
***END***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
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