Eine kleine Geschichte
Als ich etwa 20 Jahre war, hatte ich eines Morgens unangenehme Schmerzen
in der Blasengegend. Ich ging daraufhin zu meinem Hausarzt, der nach wenigen
Fragen mir eine Überweisung zu einem Urologen ausstellte und mir den
Rat gab, am besten gleich vorzusprechen. Da ich echt unangenehme Beschwerden
hatte, bin ich auch gleich hingefahren. In der Anmeldung gab ich einer
Frau mittleren Alters meine Überweisung mit der Verdachtsdiagnose
auf Blasenentzündung. Sie lächelte freundlich und sagte zu mir:
"Da haben sie aber Glück, der Arzt befindet sich in Urlaub, aber zwei
mal in der Woche vertritt ihn eine Kollegin aus der Nachbarstadt." Bei
dem Wort "Kollegin" war mir es etwas mulmig geworden. Ich war zwar noch
nie beim Urologen, ahnte aber, dass ich mich wohl unten frei machen musste.
Ich nahm im Wartezimmer platz und warte darauf, das ich drankam. Nach etwa
30 min wurde ich aufgerufen und ging in das Behandlungszimmer. Und was
ich da sah, lies mich meine Beschwerden fast vergessen. Die vertretende
Ärztin war etwa 30 Jahre, sehr groß, bestimmt über 180
cm und extrem schlank. Sie trug einen weisen Kittel und weise Hosen. Sie
stellte sich als Dr. Müller vor. Im Raum befand sich noch die Arzthelferin,
eine etwa 20 jährige Frau mit rotem Haar. Etwas scheu sah ich mich
um und erkannte mit Schrecken hinter einer offenen Tür einen Untersuchungsstuhl.
Die Ärztin bat mich freundlich, am Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie
las den Überweisungsschein und meinte, eine Blasenentzündung
sei eine Erkrankung, die, wenn sie sich bestätigen sollte, unbedingt
behandelt werden musste. Sie begann allgemeine Fragen zu meiner Gesundheit
und den Beschwerden zu stellen. Einige meiner Antworten wurden von der
Arzthelferin notiert. Nach etwa 10 min meinte sie, es tut mir leid, aber
um eine schmerzhafte Untersuchung kommen sie nicht herum. Ich erschrak
sichtlich. Sie bemerkte es und fragte: "Sie sind das erste mal zu einer
urologischen Untersuchung?" Ich bejahte ihre Frage und fragte: "Frau Doktor,
wird es sehr weh tun?" Ihre Antwort, es sei ertragbar, beruhigte mich nicht
besonders, eher das Gegenteil.
Die Ärztin sagte zu ihrer
Assistentin:
"Schwester Carmen, bitte bereiten sie den Patienten vor." Diese forderte
mich nun auf, ihr in das Untersuchungszimmer zu folgen. Sie ging noch einmal
in das Sprechzimmer zurück und schloss die Tür hinter sich, so
dass ich mich in dem Zimmer umschauen konnte. In der Mitte stand der chromglänzende
Untersuchungsstuhl, der mir jetzt schon Angst einflößte. Auf
einem Tisch lagen blitzende Instrumente und an der Decke war eine OP Lampe
befestigt. Weiter stand im Raum eine normale Untersuchungsliege und ein
Stuhl sowie zwei Hocker auf Rollen. In diesem Augenblick kam Schwester
Carmen wieder herein. Sie entnahm einem Schrank ein kurzes OP Hemd und
erklärte mir, es sei notwendig, dass ich dieses anziehe. Ich begann
mich zu entkleiden und legte meine Sachen auf den Stuhl. Als ich nur noch
einen Slip anhatte, zog ich das OP Hemd über, was gerade noch meinen
Po bedeckte. Dann erst zog ich den Slip aus. Schwester Carmen schien meine
ängstliche Unsicherheit zu bemerken, denn sie sagte freundlich: "Ich
weiß, besonders das erste mal ist so ein Behandlungsstuhl unangenehm
und peinlich.
Haben sie keine Angst, auch uns Frauen geht das so, wenn
wir das erste mal zu einem Gynäkologen gehen." Ich nickte schüchtern
und fragte nun ängstlich die Schwester noch einmal: "Wird es sehr
weh tun?" Ihre Antwort: "Leider kann es sehr schmerzhaft werden, sie müssen
trotzdem versuchen den Anweisungen der Ärztin folgen." steigert meine
Furcht noch mehr.
Teil 2
Nach diesen Worten bat sie mich, auf den Stuhl platz zu nehmen. Ich
ging zwischen die Beinhalter und setze mich unsicher auf den unteren Teil.
Schwester Carmen bat mich, weiter nach hinten zu rutschen und mich anzulehnen.
Daraufhin betätigte sie einen Schalter und die Rückenlehne sank
langsam nach hinten, bis ich etwa noch 30 Grad von der wagerechten entfernt
war. Ich wurde gebeten, meine Füße auf die Beinhalter zu legen
und, ich bemerkte mit Schrecken, von der Schwester sanft aber straff mit
Klettbändern fixiert. Sie erklärte dazu freundlich: "Es ist leider
notwendig, damit sie ruhig liegen bleiben." Danach wurde das OP Hemd bis
über den Bauch geschoben und die Lampe eingeschaltet. Als der helle
Schein direkt zwischen meine weit gespreizten und fixierten Schenkel strahlte,
war ich mir meiner peinlichen Situation erst so richtig bewusst. Schwester
Carmen ging ins Sprechzimmer, und ich hörte sie sagen, der Patient
wäre jetzt soweit Frau Doktor. Daraufhin betraten beide den Untersuchungsraum.
In meiner halb liegenden Lage erschien mir die hochgewachsene sehr
schlanke Ärztin noch größer, als sie schon war. Sie trug
jetzt keinen Arztkittel mehr, sondern war nur mit weiser Hose und einem
engen weisen T-Shirt bekleidet. Ich erkannte das sie keinen BH trug, ihre
Brustwarzen beulten das T-Shirt doch deutlich aus. Ihre Hose lag so eng
an, das sich die Naht richtig in ihre Muschi und den Po Backen gelegt hatte.
Sie trat an das Kopfende und durch meine Lage und ihre extrem langen Beine,
hatte ich ihr Liebesdreieck fast auf Augenhöhe. Sie erklärte
mir, wie es weitergehen sollte. Und da verging mir jeder Gedanke an Ihre
Schönheit. Zuerst sollte eine Untersuchung der Geschlechtsteile durch
abtasten statfinden, danach eine rektale Untersuchung der Prostata folgen.
Wegen meinen eigendlichen Beschwerden sei eine Blasenspiegelung, der eine
Entleerung der Blase mittels Katheter vorausging, erforderlich. Je, was
diese an Befund ergab, sich dann eine entsprechende Behandlung anschließen.
Schwester Carmen schob einen dieser Hocker mit Rollen zwischen meine
Beine und die Ärztin setze sich darauf und zog sich Handschuhe über
ihre schmalen Hände. Sie begann zuerst die Hoden abzutasten. Als ich
hörbar stönte, meinte sie, sie müsse leider fest tasten,
um eine exakte Kontrolle zu haben. Danach erfolgte die Abtastung des Penis
und das zurückschieben der Vorhaut. So unangenehm das Abtasten war,
so angenehm war nun das jetzt. Ich schaute Schwester Carmen, die auf die
Hände der Ärztin blicke, in Gesicht. Sie hatte die typische Blässe
und Sommersprossen eines echten Rotfuches. In Gedanken versuchte ich mir
vorzustellen, wie es mit dieser Frau im Bett wohl sein würde. In diesem
Moment beendete die Ärztin die Abtastung des Gliedes, ihr "gut, das
wars", schreckte mich aus meinen Gedanken hoch. Der nächste Schreck
folgte, ich hatte eine leichte aber deutliche Erektion bekommen. Schwester
Carmen lächelte leicht und die Ärztin meinte, kein Problem, das
ist beim Mann halt mal so. Als sie dann sich einen Fingerling über
den Mittelfinger der rechten Hand zog, wußte ich, was jetzt erfolgen
würde und legte meine leicht zitternten Hände an die Handgriffe
des Untersuchungsstuhls. Die Ärztin legte ihre linke Hand auf meinen
Bauch, dicht über die Gliedwurzel, so das ihr Daumen dieses leicht
berührte. Es war ein sehr angenemes Gefühl, was auch offenbar
so bezweckt war. Ich spürte jetzt ihren Finger an meinen Anus. Ich
war hin und her gerissen in meinen Gefühlen, da der sanft sich bewegende
Daumen an meinem Glied, da der Finger am Anus. Mein Blick ging zu Schwester
Carmen und ich sah, wie sie sich etwas vorgebeugt hatte und genau auf mein
Polöchlein sah. In diesem Augenblick wurde der Druck wesentlich stärker,
ich verspannte mich. Ein leises "ganz ruhig, ruhig ahtmen" der Ärztin
und ein verminderter Druck liesen mich wieder die Muskeln entspannen. Der
Finger bewegte sich sanft am Anus, wie um ihn zu lockern. Unangenehm war
das nicht, aber der Druck wurde stärker, energisch und der Finger
verschwand in meinem Darm. Die Schwester lächelte mir aufmundernd
zu. In dieser Situation, festgeschnallt auf einem Untersuchungsstuhl, halbnackt
vor zwei wunderschönen Frauen, wobei eine einen Finger immer tiefer
in meinen Darm schob, brachte ich aber nur ein gequältes Lächeln
zustande. "Sie hatten heute noch keinen Stuhlgang?", diese Frage beantworte
ich mit einen leisen "Nein", die nächste Bemerkung der Ärztin
"Ihr Darm ist sehr voll, wenn eine Behandlung der Blase sich als notwendig
erachtet, müssen sie ihn noch leeren." ließ mir die Schamröte
ins Gesicht fahren, auf der Stirn spürte ich Schweiss erscheinen. Schwester
Carmen wand sich mir wieder mit einem Lächeln zu und meinte "alles
halb so wild" und griff beruhigend nach meiner Hand und drückte sie
kurz und fest. In diesen Augenblick schrie ich auf, die Ärztin hatte
kräftig gegen meine Prostata gedrückt. Ich hielt mich an den
Griffen fest und atmete heftig, als sie energisch die Drüse abtastete.
Schwester Carmen sprach beruhigend auf mich ein: "ruhig atmen, gleichmäßiger,
nicht so heftig, ist gleich vorbei". Das "gleich vorbei" kam mir wie unendlich
vor. Dann, endlich, der Druck lies nach und die Ärztin zog den Finger
aus meinem Po, was ein recht angenehmes Gefühl war. Als sie sich die
Handschuh auzog und in einen Abfallbehälter warf, bemerkte ich Reste
meines Darminhaltes daran. Wieder spürte ich eine Hitzewallung in
meinem Gesicht und den Schweiß auf meiner Stirn stärker werden.
Diesmal war es die Ärztin, die aufgestanden war, die sagte: "Das ist
ganz normal, bei uns Frauen passiert da manchmal viel mehr." Weiter meinte
sie, sie wissen ja, aufgrund ihrer Beschwerden ist eine Blasenspieglung
unumgänglich, davor werde ich jetzt ihre Blase mittels Katheter entleeren."
"Bitte versuchen sie ruhig zu bleiben und folgen sie meinen Anweisungen,
dann haben sie es in 10 Minuten überstanden." Mitt diesen Worten zog
sie und diesmal auch Schwester Carmen sich erneut Handschuhe über,
nachdem ein Katheter, der mir sehr dick vorkam, bereitgelegt wurde.
Teil 3
Da lag ich nun, in der ängstlichen Erwartung der Dinge, die da
unabänderlich kommen sollten. "Bei einer mittleren Erektion haben
sie es etwas einfach, na, bekommen wir schon hin." Das war der nächste
Satz der Ärztin, die zwischen meinen fixierten Beinen sas und die
schlanken Hände mit den sterilen Handschuhen leicht vor sich hielt.
Schwester Carmen wand sich mit der Frage: "Darf ich ihnen etwas behilflich
sein?" mir zu. Erschrocken stottert ich: "Ich, ja, weiß nicht..."
Da hatte sie bereits mein Glied mit sanften Druck zwischen ihren Fingerspitzen
genommen und bewegte diese mit sehr feinen Bewegungen am Gliedschaft, berührte
nebenbei, wie zufällig, mit ihren Daumen, immer nur stupsweise, die
Eichel. Gott, ich griff wieder nach den Griffen des Untersuchungsstuhles,
aber diesmal der Lust und nicht des Schmerzes wegen. Ich sah Schwester
Carmen ins Gesicht, ihre Augen lächelten mich an, ich stellte mir
wieder vor, mit dieser Frau im Bett zu sein. Die Ärztin schien meine
Gedanken zu erraten, was wohl auch nicht schwer war, ihr Satz: "Einfach
vorstellen, sie wären der Arzt und wir auf den Stuhl." lies meine
Lust explodieren. Mir war es egal, ich konnte nicht mehr. "Na prima das
langt, der steht ja prachtvoll." Die Worte der Ärztin rissen mich
aus meinen Gedanken und ich sah, sie hatte den Katheter bereits in den
Händen. Schwester Carmen hielt jetzt meine rot leuchtende Eichel zwischen
ihren Fingerspitzen und die Daumen zog die Öffnung der Harnröhre
auseinander. Sie sah mir in die Augen, sah wohl auch meine Angst darinnen
und meinte freundlich: "Das schaffen sie schon, nur Mut." In diesen Augenblick
begann die Ärztin langsam den Katheter das erste Stück in meine
Harnröhre zu schieben. "Och" jammerte es aus mir heraus, meine Hände
umklammerten die Handgriffe. Das nächste Stück folgte, "bitte,
nein" wimmerte ich. Die Ärztin machte eine Pause, sah mich freundlich
an und meinte: "Es muß sein, sie schaffen es schon" mit diesen Worten
schob sie plötzlich den Katheter weiter, ich wimmernde auf. Ein weiteres
Stück folgte, meine Arme zitterten, ich keuchte vor Schmerz. Ohne
Erbarmen wurde der Katheter weiter geschoben, dann hörte es auf. Ich
hatte mich etwas auf dem Stuhl aufgebäumt und sank nun zurück,
im Glauben, es sei vorbei. Dadurch bestärkt, weil sich Schwester Carmen
die Handschuhe auszog und in den Abfalleiner warf. Aber die Ärztin
belehrte mich eines anderen. "Der Katheter sitzt jetzt vor dem Blasenschließmuskel.
Dessen öffnen wird ihre Mitarbeit erfordern, leider ist es der schmerzhafteste
Teil der Einführung." Mit vor Angst großen Augen hob ich den
Oberkörper, und sah Ärztin und Schwester an. "Gut, wollen wir"
sagte die Ärztin und Schwester Carmen legte ihre rechte Hand auf meine
Schulter und drückte mich langsam aber energisch auf den Stuhl zurück.
"Bitte halten sie sich an den Griffen fest, atmen sie ruhig und nicht zu
tief, entspannen sie ihren Unterleib." sagte die Ärztin, wärend
die Schwester sich hinter mich stellte, mir ihre Hände mit sanften
Druck auf die Schultern legte. Ich blickte nach hinten, sah sie angstvoll
an, sie erwiderte freundlich meinen Blick: "Dauert nicht lange, ist gleich
vorbei" grell schrie ich auf, Schwestern Carmens Hände pressten mich
auf den Stuhl. Dann war der Schmerz weg, nur ein brennen noch verspürte
ich in meiner Harnröhre. Ich hatte das gröbste überstanden.
Die Ärztin stand auf und nickte der Schwester zu. Diese befestigte
einen Urinbeutel am Katheter und öffnete den Klemmverschluss.
Urin floß in den Beutel. Langsam lies das Zittern meines Körpers
nach. Die Ärztin hatte das Behandlungszimmer verlassen, Schwester
Carmen tupfte mir den Schweiß von der Stirn und streichelte mit den
Worten: "Sehr tapfer waren sie, einige Männer brüllen das halbe
Haus zusammen." meine Wange, sahr mir in die Augen und beugte sich zu mir
herab. Verweilte über meinem Gesicht, ich sah ihre wundervollen Augen,
die süßen Sommersprossen, das kräftig rote Haar, bevor
sie mir einen leichten Kuß auf die Lippen gab. Trotz des Katheters
spürte ich ein angenehmes ziehen in den Lenden, die Qual der Kathetereinführung
war vergessen. Die Ärztin erschien wieder, beobachtete den Urinbeutel,
stellte fest, meine Blase war offensichtlich leer und nickte wieder der
Schwester zu. Diese zog sich Handschuhe über, klemmte den Katheter
wieder zu, entfernte den Beutel, faste mit der linken Hand mein Glied an,
stupste wie zufällig mit der Spitze ihres Zeigefingers an meinen Anus,
was ein sehr erregendes Gefühl war und sagte: "Jetzt tut es noch einmal
weh, ich entferne den Katheter." In diesem Augenblick, begann sie langsamm
aber ohne Pause den Katheter aus meiner Harnröhre zu ziehen. Ich legte
im Schmerz meine Hände neben den Kopf und krallte mich in die Ränder
des Oberteiles des Untersuchungsstuhles. Beugte wimmernd den Kopf zurück,
während es wie Feuer in meiner Harnröhre brannte. Vorbei, schlagartig
lies der Schmerz nach. Ich entkrampfte mich und atmete auf. Schwester Carmen
war Katheter und Handschuhe in den Abfallkübel, trat an meine Seite,
streichelte mit der linken Hand dicht über dem Glied meinen Bauch
und mit der Rechten strich sie mir Haar aus den Augen. "Sie sind wirklich
sehr tapfer, da wird bei der Blasenspiegelung keine Narkose notwendig sein.
Danach wäre ihn nur längere Zeit schlecht." Diese Worte der Ärztin
rissen mich in die Wirklichkeit der Untersuchung zurück. "Schwester
Carmen, bitte bereiten sie den Patienten zur Spiegelung vor." Die Ärztin
verlies das Behandlungszimmer und mich in schrecklicher Angst zurück.
Teil 4
Schwester Carmen meinte zu mir: "Für die bevorstehende Spiegelung
ist leider eine zusätzlich Fixierung notwendig." Sie klappte an den
Seiten des Untersuchungsstuhls angebrachte Armschienen heraus und bat mich,
meine Arme darauf zu legen, so dass diese nun rechtwinklig von meinem Körper
abgespreizt waren. An den Enden der Schienen waren Griffe angebracht.
Schwester Carmen umschloss meine Handgelenke mit breiten Klettbändern,
so das ich nun vollkommen hilflos dem, was da kam, ausgeliefert war. Ich
konnte meine Angst kaum noch beherrschen. Der wunderschöne sommersprossige
Rotfuchs schien dies zu bemerken. Sanft streichelt sie mir über den
Bauch und dabei, wie unabsichtlich mit den kleinen Finger der linken Hand,
über die Gliedwurzel. Ihre rechte Hand lag beruhigend auf meiner Schulter,
als sie Sprach: "Diese Angst ist normal, vor dieser Tortur, die leider
notwendig ist, hätte ich sie auch. Glücklicherweise blieb mir
so etwas bisher erspart. Aber Frau Doktor Müller hat mich auch schon
schmerzhaft untersucht, gerade bei uns Frauen ist sie nicht zimperlich."
Während mir Schwester Carmens linke Hand, besonders ihr kleiner Finger,
wollige Gefühle in meinem Unterleib erweckte, stellte ich mir in Gedanken
vor, wie es wohl sei, wenn der sommersprossige Rotfuchs auf dem Stuhl lag.
Das Hemdchen über den Bauch hochgeschoben, die superlangen Beine auf
den Haltern des Stuhles, mit Riemchen fest fixiert. Ich fragte mich in
Gedanken, ob es wohl die Schamröte in das wunderschöne blasse
Gesicht trieb, wenn der Finger der Ärztin oder vielleicht eines Arztes,
in ihren Anus eindrang und sich zum Füllstand ihres Darmes geäußert
würde? Würde sie ihre kurzen aber doch leicht spitzen Fingernägel
in die Polsterung des Untersuchungsstuhles krallen, wenn das Analspekulum
unbarmherzig ihre enge "geheime" Öffnung spreizte? Würde sie
dabei ihren schönen Mund zu einem Schmerzschnuttel verziehen? Wie
sich wohl bei der Einführung eines Katheters verhalten würde?
Ob sie wohl schrie, wenn der Blasenschließmuskel geöffnet wurde?
All diese Dingen gingen mir durch den Kopf und bewirkten, das sich mein
Glied voll aufgerichtet hatte. Ich schaute in das Gesicht der Schwester,
sie lächelte mich an und sagte: "Gut, da sind wir ja soweit." Sie
steckte kurz den Kopf in das Sprechzimmer und teilte der Ärztin das
Ende der Vorbereitung mit. Frau Doktor Müller kam in das Behandlungszimmer
zurück und ihr lächelnder Blick auf meine steife Männlichkeit,
brachte mir ein wollig angenehmes peinliches Gefühl in der Lendengegend
ein. "Gut" sagte sie, beginnen wir. "Bleiben sie ruhig, atmen sie nicht
zu heftig und versuchen sie nicht bereits am Anfang schon zu Schreienen."
In diesem Augenblick sah ich das Instrument für die Spiegelung auf
einem kleinem Tisch, als das weise Tuch, was es verborgen hatte, entfernt
wurde. "Nein", fast geschrieen habe ich das Wort, als ich die Größe,
vor allem die Stärke bemerkte. "Bitte, bitte nicht! Nicht ohne Narkose,
bitte, bitte nicht!" Ich war vor Entsetzen, was da in mein Glied eingeführt
werden sollte in panischer Angst. Hätte ich es gekonnt, ich hätte
die Ärztin wohl auf knien um eine Narkose angefleht. So lag ich aber
an Händen und Füßen am Untersuchungsstuhl fixiert unbeweglich
da. Schwester Carmen stich mir über das Haar: "ruhig, ganz ruhig,
sie werden es aushalten, sie schaffen das schon." Die Ärztin zog sich
sterile Handschuh an, mit vor entsetzen geweiteten Augen verfolgte ich
jede ihrer Bewegungen. Als sie das Instrument in die Hand nahm und sich
auch den Hocker zwischen meine vor Angst zitterten Beine setzte, schrie
ich hysterisch: "Nein, nicht Ohne Narkose, bitte, bitte, nein...!" In
diesem Augenblick bekam ich von Schwester Carmen eine heftige Ohrfeige.
Ich verstummte schlagartig. Ihre Augen blitzen, als sie mir sagte: "Nun
ist es aber gut, sie wissen, diese Untersuchung ist notwendig und nach
einer Narkose wäre ihnen nur stundenlang schlecht. Sie benehmen sich
ja sonst wie. Konzentrieren sie sich lieber auf die Anweisungen der Ärztin,
dann ist es in 30 Minuten vorbei." Ich sah ein, ich würde diese Untersuchung
ertragen müssen und verstummte demütig. Schwester Carmen zog
sich Handschuhe an und umfasste wieder zart meinen Penis, dessen Erektion
durch meine Angst erheblich nachgelassen hatte. Sie sagte: "Nun, da muss
erst die volle Erektion wieder hergestellt werden. Sanft glitten ihre kurzen
spitzen Fingernägel über den Schaft meines Gliedes, aber meine
Angst vor der Untersuchung war einfach zu stark, es wurde nichts. Frau
Doktor Müller war es, die zu mir sagte: "Helfen sie etwas mit, denken
sie an etwas passendes. "Vielleicht an meinem Po." Mit diesen Worten drehte
mir der Rotfuchs ihren prächtigen Hintern zu. Gott, war der schön!
Auch bei ihr hatte sich die Naht der Hose tief zwischen die Pobacken gezogen.
Ich konnte erahnen, wo ihre honigfarbene Rose war. Wie gern hätte
ich sie an ihrer intimsten Stelle geküsst und sanft mit der Zunge
gestupst. Sekunden später hatte ich eine volle Erektion und die Ärztin
setze das Instrument, was so stark wie ihr kleiner Finger war, an die von
der Schwester gespreizte Öffnung der Harnröhre an.
Teil 5
Ich spürte wie das Instrument den ersten Zentimeter in mein Glied
eingeführt wurde. Meine Hände krallten sich an den Griffen des
Stuhles fest, ich keuchte. "Fein so, ganz ruhig bleiben" Die Ärztin
schob wieder ein Stück weiter, ich wimmerte laut auf. Schwester Carmen
hatte sich die Handschuhe ausgezogen und sich hinter mich gestellt. Ihre
Fingerspitzen massierten meine Schläfen. "schön ruhig atmen"
flüsterte sie mir immer wieder ins Ohr. Wieder jaulte ich auf,
als der brennende Schmerz des nächsten geschobenen Zentimeters mich
schneidend traf. "die Hälfte ist geschafft" Worte der Ärztin,
die mich verzweifeln liesen. "Ich kann nicht mehr, bitte, bitte eine Narkose"
"Sie schaffen das schon" Und das weitere geschobene Stück lies mich
das erste mal aufschreien. Schwester Carmen massierte fester meinen Kopf,
redete auf mich ein, ruhig zu bleiben. So ging es weiter, bis die Ärztin
meine: "Jetzt noch der Blasenschließmuskel aber vorher bekommen sie
eine Pause zum erholen, sie waren recht tapfer." Schwester Carmen sah mir
in die Augen und beugte sich zu einem Kuss zu mir herab. Trotz des
Instrumentes in meiner Harnröhre floss es mir heiß durch
den Leib. Gott, wenn mich bereits ein Kuß von ihr so erregt, wie
würde dann der Rotfuchs mich im Bett fertigmachen - oder besser, wenn
ich sie auf einem Untersuchungsstuhl verwöhnen könnte. "Und das
letzte Stück noch" Die Ärztin faste zu, Schwester Carmen fast
fest meinen Kopf und sah mir tief in die Augen. Dann dachte ich, mein Unterleib
zerriss, ich schrie grellend auf, spürte wie das Instrument fest vorgeschoben
wurde, ich hatte es überstanden. Die Ärztin, meinte: "Dann wollen
wir mal schauen" Betätigte verschiedene Rädchen am anderen Ende
des Instrumentes und ich spürte wie sich das andere Ende in meiner
Blase bewegte. Nach etwa 5 Minuten meinte sie: "Das reicht, wir können
sie wieder erlösen." Langsam zog sie das Instrument aus meinem Glied.
Was erst von meinem keuchenden Atmen und später über ein Wimmern
bis zum Aufschrei begleitet wurde. Geschafft, es war heraus. "Mein Befund,
sie haben eine leichte Blasenentzündung. Nicht weiter schlimm. Eine
Spülung mit einem entsprechenden Medikament behebt das in kurzer
Zeit. Zu diesen Zweck werden wir ihnen einen starken Ballonkatheter einführen
und etwa 2-3 Liter der Spülflüssigkeit einpressen. Nach einer
Verweilzeit von 20 Minuten dürften ihre Beschwerden bereits nachlassen."
Ich war erleichtert, daß es nichts Schlimmes war, aber noch einmal
den Katheter zu bekommen, ich war fast zu erschöpft um noch Angst
zu haben. "Schwester Carmen, bereiten sie den Patienten für die Spülung
vor. Bitte denken sie auch daran, der Patient muß seinen Darm noch
entleeren." Mit diesen Worten verließ Fr. Dr. Müller den Behandlungsraum,
ich war mit der Schwester alleine. Sie ging zu meinen Becken, legte sanft
ihre linke Hand auf mein bestes Stück "der arme, tut es noch sehr
weh?" Sie stellte sich zwischen meine Beine, zog sich über ihre Rechte
einen Handschuh und setzte die Linke an meinem Glied, die Rechte massierte
zart meinem Damm. Ich bekam bereits eine leichte Erektion. Ich spürte
jetzt ihre Fingerspitzen an meinem Polöchlein. "Angenehm so?" Aber
das sah der Rotfuchs eh, die Latte war jetzt schon sehr stabil. "Ich glaube,
ihre Harnröhre sollte jetzt etwas gesalbt werden, bevor wieder der
Katheter eingeführt wird." Ich spürte ihren Finger immer drängender
am Löchlein und, schwups, er war drinnen. War das geil! Ich spürte
ihre Bewegung in meinem Po, war das herrlich, ich schloss die Augen
und stellte mir diesen Körper nackt vor. Diese langen Beine, dieser
Schoß, das Dreieck, ihre Hüften, der Apfelpo mit ihrer süßen
Spalte, der honigfarbene Ring... ich spürte wie ich kam, öffnete
die Augen, wollte ihr in die Augen sehen, wenn es passierte. Ein gigantischer
Orgasmus spritze meinen Liebessaft auf meinem Bauch, Schwester Carmens
Finger im Darm massierte meine zuckende Drüse. Wieder und wieder schoss
mein Saft mir auf den Bauch. Langsam zog sie den Finger heraus, warf den
Handschuh weg und beugte sich über meinen Bauch. Mit Ihrer rechten
Hand hielt sie sich die Haare zurück und begann mit ihrer Zunge meinen
Saft aufzulecken. Mein Bester stand schon wieder, ihre Linke griff zart
zu und bohrte ein wenig ihre spitzen Fingernägel in den Schaft. Die
Eichel glühte, sie spürte, ich war wieder soweit. Sie nahm IHN
in den Mund, massierte mit ihren Lippen meine Eichel und stupste mit der
Zungenspitze auf die Harnröhrenmündung. Ich spritze und sie schluckte
willig meinen Saft herunter. Lachend sagte sie dann: "So, jetzt geht es
aber los mit der Vorbereitung zur Blasenspülung." Sie löste die
Fixierung der Hände, das sei nicht mehr notwendig und klappte die
rechtwinkligen Handstützen ein, so das die Griffe wieder an der Seite
des Stuhles waren. "Beginnen wir mit der Darmentleerung" Ich spürte
wie Schamröte in mein Gesicht stieg.