Montag
Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die
man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die
Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas.
Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich
bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir
eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme
hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher
hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein
Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein
Stückchen mehr nach.
So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um
gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste
gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut
schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder
klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das
grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder
etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses
Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein
Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und
sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem
kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und
bleibt vor mir stehen.
"Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte
befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen
kann."
"Ja, ja!", antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das
Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
"Vielen Dank, mein Herr!", sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände,
die mich befreit haben. "Darf ich mich erheben?"
"Ja, nun los, es ist schon spät!"
Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett
stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile
ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette,
als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
"Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!"
Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir
schließen Sie die Türe.
Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein
kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die
Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein.
Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und
angezogen.
Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst
noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse
genommen haben, entlassen Sie mich.
Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich
und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der
Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein
Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich
den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des
Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten
durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem
Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber
schliesst sich das Schild des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben
zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein.
So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet
haben.
Sie sehen mich an.
Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
"Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und
geschützt ist!"
"Aber ja, meine kleine Sklavin!"
Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn
an Ihrem Schlüsselbund fest.
"So, jetzt muss ich los!"
Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den
Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
"Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!"
"Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite
schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet."
"Ja, mein Herr!"
Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen
ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde
ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten
und danach ankleiden.
Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes
zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste
von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich
werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.
Dienstag
Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf.
Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche
Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage
zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem
Weg zur Türe.
"Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den
Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach
Hause komme."
"Ja, mein Herr!"
Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die
Küche und sehe mir den Zettel an.
'Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.'
So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe
und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und
kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als "Dienstmädchen"
immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen,
schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da
sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und
unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine
Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch
nicht angekleidet war, weil ich noch einige "Schönheitsreparaturen"
an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere
Verhalten falsch ist.
So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus,
räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit,
dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags
zu erledigen.
Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen
(oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der
entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in
meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie
mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung
dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe
ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des
Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht
sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und
bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut
ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee
auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem
Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile
erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss
gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
"Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?"
"Ja, es ging so!"
'Mhm, war wohl nicht so toll!', denke ich mir. 'Das bedeutet, ganz, ganz
vorsichtig sein!'
"Darf ich Ihnen etwas abnehmen?"
"Ja, nun mach schon!"
Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich
hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
"Ja, Du darfst fragen!"
"Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich
wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!"
"Ja, das tue ich!"
Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss
erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt
damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
"Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!"
Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und
lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und
wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen,
damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis
haben.
Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie
es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke
ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
"Und, gab es etwas besonderes?"
"Nein, mein Herr!"
"Hast Du alles besorgt?"
"Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!"
"Dann ist es ja gut!"
Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre
Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu
befriedigen.
Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere
Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
So nimmt der Abend seinen Fortgang.
Mittwoch
Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein
besonderer Tag werden.
Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie
üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und
danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die
ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen,
mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass
ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen
selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im
Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus
vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon
etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche
Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute
geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im
Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit
der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es
gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in
der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu
empfangen, wie es Ihnen gebührt.
Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich
höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
"Angela! - Hierher!"
"Ja, mein Herr!"
Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe
mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
"Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig
geschafft ..."
"Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine
Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas
Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee
bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der
Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll
geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den
Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder
sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich
Dich wieder hole."
Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich
mich für die Strafe bedanken kann.
Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des
Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den
Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende
getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über
den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen
mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke
gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen,
so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren
Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter
Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen
bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut
und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur
Hand.
"So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich
meine, dass das Rot genug leuchtet."
Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen
sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht
es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über
die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still
vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders
schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur
gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich
zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich
schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
"Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich
richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal
richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden."
Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie
nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck
stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Pofotze ein, begleitet von einem
Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu,
lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich
spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in
mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel
Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während
Sie Ihren Samen in mich spritzen. Es dauert
eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein
Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare
zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
"Los, leck ihn sauber!"
Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so
sauber, wie es möglich ist.
Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich
richtig an.
"So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!"
Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit
gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider
hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen
muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und
die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst
binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine
Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke
und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken
gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend
roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr
Werk an und sind zufrieden.
"So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit
fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!"
Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich
bleibe allein zurück.
Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den
Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel
später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz
halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
"Na, hattest Du viel Besuch!"
Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen
mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu
strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn
Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber
bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie
schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen
gefangen hält.
Donnerstag
Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt.
Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein
Herr, jeden Donnerstag Ihren "Jour Fix" haben und am Abend außer Haus
sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend
auch für mich "ganz besonders" zu gestalten.
Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle.
Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und
nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab.
Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie
an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich
Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich
genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
"Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass
Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du
wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen
hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von
Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen,
aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der
dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine
Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte
irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten
Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!"
Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr,
Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der
Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht
fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist,
was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten
Verspätung.
Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem
Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückenschild aus gegen das, wo der
Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem
Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben,
richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als
Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den
Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist
nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt,
aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch
schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt,
wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an
sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion
zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt
zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der
Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder
abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist,
zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere
eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock
und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und
sagen:
"Alles ok, wie es aussieht!"
Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden
beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch
zusätzlich erschwert.
Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu
Türe und verabschiede Sie kniend.
Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles
dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren
Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß
zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po
kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und
vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration
nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es
zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange
und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste
Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich
zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es
tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde
früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und
versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu
beseitigen.
Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie
mich schon auf den Knien vor.
"Na, hast Du alles geschafft?"
Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
"Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr,
es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich
ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den
Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen
musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?"
"Ja, mein Herr!"
Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und
vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen.
Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der
automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während
ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für
wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie
sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe
habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist,
ins Bett zu gehen.
Mit der Bemerkung "Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest
du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!" nehmen Sie mir jede
Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu
kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja
noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit
ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit
dem Halsband ans Bett fesseln.
Freitag;
Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche.
Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer
Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag
los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und
will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich
einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim
ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich
steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar
nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
'Verdammte Sch.....!', denke ich bei mir. 'Was soll ich nun tun?'
Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder
ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht
nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber
auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann
steht mein Entschluss fest.
Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen
steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie
möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder
ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends
von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie
kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
"Na, hat es etwas besonderes gegeben?"
"Nein, mein Herr!"
So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück
gehabt.
Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass
ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal
wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
"Angie, komm mal sofort her!"
"Ja, mein Herr!"
"Was ist denn das hier?" Sie zeigen auf den Kratzer.
"Äh, ... Ja, ... Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen
Einkaufswagen angefahren."
"Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?"
"Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen."
"Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst
mich verarschen, du Schlampe?"
"Nein, mein Herr. Es tut mir leid."
"Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich
verlassen! Und nun ab nach oben!"
Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach
der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu
holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
"Ja, guten Tag, Herr ... Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt
gefragt ... Ja, genau ... Ja, das ist es ... Ja, ich würde es jetzt tun ... Was
hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten ...? 300? Nein, das ist zu
wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung ... Sie können
Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder
unversehrt - Hahaha - na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden - wieder hier
haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem.
Danke! Und dann bis morgen!"
Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der
Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht
lange im Unklaren.
"Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem
Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp.
Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und
dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im
Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er
an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat.
Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du
ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld
wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen."
Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie
bleiben knallhart.
"Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden
angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50
Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich
belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und
Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren
und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas
sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich
aussaugen."
Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche
Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir
schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den
Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie
meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie
schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die
Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut
zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut
genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme
ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern
kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich
bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein
Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine
Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oden
schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen,
streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen
Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich
hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in
die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben
Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz
auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es
sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres
hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz
zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein
Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen
alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit
der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die
ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und
um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30
Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in
meiner Qual dort sehen.
"Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern
bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!"
Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich
zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme
binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die
Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
"Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!"
Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den
Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich,
dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um
Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal
fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem
Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber
kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück.
Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig
abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal
auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma
geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut
aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und
fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch.
Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen
Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss
Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen sie mir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine
knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen
und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal
spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund.
Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die
ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.
Samstag
Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe,
aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin
mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch
gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun
geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb.
"Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!"
Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie
stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe
ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal
und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf
dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch
wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie
haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute
wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus,
mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls
keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß
ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden
lang sein werde.
Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die
Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag
überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich
wieder zu sich.
"Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins
Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich
angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins
Schlafzimmer."
Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer.
Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett,
Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten
Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen,
eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett
schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes
zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen.
Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein
Halsband schließen Sie um meinen Hals.
Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
"So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als
Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt,
wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen.
Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst,
die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also
anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten
wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde."
Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen
als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine
Leine ein.
So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es
ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig
menschenleer ist.
Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie
dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir
umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die
Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem
Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das
Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über
meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch
Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie
ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe
auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür,
dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die
Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der
Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung
mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt
schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich
herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo
ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich
bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann
stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen
Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr
fort.
"Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier
kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!"
Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen
Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei
Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es
nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen?
Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu
überlegen.
"Schau mal, da steht die Schlampe!"
"Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!"
"Warte, ich mache mal Licht!"
Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im
Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde
erkennen.
Dann kommen die Schritte zurück.
"Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. -
Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen
können."
Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem
Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die
Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als
das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus
hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde
wird entfernt.
Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum
in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas
ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere
Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke
sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen
würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch
nicht weniger unsymphatisch.
"Los, du Schlampe!", sagt er zu mir, "Zeig Dich mal, damit wir
wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld."
Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt
habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was
ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden,
werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres
erspart.
"Das genügt! - Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?"
Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir
löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
"So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja
vollkommen verschmiert!"
Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile
mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
"Los jetzt, komm her!" Ich gehorche.
Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen
sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen
sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und
unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann
greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose
auf und holt seinen Schwanz heraus.
"Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!"
Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu,
während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme
ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals
und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und
ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und
kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz
im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich
wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese
Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und
ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt
dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit
schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den
Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden
wischen.
Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend
präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu
perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die
Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie
beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern
zu verprügeln.
Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht
möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine
Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei.
Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung.
Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich
merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge
lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln
sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt,
hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie
festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich
gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der
erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig
einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt
wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem
nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich
erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben
mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich
auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden.
Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon
"Geile Sau!" noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und
fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu
einem Baum - ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin - und binden mich
fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich
bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht,
dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei "Idioten" ihn nur
einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann
kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin
erleichtert.
"Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit
männlichem Saft?"
Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt.
Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben
Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder
herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier "zur
Reinigung", wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen. Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt
wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden
mich fest.
"So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir
gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich
nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern
ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso
schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe
ziemlich.
Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig
bin sagen Sie:
"Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient,
bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein
Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile
Hure?"
Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
"Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen,
du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine
Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe,
wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen
Tag lang einen dicken Dildo in deinem
Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel
Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich
verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch
gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20
Schläge! Los, du zählst mit!"
"Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! .... Zwanzig! Aua! Danke,
mein Herr!"
"Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in
deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!"
Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen.
Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel
erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien
Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die
Nacht ans Halsband legen.
Sonntag Vormittag ...
Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen
zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages
sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute
noch kommen wird.
Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und
erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie
tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal
vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir
ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss
ich es einige Zeit bei mir behalten um "die Reinigungswirkung zu
verbessern", wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und
herrichten.
Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock
und Sie schnallen mich fest.
"Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt
es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte
reichen um dir deine Lust auszutreiben."
Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich
mitzähle geben sie mir die Schläge.
Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir
mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po
bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an
dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen
ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht
und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht
seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist
eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt.
Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem
Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von
mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm
und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer
weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel
kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem
Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich
den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite
Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem
Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine
normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade
in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt
sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder
ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in
der Küchentüre.
"Na, Angie, wie geht es voran?"
Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel
im Mund.
"Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu
Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion
ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken."
Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie
erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber
hinweg.
"Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn
etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht
wahr?"
Resignierend nicke ich.
"Dann ist es ja gut!"
Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie
gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es
einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr
Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, ...
Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es
gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug,
wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
"Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer
halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem
Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf."
Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute
Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan
entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in
der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da
Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan "Ja!"
gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch
decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie
mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe
des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick
später öffnen Sie die Türe.
Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
"Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit
aufgemacht?", höhnt der eine.
Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf
Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit
dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
"Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist,
nicht wahr?"
Ich nicke.
"Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!"
Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich
lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe
ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer
Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich
so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht
nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade
jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass
dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den
Knebel.
"Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch
und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken
darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!"
Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu
trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
"Ja, mein Herr!"
"Na, dann vorwärts!"
Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn,
der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose.
Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
"Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?"
"Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?"
"Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!"
"Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte
das kein Problem sein!"
Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit
erhobener Stimme:
"Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen
Kunden."
Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten,
weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge
und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen
eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches
Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden
Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz
und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
"Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?"
Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
"Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du
ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich
übrig bleiben wird."
"Danke, mein Herr!"
Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt
heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker
wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn
kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis
ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an
seinen Platz zurück.
"Angie!", höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß,
was Sie erwarten.
"Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein
Herr!"
"Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!", sagt der Mann.
"Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden."
"Ja, mein Herr!"
So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch
seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger
kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine
Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
"Na, was ist? Macht sie es nicht gut?"
"Doch, doch, aber ..."
"Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!"
Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem
Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich
unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht
klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich
weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so
lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich
zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich
schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr
entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein
Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze
Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
"Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch
mehr?"
Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
"Na, hat es geschmeckt?"
"Ja, mein Herr!"
"Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu
genießen. Auf die Knie!"
Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo
zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
"Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?"
Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
"Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am
Wohnzimmertisch. - Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier
abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen
Cognac? Oder einen Grappa?"
"Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!"
"Ja, für mich auch!"
"Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber
pronto!"
Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu
erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und
serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume
dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne
auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in
meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen
und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde
ich mich wieder im Wohnzimmer.
"Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit
offen ist, nicht wahr?"
Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
"Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol
die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!"
Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte.
Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte
Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche
Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand
und sagen:
"Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!"
Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen
mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch
meinen Schritt läuft.
"Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! -
Eins! Zwei! Drei! ... Zwanzig!"
Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf
ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene
Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das
Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen
am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.
Sonntag Nachmittag
Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
"Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes
Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind."
"Oh, ihr wollt schon los?"
Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer
Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels
Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
"Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen
abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut
gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee
gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier
zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich
eine Überraschung für Dich."
Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs
durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere
Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es
einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie
mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
"Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest.
Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du
damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich
deine Stopfen entfernen."
Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder
ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den
Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn
nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr
so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit
einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer
vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen
spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben,
schicken Sie mich ins Bad.
Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen
nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht
vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber
wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles
notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie
auf dem Bett ausgebreitet haben.
"So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen.
Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich
Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch
anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine.
Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel
mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir
werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren
und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen
Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf."
Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den
Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum
atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der
Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig
machen und umziehen.
Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
"Los, knie Dich vor mir hin."
Ich gehorche.
"Ja, mein Herr!"
"Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im
Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne
dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze,
gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest
und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn
Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe.
Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt
und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts,
ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?"
"Ja, mein Herr, ich habe verstanden!"
"Dann ist es ja gut!"
Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen
Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum
verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen
zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der
Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor.
Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den
Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand
fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet
wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die
Türe wird geöffnet.
Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir
weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen
Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und
Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist
noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren
Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser
gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein
anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren
Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt
jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach
einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und
Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die "Welt
draußen" zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch
ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als
passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann
meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass
Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben.
Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und
mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch
den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein
genommen. Einige äußern den Wunsch auch "mal anfassen" zu dürfen, was
ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch
rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch
zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die
Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns
weiterhin Gesellschaft.
Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine
Bestrafung wäre.
"Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und
ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen."
Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten
wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch
freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine
abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran
stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann
wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl
von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu
verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken
muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es
kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und
einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie
mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu
unserem Platz zurück.
Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr
dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte
gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen
Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige
wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im
Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine
wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit
hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das
kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich
der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch
erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen.
Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem
Tisch.
"Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die
Herrin oder die Sklavin besser aussieht!"
"Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide
zusammen."
"Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren."
"Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!"
"Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen."
Sie wenden sich an mich.
"Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und
meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre
Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin
einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese
Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?"
"Ja, mein Herr!"
"Na dann, geh los!"
Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe
gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie
mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso
keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin
nieder.
"Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!"
Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
"Sprich!"
"Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt
dort hinten ...", ich deute in die Richtung, "... am Tisch. Und ich
soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und
Sie sehr bewundert."
"Danke Deinem Herrn dafür!", sagt die Frau und schaut mich mit einem
Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
"Verzeihung, gnädige Frau!", werfe ich ein.
Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
"Was gibt es denn noch?"
"Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!"
"Wenn es sein muss!" Sie sieht mich gelangweilt an.
"Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr
aufregenden Sklavin zu gratulieren."
"Vielen Dank! War's das jetzt?"
"Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas
bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen,
ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten."
Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der
Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
"Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!"
"Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch
anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich
verfügen."
Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
"Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich
lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich
will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür,
weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe
auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn
und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben,
aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in
Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm,
dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen
als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?"
"Ja, gnädige Frau!"
"Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!"
Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe
die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht
verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer
der Anwesenden kommentiert:
"Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem
Mann kann keine von denen etwas anfangen!"
Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung
später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu
Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen.
Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu
Bewusstsein.
Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu
gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das
Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.
Ende?
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