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    erosique's profile
    Die Teufelin - Teil 10 (Futanari, Gay, Gangbang)

    Erneut winkte ich den Männern.

    Diese starrte mich nur an. Scheinbar hatte sie meine Ausstrahlung überwältigt. Ihre Schwänze war natürlich klein, wenn ich dies mit meinem neuen verglich, aber sicherlich fand sich auch ein Weg mit diesen Spaß zu haben. Vielleicht mal zufassen.

    Ich merkte, als ich mir anzüglich über die Lippen lecken wollte, dass sich auch meine Zunge veränderte. Diese war deutlich länger und schmaler geworden. Fast schon rund würde ich sagen.

    Was passierte nur mit mir, meldete sich eine kleine Stimme ganz im Hintergrund meines Bewusstseins. Aber die Stimme störte nur.

    Tief in mir brodelte eine unglaubliche Erregung. Ich brauchte einfach mehr Sex. Wollte mehr und mehr davon. Es war fast als floss auch Energie von den anderen zu mir. Als wäre es Nahrung für mich.

    Zögernd kamen die Männer näher. Es war ein wenig, als wollten sie es nicht, taten es aber trotzdem. Meine mit Hände, deren schwarze Fingernägel ein wenig an Klauen erinnerten umfassten die beiden Schwänze. Sie waren hart und pulsierten vor Erregung. Ich wusste, dass sie mich wollten. Ungeachtet, des großen Schwanzes, an dem immer noch die Ladyboy mit Mund und Zunge nuckelte.

    Langsam wichste ich die Schwänze etwas. In meiner Fantasie kam mir das Bild von meinem neuen Körper über und über bedeckt mit Sperma. Es war erregend und erschreckend zugleich, dass ich mir dies vorstellen konnte. Dass mit Männer so bespritzen könnten.

    Ich ging in die Hocke und die Ladyboy mit mir. Sie wollte einfach nicht ablassen von meinem Schwanz und sie machte es ziemlich gut mit ihrem klein Mund, der selbst meine Spitze nur zum Teil schaffte.

    Ich nahm zuerst den einen Schwanz in den Mund. Er roch deutlich nach Mann. Im Moment fand ich nichts heißer, als diesen Geruch und das Versprechen von Sperma auf meiner Zunge und im Gesicht.

    Ich ließ meine fast schon schlangenartige Zunge die Eichel umwickeln. Der Bereich zwischen Vorhaut und dem Kranz der Eichel sollte besonders sensibel sein.

    Meine Zunge passte sehr gut darum und bewegte sich langsam hin und her. Ich konnte mich nur noch schlecht auf den Teufelsschwanz im Po der Ladyboy konzentrieren. Aber von Minute zu Minute fühlte ich mich mehr voll von Energie.

    Meine Zunge ging leicht vor und zurück. Stimulierte ihn und er stöhnte recht schnell laut auf. Sicherlich half es auch, dass meine Zunge ein schleimiges Sekret abgab, was diese besonders gut gleiten ließ.

    Ich brauchte dich gar nicht lange zu machen, dass schoss mir auch schon sein Saft entgegen. Schnell richtete ich den Schwanz so, dass alles in meinem Gesicht landete. Ich wusste nicht einmal warum, aber es war scharf und insgeheim hatte ich dies vielleicht schon immer probieren wollen. Der Mann schien allerdings nun auch schläfrig zu werden. Ging ein paar Schritte zurück und sackte zusammen. Was wohl los war. OB ich wohl zu viel Energie von diesen nahm? Vielleicht war dies der Fall. Ich wusste es nicht, aber der nächste Schwanz wartete schon und ihn schien nicht einmal zu interessieren, was mit seinem Freund passiert war.



    Fortsetzung folgt (wer das Beschleunigen will, kann dies vielleicht mit Geschenken erreichen :-)


    Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.

    Cover

     
      Posted on : Mar 17, 2019 | Comments (0)
     
    Die Teufelin - Teil 9 (Futanari, Furry, Ladyboy)

    "Das wirkt alles so echt", meinte die Ladyboy.

    Meine Zunge tastete über meine Fangzähne, während mir einfach keine passende Antwort einfallen wollte. Seltsam, dass die äußerlichen Veränderungen nicht auch meine Schlagfertigkeit erhöht hatten.

    Alles was mir in den Sinn kam klang lahm.

    Für einen Moment fragte ich mich, ob meine Verwandlung nun abgeschlossen sei, aber dann verdrängt die Erregung den Gedanken wieder.

    Ich zog die Ladyboy einfach zu mir. Fasste an ihren Schwanz. Sie ließ es geschehen. Genierte sich nicht, sondern genoss die Berührungen sichtlich. Ich merkte, dass ich langsam hart wurde.

    "Denk nicht darüber nach. Lass dich gehen und genieße es einfach", kam mir dann über die Lippen.

    Ich sah kurz zum Spiegel. Meine Haut war nun komplett rot und die Schwarzen Stellen sahen dazu einfach heiß aus. Vermutlich wäre ich ein Traum für jeden Gothicfan. Selbst meine Haare schienen etwas gewachsen zu sein. Und meine Augen war komplett schwarz schienen zugleich aber auch zu glühen. Mein Schwanz war so schwer, dass er zwar komplett steif war, aber von mir ab stand und gegen die Ladyboy drückte.

    Sie fasste nun nach meinem Schwanz.

    "Der fühlt sich so wundervoll an."

    "Der schmeckt auch so", sagte ich und zugleich ärgerte mich, weil es so klang, wie etwas, was ein einfallsloser Kerl gesagt hätte.

    Früher hätte mich das jedenfalls nicht angezogen. Vielleicht stimmte das mit dem Blutverlust im Gehirn ja wirklich. In eine Pussy hatte mein Schwanz ja gepasst, aber würde es auch beim Po der Ladyboy passen?

    Die Frage schien allerdings erst einmal egal zu sein, denn diese ging nun in die Knie und roch an meinem Schwanz. Fast als würde ich von einem anderen Hund beschnüffelt. Es war etwas seltsam so, allerdings hatte es auch etwas, denn wie die Ladyboy roh sagte mir, dass der Geruch für sie ein Genuss war. So mochte wohl diesen Eigengeruch.

    Dann schlossen sich ihre Lippen um die Spitze und ich spürte ihre Zunge. Dass sie sich dabei den Schwanz rieb, machte es nur noch heißer.

    Langsam tastete mein Teufelsschwanz herum unter ihren Rock. Ich hatte dort Feingefühl, wie mit einem Finger und konnte deutlich ihren Anus spüren, dieser schien schon häufiger gedehnt worden zu sein, denn er gab sehr leicht nach.

    Sie schaute etwas überrascht zu mir auf, machte dann aber weiter. Vermutlich hatte sie gedacht, dass es nur ein Kostüm wäre.

    Ich schaute kurz auf und sah, dass die Tür sich nicht wieder geschlossen hatte und dort zwei Männer mit Handy standen und filmten. Handy waren zwar verboten, aber ich fand es sogar noch heißer so gefilmt zu werden.

    Wenn ich an meine Fantasien dachte, so hätte ich früher manchmal schon gerne als Pornostar agiert, allerdings immer Angst wegen der Gesundheit und meinen Ruf gehabt. Was würden die anderen sagen? Aber so wie ich jetzt aussah würde mich ohnehin niemand erkennen. Ich könnte also wirklich alles tun, was ich wollte. Mein Teufelsschwanz stieß die Ladyboy nun in den Po und es fühlte sich ungemein erregend an, fast als wäre es eine zweite Eichel.

    Die Männer hatten ihre Schwänze inzwischen auch herausgeholt und wichsten sich. Ich winkte Ihnen näher zu kommen, aber scheinbar trauten diese sich nicht.



    Cover Futa


    Fortsetzung folgt


    Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.


    Wer macht mir eine Zeichnung?

     
      Posted on : Feb 3, 2019 | Comments (0)
     
    Die Teufelin - Teil 8 (Futanari, Furry)

    Für einen kurzen Augenblick fühlte ich mich so völlig befriedigt. Wie nie zuvor im Leben. Es war unglaublich. Dann erwachte aber auch schon ein ganz leicht nagender Hunger nach mehr.

    Ich betrachtete mich erst einmal im Spiegel.

    Die Veränderung war erschreckend und faszinierend zugleich. Mein Hautfarbe sah rötlicher aus. Jedenfalls in dem Licht. Meine Nippel waren nun fast schwarz, ebenso meine Lippen und Fingernägel. Es war nicht Schminke oder so, sondern irgendwie völlig echt. Mein vorderer Schwanz hatte eine seltsame Form. Erinnerte mich eher an einen, wie ich ihn schon mal bei Furries gesehen hatte. Aber als Dildo gab es die auch. Vorne war er ziemlich flach und in der Mitte mit einer Verdickung. Er war komplett schwarz und wie war mir sicher, dass ich diesem Schwanz niemals widerstehen würde. Es war so unglaublich erregend. Und dann war er auch noch so groß. Da konnten die meisten Männer nicht mithalten.

    Irgendwie schon witzig.

    Der Gedanke, dass ich so bleiben könnte, war irgendwie kein Problem. Meinem Chef könnte ich das wohl kaum erklären. Haut und Lippen könnte ich ja noch schminken. Vielleicht, aber die Hörner fielen dann doch zu sehr auf. Auch diese waren nun völlig schwarz. Die Haare selber waren schwarzen schienen im Licht aber auch rötlich zu blitzen. Das sah sehr seltsam aus.

    Langsam sah ich an mir herunter. Beim Laufen hatte ich es nicht bemerkt, aber auch meine Füße hatten sich verändert. Es wunderte mich, dass ich noch immer das Gleichgewicht halten konnte. Dann meine Füße waren zu Hufen geworden und das Bein war bis zu den Knien mit schwarzen Fell bedeckt.

    Ich strich darüber und es war angenehm weich, obwohl es eher borstig aussah.

    Die Rasur meiner Beine hätte ich mir wohl sparen können, dachte ich für einen Moment mit Galgenhumor. Ich hatte mich früher zwar nicht für die Haare geschämt, aber irgendwie war es Trend gewesen, haarlos zu sein.

    Dann tastete ich nach hinten zum anderen Schwanz. Einem echten Teufelsschwanz, wie man ihn von Zeichnungen kannte. Zu Beginn eher dicklich und dann langsam abnehmen. Darunter konnte ich meinen Anus ertasten, der sich zumindest von der Form nicht geändert zu haben schien.

    Langsam tastete den Teufelsschwanz entlang. Es fühlte sich unglaublich lustvoll an. Fast als wäre dieser eine riesige errogene Zone. Heute käme ich damit sicherlich als aufwendiges Kostüm durch. Wobei es schon heiß war so auszusehen.

    Meine Gedanken wurden unterbrochen.

    Eine wirklich feminine Ladyboy kam herein. Für einen Moment fragte ich mich, ob dies nicht die falsche Toilette wäre, aber eigentlich nicht. Sie trug ja auch noch einen Rock, der allerdings deutlich von ihrem kleinen Penis hochgehalten wurde. Das Oberteil ihres Cheerleaderkostüms hing oberhalb ihrer kleinen aber natürlich wirkenden Brüste.

    Genauso, wie ich sie gemustert hatte, musterte sie mich.



    Fortsetzung folgt


    Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.

     
      Posted on : Dec 28, 2018 | Comments (0)
     
    Die Teufelin - Teil 7 (Futanari)

    Ich hatte Sex schon immer geliebt, aber erst jetzt verstand ich warum Kerle süchtig danach waren. Es war intensiver auf völlig andere Art.

    Und wer immer sich um meine Pussy kümmerte war perfekt. Zwar zu schmal aber ansonsten perfekt. Die Frau stöhnte laut, als ich immer tiefer ging. Selbst hatte ich das bisher immer nicht so gemacht, wenn ein Mann so groß gewesen war, dass er richtig tief kam. Einige schienen sich beim Messen gerne um etliche Zentimeter zu vermessen. Ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht, ob ich groß war, aber dies schien wohl der Fall zu sein.

    Was hatte nur von mir Besitz ergriffen? Aber warum machte ich mir überhaupt Gedanken deswegen. Es war einfach toll und hier durfte ich das sogar öffentlich machen und es störte niemanden. Nicht so wie an öffentlichen Orten, wo ich schon mal nun knapp an Problemen vorbeigekommen war.

    Aber das hatte ich eh nie verstanden. Warum waren beim Sex so viele gehemmt? Dies war doch völlig normal. Gehörte zum Menschen dazu. Vielleicht war es einigen zu animalisch sich zu gehen zu lassen. Bisher hatte ich ja auch Hemmungen gehabt, die nun aber nach und nach schwanden. Es war wundervoll, was ich gerade spürte. Aber gleichzeitig war da dieses Angst, dass es gleich vorbei wäre.

    Und dies war es auch viel zu schnell. Denn die Erregung hatte mich überkommen. So heftig, dass ich kam. Ein männlicher Orgasmus war anders. Nicht so wie meine bisherigen Höhepunkte. Die kamen langsam und klangen auch so ab. Ein angenehmer schöner Zeitraum voller intensiver Erregung. Dies war anders. Als wenn die gesamte Lust auf einen Augenblick konzentriert wurde. Natürlich war vor dem Orgasmus dieses angenehme Gefühl an der Eichel. Erst jetzt wurde mir so richtig klar, dass ich beim Blasen oft etwas falsch gemacht hatte. Besser wäre gewesen der Eichel mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aber die Kerle hatten auch nie etwas gesagt. Selber schuld.

    Ich schloss die und stöhnte lustvoll auf. Dann kam spülte mein Samen aus mir in die Unbekannte. Es war seltsam, wie sich das anfühlte, wenn man das Pumpen von dieser Seite erlebte. Ich hatte zwar das Pumpen schon gespürt, wenn ein Kerl in mir, war aber nie auf diesem Weg.

    Ich hoffte dies war nicht bloß ein Traum. Ich wollte dies noch öfters erleben. Noch viel öfters.

    Erst jetzt als mein männlicher Orgasmus abklang wurde mir richtig klar, dass sich noch immer etwas in meiner Pussy bewegte. Ich sah hinter mir, aber da stand niemand. Wer bewegte dann so gekonnt den langen Finger in meinem Inneren?

    Wie kam es mir so vor, als würde ich dies selber machen.

    Ich nahm eine Hand von dem Hinter der Frau vor mir. Ob sie überhaupt gekommen war? Die fragte ging mir aber nur kurz durch den Kopf, als ich hinter mich tastete. Meine Hand spürte an meinem Po etwas ungewöhnliches, was dort definitiv nicht hingehörte.

    Es war ein Schwanz, wie er bei einigen Tieren vorkam. Aber nicht in der Form. Er war am Ansatz ziemlich breit. Wie lang er war wusste ich nicht so recht. Also tastete ich weiter. Er mochte vielleicht einen Meter lang sein und die Spitze war es mit der ich meine Pussy befriedigte.

    Die Frau vor mir war nun völlig vergessen. Aber so wie sie lag, schien sie es ohnehin richtig genossen zu haben. Ich schloss die Augen, als ich mich konzentrierte und meinen Schwanz bewegte. Für einen Moment fragte ich mich, ob ich das auch Schwanz nennen konnte, schließlich hatte ich vorne schon einen. Aber das war egal. Er bewegte sich so sinnlich und genussvoll in mir. Machte kreisende Bewegungen und reagierte völlig darauf, was ich wollte, als hätte ich schon immer so ein Anhängsel gehabt.

    Als mich nun ein vaginaler Orgasmus überkam musste ich mich abstützen. Auch dieser Orgasmus war wesentlich intensiver geworden. Fast als wäre ich empfänglicher für Sexualität geworden. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken. Was für eine Macht. Die Möglichkeiten, die mir offenstanden waren grenzenlos.

    Nur ganz leise meldete sich eine Stimme, die wissen wollte, wie ich so unter die Menschen gehen konnte.



    Fortsetzung folgt


    Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann ja in meine heißen Geschichten schauen, die es an vielen Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.

     
      Posted on : Nov 24, 2018 | Comments (0)
     
    WARNUNG: Bezahlseite Mydirtyhobby taugt nichts!

    Macht bitte nicht den Fehler und meldet euch bei der Bezahlseite Mydirtyhobby an. Die Seite taugt nichts.


    Man kann nicht einmal die Profileinstellungen ändern ohne zu bezahlen.


    Eine reine Payseite, die sich nicht lohnt.


    Nicht einmal löschen kann man sich selbst auf der Seite. Vernünftig mitgeteilt wird einem dies vorher aber nicht.


    Und dann kommt ganz schnell auch Nervwerbung.

     
      Posted on : Oct 28, 2018 | Comments (1)
     
    Die Teufelin - Teil 6

    Eine völlig neuer Art der Erregung ging durch meinen Körper. Viel intensiver und viel direkter, als alles was ich zuvor erlebt hatte.

    Langsam bewegte sich ihre Hand, es war aber nicht so gut, weil es irgendwie zu trocken war. Es erinnerte mich ein wenig daran, wenn ein Mann sich an mir versucht hatte, ich aber nicht erregt wurde. Dann wurde ich sehr schnell wund. So ähnlich fühlte sich das an.

    "Nimm deinen Mund", kam mir über die Lippen.

    Jetzt verstand ich warum Kerle oral lieber mochten, als nur die Hand. Es war einfach nicht so gut.

    Während sie tat was ich verlangte, spürte ich oberhalb meines Po plötzlich ein Jucken. Es war irgendwie seltsam. Ich konnte es nicht recht zuordnen. Ihr Lippen auf meinem Schwanz lenken mich aber davon ab, sodass ich mich mehr darauf konzentrierte.

    Ich wusste nicht mehr wie oft ich dies selber gemacht hatte. Der Geschmack erregte mich bei manchen Schwänzen, bei anderen war es ekelig. Wie da wohl bei meinem war.

    So genussvoll schmatzend, wie die vor mir kniende blies, war es aber wohl genau ihr Fall. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, wie es manchmal selbst erlebt hatte. Persönlich mochte ich den Kontrollverlust nicht so sehr, auch wenn es die Kerle scheinbar anmachte. Manchmal hatte ich auch schon zugebissen, sanft zwar aber bestimmt.

    Vielleicht war ich auch einfach dominanter. Ich wusste es nicht. Jetzt jedenfalls wollte ich ausprobieren, wie es sich anfühlte, wenn ich tiefer ging. Die andere Seite kannte ich schon und es war nicht so angenehm, dennoch wollte ich es wissen.

    Sie wehrt sich nicht, sondern nahm meinen Schwanz gehorsam weiter in ihren Mund. Schien es sogar zu genießen ihn so zu schmecken. Es fühlte sich fantastisch an. Am liebsten hätte ich so weiter gemacht, aber mein Verlangen die richtige Öffnung zu penetrieren wurden immer stärker.

    Wie fühlte sich das wohl an, wenn ein Mund schon gut war. Ich zog ihn raus.

    "Und jetzt deine Fotze", kam mir über die Lippen. So harsche Worte hatte ich noch nie benutzt. Was passierte hier nur mit mir. Ich wollte es nicht und dann doch wieder.

    Es war schon fast zu leicht, wie sie reagierte. Nicht der geringste Widerspruch kam von ihr. Sie kam langsam hoch streckte mir ihr Hinterteil entgegen und zeigte mir, dass sie auch keine Unterwäsche trug. Dann stellte sie ein Bein auf den Tresen mit den Waschbecken. Das war die perfekte Höhe für mich.

    Ich musste mich selbst fast ein wenig bremsen, so scharf war ich auf sie. Scheinbar mochte sie es sehr, wenn jemand anders die Kontrolle übernahm. Anders konnte ich mir nicht erklären, dass sie sich so gehorsam verhielt und dann noch so triefte. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten in die einzudringen.

    Sie sagte nichts, stöhnte aber lustvoll. Es schien ihr zu gefallen, von meinem Schwanz langsam penetriert zu werden. So langsam verstand ich warum Kerle dies so gut fanden. Es fühlte sich fantastisch an. So viele Stellen, die stimuliert wurden von der Feuchtigkeit.

    Ich dachte kurz an Verhütung aber dann kam mir der Gedanken, dass ich die Frau vor mir vielleicht sogar schwängern könnte. Eine absurde Vorstellung, die mir aber gefiel. Ich verstand selbst nicht warum.

    Erst sanft und langsam, dann aber zunehmend härter stieß ich sie. Das seltsame Gefühl an meinem Steißbein war stärker geworden, aber ich ignorierte es. Wollte nur spüren wie ich eine Frau fickte. Ganz ohne Hilfsmittel und richtig spürbar für mich.

    Mehr und mehr nahm die Begierde von mir Besitz. Dass einzige was ich vermisste war etwas in meiner Pussy. Etwas, was mich auch da stimulierte. Für einen Augenblick stellte ich mir vor, dass ich in Po und Pussy jemanden hätte, während ich meinen Schwanz in einer Pussy hatte. Der Orgasmus müsste gigantisch sein. Aber hier waren natürlich keine Kerle.

    Da spürte ich plötzlich etwas an meinem triefenden Schlitz. Ich hatte keine Ahnung was es war, aber ich wehrte mich nicht dagegen, dass dort etwas in mich eindrang. Die Form war anders als ein Penis. Es war länglicher und vorne sehr spitz zulaufend. Ein wenig, wie ein sehr schmaler Dildo, der langsam breiter wurde.

    Die Bewegungen passten perfekt zu meinem Stoßtakt und ich konnte mir nicht helfen, aber ich glaubte fast, dass ich auch spürte, wie ich eindrang, als wäre es ein Finger.


    Fortsetzung folgt

     
      Posted on : Oct 14, 2018 | Comments (0)
     
    Die Teufelin - Teil 5

    Es hatte mich ohnehin gewundert, dass die Toilette so leer war.

    Eine Frau mit Maske im Gesicht und einem Kostüm, was mich an Manga erinnerte kam herein. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie keinen BH trug und ebenfalls keinen Slip. Aber auf so einer Party war das nur hinderlich.

    Sie schien angetrunken zu sein. Ihr Gang war nicht sonderlich sicher und sie stützte sich ab.

    Ein wenig lenkte mich das ab und ich beobachtete sie. Frauen hatten bisher nicht mein Interesse geweckt. Da hatte ich bisher weder Liebe noch verlangen gefüllt. Selbst bei den Experimenten auf Klassenfahrt. Weiche Lippen waren zwar angenehm, aber es fehlte etwas.

    Nun als ich sie betrachtete fühlte es sich anders an. Es war, als wäre ein Siegel in mir gebrochen. Als würde etwas an die Oberfläche kommen, von dem ich nicht geahnt hatte, dass es da war. Diese intensive Lust. Lust sie zu verführen und noch mehr.

    Ich wusste selbst nicht, was mit mir los war, schränkte mich hier aber nicht ein. Ließ meiner Lust freien Lauf. Sie hatte die Tür offen gelassen und den Rock hochgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie sie pisste. Sie traf aber eher sich selbst, als die Toilette über der sie stand.

    Vermutlich könnte ich in dem Zustand auch nicht besser zielen. Aber ich war nur trunken vor Lust. Die Hörner abzunehmen gab ich auf. Das würde sich schon klären, beruhigte ich mich.

    Langsam ich auf sie zu.

    "Soll ich dir helfen?", fragte ich ohne recht zu wissen, was ich tun könnte.

    Sie nickte nur und lallte dann etwas, was ich nicht verstand.

    Völlig ohne Hemmung griff ich zwischen ihre Beine und dirigierte ihren Strahl in die Toilette. Spreizte ihre Lippen besser und richtete ihr Becken aus. Sie traf mich natürlich auch etwas, aber dies schien mir nichts auszumachen. Es erregte mich sogar noch mehr.

    Als sie fertig war begann ich ihre Klit sanft zwischen zwei Fingern zu massieren, wie ich es bei mir selber auch sehr oft machte.

    Sie reagierte aber kaum darauf. Der Alkohol hatte ihr wohl den Verstand und die Lust genommen. Ein Teil von mir war enttäuscht. Ich hatte Lust auf sie, aber da war wohl nichts zu machen.

    Ich ließ sie auf der Toilette sitzen und betrachtete mich wieder im Spiegel. Mein Finger strichen wieder über die Hörner. Es kam mir vor als würde ich das spüren. Aber das konnte ja nicht sein. Wahrscheinlich drückte die Hörner nur auf meinen Kopf. Ich zog wieder daran, aber sie wollten sich wirklich nicht lösen, aber auch meine Haut bewegte sich nicht. Ich hatte kurz gedacht, dass es nur der Klebstoff wäre, die Hörner schienen wirklich fest in meinem Schädel zu sitzen.

    Das konnte dich nicht sein. Ich musste träumen, denn das klang eher wie der Plot einer Fantasyserie, als wie die Realität.

    Was passierte hier mit mir? Ich war fast schon trunken vor Lust und es brodelte Verlangen in mir. Nach mehr. Nach viel mehr.

    Wieder sah ich zu der Frau, die inzwischen auf der Toilette schlief. Es gingen Gedanken durch meinen Kopf, die ich nicht haben wollte und doch da waren. Allerlei erotische Vorstellungen.

    Meine Hand glitt wieder zwischen meine Beine. Es war mir egal, wenn mich hier jemand erwischte. Ich hoffte sogar, dass es passieren würde, denn dann würde sie vielleicht sogar mitmachen.

    Das meine Klit dadurch wachsen würde, hatte ich nicht vorhergesehen. Diese pulsierte fast schon schmerzhaft hart. Es drückte, als wollte etwas aus mir heraus. Dieses Gefühl der Erregung wuchs und zugleich, war da dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich hob meinen Rock an.

    Da sah ich es. Meine Klit wuchs wirklich. Zuerst dachte ich, ich hätte zuviel getrunken, aber dann fiel mir ein, dass dies gar nicht sein konnte.

    Bereits jetzt hatte ich eine Klit die fast so lang war wie mein Zeigefinger und auch immer dicker wurde. Meine Schamlippen wuchsen auch mit. Was sich da zwischen meinen Beinen bildete sah immer mehr aus, wie ein Schwanz.

    Und obwohl er nun schon groß war wuchs er noch.

    Fasziniert und schockiert zugleich schaute ich zu, wie mir ein Penis wuchs.

    Erst die Hörner und jetzt das. Wie konnte das sein? Was sollte ich mit einem Schwanz anfangen? Ich liebte meine Orgasmus und Erregung, so wie sie waren. Männer schienen immer so schwanzgesteuert. So wollte ich keinesfalls werden.

    Dann kam aber meine Neugierde ins Spiel. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlte. Ich zog die Vorhaut etwas zurück, aber irgendwie war das zu trocken. Fühlte sich unangenehm an. So wie meine Pussy, wenn ich nicht erregt war und diese nicht feucht genug war. Jetzt spürte ich aber, dass ich definitiv feucht war.

    Mit der linken Hand fasste ich mir zwischen die Beine, wo ich zwei Hoden spürte und dahinter meine Pussy, deren Lustsaft über den Hoden lief. Ich schloss die Augen, als ich mich berührte. Nahm etwas von der Feuchtigkeit und strich es auf meinen Schwanz. Das fühlte sich deutlich besser an.

    Deshalb hatte mich mein Ex also immer beim Spielen mit seinem Schwanz gestoppt, wenn ich ihn gleichzeitig geblasen hatte. Es war ihm einfach zu trocken. Hat sich wohl nicht getraut das zu sagen.

    Ich spuckte nun auf die Eichel und traf sogar. Jetzt war es wirklich schön glitschig und als ich mit einem Finger die Eichel erforschte durchzogen mich Schauer der Lust. Es war unglaublich, wie gut sich das anfühlte.

    "Was?", erschallte es plötzlich von der Tür her. Eine Frau in meinem Alter stand in der Tür. Sie hatte sich mit weißem Make-up Figuren ins dunkle Gesicht gemalt, die exotisch und schön zugleich waren. In ihren dunklen Locken steckte ein Heiligenschein aus so einem Leuchtstab, etwas dickerem Umfangs, bei dem ich sofort an einen Dildo dachte. Besonders durch die abgerundeten Enden. Auf ihrem Rücken waren angedeutete Flügel. Nur das helle Kleid aus Stoff, der mir sehr nach Gardine aussah und nur wenig der Fantasie überließ, sah gar nicht nach dem Rest des Kostüms aus.

    "Komm her und finde es heraus!", forderte ich sie auf. Ihr Anblick hatte eine spürbare Wirkung auf mein neues Anhängsel, dass immer härter und praller wurde.

    Ich wollte ihn mehr und mehr zwischen ihren Lippen spüren, nach dem Experiment mit der Spucke, wollte ich mehr. Es war anders, als bei meiner Klit, intensiver und schwächer zugleich.

    Sie kam wirklich näher und betrachtete meinen Schwanz, bevor sich ihre zierliche Hand um ihn legte. Ihre Haut und meine bildeten einen auffallenden Kontrast.

    Innerlich zitterte ich nicht nur vor Erregung, sondern war nervös. Ich hatte schon erlebt, wie Kerle zu früh kamen und anders, als wir Frauen, war der Orgasmus bei Männern deutlich erkennbar und konnte nicht überspielt werden.

     

    Fortsetzung folgt

     
      Posted on : Sep 20, 2018 | Comments (1)
     
    Die Teufelin - Teil 4

    Einiges konnte ich deutlich erkennen, anderes nicht. Es lag auf jeden Fall Lust in der Luft und mir kam es vor, als könnte ich das spüren. Natürlich gab es Männer, die zudringlich wurden, aber ein wenig Anfassen war okay, dass gefiel mir sogar, aber einige verstanden kein nein. Da musste ich dann deutlicher werden.

    Brachte mir zwar Schimpfworte ein, aber besser, als schlechten Sex und einfach nur begrapschen. Manchmal gab ich einigen eine Kostprobe, aber irgendwie wollte ich nicht mehr geben. Ich ging dann in die Knie und nahm ihre Schwänze in den Mund. Einige schmeckten nach Seife, was ich ekelig fand und andere hatten dieses männliche Aroma. Da blieb ich manchmal etwas länger zog dann aber wieder weiter. Die Protest ignorierte ich. Und wenn jemand grob war gab es hier glücklicherweise Aufpasser. Deswegen mochte ich diese Feier auch lieber. Jedes Oktoberfest war schlimmer, als diese Feier.

    Es lief mir zwar die Beine herunter und ich wollte auch endlich etwas in mir spüren, aber irgendwie hatte ich nicht das Gefühl bisher den richtigen Schwanz gefunden zu haben. War ich etwa zu wählerisch? Oder war die Auswahl einfach zu groß. Es gab schon einige die gefielen mir, aber es schien gefühlt noch etwas zu fehlen. Egal, ob nun so ein wunderschöner dunkler großer Schwanz oder das kleine Würmlein. Ich mochte die kleineren lieber für anal. Wobei ich natürlich auch Dehnung genoss. Es war immer ein Erlebnis, aber der Ort war hier nicht so gut.

    Es gab auch einige Bereiche die etwas abseits lagen und ähnlich einem Erotikkino separate Bereiche hatten. Auch mit Gloryholes. Da schaute frech ein Schwanz durch. Ich fragte mich, welche Mann wohl daran hing. Er war eher durchschnittlich. Die Eichel hatte meine Lieblingsform und er roch genau auf die schmutzige Art, die mich besonders erregte. Ich mochte Gloyholes, weil Sex da auf das wesentliche reduziert wurde. Es spielte keine Rolle wie der Kerl aussah und eine Beziehung würde es da eh nicht geben. Einfach nur purer unverfälschter Sex. Wahrscheinlich würden mich die Männer und viele Frauen deswegen als Schlampe bezeichnen, aber ich lebte meine Lust aus. Sie war ein Teil von mir und niemand würde mir vorschreiben, was da richtig und falsch war. Schon gar nicht irgendwelche Moralapostel die wahrscheinlich einfach nur sexuell frustriert waren.

    Ich blies ihn ein wenig, aber ich bemerkte deutlich, dass ich mehr wollte. Normalerweise war es nicht meine Art das ohne Kondom zu machen, aber heute schien mein Verstand anders zu ticken. Ich war so erregt und es war mir egal. Selbst die kleine Stimme in mir schwieg und hielt mich nicht auf. Ich stand auf und beugte mich vor. Hob den Saum etwas an und glitt dann über seinen Schwanz.

    Ich biss mir auf die Lippe, als er mich dehnte. Es war so intensiv. Besser als mit Kondom. Mein Herz klopfte schneller vor Aufregung. Schon lange hatte ich davon geträumt, einfach so sein zu können.

    Ich bleib für einen Moment so und merkte, dass meine Beine leicht zitterten. Der Mann rührte sich nicht und überließ mir die Kontrolle. So stützte ich mich auf einem Stuhl ab und ließ den Phallus tief in mich eindringen. Größere waren zwar schon tiefer gewesen, aber das war auch nicht immer so angenehm. Vielleicht lag es auch an der Position, es war jedenfalls herrlich ihn so zu spüren.

    Ich hörte schmatzende Geräusche und mein Stöhnen. Realisierte erst da, dass ich mich gehen ließ. Die Worte aus meinem Mund waren sehr heftig. Gänzlich ungewöhnlich und mich störten auch nicht die Zuschauer, welche ich wie durch einen Nebel bemerkte. Sie sahen mir zu und das war auch gut so. Sollten sie sehen, dass ich viel Lust hatte. Dass ich Schwänze genoss. Erkennen würde mich eh niemand und wenn doch, dann war auch das okay. Kameras waren hier nicht erlaubt, also würde es hoffentlich keine Aufnahmen geben. Einige ließen sich hier ja das Unglaublichste einfallen.

    Ich merkte, dass er etwas härter wurde. Wollte ich seinen Saft in mir? Das Gefühl, wenn ein Mann kam war toll, aber jetzt hatte wollte ich ihn schmecken.

    In einer fließenden Bewegung drehte ich mich um und ging in die Hocke. Nahm den von mir schleimigen Schwanz in den Mund.
    Umfasste ihn mit der linken Hand, während die Rechte meine Pussy verwöhnte. Drückte hart zu und ließ meine Lippen über die Eichel tanzen. Mit der Zunge den Kranz entlangfahrend. Ich hatte mich nie mit der Anatomie so genau beschäftigt, aber die Erfahrung gemacht, dass dann Männer meistens mehr empfanden, als einfach nur rein und raus aus dem Mund.

    Ich hörte nun deutliches Stöhnen von der anderen Seite und wusste das es soweit war. Dass der Samen nun kam. Half mit der Hand nach und schloss den Mund. Männer mochten wohl, dass es über das Gesicht ging, ich nicht. Ich wollte es im Mund haben. Ihn schmecken und er schmeckte gut. Lecker, herb, maskulin.

    Die Stimme kam mir zwar entfernt bekannt vor, aber das war mir egal.

    Ich merkte, dass ich durch meinen Finger und die Situation auch kam. Gerade als ich die Augen schloss und den Orgasmus über mich hinwegrollen lassen wollte, spürte ich Feuchtigkeit im Gesicht. Der Orgasmus fiel schwächer aus und leicht wütend öffnete ich die Augen. Ein Kerl stand neben mir und wichste ungeniert. Seine Ladung war auf meinem Gesicht gelandet.

    Wortlos stand ich auf. Meine Stimmung schien wie gewandelt. Unsanft stieß ich ihn zu Boden und trat dann auf seinen Schwanz.

    "Mann hat gefälligst zu fragen, bevor er abspritzt."

    Ich dreht den Schuh hin und her, was ihm gar nicht behagte. Aber er hatte es sich selbst zuzuschreiben. Wenn er gefragt hätte, vielleicht noch, aber ansonsten entschied ich, was ich wollte.

    Einer der Aufpasser eilte herbei. Ein wenig Unschlüssig stand er da, denn er wusste wohl nicht wer angefangen hat.

    "Der hat mir uneingeladen ins Gesicht gespritzt", erklärte ich ihm, drehte mich dann um und verschwand in Richtung Toiletten. Meine Stimmung war unten. So kurz vor einem heftigen Orgasmus unterbrochen zu werden, war fast genauso schlimm, wie Kerle, die zu früh kamen und einen deinen unbefriedigt zurückließen.

    Im Bad betrachtete ich mich im Spiegel. Nahm dann ein Tuch und wollte das Sperma entfernen. Sogar meine Hörner waren getroffen worden. Ich müsste die wohl zum Reinigen abnehmen.

    Als ich es versuchte, erstarrte ich für einen Moment. Es gelang mir nicht die Hörner zu entfernen. Fast als wären diese angewachsen. Das konnte doch nicht sein.

    Wieder und wieder versuchte ich es. Die Hörner waren wirklich am Kopf festgewachsen.

    Aber das konnte doch gar nicht sein. Wie sollten denn Hörner anwachsen.

    Für eine ganze Weile stand ich da und wusste ich nicht, was ich tun sollte. Da ging die Tür auf.


    Fortsetzung folgt

     
      Posted on : Sep 2, 2018 | Comments (2)
     
    Die Teufelin - Teil 3

    Ich weiß nicht, wie lang es dauerte und was er genau mit mir machte, aber danach war ich nicht befriedigt, eher im Gegenteil. Es war fast schon eine Gier nach mehr. Nach mehr Sex und mehr Aufregung.

    Woher hatte er überhaupt gewusst, wohin ich wollte.

    Ich sah mich um, aber er war verschwunden. Meine Pussy brannte wie Feuer, dass gelöscht werden wollte.

    Es war nicht mehr weit und trotzdem kam ich nur langsam voran. Meine Feuchtigkeit lief aus. Ich glaubte alle würden mich anstarren und wissen, wie erregt ich war. Dass ich mehr wollte.

    Egal mit wem oder was. Mir gingen Gedanken durch den Kopf, die ich nicht so recht verstehen konnte. Wirre Sexfantasien, die ich so vorher noch nie gehabt hatte.

    Und dann dieser unterschwellige Hunger nach Sex.

    Ich war froh, als ich endlich ankam. Ich zeigte die Einladung vor. Eine schwarze Karte, die nur unter UV-Licht die Einladung sichtbar werden ließ, wie feststellte. Das erklärte auch, warum ich dich Karte hatte mitnehmen sollen. Es war aber auch ein exklusiver Club, denn im Internet hatte ich nichts darüber gefunden.

    Ich war mir nicht sicher, wie ich zu der Einladung gekommen war. Das Schreiben sagte nur, dass man mich zu der Party eingeladen hätte und ich etwas freizügiges tragen sollte. Ich hatte lange gezögert mich dem Bann aber nicht entziehen können.

    An der Garderobe gab ich meinen Mantel ab, fühlte mich nicht im geringsten Nackt, obwohl meine Kleidung kaum Platz für Fantasie ließ.

    Das war aber auch bei vielen anderen, soweit ich das im schummrigen rötlichen Licht erkennen konnte. Einige schienen sogar schon nackter zu sein. Fummelten rum. Ich meinte sogar schon unverhüllte Schwänze zu sehen.

    Es störte mich nicht, obwohl ich sonst eher einen prüden Eindruck von mir hatte. Es war sogar geil ziemlich geil hier zu sein.

    Was war nur mit mir los?

    Eine Frage, die ich mir seit der Einladung nicht zum ersten Mal stellte.

    Ich setzte mich erst einmal in eine Ecke und beobachtete das Treiben. Je besser sich meine Augen an das Licht gewöhnten, desto besser erkannte ich, was hier vorging.

    Es war wirklich ziemlich öffentlich, was sich hier tat. Eine Frau blies einem Mann völlig offen und dicht neben mir seinen Schwanz. Fasziniert beobachtete ich das und konnte nicht anders als mit einem Finger durch meine Schamlippen zu streichen.

    Es war so heiß.

    Mich schien aber erst einmal keine zu beachten. Einerseits bedauerte ich das, andererseits war schien ich ungeahnte voyeuristische Neigungen zu besitzen.

    Je mehr ich beobachtete, desto mehr wollte ich auch einen Schwanz zwischen meinen Lippen. Seine herbe Männlichkeit zu schmecken.

    Vielleicht sogar einen großen schwarzen Schwanz. Das wäre sicherlich ein Spaß. Ich riss mich aus meiner Fantasie und überwand meine Scheu.

    Stand auf und sah mich im Raum nach jemanden um, der mir gefiel.


    Fortsetzung folgt

     
      Posted on : Aug 17, 2018 | Comments (3)
     
    Die Teufelin - Teil 2

    Ich zog einen Mantel über. Trotz der niedrigen Temperaturen draußen war mir warm, um nicht zu sagen heiß. Die Hörner ließ ich herausschauen. Gab zwar sicherlich doofe Blicke, aber ein Kopftuch gab sicherlich mehr Probleme mit Idioten. Und es war ja Karneval, da fiel das ohnehin nicht auf. Es war trotzdem seltsam, wie die Menschen mich ansahen. Die Blicke einiger Kerle waren mehr, als das sonst übliche anglotzen. Etwas Unbestimmtes lag in den Blicken. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber zugleich erregte es mich. Vielleicht war es Begierde. Dass sich mein Mantel geöffnet hatte, bekam ich erst etwas später mit, dass die Blick erklärte und ich da ich nicht darauf geachtet hatte, war meine Beine nicht zusammen gewesen. Statt mich aber deswegen zu genieren, gefiel mir der Gedanke, weshalb die Kerle mich betrachtet hatten. Ich hätte sicherlich alles von ihnen bekommen könnten. Männer waren manchmal so einfach zu manipulieren. Wenn sie dann bloß nicht immer dachten, sie könnten alles haben. Vielleicht mochte ich deswegen lieber diese unterwürfigen Schlappschwänze, die manipulieren konnte. Trotzdem fiel mir ein Kerl auf. Er schien anders zu sein. Besonders stach sein Spitzbart mir ins Auge. Und ein Funkeln in den Augen, was ich nicht erklären konnte. Er fixierte mich und kam dann zu mir. "Welche atemberaubendes Kostüm. Ich bin sicher, damit gewinnst du den ersten Preis heute Abend." Er kam mir immer näher, aber ich ließ es zu. Sogar als er zwischen meine Beine fasste. Ich wollte die Männer eigentlich nur heiß machen und nicht mehr. Redete mir ein, dass ich eine Ausnahme machen würde, wusste aber selbst nicht warum. Vielleicht war es seine Präsenz. Oder die gute Kleidung. Oder gar sein Stock, der mir aussah, als hätte er einen Diamanten als Knauf. Ein rötlicher Stein. Rote Diamanten sollte ja besonders wertvoll sein. Aber damit würde bestimmt niemand herumlaufen. Er setzte sich bequem hin, schob aber seinen Stock zwischen meine Beine, während seine Augen mich zu hypnotisieren schienen. Es war erregend und seltsam zu gleich. Als der Knauf meine feuchten Lippen berührte stöhnte ich auf. Es war anders als Sex. Fast als würde ich alle Orgasmen auf einmal erleben. Ich ließ es raus. Gab mich hin, obwohl ich mitten in der Öffentlichkeit war.

     Fortsetzung folgt.

     
      Posted on : Aug 12, 2018 | Comments (0)
     
    Die Teufelin - Teil 1

    Mein Name? Ist eigentlich inzwischen egal. Ich weiß aber noch wie es begann. Ich wollte zu Karneval ein außergewöhnliches Kostüm. So eine Art Fruchtbarkeitsgöttin. Es war eine Indoorfeier, bei der es eher freizügig zuging, weshalb ich dann auch etwas leichtbekleidetes wollte. Da kamen mir die Hörner in den Onlinekleinanzeigen gerade recht. Sie sahen richtig exotisch aus. Und im glänzenden Schwarz hoben sie sich perfekt von meinem roten Haar und der blassen Haut ab. Und es schien mir, als hielten sie dort von selbst, was ich zwar seltsam fand, aber um so besser. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel. Eigentlich hatte ich mir den roten Busch noch abrasieren wollen, da ich ja auch auf Spaß aus war, aber dann kürzte ich ihn nur ein wenig. Vor dem Spiegel stehend konnte ich mich fast in mich selbst verlieben. Ich war stolz auf meine großen Brüste, welche die Blicke von Männern einfingen. Mein großen inneren Schamlippen gefielen mir allerdings nicht so sehr, aber was konnte ich da schon ändern, außerdem schienen einigen Männer davon richtig angetan zu sein. Zu den Hörner zog ich mir noch einen Knappen Rock und ein ebenso knappes Top an. Beide in Rot und Schwarz gehalten. Nachdem ich mit einem Slip eine Zeit lang gespielt hatte, entschied ich mich dagegen. Ich hatte noch nie darauf verzichtet, aber der Gedanke war so verführerisch. Ich spürte die leichte Feuchtigkeit deutlich, die sich bereit machen wollte. Ich wollte es natürlich realistisch haben, weshalb ich mir einen Teufelsschwanz mit Buttplug besorgt hatte. Diesen gelte ich sorgfältig ein und schob ihn dann in meinen Po. Er glücklicherweise nicht groß. Zusammen mit dem Dreizack sah ich schon ganz gut aus, aber natürlich durfte die Schminke nicht fehlen. Schwarzer Lippenstift musste einfach sein und auch der Lidschatten ließ es dunkel wirken. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Fortsetzung folgt.
     
      Posted on : Jul 30, 2018 | Comments (2)
     



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