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    tabulose_bi_votze's profile
    Hündin und Gebieter

    In einer kleineren Stadt geht eine Frau die Straße lang. Sie ist auf dem Weg zur Schule, in der sie Lehrerin ist. Ihre Kleidung ist elegant, und sie macht einen selbstsicheren Eindruck. Das Klackern ihrer Stöckelschuhe ist deutlich zu vernehmen, und ihre kleine Tasche trägt sie lässig in der Hand. Als sie ihre Klasse betritt, herrscht Ruhe, denn vor ihr haben die Kinder Respekt. Und doch gibt es bei ihr auch eine andere, verborgene Seite. Im Alltag oder im Beruf merkt man allerdings nichts davon.
    Der Name dieser Frau ist Jolina, sie ist 22 Jahre und sie ist eine Sklavin. Jolina ist eben nicht immer so, wie sie den Menschen erscheint, mit denen sie zu tun hat. Im Alltagsleben tritt sie selbstbewusst auf, hat ein untadeliges Benehmen und ist sehr ordentlich. Im Umgang mit anderen ist die durchaus kommunikativ. Sie kann auch ganz schön wählerisch und manchmal etwas hochmütig sein. Bei ihrer Tätigkeit als Lehrerin ist sie streng aber korrekt. Und im Grunde ist sie auch etwas prüde. Sie lebt alleine und scheint den anderen immer etwas distanziert. Dennoch ist sie sehr beliebt, weil sie doch stets freundlich und hilfsbereit ist. Sie hat aber eben auch eine ausgeprägte Veranlagung, ihre sonst erhabene Rolle zu verlassen. Für sie bedeutet es den größten Genuss, sich einem anderen Menschen unterwerfen zu können. Es klappt natürlich nicht bei jedem. Derjenige muss einfach den richtigen Zugang zu ihr haben. Es ist aber nicht so, dass es ihr egal ist, was mit ihr gemacht wird. Sie hat bestimmte Bedürfnisse, die sie aber nicht alleine befriedigen kann. Innerhalb einer entsprechenden Beziehung ist sie aber bereit, alles zu tun oder mit sich machen zu lassen, was ihr aufgetragen wird. Sie hatte auch das Glück, einen Menschen gefunden zu haben, der sie versteht und der mit ihr umgehen kann. Das ist ihr Gebieter. Er heißt Michael und ist 54 Jahre alt.

    Unbewusst hat sich bei ihr diese außergewöhnliche Veranlagung schon früh gezeigt. Als sie in die Pubertät kam, hatte sie das Verlangen, dass irgendetwas Strenges mit ihr passieren müsste. Sie konnte sich nichts Konkretes vorstellen, aber so dachte sie sich plötzlich, ihr Vater müsste ihr eine runterhauen, einfach so. Das passierte natürlich nicht, denn ihre Eltern haben sie nie gezüchtigt. Sie aber versuchte sich beim Duschen selbst zu schlagen. Es gefiel ihr schon, wenn sie sich auf die Schenkel oder den Hintern haute. Auch mochte sie es, sich in ihren heranwachsenden Busen zu kneifen. Später, als sie schon eine junge Frau war, konnte sie diese Gefühle schon konkreter einordnen. Sie träumte dann sogar davon, dass ihr Vater mit ihr in den Keller gehen und von ihr verlangen würde, dass sie ihre Hose runterzieht und er sie dann ordentlich durchhauen würde. Sie wusste, dass das ein verrückter Gedanke war, denn sie wollte in Wirklichkeit mit ihrem Vater nichts Derartiges tun. Sie hatte dann auch einen Freund, mit dem sie natürlich auch geschlafen hat. Aber schon bald wollte sie, dass er sie auch streng anfasst oder ihr Schläge auf den Hintern erteilt. Doch in diese Richtung ging es bei ihnen nie, und sie traute sich auch nie, etwas zu sagen. So blieb sie mit ihrer Veranlagung bisweilen alleine.
    Nun kennt sie aber einen Mann, bei dem sie schon vieles von dem gefunden hat, wonach sie sich sehnt. Michael ist ein geübter Meister, der sehr genau auf seinen Schützling eingeht. Er versucht, bei ihr rauszufinden, was sie will und was ihr gut tut. Bevor es überhaupt losging, hat er daher mit ihr viele Gespräche geführt. Er lernte sie dabei besser kennen und kann daher auf ihre Bedürfnisse eingehen. Michael hat immer nur eine Sklavin, die aber dann lieber über einen längeren Zeitraum, sodass sich eine intensive Beziehung entwickeln kann. Sex im eigentlichen Sinn hat er mit ihr nicht, dazu hat er drei Gehilfen, die dafür zur Verfügung stehen. Er leitet die Stunde, so nennt sich eine Zusammenkunft, und er gibt auch den Gehilfen Anweisungen, was sie mit Jolina machen sollen. Die Gehilfen kommen erst im Laufe einer Stunde dazu, je nach Bedarf. Ansonsten beschäftigt sich Michael allein mit Jolina. Er spielt mit ihrem Körper, trainiert mit ihr das Verhalten als Sklavin, und sie darf bei ihm ihre spezielle Rolle spielen, die sie sich selbst ausgesucht hat. Jolina ist bei ihrem Gebieter nämlich eine Hündin.
    Wenn sie zu einer Stunde geht, kann sie sich im Haus ihres Gebieters vorbereiten. Sie geht dazu in den Keller in einen Umkleideraum. Dort zieht sie sich aus und legt ihren Schmuck ab. Dann duscht sie sich, wäscht die Haare und kann sich auch rasieren, wenn es notwendig ist. Sie ist auf Anordnung ihres Gebieters überall rasiert. Sie richtet sich her und trocknet die Haare. Sie hat auf Anweisung von Michael eine neue Frisur, vorn kurze Stirnfransen und sonst in einer Linie auf Kinnhöhe. Das sieht schön streng und ordentlich aus, wie es sich für eine züchtige Sklavin gehört. Dann schnallt sie sich ihr Hundehalsband um den Hals. Es ist schwarz mit kleinen Nieten. Vorne hat es eine schöne Plakette, in die ihr Name eingraviert ist. Hinten hat es einen Metallring. Sonst ist sie nackt und auch barfuß. Wenn sie fertig ist, muss sie mit einer Glocke läuten, um ihrem Gebieter Zeichen zu geben. Er wartet schon im Übungsraum, um sie dann in einigen Minuten abzuholen. Sie stellt sich in der Zwischenzeit vor einen großen Spiegel und betrachtet sich. Sie steht dabei gerade, die Füße zusammen und blickt starr vor sich hin. Jolina ist eine wirklich adrette junge Frau. Sie ist klein und zart, hat aber eine weibliche Figur. Ihr Busen ist mittelgroß und fest. Ihr Hintern ist rundlich-prall aber nicht fett. So hat sie auch sportlich-feste Schenkel. Doch sonst ist sie recht zart. Sie hat schmale Schultern, einen schmalen Hals und ein schmales Gesicht. Auch hat sie zarte Hände und kleine Füße. Jolina ist also eine zierliche kleine Frau mit sehr weiblichen Attributen. Ihr Körper wirkt sehr edel, auch wegen ihrer schönen hell-zarten Haut. Aber bei ihrer Rolle als Sklavin soll ihr lieblicher Körper ganz anders in Erscheinung treten. Jolina möchte dann nicht mehr das brave Mädchen sein, sondern sie will aus sich heraus gehen und möglichst geil wirken. Demnach geht es dann um Titten statt Busen, Fotze statt Vagina, Arsch statt Hintern, Maul statt Mund und Loch anstatt Anus. Sie hat gelernt, dass ihr Körper auch das sein kann. Es gefällt ihr auch, dass ihr Körper als geiles Fleisch gilt. Auch ihr Verhalten soll durch die Übungen jegliche Fassung verlieren. Sie will, dass ihr ihre prüde, stolze Haltung ausgetrieben wird. Sie schätzt die völlige Erniedrigung. So gesehen bereitet sich Jolina auf die Stunde geistig vor und versucht, in Stimmung zu kommen. Nach einer Weile des Wartens kommt ihr Gebieter dann in den Umkleideraum, und ohne dass ein Wort fallen würde, geht sie neben ihm auf die Knie. Er befestigt eine Hundeleine an den Ring ihres Halsbandes. Sie beugt sich vor, und auf allen Vieren kriechend führt er sie in den Übungsraum. Die Übungsstunde dauert in Wahrheit viel länger als eine Stunde. Wann Schluss ist, bestimmt allein Michael. Aber er hat ein gutes Gespür dafür, wie lange Jolina braucht, dass ihre Bedürfnisse gestillt sind und wann es für sie genug ist.
    Im Übungsraum angekommen steht sie auf und blickt gerade aus. Sie muss immerzu diesen teilnahmslosen geraden Blick beibehalten, um anzuzeigen, dass sie mit allem einverstanden ist und dass sie alles zulässt. Und sie darf auch während der ganzen Zeit nicht sprechen. Nun beginnt das Aufwärmritual, mit dem sie immer beginnen. Er geht langsam um sie herum und betrachtet sie. Hin und wieder fasst er sie kurz an verschiedenen Körperstellen an. Sie darf keine Reaktion zeigen und muss ganz still bleiben. Einmal streichelt er sie, das andere Mal knetet er sie kurz und kräftig an einer Stelle. Letztlich steht er seitlich neben ihr, legt ihr eine Hand zwischen die Schulterblätter, und mit der anderen Hand massiert er ihre Titten lange und sehr intensiv. Er macht es sehr derb, packt eine der Titten, lässt sie wieder los und greift erneut fest zu. So spielt er mit ihr eine Weile, bis ihre Titten mit Griffspuren übersäht sind. Dann sagt er zu ihr in gebieterischem Ton: "spreizen!". Er gibt ihr hin und wieder kleine Befehle, die sie kennt und auf die sie hin die entsprechenden Handlungen vollzieht. Sie stellt ihre Beine etwas auseinander, und er legt ihr eine Hand in den Steiß und mit der anderen beginnt er ihre Fotze auszugreifen. Lange knetet er sie einfach. Sie hat ein eindrucksvoll großes Geschlechtsorgan, wie wenn sie fürs Ficken geboren wäre. Sie hat ihre Fotze auch stets rasiert, wie es ihr Gebieter befohlen hat. Dann aber fingert er sie auch. Dies steigert er, bis er sie wild reinfingert und in ihr mit ein oder zwei Fingern herumfährt. Ihre Fotze schmatzt dabei schon gehörig, aber sie darf nicht reagieren, sondern muss gerade stehen bleiben. Er lässt schließlich von ihr ab, und sie darf auf den Boden gehen, um auf allen Vieren ihre Hundestellung einzunehmen. So wartet sie auf den ersten eigentlichen Teil der Stunde.
    Jolina muss sich dann wieder hinstellen, damit er ihr einen Balken, der an den Enden Fesseln hat, an ihre Handgelenke anbringen kann. An die Füße bekommt sie ebenfalls so einen Balken mit Fesseln. Dann befestigt er den Balken, den sie an den Händen hat, mit einer Kette an die Decke. So kann er sie mit einer Seilwinde nach oben ziehen. Das tut er so lange, bis Jolina an der Decke hängt. Sie kann gerade noch den Boden berühren und ihr Gewicht auch etwas abstützen. So hängt sie nun da, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Ihr Gebieter fängt nun an, sie zu schlagen. Er tut das mit der Hand, denn er bevorzugt den direkten Kontakt zu seinem Schützling. Es sind harte Schläge aber nicht brutal. Er macht kleine Pausen, in denen er sich überlegt, welche Stelle als nächste dran ist. Einmal kommt der Arsch dran, dann wieder ihr flacher Bauch oder die Schenkel von allen Richtungen. Er gibt ihr auch Ohrfeigen, wobei sie bei jedem Schlag den Kopf zur Seite wirft. Auch ihren Titten behandelt er auf diese Weise, sodass es sie schlagend wild hin und her wirft. Schließlich legt er ihr die flache Hand auf die Fotze, holt etwas aus und schlägt ihr ein paar Mal zwischen die Beine. Bei jedem Schlag sieht er in die Augen, um dann noch härter zuzuschlagen. Dann holt er eine dreischwänzige Peitsche. Sie bekommt eine Augenbinde um, und nun peitscht er sie vorsichtig aber bestimmt am ganzen Körper durch, aber nur so stark, dass es leichte Striemen hinterlässt. Aber dafür bleibt keine Stelle ihres Körpers ausgenommen. Sie bekommt die Peitsche auch auf ihre harten abstehenden Zitzen. Auch ins Gesicht geht es, wobei sie zum Schutz der Augen die Binde umhat. Von vorn und von hinten wird sie lange bearbeitet. Ihr geiles Fleisch wird züchtig durchgeknallt. Auch von unten bekommt sie es, und auch direkt auf die Fotze. Sie zuckt wild, aber lässt alles widerstandslos geschehen. Dann hört er auf und nimmt ihr die Binde ab. Sie hängt noch immer eine Weile so da, und er betatscht prüfend ihren ganzen Körper. Zuletzt nimmt er sie von der Decke ab, und sie kann wieder ihre Hundestellung am Boden einnehmen.
    Jolina kommt zu ihrem Meister, um von ihm auch eine ganz bestimmte Behandlung zu erfahren. Zwischen ihnen besteht eine intensive Beziehung, getragen durch großes Vertrauen. So gibt es auch Momente, wo Jolina ihre innigstes Bedürfnis ausleben kann. Sie kann das aber am besten, wenn sie mit ihrem Meister allein ist. Dann kann sie richtig aus sich herausgehen und sich fallen lassen. So wird sie dann von ihm an der Leine auf allen Vieren kriechend herumgeführt. Dann lebt sie ihre Rolle als Hündin voll aus. Sie bellt, sie hechelt sogar und zieht ungeduldig an der Leine. Er redet mit ihr wie mit einem Hund und gibt ihr auch Anweisungen. Wenn er "sitz" sagt, geht sie nach hinten und setzt sich auf ihre Fersen, ohne dass sie die Hände vom Boden hebt. Sie steuern mit ihr eine Stelle des Raumes an, wo sich zwei Näpfe befinden. Er öffnet vor ihren Augen eine Dose Hundefutter und leert den Inhalt in den einen Napf. Den anderen Napf füllt er mit Wasser. Nun isst sie aus dem einen Napf etwas von dem Hundefutter, und aus dem anderen versucht sie zu trinken. Jedenfalls schlabbert sie mit ihrer Zunge im Wasser herum. Dann führt er sie zu einer anderen Stelle, wo eine flache Schüssel steht. Sie warten einen Moment, bis sie soweit ist, und dann hebt sie ein Bein und pinkelt in die Schüssel bis nichts mehr kommt. Dann bewegen sie sich auf ein Sofa hin, auf das sich Michael setzt. Sie krabbelt alleine zu einer Stelle, wo eine Zeitung bereitliegt. Diese nimmt sie mit dem Maul auf und trägt sie zu ihm. Er zieht in der Zwischenzeit seine Schuhe und Socken aus. Wie sie bei ihm ist, nimmt er ihr die Zeitung aus dem Hündinnenmaul. Dann sagt er wieder, dass sie "sitz" machen soll. Sie tut das, und er lobt sie nun. Sie hechelt wieder und gibt ein zufriedenes Bellen von sich. Dann fängt er an die Zeitung zu lesen. Sie bückt nun ihren Oberkörper vor ihn hinunter und beginnt seine Füße zu lecken. Ihre Zunge streckt sie dabei weit raus, und sie sabbert auch ein wenig. Sie stützt sich mit den Händen am Boden ab, die Knie hält sie zusammen und den Hintern streckt sie steil in die Höhe. Er genießt ihre Zuneigung eine ganze Weile und sieht ihr immer wieder genüsslich auf ihren geilen prallen Arsch, den sie ihm bewusst präsentiert. Schließlich führt er sie wieder an der Leine an den Ausgangsplatz ihrer Übungen.
    Für die nächste Übung fesselt er sie an Armen und Beinen, sodass sie zu einem Paket zusammengeschnürt ist. Dann nimmt er sie und trägt sie zu einem Tisch. Dieser ist niedrig und hat eine relativ kleine Platte. Er ist stabil, und die Tischfläche ist gepolstert. Auf diesen Tisch legt er sie mit dem Bauch nach unten. Auf der einen Seite stehen ihre Beine drüber und auf der anderen ihr Kopf. Langsam beginnt er sie zu streicheln, einmal an den Beinen, dann wieder am Arsch. Schließlich streichelt er sie am Kopf und wühlt in ihren Haaren. Er legt die eine Hand in ihren Nacken und mit der anderen beginnt er ihr Gesicht zu begrapschen. Dabei lässt er nichts aus, ihre großen braunen Augen aber nimmt er gekonnt aus. Er knetet an ihr rum und spielt mit ihrer Stupsnase, mit den lieblichen Ohren und den schmalen Lippen, als wären es irgendwelche zur Benutzung freigegebene Dinger. Dann sagt er zu ihr: "öffnen!" Sie macht ihren kleinen Mund weit auf und muss eine Weile warten, bis er sich weiter mit ihr beschäftigt. Dann sagt er zu ihr: "Zunge raus!" Sie streckt ihre Zunge sofort raus, soweit sie kann. Sie hat eine schöne, lange, spitz zulaufende Zunge. Er wartet wieder ein bisschen. Dann aber beginnt er, ihre Zunge zu berühren. Er greift sie richtig an, und auch immer weiter in ihr Maul hinein. Er betatscht sie wild und immer dreister an der Zunge. Sie hält das fast nicht mehr aus und grunzt und röchelt wie ein Tier. So weit wollte er sie auch bekommen, um ihr jetzt gehörig wirklich tierisches Benehmen beizubringen. Er wichst ihre Zunge richtig, schlägt ihr auf die rausgestreckte Zungenspitze. Dann greift er wieder in ihr Maul und packt die Zunge weit hinten und versucht sie herauszuziehen. Sie macht dabei schon die ärgsten Anstalten, schreit und stöhnt. Der Speichel rinnt ihr schon die längste Zeit ungezügelt raus, was der Szene eine hemmungslose Note verleiht. Dann nimmt er seine Hand wieder raus und hält sie ihr vors Maul. Sie muss nun seine Hand lecken und als richtige Hündin schlabbert sie richtig an seine Hand. Das bringt sie richtig in Trance, und sie beginnt laut zu bellen und hechelt immer wieder zwischendurch. Als er merkt, dass sie ganz weggetreten ist, packt er sie wieder am Hinterkopf und steckt ihr einige Finger ins Maul. Er drückt sie ihr tief rein, bis es sie wild würgt. Er setzt ab und sagt: "Jetzt will ich alles!" Er lässt sie noch ein Weilchen warten, dann aber fährt er ihr tief ins Maul und reizt sie auf Dauer und ohne Hemmungen. Sie rotzt und kotzt beängstigend, aber nicht so, als wolle sie damit sagen, dass er aufhören soll. Sie ergibt sich vielmehr ihrem Schicksal, steckt die Zunge raus und lässt den Speichel ungebremst laufen. Er machte es auch scheinbar unbegrenzt lange mit ihr. Ihr Körper zittert, ihr Kopf ist schon längst rot und an ihrem Hals treten die Adern raus. Sie hat auch schon einige Male erbrechen müssen. Wie er merkt, dass sie diese Tortur vollkommen angenommen und akzeptiert hat, hört er damit auf. Sie darf sich nun ausreichend erholen, und er nimmt ihr die Fesseln ab.
    Michael spielt auch gern mit Jolina. Dazu muss sie sich hinstellen. Er geht um sie herum und überlegt, was er mit ihr machen könnte. Sie schweigt natürlich wie immer und blickt nur gerade aus. Dann stellt er sich vor sie und fängt an, ihren Titten zu kneten. Er packt ihre abstehende Zitzen und zieht etwas daran. Er schüttelt ihren Titten auf diese Weise auch durch, um die Festigkeit ihrer Warzen zu prüfen. Sie nimmt das alles ohne irgendeine Reaktion hin. Plötzlich schlägt er ihren Titten abwechselnd, dass es gleich so knallt. Es schallt sehr angenehm, weil ihre Titten auch wirklich fest und voll sind. Dann holt er zwei Klemmen, die er ihr an den Zitzen anbringt. Er prüft auch noch, ob sie gut sitzen, indem er daran zieht. Er holt nun auch zwei Gewichte, die er an die Klemmen befestigt. Die Gewichte sind relativ schwer, sodass die Titten nach unten gezogen werden. Sie reagiert zwar nicht darauf, hält sich tapfer zurück, aber an ihren Augen sieht er, dass es ihr wehtut. Es gefällt ihm schon, aber er sagt zu ihr ein bedingungsloses: "hüpfen!" Sie beginnt auch ohne zu zögern leicht zu springen. Sie kann sich fast nicht mehr zurückhalten. So gibt er ihr die Möglichkeit, sich zu äußern. Er sagt zu ihr: "bellen!" Sie hüpft weiter und bellt in regelmäßigen Abständen. Sie ist froh, so wenigsten ihrem Schmerz Ausdruck verleihen zu können. Dann stoppt er sie, und sie steht wieder still da. Die Gewichte aber bleiben noch dran. Dann muss sie auf den kleinen Tisch klettern und ihre Hundestellung einnehmen. Die Gewichte an ihren Titten ziehen diese nach unten und wackeln bei jeder Bewegung. Er beginnt nun, ihren Arsch zu streicheln und zu kneten. Dann fängt er an, sie mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken zu schlagen. Er haut voll drauf, denn ihr Pofleisch ist sportlich, voll und kräftig. Es tut ihr weh, aber sie ist total gefügig und hält es aus. Auch ihre Titten werden bei jedem Schlag durch die Gewichte kräftig gemartert. Er setzt ab und sagt zu ihr: "präsentier dein Loch!" Sie greift mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander. So muss sie eine Weile bleiben, damit er ihr Loch genau ansehen kann. Sie darf dann wieder loslassen, wobei ihre drallen Backen wieder zurückschnellen. Sie stützt sich wieder mit den Armen ab und muss eine Weile auf den nächsten Schritt warten. Er beginnt sie einzucremen. Dann kommt er mit einem großen Dildo, und langsam aber energisch schiebt er ihn in ihr enges Loch. Sie reißt den Mund und ihre Augen auf, so groß ist der Schmerz. Sie gibt aber nicht den geringsten Laut von sich. Er macht es zwar langsam, nimmt aber sonst keine Rücksicht auf sie. Der Dildo muss einfach mit einem Mal in sie rein. Er lässt ihn auch in ihr drinnen stecken, bis sie sich etwas beruhigt hat. Nun fickt er sie noch mit dem Dildo, bis sie ganz ruhig in ihrer Stellung bleibt und das Ficken unberührt hinnimmt. Zuletzt zieht er den Dildo mit einem Ruck raus, und das Loch bleibt einfach offen stehen. Sie muss nun aufstehen und sich mit gespreizten Beinen hinstellen. Er steht herrschaftlich vor ihr, greift ihre Fotze aus und knetet sie. Sie erträgt es auf demütige Weise, und lasst ihn nun alles mit ihrer Fotze machen. Er fängt sie an, derb zu fingern, dass ihr Fleisch wild schmatzt. Er will, dass sie wieder ganz hemmungslos und ungezügelt wird. Er sagt zu ihr: "Zunge raus, spucken und lallen!" Sie weiß nun, dass sie sich verhalten muss, als wäre sie geistig völlig verblödet. Dabei reißt sie das Maul auf und reckt ihre Zunge raus, sie spuckt und sabbert, und schließlich brabbelt und lallt sie wirr herum. So kommt sie auch selbst in eine Stimmung, in der ihr alles egal ist. Nun kann er mit einer harten Fotzenbehandlung beginnen. Er führt ihr einen riesigen Gummischwanz ein. Ihre enge Fotze wird mit einem Mal aufgerissen. Sie wird von einem massiven Stoß durchfahren. Sie ist von der Derbheit recht angewidert, aber auch von einer großen Freiwilligkeit erfüllt. Er nimmt den harten Gummipfosten an dem Tellerfuß am unteren Ende in eine Hand und schlägt ihn immer wieder mit voller Wucht in sie rein. Er boxt dabei mit der Faust auf ihre Fotze, was ein lautes Klatschen verursacht und ihren Körper auch mächtig erzittern lässt. Dann zieht er ihn wieder raus. Auch hier holt er Klammern hervor. Die legt er an ihre Schamlippen an. Ihre Lippen werden ziemlich hart gepresst. Sie windet sich zwar ein wenig, gibt aber durch ihre Haltung zu verstehen, dass sie damit voll einverstanden ist. Er hängt auch hier wieder Gewichte dran, sodass ihre Lippen straff nach unten gezogen werden. Dann befiehlt er ihr, mit den Gewichten an Titten und Fotze auf der Stelle zu hüpfen. Sie tut es ohne zu zögern, muss sich aber zusammenreißen, um es durchzuhalten. Es ist für sie echt hart, aber sie wagt es nicht, sich zu widersetzen und damit aufzuhören, bis er es sagt. Schließlich muss sie sich in ihre Hundeposition begeben, und er führt sie an der Leine durch den Raum. Sie krabbelt auf allen Vieren dahin, und die Gewichte an ihrem Körper schaukeln an ihr hin und her. Sie nimmt es nun jetzt gelassen hin, als gäbe nicht anderes.
    Jolinas Gebieter macht mit ihr keinen Sex im eigentlichen Sinn. Dazu hat er Gehilfen, die es ihr auf Anweisung von Michael besorgen. Beim Sex hat sie in ihrer Hundestellung auf dem kleinen Tisch Platz zu nehmen. Einer der Gehilfen ist immer auf der Seite ihres Kopfes. Er ist für ihr Gesicht und für ihr Maul zuständig. Sein Schwanz ist groß, und seine Spermaladungen sind beeindruckend. Auch seine Zunge ist lange und besonders flink. Er ist ansonsten mittleren Alters und hat eine Glatze. Die beiden anderen sind für ihre Kehrseite zuständig. Sie sind für ihre Fotze und für ihr Loch da. Beide sind jünger, und der eine ist blond und der andere ist ein Schwarzer. Beide haben überdurchschnittlich große Schwänze. Sie sind sehr ausdauernd, was für ihre Aufgabe auch wichtig ist. Die Gehilfen dürfen nur das mit Jolina machen, was ihnen der Gebieter aufträgt. Aber natürlich macht ihnen der Dienst an ihr Spaß, und das sollen sie auch zeigen. Sie sind sehr lüstern und treiben es mit ihr wirklich wie mit einer Hündin. Jolina wollte es selbst so, wie ein Tier gefickt zu werden.
    Michael sagt zu Jolina: "Kopf hoch, Gesicht nach vor und Maul auf!" Sie tut es sofort, und der Gehilfe fängt an, ihr Gesicht zu lecken. Er leckt überall drüber, auch über die Lippen und die Augen. Er schleckt ihr auch die Ohren aus, was sich für sie besonders intensiv anhört. Dann sagt der Gebieter: "ins Maul!" Er beginnt nun Jolinas Maul auszulecken. Seine Zunge schlabbert in ihr wild herum, und sie hält ihr Maul willig offen. Aber sie sabbert wieder ungeniert, sodass ihr der Speichel ausläuft. Dann kommt der Befehl: "spuck sie an!" Der Gehilfe geht ein wenig zurück und spuckt Jolina ins Gesicht. Sie hat ihr Maul immer noch offen, und er spuckt auch rein. Dann spuckt er ihr auch in die Augen und in die Ohren. Zum Schluss hat er noch mit ihr zu schmusen, aber auf eine tierische Weise, sodass sie davon völlig enthemmt wird.

    Jolina kann nun zeigen, wie weit sie als Sklavin schon ist. Sie kann zeigen, wie sie sich selbst sieht, entgegen dem Bild der Lehrerin, das man sonst von ihr hat. Dazu stellt sich der Gehilfe vor sie hin und stellt einen Fuß vor ihr auf den kleinen Tisch. Sie beugt sich hin und beginnt den Fuß zu lecken. Sie tut das sehr hingebungsvoll und lange. Dabei nimmt sie auch alles ins Maul, soweit sie kann. Ihre Zunge steckt sie auch zwischen seine Zehen. Dann vollzieht sie das auch an seinem anderen Fuß. Er dreht sich schließlich um und streckt ihr sein Loch entgegen. Sie muss es nun lecken. Dabei muss sie voll ran gehen. Sie muss daran saugen, muss auch ihre Zunge reinstecken und ihn richtig schmecken. Sie vergisst dabei ganz, wer sie ist, und sie unterwirft sich total.
    Nun muss Jolina die Beine und Arme leicht auseinander stellen. Die Gehilfen nämlich müssen jetzt gut an sie ran heran können. Sie lecken sie jetzt an allen erdenklichen Stellen. Titten, Bauch, Arsch und Schenkel, alles kommt an die Reihe. Dann geht es ihr auch an die Fotze und an das Loch. Ihr Körper wird beschlabbert, und ihre Haut wird vom Speichel der Gehilfen überzogen. Dann saugen die Gehilfen an ihren beiden Löchern, und der vordere beschmust ihr das Maul. Der Gebieter sagt dann aber zu den Gehilfen: "beißt sie!" Nun fangen sie an, Jolina überall reinzubeißen. Sie tun das zwar kontrolliert aber doch relativ hart. So wird sie dann recht zünftig durchgeknabbert. Sie soll mit dieser Prozedur merken, dass ihr Körper für alles herhalten muss.
    Nun kommt ein wichtiger Teil für Jolina; sie wird nun züchtig durchgefickt. Als Hündin hat sie nun zu beweisen, dass sie es ohne Widerstand erträgt, tabulos gedeckt zu werden. Natürlich geschieht das ohne Kondome, da nur der direkte Kontakt in Frage kommt. Außerdem muss sie auch richtig besamt werden, wie es sich für eine Hündin gehört. Jolina ist aber vom Gebieter verpflichtet worden, die Pille zu nehmen. Denn nur der Gebieter bestimmt, wann und von wem die Hündin Jolina trächtig werden darf. Sodann wird ihr erstemal ihr Maul zugeklebt. Ihre Fotze ist noch nassgeleckt, und so dringt einer der Gehilfen mit seinem riesigen Schwanz in sie ein, er tut das ohne Verzögerung, hart und derb. Sie wollte schreien, aber ihr ist das ja nicht möglich. Aber der Gehilfe lässt sich davon nicht beeindrucken und fickt sie gleich voll durch. Er rammt ihr seine mächtige Latte unverhohlen rein, sodass es sie gleichsam auseinanderreißt. Die Gehilfen sind sehr ausdauernd, sodass sich Jolina auf einen lang andauernden Fick einstellen muss. Der erste fickt sie eine Ewigkeit, bis er schließlich seinen Saft in sie reinspritzt. Dann geht er aus ihr raus. Ihr wird die Binde abgenommen, und stattdessen bekommt sie eine Maulsperre rein. Das ist ein Gestell, das ihr mit einem Riemen am Kopf befestigt wird und das verhindert, dass sie ihr Hündinnenmaul schließen kann. Dann kommt der andere Gehilfe und rammt ihr seinen ebenfalls mächtigen Schwanz in die schon zugerittene Fotze. Er fickt sie wie ein Zuchtbulle. Sein Becken klatscht heftig auf ihre Schenkel. Das Geräusch erfüllt den ganzen Raum. Sie röchelt mit offenem Maul, streckt die Zunge raus und der Speichel rinnt ihr zügellos raus. Dieser Gehilfe ist ein gnadenloser Rammler, und Jolina wird wie ein Tier durchstoßen. Er packt sie dabei an den runden Hüften und schlägt ihren Arsch nach Belieben. Jolina wird mit der Zeit aber immer ruhiger, sie nimmt es immer gelassener hin. Zum Schluss ist sie ganz passiv und es kann mit ihr alles geschehen. Der Gehilfe spritzt dann auch in ihr ab und pumpt seinen Saft in sie rein.
    Die beiden hinteren Gehilfen haben danach Zeit sich zu erholen. So ist der vordere wieder an der Reihe. Er stellt sich vor Jolina, und sie muss seinen steifen Schwanz lecken, wie es sich für eine Hündin gehört. Sie muss ihn auch blasen, und zwar ganz liebevoll und trotzdem muss sie ihn ganz reinnehmen, bis es sie würgt. Sie muss sich willig und demütig immer wieder so weit auf den Schwanz schieben, bis er ihr tief in ihren Rachen drückt. Sie bekommt dabei jedes Mal alle Zustände, muss es aber widerstandslos hinnehmen. Dann packt der Gehilfe sie am Kopf und fickt sie regelrecht. Er genießt es, ihr weit ins Maul zu stoßen. Sie röchelt, kotzt und würgt unentwegt vor sich hin. Aber es gibt kein Erbarmen. Dabei macht sie ohnehin nicht den Eindruck, als wolle sie einen Abbruch haben. Vielmehr ist es eine Prozedur, die sie gern hat und die sie möglichst lange beibehalten will. Schließlich geht er aus ihr raus und spritzt ihr ins Gesicht und in das Maul. Sie zuckt etwas, weil sie es auch in die Augen bekommt. Dann wischt sie sich eilig mit den Fingern über das Gesicht und schiebt sich den Saft ins Maul. Sie behält den Saft noch eine Weile auf der Zunge, bis der Gebieter es ihr befiehlt, ihn runterzuschlucken. Sie tut es auch sofort, und man merkt direkt, wie sie die mächtige Ladung mit einem Male runterschluckt. Als Beweis muss sie ihr Maul weit aufsperren und die Zunge rausstrecken. Der Gebieter geht zu ihr hin und sieht nach.
    Jolina muss sich dann auf den Tisch hinknien. Den Oberkörper muss sie möglichst tief runterdrücken, damit sie ihren Arsch nach oben streckt. Der Gebieter befiehlt ihr: "Zeig dein Loch!" Sie fasst mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken wieder auseinander. Ihr Loch dehnt sich dabei auch leicht auf. Sie hat es nun geduldig den beiden Gehilfen zu präsentieren, die für ihre Kehrseite zuständig sind. Diese betrachten es genau und geilen sich daran auf. Dann sagt der Gebieter zu ihr: "Hände wieder nach vorn!" Sie tut das auch gleich artig, und der Gebieter legt ihr eine Trense an. Diese hat den Teil, der ins Maul kommt, aus Gummi statt aus Metall. Auch sind daran richtige Zügel befestigt. Zu den Gehilfen sagt er: "Den Arsch kneten!" Die Beiden stellen sich neben Jolinas hochgereckten Hüften hin und beginnen ihre Backen wild zu kneten. Sie müssen ganz schön reinfassen, um ihre kräftigen Arschhälften gänzlich durchzuwalken. Dann sagt der Gebieter: "Schlagen!" Sie hören mit dem Kneten auf und fangen an, sie auf die prallen Backen mit der flachen Hand zu schlagen. Jolina wird voll durchgehauen. Es knallt voll laut, und sie hat Mühe, ihre Stellung beizubehalten. Auf diese Weise wird ihr Arsch mustergültig vorbereitet. Der eine der Gehilfen macht sich nun daran, sie zuzureiten. Mit der einen Hand greift nach den Zügeln, um Jolina in Stellung zu bringen. Dann setzt er seinen riesigen harten Schwanz an ihr Loch und dringt mit einem Mal in sie ein. Sie ist es gewohnt, hart und mit einem Zug aufgedehnt zu werden. Ihr energisches Klagen wird durch die Trense, die sie im Maul hat, gedämpft. Aber es gibt für sie keine Pause, sondern sie wird gleich ohne was voll durchgefickt. Zuerst fickt sie der eine lange, tief und hart. Dann kommt auch noch der andere an die Reihe. Jolina wird bis zur Grenze in den Arsch gefickt, bis schließlich der Gebieter sagt, dass die Gehilfen zum Abschluss kommen sollen. Sie dürfen ihre harten Prügel noch einmal in ihr Loch stecken und ihren Arsch vollspritzen.
    Zum Abschluss einer jeweiligen Stunde muss Jolina noch vor ihren Gebieter hintreten. Der Saft läuft ihr noch aus den Löchern und aus dem Maul der Speichel. Sie muss vor ihm hinknien. Nun hat Jolina Gelegenheit ihrem Gebieter zu danken. Sie sagt: "Mein Gebieter, ich danke ihnen für die Zuwendung. Ich bitte sie, das nächste Mal mehr von mir zu verlangen." Sie muss noch einmal ihre Hundestellung einnehmen. Dann wird sie vom Gebieter an der Hundeleine in den Umkleideraum geführt. Auf allen Vieren krabbelt sie artig neben dem Gebieter her, wobei sie genüsslich bellt und winselt wie eine Hündin.
    Bei derartigen Treffen kommen zur Erziehungsstunde auch mitunter Gäste hinzu. Jolina trägt dabei eine Kopfmaske, damit sie nicht erkannt wird, denn es können durchaus Leute dabei sein, die sie von der Schule her kennt. Die Gäste dürfen Jolina frei angreifen, kneten und sonst wie ausprobieren. Einige werden vom Gebieter dazu eingeladen, sie zu schlagen oder andere härtere Praktiken an ihr zu vollziehen. Die männlichen Gäste dürfen sie mitunter auch ficken und sie vollspritzen. Sie darf sich natürlich niemandem verweigern. Es kann auch sein, dass irgendwelche fremde Leute dabei sind, mitunter sogar einfach Obdachlose. Auch ihnen muss sie den Schwanz blasen, selbst wenn es sie ekelt. Die Gäste tragen keine Masken, sodass Jolina sie erkennt. Es waren auch schon Leute dabei, die sie kennt, auch schon Eltern von ihren Schülern. Aber sie muss allen sexuell vorbehaltlos zur Verfügung stehen. Auch als Hündin muss sie sich präsentieren. Dabei gibt es keine Rücksicht darauf, dass es peinlich wirken könnte.
    Nun kann es auch sein, dass Michael mit ihr spezielle Ausgänge tätigt. Dabei handelt es sich um Treffen mehrerer Gebieter mit ihren Sklaven und Sklavinnen. Sie treffen sich zu einem gemütlichen Kaffee. Jolina kommt mit ihrem Gebieter mit. Sie wird von ihm an der Leine geführt und kriecht auf allen Vieren neben ihm her. Die anderen Gebieter sind ganz erstaunt, wie artig Jolina ist. Ihr Gebieter sagt zu ihr: "Sitz!" Sie setzt sich zu seinen Füßen, wie es sich für eine Hündin gehört. Dann sagt er noch ein "gib Laut" zu ihr, um den anderen zu zeigen, dass sie eine richtige Hündin ist. Wenn er ihr ein Stückchen vom Kucken zuwirft, versucht sie es mit dem Maul zu fangen oder schlabbert es vom Boden auf. Dann kann es auch sein, dass plötzlich ein anderer Sklave zu ihr gekrabbelt kommt. Er ist geil auf sie und fängt an, ihre Genitalien zu beschnuppern. Sie ist davon unbeeindruckt, aber lässt sich begutachten. Jolinas Gebieter sagt zu ihr schließlich: "lass dich decken." Nun streckt sie ihr Becken bereitwillig raus. Der Sklave besteigt sie freudig, aber auch in der Art eines Hundes. Das natürlich vor allen anderen, denn bei Hunden ist ja nichts dabei. Nüchtern schiebt er seinen harten Schwanz in Jolinas Fotze und fickt sie ungehobelt. Er braucht aber schon eine Weile, bis er abspritzen kann. Nachdem er fertig ist, zieht er seinen Prügel rasch aus Jolina raus und kehrt auch gleich wieder zu seinem Gebieter zurück. Sie hat alles passiv über sich ergehen lassen und zeigt auch keine Reaktion, trotz dass es ihr noch eine Weile rausrinnt.

    Jolina ist mit ihrer Rolle als Sklavin voll zufrieden. Sie liebt es hart behandelt zu werden und weiß, dass ihr Gebieter immer darauf achtet, dass es im vorgesehenen Rahmen bleibt, der allerdings sehr weit ist. Sie will noch viel lernen, um eines Tages sagen zu können, zu allem bereit zu sein. Sie liebt die totale Erniedrigung und will es ereichen, eines Tages keine Tabus mehr zu haben. 

     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    Meine geile Hündin

    Ich bin jetzt seit 18 Jahren mit meiner Frau verheiratet, wir haben zwei Kinder und haben uns einen gewissen Wohlstand erarbeitet.

    Unsere Kinder sind nun 16 und 18 Jahre alt und wir haben mehr und mehr Zeit für uns.

    Ich bin 44 und meine Maus ist 39 Jahre alt, in den letzten Jahren wurde unser Sexleben, statt langweiliger wie bei manchen unserer gleichaltrigen Freunde, immer abwechslungsreicher.

    Vor allem meine Frau hat so manche Neigung an sich entdeckt die sie vorher wohl für undenkbar gehalten hätte und die meinen Neigungen durchaus entgegen kommen.

    In den letzten Jahren hatte sie immer größere Freude daran gefunden sich von mir fesseln und peitschen zu lassen, nicht so hart das sichtbare Male bleiben aber doch soviel das ihr hübscher Po und ihr Rücken rote Striemen aufwiesen.

    Wenn sie gefesselt ist braucht sie es hart und lange in ihre Pussy und auch ihren Arsch. Das heißt ich ficke sie und schiebe ihr dabei noch einen Dildo in das gerade freie Fickloch, dabei läuft oft im Hintergrund ein Porno um uns zusätzlich aufzuheizen.

    Ich wähle die Titel oft nach meinen Vorlieben aus und kann dann ganz gut sehen was für Szenen sie geil machen.

    Was ich herausgefunden habe versuche ich dann bei unseren Sexspielen einzubauen. So wird sie zum Beispiel total heiß wenn ich ihr die Augen verbinde und ihre Hände auf den Rücken mit Handschellen fessle, dann gehe ich um sie herum und greife sie ab, teste ihre gepiercten Titten und Ficklöcher, dabei mag sie auch gepeitscht und verbal erniedrigt werden. Oder ich spiele mit ihrem Intimpiercing, ein Ring mit einer kurzen Kette und Schmuckstein dran, der durch ihre Klitorisvorhaut gezogen ist.

    Dabei trägt sie einen Lederharness und hohe Lederstiefel, um den Hals eine mit Leder gepolsterte Edelstahlmanschette mit einem Ring daran. An den Ring kann eine Hundeleine daran befestigt werden um sie herumzuführen. Bei den Spielen verhalte ich mich so wie wenn ich ein Fremder wäre und sie nur als Fickobjekt sehen würde, das macht sie richtig geil.

    Ich habe ihr schon den Vorschlag gemacht sie so anderen Männern vorzuführen, wie es in den Pornos gezeigt wird und zu meiner Freude meinte sie das sie es vielleicht mal probieren wolle.

    Jedenfalls haben wir dann einige Zeit nicht mehr über dieses Vorhaben geredet und uns eines Tages beim Sex wieder einen Film reingezogen in dem eine hübsche brünette von einer Dogge bestiegen wurde und hart von dem Hund gefickt wurde.

    Diese Szene gefiel ihr wohl dermaßen gut das wir sie uns mehrmals ansehen mussten und sie richtig geil dabei wurde. „Wahnsinn wie der Hund das Mädchen hernimmt, schau dir mal seinen langen Schwanz an!“ meinte sie „Da geht’s aber richtig ab bei den beiden!“

    „Schau dir die Menge Sperma an die ihr da aus der Muschi läuft!“

    Als ich ein paar Tage danach von der Arbeit nach Hause kam gestand sie mir das sie sich den Film in der Zwischenzeit ein paar Mal angesehen hatte und es sich dabei mit einem ihrer Dildos selbst gemacht hatte. Die Vorstellung machte mich so geil das wir sofort nach oben gingen und erst mal heftig vögelten, dabei fragte ich sie während ich sie von hinten nahm ob sie von einem Hund gefickt werden wolle. „Oh jaaa ich will nen Hundeschwanz!“ war die Antwort.

    Die Vorstellung sie von einem Rüden ficken zu lassen lies mich nicht mehr los, ich suchte im Internet ob es nicht irgendwo einen Hundedildo zu kaufen gäbe und fand schließlich einen Webshop der einen geilen Hundedildo mit Schwellknoten im Angebot hatte den ich sofort bestellte.

    Als er nach ein paar Tagen eintraf war meine geile Maus neugierig was ich da wieder bestellt hätte. Ich meinte nur das würde sie schon noch sehen.

    Am nächsten Abend hatten wir wieder Sex und ich nahm sie wieder von hinten, als ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse zog da ich kurz vor dem abspritzen war. „Weiter nicht aufhören!“ stöhnte sie. „Ich hab was für dich du geiles Stück!“  raunte ich ihr zu und holte den Hundedildo unter dem Bett aus der Schachtel, machte ihn mit etwas Gleitöl geschmeidig und stimulierte mit der Spitze ihre gepiercte Clit. Dann setzte ich den Dildo an und schob ihn langsam immer tiefer in ihre nasse Möse bis der Schwellknoten an ihrem Fotzeneingang anstand und begann dann mit festen Fickbewegungen. „Gefällt dir der Hundeschwanz?“ fragte ich sie während ich sie immer härter fickte. „Oh ja, aber ein echter wäre noch geiler!“ stöhnte sie und bockte mir mit ihrem Arsch entgegen. „Fester, fester!“ stöhnte sie. Ich rammte ihr den Dildo bis zum Anschlag in die heiße Muschi bis sie schließlich einen Orgasmus aus sich hinausschrie. „Komm jetzt du noch, gib mir deinen Saft!“ stöhnte sie geil, ich bestieg sie von hinten und konnte sie nochmals zum Höhepunkt ficken bis ich meinen Samen in sie ergoß.

    Von da an machte sie es sich selber oder wir bezogen den Hundedildo in unsere Sexspiele ein, vor allem aber nahm der Wunsch es einmal mit einem echten Rüden zu probieren konkrete Formen an.

    Mit ihrem Einverständnis meldete ich mich bei einem Amateurportal im Internet an, postete einige Fotos meiner Frau und schrieb ins Profil das wir Kontakte zu K9 erfahrenen Hundebesitzern suchen würden. Neben hunderten von doofen Komentaren und primitiven emails war nach ein paar Wochen eine Mail die uns neugierig gemacht hatte.

    Ein Ehepaar, beide im Alter von ca. 50 Jahren schrieb uns an dass sie für ihre Deutsche Dogge eine weitere Hündin suchen würden damit sich ihr Rüde Henry öfter mal sexuell betätigen könne, ein Bild des Hundes mit ausgefahrenen Schwanz war im Anhang dabei. Wenn wir Interesse hätten sollten wir uns melden und bekämen dann weitere Anweisungen.

    Meine Frau beobachtete das Bild immer wieder und verglich den Hundepenis mit ihrem Dildo, die Größe war ungefähr gleich.

    Nachdem wir einige Tage überlegt hatten waren gerade wieder beim Sex als Heidi geil stöhnte „Schreib ihnen das ich Henry mal sehen will!“

    Ich nahm also per mail Kontakt auf und bekundete Interesse und verschwieg auch nicht das wir auf dem Gebiet Anfänger wären.

    Die Antwort war verblüffend, in der Mail stand ungefähr folgender Wortlaut:

    „Vielen Dank für ihr Interesse.

    Unser Henry ist ein reinrassiger Rüde, sie werden sicher verstehen das wir die zu deckende Hündin erst einer genauen Begutachtung unterziehen wollen. Hierbei soll ihre Eignung untersucht werden ob sie unseren Ansprüchen und den Ansprüchen unseres Rüden gerecht wird. Wenn sie einverstanden sind treten Sie bitte mit uns wieder in Verbindung damit wir die Einzelheiten besprechen können.

    H. und S. Kreutzer“

    Zuerst war meine Frau empört und wollte von der Angelegenheit nichts mehr wissen aber die Neugier war immer noch riesengroß. Als ich sie wieder mal gefesselt abgriff und ihre Löcher und Titten untersuchte raunte ich ihr zu sie solle sich vorstellen das sie jetzt von den Besitzern von Henry untersucht würde. Sie wurde bei der Vorstellung richtig geil, ich gab ihr Anweisungen wie sie sich präsentieren soll und sie folgte bereitwillig und wurde immer geiler dabei.

    Tags darauf nahm ich mit ihrem Einverständnis Kontakt zu Herr und Frau Kreutzer auf und bat darum die Einzelheiten der Vorführung mitzuteilen.

    Herr Kreutzer telefonierte daraufhin mit mir und wir besprachen was meine Frau für die Vorführung, die im Hause der Kreutzers stattfinden sollte, anzuziehen hatte.

    Wir einigten uns darauf das sie ihr schwarzweißes Unterbrustkorsett gut geschnürt tragen sollte, daran Strumpfhalter für die halterlosen Strümpfe und an den Füßen High Heels. Höschen war untersagt, dafür ihr Edelstahlhalsband mit dem Ring. An dem Ring sollte eine Hundeleine befestigt sein mit dem ich sie vorführen sollte. In einer Tasche sollte ich den Hundedildo, Handschellen und ihren Edelstahl Buttplug mit dem großem roten Schmuckstein mitnehmen.

    Als der Termin immer näherrückte wurde meine Frau immer nervöser und war drauf und dran das Vorhaben abzublasen und es bedurfte meiner ganzen Überredungskunst damit sie nicht weich wurde.

    Als ich ihr an dem Abend half sich zurechtzumachen und ihr das Corsett schnürte trank sie dabei ein Gläschen Rotwein um sich etwas zu entspannen.

    Sie sah fantastisch aus in ihrem Unterbrustcorsett das die Titten schön präsentierte und ihr eine umwerfende Wespentaille gab. Die sechs Strumpfhalter schmückten ihre Schenkel und hielten die schwarzen Strapsstrümpfe, da sie kein Höschen trug konnte ich ihren wunderbaren Arsch und ihre gepiercte Muschi begutachten. Bis auf einen Streifen Schamhaar oberhalb ihres ausgeprägten Venushügels war sie glattrasiert. Zum Abschluss legte ich ihr das Halsband um und verschloss es in ihrem Nacken, danach zog sie sich ihren schwarzen Lackmantel über und wir verließen unser Haus.

    Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir den Vorort von München und ich bog in die angegebene Straße ein, auch ich war nun richtig aufgeregt als ich in der großzügigen Garageneinfahrt des Bungalows der Kreutzers hielt.

    „Ich bin so aufgeregt!“ sagte meine Frau „Ich weiß nicht ob ich das schaffe!“

    „Laß dich einfach fallen, ich bin ja bei dir, ich glaube es wird dir gefallen, wenn nicht brechen wir ab und fahren wieder nach Hause!“

    Ich stieg aus und öffnete die Beifahrertüre, half ihr heraus und klinkte die Hundeleine an ihrem Halsband ein, dann gingen wir die Stufen zur Haustüre hinauf und klingelten.

    Nach kurzer Zeit öffnete Herr Kreutzer, wie ich in einen Anzug gekleidet, die Tür und bat uns herein, dabei musterte er meine Frau bereits intensiv und führte uns in das große Wohnzimmer seines Hauses.

    Seine Frau saß auf der schwarzen Ledercouch und erhob sich als wir eintraten, sie war etwa 175cm groß, Mitte vierzig, und hatte langes schwarzes Haar das streng nach hinten gebunden war und mit einem Band hinter ihrem Kopf zusammengebunden war und als dicker Pferdeschwanz über ihren Rücken wallte. Sie trug eine hautenge Lederhose und darüber eine Seidenbluse unter der sich ihre Nippel abzeichneten da sie statt eines normalen BH´s eine Büstenhebe trug wie unter dem halbtransparenten Stoff unschwer zu erkennen war, dazu ebenfalls High Heels mit mörderischen Stilettoabsätzen.

    „Schön das sie gekommen sind!“ eröffnete sie das Gespräch und begutachtete meine Frau lächelnd. „Ich denke sie werden nicht enttäuscht sein wenn sie unsere kleine „Aufnahmeprüfung“ hier bestehen werden . Bitte legen sie ihren Mantel ab damit wir sie bewundern können meine Liebe!“

    „Wo ist denn ihr Hund?“ fragte meine Frau. „ Über Henry reden wir später, wenn wir uns alle sicher sind das sie seiner würdig sind!“ meinte Frau Kreutzer

    Herr Kreutzer half ihr aus ihrem Mantel und legte ihn an der Garderobe ab, meine Frau stand nun etwas hilflos dreinblickend mitten in dem großen Wohnzimmer und wurde von mir an der Leine gehalten..

    „Hmmm sehr hübsch!“ meinte Frau Kreutzer und begutachtete meine vor Aufregung zitternde Stute „Ich denke mal wir verbinden ihr die Augen dann kann sie sich besser konzentrieren“! meinte sie und holte eine Augenmaske hervor. Meine Frau blickte etwas verstört zu mir, ich nickte und meinte sie solle sich die Maske umlegen lassen.

    Frau Kreutzer setzte ihr die Maske auf  und bat mich ihr die Leine zu überlassen, ich und ihr Mann setzten uns auf die Couch und warteten was nun folgen würde.

    „Bist du schon einmal von einem Rüden gefickt worden?“ fragte Frau Kreutzer meine Frau und begann mit ihrer linken Brust zu spielen. Ich hatte den Kreutzers den Tipp gegeben das sie schnell geil würde wenn man mit ihren Nippeln spielte.

    „Nein!“ antwortete meine Frau mit zitternder Stimme

    „Nun, dann werde ich dir sagen was dich erwartet wenn du es haben willst!“ sagte Frau Kreutzer und spielte weiter mit ihrer linken Hand an den Nippeln meiner Frau und hielt sie mit der anderen an der Leine.

    „Einem Rüden ist es egal ob seine Hündin Lust dabei empfindet oder Schmerz, wenn er dich fickt dann nur um sein Sperma in dich zu pumpen und dich zu besamen. Er wird nicht warten bis du zum Orgasmus kommst sondern dich nur hart nehmen bis er gekommen ist. Es kann unterschiedlich lange dauern, entweder spritzt er früh ab oder er kann dich bis zu einer halben Stunde mit Unterbrechungen ficken. Henry hat Erfahrung mit menschlichen Hündinnen da er seit Jahren Sex mit ihnen hat, das heißt er kann dich bespringen wie eine normale Hündin auch. Beim Paarungsakt werden mein Mann und ich dabei sein, sowie dein Ehemann, wir werden dich dabei filmen wie du besprungen wirst. Wenn du es wirklich willst wirst du ein extrem geiles Erlebnis haben. Darum frage ich dich jetzt: Willst du von Henry gefickt werden und seine unterwürfige Hündin sein?“

    Nach einer kurzen Pause sagte meine Frau mit etwas rauer Stimme „Ja, ich will es haben!“

    „Gut!“ meinte Frau Kreutzer lächelnd „Dann werden wir dich nun etwas testen ob du dafür geeignet bist. Nimm deine Hände hinter den Kopf und stell dich mit gespreizten Beinen hin damit ich dich begutachten kann.!“ Meine Frau gehorchte, ich merkte das sie heiß zu werden begann.

    „Du hast schöne Titten!“ bemerkte Frau Kreutzer als sie die Möpse meiner Frau zu kneten begann. „Henry wird es jedoch egal sein wie schön dein Gesäuge  ist!“ Sie nahm ihre Nippel nun zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu zwirbeln und zu drücken

    „Ahh, jaaa!“ stöhnte meine Frau nun

    „Gefällt dir das?“ fragte Frau Kreutzer „Stehst du auf Schmerzen?“

    Jaaa!“ presste meine Frau hervor

    „Gut das gefällt uns das du belastbar bist!“ lächelte Frau Kreutzer uns zu und führte ihre rechte Hand zwischen die Beine meiner Maus.

    „Ganz nass ist sie schon das geile Stück! Was meinst du Herbert wird das Piercing stören, könnte Henry sich daran verletzen?

    „Hmmmm, das sollten wir uns mal genauer ansehen!“ meinte Herr Kreutzer und räumte den großen niederen Tisch ab und legte eine Wolldecke darüber.

    Frau Kreutzer führte meine Frau an den Tisch heran. „Knie dich mal auf allen vieren auf den Tisch meine Süße!“

    Etwas unbeholfen da sie nichts sehen konnte tat meine Frau wie geheißen. „Schön wieder die Beine spreizen!“ kam der Befehl von Frau Kreutzer. „Wir wollen mal deine Muschi begutachten ob sie für Henry geeignet ist!“ Meine Frau gehorchte und präsentierte uns ihre nassen Ficklöcher, die Möse glänzte bereits vor Lustnässe und das Piercing baumelte an ihrer Klitorisvorhaut. Frau Kreutzer zog ihr die Arschbacken und Fotzenlippen auseinander damit ihr Mann alles schön sehen konnte

    „So schön nass wie sie ist werden nicht mal Gleitöl brauchen!“ meinte Herr Kreutzer und steckte einen Finger in ihre weit geöffnete Möse. „Ich denke Henry wird keine Probleme haben seinen Penis in sie zu rammen. Das Piercing sieht gut aus und ist nicht scharfkantig, wir sollten es dranlassen!“ meinte er und steckte einen zweiten Finger in ihre Möse so dass meine Frau aufstöhnte.

    „Die geile Rosette sollte verschlossen werden obwohl sie es durchaus anal auch vertragen könnte!“ meinte Frau Kreutzer und massierte das Poloch meiner Frau.

    „Sie haben ja den Plug dabei, Oder?“ fragte mich Herr Kreutzer „Ja, natürlich!“ entgegnete ich und holte den Rosebud mit dem roten Schmuckstein aus der Tasche.

    Ich gab ihn Frau Kreutzer, die ihn mit Spucke befeuchtete und dann an der Rosette ansetzte. Meine Frau stöhnte als das dicke Edelstahlteil langsam in ihren Arsch eindrang bis nur noch der Ansatz mit dem rotem Schmuckstein sichtbar war. „Eine brave Hündin haben wir da!“ meinte Herr Kreutzer lächelnd und fickte meine geile Stute mit zwei Fingern langsam und meine Frau bockte ihm geil entgegen.

    „Lassen Sie uns mal den Hundedildo sehen den sie mitgebracht haben!“ sagte Herr Kreutzer. Ich holte ihn aus der Tasche und gab ihn an Frau Kreutzer weiter. Sie begutachtete ihn genau und meinte dann „Ja, das ist so in etwa die Größe die auch Henry hat. Mal sehen wie gut er passt!“ Sie nahm den Dildo und ging kurz aus dem Zimmer, als sie wiederkam hatte sie

    eine Tube Gleitcreme dabei und machte den Dildo schön flutschig. Sie spreizte die Schamlippen und begann den Dildo langsam in die nasse Fotze meiner Frau einzuführen, als er bis zum Schwellkörper drinnensteckte begann sie mit langsamen Fickgewegungen bis meine Frau zu stöhnen begann.

    „Das tut dir gut meine Liebe nicht wahr?“ sagte Frau Kreutzer milde und fickte meine Frau weiter langsam mit langen Stößen „Jaaahh!“ stöhnte meine Maus

    „Nun, so behutsam wird Henry nicht vorgehen. Ich zeige dir jetzt mal was er mit dir machen wird!“

    Mit einem Ruck stieß sie den Dildo in Möse meiner Frau bis der Schwellkörper halb in ihrer Fotze verschwunden war und begann sie mit kurzen harten und schnellen Stößen zu ficken, meine Frau schrie auf aber Frau Kreutzer machte mit aller Härte weiter.

    „Es wird Henry egal sein ob du Lust oder Schmerz empfindest, Schätzchen! Wenn du von ihm gefickt werden willst musst du das schon aushalten!“ sagte nun Herr Kreutzer

    „Willst du immer noch von ihm gefickt werden?“ fragte Frau Kreutzer meine Frau und rammte ihr ohne Unterlaß den Dildo in die Möse

    „Aaaahhhuu!“ stöhnte meine Frau.

    „Willst du es?“ fragte Frau Kreutzer energisch „Ich will es laut und deutlich hören“!

    „Jaaahhhaa, ich ...........ich will!“ stöhnte meine Frau und lag nun mit dem Kopf auf der Wolldecke und reckte uns nur noch ihren Arsch entgegen.

    Mit einem Ruck zog Frau Kreutzer den Dildo aus der Muschi und legte ihn beiseite. Die Möse meiner Frau glänzte uns gerötet und geweitet entgegen, meine Süße atmete schwer in ihrem engen Korsett und ihre Schenkel zitterten.

    Frau Kreutzer nahm sie bei der Hundeleine und zog sie wieder auf alle viere Hoch. Sie nahm den Dildo und hielt in meiner Frau vor den Mund. „Und nun schön sauber lecken meine Liebe!“ Schwer atmend leckte meine Frau den vor ihrem Mösensaft nassen Dildo ab während Herr Kreutzer mit ihrer Klitoris spielte um sie geil zu halten.

    „Ich denke das sie eine würdige Hündin für unseren Henry sein wird, was meinst du meine Liebe?“ sagte er zu seiner Frau gewandt.

    „Hmmjaa, sie hat sich gut gehalten. Ich denke sie schafft es!“

    „Nun denke ich hat sie einen Orgasmus verdient!“ sagte Herr Kreutzer zu mir gewandt. „Ich würde sie bitten ihre Frau hier auf dem Tisch vor uns zu ficken und zu besamen!“

    Ich zuckte kurz zusammen, auf das war ich nicht vorbereitet gewesen. Allerdings hatte ich durch die geile Vorführung meiner Süßen einen richtig steifen Schwanz bekommen und ihre nasse Möse glänzte uns immer noch verführerisch an.

    Ich stehe also auf und entledige mich meiner Hose, mein Schwanz steht prall durch den Cockring den ich so gerne trage.

    „Sieht ja gut aus ihr Penis. Nun zeigen sie uns mal was sie können!“ nickt  mir Frau Kreutzer anerkennend zu. Ich steige also auf den Tisch und knie mich hinter meine Frau, Frau Kreutzer zieht die Fotzenlippen meiner Maus auseinander so dass ich meinen Schwanz schön ansetzen kann. Langsam dringe ich in die nasse Möse meiner Frau ein, was meine Süße mit einem stöhnen quittiert. Durch den Plug in ihrem Arsch ist ihre Pussy schön eng, ich kann das Edelstahlteil gut durch ihren Damm hindurch fühlen. Ich packe sie an ihrer durch das Corsett geformten Wespentaille und ficke sie mit langen Stößen in ihre nasse Fickhöhle.

    „Ja fick mich, fester, fester!“ kommen ihre Anweisungen und ich ramme meinen Schwanz in ihre Möse. Herr Kreutzer hat sich inzwischen seine Digitalkamera geholt und filmt uns beide wie wir auf seinem Wohnzimmertisch ficken, während seine Frau um uns herum geht und als sie hinter mir ist mich bei den Eiern packt.

    Ich werde nun richtig geil, Ich ficke meine Frau auf dem Wohnzimmertisch eines Paares das wir erst seit zwei Stunden kennen und wir lassen uns dabei noch filmen. Meinen Schwanz in der engen Möse meiner Frau die vor Geilheit stöhnt und dabei noch die Eier von einer rattenscharfen 48jährigen massiert bekommen ist das geilste was ich bisher erlebt habe.

    Ich rammle wie ein verrückter, die Schreie meiner Frau werden immer spitzer, ich merke das sie bald kommen wird.

    „Ja fick sie deine Hündin!“ gibt uns Herr Kreutzer Anweisungen während seine Frau abwechselnd meine Eier massiert oder meinen Schwanz und die Pussy meiner Frau rubbelt.

    „Jaah aah ah mir kommt´s............fester ......fester!“ schreit meine Süße und hat einen geilen Orgasmus. Ich muß mich nun nicht mehr zurücknehmen und stoße zu was ich kann, am kribbeln in meiner Schwanzspitze merke ich das ich bald soweit bin und kurz darauf ergieße ich mich in drei vier Stößen in die Muschi meiner Stute die mir dabei heftig entgegen bockt.

    Frau Kreutzer zieht mich an den Eiern zurück bis mein Schwanz aus der Möse flutscht. „Filme das vollgesamte Loch der geilen Stute!“ gibt sie ihrem Mann Anweisungen, welche er auch sofort umsetzt. Lange filmt er wie die mein Sperma langsam aus der Fotze meiner Süßen herausläuft und auf die Wolldecke tropft. Frau Kreutzer massiert mir immer noch meinen halbschlaffen Sperma nassen Schwanz und die Eier.

    „Leck sie sauber!“ raunt sie mir leise ins Ohr das es mir ganz kribbelig über den Rücken läuft „Ich will sehen wie du dein Sperma aufleckst!“  Sie geht nach vorne und nimmt die Hundeleine. „Komm steh auf und stell dich mit gespreizten Beinen hin!“ befiehlt sie meiner Frau und zieht sie vom Tisch. Etwas wackelig gehorcht meine Frau und atmet immer noch schwer, als sie steht nimmt ihr Frau Kreutzer die Augenmaske ab und gibt ihr einen Kuss auf den Mund der für mich völlig überraschend von meiner Süßen erwidert wird. Ich knie mich vor meine Frau die sich mit der fremden Frau küßt und beginne ihre Möse sauber zu lecken, salzig schmeckt mein Sperma aus dem Mösensaft heraus. Während ich lecke streichelt meine Frau über meinen Kopf, die Situation ist megageil für mich.

    Als ich fertig bin stehe ich auf und nehme meine Frau erst mal in den Arm.

    „Sie ist heute sehr brav gewesen!“ meinte Frau Kreutzer „Ich denke wir können demnächst einen Termin vereinbaren um ihren Traum wirklich werden zu lassen!“

    „Ja sie beide sind ein geiles Paar, ich hoffe wir sehen uns noch öfter!“ meinte Herr Kreutzer und war scheinbar zufrieden mit dem Abend. „Das hoffen wir auch, nicht wahr!“ sage ich zu meiner Frau gewandt, sie nickt mir zu.

    Nachdem wir noch ein Glas Wein mit den Kreutzers getrunken hatten, bei dem wir immer noch nichts anhatten, zog ich mich wieder an. Frau Kreutzer gab meiner Frau einen langen Kuss und half ihr dann in den Mantel. Wir wurden hinausbegleitet und stiegen in unseren Wagen.

    Nachdem wir längere Zeit schweigend durch die Nacht gefahren sind frage ich meine Süße wie es für sie war so auf dem Tisch von fremden Leuten abgegriffen und sogar gefickt zu werden.

    „Es war am Anfang merkwürdig und ein bisschen beängstigend aber dann nur noch geil. Ich denke ich will es wieder erleben!“

    Etwa zwei Wochen nachdem die Kreutzers meine Frau begutachtet hatten rief mich Herr Kreutzer an und teilte mir mit dass wenn noch Interesse bestünde wir einen Termin ausmachen könnten an dem meine Maus das erste Mal von Henry besprungen werden sollte.

    Ich besprach mich mit meiner süßen die total aufgeregt war das nun doch passieren sollte und nach zwei Tagen machten wir ein Date am Karfreitag aus. Meine Frau telefonierte noch mit Frau Kreutzer und fragte was sie dazu am besten anziehen sollte da sie etwas Angst davor hatte von dem doch recht großen Doggenrüden zerkratzt zu werden. Frau Kreutzer die ja erfahren war meinte es wäre nicht schlecht irgend etwas anzuziehen was die Beine und den Rücken bedeckt, es sollte aber sexy aussehen da die Aktion ja auch was für die Augen sein sollte. Wir suchten im Internet nach geeignetem Outfit und einigten uns auf einen geilen Lackoverall von Ledapol, er war eng geschnitten und betonte die geile Figur meiner Kleinen und ließ ihren geilen Arsch und die Möse frei zugänglich. Auch die Titten waren ausgeschnitten und waren frei zugänglich, dazu sollte sie ihre Plateau High Heels tragen und ein neues Lederhalsband mit einem Ring um die Führkette einzuhaken.

    Wir machten uns dann am Karfreitag mittags fertig um zu den Kreutzers zu fahren, meine Süße steckte sich die langen schwarzen Haare hoch, schminkte sich dezent und zog sich den Overall an.

    Als sie fertig vor mir stand war der Anblick atemberaubend sexy, der Overall passte perfekt und gab den Blick auf ihre gepiercten Nippel und die gepiercte Muschi frei, ich bekam von dem Anblick sofort einen steifen Schwanz und hätte sie am liebsten an Ort und Stelle gefickt.

    Ich legte mir noch einen meiner Cockringe an und zog mich ebenfalls an damit wir aufbrechen konnten.

    Als wir schon im Flur standen sagte ich zu meiner langsam nervös werdenden Frau: „Warte noch mal mein Schatz, wir haben noch was vergessen!“

    Sie schaute mich an und fragte: „Was denn?“

    Ich holte den Edelstahl Buttplug mit dem roten Schmuckstein den sie schon bei unserem ersten Treffen mit den Kreutzers getragen hatte aus der Tasche und hielt in ihr vor das Gesicht.

    Sie grinste mich an und meinte: „Soll ich ihn tragen?“ 

    „Ja mein Schätzchen, Frau Kreutzer meinte es wäre sicherer, nicht das beim ersten Mal gleich der riesige Hundschwanz in dein enges Arschloch flutscht. Komm meine süße bück dich ich will in dir in deinen geilen Hintern schieben!“

    Mit einem lächeln bückte sie sich vor mir und reckte mir den geilen Arsch entgegen der verführerisch aus dem ouverten Overall schaute, dann zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.

    Ich befeuchtete den Plug mit meinem Speichel und setzte ihn langsam an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam aber bestimmt in ihren Arsch, als der dickste Teil in ihr war flutschte er von selber hinein und nur der rote etwa daumennagelgroße Schmuckstein zierte ihren Po.

    „Fühlt sich immer wieder geil an!“ schnurrte sie zu mir gewandt und richtete sich auf, mit den High Heels war sie so groß wie ich.

    Ich half ihr in den Ledermantel und wir gingen raus zum Auto, nachdem sie neben mir Platz genommen hatte hakte ich die Führkette in ihr Halsband und legte die Lederschlaufe über den Ganghebel und fuhr los.

    Während der Fahrt waren wir ziemlich schweigsam, bei dem Gedanken was wir gleich erleben würden bekam ich schon wieder einen harten Ständer, der Cockring verstärkte das Gefühl und griff meiner Frau zwischen die Beine und spielte mit den Fingern meiner rechten Hand an ihrer Möse. Sie war schon richtig nass und spreizte sofort die Beine damit ich sie besser abgreifen konnte.

    „Nervös oder voll Vorfreude?“ fragte ich sie. „Beides, ich hab ein bisschen weiche Knie!“ war ihre Antwort während sie aus dem Fenster blickte.

    Nach einer Stunde waren wir bei den Kreutzers in ihrem Bungalow angekommen, ich parkte vor der großen Doppelgarage und öffnete meiner Frau die Autotüre und half ihr aus dem Wagen, dann nahm ich sie bei der Führkette und wir gingen die grauen Stufen zur Haustüre hinauf und klingelten.

    Frau Kreutzer öffnete uns: „Hallo, wir erwarten sie schon!“ sagte sie und gab meiner Frau zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. „Aufgeregt meine Liebe?“

    „Ja und wie!“ antwortete meine Maus etwas zitternd.

    Wir traten ein und ich nahm meiner Frau den Mantel ab und hängte ihn mit meiner Jacke an die Garderobe. „Sie sehen fantastisch aus und das Outfit ist obendrein perfekt geeignet. Aber sie brauchen keine Sorge zu haben Henry hat Erfahrung und wird sie nicht verletzen. Ich werde schon aufpassen das ihr hübscher Körper keine Verletzung davonträgt. Folgen sie mir bitte, mein Mann hat schon alles vorbereitet!“

    Wir folgten ihr die breite gewendelte Kellertreppe hinab und wurden in einen hellen großen Raum geführt, dort erwartete uns Herr Kreutzer. Der Raum war etwa 6 auf 8 Meter groß und mit Naturstein gefliest, an einer Wand hing ein Andreaskreuz das mit Leder überzogen war. Ein hölzerner Strafbock und ein Pranger standen in einer Ecke, an der anderen Wand war ein großer schwarzer Schrank. Eine große schwarze Eckcouch aus Leder auf der etwa 8 Personen Platz fanden stand in einer anderen Ecke, davor ein niederer, großer Tisch aus massiven Holz. In der Mitte des Raumes war eine große etwa 10cm dicke schwarze Matte ausgelegt, die Spots an der Decke waren fast alle auf die Matte gerichtet. An der Decke waren auch Haken und eine Art Seilzug befestigt, die Kreutzers hatten sich hier ein geschmackvollen Spielzimmer eingerichtet. Herr Kreutzer war wie beim letzten Mal in einen schwarzen Anzug gekleidet und begrüßte uns freundlich und musterte meine Frau eindringlich.

    „Wunderbar, Henry wird sich freuen so eine schöne Partnerin zu haben!“ meinte er mit einem lächeln zu meiner Frau. „Stellen sie sich bitte hier hin und spreizen sie die Beine und verschränken sie die Hände hinter ihrem Kopf damit wir sie vorbereiten können!“

    Meine Frau warf mir einen fragenden Blick zu, ich nickte ihr ermutigend zu um ihr die Unsicherheit etwas zu nehmen.

    Sie gehorchte und stellte sich breitbeinig in den Raum, der blaue Schmuckstein an der kurzen Kette des Piercings das ihre Muschi schmückte glitzerte im Licht der Spots, es sah unheimlich geil aus wie sie vor uns stand. Als sie die Hände hinter ihrem Kopf verschränkte wurden die Titten herrlich präsentiert. Die Führkette hatte ich losgelassen und sie hing zwischen ihren Brüsten herab als Frau Kreutzer den Raum betrat, sie hatte ein knappes Lederkleid und hohe Lederstiefel an und sah für eine 50 jährige Frau sehr gut aus, das tiefschwarze Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie hatte ein kleines Flakon in der Hand das sie auf ein kleines Tischchen bei der Ledercouch stellte.

    Sie stellte sich vor meine Frau und begann sie mit ihren Händen behutsam zu streicheln, sie ertastete sich den Körper meiner Frau, umspielte ihre gepiercten Nippel die sich unter den Berührungen langsam aufstellten. Meine Süße schloss die Augen und begann langsam sich fallen zu lassen, die Hände von Frau Kreutzer wanderten tiefer über die schmale Taille und umfassten schließlich die geilen Arschbacken meiner Frau die nun schwerer zu atmen begann.

    Dann fasste sie mit der rechten Hand meiner Stute zwischen die Beine und begann ihre Möse zu erkunden. „Ich fühle du bist schon schön Nass in deiner Spalte und deinen süßen Arsch hast du mit einem Plug verschlossen!“ sagte sie leise zu ihr. „Bist du bereit weiter zu gehen?“

    „Jaahh!“ hauchte meine Frau und es war ihr anzusehen das sie bereits sehr geil geworden war.

    „Sehr gut, dann werde ich dich nun vorbereiten!“ Sie holte den kleinen Flakon den sie auf dem Tisch abgestellt hatte. „Ich werde dir nun deine Pussy hiermit einsprühen, es ist Urin einer läufigen Hündin. Wenn Henry das wittert wird er dich als Hündin anerkennen, er hat mittlerweile Erfahrung mit menschlichen Hündinnen. Du wirst dich jetzt dann auf die Matte auf allen vieren niederlassen und dich Henry anbieten, dein Mann wird dich an der Hundeleine nehmen. Ich werde dann Henry holen und am Anfang an der Leine halten. Er wird dich beschnüffeln und ablecken, wenn er den Geruch der läufigen Hündin gewittert hat wird er schnell geil werden und seinen Penis ausfahren.

    Wenn er dich bespringt werde ich ihm helfen seinen Penis in dich einzuführen!“

    „Wird er an mir hängen bleiben?“ fragte meine Frau nun vor Erregung zitternd.

    „Nein!“ antwortete Frau Kreutzer „Wenn du ihm deinen Po fest entgegenstemmst wird zwar sein Schwellknoten in dich eindringen und in dir dicker werden. Du wirst es bestimmt geil finden so ausgefüllt zu sein. Aber die weibliche Vagina ist sehr dehnbar, du hast ja deine zwei Kinder auch durchgepresst. Das „Hängen“ kann nur beim Analverkehr vorkommen, aber du hast ja deinen Plug in deinem hübschen Arsch, also kann da nichts passieren. Bist du nun bereit?“

    „Ja ich will ihn spüren!“ flüsterte meine Süße heiser.

    Ich nahm sie bei der Führkette und gab ihr einen Kuss: „Genieße es mein Schatz!“ Dann führte ich sie zu der Matte und sie kniete sich auf die Matte und präsentierte uns ihren geilen Arsch. Frau Kreutzer kniete sich hinter sie und sprühte ihr den Urin der läufigen Hündin auf den Arsch und an die vor Lustnässe glänzende Muschi.

    „Herbert, du kannst Henry holen, seine Hündin ist bereit von ihm besprungen zu werden!“

    „Ok, ich hole ihn, er wird sich freuen seine Kollektion menschlicher Hündinnen zu erweitern!“

    entgegnete Herr Kreutzer.

    Nach einigen Augenblicken hörten wir draußen auf dem Gang die Schritte von ihm und das hecheln eines Hundes. Die Türe öffnete sich und Herr Kreutzer kam mit Henry herein. Das Fell des Doggenrüden glänzte im Licht der Spots, der Hund wurde sichtlich gut gepflegt, er hatte eine Widerristhöhe von etwa 80cm und war dunkelbraun.

    Frau Kreutzer übernahm die Hundeleine und Herr Kreutzer ging zu dem schwarzen Schrank und holte eine Kamera heraus um den Akt zu filmen.

    Frau Kreutzer führte Henry an der Leine an meine Frau heran die sich  an den Flanken zitternd anbot.

    Henry beschnüffelte meine Frau und umkreiste sie, schleckte ihr einmal über ihr Gesicht und schnupperte sie rundherum ab. Dann hielt er an ihrem Hinterteil inne und beschnüffelte sie intensiv, man bemerkte dass er wusste das er sich hier abreagieren durfte, er schnupperte mit seiner feuchten Nase tief an der Muschi meiner Frau die darauf mit stöhnen reagierte.

    Frau Kreutzer war mittlerweile neben Henry in die Knie gegangen und massierte seine Tasche aus der bald der große rote Hundepenis hervorkam. „Ja komm zeig uns dein Prachtstück!“ sagte sie in ruhigem Ton und massierte weiter bis auch der Schwellknoten zu wachsen begann.

    Henry hechelte immer lauter und begann unter der Behandlung seines Frauchens mit Fickbewegungen, plötzlich sprang er auf meine Frau auf die durch das Gewicht und den Schwung etwas zu wanken begann. Sein Penis klatschte gegen die rechte Pobacke meiner Hündin und fing mit wilden Fickbewegungen an, Frau Kreutzer zog ihn an der Leine weg von ihr damit er noch mal richtig aufspringen konnte.

    Nach einigen Versuchen die richtige Position zu finden, sprang er wieder an meiner Frau hoch, durch seine Größe reichte es das er sich mehr oder weniger über meine Stute stellte, sein Frauchen packte seinen großen hin und her schwankenden Penis und bugsierte ihn an die nasse Möse meiner Süßen.

    Diesmal klappte es, mit einem Ruck stieß ihr der Rüde seinen Schwanz in die Pussy dass meine Frau aufschrie, als der Hund merkte das er in der Hündin steckte begann er sie mit harten und schnellen Stößen zu ficken.

    „Aaaahhh.............uuuaahh...............oohhh........Wahnsinn!“ stöhnte meine Süße unter den Stößen des Hundes der sie laut hechelnd fickte. Sie geriet total in Extase und stöhnte immer lauter und stieß spitze Schreie aus. „Ja Henry, brav gib´s ihr.......nimm sie dir!“ feuerte Frau Kreutzer ihren Rüden an der sein bestes gab. Nach vielleicht zwei Minuten wilden Fickens ließ er plötzlich von ihr ab und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, weißliche wässrige Flüssigkeit tropfte aus der nassen Fotze. Ich dachte das er wohl schon abgespritzt hatte, meine Frau atmete schwer und stöhnte leise: „Oh Gott .........ist das Wahnsinn!“ murmelte sie.

    Henry schnüffelte wieder an der Möse, sein Schwanz stand immer noch steif unter seinem Bauch ab und tröpfelte ein bisschen. „Keine Sorge er ist noch nicht gekommen, er sondert immer etwas Saft ab um die Hündin geschmeidig zu halten!“ beruhigte uns Frau Kreutzer.

    Dann sprang Henry wieder ohne Vorwarnung auf meine Hündin, nach einigen vergeblichen Versuchen seinen Schwanz in die nasse Möse zu bekommen klappte es ohne die Hilfe von Frau Kreutzer, brutal fickte er meine Frau her und drückte plötzlich fest gegen sie. „Oooohhaa .......brutal....Wahnsinn!“ stammelte meine Frau. „Ja jetzt drückt er ihr seinen Schwellknoten rein! Komm Henry füll sie aus, mein Guter!“ erklärte eine sichtlich erregte Frau Kreutzer.

    Henry steckte nun voll in der Möse meiner Süßen und zuckte hin und her, wohl um seinen Schwellknoten voll aufzupumpen. Meine Frau wimmerte vor Lust und bockte dem Rüden entgegen während mein Schwanz in meiner Hose schon fast schmerzhaft hart wurde angesichts der Geilheit der Szene.

    Henry bäumte sich nun auf und stieß hart und schnell zu, er fickte seine Hündin wie von Sinnen, diese stieß bei jedem Stoß einen spitzen Schrei aus. Es musste richtig geil für sie sein, den Plug in ihrem Arsch, den Schwanz samt Schwellknoten in der Muschi und brutal von einem Hund  genommen zu werden war wohl der Hammer für sie, jedenfalls war sie in totaler Extase und schrie nur noch Worte wie „Ja fick mich....fester.....Wahnsinn!“

    Nachdem er einige Minuten wie irr gerammelt hatte stoppte Henry plötzlich und hielt sich still, dann zog er langsam seinen Schwanz aus der Möse. Es war ein geiler Anblick wie der riesige Schwellknoten aus der Fotze quoll und der etwa 20cm lange Penis des Rüden folgte. Meine Frau war auf die Ellbogen hinuntergesunken und atmete schwer, ihren Arsch mit dem roten Schmuckstein des Plugs reckte sie in die Höhe, ihr Mösenloch war rot geschwollen und leicht geöffnet, der Lustsaft des Rüden und ihr eigener hatten sich vermischt und rannen als kleines Bächlein an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter.

    Henry hatte sich nun zu seinem Frauchen gewandt welche ihn lobte und streichelte: „Ja Henry mein Schatz, brav......gut gemacht.......fick sie schön her deine Hündin!“

    Henry schnüffelte wieder an der Möse meiner Süßen, wohl um zu erschnuppern ob sie noch heiß war.

    Dann, so plötzlich wie er aufgehört hatte, besprang er die geile Hündin wieder die sich ihm immer noch anbot. Da er die Möse gut vorgefickt hatte drang er beim zweiten Versuche in meine Süße ein, nach ein paar heftigen Fickbewegungen drückte er ihr seinen Schwellknoten in die Fotze und pumpte ihn wieder auf, was meine kleine mit lauten stöhnen quittierte.

    Anschließend fickte er sie wieder auf brutale Art und Weise mit harten schnellen Stößen bis meine Frau wieder vor Lust zu winseln und schreien begann.

    Diesmal rammelte er meine Süße gnadenlos her, wir merkten das er abspritzen wollte egal was kommt, ich konnte den Druck in meiner Hose nicht mehr aushalten und holte meinen steinharten Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Frau Kreutzer packte mich bei den Eiern und meinte: „Langsam mein Lieber wir brauchen deinen Saft noch!“ Dann nahm sie meinen Schwanz kurz in den Mund und saugte daran und zwinkerte mir zu.

    Meine Frau hatte davon nichts mitbekommen, ihre Lustschreie wurden immer spitzer, es sah ganz so aus als ob sie bald zum Orgasmus kommen würde.

     „Biiitte........spritz mich voll.....komm....bitte!“ jammerte sie. Kurz darauf zuckte Henry noch schneller und seine Rute schnellte in die Höhe. „Oh....mein Gott......jaaahh......wahnsinn....spritz....uuahh!“ stöhnte meine Luststute als Henry sie besamte. Der Rüde hatte mit dem rammeln aufgehört und stieß immer wieder etwas nach, wie wenn er sicher gehen wollte das jeder Tropfen seines Spermas tief in der Möse dieser geilen Hündin bleiben sollte. Nach einigen Augenblicken stieg er seitwärts von seiner Hundehure ab, wieder war der Anblick erregend wie das blaurote Fleisch seines Knotens aus der Möse flutschte und der dicke tropfende Schwanz hinterdrein.

    Frau Kreutzer zog Henry hinter meiner Frau weg damit ihr Mann mit der Kamera die geöffnete, geschwollene Fotze meiner Frau filmen konnte aus der das Hundesperma erst als dicker Schwall und dann in langen Fäden herauslief. Frau Kreutzer beeilte sich soviel wie möglich des Spermas mit der hohlen Hand aufzufangen. „Komm her!“ sagte sie zu mir gewandt. Ich drehte mich zu ihr hin und sie begann meinen Schwanz und meine Eier mit dem Hundesperma einzureiben.

    „Komm, jetzt besam die Hündin noch mal und lass sie kommen. Wir wollen hören wie sie kommt!“

    Ich kniete mich hinter meine immer noch schwer atmende Frau und rammte ihr meine Schwanz in die glitschige Möse, packte sie an der Taille und begann sie auch sofort zu rammeln, mein von Henrys Sperma nasser Sack klatschte dabei bei jedem Stoß an ihre Klitoris. Es war ein irres Gefühl die immer noch vor Sperma triefende Möse meiner Frau zu ficken und dabei gefilmt zu werden.

     

    An dieser Stelle soll meine Süße mal selbst erzählen wie sie es erlebt hat

    „Als ich mich auf alle viere niederließ war es schon ein mulmiges Gefühl und als der Rüde hereinkam und Frau Kreutzer ihn um mich herumführte wurde mir direkt bange da Henry viel größer war als ich.

    Als er mich dann besprang und ich seinen dicken Penis an meinen Arschbacken fühlte verlor ich fast das Gleichgewicht so schwer war er, wie dann Frau Kreutzer seinen Schwanz an meine Muschi bugsierte damit er eindringen konnte war ich echt geil geworden. Wenn Männer ihren Schwanz einführen geschieht das erst immer langsam, Henry stieß unvermittelt zu und rammte mir sein Teil voll in meine zum Glück nasse Möse wie wenn er mich pfählen wollte und begann sofort schnell zu rammeln. Das Gefühl ist unbeschreiblich einen Hund über sich zu haben und von ihm so hart gefickt zu werden, zu spüren das man ihm nichts bedeutet sondern nur seine Hundehure ist. So kompromisslos wurde ich noch nie gevögelt, er nimmt keine Rücksicht sondern rammt dir nur sein Teil in die Möse. Als er dann innehielt und sich gegen mich presste stemmte ich mich ihm entgegen, das Gefühl als sich sein Schwellknoten in meine Muschi arbeitete war ähnlich wie das Gefühl wenn mein Mann mir seine Faust langsam in die Fotze drückt nur noch viel geiler, meine Mösenwände wurden geweitet und ich spürte wie sich sein Knoten in mir noch mehr zu verdicken begann. Sein Schwanz wurde noch weiter in mich gedrückt und berührte nun meinen Gebärmutterhals, ich konnte nur noch schreien und winseln vor Lust, in meinem Kopf fuhr mein Gehirn Achterbahn und mein gesamter Unterleib pulsierte. Der Plug in meinem Arsch und der dicke Hundepenis von Henry in mir der mich komplett ausfüllte und dauernd in kurzen Abständen an meinen Gebärmutterhals hämmerte machten mich fast wahnsinnig. Es war das bis dahin extremste und geilste was ich bisher erlebt hatte.

    Als er mich dann zum zweitenmal besprang fickte er mich noch härter als vorher, ich spürte das er mich nun auf alle Fälle begatten wollte, das Gefühl war unbeschreiblich, ich hatte keine Kontrolle mehr über das was passierte, der Hund vergewaltigte mich einfach und ich fand es nur noch geil. Ich merkte das ich bald kommen würde und ließ mich richtig gehen, ich wollte unbedingt kommen und stemmte mich diesem riesigen Geschlechtsteil das in mir wütete entgegen aber Henry bestimmte dass ich nicht zu kommen hätte und ergoss sich tief in mir. Die Tiefe meiner Möse wurde von heißem Hundesperma überschwemmt, so tief in mir hatte noch niemand abgespritzt, direkt vor den Gebärmutterhals. Er stieß immer wieder nach und ich fühlte das eine beachtliche Menge seines Ficksaftes in mir war, da der Schwellknoten mein Mösenloch noch gut verschloss. Als er von mir abließ lief der Saft in Strömen aus mir heraus, im Hintergrund hörte ich Herrn Kreutzer murmeln „Ja geil, schaut euch diese geil geöffnete Fotze an!“ Was er sagte war mir in diesem Moment egal ich war wie in Trance, erst als mein Mann seinen Schwanz in mich schob und mich zu vögeln begann war ich wieder bei mir. Mein Hengst war durch die Action mit Henry wohl auch total geil geworden und fickte mich auch sehr hart her, aber an die brutale Art von Henry kam er nicht heran. Trotzdem war es bei mir bald soweit, ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Als hätte er nur darauf gewartet war es auch bei meinem Mann bald soweit, der durch den Penisring steinharte Schwanz in mir zuckte und ich wurde zum zweitenmal an diesem Abend besamt. Erschöpft sackte ich nach vorne und mein Mann mit mir, sein Schwanz steckte noch in mir, mein gesamter Unterleib pulsierte.

    „Zieh deinen Schwanz langsam aus ihrer Möse, wir wollen filmen wie der Ficksaft aus ihrer Fotze läuft!“ sagte Frau Kreutzer hinter mir zu meinem Mann. Mein Mann tat wie geheißen und ich spürte wie er seinen Schwanz langsam aus mir herauszog. Ich kniete noch am Boden und reckte meinen Arsch und meine abgefüllte Möse in die Höhe.

    „So nun komm mal langsam auf alle viere ich werde dir dein gefülltes Fötzchen etwas auseinanderziehen dann können wir schön filmen wie du ausläufst!“ befahl mir Frau Kreutzer. Ich gehorchte und richtete mich langsam auf, Frau Kreutzer kniete sich neben mich. Ich spürte wie warme weiche Frauenhände meine Schamlippen auseinander zogen und das Sperma in mir langsam aus meiner geöffneten Möse heraus zu laufen begann.  „Hmmmm geil wie sie ausläuft!“ brummte ein zufriedener Herr Kreutzer im Hintergrund und filmte mich wohl in Nahaufnahme.

    Eigentlich war die Situation ja entwürdigend, ich war vor fremden Leuten von deren Hund gefickt und besamt worden, anschließend hatte mich mein Mann auf deren Anweisung noch vor ihnen genommen und nun wurde noch gefilmt wie ich wie eine gedeckte Hündin auf allen vieren das Sperma in mir herauslaufen ließ. Aber es machte mir nichts aus, es hätten ruhig noch mehr Personen zusehen können oder mich noch ein paar Männer vor allen ficken können, ich war so geil das ich fast alles mit mir hätte machen lassen und fand Gefallen an der Situation. Ich wusste das dies erst der Anfang einer „Karriere“ als Hundenutte war.

     

    Als ich abgespritzt hatte und auf Frau Kreutzers Anweisung meinen Schwanz aus der Möse meiner Frau gezogen hatte beobachtete ich wie Frau Kreutzer die Möse meiner Frau auseinanderzog und wir beobachten konnten wie das viele Sperma aus ihr herauslief und auf die Matte platschte. Meine süße wartete brav bis fast alles auf die Matte getropft war, ihre ganze Muschi glänzte vor Sperma und ihrem Fotzensaft. Frau Kreutzer ließ nun von der Möse ab und leckte sich die Finger sauber: „Und hat es dir gefallen meine Liebe?“ fragte sie meine Frau und streichelte ihr übers Haar „Ja es war so geil!“ stöhnte meine kleine „Würdest du dich öfter als Fickspielzeug benutzen lassen!“ fragte Frau Kreutzer leise, Ich war auf die Antwort gespannt. „Ja gerne wenn es immer so geil ist!“ kam es leise zurück.

    „Braves Mädchen, dann habt ihr euch eine Belohnung verdient. Was meinst du Herbert?“ lächelte Frau Kreutzer zu ihrem Mann gewandt.

    „Hmmmja, da würde ich dir zustimmen, ich hole Oxana. Den anderen Part wirst du übernehmen oder?“

    „Ich denke ich hab’s mir verdient!“ meinte seine Frau und grinste.

    „So nun legt euch mal nebeneinander auf den Tisch und macht die Beine schön breit!“ sagte sie zu uns gewandt.

    Meine Frau erhob sich und ich nahm sie erst mal in den Arm und küsste sie dann gingen wir zu dem Tisch vor dem Sofa und legten uns nebeneinander drauf und warteten was kommen würde. Kurz darauf kam Herr Kreutzer mit einem hübschen ca. 25 Jährigen rothaarigen Mädchen herein das er an einer Hundeleine führte. Das Mädchen war bis auf High Heels nackt und hatte gepiercte Nippel, den Blick hatte sie gesenkt, ihre Haut war von vornehmer Blässe. Ich wartete was nun passieren würde und wurde bei dem Anblick der süßen Maus schon wieder geil.

    „So Oxana!“ sagte Herr Kreutzer „Die Möse und der Arsch dieser Hündin muss gesäubert werden. Tu dein Bestes!“

    «Und ich werde mich um den hübschen Schwanz hier kümmern“! sagte Frau Kreutzer und lächelte mich an. Oxana und Frau Kreutzer gingen vor uns in die Knie und begannen unsere Geschlechtsteile sauber zu lecken, die Behandlung von Frau Kreutzer und der Penisring ließen meinen Schwanz wieder hart werden. Neben mir begann meine Frau zu stöhnen, das Möselecken von Oxana schien meiner süßen gut zu tun.

    Mein Schwanz wurde inzwischen von Frau Kreutzer tief in den Mund genommen und perfekt geblasen, plötzlich stand sie auf und zog ihr Lederminikleid in die Höhe und ich konnte eine glattrasierte mit vier großen Ringen gepiercte Muschi bewundern.

    „Jetzt will ich an diesem Abend auch mal was haben“! meinte sie und drehte sich um und präsentierte mir ihren Arsch, dann ließ sie sich auf meinem Schwanz nieder der sofort in ihre nasse Möse flutschte und begann mich zu reiten. Neben uns stöhnte meine Frau heftig und war auf dem Weg zu einem erneuten Orgasmus, Oxana gab wirklich alles.

    Herr Kreutzer kam mit der Kamera näher und filmte, da er nicht in das Geschehen eingriff vermutete ich das ihn das betrachten wohl eher aufgeilen würde als das aktive mitmachen.

    „Ist der Schwanz gut Susanne?“ fragte er seine Frau die heftig auf meinem Schwanz ritt und machte wohl eine Nahaufnahme wie mein Pimmel in seiner Frau steckte.

    „Oh ja, er hat eine geile dicke Eichel!“ stöhnte sie und ritt auf mir wie der Teufel.

    Plötzlich stand sie auf und zog mich hoch. „Komm fick mich von hinten!“

    Sie kniete sich auf den Tisch neben meine wie von Sinnen stöhnende Frau und reckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen, die schweren Ringe zogen ihre Fotzenlippen nach unten. Ich packte meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer glänzenden Möse an, stieß ihn hinein und begann sie hart zu rammeln, da ich erst vor einer halben Stunde meine Frau besamt hatte konnte ich ohne Rücksicht ficken und brauchte keine Angst zu haben zu früh zu kommen. Mit jedem Stoß klatschten meine Eier an ihre Ringe, sie fing an laut zu stöhnen. „Ja fester..........gibs mir...........fick mich!“

    Ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte, auf meine Frau die mittlerweile die Beine weit in die Luft gespreizt hatte und sich die Möse von der geilen Oxana auslecken ließ oder auf das geile Hinterteil vor mir, dass mir bei jedem Stoß entgegenbockte.

    „Oh jaa....fester.........jaaa...........mir kommts!“ stöhnte Frau Kreutzer plötzlich bockte mir entgegen, ich fickte einfach weiter.

    Meine Frau schien nun auch soweit zu sein und begann zu zucken und den Kopf Oxanas an ihre Muschi zu pressen und laut zu stöhnen als der Orgasmus über sie hinweg raste.

    An den kribbeln in den Eiern merkte ich das ich auch soweit war, ich nahm meine Fickpartnerin  fester bei den Hüften und stieß zu wie von Sinnen, dann kam es mir fast schon schmerzhaft da kaum noch Sperma aus meinem Schwanz kam, jedenfalls war es diese etwas unangenehme Ziehen in den Eiern das man verspürt wenn sie fast leer sind.

    Langsam zog ich meinen Schwanz aus der Möse von Frau Kreutzer die noch schwer atmend vor mir kniete, sofort kam ihr Mann mit der Kamera herbei um die frischgefickte Fotze seiner Frau zu filmen, sie zog die Schamlippen an ihren Ringen weit auseinander damit er alles filmen konnte.

    Sie dreht sich dann auf dem Tisch um und nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn gründlich sauber, natürlich wurden wir auch dabei gefilmt.

    Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit erhoben und sah ziemlich geschafft aus, sie beobachtete wie mein Schwanz von unserer Gastgeberin gesäubert wurde, die Führkette hing noch zwischen ihren Titten, die aus dem Lackoverall herausspitzten.

    Frau Kreutzer erhob sich, ging zu ihr und nahm sie bei der Kette.

    „Ich hoffe du bist mir nicht böse meine Liebe, aber ich denke wenn ich dir Henry und Oxana zur Verfügung stelle darf ich mir auch ein bisschen Spaß gönnen! Oder?“

    „Kein Thema, warum nicht!“ entgegnete meine Frau zu meiner Erleichterung

    „Dann kann sich Henry auf weitere  eventuell ausschweifendere Deckakte mit dir freuen, oder?“ wurde sie von unserer Gastgeberin gefragt und dabei etwas schärfer an der Kette genommen.

    „Wie immer sie wünschen!“ kam es artig zurück.

    „Das freut uns aber das es euch gefallen hat!“ meinte nun Herr Kreutzer. „Ich bin Miteigentümer eines Wellnesshotels in der Nähe. Ich denke gegen ein Wochenende dort haben sie sicher nichts einzuwenden?

    „Aber nein, sicher nicht! Gegen ein Wochenende zu zweit haben wir nichts einzuwenden, nicht wahr  Maus?“ antwortete ich.

    „Nein!“ sagte meine Frau nur und umarmte mich.

    Als wir später nach Hause fuhren kam es uns erst wie ein verrückter aber geiler Traum vor aber wir wussten das wir bald wieder einen Termin mit den Kreutzers machen würden.

    In den nächsten Wochen sind wir mit dem Planen unserre Hochzeit beschäftigt, insb. wie wir diese gestalten wollen, wer eingeladen wird, usw.. Leider ist die Stimmung von Simone etwas betrübt, da sich Nicole nicht mehr gemeldet hat. Ich tröste sie dann immer, wenn es besonders stark ist, indem ich dann zärtlich über ihren Körper streichle, wenn Sie mir zu Füssen liegt, meine geliebte Hündin. Abwechslung bringen auch die Vereinsabende im Hundeclub, in welchem sich einige Paare zusammengeschlossen haben, bei denen ein Partner wie bei uns es liebt, sich als Rüde oder Hündin zu geben.

    Heute ist es wieder einmal soweit, d.h. ein Clubabend steht bevor. Paul, unser Vereinsvorsitzender gibt immer eine Aufgabe vorab bekannt für die Hündinnen, bzw. Rüden, die zu erledigen sind. Heute rief er 2 Stunden vorher an - dass die Hündinnen frisch gefickt und ungewaschen zu erscheinen haben. Als das Telefonat beendet ist sage ich Simone "Los ziehe deinen Rock an und dann mach dich bereit, damit ich dich besteigen kann." Sie lächelt mich an, geht kurz ins Schlafzimmer und kommt dann nur mit einer durchsichtigen Bluse und einem Rock bekleidet wieder zurück, schiebt den Rock hoch und geht dann auf alle viere. Ich stehe neben sie. Eine Hand streichelt über diese knackigen Arschbacken, durch die Arschrille und spielt dann an der Arschrosette, während ich mit der anderen Hand ihre Brüste melke. "Hast einen geilen Körper meine Hündin - bin stolz auf dich."  Simone lächelt mich dankbar an "Danke Herr.". Dann setze ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und stoße in die feuchte Möse ein, während ich im Rhythmus meiner Stöße auf ihre Arschbacken schlage. Meine Schläge werden stärker, aber auch schneller. Simones stöhnen wird lauter und sie hechelt vor sich hin. "Das tut dir gut, Hündin, so ist es brav." "Danke Herr, ja deine Hundefotze mag das" hechelt sie vor sich hin - da stoppe ich und gehe aus ihr. Simone weiss, was jetzt kommt und hechelnd bittet sie mich "ja fick meinen Hundearsch, mein Gebieter, ich bin ein Hundearsch, der gefickt gehört." Ich setze meinen Schwanz an ihrer Rosette an - und hämmere hinein, bis mein Saft in sie hineinspritzt und Ihre Gedärme füllt. Ich drücke mein Becken noch etwas an ihre Arschbacken und streichle noch etwas über ihren Körper, bevor ich dann von ihr ablasse und mit meinem Schwanz vor ihren Mund gehe "Los, reinige ihn, Hundefotze, aber schnell, da wir los müssen."  Gierig leckt die Zunge meiner Hündin den Schwanz sauber.

    Dann möchte Simone ins Bad um sich zu waschen, bevor wir gehen. "Stopp, hiergeblieben, du kommst so mit!" "Aber Herr, das Treffen ist doch in einem öffentlichen Lokal - und es läuft mir an den Schenkeln herunter?" "Egal, ich weiss nicht, was Paul vorhat, aber so ist die heutige Anweisung. Also komm jetzt." Also gehen wir so los. Während der Fahrt bleibt der Saft in Simones Arsch, da sie ja darauf sitzt, aber als wir vor dem Lokal aussteigen, scheint es, als ob es aus ihr fliest, da ich hinter ihr gehe und bereits einen Flecken sehe. Am Eingang steht Paul, der uns begrüßt. "Hallo Simone und Georg, schön dass Ihr kommt. Dort im Eck ist unser Tisch - Simone schön die Beine spreizen, es erwartet dich eine Überraschung." "Wie du wünschst" antwortet Simone unterwürfig. Wir setzen uns. Ich schaue unter den Tisch, ob meine Hündin auch gehorsam ist und erstaune, als ich Rex, den Schäferhund von Paul sehe. Hechelnd nähert Rex sich den gespreizten Schenkeln und ich sehe das erstaunte Gesicht von Simone. Ich fasse an ihre Hand und sage ihr "Lass es geschehen, sei Rex eine gute Hündin." "Aber er ist doch tatsächlich ein Rüde", flüstert sie. "Na und? Zunge ist Zunge." "Ja Herr" - als sie das sagt, klingt der Ton schon etwas aufgegeilt. Als dann Paul sich dazusetzt, meint dieser "Na Simone, tut es gut? Du bist heute die einzigste, die eine Aufgabe hatte - ein Verlobungsgeschenk von uns, angesichts eurer bevorstehenden Heirat." Dabei wird sie von allen anwesenden Paaren angelächelt, während sie sich windet und schon leicht stöhnend über den Tisch lehnt. Um in Ruhe das lecken geniesen zu können, ohne dass die anderen Gäste im Lokal etwas merken, schiebe ich ihr einen Knebel in den Mund, den sie in ihrem Mund lässt, bis es ihr gekommen ist. Während der ganzen Zeit habe ich sie in meinen Armen gehalten, um sie einigermaßen gerade zu halten, da sie sich sonst wollüstig herumgewälzt hätte. Dann nehme ich den Knebel heraus Völlig erschöpft flüstert sie dann "ich danke euch, meine Lieben." Den Abend verbringen wir noch in fröhlicher Runde, wobei Rex die ganze Zeit an den Füssen von Simone sitzt, die ihn ständig streichelt und anlächelt. Dabei starrt sie aber auch auf dessen Schwanz, der hart steht. "Na du, macht dich der Schwanz geil?" "Sie zeigt ein beschämtes Gesicht. "Los sag!" "Ja, er erregt mich und ich stelle es mir die ganze Zeit vor, dass er mich fickt." Ich küsse sie "Was bist nur für eine geile versaute Hündin." Zu später Stund löst sich dann die Runde auf und wir gehen zum Auto. Bevor wir losfahren greife ich ins Handschuhfach und halte ihr den Dildo entgegen, der immer dabei ist - "Los fick dich während der Fahrt und stelle dir den Schwanz von Rex vor, dass er dich fickt." Sofort schiebt sie sich den Dildo rein und während der Fahrt windet sich ihr Körper unter stöhnen neben mir - offensichtlich hat Rex sie sehr beeindruckt. Als wir daheim ankommen, ist sie völlig erschöpft und als wir in der Wohnung sind, fällt sie sofort in einen Tiefschlaf, wobei sie geile Träume haben muss, da sie oft aufstöhnt.

    Am nächsten morgen hat uns der Alltag weder, d.h. Arbeit, Haushalt und Hochzeitsvorbereitungen. Der Abend am Vortag ist kein Thema mehr. Und wieder beginnen die Äußerungen Simones, ob Nicole wohl kommen wird. "Beruhige dich mein Schatz, ich rufe an und lade sie ausdrücklich ein." Dankbar küüst sie mich "Danke Herr." Als ich nachmittags bei Nicole anrufe, ist nur ihr Freund Roland am Telefon. Er klingt etwas unfreundlicher wie früher. Als ich nach Nicole frage ist er kurz angebunden und erklärt, sie sei nicht zu sprechen. Aber sie käme zur Hochzeitsfeier. Dann ist das Gespräch auch schon beendet. Ich grüble, ob Nicole ihm wohl was erzählt hat von dem was passiert war. Zu Simone sage ich aber so, als ob nichts besonderes wäre, dass Nicole zugesagt habe.

    Heute ist es nun endlich soweit, um 14.00 Uhr ist Termin vor dem Standesamt. Als wir ankommen, erwarten uns schon unsere geladenen Gäste, unsere Hundefreunde, Verwandte und auch etwas abseits Nicole und Roland. Simone stutzt etwas, da beide nicht gerade freudig schauen, aber trotzdem lässt sie sich von mir vor den Standesbeamten führen. Als es dann endlich so weit ist und der Standesbeamte auch sie fragt, ob sie meine Frau werden möchte, dann sagt sie laut, so dass es alle hören können "Ja ich möchte, mein Herr." Es geht ein Raunen edurch die Besucherreihen und ich strahle sie stolz an - "brav meine Hündin." Da geht auch dem Standesbeamten ein runzeln über das Gesicht. Und als ich die Türe höre und ich mich umschaue, sehe ich wie Roland hinaustürmt, während Nicole uns anlächelt. Als das auch Simone sieht, geht ein Strahlen über ihr Gesicht. Roland kann es offensichtlich nicht ertragen, aber Nicole steht zum Hundedasein ihrer Mama.

    Dann gehts hinaus, wobei unsere Hundefreunde bereits vorausgegangen waren und Spalier stehen. Am Ende steht Paul mit Rex "Liebes Brautpaar, liebe Simone. Wir wünschen euch alles gute für den weiteren Lebensweg. Und da ich bei unserem letzten Vereinsabend deine Freude sah, als die Bekannstschaft mit Rex gemacht hast, darfst ihn als unser Hochzeitsgeschenk nun für 3 Tage für dich behalten." Simone strahlt glücklich und geht auf die Knie und gibt Rex einen Kuss auf die Schnauze, wobei er sie gleich bespringen möchte. Aber da geh ich dazwischen - "Halt mein Lieber, schön abwarten." Ich nehme ihn an der Leine dann neben mich. Dann kommt auch endlich Nicole heran und gibt Ihrer Mutter einen Kuss - "gratuliere Mama . Verzeih dass ich nicht mehr vorbei kam - vermisse euch beide." Wir nehmen sie zwischen uns  "liebe Gäste, kommt, lasst uns gemeinsam feiern." Dann gehen wir gemeinsam zum Lokal, das wir reserviert haben. Roland folgt uns nach kurzer Zeit und setzt sich dann im Lokal stumm zu uns - als ich ihn so anschaue denke ich mir "na dich bekommen wir schon noch hin, so dass es passt." Währenddessen hat sich Rex bereits unterm Tisch zwischen Simones Schenkeln bequem gemacht.

    Wir nehmen sie zwischen uns  "liebe Gäste, kommt, lasst uns gemeinsam feiern." Dann gehen wir gemeinsam zum Lokal, das wir reserviert haben. Roland folgt uns nach kurzer Zeit und setzt sich dann im Lokal stumm zu uns - als ich ihn so anschaue denke ich mir "na dich bekommen wir schon noch hin, so dass es passt." Währenddessen hat sich Rex bereits unterm Tisch zwischen Simones Schenkeln bequem gemacht.

    Während unsere Gäste vergnügt sich unterhalten, höre ich ein schmatzen unterm Tisch. Als ich Simone anschaue, sehe ich ein Leuchten in ihren Augen. Nicole, die neben ihr sitzt, hält ihre Hand, während Simones Körper sich erregt bewegt. Ich habe meinen Arm um sie gelegt und flüstere ihr ins Ohr "Na meine Hündin, das Geschenk gefällt dir wohl?" Wollüstig stöhnt sie "Ja". Dabei schaut Nicole unter den Tisch und lächelt, während Rolands Gesicht immer finsterer wird. Plötzlich steht Roland auf und schreit laut "Bin ich dnen hier in einem Irrenhaus?" Alles wird still und starrt auf uns. "Seht Ihr denn nicht was hier abgeht?" schreit Roland "Diese Hure lässt sich von einem Rüden unterm Tisch lecken." Dabei stößt er den Tisch weg und dadurch kann jeder sehen, dass der Kopf des Schäferhundes unter dem Brautkleid ist und Simone leckt. Der Hund lässt sich durch das Verhalten von Roland nicht stören, ebensowenig wie Simone, deren Bewegunge immer rhytmischer werden und ihr Stöhnen zunimmt.

    Roland fasst Nicole am Handgelenk "Komm wir gehen." Er möchte sie mit sich ziehen. Gleichzeitig klatschen die Freunde vom Hundeverein und feuern Rex an "jaa mach sie glücklich, die Hündin", während die Verwandte zunächst entsetzt auf das Brautpaar schauen - aber sie schauen weiter zu. Langsam nehmen deren Gesichtszüge lüsterne Züge an. Nur Roland besteht weiter darauf zu gehen und sein Griff an Nicoles Arm wird stärker.  Da steht Simone auf, wobei Rex sich weiter eng an sie drückt und seine Zunge nun zu ihrem arsch wandert "Roland, was soll das? Willst meinen glücklichsten Tag seit langem versauen? Schau dich doch um - alle freuen sich mit uns? Bist neidisch, weil es bei Nicole nicht bringst, so wie mich Rex gerade befriedigt?"  Wenn Blicke töten könnten - der Blick von Roland wird immer zorniger. Da sagt Simone zu Rex "Platz", so dass dieser sofort von ihr ablässt, dann zieht sie ihr Brautkleid hoch ud geht auf alle viere "Roland zeig doch, wenn ich Unrecht haben sollte - sei ein starker Rüde und fick mich Hündin. Los besteig mich - oder geb eine Ruhe und gehe ins Eck und sei jetzt still und störe nicht weiter!" Während sie das sagt, gibt Nicole ihr einen Kuss und sagt "Danke Mama", während ich sie danach küsse. "Los Roland zeig es ihr!" sage ich ihm dann ebenfalls. Zwischenzeitlich haben alle Hochzeitsgäste, als auch alle Verwandte einen Kreis um uns gebildet, da jeder sehen möchte, wie Roland sich nun verhält. Dessen Blick ist voller Zorn, aber man sieht auch, wie er auf die glatt rasierte Möse von Simone nun starrt - und es ist erkennbar, dass er einen Steifen hat. Er weiss nicht, was tun, als Nicole sich von ihrer Mutter löst und vor ihm auf die Knie geht, seine Hose öffnet und seinen harten Schwanz küsst. Roland steht starr und bewegungslos da, als ihre Zunge über seine Eichel wandert, ihre Hände seine Vorhaut vor und zurückschiebt und sie ihm dann an die Eier fasst. "Los mein Schatz, zeig ihr, dass mein Rüde bist." Dann kann sich Roland nicht mehr zurückhalten und er stürzt sich auf Simone und schiebt seinen harten Schwanz in ihre Möse - seine Stöße sind hart und schnell, während er sie umfasst und ihre Brüste knetet. Sein Becken schlägt hart gegen ihren Arsch und Simones Stöhnen wird immer wilder und lauter. Auch die übrigen Hochzeitsgäste, egal nun ob Verwandtschaft oder Freunde, können sich nicht mehr zurückhalten. Die Männer haben ihre Schwänze ausgepackt und wichsen - oder werden von ihren Frauen geblasen. Zwischen allen sitzt Nicole und schaut mit geilem Blick zu, wie Roland ihre Mutter wild fickt. ich trete hinter sie und fasse an ihre titten "Los auf alle viere mit dir, meine junge Hündin." Willig geht sie auf alle viere, zieht hre Kleid hoch und ich beginne sie zu ficken. Tief stoße ich in sie, während sie weiter geil zuschaut, wie ihre Mutter gefickt wird. "Ja Papa, fick deine Tochterhündin" stöhnt dabei Nicole - das erste mal, dass sie mich Papa nennt, obwohl ich ja nicht ihr wirklicher Vater bin. Simone schaut verliebt mich an, wie ich ihre Tochter ficke. Nicole bewegt sich in Richtung von Simone, bis sich ihre Münder berühren und sie sich küssen. Ohne aus ihr zu gehen, bewegte sich mein Unterkörper fickend mit. Während sie sich nun küssen, fasse ich nun an Simones Titten und melke sie, während Roland nun an Nicoles Brüste fasst. Unsere Stöße werden immer schneller, bis sich unser Saft in unsere Hündinnen entleert. Während sich unsere Körper voneinande lösen, küsse ich Simone und Nicole, während Rolands blick irre wirkt, da er sich nun bewusst wird, was er in seiner geilheit gemacht hat. Nicole nimmt in an der Hand und küsst ihn "Brav mein Rüde" - dabei geht sie vor ihm auf die Knie und leckt seinen Schwanz sauber. "Bitte lass das" sagt er nunmehr mit schwacher Stimme "Was habt ihr nur aus mir gemacht." Nicole leckt aber unbeirrt weiter. Als sie fertig ist schiebt sie ihn in eine Zimmerecke. "Auf alle viere mit dir - da bleibst du jetzt so, mein Rüde, bis das Fest zu ende ist - ist das klar?"

    "Nicole, wie sprichst du mit mir?" fragt Roland sie nun erstaunt. Er ist es nicht gewohnt, dass sie die Anweisungen gibt. "Ich hab dich was gefragt - antworte! Ich hab es satt, dass mit deiner Eifersucht und Stänkerei immer alles störst, so wie vorher" - als sie das sagt, gibt Nicole Roland eine Ohrfeige. Roland ist völlig verstört, aber nach dem erlebten weiss er nicht mehr ein und aus "Ja, ich werde hier im Eck auf allen vieren bleiben, bis das Fest zu Ende ist." "Aber wenn ich aufs Klo muss?" Er fühlt sich wegen dieser Frage bescheuert, aber sie ging ihm plötzlich durch den Kopf - "Blöde Frage - Bist ein Rüde - also was macht dann ein Rüde, wenn er pissen muss?" Rolands Gedanken überschlagen sich und er schüttelt ahnungslos den Kopf - "Er bellt, dann darf er Gassi gehen und sich einen Baum suchen, um den Fuß anzuheben, um zu pissen." Als sie das gesagt hat, lässt sie Roland stehen und sie kommt zu mir. Sie geht vor mir auf alle viere "Danke mein Herr, für deine Güte." Dabei dreht sie sich so, dass ich ihre Möse sehen kann, aus der mein Saft herausgelaufen war. Ich fasse danach und schiebe meine Hand hinein. Durch meinen Saft gleitet die Hand leicht hinein und ich beginne sie nun nochmals zu ficken, diesmal halt mit der Hand. Wild stöhnend bekommt sie so bald den nächsten Orgasmus. Dabei schaue ich zu meiner Hündin Simone. Sie liegt neben uns auf dem rücken - ihre Beine weit gespreizt. Sie hat Rex zu sich gerufen, der nun ihre Möse sauber leckt.

    Während Nicole, Simone, Roland und ich mit uns beschäftigt waren, haben sich unsere Gäste es gemütlich gemacht - kreuz und quer wurde nun gefickt, geleckt und geblasen, so dass alle auf ihre Kosten kamen. Als es nach 2.00 Uhr nachts war, nahm ich Simone und Nicole in den Arm - lasst uns nach Hause gehen. Bevor wir das Lokal verlassen deutet Nicole noch mit dem Kopf in die Ecke "Darf ich ihn zu euch mitnehmen?" Ich sage "Klar, aber meinst, er wird mitkommen? Wir haben ihn heute viel zugemutet?" Und mit dem Blick auf sie erichtet "Nicole, es ist schön, dass du so offen und fickfreudig bist - Simone und ich hatten Angst, dass wir nach unserem ersten sexuellen Erlebnis nie wieder was von dir hören." "Tja, wie sagt man so schön: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - bei solch einer Hündin als Mutter ....." Dann ruft Nicole "Roland bei Fuß, wir gehen" Roland komt auf allen vieren auf uns zu "Wuffwuff - darf ich aufstehen?" 

     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    Erziehung des Ehemanns

    „Wie bist du eigentlich zu deinem Sklaven gekommen, Karin?“ fragte meine Mutter, „oh, das ist meine Ehemann Jörg!“ sie lächelte dabei verschmitzt, „Ehrlich? Wow. Da hab ich bei der Erziehung meines Mannes aber was grundlegendes falsch gemacht!“ die anderen lachten über den Witz, „wie hast du das denn hin bekommen, dass er dir so verfallen ist?“, „das kam so nach und nach. Vor ca. 8 Jahren waren wir gerade mal 2 Jahre verheiratet. Unser Eheleben war eigentlich ganz gut, dachte ich zumindest. Bis mir Jörg irgendwann erzählte, dass er mit dem Sexleben vollkommen unzufrieden war. Naja, wie waren damals auch schon 5 Jahre zusammen, da poppt man auch nicht mehr so oft wie in der ersten Zeit.
    Auf jeden Fall waren wir kurz davor, dass wir uns trennten, versuchten aber die Beziehung noch zu retten, deshalb stimmte ich auch zu, als er Vorschlug wir könnten doch mal einen flotten Dreier probieren.
    Dazu gaben wir eine Kontaktanzeige im „Schlüsselloch“ auf, einer Sexzeitschrift, in der wir schrieben, dass wir als neugieriges Paar eine Frau oder ein Pärchen für gelegentliche Treffs suchen.
    Nach ein paar Tagen bekamen wir dann auch Post, 1 Frau und drei Paare hatten uns geschrieben.
    Mein Mann wollte natürlich zuerst die Frau einladen, was wir dann auch gemacht haben.
    Es war eine ansehnliche 35 jährige Frau, wir hatten einen netten Abend, bei dem mein Mann mehrmals in der fremden Frau abspritzte, während ich nur Zuschauerin war, die zwar mit im Bett lag, der aber gar keine Beachtung geschenkt wurde.
    Er war von dem Abend so begeistert, dass er sie gleich wieder einlud und wieder war es genauso, er fickte mit der anderen und ich durfte ihn gerade mal hart blasen.
    Nach dem vierten Treff sagte ich ihm, dass wir entweder aufhören oder uns einen anderen Partner suchen sollten.
    Unter den Briefen war eine Zuschrift, die sich ganz gut anhörte, ein Pärchen, beide um die 30 und keine 150 Km von uns entfernt.

    Wir luden das Paar ein, aßen zu Abend und unterhielten uns wunderbar.
    Mein Mann war von der anderen Frau angetan, sie war Blond und hübsch.

    Ich war von dem anderen Mann begeistert, 1,98 Meter, muskulös, breitschuldrig und gut aussehend, ein Typ Jean Claude van Damme eben.
    Wir verzogen uns in unser Schlafzimmer, während die beiden es sich auf unserem Sofa gemütlich machten.
    Rene, so der Name des Mannes fickte mich um den Verstand. Er hatte einen Schwanz wie sein Körper, riesig und hart wie Kruppstahl. Er nahm mich dreimal und brachte mich auch dreimal zum Orgasmus, ich wußte bis dahin nicht, wie Geil Sex sein konnte, vor allem wenn man einen solchen Schwanz in sich hatte!
    Erst als am nächsten Morgen, als mein Mann schüchtern an der Tür klopfte, kamen wir wieder heraus.
    Wir frühstückten zusammen und unterhielten uns über den erfüllten Abend.
    Ich räumte den Tisch ab, als Rene mir anbot zu helfen. Wir trugen die Teller in die Küche, als er mir den Bademantel schon wieder öffnete.
    Er hob mich hoch auf die Arbeitsplatte, steckte mir seinen Prügel - mittlerweile schon das vierte Mal - in meine noch nasse Möse und knallte mich in unserer Küche.
    Irgendwann schaute ich auf und sah Jörg in der Türe stehen, er sah uns interessiert zu und hatte seine Hand in seinem Jogginganzug vergraben, er wichste sich einen, während ich gerade von einem Fremden gefickt wurde.
    Als Rene in mir abspritzte drehte er sich um, sein riesiger erigierter Penis stand im 90 Grad Winkel vor ihm, als er sagte, „los komm, leck ihn sauber!“ ich sah, dass seine Frau hinter Jörg stand und er es wohl zu ihr sagte, er sah dabei aber Jörg an und wollte wohl seine Reaktion darauf sehen.
    Jörg schaute ihn verduzt an, „nein, war doch ein Witz. Ich meinte Antonia“ und zeigte hinter ihn, „du darfst deine Frau sauber lecken!!“.
    Antonia kam auch sofort und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn von sauber von meinem Fotzensaft.

     

    Auch Jörg kam zu meiner Überraschung zu mir und wollte sich vor mich Knien, „leg dich doch hin, dann kann sie sich drauf setzen und nichts von meinem kostbaren Sperma geht verloren!“
    Und tatsächlich legte er sich auf den Boden, ich stieg von der Arbeitsplatte herunter und positionierte mich über seinem Mund.
    Ich sah schon, wie mir ein dünner Faden weißen Spermas aus der Muschi tropfen wollte, aber Jörg leckte ihn einfach weg.
    Dann vergrub er seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich bis zu meinem fünften Orgasmus.

    Als wir uns verabschiedeten, machten wir gleich einen Termin auf das folgende Wochenende aus.

    In dieser Woche fickten wir 5 Mal und Jörg hatte sein Faible fürs Facesitting entdeckt, da er darauf stand, dass ich mich auf ihn setzte und er mir die Möse ausleckte.

    Rene und Antonia kamen diesesmal schon Freitags, da wir das ganze Wochenende miteinander verbringen wollte.
    Ich hatte diese Woche zwar schon gut Sex gehabt, aber als Rene durch die Türe kam, zog ich ihn zu mir runter und gab ich ihm zur Begrüßung erst mal einen langen Zungenkuß.
    Antonia nahm das ganze ganz locker, während Jörg etwas angefressen war.
    Besonders dann, als ich Rene nach dem Abendessen ins Schlafzimmer zog.

    Als wir nach dem Fick wieder runter kamen, saßen Jörg und Antonia auf dem Sofa und schauten Fern, ich dachte eigenlich sie hätten die Chance genutzt und ebenfalls gefickt.
    Ich hatte deshalb nicht viel an und kam in Strapse runter, ich ging ja davon aus, dass es die zwei auch trieben.
    Antonia pfiff bei meinem Anblick durch die Zähne, „wow, du hast ja einen geilen Body, den sieht man sonst gar nicht!“ ich setzte mich neben sie und wir schauten gemeinsam Videos an.
    Antonia streichelte mich irgendwann und fing an mich zu küssen, dann leckte sie mich, „na komm schon Jörg, fick sie!“ sagte ich und forderte Jörg auf sie zu ficken.
    „Fick sie in den Arsch, ihre Fotze ist schon so ausgeleihert, da merkt sie sonst nichts!“ sagte Rene, der gerade die Treppe runter kam, „in den Arsch? Nicht ohne Gummi!“ meinte Jörg, damals war er noch etwas verklemmt, „dann geh mal weg, ich zeigs dir“ Rene stellte sich hinter seine Frau, sein Schwanz war schon wieder hart, er setzte an ihrer Rosette an und glitt mit einem Stoß rein, dabei stöhnte Antonia lustvoll auf, „keine Sorge, wir haben ihr das Arschloch vorhin prophylaktisch eingeschmiert!“ er fickte sie hart durch, und spritzte in ihrem Arsch ab.
    Als er ihn raus zog kam aus ihrem Loch noch etwas von seiner Sahne heraus, ich war so Geil, dass ich Jörg aufforderte, „na los, Leck ihr das Arschloch sauber!“ ich sagte es und machte mir erst dann Gedanken darüber wie versaut es war, von meinem Ehemann zu verlangen, dass er eine Rosette mit fremden Sperma ausleckte!
    Aber Jörg tat es, er stülpte seinen Mund über Antonias Arschloch und leckte es sauber.
    Er forderte sie sogar auf die Soße heraus zu drücken.

    „na da hast du ja einen geilen Bock!“ sagte Rene, als ich mich zu ihm setzten und den beiden zu schaute, wie Antonia auf dem Sofa kniete, ihren Arsch in die Höhe streckte, damit Jörg es lecken konnte.
    „ja, da hast du wohl recht“ konnte ich nur antworten.

    Das restlich Wochenende verlief sehr harmonisch, wir fickten uns mehrmals durch und Jörg leckte uns Damen danach immer die Löcher sauber, egal ob er die Sahne in uns gespritzt hatte oder Rene.

    Den nächsten Termin machten wir gleich wieder in zwei Wochen aus.
    Wir freuten uns beide auf das Datum, als uns zwei Tage vorher Antonia anrief und absagen wollte, da sie auf den Junggesellinnenabschied einer Geschäftskollegin mußte.
    „Dann ist Rene ja alleine zu Hause! Wenn er will kann er doch kommen, Annette wird sich auf jeden Fall freuen, wenn sie von zwei Männern verwöhnt wird, falls du nichts dagegen hast?“ fragte sie Jörg, der am Telefon war.
    Ich hielt den Atem an, in der Hoffnung dass sie nichts dagegen hätte und tatsächlich, für sie war es Ok!

    Zwei Tage später stand Rene vor der Tür, ich empfing ihn in einem Ultrakurzen Kleid, dass ich mit Jörg zusammen heraus gesucht hatte,

    Rene war sprachlos und als er mich hoch ob und mir seine Zunge in den Hals steckte, flüsterte er mir ins Ohr, „Ich könnte dich gleich hier packen!“ aber Jörg stand ja daneben, ich sah aus den Augenwinkeln seinen eifersüchtigen Blick und verwarf den Gedanken, dies auch gleich hier zu tun.
    Wir aßen gemeinsam und gingen dann hoch ins Schlafzimmer.
    Ich hatte für den Abend schon alles vorbereitet, ich schaltete die Musik ein und fing an zu tanzen, Rene und Jörg lagen nackt auf dem Bett, Rene hatte schon wieder einen Harten.
    Ich tanzte, zog mir das Kleid aus und ging auf Händen und Knien zu Rene, setzte mich auf ihn und lies seinen Schwanz langsam in meine Möse gleiten.
    „Jörg, mein Arschloch gehört dir. Wenn du es ohne Gummi ficken willst!“ forderte ich Jörg auf, der sich nun hinter mich kniete und seinen Schwanz in mein Arschloch einführen wollte, das ich zuvor mit Vaselline eingerieben hatte.
    Rene hielt mit seinen Pranken meine Arschbacken auseinander, so dass es kein Problem für ihn war, einzudringen.
    Es war ein geiles Erlebniss, gleichzeitig von zwei Männern gefickt zu werden!!
    Zuerst spritzte Jörg ab. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und machte sich gleich daran es wieder mit seiner Zunge zu säubern.
    Ich Ritt dabei wie wild auf Rene Riemen, dass seine Eier nur so klatschten.
    Irgendwann schrie Rene, „ja, leck mir die Eier du geiler Bock!“ darauf drehte ich mich etwas und sah, wie mein Ehemann die Eier von Rene leckte.
    Das törnte mich unheimlich an und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus.
    Auch Rene spritzte ab. Völlig fertig stieg ich von ihm herunter und warf mich auf den Rücken, ich schmiegte mich dann an den starken Arm von Rene und konnte meinen Augen fast nicht glauben.
    Jörg leckte nun auch noch den Schwanz des Mannes sauber!!
    Erst danach kam er zu mir und leckte das Sperma Renes aus meiner Möse.
    „Geiler Fick!“ sagte Rene, „du bist ja mal ein geiler Lecker und Bläser! Das solltest du öfters machen!“, „warum denn nicht? Ist ja der Mösensaft meiner Frau!“ sagte Jörg etwas trotzig.
    „Na dann pass mal auf. Mit Deiner Zunge bist du echt geschickt. Ich möchte deshalb mal was ausprobieren, natürlich nur wenn du einverstanden bist! Für die nächsten vier Wochen machen wir deshalb folgendes:

    - Du darfst Deine Frau nur noch lecken, ihre Löcher füllen ab sofort richtige Männer wie ich
    - Du darfst dich nicht mehr befriedigen, außer deine Frau, ich oder Antonia erlauben es dir, dazu bekommst du einen Keuschheitsgürtel (das Teil war ein kleiner Käfig, der über den schlaffen Schwanz gestülpt wurde, damit konnte er nicht mehr hart werden, man konnte aber noch auf die Toilette damit)

    Wäre das Ok für Dich? Natürlich kannst du das Experiment jederzeit wieder abbrechen!“

    Ich dachte für mich, dass Jörg niemals so blöd ist um auf so etwas einzugehen, da ich meinen Mann eigentlich als recht Dominat kannte.
    Zu meiner Überraschung machte er es aber.
    „Probieren können wir es ja mal!!“ sagte er.
    „Natürlich gehört zu deinen Aufgaben auch, die Schwänze hart zu blasen, die in die Löcher deiner Frau gesteckt werden! Also fang gleich mal an, ich bin nämlich schon wieder Geil!“
    Und Jörg blies tatsächlich Renes Schwanz hart!
    Ich streckte ihm schon auf allen Vieren meinen Arsch entgegen und empfing den hart geblasenen Schwanz mit meiner feuchten Muschi.

    Das restliche Wochenende war ein großer Orgasmus, entweder fickte mich Rene, oder ich lies mich von Jörg lecken.

    Die nächsten Wochen waren für mich ein ganz neues Erlebniss. Es war eine Geile Zeit, in der Jörg seine masochistische Ader entdeckte und ich meine sadistische.
    Er trug seinen Keuschheitsgürtel und konnte sich so nicht mehr befriedigen, dadurch war er aber Dauergeil, weshalb er mich Abends anflehte, dass er sich befriedigen darf.
    Was ich natürlich mit immer härteren Auflagen verband!
    Wir hatten uns einen Strapongürtel gekauft, mit dem ich ihn nun in den Arsch ficken konnte.
    Als er so seinen ersten Orgasmus bekommen hatte, flehte er mich an, dass ich ihn ficken sollte.

    Nach drei Wochen kamen dann Rene und Antonia wieder zu Besuch.
    Antonia gefiel es ebenso wie mir, einen Lecksklaven zu haben, der uns die Löcher ausleckte, wenn uns Rene gefickt hatte.
    Ich erzählte den beiden von meinem Strapongürtel und führte es ihnen auch live vor, wie ich meinen Ehemann in den Arsch fickte.
    Vor allem Rene war begeistert, da er nun 3 Ärsche stopfen konnte. Keine Ahnung wie man so eine Potenz haben konnte, aber er schaffte es uns zwei zu befriedigen und Jörg hart zu benutzen.
    Es entwickelte sich im laufe der Zeit immer mehr so, dass Rene, ich und irgendwann auch Antonia Jörg fickten oder benutzten, er war sozusagen der niedrigste Part in unserem Rudel.

    Am Sonntag hatte Rene einen etwas ungewöhnlichen Vorschlag, er meinte, dass Jörg eindeutig ein bisexueller Maso wäre und ich ihn dabei unbedingt unterstützen müßte.
    Natürlich willigte ich ein, Jörg hatte das ganze ja angestoßen und ihm gefiel es offensichtlich auch!
    Nächstes Wochenende wollte er ihn deshalb auf einen Ausflug mitnehmen und testen, wie weit er gehen würde.
    Natürlich konnte er jederzeit aussteigen.
    Ich besprach es mit Jörg, er wollte zuerst nicht, aber zwei Tage später willigte er doch ein.
    Ich informierte Rene, der sich freute und Jörg am Freitag abholte.

    Während ich und Antonia ein lockeres Wochenende verbrachten und uns auch ein wenig näher kamen (ein bischen Bi schadet nie und war doch auch ganz interessant).

    Am Sonntag brachte Rene dann Jörg zurück.
    Er fuhr mit seinem großen BMW Limousine in die Einfahrt unserer Garage, ich und Antonia gingen schon raus um unsere Männer zu empfangen.
    Aber aus dem Auto stieg nur Rene aus, mein Mann war nicht in dem Auto.
    „Wo ist denn Jörg?“ ich machte mir schon Sorgen, was passiert sein könnte.
    Hatte er an dem Wochenende eine andere Kennengelernt? Gefiel ihm das Leben mit mir nicht mehr?
    „Jörg? Den holen wir gleich!“

    Rene ging zum Kofferraum, machte ihn auf und zog an einer Hundeleine.
    An der Hing ein nackter Mann mit einer schwarzen Ledermaske mit nur einem Schlitz für die Nase, an den Augen und dem Mund befanden sich Reissverschlüsse die aber zu waren.
    Um seinen Hals hatte er ein Hundehalsband, an dem die Leine hing.
    Seine Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und er trug den Keuschheitsgürtel meines Mannes.
    „Deinem Mann hat das Wochenende sehr gut gefallen. Wir sollten aber schnell rein gehen, bevor Deine Nachbarn uns mit Schwanzlutscher sehen!“
    Antonia kam auf ihn zu und gab ihm zur Begrüßung einen Kuß, „hab dich vermißt!" sagte sie ihm Liebevoll.
    Er zog ihn in unser Haus und befahl ihm im Gang, „runter“ sofort ging er in die Knie, was mit gefesselten Händen gar nicht so leicht war.
    Rene schlug ihm deshalb mit seinem Fuß in die Eier, so dass er seitlich weg kippte, und laut aufstöhnte, „wir haben das doch jetzt lange genug geübt und dann wenn ich deiner Herrin zeigen will, wie toll wir dich übers Wochenende trainiert haben, dann verpatzt du es so!“
    Er zog ihn an der Leine weiter, Jörg, nun auf den Knien, kam ihm gerade noch nach, er setzte sich auf das Sofa und zog Jörg neben sich.
    Auch ich und Antonia setzten uns zu ihm.
    „Dein Mann ist definitiv ein Maso. Und was für einer! Wir haben ihn langsam an seine Grenzen geführt, nur haben wir keine gefunden!“ lachte er.
    „Was habt ihr denn alles mit ihm gemacht?“

    Rene erzählte, „weißt du, das ist ein Club, von dem mir ein Freund erzählt hat. Ich wußte ja nicht, auf was er alles steht, deshalb habe ich mehrere Sachen für ihn gebucht.

    XVII.

    Freitag:

    Am Freitag haben wir erstmal eingecheckt, zusammen haben wir dann erstmal ein Pils auf dem Zimmer getrunken, ich hab ihn gefragt was er sich so vorstellt in seinen Träumen, naja, er hat mir wirklich sehr viel interessantes erzählt, was er sich so erträumt.
    Harte Behandlungen durch Frauen oder auch Männer, Erniedrigung bis zur Selbstaufgabe, Dein Mann ist wirklich eine Drecksau.
    Nicht war Schwanzlutscher?“

    Jörg der vor ihm Kniete nickte mit seinem Kopf, er sah nichts deshalb nickte er einfach in Richtung des Fensters.

    „Also zogen wir ihn um, was nicht schwer war, ich legte ihm ein Hundehalsband um und machte ihm einen Eierklemmer an seine Eier.
    Das ist ein längeres Holzteil das seine Eier hinter seine Schenkel klemmt, so kann er sich nur noch auf seinen Händen und Knien bewegen, würde er sich Aufrecht stellen, dann würde es ihm nämlich den Sack abreissen.
    Ist eine tolle Erfindung!!
    Dann rief ich Stephanie an, eine Bekannte, die gerne Domina spielte, sie meinte sie wäre in einer viertel Stunde da.
    Das reichte mir noch, als lies ich ihn vor mich Knien und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund, ich wollte so ein Potenzial ja nicht ungenutzt lassen!
    Als es klopfte hatte ich gerade in seinem Mund abgespritzt.

    Stephanie sah hatte sich ganz in schwarz gehüllt, sie nahm seine Leine und führte ihn raus.

    Sie hatte mir schon gesagt was sie alles vor hatten.

    Als erstes durfte er an einem Kegelabend teilnehmen, die Frauen hatten jeweils 100 Mark für seine Dienste Bezahlt.
    Es war das 30 jährige Jubiläeum des Vereins, d.h. die jüngste der 8 Damen war 56 Jahre alt und die älteste 74.
    Jörgs Zunge hatte also genug zu tun, Stephanie meinte, sie liesen sich für die 100 Mark einiges bieten.

    Nach 3 Stunden Liebesdienst bei den Seniorinnen nahm sie ihn mit in einen Domina Club, in dem sie Nebenher arbeitete.
    Dort durfte Jörg die Peitschen ihrer 2 Kolleginnen kennenlernen, wie du siehst ist sein Arsch und Rücken heute noch verstriemt.
    Stephanie war ganz Zufrieden für das das er ein Anfänger ist. Nur sein Arsch ist noch nicht so gut gedehnt, aber das ist alles nur Übungssache.

    Die Nacht verbrachte er bei ihr in einem Bodenkäfig.

    Am nächsten Morgen brachte sie ihn wieder zurück, er hätte sich ausruhen dürfen, da ich ihm noch keine 24 Stunden Versklavung zumuten wollte.

    Aber Jörg wollte gleich weiter machen, sein Frühstück verbrachte er deshalb unter unserem Tisch.
    Wir schmissen ihm ein paar Brocken Brot und Ei runter, das er vom Boden essen durfte und ließen uns von ihm verwöhnen.
    Zum Nachtisch spritzte ich ihm in den Hals und er durfte schlucken.

    Abends nahm ich ihn mit auf eine Homoparty, er sollte ja beide Ufer kennenlernen.
    Er war der Stargast des Abends, ich glaube an dem Abend war keines seiner Löcher länger als 5 Minuten ohne Schwanz!

    Aber was erzähl ich, schau es dir einfach an, wir haben alles auf Video aufgenommen, dann kannst du es zusammen mit Schwanzlutscher anschauen!“

    Rene und Antonia gingen dann, ich und Jörg hatten an dem Abend mal wieder richtig guten Sex und dann schauten wir uns das Video aus dem Schwulenclub an.
    Ich war schockiert, aber Jörg hatte es so gut gefallen, dass er mich danach gleich nochmal fickte.

    Die Woche darauf war wieder sehr erfüllt, ich erlaubte Jörg keinen Orgasmus mehr und er durfte mich jeden Abend wenn er Feierabend hatte und in der Nacht gleich nochmal lecken.
    Er flehte mich zwar an, dass er mich ficken dürfe, aber ehrlich gesagt, hatte ich damit ein Problem, dass ich gesehen hatte, wie er von dreißig Männern gefickt wurde und jeden Schwanz, der in seinem Arsch abgespritzt hatte auch noch sauber leckte.

    Donnerstags rief uns Rene an und fragte, ob wir am Samstag Mittag Zeit hätten, Antonia und er würden vorbei kommen und uns abholen.
    Natürlich sagte ich zu, ohne meinen Ehemann um Erlaubniss zu fragen, er hatte ja keine Rechte mehr und war für mich nichts mehr Wert.
    Mittlerweile war ich schon soweit, dass ich selbst ein Paddel nahm und ihm damit den Arsch versohlte, was die kleine Drecksau nur noch geiler machte.
    Samstags um 10 Uhr wollten Rene und Antonia kommen, ich befahl Jörg, dass er einen 20er Dildo in seinen Arsch stecken und seinen Sack abbinden sollte.
    Ich überprüfte, ob er seinen Sack gut abgebunden hatte und mußte überrascht feststellen, dass er dies tatsächlich ohne Gnade erledigt hatte.
    Er verzog das Gesicht vor Schmerz schon, bevor ich ihn berührt hatte, ich lobte ihn und erlaubte ihm, an der Haustüre auf unsere Gäste zu warten.
    Punkt 10 Uhr klingelte es, ich ging an die Türe und öffnete nur einen Spalt, hätte ich die Türe ganz aufgemacht, hätte jeder sehen können, dass Jörg nackt mit gespreizten Beinen im Gang kniete.
    Nicht auszudenken, wenn meine Schwiegermutter auf einmal vor der Türe stehen würde und ihren Sohn so sehen würde.
    Aber es waren Rene und Antonia, ich begrüßte sie mit Küsschen und bat sie herein, „ah da ist ja schon meine Lieblingssklave“ sagte Antonia begeistert, „Guten Morgen Herrin Antonia“ sagte mein Mann, der bei der Arbeit immerhin 74 Außendienstler unter sich hat und bekannt dafür ist, dass er sehr Autoritär ist.
    „Guten Morgen Sklave“ sagte sie und reusperte sich, Jörg wußte, was das bedeutete und öffnete seinen Mund, Antonia spuckte ihm rein und er schluckte brav.
    Auch Rene reusperte sich und spuckte ihm in den Mund, „leck meine Schuhe sauber“ befahl er ihm und drehte sich dann zu mir.
    „Karin, Antonia hat erzählt, dass Du davon träumst von ein paar richtigen Schwarzen gebumst zu werden“ ich erschrak, das hatte ich ihr im vertrauen erzählt!!
    Rene beschwichtigte aber, „bleib ruhig, weißt Du, Antonia will so etwas auch mal machen, also mit mehreren Männern! Deshalb haben wir etwas Arrangiert für euch beide. Naja, wenn Du willst. Antonia will es auf jeden Fall machen und wenn Du keine Lust hast, schaust Du einfach zu! Deine Drecksau wiederum, wird heute dafür genug zum Spermaschlucken bekommen! Freust du dich schon?“ fragte er und schaute dabei auf seine Füße, an denen mein Mann immer noch die schwarzen Lackschuhe leckte.
    Er schaute auf und sagte, „ja Herr Rene, ich freue mich schon darauf, das Sperma der Männer zu schlucken!“, „schau dir die Sau an Rene, der bekommt doch tatsächlich einen Steifen davon!“
    Tatsächlich war der Schwanz meines Mannes hart, bei dem Gedanken ans Spermaschlucken wurde der Sack auch noch Geil, er durfte Geil werden, wenn er an meine Muschi denkt, aber doch nicht bei dem Gedanken an Schwänze.
    Das traf mich hart und ich wurde Sauer, was ich natürlich nicht zugeben konnte, da ich es ihm ja erlaubt hatte.
    „Zieh dich endlich an wir gehen.“ befahl ich ihm deshalb, bevor er sich noch mehr an den Schuhen von Rene antörnte.

    Er ging nach oben und kam als mein Mann wieder herunter, da er Jeans und eine schickes Hemd an hatte, wobei ich wußte, dass er einen Dildo im Arsch trug und seinen Sack selbst abgebunden hatte.

    Wir stiegen ins Auto, ich und Jörg natürlich hinten und fuhren los.
    Rene erzählte uns noch ein paar Anekdoten vom letzten Wochenende, was alle bis auf Jörg erheiterte, der unruhig auf seinem Sitz hin und her rutschte, da er seinen Arsch nicht voll belasten wollte, um den Dildo nicht noch tief in sein innerstes zu drücken.
    Nach 1 1/2 Stunden fahrt, kamen wir an.
    Es war eine Pornoproduktionsfirma, Rene stieg aus und brachte Jörg ein Hundehalsband mit einer Hundeleine an, an dem er ihn aus dem Auto zog.
    Dann wir gingen hinein und trafen dort auf 16 muskulöse Schwarze, so wie man es in den Filmen immer sah.
    Ich wurde bei dem Anblick Feucht.

    Wir stellten uns kurz vor, Antonia zog sich eine Perücke über, um nicht gleich erkannt zu werden und zog sich noch etwas heißes an und der Regisseur erklärte, wie es ablaufen sollte.
    Antonia sollte sich auf einen Tisch legen, die Männer sollten sie in verschiedenen Stellungen ficken.

    Jörg war zum anheizen vorgesehen, d.h. er sollte die Schwänze anblasen.
    Rene lachte mich an, „und was meinst Du? Willst Du mitmachen?“ einer der Männer hatte sich gerade ausgezogen und eine 25cm Latte kam zum Vorschein.
    Oh ja, ich tropfte vor Geilheit. Der Schwanz meines Mannes hatte gerade die hälfte!!
    Klar war ich dabei, aber ich konnte ja nicht in den Film, sondern meldete mich Freiwillig als Anheizerin.
    Ich zog mich aus und ging auf den Mann zu, er packte mich an meiner Hüfte und hob mich wie ein Spielzeug hoch, dann gab er mir erstmal einen langen Zungenkuß, ich wollte mich gerade verweigern, als ich in meinen Augenwinkeln Jörg sah, er schaute mit offenen Mund und eindeutig Eifersüchtig zu mir herüber.
    Jetzt war ich dran, ich schloß die Augen und küsste den Fremden Mann so intensiv, wie Jörg und ich uns schon lange nicht mehr geküsst hatten.
    Der Mann langte sich zwischen die Beine an seinen Schwanz, packte ihn und suchte meine Muschi.
    Ohne Probleme drang er in mein nasses Loch ein, ich stöhnte laut auf und schrie begeistert, „oh mein Gott, ist der Geil!“ und lachte dabei Jörg an, der sein Gesicht schmerzhaft verzog.
    Dann verlor ich ihn aus dem Blickfeld, da sich ein schwarzer Arsch vor sein Gesicht schob und ich nur noch am Schatten, den die beiden Körper auf dem Boden warfen, sehen konnte, wie mein Mann seinen Mund über den Schwanz des Mannes stülpte.
    Ich drehte meinen Kopf weg, schlang die Arme um den Kopf des Mannes und küsste wieder meinen momentanen Stecher, ohne mich nach Jörg umzuschauen.
    Ich trieb meinen Stecher weiter an und als ich mich wieder zu Jörg umblickte, war der Mann von eben verschwunden, er kniete da und wartete auf seinen nächsten „Gast“, als ich ihm zurief, „na los, komm her und leck mir mein Arschloch, dann kannst Du aus nächster Nähe mal sehen, wie man richtig fickt!“ ich sah, dass ihm meine Worte weh taten, aber das war mir gerade so was von Scheissegal!

    Jörg rutschte auf knien zu uns, mein Stecher drehte mich etwas in seine Richtung und packte mich fester an den Arschbacken, um sie auseinander zu ziehen.
    So konnte Jörg mit seiner Zunge besser an meine Rosette kommen und mich so lecken.
    Es war Geil, in meiner Fotze ein riesiger Schwanz, an meiner Rosette eine feuchte Zunge.
    Nach kürzester Zeit kamen wir gemeinsam - also ich und mein Stecher - ich schrie meinen Orgasmus heraus und er spritzte in meiner Muschi ab.
    Dann setzte er mich mit seinen starken Armen auf dem Boden ab, ich zitterte noch am ganzen Körper und lehnte mich gegen eine Tischkante in der Nähe.
    Jörg schaute mich ausdruckslos an, „was ist denn los? Willst Du Dich nicht bei meinem Superficker bedanken, dass er Deiner Ehefrau den geilsten Orgasmus ihres Lebens beschert hat?“
    Er schaute etwas ungläubig, erst als ich nachdrücklich auf den langsam wieder schlaffen Schwanz zeigte, reagierte er.
    Er rutschte zu dem Mann, nahm seinen Penis in die Hand und zog ihm die Vorhaut zurück, dann nahm er seine Eichel in den Mund und leckte ihn zärtlich sauber.
    „Ist geiler Bläser Deine Sklave!“ sagte er in gebrochenem Deutsch, ich saß nun locker auf der Tischplatte und baumelte mit meine Beinen, als ich ihm sagte, „das war mal mein Ehemann“ und grinste dabei.
    Ich konnte sehen, wie meinem Mann eine einzelne Träne über die Backe lief.
    Er zog die Augenbrauen hoch, „ist geiler Bläser Deine Exmann! Kann ich auch benutzen seine Arsch?“, ich war etwas überrascht, gerade hatte er doch in meiner Muschi abgespritzt!
    „Äh, klar. Er ist ein masochistisches Dreckschwein! Na los Sklave, streck Deinen Arsch Deinem neuen Herrn entgegen. Und genieße diesen geilen Schwanz!“ er wollte sich gerade umdrehen, als ich in korrigierte, „Kopf zwischen meine Beine, während Dich der Herr fickt, kannst Du gleich sein Sperma aus meine Lustgrotte lecken, passt ja dann ganz gut!“
    Er schaute mich kurz ausdruckslos an und steckte dann seinen Kopf zwischen meine Beine, um mir das Sperma aus der Muschi zu lecken.
    Der Schwarze stellte sich hinter ihn, setzte seinen Schwanz an seinem, immer noch gut mit Gleitgel eingecremten, Arschloch an und drang mit einem Ruck in ihn ein. Er stöhnte zwischen meinen Beinen laut auf und ließ sich ficken.
    „ist geiler enger Loch“ stöhnte mein Stecher, während er seine Lenden vor und zurück bewegte, „ja, fick ihn hart. Nimm ihn richtig hart her, er steht darauf!“ feuerte ich ihn an, meinen Mann noch härter zu ficken.
    „Na Du Schlampe, ist ein geiler Schwanz da in Deinem Arsch, anderst wie Dein kleiner Sportpisser, bei dem ich fast gar nichts mehr spüre!“ demütigte ich Jörgi mit Worten weiter, „wegen mir brauchst Du gar keinen Schwanz mehr, ich lass mich lieber von richtigen Männern mit richtigen Schwänzen ficken. Hätte ich schon vorher gewußt, was ein geiler Schwanz in meiner Möse verrichten kann, hätten wir uns schon lange getrennt! Oder wir wären erst gar nicht zusammen gekommen!“
    Jörg wollte gerade mit seiner rechten Hand an seinen harten Penis langen, um sich selbst zu befriedigen, „wage es ja nicht, Deine Hand zu benutzen. Solange ich es Dir nicht erlaube! Du bist da, um andere zu befriedigen, ist das klar?“
    Er antwortete unter stöhnen, ohne seinen Kopf aus meinen Schenkeln zu heben „ja Herrin. Bitte Herrin erlauben Sie ihrem Sklaven einen Orgasmus!“ flehte er mich an, „natürlich“ sagte ich und machte eine Pause und als seine Hand gerade wieder Richtung Schwanz wanderte, ergänzte ich, „nicht. Ich sehe schon, wir werden Dir einen Keuschheitsgürte anbringen müssen, so wie es Rene schon vorgeschlagen hatte. Er hat Dir ja letzte Woche ganz gut gefallen!“

    Rene hatte ihm einen Keuschheitsgürtel gekauft, der es in sich hatte. Sein Penis wurde in einem engen Plexiglaszylinder eingeschlossen, so dass er ihn nicht mehr anlangen konnte, aber noch Wasser lassen konnte.
    Da der Zylinder so eng war, war es ihm nicht mehr möglich, einen harten zu bekommen, dafür hatte er aber Schmerzen, wenn er eregt war.
    Jörg fand den Keuschheitsgürtel nicht toll und wir haben darüber geredet, ob es eine evtl. Strafe wäre, die man an ihm probieren könnte, aber er war dagegen und ich sah das ganze ja damals - und ich sehe es heute auch noch so, nur etwas schärfer - als reines Spiel an.
    Aber wie so oft, wird aus Spiel schnell Ernst und nachdem ich die Herrin war, konnte doch ich auch bestimmen, was ich mit meinem Sklaven machte.
    Und der Gedanke, dass er seinen Schwanz weder erigieren noch selbst anlangen konnte, gefiel mir ganz gut.

    Meine Gedanken wurden unterbrochen, als der Schwarze laut auf stöhnte, da er gerade sein Sperma in den Darm von Jörg pumpte und auch ich näherte mich bei dem Gedanken und unter der flinken Zunge Jörgs einem weiteren Orgasmus, den ich laut hinaus stöhnte.
    Ich legte mich auf der Tischplatte zufrieden zurück und befahl Jörg, „kümmere Dich mal wieder um Deinen Job, Antonia muß ja alles alleine machen!“ dann schaute ich zu, wie er auf Händen und Knien zu Antonia robbte, die gerade vor drei muskulösen Ebenholzstatuen kniete, einen Schwanz im Mund hatte und gleichzeitig zweien einen wichste und deren Mund schon vom Sperma verschmiert war!

     

    Jörg konnte natürlich nicht zu der Gruppe, da die Szene ja gerade gefilmt wurde und weder ich noch er daran interessiert ist, in einem Porno aufzutauchen.
    Die anderen 12 standen da oder hatten sich auf Sofas bequem gemacht, die an der Seite standen und wichsten sich ihren Schwanz selbst.
    Als Jörg nun schaute, ob er einem der Adonisse behilflich sein könnte, streckten schon drei, die in den Sofas saßen, mit den Händen und riefen nach ihm, „Hey Schwanzlutscher“ oder „Knackarsch Du kommen zu mir“ hörte ich heraus.
    Er ging zu demjenigen, der sich zwischen den beiden anderen befand und kniete sich vor ihm, mit der rechten griff er nach dem Prügel des Mannes, der hart, lang und dick war und fing an mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen.
    Zu meiner Überraschung wurde ich nun auf Jörg eifersüchtig, aber nicht, weil er mit einem anderen Mann was hatte, sondern weil der andere Mann mit dem riesen Teil was mit Jörg hatte und Jörg seinen Mund gerade über diesen Prachtstück stülpte!

    Verwundert über meine Gedanken, ging ich zu Rene, der neben dem dicken, schleimigen Regisseur stand und dem geschehen seiner Frau zu schaute.
    Als mich neben ihn stellte fragte er mich, „und Karin, wie gefällt es Dir? Ich dachte eigentlich, Du wolltest einen Gangbang machen?“, „ich weiß, aber der Kerl mit den Riesenpenis hat mir schon gereicht. Außerdem sehe ich da noch ein paar harte Schwänze!
    Ich glaube nicht, dass Antonia mit allen Fertig wird!
    Der Regisseur schaute zu mir rüber, besser gesagt, er gaffte meinen Körper an, „ich hätte auch noch eine harten, um den Du Dich kümmern kannst!“ sagte er süffisant, ich wollte mir nicht ausdenken, mit dem was zu haben, sonst wäre mir die Galle hoch gekommen!
    „Immerhin hast Du einen meinen Schauspieler leer gesaugt, ohne dass ich es aufnehmen konnte! Jeder der Darsteller kostet mich 200 Euro!“ da hatte er sogar Recht, den, den ich gerade gefickt hatte, saß mit hängendem Schwanz in einem der Sofa und es sah nicht so aus, als wolle er nochmal vor die Kamera.
    Dann sagte er etwas Vorwurfsvoll, „naja, wenn DU schon nicht vor die Kamera willst, was hälst Du davon, wenn ich mit Deinen Ehemann noch einen Gay-Film drehe? So wie es aussieht, bekomme ich mit Antonia einen ganzen Film zusammen, ohne dass alle abspritzen, da Du ja eigentlich noch eingeplant warst!“ das Wort Ehemann benutzte er absichtlich und sagte es abfällig, ich überlegte kurz und der Gedanke gefiel mir, sollte er doch auch etwas dafür tun, was ihm nicht nur Spaß macht, dachte ich mir, wenn er schon die geilen Schwänze blies, dann wollte ich auch eine Errinnerung daran!
    „Setz ihm eine Maske auf und Du darfst mit ihm machen was Du willst. Er steht auch auf Schmerzen, also tu Dir keinen Zwang an, ihn hart ran zu nehmen!“
    Der Regisseur grinste breit und entblößte dabei seine vergilbten Zähne, was eindeutig vom Rauchen kam, da er sich gerade eine dicke Zigarre angezündet hatte und diese nun in seinem Mundwinkel hatte, ohne sie raus zu nehmen sagte er, „klar, können wir machen!“ was durch die Zigarre etwas undeutlich aus seinem Mund kam,
    „aber dann kann er ja auch gleich mitmachen!“ um dann laut zu schreien, „kurze Pause!“, er stand auf, „Antonia, Du bleibst mal kurz so, bitte nicht abwaschen!“ dann schrie er laut, „Hilde, Hilde“ eine dicke, ca. 50 jährige Frau watschelte aus einem der Nebenräume in das Studio, „ja, ja, was is denn?“, „nimm mal den versauten Kerl da mit und zieh ihm eine Gummimaske über, er kommt jetzt vor die Kamera!“
    Hilde die Ehefrau vom Regisseur, watschelte heran. Die beiden waren sich wirklich ähnlich, vom aussehen und auch von der Art, auch sie hatte eine Zigarre im Mundwinkel.
    Als wäre es das normalste der Welt, ging sie zu Jörg, nahm ihn an der kurzen Hundeleine und zog ihn auf Händen und Knien hinter sich her.
    „Soll isch ihm sein dreckisches Maul stopfen oder brausch des zum Schwänze blasen?“, er überlegte kurz,
    „nein, natürlich braucht er sein Maul“, sie verschwanden durch die Tür.

    Ich überlegte kurz und ging ihnen dann hinterher in den Raum.
    Sie stand vor ihm und wollte ihm gerade die Maske überziehen.
    „Hilde?“ sie schaute mich fragend an, „kann ich kurz mit ihm reden?“, „hm, sischer Süße, ist doch Deiner!“,
    ich ging damals zu Jörg, kniete mich vor ihn und schaute ihm in die Augen, „Hör mir gut zu Schatz, wenn Du das nicht willst, können wir auch wieder gehen!“, er lächelte mich an, „Du fandest es doch Geil, oder?“, oh und wie, „äh ja. Aber ich will dass es auch Dir Spaß macht!“, „Mir macht es Spaß, sonst hätte ich doch mein Safewort gesagt!“, „ich wollte nur noch mal sicher sein. Du machst alles was wir Dir befehlen? Hast Du einen besonderen Wunsch?“, er lächelte wieder, „nimm mich Hart ran!“, ich gab ihm einen Kuß und flüsterte „ich liebe Dich! Egal was ich in nächster Zeit tue, tue ich für uns, das weißt Du doch, oder?“, er nickte.

    „Aber weißt Du, ich kann nicht immer mit so einem Waschlappen wie Dir zusammen sein. Oder glaubst Du, dass ich mich von sowas wie Dich nochmal ficken lassen kann? Nachdem ich gesehen habe, was Du hier alles gmacht hast?"
    Er schaute mich verduzt an, „ich überlege mir deshalb, ob ich mir nicht was für meinen Spaß suche. Du verstehst das ja bestimmt mein Lieber!" ich tätschelte ihm die Backen und lachte bei seinem Blick gehässig auf, er glaubte tatsächlich, dass ich mit so einem Subjekt noch Sex haben wollte.
    Dann wurde ich wieder Ernst und gab ihm erstmal eine Backpfeife, „na los, dann bedank Dich erstmal bei Hilde, dass sie Dir eine kurze Pause gegönnt hat!“
    Er grabbelte zu Hilde, die mit verschränkten Armen an einen Tisch gelehnt wartete, er küsste ihre Füße, bei dem Anblick hätte ich fast kotzen können, sie hatte alte Sandalen, in denen ihre nackten Füße steckten.
    „und denk an die Zehenzwischenräume!“ sagte ich ihm und schaute weg, um das nicht auch noch sehen zu müssen.
    Nach ein paar Minuten sagte Hilde dann, „gut, gut. Komm hoch!“, er ging hoch und ließ sich von ihr die Maske überziehen.
    Ich sah ihn nur von hinten, aber sie sagte, während sie die Maske überzog, „hab ihm eine übergezogen, die ihm Mund und Augen frei lässt, dann kann er sehen, was er Schlucken muß!“ sagte sie und grinste, so dass man ihre gelben Zähne sehen konnte!
    Bei dem Anblick kam mir eine Idee, er brauchte die Demütigung, dann soll er sie bekommen!
    „Du kannst ihn ruhig benutzen, ich sag draußen, dass es noch ein paar Minuten dauert!“ ich beobachtete die Reaktion von Jörg, erst zuckte er kurz mit dem Kopf herum, aber durch die Maske, konnte er mich in dem Winkel nicht sehen, dann ließ er seine Schultern hängen, er wußte, dass er keine Chance dagegen hatte.
    Sie grinste wieder und hob dann ihren Rock hoch, „danke, ich bin mir sicher, es wird ihm nicht gefallen!“.
    Das wollte ich nun wirklich nicht sehen, deshalb ging ich nach vorne und sagte, dass es noch ein paar Minuten dauern wird und zog mich Sexy an, mit Strapse und String,

    Jörg erzählte mir später, dass er die behaarte und stinkende Fotze der alte von ihrem Muschisaft auslecken mußte, bis sie einen Orgasmus hatte.

    Danach durfte er noch ihre Rotze schlucken.
    Er fand es Anfangs ekelhaft und verfluchte mich, aber nach einer gewissen Zeit, machte es ihn dann doch Geil, eine so alte, dreckige Fotze zu lecken, weshalb er sich auch Nachts noch bei mir bedankt hat, so wie es sich ja auch gehört!

    Als Jörg wieder kam, ging der Dreh weiter, es gab ein paar Regie Anweisungen für die Darsteller und der Regisseur schrie „Action".
    Antonia lag auf einem Tisch und ließ sich von einem zwei Meter großen Schwarzen mit seinem riesigen Penis ficken, er hatte ihre Beine in seinen Händen und nahm sie hart.
    Als er stöhnend in ihr abgespritzt hatte, kam ein anderer, der Jörg an der Leine zu den Tisch führte, Antonia spreizte ihre Beine wieder und ließ Jörg an ihre triefenden Fotze.
    Die Kamera war direkt darüber und filmte, wie er ihr das weiße Sperma aus der Fotze leckte und schluckte.
    Als die Muschi sauber war, zog der Schwarze an dem Seil und befahl ihm, den Penis seines Kollegen sauber zu blasen.
    Er war nicht mehr ganz hart, aber auch im halb-schlaffen Zustand war er noch sehr ansehnlich.
    Er nahm den halb-Steifen mit Hilfe seiner Hand in den Mund und leckte ihn sauber, zog ihm die Vorhaut zurück und machte auch die Eichel sauber, so wie es ihm Rene beigebracht hatte.
    Währenddessen war schon der nächste an Antonia heran getreten und fickte ihre Fotze.
    So ging das die nächste halbe Stunde.

    Ich setzte mich zu meinem Stecher, der mich am Anfang so geil gefickt hatte.
    Er hieß Mandingo, war Gelegenheitsarbeiter, wozu auch Gelegenheitspornodarsteller gehörte.
    Im Moment war er Arbeitslos und wohnte bei einem Kumpel, da er seine Wohnung verloren hatte.
    Ich setzte mich auf seine dicken Schenkel und streichelte ihm über seine unbehaarte, muskulöse Brust, er hatte viel Zeit und trainierte deshalb viel.
    Ich setzte mich auf seinen rechten Schenkel und lehnte mich an seine starke Brust, währen wir uns weiter unterhielten und dabei Jörg und Antonia zu schauten, wie sie gerade von 15 Schwarzen regelrecht fertig gemacht wurden.
    Nach dem achten Fick winkte Antonia dann auch ab und zeigte an, dass sie völlig entkräftet ist und auch keine Lust mehr hätte.

    Da immer noch „potenziell Potente“ Darsteller zugegen waren, gab er die Regieanweisung, nun Jörg als neuen Hauptdarsteller zu nehmen.
    Aber statt protesten, dass statt einer Frau nun ein Mann gefickt werden sollte, standen sogar noch einmal zwei Kandidaten von den Sofas auf und begaben sich wieder vor die Kamera.
    Von den anderen stellte sich einer hinter ihn, drückte seinen Oberkörper nach vorne, worauf Jörg sich mit den Händen an dem Tisch abstützte und ließ seinen schwarzen 30cm Penis bis zum Anschlag in Jörgs Darm gleiten.
    Jörg stöhnte dabei laut auf und drückte dem Adonis seinen Arsch entgegen.
    Auch sein Penis war erigiert, er durfte ihn aber auf Anweisung des Regisseurs nicht anfassen und auch nicht wichsen lassen, was seine Geilheit noch steigerte.

    „Geiler Arsch hat Deine Sklave!“ kommentierte Mandingo die Szene, „oh, das ist nicht nur mein Sklave, sondern auch mein Ehemann.“ und nun fragte ich ihn, was ich eigentlich schon die ganze Zeit vor hatte, „und wenn Du willst, dann ist es auch Dein Sklave!“ Mandingo wollte etwas sagen, aber ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen und bat ihn, „warte erst ab, was ich Dir Vorschlage!“ er schloß den Mund und nickte, „Du darfst frei bei uns wohnen und essen. Du schläfst im Ehebett und darfst mit mir schlafen. Jörg schläft entweder auf dem Boden, oder wir finden einen Platz im Keller für ihn. Natürlich darfst Du ihn so oft ficken wie Du willst und auch sonst in jeglicher Art und Weise benutzen.
    Er kocht und putzt für uns, während wir uns ausruhen!
    Jörg wird Dir einen Job in seiner Firma beschaffen, das ist auch der einzige Haken dabei, bei der Arbeit ist Jörg Dein Chef und Du darfst Dir nichts von Deiner Beziehung zu ihm anmerken lassen!“
    Er überlegte kurz, „und Du glauben Deine Mann mache das mit?“ nun mußte ich grinsen, „ich habe genug Filme und Fotos, auf denen er Schwänze bläst und Muschis leckt, er kann sich niemals von mir scheiden lassen, ohne dass er dabei sein ganzes Leben versaut!“
    Mandingo entblößte seine weißen Zähne zu einem lachen, „mit Dir möchte ich verheiratet sein niemals! Aber ist gut. Ich kann kommen gleich mit, wenn Du willst! Meine Sachen können schicken meine Freund!“
    Das ging mir fast zu schnell, aber warum eigentlich nicht, wir könnten uns noch einen schönen Pärchenabend machen, Antonia und Rene, ich und Mandingo und unser Sklave, der uns bedient.
    Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, schaute ihm tief in die Augen und sagte, „gerne doch!“ bevor wir uns einen intensiven Zungenkuß gaben.
    Ich hatte extra gewartet, bis Jörg uns sehen konnte und gerade schaute er in unsere Richtung, wieder stand eriner hinter ihm, der seinen Arsch bearbeitete und mit seinen Händen seine Nippel schmerzhaft zwirbelte.
    Jörg hatte tränen in den Augen, als ich von meinem Kuß wieder aufschaute, ich konnte aber nicht sagen, ob es der Schmerz seiner Brustwarzen oder seines Herzens war, der ihn dazu trieb.

    Nachdem alle 8 Männer in ihm gekommen waren, 5 in seinem Arsch, so dass die Wichse seinen Schenkeln herunter lief und 3 in seinem Mund, ließ der Regisseur ihn noch den Boden der Halle sauber lecken, während Antonia ihm mit einer Reitgerte die Eier bearbeitete.
    Er mußte seine Schenkel spreizen, damit Antonia besseren Zugang zu seinen Eiern hatte und sie schlug ihm regelmäßig mit voller Kraft auf seinen Sack.
    Paradoxerweise hatte Jörg dabei sogar immer noch einen harten.
    Nach jedem Schlag kniff er die Augen und zog die Luft ein, dann wartete er, bis sich der Schmerz wieder verzogen hatte, bevor er weiter leckte und saugte, wenn es ein größerer Fleck war.
    Alles in allem schätzte ich, dass er knapp einen Liter Sperma an dem Tag geschluckt hatte.
    „Schnitt“ schrie der Regisseur, als der Boden soweit sauber war und die Kameras wurden abgestellt.
    Alle Männer, einschließlich Mandingo applaudierten nun Anotonia und Jörg, der Regisseur bescheinigte allen einen „tollen Job“, er stand auf und kam zu mir.
    „Karin?“, „Ja?“, „was dagegen wenn ich Deine Ehehure auch noch verwende, ohne dass es in einen Pornofilm kommt?“, ich schaute ihn an, mit seinen fettigen Haaren und vergilbten Zähnen und seinem dicken Bauch, war er alles, aber nicht attraktiv.
    Ich schaute zu Jörg, der immer noch völlig ausser Atem im Schneidersitz auf dem Boden saß, der er gerade mit seiner Zunge sauber geleckt hatte.
    Ein häufchen Elend, das Arschloch vom Dauergebrauch ausgeleiert, die Eier von Antonia blau geschlagen und seine Haare trieften vor Sperma.
    „Wenn es Dich nicht stört, dass er so dreckig ist, mach mit ihm was du willst!“, er lächelte und zeigte mir wieder seine Reihe, gelber Zähne.
    Ich drehte mich angewidert weg und wendete mich wieder schöneren Dingen - Mandingo - zu, dem ich meine Arme um den Hals schlang und zu schaute, wie sich der dicke Regisseur die Hose herunter zog, sich, mit dem Rücken zu uns, in seinen Regiestuhl fallen ließ und Jörg zu sich her befahl.
    Ich sah wie Jörgs Kopf zwischen den Schenkeln des Mannes verschwand und sah dann regelmäßig seinen Kopf wieder auftauchen.
    Solange, bis der Regisseur kurz zuckte und sich entspannt in seinem Stuhl zurück lehnte.

    Danach grabbelte er zu mir, „ich bin fertig Herrin Karin“ sagte er auf Knien zu mir, „das bist Du noch lange nicht. Das hier ist Dein neuer Meister Mandingo. Na los, begrüß Deinen neuen Herrn wie es sich gehört!“
    Er beugte sich nach vorne, küsste die Füsse Schuhgrösse 51 seines neuen Meisters.
    „Wir werden haben sehr viel Spaß“ lachte der.
    Wir zogen uns wieder an, ich mir einen kurzen blauen Mini und ein enges Oberteil, dann stellte ich mich vor Mandingo und fragte ihn, „wie gefalle ich Dir denn Schatzi?“ er lächelte, als er den Blick von Jörg sah, der verschämt zur Seite schaute, „du sehen gut aus, weiße Schlampe!“

    Wir fuhren zu fünft nach Hause, da es recht eng im Auto war, steckte Rene Jörg in den Kofferraum, er steckte ihm einen Ballgag in den Mund und machte ihm einen kleinen „Keuschheitsgürtel“ um, damit er sich nicht selbst befriedigen konnte.
    Es war eine kleine Ausführung des Keuschheitsgürtels, ein kleines Plexiglasrohr, durch das sein schlaffer Schwanz gerade so durch passte und ein Plexiglasring, der um seinen Sack gelegt wurde und mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde.
    Rene nannte es den Keuschheitsring, da er schön klein und handlich war.
    So hatte er keine Chance auf einen harten, konnte aber noch auf die Toilette, da das Rohr vorne ja geöffnet war!

     

    Rene fuhr in die Garage und dort holten wir Jörg dann aus dem Kofferraum, wir haben eine direkte Verbindung von der Garage ins Haus, deshalb war das kein Problem.
    Jörg schickten wir in die Küche, um zu kochen und wir setzten uns an den Tisch und köpften erstmal eine Flasche Sekt, um Mandingo zu begrüßen.
    Jörg deckte den Tisch und trug uns das Essen auf, er hatte Spagetth Bolognese gekocht.
    „Nimm Deinen Gagball aus deinem Mund und geh unter den Tisch. Leck mir die Eier, ich will aber nicht kommen, sondern nur Geil sein!“ befahl ihm Rene.
    Er nahm ihm seinen „Keuschheitsring“ nicht ab, damit er sich nicht heimlich selbstbefriedigen konnte.

    Wir schöpften und Rene fragte Mandingo, in dem Bewußtsein, dass Jörg unter dem Tisch alles hören konnte, „und Karin und Mandingo, was habt ihr denn so geplant mit Eurem neuen Sklaven?“, ich lächelte, ich wußte ja, was Rene damit bezweckte und antwortete ihm, während ich noch kaute, „weißt Du, ich habe keine Lust mich von einem solchen Versager ficken zu lassen. Und nachdem ich Deinen Schwanz und den von Mandingo kennen gelernt habe, dann lass ich mich doch nicht mehr von einem solch kleinen Schwanz ficken. Nein, Mandingo wird mein Mann, der mich fickt und Jörg ist der, mit dem ich mich weiterhin in der Öffentlichkeit zeige! Ich habe ihn gefragt, ob er das Leben so will und er hat mir erlaubt, alles mit ihm zu machen, was ich will. Im Prinzip hat er sich selbst so entschieden!“
    Rene und Antonia lächelten, „und du hast noch eine billige Arbeitskraft im Haushalt! So etwas könnte ich auch noch gebrauchen!“, „wieso nimmst Du nicht meinen Arbeitssklaven? Er kann wunderbar putzen. Wenn Du willst, schicke ich ihn Dir alle zwei Wochen mal vorbei, dann kann er Dir das Haus raus putzen! Ist billiger als eine Putzfrau!“
    Antonia schaute mich überrascht an, „würdest Du das denn machen?“, ich hob die Schultern, „warum denn nicht? Ihm macht es doch sogar Spaß!“ und dann etwas lauter, damit Jörg es unter dem Tisch auch hörte, „ist es nicht so, dass Du gerne die Drecksarbeit für andere machst?“ unter dem Tisch kam ein leises, „ja Herrin. Ich mache sehr gerne die Drecksarbeit für andere!“ es hörte sich leicht sarkastisch an, was ich aber großzügig überhörte, „siehst du!“.
    „na dann. Wann kannst Du ihn denn mal entbehren?“, ich überlegte kurz, „Schatzi?“ Mandingo schaute mich bei dem Wort überrascht an, ich redete aber einfach weiter, „was hälst Du davon, wenn wir morgen mal einen Ausflug zu Antonia und Rene machen? Wir gehen etwas bummeln und Jörg kann ja währenddessen das Haus sauber machen!“, immer noch etwas perplex, weil ich ihn mit Schatzi angesprochen hatte, meinte er, „klar wir können gehen! Wird lustig bestimmt!“ und entblößte dabei wieder seine strahlend weißen Zähne, ich könnte mich wirklich in ihn verlieben, schoß es mir dabei durch den Kopf.
    Antonia erzählte uns von einem tollen Restaurant und einer leckeren Eisdiele, die sie uns morgen zeigen wollte, bis wir mit dem Essen fertig waren.
    „Du kannst abräumen!“ befahl Rene seinem Eierlecker, die ja langsam wund sein mußten, nachdem ihm Jörg die Eier nun fast eine dreiviertel Stunde lang geleckt hatte.
    Jörg kroch unter dem Tisch hervor und kniete sich neben Rene, er schaute ihn an und fragte, „Herr?“, Rene schaute ihn mürrisch an, „was?“, „könnte ich mir auch etwas von dem Essen nehmen?“ fragte er schüchtern, „hm, das soll dein neuer Herr, bzw. Massa für Dich entscheiden! Mandingo, was meinst Du, bekommt die Sau was oder lassen wir ihn hungern?“
    „ich gebe ihm eine esse!“ sagte er, in seinem gebrochenen Deutsch, nahm seinen Teller, schöpfte Spaghetti und Soße und zog sich dann die Nase laut hoch.
    Langsam ließ er aus seinem Mund einen langen Faden Spucke in den Teller gleiten, dann hielt er den Teller mir vor das Gesicht, „er darf nix mehr essen, ohne etwas von seine Herre zu schlucken!“, der lernte echt schnell dachte ich mir.
    Auch ich spuckte hinein, genauso wie Rene und Antonia.
    Dann vermischte er das ganze und schnitt die Spaghetti klein, dann stellte er den Teller vor Jörg auf den Boden, „du essen ab sofort nur auf Boden!“ er schaute zu mir, „is das ok?“, ich nickte und mußte lächeln, die Geister die ich rief!
    „Natürlich ist das Ok. Er muß alles machen was Du zu ihm sagst!“ Jörg schaute Hilfe suchend zu mir, sagte aber nichts und als er merkte, dass ich ihm nicht helfen würde, ging er auf die Ellenbogen und aß sein Fressen.
    Wir unterhielten uns weiter und ich schaute ab und zu nach ihm, er mußte öfters würgen, weshalb er mit dem essen immer mal wieder kurz aufhörte, um sich wieder zu fangen.
    Aber er schaffte es, ohne dass er in den Teller kotzen mußte.
    Ich glaube er wußte, dass sein neuer Massa ihn gezwungen hätte, den Teller trotzdem leer zu essen.
    Er leckte deshalb den Teller schön sauber, so dass er danach wie gespült glänzte.

    Dann schaute er zu Mandingo auf, ich wunderte mich, wie schnell man doch merkte, wer der neue Chef im Rudel ist, aber das ist wohl in der Natur der Menschen immer noch drin, dass man automatisch wußte, mit wem man sich gut halten mußte.
    Mandingo schaute irgendwann zu ihm runter und meinte, „bist Du fertig endlich? Dann räum auf und mach sauber die Küch!“ dann wendete er sich wieder uns zu, „mir mache immer mehr Spaß meine neue Job“ lachte er und gab Jörg noch einen festen Schlag auf seine Hinterbacken, bevor er aufstehen konnte.
    Er räumte das Geschirr ab und der große Handabdruck von Mandingo sah auf seinen trainierten Hinterbacken richtig sexy aus.

    Gegen 21 Uhr verabschiedeten sich Antonia und Rene, wir wollten uns ja morgen früh wieder treffen und machten deswegen den Abend nicht so lange.
    Ich nahm Mandingo an der Hand und zeigte ihm sein neues Zuhause, Keller, Garage und Wohnbereich, ihm gefiel ganz gut was er da geboten bekam.
    Wir haben zwar keine Millionenvilla, wohnen aber doch recht luxuriös, das heißt mit Sauna und Wellness im Keller und einen großen Wohn- und Essbereich.
    Ich zeigte ihm auch unseren kleinen „Hobbyraum“, den ich zusammen mit Rene eingerichtet hatte.
    Im Prinzip war es damals nur eine Kiste, mit Utensilien, die mir Rene besorgt hatte.
    Ein paar Peitschen, Latexanzüge für ihn und für mich, Lackstiefel mit hohen Absätzen für mich, Dildos und Strapons, die ich mir umschnalle, um Jörg in den Arsch zu ficken.
    „Wir müssen kaufen viel mehr! Das seien ja nicht genug!“, er hatte vollkommen recht, das war auch schon mein Gedanke, dass wir aus dem Keller einen richtgien Folterkeller für Jörg machen würden!

    Wir gingen wieder nach oben, Jörg war noch in der Küche und machte sauber, ich habe ihm verboten, die Spülmaschine zu benutzen, deshalb dauert es immer etwas länger. 

     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    Pferdepimmel süchtig

    So Anfangs der 90'er fuhr ich mit meinen beiden Söhnen und meiner Tochter, an den Süd-Pazifik um Urlaub zu machen, natürlich in einem Riesigen Pfadfinderzelt. Die sind geräumig und man fühlt sich wohl darinnen. Gut für den Urlaub hatte ich geplant Spass für die Kids zu finden und für mich schöne Riesige Schwänze, von denen ich mich mal so richtig Hart durchficken lassen würde. Für die Kids wurde einiges geboten und ich bekam daher auch genügend Zeit mich auf Schwanzjags zu machen. Aber mein Gott, die Franzosen.....entweder waren es Bierbäuche oder Knoblauchstinker, Minischwänze oder Luschen. Ebenso die Urlaubssingles, ein Versager nach dem anderen, sicher gab es sehr Sympathische Männer mit denen man sich gut unterhalten konnte, aber das wars auch schon. In mir baute und staute sich der Frust auf, aber ok.

    Von meiner Frust auf Lust getadelt, beschloss ich mit meinen Kinder runter an den FKK Strand zu gehen, um dort Fickwillige Männer zu erobern. Ich kann Euch sagen das ich nicht nur meine Fotze Offenherzig präsentierte. Manchmal zupfte ich mir ein wenig an den Fotzenlappen herum um die Böcke auf mich aufmerksam zu machen. Es kam auch vor das ich meinen Kindern sagte ich müsse mal kurz in die Dünen um zu pullern, dabei ging ich irgendwelchen Gutaussehenden Männern hinterher deren Schwanz groß schien, um sie beim Pissen zu begutachten. Leider konnte ich mir immer ausrechnen das die Schrimps beim Flüssigkeitszuwachs höchstens 15 - 18 cm betragen würden, damit nichts für mich.

    Was mich am Strand jedoch noch mehr ankotzte, war mein Ältester...... man war das ein Schisser, er wollte Pertùe die Hose nicht runter ziehen weil er sich schämte. Allerdings war an diesem Strand das tragen von Badehosen verboten und es waren sogar Guards da, die das streng beobachteten und kontrollierten, oder die sturen Hirnis des Strandes verwiesen. Da ich aber nach Schwänze Ausschau halten wollte, musste ich Ihn eben dazu zwingen. Wie der Vater so der Sohn, zum Glück war ich mit dem Penner getrennt.

    Ich muss dazu sagen, ich bekam schon mit 14 Jahren den Großen und irgendwie gleicht es eher einer Bruder-Schwester Beziehung als anderst. Nichts desto trotz, die Hose musste runter. Als ich Ihn ansah war ich etwas erschrocken was ein fast 14 jähriger Heutzutage schon an "Schwanz" zu bieten hatte. Ich traute meinen Augen nicht, das Ding war größer als bei manchen Herren am Strand. Gut - ich dachte nicht weiter darüber nach. Wobei ich aber ständig lächeln musste war, Er lag seitdem die Hose unten war, nur noch auf dem Bauch herum. Die beiden kleinen spielten im Sand nahe der Handtücher und ich sagte zum Großen er soll mit ins Wasser kommen damit er keinen Sonnenbrand bekäme und dergleichen.

    Im Wasser angekommen, musste ich mir erstmal ein bisschen meine Fickbereite Furche wichsen, sah ja zum Glück niemand. Mein Sohn schwamm so herum als er plötzlich ein Schmerzverzerrtes Gesicht bekam, natürlich platsche ich zu Ihm rüber und wollte wissen was los ist. Er sagte mir dann das er bloß noch ein Ei im Sack hätte- aber wie soll das gehen. Doch doch fing er histerisch an und ich sagte ich werd mal nachsehen. Ich griff Ihm an den Sack und begann zu fühlen, unter Wasser versteht sich. Nun der Hoden muss wohl irgendwie kurz hochgerutscht sein, war aber nicht weiter tragisch denn ich drückte diesen Vorsichtig wieder hervor. (Ihr ahnt es.....) Aber weil ich über sein doch schon großen Schwanz erstaunt war, musste ich irgendwie so tun als müsse ich da was prüfen. Seine Eier waren für dieses Alter auch schon recht groß und prall, sein Schwanz in meiner Hand fühlte sich sehr gut an und erstrecht als er einen steifen bekam und das in Sekundenschnelle. Tja Scheisse dachte ich, der Prügel ist ganz schön groß-das wäre jetzt was. Ich wollte gerade sein Teil loslassen unter Wasser, da spürte ich zwischen meinen Fingern wie er sein Saft aus der Eichel quoll. Verflixt, denn es klebte richtig, da drehte ich mich etwas um, nahm die Finger unter die Nase und roch daran........."Sperma"........mmmmh was für ein Geruch, wie gerne hätte ich jetzt im Wasser einen Schwanz in mir gespührt.

    Als wir uns zu später Stunde auf unsere Schlafsäcke schlafen legte, bemerkte ich das mein Großer mit einem Mords Steifen einschlief. Ich schaute mir seinen Schwanz lange an, rieb und drückte meine Schamlippen, steckte mir die Finger ins Fotzenloch und träumte davon das da ein Wildfremder Mann läge, der mich ficken und ficken wollte. Bis ich in meinen Träumereien einschlief. Hm dachte ich, er schiebt n dickes Rohr und ich brauch dringend eins. Und verdammt ich sah damals noch besser aus wie heute. Obwohl ich heute noch immer ständig Angebote und sowas bekomme, weil ich mich pflege und als Fitnesstrainerin dementsprechend die Figur habe. Ich denke wenn Ihr mein Profilbild betrachtet, würdet Ihr auch gerne mein Fötzchen mit Euren Schwänzen besuchen "zwinker zwinker" .....tja Pech Jungs= Mittlerweile hab ich ein Gigantisches Fickrohr, das mich jeden Tag mehrmals durchfickt!!!

    Ok weiter. Die zwei kleinen fragten mich mal warum in den Toiletten überall so Löcher drin wären, hmmm wahrscheinlichn um sich gegenseitig Clopapier zu zustecken wenn einer keins hätte meinte ich. Und so kam ich auf die Idee, mich mal zum Möse fingern auf die Toilette setzen sollte, gesagt getan. Ich war klatschnass und auf dem weg zum Clo triefte meine Fotze bereits so sehr, daß der Sabber schon in der Innenseite meiner Oberschenkel klebte. Ich sah mich schon mit all den Riesenpimmel im Clo.....wie ich von allen Böcken gleichzeitig gefickt und vollgewichst werde....mmmh war das lecker. Auf der Toilette spreizte ich alsgleich meine Quanten zur Tür und begann zu wichsen, dann hörte ich den Verschluss einer Tür, ich hielt Inne um zu lauschen und irgendwie wußte ich das da schon einer durch "die Löcher" schielte. Ich stand also auf und präsentierte mein Schwanzhungriges Samenloch direkt an der Wand und wichste. Und der Teufel ist ein Eichhörnchen, wie gewünscht streckte sich ein riesiges Fickschwänzchen durch das Loch, welches ich ohne zu zögern umgedreht sofort mit meinem Loch, tief auffraß. Nur schade das ich nicht spüren konnte wie die Eier an meinen Kitzler klatschten, aber egal, wichtig war nun das ich einen Schwanz in meiner Fotze spürte. Der fing jedoch schon nach kurzer Zeit an zu zucken und ich wußte, jetzt gibts frisches Sperma für meinen Mund. Ich ließ den Schwanz heraus flutschen und nahm ihn sofort zwischen die Lippen. Kaum in meinem gierigen Mund, schoß mir Allerfeinstes Sperma direkt in die Kehle, welches ich erst im Mund verteilte um es richtig zu schmecken, bevor ich es mit Wonne herunter schluckte.

    Natürlich wollte ich meinen edlen Samenspender auch sehen wenn Er die Toilette verläßt, vielleicht ließe sich ja was spontanes arrangieren um richtig zu ficken. Ich öffnete also die Türe und lehnte mich mit einem verstohlenem Blick dagegen und wartete. Ich war total Glücklich mal wieder kurz ein Schwanz gespürt zu haben und vorallem die Wichse geschluckt zu haben. Dann ging die Tür nebenan auf................und heraus kam ein...........Gott verflucht-mein Ältester Sohn-ich war wie in Trance. Was machst Du denn  hier und wie lange bist Du schon auf dem Clo fragte ich geschockt? Ja tschuldigung ich musste da was machen antwortete er mir........ ich strengte mich an und dachte nach, nein das kann nicht sein  oder doch? Nein gewiss nicht, hätte ich doch gemerkt, verdammt doch, wenn er schon längere Zeit auf dem Clo war?! Ich packte Ihn an der Schulter und fragte was er da drin gemacht habe - Reumütig sagte er mir das er die Frauen bespitzle und manchmal seinen Schwanz da durchstreckt und als ich nochmal fragte eben auch? Da antwortete er Eiskalt mit ja, das war eben besser als wie mit der Frau gestern am Abend.

    Was für ein Schock für mich, das würde heissen mein Sohn hat mich durchs Loch ins Loch gefickt und auch noch meine Kehle vollgefeuert mit seiner ach so herrlichen Ficksahne......ich schickte ihn erstmal zum Zelt, hockte mich in die Toilette und fing an zu grübeln. Weiß er das ich da drin war, weiß er es nicht, mein Gott wenn  er das jemand erzählt, nicht aus zu denken was dann sein könnte!! Und Scheisse, ich komm doch aus einer sehr streng Erzogenen Familie, bin trotz meiner dreckigen Fickfantasien und Gelüste trotzdem Konservativ nach außen hin. Was für ein Übel!!!

    Gegen Nachmittag spielten meine jüngsten 2 mit anderen Kidis und ich musste da nochmal etwas nachforschen und rief den Großen ins Zelt. So jetzt Tacheles plante ich. Ich war so Stinkesauer das ich Ihn am liebsten verdroschen hätte, andererseits hatte ich seit langem mal wieder einen Schwanz und schöne Gefühle in mir, was sollte ich also tun. Ich fragte Ihn  ob er definitiv gewusst hatte das ich da drin war, oder ob er rein zufällig hinein ging. Seine Antwort war das er mich zuhause schon öfters beim wichsen gesehen hatte, mal nackt, mal in Dessous oder in Strümpfen und auch immer gehört habe, wie ich "Gott schick mir einen Schwanz der mich fickt-egal welchen ich nehm jeden" aus mir heraus stöhnte. Tja und weil er mich sehr liebt wollte er mir den Gefallen tun und mir seinen Schwanz im Urlaub, zur Verfügung stellen damit ich wieder Glücklich wäre und zusätzlich erwähnte Er noch, sein erstes Mal war total schön, aber es hätte besser sein können.  Hallo.......gehts noch???? Ich fragte wann denn sein erstes Mal war und da antwortete Er mir Rotzefrech.....gerade eben mit Dir. In dem Moment war ich Baff und Platt wie noch nie in meinem Leben, vorallem fehlten mir jegliche Worte dazu.............

    Wir hatten Innen im Zelt ein Schloß am Reissverschluss damit man von Aussen nicht einfach rein konnte, das befestigte ich und setzte mich wieder vor meinen Großen, versuchte Ihn dann in aller Ruhe über die Folgen und alles auf zuklären. Natürlich war der kleine Scheisser genauso Stur wie sein Alter und wollte ums verrecken nicht einsehn das Er mich nicht ficken darf. Scheisse nein, Er fing sogar noch davon an das Er mir gerne die Fotze lecken wollte und ich Ihm doch alles beibringen solle im "Wie Wo Was Warum"!!! Schnurstraks griff Er in die Tasche und meinte ich solle mir die Strapse anziehn, darauifhin klatschte ich Ihm erst mal eine und sagte das dass nur eine Strumpfhose sei. Leider war ich so blöd und zeigte Ihm was Strümpfe sind. Daraufhin bettelte er das ich sie anziehen sollte, damit Er sich wenigstens nochmal einen vor mir runterholen kann. Ich Ohrfeigte Ihn erneut, aber fragt nicht warum, irgendwie tats mir Leid Ihm welche gescheuert zu haben. Ich schaute Ihn an, lange, dann zog ich mir die Halterlosen an und legte mich mit gespreizten Beinen etwas nach hinten. Hier komm.....wichs sagte ich, schau gut hin und hol Dir einen runter. Zuerst schaute er nur dumm, reagierte dann aber wie ein Profi, kniete sich vor meine Fotze und begann seinen Schwanz hart zu rubbeln. Während ich Ihm so beim wichsen zuschaute, fing ich an meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Gefällt sie Dir war meine Frage. Und weil ich mich kenne wenn ich einen großen Schwanz vor Augen habe, wurde ich natürlich ebenfalls Geil und Nass und fing richtig an zu wichsen. Ich weiß noch als wäre es erst gestern passiert, wie wir uns in die Augen sahen, lächelten und uns betrachteten. Endlos lange Minuten starrte ich nur auf seinen wichsenden Fickschwanz der mich immer mehr betöhrte und irgendwann sagte ich komm her. Er kam näher und ich zog Ihn auf mich. Das muss unter uns bleiben versprich es......und so versprach Er es. Ich griff nach unten an seine Pulsierende Ficklatte, dirrigierte Ihn an mein Fotzeneingang und drückte mit meiner Ferse auf seinen Steiß, so das Er in mich hinein glitt. Mach ganz langsam dann ist es schöner und dring vor allem bis zum Anschlag ein, flüsterte ich Ihm zu. So geschah es, ich verführte Ihn zum ficken aus Mitleid und was weiß ich. Durch meine Fickerfahrung konnte ich wenigstens gleichzeitig mit Ihm explodieren und musste sogar Uns beiden den Mund zu halten damit es keiner mit bekam!!!!

    ////////////////

    Zuhause in Deutschland heulte und weinte ich Nächtelang, was für eine dumm billige Drecksau ich doch war dies zu zulassen, ich dachte oft daran mich deswegen zu erhängen. Mich irgendwo hinunter zu stürzen, damit dieser Alptraum ein Ende hat. Die Zeit verstrich und ich dachte von Tag zu Tag weniger darüber nach. Die beiden kleinen schliefen regelmäßig und abwechselnd bei mir, da ich ja eh nur alleine bin. Bei dem Großen konnte ich irgendwann Eifersucht feststellen, Eifersucht auf seine Geschwister, weil sie eben bei mir schliefen. Ich sprach Ihn mal darauf an ob und warum Er so Eifersüchtig sei, keine Reaktion. Als ich Ihm anbot auch wieder bei mir zu schlafen und gerne schon in dieser Nacht, da wurde Er Hellhörig, versuchte es aber gekonnt zu unterspielen. Abends brachte ich die jüngstens ins Bett und saß noch eine weile vor der Glotze, dann kam der Große und ging in die Küche-Wortlos. Ich ging zu Ihm und fragte was denn nun sei, ob er mit mir schlafen bzw "Bei" mir schlafen möchte....... Vielleicht wenn Du........wenn ich was fragte ich? Och nichts....und so ging Er in sein Zimmer. Ich zog mich aus und hüpfte unter die Dusche, dort wurde ich wieder so Geil das ich mich nicht bremsen konnte und wie immer nur an Riesige Pferdepimmel dachte die mich heute Nacht durchficken würden. Hmmm sagte ich vor mich hin, Zeit ins Bett zu hüpfen und mein Vibrator mal wieder zu benutzen. Als ich mir im Bett den Dildo reinschob und in anmachen wollte, ging er nicht. Ok neue Batterien sein erwünscht, ich öffnete das Teil und ein Zettel kam zum Vorschein. Etwas verdutzt nahm ich ihn heraus, hatte ich den Zettel da hinein.....war ja Ewigkeiten her das ich den Vibrator gebrauchte. Ich öffnete den Zettel und dann stand da.......sowas hast Du schöne sexy Frau nicht nötig, zieh Dir lieber ein paar schöne Strümpfe an und ruf mich zu Dir. Ich kannte die Schrift und ich musste schmunzeln was das für ein Hinterlistiger Notgeiler Bock war. So einen Bock als Mann und ich wäre zufrieden!!!

    War es Ironie des Schicksals oder nur Weibliche Blödheit, denn ich stand auf, ging zum Schrank und zog mir schwarze Strümpfe an, Heisse Unterwäsche und darüber mein Morgenmantel. Ich ging zu seinem Zimmer, öffnete die Tür wobei drinnen dunkel war. Schläfst Du schon fragte ich = Nein warum die Gegenfrage? Ich stand einige Sekunden und dann brach es aus mir heraus, ich hab Deinen Zettel in meinem Vibrator gefunden und......ich äähhhh.......hab Strümpfe an, aber in meinem Bett haben wir mehr Platz.....kommst Du mit?

    Ich ging vor und stellte mich vor mein Bett, etwas gedämpftes Licht und so wartete ich. Als er herein kam, sah ich das Er sich unten rasiert hatte "Ein Stolzer Anblick" denn Er war bereits nackt. Ich ließ den Morgenrock an mir heruntergleiten und spickte über meine Schulter, schliesst Du bitte die Tür zu.......er schloß die Türe zu, kam zu mir her und das erste was Er sagte war, ich liebe Dich. Ich drehte mich um und öffnete sogleich meinen BH der zu Boden fiel......ich liebe Dich auch erwiderte ich. Er kam näher, mittlerweile war Er etwas größer als ich und fasste mir Unverschämt genau ans Fötzchen. Hast Du mich vermisst wollte Er wissen und wie gebannt sagte ich - Ja ich habe Dich vermisst.......wieder fragte Er mich (diesmal die Hand unter meinem Höschen am Dös'chen) bist Du bereit meinen Schwanz in Dir zu spüren........und wieder war meine Antwort - Ja ich bereit Deinen "Schwanz" in mir zu spüren. Er drücke seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich voller Geilheit, zärtlich aber bestimmend, seine Zunge schnallste an meine, dann stopte Er und sah mich an, oder wir sahen uns in die Augen. Zieh Dein Höschen aus und verlange das ich Dich jetzt ficke.....war seine Vorgabe. Ich gehorchte Ihm, zog das Höschen hinunter und verlangte von Ihm das Er mich fickt, aber ich sagte es auf meine Weise.

    Fick mich......fick mich richtig schön durch mit Deinem Riesenschwanz, Du willst mich doch richtig durchficken lockte ich Ihn und ging dabei in den Doggy-Style um mit meinen Ficklöchern herum zu wackeln. Der Spieß war nun umgedreht......ja ich will Dich ficken.....ich werde....Dich jetzt ficken, denn Du gehörst mir, mir allein brummte Er mir entgegen. Ich wiederum sagte.......na dann fick.....fick mir Deinen Schwanz in die Fotze und steh da nicht nur glotzend herum......steck ihn  rein und besorgs mir. Mir war Heiss und Kalt, seit unserem Urlaub vor einem Dreiviertel Jahr, standen wir Uns so nicht mehr gegenüber. Er spreizte meine Arschbacken Weit auseinander, setzte seine Eichel an mein glitschiges Fotzenloch und wollte wissen ob ich mich drauf freue, dass ich seinen Schwanz für mich alleine haben kann und zwar wann immer ich es möchte. Natürlich, ich freute mich wahnsinnig darauf das Er mich alte Stute begehrt und vögeln will. Und so törnte ich Ihn an.......ja mein Schatz ich freue mich sehr das ich von Dir gefickt werde, deshalb trage ich doch auch Strümpfe.....ich gefall Dir doch darin......sei mein Prinz und bock mich jetzt auf, meine Fotze will Deinen Königsschwanz endlich spüren......und dann schob Er sein Langes Königszepter in mein kleines Schloss und wir fickten. Als mich mein Sohn zum ersten richtigen Orgasmus stieß, beim ersten richtigen Sex zwischen Uns, musste ich ins Kopfkissen beissen um meine Geilheit nicht heraus zu brüllen. In dieser Nacht, trieben wir es in jeder Stellung, selbst im Spaggat, stehend in der Neunundsechsziger, Stellungen die viele leider nicht hinbekommen und seine warme Samensoße wurde jedesmal von meinem Hungrigen Fickloch, mit Freude aufgenommen.

    /////////

    Jahre sind mittlerweile vergangen und ich lasse mich noch immer von Ihm ficken, mehrmals und jeden Tag. Zudem bin ich ja noch Jung geblieben und fühle mich auch so. ER, hat mich sogar schon im Frauenverschleiss um Einige überholt, bzw bei mir mit Männern. Wir hatten unsere Lust auch schon geteilt indem wir einen Zweiten Mann oder eine Zweite Frau dabei hatten. Standhafte Beziehungen bekommen wir beide nicht hin und deshalb sind "Wir" schon gut 12 Jahre ein Paar und leben auch nicht mehr in Deutschland. wenn Ihr unter den ganzen Pornoseiten nachschaut, werdet Ihr bestimmt den ein oder anderen Fick mit Uns sehen, natürlich haben wir in Einigen Pornofilmen mitgewirkt. Aber das war nur so Just for Fun, schöner ist es das sein Pferdepimmel mit 23,5cm Länge x 8cm, mir ganz alleine gehört- Teilen würd ich Ihn nie im Leben und andere Männer können uns gerne zukucken wenn wir es Hart und versaut treiben. Ich war Jahre betrübt darüber das ich meinen Sohn, Unfreiwillig entjungfert habe, heute bin ich versaut verfickte Schlampe froh darüber, meinen Sohn als meinen "Ficker" bezeichnen zu können. Für mich, (und ich hatte pervers gute Ficks & Ficker) ist Er mein FICKGOTT schlechthin. Ich bin früher nie so Geil und heftig gefickt worden, als wie von Ihm und Er sagt das selber über mich. Ein Glück das vieles Schief lief, denn jetzt läuft es Bestens!!!

    Wenn ich mit meinem Heutigen Wissen und fühlen, die Zeit nochmal zurückdrehen könnte, an jenen Tag an dem alles seinen Lauf nahm, ich würde drehen und ich würde es nur noch besser machen. Mag sein das es für Euch Makarber klingt und ist, für mich ist es das Geilste was mir je passieren konnte und ich liebe Ihn dafür über alles!!! 

     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    Pferdeliebe

    ine Füße trugen mich ins innere des dunklen Schuppens, bis ich an der Rückwand angekommen war. Ich schaute erschrocken in Richtung Tür als sich mir von dort vorsichtig ein Pferd näherte. Langsam fiel mein Blutdruck und mein Herz schlug ruhiger, als ich merkte dass das Pferd nichts Böses von mir wollte. Ich bewegte mich auf das Pferd, welches mir so einen Schrecken bereitet hatte, zu und redete ruhig auf ihn ein. Das Pferd kannte wohl fremde Leute denn es scheute keineswegs und ließ sich von mir streicheln. Der nasse Körper des Pferdes ließ in mir die Mutterinstinkte hochkommen und ich begab mich nach draußen, wo es immer noch wie aus Eimern regnete. Schnell griff ich in den Rucksack und holte mein großes Handtuch raus. Ich eilte in den Schuppen zurück um das Pferd liebevoll abzurubbeln. Glänzend stand das Tier vor mir und ich konnte jede Kontur seiner Muskeln deutlich im Schein des Tageslichtes der in den Schuppen fiel erkennen. Ich wickelte das Handtuch um meine Hände und begann damit die Vorderläufe abzutrocknen. Danach arbeitete ich mich in Richtung Kopf weiter vor. Sein Schwarzes Fell stellte sich von ihm ab ich strich mit einer Hand gegen gesetzt zurück. Mein Handtuch wurde immer feuchter und konnte kaum noch Wasser aufnehmen als ich es weglegte und ihn einfach mit meinen Händen weiter abrubbelte. Die Massage muss Ihm gefallen haben, denn sein Schnauben wurde intensiver. Ich arbeitete mich weiter vor und stellte mich an seine Flanke. Gleichmäßig kreisten meine Hände über seinen Rücken und ich ließ so das Wasser was sich auf ihm befand herab fließen. Meine Brüste drückten fest an seinem Körper und ich Endschloss mich dafür, mein Hemd und mein T-Shirt auszuziehen, damit meine Sachen nicht zu nass werden. Mein BH klebte förmlich an seinem Fell als ich mich wieder an ihn presste und weiter machte. Nach dem ich mit seinem Rücken fertig war massierte und trocknete ich seine Hinterläufe. Meine Hände strichen langsam nach unten und ich sah wie viel Wasser sich doch dabei sammelte. In mir stieg der Durst mittlerweile immer höher und ich streckte meine Zunge aus. Mein Mund näherte sich seinem Bein und ich rieb mit der Hand nach unten damit das Wasser von meiner Zunge aufgenommen werden konnte. Mich durchfuhr ein Stromschlag als meine Zunge das Fell berührte, um das Wasser aufzulecken. Der Geschmack vom Wasser und Pferd der mir den Hals runter lief, ließ in mir eine Welle erotischer Gefühle hochsteigen. Mein Herz begann zu rasen und mein Blut wurde immer heißer. Eiskalt lief mir ein Schauer über meinen Rücken und ließ mir an den Armen eine Gänsehaut wachsen. Dem Pferd schien es zugefallen den ich massierte seine Hinterläufe weiter und dabei zuckte sein Bauch etwas zusammen. Ich genoss jeden Tropfen Wasser der von seinem Fell herab lief. Eine meiner Hände fuhr über seinen stark geäderten Bauch und streichelte diesen. Das Pferd neigte seinen Kopf neugierig nach hinten um zusehen was ich gerade mit ihm anstellte. Da es im Unterstand ziemlich dunkel war konnte ich nichts alles vom Pferd sehen, als sich meine Hand immer weiter unter seinem Bauch vorarbeitete.

    Vorsichtig berührte ich seine Innenseite der Schenkel und wanderten dann nach oben. Ich fühlte wie etwas warmes großen und sehr weiches meine Handoberfläche berührte und ich langsam daran entlang tastete. Was ich da gefunden hatte ließ mir den Atem stocken. Seine großen Hoden hingen prall gefüllt zwischen seinen Hinterbeinen und animierten mich dazu, sie zu stimulieren. Vorsichtig umklammerte meine Hand eine seiner riesigen Hoden und streichelte diesen. Sein Schnauben wurde noch intensiver und ich konnte fühlen wie seine Hoden wärmer wurden. Auch mir wurde warm ums Herz als ich merkte wie sein langer und dicker, ausgefahren bestimmt 70x12 cm, Schwanz langsam aus seiner Hülle fuhr. Ich konnte nicht anders und berührte ihn mit der anderen Hand ein wenig. Mein Daumen und Zeigefinger umschlosse seine recht große aber noch schlaffe Eichel und zog etwas daran. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand halbsteif aus seiner Hülle. Ich massierte meine Brüste, deren Nippel sofort hart wurden und sich die ersten Milchtropfen bildeten. Ich hockte mich nun unter ihn und sein Schwanz wurde noch größer. Mit der einen Hand führte ich seinen Schwanz an meine rechte Brust und meinem Nippel der steif empor stand. Ich ließ seine Eichel um meine Brustwarze kreisen als mir eine Idee durch den Kopf fuhr. Nachdem ich genug davon hatte meine Titten zu streicheln, drückte ich seine Harnöffnung an meinen Nippel. Ich drückte so fest wie ich nur konnte meine Brustspitze mit der Hand zusammen. Ich spürte wie meine Milch aus meiner Brust in seinen Schwanz schoss und ihn langsam damit füllte. Dem Hengst schien es sehr zu gefallen, den er fing an stoßende Bewegungen zu machen. Ich wollte aber noch nicht und somit sprühte ich ihn noch mehr von meiner warmen Milch in seine Harnröhre ein. Seine Zuckungen wurden eifriger und ich entschloss mich dazu seinen nun in aller Größe und Form gewachsenen Schwanz über meine Brust zu meinem Mund zu führen.

    Ich presste seinen schwarzen Schwanz leicht an meinem Oberkörper und streife mir seiner ausgeprägten Eichel von der Brust über den Hals bis zu meinem Mund. Neugierig öffnete ich leicht meine zittrigen Lippen und streckte der Schwanzspitze meine Zunge entgegen. Ein heißer Schauer durchfuhr mich, als meine Zunge seine große Eichel nun leicht berührte. Probierend leckte ich seinen feuchten Schwanzkopf mit kreisenden Bewegungen ab. In mir stieg ein Feuer aus Angst was passieren kann und extreme Geilheit hoch. Überzeugt vom Geruch und dem nach Pferd schmeckendem Schwanz öffnete ich meinem Mund noch weiter. Aber seine Eichel war sehr dick und ich dachte, dass ich sie niemals in den Mund bekommen würde, als er mit einem kleinen Stoß meine Lippen auseinander drückte und seine Eichel sich tief in meinem Mund breit machte. Ich schloss meine Augen, als aus seiner Harnöffnung die Milch die ich ihn eingespritzt hatte langsam aus ihm raus floss. Ich genoss den Geschmack von meiner eigenen Milch gemischt mit den Überresten von Pferdepisse, welches sich noch in seinem Schwanz befand. Langsam ließ ich mir das Getränk, was sich in meinem Mund gesammelt hatte, den Hals herab laufen und ich konnte hören wie mein Magen mehr davon wollte. Mit knurrendem Bauch und dem Schwanz im Mund machte ich mich daran zu schaffen ihn vorsichtig mit meiner Zunge an meinem Gaumen zudrückten. Schwer atmend und schnaubend stieß der Hengst seinen Schwanz noch etwas tiefer in meinem Mund und ich hatte das leichte Gefühl, das ich mich gleich übergeben müsste. Aber nichts dergleichen passierte. Das Gefühl entschwand und ich dachte nur noch, Was ist, wenn er sehr viel Sperma hat und ich bekomme ihn nicht mehr rechtzeitig aus meinen Mund heraus?
    Egal, der Gedanke entschwand mir auch zugleich da meine Zunge wie wild seinen Eichelansatz zusammen drückte und mein Kopf durch seine kleinen Fickungen nach hinten geschoben wurde.

    Dieses hin und her entfachte noch mehr Feuer und Begierde in mir und ich war nur noch für ihn das willige Fickloch was er schon bald ordentlich durchvögeln konnte. Durch die Bewegungen merkte ich nicht einmal, wie er die ersten kleinen Spermatropfen in meinem Mund pumpte. Ich war heiß wie noch nie, vergaß mich total und ließ meinen Gefühlen freien lauf. Mit leicht angezogenen Knien und gespreizten Schenkeln saß ich zwischen seinen Hinterbeinen und meine prächtigen mit Milch gefüllten Brüste wippten durch seine fickenden Bewegungen in meinem Mund auf und ab. Ein kribbeln durchfuhr mich als ich seinen Puls an seinem hart geäderten Schwanz an meinen Lippen spürte. Mir wurde langsam klar, was gleich kommen müsste und bereitete mich auf das große Finale vor. Meine Hand ließ seinen Schwanz los so dass er mit mir machen konnte was er wollte. Sein Ständer schob energisch hin und her und bei jeder Bewegung neigte mein Kopf heftiger vor und zurück. "Es ist gleich soweit." Dachte ich mir und griff nach meinen Nippeln. Fest drückend schoss meine Milch an seine Hoden und tropfte mir auf den Bauch, wo sie sich auch sammelte. Ich genoss es, wie brutal er in meinen Mund stieß und ich ihn von unten voll spritzte. Sein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam und seine Stöße ließen abrupt nach. "Ja, endlich ist es soweit. Komm mach schon mein heißer geiler Stecher, stille meinen Durst nach deinem Sperma." Dachte ich nur noch, als plötzlich sein heißer Samen aus seiner Harnöffnung in meinem Mund schoss und ihn komplett füllte. Die Menge wurde immer mehr und mir blieb nichts anderes übrig als sein kochendes Sperma zu schlucken. Pumpend drang immer mehr seines Saftes in meinem Mund und ich verschwendete keinen Tropfen seiner heißen Manneskraft. Genüsslich drückte ich weiterhin brutal an meinen Nippel und ließ meine Milch spritzen. Die gesammelte Milch floss allmählich zwischen meine Schenkel und über meine triefende Fotze. Ich öffnete meinen Mund leicht um überhaupt etwas Luft zu bekommen. Schnell glitt mir sein Schwanz aus meinem Mund und hing noch recht steif herab. Meine Lippen spitzten sich zu und näherten sich wieder seiner Harnöffnung und saugten fest an ihr, um alles was sich noch in seinem Schwanz befand auch noch zu trinken. Seine Männlichkeit entwich langsam und er wurde immer kleiner. Schade dachte ich nur noch als er sich von mir verstand und in die eine Ecke des Unterstandes ging. Lange saß ich noch nass geschwitzt im Unterstand als es draußen aufhörte zu regnen. Nachdem ich mich angezogen hatte und auf den Weg nach Hause machen wollte ging ich noch in die Ecke, wo mein Beglücker stand, um mich zu bedanken und zu verabschieden. Ich wollte ihm noch unbedingt etwas geben, damit er sich an mir noch lange erinnern würde. Ich stellte mich vor ihn und öffnete mein Hemd. Mit einer Hand hob ich eine meiner Brüste vor und hielt sie ihm vor sein Maul.

    Er schnaubte und durch den Windhauch wurde mein Nippel wieder hart. Mit beiden Händen drückte ich meine Brust zusammen und ein langer weißer Spritzer Milch traf seine Lippen. Seine Zunge schnellte hervor und leckte meine Milch ab. Seine Lippen näherten sich meinem Nippel und umschlossen sie. Ich spürte wie der Hengst an meiner Brustwarze saugte und ich ließ ihn gewähren. In fühlte wie die Milch aus mir gesogen wurde und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Schmatzend hörte ich ihm zu, wie er meine Milch herunter schluckte. Meine Muttermilch schien ihm sehr zu schmecken. Mir wurde klar, dass ich ein ausgewachsenes Pferd stillte und welches daran sehr Gefallen gefunden hatte, an meiner Brust zu saugen. Ich verspürte einen leichten Schmerz an meinem Nippel, als ich mich abwandte und ihn noch einmal über sein Fell streichelte. Ich knöpfte mein Hemd zu und packte meine sieben Sachen auf mein Fahrrad. Nach dem ich fertig war ging ich zurück in den Unterstand und zog mir schnell noch mein kurzes Kleid an. Ich setzte mich auf einen Strohballen um mich von meiner Jeans zu befreien. Ich saß nun ohne Höschen auf den Strohballen und das Pferd kam mit geneigtem Kopf zu mir rüber. Seine Nase glitt mir in den Schoß.
    "Na Großer, was möchtest Du. Willst Du mal was anderes ausprobieren?" Fragte ich ihn und er antwortete mir mit einem warmen Schnauben. Ich öffnete etwas meine Schenkel und seine breite raue Zunge glitt mir in den Schritt als ob er mich nun probieren wollte. Erneut neigte sich sein Kopf in meinen Schoß und ich öffnete meine Schenkel nun weit auseinander, so das er weit gespaltete Fotzenlippen und auch das Mösenloch vor sich hatte. Ich blickte zwischen seine Vorderläufe und sah wie seine Männlichkeit stramm unter seinem Bauch stand. Schnell griff nach noch zwei Ballen Stroh und etwas Heu. Ich baute mir eine Liege in der mein Becken weit nach oben ragte und mein Kopf unten war. Langsam dirigierte ich den Hengst über meine Liege so, dass sein Schwanz fast den oberen Strohballen berührte. Geschickt kroch ich unter ihn und ich spreizte meine Beine erneut weit auseinander. Mit einer Hand umschloss ich fest seinen mächtigen Liebesstab, wie gesagt 70x12 cm, und strich mir damit über die Schamlippen. Meine Fotze sprudelte vor Nässe und ein kleines Rinnsal bildete sich. Sein Schwanz fühlte sich noch größer an und er begann leicht gegen meinen Kitzler zu stoßen. Seine Eichel drückte fest an meinem Eingang als ich laut aufschrie. "Los Du geiler Hengst mach mich zur deiner heißen Stute."
    Kaum ausgesprochen drang seine Eichel hart in mich ein und spaltete meine Fotze weit auseinander. Tiefer und tiefer schob sich sein Schwanz in mein Fickfleisch und ich konnte, als er dann noch meine Gebärmutter durchbohrte und sie fast zum platzen brachte, kaum noch Luft bekommen. So hart, animalisch, rücksichtslos aber auch extrem geil wurde ich noch nie genommen. Seine Stöße brachten mich an den Rand des Verstandes und ich schloss meine Augen, damit ich jeden einzelnen Stoß genießen konnte. Nach wenigen Minuten durchfuhr mir eine Welle von Orgasmen, die nie aufzuhören schienen, meinen ganzen Körper. Seine hammerharten und pervers schönen Fickbewegungen taten mir sehr gut. "Endlich mal was Ordentliches in meinem heißen Fickloch."
    Schoss es mir durch den Kopf, als ich meiner Geilheit freien Lauf lies und den nächsten Orgasmus laut heraus schrie. Die Stöße meines animalischen Liebhabers wurden mit der Zeit noch härter und ich glaubte seinen Schwanz schon im Magen spüren zu können. Seine Eichel presste mein Fotzenloch, Gebärmutterhals und auch die Gebärmutter selbst weit auseinander und mit jedem rein und raus schmatzte es laut und saftig, da meine Möse sehr viel Fotzensaft bildete. Ich zerrte regelrecht mir den eigenen Kitzler vom Körper weg und wenn ich es geschafft hätte, hätte ich ihn liebend gern aus Geilheit aus meinem Mösenfleisch gerissen.

    Dadurch bekam ich wieder einen mächtigen, mich erzittern lassenden Orgasmus. Ich hatte das Gefühl das mein Lustgeschrei meinem mich fickendem Hengst dazu animierte, mich noch wilder und vor allen tiefer und härter zu ficken. Ich spürte wie er sich anstrengte mich zu befriedigen und es mir zu besorgen. Mein Körper war nur noch reine Lust und mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz immer noch tiefer hinein. Diese Kraft die von ihm aus ging war enorm und ich fragte mich ob er überhaupt noch genug bekommen würde als er auf einmal verharrte und sein Schwanz etwas härter und seine Eichel noch etwas größer wurde. Ich dachte noch dass ich jetzt seinen Höhepunkt zu spüren bekommen würde. Aber nicht da. Mit einem langen harten Stoß, er hatte ihn um Anlauf zu nehmen fast ganz heraus gezogen, rammte er mir seinen langen Schwanz mit der dicken Eichel so tief er nur konnte. Wieder vorbei an meinem überreizten Fotzenfleisch und rein in den extrem gedehnten Muttermund. Als ich dann spürte, wie seine riesigen prall gefüllten Eier gegen meine Arschbacken schlugen, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Er hatte mir sein komplettes 70 cm heißes Schwanzfleisch in meinen vor Orgasmen erbebenden Körper gerammt. Außerdem alles um ihn herum auf mindestens 12 cm gedehnt. Welches ich besonders erregend an meinem Muttermund spürte. Allein bei dem Gedanken, das er mich regelrecht gepfählt, aufgespießt und vielleicht mein Fotzenloch zum platzen gebracht hatte ließ vor Geilheit fast den Verstand verlieren. Ich schrie nicht vor Schmerz den ich verspürte, sondern wegen des Glückes, dieses Monster ganz in mich zu spüren. Weit entzückt riss ich meine Augen auf, als ich auch schon etwas sehr heißes und brennendes in mir spürte. Mein Kopf fiel nach hinten als der Hengst sein Sperma tief in mir verspritzte und mich in Wellen die von seinem Schwanz ausgingen voll pumpte. Unaufhörlich flößte er mir sein Sperma ein und ich bekam wieder das wunderbare Gefühl das ich gleich platzen müsse. Er machte keine Anstallten, aus mir rauszuflutschen und verharrte noch eine Weile in mir tief steckend. Ich genoss die Wärme, die von seinem Schwanz und seinem Sperma ausging sehr und ich schloss meine Schenkel soweit es ging um auch den Rest Sperma in seinem Schwanz in mich zu drücken. Nach ein paar Minuten, in denen ich von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde, machte er einen Schritt nach hinten und sein riesiger Schwanz glitt mit einem lauten schmatzen aus meiner weit geöffneten und geschwollenen Fotze. Ich biss mir auf die Lippen denn seine mächtige Eichel sprengte meine Scheide weit auseinander während er ihn aus mir heraus zog. In dieser Position blieb ich noch etwas liegen, um sein Sperma länger in mir zu behalten zu können. Außerdem hoffte ich, das sich meine extrem gedehnte Fotze wieder etwas schließen würde, so eng wie vor diesem göttlichen Fick würde sie bestimmt nicht mehr werden, damit nicht alles von seinem Sperma auslaufen täte, wenn ich wieder aufstehen würde. Nach einiger Zeit schlossen sich meine Fotzenlippen wirklich und ich setzte mich erst einmal aufrecht hin. Verkrampft hielt ich meine Schenkel zusammen damit auch ja nichts von seinem Saft verloren gehen konnte.

    Doch trotz aller Bemühungen bahnte er sich einen Weg durch meinen weiten brennenden Mösenkanal. Tropfen für Tropfen rann das Sperma aus meinem Loch. Also, entschloss ich mich schweren Herzen mich zu entspannen und dem Samen freien Lauf zu lassen. Der immer noch heiße, weiße Hengstsaft floss wie ein Wasserfall aus mir heraus und ich verspürte gleichzeitig einen Druck auf meiner Blase. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mein gelber Urin tröpfelte bis es regelrecht aus mir auf den Boden schoss, wo sein Sperma weit verteilt lag. Nach diesem tierischen Sonntag fuhr ich schnell nach Hause um mich erst einmal zu beruhigen und um zu entspannen. Ich ließ mir ein Schaumbad ein und legte mich in die Wanne, dazu hatte ich eine Flasche Rotwein aufgemacht und die Kerzen die immer auf dem Wannenrand standen angezündet. Ich dachte an all die Männer die ich bis jetzt gehabt hatte, keiner konnte dem Hengst das Wasser reichen. Ich dachte auch über mein Leben nach; ich war Geschieden, meine Ehe blieb Kinderlos, ich bin Selbstständige Maklerin mit Büro im eigenen Haus das abseits bei uns im Dorf stand. Meine Hände lagen auf meiner Fotze und auf meinen Titten, ich drückte immer fester die Warzen zusammen, ich genoss diese Schmerzen und dachte an den Hengst der mich so Wunderbar gefickt hat und war mir sicher; Ich hatte meinen Geliebten gefunden und ich war seine heiße, geile Nutte, die sich ab jetzt nur noch von ihm bis zum Anschlag in alle Löcher ficken lassen würde. Ja, nur noch der Hengst durfte mich ficken, sonnt keiner. Ich griff zum Rasierer und enthaarte meine Fotze vollständig und spielte an mir rum. Ich schaute zu den Kerzen, automatisch griff meine Hand nach einer Kerze und ließ Kerzenwachs auf meine Nippel tropfen, ui war das schön, ein ganz neuer Schmerz der sofort in meine Fotze schoss. Ich ging mit der Kerze immer dichter an meine Titten, ich ließ sogar ganz kurz die Flamme am Nippel lecken.

    Am nächsten Tag gegen 17 Uhr fuhr ich zu meinem geliebten Hengst, es Regnete wieder wie aus Kübeln und das arme Tier stand draußen. Komm sagte ich, ich bringe dich ins Trockne, er erkannte mich und stieß mit seiner Nase an meine Titten, ja sagte ich, das gehört alles dir. Ich wollte ihn gerade in den Schuppen bringen als mich jemand von hinten ansprach; Was machen sie mit dem Vieh? Ich drehte mich erschrocken um und schaute einem etwa 30 Jährigen Mann ins Gesicht. Ich sagte, ich bringe das Arme Pferd nur in den Stall und er sagte, in der freien natur stehen die blöden Viecher auch im Regen, der kommt sowieso bald zu Metzger, ich hasse Pferde. Ich sagte, bevor der zum Metzger kommt, kaufe ich ihn ihnen ab und sagte, ich gebe ihnen 500 Euro. Von mir aus sagte der Typ, vom Metzger bekomme ich auch nicht mehr. Ich ging zum Auto und holte meinen Geldbeutel, zum Glück war ich noch auf der Bank und hatte Geld geholt. Ich gab dem Typ das Geld und sagte, ich kann ihn aber erst Morgenabend abholen. Von mir aus sagte er, das Vieh und alles was dazugehört steht im Schuppen, das Stroh und Heu können sie auch haben. Gut sagte ich und fragte, wie heißt er denn? Er zuckte mit den Schultern und sagte, wie soll er schon heißen, Pferd natürlich und der Typ ging zu seinem Auto und fuhr weg. Komm mein großer sagte ich, wir finden schon einen schönen Namen für dich, ab Morgen geht es dir viel Besser. Ich brachte ihn in den Schuppen, zog mich Nackt aus und rieb ihn mit meinen Sachen trocken. Er schob seinen Kopf zwischen meine Beine und blies warme Luft durch die Nüster auf meine Fotze.

    Ja sagte ich, die habe ich extra für dich völlig Haarfrei gemacht, aber Heute machen wir eine Pause, aber Morgen da darfst du mich so oft du möchtest Ficken, du darfst meinen Muttermund und meine Gebärmutter so oft ficken wie du möchtest, du darfst meinen Muttermund so arg aufdehnen und Penetrieren das er ganz Wund wird und von mir aus auch eingerissen wird, du brauchst dich niemals zurück halten, egal welches Loch du benutzen möchtest. Als ob er alles verstanden hätte, kam sein Kopf von unten nach oben geschossen und rammte mir seine Nase voll auf die Fotze, so hart das ich kurz mit den Beinen den Bodenkontakt verlor. Ja mein starker Hengst sagte ich, das darfst du auch machen, du darfst deinen Kopf zu hart gegen meine Fotze schlagen das sie davon schön Blau wird. Ich zog die Nassen Sachen einfach wieder an und schaute mich im Schuppen um. Da stand ja jede menge Pferdezeug rum, sogar einen schönen Westernsattel war da. Ich fuhr das Auto rückwärts an den Schuppen und lud alles ein was ich fand, mein ganzer Kombi war Randvoll. Ich gab meinem Hengst noch einen Kuss und fuhr nachhause, zum Glück hatte ich mir vor Jahren einen alten Bauernhof gekauft und da gab es auch Stallungen und eine große Weide mit Unterstand. Ich fing an und machte den Stall sauber der direkt zum Paddog war und von dort konnte mein Hengst auf die Weide. Bis spät in die Nacht schuftete ich im Stall und hatte auch mein Auto ausgeräumt und alles im Stall untergebracht. Ich ging Duschen und fiel Todmüde ins Bett.

    Am nächsten Tag schaute ich in meinen Terminkalender, nur zwei Termine gleich am Morgen, das ist prima dachte ich, diese zwei Termine waren ein voller erfolg. Danach fuhr ich nachhause, zog mich um und fuhr zu meinem Hengst. Als ich ankam stand vor dem Schuppen ein Pferdeanhänger. Ich stieg aus und sah den Typen von gestern und fragte ihn was hier los sei? Nichts sagte er, ich sagte doch dass sie alles mitnehmen sollen was zu dem Vieh gehört, also auch der Anhänger. Ok sagte ich und sah auf den Schuppen nebenan und fragte, was ist da drin? Och sagte er, ein paar Maschinen und so. ich möchte sie sehen sagte ich und er machte den Schuppen auf, da drin standen Trecker, Anhänger und andere Maschinen die zum Heu und Stroh machen gebraucht werden. Ich fragte, ist das auch zu verkaufen? Ja sagte er und sagte, der ganze Hof wird verkauft. Ich fragte, gibt es schon eine Summe? Nein sagte er, mir ist es egal was das alles einbringt, Hauptsache es kommt alles weg und ich kann wieder nach Amerika gehen, ich lebe da und das alles hier gehörte meiner Stiefmutter, mein Alter war schon vor vielen Jahren gestorben. Ich sagte, das ist zwar alles etwas alt, aber ich habe Interesse daran und fragte ihn was er sich als Summe vorgestellt habe? Er kratzte sich am Kopf und sagte, wenn sie sofort sagen das sie das alles hier kaufen würden und mir noch heute das Geld geben könnten, dann würde ich sagen das ich 70.000 Euro haben möchte, aber sie müssen alles nehmen. Ich sagte, ich nehme es sobald sie ihre Sachen aus dem Haus haben und mir die Schlüssel geben fahren wir zur Bank und sie bekommen ihr Geld. Ok sagte er und sagte, aber den Schlüssel und die Papiere gibt es erst bei der Bank. Einverstanden sagte ich, er holte meine Tasche und sagte, ich habe alles und wir fuhren zur Bank und ich Überwies ihm das Geld, wir Unterschrieben den Kaufvertrag, er gab mir die Besitzurkunde und die Schlüssel und weg war er. Ich fuhr zurück zum neuen Hof und schaute mir alles an. Wahnsinn was da alles im Haus war, das was alles auf dem Hof war, war mehr als eine Million Euro wert. Außerdem gehörten zu dem Hof noch einige Äcker und Weiden und sehr gut erhaltene Ställe, sowie eine Lagerhalle für Stroh und Heu. Der Hof lag am anderen Ende unseres Dorfes, der nächste Nachbar einige Hundert Meter entfernt, aber wenn ich so drüber nachdachte hatte ich ihn nie beachtet. Ich ging zurück ins Wohnhaus und schaute mich genauer um und nahm alles unter die Lupe, gut, die Möbel waren schon älter, aber ansonsten war die ganze Einrichtung noch gut zu gebrauchen und an den Wänden hingen viele alte Bilder. Ich durchstöberte alle Schränke, fand eine Geldkassette mit einem Schlüssel daran. Ich öffnete sie und traute meinen Augen nicht, darin lagen neben Bargeld auch einige Aktien.

    Ich schob die Geldkassette zurück dabei viel eine Tüte aus dem Fach die ganz hinten gelegen hatte. Ich machte die Tüte auf, darin lauter Fotos, ich holte sie raus und bekam große Augen, das waren Selbstaufgenommene Fotografien von einer Frau und sie zeigten die Frau wie sie von verschiedenen Tieren Gefickt wurde. Dann sah ich eine Aufnahme die mich Träumen ließ; Die Frau hing Wagerecht etwa 50cm über dem Boden, sie war in einer Pferdebox an allen Vieren weit aufgespreizt mit Stahlfesseln festgebunden und unter ihrem Kreuz stand nur ein schmaler Hocker. Ihre Titten waren extrem abgebunden und mit Seilen stramm nach oben gezogen. Dann wurde sie von Tieren besprungen, sie wurde von Hunden und Ebern Gnadenlos durchgefickt und die Tiere lagen sogar richtig auf ihr drauf. Auf anderen Bildern sah ich wie sie von Tieren, besonders von Schweinen, gebissen wurde und die gingen nicht gerade Zimperlich mit ihr um. Ich schaute alle Bilder an und verglich die Frau darauf mit Bildern die an der Wand hingen, es war eindeutig die frühere Eigentümerin des Hofes, also die Verstorbene Stiefmutter des Typen der mir den Hof verkauft hat. Sofort kam mir der Gedanke dass ich hier her auf den Hof ziehen sollte, schließlich war alles da, bis auf die Sachen die ich am Vortage mitgenommen habe. Ich ging zu den gut erhaltenen Ställe, machte die äußerste Box fertig, streute Stroh ein und legte eine große Portion Heu in die Ecke, auch die Tränke Funktionierte noch. Ich ging in den alten Schuppen wo das Pferd stand, legte ihm einen Halfter um und führte ihn in den neuen Stall, sofort machte er sich über das Heu her und ich öffnete die Außentür die von der Box direkt zur Weide ging. Ich schaute mich in dem Stall um, ging von Box zu Box und sah schließlich eine Box wo die Fesseln an den Wänden angebracht waren, es war die Box die ich auf dem Foto gesehen habe. Ich zog mich nackt aus, auch meine Schuhe und stellte mich neben mein Pferd und streichelte es während er sich am Heu zu schaffen machte. Er schnupperte an meinen Titten, drückte sie mit der Nase nach oben, ich stellte ein Bein auf die mittlere Umrandung der Box. Er drückte seinen Kopf nach unten und seine Nüstern blähten an meiner Fotze, er nahm den Kopf wieder nach unten und zog ihn dann ruckartig nach oben und donnerte ihn mir mitten auf die Fotze. Ja stöhnte ich, das machst du gut und streichelte ihn und er wiederholte es. Ja sagte ich, du kannst es gerne noch fester machen, als ob er es verstanden hätte, bog er seinen Kopf tief nach unten und rammte ihn mir mit voller Wucht zwischen die Beine. Ich hob mit dem Standbein ab und rutschte mit dem angewinkelten Bein von der Stange und rutschte zur Seite und schlug sehr hart mit der Fotze auf die Waagerechte Eisenstange auf. Ich brauchte einige Sekunden um wieder klar Denken zu können, ich streichelte ihn und sagte, du bist aber ein ganz Stürmischer, ich kam mit meinem Kopf ganz nahe an seinen Kopf, er schob seine Zunge raus und leckte über mein Gesicht.

    Als seine Zunge meinen Mund berührte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und zog seine Zunge in meinen Mund und schob meinen Kopf immer nähre zu seinem bis sich unsere Lippen berührten. Ich dachte, hoffentlich Beißt er nicht zu, aber da brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, er war Brav. Ich klopfte ihm auf die Flanke und sagte, draußen wartet frisches Gras auf dich und machte den Weg frei und er ging vorsichtig auf die offene Tür zu. Er schaute sich nochmal um, ich ging zu ihm und wir gingen zusammen nach draußen. Er blähte mit den Nüstern und rannte los. Mein Gott war er aufgedreht und ich fragte mich wie lange er kein Gras mehr gesehen haben würde. Ich ging zurück in den Stall, schloss die innere Boxentür, zog mich an und machte mich an die Arbeit und räumte das Haus leer, alles was ich nicht wollte kam vorerst in einen leeren Schuppen. Ich war gerade zurück auf meinem kleinen Hof und wollte einige Sachen einladen, als meine beste Freundin, die Silke, auf den Hof gefahren kam. Sie sah die Kartons und fragte, ziehst du aus? Ja sagte ich, aber ich bleibe hier im Dorf, ich ziehe auf den Hof am anderen Ende. Sie zog die Augenbrauen hoch und fragte mich, du ziehst auf den Müller Hof? Ich muss dazu sagen dass sie hier im Dorf aufgewachsen ist und ich erst vor vier Jahren hierher gezogen war, ja sagte ich, ich habe ihn am Morgen gekauft und bei einer Tasse Kaffee erklärte ich ihr alles. Ja sagte sie, der Sohn war schon immer ein Merkwürdiger Typ, er war schon mit 17 Jahren in die USA mit seinem Vater ausgewandert, sie ließen seine Stiefmutter einfach alleine mit dem Hof und sagte dann, weißt du was, ich helfe dir, ich muss aber schnell nachhause mich umziehen. Ich sagte, wenn du möchtest kannst du gerne alte Sachen von mir anziehen. Kein Problem sagte sie und wir gingen in mein Ankleidezimmer wo meine Schränke standen, ich machte den Schrank auf wo meine Sachen waren die ich zur Arbeit auf dem Hof immer anziehe und sagte, suche dir was aus. Sie ging zum Schrank und nahm sich ein Shirt und eine abgeschnittene Jeans raus und zog ihr Kleid aus.

    Darunter war sie absolut Nackt, sie zog das Shirt und die Jeans an, beides passten ihr wie an gegossen, auch ich zog dann mein Kleid aus und stand Nackt vor dem Schrank. Ich nahm auch ein Shirt und eine kurze Hose und zog beides an und im Flur zogen wir Turnschuhe an und machten uns ans Werk und bauten mein Schlafzimmer ab und luden alles in meinen und ihren Kombi und luden auch die Kartons ein die wir gepackt hatten. Wir fuhren zum anderen Hof, bauten das alte Schlafzimmer ab, da sagte Silke, du müsstest wirklich neu Streichen. Das glaube ich jetzt auch sagte ich und so fuhren wir Farbe und so kaufen und strichen gemeinsam das Schlafzimmer. Bis die Farbe trocken war, räumten wir die anderen Räume aus und später räumten wir das Schlafzimmer ein. So sagte ich, den Rest mache ich morgen. Ich helfe dir sagte Silke und ich fragte, und was ist mit deinem Job? Ach der, sagte sie, mein Chef hat mir Fristlos gekündigt, er würde die Firma verkleinern und da ich als Letzte angefangen habe, muss ich als erste gehen. Ich lehnte mich zurück und sagte, also ich überlege schon eine weile ob ich nicht doch jemand einstellen soll der mir im Büro hilft, wenn du möchtest kannst du gerne den Job haben. Sie sprang mich schon fast an, drückte mich und sagte, du bist eine Wucht, aber erst machen wir deine Bude hier fertig. Machen wir sagte ich und weiter ging es und so holten wir innerhalb von 4 Tagen alles aus meinem Haus raus und brachten es auf den neuen Hof. Das einzigste was wir nicht machen konnten, wir konnten kein neues Badezimmer einbauen, das ließ ich aber von einer Fachfirma machen, da das Bad doppelt so groß war wie mein altes, ließ ich auch eine große Badewanne mit Whirlpool einbauen. Dann kümmerte ich mich wieder richtig um mein Pferd, ich war alleine auf dem Hof, Silke hatte 3 Termine außerhalb. Also zog ich mich schon auf dem Weg in den Stall aus und stand nackt bei meinem Pferd das immer noch keinen Namen hatte. Ich machte die Box auf und sagte, nah mein Schwarzer Teufel, möchtest du deine Hure Ficken? Ich holte 6 Strohballen und legte jeweils zwei übereinander und legte mich drauf und spreizte soweit ich konnte meine Beine. Mein Pferd kam schon mit ausgefahrenem Schwanz zu mir und sein langer Riemen drückte an meine aufnahmebereite Fotze. Ich rutschte weiter nach vorne, ich nahm seine Rute und setzte die dicke Eichel an meine Fotze an, führte sie etwas ein und ließ sie los. Komm mein geliebter, ficke mich. Er machte einen Schritt nach vorne und schob seinen Riemen immer tiefer bis er am Muttermund anstieß. Ja sagte ich, nimm mich brutal. Er stieß zu und ich bewegte meinen Unterleib so dass seine Eichel die Öffnung vom Muttermund treffen konnte und spürte wie er ihn langsam aufdehnte.  

    Ich verzog mein Gesicht, zog scharf die Luft ein, er wartete einen Augenblick, kam mit seinem Kopf an meinen und ich küsste ihn und sagte, nimm mich. Er stieß zu und wie er zustieß. Mit nur einem einzigen Sprung trieb er seinen Riemen bis in meine Gebärmutter. Ja schrie ich halb vor Schmerzen halb vor Glück. Ich hielt mich an seiner Mähne fest und Umklammerte ihn über den Hinterbeinen mit meinen Beinen. Dann fickte er mich um den Verstand, seine prallen Eier schlugen an meinen Arsch, meine Fotze brannte als würde sie in Flammen stehen. Ich nahm eine Hand runter und quetschte abwechselnd meine Brustwarzen so fest ich konnte zusammen. Mein Hengst entlud sich direkt in meiner Gebärmutter, nur allzu Deutlich spürte ich wie meine Gebärmutter von seinem vielen Samen aufgebläht wurde, gleichzeitig durchzog mich ein weiterer Orgasmus. Ich sagte, oh du Schwarzer Teufel, du fickst mich um den Verstand, ich schaute ihn an und sagte, ja der Name würde dir gut stehen, ich nenne dich absofort Black Devil. Da er in mir abgespritzt hatte dachte ich dass er sich zurückziehen würde, aber da lag ich falsch, er blieb in mir stecken. Ich schaute nach unten und sah meinen bauch, eine kleine Kugel hat sich erhoben, so voll hat er mich mit seinem Samen gepumpt und wegen der Dicke konnte nichts rauslaufen. Dann fing er wieder an zu stoßen. Oh mein großer stöhnte ich, du machst ja weiter und wie er weiter machte, wie eine ungezähmte Maschine Bohrte er in mir rum. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Fotze, der Samen quoll aus meinen Muttermund und da stieß er wieder zu und rammte mir seinen Schwanz in meinen Muttermund. Meine Güte was waren das Gefühle, ein Orgasmus nach dem andere jagten durch meinen Körper, ich verdrehte und zog so arg an den Warzen das die Haut brannte. Dann kam auch noch sein Kopf an meine rechte Titte und drückte darauf, ich ließ es auch zu das er die austretende Milch ablegte und ließ ihn auch am Nippel knabbern. Er biss nicht richtig zu, aber er drückte den Nippel fester zusammen als ich es je selbst machen konnte. Er hob langsam seinen Kopf an, meinen Nippel immer noch festhaltend, meine Titte wurde immer spitzer und ich schaute Fasziniert auf meine gestreckte Titte. Er ließ meine Brustwarze los und meine Titte federte zurück und wackelte einige Male hin und her und auf und ab. Puh sagte ich, das war geil und genoss es als er ein zweites Mal in mir kam, und ich kam mit ihm zusammen, ich zitterte am ganzen Körper und lag erschlagen auf dem Strohballen. Längst hatte er sich aus mir zurückgezogen und sein Samen lief nur so aus mir raus. Ich schleppte mich mit weichen Knien ins Haus und Duschte mich und spülte meine Fotze aus. Als ich meine Fotze wusch, spürte ich wie arg sie innen brannte, ich zog sie auf und sah dass alles Rot gescheuert war und ich war zufrieden, auch wenn sie ganz arg brannte. Ich zog ein leichtes Kleid an, nahm meine Kaffeetasse und setzte mich vors Haus auf eine Bank und überlegte was ich als nächstes tun werde. Immer wieder kam mir der Name Black Devil in den Kopf, ich fuhr mit einer Hand unter mein Kleid, strich über meine Nackte Fotze und dachte, diese geile Fotze gehört Black Devil. Ich zog meine Hand zurück und sagte, ja genau, sie gehört ihm. Kurz entschlossen zog ich Schuhe an, nahm meine Handtasche und die Autoschlüssel, schloss ab und fuhr in die Stadt und suchte einen Tätowierer auf. Vor dem Laden zögerte ich noch, ging aber dann rein und wurde statt von einem Mann von einer Frau begrüßt und sie fragte womit sie mir helfen kann. Als ich mitbekam das es eine Frau war, war meine Unsicherheit wie weggeblasen und ich sagte, ich möchte eine Tätowierung im Intimbereich haben. Kein Problem sagte sie und fragte an was ich gedacht habe. Ich sagte, ich möchte etwas Seitlich auf meinem Schamhügel einen Schwarzen Pferdekopf haben und Seitlich daneben BLACK DEVIL stehen haben.

    Gerne sagte sie und fertigte einige Schablonen an wovon ich mir aussuchen konnte. Ich schob mein Kleid hoch, legte mich in den Stuhl und sie legte die Schablone auf meinen Hügel und Übertrug das was Tätowiert werden soll und zog das Papier ab. Sie fragte, soll es so sein? Ich schaute auf meinen Hügel und war begeistert, das zukünftige Tattoo deckte meinen ganzen Schamhügel ab und ich sagte, ja so möchte ich es haben und sie fing an zu Tätowieren. Sie fragte wieso es ein Pferdekopf sein soll? Ich sagte, einfach nur so, ich finde Pferde Schön. Sie fragte mich, fickst du mit Pferden, da wurde ich rot und konnte nichts sagen weil meine Kehle wie zugeschnürt war. Sie sah mich kurz an und sagte, du bist nicht die einzigste die Sex mit Tieren hat, du machst es gerne mit Pferden, ich mache es lieber mit Hunden. Dabei zog sie den weiten Ausschnitt ihres Shirts zur Seite und ich sah; Eigentum von meiner Dogge Rocky auf ihrem Busen stehen. Ist das geil sagte ich, da sagte sie, ich kann dir auch über seinen Namen Eigentum von meinem Pferd Tätowieren, ich müsste nur BLACK DEVIL etwas tiefer machen. Ja sagte ich, mache es bitte und sie änderte die Schrift und 2 Stunden später hatte ich einen Schwarzen Pferdekopf und Eigentum von meinem Pferd Black Devil auf meinem nackten Hügel stehen. Ich schaute in den Spiegel und sagte, das schaut gut aus. Sie strich noch das frische tattoo mit Fett ein, klebte eine Folie darüber und sagte, 2 Wochen keine Sauna, keine Vollbäder und keinen Sex, nach 2 Wochen bitte zum Nachstechen kommen. Mache ich sagte ich, bezahlte und ging frohgelaunt durch die Strassen. 2 Woche später saß ich wieder bei der Tätowiererin und ließ das tattoo nachstehen. Dann war es soweit, ich ging einige tage später zum Hengst und zeigte ihm das Tattoo, er schnüffelte es ab, ich küsste ihn und sagte, jetzt gehöre ich dir und kein Mann darf mich jemals wieder Vögeln. Er schnaufte an meinem Oberschenkel und biss mir plötzlich in den Schenkel, ich wollte ihm mein Bein entziehen, aber er hielt es fest und nur allzu deutlich spürte ich sein starkes Gebiss. Ich beruhigte mich wieder, streichelte ihn und sagte, Du hast ja Recht, ich gehöre dir, dir ganz alleine, ich bin deine Stute. Da ließ er mein Bein los. Ich schaute auf mein Bein, ich sah einen riesigen Gebissabdruck seiner Zähne und sah das die stelle Blau wurde. Ich schaute ihn an und meinte dass er mich traurig anschaute. Ich gab ihm einen Kuss auf die Nase und sagte; Ich bin dir nicht Böse das du mich gebissen hast, es ist dein recht mich zu Beißen. Dann machte ich etwas ganz Verrücktes, ich legte ihm eine Trense und Zügel an, führte ihn zur großen Weide und stieg Nackt auf seinen Rücken und trabte langsam los. Es war das erste Mal das ich auf einem Pferd saß, aber es ging besser als ich dachte und ich wurde langsam schneller. Ich rutschte auf seinem Rücken hin und her und scheuerte meine nackte Fotze an seinem rauen Fell. Als wir wieder im Stall waren stellte ich fest das meine Fotze ganz Wund gescheuert war, ich stand an der offenen Boxentür und schaute über die Weide und dachte, das Gras steht verdammt hoch, das müsste abgemäht werden. Ich ging ins Haus und zog mir etwas an, gerade Rechtzeitig, denn als ich aus dem Haus kam, kam Silke auf den Hof gefahren und fragte was ich vorhabe? Ich sagte, das Gras steht so hoch, sie sagte, ja das muss gemäht werden, trocknen lassen und gepresst werden. Ich machte die Scheune auf wo alle Maschinen standen und Silke sagte, oh man, du hast ja alles da.

    Schon sagte ich, aber ich kenne mich damit nicht aus. Sie sagte, zum Glück hast du ja mich, ich bin damit aufgewachsen und schon saß sie auf dem Trecker und fuhr ihn aus der Scheune, drehte ihn und fuhr wieder Rückwärts rein bis zu einem Gerät. Sie stieg ab und sagte, damit wird das Gras gemäht und bereitete alles vor. Dann hing das Teil am Trecker, wir stiegen auf und sie fuhr auf die eine Weide und setzte den Mäher in Gang und fing an zu mähen. Nach getaner Arbeit sagte sie, das muss jetzt einige Tage trocknen, es muss morgens und abends gewendet werden, das zeige ich dir später noch. Nachdem sie mir alles gezeigt hatte, setzte ich mich selbst auf den Trecker und wendete das Gras und 4 Tage später konnten wir es zu Heuballen Pressen, es war ganz schön mühsam zu zweit die Heuballen in die Scheune zu bringen und wir waren total durchgeschwitzt. Ich sagte, ich lade dich zum Essen ein, wir lassen uns was vom Italiener bringen. Gute Idee sagte sie und sagte, aber ich muss erst nachhause Duschen. Ich sagte, wenn du möchtest kannst du bei mir Duschen, meine Klamotten passen dir ja. Auch gut sagte sie und sprang schnell unter die Dusche.

    In der Zwischenzeit versorgte ich meinen Hengst mit Futter und ging zurück zum Haus wo gerade Silke frisch geduscht und nur mit einem langen Shirt von mir auf die Terrasse kam und sagte, das Bad ist frei. Danke sagte ich und sprang auch unter die Dusche und zog mir dann auch nur ein langes Shirt an. Wir bestellten was zu Essen das geliefert wurde, wir deckten den Tisch und da kam auch schon unser Essen. Beim Essen unterhielten wir uns übers Geschäft bis Silke sagte, ich hätte eine junge Familie die deinen alten Hof kaufen möchten. Ich sagte, dann verkaufe ihn, ich habe ja jetzt hier mein Zuhause. Silke sagte auch, was würdest du davon halten das Büro von der Stadt hierher zu verlegen, dann würdest du die Miete sparen. Ich sagte, darüber habe ich auch schon nachgedacht, wäre wohl am besten. Wir waren mit dem Essen fertig und ich räumte den Tisch ab, Silke wollte aufstehen und mir Helfen, aber ich sagte, bleibe sitzen, das packe ich schon. Als ich neben ihr stand und ihren Teller und das Besteck einsammelte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Arsch und wie sie erst nach unten glitt um dann wieder nach oben zu gleiten, nur diesmal unterm Shirt und sie berührte meinen nackten Arsch da ich kein Höschen angezogen hatte. Ich leistete absolut keinen Widerstand, stand ganz ruhig da und ließ es zu das sie meinen Arsch befummelte. Ich ließ es auch geschehen das sie mein Shirt hochhob und meinen Arsch freilegte. Sie gab mir einen Kuss auf die Arschbacke und sagte mir wie geil sie meinen knackigen Arsch finden würde. Ich schaute an mir runter, meine Knospen waren hart geworden und drohten mein Shirt zu durchbohren, verstollen fuhr meine Hand nach oben und kniffen die rechte Warze durch das Shirt hindurch so fest ich konnte zusammen. Silke blieb aber auch nicht untätig, sie schob eine Hand von hinten zwischen meine Beine und drang mit zwei Fingern in meine Fotze ein. Ich hatte die Teller längst wieder auf den Tisch gestellt und kniff nun mit beiden Händen meine Titten. Plötzlich drehte sie mich schwungvoll um, schob mein Shirt ganz hoch und stierte auf meine Tätowierte Fotze und sagte, wie geil ist das den? Mir war es peinlich dass sie die Tätowierung sah und ich wollte mich wegdrehen. Aber sie hielt mich fest und sah dann den blauen Bluterguss der sich gebildet hatte und fragte mich indem sie mit einem Finger über mein tattoo strich; Hat dich dein Besitzer da gebissen? Was sollte ich jetzt sagen und sagte, Ja du hast Recht, mein Besitzer hat mir in den Schenkel gebissen.

    Sie gab mir einen Kuss auf das Tattoo und fragte, lässt du dich von ihm auch ficken? Ja stöhnte ich, ich lasse mich nur von ihm ficken. Sie zog an einer meiner Schamlippen, es tat weh, aber es machte mir nichts aus und ich stöhnte auf und sie fragte, wie tief darf er deine Fotze ficken? Ich sagte, so tief wie er möchte, er darf mir seine volle 70cm ganz reinschieben, er darf meinen Muttermund und Gebärmutter ficken. Es dauerte nicht lange und wir landeten in meinem Bett. Nachdem wir unsere Orgasmen hatten, strich Silke mir über die rechte Seite und sagte, dein Hengst hat doch ein Brandzeichen auf der rechten Seite, warum lässt du es dir nicht auch machen? Ich sagte, ich weiß ja nicht ob das Brandeisen hier ist. Wir schliefen zusammen ein und am nächsten tag Frühstückten wir und Silke sprach mich wieder auf das Brandzeichen an und machte den Vorschlag danach zu suchen. Also suchten wir die Scheunen ab, was ich bis dahin noch nicht gesehen hatte, im hinteren Teil der Maschinenscheune gab es eine kleine Schmiede und da fanden wir das Zeichen das mein Pferd trug. Silke fragte mich, was ist, wärst du bereit es auch in deiner Haut zu tragen? Ohne lange darüber nachzudenken sagte ich, ja ich würde es in meiner Haut tragen, das wäre noch ein Zeichen das anzeigen würde dass ich nur meinem Hengst gehöre. Ja richtig sagte Silke, das würde anzeigen dass du seine Sklavin bist. Ich schaute sie an und sagte, ja du hast Recht, ich bin seine Sklavin. Ich fragte sie, würdest du es mir einbrennen, ich komme alleine nicht gut an die Seite. Gerne sagte sie und sagte, aber ich werde es dir im Stall einbrennen damit dein Besitzer sehen kann wie du endgültig zu seiner Sklavin wirst. Ok sagte ich und bereitete alles vor und schon stand vorm Stall ein Grill mit glühender Kohle und ich legte das Eisen in die Glut. Ich ging zu meinem Hengst und stellte ein Bein hoch, er wusste sofort was ich wollte und kam mit dem Kopf zwischen meine Beine, drückte ihn noch weiter nach unten und rammte ihn dann blitzschnell nach oben und ich hob durch die Wucht des Schlages vom Boden ab. Ist das geil sagte Silke und ich stellte mich wieder hin und mein Hengst schlug wieder mit dem Nasenrücken fest gegen meine Fotze, dazu drückte ich an meinen Titten das die Zitzen voller Milch waren und schob ihm eine meiner Titten ins Maul und er leckte die Milch ab. Seine Lippen umschlossen den Nippel und saugten daran, ja sagte ich, sauge schön die Milch aus meinen Titten, das machst du gut. Da sagte Silke, ich glaube das Eisen ist soweit. Ich auch sagte ich, schaute auf die hintere Flanke vom Hengst und sagte zu Silke, bitte mache es an die gleiche Stelle.

    Ich legte mich auf die linke Seite, Silke schaute auf das Brandzeichen beim Hengst, richtete das Eisen aus, schaute noch mal nach und sagte, ja es ist die gleiche Stelle und fragte mich, bist du soweit? Ja sagte ich und klammerte mich an den Verstrebungen vom Stall fest und Silke drückte mir das Eisen etwas außerhalb meiner rechten Arschbacke in die Haut. Sie nahm das Eisen weg und sagte, das ist gut geworden. Ich schaute mit Tränengetränkten Augen zu dem Brandzeichen und sagte, ja das schaut gut aus. Ich schob Strohballen in die Box, legte mich darauf und da kam auch schon mein Besitzer über mich. Ich schob seine Eichel etwas in meine Fotze und sagte zu ihm, jetzt zeige Silke wie hart und Gnadenlos du mich ficken darfst. Und schon hämmerte er mir seine vollen 70cm in den Leib. Ich hob meinen Arsch an und stellte meine Beine Weit gespreizt auf die Strohballen damit er in einem anderen Winkel in mich stoßen konnte und sagte, los mein geiler Hengst, stoße fester zu. Er zog seinen Prügel fast ganz aus meiner Fotze um ihn mit einer schnellen Bewegung nach vorne mit einem Stoß in meine Fotze zu treiben. Silke hörte die geilen Schmatz Geräusche die sein dicker Schwanz verursachte. Als der Hengst abgespritzt hatte, zog er sich diesmal schnell zurück. Silke setzte sich vor mich und sah wie weit meine Fotze offen stand und sah auch wie weit mein Muttermund aufgedehnt war und sagte, der war ja wirklich in deinem Muttermund und was da viel Sperma rauskommt. Ja sagte ich, er darf immer meinen Muttermund ficken, sie küsste meine Fotze und nahm mit der Zunge etwas Hengstsamen auf und schluckte es und sagte, schmeckt fast besser als das von unseren Hunden. Ich fragte, du treibst es auch mit Tieren? Nur mit den Hunden meiner Eltern, Pferdeschwänze sind zu groß für mich, aber ich kann es nur machen wenn ich wirklich alleine auf dem Hof bin, außer den Hunden haben wir ja kein Vieh mehr. Ich sagte, das könnte geändert werden indem du einfach hier bei mir einziehst. Sie setzte sich auf und sagte, ich bin jetzt 38 Jahre alt, habe keinen Mann und keine Kinder, da wird es Zeit das ich von zuhause ausziehe.

    Ich sah wie mein Hengst die Hinterbeine auseinander stellte, etwas nach vorne ging und sein Schwanz wieder rauskam, er musste Pissen. Ich rutschte schnell unter ihn, nahm seinen Schwanz und als er Pisste, steuerte ich seinen Schwanz über mich und ließ mich voll pissen. Sein Strahl traf auch mein Gesicht und ich schlucke was ich bekommen konnte. Ich hob meinen Kopf hoch und fuhr mit der Zunge in seine Harnröhre und schluckte weiterhin seine Pisse. Danach brauchte ich dringend eine Dusche und so kam es das Silke und ich gemeinsam unter der Dusche waren. Bei einem erfrischendem Saft fragte ich sie, was werden deine Eltern sagen wenn sie erfahren dass du zu einer Frau ziehst? Nichts sagte sie, die wissen dass ich auf Frauen stehe, oder warum Glaubst du hast du noch nie einen Mann an meiner Seite gesehen. Stimmt sagte ich, einen Mann habe ich noch nie bei dir gesehen. Ich sagte noch, wir können uns ja Hunde zulegen, ja sagte sie und Zuchteber wären auch nicht schlecht. Ich sagte, Platz haben wir genug. Sie zog sich an und fuhr zu ihren Eltern, 2 Stunden später stand sie wieder auf dem Hof und packte einige Koffer und Taschen aus und sagte, wir sollen Morgen zu meinen Eltern kommen und meine restlichen Sachen holen, sie werden uns auch dabei Helfen. Prima sagte ich und gab ihr einen langen Zungenkuss. Silke löste sich von mir und sagte, was würdest du davon halten wenn ich mir einen Umschnalldildo kaufen würde und mir einen schönen fetten Hengstriemen aus Kautschuk machen lassen würde. Ich küsste sie und sagte, der muss aber ganz groß und dick sein und es müssen alle Äderchen vorhanden sein, ebenso wie ein richtiger Pferderiemen eben. Ja sagte sie und sagte, aber er sollte länger und dicker sein als der von Black Devil. Ja sagte ich und sagte, wir können uns ja auch einen noch größeren Hengst zulegen der mich richtig ficken kann, der meinen Muttermund richtig fies aufspalten wird. Sie fragte mich, möchtest du das es dabei Blutet? Ja sagte ich, ich möchte das der Riemen so dick ist das es an der Fotze und am Muttermund einreisen tut. Sie drückte mich und sagte, das kannst du gerne haben und sagtest noch, wenn wir noch einen anderen Hengst haben, bekommst du ein weiteres Tattoo und ein weiteres Brandzeichen. Ja sagte ich und wir küssten uns. Danach brachten wir ihre Sachen ins Haus und räumten es in meine Schränke.

    Am nächsten Tag holten wir Silkes restlichen Sachen bei ihren Eltern ab und richteten auch gleichzeitig ein Büro im Haus ein und kündigten das Büro in der Stadt. Gemeinsam kümmerten wir uns nicht nur ums Maklergeschäft, wir kümmerten uns auch gemeinsam um den Hof und wir holten aus einem Tierheim 4 große Rüden die sich auch untereinander vertrugen. Dann hatte ich noch eine Idee, ich setzte mich an den PC und setzte ein Schreiben auf, es war die Kündigung an Silke. Ich steckte die Kündigung in einen Umschlag und gab ihn ihr später. Sie riss ihn auf und schaute Ungläubig auf die Kündigung und fragte, wieso Kündigst du mir wegen Umstrukturierung des Betriebes, mache ich meine Arbeit nicht mehr gut genug? Nein sagte ich, an deiner Arbeit habe ich nichts auszusetzen, es ist eher so das ich in Zukunft auf eine Sekretärin verzichten kann. Wieso das denn fragte sie. Ich sagte, weil ich der Meinung bin das ein Maklerbüro mit zwei Geschäftspartner und ohne Sekretärin völlig ausreichend ist. Sie sah mich an und sagte, wie du hast noch einen Geschäftspartner eingestellt? Ich sagte, noch nicht ganz, der neue Geschäftspartner hat noch nicht zugesagt, da schob ich ihr noch einen Umschlag hin. Sie machte ihn auf, las ihn und fragte, ist das dein Ernst, ich soll deine Geschäftspartnerin sein? Ja klar sagte ich, oder an wenn hast du Gedacht und lachte. Sie sprang auf, sprang mich an das wir beide mit meinem Stuhl umkippten und wälzten uns auf dem Boden der Terrasse und wir rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib und verwöhnten uns. Da sagte ich zum ersten Mal zu ihr, Beiße mich, Beiße meine Zitzen. Sie gab mir einen Kuss auf jede Zitze und fragte mich, fest zubeißen? Ja sagte ich, ganz fest Beißen, bitte richtig darauf rumkauen. Sie nahm den rechten Nippel zwischen die Zähne und kaute leicht darauf rum und verstärkte immer mehr den Druck ihrer zupackenden Zähne. Ja stöhnte ich und rieb meine Fotze und stöhnte, das ist geil, mir kommt es gleich. Und als ich schrie, mir kommt es, da drehte sie ihren Kopf und nahm meinen Nippel zwischen die Backenzähne und Biss brutal zu und quetschte ihn ganz flach zusammen. Ja schrie ich und schlug mit der Hand auf meine überlaufende Fotze und schrie, fester, Beiße fester zu. Hmmm, machte sie und biss fester zu, der Schmerz war kaum auszuhalten, aber dennoch streichelte ich mit der einen Hand ihren Kopf und mit der anderen hand schlug ich auf meine Fotze ein. Als sie ihren Kopf zurück nahm, sahen wir nicht nur ihre Zahn abdrücke, wir sahen das er auch etwas Blutete, ich küsste sie und sagte; Danke, Danke das du meine Zitze so schön gebissen hast. Keine Ursache sagte sie, ich werde dich gerne noch mehr Beißen.

    Übers Internet nahmen wir mit einem Typen Kontakt auf der Sexspielzeug auf Wusch anfertigt und wir schrieben ihm was wir suchen und wie dick und lang der Dildo sein soll. Wir bekamen eine Antwort und er sagte uns dass er komplette Umschnalldildos mit mehreren Aufsätzen herstellen kann und schickte uns eine Liste mit Umfang und Länge. Ich kreuzte den ersten an, der war nur 5cm dick und 40cm lang. Silke fragte mich, was willst du mit so einem kleinen Teil? Ich sagte, ich denke Mal das du mich damit in den Hals ficken kannst, jedenfalls zu Anfangs einen kleinen nehmen. Sie fragte, möchtest du nach einer Zeit von Pferden in den Hals gefickt werden? Ja sagte ich und sie kreuzte einen weiteren an, der war genauso wie Black Devil Riemen, 12 dick und 70cm lang. Ich machte wieder ein kreuz, diesmal bei einem Schwanz von 85cm länge und 14cm dicke. Da sagte Silke und machte bei den letzten 5 Schwänze kreuze, ich möchte das es dir sehr wehtut wenn ich dich damit ficke. Ja sagte ich und wir schickten die Mail weg.

    2 Wochen später:

    Es war ein Samstag und wir hatten lange Geschlafen, wir waren gerade am Frühstücken als der Postbote auf den Hof gefahren kam und uns ein Päckchen gab und sagte, das macht 750 Euro Nachnahme. Ok sagte ich und holte das Geld. Als er wieder weg war machten wir das Päckchen auf und legten alle Kautschukschwänze auf den Tisch und den dazugehörigen Umschnallgurt. Jeder Schwanz war mit dicken Adern überzogen. Silke sah meinen Lüsternen Blick und sagte, erst kommt die Arbeit, aber du sollst auch bei der Arbeit ein wenig Leiden, komm lege dich mal hin. Als ich lag nahm sie den 70cm Riemen und trieb ihn mir in die Fotze bis er völlig verschwunden war und sagte, es ist wohl besser du ziehst eine enge Hotpants an. Ok sagte ich, stand auf und ging ins Schlafzimmer und stand am geöffneten Kleiderschrank und dachte, wie eng und knapp sie sein soll hat sie nicht gesagt, also zog ich eine Jeanshotpants aus dem hintersten Fach die ich schon 2 Jahre nicht mehr angehabt hatte, zudem war sie hinten und vorne so von mir umgearbeitet das nur ein ganz schmaler Steck stehen geblieben war und er sich tief in meine Fotze und in meine Arschkerbe einschnitt, quasi wie ein extrem kleiner Ministring halt. Ich zog sie an und musste sie sehr arg hochziehen um sie zuzumachen. Prima sagte ich und zupfte links und rechts die großen Schamlippen ins freie, dann zog ich noch an den Seiten ein weit ausgeschnittenes Shirt an, im Flur meine Turnschuhe und ging auf die Terrasse. Als Silke mich so sah streichelte sie über meinen freien Arsch und sagte, geile Arbeitskleidung. Danke sagte ich und sagte, ich habe noch einige im Schrank. Gut sagte sie und ging sich auch umziehen und kam in knappen Shorts und knappen Shirt zurück. So sagte sie, zuerst die Hunde versorgen, dann den Hengst und dann ab auf die Weiden, die müssen abgeschleppt werden.

    Das laufen mit dem teil in der Fotze war gar nicht so leicht, aber das Trecker fahren danach das sollte mich wirklich Quälen. Durch das wackelt des Treckers was sich auf den Gummischwanz übertrug, kam ich ja kaum noch aus meinen Orgasmen raus. Außerdem wenn ich durch einige Löscher fuhr, hüpfte ich auf dem Sitz rum und trieb das teil immer tiefer. An meinen steil aufgerichteten Warzen konnte sogar ein Blinder feststellen wie geil ich war, mit einer Hand lenkte ich den Trecker und die andere Hand war unterm Shirt und meine Finger kniffen abwechselnd beide Brustwarzen so fest ich konnte zusammen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte und brauchte enorme Schmerzen an den Zitzen. Ich hielt den Trecker am Weidezaun an und stieg aus, Silke kam mit ihrem Trecker zu mir, stieg auch aus und fragte was los sei? Ich sagte, das ding in mir raubt mir den Verstand, ich hüpfe darauf rum und ramme es immer tiefer und meine Zitzen platzen bald, die ganze Zeit kneife ich sie schon brutal zusammen, aber nichts hilft, die müssen jetzt unbedingt richtig Malträtiert werden und zog mein Shirt aus und warf es in den Trecker. Ich packte beide Warzen und riss förmlich an ihnen, ich riss Brenneseln aus und rieb die Blätter an den Zitzen, da sagte Silke, wenn du sie richtig Malträtieren möchtest, warum Spießt du sie nicht einfach auf dem Stacheldraht da auf oder reibst sie an der Weidezaunlitze, da ist Strom drauf. Gute Idee sagte ich, ich mache beides und ging zum Zaun wo oben ein Stacheldraht gespannt war. Ich packte erst die linke Zitze, zog sie lang und drückte sie auf einen Stachel vom Draht und schaute zu wie er die Zitze durchbohrte und oben wieder rauskam, ich ging etwas seitwärts bis meine Titte gespannt war, packte die rechte Warze und drückte sie genauso auf einen Stahlstachel wie die linke. Ich ging zurück und spannte die Titten an den aufgespießten Warzen in die Länge und ging als der Zug groß genug war in die Hocke. Ich fragte Silke, bist du so lieb und holst mir bitte meine Zigaretten aus dem Trecker? Ja klar sagte sie, holte sie und kam wieder zu mir und sie zündete zwei Zigaretten an und gab mir eine davon und setzte sich zu mir auf den Boden. Sie sagte, das schaut verboten geil aus wie deine Titten gespannt sind. Ja sagte ich, das schaut wirklich verboten geil aus, ich zog an meiner Zigarette, machte die Asche ab und rollte mit der Glut vorne auf beiden Nippeln entlang. Silke streichelte meine rechte Titte und sagte, wir könnten jetzt deine Nippel mit Garn oder dünnem Draht wunderbar abbinden so gestreckt wie sie gerade sind, dann kannst du ja an jeden Nippel ein Gewicht von sagen wir Mal einem Kilo anhängen, was glaubst du wie die gewichte beim Trecker fahren an deinen Zitzen reisen werden. Ich sagte, dünnen Draht habe ich in der Bordkiste auf dem Trecker und schon hatte Silke ihn geholt. Ich fing an meine Zitzen mit dem Draht stramm abzubinden, danach stand ich auf und zog sie vom Stacheldraht runter, durch das abbinden blieben sie so lang und steif wie sie vorher waren. So sagte ich, beugte mich nach vorne und rieb sie auf der Stromlitze hin und her und verpasste ihnen Stromschläge. Als ich wieder gerade stand sagte Silke, das machte mich so Heiß, ich würde dir gerne in die Zitzen Beißen. Ich streckte meine Titten raus und sagte, tue dir keinen Zwang an, ich habe gesagt dass sie richtig Malträtiert werden.

    Sie kam schräg mit dem Kopf an die linke Titte und legte die Zitze die noch aus dem Draht schaute zwischen ihre Backenzähne und drückte diese langsam zusammen und schaute mich dabei an. Ich schaute ihr auch in die Augen und flüsterte, bitte fester und sie biss fester zu. Ja stöhnte ich obwohl mir die tränen kamen. Ich schloss die Augen und sie wechselte zur anderen Seite und biss auch da sehr fest zu. Ja flüsterte ich und war Glücklich und als sie ihren Kopf hoch genommen hatte sahen wir auf meine Blutigen Zitzen. Ich gab ihr einen Kuss und hauchte ihr einem Danke entgegen. Ich schwang mich wieder auf meinen Trecker und fuhr zur Scheune wo die Schmiede war und suchte nach Gewichten die ich auch fand und hängte in die kleine Schlaufe unter den Zitzen jeweils ein Gewicht von einem Kilo an. Ja sagte ich, das ist gut und stieg wieder auf den Trecker und fuhr zurück auf die Weide, dabei hüpften die Gewichte nur so umher und rissen schön an meinen Zitzen. Bis zum Abend waren wir auf den Weiden beschäftigt und die Gewichte hingen immer noch an meinen Zitzen. Nachdem wir die Trecker in der Scheune hatten gingen wir zum Hengst. Ich zog die Pants aus, kniete mich unter ihn und spielte an seinem Schwanz. Dann ging ich auf allen vieren, drückte meinen Arsch hoch und ließ mich von meinem Gebieter in den Arsch ficken. Ja schrie ich, das ist geil. Silke kniete neben mir, hob die gewichte an und ließ sie wieder fallen. Ja stöhnte ich und sie sagte, weißt du was ich am liebsten gemacht hätte als du mit den Zitzen am Stacheldraht gehangen hast? Was den fragte ich und genoss die festen Stöße von meinem Hengst. Sie sagte, ich hätte am liebsten einen Bündel Brenneseln genommen und dich damit geschlagen. Ich sagte, warum hast du es nicht gemacht, das musst du in den nächsten tagen aber machen, ich griff an meinen Kitzler, zog ihn lang und sagte, und ihn binden wir auch mit Draht ab und hängen ein Gewicht bei der Arbeit an. Silke zog sich auch aus und kniete sich wieder hin und stöhnte auf. Ich schaute zu ihr und sah wie einer unserer Hunde auf sie aufgesprungen war und sie fickte. Sie fragte mich, würdest du dir auch deinen Kitzler und deine Schamlippen auf dem Stacheldraht aufspießen? Ich fragte, würde dir das gefallen? Ja stöhnte sie und ich sagte, aber ich mache es nur wenn du mich nachdem Abendessen mit dem 14cm dicken Dildo in den Muttermund fickst. Mache ich doch gerne Süße sagte sie und wir genossen unseren Tiersex. Es war schon verdammt geil, in meinem Muttermund und Gebärmutter steckte der 70cm lange Kunstschwanz, an meinen abgebundenen Zitzen baumelten die Gewichte und mein kleiner Arsch wurde von Black Devil geweitete und gefickt. Ich schob mich immer weiter nach hinten damit ich seinen Schwanz ganz im Arsch spüren konnte und es war schon hart seine prallen Eier an meiner Fotze zu spüren.

    Als mein Hengst sich in meinem Arsch entlud dachte ich, ich bekomme eine Magen und Darm Spülung, ich kam mir vor wie aufgebläht. Auch Silke war auf ihre kosten gekommen und hatte einige Abgänge, sie kam zu mir, legte sich vor mich und ich leckte ihr das Hundesperma aus der Fotze und verschaffte ihr noch einen geilen Orgasmus. Da zog sich auch mein Hengst zurück und ein Schwall Sperma schoss aus meinem Arsch. Wir Fütterten noch die Tiere und Zufrieden rannten wir rüber zum Haus, erst dort zog ich den Dildo aus meiner Fotze und befreite meine Warzen und wir gingen Duschen. Frisch gereinigt bereiteten wir alles zum Grillen vor, wir saßen gerade beim Essen als wir hörten das ein Auto den langen Kiesweg hochkam, wir gingen schnell rein und schlüpften in unsere Jogginghosen und zogen ein Shirt über und gingen wieder nach draußen. Es waren Silkes Eltern, sie wollten nur Mal schauen wie es uns geht und sagten oh wir kommen etwas ungelegen. Ich sagte, Kommt, setze euch doch, ich holte noch zwei Gläser und schenkte ihnen auch Wein ein. Silke fragte, wollt ich auch was Essen? Nö sagten sie, wir Essen später. Quatsch sagte Silke, stand auf und holte noch Fleisch und legte es auf den Grill. Bis dahin hatte ich mich nicht viel mit ihren Eltern Unterhalten, ich denke dass sie einfach nur Neugierig waren wie es ihrer Tochter geht. Silke legte ihren Eltern Fleisch auf die Teller und sagte, Salat und Soßen stehen ja da. Silkes Vater fragte mich wie das Geschäft laufen würde und ob Silke auch eine gute Mitarbeiterin sei? Ich sage, das Geschäft läuft soweit ganz gut, nur das Silke nicht mehr meine Mitarbeiterin sei. Als ich das sagte, sahen mich ihre Eltern erstaunt an und ihre Mutter fragte sie, hast du schon wieder deinen Job verloren? Ich sagte, ich musste ihr einfaches Kündigen, so konnte ich nicht weiterarbeiten, ich machte eine Pause und ihr Vater fragte, was ist vorgefallen? Nichts Besonderes sagte ich, ich habe Silke gekündigt weil ich sie als gleichberechtigte Teilhaberin eingesetzt habe. Ich nahm die Hand von Silke und sagte, stimmt doch, schatz, oder. Ja lachte sie und schaute in die Gesichter ihrer Eltern und sie sagte, ja so habe ich auch zuerst geschaut, sie stand auf und holte eine Visitenkarte und gab sie ihrer Mutter. Ihre Mutter sagte zu Silke, ich Freue mich ja so für dich, dann sah sie mich an und sagte, Ich freue mich für euch beide das ihr euch so gut Versteht. Kein Problem sagten wir und ihr Vater fragte mich, und kommst du hier mit allem klar? Ja sagte ich, dank Silkes Wissen über Landwirtschaft habe ich schon viel von ihr Gelernt. Ja sagte Silke, Manuela lernt schnell, dann fragte ihr Vater mich wie ich hierher gekommen sei? Ich sagte, mein Mann trennte sich vor 4 Jahren von mir, damals sollte ich den anderen Hof hier für den Vorbesitzer verkaufen, da habe ich mich selbst für den Hof Interessiert und ihn einfach gekauft und krempelte mein Leben total um und vor einigen Wochen habe ich eher durch Zufall diesen Hof hier bekommen, zum super Preis. Silkes Mutter fragte was ich dafür bezahlen musste? Da sagte Silke zu ihr, aber Mama, das fragt man doch nicht. Lass nur sagte ich zu ihr und sagte, ich habe für das alles hier 70.000 Euro bezahlt. Was sagte ihr Vater, nur 70.000 Euro?

    Ja sagte ich und sagte dass der Stiefsohn den Kaufpreis festgelegt hat. Er sagte, wenn das Heidi wissen würde, die würde sich im Grabe rumdrehen, sie hat alles für ihren Mann und für ihren Stiefsohn gemacht und dann haben die beiden sie einfach mitten in der Weizenernte Sitzengelassen. Ich fragte, die haben auch Weizen angebaut? Nicht nur Weizen sagte ihr Vater, und fragte mich, hast du noch nie in die Unterlagen geschaut? Doch schon sagte ich, aber außer den Weiden hinterm Stall wüsste ich nichts von anderen Feldern. Doch sagte ihr Vater, und sagte, alles was du da hinten an Feldern siehst gehört zum Hof. Warte sagte ich und holte alle Unterlagen und wir schauten gemeinsam rein. Hier sagte er, hier ist es doch, dir gehören insgesamt 280 Hektar Land, zuzüglich den Hof und die Weiden. Ich sagte, ich glaube ich werde bekloppt, das habe ich ja noch nicht gesehen und fragte mich, was soll ich mit soviel Land machen? Ihr Vater sagte, lasse es wie es ist, als damals die beiden abgehauen waren, hat Heidi bis auf den Hof hier alles an Land verpachtet. Mir fiel eine alte Geldkassette ein die ich holte und darin waren wirklich alle Unterlagen von den Pachtverträgen mit den anderen Bauern. Super sagte Silke, du musst dich Morgen gleich darum kümmern. Ja sagte ich, das müssen wir machen. Silke fragte mich, wieso wir? Ich sagte, anscheinend hast du den Brief mit der Teilhaberschaft nicht richtig gelesen. Warte sagte Silke und holte den Vertrag und setzte sich wieder und las ihm Vertrag rum und sagte, das habe ich übersehen. Was ist fragte ihre Mutter und Silke gab ihr den Vertrag und sie sagte zu mir, aber Manuela, das geht doch jetzt zu weit. Wieso fragte ich, ich Liebe Silke, sie liebt mich und da ist es doch nur gerecht wenn ihr auch die hälfte von allem Gehört, ich schaute zu Silke und sagte, aber warte, ich habe ja beinahe etwas wichtiges Vergessen, das wollte ich dich vorhin schon fragen als wir das Essen vorbereitet haben. Ich stand auf, ging ins Haus und kam wieder zurück und kniete mich vor Silke und sagte; Du weißt das ich dich sehr Liebe und ich weiß das du mich sehr Liebst, ich machte unbemerkt das kleine Kästchen auf und hielt es zu ihr hoch und fragte, wollen wir unsere Liebe damit Besiegeln das wir uns Verloben werden? Sofort Schossen ihr die tränen in die Augen, sie beugte sich zu mir, gab mir einen innigen Zungenkuss und sagte, ja ich möchte mich mit dir Verloben, ich selbst habe schon Gestern mit dem Gedanken gespielt uns Verlobungsringe zu kaufen. Ich holte ihren Ring raus und steckte ihn ihr an und auch sie steckte mir meinen Ring an und wir Küssten uns wieder. Ihre Eltern waren aufgestanden und Gratulierten uns zu unserem Glück und wir machten einige Flaschen Sekt auf. Da sagte ihr Vater, warum wir eigentlich hergekommen sind, wir wollten dich Manuela fragen was du mit deinem alten Hof machst? Ich sagte, den haben wir schon verkauft, da sagte Silke, das wollte ich dir ja noch sagen, die haben gestern angerufen und gesagt das sie ihn doch nicht kaufen. Auch gut sagte ich und fragte ihren Vater, was wolltest du fragen? Er sagte, ich wollte fragen was du für den Hof haben möchtest, die Tochter von unserem Freund sucht mit ihrem Mann und den 3 Kindern und den Hunden ein neues zuhause, aber mit 3 Kindern und Hunden finden die nichts. Silke sagte, ich kenne sie, die sind ganz Lieb, sie ist Hausfrau und kümmert sich um die Familie und er ist Flugkapitän. Ich fragte Silke, was wollten die anderen Bezahlen? 240.000 sagte sie. Ich sagte zu Silkes Vater, sie können den Hof für 150.000 Euro haben. Super sagte er.

    Erst spät in der Nacht fuhren ihre Eltern wieder weg und wir sprangen sofort ins Bett. Silke legte sich den Gurt vom Umschnalldildo um, führte den 18cm Kunstpenis in ihre Fotze ein und nahm den 14cm dicken und 85cm langen künstlichen Hengstschwanz und schraubte ihn auf die Grundplatte vom Gurt. Ich legte mich vor ihr auf den Rücken, umklammerte sie mit meinen Beinen und Silke kniete zwischen meinen Beinen und sagte, jetzt reise ich dir deine kleine Süße Fotze auf. Ja stöhnte ich, reise sie mir schön auf und schon setzte sie die dicke Eichel an meine Fotze und drückte sie immer tiefer. Nicht nur ich genoss es wie meine Schamlippen auseinander gedrängt wurden, auch Silke sagte wie geil es sei zu sehen wie sich meine ganze Fotze spannt und schob den Pimmel immer tiefer bis ich sagte, er drückt genau auf den Muttermund. Silke setzte zum Finalstoß an, sie umklammerte mit den Händen meine Oberschenkel und während sie hart nach vorne stieß, zog sie mich mit einem Ruck zu sich und spießte mich auf. Meine Schreie drangen durch das ganze Haus und sie fragte mich, tut es dir schön weh? Ja stöhnte ich, das tut weh, aber bitte schiebe ihn ganz rein und sie schob ihn immer tiefer und ich spürte wie mein Muttermund und dann meine Gebärmutter immer weiter aufgedehnt wurde. Ich flippte fast aus, war nicht mehr Herr meiner Sinne und riss an meinen Zitzen rum. Silke sah auf meinen bauch und sagte, du bist total ausgefüllt. Ja stöhnte ich, schließlich stecken ja 85cm in mir. Ja genau sagte Silke und zog den Schwanz wieder zweidrittel aus meiner Fotze, sie schaute auf den Schwanz und sagte, der ist völlig mit deinem Fotzensaft beschmiert und darin befindet sich auch etwas Blut. Ich weiß sagte ich, als du mir die fette Eichel rein gestoßen hast da spürte ich wie mein Mutermund eingerissen ist. Silke rubbelte meinen Kitzler und fragte mich, gefällt es dir das dein Muttermund eingerissen ist? Ja stöhnte ich und sie rammte mir wieder das Teil bis zum Anschlag rein. Ja stöhnte ich und wir fingen an erst langsame Fickbewegungen zu machen und wurden immer schneller bis Silke richtig hart zustieß. Uns kam es Pausenlos, ich hatte es sogar geschafft mich auf die Knie zu stellen um dann Silke zurück zu drücken und auf ihr Reiten konnte. Fast die Ganze Nacht wälzten wir uns im Bett und Liebten uns, ich drehte mich so auf Silke das wir hintereinander liegen konnte, Silke lag hinter mir und schmiegte sich eng an mich und ich hatte den Schwanz noch immer in mir, so schliefen wir auch ein. Am nächsten Morgen als wir wach wurden, küssten wir uns und ich sagte, das war schön. Ja sagte Silke, das war sehr schön, eine geile Verlobungsnacht.

    Ich fragte Silke, da du mich so geil und schmerzhaft gefickt hast, möchtest du meine Herrin werden? Silke sagte, wenn wir uns irgendwie anders kennen gelernt hätten, auf einer SM - Party oder so, dann wäre ich vielleicht bereit dazu gewesen. Aber nun ist es so das ich dich wirklich sehr arg Lieben tue, ich dachte auch schon darüber nach deine Herrin zu sein, aber mir wäre es viel Lieber wenn wir wie ein ganz normales Paar sein würden, ohne Herrin und Sklavin. Ich möchte dich als gleichwertige Partnerin haben, aber ich habe keine Probleme damit dir ab und zu wehzutun und das wir zusammen Sex mit unseren Tieren haben. Ich küsste sie und sagte, ja das ist mir auch Lieber, ich möchte dass wir in unserer Beziehung völlig Gleichberechtigt sind. Genau sagte sie und wir küssten uns, dann zog sie den Schwanz raus was ich mit einem langen Seufzer Quittierte. Sie gab mir einen Klaps auf den Arsch und sagte, komm, lasse uns Duschen gehen und die Tiere versorgen. Danach Frühstückten wir, zogen uns dann an, ich nahm die Liste mit den Bauern und wir fuhren zu jedem Bauer und gaben ihnen die neue Adresse und die neuen Kontonummern. Beim letzten Bauer, es war ein Schweinebauer und der Hof lag weit außerhalb des Dorfes, trafen wir niemand im Haus an, die Scheunentüren standen weit offen und die Trecker fehlten. Ich schaute mich um und sah bei einem Stall dass sich jemand hinterm Fenster bewegte und sagte zu Silke, die sind im Stall. Also gingen wir hin und schauten durchs Fenster und was wir da sahen ließ unsere Fötzchen schlagartig Feucht werden. Die Bäuerin, ungefähr in unserem Alter, stand völlig Nackt in einer großen Box zwischen 3 riesigen Ebern. Sie ließ sich von den Ebern nicht nur abschnüffeln, sie ließ sich auch hin und her schubsen und sie ließ sich sogar von ihnen in die Beine Beißen. Die Eber stellten sich sogar auf die Hinterbeine und drückten sich an sie und sie hielt sie auch fest und küsste sie und sie ließ es auch zu das die Eber ihr in die Titten bissen. Dann ging sie aus der Box und wir dachten schon die kommt aus dem Stall, aber sie ging zur Wand und nahm eine Kette ab, so wie die Kette aussah war die schon sehr alt, sie war nicht nur sehr Rostig, sie war auch voller Dreck und mit diese Eisenkette band sie sich ihre Titten sehr stramm ab. Dann griff sie sich einen alten rostigen Haken und stach ihn sich durch beide großen Schamlippen und hängte einen großen Eimer daran und ging zu einer Tonne und füllte Futter in den Eimer und zog so ihre Schamlippen immer länger und als der Eimer voll war ging sie von Box zu Box und schaufelte Futter aus dem Eimer in die Tröge. Plötzlich ging uns gegenüber eine Seitentür auf und ein junger Mann kam rein. Silke sagte, das ist ihr Sohn, meinst du fragte ich, ja sagte sie, ich kenne jeden hier im Dorf. Der Frau scheint es nichts auszumachen dass ihr Sohn sie so sieht. Im Gegenteil, er machte seine Hose auf, drückte seine Mutter soweit mit dem Kopf runter bis ihr Gesicht in dem Futtertrog lag und fickte sie in den Arsch. Wir hörten nicht nur die Schweine Quicken, auch seine Mutter quiekte laut auf. Der Sohn griff nach oben und zog einen alten Lederriemen von einem Balken und drosch damit auf seine Mutter ein. Dann spritzte er ab, zog seinen Schwanz raus und wischte ihn in ihren Haaren ab, machte seine Hose wieder zu und sagte, du kannst dich jetzt eine Stunde auf dem Eisenrohr ficken. Als er weg war ging sie zu einem Gatter wo in der Mitte ein etwa 60cm langes Eisenrohr senkrecht nach oben stand, sie kletterte auf das Gatter und schob sich das alte dreckige Rohr in die Fotze und legte sofort einen wilden Ritt hin. Silke und ich waren so aufgeheizt das wir zum Auto gingen und uns abfummelten. Nach etwas mehr als eine Stunde stiegen wir wieder aus und da kam auch schon die Frau Ordentlich gekleidet aus dem Stall. Wir begrüßten sie und sagten wer wir sind und gaben ihr die neuen Daten. Irgendwie schien sie etwas abwesend, wenn die wüsste was wir wussten. Sie bot uns sogar einen Kaffee an, als Silke sie plötzlich fragte, würden sie uns zwei Eber verkaufen? Sie sah uns an und fragte, was wollt ihr mit zwei Ebern? Nah was wohl sagte Silke, wir möchten uns auch von den Ebern ficken lassen, so wie du es machen lässt. Die Frau wurde Feuerrot und stammelte wie sie das meinen würde? Ganz einfach sagte Silke, wir haben alles durchs Fenster gesehen, auch wie dein Sohn dich fickte. Oh mein Gott sagte sie, wie Schrecklich. Nicht doch sagte ich, dein Geheimnis ist bei uns gut aufgehoben, aber wir brauchen halt auch zwei Eber und fragte sei, oder musst du erst deinen Mann danach fragen ob du welche Verkaufen kannst? Ach der sagte sie, der kümmert sich doch nicht um mich, der hat mich schon 5 Jahre nicht mehr angefasst, geschweige denn Nackt gesehen, wir haben sogar getrennte Schlafzimmer.

    So kam es das ich mich von unseren Zuchtebern ficken ließ und ich fand schnell gefallen daran, ich fand auch gefallen daran wenn es mir wehtat und so stellte ich fest das ich mit Schmerzen noch geiler werde. Dann bekam ich mit das mich mein Sohn dabei beobachtete, da war er knapp 18 Jahre alt, aber anstatt damit aufzuhören machte ich weiter und ließ es zu das er mich, so wie er dachte, Heimlich beobachtete. Ich verlor alle Hemmungen und ließ mich völlig Nackt in den dreckigen Boxen ficken, aber ich machte es immer so das keine Spuren blieben, wegen meinem Mann. Aber da er nichts bemerkte weil er mich ja nicht mehr anfasste, wurde ich mutiger und peitschte mich auch selbst aus oder ich stellte mich über den Antriebsriemen der Getreidepresse und ließ darauf meine Fotze wund scheuern. So ging das fast zwei Jahre lang, längst ist mir auch aufgefallen das im Schweinestall überall kleine Kameras versteckt waren. Mein Sohn filmte mich also und ich ließ auch das zu. Dann musste mein Mann für einige Wochen ins Krankenhaus und anschließend in die Reha. Noch am gleichen Abend als mein Mann ins Krankenhaus kam fragte ich meinen Sohn ob sich beim anschauen der Filme die er von mir macht einen Runterholen würde. Er stammelte und wurde rot, was ich meinen würde und ich sagte ihm alles. Er sagte, ich höre sofort damit auf, nein sagte ich, du machst weiter, aber wir machen es anders, du bist absofort bei mir und filmst mich ganz nahe. Anfangs Filmte er mich nur, bis er sagte, ich möchte dir wehtun. Nah endlich sagte ich traust du dich und er fing an mich auszupeitschen. Und mit der Zeit wurde er immer besser und Folterte mich sogar auf unseren Äckern.

    Geil sagten wir und sie fragte uns, würdet ihr uns auch das Land das wir gepachtet haben, verkaufen? Nein sagte Silke, das bleibt in unserem besitz, aber wir werden die Pachtverträge verlängern. Auch gut sagte sie und fragte, und ihr wollt wirklich zwei Eber haben? Ja sagte ich und sagte, ich lasse mich von meinem Hengst ficken und schob meinen Rock hoch und zeigte ihr meine Tätowierte Fotze und das Brandzeichen.

    Geil sagte sie und wir gingen in den Stall und sie sagte, die da hinten sind zu verkaufen und wir kauften zwei Eber und sagten das wir sie in den nächsten tagen abholen würden, da sagte sie, ich kann sie euch ja auch übermorgen vorbei bringen. Auch gut sagte Silke und wir fuhren wieder zurück. Geil sagten wir, die sind ja fast genauso drauf wie wir. Wir kamen gerade auf unserem Hof an als Silkes Eltern kamen und mit ihnen kam noch ein Auto auf den Hof, wie sich rausstellte waren es die Freunde von Silkes Eltern. Alle stiegen aus und ich flüsterte zu Silke, ob sie sich auch von den Hunden und ihren Kindern ficken lässt? Silke musste lachen, da waren sie auch schon bei uns und ich sagte. Wenn ihr wollt können wir uns gleich den Hof anschauen, er liegt am anderen ende vom Dorf. Wäre super sagte der Mann und wir fuhren dorthin. Sie schauten sich alles an und waren begeistert und der Mann fragte, und wir können den Hof für 150.000 bekommen? Ja sagte Silke, ich gab ihnen die Schlüssel und sagte, den Papierkram machen wir in den nächsten tagen, zieht erstmal ein. Danke sagten sie und Silke und ich fuhren zurück zum Hof. Aber ans Spielen war nicht zu denken, im Büro lag jede menge Arbeit die wir dringend erledigten mussten. Erst gegen 17 Uhr waren wir fertig und Silke fragte mich, was ist meine geile Sau, möchtest du noch einige Runden mit dem Trecker drehen? Ja klar sagte ich, du hast mir doch etwas Versprochen, ja sagte Silke, ich habe gesagt dass ich dich gerne mit Brenneseln auspeitschen möchte. Ich legte mir einen Rock und ein Shirt in den Trecker, zog mich aus und fuhr den Trecker hinter die Scheune, da kam auch Silke zu Fuß und hatte eine Tasche dabei und stieg zu mir auf den Trecker und ich fuhr in die hinterste Ecke der großen Weide. Wir stiegen ab und ich spießte sofort wieder beide Nippel auf den Stacheldraht, ging zurück bis die Zitzen schön lang waren und Silke band sie fest mit dem dünnen Draht ab. Dann ging ich nach vorne bis meine Fotze auf dem mittleren Stacheldraht war, ich zog den Draht zu mir und meinen Kitzler nach vorne und spießte auch ihn auf und ging wieder zurück und Silke umwickelte auch meinen Kitzler ganz hinten mit dem Draht. Sie zog sich Handschuhe an und riss einen Bündel Brenneseln aus und fing an mich damit auszupeitschen. Ja stöhnte ich, weiter und mein Fleisch bebte. Von Kopf bis Fuß bekam ich die Brennesel zu spüren. Mein ganzer Körper juckte von den Brenneseln. Dann holte Silke die Gewichte aus dem Trecker und ich hängte jeweils ein gewicht von einem Kilo an die Zitzen und an den Kitzler. Wir stiegen auf den Trecker und ich fuhr los. Ich saß ganz knapp auf dem Sitz damit das Kitzlergewicht frei hing und jede Bodenwelle oder Loch übertrug sich auf die Gewichte, Silke hob sogar die Gewichte hoch und ließ sie fallen. Sie strich über das Tattoo und sagte, du schaust geil aus mit so einem Tattoo und einem Brandzeichen, ich möchte dass wir uns so schnell wie möglich noch einen ganz großen Hengst kaufen und dass du noch ein solches Tattoo und so ein Brandzeichen in der Haut trägst. Ich fragte sie, es macht dich an wenn ich noch mehr solche Tattoos und Brandzeichen habe?

    Ja sagte sie, das schaut an dir so schön geil aus und ich fragte, sollen es einfach nur Tattoos und Brandzeichen sein oder sollen es Tattoos und Brandzeichen sein die ausschließlich mit Tieren zu tun haben? Sie sagte, Natürlich nur Tattoos und Brandzeichen die auch wirklich nur mit Tieren zu tun haben, andere gefallen mir nicht. Ich küsste sie und fragte, würde es dich scharf machen wenn ich in der Arschkerbe z.b. TIERHURE stehen hätte? Ja sagte sie, das würde mich jedes Mal scharf machen wenn ich dich von hinten Vögeln würde. Ich sagte, ich könnte mir ja Tierhure, Tierfickerin, Tierschlampe oder Besamung Sau nur für Tiere Tätowieren lassen und wir machen verschiedene Tierköpfe in meine Haut. Sie streichelte meine Titten und sagte, das wäre schön wenn du das für mich machen lassen würdest. Ich fragte wieso sie sich das Wünschen würde? Sie sagte, wenn wir Mal Urlaub machen werden muss jeder Typ sofort sehen dass du nur mit Tieren fickst, dass er gar nicht auf die Idee kommt dich anzumachen. Verstehe sagte ich und sagte; Wir können ja „Ich ficke ausschließlich nur mit Tieren und meiner Ehefrau Silke“ in einer meiner Arschbacken Tätowieren lassen. Silke sah mich an und fragte, du würdest… warte Mal, was hast du eben gesagt, mit Ehefrau Silke? Ja lachte ich und sie fragte mich, möchtest du wirklich das wir Heiraten? Ja mein Schatz sagte ich und das so schnell wie möglich. Ihr liefen die Tränen runter und sagte, damit hätte ich niemals gerechnet und sagte indem sie sich einfach auf meine Beine setzte, ja ich möchte deine Frau werden. Ich fragte sie; Und möchtest du das ich so eine aussagekräftige Tätowierung auf einer Arschbacke habe? Ja sagte sie, schließlich sollen alle wissen dass wir zusammen sind. Ich fragte sie, wenn wir im Urlaub sind und ich diese Tätowierung an mir habe damit ich nicht angemacht werde, was ist dann mit dir, du könntest dann aber angemacht werden? Hast Recht sagte sie und sagte, dann lasse ich mir auch so eine Tätowierung auf den Arsch machen. Ich küsste sie und sagte, damit bin ich Einverstanden. Wir fuhren zurück, fütterten die Tiere, wir machten alles von mir ab und fielen im Strohlager über uns her, diesmal ohne Schmerzen und so, wir Liebten uns einfach nur ganz Zärtlich was wir beide übrigens sehr Genossen haben.

    Am nächsten Tag fuhren wir in die Stadt zum Standesamt und erkundigten wann wir Heiraten könnten? Die Standesbeamtin sagte, sobald sie ihre Papiere haben und erklärte uns sehr Freundlich was wir alles an Papieren brauchten. Und so meldeten wir uns zur Standesamtlichen Trauung in 4 Wochen an, wir bekamen noch Unterlagen für die Kirche. Als wir draußen auf der Strasse standen hob ich Silke hoch und küsste sie, sie zappelte und sagte, nicht so hoch, mein Mini rutscht hoch und ich habe doch nichts drunter an. Mir egal sagte ich, sollen doch alle deinen kleinen knackigen Arsch sehen und wissen das er nur mir gehört. Ja sagte sie, mein Arsch gehört nur dir, genauso wie deiner mir gehört. Ja sagte ich, ließ sie wieder runter und wir fuhren zur Kirche und machten auch dort mit der Pastorin einen Termin gleich für den nächsten Tag des Standesamts. So sagte ich, jetzt aber ab zu deinen Eltern. Apropos Eltern sagte Silke und fragte mich, was ist eigentlich mit deinen Eltern? Nichts sagte ich, meine richtigen Eltern kenne ich nicht, sie gaben mich als Baby zur Adoption frei und mit 18 Jahren haben mich meine Adoptionseltern auf die Strasse gesetzt und gesagt das sie mich jetzt lange genug durchgefüttert haben und es Zeit wird auf eigene Beine zu stehen, sie gaben mir 500 Euro und seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen. Silke sagte, was sind das denn für Rabeneltern.

    Komm sagte ich, reden wir nicht darüber, alles was zählt ist die Zeit die wir zusammen haben werden. Ok sagte sie und wir fuhren zu ihren Eltern. Die waren gerade am Kaffeetrinken und wir setzten uns zu ihnen, Silkes Mutter holte uns Tassen und Silke Grinste die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd und ihre Mutter fragte sie, was freust du dich denn so? Silke fragte ihre Eltern, habt ihr in genau 4 Wochen schon was vor? Nicht das ich wüsste sagte ihr Vater und fragte mit was er uns Helfen kann? Ganz einfach sagte Silke, ich möchte das du mich zum Traualtar führst und du Mutti sollst bitte Manuela zum Traualter führen. Silkes Mutter kapierte zuerst was Silke gesagt hatte und fragte, stimmt das wirklich? Ja sagte ich, ich habe Silke Gestern einen Heiratsantrag gemacht. Ihr Vater sagte, wie, ich verstehe nur Bahnhof, da stieß ihre Mutter ihn an und sagte, Mensch Hans, deine Tochter und Manuela Heiraten, ach kommt her ihr beiden und drückte uns ganz fest. Auch ihr Vater freute sich dann mit uns und dann kam die frage aller fragen und er fragte mich, lernen wir dann auch deine Eltern kennen? Ich spürte wie mir die tränen in die Augen kamen, da nahm Silke meine Hand und sagte zu mir, lass es gut sein, ich mache das und sie sagte ihnen was ich ihr vorhin gesagt habe. Ihre Mutter stand auf, zog mich aus dem Stuhl und Umarmte mich ganz fest und sagte, du musst deswegen nicht Traurig sein, du hast uns ja und weißt du was das schönste ist? Nein sagte ich, sie wischte mir die tränen weg und sagte, wir bekommen nicht nur eine Bildhübsche Schwiegertochter, wir bekommen auch eine Schwiegertochter die nichts dagegen hat das sich ihre Zukünftige Ehefrau von Hunden Befriedigen lässt, dabei schaute sie zu Silke und fragte sie, du machst es doch noch mit Hunden oder nicht? Silke war so überrascht dass sie nichts sagen konnte. Ich sagte zu ihrer Mutter, ja du hast Recht, Silke macht es noch mit den Hunden und ich habe nichts dagegen, im Gegenteil, ich treibe es auch mit Tieren, sogar noch Härter als sie es macht. Ups sagte ich, das wollte ich nicht gerade sagen. Silke sah ihre Eltern an und fragte, ihr wisst davon? Ja sagte ihr Vater und sie fragte, seit wann wisst ihr das? Er lachte und sagte, wir wissen es schon einige Jahre, du solltest auf den Hof aufpassen während wir zu einer Tante fuhren, aber wir hatten etwas vergessen und sind deswegen nochmal zurückgefahren und haben dich dann mit den Hunden gesehen. Deine Mutter wurde deswegen so scharf das wir dich dabei beobachteten und ich sie von hinten Nahm. Dann fuhren wir wirklich zu deiner Tante. Silke sagte, warum habt ihr nie etwas gesagt? Warum sollten wir etwas sagen sagte ihr Vater, uns hat es Spaß gemacht dich zu beobachten, außerdem hat es unser Sexualleben aufgefrischt, denn Mutti treibt es seit damals auch mit den Hunden. Ich hob mein Glas und sagte, wir sind eine Tierische geile Familie. Ja sagte Renate, meine zukünftige Schwiegermutter, das sind wir und wir stießen an.

    Renate fragte mich, du hast vorhin gesagt das du es noch Härter treiben würdest als Silke, wie meinst du das? Ich sagte, naja, ich treibe es fast nur mit stark gebauten Hengsten, da sagte Silke zu ihren Eltern, sie hat sich extra ein Tattoo und ein Brandzeichen machen lassen. Ich sagte zu ihr, das musst du nicht gerade verraten. Wieso nicht sagte sie, von mir aus können meine Eltern ab jetzt alles wissen, ich werde vor ihnen keine Geheimnisse mehr haben, jetzt wo ich weiß das meine Mutter es auch mit den Hunden treibt. Eigentlich hast du Recht sagte ich, ich stand auf und wollte uns noch etwas einschenken, da fragte Renate mich, dürfen wir das Tattoo mal sehen? Silke fasste an den Knopf und Reisverschluss von meinem Rock und fragte mich, darf ich? Ja sagte ich und sie machte den Knopf und den Reisverschluss auf und mein Rock glitt langsam an meinen Beinen runter und lag auf dem Boden und da ich auch keinen Slip anhatte, sahen sie sofort die Tätowierung. Renate sagte, das ist eine sehr schöne Tätowierung, ich drehte mich zur Seite und sie sahen das Brandzeichen und ich sagte, es ist das gleiche wie es auch der Hengst hat. Wunderschön sagte Hans, da sagte Renate zu ihm, ich möchte auch so eine Tätowierung und Brandzeichen haben, aber mit einem Hund. Ja sagte er, dass lassen wir bei dir machen und beide küssten sich. Ich zog meinen Rock wieder hoch und setzte mich. Hans fragte mich, und was machst du sonnst noch? Ich sagte, Silke und ich spielen ganz gerne mit meinem Körper und ich liebe es wenn es so richtig schön wehtut.

    Ja sagte Silke, sie liebt wirklich Schmerzen, gestern hat sie sich ihre Zitzen und ihren Kitzler auf dem Stacheldraht von der Weide aufgespießt und ich habe die Zitzen und en Kitzler ganz fest mit dünnen Draht abgebunden und Gewichte daran gehängt. Ja sagte ich, dann sind wir mit dem Trecker gefahren und du hast immer wieder die gewichte angehoben und fallen lassen. Ja lachte Silke, das macht mir am meisten Spaß. Renate fragte mich, bist du Silkes Sklavin? Nein sagte Silke, ist sie nicht, sie ist nur die Sklavin der Tiere, ich möchte nicht dass wir auf Dauer Herrin und Sklavin sind, ich bin viel lieber ihre ganz normale Partnerin. Ich küsste sie und sagte, ja das bin ich auch.

    Am nächsten Tag kam die Bäuerin mit einem Anhänger auf den Hof gefahren, sie brachte die zwei Eber, sie fuhr dann zum Stall und wir ließen die Eber in den Stall rein und schlossen die Tür. Die müssen sich erst eingewöhnen sagte sie und wir setzten uns auf die Terrasse und tranken einen Kaffee. Ich fragte sie wie das mit dem Sex ist. Sie sagte, zuerst Mal, ich bin die Eva, auch wir stellten uns vor und sie sagte, es ist so; Je nach größe des Tieres ist sein Penis verschieden lang, die können bis zu 35cm lang sein, jeder Eberpenis ist wie ein Korkenzieher gedreht und er drückt ihn immer tief in die Gebärmutter rein und nachdem abspritzen was bis zu einer halben Stunde dauern kann, drückt er beim rausziehen eine sehr klebrige Masse aus seinem Schwanz und klebt den Muttermund damit zu, das verhindert das der Samen einige Tage nicht auslaufen kann, der Schleim löst sich innerhalb von einigen tagen auf. Sie fragte wer sich von uns von ihnen Ficken lassen möchte? Ich werde von ihnen gefickt sagte ich. Da sagte sie, du musst aber auch schon etwas Schmerzgeil sein wenn die dich decken, die gehen nicht Zimperlich mit dir um, die werden dich auch Beißen. Ich sagte, das ist ok. Dann sagte sie, ich muss noch etwas mit ihnen besprechen, es ist wegen den neuen Pachtverträgen, wir brauchen keine mehr zu machen. Mein noch Ehemann hat mir Gesternabend gesagt dass er den Hof verkaufen wird und dass er auch schon die Scheidung eingereicht hätte, er würde nach München ziehen sobald der Hof weg ist. Ich fragte was er für den Hof haben möchte? Sie fing an zu weinen und sagte, das ist es ja, weil er mir die hälfte des Geldes geben muss will er den Hof für 150.000 Euro verkaufen ich war am Morgen auf der Bank, aber da erfuhr ich das der Hof noch mit 70.000 Euro beliehen ist, die würden von dem Kaufpreis erst abgezogen werden und den Rest würde geteilt werden, also würde ich ganze 40.000 Euro bekommen, ich fragte nach einem Kredit und bekam die Antwort das die 40.000 als Anzahlung nicht reichen würden und da ich sonnst kein festes Einkommen habe, stehen meine Chancen gleich auf Null.

    Dabei ist der ganze Hof mehr als das vierfache wert, mit den Tieren und allen Maschinen, das weiß die Bank ganz genau, die will sich den Hof unter den Nagel reisen. Ich zog Silke zu mir und fragte sie, wollen wir den Hof kaufen, Bargeld haben wir genug auf dem Konto. Sie fragte mich, möchtest du es deshalb machen damit sie dort mit ihrem Sohn weiterhin ihre Neigung ausleben kann? Ja sagte ich und um ihrem Mann eins auszuwischen. Ok sagte sie, lass es uns machen. Ich sagte zu ihr, pass mal auf Eva, wir machen dir einen Vorschlag, du sagst deinem Mann das du einen Käufer gefunden hast, wir kaufen für 150.000 den Hof, ihr löst die 70.000 auf der Bank ab und du lässt dir von deinem Mann deine 40.000 auszahlen. Die gibst du uns als Anzahlung und den Rest zahlst du in einer Monatlichen rate von 300 Euro an uns zurück, du bekommst von uns praktisch einen Zinslosen Kredit, zu den Monatlichen Raten würde noch die Jahrespacht der Felder dazu kommen, aber das dürfte auf die Monate verteilt nicht viel sein, aber das können wir immer noch ausrechnen. Sie sah uns an und sagte, jetzt bin ich Sprachlos. Silke sagte, wir Tierfotzen müssen doch zusammen halten und das ist doch die beste Möglichkeit für dich das du dich weiterhin von den Tieren und von deinem Sohn foltern lassen kannst. Eva sagte, dann könnten mein Sohn und ich endlich unseren Traum ausleben. Ich fragte, und der wäre? Sie sagte, wir träumen schon lange von einem eigenen Hof auf dem er mich Gnadenlos Foltern kann und ich habe ihm sogar den Vorschlag gemacht das er mich in Stacheldraht einwickeln kann und mich bei der Strohernte, also beim Rundballen pressen in Stroh packen soll und mich in einen großen Rundballen einpressen soll. Wahnsinn sagte Silke und fragte sie, du würdest soweit gehen? Sie winkte ab und sagte, ich gehe noch viel weiter, mein Sohn kann dann endlich meine Titten Tag und Nacht in der Scheune oder im Stall annageln. Ich fragte sie, was ist nun, steht das Geschäft und hielt ihr meine Hand hin? Ja sagte sie und schlug ein, das Geschäft gilt. Gut sagte ich, dann sagst du es deinem Mann und wir treffen uns am Nachmittag bei der Bank.

    Nachmittag 14 Uhr:

    Wir trafen Eva, ihren Mann und den Sohn vor der Bank und gingen rein, innerhalb weniger Minuten war der Kaufpreis getätigt und uns gehörte der Hof. Eva fragte ihren Mann nachdem auch die 70.000 Euro abgezogen waren, und du ziehst heute noch aus? Ja sagte er, ich habe meine zwei Koffer schon im Auto, mehr brauche ich nicht und auf den Hof komme ich auch nicht mehr. Gut sagte Eva und ließ ihre 40.000 Euro auf unser Konto gutschreiben und sagte zum Bankangestellten, bitte richten sie einen Dauerauftrag von 510 Euro ein und Überweisen sie jeden Monat das Geld auf das Konto wo eben die 40.000 Überwiesen wurde. Alles klar sagte er und machte den Dauerauftrag fertig. Ich fragte, wieso 510 Euro? Eva sagte, ich habe die Pachtsumme ausgerechnet und durch 12 Geteilt, macht eine Monatliche Summe von 210 Euro, zuzüglich die 300 Euro Monatsrate, macht also 510 Euro zusammen. Da sagte Silke zu dem bankangestellten das geht nicht, wir müssen die zwei Sachen trennen, es müssen zwei Daueraufträge sein. Stimmt sagte Eva und ließ es ändern und Unterschrieb beide Aufträge. Ihr Mann stand daneben und fragte, was ist de jetzt los? Nichts sagte ich, wir haben Eva nur einen Kredit gegeben und sie kauft den Hof zurück. Wir lachten und ließen ihn stehen und gingen aus der Bank. Als wir uns verabschiedeten drückte Eva mir etwas in die Hand und sagte, viel Spaß damit. Als wir im Auto waren machte ich meine Hand auf und hielt eine Speicherkarte in der Hand. Wir fuhren nachhause und ich schob die Speicherkarte in den PC und schon kamen Filme auf den Schirm. Es waren Filme die Evas Sohn von ihr gemacht hat wie sie sich selbst folterte und wie er sie folterte und wie sie von den Ebern gefickt wurde. Geil sagte Silke als sie sah was die Eber alles mit ihr anstellten. Ich fragte sie, macht dich das geil? Ja sagte sie und ich fragte, soll ich das an mir auch machen lassen und möchtest du dabei zusehen? Ja sagte sie, ich möchte sehen wie die dich fertig machen.

    Ich machte einen anderen Film an und wir sahen wie Eva nackt auf dem Trecker stand und sich den heißen Auspuff in die Fotze schob und sich darauf fickte, da sagte Silke zu mir, das kannst du gerne auch machen und ich fahre den Trecker. Ich sagte, dann würde ich mir aber ganz schön die Fotze verbrennen. Mir egal sagte sie, ich würde dich trotzdem mit einem dicken Schwanz ficken. Ich sagte, weißt du was wir jetzt machen? Was denn fragte sie undicht sagte, jetzt fahren wir in die Stadt, da lassen wir die beiden Tattoos auf unsere Ärsche machen und wenn wir schon das sind darfst du ganz alleine entscheiden welche Wörter du an mir sehen möchtest und wo sie sein sollen. Silke fragte mich, und du wirst nichts dagegenhaben wo ich die Wörter an dir haben möchte, egal welche Stelle ich aussuche? Ja sagte ich, ich überlasse es dir was du gerne an mir sehen möchtest. Also gut sagte sie, küsste mich und sagte, dann lasse uns los und schon waren wir in der Stadt und standen bei der Tätowiererin die mich Tätowiert hatte. Zuerst ließ ich mir „Ich ficke ausschließlich nur mit Tieren und meiner Ehefrau Silke“ auf die linke Arschbacke Tätowieren, dann ließ sich Silke „Ich Ficke ausschließlich nur mit Tieren und meiner Ehefrau Manuela“ auch auf die linke Arschbacke Tätowieren. So sagte Silke dann zu mir, ich möchte dass du dich ganz ausziehst um dein Versprechen einzulösen. Ich zog auch mein Shirt aus und Silke sagte, bitte lege dich auf den bauch. Als ich lag sagte sie zur Tätowiererin, Bitte steche ihr in großen Buchstaben TIERHURE genau in den Pokerben. Die Tätowierein zögerte, da sagte ich, bitte Tätowiere alles was sich meine zukünftige Frau wünscht. Ok sagte sie und machte sich ans Werk und 20 Minuten später hatte ich diese Tätowierung. Gut sagte Silke und sagte zu mir, lege dich bitte auf die linke Seite und nehme den Arm hoch. Als ich lag sagte Silke, in die Achselhöhle bitte Deckstute für Pferde, Hund, Schweine u.s.w.

    Dann fragte Silke mich, du lässt dich doch gerne von Tieren anpissen, ja sagte ich und sie sagte, dann lege dich auf die andere Seite und nehme den Arm hoch und zur Tätowiererin sagte sie, in diese Achselhöle bitte Ich schlucke Tiersperma und Tierpisse. Ich schaute zu Silke und sagte, du geile Sau und sie sagte, das wird noch besser oder möchtest du lieber abbrechen? Nein sagte ich und ich bekam auch diese Tattoo. Ich musste mich auf den Rücken legen und Silke ließ mir auf die linke Titte einen Pferdekopf und auf die rechte Titte einen Hundkopf Tätowieren. Dann musste ich meine Beine ganz weit spreizen und ich bekam in die linke Leiste direkt neben meiner Fotze TIERSKLAVIN und in die rechte Leiste einen Eberkopf wobei er sich auch etwas bis auf die Schamlippe zog. Dann musste ich mich hinstellen und langsam drehen damit Silke jedes Tattoo sehen konnte. Ja sagte sie, das schaut fürs erste ganz geil aus, besonders das in deiner Arschkerbe. Ja sagte auch die Tätowiererin zu Silke, deine zukünftige Gattin hat so einen geilen knackigen Arsch das die Tätowierung selbst im stehen nicht verdeckt wird. Ich drehte meinen Kopf und sagte, danke für das Kompliment. Wir bezahlten die Tattoos, ich zog mich wieder an und wir gingen aus dem Studio. Draußen fragte Silke mich, bist du zufrieden mit den Tattoos? Ich umarmte sie und sagte, ja ich bin sehr zufrieden mit den Tattoos, die hast du gut ausgesucht und auch die Stellen die du ausgesucht hast sind hervorragend, ich bin Stolz auf dich. Danke sagte sie und sagte, es freut mich das du stolz auf die Tattoos bist, engumschlugen gingen wir zum Auto und fuhren nachhause. Von nun an hieß es wieder zwei Wochen keine Sonne, keine Sauna und keinen Sex. Bis zur Heirat ging Silke mit ihrem Vater und ich mit ihrer Mutter getrennt einkaufen und wir suchten Hochzeitskleider aus. Dass mich Renate dabei auch Nackt sah und die neuen Tattoos sahen, machte mir nichts aus, sie war von den Tattoos begeistert. Renate und ich entschieden uns für ein Korsagenkleid und sie bestand darauf es zu Bezahlen.

    Dann 4 Wochen später standen Silke und ich zusammen mit ihren Eltern vor der Standesbeamtin und wurde Getraut, anschließend gingen wir Kaffee trinken und abends Essen und am nächsten Tag fuhren wir getrennt zur Kirche. Erst vor der Kirche sahen Silke und ich unsere Hochzeitskleider, auch sie trug ein Korsagenkleid, nur das ihres einen größeren Ausschnitt hatte und geradeso ihre Warzenhöfe abgedeckt wurden. Wir küssten uns lange und sagten uns wie schön die Kleider sind. Dann kam die Pastorin zu uns, sie ging vorweg, dann ging Silke geführt von ihrem Vater und dahinter gingen Renate und ich, auch Renate hatte sich bei mir eingehakt und vorm Altar stellten sie uns nebeneinander und setzten sich auf die Stühle links und rechts. Die Hochzeitszeremonie war ein Traum, aber das Geilste war und was niemand wusste, ich trug den 14cm dicken Pferderiemen in meiner Fotze, Muttermund und Gebärmutter. Dadurch dass mein Kleid etwas weiter geschnitten war, sah keiner die Bauchwölbung vom Schwanz. Nach der Trauung ging es ab in die Gaststätte wozu wir auch einige Freunde eingeladen hatten. Nachdem Essen eröffneten Silke und ich die Tanzfläche und als ich mit Silke ganz eng Tanzte flüsterte ich in ihr Ohr, ich freue mich schon auf die Hochzeitsnacht. Ich auch sagte sie und ich sagte, ich trage seit dem Morgen nur für dich den 14cm dicken Riemen in mir. Sie sah mich kurz an, lächelte und sagte, dann werde ich dir in der Nacht dein kleines Arschloch mit dem 16cm dicken Riemen auseinander reisen. Ja sagte ich und an meine Zitzen hängen wir ganz schwere Gewichte. Ja sagte sie, ganz, ganz schwere Gewichte damit du das Gefühl hast als ob sie ausgerissen werden. Ja sagte ich und sagte, du kannst sie ja auch als Zügel benutzen indem wir dünne Seile um die Zitzen binden und nach hinten führen, damit kannst du mich zu dir zurückziehen wenn du mich fickst.

    Gute Idee sagte Silke. Den ganzen Abend Tanzten wir, wir Tanzten auch mit ihren Eltern und als ich mit Renate, Silkes Mutter, Tanzte flüsterte sie mir ins Ohr; Morgen bekomme ich mein Tattoo auf den Hügel gestochen, sie drückte mich und sagte, es ist ein großes Glück das meine Tochter dich als Frau hat. So gegen Mitternacht ging mein Schwiegervater ans Mikrofon und bat um Ruhe, er sagte; Liebes Brautpaar, liebe Gäste, zuerst möchte ich euch allen Danken das ihr zusammen mit uns das Glück unsere Tochter feiert. Aber ich möchte keine lange Rede halten, deshalb mache ich es kurz, er griff in seine Jackentasche und zog einen Umschlag raus und Renate ging kurz raus und kam mit einem Koffer wieder und stellte sich neben ihn. Hans sagte; der Heutige Tag ist der schönste Tag für Silke und Manuela, daher haben meine Frau und ich uns Überlegt das wir die beiden auf Hochzeitsreise schicken werden, wir schicken sie für 2 Wochen nach Hawaii. Geil rief Silke und drückte mich und rief fragend, wann geht es los? Ihr Vater schaute auf die Uhr und sagte, in einer Stunde müsst ihr am Flughafen sein damit ihr euren Flug nicht verpasst. Ich sagte, das schaffen wir ja nicht mehr, nachhause umziehen und Koffer packen. Alles schon erledigt sagte er und zeigte auf den Koffer und sagte, im Nebenraum da sind andere Sachen zum anziehen. Wir gingen zu ihnen und drückten beide und ich sagte, ihr seid verrückt. Wissen wir sagten sie und sagten, wir kümmern uns auch um den Hof und die Tiere. Als er das sagte sah ich ein leichtes Grinsen auf Renates Lippen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, nicht erschrecken wenn du unter Black Devil liegst, der rammt dir seinen Schlauch bis zum Anschlag rein und knabbert auch gleichzeitig an deinen Titten und mit einem Lächeln sagte ich noch, er knabbert so fest das die Titten blau werden. Sie flüsterte, ich kann es kaum abwarten und lächelte. Silke und ich bedankten uns auch bei unseren Gästen, im Nebenraum zogen wir uns um und schon saßen wir im Auto und wurden zum Flughafen gebracht. Wir verabschiedeten uns, Checkten ein, gingen durch die Kontrolle und schon standen wir in der kleinen Menschenschlange zum Einsteigen in den Flieger. Wir ließen uns in die Sitze der ersten Klasse fallen als ich aufstöhnte. Silke fragte, was ist? Ich sammelte mich wieder und flüsterte ihr ins Ohr, ich habe vergessen den Hengstriemen raus zunehmen. Ach so lachte sie, da hob die Maschine auch schon ab und es ging nach Hawaii. Die meiste Zeit vom Flug schliefen wir, das Hotel war ein Traum, direkt am Meer gelegen und unsere Suite lag im dritten Stock und wir hatten freien Blick über den ganzen Strand und auf das Meer. Silke öffnete den Koffer und sagte, die haben aber an alles gedacht.

    Ich ging zu ihr und sah 3 große Schwänze und den ganz dünnen Schwanz und den Gurt darin liegen, es waren noch einige Klamotten drin und als Badekleidung haben sie uns nur knappe Bikinistrings in den Koffer gelegt. Ich sagte zu Silke und Küsste sie, deine Eltern haben einen guten Geschmack was Kleidung anbelangt. Ich zog mich aus und wollte den fetten Riemen aus meinem Unterleib holen, Silke stand hinter mir, umarmte mich, streichelte meinen kleinen Bauch und sagte, wenn du es noch aushalten kannst würde ich mich freuen wenn du ihn noch eine Weile in dir trägst. Ich drehte mich in ihren Armen rum, küsste sie und sagte, wenn du möchtest trage ich ihn die ganzen 2 Wochen. Ach meine kleine geile Pferdehure sagte sie, nicht die ganzen 2 Wochen, ich möchte dich doch auch in deine Süße Fotze ficken und mit einem Lächeln sagte sie, ich möchte das du mich auch ganz tief fickst, mit dem kleinen Hengstriemen aber. Ich drückte sie und sagte, Oh Baby, du weißt ja gar nicht wie ich mich darauf freue, aber jetzt ab ins Wasser und wir zogen die Bikinistrings an, wickelten Blickdichte Strandtücher um uns und ab ging es an den Strand und wir legten uns auf die Liegen. Wir lagen auf dem Rücken und Sonnten uns, wie befürchtet dauerte es nicht lange und es setzten sich zwei Typen zu uns auf die Liegen. Ich sagte, Hey, geht aus der Sonne. Aber die Typen lachten nur und sagten, solche zwei geile Miezen kann man doch nicht alleine lassen. Ich schaute den einen Typen an und sagte, ihr habt sowieso keine Chance bei uns, spart euch eure Kraft für andere. Er sagte, wir haben schon ganz andere Weiber geknackt. Ich wurde etwas lauter, andere Urlaubsgäste bekamen es nun mit was an unseren Liegen abging und ich sagte; es ist besser ihr verschwindet bevor es für euch peinlich wird. Die zwei lachten und sagten, uns ist nichts Peinlich. Ich beugte mich zu Silke und Flüsterte mit ihr, sie fragte, meinst du wirklich? Ich denke schon, ok sagte sie und die Typen sagten, nahm was ist, doch Geil auf uns geworden? Ich sagte, wenn wir aufstehen sollen müsst ihr euch aber hinstellen sonnst kommen wir nicht hoch. Kein Problem sagten beide und als sie standen klatschten sie sich ab und ich sagte zu Silke, jetzt und wir rissen den beiden Blitzschnell die Hosen runter und ich lachte laut, was sind das denn für Regenwürmer, damit könnt ihr ja nicht Mal eine Maus befriedigen und der halbe Strand lachte und klatschte.

    Hey seit ihr Doof fragten sie und wollten sich ihre Hosen wieder hochziehen, da stand eine Frau hinter ihnen und hatte auf jede Hose einen Fuß gestellt und sagte zu den Typen, es wird zeit das ihr hier vom Strand verschwindet, ihr habt uns lange genug doof angemacht. Da griff sie plötzlich von hinten zwischen ihren Beinen durch und hatte ihre kleinen Riemen in den Händen und sagte laut, die zwei Mädels haben Recht, die können damit nicht Mal eine Fliege vögeln. Dann bückte sie sich und riss ihnen die Hosen ganz weg und schlug damit auf die Typen ein und jagte sie unter Gelächter der anderen weg. Die Frau kam zu uns und sagte, das war dringend Nötig gewesen und sagte, ich bin die Jutta, und das da vorne ist meine Lebensgefährtin Simone und ich sagte, das ist meine Ehefrau Silke und ich bin die Manuela. Wir stellten unsere Liegen zusammen, da fragte Simone uns und wenn die Typen nicht locker gelassen hätten, was hättet ihr dann gemacht? Ganz einfach sagte ich, das da und drehte mich auf den Bauch und die beiden sahen meine Tätowierung auf der linken Arschbacke, da drehte sich auch Silke auf den Bauch und sagte, ich trage die gleiche Tätowierung und wir drehten uns wieder um. Jutta sagte, das ist eine Aussagekräftige Antwort.

    Abends als wir im Bett lagen sagte Silke, der erste Tag war eine Wucht, hoffentlich sind die anderen Tage auch so schön, keine Sorge sagte ich, die werden genauso schön werden wie der Heutige. Silke stand kurz auf und holte den Gurt und den kleinen 5cm dicken und 40cm langen Dildo, befestigte ihn auf der Grundplatte und kam wieder ins Bett und hielt ihn mir hin und sagte, Bitte ficke mich damit. Ich fragte sie und streichelte ihr Fötzchen, bist du dir sicher? Ja sagte sie, es Fasziniert mich jedes Mal wenn du vom Hengst Gedeckt wirst, ich sehe die Lust in deinen Augen und genau diese Lust möchte ich auch kennen lernen. Ich legte mir den Gurt um, Silke rutschte vor mich auf den Rücken und ich kniete mich hin. Ich setzte die Eichel an und drückte sie leicht in ihre überlaufende Fotze und schob ihn soweit rein bis er an ihrem Muttermund anstieß und fragte sie, mein Engel, bist du bereit? Ja Schatz sagte sie und ich stieß nach vorne und zog sie gleichzeitig zu mir ran. Ihr Schrei war Ohrenbetäubend, ich wartete bis sie sich wieder Beruhigt hatte, ich streichelte ihren Kitzler und sagte, ganz ruhig Atmen, da sagte sie, ich spürte wie du meinen Muttermund aufgedehnt hast, das machen die Hunde zwar auch, aber nicht so Intensiv wie du es gemacht hast. Ich streichelte über ihren Bauch und sagte, man kann sehen das du etwas in der Gebärmutter hast. Sie fragte mich, gefällt es dir auch wenn du mich so ficken kannst? Ja sagte ich und sie sagte, dann ficke mich bitte. Ich fing mit langsamen Stößen an bis Silke immer Wilder wurde und sich richtig heftig auf mich zu bewegte und wieder zurück zog, da stieß ich fester zu und es kam ihr nach nicht einmal einer Minute so heftig das sie ganz viele rote Flecken im Gesicht und auf den Titten bekam. Ich zwirbelte ihre Nippeln, packte sie plötzlich fest an und zog sie einfach an den Nippeln so zu mir hoch das sie praktisch auf meinen Beinen Sitzen konnte und stieß von unten nach oben. Nachdem wir nebeneinander lagen und Kuschelten sagte sie, weißt du, das du mich mit dem Teil gefickt hast, das war geil, aber das geilste war als du mich an den Brustwarzen hochgezogen hast, da war kein Schmerz, da war nur Lust, geile Lust. Ich beugte meinen Kopf zu ihrer Titte und biss mich am Nippel fest. Silke strich durch meine Haare, verkrallte sich darin und schrie einen weiteren Orgasmus raus. Ich ließ ihren Nippel frei und sie sagte dann, oh mein Gott ist das geil mit Schmerzen zu kommen. Ich weiß sagte ich, deshalb spieße ich ja auch meine Zitzen am Stacheldraht auf.

    Wir genossen die 2 Wochen in vollen Zügen, Jutta und Simone waren unsere ständige Begleiterinnen ohne das wir von ihnen angemacht wurden und wir Unterhielten uns viel mit ihnen über Sex mit Tieren. Wir machte auch viel Sport, wir gingen frühmorgens am Strand Joggen, ich lief genauso gerne hinter Silke wie sie hinter mir herlief, uns machte es an wenn wir unsere Ärsche beim Joggen beobachten konnten und wir Tauchten auch viel. In der letzten Urlaubsnacht fickte Silke mich mit dem 16cm dicken und 85cm langen Monsterschwanz in meine Fotze, aber ganz rein ging er nicht, aber wir werden daran Üben. Dann befestigte Silke sich den 12cm dicken und 70cm langen Riemen am Gurt und sagte, spalte mich damit. Ok sagte ich und rammte ihr das Teil Gnadenlos in die Gebärmutter, mein Gott wie meine Frau abging, wie eine Rakette überrollte sie ein Orgasmus nachdem anderen und sie schrie, zuhause muss mich unbedingt Black Devil auch zu seiner Stute machen. Ja sagte ich er wird dich auch zu deiner Sklavin machen. Sie schaute mich an und sagte, ja das soll er machen. Dann nachdem Rückflug wurden wir von Silkes Eltern abgeholt, von weiten sah ich ihre Eltern und sagte zu Silke, schau Mal da vorne sind deine Eltern, schau wie sich deine Mutter verändert hat. Oh man schaut die Scharf aus sagte sie, ihre Mutter trug ein leicht Durchsichtiges Trägerkleid, es war so kurz das die Ränder der Nylons zusehen waren, als wir näher kamen sahen wir das sie unter dem Kleid sogar völlig Nackt war. Sie begrüßten uns und drückten uns, ich sagte zu ihr, du schaust verdammt geil aus. Danke sagte sie und schob den Ausschnitt vom Kleid etwas weg und fragte, schaut das auch geil aus? Ich schaute auf ihre nackte Titte, sie hatte auf der Titte “Von meinem Mann zur Tierhure gemacht” stehen und ihre Nippeln waren mehrfach beringt. Geil sagte ich. Wir fuhren Essen und erzählten wie geil die Hochzeitsreise war.   

     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (1)
     
    Versklavt aber glücklich

    Bereits vor sieben Jahren bin ich meinem Herrn hoffnungslos verfallen.
    Vor sechs Jahren begann er, mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel.
    Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase und machte es aus Liebe zu ihm mit.
    Das jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen und gefesselt zu werden. Es tat mir gut, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und er nutzte es, wie es ihm gefiel.
    Innerhalb kürzester Zeit drillte er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum blasen im Mund, als ich Zeit zum reden habe.
    Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt.
    Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren.
    Erst noch sehr selten, ganz harmlos und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.

    Als er dann aber den Film “Geschichte der O” sah, änderte sich dies schlagartig.
    Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu machen.  Ich versuchte, ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen.
    Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform drei Ketten befestigt waren.
    Steckte der Schwanz tief in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten zwischen meinen Pobacken nach oben.
    Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste.

    Die beiden anderen Ketten führten links und rechts neben meiner Fotze vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte.
    Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief.
    Er wollte nicht. Es sollte, so wie bei der “Geschichte der O”, auch bei mir so sein,
    dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte.
    Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so.

     

    Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen.
    Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern.
    Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür dankbar.
    Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein.
    Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz darum bemüht, dass es auch so bleibt.
    Gerade erst vor einer Stunde bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.

    Er hatte mir mal ganz stolz erzählt, dass er an dem Tag, an dem er meinen Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hatte.
    Tatsächlich stimmte das auch irgendwie. Von da an war alles plötzlich ganz anders.
    Durch dieses Erfolgserlebnis, wie es sich aus seiner Sicht darstellte, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich.
    Die “Geschichte der O” wurde von nun an sein Vorbild.
    Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte.
    Ich sah ihn mir natürlich heimlich an und merkte erst da, dass ich wie die “O” wohl auch sehr devot bin.
    Die vielen Erniedrigungen, die mir damals bevorstanden, ließen mir zwar die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie.
    Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein und dann mein Leben grundlegend verändert.
    Heute hat er sämtliche Filme, Bücher und sogar ein Comicbuch über “O” offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben.

    Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen und das ist gut so.
    Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die “O” rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte hatte das Recht, sie zu nehmen, wann und wie er wollte.
    Im Gegensatz dazu vergnügte sich ihr Geliebter vor ihren Augen mit anderen Frauen.
    Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zugute kommen sollte, aber wirklich glauben konnte ich es nicht.
    Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herrn mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen.

    Vor einigen Tagen geschah dann etwas, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, ob er Gedanken lesen konnte.
    Er saß in seinem Sessel und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihm einen zu blasen.
    Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren.
    Auch er schreibt auf diesen Seiten Geschichten, auch über mich, teils übertrieben, aber auf jeden Fall hatte er dabei die Leute wohl kennen gelernt.
    Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meine völlige Hingabe in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er mich vorführen will.
    Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt.
    Ich wollte das erste Mal seit Jahren protestieren, aber er ahnte es wohl. Er drückte meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte und stellte mich so ruhig.
    Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam.
    Kaum aber, dass ich mit dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf und schrie ihn an:
    „Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage.“
    Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen, doch ich sah ihn jetzt das erste Mal wegen meines Widerspruchs offensichtlich geschockt.

    Er fing sich aber schnell und kam aus seinem Sessel hoch.
    Völlig unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen Mittelfinger in meine Spalte und zog mich nur mit diesem einen Finger nah zu sich heran.
    Immer wieder kam es mal vor, dass eine einfache unverhoffte Ohrfeige meine Meinung „schlagartig“ ändern konnte.
    So war es seit langem auch jetzt.
    Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick und entschuldigte mich.
    „Es tut mir leid“, sagte ich, „dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst.“
    Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, dass ich den “Geilen Bock” aber niemals zurück nehme.
    Es folgte eine zweite Ohrfeige und ich entschuldigte mich dann auch dafür.
    Es fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden und gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch selbst schuld.
    Er zog an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, ließ sie auf meine Haut klatschen und nahm mich an die Hand.
    Er führte mich um den kleinen flachen Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten Beinen runter beugen sollte.

    Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht.
    Ich nahm noch kurz wahr, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte und da war er auch schon drin.
    Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal.
    Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte.
    Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend: „Vorgeführt zu werden.“
    Auch er beugte sich runter, um mit seiner Hand von vorne zwischen meine Schenkel zu greifen und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal darum bitten würde.
    Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen.
    Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand und vor allem den Situationen, die mir gedanklich noch bevorstanden, war ich kurz davor, zu kommen.
    Gleichzeitig froh, aber doch auch enttäuscht, zog er seine Finger aus meiner sicher gerade sehr feuchten Muschi und entfernte in einem Rutsch seinen Schwanz aus meinem Arsch.
    „Das heben wir uns für später auf“, meinte er nur ganz trocken.

    Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte.
    Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen.
    Erst als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders aufreizend zu schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es tun sollte.
    Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte.
    Die Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere Unterwäsche als Strümpfe und Strapse hatte ich schon seit Jahren nicht mehr an.
    Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte.
    Mir blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte und sich seine Bekannten bloß ausgedacht hatte.

    Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte.
    Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da, glaube ich, wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob.
    Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po und ich stöhnte leise auf.
    Mein Herr lächelte mich an und schloss erst die Tür, nachdem ich, so wie es meine Pflicht war, weit die Beine gespreizt hatte.
    Nach fast einer Stunde auf der Autobahn hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht.
    Ich sollte stattdessen meine Jacke ausziehen und dann verband er mir auch noch die Augen.
    Er forderte mich auf, mich selbst zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln und fuhr wieder los.
    Nach wenigen Metern hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber weiter.
    Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger.
    Wenn man das in meiner Lage überhaupt so nennen konnte.
    Doch zumindest eben wollte er mich wohl nur ein wenig dabei beobachten, wie ich mich streichelte.

    Mit verbundenen Augen verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange fuhren wir dann nicht mehr.
    Als ich hörte, wie wir langsam über Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird.
    Ich fragte nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, dass ich auch ohne schon genug anhätte.
    Ich fragte ihn, was denn mit der Augenbinde sei, aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß, wo sie wohnen.
    Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen.
    Ohne dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet.
    Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme, anscheinend gelangweilt: „Folgen sie mir.“
    Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine Absätze hallten auf einem scheinbar gefliesten Boden.
    In einem Raum mit dickem Teppichboden blieben wir dann stehen.
    Ich hörte Stimmen und bekam so weiche Beine, dass ich einen Zusammenbruch befürchtete.
    Ich hatte so etwas noch nie erlebt und wäre am liebsten ohnmächtig geworden.

    Ich wurde aber nicht ohnmächtig. Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, den ich jetzt auch noch los war.
    Ich stand nur noch in Stiefeln, Strümpfen, Strapsen und der durchsichtigen Bluse da. Meine Augen waren durch die Augenbinde das einzige, was nicht den Blicken der Fremden ausgeliefert war.
    Ich wurde tatsächlich vorgeführt und es war mir peinlich.
    Noch peinlicher jedoch war mir, wie feucht ich im Schritt wurde.
    Mein Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden Händen meine Brüste auf und ab wippen.

    „Darf ich vorstellen“, sagte er, „meine Sklavin.“

    Nach bereits sechsjähriger Umerziehung zu einer immer gefügigen und willigen Sexsklavin war es nun also passiert.
    Mein Herr hatte sich in den Kopf gesetzt, mich fremden Leuten vorzuführen.
    Obwohl ich nicht das Recht dazu hatte, wollte ich nicht.
    Doch mein Herr sagte mir einmal nach der einen oder anderen Ohrfeige
    eine gewisse Anpassungsfähigkeit nach.
    So war es auch jetzt.
    Ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war.
    Nur mit einer schwarzen, sehr transparenten Bluse, Strapsen, Strümpfen und Schuhen stand ich da.
    Meine Augen waren verbunden, aber ich vermutete einen riesigen Raum, in dem viele Leute waren.
    Mein Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden Händen meine Brüste auf- und abwippen. „Darf ich vorstellen“, sagte er, „meine Sklavin!!!“

    Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände klatschten.

    Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen.

    Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte.
    „Du wirst mir jetzt folgen“, meinte er. „Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen und spreizt sofort wieder artig die Beine.“
    Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier nicht mit mir machen kann, aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät.
    Resigniert fragte ich ihn, wie ich ihn denn mit verbundenen Augen folgen sollte.
    Er ließ von meinen Brüsten ab und legte mir einen Finger auf den Mund.
    „Du bist jetzt den Rest des Tages mal ruhig“, flüsterte er.

     

    Er nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter und ging langsam los.
    Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben und ich für die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken erneut meine Beine spreizte.
    Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand, was sich dann auch gleich mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln bestätigte.
    Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf und war mir noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch verstanden.
    Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein fremder Mensch so einfach zwischen die Beine greifen durfte.
    Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich durch meine Hand auf seiner Schulter direkt neben mir.
    Die fremde Hand aber kam eindeutig von vorne und wanderte nun langsam über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten.
    Obwohl meine Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos meine Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.

    Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen und landete auf meiner Hüfte.
    Ich wurde leicht hin und her geschüttelt und dann sagte eine rauchige Frauenstimme: “Ein schönes Stück!!!“
    Ich war fassungslos.
    Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau und jetzt so was.
    Dass mein Herr mich oft mit Sklavin ansprach, war ich gewohnt, aber dass eine Fremde mich ein Stück nannte, vollendete meine Erniedrigung.
    Dachte ich!
    Zielsicher suchte ihr Finger nun direkt meinen Kitzler.
    Wieder stöhnte ich auf und beugte mich leicht vor.
    Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich nicht so anstellen.
    Ein Finger von ihm glitt aber jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken auf und ab.

    „Ich hoffe“, sagte die Frauenstimme, „Sie haben alle Unterlagen mit.“
    Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für Unterlagen???
    Auch mein Herr wusste wohl nichts davon und fragte nach. Sein Finger drang dabei, für ihn scheinbar nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken ein.
    Mit dem Finger meines Herrn hinten in mir und dem der Frau an meinem Kitzler war es schwer, mit gespreizten Beinen gerade stehen zu bleiben.
    Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch noch, meine Brustwarzen mal wieder hin und her zu drehen.
    Es fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen irgendwo dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer und ließ alles widerstandslos über mich ergehen.

    Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das mit den Unterlagen doch in der letzten Mail geklärt wurde.
    In ihrem Hause würde niemand ohne einen Gesundheitsnachweis ficken oder gefickt werden.
    Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum ihres Herrn auswies, schon gar nicht.
    Sie hätte schon zweimal die Polizei im Haus gehabt und könne darauf gut verzichten.
    Durch die heftiger werdenden Bewegungen des Fingers in meinem Po merkte ich, dass mein Herr nervös wurde.
    Ich hingegen fragte mich, in welchem Film ich eigentlich gerade war???
    Hatte ich das etwa richtig verstanden?
    Wäre ich hier mit einem Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu entscheiden hatte, wer mich bestieg und wer nicht???

    Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit sieben Jahren nur er mich benutzte und das ein schriftlicher Vertrag mit mir nicht mehr erforderlich war.
    „Nein, nein“, sagte die Frau und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine Schulter.
    „Der einzige echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein.“
    Sie meinte natürlich meinen Herrn, der plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte.
    War er etwa enttäuscht???
    Ich jedenfalls war erleichtert. Keiner außer meinem Herrn durfte mich ficken.
    Dachte ich!

    Die Frau meinte dann, kucken könne man heute ja trotzdem schon mal.
    Mein Herr sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch knien zu lassen.
    Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann kniete ich schon auf den scheinbar sehr großen runden Tisch.
    Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete.
    Auch jetzt spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch und verblieb da, wo ich sie am liebsten hatte.
    Obwohl ich es eigentlich nicht schön fand, wie feucht ich war trotz der Gemeinheit, die er hier mit mir veranstaltete.
    Er flüsterte mir ins Ohr, ich sollte die Hände hinter den Kopf legen, den Bauch einziehen und meine Brüste raus strecken.
    Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin aussehen, meinte er.
    Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen.
    Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte stolz aussehen und würde ausstrahlen, während ich festen Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte.

    Dann kam die Augenbinde, die ich lieber um behalten hätte, ab!!!
    Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig.
    Direkt vor mir saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die ganz offensichtlich zu der rauchigen Stimme gehörte.
    Ihre langen blonden Haare waren streng nach hinten gekämmt und bildeten da einen Knoten.
    Sie trug eine schwarze Maske, die mich unweigerlich an Zorro erinnerte.
    Ihre Bekleidung bestand lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten und einen schwarzen langärmeligen Lackbody.
    Aber nicht irgendein Lackbody.
    Im Schritt, befand sich ein Reißverschluss und oben sprangen mir durch zwei kreisrunde Öffnungen ihre nackten prallen Titten entgegen.
    Nicht nur wegen des Reitstocks und der Peitsche mit einem Gummischwanz als Griff neben ihr liegend, sah sie beängstigend dominant aus.

    Neben ihr standen links und rechts selbst für mich zwei wunderschön anmutende Frauen.
    Jede hielt sichtbar unterwürfig eine Hand auf je einer Schulter der dominanten Hausherrin.
    Sie trugen Dienstmädchenkleidung, wie ich sie freizügiger noch nie gesehen hatte.
    Geschnürte schwarze Halbstiefel mit bestimmt 15 Zentimeter hohen, spitzen Absätzen. Die schwarzen Kleider waren so kurz, dass man nicht nur sah, dass sie wie ich Strapse zu den Strümpfen zu tragen hatten, sondern sogar, dass sie spiegelglatt rasiert waren.
    Selbst die kleinen weißen Schürzen verbargen diesen mehr als großzügigen Einblick nicht, denn sie waren durchsichtig.
    Die Ausschnitte oben waren so maßgeschneidert geschnitten, dass die kurzärmeligen Kleider vorne direkt unter den Ansätzen ihrer Brüste endeten.
    Sie mussten ihre Brüste präsentieren, als sollten sie sich den anderen aufzwingen.
    In ihren Brustwarzen waren glänzende Ringe, an denen kleine Glöckchen hingen, die den Eindruck noch verstärkten.
    Die schweren schwarzen Halsbänder wollten so gar nicht zu den zierlichen weißen Häubchen auf ihren Köpfen und den halbdurchsichtigen kurzen Handschuhen passen.
    Am meisten irritierten mich die Zahlen 19 und 62, die mit Lippenstift über den rechten Brüsten der beiden Dienstmädchen geschrieben waren.
    Beide stöhnten leise, denn die Hausherrin hatte bei ihnen hinten ihre Hände unter deren Röcke.

    Es fiel mir schwer, der Hausherrin direkt in die Augen zu sehen, aber ich musste meinem Herrn ja gehorchen.
    Sie lächelte mich an, als sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute.
    „Sieh, “ sagte sie zu meinem Herr, „was auch wie ein Vertrag gilt.“
    Ohne die anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf ihre Röcke zu heben.
    Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin.
    Gut lesbar stand über den Venushügeln der beiden eintätowiert
    und in altdeutschen Buchstaben:
    “EIGENTUM DER LADY IN LACK“.
    Ich war geschockt. Ich kannte so was in der Art aus der Filmsammlung von meinem Herrn, konnte es mir aber nie real vorstellen.
    In mir wurde die Befürchtung wach, dass es meinem Herrn, im Gegensatz zu mir, ganz gut gefiel.
    Er lächelte mich so merkwürdig an, als er seinen gekrümmten Zeigefinger über meinen Venushügel strich.
    Mir wurde ganz komisch, als er wieder aus meinem Blickfeld verschwand und ich wieder der Lady in Lack in die Augen sehen musste.
    Sie sah an mir runter, als würde sie auch mich gerade tätowieren.

    Sie schickte die Dienstmädchen weg, denn die sollten sich jetzt um ihre Gäste kümmern. Wie auch immer sie das meinte?
    Sie nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte auf einen der vielen Knöpfe.
    Ich erschrak, denn plötzlich ging fast überall in dem riesigen Raum das Licht aus.
    Nur noch Kerzen schienen zu brennen, aber ich war mir nicht sicher, denn ich musste ja der Lady in die Augen sehen.
    Sie drückte auf einen weiteren Knopf und genau über mir unter der Decke erleuchtete ein heller Strahler.
    Er strahlte nur mich an und war so hell, dass ich die Wärme auf meinen Brüsten spürte.
    Oh nein, dachte ich!!!
    Der Höhepunkt meiner absoluten Erniedrigung war erreicht. Mehr Vorführung ging ja wohl nun wirklich nicht mehr.
    Dachte ich!

    Hausherrin Lady in Lack streichelte gerade ihre eigene linke Brustwarze steif, als sie zum Reitstock griff.
    Ich dachte, jetzt bin ich dran, aber sie ließ ihn nur zwischen meinen Schenkeln hin und her klatschen. Ich sollte meine Beine weiter spreizen.
    „Meine Gäste sollen wenigsten sehen, was sie heute noch nicht benutzen dürfen“, sagte sie.
    Dann drückte sie erneut die Fernbedienung.
    Ich dachte, die verspiegelte Umrandung des riesigen Tisches, auf dem ich kniete, drehte sich, weil ein Aschenbecher darauf nach links verschwand.
    Aber es war ein Irrtum, denn die Hausherrin verschwand auch nach links.
    Ich drehte mich!!!
    Und der Scheinwerfer über mir wanderte auf einer Schiene mit.
    Das konnte doch wohl nicht wahr sein.
    Ganz langsam drehte ich mich und war hell beleuchtet wie ein Ausstellungsstück in einem Museum.

    Ich musste nach Luft ringen, um meinen Bauch weiter einziehen und meine Brüste rausstrecken zu können.
    Mein Herr erwartete von mir, dass ich Würde ausstrahlte, obwohl ich noch nie in meinem Leben meinen Körper so demütig und hell beleuchtet und vor allem Fremden gegenüber präsentierte.
    Es war absolut still, während ich in die Richtung des nächsten Sessels gedreht wurde.
    Für einen Augenblick sah ich weiter weg ein weiteres Dienstmädchen.
    Sie hing mit gespreizten Beinen nach oben unter der Decke.
    Ihre Augen waren verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
    Auch ihre Muschi war glatt rasiert, und es steckte eine brennende Kerze darin.
    Es war mehr als offensichtlich, dass es sich um eine Tropfkerze handelte.
    Unter ihr lag ein Mann mit schwarzem Anzug und sein riesiger Schwanz steckte tief im Mund der Kerzenhalterin.

    Die Arme, dachte ich und drehte mich langsam zum nächsten Sessel weiter.

    Über sechs Jahre war ich die treue, unterwürfige Sklavin meines Herrn.
    Ich liebte ihn und sah alles mehr als ein Rollenspiel, doch dann wurde es ernst.
    Über das Internet ist mein Herr wohl durch Zufall auf wohlhabende Leute gestoßen, die ihn irgendwie dazu gebracht haben, mich bei ihnen vorzuführen.
    Ich weiß nicht, wie ich mich so einfach habe herumkriegen lassen, aber von einer Stunde auf die andere war ich in diesem riesigen Haus der scheinbar sehr wohlhabenden Frau, die sich Lady in Lack nannte. Sie schien sehr beliebt zu sein, denn in ihrem Wohnzimmer, das schon fast an einen großen Saal erinnerte, wimmelte es nur so von vornehm gekleideten Leuten.
    Ich dachte, so etwas gibt es nur im Film, aber überall standen, knieten, lagen oder hingen schöne Frauen herum.
    Fast alle dermaßen freizügig gekleidet und teilweise in so offensichtlichen Stellungen, dass ich wirklich schockiert war.

    Und ich mittendrin.
    Mit nichts weiter an als einer durchsichtigen Bluse, Strapsen, Strümpfen und Schuhen kniete ich auf einer sich drehenden, riesigen Tischplatte.
    Ein wahnsinnig heller Strahler beleuchtete einzig und allein nur mich.
    Ich fühlte mich erniedrigt, wie noch nie in meinem Leben zuvor.
    Und ich fühlte, wie mein eigener Saft an meinem Schenkel hinunter lief.

    Überall im dunklen Hintergrund sah ich Frauen, meist in mehr als freizügiger Dienstmädchenkleidung, die teilweise von maskierten Männern in Anzügen sehr hart rangenommen wurden.

    Zum Teil in Stellungen, wie ich sie mir in meinen kühnsten Fantasien noch nicht vorgestellt hatte.
    Ich jedoch sollte mich auf die Leute konzentrieren, die in den Sesseln rund um den Tisch saßen, auf dem ich mich so erniedrigend zur Präsentation drehte.
    Hätte ich meinen Kopf senken dürfen, wäre vielleicht alles erträglicher, aber mein Herr verlangte von mir, jedem direkt in die Augen zu sehen, der mir gerade gegenüber war.

     

    Der Mann, der in dem Sessel saß, vor dem ich mich jetzt gedreht hatte, rief zur Hausherrin: „Stoppen sie bitte“
    Mit den Händen im Nacken, vorgestreckten Brüsten und gespreizten Schenkeln kniend, präsentierte ich mich jetzt im Stillstand und sah dem Mann, wie von mir verlangt, in die Augen.
    Auch er sah mich sehr eindringlich an, aber nicht in die Augen.
    Er war ziemlich klein und dick und neben ihm auf der Sessellehne saß eine bildhübsche Frau. Außer den vielen Dienstmädchen, meinem Herr und mir, schien sie die einzige zu sein, die ihr Gesicht zu erkennen gab.
    Sie trug ein wunderschönes blaues Abendkleid und war bis jetzt die einzige, die ich sah, die nicht ihre Brüste präsentieren musste oder wollte.
    Sie hatte ihren Arm um den kleinen Dicken gelegt und machte auf mich den Eindruck, als sei sie seine Ehefrau.

    Direkt vor ihm stand mit weit gespreizten Beinen und nach vorne runter gebeugt eines der Dienstmädchen. Ihr durch das kurze Röckchen blanker Po war weit nach oben gestreckt und ich erkannte, obwohl ich nicht direkt hinsah, dass in ihm ein schwarzer Plug steckte.
    Es war sicher sehr unbequem für die Arme, dem Dicken in dieser Stellung einen zu blasen.
    Seine Ehefrau sorgte mit der Hand auf deren Kopf dafür, wie schnell und vor allem, wie tief sie zu blasen hatte.
    Leise bimmelten die Glöckchen an den Brüsten des Dienstmädchens im Takt ihrer auf und ab Bewegungen.
    Sie schien schon länger in dieser Stellung zu blasen, denn es hatten sich bereits die Strapse von ihren Strümpfen gelöst.

    Der Dicke starrte jetzt auf meine Brüste und sagte zu seiner Frau, die sieht ja noch schöner aus als du.
    Die reagierte sofort.
    „Aber nur“, sagte sie, „weil sie ihre blonde Mähne viel zu hell gefärbt hat und mit einer Dauerwelle nachgeholfen hat. Ihre Titten sind garantiert auch nicht echt.“
    Ich war empört. An mir war alles echt und ihre billige Art, mich schlecht zu machen, machte sie von einer Sekunde auf die andere unsympathisch für mich.
    „Mal sehn“, sagte der kleine Dicke.
    Er stand sehr langsam auf, denn das Dienstmädchen sollte den für seine geringe Körpergröße riesigen Schwanz im Mund behalten, während sie jetzt vor ihm in die Hocke ging.

    Der Dicke beugte sich leicht vor und hielt seine Hände wenige Zentimeter unter meine Brüste.
    „Lass mal fühlen“, sagte er.
    Ich glaubte es nicht. Dieser Wicht verlangte von mir, dass ich ihm meine Brüste in die Hände legte, als sei ich ein dressierter Hund.
    Ich musste meine Beine noch weiter spreizen, um seiner Aufforderung nachkommen zu können.
    Er grinste mich an, als er sie abschätzend auf und ab wippen ließ.
    Ich empfand es als eine Qual, ihm dabei in die Augen sehen zu müssen.
    „Ich glaub schon, dass die echt sind“, sagte er zu seiner Frau.

    Mein Herr kam dazu und stellte sich hinter den Sessel. „Die sind echt“, sagte er.
    Ich sah ihm dankend in die Augen, aber er nickte mit dem Kopf.
    Ich verstand sofort und sah artig wieder dem Dicken in die Augen.
    Der kurze Augenblick aber langte, um das Glänzen in den Augen meines Herrn zu erkennen. Noch nie hatte ich ihn so zufrieden und stolz gesehen.
    Ich gönnte es ihm, denn ich liebte ihn trotz allem sehr, machte mir aber Sorgen, ob er diesen wohlhabenden Leuten hier gewachsen war.
    Ich möchte wirklich nicht eingebildet erscheinen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sich für meinen Herrn kein Schwein wirklich interessierte.
    Dachte ich eben noch darüber nach, mich von meinem Herrn zu trennen, entschloss ich mich jetzt, ihm erst recht zu gefallen.
    Ich streckte sogar meine Brüste noch weiter vor, obwohl der Dicke ganz schön heftig meine steifen Nippel hin und her drehte.

    Seine Frau winkte eines der mit gespreizten Beinen an einer Säule stehenden Dienstmädchen zu sich. Auch sie hatte große Brüste mit kleinen Glöckchen an den Brustwarzen. Über ihren Brüsten stand in rot die Zahl 12.
    Die Ehefrau griff ihr unter den Rock und flüsterte ihr dabei was ins Ohr.
    „Hast du mich verstanden?“, fragte sie jetzt lauter.
    Nummer 12 zögerte noch kurz, stöhnte dann aber: „Ahh, jahh Herrin.“
    Dann entfernte sie sich leise klingelnd.
    Die Ehefrau hockte sich nun neben das Dienstmädchen, das den Schwanz von ihrem Mann im Mund hatte.
    Sie fing eindeutig an, mit dessen Plug im Po zu spielen, denn das Mädchen fing plötzlich wild an, durch die Nase zu stöhnen.

    Nuschelnd fing sie an zu betteln: „Bitte Herrin, auahh, fick meine, ahhh, Arschfotze tiefer. Ahhh, ich komm gleich.“
    Schlagartig griff die Ehefrau dem Dienstmädchen in die Haare und zog sie vom Schwanz ihres Mannes. Sie gab ihr eine solche Ohrfeige, dass sie nach hinten auf die Hände fiel.
    „Das gibt es doch wohl nicht“, meinte die Ehefrau, zum Mädchen, „Man redet nicht mit vollem Mund. Und schon gar nicht, ohne Aufforderung.
    Aber die Krönung ist ja wohl, dass du dir die Frechheit erlaubst, mir zu sagen, wie ich dich zu ficken habe. Und spreiz die Beine gefälligst, wenn ich mit dir rede.“
    Ihr Mann grinste bei der Aktion bloß und schien für eine Weile, mehr nebenbei, meine Brüste durchzukneten.
    Erst als das Mädchen verschwinden sollte, weil Mädchen Nummer 12 zurück kam, hörte er damit auf.
    Nummer 12 gab der Frau etwas in die Hand und verschwand nach einem Knicks wieder.

    Ich hatte nicht gesehen, was sie in den Händen hatte, es aber dann sehr deutlich gespürt, als sie sich direkt vor meinen präsentierten Körper stellte.
    Es waren Metallringe an Klammern, die sie beide gleichzeitig in meine schon von ihrem Mann stark beanspruchten steifen Nippel greifen ließ.
    Ich schaffte es gerade eben, nicht laut aufzuschreien, saugte aber vor Schmerzen Luft durch meine Zähne, was die Frau zum lächeln brachte.
    Von allen, denen ich bis jetzt direkt in die Augen sehen musste, war sie mir mit Abstand die Unsympathischste.
    Und sie hatte noch nicht genug.
    Noch mehr grinsend hielt sie nun auch mir zwei Glöckchen direkt vor die Augen.

    Diese jedoch waren nicht zur Zierde, sondern aus schwerem Metall.
    Ich konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie es fand, diese nun an meine armen Brustwarzen zu hängen.
    Sie drehte sich von mir weg zu ihren Mann und drückte ihn zurück in den Sessel. Sie hob ihr schönes blaues Kleid und kniete sich breitbeinig über ihren Mann.
    Auch sie trug unter dem Kleid nur schwarze Strapse und Strümpfe.
    Ich sah noch, wie sie hinter sich nach dem Schwanz ihres Mannes griff und dann drehte ich mich wieder auf dem Tisch weiter.
    Der Strahler über mir wanderte natürlich wieder mit und es eröffnete sich mir eine neue Szenerie.

    Da standen wieder, mehr im abgedunkelten Hintergrund, zwei Männer. Ebenfalls in Anzügen und maskiert, unterhielten sie sich.
    Zwischen ihnen saß auf einem flachen Hocker mit weit gespreizten Beinen ein Dienstmädchen. Über ihrer glatt rasierten Spalte war deutlich eintätowiert zu lesen, dass sie auch Eigentum der Lady in Lack war.
    Ihre Arme hingen an den Seiten herunter und ihr Kopf war zur Seite gedreht. Mit ihrem Mund bediente sie den Schwanz des Herrn links neben ihr. Der Herr rechts neben ihr knetete die rechte von ihren großen prallen Brüsten durch, die ja maßgeschneidert offen lagen. Über ihren Brüsten trug sie, mit rotem Lippenstift geschrieben, die Zahl 43.
    Obwohl sie wegen dem großen Vibrator, auf dem sie saß, wild durch die Nase stöhnte, unterhielten sich die Männer, als sei sie gar nicht da.
    Selbst als sie mich sahen, schauten sie nur kurz und redeten dann scheinbar von mir gelangweilt weiter.
    Zeit, das Gesehene zu verarbeiten, hatte ich nicht, denn ich drehte mich schon auf den nächsten Sessel zu.

    Da saß ein maskierter Mann, der sehr kräftig aussah. Er ließ sich auch gerade von einer bildhübschen Frau einen blasen. Sie trug ein durchsichtiges rotes Röckchen, rote Strapse und Strümpfe und rote Stiefel.
    Obenrum kleideten sie nur lange rote Handschuhe und ein rotes Lederhalsband.
    Ich weiß nicht, wie ich in meiner erniedrigenden Lage darauf kam, aber so würde ich mich auch gern mal meinem Herrn anbieten.
    Sie stand seitwärts neben dem Sessel, runtergebeugt, mit den Ellenbogen, auf der Sessellehne abgestützt. Bevor ich dem Mann in die Augen sah, konnte ich noch schnell erkennen, wie sehr sich die Schöne bemühte, den riesigen Schwanz regelmäßig bis zum Anschlag in den Mund zu bekommen.
    Während der Mann auf die Glöckchen an meinen Titten starrte, bohrten sich zwei seiner Finger in den geilen Arsch der Schönen.

    Auch er bat Lady in Lack darum, mich für eine nähere Begutachtung vor ihm zu stoppen.
    Obwohl sich der Tisch, auf dem ich kniete, sehr langsam drehte, klingelten die Glöckchen an meinen Brustwarzen vom abrupten stoppen.
    Es war mir alles so unglaublich peinlich, was hier mit mir geschah.
    Alle wussten, dass ich einfach aufstehen und gehen konnte, aber ich tat es nicht. Was mochten sie nur über mich denken.
    Und was wohl dachten sie über den Saft, der immer öfter aus mir heraus tropfte.
    An dem lächeln des Mannes vor mir erkannte ich eindeutig, dass er Freude daran hatte, wie erniedrigt ich mich fühlte.
    Ich versuchte ein noch stolzeres Bild abzugeben und es gelang mir wohl auch.
    Plötzlich redete der Mann, mit ziemlich ernster Stimme, so dass jeder Anwesende es deutlich hörte:

    „Sie mag ja ein schönes und unterwürfiges Stück Fickfleisch sein, aber sie ist schlecht erzogen.
    Sie sieht mich so hochmütig an, dass ich mich wie ein armseliger Spanner fühle.
    Das müssen wir ihr ja wohl gleich mal als erstes austreiben.“
    Er drückte die schöne rot gekleidete von seinen Schwanz und baute sich breitbeinig direkt vor mir auf.
    Er griff zwischen meine Schenkel und drang ohne jede Vorwarnung mit mehreren Fingern in mir ein. Er lächelte wieder, als ich etwas lauter aufstöhnte.
    Man konnte hören, wie feucht ich war.

    Er blickte zu Lady in Lack rüber und fing wieder an zu reden:
    „Kann sie nicht heute schon mal einen provisorischen Sklavenvertrag mit ihrem Besitzer machen?“, fragte er.
    „Ich verspüre große Lust, ihren Stolz schon heute aus ihr heraus zu ficken.“
    Ich war entsetzt, wie er über mich redete und was er glaubte, wer ich bin, sah ihm aber eisern weiter stöhnend in die Augen, während er meinen Kitzler bearbeitete.
    Die rot gekleidete stellte sich hinter ihn und wichste mit beiden Händen seinen Schwanz, während sich nun auch die Lady in Lack dazu stellte.

    Sie drehte meinen Kopf zu sich und zwang mich mehr oder weniger, ihre Brüste zu küssen, die so prall aus ihrem Lackanzug heraus ragten.
    Ich wäre am liebsten wegen dieser Demütigung gestorben, tat aber, ohne wirklich zu wissen warum, was sie wollte.
    „Hör zu Dirk“, sagte sie zu dem Mann, der sich direkt vor mir seinen Schwanz, scheinbar gekonnt, von der rot gekleideten massieren ließ.
    Als er kam, spritzte er erst meine Brüste voll und dann auch noch in mein Gesicht.
    Ich sah ihm stur weiter in die Augen, während mir seine Ladung vom Kinn tropfte.

    „Dann haben wir noch immer keine Bescheinigung, dass sie gesund ist.
    Du kennst die Regeln in meinem Haus.“
    Ich verstand noch immer nicht, was hier eigentlich los war.
    Alle redeten hier über mich, als stünde ich ihnen wie ein Gebrauchsgegenstand zur freien Verfügung. Träumte ich vielleicht und lag in Wirklichkeit schlafend bei meinem Herr Zuhause im Bett?
    Nein, ich träumte nicht.
    Die Lady befahl mir, an ihren Brustwarzen zu lutschen.

    Der Mann winkte ein Dienstmädchen zu sich, das ein Stück weiter weg mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden kniete. Sie hielt mit beiden Händen ihre Brüste hoch, um sie so jedem eindeutig zu präsentieren.
    Sie war nummeriert und angezogen wie die anderen Dienstmädchen auch, trug aber kein maßgeschneidertes Oberteil.
    Sie trug eine knalleng geschnürte, schneeweiße Korsage, die ihre Brüste zwar kaum bedeckte, sie aber dennoch zusammen und hoch drückten.
    Ich weiß nicht, warum ich jetzt wieder daran dachte, aber zusammen mit den langen weißen Handschuhen sah es traumhaft aus.

    Selbst die Chrom glänzenden Glöckchen an ihren Titten sahen mit der Aufmachung aus, als gehörten Glöckchen einfach an die Brüste von Frauen.
    Der Mann, der mich gerade so unverschämt vollgespritzt hatte, befahl ihr zwei Strumpfhalter zu holen.
    Ich verstand wieder nichts, sollte es aber spüren, als das Mädchen zurück war.
    Erst sollte ich meinen eigenen warmen Saft von seinen Fingern lecken, dann griff er mir wieder zwischen die Schenkel. Weil ich ihm noch immer in die Augen sah, sah ich natürlich nicht was er machte, aber ich fühlte es.
    An den Innenseiten meiner so weit gespreizten Schenkel klammerte er die Halter an meine Strümpfe.
    Merkwürdig dachte ich und stöhnte gleich wieder mal auf.
    Die anderen Enden der Strumpfhalter klammerte er nicht an meinen Strapsgürtel, sondern in meine äußeren Schamlippen.

    Er ging einen Schritt zurück und dann in die Hocke.
    Ich glaubte es nicht. Ohne dass mich jemand berührte, war mein armes Fötzchen weit geöffnet, und jeder der wollte, konnte es sehen.
    Und ich tropfte noch mehr, als wäre ich dafür dankbar.

    Doch wenn er glaubte, mir so meine stolzes Getue austreiben zu können, hatte er sich gewaltig geirrt.
    Dachte ich.
    Die schneeweiße Korsage musste einen der umstehenden brennenden Kerzenstummel holen und der Mann, der Dirk hieß, stellte sie genau unter meine weit geöffnete Fotze.
    Es dauerte nur wenige Sekunden und es war endgültig vorbei mit meinem Stolz.
    Ich weiß nicht, ob es Schmerzen waren oder pure Geilheit, aber ich stöhnte jetzt ungeniert und verzog auch ganz sicher mein Gesicht, wie man es eben verzieht, wenn man stark erregt ist.
    Das einzige, worauf ich mich gerade eben noch konzentrieren konnte, war darauf zu achten, meine Hände im Nacken zu behalten und Dirk in die Augen zu sehen.
    Trotz seiner Maske sah ich Zufriedenheit in ihnen.

    Mein Herr kam dazu und sah fragend die Lady an, als hätte er hier schon nichts mehr zu sagen.
    „Keine Sorge“, sagte sie. „Meister Dirk ist hier einer unserer Ausbilder für Sklavinnen. Er weiß was er tut. In nur zwei Wochen auf seinem Hof macht er aus der widerspenstigsten Furie ein braves schnurrendes Kätzchen.“
    Als deutliche Anspielung darauf spielte die Lady mit der kleinen Patsche ihrer Gerte vorne an meinem Kitzler, während sie das sagte.
    Ich war nun so geil, dass ich zwar hörte, dass über mich gesprochen wurde,
    aber nicht verarbeiten konnte, worüber gesprochen wurde.

    Mein Herr trat nun auch neben mich und griff mir von hinten zwischen die Schenkel.
    Ich dachte, er wollte überprüfen, ob die Kerze nicht zu heiß ist, aber das ging ja wohl schlecht, wenn sein Mittelfinger sich in meinen Anus drückte.
    Und dann konnte ich nicht mehr.
    Ich kam so heftig, wie ich glaubte, noch nie gekommen zu sein.
    Alle um mich rum lächelten und machten sogar Späße, während ich glaubte, zu schweben. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper.

    Ich zuckte noch immer, als sich die Lady und Meister Dirk wieder in ihre Sessel setzten. Nur mein Meister stand noch neben mir und setzte einen zweiten Finger ein, während die Kerze natürlich auch gnadenlos weiter ihren Dienst tat.
    So, wie ich gekommen war, eigentlich ein Wunder.
    Für jeden hörbar sagte mein Herr:
    „Ich glaube nicht, Dir erlaubt zu haben, zu kommen.“
    Ich wollte gerade anfangen zu heulen, als er seinen Mund an mein Ohr hielt:
    „Ich liebe dich“, flüsterte er.
    Ich holte tief Luft und plötzlich war alles gut.

    Doch dann flüsterte er weiter: „Wenn du dich mit dem Tisch einmal ganz gedreht hast und dich jeder eingehend begutachtet hat, werde ich dich hier vor allen Leuten in allen drei Öffnungen durchficken.“

    Dann ließ auch mein Herr mich auf dem großen runden Tisch wieder allein.
    Mit nichts weiter an als einer durchsichtigen schwarzen Bluse, Strapsen, Strümpfen und High Heels begann ich mich wieder mit dem Tisch langsam zu drehen. Der wahnsinnig helle Strahler über mir wanderte wieder mit und wärmte immer mehr den Saft von Meister Dirk auf, der jetzt von meinem Kinn auf meine Brüste tropfte.

    Die Kerze unter meinem malträtierten Fötzchen brannte noch immer und gab mir das Gefühl, in einem anderen Körper zu sein.
    Sicher, es tat irgendwie weh, löste aber gleichzeitig auch ein kribbeln in meinem gesamten Körper aus, das mich daran erinnerte, wie ich als Kind oft durchgekitzelt wurde.
    Auch die Klammern der Glöckchen, die an meinen Brustwarzen befestigt waren, taten nicht mehr weh, sondern fühlten sich auf eine nicht beschreibbare Art gut an.

    Das nächste, was ich im Hintergrund zwischen den Sesseln sah, war wieder ein Dienstmädchen. Sie lag mit dem Bauch nach unten, auf einem Bock, wie man ihn noch aus der Turnhalle in der Schule kannte.
    Mit den Fußgelenken an die hinteren Bockbeine gekettet, waren ihre Beine weit gespreizt. Der Bock war so niedrig, das sie gezwungen war, ihren Arsch in die Höhe zu strecken und somit beide unteren Öffnungen zu präsentieren.
    Ihre Hände waren auf dem Rücken zusammen gekettet und mit einem kleinen Stück Seil an dem Knoten in ihrem Zopf befestigt. Ihr Kopf wurde nach hinten gezogen, so dass ich gut sehen konnte, dass ihre Augen verbunden waren.
    Aber nicht nur das.

    Sie trug auch einen Kopfhörer, so dass die Arme nicht hören konnte, ob oder wann etwas mit ihr geschah. Nicht mal wer sie nehmen würde oder womit er es tun würde, konnte sie ahnen, sehen, oder hören.
    Ihr blieb es nur, zu fühlen.

    Auch in ihren Brustwarzen waren Ringe mit Klingeln, aber nicht nur die.

    Zwei dünne, gestraffte Kettchen führten zusätzlich nach unten und waren da an Ringen befestigt, die in den Boden eingelassen waren.
    Ich verstand nicht, warum ihr Haarzopf an ihren Händen gebunden war, sollte es aber schnell verstehen.
    Durch den nach hinten gezogenen Kopf, bildeten ihr Mund und ihr Hals eine gerade Linie.
    Der Mann, der sich jetzt vor sie stellte, konnte ihr seinen riesigen Schwanz ohne Hindernis direkt bis in den Hals hinein schieben.

     

    Ich hörte sie noch röcheln, da befand ich mich schon wieder vor dem nächsten Sessel.
    Auch hier saß wieder ein dickerer, aber mir fiel mehr sein edler Anzug auf.
    Die Kerze unter mir machte mich schon wieder wahnsinnig und geil zugleich, aber ich versuchte dennoch, wieder Würde auszustrahlen.
    Es war nicht schwer, mit den Händen hinter dem Nacken die Titten ordentlich vor zu strecken.

    Ich sah dem Mann in die Augen, doch mein Gesicht interessierte ihn wohl nur den Bruchteil einer Sekunde.
    Ihn schien mehr meine durch die Strumpfbänder weit geöffnete, arme Fotze zu interessieren, die schon wieder tropfte.
    Er ließ mich auch nicht durch die Lady vor sich für eine nähere Begutachtung stoppen.
    Sicher lenkten ihn die beiden Dienstmädchen, die vor ihm knieten, zu sehr ab.
    Mir war es recht.

    Auf dem nächsten Sessel saß ein Mann, der das absolute Gegenteil von dem dicken war.
    Er war mindestens 1,90 Meter groß, hatte dunkelblondes, dichtes, aber relativ kurzes Haar und sah sehr sportlich aus.
    Auch wenn die Kerze unter mir mich gerade wieder nicht ganz bei der Sache bleiben ließ, erschien mir der Mann als sehr attraktiv und elegant.
    Ich holte tief Luft, nahm wieder ordentlich Haltung an, was in erster Linie bedeutete, dem Mann meine Brüste entgegen zu strecken und sah ihm in die Augen.

    Auch er schaute mir direkt in die Augen, um dann den Arm zu heben, damit die Lady den Tisch wieder anhalten sollte. Kaum das der Arm oben war, kam der Tisch wie von alleine zum stehen. Naiv hoffte ich, der helle Strahler über mir würde sich einfach weiter drehen und mich ins dunkle abtauchen lassen, aber nein.
    Er blieb natürlich wieder genau über mir stehen, und beleuchtete mich dermaßen hell und stellte mich so gnadenlos zur Schau, als sei er mein persönlicher Feind.

    Ein Zittern durchlief meinen Körper. Zum einen verursacht durch die Qual der Angst, welche Erniedrigung mich nun erwarten würde, aber auch durch eine unbeschreibliche Art von Erregung, die meinen Körper durchflutete.
    Neben Ihm stand eine attraktive Frau mit einer schwarzen, knallengen Lederhose, die ihren wohlproportionierten Hintern betonte.
    Ihre Brüste waren eher klein und steckten in einer sehr engen Korsage, aber
    im Gesamten strahlte sie dennoch eine mich schon ansprechende, gewisse Erotik aus.
    Sie hatte ihre linke Hand auf der rechten Schulter des Mannes liegen und betrachtete mich genau.
    Ich versuchte meine Brüste noch weiter vorzustrecken. Ich wusste gar nicht genau warum ich es tat, aber ich hatte das Gefühl mit dieser Frau konkurrieren zu müssen.

    „Was für ein hübsches Stück Fickfleisch“, hörte ich die ruhige Stimme des Mannes sagen. Sie strahlte alleine durch ihren Klang eine Dominanz aus, wie ich sie selten gespürt hatte.
    Das er mich Fickfleisch nannte, erschreckte mich merkwürdiger Weise überhaupt nicht.
    Scheinbar hielten mich alle hier sowieso nur für einen Gegenstand, der einzig und allein zur sexuellen Nutzung geboren wurde
    „Da wollen wir uns das versaute Stück mal etwas näher ansehen“, hörte ich ihn wieder mit dieser Stimme, die trotz der Erniedrigung anfing, mich süchtig danach zu machen.

    Er stand auf und nun sah ich, dass die Hose, die er trug, eine Art schwarze Lederhose war. Sie erinnerte mich irgendwie an Cowboys in einem Westernfilm.
    Aber auch nur irgendwie.
    Sie bedeckte die Beine und den zweifellos festen Hintern, war aber vorne vom Schritt an aufwärts mit einem großen V-Ausschnitt offen.
    Der Befehl meines Herrn war ganz eindeutig der, jedem mir gegenüber direkt in die Augen zu sehen, aber irgendwas zwang mich, den Blick zu senken.
    Ich sah auf seinen makellos rasierten Schwanz.

    Er war einer der wenigen Männer die keinen steifen Schwanz vor sich hertrugen. Es schien mir fast so, als wenn er zu stolz dazu wäre, es nur wegen mir geschehen zu lassen, dass sein Speer sich ohne seinen Willen aufrichtete.
    Dann stand er auch schon direkt vor mir und meine Augen waren genau in der Höhe seines Schwanzes.
    Plötzlich wurde mir auf einen Schlag klar, dass ich anstatt, wie befohlen, dem Mann in die Augen zu sehen, auf sein bestes Stück starrte.
    Ich spürte, wie ich rot wurde und sah zu ihm hoch, mit dem Versuch, dabei zu wirken, als sei nichts gewesen.
    Er bemerkte meinen erbärmlichen Versuch sofort und lächelte mich an, als hätte er mich gerade beim Klauen erwischt.

    Ich lächelte verlegen zurück und dann dachte ich, gut ist.
    Dachte ich.
    „Kann es sein“, meinte er plötzlich kalt, „dass wir uns hier präsentieren wollen? Nimm sofort eine unterwürfige Haltung an und siehe gefälligst auf den Boden“, befahl er.
    Ich wollte mich noch hilfesuchend nach meinem Herrn umsehen, doch schon drückte er mir mit einem Ruck meinen Kopf nach unten.
    So hart, dass es schmerzte und ich sozusagen aus Trotz sofort davon abließ,
    meine Brüste nach vorne zu strecken.
    Was ich jedoch schon fast für Rebellion hielt, bemerkte er scheinbar nicht mal.
    Ich sollte dann aber auch gleich wissen warum.

    „Mal sehen, wie heiß deine Fotze ist“, sagte er und wieder lief mir, trotz der Demütigung gerade, eine Gänsehaut beim Ertönen seiner Stimme über den Körper.
    Noch während ich ihren Klang in den Ohren hatte, spürte ich auch schon seine Finger an meiner noch immer durch die Strumpfbänder weit geöffneten Fotze. Er packte hart zu, so als ob er mich da unten melken wollte.
    Trotz der Strapse an meinen Schamlippen drückte er sie fest zusammen und knetete sie zwischen den Fingern heftig durch.
    Er tat dies mit einer Festigkeit, dass ich glaubte, er quetsche mein armes Fötzchen wirklich aus.
    Als er abließ, merkte ich entsetzt und natürlich nicht nur ich, wie sehr mich diese grobe Behandlung zum Tropfen gebracht hatte.

    So selbstverständlich, als sei ich sein Eigentum, zog er noch mal seine Handfläche über meine Fotze und benetzte sie mit meinem Saft.
    „Los, du Sau“, meinte er für jeden Anwesenden gut hörbar, „leck deinen Schleim von meiner Hand. Was fällt dir ein, mich voll zu sauen.“
    Es war natürlich wieder erniedrigend, nun auch noch meinen Saft von seiner Hand abzulecken, aber auf eine andere Art machte es mich auch geil, meinen eigenen salzigen Geschmack der Lust zu schmecken. Und irgendwie konnte ich auch dieser Stimme nicht widerstehen. Selbst, wenn ich gedurft hätte.
    „Ist deine Fotze eigentlich immer so heiß oder macht das nur die Kerze“, hörte ich ihn sagen und da griff er auch schon wieder zwischen meine Beine.

    Ich wusste nicht, was nun passieren würde, aber tatsächlich erwischte ich mich dabei, dass ich hoffte, er würde wieder meine Fotze kneten.
    Der Schmerz war inzwischen abgeklungen und ich vermisste ihn nun förmlich. Aber es geschah nichts.
    Im Gegenteil merkte ich jetzt sogar, dass meine Fotze nicht mehr von der Kerze malträtiert wurde und sah aus dem Augenwinkel auch gleich den Grund.
    Der Fremde hatte die Kerze in der Hand.
    Ich wollte nach oben schauen, um zu sehen was passieren würde, aber da merkte ich auch schon wieder die Hand im Nacken.
    „Traue dich bloß nicht, nach oben zu schauen, ohne das ich es dir befehle“, hörte ich ihn mit hartem Ton sagen.

    Er nahm mit seiner freien Hand meine rechte Brust in die Hand und schien sie zu wiegen, als wollte er eine reife Melone auf dem Markt kaufen.
    „Schöne Titten hast du“, sagte er, „die haben bestimmt schon viel erlebt und vertragen sicher einiges.“
    Noch während er das sagte, fing er an meine Brust zu kneten, als bereitete er den Teig für einen Laib Brot vor.
    So war noch nie jemand mit meinen Brüsten umgegangen und ich dachte, so langsam müsste er doch mal mit mir fertig sein.
    Dachte ich.

    Er fing an, heftiger zu kneten, bis es weh tat.
    Allerdings nur gerade soviel, dass ich es noch schaffte, nicht vor Schmerz aufzuschreien.
    Ich wollte auf jeden Fall versuchen, mich zusammen zu reißen, um nicht auch noch das letzte Stück Würde zu verlieren.
    Es verstärkte noch einmal den Druck und presste mit seinen großen Händen meine Brust wie einen Ballon zusammen.
    Nun konnte ich nicht mehr und ein schmerzliches Stöhnen kam über meine Lippen.
    Ich fühlte mich wie nach einem verlorenen Machtkampf gebrochen und gab auf.
    Es war scheinbar sinnlos, gegen diesen Mann zu rebellieren.

    Als hätte er einen Sieg errungen, hörte er auch sofort auf, als er mein gequältes Stöhnen vernahm.
    „Ich dachte schon“, meinte er triumphierend lächelnd, „du wolltest hier die Starke spielen und den Schmerz ewig ertragen.
    So ist es besser“, sprach er weiter, „glaube mir!“
    Und ich glaubte ihm jetzt jedes Wort.

    Ich hoffte, er würde die Kerze, die er noch immer brennend in der Hand hielt, nicht wieder unter meine noch immer tropfende Fotze stellen und mich endlich zum nächsten Sessel schicken. Natürlich, damit ich endlich bald durch war und hier endlich weg kam, aber so sollte es nicht sein.
    Er nahm nun meine linke Brust in die Hand und hob die an.
    Diesmal aber eher zärtlich als grob. Er massierte sie vorsichtig und es war ein schönes Gefühl nach dem vorherigen Schmerz.
    Ich genoss die zärtliche Behandlung und war in Versuchung, leise aufzustöhnen vor Lust.
    Ich traute mich dann aber doch nicht, da ich nicht wusste, wie er darauf reagieren würde.
    Ich schloss die Augen und fand, ich hatte mir ein bisschen Zärtlichkeit verdient.
    Auch wenn ich hier die vorgeführte Sklavin war, dachte ich mir in gewisser Weise, dass ich das kleine Machtspiel ja eigentlich doch gewonnen hatte, denn schließlich, habe ich den Mann ja gezähmt.
    Dachte ich!

    Ich streckte meine Brüste wieder weiter vor, in der Hoffnung, so durch mein weibliches Getue gezähmt, würde er sie bestimmt jetzt auch zärtlich küssen.
    Doch stattdessen spürte ich ein leichtes Brennen an meiner linken Brust und dachte, dass ich so etwas noch nie verspürt habe.
    Ich merkte, dass das Brennen immer heftiger wurde, aber seine Hand massierte weiter zärtlich meine Brust.
    Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss weiter die Behandlung, aber der Schmerz in meinem mehr als steifen Nippel wurde plötzlich immer größer.
    Ich musste die Augen öffnen, um den Grund für den Schmerz zu suchen.
    Und ich fand ihn gleich.
    Der Fremde hielt die Kerze unter dem Glöckchen an meiner Brustwarze.  
    Durch das Metall stieg die Hitze von dem Glöckchen direkt weiter in die Klammer an meinem Nippel.
    Ich sah das Glöckchen im Geiste schon glühen und bildete mir schon ein,
    ich würde verbranntes Fleisch riechen.

    ‚Oh Mann’, dachte ich nur noch. Ich hab mich von meinem Herrn zu einer Vorführung überrumpeln lassen. Aber war dies noch eine Vorführung?
    Ich sah mich um, um meinen Herrn mit Blicken um Erlösung zu bitten und sah ihn auch in einiger Entfernung.
    Ich glaubte, ich traute meinen Augen nicht.
    Er beachtete mich gar nicht und bekam nicht im geringsten mit, welcher Situation er mich hier eigentlich gerade aussetzte.
    Doch als wenn das nicht schlimm genug wäre, fummelte er auch noch mit der Hausherrin zusammen an einem der Dienstmädchen rum.
    Sie bearbeiteten sie so heftig, dass ich die Glöckchen an ihren Titten bis hier hörte.

    Ich wusste absolut nicht mehr, was ich denken sollte und konnte es auch gar nicht mehr richtig. Der Schmerz in meiner Brustwarze wurde immer größer.
    Fing ich jetzt an, den Schmerz hinauszuschreien, würde er mit Sicherheit aufhören, meine Brust so zärtlich zu kneten, was mir ehrlich gesagt gerade sehr gut gefiel.
    Würde ich nicht schreien, würde aber bald mein Nippel verbrennen.
    Mein wohl angeborener Instinkt übernahm dann aber die Kontrolle und ein vor Schmerz gestöhntes „Aaahhhh“ entwich meiner Kehle.

    Wie erwartet, nahm er die Kerze weg, stellte sie aber entgegen allen meinen Erwartungen wieder unter meine Fotze.
    Aber zumindest ließ der Schmerz in meiner Brust erstmal nach.
    Er nahm meine noch immer heiße Brustwarze zwischen die Finger und zwirbelte sie fest zwischen den Fingern hin und her.
    Sofort kehrte der Schmerz zurück, diesmal aber ein Schmerz, der mir eher Lust bescherte.
    „Du bist hart im nehmen“, sagte der Mann. „Das gefällt mir irgendwie, aber ich werde dir das schon noch austreiben, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.“

    „Nun will ich aber auch noch meinen Spaß haben“, sagte er, während er seinen Schwanz in die Hand nahm.
    Er hielt ihn an der Wurzel fest und schlug mir damit links und rechts ins Gesicht und ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschieht.
    Ich wollte mit einem fragenden Blick nach oben gucken, doch bevor ich meinen Kopf auch nur im Geringsten heben konnte, spürte ich wieder seinen Schwanz in meinem Gesicht.
    Es war ein Schmerz wie nach einer Backpfeife und sicher noch erniedrigender, aber irgendwie auch erregend.
    Ja, es war erregend, von einem Schwanz ins Gesicht geschlagen zu werden.
    Hätte es mir vorher einer gesagt, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

    Dann wurde mir gewahr, was mir Tränen in die Augen trieb.
    Die Hausherrin küsste meinen Herrn und vor ihm kniete das Dienstmädchen und war so heftig dabei, ihm einen zu blasen, als wäre es ihr letztes Mal.
    ‚Gut’, dachte ich. ‚Das war es.’
    Erst hatten sie meinen Herrn dazu gebracht, mich zu überrumpeln und hier her zu bringen, doch jetzt überrumpelten sie ihn.
    Er schien den beiden schönen und ganz offensichtlich talentierten Frauen aber auch nicht das Geringste entgegen setzen zu können.
    Mein Herr meinte, dies hier sei wichtig, damit ich für ihn perfekter werde, aber das konnte ja wohl nicht sein.
    Nein! Ich musste jetzt aufstehen und gehen.
    Oder wusste mein Herr vielleicht doch, was er tat?
    Die Hausherrin klopfte dem Dienstmädchen auf den Kopf, die daraufhin auf der Stelle mit dem Blasen aufhörte.
    Zusammen verließen alle drei den Saal.

    Ich wollte weinen, aber ich kam nicht dazu.

    Mein Herr hatte vor meinen Augen eine andere Frau an seinem Schwanz rum lutschen lassen und jetzt war er auch noch mit ihr verschwunden.
    Wurde ich hier denn während meiner ersten richtigen Vorführung nicht schon genug erniedrigt?
    Nein !!!
    Nun hielt mir der fremde Mann auch noch seinen inzwischen leicht erigierten Schwanz direkt vor meinen Mund.
    "Los, blase ihn hart", befahl er.

    Ich hörte, wie die Ehefrau in dem schönen blauen Kleid das Wort ergreifen wollte, aber der Fremde fuhr ihr ins Wort.
    "Ich weiß. Kein Fickfleisch ohne Gesundheitszeugnis und Vertrag, aber blasen ist kein ficken."
    Ich wartete auf eine Reaktion, es kam aber keine. Anscheinend wurden alle anderen hier von der dominanten Stimme eingeschüchtert und wollten sich auf keine Diskussion einlassen.
    Ich hatte allerdings auch irgendwie das Gefühl, dass sie den Kürzeren gezogen hätte.
    Mir war das egal. Wenn er jetzt wirklich glaubte, ich würde ihm nun einen blasen, hatte er sich gewaltig in den Finger geschnitten.

    Er griff in meine Haare und zog mich hart an sich heran.

    Fest packte er meinen Hinterkopf und drückte so meinen Mund an seinen Speer.

    "Los du Sau. Blas meinen Schwanz hart und höre bloß nicht auf, bevor ich dir deine Mundfotze gestopft habe."
    Ich bekam kaum noch Luft, so fest drückte er mich gegen seinen Phallus.

     

    Ich wollte nicht so ohne weiters gehorchen, aber als er mich noch fester an seinen Schwanz drückte, bekam ich gar keine Luft mehr und ich musste den Mund öffnen.
    Sein Schwanz flutschte sofort hinein.
    Er hielt den Druck auf meinen Hinterkopf aber aufrecht und ich bekam immer noch nicht richtig Luft. Ich begann zu röcheln.

    "Ich hoffe, du weißt nun, was du zu tun hast?", fragte er.

    Mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als es hinzunehmen.
    Sein Schwanz war noch immer nicht richtig steif und ich begann, ihn mit leichten auf- und ab Bewegungen zu blasen.
    Nun ließ er auch zu, dass sein Schwanz hart wurde und ich merkte, wie er in meiner Mundhöhle anschwoll.
    Immer wieder drückte er meinen Kopf fest zu sich heran und bei jeder Bewegung wuchs sein Schwanz ein Stück mehr.
    Er schien riesig zu werden und jeden Moment musste er in meinen Rachen eindringen.

    Nun drückte er mir zusätzlich sein Becken in harten Fickbewegungen entgegen. Wollte dieser Schwanz überhaupt nicht aufhören zu wachsen?
    Er kam inzwischen mit seiner Spitze an mein Zäpfchen und ich spürte sofort einen leichten Brechreiz.
    Ich begann wieder zu röcheln, was ihn aber nicht abhielt, mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen zu treiben.

    "Los, du verdammte Sau. Fick ihn härter oder ist das alles, was du kannst?"

    Es machte mich wütend, wie er mich vor allen Leuten nannte, denn ich war ja nun wirklich, keine verdammte Sau.
    Ich war eine anständige Sklavin, und das sollte er spüren.
    Ich verstärkte meinen Druck mit den Lippen, damit er mich besser spürte.
    Und nun, ohne den geringsten Widerstand, ließ ich ihn seinen inzwischen gewaltigen Schwanz in meine Mundfotze rammen.
    Um aber wenigstens ein wenig anzudeuten, dass ich mit dieser Behandlung nicht einverstanden war, richtete ich während des Blasens meine Augen zur Seite.
    Ich gab mir große Mühe, den Eindruck zu erwecken, ich sei gelangweilt und das Ganze hier ginge mich überhaupt nichts an.

    Aber nur kurz.
    Er bemerkte meine Bemühungen, gleichgültig zu wirken, und drehte meinen ganzen Kopf in die Richtung, in die ich sah.
    Er fickte meinen Mund nun seitlich, damit auch ja jeder sehen konnte, wie schön sich meine Wangen durch seinen gewaltigen Schwanz ausbeulten.
    Damit es auch wirklich jeder sah, drehte er meinen Kopf immer wieder hin und her.
    Tiefer und tiefer drang er in mich ein und immer mehr vermischten sich die Gefühle, die die Kerze unter mir, die Glöckchen an meinen Nippeln und sein Schwanz in meinem Mund zu einem einzigen Gefühlscocktail.

    Und genau dieser Mix begann zu meinem Schrecken gerade wieder, mich sehr stark zu erregen.
    Selbst die Glöckchen, die mit jedem Stoß in meinen Mund zwar nicht lauter, aber immer stürmischer bimmelten, nervten mich nicht mehr, sondern spornten mich eher an, schneller zu blasen.
    Oh Mann, dachte ich kurz. Wie peinlich wäre das denn, wenn alle sehen und denken, ich komme sogar schon, nur weil man mir einen Schwanz in den Mund steckt.
    Ich versuchte mich abzulenken und sah zu dem Dienstmädchen hinüber, das auf dem Bock angekettet war.
    Die Titten der Armen wurden jetzt durch die Ketten zwischen ihren Nippeln und dem Fußboden gestrafft.
    Zwei Männer beschäftigten sich gerade sehr heftig und intensiv damit, aus ihrem Mund und Po absolut gangbare Fotzen zu machen.

    Der Mann, der sich gerade ihrer Mundfotze bemächtigte, schob ihr seinen ebenfalls riesigen Schwanz so tief und langsam in den Hals, dass ich mich fragte, warum ich eigentlich röchelte.
    Der Mann, dem ich gerade den Schwanz blies, sah nun auch in die Richtung, in die ich sah und erkannte, was ich beobachtet hatte.
    Er sah nun mich an und zuckte so mit den Schultern, als wollte er sagen, das lernst Du auch noch.
    Na gut, dachte ich. Ich stöhnte und schnaufte sowieso schon so heftig durch die Nase, dass ein bisschen mehr dann auch egal war.
    Mit meinen Händen, die ich ja zum besseren Präsentieren noch immer hinter meinem Nacken hielt, drückte ich meinen Kopf und somit meinen Mund noch näher an den Mann. Nicht sehr viel, aber ich bekam seinen Schwanz doch noch tiefer rein.

    Ich konnte mir nicht erklären, warum, aber es erregte mich nun noch mehr.
    Einen Vorteil hatte es aber auch.
    Dadurch, dass ich jetzt sozusagen selbst bestimmte, wie tief ich mir das Riesenteil in den Mund schob, nahm ich dem Mann mit seiner Hand in meinen Haaren ein wenig das Machtgefühl, zu bestimmen, wie ich zu blasen hatte.

    Aber auch diesen winzigen Triumph ließ er mir nicht durchgehen.
    Ich spürte noch sein Zucken und gleich darauf den gewaltigen, warmen und salzigen Strahl, der vor mein Zäpfchen klatschte.
    So viel, dass ich erst kaum noch Luft bekam und dann gar nicht mehr, weil er mich zusätzlich wieder auf seinen Schwanz drückte.

    „Ich will keinen Tropfen aus deiner Mundfotze laufen sehen.“, befahl er, „Schluck alles hinunter."

    So schluckte ich alles mit letzter Kraft, er entließ mich aus meiner Pflicht und zog seinen Schwanz heraus.
    Ich sah ihn erst jetzt das erste Mal in ganzer Größe und er war wirklich gewaltig.
    Ich fragte mich wie ich es doch noch geschafft hatte, dieses Teil mehrfach bis zum Anschlag zu schlucken, ohne daran zu ersticken.
    Obwohl es mir eigentlich, wenn ich ehrlich bin, gefallen hatte, dachte ich mir und war froh, mit diesem Schwanz fertig zu sein.
    Dachte ich.

    Ich sah, wie doch noch ein Tropfen aus seiner Schwanzspitze tropfte.
    Sofort nahm er seinen Prügel in die Hand und schlug mich wieder links und rechts mit voller Kraft ins Gesicht.
    Diesmal tat es richtig weh, da er immer noch hart war. Es war fast schon so, als ob man mit einem Gummiknüppel geschlagen würde.
    "Ich habe dir gesagt, dass ich keinen Tropfen sehen will", sagte er.

    Ich war fassungslos und mir viel nichts mehr dazu ein, also senkte ich nur mit rotem Gesicht demütig meinen Kopf.
    Ich dachte, er steckt mir sein riesiges Ding wieder in den Mund, aber stattdessen bemerkte ich, wie sein Kopf näher an den meinen kam.
    „Du bist eine sehr hübsche Sklavin“, flüsterte er.
    „Ich würde dich gerne mal in meinem Haus sehen, um dir richtig Zucht und Ordnung beizubringen. Ich werde es gleich mal mit deinem Herrn besprechen. Und noch etwas.
    Du darfst mich Ralf nennen.
    Siehe mir aber nie wieder dabei in die Augen.“, flüsterte er mir jetzt direkt in mein Ohr und drehte sich von mir weg.

    Er setzte sich wieder in seinen Sessel, legte seine Beine übereinander und die Frau in Blau legte wieder die Hände auf seine Schulter.
    Es hatte etwas Erhabenes an sich, wie er dort wieder saß und trotz Schwanzschläge und Erniedrigung wurde bei mir etwas ausgelöst, was mich plötzlich fast schon süchtig nach seiner Stimme machte.
    Mit einer leichten Handbewegung, winkte er eines der Dienstmädchen zu sich, griff ihr unter den Rock, und befahl ihr, nachdem sie einige Male aufgestöhnt hatte, das sie mich mit der Fernbedienung der Hausherrin, wieder weiter auf die Reise schicken sollte.

    Der Tisch begann wieder, sich zu drehen, was die Glöckchen an meinen Titten kurz wieder bimmeln ließ, aber die Kerze schien so langsam ihre Wirkung unter meiner noch immer durch die Strapse geöffnete Fotze zu verlieren.
    Vielleicht lag es aber auch nur daran, weil ich über diesen unverschämten Ralf
    nachdenken musste.
    Seit der Zeit mit meinem Herrn war er der einzige, der mich neben meinem Herrn benutzt hatte.
    Ohne jegliche Erlaubnis, und doch so selbstverständlich, dass er mir unheimlich war.
    Ich sah noch mal so unauffällig wie möglich aus dem Augenwinkel zu Ralf, der meinen Blick erwiderte, als hätte er gewusst, dass ich noch mal hinsehe.
    Ich versuchte schnell böse auszusehen, wurde aber, so glaube ich, nur wieder rot.

    Vor den nächsten Sesseln wurde ich nicht angehalten.
    Darüber war ich natürlich froh, aber irgendwie und weiß der Geier, was mich da jetzt wieder gestochen hatte, empfand ich es nun auch irgendwie als Beleidigung.
    Ich will nicht angeben, aber ganz ehrlich, ich hätte mich angehalten.
    Und wie ich so darüber nachdachte, welches Bild ich wohl auf dem Tisch kniend und durch den Strahler über mir so hell beleuchtet, abgab, hatte ich jetzt sogar Verständnis dafür, das Meister Dirk mich einfach so voll gespritzt hatte und Ralf sogar so dreist war, es in mir zu tun.

    Durch meinen Kopf kreiste so viel wirres Zeug, dass ich mir jetzt fast wünschte, Ralf würde mir noch mal durch ein paar Backpfeifen mit seinem Schwanz den Kopf wieder frei machen.
    Zu allem Übel tat auch noch die Kerze wieder ihren Dienst und ich spürte, wie ich schon wieder tropfte.
    Ich sah gerade einem jüngeren Mann in die Augen, als ich Leute näher kommen hörte.
    Sie schienen gut gelaunt und ich erkannte an den Stimmen sofort, dass es mein Herr und die Hausherrin waren.
    Ich konnte mich gerade eben noch beherrschen, den Kopf nicht in ihre Richtung zu drehen.

    Mein Herr wäre sicher sauer gewesen, wenn ich mich nicht weiter so präsentiert hätte, wie er es befohlen hatte.
    Ich zog gleich auch noch den Bauch wieder so gut es ging ein und streckte die Brüste wieder schön weit vor, was dem im Sessel mir gegenüber ein fast mitleidiges Lächeln entlockte.
    Doch das war mir egal. Ich fragte mich gerade wieder, was mein Herr wohl mit der Hausherrin und dem Dienstmädchen angestellt hatte.
    Und wenn, hatte ich als gute Sklavin dann überhaupt das Recht, mir darüber Gedanken zu machen, geschweige denn, eifersüchtig zu sein?
    Und was war mit mir?
    Bin ich nicht auch gerade auf die eine oder andere Art fremd gegangen?

    Erst als ich fast wieder bei dem Sessel angekommen bin, in dem jetzt wieder die Hausherrin saß, hielt der Tisch wieder, auf dem ich mich freiwillig so erniedrigte.
    Der Sessel vor dem ich gestoppt wurde, war jedoch leer.
    Der wahnsinnig helle Strahler über mir ging endlich aus und das normale Licht im Saal wurde wieder heller gedreht.
    Die Hausherrin erhob sich, und fing an, in die Runde zu reden.
    Hier sollte eigentlich heute Herr M sitzen, meinte sie, aber der kommt wohl später. Auch er wird heute zum ersten Mal seine Sklavin Heike vorführen.
    Sehr gut, dachte ich, dann bin ich gleich erlöst.
    Dachte ich.

    Mein Herr stellte sich nun neben die Lady und fing an sich so leise mit ihr zu unterhalten, dass ich kein Wort verstand.
    Dann sahen mich beide an. Die Lady winkte Dienstmädchen Nummer 12 zu sich und redete nun mit ihr, für mich wieder nicht hörbar.
    Dann sah auch die mich noch einmal an und ging weg.
    Die Kerze unter mir löste erneut einen Schauer in mir aus, der meinen ganzen Körper so durchzuckte, dass jeder, der mich gerade beobachtete, es bemerkte.
    Dann war es eine Weile still und man hörte nur noch hier und da das Klingeln der Glöckchen an den Brüsten einiger Dienstmädchen, die gerade benutzt wurden. Es war fast unheimlich, dass man sie kaum stöhnen hörte.

    Nach fünf langen Minuten, in denen ich von unzähligen Augen dabei beobachtet wurde, wie ich krampfhaft versuchte, nicht zu kommen, betrat Nummer zwölf wieder den Raum.
    Im Gleichschritt folgten ihr vier bildhübsche Frauen in weißen, aber absolut durchsichtigen langen Röcken.
    Der Stoff war so beschaffen, dass er Schattenspiele auf den glattrasierten Lustzentren der vier warf, dass sogar ich als Frau mich ermuntert fühlte, hinzusehen.
    Die wohl fünfzehn Zentimeter hohen, spitzen Absätze ihrer weißen High Heels, ließen ihre ohnehin schon sehr langen Beine noch länger erscheinen.
    Außer weiße Nylons und Strapse, die unter dem durchsichtigen Rock ein traumhaftes Bild abgaben, trugen alle vier nichts weiter außer lange weiße Handschuhe.

    „Meine Reinigungskräfte“, sagte die Lady zu meinem Herrn.
    Sie zog Nummer 12 vor sich auf die Knie und ließ sich von ihr die Fotze lecken, während sie den vier bildhübschen Frauen zunickte.
    Die stellten sich wortlos nebeneinander vor mir auf und senkten die Blicke.
    Ich hingegen sah direkt auf ihre Brüste und stellte erstaunt fest, dass alle acht nicht nur sehr groß, sondern auch genau gleich groß waren, ohne aber auch nur im Geringsten zu hängen.
    Die beiden Frauen in der Mitte griffen mir unter die Arme und hoben mich vom Tisch.
    Ich hatte sehr große Probleme, gleich zu stehen, aber die Frauen hielten mich zum Glück.

    Die Lady forderte ihre Gäste auf, den Tisch zu räumen und dem folgte ein merkwürdiges Summen.
    Ich wurde einige Schritte zurück geführt und glaubte plötzlich, in einem
    James Bond Film zu sein.
    Der riesige Tisch, auf dem ich eben noch so erniedrigend vorgeführt wurde, war jetzt im Boden versenkt.
    Die vier Frauen führten mich genau in die Mitte der vielen Leute auf und neben den Sesseln.
    Oh Mann, dachte ich nur noch. Was kommt denn jetzt noch.

    Eine der so erotisch weiß gekleideten Frauen stellte sich hinter meinen Rücken, je eine stellte sich links und rechts von mir auf und die vierte vor mir.
    Die hinter mir streifte meine Bluse ab, so dass ich jetzt nur noch Strümpfe, Strapse, und High Heels anhatte.
    Natürlich nicht zu vergessen die schweren Glöckchen, die an meinen Titten hingen und die Strumpfhalter, die zwischen meinen Strümpfen und meinen Schamlippen gespannt waren.
    Als würden die mein Fötzchen nicht schon genug vor allen Leuten öffnen, streckte die hinter mir ihr Knie zwischen meine Schenkel und zwang mich mit leichtem Druck meine Beine noch weiter zu spreizen.
    Dann griff sie nach meinen Händen und legte sie auf die Schultern der beiden Frauen links und rechts von mir.

    Jetzt kam mit leise bimmelndem Glöckchen auch noch Nummer 12 zu uns.
    In der Hand eine schwarze und vier weiße Augenbinden.
    Die erste, der die Augen von Nummer 12 verbunden wurden, war die vor mir.
    Nr.12 drehte danach mit einer Hand deren Kopf zu sich und küsste sie.
    Während dessen hielt sie mit der anderen Hand die rechte Brust der jetzt nichts mehr Sehenden und zwirbelte ihre Brustwarze hin und her.
    Mit den anderen drei verfuhr sie genau gleich.
    Als sie dann schräge hinter mir stand, sah ich noch kurz die schwarze Augenbinde und es wurde auch für mich dunkel.

    Mich küsste sie zu meiner Erleichterung nicht, dafür aber plötzlich spürte ich von hinten eine Hand direkt zwischen meinen Schenkeln.
    Gezielt strich ein Finger durch meine weit geöffnete Lusthöhle und drückte dann so auf meinen Kitzler, dass ich aufstöhnte.
    Deutlich hörte ich gleich darauf die Hausherrin reden.
    Fräulein, rief sie ein wenig lauter. Ich glaube, du bettelst schon wieder nach der Peitsche.
    Blitzschnell verschwand der Finger, der gerade noch zwischen meinen geöffneten Schamlippen zu Gange war.

    Es war eigenartig, aber wie schon so oft in meinem Dasein als Sklavin machte es mich nicht nervös, dass ich nichts mehr sah, sondern gab mir dieses Gefühl, das man dem Vogel Strauß nachsagte.
    Wenn er Angst hat, steckt er seinen Kopf in den Sand und glaubt, nicht gesehen zu werden, weil er auch nichts sieht.
    Auch die vier Frauen um mich herum, deren Augen ja auch verbunden waren, strahlten jetzt, wenn man es in meiner Situation so nennen konnte, ein wenig Ruhe auf mich aus.
    Vor allem die beiden, die mit dem Rücken zu mir links und rechts neben mir standen.
    Meine Hände auf ihren Schultern gaben mir nicht nur die Möglichkeit, trotz der weit gespreizten Beine mit den High Heels gerade zu stehen.
    Nein, ich hatte irgendwie auch das Gefühl, jetzt Leidensgenossinnen in meiner Nähe zu haben.

    Und das, obwohl ich mich durch meine von mir gestreckten Arme und meine weit gespreizten Beine gerade mehr oder weniger freiwillig präsentierte, als sei ich zwischen zwei Pfeilern angekettet.
    Und plötzlich spürte ich dann erst einen Finger unter meinem Kinn und dann Lippen auf meinem Mund.
    Es konnte nur die Frau vor mir sein und ich öffnete reflexartig meine Lippen, denn ich dachte, ich muss sie jetzt küssen.
    Sicher amüsierten sich die Zuschauer darüber, wie ich mich ihr öffnete, denn sie wollte mich gar nicht küssen.

    Sie begann mein Gesicht abzulecken.
    Sehr sorgfältig begann sie alles mit der Zunge zu entfernen, was Meister Dirk auf meinem Gesicht hinterlassen hatte.
    Jetzt verstand ich, was die Hausherrin mit ihren „Reinigungskräften“ meinte.
    Die ganze Situation war mir peinlich und dennoch spürte ich, dass ich schon wieder tropfte. Ich fragte mich, wie das wohl für die Leute aussah, wie ich aus meiner Fotze tropfte, die durch die Strapse ja weit geöffnet war.
    Doch dann fiel mir zu meiner Erleichterung ein, dass ja die vier hübschen um mich herum standen und so viele wohl gerade gar nicht sehen konnten, was gerade wieder mit mir passierte.

    Die Frau vor mir begann nun damit, meinen Hals abzulecken.
    So zärtlich, dass ich Gänsehaut bekam.
    Bei meinen Brüsten verdoppelte sich das Gefühl. Ja, ich fing sogar leicht an zu schwanken, als würde sich der Raum bewegen.
    Zum Glück verhinderten die beiden menschlichen Stützen neben mir Schlimmeres.
    Die vor mir reinigte meine Titten mehr als sorgfältig und von hinten wurde nun auf gleicher Höhe auch mein Rücken abgeleckt.
    Ich wusste nicht warum, denn da hatte Meister Dirk nicht seine Spuren hinterlassen, aber es fühlte sich irre an.
    Die vorne begann nun, meine steifen Nippel noch steifer zu reinigen.
    Dafür hob sie die Glöckchen so weit hoch, dass ich mir ein Aufstöhnen nicht mehr verkneifen konnte.

    Ich hörte ein Raunen in der Menge um mich rum, als hätte ich ein gefährliches Kunststück vollbracht.
    Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, zu merken, wie mein Kopf wieder mal rot wurde und gleichzeitig geil gemacht zu werden.
    Der vor mir schien es zu gefallen, mich mit meinen Titten zum Stöhnen zu bringen.
    Immer höher hob sie die Glöckchen und ließ sie dann, natürlich ohne Vorwarnung für mich, plötzlich fallen.

    „Ahhhhhh…“, stöhnte ich jetzt doch etwas lauter.
    Der Schmerz zog direkt runter in meine Fotze und löste gleich noch ein zweites Stöhnen aus. Was war bloß mit mir los? Das war doch nicht ich.
    Wieder spürte ich mehr als deutlich, wie ein kleiner Schwall Geilsaft meine Fotze verließ.
    Der Schmerz wechselte kurz darauf in dieses angenehme Gefühl, das man eben hatte, wenn abklingende Schmerzen sich in ein leichtes Kribbeln verwandelten.

    Genau gleichzeitig fingen beide Frauen vor und hinter mir an, mich abwärts weiter abzulecken. Ich fragte mich kurz, wie sie das mit verbundenen Augen machten, aber es war mir auch gleich wieder egal.
    Während die vorne bei meinem Schoß ankam, machte die hinten sich an meinen Pobacken zu schaffen.
    Dann folgte wieder ein ziehender Schmerz. Diesmal jedoch nicht von meinen Nippeln bis runter in meine Fotze, sondern gleich direkt dort.
    Ich biss aber schnell die Zähne zusammen und nahm der vor mir das Erfolgserlebnis, mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen.

    Sie hatte erst die zwei einzelnen Strapse von meinen Strümpfen gelöst, dann beide gleichzeitig und ruckartig von meinen Schamlippen losgeklammert.
    Ich bäumte mich vor und zurück, aber es kam kein Ton aus mir heraus.
    Zu spüren, wie sich mein armes Fötzchen wieder wenigstens ein bisschen schließen konnte, tat gut. Ein gutes Zeichen, dachte ich. Meine Vorführung ist beendet.
    Dachte ich.

    Während die vorne jetzt doch wieder mit den Fingern meine Schamlippen weit öffnete, zog die hinter mir meine Pobacken auseinander.
    Oh nein, flehte ich im Geiste. Bitte nicht. Bitte nicht jetzt und bitte nicht vor all den Leuten. In meinem ganzen Leben war noch nie jemand mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken.
    Das konnten die doch mit mir nicht machen. Was hatte das denn noch mit einer Vorführung zu tun?
    Sicher würde mein Herr mich jeden Augenblick am Arm greifen und mich nach Hause bringen.

    Während vorne eine Zunge sich durch meine triefende Fotze zog, umkreiste hinten eine Zunge meinen Anus.
    Ich hatte dieses Gefühl noch nie erlebt und glaubte, jeden Augenblick wahnsinnig zu werden.
    Die hintere Zunge fackelte nicht lange und drang gnadenlos in mir ein.
    Genau in dem Moment, als vorne mein Kitzler attackiert wurde.
    Mit weit geöffnetem Mund drehte ich wild den Kopf hin und her.
    Ich wollte schreien oder stöhnen, aber ich bekam keinen einzigen Ton heraus.

    Jetzt wurde mir wirklich klar, wofür die beiden menschlichen Stützen links und rechts, neben mir waren. Ich merkte, wie ich mich mit meinen Fingernägeln in ihre Schultern krallte, aber sie gaben keinen Ton von sich.
    Ich war nicht in der Lage, meinen Griff zu lösen. Ich war zu gar nichts mehr in der Lage.
    Die vorne knabberte jetzt mit den Zähnen an meinem Kitzler und ich wusste nur noch, dass ich jeden Augenblick ganz heftig kommen würde.

    Und plötzlich war es vorbei. Ich kam mir vor wie ins kalte Wasser geschubst.
    Von einer Sekunde auf die andere hörte ich an den spitzen Absätzen, dass sich alle vier Frauen entfernten.
    Meine Beine waren so weit gespreizt, dass ich glaubte, auf meinen ebenfalls hohen und spitzen Absätzen jetzt einfach nach vorne zu fallen.
    Mein ganzer Körper schien von kleinen Stromschlägen durchzogen zu werden und ich konnte es nicht verhindern, jetzt im Nachhinein zu stöhnen und nach Luft zu schnappen.

    Ich hörte leise Schritte näher kommen, die eindeutig von einem Mann waren.
    Mir wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ein schweres Halsband angelegt.
    So schnell, dass ich noch immer leise stöhnte, als eine Kette am Halsband befestigt wurde. Sie wurde hängen gelassen und ich spürte zwischen meinen Titten, dass sie schwer und massiv war.
    Mich zwang eine Hand, die mich hinten an meinen Hals ergriff, mich weit nach vorne runter zu beugen.

    Die Kette klirrte und mir wurde klar, dass sie jetzt am Boden befestigt wurde.
    Mit so weit gespreizten Beinen so weit nach vorne gebeugt konnte nun jeder, der wollte, in mir eindringen, wo er wollte.
    Und schon spürte ich auch eine zum Höchstformat gewachsene Eichel an meinem Mund.
    Ich versuchte gar nicht erst, Widerstand zu leisten. Ich war in meiner Stellung nicht nur viel zu wehrlos, sondern auch viel zu erschöpft.
    Ich öffnete willig meinen Mund und wollte sogar an der Eichel lecken, aber da schob sich der riesige Schwanz auch schon bis in meinen Rachen.

    Eine Hand in meinen Haaren sorgte dafür, dass das Teil sehr schnell und sehr tief in mir eindrang.
    Ich röchelte und bekam Tränen in den Augen, aber das war dem Schwanz egal.
    Er wurde nur dann kurz heraus gezogen, wenn es wirklich nötig war, mich Luft holen zu lassen.
    Trotz meines Röchelns, durch die Nase stöhnen und dem Gebimmel an meinen Titten hörte ich an den Absätzen, dass eine Frau sich näherte.
    Nicht viel später wurde mir die Augenbinde vom Kopf gezogen und ich sah nach einem kurzen blinzeln direkt in die Augen der Hausherrin.

    Ich glaubte es nicht. Aus nicht mal zehn Zentimetern Entfernung beobachtete sie in gehockter Stellung, wie der Schwanz sich in meinen Mund austobte.
    Ich sah nach oben und eine gewisse Erleichterung überkam mich.
    Der Schwanz, der mich so hart ran nahm, gehörte meinem Herr.
    „Wie lange bläst Sklavin Kathrin schon“, fragte die Hausherrin und drückte meinen Kopf näher an meinen Herrn.
    „Also bei mir“, antwortete der, „so in etwa 7 Jahre.
    Warum fragen sie?“, wollte er wissen.

    „Ach“, sagte sie. „Ich dachte nur, sie hat damit erst gerade angefangen.
    Eine gut gedrillte Mundfotze funktioniert anders.“
    Ich weiß nicht, wer mehr geschockt war, mein Herr oder ich. Aber ich nehme an, er, denn jetzt schob er ihn mir so tief rein, dass ich wirklich keine Luft mehr bekam.
    „Das reicht“, sagte die Lady, „ich habe genug gesehen.“
    Als sei das alles hier dass normalste der Welt, wechselte sie das Thema und fragte meinen Herr, ob ich auch von hinten begehbar sei.
    Er nickte und sie sagte: „Dann mal los.“

    Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte ich und der mächtige Schwanz flutschte genauso plötzlich aus meinen Mund, wie er hinein gekommen war.
    Mein Herr ließ mich in der gebückten Zwangsstellung und stellte sich hinter mich.
    Ohne zu zögern zog er meine Pobacken auseinander.
    „Moment.“, sagte die Lady zu meinem Herrn, „Ich wärme Sklavin Kathrin an.“

    Ich wusste und sah nicht, was sie meinte, spürte es aber gleich.
    Zehn Schläge mit ihrem Reitstock, gab sie mir auf jede Seite.
    Es zog und kribbelte wild, aber ich schaffte es, keinen Ton von mir zu geben.
    Sie strich mit einer Hand über meinen sicher roten Arsch und meinte zu meinem Herrn, ihren Stolz brechen wir hier später ganz schnell.
    Mein Herr sagte kein Wort.
    Dann nahm mir die Lady für mich völlig unerwartet die Handschellen ab.
    Oh Mann, dachte ich. Sie hatten erbarmen und brechen ab.
    Dachte ich!

    Sie nahm meine Hände und legte sie auf meine geschundenen Arschbacken.
    „Eine gute Sklavin“, sagte sie, „öffnet ihre Arschfotze selbst, um zu zeigen, dass sie sich freut, benutzt zu werden.“
    Mein Herr sagte wieder kein Wort und so blieb mir nichts anderes übrig, als zu zeigen, dass ich mich freute, benutzt zu werden.
    Ich zog also selbst meine Arschbacken auseinander und mein Herr drang sofort ein.
    Ich zählte nicht mit, aber bereits nach vier oder fünf Stößen war er bis zum Anschlag drin. Er hielt mich an der Hüfte fest, denn die Kette zwischen meinem Hals und dem Fußboden hätte mich sonst bei jedem Stoß nach vorne fallen lassen.

    Die Situation war einfach unglaublich.
    Es war nicht der riesige Schwanz in meinem Arsch, der mich fertig machte, sondern die vielen Leute, die mich genau beobachteten.
    Sie alle schienen sich regelrecht daran zu ergötzen, mich schreien und stöhnen zu hören und ich tat ihnen den Gefallen.
    Ob ich nun wollte oder nicht.
    Die Lady ging erst vor mir in die Hocke, um mir eine ihrer großen Titten vor den Mund zu halten und dann neben mir.

    Ziemlich grob begann sie, meine Fotze erst zu massieren, dann durchzukneten und dann sich meinen Kitzler vorzunehmen.
    Sie kniff rein, zog dran und drehte ihn hin und her. Kurze Erlösungen bekam ich nur, wenn sie mal kurz meine Schamlippen zusammen presste oder sie lang zog.
    Ich war kurz davor zu heulen und kurz davor zu kommen.
    Ich verstand beim besten Willen nicht mehr, was mit mir los war.
    Ich wurde vor so vielen Leuten erniedrigend in den Arsch gefickt und wurde auch noch immer geiler. Einige zeigten schon auf meine heiß kochende Fotze und redeten über meinen Saft, der in immer größeren Intervallen an meinen Schenkeln herunter lief.

    Ich war so geil, dass ich gleich wahrscheinlich sogar kommen würde, selbst wenn man mich jetzt nur noch ins Ohr ficken würde.
    Noch nie hatte ich mich gleichzeitig so gedemütigt und erregt gefühlt.
    Und plötzlich ging ein Gemurmel durch die Menge.
    Mit wahrscheinlich schon verdrehten Augen drehte ich laut stöhnend meinen Kopf zur Seite und sah im halbdunkeln zwei Leute in den Saal kommen.
    „Ah“, sagte die Hausherrin entzückt.
    „Herr M und seine Sklavin Heike haben es doch noch geschafft.“

    Alle, inklusive mir, interessierten sich plötzlich nur noch für Sklavin Heike und ich wurde scheinbar nur noch so nebenbei heftig von hinten genommen.

    Versklavt aber glücklich - Teil 6 - Heikes Vorführung

     

    Ich konnte und wollte es einfach nicht glauben. Nur mit schwarzen High Heels, Strümpfen und Strapsen bekleidet, war ich von unzähligen Zuschauern umgeben und wurde von meinem Herrn in den Arsch gefickt.

    Von einer kurzen Kette zwischen meinem Hals und dem Fußboden wurde ich gezwungen, mich weit nach vorne runter zu beugen.

    Dass ich bei meinen weit gespreizten Beinen auf den hohen spitzen Absätzen meiner Schuhe nicht einfach umkippte, lag einzig und allein an dem riesigen Schwanz von meinem Herrn in meinem Arsch.

     

    Als wäre aber meine ganze Situation nicht schon erniedrigend genug, befahl mir die Hausherrin auch noch, mir selbst meine von ihr mit ihrem Reitstock gezeichneten Pobacken auseinander zu ziehen.

    „Eine gute Sklavin zeigt so, dass sie sich freut, genommen zu werden“, meinte sie.

     

    Ich hatte keine Erklärung dafür, warum ich in dieser Lage so unerhört stark erregt war, war aber froh darüber, dass Herr M mit seiner Sklavin Heike doch noch gekommen war.

    Auch Sklavin Heike sollte noch vorgeführt werden, wovon ich mir versprach, dass dieses unglaubliche Geschehen hier für mich beendet war.

    So weit es die Kette an meinem Hals zuließ, starrte ich jetzt wie alle anderen auch,

    auf die außergewöhnliche Erscheinung von Herr M und Sklavin Heike.

    Selbst die Tatsache, dass mein Herr es auch tat, spürte ich deutlich, denn sein Schwanz steckte zwar bis zum Anschlag in mir, aber er bewegte sich nicht mehr.

    Es war mir fast schon peinlich, dennoch weiter zu stöhnen, denn ich wäre beinahe gekommen.

    Eiskalt gab mir die Hausherrin neben mir mit der flachen Hand noch einen ordentlichen Klaps auf meinen ohnehin schon äußerst malträtierten Hintern und meinte, ich sollte ruhig sein.

    Durch den Klaps stöhnte ich zwar noch einmal und auch etwas lauter auf, aber es war dann auch tatsächlich das letzte Mal für diesen Moment.

    Herr M führte Sklavin Heike an der Leine aus dem Halbdunkeln ins Licht,

    und steuerte langsam den Sessel an, der schon seit vorhin für ihn vorgesehen war.

     

    Es sah grotesk aus. Herr M hatte dunkles Haar, war ca. 1,85 groß und schlank.

    Er kam mit nacktem Oberkörper und einer im Schritt offenen, schwarzen Lederhose herein.

    Das auffälligste aber war natürlich die Sklavin Heike.

    Sie war in etwa 1,70 groß, hatte braune Haare, streng nach hinten zu einem Zopf gebunden und wie ich grüne Augen.

    Sie trug eine sehr enge, hinten verschnürte Unterbrust-Korsage aus schwarzem Leder, die ihre schlanke Taille und ihren runden Po gelungen zur Geltung brachten.

     

    Ihre süßen kleinen Brüste schienen ihrer Form nach offensichtlich sehr fest zu sein und wurden von steifen Nippeln geziert. In denen, sowie in ihren Schamlippen auch, befanden sich goldene Ringe, die mit Gewichten beschwert waren. Ihre engen Lederstiefel, die wie die Korsage aus schwarzen Leder waren, reichten bis zu ihren Knien. Die bestimmt 15 cm hohen Absätze, waren auf dem gekachelten Fußboden dass einzige, was zu hören war, so leise wurde alle Anwesenden.

     

    Ich war ja nun schon seit sechs Jahren die Sexsklavin meines Herrn, aber was ich hier jetzt in der letzten Stunde erlebte, ließ mich mit einem Schlag, all die Jahre wie ein kindisches Rollenspielchen vorkommen.

    Selbst dass ich nur die schwarzen Schuhe, Strümpfe, Strapse und das Halsband trug, kam ich mir im Vergleich zu Sklavin Heike jetzt vor, als sei ich zwar vielleicht ein williges Lustobjekt, aber auf keinen Fall eine Sexsklavin.

    So wie sie die Ringe mit den Gewichten in ihren Brustwarzen und Schamlippen präsentierte, war es mir jetzt schon fast peinlich, dass ich vorhin am Anfang meiner Vorführung nur deswegen rot wurde, weil jeder meine blanken Brüste unter meiner transparenten Bluse sehen konnte.

     

    Erst als die Hausherrin wieder so ganz nebenbei begann, meine rechte Brust durchzukneten, ohne dabei hinzusehen, wurde mir wieder klar, dass auch ich mich nun wirklich nicht in einer normalen Situation befand.

    Mein Herr erniedrigte mich damit, in dem er mich vor allen Leuten einfach mal so von hinten nahm und die Kette an meinem Hals zwang mir so weit nach vorne runter gebeugt eine Haltung auf, dass mir immer mehr der Rücken weh tat.

     

    Herr M nahm in den für ihn reservierten Sessel Platz, während seine Sklavin sich vor ihm niederkniete, den Blick auf den Boden gerichtet.

    Die Hausherrin nahm ihre Hand von meiner schon leicht schmerzenden Brust und ging nun zu dem Sessel, auf dem Herr M saß.

    Es war kaum zu glauben, aber ich war doch tatsächlich dankbar, dass mein Herr wieder ein wenig anfing meinen Arsch zu ficken, gab es mir doch wenigstens das Gefühl, nicht ganz Nebensache zu sein.

     

    Der erste Stoß kam für mich so überraschend, dass ich doch wieder aufstöhnte, worauf hin gleich wieder die Hausherrin ihren Kopf zu mir drehte.

    Es war erniedrigend, aber mir blieb nichts anderes übrig, als schnell wieder selbst meine eigenen Pobacken weit auseinander zu ziehen.

    Ich musste es jetzt wirklich nicht wieder haben, dass sie mir mit ihrer Gerte auf meinem Arsch zeigen musste, wie ich mich anzubieten hatte.

    Das schlimme dabei waren nicht mal die Schläge selbst, sondern das herabwürdigende Gefühl, von einer fremden Frau vor fremden Leuten gepeitscht zu werden.

     

    Meine Sorge war jedoch unbegründet, denn ihr Interesse galt jetzt wohl nur noch Sklavin Heike.

    Die kniete mit gesenktem Blick so unterwürfig neben dem Sessel von Herr M, wie es unterwürfiger nicht mehr ging. Ihre Hände so artig mit den Handflächen nach oben auf den weit gespreizten Schenkeln und die Brüste weit nach vorne streckend.

    Die Gewichte an ihr schaukelten leicht hin und her, und ich glaubte fast schon, auch welche an mir zu spüren.

    Doch tatsächlich waren die Glöckchen an meinen Nippeln wohl nichts im Gegensatz zu ihren makabren Schmuckstücken.

     

    Die Hausherrin stand nun seitlich vor Sklavin Heike und ihre Titten schienen mir jetzt noch größer, wie sie da so aus den beiden Löchern in dem Lackanzug hervor stachen. Es war erstaunlich, wie fest und rund sie trotz der Größe waren.

    Sie stellte ein Bein direkt zwischen Sklavin Heikes gespreizten Schenkeln und hob ihr mit ihrer Gerte das Kinn vorne an.

    „Hübsche grüne Augen hast du, aber dein Blick verrät mir, dass Du noch zu viel Stolz in dir hast.

    Wir werden dies heute noch ändern", sprach sie und lächelte dabei jetzt richtig süffisant.

     

    Mit der Gerte immer noch unter ihrem Kinn, versuchte Sklavin Heike, jeden Blickkontakt mit der Hausherrin zu vermeiden und so kam es, dass sie mir genau in die Augen sah.

    Ihr Blick traf mich wie ein Blitz.

    Trotz ihrer mehr als demütigende Lage strahlte sie eine solche Würde und damit eine unglaubliche Schönheit aus, dass mir ganz komisch wurde.

    Ich konnte es nicht beschreiben, aber wäre sie ein Mann gewesen, hätte ich jetzt gesagt, ich habe mich auf den ersten Blick verliebt.

     

    „Hast Du die Papiere abgegeben", fragte die Hausherrin den nun auch zu mir sehenden Herrn M.

    „Ja, ich habe alles den Dienstmädchen am Eingang gegeben", antwortete er.

     

    Oh je, dachte ich mir, als ich das hörte.

    Bei all dem, was ich hier schon ohne den dämlichen Papieren ertragen musste, würde die arme Heike heute sicher nichts mehr zu lachen haben.

    Ihr gegenüber gab es für alle Herren und auch Herrinnen wohl keine Tabus heute und so wie ich die Leute hier einschätzte, war alles mit ihr erlaubt.

     

    Mein Herr schien gerade das selbe zu denken, denn obwohl sich sein Schwanz in meinem Po schon wieder nicht mehr bewegte, wurde er dennoch, deutlich für mich spürbar, wieder größer.

    Ich streckte ihm verzweifelt meinen Arsch ein wenig entgegen, damit er nicht noch ganz vergaß, dass er eigentlich gerade mich nahm.

    Tatsächlich bewegte er sich auch wieder kurz, jedoch nur so, als wollte er damit sagen, ich sollte ihn jetzt nicht nerven.

     

    Aus Demütigung wurde Wut, und kurzfristig verspürte ich nun plötzlich eine richtige Abneigung zu Sklavin Heike, weil sie so sehr die Aufmerksamkeit auf sich zog.

    Doch sie sah mir noch immer wie eine gute Freundin direkt in die Augen und mir wurde sofort wieder klar, dass sie ja nun wirklich nichts dafür konnte, das scheinbar bei jedem hier das Gehirn unter die Gürtellinie rutschte.

    Und ich war mir tatsächlich jetzt auch nicht mehr sicher, ob die Tropfen, die aus mir heraus liefen, durch meinen Herrn, oder durch diesen geheimnisvollen Blick von Heike entstanden.

     

    Die Hausherrin nahm nun die Leine von Herrn M entgegen und führte, nein zog mehr, die Sklavin Heike hinter sich her.

    So wie ich allen nach und nach auf dem Tisch vorgeführt wurde, widerfuhr es ihr nun ähnlich, nur dass sie auf allen Vieren und an der Leine im Kreis herum geführt wurde.

     

    Vor dem Sessel mit dem kleinen dicken Mann und seiner hübschen Frau in dem schönen blauen Kleid, wurde sie gestoppt.

    Der Mann steckte ohne Vorwarnung seine Hand nach Heike aus und rammte ihr ebenfalls ohne Vorwarnung zwei Finger bis zum Anschlag in den Arsch.

    Das ganze sah so brutal aus, dass ich beinahe laut aufgestöhnt hätte, aber von ihr kam nur ein leises Raunen über ihre Lippen.

     

    Der Dicke sah ganz offensichtlich beeindruckt seine Frau an und meinte zu ihr, dass sie sich daran mal ein Beispiel nehmen sollte.

    Während die beleidigt den Kopf weg drehte, zog der Mann seine Finger wieder genauso ruckartig seine Finger aus Heike, wie er sie eben in ihr versenkt hatte.

     

    „Los du Sklavenhündin, nun weiter auf allen Vieren in die Mitte vom Kreis und lasse nichts von dir hören“ , befahl die Hausherrin.

    Sie legte die Leine vor Heike ab, winkte kurz in den Hintergrund und zeigte anschließend auf mich mit den Worten: „Entfernt diese Sklavin“.

    Augenblicklich kamen zwei Dienstmädchen schnell und dadurch mit heftig klingelnden Glöckchen an den Titten, auf mich zu.

     

    Die eine von ihnen hielt mich, während die andere die Kette löste, die mich die ganze Zeit so erniedrigend zwang, in meiner nach vorne gebeugten Stellung zu verharren.

    An meinen Brustwarzen zog mich die eine ein Stück zu sich ran und so wurde ich mit einem leise vernehmbaren Schmatzen von dem Schwanz meines Herrn heruntergezogen.

    Es war mir ganz recht, dass weder mein Herr noch ich gekommen sind,

    denn so lief ich jetzt wenigstens nicht noch mehr aus, während ich in der Mitte der beiden Dienstmädchen, an den Armen weggeführt wurde.

     

    Ich taumelte erst, aber es gelang mir sehr schnell wieder gerade aufrecht zu gehen, ja sogar stolz meinen Kopf zu erheben.

    Ich zwang mich zu lächeln, denn es sollten ruhig alle denken, dass ich über dem stand, was hier mit mir angestellt wurde.

    Ich hatte es überstanden und jetzt nur noch schnell weg hier, dachte ich mir erleichtert.

    Ja, dachte ich.

     

    Nach nur wenigen Schritten wurde ich wortlos zwischen zwei Säulen platziert und mit weit gespreizten Armen und Beinen an den dort eingelassenen eisernen Ringen festgebunden.

    Das Lächeln in meinem Gesicht wich auf der Stelle und ich war auch nicht mehr in der Lage, meine jetzt endgültige Resignation zu verbergen.

    Die beiden Dienstmädchen, die eben noch sehr ernst wirkten bemerkten es und lächelten nun plötzlich ihrerseits, als wäre es ihr Verdienst, dass schon wieder mein Stolz gebrochen wurde.

    Ich tat mir selbst leid und mir kullerten Tränen aus den Augen.

     

    Wieder wurden mir die Augen verbunden und völlig wehrlos, die Arme und Beine wie ein X von mir gespreizt, stand ich da und wusste nicht, wie mir geschah.

     

    Wieder war ich jedem hier hilflos ausgeliefert und dann bemerkte ich auch noch, dass ich wie durch einen Nebelschleier, trotz der Augenbinde alles sah.

    Das ganze Geschehen um mich herum erschien mir jetzt noch unwirklicher und ich fragte mich, ob ich es gut oder schlecht finden sollte, dass ich doch etwas sehen konnte.

    Ich konnte mir nicht helfen, aber aus irgend einem Grund kam sogar der Verdacht in mir auf, ich sollte sehen.

     

    Die Hausherrin winkte die beiden Dienstmädchen zu sich, was ich aber auch ohne sehen zu können, durch die Glöckchen an den Titten der beiden erkannt hätte.

    Sie zeigte mit den Zeigefingern beider Hände in zwei verschiedene Richtungen, worauf die eine sich mit gesenktem Blick vor einem der Sessel kniete und ohne jede weitere Aufforderung damit begann, dem Mann darin einen zu blasen.

    Die andere holte eine schwarze Peitsche mit so vielen hauchdünnen Lederstriemen daran, dass sie schon fast aussah, wie ein Pferdeschwanz.

    Mir wurde Angst und Bange.

     

    Sie übergab der Hausherrin die Peitsche und ich stellte erleichtert fest, auch wenn es gemein war, dass nicht ich, sondern Sklavin Heike dran glauben musste.

    Die Hausherrin hob den Arm und schlug meiner Leidensgenossin Heike mit voller Wucht die Lederriemen über den Arsch, gleich gefolgt von einem noch heftigeren Hieb.

    Dies wiederholte sie einige Male, bis dieser rot wurde, ohne dass Heike nur einen einzigen Ton von sich gab. Dass sie die Schläge aber mehr als gut spürte, erkannte ich in ihrem Blick, während sie zu mir herüber sah.

    Ich fragte mich, warum sie es tat. Ahnte sie, dass ich sah was mit ihr geschah?

    Es konnte eigentlich nun wirklich nicht sein, aber unweigerlich fühlte ich mich wieder näher zu ihr hingezogen.

     

    Die Hausherrin ließ vom Peitschen ab, griff Heike aber ohne Vorwarnung zwischen die Beine, und führte zwei Finger in die Fotze der Gepeinigten.

    „Du bist ja immer noch ganz trocken“, meinte die Hausherrin zu ihr. „Gefällt es dir hier etwa nicht?“

     

    Sie drehte die Peitsche in ihrer Hand so, das die Pferdeschwanz-ähnlichen Lederriemen nach hinten herunter hingen, so dass ich jetzt deutlich den Griff der Peitsche erkannte.

    Es war ein riesengroßer Plug!

    Von einer Größe, wie ich noch nie einen gesehen hatte, geschweige denn,in mir gehabt hatte.

     

    „Was eine richtige Hündin sein will, braucht auch einen Schwanz“, sprach die Hausherrin.

    Sie führte die Spitze von dem riesigen Plug an die Fotze von Heike und befahl ihr: „Los, mach die Beine breiter, oder willst du, dass ich sie dir von den Dienstmädchen spreizen lasse?“

    Sklavin Heike tat sofort wie befohlen, aber feuchter wurde sie dadurch auch nicht.

    Der Plug blieb trocken.

     

    Ich wollte es nicht glauben, aber jetzt presste Sie den übergroßen Plug trocken in den Anus von Heike und versuchte, ihn einzuführen.

    Stück für Stück drang sie zwar ein, aber das dickste Teil kam noch.

    Und das war wirklich gewaltig.

     

    Eigentlich sollte ich ja wohl an mich selbst und meine eigene derzeitige Situation denken, aber mir tat gerade Heike noch mehr leid, obwohl kein einziger Ton aus ihrem Mund kam.

    Sie sah wieder zu mir, als wollte sie sagen, wir stehen das durch, aber ihr Mund öffnete sich immer weiter, als wolle sie schreien.

    Erst, als wohl auch der letzte Anwesende in Heikes Gesicht erkennen konnte, wie sehr sie mit sich kämpfte, hatte die Hausherrin ein Einsehen und beendete Ihre Bemühungen.

    Enttäuscht betrachtete sie den gemeinen Pluggriff der Peitsche, und ich dachte erleichtert, dass sie das Teil endlich weglegen würde.

    Aber wenn ich schon mal dachte.

     

    Die Hausherrin sah sich um, lächelte, als sie mich sah und kam zielsicher, den Plug in ihre Hand schlagend, auf mich zu.

    Mir wurde so flau im Magen, dass ich nur noch innerlich betete, doch endlich aufzuwachen.

    Aber es war nichts zu machen. Ich war schon wach.

     

    Das durfte doch nicht wirklich wahr sein, dachte ich weiter, denn ich war mir eigentlich trotz meiner Fesselung zwischen den Säulen schon wieder sicher geworden, aus der Nummer hier so gut wie raus zu sein.

    Sie kam näher und näher und der Plug an ihrer Peitsche wurde für mich größer und größer.

    Ohne zu ahnen, dass ich trotz der Augenbinde sah, was geschah, sprach sie meinen Herrn an.

    „Darf ich mir mal deine Fotze ausleihen,“ fragte sie ihn und zeigte dabei auf meinen Schoß.

    Mir lief es kalt den Rücken runter.

    Wollte sie jetzt etwa an mir demonstrieren, dass der Plug doch hinein ging?

    Ich bereitete mich auf das schlimmste vor und versuchte, mich selbst damit zu trösten, dass mein Anus ja wenigstens schon von meinem Herrn vorgedehnt war, aber es gelang mir nicht.

     

    Obwohl es eigentlich mittlerweile längst egal war, hoffte ich nur noch, nicht zu heulen und dass es mir nicht zu sehr weh tun würde, wenn dieser Monsterplug anal in mir eindrang.

    Wie weggetreten spreizte ich meine Beine noch weiter und rechnete jeden Moment damit, den Plug zwischen meinen Pobacken zu spüren.

    Ich holte Tief Luft, aber für mich völlig unerwartet, fühlte ich plötzlich etwas kaltes an meiner Fotze und nicht zwischen meinen Pobacken.

     

    Die Hausherrin sah meinen Herr an und sagte in einem fast fordernden Ton: „Ich brauche etwas Mösensaft von deiner Sklavin für die da“ und sah in Richtung Heike.

     

    Mein Herr nickte und schon schob sie mir den Plug in meine doch tatsächlich noch immer triefende Fotze.

    Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und dann fühlte ich mich auch schon vollkommen ausgefüllt. Sie hatte mir dieses riesige Teil lieblos mit einem einzigen Ruck hinein gedrückt und fing nun an, ihn gleichzeitig zu drehen und ihn dabei immer wieder raus und rein gleiten zu lassen.

    Obwohl das Ding so groß war und mein armes Fötzchen nur als Mittel zum Zweck benutzt wurde, erregte mich die Behandlung, wofür ich mich sehr schämte.

    Stöhnend bäumte ich mich, soweit es meine Fesselung zwischen den Säulen zuließ, vor und zurück, doch ich war der Hausherrin gnadenlos ausgeliefert.

     

    „Du sollst hier nicht deinen Spaß haben“, meinte sie zu mir und zog den Plug so aus mir heraus, dass ich noch lauter stöhnte.

    Ich hörte es dann auch nur noch kurz zischen und schon spürte ich die Lederriemen am Ende des Plugs auf meinem Arsch.

     

    Ich wusste nicht wie, aber ich schaffte es drei Hiebe ruhig zu bleiben, bevor ich dann doch ein wenig lauter wurde.

    Zehn mal hatte sie ausgeholt, doch noch bevor ich mich fragen konnte, warum, schob sie mir vorne den Plug wieder rein.

    „Los“, meinte sie.

    „Feuchte ihn schön für deine Kollegin an“, und sah wieder zu Heike rüber.

    „Damit wir endlich weiter machen können.“

     

    Wieder und wieder bewegte sie den Plug rein und raus und drehte ihn dabei auch wieder hin und her. Als würde mein Arsch nicht schon genug brennen und kribbeln, gab sie mir dabei immer wieder einen heftigeren Klaps mit der flachen Hand auf den Arsch.

    Sie sorgte bei mir gegen meinen Willen so gleichzeitig für Schmerz und Lust, dass es nicht zu beschreiben war. Der eben noch mattschwarze Plug glänzte längst, aber sie bearbeitete mich immer heftiger.

    Sie sagte, sie wollte nur etwas Mösensaft von mir, aber ich meinte in ihrem Gesicht deutlich zu erkennen, dass es ihr Spaß machte, dass ich ihr so absolut wehrlos ausgeliefert war.

    Sie spielte mit meinem Körper und meinen Gefühlen, wie es ihr beliebte und entwürdigte mich, nur zu ihrem Vergnügen, in wirklich jeder Beziehung.

     

    Sie machte es so intensiv, dass ich dann nach den nicht mehr endenden Schauern, die meinen Körper durchzuckten, tatsächlich jede Kontrolle über meinen Körper verlor.

    Wenn ich ihn überhaupt noch so nennen konnte.

     

    Ich sah meinen Herrn lächeln wie ein Kind, dem ein Eis geschenkt wurde.

    Ich war zwar kaum noch in der Lage zu denken, aber ich fragte mich, ob er auch dann noch so zufrieden lächeln würde, wenn er wüsste, dass ich es sah.

    Ich verstand gar nichts mehr, aber es wurde mir auch immer gleichgültiger.

    Ich fühlte mich nur noch wie ein gefangenes Wildpferd, dass eingeritten und gezähmt wurde und nach langem Widerstand erschöpft aufgegeben hatte.

    Ich glaube, ich stand auch nicht mehr, sondern hing nur noch mit eingeknickten Beinen an den Seilen, die mich an meinen Handgelenken aufrecht hielten.

    Jegliche körperliche und geistige Gegenwehr gegen meine Benutzung war verflogen,

    und plötzlich durchzuckte es meinen Körper und ich kam.

    Ich wollte der Hausherrin eigentlich diesen Sieg über mich nicht gönnen, aber jetzt triumphierte sie grinsend über mein heftiges Kommen, ohne dass ich auch nur dass geringste dagegen machen konnte.

     

    Ich sah blitzende Farben um mich herum und ich bebte und zuckte.

    So plötzlich und schnell, wie sie mit dem Plug in mir eingedrungen war, zog sie ihn nun wieder heraus.

    Sicher erwartete sie, dass ich zum Abschluss aufschreie, aber wenigstens diesen Gefallen tat ich ihr nicht.

    Ihrem lächeln nach, gab sie sich aber auch mit dem Zischen zufrieden, das beim schweren Atmen durch meine zusammengebissenen Zähne entstand.

     

    Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, was aber nichts im Gegensatz zu dem Saft war, der wie ein Bach aus meiner sicher weit geöffneten Fotze heraus lief.

    Als sei ich so eine Art Seifenspender, hielt die Hausherrin den Plug da drunter, als wäre er nicht schon feucht genug.

    „Das ging ja noch schneller als ich dachte“, meinte sie zu meinem Herrn, hielt mir den Plug unter die Nase und zwang mich so, meine eigene Geilheit zu riechen.

    „Deine Sklavin ist so lüstern“, sprach sie weiter mit meinem Herrn, „dass sie ja wohl wirklich hervorragend zur Zuchtstute geeignet wäre. Eine Frau wie sie muss ja geradezu eine Sexsklavin werden, um nicht wie eine läufige Schlampe durchs Leben tapsen zu müssen“.

     

    Mein Körper zuckte noch immer, aber was sie jetzt gesagt hatte, traf mich wie ein Schlag.

    Ich hätte jetzt gern was gesagt, aber mein Sprechverbot ließ es nicht zu und eine schallende Ohrfeige lag aufgrund meiner Fesselung auch nicht drin.

    Mir blieb nichts weiter übrig, als meinen Kopf beleidigt zur Seite zu drehen und zu schmollen.

     

    Die Hausherrin bemerkte meine armselige Reaktion sehr wohl und drehte meinen Kopf mit ihrem Finger unter meinem Kinn wieder zu sich, als wollte sie mir selbst das Recht, beleidigt zu sein, noch nehmen.

    Als würde auch sie jetzt ahnen, dass ich durch die Augenbinde sehen konnte, war ihr Blick genau auf meine Augen gerichtet.

    Ihre funkelten bedrohlich und ich glaubte, jetzt zu verstehen, warum die vielen anderen Sklavinnen hier ihr so unheimlich unterwürfig zu Willen waren.

    Ich zog es auf jeden Fall vor, den Kopf nicht wieder zur Seite zu drehen und atmete stattdessen lieber erst mal tief durch.

    Mit einem zufriedenen Lächeln ging sie zurück zu Heike und ging direkt hinter ihr in die Hocke.

     

    Mein Herr war neben mir stehen geblieben und fingerte schon wieder in meinen beiden unteren Öffnungen herum, als sei überhaupt nichts gewesen.

    Sein Zeigefinger in meinem Anus, und seinen Daumen auf meinem Kitzler, löste er gleich wieder fast ein Nachbeben in mir aus, aber auch das jetzt gegen meinen Willen.

    Ich konnte einfach nicht glauben, dass mein Herr es so einfach zugelassen hatte, wie die Hausherrin eben über mich geredet hatte.

    Und dann wurde mir plötzlich ganz komisch, was nicht an den Fingern meines Herrn lag.

    Hatte sie vielleicht recht ?

    Hatte mein Herr mich im laufe der Jahre tatsächlich zu einem lüsternen Luder gemacht ?

     

    Nein, das konnte nicht sein.

    Ich drehte meinen Kopf wieder zur Seite und machte weiterhin auf beleidigt, wenn auch jetzt verunsichert.

    Und dass nun auch noch um so mehr, als dieses angenehme Gefühl eintrat, was immer eintrat, wenn das brennen der Schläge auf dem Arsch einer kribbelnden Wärme wich.

    Und als wäre mir während meines Beleidigtseins nicht schon wegen meinem Po und den Fingern meines Herrn in mir wuschelig genug, küsste er jetzt auch noch meinen Hals.

     

    Er wusste nur zu genau, dass ich dahin schmolz, wenn er das tat, während er dann auch noch nuschelte, dass er stolz auf mich ist.

    Ich hätte beinah vergessen, was die Hausherrin über mich sagte, als mein Herr dann noch einen drauf packte.

    „Gib zu“, meinte er, „es hat dir eben mit der Hausherrin gefallen.“

    Es langte, aber mehr als meinen Kopf zur anderen Seite zu drehen, konnte ich auch jetzt nicht machen.

     

    Seine Reaktion auf mein trotziges Verhalten war genauso simpel, wie alles sagend.

    Er stellte sich hinter mich, griff mit beiden Händen um meine Taille und schob mir wieder seinen Schwanz in den Arsch.

     

    Seine Hände wanderten unverzüglich zu meinen Brüsten hoch, und kneteten sie so durch, dass auch wirklich jeder Anwesende die Glöckchen an meinen Nippeln hörte.

    Sicher, ich fühlte mich gleich wieder so richtig schön gedemütigt, zumal ich auch noch wieder stöhnen musste, aber ich hatte wenigstens wieder einen freien Blick auf Heike.

     

    Alle konzentrierten sich jetzt wieder nur auf sie, und mir wurde klar, dass der Schwanz meines Herrn eine Erholung, im Gegensatz zu dem, was Heike gerade zwischen ihren Pobacken hatte.

    Der riesige Plug an der Peitsche steckte zwar erst zur Hälfte drin, aber selbst da war der Durchmesser schon enorm.

    Obwohl ich gerade selbst in den Arsch gefickt wurde, tat mir Heike dann doppelt leid.

    Zum einen wusste sie sehr genau, dass die Lady ihr jeden Augenblick den riesigen Plug in den Arsch quälen würde, zum anderen saß Herr M direkt vor ihr.

     

    Er spielte mit den Titten eines der Dienstmädchen, die nicht nur mit Glöckchen an den Nippeln verziert waren, nein, sie waren auch noch zu prallen Kugeln abgeschnürt.

    Noch mehr aber sah Heike wohl das zweite Dienstmädchen, das runter gebeugt direkt vor Herrn M kniete und wild den Kopf auf und ab bewegte.

     

    Die Hausherrin, die für mich immer weniger eine Lady war, übte nun immer mehr Druck auf den Plug zwischen Heikes Pobacken aus und weitete ihre arme Arschfotze zusehends.

    „Los, hilf mit“, maulte die Lady. „Oder soll ich die Arbeit alleine erledigen.“

    Heike gehorchte und drückte tatsächlich auch noch, so gut es ging, ihren Arsch dem Plug entgegen.

     

    Ich konnte es nicht glauben. Auch wenn dies sicher nicht der erste Plug war, der in diesem schönen Arsch verschwand, aber mit Sicherheit war es der dickste.

    Sie stöhnte nun doch leise und ich war mir absolut nicht sicher, ob es Laute des Schmerzes oder der Lust waren.

    Der Plug verschwand immer tiefer und es fehlte nicht mehr viel.

    Ihre Rosette streifte meinen Saft von dem Plug ab, lief an ihrem Po hinab und tropfte auf den Boden. Ich wusste nicht warum, aber dieser Anblick fesselte mich fast genauso, wie die Seile an meinen Händen und Füßen.

     

    Die Lady drückte ein letztes mal und mit einem Rutsch verschwand der Plug nun ganz.

    Ich konnte es nicht fassen, aber nur jetzt stöhnte sie doch einmal etwas lauter auf.

    Es war ein seltsamer Anblick wie sie dort auf allen Vieren kniete und die vielen feinen Lederriemen der Plugpeitsche hinten herunterhingen.

    Irgendwie hatte der Anblick eher etwas von einem Pferd und nicht, wie von der Lady gewünscht, von einem Hund.

    Ich hatte den Satz noch gar nicht zu Ende gedacht, da meinte sie zu Heike: „Sei eine brave Fickstute für die Herren und präsentiere dich schön unterwürfig.“

     

    Leicht hob sie den Kopf und versuchte, etwas Anmut auszustrahlen, was ihr sehr gut gelang. Ich war völlig durcheinander, denn noch mehr als mein Herr hinter mir, machte mich Heikes Anblick total an. Ich erschrak, denn ich hatte fast vergessen, dass sich Heike auf einer Tischplatte befand, die nur im Boden versenkt war und jetzt wieder langsam hoch fuhr. Kaum das er oben angekommen war, begann er sich wie vorhin bei mir, im Uhrzeigersinn zu drehen.

    Ich wusste ja nur zu gut, wie erniedrigt sich Heike jetzt fühlte, aber es machte mich total an, sie in ihrer Lage zu beobachten. Sie streckte ihren Arsch hoch, und präsentierte den Plug mit dem Pferdeschweif, als sei sie stolz darauf.

    Ich glaubte selber nicht, was ich gerade dachte, aber ich fragte mich, warum dieses geile Miststück, nicht schon gleich vor dem ersten Sessel wieder gestoppt wurde.

     

    Erst als sie bei Ralf ankam, der sich vorhin so dreist meines Mundes bemächtigt hatte, änderte sich dies.

    Er hob lässig die Hand und forderte die Hausherrin auf, den Tisch anzuhalten.

    Ganz gemütlich stand er auf und stellte sich direkt vor Heike.

    „Dann lass uns mal das neue fickwillige Stück Fleisch näher betrachten", meinte er.

    Nicht gerade zimperlich griff er in ihre Haare und hob ihren Kopf an.

    Ihr Gesichtsausdruck deutete dabei Schmerzen an, aber sicher war ich mir bei ihr nicht.

    „Sieht ja ganz in Ordnung aus", hörte ich Ralf sagen.

    „Nun zeig, was du kannst und blase meinen Schwanz hart. Und wehe er ist nicht in einer Minute hart".

     

    Er zog sie an sich heran und ohne den geringsten Widerstand nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund auf.

    Sie nahm ihn gleich von Anfang an tief, aber er stieß ihn ihr immer tiefer in ihren Rachen.

    Ich denke, es war nicht mal eine Minute vergangen, da zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und nahm ihn in die Hand.

    „Was ist das?“, fragte er. „Das soll hart sein?“

    Er nahm seinen riesigen Schwanz und schlug ihr, ähnlich wie vorhin bei mir, hart damit ins Gesicht. Das wiederholte er einige Male und ich sah, dass Ihre Wangen rot wurden, was aber ganz sicher nicht aus Scham geschah.

     

    Sie konnte gar nichts dafür, dass sein Schwanz in tatsächlich viel weniger als einer Minute nicht gleich seine ganze Größe hatte. Dennoch meinte er: „Da hatte ich heute schon eine wesentlich bessere Mundfotze, du Sau.“ Ich fand es entwürdigend, wie er mit ihr redete, doch während er es tat, sah er zu mir rüber, als wüsste er, dass ich es sah.

    Es war sicher wieder nichts anderes als eine Demütigung nun auch noch für mich, aber sicher war ich mir nicht.

     

    Vielleicht war es ja auch wirklich so eine Art Kompliment und ich hob wie zur Präsentation meinen Kopf etwas höher und in seine Richtung.

    Erst als ich spürte, dass ich auch noch lächelte, ohne wirklich zu wissen warum, drehte ich schnell meinen Kopf zur Seite.

    Schnell wollte ich den Eindruck erwecken, ich wollte meinen Herrn hinter mir küssen, während er mich so skrupellos vor allen Leuten in den Arsch fickte.

     

    Tatsächlich deutete mein Herr meine lächelnde Kopfdrehung zu ihm nach hinten so, als würde mir sein Schwanz in meinem Arsch gefallen, denn er griff mit einer Hand unter mein Kinn, und drehte meinen Kopf noch weiter zu sich.

    Wild fing er an, mich zu küssen, während sein Schwanz für einen Augenblick bis zum Anschlag in mir verharrte. Er bewegte ihn zwar während des Küssen nicht rein und raus, ließ ihn aber um so mehr kreisen und zwang mich so wieder zu stöhnen.

     

    Ich würde es natürlich niemals zugeben, aber in im Moment gefiel mir was mit mir geschah. Mein Herr drückte mich mit seinen Händen auf meinen Brüsten fest an sich und küsste mich so intensiv, als wolle er mit noch viel mehr außer nur mit seiner Zunge und seinem Schwanz in mir hinein kriechen.

    Er meinte vor einiger Zeit einmal, dass es früher oder später ganz selbstverständlich für mich sein würde, in den Arsch gefickt zu werden und jetzt glaubte ich es fast.

     

    Schnell aber kam ich dahinter, dass es einen anderen Grund hatte, warum ich mich gerade mal gut fühlte. Aus dem Augenwinkel konnte ich trotz der wilden Küsse gerade noch erkennen, wie Ralf mich ganz genau beobachtete, obwohl er Heike genau vor sich hatte. Ich schmiegte mich noch enger an meinen Herrn, denn ich hatte das Gefühl, dass Ralf eifersüchtig auf ihn wurde und das gefiel mir.

     

    Nicht gefiel mir, dass ich nicht sah, was weiter unten Ralfs Hände mit Heike anstellten.

    Es müsste mir ja eigentlich auch egal sein, aber ich war doch froh, als mein Herr aufhörte mich zu küssen und ich wieder dahin sehen konnte, wohin ich wollte.

     

    „Dann wollen wir doch mal testen, ob deine Fotze besser ist als dein Mund", sagte Ralf zu Heike. An den Haaren zog er sie sich so zurecht, dass sie ihm nun ihren verführerischen Arsch entgegen streckte. Ohne die geringste Aufforderung machte sie sich mit einem Hohlkreuz so klein wie es ging, und hob dadurch ihren Arsch so präsent in die Höhe, als sei es tatsächlich ihre Pflicht, sich so gut wie möglich anzubieten.

     

    „Einen netten Schwanz hast Du da", sagte Ralf und hob die vielen Lederriemen an, die an dem gewaltigen Plug in ihrem armen gequälten Arsch hingen.

    „Los“, meinte er, „mach deine Fotze jetzt bereit für meinen Schwanz.“

    Heike gehorchte sofort und spreizte ihre Beine noch weiter, als sie es ohnehin schon waren. Ralf wichste seinen Schwanz und ich sah wie er ihn an ihrer Fotze anlegte.

    Mit einem einzigen Stoß, trieb er das riesige Teil bis zum Anschlag in sie hinein.

     

    „Dann wollen wir doch mal sehen wie deine Fotze zu gebrauchen ist", meinte er zu ihr,

    sah aber zu mir.

     

    Er zog seinen Schwanz wieder vollständig aus Heike heraus, jedoch nur, um ihn dann wieder mit einem noch heftigeren Stoß komplett in ihr zu versenken.

    Ihren künstlichen Schwanz in der Hand haltend, sah es sehr animalisch aus, wie er sie nahm. Ja, es sah wirklich ein wenig aus, als ob es ein Tier wäre, was da gefickt wurde.

    Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte, so fühlte sich Heike wahrscheinlich auch.

     

    Ralf lies nun den Peitschenschwanz los, legte seine Hände um Heikes Hüfte und zog sie hart an sich heran, um seinen gewaltigen Prügel noch tiefer in sie hinein zu treiben.

    Ohne Vorwarnung schlug er ihr plötzlich hart auf den Arsch.

    „Was ist, du Ficksau, ich höre dich nicht stöhnen. Gefällt es dir etwa nicht", fragte er mit seiner so männlichen Stimme, die mich sogar über seine ordinären Ausdrücke hinweg sehen ließ.

     

    Wieder schlug er ihr hart auf den Arsch, aber diesmal so fest, das nun doch ein Stöhnen ihre Lippen verließ. Er fickte sie so heftig in ihre Fotze, dass man meinen konnte, sein Schwanz käme jeden Augenblick wieder vorne aus ihrem Mund heraus.

    Es konnte natürlich nicht sein, aber ich glaubte kurz davor zu sein, neidisch auf Heike zu werden.

    Als hätte mein Herr meine Gedanken gelesen, merkte ich plötzlich, wie er seinen Schwanz aus meinem hinteren Tor heraus zog, ans vordere ansetzte und erneut in mich eindrang.

    Ich hätte mich gerne nach vorne gebeugt, aber die Seile zwischen meinen Handgelenken und den Säulen, ließen es kaum zu.

     

    Die Glöckchen an meinen Brüsten, die bei jedem Stoß meines Herrn bimmelten, machten mich schon nervös genug, aber jetzt lösten sich bei meinem linken Bein auch noch die Strapse vom Strumpf.

    Bei allem, was ich hier heute an Erniedrigungen schon hinnehmen musste, war es eigentlich lächerlich, aber jetzt, wo mein Strumpf rutschte, fühlte ich mich auch noch schlampig.

    Mein Herr nahm mich zwar nicht heftig, sondern mehr gemütlich und scheinbar nebenbei, aber es langte, um mit jedem Stoß den Strumpf weiter rutschen zu lassen.

     

    Die Hausherrin, die aus nächster Nähe begutachtete, wie Ralf sich Heike vornahm, sah nun wie er auch zu mir herüber. Sie redeten beide miteinander, aber ich hörte nicht worüber. Das letzte Wort hatte wohl Ralf, denn sie nickte dann nur noch und wieder mal wurde mir Angst und Bange.

     

    Während sie mit dem Plug spielte, der in Heike steckte, winkte sie eines ihrer Dienstmädchen zu sich. Die Hausherrin redete nun mit ihr, worauf hin auch die nun zu mir rüber sah.

    Wie alle Dienstmädchen hier, trug auch sie eine mit kräftig rotem Lippenstift geschriebene Zahl, über ihren entblößten Titten.

    Es war die Zahl 62 und ich fragte mich trotz meiner Angst, was nun wieder kommen würde, wie viele Dienstsklavinnen es hier wohl noch gab.

     

    Ralf nahm Heike immer heftiger, während die Hausherrin ihr dabei nun den übergroßen Plug heraus zog.

    Ich hatte noch nie einen so weit geöffneten Hintern gesehen und mir wurde jetzt richtig flau im Magen, weil noch immer alle zu mir sahen.

     

    So sehr wie Heike mir eben noch leid tat, so froh war ich jetzt, als die Hausherrin den Plug wieder bei ihr hinein schob. Wie schon beim Herausziehen eben, war auch jetzt beim erneuten Einführen nicht mehr als das Stöhnen zu hören, was Ralf ohnehin schon mit seinem Schwanz aus ihr heraus holte.

    Ich hätte gern in Heikes Gesicht gesehen, wie sie diese Prozedur hinnahm, aber im Gegensatz zu einigen Leuten in den Sesseln sah ich sie ja leider nur von hinten.

     

    Die Hausherrin sagte noch etwas zu Nummer 62, die sich darauf hin auf den Weg zu mir machte. Mir war noch immer mulmig, aber da der Plug noch in Heike steckte, bei weitem nicht mehr so sehr.

    Ich wollte es nicht glauben, aber das Ganze nahm dann sogar, wenn ich es in meiner Lage so nennen konnte, eine gute Wendung.

    Die bildhübsche 62 ging nämlich nur vor mir in die Hocke, um meinen Strumpf wieder hoch zu ziehen und um ihn dann sehr zärtlich wieder an den Strapse zu befestigen.

    Das nahm natürlich nicht die Last meiner heutigen Demütigung von mir, aber ich sah dabei wenigstens nicht verwildert aus.

     

    Während mein Herr noch immer hinter mir stehend mit seinem Schwanz meine Muschi bearbeitete, tat es 62 jetzt von vorne auch mit ihrer Zunge direkt an meinem Kitzler, aber im Vergleich zu Heike dachte ich, ging es mir richtig gut.

    Dachte ich.

     

    Mein Herr zog seinen Lümmel aus mir heraus, kam um mich herum und zog 62 am Arm hoch. Er fing an, mir ins Ohr zu flüstern, dass er mich liebte, aber ich glaubte nicht richtig zu sehen, er streichelte dabei die Titten von 62.

    Ich hatte vergessen, dass er nicht wusste, dass ich durch die Augenbinde sehen konnte, aber eigentlich machte dies die Tatsache auch nur noch schlimmer. Ich spürte wieder Tränen in meinen Augen und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mich gar nicht mal so sehr gedemütigt fühlte, sondern schrecklich eifersüchtig war.

     

    Mein Herr hörte auf, mich zu küssen und hörte auf an den Titten von 62 zu fummeln, was mich kurz erleichterte, aber wirklich nur sehr kurz.

     

    Die Röckchen der Dienstmädchen waren ja ohnehin schon so kurz, dass sie wirklich nur gerade eben noch ihre glatt rasierten Ritzen bedeckten, aber mein Herr schob den von 62 noch höher.

    Deutlich erkannte ich durch ihr kleine durchsichtig weiße Schürze die Tätowierung der Hausherrin „EIGENTUM DER LADY IN LACK“ über ihren Venushügel, noch mehr aber die Hand meines Herrn zwischen ihren Schenkeln.

    62 stöhnte auf und sofort deutete mein Herr ihr mit seinem Zeigefinger auf seinem Mund an, leise zu sein, während er mit dem Daumen seiner anderen Hand auf mich zeigte.

    Er lächelte, legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte 62 langsam vor sich auf die Knie.

    Ich spürte, wie meine Atmung schwerer wurde, während sie mit der Spitze des Zeigefingers den steifen Schwanz meines Herrn nach oben drückte, um an seinen Eiern zu lecken. Ganz langsam ließ sie ihre Zunge am Schwanz aufwärts gleiten, ließ sie um seine Eichel gleiten und schloss dann scheinbar genüsslich ihre Lippen um sie.

    Während sie sich den Schwanz nun ebenfalls ganz langsam immer tiefer in den Mund schob, lächelte sie, während ich fast keine Luft mehr bekam.

     

    Das war`s mein Freund, dachte ich mir. Wenn wir hier raus sind, kannst du dir eine neue Freundin suchen, mit der du deine kranken Spielchen treiben kannst und dann liefen mir richtig die Tränen.

     

    Ich wusste nicht, ob mein Herr dies wegen der Augenbinde erkannte oder nicht, aber während er sich scheinbar sehr zufrieden von 62 einen blasen ließ, steckte er doch tatsächlich auch noch ganz frech seinen Zeigefinger in meinen Mund.

    Ich war ganz kurz davor, mit aller Kraft hinein zu beißen, aber ein kleiner Funken Vernunft in mir sagte mir, dass es so zwischen zwei Säulen gefesselt nun wirklich dumm von mir wäre.

     

    Wie aber von mir erwartet auf seinem Finger lutschen konnte ich auch nicht.

    Gekränkt drehte ich meinen Kopf zur Seite und stellte mich auf eine Ohrfeige ein, aber es kam keine. Wahrscheinlich wurde mein Herr so von 62 abgelenkt, dass er nicht mal über mich nachdachte. Aber warum sollte er auch. Er wusste ja nicht dass ich sah, wie er sich direkt vor mir einen blasen ließ und glaubte wahrscheinlich, ich sei nur so allgemein beleidigt.

     

    Während er mit einer Hand gerade den Kopf von 62 fest an sich drückte und mit seiner anderen Hand die Glöckchen an meinen Brüsten hin und her schaukeln ließ, schaute ich resigniert wieder zu Heike rüber. Sie musste nicht nur mit Ralfs riesigem Schwanz und dem gemeinen Plug fertig werden, sondern ihr Besitzer Herr M stand jetzt auch noch mit zwei Dienstmädchen direkt vor ihr. Beide waren weit nach vorne runter gebeugt und Herr M hinter ihnen nahm sie abwechselnd in allen vier Öffnungen, als sei Heike gar nicht da.

     

    Ich fühlte mich wie weggetreten und nahm jetzt fast gleichgültig zur Kenntnis, wie die Hausherrin der armen Heike noch einen Klaps auf den Po gab und dann in meine Richtung kam. Sie hockte sich neben 62 und strich deren Haare mit einer Hand aus ihrem Gesicht, um ihr besser dabei zusehen zu können, wie der feucht glänzende Schwanz meines Herrn in ihrer dämlichen Mundfotze rein und raus glitt.

     

    Mich traf fast der Schlag, als mein Herr die Unverfrorenheit besaß, die Hausherrin zu fragen, ob es nicht interessanter wäre, wenn man mir die Augenbinde abnehmen würde.

     

    Die war gerade damit beschäftigt, mit der einen Hand in den Haaren von 62, deren Kopf auf dem Schwanz meines Herrn vor und zurück zu bewegen, während sie in ihrer anderen Hand seine Eier hielt.

    Sie sah weder zu mir noch zu meinem Herrn hoch, sondern starrte nur auf dessen Schwanz und meinte nur lächelnd: „Nein.“

     

    „Auch wenn du meinst“, sagte sie zu meinem Herrn, „dass sie schon sechs Jahre deine Sklavin ist, ist sie im Grunde doch noch eine Anfängerin und es würde sie sicher davor abschrecken, eine ordentliche Sklavin zu werden, wenn sie sieht, was gleich mit Sklavin Heike geschieht.“ 

     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    Frischer Fisch

    Schon vor zwei Wochen hatte Bianca W. (37 J.) sich ein riesiges Aquarium 
    gekauft. Dieses hatte sie in ihrem Wohnzimmer, aber so stehen, das sie es von 
    der Küche aus, durch die Türe, die beide Räume verband gut sehen konnte. Statt 
    fern zu sehen schaute sie abends nun immer stundenlang ihr bunt geschmücktes 
    Aquarium an, in dem sich mehrere Aale tummelten. Mit einem kleinen Köcher 
    fischte sie Algen oder ähnliches heraus. Es war ihr neues Hobby geworden.
    Jessica (19), ihre junge, blonde Tochter teilte die Aquarium Freude nicht ganz. 
    Sie fand es lästig wenn ihre alleinerziehende Mutter ihr beim Mittag- oder 
    Abendessen vom Aquarium und von den Aalen erzählte. Es war Jessica fast schon 
    lästig, die ansonsten eine brave und anständige Tochter war. Zumindest Anständig 
    im hinblich auf ihr junges und naives Alter hin.

    Nun es war Freitag und Jessica kam von der Schule, wie so oft in den letzten 
    Tagen gestreßt nach Hause. Sie warf den Schulranzen in die Wohnung, in der sie 
    wohnten und ging in die Küche.
    Bianca schaute sie an. Jessica trug weiße Turnschuhe, weiße Kniestrümpfe, einen 
    roten Rock und eine dunkelrote Bluse. Bianca teilte den Geschmack für Mode in 
    dieser Hinsicht nicht ganz, aber sie ließ es zu.
    Hungrig und gestreßt saß Jessi also am Tisch und ihre Mutter richtete zwei Telle 
    rmit Besteck und holte den Kartoffelsalat, den Ketchup und die Fischstäbchen aus 
    dem Ofen. Jessica grinste etwas. Jetzt erzählte Mutter nicht nur vom Fisch, 
    jetzt aßen sie auch schon Fisch.
    Doch sie wollte keinen Streit mit ihrer Mutter und aß brav auf. Kaum war sie 
    fertig, sagte sie: "Ich will noch kurz zu Sabrina rüber, in einer Stunde oder 
    eher zwei bin ich wieder da."
    Ihre Mutter Bianca räumte den Tisch ab, während sie den Ranzen in ihr Zimmer 
    räumte und durch die Haustüre verschwand. Jessica verließ den Wohnblock und ging 
    die Straße herunter. Jetzt hatte sie doch glatt die CDs die sie sich von Sabrina 
    schon vor drei Wochen geliehen hatte oben vergessen. Sabrina war das letzte Mal 
    schon etwas säuerlich gewesen. Bevor sie Jessica heim schicken würde, wegen den 
    CDs wollte Jessica lieber noch mal in ihr Zimmer gehen und sie holen.
    Sie ging in den Wohnblock, zurück in den zweiten Stock, indem sie ja wohnten und 
    öffnete Behutsam die Wohnungstür und ging in ihr Zimmer um die CDs zu suchen.
    Wieder im Flur vernahm Jessica seltsame Geräusche. Es klang nach der Stimme 
    ihrer Mutter Bianca, doch sie klang so anders, so verbissen.
    Jessica schritt in ihren weißen Turnschuhen und den weißen Kniestrümpfen den 
    Flur hinunter Richtung Küche. Dann lunzte sie durch den Türrahmen in die Küche 
    hinein.
    Sie traf der Schlag. Das ihre Mutter Fische hatte na bitte. Das sie Jessica 
    dauernd davon erzählte, von ihr aus, aber das.

    Auf dem Küchenstuhl saß ihre Mutter Bianca. Diesen hatte Bianca mittig in die 
    Küche gestellt, neben welchem ein blauer Eimer stand. Bianca trug lediglich ihre 
    Bluse welche aufgeknöpfte war und ihren String. Alle übrigen Kleider lagen in 
    der Küche herum. Sie war in die Lehen des Stuhls gelehnt, den String hatte sie 
    zur Seite geschoben, und sie war gerade dabei, sich eine Aal in die Möse zu 
    stecken, während sich ein zweiter Aal im blauen Eimer neben dem Küchenstuhl 
    tummelte. 

    "Was machst du da Mama?" fragte Jessica.
    Die Mutter sah ihre blutjunge Tochter wortlos und erstarrt an.
    Jessica trat nun in die Küche ein und stand wortlos da.
    Immer noch sah die Mutter sie wortlos an, während sie den Fisch aus der Möse 
    zog.

    Aus dauerte einige Augenblicke, bis die Mutter sich fing und antworten konnte.
    "Ich dachte du bist bei Sabrina?!" stammelte sie.
    "Mama, du fickst mit Fischen, das ist doch nicht normal....!"
    "Ja aber, ja aber ...." mehr brachte Bianca nicht heraus.
    Jessica schüttelte den Kopf.
    "Mensch Jessi, ich brauch es ab und zu, und vor einer Woche, so im Suff, wie du 
    mal nicht das warst, da .... da hab ich's mal probiert, mit den Fischen .... und 
    .... und .... ich meine, ...."
    Noch immer hörte Jessica mit unverständlichem Blick dem Gestotter ihrer Mutter 
    zu.
    "Auf jeden Fall sind die Dinger geiler wie jeder Pimmel!" sagte Bianca, nun 
    etwas selbstbewußter "Und ich werde es weiterhin tun!"
    Mit großen Augen blickte Jessica ihre Mutter an. 
    "ich kann deine Lust und das, das kann ich verstehen, aber das du Fische nimmst, 
    es gibt auch Dildos oder so was...."
    "Das ist nicht das selbe, ich habe Dildos auch probiert, aber das ist ein 
    unbeschreibliches, geiles Gefühl, wenn sie sich in mir winden, mir wir heiß und 
    kalt, ich glühe und .... es ist unvorstellbar und eben unbeschreiblich gut!"

    Jessica machte einen kleinen Schritt nach vorn und sah, wie sich die Aale im 
    Eimer tummelten und wendeten. Sie kniete sich und griff in den Eimer. Die Aale 
    waren lang, etwas dicker wie ein Pimmel und glitschig. Dann nahm sie die Hand 
    aus dem Eimer und blickte ihre Mutter an.

    Angetan blickte Jessica ihre Mutter an. Langsam schluckte Jessica den Klos der 
    sich in ihrem Hals gebildet hatte hinunter.
    "Ich will es auch probieren!" sagte Jessica zögernd.

    Bianca grinste ihre Tochter an und diese grinste schüchtern zurück. Nun nahm 
    sich Bianca ihrer Tochter an.
    Sie drehte Jessica um, so das sie sich mit beiden Händen auf den Eßtisch stützte 
    und dann zog sie Jessis Rock nach oben und den blauen Slip ihrer Tochter runter, 
    das der zu den Knöcheln viel. Jessica kickte ihn weg und spreizte die Beine, 
    während sie sich weit über den Küchentisch legte. Nun lag ihr Oberkörper auf dem 
    Eßtisch, während sie ihren Hintern nach hinten ausstreckte.
    Bianca kniete sich hinter den nackten Popo ihrer Tochter und griff vergnügt in 
    den Eimer und zog sogleich einen Aal heraus. Behutsam ließ sie den sich windeten 
    Fisch Kopf voran zwischen Jessicas zarte Scharmlippen gleiten.

    Jessica merkte gleich, das es die richtige Entscheidung war, die sie wählte. Es 
    war ein sensationelles Gefühl, wie sich der fast vierzig Zentimeter große 
    Aalfisch Zentimeter für Zentimeter in sie wand. Er glitschte nur so in ihr umher 
    und wandte, drehte und zuckte. Jessica stöhnte ernüchternd auf und klammerte 
    sich mit ihren Fingern an den Tischkanten fest. Es machte sie geil, es erregte 
    sie, wie sie noch niemals zuvor erregt worden war. Der lebendige Fisch, er 
    fickte sie.
    Bianca steckte den Fisch so tief in die junge Fotze ihrer Tochter, das nur noch 
    die Schwanzspitzen heraus schauten, an denen sie den Fisch festhielt. Jessica 
    wurde feuchter und feuchter und sie genoß jede Sekunde. Nun begann ihre Mutter 
    den Fisch wieder heraus zu ziehen, aber nur einige Zentimeter, um ihn dann 
    wieder in sie gleiten zu lassen. Und wieder zog sie ihn etwas heraus und ließ in 
    in sie gleiten. Dies machte Bianca wieder und wieder und Jessica stöhnte immer 
    lauter auf. Während der Fisch sich nur so wandte und zappelte, begann Bianca den 
    Anus ihrer Tochter zu küssen. Herrlich rosa war er. Nun begann sie ihn zu 
    züngeln und die rosane Rosette zu lecken. Herrlich fand das Jessica. Sie fühlte 
    sich noch geiler. Sie war richtig naß in der Möse. Auch ihr Anus war feucht. Der 
    Analsaft rann nur so in ihr. Da begann Bianca nun die Zunge zärtlich in die 
    rosane Rosettenöffnung zu tauchen. Jessica fühlte wie es nur so in ihr 
    prickelte. Sie spürte wie ihre Mutter ihre Lippen gegen ihre rosette drückte, um 
    die Zunge so tief es nur ging in Jessis Analeingang zu stecken. Liebevoll leckte 
    sie nun das töchterliche Arschloch aus.
    Nun begaben sich Beide auf den Eßtisch. Sie setzten sich mehr oder minder 
    gegenüber, verknoteten ihre Beine und rutschten mit ihren Mösen so eng sie nur 
    konten aneinander. Nun führte Bianca den Aal erneut in die Möse ihrer Tochter 
    ein, aber nur zur hälfte, den die andere Hälfte ließ sich, in dem sie noch näher 
    mit ihrer Fotze an die ihrer Tochter heranrückte in sich selber gleiten. Der 
    Fisch steckte zur hälfte in Mutter und zur anderen hälfte in der Tochter. 
    Gemeinsam stöhnten und genossen sie, wie der selbe Fisch in ihnen tanzet und 
    sich wand und beide in herrliche Erregung brachte.
    Nun löste sich Bianca von Jessica und kniete sich af allen vieren auf den 
    Eßtisch, während Jessica hinunter stieg, mit dem Aal in ihrer Hand.
    "Los, steck ihn mir in meinen Arsch!" sagte Bianca zu ihrer Tochter.
    Jessica zog mit einem Finger die Rosette ihrer Mutter auseinander und steckte 
    mit der anderen hand den Aal Kopf voran in das enge Arschloch ihrer Mutter. 
    Begeistert stöhnte diese auf und ließ sich vom windenden und zuckenden Aal in 
    ihr so richtig geil ficken.

    Doch auch dies reichte den beiden geilen Frauen noch nicht wirklich. Während 
    sich Bianca weiter mit dem Aal anal vergnügte ließ Jessica im Badezimmer etwas 
    Wasser in die Badewanne. Dann holte Jessica den Eimer, den Blauen aus der Küche, 
    in dem sich ja noch ein Aal befand und schritt zum Aquarium. Mit dem Köcher fing 
    sie noch zwei weitere Aale in Windeseile heraus und leerte diese in die 
    Badewanne. Nun stieg sie hinein, während die Fische aufgeregt um sie schwammen. 
    Nun kam auch Bianca endlich ins Bad und ließ den Aal der gerade noch in ihrem 
    Hintern steckte in die Wanne flutschen. Jetzt stieg sie gegenüberliegend in die 
    Wanne und schaute ihre Tochter an. Beide lachten sich zu. Da griff Jessi den 
    ersten Aal um ihn sich in dioe Möse zu stecken und dann den zweiten, um auch 
    einen in ihr enges, zuckersüßes Arschloch zu stecken. Bianca tat ihr gleich und 
    steckte sich einen Fisch in die Möse und einen in ihr nimmersattes Arschloch.
    Gemeinsam lagen sie stöhnend in der Wanne, während die Fische sie verwöhnten. 
    Sie stöhnten sich zu einem aufregenden und bizarrem Orgasmus, den Beide fast 
    gleichzeitig bekamen.

    Danach stiegen sie glücklich und befriedigt aus der Wanne und brachten die Aale 
    zurück in ihr Aquarium und trockneten sich gegenseitig ab und zogen sich an.

    "Das müssen wir unbedingt noch einmal machen" lächelte die blonde Jessica ihre 
    Mama an, bevor sie nun endlich mit den CDs die sie eigentlich holen wollte zu 
    Sabrina ging.


    Name: jojo
    Subject: Neulich
    Neulich bei Britt


    Es ist noch gar nicht so lange her, das Britt ein privates Treffen mit ihrer 
    Kollegin Isabel für die Zeit nach Feierabend vereinbarte. Es sollte sich einfach 
    um ein Abendessen handeln, das bei Britt stattfinden sollte. An diesem Abend war 
    es dann so weit und nach dem Britt alles eingekauft hatte und auch beim 
    Fischladen war, ging sie zufrieden nach Hause. Sie hatte eine Singlewohnung am 
    Stadtrand gemietet. Sie packte alles bis auf den Fisch, da der noch lebte, in 
    den Kühlschrank. Danach ließ sie kaltes Wasser in die Badewanne ein und öffnete 
    langsam die Tüte mit den 2 Aalen. Britt wusste jetzt schon worauf sie es 
    abgesehen hatte. Doch ihre Kollegin Isabel wusste nichts von Britts perverser 
    Ader und warum sie überhaupt eine Einladung erhalten hatte. Sie bereitete ihre 
    Wohnung mit allem was die Palette hergab vor. Gedämpftes Kerzenlicht erhellte 
    nur noch das Wohnzimmer. Als es endlich 20 Uhr wurde klingelte es an der Tür. Es 
    war Isabel. Für einen Frauenabend hatte sie sich aber verdammt reizvoll 
    angezogen. Ihre langen und schlanken Beine steckte in zarten Nylons außerdem 
    trug sie einen sehr kurzen Minirock und am Oberkörper einen sehr engen Teddy aus 
    Seide. Man konnte sehr deutlich ihre harten Brustwarzen darunter erkennen. 
    Außerdem sahen ihre sowieso extrem großen und wirklich nicht hängenden Brüste in 
    dem Teil noch praller aus.

    “Hallo Isabel, komm doch rein. Ich den Sekt habe schon kaltgestellt." Sagte 
    Britt.

    "Ach ja ich nehme gern ein Glas Sekt. Irgendwie muss man ja den Feierabend 
    einleiten." Antwortete Isabel leise.

    "Ich hab mich heute über unseren Mitarbeitern wieder mal so richtig schwarz 
    geärgert. Andauernd machen die diese Bemerkungen über meinen großen Busen, 
    meinen Arsch und Beinen. Langsam finde ich das echt zum heulen."

    "Ach Mensch Isabel, das musste ich mir auch am Anfang anhören. Das wird sich 
    irgendwann schon legen. Lass deswegen bloß nicht den Kopf hängen Isabel.

    "Du hast gut reden, Du hast den Stress ja auch schon hinter Dir."

    "Ja das ist richtig aber trotzdem höre ich ab und zu, immer noch wie die 
    Bemerkungen über meinem Körper machen. Doch das stört mich überhaupt nicht mehr. 
    Du, die ärgern sich so dermaßen das ich nicht darauf drauf anspringe und Protest 
    einlege. Also was sollst, komm wir trinken jetzt erst mal etwas damit wir auf 
    andere Gedanken kommen." 

    "Stimmt Britt, ich mach das jetzt genau so wie du ich lass mich von Dehnen nicht 
    mehr verarschen."

    Als sich Isabel sich bei Britt ausgeweint hatte und schon die vierte Flasche 
    Sekt alle war holte Britt auch noch eine Flasche Whisky aus dem Schrank. Nach 
    drei kleinen Gläsern musste Isabel dann schnell auf Toilette. Doch Isabel war 
    schon so benebelt, das sie noch nicht einmal mehr alleine aufstehen konnte. Also 
    half Britt, die noch lange nicht blau war, ihr dabei. Britt stieß mit dem Fuß 
    die Badezimmertür auf und schwankend taumelte Isabel in Richtung Klo. Sie war so 
    voll, das sie ihren Rock, anstatt hoch ganz auszog. Was Britt jetzt zu gesehen 
    bekam ließ ihre Augen leuchten. Die Fotze ihrer Kollegin war völlig kahlrasiert 
    und sah sehr saftig aus. Bei diesem Anblick wurde Britt so feucht im Schritt, 
    das ihr der eigene Mösenschleim die Beine herunter lief. Sie wollte und musste 
    jetzt einfach alles auf eine Karte setzen und deshalb sagte sie zu Isabel,

    "Warte bitte mit dem Pinkeln ich will wissen wie du schmeckst." 

    "Du, Du willst es wirklich wissen und mir da unten.....?"Stammelte Isabel 
    zurück.

    "Komm Isabel ich lege mich hier auf das Handtuch und du setzt dich auf meinem 
    Mund und lässt es dann einfach laufen. Ich will einfach alles schlucken, was Du 
    zu bieten hast"

    Isabel, so betrunken wie sie war, war keinerlei Gegenwehr fähig. Wenn sie 
    nüchtern gewesen wäre, hätte sie längst das Weite gesucht. So aber setzte sich 
    über Britts Mund und begann sofort zu urinieren. Ein glatter gelber Strahl Pisse 
    trifft Britt genau in den Mund und hastig versucht sie, alles zu schlucken. Es 
    schmeckte zwar etwas Salzig aber das war Britt jetzt egal, denn sie mochte 
    diesen Geschmack und vor allen auch den etwas strengen Geruch. Gelinde gesagt 
    sie bekam dadurch sogar einen Orgasmus und das ohne mit den Fingern die eigene 
    Möse zu reizen. Als Isabel zu Ende uriniert hatte, hob Britt ihren Kopf leicht 
    an, damit sie mit ihrer Zunge Isabels Scheide sauber lecken konnte. Trotz des 
    Alkohol den Isabel intus hatte, vibrierte nun auch ihr Körper und heiße Wellen 
    schossen durch ihre immer empfindlicher werdende Fotze. Mit einem wimmern 
    forderte Isabel deshalb Britt auf nicht aufzuhören. Diesem Befehl kam Britt sehr 
    gerne nach. Sie hob sogar ihren Kopf noch ein wenig höher. Damit sie den Kitzler 
    ihrer Gespielin zwischen ihre Lippen pressen konnte. Isabel wurde so heiß, das 
    sie schon wieder pinkeln musste. Diesmal traf der Strahl auf die Titten von 
    Britt. Das machte sie nur noch geiler. 

    "Komm Isabel. Ich will Dir unbedingt was zeigen,“ hauchte Britt Isabel zu.

    "Sohoo was denn?" Stammelte Isabel außer Atem.

    "Pass gut auf. Ich bräuchte gleich Deine Hilfe. Ja Isabel." Flüsterte Britt und 
    knabberte am Ohr von Isabel.

    "Ok, ich mache alles was du willst. Sag mir nur was ich machen soll." 

    Britt griff zum Badewannenvorhang und zog ihn auf. Was Isabel dann dort sah, 
    ließ ihr die Scharmröte ins Gesicht steigen. Britt sagte nichts. Sie schaut auf 
    die Aale und dann auf Isabel. Immer wieder hin und her ging ihr Blick, bis 
    Isabel begriff was sie wirklich wollte. Sie schluckte, aber vor lauter Geilheit 
    und dem wahnsinnig schönen Gefühl in ihrer bereits geschwollenen Möse willigste 
    sie ein, bei diesem perversen Treiben mit zu machen. Sie zog ihren Teddy aus und 
    legte sich ganz langsam in das kalte Wasser. Durch die Kühle wurde sie wieder 
    etwas klarer im Kopf. Doch sie konnte diese Aktion einfach nicht mehr abblasen, 
    denn ihr Körper wollte seine Geilheit nun ausleben und wenn es noch so pervers 
    war. Sie legte beide Beine auf so den Rand der Wanne, das sie mit weit 
    gespreizten Schenkeln im Wasser saß. Die Aale, beide etwas dünner als ein 
    Kinderarm und jeweils um die 50 cm lang, schwammen erst einmal erschreckt wie 
    wild hin und her. Doch schon nach kurzer Zeit hatten sie sich wieder beruhigt. 
    Nun schob Britt ihre rechte Hand ins Wasser und massierte Isabels nacktes 
    Fötzchen. Erst nachdem Isabel zu einem heißen Höhepunkt kam, schnappte sie sich 
    einen Aal und streichelte mit ihm über Isabels Beine, die immer noch in Nylons 
    gehüllt waren, auf und ab. Dann fuhr sie mit dem zappelnden Aal zur linken Brust 
    ihrer ihr völlig ergebenen Sexgespielin und strich mit ihm über die bereits 
    erregten und richtig steifen Nippel. Sie ließ den Aal sogar in Isabels 
    Brustwarze beißen und sie schob ihm den ganzen harten Nippel tief ins scharfe 
    Maul. Mit einem gepressten Seufzer spürte Isabel den stechenden Schmerz. Doch 
    dieses erschreckte Isabel nicht, nein es machte sie nur noch geiler und ihr 
    Fotzensaft spritzte regelrecht aus ihrem erwartungsvollen bettelnden Mösenloch. 
    Auch Britt genoss das Spiel. Außerdem presste sie mit Gewalt den Ober und 
    Unterkiefer des Aals so zusammen, das die Brustwarze regelrecht gemolken wurde 
    und das die Milch aus den Kiemen des Aals heraus quollen.

    "Los Britt. Bitte lass mich nicht mehr warten. Ich will nicht nur von Dir 
    gemolken werden. Ich, ich brauche einen geilen Fick. Los, lass die Aale endlich 
    in mein heißes Schlampenloch. Ich will sie spüren, wie sie sich in mir winden 
    und drehen. Außerdem, wie sie sich in meinem empfindlichen Fotzenfleisch 
    festbeißen und langsam in meine Gebärmutter rutschen." 

    Britt nahm den anderen Aal und führt in an die vor bettelnder Erwartung zuckende 
    Fotze ihrer aus Geilheit bestehenden Kollegin. Sie hatte seinen mit kleinen und 
    scharfen Zähnen bewaffneten Kopf kaum an ihr triefendes Mösenloch gedrückt, da 
    schnellte der Aal auch schon mit einem hastigen und auch durchaus brutalen Stoß 
    vor und verschwand halb in ihrem Fotzenkanal. Isabel schrie vor Glück und ihr 
    ganzer Körper bebte wie wild durch den riesigen Orgasmus, den sie in diesem 
    Moment erlebt hatte. Britt musste dann den zweiten Aal mit etwas Gewalt von 
    Isabels Brustwarze lösen und nachdem er ab war, sah man einen doch tiefen 
    Gebissring rund um ihre ganze Zitze. Doch das erregte die nach immer mehr 
    bettelnde kleine geile sich ausliefernde nur noch aus Fotze bestehende 
    Liebessklavin. Isabel bettelte Britt an, ihr noch mehr zu geben und Britt 
    erfüllte ihr diesen Wunsch auch prompt. Wieder durchfuhr sie ein Schauer wie ein 
    Stromschlag, als Britt dann endlich den zweiten Aal ansetzte. Doch bevor sie 
    diesen auch frei lassen konnte und er sich halb in die Fotze von Isabel graben 
    würde passierte es, das der erste Aal sich anscheinend mehr vorgestellt hatte. 
    Er flutschte wie eine Kanonenkugel mit seiner ganzen Länge tief in Isabels Fotze 
    rein. Britt wurde bei diesem Anblick ganz heiß und während auch sie einen 
    starken Abgang bekam war es ihr in diesem Moment egal, was mit ihrer Kollegin 
    nun passieren würde. Deshalb schob sie ihr den zweiten Aal auch noch bis zum 
    Anschlag rein. Als dann aber auch die beiden Schwanzenden der Aale in dem 
    Fotzenloch verschwanden, erschrak sie doch.

    "Was soll ich jetzt nur machen," fragte sie sich.

    Das diese Situation eintreten könnte, daran hatte sie niemals gedacht. Isabel 
    hingegen bekam davon nichts mit. Sie war nur noch nach Gnade schreiendes 
    Geilfleisch, das einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Sie spürte jede kleine 
    Bewegung, jeden Stupser mit den spitzen Köpfen der Aale und vor allen deren 
    scharfen und sie noch erregender machenden Bisse. Außerdem hatten beide 
    gleichzeitig brutal ihren Weg durch den Gebärmutterhals in ihre 
    Fruchtbarkeitshöhe gefunden. Dabei hatten sie Isabel so schmerzhaft gedehnt, das 
    vor dem wiederkehrenden Orgasmus sie kurz aufschrie. Sie sah an sich herunter 
    und konnte ihr Glück kaum fassen. Denn als sie auf ihren Bauch sah erblickte 
    sie, wie dieser sich immer wieder zuckend bewegte und allein die Vorstellung, 
    das ihre beide heißen Aale es waren, ließ sie wieder erzittern und einen 
    riesigen Abgang bekommen. Dieses geile Spiel dauerte noch fast eine halbe Stunde 
    und obwohl sie diese beiden langen und auch nicht zu dünnen Aale tief in Fotze 
    und Gebärmutter hatte und auch das Wasser in der Badewanne sehr kalt geworden 
    war schlief Isabel vor Erschöpfung und auch wegen dem Alkohol einfach ein. Britt 
    sah es und ließ das Wasser aus der Wanne. Sie trocknete Isabel vollständig ab. 
    Eigentlich hätte sie jetzt versuchen könne, die Aale aus ihrer Gespielin zu 
    ziehen doch so pervers wie sie nun mal veranlagt war hatte sich Britt natürlich 
    etwas anderes ausgedacht. Sie ließ sie einfach in dem heißen auch im Schlaf 
    zuckendem Fotzenloch.

    “Bin gespannt, was sie nachher, wenn sie aufwacht, sagen wird.“

    Sagte Britt zu sich selbst und legte sich auch schlafen. Nach 8 Stunden wachte 
    Britt als erste auf und ging gleich ins Bad wo Isabel immer noch in der Wanne 
    schlief. Nun wollte Britt sie auf ganz besondere Weise wecken. Sie nahm langsam 
    die Wolldecke von ihr runter und schaute erst einmal, was die Aale machten. Die 
    waren immer noch genauso wie vor 8 Stunden in Isabels Fotze. Außerdem konnte 
    Britt durch Isabels Bauch hindurch spüren, das beide noch lebten. Sie aalten 
    aber nur deshalb immer noch, da Isabel soviel Fotzenschleim produzierte das sich 
    selbst in der Wanne ein kleiner See gebildet hatte. Anscheinend hatte sie über 
    die ganzen 8 Stunden immer wieder wegen der in ihr zappelnden Aale Orgasmen. 
    Wahnsinn dachte Britt selbst im Schlaf hat diese geile Schlampe noch Abgänge. 
    Britt schwor sich, das sie sich beim nächste mal selbst zwei heiße Aale in die 
    Fotze schieben wird. Auch diese wird sie dann so lange wie nur möglich in ihrem 
    Fotzenkanal und der Gebärmutter lassen. Sie stellte sich sogar vor, so zur 
    Arbeit zu gehen und während alle arbeiten würde sie sich von ihren Aalen zum 
    Orgasmus ficken lassen. Britts Gedanken wurden sogar so pervers, das sie darüber 
    nachdachte, sich diese Fickmonster in den Arsch zu schieben. Sie bekam, je mehr 
    sie sich dieses ausmalte, einen Orgasmus nach dem anderen.

    Britt beugte sich über Isabels Brust und saugte intensiv an ihren mit Milch 
    gefüllten Zitzen. Dieses tat sie etwa, ohne das Isabel aufwachte, eine halbe 
    Stunde lang, bis sie sich satt getrunken hatte. Mit vollem Mund küsste sie dann 
    Isabel auf deren Mund, bis diese ihre Augen aufschlug. Instinktiv öffnete sie 
    leicht ihren Mund, so das Britt Isabel die eigene Muttermilch zu trinken geben 
    konnte.

    "Danke für das Frühstück Britt." Sagte Isabel.

    "Nein mein Schatz. Das war nur die Vorspeise. Der Hauptgang kommt erst noch. 
    Schau weiter runter, da zappelt unser Essen. Wenn du Hunger hast jetzt oder aber 
    wenn Du es möchtest erst viel später." Sagte sie lachend.

    Isabel schaute wieder auf ihren Bauch und schon wie vor 8 Stunden bekam sie 
    allein bei diesem Anblick einen riesigen Abgang. Ihre ganzen Sinne waren wieder 
    nur auf die eigene glühende und extrem empfindliche Fotze gerichtet und sie 
    konnte sich nicht vorstellen, darauf verzichten zu wollen.

    “Bitte Britt ich brauche sie unbedingt noch einige Zeit in mir.“

    Aus einiger Zeit wurden 2 volle tage, in denen sie beide sich immer wieder 
    gegenseitig von einem Orgasmus zum nächsten trieben. Mals hatte Britt eine Faust 
    im Arsch und Möse oder nur in einem der beiden verfickte Löcher oder aber Britt 
    trieb ihre tief in Isabels Arschloch rein. Sie machten sogar einen Ausflug, bei 
    dem Isabel vor heißen Orgasmen mehrmals fast ohnmächtig wurde. Dann am 
    Sonntagabend war es dann soweit. Isabel hatte bestimmt ihren hundertsten 
    Orgasmus mit Schütteleinlage gehabt, als Britt ihr brutal die ganze Faust in die 
    Fotze rammte. Während sie ihre Hand immer tiefer in die brennende Möse presste 
    konnte Isabel nur noch vor Lust laut schreien. Hart drückte sie gegen die Faust 
    von Britt und mit einer letzten großen Kraftanstrengung durchstieß sie den 
    Muttermund und schob den Unterarm in die Gebärmutter. Britt erfasste auf Anhieb 
    beide Aale und zog sie, ihre Faust war dadurch doppelt so dick, alles bis zum 
    zerreißen angespannt, aus der nassen Fotzehöhle. Tropfend gab Britt einen Aal an 
    Isabel ab. Während Isabel verträumt auf ihren geilen tierischen Liebhaber sah, 
    ließ Britt ihren mit dem Kopf nach unten über ihren weit geöffneten Mund 
    zappeln. Sie machte die Augen zu und schob sich den ganzen Aal in den Hals schob 
    und schluckte ihn mit einem Mal hinunter. 

    "Wau Schatz, wie hast Du den das gemach. Das möchte ich auch probieren?" Sagte 
    Isabel zu Britt. 

    Sie erwiderte, "Du musst dir den Aal noch einmal richtig nass. Am besten mit 
    deinem Fotzenschleim. Also, solange in der Fotze lassen, bis er 1. sich etwas 
    erwärmt hat und 2. sich Dein ganzer Fotzenschleim auf seinem Körper verteilt 
    hat. Dann legst Du deinen Kopf nach hinten und lässt ihn einfach die Kehle 
    hinunter gleiten. Diese Art einen Fisch zu essen ist delikat. Vor allem, wenn er 
    mit dem eigenen Fotzenschleim gewürzt wurde. Außerdem kannst Du ihn dann noch 
    für einige Zeit im Magen spüren. Denn während er langsam stirbt, zuckt er in 
    seinem Todeskampf wild in Dir herum." Sagte Britt. 

    Als Isabel den Aal an ihren Mund ansetzte tropften auch schon die ersten Fäden 
    ihres Fotzenschleims in ihren Mund. Wie in Zeitlupe führte sie den Aal in ihren 
    Hals bis nur noch das Schwanzende heraus ragte. Dann ließ sie ihn los und der 
    Aal rutschte schnell nach unten in ihren Magen. Anschließen liebkosten sich 
    beide wieder in perverser Geilheit und verschmolzen zu einem Bündel voller 
    Leidenschaft und Sex. Seit dieser Zeit sind sie ein lesbisches Liebespaar, 
    welches niemals einen Männerschwanz zum ficken brauchte. Denn in ihren Mösen, ob 
    in der Freizeit oder aber auch bei der Arbeit, lebten die fettesten und agilsten 
    Aale, die man weit und breit finden konnte.

    Zwei der perversesten animalischen Schlampen hatten sich gefunden.
     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    Die schleimige Versuchung

    Sabrinas vorliebe für Ganzanzüge aus Lycra und Latex hatten ihr schon seit ca. 10 Jahren 
    bei ihrer Selbstbefriedigung gute Dienste geleistet, sie war süchtig geworden.

    Ihr Mann wusste nichts von ihrer heimlichen Leidenschaft, dachte er doch sie betreibe Ballet, so wie sie es ihm um keinen Verdacht aufkommen zu lassen vermittelte, was bei ihrer zierlichen Figur auch ohnehin glaubhaft gewesen wäre.

    Er war sehr beschäftigt und kaum zu Hause, sexuell lief zwischen ihnen schon Jahre nichts mehr, was Sabrina dazu die Gelegenheit gab sich mit ihrer egozentrischen Geilheit auseinander zusetzen.
    Fremde Männer kamen ihr schon lange nicht mehr in die Tüte, das bedeutete ohnehin nur Ärger und war auch nicht der Kick den sie suchte.

    Nun waren sie auf ein Landhaus in die Nähe von Oldenburg gezogen, wo Einsamkeit und Stille herrschten.
    Sie hatte schon in Karlsruhe, ihrem früheren Wohnort, insgeheim im Internet Videos angesehen in denen Frauen Aale vaginal und anal eingeführt wurden, tote sowie lebendige, was sie bei dem bloßen Anblick schon zum Auslaufen gebracht hatte.

    Das würde es sein dachte sie im Stillen beim Betrachten der Videos und die Gelegenheit würde kommen sobald wir nach Oldenburg ziehen, dachte sie.
    Bei der ersten Gelegenheit, das Haus war eingerichtet und ihr Mann auf einer Geschäftsreise, 
    sollte es passieren, ihre lang ersehnte Begegnung mit den Aalen.

    Sie hatte es gründlich vorbereitet, so hatte sie im Internet einen Aalzüchter ausgemacht der in ihrer Nähe lebend Aal anbot, für 11 Euro das Kilo, eine 30 Liter Maischetonne zum Transport 
    der Tiere hatte sie auch schon besorgt, den würde sie brauchen da sie mindestens 20 Kg benötigen würde, so rechnete sie es sich aus.

    Es war ein Freitag morgen, sie konnte schon die Nacht davor kaum schlafen, da ihr immer wieder im Kopf die Vorstellung herumspukte das morgen die Aale in sie eindringen würden.
    Sie war so gespannt darauf wie es sein würde, das es ihr fast unmöglich war einen klaren Gedanken zu fassen.
    Doch nun war es soweit, kein Schritt mehr zurück dachte sie.
    Sie zog sich nun langsam an, sie hatte den Ganzanzug aus Latex mit angearbeiteten Füßlingen sowie Handschuhen und rund ausgeschnittener Kopfhaube schon am Vorabend zurechtgelegt.
    Der Anzug verfügte über einen kleinen Reißverschluss der vom Bauchnabel bis unter die Oberlippe ging. Er war eines ihrer Lieblingsstücke aus 0,35mm starkem Gummi.
    „Wird er halten? Wird er durchhalten?“ waren ihre Gedanken beim Anziehen des edlen Stückes. 
    Nach dem sie sich mit Geschick wie eine Schlange in den Latexanzug gewunden hatte und ihn überall sorgfältig zurechtgerückt hatte, kam der Zweite Ganzanzug aus Lycra dran,
    ein Stück von Vicard, eines der Besten Herstellers von Ballettanzügen überhaupt, natürlich in Lycra glänzend Schwarz, eine Sonderanfertigung mit Handschuhen aber ohne Kopfhaube.
    Diesen Anzug zog sie zur Tarnung der Hände sowie zur Stabilisierung des Latexanzuges an, außerdem war es ein total geiles Gefühl so verpackt zu sein.
    Die Haube vom Latexanzug versteckte sie nun hinter ihrem Kopf im Lycra Anzug und betrachtete sich im Spiegel.
    „Einfach genial“ dachte sie „Der Anzug sitzt“.
    „Jetzt schnell noch die blickdichten schwarzen Stützstrumpfhosen und den etwas seriös wirkenden längeren dunkelblauen Rock, dann noch die passende Bluse eine Leichte Jacke und die schwarzen Pumps mit dem Plateau Absätzen, für den besseren Stand, falls es darauf ankommen sollte.“
    Sie sah hinreißend aus, um nicht einfach zu sagen geil!
    Nicht einmal ihre Hände verrieten den unterschichtigen Latexanzug, wegen dem feinen schwarzen Lycra sah es aus wie Damenhandschuhe feinster Wahl.

    Jetzt als sie sich im Spiegel sah und durch die Anzieherei schon langsam begann zu schwitzen, hatte sie fast einen Orgasmus, alleine schon aufgrund der bevorstehenden geplanten Aktion und den Gedanken daran.
    Sie spürte ihren Schweiß den Rücken bis in die Beine laufen.
    „Sie werden nichts merken, ich gehe schnell rein, hole die Aale, bezahle und raus.“
    Ging ihr im Kopf herum.
    Sie wusste das sie nun im Auto keine Probleme mehr mit dem Schwitzen haben würde, da es draußen 19 Grad waren und sie sich ohnehin nicht mehr viel bewegen würde, bis zum Aalhändler waren es nur 50 km.
    Sie stieg in ihren Wagen, einen Kombi indem sie zuvor die Tonne drei Handtücher und eine Abdeckfolie sowie ihre Ballerinas verstaut hatte.
    Beim Einsteigen betrachtete sie ihre hübschgeformten Beine mit den geilen Pumps und den absolut blickdichten Schichten aus Latex Lycra und Nylon, rutschte mit ihrem Hintern auf den Fahrersitz und da passierte es, vor lauter Geilheit, ein Abgang, 
    „Ahhhh Uhhhhh,“stöhnte sie „ wie scharf ich bin, das darf bloß keiner erfahren“, dachte sie bei sich.
    Immer wieder ging ihr im Kopf das anstehende Szenario durch, was sie nur noch geiler machte und fast schon zur Extase brachte.
    Sie drehte den Zündschlüssel um und fuhr endlich los.
    „Ich bin so geil, ich bin so geil, wie ist das nur möglich“ dachte sie beim drehen des Schlüssels.
    Jetzt ging es über Landstraße, schließlich ein Stück Autobahn, dann wieder Landstraße.
    Da war es auch schon, der Aalhändler, „mit dem Navi ein Kinderspiel“ dachte sie.
    Es war 7:24 Uhr morgens und es schien niemand auf dem Hof zu sein.
    „Ich muss Irgendjemanden finden“ Sie lief auf dem Gelände etwas auf und ab, da öffnete sich schon eine Tür, die direkt in die Halle zu den Zuchtbecken führte.
    „Moin“ sagte einer der Männer die dort arbeiteten.
    „Guten Morgen“ erwiderte Sabrina gelassen.
    „Ich brauche 20 kg Lebend Aal, Stückgewicht ca. 500 Gramm“ sagte sie mit sicherer Stimme, doch innerlich bebte sie, nicht entlarvt oder in Verdacht zu geraten.
    „Hatten sie bestellt?“ fragte der Mann.
    „Nein, aber ich hatte angerufen und gefragt, ob man vor Ort Lebend Aal kaufen kann“ sagte Sabrina.
    „Ah ja“, sagte der Mann.
    „Ich hab ein Maischefass dabei, reicht das aus?“ fragte Sabrina.
    „Bringen Sie es her“ sagte der Man.
    In der Zwischenzeit machten zwei jüngere Männer schon einen Kanal von einem Silo auf,
    indem die von Sabrina gewünschte Aal Größe gelagert wurde. 
    Sie sah wie die Aale aus der großen Rohröffnung herausflutschten.
    Alleine der Anblick machte sie grenzenlos geil und in ihrem kopf spielten sich wieder Szenarien ab.
    Jetzt kamen die Männer mit dem Korb voller Aale zur Waage, die direkt bei Sabrina stand.
    Beide Männer suchten die 500 Gramm Exemplare raus, die Sabrina verlangt hatte.
    Ruck zuck war die Tonne voll bis fast obenhin.
    „Wie lange müssen sie fahren“ Fragte der Eine.
    „Ungefähr eine Stunde, geht das?“ erwiderte Sabrina.
    „Das ist kein Problem, die Aale sind zähe Zeitgenossen und können bis zu 12 Stunden ohne Wasser überleben wenn es feucht ist und genug Sauerstoff vorhanden ist.
    So, macht 240 Euro, brauchen Sie eine Rechnung?“ Sagte der Andere 
    „Nein, vielen Dank, die sind für unseren Teich!“ Erklärte Sabrina.
    Daraufhin schleppten die Männer das Fass in den Kombi, wo Sabrina schon ein sicheres Plätzchen dafür eingerichtet hatte.
    Nach dem Einladen verabschiedete sich Sabrina und fuhr los, wohlwissendlich die Sünde der Wollust im Gepäck zu haben, doch das machte sie nun noch geiler.
    Sie spürte nun wie ihre Möse Bäche von Schleim produzierte.
    „Ich muss anhalten, irgendwo anhalten“ Sabrina wollte nun nicht mehr warten, da sie schon total geil geworden war.
    Sie fuhr die nächste abfahrt raus und dann in ein abgelegenes Waldstück wo am Wegesrand ein kleiner Fluss verlief.
    „Hoffentlich kommt hier keiner“ dachte sie.
    Da das ganze Fass zum Heben zu schwer sein würde, öffnete sie nun den Deckel und erblickte nun das ganze Ausmaß ihres Vorhabens real vor sich.
    Einige der Aale zappelten wild umher und versuchten sogar aus dem Fass zu flüchten, doch Sabrina machte sofort wieder den Deckel drauf.
    Nun schaute sie sich um, um sich zu vergewissern, das keine Menschenseele in der Nähe sei.

    Dann ergriff sie ihre Bluse und fing an sie bis unter die Brust aufzuknöpfen,
    zog den Reißverschluss des Lycra-Ganzanzugs ebenfalls bis dorthin auf.
    Nun hatte sie nur noch den Latexanzug etwas zu öffnen, sie zog ebenfalls an diesem Reißverschluss und öffnete ihn genauso weit wie den Anderen, so das sie nun mit Leichtigkeit zwischen ihrer Brust die Aale in den Anzug einfüllen konnte.
    Sie schaute sich nochmals um, ob keiner kommen würde und öffnete wieder den Deckel.
    Nun griff sie einen ca. 6-7 cm dicken und 50 cm langen Aal und schob ihn in die vorbereitete Öffnung des Latexanzuges.
    Er zappelte ihren bauch entlang und rutschte ihr direkt vor die Vagina, Sabrina stöhnte vor Geilheit und ergriff sofort den Nächsten Aal.
    So tat sie es sechs mal, jetzt hatte sie 6 Aale vor ihrer Vagina, die sich wie wild wanden.
    „Das muss langen, ich muss ja noch fahren.............ohhhhh was für eine Beule vor meiner Möse und was für ein Gefühl.“ dachte sie unter vor Geilheit stöhnenden Lauten.
    Die Aale glitten ihr nun teilweise die Beine herunter, da sie ja noch stand.
    „Was für ein Gefühl“ dachte sie.
    Sie schloss die Reißverschlüsse und die Knöpfe ihrer Bluse, zog dann ihren Rock hoch um zu schauen wie die Aale sich an ihren geilen Beinen entlangwunden.
    In diesem Moment zappelte einer der Aale genau zwischen ihrem Anus und Vagina wie wild.
    Bei dem Anblick ihrer Beine mit den sich windenden Aalen und dem Gefühl vor Sabrinas Lustgrotte, kam sie unter Stöhnen zum Orgasmus.
    Nach dem sie sich wieder gefangen hatte, stieg sie wieder ins Auto, hob ihren Rock und schob die Aale die an den Beinen runtergerutscht waren wieder in die richtige Position, vor die Möse, dort hielten sie sich nun auch, da sie ja saß.
    Ab und zu zuckte es jetzt heftig und Sabrina spreizte so weit es ging ihre Beine, plötzlich schoss einer der Aale durch ihre völlig verschleimte Vaginale Öffnung ca. 10cm in sie hinein.
    „Ahhhhhh“ Schrie sie auf und verriss beinahe das Lenkrad so stark, das es Hätte zum schweren Unfall kommen können.
    Instinktiv zuckte sie zusammen und schloss ihre Beine und presste den Aal wieder raus.
    Der Schock saß tief und Sabrina wusste nun, das sie mit ihrer Öffnung der Lustgrotte noch warte müsse.
    „Puh, das war knapp, ich fahre heim, es sind ja nur noch 17 km“ dachte sie.
    Zuhause angekommen parkte sie den wagen nicht sichtbar für Andere im Innenhof des Landhauses und begann sofort mit der Prozedur fortzufahren, ergriff einen Aal nach dem Anderen und schob ihn sich durch die kleine Öffnung an der Brust, bis sie ca. 8 Kg Aal in ihrem Anzug hatte.
    Nun sah sie aus als sei sie schwanger oder etwas kräftiger gebaut.
    Die Aale schlangen sich nun eng an ihrem Körper unter der zweiten haut.
    „Ahhhhhhh Ahhhhh Ahh“ und immer wieder stöhnte Sabrina unter den Zuckungen der Aale, es war als sei ihr ganzer Körper unter Strom.
    Nun konnte Sabrina die Tonne endlich heben und stellte sie vor ein Kinderbecken.
    Sabrina hatte vor ihrer Abfahrt ein aufblasbares Kinderbecken mit lauwarmen Wasser gefüllt, nun riss sie sich vor Erregung die Bluse, das Hemd und den Rock vom Leibe, so das sie nur noch die Ganzanzüge und die schwarze blickdichte Strumpfhose anhatte.
    Die Aale zappelten bei diesen Bewegungen wie wild, was Sabrina zu tiefst erregte.
    Nun stieg sie in das Becken, die schwarzen Plateaupumps noch angezogen, kniete am Beckenrand nieder und verleibte sich den Rest der Aale in den Latex Ganzanzug, so das die Aale direkten Zugang zu ihrem Körper hatten. 
    Unter stöhnen lag sie nun im Becken und zog sich jetzt die Kopfhaube vom Latexanzug auf, die nur einen kleinen runden Gesichtsausschnitt freigab, zippte ebenfalls den darüber liegenden Lycraanzug bis zu hals zu und genoss nun das Geschehen.
    Die Aale schlängelten sich wie wild unter dem Anzug, sie waren überall, an den Beinen, den Armen, unter dem Rücken auf dem Bauch und vor ihrer Vagina.
    Ja einer stoß so heftig an ihrer Wade hinunter, das sogar der eine Plateaupumps sich mit einem Satz von der Verse löste, so das sie ihn wieder anziehen musste.
    Sabrina stöhnte nur noch unter der Einwirkung dieses Geilen Gefühls, es war bis jetzt schon besser als sie sich je hätte Träumen lassen.
    Durch das Gewicht der Aale unfähig aufzustehen lag Sabrina nun in ihrem mit Aalen gefüllten Ganzanzug im Kinderbecken da und spreizte ihre Beine, schob alle Aale die sie erwischen konnte in Richtung Vagina und ließ es so richtig wuseln, wobei ihr von zeit zur zeit einer abging.
    Nun winkelte sie ihre Beine an, plötzlich schoss wieder ein dicker Aal in ihre Vaginale Öffnung, sie schrie vor Erregung, zuckte mit den Beinen, aber diesmal nicht vor schock sondern vor Geilheit.
    Sie versuchte den Aal, der wiederum nur ca. 10 cm in ihre Vagina Eingedrungen war und zappelte, nun mit der Hand von außen am Anzug nachzuschieben, doch es gelangt ihr nicht, er flutschte wieder raus.
    Jetzt zog Sabrina mit der linken hand an dem Handschuh des rechten Ärmels vom Ganzanzug und zog ihren rechten Arm aus dem Anzug, danach befreite sie auch den Linken, was nicht weiter schwierig war, da der Latexanzug von innen mittlerweile völlig von den Aalen verschleimt und glitschig war.
    Nun hatte Sabrina ihre beiden Arme frei unter dem Anzug und konnte jetzt mit den Händen agieren.
    Sabrina schaufelte alle Aale die sie erwischen konnte vor den Eingang ihrer Vagina.
    Unter nun noch heftigeren Stöhnen schnappte sie sich mit beiden Händen ein besonders lebhaftes Exemplar und führte es mit dem Kopf voran langsam in ihre Vagina ein, erst ein kleines Stück von ca. 12 cm, doch da machte der Aal einen starken Stoß nach vorne und schoss Sabrina weitere 10 cm nach, so das sie hell quiekend Aufschrie, denn das Gefühl war völlig neu und so tief war der Aal vorher nie drinnen gewesen.
    Doch nun völligst von der Geilheit überkommen schob sie nun unter heftigstem Stöhnen den Aal nach und nach ganz in ihre Vagina ein, welches sie nach dem Einführen mit einem „Ughhh“ beendete.
    Jetzt schloss sie wieder ihre Schenkel in Erwartungshaltung, während die Anderen Aale wild um ihren Körper zappelten.
    Plötzlich fing der Aal in Sabrinas Vagina an sich wie Wild zu Bewegen, wahrscheinlich hatte er Todesangst und wollte sich mit letzter Kraft aus ihrem geilen loch retten.
    Sabrina lag im Becken wie von Sinnen und bekam wieder einen Orgasmus.
    Nun spreizte sie wieder ihre Beine und plötzlich schoss der Aal wie ein Geschoss aus ihrer Lustgrotte.
    „Er hat es geschafft“ Dachte sie nur völlig benebelt von ihrer Extase.
    „Gleich noch mal, mehr mehr“ wimmerte sie.
    Jetzt war ihre Vagina schon geweitet und sie wusste, das sie sich auch einen Zweiten Aal zumuten konnte.
    Sabrina ergriff wieder einen prächtigen Aal und schob ihn unter stöhnen ganz in ihre Vagina, sie fühlte die Spannung, doch einer muss noch rein dachte sie.
    Sie ergriff den Nächsten Aal und fing an ihn genau wie den Ersten Kopf voran in ihre geile Lustgrotte Zu schieben, doch als sie ca. 25 cm des Zweiten Aals drinnen hatte fing es vor Spannung zu schmerzen, außerdem fühlte Sabrina wie der Erste Aal zubiss.
    Sabrina jauchzte kurz auf, doch ihre Geilheit überwog nun ihren sonst so klaren Verstand und es war ihr nun völlig egal, und sie schob weiter und weiter, bis auch der Zweite Aal in ihr war und sie völlig ausfüllte, sie konnte den ultimativen Kick nicht unterbrechen.
    Wieder schloss Sabrina ihre Schenkel um die Zwei Aale erst mal nicht entweichen zu lassen.
    Sabrina stöhnte und bekam wieder einen Orgasmus, sie glaubte zu Wissen das sie vorher in ihrem ganzen Leben niemals so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, nein sie war sich sogar sicher!
    Jetzt öffnet sie wieder ihre Schenkel und lässt die Zwei Aale entweichen, wobei sie beim Letzten Nachhelfen musste, da ihre Lustgrotte schon dermaßen geweitet war, das ein Aal von 50 cm locker in ihr Platz hatte, ohne gleich rausflutschen zu müssen.
    „Jetzt will ich alles“ dachte sie
    Wieder spreizte sie ihre Beine und schob sich unter heftigen Stöhnen langsam zwei Aale in ihre Vagina.
    „Jetzt geb ich mir noch einen in den Arsch !“ dachte sie und schnappte sich Aal Nummer Drei, Schob ihn Kopf voran an ihre zarte Rosette und fing an den kopf 5 cm weit in ihren Anus zu stecken, was sie nach ihrem Gefühl fast zum Platzen brachte, da ja schon Zwei in der Lustgrotte steckten und sich wanden.
    Auch hier stieß der Aal plötzlich vor und verschwand mit ein paar Rucks ca. 35 cm Tief in Sabrinas Anus, worauf sie in einen absoluten Höhepunkt aufzuschreien begann.
    Jetzt kamen nur noch Töne wie „Ughhh Ughhh“ aus ihr heraus, sie war völlig aufgelöst in ihrer Extase.
    Sabrina schob die restlichen 15 cm des dritten Aals unter stöhnen nach, bis er völlig in ihrem Anus verschwand.
    Sie fühlte wie die aale sich wanden, in ihrer Vagina und in ihrem Anus und wieder bekam sie einen Abgang wie sie es vorher noch nie erlebt hatte.
    „Alles oder nichts“ Dachte sie nun, den sie würde sich jetzt Aal Nummer Vier schnappen und in den Anus nachschieben, da sie fühlte, das dort noch genug platz für einen Zweiten ist.
    „Jetzt oder nie“ wimmerte sie in ihrer Geilheit und fing an den Vierten Aal, ein besonders großes Exemplar von ca. 60 cm nachzuschieben.
    Diesmal ging es nicht so einfach, da die Löcher von Sabrina gestopft waren, doch unter lustvollem Scherz schob Sabrina laut vor Lust Stöhnend den Riesen Stück für Stück nach.
    Diesmal dauerte die Prozedur länger und nach der Hälfte des vierten Aals, dem Riesen, wird es langsam zur geilen Qual für Sabrina, doch sie will es schaffen.
    Ihr Gesicht ist von Schweißperlen der Lust und des Schmerzes überseht und rinnen an der Latexanzugshaube in feinen Perlenketten herunter, schwer nach Luft japsend schiebt Sabrina Zentimeter für Zentimeter weiter, sie spürt wie die Aale es ihr in ihrem Todeskampf immer und immer wieder besorgen.
    Jetzt hat sie auch den Riesen ganz gepackt und schließt wieder ihre Schenkel um die Aale nicht so leicht wieder entweichen zu lassen.
    Durch ihre Bewegung wurden nun die Aale in ihr gereizt und fingen gleichzeitig an zu zappeln wie wild.
    Sabrina bekam ihren zigsten Orgasmus.
    Nun öffnete Sabrina wieder ihre Schenkel um die aale nach ihrem Abgang zu befreien und mittlerweile hat sie auch wirklich genug und konnte nicht mehr.
    Jetzt öffnete sie ihre Zwei Ganzanzüge, ohne die das ganze Spektakel ihrer Lust erst gar nicht möglich gewesen Wäre, zog die schwarzen Stützstrumpfhosen aus und ließ die ersten Aale aus dem Anzug ins Becken gleiten, die Möse und den Anus aber immer noch vollgestopft mit den Vier Aalen.
    Nun stöhnte Sabrina entspannter, wie nach einem schönen Abgang mit vollendeter Befriedigung, zog dabei den Ganzanzug langsam über den Po, dabei flutschte schon der erste von den Zwei Aalen aus Sabrinas Vagina raus, mit einem befreienden Seufzer entließ sie den Ersten, waren noch Drei übrig.
    Sabrina fühlte jetzt was mit dem Ersten Anus Aal geschehen war, er hatte sich weit in ihren Darm vorgeschlängelt, sie konnte seine Bewegungen genau fühlen.
    Sabrina zog sich den Zweiten Aal aus ihrer Lustgrotte und ein Gefühl der Entspannung machte sich in ihr breit, doch waren da ja noch die Zwei Aale im Anus.
    Sabrina zog nun erst mal den Ganzanzug vollkommen aus setzte sich in die Hocke und fing an zu pressen wie beim Stuhlgang, so das der Riese langsam und dann schneller aus ihrem Anus flutschte.
    Sabrina verschnaufte, da die ganze Tortur ihrer Lust ihr fast alle Kräfte geraubt hatte.
    Blieb nur noch der weit in Sabrinas Darm vorgedrungene Aal zurück, den sie aber nicht mehr raus bekam, so sehr sie auch presste.
    Nun bekam es Sabrina mit der Angst zu tun, weil sie den Aal tief in ihrem innern wirken fühlte.
    Sie fing an schon mal alle Sachen zu reinigen, Befreite ihre Aale aus dem Becken in den angrenzenden Graben, der zu einem kleinen Fluss führte
    Und schließlich kam auch der letzte Aal ca. 20 min später bei einem erneuten Pressversuch raus und Sabrina fühlte sich wie nach einer Geburt der Geilheit, warf den letzten Aal ebenfalls in den angrenzenden Bach und wusste genau das dass nicht das letzte Mal in Ihrem Leben gewesen sein sollte, mit diesen Fischen ihren Spaß zu haben.
    „Jetzt hab ich mir erst mal eine heiße Dusche verdient“ dachte sich Sabrina entspannt.
     
      Posted on : Nov 13, 2012 | Comments (0)
     
    In mir ist das Tier erwacht

    Meine Muskeln im Arsch umschloßen krampfhaft Janeys Finger während meine Fotze wie wahnsinnig zuckte. Wieder schrie ich in den Abend hinaus und es kümmerte mich absolut nicht das er noch lauter war als die Ersten. Nochmals kam ich und wünschte das dieses Schauspiel niemals enden würde. Ich schrie, ich stöhnte und bettelte um noch mehr. 

    Ich hörte Janey fragen ob ich Rottys Schwanz in meiner Pussy spüren wollte. Auch ob ich ihre Pussy haben wollte. Und ob ich bereit sei ihren Fotzenschleim zu trinken. Mit jeder ihrer Fragen rammte sie ihre Finger noch tiefer in mein zuckendes Arschloch. Und nach jeder Frage antwortete ich mit einem flehenden Ja. 

    Daraufhin öffnete sie die Haustür und das nächste was ich merkte war das sie mich brutal mit den Fingern im Arsch durch die Tür ins innere des Hauses schob. Jeder Schritt in dieser Lage verursachte nur noch mehr Erregung in mir. Angekommen riß sie regelrecht die Finger aus meinem Arsch und ließ diesen dann von einem der Hunde sauber lecken. Sie fragte mich ob ich bereit dazu sei eine unterwürfige perverse Hündin zu sein. Als ich mit einem zitternden ja antwortete zwang sie mich auf meine Hände und Knie. 

    Als ich dann auf allen vieren war schob sie mir mein Top über die schultern damit meine Titten frei in der Luft baumeln konnten. Außerdem schob sie wieder meinen Rock nach oben. Ich war bereit für Rotty. Ich hatte bemerkt das sie die Haustür nicht geschloßen hatte und obwohl sie das Licht nicht angemacht hatte überkam mich wieder dieser exhibitionistische Kitzel. 

    Sie beugte sich über mich und ich spürte wie sie mit beiden Händen meine Arschbacken weit auseinander zog. Ihre Zunge leckte hart über meine Rosette. Himmelreich. Ihre Zunge dort zu fühlen bereitete mir das Himmelreich auf Erden. Ihre Finger strichen durch meinen Schlitz und kniffen in meine geschwollenen Fotzenlippen. Als ich dann ich dann spürte wie ihre Zunge meinen Schließmuskel durchbrach und in mein braunes Loch fuhr während die anderen Finger sich abwechselnd in meiner Pussy vergnügten war es um mich entgültig geschehen. Fordernder leckte sie mein Arschloch aus während sie nun immer mehr Finger in meiner Fotze vergrub. Erregt stellte ich fest das diese geile Schlampe vor hatte mich mit der ganzen Faust zu ficken. Der Gedanke war extrem erregend. Sie hatte schon ihren dritten Finger in meiner triefenden und verschleimten Fotze versengt und wenn sie damit weiter machte würde sie mich zum platzen bringen.

    Es schmerzte etwas doch ihre Zunge in meinem Arsch ließ es mich schnell wieder vergessen. Tapfer öffnete ich meine Augen und drehte meinen Kopf zum Geschehen. Kobold stand hinter Janey und leckte wild an ihrer Fotze. Das Bild wie mein tierischer Geliebter eine andere Frau zum Höhepunkt brachte und natürlich ihre Finger in meiner Pussy brachten mich wieder an den Rand eines Orgasmus. Genau in diesem Moment als er dann durch mich hindurch fuhr rammte sie ihre ganze Faust in meine gedehnte Fotze. Sie machte leichte pumpende Bewegungen damit sich meine Mösenmuskeln einstellen konnten. Es schmerzte wirklich sehr und war trotzdem so wahnsinnig geil. 

    Immer wieder schloß und öffnete sie ihre Faust und so kam ich zu meiner ersten heißen Mösenmassage. Dann bewegte sie wieder ihre Faust in mir. Doch dieses Mal nicht zurück sondern immer nur vor. Sie presste mit hartem Druck solange bis auch fast ihr ganzer Unterarm in meinem Fotzenkanal verschwunden war. Ab da schob sie ihre Hand immer wieder fast ganz raus und danach wieder bis zum Anschlag tief hinein. Dabei saugte sie wild an meiner Rosette. Ich hatte das Gefühl als ob ich von einem wilden Elefanten gefickt würde und das machte mich rasend. Wieder durchfuhr mich ein extremer Orgasmus der mir dieses mal auch die letzten Kraftreserven raubte. Ich brach in mich zusammen und Janey zog sanft ihren Arm und die Faust aus meiner rot glühenden Fotze heraus. 

    Ich hatte das Gefühl als ob meine Möse eine riesige Höhle wäre. Sie zog ihre Zunge aus meinem Arsch und kam zu meinem Ohr. Da flüsterte sie mir dann zu, das ich, sobald sie mit mir fertig wäre, darum betteln würde das sie mir ihre Hand und auch den Arm in die Fotze rammt. 

    Trotz meiner Erschöpfung erzitterte ich wie Espenlaub. Ich überlegte was sie damit meinte und das erregte mich wieder. Ich gab mich ihrer perversen Geilheit einfach hin. 

    Sie stand auf und versetzte mir mit ihrem Fuß einen Stoß in den Rücken und befahl, das ich wieder auf allen vieren kommen sollte. Trotz der großen Schwierigkeiten folgte ich prompt ihren Befehl. Meine Pussy schmerzte wie wild, meine Muskeln brannten und stöhnend versuchte ich meine Position zu halten. 

    Immer noch waren wir im Hausflur und jeder der es wollte konnte uns durch die geöffnete Tür von draußen her beobachten. Jeder der sich dazu entschieden hatte in der klaren wolkenlosen Nacht einen Spaziergang zu machen. Wieder erregte mich der Gedanke und innerlich hoffte ich sogar das sich heimliche Beobachter einfinden würden oder schon eingefunden hatten. 

    Janey hatte mich einfach zurück gelassen und ich wunderte mich was sie im innerer des Hauses tat. Kobold stand direkt vor mir und winselnd rieb er seine Schnauze in meinem Gesicht. Sein harter großer Schwanz hing steif unter seinem Bauch. Ich wußte das er mich unbedingt ficken wollte doch ohne Instruktion meinerseits würde er es nicht tun. Er tat mir so leid. Ich ließ ihn sich drehen und so war nun sein Arsch direkt vor meinem Gesicht. Ich griff nach seinen Schwanz, zog diesen durch seine Hinterpfoten hindurch und stülpte meinen Mund über seinen Schaft. 

    Oh diese Hitze und der Geschmack dieses Hundeschwanzes. Es machte mich wieder wild und ich wünschte mir Janeys Faust in meiner verlangenden Fotze während ich diesen heißen Ständer leckte. Rasend schnell bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Ich schob mir so viel wie nur möglich von seinem Ständer tief die Kehle hinunter. Ich mußte ihn spüren und wollte das er mir seinen dicken Samen direkt in den Bauch hinein spritzt. Plötzlich spürte ich Rottys Zunge an meiner Fotze und ohne lange rumzulecken drückte er sie tief in mein immer noch riesig gedehnten Loch hinein. 

    Selbst Kobold war noch nie so tief mit seiner Zunge in mich eingedrungen. Er liebkoste meine inneren Fotzenwände mit seiner nassen und rauen Zunge. Nach jedem Stoß mit dieser Zunge biß er mir sanft in meinen Kitzler. Es war so wunderbar und so geil pervers. Während ich weiterhin hart an Kobolds Schwanz saugte drückte ich Rotty meinen Arsch entgegen. 

    Ich schloß meine Augen und genoß diese beiden Hunde. Einer leckt meine aufgerissene Pussy während ich dem anderen ordentlich einen blies. Dann plötzlich zog Rotty seine Zunge heraus und begann mit dieser mein Arschloch zu bearbeiten. Vergnügt und heiß öffnete ich meine Augen und bemerkte das es um mich herum hell geworden war. 

    Kobold, Rotty und ich waren in einem weichen Licht gehüllt. Janey hatte um uns herum vier Kerzen aufgestellt die richtig hell leuchteten. Wir befanden uns immer noch im Flur bei geöffneter Haustür und anstatt das es mich erschreckte fühlte ich nur Vergnügen, perverse Geilheit und die Hoffnung erwischt zu werden. Endlich konnte ich nun auch sehen was meine drei Herrscher noch mit mir vor hatten. 

    Janey zog Kobold einfach von mir weg und fragte mich ob ich bereit sei wie eine Hündin gefickt zu werden. Meine Antwort war einfach nicht nur ja. Ich bettelte. Ich flehte. Ich winselte. Ich benötigte es wie eine kleine läufige unterwürfige Hündin gefickt zu werden. Ich hatte mich längst in eine versaute Hundeschlampe verwandelt. 

    Mit einem zufriedenen Grinsen platzierte Janey einen ca. 40 cm hohen Hocker vor mich und befahl das ich mich mit dem Rücken auf diesen legen sollte. Gern folgte ich ihren Anordnungen und hoffte insgeheim das sie sich etwas wirklich perverses und widerliches für mich ausgedacht hatte. Sobald ich auf dem Schemel lag spreizte sie ihre Beine und senkte sich auf mein Gesicht. Sie drückte ihre Fotze gegen meinen Mund und zum ersten Mal in meinem Leben saugte ich an Schamlippen einer Frau. Der Geschmack war stark, berauschend und schön. Sie rieb ihre Fotze über meinen Mund und dem Rest meines Gesichtes. Selbst ihr Arschloch leckte ich mit einer Begeisterung die ich an mir noch nie erlebt hatte. 

    Während ich so ihre beiden Löcher mit der Zunge fickte befahl sie das ich meine Beine anheben sollte. Sofort folgte ich ihren Worten. Hart umschloß sie mit ihren Händen meine Knöchel und brutal bog sie meine Beine über ihre Schenkel nach hinten und weit auseinander. Wie ein Klappmesser sah ich nun aus. Dann hörte ich wie sie nach Rotty rief. Sofort kam er und mit großen Schlägen seiner Zunge leckte er von meinem Arschloch über meine Fotzenlippen zu meinem hart hervorstehenden Kitzler. Sie gab ihm einen Befehl den ich nicht verstand und sofort sprang er so auf meinen Bauch das mir fast die Luft zum atmen weg blieb.. 

    Ich fühlte wie sein Schwanz gegen meine Beine, meine Schenkel und meine Arschbacken schlug und dabei jedes Mal mein schleimiges Loch verfehlte. In diesem Moment war es mir egal in welches meiner beiden Löcher er eindringen würde solange er mich Hündin nur brutal und extrem hart ficken würde. Janey befahl mir ihm beim treffen meines Loches zu helfen. Glücklich über diese Anordnung griff ich nach seinen Schwanz. Ich verstand nun warum sie mich vorhin mit der Faust aufgerissen hatte. Rottys Ständer war so groß das ich nur mit beiden Händen ihn um schließen konnte. Er war eindeutig noch dicker als Janeys Unterarm. 

    Auch wenn in mir Angst aufkeimte so führte ich ihn doch zu meinem aufgerissenen und feuchten Fotzenloch. Sobald der Hund die Hitze spürte schoß er mit all seiner Kraft vor und rammte seinen Ständer in mein Fleisch hinein. Der Schmerz war extrem stark und das machte die Geilheit in mir noch größer. 

    Janeys Fotzensahne floß in meinen Mund. Ich saugte an ihren Schamlippen wie ein hungriges Baby an der Mutterbrust. Wie aus weiter Ferne hörte ich Janey nach Kobold rufen und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Kopf. Er versuchte diesen in meine heiße Geliebte zu bekommen. Mit beiden Händen griff ich nach seinen pochenden Ständer und drückte dessen Eichel gegen ihr Arschloch. 

    Janey hatte dieses nicht erwartet und als er mit einem gewaltigen Stoß seinen Schwanz tief in ihrem braunen Loch versenkte schrie vor Erstaunen und Schmerz sehr laut auf. Sie belegte mich mit Wörtern wie perverse Schlampe und schmutzige Hündin. Dabei bog sie meine Beine noch weiter durch und drückte sie schmerzhaft noch mehr zur Seite. Welch ein geiles Bild würden wir einem heimlichen Spanner oder lieber noch Spannerin in diesem Moment nur bieten. 

    Rotty stieß seinen monströsen Schwanz immer wieder tief in meine mittlerweile auch aufgerissenen Muttermund. Sein Knoten, ich hatte das Gefühl er besitzt dort eine große Wassermelone, klopfte immer wieder an meinen Eingang und versuchte hinein zu kommen. Janeys Pussy schob bei jedem von Kobolds starken Stößen in ihren Arsch über mein ganzes Gesicht und auch er wollte seinen Knoten in ihrem Loch versenken. 

    Ich hatte ihre harten Kitzler im Mund und während ich wild auf ihm saugte spürte ich eine warme erregend geile Flüßigkeit in meine Mundhöhle eindringen. Alles was ich machen konnte war zu schlucken. Ich hörte sie aus der ferne fragen ob ich den Geschmack mochte. Wieder rief sie mich eine perverse schlampige Hündin und verkündigte das sie mir soeben in den Mund gepisst hatte. Als ich es hörte saugte ich nur noch stärker. Ich saugte so stark das sie vor Schmerzen aufschrie. Ich schluckte jeden Tropfen den ich nur erreichen konnte und verlangte saugend nach immer mehr. Wieder schob sie ihre Fotze durch mein ganzes Gesicht während unsere beiden Hunde uns im Einklang hart durchfickten. 

    Die Tatsache das Rotty mir mit seinen Vorderpfoten tiefe Kratzer auf meinem Bauch beibrachte störte ihn nicht im geringsten. Dann mit einem wirklich brutalen Stoß schob er mir den wohl größten und auch dicksten Hundeknoten in meine gefolterte und mißbrauchte Fotze. Innerhalb mir wuchs dieser Knoten noch weiter und in extremer Pein schrie ich aus Leibeskräften. Seine Stöße wurden kürzer aber dafür noch härter. Nach einiger Zeit aber blieb er dann bewegungslos in mir stecken übte aber dabei noch starken Druck nach vorn aus. 

    Aus der Ferne hörte ich auch Janey schreien während ich Rottys zuckenden zum spritzen bereiten Schwanz tief in meiner Gebärmutter spürte. Ich öffnete kurz meine Augen und sah erstaunt das auch Kobold seinen Knoten tief im Arsch meiner geliebten Nachbarin hatte und auch das er kurz vorm abspritzen war. Dann passierte es. Wie aus einem Feuerwehrschlauch heraus schoß sein heißer dicker Samen bis zu meinen Eierstöcken hinauf. Ich glaubte seinen Geschmack im Mund spüren zu können. Ich schrie meine Geilheit in Janeys Fotze hinein und erlebte den wirklich einmaligsten und extremsten Orgasmus meines Lebens. Mit der wenigen Kraft die sich noch in meinen mißhandelten Fotzenmuskeln befand melkte ich seinen brutal großen und heißen Schwanz. Ich hoffte sogar das meine Fotze durch die Größe seines Schwanzes und der riesigen Menge seines Spermas auseinanderreißen würde. So pervers und abartig war ich zu diesem Zeitpunkt. 

    Dann fühlte ich wie Janeys Möse sich zusammenzog und sie wild auf meinem Gesicht rum rieb. Dann schrie auch sie wieder aus vollem Hals. Ich wußte das sie einen harten Orgasmus hatte und trank ihren noch mehr fließenden Fotzenschleim aus der Quelle. Ich liebte ihren Saft und auch die andere Flüssigkeit die aus ihrer Fotze kommen konnte. Ja ich gierte nach ihrer Pisse. 

    Rotty schien sehr gut erzogen zu sein denn er wartete ganz ruhig in mir bis sein Schwanz und auch der Knoten so weit geschrumpft sein würden das er mich ohne Mühe verlassen könnte. Janey war immer noch mit dem Knoten von Kobold in ihrem Arsch verbunden. Mit Mühe hatte sie es geschafft auf alle viere zu kommen und so war ihr Gesicht nun neben dem meinen. Kobold, wilder als Rotty, versuchte seinen Knoten aus ihrem Arschloch heraus zu drehen und bei jedem seiner Versuch schrie sie gequält und auch erregt auf. 


    Janey leckte über mein Gesicht und genoß den Geschmack von ihrem Fotzenschleim, ihren Urin und auch Kobolds Sperma. Nachdem sie mich gereinigt hatte küßte sie mich hart auf meinen Mund. So geil und innig sie mich küßte hätte es kein Mann machen können. Unsere Zungen tanzten und unsere Speichel vermischten sich. Wir küßten, knabberten und saugten für eine lange Zeit an dem Mund des anderen herum bis auch Kobold endlich seinen Schwanz mit samt dem Knoten aus Janeys Arschloch ziehen konnte. 

    Sofort wollte Kobold sein Sperma und ihre braune Soße aus Janeys Arsch lecken, doch sie drängte ihn beiseite und hob ihren Arsch über mein Gesicht. Ich wußte sofort was sie von mir verlangte und gern wollte ich ihren Arsch sauber lecken. Ich strich mit meiner Zunge über ihre rote und gedehnte Rosette und schob danach meine Zunge in ihr riechendes schleimiges Arschloch. Während ich meine Lippen über ihr braunes Loch stülpte und hart zu saugen begann, nicht ein Tropfen seines Spermas und ihrer Scheiße sollte mir entgehen, spielte ich mit meiner rechten Hand an ihrer nassen Fotze. Erst ein Finger dann den zweiten. Dann noch einer und noch einer. Ich war erstaunt wie mühelos meine Finger in sie eindringen konnten und wollte ihr schon meine ganze Hand ins Loch schieben. Aber leider ließ das meine unbequeme Lage nicht zu. Somit mußte ich mich damit begnügen ihr das Arschloch ausschlürfen zu dürfen. 

    Dann als ich auch den letzten Tropfen dieser schleimig perversen Flüßigkeit aus ihrem Arschloch getrunken hatte war auch Rotty bereit seinen Schwanz aus meinem Kraterloch zu ziehen. Mit einem lauten Knall zog er ihn aus meiner Fotze heraus und begann mit der Zunge meine Fotze auszulecken. Doch auch dieses Mal drängte sie nun Rotty von nun meiner Möse weg und kniete sich selbst zwischen meinen Beinen nieder. Dann leckte sie genüßlich den Samen ihres Hundes und meinen Fotzenschleim aus meiner extrem großen Pussy aus. Während sie dieses tat beschrieb sie meine aufgerissene Fotze und sagte wie schön sie doch so aussehen würde. 

    Erst nachdem wir entkräftet versuchten aufzustehen, damit wir ins Bett gehen konnten, fiel uns wieder ein das wir die Haustür noch offen hatten und das hier drinnen das Kerzenlicht brannte und man uns sogar sehr gut von der Straße aus sehen konnte. Nach dem meine Geilheit nun gegangen war erfaßte mich doch so etwas wie Panik. Beide schauten wir zur Tür und überglücklich stellten wir fest das dort nicht schon die Polizei auf uns wartete. Auch schaute ich noch intensiv nach rechts und links und konnte doch niemanden entdecken. Keiner hatte uns bei unserem perversen Liebesspiel beobachtet. Zwar war ich erleichtert und doch auch sehr enttäuscht. 

    Wir stützten uns gegenseitig während wir mit zitternden Beinen zu meinem Schlafzimmer gingen. Einmal dort angekommen schafften wir es noch uns nackt auszuziehen und schliefen dann auch schon tief und fest bis zum nächsten Morgen. 

    Ich öffnete wieder meine Augen und drehte meinen Kopf. Janey schaute mich an. Ich weiß nicht wie lange sie schon wach war aber sie schaute mir direkt in meine Augen. Ich fragte mich was sie in mir sah. Glaubte sie eine Hure zu sehen? Eine Hundeschlampe die bei jedem Hundeschwanz geil wurde und absolut pervers war? Oder sieht sie in mir eine schmutzige Hündin die es liebt anderen Frauen den Hundesamen und die Scheiße aus dem Arsch zu schlürfen? Ich hoffe sogar sie tut es. Ich hoffe sie behandelt mich wie die Hure zu der ich nun mal geworden war. Insgeheim hoffte ich auch das sie genauso wie ich gestern von ihr behandelt wurde selbst behandelt werden wollte und das auch sie zu meiner heißen geilen Schlampe würde so wie ich die ihre war. 

    Janey lächelte mich an und ihre Hand wanderte zu meiner rauen und wunden Möse. Sie glitt mit ihren Fingern sanft über meine immer noch extrem geschwollenen Schamlippen. Danach tauchte sie in meinem feuchten Schlitz ein und schlußendlich drang sie auch sanft mit den Fingern in meinen Fotzenkanal ein. Dabei beugte sie ihr Gesicht vor und saugte auf meinen bereits harten Brustwarzen. Seufzend entspannte ich mich. 

    Ich liebe meine Geilheit und ich liebe was aus mir geworden war. Oh Gott, Janey. Ich liebe es was sie mir antut. Weiter so. Fick mich mit deinen Händen. Fick deine kleine heiße Schlampe. 

    Alles in meinem neuen Leben ist so wunderbar. Mehr als ich es mir am Anfang jemals hätte vorstellen können. Ich benötigte die gelegentliche Gesellschaft und die Erniedrigung von Janey aber brauchte die ständige Umgebung von Kobold. Seit diesem Tag trieben wir es noch oft miteinander und jedes Mal wurde es noch etwas perverser. Aber auch der Wunsch es wieder mal mit einem richtigen Mann aus Fleisch und Blut zu machen keimte in meinem Unterbewußtsein. 

    Kaffee schlürfend kontrollierte ich meine tägliche Post. Ein Brief weckte mein Interesse. Ich betrachtete ihn genau und stellte fest das kein Name, keine Rücksendeadresse und auch kein Stempel auf dem Umschlag war. Ich öffnete diesen und holte den Brief hervor. 

    Mein Herz begann zu rasen als ich die handgeschriebenen Wörter las. 


    "Es hat sehr viel Zeit und Mut gekostet dir dieses zu schreiben. Selbst jetzt glaube ich immer noch das ich damit einen großen Fehler mache. Vor einiger Zeit machte ich einen Spaziergang und sah eine tolle Frau mit einem großen Rotweiler auf dem Bürgersteig stehen. Ich schlenderte hinter ihr her und dachte mir nichts dabei. Erst als die Frau anhielt und ihr Hund sie ansprang versteckte ich mich hinter einem Busch. Ich bemerkte das sie in die Hocke ging. Ich blieb ganz leise in meinem Versteck. Ich folgte ihrem Blick während sie den großen Hundeschwanz massierte und dann sah ich es. Dich, sie sah dir zu. Sie schaute zu wie dein Hund dich bestieg und durchbumste. Ich spürte wie mein Schwanz steinhart wurde und wie die Geilheit auch von mir Besitz ergriff. Alle Bilder saugte ich regelrecht in mich auf. Dann leckte die andere Frau ihre verschleimten Finger und du machtest deine Haustür zu. Ich ging nach Hause und bei dem Gedanken wie dein Hund seinen Schwanz in deine Möse geschoben hatte wichste ich mich bis zu meinen harten Abgang. Selbst jetzt erregte es mich wieder. Deine Show war einfach nur extrem geil gewesen. Meine Gedanken kreisten nur noch um dich. Ich mußte mehr von dir und deinem Tier sehen. Ich verließ mein Haus und überwachte deines. Dadurch wurde ich mit diesem wahnsinnigen Abend belohnt. Erst das mit euch beiden im Park. Dann euer Liebesspiel in der geöffneten Haustür. Ich sah wie du mit der Faust gefickt wurdest, wie du den Schwanz deines Hundes tief im Mund gehabt hattest und wie du mit hart nach hinten gebogenen Füßen gefickt wurdest. Du mit diesem riesigen Hundeschwanz in deiner Fotze und deine Freundin mit dem etwas kleineren im Arsch. Du warst so wunderschön. Auch deine Freundin aber du bist etwas besonderes. Du warst in Schweiß gebadet und von dem Kerzenlicht umhüllt. Du strahltest ein sinnliches Glühen aus. Es war offensichtlich das du in diesem Moment sehr glücklich warst. Ich stand auf der anderen Straßenseite an einer Eiche gelehnt. Angespannt schaute ich euch zu. Ich stand nur so da und rieb hart an meinem steifen Schwanz. Die ganze Zeit über wichste ich meinen Ständer. Und als du dann den Samen und auch alles andere aus dem Arsch deiner Freundin aussaugtest kam ich und ich spritzte mein Sperma auf den Fußweg. Ich sah dein Gesicht vor Extase verzehrt. Ich wünschte das ihr niemals damit aufhören würdet. Seit dem habe ich dich jeden Tag heimlich beobachtet. Ich weiß das es nicht richtig war. Aber mir fehlte der Mut mich dir zu zeigen. Doch wie du siehst habe ich nun all meinen Mut zusammengerafft und deshalb schreibe ich dir. Ich würde dich gerne treffen. Möchte dein Freund sein. Nein, ich erwarte keinerlei Sex von dir. Du bist eine sehr interessante Person die ich kennen lernen möchte. Was danach passiert könnten wir einfach auf uns zukommen lassen. Kein Druck oder irgendein Zwang. Ich würde es verstehen wenn du abgeneigt bist. Aber wenn nicht dann laß mir eine Nachricht zukommen. Ich wohne 4 Häuser weiter auf der anderen Straßenseite. Nummer 26. 

    Ich denke immer an dich. 

    Jerry" 

    Jemand hatte uns überwacht! Wie wunderbar! Und er schien eine Person mit gleichartigen Neigungen zu sein. Was sollte ich tun? Sollte ich ihm schreiben? Sollte ich ihn anrufen? Das war der Wahnsinn von allem. Diese bloße Erregung. 

    Die Nässe zwischen meinen Beinen tränkte mittlerweile den Bezug von meinem Stuhl während ich meinen Schreibtisch nach Papier und Schreiber durchsuchte. Mit extrem wackeliger Hand begann ich dann meinen Brief. 



    "Lieber Jerry, 

    Ich kann nicht die Erregung beschreiben die ich fühlte als ich deinen Brief las. Ein großer Teil meines Genuß liegt darin das mich vielleicht jemand dabei beobachten würde. Das verstärkte meine ungezügelte Geilheit. Eigentlich sollte ich mich davor fürchten was du gesehen hast aber dem ist nicht so. Auch sollte ich darüber besorgt sein das du mir überall hin folgst. Aber auch das erregt mich und deshalb schreibe ich dir. Ich bin eben normale Frau. Auf jeden Fall nicht mehr. Mein Leben besteht nur noch aus perverser Geilheit und ich liebe es so. Du scheinst mir ehrlich zu sein und deshalb bin ich es auch zu dir. Gerade heute saß ich bei einem Kaffee in meiner Küche und bemerkte, das ich es schon sehr lange nicht mit einem Mann getrieben hatte. Aber da du mich ja überwacht hattest ist es dir bestimmt auch schon aufgefallen. Aber da ich deinen Brief gelesen habe überkommt mich das Verlangen nach einem richtigen Kerl. Die Gesellschaft eines Mannes und meinem Hund der übrigens Kobold heißt. Während ich dir das alles schreibe klopft meine Fotze wild und ich schaffe es kaum mich zu konzentrieren. Entschuldige das ich so direkt bin. Jerry, die Art wie du beschrieben hast als du deinen Schwanz gewichst hattest macht mich ganz heiß. Wie du mich dabei beobachtest wie mein Hund oder ein anderer meine Fotze aufreißt und du dabei dir einen wichst ist Wahnsinn. Allein das genügt damit ich jetzt und hier einen Abgang habe. Ich danke dir das du keinerlei Druck oder Zwang auf mich ausüben willst. Vielen dank für deine Ehrlichkeit. Vielen dank für dein heimliches spannen. Ja auch ich möchte dich besser kennen lernen. Ja ich würde gern dein Freund sein und vielleicht auch mehr. Das meine ich Aufrichtig? Ich hoffe nicht. Denke über meinen Brief nach Jerry. Ich werde den Brief in deinen Briefkasten werfen und sicher sein das du mich dabei beobachtest. Danach gehe ich nach Hause, leg mich über das nächstbeste Möbelstück und werde Kobold wieder erlauben mich hart und brutal durchzuficken. Wenn ich dann komme werde ich daran denken wie du deinen Schwanz unter der Eiche gewichst hast. Auch werde ich wenn der Hund in mir abspritzt laut deinen Namen rufen. 

    Mit vollgeschleimter Fotze erwarte ich deinen nächsten Brief. 

    Deine Sophie" 

    Nachdem ich den Brief gefaltet hatte schob ich ihn in einen Briefumschlag. dann steckte ich mir einen Finger in meine triefende Fotze und mit dem Schleim am Finger benetzte ich den Klebestreifen am Umschlag. in der Hoffnung das er es riechen würde. 

    Langsam ging ich mit Kobold die Straße entlang und fragte mich wie Jerry auf meinen Brief antworten würde. Ich hoffte das sie schnell erfolgen würde. Ich hoffte das er mir umgehend antworten würde. Ich hoffte außerdem das wir einander bald treffen würden. 

    Während wir uns seinem Haus näherten beobachtete ich die leere Straße und den Bürgersteig. Ich hätte gern gewußt ob Jerry mich hinter einem Vorhang beobachtete oder ob er hinter einem der grünen Sträucher stand. Ich hoffte das wir einander verstanden. Ich flüsterte in Kobolds Ohr und hatte beschloßen Jerry eine Extraeinlage unserer Geilheit zu zeigen. Ich hob meinen sehr kurzen Rock hoch und meine nackte, rasierte und feucht glitzernde Fotze zeigte in Richtung seiner Hausfront. Kobold begann eifrig an meinen Schamlippen zu lecken. Ich genoß das Gefühl für jemand anderen diese Show hinzulegen. Sanft genoß ich Kobolds Zunge und mit geschloßenen Augen stützte ich mich an Jerrys Briefkasten ab. Mit einer Hand zog ich meine rechte Schamlippe hart zur Seite und öffnete meine Beine so weit ich nur konnte. Kobold tauchte mit seiner Zunge tief in meinem Fotzenloch ein. 

    Ich drehte mich so das nun mein nackter Arsch in seine Richtung zeigte. Wieder hob ich meinen Rock hoch und zog danach meine beiden Arschbacken brutal beiseite damit Jerry sehen konnte wie Kobold seine Zunge in meinem zuckenden Arschloch versengte. Dabei blickte ich über die Straße und zu den anderen Häusern. Insgeheim hoffte ich das mich noch andere beobachten würden. 

    Kobolds Zunge wirbelte so über meinen Arsch das ich Mühe hatte nicht sofort auf alle viere zu kommen und ihm hier in aller Öffentlichkeit zu erlauben seine heiße und schlampige Hündin in den Arsch zu ficken. Ich würde alles dafür geben wenn er sofort seinen heißen harten Schwanz in mein braunes Loch steckt und auch brutal seinen Knoten hinterher schiebt. Auch das mich Jerry dabei beobachten sollte wie ich zu der Hure werde die ich nun mal bin und auch das er sieht wie mein Hund seine kleine geile und läufige Hündin ins Arschloch fickt. 

    Das Geräusch eines nahenden Autos erschreckte mich und so kam ich etwas nach oben. Dadurch schaffte es Kobold seine Zunge tief in meinen Arsch zu drücken. Oh mein Gott... Ich sollte lieber etwas vorsichtig sein. 

    Ich schob meinen Rock herunter und rückte Kobold beiseite. dann drehte ich mich zu Jerrys Haus herum. Dabei steckte ich mir einen Finger in Arsch und Fotze, zog sie heraus hielt sie so das er es sehen mußte und leckte sie genüßlich ab. Dann drehte ich mich lächelnd um und ging mit Kobold, der immer wieder versuchte mit der Schnauze unter meinen Rock zu kommen, nach Hause. 

    Ich schloß meine Haustür auf, ließ sie offen und lehnte mich über einen Stuhl im Hausflur. Sofort war Kobold über mir und kurz darauf sein heißer harter Schwanz in meinem Arschloch. Ich mußte an Jerry denken der bestimmt unter der Eiche stand und bei diesem Anblick den Schwanz wichste. 

    Ich schrie laut seinen Namen. 

    Ich war ungeduldig. Es war so schrecklich. Ich kann nicht fassen wie sehr ich mich nach einem weiteren Schreiben von Jerry sehnte. Seit meinem Arschfick mit Kobold waren schon 4 Stunden vergangen und keine Nachricht von ihm. Ich verstand nicht warum er so lange brauchte. Aber es war ja noch früh am Nachmittag und so entspannte ich mich etwas. Bis zum Abend war noch viel Zeit. 

    Etwas brummig stand ich auf und beschloß ein langes und heißes Bad zu nehmen. Vielleicht war danach ja eine Nachricht in meinem Briefkasten. 

    Kobold folgte mir wie der treue Hund der er war. Sonderbar das ich ihn noch immer als meinen Hund betrachtete obwohl ich schon längst seine geile Hundeschlampe war die ihm gehörte und nicht umgekehrt. Und er weiß es. Hölle so wie auch ich es weiß. Ich bin seine Fotze. Ich war sein williges Fotzenloch und es machte mich glücklich das er meine Pussy fickte und ich allein für seine geile Entspannung zuständig war. Er brachte mich immer wieder zu diesen schmutzigen Gedanken die ich so liebte. 

    Ich begann mich zu entkleiden während Kobold mich überwachte. Noch bevor ich überhaupt ganz nackt war schob sich schon sein stahlharter Schwanz aus seinem Futteral und war bereit dazu in eins meiner Löcher einzutauchen. Ich war stolz das ihn mein Körper so erregte. 

    Wild sprang mich Kobold an und seine Schnauze stieß immer und immer wieder gegen mein seidenes Höschen. Gott wie ich es liebte wenn er mir im stehen durch das seidene Höschen meine Pussy leckte. Es ist so verdammt unzüchtig. Auch erregte es mich wenn er sich darin verbiß und an dem Stoff zog. Ich hatte schon einige Höschen dadurch verloren aber störte es mich? Nein. 

    Wie aufs Stichwort zerrte Kobold nun an der Seide um an meine Fotze zu kommen. Er riß sie mit seinen scharfen Zähnen entzwei. Dabei streiften einige seiner Hauer meinen erregten Kitzler und der brennende Schmerz ließ mich vor Glück erschaudern. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen das dieser Hund mich nicht mehr ficken würde. Ich war 24 Stunden des Tages seine ihn beglückende Schlampe und ich wollte es so haben. Ich war mittlerweile so trainiert das ich nur noch sehr wenig Zeit zur Wiederherstellung meiner Fotze, meines Arsches und dem Rest meines Körpers brauchte und so war ich eigentlich immer einsatzbereit für seinen heißen Schwanz. Mein Leben bestand nur noch aus seinem Schwanz und seinem wohlschmeckenden Samen. Ab und an hatte ich auch schon überlegt ob ich ihm nicht erlauben sollte mir in den Mund zu pissen. Irgendwie erregte es mich über alle Maßen. 

    Letztendlich hatte Kobold mein Höschen so zerfetzt das er ohne Probleme seine Zunge in mein feuchtes Fotzenfleisch drücken konnte und er dort meinen Schleim direkt von der Quelle trank. Ich fühlte wieder die heiße Geilheit innerhalb meines Körpers während seine Zunge über meine geschwollenen bettelnden Schamlippen fuhr. 

    Ich setzte mich auf den Rand meiner Badewanne und öffnete meine Beine. Um die Reste meines seidenen Höschen brauchte ich mir keinerlei Sorgen mehr machen. Immer noch hatte er seine scharfen Zähne in der Seide und während er genußvoll an meinem Geilfleisch leckte riß er immer noch an dem Stoff und ab und an war auch fleisch meiner Schamlippen zwischen seinen Zähnen eingeklemmt. Es brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns wenn er mich so geil quälte. 

    Ich wurde regelrecht verrückt. Ich verlor mich in meiner Geilheit. Ich war nur noch eine bereitwillige Fotze aus Begierde und absoluter Leidenschaft. Freigegeben zur Benutzung durch meinen Herrn den Hund. Es machte mich jedes mal wild wenn er mit seiner Zunge hart meine Fotzenlippen und meinen steifen Kitzler leckte und er dann seine Zunge in meinen Kanal schob. Mich am Rand der Badewanne festhaltend beugte ich mich etwas zurück und breitete meine Beine noch weiter aus. So konnte er meine Fotze und auch mein Arschloch noch besser erreichen. 

    Kobold ließ seine Zunge an meiner rechten Schamlippe hoch gleiten. Auf der gegenüber liegenden Seite fuhr sie wieder nach unten. Langsam leckte er mir so über meine äußeren Lippen bevor er seine Zunge tief in meinen Fotzenschlitz hinein drückte. Wild leckend saugte er sämtlichen Fotzenschleim in sich auf. Dieses machte er mit einer Geschwindigkeit die nur ein Hund erreichen konnte. 

    Ich rief seinen Namen. Langsam baute sich wieder ein Orgasmus in mir auf. Kobold begann noch härter zu lecken und auch seine Zunge drang noch tiefer in mein Fotzenloch ein. Mir war als ob er seinen ganzen Kopf in mein weites Loch schieben wollte so presste er seine Schnauze gegen meine Möse. Pumpend streckte ich ihm mein Becken entgegen. Ich wußte das er mich jetzt unbedingt ficken wollte und das ließ mich wieder erschaudern. 

    Oh mein Gott. Ich liebte dies alles. Ich liebte diese Perversitäten. Was bin ich doch für eine versaute Hure. Oh verdammt. Kobold mein geiler Geliebter ich komme. 

    Während ich meinen Abgang hatte bewegte sich seine Zunge noch schneller und auch meinen nun vermehrten Fotzenschleim trank er komplett. Noch bevor mein Orgasmus abgeklungen war riß ich mir den Rest meines Höschen vom Leib drehte mich um und bot ihm mein offenes Arschloch dar. Eine Hand presste ich gegen die Wand hinter der Badewanne und versteifte mich dabei. Mit der anderen öffnete ich meine Arschbacken und ließ ihn mein geiles braunes Loch schmecken. 

    Immer noch kommend fühlte ich wie seine heiße Zunge über mein Arschloch wanderte. Ich brauchte mehr dieser Verzückungen. Ich bettelte das er mich bespringen möge, ich wackelte mit meinem Arsch und flehte ihn an mich zu ficken. Kobold ließ mich nicht lange leiden und wimmernd sprang er auf meinem Rücken auf. 

    Mit einem harten Stoß rammte er mir seinen harten großen Schwanz in mein ungeöltes hinteres Loch. Der Schmerz schoß durch meinen Körper und ließ mich gequält aufschreien. Doch ohne Unterbrechung fickte mich dieser Hund brutal weiter in mein Arschloch und nur langsam bekam es durch seinen Vorsamen genug Schmierung damit es für uns beide zu einem Vergnügen wurde. Ich fühlte wie sein Knoten gegen mein hinteres Loch schlug und wie er mir mit seinen Krallen die Haut zerkratzte. Ich benötigte all diese Dinge und glücklich rannen Tränen aus meinen Augen. 

    Immer noch hatte ich eine Hand an der Wand und nun drückte ich mit ihr meinen Körper dem Hundeknoten entgegen. Mit der anderen riß ich so brutal wie ich nur konnte meine rechte Arschbacke beiseite und ermöglichte ihm damit einen leichteren Zugang zu meiner hinteren Liebesgrotte. Sofort schob er hart gegen mein Arschloch und mit einem Knall verschwand sein riesiger Knoten tief in meinem festen Arsch. Ich ließ meine Hand nun zwischen meine Beine gleiten und hart rieb ich meinen eigenen empfindlichen Kitzler. Noch immer preßte sich Kobold brutal und wimmernd gegen mein gedehntes Arschloch. Ich wußte das er kurz vorm abspritzen war. Nur noch einen Augenblick und auch ich würde zusammen mit meinem animalischen Geliebten kommen. 

    Ich hatte nun meinen geschwollenen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen eingeklemmt und wichste ihn wie einen kleinen Schwanz. Dann fühlte ich es. Ein letztes Mal schob Kobold seinen Schwanz und den Knoten tief in meinen Arsch hinein während er mir seinen heißen Samen direkt in den Darm schoß. Auch ich kleine Hurenhündin hatte in diesem Moment meinen Orgasmus. Fick mich, Fick mich hart. Sein nun braunes Sperma lief aus meinem Arschloch und tröpfelte auf die Bodenfliesen wo es sich mit meinem Fotzenschleim vermischte. Ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und wieder hatte ich einen Abgang. Noch ein weiterer Orgasmus rauschte durch meinen Körper. 

    Unerwartet drehte sich Kobold und gewaltsam versuchte er seinen Knoten und den Schwanz aus meinem Arschloch zu reißen. Doch das gelang nicht. Aber auch dieser harte Schmerz bereitete mir unsagbares Vergnügen. Noch nie hatte er dieses getan während er noch in mir abspritzte. Noch nie zuvor hatte er dieses gemacht. Selbst in meiner Fotze spürte ich dabei heiße und geile Schmerzen. Gott ich liebe diesen Hundeschwanz in meinem Arschloch. 

    Ich mag es wenn ich Arsch an Arsch mit Kobold verbunden bin. Plötzlich zog er wie wild und sein Knoten, ohne das er überhaupt kleiner geworden war, riß mein Arschloch auf und rutschte nach draußen. Das Gefühl war so als ob er mir gleichzeitig meinen Enddarm mit rausreißen würde. Ah, was war mein braunes Loch doch nun geil überdehnt. Sein Sperma schoß aus meinem Loch und landetet auch auf den Fliesen. Dieses Mal machte Kobold nicht mal mein Arschloch mit der Zunge sauber. Das hatte er doch bisher mit sehr viel Liebe und gern gemacht. Ich fragte mich was heute so anders war? Anstatt sich um mein braunes Loch zu kümmern leckte er lieber seinen halbsteifen Schwanz sauber. Der Anblick machte mich wieder heiß. 

    Verblüfft bemerkte ich wie meine Pussy geil zuckte und ich mehr Befriedigung brauchte. Verdammt warum brauchten Schwänze jeglicher Art immer danach eine Ruhepause? Was ich wirklich benötigte waren zwei oder sogar gleich drei geile Hunde. Auf diese Weise könnten sie mich abwechseln hart durchficken und wenn der Dritte in einem meiner Löcher abgespritzt hatte könnte der Erste sofort wieder von vorne beginnen. Wunschdenken. 

    Auf wackeligen Beinen stand ich auf und griff nach meinem Sommerkleid das an einem Haken hinter der Tür hing. Es war aus blauer Seide und sofort klebte es vorn an meiner nassen Fotze und hinten an meinem spermaverschmierten Arsch. Jeder konnte sehen was ich soeben getrieben hatte. Vielleicht war es für normal denkende Menschen nicht ganz so ersichtlich. Die würden wohl eher denken das ich es mit einem Mann getrieben hätte. Aber ich wußte das es nicht so gewesen war. Ich bin einfach und hart von meinem Hund gefickt worden. Meinem wunderbaren Hund. 

    Langsam und kichernd ging ich nach unten zur Eingangstür. Langsam öffnete ich diese und die kalte Luft traf auf mein Gesicht. Die Seide wurde recht kühl und meine Nippel verhärteten sich. Ich machte die Augen zu und ließ meine Fingerspitzen über meine mit Seide bedeckten Warzen wandern. Es war mir egal ob mich einer so sah. Ja ich wünschte mir sogar das es irgendjemand mitbekam. Auch wollte ich das mich Jerry so sieht. 

    Als ich mich an seinen Namen erinnerte wußte ich wieder was ich hier draußen wollte. Ich ging zu meinen Briefkasten. Keine Seele in der Nähe. Die Straße schien wie ausgestorben. Als ich den Briefkasten erreicht hatte schaute ich zur Eiche und fand sie verlassen. Ich beugte mich vor und schob mein kleid so das mein nass glänzender Arsch frei lag damit jeder der vielleicht doch heimlich in meiner Nähe war diesen in seiner ganzen Pracht sehen konnte. Dann schaute ich hinein. Fast blieb mein Herz stehen. Drinnen war ein Brief. 

    Ich zog ihn heraus und hoffte das er von Jerry war. Handgeschrieben auf der Vorderseite stand mein Name. Ungeduldig lief ich ins Haus und was ich noch sagen muß ist das ich eine glückliche lange sexreiche Zeit mit Janey, Jerry, Kobold und Rotty vor mir hatte. Alle Vier erniedrigten mich und machten aus mir einen absolut unterwürfige Hundeschlampe die auch ab und an hart von Pferden gefickt wurde. 

    Aber das ist eine andere Geschichte aus meinem Leben..
     
      Posted on : Oct 12, 2012 | Comments (1)
     
    Tierische Anziehungskraft

    Erschrocken wachte Petra auf. Alles was sie auf Anhieb realisieren konnte war, daß sie sich in einem dunklen Zimmer befand. Nicht einmal Fenster schien es hier zu geben. Sie versuchte sich zu erinnern, wie sie hier hin gekommen war. Aber verwirrt kam sie zu keinem Ergebnis. Nach dem sie spät Abends die Schulbibliothek verlassen hatte und zu ihrem Auto gegangen war verlor sich alles weitere im dichten Nebel. Jetzt bemerkte sie auch, das sie noch immer die gleiche Kleidung wie an dem Abend trug.

    Ihr war, als ob sie durch irgendeinen magischen Zauber einfach hierher befördert wurde. Petra konnte zu ihrer Verblüffung auch schemenhaft erkennen, das sie auf einem richtigen Himmelbett lag. Auch sah sie, das sich in dem Zimmer eine Dusche und eine Toilette befand. Eine schwere massive Holztür trennte sie von dem, was auf der anderen Seite der Mauern war.

    Mit etwas wackeligen Beinen stand Petra auf und sie begann ihr Gefängnis zu erforschen. Aber bis auf Dusche, Toilette, Holztür, Tisch, Stühle und ein Regal entlang der Wand, war das Zimmer einfach nur leer. Erst als sie sich das Regal näher ansah erkannte sie, das dort ein Eiskübel stand. Sie öffnete den Deckel und fand darin klares kalte Wasser und eine Schöpfkelle. Petra fühlte sich plötzlich sehr durstig und trank deshalb etwas von der Flüssigkeit. Es hatte einen etwas merkwürdigen Geschmack. Sie war sich nun nicht mehr so sicher, das es sich hier um Wasser handelte. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell und deshalb wollte sie gerade wieder damit beginnen einen Fluchtweg zu finden.

    Doch es blieb bei dem Vorhaben, denn im gleichen Augenblick ging in ihrem Zimmer das Licht an. Wie angewurzelt blieb sie einfach stehen. Knarrend öffnete sich die schwere Holztür. Gehetzt und ängstlich schaute sie auf die nun entstandene Öffnung in der Wand. Ein Mann und an seiner Seite ein riesiger schwarzer Hund betraten ihr Zimmer. Der Kerl hatte dunkles, welliges Haar und wenn er nicht diesen unnatürlich grausamen Ausdruck im Gesicht gehabt hätte, hätte man sagen können, das er recht gut aussieht. Seine Kleidung war irgendwie wie die eines Holzfällers, kariertes Hemd über einem blauen T-Shirt und eine schmutzige Jeanshose. Auch hatte er derbe, alte und abgewetzte Stiefel an.

    Als sie ihre Augen von seiner Kleidung abwand, erschrak Petra. Sie sah, was er in seiner rechten Hand hielt. Der Gegenstand sah aus, wie eine ca. 50 Zentimeter lange lederne Reitgerte. Ihr Bauch zog sich bei dem Gedanken zu was man sie gebrachen konnte, regelrecht vor Furcht zusammen. Ohne Umschweife begann er zu sprechen.

    "Wenn ich ins Zimmer komme, hast du gefälligst nackt vor mir zu stehen."

    Petra keuchte und trat erschrocken einen Schritt zurück.

    "Bitte.

    Nein.

    L-l-laß mich gehen.

    Ich verspreche auch, das ich niemanden etwas erzählen werde".

    Ohne ein weiteres Wort ging er auf sie zu, erfasste ihre Schulter und drehte sie einfach herum. Dann schlug er mehrmals hart mit der Reitgerte auf ihren Arsch und ihre Schenkel. Petra schrie entsetzt auf und lies sich einfach zu Boden fallen. Dann versuchte sie sich mit ihren Händen vor den Schlägen zu schützen. Selbst durch ihre Kleidung hindurch waren die Hiebe sehr schmerzhaft. Abrupt hörte er auf.

    "Wenn ich ins Zimmer komme, hast du gefälligst nackt vor mir zu stehen,"

    wiederholte er. Als ob dieser Befehl noch bedrohlicher sein könnte, begann der riesige schwarze Hund zu knurren.

    Zitternd und verängstigt stand Petra auf und begann sich zu entkleiden. Nach nur kurzer Zeit stand sie wie befohlen nackt vor den beiden. Prüfend schaute er sie von oben nach unten genau an. Sie folgte seinem Blick und sah auf ihren Schenkeln die blau-roten Striemen, die er mit seiner Reitgerte hinterlassen hatte. Ihr Zittern wurde noch stärker.

    "Wenn du meinen Befehlen ab jetzt folgst, dann werde ich dich auch nicht mehr schlagen müssen,"

    sagte er, als ob er ihre Gedanken lesen könnte.

    "Es gibt nicht viele Regeln, denen du zu folgen hast und vor allen sind sie nicht schwer.

    Du bist meine Sexsklave.

    Das ist Deine einzige Funktion.

    Ab jetzt ist dein Name Schlampe.

    Außerdem sprichst du mich nur noch mit Herr oder Meister an.

    Wenn du all das befolgst, wirst du ein relativ angenehmes Leben haben.

    Solltest du aber dagegen ankämpfen, dann wirst du weiterhin geschlagen und vielleicht werde ich dich auch töten.

    Es ist deine Wahl."

    Seine Worte landeten wie Hammerschläge in ihrem Herzen. Sie fühlte sich ausgeliefert und verlassen. Petra startete den Versuch, ihre Blöße mit den Händen abzudecken. Aber sofort ließ sie diese wieder fallen als sie sah, wie der Mann wieder die Gerte anhob.

    "Wenn ich in Deiner Nähe bin wird nichts verdeckt Schlampe.

    Du hast gefälligst nackt zu sein.

    Du wirst dich nun säubern."

    Er zeigte auf die Dusche. Er hob wieder seine Gerte und tippte mit dieser gegen ihr Schamhaar. Petra wich zurück.

    "Ich will, das du sie dir abrasierst.

    Ich werde dir die nötigen Dinge dafür bringen."

    "B-b-bitte, Herr"

    Die Reitgerte hieb mit Wucht gegen ihre großen, fleischigen aber wirklich sehr festen Brüste. Der Schmerz nahm ihr im ersten Augenblick die Luft zum atmen. Wieder machte sie einen Schritt nach hinten und versuchte mit den Händen den Rest ihres Körpers zu schützen.

    "Du wirst nur sprechen, wenn ich es dir erlaube,"

    ermahnte er sie. Er blickte sie scharf an und Petra ließ wieder ihre Hände nach unten gleiten.

    Der Mann griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Schere hervor.

    "Hier Schlampe, damit kannst du erst einmal grob Dein Fotzenhaar abschneiden."

    Gleichzeitig holte er aus der anderen einen elektrischen Rasierapparat heraus.

    "Hier, der ist batteriebetrieben.

    Damit wirst du den Rest entfernen.

    Wenn die Batterien leer sein sollten werde ich neue bringen.

    Du wirst ihn jeden Tag benutzen Schlampe." Befahl er.

    "Du verstehst, das ich dir kein Rasiermesser anvertrauen kann.

    Ich bin sicher, du begreifst das."

    Mit starrem Blick nahm sie Rasierer und Schere an sich. Erwartungsvoll blickte er sie an, aber noch stand sie stocksteif vor ihm.

    "Du kannst beginnen,"

    sagte er und zeigte dabei mit der Gerte aufs Bett. Zitternd stieg sie aufs Bett und hielt ihre Beine krampfhaft geschlossen. Er kam näher und Petra erwartete schon seine Schläge. Doch anstatt drehte er das Licht heller.

    "Du benötigst wohl mehr Licht," sagte er einfach.

    Petra spreizte resigniert die Beine und begann mit der Schere grob das Schamhaar abzuschneiden. Aus Furcht schoßen ihr die Tränen in die Augen und sie mußte sich sehr konzentrieren, sich nicht selbst ins Fleisch zu schneiden. Da sie dabei sehr langsam zu Werke ging, erwartete sie wieder seine Schläge. Er aber nahm die Schere selbst in die rechte Hand, drückte ihre Schenkel weit auseinander und schnitt ihr das Haar sanft ab. Ihm völlig ausgeliefert zu sein ließ sie wieder erzittern.

    Nachdem er nur Stoppeln zurück gelassen hatte, gab er Petra den Rasierapparat und ergeben schor sie sich auch diese noch ab. Kein einziges Haar zierte nun ihren Schamhügel und die Fotzenlippen. Er beugte sich weit vor und betrachtete das Werk aus nächster Nähe. Auch der Hund kam nun schnüffelnd näher.

    "Stop," sagte er und der Hund wich zurück.

    "Gut," sagte er.

    "Nun ist es Zeit für dich die Positionen zu lernen Schlampe."

    Petra schluckte hart und versuchte, nicht zu brechen. Er schenkte dem keinerlei Beachtung.

    "Wenn ich Position eins Befehle wirst du dich auf dem Bett hinknien, den Arsch weit nach oben strecken und dein Gesicht aufs Bett drücken."

    Er platzierte sie wie eine Puppe auf dem Bett.

    "Mit den Beinen näher zum Rand des Bettes.

    Ja, das ist es.

    Jetzt spreize deine Beine weiter auseinander."

    Petra wußte, das sie ihm mit ihrer rasierten Fotze ein sehr geiles Bild bot. Außerdem erwartete sie nun, das er sie vergewaltigen würde. Aber er strich ihr nur sehr kurz und sanft mit der Hand über den Arsch.

    "OK, wenn ich Position 2 befehle hast du dich in der Missionarsstellung aufs Bett zu legen.

    Dabei wirst du dann mit den Händen deine Beine hoch und seitlich festhalten."

    Wieder legte er sie so hin wie er es haben wollte. Wie eine billige Hure die ihre Fotze präsentierte lag sie vor ihm.

    "Gut.

    Position drei ist fast das gleich.

    Nur wirst du dabei deine Beine über den Rand des Bettes hängen lassen.

    Auch will ich, das du deinen Arsch über den Bettenrand schiebst."

    Aus lauter Angst begab sich Petra dieses mal sogar selbst in die von ihm befohlene Position. Danach erfasste er ihre Beinknöchel, verschnürte sie mit Lederriemen und befestigte sie an Ösen.

    "Nur keine Sorge, du wirst dich noch daran gewöhnen."

    Dann fesselte er ihre Hände auf die gleiche Art. Auch die wurden dann an Ösen befestigt.

    Dann tat er etwas für ihren Verstand völlig unerwartetes. Er kitzelte sie! Zuerst wußte sie nicht wie sie reagieren sollte. Doch dann übernahm ihr Körper und windend mußte sie einfach nur noch lachen. So plötzlich wie er damit angefangen hatte hörte er auch wieder auf.

    "Ich sehe, das du recht kitzlig bist,"

    war alles was er sagte. Das sie gelacht hatte machte Petra zornig auf sich selbst. Der Mann war anscheinend krank im Hirn und sie antwortete darauf mit Gelächter!

    Nun band er sie wieder los und stellte sie neben dem Bett auf die Füße.

    "Wenn ich die Position vier befehle wirst du dich auf deine Knie fallen lassen, meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn blasen.

    Ganz egal wo wir gerade sind oder was wir tun, kapiert?"

    Sie nickte. Doch sie hatte es noch niemals oral gemacht und sie konnte es sich im Moment selbst unter Androhung der Peitsche nicht vorstellen. Sie hoffte, das er ihr jetzt nicht diesen Befehl geben würde.

    "Bist du durstig?" Fragte er plötzlich.

    Zuerst war sie verblüfft. Aber dann bemerkte sie erst, wie trocken doch ihre Mundhöhle war. Wollte er wohl doch das sie an seinem Schwanz saugen sollte? Überlegte sie. Nervös nickte sie.

    Er ging zu dem Regal, nahm die Suppenkelle aus dem Eiskübel und brachte ihn ihr. Irgendwie dankbar trank sie.

    Danach brachte er die Kelle zurück und machte weiter, als ob nichts gewesen wäre.

    "Position fünf bedeute, das du dich da wo du gerade stehst auf den Boden legen wirst."

    Wieder folgte sie nun eigenständig seinen Anforderungen.

    "Nein, nein.

    Ich will, das du mir deinen Arsch anbietest."

    Sofort drehte sie sich um und drückte ihm den Hintern entgegen. Da hörte sie, wie der Hund zu knurren begann.
    "Warte, Hund."

    Zu Petra sagte er, "Wie du dir bestimmt denken kannst ist diese Position für meinen Hund gedacht.

    Wenn er über dich kommt, bewege dich nicht.

    Er neigt zum beißen."

    Sie konnte nicht glauben was sie aus seinen Mund hörte. War er wirklich im Begriff sie von seinem Hund ficken zu lassen??

    Als Antwort auf ihre Frage spürte sie mit einem Mal Hundepfoten auf dem Rücken. Sie drehte ihren Kopf und sah, das er sie wie eine Hündin bestiegen hatte. Auch konnte sie in diesem Moment seinen fast 26 cm langen rot leuchtenden und wirklich dicken Hundeschwanz erkennen.

    "Nein!

    Bitte!" Schrie sie.

    Anscheinend hatte der Mann nur auf ihr flehen gewartet. Sofort zog er den Hund von ihren Rücken und gleich darauf prasselten die Schläge seiner Peitsche auf sie hernieder. Sie kauerte sich auf dem Boden zu einer Kugel zusammen und schrie. Immer wieder regneten die Schläge auf sie nieder.

    "Position fünf!"

    Bellte er und ängstlich zitternd drehte sie sich wieder um. Dieses Mal blieb sie stocksteif als der Hund sie wieder bestieg. Auch drehte sie sich nicht um, als er immer wieder gegen ihren Arsch stieß. Sie fühlte seine heiße Hundeschwanzspitze an ihrer trockenen Pussy.

    "Anscheinend bist du noch nicht feucht genug," sagte der Mann über ihr.

    "Du Schlampe ich versichere dir das sich das noch ändern wird.

    Bald schon wirst du vor Erwartung seines Schwanzes regelrecht auslaufen.

    Aber für dieses Mal wirst du eben die Schmerzen verspüren müßen.

    Los du Fotze schaff seinen Schwanz in deine Möse."

    Weinend schob sie ihre Hände nach hinten.

    "Los Schlampe, zieh deine Fotzenlippen beiseite," befahl er.

    Petra gehorchte während ihre Tränen die Wangen hinunter liefen. Langsam schob sich der Hundeschwanz in ihr brennendes Loch. Sie konnte fühlen, das es der größte Schwanz war denn sie in ihrem Fotzenkanal jemals gehabt hatte. Sie brachte ihre Hände wieder nach vorn um sich abstützen zu können. Kurz versuchte sie noch mal sich in Sicherheit zu bringen aber die harte Stimme des Mannes ließ sie ihre Bewegungen stoppen. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrer Möse und seine Pfoten umklammerten fest ihre Hüften. Sie konnte auch sein animalisches keuchen hören. Schwindel erfaßte ihren Körper. Trotz ihrer Vergewaltigung durch dieses Tier schien ihr Körper auf diese Stimulation zu reagieren.

    Seine brutale Kraft war unglaublich. Er pumpte und pumpte während seine Eier ihren Kitzler reizten und sein Knoten hart gegen ihre Schamlippen stieß. Schockiert stellte sie fest, das sich in ihrem Körper ein Orgasmus aufbaute. Zuerst versuchte sie noch dagegen anzukämpfen doch dann übernahm ihre Geilheit. Schon kurz darauf ertappte sie sich selbst, wie sie ihren Arsch dem Hund entgegen drängte. Schon längst waren ihre Nippel hart und voller Lust rieb sie sie hart über den Teppich.

    "Oh jaaaaaaa."

    Sie fühlte das nahen ihres Orgasmus und vergaß darüber die schreckliche Situation. Alles was sie wollte war zu kommen. Nur noch seinen heißen Schwanz tief in sich zu spüren. Plötzlich machte der Hund einen gewaltigen Satz nach vorn und sein extrem dicker Knoten schoß in ihren Fotzenkanal. Gleich darauf floß auch schon sein heißes Sperma in ihre erwartende Gebärmutter. Das reichte aus um auch sie zum Orgasmus zu bringen. Sie brüllte wie eine läufige Hündin und kam.

    "Oh Gott!"

    Petra fühlte sich bewegungsunfähig und benebelt. Danach steckte der Hund noch fast 20 Minuten in ihr fest. Bei fast jedem seiner Versuche sich zu befreien hatte Petra einen Abgang bekommen. Dann endlich zog der Hund Knoten und Schwanz aus ihrer gedehnten aber voll befriedigten Fotze. Danach leckte er ihr mit der rauen Zunge über die Schamlippen. Als er dann noch ihren Kitzler traf schoß noch ein Orgasmus zitternd durch ihren erhitzten Körper.

    "Warte, warte," sagte sie.

    Sie hoffte sich regenerieren zu können damit der Hund sie danach noch mal ficken würde. Doch der Mann hatte etwas anderes mit ihr vor

    "Position eins!"

    Sagte er und trotz ihres wilden Ficks von gerade eben folgte sie ängstlich, auch vor Erregung, sofort seinem Befehl. Petra platzierte sich auf Händen und Knien auf dem Himmelbett. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte dabei ihr Gesicht in die Bettdecke. Sie konnte fühlen, wie der Hundesamen aus ihrer Fotze herauströpfelte. Ja, Fotze. Ihr Verstand ließ für ihre Vagina kein anderes Wort mehr zu. Sie war nur noch eine geile Hundefotze die gefickt werden wollte.

    Glücklich hörte sie das Geräusch seines Reißverschlusses und spürte wie er näher an sie ran rückte. Dann schob er auch schon seinen Schwanz in ihr wartendes Loch. Er war sogar noch größer und dicker als der des Hundes. Erst langsam dann immer schneller wurden seine Fickbewegungen in ihrer gut geschmierten Fotze. Sofort fühlte sie das ein weiterer Orgasmus im Anmarsch war.

    "Oh Gott,

    Oh Gott,

    Oh Gott,"

    keuchte sie während er sich an ihren Hüften festhielt und er seinen Schwanz tief in ihrer weit geöffneten Pussy versengte.

    "Bitte,

    bitte,

    bitte,"

    bettelte sie und wartete dabei auf den bevorstehenden Abgang. Wie bei dem Hund vorher drückte sie nun auch ihm den Arsch erwartend entgegen. Sie war nicht länger eine Frau. Sie war nur noch eine aufgerissene bettelnde Fotze die unbedingt gefüllt und benutzt werden wollte. Es dauerte fast so lange wie bei dem Hund bevor er hart gegen den Arsch stieß und keuchend kam. Wieder bekam sie gleichzeitig mit seinem Sperma einen Orgasmus. Sie wurde fast Ohnmächtig.

    "Oh Gott,

    Oh Gott,

    Oh Gott..."

    Flüsterte sie als der Orgasmus langsam abklang.

    "Position vier!"

    Bellte er. Die guten Gefühle waren mit einem Mal verschwunden. So schnell es ihre zitternden Muskeln zuließen rutschte sie vom Bett und fiel vor ihm auf die Knie. Vor ihrem Gesicht baumelte sein immer noch dicker aber schlaffer Schwanz.

    "Leck in sauber," befahl er.

    Petra mußte würgen. Denn es war nicht nur sein Sperma und ihr Fotzensaft auf dem Schwanz sondern auch der Samen des Hundes klebte auf ihm! Als sie nach ihm griff begann sie wieder zu würgen. Nur mit viel Kontrolle schaffte sie es sich nicht zu übergeben. Er hatte es gesehen und sie wußte was das für sie bedeutete. Wieder schlug er sie mit seiner Peitsche und sie traf zielgenau ihren empfindlichen Arsch. Um dieser Tortur zu entgehen stülpte sie ihre Lippen über seinen schlaffen Schwanz. Er stoppte seine Züchtigung und ergab sich ihrem Blasspiel. Ängstlich leckte sie seinen Schwanz sauber. Dabei schluckte sie all die Säfte auf seinem Ständer herunter.

    Als sie dann fertig war zog er sie einfach an ihren Haaren nach oben.

    "Für deinen ersten Tag warst du wirklich gut meine kleine Schlampe.

    Ich werde dich jetzt verlassen.

    Du kannst hier etwas aufräumen und darfst dich dann ausruhen.

    Da hinten," er zeigte dabei auf eine Kleine Nische in der Ecke, " findest du Kleider zum anziehen.“

    Dann ging er mit dem Hund nach draußen.

    Kaum war die Tür geschloßen lief sie zur Toilette und übergab sich. Danach wusch sie sich den Mund mit dem Wasser aus dem Eiskübel aus. Danach duschte sie gründlich während ihr mehr und mehr Gedanken durch den Kopf gingen. Hoffentlich hat keiner der beiden eine Geschlechtskrankheit? Kann man sich dabei überhaupt bei einem Hund mit so etwas anstecken? Sie wußte es nicht und wieder nagte die Angst an ihr. Das einzige was sie genau wußte war das das gerade gewesene erst der Anfang ihrer erniedrigenden Prüfung war. Sie wußte nicht ob sie es durchstehen und ertragen konnte.

    Nachdem sie sich abgetrocknet und in ein Seidengewand gewickelt hatte verspürte sie großen Hunger. Der Mann hatte doch gesagt, das sie etwas zu essen bekommen würde. Aber im Zimmer war nichts. Hatte er es vergessen? Oder wollte er sie damit aus irgend einen Grund bestrafen? Sie trank wieder aus der Suppenkelle und verspürte dabei einen metallischen undefinierbaren Geschmack.

    Danach durchsuchte sie nochmals das Zimmer um einen Fluchtweg zu finden. Die Tür bestand aus solider Eiche und die Beschläge aus hartem Stahl. Außerdem gab es keine Fenster und die Wände waren aus Betonsteinen geformt. Sogar in den Fugen gab es keinerlei Ritzen durch die der Wind seinen Weg nach innen bahnen konnte. Anscheinend befand sie sich in einem Keller. Darüber nachzudenken bereitete ihr einen Schauer. Sie war anscheinend bereits in ihrem Grab.

    Sie wußte, das nur einer ihr den Ausweg ermöglichen konnte. Der Mann und sein riesiger Hund.

    Nach einigen Stunden dann verdunkelte sich das Licht in dem Zimmer. Anscheinend folgte es dem Tag/Nachtverlauf. Doch schien es ihr unten und in der Situation reichlich egal. Dann, doch durch das Geschehen erschöpft, kroch sie unter die Bettdecke und schon bald fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

    Als sie wieder erwacht war bemerkte sie gleich das das Licht heller war. Anscheinend war es draußen wieder Tag. Erschreckt hörte sie eine Tür schlagen und sofort hockte sie sich ängstlich aufs Bett. Als dann ein Schlüssel in der Tür zu ihrem Gefängnis gedreht wurde zog sie noch schell ihr Kleid aus, sprang aus dem Bett und stand nackt erwartend im Raum. Grinsend trat er ein und lobte sie dabei, das sie sich anscheinend gut an seine Anweisungen von gestern erinnert. Mit ihm trat auch wieder dieser Hund ins Zimmer. Vielleicht hätte sie versuchen können es mit ihm allein aufzunehmen, doch bei dem Tier hätte sie auf jeden Fall den kürzeren gezogen.

    "Gut," sagte er.

    "Du lernen schnell."

    In diesem Moment machte sich ihr Bauch laut knurrend bemerkbar. Außerdem zitterte sie, obwohl es wirklich angenehm warm war..

    "Du bist hungrig."

    Sie nickte.

    "Du kannst nach deiner Schulung essen."

    Schulung!

    "Außerdem wollen wir doch nicht das du Fett ansetzt," fügte er hinzu.

    "Was ist Schlampe, möchtest du vielleicht etwas zu trinken?"

    Ängstlich zu sprechen nickte sie nur. Sie mußte unbedingt pinkeln doch traute sie sich nicht ihm das zu sagen. Er könnte sie dafür ja wieder mit der Peitsche schlagen. Wieder holte er die Suppenkelle aus dem Kübel und gab ihn ihr zum trinken.

    Nachdem sie getrunken und er die Kelle wieder zurück gebracht hatte befahl er ihr sich umzudrehen und die Hände auf den Rücken zu legen. Er befestigte an jedem Handgelenk Lederarmbänder und klammerte sie danach zusammen. Danach schlang er ihr noch einen aus Leder und spitzen Stahlnieten versehenen Kragen um den Hals. So ausgestattet fühlte sie sich erniedrigt wie ein Hund. Um dieses Gefühl noch zu verstärken befestigte er an dem Kragen noch eine Hundeleine.

    "Komm," war alles was er sagte.

    Während Petra ihm durch die Tür folgte versuchte sie sich so viel als möglich von ihrer nun folgenden Umgebung einzuprägen. Außerhalb des Zimmers bestätigte sich ihr Verdacht von gestern. Sie war in einem schwach erleuchteten Keller. In der Mitte des Raumes befand sich eine Treppe die nach oben führte. Mit dem Hund an ihrer Seite trottete sie hinter dem Mann her. Genauso wie der Mann schien auch der Hund sie als sein Eigentum anzusehen.

    Als sie dann oben ankamen war sie überrascht das sie in einer Scheune waren. Auf dem Boden war Heu verteilt und man konnte den Geruch von Tieren wahrnehmen. Entlang der einen Wand hingen eine Vielfalt an gefährlich aussehenden Folterinstrumenten. Gefährlich aussehende Peitschen, Ketten, Klammern in allen Größen und andere brutale Gegenstände hingen dort an ihren Haken. Er hielt an und zeigte auf die Utensilien.

    "Wenn du versuchst wegzulaufen wird der Hund dich wieder einfangen und danach bekommst du deine Erziehung mit den Gerätschaften da."

    Sie war fast schon erleichtert. Denn im geheimen hatte sie schon Panik, das er damit seine heutige Prüfung an beginnen wollte. Verstohlen schaute sie auf den Hund und erkannte das sein roter Schwanz aus dem Futteral herausschaute. Gott, dachte sie, nicht wieder. Dennoch war da etwas in ihr das von der Idee stimuliert war. Was fehlt mir?

    Er führte sie weiter an der leine durch den Stall und bald sah sie Pferdeboxen. Vier von denen waren belegt. Doch auch aus dem in dunklen liegenden Teil vernahm sie Geräusche. Von einer anderen Wand nahm dann der Mann ein Ledergeschirr und befahl ihr das sie sich umdrehen sollte. Sie tat wie befohlen und er löste ihre Fesseln an den Handgelenken. Danach begann er ihr das Geschirr anzulegen. Einen großen Gurt schlang er um ihre Taille und zwei Riemen zwischen ihren Brüsten hindurch über ihre Schultern. Diese befestigte er dann auf ihrem Rücken an dem Gurt. Noch war ihr wirklich nicht klar, was er wieder perverses mit ihr vorhatte. Wieder verspürte sie diesen Druck in der Blase und auch dieses mal traute sie sich nicht ihn zu fragen ob sie pinkeln dürfte. Vielleicht würde sie es ja nachher bis zu ihrem Kellerverlies schaffen.

    Sobald alle Gurte zu seiner Zufriedenheit befestigt waren zog er sie aus der Scheune heraus ins Freie. Sie war nervös nackt, nur mit den Riemen bekleidet, ins Sonnenlicht treten zu müßen. Sie sah, das der Hund ihr immer noch auf Schritt und Tritt folgte. Um zu sehen wo sie war, schaute sie wieder in die Runde. Vielleicht würde ihr das helfen ihren Aufenthaltsort zu bestimmen. Sie war enttäuscht, denn alles was sie sah wahren ein Bauernhof, Bäume, Felder und in der Ferne Berge. Das Wohnhaus des Mannes mußte wohl auf der anderen Seite der Scheune liegen. Auch halfen ihr die Berge nicht bei der Ortsbestimmung.

    Wieder zog er sie an der Leine hinterher. Sie hielten erst an, als sie an einem kleinen Kutschwagen angekommen waren. Er zog sie nach vorn an die Gabel und band sie daran fest. Mein Gott! Sie wurde behandelt wie ein Pferd. Er will wirklich, das ich die Kutsche ziehen soll. Dachte sie bei sich. Hölzerne Querriegel hingen an der Gabel und an deren Enden waren Eisenringe befestigt. Diese ließ er nun mit Karabiner an ihrem Taillengurt einschnappen. Auch ihre Arme wurden so an einem anderen Querriegel angebracht und weit zu beiden Seiten hin gestreckt. Dann hakte er die Hundeleine los. "Aufmachen," sagte er und schob ihr eine Stange seitlich in den Mund! Sie war aus Gummi gemacht und Petra konnte mit ihren Zähnen in sie reinbeißen. Schließen aber konnte sie ihren Mund nun nicht mehr. Zügel führten nun von ihrem Kragen und dem Taillengurt zu der Kutsche. Sie spürte das Gewicht des Mannes als dieser auf dem Bock Platz nahm.

    "Galopp!"

    Sagte er und ließ neben ihrer Schulter die Peitsche knallen. Erschreckt zuckte sie zusammen und versuchte dabei die Kutsche zu ziehen. Sie schaffte es nicht. Augenblicklich traf sie die Peitsche brennend am Arsch und gequält sprang sie, die Kutsche mitnehmend, nach vorn.

    Einmal in Bewegung schaffte sie es nun das sich die Räder immer weiter drehten. Die Spur in der sie laufen sollte war reichlich ausgetreten und erschüttert stellte sie fest, das schon etliche andere arme Frauen auf diesem Bauernhof gelitten haben müßen. Mit einem Ruck an den Zügeln brachte er sie immer wieder in die von ihm geforderte Richtung. Schweiß ran an ihrem Körper herunter. Der Hund immer an ihrer Seite schaffte sie ca. 250 mtr. Bevor sie völlig erschöpft wieder an der Scheune ankam. Immer wieder hatte er, schien ihm nicht schnell genug zu gehen, mit der Peitsche auf ihren Arsch eingeschlagen. Dann war ihre Kraft verbraucht und Petra brach schwitzend und keuchend in sich zusammen. Völlig ermattet begann sie nun auch zu pissen und ein heißer Strahl Urin schoß aus ihrem Loch hinaus in den Dreck. Sie fühlte sich wie ein gequältes und missbrauchtes Tier. Sie wartete auf seine Peitsche die aber dieses mal nicht kam.

    "Für deinen ersten Ausflug warst du dieses Mal gar nicht schlecht Schlampe," sagte er lachend.

    "Bisher hatte es noch keine der Anderen vor dir so weit geschafft."

    Schweißnass und beschämt wollte und konnte sie darauf nichts erwidern.

    "Du darfst dich etwas ausruhen.

    Das nächste Mal versuchen wir es mit 500 mtr.

    Und bald schon schaffst du dann auch schon einen ganzen Kilometer.

    Aber jetzt werden wir zurück in die Scheune gehen und dort werde ich dir erst einmal Thor vorstellen.

    Danach darfst du aufräumen und dann etwas essen."

    Ihr Herz schlug hart in ihrer Brust. Wer oder was war den jetzt Thor und was sollte sie dort. Doch irgendwie hatte sie aufgegeben und fast war es ihr schon egal.

    Nachdem sie sich etwas entspannt hatte führte er sie wieder zurück in die Scheune. Angekommen befreite er sie von ihrem Geschirr, hakte wieder die Hundeleine ein und zog sie tiefer in die Scheune. An einem Eimer mit Wasser ankommend gab er ihr erst einmal was zu trinken. Dann nahm er einen Schlauch und bespritzte ihren Körper mit Wasser. Sie genoß die kalte sie reinigende Flüssigkeit.

    "Umdrehen,"

    Befahl er und goß es dann auch über ihren Rücken.

    Er drehte den Hahn zu und zog sie nun zu den Pferdeboxen.

    "Thor wartet," sagte er.

    Das Mädchen keuchte. Thor war ein prächtiger schwarzer und vor allen riesiger Zuchthengst der schnaubend in einer der Boxen stand. Der Mann öffnete die Tür und Petra konnte erkennen, das die Box extrem groß war. Auch stand außer dem Pferd noch so etwas wie ein Seitpferd welches sie vom Sport kannte. Wieder kam Angst in ihr hoch und obwohl sie sich sträubte zog der Mann sie einfach in die Box und zu dem Seitpferd hin. Ohne ein Wort zu sagen befestigte er das andere Ende der Hundeleine an dem Gerät und zwang sie mit gesenkten Kopf auf eben diesem sich hinzulegen. Über ihr und seitlich von ihr war noch ein Überhang aus Holz. Bevor sie sich überhaupt nochmals wehren konnte hatte er schon ihre Hände an extra dafür vorgesehenen Befestigungen angebunden. Auch waren sie so lang, das sie sich an ihnen festhalten konnte. Schlußendlich band er auch ihre Füße an eingelassenen Ringen im Betonboden unter dem Stroh an. Dadurch waren ihre Beine extrem weit auseinander gezogen.

    In dieser Position war sie einfach zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Brutal stieß er ohne Vorwarnung gleich 3 Finger in ihre trockene Möse. Während sie vor Schmerz aufschrie schob er sie immer tiefer in ihren Fotzenkanal. Nachdem er sie so einige zeit bearbeitet hatte merkte sie erstaunt, das ihr Körper fast lustvoll mit Mösenschleim reagierte. Dann zauberte er ein Gefäß hervor und nahm aus diesem eine gelartige Substanz die er auf ihren Schamlippen verteilte. Auch in ihren Kanal schob er davon einiges.

    Sie verstand auf einem Mal was er mit ihr vor hatte.

    "Nein!"

    Schrie sie und zehrte wie wild an den Fesseln. Wieder fühlte sie stechende Schmerzen auf ihren Arsch als er sie mit einer neunschwänzigen Peitsche brutal schlug. Schluchzend ergab sie sich. Er ging aus der Box und zwischen den Latten hindurchschauend verfolgte sie ängstlich sein tun. Sie sah, wie er eine kleine Videokamera in die Hand nahm. Das sie bei all dem noch gefilmt wurde vergrößerte ihre Qual.

    Dieser Mann ist wirklich krank dachte sie noch als sie bemerkte wie von hinten sich Thor näherte. Das Tier schnüffelte an ihrer Muschi und ließ ein wiehern erklingen. Plötzlich machte der Hengst einen Satz nach vorn und nach oben. Seine Vorderbeine stützte er über ihren Kopf auf dem Holzschutz ab. Sie bog ihren Kopf zur Seite und was sie da unterhalb seines Bauches sah erschreckte sie bis ins Mark. Dort hing Thors enormer halbsteifer Schwanz. Allein in diesem Zustand schätzte sie seine Größe auf ca. 40 cm und auch die Dicke war monströs. Er pendelte vor und zurück und schlug dabei mit der Eichel immer wieder hart gegen ihre eingefetteten Schamlippen. Wieder versuchte sie ihren Arsch zur Seite zu drehen doch der Hengst hatte etwas dagegen. Er kam mit seinem Kopf seitlich herunter und biß ihr in die Schulter. Abermals schrie Petra vor Schmerzen. Seine Eichel konzentrierte sich nun auf ihren Fotzenkanal zwischen ihren Mösenlippen und ein letztes mal versuchte sie ihren Arsch abzuwenden. Doch auch das bewirkte nur wieder einen schmerzlichen Biß von Thor.

    Im Hintergrund konnte sie das schwirren der Videokamera hören. Das stachelte sie in ihrer Verteidigung nochmals an. Drei viermal machte sie nochmals die selben Anstalten und jedes Mal leidete sie mehr und mehr unter seinen Zähnen. Darauf mußte der Hengst anscheinend dressiert sein. Wie Feuer brannte ihre Schulter und resigniert ergab sie sich ihrem Schicksal und dem Zuchthengst. Als dann sein Schwanz das nächste Mal ihre Fotze berührte hielt sie einfach still. Durch die Schmierung des Gels rutschte sein nun harter und extrem dicker Schwanz mit einem Stoß seiner Flanken fast an die 20 cm in ihren Fotzenkanal hinein. Ihre Möse schien platzen zu wollen und wieder mußte Petra schreien. Das schien den Hengst nicht zu kümmern denn sofort fing er hart zu stoßen an. Immer wieder schob er ihr seinen Pferdeschwanz ins Loch. Vor und zurück. Immer mehr seines Ständers arbeitete sich in ihr Mösenloch hinein und das einzige was sie tun konnte war, das zu ertragen und sich klammernd an den Holzpflöcken festzuhalten. Dann spürte sie wie seine Spitze gegen ihren Muttermund stieß. Auch der Hengst spürte diesen Wiederstand und mit Macht stieß er wieder vor. Gewaltsam bohrte sich sein Schwanz hindurch in ihre Gebärmutter..

    Zuerst war alles was sie fühlte nur reiner Schmerz. Aber nach ein paar Minuten, in den der sie weiter mit seiner brutalen Kraft windelweich fickte, bemerkte sie, wie sich ihr Fotzenkanal und auch der Muttermund soweit gedehnt hatten, das der Schmerz merklich nachließ. Etwas später dann überkam sie sogar wieder das gleiche geile Gefühl wie gestern bei dem Hund. Wieder blickte sie sich um und sah fasziniert wie das meiste seines bestimmt 60 cm langen Schwanzes in ihrer rasierten Fotze verschwunden war und sie spürte auch, wie seine Eichel immer wieder an ihrem hinteren Ende der Gebärmutter anstieß.

    Mit einem Mal durchschoßen sie heiße abartig geile Gefühle. Damit er noch leichter Zugang bekam hob sie ihren Arsch an. Als Nebeneffekt rieb er hart über ihren harten empfindlichen Kitzler. Bald schon erwiderte sie seine Stöße so gut sie es nur konnte und stöhnte vor Extase. Ein wahnsinniger Orgasmus baute sich in ihr auf.

    Mit einem wilden Satz stieß er ihr seinen Schwanz nochmals bis zum Anschlag in ihre Gebärmutter und laut schreiend hatte Petra den schönsten Abgang ihres Lebens. Ihre Gebärhöhle war bis zum Rand mit seinem Samen gefüllt und um nicht zu platzen schoß alles überschüssige zwischen seinen immer noch harten Schwanz und ihren Fotzenmuskeln hinaus ins freie und fiel dort auf den Strohboden. Sie völlig ignorierend zog Thor mit Gewalt seinen Schwanz aus dem Fotzenkanal und trottete zum anderen Ende der Box. Es brauchte wiederum mehrere Minuten bevor sie überhaupt wieder klar denken konnte. Wieder hörte sie die Kamera und erschüttert stellte sie fest das er damit auch ihre spätere Bereitschaft und ihre Geilheit eingefangen hatte.

    Nach einer gewissen Zeit kam er dann wieder in die Box und er schnallte sie von dem Seitpferd ab. Danach befestigte er wieder die Hundeleine und führte sie heraus. Ohne Wiederstand, schwer erschöpft und mit schwankenden Schritten folgte sie ihm. Ihre Fotze schmerzte wahnsinnig. Immer wieder floß Pferdesperma aus ihrem Loch die nackten Beine hinunter. Er zog ihr die Arme auf den Rücken und klammerte sie wieder zusammen.

    "Ich glaube, das Thor dich mag Schlampe"

    sagte er höhnisch während er sie wieder nach unten in ihr Verlies brachte. Dort angekommen löste er ihre Arme.

    "Jetzt mach dich frisch.

    Ich bringe dir gleich etwas zu essen."

    Sofort ging sie unter die Dusche. Petra wollte so schnell als möglich die Spuren des Hengstes loswerden. Sie schämte sich, das sie Gefühle verspürt und das sie so einen irrsinnigen Orgasmus hatte. Wenn er so weiter macht werde ich wirklich eine reale Schlampe werden. Dann, obwohl ihre Schamlippen wirklich wund waren folgte sie doch ihrer Pflicht, sie hatte auch Angst wieder geschlagen zu werden, und rasierte sich die Haarstoppeln vom Schambereich ab.

    Nach einigen Minuten kam er wieder und brachte belegte Brote, Kartoffelsalat und Eistee mit. Er stellte es auf dem Tisch ab und befahl ihr auf einen der beiden Stühle Platz zu nehmen. Als sie folgte und Platz nahm schoß wieder ein Schmerz durch ihren geschundenen Arsch.. Er schaute ihr die ganze Zeit zu während sie gierig das Essen hinunter schlang. Auch dieser Eistee schien irgendwie sonderbar zu schmecken.

    "Du bist wirklich gut," sagte er mit einem Mal.

    Entgeistert schaute Petra ihm in die Augen.

    "Position drei!"

    Bellte er und doch sah sie ihn weiterhin bewegungslos an. Er konnte doch jetzt unmöglich mit ihr Sex machen wollen! Ihre Fotze war doch immer noch eine weit aufgerissene Wunde.

    "Bitte--"

    begann sie ihren Satz und hörte als seine Peitsche ihre nackten Titten traf wieder auf. Gebrochen eilte sie zum Bett legte sich wie befohlen mit dem Rücken über den Rand und ließ es zu das er wieder ihre Beine am Boden festband. Dann zog er ihren Arsch in die richtige Position und band die Arme auf der anderen Seite fest. Mit gespreizten Beinen und bewegungslos wartete sie nun.

    Sie erkannte, das es ihm Vergnügen bereitete sie nach seinen Tieren auch noch zu ficken. Aus irgendeinen Grund erregte ihn das. Ein seltsamer Fetisch. Doch während sie darüber nachdachte bemerkte sie auch bei sich selbst heiße Gefühle. Er machte seinen Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz heraus und dieser zeigte auch gleich hart in Richtung ihrer gepeinigten Pussy. Als er ihn in ihre Fotze schob schoß wieder ein Schmerz durch ihren Körper. Aber nachdem er fickende Bewegungen ausübte und dabei immer wieder gegen ihren Kitzler stieß durchfluteten sie wieder geile Gefühle. Wie konnte das sein? Wie konnte sie den Sex unter diesen schrecklich perversen Bedingungen überhaupt genießen? Fasziniert schaute sie ihrem Meister, ja er war zu ihrem Herrn und Meister geworden, bei seinen Fickstößen zu und das heiße geile Gefühl in ihrer Fotze steigerte sich immer mehr.

    Dann kam ihr Meister und entfesselte auch bei ihr einen Orgasmus. Sie fühlte sich schwach.

    Er hockte sich neben ihr aufs Bett und sein tropfender Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht.

    "Reinige mich,"

    sagte er und sie wußte sofort was er wieder von ihr wollte. Er lehnte sich vor und sie nahm ihn sofort in den Mund. Dieses mal so bemerkte sie mußte sie glücklicherweise nicht würgen.

    Auch kam der Hund herüber und begann an ihren geschwollenen Schamlippen zu lecken. Es er regte sie abermals. Sie lag einfach da während der Hund ihr die Fotze ausleckte und sie ihrem Herrn den Schwanz sauber blies. Plötzlich sprang der Hund mit den Vorderpfoten aufs Bett. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie seinen harten großen Schwanz über ihre hilflose Möse schweben. Mit einem schnellen und harten Stoß war er dann auch schon in ihrem Loch verschwunden. Dieses abartige Bild von einem Hund gefickt zu werden während sie einen Männerschwanz leckte schoß ihr durch den Kopf. Sie schloß ihre Augen und lassen die seltsame Gefühle innerhalb ihre bauen. Sie konnte es einfach nicht glauben aber wieder wurde es innerhalb ihres Körpers heiß und verlangend rutschte sie dem Hund sogar noch entgegen. Bald schon schoß auch er sein Sperma in das wunde Loch und auch sie erzitterte wieder.

    Ihr Herr und der Hund rutschten vom Bett hinab.

    "Bis bald Schlampe."

    Die Tür schloß sich und immer noch ans Bett gefesselt mit gespreizten Beinen lief ihr der Samen des Mannes, des Hundes und des Pferdes aus der weit klaffenden Fotze heraus. Beschämt durch ihre Lage fiel Petra wieder in einen unruhigen Schlaf.

    Als sie später erwachte bemerkte sie, das ihr Meister sie in der Zwischenzeit von den Fesseln befreit hatte. Zitternd schaute sie zu ihm auf. Sie wartete darauf, was er ihr nun wieder befehlen würde. Doch er schaute sie nur für eine Minute schweigsam an und ging dann hinaus. Sie wartete bis sie sicher war das er nicht wieder kommt und ging dann zur Toilette die Blase leeren. Als dann der Strom gegen die Schamlippen prasselte schrie sie wieder gequält auf. Behutsam wischte sie sie trocken, trank etwas von dem Wasser aus dem Kübel und kroch zurück ins Bett.

    Am nächsten Tag war wieder der Hund an der Reihe. Ihre Fotze war immer noch zerschunden und sie glaubte auch nicht mehr dran, das sich diese Situation jemals ändern würde. Nicht solange wie er und seine Tiere sie immer wieder brutal fickten. Ficken, Fotze und all die anderen perversen Worte hatte sie früher nie gebraucht. Aber nun konnte sie dafür gar keine anderen Worte mehr finden. Auch kam ihr in den Sinn wie viel verschiedene Tiere er wohl noch auf dem Hof hatte. Was würde wohl als nächstes kommen. Vielleicht mit einem Lama zu ficken?

    Position fünf und schon wieder war der Hund hinter ihr. Ihre Fotze war immer noch gedehnt und so hatte er keinerlei Probleme seinen großen Schwanz gleich beim ersten Versuch in ihren Kanal zu schieben. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf das nun folgende. Sofort überschwemmten sie die Gefühle und sie drückte dem Hund ihren Arsch entgegen während ihr Kitzler in Flammen stand. Als der dann spritzte kam auch sie. Sie überlegte, was nur in den letzten Tagen aus ihr geworden war.

    "Position zwei,"

    sagte ihr Meister über ihr und folgsam legte sie sich aufs Bett und zog mit den Händen die Beine hoch und weit abseits. Im Grunde bettelte sie mit ihren Blicken regelrecht das er sie nun auch noch besteigen möge. Sie genoß es, gab sich selbst auf und hatte mit ihm zusammen den ersehnten Orgasmus.

    "Mach mich sauber Schlampe,"

    verlangte er und legte sich auf den Rücken. Gierig sprang sie auf und nahm seinen Schwanz genüßlich in den Mund. Petra saugte bereitwillig auch noch den letzten Tropfen seines Spermas in sich auf. Nachdem alles sauber war zog er sie aus dem Bett und meinte, das es wieder Zeit für ihre Schulung sei.

    "Aber zuerst," sagte er, "hast du doch bestimmt Durst."

    Ohne Antwort abzuwarten holte er die Suppenkelle. Dankbar trank sie es. Wieder dieser komische Geschmack. Sie fühlte sich so seltsam.

    Danach wurde sie wieder vor die Kutsche gespannt und machte ihre Runde. Dieses mal ging es etwas leichter und auch schneller. Aber wie auch beim ersten mal verspürte sie den Drang zu urinieren. Sie gab nach und pisste den gelben Saft in den Staub vor ihr. Es schien ihn nicht zu interessieren, denn er löste ihre Verriegelung zur Kutsche und führte sie wieder in den Stall. Auch reinigte er sie heute nicht mit dem Wasserschlauch. An ihren Beinen und dem Arsch klebte Staub, Schweiß und auch Pisse.

    "Möchtest du heute gern Thor sehen?"

    Petra wußte nicht, was sie ihm als Antwort erwidern sollte. Einerseits sträubte sie sich allein bei dem Gedanken. Aber anderseits war da auch ein Teil in ihr der regelrecht verlangen nach diesem riesigen Hengstschwanz hatte. Sie öffnete zwar ihren Mund doch Worte kamen nicht über ihre Lippen.

    "Vielleicht lassen wir das dann Thor entscheiden?"

    Kaum hatte er seine Box geöffnet da stürzte auch schon der Hengst vor. Erst schnüffelte er an ihr dann leckte er ihr über Gesicht und Titten. Thor genoß den verschwitzten Geschmack.

    "Ich glaube, das er bestimmt seinen Spaß haben will?"

    Wieder konnte sie nicht antworten doch dieses Mal weil sie die kratzende Zunge auf ihren Brüsten genoß. Sie fühlte, wie sich ihre Schamlippen aufblätterten und langsam ihr immer mehr Mösenschleim an den Beinen herunter lief.

    Ohne Befehl und ohne Druck ging sie freiwillig zu dem Seitpferd. Petra legte sich hin und ohne das er sie dieses Mal anbinden mußte erwartete sie sehnsuchtsvoll Thor. Plötzlich aber stellte sie doch erschreckt fest das ihr Meister sie nicht mit der Gleitcreme behandelt hatte. Doch da fühlte sie schon den stahlharten Schwanz des Hengstes an ihrer weit geöffneten Fotze und mit einem harten Stoß war er auch schon in ihr. Kein Schmerz denn ihr Mösenschleim war reichlich vorhanden. Gott, was war bloß mit ihr geschehen?

    Thor begann sein stößt und das Mädchen gebogen über niedrig zu bringen ihre Klitoris in Kontakt mit sein enorm Schwanz. Heute nahm ihre Fotze seinen Hengstschwanz mühelos auf. Wieder sah sie nach hinten und glücklich erkannte sie, das sein langer Schwanz bis zum Anschlag in ihrem kahlrasierten Kanal verschwunden war. Es fühlte sich besser an, als alles was sie bisher in ihrem Leben gespürt hatte. Fasziniert schaute sie zu wie sein Futteral hart gegen ihre Schamlippen stieß und wie er dann seinen dampfenden Wuchthammer heraus zog und dieser dabei durch ihren Fotzenschleim getränkt glitzerte. Petra ertappte sich bei dem Gedanken, das sie gern seinen Schwanz in dem Mund gehabt hätte um ihn schmecken zu können. Wie tief war sie bloß gesunken.

    Bald schon wieherte der Hengst und wieder schoß er seinen heißen Samen in ihre Gebärmutter. Mindestens einen halben Liter muß er dabei in sie gedrückt haben. Auch diese Mal konnte sie nicht alles in sich behalten und der Rest floß ihr an den Beinen hinunter. Der Gedanke sein Sperma trinken zu wollen beherrschte ihr handeln. Petra löste heimlich ihre linke Hand von dem Griff. Geiler heißer Hengstsamen war alles was sie noch denken konnte.

    Schnell brachte sie ihre linke Hand zu ihrer Fotze und rieb sich so viel sie nur konnte auf deren Innenfläche. Als Petra dann die Hand zu den Lippen führte hörte sie ihren Meister sagen,

    "Sklave."

    Mit der Hand am Mund drehte sie sich zu ihm um und sah dadurch genau in die Kamera.

    "Verteil es auf deinem Gesicht," sagte er.

    Petra folgte ohne Wiederspruch und genoß dabei den feurigen Geschmack der schleimigen Flüssigkeit.

    "Mir scheit, das du noch mehr Pferdeschwanz benötigst?"

    Sie konnte nur stumm nicken. Die Kamera, immer noch ihr verschmiertes Gesicht einfangend, stellte der Mann aufs Stativ. Dann kam er in die Box und führte Thor nach draußen. Ein paar Minuten später kam er mit einem kastanienfarbenen Hengst, dem schon sein großer Schwanz halb aus dem Futteral hing, wieder zurück.

    "Dies ist King," sagte er.

    Er band das Tier an der Wand an und ging dann zu Petra.

    "Pass etwas auf, er ist wild."

    Für einen Moment kamen ihr wieder Zweifel doch dann siegte ihre Geilheit. Irgendwie schien der Mann sie nun in die Entscheidung über das was folgen würde mit einzubinden. Sie ruhte sich auf dem Seitpferd aus und überlegte, was sie machen sollte.

    Petras Dilemma aber war, das sich King losriss, zu ihr rüber lief und auf den Bock sprang. Alles was sie in ihrer Entscheidung noch tun konnte, war sich wieder an den Pflöcken festzuhalten. Schon stieß er vor und sein mittlerweile eisenharter Schwanz fand beim ersten Versuch ihre noch weit aufgerissene Fotze. Sie schaute zu wie dieser noch dickere Schwanz als Thor ihn hatte tief in ihren Mösenkanal verschwand.. Ihre Geilheit hatte wieder Oberwasser und so wackelte sie ihm mit dem Arsch entgegen als er noch mehr seines Ständers voran trieb.

    "FICKEN!" Hallte es von ihrem Mund.

    "Fick mich!

    Fick mich!

    Gott, das ist so geil!"

    Dann versagte Petra die Stimme. Der Hengst rammte noch härter und brutaler seinen heißen Pferdeschwanz in ihr Fotzenloch als es Thor getan hatte. Sie konnte einfach nicht anders, sie liebte es so geschändet zu werden. Wellen brennender Extase schoßen durch jede Faser ihres Körpers. Denn auch er hatte schon längst ihren Muttermund passiert und mit absoluter Wucht prallte seine Schwanzspitze immer wieder gegen die hintere Wand ihrer Gebärmutter. Kurz bevor er dann in sie hinein spritzte hatte Petra wieder einen wahnsinnigen Orgasmus, denn sie schreiend und hart mit dem Kopf zu den Seiten schlagend preis gab. King öffnete alle Schleusen und auch da hatte er mehr als Thor zu bieten. Petra glaubte von innen her ertränkt zu werden und ihr Bauch blähte sich regelrecht auf.

    Dieses Mal konnte sie sich einfach nicht zurück halten. Petra zog sich selbst von dem harten Hengstschwanz, rutschte vom Seitpferd und nahm den immer noch spritzenden Ständer genüßlich zwischen die erwartend zitternden Lippen ihres Mundes. Wie eine Wilde trank sie jeden seiner noch kommenden Tropfen des herrlichen Spermas direkt von der Quelle. Sie schluckte und schluckt doch bei der großen Menge die dieser Hengst noch immer verströmte, lief ihr einiges aus dem Mund das Kinn herunter. Nachdem er sich dann von ihr gelöst hatte hockte sie auf dem Boden während ihr aus Mund und Fotze immer noch der Samen ihrer Hengste lief. Es interessierte sie nicht das ihr Meister all dies mit der Kamera aufnahm. Ja sie lächelte sogar in Richtung des Objektiv während ihr die weiße Sahne aus dem Mund lief.

    "Los," sagte er dann als er die Kamera ausgeschaltet hatte.

    "Ich wette du brauchst jetzt was zur Stärkung."

    Obwohl sie viel von dem Pferdeprotein getrunken hatte verspürte sie doch Hunger und so folgte sie ihm freiwillig zu ihrer Zelle im Keller. Sie ging einfach hinter ihm her während der Hund wieder an ihrer Seite war.

    Als sie dort angekommen waren fragte er sie ob sie sich erst waschen wolle oder essen. Waschen. Nein sie genoß irgendwie den Geruch auf ihrem Körper und den Geschmack im Mund. Auch das glitschige Gefühl an der Fotze wollte sie nun nicht missen. Nein, das alles sollte jetzt auf keinem Fall vom Wasser entfernt werden. "Mittagessen," sagte sie, setzte sich auf den Stuhl und genoß es das Sperma vom Kinn auf die Titten tröpfelte und Pferdeschleim aus ihrem Loch lief. Er brachte ihr etwas zu essen und als ob nichts wäre aß sie alles auf. Dieses Mal schmeckte ihr sogar der Eistee.

    "Hast du schon mal was von Fotzenmuskelübungen gehört?"

    Fragte ihr Meister plötzlich. Verwirrt schaute sie ihn an und erinnerte sich wie einmal eine Freundin ihr das erklärt hatte. Frauen machten es nachdem sie Kinder bekommen hatten. Das straffte die Fotze und verengte den Mösenkanal. Doch in ihren Alter hatte sie es nie für nötig gehalten. Sie nickte ihrem Herrn zu.

    "Das tun Frauen nachdem sie Schwanger waren nicht war?"

    "Nicht nur dann.

    Auch wenn sie immer wieder wie bei dir gedehnt wird es diese Übung gut.

    Ich befehle dir es regelmäßig zu machen.

    Damit deine Fotze nicht so sehr ausleiert Schlampe."

    Das er sie nur noch Schlampe rief erregte Petra immer mehr.

    „Jeden Tag wirst du daran 10 Minuten arbeiten."

    Danach stand er auf um zu gehen. Petra unterdessen schaute mit einem Glitzern in den Augen immer wieder auf den Hund. Ihn anzusehen ließ ihren Körper wieder in Flammen stehen und die Pussy kribbeln. Der Mann erkannte ihren Blick.

    "Möchtest du gern das der Hund hier bei dir bleibt?"

    Sie schaute ertappt auf und nickte nur. Warum war sie nur so pervers geil? Sie war doch immer so normal gewesen!

    Der Mann befahl dem Hund im Raum zu bleiben und am wedeln seiner Rute konnte man sehen das ihm diese Anordnung gefiel. Als dann die Tür von außen geschlossen wurde kam der Hund mit einem fast liebevollen knurren näher. Ohne lange nachzudenken war Petra auf allen vieren und streckte dem Hund ihren zitternden vor Erwartung glühenden Arsch entgegen. Mit einem Satz sprang er mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken.

    Doch da sie gerade eben erst von diesen zwei riesigen Hengstschwänzen weit aufgerissen worden war konnte sie und auch der Hund nicht viel an Reibung erwarten. Frustration bereitete sich in beiden aus. Immer wieder stieß er zu aber der Kontakt zum Fotzenloch seiner Hundeschlampe fehlte einfach. Selbst sein harter Knoten rutschte ohne Anstrengung und viel Reibung in ihrem Kanal herum. Wieder knurrte er doch dieses Mal mit leicht gefährlichen Unterton. Sie mußte sich unbedingt etwas anderes einfallen lassen. Als er ihn dann, um eine andere Position zu finden, raus zog, drehte sich Petra schnell um und erfasste seinen rot leuchtenden heißen Schwanz mit beiden Händen. Schnell umschloß sie ihn mit ihrem Mund. Zuerst schien er zornig doch dann bemerkte der Hund das ihre Mundhöhle um einiges enger und ebenso heiß war. Darauf hin legte er ihr beide Vorderpfoten auf die Schultern und ließ es zu das sie ihm den Schwanz saugte.

    Petra war schockiert, was sie aus Geilheit alles nur erdenkliche machte. Hier bin ich nun und blase einen Hundeschwanz und das weil meine Fotze zu ausgeleiert ist um ihm damit Vergnügen bereiten zu können! Nun verstand sie auch aufs schärfste, warum ihr Herr ihr die Fotzenübungen befohlen hatte. Sie würde haben zu tun sie, sie wußte. Gekonnt saugte sie den Hundeschwanz und als bald füllte sich ihre Mundhöhle mit seinem heißen Sperma. Dabei entdeckte sie dann auch das dieser Saft einfach herrlich schmeckte. Gierig schluckte sie alles und leckte ihm dann noch den Schwanz sauber.

    Danach, mit dem Rücken zum Bett, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und der Hund bedankte sich mit seiner rauen Zunge an ihrem Fotzenloch, dem Kitzler und den geschwollenen Schamlippen. Das fühlte sich so wahnsinnig an. Wieder schoß diese vertraute Geilheit durch ihren Körper und gleichzeitig sah sie das auch der Schwanz des Hundes noch mal hart wurde.

    "Guter Gott, du bist ja unersättlich,"

    brachte sie stöhnend hervor und freute sich das der Hund sie so geil fand. Wieder versuchte er sie zu besteigen, doch dieses Mal sprang Petra auf und warf sich aufs Bett. Sofort folgte er ihr hinterher. Zwischen ihren Beinen landete er auf der Decke. Sein Schwanz stieß gegen ihre Schamlippen und seine Zunge war wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Er roch aus dem Maul zwar nicht gerade gut doch das störte sie kein bisschen. Aus diesem Winkel schien ihr Loch enger und auch mit der Reibung stimmte es nun. Er fickte sie von oben herab und schnell kamen beide zu ihren Orgasmen. Einiges seines Spermas spritzte dabei auf ihre Bettdecke die schnell verschmierte.

    Schnell sprang der Hund vom Bett und trottete zum Wasserkübel. Am Regal angekommen wimmerte er leise.

    "Ok, ok," sagte sie,

    "Ich bin auch etwas durstig."

    Erst gab sie ihm etwas und dann trank auch Petra aus der Kelle. Danach fühlte sie sich vollkommen glücklich. Erst einmal wollte sie dann duschen.

    Doch sie änderte ihren Plan. Erst einmal wollte sie lieber die Muskelübungen machen. Sie rief sich wieder in Erinnerung was ihr ihre Freundin erzählt hatte. Nachdem sie dann begonnen hatte mußte Petra leise lachen. Welch schön perversen Eindruck machte sie gerade, nackt und vollkommen mit Hengst- und Hundesperma verschmierten Körper hockte sie auf dem Boden und ließ immer wieder die Fotze auf und zuschnappen während sie von dem geilen Hund dabei beobachtet wurde. Nachdem sie so 20 Minuten geübt hatte wurde Petra wieder recht geil. Sie schaute zum Hund und auch sein Schwanz war wieder hart und außerhalb seines Futterals.

    "Oh, mein Gott," sagte sie.

    "Wie ist das möglich?"

    Ihr Blick streifte den Wasserkübel und langsam dämmerte es ihr.

    "Er hat bestimmt irgendetwas da rein gemischt!"

    Jedes mal wenn sie davon getrunken hatte wurde sie nachher immer so unkontrollierbar geil. Der Hund auch. Sie überlegte auch, ob auch die Pferde davon zu trinken bekamen. Sehr wahrscheinlich. Doch was sollte sie dagegen tun sie. Sie mußte ja schließlich was trinken. Wenn nicht wäre sie nach wenigen Tagen verdurstet.

    Doch ihre Gedanken wurden von etwas anderem einfach weggewischt. Der Hund knurrte und Petra ließ sich wieder auf alle Viere gleiten. Mit dem Arsch in seine Richtung zeigend lockte sie ihn zu sich rüber. Er besprang sie wieder und zum dritten mal in nur einer Stunde hatten sie heißen Sex miteinander.

    Darüber nachzudenken, das Hunde und Pferdesperma an ihrem Körper klebten, das sie ihre Fotze dafür trainierte um den Tieren und sich selbst mehr Vergnügen zu bereiten und das der Hund sie wieder fickte, raubte ihr vor Begierde fast den Verstand. Während er ihr immer wieder hart den Schwanz und auch den Knoten ins Fotzenloch stieß machte Petra mit ihren Muskelübungen weiter und bescherte damit ihm und auch ihr selbst noch mehr Spaß. Der Gedanke ans duschen war völlig verdrängt und so fickten sie noch weitere zwei Mal bevor der Meister nach einer weiteren Stunde wieder in den Raum zurück kam.

    "Position eins,"

    sagte er als er eintrat. Petra, obwohl wundgefickt, schwang sich geil aufs Bett und hielt ihren Arsch für ihn bereit. Schnell ließ er seine Sachen fallen und drang sofort in sie ein. Sie war wieder so weit und gut geölt, das auch er Probleme mit der Reibung hatte. Deshalb straffte sie ihre Pussy und von da an umklammerte sie seinen Schwanz hart mit ihren Muskeln. Doch das reichte ihr noch nicht und deshalb zog sie brutal an den eigenen Brustwarzen und rieb hart an dem steil aufgerichteten Kitzler. Als er dann brüllend in ihr kam hatte sie auch ihren 10 oder 11 Orgasmus. Zu zählen hatte sie längst aufgegeben.

    "Du mußt duschen, Schlampe,"

    war alles was er sagte als er mit dem Hund wieder raus ging. Während Petra zur Dusche kroch überkam sie wieder ein Gedanke. Sie wußte, das wenn sie weiterhin das Wasser trank immer geiler werden würde. Sie überlegte, ob er auch das Wasser der Dusche so präpariert hatte. Wahrscheinlich nicht. Deshalb entschied sie sich in der nächsten Zeit aus der Dusche zu trinken und zu sehen ob sie ihre Sinne dadurch wiedergewinnen würde.

    Nach dem duschen ging sie zu Bett und schlief sofort ein. Am Morgen dann duschte sie wieder. Nicht weil sie schmutzig war sondern um gleichzeitig zu trinken. Danach wartete sie auf die Rückkehr des Meisters. Irgendwie fühlte sie sich heute so matt. Ihre Fotze schmerzte stark und irgendetwas loderte in ihr. Doch sie konnte nicht sagen ob es Geilheit war oder weil sie nicht von der Droge im Wasser getrunken hatte. Wahrscheinlich war es noch zu früh um etwas genaueres sagen zu können.

    Wieder wurde sie vor die Kutsche gespannt und während sie ihren Meister um den Hof fuhr peitschte er genüßlich ihren Arsch aus. Dieses Mal waren es wieder einige Meter mehr bevor sie erschöpft zusammenbrach. Auch pinkelte sie wieder in den Schmutz. Doch auch da kam nicht wie bei den anderen Malen das gleiche Gefühl auf.

    Wieder in der Scheune bot er ihr Wasser aus der Kelle an. Trotz ihres Durstes schüttelte Petra mit dem Kopf. Sie wartete darauf, das er Ärger machen würde. Anstatt dessen fragte er nur ob sie heute gern zu Thor wollte. Sie horchte in ihren Körper ob sie die Geilheit dazu besaß. Aber könnte sie überhaupt ablehnen. Würde sie das nicht verdächtig machen? Sie entschied sich das es zu riskant war und legte sich deshalb brav auf das Seitpferd. Danach kam auch schon Thor und wieder wurde sie von dem Hengst gefickt. Sie mußte sich eingestehen das sie dieses Tier und sein harter riesiger Schwanz immer noch aufs äußerste erregte. War vielleicht jede ihrer Wasserquellen verseucht?

    Danach mußte sie auch noch auf die Knie und sich in der Box von dem Hund ficken lassen. Glücklich bemerkte sie, das er nach dem gestrigen Marathon nichts an Kraft eingebüßt hatte. Aber dieses mal blieb ihr Orgasmus aus als er seinen heißen Samen in ihr Loch spritzte.

    Als er ihr dann das Essen brachte aß sie lehnte aber den Eistee ab. Wieder erwartete sie das er zornig würde. Aber er lächelte nur und meinte, das er ihn stehen lassen würde damit sie später trinken könnte. Nachdem er weg war goß sie das Glas aus und trank etwas aus dem Wasserhahn.

    Am nächsten Tag dann bemerkte sie, das ihre Gefühle immer mehr nachließen. Zwar wurde sie wieder von den Tieren und dem Mann gefickt aber sie hatte nicht mehr diese starken Emotionen dabei. Konnte es sein das ihre Theorie richtig war? Konnte sie die Droge bekämpfen?

    Doch am nächsten Tag, direkt nach dem Essen, war die alte Geilheit wieder vorhanden. Warum? Was war geschehen? Sie überlegte und kam zum Schluß, das er es jetzt auch in ihr Essen mischte. Deshalb weigerte sie sich zu essen und erwartete wieder das er zornig werden würde. Aber er nahm es einfach weg und sagte,

    "Du solltest essen damit du bei Kräften bleibst."

    Die täglichen Schulungen wurden fortgesetzt und obwohl sie nicht trank oder aß schien die Wirkung nicht nachlassen zu wollen. Sie war immer noch geil. Sie fieberte immer noch den Sitzungen von Thor, von King, dem Hund und dem Meister entgegen.

    Etwa zwei Tage später war sie durch Hunger und Durst so geschwächt, das sie hoffnungslos aufgab. Denn sie wußte, das er ihr immer noch die Droge verabreichte. Sie hatte gesehen, das er immer wenn er sie fickte er sich vorher eine Lösung auf den Schwanz träufelte. Dagegen konnte sie beim besten Willen nichts ausrichten! Er verabreichte es ihr direkt durch ihre Pussy. Dagegen konnte sie nichts machen.

    Deshalb gab Petra auf. Was hätte sie auch sonst tun können? Er hatte ihren Körper voll im Griff. Sie begann wieder zu essen und zu trinken und übergab ihm die volle Kontrolle. Wochen gingen ins Land. Sie wurde eine wunderbare Schlampe die ihren Herrn regelrecht anbettelte von ihm oder dem Hund oder den Pferden gefickt zu werden.. Es war schon lange her, das sie sich als Petra gefühlt hatte. Sie war eben nur noch die geile Schlampe. Auch ihr vorher keusches Leben war längst in Vergessenheit geraten. Selbst in ihren eigenen Gedanken dachte sie über sich selbst nur noch als Schlampe nach.

    Eines Tages dann brachte er die Kamera in ihr Verlies und baute dort das Stativ auf.. Er zog einen sehr großen Vibrator hervor und warf ihn aufs Bett. Dazu sagte er, das sie diesen so oft sie wollte benutzen könne. Aber nur vor laufender Kamera. Er stellte sogar einen Fernseher auf und so konnte sie sich dabei selbst beobachten. Auch ließ er ab und an einen ihrer Filme, wo sie es mit den Hengsten oder dem Hund trieb, laufen. Schlampe genoß es sie zu sehen und sich dabei den Vibrator tief in die eigene Fotze schieben zu können. Das einzige an was sie zu dieser Zeit überhaupt noch denken konnte war Sex und Schwänze aller Art.

    Ja sogar wenn sie sich die Fotze nachrasierte bekam sie schon einen Miniorgasmus. Sie wollte einfach nur noch die Fickschlampe ihres Herrn, die der Tiere und auch ihres Plastikfreundes sein. Selbst ihre Tittennippel waren immerzu steif und hart. Sie zerrte immer wieder mit aller Härte an ihnen und presste wie wild auf ihnen herum. Deshalb und weil sie mittlerweile auch, das kam durch sein ewiges peitschen, den Schmerz schön fand, bat sie ihn inständig diese mit Klammern zu peinigen. Immer Stärkere mußten es sein und bald gruben sie so tief ins geile Fleisch das ab und an auch Blut zum Vorschein kam. Einige Tage später dann war es auch nicht mehr genug und so wurden die mit scharfen Dornen versehenen Klammern mit Gewichten behängt. Zuerst nur 50 Gramm auf jeder Seite doch bald schon waren es an jeder Brustwarze 300 Gramm. Das half. Schlampe trug die Gewichte zu jeder Zeit. Beim ziehen der Kutsche, wenn sie gefickt wurde aber auch in ihrer Freizeit in ihrem Verlies. Immer waren ihre Nippel zum Reißen gespannt. Zuerst befriedigte es sie ungemein doch dann ließ auch diese Verzückung etwas nach. Sie brauchte mehr. Neue heiße Befriedigung verlangte ihr Körper.

    Deshalb bettelte sie bald bei ihrem Meister nach noch mehr Klammern und als er fragte warum sagte sie,

    "für meine Fotzenlippen.

    Ich möchte, das auch sie gestreckt werden."

    Schlampe war heißer als ein Vulkan und gerne erfüllte er ihr diesen Wunsch. Er brachte ihr die klammern und schnell hatte sie sie selbst an den feuchten Schamlippen angebracht. Entzücken über diese neue Dimension des Schmerzes und des Vergnügens sah man in ihren Augen aufblitzen. Auch hängte sie laut vor Schmerz aufschreiend gleich 200 Gramm an jeder der 4 Klammern und steigerte dieses in den nächsten Tagen auf 350 Gramm. Jede ihrer aufs äußerste gepeinigte Fotzenlippe mußte so 700 Gramm ertragen.

    Ihr Meister hatte auch schon vor langer Zeit damit aufgehört, sie auf den Weg nach oben zu fesseln und an die Leine zu legen. Denn sie folgte ihm überglücklich während wie immer der Hund an ihrer Seite lief. Gierig dabei den Schmerz bei jedem Schritt aufnehmend der köstlich von ihren Nippeln und den Schamlippen kam an denen die Klammern und Gewichte mit Gewalt zogen. Eigentlich hatte Schlampe schon immer gedacht, das sie lange und große Fotzenlippen gehabt hätte aber nach einigen Wochen in den sie die Gewichte nicht mal zum pinkeln, duschen oder zum schlafen abgenommen hatte, konnte man eine tolle Veränderung an ihr erkennen. Wenn sie Gewichte und Klammern abnahm hingen ihre äußeren Schamlippen über 8 cm frei schwingend herab. Sie träumte davon in einem ultrakurzen Minirock durch eine Stadt zu gehen und alle Männer sowie Frauen würden ihre blanke Möse und diese riesigen Fotzenlippen bewundern. Dann würde sie sich auf eine Parkbank setzen und mit beiden Händen die Schamlippen zur Seite reißen. Die Männer dürften sie dann alle hart durchficken und die Frauen sie lecken sowie die Fäuste ihr schleimiges Loch rammen. Danach dürften noch alle die Tiere, die ihr die Leute bringen würden, sie bumsen. Auch ihre Nippel an den prallen Titten hatten eine wunderschöne Länge erreicht. Wenn sie die Klammern mal ablegte ragten sie um die 4 Zentimeter von ihren Brüsten ab.

    Ihre Orgasmen waren in der Zwischenzeit so heftig, das sie bei jedem fast in Ohnmacht fiel. Schon längst zog sie auch die Kutsche über 1,5 Kilometer und am Ende des Weges brach sie nicht mehr zusammen. Ihr gefiel es auch immer danach in den Staub zu pinkeln und sparte es sich dafür jeden Tag auf. Sobald sie wieder an der Scheune angekommen waren zog sie ihre Fotzenlippen beiseite und mit einem befreienden Stöhnen entlud sich ihre Blase. Jedes Mal lachte ihr Meister dabei belustigt.

    Auch konnte sie während sie die Kutsche zog nur an die Schwänze ihrer Hengste Thor und King denken und wie sie sie ficken würden. Und sobald er sie von ihrem Geschirr befreit hatte lief sie in den Stall riß die Box auf und legte sich auf das Seitpferd. Dabei hingen dann ihre Titten- und Mösenlippengewichte senkrecht nach unten während sie auf ihre Füllung durch die Tiere wartete. Schlampe liebte das Gefühl ihrer schweren Gewichte die brutal an ihrem Fleisch zogen während sie hart von den Zuchthengsten durchgefickt wurde. All dies nahm er immer noch mit der Kamera auf. Auch weil sie alle seine befehle sehr bereitwillig und ohne Wiederspruch befolgte hatte er sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr schlagen müßen. Die Ausnahme war natürlich beim ziehen der Kutsche ihr Arsch. Hätte er darauf verzichtet hätte sie bestimmt protestiert. Auch durfte sie jetzt reden ohne das er es ihr erlaubte.

    Einige Tage später dann kam er lächelnd in ihren Kellerraum.

    "Was ist,"

    sagte sie während sie in all ihrer nackten Pracht vor ihm stand und stolz die Klammern und Gewichte an Fotze und Titten präsentierte. Er zog eine kleine Box aus seiner Tasche und sagte:

    "Ich habe hier ein Geschenk für dich Schlampe."

    "Wirklich?" Sie war gerührt.

    "Was ist es?"

    Er kam näher und meinte, das sie sich aufs Bett setzen sollte. Trotz ihrer Gewichte folgte sie dem Befehl sehr schnell. Dann sagte er das sie sich etwas zurück lehnen sollte und zeigte danach auf ihren geschwollenen und hervorschauenden Kitzler.

    "Ich war der Meinung, das du gern mehr Reizung für deinen Kitzler haben möchtest,"

    sagte er und öffnete dabei die Box. Er holte einen silbernen Ring hervor.

    "Einen Klitorisring."

    Schlampe betrachtete ihn genau. Es war ein kleiner Ring der oberhalb ihrer Hautfalte am Kitzler angebracht wird. An ihm befestigt war eine goldene Kugel die immer auf die Spitze ihres Kitzlerkopfes schlagen würde.

    "Was ist das?"

    Sie zeigte auf eine kleine Öse an der Kugel.

    "Die ist dafür das das Gefühl noch verstärkt wird."

    Wieder griff er in die Box und brachte eine silberne kurze Kette mit einem Medallion am Ende zum Vorschein.

    "Sie wird an der Kugel befestigt und durch das Gewicht schlägt die Kugel beim gehen, ficken oder auch sonst noch härter gegen deinen Kitzler.

    Und bei ihrer Kürze wird sie beim ficken kein Hindernis darstellen."

    Schlampe war nicht mehr zu halten und wieder glitzerten ihre strahlenden Augen.

    "Bitte," sagte sie.

    "Setz es ein."

    Sie legte sich auf den Rücken und er hielt den Ring an ihr Fleisch um die beste Stelle zu finden. Dabei mußte die Kugel genau über ihren Kitzlerkopf zu liegen kommen damit sie immer stimuliert werden würde. Er maß den Punkt aus und markierte ihn mit einem Filzschreiber.

    "Ich werde dir mit einer Nadel jetzt durch dein Fleisch stechen," sagte er.

    "Bist du bereit, Schlampe?"

    Sie nickte. Furcht vor dem Schmerz hatte sie keine. Sie wollte unbedingt die Wirkung ihres neuen Schmuckstückes erfahren. Er nahm die Hautfalte zwischen seine Finger der linken Hand und drückte brutal die Nadel durch sie hindurch. Kurz saugte sie laut die Luft in ihre Lungen gab aber ansonsten keinen Schmerzlaut zu hören. Immer wieder, um das Loch zu vergrößern, schob er die Nadel vor und zurück. Danach reinigte er die Wunde mit Alkohol. Nochmals blies sie die Wangen auf als er dann den Ring durch das Loch schob. Sorgfältig drehte er den Ring und machte ihn dann zu. Alles war hundertprozentig an seinen richtigen Platz.

    "Phase eins ist vollbracht," sagte er.

    "Möchtest du es ausprobieren bevor ich auch die Kette befestige?"

    Sie stand auf, ging zur Tür und kam wieder zurück. Dabei spürte sie genau wie die Kugel bei jedem Schritt immer wieder auf ihren Kitzlerkopf schlug.

    "Leg sie mir bitte an Herr," sagte sie.

    Kette und Kugel haltend befestigte er diese. Der Mechanismus verhinderte, das sie versehentlich abfallen konnte.

    "Nun hängen an dir nochmals 10 Gramm," er erzählte ihr.

    "Die Verkäuferin hat es für Anfänger empfohlen.

    Aber zur Sicherheit habe ich auch eins mit 30 Gramm gekauft."

    Er zeigte ihr eine weitere Kette mit Anhänger. Wieder stand sie auf, ging zur Tür und kam zurück. Ihre Augen waren glasig.

    "Toll," flüsterte sie.

    Sie setzte sich neben ihm.

    "Bitte Herr, laß mich die andere versuchen."

    Er zuckte nur mit den Schultern, nahm das Leichtgewicht weg und hängte die andere Kette an. Im Grunde hatte er sich schon gedacht das sie es so haben wollte. Ein weiteres Mal ging sie zur Tür. Doch dieses mal mußte sie sich auf dem Rückweg am Stuhl festhalten und ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper.

    "Oh Herr ich liebe es,"

    konnte Schlampe nach einem Moment der Entspannung sagen.

    Seit diesem Tag trug sie unablässig den Kitzlerring mit mit der 30 Gramm Kette. Zu keiner Zeit wollte sie dieses Gefühl missen. Er könnte ihr die Klammern und Gewichte nehmen aber von diesen, ihr immer wieder Miniorgasmen bereitenden, Klitorisring würde sie sich nie wieder trennen. Manchmal, wenn sie war allein in ihrem Zimmer, sie experimentiert mit einem 50 Gramm Gewicht von dem anderen setzen. Dann raubte das Gefühl ihr bei jedem ihrer Schritte fast den Verstand.

    Dann fast 6 Monate nachdem sie in dem Keller zum ersten Mal aufgewacht war kam ihr Meister ins Verlies und sagte zu ihr,

    "Wenn du es möchtest Schlampe dann kannst du gehen."

    Ohne zuerst zu verstehen sah sie ihn an.

    "Gehen?" Flüsterte sie.

    "Ja du kannst zur Straße gehen und wenn jemand anhält uns verlassen."

    Er warf ihr die Kleider aufs Bett. Schon so lange war sie nur noch nackt gewesen und deshalb schaute sie auch mit Unbehagen auf ihre Sachen.

    "Was meinst du damit?

    Gehen?

    Einfach so?"

    "Ja," befahl er.

    "Ich bitte dich nur das du mich nicht anzeigst."

    Freiheit! Sie konnte es nicht glauben. Doch noch wußte sie nicht genau was sie davon halten sollte. War es ein Trick? War es wirklich das was sie wünschte?

    "Bevor du dich anziehst solltest du aber die Klammern abnehmen."

    Schlampe sah an sich herunter und als sie ihre Peiniger entfernte schien es so als ob ihr nun was fehlen würde. Ihre Fotze und auch Nippel schmerzten so, als ob sie um die soeben verlorenen Reize betteln würden. Doch ihren Kitzlerring mit der 30 Gramm Kette trug sie immer noch.

    "Muß ich mich von ihm auch trennen?" Fragte sie.

    "Nein," sagte ihr Herr.

    "Den kannst du behalten.

    Hier hab ich noch etwas für dich.

    Nur ein kleines Präsent."

    Er reichte ihr eine kleine geschloßene Kanne mit Wasser. Sie wußte das es besonderes Wasser war.

    "Damit du es noch etwas genießen kannst, mein Spezialwasser."

    "Da-danke,"

    stotterte sie, griff nach der Kleidung und ging zur Tür.

    "Ich geb dir zum Abschied den Hund bis zur Straße mit."

    Er rief nach dem Tier und ohne sie aufzuhalten steuerten beide auf die Treppe zu. Sie konnte noch immer nicht glauben das das alles geschah! Sie würde bald all ihre Freunde und auch ihre Eltern wiedersehen! Sie wußte aber auch das sie ihren Meister nicht verraten würde. Außerdem müßte sie dann ja auch gestehen was sie alles und mit wem sie alles es getrieben hätte.

    Langsam ging Schlampe den Fahrweg hinunter. Immer noch hatte sie Zweifel ob sie das Richtige machte. Immer noch trug sie ihre Kleidung unter dem Arm und blieb erst einmal stehen. Bevor sie irgendeiner so sehen könnte sollte sie sich erst einmal anziehen. Zuerst versuchte sie den BH anzuziehen.. Doch so sehr sie auch am Verschluß zog sie schaffte es nicht diesen zu verriegeln. Anscheinend waren ihre Titten durch ihre geile Leidenschaft und das Ficken gewachsen. Vielleicht auch durch das besondere Wasser? Sie warf den BH am Rand des Weges in die Büsche. Jetzt probierte sie das Gleiche mit der Bluse und auch hier kam sie nicht mühelos über die Titten. Mein Gott müßen die gewachsen sein? Zuknöpfen war einfach nicht mehr möglich? Sie band die Bluse deshalb vorn in einem Knoten zusammen. Dabei schauten ihre Titten noch recht weit heraus und ihre langen Warzen stachen durch den Stoff.

    Danach zog Schlampe ihren Schlüpfer an. Nachdem sie so lange nackt gewesen war fühlte es sich sehr seltsam an. Ihre riesigen Fotzenlippen protestierten und auch ihr Kitzlerring konnte sein süßes Spiel nicht mehr ausüben. Dann betrachtete sie ihre Jeans und verfluchte den Tag an dem sie die angezogen hatte. Ein Kleid wäre ihr jetzt viel lieber gewesen. Für einen weiteren Moment stand sie einfach da und überlegte. Vielleicht könnte sie ja noch ein kurzes Stück nackt gegen. Ja das wäre doch toll. Schnell zog sie wieder Schlüpfer und Bluse aus, genoß den Wind auf ihren Titten und den langen Schamlippen und erfreute sich an der Reizung ihres Kitzlerringes und der Kugel beim gehen.

    Sie war durstig wollte aber nicht das kostbare Wasser, welches ihr Meister ihr zum Abschied gegeben hatte, vergeuden. Es war wirklich ein heißer Tag! Sie versuchte sich am Rand des Weges im Schatten der Bäume zu halten. Immer noch trottete der Hund neben ihr und auch er litt unter der Hitze. Sie bedauerte ihren früheren Liebhaber.

    "OK mein Guter, ich gebe dir etwas von dem Wasser.

    Aber nur ein klein wenig?"

    Sie stoppten und er leckte etwas von der Flüssigkeit aus ihrer Hand und zum Dank drückte er seine feuchte Nase in ihre Gabelung.

    "Mein Gott stimmt ja das ist das besondere Wasser."

    Sie sah seinen halbsteifen roten und immer mehr anschwellenden Schwanz und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

    "Gut, ok, ein letztes Mal."

    Schlampe wollte den Hund ein letztes Mal spüren. Auch sie trank einen Schluck aus der Kanne. Wieder ließ sie sich auf die Knie fallen und schob ihm den Arsch entgegen. Sofort bestieg er seine geile Hündin und machte dabei das Knurren das sie so erregte. Sie konnte die Hitze seines geschwollenen Schwanzes in sich spüren während er sie wieder hart und bis zum Anschlag fickte. Dabei rieb sein Knoten immer wieder gegen ihren Kitzler. Als er dann in ihr kam hatte auch Schlampe wieder einen wahnsinnigen Orgasmus. Scharf saugte sie die Luft ein und schluckte dabei etwas Straßenstaub. Deshalb mußte sie noch etwas mehr von dem Wasser trinken.

    Nun saß sie auf dem heißen und schmutzigen Weg und während ihr der Samen des Hundes aus der Fotze lief mußte sie die beiden Hengste denken. Sie hätte beide gern noch ein letztes Mal in sich gespürt. Aber warum eigentlich nicht?

    Noch ein kleiner Schluck aus der Kanne und erst langsam dann immer schneller werdend ging sie zurück zur Scheune. Aber ihr Meister sollte sie nicht sehen. Deshalb schlich Schlampe in die Scheune und in Thors Box. Als er sie sah hob er sofort den Kopf und stupste sie in Richtung des Seitpferdes. Kaum hatte sie sich drauf gelegt und sich festgehalten, hatte Thor sie auch schon bestiegen und sein monströser Schwanz ihr Fotzenloch gefunden. Sie konnte fühlen wie er mühelos in sie eindrang und welch wohligen Schauer er ihr damit bereitete und erinnerte sich wie hart es doch beim ersten Mal gewesen war. Sie vermisste ihre Klammern und die großen Gewichte an ihren Nippeln und den Schamlippen. Auch half ihr der Kitzlerring in dieser Position nicht darüber hinweg. Sie überlegte, das sie doch später mal auch eine Klammer mit Gewichten direkt am Kitzler ansetzen könnte. Doch dann kam ihr wieder in Erinnerung das es ja das Letzte mal mit den Tieren war und das sie den Bauernhof verlassen würde. Als er dann sein Sperma tief in ihre Gebärmutter schoß griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und rieb wie wild, während sein Samen aus ihrer gedehnten Fotze lief, den Kitzler. Noch bevor Thor seine Eier geleert hatte bekam Schlampe zwei heiße Orgasmen.

    Nachdem er dann von ihr abgelassen hatte nahm sie noch einen Schluck aus der Kanne und führte ihn aus der Box. Danach holte sie dann King und ging mit ihm zum Seitpferd. Allein durch den Geruch das seine Stute gerade gefickt hatte stand sein Hengstschwanz hart unter seinem Bauch. Auch er war nicht mehr zu stoppen und so brachte er sie schnell zu einem weiteren Orgasmus während er ihr das Loch mit Pferdesamen füllte. Mächtig rammte er ihr dabei seinen dicken und langen Ständer in die Fotze.

    Als sie ihn dann in die Box zurück brachte bemerkte sie zum ersten Mal das es noch ganz hinten im leicht dunklen Teil noch eine Box gab. Sie ging nachschauen und fand dort einen wunderschönen schwarzen und noch größeren Zuchthengst. Auf der Messingplatte an der Tür stand,

    "Satan."

    Auch seine Box war sehr groß und sie wunderte sich das ihr Meister sie nie hierher geführt hatte. Anstatt eines Seitpferdes gab es da eine Art von Liege. Über dieser Liege war eine Querstange für seine Vorderbeine angebracht.. Sie sah sofort, das wenn sie sich darauf legen würde ihre Fotze in der richtigen Höhe für seinen Schwanz war. Sie konnte sich auf diese Weise auf den Rücken legen und das Pferd beobachte. Darüber nachzudenken erregte sie wieder. Auch das in dieser Position ihr Kitzlerring aktiv wäre stimulierte sie.

    Dann sah sie noch die Kamera auf dem Stativ. Ein Zettel war an ihr angebracht: "Bitte anschalten wenn du in den Stall gehst." Wie bitte! Ihr Meister hatte wohl damit gerechnet das sie noch mal zurück kommt und auch das sie dieses mal Satan finden würde! Schlampe stand vor der Box und überlegte was sie tun sollte. Dabei wippte sie immer wieder vor und zurück und ließ ihren Kitzlerring mit ihrer Klitoris spielen. Sie brauchte nicht lange um eine Entscheidung zu treffen. Sie machte die Kamera an.

    Schlampe nahm noch einen Schluck aus der Kanne und betrat die Box. Sofort sprang er auf und zog scharf die Luft ein. Dann schob er sie unsanft in Richtung der Plattform. Als sie näher gekommen war sah sie auch das Fußfesseln und Haltegriffe für die Hände in der Plattform eingelassen waren. Es war eigentlich eher wie ein gynäkologischer Stuhl in liegender Position. Der Hengst konnte in der Mitte ganz an ihre Fotze heran während ihre Füße seitlich von ihm an den Flanken auf der Plattform festgeschnallt wären. Geil wie sie war rutschte sie rauf und band ihre eigenen Füßen so stramm sie nur konnte mit den Fesseln fest. Dann legte sie sich auf den Rücken, das geschah in einer ca. 45% Position, und wartete auf Satan.

    Als er dann kam hörte sie wie die Handfesseln sich automatisch um ihre Hände herum schloßen.. Ängstlich strampelte sie doch da war schon Satan über ihr und er legte seine Vorderbeine über den Querbalken. Schlampe schaute auf seinen Unterbauch und was sie dort sah schockierte sie. Die Größe von Satans Schwanz war unglaublich. An die 85 Zentimeter lang und bestimmt 15 Zentimeter im Durchmesser. Er war gewaltig! Viel größer als der von King und Thor. Brutal schoß er mit seinem Becken vor und an die 20 cm Monsterschwanz verschwanden gleich beim ersten Mal in ihrer unnormal gedehnten Fotze.

    Schlampe strampelte wieder und schrie vor lauter Schmerz wild auf. Sie fühlte ihr innerstes regelrecht zerrissen als sie etwas Nasses an den Lippen spürte. Sie blickte verblüfft auf und sah ein kleines Rohr über sich. Immer wieder kam dort ein Spritzer des besonderen Wassers und lief direkt in ihren Mund. Dankbar trank sie und nach kurzer Zeit hatte wieder ihre Geilheit Besitz von ihr ergriffen und auch ihre Fotze schien sich genügend gedehnt zu haben. Durch das ewige Training durch Thor und King hatte sich auch ihre Gebärmutter durch deren immerwährenden Angriffen auf die hintere Wand regelrecht verlängert. Alles in ihr war mehr nach oben verschoben. Deshalb konnte er ihr auch seine gesamten 85 cm mit wenigen herzlosen Stößen in den Fotzenkanal und durch den bestimmt geplatzten Muttermund in die Gebärmutter schieben. Immer härter und noch brutaler fickte er Schlampe während sie weiterhin von dem Wasser trank, geiler wurde und den Hengst sogar noch anfeuerte. Er war wahrlich unersättlich. Dann nach etwa 30 Minuten brüllte er auf und entlud sich in ihrem wunden überdehnten Kanal. Mit ihm hatte sie dann einen ihrer unzähligen Orgasmen der dieses mal so stark war das sie ohnmächtig wurde.

    Als sie dann wenige Zeit später wieder erwachte steckte Satans Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Auch fing er wieder an sich zu bewegen. Zuerst war sie wieder etwas erschreckt und versuchte sich heraus zu winden. Doch da sie festgeschnallt war gab es kein Entrinnen. Immer wieder schob er seinen Monsterschwanz in ihre Möse rein und bald schon hatte sie die Begierde wieder voll im Griff. Das schockierte sie. Schlampe fühlte wie sein Schwanz in ihrem Loch sogar noch steifer wurde. Beim ersten Mal hatte es schon an die 30 Minuten gedauert und nun da er schon einmal gespritzt hatte würde es noch länger in Anspruch nehmen!

    "Oh nein.

    Satan.

    Nein!"

    Aber es gab kein Zurück. Hart stieß der Hengst seinen Schwanz in ihr Fleisch.

    Es war etwa eine Stunde später als der Mann in die Scheune kam und dem Hund befahl nach draußen zu gehen. Satan fickte immer noch die wunde weit offene Fotze von Schlampe. Diese anscheinend schon zu dritten Mal. Ermattet lag sie dabei auf der Plattform während ihr das Wasser aus dem Mund lief. Zwischen ihren Beinen auf dem Boden war eine Pfütze aus Sperma und Pisse. Auch ihr Körper war mit beidem reichlich bedeckt. Schon halb bewußtlos stöhnte sie.

    "Ich hab doch gewußt das die Schlampe zurück kommt und das sie sich Satan nicht entgehen lassen würde.

    Ob ihr das noch Spaß bereitet?

    Ich schätze mal das sie uns einfach nicht mehr verlassen kann."

    Schlampe hatte seine Stimme vernommen und öffnete die Augen.

    "Bitte helfen Sie mit, Herr," flüsterte sie.

    "Bitte stoppen sie ihn.

    Befreien sie mich."

    "Ich bin doch nicht verrückt und setz mich jetzt seiner Hufe aus," antwortete er.

    "Wenn er seine Stute fickt ist er völlig unberechenbar.

    Deshalb gehe ich jetzt bestimmt nicht in die Box.

    Ich glaube das er jeden der ihn dabei stört umbringen würde.

    Nur keine Sorge irgendwann verläßt auch ihn die Kraft.

    Ich werd dann mal gehen und später wieder nach euch schauen.

    Machs gut!"

    Ihr heiseres Schreien verfolgte in bis vor die Scheune.

    Fünfundvierzig Minuten später dann schaltete der Mann zufrieden die Kamera aus. Satan hatte es schlußendlich geschafft 6 Mal in der menschlichen verfickten Stute zu kommen. Er hatte es geahnt, das die schlampe wiederkommen würde. Genaugenommen wäre er jede Wette eingegangen.

    Wieder beglückwünschte er sich selbst das er diesen Hengst mit dem monströsen Schwanz bei einem Kollegen zum Verkauf fand. Nichts war wilder und unersättlicher als dieser Satan. Er hatte schon Stuten gesehen die durch dieses Tier fast zum Tode gefickt wurden."

    Sein Schwanz war reines Dynamit. Seine Eier hart wie Kanonenkugeln. Was Satan einmal bestieg gab er nicht wieder her bevor er seinen ganzen Spaß gehabt hatte. Immer wieder hatte er die Schlampe wild und hart gefickt. Zwischendurch, er würde Rest sein großer Schwanz innerhalb ihr und Kampf weg etwas versucht von Behandlungsroutinen zu unterbrechen sie abseits. Welch wahnsinnige Kraft steckten bloß in diesem Tier. Deshalb wollte sein Vorbesitzer ihn auch unbedingt los werden. Denn keiner wollte mehr, aus Angst seine Stute könnte bleibenden Schaden nehmen, ihn an sein Tier heran lassen. Als der Meister das gehört hatte mußte er den Hengst um jeden Preis haben. Glücklich einen Käufer gefunden zu haben kostete der Hengst auch nur ein Butterbrot.

    Heute hatte er Satan zum ersten Mal in Aktion gesehen. Und all das hatte er auf der Videokassette. Nachdem er dann die Box betreten hatte mußte staunend auf ihre Fotze schauen. Sie war so weit gedehnt das er bestimmt einen eingefetteten Fußball darin hätte versenken können. Er band das arme Mädchen los und half ihr sehr schwankend auf die Beine. Schlampe konnte nicht mehr gehen und so trug er sie vor die Box. Satan ignorierte sie einfach und fraß Heu.

    Er brachte sie wieder in den Keller und fast zwei volle Tage lang schlief sie durch. Währenddessen gab er ihr immer wieder reichlich Wasser zu trinken. Es erleichterte ihr die Schmerzen und beschleunigte ihre Wiederherstellung. Wenn er sie so sah fühlte er sich doch ein wenig schuldig. Sicher es war ihre Entscheidung gewesen doch diese war durch das Wasser sehr verstärkt und bestimmt worden. Langsam kam Schlampe wieder zu Kräften. Auch ihre Fotze schrumpfte wieder.

    Als er dann nach den zwei Tagen in ihr Verlies kam sprang sie nackt wie sie war auf und stellte sich stramm hin. Doch ihr Meister winkte einfach ab.

    "Nein, nein," sagte er.

    "Du hast sehr viel durchgemacht Schlampe. Du kannst dich ruhig noch etwas in dem Bett ausruhen."

    "Nein, wirklich. Es geht mir gut," antwortete sie.

    "Außerdem wollte ich fragen ob ich meine Klammern und die Gewichte wiederhaben könnte."

    Lächelnd zog er alles aus seiner Tasche.

    "Ich hatte mir schon gedacht das du danach fragst. Aber schon so schnell nach der Erfahrung mit Satan. Wirklich, ich habe selbst nicht gewußt welche Ausdauer er besitzt."

    "Das geht in Ordnung. Es war meine Entscheidung,"

    sagte sie während sie eilig wieder die Klammern und die Gewichte an die schon wartenden Fotzenlippen und Brustwarzen befestigte.

    "Beim nächsten Mal werde ich mich darauf einstellen. Bitte Herr schick mich aber nie wieder fort. Ich will nur dir gehören und wenn du es nicht möchtest dann töte mich lieber. Alles was du möchtest kannst du mit machen. Ich werde vor nichts zurückschrecken. Ich bin dein."

    Er versprach es ihr und so wurde es eine sehr lange und perverse Beziehung.
     
      Posted on : Oct 12, 2012 | Comments (2)
     
    Eine perverse Familie

    Eine Geschichte aus dem Netz:

     

    „Bist du noch wach?” fragte Janine (18) ihre Schwester. „Was ist denn?” fragte sie verschlafen zurück. „Kann ich zu dir ins Bett? Es gewittert draußen!” sagte Melanie (18) leicht ängstlich. „Na gut” sagte sie und hob ihre Decke hoch. Ein Blitz erhellte den Raum und Melanie sah, dass ihre Schwester nackt war. Sie schmunzelte und zog sich auch aus. Sie schmiegte sich mit ihrem nackten Körper an den von ihrer Schwester. „Schön wieder mit dir zu kuscheln!” sagte Melanie leise und ihre Brüste drückten sich an dem Rücken von Janine. Melanies Arm legte sich über Janines Körper und strich sanft über ihrem flachen Bauch. Janine spürte die Berührung und genoss es. Melanie drückte sich ganz an ihre Schwester und hauchte in ihr Ohr: „Vermisst du es auch manchmal mit mir zu kuscheln?” Ihre sanfte Hand glitt dabei zwischen den Beinen ihrer Schwester und ihre Finger rieben sanft über ihre Schamlippen. Janine stöhnt dabei leicht auf und Melanie spürte, dass sich ihre Schwester frisch rasiert hat. Energischer rieb sie ihre Hand an ihre Schamlippen und drang mit ihren Fingern zwischen ihnen.

     

    „Das ist aber jetzt mehr als kuscheln!” kicherte Janine und drückte ihre Beine auseinander. Melanie küsste den Nacken ihrer Schwester und drückte ihre Finger sanft in ihre Lustgrotte. Janine stöhnte genüsslich auf und ließ die Finger von ihrer Schwester in sich bewegen. Ihre Finger drückten sanft ihre Schamlippen auseinander und rieben fest an ihnen. Melanie spürte an ihren Fingern den Mösensaft ihrer Schwester, die immer lustvoller aufstöhnt. „Leg dich auf mich!” verlangte Melanie und legte sich auf ihrem Rücken. Janine legte sich auf ihr. Ihr knapp 56kg schwerer Körper presste sich auf Melanies Körper. Melanie griff sofort wieder zwischen Janines Beine. Melanies freie Hand griff nach Janines große und straffe Brüste. Ihre Hände spielten mit ihnen und zogen immer wieder leicht an ihren Nippeln. Janine stöhnte immer lauter auf und Melanies Finger wurden immer schneller in ihr. Janines Körper rieb sich an dem von ihrer Schwester. „Oh ja, fühlt sich das gut an!” stöhnt sie genüsslich. Janine wurde immer lauter und ihr ganzer Körper bebte. Melanies Finger rieben immer schneller in ihr. Janine stöhnte laut auf und ließ Melanies Finger nass werden. Ihr Mösensaft lief über Melanies Finger und tropfte aufs Bettlacken.

     

    Janine stöhnte angestrengt. „Das war wirklich wieder sehr schön!” lobte sie angestrengt. „Nun muss ich dir wohl was Gutes tun!” sagte sie grinsend. Kaum hatte sie ausgesprochen, kniete sie sich vor den Beinen ihrer Schwester. Sanft drückte sie die Beine auseinander und legte sich dazwischen. Vorsichtig tastete sie nach der Scheide von ihr und fühlte dass ihre Schwester schon seit einigen Tagen nicht mehr rasiert hatte. Über ihrem Schambereich wuchs ein recht gepflegter Intimgarten. Janine fuhr mit ihrem Mund über Melanies Schamlippen. Die Schambehaarung kitzelte an Janines Mund und ihre ganze Oberlippe kribbelte. Janines Zunge leckte sanft an Melanies Grotte und drang vorsichtig ein. Melanie stöhnte und knetete sich selbst ihre faustgroßen Brüste. Janine drang tief in ihre Grotte ein und strich dabei über ihre straffen Schenkel. Melanie stöhnte genüsslich auf und genoss es von ihrer Schwester verwöhnt zu werden. Feste knetet Melanie ihre Brüste und reibt mit ihren Fingern an ihren harten Nippeln. Janine leckte immer schneller an der erregten Grotte und strich mit ihren Fingern über ihren Klit. Melanie spürte bereits wie sie langsam kam und wie ihr Körper zitterte. Janine schmeckte den süßlichen Geschmack von ihrer Schwester und trank genüsslich ihren Saft. Melanie japste und stöhnte und ihr ganzer Körper bebte. Ein lauter Lustschrei entglitt ihren Lippen und ihre Grotte wurde immer nasser und nasser. Janine leckte alles weg und ließ den Lustsaft schmecken.

     

    Als Janine ihren Mund von ihrer Schwester ließ, war dieser total verschmiert mit dem Lustsaft. Melanie kam ihrer Schwester näher und strich durch ihr brünettes Haar. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen spielten liebevoll miteinander. Beide waren immer noch sehr erregt und ihre tropfenden Mösen ließen ihren Lustsaft auf ihr Lacken tropfen. Gegenseitig fassten beide sich an ihre prallen Hintern. Lüstern kneteten sie sich ihre Hintern und küssten sich dabei. Liebevoll drückt Janine ihre Schwester wieder aufs Bett und griff unter ihr Bett. Sie holte einen Dildo hervor, der an einem String festgemacht war (oder besser bekannt als Strapon). Janine zog sich den Dildoslip an und hielt ihn ihrer Schwester vor ihrer Nase. Melanie lächelte und nahm ihn in ihre Hand. Sie fing an den Plastikschwanz zu wichsen und an dem Ding zu lecken. Es schmeckte immer noch leicht nach ihren beiden Lustsäfte und Melanie nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund. Der Plastikschwanz war 14cm lang und 3cm dick. Melanie lutschte dran und befeuchtete ihn. Nach wenigen Sekunden war der Schwanz schön feucht. Melanie kniet sich auf allen vieren vor ihre Schwester. Janine trat an Melanie ran und stieß langsam den Plastikschwanz in des Schwesterchens Grotte. Ihre Schamlippen wurden sanft auseinander gedrückt. Melanie stöhnte erregt auf und spürte den harten Schwanz in ihrer Grotte. Ihre Schwester stieß immer wieder sanft zu und packte ihr fest an ihrem Hintern. Melanie drückte ihre Schamlippen dem Schwanz entgegen und ließ ihn ganz in sich verschwinden. Janine stieß immer kräftiger und schneller in ihr und Melanies Grotte machte laute Schmatzgeräusche. Immer schneller stieß sie den Schwanz in ihre Schwester. Melanie stöhnte immer lauter auf und genoss es von ihrer Schwester mit einem Schwanz verwöhnt zu werden. Das Stöhnen von ihr wurde immer lauter und Janines Stöße wurden auch immer kräftiger. Melanie stöhnte laut auf als sie kam. Sie fiel nach vorne und brach zusammen. Stöhnend und mit hochgehobenen Hintern lag sie auf dem Bett und spürte ihren Orgasmus in jedem Körperteil. Janine zog den Plastikschwanz aus ihrer Schwester und zog ihn sich aus. „Willst du mich jetzt ficken oder kannst du nicht mehr?” fragte Nadine und hielt ihr den Slip hin. „Nein, sorry, bin total erledigt!” sagte sie nur und legte sich aufs Bett. Lächelnd legte sich Nadine neben ihr und kuschelte an ihre Schwester. Angekuschelt und zugedeckt schliefen beide ein.

     

    „Guten Morgen ihr beide!” weckte deren Vater Manfred (40) seine Töchter auf. Beide sahen ihn an und merkten dass ihre Brüste freilagen. „Na, wieder eine wilde Nacht?” fragte er seine Töchter. Ihr Vater wusste das sich beide öfters mal gegenseitig befriedigt hat und er duldete es. Ihre Mutter sah das ein wenig anders aber sie wurden noch nie von ihr erwischt. Beide wurden ein wenig rot und sahen dass in der Hose ihres Vaters sich eine leichte Beule gebildet hat. „Wo ist denn unsere Mutter?” fragte Nadine neugierig. „Sie ist arbeiten!” sagte er und musterte die nackten Brüste seiner Töchter. „Na wenn sie nicht da ist…” sagte Nadine und richtete sich auf. Ihre Hand rieb über die Beule ihres Vaters. „Was machst du den da?” fragte er leicht erregt. „Willst du nicht mal von deinen Töchtern verwöhnt werden?” fragte sie und packte durch die dünne Schlafanzughose seinen Schwanz. Seine Beule wurde größer und er gab keine Gegenwehr mehr. Nadine zog ihm die Hose runter und legte sein hartes Glied frei. Seine beiden Töchter hatten bisher noch nie Vaters Schwanz gesehen. Sein Schwanz war ungefähr 18cm lang und 3,5cm dick. „Mhh ist der aber groß!” stöhnt Nadine erregt wichste seinen Schwanz. Ihre Zunge leckte an seiner dicken Eichel und beide Hände wichsten seinen großen Schwanz. Melanie kniet sich neben ihrer Schwester und half ihr den Schwanz ihres Vaters zu bearbeiten. Nadine nahm eine Hand weg und kraulte dafür an seinen dicken Eiern. Melanies Hand berührte seine Schwanzhaut und leckte mit ihrer Schwester an der dicken Eichel ihres Vaters. Ihre andere Hand kraulte auch seine dicken Eier. „Ihr seid Klasse!” stöhnt er genüsslich und strich beiden über ihre Haare. Immer schneller wichsten und kraulten die Hände seiner Töchter seine Genitalien. Er stöhnte laut auf und spritzte seinen warmen Samen in die Gesichter der beiden Schwestern. Sein Schwanz besamte ihre Gesichter und die beiden saugten den restlichen Samen aus seinem Schwanz. Danach leckten die beiden Schwestern sich gegenseitig ihre Gesichter ab. „Papa, dein Sperma schmeckt aber gut!” stöhnte Melanie genüsslich.

     

    „Schade unser Bett ist so klein, dürfen wir vielleicht in dein Ehebett?” fragte Nadine stöhnend. Ihr Vater nickte und sie gingen mit ihm ins Elternschlafzimmer. Das Ehebett war 2x2m groß, also eine richtig schöne große Spielwiese. Ihr Vater zog sich ganz aus und zeigte ihnen seinen starken Körper. Er trieb viel Sport, deshalb hatte er eine ordentliche Muskulatur und ein leichtes Six-Pack. Beide drückten sich an ihrem Vater und halfen seinen Schwanz wieder hart zu werden. Gierig wichsten beide seinen Schwanz und küssten seien muskulösen Oberkörper. Es dauerte nicht lang bis sein schwerer Schwanz wieder stand. „Wie wollt ihr es gerne haben?” fragte der Vater seine beiden Töchter. „Ich würde gerne im stehen gefickt werden!” forderte Nadine, was auch kein allzu großes Problem war bei ihren 56kg. „Und ich würde dich gerne reiten!” forderte Melanie. „Okay, Melanie darf zu erst!” sagte er und legte sich mit seinem harten Schwanz aufs Ehebett. Melanie stieg über ihrem Vater und rieb sein dickes Glied an ihrer jungen Möse. Langsam drückt Melanie seinen Schwanz in ihrer Grotte. Sie stöhnte laut und spürte wie ihre Grotte stark auseinander gedrückt wird. Sie versucht seinen Schwanz ganz in ihre Grotte zu bekommen aber bei 15cm war Schluss.

     

    Ungehemmt laut stöhnend ritt Melanie ihren Vater. Ihre Schwester wollte auch ihren Spaß haben und stieg übers Gesicht seines Vaters. Sie drückt ihm ihre Grotte gegen seinen Mund und ließ sich von ihm lecken. Melanie lehnt sich zu ihrer Schwester rüber und küsste sich gegenseitig. Alle drei stöhnten ungehemmt und ließen ihre Triebe freien Lauf. Immer schneller ritt Melanie ihren Vater und seine Zunge glitt immer tiefer in Janines Grotte. Sein dicker Schwanz pochte stark in Melanies enge Grotte und beide stöhnten immer lauter auf. „Ich komme Schatz!” stöhnt ihr Vater in die Grotte von Janine und sein Schwanz pumpt sein Sperma in die Grotte von Melanie. Sein Schwanz spritzte sehr viel in ihr, so dass es schon aus den Seiten rausläuft und wurde noch in ihr schlaff.

     

    „Nun bin ich aber dran!” sagte Janine erregt. „Vorher muss aber jemand meinen Schwanz sauber lutschen!” sagte er stöhnend. Melanie übernahm die Aufgabe. Vorgebeugt verwöhnte sie den Schwanz mit ihrer Zunge und ließ ihn wieder hart werden. Janine leckte den leckeren Spermaschleim von Melanies Grotte. Als sein Schwanz sauber war, stand er mit seinem harten Kolben auf und Janine stellte sich vor ihrem starken Vater. Vorsichtig hebt er seine leichte Tochter hoch und setzte sie auf seinem Schwanz. Sein Schwanz drückt ebenso stark ihre Schamlippen auseinander wie bei Melanie. Seine Tochter umschlang ihren Vater an Hüpfte und Hals und spürte wie sie immer wieder leicht angehoben und runtergelassen wird. Sein Schwanz pocht angestrengt in ihrer Grotte und ließ sie laut aufstöhnen. „Oh ja Paps, ich liebe dich so!” stöhnt Janine erregt und half ihrem Vater seinen Schwanz schneller in ihr zu reiben. Melanie lag auf dem Bett und massierte ihre nasse Grotte. Janine und ihr Vater stöhnten immer erregter auf und ließ ihre Grotte immer schneller über seinen harten Schwanz streichen. Ihre festen Brüste drückten sich an seinem starken Körper. Immer schneller riet sie auf dem großen Schwanz ihres Vaters. Sie stöhnten laut und hingabevoll und ihr Vater spürte wieder wie er kam. Sein Schwanz pochte und pumpt sein Sperma in die Grotte seiner Tochter und ließ sie mit ihm kommen. Sein Schwanz füllte ihre Grotte mit dem weißen Saft und es floss über seinen Schwanz wieder raus. Erschöpft ließ ihr Vater Janine vom Schwanz absteigen und stellt seine Tochter auf dem Boden.

     

    Erschöpft ließ sich der Vater aufs große Ehebett fallen und ließ sich von seinen Töchtern seinen Schwanz sauber lecken. Außerdem wurde von Janine von Melanie ihre Grotte sauber geleckt. „Ich kann nicht mehr!” stöhnt ihr Vater erschöpft. „Das macht doch nichts alter Mann!” neckt Janine ihren Vater. Die beiden Mädchen kuschelten sich links und rechts an ihrem Vater an und schmusten mit ihm. Nachdem er noch seinen Töchtern ihre Brüste verwöhnte, gingen die beiden Mädchen wieder in ihrem Zimmer, da ihre Mutter jeden Moment auftauchen konnte. 

     
      Posted on : Oct 12, 2012 | Comments (0)
     



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