Die
Anhalterin
Mein
Chef hatte einen Termin für eine Schulung arrangiert. Der Ort
war fünfhundert Kilometer entfernt.
Daher fuhr ich am Tag vorher morgens los. Kaum war ich auf der
Autobahn, passierte esschon.
Aus dem Kleinwagen vor mir kam Qualm. Der Fahrer zog quer über
zwei Spuren auf den Standstreifen
und hätte beinahe die Leitplanke mitgenommen. Pflichtbewusst
hielt ich auch an.
Am
Steuer des Kleinwagen saß eine junge Frau. Sie war hysterisch
und panisch. Tränen liefendurch
ihr Gesicht. Ich beruhigte sie, rief den Pannendienst an und schaute
nach dem Motor. Manbrauchte
kein Experte zu sein, der Motor war hinüber. Das schockte sie
noch mal. Es stellte sichheraus,
dass wir das gleiche Ziel hatten. So bot ich ihr an, sie mitzunehmen.
Dankbar nahm sie an. Noch etwas aber bedrückte sie. Sie hatte
kaum Geld und keinen Schutzbrief. Daher bat sie mich,ob
ich ihr das Geld, für das Abschleppen und die Reparatur, nicht
vorstrecken könne. Ein verzweifeltes
Lächeln und hilflos unschuldige Augen unterstrichen ihre Bitte.
Leichtgläubig,
wie ich nun mal bin, stimmte ich ihrer Bitte zu. Der Abschleppdienst
kam, und ich regelte
alles für sie. Das mich das Abschleppen kein Geld kostete und
die Werkstatt mir bekannt war,
brauchte ich ihr ja nicht zu sagen. Sollte sie sich ruhig in meiner
Schuld fühlen.
Wir
fuhren gemeinsam weiter. Sie erzählte mir ein wenig von sich.
Ihr Name war Martina, und sie studierte.
Dafür würde auch fast ihr ganzes Geld drauf gehen. Als ich
sie fragte, warum sie dann überhaupt
ein Auto hätte, antwortete sie mir, dass sie es brauche, um ihre
Oma zu fahren. Ich meinte
nur, jetzt bräuchte sie wohl ein neues Auto. Denn ihr kleiner
Wagen wäre wohl endgültig hinüber.
Martina bekam erneut einen Schock. Sie stammelte sie könne sich
kein neues Auto leisten.
Dabei erzählte sie mir auch, dass sie mir den Abschleppdienst
oder die Werkstatt nicht bezahlen
könne.
Ich
seufzte und schaute sie böse an. Ich wollte gerade zu einer
Antwort ansetzen, da sprach sie schnell
und auch leise weiter. Sie bot mir an, dass ich statt Geld mit ihr
schlafen könne. „Wie aufregend,“
meinte ich. „Ich bezahle den Abschleppdienst und auch noch die
Werkstatt, und dafür darf
ich dich einmal stoßen.“ Ihre Augen wurden größer.
„Ich glaube, ich setze dich am nächsten Rastplatz
ab und verbuche es als Erfahrung.“
„Nein
bitte nicht,“ schrie Martina fast, „bitte nicht absetzen.“ Sie
überlegte kurz. Ich erhielt von ihr ein
neues Angebot. Wenn ich den Abschleppdienst, die Entsorgung des alten
Wagens und ihr einen
neuen kaufen würde, dann wäre sie für einen Tag meine
Sklavin. Das Angebot war eindeutig besser.
Das kam meinen Neigungen sehr entgegen. Durch Zufall wusste ich auch,
wo ich ein gutes und
günstiges Auto kriegen würde. So nahm ich ihr Angebot gerne
an.
An
dem nächstem Rastplatz hielten wir an. Ich befahl Martina sich
umzuziehen, Mini, enges, bauchfreies
Top, Nahtlose und High Heels, dafür aber keine Unterwäsche.
Sie schaute mich verwundert
an. Doch noch nicht jetzt meinte sie. Meine Antwort war ein
Schulterzucken und die Aussage,
sie könne ja hierbleiben. Schnell nahm sie sich das Gewünschte
aus ihrer Tasche und ging
zur Toilette. Derweil schaute ich mir ihr Gepäck an, was sehr
aufschlussreich war. Nach einer Weile
kam sie umgezogen wieder zurück.
Wir
fuhren wieder los. Kaum waren wir auf der Autobahn, da überprüfte
ich, ob sie noch ein Höschen
an hatte. Dazu zog Martina ihren Rock hoch. Sie hatte keinen Slip an.
Ihre leichte behaarte
Muschi schimmerte schon leicht feucht. „Beim nächsten Halt
wirst du dich rasieren,“ befahl
ich. Ein leises Ja, Herr war ihre Antwort. „Du lernst schnell,“
lobte ich. „Oder hast Du Erfahrung?“
„Ja, Herr,“ antwortete sie erneut. „Was soll das genau heißen,“
schnauzte ich. „ich habe
Erfahrung, Herr,“ sagte sie leise.
„Du
dienst also einem Herren,“ bohrte ich nach. „Nein Herr,“ sprach
sie leise fast ängstlich. „Mein Freund
ist weg gezogen. Seitdem bin ich ohne Herr. Ich wollte ihn besuchen,
damit ich von ihm benutzt
werde.“ „Und was ist wenn er nicht gewollt hätte, weil er
eine Andere hat?“ „Ich weiß es nicht.“
Ihre Antwort war kaum zu verstehen. „Vielleicht hättest du
dich mit deinen Handschellen an einen
Rastplatz angekettet und gewartet, dass dich jemand aus deiner Lage
befreit oder noch lieber
benutzt.“ Sie erschrak, als sie mich das sagen hörte. „Woher,“
versuchte sie zu fragen. Ich griff
mit meiner Hand zwischen ihre Beine, an ihre Fotze. Sie war nass. „Du
bist meine Sklavin,schon
vergessen,“ fragte ich. „Ja Herr, ich bin ihre Sklavin,“ fügte
sie sich.
Eine
Weile war Ruhe. Martina saß einfach und schaute nach unten. „Du
würdest mir wahrscheinlich
auch ohne Auto dienen,“ nahm ich das Gespräch wieder auf.
„Nein Herr,“ versuchte sie
überzeugend zu sagen. „Lüge nicht,“ meinte ich nur.
„Deine nasse Fotze verrät dich. Du brauchst
es.“ „Ja Herr, sie haben Recht,“ sagte sie, wieder sehr leise.
„Hätte ich das vorher gewusst,“
sagte ich. „Dann hätte ich dir das Auto gar nicht zu besorgen
brauchen.“ Erstaunt undauch
sehr erfreut schaute sie mich an. Sie bedankte sich sehr
überschwänglich.
Mit
dem Befehl, Rock herunter, brachte ich sie wieder zurück. „Ich
habe meinen Teil der Abmachung
erfüllt,“ sagte ich. „Jetzt bist du dran. Bis morgen früh
bist du meine Sklavin.“ Ein leises,
Ja Herr, war die Antwort. „Und jetzt wirst du dir die Fotze durch
den Rock streicheln, aber du
darfst nicht kommen.“ Sofort kam sie dem Befehl nach. Während
ich fuhr streichelte sie sich stöhnend,
erst leise dann schneller und auch lauter.
Zur
Mittagszeit fuhren wir an eine Ratsstätte. Ich gab ihr
Rasiersachen und schickte sie zur Toilette.
Ihr Rock hatte während der Fahrt einen deutlich sichtbaren Fleck
gekriegt. „Einen hübschen
Fleck hat dein Rock,“ sagte ich recht laut. Sofort wurde ihr
Gesicht wieder knallrot. DieHände
schützend vor dem Fleck, fragte sie sehr leise: „Herr darf ich
mir etwas anderes anziehen?“ Sie
durfte nicht, und sie durfte nichts davor halten. So ging sie in die
Toilette.
Derweil
nahm ich im Restaurant Platz. Nach einer Weile kam Martina dann
zurück, allerdings nicht alleine
sondern in Begleitung einer anderen Frau. Ungefragt setzte sie sich
an den Tisch. „Diese Schlampe
gehört also zu ihnen,“ sagte sie. Martinas Blick suchte den
Boden ab. Ihr Gesicht war noch
immer hochrot, während sie neben dem Tisch stand. Derweil
schaute ich der Frau in die Augen
und sagte höflich: „Ja die Schlampe gehört zu mir. Wieso,
haben sie Verwendung für sie?“
Sie
hatte durchaus. Vorher fragte ich aber Martina, ob sie ihre Aufgabe
erledigt hätte. Ihr Ja, Herr war sehr leise. Ich befahl ihr zu
mir zu kommen, was sie auch tat, dabei sich überall umschauend.
Vor mir musste sie den Rock hochheben. Sehr vorsichtig tat sie das.
Ich half etwas nach und schob den Rock bis ganz hoch. Martina hatte
sich rasiert, aber vereinzelt waren noch Stoppeln zu sehen. Ich
wandte mich der Frau zu: „Würden sie das als rasiert
bezeichnen?“ Martina musste zu der Frau gehen, und ihre Scham
zeigen. Die Frau musterte sie genau, betastete sie auch. „Nein so
eine Schlamperei gäbe es bei mir nicht.“ „Herr, es ging
nicht besser,“ versuchte sich Martina zu rechtfertigen. Die Frau
lachte kurz. Sie zwang Martina ihr in die Augen zu schauen. „Wenn
ich so geil wäre wie du, dann kann das nicht besser gelingen,“
sagte sie zu Martina. Die schien den Tränen nah und schluckte
schwer „Wollen sie der Schlampe zeigen, was rasiert heißt,“
fragte ich die Frau höflich. „Gerne,“ sagte sie, „aber ich
erwarte eine Gegenleistung.“ „Die wirst du ihr sicherlich geben,
nicht wahr,“ fragte ich Martina, mehr der Form halber. Natürlich
hatte sie keine Einwände. So verschwanden die beiden Frauen.
Es
dauerte eine Weile bis die beiden zurück kamen. Martina war
jetzt blank rasiert und ihre Fotze immer
noch nass. Die Frau stellte sich als Sylvia vor, beziehungsweise
Madame Sylvia für Martina. Als
Dank, wie sie es nannte, lud sie uns zu etwas zu Trinken ein. Ich
schickte Martina eine Cola für mich,
einen Café Latte für Sylvia und einen großen Kaffee
für sich zu holen. Außerdem sollte sie dabei
sich etwas zu Essen holen sowie ein Getränk und eine
Halbliter-Flasche Wasser. Sie ging auch
direkt los.
Sylvia
und ich schauten ihr nach. Sylvia sagte lächelnd: „Eine nette
Schlampe hast du. Mit etwas Training
wird aus ihr eine gute Sklavin oder vielleicht auch Zofe.“ Ich
lächelte zurück und sagte ihr, dass
ich das auch denken würde, dass sie aber nicht mir gehören
würde. Kurz erzählte ich ihr die Geschichte.
Danach erzählte mir Sylvia was auf der Toilette passiert ist.
Das Rasieren ging recht schnell.
Martina musste sie aber vorher und nachher lecken. „Eigentlich
wollte ich nur einmal,“ meine
sie. „Sie hat aber geleckt, als gäbe es kein Morgen. Sie
wollte nur eins, mich zufrieden stellen,
keine Widerworte, im Gegenteil. Ich habe sie beleidigt und sie wurde
noch geiler“ Das konnte
ich mir gut vorstellen.
Martina
kam zurück. Sie aß und wir tranken. Jedoch saß
Martina Sylvia gegenüber. Die fing auch sofort
an, mit ihren Füßen Martina zu streicheln. Erst die Beine
und dann immer höher gehend bis zu
ihrer Muschi. Die Tische waren so, dass man gut drunter sehen konnte.
Jeder der wollte konnte also
sehen, wie Sylvia Martinas Muschi streichelte. Martina aß
verbissen, drückte sich aber auch gegen
Sylvias Fuß. Sie unterdrückte das Stöhnen, konnte
sich aber auch kaum auf das essen konzentrieren.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange an einer Raststätte
gewesen zu sein. Endlich
war Martina fertig, sei es dass sie wirklich satt war oder ihr die
Geilheit den Appetitgenommen
hatte.
In
der Zwischenzeit hatte Sylvia uns gesagt, dass sie als Domina mit
eigenem Studio arbeitet. Wir gingen
zu unseren Autos. Sylvia gab jedem noch ihre Visitenkarte mit. Zu
Martina meinte sie, dass sie
jederzeit bei ihr anfangen könne. Martina und ich machten uns
dann wieder auf den Weg. Sie saß
schweigend neben mir, nickte auch einige Male ein. Nach etwa einer
halben Stunde Fahrt wurde
sie wach und bat darum auf Toilette zu dürfen.
„Ich
werde jetzt nicht anhalten,“ sagte ich ihr. „Wegen dir habe ich
schon viel Zeit verloren.“ Sie murmelte
ein Ja Herr. Wir fuhren weiter. Erst saß sie noch ruhig in
ihrem Sitz, dann wand sie sich aber
immer mehr, versuchte den Druck auf ihrer Blase zu mindern. Sie bat
wieder auf Toilette zu dürfen.
Sie würde es kaum noch aushalten. „Piss mir ja nicht ins
Auto,“ herrschte ich sie an. „Sonst
werde ich dir den Arsch versohlen, dass dir Hören und Sehen
vergeht.“ Martina schwieg. Dafür
wand sie sich immer mehr im Sessel, stöhnte auch schon etwas.
Am
nächsten Rastplatz fuhr ich ab. Schnell stieg ich aus und ging
zu ihrer Seite. Ich packte sie und zog
sie mit ins Gebüsch. Mit den Worten, „Auf die Knie, Schlampe,“
warf ich Martina zu Boden. Sie rappelte
sich sofort auf und kniete vor mir. Ich zog mir dabei die Hose aus.
Dann zog ich ihren Kopf
an meinen Schwanz. Ihr Mund ging sofort auf, und sie fing sofort an
an meinem Kleinen zu saugen.
Schnell wuchs er an. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und
fickte ihre Maulfotze. Tief schob
ich meinen Riemen rein. Martina würgte und saugte gleichzeitig.
Ihr Speichel bedeckte meinen
Schwanz.
Ich
riss sie an den Haaren hoch, zog ihr Top und Rock hoch. Ich drehte
sie und drückte sie gegen den
nächsten Baum. Dann drückte ich ihr meinen Riemen in die
nasse Fotze. Sie stöhnte lauf auf.Ihr
Becken drückte sich gegen. Ich tat gar nichts, und sie fickte
mich. Martina war so geil, dass sieihr
Becken vor und zurück schob. Dabei stöhnte sie laut. „Du
geiles Miststück,“ schrie und stöhnteich,
„ ich werde dir deine Fotze stopfen. Unterstehe dich mich dabei
anzupissen.“ Ihr Antwort war ein
langgezogenes Stöhnen.
Ich
fickte sie. Ihr Loch schmatzte und ihr Saft floss reichlich. Sie
stöhnte und keuchte, während ich sie
genussvoll stieß, während ich meinen Prügel immer
tiefer in sie hinein stieß. Ich merkte wie die geile
Schlampe immer heißer wurde, wie es immer weiter in ihr
hochstieg. Also wurde ich langsamer,
ließ sie abkühlen und lenkte sie auch ab, indem ich sie in
ihre Nippel kniff. Ihr Arsch bewegte
sich immer noch vor und zurück, forderte meinen Schwanz tief in
ihrem heißen Loch.
Ich
fickte sie wieder, hart und tief. Sie bäumte sich bei jedem Stoß
laut stöhnend auf. Während ichsie
durchzog massierte ich noch ihren Bauch, ihre Blase. Sie verzog das
Gesicht. Dabei kämpfte gegen
den Drang zu pissen an. Gleichzeitig stieg die Lust immer weiter in
ihr hoch, wie auch ichimmer
geiler wurde. Meine Stöße wurden noch härter und
schneller. Schließlich kam es mir. Ich drückte
mich tief in sie rein und spritzte meinen Saft in sie hinein. Das war
auch zuviel für sie. Martina
fing an zu schreien und zu zucken. Ihr kam es, damit aber nicht
genug. Sie verlor die Kontrolle
über den Körper und während sie im Orgasmusrausch war,
pisste sie drauf los. Es lief alles
über meinen Schwanz und auch die Beine.
Ich
wartete kurz, auch um selbst Atem zu holen. Nachdem Martina wieder
einigermaßen sich beruhigt
hatte, packte ich sie wieder. Ich befahl ihr, die Sauerei, die sie
mit ihrer Pisse gemacht hatte
auf zu lecken. So leckte Martina über meinen schlaffen
verschmierten Schwanz, meine Hoden,
meine Beine und Füße. Selbst jetzt wo sie gekommen war,
leistete sie keinen Widerstand. Sie
war absolut willig, als wäre der eine Orgasmus nicht genug
gewesen.
Als
ich der Meinung war, ausreichend gesäubert zu sein, zog ich
Martina hoch. Ich ging mit ihr zu zwei
Bäumen, wo ich sie festband. Mit gespreizten Beinen und Armen
stand sie zwischen den Bäumen.
Ein abgebrochener Ast diente mir als Peitsche. „Du bist eine dumme,
geile Sau,“ sagte ich.
„Habe ich Dir erlaubt zu kommen, Sau?“ „Nein Herr,“
antwortete sie. „Und hatte ich dir nicht verboten
zu pissen?“ fragte ich weiter. „Ja, Herr,“ war die Antwort. „Du
dummes Fickloch, du denkst
wohl nur ans Ficken und rumhuren. Es wird Zeit, dass dir jemand
Manieren beibringt. Du wirst
mich jetzt darum bitten dir Manieren beizubringen und dich zu
bestrafen.“ Sie schluckte kurz und
sagte dann: „Bitte Herr, bringen sie mir dummen geilen Schlampe
Manieren bei, und bitte bestrafen
sie mich dreckige Sau.“
Ihr
Wunsch war mir Befehl. In ihren Mund steckte ich einen Knebel. Dann
begann ich. Mit dem Ast zog
ich ihr über den Po. Dort zeigten sich sofort rote Striemen.
Martina zog an den Fesseln und stöhnte
in den Knebel. Ich machte weiter, mal sanfter mal feste, mal einige
Hiebe schnell, mal mit einer
längeren Pause. Ihr Körper war voller Schweiß.
Martina hing auch mehr in den Fesseln, als das
sie noch stand. Ihre Rückseite war mit roten Striemen bedeckt.
Ich
ging vor sie. Ihr Atem war sehr keuchend, und ihre Fotze war immer
noch nass. Nun widmete ich
mich ihrer Vorderseite. Der Ast tanzte über ihre Schenkel, ihren
Bauch, ihre Brüste und ihre Fotze.
Wieder wand sie sich in den Seilen, schreite in den Knebel. Trotz der
Schmerzen zeigte der Blick
ihre Geilheit. Sie schaute mich an, als wollte sie mich
herausfordern, als wollte sie mehr. Natürlich
hätte ich mich auch irren können, aber sie kriegte mehr.
Als ich fertig war, war ihr Körper überall
mit Striemen bedeckt. Ihr Blick aber war noch voller Feuer und Lust.
Ich
macht sie los, und Martina sackte zu Boden. Sie lag auf dem Rücken
während ich mich über sie stellte.
Mit dem Fuß massierte ich ihre Fotze, ihren Kitzler. Sie lag
auf dem Boden stöhnend, sichwindend
und dem Fuß entgegen drückend. Nach einer kurzen Zeit nahm
ich meinen Fuß von ihrem Kitzler.
Sie schaute mich enttäuscht an. Nun nahm ich meinen Schwanz und
pisste. Ich pisste von oben
herab auf sie. Zuerst ins Gesicht, dann ging mein Strahl immer
tiefer, bis zu ihrem Kitzler. Was
ich nicht glauben konnte, Martina war noch immer oder schon wieder so
geil, dass es ihr kam. Als
ich auf ihren Kitzler pisste, kam es ihr erneut.
Ich
ließ sie erst mal liegen, holte etwas neues zum Anziehen, was
ich ihr dann gab auch ein paar feuchte
Tücher, bevor wir uns dann wieder auf dem Weg machten, wo es
dann noch eine schöne Nacht
im Hotel wurde.
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