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    Sohnemanns Erinnerungen - 6. Wasserspiele

    Irgendwann stoppte Ralfs Musikkassette und die Boxen seiner Stereoanlage verstummten. Es wurde ganz still. Ich lag noch auf Ralfs Bett und hörte ein leichtes Wasserplätschern aus dem Badezimmer nebenan. In meinem Mund schmeckte ich noch immer seinen Saft, den er mir nur einige Minuten vorher reingepumpt hatte.
    Ich verspürte einen mächtigen Durst, richtete mich auf und entdeckte eine Wasserflasche neben Ralfs Bett. Ich ergriff sie und nahm einen kräftigen Schluck. Dabei wanderte mein Blick durch das Zimmer meines Bruders.
    Es war schon verrückt: Da war er nun keine zwei Stunden mal wieder daheim und in seinem Zimmer herrschte schon das reinste Chaos. Ich war zwar selbst nicht der Ordentlichste, aber Ralf übertraf mich wahrlich bei weitem. Unsere Mutter würde wohl wieder entrüstet die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie nächsten Sonntag nach Hause kommt.

    „Hey!“, hörte ich es aus dem Badezimmer rufen. „Pennst du?“
    Ich stand auf und ging zum Badezimmer. Die Türe war nicht geschlossen und ich stellte mich in den Türrahmen. Ralf hatte sich in der Badewanne ausgestreckt und die Füße ragten dabei über den Wannenrand.
    „Kannst mir mal meine Kippen und den Aschenbecher bringen?“, sagte er.
    Ich gehorchte, ging in sein Zimmer, suchte Zigarettenschachtel, Feuerzeug und Aschenbecher zusammen und brachte es ihm.
    Ralf setzte sich auf, trocknete seine Hände ab und zündete sich eine Kippe an.
    „War ganz schön geil eben, was?“, fragte er.
    Ich nickte mit dem Kopf: „Ja! Schon“.
    „Wie viel Schwänze hast denn schon gelutscht?“, wollte mein Bruder wissen.
    „Noch keinen!“, antwortete ich wahrheitsgemäß und ergänzte, „Deiner war eben der erste!“
    Ralf sah mich ungläubig an und lachte: „Quatsch, sei ehrlich jetzt!“
    „Ich bin ehrlich! Du warst der Erste!“
    Ralf blieb still und zog an seiner Kippe.

    „Du bist auch ziemlich durchgeschwitzt! Willst dich mit rein setzen?“, fragte er.
    Ich sollte mich zu ihm in die Wanne setzen? Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
    Früher hatten wir Kinder immer mal zusammen gebadet. Seither waren einige Jahre vergangen und das Letzte, woran ich jemals gedacht hatte, war es, dass ich mal wieder mit meinem Bruder in der Badewanne sitzen würde.
    „Komm schon, setz dich mit rein und lass uns bisschen labern!“, meinte er.
    Warum nicht, dachte ich und zog mich aus.
    „Kannst mir noch die Wasserflasche von drüben bringen?“, sagte Ralf.
    Ich holte sie und gab sie ihm.
    Ralf rutschte in der Wanne etwas zurück und machte mir Platz. Also stieg ich mit hinein und setze mich, wobei der Wasserpegel um einiges anstieg.
    „Mach dich mal nicht so dick, Alter!“, grinste Ralf und begann sich selbst im Wasser auszubreiten. So, dass ich gerade mal mit angewinkelten Beinen sitzen konnte. Ralf hingegen streckte seine Beine aus und setzte seine Füße links und rechts von meinen Armen an den Badewannenrand.
    „Hast du es wirklich noch nie mit ’nem anderen getrieben?“, fragte er mich neugierig.
    Ich verneinte seine Frage, versuchte nun auch ein wenig mehr Platz im Wasser zu finden und rutschte so gut es ging ein wenig weiter vor, so dass Ralfs Füße nun neben meinem Kopf lagen.
    „Auch nicht mit ’nem Mädel?“, fragte er weiter.
    „Nein!“, antwortete ich wieder. „Außer, dass ich mit Dad gewichst habe, habe ich noch gar nichts erlebt. Hab mir eben bisher nur immer selber einen abgehobelt!“
    „Scheiße!“, sagte er und zog wieder an seiner Kippe.
    „Warum?“, fragte ich.
    „Na ja, ich war schon ein bisschen grob eben, oder?“.
    „Ist ja bei dir nichts Neues“, grinste ich „Ich fand es jedenfalls echt geil“.
    Ralf schnappte mir etwas Badewasser ins Gesicht und lachte: „Du Sau!“.
    „So eine Sau, wie du es bist, bin ich noch lange nicht!“
    Mein Bruder zog an seiner Fluppe, nahm den Aschenbecher vom Wannenrand, drückte seine Kippe aus und stellte den Ascher wieder zurück. Seine Hände führte er wieder ins Wasser, wobei er ganz ungeniert und so beiläufig mit seinem schlaffen Pimmel spielte.

    Im weiteren Gespräch wollte er von mir wissen, wie es dazu gekommen wäre, dass ich mit Dad gemeinsam gewichst hätte. Ich erzählte ihm alles genau und Ralf hörte mir aufmerksam zu.
    „Ist schon geil drauf, unser alter Herr“, sagte Ralf und ich quittierte seine Feststellung mit einem überzeugten: „Oh ja, das ist er!“.

    „Du hast vorhin gesagt, dass ich nicht das erste Kerlchen wäre, dass dir den Schwanz lutscht. Wie hast du das gemeint?“, fragte ich Ralf, denn ich hatte diese Aussage von ihm natürlich nicht vergessen.
    Ralf versuchte wieder etwas mehr Platz im Wasser zu finden. Er rutschte noch etwas weiter vor, so dass nur noch sein Kopf aus dem Badewasser schaute. Dabei winkelte er sein rechtes Bein etwas mehr an und stellte seinen rechten Fuß so auf meinen Brustkorb, dass seine Zehenspitzen fast mein Kinn berührten. Seine linke Hand verschränkte er hinter seinen Kopf und mit der rechten spielte er weiter genüsslich an seinem schlaffen Pimmel.
    „Hab früher immer mal mit ’nem Schulfreund gewichst. Der hat mir dann irgendwann mal einen geblasen. War wohl auch so schwanzgeil wie du“, grinste er.
    „Und sonst?“, fragte ich neugierig.
    „Der Gerhard hat mir mal die Suppe aus dem Rohr gesaugt!“, sagte Ralf.
    „Echt?“ Ich war total baff. „Der Gerhard?“
    „Jepp!“, meinte Ralf „bin doch früher immer mal mit ihm und Dad morgens zur Schule gefahren. Wenn Dad mal frei hatte und nicht mit im Auto war, hat der alte Bock mich immer ausgefragt und über Sex und so was gesprochen. Bin dann mal mit ihm nach der Mittagsschule heim gefahren. Da ist er dann eben mal an ’nem Parkplatz raus und hat mich gefragt, ob er mir einen blasen dürfte. Ich hab ihn machen lassen!“
    Ich war in Mathematik zwar nicht der hellste Kopf, konnte mir aber ausrechen, dass mein Bruder damals wohl in meinem Alter gewesen sein musste.
    Ich erzählte Ralf, was Dad mir über Gerhard, mit dem er seit seiner Kindheit befreundet war, erzählt hatte. Über dessen anscheinend sehr umfangreiche Pornosammlung und auch, dass Dad noch heute manchmal mit ihm zusammen wichsfreudige Pornoabende veranstalten würde.
    „Das wundert mich nicht!“, stellte Ralf fest „Ich glaube, der alte Bock ist eine verdammt triebige Sau. Der nimmt mit, was geht!“
    „So wie du eben!“, grinste ich.
    Ralf schnappte mir wieder Wasser ins Gesicht und grinste zurück.

    „Hast du auch schon mal einen Schwanz geblasen?“, wollte ich von ihm wissen.
    „Spinnst du!“, sagte er entrüstet. „Ich LASS mir das Rohr absaugen, aber bin doch selbst kein Kolbenfresser. Das ist ein gewaltiger Unterschied!“
    Während er sich so erklärte, drückte er mir nachdrücklich seinen Fuß ins Gesicht.
    Seltsamerweise reagierte mein Schwanz dabei und wurde etwas größer.
    Irgendwie fand ich es geil, als ich Ralfs Fußsohle im Gesicht zu spüren bekam. Ich gab einfach meinem ersten Reflex nach und streckte die Zunge heraus, um Ralfs Fuß damit zu berühren. Dabei sah ich zu Ralf hinüber, der seinerseits etwas überrascht zu sein schien. Er nahm seinen Fuß jedoch nicht weg, sondern begann, mit seinen Zehen an meinen geöffneten Lippen und meiner Zunge zu spielen. Er selbst hatte seinen Mund wiederum leicht dabei geöffnet und schien sehr aufmerksam zu beobachten, wie ich nun anfing, genüsslich an seinen Zehen zu lecken.
    „Mach weiter, dass fühlt sich geil an!“, flüsterte er.
    Ich leckte weiter. Erst an seinen Zehen, dann an seiner Sohle und wieder zurück. Ralf steuerte seinen Fuß dabei von selbst, wurde zwischendrin etwas forscher und versuchte, seine Zehen so weit in meinen Mund zu drücken, wie es ging. Dann fuhr er wieder mit seiner Sohle über meine Zunge.
    Ich sah ihm dabei die ganze Zeit in sein Gesicht. Er hatte seine Augen während dem Geschehen stets nur auf meinen Mund und meine Leckkünste gerichtet. Anscheinend gefiel es ihm. Irgendwann hob er seinen Blick und sah mir in die Augen. Er grinste: „Das ist echt geil!“.
    So feststellend, wie er das sagte, ging ich davon aus, dass er bisher noch nie in den Genuss eines Zungenspiels an seinen Füßen gekommen war.
    Das Spiel ging eine ganze Weile, wobei Ralf zwischendrin mal einen Wechsel vornahm und ich auch seinen linken Fuß ausgiebig lecken durfte. Mein Lümmel wurde dabei bockhart und ich bemerkte, dass auch Ralfs steife Latte aus dem Wasser schaute.

    „Hast du schon mal geknutscht?“, fragte er mich plötzlich.
    Ich war überrascht. Diese Frage hatte ich nun absolut nicht erwartet.
    „Nein!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
    „Soll ich es dir beibringen?“, fragte mich Ralf, grinste dabei frech und nahm – zu meinem Bedauern – seinen Fuß von meinem Gesicht.
    „Etwa so, wie du mir damals das Tauchen beigebracht hast?“, fragte ich ihn und erinnerte mich an ein gemeinsames Badeerlebnis, dass schon viele Jahre zurück lag.
    Ralf lachte laut los und wusste genau, auf was ich anspielte.
    Ich war damals vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. Es war ein Samstag – Badetag - und unsere Mutter steckte uns zusammen in die Wanne. Ralf fragte mich damals im Spiel, ob er mir das Tauchen beibringen solle. Ich nichtsahnender Jungspund willigte ein und wurde im Folgenden von meinem kichernden Bruder mit voller Wucht kopfüber unter Wasser getaucht, bis ich dachte, ich müsse ertrinken.
    „Quatsch!“, lachte Ralf. „Tauchen kannst du ja schon!“
    Mein Bruder setze sich nun auf, sah mir direkt in die Augen und meinte: „Komm mal her!“
    Ich traute ihm nicht ganz über den Weg und setzte mich ebenfalls auf, jedoch eher zaghaft. Das er mich nun küssen wollen würde, konnte ich mich wahrhaftig nicht vorstellen. Irgendetwas musste faul an der Sache sein.
    Ralf kam mit seinem Gesicht näher an meines und drückte sanft seine Lippen auf meine. Dann ging er mit seinem Kopf wieder zurück und grinste mich an. Ich konnte es nicht fassen und musste wohl einen ziemlich behämmerten Gesichtsausdruck machen.
    Ralf legte nun seine rechte Hand an meinen Hinterkopf und zog mich fordernd zu sich heran. Wieder drückte er seine Lippen auf meine, wobei er sanft mit seiner Zunge über meine leicht geöffneten Lippen fuhr.
    „Mach einfach das, was ich auch mache!“, flüsterte er mir zu, wobei er mit seinem Gesicht dicht an meinem blieb. Wieder schob er mir seine Zunge durch meine Lippen und ich erwiderte sein leichtes Drängen, indem ich auch meine Zunge durch seine Lippen drückte. Was anfangs noch sehr zaghaft geschah, wurde nach und nach immer leidenschaftlicher. Es folgte ein Wechselspiel zwischen sanftem Zungenspiel und eher grobem Geknutsche.
    Es fühlte sich großartig an und ich schwebte - mit stocksteifem Lümmel - im Himmel. Von mir aus hätte das Ganze nie enden dürfen.
    Wir hörten beide ein paar Mal das Telefon klingeln, aber keiner von uns empfand es für nötig, aus der Wanne zu steigen und den Anruf entgegen zu nehmen. Das war jetzt wirklich scheißegal.
    Ralf hielt meinen Kopf mittlerweile fest in seinen beiden Händen und wie es schien, hatte er selbst den größten Spaß daran.
    Zwischendrin unterbrach er kurz unser Zungenspiel und flüsterte mit einer etwas heißeren Stimme: „Nimm meinen Schwanz in die Hand und wichs ihn ganz langsam, okay!“
    Ich tat es. Ralf quittierte dies, indem er mich noch leidenschaftlicher sein gekonntes Zungenspiel spüren ließ. Er löste seine rechte Hand von meinem Kopf und wanderte mit dieser zurück ins Wasser. Seine Finger strichen vorbei an meinem pochenden Schwanz, vorbei an meinen Eiern und suchten ihren Weg an mein Arschloch.
    „Hat dir schon mal jemand an der Fotze gespielt?“, fragte er mich wieder etwas heißer und schob mir gleich wieder die Zunge in den Mund, so dass ich ihm nur mit einem leichten Kopfschütteln antworten konnte.
    Ich merkte, wie er mit seinem Zeigefinger über meine zuckende Rosette streichelte, ihn leicht dagegen drückte und wieder mit dem Druck nach ließ.
    Dies wiederholte er mehrere Male, bis seine Fingerspitze schließlich tiefer in mich eindrang.
    Währenddessen ließ er jedoch nicht nach, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich hingegen wurde weniger aktiv mit meiner Zunge, vielmehr konzentrierte ich mich auf das herrlich geile Gefühl an meinem Loch und musste leicht stöhnen.
    Ralfs Spiel an meinem Arsch wurde im Folgenden etwas heftiger. Immer wieder ließ er seinen Finger etwas tiefer gleiten und machte damit kreisende Bewegungen, um ihn letztlich wieder fast herausziehen und wieder tiefer hineinzuschieben.
    Wir hatten nun aufgehört uns zu küssen. Ich stöhnte wie wild und hatte meinen Kopf mit der Stirn auf Ralfs Schulter gelegt. Er hatte seinen Mund an meinem Ohr und ich hörte ihn heftig atmen. Hin und wieder schob er mir seine Zunge in die Ohrmuschel, was dazu führte, dass meinen Körper eine leichter Schauer durchfuhr.
    „Mach bei mir das gleiche!“, hörte ich ihn flüstern.
    Ich zögerte nicht, ließ mit meiner Hand von seinem Schwanz ab und suchte mir ebenfalls den Weg zu seinem haarigen Loch. Ich versuchte mein Bestes, um ihm die gleichen geilen Gefühle erleben zu lassen, die er mir gerade zugute kommen ließ. Anscheinend funktionierte es, denn Ralf stöhnte ebenfalls laut auf.
    „Oh man, ist das geil!“, hechelte er mir ins Ohr und schob mir daraufhin seine Zunge tief in selbiges.
    Ich spürte, wie Ralfs Loch pulsierte. Immer wieder drückte er es fest zusammen und ließ wieder locker. Als ich mitbekam, wie genussvoll er dabei stöhnte, wurde ich immer mutiger und ließ meinen Finger immer tiefer in sein heißes, zuckendes Loch gleiten. Ralf tat selbiges bei mir.

    „Was treibt ihr denn da?“, hörte ich es plötzlich sagen.
    Ich blickte mich um und sah Dad am Türrahmen stehen. Ralf reagierte erst kurz nach mir und wirkte nicht weniger erschrocken, als er Dad erblickte.
    Schnell ließen wir voneinander ab. Ich hatte keine Ahnung, wie lange unser Vater schon an der offenen Tür stand. Ralf sah etwas verschämt zur Seite. Auch ich traute mich kaum, Dad in die Augen zu blicken.
    „Habt ihr nicht das Telefon gehört! Ich versuche schon ’ne ganze Weile euch zu erreichen!“, sagte Dad schließlich.
    „Echt?“, fragte Ralf. Er bemühte sich lässig zu klingen, was ihm absolut nicht gelang.
    „Warum? Was ist denn los?“, fragte ich und hatte dabei einem mächtigen Klos im Hals.
    „Es ist kaum ein Helfer im Sportgelände zum Aufbau aufgetaucht. Ich wollte euch bitten, dass ihr rüber kommt und mit anpackt!“, sagte Dad.
    „Klar!“, entgegnete ich, und auch Ralf meinte: „Kein Problem!“.
    Ich glaube, jede andere Antwort wäre jetzt auch für keinen von uns in Frage gekommen.
    „Dann hört jetzt auf zu plantschen, zieht euch was an und kommt runter. Ich bin mit Gerhards Wagen hergefahren. Ich wart unten auf euch!“, sagte Dad und ging.

    „Verdammte Scheiße!“, maulte Ralf. Er stand auf, stieg aus der Wanne, schnappte sich ein Handtuch und ging in sein Zimmer.
    Auch ich stieg schleunigst aus dem Wasser, zog noch schnell den Wannenstöpsel, trocknete mich ab, hastete in mein Zimmer und zog mir schnell was an.
    Ralf und ich waren etwa zeitgleich fertig und stießen im Treppenhaus wieder aufeinander. Ralf verdrehte kurz die Augen, um deutlich zu machen, dass er gerade überhaupt keinen Bock auf das Ganze hatte. Ich lächelte nur etwas kläglich zurück.
    Bevor wir aus der offenstehenden Haustür gingen, packte mich Ralf noch mal kurz am Hinterkopf, sah mir in die Augen und sagte: „Wir waren noch nicht fertig damit, Kleiner!“
    Schnell leckte er mir grob mit seiner nassen Zunge über mein Gesicht, ließ mich wieder los und rannte nach draußen.

    Mit verschränkten Armen stand Dad angelehnt an Gerharts Wagen und erwartete uns. Wir stiegen ein. Ich setzte mich nach hinten und Ralf auf den Beifahrersitz. Dad startete das Auto und wortlos fuhr er los.
     
      Posted on : Dec 27, 2015 | Comments (3)
     
    Sohnemanns Erinnerungen - 5. Ralf

    Ich saß noch mit Dad auf der Terrasse, als mich lautes Hupen aus meinen Gedanken riss. Dad sah auf seine Armbanduhr: „Mist, es ist ja schon fast Zwölf!“. Er sprang auf und ging schnell vors Haus. Ich hörte nur, wie er jemandem zurief: „Ich komme gleich!“. Dann kam er wieder zurück und sagte, dass Gerhard im Auto auf ihn warten würde. Sie hätten sich verabredet, um zusammen zum Gelände des Sportheimes zu fahren. Ich erinnerte mich daran, dass heute schon ein paar Mitglieder des Sportvereines mit dem Aufbau des besagten Dorffestes anfangen wollten. Wie jedes Jahr, wurde für das Dorffest mehrere Buden, Bühnen und Ausschanktresen aufgebaut. Das Fest ging immer über drei Tage und sollte schon nächsten Freitag starten. Also nur noch fünf Tage Zeit. Da nicht alle Helfer gerade Urlaub hatten, sollte mit dem Aufbau bereits heute, am Sonntag, angefangen werden. Dad kam noch mal zum Tisch, trank schnell seine Kaffeetasse leer, wuschelte mir kurz durch die Haare und sagte lächelnd: „Wir unterhalten uns ein anderes mal noch ein bisschen mehr über das ganze, wenn du willst!“ Ich lächelte nur zurück. Als Dad schnell ins Haus gehen wollte, um sich noch was überzuziehen, stolperte er über Ralfs Klamotten, die der ja einfach auf den Boden geworfen und da liegen gelassen hatte. „Mach mir noch einen Gefallen, Kleiner! Bring dem Schlamper da oben seine Klamotten und sag ihm, dass er sie gefälligst selbst weg räumen soll, sonst klopp ich die Fetzen das nächste Mal in die Tonne!“, rief Dad und ich wusste, dass es Ralf wohl nicht die Bohne kümmern würde, wenn ich ihm das ausrichte. Trotzdem sagte ich: „Mach ich Dad! Viel Spaß!“ Kurz darauf hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen und ein Auto fuhr los. Ich stand auf, packte Ralfs Shirt, seine Hose und seine Sneakers und ging ins Haus. Auf dem Weg in die obere Etage musste ich im Treppenaufgang feststellen, dass Ralfs Klamotten ziemlich müffelten. Sein Shirt roch leicht nach Schweiß und vor allem seine Sneakers gaben einen ziemlich derben Geruch von sich. Ich kann nicht sagen, was mich dazu trieb, aber ich hielt mir das ’Innenleben’ von einem seiner abgeranzten Turnschuhe kurz vor die Nase und zog den Geruch ein. Seltsamerweise schien mein Pimmel dabei kurz zu zucken. Wahrscheinlich war ich durch die Erlebnisse der vergangenen Tage so aufgegeilt, dass letztlich alles dazu führen würde, meinen Riemen zum pochen zu bringen – dachte ich mir, zog noch mal den Geruch des Sneakers ein und ging zum Zimmer meines Bruders. Wenn man nicht wüsste, dass Ralf daheim war, dann würde man es durch die laute Musik und spätestens durch den deutlich riechbaren Zigarettenqualm erfahren. Ich wollte eben an Ralfs Zimmertür klopfen, als ich mir dachte, dass er es durch seine laute Musik eh nicht hören würde. Also machte ich die Tür einfach auf. Ralf lag der Länge nach auf seinem Bett, hatte eine Fluppe im Maul und eine Hand im Slip, die anscheinend gerade dabei war, sich genüsslich an den Sackhaaren zu kratzen. „Was gibt’s?“, fragte er. Ich ging ein Stück in sein Zimmer und legte seine Klamotten auf einen Sessel. „Dad sagt, du sollst dein Zeug gefälligst selbst wegräumen!“. Schon während ich das aussprach wusste ich, dass Ralf sich darüber lustig machen würde. Ralf zog an seiner Zigarette und grinste: „Warum soll ich das machen, wenn du kleine Dummfotze das machen kannst!“. „Ach, halt’s Maul!“, sagte ich und wollte wieder gehen. „Hey!“, rief mich Ralf zurück. „Was ist?“, fragte ich und verdrehte genervt die Augen. „Ist Papa noch im Garten?“ Ich klärte Ralf darüber auf, dass Dad mit Gerhart zum Aufbau des Festes gefahren sei. „Ach ja, das Fest ist ja nächstes Wochenende. Kann man sich wieder gepflegt einen hinter die Binde kippen!“, sagte er und kratzte sich weiterhin ungeniert durch seine Schamhaare. Ich wollte sein Zimmer verlassen, als er mich wieder mit einem „Hey!“ zurückrief. „Sag mal, weiß Dad, dass du seine Pornos kennst?“ „Ja!“, meinte ich nur kurz. „Hat dich der alte Herr auch damit erwischt?“, fragte er mich. Ich erinnerte mich daran, dass Dad mir erzählt hatte, wie er Ralf damals ’in flagranti’ beim Porno gucken und wichsen überrascht hatte. „Kann man so sagen, ja!“, antwortete ich. Ralf lachte laut los: „Geil! Seit wann bist du denn am Keulen?“ „Schon eine ganze Weile“, antwortete ich und war jetzt echt ein wenig genervt von Ralfs Fragerei. Ich war ja schließlich kein Kleinkind mehr. „So, so! Wichsen und dann Playmobil spielen, oder?“, prustete er los, setzte sich am Bettrand auf und drückte seine Kippe in einem Aschenbecher aus, der auf dem Boden stand. Ich wurde jetzt echt sauer und sagte ihm, dass er mich mal kreuzweise könne. „Fang jetzt bloß nicht an zu heulen!“, meinte Ralf und verzog das Gesicht. „Ich bin schon lang nicht mehr der kleine Idiot, für den du mich hälst. Wenn du es genau wissen willst: Ich habe erst gestern mit Dad zusammen auf eine echt geile Pornofotze abgewichst!“, entfuhr es mir, ohne darüber nachzudenken, dass es etwaige Konsequenzen tragen könnte, dass ich das gestrige Erlebnis mit Dad nun ausgeplaudert hatte. Ralf sah mich mit großen Augen und offenem Mund an: „Quatsch! Du verarscht mich doch!“ Jetzt, da ich es ausgesprochen hatte, wollte ich auch dabei bleiben: „Nö! War ziemlich geil. Ist doch nichts dabei, wenn man mal unter Männern am wichsen ist!“ Ralf lachte laut los. „Unter Männern!“, rief er, „Du und ’unter Männern’!“ Ralf hatte es geschafft. Ich war jetzt absolut wütend. Zum einen, weil er ja auch recht hatte: als Mann konnte man mich wirklich noch nicht bezeichnen. „Arschloch!“, sagte ich und wollte wieder Ralfs Zimmer verlassen. Ralf aber sprang auf und packte mich am Arm: „Wie hast du mich da eben genannt, du kleine Fotze?“. Er zerrte mich in sein Zimmer und wir fingen an miteinander zu rangeln, wie wir es schon früher zur Genüge getan hatten. Ralf war schon immer der Stärkere von uns gewesen. Er war schließlich etwas mehr als vier Jahr älter als ich und ein ganzes Stück größer, also schon immer klar im Vorteil, was er auch zu gern ausnutzte! Trotzdem versuchte ich stets mein Bestes, um nicht ganz als Schwächling aus dem brüderlichen Kampf hervorzugehen. Die Rangelei kam mir auch gerade recht, da ich eh ziemlich geladen war. Letztlich endete unsere Balgerei damit, dass ich auf Ralfs Bett zu liegen kam, er sich auf meinen Oberkörper setzte, meine Hände packte und über meinem Kopf in die Matratze drückte. Ich wehrte mich zwar dagegen, aber ich wusste, dass ich bereits verloren hatte. „Hast du mich vorhin verarscht, oder hast du wirklich mit Dad Porno geglotzt?“, fragte er mich. „Ich hab dich nicht verarscht, es stimmt!“, jappste ich. „Hast du ihm den Schwanz gelutscht?“, grinste er. „Spinnst du!“, rief ich entrüstet zurück und begann wieder mit dem chancenlosen Versuch, mich aus seinen Fängen zu befreien. „Komm schon, du hast ihm bestimmt den Schwanz gelutscht, oder? Du bist doch ein kleiner Schwanzlutscher, oder?“ Er drückte mich mit seinem ganze Gewicht in die Matratze. „Ich bin kein Schwanzlutscher!“, rief ich und hatte damit ja auch nicht Unrecht. Zwar hatte ich es mir einige Male vorgestellt, einen Schwanz zu lutschen aber getan hatte ich es ja noch nie. „Willst mal an meinem Pisser nuckeln, du kleine Fotze!“, sagte Ralf und ich bemerkte, dass seine Augen dabei funkelten. „Du hast sie ja nicht mehr alle!“, entgegnete ich und tatsächlich machte mich die ganze Situation gerade etwas geil. „Du wärst nicht das erste Kerlchen, das mir die Suppe aus dem Rohr saugt!“. Ralf sah mir direkt in die Augen, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge hin und her schnalzen. „Ach komm, du tönst doch eh nur wieder groß rum!“, sagte ich und wusste, dass ich ihn damit ziemlich provozieren würde. Ralf fackelte nicht lange. Mit einem Schwung saß er nun auf meinem Brustkorb. Er ließ meine Hände los, griff sich in seinen knappen Slip, zog den Gummibund herunter und holte seinen halbsteifen Riemen samt Klöten hervor. Noch immer sah er mir direkt in die Augen, hatte den Mund geöffnet und spielte mit seiner Zunge, als würde er selbst gleich einen Schwanz lutschen wollen. Er schwang seinen Pimmel heftig hin und her und schlug ihn mir dabei ins Gesicht. Eigentlich hätte ich nun versuchen können, meinen Bruder von mir herunter zu stoßen, meine Hände waren ja nun frei. Aber ich ließ alles geschehen. Jetzt und hier hatte ich die erste Chance in meinem Leben, einen Schwanz ins Maul zu nehmen. Ich fackelte nicht lange und machte meinen Mund weit auf. Ralf hatte jetzt einen sehr verklärten Blick drauf: „So ist es brav, du Fotze!“, flüsterte er, „Streck die Zunge raus!“ Ich gehorchte. Ralf ließ seinen harten Riemen nun immer wieder gegen meine Zunge klatschen! Ich sah ihm ins Gesicht. Noch immer hatte er selbst dabei seinen Mund geöffnet und seine Zunge rausgestreckt, so als würde er mir vormachen wollen, was ich zu tun hätte. Dabei besah er sich genau seinen Schwanz vor meinem willig geöffneten Mund! „Willst du jetzt meinen Pisser saugen, du Fotze?“, fragte er mich, mit triebiger Stimme. Ich nickte nur leicht mit dem Kopf. „Ja, das willst du“, flüsterte er, „schön am Kolben lutschen, was?“ Ralfs geiles Gelaber machte mich unheimlich an. Ich gierte jetzt danach, endlich seinen Schwanz lutschen zu dürfen, aber er hielt ihn mir noch immer nur vor den geöffneten Mund und wichste ihn sich dabei, wobei er ihn ab und zu gegen meine Zunge schlug. „Schau mal, der Bolzen saftet schon“, stellte er fest. „Willst du die Geilsuppe ablecken?“ Ich nickte wieder nur mit dem Kopf und sah, dass tatsächlich schon dicke Lusttropfen aus Ralfs praller Eichel quollen! Er drückte mir seine Eichelspitze gegen die Zunge und ich bekam seinen Vorsaft zu schmecken. „Schmeckt’s?, fragte er. Wieder nickte ich nur mit dem Kopf. „Schmeckt nach mehr, oder?“ Wieder stimmt ich zu. Dann endlich, schob mir Ralf seinen bockharten Riemen in den Mund. Leise stöhnte er auf: „Geil!“. Ich fing an, an seinem Kolben zu saugen, so, wie ich es eben zuvor nur in Pornofilmen zu sehen bekommen hatte. Es hatte ganz so den Anschein, dass ich es nicht schlecht machte, denn Ralf begann schön laut zu Stöhnen dabei. Mit seinen Lenden schob er mir sein Rohr immer wieder entgegen und somit tiefer in den Mund hinein. Irgendwann nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte ihn immer fester gegen seinen Schwanz. Ich hatte wirklich Mühe, dass ich mich nicht übergeben musste und dass ich überhaupt noch Luft bekam. Ralf schien das überhaupt nicht zu kümmern. Wie ein wilder benutzte er meinen Mund, als wäre dieser die Fotze von einer seiner Weibern, die er anscheinend so zahlreich fickte. Immer härter, fast schon aggressiv bockte er mir ins Maul, hatte dabei seinen Kopf in den Nacken geworfen und seine Augen geschlossen. Er betitelte mich dabei immer wieder als ’Ficksau’, ’Drecksnutte’ und ’dumme Fotze’ und ich ließ es über mich ergehen, das heißt, es heizte mich nur noch mehr dazu an, mein Bestes zu geben. Irgendwann hielt er inne, zog seinen Schwanz aus meinen mittlerweile triefnassen Mund und sagte: „Wer den Pisser lutschen kann, der kann auch ausgiebig das Loch lecken, oder?“. Er stand auf, zog sich seinen Slip ganz runter und warf ihn in eine Ecke. Dann stellte er sich über mich und ging langsam in die Knie. Ich ahnte, was er von mir wollte. Ich sollte ihm also das Arschloch lecken? So etwas hatte ich bisher noch nie in einem Porno gesehen, geschweige denn, in meiner Fantasie erlebt. „Leck mir das Loch und schieb mir die Zunge tief rein, du Fotze. Das ist das Geilste!“, sagte Ralf und schon hatte ich seinen Arsch direkt vor meinem Gesicht. Letztlich versuchte ich das zu tun, was Ralf da von mir verlangte. Sein Arschloch war ziemlich haarig und im ersten Moment verfehlte ich mit meiner Zunge seine Rosette. Ralf half jedoch seinerseits nach, so dass er mit ein wenig ’Hin und Her’ mit seinem zuckenden Loch direkt auf meiner ausgestreckten Zunge zu sitzen kam. Wie er mir befohlen hatte, leckte ich über sein Loch und versuchte immer mal wieder, meine Zunge tief hinein zu zwängen. „Scheiße, ist das geil!“, hörte ich ihn keuchen und er schien wie wild seinen Prügel dabei zu wichsen, denn sein ganze Körper zitterte. Es dauerte nicht mehr lange, da rutschte Ralf mit seinem Arsch von meinem Gesicht. Heftig wichste er seinen Riemen und seine prallen Klöten gaben dabei derb geile Klatschgeräusche. „Machs Maul auf, du Nutte!“, rief er und mir wurde klar, dass es ihm wohl gleich kommen würde. Weit sperrte ich meine Mund auf. Ich wollte seinen Geilsaft unbedingt. Ralf röhrte und keuchte wie wild. Wäre nicht so laute Musik gelaufen, wäre wohl die ganze Nachbarschaft Zeuge von seinem nahenden Orgasmus geworden. Dann drückte er mir seine pulsierende Eichel auf die Zunge, gab sich noch ein paar Wichshübe und schließlich bekam ich seine ganze Ladung zu schmecken. Einen warmen Strahl nach dem anderen pumpte er mir in den Mund. Seine Wichsfaust und sein praller Hodensack schlugen mir dabei immer wieder ans Kinn. Ich schluckte jeden Tropfen herunter, nichts ließ ich von dem Geilsaft meines Bruders aus dem Mund laufen. Zum ersten Mal hatte ich den geilen Geschmack von Sperma im Maul und fand es herrlich. Ralfs Orgasmus ebbte ab. Mit beiden Händen stützte er sich über meinem Kopf ab, mit seinem Arsch saß er auf meiner Brust und seinen Schwanz ließ er in meinem Mund, wo dieser langsam wieder schlaff wurde. Irgendwann ließ er sich neben mich fallen. Wir waren beide triefend nass geschwitzt. Die sommerliche Hitze hatte ihr Übriges dazu getan. Ralf atmete noch immer heftig und ich schmeckte noch immer seinen salzigen Brudersamen. Nach einer Weile richtete er sich auf und sah mich an: „Bist ja doch ein kleiner Schwanzlutscher!“, lacht er, griff nach seiner Zigarettenschachtel und zündete sich eine Fluppe an. Er ließ er sich wieder aufs Bett zurück fallen, streichelte sich über die Brust und meinte: „Scheiße war das geil! Eine Leckzunge am Loch ist doch das Geilste, Alter. Das muss dir erst mal ’ne Fotze nach machen! Wenn du willst, dass dir die Nutten das Arschloch lecken, fangen sie an zu heulen. Das bringen sie nicht!“. Fix und fertig lag ich neben Ralf. Ich hörte genau, was er sagte, konnte aber nichts erwidern. Ralf stand auf: „Man ey, ich schwitz wie eine Sau! Ich hau mich mal in die Badewanne“. Er zog sich seine weißen Sportsocken aus, warf sie grinsend zu mir aufs Bett und ging mit Kippe im Maul ins Bad. Ich hörte, wie er das Wasser in die Wanne laufen ließ, hörte die Klospülung und meine Hand wanderte dabei an meinen Schwanz, den ich die ganze Aktion über nicht angefasst hatte – geschweige denn bemerkt hatte, ob er dabei steif war oder nicht. Jetzt zumindest wurde er es. Ich zog meine Shorts ein wenig nach unten und holte meinen Lümmel heraus. Neben meinem Kopf lagen Ralfs müffelnde Socken, im Mund hatte ich seinen geilen Spermageschmack. Ich fing an zu wichsen und ich glaube es dauerte tatsächlich keine fünf Minuten und auch ich spritze im hohen Bogen ab. Dass ich dabei Ralfs Bett einsaute, war mir völlig egal, und ich dachte, dass auch Ralf dies nicht im geringsten stören würde. Ich blieb liegen, wo ich war. Alles schien in meinem Kopf zu kreisen und schon wieder fühlte ich mich ein ganzes Stück erwachsener.
     
      Posted on : Dec 27, 2015 | Comments (0)
     
    Sohnemanns Erinnerungen - 4. Dreimännerhaushalt

    Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich für ein paar Sekunden etwas verwirrt: ich lag schließlich nackt im Schlafzimmer meiner Eltern. Dann fiel mir aber gleich wieder ein, wie es am gestrigen Abend dazu gekommen war. Ich sah auf den Wecker: es war schon kurz nach halb Zehn! Ich blieb noch liegen und ließ das Geschehene noch mal vor meinem inneren Auge ablaufen.
    Dad war schon aufgestanden. Ich fühlte mich etwas seltsam und überlegte, wie Dad wohl auf die ganze Situation heute Morgen reagieren würde. Letztlich stand ich auf.
    In der Wohnung war es ganz still. Ich ging in die Küche und sah aus dem Fenster in den Garten. Wie ich vermutet hatte, saß mein Vater draußen auf der Terrasse, hatte eine Tasse Kaffee vor sich stehen und las in der Tageszeitung. Obwohl es noch früh am Tag war, prallte die Sonne vom Himmel und es schien wieder ein drückend heißer Tag zu werden. Dad hatte nur eine knappe Sportshorts an – was sich für ein prächtiger Prügel darunter verbarg, wusste ich ja nun.

    Ich ging ins Wohnzimmer und suchte nach meinen Klamotten. Mein Shirt und meine Shorts lagen noch immer auf dem Fußboden und Dads Bademantel lag auch noch auf dem Sofa. Auch die Videobänder lagen noch so herum, wie wir sie gestern Abend auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen hatten. Dad hatte also keine Spuren verwischt.
    Die Kaffeemaschine war noch an. Ich schnappte mir auch eine Tasse und ging ebenfalls nach draußen. Wenn ich ehrlich bin, fühlte ich mich etwas komisch und wusste nicht, wie es nun zwischen mir und Dad sein würde.
    Als ich auf die Terrasse kam, sah Dad von seiner Zeitung auf und lächelte: „Na, alter Langschläfer!“
    „Guten Morgen“, meinte ich nur kurz und setzte mich zu ihm an den Tisch.
    Dad sah wieder in seine Zeitung. Wie es aussah, las er einen Artikel weiter, den er vor meinem Erscheinen begonnen hatte.
    Ich nippte an meinem Kaffee und sah ihn an. Sollte ich irgendetwas über das gestrige Erlebnis sagen, oder stillschweigen? Wieder wurde es mir etwas flau im Magen.
    Schließlich klappte Dad die Zeitung zusammen und legte sie beiseite. Er nahm seine Kaffeetasse und lehnte sich im Stuhl zurück. Er sah mir in die Augen und grinste mich an: „Gut geschlafen, Kleiner?“
    „Jepp“, meinte ich kurz, „hab gar nicht mitbekommen, dass du aufgestanden bist“.
    „War geil gestern Abend, oder?“, fragte er mich.
    „Oh ja“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
    „Hat es dir Spaß gemacht?“
    „Ich hab so was noch nie erlebt“, antwortete ich ehrlich, „und ich fand es saugeil!“.
    Dad grinste. Er lehnte sich wieder nach vorne, stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischfläche auf und sah mich bestimmt an.
    Was nun folgte, war ein langes Gespräch zwischen Dad und mir. Dabei erklärte mir Dad, dass es seiner Ansicht nach völlig in Ordnung sei, wenn Männer sich miteinander der Wichserei hingeben würden. Er meinte auch ganz ehrlich, dass er heute Morgen ein wenig ein schlechtes Gewissen gehabt hätte. Er hatte sich selbst gefragt, ob er da nicht einen Schritt zu weit gegangen sei. Ich wurde schlagartig hellwach, als er mir erzählte, dass er das gleiche damals auch öfters mit seinem eigenen Vater gemacht hätte, wobei sie damals aber keine Filme zur Verfügung hatten, sondern sich einfach nur ihre geilen Fantasien erzählten. Und letztlich hätte es ihm ja auch nicht geschadet.
    „Echt wahr?“, fragte ich und war total baff.
    Dad lachte. Er erzählte weiter und so erfuhr ich zu meinem großen Erstaunen, dass er früher auch oft mit seinem Kumpel Gerhard gewichst hätte. Erst recht bekam ich große Augen, als Dad meinte, sie würden es auch heute noch ab und zu miteinander machen.
    „Schaut ihr euch auch Pornos dabei an?“, fragte ich.
    „Klar“, meinte Dad, „und ich kann dir sagen: Gerhard hat die geilste Fickfilmsammlung überhaupt zu bieten. Der kann sich ja in seiner Junggesellenbude austoben wie er will und muss da nichts hinterm Berg halten!“
    „Geil!“, meinte ich kurz und stellte mir vor, wie Dad und Gerhard sich zusammen vor Pornofilmen vergnügten.
    „Wenn du mich fragst, dann gibt’s keinen Kerl, ob jung oder alt, ob verheiratet oder nicht, der nicht hin und wieder gerne mal selbst Hand an sich legt. Und zu zweit macht es doch gleich viel mehr Spaß, oder nicht?“, fragte er mich, „Unter Kerlen lässt es sich doch geilst zusammen den Wichstrieb abreagieren!“
    Ich nickte nur und saugte Dads Worte förmlich auf. Plötzlich fragte er mich völlig unerwartet: „Stehst du eigentlich nur auf Weiber, oder machen dich Schwänze auch geil!“
    Ich merkte, dass ich mal wieder einen roten Kopf bekam.
    „Ich glaub, ich find Schwänze auch geil“, antwortete ich leise.
    Dad lachte: „Du glaubst es nur?“
    „Nein, ich finde sie geil“, sagte ich etwas kleinlaut.
    „Dachte ich mir schon“, lächelte mein Vater.
    „Findest das schlimm?“, fragte ich ihn.
    Dad lachte laut los: „Gott bewahre, Kleiner! Kein Mensch kann es sich aussuchen, was ihn antörnt und was nicht! Dafür gibt es einfach viel zu viele geile Dinge auf der Welt.“
    Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Dad bohrte ein wenig weiter und fragte mich, ob ich je schon mal in irgendeiner Art Sex mit jemandem gehabt hätte.
    „Nein“, sagte ich und Dad meinte, dass ich ja noch genügend Zeit dafür habe, um mich zur Genüge auszuleben.
    Wir tranken beide unseren Kaffee und hingen jeder für sich seinen Gedanken nach. Ich fand es wahnsinnig erstaunlich, wie locker und ehrlich mein Vater mit mir sprach. Deshalb zögerte ich nicht lange und fragte ihn: „Können wir das von gestern Abend vielleicht noch mal machen?“
    Dad sah mir in die Augen und grinste: „Bist wohl auf den Geschmack gekommen, was?“

    Bevor ich antworten konnte, wurden wir beide völlig unerwartet überrascht. Plötzlich kam mein Bruder Ralf um die Hausecke. In jeder Hand hielt er eine vollbepackte Sporttasche und einen Rucksack auf dem Rücken.
    „Na da sieh einer an“, sagte Dad, „welch seltener Gast! Was treibt dich denn hier her?“
    Ralf stellte seine Sachen ab und ließ sich in einen Gartenstuhl fallen.
    „Hi!“, sagte er nur kurz, nahm eine Schachtel Zigaretten aus der Hosentasche und zündete sich eine Kippe an.
    Er machte auf mich einen ziemlich angepissten Eindruck und wirkte alles andere, als gut gelaunt. Dad sah kurz zu mir herüber und zuckte mit den Schultern.
    „Schlechte Laune?“, fragte Dad.

    Mein Bruder hatte zwar noch sein Zimmer bei uns, aber seit ein paar Monaten war er nur noch selten daheim. Seine Freundin hatte eine eigene Bude in der Stadt und Ralf war eigentlich schon fast bei ihr eingezogen, zumal die KFZ-Werkstatt, in welcher er seine Lehre machte, so gut wie um die Ecke lag.
    Wie wir aber aus Ralfs Erzählungen nun erfahren konnte, hatte seine Freundin Schluss mit ihm gemacht und ihn sozusagen rausgeschmissen. Dad wollte wissen, ob es einen bestimmten Grund dafür gab und Ralf meinte nur knapp: „Bin fremd gegangen!“
    „Oha!“, meinte Dad, „Jedenfalls hast da oben dein Zimmer. Bist ja nicht obdachlos!“
    Ralf nickte nur: „Kann ich mir was zu essen holen?“, fragte er.
    „Was für eine Frage! Geh rein und bedien dich!“, meinte Dad und lächelte ihm zu.
    Ralf drückte seine Kippe aus, nahm sein Gepäck und ging ins Haus.
    „Sieht so aus, als führen wir die nächsten Tage jetzt einen Dreimännerhaushalt!“, sagte Dad und nahm sich wieder seine Zeitung vor.

    Ich mochte Ralf und fand es schön, meinen großen Bruder mal wieder hier zu sehen. Aber letztlich störte es mich, dass er gerade jetzt daheim antanzen musste. Eigentlich hatte ich mich insgeheim sehr auf die nächsten Tage gefreut, die ich mit Dad ungestört und allein verbringen wollte.
    Unser gemeinsames Wichserlebnis und unser eben geführtes Gespräch, versprachen noch sehr interessante Folgen für mich mit sich zu bringen. Aber ob Dad genauso locker mit mir umgehen würde, wenn Ralf nun auch daheim war? Daran zweifelte ich ein wenig. Plötzlich fiel mir ein, dass ja noch die Pornofilme im Wohnzimmer offen herumlagen. Ich sah zum Küchenfenster und konnte Ralf sehen, der sich anscheinend gerade etwas zu essen machte.
    „Papa!“, sagte ich.
    Mein Dad sah zu mir auf.
    „Die Filme liegen noch im Wohnzimmer auf dem Tisch!“
    Seinem Gesichtsausdruck nach, konnte ich erkennen, dass mein Vater auch nicht mehr daran gedacht hatte. Er schien zu überlegen und sah nun auch zum Küchenfenster.
    „Tja, lässt sich jetzt wohl auch nicht mehr ändern, oder?“, sagte er, „Wenn jetzt einer von uns rein rennt und die Dinger verschwinden lässt, dann fällt es erst recht auf“. Er machte eine kleine Pause und fuhr schließlich fort: „Und wenn er sie schon entdeckt, was soll er dann schon groß machen, dein Bruder! Der wird sich wahrscheinlich nur wundern, dass die so offen herumliegen!“
    „Vielleicht machen sie ihn ja auch nur geil“, meinte ich trocken und Dad musste lachen: „Ich glaube, dass der gerade andere Dinge im Kopf hat, als sich das Rohr vor einem Porno zum Rotzen zu bringen!“
    „Hast du mit Ralf auch schon mal zusammen gewichst?“, fragte ich Dad.
    „Nein“, antwortete mein Vater, „Ich glaube, dein Bruder ist zwar auch ein geiler Bock, aber was das angeht, bist du wohl ein wenig lockerer drauf als er!“
    Ich fand diese Antwort großartig und war fast schon stolz über das, was Dad da eben gesagt hatte. Und schon wieder fühlte ich mich ein kleines Stück erwachsener.
    Ralf war schon immer eine Art Vorbild für mich gewesen. Er war einfach unsäglich ’cool’ und lässig. Er war der absolute Held auf dem Fußballfeld und hatte in der Vergangenheit eine Menge schräger Sachen ausgefressen, die nicht immer zur Freude meiner Eltern ans Tageslicht kamen.
    Und jetzt saß ich hier und mein Dad meinte, dass ich wohl in Sachen ’Wichsen’ lockerer drauf sei, als Ralf. Geil! Ich grinste in mich rein.

    Plötzlich ging das Küchenfenster auf. Ralf sah heraus und rief: „Dad! Telefon! Mama ist dran!“
    Mein Vater stand auf und ging ins Haus. Kurz darauf kam Ralf wieder auf die Terrasse. Er stellte einen Teller mit paar belegten Broten und eine Flasche Cola auf den Tisch.
    „Scheiß Hitze“, maulte er, schlüpfte aus seinen Sneakern und kickte sie in eine Ecke. Dann pellte er sich aus seinem T-Shirt und seiner dreckigen, durchlöcherten Jeans und warf seine Klamotten einfach zu Boden. Er trug jetzt nur noch einen knallengen, hellgrauen Slip, der auch nicht mehr der neueste war und weiße Sportsocken, die er wohl auch nicht gerade frisch aus dem Schrank geholt hatte. Er warf sich auf den Gartenstuhl, nahm die Beine nach oben, wippte mit dem Stuhl ein Stück nach hinten und stützte sich mit den Füßen an der Tischkante ab. Dann nahm er seinen Teller auf den Bauch und begann damit, ein Salamibrot zu futtern.

    Ralf hatte einen sehr durchtrainierten Körper und war ziemlich sonnengebräunt. Im Gegensatz zu Dad und mir war Ralf dunkelblond und hatte blaue Augen. Seine Haare waren ein wenig länger und hingen im strähnig ins Gesicht. Auch auf der Brust hatte er blonde Haare, jedoch weit weniger als Dad. Seine Beine hingegen waren ebenso behaart, wie die von unserem Vater und wie es aussah, hatte auch Ralf einen kräftigen Schamhaarbusch, der spitz zum Bauchnabel hinauf wuchs und kräftig über den Gummibund des grauen Slips wucherte.
    Wir waren ja schließlich in den 80ern, da gab man noch nicht viel auf den Rasierwahn, der – mir völlig unverständlich - heutzutage herrscht.
    Ich warf einen verstohlenen Blick auf Ralfs Beule, die in dieser knappen Unterhose, die mit Sicherheit ein oder zwei Nummern zu klein war, auch nicht zu übersehen war. Auch ohne geschultes Auge konnte man ohne weiteres erkennen, wie ein dicker Riemen auf einem prallen Paar Klöten ruhte und sich durch den hautengen Stoff abzeichnete.
    Durch seine momentane Sitzposition hatte ich auch freie Sicht, auf das, was unter den Klöten lag. Der knappe graue Stoff konnte im Schritt gerade mal so Ralfs Arschloch bedecken, und wie ich erkennen konnte, schien auch das ziemlich haarig zu sein. Bei dem Anblick fing mein Pimmel tatsächlich wieder an, ein wenig zu zucken.

    „Unser alter Herr hat im Wohnzimmer seine Pornos liegen lassen“, riss mich Ralf aus meinen Gedanken. „hat es wahrscheinlich wieder richtig nötig gehabt!“
    Also hatte er doch die Filme entdeckt. Es wunderte mich etwas, dass er es ausgerechnet in meiner Gegenwart ansprach.
    „Na und?“, sagte ich, versuchte gleichgültig zu wirken, musste dabei aber selber feststellen, dass ich es wohl ziemlich zickig aussprach, „ist doch völlig normal!“
    Ralf sah mich mit gespielt großen Augen an und lachte: „Ey, wie bist du denn drauf? Spuckst ganz schön große Töne, du Fotze!“
    „Selber Fotze!“, entgegnete ich und musste grinsen.
    Es war nicht das erste Mal, dass Ralf so mit mir sprach. So war einfach seine Art. Er hatte mich früher schon mit schlimmeren Dingen betitelt, aber ich wusste, dass er es nie wirklich böse gemeint hatte.
    „Bist wohl auch schon am Porno glotzen, was?“, sagte er und mampfte das letzte Stück von seinem Brot.
    „Klar“, meinte ich ganz selbstverständlich, „was dagegen?“.
    „Von mir aus kannst du dich abhobeln, bis dir die Birne platzt“, sagte Ralf.
    Dabei ballte er eine Faust, machte mit ihr in der Luft eindeutige Wichsbewegungen, verdrehte die Augen und machte anschließend mit dem Mund ein Geräusch, dass wohl das Platzen eines Kopfes wiedergeben sollte.
    „Du Depp“, sagte ich und wir mussten beide lachen.

    In diesem Moment kam Dad wieder zurück und setzte sich zu uns: „Grüße von eurer Mutter soll ich sagen“. Dann wand er sich Ralf zu und meinte: „Dein Liebeskummer scheint wohl verflogen zu sein?“
    Ralf hatte aufgegessen, stellte den leeren Teller auf den Tisch und griff nach der Colaflasche: „Ach was,Liebeskummer! Die dumme Nuss kann mich mal. Die war eh nur die ganze Zeit am rummosern. Soll sie sich mit ihrer Popperclique rumtreiben. Die Alte wird mir noch zur Genüge nachheulen!“
    Dad grinste: „Wenn du meinst!“
    „Ich verzieh mich nach oben“, sagte Ralf, stand auf und fuhr sich ungeniert mit der Hand in die Unterhose, um sich am Hintern zu kratzen. Er wollte sich gerade in Richtung Haus machen, als Dad ihn zurück rief: „Nimm wenigstens wieder deinen Teller mit rein!“
    „Ey, ey Sir”, meinte Ralf, griff nach dem Teller und ging. Seine Klamotten und seine Sneakers ließ er allerdings einfach liegen.
    Kurze Zeit später hörte man aus seinem Zimmer laute Punkmusik dröhnen.
    „Man, man, man!“, schüttelte Dad mit dem Kopf, „Vorbei ist’s mit der Ruhe!“
    Ich nickte nur leicht und überlegte mir, dass so ein ’Dreimännerhaushalt’ für die nächsten Tage eigentlich auch ganz spannend werden könnte.
     
      Posted on : Dec 27, 2015 | Comments (0)
     
    Sohnemanns Erinnerungen - 3. Nur keine Hemmungen

    Es war am frühen Abend, als Dad und ich unsere Sachen zusammenpackten und nach Hause fuhren. Den halben Tag in der Sonne und das ausgiebige Schwimmen im See hatte uns beide ziemlich geschafft. Das Bierchen, welches ich von Dad bekommen hatte, hatte sein Übriges dazu getan, dass ich ziemlich entspannt und geschafft auf dem Beifahrersitz saß. Im Auto herrschte eine brütende Hitze. Wir hatten die Fenster heruntergekurbelt und Dad hatte das Radio laut aufgedreht. Meine Gedanken kreisten natürlich die ganze Zeit um unser Gespräch. Letztlich hatte sich ja eigentlich nicht mehr verändert, als dass ich ab jetzt eben nicht mehr ’heimlich’ auf die Pornofilmchen und Magazine wichsen musste. Mein Vater wusste also darüber bescheid und fand es völlig in Ordnung, dass ich mich ab und zu an seiner Pornosammlung bediente. Trotzdem hatte sich für mich alles verändert: ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll, aber ich fühlte mich nun ein ganzes Stück erwachsener.

    Als Dad das Auto in der Einfahrt parkte, stand gerade unser Nachbar Herr Lehner in seinem Garten. Als er uns erblickte, rief er über den Zaun, ob wir nicht Lust hätten, zum Grillen hinüber zu kommen. Dad sah mich kurz an, ich zuckte nur mit den Schultern und Dad rief zurück: „Gerne!“.

    Wie es meist in Dörfern so ist: Jeder kennt jeden. Die Familie, die neben unserem Haus wohnte, waren nicht nur Nachbarn, sondern auch ein gut befreundetes Ehepaar, die meine Eltern schon kannten, als ich noch gar nicht auf der Welt war. Sie hatten zwei Töchter, die im Alter meiner Schwestern waren und welche ebenfalls nicht mehr daheim wohnten. Ich fand sie ganz nett, mehr aber auch nicht! Sie waren beide Lehrer, ein guter Grund für mich, warum ich ihnen nicht ganz über den Weg traute.
    Das einzige, was ich an ihnen großartig fand, war ihr in die Jahre gekommener Schäferhund namens Jacky, welcher ab und zu mal ausbüchste und zu uns herüber kam. Meistens dann, wenn er mitbekam, dass ich gerade im Garten war. Ich spielte immer mal den ’Hundesitter’, wenn es nötig war und tobte zu gerne mit ihm herum. Man konnte fast schon behaupten, das Jacky auch ein wenig zu unserer Familie gehörte.

    „Wir kommen gleich rüber“, rief mein Vater und wir gingen ins Haus.
    „Eigentlich hab ich ja überhaupt keine Lust, jetzt da rüber zu gehen. Aber so sparen wir uns das Abendessen und ich hab tierisch Kohldampf“, lachte Dad, als wir die Haustür hinter uns schlossen.
    „Ich geh aber noch schnell unter die Dusche“, sagte ich, und machte mich auf den Weg in die obere Etage, wo ein zweites Badezimmer lag, welches sozusagen mein eigenes war.
    „Geht’s du heute Abend nicht mehr zum Jugendtreff? Es ist Samstag“, fragte mich mein Dad.
    „Nö, ich bin zu kaputt“, antwortete ich. Und es war tatsächlich so.
    „Ich hol schnell eine Flasche Wein und geh dann schon mal rüber. Komm einfach nach“, sagte Dad.
    „Jepp!“, meinte ich kurz und ging nach oben.
    Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Um mich bei der Hitze etwas abzukühlen, lies ich nur lauwarmes, fast kaltes Wasser über mich laufen. Ich hörte, wie unten die Haustür wieder ins Schloss fiel. Dad war also schon zu den Nachbarn gegangen.
    Wieder und wieder kreisten meine Gedanken um unser Gespräch am See. Jetzt, da unser beider ’heimliche’ Leidenschaft offen ausgesprochen war, konnte ich ja jederzeit eine ausgiebige Wichssession abhalten. Vielleicht sogar, wenn Dad daheim war? Der Gedanke, dass ich mir zu den geilen Pornostreifen einen abwichste, während Dad davon wusste, fand ich wahnsinnig aufregend. Vielleicht würde es ja sogar dazu kommen, dass wir mal gemeinsam wichsen würden. Das wäre natürlich der absolute Höhepunkt. Schon allein bei der Idee, dass ich meinen Vater dabei live erleben könnte, wie er sich seinen Schwanz – den ich ja bis dato noch nie im ausgefahrenen Zustand gesehen hatte – wichsen würde, wurde mein eigener Schwanz bockhart.

    Ich seifte mich schnell ein, duschte mich ab und stellte mich beim Abtrocknen vor den großen Badezimmerspiegel. Noch immer hatte ich einen stocksteifen Riemen, der etwa 16 cm groß war. Ich betrachtete mich genau und fand, dass ich eigentlich ein recht ansehnliches Bürschchen war. Bei den Mädels hatte ich ziemlich gute Chancen und immer wieder wurde mir zugetragen, dass sich die eine oder andere in mich verliebt hätte und mit mir ’gehen’ wolle. Bisher fand ich den Gedanken, eine Freundin zu haben, jedoch nicht sehr erstrebenswert.
    Ich war ziemlich schlank und war ungefähr 167 cm groß. Um meinem Schwanz und an meinem Sack hatte ich schon ein wenig dunkle Schamhaare. Auch an den Beinen war ich leicht behaart, im Gegensatz zu meinem Vater jedoch, hatte ich in Sachen männlicher Körperbehaarung noch nicht sehr viel zu bieten.
    Vom Aussehen kam ich aber ganz nach meinem Dad. Im Gegensatz zu meinem älteren Bruder Ralf, der etwas längere, dunkelblonde Haare und blaue Augen hat, habe ich dunkelbraune Augen und fast schwarze Haare, die mir damals meist wuschelig vom Kopf standen.
    Als ich mir schnell eine Shorts und ein T-Shirt übergeworfen hatte, ging ich noch schnell nach unten in die Küche, um etwas zu trinken. Ich schnappte mir eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und nahm einen kräftigen Schluck. Dabei fiel mein Blick ins Wohnzimmer. Auf dem Wohnzimmertisch lag eine schwarze Plastiktüte. Waren das etwa die Pornofilme, die mein Dad heute Morgen im Sexshop gekauft hatte? Das musste ich mir schnell ansehen.
    Tatsächlich, in der Tüte fand ich zwei Videobänder. Ich weiß nicht mehr genau, wie die Titel der Filme waren, aber anhand der Hüllen konnte ich erkennen, dass es sich bei dem einen Band wieder um eine dieser schwedischen Filmproduktionen mit einer Ansammlung verschiedener Szenen handelte und der andere Film – den ich noch viel aufmerksamer betrachtete – schien einer dieser Gang-Bang-Produktionen zu sein. Auf dem Cover sah man eine junge Blondine, die von zahlreichen harten Schwänzen umringt war. Eine gewaltige Ladung Sperma floss ihr übers Gesicht und aus ihrem weit geöffneten Mund. Ein wohlig geiles Kribbeln machte sich in meinem gesamten Körper breit. Mein Schwanz, der sich erst kurz zuvor wieder etwas beruhigt hatte, meldete sich wieder und pochte erwartungsvoll gegen den Stoff meiner Shorts.
    War das nicht verdammt geil! Mein Dad hatte die geilen Pornofilme einfach so liegen lassen. Er hatte doch ahnen können, dass ich sie hier entdecke! Es hatte fast den Anschein, als wollte er, dass ich sie finde. Am liebsten hätte ich natürlich sofort den Videorekorder angeworfen. Ich hielt mich aber zurück, wartete kurz, bis sich meine pochende Latte wieder etwas beruhigt hatte und ging aus dem Haus.

    Als ich im Garten der Nachbarn ankam, wurde ich natürlich zuerst von Jacky empfangen, der freudig an mir hochsprang und mir erwartungsvoll mit dem Schwanz wedelnd einen kleinen Holzstock vor die Füße legte. Der Hund wurde jedoch von seinem Frauchen vorerst auf seinem Platz verwiesen: „Jetzt lass den Jungen doch erst mal was essen“, sagte meine Nachbarin, Frau Lehner, und begrüßte mich herzlich. Neben meinem Vater und den Gastgebern, saß auch noch Dads bester Freund und Arbeitskollege Gerhard mit am reich gedeckten Gartentisch.
    Mein Vater und Gerhard kannten sich seit ihrer Jugend. Er war der Arbeitskollege, mit dem sich mein Vater bei der morgendlichen Autofahrt zum Betrieb abwechselte. Gerhard wohnte ebenfalls in der Nachbarschaft, zwei Häuser weiter, und war Junggeselle.
    Aus Gesprächen meiner Eltern wusste ich, dass er zwar mal lange Zeit mit einer Frau zusammen lebte, welche ihn aber kurz vor der Hochzeit verlassen hatte. Seither lebte er alleine. Früher hatte ich immer ’Onkel Gerhard’ zu ihm gesagt. Er war ein eher stiller aber sehr angenehmer Typ. Ich mochte ihn ganz gern und wusste, dass mein Vater immer auf seine Hilfe zählen konnte, wenn sie benötigt wurde.

    Schnell hatte ich einen reichlich beladenen Teller vor mir stehen und nun merkte ich auch erst, was für einen ordentlichen Appetit ich mitgebracht hatte. Die Erwachsenen hatten schon alle gegessen, saßen zurückgelehnt in ihren Gartenstühlen und tranken Wein und kaltgestelltes Bier. Ich beteiligte mich wenig an ihren Gesprächen, sondern nutzte die Zeit, um meinen Dad – mit dem mich seit heute ja noch viel mehr verband, als bisher schon – zu beobachten. Im Hinterkopf hatte ich natürlich dabei die neuen Pornofilme, die daheim auf dem Wohnzimmertisch lagen und nur darauf warteten, endlich angesehen zu werden. Ab und zu sah mich mein Dad an, grinste nur und zwinkerte mir freundschaftlich zu.
    Als ich aufgegessen hatte, spielte ich mit Jacky, der endlich froh war, jemanden gefunden zu haben, der ihm seine ganze Aufmerksamkeit schenkt.

    Je später der Abend wurde, desto heiterer wurde die Stimmung unter den Erwachsenen. Während ich mit Jacky beschäftigt war, bemerkte ich, dass auch Dad schon einiges an alkoholischen Getränken zu sich genommen hatte. Er schien schon ziemlich angeheitert zu sein.
    Jacky schien vom vielen Herumtoben erschöpft zu sein und hatte wohl keine Lust mehr darauf, mit mir zu spielen. Auch ich war ziemlich kaputt und meinte, dass ich schon mal nach Hause gehen würde. Zu meiner Überraschung meinte mein Vater, dass er auch mitgehen würde. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass er angesichts der guten Stimmung sicherlich noch bleiben wollte. Trotz gutem Zureden der Nachbarn meinte er, er sei zu müde und wolle ins Bett. Also gingen wir gemeinsam nach Hause.

    Auf dem kurzen Heimweg dachte ich daran, dass heute vielleicht die Gelegenheit dafür war, um in Anwesenheit meines Dads ungehemmt zu wichsen. Daheim lagen die Pornofilme offen herum, mein Dad war etwas angetrunken und ich war mächtig geil. Ich musste einfach meinen ganzen Mut zusammennehmen.
    Obwohl ich fest dazu entschlossen war, wurde es mir doch etwas flau im Magen. Als die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, ging ich nicht wie gewöhnlich gleich nach oben in mein Zimmer. Ich ging erst in die Küche und schnappte mir noch mal die Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Als ich einen Schluck getrunken hatte, nahm Dad mir die Flasche ab und trank auch daraus.
    „Ich hau mich jetzt erst mal unter die Dusche, bin ja total durchgeschwitzt“, meinte mein Vater und ging in Richtung Badezimmer.
    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Kann ich noch eben in die neuen Pornofilme reinschauen?“
    Mein Vater lachte: „Klar! Kannst es wohl gar nicht abwarten, was? Sie liegen noch im Wohnzimmer!“
    Er ging ins Badezimmer. Ich blieb noch kurz in der Küche stehen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. War das nicht der absolute Wahnsinn? Ich überlegte kurz, ob ich nicht doch lieber nach oben, in mein Zimmer gehen sollte.
    Ich hörte, wie im Badezimmer die Dusche angestellt wurde. Dad hatte nicht mal die Tür hinter sich verschlossen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging ins Wohnzimmer. Zitternd machte ich den Fernseher an, nahm das Gang-Bang-Band legte es in den Videorekorder ein und lies den Film starten. In unserem Wohnzimmer standen zwei große Sofas. Ich setzte mich auf eines davon und blickte auf den Fernseher.
    Mit meinen ganzen Sinnen war ich aber nicht auf dem Bildschirm, sondern eher bei dem, was sich nebenan im Badezimmer abspielte. Ich hörte, wie Dad den Wasserstrahl der Dusche abstellte und wie die Schiebetür der Dusche geöffnet wurde. Nun würde er sich wahrscheinlich gerade abtrocknen... und dann? Würde er auch ins Wohnzimmer kommen? Er geht doch mit Sicherheit nicht gleich ins Bett, ohne noch eben bei mir vorbei zu schauen?
    Meine Fragen beantworteten sich kurz darauf von selbst. Dad kam tatsächlich zu mir ins Wohnzimmer. Er hatte einen Bademantel übergeworfen und ließ sich direkt neben mich aufs Sofa fallen. Mein Herz raste!
    „Und? Was gibt’s geiles zu sehen?“, fragte er, „Bisschen leise, was?“.
    Dad nahm die Fernbedienung vom Tisch und regelte die Lautstärke höher.
    In dem Film sah man die junge Blondine, die ich schon vorher auf dem Cover gesehen hatte. Sie räkelte sich auf einer Matratze und bearbeitete ihre Fotze mit einem Gummischwanz. Um das Bett herum standen ein Menge entkleideter Kerle, die sie dabei beobachteten und sich ihre Schwänze wichsten.
    „Geil! Die Nutte bekommt gleich Schwänze satt“, sagte mein Vater.
    Er stand wieder auf und ging in die Küche. Ich hörte die Kühlschranktür. Dad kam mit zwei Flaschen Bier wieder zurück. Als er mir eines davon reichte, sah ich, dass sein Bademantel offen stand. Ich hatte kurz einen guten Blick auf seinen Schwanz, der unverhüllt vor sich hin baumelte. Dad setzte sich wieder direkt neben mich und legte die Füße auf den Wohnzimmertisch. Ich wunderte mich etwas, schließlich wäre genug Platz gewesen auf den Sofas. Mein Vater bevorzugte es jedoch, ganz nah neben mir zu sitzen. Wir berührten uns fast.
    „So muss ein gemütlicher Männerabend sein, was?“, sagte er und prostete mir zu.
    Wir nahmen beide einen ordentlichen Schluck. Mein Mund war eh völlig ausgetrocknet vor Aufregung, da war ich ganz dankbar für das kühle Bier.
    Mein Herzschlag hatte sich mittlerweile ein klein wenig beruhigt, dafür hatte ich nun ein sehr wohliges Gefühl in der Magengegend. Ich bemerkte, wie sich langsam auch mein Pimmel rührte.
    Die Blondine im Film hatte mittlerweile den Dildo auf die Seite gelegt. Die Männerrunde um sie herum hatte sich genähert und die Kerle hielten ihr direkt die Schwänze vor das Maul. Sie fing damit an, ein pralles Rohr nach dem anderen zu lutschen. Ein paar andere Kerle fingen an, ihr die prallen Hängetitten abzugreifen und ein anderer war dabei, ihr die Möse zu fingern.
    Immer wieder schielte ich zu meinem Dad hinüber. Er hielt die Bierflasche in der linken Hand, die rechte hatte ihren Weg unter den Bademantel gefunden und machte da eindeutige Bewegungen.
    Mein Gott war das geil! Mein Schwanz fuhr jetzt zur vollen Größe aus und schien fast zu platzen. Ich baute so ein ordentliches Zelt in meiner Shorts, traute mich jedoch noch nicht, meinen pochenden Pimmel auszupacken, geschweige denn Hand an zu legen.
    Die Blondine im Film lutsche kräftig einen Schwanz nach dem anderen, als plötzlich ein Kerl aus der Männergruppe hervortrat und ihr ins Gesicht abspritzte.
    „Jawohl, da hat die Fotze die erste Ladung! So muss es sein!“, sagte mein Dad.
    Er nahm noch mal einen Schluck aus der Bierflasche und stellte diese nun auf dem Tisch ab. Er rutschte im Sofa mit dem Hintern etwas weiter nach vorne, öffnete seinen Bademantel nun ganz und ließ seinen mittlerweile stahlharten Schwanz an die Freiheit. Ungeniert fing er an, seinen dicken Riemen zu wichsen. Ich konnte nicht anders und musste mir das genau ansehen!
    Ich hatte mir ja schon immer gedacht, dass mein Vater einen großen Schwanz haben müsse, aber als ich diese ausgefahrene Prachtlatte mit der dicken prallen Eichel neben mir sah, war ich sprachlos. Das mussten gut 21 oder 22 cm sein.
    Ich hörte, wie Dad leicht zu stöhnen begann und sah ihm kurz ins Gesicht. Er hatte die Augen halb geschlossen. Noch nie hatte ich solche Gesichtszüge bei ihm wahrgenommen. Durch den Alkohol schien er ziemlich berauscht zu sein, was ich ja schon hin und wieder bei ihm kannte, jedoch verriet sein Gesicht nun noch etwas: er war tierisch aufgegeilt! Kein Wunder, mir ging es ja nicht anders.
    „Lass dich gehen, Kleiner“, sagte er, „nur keine Hemmungen!“
    Ich verstand das als Aufforderung, stand kurz auf und entledigte mich meiner Shorts. Und da ich schon dabei war, zog ich das Shirt auch gleich mit aus. Dad stand auch kurz auf, entledigte sich seines Bademantels und warf ihn auf das andere Sofa.
    Mit senkrecht stehenden Schwänzen ließen wir uns wieder in die Couch fallen. Mein Vater saß nun breitbeinig da, so dass sein Knie meines berührte. Mit seiner linken Hand knetete er seinen prallen Sack, während er mit der rechten ausgiebig sein großen Prügel auf und ab wichste. Ich tat es ihm nun nach und fing ebenfalls an, meinen Harten zu wienern. Ich bemerkte, dass Dad sich zwar auf die Fotze im Bildschirm konzentrierte – die mittlerweile von den Kerlen in all ihre Löcher gefickt wurde – aber hin und wieder auch mich beobachtete, wie ich meinen Schwanz wichste.
    Als ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte, sagte mein Dad: „Genau! Lass dich schön gehen Kleiner! So muss es sein! Geil!“.
    Die restliche Aufregung, die ich noch in mir hatte, verschwand irgendwann ganz und ich wurde nur noch von Geilheit beherrscht. Hemmungslos wichste ich mir meine pralle Latte und tat das, was Dad gesagt hatte: ich ließ mich in meiner tierische Geilheit einfach gehen und stöhnte schon bald mit meinem Vater um die Wette.
    Meine Blicke wanderten immer hin und her, zwischen Pornofilm, meinen geil wichsenden Dad und meiner eigenen prallen Wichslatte. Es war mächtig geil zu beobachten, wie Dad in seiner Geilheit die Lenden auf und ab bewegte, wie er sich mit der linken Hand abwechselnd durch den dichten Schamhaarbusch fuhr, sich selbst über den Bauch streichelte, seinen prallen Hodensack knetete oder an seinen steifen Nippel spielte. Er hatte dabei stets einen sehr verklärten Gesichtsausdruck und sein Mund stand immer leicht geöffnet. Er hatte die Beine weit gespreizt.
    Ich saß zu seiner Linken und genoss es, wie sein Oberschenkel und sein Knie mein rechtes Bein berührten. Mit Absicht drückte ich mein rechtes Bein noch mehr gegen seines, es war einfach zu geil, seinen Körper an meinem zu spüren.
    Irgendwann war mir das Geschehen auf dem Bildschirm fast egal. Viel mehr hingen meine Blicke nur noch an meinem Dad und ich musste aufpassen, dass ich nicht schon abspritzte. Immer wieder stieg mir der Saft, doch ich hielt ihn noch zurück, um diese geile Situation möglichst lange zu genießen.
    „Scheiße, wie geil“, sagte mein Dad, „jetzt bekommt die willige Nutte was sie braucht!“
    Ich sah wieder auf den Bildschirm: Die Blondine wurde jetzt nach und nach von den Kerlen angespritzt. Ein Ficker nach dem anderen packte ihren Kopf, und sie nahm jede Ladung Sperma mit weit geöffneten Mund entgegen. Das mussten gut 30 Kerle sein, die ihren Geilsaft der Sau in die Fresse rotzten.
    Ich bemerkte, wie Dads Wichshübe immer schneller und heftiger wurden. Sein Bein drückte jetzt noch fester an meines. Seine linke Hand hatte er an seinem Schamhaarbusch und hielt sich damit den Schwanz direkt an der Wurzel. Ich hörte, wie seine prallen, dicken Eier heftig schaukelten und herrliche Klatschgeräusche dabei von sich gaben. Aus seiner dicken Eichel quollen schon die ersten dicken Lusttropfen. Sein Atmen wurde schneller und sein Stöhnen immer lauter.
    Das machte mich einfach zu geil und ich konnte nicht mehr anders.
    „Oh man, mir kommt’s“, sagte ich und mir stieg der Saft.
    „Dann lass es raus, Kleiner! Lass es raus“, keuchte Dad und sah mir erwartungsvoll auf meine zuckende Latte.
    Ein heftiges Zittern durchfuhr meinen Körper, ich stöhnte wie wild und mein Geilsaft schoss nur so aus mir heraus. Die ersten Spritzer knallten mir bis ins Gesicht, die restlichen verteilten meinen Rotz über Brust und Bauch.
    Plötzlich legte mein Vater seine linke Hand auf meinen Oberschenkel und er packt fest zu.
    „Scheiße, wie geil! Mir kommt’s auch, Kleiner“, keuchte er und ich sah, wie sein dicker, weißer Samen aus dem hammerharten Kolben schoss. Sein Oberkörper bäumte sich leicht auf und eine gewaltige Ladung an Sperma ergoss sich über sein dichtes Brusthaar.
    Der Anblick machte mich fast wahnsinnig. Es war einfach das geilste, was ich je erlebt hatte.
    Nachdem sich unser beider heftiger Orgasmus etwas gelegt hatte, lehnte mein Dad seinen Kopf zurück und schloss die Augen. Noch immer ging sein Atem etwas schneller. Seine Hand lag noch immer locker auf meinem Oberschenkel, wobei seine Finger fast meine Eier berührten. Auch ich war fix und fertig. So einen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt. Mein ganzer Körper war noch immer leicht am zittern. Der Pornofilm lief noch immer, wurde aber kaum noch von uns beachtet. Ich sah nur zu Dad hinüber. Irgendwann drehte er auch seinen Kopf zu mir und sah mich etwas erschöpft an:
    „Alle klar?“, fragt er mich.
    „Ja, absolut!“, antwortete ich und musste grinsen.
    „Da hatten wir beide ganz schön Druck drauf, was?“, meinte er und lächelte.
    Seine Hand drückte kurz fest meinen Oberschenkel, dann nahm er sie weg und ergriff die Fernbedienung. Er schaltete das Videogerät ab und nahm noch mal einen Schluck Bier. Im Fernseher lief nun das normale Programm, doch ich habe keine Ahnung mehr, was wir zu sehen bekamen. Dad lehnte sich wieder zu mir zurück und zu meiner großen Überraschung, legte er nun seinen Arm um mich und zog mich an sich heran. Ich hatte absolut nichts dagegen und legte mich mit meinem Kopf ein wenig an seine Brust. Ich konnte dabei sein Sperma riechen, welches sich in seinen Brusthaaren verfangen hatte und hatte genaue Sicht auf seinen Schwanz, der nun schlaff aber dennoch in stattlicher Größe auf seinem Bauch lag. Es war großartig Dads Körperwärme zu spüren und ich fühlte mich saumäßig wohl. Eine wohlige Müdigkeit kam über mich und ich schloss die Augen.
    Irgendwann meinte Dad, dass es Zeit fürs Bett wurde. Ich bemerkte, dass ich eingeschlafen war. Wie lange ich an der Brust meines Vaters geschlafen hatte, weiß ich nicht mehr. Dad hatte den Fernseher schon ausgeschalten. Wir standen auf und ich wollte mich auf den Weg nach oben, in mein Zimmer machen.
    „Willst Du bei mir unten pennen?“, hörte ich meinen Dad fragen.
    „Warum nicht“, antwortete ich.
    Dad zog die Tagesdecke vom Bett der Eltern und warf sich hinein: „Na dann, komm her Sohnemann!“, lachte er.
    Ich legte mich zu ihm und es dauerte nicht lange, da waren wir wohl beide erschöpft eingeschlafen.
     
      Posted on : Dec 27, 2015 | Comments (0)
     
    Sohnemanns Erinnerungen - 2. Männergespräche am See

    Nachdem ich zum ersten Mal Papas geheime Pornosammlung entdeckt hatte, waren schon einige Wochen vergangen. Mittlerweile kannte ich die Magazine und die geilen Filme schon fast auswendig. Jede ’sturmfreie’ Gelegenheit nutzte ich dazu, um mich an den Wichsvorlagen aufzugeilen.
    Wenn ich allein daheim war und Lust auf eine Wichssession hatte, dann war das Spiel immer das gleiche: Zuerst nahm ich die vier Videobänder und sah nach, ob sie mittlerweile von meinem Dad in Gebrauch gewesen waren. Ich merkte mir immer genau, an welcher Stelle jedes Videoband gerade war und wenn sich der Zählerstand des Bandes beim nächsten Betrachten verändert hatte, wusste ich, dass mein Vater sich zwischenzeitlich an den geilen Streifen zu schaffen gemacht hatte. Wenn dies der Fall war, war es für mich höchst interessant zu entdecken, an welcher Stelle des Filmes mein Vater wohl letztlich abgespritzt hatte. Schnell hatte ich es raus, dass mein Dad es wohl besonders geil fand, wenn eine der Pornofotzen von einem Ficker mit dessen Geilsaft in Mund und Gesicht bespritzt wurden, da meist kurz nach diesen Stellen das Videoband abgeschaltet wurde. Da hatte ich wohl etwas mit meinem Vater gemeinsam, denn auch mich machte es extremst geil, wenn das Sperma in Mengen floss!
    Anfangs achtete ich noch immer darauf, dass mein Gebrauch der Videobänder möglichst unentdeckt bleiben würde. Ich ordnete immer alles wieder so im Koffer an, wie ich es vorgefunden hatte und auch die Videobänder spulte ich brav immer an die Stelle zurück, an die sie mein Vater ausgeschaltet hatte.
    Nach und nach wurde ich aber immer nachlässiger damit und legte es nach meinem Gebrauch einfach irgendwie wieder zurück. Mit der Haarnadel konnte ich ja den Koffer jederzeit öffnen, aber - wie schon gesagt - nicht mehr verschließen. Manchmal fand ich den Koffer offen vor, manchmal war er wieder verschlossen. Ich machte mir auch irgendwann mal keinen Kopf mehr darum.

    Irgendwann einmal, es war in den Sommerferien, beschloss meine Mutter eine Woche zu meiner Schwester zu fahren, die etwa 200 km von uns entfernt wohnte. Eigentlich fuhr ich immer gerne mit, aber diesmal wollte ich lieber daheim bleiben, weil genau in dieser Woche ein Fest im Dorf stattfinden sollte, welches von den verschiedenen Vereinen der Dorfgemeinschaft ein Mal jährlich ins Leben gerufen wurde. Auch mein Vater hatte Urlaub, bevorzugte es aber, aus dem gleichen Grund, ebenfalls daheim zu bleiben. Also fuhr meine Mutter alleine und es schien sie auch nicht sonderlich zu stören.
    Als mein Vater sie morgens zum Bahnhof fuhr, lag ich noch im Bett und schlief lange aus. Erst am späten Vormittag wurde ich wach. Mein Vater saß auf der Terrasse im Liegestuhl und las in einer Zeitschrift. Ich ging nach draußen und setzte mich zu ihm.
    „Na, du Langschläfer! Auch schon wach?“, lachte er mich an, „So wie es aussieht, führen wir jetzt eine Woche lang einen Männerhaushalt! Meinst, wir beide bekommen das hin?“.
    „Aber klar!“, antwortete ich.
    Wir redeten noch über dies und das, als mein Vater mich schließlich fragte, ob ich nicht auch Lust darauf hätte, gemeinsam zu einem nahegelegenen Baggersee zu fahren. Ich hatte große Lust darauf! Wir packten ein paar Sachen zusammen, setzten uns ins Auto und fuhren los. Es wurde noch kurz am Supermarkt gehalten und paar Dinge eingekauft und eine halbe Stunde später hatten wir den See erreicht. Die Sonne knallte vom Himmel und wir fanden ein etwas abseits gelegenes, schattiges Plätzchen. Mein Dad breitete die Decke aus, wir zogen uns bis auf die Badehosen aus und gingen erst einmal eine Runde schwimmen. Ich genoss es, mit meinem Dad allein zu sein und wir hatten eine Menge Spaß.
    Nachdem wir was gefuttert hatten und mein Vater sich ein Dosenbier zugute kommen ließ, nahm ich mir eine Zeitschrift hervor und blätterte darin herum. Mein Vater lag auf dem Rücken, verschränkte die Arme hinterm Kopf und schon bald bemerkte ich, dass er eingenickt war. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihn einmal ganz genau – von Kopf bis Fuß – zu betrachten.

    Ich fand, dass Dad ein wahnsinnig schöner Mann war. Sein Dreitagebart war mittlerweile ein Zweiwochenbart geworden, was ihm sehr gut stand. Seine Brustwarzen waren eher klein und dunkel. Die Nippel standen fest und steif ab. Ich mochte es, wie sein Oberkörper behaart war. Ziemlich viele dunkle Brusthaare, die an Menge etwas in Richtung Bauch abnahmen. Ein schmaler, sehr dichter und dunkler Haarstreifen zog sich von Brust über Bauch in Richtung Schwanz und endete in einem sehr dichten Busch von Schamhaaren, die am oberen Rand der Badehose hervorquollen. Auch an den Achseln hatte er dichte schwarze Haarbüsche! Die dicke Beule in seiner knappen Badehose zeugte davon, dass sein Penis bereits im schlaffen Zustand eine ordentliche Größe haben müsse. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen, wie sich die dicke Eichel durch den Stoff abzeichnete. Die breiten Oberschenkel, sowie die Unterschenkel waren dicht behaart und seine Füße groß und sehr gepflegt. Wenn ich meinen Dad mit den Vätern meiner Kumpels verglich, fand ich, dass er für seine knapp fünfzig Jahre sehr jung wirkte. Sein Kopfhaar war schon etwas licht, da er die Haare jedoch ganz kurz geschnitten hatte, fiel das kaum auf. Und wenn schon, ich fand es sehr sexy!
    Während ich meinen schlafenden Vater so betrachtete, meldete sich mein Schwanz und pochte immer mehr gegen den Stoff der Badehose. Zu gerne hätte ich ihn jetzt überall angefasst und gestreichelt. Ich besah mir seine vollen Lippen und hätte ihn jetzt zu gerne geküsst. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf war. Da lag ich nun seitlich neben meinem schlafenden Dad, hatte den Kopf in die Hand gestützt und es hatte ganz so den Anschein, als wäre ich Hals über Kopf in ihn verliebt!
    Plötzlich öffnete er die Augen. Unvermittelt trafen sich unsere Blicke.
    „Alles klar mit dir?“, fragte er mich und ich fühlte mich, als hätte er mich in meinen Gedanken ertappt.
    „Jepp“, stammelte ich und bemerkte, wie ich einen roten Kopf bekam.
    „Na, es ist doch was“, sagte er.
    „Nein, was soll denn sein?“, fragte ich und wendete mich wieder meiner Zeitschrift zu!
    „Du hast gerade geschaut, als würdest du etwas sagen wollen“, meinte er.
    „Nö“, hielt ich mich kurz.
    Mein Vater lachte, setzte sich auf und öffnete sich noch mal ein Dosenbier.
    „Magst du auch eins?“, fragte er mich.
    „Ich?“, gab ich gespielt entrüstet zurück.
    Mein Dad lachte und meinte: „Sag jetzt nur nicht, dass du mit deinen Kumpels in der Hütte immer nur Limonade trinkst!“.
    Bei der ’Hütte’ handelte es sich um einen kleinen Jugendtreff, der in der Nähe des Fußballplatzes unseres Dorfes lag. Jeden Freitag- und Samstagabend traf sich dort die Dorfjugend. Auch ich war dort meist anzutreffen und ja, hatte mir auch schon den einen oder anderen kleinen Rausch mit meinen Kumpels angetrunken. Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete mein Vater die letzte Dose Bier und gab sie mir. Wir stießen mit einem kurzen ’Prost!’ kurz an und tranken jeweils einen Schluck.
    „Als ich die Mama heute morgen zum Bahnhof gefahren habe, war ich übrigens noch kurz im Sexshop und hab zwei neue Fickfilmchen gekauft. Wurde doch Zeit, dass die Sammlung sich um ein paar neue Sachen erweitert, oder?“
    Schlagartig wurde ich wohl knallrot im Kopf, mein Herz fing an zu rasen und ich fühlte ein leichtes Zittern durch den ganze Körper. Hatte mein Dad das gerade eben wirklich gesagt? Ich war regungslos, und als er mich ansah, brachte ich nur ein leises „Was?“ hervor.
    Mein Vater lachte laut auf: „Da fühlt sich jetzt wohl einer ertappt was?“.
    Ich wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken und wusste überhaupt nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Vater legte sich wieder neben mich und stieß kurz mit seiner Schulter freundschaftlich gegen meine.
    „Na hör mal, dein alter Herr ist doch nicht dämlich. Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, dass du deinen Spaß mit meiner kleinen geilen Sammlung hast? Ist doch völlig okay! Was hätte ich darum gegeben, wenn ich in deinem Alter auch an so was rangekommen wäre. Aber sag mal, wie hast du denn den Koffer aufbekommen?“
    „Mit einer Haarnadel“, flüsterte ich, noch immer sehr beschämt.
    Wieder lachte mein Dad auf: „Und ich hab mich schon gefragt, wie du kleiner Ganove es geschafft hast. Die Schlüssel sind in meinem Schreibtisch hinter der untersten Schublade. Die hast du wohl nicht gefunden?“.
    „Nein“, stammelte ich.
    „Schlechte Detektivarbeit!“, lachte Dad.
    Er bemerkte wohl, dass mir die ganze Situation gerade sehr, sehr unangenehm wurde und legte nun den Arm um mich: „Jetzt hab mal nicht so ein schlechtes Gewissen. Ich hab absolut kein Problem damit, ehrlich. Dein Bruder hat damals schon Vorarbeit geleistet. Dachte mir schon, dass du es früher oder später auch entdecken wirst.“.
    „Ralf kennt die Filme auch?“, fragte ich.
    „Ja, der hatte damals allerdings auch den Schlüssel gefunden“, lachte mein Dad, „und er war ein Jahr älter als du!
    Mein Vater erzählte mir, wie er meinen Bruder Ralf damals sozusagen ’in flagranti’ erwischt hatte. Als er mal früher von der Arbeit nach Hause kam, ertappte er Ralf mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fernseher. Um in herum lagen Dads Videokassetten. „Und wie hat Ralf reagiert?“, fragte ich. „Er ist mit bocksteifem Rohr aufgesprungen und weil er die Hose nur halb unten hatte, ist er gestolpert und auf die Schnauze gefallen“, antwortete mein Vater lachend, „er kann froh sein, dass eure Mutter nicht im Türrahmen stand!“.
    „Hast du es Mama erzählt?“, fragte ich.
    „Quatsch! Eure Mutter muss davon nichts wissen. Die hat auch keine Ahnung davon, was ich in dem Koffer habe. Gott sei Dank, dass es sie null interessiert, was ich in meinem Zimmer habe. Das bleibt gefälligst auch unter uns, verstanden! Weiber können damit wohl weniger umgehen“, meinte er, „bleibt einfach ein Geheimnis unter uns Männern in der Familie, klar?“.
    „Klar!“, antwortete ich.
    Dad entfernte seinen Arm, den er das ganze Gespräch über auf meinen Schulter hielt, griff nach seiner Dose Bier und hielt sie auffordernd vor sich. Ich nahm auch mein Bier und stieß mit ihm an! Nachdem wir beide getrunken hatten, stellte er seine Dose wieder zur Seite und legte wieder seinen Arm um mich.
    „Also, jetzt mach dir mal keinen Kopf mehr, okay? Passt schon alles, so wie es ist!“, sagte er.
    „Okay“, antwortete ich. Mein Herzschlag wurde wieder etwas normaler. Letztlich fand ich es ziemlich cool, wie mein Dad mit der ganzen Sache umging und ich genoss es in diesem Moment wahnsinnig, wie er seinen Arm um mich gelegt hatte und wie nahe ich mich dabei ihm fühlte.
    „Und du hast heute zwei neue Filme gekauft?“, fragte ich ihn.
    Mein Vater lachte erneut los: „Jepp, habe zwar nur kurz mal reingeschaut, aber ich glaube, dass sind zwei richtig geile Streifen. Gefallen dir mit Sicherheit auch!“.
    Er strich mir etwas grob aber freundschaftlich durch die Haare und stand auf: „Komm, wir gehen noch mal ins Wasser!“.
    Er lief in Richtung See und ich folgte ihm. Während ich hinter ihm her lief, dachte ich: „Mein Vater ist echt die coolste, geilste Sau!“.

    Und damit sollte ich absolut recht behalten!
     
      Posted on : Dec 27, 2015 | Comments (0)
     
    Sohnemanns Erinnerungen - 1. Ein geiler Fund

    Es war 1984. Ich wohnte damals mit meinen Eltern und meinem Bruder in einem Einfamilienhaus. Meine beiden Schwestern waren schon ausgezogen. Mein 4 Jahre älterer Bruder und ich teilten uns die obere Etage des Hauses. Das Zimmer neben meinem, welches zuvor meine Schwester bewohnte, hatte mein Vater nun zu seinem Büro umgewandelt.
    Unser Haus stand in einer eher ländlichen Gegend auf dem Dorf. Ich ging damals noch zur Schule, welche in der 20 Kilometer nahe gelegenen Stadt lag. Um die Schule zu erreichen, musste ich mit dem Bus oder Zug fahren. Mein Vater arbeitete nicht weit von meiner Schule in einem Betrieb, zusammen mit einem befreundeten Nachbarn. Beide fuhren mit dem Auto zur Arbeit, wechselten sich mit dem Fahren ab und manchmal fuhr auch ich mit ihnen mit. Meistens dann, wenn ich zu spät dran war und den Zug oder Bus eh nicht mehr rechtzeitig erreicht hätte. Auch meine Mutter arbeitet in der Stadt, in einem Hotel. Ihre Arbeitszeit begann jedoch erst am frühen Mittag und sie kam manche Tage erst sehr spät am Abend nach Hause.
    Mein Bruder machte derzeit eine Ausbildung in einer KFZ Werkstatt, hatte eine feste Freundin und schlief meistens bei ihr, somit war er die wenigste Zeit daheim.

    Ich muss wohl keinem erzählen, dass man in jungen Jahren ein sehr reges Interesse an all den Dingen hat, die mit Sex zu tun haben. Die meisten Gespräche mit meinen Kumpels kreisten letztlich um die Themen: ’Ficken’, ’Titten’ und ’Wichsen’. Letzteres davon übte ich zur Genüge aus. Seit ich entdeckt hatte, wie wohltuend es ist, sich selbst einen runterzuholen, befriedigte ich mich meist mehrmals am Tag selbst. Anfangs bediente ich mich, wie viele andere wohl auch, an den Unterwäscheseiten der Versandkataloge als Wichsvorlage. Mein Augenmerk und meine Fantasien kreisten dabei jedoch nicht nur um die dargestellten Frauen, sondern auch um die hübschen Männer! Auch manche Berichte aus der ’BRAVO’ und bestimmt Pop- und Rockstars beflügelten meine geilen Fantasien. Das große weite Angebot des Internets gab es zu jener Zeit ja noch nicht ;) .
    Irgendwann aber kam der ’großartige’ Glückstag, da sollten die bisherigen Wichsvorlagen durch richtige Pornomagazine und Filme ersetzt werden. Dies kam dazu:

    Wenn ich von der Schule nach Hause kam, hatte ich meist bis zum Abend sturmfrei. Also genügend Zeit, um mich hemmungslos zu befriedigen. Natürlich setzte auch irgendwann die Neugier ein und ich schnüffelte ein wenig im Zimmer meines Bruders nach irgendetwas, was mich aufgeilen könnte. Jedoch war da, zu meiner Enttäuschung, rein gar nichts zu finden. Also durchsuchte ich ein wenig das Schlafzimmer meiner Eltern, aber auch da gab es nichts aufregendes zu entdecken.
    Letztlich machte ich mich im Büro von meinem Vater zu schaffen. Hinter einem Ordnerregal, welches vor einer Schrägwand stand, stieß ich letztlich auf einen Aktenkoffer, der abgeschlossen war. Es musste also etwas Geheimes darin stecken, was es unbedingt galt zu entdecken. Den Schlüssel zu dem Koffer konnte ich nirgends entdecken. Ich versuchte es mit einer Haarnadel, die ich aus dem Badezimmer holte. Schließlich sah man so was ja immer mal wieder in irgendwelchen Krimis. Und tatsächlich, nach längerem herumprobieren funktionierte es – ich konnte den Koffer öffnen.
    Was da zum Vorschein kam, ließ mein Herz absolut höher schlagen. Es befanden sich darin in etwa 12 farbige Pornomagazine aus den Siebzigern und vier Videobänder. Ich wurde ganz aufgeregt und mein Herz pochte wie wild. Ich durchblätterte zunächst die Magazine und fand es irre geil, was ich zu sehen bekam. Endlich mal richtig geile Fotzen und Kerle mit dicken, harten Rohren, die es in allen möglichen Variationen geilst miteinander trieben. Weiber, die es sogar mit mehreren Kerlen machten, die gleichzeitig einen Schwanz im Maul und in ihrer Möse hatten, sich sogar in ihr Arschloch ficken ließen und letztlich überall mit Sperma bespritzt wurden.... es war für mich wichsbegeisterten Jungspund ein Paradies! Mein Pimmel stand wie eine eins und pochte schon von selbst die ersten Lusttropfen hervor. Natürlich schnappte ich mir auch die Videobänder, ging damit runter ins Wohnzimmer und legte eines davon in den Videorekorder ein.
    Es war natürlich um einiges geiler, die ganzen Fickaktionen in bewegten Bildern mit Ton zu sehen, als nur in den Magazinen zu blättern. Wie ich auf den Hüllen der VHS-Bänder entnehmen konnte, waren es Filmproduktionen aus Schweden, die jedoch in die deutsche Sprache synchronisiert wurden.
    Der Film, den ich eingelegt hatte, war eine Aneinaderreihung verschiedener Szenarien: Eine Schülerin, die in ihrem Zimmer von einem Nachhilfelehrer vernascht wird und letztlich seinen Geilsaft ins Maul bekommt; eine Hausherrin, die es mit ihrem farbigen Dienstboten im Badezimmer treibt und dabei von ihrem wichsenden Ehemann beobachtet wird; zwei Paare, die miteinander Strippoker spielen und es dann in allen möglichen Fickvariationen treiben; und – besonders geil – ein junges Mädchen, das beim Masturbieren von ihrem Onkel erwischt wird und sich letztlich mit seinem riesigen Fickkolben vergnügt...
    Schnell hatte ich meine bisherigen – dagegen fast noch unschuldigen – Fantasien vergessen: Hier hatte ich richtig geiles Wichsmaterial entdeckt.
    Den Tag werde ich wohl nie vergessen. Wie gebannt saß ich vor dem Fernseher, hatte Jeanshose und Slip bis zu den Fußknöcheln gezogen und wichste mich in den siebten Himmel! Ich weiß nicht mehr, wie oft ich abspritzte an jenem Mittag. Es war einfach mächtig geil!
    Die Zeit verging und letztlich musste ich den gefundenen Schatz wieder unbemerkt verbergen, bevor meine Eltern nach Hause kamen. Damit mein Vater mir nicht auf die Schliche kommen würde, verstaute ich alles wieder so im Koffer, wie ich es darin vorgefunden hatte. Auch das Videoband spulte ich in etwa wieder zu der Stelle zurück, an welcher ich es in den Rekorder eingelegt hatte. Nur eines funktionierte nicht mehr so, wie ich es mir gewünscht hatte. Zwar konnte ich den Koffer mit der Haarnadel aufschließen, aber abschließen ließ er sich nicht mehr damit. Letztlich dachte ich mir, dass es vielleicht nicht auffallen würde und stellte den Koffer eben unverschlossen an seinen Platz zurück.

    Als mein Vater gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, wurde ich doch etwas nervös, denn schließlich hatte ich in etwas herumgeschnüffelt, was mich letztlich nichts anzugehen hatte. Wie aber, sollte es schon herauskommen?
    Meine Mutter kam an diesem Tag erst zwei Stunden später nach Hause. Um abzuspannen setzte mein Vater sich ins Wohnzimmer, legte die Beine hoch und sah fern. Ich setzte mich dazu und wie immer unterhielten wir uns ein wenig über den Tag.
    Ich war an diesem bestimmten Tag wohl nicht ganz so gesprächig. Vielmehr kreisten meine Gedanken um die entdeckten Pornofilme und Magazine, jedoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, obwohl ich mir sicher war, dass mein Vater meine leicht zittrige Stimme bemerken müsse. Immer wieder blickte ich unbemerkt zu ihm hinüber und sah ihn nun in einem ganz anderen Licht.

    Mein Vater war damals etwas mehr als einen Kopf größer als ich. Ich schätze mal 186cm groß. Er war nicht besonders durchtrainiert aber auch nicht gerade dick. Ein kräftiger Mann. Vom Typ her, war er eher dunkel. Also dunkle Haare und braune Augen. Er war an Brust, Bauch und Beine stark behaart und hatte meist einen Dreitagebart. Sein Auftreten war eher locker und humorvoll. Er war nicht besonders streng, jedoch würde ich ihn als absolute Respektsperson bezeichnen. Wenn er etwas in Angriff nahm, dann hatte es Hand und Fuß. Wenn er uns Kindern auftrug, irgendetwas zu tun, dann wurde es ohne Murren getan. Wenn ich mal etwas ausgefressen hatte, dann redete er mit mir darüber, ohne mit irgendwelchen Bestrafungen zu drohen. Ich wusste, wenn mir oder der Familie jemals irgendetwas ungerechtes oder bedrohliches passieren würde, dann würde mein Vater wie ein Löwe hinter uns stehen. Er war für mich ein Kumpel und Ratgeber und er stand hinter allem, was ich tat. Ich hatte absoluten Respekt vor ihm und fühlte mich als Kind in seiner Gegenwart immer sicher!

    Und nun hatte ich an jenem Tag also auch ein kleines geiles Geheimnis von ihm entdeckt. Mir war klar, dass er seine pornographische Sammlung nicht nur dafür hatte, um sie im dunklen Eck vermodern zu lassen. Mit absoluter Sicherheit würde auch er seinen Spaß damit haben, genau so, wie ich es kurze Zeit zuvor hatte. Der Gedanke, dass ich mich nun der gleichen Wichsvorlagen bediente, wie es auch mein Vater tat, fand ich wahnsinnig aufregend. Ich stellte mir vor, wie und wann er sich dazu vergnügte und bekam dabei schon wieder einen Steifen in der Hose.

    Als meine Mutter eine Stunde später nach Hause kam, aßen wir Abendbrot. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, musste noch Hausaufgaben erledigen, hörte dann noch etwas Musik und ging schließlich zu Bett.
    An diesem Abend konnte ich jedoch nur noch schwer an etwas anderes denken. Immer wieder hatte ich die herrlichen Sauereien im Kopf, die ich am Mittag entdeckt hatte. Dabei hatte ich ja längst noch nicht alles gesehen. Es war ja gerade mal nur ein Videoband gewesen, welches ich mir angesehen hatte. Die anderen warteten ja nur noch darauf, ausgiebig betrachtet zu werden.
    Vor dem Einschlafen hatte ich natürlich wieder die Hand am steifen Schwanz, erinnerte mich an die geilen Filmszenen und bei dem Gedanken, dass mein Vater sich an den gleichen Filmchen befriedigte, spritze ich ab!
    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja noch keine Ahnung davon, was dieser ’Pornofund’ alles für mich mit sich bringen würde....
     
      Posted on : Dec 27, 2015 | Comments (0)
     
    Aber bitte mit Sahne

    lso, weiter geht's mit meiner Story. Wladimir kam jetzt fast jeden

    Nachmittag zur Nachhilfe, öfter als die drei Mal pro Woche, die unsere

    Mütter verabredet hatten. Seine Mama freute sich, dass er so interessiert

    dran war, schnell deutsch zu lernen. Und meine Mama fand's auch toll von

    mir, dass ich bei meinem Job so ne Ausdauer zeigte. Naja, ein Job war das

    wirklich, das kann ich euch sagen, und Ausdauer hatte ich auch. Ich

    wartete wie das Vogeljunge im Nest, und sobald er ins Zimmer kam, sperrte

    ich gierig mein Maul auf und wurde gefüttert. Mein Kiefer tat mir dauernd

    weh und mein Hals war ständig vollgeschleimt. Insofern alles super.

    Einziger Nachteil, dass Freund Wladimir auch nach mehreren Wochen leider

    kein bisschen besser deutsch sprach als zu Anfang. Denn die Nachhilfe, das

    ist ja mal klar, die bekam eher ich als er. (Außerdem ist es ja auch

    schwierig, jemandem Vokabeln beizubringen, wenn man dauernd dessen fetten

    Schwanz zwischen den Kiemen stecken hat, oder? Mich trifft also keine

    Schuld!)

    Äußerlich veränderte er sich schnell. Gleich in den ersten Tagen schmiss

    er seine ollen Klamotten weg und besorgte sich neue. Offenbar hatten ihm

    seine Kumpels einen Tipp gegeben, dass er unmöglich noch länger so

    rumlaufen kann. Wo er die Sachen her hatte und wie er sie bezahlt hat? Auf

    jeden Fall lief er binnen kürzester Zeit nur noch in Markenklamotten rum.

    Er trug jetzt Baggys, die voll coolen Shorts, geile Sneakers, na und alles

    eben. Außerdem ging er zum Friseur (nicht zu seiner Mutter!) und ließ sich

    zum ersten Mal im Leben einen vernünftigen Haarschnitt verpassen. Ganz

    kurz, son Russenigel, ich find's voll attraktiv. Überhaupt kann ich gar

    nicht mehr verstehen, wieso ich ihn beim ersten Ansehen so hässlich

    gefunden hatb. Ich küsse und schleckere an ihm rum, manchmal geh ich ihm

    damit echt auf die Nerven. Und wenn ich ihm gerne länger die Wangen

    streicheln, seine großen Ohren küssen oder über die Brustgeleckt lecken

    würde, wird mein Kopf nach unten geschoben und mein Maul ist fällig für

    den nächsten Aufriss.

    Ansonsten ist Wladimir ne faule Sau. Ihn interessiert nur, wann und wie er

    mir möglichst schnell wieder seine Wichse in den Magen pumpt. Ich mache

    mich natürlich immer süß für ihn zurecht. Zusammen sehen wir jetzt

    ziemlich klasse aus, auch wenn mein süßes Outfit von ihm immer schnell

    ramponiert wird. Ich kann uns manchmal im Spiegel beobachten: er mit

    runtergelassener Baggy, ich den Kopf in seinem Schritt, mit aufgerissenem

    Maul, da drin das superleckere Fleischteil. An mein Kinn schlagen seinen

    fetten Klöten. Geil! Dann zucken seine Arschbacken und ich krieg die

    nächste Ladung reingewürgt. Er ist hinterher total relaxt, ich brauche

    immer erst fünf Minuten, um wieder zu Luft und Besinnung zu kommen. Ich

    muss mir die Tränen abwischen und die restliche Wichse runterschlucken,

    die mir aus dem Maul läuft. Außerdem muss ich mich dauernd räuspern in

    letzter Zeit, es ist einfach ein bisschen viel, wie mein Hals aufgetrieben

    und vollgesamt wird. Aber ich will nicht jammern. Wo gehobelt wird, fallen

    Späne (und hier wird echt gehobelt, das könnt ihr glauben!)

    Wir hängen also dauernd zusammen rum. Wir gehen auch in die Stadt oder ich

    besuche ihn in seiner Wohnung. Überall zeigt er mich stolz rum, als sein

    neues geiles Spielzeug oder wie'n cooles teures Auto oder so. Er legt

    ständig den Arm um mich und ich kuschel mich an ihn ran. Nun sind ja die

    Russen sowieso viel körperlicher miteinander als wir. Wenn zwei Typen

    umarmt dasitzen, müssen sie noch lange nicht schwul sein. Insofern fällt

    das jetzt nicht weiter auf. Nur dass er mich vor seinen Kumpels und vor

    seinem Papa immer Soska nennt, ist mir ein bisschen peinlich, denn ich

    weiß ja, dass das so ungefähr Schwanzlutscher bedeutet (was ja auch voll

    korrekt ist, aber trotzdem...) Vor seiner Mama lässt er das übrigens, da

    nennt er mich immer nur Malenkij, was Kleiner heißt.

    Das einzige, was ich schade finde: dass wir uns überhaupt nicht

    unterhalten können. Dabei bin ich ein echtes Plappermäulchen,

    normalerweise. Ich erzähle ihm irgendwas, schwätze Zeug, blablabla. Er

    grinst, sagt Ja, ob es passt oder nicht, knöpft seine Hose auf. Und meine

    Fresse wird zugestopft. Mit seinen Kumpels spricht er die ganze Zeit

    Russisch. Manchmal sitze ich auf seinem Schoß, er steckt die Hand hinten

    in meine Hose und befingert ein bisschen mein kleines jungfräuliches

    Arschloch, er unterhält sich weiter mit seinen Kumpels, sie lachen, ich

    versteh kein Wort. Er tunkt einen Finger ins Wodkaglas, greift mir wieder

    in die Hose und reibt mein Loch mit dem Schnaps ein, was ziemlich doll

    brennt. Ich zappel auf seinem Schoß rum, dabei geht aus Versehen sein

    nasser Finger ein bisschen in mein Loch rein, ich zappel noch heftiger,

    und schon wieder lachen alle. Die Kerle sind alle so ungefähr in seinem

    Alter, 19, Anfang bis Ende zwanzig. Einige sehen super lecker aus. Aber

    ich bin verliebt und hab nur Augen für meinen Schatz. Der zeigt vor seinen

    Freunden gern, dass er mich voll im Griff hat. Wenns zum Beispiel Kaffe und

    Kuchen gibt, sitz ich auch auf seinem Schoß, er nimmt die Sahnedose, sprüht

    sich Sahne auf den Finger und ich leck das ab. Dabei muss ich immer erst

    den Mund schön aufmachen, sag O Soska, sagt Wladimir. Ich sag Ooooo. Dann

    kommt er mit dem Finger an, führt mir den ins Maul rein und ich sauge die

    Sahne ab. Da sind alle neidisch. Einer von den etwas Älteren fragt ihn was,

    mit Blick auf mich, dann auf Wladimirs Schwanz, dann zeigt er auf meinen

    Po. Aber Wladimir verneint und legt mir zwei Finger in den Mund und ich

    soll sagen: do, glotaju (was, wie ich euch schon erzählt hab, heißt: ja,

    ich schlucke). Ich sage brav die Worte, aber es klingt natürlich komisch,

    so zu sprechen mit Fingern im Mund, eher wie mampfmampf, aber wieder

    finden es alle lustig. Wladimir ist ein echter Spaßvogel, alle seine

    Freunde mögen ihn - und ich bin stolz auf ihn.

     

     

     

    Überrascht war ich, als er deutsche Worte wusste, die er eindeutig nicht

    von mir hatte. So sagte er schon am dritten oder vierten Tag plötzlich,

    mit seinem süßen Russen-Akzent: Mach's Maul auf, Soska, kommt neue Wichse!

    - Na holla die Waldfee, solche unanständigen Wörter hatte ich ihm nicht

    beigebracht. Trotzdem gehorchte ich natürlich, kniete brav nieder, riss

    mein Schleckermäulchen auf, und er drückte mir seinen Fettprügel rein.

    Mann, wie ich das liebte! Ich wollte nichts anderes, nur das. Früh,

    mittags, abends. Ich wollte alles für meinen Liebsten tun, jeden Tag,

    immer wieder, ich betet ihn an. Aber er? Liebte er mich denn? Hatte er

    mich wenigsten gern? Also sein Schwanz, da war ich mir Hundertprozent

    sicher, der liebte mich unsterblich. Der zuckte, sobald ich in der Nähe

    war. Ich tat genau, was der dringend brauchte. Aber der Kerl, an dem das

    Ding dran hing, was bedeutete ich dem? Hatte er sich auch in mich

    verliebt? Oder benutzte er mich nur zum Abfüllen? Wenn er mich irgendwo in

    der Stadt entdeckte oder in mein Zimmer kam, dann blickte er so gierig,

    dass ich dachte, das muss einfach Liebe sein. Wenn er dann aber meinen

    Kopf in seine Pranken nahm und ihn sich so zurechtdrehte, dass Maul und

    Rachen gut in die Stellung kamen, um seinen Schwanz drin unterzukriegen,

    dann kam ich mir manchmal echt nur benutzt vor. Ich hätte auch irgendne

    Nutte sein können oder irgendwelches Plastikspielzeug, und da weinte ich

    manchmal hinterher. Der Typ harpunierte mich, wo es es nur ging. Er

    drückte meinen Kopf gegens Bett, auf die Kissen oder, wenn wir grad in der

    Stadt waren, schnell mal im Klo vom Supermarkt inner Kabine gegen die Wand

    und stopfte und trieb mir seinen Fettprügel rein. Ich half mit, so gut ich

    konnte, ich war ja auch gierig auf das Teil. Ich schob und drückte meinen

    Kopf drüber, dass mir schwindlig wurde und fast das Kotzen kam. Ich machte

    Urlaute, strampelte mit den Füßen und versuchte, mich in Panik mit den

    Armen irgendwo festzuhalten, ich verdrehte die Augen, Tränen liefen mir

    über die Wangen. Mein Genick tut mir weh und ich hab da blaube Flecken,

    weil er mich dort immer so heftig packt. Er bemerkt das gar nicht. Wenn er

    dabei ist, mir ins Maul zu ficken, interessiert ihn nicht, wies mir geht.

    Die Ramme arbeitet auf ihr Ziel zu, alles andere ist ihm scheißegal. Meine

    süße Fresse, meine Schlecker-Zunge, mein Rachen - Hauptsache was zum

    Reinwichsen. - Ihr seht, ich schwanke zwischen unendlich verliebt,

    Liebeskummer und dem schmerzhaften Gefühl, dass er mir grad mal wieder

    fast den Kiefer ausgerenkt hat.

    Meine schulischen Aktivitäten müssen jetzt leider zurückstehen. Ich meine

    nicht den Unterricht, der interessiert mich sowieso einen Dreck, ich meine

    die berühmten zwei Stunden danach, wo ich regelmäßig aufm Klo die höheren

    Jahrgänge und unseren Hausmeister abgeschluckt hab. Die gucken jetzt blöd,

    wenn ich nach der letzten Stunde wie der geölte Blitz auf meinem Fahrrad

    nach Hause fahr, wo mein geiler Russe schon wartet, mich zu füttern.

    Unsere Beziehung - alles in allem - ist aber eine echte Lovestory, ganz

    ehrlich, zumindest für mich. Ich denke schon früh beim Aufstehen an ihn,

    und abends, wenn ich ins Bett geh, hol ich mir einen runter in Gedanken an

    das, was die geile Sau tagsüber grad wieder alles mit mir getrieben hat.

    Ich träume, wie ich schon am nächsten Tag wieder das megaleckere Ding

    abschlecken und ihm den Saft tief aus den Eiern rausholen werde. Wladimir,

    schon der Name macht mich geil, dem Mann bin ich verfallen!

    Das einzige Problem, das wir haben: kein Geld. Null. Das Taschengeld, das

    ich von Mama kriege, reicht hinten und vorne nicht. Und der kleine

    Zusatzverdienst, den ich regelmäßig hatte, als ich dem Hausmeister die

    Eier leer gemacht hab, der fällt jetzt auch weg. Heute hab ich erfahren,

    dass Wladimir Schulden bei seinen Kumpels hat, die haben ihm nämlich das

    Geld gegeben für die neuen Klamotten. Und natürlich wollen wir ja auch mal

    ausgehen, was unternehmen, und Wladimir möchte sich gern ein Motorrad

    kaufen. Das fänd ich auch toll, da könnt ich hinten drauf sitzen, mich an

    ihm festkrallen, das wär schön. Was machen wir jetzt? Geldprobleme haben

    ja schon manche Beziehung ins Wackeln gebracht. Uns muss also dringend was

    einfallen. Als erstes hab ich heute nach längerer Zeit mal wieder dem

    Hausmeister einen Wink gegeben. Er kam grad übern Schulhof, da bin ich ihm

    begegnet und hab gesagt: Ich brauch Kohle. Wer nicht, hat er gesagt. Ich

    hätt heute Zeit, hab ich gesagt. Welche Stunde hastn aus, fragt er. Nach

    der Siebten. Okay, sagt er, aber komm in Heizungskeller, aufm Klo ist zu

    gefährlich. Mach ich, sag ich. Naja, bin ich dann hin zu ihm. Er wartete

    schon, hatte seinen Schwanz schon draußen. Aber Leute, nachdem ich meinen

    Liebsten kenne, ist das echt nix mehr für mich, son Durchschnittspimmel.

    Ich hab gleich Vollgas gegeben, damit er schnell abspritzt und ich meine

    Kohle krieg. Aber er wollte natürlich das ganze Unterhaltungsprogramm.

    Sogar das Arschloch musste ich ihm lecken. Endlich, nach ner halben Stunde

    oder so, hat er mir dann kräftig ins Maul geschossen. Jetzt gib die Kohle,

    sag ich. Hier, drei Euro, mehr hab ich nicht. Na toll! Bin ich Hartz IV

    oder was? - Also, mit dem Geld, da muss uns dringend was einfallen, so

    geht das nicht weiter! Ansonsten ist unsere Beziehung aber voll schön.

    Heute ist Sonntag, da ist es immer besonders nett. Wladimir schläft gern

    bis in die Puppen, auch in der Woche, aber sonntags auf jeden Fall. Und da

    geh ich dann so gegen zehn aus der Wohnung, erzähl Mama irgendeinen Quatsch

    und steig gleich unten bei ihm durchs Fenster in sein Zimmer ein. Er

    schläft immer bei offenem Fenster, er hat anscheinend keine Angst vor

    Einbrechern oder so. Na, für mich ist das ideal, ich kletter da rein, er

    liegt hingestreckt auf seinem Bett, der lange Kerl. Ich krabbel zu ihm

    unter die Bettdecke. Er grunzt ein bisschen und räkelt sich im Schlaf. Ich

    bleib mit dem Kopf gleich unter der Decke und spiel mit meinem

    Lieblingsspielzeug. Da gibts für mich immer wieder was zu entdecken und zu

    bestaunen. Weil er schläft, hab ich Zeit, mir das Ding in aller Ruhe

    anzugucken, weil es nicht sofort in meinem Rachen verschwindet. Wladimir

    hat rote Schamhaare, sowas hab ich vorher überhaupt noch nie gesehen.

    Seine Eier hängen schwer in seinem langen, großen Sack. Am Schwanz kann

    ich in Ruhe die Adern studieren, die da in der Haut lagern. Vorn ist jede

    Menge Vorhaut dran, prima zum dran rum schleckern. Cool. Irgendwann stopf

    mir das Teil natürlich auch in den Hals, aber weil Wladimir immer noch im

    Halbschlaf vor sich hin dämmert, bin ich heute der Küchenchef. Ich geh mit

    dem Kopf rauf und runter wies mir gefällt, ich saug mir in aller Ruhe die

    Vorsafttropfen raus, lass mir ewig Zeit. Erst kurz vor Schluss wacht

    Wladimir richtig auf. Dann zerrt er mich zur Bettkante, dreht er mich so,

    dass ich unter ihm bin, mein Kopf hängt mal wieder nach hinten vom Bett

    runter, er kniet sich vor mich, hebelt mir den Prügel rein. Es ist mega

    unbequem für mich, aber logisch, nur so kriegt er sein schweinefette Teil

    bis auf Anschlag in mein Maul gedrückt. Wenn ers dann hinterher wieder

    rauszieht, kann ich immer gar nicht glauben, dass der ganze Apparat in

    meinem Hals drin war. Naja, ich hab mir vorgenommen, das wir jetzt bald

    mal mein kleines Poloch aufschweißen. Ich hab zwar echt Angst davor. Aber

    wenn ich da hinten erst mal in Übung bin, dann kann mein Liebster seinen

    Fetten abparken, so oft er will, und ich muss mir nicht ständig den Hals

    verrenken. Okay, Wladimir hat also abgerotzt, er bleibt noch in meinem

    Hals drin, schiebt sich noch ein bisschen vor und zurück. Das gefällt ihm,

    wenn er mir alles vollgeschleimt hat, da in der Soße noch drin rum zu

    rühren. Dann zieht er seinen Schlauch ab und schläft noch ne Runde.

    Ich komm auch langsam wieder zu mir und muss jetzt dringend maln Schluck

    Wasser trinken. Aber wie? Leise öffne ich die Tür, schleiche auf

    Zehenspitzen aus aus seinem Zimmer, geh in die Küch. Dort dreh ich den

    Wasserhahn an und trink gleich aus der Leitung. Und wie ich da so stehe,

    nur in Strümpfen, ansonsten nackig - plötzlich steht Wladimirs Papa in der

    Tür. HEILIGE SCHEISSE! Wasn jetzt???
     
      Posted on : Nov 20, 2012 | Comments (0)
     
    Tagebuch einer Krankenschwester - II

    Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
    Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
    Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpft eingeschlafen.
    Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine Muschi noch einmal frisch rasiert.
    Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloß die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde. Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet .Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur... geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus. Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze... Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.
     
      Posted on : Nov 20, 2012 | Comments (0)
     
    Tagebuch einer Krankenschwester - I

    Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
    Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

    Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
    Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide Arme in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass er dringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die feucht Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen. Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ.
    Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte.
    Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch... doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein...
    Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.
     
      Posted on : Nov 20, 2012 | Comments (0)
     
    Mit meinem Vater

    I

    ch heiße Tom, bin vor ein paar Monaten 18 geworden und würde mich als gut gebaut beschreiben. Ich lebe mit mit meinem Dad Lars, 47 Jahre alt, in einem Haus nahe Frankfurt. Meine Mutter und mein Vater leben getrennt voneinander. Erst habe ich bei meiner Mutter gelebt, doch als diese berufsbedingt nach Hamburg ziehen musste, entschied ich mich, zu meinem Vater zu ziehen. Dass ich auf Männer stehe wusste bisher noch niemand.

    Es war ein schöner Sommertag im Frühjahr 2011. Mein Vater Lars und ich spielten im Wohnzimmer mit der Wi. Als wir ein Boxmatch gestartet haben, habe ich knapp vor meinem Vater gewonnen. Mein Vater meinte: "Ich will eine Revanche! Mal sehen wie du im realen Boxen so drauf bist!" Wir fingen an uns leichte schläge zu geben, doch schon bald lagen wir auf dem Parkett und das Boxen hatte eher etwas von Wrestling. Wir wälzten uns hin und her, tobten uns aus und versuchten die Körperteile des anderen wenn möglich zu verenken. Als ich auf meinem Vater lag um seine Arme in eine möglichst unbequme Position zu geleiten, spürte ich auf einmal etwas hartes an meinem Oberschenkel. Ich war überascht und vermutete, dass dies aufgrund der gegenseitigen Reibungen schon mal passieren kann. Gleichzeitig machte mich das Gefühl irgendwie geil. Mein Vater war sehr muskulös und war überall außer unter den Armen beharrt. Bewusst zufällig rutschte ich nun leicht mit meinem Körper nach vorne und sah, dass dies meinem Vater sehr gefiel. Es war klar, denn sein letztes abspritzen war wohl schon eine weile her.

    Als ich in der Situation in die Augen meines Vaters blickte, machte ich reflexartig etwas total unüberlegtes und streichelte mit meinen Händen über seine verbäulte Hose. Mein Vater genoss es wieder und schloss die Augen. Ich öffnete schließlich seine Hose und zog sie ihm bis zu den Oberschenkeln runter. Mein Vater meinte: "Tom, dass können wir nicht machen! Das geht nicht" Doch gleichzeitig sah ich, dass mein Dad nichts anderes wollte als das. Durch seine Unterhose konnte man sein beschnittenes Stück sehr gut sehen. Blitzartig riss ich seine Unterhose hinunter und könnte gar nicht fassen was ich dort zu sehen bekam. Einen riesigen Fetten Kolben umsäht von buschigen Schamhaaren. Dennoch sah sein Intimbereich sehr gepflegt aus, denn sein gesamter Sack war vollends rasiert. Meinen Vater habe ich bisher nur im "schlaffen Zustand" zu Gesicht bekommen. Immer wenn er duschen war ging ich hinein und suchte Gegenstände, die ich in dem Moment unbedingt aus dem Bad holen musste.

    Ich legte die Hand um den Schwanz meines Vaters und begann ihn genussvoll zu Wichsen. Mein Vater stöhnte immer wieder leise. Es war schon ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz zu wichsen. Aber dennoch war es bisher mein geilstes Erlebnis. Meine Latte in meiner Hose wurde immer größer. Mein Vater bemerkte es und meinte: "Hohl in doch auch raus", während ich weiterhin wichste.

    Obwohl wir in einer so intimen Situation waren, schinierte ich mich ein wenig meinen Schwanz vor meinem Vater zu entblößen. Mein Vater meinte, ich solle mich in einer 180°-Drehung auf ihn liegen. Ich machte dies sofort und so hatten wir die jeweiligen Schwänze vor unseren Mäulern hängen. Mein Vater nahm ihn sofort in den Mund und es hat sich sehr gekönnt und geübt angefühlt. Es scheint, als hätte mein Vater noch ein paar verborgene Talente. Auch ich nahm den Kolben meines Vaters in den Mund und machte leichte Bewegungen nach vorne und zurück.

    Als mein Vater aufhörte mir einen zu blasen, nahm ich auch die Latte von Lars aus dem Mund. Wir knieten uns dann gegenüber ganz nahe aneinander. Schließlich wichsten wir unsere Schwänze wieder selbst. Doch genau von meinem Vater zu beobachtet werden, war ein richtig geiles Gefühl. Ich versuchte im gleichem Tempo wie mein Vater zu Wichsen, damit wir auch gleichzeitig kommen. Mein Vater schrie: "Ich komme!" und zuckte wie wild. Er schoss sein ganzes Sperma in drei Zügen direkt auf mein Gesicht und meine Brust. Das machte mich so geil, dass ich meine gesamte Ladung total in seine Bauchhaare schoss. Ich legte mich schließlich Bauch auf Bauch auf meinem Vater. Wir beide genossen diesen Augenblick. Mein Vater meinte: "Hör zu Tom, so etwas darf nie wieder passieren!". Er schlief schließlich ein und ich genoss die Wärme meines Vaters.

    Zwei Wochen seit dem unglaublich geilen Erlebnis mit meinem Vater sind bisher vergangen. Ich redete mit meinem Vater nicht mehr über das Erlebnis, allerdings war unser Verhältnis zueinander so gut wie nie zuvor.

    Ich mache gerade mein Abitur und hatte gerade Ferien. Dementsprechend habe ich bei meiner besten Freundin Lara übernachtet und kam am nächsten Abend wieder nach Hause. Ich schloss die Tür auf und rief: "Papa, ich bin wieder Zuhause!" Doch ich bekam keine Antwort. Im Erdgeschoss war weit und breit nichts von ihm zu sehen. So ging ich in den ersten Stock. Nachdem ich alle Zimmer aufgemacht habe probierte ich es nun im Schlafzimmer meines Vaters. Ich öffnete die Tür. Was ich dort sah machte mich vollends sprachlos. Vor meinen Augen sah ich den nackten Arsch von Robert - den besten Freund von meinem Vater Lars. Robert war ein gutgebauter Ende 40-Jähriger, mit dem mein Vater jeden Samstag Skat spielt und mit ihm im selben Fußballverein ist. Robert schob seinen Schwanz immerwieder in das Loch meines Vaters. Beide waren in Hündchenstellung. Unbemerkt sah ich ungläubig dem spekatel zu. Gleichzeitig machte mich der Anblick aber auch sehr scharf, da ich auf etwas reifere Männer stehe und Robert desöfteren in meinen Wix-Phantasien vorkam. Robert fickte mein Vater immer wieder gekönnt in den Arsch und stöhnte dabei. Zwar habe ich mir nach dem Petting von mir und meinem Vater schon gedacht, dass er auch auf Männer steht, aber ich hätte nie gedacht, dass einer davon sein bester Freund Robert ist, der Zuhause Frau und Kind hat.

    Nach einiger Zeit warf Robert einen kurzen Blick über seine Schultern und bemerkte, dass sie nicht alleine waren. Robert zog sofort seinen Kolben heraus und verschwand mit seinem Körper schnell unter der Bettdecke. Robert stammelte: "Tom, ich kann dir alles erklären! Es ist nicht das wonach es aussieht!" Jetzt bemerkte auch mein Vater meine Anwesenheit. Er nahm es gelassen: "Komm schon Robert, ist doch alles nicht so wild. Mit Tom habe ich auch schon so einige Sachen angestellt.", sagte mein Vater mit verschmitzen lächeln. "Hör zu Tom, davon darf niemand etwas erfahren!", mahnte Robert. "Nein Nein, ich kann stillschweigen bewahren!" antwortete ich.

    Ich drehte mich um und wollte das Zimmer verlassen. Doch Robert meinte: "Ich konnte doch sehen dass es dir gefallen hat! Hast du nicht Lust dich zu uns zu legen? Natürlich nur, wenn dein Vater nichts dagegen hat!" Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und legte mich zu den beiden ins Bett. Es war einfach traumhaft und so unreal. Davon habe ich immer geträumt! Robert ist echt der geilste Typ! Mit meiner immer noch steifen Latte legte ich mich zu den beiden. Mein Vater zog mir meine Kleidungsstücke aus und nahm mein Schwanz in den Mund. Währenddessen küsste Robert mich sinnlich auf den Mund und wir züngelten miteinander. Es war einfach nur toll!

    Robert schlug vor: "Jetzt wollen wir dich doch mal nach allen Regeln der Kunst verwöhnen! Mein Vater nahm meinen Schwanz heraus und umschloss eine Seite meines Schwanzes mit meinen Lippen. Auf der anderen Seite gesellte sich Robert dazu. Sie gingen immer wieder vor und zurück. Es hat sich viel geiler als Blasen angefühlt. Es war so verdammt geil.

    Nachdem legte sich Robert breitbeinig vor mir. Ich wusste was jetzt kommt. Dieser Anblick kam mir vor wie ein Deja-Vu - wie in meinen Wixträumen. Dies war mein erstes Mal mit einem Mann. Ich schmierte meine Latte sowie sein Loch mit Gleitcreme ein. Sein Loch sah sehr gepflegt aus. Robert hatte so einen Knackarsch! Ich glitt sanft in ihm ein. Es war zwar sehr eng aber dennoch sehr geil. Robert schrie anfangs, doch nach einigen Fickbewegungen schien es ihm zu gefallen. Mein Vater legte sich mit seinem Schwanz über Robert und fickte ihn in den Mund. Robert wichste sich währenddessen einen. Meine Fickbewegungen wurden immer schneller und auch Lars fickte immer schneller in Roberts Mund. Mein Dad nahm seine Latte heraus und spritzte auf Roberts Bauch. Auch Robert spritzte sich nun voll. Ich merkte dass ich komme und nahm meine Latte heraus und meine Ladung landete auch auf dem Bauch von Robert. Den Anblick des Drei-Mann-Spermas auf Roberts Bauch war einfach zu geil. Ich und Robert küssten und sehr lange. Mein Vater meinte: "Ich lass euch jetzt mal alleine!" und verließ die Tür.

     
      Posted on : Nov 20, 2012 | Comments (0)
     
    Auf der Klappe

    Bis vor einigen Jahren lebte ich in einer süddeutschen Grosstadt. Dort ging ich eines Tages auf eine öffentliche Herrentoilette. Nachdem ich die Kabinentüre hinter mir geschlossen und meine kurze Hose gerade heruntergelassen hatte, bemerkte ich in der Trennwand zur nächsten Kabine ein ziemlich großes Loch. Mir entging auch nicht, dass in der Kabine jemand saß, der mich durch das Loch beobachtete. Ob jung oder alt, konnte ich jedoch nicht sehen. War auch unwichtig für mich. Mich anderen Männern nackt zu zeigen, übte schon seit geraumer Zeit einen gewissen Reiz auf mich aus, weshalb ich mich 'unbeabsichtigt' so vor dem Loch hinstellte, dass der Andere einen guten Blick auf meinen Schwanz hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich ein Finger durch das Loch schob und mir zu verstehen gab, ich solle etwas näher an die Öffnung in der Trennwand treten. Mein Schwanz hatte sich angesichts der aufgeilenden Situation schon etwas versteift und so tat ich, was der Typ in der Nebenkabine wollte. Ich hielt meinen Schwanz ganz dicht vor das Loch und da ich ahnte was der Andere wollte, schob ich mein bestes Stück kurz darauf dann durch die Öffnung. Es vergingen nur ein Augenblick, bis ich spürte, wie mir jemand die Vorhaut zurückzog und dann meine Nille genüsslich abzulecken begann. Ich konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken. Nach 1-2 Minuten spürte ich, wie sich weiche Lippen um meinen Schwanz schlossen und mir der Typ in der Nebenkabine meinen Steifen zu lutschen anfing. Soweit wie nur möglich, drückte ich ihm meinen Ständer entgegen und genoss dieses geile Spiel. Als ich wenig später aber kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meinen Schwanz schnell zurück. Ich wollte noch nicht kommen. Mir mein T-Shirt hochhaltend, drehte ich mich um und bückte mich soweit, bis der Typ in der Nebenkabine nicht nur meinen Arsch sondern auch mein Arschloch richtig schön zugänglich und offen sehen konnte. "Da möchte ich gerne mal rein." hörte ich ihn nebenan sagen. Irgendwie wollte ich aber soweit nicht gehen, weshalb ich mir schnell meine Hose hochzog und aus der Kabine verschwinden wollte. Gerade als ich die Türe öffnete, ging auch schon die Nebenkabine auf und ich sah einen türkischen Jungen von vielleicht grad mal 17 Jahren vor mir stehen. "Warum willst du denn schon gehen ich möchte da gerne mal rein." flüsterte er mir zu und meinte damit mein enges Arschloch, das ich ihm gerade präsentiert hatte. Das der Typ so jung und so geil war, überraschte mich etwas. Aber es reizte mich auch.

    "Das geht hier doch nicht, kann doch jeden Moment jemand kommen." erwiderte ich
    nicht abweisend. "Dann lass uns woanders hingehen, aber lass mich da ran." erwiderte er. Als ich aus der unterirdischen Toilette nach oben ging, hoffte ich, dass der Junge aufgeben würde, aber genau das Gegenteil war der Fall. Er wich mir nicht mehr von der Seite und redete ständig auf mich ein. "Lass uns in den Park gehen, da ist auch eine Toilette wo nur ganz selten jemand hinkommt." drängte er mich. "Bist Du so scharf darauf mich in den Arsch zu ficken?" erwiderte ich fragend. "Ja, ich bin so geil und ich muss dich haben“, antwortete er mir sinngemäß. Wegen der vielen anderen Passanten war es uns nicht möglich so offen weiter zu reden. Aber wir schlugen gemeinsam den Weg zum Park ein. Als wir dort nach wenigen Minuten ankamen ließ ich mich auf einer etwas abgelegenen
    Parkbank nieder. Ich genoss die ganze offensichtliche grenzenlose Geilheit des Jungen, der unbedingt nur noch eines wollte, mich ficken. Absichtlich ließ ich ihn etwas zappeln, bevor ich mich schließlich wieder erhob und danach langsam das kleine Toilettenhäuschen am Rande des Parks ansteuerte. Wie nicht anders erwartet, war die Herrentoilette leer, als wir sie betraten. Ich stellte mich an das Pissoir und zog meine kurze Hose vorne etwas nach unten und begann zu pissen. Das war wohl der Moment, auf den der Junge gewartet hatte. Ganz plötzlich und unerwartet, zog er mir von hinten die kurze Hose rasch nach unten, sodass ich ganz nackt dastand. Wie geil er tatsächlich war, begriff ich einen Augenblick später, als er seinen steifen Schwanz bereits verlangend gegen die Spalte zwischen meinen Arschbacken drückte und sich an mir rieb. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stützte ich mich mit einer Hand an der Wand vor mir ab. Ich weiß nicht was der Junge benutzte, womit er sich seinen Schwanz eingerieben hatte, aber nachdem er mir mit einer Hand die Arschbacken etwas auseinander gezogen hatte, spürte ich gleich darauf bereits schon, wie sich seine Schwanzspitze immer fester und verlangender gegen mein Arschloch drückte, bis dieses schließlich nachgab und sein harter Schwanz langsam in mich eindrang. "Bist Du verrückt, wenn hier jetzt einer reinkommt und das sieht." versuchte ich ihn abzuschrecken, aber es war vergeblich, der Junge wollte nur noch eines, ficken, ficken, ficken. Obwohl ich die Gier und Wollust des Jungen genoss, sagte ich mir im Stillen, Jürgen, wieweit bist du nur gekommen, dass du dich hier auf einer öffentlichen Toilette von einem geilen jugendlichen Türken willig in den Arsch ficken lässt.

    "Du hast eine herrlich enge Arschfotze, macht Spaß sich in dir auszuficken." hörte ich den Jungen erregt sagen, während er sich mit immer schnelleren und härteren Stößen in mein Arschloch bohrte, während ich mich mit beiden Händen an der Wand vor mir abstützte. Die ganze Situation und auch dass wir jeden Moment von Jemanden überrascht werden konnten, geilte mich noch zusätzlich auf und ich drückte dem Jungen meinen geilen Arsch einladend entgegen, konnte seinen jungen Schwanz nicht tief genug in mich  hinein bekommen. Schneller als erwartet, hörte ich ihn dann plötzlich stöhnend sagen: "Jetzt spritze ich ab." Ja, ich wollte es sogar, dass er mir seinen heißen Saft tief in den Arsch schoss, weshalb ich erwiderte: "Ja, geb's mir, spritz' alles rein und füll' mir das Arschloch ab." Ich hatte das Gefühl, als könnte ich es tatsächlich spüren, wie er sich in den Sekunden danach mit kräftigen Schüben tief in meinem Arsch genüsslich unter lustvollem Gestöhne entleerte. Als er seinen Schwanz einen Augenblick später aus meinem Arschloch zog, bedauerte ich dies. Ich gestehe offen ein, ich hätte ihn gerne noch etwas länger in mir gespürt und mich von ihm für seine Geilheit hemmungslos benutzen lassen. "Sieht das geil aus?" fragte ich und zog mir dabei mit beiden Händen meine Arschbacken soweit auseinander, das mein Arschloch - aus dem sein Saft raus- lief - schön offen dalag.

    "Ja", hörte ich in meinem Rücken plötzlich eine ältere Männerstimme sagen. Ich weiß nicht wo der Junge abgeblieben, aber als ich mich umdrehte, sah ich einen ca. 50jaehrigen an der Wand neben der Eingangstüre stehen. Mich nach vorne beugend um meine Hose vom Boden aufzuheben, bot ich dem Typen noch einen weiteren Einblick auf mein durchgeficktes Arschloch. Schnell zog ich mir meine Hose an und stürzte danach aus dem Park. Ich kann bis heute nicht sagen, wann der ältere Typ unbemerkt in die Toilette getreten war. Aber jedenfalls hatte er gebannt und still verfolgt, wie ich mich von einem jugendlichen Türken in den Arsch ficken ließ.

     
      Posted on : Nov 20, 2012 | Comments (0)
     



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