Ich ging zurück in den Garten und schnappte mir eine
Zigarette. Nackt und mit feuchtglänzendem Schwanz lag ich auf der Sonnenliege
und genoß den Rauch. Ich hatte es tatsächlich getan. Ein seltsames Gefühl. Bea
hatte mich herausgefordert. Sie legte es darauf an. Schließlich war ich auch
nur ein Mann. Meine Gedanken schwankten zwischen peinlicher Scham und tief
befriedigter Geilheit. Könnte ich damit leben? Könnte ich meinem Schwiegervater
noch offen in die Augen sehen, nachdem ich seine Frau gevögelt hatte? Sollte
ich die Affäre ausbauen oder die Sache bei diesem einen Mal belassen?
Ich dachte an Beas enges kleines Poloch, an den gierigen Blick in ihren Augen,
als mein Saft in ihren Mund strömte. Ich hörte ihr Stöhnen in meinem Kopf und
mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Mein kleiner Freund traf die
Entscheidung für mich. Weshalb sollte ich nicht mit Mutter und Tochter meinen
Spaß haben? Beide waren geile kleine Luder und so lange es nicht herauskam,
hätte jeder von uns etwas davon. Natürlich mußte die Sache diskret ablaufen,
aber das wäre kein Problem. Würde Bea mitspielen? War sie geil genug auf mich,
um mich noch öfter ranzulassen? Oder versank sie oben im Bad gerade in Scham
und Angst?
Ich beschloß es herauszufinden. Die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Ein
gutes Zeichen, dachte ich und öffnete sie langsam einen Spalt breit. Im großen
Spiegel an der Wand sah ich, daß Bea sich eben auf der Toilette niederließ, um
sich zu erleichtern. Sie bemerkte die Bewegung der Tür. "Komm' ruhig rein,
Stefan, ich bin gleich fertig." Also, daß war ja wohl weder verschämt noch
ängstlich. Ich trat ein und stellte mich ihr gegenüber an das Waschbecken. Bea
öffnete ihre schlanken Schenkel und lächelte mich zufrieden an. "Wow, so
bin ich seit Jahren nicht mehr genommen worden, Stefan. Ich glaub' ich werde
zwei Tage nicht mehr richtig laufen können." Sie lehnte sich genüßlich an
den Spülkasten zurück und öffnete mit ihren Fingern den Zugang zu ihrer
Lustgrotte. "Du hast mein Tierchen richtig geil verwöhnt. Hoffentlich
bleibt es nicht bei diesem einen Mal." "Das kommt ganz auf dich an,
Bea. Ich bin zu jeder Schandtat bereit." "Gut, sehr gut. Weißt du,
Heiner ist so schlaff geworden, der kann es mir nicht mehr so besorgen, wie ich
es gerne hätte. Aber du ... huuu, das war richtig toll. Davon will ich
unbedingt mehr." Bea entspannte sich. Aus ihrer Muschi liefen die ersten
Tröpfchen Urin.
"Macht dich das an, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust? Heiner wollte das
nie. Er ist so verklemmt in manchen Dingen." Ich beobachtete wie aus den
einzelnen Tropfen allmählich ein plätscherndes goldenes Rinnsal wurde. Mein
Pint reagierte auf den Anblick und richtete sich ein wenig auf. "Da kommt
die Tochter wohl ganz nach dem Vater," meinte ich, "Petra sperrt
immer hinter sich ab, wenn sie pinkeln geht." "Dabei scheint es dich
wirklich anzumachen, wie ich sehe," grinste sie. "Läßt sich nicht
leugnen, was," erwiderte ich und nahm meinen Halbständer in die Hand. Beas
Quelle versiegte. "Sag mal .... hast du schon mal davon gekostet,"
fragte sie mich zögernd. Ihr Mittelfinger glitt in ihre nasse Dose. Dann führte
sie ihn an die Lippen und leckte sich den eigenen Saft ab. "Nur mein
eigenes," gab ich zu. "Wie, dein eigenes?" "Ich hab mich
schon ein paar Mal in der Badewanne angepinkelt." "Und? Fandst du's
geil?" "Und wie. Ich dachte erst es würde fürchterlich schmecken,
aber das stimmt nicht." "Willst du meins probieren?" Ich nickte
und sie ließ sich lächelnd ein paar Tropfen in die Handfläche laufen.
"Hier, " sie streckte ihre Hand aus, "nimm, bevor's kalt
wird." Ich ging zu ihr und tauchte meine Zunge in ihren Urin. Beas Saft
schmeckte seltsam süß und voll, neben seiner Salzigkeit. Ich leckte ihr die
Handfläche sauber. "Willst du mehr?" "Hast du noch mehr?"
"Jede Menge... komm'."
Sie stand von der Toilette auf und führte mich an der Hand zur Wanne.
"Leg' dich hin, Stefan." Ich tat, was sie mir sagte und legte mich
auf den Rücken in die Wanne. Bea setzt sich über mein Gesicht. Ihre Pussy
kreiste direkt über meinen Lippen. Ihre Hand umfaßte meinen halbsteifen
Schwanz. "Weißt du, was unheimlich geil wäre," hörte ich sie über
mir, " wenn du mir jetzt auch was von dir geben könntest." Meine
Blase war voll genug, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich vor ihren
Augen pinkeln könnte. Auf öffentlichen Toiletten hatte ich meistens ein Problem
damit, wenn mir jemand dabei zusah. "Ich weiß nicht, ob es auch kommt,
aber ich werde es versuchen, Bea." Die ersten Tropfen regneten aus ihrer
Muschi auf mein Gesicht. Ihr Saft war angenehm warm. Ich entspannte mich und
öffnete den Mund, um möglichst viel von ihrem Pipi trinken zu können. Es lief
wie salziger Tee in meinen Rachen. Bea versuchte sich so langsam wie möglich
über mir zu entleeren. Es war ein Hochgenuß.
Dann war ich so weit und ließ meinem Drang freien Lauf. Ein wohliges heißes
Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus. Bea senkte ihren Kopf auf meinen
Schwanz herab und ich sah, zwischen ihren kleinen Titten hindurch, wie mein
goldener Strahl in ihren weit geöffneten Mund schoß. Sie schloß ihre Lippen um
meinen Schaft. Ihre Kehle hüpfte, während sie trank. Um unser geiles Spiel noch
weiter zu steigern, schob ich Bea meinen Daumen in den Hintern und ließ ihn
langsam in dem engen Loch kreisen. Sie stöhnte leise auf. Es hätte ewig so
weitergehen können, doch nach knapp einer Minute waren Bea und ich völlig leer.
Mit meiner Zunge leckte ich Beas Lippen sauber und als ich spürte, wie ihre
Zunge in ihrem Mund mit meinem Schwanz zu spielen begann, nahm ich ihre Klit
sanft zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran. In aller Ruhe
lutschten und bissen wir uns langsam zu einem neuen Höhepunkt. Die anfängliche
wilde Geilheit war einem genußvollen tiefen Empfinden gewichen. Intensiv und
durchdringend. Ohne Hektik und Eile tauchte meine Zunge in ihre heiße Grotte so
tief es ging. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Schleim beschmiert. Sie
roch herrlich, sie schmeckte phantastisch. Sie blies mich genial. Ich kam ohne
einen Tropfen zu verspritzen zwischen ihren Lippen. Völlig leergepumpt blieb
ich unter Beas zuckendem Arsch liegen und sog die Ruhe nach dem Sturm, die
Wärme ihres Körpers mit allen Sinnen in mich. Selbst wenn ich wollte, für heute
war ich am Ende meiner Kräfte. Bea schien es nicht anders zu gehen.
Wir seiften uns zärtlich ab, rieben unsere müden befriedigten Körper aneinander
und stiegen aus der Wanne. Unten im Wohnzimmer schlüpfte ich in meine
mittlerweile getrocknete Boardshort und ging hinaus in den Garten. Selten hatte
ich die Zigarette danach so sehr genossen. Nach einer Weile kam Bea aus dem
Haus. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug ein luftiges Sommerkleid.
Wir wechselten lange kein Wort miteinander. Dann lächelten wir uns an und
küßten uns leidenschaftlich. "Hast du Morgen schon 'was vor, Stefan,"
funkelte mich Bea an. "Eigentlich wollte ich in die Stadt fahren und was
besorgen." Sie legte den Kopf schräg und grinste. "Was hältst du
davon, wenn ich dich begleite und du's mir besorgst?" "Klingt gut,
Bea." Wir saßen noch eine Stunde zusammen auf der Liege und unterhielten
uns, dann fuhr ich, den Kopf voller Gedanken an den kommenden Tag, heim.
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