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Wie schon
so oft, saß Angelika mal wieder ganz alleine in ihrem großen Haus und blätterte
geil verschiedene Kontaktmagazine durch. Sie sah sich die vielen nackten Männer
mit ihren langen dicken Schwänzen an und massierte dabei ihre nasse Fotze. Wie
immer saß sie völlig nackt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa und
nebenbei lief ein Pornovideo.
Gerade als auf dem
Großbildfernseher zu sehen war, wie eine Frau geil von drei Schwänzen gefickt
wurde, fiel ihr Blick auf eine Anzeige, die sie faszinierte. Es war eine
Anzeige mit Foto und darauf war eine Frau zu sehen die auf einem dicken Schwanz
ritt während sie einem anderen die Eier leer saugte. Darauf stand dann noch...
Fickt mich... Der Anzeigentext dazu hatte folgenden Wortlaut...
Junge versaute Fotze, immer nass und geil, sucht zwei bis
drei harte Schwänze zum Stopfen aller Löcher.
Das brachte Angelika auf eine Idee.
Sie hatte ja auch schon mit drei dicken Schwänzen gefickt, aber irgendwie hatte
es ihr damals nicht gereicht. Warum sollte sie nicht auch eine Anzeige aufgeben
und eine ganze Gruppe von Männern übers Wochenende zu sich einladen. Dann
könnten sie sie durchficken bis sie nicht mehr konnte.
Ihr Entschluss war gefasst. Sie
nahm etwas zum Schreiben und begann ihre Anzeige zu formulieren.
28 Jahre alte immergeile Nymphomanin, 176 Zentimeter groß,
Maße 123-65-90, 58 Kilogramm sucht für ein Wochenende acht bis zehn Männer, die
sie in allen Stellungen und Löchern kräftig durchficken. Stehe auf Anal,
Französich, Tittenfick, Dildo- und Faustfick. Ihr solltet zwischen 25 und 35
Jahre alt sein und Schwänze nicht unter 22 mal 6 Zentimeter haben. Wenn ihr
bereit seid, ein ganzes Wochenende zu ficken, dann schreibt mir. Alle
Zuschriften mit eindeutigen Bildern werden beantwortet.
Sie legte noch ein Bild von sich
mit zu, auf dem ihre Superfigur zu sehen war und sie einen acht Zentimeter
dicken Dildo im Arsch hatte. Nachdem sie die Anzeige geschrieben hatte, brachte
sie den Brief zum Briefkasten und das Warten begann...
Es vergingen circa zwei Wochen bis
die ersten Briefe eintrafen. Dann kamen regelmäßig 10 bis 12 Briefe am Tag.
Angelika fing an, die Briefe zu
lesen und zu sortieren. Es waren viele Spinner dabei, die der Meinung waren,
sie würden ihre Fotze aufreißen und es alleine schaffen, sie fertig zu machen.
Diese Briefe beantwortete sie mit einer kurzen aber bestimmten Absage. Das
selbe machte sie mit den Briefen ohne Maßangaben und Bildern.
Zum Schluss blieben 14 Briefe auf
ihrem Schreibtisch liegen, die sie sehr interessierten. Es waren alles Männer
zwischen 26 und 32 Jahre, schlank, gepflegt und vor allen mit riesigen
Schwänzen. Der kleinste hatte die beachtlichen Maße von 24 mal 6 Zentimetern
und der größte 28 mal 8 Zentimetern (durch Schwanzbild mit Zentimetermaß darauf
bewiesen).
Sie setzte sich hin und schrieb
jedem der 14 Männer einen geilen Brief mit der Bitte, an einem bestimmten Wochenende
zu kommen und sie zu ficken wie sie es wollten, egal was sie macht oder wo und
wie sie gerade sitzt, liegt oder steht. Sie legte jedem noch ein paar saugeile
Bilder aus ihrer Sammlung mit rein, damit sie sich schon vorher aufgeilen
konnten.
Sie wollte gerade die Briefe
wegbringen, als der Postbote kam. Er hatte nur einen Brief in der Hand.
Angelika nahm den Brief und öffnete
ihn. Sie war etwas überrascht. Es war nur ein sehr kurzer Brief mit Bild darin.
Sie sah sich das Bild an und wunderte sich nur, das es kein Nacktbild war. Es
war ein sehr seriöser junger Mann mit faszinierend stechenden Augen darauf zu
sehen. Obwohl er angezogen war, bekam Angelika sofort eine nasse Fotze und sie
begann den kurzen Brief zu lesen.
Dort stand...
Hallo schöne Unbekannte! Ich schicke dir mit Absicht kein
Nacktfoto, aber ich kann dir vergewissern, dass ich weit über deinen
geforderten Schwanzmaßen liege. Wenn du interessiert bist, lade mich ein und
ich werde dich überraschen.
Mehr stand nicht in dem Brief.
Normalerweise hätte Angelika ihm eine Absage geschickt, aber das Bild von ihm
machte sie irgendwie irre geil. Also lud sie ihn auch noch ein, damit es eine
runde Zahl wurde.
Das Wochenende rückte immer näher
und mit jedem Tag wurde sie geiler. In Erwartung der vielen dicken Schwänze war
ihre Fotze von morgens bis abends nass. Endlich war es soweit...
Es war Samstagmorgen 8:00 Uhr. Sie
stieg aus ihrem Bett, völlig nackt wie an den vergangenen Tagen. Sie ging unter
die Dusche und bereitete sich anschließend für ihren geilen Männerbesuch vor.
Sie legte überall im Haus verteilt verschieden große Gummischwänze hin, im
Falle, dass jemand ihr damit den Arsch oder die Fotze stopfen wollte. Ihre
Fotze begann dabei schon wieder nass zu werden.
Gerade als sie mit allem fertig
war, klingelte es schon an der Tür. Der erste Ficker war angekommen. So nackt
wie sie war ging sie zur Tür und öffnete. Der Mann stellte sich vor und sie
ließ ihn ein. Sie konnte seine Geilheit schon in seinen Augen lesen als er ihr
die Hand reichte.
Angelika nahm seine Hand und bat
ihn, sich auszuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Schnell hatte er sich
ausgezogen und ihr Blick schweifte über seinen Schwanz, der schon fast stand.
Sie gingen nun in das Wohnzimmer,
wo ihm gleich die Gummischwänze auffielen. Er nahm einen in die Hand und
schaute Angelika an.
Sie sagte darauf: »Die kannst du
mir jederzeit in meine Löcher stopfen.« Dabei griff sie sich einen von den
Dildos stellte ein Bein auf den Tisch, so dass ihre Fotze weit aufging und
schob ihn genüsslich tief hinein.
Sogleich kam er mit dem zweiten
Dildo und stopfte ihn in ihren geilen Arsch. Nun nahm er beide Gummischwänze
und trieb sie tief in ihre Löcher.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Sie ging, mit beiden Gummischwänzen in ihren Löchern, zur Tür und öffnete. Es
standen diesmal gleich sechs Männer davor und als sie Angelikas gut gestopfte
Löcher sahen, gingen sie gleich zum Angriff über. Sie zogen sich blitzschnell
aus und Angelika konnte gerade noch die Tür schließen, bevor sie ihre gierig geilen
Hände überall spürte.
Sie wurde mit den Gummischwänzen
gefickt, ihr Kitzler wurde geleckt, die Titten kräftig massiert und dann hatte
sie plötzlich den ersten Schwanz im Mund, der auch gleich losfickte. Sie dachte
noch, das ist es, was ich brauche, als auch schon die erste Ladung Ficksahne in
ihrem Mund landete und ihr tief in den Hals spritzte.
Dann gingen alle in das Wohnzimmer,
wo Angelika sich und ihre Absichten vorstellte. Doch bevor sie zu näheren
Erläuterungen kam, klingelte es wieder und der Rest der Männer kam... bis auf
einen! Der Mann mit der Überraschung!
Angelika kam aber nicht mehr dazu,
darüber nachzudenken, denn es begann die gleiche Prozedur wie vorher. Alle
fielen über ihre dicken Titten her und stopften ihre Mundfotze bis sie den
ersten gewaltigen Orgasmus bekam.
Nun waren alle vollständig im
Wohnzimmer versammelt und Angelika konnte erklären was sie wollte... Sie
wollte, wie sie schon brieflich mitgeteilt hatte, das ganze Wochenende gefickt
werden. Wie war ihr egal. Sie steht jederzeit jedem für alles zu Verfügung.
Möchte sie jemand mit der Hand ficken? Kein Problem. Fotze und Arsch stehen zur
Verfügung...
Jetzt meldete sich einer der Männer
zu Wort. »Was ist, wenn alle deine Löcher besetzt sind?«
Darauf Angelika: »Dann müssen die
anderen kurz warten bis wieder etwas frei ist.«
Nun sprach ein anderer. »Da ich Bi
bin, könnte wer Interesse hat, mich so lange ficken! Ich blase auch eure
Schwänze wieder hart, so lange Angelikas Mundfotze bearbeitet wird.«
Es stellte sich heraus, dass es
noch zwei weitere Bi-Männer gab, die sich daran beteiligen wollten. Somit war
das Problem erst einmal gelöst und die Orgie konnte beginnen.
Jetzt wurde Angelika erst mal
richtig durchgefickt. Sie legte sich auf den Rücken und reihum durfte sie jeder
mal kräftig in das Loch seiner Wahl ficken. War mal kein Loch frei, fickte man
einfach einen von den Männerärschen oder Mundfotzen. Zwischendurch ging man
duschen (auch dort wurde gefickt) oder man saß am Tisch und aß. Beim Essen
saugte Angelika unterm Tisch immer wieder die Schwänze leer und irgendjemand
schob ihr dabei immer etwas in die Fotze. Mal eine Gurke, mal eine Banane und
einmal schob jemand seine ganze Hand in ihren Arsch.
So verging langsam das ganze
Wochenende, immer wieder fand sich einer, der sie fickte, und wenn es mit einem
Gummischwanz war. Aus allen Löchern lief ihr die Ficksahne in Strömen und
endlich hatte sie mal ein Wochenende, an dem sie voll und ganz befriedigt war.
Es war langsam Sonntagnachmittag
und nach und nach gingen die Männer.
Nachdem alle gegangen waren, genoss
es Angelika noch eine Weile, wie ihr der Saft aus den Löchern floss. In den
zwei Tagen wurden ihr Arsch und ihre Fotze so weit gedehnt, dass sie sich hätte
leicht von einem Pferd ficken lassen können.
Sie schob sich noch einmal
genüsslich ihre ganze Hand in die Fotze und dachte nur, 'Schade, dass der
geheimnisvolle Unbekannte nicht gekommen war...'
Plötzlich stand genau dieser Mann
mitten in ihrem Wohnzimmer! Er war durch die offene Terrassentür gekommen und
es waren noch zwei Frauen bei ihm. Ohne ein Ton zu sagen ging er auf Angelika
zu, zog ihre Hand aus ihrer Fotze und ein kurzer Wink genügte, so dass sich
beide Frauen auszogen und sich dann näherten.
Irgendwie wusste Angelika, dass sie
nichts sagen sollte und so ließ sie es einfach mit sich geschehen. Der Mann
deutete ihr ohne etwas zu sagen, dass Angelika sich auf dem Rücken auf den
Boden legen sollte. Während sie sich hinlegte, zog er sich aus und es kam ein
monströser Schwanz zum Vorschein.
Der Schwanz war einfach riesig. Er
war bestimmt 32 bis 34 Zentimeter lang und mindestens 8 bis 9 Zentimeter dick.
Angelika dachte nur, wenn der dich damit fickt platzt du.
Er kniete sich über ihren Kopf,
wobei sein Schwanz dabei in ihre Mundfotze hing. Angelika nahm die riesige
Eichel und begann daran zu saugen. Er griff über sie nach ihren Beinen, zog
diese zu sich heran und spreizte sie dabei weit auseinander. Ihre Löcher lagen
nun wie zwei große dunkle Höhlen offen vor den beiden Frauen.
Während nun die Frauen Angelikas
Löcher mit den Händen stopften und weit auseinander dehnten begann er seinen
Unterleib zu bewegen. Mal hatte Angelika seinen Schwanz im Mund, mal seine
dicken, prallen Eier und mal hatte sie seinen Arsch. Wenn sein Arsch vor ihren
Mund war, schob sie ihre Zunge tief hinein und fickte ihn damit.
Jetzt hatte Angelika von beiden
Frauen beide Hände in sich und sie hatte das Gefühl, von einem Elefanten
gefickt zu werden. Unaufhörlich bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen.
Sein Schwanz war inzwischen steinhart
geworden und Angelika merkte, dass er jetzt bereit war, sie zu ficken.
Die Frauen zogen ihre Hände aus
Fotze und Arsch und entfernten sich.
Angelika drehte sich um, hockte
sich auf alle viere und wartete auf den Elefantenschwanz. Und er kam, mit einer
Gewalt, dass sie kurz aufschrie, bohrte er sich so tief in ihren Arsch, dass
sie das Gefühl hatte, er würde am Hals wieder rauskommen. Er fickte sie
abwechselnd in den Arsch und in die Fotze.
Dann kam er endlich. Es waren
Unmengen von seiner Sahne und sie lief aus ihren Löchern. Er zog sich nun
wortlos an und ging.
Angelika wollte noch fragen, ob er
sie nicht öfter so ficken könnte, aber er war schon weg. Nur die beiden Frauen
waren noch da. Sie leckten Angelikas Löcher sauber und wollten dann auch gehen.
Angelika fragte nun die beiden
Frauen... Ob er sie nicht öfter ficken könnte, es war doch so wahnsinnig
GEIL...
Eine der Frauen sagte darauf nur:
»Wir werden jeden Abend kommen und dich ficken bis du platzt.«
Sie drehten sich um und gingen.
Seitdem kommen sie jeden Abend und ficken Angelika wortlos durch. Manchmal
kommt auch ein zweiter Mann mit einem genauso großen Schwanz mit und sie wird
in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt.
Jeden Abend wartet sie sehnsüchtig auf ihren geilen
Ficker. Nackt und mit weit gespreizten Löchern.
Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die
man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die
Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas.
Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich
bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir
eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme
hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher
hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein
Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein
Stückchen mehr nach.
So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um
gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste
gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut
schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder
klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das
grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder
etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses
Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein
Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und
sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem
kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und
bleibt vor mir stehen.
"Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte
befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen
kann."
"Ja, ja!", antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das
Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
"Vielen Dank, mein Herr!", sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände,
die mich befreit haben. "Darf ich mich erheben?"
"Ja, nun los, es ist schon spät!"
Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett
stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile
ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette,
als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
"Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!"
Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir
schließen Sie die Türe.
Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein
kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die
Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein.
Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und
angezogen.
Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst
noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse
genommen haben, entlassen Sie mich.
Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich
und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der
Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein
Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich
den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des
Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten
durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem
Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber
schliesst sich das Schild des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben
zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein.
So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet
haben.
Sie sehen mich an.
Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
"Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und
geschützt ist!"
"Aber ja, meine kleine Sklavin!"
Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn
an Ihrem Schlüsselbund fest.
"So, jetzt muss ich los!"
Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den
Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
"Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!"
"Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite
schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet."
"Ja, mein Herr!"
Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen
ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde
ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten
und danach ankleiden.
Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes
zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste
von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich
werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.
Dienstag
Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf.
Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche
Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage
zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem
Weg zur Türe.
"Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den
Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach
Hause komme."
"Ja, mein Herr!"
Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die
Küche und sehe mir den Zettel an.
'Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.'
So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe
und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und
kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als "Dienstmädchen"
immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen,
schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da
sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und
unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine
Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch
nicht angekleidet war, weil ich noch einige "Schönheitsreparaturen"
an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere
Verhalten falsch ist.
So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus,
räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit,
dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags
zu erledigen.
Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen
(oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der
entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in
meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie
mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung
dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe
ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des
Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht
sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und
bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut
ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee
auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem
Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile
erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss
gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
"Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?"
"Ja, es ging so!"
'Mhm, war wohl nicht so toll!', denke ich mir. 'Das bedeutet, ganz, ganz
vorsichtig sein!'
"Darf ich Ihnen etwas abnehmen?"
"Ja, nun mach schon!"
Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich
hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
"Ja, Du darfst fragen!"
"Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich
wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!"
"Ja, das tue ich!"
Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss
erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt
damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
"Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!"
Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und
lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und
wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen,
damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis
haben.
Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie
es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke
ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
"Und, gab es etwas besonderes?"
"Nein, mein Herr!"
"Hast Du alles besorgt?"
"Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!"
"Dann ist es ja gut!"
Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre
Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu
befriedigen.
Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere
Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
So nimmt der Abend seinen Fortgang.
Mittwoch
Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein
besonderer Tag werden.
Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie
üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und
danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die
ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen,
mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass
ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen
selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im
Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus
vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon
etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche
Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute
geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im
Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit
der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es
gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in
der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu
empfangen, wie es Ihnen gebührt.
Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich
höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
"Angela! - Hierher!"
"Ja, mein Herr!"
Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe
mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
"Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig
geschafft ..."
"Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine
Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas
Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee
bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der
Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll
geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den
Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder
sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich
Dich wieder hole."
Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich
mich für die Strafe bedanken kann.
Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des
Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den
Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende
getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über
den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen
mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke
gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen,
so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren
Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter
Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen
bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut
und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur
Hand.
"So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich
meine, dass das Rot genug leuchtet."
Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen
sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht
es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über
die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still
vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders
schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur
gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich
zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich
schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
"Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich
richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal
richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden."
Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie
nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck
stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Pofotze ein, begleitet von einem
Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu,
lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich
spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in
mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel
Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während
SieIhren Samen in mich spritzen. Es dauert
eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein
Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare
zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
"Los, leck ihn sauber!"
Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so
sauber, wie es möglich ist.
Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich
richtig an.
"So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!"
Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit
gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider
hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen
muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und
die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst
binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine
Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke
und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken
gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend
roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr
Werk an und sind zufrieden.
"So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit
fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!"
Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich
bleibe allein zurück.
Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den
Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel
später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz
halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
"Na, hattest Du viel Besuch!"
Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen
mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu
strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn
Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber
bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie
schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen
gefangen hält.
Donnerstag
Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt.
Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein
Herr, jeden Donnerstag Ihren "Jour Fix" haben und am Abend außer Haus
sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend
auch für mich "ganz besonders" zu gestalten.
Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle.
Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und
nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab.
Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie
an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich
Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich
genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
"Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass
Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du
wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen
hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von
Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen,
aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der
dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine
Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte
irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten
Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!"
Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr,
Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der
Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht
fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist,
was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten
Verspätung.
Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem
Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückenschild aus gegen das, wo der
Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem
Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben,
richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als
Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den
Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist
nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt,
aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch
schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt,
wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an
sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion
zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt
zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der
Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder
abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist,
zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere
eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock
und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und
sagen:
"Alles ok, wie es aussieht!"
Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden
beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch
zusätzlich erschwert.
Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu
Türe und verabschiede Sie kniend.
Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles
dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren
Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß
zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po
kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und
vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration
nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es
zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange
und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste
Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich
zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es
tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde
früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und
versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu
beseitigen.
Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie
mich schon auf den Knien vor.
"Na, hast Du alles geschafft?"
Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
"Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr,
es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich
ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den
Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen
musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?"
"Ja, mein Herr!"
Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und
vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen.
Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der
automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während
ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für
wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie
sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe
habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist,
ins Bett zu gehen.
Mit der Bemerkung "Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest
du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!" nehmen Sie mir jede
Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu
kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja
noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit
ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit
dem Halsband ans Bett fesseln.
Freitag;
Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche.
Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer
Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag
los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und
will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich
einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim
ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich
steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar
nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
'Verdammte Sch.....!', denke ich bei mir. 'Was soll ich nun tun?'
Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder
ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht
nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber
auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann
steht mein Entschluss fest.
Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen
steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie
möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder
ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends
von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie
kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
"Na, hat es etwas besonderes gegeben?"
"Nein, mein Herr!"
So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück
gehabt.
Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass
ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal
wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
"Angie, komm mal sofort her!"
"Ja, mein Herr!"
"Was ist denn das hier?" Sie zeigen auf den Kratzer.
"Äh, ... Ja, ... Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen
Einkaufswagen angefahren."
"Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?"
"Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen." "Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst
mich verarschen, du Schlampe?"
"Nein, mein Herr. Es tut mir leid."
"Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich
verlassen! Und nun ab nach oben!"
Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach
der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu
holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
"Ja, guten Tag, Herr ... Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt
gefragt ... Ja, genau ... Ja, das ist es ... Ja, ich würde es jetzt tun ... Was
hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten ...? 300? Nein, das ist zu
wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung ... Sie können
Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder
unversehrt - Hahaha - na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden - wieder hier
haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem.
Danke! Und dann bis morgen!"
Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der
Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht
lange im Unklaren.
"Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem
Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp.
Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und
dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im
Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er
an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat.
Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du
ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld
wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen."
Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie
bleiben knallhart.
"Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden
angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50
Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich
belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und
Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren
und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas
sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich
aussaugen."
Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche
Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir
schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den
Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie
meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie
schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die
Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut
zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut
genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme
ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern
kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich
bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein
Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine
Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oden
schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen,
streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen
Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich
hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in
die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben
Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz
auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es
sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres
hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz
zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein
Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen
alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit
der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die
ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und
um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30
Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in
meiner Qual dort sehen.
"Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern
bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!"
Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich
zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme
binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die
Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
"Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!"
Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den
Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich,
dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um
Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal
fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem
Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber
kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück.
Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig
abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal
auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma
geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut
aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und
fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch.
Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen
Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss
Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen siemir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine
knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen
und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal
spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund.
Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die
ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.
Samstag
Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe,
aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin
mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch
gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun
geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb. "Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!"
Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie
stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe
ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal
und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf
dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch
wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie
haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute
wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus,
mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls
keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß
ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden
lang sein werde.
Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die
Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag
überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich
wieder zu sich.
"Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins
Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich
angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins
Schlafzimmer."
Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer.
Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett,
Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten
Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen,
eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett
schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes
zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen.
Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein
Halsband schließen Sie um meinen Hals.
Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
"So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als
Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt,
wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen.
Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst,
die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also
anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten
wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde."
Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen
als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine
Leine ein.
So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es
ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig
menschenleer ist.
Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie
dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir
umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die
Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem
Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das
Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über
meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch
Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie
ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe
auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür,
dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die
Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der
Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung
mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt
schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich
herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo
ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich
bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann
stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen
Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr
fort.
"Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier
kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!"
Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen
Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei
Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es
nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen?
Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu
überlegen.
"Schau mal, da steht die Schlampe!"
"Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!"
"Warte, ich mache mal Licht!"
Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im
Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde
erkennen.
Dann kommen die Schritte zurück.
"Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. -
Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen
können."
Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem
Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die
Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als
das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus
hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde
wird entfernt.
Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum
in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas
ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere
Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke
sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen
würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch
nicht weniger unsymphatisch.
"Los, du Schlampe!", sagt er zu mir, "Zeig Dich mal, damit wir
wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld."
Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt
habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was
ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden,
werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres
erspart.
"Das genügt! - Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?"
Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir
löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
"So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja
vollkommen verschmiert!"
Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile
mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
"Los jetzt, komm her!" Ich gehorche.
Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen
sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen
sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und
unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann
greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose
auf und holt seinen Schwanz heraus.
"Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!"
Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu,
während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme
ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals
und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und
ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und
kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz
im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich
wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese
Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und
ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt
dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit
schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den
Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden
wischen.
Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend
präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu
perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die
Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie
beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern
zu verprügeln.
Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht
möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine
Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei.
Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung.
Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich
merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge
lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln
sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt,
hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie
festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich
gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der
erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig
einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt
wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem
nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich
erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben
mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich
auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden.
Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon
"Geile Sau!" noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und
fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu
einem Baum - ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin - und binden mich
fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich
bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht,
dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei "Idioten" ihn nur
einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann
kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin
erleichtert. "Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit
männlichem Saft?"
Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt.
Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben
Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder
herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier "zur
Reinigung", wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen.Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt
wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden
mich fest.
"So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir
gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich
nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern
ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso
schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe
ziemlich.
Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig
bin sagen Sie:
"Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient,
bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein
Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile
Hure?"
Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
"Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen,
du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine
Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe,
wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen
Tag lang einen dicken Dildoin deinem
Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel
Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich
verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch
gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20
Schläge! Los, du zählst mit!"
"Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! .... Zwanzig! Aua! Danke,
mein Herr!"
"Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in
deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!"
Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen.
Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel
erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien
Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die
Nacht ans Halsband legen.
Sonntag Vormittag ...
Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen
zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages
sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute
noch kommen wird.
Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und
erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie
tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal
vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir
ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss
ich es einige Zeit bei mir behalten um "die Reinigungswirkung zu
verbessern", wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und
herrichten.
Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock
und Sie schnallen mich fest.
"Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt
es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte
reichen um dir deine Lust auszutreiben."
Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich
mitzähle geben sie mir die Schläge.
Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir
mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po
bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an
dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen
ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht
und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht
seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist
eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt.
Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem
Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von
mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm
und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer
weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel
kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem
Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich
den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite
Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem
Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine
normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade
in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt
sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder
ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in
der Küchentüre.
"Na, Angie, wie geht es voran?"
Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel
im Mund.
"Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu
Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion
ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken."
Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie
erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber
hinweg.
"Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn
etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht
wahr?"
Resignierend nicke ich.
"Dann ist es ja gut!"
Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie
gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es
einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr
Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, ...
Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es
gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug,
wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
"Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer
halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem
Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf."
Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute
Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan
entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in
der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da
Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan "Ja!"
gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch
decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie
mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe
des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick
später öffnen Sie die Türe.
Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
"Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit
aufgemacht?", höhnt der eine.
Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf
Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit
dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
"Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist,
nicht wahr?"
Ich nicke.
"Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!"
Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich
lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe
ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer
Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich
so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht
nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade
jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass
dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den
Knebel.
"Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch
und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken
darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!"
Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu
trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
"Ja, mein Herr!"
"Na, dann vorwärts!"
Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn,
der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose.
Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
"Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?"
"Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?"
"Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!"
"Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte
das kein Problem sein!"
Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit
erhobener Stimme:
"Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen
Kunden."
Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten,
weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge
und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen
eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches
Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden
Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz
und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
"Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?"
Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
"Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du
ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich
übrig bleiben wird."
"Danke, mein Herr!"
Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt
heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker
wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn
kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis
ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an
seinen Platz zurück.
"Angie!", höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß,
was Sie erwarten.
"Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein
Herr!"
"Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!", sagt der Mann.
"Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden."
"Ja, mein Herr!"
So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch
seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger
kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine
Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
"Na, was ist? Macht sie es nicht gut?"
"Doch, doch, aber ..."
"Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!"
Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem
Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich
unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht
klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich
weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so
lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich
zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich
schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr
entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein
Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze
Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
"Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch
mehr?"
Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
"Na, hat es geschmeckt?"
"Ja, mein Herr!"
"Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu
genießen. Auf die Knie!"
Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo
zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
"Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?"
Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
"Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am
Wohnzimmertisch. - Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier
abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen
Cognac? Oder einen Grappa?"
"Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!"
"Ja, für mich auch!"
"Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber
pronto!"
Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu
erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und
serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume
dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne
auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in
meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen
und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde
ich mich wieder im Wohnzimmer.
"Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit
offen ist, nicht wahr?"
Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
"Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol
die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!"
Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte.
Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte
Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche
Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand
und sagen:
"Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!"
Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen
mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch
meinen Schritt läuft.
"Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! -
Eins! Zwei! Drei! ... Zwanzig!"
Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf
ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene
Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das
Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen
am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.
Sonntag Nachmittag
Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
"Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes
Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind."
"Oh, ihr wollt schon los?"
Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer
Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels
Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
"Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen
abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut
gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee
gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier
zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich
eine Überraschung für Dich."
Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs
durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere
Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es
einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie
mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
"Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest.
Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du
damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich
deine Stopfen entfernen."
Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder
ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den
Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn
nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr
so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit
einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer
vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen
spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben,
schicken Sie mich ins Bad.
Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen
nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht
vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber
wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles
notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie
auf dem Bett ausgebreitet haben.
"So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen.
Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich
Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch
anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine.
Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel
mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir
werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren
und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen
Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf."
Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den
Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum
atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der
Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig
machen und umziehen.
Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
"Los, knie Dich vor mir hin."
Ich gehorche.
"Ja, mein Herr!"
"Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im
Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne
dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze,
gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest
und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn
Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe.
Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt
und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts,
ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?"
"Ja, mein Herr, ich habe verstanden!"
"Dann ist es ja gut!"
Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen
Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum
verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen
zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der
Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor.
Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den
Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand
fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet
wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die
Türe wird geöffnet.
Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir
weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen
Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und
Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist
noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren
Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser
gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein
anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren
Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt
jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach
einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und
Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die "Welt
draußen" zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch
ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als
passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann
meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass
Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben.
Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und
mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch
den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein
genommen. Einige äußern den Wunsch auch "mal anfassen" zu dürfen, was
ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch
rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch
zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die
Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns
weiterhin Gesellschaft.
Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine
Bestrafung wäre.
"Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und
ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen."
Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten
wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch
freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine
abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran
stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann
wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl
von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu
verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken
muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es
kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und
einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie
mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu
unserem Platz zurück.
Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr
dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte
gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen
Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige
wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im
Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine
wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit
hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das
kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich
der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch
erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen.
Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem
Tisch.
"Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die
Herrin oder die Sklavin besser aussieht!"
"Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide
zusammen."
"Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren."
"Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!"
"Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen."
Sie wenden sich an mich.
"Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und
meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre
Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin
einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese
Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?"
"Ja, mein Herr!"
"Na dann, geh los!"
Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe
gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie
mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso
keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin
nieder.
"Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!"
Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
"Sprich!"
"Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt
dort hinten ...", ich deute in die Richtung, "... am Tisch. Und ich
soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und
Sie sehr bewundert."
"Danke Deinem Herrn dafür!", sagt die Frau und schaut mich mit einem
Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
"Verzeihung, gnädige Frau!", werfe ich ein.
Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
"Was gibt es denn noch?"
"Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!"
"Wenn es sein muss!" Sie sieht mich gelangweilt an.
"Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr
aufregenden Sklavin zu gratulieren."
"Vielen Dank! War's das jetzt?"
"Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas
bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen,
ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten."
Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der
Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
"Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!"
"Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch
anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich
verfügen."
Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
"Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich
lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich
will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür,
weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe
auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn
und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben,
aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in
Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm,
dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen
als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?"
"Ja, gnädige Frau!"
"Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!"
Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe
die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht
verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer
der Anwesenden kommentiert:
"Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem
Mann kann keine von denen etwas anfangen!"
Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung
später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu
Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen.
Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu
Bewusstsein.
Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu
gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das
Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.
In dieser Zeit war ich gerade frisch mit meiner Freundin Anita zusammen. Sie war
etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte lange hellbraune Haare, und die Rundungen
da, wo sie hingehören. Da wir beide noch jung verliebt waren, war außer Petting
nicht viel gelaufen. Anita hatte zwar eine eigene Wohnung, lebte jedoch mit
einer Untermieterin zusammen, um sich die Kosten zu teilen. Wir hatten uns an
diesem Abend verabredet und so fuhr ich zu Anita, die auf die Wohnung ihrer
Mutter aufpassen sollte, denn sie war für einige Tage verreist. Als ich ankam,
erwartete sie mich schon. Sie kam mir entgegen gelaufen, wobei sich ihre Titten
erregend hoben und senkten. Sie hatte nur ein kurzes, enges Top übergezogen,
sowie einen etwas längeren Faltenrock. Der Bauch war frei. Sie warf sich mir an
den Hals und wir küssten uns lange und ausgiebig.
Jetzt endlich hatte ich sie wieder in den Armen. Sie flüsterte mir ins Ohr:
"Meine Mutter ist zu einer Veranstaltung gegangen, komm mit!" Sie biss mich
zärtlich ins Ohr und zog mich die Treppe hinauf. Sie stieg vor mir die Treppe
hinauf, so dass ich ihr aufreizend schwingendes Hinterteil direkt vor mir hatte.
Meine Hose spannte immer mehr. Heute muss es geschehen. Sie führte mich ins
Wohnzimmer, zeigte mir den Sessel und verschwand mit den Worten: "Mach's dir
bequem, ich hole was zu trinken." Wenig später kam sie mit Gläser und Saft
zurück. Als sie alles abgestellt hatte, setzte sie sich auf meine Beine, und wir
begannen uns wieder innig zu küssen. Ihre Titten berührten mich dabei, und ich
merkte, wie hart ihre Nippel unter dem Top waren. Unsere Hände fingen an zu
wandern. Meine Hände glitten den Rücken hinab, verweilten etwas auf der nackten
Haut zwischen Top und Rock, um schließlich auf dem Rock die Schenkel
hinabzugleiten. Es gefiel ihr sichtlich, denn sie schmiegte sich immer weiter an
mich, so dass ihre Titten sich in mein Hemd bohrten. Sie rutschte auf meinem
Luststängel hin und her, was den Druck in der Hose sehr stark erhöhte.
Nach dem langen, ausgedehnten Kuss von ihr legte sie den Kopf genüsslich nach
hinten. Ich küsste ihren Hals, küsste mich weiter in Richtung ihrer noch
verpackten Titten und gelangte schließlich bei ihren harten Nippeln an, die sich
groß und mächtig unter ihrem engen Top abzeichneten. Bei jeder Berührung dieser
harten Nippel durchzuckte sie ein leichtes Wogen, wobei sie noch leise stöhnte.
"Mehr... mehr... komm... weiter..!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine
Hände wanderten wieder zurück nach unten, wo sie ganz langsam das Top nach oben schoben, das über dem Kopf verschwand.
Zum Vorschein kamen die zwei schönen, großen und prallen Titten. Ich ließ ihr das Top über dem Kopf hängen und
bearbeitete mit Mund und beiden Händen ihre prallen Möpse. Sie zog mich noch
näher an sich, wobei ich nach Luft schnappen musste. Ich küsste und saugte,
knetete und walkte ihre zwei schönen Hügel, wobei sie immer lauter wurde, bis
sie sich schließlich in einem Lustschrei entlud. Sie hing nun, mehr als sie saß,
im Sessel auf mir und versuchte die Anspannung abzubauen. Doch ich wollte mehr.
Meine Hände streichelten an ihren grazilen Schenkeln unter dem Rock entlang,
suchten das Höschen, um Ihre Lustgrotte freizulegen; doch es gab kein Hindernis,
ihre Lippen zu streicheln. Sie hatte kein Höschen an. Ihre Behaarung war schon
ziemlich feucht, als ich darüber strich. Nun kam auch wieder Leben in Anita. Mit
jeder Berührung öffnete sie die Schenkel weiter, was der Rock ohne Probleme
zuließ. Nachdem ich einige Male sanft über die feuchten Haare gestrichen hatte,
begann ich mit jeder Bewegung tiefer in sie einzudringen. Nachdem ich die
Feuchtigkeit an meinen Fingern spürte, zog ich sie zurück und leckte an den
Fingern ihren Nektar ab. Ich ließ sie von meinem Schoß auf den Sessel gleiten,
kniete mich selbst vor Anita nieder und begann den noch spärlich fließenden
Nektar zu lecken. Sie öffnete sich so weit, dass der Rock zurückrutschte und ich
freie Sicht und freien Zugang zu ihrer Möse hatte. Der Kitzler stand steil
aufgerichtet und erwartete meine Liebkosungen. Ich fing an mit der Zunge über
die Lippen und den Kitzler zu streichen. "Ja... fick mich mit der Zunge.",
stöhnte sie. "Mehr... mehr... saug mich aus... leck mich weiter..." Und ich
leckte weiter, saugte und schmatzte, was vom Stöhnen Anitas aber übertönt wurde.
Der Fluss ihres Nektars wurde größer und ich genoss es, ihn aufzulecken.
Nun war es wieder so weit. In vielen kleinen Orgasmen leckte ich sie weiter und
weiter, bis sie den Kopf hin und her schlug und dann trotz meiner Leckerei in
sich zusammenbrach. Sie ruhte, jedoch nur einige Sekunden, bis sie meinen Kopf
zwischen ihren Schenkeln entfernte und mich sanft nach hinten auf den Teppich
bugsierte. Dabei strich sie über meine noch eingesperrte Latte. Kaum berührte
ich den Boden, machte Anita sich an meiner Hose zu schaffen - was für ein Gefühl
der Freiheit für meine angestrengte Latte, die jedoch nicht lange anhalten
sollte, denn Anita machte sich daran zu schaffen. Sie strich mit der Zunge über
die vorher freigelegte Eichel, fuhr hinab bis zu den Eiern, nur um die ganze
Strecke wieder zurückzulecken. Und dann verschwand meine Stange in ihrem Mund.
Sie bearbeitete sie mit der Zunge, leckte sie und ließ sie aus dem Mund gleiten,
um sie wieder zu in sich aufzunehmen. "Jaaaaa... das tut gut! Mach weiter so...
weiter..." Und sie machte weiter, ließ mich spüren, was ich ihr gegeben hatte.
Kurz vor dem Orgasmus hörte sie auf, kam mit ihrem Po über meinen Kopf und
senkte ihre Muschi über mich. Jetzt war es dunkel um mich. Der Rock hüllte alles
in Dunkelheit.
Gefühl war angesagt. Ich tastete mich an ihren Schenkeln entlang, bis ich ihre
Lustgrotte erreichte, die immer noch feucht vor Geilheit war. Als meine Finger
ihre Spalte berührten, fühlte ich Anita wieder meinen Freudenspender massieren.
Vor Geilheit wurde ich immer schneller, bohrte meine Finger zwischen ihre Lippen
und massierte ihren Kitzler. Sie wurde immer schneller, massierte meinen
Freudenstab. Immer schneller und schneller wurden wir beide, bis sich die ganze
Geilheit in einem lauten Schrei entlud. Anita sog meinen Saft in sich auf bis
auch der letzte Tropfen in ihr verschwunden war. Wir waren beide sehr erschöpft,
jedoch ergriff Anita wieder die Initiative und massierte erneut meinen
Freudenspender, welcher auch nach einiger Zeit wieder zu Hochform anschwoll.
Sogleich setzte sich Anita auf meinen Freudenspender, der in ihrer nassen
Lustgrotte ziemlich schnell verschwand. Man hörte nur ein schmatzendes und
klatschendes Geräusch, denn der Rock verdeckte jede Sicht. Wir waren beide so
geil, dass wir nicht voneinander lassen konnten. Sie ritt mich, ich massierte
ihre Titten und ihre weit abstehenden Nippel. Das Stöhnen schwoll zu einem
Schrei an, und mein Saft ergoss sich in Anita, in einem schier nie enden
wollendem Orgasmus.
Wir lagen noch beieinander und Anita drückte mir ihre wunderbaren Titten auf das
Gesicht, als plötzlich eine Stimme ertönte: "Ihr treibt's ja bunt miteinander -
So was." Ich erkannte die Stimme von Frau Groß, der Mutter von Anita. Vor
Schreck erhob sich Anita und ich sah ihre Mutter auf uns zukommen. Sie hatte
eine enge Hose und eine fast durchsichtige, ebenfalls enge Bluse an. Ihre
kleinen festen Brüste konnte man unter dem Stoff erkennen. Ihre Nippel standen
vor Erregung steil aufgerichtet. Sie trug keinen BH. Die Hosen spannten ohne
Falten über ihren flachen Bauch. Wir wurden beide sehr rot. Niemand von uns
konnte ein Wort sagen, was auch nicht notwendig war, denn sie ergriff nicht nur
das Wort, sondern auch die Initiative. "Das gefällt mir was ich gesehen habe,
ich will auch mitmachen!" flötete sie, während sie sich uns näherte. Sie beugte
sich an Anita hinunter, öffnete den Rock und zog ihn über den Kopf. Wir waren
beide etwas schockiert über die Vorgehensweise von Anitas Mutter. Sie kniete
sich über mich, Anita zugewandt, öffnete die Bluse und ließ sie zu Boden
gleiten.
Alles was ich sehen konnte war ihr Rücken, und ihr prall in die Hose gestecktes
Hinterteil. Sie begann sofort bei Anita die großen Titten zu massieren. Nach
wenigen Augenblicken hatten wir beide uns gefangen. Anita stöhnte wohlwollend,
und ich tastete mich langsam den Körper von Anitas Mutter hinauf. Als sie meine
Hände spürte, rückte sie näher zu mir, so dass ich um sie herumfassen konnte und
ihre kleinen festen Titten mit den nun schon weit abstehenden Nippeln berühren
und kneten konnte. Frau Groß beugte sich nun etwas nach unten, um die Titten von
Anita lecken und saugen zu können. Die Finger von Anita kamen nun ebenfalls zu
den schon vorbereiteten Brüsten und begannen diese zu massieren und zu kneten.
"Jaaa... das macht ihr gut, weiter so... mehr..." stöhnte Frau Groß. Ich verließ
nun die herrlich steifen Titten und bewegte mich langsam nach unten, bis zur
Hose und über die Hüften nach vorne zum flachen Bauch. Diesen begann ich nun zu
kneten, was Frau Groß mit kreisenden Beckenbewegungen quittierte. Noch etwas
zaghaft berührte ich den Reißverschluss der Hose und - schwupp - war er offen.
Der Knopf am oberen Ende bildete kein Hindernis mehr, die Hose war nun offen.
Ich konnte unter der Hose einen kleinen Slip bemerken. Doch ein Weiterkommen war
in dieser Position nicht möglich. Also zwängte ich mich unter den beiden Damen
hervor, was diese auch gleich zuließen. Als ich aufgestanden war, drückte Anita
ihre Mutter nach hinten auf den Rücken. Im Fallen packte ihre Mutter meinen nun
schon wieder auf beträchtliche Größe angeschwollenen Freudenspender und zog mich
mit sich nach unten. Sofort begann sie ihn zu lecken und zu bearbeiten. Anita
versuchte die Hose und den Slip auszuziehen, was ihr auch mit meiner Hilfe
gelang. Sofort begab sie sich zwischen die Beine ihrer Mutter und begann zu
streicheln, erst zaghaft, dann immer wilder. Sie versenkte ihre Zunge in der
Spalte, die nur durch wenige Haare gesäumt wurde. Immer wilder und hektischer
wurde das Blasen, immer lauter das Gestöhne, bis Frau Groß in einem Aufschrei
ihrem Orgasmus in vollen Zügen entgegenschwamm. "Gunnar, nimm mich richtig...
ich will dich in mir spüren..." Zögernd schaute ich zu Anita, die sofort nickend
den Platz zwischen den nun breit geöffneten Beinen freigab. "Ja, Frau Groß."
erwiderte ich noch etwas schüchtern. "Ich heiße Edith, nenn mich auch so und nun
komm endlich!" "Ja, Edith." brachte ich noch heraus und kniete mich zwischen
ihre Beine. Noch zaghaft begann ich ihre Schenkel zu streicheln. "Nun komm
schon, Gunnar... !" rief sie und ich ließ meine Hände über ihre Haare und durch
ihre Spalte gleiten. Anita beobachtete uns indessen. Es schien sie zu erregen,
wie ich ihre Mutter nun verwöhnte, denn sie schob ihre Finger zwischen ihre
Beine.
In der gleichen Geschwindigkeit, in der ich ihre Mutter rieb, glitten auch ihre
Finger in ihrer Spalte entlang. Als ich in die Lustgrotte von Edith eindrang,
konnte ich erkennen, wie Anita ebenfalls in ihre feuchte Grotte eindrang. Beide
stöhnten nun schon laut, und Edith begann Anita zu sich zu ziehen. Sie kniete
sich über Edith, so dass ich nun beide Lustgrotten vor mir hatte. Die beiden
saugten und schmatzten ihre Brüste gegenseitig oder kneteten sie. Das ganze
Schauspiel machte mich so heiß, dass mein glühendes Rohr nun eine Abkühlung
brauchte. Während ich meinen Ständer in Edith bohrte, drangen meine Finger in
Anita ein. Den beiden entfuhr ein Schrei, doch dann bearbeiteten sie ihre Titten
weiter. Erst langsam, dann immer schneller drang mein Rohr in Edith rein und
raus, im gleichen Rhythmus wie meine Finger bei Anita. Ein Schrei erlöste Edith
und brachte sie erneut zu einem Orgasmus. Mir stieg der Saft schon spürbar in
meine klatschnasse Latte. Ich zog den Ständer aus Ediths Umhüllung zurück, die
sich auch gleich aus der Umklammerung von Anita befreite. Anita drückte ihren
Leib nun immer stärker gegen mich. "Fick mich endlich... na komm schon mit
deinem Rohr in mich. Gesagt, getan und schon verschwand mein Rohr in Anita,
während Edith vor Anita kniete und ihre Titten festhielt. Mit festen Stößen
rammte ich meinen Lustbolzen in die feuchte Grotte von Anita, immer schneller,
so dass Edith von Anitas Titten abließ und hinter mich kniete. Ich fühlte ihre
Hände bei jedem Stoss über meinen prallen Sack streicheln. Immer noch klatschte
ich in Anitas Körper, bis ein Aufschrei ihren Orgasmus verkündete, gleichzeitig
stieg der Liebessaft in mir auf und ich schleuderte ihn ins Innere von Anita.
Nach wenigen Augenblicken ließen wir uns vor Erschöpfung auf den Boden nieder,
nur Edith nicht, denn Anita spreizte ihre Beine und Edith leckte den aus der
Lustgrotte austretenden Saft auf, bis alles verschwunden war. Ebenso leckte sie
meinen Schwanz, saugte den Rest aus mir heraus, bis auch sie sich neben uns
niederließ.
[2]
Einige Tage später erhielt ich von Edith einen Anruf, ich solle doch bitte zu
ihr kommen, es wäre etwas verstopft, es sei dringend. Als ich bei ihr eintraf,
öffnete sie mir. Ich hörte, dass sie sprach. Sie telefonierte. Sie hatte einen
weit schwingenden Rock und eine ebenfalls weit geschnittene Bluse an. Als sie
mich erblickte, winkte sie mich zu ihr, ohne jedoch mit dem Telefonieren
aufzuhören. Sie drehte mir den Rücken zu und ließ ihre freie Hand unter den Rock
wandern. Dort angekommen schob sie den Rock hoch und immer höher, so dass ich
ihre Schenkel sehen konnte. Immer höher zog sie den Rock. Jetzt musste gleich
ihr Höschen sichtbar sein - sie hatte keines an. Ihre vollen runden Backen kamen
zum Vorschein. Mein Freudenspender schien vor Freude die Hose zerreißen wollen.
Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich griff zu, führte meine Finger durch
ihre Spalte zu der schon feuchten Möse. Ihr Körper drang mir entgegen. Die Sätze
am Telefon wurden immer abgehackter, bis sie sich schließlich verabschiedete.
Ich steckte nun mit zwei meiner Finger in ihrer Lustgrotte, und sie winselte und
stöhnte. "Jaaa... löse die Verstopfung." Jetzt war alles klar! Immer schneller
und tiefer glitten die Finger in die Möse und wieder heraus. Sie schien zu
schweben, stöhnte in einer gleichbleibenden Tonlage und schrie mich schließlich
an: "Jetzt fick mich... spritz deinen Saft in mich... Na los... Bitte... bitte
komm schon!" Mit einer Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen, während ich
mit der anderen den dritten Finger in ihre geile Möse versenkte, was sie mit
einen höheren Stöhnen quittierte. Meine Latte sprang förmlich der nassen Möse
entgegen, so tauschte ich meine Hand durch meinen Wonneproppen aus und begann
auch sofort sie mit schnellen Stößen zu bearbeiten. Meine Latte triefte vor
Nässe. Es wurde immer schneller, und das Stöhnen von uns beiden immer lauter.
Ich packte ihre Bluse, zog sie über ihren Kopf, öffnete den BH und begann mich
an ihren kleinen Titten festzukrallen. "Ich koooooooooooomme... " und schon
durchzuckte eine Welle ihren Körper. Ihre Möse klammerte sich um meinen
Freudenspender, dass ich ihn kaum noch bewegen konnte. "Nicht mehr, nicht
mehr... aaaaah!" schrie sie, aber ich war jetzt erst richtig in Fahrt. Ich hielt
mich an ihren Brüsten fest und begann sie noch schneller und fester zu stoßen
"Jetzt blas ich dir dein Rohr frei!" schrie ich sie an, "Achtung, ich
spritze..." und schon ergoss sich in drei langen Spritzern mein Saft in ihre
Liebesgrotte. Das Zucken ihres Körpers war immer noch zu spüren. Langsam kamen
wir wieder zu uns, und ich verabschiedete mich.
[3]
Neulich rief Anita an. Wir verabredeten uns für einen Kaffee am Nachmittag. Sie
sagte, sie sei in der Stadt gewesen und hätte einige Einkäufe getätigt und wolle
mir etwas zeigen. So fuhr ich also zu Anita. Ich klingelte, und prompt wurde der
Türknopf getätigt. Im dritten Stock angekommen, sah ich, dass die Türe nur
angelehnt war. Ich hörte Anitas Stimme. Ich ging hinein und sah, dass Anita in
der Diele vor dem großen Spiegel stand und telefonierte. Als sie mich bemerkte,
drehte sie sich kurz um und winkte mir, näher zu kommen. Sie trug ihren kurzen
weit schwingenden Faltenrock und eine recht enge Bluse. Ihre Pobacken konnte man
nur erahnen, während ihre prallen Möpse wie zwei Wachtürme weit abstanden. Im
Laufe des Gespräches bekam ich mit, dass sie mit ihrer Mutter Edith
telefonierte. Sie erzählte ihr, dass sie dies und das eingekauft hatte, und sah
mich dabei schmunzelnd an. Sie wechselte den Hörer in die rechte Hand, und mit
der linken fuhr sie die Knopfleiste entlang, um die einzelnen Knöpfe der Reihe
nach zu öffnen.
Ich trat näher und sah, dass sie einen schwarzen BH anhatte. Als sie die Bluse
beiseite schob, konnte ich erkennen, dass die ihre beiden Nippel durch eine
Öffnung im BH prall und fest hervorschauten. Ich konnte mich nicht mehr
beherrschen und packte zu. Ich fing sofort an, die noch eingepackten Titten zu
kneten und die Nippel zu bearbeiten. Ein leichtes Zittern ging durch ihren
Körper, als ich begann an ihren Nippeln zu saugen. Sie legte den Hörer beiseite
und schaltete die Freisprecheinrichtung ein. "Na, Gunnar, schon wieder bei der
Arbeit?" hörte ich am anderen Ende der Leitung Edith sprechen. Ich brachte
dagegen nur ein "Umpf" hervor. Mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen
erklärte Anita nun Edith, wie der BH geschnitten war. Vom anderen Ende hörte ich
nach einiger Zeit auch ein Stöhnen. Edith erklärte nun, dass sie schon den BH
von sich geworfen hatte und ihre kleinen Brüste bearbeitete, und dass die Nippel
schon ganz steif und groß seien. Nun erklärte Anita, dass sie sich auch noch ein
Höschen gekauft hatte, ein schwarzes Seidenhöschen. Ich faste ihr unter den Rock
und spürte tatsächlich die Seide auf ihrer Haut.
Langsam glitt ich über ihren flachen Bauch, bis zu der Stelle wo sich unter dem
Höschen ihre Lippen abzeichneten. Noch weiter hinunter ging die Hand und ich
spürte ihre üppige Haarpracht und konnte durch den Schlitz im Höschen in ihre
Lustgrotte eindringen. Sie erklärte auch weiter das Höschen ihrer Mutter und das
Stöhnen wurde auf beiden Seiten immer stärker. Ich wechselte die Stellung und
vergrub nun mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sie bereitwillig, so
dass ich ohne Mühe mit meiner Zunge ihre Lippen erreichen konnte. Mit leicht
gespreizten Lippen konnte ich den Kitzler erreichen, was sie merklich erregte.
Sie versuchte immer wieder die Situation zu schildern, und von der anderen Seite
kamen immer wieder Rückfragen. "Wo ist er jetzt?" "Leckt er deinen Kitzler?"
"Was machen seine Hände?" Und immer versuchte Anita so genau wie möglich die
Fragen zu beantworten. Ihr Nektar floss nun in Strömen und es war eine wahre
Wonne ihn aufzusaugen, für beide.
Aus dem Telefon erklang nun ein leiser Schrei, dann "Warte auf mich, ich bin
gleich bei euch!" Wir hörten wie der Hörer aufgelegt wurde. Anita hielt kurz
inne und legte nun ihrerseits den Hörer auf die Gabel. Ich befreite mich von
meiner Hose, und als Anita meinen Freudenspender sah, hüpften ihre Titten vor
Begeisterung. Ich ließ von ihrer Liebesgrotte ab, stellte mich hinter sie, zog
ihr schnell den Rock aus und drang sanft und langsam in die nasse Grotte ein.
Sie konnte dieses Spiel auf dem großen Spiegel verfolgen. Das Höschen umschlang
nun wie ihre Grotte mein Rohr. Sie keuchte und stöhnte, was mich nur noch mehr
antrieb. Aus den leichten und sanften Bewegungen wurden kräftige Stöße. Sie
hatte Mühe, sich an der Telefonbank festzuhalten. So ergriff ich von hinten ihre
verpackten Titten und begann nun wie wild sie zu stoßen. Ihre Lippen begannen
sich zu verkrampfen, und auch bei mir begann der Saft zu kochen. Noch wenige
Stöße und wir ergaben und einem gemeinsamen lang anhaltenden Orgasmus. Mit ihrer
Vagina hielt sie meinen Freudenspender fest und presste auch noch den letzten
Tropfen aus mir heraus. Ich zog mein Rohr aus der nun kochenden Grotte heraus.
Sie stand immer noch bewegungslos mit ihrem Hinterteil zu mir gewandt am
Telefontisch. Langsam zog ich ihr das Höschen aus und hängte es wie eine Trophäe
an die Garderobe und begann mit der Hand meine Arbeit fortzusetzen. Die zweite
Hand bearbeitete ihre Brüste und meine Zunge strich ebenfalls über ihre Titten,
und massierte dabei die noch immer steil aufragenden Nippel.
Wieder fing Anita an zu stöhnen, als es an der Haustüre klingelte. Ohne zu
fragen drückte sie den Öffner. Nach wenigen Augenblicken klingelte es ein
zweites Mal, und sie öffnete wieder. Herein trat in einem langen Mantel Edith.
Mit erhitztem Gesicht stand sie unter der Tür, schloss diese und zog ihren
Mantel aus. Darunter hatte sie - nichts an. Sie hing den Mantel an die Garderobe
und sah den Slip, welchen sie auch sofort anzog. Anita hatte sich zu ihrer
Mutter umgedreht. Sie sahen sich einander an und schon küssten sie sich und
begannen an ihren Titten zu saugen. Die Nippel von Edith waren fast so groß wie
ihre übrigen Titten. Sie saugten und schmatzten, und ich war mitten zwischen den
beiden. Ihre flachen Bäuche schlossen meinen Kopf ein, so dass ich mich nicht
mehr bewegen konnten. Ich ergriff mit meinen Händen nun die Initiative und fuhr
den Beinen entlang immer höher in Richtung Lustgrotte. Schon fühlte ich den
nassen Busch von Edith und auch die Seide von Anitas Slip auf Ediths Haut. Die
Finger fuhren fast gleichzeitig in die Lustgrotten. Ediths wenige Haare waren
fast ebenso feucht wie die von Anita nach dem wilden Fick. Immer tiefer
verschwanden meine Finger in den Frauen, nur um wieder feucht glänzend
aufzutauchen. Jedes Mal ging ein Zucken und ein Raunen durch die Körper, was ich
auch hautnah mitbekam.
Anita und Edith ließen mit Saugen und Lecken nicht locker, so dass nach einiger
Zeit die beiden heftig zu einem neuen Orgasmus kamen. Sie verkrampften in ihren
Lustgrotten, dass es mir nur noch schwer möglich war, meine Finger wieder aus
den beiden zu ziehen. Nun wollte ich auch noch meinen Spaß haben. Edith begann
schon mit ihren Fingern in Anita einzudringen. Ich packte Anita, setzte sie auf
den etwas höheren Schuhschrank und begann sie zu lecken. Edith begriff nun. Sie
packten nun meinen Schwengel und begann ihn zu massieren und schließlich auch zu
lecken. Diesmal ging ein Stöhnen von mir aus. Anita genoss es sichtlich, dass
ihre Mutter mich leckte, was mich noch zusätzlich erregte. Als der Saft in mir
hochstieg und überzukochen drohte, ließ Edith von mir ab, zog mich sanft von
Anita weg, was diese enttäuscht wahrnahm, jedoch nur so lange, bis sich Edith an
ihrer Lustgrotte zu schaffen machte. Edith stand nun mit leicht gespreizten
Beinen vor mir. Nun begriff ich. Mit meinen Händen bearbeitete ich ihre Grotte
und ihre kleinen steifen Brüste. Ihre stark geschwollenen Lippen schwammen nur
so vor Liebessaft. Durch die Öffnung konnte ich den steifen Kitzler fühlen,
dessen Berührungen jedes Mal einen kleinen Aufschrei bei Edith erzeugten. Wir
keuchten und stöhnten, bis meine Latte durch Edith gestählt durch die Öffnung in
die Lustgrotte von Edith eindrang. Wie waren so in Ekstase, dass Edith die
Finger bei Anita zu Hilfe nahm. Durch meine starken Stöße wurden Edith und Anita
durchgefickt. Das Schmatzen und Saugen erfüllte neben dem Gestöhne den Flur, bis
sich die ganze Spannung in einem Orgasmus entlud. Mit drei langen Stößen füllte
ich nun Edith. Wir waren fertig und nur noch in der Lage, uns im Wohnzimmer
nackt auf das Sofa zu setzen, jedoch erst, als ich Edith den Slip ausgezogen
hatte. Eine Tasse war schnell dazu gestellt und dann gab es endlich den
wohlverdienten Kaffee. Den Slip hatte ich mitgenommen. Er begleitet mich.
Geschichten unbekannter Autoren: die devote Mutter
Adrian kam gerade von der Schule nach Hause, warf seinen
Schulranzen in eine Ecke und rannte in sein Zimmer hinauf. In seiner Hose hatte
sich eine ziemliche Erregung angestaut, wenn er an das Mädchen dachte, das in
Biologie vor ihm saß, ihr Name war Miranda Brantley. Sie hatte lange blonde
Haare, einen wohlgerundeten Arsch, schöne lange Beine und große feste Titten,
die auf- und absprangen, wenn sie ging. Heute hatte sie ein ganz enges Oberteil
angehabt, und wenn du ganz genau hingeschaut hattest, was Adrian natürlich
getan hatte, dann konntest Du ihre Nippel darunter erkennen. Alleine der
Gedanke an diesen Anblick brachte Adrian zum Aufstöhnen.
Adrian holte eine Schachtel unter seinem Bett hervor, er
wühlte darin herum bis er die gewünschte Videokassette gefunden hatte. Er nahm
die Kassette und ging damit hinunter ins Wohnzimmer um sie im Videorekorder
einzulegen. Es war natürlich eine Porno-Videokassette, Adrian sah gerade wie
eine großbusige Frau es von einem Schwarzen von hinten besorgt bekam,
der Mann fickte wild und hart in die Muschi der Frau, so das diese vor Lust und
Geilheit laut aufschrie. Adrian öffnete seine Jeans um seinen bereits dick
angeschwollenen Freund herauszuholen und um ihn zu wichsen, während die Frau im
Video immer lauter schrie und den Mann anfeuerte, sie doch noch tiefer härter
zu ficken. Er schloß seine Augen und in seinen Gedanken war es Miranda , die da
immer lauter und lauter stöhnte und er war natürlich ihr Stecher. Ein 1.
Orgasmus schüttelte Adrian durch, schnell holte er ein Taschentuch hervor, wo
er seinen Samen hineinspritzen konnte, weil seine Mutter durfte davon ja nichts
erfahren. Nachdem das Video zu ende war brachte er es wieder nach oben und
holte sich ein neues....um weiter von Miranda zu träumen.
Da gab es einen Punkt, den Adrian nicht wusste, seine Mutter
war zuhause geblieben, weil sie sich nicht so gut fühlte am morgen. Sie hatte
geschlafen, als ihr Sohn nachhause gekommen war, aber das Geräusch des
Fernsehers hatte sie auf dem Schlaf geholt. Im Halbschlaf hatte sie gar nicht
mitbekommen, welche Geräusche denn da aus dem Fernseher kamen, sie ging von
ihrem Schlafzimmer zum Wohnzimmer, wo gerade Adrian heftig dabei war seinen
Schwanz zu wichsen. Ihr 1. Gedanke war, mein Sohn tut so etwas nicht, aber dann
kam der 2. Gedanke und der war nicht mehr ganz so jugendfrei, mein Sohn ist ein
stattlich gewachsener Mann mit einem schönen starken Schwanz. Leslie liebte
guten Sex genauso viel oder vielleicht sogar mehr wie das Girl in dem Video,
was sie wirklich geil machte, war wenn sie ihre vollen roten Lippen um einen
dicken saftigen Schwanz legen konnte und daran saugen und lecken durfte, sie
liebte es auch, wenn ein Mann seinen geilen heißen klebrigen Samen ihr in den
Mund spritze und der dann an ihrem Kinn hinablief. Ja Leslie liebte es , wenn
sie einen Männerschwanz blasen durfte. In ihrer Jugend war sie ein richtiges
Partygirl gewesen, aber sie hatte oft gar nicht viel von den Partiys
mitbekommen, weil sie im Badezimmer einen Burschen nachdem anderen den Schwanz
blies bis zum Orgasmus, das waren für sie die geilsten Partys.
Als ihre Gedanken zurück in die Gegenwart gingen und auf die
Szene, die sich da gerade vor ihren Augen abspielte, dachte sie, eigentlich
hatte ich schon seit 3 Jahren keinen guten Sex mehr, von dem Tag an als mich
Adrian´s Vater mich verlassen hat. Kurz entschlossen ging sie ins Wohnzimmer
und als sie hinter der Couch stand auf der ihr Sohn saß, fragte sie ihn * Hey
Adrian, was machst Du denn da ???“Adrien fielen fast seine Augen heraus, als er seine Mutter hinter sich
hörte, und versuchte im gleichen Moment seinen Schwanz wieder in der Unterhose
zu verstauen und das Video abzudrehen. Er war so geschockt, dass beides ihm
überhaupt nicht gelang. Leslie nahm ihren Sohn die Fernbedienung weg und nahm
seine andere Hand in ihre, sie setzte sich neben ihm auf die Couch und sah
ebenfalls dem Pornovideo zu. Sie bemerkte natürlich sie anstarrte und versuchte
seine Hand wieder freizubekommen. Nach etwa 5 Minuten hatte der Film den Punkt erreicht,
auf den Leslie die ganze Zeit gewartet hatte, das blondgefärbte Girl kniete vor
dem Mann und blies mit Leidenschaft dessen Schwanz, so dass dieser vor Lust
laut schrie und sich in seinem Stuhl hin und herwand. Leslie wandte sich um zu
ihren Sohn und fragte ihn * Das sieht doch nach Spaß und Lust aus, oder ?“
Ihr Sohn sah sie total schockiert an. Er war so
eingeschüchtert, dass seine Mutter die Frage 2 x wiederholen musste. Leslie
rutschte vom Sofa und saß nun vor ihrem Sohn auf dem Boden und starrte auf
seinen Schwanz. Adrien fielen seine Augen fast zum 2x heraus, als seine Mutter
nach seinem Schwanz fasste und langsam begann ihn streicheln.
„Mom, was machst Du denn???“ fragte ermit einer piepsenden Stimme.
„Nach was sieht es denn aus, was ich mache, Adrian“, fragte
seine Mutter retour.
Nachdem sie mit ihrer Hand mehrere male sanft an seinem
Schwanz auf und abgefahren war, beugte sie sich über ihn, und begann an seiner
Eichel zu lecken. Sein eh schon erregter Schwanz wurde noch härter, er verkrampfte
sich mit seinen Händen an der Couch. Seine Mutter nahm ihn nun ganz in ihrem
Mund, vergaß dabei nicht an seinem Eiern zu saugen, und ließ dann ihre Zunge
wieder auf und ab über seinen Schaft gleiten. Sie legte ihre Lippen rund um
seinen steifen Schwanz und begann wie an einem Lollipop daran zu saugen. Sie
reizte mit ihrer Zunge das tiefeingesaugte Lustobjekt ihres Sohnes. Es dauert
nicht lange bis ihr Sohn ihren Kopf nahm und ihn auf seinen zuckenden bebenden
Schwanz drückte, nur ungefähr 15 Sekunden später schoss sein Sperma in ihren
saugenden Mund, sie saugte jeden einzelnen Tropfen aus seinem Schwanz heraus,
bis sie sich zurücklehnen konnte in der Gewissheit ihren Sohn vollste
Befriedigung bereitet zu haben. Eine Million von Gedanken schossen Adrian durch
das Gehirn als er sein Sperma in den Mund seiner Mutter abspritzte. „Wie konnte
das passieren?“ „Ist das denn erlaubt ?“ „Verdammt, sie ist gut dabei meinen
Schwanz zu blasen!“
Als er beobachtete, wie sich seine Mutter zurücklehnte und
ihre Augen schloss, sprang er auf und ging hinter die Couch, seine Mutter
bemerkte das auch und kam stolpernd wieder hoch.
„Was machst Du , Adrian ? Hat es Dir nicht gefallen?“,
fragte sie entsetzt.
„Doch ja, aber ich weiß nicht ......“, antwortete er.
„Das was?“ schnitt ihm seine Mutter das Wort ab. „Du denkst,
dass ich nicht mehr an deinem köstlichen Schwanz saugen sollte ?Das ich nicht
mehr meinen Sohn und mir selbst Lust bereiten soll ? Du hast den besten
Schwanz, den ich jemals geblasen haben, und Du kannst mir glauben, ich habe
jede Menge Schwänze schon in meinen Leben geblasen: Nun als deine Mutter
befehle ich Dir Dich wieder auf die Couch zu setzen.“
Adrian antwortet unschlüssig „Mutter, ich weiß nicht, ob das
richtig ist!“
Leslie schaute bedrückt. „Richtig für wen, Adrian ? Ist es
falsch, dass ich Zugang bekomme zu dem besten Schwanz, den ich jemals in meinen
Leben geblasen habe ? Oder ist nicht meine Aufgabe dein Leben so lustvoll wie
möglich zu gestalten?Oder wie richtig
war es , dass dein Vater uns verlassen hatte und ich seit 3 Jahren schon keinen
richtigen Sex mehr hatte? Was ist daran alles richtig, sag es mir Adrian?
Adrian zögerte für einen Moment „ Das ist wahrscheinlich der
Punkt Mutter, aber ....“
Aber wieder schnitt ihm seine Mutter das Wort ab „ Aber was
? Hab ich Dir nicht genug Gründe gegeben ? Ich will doch nur meine Lippen um
deinen Schwanz legen und an ihm saugen und lecken, Adrian, ich bettle darum,
bitte!“
In diesem Moment realisierte Adrian, dass sich die Situation
umgekehrt hatte, er hatte alles im Griff und nicht mehr seine Mutter. Er könnte
jetzt nach allem fragen, was er gerne haben möchte, und er würde alles von ihr
bekommen, da war er sich absolut sicher. Ein verschmitztes Lächeln zog sich
über sein Gesicht, seine Mutter sah ihm verwirrt an.
„Adrian, wie denkst Du darüber?“ fragte Leslie furchtsam.
Adrians grinsen wurde immer größer. „ Also gut Mutter, ich
denke, ich werde dich noch mal meinen Schwanz blasen lassen.“ Leslies Augen
begannen zu leuchten und ein Lächeln erfühlte ihr Gesicht, aber ihr Gesicht
verzog sich angstvoll, als ihr Sohn weitersprach : „Aber nur unter einer
Vereinbarung !“
„Alles“ antwortete Leslie schnell.
„Das ist das was ich gehofft habe, Mutter, unsere
Vereinbarung sieht so aus, dass Du ab jetzt genau das tust, was ich Dir
anschaffe, und ich werde dir dafür erlauben meinen Schwanz so oft zu blasen wie
Du möchtest.“ Seine Mutter war im Moment so aufgedreht , dass sie so ziemlich
allem zugestimmt hätte. „Ja, Adrian, ich werde alles so tun, wie Du möchtest, wenn
ich dafür nur deinen Schwanz bekomme.“ Sie war schon so feucht, dass es direkt
in ihren Slip tropfte.
„Nun gut Mutter...dann haben wir aber jetzt eine
Vereinbarung, laß sie uns gleich wirksam werden!“Adrian sprang wieder über die Couch und
setzte sich nieder, Leslie versuchte sofort wieder ihre Lippen über seinen
Schwanz zu stülpen, aber Adrian stieß sie zurück.
„Nicht jetzt Mutter. Erinnere dich, du hast zugestimmt, dass
du alles tun würdest, was ich dir anschaffe, und jetzt im Moment sollst du dich
auf meine Knie setzen mit dem Gesicht zum Fernseher.“Leslie wollte gleich protestieren, aber
Adrian packte seinen Schwanz in seinen Jeans ein. Sie klettere auf die Knie von
Adrian und ein geiles Gefühl durchschoss sie, als sie daran dachte, dass sie ja
jetzt auf seinem Penis saß.
Adrian legte seine Arme um seine Mutter und begann langsam
sein Becken an ihrem knack geilen Arsch zu reiben. Dann befahl er seiner Mutter
ihm zu küssen. Sie zögerte für einen Moment, aber dann ließ sie ihre Lippen auf
die seinigen sinken, sie versuchte dabei durch seine leicht geöffneten Lippen
mit ihrer Zunge zu dringen um seine Zunge dabei zu verwöhnen. Während sie sich
küssten, schob Adrian eine Hand hoch und drückte die linke Brust seiner Mutter.
Leslie zuckte erschrocken und wollte ihre Lippen von seinem Mund nehmen, aber
Adrian drückte ihren Kopf einfach zurück auf die Ausgangsposition auf seinen
Lippen, ein wohliger Schauer durchflutete plötzlich, während sie ihren Sohn
heiß küsste. Adrian entschied inzwischen für sich selbst, zu prüfen wie weit
eigentlich seine Befehlsgewalt wohl gehen würde.
„Und nun du Schlampe zieh Dein Kleid aus“ befahl ihr Adrian.
Ihre Augen wurden groß, wie sie ihr Sohn Schlampe nannte, aber sie zog ohne
Verzögerung ihr Kleid aus, Leslie trug keinen BH und ihre dicken Titten kamen
zum Vorschein. Ihre Titten waren fast groß wie Fußball und hüpfen auf und ab
bei jeder Bewegung von ihr.Adrian war
von diesen großen Brüsten magisch angezogen, und er zog leicht an jedem Nippel,
die sofort hart wurden wie Stein. „ Ich werde nun deine Titten ficken, aber
zuvor musst du darum betteln. Vergiss nicht, Du bist jetzt meine Nutte und ich
will sehen und fühlen, dass du auch so wie eine handelst.“
Das Gefühl seiner Hände auf ihren Brüste machte sie total
geil. Ihr Slip war bereits vollgesogen mit ihrem Muschisaft und sie begann sie
selbst zu fingern, und die schmutzigen Worte ihres Sohnes brachten sie fast um
den Verstand.
„Oh Adrian bitte ficke meine Titten, ja bitte. Bitte fick
mich mit deinem langen harten Schwanz. Fick meine Schlampentitten wie ein
wildgewordener Stier. Ich bin eine Schlampe. Bitte, fick mich. Fick deine
Mutter , Adrian!“Die letzten Worte
hatte Leslie fast gebrüllt sie war sie geil auf ihren Sohn. Im Reflex bewegten
sich ihre Hände hinunter zu ihrer nassen tropfenden Muschi, Adrian was
aufgestanden und schlug ihre Hände weg.
„Schlampe, hab ich dir erlaubt dich selbst zu fingern ? Hab
ich es erlaubt, dass du mit dir selbst spielst?“ grölte er.
„Gut Schlampe, du willst, dass ich dir deine Titten ficke.“
Leslie nickte so gut sie konnte.
„Ok ich werde es dir gut besorgen.“ Adrian nahm die Brüste
seiner Mutter und drückte sie zusammen und langsam führte er den Schwanz in die
Höhle, die sich da gebildet hatte und begann ihre schwingenden Titten zu
ficken. „Ohja Adrian das fühlt sich so toll und geil an, bitte fick die Brüste
deiner Mutter, fick sie hart durch und lass dein Sperma über sie laufen.“
Leslie versuchte ihren Kopf soweit zu heben, dass sie an der Eichel ihres
Sohnes lecken kann, aber er drückte ihren Kopf zurück auf den Boden.
„Ich hab nicht gesagt, dass Du das tun darfst. Hab ich
gesagt, du dürfest das machen ? Wenn ich deine Titten gefickt haben, vielleicht
darfst Du dann an meinen Schwanz saugen, aber zuvor lässt Du dir deine Titten
von mir ficken, du geile Schlampe.“ Adrian fickte ihre Brüste einige
minutenlang bevor er bemerkte, dass sein Sperma in seinem Schwanz hochstieg.
„Öffne deinen Mund Schlampe, mir kommt es gleich! Ooohhh
hier kommt es schon, du solltst alles davon abbekommen“ Er fickte ihren Mund
bis sich sein Sperma in den Mund seiner Mutter in einer weißen Welle ergoss.
„Das hast du gut gemacht, Nutte. Und ich wette, dass Du selbst auch gerne einen
Orgasmus hättest, oder ? Gut, warum bettelst Du nicht darum?“
„Adrian, bitte fick mich. Fick mich durch wie eine Schlampe
, Nutte. Fick meine Fotze, sie braucht es schon ganz dringend.Fick mich , wie du auch eine Nutte ficken
würdest.“ Während sie sprach, zog Leslie ihre Jeans und ihren Slip aus. Sie
ging auf alle vieren und streckte ihren geilen Arsch in die Höhe „Fick mich
Adrian, bitte Adrian fick deine Nutte.“
Leslie war bereits den Tränen nahe. Ihre Möse war heiß wie
ein offen und ihre Klit schaute hervor soweit es ging, über ihre Schenkel ran
ihr in Strömen der Muschisaft, Adrian begann auf ihren Arsch mit der flachen
Hand zu schlagen.
„Gut Schlampe, dann will ich mal deine kleine Muschi
ficken.“ Er stand hinter ihr und führte seinen harten Schwanz an ihre Muschi
und stieß heftig in sie hinein. „Adrian , bitte fick mich. Ich bin ein böses
kleines Mädchen, das man erziehen muß...ich möchte sie gerne einen Orgasmus
haben ...Fick mich bitte Adrian.“Als er
die Bitten seiner Mutter hörte , begann er sie rhythmisch zu ficken, als sie
eine Hand an ihre Muschi legte, um selbst an ihrem Kitzler zu reiben.
„Schlampe, ich hab Dir nicht befohlen, dass du das tun sollst. Wenn du nicht
sofort auf mich hörst, hören wir mit unserem Spiel auf.“ Um seine Macht zu
zeigen, stoppte er zu ficken die Muschi seiner Mutter. Sie war so nahe am
Orgasmus. „Nein, Adrian hör nicht auf, fick mich mit deinem wunderbaren harten
Schwanz. !“ jammerte sie und Adrian rammte seinen Schwanz wieder in ihre Muschi
um sie zu ficken bis sie beide in einer Woge der Lust explodierten .......
Ich ging zurück in den Garten und schnappte mir eine
Zigarette. Nackt und mit feuchtglänzendem Schwanz lag ich auf der Sonnenliege
und genoß den Rauch. Ich hatte es tatsächlich getan. Ein seltsames Gefühl. Bea
hatte mich herausgefordert. Sie legte es darauf an. Schließlich war ich auch
nur ein Mann. Meine Gedanken schwankten zwischen peinlicher Scham und tief
befriedigter Geilheit. Könnte ich damit leben? Könnte ich meinem Schwiegervater
noch offen in die Augen sehen, nachdem ich seine Frau gevögelt hatte? Sollte
ich die Affäre ausbauen oder die Sache bei diesem einen Mal belassen?
Ich dachte an Beas enges kleines Poloch, an den gierigen Blick in ihren Augen,
als mein Saft in ihren Mund strömte. Ich hörte ihr Stöhnen in meinem Kopf und
mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Mein kleiner Freund traf die
Entscheidung für mich. Weshalb sollte ich nicht mit Mutter und Tochter meinen
Spaß haben? Beide waren geile kleine Luder und so lange es nicht herauskam,
hätte jeder von uns etwas davon. Natürlich mußte die Sache diskret ablaufen,
aber das wäre kein Problem. Würde Bea mitspielen? War sie geil genug auf mich,
um mich noch öfter ranzulassen? Oder versank sie oben im Bad gerade in Scham
und Angst?
Ich beschloß es herauszufinden. Die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Ein
gutes Zeichen, dachte ich und öffnete sie langsam einen Spalt breit. Im großen
Spiegel an der Wand sah ich, daß Bea sich eben auf der Toilette niederließ, um
sich zu erleichtern. Sie bemerkte die Bewegung der Tür. "Komm' ruhig rein,
Stefan, ich bin gleich fertig." Also, daß war ja wohl weder verschämt noch
ängstlich. Ich trat ein und stellte mich ihr gegenüber an das Waschbecken. Bea
öffnete ihre schlanken Schenkel und lächelte mich zufrieden an. "Wow, so
bin ich seit Jahren nicht mehr genommen worden, Stefan. Ich glaub' ich werde
zwei Tage nicht mehr richtig laufen können." Sie lehnte sich genüßlich an
den Spülkasten zurück und öffnete mit ihren Fingern den Zugang zu ihrer
Lustgrotte. "Du hast mein Tierchen richtig geil verwöhnt. Hoffentlich
bleibt es nicht bei diesem einen Mal." "Das kommt ganz auf dich an,
Bea. Ich bin zu jeder Schandtat bereit." "Gut, sehr gut. Weißt du,
Heiner ist so schlaff geworden, der kann es mir nicht mehr so besorgen, wie ich
es gerne hätte. Aber du ... huuu, das war richtig toll. Davon will ich
unbedingt mehr." Bea entspannte sich. Aus ihrer Muschi liefen die ersten
Tröpfchen Urin.
"Macht dich das an, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust? Heiner wollte das
nie. Er ist so verklemmt in manchen Dingen." Ich beobachtete wie aus den
einzelnen Tropfen allmählich ein plätscherndes goldenes Rinnsal wurde. Mein
Pint reagierte auf den Anblick und richtete sich ein wenig auf. "Da kommt
die Tochter wohl ganz nach dem Vater," meinte ich, "Petra sperrt
immer hinter sich ab, wenn sie pinkeln geht." "Dabei scheint es dich
wirklich anzumachen, wie ich sehe," grinste sie. "Läßt sich nicht
leugnen, was," erwiderte ich und nahm meinen Halbständer in die Hand. Beas
Quelle versiegte. "Sag mal .... hast du schon mal davon gekostet,"
fragte sie mich zögernd. Ihr Mittelfinger glitt in ihre nasse Dose. Dann führte
sie ihn an die Lippen und leckte sich den eigenen Saft ab. "Nur mein
eigenes," gab ich zu. "Wie, dein eigenes?" "Ich hab mich
schon ein paar Mal in der Badewanne angepinkelt." "Und? Fandst du's
geil?" "Und wie. Ich dachte erst es würde fürchterlich schmecken,
aber das stimmt nicht." "Willst du meins probieren?" Ich nickte
und sie ließ sich lächelnd ein paar Tropfen in die Handfläche laufen.
"Hier, " sie streckte ihre Hand aus, "nimm, bevor's kalt
wird." Ich ging zu ihr und tauchte meine Zunge in ihren Urin. Beas Saft
schmeckte seltsam süß und voll, neben seiner Salzigkeit. Ich leckte ihr die
Handfläche sauber. "Willst du mehr?" "Hast du noch mehr?"
"Jede Menge... komm'."
Sie stand von der Toilette auf und führte mich an der Hand zur Wanne.
"Leg' dich hin, Stefan." Ich tat, was sie mir sagte und legte mich
auf den Rücken in die Wanne. Bea setzt sich über mein Gesicht. Ihre Pussy
kreiste direkt über meinen Lippen. Ihre Hand umfaßte meinen halbsteifen
Schwanz. "Weißt du, was unheimlich geil wäre," hörte ich sie über
mir, " wenn du mir jetzt auch was von dir geben könntest." Meine
Blase war voll genug, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich vor ihren
Augen pinkeln könnte. Auf öffentlichen Toiletten hatte ich meistens ein Problem
damit, wenn mir jemand dabei zusah. "Ich weiß nicht, ob es auch kommt,
aber ich werde es versuchen, Bea." Die ersten Tropfen regneten aus ihrer
Muschi auf mein Gesicht. Ihr Saft war angenehm warm. Ich entspannte mich und
öffnete den Mund, um möglichst viel von ihrem Pipi trinken zu können. Es lief
wie salziger Tee in meinen Rachen. Bea versuchte sich so langsam wie möglich
über mir zu entleeren. Es war ein Hochgenuß.
Dann war ich so weit und ließ meinem Drang freien Lauf. Ein wohliges heißes
Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus. Bea senkte ihren Kopf auf meinen
Schwanz herab und ich sah, zwischen ihren kleinen Titten hindurch, wie mein
goldener Strahl in ihren weit geöffneten Mund schoß. Sie schloß ihre Lippen um
meinen Schaft. Ihre Kehle hüpfte, während sie trank. Um unser geiles Spiel noch
weiter zu steigern, schob ich Bea meinen Daumen in den Hintern und ließ ihn
langsam in dem engen Loch kreisen. Sie stöhnte leise auf. Es hätte ewig so
weitergehen können, doch nach knapp einer Minute waren Bea und ich völlig leer.
Mit meiner Zunge leckte ich Beas Lippen sauber und als ich spürte, wie ihre
Zunge in ihrem Mund mit meinem Schwanz zu spielen begann, nahm ich ihre Klit
sanft zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran. In aller Ruhe
lutschten und bissen wir uns langsam zu einem neuen Höhepunkt. Die anfängliche
wilde Geilheit war einem genußvollen tiefen Empfinden gewichen. Intensiv und
durchdringend. Ohne Hektik und Eile tauchte meine Zunge in ihre heiße Grotte so
tief es ging. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Schleim beschmiert. Sie
roch herrlich, sie schmeckte phantastisch. Sie blies mich genial. Ich kam ohne
einen Tropfen zu verspritzen zwischen ihren Lippen. Völlig leergepumpt blieb
ich unter Beas zuckendem Arsch liegen und sog die Ruhe nach dem Sturm, die
Wärme ihres Körpers mit allen Sinnen in mich. Selbst wenn ich wollte, für heute
war ich am Ende meiner Kräfte. Bea schien es nicht anders zu gehen.
Wir seiften uns zärtlich ab, rieben unsere müden befriedigten Körper aneinander
und stiegen aus der Wanne. Unten im Wohnzimmer schlüpfte ich in meine
mittlerweile getrocknete Boardshort und ging hinaus in den Garten. Selten hatte
ich die Zigarette danach so sehr genossen. Nach einer Weile kam Bea aus dem
Haus. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug ein luftiges Sommerkleid.
Wir wechselten lange kein Wort miteinander. Dann lächelten wir uns an und
küßten uns leidenschaftlich. "Hast du Morgen schon 'was vor, Stefan,"
funkelte mich Bea an. "Eigentlich wollte ich in die Stadt fahren und was
besorgen." Sie legte den Kopf schräg und grinste. "Was hältst du
davon, wenn ich dich begleite und du's mir besorgst?" "Klingt gut,
Bea." Wir saßen noch eine Stunde zusammen auf der Liege und unterhielten
uns, dann fuhr ich, den Kopf voller Gedanken an den kommenden Tag, heim.
Jeden Monat veranstalteten wir ein Treffen
untereinander. Wir, das sind 4 Herrinnen und 5 Meister, ein jeder von uns nennt
bis zu drei Sklaven respektive Sklavinnen sein eigen.
Heute hatte ich das Vergnügen, die Einladung aussprechen zu dürfen. Es sollte
für meine Sklavin ein besonderer Abend werden, denn heute wurde Ihr die Ehre
zuteil, nicht nur mir dienen zu dürfen, sondern auch meinen Gästen.
Ein befreundeter Meister unserer durchaus interessanten Vereinigung bat mich
darum, einen weiteren Gast einladen zu dürfen, den wie er sagte, sehr schätzte
und Ihm noch einen besonderen Abend schulde.
Also würden wir heute ausnahmsweise zu zehnt sein, was kein Problem bereiten
würde.
Nachdem mir Lydia, meine Sklavin, das Bad bereitet hatte und anschließend mein
Frühstück ans Bett serviert hatte, kniete sie demütig vor mir und erwartete,
wie jeden Morgen, Ihre Anweisungen für den Tag.
Sie ist eine zierliche Person, fast ein wenig Knabenhaft, mit dunklem Teint,
hat kurz geschorene schwarze Haare, Ihr apartes Gesicht wird durch den
Haarschnitt besonders zur Geltung gebracht.
Ich befahl Ihr sich von Ihren Kleidungsstücken zu befreien um zu kontrollieren
ob auch kein Haar zu viel an Ihrem Körper sei.
Sie tat wie befohlen und stand mit gesenktem Haupt vor mir. "Spreiz Deine
Beine, bück Dich damit ich sehen kann ob Du Dich auch wirklich ordentlich für
Deinem heutigen Premiereabend vorbereitet hast." Sie streckte mir Ihren
wohlgeformten Hintern entgegen, so daß ich, ohne mich sonderlich anstrengen zu
müssen, meinen Kontrollblick schweifen lassen konnte. Sie hatte gute Arbeit
geleistet, kein Härchen war zu sehen, um aber ganz sicher zu sein faste ich Ihr
zwischen die Schenkel und tastete genau nach, zu meiner Zufriedenheit fand sich
tatsächlich nicht ein winziges Haar .
"Bist Du etwa schon wieder geil, beherrsche Dich bis heute Abend, Du wirst
mehr als genug Arbeit haben!" "Ja, Meister, wie befohlen." Ich
griff in meine Nachttischschublade und holte für Lydia einen besonderen Slip
heraus, warf ihn Ihr vor die Füße. " Zieh das an, aber ein bißchen schnell
wenn ich bitten darf, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!" In dem Slip
war ein Dildo eingebaut, er war auf Maß gearbeitet und wurde an den Seiten durch
Ösen gehalten, ein Lederriemen wie bei einem Tanga, saß zwischen Ihrer Ritze.
Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Sie sich den Tangaslip angezogen, die Ösen
verschlossen und nahm wie gewohnt Ihre angemessene Stellung ein.
Ich schlug meine Bettdecke zur Seite...." Du darfst Dich nun um meinen
Schwanz kümmern, aber achte darauf, daß ich genügend davon habe! Kurz bevor es
mir kommt wirst Du Dich für Dein reichhaltiges Frühstück bedanken!" Sie
kniete sich auf das Bett nahm meinen Schwanz, der schon leicht stand in Ihre
zarten Hände und führte Ihn an die Lippen. Ihre Zungenspitze umkreiste meine
Eichel sacht, dann verschwand mein Schwanz in Ihren Mund und ich gab mich dem
angenehm saugenden Gefühl Ihres feuchten Mundes hin.
Die spitzen kleinen Titten wippten hin und her, meine Hände zogen an den, durch
Ihre Nippel gezogenen Ringen, was die kleine Sklavin mit einem gepreßten
Seufzer beantwortetet. Ihr Becken bewegte sich im Takt zu den Blasbewegungen
meines Schwanzes.
Immer schneller und fordernder saugte und leckte Sie an meiner prallen Rute,
massierte sanft meine Eier, nahm sie in Ihren nassen heißen Mund um auch diese
nicht zu vernachlässigen.
Langsam schoß mir mein Saft immer höher........
Lydia war durch das saugen meiner Rute ziemlich geil geworden, ich bemerkte es
an Ihren stark aufgerichteten Nippeln und den eindeutigen Bewegungen Ihres
Beckens.
Sie wichste meinen Schwanz in Ihren Mund, saugte und schleckte daran das mir
fast der Atem genommen wurde, plötzlich kurz bevor ich Ihr meine Ladung
verpassen wollte, zog sie ihn heraus und sagte: " Danke für das
reichhaltige Frühstück, Meister!" Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und
ich entlud meinen Saft. Sie schluckte genüßlich jeden kostbaren Tropfen
herunter, säuberte anschließend meinen Schwanz, stieg vom Bett herunter, um
sich in die für Sie angemessene Stellung neben dem Bett zu begeben.
"Sagte ich nicht noch gerade zu Dir Du sollst Deine geilheit
beherrschen!?" "Ja, Meister." Gab Sie kleinlaut zurück.
"Das ich Dich für Deine ungehorsame Art und Weise bestrafen muß , ist Dir
sicher klar" gab ich erbost zurück.
Ich stand auf ging zur Kommode und holte zwei Vibratoren heraus, der eine war
etwas kleiner als der andere, beide hatten Noppen.
"Geh runter in die Küche und hole mir den Pfefferstreuer." Lydia schaute
mich ängstlich an "Bitte, nicht Meister!" stotterte sie flehentlich.
"Willst Du etwa noch härter bestraft werden? Willst Du MEINE Befehle in
Frage stellen!?" "Nein, Meister, wie befohlen." Lydia wandte
sich ab und holte mir den gewünschten Pfefferstreuer. "Zieh den Slip aus
und nimm die Spielzeuge in Deinen geilen Mund, mach sie ordentlich naß,"
befahl ich Ihr.
Sie tat wie Ihr befohlen, reichte mir einen Vibrator nach dem anderen , den sie
sehr schön mit Ihrer Spucke befeuchtet hatte. Ich streute beide Vibratoren mit
Pfeffer ein , testete die Batterien und steckte den kleineren in Ihren Arsch
den größeren in Ihre nasse Spalte, dann machte ich sie beide auf höchster Stufe
an.
Anschließend befahl ich Ihr Ihren, extra für Sie angefertigten,
Keuschheitsgürtel aus der Kommode zu holen und ihn anzuziehen, das Schloß wurde
von mir persönlich verriegelt, den Schlüssel nahm ich an mich.
Lydia stand mit Tränen in den Augen vor mir, zappelte hin und her. "Steh
gefälligst still, so wie Du es gelernt hast, oder willst Du mich heute Abend
etwa blamieren!?" Ich wußte das der Pfeffer in Ihren Öffnungen brannte wie
Feuer, noch verstärkt durch die Vibrationen dieses brennen Ihren ganzen Körper
in Mitleidenschaft zog, Sie aber auch immer geiler wurde, eben GENAU durch
diese Behandlung.
"Du wirst nun die Anweisungen für den heutigen Tag bzw. Abend erhalten. Um
19:00 Uhr werden meine Gäste erwartet, bis dahin wirst Du das Menü bereitet
haben. Das Eßzimmer soll um 18:00 Uhr hergerichtet sein.
Teil Dir die Arbeit so ein das bei meinem Erscheinen um 18:00 Uhr das Wannenbad
für mich bereitet ist und meine Garderobe bereitliegt. Du wirst Dich dann
anschließend säubern und die für Dich ausgesuchten Sachen anlegen, ich erwarte
das Du vor mir fertig bist! Ich werde dann die Küche inspizieren und
anschließend Dein Äußeres kontrollieren. Alle weiteren Anweisungen, bezüglich
des Ablaufs erhältst Du dann." Mit diesen Worten schickte ich Lydia in die
Küche, machte mich frisch um dann, wie gewohnt ins Büro zu fahren.
Lydia war eine willige Sklavin, meine Erziehung war, wie ich meine, gelungen
und Sie war durchaus in der Lage den heutigen Abend zu meiner Zufriedenheit zu
gestalten.
Ein frisch ausgebildeter Sklave, zum Vergnügen der anwesenden Gäste war immer
etwas besonderes, wir liebten diese Abende.
Pünktlich um 18:00 Uhr betrat ich das Haus, begab mich direkt ins Bad um mich
davon zu überzeugen das mein Entspannungsbad hergerichtet war,. daß Wasser
hatte die von mir bevorzugte Temperatur und meine Kleidung lag ordentlich, in
der Reihenfolge wie ich sie anzog, auf den dafür vorgesehenen Platz. Ich
lächelte zufrieden, begab mich dann in mein Schlafzimmer um für Lydia die
Sachen herauszulegen.
Ich wählte einen Lederslip aus, der eine Öffnung im Bereich Ihrer Scham und des
Afters hatte. Für Ihren Busen entschied ich mich für einfache Lederriemen die
Sie geschickt anzulegen verstand. Der kleine feste Busen mit den Ringen durch
Ihre Nippeln kam dadurch besonders zur Geltung.
Als besonderen Schmuck suchte ich ein Halsband mit blitzenden Stacheln aus, um
die Fesseln wählte ich die gleichen , jeweils mit einer Öse.
Lydia stand stumm, mit hochroten Wangen, in der Türöffnung und erwartete
gespannt weitere Befehle.
Ich ging auf Sie zu, streichelte über Ihre Wange , nahm den aufbewahrten
Schlüssel aus meiner Hosentasche, öffnete das Schloß Ihres Keuschheitsgürtels
entzog Ihr die Vibratoren, was Sie mit einem dankbarem Lächeln beantwortete und
ging ohne ein weiteres Wort zu sagen ins Bad um mich nun endlich auf den
bevorstehenden Abend einzustimmen.
Nach kurzer Zeit stand Lydia im Bad um mich zu waschen und mir beim ankleiden
zu helfen, selbstverständlich war Sie bereits angezogen und für den Abend
bereit.
"Knie Dich hin, " befahl ich Ihr. " auf allen Vieren, damit ich
Deine Löcher kontrollieren kann." Sie kniete vor mir und spreizte Ihre
Pobacken damit ich alles genaustens inspizieren konnte.
Ihre Spalte war geschwollen und stark gerötet, genauso wie Ihr After. Die
Behandlung mit dem Pfeffer hatte das bewirkt. Ich nahm aus dem Schrank ein
kühlendes Gel, verstrich es auf meine Finger und massierte sanft Ihre Eingänge
damit.
Lydia nahm dies mit einem dankbarem Stöhnen entgegen.
"Na, wird's besser? Ja, Meister, ich danke Dir für diese wohltuende
Behandlung. Steh auf Lydia, laß Dich ansehen." Sie stellte sich vor mich ,
drehte sich langsam um die eigene Achse, so daß ich Sie von allen Seiten
abschätzen konnte.
Ihre geschwollenen Schamlippen traten in dem enganliegenden Slip stark durch
die Öffnung, Ihr After hatte zwar die rötliche Farbe verloren aber Ihre Rosette
war dennoch stark geschwollen.
Die Brüste standen spitz ab, Ihre Wickelkunst der Lederbänder war perfekt.
Ich war zufrieden!
Der Anblick meiner Sklavin befriedigte mich nicht nur ,sondern bewirkte auch
das mein Schwanz sich aufrichtete, aber auch ich sollte mich nun besser
beherrschen, denn in nicht mal einer halben Stunde würden meine Gäste
erscheinen.
Lydia reichte mir meine Lederhose ,die oberhalb der Hüfte im Rücken, nur mit
einer Lederschnalle gehalten wurde, mein noch immer straffer Hintern lag frei,
ein Steg zwischen Damm und Hoden gab dann wiederum eine Öffnung für meine Hoden
und meinen Schwanz den nötigen Rahmen, oberhalb wurde die Hose mit Druckknöpfen
geschlossen. Zum Schluß half Sie mir in meine Stiefel .
Wir gingen hinunter in den Wohnbereich, wo ich zuerst das Eßzimmer in
Augenschein nahm. Auch hier hatte ich nicht das Geringste zu beanstanden. Alles
war perfekt gedeckt und arrangiert. Ich nickte zufrieden.
Auch die Küche war sauber und aufgeräumt, Lydia wußte genau wie sehr ich
Unordnung haßte.
Alles stand zum servieren bereit.
"Nun Lydia, werde ich Dir die Anweisungen für dein Verhalten gegenüber
meinen Gästen mitteilen!
Du wirst, wie es sich für Dich geziemt, in devoter Haltung das Essen servieren,
auf keinen Fall wirst Du das Wort an meine Gäste richten, sie werden Dir schon
zu verstehen geben WAS oder WIE Du Dich zu verhalten hast, bzw. was sie von Dir
erwarten oder Wünschen. Alle Wünsche meiner Gäste wirst Du erfüllen und zwar
umgehend und ohne den Blick auf sie zu richten. Sollte ich auch nur die
kleinste Andeutung von ungehorsam entdecken wirst Du bestraft werden. Nach
jedem servieren wirst Du dich in die Küche zurückziehen, es sei denn etwas
anderes wird von Dir gewünscht, ich werde, falls ich Dich brauche nach dir
läuten.
Sollte einer meine Gäste das Bedürfnis haben sich mit Dir zu vergnügen erwarte
ich von Dir keinerlei Spuren der geilheit zu bemerken, ansonsten blüht Dir was!
Hast Du das alles verstanden? Ja Meister, ich habe verstanden." Gut, dann
geh jetzt auf Deinen Platz und mach mir heute Abend keine Schande, ich würde
sonst nicht an Deiner Stelle sein mögen." Damit entließ ich Lydia in die
Küche.
Setzte mich vor den Kamin, steckte mir eine Zigarre an und blies genußvoll den
Rauch aus.
Ich sinnierte darüber wie sich der Abend gestalten würde..............als dann
die Türglocke schlug und mich aus meinen Gedanken riß.
Vor mir stand mein Freund Jannik, er hatte den angekündigten Besucher
mitgebracht, ein großer, schlanker Mann mit dunklen Haaren und ebenso dunklen
Augen die etwas zwingendes hatten, Jannik stellte Ihn als guten Bekannten vor,
der den Spitznamen Luchs trug. Ich geleitete Sie zur Garderobe und anschließend
ins Kaminzimmer. "Wollt Ihr einen Aperitif ? Ja gern, so ein kleiner
Martini wäre gar nicht zu verachten meinte Jannik , und was möchtest Du Luchs?
Das selbe, danke." Ich läutete nach Lydia die in kürzester Zeit vor mir im
Kaminzimmer stand. "Bring uns zwei Martinis." Jannik und Luchs
betrachteten neugierig und gleichzeitig wohlwollend meine kleine Sklavin.
Schon wieder läutete die Glocke und meine letzten Gäste kamen endlich.
Da war Sybille, eine Hochgewachsene Frau mit langen blonden Haaren und einem
sehr ausdrucksstarken Gesicht, Gina die dunkelhaarige Sünde, wie ich Sie immer
nannte, eine langhaarige wohlproportionierte Domina die von Ihren Sklaven
angebetet wurde, auf ganz besondere Weise. Silke, die kleinste aber sicher auch
härteste von den Damen und zum Schluß noch Angela, sie war darauf versessen nur
Sklavinnen zu erziehen.
Die Meisterriege bestand aus Jannik, meinem Freund, Marc ein schon gesetzterer
und erfahrener Meister der alten Schule, Carlos, der selber auf manchen Hieb
stand und David der ein wahrer Meister der Gerte war.
Ich bat meine Gäste direkt ins Eßzimmer, wo Sie sich gemäß der Tischordnung
setzten. Jannik und Luchs plazierte ich jeweils neben Angela und Gina.
Nun sollte der Augenblick kommen wo nun auch die restlichen Gäste meine frisch
ausgebildete Sklavin sehen sollten.
Ich läutete nach Lydia, die auch sofort erschien und in aufgetragener Stellung
vor mir verharrte um Ihre Befehle in Empfang zu nehmen.
"Du darfst uns den Ersten Gang servieren, Lydia." Sie ging mit
gesengtem Haupt zurück in die Küche um sofort wieder mit den aufgefüllten
Tellern zu erscheinen und sie meinen Gästen zu servieren.
Jannik, sagte zu Lydia " Bleib hier stehen und laß Dich ansehen." Er
strich mit Seinen Händen über Ihren frei zu ertastenden Hintern und zog an den
Ringen die Sie in Ihren Nippeln hatte. Lydia stand in devoter Stellung mit
einem Teller in der Hand und rührte sich keinen Millimeter, ich nahm es
zufrieden zu Kenntnis.
Das Essen verlief bis zum Nachtisch bedeutungslos, wir erfreuten uns der guten
Kochkünste und waren bis jetzt ganz zufrieden, unterhielten uns über
alltägliches und machten unserer Späße über dies und das.
Luchs fand sich sehr schnell in die Gesellschaft ein, was mich freute,
anscheinend hatte Er besonderes Gefallen an meiner Sklavin gefunden, seine
Blicke ließen Sie nicht los, angefaßt hatte Er Sie jedoch noch nicht. Ich war
sehr gespannt wie der Abend weiter verlaufen würde.
Nach dem Essen versammelten wir uns im Kaminzimmer um dort unseren Kaffee zu
nehmen. Lydia brachte uns den stark duftenden Kaffee herein. Als alle Ihre
Tassen hatten und sich Lydia gehorsam wieder entfernen wollte, hielt Silke Sie
zurück. "Knie Dich vor mich hin, ich möchte meine Füße hoch legen."
In demütiger Haltung kniete Lydia sich vor Silke, damit diese Ihre Beine auf
Lydias Rücken entspannen konnte. Ihr Kopf war in Reichweite von Carlos Knien
und Ihren Hintern streckte Sie Luchs entgegen.
Luchs betrachtete wohlwollend den knackigen Arsch meiner Sklavin, stand auf und
kniff hinein, dann nahm er seine Hände und spreizte Ihre Pobacken auseinander.
"Welch aufreizende Rosette Sie hat." Sagte Er zu mir gewandt. "
Hast Du was dagegen wenn ich Sie ein wenig näher inspiziere? " Ich
lächelte amüsiert. "Aber nein, was sollte ich dagegen haben." Luchs
nahm den Daumen seiner rechten Hand und stieß ihn in den Po von Lydia, die sich
bis jetzt nicht gerührt hatte. Langsam trieb er ihn in Ihrem After hin und her,
mit der anderen Hand spielte Er an Ihrer offenen und geschwollenen Lustspalte.
Ich bemerkte den gespannten Gesichtsausdruck meiner Sklavin, die sehr wohl
wußte das wir alle - Sie überaus genau beobachteten.
Immer intensiver massierte Luchs die Spalte und penetrierte Ihren Arsch, Lydia
stöhnte leise vor sich hin.
David stellte sich vor Lydia und meinte zu mir gewandt:" Die Kleine wird
ja, richtig geil, darf Sie das?
Nein, Daß darf Sie NICHT!" erwiderte ich .
" Dann sollte Sie meine Gerte spüren." David holte aus der Diele sein
Werkzeug, das nicht nur aus der Gerte bestand sondern auch noch einige
Gewichte, Knebel sowie eine Maske aus Leder.
"Stell Dich hin, Du geiles Stück," sagte Er zu Lydia gewandt.
Luchs nahm seine Finger aus Ihrem Arsch und Ihrer Spalte, leckte genüßlich über
seine Finger und stellte sich neben Lydia, man sah seinem Gesichtsausdruck an ,
wie gespannt Er war was David nun mit Ihr anstellen würde.
Silke, befeuchtete sich Ihre Lippen mit der Zunge, Sie lächelte leicht, bei dem
Anblick meiner zitternden Sklavin.
Zuerst streifte David, Lydia die Maske übers Gesicht, nur noch die Nase war
frei, dann nahm er Ihre Hände und fesselte diese auf Ihrem Rücken zusammen.
Die Gewichte hakte er in die Ringe an Ihren Nippeln fest, sie zogen sie weit
nach unten und Lydia gab so etwas wie ein jammern von sich.
Dann führte Er Sie zu einem Sessel, "beug Dich da rüber" herrschte Er
Sie an. Lydia stolperte, fiel fast über den Sessel, "ach ungeschickt ist
Sie auch noch, daß gibt zwei Hiebe extra".
David plazierte Sie so, daß Lydias Brüste über der Lehne schwebten, die
Gewichte zogen Ihre Brust nach unten, Ihr Hintern ragte stramm über die zweite
Lehne.
Der Anblick war äußerst erregend. David ließ seine Gerte durch die Luft
zischen, bei dem Geräusch zuckte Lydias Arsch zusammen, jeden Moment erwartete
Sie die Schläge.
Aber noch sollte es nicht soweit sein...........
David nahm den Schaft der Gerte und zog Ihn durch Ihre Ritze, anschließend
streichelte Er zärtlich über Ihren Rücken und Hintern.
Luchs , der das alles voller Lust und Spannung beobachtetet hatte stellte sich
neben David und massierte die noch immer geschwollene Spalte, steckte zwei
Finger in Sie um mit leichten Stoßbewegungen die Lust meiner Sklavin noch zu
steigern.
Lydias Körper bebte vor Lust, Ihr Stöhnen drang dumpf durch die Maske. Da,
holte David aus und die Gerte zischte durch die Luft und traf hart auf den
gespannten Arsch meiner Sklavin, einmal........
zweimal, dreimal......Doch Luchs hörte nicht auf ,mit seinen immer intensiver
werdenden, Streicheleinheiten .
Nun wollte auch Jannik erleben wie gehorsam Lydia ist. Er ging hinüber zu der
Gruppe, entfernte die Lasche des Mundverschlusses von Lydias Maske, öffnete den
Reißverschluß seiner Hose und nahm das schon halb erregte Glied in seine Hand,
führte es zu Ihrem Mund.
"Hier, leck meinen Meisterschwanz, Sklavin." Lydia öffnete den Mund
und nahm seinen Schwanz darin auf, fing sogleich an daran zu saugen und gekonnt
mit Ihrer Zunge daran zu spielen.
Mittlerweile waren die Damen der Runde ziemlich aufgeheizt, auch Ich konnte
mich nicht dagegen wehren, durch das Schauspiel was sich uns bot, war auch mein
Schwanz mehr als erregt, er stand steil aus meiner Hosenöffnung was wiederum
den geilen Blicken der Damen nicht verborgen blieb.
Gina kniete sich vor mich, nahm ihn in Ihren Mund und bearbeitete ihn auf eine
ganz besondere Weise.
Ihr Zähne knabberten an meiner Eichel, es tat weh und doch gleichzeitig gut,
Sie hatte eine ganz besondere Art den Schmerz sowie das Streicheln der Zungenspitze
in gekonnten Sequenzen zu zelebrieren.
Nun befreite auch Luchs seinen Schwanz aus der enge seiner Hose, trat hinter
Lydia um ihn dann an Ihre Rosette zu plazieren und mit einem harten Stoß in Sie
zu dringen.
Lydia war so sehr aufgegeilt durch die Behandlung seiner Hände das Sie dankbar
seinen steifen Luststab in sich aufnahm, das nutze David aus um mit gekonnten
Gertenhieben, zwischen den Stößen von Luchs ,auf Lydias Hintern zu schlagen.
Jannik`s Schwanz war dem bersten nahe , immer wieder stieß Er Ihn in Lydias
Mund Sein Stöhnen war unüberhörbar, jeden Moment würde Er kommen. Die Gewichte
an Lydias Brüsten schaukelten hin und her, zogen an den Nippeln die unsagbar
groß und hart geworden waren. Ein zittern ging durch Ihren ganzen Körper, auch
Sie würde wohl jeden Moment den Höhepunkt erreichen.
Doch David schlug gekonnt mit seiner Gerte auf Ihren Hintern ein, der schon mit
roten Striemen überzogen war um genau DIES zu verhindern.
Jannik entlud sich in Lydias Mund mit fast nicht enden wollenden pumpen seines
Samens.
Gina die ,währenddessen Sie meinen Schwanz verwöhnte, auch Ihre glattrasierte
Möse zum überschwemmen brachte, setzte sich auf mich und ritt meinen Schwanz.
Ihr Saft lief an meinen Hoden hinunter...........Ihre Spalte war heiß und
massierte auf gekonnte Weise den harten Ständer den Sie sich immer wieder
einverleibte.
Luchs, entzog sich Lydia und spritze seinen Saft auf Ihren, mit roten Striemen
übersäten, Hintern um ihn dann darauf einzumassieren.
Nun forderten auch die andern Damen Ihr Recht.
Silke, nahm Lydia die Maske vom Gesicht, "los knie dich vor mich und leck
meine Muschi" herrschte Sie Lydia an.
Noch immer zitterte Lydia am ganzen Körper, Ihr Mösensaft rann an Ihren
Schenkeln hinab zu Ihren Waden, die Augen waren mit Tränen gefüllt, jedoch war
Ihr Blick auch weiterhin auf den Boden gesenkt.
Angela, legte sich mit dem Kopf zwischen Lydias Schenkel und saugte an deren
auslaufende Spalte.
Gina`s Ritt wurde immer intensiver, ich merkte wie sich meine Hoden
zusammenzogen und ich jeden Augenblick explodieren würde, auch Sie würde jetzt
kommen, ich merkte wie sich Ihr innerstes immer heftiger und schneller
zusammenzog.
David, streichelte Angelas Arsch, drang mit seinen schlanken Fingern in Sie,
was Angela mit Ihrem Becken, durch langsame Stoßbewegungen, dankbar entgegen
nahm.
Ich explodierte genau in dem Moment als Gina mit einem lauten und anhaltendem
Stöhnen zum Höhepunkt kam, mich mit Ihrem süßen Saft überflutetet.
Die gekonnten Zungenspiele meiner Sklavin ließen auch Silke nicht regungslos bleiben,
Ihr Becken stieß immer wieder der Zunge meiner Sklavin entgegen bis auch Sie in
einem heftigen Orgasmus kam, gleichzeitig entleerte Sie dabei Ihre Blase in
Lydias Mund.
Marc der bis jetzt dem Treiben nur zugesehen hatte ging hinüber zu Lydia , nahm
Ihr die Gewichte von den Brüsten und streichelte diese zärtlich, beugte sich
hinunter und nahm Ihre Nippel sanft in den Mund, spielte mit Seiner Zunge um
Ihre Vorhöfe.
Seine Hand glitt in Ihre Spalte die Er leicht massierte, der Daumen suchte
Ihren steifen Klit.
Lydia stöhnte auf, Ihr Gesicht entspannte sich zusehends.
"Leg Dich auf den Rücken." Sagte Marc zu Ihr. Lydia legte sich auf
den weichen Teppich, spreizte automatisch Ihre Schenkel.
Breitbeinig stellte sich Marc über Sie, nahm seine Rute in die Hand und
entleerte sich über Ihren Körper.
Danach befahl Er Ihr seinen Lustprügel sauber zu lecken. Lydia tat wie Ihr
befohlen........schon nach wenigen Sekunden wuchs Marc`s Schwanz in Ihrem Mund
und entwickelte sich zu einem riesen Teil.
"Leg, Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine, damit ich Deine Löcher
gut sehen kann!" Marc, drängte sich zwischen Lydias Schenkel, nahm seinen
Prügel in die Hand , setzte Ihn an Ihre Lustgrotte und stieß mit einem Ruck in
Sie.
Seine Finger zwirbelten Ihre Nippel, langsam und genüßlich stieß er immer
wieder in Lydias Möse.
Sein Daumen massierte dabei Ihren Klit. Unter seinen Händen und seinem riesen
Schwanz begann Lydia zu stöhnen, Ihr Becken stieß sich Ihm immer wieder
entgegen.
Schnell kam Sie.....stöhnte, schrie vor geilheit auf. Immer noch stieß Marc in
Sie, bis auch Er sich mit zuckenden Bewegungen Seines Beckens in Ihrer Möse
entleerte.
"Leck meinen Schwanz sauber, Du kleines geiles Luder." Völlig
erschöpft, sah Ihr Gesicht aus, der geschundene Hintern war voller roter
Striemen, ich entschloß mich dazu Lydia nun zu entlassen.
Nachdem sie den Dienst an Marc voller Demut erfüllt hatte, rief ich Sie zu mir.
Ich befreite Sie von den Fesseln und schickte Sie in die Küche um dort für
Ordnung zu sorgen.
Alle meine Gäste versicherten mir einen gelungenen Abend gehabt zu
haben................und gratulierten mir zu meiner , doch sicherlich , guten
Sklavenerziehung.
Luchs verabschiedete sich mit der Bitte einmal wieder kommen zu dürfen, was ich
mit einem Schmunzeln bejahte.
Dank eines großzügigem Raumangebotes in unserem Keller findet sich auch (gelegentlich) Zeit, devote Charaktäre zu erziehen, zu züchtigen und fg* nee.. mehr verarten wir hier nicht.
Wenn du also zum " Spielen" vorbeikommen möchtest, sei willkommen.