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    STORY 3 - Eine etwas harte Begegnung

    Eine etwas harte Begegnung

    Der Arzt kam pünktlich um zehn Uhr. Jacqueline geleitete ihn in den Kellertrakt - vermutlich deshalb, weil dort der gynäkologische Stuhl stand, auf dem Kathrin untersucht werden sollte. Während er in dem Raum mit den Gerätschaften zur Züchtigung unbotmäßiger Hausmädchen wartete, holte Jacqueline das Hausmädchen, das in seinem Zimmer gewartet hatte.

    Sie trug das Fesselgeschirr, wobei die Handfesseln mit Karabinerhaken in die Ledermanschetten an den Oberschenkelseiten eingeklinkt waren. Jacqueline schob sie an den Schultern vor sich her in den Strafkeller.

    Während der Raum im Halbdunkel lag, wurde der gynäkologische Stuhl von einem raffiniert angebrachten Scheinwerfersystem angestrahlt. So erkannte Kathrin den Mann zuerst gar nicht. Als er sich aber erhob, um das Mädchen zu begrüßen, erschrak sie.

    Es war der Arzt, der sie schon im Heim regelmäßig untersucht hatte. Es war der Arzt, den die älteren Mädchen im Heim unter seinem Spitznamen "Dr. Kitzler" kannten...

    "Na, da bist du ja, Kathrin..." sagte er mit freundlicher Stimme. Er ging auf das Mädchen zu und wollte ihm die Hand geben, als er merkte, daß Kathrins Hände an den Oberschenkelseiten gefesselt waren. So beließ er es bei einem aufmunternden Tätscheln des linken Oberarms.

    "Du bist sicher erstaunt, mich hier zu sehen...!"

    Kathrin nickte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Denn zwischen dem Heim und hier lag eine ziemlich große Distanz, und wenn er nicht nur der Arzt der Heimmädchen, sondern auch der ihrer Herrin war, mußte seine Praxis vielleicht in der Mitte liegen.

    "Nun, ich bin zwar noch immer Frauenarzt, habe aber keine eigene Praxis mehr..." klärte der Mann das Mädchen auf. "Ich kann es mir leisten, interessante Patientinnen zu suchen - wozu natürlich selbstredend auch das Mädchenheim zählt..."

    Kathrin sah stumm zu Boden. Es war irgendein Gefühl der Unsicherheit in ihr. Dieser Arzt hatte ihr zwar nie etwas Unangenehmes getan, im Gegenteil: Es war eine schöne Abwechslung, wenn er ins Heim kam und sich mit den jungfräulichen Fötzchen der Insassinnen beschäftigte. Mehr als einmal hatte sie dabei "Gefühle" gekriegt und war ganz feucht geworden zwischen den Schenkeln.

    "Ja, und außerdem zählt Herr Dr. Pechstein zu unserem Freundeskreis..." ergänzte Jacqueline, die es sich auf einem der Sessel bequem gemacht hatte. "Du kannst also aufhören, dich zu wundern. Er wird mit Sicherheit auch das eine oder andere Mal bei einem unserer Zusammenkünfte in diesem Raum anwesend sein..."

    Es klang so, als wollte sie damit sagen: "Ist doch gar nicht so unnütz, wenn ein Arzt dabei ist, wenn man dich züchtigt..."

    "Ich kann ihr das Fesselgeschirr jetzt abnehmen, meine Liebe?" sagte der Arzt jetzt.

    Jacqueline lächelte: "Gewiß, Herr Doktor, gewiß. Walten Sie ihres Amtes...!"

    Dr. Pechstein - jetzt erinnerte sich Kathrin auch an seinen richtigen Namen - begann, das lederne Gurtzeug von dem Mädchenkörper zu lösen. Dann stand sie splitterfasernackt vor ihm, bis auf die Ledermanschetten an ihren Handgelenken.

    "Komm her und setz dich auf diesen Schemel!" befahl er mit belegter Stimme. Kathrin nahm auf dem einfachen Sitzmöbel Platz und war bereit für die Untersuchung. Der Arzt nahm zunächst ein Stethoskop, setzte es oberhalb der kleinen, festen Brüste an, dann unterhalb und dazwischen und horchte die Herztöne ab. Er klopfte Kathrin sachte auf den Rücken, dann fühlte er den Puls. Er maß den Blutdruck, fühlte die Lymphknoten, sah ihr in den Rachen und kontrollierte Zähne und Mandeln.

    "Gut, sehr gut alles..." sagte er zufrieden, als er den ersten Teil der Untersuchung abgeschlossen hatte.

    Jacqueline hatte aus dem Halbdunkel des Raumes heraus alles genau beobachtet und schien ebenfalls zufrieden.

    "Nun leg dich auf den Stuhl - du weißt ja schon aus dem Heim, wie das geht...!"

    Kathrin bestieg den Stuhl, der durch die besondere Beleuchtung etwas Bedrohliches ausstrahlte. In diesem Augenblick erinnerte sie sich plötzlich an das erste Mal, als sie auf einem solchen Stuhl Platz nehmen musste. Die richtige Lagerung auf dem für ein 17jähriges Mädchen fast ein bisschen zu großen Stuhl hatte sie damals erst nach einigen Korrekturen der Liegefläche und der Schenkelspreizer gefunden. Und sie erinnerte sich noch genau daran, welche Angst sie damals vor der beschämenden Stellung hatte, die man darauf zwangsweise einnahm. Die Oberschenkel so weit auseinandergespreizt, daß man alles zwischen den Beinen Liegende sehen - und berühren! - konnte. Daß man sich nicht dagegen wehren konnte, weil die Beine angeschnallt waren und die Mädchen die Hände hinter dem Kopf verschränken mussten. Ja, Kathrin erinnerte sich noch genau an diesen Augenblick, als sie instinktiv versuchte, die Beine zusammenzupressen - was ihr wegen der bereits erwähnten Fixierung durch starke Lederriemen nicht gelang und im übrigen sicher eine Strafe nach sich gezogen hätte. Denn eine der Erzieherinnen stand immer dabei, wenn der Herr Doktor sich mit den Mädchen beschäftigte.

    Auch damals war es dieser Dr. Pechstein, der sich ungeniert und ohne große Umschweife zwischen ihren gespreizten Beinen zu schaffen gemacht hatte; er war der erste, der Kathrin ihres Wissens nach so gedemütigt liegen sah, dem sie ihr süßestes Geheimnis so beschämend präsentieren musste.

    "So schließt sich wieder einmal ein Stück meines Lebens..." dachte Kathrin bei sich und legte willig die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, wo sie in Höhe der Knie mit Lederriemen befestigt wurden.
    "Hände nach hinten!" kommandierte der Arzt nun, und eh sich Kathrin versah, wußte sie, warum der Arzt zwar das ganze Ledergeschirr, nicht aber die Handfesseln abgenommen hatte. Diese führte der Arzt nämlich
    hinter dem Rückenteil des Untersuchungsstuhles zusammen und verband sie mit einer Kette.

    Kathrin lag jetzt wehrlos auf dem Stuhl, und sie wusste, was jetzt kommen würde. Warum sollte sie der Arzt anders behandeln als im Heim?

    Richtig, denn auf einem kleinen Beistelltisch, der neben dem Untersuchungsstuhl stand, lagen die entsprechenden Gerätschaften bereit. Zuerst nahm der Arzt das Spekulum, das er tief zwischen die Schamlippen Kathrins einführte, es spreizte und mit einer kleinen Lampe hineinleuchtete.

    "Schön..." murmelte er vor sich hin. "Sie ist noch Jungfrau...!"

    "Wir haben nichts anderes erwartet..." lächelte Jacqueline.

    Nachdem er das kalte Instrument wieder herausgenommen hatte, kam das, was Kathrin ebenfalls schon kannte. Nun würde er - richtig: Er streichelte mit den Fingern über das glatt rasierte Fötzchen, ließ den kleinen Kitzler zwischen den Fingerkuppen hin- und hergleiten. Und wie im Heim begann er auch hier schwerer zu atmen, als Ausdruck seiner sexuellen Erregung.

    Unvermittelt ließ er davon ab, nahm von dem Beistelltisch einen Gegenstand, der mit dem Spekulum von vorhin eine gewisse Ähnlichkeit hatte. Gleich darauf legte er ihn jedoch jeder zurück und zog sich statt dessen zuerst einen Gummistülpling über den Zeigefinger.

    Er steckte ihn für einen Moment in ein kleines Töpfchen, auf dem in Frakturschrift das Wort "Vaseline" stand, und dann führte er diesen Finger langsam, aber zielstrebig in Kathrins After ein.

    Das Mädchen stöhnte laut auf, als es den Finger des Arztes tief in seinem Körperinneren spürte. Das ließ den Arzt jedoch unbeeindruckt - er schob den Finger hin und her, machte mit ihm kreisende Bewegungen
    und fuhr immer wieder so tief es ging in das enge Mädchenpopoloch.

    Als er den Finger nach einer ganze Weile zurückzog, bemerkte er spöttisch: "Du solltest sie klistieren - schau dir meinen Finger an!"

    Jacqueline sah auf den hochgereckten Zeigefinger des Arztes, an dem - eigentlich selbstverständlich - etwas von dem Darminhalt des Mädchens zu sehen war. Kathrin war es nur noch peinlich.

    "Ich weiß, aber das steht heute erst auf nachmittäglichen Stundenplan..." sagte sie.

    "Nun gut, ich werde sie trotzdem noch mit dem Afterspreizer untersuchen..." sagte der Arzt und nahm jetzt den Gegenstand, den er schon vorhin in der Hand hatte. Erneut stöhnte Kathrin laut auf, als nun dieses Untersuchungsgerät in ihren After eingeführt und dort ebenfalls so auseinandergespreizt wurde wie zuvor das Spekulum in ihrer Fotze. Nur daß die Untersuchung des Afters ungleich mehr schmerzte als jene der Vagina.

    Aber auch hier ließ sich der Arzt nicht vom Stöhnen des Mädchens beeindrucken. Er setzte seine Untersuchung fort, leuchtete mit der kleinen Lampe nun auch noch in den After, beendete aber dann mit
    zufriedenem Gesicht sein Werk.

    "Gut. Kathrin kann meinen Untersuchungen zufolge vaginal wie auch rektal allen Behandlungen unterzogen werden, die wir für richtig halten..." erklärte er nun. Und zu Kathrin gewandt, sagte er: "Du darfst jetzt wieder aufstehen!" Er löste die Fesseln, worauf das Mädchen, ganz gewiß nicht ungern, von dem gynäkologischen Stuhl herunterrutschte. Dabei spürte sie, daß ihr Popoloch etwas schmerzte.

    "Dreh dich um...!" ordnete der Arzt nun an.

    Kathrin drehte sich um und spürte unmittelbar darauf den festen Griff des Mannes in ihren Popobacken. "Sie ist relativ gut gepolstert da hinten, auch wenn man ihren hübschen Popo eher in die Rubrik 'Pfirsichhintern' einordnen könnte..." lächelte er mit Kennermiene.

    "Das heißt also: Uneingeschränkt züchtigungsfähig! Oder nicht?" fragte Jacqueline. Sie erhob sich, und während der Arzt immer noch eine Pobacke des Mädchens umfaßt hielt, tätschelte sie nun die andere.

    "Selbstverständlich, meine Liebe! Das ist sie - nur beim Gebrauch der Reitpeitsche würde ich eine gewisse Vorsicht anraten... Benutze lieber die Gerte, den Stock oder eine schöne Riemenpeitsche. Du weißt ja, dass man mit der Reitpeitsche so leicht daneben gerät und möglicherweise die Nierengegend trifft..."

    Kathrin fühlte sich wie ein Stück Vieh, das man vor dem Schlachten begutachtete. 'Uneingeschränkt züchtigungsfähig' war sie also. Na, da stand ihr ja etwas bevor.

    "Untersuchung beendet!" erklärte der Arzt, worauf Jacqueline dem Mädchen erlaubte, wieder das Fesselgeschirr anzulegen. Und nachdem sie die Hände wieder mit den Oberschenkelmanschetten verbunden hatte, brachte sie Kathrin wieder in ihr Zimmer zurück.

    ***ENDE***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Oct 15, 2013
     

     
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