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Meiner Frau beim Ficken zugeschaut
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Schon seit einiger Zeit machte ich mir Gedanken, wie ich unser
Sexualleben etwas außergewöhnlicher gestalten könnte. Wir sind beide
Mitte und Ende 40, die Kinder werden langsam erwachsen. Wir haben gerne
und oft Sex und meine Frau, ein südländischer Typ mit dunklen Haaren,
schönen, immer noch festen Brüsten und einem, wie ich finde extrem
knackigen Hintern, den die Gute mir aber standhaft verweigert, macht
mich immer noch heiß auch nach über 20 Jahren. Unser Sexleben würde ich
als eher normal bezeichnen, blasen und lecken, 69, verschiedene
Stellungen bringen uns beide regelmäßig zum Orgasmus. Und doch könnte es
etwas aufregender sein. Neulich habe ich zum Valentinstag einfach mal
Dessous bestellt: schwarze Strümpfe, einen Strapsgürtel, durchsichtiges
Höschen plus ebensolchem BH, was erst zu einem verlegenen Lachen, dann
aber zu einer heißen Nacht führte.
Aber da musste doch mehr sein,
unter der eher prüden Oberfläche, die sie nach außen trug, vermute ich
einen Vulkan, der vielleicht einmal geweckt werden muss. Vor einiger
Zeit als wir in der Badewanne lagen, und ich ihr die Muschi rasierte,
ließ ich einen Versuchsballon steigen und versuchte herauszufinden,
welche Fantasien denn meine Frau so hätte. Ich kam nicht wirklich weiter
und so sagte ich ihr, dass einer meiner Fantasien wäre, ihr
zuzuschauen, wie sie mit einem anderen Mann schläft. Sie gab sich
zunächst geschockt, doch in Ihren Augen konnte ich sehen, dass es sie
mehr reizte, als sie mit ihrer Reaktion zugeben wollte. Auf jeden Fall
war der Sex in der Badewanne danach irgendwie anders, sie stöhnte mehr
und kam heftiger und auch musste Sie gemerkt haben, dass ich deutlich
mehr Sperma als sonst nicht nur auf ihren Bauch, sondern auch auf ihre
Brüste spritzte als sonst.
Vor 2 Wochen ergab es sich, dass wir 4
Tage in Paris ohne Kinder verbringen konnten. Ich hatte eine Suite mit
Wohn- und Schlafzimmer in einem Luxushotel gebucht. Als wir mit einer
Flasche Champagner zusammen in der Badewanne lagen und sie genüsslich an
meinem besten Stück lutschte, brachte ich die „Sache mit dem anderen
Mann“ nochmals ins Gespräch. „Ach Schatz, Du reichst mir voll und ganz“,
war die lapidare Antwort zwischen zwei kräftigen Blasbewegungen an
meinem Schwanz. Nun denn es endete auf dem breiten Hotelbett, wo ich
sie, nach ausgiebigem Lecken ihrer Muschi (wobei sie immer so tut, als
ob sie es gar nicht so mag, dann aber immer höllisch geil wird) – wie
meist – von hinten nahm und ihr eine ordentliche Ladung auf den Hintern
spritzte, als sie mit einem leisen Stöhnen ebenfalls kam.
Am nächsten
Abend tranken wir auf der Dachterrasse des Hotels in den unheimlich
bequemen Lounge-Sesseln noch einen Cocktail, als sich ein Mann in
unserem Alter an uns wandte und auf Deutsch fragte, ob er sich in den
letzten freien Sessel uns gegenüber setzen dürfte. Natürlich hatten wir
nichts dagegen. Wir kamen ins Gespräch, er hieß Marcel, kam aus Belgien
und war geschäftlich in Paris. Nach einer netten Unterhaltung stand er
auf und meinte, er würde noch mal Getränke besorgen. Als er weg war,
traute ich meinen Ohren nicht. Meine Frau meinte zu mir: „Diese Sache
mit dem anderen Mann, also mit dem könnte ich mir das eventuell
vorstellen, der ist nett und attraktiv.“ Ich war verblüfft: „Im Ernst?
“. Meine Frau wurde leicht rot und meinte etwas verlegen: „Ja wirklich“.
„Aber wie stellst Du dir das vor?“ Ich schaute sie an und sagte: „Wie
du willst, du entscheidest.
Du weißt, ich würde gerne zusehen, wenn
Du es magst, auch mitmachen. Wenn Du sagst, bleibe bitte im anderen
Zimmer, ich geniere mich und möchte es erst mal so probieren, ist das
auch ok, dann höre ich eben nur zu.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir
einen langen Kuss. An der Art wie sie mit ihrer Zunge in meinem Mund
spielte, konnte ich ahnen, wie sehr sie der Gedanke anmachte. Ich
bewegte meine Hand zwischen ihre Beine. „Bist du schon feucht? “. Sie
gab mir einen Klaps auf die Hand und meinte: „Doch nicht hier, und jetzt
erst mal nicht für dich“ und grinste mich an. „Wie starten wir das
Ganze jetzt?“ „Nun ja. Ich würde jetzt aufstehen, aufs Zimmer gehen,
dann könntest du ihm das, unter vier Augen sagen, meinte ich. Ihr kommt
dann nach. Gesagt getan: Ich stand auf und unter Marcels fragenden
Blicken, der gerade mit Getränken zurückkam, ging ich aufs Zimmer.
Meine
Frau erzählte mir später, dass er sich sofort neben sie setzte und
fragte, was los wäre. Franziska meinte zu ihm, ich wäre schon mal aufs
Zimmer und sie würde auch bald gehen, ob er denn auch Lust habe noch
mitzukommen. Er schaute fragend und Franziska nahm ihren ganzen Mut
zusammen und sagte ihm, dass sie gerne mit ihm schlafen würde, es für
ihren Mann ok wäre, der sich das sogar wünschen würde und er eventuell
zusehen oder je nachdem vielleicht auch mitmachen würde. Marcel war ein
wenig überrascht, war aber sofort Feuer und Flamme, meinte aber, dass er
auf keinen Fall bi wäre, wobei meine Frau ihn beruhigen konnte. Knapp
15 Minuten nachdem ich gegangen war, ging die Zimmertür auf und die
beiden kamen herein. Wie mir Franziska später erzählte, hatten sie im
Aufzug schon leidenschaftlich geknutscht und er hatte wohl auch schon
getestet, wie knackig der Hintern war.
Im Wohnzimmer der Suite
schwiegen Marcel und ich uns an, vertieft in unsere Champagner-Gläser,
während meine Frau meinte, sie würde sich im Bad ein wenig frisch
machen. 10 Minuten später ging die Badezimmertür auf und mir verschlug
es fast den Atem. Was für eine heiße Frau ich hatte. Die Haare
hochgesteckt, die Lippen rot geschminkt und natürlich in den Strapsen.
Dazu trug sie High Heels, die ihre langen Beine in den schwarzen
Strümpfen superbetonten. Dazu der durchsichtige BH, der mehr sehen ließ,
als er verbergen konnte. Deutlich sah ich, dass Ihre Nippel schon hart
vor Erregung waren. Und, ich traute meinen Augen kaum, sie trug
tatsächlich einen schwarzen Tanga, obwohl die sonst gar nicht mag. Ich
konnte meinen Blick nicht von ihren perfekten Arschbacken wenden, als
sie auf Marcel zuging. Sie nahm seine Hand, er stand auf und die beiden
gingen Richtung Schlafzimmer.
„Schatz, sagte meine Frau zu mir, bleib
bitte erst mal hier, ich möchte es so versuchen.“ Ich nickte und die
beiden verschwanden im Schlafzimmer. Ich lauschte gebannt, um ja nichts
zu versäumen. Zunächst hörte ich gar nichts, außer einem Knarren des
Bettes ab und zu. Dann aber hörte ich Marcel seufzen und kurz darauf ein
lautes Atmen und ein leises Stöhnen meiner Frau. Kopfkino! Ich konnte
mir gut vorstellen, was da kaum 4 Meter von mir entfernt passierte. Ich
rückte meinen Sessel etwas weiter nach rechts und sah, dass die Tür zum
Schlafzimmer offen stand. Die Tür hatte innen einen Spiegel und so
konnte man zumindest Teile des Bettes sehen. Was ich da sah, ließ meinen
Schwanz sofort noch härter werden, als er eh schon war. Ich sah den
Kopf meiner Frau, der sich rhythmisch auf und ab bewegte und mit
sichtlichem Genuss den prallen Schwanz von Marcel lutschte.
An ihrem
Gesichtsausdruck und der Stellung konnte ich sehen, dass Marcel wohl
ihre sicherlich schon ziemlich nasse Muschi mit seiner Zunge
bearbeitete. Immer wieder ließ sie seinen Penis aus ihrem Mund gleiten,
um wohlig zu stöhnen. Das ging rund 5 Minuten so. Dann sah ich, wie sich
meine Frau umdrehte, ein Kondom in der Hand, es über den steifen
Schwanz von Marcel streifte und sich dann auf ihn setzte. Ganz langsam
glitt der Schwanz in die feuchte Spalte meiner Frau. Was sie wohl in
diesem Augenblick fühlte? Nach fast 20 Jahren ein fremder Schwanz in
ihrer Möse? Offenbar gefiel es ihr, denn sie ritt lustvoll auf und ab
auf seinen prallen Riemen gepfählt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht
sehen, aber er spielte mit ihren Nippeln, was sie wiederum zu einem
etwas lauteren Stöhnen brachte. Eine gefühlte Ewigkeit fickten sich die
beiden in Ekstase. Dann der Stellungswechsel.
Meine Frau legte sich
auf den Bauch. Im Spiegelausschnitt sah ich, wie sie Marcel ihren
Hintern entgegenstreckte. Ihre Lieblingsstellung und ein untrügliches
Zeichen, dass Sie kurz vor dem Kommen war. Sie mag es auf dem Bauch mit
dem Schwanz von hinten, dabei spielt sie selbst an ihrer Muschi, um zu
kommen. Wenn man dann noch ihre Brüste knetet oder an den Nippeln
lutscht, dauert es nicht mehr lange. Marcel schob ihr seinen Penis in
die Muschi ganz wenig und zog ihn dann wieder raus. Genüsslich fickte er
meine Frau und ich hörte, wie ihr Atem schneller wurde und das Stöhnen
heftiger. Sie feuerte ihn an: „Fick mich, ja fick mich, gib mir deinen
harten Schwanz!“ Zwischen 2 Stöhnen hörte ich sie dann: „Schatz komm zu
uns!“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und riss mir die Klamotten
runter. Im Schlafzimmer hatten die beiden dann doch noch mal die
Stellung gewechselt.
Missionarsstellung war angesagt. Ich ging ans
Bett und sofort nahm meine Frau meinen Schwanz in den Mund und fing wie
wild an zu lutschen. Ich merkte, wie sie 2 Schwänze zugleich so richtig
antörnten. Sie begann zu zucken und kam unter lautem Stöhnen so heftig,
wie ich es noch nie erlebt hatte, auch Marcel pumpte ordentlich Sperma
in seinen Gummi. Ich zog den Schwanz aus ihrem Mund und spritzte eine
Riesenladung Sperma (ich wusste nicht, dass ich soviel spritzen konnte,
es kam in mehreren Wellen) auf Bauch, Brüste und auch ihr Kinn kriegte
noch was ab, was sie aber gar nicht bemerkte, da sie immer zuckte, und
immer noch kam wie wild. Marcel hat sich ziemlich schnell verabschiedet.
Meine Frau und ich lagen auf dem Bett und hielten uns in den Armen und
streichelten uns, etwas verwundert über das, was wir gerade getan und
erlebt hatten. Irgendwann meinte Sie: „Gut, dass wir es gemacht haben,
es war schön, sehr schön.“
Sie meinte, sie wäre noch nie in ihrem
Leben so geil gewesen. Ich sagte ihr, dass ich es auch toll fand und ich
sehr stolz auf sie sei. Das führte zu einem langen intensiven Kuss.
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Posted on : Nov 14, 2022
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