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    STORY 10 - Eine Untersuchung beim Frauenarzt

    Eine Untersuchung beim Frauenarzt

    Nachdem die beiden den Termin zur Untersuchung bei Elkes neuem Gynäkologen ausgemacht haben, vergehen die Tage bis dahin voller gespannter Erwartung. Die Ungewissheit, aber auch die Vorfreude auf ein geiles Erlebnis, die Erfüllung einer lang gehegten Phantasie bestimmen die Gedanken.

    Am Tag der Untersuchung überlegt Elke, was sie wohl anziehen soll, entscheidet sich dann aber für ganz normale Kleidung, denn es soll ja ablaufen wie auch sonst bei einer Vorsorge-Untersuchung, und dazu zieht sie sich ja auch nicht sexy oder aufreizend an.

    Der einzige Unterschied zu sonst besteht in ihrem äußerst knappen Slip, den sie unter ihrer Jeans trägt.

    In der Praxis des Arztes angekommen, öffnet ihnen die Helferin die Tür und bittet sie, einen Moment zu warten. Sie trägt einen weißen Kittel, der allerdings sehr kurz und eng geschnitten ist und ihre Figur betont.

    Nach einem kurzen Moment des Wartens werden die beiden ins Sprechzimmer gebeten. Der Arzt erwartet sie an der Tür und bittet sie, auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen zum Vorgespräch.

    Hier in diesem Raum erinnert noch gar nichts an eine Arztpraxis, der Untersuchungsraum scheint woanders zu sein.

    Der Arzt begrüßt die beiden und bittet Elke, seine Fragen möglichst genau zu beantworten, denn auch davon hinge der Erfolg seiner Untersuchung ab.

    Er fragt nach ihrer letzten Regel, dem Verlauf, will wissen, seit wann sie ihre Regel habe, ob sie regelmäßig zum Frauenarzt gehe, fragt nach der Verhütung.

    Dann werden seine Fragen intimer und die Spannung bei den Beiden steigt. Er fragt nach ihren sexuellen Erfahrungen, womit sie angefangen habe und wann, wann sie zum ersten Mal "Verkehr" hatte; diese Fragen beantwortet Elke noch ganz gelassen. Sie fängt erst an ihre Erregung zu zeigen, als er fragt: "Und wie treiben Sie es jetzt? Machen Sie auch Oral-Verkehr, ich meine, blasen und lecken Sie auch seinen Schwanz? Schlucken Sie auch, wenn er spritzt?" Elke beantwortet die erste Frage mit ja, die zweite mit nein. Man merkt ihre Aufregung, jetzt, wo er direkt und eindeutig fragt und nicht mehr vom "Verkehr" redet. Als nächstes geht er zum "Du" über und fragt: "Erzähl mir von Deiner Technik beim Wichsen, denn das machst Du doch oft genug, oder ? Hast Du Deinem Mann auch schon gezeigt, wie Du es Dir selbst machst?"

    Elke beschreibt ihm etwas zögerlich und verlegen ihre Lieblingsmethoden, denn sie holt sich oft einen runter – unter der Dusche, beim Mittagsschlaf und oft auch vor ihrem Mann, der es liebt, wenn sie es ihm zeigt.

    Der Arzt entnimmt ihrer Schilderung, daß sie sich ausgesprochen gerne mit gespreizten Beinen zeigt – was Elke bestätigt. Daraufhin fragt er, sich diesmal an beide wendend: "Dann habt Ihr auch sicher einen Massagestab oder Vibrator?" "Sogar drei" ist die Antwort, "zwei für Elke, den dritten für alle beide, für hinten."

    "Das trifft sich gut", meint der Arzt, "denn ich werde Dich natürlich auch rektal untersuchen. Hattest Du denn auch schon einen Schwanz hinten drin?" Diese Frage verneint sie, woraufhin er ich bedeutet, daß er sie heute schon etwas intensiver untersuchen wird, also mit etwas dickeren Sachen.

    Er fragt noch nach Erfahrungen mit anderen, aber bis auf ein Erlebnis mit einem zweiten Mann muß Elke passen – auch bisexuelle Kontakte hatte sie bisher noch nicht. Seine Reaktion darauf ist die, daß er darauf hinweist, daß ihm natürlich seine Helferin bei der Untersuchung assistieren werde. Nun erklärt er den beiden noch kurz den Ablauf der Untersuchung:

    "Wir gehen jetzt gleich nach nebenan in den Untersuchungsraum. Ich werde zuerst Deine Brüste untersuchen, erst im Stehen, danach im Liegen auf der Untersuchungsliege. Dort werde ich auch eine Tastuntersuchung des Bauches durchführen und auch Deine Scheide schon mal kurz anschauen. Dann werde ich Dich bitten, Dich auf die Liege zu knien, damit ich Dein Rektum untersuchen kann. Anschließend setzt Du Dich auf den Gyn-Stuhl, auf dem die eigentliche Untersuchung erfolgt. Damit ich das in Ruhe machen kann, werden wir Dir dort die Beine fixieren. Die Untersuchung wird sehr genau und intensiv sein, aber deswegen bist Du ja hier, oder?

    Er ruft seine Helferin, und alle begeben sich nach nebenan.

    Beim Aufstehen kann man jetzt Elkes Brustwarzen gut durch ihr T-Shirt erkennen, sie haben sich schon während der letzten Fragen aufgerichtet und sind bei der Schilderung der Untersuchung richtig hart geworden. Auch bei ihrem Mann erkennt man durch die Hose einen steifen Schwanz – und das war ja erst das "Vorspiel"!

    Als die vier im Untersuchungsraum sind, bittet der Arzt Elke sich in der durch einen Vorhang abgeteilten Ecke bis auf den Slip auszuziehen und dann zu ihm zu kommen. Die drei warten gespannt auf ihr Erscheinen, während sie sich hinter dem Vorhang das T-Shirt über den Kopf streift, die Jeans und Strümpfe auszieht und dann nur noch ihren sexy Slip am Körper hat – so tritt sie wieder in den Raum.

    Ihre Nippel sind noch härter und steifer geworden, einerseits durch die Kühle des Raumes, aber auch durch die Erregung, die sie auch bis in den Schoß spürt – sie hat das Gefühl, daß ihre Möse ganz groß und geschwollen und feucht ist.

    In diesem Zustand ist sie noch nie vor einen Arzt getreten – offensichtlich erregt und geil, aber die Situation und das, was noch kommen soll, machen sie einfach geil.

    Der Arzt bittet sie, direkt vor ihn hinzutreten. Er schaut sich ihre kleinen Brüste genau an, hebt seine Hände und nimmt erst eine Brust zwischen sie. Er drückt sie zwischen seinen Händen sanft, aber kräftig, sucht mit zwei Fingern nach Knoten oder Verhärtungen, drückt ihre Brust gegen ihren Brustkorb und tastet sie Zentimeter für Zentimeter ab.

    Als letztes nimmt er ihre sowieso schon harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt sie ein bisschen und rollt sie zwischen ihnen, so dass Elke schon leise aufstöhnt.

    Dasselbe macht er mit ihrer anderen Brust, die mit einem steil aufgerichtetem Nippel förmlich darauf wartet.

    Danach bittet er sie, die Hände im Nacken zu verschränken und wiederholt die Prozedur mit beiden Brüsten.

    Elke macht die Situation inzwischen rasend geil, halbnackt mit hoch erhobenen Armen ganz dicht vor einem Fremden zu stehen, ihre Erregung zu zeigen und ihn mit ihren Titten spielen zu lassen, wobei alles so sachlich wirkt.

    Als sie wieder die Arme herunternehmen darf, faßt er noch einmal nach ihren Brüsten, legt diesmal eine Hand auf jeden Hügel, tastet sie noch mal ab, diesmal aber etwas "un-ärztlicher", knetet sie zwischen seinen Fingern und nimmt zum Schluß beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt die Nippel zwischen ihnen, dreht an ihnen, zupft sie noch etwas weiter aus den Vorhöfen, die ganz körnig und runzelig geworden sind.

    Jetzt kann Elke ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken – vorher war es noch ein kurzes, leises Stöhnen gewesen, nicht ganz so offensichtlich – aber jetzt kann sie nicht mehr anders.

    Sie steht vor ihm, stöhnt, ihr Becken fängt leise an zu kreisen und zu stoßen, die Situation ist eindeutig darauf angelegt, sie anzumachen – so wie der Arzt ihre Brüste reizt, ist das jetzt keine normale Untersuchung mehr – er will sie eindeutig geil machen, was ihm ja auch sehr gut gelingt.

    Dabei ist die Situation nach wie vor sachlich und ruhig, wie bei einer Untersuchung eben – nur das die Patientin aufgeregt und geil ist.

    Ihr Mann und die Helferin haben sich auf den Rand der Untersuchungsliege gesetzt und schauen die ganze Zeit zu, ohne sich einzumischen oder etwas zu sagen. Der Arzt spielt noch einen Moment mit Elkes Brüsten und heizt sie weiter an, bis er sagt: "Wir werden die Untersuchung jetzt auf der Liege fortsetzen. Zieh‘ bitte Deinen Slip aus und lege Dich dann bitte mit dem Rücken hier auf die Liege."

    Elke geht in ihrem engen, knappen Höschen quer durch den Raum zur Umkleidekabine, verschwindet hinter dem halboffenen Vorhang und streift dort ihren Slip von den Hüften und ist jetzt vollkommen nackt.

    Sie spürt ihre Geilheit und weiß, daß ihre Möse schon klatschnass und feucht ist; spürt, daß sich ihre Schamlippen durch die Untersuchung ihrer Titten schon etwas geöffnet haben. Die Vorstellung, jetzt ganz nackt wieder zu den anderen zu gehen, ihren ganzen Körper zu zeigen und sich jetzt vollkommen den Fingern des Arztes und vielleicht auch den der Anderen zu überlassen, machen sie noch mehr an.

    Sie weiß, daß schon beim Gang zur Liege zu sehen sein wird, daß sie sich gestern Abend von ihrem Mann die Möse hat rasieren lassen, sodass nur noch die Haare auf ihrem Schamhügel oberhalb der Schamlippen stehen geblieben sind. Die Drei im Raum werden also sofort ihre angeschwollenen und offenen Lippen sehen, sobald sie hinter dem Vorhang heraustritt.

    Beim Gedanken daran und daß sie sich gleich – womöglich noch mit gespreizten Beinen – auf der Liege ausstrecken soll und dann ihre Möse den Blicken und Fingern anbieten wird, strömt noch mehr Blut in ihren Unterleib.

    Sie kommt hinter dem Vorhang hervor und spürt die Blicke der Drei auf ihrem Körper, während sie zur Liege hinüber geht, auf ihren Brüsten mit den steifen Warzen, auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen auf der nackten, glatten Spalte.

    Sie setzt sich auf den Rand der Liege, schwingt ihre Beine hoch und streckt sich, wie vom Arzt verlangt, lang aus. Sie hält ihre Beine geschlossen, weiß aber, daß trotzdem ihre rasierte Möse gut zu sehen ist.

    Die drei stehen jetzt neben ihr, die Helferin in ihrem knappen Kittel mehr am Kopfteil, der Arzt in Höhe ihres Bauches und ihr Mann am Fußteil der Liege und schauen auf ihren nackten Körper hinunter.

    "Ich werde jetzt nochmals Deine Brüste abtasten, um sicherzugehen, daß ich nichts übersehen habe" sagt der Arzt zu Elke und setzt sich zu ihr auf den Rand der Liege.

    Wieder spürt sie seine Hände auf ihren Titten, die erst die eine, dann die andere Brust abtasten und kneten. Zum Schuß nimmt er wieder in jede Hand eine ihrer kleinen, süßen Brüste, knetet und drückt sie gefühlvoll, bis sie wieder ihre Nippel zwischen seinen Fingern spürt. Er rollt, wie vorhin schon einmal, ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, dreht sie, zupft an ihnen und macht sie steinhart.

    Elke fängt wieder an zu stöhnen unter seinen Händen, ihr Becken bewegt sich und ihre Beine öffnen sich ein wenig dabei. Sie wartet jetzt darauf, daß es weitergeht und er sich endlich mit ihrer brennenden, feuchten Möse beschäftigt.

    Er weiß um ihren Zustand, nimmt endlich die Hände von ihrer Brust, setzt sich etwas anders hin, sodass er jetzt auf ihren Unterbauch und ihren Schoß blickt.

    "Ich werde jetzt Deinen Bauch abtasten, nach den inneren Organen, Deiner Gebärmutter schauen", sagt er zu ihr. "Ich möchte, daß Du jetzt die Beine spreizt, am besten so, daß Du Deine Knie öffnest, die Beine anziehst und Deine Fußsohlen gegeneinander legst. So kann ich auch gleich einen Blick auf Deine Scheide werfen."

    Elke nimmt die gewünschte Haltung ein und weiß, daß sie sich offener gar nicht zeigen kann, höchstens auf dem gynäkologischen Stuhl nachher. Sie weiß, daß sie ihre nackte Muschi jetzt ganz offen zeigt – dem Arzt, ihrem Mann, der ja am Fußende steht und direkt in ihre Möse schauen kann und auch die Helferin hat von oben bestimmt einen guten Blick auf ihre Scham.

    Ihr Kitzler ragt prall und rosig zwischen ihren Schamlippen hervor – alle können ihn sehen und sie fiebert den ersten Berührungen an ihrer Möse entgegen.

    Aber vorerst soll sie sich scheinbar einfach nur zeigen, denn der Arzt drückt jetzt mit seinen Händen ihren Unterbauch, tastet nach ihren inneren Organen und bleibt mit seinen Händen oberhalb ihrer Schamhaare, die er nur ab und an streift.

    "Eine schöne Möse hast Du, soviel kann ich jetzt schon sagen. Toll, daß Du Dich rasiert hast, so kann ich viel besser sehen, wenn ich sie gleich untersuche", sagt er und drückt und streichelt ihren Bauch dabei. "Ich werde sie mir jetzt einmal etwas näher ansehen" und greift endlich mit seinen Händen zwischen ihre weitgespreizten Oberschenkel.

    Mit den Fingern beider Hände öffnet er ihre schon leicht entfalteten Schamlippen noch mehr und zieht sie weit auseinander, so das ihr Loch feuchtglänzend ganz weit offen zu sehen ist. "Sehr schön", sagt er und massiert ein wenig ihre Schamlippen dabei, seine Finger gleiten auch ab und an durch ihre feuchte Spalte.

    Elkes Becken hebt sich ihm dabei entgegen, sie behält aber ihre Stellung bei.

     

    Als nächstes reibt er mit seiner Fingerspitze an ihrem Kitzler, was Elke ein lautes Stöhnen entlockt. Er zieht mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris noch weiter unter ihrer Vorhaut heraus und schaut sie sich an.

    "Ein schöner, geiler, praller Kitzler," meint er, "um den werden wir uns nachher noch etwas intensiver kümmern, denke ich" und erregt ihn noch etwas weiter.
     

    Einer seiner Finger drängt sich jetzt zwischen ihre Schamlippen, nachdem er einmal lang durch ihre Spalte geglitten ist und dringt nun tief in sie ein. Elke drängt sich seinem Finger entgegen, denn das ist etwas, worauf sie besonders steht: mit dem Finger gefickt zu werden. Er tastet mit seinem Finger innerhalb ihrer Möse, wobei seine andere Hand ihren Bauch weiter drückt und seinem Finger in ihr entgegen arbeitet. Nach einem Moment des Fühlens und Tastens tief in ihr drin, fängt er an, mit seinem Finger hinaus und hinein zu gleiten und sie richtig zu ficken, wobei Elke ihm entgegen arbeitet.

    "Würdest Du Dich bitte noch mal um die Brüste unserer Patientin kümmern", wendet er sich an seine Helferin, die immer noch am Kopfende der Liege in Höhe ihrer Brust steht. "Ich möchte noch etwas mehr von ihren Reaktionen sehen."

    Die Helferin legt ihre Hände auf Elkes kleine Titten und fängt an, sie zu kneten, zu streicheln und reizt ihre Brustwarzen mit ihren Fingern, umkreist sie mit ihren Fingerspitzen in engen Spiralen, zwirbelt die Nippel zwischen ihren Fingern und zupft an ihnen.

    Elke stöhnt laut und anhaltend und windet sich in ihrer Haltung auf der Liege. Die beiden machen Elke noch einen Moment heiß und geilen sie weiter auf und geben ihr das, wonach sie sich sehnt.

    "So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke. Dafür müßtest Du Dich hier auf die Liege hinknien. Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt" ist die nächste Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt.

    Elke richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein. Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Knie auf Wunsch des Arztes noch etwas weiter auseinandersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie sich jetzt präsentiert.

    Ihr ist klar, daß ihre rasierte Spalte sich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückt und auch ihre Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist.

    Sie lädt förmlich zum Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt einfach so hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre Muschi schieben.

    Dies ist eine ihre Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben.

    Außerdem mag sie es auch, daß so ihre beiden Löcher zugänglich sind und sie sich so lecken lassen kann, ihre Möse für Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher gleichzeitig gestopft werden können.

    Irgendwann will sie auch endlich mal einen Schwanz in ihrem Hintern spüren, aber das hat sich bis jetzt noch nicht ergeben. Jetzt fiebert sie aber der Untersuchung ihres Arsches entgegen und hofft, daß der Arzt ihren Po schön mit Gleitgel einreibt, denn sie mag es, wenn der Finger schön glatt und sanft gleich ganz tief in sie eindringen kann.

     

    Sie sieht, daß er zum Fußteil der Liege gegangen ist und hört ihn mit etwas – wohl der Flasche mit dem Gleitgel – hantieren; hört auch, daß er sich scheinbar einen Fingerling oder Handschuh überstreift und ist froh über die Hygiene.

    Dann wendet er sich wieder ihr zu:

    "Jetzt wollen wir uns Dein hinteres Loch mal etwas genauer ansehen, ich hoffe, Du magst es", sagt er zu ihr, um sich dann an seine Helferin zu wenden. "Würdest Du bitte die Backen der Patientin noch etwas weiter spreizen und sie so während der Untersuchung halten."

    Eine wahre Geschichte! Fortsetzung gefällig? Wer mehr von uns wissen will, mailt an Drgyn@gmx.net (Elke und Wolfgang)

     

    Wenn Du eine erotische Arztgeschichte hast oder verfassen möchtest, könnte sie in der Rubik "STORYS" stehen.

     
      Posted on : Dec 3, 2013
     

     
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