Eine etwas harte Begegnung
Der Arzt kam
pünktlich um zehn Uhr. Jacqueline geleitete ihn in den Kellertrakt - vermutlich
deshalb, weil dort der gynäkologische Stuhl stand, auf dem Kathrin untersucht
werden sollte. Während er in dem Raum mit den Gerätschaften zur Züchtigung unbotmäßiger Hausmädchen wartete,
holte Jacqueline das Hausmädchen, das in seinem Zimmer gewartet hatte.
Sie trug das Fesselgeschirr, wobei die Handfesseln mit Karabinerhaken in die
Ledermanschetten an den Oberschenkelseiten eingeklinkt waren. Jacqueline schob
sie an den Schultern vor sich her in den Strafkeller.
Während der Raum im Halbdunkel lag, wurde der gynäkologische Stuhl von einem
raffiniert angebrachten Scheinwerfersystem angestrahlt. So erkannte Kathrin den
Mann zuerst gar nicht. Als er sich aber erhob, um
das Mädchen zu begrüßen, erschrak sie.
Es war der Arzt, der sie schon im Heim regelmäßig untersucht hatte. Es war der
Arzt, den die älteren Mädchen im Heim unter seinem Spitznamen "Dr.
Kitzler" kannten...
"Na, da bist du ja, Kathrin..." sagte er mit freundlicher Stimme. Er
ging auf das Mädchen zu und wollte ihm die Hand geben, als er merkte, daß
Kathrins Hände an den Oberschenkelseiten gefesselt waren. So
beließ er es bei einem aufmunternden Tätscheln des linken Oberarms.
"Du bist sicher
erstaunt, mich hier zu sehen...!"
Kathrin nickte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Denn zwischen dem
Heim und hier lag eine ziemlich große Distanz, und wenn er nicht nur der Arzt
der Heimmädchen, sondern auch der ihrer Herrin
war, mußte seine Praxis vielleicht in der Mitte liegen.
"Nun, ich bin zwar noch immer Frauenarzt, habe aber keine eigene Praxis
mehr..." klärte der Mann das Mädchen auf. "Ich kann es mir leisten,
interessante Patientinnen zu suchen - wozu natürlich
selbstredend auch das Mädchenheim zählt..."
Kathrin sah stumm zu Boden. Es war irgendein Gefühl der Unsicherheit in ihr.
Dieser Arzt hatte ihr zwar nie etwas Unangenehmes getan, im Gegenteil: Es war
eine schöne Abwechslung, wenn er ins Heim kam und
sich mit den jungfräulichen Fötzchen der Insassinnen beschäftigte. Mehr als
einmal hatte sie dabei "Gefühle" gekriegt und war ganz feucht
geworden zwischen den Schenkeln.
"Ja, und außerdem zählt Herr Dr. Pechstein zu unserem
Freundeskreis..." ergänzte Jacqueline, die es sich auf einem der Sessel
bequem gemacht hatte. "Du kannst also aufhören, dich zu wundern. Er wird
mit Sicherheit auch das eine oder andere Mal bei einem unserer Zusammenkünfte
in diesem Raum anwesend sein..."
Es klang so, als wollte sie damit sagen: "Ist doch gar nicht so unnütz,
wenn ein Arzt dabei ist, wenn man dich züchtigt..."
"Ich kann ihr das Fesselgeschirr jetzt abnehmen, meine Liebe?" sagte
der Arzt jetzt.
Jacqueline lächelte: "Gewiß, Herr Doktor, gewiß. Walten Sie ihres
Amtes...!"
Dr. Pechstein - jetzt erinnerte sich Kathrin auch an seinen richtigen Namen -
begann, das lederne Gurtzeug von dem Mädchenkörper zu lösen. Dann stand sie
splitterfasernackt vor ihm, bis auf die
Ledermanschetten an ihren Handgelenken.
"Komm her und setz dich auf diesen Schemel!" befahl er mit belegter
Stimme. Kathrin nahm auf dem einfachen Sitzmöbel Platz und war bereit für die
Untersuchung. Der Arzt nahm zunächst ein Stethoskop, setzte es oberhalb der
kleinen, festen Brüste an, dann unterhalb und dazwischen und horchte die
Herztöne ab. Er klopfte Kathrin sachte auf den Rücken, dann fühlte er den
Puls. Er maß den Blutdruck, fühlte die Lymphknoten, sah ihr in den Rachen und
kontrollierte Zähne und Mandeln.
"Gut, sehr gut alles..." sagte er zufrieden, als er den ersten Teil
der Untersuchung abgeschlossen hatte.
Jacqueline hatte aus dem Halbdunkel des Raumes heraus alles genau beobachtet und
schien ebenfalls zufrieden.
"Nun leg dich auf den Stuhl - du weißt ja schon aus dem Heim, wie das
geht...!"
Kathrin bestieg den Stuhl, der durch die besondere Beleuchtung etwas
Bedrohliches ausstrahlte. In diesem Augenblick erinnerte sie sich plötzlich an
das erste Mal, als sie auf einem solchen Stuhl Platz nehmen musste. Die richtige
Lagerung auf dem für ein 17jähriges Mädchen fast ein bisschen zu großen
Stuhl hatte sie damals erst nach einigen Korrekturen der Liegefläche und der
Schenkelspreizer gefunden. Und sie erinnerte sich noch genau daran, welche Angst
sie damals vor der beschämenden Stellung hatte, die man darauf zwangsweise
einnahm. Die Oberschenkel so weit auseinandergespreizt, daß man alles zwischen
den Beinen Liegende sehen - und berühren! - konnte. Daß man sich nicht dagegen
wehren konnte, weil die Beine angeschnallt waren und die
Mädchen die Hände hinter dem Kopf verschränken mussten. Ja, Kathrin erinnerte
sich noch genau an diesen Augenblick, als sie instinktiv versuchte, die Beine
zusammenzupressen - was ihr wegen der bereits
erwähnten Fixierung durch starke Lederriemen nicht gelang und im übrigen
sicher eine Strafe nach sich gezogen hätte. Denn eine der Erzieherinnen stand
immer dabei, wenn der Herr Doktor sich mit den
Mädchen beschäftigte.
Auch damals war es dieser Dr. Pechstein, der sich ungeniert und ohne große
Umschweife zwischen ihren gespreizten Beinen zu schaffen gemacht hatte; er war
der erste, der Kathrin ihres Wissens nach so gedemütigt
liegen sah, dem sie ihr süßestes Geheimnis so beschämend präsentieren musste.
"So schließt sich wieder einmal ein Stück meines Lebens..." dachte
Kathrin bei sich und legte willig die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen,
wo sie in Höhe der Knie mit Lederriemen befestigt wurden.
"Hände nach hinten!" kommandierte der Arzt nun, und eh sich Kathrin
versah, wußte sie, warum der Arzt zwar das ganze Ledergeschirr, nicht aber die
Handfesseln abgenommen hatte. Diese führte der Arzt nämlich
hinter dem Rückenteil des Untersuchungsstuhles zusammen und verband sie mit
einer Kette.
Kathrin lag jetzt wehrlos auf dem Stuhl, und sie wusste, was jetzt kommen
würde. Warum sollte sie der Arzt anders behandeln als im Heim?
Richtig, denn auf einem kleinen Beistelltisch, der neben dem Untersuchungsstuhl
stand, lagen die entsprechenden Gerätschaften bereit. Zuerst nahm der Arzt das
Spekulum, das er tief zwischen die
Schamlippen Kathrins einführte, es spreizte und mit einer kleinen Lampe
hineinleuchtete.
"Schön..." murmelte er vor sich hin. "Sie ist noch
Jungfrau...!"
"Wir haben nichts anderes erwartet..." lächelte Jacqueline.
Nachdem er das kalte Instrument wieder herausgenommen hatte, kam das, was
Kathrin ebenfalls schon kannte. Nun würde er - richtig: Er streichelte mit den
Fingern über das glatt rasierte Fötzchen, ließ den
kleinen Kitzler zwischen den Fingerkuppen hin- und hergleiten. Und wie im Heim
begann er auch hier schwerer zu atmen, als Ausdruck seiner sexuellen Erregung.
Unvermittelt ließ er davon ab, nahm von dem Beistelltisch einen Gegenstand, der
mit dem Spekulum von vorhin eine gewisse Ähnlichkeit hatte. Gleich darauf legte
er ihn jedoch jeder zurück und zog sich statt dessen zuerst einen
Gummistülpling über den Zeigefinger.
Er steckte ihn für einen Moment in ein kleines Töpfchen, auf dem in
Frakturschrift das Wort "Vaseline" stand, und dann führte er diesen
Finger langsam, aber zielstrebig in Kathrins After ein.
Das Mädchen stöhnte laut auf, als es den Finger des Arztes tief in seinem
Körperinneren spürte. Das ließ den Arzt jedoch unbeeindruckt - er schob den
Finger hin und her, machte mit ihm kreisende Bewegungen
und fuhr immer wieder so tief es ging in das enge Mädchenpopoloch.
Als er den Finger nach einer ganze Weile zurückzog, bemerkte er spöttisch:
"Du solltest sie klistieren - schau dir meinen Finger an!"
Jacqueline sah auf den hochgereckten Zeigefinger des Arztes, an dem - eigentlich
selbstverständlich - etwas von dem Darminhalt des Mädchens zu sehen war.
Kathrin war es nur noch peinlich.
"Ich weiß, aber das steht heute erst auf nachmittäglichen
Stundenplan..." sagte sie.
"Nun gut, ich werde sie trotzdem noch mit dem Afterspreizer
untersuchen..." sagte der Arzt und nahm jetzt den Gegenstand, den er schon
vorhin in der Hand hatte. Erneut stöhnte Kathrin laut auf, als nun dieses
Untersuchungsgerät in ihren After eingeführt und dort ebenfalls so
auseinandergespreizt wurde wie zuvor das Spekulum in ihrer Fotze. Nur daß die
Untersuchung des Afters ungleich mehr schmerzte als jene der Vagina.
Aber auch hier ließ sich der Arzt nicht vom Stöhnen des Mädchens
beeindrucken. Er setzte seine Untersuchung fort, leuchtete mit der kleinen Lampe
nun auch noch in den After, beendete aber dann mit
zufriedenem Gesicht sein Werk.
"Gut. Kathrin kann meinen Untersuchungen zufolge vaginal wie auch rektal
allen Behandlungen unterzogen werden, die wir für richtig halten..."
erklärte er nun. Und zu Kathrin gewandt, sagte er: "Du darfst jetzt wieder
aufstehen!" Er löste die Fesseln, worauf das Mädchen, ganz gewiß nicht
ungern, von dem gynäkologischen Stuhl herunterrutschte. Dabei spürte sie, daß
ihr Popoloch etwas schmerzte.
"Dreh dich um...!" ordnete der Arzt nun an.
Kathrin drehte sich um und spürte unmittelbar darauf den festen Griff des
Mannes in ihren Popobacken. "Sie ist relativ gut gepolstert da hinten, auch
wenn man ihren hübschen Popo eher in die Rubrik 'Pfirsichhintern' einordnen
könnte..." lächelte er mit Kennermiene.
"Das heißt also: Uneingeschränkt züchtigungsfähig! Oder nicht?"
fragte Jacqueline. Sie erhob sich, und während der Arzt immer noch eine Pobacke
des Mädchens umfaßt hielt, tätschelte sie nun die andere.
"Selbstverständlich, meine Liebe! Das ist sie - nur beim Gebrauch der
Reitpeitsche würde ich eine gewisse Vorsicht anraten... Benutze lieber die
Gerte, den Stock oder eine schöne Riemenpeitsche. Du weißt ja, dass
man mit der Reitpeitsche so leicht daneben gerät und möglicherweise die
Nierengegend trifft..."
Kathrin fühlte sich wie ein Stück Vieh, das man vor dem Schlachten
begutachtete. 'Uneingeschränkt züchtigungsfähig' war sie also. Na, da stand
ihr ja etwas bevor.
"Untersuchung beendet!" erklärte der Arzt, worauf Jacqueline dem
Mädchen erlaubte, wieder das Fesselgeschirr anzulegen. Und nachdem sie die
Hände wieder mit den Oberschenkelmanschetten verbunden hatte, brachte sie
Kathrin wieder in ihr Zimmer zurück.
***ENDE***
Diese Story wurde mir gemailt,
die Autoren sind mir allerdings unbekannt.
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