Nur zur Vorsicht die Nachricht an die kundigen Leser: was gleich folgt, ist eine abscheuliche Fantasie und sollte als solche zur Kenntnis genommen werden. Mit Vergnügen oder Abscheu, ganz wie es beliebt. Mit Realitäten hat das alles nichts zu tun. Zum Glück!
Nach einem Bild von Joseph Farrel:
Sie haben ja sicher schon von Entführungen gehört. Eigentlich unerhört sowas, behaupten manche Leute. Ich sage, urteilen Sie nicht vorschnell! Vielleicht können Sie sogar angesichts dieser Szene hier das eine oder andre Vorurteil revidieren.
Sicher, Mutter und Tochter wurden entführt, um damit einen vermögenden Gatten und Vater zu einer Lösegeldzahlung zu bewegen. Soweit der unerfreuliche Teil. Wer trennt sich schon gerne von einem namhaften Betrag, nur um anschließend wieder den Status quo vorzufinden. Klar, man tut es schon irgendwie gerne oder zumindest aus Pflichtgefühl. Es geht ja auch und vor allem um Gefühle. Andererseits geht es auch um eine Menge Geld, und da stellt sich gleich die Frage wofür eigentlich? Ich meine, der Materialwert von Gebrauchsfleisch ist ja eher unerheblich. Und wie steht es um den Nutzwert? Immerhin ist die Gattin schon gebraucht, mächtig gebraucht sogar, manche könnten auch sagen, geradezu abgenutzt und obendrein auch schon älter. Älter zumindest als ihre Tochter, und die ist ja auch schon 23. Aber das muss ja nun wirklich jeder selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgeben möchte, nicht wahr.
Nun genug der philosophischen Abschweifungen! Jetzt schauen Sie bittte mal genau hin auf diese bezaubernde Szene: wird für die unfreiwilligen Gäste nicht gar rührend gesorgt? Eigentlich fehlt es doch an nichts. Soziale Kontakte, während dieser Zeit der Ungewissheit soo wichtig für die Seele: gar kein Problem. So sehen sie gerade Herrn Gustav Harnapp und Herrn Otto Grosscurth, zwei enge Freunde der charmanten Gastgeberin, Frau Hilde Hartlieb, wie sie sich freundlich mit dem älteren Entführungsopfer, Frau Susanne Sahm, unterhalten. Schauen Sie nur mal, wie höflich es dabei zugeht. Obwohl Töchterchen Sarah in ihrer strahlenden Jugend zweifellos den reizvolleren Anblick böte, wenden sie sich nicht sofort ihr zu, sondern machen erst mal höfliche Konservation mit der Mutter. Weil Frau Sahm sich peinlicherweise offensichtlich im Vorfeld schon weitgehend entblößt hat, bemühen sich die Gäste um einen stilvollen Ausgleich und haben sich, wenn auch ganz behutsam, an einer Stelle zumindest auch schon ein wenig frei gemacht.
Das taten sie möglicherweise nicht nur höflichkeitshalber, denn allein schon die Oberweite Hildes ist ja durchaus sehenswert, ja geradezu anregend. Wie man sieht, lassen sich ihre fetten Möpse nur mühsam bändigen. Und die Knöpfe ihrer Bluse sind diesem Druck nicht allerorts gewachsen. Man möchte am liebsten gleich mal reingreifen und diese dicken Dinger ordentlich durchwalken. Aber halt! So geht natürlich keiner mit dieser Gastgeberin um! Dafür bietet sie jedoch Alternativen. Womit wir beim Thema wären: denn auch der Anblick der beiden Entführungsopfer hat seine netten Seiten. Während das Töchterlein Sarah trotz seiner hübschen Schleife im Haar einen etwas maulig sabbernden Eindruck macht, sich wohl gerade ein wenig ausruht, man könnte auch sagen, gehen lässt und dabei obszön ihre fetten Hänge-Euter präsentiert (eigentlich wäre da eine Büstenhalter wohl angebracht, so wie ja auch Hilde selbst einen trägt - aber diese jungen Dinger von heute haben ja wohl kein Schamgefühl!) - gibt die sittsame Hilde der Mutter die Gelegenheit, ein wenig Körpertonus aufzubauen, bzw. das Rektum und die Brüste zu spannen.
Gut, diese Susanne ist üppig gebaut und hatte wohl dank ihres überreifen Brustumfangs schon früh einen Hang zu Hängebrüsten entwickelt, aber warum sollte man dieses Tendenz beklagen? Verrät es nicht vielmehr einen bemerkenswerten Realitätssinn seitens Hilde, diese Neigung zum Hängenden und Baumelnden zu fördern, zu weiten bzw. energisch ausbauen? Seelisch ist das sicher auch für Susanne viel bekömmlicher, wenn ihre ja deutlich vorhandene Tendenz zu quellenden Hängeeutern positiv akzeptiert und unterstützt wird, als wenn sich jemand von ihrem peinlichen Wabbelfleisch distanziert, indem er sich wohlmöglich pausenlos darüber lustig macht.
Wohl wird ihr Mann sich über das Resultat wundern, wenn er seine Gattin mal wiederbekommt, wann immer das auch sein mag, falls überhaupt. Aber entsteht nicht aus Verwunderung manchmal auch Bewunderung? Sicher manchmal entsteht stattdessen auch Abscheu und der Wunsch nach Demütigung oder gar Quälerei einer solchermaßen Deformierten, aber Frau Hartlieb ist wohl nach reiflicher Abwägung bereit, dieses Wagnis einzugehen. Eine tapfere und mutige Frau. Muss man wohl sagen... Und obendrein hat Herr Sahm ja schließlich irgendwann einmal sein grosstittiges Mädchen geheiratet, weil er eine derartige Schnalle geil zu ficken fand. Dann, das ist eben der Lauf des Lebens, muss er auch wohl in späteren Jahren die Hängeeuter einer gereiften Ehesau in Kauf nehmen - auch wenn deren Anblick demnächst wohl eher grotesk oder widerlich genannt werden muss - je nach Geschmack. Soll er sie ihr doch abkauen, wenn ihn das Gehänge stört, denkt Frau Hartlieb wohl zu dieser ehelichen Besinnungsfrage. Und selbstverständlich kann man sagen, dass all dies vielleicht für die Betroffenen ein Problem sein kann, aber bestimmt keines für sie selbst.
Zum Glück ist das Seil schon stramm um die Sahmschen Mutterglocken geschlungen, so dass es nicht abrutschen kann. Also wird man zweifellos schon in kurzer Zeit erste Resultate bewundern können. Bereits jetzt ist die erzielte Länge, die da so keck diagonal nach oben wächst, spannend zu beobachten. Nur bedauerlich, dass Frau Sahm sich dabei so unvorteilhaft benimmt. Sie grimassiert, heult und sabbert, als ob ihr ein Unglück geschähe. Dabei passiert doch alles nur zu ihrer Verschönerung, also auch zu ihrem Besten. Kann natürlich auch sein, dass sie ihren neuen Analdildo als unangenehm empfindet. Schließlich ist es der größere der beiden: der mit den dicken scharfen Noppen. Aber da hilft nun mal nichts. Denn wenn der anale Haltehaken und dieses charmante Würgetuch nicht wären, dann bestünde wohl die Gefahr, dass die dumme Susanne mit dem ganzen Körper ihren fetten Hupen folgte, und dann wäre der erstrebte Dehn-Effekt dahin. Überdies ist ihre rektale Öffnung für eine wirklich erfüllende und Männer beglückende Benutzung bzw. Abnutzung fast ein wenig zu eng. Wirklich? In jedem Fall wird sich das dank Hildes Betreuung in baldiger Zukunft sicher ändern. Sehr sogar, fürchte ich.
Und wer weiß, vielleicht findet ja sogar Herr Sahm als Gatte und Vater irgendwann einmal, dass die Weitung dieser seiner Familien-Fotze seine Reize hat. Ob ihn persönlich das nun wirklich begeistert oder auch nur bekümmert, sei durchaus dahingestellt. Man munkelt, dass seine Sekretärin, die junge Frau Stramm ihm gerade in diesen schweren Zeiten auf vielfältige Weise schmiegsam, biegsam und sehr elastisch zur Hand geht. Ihre Rundungen sind zwar keineswegs zu übersehen, wohl aber jugendlich straff. Insofern sogar als Ersatz für die (gedankliche) Benutzung seiner Tochter nicht zu verachten.
Bestimmt aber gibt es in seinem engeren Freundes- oder dem weiteren Bekanntenkreis Männer, die solche ausgeleierten Öffnungen ritterlich bespringen, wenn sie dafür ein wenig robuster mit dem übrigen Frauenfleisch umgehen dürfen. Vielleicht ist das auch eher ein Fall für dominate flach gebaute Lesben, die gerne mal großtittigen Weibern ihre Abscheu handgreiflich demonstrieren möchten. In jedem Fall wird der Gatte beim Rückempfang seiner Frau, falls es wirklich dazu kommen sollte, feststellen, dass ihr Rectum von einem derart dicken Analdildo ausgefüllt ist, dass es fraglich ist, ob sie ihre Arschfotze jemals wieder schließen kann. Aber gut, das ist doch mal was Neues. Und schließlich sollte man doch gerade in einer guten Ehe den Partner ab und zu mit einer Überraschung beglücken. Obendrein bildet solch ein wirklich fetter Popostöpsel immerhin ja einen wirkungsvollen Geruchsverschluss, der die Gattin fortan gegen Pupsgerüche elegant abdichtet.
An dieser Stelle sei einmal vornehm verschwiegen, dass dieses Euter-Stramm-Ziehen den Nebeneffekt hat, dass unappetitliche Falten auftreten, besonders gerade an solchen Stellen, wo die Euter abgebunden werden. Wo vorher ein Liebhaber dieser Fülle lockend zarte Fett-Wülste fühlen und benutzen konnte, da quengeln jetzt ärgerliche Quetschfalten um die Wette. Ist natürlich nicht so hübsch, sowas und weckt eher Agressionen als romantische Gefühle. Na ja, das hat sie nun davon... Und vielleicht bietet das ja für Herrn Sahm die Anregung, über eine weitere Vergrößerung der angetrauten Oberweite nachzudenken. Da gibt es ja viele Möglichkeiten von grotesken Implantaten über schmerzhafte Spritzen bis zu simplen Hormonkuren - wobei man die simultane Anwendung sicher nicht von vornherein ausschließen sollte. Und wenn das Resultat zuguter Letzt doch nicht den eheherrlichen Erwartungen entspricht, gibt es ja immer noch die Möglichkeit, sich gegen einen gewissen Abstands-Betrag von der liebreizenden Gattin zu trennen und über die Wonnen neuwertiger ehelichen Anschaffungen und dergleichen zu sinnen. Was vermutlich einer idealen Lösung schon recht nahe kommt, finden Sie nicht?
Dass man den Beiden die Geschlechtsteile sauber enthaart hat, wird aber dem Hausherrn bestimmt gut gefallen. Ist ja viel hygienischer als die bisherigen Fotzenwälder. Die Vorbehandlung erfolgte mit der romantischen Flamme einer Kerze, danach gab`s eine zartschmelzende Salbe, die für vertiefte Ergebnisse sorgt, dafür aber höllisch brennt. Die daraus resultierenden Zuckungen sorgten natürlich für Erheiterung bei Frau Hartlieb und ihren treuen Begleitern. Vielleicht wäre auch der Ehemann gerne dabei gewesen, wenn er gewusst hätte, zu welch lebhaften Äußerungen Frau und Tochter imstande sind.
Jedenfalls merkt man den Herren Harnapp und Grosscurth an, dass sie die Wirkung dieser Entflechtung außerordentlich zu schätzen wissen. Ganz Gentlemen versuchen sie ihr Interesse auch den Damen diskret zu signalisieren, indem sie ihnen großzügig einen Blick auf ihre enthusiastisch vergrößerten Geschlechtsteile gewähren. Aber wie das so manchmal im Leben ist: keine der angehimmelten Bräute guckt hin. Aber darauf kommt es eigentlich gar nicht an. Auch wenn darin natürlich eine Unhöflichkeit zum Ausdruck kommt, die man nicht so einfach hinnehmen sollte. Mit anderen Worten: das wird noch schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen. Bestimmt aber werden ihre Glieder im Laufe des Abends den enthaarten Damen noch viel Segen spenden. Zunächst jedoch werden die Herren sicher dem Champagner zusprechen. Wahrscheinlich wird es später zu einem edlen Wettstreit kommen. Wer wird am kräftigsten den Euterstrick zu ziehen, wer welche Fotze am schmerzhaftesten durchbohren? Doch die spannende Frage am Ende lautet natürlich, ob sich die Champagnerflasche rektal in der mütterlichen Arschfotze verstauen lässt oder nicht. Wobei die Frage vermutlich nicht lautet, ob, sondern wie und mit welchen Mitteln. Denken Sie doch mal, wäre das nicht schick: Sie bekommen irgendwann einmal nicht nur ihre entführte Gattin zurück, sondern dürfen sich auch noch daran laben, dass tief in ihr drin eine Flasche Champagner schäumt. Als zarter höflicher, ja geradezu großzügiger Gruß der Entführer. Sicher wird es dann zu hoffen sein, dass die Gattin erst einmal die Gläser ihres spendablen Mannes und anschließend auch der Gäste füllte, ehe über ihre weitere Verwendung diskutiert werden wird. Ich meine, das ist ja wohl das Mindeste, was man von ihr erwarten darf, nach dem ganzen Ärger und den immensen Kosten, dir sie bis dahin verschuldet hat. Aber das ist ferne Zukunftsmusik.
Und dieser Abend ist zum Glück noch lang. Irgendwann kommt einem der Herren eine Idee, die von seinem Kollegen ebenso wie von der Gastgeberin begeistert aufgenommen wird. „Wie wäre es" sinniert der kluge Mann, „wenn wir die Beiden den Kopf rasierten! Die Haare, die dabei gewonnen würden, müsste man ja nicht wegwerfen. Man könnte sie spenden - von Frau zu Frau sozusagen. Entweder in Form einer Perücke. Dann trüge plötzlich die Tochter die lockigen gefärbten Haare der Mutter und diese ihrerseits die jungen natürlichen glatten Haare der Tochter.
Oder, was vielleicht noch reizvoller wäre, man machte daraus Pferdeschwänze, die man in einer leeren Champagnerflasche gebündelt, der jeweils anderen in die Arschfotze drücken könnte."
Ist das nicht ein süßer Vorschlag? Kein Wunder, dass er schnell umgesetzt wird. Was für ein süßer Anblick: die Köpfe kahl wie weiße Billard-Kugeln darin entsetzte Augen voller Anklage. Aber man kann es nicht anders sagen: die Pferdeschwänze sind eine wunderbarer Blickfang. Glatt und elegant im fetten Arsch der Mutter-Sau und fein geringelt zwischen den ebenfalls schon überreifen Hinterbacken des jungen Ferkels.
Bleibt allerdings die spannende Frage, wer wird wohl mit dem offeneren Anus und den längeren Euter heimkehren: Susanne oder Sarah? Ich denke, für Sarah wäre die starke Weitung sehr günstig, weil Ihre Attraktivität für künftige Arschficks dadurch gesteigert würde. Mit anderen Worten, ihre Heiratsfähigkeit würde bedeutend verbessert. Wie etwaige Interessenten über knielange Hänge-Euter denken mögen, lässt sich natürlich nicht eindeutig vorhersagen. Aber es ist doch so: spezielle Liebhaber wollen spezielle Bräute. Mit Allerwelts-Fotzen können einige Männer gar nichts anfangen.
In jedem Fall brauchen sich die Beiden nicht zu langweilen und Frau Hartlieb hat noch einiges mit den Hübschen vor, bis sie zurückerstattet werden. Einmaliges Lösegeld ist für das, was aus ihnen hier gemacht wird, viel zu wenig. Da lässt sich sicher mehr rausholen.
Epilog. Um das Lösegeld wurde hart verhandelt. Es konnte um mehr als die Hälfte gesenkt werden. Um den Geber zu verblüffen und vielleicht auch ein wenig zu entschädigen, ließ Frau Hartlieb die Damen extra fein machten.
Zunächst hat sie mit einer chemischen Spezialbehandlung dafür gesorgt, dass die hübschen Köpfchen nie im Leben wieder von Haaren verunziert werden können. Und dann noch eine Kleinigkeit: Susanne werden durch einen Tätowierer die altersbedingt ohnehin schon langsam sichtbaren Gesichtsfalten deutlicher nachgezogen und als kleine Erinnerung an unvergessliche Tage künstliche Augenbrauen tätowiert, die sich schmerzverzerrt zu wölben scheinen. Sarah hingegen werden praktisch sämtliche Zähne entfernt, um ihre frische Eignung als kundiges Maulfötzchen dezent zu unterstreichen.
Die Übergabe erfolgte etwas unkonventionell aber anregend: in einer öffentlichen Anlage wurden die Damen eines Nachts gefesselt und sehr spärlich bekleidet von einem Parkwächter entdeckt, der noch einen letzten Rundgang machen wollte. Da ihm die Angelegenheit erstaunlich vorkam, machte er erst einmal ausgiebig Fotos von der Situation.
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