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    Hans Hansen's profile
    Tag der offenen Tür nach einem Bild von J. Farrel

    Tag der offenen Tür in einem Internat. Es handelt sich dabei um ein diskretes Etablissement. Normalerweise haben hier nur die bestens geschulten Erzieher Zutritt. Übrigens: die weiblichen Zöglinge sind völlig freiwillig hier. Genauer gesagt, aufgrund des freien Willens derer, die sie hier eingeliefert haben.

    Die Gründe sind vielfältig. Häufig geht es darum, dass ein mitleidiger Onkel der Meinung ist, ein Unfalltod der Eltern sei für seine Nichte schon schwer genug zu verkraften - die damit verbundene Erbschaft werde sie vermutlich völlig überfordern. Man stelle sich den Schock vor, der durch solchen Geldsegen ausgelöst werden kann: über den ungeschickten Umgang mit einem größeren Vermögen sind ja schon viele Menschen auf die schiefe Bahn geraten.

    Da bietet doch dieser Ort eine lohnende Alternative. Gegen eine relativ geringe Gebühr wird hier der Liebling der Verwandtschaft wohl verwahrt und von den Gefahren des Lebens sorgfältig geschützt. Und das Beste ist, hier werden die jungen Damen gleich auf ein erfülltes Eheleben vorbereitet, während die verantwortungsvollen Verwandten sich um die Verwaltung und den Verzehr des Erbes kümmern.

    Das heißt im Klartext, wer hier eingeliefert wird, braucht sich um seine Zukunft nicht zu sorgen. Die wird minutiös von den Erziehern in Zusammenarbeit mit der Verwandtschaft ausgearbeitet. Das hat den Vorteil, dass die jungen Damen ganz nach den Wünschen ihrer künftigen Besitzer (bzw. Herren, oder auch Gatten) abgerichtet werden können.

    Heute dürfen sich die jungen Frauen von ihrer besten Seite zeigen. Vor geladenen Gästen. Es handelt sich um etwa 50 Besucher, die bereit waren, dem Internat eine sehr sehr großzügige Spende zukommen zu lassen und sich nun ausgiebig von den Fortschritten bzw. den Entwicklungen oder auch Reife einzelner Zöglinge überzeugen wollen. Das lässt sich bekanntlich im Rahmen eines Sportfestes recht gut machen. Soeben werden wir Zeuge eines kleinen Wettlaufes in einem engen Gatter. Da gilt es, den Schwingungen der üppigen Euter und der dicken Hinterteile nachzusinnen und Betrachtungen darüber anzustellen, was man mit diesen Fleischteilen sonst noch alles anstellen kann und sollte.
    Jeder, der schon einmal ein Rendezvous mit einer schönen Frau erlebt hat, weiß, was es für ein erquickendes Erlebnis für die Umstehenden bedeutet, wenn man die Brüste seines Opfers foltert. Deshalb verwundert es auch keineswegs, dass die Gäste schon aus humanitären Gründen versuchen, mit Peitschen und Stöcken vor allem auf die Euter der jungen Damen zu zielen: denn womit kann man seinen Mitmenschen eine größere Freude machen, als sie zu Zeugen gellender Schmerzensgesänge zu machen, untermalt vom Klatschen fetten Fleisches. Was gibt es genussvolleres für einen Kenner holder Weiblichkeit als den Anblick schmerzverzerrter Münder, tränender Augen und grellroter Striemen auf blasser Haut? Und all das verbunden mit der Gewissheit, dass das ja nur der Auftakt dieser Veranstaltung ist.

    Ganz rechts sehen Sie übrigens Herrn Süßholz, den Internatsleiter. Ja, das ist dieser elegante Herr mit Hut. Ihm ist es zu verdanken, dass diese Veranstaltung so ein großer Erfolg ist. Er kümmert sich auch wirklich um jede Kleinigkeit. Höchstpersönlich hat er Rebecca, das ist die nett Korsettierte ganz vorne, die Glöckchen an die wogenden Brüste geklemmt. Und siehe da, jetzt profitiert sie davon. Jeder nimmt sie wahr. Jeder möchte sich mit ihr beschäftigen. Und so eilt sie fröhlich scheppernd dahin und bekommt alles, was sie verdient und mehr. Damit sie keine Zugluft in ihrer kleinen Muschi spüren muss, hat er ritterlich einen Fotzenhaken mit einer dicken stacheligen Kugel darin untergebracht. Das macht für sie jeden Schritt zu einem tiefgreifenden Erlebnis.
    Und vor allem freut es auch ihren Onkel, der mit seiner ganzen Familie gekommen ist, um nachher auf diskrete Weise der lieben Nichte während einer intensiven Einzelbehandlung sein Interesse an ihrer Abrichtung zu signalisieren.
    Sicher wird es zu fortgeschrittener Stunde noch zu einer intensiven Strategie-Besprechung mit Herrn Süßholz kommen. Der Internatsleiter kann aber diesem Ereignis gelassen entgegensehen. Hat er doch einerseits es nicht an besonderer Aufmerksamkeit gegenüber diesem Zögling fehlen lassen, hat er obendrein die Suche nach einem künftigen Besitzer und Benutzer dieser Fotze mit Umsicht und interessanten, d. h. lukrativen Zwischen-Resultaten betrieben (es ist sogar inzwischen alternativ von einem Nutzer-Pool als Interessenten die Rede), und weiß er schließlich, dass der Onkel seinen Bestrebungen gegenüber äußerst wohl gesonnen ist. Ich will diesem Gespräch nicht vorgreifen. Es sei nur soviel verraten, dass der gute Verwandte sehr intensiv darüber nachdenkt, ob es nicht langsam an der Zeit sei, Rebecca ein paar Ringe zu verehren. Zumindest ein Führungsring an ihrer Nase würde ihr gut zu Gesicht stehen, ist so eine Überlegung. Dann könnte man sie auch mal für ein Wochendende abholen und zur Belustigung des Freundeskreises aber auch ihres früheren Klassenlehrers aus-und vorführen. Gerade ihrem ehemaligen Lehrer würde es sicher eine große Freude bereiten seine ehemalige Schülerin, die ihm schon damals gut gefiel, in ihrer frisch erblühten Reife und unter den neuen Umständen einmal rücksichtslos fertig zu machen.
    Aber auch die Brüste und Schamlippen könnten derartigen Schmuck gebrauchen. Es darf auch ruhig etwas schweres und rostiges sein. Die Geste ist es doch wohl, die zählt. Und wer weiß, viellicht gefällt sowas auch dem künftigen Eigentümer? Auch hier wäre der Onkel bereit, eine empirische Marktstudie vorzunehmen. Höchstpersönlich...

    Bestimmt sind Arabella und Anne, die man hinter ihr heraneilen sieht, etwas bedrückt, dass man ihnen diesen schönen Schmuck vorenthalten hat. Aber ich bin sicher, Ihnen, lieber Betrachter fällt noch etwas ein, womit man die Beiden und die anderen Euterferkel ganz liebvoll trösten kann. Womit nämlich?

     
      Posted on : Mar 21, 2023 | Comments (1)
     
    Entführung

    Nur zur Vorsicht die Nachricht an die kundigen Leser: was gleich folgt, ist eine abscheuliche Fantasie und sollte als solche zur Kenntnis genommen werden. Mit Vergnügen oder Abscheu, ganz wie es beliebt. Mit Realitäten hat das alles nichts zu tun. Zum Glück!

    Nach einem Bild von Joseph Farrel:

    Sie haben ja sicher schon von Entführungen gehört. Eigentlich unerhört sowas, behaupten manche Leute. Ich sage, urteilen Sie nicht vorschnell! Vielleicht können Sie sogar angesichts dieser Szene hier das eine oder andre Vorurteil revidieren.

    Sicher, Mutter und Tochter wurden entführt, um damit einen vermögenden Gatten und Vater zu einer Lösegeldzahlung zu bewegen. Soweit der unerfreuliche Teil. Wer trennt sich schon gerne von einem namhaften Betrag, nur um anschließend wieder den Status quo vorzufinden. Klar, man tut es schon irgendwie gerne oder zumindest aus Pflichtgefühl. Es geht ja auch und vor allem um Gefühle. Andererseits geht es auch um eine Menge Geld, und da stellt sich gleich die Frage wofür eigentlich? Ich meine, der Materialwert von Gebrauchsfleisch ist ja eher unerheblich. Und wie steht es um den Nutzwert? Immerhin ist die Gattin schon gebraucht, mächtig gebraucht sogar, manche könnten auch sagen, geradezu abgenutzt und obendrein auch schon älter. Älter zumindest als ihre Tochter, und die ist ja auch schon 23. Aber das muss ja nun wirklich jeder selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgeben möchte, nicht wahr.

    Nun genug der philosophischen Abschweifungen! Jetzt schauen Sie bittte mal genau hin auf diese bezaubernde Szene: wird für die unfreiwilligen Gäste nicht gar rührend gesorgt? Eigentlich fehlt es doch an nichts. Soziale Kontakte, während dieser Zeit der Ungewissheit soo wichtig für die Seele: gar kein Problem. So sehen sie gerade Herrn Gustav Harnapp und Herrn Otto Grosscurth, zwei enge Freunde der charmanten Gastgeberin, Frau Hilde Hartlieb, wie sie sich freundlich mit dem älteren Entführungsopfer, Frau Susanne Sahm, unterhalten. Schauen Sie nur mal, wie höflich es dabei zugeht. Obwohl Töchterchen Sarah in ihrer strahlenden Jugend zweifellos den reizvolleren Anblick böte, wenden sie sich nicht sofort ihr zu, sondern machen erst mal höfliche Konservation mit der Mutter. Weil Frau Sahm sich peinlicherweise offensichtlich im Vorfeld schon weitgehend entblößt hat, bemühen sich die Gäste um einen stilvollen Ausgleich und haben sich, wenn auch ganz behutsam, an einer Stelle zumindest auch schon ein wenig frei gemacht.

    Das taten sie möglicherweise nicht nur höflichkeitshalber, denn allein schon die Oberweite Hildes ist ja durchaus sehenswert, ja geradezu anregend. Wie man sieht, lassen sich ihre fetten Möpse nur mühsam bändigen. Und die Knöpfe ihrer Bluse sind diesem Druck nicht allerorts gewachsen. Man möchte am liebsten gleich mal reingreifen und diese dicken Dinger ordentlich durchwalken. Aber halt! So geht natürlich keiner mit dieser Gastgeberin um! Dafür bietet sie jedoch Alternativen. Womit wir beim Thema wären: denn auch der Anblick der beiden Entführungsopfer hat seine netten Seiten. Während das Töchterlein Sarah trotz seiner hübschen Schleife im Haar einen etwas maulig sabbernden Eindruck macht, sich wohl gerade ein wenig ausruht, man könnte auch sagen, gehen lässt und dabei obszön ihre fetten Hänge-Euter präsentiert (eigentlich wäre da eine Büstenhalter wohl angebracht, so wie ja auch Hilde selbst einen trägt - aber diese jungen Dinger von heute haben ja wohl kein Schamgefühl!) - gibt die sittsame Hilde der Mutter die Gelegenheit, ein wenig Körpertonus aufzubauen, bzw. das Rektum und die Brüste zu spannen.

    Gut, diese Susanne ist üppig gebaut und hatte wohl dank ihres überreifen Brustumfangs schon früh einen Hang zu Hängebrüsten entwickelt, aber warum sollte man dieses Tendenz beklagen? Verrät es nicht vielmehr einen bemerkenswerten Realitätssinn seitens Hilde, diese Neigung zum Hängenden und Baumelnden zu fördern, zu weiten bzw. energisch ausbauen? Seelisch ist das sicher auch für Susanne viel bekömmlicher, wenn ihre ja deutlich vorhandene Tendenz zu quellenden Hängeeutern positiv akzeptiert und unterstützt wird, als wenn sich jemand von ihrem peinlichen Wabbelfleisch distanziert, indem er sich wohlmöglich pausenlos darüber lustig macht.

    Wohl wird ihr Mann sich über das Resultat wundern, wenn er seine Gattin mal wiederbekommt, wann immer das auch sein mag, falls überhaupt. Aber entsteht nicht aus Verwunderung manchmal auch Bewunderung? Sicher manchmal entsteht stattdessen auch Abscheu und der Wunsch nach Demütigung oder gar Quälerei einer solchermaßen Deformierten, aber Frau Hartlieb ist wohl nach reiflicher Abwägung bereit, dieses Wagnis einzugehen. Eine tapfere und mutige Frau. Muss man wohl sagen... Und obendrein hat Herr Sahm ja schließlich irgendwann einmal sein grosstittiges Mädchen geheiratet, weil er eine derartige Schnalle geil zu ficken fand. Dann, das ist eben der Lauf des Lebens, muss er auch wohl in späteren Jahren die Hängeeuter einer gereiften Ehesau in Kauf nehmen - auch wenn deren Anblick demnächst wohl eher grotesk oder widerlich genannt werden muss - je nach Geschmack. Soll er sie ihr doch abkauen, wenn ihn das Gehänge stört, denkt Frau Hartlieb wohl zu dieser ehelichen Besinnungsfrage. Und selbstverständlich kann man sagen, dass all dies vielleicht für die Betroffenen ein Problem sein kann, aber bestimmt keines für sie selbst.

    Zum Glück ist das Seil schon stramm um die Sahmschen Mutterglocken geschlungen, so dass es nicht abrutschen kann. Also wird man zweifellos schon in kurzer Zeit erste Resultate bewundern können. Bereits jetzt ist die erzielte Länge, die da so keck diagonal nach oben wächst, spannend zu beobachten. Nur bedauerlich, dass Frau Sahm sich dabei so unvorteilhaft benimmt. Sie grimassiert, heult und sabbert, als ob ihr ein Unglück geschähe. Dabei passiert doch alles nur zu ihrer Verschönerung, also auch zu ihrem Besten. Kann natürlich auch sein, dass sie ihren neuen Analdildo als unangenehm empfindet. Schließlich ist es der größere der beiden: der mit den dicken scharfen Noppen. Aber da hilft nun mal nichts. Denn wenn der anale Haltehaken und dieses charmante Würgetuch nicht wären, dann bestünde wohl die Gefahr, dass die dumme Susanne mit dem ganzen Körper ihren fetten Hupen folgte, und dann wäre der erstrebte Dehn-Effekt dahin. Überdies ist ihre rektale Öffnung für eine wirklich erfüllende und Männer beglückende Benutzung bzw. Abnutzung fast ein wenig zu eng. Wirklich? In jedem Fall wird sich das dank Hildes Betreuung in baldiger Zukunft sicher ändern. Sehr sogar, fürchte ich.

    Und wer weiß, vielleicht findet ja sogar Herr Sahm als Gatte und Vater irgendwann einmal, dass die Weitung dieser seiner Familien-Fotze seine Reize hat. Ob ihn persönlich das nun wirklich begeistert oder auch nur bekümmert, sei durchaus dahingestellt. Man munkelt, dass seine Sekretärin, die junge Frau Stramm ihm gerade in diesen schweren Zeiten auf vielfältige Weise schmiegsam, biegsam und sehr elastisch zur Hand geht. Ihre Rundungen sind zwar keineswegs zu übersehen, wohl aber jugendlich straff. Insofern sogar als Ersatz für die (gedankliche) Benutzung seiner Tochter nicht zu verachten.

    Bestimmt aber gibt es in seinem engeren Freundes- oder dem weiteren Bekanntenkreis Männer, die solche ausgeleierten Öffnungen ritterlich bespringen, wenn sie dafür ein wenig robuster mit dem übrigen Frauenfleisch umgehen dürfen. Vielleicht ist das auch eher ein Fall für dominate flach gebaute Lesben, die gerne mal großtittigen Weibern ihre Abscheu handgreiflich demonstrieren möchten. In jedem Fall wird der Gatte beim Rückempfang seiner Frau, falls es wirklich dazu kommen sollte, feststellen, dass ihr Rectum von einem derart dicken Analdildo ausgefüllt ist, dass es fraglich ist, ob sie ihre Arschfotze jemals wieder schließen kann. Aber gut, das ist doch mal was Neues. Und schließlich sollte man doch gerade in einer guten Ehe den Partner ab und zu mit einer Überraschung beglücken. Obendrein bildet solch ein wirklich fetter Popostöpsel immerhin ja einen wirkungsvollen Geruchsverschluss, der die Gattin fortan gegen Pupsgerüche elegant abdichtet.

    An dieser Stelle sei einmal vornehm verschwiegen, dass dieses Euter-Stramm-Ziehen den Nebeneffekt hat, dass unappetitliche Falten auftreten, besonders gerade an solchen Stellen, wo die Euter abgebunden werden. Wo vorher ein Liebhaber dieser Fülle lockend zarte Fett-Wülste fühlen und benutzen konnte, da quengeln jetzt ärgerliche Quetschfalten um die Wette. Ist natürlich nicht so hübsch, sowas und weckt eher Agressionen als romantische Gefühle. Na ja, das hat sie nun davon... Und vielleicht bietet das ja für Herrn Sahm die Anregung, über eine weitere Vergrößerung der angetrauten Oberweite nachzudenken. Da gibt es ja viele Möglichkeiten von grotesken Implantaten über schmerzhafte Spritzen bis zu simplen Hormonkuren - wobei man die simultane Anwendung sicher nicht von vornherein ausschließen sollte. Und wenn das Resultat zuguter Letzt doch nicht den eheherrlichen Erwartungen entspricht, gibt es ja immer noch die Möglichkeit, sich gegen einen gewissen Abstands-Betrag von der liebreizenden Gattin zu trennen und über die Wonnen neuwertiger ehelichen Anschaffungen und dergleichen zu sinnen. Was vermutlich einer idealen Lösung schon recht nahe kommt, finden Sie nicht?

    Dass man den Beiden die Geschlechtsteile sauber enthaart hat, wird aber dem Hausherrn bestimmt gut gefallen. Ist ja viel hygienischer als die bisherigen Fotzenwälder. Die Vorbehandlung erfolgte mit der romantischen Flamme einer Kerze, danach gab`s eine zartschmelzende Salbe, die für vertiefte Ergebnisse sorgt, dafür aber höllisch brennt. Die daraus resultierenden Zuckungen sorgten natürlich für Erheiterung bei Frau Hartlieb und ihren treuen Begleitern. Vielleicht wäre auch der Ehemann gerne dabei gewesen, wenn er gewusst hätte, zu welch lebhaften Äußerungen Frau und Tochter imstande sind.

    Jedenfalls merkt man den Herren Harnapp und Grosscurth an, dass sie die Wirkung dieser Entflechtung außerordentlich zu schätzen wissen. Ganz Gentlemen versuchen sie ihr Interesse auch den Damen diskret zu signalisieren, indem sie ihnen großzügig einen Blick auf ihre enthusiastisch vergrößerten Geschlechtsteile gewähren. Aber wie das so manchmal im Leben ist: keine der angehimmelten Bräute guckt hin. Aber darauf kommt es eigentlich gar nicht an. Auch wenn darin natürlich eine Unhöflichkeit zum Ausdruck kommt, die man nicht so einfach hinnehmen sollte. Mit anderen Worten: das wird noch schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen. Bestimmt aber werden ihre Glieder im Laufe des Abends den enthaarten Damen noch viel Segen spenden. Zunächst jedoch werden die Herren sicher dem Champagner zusprechen. Wahrscheinlich wird es später zu einem edlen Wettstreit kommen. Wer wird am kräftigsten den Euterstrick zu ziehen, wer welche Fotze am schmerzhaftesten durchbohren? Doch die spannende Frage am Ende lautet natürlich, ob sich die Champagnerflasche rektal in der mütterlichen Arschfotze verstauen lässt oder nicht. Wobei die Frage vermutlich nicht lautet, ob, sondern wie und mit welchen Mitteln. Denken Sie doch mal, wäre das nicht schick: Sie bekommen irgendwann einmal nicht nur ihre entführte Gattin zurück, sondern dürfen sich auch noch daran laben, dass tief in ihr drin eine Flasche Champagner schäumt. Als zarter höflicher, ja geradezu großzügiger Gruß der Entführer. Sicher wird es dann zu hoffen sein, dass die Gattin erst einmal die Gläser ihres spendablen Mannes und anschließend auch der Gäste füllte, ehe über ihre weitere Verwendung diskutiert werden wird. Ich meine, das ist ja wohl das Mindeste, was man von ihr erwarten darf, nach dem ganzen Ärger und den immensen Kosten, dir sie bis dahin verschuldet hat. Aber das ist ferne Zukunftsmusik.

    Und dieser Abend ist zum Glück noch lang. Irgendwann kommt einem der Herren eine Idee, die von seinem Kollegen ebenso wie von der Gastgeberin begeistert aufgenommen wird. „Wie wäre es" sinniert der kluge Mann, „wenn wir die Beiden den Kopf rasierten! Die Haare, die dabei gewonnen würden, müsste man ja nicht wegwerfen. Man könnte sie spenden - von Frau zu Frau sozusagen. Entweder in Form einer Perücke. Dann trüge plötzlich die Tochter die lockigen gefärbten Haare der Mutter und diese ihrerseits die jungen natürlichen glatten Haare der Tochter.

    Oder, was vielleicht noch reizvoller wäre, man machte daraus Pferdeschwänze, die man in einer leeren Champagnerflasche gebündelt, der jeweils anderen in die Arschfotze drücken könnte."

    Ist das nicht ein süßer Vorschlag? Kein Wunder, dass er schnell umgesetzt wird. Was für ein süßer Anblick: die Köpfe kahl wie weiße Billard-Kugeln darin entsetzte Augen voller Anklage. Aber man kann es nicht anders sagen: die Pferdeschwänze sind eine wunderbarer Blickfang. Glatt und elegant im fetten Arsch der Mutter-Sau und fein geringelt zwischen den ebenfalls schon überreifen Hinterbacken des jungen Ferkels.

    Bleibt allerdings die spannende Frage, wer wird wohl mit dem offeneren Anus und den längeren Euter heimkehren: Susanne oder Sarah? Ich denke, für Sarah wäre die starke Weitung sehr günstig, weil Ihre Attraktivität für künftige Arschficks dadurch gesteigert würde. Mit anderen Worten, ihre Heiratsfähigkeit würde bedeutend verbessert. Wie etwaige Interessenten über knielange Hänge-Euter denken mögen, lässt sich natürlich nicht eindeutig vorhersagen. Aber es ist doch so: spezielle Liebhaber wollen spezielle Bräute. Mit Allerwelts-Fotzen können einige Männer gar nichts anfangen.

    In jedem Fall brauchen sich die Beiden nicht zu langweilen und Frau Hartlieb hat noch einiges mit den Hübschen vor, bis sie zurückerstattet werden. Einmaliges Lösegeld ist für das, was aus ihnen hier gemacht wird, viel zu wenig. Da lässt sich sicher mehr rausholen.

    Epilog. Um das Lösegeld wurde hart verhandelt. Es konnte um mehr als die Hälfte gesenkt werden. Um den Geber zu verblüffen und vielleicht auch ein wenig zu entschädigen, ließ Frau Hartlieb die Damen extra fein machten.

    Zunächst hat sie mit einer chemischen Spezialbehandlung dafür gesorgt, dass die hübschen Köpfchen nie im Leben wieder von Haaren verunziert werden können. Und dann noch eine Kleinigkeit: Susanne werden durch einen Tätowierer die altersbedingt ohnehin schon langsam sichtbaren Gesichtsfalten deutlicher nachgezogen und als kleine Erinnerung an unvergessliche Tage künstliche Augenbrauen tätowiert, die sich schmerzverzerrt zu wölben scheinen. Sarah hingegen werden praktisch sämtliche Zähne entfernt, um ihre frische Eignung als kundiges Maulfötzchen dezent zu unterstreichen.

    Die Übergabe erfolgte etwas unkonventionell aber anregend: in einer öffentlichen Anlage wurden die Damen eines Nachts gefesselt und sehr spärlich bekleidet von einem Parkwächter entdeckt, der noch einen letzten Rundgang machen wollte. Da ihm die Angelegenheit erstaunlich vorkam, machte er erst einmal ausgiebig Fotos von der Situation.

     
      Posted on : Mar 20, 2023 | Comments (1)
     
    Das Hochzeitsfoto

    Meditation zu einem Bild aus Joseph Farrells Buch: „Pourqouis pleurent elles?" 

    Für diese Geschichte findet Ihr das passende Bild in einer eigenen Galeriekategorie separat geposted.


    Hier sehen wir offenbar die Vorbereitungen für ein offizielles Hochzeitsfoto. Der Fotograf, ein enger Freund des Bräutigams vermutlich, fügt einige Schmuckelemente hinzu, welche das liebreizende Dekolleté der Braut wirkungsvoll unterstreichen werden, während der Bräutigam selbst seiner künftigen Gattin zuvorkommend aus dem Kleid hilft, wahrscheinlich getragen von der Sorge, dieses könne den Bildeindruck stören, weil es möglicherweise von der wahren, der inneren Schönheit der Braut ablenke.

    Sie sehen rechts einen, nach den Vorstellungen des künftigen Schwiegervaters geformten Phallus, der sicher eine passende Sitzgelegenheit für die junge Sau böte, wenn da nicht für einen außenstehenden Betrachter gewisse Adaptionsschwierigkeiten zu erahnen wären. Vielleicht kann man darüber in ein paar Wochen reden. Aber das interessiert im Moment niemanden. Alle sind mit dem „Hier und Jetzt" beschäftigt. Die Braut ist anscheinend von der ganzen Stituation sichtlich überwältigt, macht aber einen zuversichtlichen Eindruck, wenn man ihre Tränen richtig als Freudentränen deutet.

    Ihre Mutter scheint ähnlich begeistert. Vermutlich deshalb, weil Ahmed ihr das Kleid hochgezogen hat, damit ihre Fotze nun mal endlich auslüftet, was auch dringend nötig ist, weil sie (wenn auch zu ihrem panischen Entsetzen, was bei den übrigen große Heiterkeit auslöste) zwar vom kompletten männlichen Teil der Hochzeitsgesellschaft abgefickt worden ist (probeweise sozusagen, weil sich alle schon jetzt ein Bild machen wollten, wie sich dieser Vorgang in Zukunft bei ihrer Tochter anfühlen mag) - nicht aber an der von ihr befürchteten Stelle, da die Herren bei betagteren Damen vorsichtshalber die Arschfotzen bevorzugen und deshalb auch genau von diesem Fickfutteral der werten Frau Brautmutter eindringlichen Gebrauch gemacht haben.

    Dahinter verbirgt sich wohl ihre in diesem besonderen Fall unbegründete Befürchtung, bei einer Frau über 20 Jahren könnte der Spritzschlitz infolge heftiger Benutzung schon allzu ausgeleiert sein. Was die Herren nicht ahnen, ja auch beim besten Willen nicht wissen können, ist die Prüderie dieser Frau, die nach dem frühen Tod ihres Mannes ein sehr zurückgezogenes Leben führte und keinen Rüssel mehr an ihrer Falttasche schnuppern ließ. Ce la vie, insofern haben die Herren sich also aufgrund eines Vorurteiles selbst um einen Genuss gebracht. Andererseits hat, wie Sie sicher aus eigener Erfahrung wissen, so ein Arschfick selbst bei Gammelfleisch gewisse Reize.

    Nachdem also man also ihre Fischbüchse verschmäht hatte, kam ein heller Kopf auf den Gedanken, zum Ausgleich diesem Organ wenigstens frische Luft zu verschaffen, wie man das umsichtigerweise ja auch sonst gerne bei unbenutzten muffigen Räumen macht.

    Dass man ihr diese Schleimspalte im weiteren Verlauf des Abends mit Schusterzwirn zugenähen wird, nachdem man sie mit übelriechenden Fleisch-Abfällen und halbtoten Ratten gestopft hat, das ist eine andere Geschichte, der ich nicht vorgreifen möchte, zeigt aber dass das Duft-Thema, bildlich gesprochen, immer im Raume bleibt. Und es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, auf die wohl nicht jeder gleich gekommen wäre. Sagen Sie selbst, hätten Sie daran gedacht?

    Falls ich sie durch meinen Blick auf die Zukunft erschreckt haben sollte, bitte ich um Vergebung. In Wirklichkeit brauchen sie sich keine Sorgen zu machen: das Fassungsvermögen weiblicher Bratenröhren bzw. Quetschkommoden wird generell und so vielleicht auch von Ihnen (trotz Ihrer zweifellos profunden Herzens-Bildung) unterschätzt. Nicht aber hier und heute von dieser experimentierfreudigen Hochzeitsgesellschaft... Es bedarf zwar viel guten Willens und vor allem einer gewissen Anstrengung natürlich. Aber heute will niemand an seine Bequemlichkeit denken. Deshalb wird sich später beim Stopfen keiner drücken. Dabei sein ist alles. Mit Mundschutz und dicken Handschuhen allerdings, denn die Ratten können durchaus noch beißen und das Abfall-Fleisch stinkt wirklich ekelig. Sicher hätte es schon vor Wochen entsorgt werden müssen. Aber die Dinge sind eben wie sie sind, und man hat das Fleisch an einem warmen Ort, geruchsdicht verschlossen, extra für diesen Zweck vorgehalten.

    Dass auch die zuvor bedienten Fickprügel nicht besonders sauber waren, weil die meisten Hochzeitsgäste sich in stiller Vorfreude seit längerer Zeit nicht mehr gewaschen haben, dürfte sie dabei zunächst nur am Rande bemerkt haben, fiel ihr allerdings spätestens gewiss dann auf, als sie von Abdul, dem besten Freund ihres Schwiegersohns, dazu ermahnt wurde, den schmierigen Schwanz des ersten Fickers, den sie durch die Aufnahme ihrer Arschfotze unappetitlich mit Spermafäden und Fäkalienresten angereichert hat, artig mit ihrer Zunge zu säubern, wie es sich für eine echte Dame gehört, während schon der nächste Gratulant schwungvoll ihrer Hintertür durchpflügte und ihre gepflegten Arschbacken in bebend aufgeregtes Wabbeln versetzte. Dass Abduls Ermahnung so schnell und reibungslos Wirkung zeigte, wird Sie nicht wundern, wenn ich Ihnen verrate, dass er gleichzeitig begonnen hatte, die Reißfestigkeit ihrer schmucken Ohrlöcher zu untersuchen. Manchmal sind Taten eben wirkungsvoller als bloße Worte. Das gilt aber für jede Art der Fleischzubereitung, wie Sie als erfahrene Erzieher natürlich wissen.

    In diesem Zusammenhang möchte ich nicht verschweigen, dass die anwesenden Freunde des Bräutigams zunächst wenig entzückt waren, als sie in von seinen Heiratsplänen hörten. Was willst Du denn mit einer Deutschen, hieß es von allen Seiten. Wir haben so viele schöne Töchter. Du solltest eine von denen nehmen. Eine oder meinetwegen auch zwei oder drei. Die werden wir Dir gewissenhaft einreiten, sie werden den Mund halten und kennen ihren Platz - unter dem Tisch. Aber der junge Mann wollte von solchen sündigen Anfechtungen nichts wissen. Er blieb standhaft und ließ sich von seiner Wahl und damit von seiner großen Liebe nicht abbringen. Die oder keine, betonte er immer wieder in diskreten Gesprächen. Und wenn Sie dieses Bild sehen, können sie vielleicht verstehen warum. Aber das nur nebenbei.

    Vielleicht vergießt die Mutter ihre Dankestränen auch deshalb, weil Abdul, der junge Freund des Bräutigams, mit energischem Händedruck versucht, ihrem pummeligen Oberkörper Entspannung zu entlocken. Dieser pflichtbewusste Mann muss sich wahrscheinlich nur deshalb diese Mühe machen, weil sie selbst wohl zu vornehm ist, ihre eigenen Hände zu benutzen. Sie hat es allerdings fahrlässigerweise zugelassen, dass man ihr diese Hände packte und auf den Rücken fesselte. Ob ihre mageren Brustzipfeln einer Massage überhaupt würdig sind, ist natürlich eine ganz andere Frage. Aber darüber sieht man in dieser Stunde großzügig hinweg. Später am Abend wird man das Thema garantiert offen und vorurteilsfrei diskutieren und bestimmt eine einvernehmliche Lösung für die Zukunft finden. Einfache Mehrheit genügt. Das ist sicher auch in ihrem eigenen Interesse dieser so dürftig ausgestatten Mutter; sicher haben diese Brüste mal gereicht, ihre Kinder zu säugen. Aber das ist lange her, und heutzutage muss sie sich die moderne Frau neuen Herausforderungen stellen. Da sind doch schnelle unbürokratische Entscheidungen gefragt. Schließlich gibt es doch heute Implantate in allen Größen. Unter Körbchengröße H muss doch heute keine Sau durchs Leben wandern. So sind es doch in Wirklichkeit die Euter einer Fickfotze, die das Leben spannend und lebenswert machen, nicht wahr?

    Entspannung wird die Brautmutter auch bald brauchen können, denn der Ehrenplatz auf dem Phallus-Thron wird heute wohl ausschließlich ihr selbst zuteil werden. Insofern wird sie heftig davon profitieren, dass sie an diesem schönen Tag bereits rektal entjungfert wurde. Natürlich wird es für sie dank der Größe dieses Monsterpimmels doch recht blutig werden. Und daraus folgt ja allein schon in musikalischer Hinsicht für die anwesenden Liebhaber der Hochkultur ein besonderer Genuss, ja geradezu ein akustischer Leckerbissen, der sicher auch variantenreich gestaltet werden kann. Warten wir es einfach ab, scheint Abdul sich zu sagen, und auch die anderen Gäste scheinen zu wissen, dass das Ereignis, wie heutzutage üblich, ja in Farbe und Bewegung festgehalten wird, so dass man alle Feinheiten dieses Tages jederzeit nachvollziehen und natürlich auch weiter verbreiten kann. Und wenn die Sauerei zu widerlich aussieht, wird schon jemand zu finden sein, der die Bescherung aufschleckt.

    Abduls Vater jedenfalls kann es kaum erwarten und weist der ehrenwerten Brautmutter den Weg schon mit seinem Schlagstöckchen. Sollte die Mutter bei der ganzen Prozedur irreparabel geweitet werden, kann dieser zielstrebige Mann damit sicher leben. Er hat in seinem arbeitsreichen Leben schon manches Opfer gebracht. Aber selbst dann bleiben ja noch ihre anderen Öffnungen nutzbar, und obendrein gibt es ja nicht zuletzt auch noch die Braut selbst, mit der heute abend sicher noch mancher Schabernack getrieben wird.

    Denn wenn ich Ihnen bislang eine Menge der bisherigen und künftigen Verwendungsmöglichkeiten der Mutter als stilvollen Gebrauchsgegenstand geschildert habe, möchte ich nicht, dass bei Ihnen ein falscher Eindruck entsteht. Selbstverständlich ist und bleibt die junge Braut die Hauptperson des Abends. Alles andere wäre ja ein empörender Affront. Deshalb wird jede andere Frau, die sich heute möglicherweise in den Vordergrund des Interesses schieben möchte oder auch ganz einfach geschoben wird, mit ernsten Konsequenzen zu rechnen haben. Ist doch jedem klar, sowas?

    Sollte die Braut sich allerdings jemals der Hoffnung hingegeben haben, trotz ihrer peinlichen Oberweite, die ja, wie Sie sehen, nur mit einem Mutterschafts-Büstenhalter der Sondergröße zu bewältigen ist, einen Mann zu finden, der sie lieben und ehren werde, so muss man sie wohl enttäuschen. Nicht allein ihr Mann freut sich darauf, ihre maßlosen Euter durchzuwalken, zu quetschen, zu walzen, zu nadeln, zu schlagen, zu beißen, zu treten, zu stampfen und zu peitschen. Nein, die ganze Hochzeitsgesellschaft ist schon scharf darauf, ihr die Ehre zu erweisen, sich mit derartigem Zeitvertreib zu amüsieren, seit ihr Mann seinen Kumpels verraten hat, was für eine dumme fette Sau ihm diesmal auf den Leim gegangen ist.

    Bestimmt wird sie im Laufe der Feier noch, aufgehängt an ihren Haaren und den großen Zehen, engelsgleich wie ein Mastschwein bäuchlings über der Hochzeitstafel schweben, wo die Gesellschaft, fröhlich schmausend, sie noch lange hochleben lassen wird, um dabei verzückt ihren Schmerzensgesängen zu lauschen, während sie dann und wann so tief herabgelassen wird, dass ihre genadelten Euter in die heißen Soßenschüsseln baumeln. Sie soll ja nicht leer ausgehen, unsere schöne Braut! Dass sie solche kleinen Gesten zu schätzen weiß, wird man an ihrem beseelten Blick erkennen. Und alle freuen sich mit ihr... Hoch soll sie leben, tief soll sie leben... Eine Leben, eine Welt voll unendlicher Schmerzen steht ihr jetzt verheißungsvoll bevor. Erst recht, wenn die weiblichen Gäste, nämlich die Gattinnen der anwesenden Herren aus der Küche entlassen werden, um sich dem Bankett anschließen. Irgendwie scheint diese Damen eine gewisse, sicher total unbegründete Eifersucht umzutreiben, die sie bei Veranstaltungen wie diesen in reichem Maße ausleben können. Auch wenn Eifersucht an dieser Stelle eigentlich fehl am Platze ist. Denn hier wird ja gerade ein unverbrüchlicher Bund fürs Leben geschlossen.

    Noch sind wir aber nicht soweit. Erst einmal muss die Braut vollends geschmückt werden. Das wird dauern. Der Fotograf hat zwar schon einmal abgespritzt, benötigt aber noch viele Nadeln, ehe er und der Bräutigam mit dem Aussehen der Braut zufrieden sein wird. Und dann bleiben ja auch noch die unteren Gefilde! Werden sie etwa missachtet? Müssen die fetten Arschbacken und die wulstigen Schamlippen etwa zurückstecken? Bei einer Hochzeitsfeier darf man doch wohl eine gewisse Großzügigkeit erwarten. Und wenn die Nadeln nicht reichen sollten, so gibt es ja im Laufe des Gelages immer mehr abgekaute Schaschlik-Spieße, reichlich desinfiziert durch die daran klebenden Fettreste und scharfen Soßen. Und wenns dann immer noch nicht reicht, kann man die Dinger sicher in jeder gewünschten Menge beim Imbiss an der Ecke bekommen. Besonders wenn man weiß, dass dieser heute geschlossen ist, weil sein Besitzer dieser großen Feier beiwohnt. (Es handelt sich um den versonnen meditierenden Herrn vorne rechts)

    Bemerken Sie übrigens das delikate stilvoll gerahmte Motiv rechts oben im Bild unserer Betrachtung? Das ist Iris. Ja, wo steckt eigentlich Iris? Schließlich ist sie doch die Schwester der Braut. Die wird doch wohl am Hochzeitstag nicht fehlen? Damit würde sie doch allen eine große Enttäuschung bereiten.

    Keine Sorge, Ihr Lieben. Iris wird noch erscheinen. Als Ehrengast sozusagen. Das Bild soll eigentlich nur die Vorfreude der Gesellschaft steigern. Sie wird gleich zusammen mit ihrem Verlobten erscheinen. Später wird sie die Ringe mit ihrem künftigen Gemahl tauschen. Das ist bei einer Hochzeit eigentlich ja auch üblich. Wie, Sie haben nichts davon gewusst? Doch, doch, heute wird eine Doppelhochzeit zelebriert. Überraschend. Gut, „überrraschend" ist ein unglücklich gewählter Begriff. Denn das Überraschungsmoment liegt allein auf Seiten Iris. Die Hochzeitsgesellschaft weiß davon schon länger. Sie hat schließlich das Ganze vor wenigen Tagen spontan ersonnen. Der für sie vorgesehene Gatte gehört einem befreundeten Metzger, ist ein echter Draufgänger, und kann leider aus Sicherheitsgründen seinen Nasenring nicht entbehren. Aber Iris braucht dafür keine Opfer bringen. Ich meine, sie muss darunter nicht leiden. Sie bekommt ganz im Gegenteil sogar mehrere Ringe. Von jedem Gast einen eigenen. Persönliche Anbringung Ehrensache. Schöne dicke Stahlringe. Mit und ohne Rost. Die Orte, bzw. Körperteile werden nachher versteigert.

    Danach wird die Ehe unter anfeuernder Beteiligung aller Gäste vollzogen. Dieser Bund hält bestimmt für die Ewigkeit. Damit der Eber nicht auch noch andere Anwesende anfällt, steht sein Besitzer mit einem Elekro-Schocker bereit. Aber den wird er wahrscheinlich nicht benötigen, denn nach so einer mehrstündigen Begattung ist das wilde Lebewesen erfahrungsgemäß lammfromm. Ich will damit nur soviel sagen: das Planungskommitee hat an alles gedacht!

    Und der bisherige Verlobte von Iris? Nun gut, ich muss zugeben: der weiß schon Bescheid. Er soll aber reich entschädigt werden und hat nach kurzem Zögern mit Freuden jenes Angebot angenommen, das der Bräutigam selbst, dieser hoffnungslose Romantiker, ausgeschlagen hatte. Das für ihn bestimmte Ersatzfleisch wartet auch schon auf ihn. Ist schon kaltgestellt. In einem sehr engen aber stabilen Käfig im Besenraum des Festsaales. Gut, es handelt sich nicht um eine Tochter der anwesenden Herren. Aber wen stört das schon? Hauptsache die Ware ist frisch, üppig und trägt ihre ausladende Rundungen an der richtigen Stelle. (Das waren seine Bedingungen). Wer genau das ist, möchten Sie wissen? Ich denke das tut jetzt nichts zur Sache. Er weiß es jedenfalls noch nicht. Ihnen kann Ihnen aber schon folgendes verraten: Hanna S. lautet ihr bisheriger Name, 32 Jahre jung, und heute vormittag ging sie noch völlig in ihrer Tätigkeit als Controllerin der Firma G. auf. (Ja das ist genau die Firma, bei der Iris Verlobter als Putzmann tätig ist.) Beim Shoppen in der Mittagspause wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen. Kurz zuvor hatte sie einen seltsamen Geruch wahrgenommen. In ihrer Umkleidekabine. Einer schönen Boutique. Gehört Ahmeds Onkel übrigens. Lieferung frei Haus, gleich morgen früh im Anschluss an diese Feier. Das Auspacken wird lustig. Ich glaube, das will sich keiner entgehen lassen. Die Feier mit allen Beteiligten wird wohl noch ein paar Tage weitergehen.

    Psst, hören sie die Schritte? Da kommen sie: Iris und ihr zufriedener Verlobter. Gleich wird Iris aber Augen machen. Achtung: jeetzt!

    Und das ist nur der Anfang, Freunde!

     
      Posted on : Mar 19, 2023 | Comments (1)
     
    japanese drawing artists and their udder ladies

    Ain't it funny that the most beautiful western style looking udder ladies are drawn by japanes artists? Although japanese women themselves don't seem to be on the heavy side.
     
      Posted on : Nov 17, 2011 | Comments (0)
     



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