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    pervger72's profile
    Gamescom

    Gamescom


    Die Gamescom ist immer ein großes Ereignis. Jede Menge Nerds laufen durch Köln und diskutieren. Es ist schon lustig ihnen zuzuhören, wer der größte Superheld ist, wer größere Superkräfte hat, Superman, the Flash oder sonst wer. Dabei kommt keiner an Dr. Manhattan ran. Sie diskutieren über PCs, Grafikkarten und natürlich Spiele. Also so wie man sich Nerds im Allgemeinen vorstellt.


    Auch darüber wie Nerds aussehen, hat man seine Vorstellungen. Meist stellt man sich Brillen tragende Jugendliche mit Pickeln vor. Dazu noch mit weißer Hautfarbe und unsportlich. Eben irgendwelche Looser. Das stimmt nicht. Es gibt ein paar solcher, aber auf die Meisten trifft das nicht zu. Im Grunde genommen sind sie wie Fußballfans, nur friedlicher. Wie die Fans kleiden sie sich, wie ihre Helden aus den Spielen. Das machen aber nicht nur die Jungs, sondern auch die Mädchen bzw. Frauen von jung bis alt. Dabei sehen teilweise sehr sexy aus.


    Es reizt schon, mit solch einer Frau mal richtigen Sex zu haben. Nur muss man dazu selbst Ahnung haben, wer dargestellt wird. So informierte ich mich über die verschiedenen Spiele und die Spielfiguren. Nicht nur das, ich kaufte mir einige dieser Spiele. Dazu ging ich noch in diverse Foren. So lernte ich schon einige nette Frauen kennen.


    Ein Jahr später war es dann soweit. Ich hatte über den Chat zwei Freundinnen kennengelernt. Zur Gamescom wollten sie wieder nach Köln kommen. Was lag da näher, als sie zu mir einzuladen. Sie konnten bei mir übernachten, während sie die Com besuchten. Mittwoch holte ich sie vom Bahnhof ab. Sie sahen besser aus, als auf den Bildern, die sie mir geschickt hatten. Jenny war schlank und zierliche, während Karin etwas pummeliger war. Jede zog einen großen Koffer hinter sich her, für vier Übernachtungen.


    Wir fuhren zu mir nach Hause. Ein Essen hatte ich vorbereitet, dazu gab es Wein. Anschließend spielten wir am PC. Natürlich hatte ich keine Chance gegen die Beiden. Sie meinten, ich hätte wohl gerade erst angefangen das Spiel zu spielen. Unrecht hatten sie nicht. Das war aber nicht wichtig. Mein Spiel würde erst noch kommen. Spät gingen wir dann zu Bett.


    Die beiden waren am nächsten Morgen schon vor mir auf. Kostüme anziehen braucht halt seine Zeit. Während die beiden sich fertig anzogen und schminkten, machte ich mich fertig, frühstückte und ging dann zur Arbeit. Die Beiden mussten ja erst später los, und fertig angezogen und geschminkt waren sie noch lange nicht.


    Ich war schon länger als Jenny und Karin zurückkamen. Ihre Augen strahlten, so toll war ihr Tag gewesen. Während ich kochte, erzählten sie mir alles ganz ausführlich. Beim Essen wurde weiter geredet. Ich kam eigentlich gar nicht zu Wort. Natürlich saßen wir dann noch am PC und spielten. Dabei lenkte ich so langsam das Gesprächsthema in Richtung Sex.


    Es ging darum, dass es doch ein so realistisches Spiel sei, ob es da auch Sex gäbe. Ein zweistimmiges Kichern war die Antwort. Ich sollte erstmal Kämpfen lernen, spotte Jenny. In der Art ging es weiter. Nach einiger Zeit meinte ich dann, ob sie denn schon mal Sex in ihren Kostümen gehabt hätten. Der Wein tat seine Wirkung. Zuerst war es etwas ruhig und dann meinte Karin schüchtern, sie hätten es schon mal in Kostümen getan.


    Ihr seid böse Mädchen,“ meinte ich halb ernsthaft, halb scherzhaft. „Dafür müsste man euch eigentlich bestrafen.“ Die Beiden sagten nichts, sondern schauten mich nur neugierig an. So fuhr ich fort: „Eure Rollen sollte man mal als Sklavinnen benutzen.“ Wieder nur Schweigen. Betreten schauten sich die Beiden an. „Meinst du so richtig, mit Fesseln und Peitschen,“ fragte Jenny leise.


    Ich schaute Beide an und sagte: „Das volle Programm. Mehr als nur Peitschen und Fesseln. Ihr würdet in allen Löchern benutzt, müsstet Sperma schlucken. Ihr würdet erniedrigt, gedemütigt, und noch viel mehr. So wie es früher üblich war.“ Ein Blick in ihre Augen verriet, dass sie der Gedanke reizte. „Ihr müsst es nur sagen,“ fügte ich hinzu, „dann könnt ihr es hier haben.“ Das Angebot schockte und reizte sie. Irgendwann siegten der Reiz und die Geilheit. „Wir haben uns das schon öfter vorgestellt,“ sagte Karin auf einmal recht schüchtern, „uns aber nie getraut.“ „Wenn du uns versprichst, nicht zu hart zu sein, dann möchten wir das gerne ausprobieren,“ ergänzte Jenny. Das Versprechen gab ich gerne.


    Jenny und Karin saßen nun recht hibbelig auf ihren Stühlen, als könnten sie es nicht erwarten. Da es schon spät war, einigten wir uns darauf, das Rollenspiel auf den nächsten Abend zu verschieben. Dennoch sollten die Beiden einen kleinen Vorgeschmack erhalten. So zeigte ich ihnen mein Spielzimmer. Auf den ersten Blick sieht es unscheinbar aus. Doch versteckt sind schon ein paar Dinge, wie ein Thron, Käfig oder Andreaskreuz. Außerdem waren da noch die ganzen Spielsachen, wie Peitschen, Gerten, Ketten und vieles mehr. Die Augen wurden größer und größer, genauso wie ihre Unruhe. Wir gingen dann langsam zu Bett, jeder in seines. Obwohl ich später aus dem Zimmer der Beiden recht eindeutige Geräusche hörten. Die kleinen Ferkel konnten es nicht abwarten.


    Am nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam fertig. Denn an dem Tag ging ich mit zur Gamescom, und sie bestanden darauf, dass ich mich auch kostümierte. So ließ ich mich von Ihnen auf stylen. Es passte ja auch zum Thema des kommenden Abends. Während sie sonst redselig waren, waren sie diesmal eher ruhig. Verstohlen schauten sie mich und auch sich an.


    Der Besuch auf der Gamescom war nichts Besonderes, wenn man davon absieht, dass ich zwei hübsche Frauen mit mir hatte. Auf dem Weg dahin und auch zurück, wurden wir förmlich von den Passanten angestarrt. Auf der Com selbst gingen wir unter. Jenny und Karin waren die ganze Zeit recht nervös, als hätten sie keine rechte Lust auf die Spiele. Ich glaube ihnen ging es wie mir. Denn ich konnte es kaum abwarten, mit ihnen zu spielen.


    Mir schien es endlos lang, bis wir die Gamescom verließen. Dabei war es noch früh, als wir gingen. Es schien als wollten die Beiden endlich ihr Erlebnis haben. Mir sollte es recht sein. Noch in Kostümen setzten wir uns an die Rechner und fingen an. In der virtuellen Welt kämpften wir. Jenny ließ sich als Erste besiegen. Wir unterbrachen, damit ich sie an Armen und Beinen fesseln konnte. Dazu knebelte ich sie noch. Sie lag am Boden, während Karin und ich weiter kämpften. Dann war es soweit, und auch sie war besiegt.


    Schnell hatte ich ihr die Arme gefesselt, sowie Halsband und Leine angelegt. Das tat ich auch bei Jenny. Dazu löste ich ihr die Beinfesseln. An der Leine führte ich sie zum Spielzimmer. Dort machte ich einen Karabiner an ihre Halsbänder, so dass ihre Köpfe eng zusammen waren. Sie knieten direkt vor mir, und ich öffnete meine Hose. Ich ließ sie meinen Schwanz und meine Hoden lecken, was sie eifrig taten.


    Sobald mein Penis etwas steifer war, begann ich sie in ihre Münder zu ficken. Die Andere musste dabei weiter lecken. Sie atmeten schwer und mein Riemen glänzte vor Speichel. Ich griff ihnen fest in die Haare, so dass sie meine Stöße aushalten mussten. Ihr würgendes Stöhnen spornte mich an. Härter und tiefer drang mein Schwanz in sie ein.


    Na ist es das, was ihr Kriegerfotzen braucht?“ fragte ich. „Gierig den Schwanz eines wahren Kriegers lutschen und an ihm saugen. Ihr Schlampen braucht doch den Saft starker Krieger in alle Löcher. Wer von euch will stark werden? Wer will meinen geilen Saft haben?“ Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, da spritzte ich ab. Ich spritzte auf die Gesichter von Beiden. Nun mussten sie mein Sperma sich gegenseitig aus dem Gesicht lecken, und sich anschließend küssen.


    Ohne Pause ging es weiter. Ich drückte ihre Gesichter zu Boden. Dann entkleidete ich sie. Zuerst zog ich ihnen die Schuhe aus, und dann riss ich ihnen die Hosen herunter. Ihre nun nackten Ärsche reckten sich mir entgegen. Ich griff fest an ihre Muschi, die feucht, eher schon nass, waren. Meine Hände wischten dann an ihren Arschbacken ab, und sagte: „Eure sogenannten Kriegerinnenfotzen schreien ja förmlich nach Benutzung durch einen richtigen Krieger, durch meinen Schwanz.“ Dann verpasste ich ihnen noch ein paar Hiebe mit der Hand auf ihren Hintern.


    Genüsslich zog ich mich nun aus. Sie kauerten zitternd vor mir. Ihre Köpfe waren immer noch auf dem Boden. Jede einmal mit dem Fuß an den Kopf getippt, und sie fingen an mir die Füße zu lecken. Mit der Gerte trieb ich sie noch an. Das Zucken, das mit jedem Schlag ihre Körper durchfuhr, der Versuch den Schrei zu unterdrücken und weiter meine Füße zu lecken, war ein herrliches Schauspiel.


    Schließlich fing ich an zu pinkeln. Von oben herab ließ ich meine Pisse über ihre Köpfe regnen. Danach mussten sie meine Pisse vom Boden auflecken. Dazu gab es wieder Hiebe mit der Gerte. Ich stand nun hinter ihnen. „Schmeckt euch meine Pisse, ihr notgeilen Fickschweine?“ fragte ich. Ein leises Ja war die Antwort. Mit dem Fuß rieb ich an Karins Muschi. „Ich habe dich nicht gehört, du geile Sau,“ herrschte ich sie an. „Macht es dich geil, wenn du im Dreck kniest, und du meine Pisse aus dem Staub leckst? Macht es dich geil, wenn ich dein Fickloch mit meinem untersten Körperteil reibe und ficke?“


    Ja,“ stöhnte sie leise. „Lauter,“ schrie ich sie an. „Ich will hören wie sehr du es brauchst.“ Karin antwortet nun laut: „ja ich brauche es.“ „Was willst du Drecksfotze?“ hakte ich schnell nach. „Ich will gefickt werden.“ Sie schrie es fast heraus. „Ich will gefickt werden, was?“ schnauzte ich sie an. „Ich will gefickt werden, Herr. Bitte Herr ficken sie meine Löcher. Schieben sie mir ihren harten Schwanz rein, Herr,“ flehte sie nun laut. „So ist es brav,“ sagte ich und hörte dabei auf, ihre Muschi mit dem Fuß zu reiben. Ich gab ihr zwei harte Schläge auf den Hintern. Dann wiederholte ich das Spiel mit Jenny. Sie war genauso heiß und geil, wie ihre Freundin.


    Ich löste den Karabiner an ihren Halsbändern und nahm ihnen die Handfesseln ab. Auf meinen Befehl entledigten sie sich schnell ihrer restlichen Kleidung. Sobald sie nackt waren, fesselte ich ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken. Sie knieten einander gegenüber.


    Ich nahm einen Doppeldildo und führte ihn in ihre Münder. Nun mussten sie ihn lutschen und saugen. Damit der Dildo auch schön tief in ihren Schlünden verschwand drückte ich ihre Köpfe gegeneinander. Vor und zurück zog ich ihre Köpfe, dass sie vom Dildo bis in den Rachen gefickt wurden. Zwischendurch ließ ich die Gerte auf ihren Ärschen tanzen oder kniff in ihre Nippel beziehungsweise zog diese lang.


    Als mir der Dildo schleimig genug war, mussten sie sich hinlegen. Sie lagen auf der Seite, fast Muschi an Muschi. Jede musste ein Bein hochheben. Dann schob ich ihnen den Dildo in ihre Fotzen. Ohne Probleme flutschte der Dildo in sie hinein. „Zeigt mir was für notgeile Miststücke ihr seid,“ befahl ich ihnen. „Fickt den Dildo, drückt eure Fotzen aneinander.“ Sofort bewegten sich ihre Becken, und sie fingen an zu stöhnen.


    Erst stand ich nur da und schaute dem Schauspiel zu. Dann nahm ich mir eine Kerze und die Gerte. Sie fickten sich und wurden immer geiler. Ihre Beine wurden schwerer, senkten sich. Sofort schlug ich mit der Gerte auf die blanken Fußsohlen und die Beine gingen sofort wieder hoch. Während sie sich fickten träufelte ich einige Tropfen heißen Wachs auf ihre Körper. Das Stöhnen wurde zu einem Quieken. Ich ging um sie herum, streichelte, massierte ihre Körper, ihre Brüste und ließ mir erneut die Füße lecken.


    Sie waren geil, doch ihre Lust steigerte sich quälend langsam. Wurden sie zu geil, so schlug ich mit der Gerte auf den Kitzler. Ich ließ ihnen keine Chance sich auf ihre Geilheit und Lust zu konzentrieren. Ihr Frust wurde immer größer. Wollten sie doch unbedingt kommen. Mein Schwanz war inzwischen wieder steif. Ich zog Karin über Jenny, drückte ihre Fotze auf Jennys Mund. Ich kniete mich über sie, hinter Karin. „Zeig deiner Schlampenfreundin wozu deine Zunge gut ist. Leck sie aus“ befahl ich Jenny. Gleichzeitig drang ich in Karins Arschloch ein. Hart fickte ich sie, schob meinen ganzen Schwanz in sie rein. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Ich knetete ihre Brüste, zog ihre Nippel.


    Dann wurde aus ihrem Stöhnen ein Quieken. Jenny brauchte nicht lange und Karin kam es. Ich fickte sie weiter und spürte, wie die Wellen der Lust durch ihren Körper wogten. „Das ist es doch, was du Fickschweinchen brauchst,“ sagte ich, „Wehrlos ausgeliefert, ohne Kontrolle, nur deinem geilen Trieb nachgehen. Dafür seid ihr Saufotzen doch geboren.“ Ich fickte weiter, obwohl ihr Orgasmus abgeklungen war. Jenny musste weiter Karins Kitzler lecken.


    Es war Karin unangenehm. Ihr Kitzler war noch sehr empfindlich. Verhindern konnte sie es aber nicht. Schnell wurde sie auch wieder geil. Meine Hoden klatschten gegen Karins Muschi, während ich sie in den Arsch fickte. Ihr Stöhnen wurde langsam lauter und lauter. Ich wechselte das Loch, fickte Karin in die Fotze. Sie drückte sich mir entgegen, wollte meinen ganzen Schwanz in sich drin haben. Jenny leckte mir derweil die Hoden und den Anus. Gemeinsam näherten sich Karin und ich unserem Höhepunkt. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bebte, als ich mein Sperma laut stöhnend in sie hineinspritzte.


    Erschöpft sackte sie zusammen, und ich zog mein erschlaffendes Glied heraus. Mein Sperma lief aus Karins Möse, direkt in Jennys Gesicht. „Los leck meinen Kriegersaft aus dem Fickloch deiner Schlampenfreundin,“ befahl ich ihr. Jenny schluckte brav den Mix aus Sperma und Muschisaft. Dabei spielte ich ein bisschen mit ihrer Muschi. Sie war heiß und klitschnass. Alles an und ihr schrie danach gefickt zu werden.


    Karin durfte sich neben uns setzen, eine kleine Pause machen. Ich gab ihr eine Flasche Sprudelwasser, anderthalb Liter. Davon musste sie in der Zeit trinken. Derweil kümmerte ich mich um Jennys Muschi. Ich lag in 69er-Stellung auf ihr. Mein schlaffer Schwanz war direkt über ihr, und ich ließ sie ihn lecken. Meine Finger spielten gleichzeitig mit ihrer Clit. Sanft streichelte ich über ihre Schamlippen, drang mit ein, zwei Fingern in sie ein und fickte sie. Jenny wand sich, drückte sich mir stöhnend entgegen.


    Sie wollte mehr, doch kriegte es nicht. Ich zog meine Finger heraus und ließ sie zappeln. Daraufhin hörte Jenny kurz auf meinen Penis zu lecken. Dafür erhielt sie einen Klaps auf ihre Scheide und ihren Kitzler. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, schrie sie auf. Sofort kümmerte sie sich wieder um mein Glied. Ich streichelte nun ihren Kitzler, zwirbelte ihn sanft zwischen meinen Finger. Diese Behandlung gefiel Jenny, denn sie stöhnte und schnurrte fast wie ein Kätzchen. Das Stöhnen wurde lauter, je intensiver ich mich um ihren Kitzler kümmerte, und hörte abrupt auf, als ich die Finger wegnahm.


    So machte ich weiter. Ich reizte ihre Muschi, ihren Kitzler mit meinen Fingern. Sie genoss es, ließ sich in ihrer Lust treiben, bis kurz vor dem Höhepunkt, und dann hörte ich auf. Für Jenny war es die reinste Qual. Mir machte es Spaß. So langsam regte sich mein Kleiner auch wieder. Nach einer weiteren frustrierenden Pause leckte ich ihre Scheide. Sie schmeckte süß. Ich nahm einen Finger hinzu und schob ihn in ihr heißes Loch. Meine Zunge spielte an ihrem Kitzler, während ich sie erst mit einem Finger, dann mit zwei und drei Fingern fickte. Sie wand sich unter mir, wollte endlich den ersehnten Orgasmus haben.


    Ihre Lust stieg und stieg. Ihr Stöhnen wurde lauter, wurde zu Lustschreien. Immer weiter fickte ich sie, leckte ihren Kitzler, saugte daran. Jenny war nur noch pure Lust, und ihr Orgasmus kam näher und näher. Doch kurz bevor sie kommen konnte, biss ich sie in den Kitzler. Aus ihren Lustschreien wurde ein Schrei des Erschreckens. Ihr Körper fickte noch weiter, obwohl meine Finger schon aus ihrer Muschi waren. Ihr wurde klar, dass sie wieder nicht kommen würde. Da schnaubte sie vor Wut, Enttäuschung und Ohnmacht.


    Mich störte das nicht weiter. Denn genau das war es, was ich wollte, sie mit ihrer eigenen Lust quälen. Ich packte nun Karin und setzte sie auf Jennys Gesicht. Von dem Wasser, was sie hatte trinken sollen, war erst ein Drittel weg. Karin musste nun auch den Rest trinken. Ihr Bauch wurde entsprechend größer, fast so, als wäre sie schwanger.


    Die Flasche war leer, und auf ihrer Blase war Druck. Ich massierte ihren Bauch genau dort. Der Druck wurde noch größer. Karin bat darum auf Toilette zu gehen. „Was willst du Ficksau?“ Fragte ich höhnisch. „Auf´s Klo, wie ein Mensch, wie eine Kriegerin? Du bist doch nur dafür da, dass richtige Krieger ihren Spaß haben. Die Maulfotze deiner Freundin ist das richtige Klo für dich.“ Bei den Worten massierte ich ihre Blase kräftiger, dass der Druck nicht mehr auszuhalten war. Sie wollte nicht, und es war ihr peinlich. Doch der Druck war stärker.


    Ihr Kopf wurde rot, und sie ließ es laufen. Sie pisste auf ihre Freundin. „Los schluck die Pisse deiner Freundin,“ befahl ich, „trink die ganze Sauerei. Das ist das was du verdienst, Pisse von einer Schlampensau, aus einer verfickten Nuttenfotze trinken.“ Jenny versuchte es alles zu schlucken. Doch es war zu viel. Vieles ging daneben, in ihr Gesicht und ihre Haare. „Da gehört so eine Sau, wie du hin,“ sagte ich zu ihr, „in den Dreck und in die Pisse.“


    Mein Schwanz war inzwischen wieder steif geworden. Ich kniete mich zwischen Jennys Beine. „Leck die Fotze deiner Freundin sauber,“ befahl ich. Sie fing an zu lecken. Ich hob ihr Becken an und stieß meinen Schwanz in ihre Möse. Ein lautes Stöhnen begrüßte meinen Riemen. Ich stieß zu immer und immer wieder. Mit harten Stößen trieb ich meinen Schwanz in sie rein. Und sie fickte mit, drückte sich mir entgegen. Gegenseitig spielten wir an den Brüsten. Ich knetete und massierte Karins Brüste. Die wiederum musste das Gleiche mit Jennys Brüsten machen. Außerdem befahl ich ihr auch die Nippel zu verwöhnen, sie lang zu ziehen und zu quetschen.


    Wir alle drei stöhnten, Jenny am Lautesten. Diesmal gab es kein Halten mehr. Jenny kam gewaltig. Sie schrie laut ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte und bebte. Es schien kein Ende zu nehmen, so sehr wogte es durch ihren Körper. Ich fickte sie dabei weiter. Schließlich erschlaffte ihr Körper. Ich gönnte ihr aber keine Pause. „Los dreh dich um und knie dich hin wie eine läufige Hündin,“ befahl ich ihr. Jenny tat wie befohlen. Karin musste sich vor sie legen. Ich kniete jetzt hinter Jenny. Mein Schwant drückte sich an ihre nasse Fotze und in sie hinein. Ich fickte sie, während Jenny ihrer Freundin die Möse aus leckte und mit den Fingern fickte.


    Mit harten Stößen trieb ich ihre Geilheit wieder hoch. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Jenny wieder lustvoll. Auch Karin stöhnte. Sie brauchte nur kurz, dann hatte Jenny sie zum Orgasmus geleckt und gefickt. Die wiederum erzitterte unter meinen Fickstößen. Nachdem Karins Orgasmus verklungen war, musste sie sich unter uns legen. Wie vorher Jenny musste sie jetzt uns beide lecken, Jennys Muschi sowie meine Hoden und Schwanz.


    So fickte ich Jenny eine Weile durch. Ihre Geilheit wurde immer stärker, und auch ich merkte, wie meine Erregung wuchs, wie mein Saft in mir kochte. Immer schneller und härter fickte ich sie, bis es uns kam. Wieder brachten die Wellen des Orgasmus Jennys Körper zum Zucken, als ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Schubweise floss es in sie hinein.


    Mein Sperma war in ihr drin. Dennoch blieb ich hinter Jenny knien. Ich spürte Karins Zunge an meinen Hoden und an meinem Schaft. Langsam schwoll die Erregung und mein Penis ab. Ich ließ meinen Schwanz aber noch in ihr. Dann spürte ich, wie ich begann zu Pinkeln. Ich ließ meinen Urin in Jennys Fickloch laufen. Damit nichts heraus kam, drückte ich mich gegen sie, solange bis der letzte Tropfen aus mir heraus war.


    Jenny wusste nicht, wie ihr geschah. Als der letzte Tropfen heraus war, drehte ich mich zur Seite. Sie konnte nichts dagegen tun. Pisse und Sperma schossen aus ihr heraus, direkt auf Karin. „War es das, was ihr wolltet?“ fragte ich. „Durchgefickt, benutzt und voll gesudelt?“ Ja war die leise aber glückliche Antwort. „Wären wir jetzt in der Spielwelt, würde ich Eure Nippel beringen. Als Zeichen dass ihr meine Fickfotzen, mein Eigentum seid.“


    Wir blieben noch eine Weile liegen, bis wir gemeinsam duschten. Am Ende des Tages , fast schon am nächsten Morgen gingen wir zu Bett, Schlafen. Sie gingen noch einmal kurz zur Gamescom. Am Nachmittag dann kam der Abschied. Karin und Jenny fuhren nach Hause. Die nächste Zeit trafen wir uns nur online beim Spielen. Ich erhielt dann eine Email. Angehängt war ein Bild von ihnen. Es zeigte ihre nackten Brüste, die nun beringt waren.


    Es kam dann aber nicht mehr zu einem weiteren Treffen. Beide fanden kurz darauf einen festen Freund. Der Kontakt schlief damit ein, und somit ist die Geschichte zu



    Ende

     
      Posted on : Oct 27, 2016 | Comments (0)
     
    Chat und Fortsetzung

    Hallo dieser Blogeintrag ist einer besonderen Person gewidmet: slave_coco. Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass ich neidisch auf master_cruelo für diese Frau und Sklavin bin. Im Chat durfte ich ansatzweise erleben, was für ein Glück er hat. Sie bat mich vom Chat noch die Fortsetzung meiner Fantasie zu schreiben. das Ergebnis kommt hier:

     

     

    Ich traf sie in einer Disko. Sie sah sehr hübsch aus, mit dem gewissen. So gab ich ihr einen Zettel. Darauf standen eine Adresse und eine Uhrzeit. Sie schaute mich komisch an, aber das interessierte mich nicht. Ich ging einfach. Zuhause bereitete ich mich vor. Vor der angegebenen Zeit war ich vor Ort einem größeren Parkplatz. Sie kam tatsächlich, kurzer Ledermini und Seidentop. Sie schien ja einiges vor zu haben. Ob sie einen einfachen Fick erwartete. Auf jeden Fall beeilte sie sich pünktlich zu sein. Was sie wohl denken mochte, dass scheinbar keiner da war. Da musste sie sich jetzt gedulden, was ihr wohl etwas schwer fiel.


    Ich ließ sie etwas zappeln, bevor ich mich ihr zeigte. Ihr Blick war fragend und bange. Es hatte etwas von dem Hasen vor der Schlange, hypnotisiert und unfähig zur Flucht. Ich stellte mich vor und sie nannte mir ihren Namen Corinna. Unverhohlen musterte ich sie. Sie reagierte kribbelig darauf. Ich gab ihr mit der Hand einen Klaps auf den Arsch. „Hey,“ protestierte sie und sonst nichts. Darauf packte ich sie am Kinn, zwang sie mich an zu schauen. „Du magst es doch härter,“ meinte ich. „Wie kommen sie darauf,“ fragte sie mit leicht bangen Blick. „Weil Du hier bist und noch nicht wieder weg bist, und,“ dabei griff ich zwischen die Beine und streichelte über ihren Slip, „weil ich es dort hier fühlen kann.“


    Corinna widersprach nicht. Stattdessen bat sie mich nach meinem Personalausweis. Ich gab in ihr, und sie rief jemanden an. Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, meinte sie, dass sie mir bis sechs Uhr morgens gehören würde. Ich führte sie nun zu meinem Auto. Dort musste sie sich auf die Motorhaube beugen. Zuerst zierte sie sich, dann zog sie ihren Mini hoch und den Slip bis zu den Knien. Ich griff ihr zwischen die Beine. Sie war nass und heiß. Ich nahm meinen Gürtel und zog ihn quer über ihren Arsch. Sie schrie laut und war erschrocken über sich selbst. Zumindest schaute sie verstohlen um sich, als ob sie jemand beobachten könnte. Ich verabreichte ihr noch einige Hiebe. Zwischen ihren Beinen machte sich ein verräterisches Glänzen breit. Daraufhin gab ich ihr noch einen Hieb zwischen die Beine. Auch den quittierte sie mit einem lauten Schrei.


    Nun befahl ich ihr sich auszuziehen. Auch hier zierte sie sich, aber ein Hieb mit dem Gürtel und der Androhung von Strafe, brachten sie schnell dazu, sich auszuziehen. Ich holte derweil etwas Spielzeug. Sie beugte sich wieder nach vorne. Das nutzte ich um ihr Poloch einzucremen. Zuerst zog sie ihr Becken weg. Ich hielt sie aber an der Fotze fest. Nun drückte ich einen Plug langsam in ihr enges Arschloch. Sie kämpfte dagegen an, der Plug war ihr zu groß. Ich drückte ihn aber unerbittlich in sie hinein. Nun begann ich den Plug aufzupumpen. Es schmerzte sie, wie ich ihr Arschloch bis zum Zerreißen dehnte. Mir gefiel es. Corinna war erleichtert, als ich die Luft wieder hinaus ließ. Zu früh gefreut, denn ich pumpte den Plug wieder auf. Diesmal ließ ich die Luft drin.


    Ihre Fotze war immer noch nass als ich einen Vibrator in sie hinein drückte. Es war so glitschig, dass der Vibrator immer wieder hinaus rutschte. So musste Corinna ihn fest halten. Ich band derweil ein Seil um sie herum, als Slip und als Büstenhebe. Weitere Kleidung war nun ein Halsband. Sie schien es gewohnt sein, es zu tragen. Bereitwillig ging sie auf die Knie und ließ es sich anlegen. Zum Schluss gab es noch etwas Schmuck, Nippelklemmen.


    Dann setzte ich sie auf den Beifahrersitz und machte noch ihre Arme am Griff oben fest. Ihre Klamotte schmiss ich einfach weg. Ich würde ihr schon Neue besorgen. Das gefiel ihr gar nicht, hatte doch der Mini 300 Euro gekostet. Soviel Geld für so wenig Stoff. Sie forderte mich auf ihre Kleidung zu holen. Denkste, wenn sie daran hing soll sie sich die Sachen doch selber holen. Ich machte sie los und sie rannte los und sammelte alles ein. So nicht, sie musste die Kleidung wieder wegschmeißen. Auf allen wie eine läufige Hündin schickte ich sie los zwei Kleidungsstücke holen. Im Maul hatte sie zurückzubringen. So kroch sie los, packte mit ihrem Mund den Mini und kroch zu mir zurück. Das Gleiche machte sie mit ihrem Top. Der Slip blieb im Gras liegen. Wie sie zurück kam, lobte ich sie als brave Hündin, und tätschelte ihren Kopf. Zur Belohnung drehte ich den Vibrator auf langsame Stufe.


    Ich machte sie auf dem Sitz wieder fest. Ihre Klamotten landeten im Kofferraum. Wir machten uns auf dem Weg, erst ein Stück Landstraße, dann ein holpriges Stück Feldweg. Das Ziel war eine Hütte im Wald. Dort angekommen, machte ich ihre Arme los. Am Halsband packte ich sie und führte sie auf allen Vieren in die Hütte. Nachdem ich ein Feuer im Kamin gemacht hatte, kümmerte ich mich um sie. Ich legte ihr Arm- und Fußmanschetten an. Die Fußmanschetten verband ich mit einer Kette die bis zum Halsband hoch ging. Die Armmanschetten machte ich hinter ihrem Rücken fest. Den Vibrator dreht ich etwas höher.


    An den Schamlippen befestigte ich zwei Klammern. An die und an die Nippelklemmen hängte ich Gewichte. Zum Schluss gab es noch einen Ringknebel. Sie schien etwas traurig zu sein. Egal erst mal musste der Druck angebaut werden. Ich drückte sie auf die Knie und zog meine Hose und Slip aus. Dann schob ich meinen steifen Schwanz in ihre offene Maulfotze. Mit beiden Händen packte ich sie am Kopf an den Haaren und fickte sie tief in den Mund. Man konnte merken, wie sie würgen musste, aber mehr war es nicht. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus ihr herauszog bildeten sich lange Striemen ihrer Spucke zwischen Schwanz und Maulfotze. Sie holte dabei tief Luft, bevor ich erneut in sie eindrang.


    Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie es mir kam. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus. Ich spritzte ihn ihr Gesicht und in die Haare. Sie versuchte mein Sperma mit der Zunge aufzufangen. Ein paar Spritzer erwischte sie, aber lange nicht alles. Mein verschmierten Schwanz wischte ich nun an ihr ab, im Gesicht und vor allem in ihren Haaren. Mein Schwanz wurde schlaffer und damit erhöhte sich der Druck auf meiner Blase. Daher nutzte ich sie als mein Urinal. Ich pisste einfach auf sie, ins Gesicht, ihren Mund und auch auf ihre Titten. Scheinbar war sie genauso gierig auf Pisse wie auf Sperma, denn sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken.


    Meinen Schwanz wischte ich mit ein zwei Kleenex sauber. Die Tücher steckte ich ihr in den Mund. Corinna begann diese mit Pisse durchtränkten Kleenex genüsslich zu kauen und dann auch zu schlucken. Scheinbar mochte sie es als Abfalleimer und Klo benutzt zu werden. Ich nahm sie am Halsband. Ich ging zu einer Bank, sie auf allen Vieren hinter mir her. Auf der Bank machte ich es mir bequem. Mein Arsch war frei, und ich drückte ihr Gesicht an mein Loch. Ohne etwas sagen zu brauchen, fing sie mit Lecken an. Sie drückte ihr Zunge gegen mein Loch. Was wohl wäre, wenn ich mich vorher nicht gereinigt hätte. Ob sie dann auch so brav und willig lecken würde.


    Ich glaube sie hätte, notfalls mit Motivation durch den Stock. Ich genoss es eine ganze Weile, wie sie mich leckte und auch mit ihrer Zunge fickte. Zwischendurch trank ich noch einiges an Wasser. „Durst meine läufige Hündin,“ fragte ich zwischendurch. Sie hatte natürlich Durst. So nahm ich die Flasche und ließ das Wasser auf ihr Gesicht hinab laufen. Ich tat so als würde ich es in ihren Mund laufen lassen und zielte dann daneben, oder ich ließ so viel Wasser in ihren Mund laufen, dass sie es nicht schlucken konnte und ihr wieder aus dem Mund lief. Egal was, es war eine schöne Schweinerei, die sie hinterließ.


    Sieh dir an, was für eine Schweinerei du gemacht hast,“ schimpfte ich. Dabei gab ich ihr mit der falschen Hand einen Klaps auf den Arsch. Ich zog sie zur Bank. Ihre Armfesseln löste ich, um sie direkt an der Bank festzumachen. Sie kniete auf dem Boden, den Kopf am Boden und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Ich nahm derweil einen dünnen Stock. Die rote Farbe vom Gürtel war fast verschwunden. Ohne sie vorzuwarnen gab ich mit dem Stock einen Hieb. Corinna schrie laut auf, Musik in meinen Ohren. „Das ist dafür, dass du läufige Hündin hier so eine Schweinerei hinterlassen hast.“ Es setzte weitere Hiebe und sie schrie jedes mal auf. Ihre Geilheit blieb aber unverändert. Man konnte riechen wie erregt, wie läufig, wie geil sie war. Ihren Hintern zierten rote Streifen, ein hübsches Muster.


    So langsam regte sich auch meine Blase wieder. Ihr Anblick war einfach nur geil, also pisste ich sie von oben herab an. Ich ließ es auf ihren Arsch, ihren Rücken und ihre Haare laufen. Vor dort lief es auf den Boden. Ich befahl ihr so gut es ging alles auf zu lecken. Während ich noch pisste, während sie leckte, setzte ich weitere Hiebe auf ihren Arsch. Sie leckte und schrie abwechselnd. Ich wurde dabei immer geiler. Ich zog den Vibrator heraus, ließ die Luft aus dem Plug. Erst war sie enttäuscht, dann erleichert. Dann drückte ich meinen Schwanz in ihre nasse und heiße Fotze hinein. Sie stöhnte laut auf, begann mich zu ficken. Ich ließ derweil wieder Luft in den Plug. Es war geil zu spüren, wie ihre Fotze immer enger wurde, wie sich ihre Fotze an meinen Schwanz saugte.


    Ich fickte sie nun von hinten, Dabei griff ich an ihre Titten, an die Klemmen und spielte damit. Corinna stöhnte und schrie, vor Schmerz, vor Lust. Wir heizten uns beide immer weiter auf. Schließlich bat sie um Erlaubnis zu kommen. Kaum hatte ich es ihr erlaubt, da kam sie auch. Mit den Wellen ihres Orgamsus, spritzte ich ebenfalls ab, in ihr geiles zuckendes Loch.

     

    Warum die Geschichte hier endet, weil es mir kam, und somit unser Chat ein glückliches Ende fand. Ob es eine Fortsetzung gibt, ich hoffe schon.

     

     
      Posted on : May 17, 2013 | Comments (1)
     
    Warum ...

    Warum Frauen auf Mails von Männern antworten sollten. Weil Männer Gottes Geschenk an die Frauen sind, und daher das Gott gegebene Recht haben über die Frauen zu bestimmen? Natürlich nicht, es besteht auch nicht die Pflicht zu antworten, höchstens vielleicht moralisch.

     

    Nein, Frauen sollten antworten, um uns Männer entweder zu belohnen oder zu erziehen. Viele Männer nerven die Frauen, mit blöden Anmachen, Mails oder auch nur Einzeilern. Eine Frau sollte im selben Stil antworten. Beispiele: M: Bist Du heiß? F: so zwischen 36 und 37° Celsius. M: Bist Du geil? F: Wenn ich es wäre, würde ich Dir nicht antworten. M: Willst Du mir per Cam zuschauen? F: Warum im TV läuft was Interessanteres. Das sind ein paar Beispiele. Frauen nervt uns Männer zurück.

     

    Es gibt aber auch Männer die sich tatsächlich bemühen, die sich Gedanken machen. Die schreiben einen längeren und höflichen Text. Das fällt einigen von uns schwer. Nur wenn ihr Frauen nicht antwortet, wofür sollen wir Männer uns die Mühe machen? Wenn ich weiß 9 von 10 Frauen antworten nicht, dann kann ich doch direkt sagen, schreibe ich halt nur eine Zeile. Der Erfolg bleibt der Gleiche, aber ich habe mich nicht umsonst bemüht. Daher Frauen wenn ihr einen vernünftigen höflichen Text kriegt, antwortet einfach Danke kein Interesse. Für uns Männer heißt das, dass unsere Mühe anerkannt wird. Das wiederum ist auch Ansporn für uns. Ich finde es ist auch eine gegenseitige Form von Respekt.

     

    Eine Antwort ist also auch für euch Frauen von Nutzen.

     

    Why should women answer all mails by a man? Because men are superior and women have to jump if they call? Of course not these times are gone. There is also no obligation to answer every mail.

     

    But women should answer to reward or educate men. A lot of men bother with short mails, with disrespectful mails. Answer in the same way. Examples: M: Are you hot? W: so betwenn 36 and 37° C. M: Are you horny? W: If i were, i wont answer you. M: Do you want to watch me on cam? W: Why the TV ist more interesting. Women do the same to us, we do to You.

     

    There are also men, that try and think about their mail. They write a longer mail, friendly an with respect. For some of us it is difficult. But if You women do not answer, why should we do this labour? When i know 9 of 10 Women do not answer, then i can make it short. I write just one phrase. The Succes will be about the same, but i do not have all the labour. So Women if you get a respectful, friendly mail, answer just No thanks no interest. For us it means our labour is acknowledged, and makes us go on. I also think this is a form of respect from both sides.

     

    So an Answer is also useful to you women.

     
      Posted on : Nov 20, 2012 | Comments (1)
     
    sehr sinnig und auch sehr tiefsinnig

    Wenn Du etwas haben willst, was Du bisher noch nicht hattest,

    dann wirst Du etwas tun müssen, was Du bisher noch nicht getan hast

     
      Posted on : Feb 18, 2011 | Comments (0)
     
    devote Frauen

    So wie es scheint gibt es zwei Arten von devoten Frauen:

     

    Da sind zum einen die Frauen, die wirklich devot sind. Sie sind etwas Besonderes und zu recht selbstbewußt.

    Dann gibt es die Frauen, die meinen devot zu sein. Diese halten sich für etwas Besseres, sind aber nur arrogant.

     
      Posted on : Jan 10, 2011 | Comments (2)
     
    No topic

    Die Anhalterin


    Mein Chef hatte einen Termin für eine Schulung arrangiert. Der Ort war fünfhundert Kilometer entfernt. Daher fuhr ich am Tag vorher morgens los. Kaum war ich auf der Autobahn, passierte esschon. Aus dem Kleinwagen vor mir kam Qualm. Der Fahrer zog quer über zwei Spuren auf den Standstreifen und hätte beinahe die Leitplanke mitgenommen. Pflichtbewusst hielt ich auch an.


    Am Steuer des Kleinwagen saß eine junge Frau. Sie war hysterisch und panisch. Tränen liefendurch ihr Gesicht. Ich beruhigte sie, rief den Pannendienst an und schaute nach dem Motor. Manbrauchte kein Experte zu sein, der Motor war hinüber. Das schockte sie noch mal. Es stellte sichheraus, dass wir das gleiche Ziel hatten. So bot ich ihr an, sie mitzunehmen. Dankbar nahm sie an. Noch etwas aber bedrückte sie. Sie hatte kaum Geld und keinen Schutzbrief. Daher bat sie mich,ob ich ihr das Geld, für das Abschleppen und die Reparatur, nicht vorstrecken könne. Ein verzweifeltes Lächeln und hilflos unschuldige Augen unterstrichen ihre Bitte.


    Leichtgläubig, wie ich nun mal bin, stimmte ich ihrer Bitte zu. Der Abschleppdienst kam, und ich regelte alles für sie. Das mich das Abschleppen kein Geld kostete und die Werkstatt mir bekannt war, brauchte ich ihr ja nicht zu sagen. Sollte sie sich ruhig in meiner Schuld fühlen.


    Wir fuhren gemeinsam weiter. Sie erzählte mir ein wenig von sich. Ihr Name war Martina, und sie studierte. Dafür würde auch fast ihr ganzes Geld drauf gehen. Als ich sie fragte, warum sie dann überhaupt ein Auto hätte, antwortete sie mir, dass sie es brauche, um ihre Oma zu fahren. Ich meinte nur, jetzt bräuchte sie wohl ein neues Auto. Denn ihr kleiner Wagen wäre wohl endgültig hinüber. Martina bekam erneut einen Schock. Sie stammelte sie könne sich kein neues Auto leisten. Dabei erzählte sie mir auch, dass sie mir den Abschleppdienst oder die Werkstatt nicht bezahlen könne.


    Ich seufzte und schaute sie böse an. Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da sprach sie schnell und auch leise weiter. Sie bot mir an, dass ich statt Geld mit ihr schlafen könne. „Wie aufregend,“ meinte ich. „Ich bezahle den Abschleppdienst und auch noch die Werkstatt, und dafür darf ich dich einmal stoßen.“ Ihre Augen wurden größer. „Ich glaube, ich setze dich am nächsten Rastplatz ab und verbuche es als Erfahrung.“


    Nein bitte nicht,“ schrie Martina fast, „bitte nicht absetzen.“ Sie überlegte kurz. Ich erhielt von ihr ein neues Angebot. Wenn ich den Abschleppdienst, die Entsorgung des alten Wagens und ihr einen neuen kaufen würde, dann wäre sie für einen Tag meine Sklavin. Das Angebot war eindeutig besser. Das kam meinen Neigungen sehr entgegen. Durch Zufall wusste ich auch, wo ich ein gutes und günstiges Auto kriegen würde. So nahm ich ihr Angebot gerne an.


    An dem nächstem Rastplatz hielten wir an. Ich befahl Martina sich umzuziehen, Mini, enges, bauchfreies Top, Nahtlose und High Heels, dafür aber keine Unterwäsche. Sie schaute mich verwundert an. Doch noch nicht jetzt meinte sie. Meine Antwort war ein Schulterzucken und die Aussage, sie könne ja hierbleiben. Schnell nahm sie sich das Gewünschte aus ihrer Tasche und ging zur Toilette. Derweil schaute ich mir ihr Gepäck an, was sehr aufschlussreich war. Nach einer Weile kam sie umgezogen wieder zurück.


    Wir fuhren wieder los. Kaum waren wir auf der Autobahn, da überprüfte ich, ob sie noch ein Höschen an hatte. Dazu zog Martina ihren Rock hoch. Sie hatte keinen Slip an. Ihre leichte behaarte Muschi schimmerte schon leicht feucht. „Beim nächsten Halt wirst du dich rasieren,“ befahl ich. Ein leises Ja, Herr war ihre Antwort. „Du lernst schnell,“ lobte ich. „Oder hast Du Erfahrung?“ „Ja, Herr,“ antwortete sie erneut. „Was soll das genau heißen,“ schnauzte ich. „ich habe Erfahrung, Herr,“ sagte sie leise.


    Du dienst also einem Herren,“ bohrte ich nach. „Nein Herr,“ sprach sie leise fast ängstlich. „Mein Freund ist weg gezogen. Seitdem bin ich ohne Herr. Ich wollte ihn besuchen, damit ich von ihm benutzt werde.“ „Und was ist wenn er nicht gewollt hätte, weil er eine Andere hat?“ „Ich weiß es nicht.“ Ihre Antwort war kaum zu verstehen. „Vielleicht hättest du dich mit deinen Handschellen an einen Rastplatz angekettet und gewartet, dass dich jemand aus deiner Lage befreit oder noch lieber benutzt.“ Sie erschrak, als sie mich das sagen hörte. „Woher,“ versuchte sie zu fragen. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine, an ihre Fotze. Sie war nass. „Du bist meine Sklavin,schon vergessen,“ fragte ich. „Ja Herr, ich bin ihre Sklavin,“ fügte sie sich.

     

    Eine Weile war Ruhe. Martina saß einfach und schaute nach unten. „Du würdest mir wahrscheinlich auch ohne Auto dienen,“ nahm ich das Gespräch wieder auf. „Nein Herr,“ versuchte sie überzeugend zu sagen. „Lüge nicht,“ meinte ich nur. „Deine nasse Fotze verrät dich. Du brauchst es.“ „Ja Herr, sie haben Recht,“ sagte sie, wieder sehr leise. „Hätte ich das vorher gewusst,“ sagte ich. „Dann hätte ich dir das Auto gar nicht zu besorgen brauchen.“ Erstaunt undauch sehr erfreut schaute sie mich an. Sie bedankte sich sehr überschwänglich.


    Mit dem Befehl, Rock herunter, brachte ich sie wieder zurück. „Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt,“ sagte ich. „Jetzt bist du dran. Bis morgen früh bist du meine Sklavin.“ Ein leises, Ja Herr, war die Antwort. „Und jetzt wirst du dir die Fotze durch den Rock streicheln, aber du darfst nicht kommen.“ Sofort kam sie dem Befehl nach. Während ich fuhr streichelte sie sich stöhnend, erst leise dann schneller und auch lauter.


    Zur Mittagszeit fuhren wir an eine Ratsstätte. Ich gab ihr Rasiersachen und schickte sie zur Toilette. Ihr Rock hatte während der Fahrt einen deutlich sichtbaren Fleck gekriegt. „Einen hübschen Fleck hat dein Rock,“ sagte ich recht laut. Sofort wurde ihr Gesicht wieder knallrot. DieHände schützend vor dem Fleck, fragte sie sehr leise: „Herr darf ich mir etwas anderes anziehen?“ Sie durfte nicht, und sie durfte nichts davor halten. So ging sie in die Toilette.


    Derweil nahm ich im Restaurant Platz. Nach einer Weile kam Martina dann zurück, allerdings nicht alleine sondern in Begleitung einer anderen Frau. Ungefragt setzte sie sich an den Tisch. „Diese Schlampe gehört also zu ihnen,“ sagte sie. Martinas Blick suchte den Boden ab. Ihr Gesicht war noch immer hochrot, während sie neben dem Tisch stand. Derweil schaute ich der Frau in die Augen und sagte höflich: „Ja die Schlampe gehört zu mir. Wieso, haben sie Verwendung für sie?“


    Sie hatte durchaus. Vorher fragte ich aber Martina, ob sie ihre Aufgabe erledigt hätte. Ihr Ja, Herr war sehr leise. Ich befahl ihr zu mir zu kommen, was sie auch tat, dabei sich überall umschauend. Vor mir musste sie den Rock hochheben. Sehr vorsichtig tat sie das. Ich half etwas nach und schob den Rock bis ganz hoch. Martina hatte sich rasiert, aber vereinzelt waren noch Stoppeln zu sehen. Ich wandte mich der Frau zu: „Würden sie das als rasiert bezeichnen?“ Martina musste zu der Frau gehen, und ihre Scham zeigen. Die Frau musterte sie genau, betastete sie auch. „Nein so eine Schlamperei gäbe es bei mir nicht.“ „Herr, es ging nicht besser,“ versuchte sich Martina zu rechtfertigen. Die Frau lachte kurz. Sie zwang Martina ihr in die Augen zu schauen. „Wenn ich so geil wäre wie du, dann kann das nicht besser gelingen,“ sagte sie zu Martina. Die schien den Tränen nah und schluckte schwer „Wollen sie der Schlampe zeigen, was rasiert heißt,“ fragte ich die Frau höflich. „Gerne,“ sagte sie, „aber ich erwarte eine Gegenleistung.“ „Die wirst du ihr sicherlich geben, nicht wahr,“ fragte ich Martina, mehr der Form halber. Natürlich hatte sie keine Einwände. So verschwanden die beiden Frauen.


    Es dauerte eine Weile bis die beiden zurück kamen. Martina war jetzt blank rasiert und ihre Fotze immer noch nass. Die Frau stellte sich als Sylvia vor, beziehungsweise Madame Sylvia für Martina. Als Dank, wie sie es nannte, lud sie uns zu etwas zu Trinken ein. Ich schickte Martina eine Cola für mich, einen Café Latte für Sylvia und einen großen Kaffee für sich zu holen. Außerdem sollte sie dabei sich etwas zu Essen holen sowie ein Getränk und eine Halbliter-Flasche Wasser. Sie ging auch direkt los.


    Sylvia und ich schauten ihr nach. Sylvia sagte lächelnd: „Eine nette Schlampe hast du. Mit etwas Training wird aus ihr eine gute Sklavin oder vielleicht auch Zofe.“ Ich lächelte zurück und sagte ihr, dass ich das auch denken würde, dass sie aber nicht mir gehören würde. Kurz erzählte ich ihr die Geschichte. Danach erzählte mir Sylvia was auf der Toilette passiert ist. Das Rasieren ging recht schnell. Martina musste sie aber vorher und nachher lecken. „Eigentlich wollte ich nur einmal,“ meine sie. „Sie hat aber geleckt, als gäbe es kein Morgen. Sie wollte nur eins, mich zufrieden stellen, keine Widerworte, im Gegenteil. Ich habe sie beleidigt und sie wurde noch geiler“ Das konnte ich mir gut vorstellen.


    Martina kam zurück. Sie aß und wir tranken. Jedoch saß Martina Sylvia gegenüber. Die fing auch sofort an, mit ihren Füßen Martina zu streicheln. Erst die Beine und dann immer höher gehend bis zu ihrer Muschi. Die Tische waren so, dass man gut drunter sehen konnte. Jeder der wollte konnte also sehen, wie Sylvia Martinas Muschi streichelte. Martina aß verbissen, drückte sich aber auch gegen Sylvias Fuß. Sie unterdrückte das Stöhnen, konnte sich aber auch kaum auf das essen konzentrieren. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange an einer Raststätte gewesen zu sein. Endlich war Martina fertig, sei es dass sie wirklich satt war oder ihr die Geilheit den Appetitgenommen hatte.


    In der Zwischenzeit hatte Sylvia uns gesagt, dass sie als Domina mit eigenem Studio arbeitet. Wir gingen zu unseren Autos. Sylvia gab jedem noch ihre Visitenkarte mit. Zu Martina meinte sie, dass sie jederzeit bei ihr anfangen könne. Martina und ich machten uns dann wieder auf den Weg. Sie saß schweigend neben mir, nickte auch einige Male ein. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt wurde sie wach und bat darum auf Toilette zu dürfen.


    Ich werde jetzt nicht anhalten,“ sagte ich ihr. „Wegen dir habe ich schon viel Zeit verloren.“ Sie murmelte ein Ja Herr. Wir fuhren weiter. Erst saß sie noch ruhig in ihrem Sitz, dann wand sie sich aber immer mehr, versuchte den Druck auf ihrer Blase zu mindern. Sie bat wieder auf Toilette zu dürfen. Sie würde es kaum noch aushalten. „Piss mir ja nicht ins Auto,“ herrschte ich sie an. Sonst werde ich dir den Arsch versohlen, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ Martina schwieg. Dafür wand sie sich immer mehr im Sessel, stöhnte auch schon etwas.


    Am nächsten Rastplatz fuhr ich ab. Schnell stieg ich aus und ging zu ihrer Seite. Ich packte sie und zog sie mit ins Gebüsch. Mit den Worten, „Auf die Knie, Schlampe,“ warf ich Martina zu Boden. Sie rappelte sich sofort auf und kniete vor mir. Ich zog mir dabei die Hose aus. Dann zog ich ihren Kopf an meinen Schwanz. Ihr Mund ging sofort auf, und sie fing sofort an an meinem Kleinen zu saugen. Schnell wuchs er an. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte ihre Maulfotze. Tief schob ich meinen Riemen rein. Martina würgte und saugte gleichzeitig. Ihr Speichel bedeckte meinen Schwanz.


    Ich riss sie an den Haaren hoch, zog ihr Top und Rock hoch. Ich drehte sie und drückte sie gegen den nächsten Baum. Dann drückte ich ihr meinen Riemen in die nasse Fotze. Sie stöhnte lauf auf.Ihr Becken drückte sich gegen. Ich tat gar nichts, und sie fickte mich. Martina war so geil, dass sieihr Becken vor und zurück schob. Dabei stöhnte sie laut. „Du geiles Miststück,“ schrie und stöhnteich, „ ich werde dir deine Fotze stopfen. Unterstehe dich mich dabei anzupissen.“ Ihr Antwort war ein langgezogenes Stöhnen.


    Ich fickte sie. Ihr Loch schmatzte und ihr Saft floss reichlich. Sie stöhnte und keuchte, während ich sie genussvoll stieß, während ich meinen Prügel immer tiefer in sie hinein stieß. Ich merkte wie die geile Schlampe immer heißer wurde, wie es immer weiter in ihr hochstieg. Also wurde ich langsamer, ließ sie abkühlen und lenkte sie auch ab, indem ich sie in ihre Nippel kniff. Ihr Arsch bewegte sich immer noch vor und zurück, forderte meinen Schwanz tief in ihrem heißen Loch.


    Ich fickte sie wieder, hart und tief. Sie bäumte sich bei jedem Stoß laut stöhnend auf. Während ichsie durchzog massierte ich noch ihren Bauch, ihre Blase. Sie verzog das Gesicht. Dabei kämpfte gegen den Drang zu pissen an. Gleichzeitig stieg die Lust immer weiter in ihr hoch, wie auch ichimmer geiler wurde. Meine Stöße wurden noch härter und schneller. Schließlich kam es mir. Ich drückte mich tief in sie rein und spritzte meinen Saft in sie hinein. Das war auch zuviel für sie. Martina fing an zu schreien und zu zucken. Ihr kam es, damit aber nicht genug. Sie verlor die Kontrolle über den Körper und während sie im Orgasmusrausch war, pisste sie drauf los. Es lief alles über meinen Schwanz und auch die Beine.


    Ich wartete kurz, auch um selbst Atem zu holen. Nachdem Martina wieder einigermaßen sich beruhigt hatte, packte ich sie wieder. Ich befahl ihr, die Sauerei, die sie mit ihrer Pisse gemacht hatte auf zu lecken. So leckte Martina über meinen schlaffen verschmierten Schwanz, meine Hoden, meine Beine und Füße. Selbst jetzt wo sie gekommen war, leistete sie keinen Widerstand. Sie war absolut willig, als wäre der eine Orgasmus nicht genug gewesen.


    Als ich der Meinung war, ausreichend gesäubert zu sein, zog ich Martina hoch. Ich ging mit ihr zu zwei Bäumen, wo ich sie festband. Mit gespreizten Beinen und Armen stand sie zwischen den Bäumen. Ein abgebrochener Ast diente mir als Peitsche. „Du bist eine dumme, geile Sau,“ sagte ich. „Habe ich Dir erlaubt zu kommen, Sau?“ „Nein Herr,“ antwortete sie. „Und hatte ich dir nicht verboten zu pissen?“ fragte ich weiter. „Ja, Herr,“ war die Antwort. „Du dummes Fickloch, du denkst wohl nur ans Ficken und rumhuren. Es wird Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt. Du wirst mich jetzt darum bitten dir Manieren beizubringen und dich zu bestrafen.“ Sie schluckte kurz und sagte dann: „Bitte Herr, bringen sie mir dummen geilen Schlampe Manieren bei, und bitte bestrafen sie mich dreckige Sau.“


    Ihr Wunsch war mir Befehl. In ihren Mund steckte ich einen Knebel. Dann begann ich. Mit dem Ast zog ich ihr über den Po. Dort zeigten sich sofort rote Striemen. Martina zog an den Fesseln und stöhnte in den Knebel. Ich machte weiter, mal sanfter mal feste, mal einige Hiebe schnell, mal mit einer längeren Pause. Ihr Körper war voller Schweiß. Martina hing auch mehr in den Fesseln, als das sie noch stand. Ihre Rückseite war mit roten Striemen bedeckt.


    Ich ging vor sie. Ihr Atem war sehr keuchend, und ihre Fotze war immer noch nass. Nun widmete ich mich ihrer Vorderseite. Der Ast tanzte über ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Fotze. Wieder wand sie sich in den Seilen, schreite in den Knebel. Trotz der Schmerzen zeigte der Blick ihre Geilheit. Sie schaute mich an, als wollte sie mich herausfordern, als wollte sie mehr. Natürlich hätte ich mich auch irren können, aber sie kriegte mehr. Als ich fertig war, war ihr Körper überall mit Striemen bedeckt. Ihr Blick aber war noch voller Feuer und Lust.


    Ich macht sie los, und Martina sackte zu Boden. Sie lag auf dem Rücken während ich mich über sie stellte. Mit dem Fuß massierte ich ihre Fotze, ihren Kitzler. Sie lag auf dem Boden stöhnend, sichwindend und dem Fuß entgegen drückend. Nach einer kurzen Zeit nahm ich meinen Fuß von ihrem Kitzler. Sie schaute mich enttäuscht an. Nun nahm ich meinen Schwanz und pisste. Ich pisste von oben herab auf sie. Zuerst ins Gesicht, dann ging mein Strahl immer tiefer, bis zu ihrem Kitzler. Was ich nicht glauben konnte, Martina war noch immer oder schon wieder so geil, dass es ihr kam. Als ich auf ihren Kitzler pisste, kam es ihr erneut.


    Ich ließ sie erst mal liegen, holte etwas neues zum Anziehen, was ich ihr dann gab auch ein paar feuchte Tücher, bevor wir uns dann wieder auf dem Weg machten, wo es dann noch eine schöne Nacht im Hotel wurde.


     
      Posted on : Mar 27, 2010 | Comments (3)
     
    Allgemeines

    Ich werde hier Geschichten von mir veröffentlichen. Auch andere Sachen die mir am Herzen liegen werde ich hier schreiben. Derzeit suche ich auch eine devote und oder versaute Frau zum geilen Herumsauen. Wäre schön wenn sich eine Frau oder Paar meldet.

     

    Bis dahin einen geilen Gruß

     

    Andreas

     
      Posted on : Mar 27, 2010 | Comments (0)
     



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