Meditation zu einem Bild aus Joseph Farrells Buch: „Pourqouis pleurent elles?"
Für diese Geschichte findet Ihr das passende Bild in einer eigenen Galeriekategorie separat geposted.
Hier sehen wir offenbar die Vorbereitungen für ein offizielles Hochzeitsfoto. Der Fotograf, ein enger Freund des Bräutigams vermutlich, fügt einige Schmuckelemente hinzu, welche das liebreizende Dekolleté der Braut wirkungsvoll unterstreichen werden, während der Bräutigam selbst seiner künftigen Gattin zuvorkommend aus dem Kleid hilft, wahrscheinlich getragen von der Sorge, dieses könne den Bildeindruck stören, weil es möglicherweise von der wahren, der inneren Schönheit der Braut ablenke.
Sie sehen rechts einen, nach den Vorstellungen des künftigen Schwiegervaters geformten Phallus, der sicher eine passende Sitzgelegenheit für die junge Sau böte, wenn da nicht für einen außenstehenden Betrachter gewisse Adaptionsschwierigkeiten zu erahnen wären. Vielleicht kann man darüber in ein paar Wochen reden. Aber das interessiert im Moment niemanden. Alle sind mit dem „Hier und Jetzt" beschäftigt. Die Braut ist anscheinend von der ganzen Stituation sichtlich überwältigt, macht aber einen zuversichtlichen Eindruck, wenn man ihre Tränen richtig als Freudentränen deutet.
Ihre Mutter scheint ähnlich begeistert. Vermutlich deshalb, weil Ahmed ihr das Kleid hochgezogen hat, damit ihre Fotze nun mal endlich auslüftet, was auch dringend nötig ist, weil sie (wenn auch zu ihrem panischen Entsetzen, was bei den übrigen große Heiterkeit auslöste) zwar vom kompletten männlichen Teil der Hochzeitsgesellschaft abgefickt worden ist (probeweise sozusagen, weil sich alle schon jetzt ein Bild machen wollten, wie sich dieser Vorgang in Zukunft bei ihrer Tochter anfühlen mag) - nicht aber an der von ihr befürchteten Stelle, da die Herren bei betagteren Damen vorsichtshalber die Arschfotzen bevorzugen und deshalb auch genau von diesem Fickfutteral der werten Frau Brautmutter eindringlichen Gebrauch gemacht haben.
Dahinter verbirgt sich wohl ihre in diesem besonderen Fall unbegründete Befürchtung, bei einer Frau über 20 Jahren könnte der Spritzschlitz infolge heftiger Benutzung schon allzu ausgeleiert sein. Was die Herren nicht ahnen, ja auch beim besten Willen nicht wissen können, ist die Prüderie dieser Frau, die nach dem frühen Tod ihres Mannes ein sehr zurückgezogenes Leben führte und keinen Rüssel mehr an ihrer Falttasche schnuppern ließ. Ce la vie, insofern haben die Herren sich also aufgrund eines Vorurteiles selbst um einen Genuss gebracht. Andererseits hat, wie Sie sicher aus eigener Erfahrung wissen, so ein Arschfick selbst bei Gammelfleisch gewisse Reize.
Nachdem also man also ihre Fischbüchse verschmäht hatte, kam ein heller Kopf auf den Gedanken, zum Ausgleich diesem Organ wenigstens frische Luft zu verschaffen, wie man das umsichtigerweise ja auch sonst gerne bei unbenutzten muffigen Räumen macht.
Dass man ihr diese Schleimspalte im weiteren Verlauf des Abends mit Schusterzwirn zugenähen wird, nachdem man sie mit übelriechenden Fleisch-Abfällen und halbtoten Ratten gestopft hat, das ist eine andere Geschichte, der ich nicht vorgreifen möchte, zeigt aber dass das Duft-Thema, bildlich gesprochen, immer im Raume bleibt. Und es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, auf die wohl nicht jeder gleich gekommen wäre. Sagen Sie selbst, hätten Sie daran gedacht?
Falls ich sie durch meinen Blick auf die Zukunft erschreckt haben sollte, bitte ich um Vergebung. In Wirklichkeit brauchen sie sich keine Sorgen zu machen: das Fassungsvermögen weiblicher Bratenröhren bzw. Quetschkommoden wird generell und so vielleicht auch von Ihnen (trotz Ihrer zweifellos profunden Herzens-Bildung) unterschätzt. Nicht aber hier und heute von dieser experimentierfreudigen Hochzeitsgesellschaft... Es bedarf zwar viel guten Willens und vor allem einer gewissen Anstrengung natürlich. Aber heute will niemand an seine Bequemlichkeit denken. Deshalb wird sich später beim Stopfen keiner drücken. Dabei sein ist alles. Mit Mundschutz und dicken Handschuhen allerdings, denn die Ratten können durchaus noch beißen und das Abfall-Fleisch stinkt wirklich ekelig. Sicher hätte es schon vor Wochen entsorgt werden müssen. Aber die Dinge sind eben wie sie sind, und man hat das Fleisch an einem warmen Ort, geruchsdicht verschlossen, extra für diesen Zweck vorgehalten.
Dass auch die zuvor bedienten Fickprügel nicht besonders sauber waren, weil die meisten Hochzeitsgäste sich in stiller Vorfreude seit längerer Zeit nicht mehr gewaschen haben, dürfte sie dabei zunächst nur am Rande bemerkt haben, fiel ihr allerdings spätestens gewiss dann auf, als sie von Abdul, dem besten Freund ihres Schwiegersohns, dazu ermahnt wurde, den schmierigen Schwanz des ersten Fickers, den sie durch die Aufnahme ihrer Arschfotze unappetitlich mit Spermafäden und Fäkalienresten angereichert hat, artig mit ihrer Zunge zu säubern, wie es sich für eine echte Dame gehört, während schon der nächste Gratulant schwungvoll ihrer Hintertür durchpflügte und ihre gepflegten Arschbacken in bebend aufgeregtes Wabbeln versetzte. Dass Abduls Ermahnung so schnell und reibungslos Wirkung zeigte, wird Sie nicht wundern, wenn ich Ihnen verrate, dass er gleichzeitig begonnen hatte, die Reißfestigkeit ihrer schmucken Ohrlöcher zu untersuchen. Manchmal sind Taten eben wirkungsvoller als bloße Worte. Das gilt aber für jede Art der Fleischzubereitung, wie Sie als erfahrene Erzieher natürlich wissen.
In diesem Zusammenhang möchte ich nicht verschweigen, dass die anwesenden Freunde des Bräutigams zunächst wenig entzückt waren, als sie in von seinen Heiratsplänen hörten. Was willst Du denn mit einer Deutschen, hieß es von allen Seiten. Wir haben so viele schöne Töchter. Du solltest eine von denen nehmen. Eine oder meinetwegen auch zwei oder drei. Die werden wir Dir gewissenhaft einreiten, sie werden den Mund halten und kennen ihren Platz - unter dem Tisch. Aber der junge Mann wollte von solchen sündigen Anfechtungen nichts wissen. Er blieb standhaft und ließ sich von seiner Wahl und damit von seiner großen Liebe nicht abbringen. Die oder keine, betonte er immer wieder in diskreten Gesprächen. Und wenn Sie dieses Bild sehen, können sie vielleicht verstehen warum. Aber das nur nebenbei.
Vielleicht vergießt die Mutter ihre Dankestränen auch deshalb, weil Abdul, der junge Freund des Bräutigams, mit energischem Händedruck versucht, ihrem pummeligen Oberkörper Entspannung zu entlocken. Dieser pflichtbewusste Mann muss sich wahrscheinlich nur deshalb diese Mühe machen, weil sie selbst wohl zu vornehm ist, ihre eigenen Hände zu benutzen. Sie hat es allerdings fahrlässigerweise zugelassen, dass man ihr diese Hände packte und auf den Rücken fesselte. Ob ihre mageren Brustzipfeln einer Massage überhaupt würdig sind, ist natürlich eine ganz andere Frage. Aber darüber sieht man in dieser Stunde großzügig hinweg. Später am Abend wird man das Thema garantiert offen und vorurteilsfrei diskutieren und bestimmt eine einvernehmliche Lösung für die Zukunft finden. Einfache Mehrheit genügt. Das ist sicher auch in ihrem eigenen Interesse dieser so dürftig ausgestatten Mutter; sicher haben diese Brüste mal gereicht, ihre Kinder zu säugen. Aber das ist lange her, und heutzutage muss sie sich die moderne Frau neuen Herausforderungen stellen. Da sind doch schnelle unbürokratische Entscheidungen gefragt. Schließlich gibt es doch heute Implantate in allen Größen. Unter Körbchengröße H muss doch heute keine Sau durchs Leben wandern. So sind es doch in Wirklichkeit die Euter einer Fickfotze, die das Leben spannend und lebenswert machen, nicht wahr?
Entspannung wird die Brautmutter auch bald brauchen können, denn der Ehrenplatz auf dem Phallus-Thron wird heute wohl ausschließlich ihr selbst zuteil werden. Insofern wird sie heftig davon profitieren, dass sie an diesem schönen Tag bereits rektal entjungfert wurde. Natürlich wird es für sie dank der Größe dieses Monsterpimmels doch recht blutig werden. Und daraus folgt ja allein schon in musikalischer Hinsicht für die anwesenden Liebhaber der Hochkultur ein besonderer Genuss, ja geradezu ein akustischer Leckerbissen, der sicher auch variantenreich gestaltet werden kann. Warten wir es einfach ab, scheint Abdul sich zu sagen, und auch die anderen Gäste scheinen zu wissen, dass das Ereignis, wie heutzutage üblich, ja in Farbe und Bewegung festgehalten wird, so dass man alle Feinheiten dieses Tages jederzeit nachvollziehen und natürlich auch weiter verbreiten kann. Und wenn die Sauerei zu widerlich aussieht, wird schon jemand zu finden sein, der die Bescherung aufschleckt.
Abduls Vater jedenfalls kann es kaum erwarten und weist der ehrenwerten Brautmutter den Weg schon mit seinem Schlagstöckchen. Sollte die Mutter bei der ganzen Prozedur irreparabel geweitet werden, kann dieser zielstrebige Mann damit sicher leben. Er hat in seinem arbeitsreichen Leben schon manches Opfer gebracht. Aber selbst dann bleiben ja noch ihre anderen Öffnungen nutzbar, und obendrein gibt es ja nicht zuletzt auch noch die Braut selbst, mit der heute abend sicher noch mancher Schabernack getrieben wird.
Denn wenn ich Ihnen bislang eine Menge der bisherigen und künftigen Verwendungsmöglichkeiten der Mutter als stilvollen Gebrauchsgegenstand geschildert habe, möchte ich nicht, dass bei Ihnen ein falscher Eindruck entsteht. Selbstverständlich ist und bleibt die junge Braut die Hauptperson des Abends. Alles andere wäre ja ein empörender Affront. Deshalb wird jede andere Frau, die sich heute möglicherweise in den Vordergrund des Interesses schieben möchte oder auch ganz einfach geschoben wird, mit ernsten Konsequenzen zu rechnen haben. Ist doch jedem klar, sowas?
Sollte die Braut sich allerdings jemals der Hoffnung hingegeben haben, trotz ihrer peinlichen Oberweite, die ja, wie Sie sehen, nur mit einem Mutterschafts-Büstenhalter der Sondergröße zu bewältigen ist, einen Mann zu finden, der sie lieben und ehren werde, so muss man sie wohl enttäuschen. Nicht allein ihr Mann freut sich darauf, ihre maßlosen Euter durchzuwalken, zu quetschen, zu walzen, zu nadeln, zu schlagen, zu beißen, zu treten, zu stampfen und zu peitschen. Nein, die ganze Hochzeitsgesellschaft ist schon scharf darauf, ihr die Ehre zu erweisen, sich mit derartigem Zeitvertreib zu amüsieren, seit ihr Mann seinen Kumpels verraten hat, was für eine dumme fette Sau ihm diesmal auf den Leim gegangen ist.
Bestimmt wird sie im Laufe der Feier noch, aufgehängt an ihren Haaren und den großen Zehen, engelsgleich wie ein Mastschwein bäuchlings über der Hochzeitstafel schweben, wo die Gesellschaft, fröhlich schmausend, sie noch lange hochleben lassen wird, um dabei verzückt ihren Schmerzensgesängen zu lauschen, während sie dann und wann so tief herabgelassen wird, dass ihre genadelten Euter in die heißen Soßenschüsseln baumeln. Sie soll ja nicht leer ausgehen, unsere schöne Braut! Dass sie solche kleinen Gesten zu schätzen weiß, wird man an ihrem beseelten Blick erkennen. Und alle freuen sich mit ihr... Hoch soll sie leben, tief soll sie leben... Eine Leben, eine Welt voll unendlicher Schmerzen steht ihr jetzt verheißungsvoll bevor. Erst recht, wenn die weiblichen Gäste, nämlich die Gattinnen der anwesenden Herren aus der Küche entlassen werden, um sich dem Bankett anschließen. Irgendwie scheint diese Damen eine gewisse, sicher total unbegründete Eifersucht umzutreiben, die sie bei Veranstaltungen wie diesen in reichem Maße ausleben können. Auch wenn Eifersucht an dieser Stelle eigentlich fehl am Platze ist. Denn hier wird ja gerade ein unverbrüchlicher Bund fürs Leben geschlossen.
Noch sind wir aber nicht soweit. Erst einmal muss die Braut vollends geschmückt werden. Das wird dauern. Der Fotograf hat zwar schon einmal abgespritzt, benötigt aber noch viele Nadeln, ehe er und der Bräutigam mit dem Aussehen der Braut zufrieden sein wird. Und dann bleiben ja auch noch die unteren Gefilde! Werden sie etwa missachtet? Müssen die fetten Arschbacken und die wulstigen Schamlippen etwa zurückstecken? Bei einer Hochzeitsfeier darf man doch wohl eine gewisse Großzügigkeit erwarten. Und wenn die Nadeln nicht reichen sollten, so gibt es ja im Laufe des Gelages immer mehr abgekaute Schaschlik-Spieße, reichlich desinfiziert durch die daran klebenden Fettreste und scharfen Soßen. Und wenns dann immer noch nicht reicht, kann man die Dinger sicher in jeder gewünschten Menge beim Imbiss an der Ecke bekommen. Besonders wenn man weiß, dass dieser heute geschlossen ist, weil sein Besitzer dieser großen Feier beiwohnt. (Es handelt sich um den versonnen meditierenden Herrn vorne rechts)
Bemerken Sie übrigens das delikate stilvoll gerahmte Motiv rechts oben im Bild unserer Betrachtung? Das ist Iris. Ja, wo steckt eigentlich Iris? Schließlich ist sie doch die Schwester der Braut. Die wird doch wohl am Hochzeitstag nicht fehlen? Damit würde sie doch allen eine große Enttäuschung bereiten.
Keine Sorge, Ihr Lieben. Iris wird noch erscheinen. Als Ehrengast sozusagen. Das Bild soll eigentlich nur die Vorfreude der Gesellschaft steigern. Sie wird gleich zusammen mit ihrem Verlobten erscheinen. Später wird sie die Ringe mit ihrem künftigen Gemahl tauschen. Das ist bei einer Hochzeit eigentlich ja auch üblich. Wie, Sie haben nichts davon gewusst? Doch, doch, heute wird eine Doppelhochzeit zelebriert. Überraschend. Gut, „überrraschend" ist ein unglücklich gewählter Begriff. Denn das Überraschungsmoment liegt allein auf Seiten Iris. Die Hochzeitsgesellschaft weiß davon schon länger. Sie hat schließlich das Ganze vor wenigen Tagen spontan ersonnen. Der für sie vorgesehene Gatte gehört einem befreundeten Metzger, ist ein echter Draufgänger, und kann leider aus Sicherheitsgründen seinen Nasenring nicht entbehren. Aber Iris braucht dafür keine Opfer bringen. Ich meine, sie muss darunter nicht leiden. Sie bekommt ganz im Gegenteil sogar mehrere Ringe. Von jedem Gast einen eigenen. Persönliche Anbringung Ehrensache. Schöne dicke Stahlringe. Mit und ohne Rost. Die Orte, bzw. Körperteile werden nachher versteigert.
Danach wird die Ehe unter anfeuernder Beteiligung aller Gäste vollzogen. Dieser Bund hält bestimmt für die Ewigkeit. Damit der Eber nicht auch noch andere Anwesende anfällt, steht sein Besitzer mit einem Elekro-Schocker bereit. Aber den wird er wahrscheinlich nicht benötigen, denn nach so einer mehrstündigen Begattung ist das wilde Lebewesen erfahrungsgemäß lammfromm. Ich will damit nur soviel sagen: das Planungskommitee hat an alles gedacht!
Und der bisherige Verlobte von Iris? Nun gut, ich muss zugeben: der weiß schon Bescheid. Er soll aber reich entschädigt werden und hat nach kurzem Zögern mit Freuden jenes Angebot angenommen, das der Bräutigam selbst, dieser hoffnungslose Romantiker, ausgeschlagen hatte. Das für ihn bestimmte Ersatzfleisch wartet auch schon auf ihn. Ist schon kaltgestellt. In einem sehr engen aber stabilen Käfig im Besenraum des Festsaales. Gut, es handelt sich nicht um eine Tochter der anwesenden Herren. Aber wen stört das schon? Hauptsache die Ware ist frisch, üppig und trägt ihre ausladende Rundungen an der richtigen Stelle. (Das waren seine Bedingungen). Wer genau das ist, möchten Sie wissen? Ich denke das tut jetzt nichts zur Sache. Er weiß es jedenfalls noch nicht. Ihnen kann Ihnen aber schon folgendes verraten: Hanna S. lautet ihr bisheriger Name, 32 Jahre jung, und heute vormittag ging sie noch völlig in ihrer Tätigkeit als Controllerin der Firma G. auf. (Ja das ist genau die Firma, bei der Iris Verlobter als Putzmann tätig ist.) Beim Shoppen in der Mittagspause wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen. Kurz zuvor hatte sie einen seltsamen Geruch wahrgenommen. In ihrer Umkleidekabine. Einer schönen Boutique. Gehört Ahmeds Onkel übrigens. Lieferung frei Haus, gleich morgen früh im Anschluss an diese Feier. Das Auspacken wird lustig. Ich glaube, das will sich keiner entgehen lassen. Die Feier mit allen Beteiligten wird wohl noch ein paar Tage weitergehen.
Psst, hören sie die Schritte? Da kommen sie: Iris und ihr zufriedener Verlobter. Gleich wird Iris aber Augen machen. Achtung: jeetzt!
Und das ist nur der Anfang, Freunde!
|