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Der verfickte Schulfreund und mein Ehemann Walter
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Nasse rasierte Fotze
Heute ist Freitag der dreizehnte. Ich bin
allein zu Hause, Walter arbeitet, und ich putze die Fenster. Es wurde
langsam mal wieder Zeit. Sie sehen furchtbar aus. Aber das Bücken, wenn
ich den Lappen auswringe, und das strecken beim Putzen bereiten mir
etwas Schwierigkeiten. Der Rücken schmerzt. (Muss doch mal auf den
Kalender sehen, wann ich meine Regel bekomme). Eine Haarsträhne ärgert
mich. Mit einer Kopfbewegung werfe ich sie wieder nach hinten. Mir ist
warm und ich schwitze etwas unter den Brüsten. Das große Fenster ist
endlich fertig.
Während ich das Schmutzwasser in die Toilette gieße
fällt mir ein: ich muss ja noch die Waschmaschine einschalten. Die
Wäsche ist schon drin. Ob ich meine Unterwäsche gleich mitwasche?
Natürlich, sonst ist der Wäschesack gleich wieder voll. Ich habe das
schon öfter gemacht. Und der blöde BH stört mich sowieso. Schnell habe
ich mich des Höschens entledigt. Der BH ist etwas schwieriger. Rein in
die Maschine. In ein paar Stunden ist wieder alles tipptopp.
Es wird
wohl nicht jetzt gerade jemand kommen. Und wenn schon! Ich stelle mich
vor den großen Spiegel im Flur und öffne mein Kleid. Mit meinen
zweiundvierzig Jahren habe ich eigentlich noch keine schlechte Figur.
Trotz der zwei Kinder. Die Brüste sind verhältnismäßig groß, aber hängen
etwas. Ein ganz kleines Bäuchlein über meinem stark behaarten Schritt.
Gedankenverloren streiche ich über meine Brüste, zwirbele leicht die
schwellenden Knospen. Ein herrliches Gefühl. Walter hätte ja gern die
Haare da unten abrasiert. Aber ich wollte nicht. „Das juckt so
fürchterlich wenn sie nachwachsen!“ Ich hatte das bei einer Geburt
erfahren. Er machte noch ein paarmal den Versuch mich zu überreden, aber
irgendwann gab er es dann auf. Wie das wohl aussieht, wenn gar keine
Haare mehr da sind? Ganz in Gedanken nehme ich die Schere, mit der ich
gestern den Reißverschluss aus Peters Hose herausgetrennt habe, (ich
muss den neuen noch einnähen) und schneide mir ein Büschel heraus!
Es
ist so gut wie nichts zu sehen. Ich schneide mehr. Hu, das sieht jetzt
schlimm aus. Wenn Walter das sieht, lacht er sicher. Ob ich mit seinem
Rasierapparat umgehen kann? Ich gehe ins Bad, schnappe mir den Apparat.
Hat er einen, wie heißt das, Langhaarschneider? Ah, ja. Jetzt schön
vorsichtig! Auf einmal sind nur noch Stoppeln auf meiner Muschi. Die ist
dabei ganz nass geworden! Ich streichle wieder über meine Brüste. Toll!
Jetzt weiter. Langhaarschneider raus! Richtig rasieren! Au, das ziept
aber. Fertig! Das sieht ja richtig geil aus! Was sagt Walter immer? Nach
der Rasur Aftershave. Au, das brennt ja wie Feuer.
Aber geil! Ich
schwitze wieder. Anders. Ist hier nicht irgendetwas, was ich mir mal
reinstecken kann? Ich reibe meinen Kitzler Da, die Dose mit dem
Schaumfestiger, die geht. Im Spiegel sehe ich eine erhitzte Frau, die
eine Dose wie einen Schwanz benutzt. Mein Kleid mit den vielen Knöpfen
habe ich längst in die Ecke geworfen. Ich bin jetzt nackt! Mit rasierter
Votze! (Nun kriegt Walter doch noch seinen Wunsch erfüllt)
Auf einmal die Hausklingel! Wer kann den das sein? Ich erwarte niemanden! Schnell die Dose weg. Ich ziehe einen Bademantel über.
Wieder
die Klingel. „Ja, ich komm` ja schon! Als ich die Tür öffne, will der
junge Mann gerade wieder weggehen. Es ist Peters Freund. Gerade neunzehn
Jahre alt und ein „Weiberheld“. Wie Peter immer sagt. Der verfickte
Schulfreund halt, den irgendwie jeder hat.
„Entschuldigen sie bitte,
ich möchte gern Peters Berichtsmappe ausleihen. Er meint ich könne sie
jederzeit abholen!“ „Ach kommen sie doch herein und suchen sie sie
selbst heraus. Sie wissen doch besser wie sie aussieht!“ „Gerne, vielen
Dank!“ Er hat bestimmt längst gesehen wie erhitzt ich bin. Vielleicht
sogar, das ich unter dem Bademantel nichts anhabe! Bei dem Gedanken
bekomme ich einen noch heißeren Kopf!
„Ich kann die Mappe nicht
finden. Können Sie mir vielleicht zeigen wo sie ist?“ Rief er aus Peters
Zimmer. Als ich ins Zimmer komme, steht er vor dem Regal. Ich sehe
gleich, das er überhaupt nicht gesucht hat! Er kommt jetzt auf mich zu
und fasst mich an den Schultern.
Er versucht mich zu küssen. Ich
wehre mich, aber ich schaffe es nicht. Mein Widerstand erlahmt schnell,
als er den Bademantel öffnet und meine Brüste streichelt. Seine Hand
rutscht tiefer. Währenddessen versuche ich, seine Hose zu öffnen! (Er
scheint nicht erstaunt über meine rasierte Votze) Ich habe
Schwierigkeiten und er hilft mir.
Groß, mit blauroter Eichel springt
mir dann sein Organ entgegen. Ich kenne mich nicht wieder. Ich hocke
mich vor den „Jungen“ und nehme ohne Scheu seinen Schwanz in den Mund.
Jetzt steigt er aus seiner Hose und streift auch mir den Bademantel ab.
Er dirigiert mich rückwärts zu Peters Bett. Ich versuche zu
protestieren. Ich kann mich doch nicht im Bett meines Sohnes von seinem
Freund beschlafen lassen!!
Aber er hat Bärenkräfte. Dann liegt er auf
mir, und ich spüre seine ziemlich großen Schwanz in mich eindringen. Er
kommt ziemlich schnell. Ich habe nichts davon, aber er scheint sich
nicht daran zu stören. Er hält mir sein Glied zu Sauberlecken hin.
Danach zieht er seine Hose an, nimmt sich die Berichtsmappe, die
sichtbar auf Peters Schreibtisch gelegen hatte, und ohne sich weiter um
mich zu kümmern, verlässt er mich!
Ich versuche ihn noch
zurückzuhalten, aber er reagiert nicht darauf. Langsam kommt bei mir die
Ernüchterung. Was habe ich da gemacht? Warum habe ich mich nicht
stärker gewehrt? Ich kann mich doch nicht mit dem Freund meines Sohnes
einlassen! Ich bin eine verheiratete Frau. Wie soll ich das bloß Walter
erklären? – Muss ich es überhaupt erzählen? Ich glaube besser nicht.
Oder doch? Im Stillen ertappe ich mich dabei zu wünschen, das Jürgen, so
heißt er, wiederkommt. Aber besser nicht . Ich kann das bestimmt nicht
verheimlichen! Außerdem hat er sicher eine Freundin, mit der er schläft.
Ich
denke an Peter. Was würde der sagen, wenn er wüsste, was ich eben getan
habe? Ob er auch schon eine Freundin hat? Mit klopfendem Herzen stelle
ich mich vor den Spiegel: Was findet Jürgen nur an mir? Ich bin doch
viel zu alt für ihn! Immer noch nervös und fahrig ziehe ich mein Kleid
wieder an. Ich vertue mich mit den Knöpfen. Muss alle noch einmal zu
machen! Warum bin ich nur so aufgeregt? Ich bin doch nicht mehr
sechzehn!
Der Wunsch nach einem Wiedersehen
Trotzdem,
der Wunsch, dass er wiederkommt lässt sich nicht verdrängen! Als Walter
und Peter nach Hause kommen, mag ich ihnen nicht unter die Augen treten.
Aber dann reiße ich mich zusammen und versuche so wie immer zu sein.
Und es scheint mir zu gelingen. Ich bringe es sogar fertig, über einen
nicht ganz stubenreinen Witz zu lachen. Ironischerweise deckt er sich
fast mit meinem Erlebnis. Als Walter und ich dann später ins Bett gehen,
versuche ich krampfhaft meine rasierte Votze zu verstecken. Und Walter
merkt wirklich nichts. Erst als ich mich, wie jeden Abend in seinen Arm
kuschele, und seine Hand zufällig über meinen Bauch streicht, fühlt er
es! Er tastet noch einmal.
Plötzlich ist er hellwach! „Wie bist du
denn darauf gekommen? Du warst doch immer so dagegen?“ Ich erzähle ihm
alles. Allerdings nicht, dass ich mich von Jürgen ficken lassen habe.
Ich bringe es nicht fertig. Ich fühle, wie Walters Schwanz wächst. Nicht
lange, und er steckt ihn mir hinein.
„Toll, wie nass du bist. Dein
rasiertes Loch macht dich wohl selbst geil?“ Ich nicke. Ich kann ihm
doch nicht sagen, dass es Jürgens Sperma ist. Walter ist ausdauernder
als Jürgen. Er nimmt viel Rücksicht und bringt mich zum Orgasmus. Aber
der kommt heute auch viel schneller. Normalerweise schlafe ich ein, –
bis zweimal in der Woche mit Walter. Fast immer auf die gleiche Weise.
Aber ich habe auch immer meinen Orgasmus. Ob Jürgen Morgen wieder kommt?
Am nächsten Tag putze ich die restlichen Fenster und ertappe mich
dabei, das ich um dieselbe Zeit ins Haus gehe wie gestern. Ich bereite
mich auf Jürgen vor! Das heißt, ich ziehe mich aus und den Bademantel
an. Ich streichle mich.
Plötzlich die Klingel! Das ist er! Ich laufe
zur Tür. Öffne! Er schließt sofort die Tür hinter sich. Kommt auf mich
zu. Ohne ein Wort zu sagen streift er mir den Bademantel ab und
dirigiert mich ins Schlafzimmer. Er will doch nicht etwa in unseren
Ehebetten mit mir…? Oh, doch. Und ich genieße jeden Stoß! Nachdem er
sich dann in mich ergossen hat, bitte ich ihn, mit mir noch eine Tasse
Kaffee zu trinken. Ich möchte ihn noch länger bei mir haben. Und er ist
einverstanden.
Während wir dann gemeinsam am Kaffeetisch sitzen,
frage ich ihn, ob er denn keine Freundin hat? „Oh ,doch . Antwortet er.
Sie ist bei mir zu Hause. Peter auch!“ Peter auch? „Ja, sagt er Ich habe
sie ihm eine Weile überlassen Aber keine Angst, er weiß nicht, dass ich
hier bin!“ Eine Weile überlassen? Was ist das für eine Jugend? Und mein
eigener Sohn…? „Ja, sagt er. Wir tauschen manchmal die Freundinnen
unter einander aus. Auch die Mädchen finden das gut!“
Das könnte man
mit mir nicht machen, denke ich mir. Alsbald sagt er „Tschüss“ und
verlässt mich wieder. Ich denke noch lange darüber nach, was Jürgen mir
erzählt hat. Heute kommt Walter allein nach Hause. Ich empfange ihn mit
heißen Küssen. Ich brauche unbedingt seinen Schwanz! Erst will er mich
vertrösten, aber dann gibt er nach. Wir haben beide viel Spaß, und ich
noch eine Ladung Sperma in meinem Loch! Als Jürgen am nächsten Tag
wieder da ist, muss ich ihn abwimmeln. Ich habe meine „Tage“. Er trinkt
einen Kaffee bei mir, dann geht er wieder.
Die ganze darauffolgende
Woche aber, lechze ich nach Schwanz. Was ist nur mit mir los? So unruhig
war ich zuletzt als junges Mädchen. Wie haben es die heutigen doch gut!
Genau eine Woche später ist Jürgen wieder da. Aber nicht allein! Er hat
noch einen „Freund“ dabei! „Jürgen, das…“ „Was ist denn, sagt er, ich
habe es ihm erzählt. Und er möchte auch mal mit einer erfahrenen Frau
ficken!“ „Aber Jürgen, das geht doch…“ „Warum geht das nicht? Das ist
doch nicht anders als mit mir? Es wird dir gefallen!“
Dabei streift
er mir den Bademantel von den Schultern und streichelt meine Brüste. Er
dirigiert mich zum Bett. Und ganz von selbst öffnen sich meine Schenkel!
Während er dann in mich eindringt, steht sein Freund daneben und sieht
uns zu. Es ist mir furchtbar peinlich, aber ich bringe es einfach nicht
fertig mich zu wehren!
Plötzlich hört Jürgen auf und steigt von mir
herunter. Noch bevor ich darauf reagieren kann und begreife, was er
vorhat, liegt sein Freund schon auf mir und dringt in mich ein. Während
der mich nun fickt, wichst Jürgen seinen Schwanz. Ich werde immer heißer
und erregter. Jürgens Freund spritzt nun ab. Er zieht sich von mir
zurück.
Während der nun seine Hose, die er nur heruntergelassen hatte, wieder hochzieht, besteigt Jürgen mich noch einmal.
Er
kommt nun sehr schnell. Heute gibt es keinen Kaffee, weil die beiden
gleich verschwinden. Ich muss mich selbst befriedigen, denn bis zum
Abend halte ich es diesmal nicht aus! Es ist vielleicht auch besser so,
denn wenn ich heute wieder so heiß bin, wird Walter vielleicht
misstrauisch! Aber ich habe mich getäuscht. Er will von sich aus…! Das
ihn meine rasierte Votze so anmacht?
Tags darauf kommt Jürgen nicht.
Aber sein „Freund“ ist da. Und er bringt jemanden mit…! „Das ist Manni,
er will auch…!“ „Ihr seid doch wohl von allen guten Geistern verlassen!“
Schimpfe ich und wehre mich mit aller Kraft. Aber es scheint schon die
„Runde“ gemacht zu haben, das man nur meine Titten anzufassen braucht,
um mich ficken zu können! – Und als er mir den Bademantel öffnet, und
meine Brüste streichelt, ist alles vorbei… Ich gebe wieder nach…!
Diesmal
hat er seine Hose ganz ausgezogen. Und ich spüre ihn gleich darauf tief
in mir. Der andere steht neben dem Bett und dreht an meinen Nippeln.
Ich halte mich an seinem Schwanz fest… Dann wird gewechselt…! Am Abend
kommt Walter. Und ich wundere mich über mich selbst: Ich kann immer noch
alles verheimlichen.
Am nächsten Tag stehen zwei völlig fremde
Burschen vor der Tür…! (Ich bin schon klatschnass) Ohne ein Wort, und
ohne dass ich etwas sage, drängen sie mich ins Schlafzimmer. Ich
versuche nicht mehr mich zu wehren… Ich habe auch keine Hemmungen mehr.
Jetzt werfe ich alle Bedenken über Bord und gebe mich ihnen völlig hin!
Dies ist auch das erste Mal, dass ich beide Schwänze gleichzeitig in mir
habe. Einen Vorne, einen Hinten… Ich glaube, ich bin für die Burschen
so etwas wie ein „Geheimtipp“…! Ich warte nur noch auf den Tag, an dem
die Jungens meinen eigenen Sohn mitbringen…!
Zwei Wochen lang
passiert nichts. Ich bin nervös und unruhig. Ich brauche dringend einen
Schwanz!! Niemand kommt. Jetzt habe ich auch noch meine Regel.
Auf
einmal stehen „sie“ vor der Tür!! Zu viert!!!! Das Ganze dauerte nicht
lange. Vielleicht fünfzehn Minuten! Als Frau kann man danach nicht
geiler sein. Schade. Aber sie gehen noch nicht! Jürgen, der diesmal
wieder dabei war und mich als letzter bestiegen hatte, meint lässig:
„Obwohl dich vier Männer gefickt haben, bist Du genauso geil wie ich es
mir gedacht habe. Wir haben dich extra nur „benutzt“. Ich wollte sehen
wie Du reagierst!!“
Bevor ich vor Wut platzen konnte, sprach er
weiter. „Wir wollen eine Sexparty feiern. Und da Du mittlerweile die
Hälfte der Jungen in unserer Klasse „kennst“, hoffen wir dass Du auch
kommst! Wir suchen noch eine „Empfangsdame“. Das heißt: Wir wollen eine
Frau, deren Anblick die Kerle schon beim Abgeben der Garderobe geil
macht! Wie du gekleidet, bzw. nicht gekleidet sein sollst, werden wir
dir noch sagen. Du brauchst jetzt nicht zu antworten, wir rufen dich
rechtzeitig vorher an!“ Schon am nächsten Tag meldeten sie sich! Jürgen
hatte einen unangenehmen „Befehlston“ drauf. Hör zu, sagte er. Besitzt
Du ein Kleid, oder einen Rock, der ganz durch zu knöpfen ist? „
„Einen
engen Rock mit Reißverschluss!“ antwortete ich. „Gut, meinte er. Zieh
den an. Und eine dünne Bluse, unter der deine Titten zu erkennen sind.
Und Du trägst keinen Slip!“- “ Wie?“ -„Du hast mich gehört!“ „Kommenden
Samstagabend wirst Du abgeholt!“ „Ja!“ konnte ich nur noch hauchen.
Der Sexclub
Der
Samstagabend kam. Ich trug eine weite, rote Seidenbluse durch die meine
Nippel und jede Bewegung meiner Brüste schon von weitem zu erkennen
waren. Dazu einen schwarzen , engen , fast knielangen Lederrock. Der an
der Vorderseite einen durchgehenden Reißverschluss hatte. Er war sehr
eng, aber da ich keine Unterwäsche trug, war auch keine Naht vom Slip zu
sehen. Dazu trug ich schwarze Pumps. Als die „Jungens“ mich dann so
sahen, waren sie total begeistert. Deshalb fuhren wir nicht sofort zur
Party, sondern vorher zu einem Spaziergang in die kleine Stadt in
unserer Nähe. –
Es wurde schon dämmerig. Es war ein Wahnsinns Gefühl
für mich: Ohne Slip zu gehen, ist schon hart, meine schaukelnden Titten
zu zeigen nicht weniger, aber ich war ja außerdem noch ein gutes Stück
älter als die vier Kerle. Und deshalb war für alle Passanten deutlich zu
erkennen, dass ich “ Fickfleisch “ war. Alle Leute drehten sich nach
uns um. Viele Ältere schüttelten den Kopf. – Die Kerle wollten mir
Unterwegs unbedingt den Reißverschluss am Rock öffnen – nur ganz wenig
ließ ich zu!! Aber ich ließ es mir gefallen, das sie mehrere junge
Burschen ( vielleicht fünfzehn, sechzehn Jahre alt – bestimmt Lehrlinge,
die zusammen in einer Firma arbeiteten ) auf der Straße ansprachen, um
mich dann in einem Torweg von ihnen „abgrabbeln“ zu lassen. Auch meine
Titten und Votze wurden ihnen gezeigt!
Natürlich mit jetzt fast
vollständig geöffnetem Reißverschluss! – Die Bengels wollten mich danach
zwar nicht wieder weglassen. – Ihre Schwänze standen prächtig – Aber
Sie mussten es wohl oder übel. Auf dem Weg zur Party dann, es dunkelte
schon sehr, ließ ich mich von den beiden die mit mir Hinten im Auto
saßen, ausziehen.
Ich fand das äußerst geil. Deshalb war ich splitternackt und gut angewichst als wir vor dem Haus vorfuhren!
Kaum
das der Wagen hielt, wurde die Tür von außen geöffnet, und ein Mann
half mir galant – mit Handkuss – heraus. Er tat, als würde er meine
Nacktheit und meine rote „Bombe“ nicht bemerken. Zum Glück war es jetzt
ganz dunkel. Nur im Haus brannte Licht. Ich wurde von meinem Begleiter,
der bestimmt zwanzig Jahre jünger war als ich, ins Haus geleitet. Und
wer kam mir als erster entgegen? – Mein eigener Mann!! Ich traute meinen
Augen nicht. Wochenlang hatte ich mich von fremden Kerlen vögeln
lassen, ging das erste Mal auf eine Sexparty, hatte alles verschweigen
können, und nun das!! – Aber was hatte mein Mann hier zu suchen? Da war
doch was faul!! Später kam heraus, dass es gar keine Schulklasse meines
Sohnes war, sondern ein Sexclub. Und mein Mann war seit langem
Mitglied!! (Er hatte übrigens diese ganze Geschichte ausgeheckt)!!
Mein
Mann hakte sich auf der anderen Seite bei mir ein. Die beiden Männer
führten mich in ein Schlafzimmer. Auf dem Bett spreizte Walter meine
Beine und bat unseren Gastgeber zum Begrüßungsfick!! Was war mit Walter
los? Liebte er mich nicht mehr? Wieso bot er mich fremden Männern an? –
Aber der Begrüßungsfick war dringend nötig.
Ich benahm mich wie eine
läufige Hündin. Da der „Gastgeber“ sehr schnell fertig war, schrie ich
Walter an, er solle mir noch mindestens zwei Kerle besorgen!! Sie kamen
zu fünft!! – Ich wurde gevögelt, dass die Titten nur so flogen! – Zum
Schluss war ich überall mit Sperma besudelt. – Zwischen den Brüsten, am
Bauch und zwischen den Beinen !! Auch im Gesicht. – Später dann, ich war
nun etwas ruhiger geworden, stand ein Freund des Hauses, mir völlig
fremd, mit offener Hose eine Zigarette rauchend im Flur und verlangte,
dass ich ihm den Schwanz lutschte!! Der Typ musste nicht ganz dicht
sein!! Irgendwie war ich, als ich ihn sah, überhaupt nicht in Stimmung.
Ich weigerte mich. Aber ich hatte nicht mit den Anderen gerechnet!
Mehrere
riefen im Chor: „Lutschen, – lutschen, — lutschen “!!! Da konnte ich
mich nicht mehr weigern! Ich ging also in die Hocke, um den Schwanz in
den Mund zu nehmen. Aber nun verhinderte der Fremde das, indem er mich
hochzog und nach Draußen führte. Verdutzt ging ich mit. — Ich war so
geil, das mir gar nicht auffiel, dass ihm bei unserem Gang in den Garten
der steife Schwanz aus der offenen Hose „stand“ und ich selbst keinen
Fetzen Kleidung am Leibe trug! Wie leicht hätte man uns von der Straße
her sehen können !! Aber zum Glück war es ja dunkel . Nur vom Haus her
ließ die Beleuchtung noch etwas erkennen. Alle anderen kamen hinterher.
Hinter dem Haus, mitten auf einer kleinen Rasenfläche, legte der Kerl
sich dann auf mich und spritzte mir zur Begrüßung vor der gesamten
„Mannschaft“ sein Sperma im meine Möse !!! Walter hatte die ganze Zeit
mit hochrotem Kopf dabeigestanden. Nun kam er zu mir und wischte mich
mit einem Papiertuch sauber. Sein Knüppel stand dabei wie eine „Eins“
zwischen seinen Beinen hervor!
„Komm,“ sagte ich , „jetzt bist Du
dran!!“ Dabei griff ich im zärtlich an seine Eier. „Du brauchst doch
nicht zusehen, wenn andere Kerle deine Frau vögeln !!“ „Doch, meinte
Walter, das ist es ja, was mich so ungeheuer anmacht!!“ „Oh, sagte ich,
dann habe ich eine Idee!“ Noch vor einer halben Stunde hätte ich an so
etwas nicht im Traum gedacht. Aber jetzt ritt mich der Teufel! Ich bat
Walter hier im Garten zu warten, und lief ins Haus wohin die Anderen
verschwunden waren. Mit den letzten vier Männern, die mich an diesem
Abend noch nicht gehabt hatten, kam ich wieder heraus. So wie sie waren,
kamen sie mir hinterher. – Nackt und mit erigierten Schwänzen. Ich ließ
mich von Ihnen in die Mitte nehmen , und in den – Gemüsegarten –
führen! In dieser lauen „Spätsommernacht“ machte es mir nichts aus, mich
bereitwillig direkt zwischen die „Kartoffelreihen“ zu legen!! Kühler
„Mutterboden“ unter mir und ein kräftiger Kerl auf mir, ließen mich bald
aufstöhnen.
Der erste Schwanz drang zwar in der „Missionarsstellung“
in mich ein, aber kurz darauf lag ich „oben“, und der zweite Schwanz
schob sich in meinen Arsch. Auch mein Mund hatte reichlich „zu tun“! Wir
wälzten mehrere „Kartoffelreihen“ platt!! Walter und der vierte der
Kerle standen daneben und warteten auf eine Gelegenheit ihre
Geschlechtsteile in eines meiner Löcher zu „stecken“!! Als nach dieser
Runde der letzte der Typen mich bestieg und meine Möse noch einmal
bediente, stand Walter wild wichsend über uns und Spritzte sein Sperma
auf uns! Er hatte es nicht mehr halten können! Könnt ihr euch
vorstellen, wie ich nach diesem wilden Ritt ausgesehen habe?
Völlig
verdreckt und verschmiert war ich. Überdeutlich waren die Finger der
Kerle auf meinen Titten , dem Arsch und am ganzen Körper zu sehen. An
meiner Votze und in der Arschritze klebte der „Mutterboden“! Auch Rücken
und Gesicht waren nicht verschont geblieben.
Ich vermißte Walter. —
Aber nicht lange. Er hatte Leute aus dem Haus geholt. Ramon (der fremde
Typ) lief vorne weg. „Na, sagte der zu mir, du hast ja fein
rumgeschweinigelt!Du siehst nicht nur aus wie eine Sau, du bist auch
eine!! Komm, ich will dich anpissen!“ Er knallte mir die Worte direkt
ins Gesicht!
Angepisst im Kartoffelfeld
Er kam
dicht an mich heran, so das sein schlaffer Pimmel an meinem Bauch hoch
stand . Dann pißte er los. Der warme Strahl traf bis an meine Titten und
lief dann an meinen Beinen herunter zwischen die Kartoffeln. Es war
herrlich! Ich hielt danach meine Schamlippen und meine Arschbacken
auseinander und ließ mich auch noch von den anderen Kerlen anpissen.
Einer wagte es, seinen Strahl direkt in mein Gesicht zu lenken. –
Ich
öffnete ohne zu denken den Mund. Sofort kam er ganz nahe heran. Ich
griff zu und ließ mir den warmen Strahl über die Zunge rinnen. Es war
der helle Wahnsinn!! Auf Wunsch der „Belegschaft“ habe ich mich sogar
noch einmal zwischen die „Kartoffelreihen“ gelegt und mich von zwei der
Frauen bepissen lassen. Sie wurden dabei von den Männern in sitzender
Stellung hochgehalten. Mit weit gespreizten Beinen spritzten sie dann
ihre warmen Strahlen auf meinen heißen Körper.
Dabei wichste Walter
meinen Kitzler heftig mit den Fingern . So eine Party hatte ich noch nie
erlebt !!! Ich kannte mich selbst nicht wieder. Was war nur in den
letzten Wochen aus mir geworden! Erst eine biedere Hausfrau und dann
Ficksau und Hure. Aber ich war glücklich! –
Und das ohne einen
Tropfen Alkohol !! Später, nach einer längeren Erholungspause und vielen
Glückwünschen zu meiner „Wandlung“, fuhren Walter und ich dann nach
Hause. Vorher hatte ich mich natürlich, so gut es ging, gereinigt. Und
meine Kleider trug ich auch wieder. –
Allerdings wollte Walter noch
mit mir einen kleinen „Stadtbummel“ machen! – Besonders begeistert war
ich verständlicherweise nicht. Ich war ganz schön „geschafft“ ! Aber es
kam, wie es kommen mußte: Wir trafen die Jungens wieder, die mich auf
dem Hinweg zur Party „abgetastet“ hatten!! Und zwar allesamt! Und so lag
ich dann wenige Minuten später mit hochgeschobenem Rock und offener
Bluse in einem Buswartehäuschen auf der Bank. Vier Junge Männer um mich
herum und einer auf mir. Walter stand wichsend im Eingang und paßte auf
das niemand kam. Zum Glück war es bereits weit nach Mitternacht. –
Später, als die Jungens dann mit mir fertig waren, wollten Sie zum
Abschied meinen Namen wissen …Natürlich nicht! Mehrere Wochen vergingen.
Ich dachte oft an unsere „Party“ ! Eines Abends, Walter und ich waren
Essen gewesen, fuhr er einen anderen Weg als sonst nach Hause. Es war
schon spät. –
Plötzlich fragt er mich, ob wir noch ein wenig durch
die Stadt bummeln wollten. Es war eine herrliche Nacht. Ich hatte große
Lust. Da meinte er, ich solle doch wie damals auf der Party, ohne
Unterwäsche gehen! Die Erinnerung daran ließ mich sofort geil werden.
Verdammt, wie war ich da „rangenommen“ worden !
Der nicht sehr hell
erleuchtete Parkplatz hinter dem Bahnhof war nur mit wenigen Autos
besetzt. Walter fuhr unseren Wagen zwischen eine kleine Gruppe von
anderen Fahrzeugen. Ich konnte es wagen mich direkt neben unserem Auto
auszuziehen. Einen Moment stand ich splitternackt. Dann zog ich meine
lange Jacke, die bis zu den Oberschenkeln reichte, wieder an. Nun noch
meine Schuhe und ich war fertig !!
Als wir kurz darauf durch die
Fußgängerzone bummelten und mir ein leichter Luftzug die Votze kühlte,
konnte ich Walters Beule in der Hose sehen. Es machte ihn also an, mich
unter der Jacke nackt zu wissen ! Das wiederum heizte mich noch weiter
auf. Ich lief ein Stück vor, stellte mich vor ein Schaufenster, drehte
mich zu ihm um und öffnete meine Jacke! Er kam sofort zu mir. – Mit
zitternden Fingern ging ich an Ort und Stelle in die Hocke und öffnete
Walters Hose.
Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen! – Ein
Pärchen kam in unsere Nähe.- Walter versuchte meine Jacke zuzuhalten.
Aber es gelang ihm natürlich nicht. Er schaffte es zwar meinen Kopf zu
verstecken, aber da ich in der Hocke saß, war die Jacke nicht lang genug
um meinen Hintern zu bedecken. Auch klaffte sie unten auseinander. Die
Situation wies deutlich aus, das ich unter der Jacke nackt war und dem
Mann “ einen blies“! Das Pärchen war nun in unserer Nähe angelangt !
„Hey, sagte Sie zu ihm, guck mal die da“! Sie stellten sich direkt zu
uns!
Es fiel kein Wort. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sie ihre
Hand in seine Hose geschoben hatte. Plötzlich tastete ihre andere Hand
nach Walters Schwanz !
Ich ließ seinen Pimmel aus dem Mund rutschen
und rückte zu dem anderen Kerl hinüber! -Als ich aufrecht vor ihm stand,
war sofort seine Hand unter meiner Jacke! Er hatte von unten her unter
die Jacke gegriffen. Seine Hände wanderten bis zu meinen Titten hoch.
Und die Jacke mit!! Dadurch war ich nun von den Titten abwärts völlig
nackt. Zum Glück waren keine anderen Passanten in der Nähe. Ich hatte
ebenfalls meine Hand in seine Hose gesteckt. Leicht begann ich ihm den
Schwanz zu wichsen. Ich war so beschäftigt, das ich nicht mitbekam, wie
sich Walter und die Frau entfernten. Plötzlich vermißte ich die beiden .
An der Stelle, an der Sie gestanden hatten, lag etwas rotes. Es war ihr
Schlüpfer!
Als ich ihn aufhob, sah ich die beiden!Schräg durch die
Schaufensterscheibe. Die Frau stand gebückt nur wenige Meter weiter in
einer Türnische und ließ sich von meinem Walter das Loch stopfen! Und
das geilste war, diesem Treiben sahen zwei junge Männer zu, die ich
bereits aus dem Bushäuschen kannte!! Die Lehrlinge! Sie mußten wohl
zufällig in der Nähe gewesen sein. Ich warf den fremden Schlüpfer in den
nächsten Papierkorb und ging hin. Sie erkannten mich sofort.
„Hallo,
da ist ja unsere geile Hobbynutte!“ “ Hast Du Lust auf einen kräftigen
Fick?“ Noch während Sie das sagten, spürte ich ihre Hände auf meinem
Körper. „Los“, sagte der eine zu dem Mann, dessen Schwanz ich immer noch
in der Hand hielt: „Du zuerst!“ In diesem Moment sah ich wie Walters
Bewegungen sich veränderten. Er spritzte ab! Als sein Schwanz gleich
darauf aus der Möse der Anderen rutschte, richtete sich auch die Frau
auf. „Na, meinte einer unserer „Bekannten“ zu ihr, kannst Du noch einen
zweiten Schwanz vertragen“? – „Spinnt ihr? Wer seid ihr überhaupt! “
Während Sie das sagte, sah Sie natürlich, wie ich mich von den Bengels
„abgreifen “ ließ . Deutlich konnte Sie sehen, wie die Hände der Jungen
meine Titten drückten und meinen Kitzler wichsten. Dabei stand ich mit
gespreizten Beinen gegen die Schaufensterscheibe gelehnt. –
Einen der
Bengels zwischen meinen Beinen. Ich wichste mit der Hand den jungen
Schwanz in seiner Hose. Das verscheuchte anscheinend ihre Bedenken. –
Sie sah jetzt sehr erregt aus. Ohne ein weiteres Wort spreizte Sie
ebenfalls ihre Beine und sofort waren zwei der Typen bei ihr. Und dann
genoß Sie die Hände auf ihrem Körper! Ihr Minirock geriet heftig in
Bewegung. – Ihre Bluse war offen und der Büstenhalter landete auf der
Straße. – Walter warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.. Inzwischen hatte
ich meine Jacke wieder übergezogen und war dabei den Reißverschluß zu
schließen.
Ich sah Walter an. Er nickte unmerklich. Daraufhin hielt
ich die Hand, die sich gerade wieder zwischen meine Beine drängte, fest
und meinte zu dem Jungen : „Weißt Du hier in der Nähe nicht ein stilles
Plätzchen wo wir alle hingehen können? Da kannst Du mich dann auch
richtig ficken!“
Die alte Fabrik
Erst schaute er
mich ganz verdutzt an, aber dann fiel der Groschen. „Zwei Möglichkeiten,
sagte er. Bei mir, oder in der alten Fabrik!“ Nach kurzer Beratung
entschieden wir uns dann für die zweite Lösung. Der anderen Frau sah man
deutlich an, das sie fast auslief. Die Jungens fuhren mir ihrem Auto
vorweg und zeigten den Weg. Sie hatten auch die andere Frau mitgenommen.
Ihr „Freund“ fuhr mit uns.
Die sogenannte Fabrik waren nur noch ein
großer Schornstein und eine Halle. Sie war mit mehreren Pfeilern
abgestützt. Die Maschinen waren abmontiert. Das Dach teilweise
eingestürzt. Nur in einigen Ecken lagen noch alte Bretter und ein großer
Haufen Stroh. Der Mond schien hell durch die hohen Fenster, von denen
einige zerborsten waren. Eine Katze streunte durchs hohe Gras. Als wir
mit den Autos auf dem Fabrikgelände hielten und ausstiegen, trug die “
fremde“ Frau keinen Rock mehr. Ihre hellblaue Bluse stand offen und die
Brüste mit den steil aufgerichteten Zitzen schwangen frei in der lauen
Nachtluft..
Sie hatte große, feste Titten und lange, ziemlich hübsche
Beine. – Und sie war rasiert! Ihr Typ, mit dem sie gekommen war und
einer der „Lehrlinge“ faßten jeder eine ihrer Hände und liefen mit ihr
so, wie sie war, in die Fabrik. Als ich kurz darauf mit Walter und den
anderen beiden Kerlen ebenfalls in die Fabrikhalle kam, sahen wir im
hellen Mondlicht die drei im Stroh liegen. Sie waren heftig am Ficken. –
Aber es schien nicht lange gedauert zu haben bis einer der Kerle fertig
war.
Als ich mich neben der Frau ebenfalls ins Stroh legte, stand
der erste Typ bereits wieder von ihr auf. Ihr „Freund“ kam nun zu mir
und ließ sich den Schwanz sauberlecken. Dazu hatte ich mich hingekniet.
Was jetzt Walter nutzte. Er zog meine Backen auseinander, und bot den
anderen beiden Jungens mein Arschloch an! Einer der beiden kam sofort,
machte es mit Spucke naß und schob dann sein Prachtstück langsam hinein.
Walter hielt dabei meine Backen weiterhin auseinander. –
Er rief
auch die Anderen zu uns. Als kurz darauf die andere Frau ebenfalls zu
uns kam, wischte sie sich gerade das letzte Sperma mit einem
Papiertaschentuch vom Mund ab. Sie war nun splitternackt, aber trug
jetzt zu meinem Erstaunen ein Hundehalsband ! Die zugehörige Leine gab
sie ihrem Typen in die Hand. Der befahl ihr daraufhin, sich mitten in
der alten Fabrikhalle auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen.
Dann bot er das Weib zum Ficken an.
Die Männer gingen zwar zu ihr
hin und fummelten auch, aber sie konnten wohl nicht mehr. Keiner legte
sich drauf. In diesem Moment geriet der Schwanz in meinem Arsch in
Zuckungen. Die Stöße wurden schnell schwächer . Ich hatte die Ladung
drinnen! Jetzt waren alle Männer leergepumpt. Aber ich war immer noch
geil.
Die Frau auf dem Fußboden wimmerte ebenfalls leise: „Fickt
mich! – Fickt mich doch endlich einer!“ Ihr Typ meinte : „Sie ist jetzt
soweit, das Sie alles nimmt was einen Schwanz hat! Fällt euch dazu
irgend etwas ein?“ Ich war selbst noch reichlich geil, deshalb hatte ich
wohl auch die Idee. „War haltet ihr davon, wenn wir in den Park fahren
!“ An einem Ende dieses Parks war eine große Baustelle. Viele der
Arbeiter, die weiter entfernt wohnten, hatten hier ihre Wohnwagen
stehen. Dorthin fuhren wir nun. Die Frau, ich wußte nun auch endlich das
Sie Elke hieß, wurde nackt an der Leine zum Auto geführt. Ihr Rock und
ihre Bluse wurden in den Kofferraum geworfen (Unterwäsche hatte sie ja
nicht mehr) und ihr Freund hieß sie sich auf den hinteren Sitz begeben.
Er setzte sich nach vorne und hielt die Leine…
Es war so um
Mitternacht. Die anderen Jungs waren mit ihrem Wagen etwa drei – bis
vierhundert Meter vor uns. Plötzlich hielten sie an. Zwei stiegen aus,
liefen um die Ecke und kamen kurz darauf mit einem fremden Kerl zu
unserem Auto. Auch wir hatten am Straßenrand angehalten.
Meine Tür
(ich saß auf dem Beifahrersitz) wurde geöffnet. Auf ein Zeichen von
Walter griff ich dann mit zitternden Fingern dem fremden, angetrunkenen
Kerl in die Hose und fing an ihm den Schwanz zu blasen. Es dauerte eine
ganze Weile, bis der richtig steif war.
Leider hatte ich nichts
davon. Denn der Typ wurde dann von den Anderen zu Elke nach Hinten
gesetzt. Als der merkte das Elke nackt war, versuchte er sofort seinen
Schwanz bei ihr einzuführen. Sie hielt auch dagegen, aber es war im Auto
einfach zu eng. Deshalb fuhren wir weiter in Richtung Park. Die ganze
Fahrt über fummelte der Typ an ihrer Möse und ihren Titten herum. Der
angetrunkene Kerl war einer der Bauarbeiter!! Er dirigierte uns mit
etwas schwerer Zunge und wieder schlaffem Schwanz zu einem Wohnwagen.-
Er
schloß die Tür auf und lud uns ein mitzukommen. Der Wohnwagen hatte
zwei Betten. In dem einen schlief ein anderer Mann, der nun wach wurde
als wir Elke hineinschoben. Ihr Freund befahl ihr, sich auf das freie
Bett zu legen. Die Hundeleine behielt er in der Hand. Währenddessen
blies ich „unserem“ Bauarbeiter wieder den Schwanz. Endlich hatte ich
ihn steif bekommen. Sofort wurde er dann zu Elke geschoben um sie zu
ficken. Und mit ihrer Hilfe bekam er diesmal seinen Schwanz hinein. Der
Kerl im anderen Bett sah mit großen Augen dem Treiben zu. Walter kam zu
mir.
Er flüsterte: „Würdest Du dich trauen, dem anderen Bauarbeiter
ganz offen und vor allen Anwesenden deine Möse zum Ficken anzubieten“?
Damit zog er mir meine Jacke aus, und ich stand jetzt ebenfalls
splitternackt zwischen den Männern. Obwohl mich der Anblick des
fickenden Paares wieder kräftig aufgeilte, antwortete ich nicht. – Ich
traute mich einfach nicht. – Mit großen Augen sah mich der Typ an. –
Aber
dann ergriff er mich und zog mich ins Bett. Ich merkte sofort das sein
dicker Schwanz steinhart war, und ich kam ihm wie selbstverständlich
entgegen. Die Bettdecke war herunter gerutscht. Mit Hingabe und geil
quiekend nahm ich den fremden Fickkolben in mich auf. Das der Wohnwagen
voller Kerle war die zusahen wie wir Weiber gerammelt wurden, störte
mich nun nicht im geringsten mehr. –
Mir war im Moment am wichtigsten
Walter zu zeigen wie es im hellen Licht aussieht, wenn ich von einem
fremden Kerl gevögelt werde. Ich wußte ja, wie ihn das anmacht. Deswegen
drehte ich mich so, das er genau sehen konnte, wie der dicke, fremde
Schwanz in meine Möse pumpte. Noch vor zwei Minuten hatte der Kerl
allein in seinem schmuddeligen Bett gelegen. Nie vorher war ich ihm
begegnet, und jetzt ließ ich mich vor aller Augen von ihm ficken! Die
großen Hände des Kerls quetschten dabei meine Titten. ( Ich war bereit,
mir das Sperma einfach reinspritzen zu lassen. An Schutz dachte ich in
meiner Geilheit überhaupt nicht)
Ich konnte an den Augen und an der
Beule in seiner Hose sehen, wie geil Walter war. – Und richtig: Er holte
seinen Schwanz aus der Hose und kam wild wichsend zu mir. Ich öffnete
wohlweislich meinen Mund, aber das meiste ging vorbei auf mein Gesicht.
Der fremde Kerl auf mir war im Moment etwas geschockt, aber nun kam auch
er. Er zog sein Ding aus meinem Loch und spritzte mir die ganze Ladung
auf den Bauch. Ich mußte jetzt fürchterlich aussehen. Gesicht, Bauch,
Titten, Hals.
Alles war voller Sperma. Aber es war noch nicht vorbei:
Einer der jungen Bengels hatte ebenfalls wichsend zugesehen. Er kam zu
mir. Auf sein Zeichen kniete ich mich hin. Er drückte seinen knallharten
Kolben gegen meine Rosette. Ich gab leicht nach, und er rutschte
hinein. Daraufhin schoß er sofort seine Ladung in meinen Arsch, und alle
sahen zu! Der betrunkene Typ, der Elke gevögelt hatte, war tatsächlich
fertig geworden.
Aber nun war er auf ihr eingeschlafen. Elke`s Freund
half ihr sich unter ihm herauszuwinden. Ihre Leine hielt er dabei fest
in der Hand. Dann fragte er den Typen der mich gerade rammelte, ob er
noch jemanden kenne, der Elke eventuell bumsen würde! Logisch wußte er
jemanden! – Die Kerle in den anderen Wohnwagen !!
Er erbot sich
sofort, sie zu holen. Elke`s „Freund“ fand das gut. Er solle schon `mal
losgehen und seine Kumpels vorbereiten. Sie sollten dann alle in den
Park kommen!! – Was sollte denn der Unsinn? Aber der Typ lief dann mit
freiem Oberkörper zu den anderen Wagen. Ich selbst war ziemlich
enttäuscht das mein geiles Loch nun leer war.
Elke hingegen, die
nicht einmal Schuhe an den Füßen trug, wurde von ihrem Typen an der
Leine zum Park geführt. Das waren vielleicht dreißig, vierzig Meter.
Walter warf mir meine Jacke über und ging dann mit mir hinterher.
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Posted on : Nov 14, 2022
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