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    STORY 9 - Hallo Tanja!

    Hallo Tanja!

    Es gibt also noch einen Kaffee bei Dir.

    Das ist verlockend.

    Genau das richtige um den Abend ausklingen zu lassen. Ausserdem komme ich so mal dazu Deine Wohnung zu sehen.

    Du gehst vor.

    Im Flur sind wir leise damit uns Deine Tante nicht hört. Schon auf der Treppe nach oben bewundere ich wie Deine Jeans sich eng um Deine Schenkel legt tolle Figur denke ich noch so. Oben angekommen, führst Du mich Erst mal ins Wohnzimmer und gehst in die Küche.

    Ich folge Dir allerdings.

    Du stellst den Kaffee an, wir stehen nebeneinander und reden während der Kaffee läuft. Du holst die Tassen und wir gehen mit der Kanne ins Wohnzimmer. Dort legst Du noch gemütliche Musik auf. Wir sitzen gemeinsam auf der Couch und erzählen von unseren vielen Internet Bekanntschaften und unseren gemeinsamen Tele`s. Auf diese Art muss man sich kennen lernen. Die Stimmung prickelt. Ich rutsche eng an Dich. Spüre Deine Schenkel dicht an meinen.

    Lege meinen Arm um Deinen Rücken und ziehe Dich langsam zu mir her. Zögernd drücke ich Dir ein Bussi auf die Wange. Du scheinst nichts dagegen zu haben. Ich werde mutiger. Fester umklammere ich Dich und naehere mich Deinem Mund.

    Ich küsse Dich tief und innig. Du sträubst Dich nicht. Mein rechter Arm der Dich umklammert wandert unruhig auf und ab. Die Finger sind ständig in Bewegung Dich zu erforschen. Während eines weiteren Kusses drehe ich mich etwas zu Dir und ich kann nun mit meinem linken Arm Dich verwöhnen.

    Die freie Hand wandert an den Außenseiten Deiner Beine entlang nach unten. Ganz langsam. Dort ziehe ich Dir beide Schuhe und Strümpfe aus. Inzwischen geht mein Mund an Deinem Gesicht auf Erkundung.

    Vorsichtig knabbere ich an Deinem Öhrläppchen. Dann umstreift mein Mund, Deine Nase und knabbert auch kurz daran.

    Inzwischen werden Deine Zehen von meiner Hand massiert. Du bist völlig entspannt. Ich wandere höher. Diesmal jedoch an der Innenseite Deiner Schenkel. Meine Zunge ist inzwischen an Deinem Hals angelangt.

    Langsam beginne ich an einer stelle fest zu saugen. Doch Du merkst was ich vorhabe und drehst kurz den Kopf beiseite. Inzwischen bin ich bei Deinen Kniekehlen angelangt und wandere unaufhaltsam höher. Meine andere Hand war inzwischen auch auf Wanderschaft und erkundete Deine Brüste.

    Ich umfasse sie fast ganz und drücke sie vorsichtig. Mein Daumen streichelt dabei Deine Warzen, die sich inzwischen von Deinem T-Shirt deutlich abzeichnen.
    Auch Deine andere Brust bleibt von diesem Geschehen nicht unverschont. Inzwischen bin ich nahe an Deinem Schritt angelangt. Ich öffne meine ganze Hand und lege Sie Dir genau auf Deinen Schritt. Nun übe ich langsam immer stärker werdenden Druck aus. Langsam aber fest bewege ich meine Hand. Du spürst den starken Druck und zuckst kurz.

    Meine andere Hand zieht Dir vorsichtig das T-Shirt aus der Jeans. Nach einer weile streife ich es Dir ganz ab. Ich bewundere Deinen Körper. Sofort geht meine Zunge auf Wanderschaft.

    Ich umkreise Deinen Bauchnabel und streiche mit meiner Zunge höher.

    Ich umkreise Deine Brüste. Dann sauge ich an Deinen Warzen. Sie stehen nun weit ab und sind Blutrot angelaufen. Meine Haende umfassen Deinen Po und druecken und kneten ihn. Gleichzeitig druecken meine Daumen gegen Deine Leisten. Leichter Druck von meinen Daumen laesst Dich erschauern. Nun naehere ich mich Deinem Knopf. Ich oeffne ihn ohne Widerstand. Danach lasse ich Deinen Reissverschluss nach unten gleiten. Dein blauer Slip kommt zum Vorschein. Sanft lasse ich meine Hand in Deine Hose gleiten. Ich spuere den Stoff  Deines Slips.

    Spuere wie sich Deine Haeaerchen gegen den Stoff druecken. Einen Finger lasse ich in der Mitte des Slips entlangfahren.Ich spuere die Hitze Deines Schosses. Fuehle deutlich Deine Lippen die vom Stoff gefangen sind. Du stoehnst leise auf.

    Danach schiebe ich einen Finger in den Bund Deines Slips. Ich fahre nun vorsichtig nach unten. Ich spuere Deine Warme Haut. Dein Fleisch was sich nach Beruehrung sehnt. Vorsichtig erforscht ein Finger Dein Geschlecht. Zuerst wende ich mich Deinem Kitzler zu und streichle ihn flink, auch wird er leicht gedrueckt.

    Danach bahnt sich ein weiterer Finger seinen Weg zwischen Deinen Lippen vorbei. Koennen sie flink teilen. Nun liegt er genau vor seinem Ziel. Bereit ihn Dir gefuehlvoll einzufuehren. Doch noch ist es nicht soweit. Voller Erwartung streife ich Dir Deine Jeans herunter. Du hebst kurz Deinen Po an um mir die zu erleichtern. Nun sitz Du nur noch mit Deinem heissen Slip bekleidet vor mir auf der Couch. Ich spreize leicht Deine Schenkel und knie mich vor Dich hin. Schnell ziehe ich Deinen Slip zur Seite und beginne Dich an dieser Stelle zu kuessen. Kein cm Deiner haut wird ausgelassen. Ich uebersaehe Dich mit Kuessen.

    Auch meine Zunge arbeitet flink an Deiner Scham. Meine Zunge spielt mit Deinem Kitzler. Du windest Dich. Streife tiefer, beruehre Deine Lippen.

    Nun dringe ich in Dich ein und lasse meine Zunge an den Innenseiten Deiner Lippen auf und ab fahren. Meine rauhe Zunge bringt Dich fast zum Wahnsinn. Jetzt lege ich meine Hand an Deinen Schritt und spreize einen Finger weit ab.

    Gefühlvoll überwinde ich Deine Lippen, das letzte Tor vor Deiner Lust. Ich dringe endlich in Dich ein. Ein Gefuehlsschauer von Dir begruesst mich. Ich fuehle die Hitze und die Feuchtigkeit Deiner Hoehle. Immer tiefer fuehre ich meinen Finger in Dich ein. Ich ertaste jeden Winkel Deines Lustzentrums. Du stoesst einen Schrei aus. Ganz in Dir verschwunden bewege ich mich rascher.

    Aus den forschenden werden schnell heftigere Bewegungen. Ploetzlich presst Du Deine Schenkel zusammen. Meine Hand wird von Dir gefangen. Meine Handflaeche drueckt kraeftig gegen Deinen Schritt, waehrend gleichzeitig mein Finger in Dir wuetet.

    Deine Hand legt sich auf meine und haelt sie genau an dieser stelle unverrueckbar fest. Ein unglaublicher Gefuehlsschauer laesst Deinen Koerper erzittern. Du vergisst alles um Dich herum, baeumst Dich auf und drueckst Deinen  Unterkoerper heftig gegen meine Hand. Immer unkontrollierbarer werden Deine Bewegungen. Ich spuere auch ein aufkommendes zittern in Dir. Du baeumst Dich auf, willst ploetzlich meine Hand abschuetteln, doch es geht nicht. Ich bleibe fest in Dir.

    Heftige kontraktion Deiner Scheide zeigen mir an, das Du Deinen Gipfel jeden Moment erreicht hast. Heftiges schuetteln und zucken sprechen deutlich die Sprache Deines Koerpers der seinen Hoehepunkt erreicht hat. Meine Hand ist ganz feucht von Deiner Lust. Auch Dein Slip hat etwas glitten. Er hat sich in Deinem Schritt inzwischen dunkelblau verfaerbt. Nun streckst Du Dich auf der Couch aus und ich kann Dich nun ueberall streicheln. Du brummst genuesslich.

    Jetzt endlich befreie ich Dich von Deiner letzten Huelle. Ich streife Dir schnell Deinen Slip ab. Den brauchst Du heute nicht mehr denke ich. Auch Du warst in der Zwischenzeit nicht untaetig gewesen. Auch ich habe mein T-Shirt und meine Jeans inzwischen eingebuesst.
    Mein pralles Glied zeichnet sich deutlich unter meinem Slip ab. Du spuerst mein aufgestautes Verlangen. Mein Verlangen Dich endlich ganz tief zu spueren, mich in Dir zu entladen. Ich spreize leicht Deine Schenkel und lege mich ueber Dich. Deine Brust beruehrt meinen Koerper. Meine Spitze drueckt gegen Deinen Huegel. Waehrend ich an Deinen Bruesten sauge lasse ich mich vorsichtig nach unten gleiten.

    Ein spitzer Schrei von Dir kuendigt mir an, das ich mich genau vor Deinem Eingang befinde. Ich mache vorsichtige stossbewegungen um ein eindringen zu simulieren. Doch mein Slip hindert mich noch daran. Du atmest deutlich schneller. Du willst es jetzt. Deine Lust laesst Dir keine Wahl. Du greifst in mein Slip, ziehst ihn weit nach vorn um mein Glied von ihm zu befreien.

    Mein Glied springt heraus und Du ziehst mein Slip etwas nach unten. Du umfasst meinen Geschlecht und willst es vor Deinem Eingang plazieren. Ich wehre mich heftig und loese mich kurz von Dir. Ich streife nun meinen Slip ab und taste nach meiner Jeans. Ja, endlich gefunden. Ich ziehe das Paeckchen aus der Jeans und will es oeffnen.

    Doch Du entreisst mir die Paeckung,oeffnest sie und entnimmst das Kondom. Du setzt es an meiner Eichel an und rollst es mir vollstaendig ueber. Nun kann nichts mehr passieren. Flink bugsierst Du mich in die vorherige Position und fuehrst mein Glied an Deine Grotte.

    Vorsichtig bewege ich mich nach vor. Meine Eichel teilt Deine feuchten Lippen. Du verschraenkst ploetzlich Deine Schenkel um meinem Po und drueckst mich damit näher an Dich heran. Unwillkürlich dringe ich tief in Dich ein. Deine Scheide umklammert mein Glied fest.

    Du massierst mich geradewegs mit Deinen Bewegungen. Ich kann nicht mehr anders. Meine Gefühle überschlagen sich. Ich will mich Dir entziehen, doch der Druck Deiner Schenkel ist stärker. Ich verharre tief in Dir.

    Ich bin nur zu kurzen Bewegungen in Dir fähig. Immer heftiger werden auch Deine Bewegungen. Du presst Deinen Leib hart gegen meinen. Du willst mich noch tiefer in Dir spüren. Ich entziehe mich kurz, nur um dann erneut tief in Dich vorzustoßen.

    Immer fester umschließt Du mein Glied mit Deinen Muskeln. Du massierst mich damit regelrecht. Nun ist es soweit. Es gibt kein zurück mehr. Ich habe den Punkt überschritten.

    Ich verharre in Dir. Du spürst mein Glied heftig pulsieren Ich sehe Dir in die Augen. Du blinzelst nur kurz. Dann ist es soweit. Wir verschmelzen. Werden eins.

    Mit einem heftigen Stoß entlade ich mich in Dir. Du spürst meinen heißen Liebessaft in Dir verteilen, spürst wie ich Dir alles gebe. Mit Deinen tiefen innigen pressen Deiner Scheide presst Du alles aus mir heraus.

    Du löste Deine Umklammerung. Trotzdem bleibe ich noch in Dir. Ich will noch, das abebben Deiner Gefühle in Dir erleben. Es ist traumhaft Dir so nahe zu sein, Dich zu spüren. Mein Glied schwillt ab und ich kann nichts dagegen tun. Ich rutsche aus Dir heraus.

    Gleichzeitig muss ich an das Kondom denken, damit es nicht abrutscht. Du entfernst es mir und wirfst ein prüfenden Blick darauf. Du lächelst mich dabei an.

    Ich löse mich von Dir, öffne eine Tür. Komme zu Dir zurück und schiebe beide Hände unter Dir hindurch. Ich hebe Dich an und trage Dich in Dein Schlafzimmer. Ich lege Dich sanft auf Dein Bett und decke Dich bis zum Hals ordentlich zu. Es wird eine kurze Nacht für Dich. Es ist schon früh am Morgen. Ich ziehe mich inzwischen an und lasse noch schnell Deinen, noch nach Deinem Saft riechenden, Slip in meiner Tasche verschwinden.

    Dann kehre ich zu Dir zurück um Dir für diesen wundervollen Abend zu danken. Du bist jedoch schon längst eingeschlafen und lässt wahrscheinlich im Traum diesen Abend noch einmal an Revue passieren.

    Ich drücke Dir noch einen dicken Kuss auf die Backe und streichle ein letztes mal Deine Liebeshöhle. Nun muss ich los.

    Während der Fahrt muss ich ständig an das eben erlebte denken. Ich krame in meiner Tasche und hole Deinen Slip hervor. Ich sauge den Geruch in mir auf und fühle dabei mein Glied schon wieder leicht anschwellen. Es ist so als wäre ich noch in Dir.

    Ein unvergesslicher Abend.

    ***END***

    Diese Story wurde mir gemailt, die Autoren sind mir allerdings unbekannt.

     
      Posted on : Nov 25, 2013
     

     
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