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Schwiegermutters neuer Mann
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Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre
zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der
Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst
wusste ich nicht dass es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im
Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser
gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben.
Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht
alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war
gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen
wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der
Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des Möglichen wäre. Einerseits
freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh
das sie es verbal auch manchmal in unser Sex Spiel einbaute. Aber
richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir
aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie
es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus
und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.
Wieder etwas
später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen,
entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst
setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach
aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern
nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann
nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem
wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es
Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur
morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht
möglich z.B. abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare
zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und
über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst
werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der
Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.
Einen
für mich unschönen, für meine Frau schönen Nebeneffekt, hatte die
Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der
Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird
auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht
verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als
maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr
abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem
sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern
weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten
nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel
weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral
besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu.
So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf
ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang
sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir
viel Zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen
und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und
Nylons anzog. Sie wusste dass mich der Anblick immer geil machte.
Die
Zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei
passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen
sollte bzw., das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte
ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen.
War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit
dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit
und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du
darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“.
Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch
damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h.
solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man
merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile
sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick
wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.
So kam der Tag wo
Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war
bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein
Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide,
also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch
wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber
keinen Sex mit Klaus haben sollte während der Zeit die sie mit ihm
verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann
der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur
und meinte dass sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde.
Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze
Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit
ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete
mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.
Es wurde
Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine
Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung
war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe
sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen
konnte, wollte Juliana dass ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir
etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz
zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies
sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, dass ich nun ein
richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war
absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich
konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut
ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.
Ich
wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade
loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß
verklebten Slip. Entsetzt und überrascht schaute ich Juliana an und
fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir dass
sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie
für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie
jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten
Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja
wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex
mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das
sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.
Als Klaus sie
abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet.
Während der Fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das.
Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen.
Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer
darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den
jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch
intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten
beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an
und klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett
nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken.
Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang
langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.
Sehr
detaillierte sc***derte sie auch den genauen Ablaufs des Sexes. So
detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana
sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau
umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so dass er noch tiefer und fester in
ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor
mehr und mehr Lusttropfen in ihr. so dass sie in keinem Moment ein
Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich
dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe
vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide
sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht
mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre
Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, dass sie Klaus seinen
Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz
spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana.
Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu
verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau.
Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana
die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.
Nur wenige
Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf.
Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an
und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie
beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr
einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute
Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der
Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es
allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneiungen und vertraute
darauf dass ich es ihr verzeihen würde. Das tat ich dann auch.
Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi
riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte
zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem
Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.
Ich kniete mich vor ihr nieder
roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre
gefickte Muschi ein…
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Posted on : Nov 14, 2022
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