Einiges konnte ich deutlich erkennen,
anderes nicht. Es lag auf jeden Fall Lust in der Luft und mir kam es
vor, als könnte ich das spüren. Natürlich gab es Männer, die
zudringlich wurden, aber ein wenig Anfassen war okay, dass gefiel mir
sogar, aber einige verstanden kein nein. Da musste ich dann
deutlicher werden.
Brachte mir zwar Schimpfworte ein, aber
besser, als schlechten Sex und einfach nur begrapschen. Manchmal gab
ich einigen eine Kostprobe, aber irgendwie wollte ich nicht mehr
geben. Ich ging dann in die Knie und nahm ihre Schwänze in den Mund.
Einige schmeckten nach Seife, was ich ekelig fand und andere hatten
dieses männliche Aroma. Da blieb ich manchmal etwas länger zog dann
aber wieder weiter. Die Protest ignorierte ich. Und wenn jemand grob
war gab es hier glücklicherweise Aufpasser. Deswegen mochte ich
diese Feier auch lieber. Jedes Oktoberfest war schlimmer, als diese
Feier.
Es lief mir zwar die Beine herunter und
ich wollte auch endlich etwas in mir spüren, aber irgendwie hatte
ich nicht das Gefühl bisher den richtigen Schwanz gefunden zu haben.
War ich etwa zu wählerisch? Oder war die Auswahl einfach zu groß.
Es gab schon einige die gefielen mir, aber es schien gefühlt noch
etwas zu fehlen. Egal, ob nun so ein wunderschöner dunkler großer
Schwanz oder das kleine Würmlein. Ich mochte die kleineren lieber
für anal. Wobei ich natürlich auch Dehnung genoss. Es war immer ein
Erlebnis, aber der Ort war hier nicht so gut.
Es gab auch einige Bereiche die etwas
abseits lagen und ähnlich einem Erotikkino separate Bereiche hatten.
Auch mit Gloryholes. Da schaute frech ein Schwanz durch. Ich fragte
mich, welche Mann wohl daran hing. Er war eher durchschnittlich. Die
Eichel hatte meine Lieblingsform und er roch genau auf die schmutzige
Art, die mich besonders erregte. Ich mochte Gloyholes, weil Sex da
auf das wesentliche reduziert wurde. Es spielte keine Rolle wie der
Kerl aussah und eine Beziehung würde es da eh nicht geben. Einfach
nur purer unverfälschter Sex. Wahrscheinlich würden mich die Männer
und viele Frauen deswegen als Schlampe bezeichnen, aber ich lebte
meine Lust aus. Sie war ein Teil von mir und niemand würde mir
vorschreiben, was da richtig und falsch war. Schon gar nicht
irgendwelche Moralapostel die wahrscheinlich einfach nur sexuell
frustriert waren.
Ich blies ihn ein wenig, aber ich
bemerkte deutlich, dass ich mehr wollte. Normalerweise war es nicht
meine Art das ohne Kondom zu machen, aber heute schien mein Verstand
anders zu ticken. Ich war so erregt und es war mir egal. Selbst die
kleine Stimme in mir schwieg und hielt mich nicht auf. Ich stand auf
und beugte mich vor. Hob den Saum etwas an und glitt dann über
seinen Schwanz.
Ich biss mir auf die Lippe, als er mich
dehnte. Es war so intensiv. Besser als mit Kondom. Mein Herz klopfte
schneller vor Aufregung. Schon lange hatte ich davon geträumt,
einfach so sein zu können.
Ich bleib für einen Moment so und
merkte, dass meine Beine leicht zitterten. Der Mann rührte sich
nicht und überließ mir die Kontrolle. So stützte ich mich auf
einem Stuhl ab und ließ den Phallus tief in mich eindringen. Größere
waren zwar schon tiefer gewesen, aber das war auch nicht immer so
angenehm. Vielleicht lag es auch an der Position, es war jedenfalls
herrlich ihn so zu spüren.
Ich hörte schmatzende Geräusche und
mein Stöhnen. Realisierte erst da, dass ich mich gehen ließ. Die
Worte aus meinem Mund waren sehr heftig. Gänzlich ungewöhnlich und
mich störten auch nicht die Zuschauer, welche ich wie durch einen
Nebel bemerkte. Sie sahen mir zu und das war auch gut so. Sollten sie
sehen, dass ich viel Lust hatte. Dass ich Schwänze genoss. Erkennen
würde mich eh niemand und wenn doch, dann war auch das okay. Kameras
waren hier nicht erlaubt, also würde es hoffentlich keine Aufnahmen
geben. Einige ließen sich hier ja das Unglaublichste einfallen.
Ich merkte, dass er etwas härter
wurde. Wollte ich seinen Saft in mir? Das Gefühl, wenn ein Mann kam
war toll, aber jetzt hatte wollte ich ihn schmecken.
In einer fließenden Bewegung drehte
ich mich um und ging in die Hocke. Nahm den von mir schleimigen
Schwanz in den Mund.
Umfasste ihn mit der linken Hand, während
die Rechte meine Pussy verwöhnte. Drückte hart zu und ließ meine
Lippen über die Eichel tanzen. Mit der Zunge den Kranz
entlangfahrend. Ich hatte mich nie mit der Anatomie so genau
beschäftigt, aber die Erfahrung gemacht, dass dann Männer meistens
mehr empfanden, als einfach nur rein und raus aus dem Mund.
Ich hörte nun deutliches Stöhnen von
der anderen Seite und wusste das es soweit war. Dass der Samen nun
kam. Half mit der Hand nach und schloss den Mund. Männer mochten
wohl, dass es über das Gesicht ging, ich nicht. Ich wollte es im
Mund haben. Ihn schmecken und er schmeckte gut. Lecker, herb,
maskulin.
Die Stimme kam mir zwar entfernt
bekannt vor, aber das war mir egal.
Ich merkte, dass ich durch meinen
Finger und die Situation auch kam. Gerade als ich die Augen schloss
und den Orgasmus über mich hinwegrollen lassen wollte, spürte ich
Feuchtigkeit im Gesicht. Der Orgasmus fiel schwächer aus und leicht
wütend öffnete ich die Augen. Ein Kerl stand neben mir und wichste
ungeniert. Seine Ladung war auf meinem Gesicht gelandet.
Wortlos stand ich auf. Meine Stimmung
schien wie gewandelt. Unsanft stieß ich ihn zu Boden und trat dann
auf seinen Schwanz.
"Mann hat gefälligst zu fragen,
bevor er abspritzt."
Ich dreht den Schuh hin und her, was
ihm gar nicht behagte. Aber er hatte es sich selbst zuzuschreiben.
Wenn er gefragt hätte, vielleicht noch, aber ansonsten entschied
ich, was ich wollte.
Einer der Aufpasser eilte herbei. Ein
wenig Unschlüssig stand er da, denn er wusste wohl nicht wer
angefangen hat.
"Der hat mir uneingeladen ins
Gesicht gespritzt", erklärte ich ihm, drehte mich dann um und
verschwand in Richtung Toiletten. Meine Stimmung war unten. So kurz
vor einem heftigen Orgasmus unterbrochen zu werden, war fast genauso
schlimm, wie Kerle, die zu früh kamen und einen deinen unbefriedigt
zurückließen.
Im Bad betrachtete ich mich im Spiegel.
Nahm dann ein Tuch und wollte das Sperma entfernen. Sogar meine
Hörner waren getroffen worden. Ich müsste die wohl zum Reinigen
abnehmen.
Als ich es versuchte, erstarrte ich für
einen Moment. Es gelang mir nicht die Hörner zu entfernen. Fast als
wären diese angewachsen. Das konnte doch nicht sein.
Wieder und wieder versuchte ich es. Die
Hörner waren wirklich am Kopf festgewachsen.
Aber das konnte doch gar nicht sein.
Wie sollten denn Hörner anwachsen.
Für eine ganze Weile stand ich da und
wusste ich nicht, was ich tun sollte. Da ging die Tür auf.
Fortsetzung folgt
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