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    Jhene's profile
    🔥 Duschwichser

    Gestern war ich seit langer Zeit mal wieder im Fitnessstudio. Ich hatte ausgiebig trainiert und mir nach dem Training noch eine Runde im Dampfbad gegönnt. Man muss dazu sagen, dass meine letzte Wichseinlage schon geraume Zeit her ist. Von daher war ich bereits im Dampfbad ziemlich geil. Das gedämmte Licht und die heiße feuchte Luft taten den Rest.
    Jedoch legte ich im Dampfbad noch nicht Hand an mir an, sondern beließ es bei einigen versauten Gedanken rund um den weiblichen Körper und Dinge die man damit anstellen kann. Mein Schwanz zuckte derweil schon immer mal wieder auf und ich versuchte einen Ständer zu vermeiden. Nachdem ich genug vom Dampfbad hatte, ging ich in den Zwischenbereich zwischen Dampfbad und Dusche, packte mir mein Handtuch und mein Duschgel und begab mich unter die Dusche.
    Dort angekommen waren noch zwei andere Männer unter der Dusche und ich wartete bis jene gegangen waren. Meine Gedanken kreisten bis dorthin immer weiter und ein Sexgedanke jagte den nächsten. Es war inzwischen kurz vor Ende der Öffnungszeiten und ich ergriff nach kurzem Hin und Her doch noch meine Chance. Ich legte mir meinen Schwanz in der rechten Hand zurecht und träufelte mit der linken Hand ein wenig Duschgel über meinen bereits fast ersteiften Cock und begann ihn zu wichsen..
    Ich wichste ihn wie immer zuerst recht sanft und mit der Zeit immer kräftiger. So stellte ich sicher, dass ich am Ende richtig hart kommen würde. Plötzlich konnte ich hören wie sich die Tür öffnete und all jenes Blut das zu diesem Zeitpunkt noch nicht in meinem Schwanz war schoss mir mit einem Mal in den Kopf und ich wurde knallrot. Glücklicherweise ist noch eine Trennwand zwischen der Tür und den Duschkabinen, sodass man mich bei meiner Wichsaktion sehen konnte. Der Kollege hatte wahrscheinlich nur sein Shampoo vergessen und verließ die Dusche prompt wieder.
    Ich erholte mich langsam von diesem Schock und fuhr mit der Wichserei fort. Ich trieb es immer weiter und weiter und meine Geilheit stieg stetig an. Die Gefahr dabei erwischt zu werden geilte mich zusätzlich an und ich musste von Zeit zu Zeit inne halten, um nicht vorzeitig zu kommen.
    Es waren nun bestimmt 20 Minuten vergangen seit ich angefangen hatte und es öffnete sich erneut die Tür. Ich bemerkte wie etwas über die Absatz am unteren Türrahmen fuhr. Es war die Putzfrau mit ihrem Putzwagen, welche ihren finalen Rundgang in den Duschen machte. Ehe ich jedoch die Hand von meinem harten Schwanz nehmen konnte, schaute sie um die Ecke und erwischte mich beim Wichsen. Noch nie in meinem ganzen Leben war mir etwas so peinlich wie dieser Moment. Es war eine reifere Frau in den Mittvierzigern, klein und zierlich ungefähr 1,55m groß, mit hochgesteckten brunettem Haar.
    Sie musterte mich von oben bis unten und mein Schwanz erschlaffte leider nicht, was die Situation noch unangenehmer für mich machte. Sie war nämlich auf irgendeine Art verdammt sexy. Langsam ging sie ein paar Schritte auf mich zu, sah mir in die Augen und sagte: "Du hattest doch nicht etwa vor mir hier in die Dusche abzuspritzen, oder?" Ich brachte kein Wort heraus und sah sie nur verdutzt an. Sie stellte das Wasser ab, welches bis dahin noch immer auf mich nieselte. Daraufhin ging sie zur Tür und schloss sie mit ihrem Generalschlüssel ab. Ich wusste nicht was mich erwartete und plötzlich kniete sie vor mir mit dem Mund auf der Höhe meines Schwanzes. Ihre linke Hand legte sie um meine Eier und begann sie zu massieren. Mit der anderen griff sie sich meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
    So schnell änderte sich die Situation von peinlichstem Moment in meinem Leben in die geilste Situation meines Lebens. Das alles hätte auch der Beginn eines Por... Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, da ich meinen Schwanz plötzlich in ihrem Mund wiederfand und die Spitze meiner Eichel fest gegen ihren Gaumen drückte. Ein leichter Würgreiz stellte sich bei ihr ein, jedoch ließ sie sich davon nicht beirren und machte einfach weiter.
    Nach kurzer Zeit war ich gefasst und konnte mich aus meiner Starre lösen, in welcher ich mich befand seit die Putzfrau mich erwischt hatte. Ich begann Selbstvertrauen zu sammeln und legte meine Hände um ihren Kopf und führte ihn wein wenig. Schließlich hielt ich ihren Kopf so fest, sodass sie ihn nicht mehr bewegen konnte und ich begann ihren Mund mit meinem Schwanz zu ficken indem ich mein Becken vor und zurück schob.
    Sie stöhnte immer wieder geil auf und ihr Speichel fing an ihr aus dem Mund zu laufen, da sie während des Mundficks nicht schlucken konnte. Einzelne Speichelfäden fanden ihren Weg auf das weiße T-Shirt. Ihr Maskara war bis dato so wie so schon voll und ganz unter ihren Augen verteilt. Dann nahm ich meinen Cock aus ihrem Mund und sie goß den Speichel, der sich in ihrem Mund angesammelt hatte komplett über ihr Shirt. Ein unfassbar geiler Anblick. Daraufhin zog ich ihr das feuchte Shirt und ihren BH aus, sie stand auf und entledigte sich ihrer Hose samt Tanga. Nun stand sie mir ebenfalls komplett nackt gegenüber und ich ließ meine Blicke über ihren Körper wandern. Ihr Busen fiel mir zuerst ins Auge. Er war nicht zu groß und nicht zu klein, noch relativ straff und jeweils ein kleiner heller Nippel zierte diesen. Insgesamt war sie schlank und ihre Pussy war nicht rasiert sondern ihr Busch war auf eine kurze Länge fein getrimmt. "Sie hat sich sehr gut gehalten für ihr Alter", dachte ich mir.
    Sie deutete auf den Duschboden und zwinkerte mir kurz zu. Ich legte mich ohne darüber nachzudenken mit dem Rücken auf den Boden und wartete auf eine Aktion ihrerseits. Diese ließ nicht lange auf sich warten. Sie führte ihre rechte Hand unter ihr Kinn und ließ Speichel aus ihrem Mund in ihre Handfläche fließen. Dann stellte sie sich breitbeining mit ihrem Arsch zu mir über mich und beugte sich leicht nach vorn. Ich konnte einen schnellen Blick auf ihr herrliches Arschloch erhaschen welches wunderbar von ihren Apfelarschbäckchen eingerahmt war. Im Gegensatz zu ihrer Pussy war ihre Rosette gewachst. Sie verteilte ihren Speichel in ihrer Poritze und rieb sich währenddessen abwechselnd ihr Arschloch und ihre Pussy. Angefeuchtet vom Speichel glitzerte ihre Arschfotze herrlich. Anschließend nahm sie Zeige- und Mittelfinger und schob sie sich langsam in ihren After. Sie keuchte und verharrte kurz in dieser Position ehe sie anfing sich zu fingern.
    Derweil wichste ich weiter und genoß den Anblick, der sich mir ergab. Schon immer hatte ich Gedanken um Analsex gehegt, diese jedoch nicht weiter als über Analpornos ausgelebt und nun diese Frau mit mir in der Dusche im Fitnessstudio. Nachdem sie ihren Arsch auch von ihnen befeuchtet hatte und sie sich zu mir umdrehte, fragte ich sie mit ungewisser Stimme: "Können wir es anal machen?" Sie antwortete: "Hast du es denn schonmal gemacht?" Ich erklärte ihr, dass ich bisher nur darüber nachgedacht hatte, es aber nie getan hatte. Sie grinste. "Dann wollen wir mal sehen, was ich für dich tun kann."
    Sie blies mir erneut den Schwanz wobei sie ihre Zunge herausstreckte und immer wenn sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte, leckte sie mit ihrer Zunge an meinem Sack. Nachdem sie damit fertig war drehte sie sich erneut mit ihrem majestätischen Arsch zu mir, ging in die Knie und ich glitt behutsam in ihren After hinein. Zuerst ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag genüsslich in sich einführen. Der Speichel in ihrem Loch und  auf meinem Schwanz wirkte dabei wie ein natürliches Gleitgel. Dann fickte sie ihn hart und schnell, wobei ihr Hintern immer wieder gegen meinen Unterleib klatschte was mich zusätzlich anmachte.
    So ging es noch einige Zeit weiter und ich musste mich beherrschen, um ihr nicht bereits jetzt meinen Saft in ihren Arsch zu pumpen. Dann stand sie auf und bat mich ebenfalls aufzustehen. "Es ist schon spät. In ein paar Minuten schließen wir. Ich möchte jetzt, dass du mir deinen Saft in mein Gesicht spritzt", hauchte sie mir ins Ohr. Ich drückte sie auf ihre Knie indem ich meine Hände auf ihre Schultern legte. Ich fing an zu wichsen und sie spuckte mehrmals auf meinen Schwanz, sodass es sich für mich noch geiler anfühlte. Als ich kam spürte ich wie meine Knie etwas nachgaben. Ich spritzte ihr die erste Ladung mitten ins Gesicht, dann in den Mund und schließlich über ihre Titten. 
     
      Posted on : Dec 12, 2015 | Comments (0)
     
    # Süße geile Nachbarin

    Schon seit längerer Zeit ist mir meine süße Nachbarin aufgefallen. Sie ist 17 Jahre alt, hat schöne, rote Haare, eine super Figur und wunderschöne Brüste. Sie ist wirklich ein hübsches Mädel. Da ich gut mit ihrem Bruder befreundet bin, kenne ich sie auch recht gut. Wir chatten sehr oft per WhatsApp. So kam es dann auch zu der Geschichte:
    Als sie mal einen Tag krank war und am Computer saß, kamen wir zu einem kleinen Chat. Irgendwann sagte ich, dass ich ihr einen Kuss geben kann, damit es ihr bald besser geht. Daraufhin sagte sie: "Oh ja das wird bestimmt helfen, aber du steckst dich dann nur an." Dabei blieb es dann am Ende auch. Ein paar Tage später sagte sie im Chat: "Hmm, du hattest mir doch einen Kuss versprochen, den will ich jetzt haben". Das Gespräch ging dann noch einige Minuten. Ich sagte dann, ok, ich komme gleich mal eben rüber.
    Ich war richtig nervös. Dieses wunderschöne Mädel wollte doch tatsächlich einen Kuss von mir. Wow! Ich machte mich noch eben etwas zurrecht und ging dann rüber. Sie wohnt im selben Haus wie ich. Gleich die Wohnung gegenüber. Ich schellte an der Tür und sich machte die Tür auf. Sie sah wie immer hervorragend aus. Ihre Brüste sind der Hammer. So wunderschön. Wir gingen gleich in ihr Zimmer. Sie war allein zu Hause.
    "Ich warte. Komm schon. Küss mich. Aber nur auf die Wange", sagte sie. Nur auf die Wange? Besser als gar nicht dachte ich mir. Ich ging auf sie zu, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich auf ihre Wange. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie noch mal. Mein Mund wanderte runter zu ihrer Schulter. Sie roch einfach fantastisch. Ich küsste ihre Schulter. Sie zog mich wieder nach oben. "Hey, was soll das?". "Entschuldigung, ich konnte nicht anders. Du bist so wunderschön". Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war im 7. Himmel. Unsere Münde öffneten sich und unsere Zungen trafen sich. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Sie öffnete plötzlich den Reißverschluss meiner Strickjacke und zog sie anschließend aus. Ich hatte nichts drunter.
    "Zieh dich aus", sagte sie. Und wie im Rausch tat ich es. Ich zog mich komplett aus und stand nun völlig nackt vor ihr. Ich streichelte ihr Brüste. Langsam zog ich nun ihr Top aus. Sie trug einen weißen BH und sah aus wie ein Engel. Ich zog ihn einfach runter ohne ihn zu öffnen. Sofort leckte ich ihre geilen Brüste. Ihre Nippel waren bereits erregt und hart. Sie stöhnte leise. Mein Schwanz pochte so erregt wie nie zuvor.
    Plötzlich schubste sie mich auf ihr Bett. Sofort kniete sie sich über mich. Mein steifer Schwanz berührte ihre Jeans genau dort, wo ihre Scheide war. Das kleine Luder bewegte sich vor und zurück. Immer wieder schrabbte mein Ding an ihre Jeans. Ich streichelte ihr Brüste. Sie wurde immer schneller und es kam was kommen musste. Ich kam und spritze meine Samen an ihre Jeans. Ich war so geil, dass selbst an ihren süßen Bauchnabel Sperma klatschte.
    Sie lächelte nur und gab mir eine leichte Ohrfeige. "Spinnst du? Und was mach ich jetzt?" Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Da gab sie mir schon eine weitere Ohrfeige. Härter als die Erste. "Komm mit!" Ich folgte ihr ins Bad. Dort zog sie ihre Jeans aus. Sie trug nicht mal was drunter. Ihre kleine Pussy sah so geil aus. Kahl rasiert. Ich konnte nur dorthin starren. Sie umarmte mich nun. Wir küssten uns noch leidenschaftlicher als zu Begin. Unsere Zungen spielten miteinander. Unsere heißen Körper berührten sich. Das Sperma, was noch immer an ihrem Bauch war, verteile sich nun zwischen uns. Mein Schwanz war inzwischen natürlich wieder hart. Noch während wir uns küssten packte sie ihn und positionierte ihn zwischen ihren Beinen. Es fühlte sich so geil an. Mein Schwanz zwischen ihren weichen und warmen Beinen. Ihr Pussy war schon sehr feucht. Ich machte nun ein paar Fickbewegungen. Sie sagte nun, dass sie mal pissen müsse. Gerade wollte ich die Umarmung loslassen als ich etwas Heißes auf meinem Prügel spürte. Sie Pisste doch tatsächlich auf meinem Schwanz im Stehen. Was für ein Gefühl. Einfach der Hammer. Die Pisse lief uns beiden an den Beinen herunter. Ich dachte schon sie hört gar nicht mehr auf, als sie sich dann aber schließlich von mir abwandte. "Sie nur, was du für eine Sauerei gemacht hast!", sagte sie. Wieder gab es eine sehr harte Ohrfeige. Ich stand noch immer dort, nass von ihrer Pisse und wusste nicht, was ich sagen solle. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und spreizte ihre Beine.
    "Na los, mach sie wenigstens sauber". Nicht lieber als das, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und fing auch gleich an. Ihre Pussy roch nach ihrem goldenen Saft. Sie stöhnte sehr laut, als ich ihre Lippen spreizte und meine Zunge in ihr Loch verschwand. Sie triefte vor Nässe. Mit ihrer Hand drückte sie mein Gesicht noch fester an sich. Ihr Becken bewegte sie in Kreisen. Sie fing an zu schreien und hatte ihren Orgasmus. Völlig außer Atem sagte sie "Komm fick mich". Sie gab mir wieder eine schallende Ohrfeige. "Fick meinen Arsch. Jetzt!". Sie drehte sich um, beugte sich über den Badewannenrand und zeigte mir ihren süßen Po. Ich nahm mir die Flasche Öl vom Waschbeckenrand. Ich ließ das Öl auf ihrem Rücken triefen. Es lief runter und verschwand in ihrer Poritze. Was für ein Anblick. Ich spreizte die beiden Backen und beobachtete, wie das Öl sich auf dem Loch verteilte. Mit meinem Finger drang ich nun ein und verteilte das Öl im Inneren. Schon von meinem Finger fing sie an zu stöhnen. Ich fingerte ihren Arsch. Bald merkte ich, dass sich der Schließmuskel entspannt hat. Noch eben schnell ein wenig Öl auf meinem Schwanz verteilt und ich setzte ihn an. Langsam spreizte sich das Loch, während ich immer tiefer drang. Sie stöhnte vor Lust. Ich fing an sie zu ficken. Endlich waren wir Eins. Ich war endlich in diesem geilen Mädel. Sie rief immer wieder "Fick mich" und "Nun komm endlich du Arsch. Spritz ab". Allein diese Worte erregten mich total. Und leider schon nach ein paar Minuten kam ich. Und wie. Ich pumpte und pumpte alles was ich hatte in ihrem Knackarsch. Ein unbeschreibliches Gefühl.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Die Pinkel-Sekretärin

    Ich hörte ihr nicht zu, sondern starrte unentwegt auf ihre Brüste, Schweiß stand mir auf der Stirn und ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Gegenüber meinem Schreibtisch saß, im knappen Mini und hautengen Oberteil, Frau Schmidt und erzählte mir plappernd ihre Lebensgeschichte.
    Vor mir lag ihre Bewerbungsmappe und ich versuchte wenigstens ab und an interessiert mit einer Hand darin herumzublättern. Was Frau Schmidt hoffentlich nicht merkte, ist das, was ich gerade mit der anderen Hand unterm Schreibtisch trieb. Als ich sie aufforderte mir doch mal ihren beruflichen Werdegang zu schildern, was sie dann auch ausführlich tat, öffnete ich ganz vorsichtig den Reißverschluss meiner Hose und fummelte umständlich mein Glied heraus. Unter dem Anblick von Frau Schmidts wippenden Titten wuchs es in meiner Hand schnell zur vollen Größe an und kurz danach klatschte ein kräftiger Schwall Sperma gegen die Unterseite des Schreibtisches. Danke Frau Schmidt, faselte ich noch, ich melde mich bei Ihnen, sie finden allein hinaus hoffe ich, ich habe gerade ein kleines Kreislaufproblem, sie verstehen, also ich melde mich.
    So kann das nicht weitergehen, meine letzte Sekretärin war genau so ein scharfes Luder und ich konnte meine Hände solange nicht von ihr lassen, bis sie letzte Woche gekündigt hat. Ich habe ein kleines Versicherungsbüro und hatte heute zwei Bewerberinnen zum Gespräch eingeladen. Die erste war Frau Stich, 32 Jahre alt und modisch aber nicht offenherzig gekleidet, durchaus sehr hübsch aber etwas bieder kam sie daher. Sie hatte gute Zeugnisse und war für die Tätigkeit in meinem Büro bestens geeignet, nur in meiner Hose rührte sich nichts. Und dann noch Frau Schmidt, die zwar von nichts eine Ahnung hatte, mich aber doch auf andere Art und Weise inspirierte. Es wurde eine Entscheidung der Vernunft, ich verlagerte mein Gehirn wieder aus der Hose in den Kopf und stellte zum nächsten ersten Frau Stich ein, was später dazu führte das mein Büro einen neuen Teppichboden brauchte.
    Frau Stich ist jetzt schon einen Monat bei mir und ich bin eigentlich sehr zufrieden mit ihr, ich nenne sie jetzt beim Vornamen, sie heißt Tina, aber richtig näher gekommen sind wir uns noch nicht. Ich kann sie mir einfach nicht nackt vorstellen, Tina trägt immer Kleidung die alles verdeckt, ich kann noch nicht mal sagen ob ihre Titten groß oder klein sind. Der einzige Ort, wo sie sich zumindest teilweise auszieht, ist die Toilette und genau dort hatte ich eine dieser neuen Minikameras installiert und konnte sie nun am PC beobachten und was ich das zusehen bekam hätte ich nie von Ihr gedacht. Das kleine Biest ist hinter der braven Fassade völlig versaut.
    Vor einigen Tagen konnte ich beobachten wie sie auf der Toilette onanierte. Tina zog den Rock nach oben und steckte die Hand in den Slip, öffnete die Bluse und befummelte ihre Titten und holte dann aus ihrer Handtasche einen Gummipenis den sie sich in die Muschi steckte und dann immer wieder ablutschte. Wir hatten beide unseren Spaß, Tina holte sich auf der Toilette einen runter und ich vor dem PC. Wenn Tina pinkelte dann setzte sie sich nicht hin, sondern stand breitbeinig über der Schüssel und struhlte im Stehen, sie hielt dann ihre Finger in den Strahl und leckte sie genüsslich ab.
    Dann passierte was passieren musste, ich kam in mein Büro und Tina stand vor dem PC, ich ahnte gleich dass sie mich entdeckt hatte. Sie sind wirklich ein Mistkerl, fauchte sie mich an, sie haben mich die ganze Zeit beobachtet. Also Tina, ich kann das erklären, stammelte ich. Weiter kam ich nicht, sie packte mich und schubste mich in meinen Bürostuhl, wo ich schuldbewusst sitzen blieb und zischte mich an, wenn du schon alles weißt dann werde ich dir mal zeigen worauf ich wirklich stehe. Tina raffte den Rock hoch und setzte sich zu mir auf den Stuhl und zwar so das sie breitbeinig auf mir saß, sie sah mir direkt in die Augen und ihr Gesichtausdruck verkrampfte sich leicht, als ob sie sich auf irgendetwas konzentrierte. Erst passierte gar nichts, doch plötzlich spürte ich etwas Warmes in meinem Schoß, dann lief etwas Flüssiges über meine Beine und durch den dünnen Stoff meiner Hose spürte ich ihren heißen Strahl. Erst jetzt kapierte ich das sie mich vollpisste, ich wollte aufstehen aber sie drückte mich energisch in den Stuhl zurück, du warst zu neugierig und dafür wirst du jetzt bestraft, sagte Tina und es geht jetzt erst richtig los, wie du siehst habe ich mich gut vorbereitet, wobei sie auf zwei leere Flaschen Mineralwasser deutete, die auf ihrem Schreibtisch standen.
    Ich sang resigniert in den Stuhl zurück und Tina pinkelte ohne Unterlaß weiter. Durch den warmen Saft der über meinen Schoß verteilt wurde regte sich mein Schwanz und ich bekam einen heftigen Ständer, ich begann es zu genießen, lehnte mich zurück und lauschte dem plätschern des Urins, der sich von meinem lederüberzogenen Bürostuhl auf den Teppichboden ergoss.
    Tina lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen dann warf sie ihn wieder nach vorne, stieß einen spitzen Schrei aus und spannte ihren ganzen Körper an und ich fühlte wie ein letzter, sehr scharfer Strahl zwischen ihren Beinen hervor spritze, dann sackte sie erschöpft über mir zusammen.
    So, und jetzt will ich gefickt werden, stöhnte Tina, sie öffnete meine klatschnasse Hose und holte meinen Schwanz hervor, er reckte sich steil nach oben, vor Nässe glänzend. Tina zog ihr Höschen zur Seite und schob ihn zwischen ihre Schamlippen dann setzte sie sich wieder auf mich. Eng umschloss ihre Möse meinen Cock, sie fing langsam an auf mir zu reiten und als ihre Muschi sich weitete erhöhte sie das Tempo, bis wir schließlich wild und hemmungslos fickten. Ich versuchte ihre Bluse zu öffnen, was mir nicht gleich gelang, ungeduldig packte ich den Stoff mit beiden Händen und riss ihn auseinander, die Knöpfe flogen im ganzen Büro umher, das gleiche Schicksal widerfuhr dem BH, als ich die Haken auseinander riss. Vor meinem Gesicht tanzten jetzt ihre Titten wild auf und ab, ich griff danach und umschloss die Nippel fest mit meinen Lippen um sie saugend und leckend zu verwöhnen.
    Ich spürte das Tina kam, sie drückte sich fest an mich, ihr Unterleib verkrampfte und ihre Muschi hielt meinen Schwanz fest umschlungen, dann stieß Tina einen lauten spitzen Schrei aus und ihr ganzer Leib zitterte.
    Der feste Druck ihrer Spalte brachte auch meinem Schwanz die Erlösung, ich spritzte meinen Samen in das heiße Loch. Tina bebte noch am ganzen Leib als sie auf mir zusammensackte, wir hielten uns fest umschlungen und ich spürte wie mein erschlaffender Penis langsam aus ihr herausglitt.
    Tina und ich waren seit dem Tag ein Paar, die Kamera habe ich natürlich nicht abgebaut und unseren ersten gemeinsamen Ausflug machten wir in einen Heimwerkermarkt, dort kauften wir neuen Teppichboden für unser Büro, denn der Fleck unter dem Bürostuhl widerstand hartnäckig allen Reinigungsversuchen.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Blasentraining

    Bei allem was ich tue muss ich die Kontrolle haben, so auch über meine Blase, nur die macht gerne mal was sie will und ich kann das nicht kontrollieren. Ich hab alles versucht was es gibt um die besser zu trainieren aber es klappt nicht ganz, bei meiner suche nach Hilfe stieß ich im Internet auch auf die Fetischseiten und entdeckte eine ganz neue Möglichkeit meine Schwäche zu erforschen.
    Hab Artikel und Berichte gelesen übers anpinkeln und sich selbst bepinkeln, dabei regte sich was zwischen meinen Beinen, ich wurde nass aber nicht weil ich mir ins Höschen machte sondern ich wurde geil, und das nur weil ich las wie sich andere Frauen nass machten. Also beschloss ich es auszuprobieren, wie es ist wenn die Blase drückt und man ständig auf Klo muss wusste ich ja, aber wie es ist, es so lange ein zuhalten bis es gar nicht mehr geht, war mir neu.
    An meinem freien Tag, nach ausgiebigen Frühstück mit viel Kaffee und Saft, ging ich los zum einkaufen, nach zehn Minuten merkte ich schon den ersten Druck auf meine Blase, normalerweise wäre ich sofort zur nächsten Toilette aber diesmal nicht. Ich presste die Beine zusammen, hielt für einen Moment inne und ging weiter, alle paar Minuten musste ich stehen bleiben, weil der Druck so groß war, es erregte mich, durch das pressen wurde jedes mal meine Klit zusammen gedrückt, und durch die Erregung wurde der Druck auf die Blase größer, einige Leute schauten komisch als ich mit zusammen gekniffenen Beinen da stand, aber das kam kaum bei mir an, es wurde wie zu einem Rausch, das ziehen im Unterleib vor Erregung und Schmerz, eine Kombination die sich gegenseitig verstärkt.
    Ich musste nun schon seit gut einer Stunde ganz dringend pissen und war derart nass das ich glaubte man könne es an meiner Jeans sehen. Aber ich wollte noch nicht auf geben, zu geil hat es mich gemacht, ich lief weiter durchs Kaufhaus und tat so als suche ich etwas, ganz unverhofft und mich erschreckend, während ich grade wieder alles zusammen drücke und mit der Hand zwischen den Beinen nach half, sprach mich eine wohlgebaute Frau an. Sie stand seitlich von mir und sagte: Du machst mich scharf, das hat mich so erschrocken, dass ich kurz die Kontrolle verlor und etwas Pipi ins Höschen ging. Ich stammelte was und wieso, es war mir einen Moment lang peinlich entdeckt worden zu sein, aber sie musste meine Gedanken wohl gehört haben und meinte so wie du rum läufst steht dir das Wasser bis zum Hals, und ich wäre gern dein Auffangbecken. Mir wurde nun richtig heiß, ja ich steh auf Frauen, sie sieht wirklich gut aus, gebaut wie ich es mag, genug dran um was in der Hand zu haben und dann will sie mich und mein Pipi, das ist zu viel für mich auf einmal.
    Ich sagte ihr es ist das erste Mal das ich so etwas mache und sie meinte, dann lass dich von mir führen. Der Druck und Schmerz in meinem Bauch machte mich fast wahnsinnig auf den Weg in eine kleine Pension, in einer Seitenstrasse des Kaufhauses; wir nahmen ein Zimmer, kaum dass die Tür zu war fasste sie mir zwischen die Beine und schob mich ins Bad, du musst Druck ablassen, sonst haben wir keinen Spaß dabei, zu viel ist auch nicht gut, aber nicht alles, heb noch was für mich auf. Wie sollte ich das denn machen, wenn es liefe dann ist es raus, sagte ich, sie kam mit zur Toilette, öffnete meine Hose, zog mir den wirklich nassen Slip runter und fuhr mit der Hand über meine nassen Lippen, das Gefühl was mich durch fuhr und die Vorfreude es bald laufen zu lassen, ließen mich fast kommen.
    Ich hockte halb über der Toilette, ihre Hand noch immer an meiner Muschi, sie küsste mir den Hals und leckte sich hinauf bis zu meinem Ohr, ich zitterte, ich kann nicht mehr sagte ich, dann lass es endlich laufen, das musste sie nicht zweimal sagen. Mein Gott, eine fremde geile Frau, ich pisse ihr über die Hand und bin so geil das ich nicht weiß ob ich träume oder wach bin. Der Strahl trifft hart auf ihre Hand auf, sie presst dagegen und der Urin läuft mir die Schenkel heiß hinunter, währenddessen hatte sie meinen Kopf mit der anderen Hand gepackt und mich geküsst, ich erwiderte ihn genauso stürmisch und unsere Zungen tanzen und kämpfen gleichzeitig miteinander. Abrupt löste sie sich von mir, du musst es halten, mit Mühe schaffte ich es den Strahl zu stoppen, wenn du nicht aufhörst für einen Moment mich zu streicheln läuft es gleich weiter, sie sah es ein und löste ihre Hand von meiner Muschi, leckte genüsslich jeden Tropfen Urin und Saft auf, und meinte mehr davon.
    Wir wollten keine Schweinerei im Bett hinter lassen, so blieben wir im Bad, da ich jetzt weniger Druck hatte konnte ich mich auch der schönen Fremden widmen und sie entkleiden, ihre großen fleischigen Möpse auspacken sie saugen und lecken, auf meinem Weg nach unten zu ihrer Lusthöhle, merkte ich ihren gewölbten Bauch, und drücke ihn was sie zum stöhnen brachte, ich sah wie ein kleines gelbes Rinnsal ihr die Schenkel hinablief, ohne nachzudenken leckte ich es auf und schmeckte ihren Urin, ich war schon mit mancher Frau in Bett aber keine hat mich diesen speziellen Tropfen kosten lassen, es war erst komisch, leicht salzig aber gut, es machte mich noch schärfer, so leckte ich nach oben, sie spreizte bereitwillig die Beine, so konnte ich sie lecken und fand schnell ihre Harnröhre mit der Zunge, sie stöhnte und zuckte ließ immer wieder ein wenig Pisse laufen, ich leckte und schluckte, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam und alle Schleusen sich öffneten und mir ihre Pisse vom Gesicht über die Brüste zwischen die Beine lief.
    Ich kniete noch immer vor ihr, sie stützte sich halb auf mich halb lehnte sie an der Wand und kam zu Atem, das war geil, aber ich wollte doch dein Auffangbecken sein, das kannst du immer noch sagte ich, während ich über ihre nasse Muschi strich, aber nicht wenn du so weiter machst. Sie kam zu mir auf die Knie und küssten uns, ihren eigenen Saft von mir leckend, arbeitete sie sich meinen Hals über meine Brüste, welche sie ausgiebig saugte zu meiner Muschi hin. Sie spreizte meine Beine so das meine Spalte nun offen vor ihr klaffte, sie fuhr erst mit zwei Fingern in mich und fickte mich ein wenig, der Saft lief nur so aus mir raus vor Geilheit, ihre Zunge leckte und drückte meine Klit, mir war schwindlig, denken ging schon lange nicht mehr ich war ihr verfallen. Mit der freien Hand streichelte sie meinen Bauch und plötzlich drückte sie auf meine Blase, ich spritzte ihr meine Pisse direkt in den Mund, ich winselte, ich kann nicht mehr, sie nur noch nicht laufen lassen, sie treib mich mit ihrer Zunge und Hand ins unerträgliche, die volle Blase schmerzte, das ziehen von der Erregung geilte mich noch weiter auf, jetzt sagte sie und saugte heftig an meiner Harnröhre und drückte meinen Bauch, meine Säfte spritzten und ich kam in einem Orgasmus, der nicht enden wollte.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Erste Sexerfahrung

    Die erste Sexerfahrung mit einem Mann hatte ich mit 16 Jahren. Wir hatten nicht viel Geld, da schlug ein bekannter meines Vaters vor, dass ich ihm im Garten helfe, würde dafür 10€ bekommen. Das war für mich viel Geld, mein Vater hatte nichts dagegen. Also half ich Horst, eines Tages, ich war gerade im Garten rief mich Horst zu sich. Er war auf der Terrasse, er sagt ich solle mich mal hinsetzten er müsse mit mir reden. Er fragte ob ich mir 5 dazu verdienen möcht, ich sagte ja. Horst öffnete daraufhin seine Hose und sagte, er möchte das ich sein Schwanz massiere. Da ich das Geld gut gebrauchen konnte sagte ich ja. Er hatte einen gut geformten Schwanz und ich wichste ihn dann. Als der Schwanz steif wurde, bemerkte ich das er ganz schön groß war. Horst fing an zu stöhnen, ihm gefiel es. Er stand vor mir, vorm Gesicht. Dann brüllte Horst auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma, direkt in meinem Gesicht. Horst fragte mich schließlich, ob wir das jetzt jede Woche machen können, ich sagte zu. Und ich wichste ihm daraufhin jede Woche seinen Schwanz ab. Es wurde nach geraumer Zeit öfters als einmal die Woche. Er kam zur Schule und holte mich ab, fuhr mit mir im Wald oder auf einen Parkplatz und ich musste Ihm einen wichsen, doch für mich war es schnelles Geld.
    Als ich dann fast 17 war, wollte ich gern ein neues Fahrrad haben, es ging aber leider nicht. Horst war auch gerade bei uns, als ich den Wunsch äußerte. Er schlug meinem Vater vor, das ich zwei mal die Woche bei ihm Garten und Hof mache, dafür würde er das Fahrrad bezahlen. Mein Vater und dann etwas zögernd auch ich sagten zu. Ich wusste ja dass ich dafür Horst abwichsen musste, nur eben öfters, so dachte ich es jedenfalls.
    Doch es kam anders.
    Ich war gerade mit Rasenmähen fertig, als Horst mich rief. Ich ging zu ihm, er war schon nackt und sein Schwanz war steif und pulsierte schon. Ich wollte gerade anfangen zu wichsen als Horst mich fragte ob ich vielleicht noch 20
     verdienen möchte. Ich sah ihn an und sagte, ja aber wie denn?
    Mach deinen Oberkörper frei und nimm dann mein Schwanz in dem Mund, ich möchte das du mir den Schwanz bläst und mein Saft schluckst, wenn du das machst bekommst du dafür jedes Mal 20
    .
    Ich habe mit mir gerungen, ob ich es machen sollte, doch das Geld hatte dann gesiegt. Jetzt ist mir auch klar geworden warum ich zweimal die Woche kommen sollte, er hatte das schon geplant, doch es war mir egal, ich hatte ein neues Fahrrad und bei jedem Mundfick noch mal 20
    .
    Also nahm ich seinen steifen Schwanz in dem Mund leckte seine Eichel und fing an zu blasen, bis er sich dann irgendwann in meinem Rachen ergoss. Es war soviel Sperma das ich gar nicht mehr schlucken konnte. Ich fand es dann irgendwann auch nicht mehr so schlimm. Ich bin einfach regelmäßig zu ihm hin, habe sein Schwanz geblasen, seine Wichse geschluckt und dafür 20
     kassiert.
    Eines Tages rief er mich zu sich in die Küche und sagte er braucht ein Fick, aber etwas anders. Er wollte mich dabei auf dem Tisch fesseln ich hatte nichts dagegen. Ich legte mich mich Bäuchlings auf dem Tisch, er fesselte meine Beine an den Tischbeinen meine Arme ebenfalls. Dann hat er mir sein steifen pulsierenden Schwanz in dem Mund gestoßen und gefickt. Es gefiel mir auf Anhieb, ich wurde geil und er bekam einen steifen. Horst fickte mein Mund und stöhnte wie ein Stier. Dann endlich kam er in mir, spritzte wieder die volle Ladung Sperma in meinen Rachen und ich schluckte es genüsslich und leckte ihm die Eichel sauber. Es war einfach geil und wir wiederholten die Fesselspiele öfters.
    Das beste Blaserlebnis hatte ich an einem Sonntag. Horst hat da immer nachmittags Skatrunde. Er rief bei uns an das ich mal zu ihm kommen sollte, habe mich schon gewundert. Bin also aufs Fahrrad und zu ihm gefahren. Horst war mit seinen Kumpels in der Stube, es waren 6 Männer. Ich stand in der Stubentür, als Horst zu mir sagte, ich soll mal in Schlafzimmer gehen und auf ihm warten. Nach 15 Minuten kam er dann zu mir. Er sagte dass er total geil auf meinen Mund ist, doch hätte er eine Bitte an mich. Ich fragte, was denn? Seine Kumpels wollten auch meinen Mund ficken und ich würde von jedem 20
     bekommen, müsste mich aber ausziehen und fesseln lassen. Ich spürte wie mein Herz klopfte hatte nichts dagegen. Ich zog mich aus, Horst fesselte mir die Beine, und die Hände auf dem Rücken und rief dann seine Kumpels. Sie kamen dann auch herein. Horst sagte ihnen, dass es ok sei und sie zogen sich dann aus. In der Zeit fing Horst an mich zu ficken, er schien übergeil zu sein, kurz bevor er kam, hörte er auf, dann sah ich die nackten Kumpels und ihre steifen Schwänze. 2 davon waren Kanonenrohre, dann ging es Reihrund, einer nach dem anderen fickte mein Mund bis es bei Horst wieder anfing, doch keiner von ihnen ergoss sich in mir. Es dauerte etwa 3 Stunden. Dann standen Sie vor mir Horst sagte ich soll den Mund aufmachen. Sie standen vor mir und wichsten ihre Schwänze und dann ergossen Sie sich einer nach dem anderen in meinem Mund und am Ende leckte ich die Schwänze trocken.
    Es war irre geil, hatte noch nie soviel Sperma auf einmal zum trinken gehabt.
    Alles in allem war es eine geile Zeit, leicht verdientes Geld, Schwänze blasen und Sperma schlucken. Die Blasspiele gingen etwa bis zum 18. Lebensjahr. Mal zu haus, mal im Garten, im Auto, eigentlich überall.
    Dann kam eine neue geile Erfahrung dazu. Ich habe gerade im Garten Blumen gegossen. Da kam Horst aus dem Haus mit einer Decke, er war nackt und sein steifer Schwanz reckte mir schon zum blasen entgegen. Horst winkte mich zu sich her, ich ging hin und er sagte ich solle mich ausziehen, ganz ausziehen. Ich tat es wie er verlangte. Dann sollte ich in der 69er-Stellung auf ihn legen und sein Schwanz lutschen. Auch das machte ich dann. Ich genoss diesen herrlichen Schwanz in meinem Mund. Plötzlich spürte ich etwas glitschiges Warmes zwischen meine Pobacken runterringen. Horst massierte diese Creme auf meine Rosette und ging dann mit einem Finger in mein Loch. Dann nahm er gleich vier Finger auf einmal, erst schmerzte es doch dann fühlte es sich gut an. Er fingerte meine Rosette zehn Minuten. Dann sollte ich aufstehen und er fragte mich, ob ich künftig 50
     verdienen möchte. Ich fragte wie und er antwortete er möchte von mir das komplette Sexprogramm Haben, also wichsen blasen, ficken und schlucken. Vorbereitet ist die Rosette ja.
    Und ewig lockt das Geld. Ich sagte wir können es ja mal probieren. Fangen wir doch gleich an antwortete Horst, knie dich vor mir. Er küsste meine Pobacken und fingerte in mein Loch. Dann spürte ich wie sich sein steifer Schwanz meiner Rosette näherte. Er glitt langsam in mir ein ich spürte wie sein Schwanz in mir pulsierte. Er zog ihn wieder etwas heraus und auf einmal ein höllischer Schmerz, Horst hat mir sein Prügel bis zum Anschlag in dem Darm gestoßen und jetzt fing er an mich zu ficken. Ich war jetzt entjungfert. Er stieß mit Gewalt zu holte sein Schwanz halb wieder raus um dann wieder in mir zu versenken. Jetzt war es auch ein schönes Gefühl, ich wurde so Geil dass ich im Rhythmus meinen Po ihm entgegen streckte. Horst fickte mich eine halbe Stunde zog dann sein Schwanz heraus und ich musste ihm dann einen blasen und nach kurzer Zeit entlud er sich auf meinem Gesicht. Es war so geil. Auch Horst fand das wir machten es jetzt fast ohne Termine, wenn er Druck hatte rief er bei uns an das ich was für ihn erledigen sollte, ich fuhr hin und wir fickten zusammen. Ein paar Mal hatte ich auch einen Gangbang mit seinen Skatfreunden. Einer nach dem anderen fickten sie mich durch.
    Einen Sonntag hatte Horst mich um 13 Uhr bestellt. Als ich da war sollte ich ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen, Horst hatte an der Wand einen Ring für Fesseln, er kam fesselte mich und fing an mich zu ficken, dann kamen seine Kollegen und auch Sie fickten mich. Sie alle fickten mich bis 18 Uhr. Jetzt war es soweit, ich war geil auf Schwänze, Schwänze in meinen Mund und in meinem Arschloch.
    Diese Fickerei ging bis ich 22 Jahre war, dann zog Horst ins Ausland.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Von 5 Männern geduscht

    Am Anfang fand ich meinen Job ja schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen hab ich mich daran gewöhnt und genieße vor allem die Vorzüge, die sich daraus ergeben. Kaum eine Studentin verdient wohl in so kurzer Zeit so viel Kohle wie ich. Und das Appartement, das man mir zur Verfügung stellt, ist auch nicht ohne. Klar, ich verkaufe mich dafür sozusagen, aber was soll’s. Ich hab Spaß am Sex und warum sollte ich damit dann nicht auch mein Geld verdienen.
    Vor ein paar Tagen klingelte mal wieder mein Telefon und Paul, mein Chef war dran. Er hatte für den Abend ein ganz besonderes Meeting mit 5 Geschäftsfreunden geplant und ich sollte als besonderes Gastgebergeschenk dienen. Ich wusste, was in etwa auf mich zukommen würde und freute mich auf die 500 Euro Gage.
    Zwischen 6 und 8 Mal im Monat bekam ich einen Anruf von ihm und hatte dann sofort zur Verfügung zu stehen. Die restliche Zeit konnte ich machen, was ich wollte und hatte genügend Geld zur Verfügung, um mein Leben zu genießen. Ich machte mich für den Abend fertig und zog mir knappe Dessous und halterlose Strümpfe an. So ein Outfit gefiel den Männern immer und ich konnte gar nicht falsch liegen damit. Dann schminkte ich mich noch schnell und pünktlich um 20 Uhr klingelte es an meiner Tür. Paul hatte mir seinen Wagen vorbeigeschickt und der Fahrer brachte mich in das Haus, in dem das Meeting stattfand. Die Geschäftspartner waren schon alle da und saßen im Salon bei einem Drink zusammen. Bevor ich mich zu ihnen gesellte, zog ich mir schnell die überflüssigen Klamotten aus und die High Heels an.
    Als ich den Raum betrat, verrenkten sich die Kerle schon die Hälse nach mir. Paul begrüßte mich mit einem Klaps auf den Po und stellte mich den anderen vor. Ich wurde von oben bis unten gemustert und der erste griff auch gleich mutig zu und massierte meine Titten. Da er schon so mutig war, setzte ich mich auf seinem Schoss und gab ihm die volle Fläche zum Fummeln. „Diese geile Maus wird also heute unsere Dusche abbekommen?“, fragte er Paul. Der schien nur zu nicken und ihm Gesicht des Typen breitete sich ein Lächeln aus. „Ich mag kleine perverse Säue, die alles mit sich machen lassen“, sagte er und langte mir dann zwischen die Beine. Das war eigentlich einer von den Männern, die ich überhaupt nicht abkonnte, aber was soll’s, ich dachte einfach an das Geld und schon konnte ich alles über mich ergehen lassen.
    Paul schlug vor, die Runde in den Pool zu verlegen, weil es da ja viel gemütlicher und passender wäre. Die Männer standen auf und gingen hinunter zum Pool. Ich schnappte mir noch schnell ein Tablett mit einer Flasche Scotch und folgte ihnen dann. Als ich unten ankam, hatten sich bereits alle ausgezogen und sich in den Whirlpool gesetzt. Möglichst aufreizend und lasziv entledigte ich mich auch noch der restlichen Kleidung und kniete mich in die Mitte des Pools. So hatten alle die Möglichkeit mich anzufassen und keiner kam sich benachteiligt vor. Paul war immer sehr bedacht darauf, dass wirklich jeder seiner Freunde seinen Spaß hatte und zu seinem Recht kam. Wieder spürte ich eine Hand an meiner Muschi, diesmal allerdings von einem anderen Mann. Er war jünger als der erste und sah eigentlich recht gut aus. Mit gekonnten Bewegungen teilte er meine Lippen und rieb mit dem Finger meinen Kitzler. Er machte dass so gut, das ich schon bald anfing zu stöhnen und mein Mösensaft lief in großen Mengen aus meinem Loch.
    Der Mann setzte sich jetzt auf den Rand des Pools und wichste seinen großen Schwanz. „Komm her Kleine und blas ihn mir so richtig hart!“ Ich rutschte schnell zu ihm herüber und leckte mit meiner Zunge über seine geschwollene Eichel. Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz und ich wusste nicht, ob ich den jemals ganz in meinen Mund bekommen würde. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch die anderen sich auf den Rand gesetzt hatten und ihre Schwänze wichsten. Es dauerte nicht lange, bis der erste mir in den Nacken spritzte. Der warme Saft lief zähflüssig an meinem Rücken herunter, als die nächste Ladung auf meine Wange spritzte. Der Schwanz war inzwischen fast ganz in meinem Mund versunken und ich lutschte ihn wie wild. Die Behandlung blieb nicht lange ohne Folgen und eine Ladung Sahne schoss mir direkt in den Rachen. Ich hatte große Probleme, die Menge zu schlucken und musste ein wenig würgen. Paul griff mir an den Hintern und zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte seinen Schwanz, wie er gegen meine Rosette drückte und ich entspannte mich. Mit einem Ruck stieß er seinen Pint in mich rein und bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in mir. Zwischenzeitlich hatten einige auch ihren Platz getauscht und ich hatte den nächsten Schwanz in meinem Mund. „Paul, Kompliment an dich, da hast du uns ja eine richtig geile Dreilochstute besorgt“, hörte ich jemandem sagen.
    Langsam wurde auch ich richtig geil. Paul wusste genau, wie ich gern rangekommen wurde und der Schwanz in meinem Mund war auch nach meinem Geschmack. Dann spürte ich wieder einen warmen Strahl auf meinem Rücken, aber diesmal konnte es sich nicht um Sperma handeln, dazu war es viel zu viel und auch zu flüssig. Der Strahl wollte gar nicht enden und ich merkte, dass ich da gerade angepisst wurde. Zuerst wollte ich mich wegdrehen und dem Typen gehörig eine Knallen, aber ich wusste, das mich das den Job kosten würde. Etwas angeekelt ließ ich es also über mich ergehen. Die warme Pisse lief an meinem Rücken herunter und tropfte dann ins Wasser. Der Schwanz in meinem Mund spritzte ab und der nächste bohrte sich hinein.
    Ein komischer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, anscheinend ließ sich der Typ, der mich eben angepinkelt hat, jetzt einen blasen. Ich roch den Urin und schmeckte ihn auch. Am Anfang würgte ich noch, doch schon bald hatte ich mich an den leicht süßlichen Geschmack gewöhnt. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und verspritzte seine Wichse auf meinen Rücken. Jemand beugte sich von hinten über mich und griff mir unsanft an die Titten. Nach einer kurzen Massage zog er mich daran zu sich hinauf. Noch immer lagen seine Hände auf meinem Busen und der Rest der Truppe hatte das Becken verlassen. Das erste Mal konnte ich mir die Männer richtig betrachten. Es waren wirklich ein paar ansehnliche Schwänze dabei und insgeheim freute ich mich schon darauf, von ihnen gefickt zu werden. „Ich finde die Kleine braucht erstmal eine vernünftige Dusche, unser Saft klebt ja noch überall auf ihrem Körper“, sagte der Typ, der mir gegenüber stand. Ich wollte schon aufstehen und ins Bad nebenan gehen, doch der Mann hinter mir hielt mich weiter an meinen Titten fest. Ich schaute mich verwirrt um und da traf mich auch schon wieder der erste Pissestrahl.
    Der Typ hinter mir ließ mich los und gesellte sich zu den anderen. Aus allen Richtungen wurde ich jetzt angepinkelt. Ein Strahl traf mich direkt auf dem Kopf und die Pisse lief mein Gesicht herunter. Ich konnte gar nicht anders, als beim Atmen davon zu trinken. Immer mehr spritzte mir ins Gesicht und auf den Busen. Das Wasser im Whirlpool nahm schon eine gelbliche Farbe an und die, die mit Pinkeln fertig waren, wichsten ihre Schwänze wieder hart. Als alle fertig waren, zogen sie mich aus dem Pool heraus und legten mich auf eine der Sonnenliegen. Die Pisse lief an meinem Körper herunter und tropfte auf den Boden. Ein Typ kniete sich vor mich und fing an mein nasses Loch zu ficken. Der Uringeruch stieg mir in die Nase und entgegen meiner Erwartungen machte es mich plötzlich geil. Mit meiner Zunge leckte ich über meine Lippen und versuchte so viel wie möglich von dem Natursekt aufzulecken. Einer der Männer beugte sich zu mir herunter und leckte die restliche Pisse von meinem Körper. Der Reihe nach wurde ich nun von den anderen gefickt und ihre Wichse lief aus meinem übervollen Loch heraus. Ich war inzwischen so geil, dass der erste Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Während die Lustwellen durch meinen Körper liefen, wurde mir ein Schwanz in den Mund gepresst und ein heißer Strahl Natursekt spritzte direkt in meinen Rachen. Gierig schluckte ich alles und passte auf, dass auch wirklich kein Tropfen dieses geilen Safts verloren ging. Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht gefickt wurde und wie viele Duschen ich abbekam, aber irgendwann ließen die Männer von mir ab und ich schlief vollkommen erschöpft ein.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Flotter Dreier

    Seit Jahren hatte ich Silvie nicht mehr gesehen, aber sie gab sich noch genauso frivol wie früher. Sie war bekannt für ihre wechselnden Männerbekanntschaften und Fickbeziehungen. Eine von diesen losen Beziehungen war ich. Wann immer sie Lust hatte, rief Silvie mich an und ich hatte meistens Bock, die geile Sau durchzupoppen. Sie hatte eben auch zwei geile Riesentitten und einen drallen Arsch, der einladend und zum Anbeißen aussah. Das tat er auch noch, als ich Silvie zufällig wieder begegnet bin. Wir hatte beide nicht viel Zeit, aber wir tauschten unsere Nummern. In der Hektik des darauffolgenden Tagesgeschehens hatte ich sie schon wieder fast vergessen. Bis mein Handy klingelte und sie in der Leitung war. „Ich will dich heute Abend sehen. So wie früher.“, sagte sie. Ich nickte, was sie nicht sah, und fragte sie nach einer Adresse. Es handelte sich dabei um ein Luxushotel, was mich einigermaßen erstaunte.
    Erwartungsvoll suchte ich Silvie auf. Ich war überrascht, dass es sich sogar um eine Suite handelte, aber nun gut. Wer weiß, zu was sie es in den letzten Jahren gebracht hatte. Sie öffnete mir, bekleidet in aufreizenden Dessous, die ihre Titten betonten und ihren Arsch und ihre nackte Muschi kaum bedeckten. Mir wurde heiß. Noch heißer sollte es mir eine Minute später werden, denn Silvie war nicht alleine. Wie sich herausstellte, war sie die Mätresse einer steinreichen Frau, die mit Mitte Vierzig noch ordentlich mit jungen Dingern mithalten konnte. Ihre Titten war nicht ganz so knackig und riesig wie die von Silvie, dafür hatte sie die längsten Beine der Welt, wie mir schien. Auch sie trug nur ein durchsichtiges Art Kleidchen, das nur das nötigste verdeckte. Die rasierte Möse und ihr Hintern waren gleichfalls nackt und rieben sich am teuren Brokat der gepolsterten Hoteleinrichtung.
    Zunächst waren sie so freundlich und gesittet, dass man hätte meinen können, wir befänden uns bei einem öffentlichen Termin. Mich verwirrte und machte das an. Einerseits die frivole Nacktheit, andererseits die förmliche Zurückhaltung. Doch diese nahm jäh ein Ende, als ich mein Glas Champagner ausgetrunken hatte. Die Weiber zogen mich hoch und entkleideten mich. Dabei schracken sie nicht davor zurück, sich gegenseitig die Zunge in den Hals zu schieben und heftig zu knutschen, was mich ziemlich anmachte. Bald stand ich mit nichts am Leib nackt im Raum, mein Riemen hatte sich längst aufgerichtet und lud Silvie dazu ein, ihn fest in ihre warme Hand zu nehmen. Ihre reiche Freundin, die sich Mirjam nannte, forderte sie auf, meinen Kolben tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich stöhnte auf, als Silvie, Mirjams Hand in ihrem Nacken, meinen Riemen blies. Mirjam ließ von Silvie ab, die auch gerne ohne Zwang an meinem Schwanz saugte, und ging hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und leckte mein Arschloch.
    Ich stöhnte und konnte mein Glück kaum fassen, bis sie auf ein mir verborgenes Zeichen hin gemeinsam aufhörten, mich mit ihren Mündern zu beglücken. Stattdessen banden sie mich auf einen der edlen Sitzgelegenheiten, meinen spannenden Riemen ignorierend. Vor mir stand ein großer Tisch, den sie leerfegten, die Blumenvase samt buntem Gestrüpp fiel auf den Boden. Die beiden Weiber zogen sich verführerisch aus und kletterten auf den Tisch, Mirjam legte sich auf den Rücken und Silvie leckte über ihren ganzen Körper, begonnen vom Hals über die Titten, sie saugte an den großen, dunklen Nippeln, mal links, mal rechts. Ihr Knie befand sich an Mirjams Muschi, sie rieb sich an Silvies Bein die Möse und sie stöhnte. Meine Geilheit war riesig, am liebsten hätte ich abgespritzt, aber ich konnte meinen Riemen nicht erreichen. So beobachtete ich fasziniert den Lesben Livesex Act vor mir.
    Inzwischen war Silvie an der rasierten Fotze ihrer reichen Freundin angelangt. Sie zog die Schamlippen auseinander und leckte von der Arschritze bis zum Kitzler. Wieder und wieder, was Mirjam sehr wild machte und sie wie eine sexgeile Vampirin bewegen und stöhnen ließ. Silvie leckte tief in das triefende Loch hinein und zuppelte am Kitzler, sie machte Mirjam richtig fertig, bis diese laut stöhnte und zuckend auf dem Tisch einen Orgasmus erlebte. Keine Minute später packte sie sich Silvie, die nun vor ihr lag, sie stand auf, stand breitbeinig über ihr, und fing einfach an, meine geile Silvie vollzupissen. Das versetzte mir eine neuerliche Schippe Geilheit, ich hätte nicht gedacht, dass es eine Steigerung geben konnte. Aber dieser warm-heiße Strahl Natursekt auf den nackten Körper, die Titten, das Gesicht, den geöffneten Mund, schaffte das.
    Mirjam pisste, quetschte den letzten Tropfen aus ihrer Möse und hörte erst auf als wirklich nichts mehr kam. Sie legte sich auf Silvie, sie rieben ihre nackten Frauenkörper aneinander und knutschten. Die Pisse verteilte sich auf ihrer Haut, der Tisch war nass und es tropfte vom Urin auf den teuren Teppich vor mir. Mein Schwanz war nach wie vor hart und hätte nichts gegen etwas Zuwendung einzuwenden gehabt. Doch die Weiber streichelten sich, schauten manchmal zu mir herausfordernd rüber, aber sie gönnten mir vorerst nicht mehr. So wurde ich auch Zeuge, wie Mirjam einen Riesendildo holte, dick und lang, den sie Silvie langsam in die Möse einführte und sie damit poppte. Silvie bewegte sich fest gegen den Kunstschwanz, der in meiner Fantasie meiner war, der in ihre warmes Fleisch hineinfuhr. Ich hatte einen guten Blick auf Mirjams geilen Arsch und ich stellte mir auch vor, dass dieser Arsch später dran wäre. Ich würde es ihr sicher richtig geil in den Hintern besorgen, wenn sie schon eine so geile Sau war und vor einem wildfremden Kerl mit ihrer Freundin koitierte.
    Als Silvie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, der dicke Dildo steckte dabei fest bis zum Anschlag in ihrer komplett rasierten Muschi, erinnerten sich die Frauen wieder an mich. Sie banden mich los und ich musste mich auf den Tisch mit den Resten von kaltem Urin legen. Das war geil und eklig zugleich, eine explosive Mischung. Ich lernte nun, dass Mirjam auch gerne Männern Kunstpenisse einführte. Jedenfalls holte sie einen kleineren Analdildo und Gleitmittel. Ich hatte mich noch nie in den Arsch ficken lassen, eigentlich fand ich das schwul, doch dieser Analdildo mit dem kleinen Knick am Ende ließ mich erschauern und eine ganz neue Qualität von Erregung und Orgasmus kennenlernen.
    Mirjam verstand ihr Handwerk, sie besorgte mir eine richtig geile Prostata-Massage, auch wenn ich das an diesem Abend noch nicht wusste. Zur gleichen Zeit setzte sich Silvie auf mein Gesicht und ich leckte ihre Muschi aus, knabberte an ihren Schamlippen, zuppelte an ihrem Kitzler und schob ihr meine Zunge ganz tief in das nasse Loch. Was ich da genau machte, merkte ich nicht, denn Mirjam ließ den Analdildo in meinem Arsch tanzen, ihre Hand hielt meinen Riemen fest am Schaft und ich wäre längst gekommen, hätte sie nicht ganz bewusst fest zugekniffen an meinem Schwanz und den Dildo ruhen lassen. Dafür war es immer noch geiler und geiler, was sie mit mir anstellte. Und die heiße Silvie bekam durch meine Willenlosigkeit mehrere Höhepunkte, die ich ihr herbeileckte.
    Irgendwann stieg sie von mir herab und sie unterstützte Mirjam. Die Frauen wollten offensichtlich, dass ich abspritzte. Mit vereinten Händen und Mündern sowie mit dem Dildo beschafften sie mir einen Abgang, der so gewaltig war, dass ich alles um mich herum vergaß. So etwas hatte ich noch nie erlebt, eine Intensität war das als sich mein Riemen aufbäumte und über ihre Hände ergoss. Der Auslöser war eindeutig der Analdildo für diesen Monsterorgasmus. Kaum hatte ich etwas Atem gefunden, hieß Mirjam uns, dass ich Silvie anpissen soll. Richtig schön ins Maul verlangte Mirjam. Sie setzte sich als Zuschauerin auf den Stuhl, auf dem ich zuvor angebunden war. Sie schob sich den Riesendildo in die Möse, der zuvor in Silvie gesteckt hatte, und ließ ihn rotieren. Wir stiegen derweil auf den Tisch, Silvie kniete vor mich hin und ich zielte in ihr Maul.
    Endlich lief meine Pisse aus meinem Schwanz, ich pisste direkt in ihren Mund. Es lief aus ihren Mundwinkeln hinab, übers Kinn tropfte es auf die Titten, es lief über den Körper. Mich machte das so an, dass sich mein Schwanz schon wieder aufstellte, obwohl ich eben noch den härtesten Orgasmus meines Lebens erlebt hatte. Ich pinkelte, bis ich leer war. Schon schob sich Silvie wieder meinen Schwanz ins Maul und sie blies mir meinen Kolben. Ich blickte zu Mirjam, die sich stetig den Riesendildo in die Möse schob, sie befriedigte sich und genoss den Anblick, denn Silvie und ich Abgaben. Irgendwie verspürte ich den riesigen Drang, die geile Alte herrlich durchzupoppen. Ich ließ es darauf ankommen, als mein Kolben knüppelhart war. Ich stieg vom Tisch, nahm Mirjam den Dildo ab, reichte ihn Silvie. Ich führte sie an den Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihr Arsch war verdammt einladend.
    Silvie sah, wie ich ihr das Arschloch massierte. Sie schaltete schnell und gab mir Gleitmittel, das ich großzügig verteilte. Ich war froh, dass Mirjam sich das von mir gefallen ließ. Erst schob ich ihr einen Finger in den Arsch, dann zwei. Silvie setzte sich inzwischen breitbeinig vor Mirjam auf den Tisch und ließ sich die Muschi lecken. Ich konzentrierte mich nur noch auf das enge, verheißungsvolle Loch. Bald hatte ich vier Finger in ihrem Hintern und dich dehnte die Rosette, was der heißen Lady eindeutig gefiel. Sie stöhnte, sie bewegte sich wie eine läufige Hündin und jede Faser ihres Körpers schien danach zu verlangen, dass ich es ihr anal besorgen solle. Tja, das war ja auch mein Wunsch, den ich schlicht in die Tat umsetzte. Ich packte meinen harten Prengel, schob meine Eichel an die rosafarbene Rosette und schob sie langsam hinein.
    Es fühlte sich extrem geil an und ich schob meinen Riemen noch tiefer in die Enge, tiefer und tiefer. Ich rutschte bis zum Anschlag in den Hintern und nun stöhnte ich mit den beiden Frauen gemeinsam. Silvie bekam es oral schön besorgt und sie hatte sicher wieder Orgasmen erlebt. Und ich besorgte es ihrer reichen Freundin in den Arsch. Ich zog meinen Schwanz fast bis ganz raus, dann stieß ich ihn wieder in den engen Hintern. Wieder und wieder drosch ich Mirjam meinen Kolben in die Arschritze und ich bebte heftig. Meine Knie wurden weicher, aber meine Geilheit trieb mich immer weiter. Immer schneller bumste ich sie anal, immer heftiger wurden ihre erregten Schreie und schließlich explodierte sie, auch Silvie explodierte und dann kam es mir langsam und endlos schön. Mein Samen ergoss sich in Schüben in ihren Arsch und ich verlor für viele Sekunden jeglichen Orientierungssinn.
    Irgendwann flutschte mein weich gewordener Cock aus Mirjam heraus, die auch Silvie von sich wegschob. Sie nahm uns mit in eine edle Dusche des Luxusbades der Hotelsuite und wir genossen gemeinsam kühles Wasser, das uns von Schweiß und Urin reinigte. Wir fummelten immer noch aneinander rum. Ich seifte den Ladys die Mösen und Titten ein, sie wuschen meinen Schwanz und meinen Arsch. Wieder sauber bestellte Mirjam uns beim Zimmerservice leckere Köstlichkeiten, die wir uns schmecken ließen. Nackt knabberten wir Fingerfood und genossen frisches Obst, bis ich mich zwischen den beiden Frauen in einem überdimensional großen und bequemen Bett wiederfand. Diesmal bliesen sie mir zu zweit meinen Schwanz, ich fingerte ihre Pussys gleichzeitig und irgendwann benutzten sie mich abwechselnd, ritten mich und machten mich fertig.
    Dieser Abend war so schön dreckig und versaut, dass ich nach dem Aufwachen am nächsten Morgen es sehr bedauerte, dass er nun vorüber war. Nicht mal ein kleines Morgennümmerchen gönnte uns Mirjam und doch hobelte mir Silvie wenigstens meine Morgenlatte weg und schluckte meinen Samen, als unsere Gastgeberin duschen war. Danach gab es ein sittsam bekleidetes Frühstück im Hotelrestaurant und dann war der Spuk wieder vorbei. Als ich zwei Wochen später versuchte, Silvie anzurufen, war die Nummer unbekannt. Sie meldete sich bei mir nicht und auch von Mirjam hörte ich nichts. Ich fand mich damit ab, dass dieser Abend wohl eine einmalige Sache zu dritt war, die ich aber sorgsam in meinem Gedächtnis abgespeichert habe. Vielleicht gibt es irgendwann ja doch noch eine weitere Gelegenheit, mit Silvie und wem auch immer zu vögeln, so überraschend, wie auch diese Begegnung gewesen war.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Wasserspiele in der Badewanne

    Es ist schon lange her, dass wir unser Haus gebaut hatten. Es musste damals ein großräumiges Badezimmer sein, da wir eine extra große Badewanne in Herzform einbauen ließen, damit wir beide, Thomas und ich, darin Platz haben für unsere Wasserspiele. Dies nur vorweg.
    Es war an einem Nachmittag im Frühjahr, das Wetter war sehr schön, die Sonne schien, aber es ging ein eisigkalter Wind und somit betrug die Temperatur auch nur knappe acht Grad.
    Thomas rief mich von der Arbeit aus an, dass er dann bald Feierabend machen würde.
    Er wüsste nicht warum, aber ihm sei es heute irgendwie gar nicht so besonders gut. Er würde frieren, hätte kalte Hände und kalte Füße und fragte mich, ob ich Badewasser einlaufen lassen könne, damit er sich in der Badewanne so richtig aufwärmen könne.
    Verlangt – getan. Als er nach Hause kam, war die Badewanne schon voll mit gut temperiertem Wasser.
    Thomas zog sich sofort aus und ging gleich in die Wanne und fühlte sich offensichtlich sehr wohl. An seinem Blick konnte ich erahnen, dass es ihm recht wäre, wenn ich auch rein käme. Ich kleidete mich also auch aus und stieg zu ihm in die Wanne.
    Und jetzt kommt es – wenn wir zusammen in unserer schönen großen Wanne liegen, kommen wir nicht drum rum, unseren Wasserspielen freien Lauf zu lassen. Und so fing es wieder an....
    Nachdem Thomas seinen Schwanz eingeseift hatte, hat er mich förmlich eingeladen, ihn zärtlich zu massieren. Da wir ein wenig zu weit auseinander saßen, rutschten wir ziemlich eng zueinander und stellten die Beine angewinkelt breit - so weit wie es nur ging -, um uns besser befummeln zu können. Ich nahm seinen Schwanz in die Hände und "spielte" ein wenig mit ihm. Seine Hände lagen auch nicht lange still im Wasser, sondern wanderten langsam an meinen Beinen in die Richtung zu meiner Muschi, was sehr angenehm war. Nach meinen Reibungen an seinem Prachtstück merkte ich, dass sein Schwanz immer steifer wurde. Das törnte mich so wahnsinnig an, dass es meinen Mund immer näher zu Deinem Schwanz hinzog. Thomas spielte zärtlich mit seinen Fingern an meinem Kitzler rum und ab und zu verirrte sich sein Daumen in meiner Spalte und gab zärtliche Stöße von sich, was in mir ein unheimliches Kribbeln auslöste. Zärtlich stülpte ich meine Lippen über seine dicke Eichel und schmeckte auch bald den ersten Tropfen seiner Geilheit. Meine Lippen bewegten sich mal schneller, mal langsamer, glitten an seinem Schwanz auf und ab und pressten sich mehr oder weniger zusammen. Je schneller ich an seinem Schwanz lutschte und zärtlich saugte, desto lauter wurde das Stöhnen, dass aus seinem Mund, wie: “Ohhh, du bist verrückt“ zu hören war. Meine Zunge spielte weiterhin runde Kreise an seiner Eichel. Nach einiger Zeit gönnte ich dann seinem Prachtstück ein wenig Ruhe, denn wir wollten beide noch nicht, dass er in den Genuss des Abspritzens kam; ich wollte ja noch mehr von ihm haben und Thomas hatte noch zu einem Spielchen Lust.
    Als Thomas sich wieder ein wenig beruhigt hatte, war es endlich soweit. Seine Augen gingen immer wieder in Richtung Dildo und seine rechte Hand wanderte dort hin, wo dieser Gummischwanz stand. Er fragte mich dann, ob er mich damit ein wenig verwöhnen darf und ich willigte ein.
    "Könntest Du Dein Becken etwas höher machen, denn ich möchte gerne sehen, wie der “Lustspender“ – wenn ich nicht da bin - an Deiner Fotze spielt. Möchte dabei alles sehen können, wie ich ihn langsam in Dein Loch reinstecke und auch in Zeitlupentempo wieder rausziehe. Dann kann ich es mir so richtig bildlich vorstellen, wenn ich Dich mit meinem Schwanz ficke". Ich hob mein Becken so hoch, dass es total aus dem Wasser war und Thomas spielte mir gleich als erstes mit dem Gummischwanz am meinem Kitzler rum. Ab und zu spritzte er etwas Wasser auf meine Muschi und dadurch flutschte der Schwanz auf meinem Kitzler schön hin und her. Als er merkte, dass ich immer geiler wurde und mein Körper Zuckungen auslöste, hat er ihn sofort an mein Fotzloch geführt, ihn ganz wenig reingesteckt, wieder rausgezogen, wieder etwas tiefer reingesteckt und das so lange, bis er ganz drin war. Er hatte genau beobachtet, was mit meiner Scheide und meinem Poloch alles passiert und es machte ihn immer geiler... bei jeder Bewegung mit dem Dildo. Nachdem er es genug betrachtet hatte, war er so aufgegeilt, dass er mich gebeten hat, ich möchte mich bitte umdrehen, was ich dann auch machte, weil ich gehofft hatte, dass er weitere Spielchen mit dem Teil vorhatte.
    Er steckte mir den Gummi-Pimmel in meine Lustgrotte und bewegte ihn rein und raus. Sein Schwanz, den er dann in seine rechts Hand genommen hat, den hat er noch einmal kurz angewichst, damit er wieder steinhart wurde. Dann spielte er mit ihm an meinem Poloch rum, abwechselnd in Kreisen, dann mal hin und her, rauf und runter... so lange, bis ein leichtes Stöhnen von mir zu hören war. Daraufhin nahm er seinen Schwanz und führte in ganz langsam in mein Poloch, immer weiter und tiefer... bis er schließlich ganz drin war. Es folgten dann erst zärtliche Stöße, dann festere und es machte uns unheimlich geil. Dann tauschten die Schwänze ihre Plätze. Gummi-Schwanz oben rein, sein Schwanz ins Fotzloch und hat heftige Stöße von sich gegeben. Oh, es war so herrlich geil, 2 Schwänze drin zu haben und mein Orgasmus näherte sich so langsam immer mehr. Es machte auch meinem Schatz Spaß, den Fickbewegungen beider Schwänze zuzusehen und die wurden dann auch immer schneller und heftiger. Nachdem ich dann merkte, dass er auch bald soweit ist, drehte ich mich wieder um. Ich wollte unbedingt sehen, wie wir uns selber den „Rest“ geben.
    Ich spielte mir mit meinen Fingern heftig am Kitzler, er steckte seinen Schwanz noch einmal tief in meine Fotze rein und fickte mich noch einmal kräftig durch und dann hat er ihn plötzlich rausgezogen. Er legte seinen Schwanz schnell in seine rechte Hand und hat sich selber gewichst. Seine Handbewegungen wurden immer heftiger und dann entleerte er sein Schwanz auf meinen Busen. Ich finde es so geil, ihm dabei zuzusehen und es macht ihm auch Spaß, hinzusehen, wenn er abspritzt. "Ohhh... geile Sache!“ Thomas sah auch genau hin, als ich soweit war, wie mein Kitzler und Schamlippen immer dicker wurden. Ich leckte ihm dann seinen Schwanz wieder „trocken“ und seine Zunge wanderte danach zu meiner Fotze hin und leckte sie schön trocken und „sauber“.
    Aber das war noch nicht genug an unseren „Badespaß“! Thomas hatte an der Arbeit reichlich Kaffee getrunken und ist extra die ganze Zeit nicht zur Toilette zum pissen gegangen. Ich hatte ebenfalls reichlich Kaffee und in der Badewanne haben wir jeder noch ein wenig Bier getrunken, damit wir einen ordentlichen Druck auf der Blase erreichten.
    Ich hob meinen Körper so weit aus dem Wasser, dass meine Fotze total rausragte. Thomas kam mit seinem Schwanz und spielte mit ihm an meinem Kitzler rum, was bald in einer Massage ausartete. Ich konnte es aber nicht mehr erwarten, ich wollte seinen Schwanz pissen sehen. Er merkte es meinen sehnsüchtigen Augen regelrecht an und ging ca. 10 cm zurück. Ich bat ihn, zuerst recht langsam zu pissen und seinen Schwanz dabei an meinen Kitzler zu reiben. Er ließ immer nur ein paar Tropfen aus seiner gelben Quelle entfließen und spielte mit meiner Fotze, die schön nass durch seine Pisse war. Dann stellte er sich mit beiden Füssen auf den Badewannenrand, drückte seinen Schwanz nach unten, denn er fing an, wieder eine enorme Größe anzunehmen. Ich hielt meine Fotze schön auseinander und bat ihn dann, wenn es klappen würde aus der Höhe, direkt auf meinen Kitzler zu zielen. Mein Gott, Thomas hatte so einen satten kräftigen Strahl drauf und wie gewünscht, konnte er genau auf meinen Kitzler zielen. Ich kreiste mit meinen Unterleib hin und her, dass sein Pissstrahl so richtig schön meinen Kitzler massierte. Es ist so wahnsinnig geil, seinen Schwanz pissen zu sehen, dass es mich ganz verrückt macht. Ich könnte ihm stundenlang zusehen, wie er mir auf meinen Kitzler, auf meine Brüste pisst und es ist so ein prickelndes Gefühl. Bin dann immer ein wenig traurig, wenn seine gelbe Quelle so langsam versiegt. Danach machen wir es umgekehrt, denn Thomas will ja auch angepisst werden. Er legte sich jetzt in die Badewanne, hob seinen Unterkörper an, dass sein schon wieder geil aufstehender Schwanz ganz aus dem Wasser ragte, zog die Vorhaut zurück und wartete sehnsüchtig auf meinen Strahl. Ich hatte meine Fotze ganz auseinander gezogen, dass es auch einen schönen Strahl gab. Nach einem kurzen Moment konnte ich loslegen und es kam ein kräftiger Strahl heraus, der genau seine Eichel traf… was er sich ja auch immer wünscht. Er bewegte dann seinen Schwanz auch hin und her, damit meine Pisse ihn überall dort traf, wo er es gerne hat. Zwischendurch wichste er seinen Schwanz dabei, während meine Pisse auf seinen Schwanz spritzte. Man konnte es seinem Blick so richtig ansehen, dass er das Schwanz anpissen so richtig genoss. Auch er war traurig, als nur noch ein paar Tropfen aus meiner Pissquelle liefen. Ich setzte mich dann wieder in die Badewanne und Thomas führte seinen Schwanz noch einmal in meine Fotze und fickte mich noch einmal kräftig durch. Es war so schön, dass wir vor lauter Geilheit zusammen zum Orgasmus kamen...
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Überrascht beim Bisex

    „Das wäre schade um das Geld. Die Filme sind schlecht und es hat fast keine Leute drin“. Ich stehe vor der Kasse des Sexkinos und drehe mich verwundert in die Richtung, woher die Worte kommen. Die Stimme gehört einem Mann in meinem Alter, sympathisches Auftreten. „Trotzdem habe ich Lust auf einen Sexfilm“, antworte ich. Ich will schon das Geld auf den Tresen legen, als der Mann näher kommt. „Ich wohne gleich um die Ecke und habe eine ganz nette Pornosammlung. Vielleicht hast Du Lust, bei mir einen Film zu schauen“. Ich überlege kurz. Was erwartet der Mann von mir, schließlich bin ich verheiratet und nicht schwul. An manchen Tagen gehe ich ins Sexkino, einfach um einen Film zu schauen. Dann gibt es aber auch Tage, wo mich die spezielle Atmosphäre des Kinos reizt und wo ich dann auch manchmal bereit bin, mir an den Schwanz fassen oder einen blasen zu lassen. Ein kleine schwule Ader scheine ich also doch zu haben. Heute war so ein Tag. Ohne weiter zu überlegen nicke ich ihm zu und wir verlassen das Kino.
    Nach ein paar Minuten stehen wir bei ihm in der Wohnung. Das einzige was sofort auffällt, ist der große moderne Flachbildschirm an der Wand. „Mach's Dir gemütlich“, fordert mich mein Gastgeber auf und bringt mir unaufgefordert ein Bier. Er schiebt eine DVD in den Player und schon tummeln sich auf dem Bildschirm fickende Paare.
    Der Film macht mich geil, aber ich habe meinen Schwanz immer noch in der Hose. Eigentlich hätte ich erwartet, dass mein Gastgeber die Initiative ergreift. Schließlich hat er mich eingeladen. Einmal mehr schaue ich verstohlen zu ihm rüber. Er schaut gebannt auf den Bildschirm, auch mit einer deutlichen Beule in der Hose. Wer macht wohl den Anfang? Lange halte ich es nicht mehr aus und ich reibe verstohlen durch die Hosen meinen harten Schwanz. Normalerweise bin ich passiv und warte was passiert. Aber heute verspüre ich den Drang, das Heft selber in die Hand zu nehmen. Ich rutsche näher zu ihm und lege meine Hand zwischen seine Beine. Keine Reaktion. Deutlich spüre ich durch den dünnen Stoff der Hose seinen Ständer. Ich verstärke den Druck und fange langsam an, seinen Schwanz zu wichsen. Noch immer verhält er sich passiv und starrt auf den Fernseher. Ich bin unschlüssig, wie weit ich gehen soll, doch dann verliere ich plötzlich alle Hemmungen und lasse meiner Geilheit freien lauf. Seine Passivität nehme ich als Zustimmung für weitere Handlungen und so fange ich an, seine Hose aufzuknöpfen. Er trägt keine Unterhosen und so springt mir ein prächtiger, harter Schwanz entgegen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und nehme den dicken Schwanz in den Mund. Endlich gibt er seine Zurückhaltung auf und greift mir zaghaft zwischen die Beine. Schnell schlüpfe ich aus der Hose, damit er besser an meinen Riemen kommt. Langsam scheine ich zu begreifen, der Typ ist nicht schwul, vielleicht wie ich ein wenig Bi oder ist es noch am herausfinden. Trotzdem scheint es ihm zu gefallen, dass ich seinen Schwanz im Mund habe, denn sein stöhnen wird ein wenig lauter. Leider hat er nun aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und lässt sich nur noch von mir bedienen. Nun merke ich, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Das wäre das erste Mal, dass ich mir ins Gesicht oder den Mund spritzen lasse. Ich bin nur noch geil und so mache ich weiter. Die erste Ladung spritzt er mir in den Mund, den Rest spritzt er mir ins Gesicht und auf mein T-Shirt. Bevor er sich abwenden kann, nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und lutsche ihn sauber.
    Genau in diesem Moment geht die Wohnungstüre auf und mit großen Augen starrt uns eine junge, attraktive Frau an. Sie ringt einen Moment mit der Fassung bis sie ein „was ist denn hier los“ über die Lippen bringt. Verstört zieht mein Gastgeber seinen plötzlich erschlafften Schwanz aus meinem Mund, bedeckt sich notdürftig und stammelt, „was machst denn Du schon hier“. Ich musste innerlich lachen. Jetzt wurde mir auch seine Zurückhaltung klar. Der Gute war liiert und hat sich vermutlich zum ersten Mal auf ein homoerotisches Abenteuer eingelassen und ist voll ins Messer gelaufen. Das wird ein Donnerwetter geben, höchste Zeit mich aus dem Staub zu machen. Ich war schon halb in die Hose gestiegen, als ich ein scharfes „Halt“ vernehme. Die junge Frau ist näher gekommen und schaut uns abwechselnd mit einem nicht zu deutenden Blick an. Ich wollte gerade zu einer Entschuldigung oder Erklärung ansetzen, als sie mit leiser und schneidender Stimme zu ihrem Freund sagt: „So, so, das treibst Du also wenn Du glaubst ich wäre nicht zu Hause.“. Er wollte etwas entgegnen, doch sie deutete ihm mit einer Handbewegung an zu schweigen. „Dann will ich doch mal sehen, was ihr Männer so treibt. Los, nimm seinen Schwanz in den Mund“. Er starrte mich verwirrt an. Damit hatte er und ich nicht gerechnet. „Blas seinen Schwanz oder Du wirst meine Fotze nie mehr aus der Nähe sehen“. Das war deutlich und er nahm meinen Schwanz in den Mund. ich vermute, das war das erste Mal für ihn, denn so wirklich gut fühlte es sich noch nicht an.
    Ich beschloss, nicht einfach hinzuhalten, bis er mit mir fertig war, sondern die Situation auszunutzen. Ich konnte mich täuschen, aber ihr Ärger schien mir ein wenig aufgesetzt. Ich dirigierte ihn zum Sofa und wechselte die Stellung so, dass wir uns gegenseitig die Schwänze blasen konnten. So langsam kam er auch wieder in Fahrt und das schien seiner Freundin zu gefallen. Sie kam näher um unser Treiben besser sehen zu können. „Willst Du mir nicht helfen“, fragte ich sie unvermittelt. Sie schien abzuwägen, wohin das führen würde, wenn sie jetzt mitmachen würde. Es war ihr klar, dass es dann kein Zurück mehr gab und ich mehr von ihr erwartete als ihr nur beim blasen zuzuschauen. Langsam kam sie näher und fing an, die Eier ihres Freundes zu lecken, während ich an seiner Eichel lutschte. Ich hatte mich nicht getäuscht, die Kleine war geil bis in die Haarspitzen. Es dauert keine Minute und ihr Mund war auf meinem, dazwischen der Schwanz ihres Freundes. Wir knutschen so eine Weile, bis ich ihr den Schwanz überließ und ich mich stattdessen um ihre Brüste kümmerte. Sie trug ein T-Shirt ohne BH, sodass ich schnell ihr harten Warzen im Mund hatte. Ihr Freund merkte erst etwas davon, als er ihr stöhnen hörte. Er wollte protestieren, doch viel zu sagen schien er nicht zu haben. „Du hast Deinen Schwanz auch in einen anderen Mund gesteckt, also komm mir jetzt nicht mit Treue oder Moral“. Das hatte gesessen und er ließ uns gewähren. Seine wiedererwachte Geilheit hat ihm sicher darüber hinweggeholfen, denn offensichtlich wusste die Kleine wie man einen Schwanz behandelt. Obwohl er erst gerade abgespritzt hatte, war sein Schwanz schon wieder hart und groß.
    „Setzt Dich auf den Sessel“, befahl sie ihm plötzlich. Er wirkte wirklich eingeschüchtert und tat wie ihm geheißen. „So, nun will ich Dir zeigen, was es bedeutet wenn Du mich betrügst“. Sie zog sich aus und kam langsam auf mich zu. Was für eine Figur sie doch hatte. Kleine feste Brüste mit steif abstehenden Brustwarzen. Ihre Möse war rasiert, sodass ihre großen Schamlippen noch besser zur Geltung kamen. Leidenschaftlich begann sie mich zu küssen und flüsterte mir dann leise ins Ohr „Ich will ihn leiden sehen, Du wirst mich jetzt in den Arsch ficken. Das will er schon lange, aber ich habe ihn noch nie gelassen“. Nun hatte ich doch Erbarmen mit ihm, zumal ich vermutete, dass der Arschfick nur der Anfang war. Was sollte ich tun, auf diesen geilen Arsch verzichten oder ihn erlösen. Ich musste nicht lange überlegen und drehte mich auf den Rücken. Sofort war sie über mir und setzte sich auf mich. Nach zwei drei Stößen in ihrer Fotze war mein Schwanz nass genug um es hier von hinten zu besorgen. Kaum zu glauben, dass sie noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt haben soll. Ohne größere Probleme verschwand mein harter Riemen bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze. Mit gleichmäßigen Stößen begann ich sie zu ficken.
    Seinem Blick zu urteilen schwankte er zwischen blankem Entsetzen und Geilheit hin und her. Doch je länger er zusah, wie seine Freundin wild auf meinem Schwanz ritt und sich dabei abwechselnd zwei Finger in die Fotze steckte oder ihren geschwollenen Kitzler rieb, desto mehr wich das Entsetzen der Lust. Sie verlangsamte nun das Tempo und befahl ihn zu sich. „Du wirst mir jetzt meine Fotze lecken, während mich Dein Freund in den Arsch fickt“. Sofort kam er näher, zog ihre großen Schamlippen auseinander und saugte an ihrem harten Kitzler. Lange würde es nicht mehr gehen, und sie würde bei dieser Behandlung zum Höhepunkt kommen. Immer heftiger ritt sie auf meinem Schwanz und das stöhnen wurde lauter. Sie wechselte nochmals die Stellung und kniete sich so hin, dass ihr Freund ihr von unten die Möse lecken konnte. Ich kniete mich hinter sie und fickte abwechselnd hart in Arsch und Fotze. Lange würde es auch bei mir nicht mehr dauern, bis ich abspritzen würde. Um meinen Höhepunkt noch ein wenig herauszuzögern, reduzierte ich das Tempo und fickte sie nun langsamer in beide Löcher. Jedes Mal wenn ich das Loch wechselte schob ich nun meinen Schwanz ihrem Freund in den Mund. Nun konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritze ihm meine ganze Landung in den Mund und ins Gesicht. Gleichzeitig kam auch sie schreiend zum Höhepunkt. Ich ließ mir noch von ihm den Schwanz sauber lecken und bevor ihr weiter Schandtaten in den Sinn kamen, machte ich mich aus dem Staub.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Schwester, Schwesterchen und ich

    Es war Sommer und ich hatte mir gerade eine neue Freundin zugelegt, nachdem mir die Letzte den Laufpass gegeben hatte. Nun ja, Künstlerpech! Ich denke, Sie wollte nicht neben anderen herlaufen.
    Seit ca. 4 Wochen war ich mit Sheryll, einer süßen Amerikanerin, zusammen. Ihr Dad war Soldat und Ihre Mutter Berlinerin, aber geschieden. Sheryll hatte noch eine jüngere Schwester, Amanda, die gerade 17 Jahre alt geworden war. Seit 4 Wochen hatte ich Sheryll endlich dazu zu bewegen versucht, bei mir zu übernachten. Aber nichts tat sich! Ein bisschen Petting und ein bisschen Oral ja, aber richtig zur Sache waren wir leider noch nicht gekommen.
    Es war Anfang Juli, als ich Sheryll zuhause abholen wollte. Amanda öffnete die Tür und ließ mich herein. Sie meinte, dass Sheryll beim Friseur sei und erst in etwa eineinhalb Stunden wiederkäme. Also setzte ich mich ins Wohnzimmer und sah fern. Plötzlich stand Amanda neben mir und fragte mich doch glatt, wie es sei, eine Jungfrau zu vögeln! Vor Schreck fiel mir glatt das Glas aus der Hand. Verstört düste ich in die Küche und holte Haushaltsrollen, um die Cola aufzuwischen, aber das machte Amanda schon. Und während sie so vor mir kniete, konnte ich sehen, dass sie nur ein langes T-Shirt anhatte und sonst nichts.
    Au Weia, wurde mir auf einmal warm, als ich diesen kleinen knackigen Arsch sah und die golden glänzenden Schamhaare zwischen ihren geilen festen Schenkeln! Als sie mit dem Aufwischen fertig war, stand sie nicht etwa auf, sondern drehte sich zu mir um, lächelte mich an und öffnete meine Hose. Mir wurde ganz anders, aber meinen steifen Lustprügel interessierte das gar nicht. Kaum aus seiner Umzäunung befreit, sprang er auch schon keck ins freie, wo Amanda ihn in die Hand nahm und streichelte.
    Was tun, was tun, hämmerte es in meinem Hirn. Auf der einen Seite wollte ich natürlich Sheryll nicht verletzen, da Amanda ja Ihre Schwester war, aber auf der anderen Seite wollte ich gerne diese kleine geile Votze vögeln. Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, nahm Amanda meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran wie an einem Dauerlutscher. Es war nicht so schön wie mit Sheryll, aber auch diese Art hatte ihren Reiz, und ohne es zu wollen, griff ich in Amandas lange Haare und schob ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund. Sie begann gierig wie ein Kälbchen daran zu saugen, und das brachte mich dann so auf Touren, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen musste. Ein wenig verzog Sie das Gesicht, aber dennoch schluckte sie brav meinen heißen Saft und schaute mich dabei liebevoll an. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, ich zog sie hoch und nahm sie auf die Arme, trug sie in ihr Zimmer und legte Sie auf ihr Bett. Dann zog ich ihr T-Shirt hoch und meine Hose aus. Schnell folgten Jeansjacke und Hemd. Ich legte mich neben sie und begann ihre festen Brüste zu streicheln. Wow, wie hart doch die Brustwarzen waren! Anscheinend war Amanda so geil, dass sie die Berührungen schon schmerzten. Mit meiner Hand glitt ich in ihr goldenes Dreieck und streichelte sie und fühlte, ob sie schon richtig feucht war. Irgendwie klappte das mit dem Feuchtwerden nicht so ganz, also spreizte ich ihre Beine und begann ihre jungfräuliche kleine Muschi nach besten Wissen und Gewissen zu lecken. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein und schmeckte den geilen Saft ihrer engen Möse. Amanda wand sich krampfartig unter mir und keuchte heiser die heißesten Sachen, die ich je auf Englisch gehört hatte. Schließlich bekam sie ihren ersten Orgasmus.
    Wild schreiend warf sie den Kopf hin und her und ihr ganzer Körper bebte. Aber das war ihr nicht genug! Sie spreizte die Beine und reichte mir eine Packung Kondome, aber nicht so eine übliche Zweier- oder Dreierpackung, sondern eine Vorratspackung mit 20 Stück drin! Ich wusste nicht, welche Vorstellungen diese Frau davon hatte, wie oft so etwas bei einem Mann hintereinander ging. Schnell zog ich mir einen Gummi über und dann drückte ich meinen inzwischen wieder steifen Schwanz gegen ihre jetzt feuchte Muschi. Es bereitete mir schon Mühe in sie einzudringen, und sie stöhnte auch auf, als ich richtig tief in sie eindrang, doch dann wollte sie gar nicht mehr aufhören. Sie ließ ihr Becken kreisen, wie es eigentlich nur erfahrene Frauen machen, und umklammerte mich mit ihren Füßen, womit sie immer fester meinen Hintern nach vorne drückte. Also tat ich ihr den Gefallen und stieß richtig hart und fest zu, so dass es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab, wenn ich richtig tief in Amanda eindrang.
    Dann bat sie mich, während ich sie fickte, ihre Brüste richtig durchzukneten und in ihre Brustwarzen zu beißen. Anscheinend gefiel es Amanda, beim Sex schmerzen zu fühlen. Also bearbeitete ich ihre Brüste mit Mund und Händen. Es dauerte nicht lange und Amanda hatte ihren zweiten Orgasmus. Aber ich stand immer noch in voller Stärke und wollte auch meinen Spaß haben, also erklärte ich ihr, dass ich sie total entjungfern wollte. Als sie mich fragend anschaute, drehte ich sie auf den Bauch, legte ein Kissen unter ihren Unterleib, und drückte meinen Schwanz in ihren knackigen jungfräulichen Arsch. Da der Gummi noch gut feucht war von ihrem Abgang, konnte ich ohne Mühe schnell und bequem in ihren geilen Arsch einfahren, was sie mit schmerzhaftem Stöhnen quittierte.
    Aber statt mich zum Aufhören aufzufordern, schob sie eine Hand zwischen Kissen und Muschi und begann sich zu reiben, während sie mit ihrem Arsch immer auf und nieder wippte und mich aufforderte, ihren Arsch richtig tief zu ficken. Als Gentleman kommt man solch einer Aufforderung natürlich nach und sofort schob ich ihr meinen prallen Schwanz richtig tief hinein, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde mit meiner Kuppe an ihrer Hirnschale anstoßen. Als ich spürte, dass ich kurz vorm kommen war, zog ich meinen Schwanz heraus, entfernte den Gummi und drückte ihn ihr wieder voll rein. Durch die jetzt fehlende Gleitschicht aus Muschisaft wurde die Sache für mich noch intensiver und ich hatte einen Abgang vor dem Herren.
    Ich spritzte ihr den ganzen Saft in ihren kleinen Arsch und sie war dabei sogar noch zu einem dritten Orgasmus gekommen. Danach ging ich ins Bad um mich zu waschen. Da kam Amanda herein und nahm mir den Waschlappen aus der Hand. Sie wusch meinen Besten Freund damit und wichste mir dann noch einen, dass ich die Engel singen hörte. Danach küsste sie mich, lächelte mich glücklich an und verschwand in Ihr Zimmer, während ich mich vor den Fernseher setzte und auf Sheryll wartete.
    Es vergingen keine 10 Minuten, als Sheryll zur Tür hereinkam und mich mit einem innigen Zungenkuss begrüßte. Dann ging sie zu Amanda ins Zimmer und die beiden redeten auf Englisch, was ich, da es sehr schnell ging, nicht verstand. Mir wurde Angst und Bange, was passieren könnte, wenn Amanda Sheryll alles erzählte! Aber Sheryll kam heraus und lächelte mich nur an. Sie fragte mich, ob ich denn keinen Hunger hätte. Und was für einen Hunger ich hatte! Zwei Pizzen und etliche Salami-Käse- Sandwiches verschwanden zusammen mit 2 Litern Orangensaft in meinem Bauch. So nebenbei erzählte mir Sheryll, dass ihre Mutter nicht nach Hause käme, da sie beruflich in Westdeutschland war. Sie fragte mich, ob ich nicht bei Ihr schlafen wolle.
    Oh Mann, wollte die jetzt etwa auch Sex , nach den Nummern mit Amanda? Um mir nichts anmerken zu lassen stimmte ich freudig zu. Als es abend wurde, fragte ich Sheryll, wo ich schlafen solle.
    "Natürlich in meinem Bett!" war ihre Antwort.
    Ohhh nein, sollte da etwa mehr laufen als sonst? War ich dazu heute noch in der Lage? Als wir im Bett lagen, begann Sheryll mich zu streicheln und zu liebkosen und mein müder Krieger entsann sich seiner Pflicht und richtete sich wieder auf. Aber statt die übliche Hand- oder Blasarbeit zu beginnen, ging Sheryll auf einmal aus dem Zimmer und kam mit derselben Gummipackung wieder, die auch Amanda mir gegeben hatte. Was war denn nun los? Vorsichtig zog sie mir so ein Mäntelchen über und setzte sich dann auf mich. Sie war schon so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte, und dann ritt sie mich, dass mir hören und sehen verging. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und das nicht gerade leise, wo doch nebenan Amanda lag! Wollte sie, dass Amanda das hörte?
    Plötzlich stand Amanda in der Tür, so wie Gott sie geschaffen hatte. Wortlos kniete sie sich hinter ihre Schwester und massierte deren Brüste, während sie ihre Muschi an Sherylls Arsch rieb. Auweia, sollte das etwa alles wieder von Vorne anfangen? Jetzt wurde mir richtig Angst. Amanda flüsterte Sheryll irgendetwas ins Ohr und Sheryll schaute zu mir herunter, lächelte und nickte Amanda zu. Amanda legte sich auf den Rücken und Sheryll legte sich auf sie. Wild rieben sie ihre Liebesdreiecke aneinander und dann forderte mich Sheryll auf, sie genauso in den Arsch zu ficken, wie ich es mit ihrer Schwester gemacht hatte.
    Sie wusste davon! Mir brach der kalte Angstschweiß aus. Gehorsam kniete ich mich hinter Sheryll und schob ihr meinen dicken Schwanz in den Arsch. Sie jubelte, während sie Amandas Möse mit der Hand zu bearbeiten und ihre Titten brutal zu kneten begann. Das muss doch weh tun, dachte ich bei mir, aber Amanda tat dasselbe mit Sherylls Titten und beiden schien es zu gefallen. Na gut, wenn sie auf Schmerz standen, dann sollten sie ihn haben! Also fickte ich Sherylls Arsch mit aller Gewalt und rammte ihr meinen Ständer so tief hinein wie ich nur konnte.
    Das Spielchen ging etwa 15 Minuten, dann hatten wir alle drei einen guten Orgasmus und Sheryll und Amanda fingerten sich noch gegenseitig, während ich schon ins Reich der Träume abglitt.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Dreier mit einem Schwanzmädchen

    Wieder einmal war es soweit, dass ich meine Eltern besuchte. Leider wohnen sie sehr entlegen und die Zugfahrt dauert sehr lang und ist meistens sehr einsam. Ich stieg in den Zug und bewaffnet mit einem Buch um die Zeit zu überstehen. Wie ich schon geahnt hatte war ich alleine in dem kleinen Zugabteil. Ich machte mir es bequem und begann zu lesen. Plötzlich betrat eine wunderschöne Frau das Abteil und ich dachte: „Bitte setzt dich in meine Nähe!“ Glücklicherweise setzte sich zu mir und ich konnte sie betrachten. Beim Lesen hob ich die Augen und starrte sie an. Sie war wunderschön, hatte lange, blonde Haare und trug ein Jeans-Minirock und eine schwarze Strumpfhose. Es musste sich um eine Strumpfhose handeln, da beim sitzen der Rock nach oben rutschte und der Ansatz zu sehen war. Dazu trug sie schwarze Ballerinas und ein Tubetop. Ihre Brüste waren ziemlich groß, wahrscheinlich C. Anscheinend bemerkte sie, dass ich sie anstarrte und ich sagte verlegen: „Hallo!“
    Sie stand auf und setzte sich zu mir und sagte: „Hey, ich heiße Christina und wer bist du?“ Verlegen stotterte ich meinen Namen und mein Herz pochte wie wild. „Schon langweilig so eine Zugfahrt, oder? Wir könnten uns ein bisschen die Zeit vertreiben!“ Sie beugte sich nach vorne und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und wusste gar nicht wie mir geschieht. Ich war etwas überfordert mit so einer direkten Art, doch ließ ich es geschehen. Ich merkte sofort, Christina wusste was sie wollte und wie sie es bekommt. Sie ließ ihre Hand über meine Hose gleiten und öffnete sie. Ein geschickter Griff und sie hatte meinen schon leicht steifen Penis hervorgeholt. Sie kniete sich vor mich hin und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ihr Mund glitt über meinen harten Schwanz. Kurz dachte ich nach ob es gut so etwas in einem Zug zu tun, aber dem Anblick dieser Frau konnte ich nicht widerstehen. Ich zog mich komplett aus und genoss dann wieder ihre Blaskünste. Nun wollte ich auch sie verwöhnen und ich zog ihr das Top herunter und ihre prallen Brüste kamen hervor. Langsam leckte ich mit der Zunge über ihre Nippel und merkte wie sie geil wurde. Sie stellte sich vor mich hin und ich zog ihr den Rock nach oben. Doch ich konnte meinen Augen nicht trauen.
    Ich sah eine schwarze Strumpfhose und darunter befand sich ein Penis! „Komm schon Süßer, davon wirst du dich ja nicht abschrecken lassen, oder?“ Ich überlegte, dass ich noch nie einen Penis, aus meinen eigenen natürlich, in der Hand hatte. Doch ich wollte diese neue Erfahrung machen. Zögernd legte ich meine Hand auf ihren Schwanz und begann zu reiben. Es war der erste fremde Schwanz in meinem Leben, doch es fühlte sich gut an. Christina stöhnte und ihr geiler Stängel wurde langsam hart. Ich rieb ihren geilen Schwengel durch das Nylon und spürte wie es auch mich sehr erregte. Mit ihren langen, lackierten Fingernägeln riss sie ein Loch in die Strumpfhose und ich nahm ihren Penis und ihre Eier heraus und küsste beides. Ich nahm ihren Schwanz in den Mund und blies ihren geilen Penis. Mit der einen Hand massierte ich ihre Eier und mit der anderen rieb ich an ihre geilen Nylonbeine. Ich leckte über ihre Eichel und nun stand er in voller Pracht vor mir. Ihr Schwanz war sehr groß, fast größer als meiner. Plötzlich öffnete sich die Tür des Abteils und eine Schaffnerin stand vor uns. Sie blickte uns erschrocken an. Christina stand mit hochgezogen Rock und Top da. Ihr praller Schwanz ragte durch das Loch in der Strumpfhose und ihre Brüste hatten steife Nippel. Ich saß ganz nackt da mit einem steifen Penis den ich langsam mit einer Hand massierte und lutschte den Schwanz des Schwanzmädchens. Sie war sprachlos und Christina war sichtlich erregt dadurch. „Komm doch herein und setz dich, Süße“, sagte Christina erwartungsvoll zur Schaffnerin. Sie trat näher verzog ihr Gesicht und wollte etwas sagen doch dann setzte sich auf einmal neben uns und sagte: „Macht bitte weiter!“
    Christina wollte nun, dass ich aufstehe und mich umdrehe. Ich bückte mich nach vorne und spürte ihren Finger in meinem Poloch. Sie drehte sich zur Schaffnerin und sagte: „Jetzt zeig ich den geilen Bock mal wie es ist gefickt zu werden!“ Die Schaffnerin knöpfte sich die Bluse auf und rieb ihre Titten. Sie war eine rothaarige, große Frau mit heller Haut und schönen, festen Brüsten. Ihre Uniform bestand aus einer weißen Bluse und einem schwarzen Rock. Dazu trug sie schwarze Stöckelschuhe und eine schwarze Strumpfhose. Ich stand kurz auf und deutete ihr sie soll sich vor mich setzen und dann beugte ich mich wieder nach vorne. Nun konnte ich ihre Titten lecken während mir das Schwanzmädchen den Anus weitete. Die Schaffnerin wurde so geil, dass sie sich den Rock runter zog und ihre Muschi durch die Strumpfhose massierte, die schon ganz feucht war. Auf einmal spürte kühles Gleitgel und dann wie ein Penis in mich eindrang und Christina begann mich zu ficken. Ich hätte mir nie gedacht, dass mich mal eine Frau in den Arsch fickt. Anfangs tat es etwas weh, doch vergingen die Schmerzen und Christina begann mich heftiger zu ficken. Die Schaffnerin glitt nach unten vom Sitz zu meinen Penis und blies mir einen während ich hart gebumst wurde. Bei jedem festen Stoß in einen Arsch drückte ich ihr den Schwanz tief in den Mund.
    Christina hörte plötzlich auf und setze sich hin. Wir warteten beide auf ihre nächsten Anweisungen. Sie deute der Schaffnerin, dass sie sich neben ihr hinsetzen sollte. Sie strich ihr über die geilen Brüste und leckte über ihre Nippel. Ihre Hand glitt zu ihrer Fotze und sie begann langsam kreisend sie zu massieren. Die Hand der Schaffnerin fasste den geilen Schwanz der Transe und wichste ihn langsam auf und ab. Beide küssten sich heftig und innig. Dann starten sie mich beide geil an. Christina sagte zu mir: „Du stehst doch sicherlich auf Nylon, knie dich vor uns und verwöhne unsere geilen Füße in der Strumpfhose!“ Sofort tat ich wie von mir verlangt. Ich nahm jeweils ein Bein von beiden und strich mit der Hand und dann mit der Zunge über das feine schwarze Nylon. Ich arbeitete mich runter zu den Füßen und zog Christina ihre Ballerinas und die Stöckelschuhe der Schaffnerin aus. Ich leckte und lutschte hemmungslos an ihren Zehen und leckte über die Fußsohlen. Das Nylon und die Füße machten mich unerträglich geil.
    Wir drei wurden immer geiler und Christina riss auch der Schaffnerin ein Loch in die Strumpfhose. „Jetzt wird es Zeit dich zu ficken!“, sagte Christina zur Schaffnerin. Sie zog sie auf und drückte sie mit nach vorne um ihre Arschfotze zu lecken und sie mit ihrem Muschisaft ordentlich anzufeuchten. Sie zog sie zurück auf sich und ließ ihren Penis in ihren Po gleiten. Sie schrie leicht auf vor Schmerz, doch dann stellte sich ein geiler Gesichtsausdruck ein. „Du bist aber eng, Süße“, sagte sie zur Schaffnerin. Dann sagte sie zu mir: „Du besorgst es ihr jetzt von vorne!“ Ich kam von vorne und stieß meinen Schwanz in die überfeuchte Muschi. Nun besorgten wir es der geilen Schaffnerin. Wir fickten sie hart durch und stöhnten alle drei hemmungslos. Unsere Körper schwitzen und rieben aneinander. Die Brüste der beiden schwankten bei jedem Stoß. Nach vielen heftigen Stößen kam die Schaffnerin laut schreiend zum Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Körper und sackte vor Erschöpfung zusammen.
    Doch Christina kannte kein Mitleid und sagte: „Du hattest deinen Spaß meine Liebe, jetzt sind wir an der Reihe!“ Sie ließ sie niederknien und wir stellten uns Seite an Seite vor sie hin. Sie wichste nun unsere beiden Schwänze wild und lutschte ab und zu einen davon. Sie kreiste mit der Zunge über die Eicheln und nahm beide Schwänze abwechselnd ganz tief in den Mund. Dann nahm sie beide zusammen und lutsche beide gleichzeitig. Mein Glied war zum Bersten voll und ich spürte schon wie mir das Sperma einschoss. Ich stöhnte laut auf und ließ eine geballte Ladung auf die Schaffnerin los. Sie bekam alles ins Gesicht und es lief ihr langsam herunter. Christina beugte sich nach unten und leckte etwas von ihrem Gesicht ab und küsste sie heftig. Dann küsste sie mich und ich spürte noch deutlich den Geschmack meines Spermas. Nun war dieses wunderbare Schwanzmädchen dran. Ihre Ausdauer war der Wahnsinn, nachdem sie uns beide gefickt hatte, hatte sie sich jetzt einen geilen Orgasmus verdient. Die Schaffnerin und ich knieten sich beider vor ihr hin und lutschen einer links und der andere rechts ihren Schwanz. Ich tastete gemeinsam mit der Schaffnerin die geilen Nylonbeine ab und genoss das blasen mit ihr. Manchmal trafen sich unsere Münder an der Eichel und dann küssten wir uns mit dem Schwanz in der Mitte. Christina begann heftig zu stöhnen und ich merkte sie wird gleich kommen. Sie schrie laut auf und die Schaffnerin und ich bekam beide viel Saft ab und wir hatten es überall im Gesicht. Wir küssten uns alle drei heftig und leckten unsere Gesichter gegenseitig ab. Die Schaffnerin und ich stritten uns fast um die letzten Tropfen des warmen Saftes der Transe in unseren Mündern und wir küssten uns deshalb sehr lange und heftig.
    Als wir nun alle sehr fertig auf den Sitzen saßen betrachteten wir uns gegenseitig. Wir zogen uns langsam wieder an und wischten uns ab. Wir tauschten die Nummern aus und wollten in Kontakt bleiben. Von diesem Zeitpunkt an konnte ich nur noch an diese Zugfahrt denken und ich traf mich oft mit Christina. Nun sind wir ein Paar und keiner weiß, welche Qualitäten sie zu bieten an. Meiner Familie und meinen Freunden habe ich sie als meine weibliche Freundin Christina vorgestellt, doch sie ist mein süßes Schwanzmädchen! Die Schaffnerin laden wir oft zu uns ein und wiederholen die geile Zusammenkunft aus dem Zug!
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Wellness mit Urindusche

    Ich war von Donnerstag bis Samstag aus beruflichen Gründen auf Messe in Ruhrgebiet und hatte ein Hotelzimmer gebucht in der Nähe vom Messezentrum. Als ich am Donnerstag gegen Abend im Hotel ankam checkte eine junge Frau, ca. 25 Jahre alt, zur selben Zeit im Hotel ein wie ich. Sie gefiel mir auf Anhieb, da sie wunderschöne lange, gelockte Haare hatte, eine Sonnenbrille in den Haaren steckte um diese bei den warmen Außentemperaturen hinten zu halten. Einen wunderschön, weiblich geformten Körper hatte und schöne, hohe, Schuhe trug, bei denen die rot lackierten Füße wunderschön zum Vorschein kamen.
    Ich ließ ihr an der Rezeption den Vortritt, man ist ja Gentleman. Sie trug sich ins Gästebuch ein und bekam darauf auch ihren Zimmerschlüssel mit der Nr. 4. Danach kam ich an die Reihe und erledigte meine Anmeldeaktivitäten. An einem Schild neben der Rezeption las ich dass die Sauna und das hoteleigene Schwimmbad von morgens 6 Uhr bis abends 22 Uhr geöffnet hat, was mich dazu bewegte am selben Abend diese Räumlichkeiten noch aufzusuchen, da es sowieso schon 20.20 Uhr war.
    Ich begab mich auf mein Zimmer im 3. Stockwerk und packte meinen Koffer aus. Legte alles sorgfällig in den Schrank und schaltet zwischenzeitlich den Fernseher an, in dem gerade eine Reportagesendung begonnen haben. Beim Einräumen der Kleider in den Schrank vernahm ich einzelne Gespräche aus dem Fernseher. Beim umdrehen bemerkte ich, das es sich um eine Reportagesendung von privaten Sex- bzw. Swingerclubs handelte. Ich unterbrach meine Tätigkeit und schaute interessiert der Sendung zu. Clubs mit wunderhübschen Frauen jeglichen Alters und Nationalität. Saunen, Whirlpools, Lustwiesen usw., einfach Wahnsinn was es alles gibt. Das ganze hatte mich so angetörnt das ich fast die Zeit vergaß, da ich doch noch in die Sauna wollte. Es war bereits kurz vor neun als ich mich nur mit einem Bademantel und den Duschutensilien bekleidet Richtung Sauna machte. Dort angekommen war Niemand außer mir da. Toll, da kann ich mich ja richtig auslassen. Als ich meinen Bademantel abstreifte hatte ich noch das Gefühl ich müsste auf die Toilette gehen, da meine Blase eigentlich sehr voll war. Da es aber mit der Zeit schon ziemlich knapp war ging ich direkt in die Sauna um zumindest einen ersten Gang zu machen. Ich legte mich auf die mittlere Etage und döste vor mich hin. Ich muss fast ein bisschen eingeschlafen sein als die Tür aufging und eine frauliche Gestalt vor mir stand mit wunderschönen Konturen. „Hallo, ich bin Sabine, wir haben uns schon vorhin kurz an der Rezeption getroffen“. „Hallo, ich heiße Marco“. Sabine stieg an mir vorbei und legte sich oberhalb von mir auf den Lattenrost. Sie streifte ihr Badetuch ab und setzte sich genau über mich hin. Ihr wunderschöner, wohlgeformter Busen mit den kleinen Brustwarzen die schön nach oben standen, die langen Haare, die ewig langen Beine mit gepflegten Füßen ließen meine Blicke nicht mehr los. Erste Gedanken schossen mir durch den Kopf wie es wäre wenn, ...
    Sabine legte sich gleich auch hin und wir kamen ins Gespräch. Aber ich konnte mich nicht dabei von dem Gedanken lösen wie es wäre mit dieser Frau zu schlafen.
    Und es geschah wie es kommen musste. Die Erregung bei mir war nicht nur gedanklich sondern auch körperlich zu sehen. Durch die warme Luft im Raum und den Anblick dieser Frau wurde mein Schwanz total steif, sodass dieser sofort in die Luft ragte und er auch von Sabine nicht zu übersehen war. Ich wollte mich gerade auf den Bauch drehen als sie die Initiative ergriff und mit ihren Fingerspitzen leicht über meine leicht behaarte Brust und Bauch streichelte. Verdammt, sie hat mich erwischt! Sie hatte erkannt wie geil ich war. Bevor ich weiterdenken und reagieren konnte waren ihre zarten, weichen Hände schon an meinem knüppelharten Schwanz und bewegten sich auf und ab. Ich gab mich der Sache hin und ließ alles über mich ergehen was gerade geschah. Sie stieg ganz nach unten und fuhr mit ihrem Zeigefinger langsam über meine Eichelspitze aus der schon die ersten Tropfen kamen. Ich bat sie um Einhalt und verließ mit Sabine die Sauna. Immer noch zu zweit begaben wir uns unter die daneben großflächige Dusche mit mehreren Duschmöglichkeiten. Trotz leicht kaltem Wasser löste sich nicht die Spannung in meinem Cock. Sie kniete sich nun vor mir nieder, drehte die Wassertemperatur auf lauwarm und nahm ganz langsam meinen harten Schwanz in ihren warmen Mund. Mit ihren Lippen umstreifte sie die Eichel bis hin zu meinen Hoden. Ganz tief in ihr steckte nun mein Penis den sie mit der Zunge berührte. Immer fester und heftiger saugte sie an ihm. Zwischenzeitlich begab sie sich unter mich und nahm abwechselnd beide Hoden in den Mund, die sie mit irrem Gefühl bearbeitet. In mir stieg der Saft, kaum noch auszuhalten. Da ich auch unbedingt einmal pinkeln musste war der Druck noch viel größer. Nun konnte ich es nicht mehr halten. Ich pinkelte ihr meine ganze Ladung Urin in den Mund und das Gesicht was sie mit Wolllust aufnahm als ob es nichts Besseres gäbe. Den Urin konnte sie alles gar nicht schlucken so dass ein Großteil ihr über den Busen, zu den Schamlippen bis zum Boden lief.
    Hiervon erst einmal erleichtert war mein Schwanz immer noch in voller Größe vorhanden. Nun begann ich zuerst ihren wundervollen Busen zu streicheln und zu lecken. Ihre Brustwarzen standen nach oben wie es schöner nicht sein konnte. Sabines Haare und Körper war durch das Anpinkeln und die Dusche so schön nass, was es der Stimmung noch mehr Anreiz gab. Ich tastete mich mit meiner Zunge langsam nach unten vor bis ich an der wunderschönen Lustgrotte angekommen war. Kein Härchen war dort vorhanden, jegliche Haut im Bereich war straff und braun gebrannt. Ein Widerstand war zwecklos. Ich begann mit erst leichten dann heftigen Zungenschlägen ihre Futt zu befriedigen. Was da mir an Flüssigkeit entgegenkam war kein Duschwasser, sondern Mösensaft.
    Total unbemerkt von unserm Treiben kamen zwei junge Pärchen ins Schwimmbad und schauten uns wahrscheinlich schon eine ganze Weile zu. Als wir dies bemerkten war eine der beiden Frauen schon an meinem Penis mit dem Mund zu Gange. Die anderen drei waren unter den anderen Duschen in vollem treiben, sprich die Männer küssten und streichelten die Frau an den intimsten Stellen mit ihren Händen und Zungen.
    Sabine blieb total unberührt davon und bat mich weiter zu lecken. Ihr eines Bein am Boden, das andere auf einem leicht erhöhten Podest, die Beine dadurch schön gespreizt, sodass ich mit meiner Zunge tief und tiefer in sie eindringen konnte. Ihren Kitzler saugte ich mit meinen Lippen und leckte mit meiner Zunge deren Spitze bis sie vor lauter Wollust zum ersten Orgasmus kam. Meine zweite Partnerin hatte noch ihren gelben Bikini an, der ihren großen Busen zur Geltung brachte. Sie saugte an meinem Penis unverdrossen mit einer Gier die mich fast wahnsinnig machte. Sabine ergoss ihren warmen Urin über meinen Kopf sodass die ersten Spritzer auch meine zweite Partnerin trafen. Diese konnte der Situation nicht ausweichen und nahm mit großem Interesse an dem Pinkelspiel teil. Sabine pinkelte den zweiten Schub über meinen Penis der noch kräftig von Ursula geblasen wurde. Nun war auch sie von oben bis unten nass, inklusive dem gelben Bikini.
    Die andern drei bemerkten die neue Situation unseres Treibens, kamen herüber und nahmen aktiv bei uns teil. Es war ein wildes Durcheinanderpinkeln an dem jeder seinen Spaß und Gefallen hatte. Aus allen Ecken floss der Urin, von wem auch immer. Aus allen Mündern lief der Urin der nicht so schnell geschluckt werden konnte. Der Rest lief über die Körper, was gerade bei denen gut aussah die noch Badekleider anhatten.
    Eigentlich konnte ich nicht mehr lange inne halten bis ich mich vom Sperma entlud. Abwechselnd war mein Schwanz in einem andern Mund, abwechselnd leckte eine andere Frau, einfach ein geiles Gefühl. Sabine wollte nun gefickt werden. Ich legte mich auf den Boden und Sie setzte sich auf mich. Ganz langsam bohrte sich mein Penis in sie hinein. Das sanfte Gefühl von Feuchte, Enge und Wärme um meinen Schwanz. Sie fühlte sich einfach riesig an. Langsam begann sie zu reiten auf meinem Cock. Ich spürte wie es auch ihr gefiel, erst recht als ein weiterer Mann von hinten in ihren Arsch eindrang und sie recht heftig hernahm. Die andern drei vergnügten sich gleich daneben indem Sie einen Schwanz im Mund bearbeitete und der andere sie von hinten in den Arsch fickte. Ein hemmungsloses Durcheinandergeficke bei dem alle Zeit an uns vorbei rauschte.
    Nun war es soweit, alle drei Frauen setzten sich nebeneinander unter der Dusche auf den Boden und wir drei Männer kamen fast gleichzeitig zum Abspritzen. Das Sperma spritzte zum Teil allen dreien gleichzeitig ins Gesicht, in die Haare und auf die Brust. An ein Aufhören war fast gar nicht zu denken denn das Sperma floss in Strömen. Alle Frauen hatten den Mund weit geöffnet und schluckten nach dem herrlichen, warmen Sperma. Ihre Gesichter waren so verschmiert das ein Großteil auch über ihre wunderschönen Körper bis auf den Boden triefte. Ausgepumpt vom Sperma leckten sich die Frauen gegenseitig ab bis fast kein Tropfen mehr zu sehen war. Anschließend saugten sie die letzten Tropfen Sperma aus den nun schlaffwerdenden Penisen heraus. Als goldenen Abschluss bekamen alle drei noch einmal eine Urindusche vom Feinsten. Wir begossen sie von oben bis unten mit Pisse in ihre Gesichter was sie richtig genossen.
    Das gemeinsame Bad am Schluss der Orgie im Wasser brachte die nun benötigte Entspannung. Beim Frühstück am nächsten Tag verabredete man sich für den gleichen Abend am selben Ort.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Fünf geile Jungs

    Es war vor ein paar Wochen an einem schönen Samstagabend wollte ich eigentlich ins Fitnesstudio gehen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Es ist Birgit meine beste Freundin, sie war total verstört weil sie wieder einmal erfahren musste, dass ihr Freund fremdgegangen ist. Ich sage ihr, dass ich jetzt eben ins Studio wollte und ob sie nicht mitgehen wollte, nach einer kurzen Bedenkzeit willigte sie ein und wir machten uns auf den Weg. Wir fuhren noch kurz zu ihr sodass sie ihre Sachen holen konnte.
    Vielleicht noch schnell eine Personenbeschreibung von Birgit, Birgit ist eine tolle Frau, schwarze kurze Haare, schönen Körper, schöne runde 75C Titten mit herrlich geilen Nippeln, habe schon mehrmals gekostet daran. Ich bin so wie Birgit 24 Jahre alt, groß, sportlicher Körper.
    Nach dem kurzen Abstecher fuhren wir gleich in das Center. Mit meiner VIP- Karte kann ich rund um die Uhr ins Studio gehen, das war echt eine feine Sache!
    Ich zeigte ihr die Umkleidekabinen und verschwand selbst zum umziehen, nach ein paar Minuten, saß ich schon auf dem Rad und wärmte mich ordentlich auf als plötzlich Birgit den Raum betrat.
    Mir blieb fast das Herz stehen und dachte mir explodieren die Eier. Sie hatte ein schwarzes Top an, weit unter den Brustansatz, so dass ihre Nippel gerade noch bedeckt waren, um ihren Po hatte sie ein kleines Röckchen so wie die Tennisspielereinnen.
    Sie setzte sich neben mich und fing an etwas zu lachen als sie meine Miene sah. So nebenbei sagte sie mir das sie einen zweiten BH und einen zweiten Slip vergessen hätte, so hätte sie jetzt einfach keinen an!
    Jetzt erst bemerkte ich, dass total wenig Leute da waren, es sind nur wir beide und eine Gruppe Jugendlicher. Ihnen stockte auch der Atem als sie Birgit in dieser Ausführung sahen. Nachdem wir beide mit dem Aufwärmen fertig waren gingen wir zu den Übungen über. Birgit legte sich auf den Rücken und machte Bauchmuskelübungen, dabei hob sie ihre 75C Brüste so geschickt in die Höhe, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Ich merkte bald, dass den 5 Burschen der Schwanz in der Hose schon mächtig stand, kein Wunder bei dem Anblick.
    Nach ein paar weiteren Übungen holte sich Birgit etwas zu trinken, einer der Jugendlichen ging verlegen auf mich zu und sagte hübsch ist deine Freundin. Danke aber das ist nicht meine Freundin, zumindest nicht so wie du denkst. Der Bursche lief rot an und fing an zu stottern, glaubst du kann man bei ihr was klar machen?
    Ich grinste ihn an wobei seine Verlegenheit noch mehr stieg und sagte, wer du oder ihr alle?
    Wir alle antwortet er schüchtern. Na ja versucht halt euer Glück gab ich ihm zu antwort und drehte mich weg.
    Mich geilte das Vorhaben das die 5 Burschen hatten total auf, würde zu gerne wissen ob es klappt und wie sie es anstellen werden.
    Als Birgit kam waren die Blicke der 5 gleich auf sie gerichtet, sie redeten untereinander ich glaube sie wissen nicht wie sie es anstellen sollten. Birgit sagte zu mir, ich wusste gar nicht dass es da auch Sauna und Solarium gibt, wenn wir noch länger bleiben werde ich mal eine Zeit ins Solarium gehen. Ich schaute sie an und antwortet eine paar Minuten sind wir noch da und grinste sie an.
    Sie drehte sich um und ging Richtung Kabine. Ganz entsetzt trafen mich die Blicke der 5. Doch ich gab ihnen zu Verstehen das sie ihr Folgen sollten, nur zögerlich machten sie es dann auch und gingen ihr nach. Die 5 versammelten sich vor der Umkleidetür und berieten sich, was sie als nächstes machen sollten. Ich schlich mich in die Männerumkleide von der man einen Blick auf die Frauenumkleide hat.
    Dort saß nun Birgit nichts wissend vom Vorhaben der 5 Jugendlichen.
    Sie sitzt auf einer Bank und öffnete gerade ihre Schuhe, als plötzlich einer der 5 zur Tür rein kam. Birgit erhob ihren Kopf und schaute die 5 fragend an die nun versammelt in der Tür standen.
    Fragend schaute Birgit die Burschen an bis einer mit stotternder Stimme sagte Entschuldigung aber wir wollten dich nochmals sehen bevor wir wieder nach Hause gehen! Mit einem Breiten Grinsen antwortet sie, mich oder meinen Körper. Beides platzte es einem heraus!
    Was genau wollt ihr sehen? Alles sagte ein anderer. Meine Freundin schaute alle an und sagte nur herein mit euch und schließt die Tür ab.
    Eiligst drängten sie sich in den großen Raum und stellten sich neben Birgit auf die nun in der Mitte saß.
    Wohl noch nie eine Frau nackt gesehen fragte Birgit in die Runden, alle schüttelten den Kopf. Na gut ihr dürft mich sehen aber nur wenn ihr euch auch auszieht.
    Die 5 schauten sich gegenseitig an keiner wollte so recht aber das verlangen war denn noch groß. Einer der beiden sage voller Mut was soll’s und riss entledigt sich seiner Kleidung, die anderen taten es ihm gleich. Nun sitzt Birgit in mitten von 5 nackten Burschen deren Schwänze steil nach oben stehen. Einer sagte auffordernd zu Birgit was ist mit dir du hast noch alles an, doch sie ließ sich nicht beirren legte sich auf eine Bank und sagte zu ihnen kommt näher ich beiße nicht, ich blase nur!
    Mit zögernden Schritten näherten sich die 5. Birgit streckte ihre Hände aus und umfasste 2 Schwänze die sich gleich zum wichsen anfing. Ein kleinerer Junge streifte Birgit über ihr Top und berührte ganz sanft ihre Brüste die sich sofort aufrichteten und unterm Top standen. Ein anderer machte sich über ihren Rock her den er ihr nur langsam auszieht. Zum Vorschein kam eine blank rasierte Muschi, er ließ den Rock achtlos auf den Boden fallen und strich ihr über ihre Muschi. Der andere schob ganz vorsichtig das Top über ihre schönen Rundungen. Birgit ließ ab von dem Wichsen und rückte mit ihrem Körper etwas zurück das sie den Kopf hängen lassen kann und stopfe sich einen Schwanz in den Rachen, deren Besitzer sofort weiche Knie bekam. Nach einer Weile fing einer an Birgits Muschi zu lecken und zu saugen. Immer wieder stöhnt sie auf und atmete tief durch dabei entschuldigte sich der Jüngling immer wieder. Die anderen Jungs streichelten über ihren Körper und ließen keinen Millimeter aus. Nach ein paar Minuten des wilden Leckens und Saugens wollte Birgit endlich ficken, sie holte sich den nächst besten Schwanz und ließ ihn langsam und behutsam in ihre Muschi gleiten. Dieser fing gleich an wie wild sie zu stoßen und zu rammeln, doch Birgit legte sich wieder hin und holte sich den nächsten Schwanz.
    Es war schon ein geiles Bild jeweils einen in ihren Händen einen im Mund und einer in der Muschi. Der letzter konnte das wilde Rammeln nicht lassen und kam zum Höhepunkt und spritze ihr alles in die schon sehr feuchte Muschi. Erschrocken fuhr Birgit hoch und schaute auf den jungen Burschen, als Strafe musste er zu ihr gehen und ihr den letzten Tropfen in ihrem Mund spritzen, sie saugte ihn noch ordentlich leer bis er sich erschöpft auf eine andere Band fallen ließ. Birgit stellte klar dass sie das Sperma gerne sehen will sie dürften überall hinspritzen nur nicht in ihr und in die Augen. Der nächste machte sich schon an ihre Muschi ran und drang mit einem schnellen Ruck in sie ein, die anderen ließen sich derweilen ihre Schwänze blasen und kneteten ihre Titten ordentlich durch, dabei wurde sie immer geiler weil sie ringsum nur mehr Schwänze sah. Sie erhob sich und bat ihren derzeitigen Stecher auf die Bank, der auch gleich ohne Gegenwehr platz nahm, meine Freundin nahm gleich über ihm Platz und weiß seinem Schwanz den Weg in ihre Muschi den nächsten befohl sie seinen Schwanz von hinten in ihren knackigen Arsch zu stecken. Dieser kletterte auf die Bank und drang mit leichtem Hindernis in sie ein. Nun bot mich noch ein geileres Bild mein Schwanz wurde hammerhart und ich wollte eigentlich schon mitmachen aber meine Zeit würde noch kommen. Birgit wurde nun im Sandwich genommen und hatte abwechselnd den einen und dann den anderen Schwanz in ihrem Mund, wobei ihre Titten noch immer fest durchgenommen wurden. Nach mehrmaligem Wechsel legte sich Birgit wieder auf die Bank und ließ sich wieder einzeln durchnehmen. Einer rammte seinen Schwanz nun tief in Birgits Muschi bis er mit einer ruckartigen Bewegung aus ihr raus ging und seine volle Ladung ihr auf den Bauch spritze. Der andere wurde gerade oral beglückt, konnte auch nicht mehr länger standhalten und spritze ihr alles auf ihre großen Titten. Die anderen beiden kam es beim zusehen schon und spritzen ihr ebenfalls auf den Bauch.
    Alle sanken erschöpft aber erleichtert auf die Bänke und atmeten ein paar Mal tief durch, Birgit war die erste die aufstand und Richtung Dusche ging. Die 5 jungen Männer erhoben sich und fragten ob sie nun auch mitgehen könnten Duschen sie antwortet ja wenn ihr wollt, mit heller Begeisterung wuschen sie das Sperma von Birgits Körper ab einer massierte ihr Titten kräftig von hinten ein anderer massierte ihre Muschi. Einer fragte Birgit wie es sich anhört wenn eine Frau zum Orgasmus kommt. Birgit sah ihn an und nahm seine Hand ging aus der Dusche setzte sich auf die Bank und spreize ihre Beine.
    Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler und sagte massier ihn dann hörst es. Wie ein wilder massierte er ihren Kitzler ein anderer setzet sich hinter ihr und nahm abermals ihre Titten kräftig durch. Es dauerte nicht lange und Birgit atmete tief durch und fing immer lauter an zu stöhnen, als plötzlich sie mit dem Kopf auffuhr und mit einem schrei wieder tief in sich versank, alle anderen schauten sie entsetzt an doch der junge Mann freute sich sehr endlich eine Frau zum Höhepunkt gebracht zu haben.
    Sie legte sich noch einmal kurz auf dich Bank und lies sich von allen begrabschen und blies noch einmal kurz ihre Schwänze bis sie sich anzog und verabschiedete von ihnen.
    Später erzählte mir Birgit was alles war sie wusste ja nicht das ich alles gesehen habe, sie meinte ich bin jetzt so geil deshalb brauche ich jetzt einen richtigen Mann und sah mich mit einem verträumten Blick an.

     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Robin, seine Mutter und ich

    Mein Name ist Benjamin ich bin 19 Jahre alt. Robin und ich kannten uns schon von klein auf. Es war an einem Wochenende mitten im Sommer, Robin war gerade 17 geworden. Er lud mich an diesem Wochenende ein um seinen Geburtstag zu feiern. Ihr müsst wissen das wir in einem kleinen Dorf wohnen und es dort nicht viele Kinder gab, entweder waren sie 7 Jahre jünger oder 5 Jahre älter als ich. Also war Robin der einzige Junge in meinem Alter. Ich ging nachmittags so um 15 Uhr zu ihm nach hause, ich klingelte und seine Mutter machte auf. „Hallo Benjamin“ „Hallo Mareike“ Seine Mutter und ich waren nach so vielen Jahren per du. Dann kam auch Robin und ich wünschte ihm alles Gute.
    Wir tranken zusammen mit seiner Mutter die alleinstehend war Kaffee. Danach gingen wir in Robins Zimmer und zeigte mir seine Geburtstagsgeschenke, darunter war auch ein neuer PC, er war schon eingeschaltet. Ich fragte Robin: „Hast du dir mal Pornos im Netz angeschaut“? er sagte: „Nein Benjamin habe ich noch nicht“! Daraufhin setzte ich mich an seinen Computer und öffnete Pornhub.com. Robin guckte erstaunt und schloss seine Tür ab. „Nicht das Mutti uns noch erwischt“
    Nachdem er das getan hatte setzte er sich wieder auf sein Bett, ich drehte mich zu ihm um und fragte: „Hattest du schon einen Samenerguss“? „Nein was ist das? Hattest du denn schon so was“? „Ja, Robin ich hatte das schon öfters, denn wenn ein Mann geil ist dann wird sein Pimmel ganz hart und groß und irgendwann, nachdem er gerieben wurde kommt eine milchige Flüssigkeit aus ihm heraus, die auch Sperma genannt wird. Man kann sich selber befriedigen oder es passiert beim Sex mit einer Frau oder einem Mann“ erklärte ich mit einem rotem Kopf. Er schaute mich ungläubig an und stellte wieder eine Frage. „Wie befriedigt man sich den selbst“? „Na warte Robin ich zeigs dir“!
    Ich machte eine andere Pornoseite auf und ließ einen Ausschnitt immer wiederholen. In dem Ausschnitt spritzte ein Mann eine Frau voll. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett, meine kurze Hose spannte schon und ich holte meinen dicken Schwanz aus der kurzen Hose. Er war schon hart und ragte senkrecht in die Höhe. Ich schaute Robin an und sagte: „Los hol du auch deinen Pimmel raus“! Robin zog sich seine Hose runter und zum Vorschein kam ein schlaffer großer Penis, er nahm ihn vorsichtig in seine Hand und tat es mir gleich, schob also seine Hand langsam hoch und runter. Sein Schwanz schwoll langsam zu einer ungeahnten Größe heran. Der steife Penis war bestimmt 6 Zentimeter größer als meiner und meiner war 14 Zentimeter im steifen Zustand. Ich schaute ungläubig auf seinen Schwanz und dachte, oh Gott das ist ein Gemächt und seine Eier die waren riesig. Robin unter leichtem stöhnen fragte: „Wieso ist mein Pimmel größer als deiner“? ich antwortete: „Das ist eben so bei Kerlen der eine hat 'nen größeren Schwanz und der andere hat nen kleineren Schwanz. Das ist wie bei den Frauen die eine hat große Brüste und die andere kleine Brüste. Liegt an den Genen. Und wie fühlt sich das Wichsen an“? „Es fühlt sich toll an, ich habe so was geiles noch nie gefühlt!" Ich ließ ab von meinem Schwanz und stierte Robin auf den steifen Penis, „Darf ich deinen mal anfassen“? Er zögerte kurz, „Ja, darfst du!" Ich fasste mit Daumen und Zeigefinger an seinen Schwanz und schob seine Vorhaut vorsichtig hoch und runter sodass sie die Eichel komplett verdeckte und wieder drüber schnappte. Dann kam ich mit meinem Mund auf Robins Mund zu und eh er sich versah schob ich ihm meine Zunge rein, sodass ich seine berührte. Langsam bewegte ich meine Zunge in seinem Mund und er erwiderte es mit seiner Zunge. Ab und zu griff ich ihm an die Eier, ich versuchte sie in die Hand zunehmen aber er hatte ja noch nie gespritzt und so hatte ich keine Chance sie richtig zu massieren. Nach einer Weile wanderte auch seine Hand an meinen Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Unsere Zungen spielten immer wilder miteinander, ich schob nebenher seine Vorhaut weit nach oben um zu ertasten ob schon Lusttropfen raus kommen. Meine Hand war völlig nass von Lusttropfen, meine Wichshand schmatzte an seinem Cock auf und ab. Sein stöhnen wurde lauter und er konnte seine Atmung kaum noch kontrollieren. Plötzlich fing sein Schwanz an zu zucken, er spritzte all sein Sperma auf seinen Bauch und in meine Hand. Es war eine ungeheure Menge an Wichse die auf seinem Bauch lag. Auch ich war nun soweit und mir schoss der Saft aus dem Schwanz es landete auf meinem Bauch. Wir küssten uns trotzdem noch weiter, danach holte ich die Taschentücher die auf dem Schreibtisch lagen um uns von der ganzen Wichse zu befreien und ging zurück zu Robin, der lag schon wieder da und wichste seinen Ständer. Ich schaute ihn an und sagte: „Lass uns erstmal zu deiner Mutter gehen und heute Abend machen wir das nochmal, ich schlafe doch eh bei euch!" Ich nahm ein Taschentuch aus der Packung und wischte Robin das Sperma vom Bauch, dabei streifte ich nochmal absichtlich über seine Eier, die nun nicht mehr so groß waren, was auch kein Wunder war nachdem sein ganzer Bauch weiß war. Auch ich befreite mich vom Saft. Dann gingen wir zu seiner Mutter in die Wohnstube. Wir plauderten etwas mit Mareike. „Na Jungs was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht?" „Benjamin und ich haben uns befriedigt!" Ich wurde ganz rot im Gesicht. „Und wie habt ihr das angestellt? Am besten ihr zeigt mir das mal!" Ich hätte nicht gedacht das Mareike so locker drauf reagiert aber was blieb uns anderes übrig, wir zogen uns wieder die Hosen aus und Mareike schaute gierig auf den Schwanz von ihrem Sohn. Diesmal fing Robin an mich zu küssen und griff mir an den Schwanz, ich hingegen streichelte ihm zuerst über den Oberschenkel, dann über die Hoden, aber dann faste ich ihm gekonnt an den Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück. Er stöhnte laut auf und biss mir in die Zunge. Seine Mutter beobachtete uns weiterhin mit großen Augen. Dann faste ich mir ein Herz stand auf und und setzte mich mit dem Rücken zu ihm mit meinem Arschloch auf seinen Schwanz.
    Es tat unheimlich weh als seine dicke Eichel in mich eindrang, nach ein paar leichten Bewegungen wurde es besser und besser. Ab und zu schaute ich zu Mareike die immer noch wie gespannt zuguckte, irgendwann kam sie zu uns rüber und und packte mit der einen Hand meinen Ständer und mit der anderen meine Eier. Es war ein seltsames Gefühl den Schwanz von meinem besten Kumpel im Arsch zu haben und wie seine Mutter meinen Penis und die Hoden massierte. Robin schrie vor lauter Lust und stöhnte laut vor sich hin: „Ich spritze gleich in deinen Arsch!" „Jaaa, entlade dich in meinen Arsch!" Ich spürte seinen Kolben zucken und pochen und es baute sich ein enormer Druck in meinem Loch auf, es wurde immer wärmer in mir, er pumpte mir sein Saft in den Arsch. Mareike wichste auch mich zum Höhepunkt und hielt mein Eichelloch direkt auf ihr tiefes Dekolleté ihrer Bluse, das Sperma spritzte in großen Schüben aus mir und landete da wo sie es auch haben wollte. Mareike stand auf, reichte mir ihre Hände und zog mich von dem Schwanz ihres Sohnes runter. Mit einem leisen Plop verließ sein Penis mein Arschloch und das Sperma lief in Strömen aus mir raus, es lief alles über seinen Schwanz und seine Eier. Ich dachte nicht dass er zweimal nacheinander soviel Sperma spritzen konnte. „So ihr beiden Spermaspender jetzt geht ihr erstmal duschen aber einzeln wenn ich bitten darf, ich will nämlich nicht das ihr das ganze Sperma nochmal so verschwendet wie vorhin im Zimmer!" Robin ging zuerst duschen, nach 15 Minuten war ich dann dran. Robins Mutti stand die ganze Zeit vor der Tür um aufzupassen das wir uns nicht noch mal vergnügten. Außerdem hatte sie unsere Sachen in die Wäsche gepackt und nur ein Handtuch zur Verfügung gestellt, sodass wir nackig das Badezimmer verlassen mussten. Natürlich musste auch Mareike duschen, ich musste mitgehen und sah Mareike total nackt, sie hatte immer noch mein Sperma zwischen den Hängetitten und fragte: „Benjamin wie kamt ihr dazu euch gegenseitig Einen runterzuholen?" „Dein Sohn wollte wissen wie man sich befriedigt und da hab ich es ihm gezeigt!"
    Dann war sie fertig mit duschen, trocknete sich ab und packte mich am Schwanz. Wir gingen vor die Tür wo Robin stand auch ihn packte sie am Schwanz und so zog sie uns in ihr Schlafzimmer. Wir legten uns alle 3 auf ihr Bett, die Brüste von Mareike waren mordsmäßig. Mareike sagte uns: „Robin dein Vater hatte auch so einen großen Schwanz aber soviel Sperma kam da nie raus und Benjamin bei deinem hätte ich gedacht er wäre größer!" Sie fing an über unsere Oberschenkel zu streicheln was uns beide gleichzeitig erregte, so wurden unsere Schwänze nur noch größer und standen steil nach oben.
    „Ihr seid zwei brave Lümmel kerzengerade steht ihr da und es ist keine Krümmung zu erkennen!" Mareike zog bei beiden Schwänzen gleichzeitig die Vorhaut zurück. Sie wichste unsere Schwänze 5 Minuten. „So ihr beiden jetzt geht’s ans Eingemachte, jetzt dürft ihr beide mich mal richtig durchficken, Benjamin du fickst mich in den Arsch und Robin du mich in die Futt! Robins Mutti stand auf und setzte sich mit ihrem Arschloch direkt auf meinen Dick, ich sah nur ihren Rücken und wie ihr geiles Loch meinen Lümmel verschluckte. Dann stand Robin auf und kam mit seinem Schwanz auf die Muschi seiner Mutter zu, sie griff nach seinem großen Penis und half ihm beim eindringen. Nach einiger Zeit bewegten wir unsere Schwänze im gleichen Rhythmus rein und raus. Mareike stöhnte immer lauter und immer mehr Saft floß aus ihrer Möse. „Kommt endlich, spritzt in mich!" Zwei Minuten nachdem sie das lustvoll geschrien hatte, sah ich wie Robins Sperma aus der Möse seiner Mutter lief ich fragte Mareike: „Kann ich auch in deine Muschi spritzen?" Sie zog Robins Kolben aus der Möse und meinen aus dem Arsch, und führte ihn gleich in die spermaverseuchte Fotze ein. Robin ließ währenddessen seinen Schwanz von der Mutter blasen. Ich merkte wie Robins Sperma aus ihrer Fotze tropfte und meine Eier umgab. Es zog immer längere Fäden von meinen Eiern bis zu den Schamlippen. Meine Eier pumpten jetzt das Sperma langsam zur Penisspitze und auch meine Wichse spritzte in sie rein. Völlig ausgepumpt fiel mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Möse. Mareike leckte unsere Schwänze noch schön sauber und wir schliefen langsam ein. Am nächsten Tag verließ ich ihre Wohnung und wartete auf eine Nachricht von Robin, denn ich hatte irgendwie Angst mich bei ihm zu melden. 4 Wochen später rief mich Robin an, ich sollte vorbeikommen. Ich machte mich auf den Weg, bei ihm angekommen klingelte ich, er machte auf und wir gingen in die Wohnstube wo seine Mutter mit Tränen in den Augen saß. Sie sagte: „So ihr Burschen ich bin schwanger, es kann nur von einem von euch sein, denn ich hatte bevor ich mit euch Sex hatte, zwei Monate davor keinen Sex“ Sagte gleich: „Wie sieht’s aus mit Abtreibung“? „Robin bist du auch für Abtreibung“? „Ja, Mama bin ich.“ - „Dann ist es beschlossen, ich bekomme das Kind nicht!" Wir waren alle 3 erleichtert. Ich und Robin holten uns aber noch öfters den Saft aus den Schwänzen nur Sex mit seiner Mutter hatten wir nicht mehr.

     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Das vergessene Klopapier

    In dieser Geschichte zeige ich euch, was passieren kann, wenn jemand beim Einkaufen etwas mitzubringen vergisst. Um genau zu sein, geht es um Toilettenpapier und darum, dass man sich dann nach dem Pissen nicht die Muschi abputzen kann. Was ja schon ziemlich unangenehm sein kann, wenn man das erst nach dem Pissen feststellt. Der Schuldige in diesem Fall war Paul, mein Freund und Mitbewohner. Paul ist ein ziemlicher Schlamper. Als wir zusammengezogen sind, hatte ich ihm extra noch das Versprechen abgenommen, dass er sich unaufhörlich darum bemühen würde, meinen hohen Ansprüchen an Sauberkeit und Ordnung gerecht zu werden. Sonst hätte ich mich nie darauf eingelassen, mit ihm gemeinsam einen Hausstand zu gründen.  Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich zwanghaft ordentlich wäre. Ich richte weder die Absätze meiner High Heels im Schuhschrank mit dem Millimetermaß aus, noch bestehe ich darauf, dass der Spiegel nach jedem Zähneputzen wieder blank gewischt wird. Aber ich bestehe schon auf einem gewissen Standard, sonst fühle ich mich einfach nicht sehr wohl; ich bin da einfach sehr anspruchsvoll. Sehr schnell habe ich bemerkt, dass Paul entweder nicht willens, oder aber nicht in der Lage war, diesem Standard gerecht zu werden. Ich habe mir das lange angesehen und ihm immer wieder die Chance gegeben, die Dinge zu verbessern. Ich habe ihm gesagt, was er tun muss, ich war hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele – ohne spürbare Besserung. Ich befand mich die ganze Zeit in einer Zwickmühle. Natürlich hätte ich gerne selbst mit angefasst und dafür gesorgt, dass die Wohnung immer so aussah, wie ich es gerne habe. Schließlich ging es ja auch darum, dass ich mich dort wohlfühle.
    Aber es gab zwei Dinge, die dagegen sprachen. Das eine Argument war, wenn ich erst einmal damit anfing, Paul alle Arbeit abzunehmen, dann bestand absolut keine Chance mehr, dass er sich jemals  die Mühe gab, die ich von ihm erwartete – er würde dann einfach alles sehr bequem mir überlassen. Und damit waren wir beim zweiten Argument – ich hatte keineswegs vor, zum Dienstmädchen meines Freundes zu werden! Das ist ja der Trick, mit dem Männer oft und gerne arbeiten – sie tun so, als seien sie zu blöde, um die ganzen Arbeiten zu erledigen, zu denen sie keine Lust haben, in der Hoffnung, dass die Frauen sie ihnen dann freiwillig abnehmen. Aber nicht mit mir; bei mir funktionierte dieses Spiel nicht! Aus diesem Grunde ließ ich Paul eine ganze Weile lang machen und knirschte dabei nur innerlich mit den Zähnen, ohne ihm etwas abzunehmen oder an ernsthafte Konsequenzen zu denken. Aber dann platzte mir irgendwann der Kragen. Ich saß gerade auf der Toilette, nach dem Pissen, mit nasser Muschi, und griff nach der Rolle Klopapier an dem Halter nebendran. Dabei stellte ich fest, da war zwar noch eine Papprolle auf dem Halter, aber das war auch schon alles. Das Toilettenpapier selbst war restlos aufgebraucht. Mit tropfender Muschi erhob ich mich und ging zum Waschbeckenunterschrank, wo ich immer meinen Vorrat an Toilettenpapier aufbewahre, aber da war nichts mehr außer zerknüllter Plastikfolie, die vorher mal neun Rollen Klopapier umhüllt hatte. Ich weiß nicht, was mich mehr ärgerte; dass Paul es offensichtlich versäumt hatte, beim Einkaufen am Tag zuvor das Klopapier mitzubringen, das auf dem Zettel gestanden hatte, oder dass er so schlampig war, noch nicht einmal die Papprolle und das Plastik in den Abfall getan zu haben. Ich fluchte vor mich hin, aber das half mir alles gar nichts, denn Paul war noch nicht von der Arbeit zurück. Während ich mir mit einem Papiertaschentuch, das ich in der Jeans gehabt hatte, die bepisste Muschi säuberte, entstand in meinem Kopf ein Racheplan. Ich musste es Paul jetzt langsam endlich mal sehr energisch zeigen, dass es mit seiner Schlamperei so nicht weiterging.
    Und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich ihm das sehr deutlich begreiflich machen konnte. Schnell rannte ich noch einmal los und besorgte mir für den absoluten Notfall eine Zweierpackung Toilettenpapier, die ich im Wäschekorb im Bad unter der schmutzigen Wäsche versteckte. Sicher ist sicher! Dann kochte ich mir eine Kanne Tee. Den heißen Tee kühlte ich mit Eiswürfeln aus dem Eisfach ab, damit ich ihn gleich trinken konnte, und dann schlürfte ich gleich mehr als einen Liter davon. In meinem Bauch gluckerte es bei so viel Flüssigkeit, und meine Blase füllte sich langsam. Ich hatte gerade den letzten Schluck genommen, da hörte ich auch schon Pauls Schlüssel im Schloss. Das hatte gerade noch so geklappt. Ich begrüßte Paul freundlich, so als sei nichts gewesen, und wir tranken erst einmal eine Tasse Kaffee zusammen, tauschten uns dabei über unseren Tag aus, so wie wir das immer machen. Der Kaffee tat nach dem vielen Tee sein Übriges, und es dauerte nicht lange, da musste ich absolut und ganz dringend pissen. Aber noch musste ich mich beherrschen, denn ich hatte ja schließlich einen Plan, und durch zu frühes Pinkeln wäre der ins Wanken geraten. Also schlug ich die Beine übereinander, klemmte die Schenkel zusammen, und als das alles nichts helfen wollte, nahm ich unter dem Tisch eine Hand an den Schritt und presste sie fest gegen meine Muschi, damit mir auch ja kein Tropfen Urin vorzeitig entweichen konnte. Was ich trotzdem nicht so ganz verhindern konnte; ich spürte einen nassen Fleck von ein paar Tropfen Urin im Höschen. Endlich hatte Paul seinen Kaffee getrunken, und machte sich daran, das zu tun, was er nach der Arbeit immer als erstes macht – und zwar in die Badewanne steigen. Er hat nämlich einen auch körperlich anstrengenden Job, und während er immer erst ein paar Minuten braucht, um sich nach der Arbeit herunterzufahren, so fühlt er sich doch vor einem Bad zu schmutzig, um viel mehr zu machen. Erst frisch gewaschen ist er dann fit für alles Weitere, was der Tag zu bringen hat.
    Noch lieber duscht Paul, statt zu baden, aber in meiner Wohnung gibt es nur eine Badewanne, und ich mag diese meistens extrem amateurhaften und nur selten wirklich praktischen Konstruktionen mit einem Duschvorhang in der Badewanne nicht, deshalb musste er sich bei mir aufs Baden umstellen. So begab er sich auch an diesem Tag ins Bad, ließ sich das Wassereinlaufen – auf Schaumbad verzichten Männer ja meistens, das ist ihnen zu weibisch – und versank in den warmen Fluten. Ich war gerade lange genug in der Küche geblieben, bis ich kein Wasser mehr in die Wanne laufen hörte, sondern stattdessen das schwappende Wasser und das entspannte Seufzen, als Paul in die Wanne stieg. Dann stand ich auf und stakste mit fest zusammengekniffenen Oberschenkeln ziemlich ungelenk ins Badezimmer. Bei jedem Schritt hatte ich Angst, dass die Flut kommen konnte und ich der Peinlichkeit ausgesetzt war, mir ins Höschen zu pissen. Ich war verdammt froh, dass mein Warten ein Ende hatte, denn meine volle Blase brannte wie ein Feuerball in meinem Unterleib. So sehr, dass ich schon nicht mehr gerade gehen konnte. Ich schleppte mich aufs Klo. Paul schaute zwar etwas verwundert, weil ich normalerweise nicht so gerne in seiner Gegenwart pissen mag. Irgendwie bleibt mir die Pisse dann immer mitten in der Harnröhre stecken, wenn mich jemand dabei beobachtet oder belauscht oder beides. An diesem Tag allerdings war mir das zum Glück egal. Ich wusste, wenn ich mir nicht bald mit Pissen Erleichterung verschaffte, dann würde ich platzen. Irgendwelche beim Pinkeln sonst üblichen Hemmungen würden dagegen nicht ankommen. Und genauso hatte ich das ja auch geplant. Ich marschierte zur Toilette und tat ganz erstaunt, als ich die leere Rolle Klopapier entdeckte, die Paul mir morgens hinterlassen hatte, denn er hatte das Haus als letzter verlassen. „Oh, kein Klopapier mehr“, meinte ich freundlich und sah schon, wie Paul erschrak. Dann öffnete ich den Waschbeckenunterschrank und zog das zerknüllte Plastik daraus hervor. „Na so was!“, tat ich ganz erstaunt, „da hat doch glatt einer vergessen, neues Klopapier zu kaufen, obwohl er es fest versprochen hat!“ Paul entzog sich sämtlichen Diskussionen und Vorwürfen, indem er mit dem Kopf unter Wasser ging.
    Umso besser! Das würde das, was ich vorhatte, noch effektiver machen. In Windeseile zog ich mir meine Jeans, meine weißen Sportsocken und mein Höschen aus. Meinen Pulli oben herum behielt ich an, die Zeit hatte ich einfach nicht, den auch auszuziehen, sonst wäre mir die Pisse bereits in Strömen die Schenkel herabgelaufen. Dann raste ich zur Badewanne und kletterte hinein. Sehr viel Platz war in der Badewanne natürlich nicht mehr, nachdem ja Paul bereits darin lag, aber ich hatte doch noch genügend Raum rechts und links von seiner Taille, meine Füße zu platzieren. Nun stand ich über ihm, und damit er auch von unten genügend sehen konnte zog ich meinen Pulli hoch und hielt ihn mit den Händen in der Taille fest, sodass meine Hüften und meine Muschi ganz frei waren. Dank meiner leicht gespreizten Beine gingen auch meine Schamlippen ein Stück auseinander und gaben dabei ein schmatzendes Geräusch von sich. Meine nackte Muschi war schon total nass. Ich musste mich gar nicht erst anstrengen; an meinen Füßen Wasser zu spüren und das Plätschern des Wassers in der Wanne zu hören, das gab mir den Rest; es zerstörte den Damm, der vorher die Fluten meiner Pisse zurückgehalten hatte. Wie ein allerdings klarer und durchsichtiger Strahl Brunnen sprang der erste goldene Strahl Urin zwischen meinen Schenkel hervor, näherte sich in einem funkelnden, spritzenden Bogen dem klaren Wasser und färbte es sofort gelb. Es war eine derartige Erleichterung, dem Druck des Urins endlich nachgeben und pissen zu können, dass ich unwillkürlich aufstöhnte. Um ehrlich zu sein, machte es mir auch richtig Spaß, ins Wasser zu pissen; und auf Paul drauf zu pinkeln, der mich mit dem Klopapier schon wieder mal im Stich gelassen hatte, machte noch mehr Spaß.
    Prustend kam Paul wieder aus dem Wasser hoch. Er starrte ungläubig auf den gelben Pissstrahl und wusste ersichtlich nicht, wie er sich verhalten sollte. Ich zauberte ein spöttisches Grinsen auf mein Gesicht. Und noch immer floss das gelbe Bächlein aus mir heraus. Es ist schon erstaunlich, wie viel Pisse so eine Blase fassen kann! Langsam allerdings nahm der Strullerstrahl in der Macht immer mehr ab. Am Ende liefen mir nur noch ein paar Tropfen die Schenkel herab. Als nächstes, so hatte ich das wenigstens geplant, wollte ich mich mit meiner von der Pisse nassen Muschi ins Wasser und entsprechend natürlich auch auf Paul setzen und mir die Reste Urin abspülen. Die Pisse in seinem Badewasser würde Paul dann zeigen, was ihm blühte, wenn er das nächste Mal mit dem Klopapier so nachlässig war. Es war die perfekte Bestrafung für seine Schlamperei, so hatte ich mir überlegt. Doch ich hatte gerade erst begonnen, mit der Muschi langsam herab zu gehen und den Wasserspiegel noch längst nicht erreicht, da kam Paul ganz aus dem Wasser. Er setzte sich in der Wanne aufrecht hin, griff mit beiden Händen nach meinen Hüften, zog sie an mich heran – und presste mir seine feuchte, warme Zunge zwischen die Schamlippen, wo er sehr leidenschaftlich und gierig herum leckte. Nun war ich so erstaunt wie gerade eben noch er, als ich begonnen hatte, in sein Badewasser zu pinkeln. Er leckte mir meine vor Urin feuchte Muschi mit einer Begeisterung, wie er sie vorher bei einer sauberen Pussy noch nie an den Tag gelegt hatte. Ganz unversehens hatte ich mit meiner Strafe bei ihm einen erotischen Nerv getroffen, den Piss-Fetisch. Und so konnte ich Paul zwar nicht die Ordnung beibringen, die ich gerne von jemandem gesehen hätte, der mit mir zusammen in einer Wohnung wohnt. Aber immerhin haben wir auf diese Weise, mit der Vorliebe für Anpissen eine sehr interessante Bereicherung unseres Sexlebens entdeckt!
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Schwester in den Arsch gefickt

    Melanie, meine kleine Süße Schwester, gerade mal 18 Jahre alt, saß heulend auf meinem Bett. „Mit mir hat noch nie einer Schluss gemacht“, schluchzte sie. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen und wusste sofort, warum sie noch nie ein Kerl freiwillig wieder hatte gehen lassen. Eine Traumfigur, knapp 1,60 Meter groß, brünette, schulterlange Haare und eine handvoll, feste, perfekte Brüste. Der Typ musste verrückt geworden sein, dass er sie einfach so gehen ließ. Ich rutschte ein Stück näher zu ihr und legte den Arm um sie. „Ach, das war sowieso ein Idiot“, versuchte ich zu trösten, aber sie schluchzte nur noch mehr.
    „Warum hat er denn mit dir Schluss gemacht?“, fragte ich vorsichtig. „Das Schwein hat eine Andere“, sagte Melanie, „so ein blondes Flittchen, das bei jedem dahergelaufenen Typen sofort die Beine breit macht!“ Jetzt klang sie nicht mehr traurig, sondern zornig. „Weißt du was er mir erzählt hat?“, fragte sie mich. „Nein.“ „Der hat die Nerven mir zu sagen, sie sei einfach aufgeschlossener im Bett — kannst du dir das vorstellen?“ „Na ja, ich weiß ja nicht, was bei euch in der Kiste so abging…“ Jetzt guckte sie mich entgeistert an. „Natürlich nicht, aber nur weil ich keine Lust hatte mich von diesem Wichser in den Arsch ficken zu lassen bin ich doch nicht prüde!“ Jetzt guckte ich sie entgeistert an. So eine Wortwahl hätte ich aus ihrem süßen Mund nicht erwartet. Doch sie redete sich nur noch mehr in Rage. „Wenn die dumme Schlampe ihn sofort in ihren dreckigen Arsch lässt, ist das ja ihre Sache, aber… na ja, ich hab ihn halt echt gemocht.“ Jetzt fing sie wieder an zu weinen.
    Ich nahm sie etwas fester in den Arm, achtete aber peinlich genau darauf, dass ich sie die Beule in meiner Hose nicht spüren ließ. Ihr Arschfick-Gerede hatte eine deutliche Wirkung gezeigt. „Hey, der weiß gar nicht was ihm entgeht“, sagte ich, „die Männer stehen doch Schlange bei dir!“ „Ach Quatsch, keiner will mich haben“, schluchzte sie und guckte mich unschuldig an. „Ich kenn haufenweise Kerle, die sich drum prügeln würden, mit dir zusammen sein zu dürfen.“ „Wer denn?“ Jetzt hatte sie mich erwischt. „Na ich zum Beispiel!“, sagte ich ohne zu zögern. Wenn ich bei ihr eine Chance habe, dann jetzt. Unsicher sah sie mich an. „Echt?!“ Statt einer Antwort küsste ich sie zärtlich. Etwas verdutzt öffnete sie ihre Lippen und meine Zunge konnte problemlos in ihren Mund eindringen. Vorsichtig begann ich mit ihrer Zunge zu spielen und wurde dabei immer fordernder. Aber sie erwiderte den Kuss.
    Ohne die Lippen voneinander zu lösen, schwang sie jetzt ein Bein über meine Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich legte meine Hände auf ihre beiden festen Arschbacken und begann sie zu massieren. Melanie stöhnte mir leicht in den Mund, anscheinend gefiel ihr die Behandlung. Sie knöpfte mein Hemd auf, während sie unruhig auf der Beule in meiner Hose hin und her rutschte. Anscheinend juckte ihr Möschen jetzt schon ganz ordentlich. Das machte mich natürlich nur noch geiler und mein Schwanz schien bereits die Hose zu sprengen. Langsam wanderte ich mit einer Hand unter ihrem Oberteil den Rücken nach oben und öffnete ihren BH. Dann nahm ich beide Hände und zog ihr Oberteil und BH gleichzeitig über den Kopf. Fast wäre mir in der Hose einer abgegangen, so geil war der Anblick ihrer beiden süßen Apfeltitten. Beide Brüste wurden von harten, dunklen Nippeln gekrönt. Sanft küsste ich den Nippel ihrer rechten Brust und begann zärtlich daran zu knabbern. Melanie warf sofort den Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen. Die andere Titte knete ich mit meiner Hand ordentlich durch.
    Melanie machte sich derweil hastig an meiner Hose zu schaffen. Erst öffnete sie den Knopf, dann strich sie noch einmal fast verträumt über die Beule in meiner Hose und zog dann den Reißverschluss meiner Jeans herunter. Ganz langsam rutschte sie nun nach hinten und von meinem Schoß herunter, ließ es sich dabei aber nicht nehmen, ihr Fötzchen über mein gesamtes Bein zu reiben, was sie sichtlich noch geiler machte. Dann kniete sie vor mir und dem Bett und zog langsam, Zentimeter für Zentimeter meine Jeans bis zu meinen Knöcheln hinunter. Jetzt wurde mein Schwanz nur noch von der dünnen Boxershorts gebändigt, doch sofort kümmerte sich Melanie auch darum und mein Schwanz schnellte heraus und stand wie eine Eins senkrecht in die Luft. „Mh, der sieht schön aus“, sagte Melanie und beugte sich nach vorn, um ihn in den Mund zu nehmen.
    Doch so einfach machte ich es ihr nicht. Um sie zu necken packte ich meinen Riemen an der Wurzel und bewegte ihn hin und her. Beim Versuch ihn mit dem Mund einzufangen klatschte meine Latte immer wieder gegen ihre süßen Wangen. Doch irgendwann siegt meine Geilheit über den Spaß und ich schiebe ihr meine Lanze tief in den aufgerissenen Mund. Sie würgt leicht als ich an ihrem Rachen ankomme, aber dann gewöhnt sie sich schnell daran, schluckt einmal und mein Schwanz gleitet bis zu den Eiern in ihren Hals. Während ich sie genüsslich in den Mund ficke, massiert sie mit ihren Händen meine beiden dicken Hoden und bringt mich fast um den Verstand. Als ich wieder mal mit meinem ganzen Riemen drin stecke, spritze ich ihr meine Sahne tief in den Hals und das gute Mädchen schluckt alles brav runter.
    Erschöpft bleibt sie mit ihrem Kopf in meinen Schoß liegen. „So, jetzt bist du dran“, sage ich und ziehe sie hoch. Erst gebe ich ihr einen Kuss, sie schmeckt salzig. Dann hebe ich sie hoch und lege sie auf meinem Bett ab. Sie hat immer noch ihre Hose an. Ich öffne sie und ziehe sie nach unten. Sie spreizt die Schenkel und gibt den Blick auf ihren schwarzen String frei, das einzige dünne Stück Stoff, dass mich jetzt noch von ihrer süßen Möse trennt. Im Schritt ist ihr Höschen ganz durchnässt. Der Blowjob hat sie noch geiler gemacht. Ich schiebe meinen Zeigefinger unter den Seidenstoff und merke als erstes, dass sie ihr Fötzchen blitzblank rasiert hat. Dann ziehe ich an ihrem String und er gleitet an ihren Beinen herunter. Endlich sehe ich Melanies Allerheiligstes. Nicht ein einziges Härchen ist zu sehen. Die Feuchtigkeit glitzert zwischen ihren Schamlippen.
    Ich beuge mich vor und lecke einmal von unten nach oben durch die ganze Spalte. Melanie fängt laut an zu stöhnen und drückt mit ihrer Hand meinen Kopf auf ihre Muschi. Mit Zeige- und Ringfinger ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und schiebe meinen Mittelfinger in ihr enges Fötzchen. Mit der Zunge bearbeite ich ihren kleinen Kitzler, der sich keck hervorreckt. Für Melanie gibt es kein Halten mehr. Wild wirft sie sich hin und her, ihre Beine umklammern meinen Kopf, sie stöhnt und schreit „Ja, hör nicht auf!“ Nichts liegt mir ferner. Dann beginnt ihre Muschi zu zucken und läuft regelrecht aus. Eine Unmenge leckerster Mösensaft rinnt an ihrem Oberschenkel herunter und wird von mir aufgeleckt. Als sich ihr Orgasmus langsam legt, rutsche ich nach oben, knabbere auf dem Weg noch an ihren steinharten Nippeln und gebe ihr dann einen langen, forschen Kuss. Ich liege jetzt zwischen ihren Schenkeln. Mein inzwischen wieder harter Schwanz klopft mit der Spitze an ihr Möschen. „Steck ihn mir bitte rein“, flüstert Melanie mir ins Ohr.
    Genüsslich fahre ich einmal mit meiner Eichel langsam von oben nach unten durch ihre Furche. „Fick mich endlich!“, schreit Melanie. Dann ramme ich ihr meinen Speer ansatzlos in ihre Muschi. Sie ist unglaublich eng und beginnt sofort wieder laut zu stöhnen. „Ja, schieb ihn mir so tief rein, dass deine Eier an meine Muschi klatschen“, feuert sie mich an. Dass muss sie mir nicht zweimal sagen. Als mein Hodensack gegen ihre Fotze klatscht spüre ich ihren Muttermund an der Spitze meines langen Schwanzes. Langsam erhöhe ich das Tempo, bei jedem Stoß schreit sie jetzt ihre Geilheit heraus. Schon wieder beginnen die Wände ihrer Möse zu zucken und sie kommt. Ich nutze die Gelegenheit, ziehe meinen Riemen kurz heraus und drehe Melanie mit einem geübten Griff auf den Bauch. Jetzt lacht mich ihr süßer Arsch an. Ich ziehe sie auf alle Viere und stoße von hinten in ihre herrliche Muschi.
    Ich gebe ihr einen Klapps auf den Arsch und ficke sie in harten, schnellen Stößen. Lange kann ich das nicht mehr durchhalten. Als auch sie wieder kurz vor einem Orgasmus ist, erhöhe ich noch einmal das Tempo und in dem Moment, in dem sie regelrecht abspritzt, entlade ich auch meine Sahne in großen Schüben in ihre süße Möse. Erschöpft breche ich über ihr zusammen. Mein halbsteifer Schwanz steckt noch in ihrer Muschi, mit den Händen massiere ich ihre Titten. Melanie dreht den Kopf zu mir und wir küssen uns lang und geil. „Weißt du wie du dem Kerl ultimativ eins auswischen könntest“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Nein, reicht das denn noch nicht, dass wir grade gefickt haben?“, fragt sie. „Na ja, gefickt hast du ihn ja auch, aber er hat dich ja verlassen, weil du angeblich zu prüde wärst.“ „Ja, und?“ „Na, wenn du dich von mir jetzt ordentlich in den Arsch ficken lassen würdest, wüsste er, dass du nicht prinzipiell was dagegen hast, sondern nur ihn nicht rangelassen hast“, erkläre ich. „Aber ich hab ja auch prinzipiell was dagegen, weil ich Angst habe, dass es sehr weh tut.“ „Ich kann dir nicht versprechen, dass es überhaupt nicht wehtun wird, weil es immer mit ein bisschen Schmerz verbunden ist, aber ich verspreche dir, dass es dir trotzdem gefallen wird.“ „Ich weiß nicht…“
     „Lass mich einfach mal machen und wenn es dir zu schlimm wird, dann hören wir einfach wieder auf, ja?“ Ich richte mich wieder auf und schiebe ihr zwei Finger in ihre triefende Fotze. Ganz zärtlich ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und schmiere ihren Saft auf ihre Rosette. Ich schiebe das oberste Glied meines Zeigefingers in ihren Po. Sofort kneift sie ihren Schließmuskel zusammen. „Du musst dich entspannen, dann tut es kaum weh“, sage ich und tatsächlich lässt sie ein bisschen lockerer, so dass ich den Rest des Zeigefingers hineindrücken kann. Langsam bewege ich den Finger und dehne ihre Rosette, bis auch der Mittelfinger hineinpasst. Als ich ihr Hintertürchen wieder ein bisschen mehr geweitet habe, schiebe ich ihr meinen Schwanz noch einmal komplett in die Muschi, ohne die Finger aus ihrem Arsch zu nehmen. Melanie entweicht ein spitzer Schrei. „Wow, ist das geil“, kreischt sie. Da ihr das so gut gefällt, ziehe ich meinen Riemen noch einmal fast ganz heraus und stoße noch einmal zu, bevor ich ihn nasstriefend wieder komplett herausziehe. Dann hole ich auch meine Finger aus ihrem Arsch. Ihre Rosette bleibt offen stehen und ich setze meine feucht glänzende Latte an ihrem Hintertürchen an. Doch jetzt hat sie wieder Angst und ist nicht mehr entspannt. „Huste mal“, sage ich, „ganz kräftig.“ Und als sie tut, was ich sage, kann ich meinen Riemen in ihrem Po versenken. Sie wimmert etwas und beißt sich auf die Unterlippe.
     „Das tut zu weh, hör auf, bitte, hör auf!“, fleht sie, als ich Millimeter um Millimeter meinen ganzen Schwanz in ihr Hinterteil bohre. „In dieser Situation würde kein Mann der Welt mehr aufhören“, sage ich und drücke weiter. „Das Schlimmste hast du überstanden, entspann dich einfach und versuch es zu genießen.“ Als ich ganz drin stecke, gebe ich ihr eine halbe Minute, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann streichele ich mit einer Hand ihren Kitzler, mit der anderen Hand gebe ich ihr einen harten Klapps auf den Po und beginne mit harten Stößen ihren Arsch zu ficken. „Mach schneller, das tut so weh“, jammert Melanie. Wenn sie wüsste, dass schneller nur noch mehr schmerzt, aber das wird sie nun erfahren. Ich erhöhe das Tempo und kann mich nicht mehr beherrschen. Tief in ihrem Arsch spritze ich ab. Als ich meinen Schwanz langsam herausziehe, macht es ein total geiles „Plopp“-Geräusch, der Arsch bleibt aber offen stehen und langsam pulsiert ein Teil meiner Sahne wieder heraus. Ich greife nach meiner Polaroid-Kamera und mache ein paar Bilder davon. „Die kannst du ihm zeigen, damit er auch glaubt, dass du wirklich nicht prüde bist.“ Dankbar nimmt sie die Bilder und sagt „Eigentlich brauch ich sie nicht mehr, ich will eh nix mehr von diesem Typen, lieber lass ich mich von dir jetzt öfter in den Arsch ficken“.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (1)
     
    # Pinkel-Spiele

    Ich liege vollkommen erschöpft und befriedigt neben meiner Freundin. Es war einfach herrlich. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Meine Freundin, Andrea, eine süße blonde Frau, Sie ist 1,70m groß und hat eine tolle Figur. Sie ist Gott sei Dank keine von diesen ultradünnen Frauen, sondern ist wohl proportioniert. Als wir so da lagen und unsere Erschöpfung so richtig genossen, fragte ich Sie: "Sag mal Schatz wie bist Du darauf gekommen, so etwas mal aus zu probieren?"
    Sie antwortete erstaunlich freizügig und hat mich mit Ihrer Antwort ein wenig geschockt.
    "Na ja, Du stehst doch auf so was, oder? Und außerdem hat es mir Spaß gemacht!"
    "Ja, aber woher weißt du von meinen heimlichen Phantasien?"
    Nun begann sie mir alles von Anfang an zu erzählen:
    Heute Morgen, als Du schon weg warst, habe ich mir vorgenommen, mal wieder so richtig groß rein zu machen. Nicht, dass ich sonst Langeweile gehabt hätte, aber es war eben mal wieder nötig. Also machte ich mich mit etwas Widerwillen an die Arbeit. Ich hätte mir natürlich auch etwas Besseres vorstellen können. Als ich im Schlafzimmer angekommen war, dachte ich mir, ich könnte eigentlich Deinen Kleiderschrank mal wieder ausmisten. Du bist ja immer zu faul dazu.
    Also machte ich mich an die Arbeit, ohne zu ahnen was mich erwartet. Als ich den Stapel Pullover raus nahm, sah ich dahinter einen Stapel Hefte, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Und ich wunderte mich, ob das vielleicht Pornos sind, die ich nicht sehen soll. Eigentlich hast Du doch so was nicht nötig, denn Du weißt doch, dass mich Pornos auch geil machen. Wir holen uns doch auch öfter mal einen Film, um unsere Phantasie anzuregen. Als ich mich nun auf dem Hocker etwas nach vorne beuge, um die Hefte hervor zu holen, sehe ich das erste Cover. Auf dem Bild ist eine Frau, die ihre Pussy weit geöffnet hat und über dem Gesicht eines Mannes hockt. Das wäre ja noch ziemlich normal gewesen, aber die Frau pinkelte dem Mann in seinen weit geöffneten Mund. Ich war geschockt. Ich hätte nie gedacht, dass Pinkeln und Erotik zusammen passen. Trotz meiner Empörung war ich aber doch irgendwie neugierig, was da noch so alles drinsteht. Ich fing an zu blättern und las mir auch einige der Geschichten durch. Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass mich das alles langsam heiß machte. Ich spürte, wie meine Nippel immer härter wurden und meine Muschi immer feuchter. Ich begann schon an mir selber zu zweifeln, aber ich las weiter, es war einfach zu faszinierend und fesselte mich zu sehr, als dass ich aufhören konnte.
    Eine der Geschichten macht mich besonders an. In dieser Geschichte beschrieb eine Frau, wie geil es ist, von ihrem Mann geleckt zu werden und dann beim Orgasmus sich völlig gehen zu lassen und die volle Blase ohne Rücksicht einfach in seinem Gesicht zu entleeren. Diese Geschichte war so antörnend weil auch ich immer kurz vor dem Orgasmus das Gefühl habe, mal zu müssen. Ich konnte mir also sehr gut vorstellen wie geil es sein müsste sich so total gehen zu lassen.
    All das hatte mich so aufgewühlt dass ich einfach nicht mehr anders konnte.
    Ich legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock etwas hoch. Ich fing an, meine Möse durch den Slip zu massieren. Ich war unwahrscheinlich nass. Ich massierte mit Zeigefinger und Mittelfinger meine Klit. Mit der anderen Hand zog ich meine nasse Grotte auseinander und bohrte mir einen Finger rein.
    Ein herrliches Gefühl, ich wünschte Du wärest bei mir, um mich mit der Zunge zu verwöhnen. Aus der Nachtischschublade holte ich den Vibrator, den wir zusammen gekauft haben, um noch mehr Spaß beim Sex zu haben. Ich stellte ihn an und ließ ihn über meinen Kitzler und über meine vor Lust geschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort hatte ich dieses herrliche rieselnde Gefühl eines herannahenden Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust so laut, dass bestimmt unsere Nachbarn alles gehört haben. Es war mir egal.
    Nachdem ich noch eine Weile erschöpft auf dem Bett lag, ging ich duschen. Ich wollte meine Lebensgeister wieder ein bisschen auf Vordermann bringen. Denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon beschlossen, Dich nicht zur Rede zu stellen, wie ich es anfangs geplant hatte. Nein, Du solltest eine ganz besondere Überraschung erleben, wenn Du nach Hause kommst.
    Als ich den Schlüssel im Schloss hörte, war meine Blase schon recht voll. Es war eigentlich ein eher angenehmes Gefühl, was sicher an meiner Idee für den heutigen Abend lag. Ich hatte absichtlich den kurzen Ledermini an, um Dir ein möglichst einladendes Bild zu liefern. "Hallo, Schatz" "Hallo, wie war die Arbeit?" "Anstrengend, ich glaube, ich hol mir erstmal 'n Drink." "Ich komm auch gleich ins Wohnzimmer, ich will nur noch den Kuchenteig fertig kneten."
    Nichts ahnend gingst Du ins Wohnzimmer. Dein kurzer Blick über die Schulter ließ Dir aber einen schönen Ausblick. Dir fiel mein Outfit auf, und Du lächeltest.
    Ich nehme nach einem anstrengenden Tag gerne erstmal einen schönen Southern, um mich auf den Feierabend einzustimmen. Als ich mir den Drink holte, dachte ich: "Was hat Andrea nur vor? Sie hat sich so hübsch gemacht, hm..."
    Ich ging zurück in die Küche, und legte es drauf an. Ich stellte mein Glas neben sie auf die Arbeitsplatte und fing an, sie zärtlich am Hals zu küssen. Sie legte den Kopf ein wenig zurück und genoss.
    Als ich mit meinen Händen über Ihren Bauch streichelte sagte sie: "Lass das, sonst mach ich gleich 'ne Pfütze. Ich muss schon die ganze Zeit so nötig."
    Dabei lächeltest Du auch noch so frech nach hinten, dass mein kleiner Freund sofort reagierte und gar nicht mehr klein war. Schade, dass ich zu feige bin, Dir zu sagen, dass ich am liebsten sofort Deine Muschi geleckt hätte, um mit Genuss jeden Tropfen aus Dir zu saugen.
    "Jetzt fängt die Frau auch noch an, Ihren süßen Hintern an meinem besten Stück zu reiben", dachte ich, als ich einen leisen Seufzer in Dein Ohr nicht mehr unterdrücken konnte. Ich spürte, dass Dich die Situation auch nicht kalt ließ. Du warst mit deinen Händen sozusagen am Teig gefesselt und mir ausgeliefert. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Dir wie aus Spaß auf deine Blase zu drücken. Ich hatte erwartet, dass Du protestierst. Stattdessen nahmst Du nur meine Hand und schobst sie unter Deinen Rock genau zwischen deine Beine. Die Feuchtigkeit konnte unmöglich davon gekommen sein, dass Dich die Situation so anmachte. Als ich mich noch fragte, ob Du vielleicht ein bisschen in Deinen Slip gemacht hättest, was mich natürlich nur noch viel geiler machte, sagst Du mit einem etwas trotzigen Unterton: "Du bist schuld.
    Jetzt hab ich mir in die Hose gemacht. Und überhaupt, wenn Du mich schon nicht in Ruhe lassen kannst, dann leck mich wenigstens." Jetzt setzt Du alles auf eine Karte, um rauszufinden ob ich einen Rückzieher mache. Aber ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Lächelnd meinst Du "Man sollte eben seine Frau nicht ärgern. Mein vollgepinkelter Slip ist jetzt Dein Problem."
    Ich ging hinter Dir in die Hocke, um mit meinen Händen langsam an Deinen Beinen empor zu streicheln. Als meine Fingerspitzen den Rand Deiner Minis berührten und ich ihn auch gleich hochschob, konnte ich den beträchtlichen Fleck sehen. Mir platzte fast die Hose. Ich zog Dir den Slip aus. Ich hielt Deinen knackigen Po in meinen Händen und war mit meinem Gesicht zwischen Deinen Backen versunken. Meine Zunge die an Deiner Rosette kitzelte, schien Dich ungemein zu reizen. Dein Stöhnen war nicht zu überhören. Deine Hände hielten sich verkrampft an dem Teig fest.
    Nachdem ich langsam durch Deine Furche geglitten war, kam ich nun mit der Zunge an Deinem Lustdreieck an. Ich schmeckte das erste Mal die Mischung aus Erregung und Urin. Der Geschmack ist sehr einfach zu beschreiben: GEIL. Trotz Deiner mehligen Hände drehtest Du Dich um und setztest Dich auf die Arbeitsplatte. Die Beine waren weit gespreizt und deine Schamlippen leicht geöffnet. Den Anblick konnte ich nur kurz genießen, denn Deine Hände krallten sich in meinen Hinterkopf, um mich tief in deinen Schritt zu ziehen. Mit einer fast brünstigenden Stimme sagtest Du nur: "Jaaa, leck mich. Das ist göttlich."
    Ich liebte diese Situation. Der Gedanke, dass Deine Blase noch immer voll war, und ich hoffte, dass Du Dich bei Deinem Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst. Dass das genau so von Dir geplant war, konnte ich natürlich nicht ahnen. Dein Orgasmus näherte sich merklich, als ich an Deinen Kitzler sanft saugte und gleichzeitig meine Zunge darüber fliegen ließ. Du sagtest mit heiserer Stimme "Ahhh, Schatz, ich weiß nicht, ob ich den Druck in meiner Blase aushalten kann, wenn ich komme. Hör lieber auf, sonst passiert ein Unglück." Dafür liebe ich Dich so. Du wolltest mir noch einen Ausweg offen halten, falls ich meine Phantasien doch nicht umsetzen wollte. Ich hörte kurz mit der süßen Qual an Deinem empfindlichsten Punkt auf, um Deine Zweifel zu zerstreuen. "Ich will nicht aufhören. Es ist einfach zu schön und es ist mir egal, ob Du Dich beherrschen kannst oder nicht."
    Ich brachte es immer noch nicht fertig, Dir zu sagen, dass meine schönsten Phantasien gerade Wirklichkeit zu werden schienen. Ich wusste ja nichts von Deinem Fund im Schlafzimmer, und ahnte nicht, dass Du viel mehr wusstest, als ich dachte. Ich steigerte Deine Lust noch weiter ohne Dich kommen zu lassen, indem ich nun eine Weile nur an deinen stark geschwollenen Lippen nestelte.
    Ich wollte diese unbeschreibliche Spannung, die in mir und Dir loderte, noch länger auskosten. Ich hatte das Gefühl, es würde mir gleich kommen, ohne dass ich meinen besten Freund auch nur berührt hatte. Das ist mir vorher noch nie passiert, aber der ständige Druck meiner engen Jeans tat seine Wirkung. Du stöhnst voller Lust: "Jaaa, uhhh, mach weiter, mach mich endlich fertig. Ich will jetzt kommen. Ich kann nicht mehr... ahhh"
    Jetzt halt ich's nicht mehr aus. Ich sauge und lecke wie von Sinnen an Deinem jetzt unglaublich geschwollenen Kitzler. Und es gibt kein halten mehr für Dich. Dein Orgasmus ist so gewaltig, wie ich Ihn noch nie bei Dir erlebt habe und als Deine Muschi das erste Mal zusammenzuckt, spritzt ein herrlicher gelber Strahl aus Dir raus. Dein Strahl zuckt im Rhythmus Deines lange andauernden Orgasmuses. Ich werde direkt im Gesicht getroffen und genieße es unbeschreiblich. Als ich gierig meinen Mund aufreiße, um Deinen Nektar direkt aus der Quelle zu schmecken, kommt es mir in meiner Jeans mit einer solchen Gewalt, dass ich das Gefühl habe, meine Schädeldecke hebt ab. Dein Saft ist so köstlich, dass ich gar nicht genug bekommen kann.
    Als Du nach deinem fast unendlichen Orgasmus erschöpft nach hinten sinkst, landest Du mit dem Rücken in dem Kuchenteig, der vollkommen egal geworden ist.
    Ich kam zu Dir nach oben und küsste Dich innig. Ich sagte Dir: "Das war dass geilste und aufregendste Erlebnis, das ich in meinem ganzen Leben hatte. Ich liebe Dich."
    Es entstand mit einmal ein nie gekanntes tiefes Gefühl in uns, und wir umarmten uns. Nachdem wir uns noch eine Weile zärtlich streichelten, wollten wir duschen gehen. Als Du versuchtest aufzustehen, spürtest Du, wie heftig Dich das ganze mitgenommen hat. Deine Knie sackten unter Dir zusammen. Ich nahm Dich auf den Arm und trug Dich ins Bad. Nachdem ich Dich mit dem warmen Wasser wiederbelebt hatte und selbst geduscht hatte, trug ich Dich ins Schlafzimmer. Natürlich nicht weil Du noch nicht wieder gehen konntest. Es war nur einfach schön, Dich so im Arm zu halten.
    Nun liegen wir immer noch hier auf dem Bett. Jetzt, wo ich von deiner Entdeckung weiß ist mir natürlich vieles klarer. Und ich könnte mir in den Arsch beißen, dass ich immer so feige war und wohl auch noch immer wäre. Deine Erzählung hat mich schon wieder so angeheizt.
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Stieftochter zur Familienschlampe gezüchtigt

    Mein Name ist Lucy, ich bin naiv und blöd. So sehe ich mich zumindest, denn wer lässt sich schon freiwillig so benutzen. Wenn ich recht überlege, hätte ich meinem Stiefvater damals im Kino eine Ohrfeige verpassen sollen und dann gehen sollen. Tja, heute lässt sich die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Obwohl ich immer noch feucht werde, allein bei dem Gedanken daran.
    Es begann vor etwa 2 Jahren, ich bin ohne Vater aufgewachsen und war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt. Sexuelle Erfahrungen hatte ich noch nicht großartig, nur meine Entjungferung hatte ich mit 15 Jahren durch einen Schulkameraden auf meinem Konto und das war alles andere als geil gewesen. Ich stellte damals fest, dass ich mich mehr zu älteren Männern hingezogen fühle, wohl so eine Art Vaterkomplex.
    Als meine Mutter vor etwa 4 Jahren Jochen kennenlernte, kam in mir eine Trotzreaktion hoch und so sehr Jochen sich auch bemühte mit mir Kontakt aufzunehmen liefen er und sein Sohn Tom gegen einen Eisblock.
    Meine Mutter versuchte immer wieder, mir seine Vorzüge einzuhämmern. Da der Eisblock (gemeint bin ich) nicht auftauen wollte, griff sie schließlich zum letzten Mittel: Heirat mit Jochen und Kündigung der Wohnung.
    Ich hatte somit die Wahl, mir eine eigene Wohnung zu suchen oder mit ins Haus von Jochen einzuziehen. Da ich zweimal in der Schule sitzengeblieben war, werde ich erstmal eine Lehre ab August machen und so schlecht erschien mir das Haus von Jochen auch nicht. Sauna, Swimmingpool, ein großes Zimmer waren doch ein klein wenig verlockender als was mich sonst erwarten würde. Ich muss Jochen und Tom ja nicht mögen.
    Dann kam der besagte Abend und Tom labberte etwas von „Innergemeinschaftlichen Beziehung“ und ob ich nicht mal mit ihm allein ins Kino will. „Nein, was soll ich mit so einem alten Sack von 50 Jahren im Kino. Das ist voll peinlich, stell Dir vor jemand aus meiner Klasse wäre dort.“ erklärte ich ihm mit einem leichten Grinsen.
    „Schade, ich hatte gehofft wir könnten hinterher noch zum Griechen etwas essen und uns dabei überlegen, ob es nicht vielleicht doch eine Lösung gibt, wie wir besser miteinander klarkommen.“ Enttäuschung klang in Jochens Stimme mit.
    Irgendwie tat er mir gerade ein bisschen Leid, er bemühte sich ja wirklich drum mir ein Vaterersatz zu sein. Doch die Zicke in mir sagte durch meinen Mund: „Ne, hab keinen Bock auf so etwas.“
    „Schade“ antwortete Jochen mit einem Grinsen, drehte sich halb zu Seite und beendete den Satz mit einem: „Hättest auch 20€ bekommen.“ Das brachte die Zicke in mir sofort zum Schweigen und schneller als ich denke konnte flutschte mir ein „Wann beginnt der Film?“ raus. 20 Uhr, 15 Minuten vorher ist Abfahrt.“
    Gerade rechtzeitig erreichen wir das Kino und der alte Kinobesitzer freut sich uns zu sehen. Da ein Klassiker läuft, scheint nicht viel los zu sein und meine Vermutung bestätigt sich: Wir sind die einzigen im Kino.
    Na ja, immerhin hat mir Jochen Popcorn und eine Cola gekauft und von meinen Freundinnen wird auch nie jemand erfahren, dass ich mit meinem „Vater“ im Kino war. Der Abend könnte ja doch ganz entspannt werden. Wir machen es uns in der letzten Reihe bequem, hinter uns ca. 3 Meter entfernt ist auch schon die Tür zum Ausgang. Meine dünne, weiße Strickjacke lege ich über einen freien Nachbarsitz und achte beim Hinsetzen drauf, das mein schwarzer, knielanger Rock da sitzt wo er hingehört.
    Es ist ein klein wenig kühl im Kino und ich merke, das sich die Nippel meiner großen Brüste aufgestellt haben und sich jetzt deutlich durch meinen BH und dem schwatzen Stretchoberteil abzeichnen.
    Ich überlege gerade ob ich mir die Jacke darüber lege, da wir es aber auch schon dunkel und der Film beginnt. Ich bin schon sehr enttäuscht, dass es um eine Frau geht, die Nymphoman veranlagt ist und aus ihren Gewohnheiten ausbrechen will. Als dann die ersten Sexszenen kommen, frage ich mich warum dieser ab 16 Jahren freigegeben wurde. Ich bin garantiert nicht prüde aber von mir hätte er eine 18er Freigabe bekommen.
    Der Film läuft jetzt seit ca. 40 Minuten und ich merke, wie mich doch das Ganze erregt, meine Pussy ist klatschnass und ich bin dankbar, das ich mich für meinen weißen Baumwollschlüpfer entschieden habe. Aus meinem Tanga wäre bestimmt das Fotzwasser rausgelaufen. Langsam unruhig werdend, rutsche ich auf dem Platz immer wieder hin und her, nur um festzustellen, das mich sogar das aufgeilt.
    Die Tür zum Kinosaal öffnet sich und der alte Kinobesitzer kommt rein, schließt die Tür hinter sich und stellt sich an diese.
    Dann kommt eine Szene, wo die Hauptdarstellerin in einem Restaurant ihre Beine öffnet, ohne etwas darunter zu haben und ihre Vagina so einem Mann am Nebentisch zeigt. Ein Seufzer entfährt mir.
    Jochen dreht sich zu mir und fragt: „Alles ok, Kleines?“. Dabei spüre ich plötzlich seine Hand auf dem Oberschenkel, unter meinem Rock, die sich wahnsinnig schnell meinem Schlüpfer nähert.
    Als er ihn berührt entfährt mir ein zweiter, leiser Seufzer und er kommentiert ihn mit einem „Oh, der Film macht also nicht nur mich ganz feucht.“ Dabei presst er seinen Finger mit dem Schlüpfer tief in meine Fotze, um dann den Finger nach oben an meinen Kitzler zu führen.
    „Er kennt sich mit der Anatomie einer Frau aus.“ denke ich und höre mich aber leise sagen:
    „Nein, Jochen, nein, lass das…“
    Unbeirrt macht er weiter. „Nein, Jochen….Nein, denk an Mama“ stöhne ich leise hervor und Jochen flüstert leise zurück: “Psst, Lucy, soll Dich der alte Sack an der Tür hören?“
    Mittlerweile hat er zwei Finger an der Seite durch meinen Schlüpfer geschoben und ist in meine klatschnasse Fotze eingedrungen. Er bewegt die Finger immer wieder vor und zurück und als er merkt wie sie nur so gleiten erhöht er das Tempo.
    „Nein, Papa“ stöhne ich noch einmal leise hervor. Dabei benutze ich das „Papa“ gezielt, um ihn an seine „er wollte sie doch unbedingt“ Vaterrolle zu erinnern. Als Quittung stimuliert er mir jetzt mit seinen Fingern meinen Kitzler und fängt an, mir mit seiner anderen Hand die Bluse aufzureißen.
    Ich rutsche etwas tiefer in den Kinosessel, will vermeiden dass der Kinobesitzer etwas mitbekommt und dann werden meine BH-Taschen von Jochen auch schon nach unten geklappt. Meine großen Hängetitten fallen raus und liegen jetzt im schimmrigen Kinolicht frei. Sofort fängt Jochen mit einer Hand an sie zu kneten und mir in die steifen Brustwarzen zu kneifen.
    Mit seiner anderen Hand reißt er mir den Schlüpfer über die Knie, so dass er lose an meinen Waden baumelt. Dann wird mir mein Rock so hochgerissen, dass meine Fotze freiliegt. Er lässt kurz von meinen Titten ab, um mit beiden Händen meine Beinen zu spreizen, was ich auch bereitwillig geschehen lasse. Ich bin nur noch geil, so etwas habe ich noch nie erlebt.
    Als Jochen dann auch gleich wieder meine Fotze fingert, wird mein Stöhnen etwas lauter und intensiver.
    Mit der anderen Hand fummelt Jochen zeitgleich dann an seiner Hose und öffnet sie. Ich kann erkennen wie sein steifer, recht kleiner Schwanz bloßliegt.
    „Nicht ficken“ entfährt es mir. Jochen antwortet mit einem: „Nein, Kleines aber Du kannst mir doch bestimmt einen runterholen.“ Dabei führt er meine Hand zu seinem Schwanz. Der ist so was von glitschig, das meine Hand sofort klatschnass ist. Seine Vorhaut ist noch halb über der Eichel und langsam ziehe ich sie weiter zurück. Jochen stöhnt und erhöht wieder das Tempo seiner Finger in meiner Fotze.
    „Das ist nicht in Ordnung, was wir hier machen“ stöhne ich hervor und bekomme nur ein Stöhnen zurück. Auch ich erhöhe jetzt das Tempo meiner Hand und wichse ihm seinen Schwanz so gut ich kann. Mit meiner anderen Hand habe ich mich vor Geilheit an meine Sitzlehne gekrallt.
    Ich werfe kurz einen Blick zurück um zu schauen ob der Kinobesitzer auch ja nichts mitbekommen hat und stelle erschrocken fest, dass er dort mit heruntergelassener Hose steht und sich seinen Schwanz wichst. Als er sieht, dass ich ihn anschaue kommt er näher. Dabei wichst er beständig, schön langsam seinen Kolben.
    Mittlerweile steht er an der Lehne und meine Geilheit hat sich dadurch nur noch gesteigert. Lautstark stöhne ich durch den Kinosaal. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen und presse diese instinktiv wieder zusammen. Jochen hat mir den Hals der Colaflasche eingeführt und deutet mir mit seiner anderen Hand, die Beine doch wieder zu spreizen. Langsam öffne ich sie wieder und mein Stiefvater macht weiter.
    Meine Fotze ist so feucht, das die Flasche ohne Probleme reingleitet. Als auch Jochen dies feststellt, zieht er sie raus und führt sie mit dem Boden voran wieder in mich ein. Mit der anderen Hand rubbelt er meinen steifen, nach vorn rausragenden Kitzler und als der Kinobesitzer anfängt an meinen Titten zu spielen ist es geschehen. Ich komme. Und wie. Ich komme so was von gewaltig, dass ich gar nicht mehr mitbekomme, das Jochen und der Kinobesitzer zeitgleich abspritzen. Jochen hat sich dazu hingestellt und entlädt, genau wie der Betreiber des Kinos, seinen ganzen Saft auf meinen Titten.
    Das Sperma von Jochen ist glasklar und ganz flüssig, so als wenn er wochenlang schon nicht mehr abgespritzt hat. Das andere ist mehr milchig.
    Mein Stiefvater nimmt meine Hand, führt sie über meine Brüste durch das Sperma und führt sie dann an meinen Mund um das Sperma an meinen Lippen zu verteilen. Die Colaflasche steckt immer noch halb in meiner Fotze. Meine Zunge nimmt ein klein wenig von dem Sperma auf und ich schüttle mich leicht. Ich will das Sperma nicht im Mund haben. Meine Gedanken werden jäh unterbrochen, als ich zweimal schnell hintereinander geblendet werde.
    Jochen hat mit seinem Handy zwei Fotos gemacht und sagt: „Auf, auf Kleines… ich denke in Zukunft werden wir uns besser verstehen.“
    Dann wendet er sich an den Kinobesitzer und überreicht im fünf grüne Scheine mit den Worten: „Wie vereinbart, die Miete für den ganzen Saal plus die Verschwiegenheitssumme. Ich habe zu danken.“
    Wir sitzen im Auto, schweigen uns an. Meine Bluse ist durchnässt vom klebrigen Sperma und mein Gesicht habe ich mit dem Zipfel meines Rocks sauber gewischt. Als wir zuhause ankommen, bricht Jochen das Schweigen: „Hör mal zu Lucy, ich glaube es ist Interesse aller, dass das unser kleines Geheimnis bleibt und ich erwarte ja auch für die Zukunft nicht viel von Dir. Ein bisschen mehr Anerkennung und das Du mich ab jetzt Papa nennst, mehr möchte ich ja nicht und dann bekommt auch Mama nicht zu sehen, wie Du vollgewichst vom Kinobesitzer mit einer Colaflasche da gelegen hast und auch das andere Foto mit meinem Schwanz auf deiner Titte muss sie nicht sehen. Es würde ihr das Herz brechen.“
    Dann bekommt seine Stimme eine gewisse Schärfe, als er fragt: “ Haben wir uns verstanden? Können wir uns so arrangieren?“ Mein Blick geht nach unten als ich aus mir herauspresse: „Ja, Papa.“
    Wir steigen aus und gehen zum Haus und kurz bevor wir das Haus betreten dringen seine nächsten Worte in mein Ohr, Worte wie kleine Nadelstiche: „Ach ja, morgen Abend werde ich Deine Mutter ficken und ich werde es im Wohnzimmer tun. Ich möchte dass Du von oben am Treppengeländer zusiehst. Und stöhne bitte nicht so laut wie im Kino, Deine Mutter braucht es ja nicht zu wissen. Ich denke so um 23 Uhr. Passt doch bestimmt in Deinen Zeitplan, oder?“ Mein Blick trifft auf seinen. „Ja, Papa.“
     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Geile Mädels beim Homeshopping

    Vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf von dieser neuen Verkaufsorganisation “SexyWear-AtHome“ bekommen. Sie kennen das sicher. Eine sympathische Frau meldet sich und möchte Ihnen und Ihren Freundinnen neue, besonders intime Unterwäsche zu Hause präsentieren. Natürlich hatte ich eingewilligt. Meine Freundinnen und ich waren immer für etwas Spezielles zu haben. Beim nächsten Treffen mit meinen Freundinnen habe ich Ihnen dann davon erzählt. Bei ein paar Flaschen Wein entwickelten wir eine ganz spezielle Idee. Und diese Idee möchte ich Euch heute erzählen.
    Es war Samstagnachmittag, kurz vor 2 Uhr. Wir hatten uns bei Edith getroffen. Ihr Mann war im Moment beruflich abwesend. Zuerst war ich eingetroffen. Dann kam Dorothe.
    Dorothe war im 7 Monat Schwanger. Aber auch sie hatte ihren Koffer dabei. Wegen ihrem groben Bauch trug sie einen einteiligen Rock, auch Umstandskleid genannt. Ihr Busen war enorm angewachsen. Damit würde sie sicher eine Legion von Babies säugen können. Oder auch mal ihre Freundinnen. Das hatte sie auf jeden Fall versprochen. Wir alle durften bei unserem wöchentlichen Treffen unser Quantum Milch bei ihr saugen.
    Auf sie folgte Tina, unser sexy Wunder. Tina war für jeden Mann der absolute Traum. Blond, busig, schlank und total versaut. Leider stand sie nur auf Frauen.
    Wir alle setzten uns zu Edith, die alle Vorbereitungen getroffen hatte.
    Edith war unsere Intellektuelle. Technik, Bücher und Esoterik waren ihre Spezialgebiete. Ihr Aussehen war eher intellektuell: Große Nase, Brille, kleiner Busen. Dafür aber die schnellste Zunge zwischen den Kitzlern, die man sich vorstellen konnte.
    Ich selber, Diana, war stink normal. Blond. Kurzes Haar, mittlerer Busen, blondes Schamhaar (auf das ich besonders stolz war) und überzeugte Masochistin.
    Punkt 2 Uhr läutet es. Dorothe öffnete die Tür. Bingo! Die Frau von “SexyWear-AtHome“ entsprach genau unseren Vorstellungen. Jung, großbusig, langes schwarzes Haar.
    “Hallo, ich bin Sandra, von SexyWear- AtHome“, stellte sie sich vor. “Ich möchte Euch die neuste Kollektion von uns zeigen. Wo kann ich meinen Koffer platzieren?“, fragte sie. Edith half ihr, ihn auf den Tisch im Wohnzimmer zu stellen. Sandra öffnete ihn und entnahm als erstes eine Flasche Champagner.
    Als sie im Gang stand, hielt sie den Daumen hoch, natürlich so, dass Sandra es nicht sehen konnte, und malte den großen Busen von Sandra mit den Händen an ihrem Busen nach. Die Gläser standen bald auf dem Tisch, Sandra füllte sie großzügig und wir stellten uns vor.
    Dann begann Sandra mit dem einstudierten Text: “Liebe Freundinnen. Wir alle haben Männern, denen wir gefallen möchten. Und wie können wir das?“ Sie blickte fragen herum.
    Tina lachte auf und sagte: “Mit gutem Sex.“ – “Genau“, fuhr Sandra fort. Doch bevor sie den nächsten Satz sagen konnte, unterbrach sie Edith: “Wir werden doch sicher heute alle die sexy Unterwäsche probieren. Hat jemand etwas dagegen, wenn ich das für unsere Männer auf Video aufnehme?“, fragte sie angeblich völlig spontan. Da wir alle bejahten, musste auch Sandra einwilligen. Also nahm Edith ihre Videokamera und begann, uns zu filmen.
    Nun fuhr Sandra fort: “Und damit es guten Sex gibt, haben wir Frauen so unsere Tricks.“ Sie machte eine Kunstpause und ich bejahte in Gedanken: “Du wirst noch sehen, wie gut unsere Tricks sind.“ – “Sexy Unterwäsche ist einer dieser Tricks.“, fuhr sie fort “Und ich habe die heißeste Kollektion heute nur für Euch mitgebracht.“ Als erstes zauberte Sandra aus ihrem Koffer einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH.
    “Unser klassisches Modell.“, versuchte sie, es zu präsentieren. Keine Spitzen, nicht durchsichtig. Stink normal. Ich reagierte: “Vergiss das Zeug. Uns interessiert nur wirklich Heißes.“ Sandra errötete leicht und disponierte um: “Nun dann, Freundinnen. Und was haltet ihr davon?“ Sie zog einen gelben BH hervor, der für die Brustwarzen kleine Aussparungen hatte. “Und was gehört dazu?“, fragte sie. Und beantwortete die Frage gleich selber. Ein gelber Slip, der in der Mitte einen herzförmigen Ausschnitt hatte.
    ‘Tina, Tina, Tina“, begannen wir im Chor zu rufen.
    “Okay, ich probiere ihn.“, kündigte Tina an, schnappte sich die Teile und verschwand im Schlafzimmer. Sekunden später tauchte sie wieder auf. Edith filmte ihren Auftritt professionell. Tina schlängelte sich ins Wohnzimmer. Sie hatte ihren Körper mit einem T-Shirt bedeckt. Langsam zog sie es hoch. Zuerst sah man den gelben, viel zu knappen Slip. Links und rechts vom Slip quoll ihr schwarzes Schamhaar hervor. Und in der Mitte des Slips quoll durch das Herz der Rest des Schamhaars. Als sie dann das T-Shirt ganz aus zog, applaudierten wir. Ihre Brustwarzen waren zu sehen. Sie steckten in den kleinen Aussparungen des BH’s. Der BH war zwar zu klein für sie, doch die dunkelroten Brustwarzen und der BH gaben einen guten Kontrast ab.
    Tina setzte sich und Sandra präsentierte das nächste Teil: “Unser Ich-verberge-Nichts.“ Noch bevor sie es zeigen konnte, hatte es sich Dorothe bereits geschnappt und war ins Schlafzimmer verschwunden.
    Sie trat rückwärts aus der Tür. Wir sahen als erstes ihren Hintern. Einzig ein Stück Stoff schlängelte sich der Spalte entlang. Selbst das Arschloch war zu sehen. “Was wollt ihr zuerst sehen, die Futt oder den Busen?“, rief Dorothe uns zu, ohne sich um zudrehen. “Die Futt“, riefen wir zurück. Sie drehte sich um. Ihre Arme hatte sie über den Busen verschränkt. Wir sahen nichts. Ihr dicker, schwangerer Bauch lappte über sie. Sie lachte, setzte sich auf einen Stuhl und hielt ein Bein hoch. Zuerst stockte unser Atem. Das Stück Stoff vom Hintern war vorn auch nicht größer. Es war genau zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt.
    Edith zoomte mit der Videokamera genau zwischen ihre Beine. Dann ließ Dorothe die Arme fallen und ihr Busen zeigte sich in voller Pracht. Der BH stützte den Busen lediglich, verbarg aber nichts. Wir johlten los und konnten uns an dem Anblick nicht satt sehen, bis Sandra fort fuhr: “Das nächste Stück nennt sich Metall.“ Ich schnappte es mir und ging ins Schlafzimmer. Meine Kleider schmiss ich über die der Andern und zog dann das Teil an. Mit einer Bluse aus dem Schrank von Edith über meinen Reizen trat ich vor die andern. Sie musterten mich. Sandra hatte schon glänzende Augen. Langsam begann ich die Bluse nach unten zu streifen. Als meine Freundinnen erkannten, dass mein Busen nur durch Ketten in der Form gehalten wurde, begannen sie zu applaudieren.
    Dann ließ ich die Bluse ganz nach unten fallen. Der Slip war wie ein Keuschheitsgürtel geformt und hatte ein Schloss. Meine Futt lag allerdings zum größten Teil frei. Wohl zum pinkeln. Nachdem ich jeder Anwesenden meine Vorzüge von Nahem präsentiert hatte, übernahm ich die Videokamera von Edith. Denn das nächste Teil, egal was es war, war für sie.
    Sandra realisierte das und sagte: “Und hier ist Gummi für Edith.“ Wir sahen nicht, was sie ihr gab. Edith ging ins Schlafzimmer und brauchte ziemlich lang, bis sie wieder da war. Sie verhüllte sich nicht, als sie wieder erschien. Ich zoomte heran. Sie trug einen hellblauen, halb durchsichtigen Gummianzug, der fast ihren ganzen Körper bedeckte. Fast. Ihre Futt und die beiden Brüste lagen absolut frei! “Ich fühle mich wie ein einziger Schwanz mit einem Kondom drüber.“, rief sie aus. Wir lachten schallend.
    “Und nun wollen wir sehen, was Sandra für Berufsunterwäsche an hat.“, rief Tina und wir alle unterstützten sie solange, bis Sandra nicht mehr anders konnte. Dorothe schaltete den CD-Player ein. Zu den Klängen von “The Entertainer“ begann Sandra ihren Striptease. Zuerst zog sie ihre Bluse aus. Darunter trug sie einen schwarzen BH. “Das klassische Modell“. Auch nachdem der Rock gefallen war, kam nichts Besseres. “Der klassische schwarze Slip.“ Besonders Schade war, dass sie fleischfarbene Strumpfhosen darüber trug. Doch wir reagierten nicht, sondern Applaudierten. “Und nun bevor wir zum Geschäftlichen kommen, noch ein Drink“, rief ich in die Runde.
    Edith holte ihn aus der Küche, während sich Sandra zu uns aufs Sofa setzte. Da saßen wir nun, alle mehr oder weniger nur noch mit dem kleinstmöglichen bekleidet, als Edith die Drinks servierte. Sie stellte das erste Glas zu Sandra hin, dann die anderen zu uns.
    “Ex!“, rief Dorothe und wir alle kippten den Inhalt in einem Zug. Dann schank Edith nach. Ich hatte Sandra genau beobachtet. Sie hatte den ganzen Inhalt getrunken.
    “Liebe Sandra. Deine Show war nicht schlecht.“, begann Tanja und legte ihren linken Arm um Sandra. Ich übergab die Videokamera wieder an Edith, die die Beiden filmte und ging ins Büro, zu meinem Koffer.
    “Doch erlaube uns nun, Deine Show zu verbessern.“, sagte Tina als ich wieder da war. Ich stand hinter Sandra, so, dass sie mich nicht sehen konnte. “Ich vergaß übrigens zu erwähnen, dass unsere liebe Edith Ärztin ist. Sie hat Dir einen kleinen Trank gemischt, der Dich alles völlig klar miterleben lässt, aber verhindert, dass Du Dich morgen genau erinnerst.“ Auf das Stichwort packte ich die Hände von Sandra und ließ Handschellen um ihre Handgelenke ein schnappen. Sie schrie auf. Doch bevor sie reagieren konnte, hatte Dorothe und Tina bereits ihre Füße gepackt und sie ebenfalls mit je einer Handschelle versehen. Edith war vollständig mit dem Filmen beschäftigt.
    Tina und ich hielten sie nun fest, während Dorothe den Salontisch vor dem Sofa abräumte. Sandra schrie so laut, dass Tina ihr den Mund zuhalten musste. Dann legten wir Sandra auf den Salontisch. Ich fesselte sie in bester japanischer Bondage-Manier auf dem Tisch fest. Sandra bildete ein X. Ihre Füße und Arme hatte ich an den 4 Tischbeinen senkrecht nach unten gefesselt. Ihr Körper lag nun frei für unsere Spiele auf der Tischplatte.
    Dorothe hatte inzwischen aus einem Koffer einen Knebel mit Gummi-Ball geholt und wir hatten ihn Sandra verpasst. Nun war ich zufrieden.
    Zuerst tranken wir ein Glas auf das Wohl von Sandra. Dann begannen wir unser Spiel.
    Wie immer übernahm Edith “Das Opening“. “Wer setzt den ersten Einsatz für das Entfernen der Strumpfhose?“, fragte sie. Dorothe tat es. Sie musste einen Zettel in die vorbereitete schwarze Schale legen. Dann nahm sie eine Schere aus den verschiedenen Koffern, die wir nun im Wohnzimmer geöffnet platziert hatten und begann die Strumpfhose von Sandra sorgsam auf zuschneiden und gänzlich von ihrem Körper zu entfernen.
    “Und der zweite für den BH?“, fuhr Edith fort, während sie weiter filmte. Den Zweiten wollte ich. Ich legte einen meiner Zettel in die Schale und übernahm die Schere von Dorothe. Der BH war schnell aufgeschnitten. Doch ich ließ es mir nicht entgehen, ein wenig am Busen von Sandra zu ribschen. Sie hatte wirklich große Brüste. Zum Spaß nahm ich eine ihrer Brustwarze in die Schere. Sie schrie gedämpft, der Knebel behinderte sie. Wir lachten alle.
    “Der Slip kostet zwei Einsätze“, kündigte Edith an. Wie immer schnappte sich Tina das. Die beiden Zettel verschwanden in der Schale. Ohne Schere riss sie den Slip brutal von Sandra und küsste die Kleine zwischen die Beine. Das Opening hatte nur drei Teile. Edith ging also leer aus. Dafür hatte sie in der nächsten Runde den Vorteil.
    Sie stellte die Videokamera auf das vorbereitete Stativ und schaltete den Fernseher ein. So konnten wir live sehen, was die Kamera aufzeichnete und nötigenfalls den Bildausschnitt korrigieren.
    “Und nun zum Spiel“, sagte Edith. Das Spiel war eigentlich ganz einfach. Jeder würfelte wenn er an der Reihe war. War die gewürfelte Zahl kleiner als 4, so musste man einen Zettel aus der Schale ziehen. War die Zahl größer als 4 so konnte man einen Zettel in die Schale geben. Bei 6, durfte man 2 Zettel geben. Bei Eins, 2 Zettel ziehen.
    Auf den Zetteln war eine bestimmte Situation, zu dem man eine oder mehrere Andere zwingen konnte oder auch selber machen musste, beschrieben. Wir alle hatten die Zettel selber kreiert und brachten jedes mal Neue mit, um den Reiz des Spieles zu erhöhen.
    Edith durfte nun Würfeln. Eine Vier. Sie legte einen ihrer Zettel in die Schale. Wir alle hatten die Zettel für diese Runde ja schon. Rechts von Edith saß Dorothe. Sie musste beginnen. Sie zog den Zettel aus der Schale und las vor: “Sie spielen mit einem Vibrator in sich weiter.“ Kein schlechter Start. Dorothe war schwanger und würde nun umso mehr Reize empfinden. Tina reichte ihr einen Vibrator aus dem Koffer und ohne große Mühe führte ihn Dorothe in sich ein. Nun war ich dran.
    Ich las vor: “Bonusaufgabe. Zettel kann jederzeit eingesetzt werden.“ Ich wollte ihn noch nicht jetzt einsetzten.
    Tina war die nächste: “Pech gehabt, ihre Freundin Links von Ihnen legt Ihnen Brustklemmen an.“ Den Zettel hatte ich geschrieben und gehofft Tina würde ihn bekommen. Ich wusste, dass sie Schmerzen hasste. Genüsslich nahm ich zwei stählerne Brustklammern aus dem Koffer und klemmte sie an die Brustwarzen von Tina. Sie schrie kurz auf. Und ich lachte: “Liebe Tina, schade, dass Du nicht masochistisch bist, dann wäre es jetzt höllisch schön.“ Damit war die erste Runde durch.

     
      Posted on : Nov 8, 2015 | Comments (0)
     
    # Rudelwichsen

    Es war wieder einer dieser herrlichen Sommer, wie man ihn an der Nordseeküste nur alle zwei oder drei Jahre erlebt. Eine Zeit, wo es selbst die Einheimischen regelmäßig an den Deich zieht. So auch mich. Heute war ich aber ohne Begleitung, das war aber nicht so tragisch, weil ich gern einmal allein übers Wattenmeer spaziere. Seit ich festgestellt hatte, daß die Watten im Bereich des Nacktbadestrandes am schönsten waren, fuhr ich immer hier hin, um Sonne, Strand und Meer zu genießen. Und nackt bei den herrschenden Temperaturen ist eben doch sehr angenehm. Ich lenkte allerdings meine Schritte in die einsamere Gegend und nach etwa einer viertel Stunde Weg war ich allein. Nur in größerer Entfernung sah ich noch andere Nackte herumlaufen.
    Als mein Blick so über die Watten schweifte, sah ich auch einige Jugendliche, die mit einem Ball im Wasser spielten. Dabei fiel mir eine Erlebnis ein, das nun schon mehrere Jahre zurück lag, aber auch während eines solchen Sommers passiert war.
    Damals war ich etwa 22 oder 25 Jahre alt und watete durch das auflaufende Wasser ins Meer hinaus, um ein wenig zu schwimmen, als vor mir ein Ball ins Wasser schlug. Ich nahm ihn auf und sah mich um, weil ich seinen Besitzer ausfindig machen wollte. In einiger Entfernung winkte mir auch ein junger Mann zu, während ein anderer wie wild auf mich zu stürmte, dann sah ich auch noch zwei andere, die in meine Richtung wateten. Der, den ich zuerst entdeckt hatte, gestikulierte ganz wild, daher warf ich ihm den Ball zu, was bei den anderen lachende Proteste hervor rief. Ich ging weiter, doch kurze Zeit später landete der Ball wieder bei mir. Und plötzlich war ich in das Spiel der Vier einbezogen. Man versuchte so zu spielen, dass die zwei oder drei übrigen den Ball nicht fangen konnten oder versuchte ihm den Ball wieder abzujagen. Wir bemühten uns dabei immer genügend Abstand zu den anderen Badenden zu halten und entfernten uns dabei immer mehr aus diesem Strandbereich.
    Wieder hatte ich den Ball, doch mein Gegner war schon bedrohlich nahe, sodass ich versuchte durch das Wasser, das mir bis zum halben Oberschenkel stand zu entkommen. Mein Gegner hechtete mir jedoch hinterher, bekam irgendwie im Fallen meine Badehose zu fassen und riß sie mir hinunter bis zu den Knien. Zuerst waren alle verdutzt, wie ich ihnen allen meine Herrlichkeiten präsentierte, doch dann fingen wir alle an zu lachen, und ich ließ mich gebührend bewundern, ehe ich meine Hose wieder hoch zog.
    Meinen Gegner hatte ich mir aber gemerkt. Es ergab sich auch alsbald die Gelegenheit, daß ich ihn im Freien stehen lassen konnte und alle sein Glied betrachten konnten. So setzte sich unser Spiel fort. Es ging jetzt auf einmal weniger um den Ball, sondern nur noch darum einem anderen die Hose herunter zu ziehen, um seinen Schwanz bloß zu legen.
    Inzwischen befanden wir uns dann in tieferem Wasser. Es reichte uns etwa bis zur Brust, da kam die Idee: Sollen wir unsere Hose nicht gleich ganz ausziehen?
    Ich brauchte da nicht lange überlegen, meine Hemmschwelle ist da relativ gering, zumal die Jungs mich bereits diverse Male im Verlaufe des Spieles nackt gesehen hatten. Im Nu hielt ich ihnen meine Badehose in die Höhe. Die Anderen machten es mir nach und wir konnten unsere entblößten Schwänze in dem trüben Wasser erkennen. Jetzt wandelte sich das Spiel wieder. Mit der einen Hand mußten wir zwar unsere Badehosen unter Kontrolle behalten, aber mit der anderen Hand ging es jetzt darum den Anderen zu berühren. Vorzugsweise natürlich zwischen den Beinen. Das war jetzt ein Weghechten, Abtauchen und Hinterherspringen. Mit der Zeit gelang es auch immer öfter einen anderen an seinem Schwanz zu packen oder seine Eier zu kraulen. In diesem hohen Wasser war das aber auch sehr anstrengend. Mit nachlassender Kondition ergab sich so immer häufiger die Gelegenheit den Anderen etwas ausgiebiger abzutasten. Naja, es dauerte bei mir dann auch nicht allzu lang, bis ich einen steifen Schwanz hatte, und den Mitspielern ging es ebenso. Wir waren mit einem Mal alle recht geil geworden. Nun machte man keine Anstrengungen mehr voneinander weg zu laufen, sondern blieb stehen und ließ sich für eine kurze Zeit den Schwanz wichsen.
    "Wenn das so weitergeht, muß ich noch abspritzen, Leute!" Das wollten dann plötzlich alle. Wir gingen ins flachere Wasser zurück. Als unsere Steifen nur noch knapp vom Wasser umspült wurden, blieben wir stehen. Wir bildeten eine engen Kreis. Mit der einen Hand umfaßten wir den anderen um die Hüfte, mit der anderen Hand ergriffen wir jeweils den Schwanz des Nachbarn. Jetzt wurde kräftig gewichst. So aufgegeilt wie wir alle inzwischen geworden waren, war es ein Vergnügen von relativ kurzer Dauer. Nach und nach spritze jeder seinen Saft in die Nordsee und auf den Körper seines Gegenüber.
    Die Jungs habe ich niemals wieder getroffen, obwohl ich noch sehr häufig in jenem Sommer dort gewesen bin.
    Bei der Erinnerung an diese erregende Begegnung hatte sich mein Schwanz unübersehbar bemerkbar gemacht. Ich sah mich um, Menschen waren nach wie vor nur noch in großer Entfernung zu sehen. Also kein Gefahr, daß ich mit meinem Fahnenmast entdeckt würde. Ich war so geil, dass ich es bis in den Magen spürte. Ich setzte mich an die Abbruchkante des Priels, an dem ich mich gerade befand und begann sanft meinen Penis zu streicheln. Alsbald bildete sich der erste dicke Wollusttropfen auf seiner Spitze. Ich verteilte ihn über meine geschwollene Eichel und machte ihn damit richtig glitschig. Kurz bevor es mir kam, machte ich eine Pause und wartete heftig atmend eine Minute, dann setzte ich das Spiel fort. Mein Pfahl zitterte vor Erregung. - Nur noch ganz sanfte Berührungen, er begann zu pulsieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Kräftig zupackend wichste ich meinen Schwanz mit der ganzen Faust. Mit heftigen Spasmen spritzte ich meine Ladung in mehreren Schüben vor mich in den Schlick. Mit einem vertretbar dicken Schwanz konnte ich so wieder meinen Rückweg zu den anderen Nackten antreten.
     
      Posted on : Nov 6, 2015 | Comments (0)
     
    # Mach mich nass

    Es geschah an einem wunderschönen Tag im März. Ich hatte mir einen Tag frei genommen, um einige liegengebliebene Arbeiten im und ums Haus endlich mal zu erledigen.
    Meine Frau war vor 5 Minuten ins Büro gefahren und ich saß noch am Küchentisch und blätterte in der Zeitung.
    Plötzlich klingelte es an der Türe und ich dachte meine Frau hat sicherlich irgendwas vergessen und rannte in Unterhose und T-Shirt los um ihr zu öffnen.
    Ich riss die Tür auf und bin voll erschrocken, denn nicht meine "Holde", sondern unsere hübsche Nachbarin stand draußen und fing sofort an sich zu entschuldigen für die frühe Störung. Nachdem ich sie wieder beruhigt hatte, erklärte sie mir ihr Problem, das darin bestand, dass ihr Kellerlicht defekt war.
    "Kein Thema, ich komm´ in 10 Minuten und schau nach!"
    "Super, das ist lieb! Bis gleich!" entgegnete sie und ging mit schwingenden Hüften zurück.
    Ich sprang unter die Dusche, renovierte mein Äußeres, schnappte einige Werkzeuge und eilte hinüber zu der "notleidenden" Schönheit.
    Nachdem sie mich reingelassen hatte, tastete ich mich hinunter in den dunklen Keller, wo ich auch gleich den Fehler, im Schein der Taschenlampe, gefunden hatte und blitzschnell reparieren konnte.
    Anschließend bedankte sie sich und bat mich, ihr bei einer Tasse Kaffee Gesellschaft zu leisten.
    Sie setzte sich im Bademantel an den Tisch, einem roten, flauschigen Kleidungsstück mit tiefem Ausschnitt und einer Länge, die fast nichts von ihren langen, hübschen Beinen verdeckte. Das Ganze wurde von einem Stoffgürtel zusammengehalten, der nur leicht verschlungen war.
    Allein dieses Outfit verströmte eine geballte erotische Stimmung, umrahmt von einem frischen, weiblichen Duft, der sich nicht beschreiben lässt!
    Als sie dann noch, nach einem Weilchen sinnlosem Smalltalk, anfing von ihrer an und für sich "guten Ehe", zu erzählen, die aber an Reiz verloren hätte, weil ihr Mann, während der Woche, als Fernfahrer, selten daheim ist!
    Ohne rot zu werden, erläuterte sie mir, dass sie sich, wochentags, jede Nacht mit einem Dildo zum Höhepunkt vögelt und nur darauf wartet, dass ihr Mann heim kommt und ihr "sein Ding" zwischen die Beine stößt!
    Ganz traurig erzählt sie weiter: "Dieses Wochenende kommt er gar nicht, weil irgendwo in Schweden, seine Ladung nicht fertig ist. Was soll ich nur machen, ich brauch es einfach öfter, als ich´s bekomme!"
    Nach diesen Erzählungen, spannte meine Hose schon unheimlich und ich antwortete spontan: "Los Elena, quatsch nicht rum, lass den Mantel fallen, ich will dich jetzt vögeln!!!"
    Ich zog an ihrem lockeren Gürtel, der Bademantel öffnete sich, ich sah zwei wunderschöne feste Titten, harte Nippel, ein blankrasiertes, feuchtglänzendes Fötzchen und einen makellosen Frauenkörper, der sich bestens zum Sex eignet!
    Ich streifte ihren Mantel ab, sie öffnete meine Hose, zog mein T-Shirt über den Kopf und blitzartig lagen wir beide splitternackt auf dem Küchenboden.
    Beide ertasteten den Körper des Anderen, streichelten uns gegenseitig und landeten danach in der 69-Stellung!
    Ich lag auf dem Rücken, sie rieb ihre klatschnasse Babyspalte in meinem Gesicht, während sie meine Eier knetete und genussvoll meinen Schwanz lutschte. Meine Zunge spielte intensiv mit ihrer geilen Fotze, was sie sofort mit noch mehr Mösensaft belohnte, den ich genüsslich schluckte.
    Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Hinterbacken auseinander und liebkoste nun gierig ihr geiles Arschloch!
    Sie stöhnte wie wild und schrie: "Fick mich, du geiler Bock! Los mach's mir oder ich piss dich an!"
    "Los, mach mich nass, du geile Sau, piss mich an, du läufige Hure, los mach schon, lass es laufen - ich will's!", schrie ich laut - und sie öffnete ihre Schleusen.
    Ich versuchte, soviel wie nur möglich, von ihrem frischen Natursekt zu schlucken. Sie spritzte Unmengen von ihrem salzigen, heißen Saft in meinen Mund, in mein Gesicht und auf meine Brust.
    Nachdem der geile Wasserfall versiegt war, wurde sie von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt und stotterte halblaut: "Bums mich, dring in mich ein, mach mir ein Kind, schwängere mich, jetzt, ja tu's, mach's mir!" Ich überlegte nicht lange, drehte sie auf den Rücken, stieg zwischen ihre Beine und fickte sie wie ein Verrückter.
    Ohne zu überlegen, stieß ich sie, wie wild in ihre Piss-Spalte und servierte ihr, in einem nicht enden wollenden Orgasmus, all´meinen Samen, tief in ihren gebärfreudigen Unterleib!
    Wir verharrten schweißgebadet noch eine halbe Stunde in dieser Lage, küssten und streichelten uns liebevoll und flüsterten uns tausend Zärtlichkeiten ins Ohr!
    Anschließend leckten wir uns gegenseitig nochmals intensiv die Geschlechtsteile, was dazu führte, dass sie noch erfahren hat, wie mein Sperma schmeckt!
    Auch ich kam noch in den Genuss meinen Samen zu probieren, denn es lief reichlich aus ihrer verpissten Spalte!
     
      Posted on : Nov 6, 2015 | Comments (0)
     
    # Die Lust am Zuschauen

    Ich zog in eine neue Dachwohnung in Berlin. Es war eine herrliche Wohngegend. Die Wohnungen waren hell und freundlich mit riesigen Fenstern, die viel Licht hineinließen. Ich wohnte nun schon vier Wochen dort, doch in die Wohnung gegenüber zog niemand ein. Nicht, dass ich darauf wartete, aber der Blick fiel direkt von meiner Terrasse auf die großen Fenster der gegenüberliegenden Wohnung. Ich beschloss mich am Abend meines "Jubiläumsmonats" gemütlich auf die Terrasse in meinen großen Schaukelstuhl bei einer Flasche Wein zu setzen und den ersten warmen Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.
    Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr Schlafzimmer einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel. Also war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das Schlafzimmer der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der zentrale Punkt war ein riesiges Bett, was in der Mitte des Zimmers stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives Mädchen, lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid ließ sich eine tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut gebaut, so dass ich gespannt war, was jetzt kommen würde.
    Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da sie sehr drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr ausgiebig ihre Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer leidenschaftlicher an ihn drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über den Kopf und ihr voller runder Busen kam unverhüllt zum Vorschein. Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga bekleidet. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu streicheln und zu küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der beiden. Ich stellte mein Weinglas auf den Boden und lehnte mich entspannt in meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.
    Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.
    Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er richtete sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte man deutlich sehen wie sehr ihn das Lecken angemacht hat. Sie nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den Seidenstoff.
    Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie kniete sich vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß bebten. Es machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller und drängender bewegten. Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich rieb meine Klit immer schneller und kräftiger und konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie sich die Welle der Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien hörte und sah wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr zu halten. Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust und mit der anderen massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer schneller, immer kräftiger.
    Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war der intensivste Orgasmus den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss dass Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen Beinen ruhig sitzen und schaute zu meinem Pärchen, was gerade Arm in Arm eingeschlafen war. Ich freute mich auf die Nachbarschaft mit den beiden und hoffte auf mehr solcher Erlebnisse.
     
      Posted on : Nov 6, 2015 | Comments (0)
     
    # Die Schwester

    Es ein normaler Freitag in Kundendienst. Als mich zum Feierabend die Schwester meines Freundes anruft. Sie heißt Chantal und ist süße 18 Jahre alt. Ich bin schon seit ich mein Freund kenne auf sie scharf.
    Sie hat mich gefragt ob ich nicht heute Abend zu ihr kommen möchte, weil sie eine kleine Feier machen wollte. Eigentlich hatte ich keine Lust da die Arbeit mich etwas geschafft hat. Da ich dachte das mein Kumpel da ist und ich ihn noch seine DVD’s wieder geben wollte. Habe ich zu ihr gesagt dass ich vorbeikommen werde. Ich habe aus ihrer Stimme hören können dass sie sich freute.
    Als ich gegen 21 Uhr mit meinem Wagen vorfuhr. Wunderte ich mich erst mal, weil das Auto von meinem Freund nicht da war. Ich ging zur Tür und klingelte dreimal. Als mir Chantal die Tür öffnete dachte ich mir nur noch wie gerne ich sie vernaschen würde. Sie stand mit einem engen Top und einem heißen Mini an der Tür. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe. Sie sah einfach zum anbeißen aus. Zur Begrüßung gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Sie führte mich ins Wohnzimmer und fragte mich ob ich etwas trinken möchte. Ich sagte ihr dass ich ein Bier nehme. Danach habe ich erst mal eine Runde gemacht und habe allen die ich kannte begrüßt. Als ich damit fertig war habe ich erst mal Chantal gefragt: "Wo sind denn dein Bruder und deine Eltern?" Sie sagte mir dass ihre Eltern im Urlaub sind und dass ihre Bruder Nachtschicht hat. Als sich die Feier zu Ende neigte hat sie mich gefragt ob ich ihr noch etwas aufräumen helfen könne. So wie sie sich heute rausgeputzt hatte, hätte ich alles für sie gemacht.
    Ich nahm mir also eine Mülltüte und sammele die Bierdosen und Pappteller ein. Als Chantal mit einem Lappen den tiefen Wohnzimmertisch abwischen wollte, sah ich dass sie keine Unterwäsche trug. Ich sah ihre komplett rasierte Pussy. Sie muss gemerkt haben dass ich sie dabei beobachte. Denn sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich ihre Muschi noch besser sehen konnte. Zudem blitzte auch kurz ihr Arschloch hervor. Sie nahm ein Glas mit Wein und kam auf mich zu. Als sie bei mir war verschüttete sie es auf meiner Hose und meinte: "Ach wie dumm von mir. Komm zieh sie dir schnell aus, dass ich sie sauber machen kann." Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Sie hat gleich gesehen dass ich eine riesige Beule unter meiner Boxershort hatte. In dem Glas war noch etwas Wein, sie schüttete denn Rest auf ihr Top. Sie meinte dann: "Heute habe ich es aber mit dem verschütten, oder?" Da zog sie ihr Top aus und ich sah ihre straffen Busen. Da ihr Busen noch etwas feucht von dem Wein waren, entschloss ich sie mit meiner Handfläche trocken zu wischen. Als ich ihr Titten mit meiner Hand berührte stöhnte sie leise in mein Ohr: "Darauf habe ich schon lange gewartet." ich zog sie an mich heran und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte dass ihre Hände in meiner Boxershort verschwanden. Die eine legte sich sanft um mein hartes Glied und die andere versuchte mir meine Shorts auszuziehen. Chantal kniete sich vor mir hin und hatte meinen Schwanz jetzt genau auf der Höhe ihres Mundes. Sie machte ihren Mund so weit auf das ihre Zunge heraus strecken konnte. Damit spielte sie an meiner Eichel herum. Sie machte mich ganz wild damit. In der Zwischenzeit lag sie so auf mir das ich sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Als sie mein Schwanz nun ganz im Mund hatte und daran saugte was das Zeug hält, stellte ich mein lecken ein. Dafür steckte ich ihr zwei Finger in ihre geile Fotze. Es dauerte nicht lange bis ihr Saft aus der Muschi lief. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: "Ich möchte dich jetzt in mir spüren". Sie lag jetzt unten und spreizte ihre angewinkelten Beine, sodass ihre Spalte weit geöffnet war. Ich schob ihr erst mal nur die Eichel in ihre geile enge Pussy ein, um zu sehen und zu hören wie sie mich anfleht weiter in ihr einzudringen. Sie flehte wie verrückt. Also steckte ich mein Schwanz ganz in sie hinein. Ich zog ihn erst langsam raus und wieder rein, doch mit der Zeit wurde ich immer schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter und lauter. Als wir beide unser Orgasmus erlebte hatten sang ich erschöpft neben ihr zusammen. Wir lange noch eine Zeit lang so zusammen, bis wir wieder aufräumen konnten.
     
      Posted on : Nov 6, 2015 | Comments (0)
     
    # In den Mund gepisst

    Ich habe mich seit geraumer Zeit mit einem Freund verabredet, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Wir verabredeten uns gegen 20 Uhr in einer Kneipe, die von allen möglichen Leuten besucht wird. Ich war pünktlich da und setzte mich an die Theke, rauchte eine Zigarette und wartete. Nach einer halben Stunde, ich war etwas angesäuert klingelte das Handy und die Verabredung mit dem Freund war gelaufen.
    Etwas enttäuscht wollt ich dennoch das Beste aus dem Abend machen und schaute mich in der Kneipe um wer alles so da war.
    Mir fiel eine Frau, so um die 40 Jahre alt auf, die etwas benebelt von Rauch alleine an einem abgelegenen Tisch saß und sich ziemlich unmotiviert Bier und Korn reinkippte. Irgendwie erregte mich diese Frau und ich beschloss auf dem Weg zur Toilette an ihrem Tisch vorbeizugehen und Sie mir näher anzuschauen.
    Sie saß vor ihren Gläsern und hatte einen schwarzen kurzen Rock und eine schwarze, fast transparente Bluse an. Darunter, so hatte es den Anschein, verbargen sich zwei dicke schwere Hängetitten die von einem Knappen BH gehalten wurden. Ich kam an Ihren Tisch und fragte nach Feuer, welches Sie mir auch bereit willig gab. Ich fragte ob ich mich zu Ihr setzen dürfte und Ihr einen Drink spendieren dürfe. Sie lächelte und schon saß ich neben Ihr. Es kamen weitere Biere und Korns, Moni war inzwischen schon schwer angesoffen, lachten wir und hatten viel Spaß. Wir saßen jetzt ziemlich dicht beieinander und Ihre hand lag plötzlich in meinem Schoss und Sie war begeistert, denn ich hatte seit geraumer Zeit einen riesen Ständer. Sie knetete durch die Hose meinen Schwanz und meine Hand schob sich in Ihren ausschnitt. Und tatsächlich, sie hatte gigantisch dicke Titten und total steife Warzen die ich mit meinen Händen fest massierte. Ihr gefiel dies und sie schlug vor den Ort zu wechseln um ungestörter zu sein.
    Wir wankten nach draußen und kurze Zeit später parkte mein Auto vor Ihrer Wohnung. Arm in Arm, kamen wir in der Wohnung an, und Sie hatte gleich zwei Bier und eine Flasche Schnaps auf dem Tisch. Während sie das Bier und den Schnaps weg kippte öffnete ich Ihr die Bluse und den BH, den ich war geil auf diese dicken Titten. Sie hingen schwer herunter und ich saugte und leckte die Titten. Sie stöhnte und kippte sich weiteren Schnaps rein. Moni war total breit aber als ich meine Hose auszog und ihr mein praller Schwanz entgegen schnellte, war sie sofort bei der Sache. Sie stülpte mein Rohr komplett in den Mund und Ihre Hände massierten meinen Sack und meinen Anus. Ich war total geil, diese Frau zu ficken. Ich zerrte Ihren Rock und Ihren Slip herunter und es kam ein dicker, total behaarter Busch zum Vorschein in dem ich sofort meine Zunge vergrub. Ich leckte Sie und wenig später kam sie ziemlich heftig. Sie lag jetzt breitbeinig auf dem Sofa und brüllte, dass ich sie ficken soll. Ich rammte meinen Hammer direkt in das schwarze Loch und stieß heftig zu. Sie stöhnte immer lauter und ich wurde ebenfalls immer wilder. Sie zog mich dann wieder von sich und nahm meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund und saugt das ich fast abgespritzt hätte. Ihre Zunge wanderte zu meinen prallen Eiern, an denen sie saugt wie ein Tier und endete mit Ihrer Leckorgie direkt in meinem Arschloch. Sie saugt und stieß Ihre Zunge in mein Loch das mir hören und sehen verging. Sie grunzte wie ein Schwein und wurde durch meinen Arsch immer geiler und wilder. Auf einmal, sie war ja total zu, fing Sie an zu pissen. Der ganze Teppich war vollgepisst und Sie forderte mich auf das ich Ihr in den Mund pissen soll. Sie kniete direkt vor mir, hatte meinen Schwanz im Mund, und meine Blase war prall von dem vielen Bier. Mein Strahl kam direkt und hart und ich hörte Moni schlucken und grunzen und Sie wurde durch meine Pisse noch geiler. Mein Schwanz schien jetzt fast zu platzen und als sie alles geschluckt hatte blies Sie mein Rohr weiter bis ich Ihr die volle Ladung in den Mund spritzte.
    Nach 2 Stunden Schlaf wachte ich auf, da Moni schon wieder meinen Schwanz im Mund hatte und ihn schon wieder dick blasen wollte.
     
      Posted on : Nov 6, 2015 | Comments (0)
     
    # Die Höschen der Nachbarin

    In unserem alten Kölner Mietshaus war es noch immer üblich, die grosse Wäsche auf dem Boden zu trocknen. Heute schäme ich mich dafür, aber damals - ich war gerade achtzehn - war dieser Boden für mich zu einem ganz besonderen Reiz geworden. Es war schon eine ganze Weile her, dass ich angefangen hatte, mir aus der Schmutzwäsche die gebrauchten Slips meiner grossen Schwester herauszuangeln und daran zu schnüffeln. Ich bekam davon immer einen mächtigen Ständer und reagierte ihn natürlich auch fleissig ab.
    Irgendwann kam es zur einer Steigerung dieser Veranlagung. Ich hatte auf dem Trockenboden zu tun und sah mindestens zehn süsse Slips unserer Nachbarin aufgereiht. Eine wunderschöne Frau war das, allerdings mindestens vier Jahre älter als ich. Die frisch gewaschenen Exemplare dufteten zwar nicht so irre, wie die gebrauchten meiner Schwester. Aber ich hatte die ganz besondere Illusion dabei, wo die schmalen Stege zuvor an der Frau gesessen hatten. Ganz wirr machten mich die Gedanken, und ich fing doch auf dem Boden tatsächlich an zu onanieren. 
    Ich hörte das Quietschen der Bodentür und war wie gelähmt. Die Nachbarin stand vor mir und starrte auf meine offene Hose. Bitte lass es ein Traum sein, schrie es in mir. Es war keiner. Gabi Schenk kam auf mich zu, schüttelte den Kopf und nahm mir ihren Slip aus der Hand. Sie knurrte vor sich hin: "So einer bist du."
    Mein Ständer hatte sich inzwischen natürlich von allein gesenkt und in die Hose verkrochen. Ich bettelte Frau Schenk förmlich an, ja nichts meinen Eltern oder meiner Schwester zu erzählen. Unsicher schaute sie mich an und wollte wissen, ob ich süchtig nach so etwas war. Ganz nebenher erfuhr sie im Gespräch, dass ich mit meinen achtzehn Jahren noch kein Mädchen gehabt hatte. 
    Plötzlich war sie wie verwandelt. Zuckersüss war ihre Stimme, als sie mir zuflüsterte, obwohl uns niemand hören konnte: "Einem jungen Mann bekommt es nicht schlecht, wenn er seine ersten Erfahrungen bei einer reifen Frau macht."
    Mein Herz begann noch mehr zu rasen. Wenn ich sie richtig verstanden hatte, war ich bei der Frau eingeladen, die ich seit langem bewunderte. Ich wusste ja, das ihr Mann auf Montage war. 
    Um sich noch einmal ganz verständlich zu machen, streichelte sie über meinen Schoss, beleckte sich mit der Zungenspitze ihre Lippen und hauchte: "Was ich da gesehen habe...wäre doch schade darum, wenn der sich an toter Wäsche verplempert."
    Zwei Stunden später lag ich splitternackt in Gabis Ehebett und sie als wunderschöne Eva neben mir. Ich war furchtbar nervös, wusste nicht, wie und wo ich beginnen sollte. Sehnsucht hatte ich nach allem. Sie murmelte: "Na, mit meinen Höschen kommst du wohl besser zurecht." Gerade hatte sie zuvor gekichert. Den Slip hatte ich ihr zuletzt geraubt und ihn mir unter die Nase gedrückt. 
    "Lass sie mich sehen", bettelte ich und drückte ihre Schenkel auseinander. Sie wurde lebendig, stieg breitbeinig über meine Brust und streckte mir ihr Becken so weit entgegen, dass ihre klaffenden Schamlippen dicht vor meinen Augen standen. Ich sah, wie sie glitzerten, als waren sie mit vielen kleinen Brillis besetzt. Klar wusste ich, dass das ein Zeichen ihrer Geilheit war. Eine Szene aus einem Pornofilm kam mir ins Gedächtnis. Ich ahmte einfach nach, holte mir den zitternden Leib noch ein Stückchen höher und begann die bizarre Gegend intensiv mit der Zungenspitze durchzupflügen. Gabi begann sich wie in einem epileptischen Anfall zu werfen. Wie zur Entschuldigung sagte sie: "Kannst du dir denken, wie einer Frau ist, wenn der Mann nur aller vier Wochen für ein paar Tage im Hause ist."
    Ich wollte sie in die Gegenwart zurückrufen und entgegnete: "Kannst du dir denken, wie mir bei meinem ersten Mal ist, wenn du von deinem Mann sprichst?"
    "Nein, bitte", flehte sie, "so war das doch nicht gemeint". 
    Stumm liess sie sich von meinem Mund verwöhnen. Ich machte wohl so ziemlich alles richtig, denn es rieselte bald warm aus ihrer Scheide heraus und sie wimmerte bis zu einem ungezügelten Aufschrei. Sie zog sich aber nicht zurück, und ich wollte sie nicht vertreiben. Erst nach ihrem zweiten Höhepunkt dachte sie an mich. Sie rutschte mit ihrer klatschnassen Pussy nach hinten über Brust und Bauch, brachte sich in die rechte Position und murmelte ganz verrucht: "Und jetzt will ich dir dein erstes Mal bescheren. Jetzt darfst du dich bei mir ausvögeln, bis dir die Luft ausgeht."
    Stimmte eigentlich gar nicht, denn sie vögelte mich. Fahrig schüttelte ich mich, als sie ihre Scheide bis zum letzten Zentimeter über meinen Schwanz stülpte. Unbeschreiblich wohl fühlte ich mich in ihren warmen Muff. Herrlich schlüpfrig war alles um meinen Lümmel herum. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihren Schamlippen ständig drückte und presste. "Ohhhhhh" und "ahhhhh" schrie ich. Plötzlich lag sie ganz lang auf meinem Bauch. Erst da merkte ich in meiner Aufregung, wie mir eine heftige Ladung abging. 
    "He", knurrte sie, "willst du Vater werden?...keine Bange, ich nehme die Pille."
    Bis in die Nacht hinein füllte ich sie noch dreimal ab. Sie machte mich am Ende ganz stolz. Mindestens achtmal war sie gekommen.
     
      Posted on : Oct 15, 2015 | Comments (0)
     



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