Es hatte mich ohnehin gewundert, dass
die Toilette so leer war.
Eine Frau mit Maske im Gesicht und
einem Kostüm, was mich an Manga erinnerte kam herein. Ich war mir
ziemlich sicher, dass sie keinen BH trug und ebenfalls keinen Slip.
Aber auf so einer Party war das nur hinderlich.
Sie schien angetrunken zu sein. Ihr
Gang war nicht sonderlich sicher und sie stützte sich ab.
Ein wenig lenkte mich das ab und ich
beobachtete sie. Frauen hatten bisher nicht mein Interesse geweckt.
Da hatte ich bisher weder Liebe noch verlangen gefüllt. Selbst bei
den Experimenten auf Klassenfahrt. Weiche Lippen waren zwar angenehm,
aber es fehlte etwas.
Nun als ich sie betrachtete fühlte es
sich anders an. Es war, als wäre ein Siegel in mir gebrochen. Als
würde etwas an die Oberfläche kommen, von dem ich nicht geahnt
hatte, dass es da war. Diese intensive Lust. Lust sie zu verführen
und noch mehr.
Ich wusste selbst nicht, was mit mir
los war, schränkte mich hier aber nicht ein. Ließ meiner Lust
freien Lauf. Sie hatte die Tür offen gelassen und den Rock
hochgezogen. Deutlich konnte ich sehen, wie sie pisste. Sie traf aber
eher sich selbst, als die Toilette über der sie stand.
Vermutlich könnte ich in dem Zustand
auch nicht besser zielen. Aber ich war nur trunken vor Lust. Die
Hörner abzunehmen gab ich auf. Das würde sich schon klären,
beruhigte ich mich.
Langsam ich auf sie zu.
"Soll ich dir helfen?",
fragte ich ohne recht zu wissen, was ich tun könnte.
Sie nickte nur und lallte dann etwas,
was ich nicht verstand.
Völlig ohne Hemmung griff ich zwischen
ihre Beine und dirigierte ihren Strahl in die Toilette. Spreizte ihre
Lippen besser und richtete ihr Becken aus. Sie traf mich natürlich
auch etwas, aber dies schien mir nichts auszumachen. Es erregte mich
sogar noch mehr.
Als sie fertig war begann ich ihre Klit
sanft zwischen zwei Fingern zu massieren, wie ich es bei mir selber
auch sehr oft machte.
Sie reagierte aber kaum darauf. Der
Alkohol hatte ihr wohl den Verstand und die Lust genommen. Ein Teil
von mir war enttäuscht. Ich hatte Lust auf sie, aber da war wohl
nichts zu machen.
Ich ließ sie auf der Toilette sitzen
und betrachtete mich wieder im Spiegel. Mein Finger strichen wieder
über die Hörner. Es kam mir vor als würde ich das spüren. Aber
das konnte ja nicht sein. Wahrscheinlich drückte die Hörner nur auf
meinen Kopf. Ich zog wieder daran, aber sie wollten sich wirklich
nicht lösen, aber auch meine Haut bewegte sich nicht. Ich hatte kurz
gedacht, dass es nur der Klebstoff wäre, die Hörner schienen
wirklich fest in meinem Schädel zu sitzen.
Das konnte dich nicht sein. Ich musste
träumen, denn das klang eher wie der Plot einer Fantasyserie, als
wie die Realität.
Was passierte hier mit mir? Ich war
fast schon trunken vor Lust und es brodelte Verlangen in mir. Nach
mehr. Nach viel mehr.
Wieder sah ich zu der Frau, die
inzwischen auf der Toilette schlief. Es gingen Gedanken durch meinen
Kopf, die ich nicht haben wollte und doch da waren. Allerlei
erotische Vorstellungen.
Meine Hand glitt wieder zwischen meine
Beine. Es war mir egal, wenn mich hier jemand erwischte. Ich hoffte
sogar, dass es passieren würde, denn dann würde sie vielleicht
sogar mitmachen.
Das meine Klit dadurch wachsen würde,
hatte ich nicht vorhergesehen. Diese pulsierte fast schon schmerzhaft
hart. Es drückte, als wollte etwas aus mir heraus. Dieses Gefühl
der Erregung wuchs und zugleich, war da dieses unbeschreibliche
Gefühl. Ich hob meinen Rock an.
Da sah ich es. Meine Klit wuchs
wirklich. Zuerst dachte ich, ich hätte zuviel getrunken, aber dann
fiel mir ein, dass dies gar nicht sein konnte.
Bereits jetzt hatte ich eine Klit die
fast so lang war wie mein Zeigefinger und auch immer dicker wurde.
Meine Schamlippen wuchsen auch mit. Was sich da zwischen meinen
Beinen bildete sah immer mehr aus, wie ein Schwanz.
Und obwohl er nun schon groß war wuchs
er noch.
Fasziniert und schockiert zugleich
schaute ich zu, wie mir ein Penis wuchs.
Erst die Hörner und jetzt das. Wie
konnte das sein? Was sollte ich mit einem Schwanz anfangen? Ich
liebte meine Orgasmus und Erregung, so wie sie waren. Männer
schienen immer so schwanzgesteuert. So wollte ich keinesfalls werden.
Dann kam aber meine Neugierde ins
Spiel. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlte. Ich zog die
Vorhaut etwas zurück, aber irgendwie war das zu trocken. Fühlte
sich unangenehm an. So wie meine Pussy, wenn ich nicht erregt war und
diese nicht feucht genug war. Jetzt spürte ich aber, dass ich
definitiv feucht war.
Mit der linken Hand fasste ich mir
zwischen die Beine, wo ich zwei Hoden spürte und dahinter meine
Pussy, deren Lustsaft über den Hoden lief. Ich schloss die Augen,
als ich mich berührte. Nahm etwas von der Feuchtigkeit und strich es
auf meinen Schwanz. Das fühlte sich deutlich besser an.
Deshalb hatte mich mein Ex also immer
beim Spielen mit seinem Schwanz gestoppt, wenn ich ihn gleichzeitig
geblasen hatte. Es war ihm einfach zu trocken. Hat sich wohl nicht
getraut das zu sagen.
Ich spuckte nun auf die Eichel und traf
sogar. Jetzt war es wirklich schön glitschig und als ich mit einem
Finger die Eichel erforschte durchzogen mich Schauer der Lust. Es war
unglaublich, wie gut sich das anfühlte.
"Was?", erschallte es
plötzlich von der Tür her. Eine Frau in meinem Alter stand in der
Tür. Sie hatte sich mit weißem Make-up Figuren ins dunkle Gesicht
gemalt, die exotisch und schön zugleich waren. In ihren dunklen
Locken steckte ein Heiligenschein aus so einem Leuchtstab, etwas
dickerem Umfangs, bei dem ich sofort an einen Dildo dachte. Besonders
durch die abgerundeten Enden. Auf ihrem Rücken waren angedeutete
Flügel. Nur das helle Kleid aus Stoff, der mir sehr nach Gardine
aussah und nur wenig der Fantasie überließ, sah gar nicht nach dem
Rest des Kostüms aus.
"Komm her und finde es heraus!",
forderte ich sie auf. Ihr Anblick hatte eine spürbare Wirkung auf
mein neues Anhängsel, dass immer härter und praller wurde.
Ich wollte ihn mehr und mehr zwischen
ihren Lippen spüren, nach dem Experiment mit der Spucke, wollte ich
mehr. Es war anders, als bei meiner Klit, intensiver und schwächer
zugleich.
Sie kam wirklich näher und betrachtete
meinen Schwanz, bevor sich ihre zierliche Hand um ihn legte. Ihre
Haut und meine bildeten einen auffallenden Kontrast.
Innerlich zitterte ich nicht nur vor
Erregung, sondern war nervös. Ich hatte schon erlebt, wie Kerle zu
früh kamen und anders, als wir Frauen, war der Orgasmus bei Männern
deutlich erkennbar und konnte nicht überspielt werden.
Fortsetzung folgt
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