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    vish dilwan's profile
    Pronosammlung

    Ein Auszug aus meiner Sammlung.. 

    Hobbyschlampen zu kostenlosen Download..

     

    Passwort : german

     http://ul.to/folder/ncrbyu

     
      Posted on : Feb 2, 2015 | Comments (0)
     
    Disclaimer

    Hiermit distanziere ich mich ausdruecklich von allen Inhalten die in Seiten zu finden sind, die auf meiner Homepage oder Linklisten-Verzeichnis gelinkt werden und mache mir diese Inhalte nicht zu eigen.Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung fuer Links" hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdruecklich von diesen Inhalten distanziert. Hiermit distanziere ich mich ausdruecklich von allen Inhalten die in Seiten zu finden sind, die auf meiner Homepage oder Linklisten-Verzeichnis gelinkt werden und mache mir diese Inhalte nicht zu eigen.
     
      Posted on : May 20, 2013 | Comments (0)
     
    Das Wochenende einer Nymphomanin

    Wie schon so oft, saß Angelika mal wieder ganz alleine in ihrem großen Haus und blätterte geil verschiedene Kontaktmagazine durch. Sie sah sich die vielen nackten Männer mit ihren langen dicken Schwänzen an und massierte dabei ihre nasse Fotze. Wie immer saß sie völlig nackt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa und nebenbei lief ein Pornovideo.

    Gerade als auf dem Großbildfernseher zu sehen war, wie eine Frau geil von drei Schwänzen gefickt wurde, fiel ihr Blick auf eine Anzeige, die sie faszinierte. Es war eine Anzeige mit Foto und darauf war eine Frau zu sehen die auf einem dicken Schwanz ritt während sie einem anderen die Eier leer saugte. Darauf stand dann noch... Fickt mich... Der Anzeigentext dazu hatte folgenden Wortlaut...

    Junge versaute Fotze, immer nass und geil, sucht zwei bis drei harte Schwänze zum Stopfen aller Löcher.

    Das brachte Angelika auf eine Idee. Sie hatte ja auch schon mit drei dicken Schwänzen gefickt, aber irgendwie hatte es ihr damals nicht gereicht. Warum sollte sie nicht auch eine Anzeige aufgeben und eine ganze Gruppe von Männern übers Wochenende zu sich einladen. Dann könnten sie sie durchficken bis sie nicht mehr konnte.

    Ihr Entschluss war gefasst. Sie nahm etwas zum Schreiben und begann ihre Anzeige zu formulieren.

    28 Jahre alte immergeile Nymphomanin, 176 Zentimeter groß, Maße 123-65-90, 58 Kilogramm sucht für ein Wochenende acht bis zehn Männer, die sie in allen Stellungen und Löchern kräftig durchficken. Stehe auf Anal, Französich, Tittenfick, Dildo- und Faustfick. Ihr solltet zwischen 25 und 35 Jahre alt sein und Schwänze nicht unter 22 mal 6 Zentimeter haben. Wenn ihr bereit seid, ein ganzes Wochenende zu ficken, dann schreibt mir. Alle Zuschriften mit eindeutigen Bildern werden beantwortet.

    Sie legte noch ein Bild von sich mit zu, auf dem ihre Superfigur zu sehen war und sie einen acht Zentimeter dicken Dildo im Arsch hatte. Nachdem sie die Anzeige geschrieben hatte, brachte sie den Brief zum Briefkasten und das Warten begann...

    Es vergingen circa zwei Wochen bis die ersten Briefe eintrafen. Dann kamen regelmäßig 10 bis 12 Briefe am Tag.

    Angelika fing an, die Briefe zu lesen und zu sortieren. Es waren viele Spinner dabei, die der Meinung waren, sie würden ihre Fotze aufreißen und es alleine schaffen, sie fertig zu machen. Diese Briefe beantwortete sie mit einer kurzen aber bestimmten Absage. Das selbe machte sie mit den Briefen ohne Maßangaben und Bildern.

    Zum Schluss blieben 14 Briefe auf ihrem Schreibtisch liegen, die sie sehr interessierten. Es waren alles Männer zwischen 26 und 32 Jahre, schlank, gepflegt und vor allen mit riesigen Schwänzen. Der kleinste hatte die beachtlichen Maße von 24 mal 6 Zentimetern und der größte 28 mal 8 Zentimetern (durch Schwanzbild mit Zentimetermaß darauf bewiesen).

    Sie setzte sich hin und schrieb jedem der 14 Männer einen geilen Brief mit der Bitte, an einem bestimmten Wochenende zu kommen und sie zu ficken wie sie es wollten, egal was sie macht oder wo und wie sie gerade sitzt, liegt oder steht. Sie legte jedem noch ein paar saugeile Bilder aus ihrer Sammlung mit rein, damit sie sich schon vorher aufgeilen konnten.

    Sie wollte gerade die Briefe wegbringen, als der Postbote kam. Er hatte nur einen Brief in der Hand.

    Angelika nahm den Brief und öffnete ihn. Sie war etwas überrascht. Es war nur ein sehr kurzer Brief mit Bild darin. Sie sah sich das Bild an und wunderte sich nur, das es kein Nacktbild war. Es war ein sehr seriöser junger Mann mit faszinierend stechenden Augen darauf zu sehen. Obwohl er angezogen war, bekam Angelika sofort eine nasse Fotze und sie begann den kurzen Brief zu lesen.

    Dort stand...

    Hallo schöne Unbekannte! Ich schicke dir mit Absicht kein Nacktfoto, aber ich kann dir vergewissern, dass ich weit über deinen geforderten Schwanzmaßen liege. Wenn du interessiert bist, lade mich ein und ich werde dich überraschen.

    Mehr stand nicht in dem Brief. Normalerweise hätte Angelika ihm eine Absage geschickt, aber das Bild von ihm machte sie irgendwie irre geil. Also lud sie ihn auch noch ein, damit es eine runde Zahl wurde.

    Das Wochenende rückte immer näher und mit jedem Tag wurde sie geiler. In Erwartung der vielen dicken Schwänze war ihre Fotze von morgens bis abends nass. Endlich war es soweit...

    Es war Samstagmorgen 8:00 Uhr. Sie stieg aus ihrem Bett, völlig nackt wie an den vergangenen Tagen. Sie ging unter die Dusche und bereitete sich anschließend für ihren geilen Männerbesuch vor. Sie legte überall im Haus verteilt verschieden große Gummischwänze hin, im Falle, dass jemand ihr damit den Arsch oder die Fotze stopfen wollte. Ihre Fotze begann dabei schon wieder nass zu werden.

    Gerade als sie mit allem fertig war, klingelte es schon an der Tür. Der erste Ficker war angekommen. So nackt wie sie war ging sie zur Tür und öffnete. Der Mann stellte sich vor und sie ließ ihn ein. Sie konnte seine Geilheit schon in seinen Augen lesen als er ihr die Hand reichte.

    Angelika nahm seine Hand und bat ihn, sich auszuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Schnell hatte er sich ausgezogen und ihr Blick schweifte über seinen Schwanz, der schon fast stand.

    Sie gingen nun in das Wohnzimmer, wo ihm gleich die Gummischwänze auffielen. Er nahm einen in die Hand und schaute Angelika an.

    Sie sagte darauf: »Die kannst du mir jederzeit in meine Löcher stopfen.« Dabei griff sie sich einen von den Dildos stellte ein Bein auf den Tisch, so dass ihre Fotze weit aufging und schob ihn genüsslich tief hinein.

    Sogleich kam er mit dem zweiten Dildo und stopfte ihn in ihren geilen Arsch. Nun nahm er beide Gummischwänze und trieb sie tief in ihre Löcher.

    Plötzlich klingelte es an der Tür. Sie ging, mit beiden Gummischwänzen in ihren Löchern, zur Tür und öffnete. Es standen diesmal gleich sechs Männer davor und als sie Angelikas gut gestopfte Löcher sahen, gingen sie gleich zum Angriff über. Sie zogen sich blitzschnell aus und Angelika konnte gerade noch die Tür schließen, bevor sie ihre gierig geilen Hände überall spürte.

    Sie wurde mit den Gummischwänzen gefickt, ihr Kitzler wurde geleckt, die Titten kräftig massiert und dann hatte sie plötzlich den ersten Schwanz im Mund, der auch gleich losfickte. Sie dachte noch, das ist es, was ich brauche, als auch schon die erste Ladung Ficksahne in ihrem Mund landete und ihr tief in den Hals spritzte.

    Dann gingen alle in das Wohnzimmer, wo Angelika sich und ihre Absichten vorstellte. Doch bevor sie zu näheren Erläuterungen kam, klingelte es wieder und der Rest der Männer kam... bis auf einen! Der Mann mit der Überraschung!

    Angelika kam aber nicht mehr dazu, darüber nachzudenken, denn es begann die gleiche Prozedur wie vorher. Alle fielen über ihre dicken Titten her und stopften ihre Mundfotze bis sie den ersten gewaltigen Orgasmus bekam.

    Nun waren alle vollständig im Wohnzimmer versammelt und Angelika konnte erklären was sie wollte... Sie wollte, wie sie schon brieflich mitgeteilt hatte, das ganze Wochenende gefickt werden. Wie war ihr egal. Sie steht jederzeit jedem für alles zu Verfügung. Möchte sie jemand mit der Hand ficken? Kein Problem. Fotze und Arsch stehen zur Verfügung...

    Jetzt meldete sich einer der Männer zu Wort. »Was ist, wenn alle deine Löcher besetzt sind?«

    Darauf Angelika: »Dann müssen die anderen kurz warten bis wieder etwas frei ist.«

    Nun sprach ein anderer. »Da ich Bi bin, könnte wer Interesse hat, mich so lange ficken! Ich blase auch eure Schwänze wieder hart, so lange Angelikas Mundfotze bearbeitet wird.«

    Es stellte sich heraus, dass es noch zwei weitere Bi-Männer gab, die sich daran beteiligen wollten. Somit war das Problem erst einmal gelöst und die Orgie konnte beginnen.

    Jetzt wurde Angelika erst mal richtig durchgefickt. Sie legte sich auf den Rücken und reihum durfte sie jeder mal kräftig in das Loch seiner Wahl ficken. War mal kein Loch frei, fickte man einfach einen von den Männerärschen oder Mundfotzen. Zwischendurch ging man duschen (auch dort wurde gefickt) oder man saß am Tisch und aß. Beim Essen saugte Angelika unterm Tisch immer wieder die Schwänze leer und irgendjemand schob ihr dabei immer etwas in die Fotze. Mal eine Gurke, mal eine Banane und einmal schob jemand seine ganze Hand in ihren Arsch.

    So verging langsam das ganze Wochenende, immer wieder fand sich einer, der sie fickte, und wenn es mit einem Gummischwanz war. Aus allen Löchern lief ihr die Ficksahne in Strömen und endlich hatte sie mal ein Wochenende, an dem sie voll und ganz befriedigt war.

    Es war langsam Sonntagnachmittag und nach und nach gingen die Männer.

    Nachdem alle gegangen waren, genoss es Angelika noch eine Weile, wie ihr der Saft aus den Löchern floss. In den zwei Tagen wurden ihr Arsch und ihre Fotze so weit gedehnt, dass sie sich hätte leicht von einem Pferd ficken lassen können.

    Sie schob sich noch einmal genüsslich ihre ganze Hand in die Fotze und dachte nur, 'Schade, dass der geheimnisvolle Unbekannte nicht gekommen war...'

    Plötzlich stand genau dieser Mann mitten in ihrem Wohnzimmer! Er war durch die offene Terrassentür gekommen und es waren noch zwei Frauen bei ihm. Ohne ein Ton zu sagen ging er auf Angelika zu, zog ihre Hand aus ihrer Fotze und ein kurzer Wink genügte, so dass sich beide Frauen auszogen und sich dann näherten.

    Irgendwie wusste Angelika, dass sie nichts sagen sollte und so ließ sie es einfach mit sich geschehen. Der Mann deutete ihr ohne etwas zu sagen, dass Angelika sich auf dem Rücken auf den Boden legen sollte. Während sie sich hinlegte, zog er sich aus und es kam ein monströser Schwanz zum Vorschein.

    Der Schwanz war einfach riesig. Er war bestimmt 32 bis 34 Zentimeter lang und mindestens 8 bis 9 Zentimeter dick. Angelika dachte nur, wenn der dich damit fickt platzt du.

    Er kniete sich über ihren Kopf, wobei sein Schwanz dabei in ihre Mundfotze hing. Angelika nahm die riesige Eichel und begann daran zu saugen. Er griff über sie nach ihren Beinen, zog diese zu sich heran und spreizte sie dabei weit auseinander. Ihre Löcher lagen nun wie zwei große dunkle Höhlen offen vor den beiden Frauen.

    Während nun die Frauen Angelikas Löcher mit den Händen stopften und weit auseinander dehnten begann er seinen Unterleib zu bewegen. Mal hatte Angelika seinen Schwanz im Mund, mal seine dicken, prallen Eier und mal hatte sie seinen Arsch. Wenn sein Arsch vor ihren Mund war, schob sie ihre Zunge tief hinein und fickte ihn damit.

    Jetzt hatte Angelika von beiden Frauen beide Hände in sich und sie hatte das Gefühl, von einem Elefanten gefickt zu werden. Unaufhörlich bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen.

    Sein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und Angelika merkte, dass er jetzt bereit war, sie zu ficken.

    Die Frauen zogen ihre Hände aus Fotze und Arsch und entfernten sich.

    Angelika drehte sich um, hockte sich auf alle viere und wartete auf den Elefantenschwanz. Und er kam, mit einer Gewalt, dass sie kurz aufschrie, bohrte er sich so tief in ihren Arsch, dass sie das Gefühl hatte, er würde am Hals wieder rauskommen. Er fickte sie abwechselnd in den Arsch und in die Fotze.

    Dann kam er endlich. Es waren Unmengen von seiner Sahne und sie lief aus ihren Löchern. Er zog sich nun wortlos an und ging.

    Angelika wollte noch fragen, ob er sie nicht öfter so ficken könnte, aber er war schon weg. Nur die beiden Frauen waren noch da. Sie leckten Angelikas Löcher sauber und wollten dann auch gehen.

    Angelika fragte nun die beiden Frauen... Ob er sie nicht öfter ficken könnte, es war doch so wahnsinnig GEIL...

    Eine der Frauen sagte darauf nur: »Wir werden jeden Abend kommen und dich ficken bis du platzt.«

    Sie drehten sich um und gingen. Seitdem kommen sie jeden Abend und ficken Angelika wortlos durch. Manchmal kommt auch ein zweiter Mann mit einem genauso großen Schwanz mit und sie wird in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt.

    Jeden Abend wartet sie sehnsüchtig auf ihren geilen Ficker. Nackt und mit weit gespreizten Löchern.
     
      Posted on : Nov 20, 2011 | Comments (0)
     
    Eine Woche Als Sklavin

    Montag

    Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.
    So knie ich hier in stummer Erwartung.
    Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.
    "Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen kann."
    "Ja, ja!", antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
    "Vielen Dank, mein Herr!", sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben. "Darf ich mich erheben?"
    "Ja, nun los, es ist schon spät!"
    Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
    "Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!"
    Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließen Sie die Türe.
    Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
    Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
    Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein. Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und angezogen.
    Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen haben, entlassen Sie mich.
    Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schliesst sich das Schild des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet haben.
    Sie sehen mich an.
    Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
    "Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!"
    "Aber ja, meine kleine Sklavin!"
    Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn an Ihrem Schlüsselbund fest.
    "So, jetzt muss ich los!"
    Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
    Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
    "Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!"
    "Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet."
    "Ja, mein Herr!"
    Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
    Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.
    Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.
     

     

    Dienstag

    Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
    So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem Weg zur Türe.
    "Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach Hause komme."
    "Ja, mein Herr!"
    Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die Küche und sehe mir den Zettel an.
    'Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.'
    So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als "Dienstmädchen" immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen, schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch nicht angekleidet war, weil ich noch einige "Schönheitsreparaturen" an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere Verhalten falsch ist.
    So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus, räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit, dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags zu erledigen.
    Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen (oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
    Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
    Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
    Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
    "Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?"
    "Ja, es ging so!"
    'Mhm, war wohl nicht so toll!', denke ich mir. 'Das bedeutet, ganz, ganz vorsichtig sein!'
    "Darf ich Ihnen etwas abnehmen?"
    "Ja, nun mach schon!"
    Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
    "Ja, Du darfst fragen!"
    "Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!"
    "Ja, das tue ich!"
    Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
    "Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!"
    Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
    Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen, damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis haben.
    Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
    "Und, gab es etwas besonderes?"
    "Nein, mein Herr!"
    "Hast Du alles besorgt?"
    "Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!"
    "Dann ist es ja gut!"
    Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu befriedigen.
    Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
    So nimmt der Abend seinen Fortgang.


    Mittwoch

    Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
    Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein besonderer Tag werden.
    Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
    Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen, mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu empfangen, wie es Ihnen gebührt.
    Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
    Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
    "Angela! - Hierher!"
    "Ja, mein Herr!"
    Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
    "Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig geschafft ..."
    "Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich Dich wieder hole."
    Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich mich für die Strafe bedanken kann.
    Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
    Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen, so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur Hand.
    "So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich meine, dass das Rot genug leuchtet."
    Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
    "Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden."
    Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Pofotze ein, begleitet von einem Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu, lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während Sie  Ihren Samen in mich spritzen. Es dauert eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
    "Los, leck ihn sauber!"
    Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so sauber, wie es möglich ist.
    Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich richtig an.
    "So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!"
    Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
    Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr Werk an und sind zufrieden.
    "So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!"
    Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich bleibe allein zurück.

     
    Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
    "Na, hattest Du viel Besuch!"
    Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen gefangen hält.

     

     



    Donnerstag

    Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt. Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein Herr, jeden Donnerstag Ihren "Jour Fix" haben und am Abend außer Haus sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend auch für mich "ganz besonders" zu gestalten.
    Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle. Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab. Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
    Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
    Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
    "Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen, aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!"
    Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr, Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist, was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten Verspätung.
    Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
    Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückenschild aus gegen das, wo der Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben, richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
    Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt, aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt, wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist, zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und sagen:
    "Alles ok, wie es aussieht!"
    Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch zusätzlich erschwert.
    Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu Türe und verabschiede Sie kniend.
    Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu beseitigen.
    Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie mich schon auf den Knien vor.
    "Na, hast Du alles geschafft?"
    Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
    "Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr, es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?"
    "Ja, mein Herr!"
    Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen. Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
    Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist, ins Bett zu gehen.
    Mit der Bemerkung "Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!" nehmen Sie mir jede Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit dem Halsband ans Bett fesseln.


    Freitag;

    Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche. Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
    Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
    'Verdammte Sch.....!', denke ich bei mir. 'Was soll ich nun tun?'
    Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann steht mein Entschluss fest.
    Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
    "Na, hat es etwas besonderes gegeben?"
    "Nein, mein Herr!"
    So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück gehabt.
    Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
    "Angie, komm mal sofort her!"
    "Ja, mein Herr!"
    "Was ist denn das hier?" Sie zeigen auf den Kratzer.
    "Äh, ... Ja, ... Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen Einkaufswagen angefahren."
    "Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?"
    "Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen."
    "Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst mich verarschen, du Schlampe?"
    "Nein, mein Herr. Es tut mir leid."
    "Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich verlassen! Und nun ab nach oben!"
    Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
    "Ja, guten Tag, Herr ... Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt gefragt ... Ja, genau ... Ja, das ist es ... Ja, ich würde es jetzt tun ... Was hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten ...? 300? Nein, das ist zu wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung ... Sie können Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder unversehrt - Hahaha - na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden - wieder hier haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem. Danke! Und dann bis morgen!"
    Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht lange im Unklaren.
    "Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp. Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat. Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen."
    Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie bleiben knallhart.
    "Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50 Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich aussaugen."
    Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oden schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen, streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30 Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in meiner Qual dort sehen.
    "Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!"
    Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
    "Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!"
    Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich, dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück. Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch. Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen sie  mir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund. Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
    Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.
     

     


    Samstag

    Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe, aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
    So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb.
    "Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!"
    Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
    Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
    Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
    Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus, mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden lang sein werde.
    Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich wieder zu sich.
    "Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins Schlafzimmer."
    Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer. Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett, Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen, eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen. Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein Halsband schließen Sie um meinen Hals.
    Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
    Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
    "So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt, wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen. Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst, die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde."
    Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine Leine ein.
    So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig menschenleer ist.
    Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür, dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
    Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr fort.
    "Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!"
    Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
    Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
    Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen? Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu überlegen.
    "Schau mal, da steht die Schlampe!"
    "Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!"
    "Warte, ich mache mal Licht!"
    Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde erkennen.
    Dann kommen die Schritte zurück.
    "Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. - Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen können."
    Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde wird entfernt.
    Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch nicht weniger unsymphatisch.
    "Los, du Schlampe!", sagt er zu mir, "Zeig Dich mal, damit wir wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld."
    Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden, werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres erspart.
    "Das genügt! - Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?"
    Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
    "So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja vollkommen verschmiert!"
    Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
    Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
    "Los jetzt, komm her!" Ich gehorche.
    Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus.
    "Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!"
    Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu, während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden wischen.
    Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern zu verprügeln.
    Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei. Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung. Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt, hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
    Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
    Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden. Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon "Geile Sau!" noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu einem Baum - ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin - und binden mich fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
    Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht, dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei "Idioten" ihn nur einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin erleichtert.
    "Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit männlichem Saft?"
    Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt. Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
    Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
    Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier "zur Reinigung", wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen.  Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden mich fest.
    "So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
    So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe ziemlich.
    Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig bin sagen Sie:
    "Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient, bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile Hure?"
    Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
    "Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen, du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe, wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen Tag lang einen dicken Dildo  in deinem Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20 Schläge! Los, du zählst mit!"
    "Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! .... Zwanzig! Aua! Danke, mein Herr!"
    "Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!"
    Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen. Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die Nacht ans Halsband legen.



    Sonntag Vormittag ...

    Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute noch kommen wird.
    Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss ich es einige Zeit bei mir behalten um "die Reinigungswirkung zu verbessern", wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und herrichten.
    Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock und Sie schnallen mich fest.
    "Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte reichen um dir deine Lust auszutreiben."
    Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich mitzähle geben sie mir die Schläge.
    Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt. Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
    Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in der Küchentüre.
    "Na, Angie, wie geht es voran?"
    Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel im Mund.
    "Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken."
    Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber hinweg.

     

     


    "Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht wahr?"
    Resignierend nicke ich.
    "Dann ist es ja gut!"
    Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, ...
    Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug, wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
    "Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf."
    Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
    Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan "Ja!" gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick später öffnen Sie die Türe.
    Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
    "Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit aufgemacht?", höhnt der eine.
    Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
    "Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist, nicht wahr?"
    Ich nicke.
    "Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!"
    Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
    Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den Knebel.
    "Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!"
    Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
    "Ja, mein Herr!"
    "Na, dann vorwärts!"
    Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn, der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose. Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
    "Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?"
    "Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?"
    "Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!"
    "Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte das kein Problem sein!"
    Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit erhobener Stimme:
    "Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen Kunden."
    Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten, weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
    "Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?"
    Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
    "Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich übrig bleiben wird."
    "Danke, mein Herr!"
    Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an seinen Platz zurück.
    "Angie!", höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß, was Sie erwarten.
    "Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein Herr!"
    "Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!", sagt der Mann.
    "Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden."
    "Ja, mein Herr!"
    So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
    "Na, was ist? Macht sie es nicht gut?"
    "Doch, doch, aber ..."
    "Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!"
    Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
    "Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch mehr?"
    Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
    "Na, hat es geschmeckt?"
    "Ja, mein Herr!"
    "Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu genießen. Auf die Knie!"
    Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
    "Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?"
    Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
    "Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am Wohnzimmertisch. - Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen Cognac? Oder einen Grappa?"
    "Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!"
    "Ja, für mich auch!"
    "Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber pronto!"
    Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde ich mich wieder im Wohnzimmer.
    "Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit offen ist, nicht wahr?"
    Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
    "Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!"
    Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte. Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand und sagen:
    "Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!"
    Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch meinen Schritt läuft.
    "Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! - Eins! Zwei! Drei! ... Zwanzig!"
    Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.


    Sonntag Nachmittag

    Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
    "Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind."
    "Oh, ihr wollt schon los?"
    Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
    "Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich eine Überraschung für Dich."
    Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
    "Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
    Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
    Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest. Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich deine Stopfen entfernen."
    Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben, schicken Sie mich ins Bad.
    Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
    Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie auf dem Bett ausgebreitet haben.
    "So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen. Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine. Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf."
    Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig machen und umziehen.
    Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
    "Los, knie Dich vor mir hin."
    Ich gehorche.
    "Ja, mein Herr!"
    "Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze, gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe. Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts, ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?"
    "Ja, mein Herr, ich habe verstanden!"
    "Dann ist es ja gut!"
    Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor. Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die Türe wird geöffnet.
    Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
    Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
    Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die "Welt draußen" zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben. Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein genommen. Einige äußern den Wunsch auch "mal anfassen" zu dürfen, was ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
    Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns weiterhin Gesellschaft.
    Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine Bestrafung wäre.
    "Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen."
    Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu unserem Platz zurück.
    Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
    Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
    Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen. Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem Tisch.
    "Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die Herrin oder die Sklavin besser aussieht!"
    "Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide zusammen."
    "Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren."
    "Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!"
    "Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen."
    Sie wenden sich an mich.
    "Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?"
    "Ja, mein Herr!"
    "Na dann, geh los!"
    Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin nieder.
    "Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!"
    Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
    "Sprich!"
    "Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt dort hinten ...", ich deute in die Richtung, "... am Tisch. Und ich soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und Sie sehr bewundert."
    "Danke Deinem Herrn dafür!", sagt die Frau und schaut mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
    "Verzeihung, gnädige Frau!", werfe ich ein.
    Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
    "Was gibt es denn noch?"
    "Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!"
    "Wenn es sein muss!" Sie sieht mich gelangweilt an.
    "Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr aufregenden Sklavin zu gratulieren."
    "Vielen Dank! War's das jetzt?"
    "Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten."
    Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
    "Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!"
    "Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich verfügen."
    Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
    "Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür, weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben, aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm, dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?"
    "Ja, gnädige Frau!"
    "Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!"
    Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer der Anwesenden kommentiert:
    "Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem Mann kann keine von denen etwas anfangen!"
    Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
    Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen. Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu Bewusstsein.
    Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
    Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.

    Ende?

     
      Posted on : Sep 26, 2010 | Comments (0)
     
    Anita Autor unbekannt

    In dieser Zeit war ich gerade frisch mit meiner Freundin Anita zusammen. Sie war
    etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte lange hellbraune Haare, und die Rundungen
    da, wo sie hingehören. Da wir beide noch jung verliebt waren, war außer Petting
    nicht viel gelaufen. Anita hatte zwar eine eigene Wohnung, lebte jedoch mit
    einer Untermieterin zusammen, um sich die Kosten zu teilen. Wir hatten uns an
    diesem Abend verabredet und so fuhr ich zu Anita, die auf die Wohnung ihrer
    Mutter aufpassen sollte, denn sie war für einige Tage verreist. Als ich ankam,
    erwartete sie mich schon. Sie kam mir entgegen gelaufen, wobei sich ihre Titten
    erregend hoben und senkten. Sie hatte nur ein kurzes, enges Top übergezogen,
    sowie einen etwas längeren Faltenrock. Der Bauch war frei. Sie warf sich mir an
    den Hals und wir küssten uns lange und ausgiebig.
    Jetzt endlich hatte ich sie wieder in den Armen. Sie flüsterte mir ins Ohr:
    "Meine Mutter ist zu einer Veranstaltung gegangen, komm mit!" Sie biss mich
    zärtlich ins Ohr und zog mich die Treppe hinauf. Sie stieg vor mir die Treppe
    hinauf, so dass ich ihr aufreizend schwingendes Hinterteil direkt vor mir hatte.
    Meine Hose spannte immer mehr. Heute muss es geschehen. Sie führte mich ins
    Wohnzimmer, zeigte mir den Sessel und verschwand mit den Worten: "Mach's dir
    bequem, ich hole was zu trinken." Wenig später kam sie mit Gläser und Saft
    zurück. Als sie alles abgestellt hatte, setzte sie sich auf meine Beine, und wir
    begannen uns wieder innig zu küssen. Ihre Titten berührten mich dabei, und ich
    merkte, wie hart ihre Nippel unter dem Top waren. Unsere Hände fingen an zu
    wandern. Meine Hände glitten den Rücken hinab, verweilten etwas auf der nackten
    Haut zwischen Top und Rock, um schließlich auf dem Rock die Schenkel
    hinabzugleiten. Es gefiel ihr sichtlich, denn sie schmiegte sich immer weiter an
    mich, so dass ihre Titten sich in mein Hemd bohrten. Sie rutschte auf meinem
    Luststängel hin und her, was den Druck in der Hose sehr stark erhöhte.
    Nach dem langen, ausgedehnten Kuss von ihr legte sie den Kopf genüsslich nach
    hinten. Ich küsste ihren Hals, küsste mich weiter in Richtung ihrer noch
    verpackten Titten und gelangte schließlich bei ihren harten Nippeln an, die sich
    groß und mächtig unter ihrem engen Top abzeichneten. Bei jeder Berührung dieser
    harten Nippel durchzuckte sie ein leichtes Wogen, wobei sie noch leise stöhnte.
    "Mehr... mehr... komm... weiter..!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine
    Hände wanderten wieder zurück nach unten, wo sie ganz langsam das Top nach oben schoben, das über dem Kopf verschwand.

    Zum Vorschein kamen die zwei schönen, großen und prallen Titten. Ich ließ ihr das Top über dem Kopf hängen und
    bearbeitete mit Mund und beiden Händen ihre prallen Möpse. Sie zog mich noch
    näher an sich, wobei ich nach Luft schnappen musste. Ich küsste und saugte,
    knetete und walkte ihre zwei schönen Hügel, wobei sie immer lauter wurde, bis
    sie sich schließlich in einem Lustschrei entlud. Sie hing nun, mehr als sie saß,
    im Sessel auf mir und versuchte die Anspannung abzubauen. Doch ich wollte mehr.
    Meine Hände streichelten an ihren grazilen Schenkeln unter dem Rock entlang,
    suchten das Höschen, um Ihre Lustgrotte freizulegen; doch es gab kein Hindernis,
    ihre Lippen zu streicheln. Sie hatte kein Höschen an. Ihre Behaarung war schon
    ziemlich feucht, als ich darüber strich. Nun kam auch wieder Leben in Anita. Mit
    jeder Berührung öffnete sie die Schenkel weiter, was der Rock ohne Probleme
    zuließ. Nachdem ich einige Male sanft über die feuchten Haare gestrichen hatte,
    begann ich mit jeder Bewegung tiefer in sie einzudringen. Nachdem ich die
    Feuchtigkeit an meinen Fingern spürte, zog ich sie zurück und leckte an den
    Fingern ihren Nektar ab. Ich ließ sie von meinem Schoß auf den Sessel gleiten,
    kniete mich selbst vor Anita nieder und begann den noch spärlich fließenden
    Nektar zu lecken. Sie öffnete sich so weit, dass der Rock zurückrutschte und ich
    freie Sicht und freien Zugang zu ihrer Möse hatte. Der Kitzler stand steil
    aufgerichtet und erwartete meine Liebkosungen. Ich fing an mit der Zunge über
    die Lippen und den Kitzler zu streichen. "Ja... fick mich mit der Zunge.",
    stöhnte sie. "Mehr... mehr... saug mich aus... leck mich weiter..." Und ich
    leckte weiter, saugte und schmatzte, was vom Stöhnen Anitas aber übertönt wurde.
    Der Fluss ihres Nektars wurde größer und ich genoss es, ihn aufzulecken.
    Nun war es wieder so weit. In vielen kleinen Orgasmen leckte ich sie weiter und
    weiter, bis sie den Kopf hin und her schlug und dann trotz meiner Leckerei in
    sich zusammenbrach. Sie ruhte, jedoch nur einige Sekunden, bis sie meinen Kopf
    zwischen ihren Schenkeln entfernte und mich sanft nach hinten auf den Teppich
    bugsierte. Dabei strich sie über meine noch eingesperrte Latte. Kaum berührte
    ich den Boden, machte Anita sich an meiner Hose zu schaffen - was für ein Gefühl
    der Freiheit für meine angestrengte Latte, die jedoch nicht lange anhalten
    sollte, denn Anita machte sich daran zu schaffen. Sie strich mit der Zunge über
    die vorher freigelegte Eichel, fuhr hinab bis zu den Eiern, nur um die ganze
    Strecke wieder zurückzulecken. Und dann verschwand meine Stange in ihrem Mund.
    Sie bearbeitete sie mit der Zunge, leckte sie und ließ sie aus dem Mund gleiten,
    um sie wieder zu in sich aufzunehmen. "Jaaaaa... das tut gut! Mach weiter so...
    weiter..." Und sie machte weiter, ließ mich spüren, was ich ihr gegeben hatte.
    Kurz vor dem Orgasmus hörte sie auf, kam mit ihrem Po über meinen Kopf und
    senkte ihre Muschi über mich. Jetzt war es dunkel um mich. Der Rock hüllte alles
    in Dunkelheit.
    Gefühl war angesagt. Ich tastete mich an ihren Schenkeln entlang, bis ich ihre
    Lustgrotte erreichte, die immer noch feucht vor Geilheit war. Als meine Finger
    ihre Spalte berührten, fühlte ich Anita wieder meinen Freudenspender massieren.
    Vor Geilheit wurde ich immer schneller, bohrte meine Finger zwischen ihre Lippen
    und massierte ihren Kitzler. Sie wurde immer schneller, massierte meinen
    Freudenstab. Immer schneller und schneller wurden wir beide, bis sich die ganze
    Geilheit in einem lauten Schrei entlud. Anita sog meinen Saft in sich auf bis
    auch der letzte Tropfen in ihr verschwunden war. Wir waren beide sehr erschöpft,
    jedoch ergriff Anita wieder die Initiative und massierte erneut meinen
    Freudenspender, welcher auch nach einiger Zeit wieder zu Hochform anschwoll.
    Sogleich setzte sich Anita auf meinen Freudenspender, der in ihrer nassen
    Lustgrotte ziemlich schnell verschwand. Man hörte nur ein schmatzendes und
    klatschendes Geräusch, denn der Rock verdeckte jede Sicht. Wir waren beide so
    geil, dass wir nicht voneinander lassen konnten. Sie ritt mich, ich massierte
    ihre Titten und ihre weit abstehenden Nippel. Das Stöhnen schwoll zu einem
    Schrei an, und mein Saft ergoss sich in Anita, in einem schier nie enden
    wollendem Orgasmus.
    Wir lagen noch beieinander und Anita drückte mir ihre wunderbaren Titten auf das
    Gesicht, als plötzlich eine Stimme ertönte: "Ihr treibt's ja bunt miteinander -
    So was." Ich erkannte die Stimme von Frau Groß, der Mutter von Anita. Vor
    Schreck erhob sich Anita und ich sah ihre Mutter auf uns zukommen. Sie hatte
    eine enge Hose und eine fast durchsichtige, ebenfalls enge Bluse an. Ihre
    kleinen festen Brüste konnte man unter dem Stoff erkennen. Ihre Nippel standen
    vor Erregung steil aufgerichtet. Sie trug keinen BH. Die Hosen spannten ohne
    Falten über ihren flachen Bauch. Wir wurden beide sehr rot. Niemand von uns
    konnte ein Wort sagen, was auch nicht notwendig war, denn sie ergriff nicht nur
    das Wort, sondern auch die Initiative. "Das gefällt mir was ich gesehen habe,
    ich will auch mitmachen!" flötete sie, während sie sich uns näherte. Sie beugte
    sich an Anita hinunter, öffnete den Rock und zog ihn über den Kopf. Wir waren
    beide etwas schockiert über die Vorgehensweise von Anitas Mutter. Sie kniete
    sich über mich, Anita zugewandt, öffnete die Bluse und ließ sie zu Boden
    gleiten.
    Alles was ich sehen konnte war ihr Rücken, und ihr prall in die Hose gestecktes
    Hinterteil. Sie begann sofort bei Anita die großen Titten zu massieren. Nach
    wenigen Augenblicken hatten wir beide uns gefangen. Anita stöhnte wohlwollend,
    und ich tastete mich langsam den Körper von Anitas Mutter hinauf. Als sie meine
    Hände spürte, rückte sie näher zu mir, so dass ich um sie herumfassen konnte und
    ihre kleinen festen Titten mit den nun schon weit abstehenden Nippeln berühren
    und kneten konnte. Frau Groß beugte sich nun etwas nach unten, um die Titten von
    Anita lecken und saugen zu können. Die Finger von Anita kamen nun ebenfalls zu
    den schon vorbereiteten Brüsten und begannen diese zu massieren und zu kneten.
    "Jaaa... das macht ihr gut, weiter so... mehr..." stöhnte Frau Groß. Ich verließ
    nun die herrlich steifen Titten und bewegte mich langsam nach unten, bis zur
    Hose und über die Hüften nach vorne zum flachen Bauch. Diesen begann ich nun zu
    kneten, was Frau Groß mit kreisenden Beckenbewegungen quittierte. Noch etwas
    zaghaft berührte ich den Reißverschluss der Hose und - schwupp - war er offen.
    Der Knopf am oberen Ende bildete kein Hindernis mehr, die Hose war nun offen.
    Ich konnte unter der Hose einen kleinen Slip bemerken. Doch ein Weiterkommen war
    in dieser Position nicht möglich. Also zwängte ich mich unter den beiden Damen
    hervor, was diese auch gleich zuließen. Als ich aufgestanden war, drückte Anita
    ihre Mutter nach hinten auf den Rücken. Im Fallen packte ihre Mutter meinen nun
    schon wieder auf beträchtliche Größe angeschwollenen Freudenspender und zog mich
    mit sich nach unten. Sofort begann sie ihn zu lecken und zu bearbeiten. Anita
    versuchte die Hose und den Slip auszuziehen, was ihr auch mit meiner Hilfe
    gelang. Sofort begab sie sich zwischen die Beine ihrer Mutter und begann zu
    streicheln, erst zaghaft, dann immer wilder. Sie versenkte ihre Zunge in der
    Spalte, die nur durch wenige Haare gesäumt wurde. Immer wilder und hektischer
    wurde das Blasen, immer lauter das Gestöhne, bis Frau Groß in einem Aufschrei
    ihrem Orgasmus in vollen Zügen entgegenschwamm. "Gunnar, nimm mich richtig...
    ich will dich in mir spüren..." Zögernd schaute ich zu Anita, die sofort nickend
    den Platz zwischen den nun breit geöffneten Beinen freigab. "Ja, Frau Groß."
    erwiderte ich noch etwas schüchtern. "Ich heiße Edith, nenn mich auch so und nun
    komm endlich!" "Ja, Edith." brachte ich noch heraus und kniete mich zwischen
    ihre Beine. Noch zaghaft begann ich ihre Schenkel zu streicheln. "Nun komm
    schon, Gunnar... !" rief sie und ich ließ meine Hände über ihre Haare und durch
    ihre Spalte gleiten. Anita beobachtete uns indessen. Es schien sie zu erregen,
    wie ich ihre Mutter nun verwöhnte, denn sie schob ihre Finger zwischen ihre
    Beine.
    In der gleichen Geschwindigkeit, in der ich ihre Mutter rieb, glitten auch ihre
    Finger in ihrer Spalte entlang. Als ich in die Lustgrotte von Edith eindrang,
    konnte ich erkennen, wie Anita ebenfalls in ihre feuchte Grotte eindrang. Beide
    stöhnten nun schon laut, und Edith begann Anita zu sich zu ziehen. Sie kniete
    sich über Edith, so dass ich nun beide Lustgrotten vor mir hatte. Die beiden
    saugten und schmatzten ihre Brüste gegenseitig oder kneteten sie. Das ganze
    Schauspiel machte mich so heiß, dass mein glühendes Rohr nun eine Abkühlung
    brauchte. Während ich meinen Ständer in Edith bohrte, drangen meine Finger in
    Anita ein. Den beiden entfuhr ein Schrei, doch dann bearbeiteten sie ihre Titten
    weiter. Erst langsam, dann immer schneller drang mein Rohr in Edith rein und
    raus, im gleichen Rhythmus wie meine Finger bei Anita. Ein Schrei erlöste Edith
    und brachte sie erneut zu einem Orgasmus. Mir stieg der Saft schon spürbar in
    meine klatschnasse Latte. Ich zog den Ständer aus Ediths Umhüllung zurück, die
    sich auch gleich aus der Umklammerung von Anita befreite. Anita drückte ihren
    Leib nun immer stärker gegen mich. "Fick mich endlich... na komm schon mit
    deinem Rohr in mich. Gesagt, getan und schon verschwand mein Rohr in Anita,
    während Edith vor Anita kniete und ihre Titten festhielt. Mit festen Stößen
    rammte ich meinen Lustbolzen in die feuchte Grotte von Anita, immer schneller,
    so dass Edith von Anitas Titten abließ und hinter mich kniete. Ich fühlte ihre
    Hände bei jedem Stoss über meinen prallen Sack streicheln. Immer noch klatschte
    ich in Anitas Körper, bis ein Aufschrei ihren Orgasmus verkündete, gleichzeitig
    stieg der Liebessaft in mir auf und ich schleuderte ihn ins Innere von Anita.
    Nach wenigen Augenblicken ließen wir uns vor Erschöpfung auf den Boden nieder,
    nur Edith nicht, denn Anita spreizte ihre Beine und Edith leckte den aus der
    Lustgrotte austretenden Saft auf, bis alles verschwunden war. Ebenso leckte sie
    meinen Schwanz, saugte den Rest aus mir heraus, bis auch sie sich neben uns
    niederließ.
    [2]
    Einige Tage später erhielt ich von Edith einen Anruf, ich solle doch bitte zu
    ihr kommen, es wäre etwas verstopft, es sei dringend. Als ich bei ihr eintraf,
    öffnete sie mir. Ich hörte, dass sie sprach. Sie telefonierte. Sie hatte einen
    weit schwingenden Rock und eine ebenfalls weit geschnittene Bluse an. Als sie
    mich erblickte, winkte sie mich zu ihr, ohne jedoch mit dem Telefonieren
    aufzuhören. Sie drehte mir den Rücken zu und ließ ihre freie Hand unter den Rock
    wandern. Dort angekommen schob sie den Rock hoch und immer höher, so dass ich
    ihre Schenkel sehen konnte. Immer höher zog sie den Rock. Jetzt musste gleich
    ihr Höschen sichtbar sein - sie hatte keines an. Ihre vollen runden Backen kamen
    zum Vorschein. Mein Freudenspender schien vor Freude die Hose zerreißen wollen.
    Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich griff zu, führte meine Finger durch
    ihre Spalte zu der schon feuchten Möse. Ihr Körper drang mir entgegen. Die Sätze
    am Telefon wurden immer abgehackter, bis sie sich schließlich verabschiedete.
    Ich steckte nun mit zwei meiner Finger in ihrer Lustgrotte, und sie winselte und
    stöhnte. "Jaaa... löse die Verstopfung." Jetzt war alles klar! Immer schneller
    und tiefer glitten die Finger in die Möse und wieder heraus. Sie schien zu
    schweben, stöhnte in einer gleichbleibenden Tonlage und schrie mich schließlich
    an: "Jetzt fick mich... spritz deinen Saft in mich... Na los... Bitte... bitte
    komm schon!" Mit einer Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen, während ich
    mit der anderen den dritten Finger in ihre geile Möse versenkte, was sie mit
    einen höheren Stöhnen quittierte. Meine Latte sprang förmlich der nassen Möse
    entgegen, so tauschte ich meine Hand durch meinen Wonneproppen aus und begann
    auch sofort sie mit schnellen Stößen zu bearbeiten. Meine Latte triefte vor
    Nässe. Es wurde immer schneller, und das Stöhnen von uns beiden immer lauter.
    Ich packte ihre Bluse, zog sie über ihren Kopf, öffnete den BH und begann mich
    an ihren kleinen Titten festzukrallen. "Ich koooooooooooomme... " und schon
    durchzuckte eine Welle ihren Körper. Ihre Möse klammerte sich um meinen
    Freudenspender, dass ich ihn kaum noch bewegen konnte. "Nicht mehr, nicht
    mehr... aaaaah!" schrie sie, aber ich war jetzt erst richtig in Fahrt. Ich hielt
    mich an ihren Brüsten fest und begann sie noch schneller und fester zu stoßen
    "Jetzt blas ich dir dein Rohr frei!" schrie ich sie an, "Achtung, ich
    spritze..." und schon ergoss sich in drei langen Spritzern mein Saft in ihre
    Liebesgrotte. Das Zucken ihres Körpers war immer noch zu spüren. Langsam kamen
    wir wieder zu uns, und ich verabschiedete mich.
    [3]
    Neulich rief Anita an. Wir verabredeten uns für einen Kaffee am Nachmittag. Sie
    sagte, sie sei in der Stadt gewesen und hätte einige Einkäufe getätigt und wolle
    mir etwas zeigen. So fuhr ich also zu Anita. Ich klingelte, und prompt wurde der
    Türknopf getätigt. Im dritten Stock angekommen, sah ich, dass die Türe nur
    angelehnt war. Ich hörte Anitas Stimme. Ich ging hinein und sah, dass Anita in
    der Diele vor dem großen Spiegel stand und telefonierte. Als sie mich bemerkte,
    drehte sie sich kurz um und winkte mir, näher zu kommen. Sie trug ihren kurzen
    weit schwingenden Faltenrock und eine recht enge Bluse. Ihre Pobacken konnte man
    nur erahnen, während ihre prallen Möpse wie zwei Wachtürme weit abstanden. Im
    Laufe des Gespräches bekam ich mit, dass sie mit ihrer Mutter Edith
    telefonierte. Sie erzählte ihr, dass sie dies und das eingekauft hatte, und sah
    mich dabei schmunzelnd an. Sie wechselte den Hörer in die rechte Hand, und mit
    der linken fuhr sie die Knopfleiste entlang, um die einzelnen Knöpfe der Reihe
    nach zu öffnen.
    Ich trat näher und sah, dass sie einen schwarzen BH anhatte. Als sie die Bluse
    beiseite schob, konnte ich erkennen, dass die ihre beiden Nippel durch eine
    Öffnung im BH prall und fest hervorschauten. Ich konnte mich nicht mehr
    beherrschen und packte zu. Ich fing sofort an, die noch eingepackten Titten zu
    kneten und die Nippel zu bearbeiten. Ein leichtes Zittern ging durch ihren
    Körper, als ich begann an ihren Nippeln zu saugen. Sie legte den Hörer beiseite
    und schaltete die Freisprecheinrichtung ein. "Na, Gunnar, schon wieder bei der
    Arbeit?" hörte ich am anderen Ende der Leitung Edith sprechen. Ich brachte
    dagegen nur ein "Umpf" hervor. Mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen
    erklärte Anita nun Edith, wie der BH geschnitten war. Vom anderen Ende hörte ich
    nach einiger Zeit auch ein Stöhnen. Edith erklärte nun, dass sie schon den BH
    von sich geworfen hatte und ihre kleinen Brüste bearbeitete, und dass die Nippel
    schon ganz steif und groß seien. Nun erklärte Anita, dass sie sich auch noch ein
    Höschen gekauft hatte, ein schwarzes Seidenhöschen. Ich faste ihr unter den Rock
    und spürte tatsächlich die Seide auf ihrer Haut.
    Langsam glitt ich über ihren flachen Bauch, bis zu der Stelle wo sich unter dem
    Höschen ihre Lippen abzeichneten. Noch weiter hinunter ging die Hand und ich
    spürte ihre üppige Haarpracht und konnte durch den Schlitz im Höschen in ihre
    Lustgrotte eindringen. Sie erklärte auch weiter das Höschen ihrer Mutter und das
    Stöhnen wurde auf beiden Seiten immer stärker. Ich wechselte die Stellung und
    vergrub nun mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sie bereitwillig, so
    dass ich ohne Mühe mit meiner Zunge ihre Lippen erreichen konnte. Mit leicht
    gespreizten Lippen konnte ich den Kitzler erreichen, was sie merklich erregte.
    Sie versuchte immer wieder die Situation zu schildern, und von der anderen Seite
    kamen immer wieder Rückfragen. "Wo ist er jetzt?" "Leckt er deinen Kitzler?"
    "Was machen seine Hände?" Und immer versuchte Anita so genau wie möglich die
    Fragen zu beantworten. Ihr Nektar floss nun in Strömen und es war eine wahre
    Wonne ihn aufzusaugen, für beide.
    Aus dem Telefon erklang nun ein leiser Schrei, dann "Warte auf mich, ich bin
    gleich bei euch!" Wir hörten wie der Hörer aufgelegt wurde. Anita hielt kurz
    inne und legte nun ihrerseits den Hörer auf die Gabel. Ich befreite mich von
    meiner Hose, und als Anita meinen Freudenspender sah, hüpften ihre Titten vor
    Begeisterung. Ich ließ von ihrer Liebesgrotte ab, stellte mich hinter sie, zog
    ihr schnell den Rock aus und drang sanft und langsam in die nasse Grotte ein.
    Sie konnte dieses Spiel auf dem großen Spiegel verfolgen. Das Höschen umschlang
    nun wie ihre Grotte mein Rohr. Sie keuchte und stöhnte, was mich nur noch mehr
    antrieb. Aus den leichten und sanften Bewegungen wurden kräftige Stöße. Sie
    hatte Mühe, sich an der Telefonbank festzuhalten. So ergriff ich von hinten ihre
    verpackten Titten und begann nun wie wild sie zu stoßen. Ihre Lippen begannen
    sich zu verkrampfen, und auch bei mir begann der Saft zu kochen. Noch wenige
    Stöße und wir ergaben und einem gemeinsamen lang anhaltenden Orgasmus. Mit ihrer
    Vagina hielt sie meinen Freudenspender fest und presste auch noch den letzten
    Tropfen aus mir heraus. Ich zog mein Rohr aus der nun kochenden Grotte heraus.
    Sie stand immer noch bewegungslos mit ihrem Hinterteil zu mir gewandt am
    Telefontisch. Langsam zog ich ihr das Höschen aus und hängte es wie eine Trophäe
    an die Garderobe und begann mit der Hand meine Arbeit fortzusetzen. Die zweite
    Hand bearbeitete ihre Brüste und meine Zunge strich ebenfalls über ihre Titten,
    und massierte dabei die noch immer steil aufragenden Nippel.
    Wieder fing Anita an zu stöhnen, als es an der Haustüre klingelte. Ohne zu
    fragen drückte sie den Öffner. Nach wenigen Augenblicken klingelte es ein
    zweites Mal, und sie öffnete wieder. Herein trat in einem langen Mantel Edith.
    Mit erhitztem Gesicht stand sie unter der Tür, schloss diese und zog ihren
    Mantel aus. Darunter hatte sie - nichts an. Sie hing den Mantel an die Garderobe
    und sah den Slip, welchen sie auch sofort anzog. Anita hatte sich zu ihrer
    Mutter umgedreht. Sie sahen sich einander an und schon küssten sie sich und
    begannen an ihren Titten zu saugen. Die Nippel von Edith waren fast so groß wie
    ihre übrigen Titten. Sie saugten und schmatzten, und ich war mitten zwischen den
    beiden. Ihre flachen Bäuche schlossen meinen Kopf ein, so dass ich mich nicht
    mehr bewegen konnten. Ich ergriff mit meinen Händen nun die Initiative und fuhr
    den Beinen entlang immer höher in Richtung Lustgrotte. Schon fühlte ich den
    nassen Busch von Edith und auch die Seide von Anitas Slip auf Ediths Haut. Die
    Finger fuhren fast gleichzeitig in die Lustgrotten. Ediths wenige Haare waren
    fast ebenso feucht wie die von Anita nach dem wilden Fick. Immer tiefer
    verschwanden meine Finger in den Frauen, nur um wieder feucht glänzend
    aufzutauchen. Jedes Mal ging ein Zucken und ein Raunen durch die Körper, was ich
    auch hautnah mitbekam.
    Anita und Edith ließen mit Saugen und Lecken nicht locker, so dass nach einiger
    Zeit die beiden heftig zu einem neuen Orgasmus kamen. Sie verkrampften in ihren
    Lustgrotten, dass es mir nur noch schwer möglich war, meine Finger wieder aus
    den beiden zu ziehen. Nun wollte ich auch noch meinen Spaß haben. Edith begann
    schon mit ihren Fingern in Anita einzudringen. Ich packte Anita, setzte sie auf
    den etwas höheren Schuhschrank und begann sie zu lecken. Edith begriff nun. Sie
    packten nun meinen Schwengel und begann ihn zu massieren und schließlich auch zu
    lecken. Diesmal ging ein Stöhnen von mir aus. Anita genoss es sichtlich, dass
    ihre Mutter mich leckte, was mich noch zusätzlich erregte. Als der Saft in mir
    hochstieg und überzukochen drohte, ließ Edith von mir ab, zog mich sanft von
    Anita weg, was diese enttäuscht wahrnahm, jedoch nur so lange, bis sich Edith an
    ihrer Lustgrotte zu schaffen machte. Edith stand nun mit leicht gespreizten
    Beinen vor mir. Nun begriff ich. Mit meinen Händen bearbeitete ich ihre Grotte
    und ihre kleinen steifen Brüste. Ihre stark geschwollenen Lippen schwammen nur
    so vor Liebessaft. Durch die Öffnung konnte ich den steifen Kitzler fühlen,
    dessen Berührungen jedes Mal einen kleinen Aufschrei bei Edith erzeugten. Wir
    keuchten und stöhnten, bis meine Latte durch Edith gestählt durch die Öffnung in
    die Lustgrotte von Edith eindrang. Wie waren so in Ekstase, dass Edith die
    Finger bei Anita zu Hilfe nahm. Durch meine starken Stöße wurden Edith und Anita
    durchgefickt. Das Schmatzen und Saugen erfüllte neben dem Gestöhne den Flur, bis
    sich die ganze Spannung in einem Orgasmus entlud. Mit drei langen Stößen füllte
    ich nun Edith. Wir waren fertig und nur noch in der Lage, uns im Wohnzimmer
    nackt auf das Sofa zu setzen, jedoch erst, als ich Edith den Slip ausgezogen
    hatte. Eine Tasse war schnell dazu gestellt und dann gab es endlich den
    wohlverdienten Kaffee. Den Slip hatte ich mitgenommen. Er begleitet mich.

     
      Posted on : Jun 6, 2010 | Comments (1)
     
    Geschichten unbekannter Autoren: die devote Mutter

    Adrian kam gerade von der Schule nach Hause, warf seinen Schulranzen in eine Ecke und rannte in sein Zimmer hinauf. In seiner Hose hatte sich eine ziemliche Erregung angestaut, wenn er an das Mädchen dachte, das in Biologie vor ihm saß, ihr Name war Miranda Brantley. Sie hatte lange blonde Haare, einen wohlgerundeten Arsch, schöne lange Beine und große feste Titten, die auf- und absprangen, wenn sie ging. Heute hatte sie ein ganz enges Oberteil angehabt, und wenn du ganz genau hingeschaut hattest, was Adrian natürlich getan hatte, dann konntest Du ihre Nippel darunter erkennen. Alleine der Gedanke an diesen Anblick brachte Adrian zum Aufstöhnen.

     

    Adrian holte eine Schachtel unter seinem Bett hervor, er wühlte darin herum bis er die gewünschte Videokassette gefunden hatte. Er nahm die Kassette und ging damit hinunter ins Wohnzimmer um sie im Videorekorder einzulegen. Es war natürlich eine Porno-Videokassette, Adrian sah gerade wie eine großbusige Frau es von einem Schwarzen von hinten besorgt bekam, der Mann fickte wild und hart in die Muschi der Frau, so das diese vor Lust und Geilheit laut aufschrie. Adrian öffnete seine Jeans um seinen bereits dick angeschwollenen Freund herauszuholen und um ihn zu wichsen, während die Frau im Video immer lauter schrie und den Mann anfeuerte, sie doch noch tiefer härter zu ficken. Er schloß seine Augen und in seinen Gedanken war es Miranda , die da immer lauter und lauter stöhnte und er war natürlich ihr Stecher. Ein 1. Orgasmus schüttelte Adrian durch, schnell holte er ein Taschentuch hervor, wo er seinen Samen hineinspritzen konnte, weil seine Mutter durfte davon ja nichts erfahren. Nachdem das Video zu ende war brachte er es wieder nach oben und holte sich ein neues....um weiter von Miranda zu träumen.

     

    Da gab es einen Punkt, den Adrian nicht wusste, seine Mutter war zuhause geblieben, weil sie sich nicht so gut fühlte am morgen. Sie hatte geschlafen, als ihr Sohn nachhause gekommen war, aber das Geräusch des Fernsehers hatte sie auf dem Schlaf geholt. Im Halbschlaf hatte sie gar nicht mitbekommen, welche Geräusche denn da aus dem Fernseher kamen, sie ging von ihrem Schlafzimmer zum Wohnzimmer, wo gerade Adrian heftig dabei war seinen Schwanz zu wichsen. Ihr 1. Gedanke war, mein Sohn tut so etwas nicht, aber dann kam der 2. Gedanke und der war nicht mehr ganz so jugendfrei, mein Sohn ist ein stattlich gewachsener Mann mit einem schönen starken Schwanz. Leslie liebte guten Sex genauso viel oder vielleicht sogar mehr wie das Girl in dem Video, was sie wirklich geil machte, war wenn sie ihre vollen roten Lippen um einen dicken saftigen Schwanz legen konnte und daran saugen und lecken durfte, sie liebte es auch, wenn ein Mann seinen geilen heißen klebrigen Samen ihr in den Mund spritze und der dann an ihrem Kinn hinablief. Ja Leslie liebte es , wenn sie einen Männerschwanz blasen durfte. In ihrer Jugend war sie ein richtiges Partygirl gewesen, aber sie hatte oft gar nicht viel von den Partiys mitbekommen, weil sie im Badezimmer einen Burschen nachdem anderen den Schwanz blies bis zum Orgasmus, das waren für sie die geilsten Partys.

     

    Als ihre Gedanken zurück in die Gegenwart gingen und auf die Szene, die sich da gerade vor ihren Augen abspielte, dachte sie, eigentlich hatte ich schon seit 3 Jahren keinen guten Sex mehr, von dem Tag an als mich Adrian´s Vater mich verlassen hat. Kurz entschlossen ging sie ins Wohnzimmer und als sie hinter der Couch stand auf der ihr Sohn saß, fragte sie ihn * Hey Adrian, was machst Du denn da ???“  Adrien fielen fast seine Augen heraus, als er seine Mutter hinter sich hörte, und versuchte im gleichen Moment seinen Schwanz wieder in der Unterhose zu verstauen und das Video abzudrehen. Er war so geschockt, dass beides ihm überhaupt nicht gelang. Leslie nahm ihren Sohn die Fernbedienung weg und nahm seine andere Hand in ihre, sie setzte sich neben ihm auf die Couch und sah ebenfalls dem Pornovideo zu. Sie bemerkte natürlich sie anstarrte und versuchte seine Hand wieder freizubekommen. Nach etwa 5 Minuten hatte der Film den Punkt erreicht, auf den Leslie die ganze Zeit gewartet hatte, das blondgefärbte Girl kniete vor dem Mann und blies mit Leidenschaft dessen Schwanz, so dass dieser vor Lust laut schrie und sich in seinem Stuhl hin und herwand. Leslie wandte sich um zu ihren Sohn und fragte ihn * Das sieht doch nach Spaß und Lust aus, oder ?“

    Ihr Sohn sah sie total schockiert an. Er war so eingeschüchtert, dass seine Mutter die Frage 2 x wiederholen musste. Leslie rutschte vom Sofa und saß nun vor ihrem Sohn auf dem Boden und starrte auf seinen Schwanz. Adrien fielen seine Augen fast zum 2x heraus, als seine Mutter nach seinem Schwanz fasste und langsam begann ihn streicheln.

     

    „Mom, was machst Du denn???“ fragte er  mit einer piepsenden Stimme.

     

    „Nach was sieht es denn aus, was ich mache, Adrian“, fragte seine Mutter retour.

     

    Nachdem sie mit ihrer Hand mehrere male sanft an seinem Schwanz auf und abgefahren war, beugte sie sich über ihn, und begann an seiner Eichel zu lecken. Sein eh schon erregter Schwanz wurde noch härter, er verkrampfte sich mit seinen Händen an der Couch. Seine Mutter nahm ihn nun ganz in ihrem Mund, vergaß dabei nicht an seinem Eiern zu saugen, und ließ dann ihre Zunge wieder auf und ab über seinen Schaft gleiten. Sie legte ihre Lippen rund um seinen steifen Schwanz und begann wie an einem Lollipop daran zu saugen. Sie reizte mit ihrer Zunge das tiefeingesaugte Lustobjekt ihres Sohnes. Es dauert nicht lange bis ihr Sohn ihren Kopf nahm und ihn auf seinen zuckenden bebenden Schwanz drückte, nur ungefähr 15 Sekunden später schoss sein Sperma in ihren saugenden Mund, sie saugte jeden einzelnen Tropfen aus seinem Schwanz heraus, bis sie sich zurücklehnen konnte in der Gewissheit ihren Sohn vollste Befriedigung bereitet zu haben. Eine Million von Gedanken schossen Adrian durch das Gehirn als er sein Sperma in den Mund seiner Mutter abspritzte. „Wie konnte das passieren?“ „Ist das denn erlaubt ?“ „Verdammt, sie ist gut dabei meinen Schwanz zu blasen!“

    Als er beobachtete, wie sich seine Mutter zurücklehnte und ihre Augen schloss, sprang er auf und ging hinter die Couch, seine Mutter bemerkte das auch und kam stolpernd wieder hoch.

     

    „Was machst Du , Adrian ? Hat es Dir nicht gefallen?“, fragte sie entsetzt.

     

    „Doch ja, aber ich weiß nicht ......“, antwortete er.

     

    „Das was?“ schnitt ihm seine Mutter das Wort ab. „Du denkst, dass ich nicht mehr an deinem köstlichen Schwanz saugen sollte ?Das ich nicht mehr meinen Sohn und mir selbst Lust bereiten soll ? Du hast den besten Schwanz, den ich jemals geblasen haben, und Du kannst mir glauben, ich habe jede Menge Schwänze schon in meinen Leben geblasen: Nun als deine Mutter befehle ich Dir Dich wieder auf die Couch zu setzen.“

     

    Adrian antwortet unschlüssig „Mutter, ich weiß nicht, ob das richtig ist!“

     

    Leslie schaute bedrückt. „Richtig für wen, Adrian ? Ist es falsch, dass ich Zugang bekomme zu dem besten Schwanz, den ich jemals in meinen Leben geblasen habe ? Oder ist nicht meine Aufgabe dein Leben so lustvoll wie möglich zu gestalten?  Oder wie richtig war es , dass dein Vater uns verlassen hatte und ich seit 3 Jahren schon keinen richtigen Sex mehr hatte? Was ist daran alles richtig, sag es mir Adrian?

     

    Adrian zögerte für einen Moment „ Das ist wahrscheinlich der Punkt Mutter, aber ....“

     

    Aber wieder schnitt ihm seine Mutter das Wort ab „ Aber was ? Hab ich Dir nicht genug Gründe gegeben ? Ich will doch nur meine Lippen um deinen Schwanz legen und an ihm saugen und lecken, Adrian, ich bettle darum, bitte!“

     

    In diesem Moment realisierte Adrian, dass sich die Situation umgekehrt hatte, er hatte alles im Griff und nicht mehr seine Mutter. Er könnte jetzt nach allem fragen, was er gerne haben möchte, und er würde alles von ihr bekommen, da war er sich absolut sicher. Ein verschmitztes Lächeln zog sich über sein Gesicht, seine Mutter sah ihm verwirrt an.

     

    „Adrian, wie denkst Du darüber?“ fragte Leslie furchtsam.

     

    Adrians grinsen wurde immer größer. „ Also gut Mutter, ich denke, ich werde dich noch mal meinen Schwanz blasen lassen.“ Leslies Augen begannen zu leuchten und ein Lächeln erfühlte ihr Gesicht, aber ihr Gesicht verzog sich angstvoll, als ihr Sohn weitersprach : „Aber nur unter einer Vereinbarung !“

     

    „Alles“ antwortete Leslie schnell.

     

    „Das ist das was ich gehofft habe, Mutter, unsere Vereinbarung sieht so aus, dass Du ab jetzt genau das tust, was ich Dir anschaffe, und ich werde dir dafür erlauben meinen Schwanz so oft zu blasen wie Du möchtest.“ Seine Mutter war im Moment so aufgedreht , dass sie so ziemlich allem zugestimmt hätte. „Ja, Adrian, ich werde alles so tun, wie Du möchtest, wenn ich dafür nur deinen Schwanz bekomme.“ Sie war schon so feucht, dass es direkt in ihren Slip tropfte.

     

    „Nun gut Mutter...dann haben wir aber jetzt eine Vereinbarung, laß sie uns gleich wirksam werden!“  Adrian sprang wieder über die Couch und setzte sich nieder, Leslie versuchte sofort wieder ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, aber Adrian stieß sie zurück.

     

    „Nicht jetzt Mutter. Erinnere dich, du hast zugestimmt, dass du alles tun würdest, was ich dir anschaffe, und jetzt im Moment sollst du dich auf meine Knie setzen mit dem Gesicht zum Fernseher.“  Leslie wollte gleich protestieren, aber Adrian packte seinen Schwanz in seinen Jeans ein. Sie klettere auf die Knie von Adrian und ein geiles Gefühl durchschoss sie, als sie daran dachte, dass sie ja jetzt auf seinem Penis saß.

     

    Adrian legte seine Arme um seine Mutter und begann langsam sein Becken an ihrem knack geilen Arsch zu reiben. Dann befahl er seiner Mutter ihm zu küssen. Sie zögerte für einen Moment, aber dann ließ sie ihre Lippen auf die seinigen sinken, sie versuchte dabei durch seine leicht geöffneten Lippen mit ihrer Zunge zu dringen um seine Zunge dabei zu verwöhnen. Während sie sich küssten, schob Adrian eine Hand hoch und drückte die linke Brust seiner Mutter. Leslie zuckte erschrocken und wollte ihre Lippen von seinem Mund nehmen, aber Adrian drückte ihren Kopf einfach zurück auf die Ausgangsposition auf seinen Lippen, ein wohliger Schauer durchflutete plötzlich, während sie ihren Sohn heiß küsste. Adrian entschied inzwischen für sich selbst, zu prüfen wie weit eigentlich seine Befehlsgewalt wohl gehen würde.

     

    „Und nun du Schlampe zieh Dein Kleid aus“ befahl ihr Adrian. Ihre Augen wurden groß, wie sie ihr Sohn Schlampe nannte, aber sie zog ohne Verzögerung ihr Kleid aus, Leslie trug keinen BH und ihre dicken Titten kamen zum Vorschein. Ihre Titten waren fast groß wie Fußball und hüpfen auf und ab bei jeder Bewegung von ihr.  Adrian war von diesen großen Brüsten magisch angezogen, und er zog leicht an jedem Nippel, die sofort hart wurden wie Stein. „ Ich werde nun deine Titten ficken, aber zuvor musst du darum betteln. Vergiss nicht, Du bist jetzt meine Nutte und ich will sehen und fühlen, dass du auch so wie eine handelst.“

     

    Das Gefühl seiner Hände auf ihren Brüste machte sie total geil. Ihr Slip war bereits vollgesogen mit ihrem Muschisaft und sie begann sie selbst zu fingern, und die schmutzigen Worte ihres Sohnes brachten sie fast um den Verstand.

     

    „Oh Adrian bitte ficke meine Titten, ja bitte. Bitte fick mich mit deinem langen harten Schwanz. Fick meine Schlampentitten wie ein wildgewordener Stier. Ich bin eine Schlampe. Bitte, fick mich. Fick deine Mutter , Adrian!“  Die letzten Worte hatte Leslie fast gebrüllt sie war sie geil auf ihren Sohn. Im Reflex bewegten sich ihre Hände hinunter zu ihrer nassen tropfenden Muschi, Adrian was aufgestanden und schlug ihre Hände weg.

     

    „Schlampe, hab ich dir erlaubt dich selbst zu fingern ? Hab ich es erlaubt, dass du mit dir selbst spielst?“ grölte er.

     

    Leslie murmelte „ Bitte verzeih, Adrian....Fick doch deine Schlampen-Mutter, Bitter Master, bitte.“

     

    „Gut Schlampe, du willst, dass ich dir deine Titten ficke.“ Leslie nickte so gut sie konnte.

    „Ok ich werde es dir gut besorgen.“ Adrian nahm die Brüste seiner Mutter und drückte sie zusammen und langsam führte er den Schwanz in die Höhle, die sich da gebildet hatte und begann ihre schwingenden Titten zu ficken. „Ohja Adrian das fühlt sich so toll und geil an, bitte fick die Brüste deiner Mutter, fick sie hart durch und lass dein Sperma über sie laufen.“ Leslie versuchte ihren Kopf soweit zu heben, dass sie an der Eichel ihres Sohnes lecken kann, aber er drückte ihren Kopf zurück auf den Boden.

     

    „Ich hab nicht gesagt, dass Du das tun darfst. Hab ich gesagt, du dürfest das machen ? Wenn ich deine Titten gefickt haben, vielleicht darfst Du dann an meinen Schwanz saugen, aber zuvor lässt Du dir deine Titten von mir ficken, du geile Schlampe.“ Adrian fickte ihre Brüste einige minutenlang bevor er bemerkte, dass sein Sperma in seinem Schwanz hochstieg.

     

    „Öffne deinen Mund Schlampe, mir kommt es gleich! Ooohhh hier kommt es schon, du solltst alles davon abbekommen“ Er fickte ihren Mund bis sich sein Sperma in den Mund seiner Mutter in einer weißen Welle ergoss. „Das hast du gut gemacht, Nutte. Und ich wette, dass Du selbst auch gerne einen Orgasmus hättest, oder ? Gut, warum bettelst Du nicht darum?“

     

    „Adrian, bitte fick mich. Fick mich durch wie eine Schlampe , Nutte. Fick meine Fotze, sie braucht es schon ganz dringend.  Fick mich , wie du auch eine Nutte ficken würdest.“ Während sie sprach, zog Leslie ihre Jeans und ihren Slip aus. Sie ging auf alle vieren und streckte ihren geilen Arsch in die Höhe „Fick mich Adrian, bitte Adrian fick deine Nutte.“

    Leslie war bereits den Tränen nahe. Ihre Möse war heiß wie ein offen und ihre Klit schaute hervor soweit es ging, über ihre Schenkel ran ihr in Strömen der Muschisaft, Adrian begann auf ihren Arsch mit der flachen Hand zu schlagen.

     

    „Gut Schlampe, dann will ich mal deine kleine Muschi ficken.“ Er stand hinter ihr und führte seinen harten Schwanz an ihre Muschi und stieß heftig in sie hinein. „Adrian , bitte fick mich. Ich bin ein böses kleines Mädchen, das man erziehen muß...ich möchte sie gerne einen Orgasmus haben ...Fick mich bitte Adrian.“  Als er die Bitten seiner Mutter hörte , begann er sie rhythmisch zu ficken, als sie eine Hand an ihre Muschi legte, um selbst an ihrem Kitzler zu reiben. „Schlampe, ich hab Dir nicht befohlen, dass du das tun sollst. Wenn du nicht sofort auf mich hörst, hören wir mit unserem Spiel auf.“ Um seine Macht zu zeigen, stoppte er zu ficken die Muschi seiner Mutter. Sie war so nahe am Orgasmus. „Nein, Adrian hör nicht auf, fick mich mit deinem wunderbaren harten Schwanz. !“ jammerte sie und Adrian rammte seinen Schwanz wieder in ihre Muschi um sie zu ficken bis sie beide in einer Woge der Lust explodierten .......

     
      Posted on : Apr 11, 2010 | Comments (0)
     
    Geschichten unbekannter Autoren: Mutter/Tochter

    Ich ging zurück in den Garten und schnappte mir eine Zigarette. Nackt und mit feuchtglänzendem Schwanz lag ich auf der Sonnenliege und genoß den Rauch. Ich hatte es tatsächlich getan. Ein seltsames Gefühl. Bea hatte mich herausgefordert. Sie legte es darauf an. Schließlich war ich auch nur ein Mann. Meine Gedanken schwankten zwischen peinlicher Scham und tief befriedigter Geilheit. Könnte ich damit leben? Könnte ich meinem Schwiegervater noch offen in die Augen sehen, nachdem ich seine Frau gevögelt hatte? Sollte ich die Affäre ausbauen oder die Sache bei diesem einen Mal belassen?

    Ich dachte an Beas enges kleines Poloch, an den gierigen Blick in ihren Augen, als mein Saft in ihren Mund strömte. Ich hörte ihr Stöhnen in meinem Kopf und mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Mein kleiner Freund traf die Entscheidung für mich. Weshalb sollte ich nicht mit Mutter und Tochter meinen Spaß haben? Beide waren geile kleine Luder und so lange es nicht herauskam, hätte jeder von uns etwas davon. Natürlich mußte die Sache diskret ablaufen, aber das wäre kein Problem. Würde Bea mitspielen? War sie geil genug auf mich, um mich noch öfter ranzulassen? Oder versank sie oben im Bad gerade in Scham und Angst?

    Ich beschloß es herauszufinden. Die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Ein gutes Zeichen, dachte ich und öffnete sie langsam einen Spalt breit. Im großen Spiegel an der Wand sah ich, daß Bea sich eben auf der Toilette niederließ, um sich zu erleichtern. Sie bemerkte die Bewegung der Tür. "Komm' ruhig rein, Stefan, ich bin gleich fertig." Also, daß war ja wohl weder verschämt noch ängstlich. Ich trat ein und stellte mich ihr gegenüber an das Waschbecken. Bea öffnete ihre schlanken Schenkel und lächelte mich zufrieden an. "Wow, so bin ich seit Jahren nicht mehr genommen worden, Stefan. Ich glaub' ich werde zwei Tage nicht mehr richtig laufen können." Sie lehnte sich genüßlich an den Spülkasten zurück und öffnete mit ihren Fingern den Zugang zu ihrer Lustgrotte. "Du hast mein Tierchen richtig geil verwöhnt. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem einen Mal." "Das kommt ganz auf dich an, Bea. Ich bin zu jeder Schandtat bereit." "Gut, sehr gut. Weißt du, Heiner ist so schlaff geworden, der kann es mir nicht mehr so besorgen, wie ich es gerne hätte. Aber du ... huuu, das war richtig toll. Davon will ich unbedingt mehr." Bea entspannte sich. Aus ihrer Muschi liefen die ersten Tröpfchen Urin.

    "Macht dich das an, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust? Heiner wollte das nie. Er ist so verklemmt in manchen Dingen." Ich beobachtete wie aus den einzelnen Tropfen allmählich ein plätscherndes goldenes Rinnsal wurde. Mein Pint reagierte auf den Anblick und richtete sich ein wenig auf. "Da kommt die Tochter wohl ganz nach dem Vater," meinte ich, "Petra sperrt immer hinter sich ab, wenn sie pinkeln geht." "Dabei scheint es dich wirklich anzumachen, wie ich sehe," grinste sie. "Läßt sich nicht leugnen, was," erwiderte ich und nahm meinen Halbständer in die Hand. Beas Quelle versiegte. "Sag mal .... hast du schon mal davon gekostet," fragte sie mich zögernd. Ihr Mittelfinger glitt in ihre nasse Dose. Dann führte sie ihn an die Lippen und leckte sich den eigenen Saft ab. "Nur mein eigenes," gab ich zu. "Wie, dein eigenes?" "Ich hab mich schon ein paar Mal in der Badewanne angepinkelt." "Und? Fandst du's geil?" "Und wie. Ich dachte erst es würde fürchterlich schmecken, aber das stimmt nicht." "Willst du meins probieren?" Ich nickte und sie ließ sich lächelnd ein paar Tropfen in die Handfläche laufen. "Hier, " sie streckte ihre Hand aus, "nimm, bevor's kalt wird." Ich ging zu ihr und tauchte meine Zunge in ihren Urin. Beas Saft schmeckte seltsam süß und voll, neben seiner Salzigkeit. Ich leckte ihr die Handfläche sauber. "Willst du mehr?" "Hast du noch mehr?" "Jede Menge... komm'."

    Sie stand von der Toilette auf und führte mich an der Hand zur Wanne. "Leg' dich hin, Stefan." Ich tat, was sie mir sagte und legte mich auf den Rücken in die Wanne. Bea setzt sich über mein Gesicht. Ihre Pussy kreiste direkt über meinen Lippen. Ihre Hand umfaßte meinen halbsteifen Schwanz. "Weißt du, was unheimlich geil wäre," hörte ich sie über mir, " wenn du mir jetzt auch was von dir geben könntest." Meine Blase war voll genug, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich vor ihren Augen pinkeln könnte. Auf öffentlichen Toiletten hatte ich meistens ein Problem damit, wenn mir jemand dabei zusah. "Ich weiß nicht, ob es auch kommt, aber ich werde es versuchen, Bea." Die ersten Tropfen regneten aus ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ihr Saft war angenehm warm. Ich entspannte mich und öffnete den Mund, um möglichst viel von ihrem Pipi trinken zu können. Es lief wie salziger Tee in meinen Rachen. Bea versuchte sich so langsam wie möglich über mir zu entleeren. Es war ein Hochgenuß.

    Dann war ich so weit und ließ meinem Drang freien Lauf. Ein wohliges heißes Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus. Bea senkte ihren Kopf auf meinen Schwanz herab und ich sah, zwischen ihren kleinen Titten hindurch, wie mein goldener Strahl in ihren weit geöffneten Mund schoß. Sie schloß ihre Lippen um meinen Schaft. Ihre Kehle hüpfte, während sie trank. Um unser geiles Spiel noch weiter zu steigern, schob ich Bea meinen Daumen in den Hintern und ließ ihn langsam in dem engen Loch kreisen. Sie stöhnte leise auf. Es hätte ewig so weitergehen können, doch nach knapp einer Minute waren Bea und ich völlig leer.

    Mit meiner Zunge leckte ich Beas Lippen sauber und als ich spürte, wie ihre Zunge in ihrem Mund mit meinem Schwanz zu spielen begann, nahm ich ihre Klit sanft zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran. In aller Ruhe lutschten und bissen wir uns langsam zu einem neuen Höhepunkt. Die anfängliche wilde Geilheit war einem genußvollen tiefen Empfinden gewichen. Intensiv und durchdringend. Ohne Hektik und Eile tauchte meine Zunge in ihre heiße Grotte so tief es ging. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Schleim beschmiert. Sie roch herrlich, sie schmeckte phantastisch. Sie blies mich genial. Ich kam ohne einen Tropfen zu verspritzen zwischen ihren Lippen. Völlig leergepumpt blieb ich unter Beas zuckendem Arsch liegen und sog die Ruhe nach dem Sturm, die Wärme ihres Körpers mit allen Sinnen in mich. Selbst wenn ich wollte, für heute war ich am Ende meiner Kräfte. Bea schien es nicht anders zu gehen.

    Wir seiften uns zärtlich ab, rieben unsere müden befriedigten Körper aneinander und stiegen aus der Wanne. Unten im Wohnzimmer schlüpfte ich in meine mittlerweile getrocknete Boardshort und ging hinaus in den Garten. Selten hatte ich die Zigarette danach so sehr genossen. Nach einer Weile kam Bea aus dem Haus. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug ein luftiges Sommerkleid. Wir wechselten lange kein Wort miteinander. Dann lächelten wir uns an und küßten uns leidenschaftlich. "Hast du Morgen schon 'was vor, Stefan," funkelte mich Bea an. "Eigentlich wollte ich in die Stadt fahren und was besorgen." Sie legte den Kopf schräg und grinste. "Was hältst du davon, wenn ich dich begleite und du's mir besorgst?" "Klingt gut, Bea." Wir saßen noch eine Stunde zusammen auf der Liege und unterhielten uns, dann fuhr ich, den Kopf voller Gedanken an den kommenden Tag, heim.

     
      Posted on : Apr 11, 2010 | Comments (0)
     
    Geschichten unbekannter Autoren-)

    Das Treffen der Herrinnen und Meister

    Jeden Monat veranstalteten wir ein Treffen untereinander. Wir, das sind 4 Herrinnen und 5 Meister, ein jeder von uns nennt bis zu drei Sklaven respektive Sklavinnen sein eigen.
    Heute hatte ich das Vergnügen, die Einladung aussprechen zu dürfen. Es sollte für meine Sklavin ein besonderer Abend werden, denn heute wurde Ihr die Ehre zuteil, nicht nur mir dienen zu dürfen, sondern auch meinen Gästen.
    Ein befreundeter Meister unserer durchaus interessanten Vereinigung bat mich darum, einen weiteren Gast einladen zu dürfen, den wie er sagte, sehr schätzte und Ihm noch einen besonderen Abend schulde.
    Also würden wir heute ausnahmsweise zu zehnt sein, was kein Problem bereiten würde.

    Nachdem mir Lydia, meine Sklavin, das Bad bereitet hatte und anschließend mein Frühstück ans Bett serviert hatte, kniete sie demütig vor mir und erwartete, wie jeden Morgen, Ihre Anweisungen für den Tag.
    Sie ist eine zierliche Person, fast ein wenig Knabenhaft, mit dunklem Teint, hat kurz geschorene schwarze Haare, Ihr apartes Gesicht wird durch den Haarschnitt besonders zur Geltung gebracht.
    Ich befahl Ihr sich von Ihren Kleidungsstücken zu befreien um zu kontrollieren ob auch kein Haar zu viel an Ihrem Körper sei.
    Sie tat wie befohlen und stand mit gesenktem Haupt vor mir. "Spreiz Deine Beine, bück Dich damit ich sehen kann ob Du Dich auch wirklich ordentlich für Deinem heutigen Premiereabend vorbereitet hast." Sie streckte mir Ihren wohlgeformten Hintern entgegen, so daß ich, ohne mich sonderlich anstrengen zu müssen, meinen Kontrollblick schweifen lassen konnte. Sie hatte gute Arbeit geleistet, kein Härchen war zu sehen, um aber ganz sicher zu sein faste ich Ihr zwischen die Schenkel und tastete genau nach, zu meiner Zufriedenheit fand sich tatsächlich nicht ein winziges Haar .
    "Bist Du etwa schon wieder geil, beherrsche Dich bis heute Abend, Du wirst mehr als genug Arbeit haben!" "Ja, Meister, wie befohlen." Ich griff in meine Nachttischschublade und holte für Lydia einen besonderen Slip heraus, warf ihn Ihr vor die Füße. " Zieh das an, aber ein bißchen schnell wenn ich bitten darf, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!" In dem Slip war ein Dildo eingebaut, er war auf Maß gearbeitet und wurde an den Seiten durch Ösen gehalten, ein Lederriemen wie bei einem Tanga, saß zwischen Ihrer Ritze. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Sie sich den Tangaslip angezogen, die Ösen verschlossen und nahm wie gewohnt Ihre angemessene Stellung ein.
    Ich schlug meine Bettdecke zur Seite...." Du darfst Dich nun um meinen Schwanz kümmern, aber achte darauf, daß ich genügend davon habe! Kurz bevor es mir kommt wirst Du Dich für Dein reichhaltiges Frühstück bedanken!" Sie kniete sich auf das Bett nahm meinen Schwanz, der schon leicht stand in Ihre zarten Hände und führte Ihn an die Lippen. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sacht, dann verschwand mein Schwanz in Ihren Mund und ich gab mich dem angenehm saugenden Gefühl Ihres feuchten Mundes hin.
    Die spitzen kleinen Titten wippten hin und her, meine Hände zogen an den, durch Ihre Nippel gezogenen Ringen, was die kleine Sklavin mit einem gepreßten Seufzer beantwortetet. Ihr Becken bewegte sich im Takt zu den Blasbewegungen meines Schwanzes.
    Immer schneller und fordernder saugte und leckte Sie an meiner prallen Rute, massierte sanft meine Eier, nahm sie in Ihren nassen heißen Mund um auch diese nicht zu vernachlässigen.
    Langsam schoß mir mein Saft immer höher........
    Lydia war durch das saugen meiner Rute ziemlich geil geworden, ich bemerkte es an Ihren stark aufgerichteten Nippeln und den eindeutigen Bewegungen Ihres Beckens.
    Sie wichste meinen Schwanz in Ihren Mund, saugte und schleckte daran das mir fast der Atem genommen wurde, plötzlich kurz bevor ich Ihr meine Ladung verpassen wollte, zog sie ihn heraus und sagte: " Danke für das reichhaltige Frühstück, Meister!" Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und ich entlud meinen Saft. Sie schluckte genüßlich jeden kostbaren Tropfen herunter, säuberte anschließend meinen Schwanz, stieg vom Bett herunter, um sich in die für Sie angemessene Stellung neben dem Bett zu begeben.
    "Sagte ich nicht noch gerade zu Dir Du sollst Deine geilheit beherrschen!?" "Ja, Meister." Gab Sie kleinlaut zurück. "Das ich Dich für Deine ungehorsame Art und Weise bestrafen muß , ist Dir sicher klar" gab ich erbost zurück.
    Ich stand auf ging zur Kommode und holte zwei Vibratoren heraus, der eine war etwas kleiner als der andere, beide hatten Noppen.

    "Geh runter in die Küche und hole mir den Pfefferstreuer." Lydia schaute mich ängstlich an "Bitte, nicht Meister!" stotterte sie flehentlich. "Willst Du etwa noch härter bestraft werden? Willst Du MEINE Befehle in Frage stellen!?" "Nein, Meister, wie befohlen." Lydia wandte sich ab und holte mir den gewünschten Pfefferstreuer. "Zieh den Slip aus und nimm die Spielzeuge in Deinen geilen Mund, mach sie ordentlich naß," befahl ich Ihr.
    Sie tat wie Ihr befohlen, reichte mir einen Vibrator nach dem anderen , den sie sehr schön mit Ihrer Spucke befeuchtet hatte. Ich streute beide Vibratoren mit Pfeffer ein , testete die Batterien und steckte den kleineren in Ihren Arsch den größeren in Ihre nasse Spalte, dann machte ich sie beide auf höchster Stufe an.
    Anschließend befahl ich Ihr Ihren, extra für Sie angefertigten, Keuschheitsgürtel aus der Kommode zu holen und ihn anzuziehen, das Schloß wurde von mir persönlich verriegelt, den Schlüssel nahm ich an mich.
    Lydia stand mit Tränen in den Augen vor mir, zappelte hin und her. "Steh gefälligst still, so wie Du es gelernt hast, oder willst Du mich heute Abend etwa blamieren!?" Ich wußte das der Pfeffer in Ihren Öffnungen brannte wie Feuer, noch verstärkt durch die Vibrationen dieses brennen Ihren ganzen Körper in Mitleidenschaft zog, Sie aber auch immer geiler wurde, eben GENAU durch diese Behandlung.

    "Du wirst nun die Anweisungen für den heutigen Tag bzw. Abend erhalten. Um 19:00 Uhr werden meine Gäste erwartet, bis dahin wirst Du das Menü bereitet haben. Das Eßzimmer soll um 18:00 Uhr hergerichtet sein.
    Teil Dir die Arbeit so ein das bei meinem Erscheinen um 18:00 Uhr das Wannenbad für mich bereitet ist und meine Garderobe bereitliegt. Du wirst Dich dann anschließend säubern und die für Dich ausgesuchten Sachen anlegen, ich erwarte das Du vor mir fertig bist! Ich werde dann die Küche inspizieren und anschließend Dein Äußeres kontrollieren. Alle weiteren Anweisungen, bezüglich des Ablaufs erhältst Du dann." Mit diesen Worten schickte ich Lydia in die Küche, machte mich frisch um dann, wie gewohnt ins Büro zu fahren.

    Lydia war eine willige Sklavin, meine Erziehung war, wie ich meine, gelungen und Sie war durchaus in der Lage den heutigen Abend zu meiner Zufriedenheit zu gestalten.
    Ein frisch ausgebildeter Sklave, zum Vergnügen der anwesenden Gäste war immer etwas besonderes, wir liebten diese Abende.

    Pünktlich um 18:00 Uhr betrat ich das Haus, begab mich direkt ins Bad um mich davon zu überzeugen das mein Entspannungsbad hergerichtet war,. daß Wasser hatte die von mir bevorzugte Temperatur und meine Kleidung lag ordentlich, in der Reihenfolge wie ich sie anzog, auf den dafür vorgesehenen Platz. Ich lächelte zufrieden, begab mich dann in mein Schlafzimmer um für Lydia die Sachen herauszulegen.
    Ich wählte einen Lederslip aus, der eine Öffnung im Bereich Ihrer Scham und des Afters hatte. Für Ihren Busen entschied ich mich für einfache Lederriemen die Sie geschickt anzulegen verstand. Der kleine feste Busen mit den Ringen durch Ihre Nippeln kam dadurch besonders zur Geltung.
    Als besonderen Schmuck suchte ich ein Halsband mit blitzenden Stacheln aus, um die Fesseln wählte ich die gleichen , jeweils mit einer Öse.
    Lydia stand stumm, mit hochroten Wangen, in der Türöffnung und erwartete gespannt weitere Befehle.
    Ich ging auf Sie zu, streichelte über Ihre Wange , nahm den aufbewahrten Schlüssel aus meiner Hosentasche, öffnete das Schloß Ihres Keuschheitsgürtels entzog Ihr die Vibratoren, was Sie mit einem dankbarem Lächeln beantwortete und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen ins Bad um mich nun endlich auf den bevorstehenden Abend einzustimmen.
    Nach kurzer Zeit stand Lydia im Bad um mich zu waschen und mir beim ankleiden zu helfen, selbstverständlich war Sie bereits angezogen und für den Abend bereit.
    "Knie Dich hin, " befahl ich Ihr. " auf allen Vieren, damit ich Deine Löcher kontrollieren kann." Sie kniete vor mir und spreizte Ihre Pobacken damit ich alles genaustens inspizieren konnte.
    Ihre Spalte war geschwollen und stark gerötet, genauso wie Ihr After. Die Behandlung mit dem Pfeffer hatte das bewirkt. Ich nahm aus dem Schrank ein kühlendes Gel, verstrich es auf meine Finger und massierte sanft Ihre Eingänge damit.
    Lydia nahm dies mit einem dankbarem Stöhnen entgegen.

    "Na, wird's besser? Ja, Meister, ich danke Dir für diese wohltuende Behandlung. Steh auf Lydia, laß Dich ansehen." Sie stellte sich vor mich , drehte sich langsam um die eigene Achse, so daß ich Sie von allen Seiten abschätzen konnte.
    Ihre geschwollenen Schamlippen traten in dem enganliegenden Slip stark durch die Öffnung, Ihr After hatte zwar die rötliche Farbe verloren aber Ihre Rosette war dennoch stark geschwollen.
    Die Brüste standen spitz ab, Ihre Wickelkunst der Lederbänder war perfekt.
    Ich war zufrieden!
    Der Anblick meiner Sklavin befriedigte mich nicht nur ,sondern bewirkte auch das mein Schwanz sich aufrichtete, aber auch ich sollte mich nun besser beherrschen, denn in nicht mal einer halben Stunde würden meine Gäste erscheinen.
    Lydia reichte mir meine Lederhose ,die oberhalb der Hüfte im Rücken, nur mit einer Lederschnalle gehalten wurde, mein noch immer straffer Hintern lag frei, ein Steg zwischen Damm und Hoden gab dann wiederum eine Öffnung für meine Hoden und meinen Schwanz den nötigen Rahmen, oberhalb wurde die Hose mit Druckknöpfen geschlossen. Zum Schluß half Sie mir in meine Stiefel .
    Wir gingen hinunter in den Wohnbereich, wo ich zuerst das Eßzimmer in Augenschein nahm. Auch hier hatte ich nicht das Geringste zu beanstanden. Alles war perfekt gedeckt und arrangiert. Ich nickte zufrieden.
    Auch die Küche war sauber und aufgeräumt, Lydia wußte genau wie sehr ich Unordnung haßte.
    Alles stand zum servieren bereit.
    "Nun Lydia, werde ich Dir die Anweisungen für dein Verhalten gegenüber meinen Gästen mitteilen!
    Du wirst, wie es sich für Dich geziemt, in devoter Haltung das Essen servieren, auf keinen Fall wirst Du das Wort an meine Gäste richten, sie werden Dir schon zu verstehen geben WAS oder WIE Du Dich zu verhalten hast, bzw. was sie von Dir erwarten oder Wünschen. Alle Wünsche meiner Gäste wirst Du erfüllen und zwar umgehend und ohne den Blick auf sie zu richten. Sollte ich auch nur die kleinste Andeutung von ungehorsam entdecken wirst Du bestraft werden. Nach jedem servieren wirst Du dich in die Küche zurückziehen, es sei denn etwas anderes wird von Dir gewünscht, ich werde, falls ich Dich brauche nach dir läuten.
    Sollte einer meine Gäste das Bedürfnis haben sich mit Dir zu vergnügen erwarte ich von Dir keinerlei Spuren der geilheit zu bemerken, ansonsten blüht Dir was!
    Hast Du das alles verstanden? Ja Meister, ich habe verstanden." Gut, dann geh jetzt auf Deinen Platz und mach mir heute Abend keine Schande, ich würde sonst nicht an Deiner Stelle sein mögen." Damit entließ ich Lydia in die Küche.
    Setzte mich vor den Kamin, steckte mir eine Zigarre an und blies genußvoll den Rauch aus.
    Ich sinnierte darüber wie sich der Abend gestalten würde..............als dann die Türglocke schlug und mich aus meinen Gedanken riß.
    Vor mir stand mein Freund Jannik, er hatte den angekündigten Besucher mitgebracht, ein großer, schlanker Mann mit dunklen Haaren und ebenso dunklen Augen die etwas zwingendes hatten, Jannik stellte Ihn als guten Bekannten vor, der den Spitznamen Luchs trug. Ich geleitete Sie zur Garderobe und anschließend ins Kaminzimmer. "Wollt Ihr einen Aperitif ? Ja gern, so ein kleiner Martini wäre gar nicht zu verachten meinte Jannik , und was möchtest Du Luchs? Das selbe, danke." Ich läutete nach Lydia die in kürzester Zeit vor mir im Kaminzimmer stand. "Bring uns zwei Martinis." Jannik und Luchs betrachteten neugierig und gleichzeitig wohlwollend meine kleine Sklavin.
    Schon wieder läutete die Glocke und meine letzten Gäste kamen endlich.
    Da war Sybille, eine Hochgewachsene Frau mit langen blonden Haaren und einem sehr ausdrucksstarken Gesicht, Gina die dunkelhaarige Sünde, wie ich Sie immer nannte, eine langhaarige wohlproportionierte Domina die von Ihren Sklaven angebetet wurde, auf ganz besondere Weise. Silke, die kleinste aber sicher auch härteste von den Damen und zum Schluß noch Angela, sie war darauf versessen nur Sklavinnen zu erziehen.
    Die Meisterriege bestand aus Jannik, meinem Freund, Marc ein schon gesetzterer und erfahrener Meister der alten Schule, Carlos, der selber auf manchen Hieb stand und David der ein wahrer Meister der Gerte war.
    Ich bat meine Gäste direkt ins Eßzimmer, wo Sie sich gemäß der Tischordnung setzten. Jannik und Luchs plazierte ich jeweils neben Angela und Gina.
    Nun sollte der Augenblick kommen wo nun auch die restlichen Gäste meine frisch ausgebildete Sklavin sehen sollten.
    Ich läutete nach Lydia, die auch sofort erschien und in aufgetragener Stellung vor mir verharrte um Ihre Befehle in Empfang zu nehmen.



    "Du darfst uns den Ersten Gang servieren, Lydia." Sie ging mit gesengtem Haupt zurück in die Küche um sofort wieder mit den aufgefüllten Tellern zu erscheinen und sie meinen Gästen zu servieren.
    Jannik, sagte zu Lydia " Bleib hier stehen und laß Dich ansehen." Er strich mit Seinen Händen über Ihren frei zu ertastenden Hintern und zog an den Ringen die Sie in Ihren Nippeln hatte. Lydia stand in devoter Stellung mit einem Teller in der Hand und rührte sich keinen Millimeter, ich nahm es zufrieden zu Kenntnis.
    Das Essen verlief bis zum Nachtisch bedeutungslos, wir erfreuten uns der guten Kochkünste und waren bis jetzt ganz zufrieden, unterhielten uns über alltägliches und machten unserer Späße über dies und das.
    Luchs fand sich sehr schnell in die Gesellschaft ein, was mich freute, anscheinend hatte Er besonderes Gefallen an meiner Sklavin gefunden, seine Blicke ließen Sie nicht los, angefaßt hatte Er Sie jedoch noch nicht. Ich war sehr gespannt wie der Abend weiter verlaufen würde.

    Nach dem Essen versammelten wir uns im Kaminzimmer um dort unseren Kaffee zu nehmen. Lydia brachte uns den stark duftenden Kaffee herein. Als alle Ihre Tassen hatten und sich Lydia gehorsam wieder entfernen wollte, hielt Silke Sie zurück. "Knie Dich vor mich hin, ich möchte meine Füße hoch legen." In demütiger Haltung kniete Lydia sich vor Silke, damit diese Ihre Beine auf Lydias Rücken entspannen konnte. Ihr Kopf war in Reichweite von Carlos Knien und Ihren Hintern streckte Sie Luchs entgegen.
    Luchs betrachtete wohlwollend den knackigen Arsch meiner Sklavin, stand auf und kniff hinein, dann nahm er seine Hände und spreizte Ihre Pobacken auseinander.
    "Welch aufreizende Rosette Sie hat." Sagte Er zu mir gewandt. " Hast Du was dagegen wenn ich Sie ein wenig näher inspiziere? " Ich lächelte amüsiert. "Aber nein, was sollte ich dagegen haben." Luchs nahm den Daumen seiner rechten Hand und stieß ihn in den Po von Lydia, die sich bis jetzt nicht gerührt hatte. Langsam trieb er ihn in Ihrem After hin und her, mit der anderen Hand spielte Er an Ihrer offenen und geschwollenen Lustspalte. Ich bemerkte den gespannten Gesichtsausdruck meiner Sklavin, die sehr wohl wußte das wir alle - Sie überaus genau beobachteten.
    Immer intensiver massierte Luchs die Spalte und penetrierte Ihren Arsch, Lydia stöhnte leise vor sich hin.
    David stellte sich vor Lydia und meinte zu mir gewandt:" Die Kleine wird ja, richtig geil, darf Sie das?
    Nein, Daß darf Sie NICHT!" erwiderte ich .
    " Dann sollte Sie meine Gerte spüren." David holte aus der Diele sein Werkzeug, das nicht nur aus der Gerte bestand sondern auch noch einige Gewichte, Knebel sowie eine Maske aus Leder.
    "Stell Dich hin, Du geiles Stück," sagte Er zu Lydia gewandt.
    Luchs nahm seine Finger aus Ihrem Arsch und Ihrer Spalte, leckte genüßlich über seine Finger und stellte sich neben Lydia, man sah seinem Gesichtsausdruck an , wie gespannt Er war was David nun mit Ihr anstellen würde.
    Silke, befeuchtete sich Ihre Lippen mit der Zunge, Sie lächelte leicht, bei dem Anblick meiner zitternden Sklavin.
    Zuerst streifte David, Lydia die Maske übers Gesicht, nur noch die Nase war frei, dann nahm er Ihre Hände und fesselte diese auf Ihrem Rücken zusammen.
    Die Gewichte hakte er in die Ringe an Ihren Nippeln fest, sie zogen sie weit nach unten und Lydia gab so etwas wie ein jammern von sich.
    Dann führte Er Sie zu einem Sessel, "beug Dich da rüber" herrschte Er Sie an. Lydia stolperte, fiel fast über den Sessel, "ach ungeschickt ist Sie auch noch, daß gibt zwei Hiebe extra".
    David plazierte Sie so, daß Lydias Brüste über der Lehne schwebten, die Gewichte zogen Ihre Brust nach unten, Ihr Hintern ragte stramm über die zweite Lehne.
    Der Anblick war äußerst erregend. David ließ seine Gerte durch die Luft zischen, bei dem Geräusch zuckte Lydias Arsch zusammen, jeden Moment erwartete Sie die Schläge.
    Aber noch sollte es nicht soweit sein...........
    David nahm den Schaft der Gerte und zog Ihn durch Ihre Ritze, anschließend streichelte Er zärtlich über Ihren Rücken und Hintern.
    Luchs , der das alles voller Lust und Spannung beobachtetet hatte stellte sich neben David und massierte die noch immer geschwollene Spalte, steckte zwei Finger in Sie um mit leichten Stoßbewegungen die Lust meiner Sklavin noch zu steigern.
    Lydias Körper bebte vor Lust, Ihr Stöhnen drang dumpf durch die Maske. Da, holte David aus und die Gerte zischte durch die Luft und traf hart auf den gespannten Arsch meiner Sklavin, einmal........

    zweimal, dreimal......Doch Luchs hörte nicht auf ,mit seinen immer intensiver werdenden, Streicheleinheiten .
    Nun wollte auch Jannik erleben wie gehorsam Lydia ist. Er ging hinüber zu der Gruppe, entfernte die Lasche des Mundverschlusses von Lydias Maske, öffnete den Reißverschluß seiner Hose und nahm das schon halb erregte Glied in seine Hand, führte es zu Ihrem Mund.
    "Hier, leck meinen Meisterschwanz, Sklavin." Lydia öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz darin auf, fing sogleich an daran zu saugen und gekonnt mit Ihrer Zunge daran zu spielen.
    Mittlerweile waren die Damen der Runde ziemlich aufgeheizt, auch Ich konnte mich nicht dagegen wehren, durch das Schauspiel was sich uns bot, war auch mein Schwanz mehr als erregt, er stand steil aus meiner Hosenöffnung was wiederum den geilen Blicken der Damen nicht verborgen blieb.
    Gina kniete sich vor mich, nahm ihn in Ihren Mund und bearbeitete ihn auf eine ganz besondere Weise.
    Ihr Zähne knabberten an meiner Eichel, es tat weh und doch gleichzeitig gut, Sie hatte eine ganz besondere Art den Schmerz sowie das Streicheln der Zungenspitze in gekonnten Sequenzen zu zelebrieren.
    Nun befreite auch Luchs seinen Schwanz aus der enge seiner Hose, trat hinter Lydia um ihn dann an Ihre Rosette zu plazieren und mit einem harten Stoß in Sie zu dringen.
    Lydia war so sehr aufgegeilt durch die Behandlung seiner Hände das Sie dankbar seinen steifen Luststab in sich aufnahm, das nutze David aus um mit gekonnten Gertenhieben, zwischen den Stößen von Luchs ,auf Lydias Hintern zu schlagen.
    Jannik`s Schwanz war dem bersten nahe , immer wieder stieß Er Ihn in Lydias Mund Sein Stöhnen war unüberhörbar, jeden Moment würde Er kommen. Die Gewichte an Lydias Brüsten schaukelten hin und her, zogen an den Nippeln die unsagbar groß und hart geworden waren. Ein zittern ging durch Ihren ganzen Körper, auch Sie würde wohl jeden Moment den Höhepunkt erreichen.
    Doch David schlug gekonnt mit seiner Gerte auf Ihren Hintern ein, der schon mit roten Striemen überzogen war um genau DIES zu verhindern.
    Jannik entlud sich in Lydias Mund mit fast nicht enden wollenden pumpen seines Samens.
    Gina die ,währenddessen Sie meinen Schwanz verwöhnte, auch Ihre glattrasierte Möse zum überschwemmen brachte, setzte sich auf mich und ritt meinen Schwanz. Ihr Saft lief an meinen Hoden hinunter...........Ihre Spalte war heiß und massierte auf gekonnte Weise den harten Ständer den Sie sich immer wieder einverleibte.
    Luchs, entzog sich Lydia und spritze seinen Saft auf Ihren, mit roten Striemen übersäten, Hintern um ihn dann darauf einzumassieren.

    Nun forderten auch die andern Damen Ihr Recht.

    Silke, nahm Lydia die Maske vom Gesicht, "los knie dich vor mich und leck meine Muschi" herrschte Sie Lydia an.
    Noch immer zitterte Lydia am ganzen Körper, Ihr Mösensaft rann an Ihren Schenkeln hinab zu Ihren Waden, die Augen waren mit Tränen gefüllt, jedoch war Ihr Blick auch weiterhin auf den Boden gesenkt.
    Angela, legte sich mit dem Kopf zwischen Lydias Schenkel und saugte an deren auslaufende Spalte.

    Gina`s Ritt wurde immer intensiver, ich merkte wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich jeden Augenblick explodieren würde, auch Sie würde jetzt kommen, ich merkte wie sich Ihr innerstes immer heftiger und schneller zusammenzog.
    David, streichelte Angelas Arsch, drang mit seinen schlanken Fingern in Sie, was Angela mit Ihrem Becken, durch langsame Stoßbewegungen, dankbar entgegen nahm.

    Ich explodierte genau in dem Moment als Gina mit einem lauten und anhaltendem Stöhnen zum Höhepunkt kam, mich mit Ihrem süßen Saft überflutetet.

    Die gekonnten Zungenspiele meiner Sklavin ließen auch Silke nicht regungslos bleiben, Ihr Becken stieß immer wieder der Zunge meiner Sklavin entgegen bis auch Sie in einem heftigen Orgasmus kam, gleichzeitig entleerte Sie dabei Ihre Blase in Lydias Mund.



    Marc der bis jetzt dem Treiben nur zugesehen hatte ging hinüber zu Lydia , nahm Ihr die Gewichte von den Brüsten und streichelte diese zärtlich, beugte sich hinunter und nahm Ihre Nippel sanft in den Mund, spielte mit Seiner Zunge um Ihre Vorhöfe.
    Seine Hand glitt in Ihre Spalte die Er leicht massierte, der Daumen suchte Ihren steifen Klit.

    Lydia stöhnte auf, Ihr Gesicht entspannte sich zusehends.
    "Leg Dich auf den Rücken." Sagte Marc zu Ihr. Lydia legte sich auf den weichen Teppich, spreizte automatisch Ihre Schenkel.
    Breitbeinig stellte sich Marc über Sie, nahm seine Rute in die Hand und entleerte sich über Ihren Körper.
    Danach befahl Er Ihr seinen Lustprügel sauber zu lecken. Lydia tat wie Ihr befohlen........schon nach wenigen Sekunden wuchs Marc`s Schwanz in Ihrem Mund und entwickelte sich zu einem riesen Teil.
    "Leg, Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine, damit ich Deine Löcher gut sehen kann!" Marc, drängte sich zwischen Lydias Schenkel, nahm seinen Prügel in die Hand , setzte Ihn an Ihre Lustgrotte und stieß mit einem Ruck in Sie.
    Seine Finger zwirbelten Ihre Nippel, langsam und genüßlich stieß er immer wieder in Lydias Möse.
    Sein Daumen massierte dabei Ihren Klit. Unter seinen Händen und seinem riesen Schwanz begann Lydia zu stöhnen, Ihr Becken stieß sich Ihm immer wieder entgegen.
    Schnell kam Sie.....stöhnte, schrie vor geilheit auf. Immer noch stieß Marc in Sie, bis auch Er sich mit zuckenden Bewegungen Seines Beckens in Ihrer Möse entleerte.
    "Leck meinen Schwanz sauber, Du kleines geiles Luder." Völlig erschöpft, sah Ihr Gesicht aus, der geschundene Hintern war voller roter Striemen, ich entschloß mich dazu Lydia nun zu entlassen.
    Nachdem sie den Dienst an Marc voller Demut erfüllt hatte, rief ich Sie zu mir.
    Ich befreite Sie von den Fesseln und schickte Sie in die Küche um dort für Ordnung zu sorgen.

    Alle meine Gäste versicherten mir einen gelungenen Abend gehabt zu haben................und gratulierten mir zu meiner , doch sicherlich , guten Sklavenerziehung.

    Luchs verabschiedete sich mit der Bitte einmal wieder kommen zu dürfen, was ich mit einem Schmunzeln bejahte.


     
      Posted on : Mar 27, 2010 | Comments (0)
     
    Erziehung !

    Dank eines großzügigem Raumangebotes in unserem Keller findet sich auch (gelegentlich) Zeit, devote Charaktäre zu erziehen, zu züchtigen und fg* nee.. mehr verarten wir hier nicht.

    Wenn du also zum " Spielen" vorbeikommen möchtest, sei willkommen.

    Halte dich aber an unsere Regeln. 

     
      Posted on : Aug 3, 2009 | Comments (0)
     



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