Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex


    Altes-Paar's profile
    Der verfickte Schulfreund und mein Ehemann Walter

    Nasse rasierte Fotze

    Heute ist Freitag der dreizehnte. Ich bin allein zu Hause, Walter arbeitet, und ich putze die Fenster. Es wurde langsam mal wieder Zeit. Sie sehen furchtbar aus. Aber das Bücken, wenn ich den Lappen auswringe, und das strecken beim Putzen bereiten mir etwas Schwierigkeiten. Der Rücken schmerzt. (Muss doch mal auf den Kalender sehen, wann ich meine Regel bekomme). Eine Haarsträhne ärgert mich. Mit einer Kopfbewegung werfe ich sie wieder nach hinten. Mir ist warm und ich schwitze etwas unter den Brüsten. Das große Fenster ist endlich fertig.
    Während ich das Schmutzwasser in die Toilette gieße fällt mir ein: ich muss ja noch die Waschmaschine einschalten. Die Wäsche ist schon drin. Ob ich meine Unterwäsche gleich mitwasche? Natürlich, sonst ist der Wäschesack gleich wieder voll. Ich habe das schon öfter gemacht. Und der blöde BH stört mich sowieso. Schnell habe ich mich des Höschens entledigt. Der BH ist etwas schwieriger. Rein in die Maschine. In ein paar Stunden ist wieder alles tipptopp.
    Es wird wohl nicht jetzt gerade jemand kommen. Und wenn schon! Ich stelle mich vor den großen Spiegel im Flur und öffne mein Kleid. Mit meinen zweiundvierzig Jahren habe ich eigentlich noch keine schlechte Figur. Trotz der zwei Kinder. Die Brüste sind verhältnismäßig groß, aber hängen etwas. Ein ganz kleines Bäuchlein über meinem stark behaarten Schritt. Gedankenverloren streiche ich über meine Brüste, zwirbele leicht die schwellenden Knospen. Ein herrliches Gefühl. Walter hätte ja gern die Haare da unten abrasiert. Aber ich wollte nicht. „Das juckt so fürchterlich wenn sie nachwachsen!“ Ich hatte das bei einer Geburt erfahren. Er machte noch ein paarmal den Versuch mich zu überreden, aber irgendwann gab er es dann auf. Wie das wohl aussieht, wenn gar keine Haare mehr da sind? Ganz in Gedanken nehme ich die Schere, mit der ich gestern den Reißverschluss aus Peters Hose herausgetrennt habe, (ich muss den neuen noch einnähen) und schneide mir ein Büschel heraus!
    Es ist so gut wie nichts zu sehen. Ich schneide mehr. Hu, das sieht jetzt schlimm aus. Wenn Walter das sieht, lacht er sicher. Ob ich mit seinem Rasierapparat umgehen kann? Ich gehe ins Bad, schnappe mir den Apparat. Hat er einen, wie heißt das, Langhaarschneider? Ah, ja. Jetzt schön vorsichtig! Auf einmal sind nur noch Stoppeln auf meiner Muschi. Die ist dabei ganz nass geworden! Ich streichle wieder über meine Brüste. Toll! Jetzt weiter. Langhaarschneider raus! Richtig rasieren! Au, das ziept aber. Fertig! Das sieht ja richtig geil aus! Was sagt Walter immer? Nach der Rasur Aftershave. Au, das brennt ja wie Feuer.
    Aber geil! Ich schwitze wieder. Anders. Ist hier nicht irgendetwas, was ich mir mal reinstecken kann? Ich reibe meinen Kitzler Da, die Dose mit dem Schaumfestiger, die geht. Im Spiegel sehe ich eine erhitzte Frau, die eine Dose wie einen Schwanz benutzt. Mein Kleid mit den vielen Knöpfen habe ich längst in die Ecke geworfen. Ich bin jetzt nackt! Mit rasierter Votze! (Nun kriegt Walter doch noch seinen Wunsch erfüllt)
    Auf einmal die Hausklingel! Wer kann den das sein? Ich erwarte niemanden! Schnell die Dose weg. Ich ziehe einen Bademantel über.
    Wieder die Klingel. „Ja, ich komm` ja schon! Als ich die Tür öffne, will der junge Mann gerade wieder weggehen. Es ist Peters Freund. Gerade neunzehn Jahre alt und ein „Weiberheld“. Wie Peter immer sagt. Der verfickte Schulfreund halt, den irgendwie jeder hat.
    „Entschuldigen sie bitte, ich möchte gern Peters Berichtsmappe ausleihen. Er meint ich könne sie jederzeit abholen!“ „Ach kommen sie doch herein und suchen sie sie selbst heraus. Sie wissen doch besser wie sie aussieht!“ „Gerne, vielen Dank!“ Er hat bestimmt längst gesehen wie erhitzt ich bin. Vielleicht sogar, das ich unter dem Bademantel nichts anhabe! Bei dem Gedanken bekomme ich einen noch heißeren Kopf!
    „Ich kann die Mappe nicht finden. Können Sie mir vielleicht zeigen wo sie ist?“ Rief er aus Peters Zimmer. Als ich ins Zimmer komme, steht er vor dem Regal. Ich sehe gleich, das er überhaupt nicht gesucht hat! Er kommt jetzt auf mich zu und fasst mich an den Schultern.
    Er versucht mich zu küssen. Ich wehre mich, aber ich schaffe es nicht. Mein Widerstand erlahmt schnell, als er den Bademantel öffnet und meine Brüste streichelt. Seine Hand rutscht tiefer. Währenddessen versuche ich, seine Hose zu öffnen! (Er scheint nicht erstaunt über meine rasierte Votze) Ich habe Schwierigkeiten und er hilft mir.
    Groß, mit blauroter Eichel springt mir dann sein Organ entgegen. Ich kenne mich nicht wieder. Ich hocke mich vor den „Jungen“ und nehme ohne Scheu seinen Schwanz in den Mund. Jetzt steigt er aus seiner Hose und streift auch mir den Bademantel ab. Er dirigiert mich rückwärts zu Peters Bett. Ich versuche zu protestieren. Ich kann mich doch nicht im Bett meines Sohnes von seinem Freund beschlafen lassen!!
    Aber er hat Bärenkräfte. Dann liegt er auf mir, und ich spüre seine ziemlich großen Schwanz in mich eindringen. Er kommt ziemlich schnell. Ich habe nichts davon, aber er scheint sich nicht daran zu stören. Er hält mir sein Glied zu Sauberlecken hin. Danach zieht er seine Hose an, nimmt sich die Berichtsmappe, die sichtbar auf Peters Schreibtisch gelegen hatte, und ohne sich weiter um mich zu kümmern, verlässt er mich!
    Ich versuche ihn noch zurückzuhalten, aber er reagiert nicht darauf. Langsam kommt bei mir die Ernüchterung. Was habe ich da gemacht? Warum habe ich mich nicht stärker gewehrt? Ich kann mich doch nicht mit dem Freund meines Sohnes einlassen! Ich bin eine verheiratete Frau. Wie soll ich das bloß Walter erklären? – Muss ich es überhaupt erzählen? Ich glaube besser nicht. Oder doch? Im Stillen ertappe ich mich dabei zu wünschen, das Jürgen, so heißt er, wiederkommt. Aber besser nicht . Ich kann das bestimmt nicht verheimlichen! Außerdem hat er sicher eine Freundin, mit der er schläft.
    Ich denke an Peter. Was würde der sagen, wenn er wüsste, was ich eben getan habe? Ob er auch schon eine Freundin hat? Mit klopfendem Herzen stelle ich mich vor den Spiegel: Was findet Jürgen nur an mir? Ich bin doch viel zu alt für ihn! Immer noch nervös und fahrig ziehe ich mein Kleid wieder an. Ich vertue mich mit den Knöpfen. Muss alle noch einmal zu machen! Warum bin ich nur so aufgeregt? Ich bin doch nicht mehr sechzehn!


    Der Wunsch nach einem Wiedersehen

    Trotzdem, der Wunsch, dass er wiederkommt lässt sich nicht verdrängen! Als Walter und Peter nach Hause kommen, mag ich ihnen nicht unter die Augen treten. Aber dann reiße ich mich zusammen und versuche so wie immer zu sein. Und es scheint mir zu gelingen. Ich bringe es sogar fertig, über einen nicht ganz stubenreinen Witz zu lachen. Ironischerweise deckt er sich fast mit meinem Erlebnis. Als Walter und ich dann später ins Bett gehen, versuche ich krampfhaft meine rasierte Votze zu verstecken. Und Walter merkt wirklich nichts. Erst als ich mich, wie jeden Abend in seinen Arm kuschele, und seine Hand zufällig über meinen Bauch streicht, fühlt er es! Er tastet noch einmal.
    Plötzlich ist er hellwach! „Wie bist du denn darauf gekommen? Du warst doch immer so dagegen?“ Ich erzähle ihm alles. Allerdings nicht, dass ich mich von Jürgen ficken lassen habe. Ich bringe es nicht fertig. Ich fühle, wie Walters Schwanz wächst. Nicht lange, und er steckt ihn mir hinein.
    „Toll, wie nass du bist. Dein rasiertes Loch macht dich wohl selbst geil?“ Ich nicke. Ich kann ihm doch nicht sagen, dass es Jürgens Sperma ist. Walter ist ausdauernder als Jürgen. Er nimmt viel Rücksicht und bringt mich zum Orgasmus. Aber der kommt heute auch viel schneller. Normalerweise schlafe ich ein, – bis zweimal in der Woche mit Walter. Fast immer auf die gleiche Weise. Aber ich habe auch immer meinen Orgasmus. Ob Jürgen Morgen wieder kommt? Am nächsten Tag putze ich die restlichen Fenster und ertappe mich dabei, das ich um dieselbe Zeit ins Haus gehe wie gestern. Ich bereite mich auf Jürgen vor! Das heißt, ich ziehe mich aus und den Bademantel an. Ich streichle mich.
    Plötzlich die Klingel! Das ist er! Ich laufe zur Tür. Öffne! Er schließt sofort die Tür hinter sich. Kommt auf mich zu. Ohne ein Wort zu sagen streift er mir den Bademantel ab und dirigiert mich ins Schlafzimmer. Er will doch nicht etwa in unseren Ehebetten mit mir…? Oh, doch. Und ich genieße jeden Stoß! Nachdem er sich dann in mich ergossen hat, bitte ich ihn, mit mir noch eine Tasse Kaffee zu trinken. Ich möchte ihn noch länger bei mir haben. Und er ist einverstanden.
    Während wir dann gemeinsam am Kaffeetisch sitzen, frage ich ihn, ob er denn keine Freundin hat? „Oh ,doch . Antwortet er. Sie ist bei mir zu Hause. Peter auch!“ Peter auch? „Ja, sagt er Ich habe sie ihm eine Weile überlassen Aber keine Angst, er weiß nicht, dass ich hier bin!“ Eine Weile überlassen? Was ist das für eine Jugend? Und mein eigener Sohn…? „Ja, sagt er. Wir tauschen manchmal die Freundinnen unter einander aus. Auch die Mädchen finden das gut!“
    Das könnte man mit mir nicht machen, denke ich mir. Alsbald sagt er „Tschüss“ und verlässt mich wieder. Ich denke noch lange darüber nach, was Jürgen mir erzählt hat. Heute kommt Walter allein nach Hause. Ich empfange ihn mit heißen Küssen. Ich brauche unbedingt seinen Schwanz! Erst will er mich vertrösten, aber dann gibt er nach. Wir haben beide viel Spaß, und ich noch eine Ladung Sperma in meinem Loch! Als Jürgen am nächsten Tag wieder da ist, muss ich ihn abwimmeln. Ich habe meine „Tage“. Er trinkt einen Kaffee bei mir, dann geht er wieder.
    Die ganze darauffolgende Woche aber, lechze ich nach Schwanz. Was ist nur mit mir los? So unruhig war ich zuletzt als junges Mädchen. Wie haben es die heutigen doch gut! Genau eine Woche später ist Jürgen wieder da. Aber nicht allein! Er hat noch einen „Freund“ dabei! „Jürgen, das…“ „Was ist denn, sagt er, ich habe es ihm erzählt. Und er möchte auch mal mit einer erfahrenen Frau ficken!“ „Aber Jürgen, das geht doch…“ „Warum geht das nicht? Das ist doch nicht anders als mit mir? Es wird dir gefallen!“
    Dabei streift er mir den Bademantel von den Schultern und streichelt meine Brüste. Er dirigiert mich zum Bett. Und ganz von selbst öffnen sich meine Schenkel! Während er dann in mich eindringt, steht sein Freund daneben und sieht uns zu. Es ist mir furchtbar peinlich, aber ich bringe es einfach nicht fertig mich zu wehren!
    Plötzlich hört Jürgen auf und steigt von mir herunter. Noch bevor ich darauf reagieren kann und begreife, was er vorhat, liegt sein Freund schon auf mir und dringt in mich ein. Während der mich nun fickt, wichst Jürgen seinen Schwanz. Ich werde immer heißer und erregter. Jürgens Freund spritzt nun ab. Er zieht sich von mir zurück.
    Während der nun seine Hose, die er nur heruntergelassen hatte, wieder hochzieht, besteigt Jürgen mich noch einmal.
    Er kommt nun sehr schnell. Heute gibt es keinen Kaffee, weil die beiden gleich verschwinden. Ich muss mich selbst befriedigen, denn bis zum Abend halte ich es diesmal nicht aus! Es ist vielleicht auch besser so, denn wenn ich heute wieder so heiß bin, wird Walter vielleicht misstrauisch! Aber ich habe mich getäuscht. Er will von sich aus…! Das ihn meine rasierte Votze so anmacht?
    Tags darauf kommt Jürgen nicht. Aber sein „Freund“ ist da. Und er bringt jemanden mit…! „Das ist Manni, er will auch…!“ „Ihr seid doch wohl von allen guten Geistern verlassen!“ Schimpfe ich und wehre mich mit aller Kraft. Aber es scheint schon die „Runde“ gemacht zu haben, das man nur meine Titten anzufassen braucht, um mich ficken zu können! – Und als er mir den Bademantel öffnet, und meine Brüste streichelt, ist alles vorbei… Ich gebe wieder nach…!
    Diesmal hat er seine Hose ganz ausgezogen. Und ich spüre ihn gleich darauf tief in mir. Der andere steht neben dem Bett und dreht an meinen Nippeln. Ich halte mich an seinem Schwanz fest… Dann wird gewechselt…! Am Abend kommt Walter. Und ich wundere mich über mich selbst: Ich kann immer noch alles verheimlichen.
    Am nächsten Tag stehen zwei völlig fremde Burschen vor der Tür…! (Ich bin schon klatschnass) Ohne ein Wort, und ohne dass ich etwas sage, drängen sie mich ins Schlafzimmer. Ich versuche nicht mehr mich zu wehren… Ich habe auch keine Hemmungen mehr. Jetzt werfe ich alle Bedenken über Bord und gebe mich ihnen völlig hin! Dies ist auch das erste Mal, dass ich beide Schwänze gleichzeitig in mir habe. Einen Vorne, einen Hinten… Ich glaube, ich bin für die Burschen so etwas wie ein „Geheimtipp“…! Ich warte nur noch auf den Tag, an dem die Jungens meinen eigenen Sohn mitbringen…!
    Zwei Wochen lang passiert nichts. Ich bin nervös und unruhig. Ich brauche dringend einen Schwanz!! Niemand kommt. Jetzt habe ich auch noch meine Regel.
    Auf einmal stehen „sie“ vor der Tür!! Zu viert!!!! Das Ganze dauerte nicht lange. Vielleicht fünfzehn Minuten! Als Frau kann man danach nicht geiler sein. Schade. Aber sie gehen noch nicht! Jürgen, der diesmal wieder dabei war und mich als letzter bestiegen hatte, meint lässig: „Obwohl dich vier Männer gefickt haben, bist Du genauso geil wie ich es mir gedacht habe. Wir haben dich extra nur „benutzt“. Ich wollte sehen wie Du reagierst!!“
    Bevor ich vor Wut platzen konnte, sprach er weiter. „Wir wollen eine Sexparty feiern. Und da Du mittlerweile die Hälfte der Jungen in unserer Klasse „kennst“, hoffen wir dass Du auch kommst! Wir suchen noch eine „Empfangsdame“. Das heißt: Wir wollen eine Frau, deren Anblick die Kerle schon beim Abgeben der Garderobe geil macht! Wie du gekleidet, bzw. nicht gekleidet sein sollst, werden wir dir noch sagen. Du brauchst jetzt nicht zu antworten, wir rufen dich rechtzeitig vorher an!“ Schon am nächsten Tag meldeten sie sich! Jürgen hatte einen unangenehmen „Befehlston“ drauf. Hör zu, sagte er. Besitzt Du ein Kleid, oder einen Rock, der ganz durch zu knöpfen ist? „
    „Einen engen Rock mit Reißverschluss!“ antwortete ich. „Gut, meinte er. Zieh den an. Und eine dünne Bluse, unter der deine Titten zu erkennen sind. Und Du trägst keinen Slip!“- “ Wie?“ -„Du hast mich gehört!“ „Kommenden Samstagabend wirst Du abgeholt!“ „Ja!“ konnte ich nur noch hauchen.


    Der Sexclub

    Der Samstagabend kam. Ich trug eine weite, rote Seidenbluse durch die meine Nippel und jede Bewegung meiner Brüste schon von weitem zu erkennen waren. Dazu einen schwarzen , engen , fast knielangen Lederrock. Der an der Vorderseite einen durchgehenden Reißverschluss hatte. Er war sehr eng, aber da ich keine Unterwäsche trug, war auch keine Naht vom Slip zu sehen. Dazu trug ich schwarze Pumps. Als die „Jungens“ mich dann so sahen, waren sie total begeistert. Deshalb fuhren wir nicht sofort zur Party, sondern vorher zu einem Spaziergang in die kleine Stadt in unserer Nähe. –
    Es wurde schon dämmerig. Es war ein Wahnsinns Gefühl für mich: Ohne Slip zu gehen, ist schon hart, meine schaukelnden Titten zu zeigen nicht weniger, aber ich war ja außerdem noch ein gutes Stück älter als die vier Kerle. Und deshalb war für alle Passanten deutlich zu erkennen, dass ich “ Fickfleisch “ war. Alle Leute drehten sich nach uns um. Viele Ältere schüttelten den Kopf. – Die Kerle wollten mir Unterwegs unbedingt den Reißverschluss am Rock öffnen – nur ganz wenig ließ ich zu!! Aber ich ließ es mir gefallen, das sie mehrere junge Burschen ( vielleicht fünfzehn, sechzehn Jahre alt – bestimmt Lehrlinge, die zusammen in einer Firma arbeiteten ) auf der Straße ansprachen, um mich dann in einem Torweg von ihnen „abgrabbeln“ zu lassen. Auch meine Titten und Votze wurden ihnen gezeigt!
    Natürlich mit jetzt fast vollständig geöffnetem Reißverschluss! – Die Bengels wollten mich danach zwar nicht wieder weglassen. – Ihre Schwänze standen prächtig – Aber Sie mussten es wohl oder übel. Auf dem Weg zur Party dann, es dunkelte schon sehr, ließ ich mich von den beiden die mit mir Hinten im Auto saßen, ausziehen.
    Ich fand das äußerst geil. Deshalb war ich splitternackt und gut angewichst als wir vor dem Haus vorfuhren!
    Kaum das der Wagen hielt, wurde die Tür von außen geöffnet, und ein Mann half mir galant – mit Handkuss – heraus. Er tat, als würde er meine Nacktheit und meine rote „Bombe“ nicht bemerken. Zum Glück war es jetzt ganz dunkel. Nur im Haus brannte Licht. Ich wurde von meinem Begleiter, der bestimmt zwanzig Jahre jünger war als ich, ins Haus geleitet. Und wer kam mir als erster entgegen? – Mein eigener Mann!! Ich traute meinen Augen nicht. Wochenlang hatte ich mich von fremden Kerlen vögeln lassen, ging das erste Mal auf eine Sexparty, hatte alles verschweigen können, und nun das!! – Aber was hatte mein Mann hier zu suchen? Da war doch was faul!! Später kam heraus, dass es gar keine Schulklasse meines Sohnes war, sondern ein Sexclub. Und mein Mann war seit langem Mitglied!! (Er hatte übrigens diese ganze Geschichte ausgeheckt)!!
    Mein Mann hakte sich auf der anderen Seite bei mir ein. Die beiden Männer führten mich in ein Schlafzimmer. Auf dem Bett spreizte Walter meine Beine und bat unseren Gastgeber zum Begrüßungsfick!! Was war mit Walter los? Liebte er mich nicht mehr? Wieso bot er mich fremden Männern an? – Aber der Begrüßungsfick war dringend nötig.
    Ich benahm mich wie eine läufige Hündin. Da der „Gastgeber“ sehr schnell fertig war, schrie ich Walter an, er solle mir noch mindestens zwei Kerle besorgen!! Sie kamen zu fünft!! – Ich wurde gevögelt, dass die Titten nur so flogen! – Zum Schluss war ich überall mit Sperma besudelt. – Zwischen den Brüsten, am Bauch und zwischen den Beinen !! Auch im Gesicht. – Später dann, ich war nun etwas ruhiger geworden, stand ein Freund des Hauses, mir völlig fremd, mit offener Hose eine Zigarette rauchend im Flur und verlangte, dass ich ihm den Schwanz lutschte!! Der Typ musste nicht ganz dicht sein!! Irgendwie war ich, als ich ihn sah, überhaupt nicht in Stimmung. Ich weigerte mich. Aber ich hatte nicht mit den Anderen gerechnet!
    Mehrere riefen im Chor: „Lutschen, – lutschen, — lutschen “!!! Da konnte ich mich nicht mehr weigern! Ich ging also in die Hocke, um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber nun verhinderte der Fremde das, indem er mich hochzog und nach Draußen führte. Verdutzt ging ich mit. — Ich war so geil, das mir gar nicht auffiel, dass ihm bei unserem Gang in den Garten der steife Schwanz aus der offenen Hose „stand“ und ich selbst keinen Fetzen Kleidung am Leibe trug! Wie leicht hätte man uns von der Straße her sehen können !! Aber zum Glück war es ja dunkel . Nur vom Haus her ließ die Beleuchtung noch etwas erkennen. Alle anderen kamen hinterher. Hinter dem Haus, mitten auf einer kleinen Rasenfläche, legte der Kerl sich dann auf mich und spritzte mir zur Begrüßung vor der gesamten „Mannschaft“ sein Sperma im meine Möse !!! Walter hatte die ganze Zeit mit hochrotem Kopf dabeigestanden. Nun kam er zu mir und wischte mich mit einem Papiertuch sauber. Sein Knüppel stand dabei wie eine „Eins“ zwischen seinen Beinen hervor!
    „Komm,“ sagte ich , „jetzt bist Du dran!!“ Dabei griff ich im zärtlich an seine Eier. „Du brauchst doch nicht zusehen, wenn andere Kerle deine Frau vögeln !!“ „Doch, meinte Walter, das ist es ja, was mich so ungeheuer anmacht!!“ „Oh, sagte ich, dann habe ich eine Idee!“ Noch vor einer halben Stunde hätte ich an so etwas nicht im Traum gedacht. Aber jetzt ritt mich der Teufel! Ich bat Walter hier im Garten zu warten, und lief ins Haus wohin die Anderen verschwunden waren. Mit den letzten vier Männern, die mich an diesem Abend noch nicht gehabt hatten, kam ich wieder heraus. So wie sie waren, kamen sie mir hinterher. – Nackt und mit erigierten Schwänzen. Ich ließ mich von Ihnen in die Mitte nehmen , und in den – Gemüsegarten – führen! In dieser lauen „Spätsommernacht“ machte es mir nichts aus, mich bereitwillig direkt zwischen die „Kartoffelreihen“ zu legen!! Kühler „Mutterboden“ unter mir und ein kräftiger Kerl auf mir, ließen mich bald aufstöhnen.
    Der erste Schwanz drang zwar in der „Missionarsstellung“ in mich ein, aber kurz darauf lag ich „oben“, und der zweite Schwanz schob sich in meinen Arsch. Auch mein Mund hatte reichlich „zu tun“! Wir wälzten mehrere „Kartoffelreihen“ platt!! Walter und der vierte der Kerle standen daneben und warteten auf eine Gelegenheit ihre Geschlechtsteile in eines meiner Löcher zu „stecken“!! Als nach dieser Runde der letzte der Typen mich bestieg und meine Möse noch einmal bediente, stand Walter wild wichsend über uns und Spritzte sein Sperma auf uns! Er hatte es nicht mehr halten können! Könnt ihr euch vorstellen, wie ich nach diesem wilden Ritt ausgesehen habe?

    Völlig verdreckt und verschmiert war ich. Überdeutlich waren die Finger der Kerle auf meinen Titten , dem Arsch und am ganzen Körper zu sehen. An meiner Votze und in der Arschritze klebte der „Mutterboden“! Auch Rücken und Gesicht waren nicht verschont geblieben.
    Ich vermißte Walter. — Aber nicht lange. Er hatte Leute aus dem Haus geholt. Ramon (der fremde Typ) lief vorne weg. „Na, sagte der zu mir, du hast ja fein rumgeschweinigelt!Du siehst nicht nur aus wie eine Sau, du bist auch eine!! Komm, ich will dich anpissen!“ Er knallte mir die Worte direkt ins Gesicht!



    Angepisst im Kartoffelfeld

    Er kam dicht an mich heran, so das sein schlaffer Pimmel an meinem Bauch hoch stand . Dann pißte er los. Der warme Strahl traf bis an meine Titten und lief dann an meinen Beinen herunter zwischen die Kartoffeln. Es war herrlich! Ich hielt danach meine Schamlippen und meine Arschbacken auseinander und ließ mich auch noch von den anderen Kerlen anpissen. Einer wagte es, seinen Strahl direkt in mein Gesicht zu lenken. –
    Ich öffnete ohne zu denken den Mund. Sofort kam er ganz nahe heran. Ich griff zu und ließ mir den warmen Strahl über die Zunge rinnen. Es war der helle Wahnsinn!! Auf Wunsch der „Belegschaft“ habe ich mich sogar noch einmal zwischen die „Kartoffelreihen“ gelegt und mich von zwei der Frauen bepissen lassen. Sie wurden dabei von den Männern in sitzender Stellung hochgehalten. Mit weit gespreizten Beinen spritzten sie dann ihre warmen Strahlen auf meinen heißen Körper.
    Dabei wichste Walter meinen Kitzler heftig mit den Fingern . So eine Party hatte ich noch nie erlebt !!! Ich kannte mich selbst nicht wieder. Was war nur in den letzten Wochen aus mir geworden! Erst eine biedere Hausfrau und dann Ficksau und Hure. Aber ich war glücklich! –
    Und das ohne einen Tropfen Alkohol !! Später, nach einer längeren Erholungspause und vielen Glückwünschen zu meiner „Wandlung“, fuhren Walter und ich dann nach Hause. Vorher hatte ich mich natürlich, so gut es ging, gereinigt. Und meine Kleider trug ich auch wieder. –
    Allerdings wollte Walter noch mit mir einen kleinen „Stadtbummel“ machen! – Besonders begeistert war ich verständlicherweise nicht. Ich war ganz schön „geschafft“ ! Aber es kam, wie es kommen mußte: Wir trafen die Jungens wieder, die mich auf dem Hinweg zur Party „abgetastet“ hatten!! Und zwar allesamt! Und so lag ich dann wenige Minuten später mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse in einem Buswartehäuschen auf der Bank. Vier Junge Männer um mich herum und einer auf mir. Walter stand wichsend im Eingang und paßte auf das niemand kam. Zum Glück war es bereits weit nach Mitternacht. – Später, als die Jungens dann mit mir fertig waren, wollten Sie zum Abschied meinen Namen wissen …Natürlich nicht! Mehrere Wochen vergingen. Ich dachte oft an unsere „Party“ ! Eines Abends, Walter und ich waren Essen gewesen, fuhr er einen anderen Weg als sonst nach Hause. Es war schon spät. –
    Plötzlich fragt er mich, ob wir noch ein wenig durch die Stadt bummeln wollten. Es war eine herrliche Nacht. Ich hatte große Lust. Da meinte er, ich solle doch wie damals auf der Party, ohne Unterwäsche gehen! Die Erinnerung daran ließ mich sofort geil werden. Verdammt, wie war ich da „rangenommen“ worden !
    Der nicht sehr hell erleuchtete Parkplatz hinter dem Bahnhof war nur mit wenigen Autos besetzt. Walter fuhr unseren Wagen zwischen eine kleine Gruppe von anderen Fahrzeugen. Ich konnte es wagen mich direkt neben unserem Auto auszuziehen. Einen Moment stand ich splitternackt. Dann zog ich meine lange Jacke, die bis zu den Oberschenkeln reichte, wieder an. Nun noch meine Schuhe und ich war fertig !!
    Als wir kurz darauf durch die Fußgängerzone bummelten und mir ein leichter Luftzug die Votze kühlte, konnte ich Walters Beule in der Hose sehen. Es machte ihn also an, mich unter der Jacke nackt zu wissen ! Das wiederum heizte mich noch weiter auf. Ich lief ein Stück vor, stellte mich vor ein Schaufenster, drehte mich zu ihm um und öffnete meine Jacke! Er kam sofort zu mir. – Mit zitternden Fingern ging ich an Ort und Stelle in die Hocke und öffnete Walters Hose.
    Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen! – Ein Pärchen kam in unsere Nähe.- Walter versuchte meine Jacke zuzuhalten. Aber es gelang ihm natürlich nicht. Er schaffte es zwar meinen Kopf zu verstecken, aber da ich in der Hocke saß, war die Jacke nicht lang genug um meinen Hintern zu bedecken. Auch klaffte sie unten auseinander. Die Situation wies deutlich aus, das ich unter der Jacke nackt war und dem Mann “ einen blies“! Das Pärchen war nun in unserer Nähe angelangt ! „Hey, sagte Sie zu ihm, guck mal die da“! Sie stellten sich direkt zu uns!
    Es fiel kein Wort. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sie ihre Hand in seine Hose geschoben hatte. Plötzlich tastete ihre andere Hand nach Walters Schwanz !
    Ich ließ seinen Pimmel aus dem Mund rutschen und rückte zu dem anderen Kerl hinüber! -Als ich aufrecht vor ihm stand, war sofort seine Hand unter meiner Jacke! Er hatte von unten her unter die Jacke gegriffen. Seine Hände wanderten bis zu meinen Titten hoch. Und die Jacke mit!! Dadurch war ich nun von den Titten abwärts völlig nackt. Zum Glück waren keine anderen Passanten in der Nähe. Ich hatte ebenfalls meine Hand in seine Hose gesteckt. Leicht begann ich ihm den Schwanz zu wichsen. Ich war so beschäftigt, das ich nicht mitbekam, wie sich Walter und die Frau entfernten. Plötzlich vermißte ich die beiden . An der Stelle, an der Sie gestanden hatten, lag etwas rotes. Es war ihr Schlüpfer!
    Als ich ihn aufhob, sah ich die beiden!Schräg durch die Schaufensterscheibe. Die Frau stand gebückt nur wenige Meter weiter in einer Türnische und ließ sich von meinem Walter das Loch stopfen! Und das geilste war, diesem Treiben sahen zwei junge Männer zu, die ich bereits aus dem Bushäuschen kannte!! Die Lehrlinge! Sie mußten wohl zufällig in der Nähe gewesen sein. Ich warf den fremden Schlüpfer in den nächsten Papierkorb und ging hin. Sie erkannten mich sofort.
    „Hallo, da ist ja unsere geile Hobbynutte!“ “ Hast Du Lust auf einen kräftigen Fick?“ Noch während Sie das sagten, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper. „Los“, sagte der eine zu dem Mann, dessen Schwanz ich immer noch in der Hand hielt: „Du zuerst!“ In diesem Moment sah ich wie Walters Bewegungen sich veränderten. Er spritzte ab! Als sein Schwanz gleich darauf aus der Möse der Anderen rutschte, richtete sich auch die Frau auf. „Na, meinte einer unserer „Bekannten“ zu ihr, kannst Du noch einen zweiten Schwanz vertragen“? – „Spinnt ihr? Wer seid ihr überhaupt! “ Während Sie das sagte, sah Sie natürlich, wie ich mich von den Bengels „abgreifen “ ließ . Deutlich konnte Sie sehen, wie die Hände der Jungen meine Titten drückten und meinen Kitzler wichsten. Dabei stand ich mit gespreizten Beinen gegen die Schaufensterscheibe gelehnt. –
    Einen der Bengels zwischen meinen Beinen. Ich wichste mit der Hand den jungen Schwanz in seiner Hose. Das verscheuchte anscheinend ihre Bedenken. – Sie sah jetzt sehr erregt aus. Ohne ein weiteres Wort spreizte Sie ebenfalls ihre Beine und sofort waren zwei der Typen bei ihr. Und dann genoß Sie die Hände auf ihrem Körper! Ihr Minirock geriet heftig in Bewegung. – Ihre Bluse war offen und der Büstenhalter landete auf der Straße. – Walter warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.. Inzwischen hatte ich meine Jacke wieder übergezogen und war dabei den Reißverschluß zu schließen.
    Ich sah Walter an. Er nickte unmerklich. Daraufhin hielt ich die Hand, die sich gerade wieder zwischen meine Beine drängte, fest und meinte zu dem Jungen : „Weißt Du hier in der Nähe nicht ein stilles Plätzchen wo wir alle hingehen können? Da kannst Du mich dann auch richtig ficken!“



    Die alte Fabrik

    Erst schaute er mich ganz verdutzt an, aber dann fiel der Groschen. „Zwei Möglichkeiten, sagte er. Bei mir, oder in der alten Fabrik!“ Nach kurzer Beratung entschieden wir uns dann für die zweite Lösung. Der anderen Frau sah man deutlich an, das sie fast auslief. Die Jungens fuhren mir ihrem Auto vorweg und zeigten den Weg. Sie hatten auch die andere Frau mitgenommen. Ihr „Freund“ fuhr mit uns.
    Die sogenannte Fabrik waren nur noch ein großer Schornstein und eine Halle. Sie war mit mehreren Pfeilern abgestützt. Die Maschinen waren abmontiert. Das Dach teilweise eingestürzt. Nur in einigen Ecken lagen noch alte Bretter und ein großer Haufen Stroh. Der Mond schien hell durch die hohen Fenster, von denen einige zerborsten waren. Eine Katze streunte durchs hohe Gras. Als wir mit den Autos auf dem Fabrikgelände hielten und ausstiegen, trug die “ fremde“ Frau keinen Rock mehr. Ihre hellblaue Bluse stand offen und die Brüste mit den steil aufgerichteten Zitzen schwangen frei in der lauen Nachtluft..
    Sie hatte große, feste Titten und lange, ziemlich hübsche Beine. – Und sie war rasiert! Ihr Typ, mit dem sie gekommen war und einer der „Lehrlinge“ faßten jeder eine ihrer Hände und liefen mit ihr so, wie sie war, in die Fabrik. Als ich kurz darauf mit Walter und den anderen beiden Kerlen ebenfalls in die Fabrikhalle kam, sahen wir im hellen Mondlicht die drei im Stroh liegen. Sie waren heftig am Ficken. – Aber es schien nicht lange gedauert zu haben bis einer der Kerle fertig war.
    Als ich mich neben der Frau ebenfalls ins Stroh legte, stand der erste Typ bereits wieder von ihr auf. Ihr „Freund“ kam nun zu mir und ließ sich den Schwanz sauberlecken. Dazu hatte ich mich hingekniet. Was jetzt Walter nutzte. Er zog meine Backen auseinander, und bot den anderen beiden Jungens mein Arschloch an! Einer der beiden kam sofort, machte es mit Spucke naß und schob dann sein Prachtstück langsam hinein. Walter hielt dabei meine Backen weiterhin auseinander. –
    Er rief auch die Anderen zu uns. Als kurz darauf die andere Frau ebenfalls zu uns kam, wischte sie sich gerade das letzte Sperma mit einem Papiertaschentuch vom Mund ab. Sie war nun splitternackt, aber trug jetzt zu meinem Erstaunen ein Hundehalsband ! Die zugehörige Leine gab sie ihrem Typen in die Hand. Der befahl ihr daraufhin, sich mitten in der alten Fabrikhalle auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Dann bot er das Weib zum Ficken an.
    Die Männer gingen zwar zu ihr hin und fummelten auch, aber sie konnten wohl nicht mehr. Keiner legte sich drauf. In diesem Moment geriet der Schwanz in meinem Arsch in Zuckungen. Die Stöße wurden schnell schwächer . Ich hatte die Ladung drinnen! Jetzt waren alle Männer leergepumpt. Aber ich war immer noch geil.
    Die Frau auf dem Fußboden wimmerte ebenfalls leise: „Fickt mich! – Fickt mich doch endlich einer!“ Ihr Typ meinte : „Sie ist jetzt soweit, das Sie alles nimmt was einen Schwanz hat! Fällt euch dazu irgend etwas ein?“ Ich war selbst noch reichlich geil, deshalb hatte ich wohl auch die Idee. „War haltet ihr davon, wenn wir in den Park fahren !“ An einem Ende dieses Parks war eine große Baustelle. Viele der Arbeiter, die weiter entfernt wohnten, hatten hier ihre Wohnwagen stehen. Dorthin fuhren wir nun. Die Frau, ich wußte nun auch endlich das Sie Elke hieß, wurde nackt an der Leine zum Auto geführt. Ihr Rock und ihre Bluse wurden in den Kofferraum geworfen (Unterwäsche hatte sie ja nicht mehr) und ihr Freund hieß sie sich auf den hinteren Sitz begeben. Er setzte sich nach vorne und hielt die Leine…
    Es war so um Mitternacht. Die anderen Jungs waren mit ihrem Wagen etwa drei – bis vierhundert Meter vor uns. Plötzlich hielten sie an. Zwei stiegen aus, liefen um die Ecke und kamen kurz darauf mit einem fremden Kerl zu unserem Auto. Auch wir hatten am Straßenrand angehalten.
    Meine Tür (ich saß auf dem Beifahrersitz) wurde geöffnet. Auf ein Zeichen von Walter griff ich dann mit zitternden Fingern dem fremden, angetrunkenen Kerl in die Hose und fing an ihm den Schwanz zu blasen. Es dauerte eine ganze Weile, bis der richtig steif war.
    Leider hatte ich nichts davon. Denn der Typ wurde dann von den Anderen zu Elke nach Hinten gesetzt. Als der merkte das Elke nackt war, versuchte er sofort seinen Schwanz bei ihr einzuführen. Sie hielt auch dagegen, aber es war im Auto einfach zu eng. Deshalb fuhren wir weiter in Richtung Park. Die ganze Fahrt über fummelte der Typ an ihrer Möse und ihren Titten herum. Der angetrunkene Kerl war einer der Bauarbeiter!! Er dirigierte uns mit etwas schwerer Zunge und wieder schlaffem Schwanz zu einem Wohnwagen.-
    Er schloß die Tür auf und lud uns ein mitzukommen. Der Wohnwagen hatte zwei Betten. In dem einen schlief ein anderer Mann, der nun wach wurde als wir Elke hineinschoben. Ihr Freund befahl ihr, sich auf das freie Bett zu legen. Die Hundeleine behielt er in der Hand. Währenddessen blies ich „unserem“ Bauarbeiter wieder den Schwanz. Endlich hatte ich ihn steif bekommen. Sofort wurde er dann zu Elke geschoben um sie zu ficken. Und mit ihrer Hilfe bekam er diesmal seinen Schwanz hinein. Der Kerl im anderen Bett sah mit großen Augen dem Treiben zu. Walter kam zu mir.
    Er flüsterte: „Würdest Du dich trauen, dem anderen Bauarbeiter ganz offen und vor allen Anwesenden deine Möse zum Ficken anzubieten“? Damit zog er mir meine Jacke aus, und ich stand jetzt ebenfalls splitternackt zwischen den Männern. Obwohl mich der Anblick des fickenden Paares wieder kräftig aufgeilte, antwortete ich nicht. – Ich traute mich einfach nicht. – Mit großen Augen sah mich der Typ an. –
    Aber dann ergriff er mich und zog mich ins Bett. Ich merkte sofort das sein dicker Schwanz steinhart war, und ich kam ihm wie selbstverständlich entgegen. Die Bettdecke war herunter gerutscht. Mit Hingabe und geil quiekend nahm ich den fremden Fickkolben in mich auf. Das der Wohnwagen voller Kerle war die zusahen wie wir Weiber gerammelt wurden, störte mich nun nicht im geringsten mehr. –
    Mir war im Moment am wichtigsten Walter zu zeigen wie es im hellen Licht aussieht, wenn ich von einem fremden Kerl gevögelt werde. Ich wußte ja, wie ihn das anmacht. Deswegen drehte ich mich so, das er genau sehen konnte, wie der dicke, fremde Schwanz in meine Möse pumpte. Noch vor zwei Minuten hatte der Kerl allein in seinem schmuddeligen Bett gelegen. Nie vorher war ich ihm begegnet, und jetzt ließ ich mich vor aller Augen von ihm ficken! Die großen Hände des Kerls quetschten dabei meine Titten. ( Ich war bereit, mir das Sperma einfach reinspritzen zu lassen. An Schutz dachte ich in meiner Geilheit überhaupt nicht)
    Ich konnte an den Augen und an der Beule in seiner Hose sehen, wie geil Walter war. – Und richtig: Er holte seinen Schwanz aus der Hose und kam wild wichsend zu mir. Ich öffnete wohlweislich meinen Mund, aber das meiste ging vorbei auf mein Gesicht. Der fremde Kerl auf mir war im Moment etwas geschockt, aber nun kam auch er. Er zog sein Ding aus meinem Loch und spritzte mir die ganze Ladung auf den Bauch. Ich mußte jetzt fürchterlich aussehen. Gesicht, Bauch, Titten, Hals.
    Alles war voller Sperma. Aber es war noch nicht vorbei: Einer der jungen Bengels hatte ebenfalls wichsend zugesehen. Er kam zu mir. Auf sein Zeichen kniete ich mich hin. Er drückte seinen knallharten Kolben gegen meine Rosette. Ich gab leicht nach, und er rutschte hinein. Daraufhin schoß er sofort seine Ladung in meinen Arsch, und alle sahen zu! Der betrunkene Typ, der Elke gevögelt hatte, war tatsächlich fertig geworden.
    Aber nun war er auf ihr eingeschlafen. Elke`s Freund half ihr sich unter ihm herauszuwinden. Ihre Leine hielt er dabei fest in der Hand. Dann fragte er den Typen der mich gerade rammelte, ob er noch jemanden kenne, der Elke eventuell bumsen würde! Logisch wußte er jemanden! – Die Kerle in den anderen Wohnwagen !!
    Er erbot sich sofort, sie zu holen. Elke`s „Freund“ fand das gut. Er solle schon `mal losgehen und seine Kumpels vorbereiten. Sie sollten dann alle in den Park kommen!! – Was sollte denn der Unsinn? Aber der Typ lief dann mit freiem Oberkörper zu den anderen Wagen. Ich selbst war ziemlich enttäuscht das mein geiles Loch nun leer war.
    Elke hingegen, die nicht einmal Schuhe an den Füßen trug, wurde von ihrem Typen an der Leine zum Park geführt. Das waren vielleicht dreißig, vierzig Meter.
    Walter warf mir meine Jacke über und ging dann mit mir hinterher.
     
      Posted on : Nov 14, 2022 | Comments (0)
     
    Abgefüllt mit Natursekt

    Samstag, 29.12.2018.
    Bei diesem Treffen musste ich mich von allen unseren Swinger Männern und -frauen mit Natursekt abfüllen lassen.
    Wir trafen uns bei Andrea und Rainer auf ihren Hof.


    Kaum kamen Karl und ich bei unseren Freunden auf dem Hof an, verlangte Rainer, dass ich mich ausziehe. Andrea gab mir ihre Lackstiefel, schnürte mir das Lackkorsett fest um meinen Bauch und zog meine Titten darüber, damit sie gut sichtbar über das Korsett hingen. Andrea rieb den Gürtel mit dem Analplug und dem Dildo mit Öl ein, steckte mir die beiden Plugs in meine Löcher und zog den Riemen fest um meine Hüfte. Dann streifte ich meine Haare nach hinten und machte sie zusammen.

    Nachdem Rainer mich als gut vorbereitet empfand, meinte er zu Karl, dass er mich zu der Sitzgruppe im Garten zu bringen hatte. Karl griff mir ins Haar und brachte mich nach draußen in die Kälte. Ich lehnte mich gegen den Tisch und wartete bis Rainer und Andrea kamen.

    Beide kamen nach kurzer Zeit heraus und Rainer machte klar, welche Erwartungen er heute an mich haben würde.
    "Du hast heute von allen Gästen den Natursekt zu trinken bis du schön aufgebläht sein wirst. Du darfst solange nicht pinkeln, bis es für dich unerträglich wird, erst dann entfernt dir Andrea den Plug und du wirst uns zeigen, wie unser Natursekt aus deiner Fotze spritzt."
    "Heute zeigst du uns, wie dich jeder mit seinen Sekt abfüllt und Andrea wird dir dazu jedesmal deinen Kopf halten und dich als willige Schlucksau präsentieren."

    Rainer meinte nur noch zu Karl, dass er mich jetzt noch küssen darf, bevor mein Mund den Abend über mit Sekt abgefüllt werden wird.

    Andrea trat hinten an mich heran, hielt meinen Kopf, öffnete meinen Mund und Karl gab mir einen tiefen Zungenkuss.
    "Los Andrea, lass unsere Sau mit dem Trinken beginnen" sagt Rainer und Andrea zwang mich auf den kalten Boden, stellte sich hinter mich uns zog meinen Mund auseinander.

    Rainer öffnete seine Hose und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund. Andrea ging in die Hocke und umklammerte mit ihrer Hand meinen Hals damit sie spüren konnte, wie ich schluckte. Rainer fing langsam an zu pissen und lies seinen Sekt in meinen Mund fließen. Ich schluckte und spürte das unangenehme Gefühl seines Sektes in mir. Dabei sah ich Karl tief in die Augen und wir waren uns bewusst, auf was wir uns an diesem Abend eingelassen hatten.

    Nachdem Rainer fertig war, zog er sich wieder an und verschwand mit Andrea in der Küche. Karl und ich folgten beiden in die Küche und Karl übergab mich an Andrea. Wir vereinbarten, dass mich Karl am späten Abend wieder abzuholen hatte. Ich begleitete Karl an die Haustüre und gestand ihm, dass es mir etwas unheimlich ist, heute Abend alleine mit allen zu seien und ich ihn jederzeit anrufe, falls es mir zu viel wird und er mich umgehend abhole.

    Ich ging zu Andrea und Rainer zurück. Andrea gab mir erst einmal einen Zungenkuss und legte ihre Hand auf meinen Bauch und meinte nur, dass sie heute auch Lust hat, gemeinsam mit mir den Natursekt zu schmecken.
    Dabei vereinbarten wir, dass ich unsere weiteren Gäste zu empfangen habe und ihnen bereits an der Tür mitteilen sollte, dass ich bereits den ersten Natursekt aufgenommen hatte. Dann konnten die Gäste entscheiden, ob sie mich gleich am Eingang küssen würden, oder ob sie mich "nur" abgreifen wollten.

    Die Zeit verging und ich half Andrea und Rainer bei den Essensvorbereiten für den Abend. Hin und wieder küssten mich die beiden abwechselnd und kniffen mir in meine Brustwarzen. Andrea öffnete eine Flasche Seco und wir tranken diese zu dritt sehr schnell aus. Langsam wich das unangenehme Gefühl, hier so präsentiert zu sein und dauernd die beiden Plugs in mir zu spüren. Rainer fragte Andrea hin und wieder ob, sie bereit ist, mir ihren Sekt zu geben, was mich daran erinnerte, wofür ich heute hier war.

    "Komm schnüre unsere Natursekt-Sau noch etwas ein", sagte Rainer zu Andrea und sie zog das Korsett enger um meinen Bauch. "Anne soll bereit sein, wenn die ersten Gäste kommen. Komm Andrea, lass unsere Anne jetzt deinen Sekt schlucken, damit sie uns später ihren Sekt geben kann".

    Wir gingen wieder nach draußen. Rainer griff mir an einen Brustwarze und zog mich wieder zu dem Gartentisch. Ich musste mich darauf abstützen und meinen Po herausstrecken, so dass beide den Pluggürtel schön sehen konnten.
    Andrea stelle sich nun vor den Tisch, zog ihre Hose aus und spritzte ihren Sekt in einen großen Becher. Gleichzeitig drückte Rainer mir auf den Pluggürtel und ich spürte die beiden Gummiplugs gegen meine Blase drücken.

    Dann kam Andrea mit dem Becher um den Tisch und Rainer zog mich an den Haaren hoch, Andrea setzte den Becher an meinen Mund und Rainer befahl mir zu schlucken. Nun spürte ich Rainer's Hand, wie sie meinen Hals fest umklammerte und er mir gleichzeitig beim Schlucken die Plugs gegen mich drücke.
    Es kostete mich sehr viel Überwindung aber irgendwie wollte ich es erleben, den Sekt von Andrea zu schmecken. Danach fingerte Rainer seine Andrea und wir küssten uns alle drei abwechselnd, was mich wieder sehr erregte.

    Ich spürte den Natursekt von Andrea und Rainer in mir und bemerkte den Druck auf meiner Blase. Danach gingen wir ins Haus zurück und es war Zeit, Andrea für den Abend einzukleiden. Ich verschwand mit Andrea in ihrem Ankleidezimmer und setzte mich auf die Couch. Andrea zog sich aus, kam zu mir heran und lies mich ihre Brüste lecken. Sie drückte sie fest zusammen und drückte mir ihre Brust fest auf den Mund. "Leck sie schön nass, du weißt, dass mich das an macht meine Liebe!".

    Andrea gab mir ihre Latexstrümpfe und ich puderte sie ein und half ihr in sie hineinzuschlüpfen. Der Druck der Plugs war mittlerweile so groß, dass ich hoffte, unser Besuch würde bald kommen. In der Zwischenzeit zog Andrea noch ihre Heels an und ich schnürte ihr Korsett ebenfalls. Danach banden wir noch uns die venezianischen Augenmasken über und waren für den Abend bereit.

    "Schön seid ihr zwei Piss-Zofen für heute Abend vorbereitet" empfing uns Rainer, küsste seine Andrea und meinte, dass Mark und Pia gleich kommen würden.

    Das erste Gästepaar erschien. Als wir Pia und Mark auf den Hof fahren hörten, gingen Andrea und ich in den Eingangsbereich und öffneten die Tür. Die beiden sahen uns schon in der Eingangstür stehen, als sie von ihrem Auto auf uns zukamen.

    Wir begrüßten uns gegenseitig und beide begutachteten Andrea und mich. "Unsere Anne schmeckt schon nach Rainer's und meinen Natursekt. Wenn ihr möchtet, dann küsst einfach Anne und kostest uns." meinte Andrea nur und hielt mich von hinten. Ich schloss meine Augen und lies mich von beiden küssen. Danach küssten sich beide und meinten, dass sie sich schon auf den Abend freuen. Andrea merkte an, dass ich es nicht mehr lange aushielt und der Plug entfernt werden müsse, da der Druck für mich mittlerweile unerträglich war.

    Als wir alle hineingingen, reichte Rainer jeden von uns ein Glas Seco und begrüßte die beiden ebenfalls. "Komm Andrea, nimm Pia mit ins Ankleidezimmer, damit sie sich für das Abendessen schick machen kann. Wir bereiten Anne schon einmal im Saunakeller vor, damit wir gleich ihren Sekt genießen können." Andrea verschwand mit Pia, Mark und Rainer leckten an meinen Brustwarzen und zogen mich zugleich in den Keller. Ich konnte vor lauter Druck von den Plugs kaum die Treppen hinunter steigen.

    "Los wir wollen gleich deinen Sekt aus deiner Fotze ficken" sagte Rainer bestimmt und zog mich zu den in der Mitte des Raumes stehenden Bock. Rainer stellte sich hinter mich, nahm meine Arme auf den Rücken, hielt mich fest und sagte zu Mark, dass er mir den Pluggürtel abnehmen solle.

    Mark zog die beiden Plugs langsam aus mir heraus und ich spürte, dass ich den Druck kaum noch halten konnte. Mark fingerte sofort in meine Fotze und meinte, dass Pia und Andrea gleich sehen werden, wie ich die beiden Schwänze zu lecken hätte und ich mich entleeren dürfte. Ich setzte mich auf den Bock und wartete bis die beiden Männer nackt waren.

    Ich begann die beiden Schwänze zu lecken und hart zu wichsen. Währenddessen kamen Andrea und Pia in den Keller. Es schien, als wenn beide etwas eiersüchtig waren, als sie mich mit den beiden Schwänzen sahen. "Na, lassen wir Anne zuerst ihren eigenen Sekt trinken?" fragte Pia schnippisch Andrea. Pia mochte es nicht sonderlich, dass ihr Mark mit einer anderen Frau geil wurde, weswegen sie hin und wieder mal ausfällig und aggressiv wird. Mark lies von mir ab und setzte sich zu Pia auf die Couch im Saunakeller und die drei sahen zu, wie ich Rainer's Schwanz leckte.

    Andrea hatte nichts dagegen, wenn mich Rainer fickt und sie wusste, dass es gleich so weit sein wird. "Kommt, bevor wir gleich essen, lassen wir Anne schön ihren Natursekt aus der Fotze spritzten. Ich jedenfalls habe Lust von ihr zu kosten". Andrea holte den Sektkühler und musste mich mit dem Bauch auf den Bock legen, so dass Rainer von hinten in mich eindringen konnte. Andrea stellte das Gefäß zwischen meine Beine und ich merkte, wir Rainer's großer Schwanz in meine Fotze eindrang.

    Ich schrie, weil ich den Druck kaum noch aushielt, aber Rainer fickte mich einfach von hinten, presste meine Pobacken auseinander und jeder Stoß war unerträglich, bis ich kurz davor war abzubrechen. "Anne, bist du bereit?" fragte mich Andrea. Ich schrie ein "Ja" heraus und Rainer lies von mir ab und setzte sich ebenfalls mit auf die Couch. Dann nahm mich Andrea in den Arm und meinte nur, dass ich allen zeigen sollte, wie mein Sekt aus meiner Fotze zu spritzten hatte.

    Ich spritzte los und lies meinen Sekt in das Gefäß laufen und dachte, dass ich dabei gleich einen Orgasmus bekommen würde, da der Druck endlich von mir ablassen würde. Obwohl schon einmal alle voneinander gesehen hatten, wie der Sekt aus uns herausläuft, war es mir trotzdem unangenehmen, dass alle vier dabei zusahen. Andrea griff immer wieder in den Strahl und leckte sich immer wieder die Finger ab und steckte sie mir in den Mund, und ich musste mich selbst schmecken. Alle wissen, dass es mir extrem schwer fällt, meinen eigenen Sekt zu schmecken. Deshalb stellte ich mir vor, dass es der Natursekt von Andrea wäre, den ich schmeckte.

    Ich war wirklich ganz schön fertig und brauchte eine kurze Auszeit. Noch immer spürte ich das eng geschnürte Korsett und bat Andrea, es mir zu lockern. Danach nahm Andrea den gefüllten Sektkühler und verteilte den Natursekt auf Gläser und reichte jeden eins. Rainer meinte nur: "Los Anne, trink unseren Sekt, zeig uns, wie du ihn trinkst und sieh uns dabei an wie du ihn genießt". Ich trank das Glas Schluck um Schluck leer, sah die beiden Männer und Frauen an und ich wusste, dass ich heute noch mehr Natursekt in mir spüren würde.

    Rainer und Andrea tranken meinen Natursekt und küssten sich dabei. Ich beneide die beiden, da sie wirklich alle Leidenschaften miteinander offen teilen. Pia und Mark waren jedoch noch nicht bereit dafür. Rainer und Mark zogen sich erst einmal wieder an und gingen mit Pia hoch ins Esszimmer. Andrea und ich blieben noch kurz.

    "Komm, lass uns noch ein Glas zusammen trinken" meinte Andrea und reichte mir eins. Wir fühlen uns verbunden und haben uns über die Jahre lieben gelernt, so dass wir immer wieder gemeinsam neues Austesten und Erleben, auch wenn es manchmal an der Grenze des Belastbaren ist. Wir sahen uns an und tranken noch ein Glas gemeinsam. "Du musst nichts machen was du nicht möchtest" meinte Andrea nur und ich entgegnete ihr das Gleiche.

    Andrea schnürte mir wieder das Korsett fest und wir leckten uns kurz gegenseitig, küssten uns und bejahten, dass wir an dem heutigen Abend beide Gleiches erleben wollten. Sie wusste, dass es mir schwer fallen würde, mich von Pia und Mark mit Natursekt abfüllen zu lassen, deshalb meinte sie, dass sie immer mit dabei sein wird. Andrea trank einen Schluck und küsste mich, so dass es uns aus dem Mund lief. "Komm lass uns jetzt nach oben gehen".

    Oben angekommen setzten wir uns zu Pia und Mark an den Tisch und Rainer brachte uns allen Essen und Trinken. Rainer legte Wert darauf, dass alle viel tranken. Andrea meinte dann, dass Sie heute Abend genauso Lust hätte, mit mir gemeinsam mit Natursekt abgefüllt zu werden und dass wir uns heute Abend alles gemeinsam teilen würden. Das gefiel Rainer, verschwand kurz und kam mit dem Pluggürtel zurück. "So Pia, dann leg meiner Ehesau den Gürtel an und verschließ ihre Löcher" meinte er kurz. Pia stand auf, kam zu mir herüber und hielt mir die beiden Plugs hin, damit ich sie nass lecken konnte. Danach sahen wir zu, wie Pia Andrea die beiden Plugs in ihre Löcher drücke und den Riemen fest zog.

    Mark stand auf, zog seine Hose aus und lies sich seinen Schwanz von Pia steif lecken. Danach fickte er Pia vor unseren Augen auf der Couch. Andrea und ich saßen neben Pia und hielten ihre Beine, Rainer stand hinter Pia, sah zu, wie sie gefickt wurde und gab ihr noch mehr zu trinken. "Wir wollen gleich sehen, wie du Anne und Andrea in den Mund pisst und sie deinen Sekt schlucken werden" stachelte er die beiden nur an.

    Dann hörte Mark auf und wir gingen alle in den Keller. Die beiden Männer setzten sich auf die Couch, Andrea und ich knieten uns in der Mitte des Raumes und Pia stand breitbeinig über uns. Rainer stachelte Pia an, dass sie uns abwechselnd anpissen sollte und wir sollten direkt ab ihrer Quelle schlucken.

    Andrea und ich schluckten abwechselnd und wir küssten uns dabei immer wieder. Wir wollten es an diesem Abend wirklich schmecken und den Sekt in uns spüren. Rainer kam zu uns und Andrea hielt seinen Schwanz fest vor meinen Mund. "Komm jetzt schluck seinen Saft, umschließ mit deinen Lippen seinen Schwanz und lass es in dich tief reinlaufen. Ich will es sehen" meinte Andrea ernst und ich musste wieder Rainer's Pisse schlucken.

    "Ja, schön schlucken, nimm alles auf, ich will später alles von dir bekommen" bestimmte Andrea und hielt mich sehr fest. Dann fickte mich Rainer tief in meinen Mund. Andrea stand auf und öffnete den Pluggürtel und stellte sich vor mich und sie pisste mir ihren Sekt ins Gesicht und Rainer hielt mich, so dass ich wieder schlucken musste. Dann kam Mark und pisste Andrea und mir in den Mund und wir mussten wieder schlucken.

    "Na, fühlst du den Sekt in deinen Bauch du Sau?" fragte ich Andrea und sie riss mir die Maske vom Gesicht und spuckte mir den Sekt in den Mund. "Hier du Sau, schmecke es, lass mich spüren wie du schluckst!". Wir waren voll und ich musste mich fast übergeben, aber zu wissen, dass Andrea mitgemacht hat, lenkte mich von dem Gefühl ab.

    Danach musste sich Andrea mit dem Bauch auf den Bock legen und ihre Beine spreizen. Rainer stelle mir einen Stuhl in die Mitte des Raums und ich musste nun zusehen, wie die beiden Männer Andrea und Pia abwechselnd fickten. Sie fickten abwechselnd in Andrea's Fotze und ließen sich den Fotzensaft von Pia ablecken und fickten Pia und Andrea musste lecken. Dann spritzte Rainer in Pia ab und es dauerte nicht lange und auch Mark spritzte sein Sperma in seine Frau.

    Danach durften Andrea und ich Pia lecken und wir schmeckten das Sperma der beiden Männer. "Los ihr Piss-Zofen, zeigt uns wie euch das Sperma schmeckt. Küsst euch und spuckt euch das Sperma in eure Mundfotzen" stachelte uns Rainer an. Wir leckten und fingerten Pia's Loch und zeigten allen wie wir unsere spermaverschmierten Lippen aneinander rieben.

    Rainer küsste seine Andrea und mich abwechselnd und nahm sich worauf er Lust hatte. Rainer fingerte in Pia's Fotze und steckte uns seine spermaverschmierten Finger immer wieder in die Fotze bis Pia genug von den Abend hatte.

    Das war es für diesen Abend mit Pia und Mark. Andrea ging mit beiden hoch und verabschiedete sie. Rainer und ich blieben im Keller. Er fingerte mich in meine Fotze und fragte, wann ich von meinem Mann abgeholt werden möchte. Außerdem wollte er auch meinen Sekt schmecken.

    Andrea kam mit einer weiteren Flasche Seco in den Keller und meinte: "Komm lass uns unsere Anne nochmal verschließen". Sie nahm den Pluggürtel, steckte mir die beiden Plugs in meine Löcher und zog den Riemen fest. Rainer und Andrea saßen auf der Couch und ich kniete immer wieder vor ihnen und leckte sie abwechselnd, während wir die Flasche Seco leerten. Ich setzte mich in ihre Mitte und sie hatten ihre Hände überall auf mir, küssten uns abwechselnd und sie gaben mir zu trinken.

    "Komm Anne, trink schön, ich will, dass dein Druck unerträglich wird, damit ich dir gleich deine Pisse aus der Fotze ficken kann!". Ich musste Trinken und Trinken und Andrea band mir das Korsett nochmal enger, bis es unerträglich wurde. Ich sagte beiden, dass ich es nicht mehr weiter halten kann. Daraufhin begann Andrea Rainer's Schwanz steif zu lecken.

    "Unsere Piss-Zofe scheint soweit zu sein" meinte Andrea und öffnete langsam den Pluggürtel. Andrea führte mich zum Bock und ich legte mich mit dem Bauch darauf. "Los du Piss-Sau, ich fick dich jetzt solange bis du deinen Saft aus der Fotze spritzten musst" meinte Rainer und steckte seinen großen, steifen Schwanz wieder in mich. Er fickte mich hart in die Unerträglichkeit und ich konnte es nicht mehr länger halten. Andrea legte sich zwischen die Beine von Rainer und wartete bis ich meinen Natursekt aus mir herausspritzte.

    Ich konnte mich nicht mehr länger kontrollieren, schrie laut und habe es einfach geschehen lassen. Ich spritzte meinen Sekt einfach heraus und spritzte Rainer und Andrea voll. Rainer kniete sich hinter mich und ich spritzte ihn in den Mund und Rainer und Andrea schluckten meinen Sekt und es kam mir. Ich hatte einen Mega-Orgasmus und habe für einen Augenblick alles um mich herum vergessen.

    So etwas habe ich noch nie erlebt und es war für den Augenblick einfach ein geiles Gefühl und mein ganzer Körper bebte, als ob ich den Orgasmus in jeder Faser meines Körpers spüren würde. Andrea und Rainer standen auf, nahmen mich vom Bock, öffneten mein Korsett und setzten mich erst einmal auf die Couch. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss den Augenblick.

    Als wir alle wieder zu uns kamen, saß ich einfach nur da und habe die Situation über mich ergehen lassen. Andrea und ich zogen uns komplett aus und wir fingen fast wortlos an, den Keller zu reinigen. Dann ging Rainer duschen und Andrea und ich folgten ihm. Danach zogen wir die Bademäntel über und gingen wir hoch. "Dein Karl kommt bald, er darf gleich Andrea ficken und in ihr abspritzten und ich werde dich ihm mit deiner vollgespritzten Fotze übergeben".

    Oben angekommen, leckten Andrea und ich Rainer's Schwanz steif. Rainer setzte sich auf die Couch und ich setzte mich auf seinen Schwanz und wir drei küssten uns. Andrea ging kurz hinaus und machte Karl die Tür auf und kam mit ihm zurück, während ich Rainer weiter fickte. Rainer presste meine Schenkel gegen sich und hinderte mich am Aufstehen. Er wollte, dass mich Karl gerade so in dieser Situation sieht.

    Karl kam zusammen mit Andrea zu mir, küsste mich und fragte, ob wir einen schönen Abend hätten. Ich meinte nur, dass ich ziemlich erschöpft wäre und bald gehen wollte. "Deine Anne ist eine wirklich herrliche Piss-Zofe zusammen mit Andrea" meinte Rainer nur. "Gerne darfst du jetzt Andrea vor unseren Augen ficken und in ihre Fotze spritzen. Danach übergebe ich dir deine Anne vollgespritzt". Andrea hatte noch Lust und lies sich bereitwillig von Karl ficken. Er zog sich aus und Andrea kniete sich neben uns auf die Couch. Ich kniete mich neben sie und wir streckten unsere Ärsche den beiden geilen Fickern entgegen und sie fingen an, uns zu ficken.

    Beide spritzten kurz nacheinander in uns ab und zogen danach ihre Schwänze aus uns und kamen um die Couch und wir leckten unseren Männern die Schwänze. "Los ihr beiden Piss-Zofen, leckt euch noch das Sperma aus euren Fotzen und zeigt es uns." befahl Rainer. Andrea legte sich auf den Boden und ich setzte mich breitbeinig auf ihr Gesicht und spürte ihre Zunge und Finger zwischen meinen Beinen. Ich schmeckte das Sperma von Karl und war ziemlich fertig.

    Wir standen auf und stellten uns vor unsere Herren und Rainer fingerte gleichzeitig Andrea's und meine Fotze und leckte die spermaverschmierten Finger ab. Dann küsste Andrea ihren Rainer und Karl und ich sahen dabei zu. Kurz darauf zogen wir uns an und Andrea und Rainer streiften sich die Bademäntel über. Wir tranken noch kurz etwas und verabschiedeten uns in dieser Nacht.

    Im Auto meinte Karl nur, dass er gar nicht wissen wolle, was heute Abend mit mir geschehen war. Dabei entstand die Idee, hier bei XHamster doch noch mal ein Profil anzulegen, damit ich das Erlebnis aufschreiben kann und er es später lesen könne.

    Ich hatte noch Tage den Geschmack des Sekts in meinem Mund und habe an Silvester den Entschluss gefasst, die Bilder aus meinen Kopf zu schreiben.
     
      Posted on : Nov 14, 2022 | Comments (1)
     
    Meiner Frau beim Ficken zugeschaut

    Schon seit einiger Zeit machte ich mir Gedanken, wie ich unser Sexualleben etwas außergewöhnlicher gestalten könnte. Wir sind beide Mitte und Ende 40, die Kinder werden langsam erwachsen. Wir haben gerne und oft Sex und meine Frau, ein südländischer Typ mit dunklen Haaren, schönen, immer noch festen Brüsten und einem, wie ich finde extrem knackigen Hintern, den die Gute mir aber standhaft verweigert, macht mich immer noch heiß auch nach über 20 Jahren. Unser Sexleben würde ich als eher normal bezeichnen, blasen und lecken, 69, verschiedene Stellungen bringen uns beide regelmäßig zum Orgasmus. Und doch könnte es etwas aufregender sein. Neulich habe ich zum Valentinstag einfach mal Dessous bestellt: schwarze Strümpfe, einen Strapsgürtel, durchsichtiges Höschen plus ebensolchem BH, was erst zu einem verlegenen Lachen, dann aber zu einer heißen Nacht führte.
    Aber da musste doch mehr sein, unter der eher prüden Oberfläche, die sie nach außen trug, vermute ich einen Vulkan, der vielleicht einmal geweckt werden muss. Vor einiger Zeit als wir in der Badewanne lagen, und ich ihr die Muschi rasierte, ließ ich einen Versuchsballon steigen und versuchte herauszufinden, welche Fantasien denn meine Frau so hätte. Ich kam nicht wirklich weiter und so sagte ich ihr, dass einer meiner Fantasien wäre, ihr zuzuschauen, wie sie mit einem anderen Mann schläft. Sie gab sich zunächst geschockt, doch in Ihren Augen konnte ich sehen, dass es sie mehr reizte, als sie mit ihrer Reaktion zugeben wollte. Auf jeden Fall war der Sex in der Badewanne danach irgendwie anders, sie stöhnte mehr und kam heftiger und auch musste Sie gemerkt haben, dass ich deutlich mehr Sperma als sonst nicht nur auf ihren Bauch, sondern auch auf ihre Brüste spritzte als sonst.
    Vor 2 Wochen ergab es sich, dass wir 4 Tage in Paris ohne Kinder verbringen konnten. Ich hatte eine Suite mit Wohn- und Schlafzimmer in einem Luxushotel gebucht. Als wir mit einer Flasche Champagner zusammen in der Badewanne lagen und sie genüsslich an meinem besten Stück lutschte, brachte ich die „Sache mit dem anderen Mann“ nochmals ins Gespräch. „Ach Schatz, Du reichst mir voll und ganz“, war die lapidare Antwort zwischen zwei kräftigen Blasbewegungen an meinem Schwanz. Nun denn es endete auf dem breiten Hotelbett, wo ich sie, nach ausgiebigem Lecken ihrer Muschi (wobei sie immer so tut, als ob sie es gar nicht so mag, dann aber immer höllisch geil wird) – wie meist – von hinten nahm und ihr eine ordentliche Ladung auf den Hintern spritzte, als sie mit einem leisen Stöhnen ebenfalls kam.
    Am nächsten Abend tranken wir auf der Dachterrasse des Hotels in den unheimlich bequemen Lounge-Sesseln noch einen Cocktail, als sich ein Mann in unserem Alter an uns wandte und auf Deutsch fragte, ob er sich in den letzten freien Sessel uns gegenüber setzen dürfte. Natürlich hatten wir nichts dagegen. Wir kamen ins Gespräch, er hieß Marcel, kam aus Belgien und war geschäftlich in Paris. Nach einer netten Unterhaltung stand er auf und meinte, er würde noch mal Getränke besorgen. Als er weg war, traute ich meinen Ohren nicht. Meine Frau meinte zu mir: „Diese Sache mit dem anderen Mann, also mit dem könnte ich mir das eventuell vorstellen, der ist nett und attraktiv.“ Ich war verblüfft: „Im Ernst? “. Meine Frau wurde leicht rot und meinte etwas verlegen: „Ja wirklich“. „Aber wie stellst Du dir das vor?“ Ich schaute sie an und sagte: „Wie du willst, du entscheidest.
    Du weißt, ich würde gerne zusehen, wenn Du es magst, auch mitmachen. Wenn Du sagst, bleibe bitte im anderen Zimmer, ich geniere mich und möchte es erst mal so probieren, ist das auch ok, dann höre ich eben nur zu.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. An der Art wie sie mit ihrer Zunge in meinem Mund spielte, konnte ich ahnen, wie sehr sie der Gedanke anmachte. Ich bewegte meine Hand zwischen ihre Beine. „Bist du schon feucht? “. Sie gab mir einen Klaps auf die Hand und meinte: „Doch nicht hier, und jetzt erst mal nicht für dich“ und grinste mich an. „Wie starten wir das Ganze jetzt?“ „Nun ja. Ich würde jetzt aufstehen, aufs Zimmer gehen, dann könntest du ihm das, unter vier Augen sagen, meinte ich. Ihr kommt dann nach. Gesagt getan: Ich stand auf und unter Marcels fragenden Blicken, der gerade mit Getränken zurückkam, ging ich aufs Zimmer.
    Meine Frau erzählte mir später, dass er sich sofort neben sie setzte und fragte, was los wäre. Franziska meinte zu ihm, ich wäre schon mal aufs Zimmer und sie würde auch bald gehen, ob er denn auch Lust habe noch mitzukommen. Er schaute fragend und Franziska nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte ihm, dass sie gerne mit ihm schlafen würde, es für ihren Mann ok wäre, der sich das sogar wünschen würde und er eventuell zusehen oder je nachdem vielleicht auch mitmachen würde. Marcel war ein wenig überrascht, war aber sofort Feuer und Flamme, meinte aber, dass er auf keinen Fall bi wäre, wobei meine Frau ihn beruhigen konnte. Knapp 15 Minuten nachdem ich gegangen war, ging die Zimmertür auf und die beiden kamen herein. Wie mir Franziska später erzählte, hatten sie im Aufzug schon leidenschaftlich geknutscht und er hatte wohl auch schon getestet, wie knackig der Hintern war.
    Im Wohnzimmer der Suite schwiegen Marcel und ich uns an, vertieft in unsere Champagner-Gläser, während meine Frau meinte, sie würde sich im Bad ein wenig frisch machen. 10 Minuten später ging die Badezimmertür auf und mir verschlug es fast den Atem. Was für eine heiße Frau ich hatte. Die Haare hochgesteckt, die Lippen rot geschminkt und natürlich in den Strapsen. Dazu trug sie High Heels, die ihre langen Beine in den schwarzen Strümpfen superbetonten. Dazu der durchsichtige BH, der mehr sehen ließ, als er verbergen konnte. Deutlich sah ich, dass Ihre Nippel schon hart vor Erregung waren. Und, ich traute meinen Augen kaum, sie trug tatsächlich einen schwarzen Tanga, obwohl die sonst gar nicht mag. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren perfekten Arschbacken wenden, als sie auf Marcel zuging. Sie nahm seine Hand, er stand auf und die beiden gingen Richtung Schlafzimmer.
    „Schatz, sagte meine Frau zu mir, bleib bitte erst mal hier, ich möchte es so versuchen.“ Ich nickte und die beiden verschwanden im Schlafzimmer. Ich lauschte gebannt, um ja nichts zu versäumen. Zunächst hörte ich gar nichts, außer einem Knarren des Bettes ab und zu. Dann aber hörte ich Marcel seufzen und kurz darauf ein lautes Atmen und ein leises Stöhnen meiner Frau. Kopfkino! Ich konnte mir gut vorstellen, was da kaum 4 Meter von mir entfernt passierte. Ich rückte meinen Sessel etwas weiter nach rechts und sah, dass die Tür zum Schlafzimmer offen stand. Die Tür hatte innen einen Spiegel und so konnte man zumindest Teile des Bettes sehen. Was ich da sah, ließ meinen Schwanz sofort noch härter werden, als er eh schon war. Ich sah den Kopf meiner Frau, der sich rhythmisch auf und ab bewegte und mit sichtlichem Genuss den prallen Schwanz von Marcel lutschte.
    An ihrem Gesichtsausdruck und der Stellung konnte ich sehen, dass Marcel wohl ihre sicherlich schon ziemlich nasse Muschi mit seiner Zunge bearbeitete. Immer wieder ließ sie seinen Penis aus ihrem Mund gleiten, um wohlig zu stöhnen. Das ging rund 5 Minuten so. Dann sah ich, wie sich meine Frau umdrehte, ein Kondom in der Hand, es über den steifen Schwanz von Marcel streifte und sich dann auf ihn setzte. Ganz langsam glitt der Schwanz in die feuchte Spalte meiner Frau. Was sie wohl in diesem Augenblick fühlte? Nach fast 20 Jahren ein fremder Schwanz in ihrer Möse? Offenbar gefiel es ihr, denn sie ritt lustvoll auf und ab auf seinen prallen Riemen gepfählt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber er spielte mit ihren Nippeln, was sie wiederum zu einem etwas lauteren Stöhnen brachte. Eine gefühlte Ewigkeit fickten sich die beiden in Ekstase. Dann der Stellungswechsel.
    Meine Frau legte sich auf den Bauch. Im Spiegelausschnitt sah ich, wie sie Marcel ihren Hintern entgegenstreckte. Ihre Lieblingsstellung und ein untrügliches Zeichen, dass Sie kurz vor dem Kommen war. Sie mag es auf dem Bauch mit dem Schwanz von hinten, dabei spielt sie selbst an ihrer Muschi, um zu kommen. Wenn man dann noch ihre Brüste knetet oder an den Nippeln lutscht, dauert es nicht mehr lange. Marcel schob ihr seinen Penis in die Muschi ganz wenig und zog ihn dann wieder raus. Genüsslich fickte er meine Frau und ich hörte, wie ihr Atem schneller wurde und das Stöhnen heftiger. Sie feuerte ihn an: „Fick mich, ja fick mich, gib mir deinen harten Schwanz!“ Zwischen 2 Stöhnen hörte ich sie dann: „Schatz komm zu uns!“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und riss mir die Klamotten runter. Im Schlafzimmer hatten die beiden dann doch noch mal die Stellung gewechselt.
    Missionarsstellung war angesagt. Ich ging ans Bett und sofort nahm meine Frau meinen Schwanz in den Mund und fing wie wild an zu lutschen. Ich merkte, wie sie 2 Schwänze zugleich so richtig antörnten. Sie begann zu zucken und kam unter lautem Stöhnen so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte, auch Marcel pumpte ordentlich Sperma in seinen Gummi. Ich zog den Schwanz aus ihrem Mund und spritzte eine Riesenladung Sperma (ich wusste nicht, dass ich soviel spritzen konnte, es kam in mehreren Wellen) auf Bauch, Brüste und auch ihr Kinn kriegte noch was ab, was sie aber gar nicht bemerkte, da sie immer zuckte, und immer noch kam wie wild. Marcel hat sich ziemlich schnell verabschiedet. Meine Frau und ich lagen auf dem Bett und hielten uns in den Armen und streichelten uns, etwas verwundert über das, was wir gerade getan und erlebt hatten. Irgendwann meinte Sie: „Gut, dass wir es gemacht haben, es war schön, sehr schön.“
    Sie meinte, sie wäre noch nie in ihrem Leben so geil gewesen. Ich sagte ihr, dass ich es auch toll fand und ich sehr stolz auf sie sei. Das führte zu einem langen intensiven Kuss.
     
      Posted on : Nov 14, 2022 | Comments (0)
     
    Schwiegermutters neuer Mann

    Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht dass es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des Möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sex Spiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.
    Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.
    Einen für mich unschönen, für meine Frau schönen Nebeneffekt, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel Zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste dass mich der Anblick immer geil machte.
    Die Zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw., das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.
    So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der Zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte dass sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.
    Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana dass ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, dass ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.
    Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Entsetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir dass sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.
    Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der Fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.
    Sehr detaillierte sc***derte sie auch den genauen Ablaufs des Sexes. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so dass er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr. so dass sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, dass sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.
    Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneiungen und vertraute darauf dass ich es ihr verzeihen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.
    Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein…
     
      Posted on : Nov 14, 2022 | Comments (0)
     



    Are you sure you want to delete this blog and all it's comments?

    Please select delete reason:



    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-6946cfc497-dpclq
    Generated 22:21:48