Die
Gamescom ist immer ein großes Ereignis. Jede Menge Nerds laufen
durch Köln und diskutieren. Es ist schon lustig ihnen zuzuhören,
wer der größte Superheld ist, wer größere Superkräfte hat,
Superman, the Flash oder sonst wer. Dabei kommt keiner an Dr.
Manhattan ran. Sie diskutieren über PCs, Grafikkarten und natürlich
Spiele. Also so wie man sich Nerds im Allgemeinen vorstellt.
Auch
darüber wie Nerds aussehen, hat man seine Vorstellungen. Meist
stellt man sich Brillen tragende Jugendliche mit Pickeln vor. Dazu
noch mit weißer Hautfarbe und unsportlich. Eben irgendwelche Looser.
Das stimmt nicht. Es gibt ein paar solcher, aber auf die Meisten
trifft das nicht zu. Im Grunde genommen sind sie wie Fußballfans,
nur friedlicher. Wie die Fans kleiden sie sich, wie ihre Helden aus
den Spielen. Das machen aber nicht nur die Jungs, sondern auch die
Mädchen bzw. Frauen von jung bis alt. Dabei sehen teilweise sehr
sexy aus.
Es
reizt schon, mit solch einer Frau mal richtigen Sex zu haben. Nur
muss man dazu selbst Ahnung haben, wer dargestellt wird. So
informierte ich mich über die verschiedenen Spiele und die
Spielfiguren. Nicht nur das, ich kaufte mir einige dieser Spiele.
Dazu ging ich noch in diverse Foren. So lernte ich schon einige nette
Frauen kennen.
Ein
Jahr später war es dann soweit. Ich hatte über den Chat zwei
Freundinnen kennengelernt. Zur Gamescom wollten sie wieder nach Köln
kommen. Was lag da näher, als sie zu mir einzuladen. Sie konnten bei
mir übernachten, während sie die Com besuchten. Mittwoch holte ich
sie vom Bahnhof ab. Sie sahen besser aus, als auf den Bildern, die
sie mir geschickt hatten. Jenny war schlank und zierliche, während
Karin etwas pummeliger war. Jede zog einen großen Koffer hinter sich
her, für vier Übernachtungen.
Wir
fuhren zu mir nach Hause. Ein Essen hatte ich vorbereitet, dazu gab
es Wein. Anschließend spielten wir am PC. Natürlich hatte ich keine
Chance gegen die Beiden. Sie meinten, ich hätte wohl gerade erst
angefangen das Spiel zu spielen. Unrecht hatten sie nicht. Das war
aber nicht wichtig. Mein Spiel würde erst noch kommen. Spät gingen
wir dann zu Bett.
Die
beiden waren am nächsten Morgen schon vor mir auf. Kostüme anziehen
braucht halt seine Zeit. Während die beiden sich fertig anzogen und
schminkten, machte ich mich fertig, frühstückte und ging dann zur
Arbeit. Die Beiden mussten ja erst später los, und fertig angezogen
und geschminkt waren sie noch lange nicht.
Ich
war schon länger als Jenny und Karin zurückkamen. Ihre Augen
strahlten, so toll war ihr Tag gewesen. Während ich kochte,
erzählten sie mir alles ganz ausführlich. Beim Essen wurde weiter
geredet. Ich kam eigentlich gar nicht zu Wort. Natürlich saßen wir
dann noch am PC und spielten. Dabei lenkte ich so langsam das
Gesprächsthema in Richtung Sex.
Es
ging darum, dass es doch ein so realistisches Spiel sei, ob es da
auch Sex gäbe. Ein zweistimmiges Kichern war die Antwort. Ich sollte
erstmal Kämpfen lernen, spotte Jenny. In der Art ging es weiter.
Nach einiger Zeit meinte ich dann, ob sie denn schon mal Sex in ihren
Kostümen gehabt hätten. Der Wein tat seine Wirkung. Zuerst war es
etwas ruhig und dann meinte Karin schüchtern, sie hätten es schon
mal in Kostümen getan.
„Ihr
seid böse Mädchen,“ meinte ich halb ernsthaft, halb scherzhaft.
„Dafür müsste man euch eigentlich bestrafen.“ Die Beiden sagten
nichts, sondern schauten mich nur neugierig an. So fuhr ich fort:
„Eure Rollen sollte man mal als Sklavinnen benutzen.“ Wieder nur
Schweigen. Betreten schauten sich die Beiden an. „Meinst du so
richtig, mit Fesseln und Peitschen,“ fragte Jenny leise.
Ich
schaute Beide an und sagte: „Das volle Programm. Mehr als nur
Peitschen und Fesseln. Ihr würdet in allen Löchern benutzt, müsstet
Sperma schlucken. Ihr würdet erniedrigt, gedemütigt, und noch viel
mehr. So wie es früher üblich war.“ Ein Blick in ihre Augen
verriet, dass sie der Gedanke reizte. „Ihr müsst es nur sagen,“
fügte ich hinzu, „dann könnt ihr es hier haben.“ Das
Angebot schockte und reizte sie. Irgendwann siegten der Reiz und die
Geilheit. „Wir haben uns das schon öfter vorgestellt,“ sagte
Karin auf einmal recht schüchtern, „uns aber nie getraut.“ „Wenn
du uns versprichst, nicht zu hart zu sein, dann möchten wir das
gerne ausprobieren,“ ergänzte Jenny. Das Versprechen gab ich
gerne.
Jenny
und Karin saßen nun recht hibbelig auf ihren Stühlen, als könnten
sie es nicht erwarten. Da es schon spät war, einigten wir uns
darauf, das Rollenspiel auf den nächsten Abend zu verschieben.
Dennoch sollten die Beiden einen kleinen Vorgeschmack erhalten. So
zeigte ich ihnen mein Spielzimmer. Auf den ersten Blick sieht es
unscheinbar aus. Doch versteckt sind schon ein paar Dinge, wie ein
Thron, Käfig oder Andreaskreuz. Außerdem waren da noch die ganzen
Spielsachen, wie Peitschen, Gerten, Ketten und vieles mehr. Die Augen
wurden größer und größer, genauso wie ihre Unruhe. Wir gingen
dann langsam zu Bett, jeder in seines. Obwohl ich später aus dem
Zimmer der Beiden recht eindeutige Geräusche hörten. Die kleinen
Ferkel konnten es nicht abwarten.
Am
nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam fertig. Denn an dem Tag
ging ich mit zur Gamescom, und sie bestanden darauf, dass ich mich
auch kostümierte. So ließ ich mich von Ihnen auf stylen. Es passte
ja auch zum Thema des kommenden Abends. Während sie sonst redselig
waren, waren sie diesmal eher ruhig. Verstohlen schauten sie mich und
auch sich an.
Der
Besuch auf der Gamescom war nichts Besonderes, wenn man davon
absieht, dass ich zwei hübsche Frauen mit mir hatte. Auf dem Weg
dahin und auch zurück, wurden wir förmlich von den Passanten
angestarrt. Auf der Com selbst gingen wir unter. Jenny und Karin
waren die ganze Zeit recht nervös, als hätten sie keine rechte Lust
auf die Spiele. Ich glaube ihnen ging es wie mir. Denn ich konnte es
kaum abwarten, mit ihnen zu spielen.
Mir
schien es endlos lang, bis wir die Gamescom verließen. Dabei war es
noch früh, als wir gingen. Es schien als wollten die Beiden endlich
ihr Erlebnis haben. Mir sollte es recht sein. Noch in Kostümen
setzten wir uns an die Rechner und fingen an. In der virtuellen Welt
kämpften wir. Jenny ließ sich als Erste besiegen. Wir unterbrachen,
damit ich sie an Armen und Beinen fesseln konnte. Dazu knebelte ich
sie noch. Sie lag am Boden, während Karin und ich weiter kämpften.
Dann war es soweit, und auch sie war besiegt.
Schnell
hatte ich ihr die Arme gefesselt, sowie Halsband und Leine angelegt.
Das tat ich auch bei Jenny. Dazu löste ich ihr die Beinfesseln. An
der Leine führte ich sie zum Spielzimmer. Dort machte ich einen
Karabiner an ihre Halsbänder, so dass ihre Köpfe eng zusammen
waren. Sie knieten direkt vor mir, und ich öffnete meine Hose. Ich
ließ sie meinen Schwanz und meine Hoden lecken, was sie eifrig
taten.
Sobald
mein Penis etwas steifer war, begann ich sie in ihre Münder zu
ficken. Die Andere musste dabei weiter lecken. Sie atmeten schwer und
mein Riemen glänzte vor Speichel. Ich griff ihnen fest in die Haare,
so dass sie meine Stöße aushalten mussten. Ihr würgendes Stöhnen
spornte mich an. Härter und tiefer drang mein Schwanz in sie ein.
„Na
ist es das, was ihr Kriegerfotzen braucht?“ fragte ich. „Gierig
den Schwanz eines wahren Kriegers lutschen und an ihm saugen. Ihr
Schlampen braucht doch den Saft starker Krieger in alle Löcher. Wer
von euch will stark werden? Wer will meinen geilen Saft haben?“ Ich
hatte kaum zu Ende gesprochen, da spritzte ich ab. Ich spritzte auf
die Gesichter von Beiden. Nun mussten sie mein Sperma sich
gegenseitig aus dem Gesicht lecken, und sich anschließend küssen.
Ohne
Pause ging es weiter. Ich drückte ihre Gesichter zu Boden. Dann
entkleidete ich sie. Zuerst zog ich ihnen die Schuhe aus, und dann
riss ich ihnen die Hosen herunter. Ihre nun nackten Ärsche reckten
sich mir entgegen. Ich griff fest an ihre Muschi, die feucht, eher
schon nass, waren. Meine Hände wischten dann an ihren Arschbacken
ab, und sagte: „Eure sogenannten Kriegerinnenfotzen schreien ja
förmlich nach Benutzung durch einen richtigen Krieger, durch meinen
Schwanz.“ Dann verpasste ich ihnen noch ein paar Hiebe mit der Hand
auf ihren Hintern.
Genüsslich
zog ich mich nun aus. Sie kauerten zitternd vor mir. Ihre Köpfe
waren immer noch auf dem Boden. Jede einmal mit dem Fuß an den Kopf
getippt, und sie fingen an mir die Füße zu lecken. Mit der Gerte
trieb ich sie noch an. Das Zucken, das mit jedem Schlag ihre Körper
durchfuhr, der Versuch den Schrei zu unterdrücken und weiter meine
Füße zu lecken, war ein herrliches Schauspiel.
Schließlich
fing ich an zu pinkeln. Von oben herab ließ ich meine Pisse über
ihre Köpfe regnen. Danach mussten sie meine Pisse vom Boden
auflecken. Dazu gab es wieder Hiebe mit der Gerte. Ich stand nun
hinter ihnen. „Schmeckt euch meine Pisse, ihr notgeilen
Fickschweine?“ fragte ich. Ein leises Ja war die Antwort. Mit dem
Fuß rieb ich an Karins Muschi. „Ich habe dich nicht gehört, du
geile Sau,“ herrschte ich sie an. „Macht es dich geil, wenn du im
Dreck kniest, und du meine Pisse aus dem Staub leckst? Macht es dich
geil, wenn ich dein Fickloch mit meinem untersten Körperteil reibe
und ficke?“
„Ja,“
stöhnte sie leise. „Lauter,“ schrie ich sie an. „Ich will
hören wie sehr du es brauchst.“ Karin antwortet nun laut: „ja
ich brauche es.“ „Was willst du Drecksfotze?“ hakte ich schnell
nach. „Ich will gefickt werden.“ Sie schrie es fast heraus. „Ich
will gefickt werden, was?“ schnauzte ich sie an. „Ich will
gefickt werden, Herr. Bitte Herr ficken sie meine Löcher. Schieben
sie mir ihren harten Schwanz rein, Herr,“ flehte sie nun laut. „So
ist es brav,“ sagte ich und hörte dabei auf, ihre Muschi mit dem
Fuß zu reiben. Ich gab ihr zwei harte Schläge auf den Hintern. Dann
wiederholte ich das Spiel mit Jenny. Sie war genauso heiß und geil,
wie ihre Freundin.
Ich
löste den Karabiner an ihren Halsbändern und nahm ihnen die
Handfesseln ab. Auf meinen Befehl entledigten sie sich schnell ihrer
restlichen Kleidung. Sobald sie nackt waren, fesselte ich ihre Arme
wieder hinter ihrem Rücken. Sie knieten einander gegenüber.
Ich
nahm einen Doppeldildo und führte ihn in ihre Münder. Nun mussten
sie ihn lutschen und saugen. Damit der Dildo auch schön tief in
ihren Schlünden verschwand drückte ich ihre Köpfe gegeneinander.
Vor und zurück zog ich ihre Köpfe, dass sie vom Dildo bis in den
Rachen gefickt wurden. Zwischendurch ließ ich die Gerte auf ihren
Ärschen tanzen oder kniff in ihre Nippel beziehungsweise zog diese
lang.
Als
mir der Dildo schleimig genug war, mussten sie sich hinlegen. Sie
lagen auf der Seite, fast Muschi an Muschi. Jede musste ein Bein
hochheben. Dann schob ich ihnen den Dildo in ihre Fotzen. Ohne
Probleme flutschte der Dildo in sie hinein. „Zeigt mir was für
notgeile Miststücke ihr seid,“ befahl ich ihnen. „Fickt den
Dildo, drückt eure Fotzen aneinander.“ Sofort bewegten sich ihre
Becken, und sie fingen an zu stöhnen.
Erst
stand ich nur da und schaute dem Schauspiel zu. Dann nahm ich mir
eine Kerze und die Gerte. Sie fickten sich und wurden immer geiler.
Ihre Beine wurden schwerer, senkten sich. Sofort schlug ich mit der
Gerte auf die blanken Fußsohlen und die Beine gingen sofort wieder
hoch. Während sie sich fickten träufelte ich einige Tropfen heißen
Wachs auf ihre Körper. Das Stöhnen wurde zu einem Quieken. Ich ging
um sie herum, streichelte, massierte ihre Körper, ihre Brüste und
ließ mir erneut die Füße lecken.
Sie
waren geil, doch ihre Lust steigerte sich quälend langsam. Wurden
sie zu geil, so schlug ich mit der Gerte auf den Kitzler. Ich ließ
ihnen keine Chance sich auf ihre Geilheit und Lust zu konzentrieren.
Ihr Frust wurde immer größer. Wollten sie doch unbedingt kommen.
Mein Schwanz war inzwischen wieder steif. Ich zog Karin über Jenny,
drückte ihre Fotze auf Jennys Mund. Ich kniete mich über sie,
hinter Karin. „Zeig deiner Schlampenfreundin wozu deine Zunge gut
ist. Leck sie aus“ befahl ich Jenny. Gleichzeitig drang ich in
Karins Arschloch ein. Hart fickte ich sie, schob meinen ganzen
Schwanz in sie rein. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren
Hintern. Ich knetete ihre Brüste, zog ihre Nippel.
Dann
wurde aus ihrem Stöhnen ein Quieken. Jenny brauchte nicht lange und
Karin kam es. Ich fickte sie weiter und spürte, wie die Wellen der
Lust durch ihren Körper wogten. „Das ist es doch, was du
Fickschweinchen brauchst,“ sagte ich, „Wehrlos ausgeliefert, ohne
Kontrolle, nur deinem geilen Trieb nachgehen. Dafür seid ihr
Saufotzen doch geboren.“ Ich fickte weiter, obwohl ihr Orgasmus
abgeklungen war. Jenny musste weiter Karins Kitzler lecken.
Es
war Karin unangenehm. Ihr Kitzler war noch sehr empfindlich.
Verhindern konnte sie es aber nicht. Schnell wurde sie auch wieder
geil. Meine Hoden klatschten gegen Karins Muschi, während ich sie in
den Arsch fickte. Ihr Stöhnen wurde langsam lauter und lauter. Ich
wechselte das Loch, fickte Karin in die Fotze. Sie drückte sich mir
entgegen, wollte meinen ganzen Schwanz in sich drin haben. Jenny
leckte mir derweil die Hoden und den Anus. Gemeinsam näherten sich
Karin und ich unserem Höhepunkt. Sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Ihr Körper bebte, als ich mein Sperma laut stöhnend in sie
hineinspritzte.
Erschöpft
sackte sie zusammen, und ich zog mein erschlaffendes Glied heraus.
Mein Sperma lief aus Karins Möse, direkt in Jennys Gesicht. „Los
leck meinen Kriegersaft aus dem Fickloch deiner Schlampenfreundin,“
befahl ich ihr. Jenny schluckte brav den Mix aus Sperma und
Muschisaft. Dabei spielte ich ein bisschen mit ihrer Muschi. Sie war
heiß und klitschnass. Alles an und ihr schrie danach gefickt zu
werden.
Karin
durfte sich neben uns setzen, eine kleine Pause machen. Ich gab ihr
eine Flasche Sprudelwasser, anderthalb Liter. Davon musste sie in der
Zeit trinken. Derweil kümmerte ich mich um Jennys Muschi. Ich lag in
69er-Stellung auf ihr. Mein schlaffer Schwanz war direkt über ihr,
und ich ließ sie ihn lecken. Meine Finger spielten gleichzeitig mit
ihrer Clit. Sanft streichelte ich über ihre Schamlippen, drang mit
ein, zwei Fingern in sie ein und fickte sie. Jenny wand sich, drückte
sich mir stöhnend entgegen.
Sie
wollte mehr, doch kriegte es nicht. Ich zog meine Finger heraus und
ließ sie zappeln. Daraufhin hörte Jenny kurz auf meinen Penis zu
lecken. Dafür erhielt sie einen Klaps auf ihre Scheide und ihren
Kitzler. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, schrie sie auf. Sofort
kümmerte sie sich wieder um mein Glied. Ich streichelte nun ihren
Kitzler, zwirbelte ihn sanft zwischen meinen Finger. Diese Behandlung
gefiel Jenny, denn sie stöhnte und schnurrte fast wie ein Kätzchen.
Das Stöhnen wurde lauter, je intensiver ich mich um ihren Kitzler
kümmerte, und hörte abrupt auf, als ich die Finger wegnahm.
So
machte ich weiter. Ich reizte ihre Muschi, ihren Kitzler mit meinen
Fingern. Sie genoss es, ließ sich in ihrer Lust treiben, bis kurz
vor dem Höhepunkt, und dann hörte ich auf. Für Jenny war es die
reinste Qual. Mir machte es Spaß. So langsam regte sich mein Kleiner
auch wieder. Nach einer weiteren frustrierenden Pause leckte ich ihre
Scheide. Sie schmeckte süß. Ich nahm einen Finger hinzu und schob
ihn in ihr heißes Loch. Meine Zunge spielte an ihrem Kitzler,
während ich sie erst mit einem Finger, dann mit zwei und drei
Fingern fickte. Sie wand sich unter mir, wollte endlich den ersehnten
Orgasmus haben.
Ihre
Lust stieg und stieg. Ihr Stöhnen wurde lauter, wurde zu
Lustschreien. Immer weiter fickte ich sie, leckte ihren Kitzler,
saugte daran. Jenny war nur noch pure Lust, und ihr Orgasmus kam
näher und näher. Doch kurz bevor sie kommen konnte, biss ich sie in
den Kitzler. Aus ihren Lustschreien wurde ein Schrei des
Erschreckens. Ihr Körper fickte noch weiter, obwohl meine Finger
schon aus ihrer Muschi waren. Ihr wurde klar, dass sie wieder nicht
kommen würde. Da schnaubte sie vor Wut, Enttäuschung und Ohnmacht.
Mich
störte das nicht weiter. Denn genau das war es, was ich wollte, sie
mit ihrer eigenen Lust quälen. Ich packte nun Karin und setzte sie
auf Jennys Gesicht. Von dem Wasser, was sie hatte trinken sollen, war
erst ein Drittel weg. Karin musste nun auch den Rest trinken. Ihr
Bauch wurde entsprechend größer, fast so, als wäre sie schwanger.
Die
Flasche war leer, und auf ihrer Blase war Druck. Ich massierte ihren
Bauch genau dort. Der Druck wurde noch größer. Karin bat darum auf
Toilette zu gehen. „Was willst du Ficksau?“ Fragte ich höhnisch.
„Auf´s Klo, wie ein Mensch, wie eine Kriegerin? Du bist doch nur
dafür da, dass richtige Krieger ihren Spaß haben. Die Maulfotze
deiner Freundin ist das richtige Klo für dich.“ Bei den Worten
massierte ich ihre Blase kräftiger, dass der Druck nicht mehr
auszuhalten war. Sie wollte nicht, und es war ihr peinlich. Doch der
Druck war stärker.
Ihr
Kopf wurde rot, und sie ließ es laufen. Sie pisste auf ihre
Freundin. „Los schluck die Pisse deiner Freundin,“ befahl ich,
„trink die ganze Sauerei. Das ist das was du verdienst, Pisse von
einer Schlampensau, aus einer verfickten Nuttenfotze trinken.“
Jenny versuchte es alles zu schlucken. Doch es war zu viel. Vieles
ging daneben, in ihr Gesicht und ihre Haare. „Da gehört so eine
Sau, wie du hin,“ sagte ich zu ihr, „in den Dreck und in die
Pisse.“
Mein
Schwanz war inzwischen wieder steif geworden. Ich kniete mich
zwischen Jennys Beine. „Leck die Fotze deiner Freundin sauber,“
befahl ich. Sie fing an zu lecken. Ich hob ihr Becken an und stieß
meinen Schwanz in ihre Möse. Ein lautes Stöhnen begrüßte meinen
Riemen. Ich stieß zu immer und immer wieder. Mit harten Stößen
trieb ich meinen Schwanz in sie rein. Und sie fickte mit, drückte
sich mir entgegen. Gegenseitig spielten wir an den Brüsten. Ich
knetete und massierte Karins Brüste. Die wiederum musste das Gleiche
mit Jennys Brüsten machen. Außerdem befahl ich ihr auch die Nippel
zu verwöhnen, sie lang zu ziehen und zu quetschen.
Wir
alle drei stöhnten, Jenny am Lautesten. Diesmal gab es kein Halten
mehr. Jenny kam gewaltig. Sie schrie laut ihre Lust heraus. Ihr
Körper zuckte und bebte. Es schien kein Ende zu nehmen, so sehr
wogte es durch ihren Körper. Ich fickte sie dabei weiter.
Schließlich erschlaffte ihr Körper. Ich gönnte ihr aber keine
Pause. „Los dreh dich um und knie dich hin wie eine läufige
Hündin,“ befahl ich ihr. Jenny tat wie befohlen. Karin musste sich
vor sie legen. Ich kniete jetzt hinter Jenny. Mein Schwant drückte
sich an ihre nasse Fotze und in sie hinein. Ich fickte sie, während
Jenny ihrer Freundin die Möse aus leckte und mit den Fingern fickte.
Mit
harten Stößen trieb ich ihre Geilheit wieder hoch. Schon nach
kurzer Zeit stöhnte Jenny wieder lustvoll. Auch Karin stöhnte. Sie
brauchte nur kurz, dann hatte Jenny sie zum Orgasmus geleckt und
gefickt. Die wiederum erzitterte unter meinen Fickstößen. Nachdem
Karins Orgasmus verklungen war, musste sie sich unter uns legen. Wie
vorher Jenny musste sie jetzt uns beide lecken, Jennys Muschi sowie
meine Hoden und Schwanz.
So
fickte ich Jenny eine Weile durch. Ihre Geilheit wurde immer stärker,
und auch ich merkte, wie meine Erregung wuchs, wie mein Saft in mir
kochte. Immer schneller und härter fickte ich sie, bis es uns kam.
Wieder brachten die Wellen des Orgasmus Jennys Körper zum Zucken,
als ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Schubweise floss es in sie
hinein.
Mein
Sperma war in ihr drin. Dennoch blieb ich hinter Jenny knien. Ich
spürte Karins Zunge an meinen Hoden und an meinem Schaft. Langsam
schwoll die Erregung und mein Penis ab. Ich ließ meinen Schwanz aber
noch in ihr. Dann spürte ich, wie ich begann zu Pinkeln. Ich ließ
meinen Urin in Jennys Fickloch laufen. Damit nichts heraus kam,
drückte ich mich gegen sie, solange bis der letzte Tropfen aus mir
heraus war.
Jenny
wusste nicht, wie ihr geschah. Als der letzte Tropfen heraus war,
drehte ich mich zur Seite. Sie konnte nichts dagegen tun. Pisse und
Sperma schossen aus ihr heraus, direkt auf Karin. „War es das, was
ihr wolltet?“ fragte ich. „Durchgefickt, benutzt und voll
gesudelt?“ Ja war die leise aber glückliche Antwort. „Wären wir
jetzt in der Spielwelt, würde ich Eure Nippel beringen. Als Zeichen
dass ihr meine Fickfotzen, mein Eigentum seid.“
Wir
blieben noch eine Weile liegen, bis wir gemeinsam duschten. Am Ende
des Tages , fast schon am nächsten Morgen gingen wir zu Bett,
Schlafen. Sie gingen noch einmal kurz zur Gamescom. Am Nachmittag
dann kam der Abschied. Karin und Jenny fuhren nach Hause. Die nächste
Zeit trafen wir uns nur online beim Spielen. Ich erhielt dann eine
Email. Angehängt war ein Bild von ihnen. Es zeigte ihre nackten
Brüste, die nun beringt waren.
Es
kam dann aber nicht mehr zu einem weiteren Treffen. Beide fanden kurz
darauf einen festen Freund. Der Kontakt schlief damit ein, und somit
ist die Geschichte zu
Hallo dieser Blogeintrag ist einer besonderen Person gewidmet: slave_coco. Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass ich neidisch auf master_cruelo für diese Frau und Sklavin bin. Im Chat durfte ich ansatzweise erleben, was für ein Glück er hat. Sie bat mich vom Chat noch die Fortsetzung meiner Fantasie zu schreiben. das Ergebnis kommt hier:
Ich
traf sie in einer Disko. Sie sah sehr hübsch aus, mit dem gewissen.
So gab ich ihr einen Zettel. Darauf standen eine Adresse und eine
Uhrzeit. Sie schaute mich komisch an, aber das interessierte mich
nicht. Ich ging einfach. Zuhause bereitete ich mich vor. Vor der
angegebenen Zeit war ich vor Ort einem größeren Parkplatz. Sie kam
tatsächlich, kurzer Ledermini und Seidentop. Sie schien ja einiges
vor zu haben. Ob sie einen einfachen Fick erwartete. Auf jeden Fall
beeilte sie sich pünktlich zu sein. Was sie wohl denken mochte, dass
scheinbar keiner da war. Da musste sie sich jetzt gedulden, was ihr
wohl etwas schwer fiel.
Ich
ließ sie etwas zappeln, bevor ich mich ihr zeigte. Ihr Blick war
fragend und bange. Es hatte etwas von dem Hasen vor der Schlange,
hypnotisiert und unfähig zur Flucht. Ich stellte mich vor und sie
nannte mir ihren Namen Corinna. Unverhohlen musterte ich sie. Sie
reagierte kribbelig darauf. Ich gab ihr mit der Hand einen Klaps auf
den Arsch. „Hey,“ protestierte sie und sonst nichts. Darauf
packte ich sie am Kinn, zwang sie mich an zu schauen. „Du magst es
doch härter,“ meinte ich. „Wie kommen sie darauf,“ fragte sie
mit leicht bangen Blick. „Weil Du hier bist und noch nicht wieder
weg bist, und,“ dabei griff ich zwischen die Beine und streichelte
über ihren Slip, „weil ich es dort hier fühlen kann.“
Corinna
widersprach nicht. Stattdessen bat sie mich nach meinem
Personalausweis. Ich gab in ihr, und sie rief jemanden an. Nachdem
sie das Gespräch beendet hatte, meinte sie, dass sie mir bis sechs
Uhr morgens gehören würde. Ich führte sie nun zu meinem Auto. Dort
musste sie sich auf die Motorhaube beugen. Zuerst zierte sie sich,
dann zog sie ihren Mini hoch und den Slip bis zu den Knien. Ich griff
ihr zwischen die Beine. Sie war nass und heiß. Ich nahm meinen
Gürtel und zog ihn quer über ihren Arsch. Sie schrie laut und war
erschrocken über sich selbst. Zumindest schaute sie verstohlen um
sich, als ob sie jemand beobachten könnte. Ich verabreichte ihr noch
einige Hiebe. Zwischen ihren Beinen machte sich ein verräterisches
Glänzen breit. Daraufhin gab ich ihr noch einen Hieb zwischen die
Beine. Auch den quittierte sie mit einem lauten Schrei.
Nun
befahl ich ihr sich auszuziehen. Auch hier zierte sie sich, aber ein
Hieb mit dem Gürtel und der Androhung von Strafe, brachten sie
schnell dazu, sich auszuziehen. Ich holte derweil etwas Spielzeug.
Sie beugte sich wieder nach vorne. Das nutzte ich um ihr Poloch
einzucremen. Zuerst zog sie ihr Becken weg. Ich hielt sie aber an der
Fotze fest. Nun drückte ich einen Plug langsam in ihr enges
Arschloch. Sie kämpfte dagegen an, der Plug war ihr zu groß. Ich
drückte ihn aber unerbittlich in sie hinein. Nun begann ich den Plug
aufzupumpen. Es schmerzte sie, wie ich ihr Arschloch bis zum
Zerreißen dehnte. Mir gefiel es. Corinna war erleichtert, als ich
die Luft wieder hinaus ließ. Zu früh gefreut, denn ich pumpte den
Plug wieder auf. Diesmal ließ ich die Luft drin.
Ihre
Fotze war immer noch nass als ich einen Vibrator in sie hinein
drückte. Es war so glitschig, dass der Vibrator immer wieder hinaus
rutschte. So musste Corinna ihn fest halten. Ich band derweil ein
Seil um sie herum, als Slip und als Büstenhebe. Weitere Kleidung war
nun ein Halsband. Sie schien es gewohnt sein, es zu tragen.
Bereitwillig ging sie auf die Knie und ließ es sich anlegen. Zum
Schluss gab es noch etwas Schmuck, Nippelklemmen.
Dann
setzte ich sie auf den Beifahrersitz und machte noch ihre Arme am
Griff oben fest. Ihre Klamotte schmiss ich einfach weg. Ich würde
ihr schon Neue besorgen. Das gefiel ihr gar nicht, hatte doch der
Mini 300 Euro gekostet. Soviel Geld für so wenig Stoff. Sie forderte
mich auf ihre Kleidung zu holen. Denkste, wenn sie daran hing soll
sie sich die Sachen doch selber holen. Ich machte sie los und sie
rannte los und sammelte alles ein. So nicht, sie musste die Kleidung
wieder wegschmeißen. Auf allen wie eine läufige Hündin schickte
ich sie los zwei Kleidungsstücke holen. Im Maul hatte sie
zurückzubringen. So kroch sie los, packte mit ihrem Mund den Mini
und kroch zu mir zurück. Das Gleiche machte sie mit ihrem Top. Der
Slip blieb im Gras liegen. Wie sie zurück kam, lobte ich sie als
brave Hündin, und tätschelte ihren Kopf. Zur Belohnung drehte ich
den Vibrator auf langsame Stufe.
Ich
machte sie auf dem Sitz wieder fest. Ihre Klamotten landeten im
Kofferraum. Wir machten uns auf dem Weg, erst ein Stück Landstraße,
dann ein holpriges Stück Feldweg. Das Ziel war eine Hütte im Wald.
Dort angekommen, machte ich ihre Arme los. Am Halsband packte ich sie
und führte sie auf allen Vieren in die Hütte. Nachdem ich ein Feuer
im Kamin gemacht hatte, kümmerte ich mich um sie. Ich legte ihr Arm-
und Fußmanschetten an. Die Fußmanschetten verband ich mit einer
Kette die bis zum Halsband hoch ging. Die Armmanschetten machte ich
hinter ihrem Rücken fest. Den Vibrator dreht ich etwas höher.
An
den Schamlippen befestigte ich zwei Klammern. An die und an die
Nippelklemmen hängte ich Gewichte. Zum Schluss gab es noch einen
Ringknebel. Sie schien etwas traurig zu sein. Egal erst mal musste
der Druck angebaut werden. Ich drückte sie auf die Knie und zog
meine Hose und Slip aus. Dann schob ich meinen steifen Schwanz in
ihre offene Maulfotze. Mit beiden Händen packte ich sie am Kopf an
den Haaren und fickte sie tief in den Mund. Man konnte merken, wie
sie würgen musste, aber mehr war es nicht. Jedes Mal wenn ich meinen
Schwanz aus ihr herauszog bildeten sich lange Striemen ihrer Spucke
zwischen Schwanz und Maulfotze. Sie holte dabei tief Luft, bevor ich
erneut in sie eindrang.
Es
dauerte nicht lange, da spürte ich wie es mir kam. Schnell zog ich
meinen Schwanz heraus. Ich spritzte ihn ihr Gesicht und in die Haare.
Sie versuchte mein Sperma mit der Zunge aufzufangen. Ein paar
Spritzer erwischte sie, aber lange nicht alles. Mein verschmierten
Schwanz wischte ich nun an ihr ab, im Gesicht und vor allem in ihren
Haaren. Mein Schwanz wurde schlaffer und damit erhöhte sich der
Druck auf meiner Blase. Daher nutzte ich sie als mein Urinal. Ich
pisste einfach auf sie, ins Gesicht, ihren Mund und auch auf ihre
Titten. Scheinbar war sie genauso gierig auf Pisse wie auf Sperma,
denn sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken.
Meinen
Schwanz wischte ich mit ein zwei Kleenex sauber. Die Tücher steckte
ich ihr in den Mund. Corinna begann diese mit Pisse durchtränkten
Kleenex genüsslich zu kauen und dann auch zu schlucken. Scheinbar
mochte sie es als Abfalleimer und Klo benutzt zu werden. Ich nahm sie
am Halsband. Ich ging zu einer Bank, sie auf allen Vieren hinter mir
her. Auf der Bank machte ich es mir bequem. Mein Arsch war frei, und
ich drückte ihr Gesicht an mein Loch. Ohne etwas sagen zu brauchen,
fing sie mit Lecken an. Sie drückte ihr Zunge gegen mein Loch. Was
wohl wäre, wenn ich mich vorher nicht gereinigt hätte. Ob sie dann
auch so brav und willig lecken würde.
Ich
glaube sie hätte, notfalls mit Motivation durch den Stock. Ich
genoss es eine ganze Weile, wie sie mich leckte und auch mit ihrer
Zunge fickte. Zwischendurch trank ich noch einiges an Wasser. „Durst
meine läufige Hündin,“ fragte ich zwischendurch. Sie hatte
natürlich Durst. So nahm ich die Flasche und ließ das Wasser auf
ihr Gesicht hinab laufen. Ich tat so als würde ich es in ihren Mund
laufen lassen und zielte dann daneben, oder ich ließ so viel Wasser
in ihren Mund laufen, dass sie es nicht schlucken konnte und ihr
wieder aus dem Mund lief. Egal was, es war eine schöne Schweinerei,
die sie hinterließ.
„Sieh
dir an, was für eine Schweinerei du gemacht hast,“ schimpfte ich.
Dabei gab ich ihr mit der falschen Hand einen Klaps auf den Arsch.
Ich zog sie zur Bank. Ihre Armfesseln löste ich, um sie direkt an
der Bank festzumachen. Sie kniete auf dem Boden, den Kopf am Boden
und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Ich nahm derweil einen
dünnen Stock. Die rote Farbe vom Gürtel war fast verschwunden. Ohne
sie vorzuwarnen gab ich mit dem Stock einen Hieb. Corinna schrie laut
auf, Musik in meinen Ohren. „Das ist dafür, dass du läufige
Hündin hier so eine Schweinerei hinterlassen hast.“ Es setzte
weitere Hiebe und sie schrie jedes mal auf. Ihre Geilheit blieb aber
unverändert. Man konnte riechen wie erregt, wie läufig, wie geil
sie war. Ihren Hintern zierten rote Streifen, ein hübsches Muster.
So
langsam regte sich auch meine Blase wieder. Ihr Anblick war einfach
nur geil, also pisste ich sie von oben herab an. Ich ließ es auf
ihren Arsch, ihren Rücken und ihre Haare laufen. Vor dort lief es
auf den Boden. Ich befahl ihr so gut es ging alles auf zu lecken.
Während ich noch pisste, während sie leckte, setzte ich weitere
Hiebe auf ihren Arsch. Sie leckte und schrie abwechselnd. Ich wurde
dabei immer geiler. Ich zog den Vibrator heraus, ließ die Luft aus
dem Plug. Erst war sie enttäuscht, dann erleichert. Dann drückte
ich meinen Schwanz in ihre nasse und heiße Fotze hinein. Sie stöhnte
laut auf, begann mich zu ficken. Ich ließ derweil wieder Luft in den
Plug. Es war geil zu spüren, wie ihre Fotze immer enger wurde, wie
sich ihre Fotze an meinen Schwanz saugte.
Ich
fickte sie nun von hinten, Dabei griff ich an ihre Titten, an die
Klemmen und spielte damit. Corinna stöhnte und schrie, vor Schmerz,
vor Lust. Wir heizten uns beide immer weiter auf. Schließlich bat
sie um Erlaubnis zu kommen. Kaum hatte ich es ihr erlaubt, da kam
sie auch. Mit den Wellen ihres Orgamsus, spritzte ich ebenfalls ab, in ihr geiles
zuckendes Loch.
Warum die Geschichte hier endet, weil es mir kam, und somit unser Chat ein glückliches Ende fand. Ob es eine Fortsetzung gibt, ich hoffe schon.
Warum Frauen auf Mails von Männern antworten sollten. Weil Männer Gottes Geschenk an die Frauen sind, und daher das Gott gegebene Recht haben über die Frauen zu bestimmen? Natürlich nicht, es besteht auch nicht die Pflicht zu antworten, höchstens vielleicht moralisch.
Nein, Frauen sollten antworten, um uns Männer entweder zu belohnen oder zu erziehen. Viele Männer nerven die Frauen, mit blöden Anmachen, Mails oder auch nur Einzeilern. Eine Frau sollte im selben Stil antworten. Beispiele: M: Bist Du heiß? F: so zwischen 36 und 37° Celsius. M: Bist Du geil? F: Wenn ich es wäre, würde ich Dir nicht antworten. M: Willst Du mir per Cam zuschauen? F: Warum im TV läuft was Interessanteres. Das sind ein paar Beispiele. Frauen nervt uns Männer zurück.
Es gibt aber auch Männer die sich tatsächlich bemühen, die sich Gedanken machen. Die schreiben einen längeren und höflichen Text. Das fällt einigen von uns schwer. Nur wenn ihr Frauen nicht antwortet, wofür sollen wir Männer uns die Mühe machen? Wenn ich weiß 9 von 10 Frauen antworten nicht, dann kann ich doch direkt sagen, schreibe ich halt nur eine Zeile. Der Erfolg bleibt der Gleiche, aber ich habe mich nicht umsonst bemüht. Daher Frauen wenn ihr einen vernünftigen höflichen Text kriegt, antwortet einfach Danke kein Interesse. Für uns Männer heißt das, dass unsere Mühe anerkannt wird. Das wiederum ist auch Ansporn für uns. Ich finde es ist auch eine gegenseitige Form von Respekt.
Eine Antwort ist also auch für euch Frauen von Nutzen.
Why should women answer all mails by a man? Because men are superior and women have to jump if they call? Of course not these times are gone. There is also no obligation to answer every mail.
But women should answer to reward or educate men. A lot of men bother with short mails, with disrespectful mails. Answer in the same way. Examples: M: Are you hot? W: so betwenn 36 and 37° C. M: Are you horny? W: If i were, i wont answer you. M: Do you want to watch me on cam? W: Why the TV ist more interesting. Women do the same to us, we do to You.
There are also men, that try and think about their mail. They write a longer mail, friendly an with respect. For some of us it is difficult. But if You women do not answer, why should we do this labour? When i know 9 of 10 Women do not answer, then i can make it short. I write just one phrase. The Succes will be about the same, but i do not have all the labour. So Women if you get a respectful, friendly mail, answer just No thanks no interest. For us it means our labour is acknowledged, and makes us go on. I also think this is a form of respect from both sides.
Mein
Chef hatte einen Termin für eine Schulung arrangiert. Der Ort
war fünfhundert Kilometer entfernt.
Daher fuhr ich am Tag vorher morgens los. Kaum war ich auf der
Autobahn, passierte esschon.
Aus dem Kleinwagen vor mir kam Qualm. Der Fahrer zog quer über
zwei Spuren auf den Standstreifen
und hätte beinahe die Leitplanke mitgenommen. Pflichtbewusst
hielt ich auch an.
Am
Steuer des Kleinwagen saß eine junge Frau. Sie war hysterisch
und panisch. Tränen liefendurch
ihr Gesicht. Ich beruhigte sie, rief den Pannendienst an und schaute
nach dem Motor. Manbrauchte
kein Experte zu sein, der Motor war hinüber. Das schockte sie
noch mal. Es stellte sichheraus,
dass wir das gleiche Ziel hatten. So bot ich ihr an, sie mitzunehmen.
Dankbar nahm sie an. Noch etwas aber bedrückte sie. Sie hatte
kaum Geld und keinen Schutzbrief. Daher bat sie mich,ob
ich ihr das Geld, für das Abschleppen und die Reparatur, nicht
vorstrecken könne. Ein verzweifeltes
Lächeln und hilflos unschuldige Augen unterstrichen ihre Bitte.
Leichtgläubig,
wie ich nun mal bin, stimmte ich ihrer Bitte zu. Der Abschleppdienst
kam, und ich regelte
alles für sie. Das mich das Abschleppen kein Geld kostete und
die Werkstatt mir bekannt war,
brauchte ich ihr ja nicht zu sagen. Sollte sie sich ruhig in meiner
Schuld fühlen.
Wir
fuhren gemeinsam weiter. Sie erzählte mir ein wenig von sich.
Ihr Name war Martina, und sie studierte.
Dafür würde auch fast ihr ganzes Geld drauf gehen. Als ich
sie fragte, warum sie dann überhaupt
ein Auto hätte, antwortete sie mir, dass sie es brauche, um ihre
Oma zu fahren. Ich meinte
nur, jetzt bräuchte sie wohl ein neues Auto. Denn ihr kleiner
Wagen wäre wohl endgültig hinüber.
Martina bekam erneut einen Schock. Sie stammelte sie könne sich
kein neues Auto leisten.
Dabei erzählte sie mir auch, dass sie mir den Abschleppdienst
oder die Werkstatt nicht bezahlen
könne.
Ich
seufzte und schaute sie böse an. Ich wollte gerade zu einer
Antwort ansetzen, da sprach sie schnell
und auch leise weiter. Sie bot mir an, dass ich statt Geld mit ihr
schlafen könne. „Wie aufregend,“
meinte ich. „Ich bezahle den Abschleppdienst und auch noch die
Werkstatt, und dafür darf
ich dich einmal stoßen.“ Ihre Augen wurden größer.
„Ich glaube, ich setze dich am nächsten Rastplatz
ab und verbuche es als Erfahrung.“
„Nein
bitte nicht,“ schrie Martina fast, „bitte nicht absetzen.“ Sie
überlegte kurz. Ich erhielt von ihr ein
neues Angebot. Wenn ich den Abschleppdienst, die Entsorgung des alten
Wagens und ihr einen
neuen kaufen würde, dann wäre sie für einen Tag meine
Sklavin. Das Angebot war eindeutig besser.
Das kam meinen Neigungen sehr entgegen. Durch Zufall wusste ich auch,
wo ich ein gutes und
günstiges Auto kriegen würde. So nahm ich ihr Angebot gerne
an.
An
dem nächstem Rastplatz hielten wir an. Ich befahl Martina sich
umzuziehen, Mini, enges, bauchfreies
Top, Nahtlose und High Heels, dafür aber keine Unterwäsche.
Sie schaute mich verwundert
an. Doch noch nicht jetzt meinte sie. Meine Antwort war ein
Schulterzucken und die Aussage,
sie könne ja hierbleiben. Schnell nahm sie sich das Gewünschte
aus ihrer Tasche und ging
zur Toilette. Derweil schaute ich mir ihr Gepäck an, was sehr
aufschlussreich war. Nach einer Weile
kam sie umgezogen wieder zurück.
Wir
fuhren wieder los. Kaum waren wir auf der Autobahn, da überprüfte
ich, ob sie noch ein Höschen
an hatte. Dazu zog Martina ihren Rock hoch. Sie hatte keinen Slip an.
Ihre leichte behaarte
Muschi schimmerte schon leicht feucht. „Beim nächsten Halt
wirst du dich rasieren,“ befahl
ich. Ein leises Ja, Herr war ihre Antwort. „Du lernst schnell,“
lobte ich. „Oder hast Du Erfahrung?“
„Ja, Herr,“ antwortete sie erneut. „Was soll das genau heißen,“
schnauzte ich. „ich habe
Erfahrung, Herr,“ sagte sie leise.
„Du
dienst also einem Herren,“ bohrte ich nach. „Nein Herr,“ sprach
sie leise fast ängstlich. „Mein Freund
ist weg gezogen. Seitdem bin ich ohne Herr. Ich wollte ihn besuchen,
damit ich von ihm benutzt
werde.“ „Und was ist wenn er nicht gewollt hätte, weil er
eine Andere hat?“ „Ich weiß es nicht.“
Ihre Antwort war kaum zu verstehen. „Vielleicht hättest du
dich mit deinen Handschellen an einen
Rastplatz angekettet und gewartet, dass dich jemand aus deiner Lage
befreit oder noch lieber
benutzt.“ Sie erschrak, als sie mich das sagen hörte. „Woher,“
versuchte sie zu fragen. Ich griff
mit meiner Hand zwischen ihre Beine, an ihre Fotze. Sie war nass. „Du
bist meine Sklavin,schon
vergessen,“ fragte ich. „Ja Herr, ich bin ihre Sklavin,“ fügte
sie sich.
Eine
Weile war Ruhe. Martina saß einfach und schaute nach unten. „Du
würdest mir wahrscheinlich
auch ohne Auto dienen,“ nahm ich das Gespräch wieder auf.
„Nein Herr,“ versuchte sie
überzeugend zu sagen. „Lüge nicht,“ meinte ich nur.
„Deine nasse Fotze verrät dich. Du brauchst
es.“ „Ja Herr, sie haben Recht,“ sagte sie, wieder sehr leise.
„Hätte ich das vorher gewusst,“
sagte ich. „Dann hätte ich dir das Auto gar nicht zu besorgen
brauchen.“ Erstaunt undauch
sehr erfreut schaute sie mich an. Sie bedankte sich sehr
überschwänglich.
Mit
dem Befehl, Rock herunter, brachte ich sie wieder zurück. „Ich
habe meinen Teil der Abmachung
erfüllt,“ sagte ich. „Jetzt bist du dran. Bis morgen früh
bist du meine Sklavin.“ Ein leises,
Ja Herr, war die Antwort. „Und jetzt wirst du dir die Fotze durch
den Rock streicheln, aber du
darfst nicht kommen.“ Sofort kam sie dem Befehl nach. Während
ich fuhr streichelte sie sich stöhnend,
erst leise dann schneller und auch lauter.
Zur
Mittagszeit fuhren wir an eine Ratsstätte. Ich gab ihr
Rasiersachen und schickte sie zur Toilette.
Ihr Rock hatte während der Fahrt einen deutlich sichtbaren Fleck
gekriegt. „Einen hübschen
Fleck hat dein Rock,“ sagte ich recht laut. Sofort wurde ihr
Gesicht wieder knallrot. DieHände
schützend vor dem Fleck, fragte sie sehr leise: „Herr darf ich
mir etwas anderes anziehen?“ Sie
durfte nicht, und sie durfte nichts davor halten. So ging sie in die
Toilette.
Derweil
nahm ich im Restaurant Platz. Nach einer Weile kam Martina dann
zurück, allerdings nicht alleine
sondern in Begleitung einer anderen Frau. Ungefragt setzte sie sich
an den Tisch. „Diese Schlampe
gehört also zu ihnen,“ sagte sie. Martinas Blick suchte den
Boden ab. Ihr Gesicht war noch
immer hochrot, während sie neben dem Tisch stand. Derweil
schaute ich der Frau in die Augen
und sagte höflich: „Ja die Schlampe gehört zu mir. Wieso,
haben sie Verwendung für sie?“
Sie
hatte durchaus. Vorher fragte ich aber Martina, ob sie ihre Aufgabe
erledigt hätte. Ihr Ja, Herr war sehr leise. Ich befahl ihr zu
mir zu kommen, was sie auch tat, dabei sich überall umschauend.
Vor mir musste sie den Rock hochheben. Sehr vorsichtig tat sie das.
Ich half etwas nach und schob den Rock bis ganz hoch. Martina hatte
sich rasiert, aber vereinzelt waren noch Stoppeln zu sehen. Ich
wandte mich der Frau zu: „Würden sie das als rasiert
bezeichnen?“ Martina musste zu der Frau gehen, und ihre Scham
zeigen. Die Frau musterte sie genau, betastete sie auch. „Nein so
eine Schlamperei gäbe es bei mir nicht.“ „Herr, es ging
nicht besser,“ versuchte sich Martina zu rechtfertigen. Die Frau
lachte kurz. Sie zwang Martina ihr in die Augen zu schauen. „Wenn
ich so geil wäre wie du, dann kann das nicht besser gelingen,“
sagte sie zu Martina. Die schien den Tränen nah und schluckte
schwer „Wollen sie der Schlampe zeigen, was rasiert heißt,“
fragte ich die Frau höflich. „Gerne,“ sagte sie, „aber ich
erwarte eine Gegenleistung.“ „Die wirst du ihr sicherlich geben,
nicht wahr,“ fragte ich Martina, mehr der Form halber. Natürlich
hatte sie keine Einwände. So verschwanden die beiden Frauen.
Es
dauerte eine Weile bis die beiden zurück kamen. Martina war
jetzt blank rasiert und ihre Fotze immer
noch nass. Die Frau stellte sich als Sylvia vor, beziehungsweise
Madame Sylvia für Martina. Als
Dank, wie sie es nannte, lud sie uns zu etwas zu Trinken ein. Ich
schickte Martina eine Cola für mich,
einen Café Latte für Sylvia und einen großen Kaffee
für sich zu holen. Außerdem sollte sie dabei
sich etwas zu Essen holen sowie ein Getränk und eine
Halbliter-Flasche Wasser. Sie ging auch
direkt los.
Sylvia
und ich schauten ihr nach. Sylvia sagte lächelnd: „Eine nette
Schlampe hast du. Mit etwas Training
wird aus ihr eine gute Sklavin oder vielleicht auch Zofe.“ Ich
lächelte zurück und sagte ihr, dass
ich das auch denken würde, dass sie aber nicht mir gehören
würde. Kurz erzählte ich ihr die Geschichte.
Danach erzählte mir Sylvia was auf der Toilette passiert ist.
Das Rasieren ging recht schnell.
Martina musste sie aber vorher und nachher lecken. „Eigentlich
wollte ich nur einmal,“ meine
sie. „Sie hat aber geleckt, als gäbe es kein Morgen. Sie
wollte nur eins, mich zufrieden stellen,
keine Widerworte, im Gegenteil. Ich habe sie beleidigt und sie wurde
noch geiler“ Das konnte
ich mir gut vorstellen.
Martina
kam zurück. Sie aß und wir tranken. Jedoch saß
Martina Sylvia gegenüber. Die fing auch sofort
an, mit ihren Füßen Martina zu streicheln. Erst die Beine
und dann immer höher gehend bis zu
ihrer Muschi. Die Tische waren so, dass man gut drunter sehen konnte.
Jeder der wollte konnte also
sehen, wie Sylvia Martinas Muschi streichelte. Martina aß
verbissen, drückte sich aber auch gegen
Sylvias Fuß. Sie unterdrückte das Stöhnen, konnte
sich aber auch kaum auf das essen konzentrieren.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange an einer Raststätte
gewesen zu sein. Endlich
war Martina fertig, sei es dass sie wirklich satt war oder ihr die
Geilheit den Appetitgenommen
hatte.
In
der Zwischenzeit hatte Sylvia uns gesagt, dass sie als Domina mit
eigenem Studio arbeitet. Wir gingen
zu unseren Autos. Sylvia gab jedem noch ihre Visitenkarte mit. Zu
Martina meinte sie, dass sie
jederzeit bei ihr anfangen könne. Martina und ich machten uns
dann wieder auf den Weg. Sie saß
schweigend neben mir, nickte auch einige Male ein. Nach etwa einer
halben Stunde Fahrt wurde
sie wach und bat darum auf Toilette zu dürfen.
„Ich
werde jetzt nicht anhalten,“ sagte ich ihr. „Wegen dir habe ich
schon viel Zeit verloren.“ Sie murmelte
ein Ja Herr. Wir fuhren weiter. Erst saß sie noch ruhig in
ihrem Sitz, dann wand sie sich aber
immer mehr, versuchte den Druck auf ihrer Blase zu mindern. Sie bat
wieder auf Toilette zu dürfen.
Sie würde es kaum noch aushalten. „Piss mir ja nicht ins
Auto,“ herrschte ich sie an. „Sonst
werde ich dir den Arsch versohlen, dass dir Hören und Sehen
vergeht.“ Martina schwieg. Dafür
wand sie sich immer mehr im Sessel, stöhnte auch schon etwas.
Am
nächsten Rastplatz fuhr ich ab. Schnell stieg ich aus und ging
zu ihrer Seite. Ich packte sie und zog
sie mit ins Gebüsch. Mit den Worten, „Auf die Knie, Schlampe,“
warf ich Martina zu Boden. Sie rappelte
sich sofort auf und kniete vor mir. Ich zog mir dabei die Hose aus.
Dann zog ich ihren Kopf
an meinen Schwanz. Ihr Mund ging sofort auf, und sie fing sofort an
an meinem Kleinen zu saugen.
Schnell wuchs er an. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und
fickte ihre Maulfotze. Tief schob
ich meinen Riemen rein. Martina würgte und saugte gleichzeitig.
Ihr Speichel bedeckte meinen
Schwanz.
Ich
riss sie an den Haaren hoch, zog ihr Top und Rock hoch. Ich drehte
sie und drückte sie gegen den
nächsten Baum. Dann drückte ich ihr meinen Riemen in die
nasse Fotze. Sie stöhnte lauf auf.Ihr
Becken drückte sich gegen. Ich tat gar nichts, und sie fickte
mich. Martina war so geil, dass sieihr
Becken vor und zurück schob. Dabei stöhnte sie laut. „Du
geiles Miststück,“ schrie und stöhnteich,
„ ich werde dir deine Fotze stopfen. Unterstehe dich mich dabei
anzupissen.“ Ihr Antwort war ein
langgezogenes Stöhnen.
Ich
fickte sie. Ihr Loch schmatzte und ihr Saft floss reichlich. Sie
stöhnte und keuchte, während ich sie
genussvoll stieß, während ich meinen Prügel immer
tiefer in sie hinein stieß. Ich merkte wie die geile
Schlampe immer heißer wurde, wie es immer weiter in ihr
hochstieg. Also wurde ich langsamer,
ließ sie abkühlen und lenkte sie auch ab, indem ich sie in
ihre Nippel kniff. Ihr Arsch bewegte
sich immer noch vor und zurück, forderte meinen Schwanz tief in
ihrem heißen Loch.
Ich
fickte sie wieder, hart und tief. Sie bäumte sich bei jedem Stoß
laut stöhnend auf. Während ichsie
durchzog massierte ich noch ihren Bauch, ihre Blase. Sie verzog das
Gesicht. Dabei kämpfte gegen
den Drang zu pissen an. Gleichzeitig stieg die Lust immer weiter in
ihr hoch, wie auch ichimmer
geiler wurde. Meine Stöße wurden noch härter und
schneller. Schließlich kam es mir. Ich drückte
mich tief in sie rein und spritzte meinen Saft in sie hinein. Das war
auch zuviel für sie. Martina
fing an zu schreien und zu zucken. Ihr kam es, damit aber nicht
genug. Sie verlor die Kontrolle
über den Körper und während sie im Orgasmusrausch war,
pisste sie drauf los. Es lief alles
über meinen Schwanz und auch die Beine.
Ich
wartete kurz, auch um selbst Atem zu holen. Nachdem Martina wieder
einigermaßen sich beruhigt
hatte, packte ich sie wieder. Ich befahl ihr, die Sauerei, die sie
mit ihrer Pisse gemacht hatte
auf zu lecken. So leckte Martina über meinen schlaffen
verschmierten Schwanz, meine Hoden,
meine Beine und Füße. Selbst jetzt wo sie gekommen war,
leistete sie keinen Widerstand. Sie
war absolut willig, als wäre der eine Orgasmus nicht genug
gewesen.
Als
ich der Meinung war, ausreichend gesäubert zu sein, zog ich
Martina hoch. Ich ging mit ihr zu zwei
Bäumen, wo ich sie festband. Mit gespreizten Beinen und Armen
stand sie zwischen den Bäumen.
Ein abgebrochener Ast diente mir als Peitsche. „Du bist eine dumme,
geile Sau,“ sagte ich.
„Habe ich Dir erlaubt zu kommen, Sau?“ „Nein Herr,“
antwortete sie. „Und hatte ich dir nicht verboten
zu pissen?“ fragte ich weiter. „Ja, Herr,“ war die Antwort. „Du
dummes Fickloch, du denkst
wohl nur ans Ficken und rumhuren. Es wird Zeit, dass dir jemand
Manieren beibringt. Du wirst
mich jetzt darum bitten dir Manieren beizubringen und dich zu
bestrafen.“ Sie schluckte kurz und
sagte dann: „Bitte Herr, bringen sie mir dummen geilen Schlampe
Manieren bei, und bitte bestrafen
sie mich dreckige Sau.“
Ihr
Wunsch war mir Befehl. In ihren Mund steckte ich einen Knebel. Dann
begann ich. Mit dem Ast zog
ich ihr über den Po. Dort zeigten sich sofort rote Striemen.
Martina zog an den Fesseln und stöhnte
in den Knebel. Ich machte weiter, mal sanfter mal feste, mal einige
Hiebe schnell, mal mit einer
längeren Pause. Ihr Körper war voller Schweiß.
Martina hing auch mehr in den Fesseln, als das
sie noch stand. Ihre Rückseite war mit roten Striemen bedeckt.
Ich
ging vor sie. Ihr Atem war sehr keuchend, und ihre Fotze war immer
noch nass. Nun widmete ich
mich ihrer Vorderseite. Der Ast tanzte über ihre Schenkel, ihren
Bauch, ihre Brüste und ihre Fotze.
Wieder wand sie sich in den Seilen, schreite in den Knebel. Trotz der
Schmerzen zeigte der Blick
ihre Geilheit. Sie schaute mich an, als wollte sie mich
herausfordern, als wollte sie mehr. Natürlich
hätte ich mich auch irren können, aber sie kriegte mehr.
Als ich fertig war, war ihr Körper überall
mit Striemen bedeckt. Ihr Blick aber war noch voller Feuer und Lust.
Ich
macht sie los, und Martina sackte zu Boden. Sie lag auf dem Rücken
während ich mich über sie stellte.
Mit dem Fuß massierte ich ihre Fotze, ihren Kitzler. Sie lag
auf dem Boden stöhnend, sichwindend
und dem Fuß entgegen drückend. Nach einer kurzen Zeit nahm
ich meinen Fuß von ihrem Kitzler.
Sie schaute mich enttäuscht an. Nun nahm ich meinen Schwanz und
pisste. Ich pisste von oben
herab auf sie. Zuerst ins Gesicht, dann ging mein Strahl immer
tiefer, bis zu ihrem Kitzler. Was
ich nicht glauben konnte, Martina war noch immer oder schon wieder so
geil, dass es ihr kam. Als
ich auf ihren Kitzler pisste, kam es ihr erneut.
Ich
ließ sie erst mal liegen, holte etwas neues zum Anziehen, was
ich ihr dann gab auch ein paar feuchte
Tücher, bevor wir uns dann wieder auf dem Weg machten, wo es
dann noch eine schöne Nacht
im Hotel wurde.
Ich werde hier Geschichten von mir veröffentlichen. Auch andere Sachen die mir am Herzen liegen werde ich hier schreiben. Derzeit suche ich auch eine devote und oder versaute Frau zum geilen Herumsauen. Wäre schön wenn sich eine Frau oder Paar meldet.