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    STORY 5 - Takio`s halbjährliche Untersuchung

    Diese Geschichte ist Fiction!

    Takio`s halbjährliche Untersuchung

    Es ist Donnerstag morgen, viel zu früh betrete ich die Praxis. Nur meine Helferin Sabine ist schon da. Meine Ex-Frau von der ich nun ein Jahr getrennt lebe, warf mir ständig vor, ich hätte ein Verhältnis mit Ihr. Zugegeben, eine Sünde wäre Sie Wert.

    Vor allem, nachdem ich Sie das erste mal untersuchte ich zwischen Ihren weit geöffneten Schenkeln auf dem Schemel saß und Sie mir auf dem Stuhl nahezu hilflos ausgeliefert war ein Blick auf Ihre unbekleidete teilrasierte Perle riefen heftige Gefühle unter meinem Kittel hervor. Verbotene Gefühle, dessen war ich mir bewusst. Während der Untersuchung musste ich ständig daran denken, wie es wäre jetzt mit Ihr heisse Spiele zu spielen. Aber es blieb bei den Gedanken. Nur eine Frau konnte derzeit diese Gefühle noch auslösen. Bei Ihr sogar noch stärker. Takio.

    Bald müsste Sie wieder in der Praxis erscheinen.

    Ich unterhalte mich kurz mit Sabine, nehme meinen Kaffee und verschwinde in meinem Zimmer. Ein blick in die Zeitung, gemütlich den Kaffee geniessen. Nebenan im Behandlungsraum hört man schon emsiges treiben. Nun bekomme ich die ersten Patientenkarten gebracht.

    Der Arbeitstag in der kleinen Praxis, in der noch kleineren Stadt beginnt. Bis zum Nachmittag geschieht nichts aussergewöhnliches. Doch mit einem Schlag sollte sich das ändern. Ich bekomme den letzten Stapel Patientenakten vorgelegt. Sofort fällt mein Blick auf den Namen Takio. Ich kannte Ihre Akte in und auswendig, stecke Ihre Akte ganz nach unten. Somit unsere letzte Patientin für heute.

    Nun ist es endlich soweit. Ich rufe Sie ins Sprechzimmer. Zaghaft öffnet sich die Tür. Eine zierliche Person erscheint. Ja, Du bist es. Dein asiatischer Körperbau mit dem süssen Gesicht und Deine Ausstrahlung lassen mich jedes Mal vor Bewunderung erzittern. Du trägst einen Minirock und ein halb durchsichtiges weisses T-Shirt.


    Deine Knospen werden von einem zartrosa BH zurück gehalten, der durch das Shirt schimmert. Deine zierlichen aber festen Brüste haben es wirklich nicht verdient, so eingesperrt zu werden. Du nimmst vor meinem Schreibtisch Platz. Deine Vorgeschichte kenne ich auswendig. Du bist 1 Jahr jünger und aus auch eine gescheiterte Ehe hinter dir. Aus Deiner ist jedoch ein Sohn hervor gegangen. Mit Ihm lebst Du nun schon seit über 2 Jahren alleine. Bekanntschaften hatten sich bisher keine ergeben, weshalb Du auch völlig auf Verhütung verzichtest. Kondome hättest Du zur Sicherheit dabei aber wozu.

    Probleme mit der Gesundheit oder dem pünktlichen Zyklus gäbe es keine seid dem letzten Besuch. Meine Güte, diese bildhübsche Frau hat seit über 2 Jahren keinen echten Schwanz mehr in sich gespürt, geschweige denn das heftige abspritzen von heissen Sperma tief in Ihrem Körper erleben dürfen. Unvorstellbar.


    Ich bitte Dich nun zum umkleiden in die Kabine und anschliessend gleich in den Behandlungsraum durch zu gehen, da Sie heute die letzte Patientin sei. Rasch notiere ich noch ein paar Daten auf Ihrer Karte und gehe nach nebenan. Sabine hat schon alles für die Vorsorgeuntersuchung vorbereitet und möchte für heute gehen, aber leider benötige ich Sie noch eine Weile. Barfuss und offensichtlich nur mit dem T-Shirt bekleidet trittst Du heran. Kuschelig warm ist es hier, leise Musik im Hintergrund.


    Zuerst überprüfe ich Deinen Körperbau und Haltung im stehen. Klopfe Deine Brust und Rücken ab. Alles gesund für dein Alter. Nun bitte ich Dich auf den „Stuhl“. Majestätisch steht er fast in der Mitte des Raumes und wird von einer grossen OP-Lampe hell erleuchtet. Es ist fast das neueste Modell auf dem Markt, sündhaft teuer und vor kurzem erst angeschafft. Dafür bietet er jede Menge Komfort in der Bedienung wie in der Bequemlichkeit und ausserdem jede Menge an Zubehör. Bequemer kann kein Gyn-Stuhl sein und bei der Ausstattung hatte ich peinlich genau darauf geachtet, dass die verschiedensten Fixierungsmöglichkeiten der Patienten, bei diesem Modell gegeben waren. Schliesslich wollte man niemanden verletzten oder gar selber durch zuckende Patienten verletzt werden bei der Arbeit. Wie gesagt, der Stuhl war rundum perfekt. Du setzt Dich darauf und lehnst Dich zurück.


    Sabine hilft Dir Deine Beine in die Schalen zu legen. Dein Shirt rutscht dabei etwas nach oben, Du zupfst es wieder etwas zurecht, was Dir auch gelingt, da Deine Schenkel kaum gespreizt sind.


    „Fixieren?“

    „Ich denke das ist nötig!“


    Zuerst fahre ich die Rückenlehne nach unten. Nun liegst Du vor mir. Ich schiebe Dein T-Shirt ganz nach oben. Deine Hände werden unruhig. Deine Brüste liegen nun frei vor mir. Sabine legt Dir einen Arm über den Kopf und ich kann die betreffende Brust nun nach Knoten abtasten, was ich auch gründlich tue, dann mit wechseln des Armes kommt die andere Seite dran. Jedoch ohne Befund. Allerdings stelle ich erstaunt fest, dass Deine Warzen schon recht steil von Deiner Brust abstehen So, dass wäre geschafft. Du lässt die Arme auf den Sitz zurück sinken und ziehst Dein Shirt herunter. Ich setzte mich auf meinen Schemel, schalte die Lampe heller und rolle zwischen Deine Schenkel. Ich betätige einen Schalter und Deine Schenkel werden langsam gespreizt. Du beginnst erneut zu zittern, Deine Hände umklammern die seitlichen Griffe am Stuhl. Wissend, mir nun Dein intimstes mit weit gespreizten Schenkeln darzubieten, ergibst Du Dich nun Deiner Lage mit leicht gerötetem Gesicht. Deine Scham wird mir regelrecht präsentiert. Dein sauber zurecht gestutztes Dreieck , die weit klaffende Spalte und der Ansatz Deines hinteren Eingangs sind sichtbar. Rasch schlüpfe ich in die dünnen Handschuhe. Ich berühre Deinen bauch, taste Dein Becken ab. Du verkrampfst Deine Arme, Deine Beine zucken leicht bei jeder Berührung von mir.

    „Fixieren!“

    „Total?“

    „Vorsichtshalber, kontrollieren!“

    Mit geschickten Händen schnallt Sabine Deine Füsse, Oberschenkel, Hände und Oberarme unverrückbar an den Stuhl. Zum Schluss noch den Beckengurt. Sabine prüft alles auf ordentlichen Sitz. Du zerrst kurz an deinen ungewohnten Fesseln und ergibst Dich schliesslich in Dein Schicksal. Nur noch Deinen Kopf kannst Du bewegen. Durch den über dem Gyn-Stuhl angebrachten grossen Spiegel bist Du aber immer in der Lage alles zu sehen was sich zwischen Deinen Schenkeln abspielt. Mit Deiner Erlaubnis schicke ich Sabine in Ihren wohlverdienten Feierabend. Ich komme wohl schon alleine klar. Ich höre die Eingangstür zufallen. Nun sind wir alleine. Und die wunderschönste, aufregernste Frau, fixiert auf meinem Gyn-Stuhl direkt vor mir. Die heissesten Spielarten schiessen mir durch den Kopf.


    Zurück zum Job. Ich richte die starke Lampe auf Deinen Schritt aus - der helle Lichtkegel erwärmt Dein Geschlecht zusätzlich. Nun kann die Untersuchung endlich beginnen. Ohne Zeitdruck. 

    Seid einem halben Jahr, meinem letzten Besuch bei meinem Frauenarzt, freue ich mich schon wieder auf diesen Termin. Alleine die Vorbereitungen darauf und die Gedanken daran lassen mich wie so oft meinen geistigen Höhepunkten entgegenschweben. Die zwei Besuche im Jahr sind momentan die einzigen „Rettungsanker“ in meinem tristen Sexleben. Aber ich beschwere mich nicht, jedes mal wenn ich meinen Sohn ansehe wie er Aufwächst erfüllt mich das mit einem unglaublichen Glück. Was braucht eine Frau denn mehr.

    Tage vorher hatte ich schon meine Wäsche die ich tragen wollte zurecht gelegt. Gründlich geduscht, peinlichst genau meine Beine rasiert und meinen inzwischen dichten Busch wieder in Form gebracht. In die Sachen geschlüpft, ein prüfender Blick in den Spiegel, ja alles Ok. Ab mit dem Bus zum Frauenarzt.

    Mit zittrigen Händen die Schwelle zur Praxis überquert, mein Krankenkassenkärtchen mit einem freundlichen lächeln abgegeben. Dann kurz vor dem aufrufen ins Sprechzimmer noch mal schnell auf Toilette. Kurz noch durch meine Spalte gewischt, die Binde die ich vorsorglich eingelegt hatte entfernt. Nichts sollte die unbefleckte Farbe meines Slips trüben.

    Beim kurzen Arztgespräch kamen zum Glück keine peinlichen Fragen auf. Hatte ich da ein aufblitzen seiner Augen bemerkt als er mich das erste mal sah? Nun rasch ausziehen bis auf das T-Shirt und gleich darf ich das erotischste Möbelstück dieser Welt besteigen. Ich verstehe die meisten Frauen nicht. Vielleicht bin ich auch nicht normal. Sie finden es entwürdigend sich auf dem Gyn-Stuhl, nackt und breitbeinig einem fremden Mann willenlos auszuliefern. Klar, auch ich hatte mit meinem Ex-Mann schlechte Erfahrungen gesammelt. Aber nicht mit diesem Arzt hier. Er ist so gefühlvoll, ja fast zärtlich bei den Untersuchungen. Dieses Gefühl verstärkte sich bei mir mit jedem neuen Besuch bei Ihm. Ihm liefere ich mich gerne aus. Auch mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Gyn-Stuhl. Was er wohl fühlt wenn er so dicht vor meiner Pforte sitzt und mich berührt? Er ist ja schliesslich auch nur ein Mann mit Gefühlen und Hormonen. Beim letzten Besuch wurde ich während der Untersuchung richtig heiss. Ich hatte das Gefühl unten auszulaufen während seiner Berührungen. Als die Untersuchung fertig war, ich war inzwischen so erregt, sollte ich den Stuhl verlassen, doch gerade in diesem Augenblick überkam mich ein gewaltiger Höhepunkt der mich für wenige Sekunden lähmte. Erst danach konnte ich herab steigen. Zum Glück war der Doc inzwischen mit anderen Dingen beschäftigt .


    Nun liege ich erneut in dieser Position. Spüre jede Berührung von Ihm noch heftiger denn je. Vielleicht wurde ich deswegen diesmal festgeschnallt. Die Ledermanschetten hatte ich zwar schon einmal bemerkt, jedoch kannte ich Ihren Zweck damals noch nicht. Mir wurden sie bis jetzt jedenfalls noch nie umgelegt. Zuerst war ich geschockt! Fixieren? Als Sabine mir Arme und Beine festzurrte. Unbeweglich an den Stuhl gefesselt. Zuerst wollte ich Protestieren. Aber inzwischen? So ist die Untersuchung noch erotischer geworden als zuvor. Zumindest für mich. Ihm nun völlig ausgeliefert zu sein, Ihm nun völlig die Kontrolle übergeben zu haben. Er konnte nun alles mit mir machen was er möchte. Ein grinsen kommt über mein Gesicht. Na, vielleicht waren die Lederfesseln ja medizinisch notwendig. Meine erotischen Gedanken und Gefühle überschlagen sich nun. Meine Spalte beginnt vor Vorfreude zu jucken. Jetzt noch der helle warme Strahl der Lampe darauf, ich glaube ich werde langsam geil und feucht.


    Er beginnt. ......................

     
      Posted on : Oct 29, 2013
     

     
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    takio minakuro
    takio minakuro's profile
    Comments: 150
    Commented on Nov 4, 2013
    Hey Gabor, lieben Dank!! Genau, das ist wie ein Buch lesen und sich etwas vor(zu)stellen. Kisses Takio
     
    GaborDenes
    GaborDenes's profile
    Comments: 1,371
    Commented on Nov 4, 2013
    sehr schön Story, da macht es Spass, zu lesen und das Kopfkino einzuschalten :-)
    Danke
     
    takio minakuro
    takio minakuro's profile
    Comments: 150
    Commented on Nov 3, 2013
    Grüss di Sam, diese Storie selbst ist ohne Forsetzung. Ein Fan von mir hat sie 2008 geschrieben. Da hatte ich noch eine eigene Homepage im www.

    Die nächste "Storie 6" folgt in Kürze

    Bussi Takio
     
    Samsteel
    Samsteel's profile
    Comments: 144
    Commented on Oct 31, 2013
    Solche eine geile Storie!
    Ich kann die Fortsetzung nicht erwarten...
     




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