Diese Geschichte ist Fiction!
Takio`s halbjährliche Untersuchung
Es
ist Donnerstag morgen, viel zu früh betrete ich die Praxis. Nur meine Helferin
Sabine ist schon da. Meine Ex-Frau von der ich nun ein Jahr getrennt lebe, warf
mir ständig vor, ich hätte ein Verhältnis mit Ihr. Zugegeben, eine Sünde
wäre Sie Wert.
Vor
allem, nachdem ich Sie das erste mal untersuchte ich zwischen Ihren weit
geöffneten Schenkeln auf dem Schemel saß und Sie mir auf dem Stuhl nahezu
hilflos ausgeliefert war ein Blick auf Ihre unbekleidete teilrasierte Perle
riefen heftige Gefühle unter meinem Kittel hervor. Verbotene Gefühle, dessen
war ich mir bewusst. Während der Untersuchung musste ich ständig daran denken,
wie es wäre jetzt mit Ihr heisse Spiele zu spielen. Aber es blieb bei den
Gedanken. Nur eine Frau konnte derzeit diese Gefühle noch auslösen. Bei Ihr
sogar noch stärker. Takio.
Bald
müsste Sie wieder in der Praxis erscheinen.
Ich
unterhalte mich kurz mit Sabine, nehme meinen Kaffee und verschwinde in meinem
Zimmer. Ein blick in die Zeitung, gemütlich den Kaffee geniessen. Nebenan im
Behandlungsraum hört man schon emsiges treiben. Nun bekomme ich die ersten
Patientenkarten gebracht.
Der Arbeitstag in der kleinen Praxis, in der noch
kleineren Stadt beginnt. Bis zum Nachmittag geschieht nichts aussergewöhnliches.
Doch mit einem Schlag sollte sich das ändern. Ich bekomme den letzten Stapel
Patientenakten vorgelegt. Sofort fällt mein Blick auf den Namen Takio. Ich
kannte Ihre Akte in und auswendig, stecke Ihre Akte ganz nach unten. Somit
unsere letzte Patientin für heute.
Nun
ist es endlich soweit. Ich rufe Sie ins Sprechzimmer. Zaghaft öffnet sich die
Tür. Eine zierliche Person erscheint. Ja, Du bist es. Dein asiatischer
Körperbau mit dem süssen Gesicht und Deine Ausstrahlung lassen mich jedes Mal
vor Bewunderung erzittern. Du trägst einen Minirock und ein halb durchsichtiges
weisses T-Shirt.
Deine
Knospen werden von einem zartrosa BH zurück gehalten, der durch das Shirt
schimmert. Deine zierlichen aber festen Brüste haben es wirklich nicht
verdient, so eingesperrt zu werden. Du nimmst vor meinem Schreibtisch Platz.
Deine Vorgeschichte kenne ich auswendig. Du bist 1 Jahr jünger und aus auch
eine gescheiterte Ehe hinter dir. Aus Deiner ist jedoch ein Sohn hervor
gegangen. Mit Ihm lebst Du nun schon seit über 2 Jahren alleine.
Bekanntschaften hatten sich bisher keine ergeben, weshalb Du auch völlig auf
Verhütung verzichtest. Kondome hättest Du zur Sicherheit dabei aber wozu.
Probleme
mit der Gesundheit oder dem pünktlichen Zyklus gäbe es keine seid dem letzten
Besuch. Meine Güte, diese bildhübsche Frau hat seit über 2 Jahren keinen
echten Schwanz mehr in sich gespürt, geschweige denn das heftige abspritzen von
heissen Sperma tief in Ihrem Körper erleben dürfen. Unvorstellbar.
Ich
bitte Dich nun zum umkleiden in die Kabine und anschliessend gleich in den
Behandlungsraum durch zu gehen, da Sie heute die letzte Patientin sei. Rasch
notiere ich noch ein paar Daten auf Ihrer Karte und gehe nach nebenan. Sabine
hat schon alles für die Vorsorgeuntersuchung vorbereitet und möchte für heute
gehen, aber leider benötige ich Sie noch eine Weile. Barfuss und offensichtlich
nur mit dem T-Shirt bekleidet trittst Du heran. Kuschelig warm ist es hier,
leise Musik im Hintergrund.
Zuerst
überprüfe ich Deinen Körperbau und Haltung im stehen. Klopfe Deine Brust und
Rücken ab. Alles gesund für dein Alter. Nun bitte ich Dich auf den „Stuhl“.
Majestätisch steht er fast in der Mitte des Raumes und wird von einer grossen
OP-Lampe hell erleuchtet. Es ist fast das neueste Modell auf dem Markt,
sündhaft teuer und vor kurzem erst angeschafft. Dafür bietet er jede Menge
Komfort in der Bedienung wie in der Bequemlichkeit und ausserdem jede Menge an
Zubehör. Bequemer kann kein Gyn-Stuhl sein und bei der Ausstattung hatte ich
peinlich genau darauf geachtet, dass die verschiedensten
Fixierungsmöglichkeiten der Patienten, bei diesem Modell gegeben waren.
Schliesslich wollte man niemanden verletzten oder gar selber durch zuckende
Patienten verletzt werden bei der Arbeit. Wie gesagt, der Stuhl war rundum
perfekt. Du setzt Dich darauf und lehnst Dich zurück.
Sabine
hilft Dir Deine Beine in die Schalen zu legen. Dein Shirt rutscht dabei etwas
nach oben, Du zupfst es wieder etwas zurecht, was Dir auch gelingt, da Deine
Schenkel kaum gespreizt sind.
„Fixieren?“
„Ich denke das ist nötig!“
Zuerst fahre
ich die Rückenlehne nach unten. Nun liegst Du vor mir. Ich schiebe Dein T-Shirt
ganz nach oben. Deine Hände werden unruhig. Deine Brüste liegen nun frei vor
mir. Sabine legt Dir einen Arm über den Kopf und ich kann die betreffende Brust
nun nach Knoten abtasten, was ich auch gründlich tue, dann mit wechseln des
Armes kommt die andere Seite dran. Jedoch ohne Befund. Allerdings stelle ich
erstaunt fest, dass Deine Warzen schon recht steil von Deiner Brust abstehen So,
dass wäre geschafft. Du lässt die Arme auf den Sitz zurück sinken und ziehst
Dein Shirt herunter. Ich setzte mich auf meinen Schemel, schalte die Lampe
heller und rolle zwischen Deine Schenkel. Ich betätige einen Schalter und Deine
Schenkel werden langsam gespreizt. Du beginnst erneut zu zittern, Deine Hände
umklammern die seitlichen Griffe am Stuhl. Wissend, mir nun Dein intimstes mit
weit gespreizten Schenkeln darzubieten, ergibst Du Dich nun Deiner Lage mit
leicht gerötetem Gesicht. Deine Scham wird mir regelrecht präsentiert. Dein
sauber zurecht gestutztes Dreieck , die weit klaffende Spalte und der Ansatz
Deines hinteren Eingangs sind sichtbar. Rasch schlüpfe ich in die dünnen
Handschuhe. Ich berühre Deinen bauch, taste Dein Becken ab. Du verkrampfst
Deine Arme, Deine Beine zucken leicht bei jeder Berührung von mir.
„Fixieren!“
„Total?“
„Vorsichtshalber,
kontrollieren!“
Mit
geschickten Händen schnallt Sabine Deine Füsse, Oberschenkel, Hände und
Oberarme unverrückbar an den Stuhl. Zum Schluss noch den Beckengurt. Sabine
prüft alles auf ordentlichen Sitz. Du zerrst kurz an deinen ungewohnten Fesseln
und ergibst Dich schliesslich in Dein Schicksal. Nur noch Deinen Kopf kannst Du
bewegen. Durch den über dem Gyn-Stuhl angebrachten grossen Spiegel bist Du aber
immer in der Lage alles zu sehen was sich zwischen Deinen Schenkeln abspielt.
Mit Deiner Erlaubnis schicke ich Sabine in Ihren wohlverdienten Feierabend. Ich
komme wohl schon alleine klar. Ich höre die Eingangstür zufallen. Nun sind wir
alleine. Und die wunderschönste, aufregernste Frau, fixiert auf meinem
Gyn-Stuhl direkt vor mir. Die heissesten Spielarten schiessen mir durch den
Kopf.
Zurück
zum Job. Ich richte die starke Lampe auf Deinen Schritt aus - der helle
Lichtkegel erwärmt Dein Geschlecht zusätzlich. Nun kann die Untersuchung
endlich beginnen. Ohne Zeitdruck.
Seid
einem halben Jahr, meinem letzten Besuch bei meinem Frauenarzt, freue ich mich
schon wieder auf diesen Termin. Alleine die Vorbereitungen darauf und die
Gedanken daran lassen mich wie so oft meinen geistigen Höhepunkten
entgegenschweben. Die zwei Besuche im Jahr sind momentan die einzigen „Rettungsanker“
in meinem tristen Sexleben. Aber ich beschwere mich nicht, jedes mal wenn ich
meinen Sohn ansehe wie er Aufwächst erfüllt mich das mit einem unglaublichen
Glück. Was braucht eine Frau denn mehr.
Tage
vorher hatte ich schon meine Wäsche die ich tragen wollte zurecht gelegt.
Gründlich geduscht, peinlichst genau meine Beine rasiert und meinen inzwischen
dichten Busch wieder in Form gebracht. In die Sachen geschlüpft, ein prüfender
Blick in den Spiegel, ja alles Ok. Ab mit dem Bus zum Frauenarzt.
Mit
zittrigen Händen die Schwelle zur Praxis überquert, mein
Krankenkassenkärtchen mit einem freundlichen lächeln abgegeben. Dann kurz vor
dem aufrufen ins Sprechzimmer noch mal schnell auf Toilette. Kurz noch durch
meine Spalte gewischt, die Binde die ich vorsorglich eingelegt hatte entfernt.
Nichts sollte die unbefleckte Farbe meines Slips trüben.
Beim
kurzen Arztgespräch kamen zum Glück keine peinlichen Fragen auf. Hatte ich da
ein aufblitzen seiner Augen bemerkt als er mich das erste mal sah? Nun rasch
ausziehen bis auf das T-Shirt und gleich darf ich das erotischste Möbelstück
dieser Welt besteigen. Ich verstehe die meisten Frauen nicht. Vielleicht bin ich
auch nicht normal. Sie finden es entwürdigend sich auf dem Gyn-Stuhl, nackt und
breitbeinig einem fremden Mann willenlos auszuliefern. Klar, auch ich hatte mit
meinem Ex-Mann schlechte Erfahrungen gesammelt. Aber nicht mit diesem Arzt hier.
Er ist so gefühlvoll, ja fast zärtlich bei den Untersuchungen. Dieses Gefühl
verstärkte sich bei mir mit jedem neuen Besuch bei Ihm. Ihm liefere ich mich
gerne aus. Auch mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Gyn-Stuhl. Was er wohl
fühlt wenn er so dicht vor meiner Pforte sitzt und mich berührt? Er ist ja
schliesslich auch nur ein Mann mit Gefühlen und Hormonen. Beim letzten Besuch
wurde ich während der Untersuchung richtig heiss. Ich hatte das Gefühl unten
auszulaufen während seiner Berührungen. Als die Untersuchung fertig war, ich
war inzwischen so erregt, sollte ich den Stuhl verlassen, doch gerade in diesem
Augenblick überkam mich ein gewaltiger Höhepunkt der mich für wenige Sekunden
lähmte. Erst danach konnte ich herab steigen. Zum Glück war der Doc inzwischen
mit anderen Dingen beschäftigt .
Nun liege ich
erneut in dieser Position. Spüre jede Berührung von Ihm noch heftiger denn je.
Vielleicht wurde ich deswegen diesmal festgeschnallt. Die Ledermanschetten hatte
ich zwar schon einmal bemerkt, jedoch kannte ich Ihren Zweck damals noch nicht.
Mir wurden sie bis jetzt jedenfalls noch nie umgelegt. Zuerst war ich geschockt!
Fixieren? Als Sabine mir Arme und Beine festzurrte. Unbeweglich an den Stuhl
gefesselt. Zuerst wollte ich Protestieren. Aber inzwischen? So ist die
Untersuchung noch erotischer geworden als zuvor. Zumindest für mich. Ihm nun
völlig ausgeliefert zu sein, Ihm nun völlig die Kontrolle übergeben zu haben.
Er konnte nun alles mit mir machen was er möchte. Ein grinsen kommt über mein
Gesicht. Na, vielleicht waren die Lederfesseln ja medizinisch notwendig. Meine
erotischen Gedanken und Gefühle überschlagen sich nun. Meine Spalte beginnt
vor Vorfreude zu jucken. Jetzt noch der helle warme Strahl der Lampe darauf, ich
glaube ich werde langsam geil und feucht.
Er
beginnt. ......................
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