"Das wirkt alles so echt",
meinte die Ladyboy.
Meine Zunge tastete über meine
Fangzähne, während mir einfach keine passende Antwort einfallen
wollte. Seltsam, dass die äußerlichen Veränderungen nicht auch
meine Schlagfertigkeit erhöht hatten.
Alles was mir in den Sinn kam klang
lahm.
Für einen Moment fragte ich mich, ob
meine Verwandlung nun abgeschlossen sei, aber dann verdrängt die
Erregung den Gedanken wieder.
Ich zog die Ladyboy einfach zu mir.
Fasste an ihren Schwanz. Sie ließ es geschehen. Genierte sich nicht,
sondern genoss die Berührungen sichtlich. Ich merkte, dass ich
langsam hart wurde.
"Denk nicht darüber nach. Lass
dich gehen und genieße es einfach", kam mir dann über die
Lippen.
Ich sah kurz zum Spiegel. Meine Haut
war nun komplett rot und die Schwarzen Stellen sahen dazu einfach
heiß aus. Vermutlich wäre ich ein Traum für jeden Gothicfan.
Selbst meine Haare schienen etwas gewachsen zu sein. Und meine Augen
war komplett schwarz schienen zugleich aber auch zu glühen. Mein
Schwanz war so schwer, dass er zwar komplett steif war, aber von mir
ab stand und gegen die Ladyboy drückte.
Sie fasste nun nach meinem Schwanz.
"Der fühlt sich so wundervoll
an."
"Der schmeckt auch so", sagte
ich und zugleich ärgerte mich, weil es so klang, wie etwas, was ein
einfallsloser Kerl gesagt hätte.
Früher hätte mich das jedenfalls
nicht angezogen. Vielleicht stimmte das mit dem Blutverlust im Gehirn
ja wirklich. In eine Pussy hatte mein Schwanz ja gepasst, aber würde
es auch beim Po der Ladyboy passen?
Die Frage schien allerdings erst einmal
egal zu sein, denn diese ging nun in die Knie und roch an meinem
Schwanz. Fast als würde ich von einem anderen Hund beschnüffelt. Es
war etwas seltsam so, allerdings hatte es auch etwas, denn wie die
Ladyboy roh sagte mir, dass der Geruch für sie ein Genuss war. So
mochte wohl diesen Eigengeruch.
Dann schlossen sich ihre Lippen um die
Spitze und ich spürte ihre Zunge. Dass sie sich dabei den Schwanz
rieb, machte es nur noch heißer.
Langsam tastete mein Teufelsschwanz
herum unter ihren Rock. Ich hatte dort Feingefühl, wie mit einem
Finger und konnte deutlich ihren Anus spüren, dieser schien schon
häufiger gedehnt worden zu sein, denn er gab sehr leicht nach.
Sie schaute etwas überrascht zu mir
auf, machte dann aber weiter. Vermutlich hatte sie gedacht, dass es
nur ein Kostüm wäre.
Ich schaute kurz auf und sah, dass die
Tür sich nicht wieder geschlossen hatte und dort zwei Männer mit
Handy standen und filmten. Handy waren zwar verboten, aber ich fand
es sogar noch heißer so gefilmt zu werden.
Wenn ich an meine Fantasien dachte, so
hätte ich früher manchmal schon gerne als Pornostar agiert,
allerdings immer Angst wegen der Gesundheit und meinen Ruf gehabt.
Was würden die anderen sagen? Aber so wie ich jetzt aussah würde
mich ohnehin niemand erkennen. Ich könnte also wirklich alles tun,
was ich wollte. Mein Teufelsschwanz stieß die Ladyboy nun in den Po
und es fühlte sich ungemein erregend an, fast als wäre es eine
zweite Eichel.
Die Männer hatten ihre Schwänze
inzwischen auch herausgeholt und wichsten sich. Ich winkte Ihnen
näher zu kommen, aber scheinbar trauten diese sich nicht.
Fortsetzung folgt
Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben
will, kann meine heißen Geschichten lesen, z.B. die
Futanari-Geschichten-Sammlung, die es an vielen Stellen als E-Buch
gibt. Einfach nach Erosique suchen.
Wer macht mir eine Zeichnung?
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