Diese starrte mich nur an. Scheinbar
hatte sie meine Ausstrahlung überwältigt. Ihre Schwänze war
natürlich klein, wenn ich dies mit meinem neuen verglich, aber
sicherlich fand sich auch ein Weg mit diesen Spaß zu haben.
Vielleicht mal zufassen.
Ich merkte, als ich mir anzüglich über
die Lippen lecken wollte, dass sich auch meine Zunge veränderte.
Diese war deutlich länger und schmaler geworden. Fast schon rund
würde ich sagen.
Was passierte nur mit mir, meldete sich
eine kleine Stimme ganz im Hintergrund meines Bewusstseins. Aber die
Stimme störte nur.
Tief in mir brodelte eine unglaubliche
Erregung. Ich brauchte einfach mehr Sex. Wollte mehr und mehr davon.
Es war fast als floss auch Energie von den anderen zu mir. Als wäre
es Nahrung für mich.
Zögernd kamen die Männer näher. Es
war ein wenig, als wollten sie es nicht, taten es aber trotzdem.
Meine mit Hände, deren schwarze Fingernägel ein wenig an Klauen
erinnerten umfassten die beiden Schwänze. Sie waren hart und
pulsierten vor Erregung. Ich wusste, dass sie mich wollten.
Ungeachtet, des großen Schwanzes, an dem immer noch die Ladyboy mit
Mund und Zunge nuckelte.
Langsam wichste ich die Schwänze
etwas. In meiner Fantasie kam mir das Bild von meinem neuen Körper
über und über bedeckt mit Sperma. Es war erregend und erschreckend
zugleich, dass ich mir dies vorstellen konnte. Dass mit Männer so
bespritzen könnten.
Ich ging in die Hocke und die Ladyboy
mit mir. Sie wollte einfach nicht ablassen von meinem Schwanz und sie
machte es ziemlich gut mit ihrem klein Mund, der selbst meine Spitze
nur zum Teil schaffte.
Ich nahm zuerst den einen Schwanz in
den Mund. Er roch deutlich nach Mann. Im Moment fand ich nichts
heißer, als diesen Geruch und das Versprechen von Sperma auf meiner
Zunge und im Gesicht.
Ich ließ meine fast schon
schlangenartige Zunge die Eichel umwickeln. Der Bereich zwischen
Vorhaut und dem Kranz der Eichel sollte besonders sensibel sein.
Meine Zunge passte sehr gut darum und
bewegte sich langsam hin und her. Ich konnte mich nur noch schlecht
auf den Teufelsschwanz im Po der Ladyboy konzentrieren. Aber von
Minute zu Minute fühlte ich mich mehr voll von Energie.
Meine Zunge ging leicht vor und zurück.
Stimulierte ihn und er stöhnte recht schnell laut auf. Sicherlich
half es auch, dass meine Zunge ein schleimiges Sekret abgab, was
diese besonders gut gleiten ließ.
Ich brauchte dich gar nicht lange zu
machen, dass schoss mir auch schon sein Saft entgegen. Schnell
richtete ich den Schwanz so, dass alles in meinem Gesicht landete.
Ich wusste nicht einmal warum, aber es war scharf und insgeheim hatte
ich dies vielleicht schon immer probieren wollen. Der Mann schien
allerdings nun auch schläfrig zu werden. Ging ein paar Schritte
zurück und sackte zusammen. Was wohl los war. OB ich wohl zu viel
Energie von diesen nahm? Vielleicht war dies der Fall. Ich wusste es
nicht, aber der nächste Schwanz wartete schon und ihn schien nicht
einmal zu interessieren, was mit seinem Freund passiert war.
Fortsetzung folgt (wer das
Beschleunigen will, kann dies vielleicht mit Geschenken erreichen :-)
Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben
will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die
Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch
gibt. Einfach nach Erosique suchen.
Meine Zunge tastete über meine
Fangzähne, während mir einfach keine passende Antwort einfallen
wollte. Seltsam, dass die äußerlichen Veränderungen nicht auch
meine Schlagfertigkeit erhöht hatten.
Alles was mir in den Sinn kam klang
lahm.
Für einen Moment fragte ich mich, ob
meine Verwandlung nun abgeschlossen sei, aber dann verdrängt die
Erregung den Gedanken wieder.
Ich zog die Ladyboy einfach zu mir.
Fasste an ihren Schwanz. Sie ließ es geschehen. Genierte sich nicht,
sondern genoss die Berührungen sichtlich. Ich merkte, dass ich
langsam hart wurde.
"Denk nicht darüber nach. Lass
dich gehen und genieße es einfach", kam mir dann über die
Lippen.
Ich sah kurz zum Spiegel. Meine Haut
war nun komplett rot und die Schwarzen Stellen sahen dazu einfach
heiß aus. Vermutlich wäre ich ein Traum für jeden Gothicfan.
Selbst meine Haare schienen etwas gewachsen zu sein. Und meine Augen
war komplett schwarz schienen zugleich aber auch zu glühen. Mein
Schwanz war so schwer, dass er zwar komplett steif war, aber von mir
ab stand und gegen die Ladyboy drückte.
Sie fasste nun nach meinem Schwanz.
"Der fühlt sich so wundervoll
an."
"Der schmeckt auch so", sagte
ich und zugleich ärgerte mich, weil es so klang, wie etwas, was ein
einfallsloser Kerl gesagt hätte.
Früher hätte mich das jedenfalls
nicht angezogen. Vielleicht stimmte das mit dem Blutverlust im Gehirn
ja wirklich. In eine Pussy hatte mein Schwanz ja gepasst, aber würde
es auch beim Po der Ladyboy passen?
Die Frage schien allerdings erst einmal
egal zu sein, denn diese ging nun in die Knie und roch an meinem
Schwanz. Fast als würde ich von einem anderen Hund beschnüffelt. Es
war etwas seltsam so, allerdings hatte es auch etwas, denn wie die
Ladyboy roh sagte mir, dass der Geruch für sie ein Genuss war. So
mochte wohl diesen Eigengeruch.
Dann schlossen sich ihre Lippen um die
Spitze und ich spürte ihre Zunge. Dass sie sich dabei den Schwanz
rieb, machte es nur noch heißer.
Langsam tastete mein Teufelsschwanz
herum unter ihren Rock. Ich hatte dort Feingefühl, wie mit einem
Finger und konnte deutlich ihren Anus spüren, dieser schien schon
häufiger gedehnt worden zu sein, denn er gab sehr leicht nach.
Sie schaute etwas überrascht zu mir
auf, machte dann aber weiter. Vermutlich hatte sie gedacht, dass es
nur ein Kostüm wäre.
Ich schaute kurz auf und sah, dass die
Tür sich nicht wieder geschlossen hatte und dort zwei Männer mit
Handy standen und filmten. Handy waren zwar verboten, aber ich fand
es sogar noch heißer so gefilmt zu werden.
Wenn ich an meine Fantasien dachte, so
hätte ich früher manchmal schon gerne als Pornostar agiert,
allerdings immer Angst wegen der Gesundheit und meinen Ruf gehabt.
Was würden die anderen sagen? Aber so wie ich jetzt aussah würde
mich ohnehin niemand erkennen. Ich könnte also wirklich alles tun,
was ich wollte. Mein Teufelsschwanz stieß die Ladyboy nun in den Po
und es fühlte sich ungemein erregend an, fast als wäre es eine
zweite Eichel.
Die Männer hatten ihre Schwänze
inzwischen auch herausgeholt und wichsten sich. Ich winkte Ihnen
näher zu kommen, aber scheinbar trauten diese sich nicht.
Fortsetzung folgt
Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben
will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die
Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch
gibt. Einfach nach Erosique suchen.
Für einen kurzen Augenblick fühlte
ich mich so völlig befriedigt. Wie nie zuvor im Leben. Es war
unglaublich. Dann erwachte aber auch schon ein ganz leicht nagender
Hunger nach mehr.
Ich betrachtete mich erst einmal im
Spiegel.
Die Veränderung war erschreckend und
faszinierend zugleich. Mein Hautfarbe sah rötlicher aus. Jedenfalls
in dem Licht. Meine Nippel waren nun fast schwarz, ebenso meine
Lippen und Fingernägel. Es war nicht Schminke oder so, sondern
irgendwie völlig echt. Mein vorderer Schwanz hatte eine seltsame
Form. Erinnerte mich eher an einen, wie ich ihn schon mal bei Furries
gesehen hatte. Aber als Dildo gab es die auch. Vorne war er ziemlich
flach und in der Mitte mit einer Verdickung. Er war komplett schwarz
und wie war mir sicher, dass ich diesem Schwanz niemals widerstehen
würde. Es war so unglaublich erregend. Und dann war er auch noch so
groß. Da konnten die meisten Männer nicht mithalten.
Irgendwie schon witzig.
Der Gedanke, dass ich so bleiben
könnte, war irgendwie kein Problem. Meinem Chef könnte ich das wohl
kaum erklären. Haut und Lippen könnte ich ja noch schminken.
Vielleicht, aber die Hörner fielen dann doch zu sehr auf. Auch diese
waren nun völlig schwarz. Die Haare selber waren schwarzen schienen
im Licht aber auch rötlich zu blitzen. Das sah sehr seltsam aus.
Langsam sah ich an mir herunter. Beim
Laufen hatte ich es nicht bemerkt, aber auch meine Füße hatten sich
verändert. Es wunderte mich, dass ich noch immer das Gleichgewicht
halten konnte. Dann meine Füße waren zu Hufen geworden und das Bein
war bis zu den Knien mit schwarzen Fell bedeckt.
Ich strich darüber und es war angenehm
weich, obwohl es eher borstig aussah.
Die Rasur meiner Beine hätte ich mir
wohl sparen können, dachte ich für einen Moment mit Galgenhumor.
Ich hatte mich früher zwar nicht für die Haare geschämt, aber
irgendwie war es Trend gewesen, haarlos zu sein.
Dann tastete ich nach hinten zum
anderen Schwanz. Einem echten Teufelsschwanz, wie man ihn von
Zeichnungen kannte. Zu Beginn eher dicklich und dann langsam
abnehmen. Darunter konnte ich meinen Anus ertasten, der sich
zumindest von der Form nicht geändert zu haben schien.
Langsam tastete den Teufelsschwanz
entlang. Es fühlte sich unglaublich lustvoll an. Fast als wäre
dieser eine riesige errogene Zone. Heute käme ich damit sicherlich
als aufwendiges Kostüm durch. Wobei es schon heiß war so
auszusehen.
Meine Gedanken wurden unterbrochen.
Eine wirklich feminine Ladyboy kam
herein. Für einen Moment fragte ich mich, ob dies nicht die falsche
Toilette wäre, aber eigentlich nicht. Sie trug ja auch noch einen
Rock, der allerdings deutlich von ihrem kleinen Penis hochgehalten
wurde. Das Oberteil ihres Cheerleaderkostüms hing oberhalb ihrer
kleinen aber natürlich wirkenden Brüste.
Genauso, wie ich sie gemustert hatte,
musterte sie mich.
Fortsetzung folgt
Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben
will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die
Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch
gibt. Einfach nach Erosique suchen.
Ich hatte Sex schon immer geliebt, aber
erst jetzt verstand ich warum Kerle süchtig danach waren. Es war
intensiver auf völlig andere Art.
Und wer immer sich um meine Pussy
kümmerte war perfekt. Zwar zu schmal aber ansonsten perfekt. Die
Frau stöhnte laut, als ich immer tiefer ging. Selbst hatte ich das
bisher immer nicht so gemacht, wenn ein Mann so groß gewesen war,
dass er richtig tief kam. Einige schienen sich beim Messen gerne um
etliche Zentimeter zu vermessen. Ich hatte mir keine Gedanken darüber
gemacht, ob ich groß war, aber dies schien wohl der Fall zu sein.
Was hatte nur von mir Besitz ergriffen?
Aber warum machte ich mir überhaupt Gedanken deswegen. Es war
einfach toll und hier durfte ich das sogar öffentlich machen und es
störte niemanden. Nicht so wie an öffentlichen Orten, wo ich schon
mal nun knapp an Problemen vorbeigekommen war.
Aber das hatte ich eh nie verstanden.
Warum waren beim Sex so viele gehemmt? Dies war doch völlig normal.
Gehörte zum Menschen dazu. Vielleicht war es einigen zu animalisch
sich zu gehen zu lassen. Bisher hatte ich ja auch Hemmungen gehabt,
die nun aber nach und nach schwanden. Es war wundervoll, was ich
gerade spürte. Aber gleichzeitig war da dieses Angst, dass es gleich
vorbei wäre.
Und dies war es auch viel zu schnell.
Denn die Erregung hatte mich überkommen. So heftig, dass ich kam.
Ein männlicher Orgasmus war anders. Nicht so wie meine bisherigen
Höhepunkte. Die kamen langsam und klangen auch so ab. Ein angenehmer
schöner Zeitraum voller intensiver Erregung. Dies war anders. Als
wenn die gesamte Lust auf einen Augenblick konzentriert wurde.
Natürlich war vor dem Orgasmus dieses angenehme Gefühl an der
Eichel. Erst jetzt wurde mir so richtig klar, dass ich beim Blasen
oft etwas falsch gemacht hatte. Besser wäre gewesen der Eichel mehr
Aufmerksamkeit zu schenken. Aber die Kerle hatten auch nie etwas
gesagt. Selber schuld.
Ich schloss die und stöhnte lustvoll
auf. Dann kam spülte mein Samen aus mir in die Unbekannte. Es war
seltsam, wie sich das anfühlte, wenn man das Pumpen von dieser Seite
erlebte. Ich hatte zwar das Pumpen schon gespürt, wenn ein Kerl in
mir, war aber nie auf diesem Weg.
Ich hoffte dies war nicht bloß ein
Traum. Ich wollte dies noch öfters erleben. Noch viel öfters.
Erst jetzt als mein männlicher
Orgasmus abklang wurde mir richtig klar, dass sich noch immer etwas
in meiner Pussy bewegte. Ich sah hinter mir, aber da stand niemand.
Wer bewegte dann so gekonnt den langen Finger in meinem Inneren?
Wie kam es mir so vor, als würde ich
dies selber machen.
Ich nahm eine Hand von dem Hinter der
Frau vor mir. Ob sie überhaupt gekommen war? Die fragte ging mir
aber nur kurz durch den Kopf, als ich hinter mich tastete. Meine Hand
spürte an meinem Po etwas ungewöhnliches, was dort definitiv nicht
hingehörte.
Es war ein Schwanz, wie er bei einigen
Tieren vorkam. Aber nicht in der Form. Er war am Ansatz ziemlich
breit. Wie lang er war wusste ich nicht so recht. Also tastete ich
weiter. Er mochte vielleicht einen Meter lang sein und die Spitze war
es mit der ich meine Pussy befriedigte.
Die Frau vor mir war nun völlig
vergessen. Aber so wie sie lag, schien sie es ohnehin richtig
genossen zu haben. Ich schloss die Augen, als ich mich konzentrierte
und meinen Schwanz bewegte. Für einen Moment fragte ich mich, ob ich
das auch Schwanz nennen konnte, schließlich hatte ich vorne schon
einen. Aber das war egal. Er bewegte sich so sinnlich und genussvoll
in mir. Machte kreisende Bewegungen und reagierte völlig darauf, was
ich wollte, als hätte ich schon immer so ein Anhängsel gehabt.
Als mich nun ein vaginaler Orgasmus
überkam musste ich mich abstützen. Auch dieser Orgasmus war
wesentlich intensiver geworden. Fast als wäre ich empfänglicher für
Sexualität geworden. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken. Was
für eine Macht. Die Möglichkeiten, die mir offenstanden waren
grenzenlos.
Nur ganz leise meldete sich eine
Stimme, die wissen wollte, wie ich so unter die Menschen gehen
konnte.
Fortsetzung folgt
Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben
will, kann ja in meine heißen Geschichten schauen, die es an vielen
Stellen als E-Buch gibt. Einfach nach Erosique suchen.
Eine völlig neuer Art der Erregung
ging durch meinen Körper. Viel intensiver und viel direkter, als
alles was ich zuvor erlebt hatte.
Langsam bewegte sich ihre Hand, es war
aber nicht so gut, weil es irgendwie zu trocken war. Es erinnerte
mich ein wenig daran, wenn ein Mann sich an mir versucht hatte, ich
aber nicht erregt wurde. Dann wurde ich sehr schnell wund. So ähnlich
fühlte sich das an.
"Nimm deinen Mund", kam mir
über die Lippen.
Jetzt verstand ich warum Kerle oral
lieber mochten, als nur die Hand. Es war einfach nicht so gut.
Während sie tat was ich verlangte,
spürte ich oberhalb meines Po plötzlich ein Jucken. Es war
irgendwie seltsam. Ich konnte es nicht recht zuordnen. Ihr Lippen auf
meinem Schwanz lenken mich aber davon ab, sodass ich mich mehr darauf
konzentrierte.
Ich wusste nicht mehr wie oft ich dies
selber gemacht hatte. Der Geschmack erregte mich bei manchen
Schwänzen, bei anderen war es ekelig. Wie da wohl bei meinem war.
So genussvoll schmatzend, wie die vor
mir kniende blies, war es aber wohl genau ihr Fall. Ich legte meine
Hände auf ihren Kopf, wie es manchmal selbst erlebt hatte.
Persönlich mochte ich den Kontrollverlust nicht so sehr, auch wenn
es die Kerle scheinbar anmachte. Manchmal hatte ich auch schon
zugebissen, sanft zwar aber bestimmt.
Vielleicht war ich auch einfach
dominanter. Ich wusste es nicht. Jetzt jedenfalls wollte ich
ausprobieren, wie es sich anfühlte, wenn ich tiefer ging. Die andere
Seite kannte ich schon und es war nicht so angenehm, dennoch wollte
ich es wissen.
Sie wehrt sich nicht, sondern nahm
meinen Schwanz gehorsam weiter in ihren Mund. Schien es sogar zu
genießen ihn so zu schmecken. Es fühlte sich fantastisch an. Am
liebsten hätte ich so weiter gemacht, aber mein Verlangen die
richtige Öffnung zu penetrieren wurden immer stärker.
Wie fühlte sich das wohl an, wenn ein
Mund schon gut war. Ich zog ihn raus.
"Und jetzt deine Fotze", kam
mir über die Lippen. So harsche Worte hatte ich noch nie benutzt.
Was passierte hier nur mit mir. Ich wollte es nicht und dann doch
wieder.
Es war schon fast zu leicht, wie sie
reagierte. Nicht der geringste Widerspruch kam von ihr. Sie kam
langsam hoch streckte mir ihr Hinterteil entgegen und zeigte mir,
dass sie auch keine Unterwäsche trug. Dann stellte sie ein Bein auf
den Tresen mit den Waschbecken. Das war die perfekte Höhe für mich.
Ich musste mich selbst fast ein wenig
bremsen, so scharf war ich auf sie. Scheinbar mochte sie es sehr,
wenn jemand anders die Kontrolle übernahm. Anders konnte ich mir
nicht erklären, dass sie sich so gehorsam verhielt und dann noch so
triefte. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten in die einzudringen.
Sie sagte nichts, stöhnte aber
lustvoll. Es schien ihr zu gefallen, von meinem Schwanz langsam
penetriert zu werden. So langsam verstand ich warum Kerle dies so gut
fanden. Es fühlte sich fantastisch an. So viele Stellen, die
stimuliert wurden von der Feuchtigkeit.
Ich dachte kurz an Verhütung aber dann
kam mir der Gedanken, dass ich die Frau vor mir vielleicht sogar
schwängern könnte. Eine absurde Vorstellung, die mir aber gefiel.
Ich verstand selbst nicht warum.
Erst sanft und langsam, dann aber
zunehmend härter stieß ich sie. Das seltsame Gefühl an meinem
Steißbein war stärker geworden, aber ich ignorierte es. Wollte nur
spüren wie ich eine Frau fickte. Ganz ohne Hilfsmittel und richtig
spürbar für mich.
Mehr und mehr nahm die Begierde von mir
Besitz. Dass einzige was ich vermisste war etwas in meiner Pussy.
Etwas, was mich auch da stimulierte. Für einen Augenblick stellte
ich mir vor, dass ich in Po und Pussy jemanden hätte, während ich
meinen Schwanz in einer Pussy hatte. Der Orgasmus müsste gigantisch
sein. Aber hier waren natürlich keine Kerle.
Da spürte ich plötzlich etwas an
meinem triefenden Schlitz. Ich hatte keine Ahnung was es war, aber
ich wehrte mich nicht dagegen, dass dort etwas in mich eindrang. Die
Form war anders als ein Penis. Es war länglicher und vorne sehr
spitz zulaufend. Ein wenig, wie ein sehr schmaler Dildo, der langsam
breiter wurde.
Die Bewegungen passten perfekt zu
meinem Stoßtakt und ich konnte mir nicht helfen, aber ich glaubte
fast, dass ich auch spürte, wie ich eindrang, als wäre es ein
Finger.
Es hatte mich ohnehin gewundert, dass
die Toilette so leer war.
Eine Frau mit Maske im Gesicht und
einem Kostüm, was mich an Manga erinnerte kam herein. Ich war mir
ziemlich sicher, dass sie keinen BH trug und ebenfalls keinen Slip.
Aber auf so einer Party war das nur hinderlich.
Sie schien angetrunken zu sein. Ihr
Gang war nicht sonderlich sicher und sie stützte sich ab.
Ein wenig lenkte mich das ab und ich
beobachtete sie. Frauen hatten bisher nicht mein Interesse geweckt.
Da hatte ich bisher weder Liebe noch verlangen gefüllt. Selbst bei
den Experimenten auf Klassenfahrt. Weiche Lippen waren zwar angenehm,
aber es fehlte etwas.
Nun als ich sie betrachtete fühlte es
sich anders an. Es war, als wäre ein Siegel in mir gebrochen. Als
würde etwas an die Oberfläche kommen, von dem ich nicht geahnt
hatte, dass es da war. Diese intensive Lust. Lust sie zu verführen
und noch mehr.
Ich wusste selbst nicht, was mit mir
los war, schränkte mich hier aber nicht ein. Ließ meiner Lust
freien Lauf. Sie hatte die Tür offen gelassen und den Rock
hochgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie sie pisste. Sie traf aber
eher sich selbst, als die Toilette über der sie stand.
Vermutlich könnte ich in dem Zustand
auch nicht besser zielen. Aber ich war nur trunken vor Lust. Die
Hörner abzunehmen gab ich auf. Das würde sich schon klären,
beruhigte ich mich.
Langsam ich auf sie zu.
"Soll ich dir helfen?",
fragte ich ohne recht zu wissen, was ich tun könnte.
Sie nickte nur und lallte dann etwas,
was ich nicht verstand.
Völlig ohne Hemmung griff ich zwischen
ihre Beine und dirigierte ihren Strahl in die Toilette. Spreizte ihre
Lippen besser und richtete ihr Becken aus. Sie traf mich natürlich
auch etwas, aber dies schien mir nichts auszumachen. Es erregte mich
sogar noch mehr.
Als sie fertig war begann ich ihre Klit
sanft zwischen zwei Fingern zu massieren, wie ich es bei mir selber
auch sehr oft machte.
Sie reagierte aber kaum darauf. Der
Alkohol hatte ihr wohl den Verstand und die Lust genommen. Ein Teil
von mir war enttäuscht. Ich hatte Lust auf sie, aber da war wohl
nichts zu machen.
Ich ließ sie auf der Toilette sitzen
und betrachtete mich wieder im Spiegel. Mein Finger strichen wieder
über die Hörner. Es kam mir vor als würde ich das spüren. Aber
das konnte ja nicht sein. Wahrscheinlich drückte die Hörner nur auf
meinen Kopf. Ich zog wieder daran, aber sie wollten sich wirklich
nicht lösen, aber auch meine Haut bewegte sich nicht. Ich hatte kurz
gedacht, dass es nur der Klebstoff wäre, die Hörner schienen
wirklich fest in meinem Schädel zu sitzen.
Das konnte dich nicht sein. Ich musste
träumen, denn das klang eher wie der Plot einer Fantasyserie, als
wie die Realität.
Was passierte hier mit mir? Ich war
fast schon trunken vor Lust und es brodelte Verlangen in mir. Nach
mehr. Nach viel mehr.
Wieder sah ich zu der Frau, die
inzwischen auf der Toilette schlief. Es gingen Gedanken durch meinen
Kopf, die ich nicht haben wollte und doch da waren. Allerlei
erotische Vorstellungen.
Meine Hand glitt wieder zwischen meine
Beine. Es war mir egal, wenn mich hier jemand erwischte. Ich hoffte
sogar, dass es passieren würde, denn dann würde sie vielleicht
sogar mitmachen.
Das meine Klit dadurch wachsen würde,
hatte ich nicht vorhergesehen. Diese pulsierte fast schon schmerzhaft
hart. Es drückte, als wollte etwas aus mir heraus. Dieses Gefühl
der Erregung wuchs und zugleich, war da dieses unbeschreibliche
Gefühl. Ich hob meinen Rock an.
Da sah ich es. Meine Klit wuchs
wirklich. Zuerst dachte ich, ich hätte zuviel getrunken, aber dann
fiel mir ein, dass dies gar nicht sein konnte.
Bereits jetzt hatte ich eine Klit die
fast so lang war wie mein Zeigefinger und auch immer dicker wurde.
Meine Schamlippen wuchsen auch mit. Was sich da zwischen meinen
Beinen bildete sah immer mehr aus, wie ein Schwanz.
Und obwohl er nun schon groß war wuchs
er noch.
Fasziniert und schockiert zugleich
schaute ich zu, wie mir ein Penis wuchs.
Erst die Hörner und jetzt das. Wie
konnte das sein? Was sollte ich mit einem Schwanz anfangen? Ich
liebte meine Orgasmus und Erregung, so wie sie waren. Männer
schienen immer so schwanzgesteuert. So wollte ich keinesfalls werden.
Dann kam aber meine Neugierde ins
Spiel. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlte. Ich zog die
Vorhaut etwas zurück, aber irgendwie war das zu trocken. Fühlte
sich unangenehm an. So wie meine Pussy, wenn ich nicht erregt war und
diese nicht feucht genug war. Jetzt spürte ich aber, dass ich
definitiv feucht war.
Mit der linken Hand fasste ich mir
zwischen die Beine, wo ich zwei Hoden spürte und dahinter meine
Pussy, deren Lustsaft über den Hoden lief. Ich schloss die Augen,
als ich mich berührte. Nahm etwas von der Feuchtigkeit und strich es
auf meinen Schwanz. Das fühlte sich deutlich besser an.
Deshalb hatte mich mein Ex also immer
beim Spielen mit seinem Schwanz gestoppt, wenn ich ihn gleichzeitig
geblasen hatte. Es war ihm einfach zu trocken. Hat sich wohl nicht
getraut das zu sagen.
Ich spuckte nun auf die Eichel und traf
sogar. Jetzt war es wirklich schön glitschig und als ich mit einem
Finger die Eichel erforschte durchzogen mich Schauer der Lust. Es war
unglaublich, wie gut sich das anfühlte.
"Was?", erschallte es
plötzlich von der Tür her. Eine Frau in meinem Alter stand in der
Tür. Sie hatte sich mit weißem Make-up Figuren ins dunkle Gesicht
gemalt, die exotisch und schön zugleich waren. In ihren dunklen
Locken steckte ein Heiligenschein aus so einem Leuchtstab, etwas
dickerem Umfangs, bei dem ich sofort an einen Dildo dachte. Besonders
durch die abgerundeten Enden. Auf ihrem Rücken waren angedeutete
Flügel. Nur das helle Kleid aus Stoff, der mir sehr nach Gardine
aussah und nur wenig der Fantasie überließ, sah gar nicht nach dem
Rest des Kostüms aus.
"Komm her und finde es heraus!",
forderte ich sie auf. Ihr Anblick hatte eine spürbare Wirkung auf
mein neues Anhängsel, dass immer härter und praller wurde.
Ich wollte ihn mehr und mehr zwischen
ihren Lippen spüren, nach dem Experiment mit der Spucke, wollte ich
mehr. Es war anders, als bei meiner Klit, intensiver und schwächer
zugleich.
Sie kam wirklich näher und betrachtete
meinen Schwanz, bevor sich ihre zierliche Hand um ihn legte. Ihre
Haut und meine bildeten einen auffallenden Kontrast.
Innerlich zitterte ich nicht nur vor
Erregung, sondern war nervös. Ich hatte schon erlebt, wie Kerle zu
früh kamen und anders, als wir Frauen, war der Orgasmus bei Männern
deutlich erkennbar und konnte nicht überspielt werden.
Einiges konnte ich deutlich erkennen,
anderes nicht. Es lag auf jeden Fall Lust in der Luft und mir kam es
vor, als könnte ich das spüren. Natürlich gab es Männer, die
zudringlich wurden, aber ein wenig Anfassen war okay, dass gefiel mir
sogar, aber einige verstanden kein nein. Da musste ich dann
deutlicher werden.
Brachte mir zwar Schimpfworte ein, aber
besser, als schlechten Sex und einfach nur begrapschen. Manchmal gab
ich einigen eine Kostprobe, aber irgendwie wollte ich nicht mehr
geben. Ich ging dann in die Knie und nahm ihre Schwänze in den Mund.
Einige schmeckten nach Seife, was ich ekelig fand und andere hatten
dieses männliche Aroma. Da blieb ich manchmal etwas länger zog dann
aber wieder weiter. Die Protest ignorierte ich. Und wenn jemand grob
war gab es hier glücklicherweise Aufpasser. Deswegen mochte ich
diese Feier auch lieber. Jedes Oktoberfest war schlimmer, als diese
Feier.
Es lief mir zwar die Beine herunter und
ich wollte auch endlich etwas in mir spüren, aber irgendwie hatte
ich nicht das Gefühl bisher den richtigen Schwanz gefunden zu haben.
War ich etwa zu wählerisch? Oder war die Auswahl einfach zu groß.
Es gab schon einige die gefielen mir, aber es schien gefühlt noch
etwas zu fehlen. Egal, ob nun so ein wunderschöner dunkler großer
Schwanz oder das kleine Würmlein. Ich mochte die kleineren lieber
für anal. Wobei ich natürlich auch Dehnung genoss. Es war immer ein
Erlebnis, aber der Ort war hier nicht so gut.
Es gab auch einige Bereiche die etwas
abseits lagen und ähnlich einem Erotikkino separate Bereiche hatten.
Auch mit Gloryholes. Da schaute frech ein Schwanz durch. Ich fragte
mich, welche Mann wohl daran hing. Er war eher durchschnittlich. Die
Eichel hatte meine Lieblingsform und er roch genau auf die schmutzige
Art, die mich besonders erregte. Ich mochte Gloyholes, weil Sex da
auf das wesentliche reduziert wurde. Es spielte keine Rolle wie der
Kerl aussah und eine Beziehung würde es da eh nicht geben. Einfach
nur purer unverfälschter Sex. Wahrscheinlich würden mich die Männer
und viele Frauen deswegen als Schlampe bezeichnen, aber ich lebte
meine Lust aus. Sie war ein Teil von mir und niemand würde mir
vorschreiben, was da richtig und falsch war. Schon gar nicht
irgendwelche Moralapostel die wahrscheinlich einfach nur sexuell
frustriert waren.
Ich blies ihn ein wenig, aber ich
bemerkte deutlich, dass ich mehr wollte. Normalerweise war es nicht
meine Art das ohne Kondom zu machen, aber heute schien mein Verstand
anders zu ticken. Ich war so erregt und es war mir egal. Selbst die
kleine Stimme in mir schwieg und hielt mich nicht auf. Ich stand auf
und beugte mich vor. Hob den Saum etwas an und glitt dann über
seinen Schwanz.
Ich biss mir auf die Lippe, als er mich
dehnte. Es war so intensiv. Besser als mit Kondom. Mein Herz klopfte
schneller vor Aufregung. Schon lange hatte ich davon geträumt,
einfach so sein zu können.
Ich bleib für einen Moment so und
merkte, dass meine Beine leicht zitterten. Der Mann rührte sich
nicht und überließ mir die Kontrolle. So stützte ich mich auf
einem Stuhl ab und ließ den Phallus tief in mich eindringen. Größere
waren zwar schon tiefer gewesen, aber das war auch nicht immer so
angenehm. Vielleicht lag es auch an der Position, es war jedenfalls
herrlich ihn so zu spüren.
Ich hörte schmatzende Geräusche und
mein Stöhnen. Realisierte erst da, dass ich mich gehen ließ. Die
Worte aus meinem Mund waren sehr heftig. Gänzlich ungewöhnlich und
mich störten auch nicht die Zuschauer, welche ich wie durch einen
Nebel bemerkte. Sie sahen mir zu und das war auch gut so. Sollten sie
sehen, dass ich viel Lust hatte. Dass ich Schwänze genoss. Erkennen
würde mich eh niemand und wenn doch, dann war auch das okay. Kameras
waren hier nicht erlaubt, also würde es hoffentlich keine Aufnahmen
geben. Einige ließen sich hier ja das Unglaublichste einfallen.
Ich merkte, dass er etwas härter
wurde. Wollte ich seinen Saft in mir? Das Gefühl, wenn ein Mann kam
war toll, aber jetzt hatte wollte ich ihn schmecken.
In einer fließenden Bewegung drehte
ich mich um und ging in die Hocke. Nahm den von mir schleimigen
Schwanz in den Mund.
Umfasste ihn mit der linken Hand, während
die Rechte meine Pussy verwöhnte. Drückte hart zu und ließ meine
Lippen über die Eichel tanzen. Mit der Zunge den Kranz
entlangfahrend. Ich hatte mich nie mit der Anatomie so genau
beschäftigt, aber die Erfahrung gemacht, dass dann Männer meistens
mehr empfanden, als einfach nur rein und raus aus dem Mund.
Ich hörte nun deutliches Stöhnen von
der anderen Seite und wusste das es soweit war. Dass der Samen nun
kam. Half mit der Hand nach und schloss den Mund. Männer mochten
wohl, dass es über das Gesicht ging, ich nicht. Ich wollte es im
Mund haben. Ihn schmecken und er schmeckte gut. Lecker, herb,
maskulin.
Die Stimme kam mir zwar entfernt
bekannt vor, aber das war mir egal.
Ich merkte, dass ich durch meinen
Finger und die Situation auch kam. Gerade als ich die Augen schloss
und den Orgasmus über mich hinwegrollen lassen wollte, spürte ich
Feuchtigkeit im Gesicht. Der Orgasmus fiel schwächer aus und leicht
wütend öffnete ich die Augen. Ein Kerl stand neben mir und wichste
ungeniert. Seine Ladung war auf meinem Gesicht gelandet.
Wortlos stand ich auf. Meine Stimmung
schien wie gewandelt. Unsanft stieß ich ihn zu Boden und trat dann
auf seinen Schwanz.
"Mann hat gefälligst zu fragen,
bevor er abspritzt."
Ich dreht den Schuh hin und her, was
ihm gar nicht behagte. Aber er hatte es sich selbst zuzuschreiben.
Wenn er gefragt hätte, vielleicht noch, aber ansonsten entschied
ich, was ich wollte.
Einer der Aufpasser eilte herbei. Ein
wenig Unschlüssig stand er da, denn er wusste wohl nicht wer
angefangen hat.
"Der hat mir uneingeladen ins
Gesicht gespritzt", erklärte ich ihm, drehte mich dann um und
verschwand in Richtung Toiletten. Meine Stimmung war unten. So kurz
vor einem heftigen Orgasmus unterbrochen zu werden, war fast genauso
schlimm, wie Kerle, die zu früh kamen und einen deinen unbefriedigt
zurückließen.
Im Bad betrachtete ich mich im Spiegel.
Nahm dann ein Tuch und wollte das Sperma entfernen. Sogar meine
Hörner waren getroffen worden. Ich müsste die wohl zum Reinigen
abnehmen.
Als ich es versuchte, erstarrte ich für
einen Moment. Es gelang mir nicht die Hörner zu entfernen. Fast als
wären diese angewachsen. Das konnte doch nicht sein.
Wieder und wieder versuchte ich es. Die
Hörner waren wirklich am Kopf festgewachsen.
Aber das konnte doch gar nicht sein.
Wie sollten denn Hörner anwachsen.
Für eine ganze Weile stand ich da und
wusste ich nicht, was ich tun sollte. Da ging die Tür auf.
Ich weiß nicht, wie lang es dauerte
und was er genau mit mir machte, aber danach war ich nicht
befriedigt, eher im Gegenteil. Es war fast schon eine Gier nach mehr.
Nach mehr Sex und mehr Aufregung.
Woher hatte er überhaupt gewusst,
wohin ich wollte.
Ich sah mich um, aber er war
verschwunden. Meine Pussy brannte wie Feuer, dass gelöscht werden
wollte.
Es war nicht mehr weit und trotzdem kam
ich nur langsam voran. Meine Feuchtigkeit lief aus. Ich glaubte alle
würden mich anstarren und wissen, wie erregt ich war. Dass ich mehr
wollte.
Egal mit wem oder was. Mir gingen
Gedanken durch den Kopf, die ich nicht so recht verstehen konnte.
Wirre Sexfantasien, die ich so vorher noch nie gehabt hatte.
Und dann dieser unterschwellige Hunger
nach Sex.
Ich war froh, als ich endlich ankam.
Ich zeigte die Einladung vor. Eine schwarze Karte, die nur unter
UV-Licht die Einladung sichtbar werden ließ, wie feststellte. Das
erklärte auch, warum ich dich Karte hatte mitnehmen sollen. Es war
aber auch ein exklusiver Club, denn im Internet hatte ich nichts
darüber gefunden.
Ich war mir nicht sicher, wie ich zu
der Einladung gekommen war. Das Schreiben sagte nur, dass man mich zu
der Party eingeladen hätte und ich etwas freizügiges tragen sollte.
Ich hatte lange gezögert mich dem Bann aber nicht entziehen können.
An der Garderobe gab ich meinen Mantel
ab, fühlte mich nicht im geringsten Nackt, obwohl meine Kleidung
kaum Platz für Fantasie ließ.
Das war aber auch bei vielen anderen,
soweit ich das im schummrigen rötlichen Licht erkennen konnte.
Einige schienen sogar schon nackter zu sein. Fummelten rum. Ich
meinte sogar schon unverhüllte Schwänze zu sehen.
Es störte mich nicht, obwohl ich sonst
eher einen prüden Eindruck von mir hatte. Es war sogar geil ziemlich
geil hier zu sein.
Was war nur mit mir los?
Eine Frage, die ich mir seit der
Einladung nicht zum ersten Mal stellte.
Ich setzte mich erst einmal in eine
Ecke und beobachtete das Treiben. Je besser sich meine Augen an das
Licht gewöhnten, desto besser erkannte ich, was hier vorging.
Es war wirklich ziemlich öffentlich,
was sich hier tat. Eine Frau blies einem Mann völlig offen und dicht
neben mir seinen Schwanz. Fasziniert beobachtete ich das und konnte
nicht anders als mit einem Finger durch meine Schamlippen zu
streichen.
Es war so heiß.
Mich schien aber erst einmal keine zu
beachten. Einerseits bedauerte ich das, andererseits war schien ich
ungeahnte voyeuristische Neigungen zu besitzen.
Je mehr ich beobachtete, desto mehr
wollte ich auch einen Schwanz zwischen meinen Lippen. Seine herbe
Männlichkeit zu schmecken.
Vielleicht sogar einen großen
schwarzen Schwanz. Das wäre sicherlich ein Spaß. Ich riss mich aus
meiner Fantasie und überwand meine Scheu.
Stand auf und sah mich im Raum nach
jemanden um, der mir gefiel.
Ich zog einen Mantel über. Trotz der niedrigen Temperaturen draußen war mir warm, um nicht zu sagen heiß. Die Hörner ließ ich herausschauen. Gab zwar sicherlich doofe Blicke, aber ein Kopftuch gab sicherlich mehr Probleme mit Idioten. Und es war ja Karneval, da fiel das ohnehin nicht auf.
Es war trotzdem seltsam, wie die Menschen mich ansahen. Die Blicke einiger Kerle waren mehr, als das sonst übliche anglotzen. Etwas Unbestimmtes lag in den Blicken.
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber zugleich erregte es mich. Vielleicht war es Begierde.
Dass sich mein Mantel geöffnet hatte, bekam ich erst etwas später mit, dass die Blick erklärte und ich da ich nicht darauf geachtet hatte, war meine Beine nicht zusammen gewesen. Statt mich aber deswegen zu genieren, gefiel mir der Gedanke, weshalb die Kerle mich betrachtet hatten. Ich hätte sicherlich alles von ihnen bekommen könnten. Männer waren manchmal so einfach zu manipulieren. Wenn sie dann bloß nicht immer dachten, sie könnten alles haben.
Vielleicht mochte ich deswegen lieber diese unterwürfigen Schlappschwänze, die manipulieren konnte.
Trotzdem fiel mir ein Kerl auf. Er schien anders zu sein. Besonders stach sein Spitzbart mir ins Auge. Und ein Funkeln in den Augen, was ich nicht erklären konnte.
Er fixierte mich und kam dann zu mir.
"Welche atemberaubendes Kostüm. Ich bin sicher, damit gewinnst du den ersten Preis heute Abend."
Er kam mir immer näher, aber ich ließ es zu. Sogar als er zwischen meine Beine fasste. Ich wollte die Männer eigentlich nur heiß machen und nicht mehr. Redete mir ein, dass ich eine Ausnahme machen würde, wusste aber selbst nicht warum.
Vielleicht war es seine Präsenz. Oder die gute Kleidung. Oder gar sein Stock, der mir aussah, als hätte er einen Diamanten als Knauf. Ein rötlicher Stein. Rote Diamanten sollte ja besonders wertvoll sein. Aber damit würde bestimmt niemand herumlaufen.
Er setzte sich bequem hin, schob aber seinen Stock zwischen meine Beine, während seine Augen mich zu hypnotisieren schienen. Es war erregend und seltsam zu gleich.
Als der Knauf meine feuchten Lippen berührte stöhnte ich auf. Es war anders als Sex. Fast als würde ich alle Orgasmen auf einmal erleben. Ich ließ es raus. Gab mich hin, obwohl ich mitten in der Öffentlichkeit war.
Mein Name? Ist eigentlich inzwischen egal.
Ich weiß aber noch wie es begann. Ich wollte zu Karneval ein außergewöhnliches Kostüm. So eine Art Fruchtbarkeitsgöttin. Es war eine Indoorfeier, bei der es eher freizügig zuging, weshalb ich dann auch etwas leichtbekleidetes wollte.
Da kamen mir die Hörner in den Onlinekleinanzeigen gerade recht. Sie sahen richtig exotisch aus. Und im glänzenden Schwarz hoben sie sich perfekt von meinem roten Haar und der blassen Haut ab. Und es schien mir, als hielten sie dort von selbst, was ich zwar seltsam fand, aber um so besser.
Ich betrachtete mich nackt im Spiegel. Eigentlich hatte ich mir den roten Busch noch abrasieren wollen, da ich ja auch auf Spaß aus war, aber dann kürzte ich ihn nur ein wenig.
Vor dem Spiegel stehend konnte ich mich fast in mich selbst verlieben. Ich war stolz auf meine großen Brüste, welche die Blicke von Männern einfingen. Mein großen inneren Schamlippen gefielen mir allerdings nicht so sehr, aber was konnte ich da schon ändern, außerdem schienen einigen Männer davon richtig angetan zu sein.
Zu den Hörner zog ich mir noch einen Knappen Rock und ein ebenso knappes Top an. Beide in Rot und Schwarz gehalten. Nachdem ich mit einem Slip eine Zeit lang gespielt hatte, entschied ich mich dagegen. Ich hatte noch nie darauf verzichtet, aber der Gedanke war so verführerisch.
Ich spürte die leichte Feuchtigkeit deutlich, die sich bereit machen wollte.
Ich wollte es natürlich realistisch haben, weshalb ich mir einen Teufelsschwanz mit Buttplug besorgt hatte. Diesen gelte ich sorgfältig ein und schob ihn dann in meinen Po. Er glücklicherweise nicht groß.
Zusammen mit dem Dreizack sah ich schon ganz gut aus, aber natürlich durfte die Schminke nicht fehlen. Schwarzer Lippenstift musste einfach sein und auch der Lidschatten ließ es dunkel wirken. Ich erkannte mich selbst nicht wieder.
Fortsetzung folgt.