Gamescom
Die
Gamescom ist immer ein großes Ereignis. Jede Menge Nerds laufen
durch Köln und diskutieren. Es ist schon lustig ihnen zuzuhören,
wer der größte Superheld ist, wer größere Superkräfte hat,
Superman, the Flash oder sonst wer. Dabei kommt keiner an Dr.
Manhattan ran. Sie diskutieren über PCs, Grafikkarten und natürlich
Spiele. Also so wie man sich Nerds im Allgemeinen vorstellt.
Auch
darüber wie Nerds aussehen, hat man seine Vorstellungen. Meist
stellt man sich Brillen tragende Jugendliche mit Pickeln vor. Dazu
noch mit weißer Hautfarbe und unsportlich. Eben irgendwelche Looser.
Das stimmt nicht. Es gibt ein paar solcher, aber auf die Meisten
trifft das nicht zu. Im Grunde genommen sind sie wie Fußballfans,
nur friedlicher. Wie die Fans kleiden sie sich, wie ihre Helden aus
den Spielen. Das machen aber nicht nur die Jungs, sondern auch die
Mädchen bzw. Frauen von jung bis alt. Dabei sehen teilweise sehr
sexy aus.
Es
reizt schon, mit solch einer Frau mal richtigen Sex zu haben. Nur
muss man dazu selbst Ahnung haben, wer dargestellt wird. So
informierte ich mich über die verschiedenen Spiele und die
Spielfiguren. Nicht nur das, ich kaufte mir einige dieser Spiele.
Dazu ging ich noch in diverse Foren. So lernte ich schon einige nette
Frauen kennen.
Ein
Jahr später war es dann soweit. Ich hatte über den Chat zwei
Freundinnen kennengelernt. Zur Gamescom wollten sie wieder nach Köln
kommen. Was lag da näher, als sie zu mir einzuladen. Sie konnten bei
mir übernachten, während sie die Com besuchten. Mittwoch holte ich
sie vom Bahnhof ab. Sie sahen besser aus, als auf den Bildern, die
sie mir geschickt hatten. Jenny war schlank und zierliche, während
Karin etwas pummeliger war. Jede zog einen großen Koffer hinter sich
her, für vier Übernachtungen.
Wir
fuhren zu mir nach Hause. Ein Essen hatte ich vorbereitet, dazu gab
es Wein. Anschließend spielten wir am PC. Natürlich hatte ich keine
Chance gegen die Beiden. Sie meinten, ich hätte wohl gerade erst
angefangen das Spiel zu spielen. Unrecht hatten sie nicht. Das war
aber nicht wichtig. Mein Spiel würde erst noch kommen. Spät gingen
wir dann zu Bett.
Die
beiden waren am nächsten Morgen schon vor mir auf. Kostüme anziehen
braucht halt seine Zeit. Während die beiden sich fertig anzogen und
schminkten, machte ich mich fertig, frühstückte und ging dann zur
Arbeit. Die Beiden mussten ja erst später los, und fertig angezogen
und geschminkt waren sie noch lange nicht.
Ich
war schon länger als Jenny und Karin zurückkamen. Ihre Augen
strahlten, so toll war ihr Tag gewesen. Während ich kochte,
erzählten sie mir alles ganz ausführlich. Beim Essen wurde weiter
geredet. Ich kam eigentlich gar nicht zu Wort. Natürlich saßen wir
dann noch am PC und spielten. Dabei lenkte ich so langsam das
Gesprächsthema in Richtung Sex.
Es
ging darum, dass es doch ein so realistisches Spiel sei, ob es da
auch Sex gäbe. Ein zweistimmiges Kichern war die Antwort. Ich sollte
erstmal Kämpfen lernen, spotte Jenny. In der Art ging es weiter.
Nach einiger Zeit meinte ich dann, ob sie denn schon mal Sex in ihren
Kostümen gehabt hätten. Der Wein tat seine Wirkung. Zuerst war es
etwas ruhig und dann meinte Karin schüchtern, sie hätten es schon
mal in Kostümen getan.
„Ihr
seid böse Mädchen,“ meinte ich halb ernsthaft, halb scherzhaft.
„Dafür müsste man euch eigentlich bestrafen.“ Die Beiden sagten
nichts, sondern schauten mich nur neugierig an. So fuhr ich fort:
„Eure Rollen sollte man mal als Sklavinnen benutzen.“ Wieder nur
Schweigen. Betreten schauten sich die Beiden an. „Meinst du so
richtig, mit Fesseln und Peitschen,“ fragte Jenny leise.
Ich
schaute Beide an und sagte: „Das volle Programm. Mehr als nur
Peitschen und Fesseln. Ihr würdet in allen Löchern benutzt, müsstet
Sperma schlucken. Ihr würdet erniedrigt, gedemütigt, und noch viel
mehr. So wie es früher üblich war.“ Ein Blick in ihre Augen
verriet, dass sie der Gedanke reizte. „Ihr müsst es nur sagen,“
fügte ich hinzu, „dann könnt ihr es hier haben.“ Das
Angebot schockte und reizte sie. Irgendwann siegten der Reiz und die
Geilheit. „Wir haben uns das schon öfter vorgestellt,“ sagte
Karin auf einmal recht schüchtern, „uns aber nie getraut.“ „Wenn
du uns versprichst, nicht zu hart zu sein, dann möchten wir das
gerne ausprobieren,“ ergänzte Jenny. Das Versprechen gab ich
gerne.
Jenny
und Karin saßen nun recht hibbelig auf ihren Stühlen, als könnten
sie es nicht erwarten. Da es schon spät war, einigten wir uns
darauf, das Rollenspiel auf den nächsten Abend zu verschieben.
Dennoch sollten die Beiden einen kleinen Vorgeschmack erhalten. So
zeigte ich ihnen mein Spielzimmer. Auf den ersten Blick sieht es
unscheinbar aus. Doch versteckt sind schon ein paar Dinge, wie ein
Thron, Käfig oder Andreaskreuz. Außerdem waren da noch die ganzen
Spielsachen, wie Peitschen, Gerten, Ketten und vieles mehr. Die Augen
wurden größer und größer, genauso wie ihre Unruhe. Wir gingen
dann langsam zu Bett, jeder in seines. Obwohl ich später aus dem
Zimmer der Beiden recht eindeutige Geräusche hörten. Die kleinen
Ferkel konnten es nicht abwarten.
Am
nächsten Morgen machten wir uns gemeinsam fertig. Denn an dem Tag
ging ich mit zur Gamescom, und sie bestanden darauf, dass ich mich
auch kostümierte. So ließ ich mich von Ihnen auf stylen. Es passte
ja auch zum Thema des kommenden Abends. Während sie sonst redselig
waren, waren sie diesmal eher ruhig. Verstohlen schauten sie mich und
auch sich an.
Der
Besuch auf der Gamescom war nichts Besonderes, wenn man davon
absieht, dass ich zwei hübsche Frauen mit mir hatte. Auf dem Weg
dahin und auch zurück, wurden wir förmlich von den Passanten
angestarrt. Auf der Com selbst gingen wir unter. Jenny und Karin
waren die ganze Zeit recht nervös, als hätten sie keine rechte Lust
auf die Spiele. Ich glaube ihnen ging es wie mir. Denn ich konnte es
kaum abwarten, mit ihnen zu spielen.
Mir
schien es endlos lang, bis wir die Gamescom verließen. Dabei war es
noch früh, als wir gingen. Es schien als wollten die Beiden endlich
ihr Erlebnis haben. Mir sollte es recht sein. Noch in Kostümen
setzten wir uns an die Rechner und fingen an. In der virtuellen Welt
kämpften wir. Jenny ließ sich als Erste besiegen. Wir unterbrachen,
damit ich sie an Armen und Beinen fesseln konnte. Dazu knebelte ich
sie noch. Sie lag am Boden, während Karin und ich weiter kämpften.
Dann war es soweit, und auch sie war besiegt.
Schnell
hatte ich ihr die Arme gefesselt, sowie Halsband und Leine angelegt.
Das tat ich auch bei Jenny. Dazu löste ich ihr die Beinfesseln. An
der Leine führte ich sie zum Spielzimmer. Dort machte ich einen
Karabiner an ihre Halsbänder, so dass ihre Köpfe eng zusammen
waren. Sie knieten direkt vor mir, und ich öffnete meine Hose. Ich
ließ sie meinen Schwanz und meine Hoden lecken, was sie eifrig
taten.
Sobald
mein Penis etwas steifer war, begann ich sie in ihre Münder zu
ficken. Die Andere musste dabei weiter lecken. Sie atmeten schwer und
mein Riemen glänzte vor Speichel. Ich griff ihnen fest in die Haare,
so dass sie meine Stöße aushalten mussten. Ihr würgendes Stöhnen
spornte mich an. Härter und tiefer drang mein Schwanz in sie ein.
„Na
ist es das, was ihr Kriegerfotzen braucht?“ fragte ich. „Gierig
den Schwanz eines wahren Kriegers lutschen und an ihm saugen. Ihr
Schlampen braucht doch den Saft starker Krieger in alle Löcher. Wer
von euch will stark werden? Wer will meinen geilen Saft haben?“ Ich
hatte kaum zu Ende gesprochen, da spritzte ich ab. Ich spritzte auf
die Gesichter von Beiden. Nun mussten sie mein Sperma sich
gegenseitig aus dem Gesicht lecken, und sich anschließend küssen.
Ohne
Pause ging es weiter. Ich drückte ihre Gesichter zu Boden. Dann
entkleidete ich sie. Zuerst zog ich ihnen die Schuhe aus, und dann
riss ich ihnen die Hosen herunter. Ihre nun nackten Ärsche reckten
sich mir entgegen. Ich griff fest an ihre Muschi, die feucht, eher
schon nass, waren. Meine Hände wischten dann an ihren Arschbacken
ab, und sagte: „Eure sogenannten Kriegerinnenfotzen schreien ja
förmlich nach Benutzung durch einen richtigen Krieger, durch meinen
Schwanz.“ Dann verpasste ich ihnen noch ein paar Hiebe mit der Hand
auf ihren Hintern.
Genüsslich
zog ich mich nun aus. Sie kauerten zitternd vor mir. Ihre Köpfe
waren immer noch auf dem Boden. Jede einmal mit dem Fuß an den Kopf
getippt, und sie fingen an mir die Füße zu lecken. Mit der Gerte
trieb ich sie noch an. Das Zucken, das mit jedem Schlag ihre Körper
durchfuhr, der Versuch den Schrei zu unterdrücken und weiter meine
Füße zu lecken, war ein herrliches Schauspiel.
Schließlich
fing ich an zu pinkeln. Von oben herab ließ ich meine Pisse über
ihre Köpfe regnen. Danach mussten sie meine Pisse vom Boden
auflecken. Dazu gab es wieder Hiebe mit der Gerte. Ich stand nun
hinter ihnen. „Schmeckt euch meine Pisse, ihr notgeilen
Fickschweine?“ fragte ich. Ein leises Ja war die Antwort. Mit dem
Fuß rieb ich an Karins Muschi. „Ich habe dich nicht gehört, du
geile Sau,“ herrschte ich sie an. „Macht es dich geil, wenn du im
Dreck kniest, und du meine Pisse aus dem Staub leckst? Macht es dich
geil, wenn ich dein Fickloch mit meinem untersten Körperteil reibe
und ficke?“
„Ja,“
stöhnte sie leise. „Lauter,“ schrie ich sie an. „Ich will
hören wie sehr du es brauchst.“ Karin antwortet nun laut: „ja
ich brauche es.“ „Was willst du Drecksfotze?“ hakte ich schnell
nach. „Ich will gefickt werden.“ Sie schrie es fast heraus. „Ich
will gefickt werden, was?“ schnauzte ich sie an. „Ich will
gefickt werden, Herr. Bitte Herr ficken sie meine Löcher. Schieben
sie mir ihren harten Schwanz rein, Herr,“ flehte sie nun laut. „So
ist es brav,“ sagte ich und hörte dabei auf, ihre Muschi mit dem
Fuß zu reiben. Ich gab ihr zwei harte Schläge auf den Hintern. Dann
wiederholte ich das Spiel mit Jenny. Sie war genauso heiß und geil,
wie ihre Freundin.
Ich
löste den Karabiner an ihren Halsbändern und nahm ihnen die
Handfesseln ab. Auf meinen Befehl entledigten sie sich schnell ihrer
restlichen Kleidung. Sobald sie nackt waren, fesselte ich ihre Arme
wieder hinter ihrem Rücken. Sie knieten einander gegenüber.
Ich
nahm einen Doppeldildo und führte ihn in ihre Münder. Nun mussten
sie ihn lutschen und saugen. Damit der Dildo auch schön tief in
ihren Schlünden verschwand drückte ich ihre Köpfe gegeneinander.
Vor und zurück zog ich ihre Köpfe, dass sie vom Dildo bis in den
Rachen gefickt wurden. Zwischendurch ließ ich die Gerte auf ihren
Ärschen tanzen oder kniff in ihre Nippel beziehungsweise zog diese
lang.
Als
mir der Dildo schleimig genug war, mussten sie sich hinlegen. Sie
lagen auf der Seite, fast Muschi an Muschi. Jede musste ein Bein
hochheben. Dann schob ich ihnen den Dildo in ihre Fotzen. Ohne
Probleme flutschte der Dildo in sie hinein. „Zeigt mir was für
notgeile Miststücke ihr seid,“ befahl ich ihnen. „Fickt den
Dildo, drückt eure Fotzen aneinander.“ Sofort bewegten sich ihre
Becken, und sie fingen an zu stöhnen.
Erst
stand ich nur da und schaute dem Schauspiel zu. Dann nahm ich mir
eine Kerze und die Gerte. Sie fickten sich und wurden immer geiler.
Ihre Beine wurden schwerer, senkten sich. Sofort schlug ich mit der
Gerte auf die blanken Fußsohlen und die Beine gingen sofort wieder
hoch. Während sie sich fickten träufelte ich einige Tropfen heißen
Wachs auf ihre Körper. Das Stöhnen wurde zu einem Quieken. Ich ging
um sie herum, streichelte, massierte ihre Körper, ihre Brüste und
ließ mir erneut die Füße lecken.
Sie
waren geil, doch ihre Lust steigerte sich quälend langsam. Wurden
sie zu geil, so schlug ich mit der Gerte auf den Kitzler. Ich ließ
ihnen keine Chance sich auf ihre Geilheit und Lust zu konzentrieren.
Ihr Frust wurde immer größer. Wollten sie doch unbedingt kommen.
Mein Schwanz war inzwischen wieder steif. Ich zog Karin über Jenny,
drückte ihre Fotze auf Jennys Mund. Ich kniete mich über sie,
hinter Karin. „Zeig deiner Schlampenfreundin wozu deine Zunge gut
ist. Leck sie aus“ befahl ich Jenny. Gleichzeitig drang ich in
Karins Arschloch ein. Hart fickte ich sie, schob meinen ganzen
Schwanz in sie rein. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren
Hintern. Ich knetete ihre Brüste, zog ihre Nippel.
Dann
wurde aus ihrem Stöhnen ein Quieken. Jenny brauchte nicht lange und
Karin kam es. Ich fickte sie weiter und spürte, wie die Wellen der
Lust durch ihren Körper wogten. „Das ist es doch, was du
Fickschweinchen brauchst,“ sagte ich, „Wehrlos ausgeliefert, ohne
Kontrolle, nur deinem geilen Trieb nachgehen. Dafür seid ihr
Saufotzen doch geboren.“ Ich fickte weiter, obwohl ihr Orgasmus
abgeklungen war. Jenny musste weiter Karins Kitzler lecken.
Es
war Karin unangenehm. Ihr Kitzler war noch sehr empfindlich.
Verhindern konnte sie es aber nicht. Schnell wurde sie auch wieder
geil. Meine Hoden klatschten gegen Karins Muschi, während ich sie in
den Arsch fickte. Ihr Stöhnen wurde langsam lauter und lauter. Ich
wechselte das Loch, fickte Karin in die Fotze. Sie drückte sich mir
entgegen, wollte meinen ganzen Schwanz in sich drin haben. Jenny
leckte mir derweil die Hoden und den Anus. Gemeinsam näherten sich
Karin und ich unserem Höhepunkt. Sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Ihr Körper bebte, als ich mein Sperma laut stöhnend in sie
hineinspritzte.
Erschöpft
sackte sie zusammen, und ich zog mein erschlaffendes Glied heraus.
Mein Sperma lief aus Karins Möse, direkt in Jennys Gesicht. „Los
leck meinen Kriegersaft aus dem Fickloch deiner Schlampenfreundin,“
befahl ich ihr. Jenny schluckte brav den Mix aus Sperma und
Muschisaft. Dabei spielte ich ein bisschen mit ihrer Muschi. Sie war
heiß und klitschnass. Alles an und ihr schrie danach gefickt zu
werden.
Karin
durfte sich neben uns setzen, eine kleine Pause machen. Ich gab ihr
eine Flasche Sprudelwasser, anderthalb Liter. Davon musste sie in der
Zeit trinken. Derweil kümmerte ich mich um Jennys Muschi. Ich lag in
69er-Stellung auf ihr. Mein schlaffer Schwanz war direkt über ihr,
und ich ließ sie ihn lecken. Meine Finger spielten gleichzeitig mit
ihrer Clit. Sanft streichelte ich über ihre Schamlippen, drang mit
ein, zwei Fingern in sie ein und fickte sie. Jenny wand sich, drückte
sich mir stöhnend entgegen.
Sie
wollte mehr, doch kriegte es nicht. Ich zog meine Finger heraus und
ließ sie zappeln. Daraufhin hörte Jenny kurz auf meinen Penis zu
lecken. Dafür erhielt sie einen Klaps auf ihre Scheide und ihren
Kitzler. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, schrie sie auf. Sofort
kümmerte sie sich wieder um mein Glied. Ich streichelte nun ihren
Kitzler, zwirbelte ihn sanft zwischen meinen Finger. Diese Behandlung
gefiel Jenny, denn sie stöhnte und schnurrte fast wie ein Kätzchen.
Das Stöhnen wurde lauter, je intensiver ich mich um ihren Kitzler
kümmerte, und hörte abrupt auf, als ich die Finger wegnahm.
So
machte ich weiter. Ich reizte ihre Muschi, ihren Kitzler mit meinen
Fingern. Sie genoss es, ließ sich in ihrer Lust treiben, bis kurz
vor dem Höhepunkt, und dann hörte ich auf. Für Jenny war es die
reinste Qual. Mir machte es Spaß. So langsam regte sich mein Kleiner
auch wieder. Nach einer weiteren frustrierenden Pause leckte ich ihre
Scheide. Sie schmeckte süß. Ich nahm einen Finger hinzu und schob
ihn in ihr heißes Loch. Meine Zunge spielte an ihrem Kitzler,
während ich sie erst mit einem Finger, dann mit zwei und drei
Fingern fickte. Sie wand sich unter mir, wollte endlich den ersehnten
Orgasmus haben.
Ihre
Lust stieg und stieg. Ihr Stöhnen wurde lauter, wurde zu
Lustschreien. Immer weiter fickte ich sie, leckte ihren Kitzler,
saugte daran. Jenny war nur noch pure Lust, und ihr Orgasmus kam
näher und näher. Doch kurz bevor sie kommen konnte, biss ich sie in
den Kitzler. Aus ihren Lustschreien wurde ein Schrei des
Erschreckens. Ihr Körper fickte noch weiter, obwohl meine Finger
schon aus ihrer Muschi waren. Ihr wurde klar, dass sie wieder nicht
kommen würde. Da schnaubte sie vor Wut, Enttäuschung und Ohnmacht.
Mich
störte das nicht weiter. Denn genau das war es, was ich wollte, sie
mit ihrer eigenen Lust quälen. Ich packte nun Karin und setzte sie
auf Jennys Gesicht. Von dem Wasser, was sie hatte trinken sollen, war
erst ein Drittel weg. Karin musste nun auch den Rest trinken. Ihr
Bauch wurde entsprechend größer, fast so, als wäre sie schwanger.
Die
Flasche war leer, und auf ihrer Blase war Druck. Ich massierte ihren
Bauch genau dort. Der Druck wurde noch größer. Karin bat darum auf
Toilette zu gehen. „Was willst du Ficksau?“ Fragte ich höhnisch.
„Auf´s Klo, wie ein Mensch, wie eine Kriegerin? Du bist doch nur
dafür da, dass richtige Krieger ihren Spaß haben. Die Maulfotze
deiner Freundin ist das richtige Klo für dich.“ Bei den Worten
massierte ich ihre Blase kräftiger, dass der Druck nicht mehr
auszuhalten war. Sie wollte nicht, und es war ihr peinlich. Doch der
Druck war stärker.
Ihr
Kopf wurde rot, und sie ließ es laufen. Sie pisste auf ihre
Freundin. „Los schluck die Pisse deiner Freundin,“ befahl ich,
„trink die ganze Sauerei. Das ist das was du verdienst, Pisse von
einer Schlampensau, aus einer verfickten Nuttenfotze trinken.“
Jenny versuchte es alles zu schlucken. Doch es war zu viel. Vieles
ging daneben, in ihr Gesicht und ihre Haare. „Da gehört so eine
Sau, wie du hin,“ sagte ich zu ihr, „in den Dreck und in die
Pisse.“
Mein
Schwanz war inzwischen wieder steif geworden. Ich kniete mich
zwischen Jennys Beine. „Leck die Fotze deiner Freundin sauber,“
befahl ich. Sie fing an zu lecken. Ich hob ihr Becken an und stieß
meinen Schwanz in ihre Möse. Ein lautes Stöhnen begrüßte meinen
Riemen. Ich stieß zu immer und immer wieder. Mit harten Stößen
trieb ich meinen Schwanz in sie rein. Und sie fickte mit, drückte
sich mir entgegen. Gegenseitig spielten wir an den Brüsten. Ich
knetete und massierte Karins Brüste. Die wiederum musste das Gleiche
mit Jennys Brüsten machen. Außerdem befahl ich ihr auch die Nippel
zu verwöhnen, sie lang zu ziehen und zu quetschen.
Wir
alle drei stöhnten, Jenny am Lautesten. Diesmal gab es kein Halten
mehr. Jenny kam gewaltig. Sie schrie laut ihre Lust heraus. Ihr
Körper zuckte und bebte. Es schien kein Ende zu nehmen, so sehr
wogte es durch ihren Körper. Ich fickte sie dabei weiter.
Schließlich erschlaffte ihr Körper. Ich gönnte ihr aber keine
Pause. „Los dreh dich um und knie dich hin wie eine läufige
Hündin,“ befahl ich ihr. Jenny tat wie befohlen. Karin musste sich
vor sie legen. Ich kniete jetzt hinter Jenny. Mein Schwant drückte
sich an ihre nasse Fotze und in sie hinein. Ich fickte sie, während
Jenny ihrer Freundin die Möse aus leckte und mit den Fingern fickte.
Mit
harten Stößen trieb ich ihre Geilheit wieder hoch. Schon nach
kurzer Zeit stöhnte Jenny wieder lustvoll. Auch Karin stöhnte. Sie
brauchte nur kurz, dann hatte Jenny sie zum Orgasmus geleckt und
gefickt. Die wiederum erzitterte unter meinen Fickstößen. Nachdem
Karins Orgasmus verklungen war, musste sie sich unter uns legen. Wie
vorher Jenny musste sie jetzt uns beide lecken, Jennys Muschi sowie
meine Hoden und Schwanz.
So
fickte ich Jenny eine Weile durch. Ihre Geilheit wurde immer stärker,
und auch ich merkte, wie meine Erregung wuchs, wie mein Saft in mir
kochte. Immer schneller und härter fickte ich sie, bis es uns kam.
Wieder brachten die Wellen des Orgasmus Jennys Körper zum Zucken,
als ich mein Sperma in sie hineinspritzte. Schubweise floss es in sie
hinein.
Mein
Sperma war in ihr drin. Dennoch blieb ich hinter Jenny knien. Ich
spürte Karins Zunge an meinen Hoden und an meinem Schaft. Langsam
schwoll die Erregung und mein Penis ab. Ich ließ meinen Schwanz aber
noch in ihr. Dann spürte ich, wie ich begann zu Pinkeln. Ich ließ
meinen Urin in Jennys Fickloch laufen. Damit nichts heraus kam,
drückte ich mich gegen sie, solange bis der letzte Tropfen aus mir
heraus war.
Jenny
wusste nicht, wie ihr geschah. Als der letzte Tropfen heraus war,
drehte ich mich zur Seite. Sie konnte nichts dagegen tun. Pisse und
Sperma schossen aus ihr heraus, direkt auf Karin. „War es das, was
ihr wolltet?“ fragte ich. „Durchgefickt, benutzt und voll
gesudelt?“ Ja war die leise aber glückliche Antwort. „Wären wir
jetzt in der Spielwelt, würde ich Eure Nippel beringen. Als Zeichen
dass ihr meine Fickfotzen, mein Eigentum seid.“
Wir
blieben noch eine Weile liegen, bis wir gemeinsam duschten. Am Ende
des Tages , fast schon am nächsten Morgen gingen wir zu Bett,
Schlafen. Sie gingen noch einmal kurz zur Gamescom. Am Nachmittag
dann kam der Abschied. Karin und Jenny fuhren nach Hause. Die nächste
Zeit trafen wir uns nur online beim Spielen. Ich erhielt dann eine
Email. Angehängt war ein Bild von ihnen. Es zeigte ihre nackten
Brüste, die nun beringt waren.
Es
kam dann aber nicht mehr zu einem weiteren Treffen. Beide fanden kurz
darauf einen festen Freund. Der Kontakt schlief damit ein, und somit
ist die Geschichte zu
Ende
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