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    STORY 6 - Hallo liebste Jenny

    Hallo liebste Jenny

    Wie geht es dir?

    Heute komme ich endlich wieder einmal dazu dir zu schreiben, ich hoffe du bist mir nicht allzu böse. Aber ich möchte halt ausser der Arbeit auch noch ein bisschen Freizeit geniessen. Deshalb habe ich nicht immer sofort Zeit, dir auf deine Mails zuschreiben. Doch ich habe dich nicht vergessen, dass versichere ich dir. Im Gegenteil, ich denke oft an dich. Übrigens geht es meiner Laura wieder blendend, wir hatten auch schon ein Date.

    Zuerst hab ich sie aber in der Klinik bei uns gesehen, nackt. Sie war da, zur ersten Nachuntersuchung. Und ich durfte sie betreuen, welch eine wunderbare Sache. Zuerst musste ich ihr Blut nehmen, dann schickte ich sie mit einem Becher auf die Toilette, wo sie ihr Wasser lösen musste. Als sie herauskam, gab sie mir den Becher mit ihrem warmen Urin, den ich sofort zur Analytik weitergab und begleitete sie schliesslich zur Untersuchung, bei der ich assistierte. Ich begleitete sie zur Umkleidekabine, wo sie sich unten freimachen musste. Als sie unten ohne herauskam, brachte ich fast meinen Mund nicht mehr zu, was war den das. Sie hatte ihre ganze Scham rasiert, es sah so süss aus.

     

    Sie lächelte mich an und zwinkerte mit ihren süssen Augen. Ich begleitete sie zum Untersuchungsstuhl und half ihr, ihn zu besteigen. Nun legte ich ihre Schenkel auf die Knieschalen und sah dabei auf ihre blanke Muschi und die Schamlippen die sich zu teilen begannen. Die kleinen Schamlippen guckten frech zwischen der Spalte hervor. Am liebsten hätte ich sie augenblicklich vernascht.

    Dann sprach die Ärztin in durch die Gegensprechanlage, das ich Laura gemäss Beiblatt dem Patientendossier vorzubereiten hätte. Ich ging an den Schreibtisch und las, was zu tun sei. Ja, das machte ich noch so gerne, sie war ja meine Lieblingspatientin geworden. Ich las, was auf dem Beiblatt stand, was die Untersuchung beinhaltete und wie ich Laura vorzubereiten hatte und freute mich schon auf die Arbeit. Untersuchung manuell und bimanuell, das heisst vaginal, rektal, vaginal-rektal zusammen, Spekulum und Sonographie. Ausserdem stand da, das ich den unteren Teil der Labien zu rasieren hätte und wenn nötig einen Klistiereinlauf zu verabreichen. Das rasieren war schon mal nicht nötig, Laura hatte da ganze Arbeit geleistet und ob eine Einlauf nötig sein würde, würde sich bald herausstellen.

    Nun musste ich den Anus für die Untersuchung bereitmachen, dass heisst zuerst schauen, ob ein Einlauf nötig war. Ich zog mir ein paar Untersuchungshandschuhe über, desinfizierte sie und setzte mich zwischen Lauras gespreizten Schenkel.

    Ich klärte sie auf, was auf sie zukam, doch sie lächelte mich nur wieder an, als mache ihr die ganze Sache grossen Spass. Ich tauchte nun meinen Mittelfinger in die Gleitfüssigkeit, näherte mich ihren Polöchlein und begann ihren Anus sanft einzumassieren. Ich probierte dann mit dem Mittelfinger langsam in ihren Anus einzudringen, doch sie verkrampfte sich noch ein bisschen, so dass ich noch etwas mehr Gleitgel verwenden musste.

    Ich tauchte meinen Finger abermals in den Topf mit dem Gel und versuchte es erneut und siehe da, auf einmal flutschte meine Finger ohne grossen Widerstand in das Löchlein hinein. Drinnen drehte und bewegte meinen Mittelfinger etwas hin und her, und konnte dabei feststellen, das ihr Darm leer war. Also war auch kein Einlauf nötig. Also zog ich meinen Finger wieder raus, natürlich sehr langsam um ihr ja keine Schmerzen und Irritationen im Anus zu bereiten. Ich klärte sie nun über meine kurze Vaginalanalyse auf und auch hier lächelte sie mich nur an, sagte aber nichts, sie nickte nur. Ich wechselte meine Untersuchungshandschuhe, desinfizierte sie abermals und setzte mich wieder zwischen ihre Beine.

    Mit beiden Händen teilte ich nun ihre grossen Schamlippen und schaute ihr kleines Lustparadies an, es sah hinreissend aus, das kannst du mir glauben. Dann lies ich die Schamlippen gehen, stand auf und tauchte mein Zeige- und Mittelfinger in ein dünnflüssiges, antiseptisches Gleitgel, und wollte mit Daumen und Zeigefinger der andern Hand wiederum ihre grossen Schamlippen teilen, doch schon zu spät. Ehe ich mich versah, waren Lauras Hände schon an ihren beiden grossen Schamlippen und hielten sie weit auseinander. So was hatte ich ja auch noch nie erlebt, ich staunte nur und brachte meinen Mund fast nicht mehr zu.

    Es geilte mich richtiggehend auf, ich wurde richtig feucht in meinem Schritt. Aber es war ihre Absicht, mich aufzugeilen, dass hatte ich mittlerweile gemerkt. Also führte ich ihr zuerst den Mittelfinger ein, merkte aber sofort, dass noch ein Finger mehr reinpasste, also zog ich den Mittelfinger kurz raus und führte auch noch den Zeigefinger mit und schob sie beide bis zum Anschlag ein, bis ich den Muttermund spürte. Drinnen spreizte ich die beiden Finger etwas auseinander, um zu schauen, wie gross den das Spekulum in etwas sein musste. Im selben Augenblick, als ich die Finger in Lauras Scheide etwas spreizte, passierte wieder etwas, was mich sehr überraschte und in meiner Laufbahn als Arzthelferin noch nie passierte.

    Laura liess ihre Schamlippen gehen und legte die eine Hand auf meine und drückte dagegen, so das meine Finger noch mehr eindrangen und mit der andern Hand begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Kaum eine Minute später hatte sie einen Orgasmus. Ich musste mich wahnsinnig zusammennehmen um sie nicht auf dem Stuhl zu vernaschen, doch das durfte natürlich nicht passieren, ich wäre meine Stelle auf der Stelle los. Ich zog dann mit leichter Gewalt meine zwei Finger aus der nassen Muschi, legte meine Handschuhe ab und legte ein Tuch über Lauras blanke Scham, so dass sie nicht wie auf einem Präsentierteller daliegen musste. Ich hatte zwar das Gefühl, es hätte ihr auch nichts ausgemacht, ohne Tuch dazuliegen, um mich noch ein wenig aufzugeilen. Sie lächelte mich erneut an und fragte mich schliesslich, wann ich den Feierabend hätte. Ob ich Lust hätte nachher mit ihr noch etwas zu trinken. Natürlich hatte ich Lust. Ich hatte noch drei Stunden und so machten wir ab, uns nach meinem Feierabend im nahegelegen Restaurant zu treffen. Insgeheim hatte ich auf etwas in dieser Art gewartet, den ich bin nicht der Typ, der von sich aus in der Klinik mit Patientinnen etwas abmacht. Ich will auf keinen Fall den Eindruck erwecken, ich wollte etwas sexuelles von den Patientinnen, den ich hatte ja die meisten schon einmal oder mehrere Male nackt gesehen und sie meist an den intimsten Stellen berührt.

    Ich freute mich natürlich wie ein kleines Kind, ihr endlich etwas näher zu kommen. Doch zuerst wurde sie ja noch untersucht. Die Ärztin kam nach fünf Minuten, begrüsste Laura herzlich und entschuldigte sich bei ihr, dass es solange gedauert hatte. Doch an Lauras Lächeln nach zu beurteilen, war ihr das ziemlich egal gewesen. Sie hatte ja einen Orgasmus gehabt. Die Ärztin erklärte mit kurzen Worten, was in der nächsten halben Stunde auf Laura zukommen würde. Es gäbe zuerst eine vaginale, dann eine rektale Untersuchung, dann beides zusammen, also vaginal und rektal gleichzeitig, Dann eine Sonographie und schliesslich noch eine Spekulumuntersuchung.

    Sie setzte sich zwischen Lauras gespreizte Schenkel und zog ihr das Tuch weg. Sie schaute mich ernst an und fragte mich, warum ich die ganze Scham rasiert hätte, doch Laura sprach sofort dazwischen und stellte die Sachlage klar. Die Ärztin lächelte mich an und machte sich an die Arbeit. Dann teilte sie mit den nun behandschuhten Fingern die kahle Spalte und schaute sich die inneren Teile der Scheide an. Dann führte sie Zeige- und Mittelfinger in die sehr feucht Liebeshöhle ein und drückte mit der andern Hand auf dem Bauch herum.

    Dann zog sie die Finger halb raus, den Mittelfinger ganz und steckte diesen vorsichtig in den Anus ein. Den Zeigefinger glitt gleichzeitig wieder in die Vaginalöffnung ein. Für mich immer ein sehr geiler und sehr süsser Anblick, wenn die Finger in den Liebesöffnungen steckten. Nach etwa einer Minute zog sie beide Finger langsam aus den beiden Öffnungen heraus.

    Man sah nun den Liebessaft, der aus der Scheidenöffnung, über den Anus aufs Papierflies hinunterlief. Nun führte die Ärztin noch den Mittelfinger in den Anus ein und drückte abermals auf Lauras Bauch herum. Sie konnte keine Wucherungen entdecken und das sagte sie Laura auch. Sie lächelte glücklich, über das Ergebnis. Sie zog den Mittelfinger langsam, wie ich vorhin aus Lauras Anus, wechselte die Handschuhe und liess sich von mir die Vaginalsonde in Lauras Scheide einführen und anschliessen.

    Ich konnte spüren, wie es Laura genoss, wie ich ihr das kühle Teil in die Scheidenöffnung einführte, sie genoss es förmlich. Ich musste dabei natürlich wieder ihre Scham berühren. Dabei hatte ich natürlich auch meinen Genuss. Nun nahm mir die Ärztin das eingeführte Teil aus den Händen und schaute auf den Monitor, den ich eingeschaltet hatte. Sie drehte, zog und schob an der Vaginalsonde, schaute immer wieder auf den Monitor, konnte aber von der Zyste nichts mehr erkennen. Dann nach fast zehn Minuten zog sie die Sonde aus der Vagina heraus, lies sich von mir das Spekulum geben und führte es ein. Sie nahm einen Abstrich und macht eine Kolposkopie.

    Nun zog sie es wieder raus, legte es auf die Seite und verabschiedete sich mit den Worten, das die definitiven Ergebnisse in einer knappen Woche verfügbar seien, sie sollte sich für die nächste Woche noch mal einen viertelstündigen Termin geben. Sie gab Laura die Hand und verschwand ins andere Sprechzimmer. Wir waren wieder alleine. Ich holte einen Einweglappen, hielt ihn unters laue Wasser und begann Lauras Vulva vom Gleitgel und ihrem Liebessaft zu befreien. Sie genoss es sichtlich und wollte noch mehr, doch ich durfte mich einfach nicht darauf einlassen, sagte es ihr auch. Sie nickte verständnisvoll.

    Ich half ihr nun von gynäkologischen Stuhl zu steigen und begleitete sie noch zur Umkleidekabine, wo sie mir mitteilte, dass sie im nahegelegen Restaurant auf mich warte. Dann verabschiedeten wir uns voneinander, ja sie gab mir sogar ein Küsschen auf meine Wange. Ich zählte von da an die Minuten und hatte das Gefühl, als wollten sie nicht vorübergehen. Ich hatte natürlich noch einiges zu tun und probierte mich so ein wenig abzulenken und nicht an das bevorstehende Date zu denken. Doch ich musste trotzdem immer dran denken und es raubte mir fast den Verstand.

    Zwischendurch ging ich aufs Klo, ich musste jetzt einen Orgasmus haben, komme was wolle, es musste einfach sein, ich war zu sehr aufgewühlt. Dann endlich war Feierabend, ich duschte mich kurz und machte mich auf den Weg ins Restaurant, wo Laura bereits sehr ungeduldig wartete. Sie begrüsste mich mit ihrem strahlenden Lächeln und ich gab ihr ebenfalls ein Küsschen auf die Wange, als wären wir schon sehr alte Freunde. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir begannen voneinander zu erzählen. Sie überhäufte mich mit Komplimente, ich sei schon bei der Voruntersuchung vor ein paar Wochen so aufopfernd und zärtlich zu ihr gewesen, es hätte ihr sehr gut getan. Sie würde es mir nie vergessen, sie sei dann schon in einem Tief gewesen.

    Und auch heute, sie wäre sehr froh, das sie mich kennengelernt hätte und schliesslich den Mut aufgebracht hätte mich anzusprechen, sie hätte lange darüber gedacht, was ich wohl sagen würde. Ich gestand ihr dann, das ich halt lesbisch sei und mit einer sehr lieben und verständnisvolle Freundin zum Teil zusammenwohnte, hätte ob sie das stören täte. Wie du weißt, haben wir ja getrennte Wohnungen, so dass wir unser Privatleben auch anders gestalten könnten. Sie gestand mir, das sie bi sei und so kamen wir natürlich immer mehr ins Gespräch und vertieften es auch.

    Nach einer Weile machte sie den Vorschlag, doch noch auf einen Sprung zu ihr zu kommen, um etwas zu trinken und weiterzuquatschen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich hatte heute nicht mit Gabiana abgemacht, so war ich frei und sagte gerne zu. Ich hatte reichlich Zeit. So bestiegen wir die Straßenbahn und fuhren etwas ausserhalb der Stadt. Nach zwanzig Minuten kamen wir bei ihrer Wohnung an. Sie wohnt im 4.Stock in eine schmucken, kleinen Zweizimmerwohnung, die sie sehr hübsch eingerichtet hat. Sie erzählte mir, dass sie schon knapp zwei Jahre hier wohne und sehr glücklich und zufrieden sei. Auch das alleine sein mache ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie könne dann tun und lassen was sie möchte.

    Sie bot mir Platz in einem Zweiersessel an und wollte wissen, was ich gerne trinken würde. Ich sagte ihr, das es mir egal wäre, ich würde trinken was sie trinke oder was gerade so herumsteht. Sie verschwand in der Küche und kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläser in der Hand zurück. Sie setzte sich neben mich und entkorkte die Flasche, schenkte ein und gab mir ein Glas in die Hand. Wir stießen an und tranken auf eine wundervolle Zukunft. Nun das konnte ja noch heiter werden, wir zwei und eine ganze Flasche. Aber was soll's, man sollte das Leben geniessen, solange man noch konnte. Sie saß dicht neben mir und begann sich langsam an mir zu kuscheln und mich ganz vorsichtig zu berühren. Ich genoss es natürlich, ließ mir aber noch nichts anmerken. Sie wollte wahrscheinlich erst meine Reaktion prüfen, ob ich dagegen etwas einzuwenden hätte, doch ich liess sie gewähren und liess mich überraschen. Ihre Berührungen wurden immer intensiver und fordernden. Sie berührte mich immer mehr an meinen empfindlichen Stellen Ich war ziemlich erregt, liess mir aber noch immer nichts anmerken.

    Ich liess sie gewähren, es gefiel mir ausserordentlich und liess mich von ihr richtiggehend verführen. Sie wurde immer mutiger, und zog mir schliesslich mein Shirt aus, öffnete meinen BH und begann mit ihrer geilen Zunge meine Brüste zu liebkosen. Meine Warzen waren stocksteif, als sie sie in den Mund nahm und daran lutschte. Ich merkte nun, dass sie nicht das erste mal etwas mit einer Frau hatte, sie machte das sehr gut und sehr gekonnt. Sie hatte Erfahrungen und was für welche. Dann ging sie, während dem sie meine Brüste mit ihrem Mund liebkoste mit der anderen Hand nach unten, auf Entdeckungsreise. Sie knöpfte mir die Jeans auf und suchte nach meinem Delta, doch die Hose war einfach zu eng. Sie stand auf, sagte nichts, strahlte mich nur an und zog mir meine Jeans aus, ich musste nur kurz meinen Po etwas anheben, so dass es leichter ging. Sie setzte sich wieder neben mich und fuhr mir über mein Höschen und spürte meine Spalte, die sich aber immer noch unter dem Höschen verbarg. Ich spürte die Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi floss.

    Auch Laura konnte nun die Nässe spüren, meine Slipeinlage und mein Höschen waren bereit ganz nass, obwohl ich beides in der Klinik nach dem Duschen gewechselt hatte. Jetzt ging sie aufs Ganze, sie griff unter den Gummizug meines Tangas, für mich ein Zeichen, meinen Po noch einmal zu heben, so dass sie mir das Höschen unter meinem Hintern hervorziehen konnte. Und dann staunte sie, den sie hatte nicht erwartet, dass ich auch blank war, sie bekam glänzende Augen und konnte den Blick fast nicht mehr abwenden.

    Sie berührte meine Schamlippen ganz zaghaft, als hätte sie Angst mir wehzutun. Meine kleinen Fleischläppchen guckten frech zwischen der Spalte hervor, als ich meine Schenkel zu spreizen begann. Sie streichelte immer mehr, immer fordernder, nicht mehr so zaghaft. Sie teilte meine Schamlippen, fuhr mit ihren Fingern zwischen meinen kleinen Lippen rauf und runter, berührte die Harnröhrenmündung, streifte meinen Kitzler und fuhr schliesslich mit ihrem Mittel- und Zeigefinger in meine klitschnasse Liebesöffnung ein. Oh, war das schön, sie hatte viel Erfahrung, dass spürte ich. Sie zog die Finger, die ganz nass waren, von meinem Liebessaft und steckte in sofort in ihren Mund. Dann stand sie auf, zog ihren Pulli und ihre Jeans aus und setzte sich nur mit BH und String beleidet zwischen meine Schenkel, drängte sie mit sanfter Gewalt auseinander und begann mit ihrer geilen Zunge meine Muschi zu lecken. Ein Saft lief ihr übers Kinn, es war alles so schön, das kannst du mir glauben. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem andern.

    Nun zog ich meine Schenkel bis zu meiner Brust hoch, so dass meine Muschi richtig hervorstand und sie noch mehr lecken konnte. Nun war ich aber an der Reihe, zog ihr BH und Höschen aus, legte sie sanft auf den Sessel, öffnete ihre Schenkel und guckte in die mir schon sehr vertraute Muschi. Endlich durfte ich sie liebkosen, wie ich es gerne möchte und in der Klinik nicht konnte. Ich begann sie mit meinen Fingern zu liebkosen, bis sie Anstalten machte, ich solle ihr die zwei Finger in die Scheide einführen, wie ich das schon in der Klinik gemacht hätte. Sie gestand mir, das sie es sehr genossen hatte, als sie so auf dem Stuhl gesessen hatte. Also sollte ich an der Stelle weitermachen, wo ich in der Klinik aufhören musste. Noch so gerne, tat ich das.

    Ich drehte und wand meine zwei Finger in ihrer Muschi hin und her. Diesmal ohne die lästigen Untersuchungshandschuhe. Ich fand es noch mal so geil, den sie hatte eine wunderhübsche Muschi, ja ihr ganzer Körper war eine Wucht. Und ihre Brüste, klein, aber fest wie Orangen. Wir liebten uns an die drei Stunden, bis zur absoluten Erschöpfung. Es war so wunderschön, unsere nassen erregten Körper aneinander zu reiben, unsere Liebessäfte zu kosten und auszutauschen. Wir sassen dann noch eine ganze Weile nackt nebeneinander, nippten an unseren Weingläser und versenkten uns gegenseitig die Finger in den Muschis.

    Aber leider holte uns die Zeit wieder in die Realität zurück und ich musste mich langsam aber sicher auf den Nachhauseweg machen, den ich musste am nächsten Tag wieder arbeiten. Ich durfte mich noch kurz duschen, bekam von Laura ein frisches Höschen und eine Slipeinlage und verabschiedete mich dann von Laura. Sie wollte unbedingt meine Gabi noch Kennenlernen und ich versprach ihr, das sich das sicher arrangieren ließe.

    Ich erreichte die Strassenbahn dann noch sehr gemütlich ohne gross Stressen zu müssen. Auf dem Weg nach Hause liess ich mir das Geschehene wie ein Film vor mir ablaufen und war sehr glücklich dabei. Zu Hause schlüpfte ich sofort ins Bett und schlief kurze Zeit später tief und fest. Am nächsten Tag traf ich mich mit Gabiana, die ich vorher telefonisch vorwarnte, dass ich etwas tolles erlebt hätte. Sie wollte es natürlich sofort wissen, doch ich Biest, spannte sie noch ein bisschen auf die Folter. Nach Feierabend wartet Gabi schon vor dem Portal und war gespannt wie ein Pfeilbogen, doch ich leiss sie noch etwas zappeln. Wir stiegen in ihr Wagen und fuhren zu ihr nach Hause.

    In ihrer Wohnung wollte sie nun endlich wissen was den so tolles passiert sei. Also begann ich zu erzählen, sie wusste ja bereits, von der Voruntersuchung, die ich an Laura geiler Muschi gemacht hatte, also war sie eigentlich gar nicht mehr so überrascht. Sie wurde ganz geil von meiner Erzählung, zog mir meine Kleider vom Leib und begann mich an meiner Muschi zu liebkosen. Wir liebten uns die ganze Nacht und bekamen fast nicht genug voneinander. Oh, wie ich diese Frau liebe, sie ist die verständnisvollste Frau die ich kenne. Und sie will Laura so schnell als möglich Kennen lernen. Ich freue mich auch schon tierisch darauf.

    ***END***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Nov 4, 2013
     

     
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