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Sohnemanns Erinnerungen - 6. Wasserspiele
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Irgendwann stoppte Ralfs Musikkassette und die Boxen seiner Stereoanlage
verstummten. Es wurde ganz still. Ich lag noch auf Ralfs Bett und
hörte ein leichtes Wasserplätschern aus dem Badezimmer nebenan. In
meinem Mund schmeckte ich noch immer seinen Saft, den er mir nur einige
Minuten vorher reingepumpt hatte.
Ich verspürte einen mächtigen Durst, richtete mich auf und entdeckte
eine Wasserflasche neben Ralfs Bett. Ich ergriff sie und nahm einen
kräftigen Schluck. Dabei wanderte mein Blick durch das Zimmer meines
Bruders.
Es war schon verrückt: Da war er nun keine zwei Stunden mal wieder
daheim und in seinem Zimmer herrschte schon das reinste Chaos. Ich war
zwar selbst nicht der Ordentlichste, aber Ralf übertraf mich wahrlich
bei weitem. Unsere Mutter würde wohl wieder entrüstet die Hände über dem
Kopf zusammenschlagen, wenn sie nächsten Sonntag nach Hause kommt.
„Hey!“, hörte ich es aus dem Badezimmer rufen. „Pennst du?“
Ich stand auf und ging zum Badezimmer. Die Türe war nicht geschlossen
und ich stellte mich in den Türrahmen. Ralf hatte sich in der Badewanne
ausgestreckt und die Füße ragten dabei über den Wannenrand.
„Kannst mir mal meine Kippen und den Aschenbecher bringen?“, sagte er.
Ich gehorchte, ging in sein Zimmer, suchte Zigarettenschachtel, Feuerzeug und Aschenbecher zusammen und brachte es ihm.
Ralf setzte sich auf, trocknete seine Hände ab und zündete sich eine Kippe an.
„War ganz schön geil eben, was?“, fragte er.
Ich nickte mit dem Kopf: „Ja! Schon“.
„Wie viel Schwänze hast denn schon gelutscht?“, wollte mein Bruder wissen.
„Noch keinen!“, antwortete ich wahrheitsgemäß und ergänzte, „Deiner war eben der erste!“
Ralf sah mich ungläubig an und lachte: „Quatsch, sei ehrlich jetzt!“
„Ich bin ehrlich! Du warst der Erste!“
Ralf blieb still und zog an seiner Kippe.
„Du bist auch ziemlich durchgeschwitzt! Willst dich mit rein setzen?“, fragte er.
Ich sollte mich zu ihm in die Wanne setzen? Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
Früher hatten wir Kinder immer mal zusammen gebadet. Seither waren
einige Jahre vergangen und das Letzte, woran ich jemals gedacht hatte,
war es, dass ich mal wieder mit meinem Bruder in der Badewanne sitzen
würde.
„Komm schon, setz dich mit rein und lass uns bisschen labern!“, meinte er.
Warum nicht, dachte ich und zog mich aus.
„Kannst mir noch die Wasserflasche von drüben bringen?“, sagte Ralf.
Ich holte sie und gab sie ihm.
Ralf rutschte in der Wanne etwas zurück und machte mir Platz. Also stieg
ich mit hinein und setze mich, wobei der Wasserpegel um einiges
anstieg.
„Mach dich mal nicht so dick, Alter!“, grinste Ralf und begann sich
selbst im Wasser auszubreiten. So, dass ich gerade mal mit angewinkelten
Beinen sitzen konnte. Ralf hingegen streckte seine Beine aus und setzte
seine Füße links und rechts von meinen Armen an den Badewannenrand.
„Hast du es wirklich noch nie mit ’nem anderen getrieben?“, fragte er mich neugierig.
Ich verneinte seine Frage, versuchte nun auch ein wenig mehr Platz im
Wasser zu finden und rutschte so gut es ging ein wenig weiter vor, so
dass Ralfs Füße nun neben meinem Kopf lagen.
„Auch nicht mit ’nem Mädel?“, fragte er weiter.
„Nein!“, antwortete ich wieder. „Außer, dass ich mit Dad gewichst habe,
habe ich noch gar nichts erlebt. Hab mir eben bisher nur immer selber
einen abgehobelt!“
„Scheiße!“, sagte er und zog wieder an seiner Kippe.
„Warum?“, fragte ich.
„Na ja, ich war schon ein bisschen grob eben, oder?“.
„Ist ja bei dir nichts Neues“, grinste ich „Ich fand es jedenfalls echt geil“.
Ralf schnappte mir etwas Badewasser ins Gesicht und lachte: „Du Sau!“.
„So eine Sau, wie du es bist, bin ich noch lange nicht!“
Mein Bruder zog an seiner Fluppe, nahm den Aschenbecher vom Wannenrand,
drückte seine Kippe aus und stellte den Ascher wieder zurück. Seine
Hände führte er wieder ins Wasser, wobei er ganz ungeniert und so
beiläufig mit seinem schlaffen Pimmel spielte.
Im weiteren Gespräch wollte er von mir wissen, wie es dazu gekommen
wäre, dass ich mit Dad gemeinsam gewichst hätte. Ich erzählte ihm alles
genau und Ralf hörte mir aufmerksam zu.
„Ist schon geil drauf, unser alter Herr“, sagte Ralf und ich quittierte
seine Feststellung mit einem überzeugten: „Oh ja, das ist er!“.
„Du hast vorhin gesagt, dass ich nicht das erste Kerlchen wäre, dass dir
den Schwanz lutscht. Wie hast du das gemeint?“, fragte ich Ralf, denn
ich hatte diese Aussage von ihm natürlich nicht vergessen.
Ralf versuchte wieder etwas mehr Platz im Wasser zu finden. Er rutschte
noch etwas weiter vor, so dass nur noch sein Kopf aus dem Badewasser
schaute. Dabei winkelte er sein rechtes Bein etwas mehr an und stellte
seinen rechten Fuß so auf meinen Brustkorb, dass seine Zehenspitzen fast
mein Kinn berührten. Seine linke Hand verschränkte er hinter seinen
Kopf und mit der rechten spielte er weiter genüsslich an seinem
schlaffen Pimmel.
„Hab früher immer mal mit ’nem Schulfreund gewichst. Der hat mir dann
irgendwann mal einen geblasen. War wohl auch so schwanzgeil wie du“,
grinste er.
„Und sonst?“, fragte ich neugierig.
„Der Gerhard hat mir mal die Suppe aus dem Rohr gesaugt!“, sagte Ralf.
„Echt?“ Ich war total baff. „Der Gerhard?“
„Jepp!“, meinte Ralf „bin doch früher immer mal mit ihm und Dad morgens
zur Schule gefahren. Wenn Dad mal frei hatte und nicht mit im Auto war,
hat der alte Bock mich immer ausgefragt und über Sex und so was
gesprochen. Bin dann mal mit ihm nach der Mittagsschule heim gefahren.
Da ist er dann eben mal an ’nem Parkplatz raus und hat mich gefragt, ob
er mir einen blasen dürfte. Ich hab ihn machen lassen!“
Ich war in Mathematik zwar nicht der hellste Kopf, konnte mir aber
ausrechen, dass mein Bruder damals wohl in meinem Alter gewesen sein
musste.
Ich erzählte Ralf, was Dad mir über Gerhard, mit dem er seit seiner
Kindheit befreundet war, erzählt hatte. Über dessen anscheinend sehr
umfangreiche Pornosammlung und auch, dass Dad noch heute manchmal mit
ihm zusammen wichsfreudige Pornoabende veranstalten würde.
„Das wundert mich nicht!“, stellte Ralf fest „Ich glaube, der alte Bock
ist eine verdammt triebige Sau. Der nimmt mit, was geht!“
„So wie du eben!“, grinste ich.
Ralf schnappte mir wieder Wasser ins Gesicht und grinste zurück.
„Hast du auch schon mal einen Schwanz geblasen?“, wollte ich von ihm wissen.
„Spinnst du!“, sagte er entrüstet. „Ich LASS mir das Rohr absaugen, aber
bin doch selbst kein Kolbenfresser. Das ist ein gewaltiger
Unterschied!“
Während er sich so erklärte, drückte er mir nachdrücklich seinen Fuß ins Gesicht.
Seltsamerweise reagierte mein Schwanz dabei und wurde etwas größer.
Irgendwie fand ich es geil, als ich Ralfs Fußsohle im Gesicht zu spüren
bekam. Ich gab einfach meinem ersten Reflex nach und streckte die Zunge
heraus, um Ralfs Fuß damit zu berühren. Dabei sah ich zu Ralf hinüber,
der seinerseits etwas überrascht zu sein schien. Er nahm seinen Fuß
jedoch nicht weg, sondern begann, mit seinen Zehen an meinen geöffneten
Lippen und meiner Zunge zu spielen. Er selbst hatte seinen Mund wiederum
leicht dabei geöffnet und schien sehr aufmerksam zu beobachten, wie ich
nun anfing, genüsslich an seinen Zehen zu lecken.
„Mach weiter, dass fühlt sich geil an!“, flüsterte er.
Ich leckte weiter. Erst an seinen Zehen, dann an seiner Sohle und wieder
zurück. Ralf steuerte seinen Fuß dabei von selbst, wurde zwischendrin
etwas forscher und versuchte, seine Zehen so weit in meinen Mund zu
drücken, wie es ging. Dann fuhr er wieder mit seiner Sohle über meine
Zunge.
Ich sah ihm dabei die ganze Zeit in sein Gesicht. Er hatte seine Augen
während dem Geschehen stets nur auf meinen Mund und meine Leckkünste
gerichtet. Anscheinend gefiel es ihm. Irgendwann hob er seinen Blick und
sah mir in die Augen. Er grinste: „Das ist echt geil!“.
So feststellend, wie er das sagte, ging ich davon aus, dass er bisher
noch nie in den Genuss eines Zungenspiels an seinen Füßen gekommen war.
Das Spiel ging eine ganze Weile, wobei Ralf zwischendrin mal einen
Wechsel vornahm und ich auch seinen linken Fuß ausgiebig lecken durfte.
Mein Lümmel wurde dabei bockhart und ich bemerkte, dass auch Ralfs
steife Latte aus dem Wasser schaute.
„Hast du schon mal geknutscht?“, fragte er mich plötzlich.
Ich war überrascht. Diese Frage hatte ich nun absolut nicht erwartet.
„Nein!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Soll ich es dir beibringen?“, fragte mich Ralf, grinste dabei frech und
nahm – zu meinem Bedauern – seinen Fuß von meinem Gesicht.
„Etwa so, wie du mir damals das Tauchen beigebracht hast?“, fragte ich
ihn und erinnerte mich an ein gemeinsames Badeerlebnis, dass schon viele
Jahre zurück lag.
Ralf lachte laut los und wusste genau, auf was ich anspielte.
Ich war damals vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. Es war ein Samstag –
Badetag - und unsere Mutter steckte uns zusammen in die Wanne. Ralf
fragte mich damals im Spiel, ob er mir das Tauchen beibringen solle. Ich
nichtsahnender Jungspund willigte ein und wurde im Folgenden von meinem
kichernden Bruder mit voller Wucht kopfüber unter Wasser getaucht, bis
ich dachte, ich müsse ertrinken.
„Quatsch!“, lachte Ralf. „Tauchen kannst du ja schon!“
Mein Bruder setze sich nun auf, sah mir direkt in die Augen und meinte: „Komm mal her!“
Ich traute ihm nicht ganz über den Weg und setzte mich ebenfalls auf,
jedoch eher zaghaft. Das er mich nun küssen wollen würde, konnte ich
mich wahrhaftig nicht vorstellen. Irgendetwas musste faul an der Sache
sein.
Ralf kam mit seinem Gesicht näher an meines und drückte sanft seine
Lippen auf meine. Dann ging er mit seinem Kopf wieder zurück und grinste
mich an. Ich konnte es nicht fassen und musste wohl einen ziemlich
behämmerten Gesichtsausdruck machen.
Ralf legte nun seine rechte Hand an meinen Hinterkopf und zog mich
fordernd zu sich heran. Wieder drückte er seine Lippen auf meine, wobei
er sanft mit seiner Zunge über meine leicht geöffneten Lippen fuhr.
„Mach einfach das, was ich auch mache!“, flüsterte er mir zu, wobei er
mit seinem Gesicht dicht an meinem blieb. Wieder schob er mir seine
Zunge durch meine Lippen und ich erwiderte sein leichtes Drängen, indem
ich auch meine Zunge durch seine Lippen drückte. Was anfangs noch sehr
zaghaft geschah, wurde nach und nach immer leidenschaftlicher. Es folgte
ein Wechselspiel zwischen sanftem Zungenspiel und eher grobem
Geknutsche.
Es fühlte sich großartig an und ich schwebte - mit stocksteifem Lümmel -
im Himmel. Von mir aus hätte das Ganze nie enden dürfen.
Wir hörten beide ein paar Mal das Telefon klingeln, aber keiner von uns
empfand es für nötig, aus der Wanne zu steigen und den Anruf entgegen zu
nehmen. Das war jetzt wirklich scheißegal.
Ralf hielt meinen Kopf mittlerweile fest in seinen beiden Händen und wie es schien, hatte er selbst den größten Spaß daran.
Zwischendrin unterbrach er kurz unser Zungenspiel und flüsterte mit
einer etwas heißeren Stimme: „Nimm meinen Schwanz in die Hand und wichs
ihn ganz langsam, okay!“
Ich tat es. Ralf quittierte dies, indem er mich noch leidenschaftlicher
sein gekonntes Zungenspiel spüren ließ. Er löste seine rechte Hand von
meinem Kopf und wanderte mit dieser zurück ins Wasser. Seine Finger
strichen vorbei an meinem pochenden Schwanz, vorbei an meinen Eiern und
suchten ihren Weg an mein Arschloch.
„Hat dir schon mal jemand an der Fotze gespielt?“, fragte er mich wieder
etwas heißer und schob mir gleich wieder die Zunge in den Mund, so dass
ich ihm nur mit einem leichten Kopfschütteln antworten konnte.
Ich merkte, wie er mit seinem Zeigefinger über meine zuckende Rosette
streichelte, ihn leicht dagegen drückte und wieder mit dem Druck nach
ließ.
Dies wiederholte er mehrere Male, bis seine Fingerspitze schließlich tiefer in mich eindrang.
Währenddessen ließ er jedoch nicht nach, mich leidenschaftlich zu
küssen. Ich hingegen wurde weniger aktiv mit meiner Zunge, vielmehr
konzentrierte ich mich auf das herrlich geile Gefühl an meinem Loch und
musste leicht stöhnen.
Ralfs Spiel an meinem Arsch wurde im Folgenden etwas heftiger. Immer
wieder ließ er seinen Finger etwas tiefer gleiten und machte damit
kreisende Bewegungen, um ihn letztlich wieder fast herausziehen und
wieder tiefer hineinzuschieben.
Wir hatten nun aufgehört uns zu küssen. Ich stöhnte wie wild und hatte
meinen Kopf mit der Stirn auf Ralfs Schulter gelegt. Er hatte seinen
Mund an meinem Ohr und ich hörte ihn heftig atmen. Hin und wieder schob
er mir seine Zunge in die Ohrmuschel, was dazu führte, dass meinen
Körper eine leichter Schauer durchfuhr.
„Mach bei mir das gleiche!“, hörte ich ihn flüstern.
Ich zögerte nicht, ließ mit meiner Hand von seinem Schwanz ab und suchte
mir ebenfalls den Weg zu seinem haarigen Loch. Ich versuchte mein
Bestes, um ihm die gleichen geilen Gefühle erleben zu lassen, die er mir
gerade zugute kommen ließ. Anscheinend funktionierte es, denn Ralf
stöhnte ebenfalls laut auf.
„Oh man, ist das geil!“, hechelte er mir ins Ohr und schob mir daraufhin seine Zunge tief in selbiges.
Ich spürte, wie Ralfs Loch pulsierte. Immer wieder drückte er es fest
zusammen und ließ wieder locker. Als ich mitbekam, wie genussvoll er
dabei stöhnte, wurde ich immer mutiger und ließ meinen Finger immer
tiefer in sein heißes, zuckendes Loch gleiten. Ralf tat selbiges bei
mir.
„Was treibt ihr denn da?“, hörte ich es plötzlich sagen.
Ich blickte mich um und sah Dad am Türrahmen stehen. Ralf reagierte erst
kurz nach mir und wirkte nicht weniger erschrocken, als er Dad
erblickte.
Schnell ließen wir voneinander ab. Ich hatte keine Ahnung, wie lange
unser Vater schon an der offenen Tür stand. Ralf sah etwas verschämt zur
Seite. Auch ich traute mich kaum, Dad in die Augen zu blicken.
„Habt ihr nicht das Telefon gehört! Ich versuche schon ’ne ganze Weile euch zu erreichen!“, sagte Dad schließlich.
„Echt?“, fragte Ralf. Er bemühte sich lässig zu klingen, was ihm absolut nicht gelang.
„Warum? Was ist denn los?“, fragte ich und hatte dabei einem mächtigen Klos im Hals.
„Es ist kaum ein Helfer im Sportgelände zum Aufbau aufgetaucht. Ich
wollte euch bitten, dass ihr rüber kommt und mit anpackt!“, sagte Dad.
„Klar!“, entgegnete ich, und auch Ralf meinte: „Kein Problem!“.
Ich glaube, jede andere Antwort wäre jetzt auch für keinen von uns in Frage gekommen.
„Dann hört jetzt auf zu plantschen, zieht euch was an und kommt runter.
Ich bin mit Gerhards Wagen hergefahren. Ich wart unten auf euch!“,
sagte Dad und ging.
„Verdammte Scheiße!“, maulte Ralf. Er stand auf, stieg aus der Wanne, schnappte sich ein Handtuch und ging in sein Zimmer.
Auch ich stieg schleunigst aus dem Wasser, zog noch schnell den
Wannenstöpsel, trocknete mich ab, hastete in mein Zimmer und zog mir
schnell was an.
Ralf und ich waren etwa zeitgleich fertig und stießen im Treppenhaus
wieder aufeinander. Ralf verdrehte kurz die Augen, um deutlich zu
machen, dass er gerade überhaupt keinen Bock auf das Ganze hatte. Ich
lächelte nur etwas kläglich zurück.
Bevor wir aus der offenstehenden Haustür gingen, packte mich Ralf noch
mal kurz am Hinterkopf, sah mir in die Augen und sagte: „Wir waren noch
nicht fertig damit, Kleiner!“
Schnell leckte er mir grob mit seiner nassen Zunge über mein Gesicht, ließ mich wieder los und rannte nach draußen.
Mit verschränkten Armen stand Dad angelehnt an Gerharts Wagen und
erwartete uns. Wir stiegen ein. Ich setzte mich nach hinten und Ralf auf
den Beifahrersitz. Dad startete das Auto und wortlos fuhr er los.
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Posted on : Dec 27, 2015
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Commented on Jun 23, 2020
I sure wish i could read German! So FRUSTRATING to come across a blog i would dearly LOVE to be able to ingest and enjoy!
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Commented on Jan 2, 2016
Geile Geschichte, schreit nach Fortsetzung. Hat mir schon viel Freude gemacht!
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Commented on Dec 29, 2015
Erinnerungen sind halt was feines. Danke für deine und noch ein paar schöne Tage
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