Gestern war ich seit langer Zeit mal wieder im Fitnessstudio. Ich hatte ausgiebig trainiert und mir nach dem Training noch eine Runde im Dampfbad gegönnt. Man muss dazu sagen, dass meine letzte Wichseinlage schon geraume Zeit her ist. Von daher war ich bereits im Dampfbad ziemlich geil. Das gedämmte Licht und die heiße feuchte Luft taten den Rest.
Jedoch legte ich im Dampfbad noch nicht Hand an mir an, sondern beließ es bei einigen versauten Gedanken rund um den weiblichen Körper und Dinge die man damit anstellen kann. Mein Schwanz zuckte derweil schon immer mal wieder auf und ich versuchte einen Ständer zu vermeiden. Nachdem ich genug vom Dampfbad hatte, ging ich in den Zwischenbereich zwischen Dampfbad und Dusche, packte mir mein Handtuch und mein Duschgel und begab mich unter die Dusche.
Dort angekommen waren noch zwei andere Männer unter der Dusche und ich wartete bis jene gegangen waren. Meine Gedanken kreisten bis dorthin immer weiter und ein Sexgedanke jagte den nächsten. Es war inzwischen kurz vor Ende der Öffnungszeiten und ich ergriff nach kurzem Hin und Her doch noch meine Chance. Ich legte mir meinen Schwanz in der rechten Hand zurecht und träufelte mit der linken Hand ein wenig Duschgel über meinen bereits fast ersteiften Cock und begann ihn zu wichsen..
Ich wichste ihn wie immer zuerst recht sanft und mit der Zeit immer kräftiger. So stellte ich sicher, dass ich am Ende richtig hart kommen würde. Plötzlich konnte ich hören wie sich die Tür öffnete und all jenes Blut das zu diesem Zeitpunkt noch nicht in meinem Schwanz war schoss mir mit einem Mal in den Kopf und ich wurde knallrot. Glücklicherweise ist noch eine Trennwand zwischen der Tür und den Duschkabinen, sodass man mich bei meiner Wichsaktion sehen konnte. Der Kollege hatte wahrscheinlich nur sein Shampoo vergessen und verließ die Dusche prompt wieder.
Ich erholte mich langsam von diesem Schock und fuhr mit der Wichserei fort. Ich trieb es immer weiter und weiter und meine Geilheit stieg stetig an. Die Gefahr dabei erwischt zu werden geilte mich zusätzlich an und ich musste von Zeit zu Zeit inne halten, um nicht vorzeitig zu kommen.
Es waren nun bestimmt 20 Minuten vergangen seit ich angefangen hatte und es öffnete sich erneut die Tür. Ich bemerkte wie etwas über die Absatz am unteren Türrahmen fuhr. Es war die Putzfrau mit ihrem Putzwagen, welche ihren finalen Rundgang in den Duschen machte. Ehe ich jedoch die Hand von meinem harten Schwanz nehmen konnte, schaute sie um die Ecke und erwischte mich beim Wichsen. Noch nie in meinem ganzen Leben war mir etwas so peinlich wie dieser Moment. Es war eine reifere Frau in den Mittvierzigern, klein und zierlich ungefähr 1,55m groß, mit hochgesteckten brunettem Haar.
Sie musterte mich von oben bis unten und mein Schwanz erschlaffte leider nicht, was die Situation noch unangenehmer für mich machte. Sie war nämlich auf irgendeine Art verdammt sexy. Langsam ging sie ein paar Schritte auf mich zu, sah mir in die Augen und sagte: "Du hattest doch nicht etwa vor mir hier in die Dusche abzuspritzen, oder?" Ich brachte kein Wort heraus und sah sie nur verdutzt an. Sie stellte das Wasser ab, welches bis dahin noch immer auf mich nieselte. Daraufhin ging sie zur Tür und schloss sie mit ihrem Generalschlüssel ab. Ich wusste nicht was mich erwartete und plötzlich kniete sie vor mir mit dem Mund auf der Höhe meines Schwanzes. Ihre linke Hand legte sie um meine Eier und begann sie zu massieren. Mit der anderen griff sie sich meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
So schnell änderte sich die Situation von peinlichstem Moment in meinem Leben in die geilste Situation meines Lebens. Das alles hätte auch der Beginn eines Por... Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, da ich meinen Schwanz plötzlich in ihrem Mund wiederfand und die Spitze meiner Eichel fest gegen ihren Gaumen drückte. Ein leichter Würgreiz stellte sich bei ihr ein, jedoch ließ sie sich davon nicht beirren und machte einfach weiter.
Nach kurzer Zeit war ich gefasst und konnte mich aus meiner Starre lösen, in welcher ich mich befand seit die Putzfrau mich erwischt hatte. Ich begann Selbstvertrauen zu sammeln und legte meine Hände um ihren Kopf und führte ihn wein wenig. Schließlich hielt ich ihren Kopf so fest, sodass sie ihn nicht mehr bewegen konnte und ich begann ihren Mund mit meinem Schwanz zu ficken indem ich mein Becken vor und zurück schob.
Sie stöhnte immer wieder geil auf und ihr Speichel fing an ihr aus dem Mund zu laufen, da sie während des Mundficks nicht schlucken konnte. Einzelne Speichelfäden fanden ihren Weg auf das weiße T-Shirt. Ihr Maskara war bis dato so wie so schon voll und ganz unter ihren Augen verteilt. Dann nahm ich meinen Cock aus ihrem Mund und sie goß den Speichel, der sich in ihrem Mund angesammelt hatte komplett über ihr Shirt. Ein unfassbar geiler Anblick. Daraufhin zog ich ihr das feuchte Shirt und ihren BH aus, sie stand auf und entledigte sich ihrer Hose samt Tanga. Nun stand sie mir ebenfalls komplett nackt gegenüber und ich ließ meine Blicke über ihren Körper wandern. Ihr Busen fiel mir zuerst ins Auge. Er war nicht zu groß und nicht zu klein, noch relativ straff und jeweils ein kleiner heller Nippel zierte diesen. Insgesamt war sie schlank und ihre Pussy war nicht rasiert sondern ihr Busch war auf eine kurze Länge fein getrimmt. "Sie hat sich sehr gut gehalten für ihr Alter", dachte ich mir.
Sie deutete auf den Duschboden und zwinkerte mir kurz zu. Ich legte mich ohne darüber nachzudenken mit dem Rücken auf den Boden und wartete auf eine Aktion ihrerseits. Diese ließ nicht lange auf sich warten. Sie führte ihre rechte Hand unter ihr Kinn und ließ Speichel aus ihrem Mund in ihre Handfläche fließen. Dann stellte sie sich breitbeining mit ihrem Arsch zu mir über mich und beugte sich leicht nach vorn. Ich konnte einen schnellen Blick auf ihr herrliches Arschloch erhaschen welches wunderbar von ihren Apfelarschbäckchen eingerahmt war. Im Gegensatz zu ihrer Pussy war ihre Rosette gewachst. Sie verteilte ihren Speichel in ihrer Poritze und rieb sich währenddessen abwechselnd ihr Arschloch und ihre Pussy. Angefeuchtet vom Speichel glitzerte ihre Arschfotze herrlich. Anschließend nahm sie Zeige- und Mittelfinger und schob sie sich langsam in ihren After. Sie keuchte und verharrte kurz in dieser Position ehe sie anfing sich zu fingern.
Derweil wichste ich weiter und genoß den Anblick, der sich mir ergab. Schon immer hatte ich Gedanken um Analsex gehegt, diese jedoch nicht weiter als über Analpornos ausgelebt und nun diese Frau mit mir in der Dusche im Fitnessstudio. Nachdem sie ihren Arsch auch von ihnen befeuchtet hatte und sie sich zu mir umdrehte, fragte ich sie mit ungewisser Stimme: "Können wir es anal machen?" Sie antwortete: "Hast du es denn schonmal gemacht?" Ich erklärte ihr, dass ich bisher nur darüber nachgedacht hatte, es aber nie getan hatte. Sie grinste. "Dann wollen wir mal sehen, was ich für dich tun kann."
Sie blies mir erneut den Schwanz wobei sie ihre Zunge herausstreckte und immer wenn sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte, leckte sie mit ihrer Zunge an meinem Sack. Nachdem sie damit fertig war drehte sie sich erneut mit ihrem majestätischen Arsch zu mir, ging in die Knie und ich glitt behutsam in ihren After hinein. Zuerst ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag genüsslich in sich einführen. Der Speichel in ihrem Loch und auf meinem Schwanz wirkte dabei wie ein natürliches Gleitgel. Dann fickte sie ihn hart und schnell, wobei ihr Hintern immer wieder gegen meinen Unterleib klatschte was mich zusätzlich anmachte.
So ging es noch einige Zeit weiter und ich musste mich beherrschen, um ihr nicht bereits jetzt meinen Saft in ihren Arsch zu pumpen. Dann stand sie auf und bat mich ebenfalls aufzustehen. "Es ist schon spät. In ein paar Minuten schließen wir. Ich möchte jetzt, dass du mir deinen Saft in mein Gesicht spritzt", hauchte sie mir ins Ohr. Ich drückte sie auf ihre Knie indem ich meine Hände auf ihre Schultern legte. Ich fing an zu wichsen und sie spuckte mehrmals auf meinen Schwanz, sodass es sich für mich noch geiler anfühlte. Als ich kam spürte ich wie meine Knie etwas nachgaben. Ich spritzte ihr die erste Ladung mitten ins Gesicht, dann in den Mund und schließlich über ihre Titten.
Schon seit längerer Zeit ist mir meine süße Nachbarin
aufgefallen. Sie ist 17 Jahre alt, hat schöne, rote Haare, eine super Figur und
wunderschöne Brüste. Sie ist wirklich ein hübsches Mädel. Da ich gut mit ihrem
Bruder befreundet bin, kenne ich sie auch recht gut. Wir chatten sehr oft per WhatsApp. So kam es dann auch zu der Geschichte:
Als sie mal einen Tag krank war und am Computer saß, kamen
wir zu einem kleinen Chat. Irgendwann sagte ich, dass ich ihr einen Kuss geben
kann, damit es ihr bald besser geht. Daraufhin sagte sie: "Oh ja das wird
bestimmt helfen, aber du steckst dich dann nur an." Dabei blieb es dann am
Ende auch. Ein paar Tage später sagte sie im Chat: "Hmm, du hattest mir
doch einen Kuss versprochen, den will ich jetzt haben". Das Gespräch ging
dann noch einige Minuten. Ich sagte dann, ok, ich komme gleich mal eben rüber.
Ich war richtig nervös. Dieses wunderschöne Mädel wollte
doch tatsächlich einen Kuss von mir. Wow! Ich machte mich noch eben etwas
zurrecht und ging dann rüber. Sie wohnt im selben Haus wie ich. Gleich die Wohnung
gegenüber. Ich schellte an der Tür und sich machte die Tür auf. Sie sah wie
immer hervorragend aus. Ihre Brüste sind der Hammer. So wunderschön. Wir gingen
gleich in ihr Zimmer. Sie war allein zu Hause.
"Ich warte. Komm schon. Küss mich. Aber nur auf die
Wange", sagte sie. Nur auf die Wange? Besser als gar nicht dachte ich mir.
Ich ging auf sie zu, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich auf ihre
Wange. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie noch mal. Mein Mund wanderte
runter zu ihrer Schulter. Sie roch einfach fantastisch. Ich küsste ihre
Schulter. Sie zog mich wieder nach oben. "Hey, was soll das?".
"Entschuldigung, ich konnte nicht anders. Du bist so wunderschön". Sie
lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war im 7. Himmel. Unsere
Münde öffneten sich und unsere Zungen trafen sich. Wir küssten uns sehr
leidenschaftlich. Sie öffnete plötzlich den Reißverschluss meiner Strickjacke
und zog sie anschließend aus. Ich hatte nichts drunter.
"Zieh dich aus", sagte sie. Und wie im Rausch tat
ich es. Ich zog mich komplett aus und stand nun völlig nackt vor ihr. Ich
streichelte ihr Brüste. Langsam zog ich nun ihr Top
aus. Sie trug einen weißen BH und sah aus wie ein Engel. Ich zog ihn einfach
runter ohne ihn zu öffnen. Sofort leckte ich ihre geilen Brüste. Ihre Nippel
waren bereits erregt und hart. Sie stöhnte leise. Mein Schwanz pochte so erregt
wie nie zuvor.
Plötzlich schubste sie mich auf ihr Bett. Sofort kniete sie
sich über mich. Mein steifer Schwanz berührte ihre Jeans genau dort, wo ihre
Scheide war. Das kleine Luder bewegte sich vor und zurück. Immer wieder
schrabbte mein Ding an ihre Jeans. Ich streichelte ihr Brüste. Sie wurde immer
schneller und es kam was kommen musste. Ich kam und spritze meine Samen an ihre
Jeans. Ich war so geil, dass selbst an ihren süßen Bauchnabel Sperma klatschte.
Sie lächelte nur und gab mir eine leichte Ohrfeige.
"Spinnst du? Und was mach ich jetzt?" Ich wusste gar nicht was ich
sagen sollte. Da gab sie mir schon eine weitere Ohrfeige. Härter als die Erste.
"Komm mit!" Ich folgte ihr ins Bad. Dort zog sie ihre Jeans aus. Sie
trug nicht mal was drunter. Ihre kleine Pussy sah so geil aus. Kahl rasiert.
Ich konnte nur dorthin starren. Sie umarmte mich nun. Wir küssten uns noch
leidenschaftlicher als zu Begin. Unsere Zungen spielten miteinander. Unsere
heißen Körper berührten sich. Das Sperma, was noch immer an ihrem Bauch war, verteile
sich nun zwischen uns. Mein Schwanz war inzwischen natürlich wieder hart. Noch
während wir uns küssten packte sie ihn und positionierte ihn zwischen ihren
Beinen. Es fühlte sich so geil an. Mein Schwanz zwischen ihren weichen und
warmen Beinen. Ihr Pussy war schon sehr feucht. Ich machte nun ein paar
Fickbewegungen. Sie sagte nun, dass sie mal pissen müsse. Gerade wollte ich die
Umarmung loslassen als ich etwas Heißes auf meinem Prügel spürte. Sie Pisste
doch tatsächlich auf meinem Schwanz im Stehen. Was für ein Gefühl. Einfach der
Hammer. Die Pisse lief uns beiden an den Beinen herunter. Ich dachte schon sie
hört gar nicht mehr auf, als sie sich dann aber schließlich von mir abwandte.
"Sie nur, was du für eine Sauerei gemacht hast!", sagte sie. Wieder gab
es eine sehr harte Ohrfeige. Ich stand noch immer dort, nass von ihrer Pisse
und wusste nicht, was ich sagen solle. Sie setzte sich auf den Rand der
Badewanne und spreizte ihre Beine.
"Na los, mach sie wenigstens sauber". Nicht lieber
als das, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und fing auch gleich an. Ihre
Pussy roch nach ihrem goldenen Saft. Sie stöhnte sehr laut, als ich ihre Lippen
spreizte und meine Zunge in ihr Loch verschwand. Sie triefte vor Nässe. Mit
ihrer Hand drückte sie mein Gesicht noch fester an sich. Ihr Becken bewegte sie
in Kreisen. Sie fing an zu schreien und hatte ihren Orgasmus. Völlig außer Atem
sagte sie "Komm fick mich". Sie gab mir wieder eine schallende
Ohrfeige. "Fick meinen Arsch. Jetzt!". Sie drehte sich um, beugte sich
über den Badewannenrand und zeigte mir ihren süßen Po. Ich nahm mir die Flasche
Öl vom Waschbeckenrand. Ich ließ das Öl auf ihrem Rücken triefen. Es lief
runter und verschwand in ihrer Poritze. Was für ein Anblick. Ich spreizte die
beiden Backen und beobachtete, wie das Öl sich auf dem Loch verteilte. Mit
meinem Finger drang ich nun ein und verteilte das Öl im Inneren. Schon von
meinem Finger fing sie an zu stöhnen. Ich fingerte ihren Arsch. Bald merkte
ich, dass sich der Schließmuskel entspannt hat. Noch eben schnell ein wenig Öl
auf meinem Schwanz verteilt und ich setzte ihn an. Langsam spreizte sich das
Loch, während ich immer tiefer drang. Sie stöhnte vor Lust. Ich fing an sie zu
ficken. Endlich waren wir Eins. Ich war endlich in diesem geilen Mädel. Sie
rief immer wieder "Fick mich" und "Nun komm endlich du Arsch.
Spritz ab". Allein diese Worte erregten mich total. Und leider schon nach
ein paar Minuten kam ich. Und wie. Ich pumpte und pumpte alles was ich hatte in
ihrem Knackarsch. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Ich hörte ihr nicht zu, sondern starrte unentwegt auf ihre
Brüste, Schweiß stand mir auf der Stirn und ich rutschte unruhig auf dem Stuhl
hin und her. Gegenüber meinem Schreibtisch saß, im knappen Mini und hautengen
Oberteil, Frau Schmidt und erzählte mir plappernd ihre Lebensgeschichte.
Vor mir lag ihre Bewerbungsmappe und ich versuchte wenigstens
ab und an interessiert mit einer Hand darin herumzublättern. Was Frau Schmidt
hoffentlich nicht merkte, ist das, was ich gerade mit der anderen Hand unterm
Schreibtisch trieb. Als ich sie aufforderte mir doch mal ihren beruflichen
Werdegang zu schildern, was sie dann auch ausführlich tat, öffnete ich ganz
vorsichtig den Reißverschluss meiner Hose und fummelte umständlich mein Glied
heraus. Unter dem Anblick von Frau Schmidts wippenden Titten wuchs es in meiner
Hand schnell zur vollen Größe an und kurz danach klatschte ein kräftiger
Schwall Sperma gegen die Unterseite des Schreibtisches. Danke Frau Schmidt, faselte
ich noch, ich melde mich bei Ihnen, sie finden allein hinaus hoffe ich, ich
habe gerade ein kleines Kreislaufproblem, sie verstehen, also ich melde mich.
So kann das nicht weitergehen, meine letzte Sekretärin war
genau so ein scharfes Luder und ich konnte meine Hände solange nicht von ihr
lassen, bis sie letzte Woche gekündigt hat. Ich habe ein kleines
Versicherungsbüro und hatte heute zwei Bewerberinnen zum Gespräch eingeladen.
Die erste war Frau Stich, 32 Jahre alt und modisch aber nicht offenherzig
gekleidet, durchaus sehr hübsch aber etwas bieder kam sie daher. Sie hatte gute
Zeugnisse und war für die Tätigkeit in meinem Büro bestens geeignet, nur in
meiner Hose rührte sich nichts. Und dann noch Frau Schmidt, die zwar von nichts
eine Ahnung hatte, mich aber doch auf andere Art und Weise inspirierte. Es
wurde eine Entscheidung der Vernunft, ich verlagerte mein Gehirn wieder aus der
Hose in den Kopf und stellte zum nächsten ersten Frau Stich ein, was später
dazu führte das mein Büro einen neuen Teppichboden brauchte.
Frau Stich ist jetzt schon einen Monat bei mir und ich bin
eigentlich sehr zufrieden mit ihr, ich nenne sie jetzt beim Vornamen, sie heißt
Tina, aber richtig näher gekommen sind wir uns noch nicht. Ich kann sie mir
einfach nicht nackt vorstellen, Tina trägt immer Kleidung die alles verdeckt,
ich kann noch nicht mal sagen ob ihre Titten groß oder klein sind. Der einzige
Ort, wo sie sich zumindest teilweise auszieht, ist die Toilette und genau dort
hatte ich eine dieser neuen Minikameras installiert und konnte sie nun am PC beobachten
und was ich das zusehen bekam hätte ich nie von Ihr gedacht. Das kleine Biest
ist hinter der braven Fassade völlig versaut.
Vor einigen Tagen konnte ich beobachten wie sie auf der
Toilette onanierte. Tina zog den Rock nach oben und steckte die Hand in den
Slip, öffnete die Bluse und befummelte ihre Titten und holte dann aus ihrer
Handtasche einen Gummipenis den sie sich in die Muschi steckte und dann immer
wieder ablutschte. Wir hatten beide unseren Spaß, Tina holte sich auf der
Toilette einen runter und ich vor dem PC. Wenn Tina pinkelte dann setzte sie
sich nicht hin, sondern stand breitbeinig über der Schüssel und struhlte im
Stehen, sie hielt dann ihre Finger in den Strahl und leckte sie genüsslich ab.
Dann passierte was passieren musste, ich kam in mein Büro
und Tina stand vor dem PC, ich ahnte gleich dass sie mich entdeckt hatte. Sie
sind wirklich ein Mistkerl, fauchte sie mich an, sie haben mich die ganze Zeit
beobachtet. Also Tina, ich kann das erklären, stammelte ich. Weiter kam ich
nicht, sie packte mich und schubste mich in meinen Bürostuhl, wo ich schuldbewusst
sitzen blieb und zischte mich an, wenn du schon alles weißt dann werde ich dir
mal zeigen worauf ich wirklich stehe. Tina raffte den Rock hoch und setzte sich
zu mir auf den Stuhl und zwar so das sie breitbeinig auf mir saß, sie sah mir
direkt in die Augen und ihr Gesichtausdruck verkrampfte sich leicht, als ob sie
sich auf irgendetwas konzentrierte. Erst passierte gar nichts, doch plötzlich
spürte ich etwas Warmes in meinem Schoß, dann lief etwas Flüssiges über meine
Beine und durch den dünnen Stoff meiner Hose spürte ich ihren heißen Strahl.
Erst jetzt kapierte ich das sie mich vollpisste, ich wollte aufstehen aber sie
drückte mich energisch in den Stuhl zurück, du warst zu neugierig und dafür
wirst du jetzt bestraft, sagte Tina und es geht jetzt erst richtig los, wie du
siehst habe ich mich gut vorbereitet, wobei sie auf zwei leere Flaschen
Mineralwasser deutete, die auf ihrem Schreibtisch standen.
Ich sang resigniert in den Stuhl zurück und Tina pinkelte
ohne Unterlaß weiter. Durch den warmen Saft der über meinen Schoß verteilt
wurde regte sich mein Schwanz und ich bekam einen heftigen Ständer, ich begann
es zu genießen, lehnte mich zurück und lauschte dem plätschern des Urins, der
sich von meinem lederüberzogenen Bürostuhl auf den Teppichboden ergoss.
Tina lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen dann warf
sie ihn wieder nach vorne, stieß einen spitzen Schrei aus und spannte ihren
ganzen Körper an und ich fühlte wie ein letzter, sehr scharfer Strahl zwischen
ihren Beinen hervor spritze, dann sackte sie erschöpft über mir zusammen.
So, und jetzt will ich gefickt werden, stöhnte Tina, sie
öffnete meine klatschnasse Hose und holte meinen Schwanz hervor, er reckte sich
steil nach oben, vor Nässe glänzend. Tina zog ihr Höschen zur Seite und schob
ihn zwischen ihre Schamlippen dann setzte sie sich wieder auf mich. Eng umschloss
ihre Möse meinen Cock, sie fing langsam an auf mir zu reiten und als ihre
Muschi sich weitete erhöhte sie das Tempo, bis wir schließlich wild und
hemmungslos fickten. Ich versuchte ihre Bluse zu öffnen, was mir nicht gleich
gelang, ungeduldig packte ich den Stoff mit beiden Händen und riss ihn
auseinander, die Knöpfe flogen im ganzen Büro umher, das gleiche Schicksal
widerfuhr dem BH, als ich die Haken auseinander riss. Vor meinem Gesicht
tanzten jetzt ihre Titten wild auf und ab, ich griff danach und umschloss die
Nippel fest mit meinen Lippen um sie saugend und leckend zu verwöhnen.
Ich spürte das Tina kam, sie drückte sich fest an mich, ihr
Unterleib verkrampfte und ihre Muschi hielt meinen Schwanz fest umschlungen,
dann stieß Tina einen lauten spitzen Schrei aus und ihr ganzer Leib zitterte.
Der feste Druck ihrer Spalte brachte auch meinem Schwanz die
Erlösung, ich spritzte meinen Samen in das heiße Loch. Tina bebte noch am ganzen
Leib als sie auf mir zusammensackte, wir hielten uns fest umschlungen und ich
spürte wie mein erschlaffender Penis langsam aus ihr herausglitt.
Tina und ich waren seit dem Tag ein Paar, die Kamera habe
ich natürlich nicht abgebaut und unseren ersten gemeinsamen Ausflug machten wir in
einen Heimwerkermarkt, dort kauften wir neuen Teppichboden für unser Büro, denn
der Fleck unter dem Bürostuhl widerstand hartnäckig allen Reinigungsversuchen.
Bei allem was ich tue muss ich die Kontrolle haben, so auch
über meine Blase, nur die macht gerne mal was sie will und ich kann das nicht
kontrollieren. Ich hab alles versucht was es gibt um die besser zu trainieren
aber es klappt nicht ganz, bei meiner suche nach Hilfe stieß ich im Internet
auch auf die Fetischseiten und entdeckte eine ganz neue Möglichkeit meine
Schwäche zu erforschen.
Hab Artikel und Berichte gelesen übers anpinkeln und sich
selbst bepinkeln, dabei regte sich was zwischen meinen Beinen, ich wurde nass
aber nicht weil ich mir ins Höschen machte sondern ich wurde geil, und das nur
weil ich las wie sich andere Frauen nass machten. Also beschloss ich es
auszuprobieren, wie es ist wenn die Blase drückt und man ständig auf Klo muss
wusste ich ja, aber wie es ist, es so lange ein zuhalten bis es gar nicht mehr
geht, war mir neu.
An meinem freien Tag, nach ausgiebigen Frühstück mit viel
Kaffee und Saft, ging ich los zum einkaufen, nach zehn Minuten merkte ich schon den
ersten Druck auf meine Blase, normalerweise wäre ich sofort zur nächsten
Toilette aber diesmal nicht. Ich presste die Beine zusammen, hielt für einen
Moment inne und ging weiter, alle paar Minuten musste ich stehen bleiben, weil
der Druck so groß war, es erregte mich, durch das pressen wurde jedes mal meine
Klit zusammen gedrückt, und durch die Erregung wurde der Druck auf die Blase
größer, einige Leute schauten komisch als ich mit zusammen gekniffenen Beinen
da stand, aber das kam kaum bei mir an, es wurde wie zu einem Rausch, das
ziehen im Unterleib vor Erregung und Schmerz, eine Kombination die sich
gegenseitig verstärkt.
Ich musste nun schon seit gut einer Stunde ganz dringend pissen und war derart nass das ich glaubte man könne es an meiner Jeans sehen.
Aber ich wollte noch nicht auf geben, zu geil hat es mich gemacht, ich lief
weiter durchs Kaufhaus und tat so als suche ich etwas, ganz unverhofft und mich
erschreckend, während ich grade wieder alles zusammen drücke und mit der Hand
zwischen den Beinen nach half, sprach mich eine wohlgebaute Frau an. Sie stand
seitlich von mir und sagte: Du machst mich scharf, das hat mich so erschrocken, dass ich kurz die Kontrolle verlor und etwas Pipi ins Höschen ging. Ich
stammelte was und wieso, es war mir einen Moment lang peinlich entdeckt worden
zu sein, aber sie musste meine Gedanken wohl gehört haben und meinte so wie du
rum läufst steht dir das Wasser bis zum Hals, und ich wäre gern dein
Auffangbecken. Mir wurde nun richtig heiß, ja ich steh auf Frauen, sie sieht
wirklich gut aus, gebaut wie ich es mag, genug dran um was in der Hand zu haben
und dann will sie mich und mein Pipi, das ist zu viel für mich auf einmal.
Ich
sagte ihr es ist das erste Mal das ich so etwas mache und sie meinte, dann lass
dich von mir führen. Der Druck und Schmerz in meinem Bauch machte mich fast
wahnsinnig auf den Weg in eine kleine Pension, in einer Seitenstrasse des
Kaufhauses; wir nahmen ein Zimmer, kaum dass die Tür zu war fasste sie mir
zwischen die Beine und schob mich ins Bad, du musst Druck ablassen, sonst haben
wir keinen Spaß dabei, zu viel ist auch nicht gut, aber nicht alles, heb noch
was für mich auf. Wie sollte ich das denn machen, wenn es liefe dann ist es
raus, sagte ich, sie kam mit zur Toilette, öffnete meine Hose, zog mir den
wirklich nassen Slip runter und fuhr mit der Hand über meine nassen Lippen, das
Gefühl was mich durch fuhr und die Vorfreude es bald laufen zu lassen, ließen
mich fast kommen.
Ich hockte halb über der Toilette, ihre Hand noch immer an
meiner Muschi, sie küsste mir den Hals und leckte sich hinauf bis zu meinem
Ohr, ich zitterte, ich kann nicht mehr sagte ich, dann lass es endlich laufen,
das musste sie nicht zweimal sagen. Mein Gott, eine fremde geile Frau, ich
pisse ihr über die Hand und bin so geil das ich nicht weiß ob ich träume oder
wach bin. Der Strahl trifft hart auf ihre Hand auf, sie presst dagegen und der
Urin läuft mir die Schenkel heiß hinunter, währenddessen hatte sie meinen Kopf
mit der anderen Hand gepackt und mich geküsst, ich erwiderte ihn genauso stürmisch
und unsere Zungen tanzen und kämpfen gleichzeitig miteinander. Abrupt löste sie
sich von mir, du musst es halten, mit Mühe schaffte ich es den Strahl zu
stoppen, wenn du nicht aufhörst für einen Moment mich zu streicheln läuft es
gleich weiter, sie sah es ein und löste ihre Hand von meiner Muschi, leckte
genüsslich jeden Tropfen Urin und Saft auf, und meinte mehr davon.
Wir wollten keine Schweinerei im Bett hinter lassen, so
blieben wir im Bad, da ich jetzt weniger Druck hatte konnte ich mich auch der
schönen Fremden widmen und sie entkleiden, ihre großen fleischigen Möpse
auspacken sie saugen und lecken, auf meinem Weg nach unten zu ihrer Lusthöhle,
merkte ich ihren gewölbten Bauch, und drücke ihn was sie zum stöhnen brachte,
ich sah wie ein kleines gelbes Rinnsal ihr die Schenkel hinablief, ohne nachzudenken leckte ich es auf und schmeckte ihren Urin, ich war schon mit mancher
Frau in Bett aber keine hat mich diesen speziellen Tropfen kosten lassen, es
war erst komisch, leicht salzig aber gut, es machte mich noch schärfer, so
leckte ich nach oben, sie spreizte bereitwillig die Beine, so konnte ich sie
lecken und fand schnell ihre Harnröhre mit der Zunge, sie stöhnte und zuckte
ließ immer wieder ein wenig Pisse laufen, ich leckte und schluckte, bis sie mit
einem lauten Stöhnen kam und alle Schleusen sich öffneten und mir ihre Pisse
vom Gesicht über die Brüste zwischen die Beine lief.
Ich kniete noch immer vor
ihr, sie stützte sich halb auf mich halb lehnte sie an der Wand und kam zu
Atem, das war geil, aber ich wollte doch dein Auffangbecken sein, das kannst du
immer noch sagte ich, während ich über ihre nasse Muschi strich, aber nicht
wenn du so weiter machst. Sie kam zu mir auf die Knie und küssten uns, ihren
eigenen Saft von mir leckend, arbeitete sie sich meinen Hals über meine Brüste,
welche sie ausgiebig saugte zu meiner Muschi hin. Sie spreizte meine Beine so
das meine Spalte nun offen vor ihr klaffte, sie fuhr erst mit zwei Fingern in
mich und fickte mich ein wenig, der Saft lief nur so aus mir raus vor Geilheit,
ihre Zunge leckte und drückte meine Klit, mir war schwindlig, denken ging schon
lange nicht mehr ich war ihr verfallen. Mit der freien Hand streichelte sie
meinen Bauch und plötzlich drückte sie auf meine Blase, ich spritzte ihr meine
Pisse direkt in den Mund, ich winselte, ich kann nicht mehr, sie nur noch nicht
laufen lassen, sie treib mich mit ihrer Zunge und Hand ins unerträgliche, die
volle Blase schmerzte, das ziehen von der Erregung geilte mich noch weiter auf,
jetzt sagte sie und saugte heftig an meiner Harnröhre und drückte meinen Bauch,
meine Säfte spritzten und ich kam in einem Orgasmus, der nicht enden wollte.
Die erste Sexerfahrung mit einem Mann hatte ich mit 16
Jahren. Wir hatten nicht viel Geld, da schlug ein bekannter meines Vaters vor, dass
ich ihm im Garten helfe, würde dafür 10€ bekommen. Das war für mich viel
Geld, mein Vater hatte nichts dagegen. Also half ich Horst, eines Tages, ich
war gerade im Garten rief mich Horst zu sich. Er war auf der Terrasse, er sagt
ich solle mich mal hinsetzten er müsse mit mir reden. Er fragte ob ich mir 5€ dazu verdienen möcht, ich sagte ja. Horst öffnete daraufhin seine Hose und
sagte, er möchte das ich sein Schwanz massiere. Da ich das Geld gut gebrauchen
konnte sagte ich ja. Er hatte einen gut geformten Schwanz und ich wichste ihn
dann. Als der Schwanz steif wurde, bemerkte ich das er ganz schön groß war.
Horst fing an zu stöhnen, ihm gefiel es. Er stand vor mir, vorm Gesicht. Dann
brüllte Horst auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma, direkt in meinem
Gesicht. Horst fragte mich schließlich, ob wir das jetzt
jede Woche machen können, ich sagte zu. Und ich wichste ihm daraufhin jede
Woche seinen Schwanz ab. Es wurde nach geraumer Zeit öfters als einmal die
Woche. Er kam zur Schule und holte mich ab, fuhr mit mir im Wald oder auf einen
Parkplatz und ich musste Ihm einen wichsen, doch für mich war es schnelles
Geld.
Als ich dann fast 17 war, wollte ich gern ein neues Fahrrad
haben, es ging aber leider nicht. Horst war auch gerade bei uns, als ich den
Wunsch äußerte. Er schlug meinem Vater vor, das ich zwei mal die Woche bei ihm
Garten und Hof mache, dafür würde er das Fahrrad bezahlen. Mein Vater und dann
etwas zögernd auch ich sagten zu. Ich wusste ja dass ich dafür Horst abwichsen musste,
nur eben öfters, so dachte ich es jedenfalls.
Doch es kam anders.
Ich war gerade mit Rasenmähen fertig, als Horst mich rief.
Ich ging zu ihm, er war schon nackt und sein Schwanz war steif und pulsierte
schon. Ich wollte gerade anfangen zu wichsen als Horst mich fragte ob ich
vielleicht noch 20€ verdienen möchte. Ich sah ihn an und sagte, ja aber wie
denn?
Mach deinen Oberkörper frei und nimm dann mein Schwanz in
dem Mund, ich möchte das du mir den Schwanz bläst und mein Saft schluckst, wenn
du das machst bekommst du dafür jedes Mal 20€.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich es machen sollte, doch das
Geld hatte dann gesiegt. Jetzt ist mir auch klar geworden warum ich zweimal die
Woche kommen sollte, er hatte das schon geplant, doch es war mir egal, ich
hatte ein neues Fahrrad und bei jedem Mundfick noch mal 20€.
Also nahm ich seinen steifen Schwanz in dem Mund leckte
seine Eichel und fing an zu blasen, bis er sich dann irgendwann in meinem
Rachen ergoss. Es war soviel Sperma das ich gar nicht mehr schlucken konnte. Ich fand es dann irgendwann auch nicht mehr so schlimm. Ich bin einfach regelmäßig zu ihm hin, habe sein Schwanz
geblasen, seine Wichse geschluckt und dafür 20€ kassiert.
Eines Tages rief er mich zu sich in die Küche und sagte er
braucht ein Fick, aber etwas anders. Er wollte mich dabei auf dem Tisch fesseln
ich hatte nichts dagegen. Ich legte mich mich Bäuchlings auf dem Tisch, er
fesselte meine Beine an den Tischbeinen meine Arme ebenfalls. Dann hat er mir
sein steifen pulsierenden Schwanz in dem Mund gestoßen und gefickt. Es gefiel mir auf Anhieb, ich wurde geil und er bekam einen steifen. Horst fickte
mein Mund und stöhnte wie ein Stier. Dann endlich kam er in mir, spritzte
wieder die volle Ladung Sperma in meinen Rachen und ich schluckte es genüsslich
und leckte ihm die Eichel sauber. Es war einfach geil und wir
wiederholten die Fesselspiele öfters.
Das beste Blaserlebnis hatte ich an einem Sonntag. Horst
hat da immer nachmittags Skatrunde. Er rief bei uns an das ich mal zu ihm
kommen sollte, habe mich schon gewundert. Bin also aufs Fahrrad und zu ihm
gefahren. Horst war mit seinen Kumpels in der Stube, es waren 6 Männer. Ich
stand in der Stubentür, als Horst zu mir sagte, ich soll mal in Schlafzimmer
gehen und auf ihm warten. Nach 15 Minuten kam er dann zu mir. Er sagte dass er
total geil auf meinen Mund ist, doch hätte er eine Bitte an mich. Ich fragte,
was denn? Seine Kumpels wollten auch meinen Mund ficken und ich würde von jedem
20€ bekommen, müsste mich aber ausziehen und fesseln lassen. Ich spürte wie
mein Herz klopfte hatte nichts dagegen. Ich zog mich aus, Horst fesselte mir
die Beine, und die Hände auf dem Rücken und rief dann seine Kumpels. Sie kamen
dann auch herein. Horst sagte ihnen, dass es ok sei und sie zogen sich dann
aus. In der Zeit fing Horst an mich zu ficken, er schien übergeil zu sein, kurz
bevor er kam, hörte er auf, dann sah ich die nackten Kumpels und ihre steifen
Schwänze. 2 davon waren Kanonenrohre, dann ging es Reihrund, einer nach dem
anderen fickte mein Mund bis es bei Horst wieder anfing, doch keiner von ihnen ergoss
sich in mir. Es dauerte etwa 3 Stunden. Dann standen Sie vor mir Horst sagte
ich soll den Mund aufmachen. Sie standen vor mir und wichsten ihre Schwänze und
dann ergossen Sie sich einer nach dem anderen in meinem Mund und am Ende leckte
ich die Schwänze trocken.
Es war irre geil, hatte noch nie soviel Sperma auf einmal
zum trinken gehabt.
Alles in allem war es eine geile Zeit, leicht verdientes
Geld, Schwänze blasen und Sperma schlucken. Die Blasspiele gingen etwa bis zum
18. Lebensjahr. Mal zu haus, mal im Garten, im Auto, eigentlich überall.
Dann kam eine neue geile Erfahrung dazu. Ich habe gerade im
Garten Blumen gegossen. Da kam Horst aus dem Haus mit einer Decke, er war nackt
und sein steifer Schwanz reckte mir schon zum blasen entgegen. Horst winkte
mich zu sich her, ich ging hin und er sagte ich solle mich ausziehen, ganz
ausziehen. Ich tat es wie er verlangte. Dann sollte ich in der 69er-Stellung auf ihn
legen und sein Schwanz lutschen. Auch das machte ich dann. Ich genoss diesen herrlichen
Schwanz in meinem Mund. Plötzlich spürte ich etwas glitschiges Warmes zwischen
meine Pobacken runterringen. Horst massierte diese Creme auf meine Rosette und
ging dann mit einem Finger in mein Loch. Dann nahm er gleich vier Finger auf
einmal, erst schmerzte es doch dann fühlte es sich gut an. Er fingerte meine
Rosette zehn Minuten. Dann sollte ich aufstehen und er fragte mich, ob ich
künftig 50€ verdienen möchte. Ich fragte wie und er antwortete er möchte
von mir das komplette Sexprogramm Haben, also wichsen blasen, ficken und
schlucken. Vorbereitet ist die Rosette ja.
Und ewig lockt das Geld. Ich sagte wir können es ja mal
probieren. Fangen wir doch gleich an antwortete Horst, knie dich vor mir. Er küsste meine Pobacken und fingerte in mein Loch. Dann
spürte ich wie sich sein steifer Schwanz meiner Rosette näherte. Er glitt
langsam in mir ein ich spürte wie sein Schwanz in mir pulsierte. Er zog ihn
wieder etwas heraus und auf einmal ein höllischer Schmerz, Horst hat mir sein
Prügel bis zum Anschlag in dem Darm gestoßen und jetzt fing er an mich zu
ficken. Ich war jetzt entjungfert. Er stieß mit Gewalt zu holte sein Schwanz
halb wieder raus um dann wieder in mir zu versenken. Jetzt war es auch ein
schönes Gefühl, ich wurde so Geil dass ich im Rhythmus meinen Po ihm entgegen
streckte. Horst fickte mich eine halbe Stunde zog dann sein Schwanz heraus und
ich musste ihm dann einen blasen und nach kurzer Zeit entlud er sich auf meinem Gesicht. Es war so geil. Auch Horst fand das wir machten es jetzt fast ohne
Termine, wenn er Druck hatte rief er bei uns an das ich was für ihn erledigen
sollte, ich fuhr hin und wir fickten zusammen. Ein paar Mal hatte ich auch einen Gangbang mit seinen Skatfreunden. Einer nach dem anderen fickten sie mich
durch.
Einen Sonntag hatte Horst mich um 13 Uhr bestellt. Als
ich da war sollte ich ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen, Horst hatte an
der Wand einen Ring für Fesseln, er kam fesselte mich und fing an mich zu
ficken, dann kamen seine Kollegen und auch Sie fickten mich. Sie alle fickten
mich bis 18 Uhr. Jetzt war es
soweit, ich war geil auf Schwänze, Schwänze in meinen Mund und in meinem Arschloch.
Diese Fickerei ging bis ich 22 Jahre war, dann zog Horst ins
Ausland.
Am Anfang fand ich meinen Job ja schon etwas
gewöhnungsbedürftig, aber inzwischen hab ich mich daran gewöhnt und genieße vor
allem die Vorzüge, die sich daraus ergeben. Kaum eine Studentin verdient wohl
in so kurzer Zeit so viel Kohle wie ich. Und das Appartement, das man mir zur
Verfügung stellt, ist auch nicht ohne. Klar, ich verkaufe mich dafür sozusagen,
aber was soll’s. Ich hab Spaß am Sex und warum sollte ich damit dann nicht auch
mein Geld verdienen.
Vor ein paar Tagen klingelte mal wieder mein Telefon und
Paul, mein Chef war dran. Er hatte für den Abend ein ganz besonderes Meeting
mit 5 Geschäftsfreunden geplant und ich sollte als besonderes Gastgebergeschenk
dienen. Ich wusste, was in etwa auf mich zukommen würde und freute mich auf die
500 Euro Gage.
Zwischen 6 und 8 Mal im Monat bekam ich einen Anruf von ihm und
hatte dann sofort zur Verfügung zu stehen. Die restliche Zeit konnte ich
machen, was ich wollte und hatte genügend Geld zur Verfügung, um mein Leben zu
genießen. Ich machte mich für den Abend fertig und zog mir knappe Dessous und
halterlose Strümpfe an. So ein Outfit gefiel den Männern immer und ich konnte
gar nicht falsch liegen damit. Dann schminkte ich mich noch schnell und
pünktlich um 20 Uhr klingelte es an meiner Tür. Paul hatte mir seinen Wagen
vorbeigeschickt und der Fahrer brachte mich in das Haus, in dem das Meeting
stattfand. Die Geschäftspartner waren schon alle da und saßen im Salon bei
einem Drink zusammen. Bevor ich mich zu ihnen gesellte, zog ich mir schnell die
überflüssigen Klamotten aus und die High Heels an.
Als ich den Raum betrat,
verrenkten sich die Kerle schon die Hälse nach mir. Paul begrüßte mich mit
einem Klaps auf den Po und stellte mich den anderen vor. Ich wurde von oben bis
unten gemustert und der erste griff auch gleich mutig zu und massierte meine
Titten. Da er schon so mutig war, setzte ich mich auf seinem Schoss und gab ihm
die volle Fläche zum Fummeln. „Diese geile Maus wird also heute unsere Dusche
abbekommen?“, fragte er Paul. Der schien nur zu nicken und ihm Gesicht des
Typen breitete sich ein Lächeln aus. „Ich mag kleine perverse Säue, die alles
mit sich machen lassen“, sagte er und langte mir dann zwischen die Beine. Das
war eigentlich einer von den Männern, die ich überhaupt nicht abkonnte, aber
was soll’s, ich dachte einfach an das Geld und schon konnte ich alles über mich
ergehen lassen.
Paul schlug vor, die Runde in den Pool zu verlegen, weil es da
ja viel gemütlicher und passender wäre. Die Männer standen auf und gingen hinunter
zum Pool. Ich schnappte mir noch schnell ein Tablett mit einer Flasche Scotch
und folgte ihnen dann. Als ich unten ankam, hatten sich bereits alle ausgezogen
und sich in den Whirlpool gesetzt. Möglichst aufreizend und lasziv entledigte
ich mich auch noch der restlichen Kleidung und kniete mich in die Mitte des
Pools. So hatten alle die Möglichkeit mich anzufassen und keiner kam sich
benachteiligt vor. Paul war immer sehr bedacht darauf, dass wirklich jeder
seiner Freunde seinen Spaß hatte und zu seinem Recht kam. Wieder spürte ich
eine Hand an meiner Muschi, diesmal allerdings von einem anderen Mann. Er war
jünger als der erste und sah eigentlich recht gut aus. Mit gekonnten Bewegungen
teilte er meine Lippen und rieb mit dem Finger meinen Kitzler. Er machte dass
so gut, das ich schon bald anfing zu stöhnen und mein Mösensaft lief in großen
Mengen aus meinem Loch.
Der Mann setzte sich jetzt auf den Rand des Pools und
wichste seinen großen Schwanz. „Komm her Kleine und blas ihn mir so richtig
hart!“ Ich rutschte schnell zu ihm herüber und leckte mit meiner Zunge über
seine geschwollene Eichel. Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz und
ich wusste nicht, ob ich den jemals ganz in meinen Mund bekommen würde. Aus den
Augenwinkeln sah ich, dass auch die anderen sich auf den Rand gesetzt hatten
und ihre Schwänze wichsten. Es dauerte nicht lange, bis der erste mir in den
Nacken spritzte. Der warme Saft lief zähflüssig an meinem Rücken herunter, als
die nächste Ladung auf meine Wange spritzte. Der Schwanz war inzwischen fast
ganz in meinem Mund versunken und ich lutschte ihn wie wild. Die Behandlung
blieb nicht lange ohne Folgen und eine Ladung Sahne schoss mir direkt in den
Rachen. Ich hatte große Probleme, die Menge zu schlucken und musste ein wenig
würgen. Paul griff mir an den Hintern und zog meine Arschbacken auseinander.
Ich spürte seinen Schwanz, wie er gegen meine Rosette drückte und ich
entspannte mich. Mit einem Ruck stieß er seinen Pint in mich rein und bewegte
sich erst langsam, dann immer schneller in mir. Zwischenzeitlich hatten einige
auch ihren Platz getauscht und ich hatte den nächsten Schwanz in meinem Mund.
„Paul, Kompliment an dich, da hast du uns ja eine richtig geile Dreilochstute
besorgt“, hörte ich jemandem sagen.
Langsam wurde auch ich richtig geil. Paul
wusste genau, wie ich gern rangekommen wurde und der Schwanz in meinem Mund war
auch nach meinem Geschmack. Dann spürte ich wieder einen warmen Strahl auf
meinem Rücken, aber diesmal konnte es sich nicht um Sperma handeln, dazu war es
viel zu viel und auch zu flüssig. Der Strahl wollte gar nicht enden und ich
merkte, dass ich da gerade angepisst wurde. Zuerst wollte ich mich wegdrehen
und dem Typen gehörig eine Knallen, aber ich wusste, das mich das den Job
kosten würde. Etwas angeekelt ließ ich es also über mich ergehen. Die warme
Pisse lief an meinem Rücken herunter und tropfte dann ins Wasser. Der Schwanz
in meinem Mund spritzte ab und der nächste bohrte sich hinein.
Ein komischer
Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, anscheinend ließ sich der Typ, der
mich eben angepinkelt hat, jetzt einen blasen. Ich roch den Urin und schmeckte
ihn auch. Am Anfang würgte ich noch, doch schon bald hatte ich mich an den
leicht süßlichen Geschmack gewöhnt. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und
verspritzte seine Wichse auf meinen Rücken. Jemand beugte sich von hinten über
mich und griff mir unsanft an die Titten. Nach einer kurzen Massage zog er mich
daran zu sich hinauf. Noch immer lagen seine Hände auf meinem Busen und der
Rest der Truppe hatte das Becken verlassen. Das erste Mal konnte ich mir die
Männer richtig betrachten. Es waren wirklich ein paar ansehnliche Schwänze
dabei und insgeheim freute ich mich schon darauf, von ihnen gefickt zu werden.
„Ich finde die Kleine braucht erstmal eine vernünftige Dusche, unser Saft klebt
ja noch überall auf ihrem Körper“, sagte der Typ, der mir gegenüber stand. Ich
wollte schon aufstehen und ins Bad nebenan gehen, doch der Mann hinter mir
hielt mich weiter an meinen Titten fest. Ich schaute mich verwirrt um und da
traf mich auch schon wieder der erste Pissestrahl.
Der Typ hinter mir ließ mich
los und gesellte sich zu den anderen. Aus allen Richtungen wurde ich jetzt
angepinkelt. Ein Strahl traf mich direkt auf dem Kopf und die Pisse lief mein
Gesicht herunter. Ich konnte gar nicht anders, als beim Atmen davon zu trinken.
Immer mehr spritzte mir ins Gesicht und auf den Busen. Das Wasser im Whirlpool
nahm schon eine gelbliche Farbe an und die, die mit Pinkeln fertig waren,
wichsten ihre Schwänze wieder hart. Als alle fertig waren, zogen sie mich aus
dem Pool heraus und legten mich auf eine der Sonnenliegen. Die Pisse lief an
meinem Körper herunter und tropfte auf den Boden. Ein Typ kniete sich vor mich
und fing an mein nasses Loch zu ficken. Der Uringeruch stieg mir in die Nase
und entgegen meiner Erwartungen machte es mich plötzlich geil. Mit meiner Zunge
leckte ich über meine Lippen und versuchte so viel wie möglich von dem
Natursekt aufzulecken. Einer der Männer beugte sich zu mir herunter und leckte
die restliche Pisse von meinem Körper. Der Reihe nach wurde ich nun von den
anderen gefickt und ihre Wichse lief aus meinem übervollen Loch heraus. Ich war
inzwischen so geil, dass der erste Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ.
Während die Lustwellen durch meinen Körper liefen, wurde mir ein Schwanz in den
Mund gepresst und ein heißer Strahl Natursekt spritzte direkt in meinen Rachen.
Gierig schluckte ich alles und passte auf, dass auch wirklich kein Tropfen
dieses geilen Safts verloren ging. Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht
gefickt wurde und wie viele Duschen ich abbekam, aber irgendwann ließen die
Männer von mir ab und ich schlief vollkommen erschöpft ein.
Seit Jahren hatte ich Silvie nicht mehr gesehen, aber sie
gab sich noch genauso frivol wie früher. Sie war bekannt für ihre wechselnden
Männerbekanntschaften und Fickbeziehungen. Eine von diesen losen Beziehungen
war ich. Wann immer sie Lust hatte, rief Silvie mich an und ich hatte meistens
Bock, die geile Sau durchzupoppen. Sie hatte eben auch zwei geile Riesentitten
und einen drallen Arsch, der einladend und zum Anbeißen aussah. Das tat er auch
noch, als ich Silvie zufällig wieder begegnet bin. Wir hatte beide nicht viel
Zeit, aber wir tauschten unsere Nummern. In der Hektik des darauffolgenden
Tagesgeschehens hatte ich sie schon wieder fast vergessen. Bis mein Handy
klingelte und sie in der Leitung war. „Ich will dich heute Abend sehen. So wie
früher.“, sagte sie. Ich nickte, was sie nicht sah, und fragte sie nach einer
Adresse. Es handelte sich dabei um ein Luxushotel, was mich einigermaßen
erstaunte.
Erwartungsvoll suchte ich Silvie auf. Ich war überrascht,
dass es sich sogar um eine Suite handelte, aber nun gut. Wer weiß, zu was sie
es in den letzten Jahren gebracht hatte. Sie öffnete mir, bekleidet in
aufreizenden Dessous, die ihre Titten betonten und ihren Arsch und ihre nackte
Muschi kaum bedeckten. Mir wurde heiß. Noch heißer sollte es mir eine Minute
später werden, denn Silvie war nicht alleine. Wie sich herausstellte, war sie
die Mätresse einer steinreichen Frau, die mit Mitte Vierzig noch ordentlich mit
jungen Dingern mithalten konnte. Ihre Titten war nicht ganz so knackig und riesig
wie die von Silvie, dafür hatte sie die längsten Beine der Welt, wie mir
schien. Auch sie trug nur ein durchsichtiges Art Kleidchen, das nur das
nötigste verdeckte. Die rasierte Möse und ihr Hintern waren gleichfalls nackt
und rieben sich am teuren Brokat der gepolsterten Hoteleinrichtung.
Zunächst waren sie so freundlich und gesittet, dass man
hätte meinen können, wir befänden uns bei einem öffentlichen Termin. Mich
verwirrte und machte das an. Einerseits die frivole Nacktheit, andererseits die
förmliche Zurückhaltung. Doch diese nahm jäh ein Ende, als ich mein Glas
Champagner ausgetrunken hatte. Die Weiber zogen mich hoch und entkleideten
mich. Dabei schracken sie nicht davor zurück, sich gegenseitig die Zunge in den
Hals zu schieben und heftig zu knutschen, was mich ziemlich anmachte. Bald
stand ich mit nichts am Leib nackt im Raum, mein Riemen hatte sich längst
aufgerichtet und lud Silvie dazu ein, ihn fest in ihre warme Hand zu nehmen.
Ihre reiche Freundin, die sich Mirjam nannte, forderte sie auf, meinen Kolben
tief in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich stöhnte auf, als Silvie, Mirjams Hand
in ihrem Nacken, meinen Riemen blies. Mirjam ließ von Silvie ab, die auch gerne
ohne Zwang an meinem Schwanz saugte, und ging hinter mich, zog meine
Arschbacken auseinander und leckte mein Arschloch.
Ich stöhnte und konnte mein Glück kaum fassen, bis sie auf
ein mir verborgenes Zeichen hin gemeinsam aufhörten, mich mit ihren Mündern zu
beglücken. Stattdessen banden sie mich auf einen der edlen Sitzgelegenheiten,
meinen spannenden Riemen ignorierend. Vor mir stand ein großer Tisch, den sie
leerfegten, die Blumenvase samt buntem Gestrüpp fiel auf den Boden. Die beiden
Weiber zogen sich verführerisch aus und kletterten auf den Tisch, Mirjam legte
sich auf den Rücken und Silvie leckte über ihren ganzen Körper, begonnen vom
Hals über die Titten, sie saugte an den großen, dunklen Nippeln, mal links, mal
rechts. Ihr Knie befand sich an Mirjams Muschi, sie rieb sich an Silvies Bein
die Möse und sie stöhnte. Meine Geilheit war riesig, am liebsten hätte ich
abgespritzt, aber ich konnte meinen Riemen nicht erreichen. So beobachtete ich
fasziniert den Lesben Livesex Act vor mir.
Inzwischen war Silvie an der rasierten Fotze ihrer reichen
Freundin angelangt. Sie zog die Schamlippen auseinander und leckte von der
Arschritze bis zum Kitzler. Wieder und wieder, was Mirjam sehr wild machte und
sie wie eine sexgeile Vampirin bewegen und stöhnen ließ. Silvie leckte tief in
das triefende Loch hinein und zuppelte am Kitzler, sie machte Mirjam richtig
fertig, bis diese laut stöhnte und zuckend auf dem Tisch einen Orgasmus
erlebte. Keine Minute später packte sie sich Silvie, die nun vor ihr lag, sie
stand auf, stand breitbeinig über ihr, und fing einfach an, meine geile Silvie
vollzupissen. Das versetzte mir eine neuerliche Schippe Geilheit, ich hätte
nicht gedacht, dass es eine Steigerung geben konnte. Aber dieser warm-heiße
Strahl Natursekt auf den nackten Körper, die Titten, das Gesicht, den
geöffneten Mund, schaffte das.
Mirjam pisste, quetschte den letzten Tropfen aus ihrer Möse
und hörte erst auf als wirklich nichts mehr kam. Sie legte sich auf Silvie, sie
rieben ihre nackten Frauenkörper aneinander und knutschten. Die Pisse verteilte
sich auf ihrer Haut, der Tisch war nass und es tropfte vom Urin auf den teuren
Teppich vor mir. Mein Schwanz war nach wie vor hart und hätte nichts gegen
etwas Zuwendung einzuwenden gehabt. Doch die Weiber streichelten sich, schauten
manchmal zu mir herausfordernd rüber, aber sie gönnten mir vorerst nicht mehr. So
wurde ich auch Zeuge, wie Mirjam einen Riesendildo holte, dick und lang, den
sie Silvie langsam in die Möse einführte und sie damit poppte. Silvie bewegte
sich fest gegen den Kunstschwanz, der in meiner Fantasie meiner war, der in
ihre warmes Fleisch hineinfuhr. Ich hatte einen guten Blick auf Mirjams geilen
Arsch und ich stellte mir auch vor, dass dieser Arsch später dran wäre. Ich
würde es ihr sicher richtig geil in den Hintern besorgen, wenn sie schon eine
so geile Sau war und vor einem wildfremden Kerl mit ihrer Freundin koitierte.
Als Silvie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt
wurde, der dicke Dildo steckte dabei fest bis zum Anschlag in ihrer komplett
rasierten Muschi, erinnerten sich die Frauen wieder an mich. Sie banden mich
los und ich musste mich auf den Tisch mit den Resten von kaltem Urin legen. Das
war geil und eklig zugleich, eine explosive Mischung. Ich lernte nun, dass
Mirjam auch gerne Männern Kunstpenisse einführte. Jedenfalls holte sie einen
kleineren Analdildo und Gleitmittel. Ich hatte mich noch nie in den Arsch
ficken lassen, eigentlich fand ich das schwul, doch dieser Analdildo mit dem
kleinen Knick am Ende ließ mich erschauern und eine ganz neue Qualität von
Erregung und Orgasmus kennenlernen.
Mirjam verstand ihr Handwerk, sie besorgte mir eine richtig
geile Prostata-Massage, auch wenn ich das an diesem Abend noch nicht wusste.
Zur gleichen Zeit setzte sich Silvie auf mein Gesicht und ich leckte ihre
Muschi aus, knabberte an ihren Schamlippen, zuppelte an ihrem Kitzler und schob
ihr meine Zunge ganz tief in das nasse Loch. Was ich da genau machte, merkte
ich nicht, denn Mirjam ließ den Analdildo in meinem Arsch tanzen, ihre Hand
hielt meinen Riemen fest am Schaft und ich wäre längst gekommen, hätte sie
nicht ganz bewusst fest zugekniffen an meinem Schwanz und den Dildo ruhen
lassen. Dafür war es immer noch geiler und geiler, was sie mit mir anstellte.
Und die heiße Silvie bekam durch meine Willenlosigkeit mehrere Höhepunkte, die
ich ihr herbeileckte.
Irgendwann stieg sie von mir herab und sie unterstützte
Mirjam. Die Frauen wollten offensichtlich, dass ich abspritzte. Mit vereinten
Händen und Mündern sowie mit dem Dildo beschafften sie mir einen Abgang, der so
gewaltig war, dass ich alles um mich herum vergaß. So etwas hatte ich noch nie
erlebt, eine Intensität war das als sich mein Riemen aufbäumte und über ihre
Hände ergoss. Der Auslöser war eindeutig der Analdildo für diesen
Monsterorgasmus. Kaum hatte ich etwas Atem gefunden, hieß Mirjam uns, dass ich
Silvie anpissen soll. Richtig schön ins Maul verlangte Mirjam. Sie setzte sich
als Zuschauerin auf den Stuhl, auf dem ich zuvor angebunden war. Sie schob sich
den Riesendildo in die Möse, der zuvor in Silvie gesteckt hatte, und ließ ihn
rotieren. Wir stiegen derweil auf den Tisch, Silvie kniete vor mich hin und ich
zielte in ihr Maul.
Endlich lief meine Pisse aus meinem Schwanz, ich pisste
direkt in ihren Mund. Es lief aus ihren Mundwinkeln hinab, übers Kinn tropfte
es auf die Titten, es lief über den Körper. Mich machte das so an, dass sich
mein Schwanz schon wieder aufstellte, obwohl ich eben noch den härtesten
Orgasmus meines Lebens erlebt hatte. Ich pinkelte, bis ich leer war. Schon
schob sich Silvie wieder meinen Schwanz ins Maul und sie blies mir meinen
Kolben. Ich blickte zu Mirjam, die sich stetig den Riesendildo in die Möse
schob, sie befriedigte sich und genoss den Anblick, denn Silvie und ich
Abgaben. Irgendwie verspürte ich den riesigen Drang, die geile Alte herrlich
durchzupoppen. Ich ließ es darauf ankommen, als mein Kolben knüppelhart war.
Ich stieg vom Tisch, nahm Mirjam den Dildo ab, reichte ihn Silvie. Ich führte
sie an den Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihr Arsch
war verdammt einladend.
Silvie sah, wie ich ihr das Arschloch massierte. Sie schaltete
schnell und gab mir Gleitmittel, das ich großzügig verteilte. Ich war froh,
dass Mirjam sich das von mir gefallen ließ. Erst schob ich ihr einen Finger in
den Arsch, dann zwei. Silvie setzte sich inzwischen breitbeinig vor Mirjam auf
den Tisch und ließ sich die Muschi lecken. Ich konzentrierte mich nur noch auf
das enge, verheißungsvolle Loch. Bald hatte ich vier Finger in ihrem Hintern
und dich dehnte die Rosette, was der heißen Lady eindeutig gefiel. Sie stöhnte,
sie bewegte sich wie eine läufige Hündin und jede Faser ihres Körpers schien
danach zu verlangen, dass ich es ihr anal besorgen solle. Tja, das war ja auch
mein Wunsch, den ich schlicht in die Tat umsetzte. Ich packte meinen harten
Prengel, schob meine Eichel an die rosafarbene Rosette und schob sie langsam
hinein.
Es fühlte sich extrem geil an und ich schob meinen Riemen
noch tiefer in die Enge, tiefer und tiefer. Ich rutschte bis zum Anschlag in
den Hintern und nun stöhnte ich mit den beiden Frauen gemeinsam. Silvie bekam
es oral schön besorgt und sie hatte sicher wieder Orgasmen erlebt. Und ich
besorgte es ihrer reichen Freundin in den Arsch. Ich zog meinen Schwanz fast
bis ganz raus, dann stieß ich ihn wieder in den engen Hintern. Wieder und
wieder drosch ich Mirjam meinen Kolben in die Arschritze und ich bebte heftig.
Meine Knie wurden weicher, aber meine Geilheit trieb mich immer weiter. Immer
schneller bumste ich sie anal, immer heftiger wurden ihre erregten Schreie und
schließlich explodierte sie, auch Silvie explodierte und dann kam es mir
langsam und endlos schön. Mein Samen ergoss sich in Schüben in ihren Arsch und
ich verlor für viele Sekunden jeglichen Orientierungssinn.
Irgendwann flutschte mein weich gewordener Cock aus Mirjam
heraus, die auch Silvie von sich wegschob. Sie nahm uns mit in eine edle
Dusche des Luxusbades der Hotelsuite und wir genossen gemeinsam kühles Wasser,
das uns von Schweiß und Urin reinigte. Wir fummelten immer noch aneinander rum.
Ich seifte den Ladys die Mösen und Titten ein, sie wuschen meinen Schwanz und
meinen Arsch. Wieder sauber bestellte Mirjam uns beim Zimmerservice leckere
Köstlichkeiten, die wir uns schmecken ließen. Nackt knabberten wir Fingerfood
und genossen frisches Obst, bis ich mich zwischen den beiden Frauen in einem
überdimensional großen und bequemen Bett wiederfand. Diesmal bliesen sie mir zu
zweit meinen Schwanz, ich fingerte ihre Pussys gleichzeitig und
irgendwann benutzten sie mich abwechselnd, ritten mich und machten mich fertig.
Dieser Abend war so schön dreckig und versaut, dass ich nach
dem Aufwachen am nächsten Morgen es sehr bedauerte, dass er nun vorüber war.
Nicht mal ein kleines Morgennümmerchen gönnte uns Mirjam und doch hobelte mir
Silvie wenigstens meine Morgenlatte weg und schluckte meinen Samen, als unsere
Gastgeberin duschen war. Danach gab es ein sittsam bekleidetes Frühstück im
Hotelrestaurant und dann war der Spuk wieder vorbei. Als ich zwei Wochen später
versuchte, Silvie anzurufen, war die Nummer unbekannt. Sie meldete sich bei mir
nicht und auch von Mirjam hörte ich nichts. Ich fand mich damit ab, dass dieser
Abend wohl eine einmalige Sache zu dritt war, die ich aber sorgsam in meinem
Gedächtnis abgespeichert habe. Vielleicht gibt es irgendwann ja doch noch eine
weitere Gelegenheit, mit Silvie und wem auch immer zu vögeln, so überraschend,
wie auch diese Begegnung gewesen war.
Es ist schon lange her, dass wir unser Haus gebaut hatten.
Es musste damals ein großräumiges Badezimmer sein, da wir eine extra große
Badewanne in Herzform einbauen ließen, damit wir beide, Thomas und ich, darin
Platz haben für unsere Wasserspiele. Dies nur vorweg.
Es war an einem Nachmittag im Frühjahr, das Wetter war sehr
schön, die Sonne schien, aber es ging ein eisigkalter Wind und somit betrug die
Temperatur auch nur knappe acht Grad.
Thomas rief mich von der Arbeit aus an, dass er dann bald
Feierabend machen würde.
Er wüsste nicht warum, aber ihm sei es heute irgendwie gar
nicht so besonders gut. Er würde frieren, hätte kalte Hände und kalte Füße und
fragte mich, ob ich Badewasser einlaufen lassen könne, damit er sich in der
Badewanne so richtig aufwärmen könne.
Verlangt – getan. Als er nach Hause kam, war die Badewanne
schon voll mit gut temperiertem Wasser.
Thomas zog sich sofort aus und ging gleich in die Wanne und
fühlte sich offensichtlich sehr wohl. An seinem Blick konnte ich erahnen, dass
es ihm recht wäre, wenn ich auch rein käme. Ich kleidete mich also auch aus und
stieg zu ihm in die Wanne.
Und jetzt kommt es – wenn wir zusammen in unserer schönen
großen Wanne liegen, kommen wir nicht drum rum, unseren Wasserspielen freien
Lauf zu lassen. Und so fing es wieder an....
Nachdem Thomas seinen Schwanz eingeseift hatte,
hat er mich förmlich eingeladen, ihn zärtlich zu massieren. Da wir ein wenig zu
weit auseinander saßen, rutschten wir ziemlich eng zueinander und stellten die
Beine angewinkelt breit - so weit wie es nur ging -, um uns besser befummeln zu
können. Ich nahm seinen Schwanz in die Hände und "spielte" ein wenig
mit ihm. Seine Hände lagen auch nicht lange still im Wasser, sondern wanderten
langsam an meinen Beinen in die Richtung zu meiner Muschi, was sehr angenehm
war. Nach meinen Reibungen an seinem Prachtstück merkte ich, dass sein Schwanz
immer steifer wurde. Das törnte mich so wahnsinnig an, dass es meinen Mund
immer näher zu Deinem Schwanz hinzog. Thomas spielte zärtlich mit seinen
Fingern an meinem Kitzler rum und ab und zu verirrte sich sein Daumen in meiner
Spalte und gab zärtliche Stöße von sich, was in mir ein unheimliches Kribbeln
auslöste. Zärtlich stülpte ich meine Lippen über seine dicke Eichel und
schmeckte auch bald den ersten Tropfen seiner Geilheit. Meine Lippen bewegten
sich mal schneller, mal langsamer, glitten an seinem Schwanz auf und ab und
pressten sich mehr oder weniger zusammen. Je schneller ich an seinem Schwanz
lutschte und zärtlich saugte, desto lauter wurde das Stöhnen, dass aus seinem
Mund, wie: “Ohhh, du bist verrückt“ zu hören war. Meine Zunge spielte
weiterhin runde Kreise an seiner Eichel. Nach einiger Zeit gönnte ich dann
seinem Prachtstück ein wenig Ruhe, denn wir wollten beide noch nicht, dass er
in den Genuss des Abspritzens kam; ich wollte ja noch mehr von ihm haben und
Thomas hatte noch zu einem Spielchen Lust.
Als Thomas sich wieder ein wenig beruhigt hatte, war es
endlich soweit. Seine Augen gingen immer wieder in Richtung Dildo und seine
rechte Hand wanderte dort hin, wo dieser Gummischwanz stand. Er fragte mich
dann, ob er mich damit ein wenig verwöhnen darf und ich willigte ein.
"Könntest Du Dein Becken etwas höher machen, denn ich
möchte gerne sehen, wie der “Lustspender“ – wenn ich nicht da bin - an Deiner
Fotze spielt. Möchte dabei alles sehen können, wie ich ihn langsam in Dein Loch
reinstecke und auch in Zeitlupentempo wieder rausziehe. Dann kann ich es mir so
richtig bildlich vorstellen, wenn ich Dich mit meinem Schwanz ficke". Ich
hob mein Becken so hoch, dass es total aus dem Wasser war und Thomas spielte
mir gleich als erstes mit dem Gummischwanz am meinem Kitzler rum. Ab und zu
spritzte er etwas Wasser auf meine Muschi und dadurch flutschte der Schwanz
auf meinem Kitzler schön hin und her. Als er merkte, dass ich immer geiler
wurde und mein Körper Zuckungen auslöste, hat er ihn sofort an mein Fotzloch
geführt, ihn ganz wenig reingesteckt, wieder rausgezogen, wieder etwas tiefer
reingesteckt und das so lange, bis er ganz drin war. Er hatte genau beobachtet,
was mit meiner Scheide und meinem Poloch alles passiert und es machte ihn immer
geiler... bei jeder Bewegung mit dem Dildo. Nachdem er es genug betrachtet
hatte, war er so aufgegeilt, dass er mich gebeten hat, ich möchte mich bitte
umdrehen, was ich dann auch machte, weil ich gehofft hatte, dass er weitere
Spielchen mit dem Teil vorhatte.
Er steckte mir den Gummi-Pimmel in meine Lustgrotte und
bewegte ihn rein und raus. Sein Schwanz, den er dann in seine rechts Hand
genommen hat, den hat er noch einmal kurz angewichst, damit er wieder steinhart
wurde. Dann spielte er mit ihm an meinem Poloch rum, abwechselnd in Kreisen,
dann mal hin und her, rauf und runter... so lange, bis ein leichtes Stöhnen von
mir zu hören war. Daraufhin nahm er seinen Schwanz und führte in ganz langsam
in mein Poloch, immer weiter und tiefer... bis er schließlich ganz drin war. Es
folgten dann erst zärtliche Stöße, dann festere und es machte uns unheimlich geil.
Dann tauschten die Schwänze ihre Plätze. Gummi-Schwanz oben rein, sein Schwanz
ins Fotzloch und hat heftige Stöße von sich gegeben. Oh, es war so herrlich
geil, 2 Schwänze drin zu haben und mein Orgasmus näherte sich so langsam immer
mehr. Es machte auch meinem Schatz Spaß, den Fickbewegungen beider Schwänze
zuzusehen und die wurden dann auch immer schneller und heftiger. Nachdem ich
dann merkte, dass er auch bald soweit ist, drehte ich mich wieder um. Ich
wollte unbedingt sehen, wie wir uns selber den „Rest“ geben.
Ich spielte mir mit meinen Fingern heftig am Kitzler, er
steckte seinen Schwanz noch einmal tief in meine Fotze rein und fickte mich
noch einmal kräftig durch und dann hat er ihn plötzlich rausgezogen. Er legte
seinen Schwanz schnell in seine rechte Hand und hat sich selber gewichst. Seine
Handbewegungen wurden immer heftiger und dann entleerte er sein
Schwanz auf meinen Busen. Ich finde es so geil, ihm dabei zuzusehen und es
macht ihm auch Spaß, hinzusehen, wenn er abspritzt. "Ohhh... geile
Sache!“ Thomas sah auch genau hin, als ich soweit war, wie mein Kitzler und
Schamlippen immer dicker wurden. Ich leckte ihm dann seinen Schwanz wieder „trocken“
und seine Zunge wanderte danach zu meiner Fotze hin und leckte sie schön
trocken und „sauber“.
Aber das war noch nicht genug an unseren „Badespaß“! Thomas
hatte an der Arbeit reichlich Kaffee getrunken und ist extra die ganze Zeit
nicht zur Toilette zum pissen gegangen. Ich hatte ebenfalls reichlich Kaffee
und in der Badewanne haben wir jeder noch ein wenig Bier getrunken, damit wir
einen ordentlichen Druck auf der Blase erreichten.
Ich hob meinen Körper so weit aus dem Wasser, dass meine
Fotze total rausragte. Thomas kam mit seinem Schwanz und spielte mit ihm an
meinem Kitzler rum, was bald in einer Massage ausartete. Ich konnte es aber
nicht mehr erwarten, ich wollte seinen Schwanz pissen sehen. Er merkte es
meinen sehnsüchtigen Augen regelrecht an und ging ca. 10 cm zurück. Ich bat
ihn, zuerst recht langsam zu pissen und seinen Schwanz dabei an meinen Kitzler
zu reiben. Er ließ immer nur ein paar Tropfen aus seiner gelben Quelle
entfließen und spielte mit meiner Fotze, die schön nass durch seine Pisse war.
Dann stellte er sich mit beiden Füssen auf den Badewannenrand, drückte seinen
Schwanz nach unten, denn er fing an, wieder eine enorme Größe anzunehmen. Ich
hielt meine Fotze schön auseinander und bat ihn dann, wenn es klappen würde aus
der Höhe, direkt auf meinen Kitzler zu zielen. Mein Gott, Thomas hatte so einen
satten kräftigen Strahl drauf und wie gewünscht, konnte er genau auf meinen
Kitzler zielen. Ich kreiste mit meinen Unterleib hin und her, dass sein
Pissstrahl so richtig schön meinen Kitzler massierte. Es ist so wahnsinnig
geil, seinen Schwanz pissen zu sehen, dass es mich ganz verrückt macht. Ich
könnte ihm stundenlang zusehen, wie er mir auf meinen Kitzler, auf meine Brüste
pisst und es ist so ein prickelndes Gefühl. Bin dann immer ein wenig traurig,
wenn seine gelbe Quelle so langsam versiegt. Danach machen wir es umgekehrt,
denn Thomas will ja auch angepisst werden. Er legte sich jetzt in die
Badewanne, hob seinen Unterkörper an, dass sein schon wieder geil aufstehender
Schwanz ganz aus dem Wasser ragte, zog die Vorhaut zurück und wartete
sehnsüchtig auf meinen Strahl. Ich hatte meine Fotze ganz auseinander gezogen,
dass es auch einen schönen Strahl gab. Nach einem kurzen Moment konnte ich
loslegen und es kam ein kräftiger Strahl heraus, der genau seine Eichel traf…
was er sich ja auch immer wünscht. Er bewegte dann seinen Schwanz auch hin und
her, damit meine Pisse ihn überall dort traf, wo er es gerne hat. Zwischendurch
wichste er seinen Schwanz dabei, während meine Pisse auf seinen Schwanz
spritzte. Man konnte es seinem Blick so richtig ansehen, dass er das Schwanz
anpissen so richtig genoss. Auch er war traurig, als nur noch ein paar Tropfen
aus meiner Pissquelle liefen. Ich setzte mich dann wieder in die Badewanne und
Thomas führte seinen Schwanz noch einmal in meine Fotze und fickte mich noch
einmal kräftig durch. Es war so schön, dass wir vor lauter Geilheit zusammen
zum Orgasmus kamen...
„Das wäre schade um das Geld. Die Filme sind schlecht und es
hat fast keine Leute drin“. Ich stehe vor der Kasse des Sexkinos und drehe mich
verwundert in die Richtung, woher die Worte kommen. Die Stimme gehört einem
Mann in meinem Alter, sympathisches Auftreten. „Trotzdem habe ich Lust auf
einen Sexfilm“, antworte ich. Ich will schon das Geld auf den Tresen legen, als
der Mann näher kommt. „Ich wohne gleich um die Ecke und habe eine ganz nette
Pornosammlung. Vielleicht hast Du Lust, bei mir einen Film zu schauen“. Ich
überlege kurz. Was erwartet der Mann von mir, schließlich bin ich verheiratet
und nicht schwul. An manchen Tagen gehe ich ins Sexkino, einfach um einen Film
zu schauen. Dann gibt es aber auch Tage, wo mich die spezielle Atmosphäre des
Kinos reizt und wo ich dann auch manchmal bereit bin, mir an den Schwanz fassen
oder einen blasen zu lassen. Ein kleine schwule Ader scheine ich also doch zu
haben. Heute war so ein Tag. Ohne weiter zu überlegen nicke ich ihm zu und wir verlassen
das Kino.
Nach ein paar Minuten stehen wir bei ihm in der Wohnung. Das
einzige was sofort auffällt, ist der große moderne Flachbildschirm an der Wand.
„Mach's Dir gemütlich“, fordert mich mein Gastgeber auf und bringt mir
unaufgefordert ein Bier. Er schiebt eine DVD in den Player und schon tummeln
sich auf dem Bildschirm fickende Paare.
Der Film macht mich geil, aber ich habe meinen Schwanz immer
noch in der Hose. Eigentlich hätte ich erwartet, dass mein Gastgeber die
Initiative ergreift. Schließlich hat er mich eingeladen. Einmal mehr schaue ich
verstohlen zu ihm rüber. Er schaut gebannt auf den Bildschirm, auch mit einer
deutlichen Beule in der Hose. Wer macht wohl den Anfang? Lange halte ich es
nicht mehr aus und ich reibe verstohlen durch die Hosen meinen harten Schwanz.
Normalerweise bin ich passiv und warte was passiert. Aber heute verspüre ich
den Drang, das Heft selber in die Hand zu nehmen. Ich rutsche näher zu ihm und
lege meine Hand zwischen seine Beine. Keine Reaktion. Deutlich spüre ich durch
den dünnen Stoff der Hose seinen Ständer. Ich verstärke den Druck und fange
langsam an, seinen Schwanz zu wichsen. Noch immer verhält er sich passiv und
starrt auf den Fernseher. Ich bin unschlüssig, wie weit ich gehen soll, doch
dann verliere ich plötzlich alle Hemmungen und lasse meiner Geilheit freien
lauf. Seine Passivität nehme ich als Zustimmung für weitere Handlungen und so
fange ich an, seine Hose aufzuknöpfen. Er trägt keine Unterhosen und so springt
mir ein prächtiger, harter Schwanz entgegen. Ich kann mich nicht mehr
zurückhalten und nehme den dicken Schwanz in den Mund. Endlich gibt er seine
Zurückhaltung auf und greift mir zaghaft zwischen die Beine. Schnell schlüpfe
ich aus der Hose, damit er besser an meinen Riemen kommt. Langsam scheine ich
zu begreifen, der Typ ist nicht schwul, vielleicht wie ich ein wenig Bi oder
ist es noch am herausfinden. Trotzdem scheint es ihm zu gefallen, dass ich
seinen Schwanz im Mund habe, denn sein stöhnen wird ein wenig lauter. Leider
hat er nun aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und lässt sich nur noch von mir
bedienen. Nun merke ich, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Das wäre das
erste Mal, dass ich mir ins Gesicht oder den Mund spritzen lasse. Ich bin nur
noch geil und so mache ich weiter. Die erste Ladung spritzt er mir in den Mund,
den Rest spritzt er mir ins Gesicht und auf mein T-Shirt. Bevor er sich
abwenden kann, nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und lutsche ihn
sauber.
Genau in diesem Moment geht die Wohnungstüre auf und mit großen
Augen starrt uns eine junge, attraktive Frau an. Sie ringt einen Moment mit der
Fassung bis sie ein „was ist denn hier los“ über die Lippen bringt. Verstört
zieht mein Gastgeber seinen plötzlich erschlafften Schwanz aus meinem Mund,
bedeckt sich notdürftig und stammelt, „was machst denn Du schon hier“. Ich
musste innerlich lachen. Jetzt wurde mir auch seine Zurückhaltung klar. Der
Gute war liiert und hat sich vermutlich zum ersten Mal auf ein homoerotisches
Abenteuer eingelassen und ist voll ins Messer gelaufen. Das wird ein
Donnerwetter geben, höchste Zeit mich aus dem Staub zu machen. Ich war schon
halb in die Hose gestiegen, als ich ein scharfes „Halt“ vernehme. Die junge
Frau ist näher gekommen und schaut uns abwechselnd mit einem nicht zu deutenden
Blick an. Ich wollte gerade zu einer Entschuldigung oder Erklärung ansetzen,
als sie mit leiser und schneidender Stimme zu ihrem Freund sagt: „So, so, das
treibst Du also wenn Du glaubst ich wäre nicht zu Hause.“. Er wollte etwas
entgegnen, doch sie deutete ihm mit einer Handbewegung an zu schweigen. „Dann
will ich doch mal sehen, was ihr Männer so treibt. Los, nimm seinen Schwanz in
den Mund“. Er starrte mich verwirrt an. Damit hatte er und ich nicht gerechnet.
„Blas seinen Schwanz oder Du wirst meine Fotze nie mehr aus der Nähe sehen“.
Das war deutlich und er nahm meinen Schwanz in den Mund. ich vermute, das war
das erste Mal für ihn, denn so wirklich gut fühlte es sich noch nicht an.
Ich beschloss, nicht einfach hinzuhalten, bis er mit mir
fertig war, sondern die Situation auszunutzen. Ich konnte mich täuschen, aber
ihr Ärger schien mir ein wenig aufgesetzt. Ich dirigierte ihn zum Sofa und
wechselte die Stellung so, dass wir uns gegenseitig die Schwänze blasen
konnten. So langsam kam er auch wieder in Fahrt und das schien seiner Freundin
zu gefallen. Sie kam näher um unser Treiben besser sehen zu können. „Willst Du
mir nicht helfen“, fragte ich sie unvermittelt. Sie schien abzuwägen, wohin das
führen würde, wenn sie jetzt mitmachen würde. Es war ihr klar, dass es dann
kein Zurück mehr gab und ich mehr von ihr erwartete als ihr nur beim blasen
zuzuschauen. Langsam kam sie näher und fing an, die Eier ihres Freundes zu
lecken, während ich an seiner Eichel lutschte. Ich hatte mich nicht getäuscht,
die Kleine war geil bis in die Haarspitzen. Es dauert keine Minute und ihr Mund
war auf meinem, dazwischen der Schwanz ihres Freundes. Wir knutschen so eine
Weile, bis ich ihr den Schwanz überließ und ich mich stattdessen um ihre Brüste
kümmerte. Sie trug ein T-Shirt ohne BH, sodass ich schnell ihr harten Warzen im
Mund hatte. Ihr Freund merkte erst etwas davon, als er ihr stöhnen hörte. Er
wollte protestieren, doch viel zu sagen schien er nicht zu haben. „Du hast
Deinen Schwanz auch in einen anderen Mund gesteckt, also komm mir jetzt nicht
mit Treue oder Moral“. Das hatte gesessen und er ließ uns gewähren. Seine
wiedererwachte Geilheit hat ihm sicher darüber hinweggeholfen, denn
offensichtlich wusste die Kleine wie man einen Schwanz behandelt. Obwohl er
erst gerade abgespritzt hatte, war sein Schwanz schon wieder hart und groß.
„Setzt Dich auf den Sessel“, befahl sie ihm plötzlich. Er
wirkte wirklich eingeschüchtert und tat wie ihm geheißen. „So, nun will ich Dir
zeigen, was es bedeutet wenn Du mich betrügst“. Sie zog sich aus und kam
langsam auf mich zu. Was für eine Figur sie doch hatte. Kleine feste Brüste mit
steif abstehenden Brustwarzen. Ihre Möse war rasiert, sodass ihre großen
Schamlippen noch besser zur Geltung kamen. Leidenschaftlich begann sie mich zu
küssen und flüsterte mir dann leise ins Ohr „Ich will ihn leiden sehen, Du
wirst mich jetzt in den Arsch ficken. Das will er schon lange, aber ich habe
ihn noch nie gelassen“. Nun hatte ich doch Erbarmen mit ihm, zumal ich
vermutete, dass der Arschfick nur der Anfang war. Was sollte ich tun, auf
diesen geilen Arsch verzichten oder ihn erlösen. Ich musste nicht lange
überlegen und drehte mich auf den Rücken. Sofort war sie über mir und setzte
sich auf mich. Nach zwei drei Stößen in ihrer Fotze war mein Schwanz nass genug
um es hier von hinten zu besorgen. Kaum zu glauben, dass sie noch nie einen
Schwanz im Arsch gehabt haben soll. Ohne größere Probleme verschwand mein
harter Riemen bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze. Mit gleichmäßigen Stößen
begann ich sie zu ficken.
Seinem Blick zu urteilen schwankte er zwischen blankem
Entsetzen und Geilheit hin und her. Doch je länger er zusah, wie seine Freundin
wild auf meinem Schwanz ritt und sich dabei abwechselnd zwei Finger in die
Fotze steckte oder ihren geschwollenen Kitzler rieb, desto mehr wich das
Entsetzen der Lust. Sie verlangsamte nun das Tempo und befahl ihn zu sich. „Du
wirst mir jetzt meine Fotze lecken, während mich Dein Freund in den Arsch
fickt“. Sofort kam er näher, zog ihre großen Schamlippen auseinander und saugte
an ihrem harten Kitzler. Lange würde es nicht mehr gehen, und sie würde bei
dieser Behandlung zum Höhepunkt kommen. Immer heftiger ritt sie auf meinem
Schwanz und das stöhnen wurde lauter. Sie wechselte nochmals die Stellung und
kniete sich so hin, dass ihr Freund ihr von unten die Möse lecken konnte. Ich
kniete mich hinter sie und fickte abwechselnd hart in Arsch und Fotze.
Lange würde es auch bei mir nicht mehr dauern, bis ich abspritzen würde. Um
meinen Höhepunkt noch ein wenig herauszuzögern, reduzierte ich das Tempo und
fickte sie nun langsamer in beide Löcher. Jedes Mal wenn ich das Loch wechselte
schob ich nun meinen Schwanz ihrem Freund in den Mund. Nun konnte ich mich
nicht mehr länger zurückhalten und spritze ihm meine ganze Landung in den Mund
und ins Gesicht. Gleichzeitig kam auch sie schreiend zum Höhepunkt. Ich ließ
mir noch von ihm den Schwanz sauber lecken und bevor ihr weiter Schandtaten in
den Sinn kamen, machte ich mich aus dem Staub.
Es war Sommer und ich hatte mir gerade eine neue Freundin
zugelegt, nachdem mir die Letzte den Laufpass gegeben hatte. Nun ja,
Künstlerpech! Ich denke, Sie wollte nicht neben anderen herlaufen.
Seit ca. 4 Wochen war ich mit Sheryll, einer süßen
Amerikanerin, zusammen. Ihr Dad war Soldat und Ihre Mutter Berlinerin, aber
geschieden. Sheryll hatte noch eine jüngere Schwester, Amanda, die gerade 17
Jahre alt geworden war. Seit 4 Wochen hatte ich Sheryll endlich dazu zu bewegen
versucht, bei mir zu übernachten. Aber nichts tat sich! Ein bisschen Petting
und ein bisschen Oral ja, aber richtig zur Sache waren wir leider noch nicht
gekommen.
Es war Anfang Juli, als ich Sheryll zuhause abholen wollte.
Amanda öffnete die Tür und ließ mich herein. Sie meinte, dass Sheryll beim
Friseur sei und erst in etwa eineinhalb Stunden wiederkäme. Also setzte ich
mich ins Wohnzimmer und sah fern. Plötzlich stand Amanda neben mir und fragte
mich doch glatt, wie es sei, eine Jungfrau zu vögeln! Vor Schreck fiel mir
glatt das Glas aus der Hand. Verstört düste ich in die Küche und holte
Haushaltsrollen, um die Cola aufzuwischen, aber das machte Amanda schon. Und
während sie so vor mir kniete, konnte ich sehen, dass sie nur ein langes
T-Shirt anhatte und sonst nichts.
Au Weia, wurde mir auf einmal warm, als ich diesen kleinen
knackigen Arsch sah und die golden glänzenden Schamhaare zwischen ihren geilen
festen Schenkeln! Als sie mit dem Aufwischen fertig war, stand sie nicht etwa
auf, sondern drehte sich zu mir um, lächelte mich an und öffnete meine Hose.
Mir wurde ganz anders, aber meinen steifen Lustprügel interessierte das gar
nicht. Kaum aus seiner Umzäunung befreit, sprang er auch schon keck ins freie,
wo Amanda ihn in die Hand nahm und streichelte.
Was tun, was tun, hämmerte es in meinem Hirn. Auf der einen
Seite wollte ich natürlich Sheryll nicht verletzen, da Amanda ja Ihre Schwester
war, aber auf der anderen Seite wollte ich gerne diese kleine geile Votze
vögeln. Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, nahm Amanda meinen Schwanz
in den Mund und lutschte daran wie an einem Dauerlutscher. Es war nicht so
schön wie mit Sheryll, aber auch diese Art hatte ihren Reiz, und ohne es zu
wollen, griff ich in Amandas lange Haare und schob ihr meinen Schwanz so tief
wie möglich in den Mund. Sie begann gierig wie ein Kälbchen daran zu saugen,
und das brachte mich dann so auf Touren, dass ich ihr gleich in
den Mund spritzen musste. Ein wenig verzog Sie das Gesicht, aber dennoch
schluckte sie brav meinen heißen Saft und schaute mich dabei liebevoll an.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, ich zog sie hoch und nahm sie auf die Arme,
trug sie in ihr Zimmer und legte Sie auf ihr Bett. Dann zog ich ihr T-Shirt
hoch und meine Hose aus. Schnell folgten Jeansjacke und Hemd. Ich legte mich
neben sie und begann ihre festen Brüste zu streicheln. Wow, wie hart doch die
Brustwarzen waren! Anscheinend war Amanda so geil, dass sie die Berührungen
schon schmerzten. Mit meiner Hand glitt ich in ihr goldenes Dreieck und streichelte
sie und fühlte, ob sie schon richtig feucht war. Irgendwie klappte das mit dem
Feuchtwerden nicht so ganz, also spreizte ich ihre Beine und begann ihre
jungfräuliche kleine Muschi nach besten Wissen und Gewissen zu lecken. Tief
drang ich mit meiner Zunge in sie ein und schmeckte den geilen Saft ihrer engen
Möse. Amanda wand sich krampfartig unter mir und keuchte heiser die heißesten
Sachen, die ich je auf Englisch gehört hatte. Schließlich bekam sie ihren
ersten Orgasmus.
Wild schreiend warf sie den Kopf hin und her und ihr ganzer
Körper bebte. Aber das war ihr nicht genug! Sie spreizte die Beine und reichte
mir eine Packung Kondome, aber nicht so eine übliche Zweier- oder
Dreierpackung, sondern eine Vorratspackung mit 20 Stück drin! Ich wusste nicht,
welche Vorstellungen diese Frau davon hatte, wie oft so etwas bei einem Mann
hintereinander ging. Schnell zog ich mir einen Gummi über und dann drückte ich
meinen inzwischen wieder steifen Schwanz gegen ihre jetzt feuchte Muschi.
Es bereitete mir schon Mühe in sie einzudringen, und sie stöhnte auch auf, als
ich richtig tief in sie eindrang, doch dann wollte sie gar nicht mehr aufhören.
Sie ließ ihr Becken kreisen, wie es eigentlich nur erfahrene Frauen machen, und
umklammerte mich mit ihren Füßen, womit sie immer fester meinen Hintern nach
vorne drückte. Also tat ich ihr den Gefallen und stieß richtig hart und fest
zu, so dass es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab, wenn ich richtig tief
in Amanda eindrang.
Dann bat sie mich, während ich sie fickte, ihre Brüste
richtig durchzukneten und in ihre Brustwarzen zu beißen. Anscheinend gefiel es
Amanda, beim Sex schmerzen zu fühlen. Also bearbeitete ich ihre Brüste mit Mund
und Händen. Es dauerte nicht lange und Amanda hatte ihren zweiten Orgasmus.
Aber ich stand immer noch in voller Stärke und wollte auch meinen Spaß haben,
also erklärte ich ihr, dass ich sie total entjungfern wollte. Als sie mich
fragend anschaute, drehte ich sie auf den Bauch, legte ein Kissen unter ihren
Unterleib, und drückte meinen Schwanz in ihren knackigen jungfräulichen Arsch.
Da der Gummi noch gut feucht war von ihrem Abgang, konnte ich ohne Mühe schnell
und bequem in ihren geilen Arsch einfahren, was sie mit schmerzhaftem Stöhnen
quittierte.
Aber statt mich zum Aufhören aufzufordern, schob sie eine
Hand zwischen Kissen und Muschi und begann sich zu reiben, während sie mit
ihrem Arsch immer auf und nieder wippte und mich aufforderte, ihren Arsch
richtig tief zu ficken. Als Gentleman kommt man solch einer Aufforderung
natürlich nach und sofort schob ich ihr meinen prallen Schwanz richtig tief
hinein, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde mit meiner Kuppe an ihrer
Hirnschale anstoßen. Als ich spürte, dass ich kurz vorm kommen war, zog ich
meinen Schwanz heraus, entfernte den Gummi und drückte ihn ihr wieder voll
rein. Durch die jetzt fehlende Gleitschicht aus Muschisaft wurde die Sache für
mich noch intensiver und ich hatte einen Abgang vor dem Herren.
Ich spritzte ihr den ganzen Saft in ihren kleinen Arsch und
sie war dabei sogar noch zu einem dritten Orgasmus gekommen. Danach ging ich
ins Bad um mich zu waschen. Da kam Amanda herein und nahm mir den Waschlappen
aus der Hand. Sie wusch meinen Besten Freund damit und wichste mir dann noch
einen, dass ich die Engel singen hörte. Danach küsste sie mich, lächelte mich
glücklich an und verschwand in Ihr Zimmer, während ich mich vor den Fernseher
setzte und auf Sheryll wartete.
Es vergingen keine 10 Minuten, als Sheryll zur Tür hereinkam
und mich mit einem innigen Zungenkuss begrüßte. Dann ging sie zu Amanda ins
Zimmer und die beiden redeten auf Englisch, was ich, da es sehr schnell ging,
nicht verstand. Mir wurde Angst und Bange, was passieren könnte, wenn Amanda
Sheryll alles erzählte! Aber Sheryll kam heraus und lächelte mich nur an. Sie fragte
mich, ob ich denn keinen Hunger hätte. Und was für einen Hunger ich hatte! Zwei
Pizzen und etliche Salami-Käse- Sandwiches verschwanden zusammen mit 2 Litern
Orangensaft in meinem Bauch. So nebenbei erzählte mir Sheryll, dass ihre Mutter
nicht nach Hause käme, da sie beruflich in Westdeutschland war. Sie fragte
mich, ob ich nicht bei Ihr schlafen wolle.
Oh Mann, wollte die jetzt etwa auch Sex , nach den Nummern
mit Amanda? Um mir nichts anmerken zu lassen stimmte ich freudig zu. Als es
abend wurde, fragte ich Sheryll, wo ich schlafen solle.
"Natürlich in meinem Bett!" war ihre Antwort.
Ohhh nein, sollte da etwa mehr laufen als sonst? War ich
dazu heute noch in der Lage? Als wir im Bett lagen, begann Sheryll mich zu
streicheln und zu liebkosen und mein müder Krieger entsann sich seiner Pflicht
und richtete sich wieder auf. Aber statt die übliche Hand- oder Blasarbeit zu
beginnen, ging Sheryll auf einmal aus dem Zimmer und kam mit derselben
Gummipackung wieder, die auch Amanda mir gegeben hatte. Was war denn nun los? Vorsichtig
zog sie mir so ein Mäntelchen über und setzte sich dann auf mich. Sie war schon
so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte, und dann ritt sie
mich, dass mir hören und sehen verging. Sie bekam einen Orgasmus nach dem
anderen, und das nicht gerade leise, wo doch nebenan Amanda lag! Wollte sie,
dass Amanda das hörte?
Plötzlich stand Amanda in der Tür, so wie Gott sie
geschaffen hatte. Wortlos kniete sie sich hinter ihre Schwester und massierte
deren Brüste, während sie ihre Muschi an Sherylls Arsch rieb. Auweia, sollte
das etwa alles wieder von Vorne anfangen? Jetzt wurde mir richtig Angst. Amanda
flüsterte Sheryll irgendetwas ins Ohr und Sheryll schaute zu mir herunter,
lächelte und nickte Amanda zu. Amanda legte sich auf den Rücken und Sheryll
legte sich auf sie. Wild rieben sie ihre Liebesdreiecke aneinander und dann
forderte mich Sheryll auf, sie genauso in den Arsch zu ficken, wie ich es mit
ihrer Schwester gemacht hatte.
Sie wusste davon! Mir brach der kalte Angstschweiß aus.
Gehorsam kniete ich mich hinter Sheryll und schob ihr meinen dicken Schwanz in
den Arsch. Sie jubelte, während sie Amandas Möse mit der Hand zu bearbeiten und
ihre Titten brutal zu kneten begann. Das muss doch weh tun, dachte ich bei mir,
aber Amanda tat dasselbe mit Sherylls Titten und beiden schien es zu gefallen.
Na gut, wenn sie auf Schmerz standen, dann sollten sie ihn haben! Also fickte
ich Sherylls Arsch mit aller Gewalt und rammte ihr meinen Ständer so tief
hinein wie ich nur konnte.
Das Spielchen ging etwa 15 Minuten, dann hatten wir alle
drei einen guten Orgasmus und Sheryll und Amanda fingerten sich noch
gegenseitig, während ich schon ins Reich der Träume abglitt.
Wieder einmal war es soweit, dass ich meine Eltern besuchte.
Leider wohnen sie sehr entlegen und die Zugfahrt dauert sehr lang und ist
meistens sehr einsam. Ich stieg in den Zug und bewaffnet mit einem Buch um die
Zeit zu überstehen. Wie ich schon geahnt hatte war ich alleine in dem kleinen
Zugabteil. Ich machte mir es bequem und begann zu lesen. Plötzlich betrat eine
wunderschöne Frau das Abteil und ich dachte: „Bitte setzt dich in meine Nähe!“
Glücklicherweise setzte sich zu mir und ich konnte sie betrachten. Beim Lesen
hob ich die Augen und starrte sie an. Sie war wunderschön, hatte lange, blonde
Haare und trug ein Jeans-Minirock und eine schwarze Strumpfhose. Es musste sich
um eine Strumpfhose handeln, da beim sitzen der Rock nach oben rutschte und der
Ansatz zu sehen war. Dazu trug sie schwarze Ballerinas und ein Tubetop. Ihre
Brüste waren ziemlich groß, wahrscheinlich C. Anscheinend bemerkte sie, dass
ich sie anstarrte und ich sagte verlegen: „Hallo!“
Sie stand auf und setzte sich zu mir und sagte: „Hey, ich
heiße Christina und wer bist du?“ Verlegen stotterte ich meinen Namen und mein
Herz pochte wie wild. „Schon langweilig so eine Zugfahrt, oder? Wir könnten uns
ein bisschen die Zeit vertreiben!“ Sie beugte sich nach vorne und küsste mich.
Ich erwiderte ihren Kuss und wusste gar nicht wie mir geschieht. Ich war etwas
überfordert mit so einer direkten Art, doch ließ ich es geschehen. Ich merkte
sofort, Christina wusste was sie wollte und wie sie es bekommt. Sie ließ ihre Hand
über meine Hose gleiten und öffnete sie. Ein geschickter Griff und sie hatte
meinen schon leicht steifen Penis hervorgeholt. Sie kniete sich vor mich hin
und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ihr Mund glitt über meinen harten
Schwanz. Kurz dachte ich nach ob es gut so etwas in einem Zug zu tun, aber dem
Anblick dieser Frau konnte ich nicht widerstehen. Ich zog mich komplett aus und
genoss dann wieder ihre Blaskünste. Nun wollte ich auch sie verwöhnen und ich
zog ihr das Top herunter und ihre prallen Brüste kamen hervor. Langsam leckte
ich mit der Zunge über ihre Nippel und merkte wie sie geil wurde. Sie stellte
sich vor mich hin und ich zog ihr den Rock nach oben. Doch ich konnte meinen
Augen nicht trauen.
Ich sah eine schwarze Strumpfhose und darunter befand sich
ein Penis! „Komm schon Süßer, davon wirst du dich ja nicht abschrecken
lassen, oder?“ Ich überlegte, dass ich noch nie einen Penis, aus meinen eigenen
natürlich, in der Hand hatte. Doch ich wollte diese neue Erfahrung machen.
Zögernd legte ich meine Hand auf ihren Schwanz und begann zu reiben. Es war der
erste fremde Schwanz in meinem Leben, doch es fühlte sich gut an. Christina
stöhnte und ihr geiler Stängel wurde langsam hart. Ich rieb ihren geilen
Schwengel durch das Nylon und spürte wie es auch mich sehr erregte. Mit ihren
langen, lackierten Fingernägeln riss sie ein Loch in die Strumpfhose und ich
nahm ihren Penis und ihre Eier heraus und küsste beides. Ich nahm ihren Schwanz
in den Mund und blies ihren geilen Penis. Mit der einen Hand massierte ich ihre
Eier und mit der anderen rieb ich an ihre geilen Nylonbeine. Ich leckte über
ihre Eichel und nun stand er in voller Pracht vor mir. Ihr Schwanz war sehr
groß, fast größer als meiner. Plötzlich öffnete sich die Tür des Abteils und eine
Schaffnerin stand vor uns. Sie blickte uns erschrocken an. Christina stand mit
hochgezogen Rock und Top da. Ihr praller Schwanz ragte durch das Loch in der
Strumpfhose und ihre Brüste hatten steife Nippel. Ich saß ganz nackt da mit
einem steifen Penis den ich langsam mit einer Hand massierte und lutschte den
Schwanz des Schwanzmädchens. Sie war sprachlos und Christina war sichtlich
erregt dadurch. „Komm doch herein und setz dich, Süße“, sagte Christina
erwartungsvoll zur Schaffnerin. Sie trat näher verzog ihr Gesicht und wollte
etwas sagen doch dann setzte sich auf einmal neben uns und sagte: „Macht bitte
weiter!“
Christina wollte nun, dass ich aufstehe und mich umdrehe.
Ich bückte mich nach vorne und spürte ihren Finger in meinem Poloch. Sie drehte
sich zur Schaffnerin und sagte: „Jetzt zeig ich den geilen Bock mal wie es ist
gefickt zu werden!“ Die Schaffnerin knöpfte sich die Bluse auf und rieb ihre
Titten. Sie war eine rothaarige, große Frau mit heller Haut und schönen, festen
Brüsten. Ihre Uniform bestand aus einer weißen Bluse und einem schwarzen Rock.
Dazu trug sie schwarze Stöckelschuhe und eine schwarze Strumpfhose. Ich stand
kurz auf und deutete ihr sie soll sich vor mich setzen und dann beugte ich mich
wieder nach vorne. Nun konnte ich ihre Titten lecken während mir das
Schwanzmädchen den Anus weitete. Die Schaffnerin wurde so geil, dass sie sich
den Rock runter zog und ihre Muschi durch die Strumpfhose massierte, die schon
ganz feucht war. Auf einmal spürte kühles Gleitgel und dann wie ein Penis in
mich eindrang und Christina begann mich zu ficken. Ich hätte mir nie gedacht,
dass mich mal eine Frau in den Arsch fickt. Anfangs tat es etwas weh, doch
vergingen die Schmerzen und Christina begann mich heftiger zu ficken. Die
Schaffnerin glitt nach unten vom Sitz zu meinen Penis und blies mir einen
während ich hart gebumst wurde. Bei jedem festen Stoß in einen Arsch drückte
ich ihr den Schwanz tief in den Mund.
Christina hörte plötzlich auf und setze sich hin. Wir
warteten beide auf ihre nächsten Anweisungen. Sie deute der Schaffnerin, dass
sie sich neben ihr hinsetzen sollte. Sie strich ihr über die geilen Brüste und
leckte über ihre Nippel. Ihre Hand glitt zu ihrer Fotze und sie begann langsam
kreisend sie zu massieren. Die Hand der Schaffnerin fasste den geilen Schwanz
der Transe und wichste ihn langsam auf und ab. Beide küssten sich heftig und
innig. Dann starten sie mich beide geil an. Christina sagte zu mir: „Du stehst
doch sicherlich auf Nylon, knie dich vor uns und verwöhne unsere geilen Füße in
der Strumpfhose!“ Sofort tat ich wie von mir verlangt. Ich nahm jeweils ein
Bein von beiden und strich mit der Hand und dann mit der Zunge über das feine
schwarze Nylon. Ich arbeitete mich runter zu den Füßen und zog Christina ihre
Ballerinas und die Stöckelschuhe der Schaffnerin aus. Ich leckte und lutschte
hemmungslos an ihren Zehen und leckte über die Fußsohlen. Das Nylon und die
Füße machten mich unerträglich geil.
Wir drei wurden immer geiler und Christina riss auch der
Schaffnerin ein Loch in die Strumpfhose. „Jetzt wird es Zeit dich zu ficken!“,
sagte Christina zur Schaffnerin. Sie zog sie auf und drückte sie mit nach vorne
um ihre Arschfotze zu lecken und sie mit ihrem Muschisaft ordentlich
anzufeuchten. Sie zog sie zurück auf sich und ließ ihren Penis in ihren Po
gleiten. Sie schrie leicht auf vor Schmerz, doch dann stellte sich ein geiler
Gesichtsausdruck ein. „Du bist aber eng, Süße“, sagte sie zur Schaffnerin. Dann
sagte sie zu mir: „Du besorgst es ihr jetzt von vorne!“ Ich kam von vorne und
stieß meinen Schwanz in die überfeuchte Muschi. Nun besorgten wir es der geilen
Schaffnerin. Wir fickten sie hart durch und stöhnten alle drei hemmungslos.
Unsere Körper schwitzen und rieben aneinander. Die Brüste der beiden schwankten
bei jedem Stoß. Nach vielen heftigen Stößen kam die Schaffnerin laut schreiend
zum Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Körper und sackte vor Erschöpfung zusammen.
Doch Christina kannte kein Mitleid und sagte: „Du hattest
deinen Spaß meine Liebe, jetzt sind wir an der Reihe!“ Sie ließ sie niederknien
und wir stellten uns Seite an Seite vor sie hin. Sie wichste nun unsere beiden
Schwänze wild und lutschte ab und zu einen davon. Sie kreiste mit der Zunge
über die Eicheln und nahm beide Schwänze abwechselnd ganz tief in den Mund.
Dann nahm sie beide zusammen und lutsche beide gleichzeitig. Mein Glied war zum
Bersten voll und ich spürte schon wie mir das Sperma einschoss. Ich stöhnte
laut auf und ließ eine geballte Ladung auf die Schaffnerin los. Sie bekam alles
ins Gesicht und es lief ihr langsam herunter. Christina beugte sich nach unten
und leckte etwas von ihrem Gesicht ab und küsste sie heftig. Dann küsste sie
mich und ich spürte noch deutlich den Geschmack meines Spermas. Nun war dieses
wunderbare Schwanzmädchen dran. Ihre Ausdauer war der Wahnsinn, nachdem sie uns
beide gefickt hatte, hatte sie sich jetzt einen geilen Orgasmus verdient. Die
Schaffnerin und ich knieten sich beider vor ihr hin und lutschen einer links
und der andere rechts ihren Schwanz. Ich tastete gemeinsam mit der Schaffnerin
die geilen Nylonbeine ab und genoss das blasen mit ihr. Manchmal trafen sich
unsere Münder an der Eichel und dann küssten wir uns mit dem Schwanz in der
Mitte. Christina begann heftig zu stöhnen und ich merkte sie wird gleich
kommen. Sie schrie laut auf und die Schaffnerin und ich bekam beide viel Saft
ab und wir hatten es überall im Gesicht. Wir küssten uns alle drei heftig und
leckten unsere Gesichter gegenseitig ab. Die Schaffnerin und ich stritten uns
fast um die letzten Tropfen des warmen Saftes der Transe in unseren Mündern und
wir küssten uns deshalb sehr lange und heftig.
Als wir nun alle sehr fertig auf den Sitzen saßen
betrachteten wir uns gegenseitig. Wir zogen uns langsam wieder an und wischten
uns ab. Wir tauschten die Nummern aus und wollten in Kontakt bleiben. Von
diesem Zeitpunkt an konnte ich nur noch an diese Zugfahrt denken und ich traf
mich oft mit Christina. Nun sind wir ein Paar und keiner weiß, welche
Qualitäten sie zu bieten an. Meiner Familie und meinen Freunden habe ich sie als
meine weibliche Freundin Christina vorgestellt, doch sie ist mein süßes
Schwanzmädchen! Die Schaffnerin laden wir oft zu uns ein und wiederholen die
geile Zusammenkunft aus dem Zug!
Ich war von Donnerstag bis Samstag aus beruflichen Gründen
auf Messe in Ruhrgebiet und hatte ein Hotelzimmer gebucht in der Nähe vom
Messezentrum. Als ich am Donnerstag gegen Abend im Hotel ankam checkte eine
junge Frau, ca. 25 Jahre alt, zur selben Zeit im Hotel ein wie ich. Sie
gefiel mir auf Anhieb, da sie wunderschöne lange, gelockte Haare hatte, eine
Sonnenbrille in den Haaren steckte um diese bei den warmen Außentemperaturen
hinten zu halten. Einen wunderschön, weiblich geformten Körper hatte und
schöne, hohe, Schuhe trug, bei denen die rot lackierten Füße
wunderschön zum Vorschein kamen.
Ich ließ ihr an der Rezeption den Vortritt, man ist ja
Gentleman. Sie trug sich ins Gästebuch ein und bekam darauf auch ihren
Zimmerschlüssel mit der Nr. 4. Danach kam ich an die Reihe und erledigte meine
Anmeldeaktivitäten. An einem Schild neben der Rezeption las ich dass die Sauna
und das hoteleigene Schwimmbad von morgens 6 Uhr bis abends 22 Uhr geöffnet
hat, was mich dazu bewegte am selben Abend diese Räumlichkeiten noch
aufzusuchen, da es sowieso schon 20.20 Uhr war.
Ich begab mich auf mein Zimmer im 3. Stockwerk und packte
meinen Koffer aus. Legte alles sorgfällig in den Schrank und schaltet
zwischenzeitlich den Fernseher an, in dem gerade eine Reportagesendung begonnen
haben. Beim Einräumen der Kleider in den Schrank vernahm ich einzelne Gespräche
aus dem Fernseher. Beim umdrehen bemerkte ich, das es sich um eine
Reportagesendung von privaten Sex- bzw. Swingerclubs handelte. Ich unterbrach
meine Tätigkeit und schaute interessiert der Sendung zu. Clubs mit
wunderhübschen Frauen jeglichen Alters und Nationalität. Saunen, Whirlpools,
Lustwiesen usw., einfach Wahnsinn was es alles gibt. Das ganze hatte mich so
angetörnt das ich fast die Zeit vergaß, da ich doch noch in die Sauna wollte.
Es war bereits kurz vor neun als ich mich nur mit einem Bademantel und den
Duschutensilien bekleidet Richtung Sauna machte. Dort angekommen war Niemand
außer mir da. Toll, da kann ich mich ja richtig auslassen. Als ich meinen
Bademantel abstreifte hatte ich noch das Gefühl ich müsste auf die Toilette
gehen, da meine Blase eigentlich sehr voll war. Da es aber mit der Zeit schon
ziemlich knapp war ging ich direkt in die Sauna um zumindest einen ersten Gang
zu machen. Ich legte mich auf die mittlere Etage und döste vor mich hin. Ich
muss fast ein bisschen eingeschlafen sein als die Tür aufging und eine
frauliche Gestalt vor mir stand mit wunderschönen Konturen. „Hallo, ich bin
Sabine, wir haben uns schon vorhin kurz an der Rezeption getroffen“. „Hallo,
ich heiße Marco“. Sabine stieg an mir vorbei und legte sich oberhalb von mir
auf den Lattenrost. Sie streifte ihr Badetuch ab und setzte sich genau über
mich hin. Ihr wunderschöner, wohlgeformter Busen mit den kleinen Brustwarzen
die schön nach oben standen, die langen Haare, die ewig langen
Beine mit gepflegten Füßen ließen meine Blicke nicht mehr los. Erste
Gedanken schossen mir durch den Kopf wie es wäre wenn, ...
Sabine legte sich gleich auch hin und wir kamen ins
Gespräch. Aber ich konnte mich nicht dabei von dem Gedanken lösen wie es wäre
mit dieser Frau zu schlafen.
Und es geschah wie es kommen musste. Die Erregung bei mir
war nicht nur gedanklich sondern auch körperlich zu sehen. Durch die warme Luft
im Raum und den Anblick dieser Frau wurde mein Schwanz total steif, sodass dieser sofort in die Luft ragte und er auch von Sabine nicht zu übersehen war.
Ich wollte mich gerade auf den Bauch drehen als sie die Initiative ergriff und
mit ihren Fingerspitzen leicht über meine leicht behaarte Brust und Bauch
streichelte. Verdammt, sie hat mich erwischt! Sie hatte erkannt wie geil ich
war. Bevor ich weiterdenken und reagieren konnte waren ihre zarten, weichen
Hände schon an meinem knüppelharten Schwanz und bewegten sich auf und ab. Ich
gab mich der Sache hin und ließ alles über mich ergehen was gerade geschah. Sie
stieg ganz nach unten und fuhr mit ihrem Zeigefinger langsam über meine
Eichelspitze aus der schon die ersten Tropfen kamen. Ich bat sie um Einhalt und
verließ mit Sabine die Sauna. Immer noch zu zweit begaben wir uns unter die
daneben großflächige Dusche mit mehreren Duschmöglichkeiten. Trotz leicht
kaltem Wasser löste sich nicht die Spannung in meinem Cock. Sie kniete sich
nun vor mir nieder, drehte die Wassertemperatur auf lauwarm und nahm ganz
langsam meinen harten Schwanz in ihren warmen Mund. Mit ihren
Lippen umstreifte sie die Eichel bis hin zu meinen Hoden. Ganz tief in ihr
steckte nun mein Penis den sie mit der Zunge berührte. Immer fester und
heftiger saugte sie an ihm. Zwischenzeitlich begab sie sich unter mich und nahm
abwechselnd beide Hoden in den Mund, die sie mit irrem Gefühl bearbeitet. In
mir stieg der Saft, kaum noch auszuhalten. Da ich auch unbedingt einmal pinkeln
musste war der Druck noch viel größer. Nun konnte ich es nicht mehr halten. Ich
pinkelte ihr meine ganze Ladung Urin in den Mund und das Gesicht was sie mit
Wolllust aufnahm als ob es nichts Besseres gäbe. Den Urin konnte sie alles gar
nicht schlucken so dass ein Großteil ihr über den Busen, zu den Schamlippen
bis zum Boden lief.
Hiervon erst einmal erleichtert war mein Schwanz immer noch
in voller Größe vorhanden. Nun begann ich zuerst ihren wundervollen Busen zu
streicheln und zu lecken. Ihre Brustwarzen standen nach oben wie es
schöner nicht sein konnte. Sabines Haare und Körper war durch das Anpinkeln und
die Dusche so schön nass, was es der Stimmung noch mehr Anreiz gab. Ich tastete
mich mit meiner Zunge langsam nach unten vor bis ich an der wunderschönen
Lustgrotte angekommen war. Kein Härchen war dort vorhanden, jegliche Haut im
Bereich war straff und braun gebrannt. Ein Widerstand war zwecklos. Ich begann
mit erst leichten dann heftigen Zungenschlägen ihre Futt zu befriedigen.
Was da mir an Flüssigkeit entgegenkam war kein Duschwasser, sondern Mösensaft.
Total unbemerkt von unserm Treiben kamen zwei junge Pärchen
ins Schwimmbad und schauten uns wahrscheinlich schon eine ganze Weile zu. Als wir
dies bemerkten war eine der beiden Frauen schon an meinem Penis mit dem Mund zu
Gange. Die anderen drei waren unter den anderen Duschen in vollem treiben,
sprich die Männer küssten und streichelten die Frau an den intimsten
Stellen mit ihren Händen und Zungen.
Sabine blieb total unberührt davon und bat mich weiter zu
lecken. Ihr eines Bein am Boden, das andere auf einem leicht erhöhten Podest,
die Beine dadurch schön gespreizt, sodass ich mit meiner Zunge tief
und tiefer in sie eindringen konnte. Ihren Kitzler saugte ich mit meinen Lippen
und leckte mit meiner Zunge deren Spitze bis sie vor lauter Wollust zum ersten
Orgasmus kam. Meine zweite Partnerin hatte noch ihren gelben
Bikini an, der ihren großen Busen zur Geltung brachte.
Sie saugte an meinem Penis unverdrossen mit einer Gier die mich fast wahnsinnig
machte. Sabine ergoss ihren warmen Urin über meinen Kopf
sodass die ersten Spritzer auch meine zweite Partnerin trafen. Diese konnte der Situation nicht ausweichen und nahm mit großem
Interesse an dem Pinkelspiel teil. Sabine pinkelte den zweiten Schub über
meinen Penis der noch kräftig von Ursula geblasen wurde. Nun war auch sie von
oben bis unten nass, inklusive dem gelben Bikini.
Die andern drei bemerkten die neue Situation unseres
Treibens, kamen herüber und nahmen aktiv bei uns teil. Es war ein wildes Durcheinanderpinkeln an dem jeder seinen Spaß und Gefallen hatte. Aus allen
Ecken floss der Urin, von wem auch immer. Aus allen Mündern lief der Urin der
nicht so schnell geschluckt werden konnte. Der Rest lief über die Körper, was gerade bei denen gut aussah die noch Badekleider anhatten.
Eigentlich konnte ich nicht mehr lange inne halten bis ich
mich vom Sperma entlud. Abwechselnd war mein Schwanz in einem andern Mund,
abwechselnd leckte eine andere Frau, einfach ein geiles Gefühl. Sabine wollte
nun gefickt werden. Ich legte mich auf den Boden und Sie setzte sich auf mich.
Ganz langsam bohrte sich mein Penis in sie hinein. Das sanfte Gefühl von
Feuchte, Enge und Wärme um meinen Schwanz. Sie fühlte sich einfach riesig an.
Langsam begann sie zu reiten auf meinem Cock. Ich spürte wie es auch ihr
gefiel, erst recht als ein weiterer Mann von hinten in ihren Arsch eindrang und
sie recht heftig hernahm. Die andern drei vergnügten sich gleich daneben indem
Sie einen Schwanz im Mund bearbeitete und der andere sie von hinten in den Arsch
fickte. Ein hemmungsloses Durcheinandergeficke bei dem alle Zeit an uns
vorbei rauschte.
Nun war es soweit, alle drei Frauen setzten sich
nebeneinander unter der Dusche auf den Boden und wir drei Männer kamen fast
gleichzeitig zum Abspritzen. Das Sperma spritzte zum Teil allen dreien
gleichzeitig ins Gesicht, in die Haare und auf die Brust. An ein Aufhören war fast gar nicht
zu denken denn das Sperma floss in Strömen. Alle Frauen hatten den Mund weit
geöffnet und schluckten nach dem herrlichen, warmen Sperma. Ihre Gesichter waren
so verschmiert das ein Großteil auch über ihre wunderschönen Körper bis auf den
Boden triefte. Ausgepumpt vom Sperma leckten sich die Frauen gegenseitig ab bis
fast kein Tropfen mehr zu sehen war. Anschließend saugten sie die letzten
Tropfen Sperma aus den nun schlaffwerdenden Penisen heraus. Als goldenen
Abschluss bekamen alle drei noch einmal eine Urindusche vom Feinsten. Wir
begossen sie von oben bis unten mit Pisse in ihre Gesichter was
sie richtig genossen.
Das gemeinsame Bad am Schluss der Orgie im
Wasser brachte die nun benötigte Entspannung. Beim Frühstück am nächsten Tag
verabredete man sich für den gleichen Abend am selben Ort.
Es war vor ein paar Wochen an einem schönen Samstagabend
wollte ich eigentlich ins Fitnesstudio gehen, als es plötzlich an der Tür
klingelt. Es ist Birgit meine beste Freundin, sie war total verstört weil sie
wieder einmal erfahren musste, dass ihr Freund fremdgegangen ist. Ich sage ihr,
dass ich jetzt eben ins Studio wollte und ob sie nicht mitgehen wollte, nach
einer kurzen Bedenkzeit willigte sie ein und wir machten uns auf den Weg. Wir
fuhren noch kurz zu ihr sodass sie ihre Sachen holen konnte.
Vielleicht noch schnell eine Personenbeschreibung von
Birgit, Birgit ist eine tolle Frau, schwarze kurze Haare, schönen Körper, schöne
runde 75C Titten mit herrlich geilen Nippeln, habe schon mehrmals gekostet
daran. Ich bin so wie Birgit 24 Jahre alt, groß, sportlicher Körper.
Nach dem kurzen Abstecher fuhren wir gleich in das Center.
Mit meiner VIP- Karte kann ich rund um die Uhr ins Studio gehen, das war echt
eine feine Sache!
Ich zeigte ihr die Umkleidekabinen und verschwand selbst zum
umziehen, nach ein paar Minuten, saß ich schon auf dem Rad und wärmte mich
ordentlich auf als plötzlich Birgit den Raum betrat.
Mir blieb fast das Herz stehen und dachte mir explodieren
die Eier. Sie hatte ein schwarzes Top an, weit unter den Brustansatz, so dass ihre
Nippel gerade noch bedeckt waren, um ihren Po hatte sie ein kleines Röckchen so
wie die Tennisspielereinnen.
Sie setzte sich neben mich und fing an etwas zu lachen als
sie meine Miene sah. So nebenbei sagte sie mir das sie einen zweiten BH und
einen zweiten Slip vergessen hätte, so hätte sie jetzt einfach keinen an!
Jetzt erst bemerkte ich, dass total wenig Leute da waren, es
sind nur wir beide und eine Gruppe Jugendlicher. Ihnen
stockte auch der Atem als sie Birgit in dieser Ausführung sahen. Nachdem wir
beide mit dem Aufwärmen fertig waren gingen wir zu den Übungen über.
Birgit legte sich auf den Rücken und machte Bauchmuskelübungen, dabei hob sie
ihre 75C Brüste so geschickt in die Höhe, dass alle Augen auf sie gerichtet
waren. Ich merkte bald, dass den 5 Burschen der Schwanz in der Hose schon
mächtig stand, kein Wunder bei dem Anblick.
Nach ein paar weiteren Übungen holte sich Birgit etwas zu
trinken, einer der Jugendlichen ging verlegen auf mich zu und sagte hübsch ist deine Freundin. Danke aber das ist nicht meine Freundin, zumindest
nicht so wie du denkst. Der Bursche lief rot an und fing an zu stottern,
glaubst du kann man bei ihr was klar machen?
Ich grinste ihn an wobei seine Verlegenheit noch mehr stieg
und sagte, wer du oder ihr alle?
Wir alle antwortet er schüchtern. Na ja versucht halt euer
Glück gab ich ihm zu antwort und drehte mich weg.
Mich geilte das Vorhaben das die 5 Burschen hatten total
auf, würde zu gerne wissen ob es klappt und wie sie es anstellen werden.
Als Birgit kam waren die Blicke der 5 gleich auf sie
gerichtet, sie redeten untereinander ich glaube sie wissen nicht wie sie es
anstellen sollten. Birgit sagte zu mir, ich wusste gar nicht dass es da auch
Sauna und Solarium gibt, wenn wir noch länger bleiben werde ich mal eine Zeit
ins Solarium gehen. Ich schaute sie an und antwortet eine paar Minuten sind wir
noch da und grinste sie an.
Sie drehte sich um und ging Richtung Kabine. Ganz entsetzt
trafen mich die Blicke der 5. Doch ich gab ihnen zu Verstehen das sie ihr
Folgen sollten, nur zögerlich machten sie es dann auch und gingen ihr nach. Die 5 versammelten
sich vor der Umkleidetür und berieten sich, was sie als nächstes machen sollten.
Ich schlich mich in die Männerumkleide von der man einen Blick auf die
Frauenumkleide hat.
Dort saß nun Birgit nichts wissend vom Vorhaben der 5
Jugendlichen.
Sie sitzt auf einer Bank und öffnete gerade ihre Schuhe, als
plötzlich einer der 5 zur Tür rein kam. Birgit erhob ihren Kopf und schaute
die 5 fragend an die nun versammelt in der Tür standen.
Fragend schaute Birgit die Burschen an bis einer mit
stotternder Stimme sagte Entschuldigung aber wir wollten dich nochmals sehen
bevor wir wieder nach Hause gehen! Mit einem Breiten Grinsen antwortet sie,
mich oder meinen Körper. Beides platzte es einem heraus!
Was genau wollt ihr sehen? Alles sagte ein anderer. Meine
Freundin schaute alle an und sagte nur herein mit euch und schließt die Tür ab.
Eiligst drängten sie sich in den großen Raum und stellten
sich neben Birgit auf die nun in der Mitte saß.
Wohl noch nie eine Frau nackt gesehen fragte Birgit in die
Runden, alle schüttelten den Kopf. Na gut ihr dürft mich sehen aber nur wenn
ihr euch auch auszieht.
Die 5 schauten sich gegenseitig an keiner wollte so recht
aber das verlangen war denn noch groß. Einer der beiden sage voller Mut was
soll’s und riss entledigt sich seiner Kleidung, die anderen taten es ihm
gleich. Nun sitzt Birgit in mitten von 5 nackten Burschen deren Schwänze steil
nach oben stehen. Einer sagte auffordernd zu Birgit was ist mit dir du hast noch
alles an, doch sie ließ sich nicht beirren legte sich auf eine Bank und sagte
zu ihnen kommt näher ich beiße nicht, ich blase nur!
Mit zögernden Schritten näherten sich die 5. Birgit streckte
ihre Hände aus und umfasste 2 Schwänze die sich gleich zum wichsen anfing. Ein
kleinerer Junge streifte Birgit über ihr Top und berührte ganz sanft ihre
Brüste die sich sofort aufrichteten und unterm Top standen. Ein anderer machte
sich über ihren Rock her den er ihr nur langsam auszieht. Zum Vorschein kam
eine blank rasierte Muschi, er ließ den Rock achtlos auf den Boden fallen und
strich ihr über ihre Muschi. Der andere schob ganz vorsichtig das Top über ihre
schönen Rundungen. Birgit ließ ab von dem Wichsen und rückte mit ihrem Körper
etwas zurück das sie den Kopf hängen lassen kann und stopfe sich einen Schwanz
in den Rachen, deren Besitzer sofort weiche Knie bekam. Nach einer Weile fing
einer an Birgits Muschi zu lecken und zu saugen. Immer wieder stöhnt sie auf
und atmete tief durch dabei entschuldigte sich der Jüngling immer wieder. Die
anderen Jungs streichelten über ihren Körper und ließen keinen Millimeter aus.
Nach ein paar Minuten des wilden Leckens und Saugens wollte Birgit endlich ficken, sie holte sich den nächst besten Schwanz und ließ ihn langsam und behutsam in
ihre Muschi gleiten. Dieser fing gleich an wie wild sie zu stoßen und zu
rammeln, doch Birgit legte sich wieder hin und holte sich den nächsten Schwanz.
Es war schon ein geiles Bild jeweils einen in ihren Händen
einen im Mund und einer in der Muschi. Der letzter konnte das wilde Rammeln
nicht lassen und kam zum Höhepunkt und spritze ihr alles in die schon sehr feuchte
Muschi. Erschrocken fuhr Birgit hoch und schaute auf den jungen Burschen, als Strafe musste er zu ihr gehen und ihr den letzten Tropfen in ihrem Mund
spritzen, sie saugte ihn noch ordentlich leer bis er sich erschöpft auf eine
andere Band fallen ließ. Birgit stellte klar dass sie das Sperma gerne sehen
will sie dürften überall hinspritzen nur nicht in ihr und in die Augen. Der
nächste machte sich schon an ihre Muschi ran und drang mit einem schnellen Ruck
in sie ein, die anderen ließen sich derweilen ihre Schwänze blasen und kneteten
ihre Titten ordentlich durch, dabei wurde sie immer geiler weil sie ringsum nur
mehr Schwänze sah. Sie erhob sich und bat ihren derzeitigen Stecher auf die
Bank, der auch gleich ohne Gegenwehr platz nahm, meine Freundin nahm gleich über
ihm Platz und weiß seinem Schwanz den Weg in ihre Muschi den nächsten befohl
sie seinen Schwanz von hinten in ihren knackigen Arsch zu stecken. Dieser kletterte auf die Bank und drang mit leichtem Hindernis in sie ein. Nun bot mich
noch ein geileres Bild mein Schwanz wurde hammerhart und ich wollte eigentlich
schon mitmachen aber meine Zeit würde noch kommen. Birgit wurde nun im Sandwich
genommen und hatte abwechselnd den einen und dann den anderen Schwanz in ihrem
Mund, wobei ihre Titten noch immer fest durchgenommen wurden. Nach mehrmaligem
Wechsel legte sich Birgit wieder auf die Bank und ließ sich wieder einzeln
durchnehmen. Einer rammte seinen Schwanz nun tief in Birgits Muschi bis er mit
einer ruckartigen Bewegung aus ihr raus ging und seine volle Ladung ihr auf den
Bauch spritze. Der andere wurde gerade oral beglückt, konnte auch nicht mehr
länger standhalten und spritze ihr alles auf ihre großen Titten. Die anderen
beiden kam es beim zusehen schon und spritzen ihr ebenfalls auf den Bauch.
Alle sanken erschöpft aber erleichtert auf die Bänke und atmeten ein paar Mal tief durch, Birgit war die erste die aufstand und Richtung
Dusche ging. Die 5 jungen Männer erhoben sich und fragten ob sie nun auch
mitgehen könnten Duschen sie antwortet ja wenn ihr wollt, mit heller
Begeisterung wuschen sie das Sperma von Birgits Körper ab einer massierte ihr
Titten kräftig von hinten ein anderer massierte ihre Muschi. Einer fragte
Birgit wie es sich anhört wenn eine Frau zum Orgasmus kommt. Birgit sah ihn an
und nahm seine Hand ging aus der Dusche setzte sich auf die Bank und spreize
ihre Beine.
Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler und
sagte massier ihn dann hörst es. Wie ein wilder massierte er ihren Kitzler ein
anderer setzet sich hinter ihr und nahm abermals ihre Titten kräftig durch. Es
dauerte nicht lange und Birgit atmete tief durch und fing immer lauter an zu
stöhnen, als plötzlich sie mit dem Kopf auffuhr und mit einem schrei wieder
tief in sich versank, alle anderen schauten sie entsetzt an doch der junge Mann
freute sich sehr endlich eine Frau zum Höhepunkt gebracht zu haben.
Sie legte sich noch einmal kurz auf dich Bank und lies sich
von allen begrabschen und blies noch einmal kurz ihre Schwänze bis sie sich
anzog und verabschiedete von ihnen.
Später erzählte mir Birgit was alles war sie wusste ja nicht
das ich alles gesehen habe, sie meinte ich bin jetzt so geil deshalb brauche
ich jetzt einen richtigen Mann und sah mich mit einem verträumten Blick an.
Mein Name ist Benjamin ich bin 19 Jahre alt. Robin und
ich kannten uns schon von klein auf. Es war an einem Wochenende mitten im
Sommer, Robin war gerade 17 geworden. Er lud mich an
diesem Wochenende ein um seinen Geburtstag zu feiern. Ihr müsst wissen das wir
in einem kleinen Dorf wohnen und es dort nicht viele Kinder gab, entweder waren
sie 7 Jahre jünger oder 5 Jahre älter als ich. Also war Robin der einzige Junge
in meinem Alter. Ich ging nachmittags so um 15 Uhr zu ihm nach hause, ich
klingelte und seine Mutter machte auf. „Hallo Benjamin“ „Hallo Mareike“ Seine
Mutter und ich waren nach so vielen Jahren per du. Dann kam auch Robin und ich
wünschte ihm alles Gute.
Wir tranken zusammen mit seiner Mutter die alleinstehend war
Kaffee. Danach gingen wir in Robins Zimmer und zeigte mir seine
Geburtstagsgeschenke, darunter war auch ein neuer PC, er war schon
eingeschaltet. Ich fragte Robin: „Hast du dir mal Pornos im Netz angeschaut“? er sagte: „Nein Benjamin habe ich noch nicht“! Daraufhin
setzte ich mich an seinen Computer und öffnete Pornhub.com. Robin guckte erstaunt und schloss seine Tür ab. „Nicht das Mutti
uns noch erwischt“
Nachdem er das getan hatte setzte er sich wieder auf sein
Bett, ich drehte mich zu ihm um und fragte: „Hattest du schon einen Samenerguss“? „Nein was ist das? Hattest du denn schon so was“? „Ja, Robin
ich hatte das schon öfters, denn wenn ein Mann geil ist dann wird sein Pimmel
ganz hart und groß und irgendwann, nachdem er gerieben wurde kommt eine
milchige Flüssigkeit aus ihm heraus, die auch Sperma genannt wird. Man kann
sich selber befriedigen oder es passiert beim Sex mit einer Frau oder einem
Mann“ erklärte ich mit einem rotem Kopf. Er schaute mich ungläubig an und
stellte wieder eine Frage. „Wie befriedigt man sich den selbst“? „Na warte
Robin ich zeigs dir“! Ich machte eine andere Pornoseite auf und ließ einen Ausschnitt
immer wiederholen. In dem Ausschnitt spritzte ein Mann eine Frau voll. Ich
setzte mich neben ihn aufs Bett, meine kurze Hose spannte schon und ich holte
meinen dicken Schwanz aus der kurzen Hose. Er war schon hart und ragte
senkrecht in die Höhe. Ich schaute Robin an und sagte: „Los hol du auch deinen
Pimmel raus“! Robin zog sich seine Hose runter und zum Vorschein kam ein
schlaffer großer Penis, er nahm ihn vorsichtig in seine Hand und tat es mir
gleich, schob also seine Hand langsam hoch und runter. Sein Schwanz schwoll langsam
zu einer ungeahnten Größe heran. Der steife Penis war bestimmt 6 Zentimeter größer als
meiner und meiner war 14 Zentimeter im steifen Zustand. Ich schaute ungläubig auf
seinen Schwanz und dachte, oh Gott das ist ein Gemächt und seine Eier die waren
riesig. Robin unter leichtem stöhnen fragte: „Wieso ist mein Pimmel größer als
deiner“? ich antwortete: „Das ist eben so bei Kerlen der eine hat 'nen größeren
Schwanz und der andere hat nen kleineren Schwanz. Das ist wie bei den Frauen
die eine hat große Brüste und die andere kleine Brüste. Liegt an den Genen. Und
wie fühlt sich das Wichsen an“? „Es fühlt sich toll an, ich habe so
was geiles noch nie gefühlt!" Ich ließ ab von meinem Schwanz und stierte Robin
auf den steifen Penis, „Darf ich deinen mal anfassen“? Er zögerte kurz,
„Ja, darfst du!" Ich fasste mit Daumen und Zeigefinger an seinen
Schwanz und schob seine Vorhaut vorsichtig hoch und runter sodass sie die
Eichel komplett verdeckte und wieder drüber schnappte. Dann kam ich mit meinem
Mund auf Robins Mund zu und eh er sich versah schob ich ihm meine Zunge rein,
sodass ich seine berührte. Langsam bewegte ich meine Zunge in seinem Mund und
er erwiderte es mit seiner Zunge. Ab und zu griff ich ihm an die Eier, ich
versuchte sie in die Hand zunehmen aber er hatte ja noch nie gespritzt und so
hatte ich keine Chance sie richtig zu massieren. Nach einer Weile wanderte auch
seine Hand an meinen Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Unsere Zungen
spielten immer wilder miteinander, ich schob nebenher seine Vorhaut weit nach
oben um zu ertasten ob schon Lusttropfen raus kommen. Meine Hand war völlig
nass von Lusttropfen, meine Wichshand schmatzte an seinem Cock auf und ab. Sein
stöhnen wurde lauter und er konnte seine Atmung kaum noch kontrollieren. Plötzlich
fing sein Schwanz an zu zucken, er spritzte all sein Sperma auf seinen Bauch
und in meine Hand. Es war eine ungeheure Menge an Wichse die auf seinem
Bauch lag. Auch ich war nun soweit und mir schoss der Saft aus dem Schwanz es
landete auf meinem Bauch. Wir küssten uns trotzdem noch weiter, danach holte ich die Taschentücher die auf dem Schreibtisch lagen um
uns von der ganzen Wichse zu befreien und ging zurück zu Robin, der lag schon
wieder da und wichste seinen Ständer. Ich schaute ihn an und sagte: „Lass uns
erstmal zu deiner Mutter gehen und heute Abend machen wir das nochmal, ich
schlafe doch eh bei euch!" Ich nahm ein Taschentuch aus der Packung und
wischte Robin das Sperma vom Bauch, dabei streifte ich nochmal absichtlich über
seine Eier, die nun nicht mehr so groß waren, was auch kein Wunder war nachdem
sein ganzer Bauch weiß war. Auch ich befreite mich vom Saft. Dann gingen wir zu
seiner Mutter in die Wohnstube. Wir plauderten etwas mit Mareike. „Na Jungs was
habt ihr denn die ganze Zeit gemacht?" „Benjamin und ich haben uns
befriedigt!" Ich wurde ganz rot im Gesicht. „Und wie habt ihr das angestellt?
Am besten ihr zeigt mir das mal!" Ich hätte nicht gedacht das Mareike so
locker drauf reagiert aber was blieb uns anderes übrig, wir zogen uns wieder
die Hosen aus und Mareike schaute gierig auf den Schwanz von ihrem Sohn.
Diesmal fing Robin an mich zu küssen und griff mir an den Schwanz, ich hingegen
streichelte ihm zuerst über den Oberschenkel, dann über die Hoden, aber dann
faste ich ihm gekonnt an den Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück. Er
stöhnte laut auf und biss mir in die Zunge. Seine Mutter beobachtete uns
weiterhin mit großen Augen. Dann faste ich mir ein Herz stand auf und und
setzte mich mit dem Rücken zu ihm mit meinem Arschloch auf seinen Schwanz.
Es tat unheimlich weh als seine dicke Eichel in mich
eindrang, nach ein paar leichten Bewegungen wurde es besser und besser. Ab und
zu schaute ich zu Mareike die immer noch wie gespannt zuguckte, irgendwann kam
sie zu uns rüber und und packte mit der einen Hand meinen Ständer und mit der
anderen meine Eier. Es war ein seltsames Gefühl den Schwanz von meinem besten
Kumpel im Arsch zu haben und wie seine Mutter meinen Penis und die Hoden
massierte. Robin schrie vor lauter Lust und stöhnte laut vor sich hin: „Ich
spritze gleich in deinen Arsch!" „Jaaa, entlade dich in meinen
Arsch!" Ich spürte seinen Kolben zucken und pochen und es baute sich ein
enormer Druck in meinem Loch auf, es wurde immer wärmer in mir, er pumpte mir
sein Saft in den Arsch. Mareike wichste auch mich zum Höhepunkt und hielt mein
Eichelloch direkt auf ihr tiefes Dekolleté ihrer Bluse, das Sperma spritzte in
großen Schüben aus mir und landete da wo sie es auch haben wollte. Mareike
stand auf, reichte mir ihre Hände und zog mich von dem Schwanz ihres Sohnes
runter. Mit einem leisen Plop verließ sein Penis mein Arschloch und das Sperma
lief in Strömen aus mir raus, es lief alles über seinen Schwanz und seine Eier.
Ich dachte nicht dass er zweimal nacheinander soviel Sperma spritzen konnte. „So
ihr beiden Spermaspender jetzt geht ihr erstmal duschen aber einzeln wenn ich
bitten darf, ich will nämlich nicht das ihr das ganze Sperma nochmal so
verschwendet wie vorhin im Zimmer!" Robin ging zuerst duschen, nach 15 Minuten
war ich dann dran. Robins Mutti stand die ganze Zeit vor der Tür um aufzupassen
das wir uns nicht noch mal vergnügten. Außerdem hatte sie unsere Sachen in die
Wäsche gepackt und nur ein Handtuch zur Verfügung gestellt, sodass wir nackig
das Badezimmer verlassen mussten. Natürlich musste auch Mareike duschen, ich
musste mitgehen und sah Mareike total nackt, sie hatte immer noch mein Sperma zwischen den Hängetitten und fragte: „Benjamin wie kamt ihr dazu euch
gegenseitig Einen runterzuholen?" „Dein Sohn wollte wissen wie man sich
befriedigt und da hab ich es ihm gezeigt!"
Dann war sie fertig mit duschen, trocknete sich ab und
packte mich am Schwanz. Wir gingen vor die Tür wo Robin stand auch ihn packte
sie am Schwanz und so zog sie uns in ihr Schlafzimmer. Wir legten uns alle 3
auf ihr Bett, die Brüste von Mareike waren mordsmäßig. Mareike sagte uns:
„Robin dein Vater hatte auch so einen großen Schwanz aber soviel Sperma kam da
nie raus und Benjamin bei deinem hätte ich gedacht er wäre größer!" Sie fing
an über unsere Oberschenkel zu streicheln was uns beide gleichzeitig erregte,
so wurden unsere Schwänze nur noch größer und standen steil nach oben.
„Ihr seid zwei brave Lümmel kerzengerade steht ihr da und es
ist keine Krümmung zu erkennen!" Mareike zog bei beiden Schwänzen gleichzeitig
die Vorhaut zurück. Sie wichste unsere Schwänze 5 Minuten. „So ihr beiden
jetzt geht’s ans Eingemachte, jetzt dürft ihr beide mich mal richtig
durchficken, Benjamin du fickst mich in den Arsch und Robin du mich in die
Futt! Robins Mutti stand auf und setzte sich mit ihrem Arschloch direkt auf
meinen Dick, ich sah nur ihren Rücken und wie ihr geiles Loch meinen Lümmel
verschluckte. Dann stand Robin auf und kam mit seinem Schwanz auf die Muschi
seiner Mutter zu, sie griff nach seinem großen Penis und half ihm
beim eindringen. Nach einiger Zeit bewegten wir unsere Schwänze im gleichen
Rhythmus rein und raus. Mareike stöhnte immer lauter und immer mehr Saft floß aus ihrer Möse. „Kommt endlich, spritzt in mich!" Zwei Minuten nachdem sie das
lustvoll geschrien hatte, sah ich wie Robins Sperma aus der Möse seiner Mutter
lief ich fragte Mareike: „Kann ich auch in deine Muschi spritzen?" Sie zog Robins Kolben aus der Möse und meinen aus dem Arsch,
und führte ihn gleich in die spermaverseuchte Fotze ein. Robin ließ
währenddessen seinen Schwanz von der Mutter blasen. Ich merkte wie Robins
Sperma aus ihrer Fotze tropfte und meine Eier umgab. Es zog immer längere Fäden
von meinen Eiern bis zu den Schamlippen. Meine Eier pumpten jetzt das Sperma
langsam zur Penisspitze und auch meine Wichse spritzte in sie rein.
Völlig ausgepumpt fiel mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Möse. Mareike leckte
unsere Schwänze noch schön sauber und wir schliefen langsam ein. Am nächsten
Tag verließ ich ihre Wohnung und wartete auf eine Nachricht von Robin, denn ich
hatte irgendwie Angst mich bei ihm zu melden. 4 Wochen später rief mich Robin
an, ich sollte vorbeikommen. Ich machte mich auf den Weg, bei ihm angekommen
klingelte ich, er machte auf und wir gingen in die Wohnstube wo seine Mutter
mit Tränen in den Augen saß. Sie sagte: „So ihr Burschen ich bin schwanger, es
kann nur von einem von euch sein, denn ich hatte bevor ich mit euch Sex hatte, zwei Monate davor keinen Sex“ Sagte gleich: „Wie sieht’s aus mit Abtreibung“? „Robin bist du auch für Abtreibung“? „Ja, Mama bin ich.“ - „Dann ist es beschlossen, ich bekomme das Kind nicht!" Wir
waren alle 3 erleichtert. Ich und Robin holten uns aber noch öfters den Saft
aus den Schwänzen nur Sex mit seiner Mutter hatten wir nicht mehr.
In dieser Geschichte zeige ich euch, was passieren kann,
wenn jemand beim Einkaufen etwas mitzubringen vergisst. Um genau zu sein, geht
es um Toilettenpapier und darum, dass man sich dann nach dem Pissen nicht die
Muschi abputzen kann. Was ja schon ziemlich unangenehm sein kann, wenn man das
erst nach dem Pissen feststellt. Der Schuldige in diesem Fall war Paul, mein
Freund und Mitbewohner. Paul ist ein ziemlicher Schlamper. Als wir
zusammengezogen sind, hatte ich ihm extra noch das Versprechen abgenommen, dass
er sich unaufhörlich darum bemühen würde, meinen hohen Ansprüchen an Sauberkeit
und Ordnung gerecht zu werden. Sonst hätte ich mich nie darauf eingelassen, mit
ihm gemeinsam einen Hausstand zu gründen.
Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich zwanghaft ordentlich wäre. Ich
richte weder die Absätze meiner High Heels im Schuhschrank mit dem
Millimetermaß aus, noch bestehe ich darauf, dass der Spiegel nach jedem
Zähneputzen wieder blank gewischt wird. Aber ich bestehe schon auf einem
gewissen Standard, sonst fühle ich mich einfach nicht sehr wohl; ich bin da
einfach sehr anspruchsvoll. Sehr schnell habe ich bemerkt, dass Paul entweder
nicht willens, oder aber nicht in der Lage war, diesem Standard gerecht zu
werden. Ich habe mir das lange angesehen und ihm immer wieder die Chance
gegeben, die Dinge zu verbessern. Ich habe ihm gesagt, was er tun muss, ich war
hinter ihm her wie der Teufel hinter der armen Seele – ohne spürbare Besserung.
Ich befand mich die ganze Zeit in einer Zwickmühle. Natürlich hätte ich gerne
selbst mit angefasst und dafür gesorgt, dass die Wohnung immer so aussah, wie
ich es gerne habe. Schließlich ging es ja auch darum, dass ich mich dort
wohlfühle.
Aber es gab zwei Dinge, die dagegen sprachen. Das eine
Argument war, wenn ich erst einmal damit anfing, Paul alle Arbeit abzunehmen,
dann bestand absolut keine Chance mehr, dass er sich jemals die Mühe gab, die ich von ihm erwartete – er
würde dann einfach alles sehr bequem mir überlassen. Und damit waren wir beim zweiten
Argument – ich hatte keineswegs vor, zum Dienstmädchen meines Freundes zu
werden! Das ist ja der Trick, mit dem Männer oft und gerne arbeiten – sie tun
so, als seien sie zu blöde, um die ganzen Arbeiten zu erledigen, zu denen sie
keine Lust haben, in der Hoffnung, dass die Frauen sie ihnen dann freiwillig
abnehmen. Aber nicht mit mir; bei mir funktionierte dieses Spiel nicht! Aus
diesem Grunde ließ ich Paul eine ganze Weile lang machen und knirschte dabei
nur innerlich mit den Zähnen, ohne ihm etwas abzunehmen oder an ernsthafte
Konsequenzen zu denken. Aber dann platzte mir irgendwann der Kragen. Ich saß
gerade auf der Toilette, nach dem Pissen, mit nasser Muschi, und griff nach der
Rolle Klopapier an dem Halter nebendran. Dabei stellte ich fest, da war zwar
noch eine Papprolle auf dem Halter, aber das war auch schon alles. Das
Toilettenpapier selbst war restlos aufgebraucht. Mit tropfender Muschi erhob
ich mich und ging zum Waschbeckenunterschrank, wo ich immer meinen Vorrat an
Toilettenpapier aufbewahre, aber da war nichts mehr außer zerknüllter
Plastikfolie, die vorher mal neun Rollen Klopapier umhüllt hatte. Ich weiß
nicht, was mich mehr ärgerte; dass Paul es offensichtlich versäumt hatte, beim
Einkaufen am Tag zuvor das Klopapier mitzubringen, das auf dem Zettel gestanden
hatte, oder dass er so schlampig war, noch nicht einmal die Papprolle und das
Plastik in den Abfall getan zu haben. Ich fluchte vor mich hin, aber das half
mir alles gar nichts, denn Paul war noch nicht von der Arbeit zurück. Während
ich mir mit einem Papiertaschentuch, das ich in der Jeans gehabt hatte, die
bepisste Muschi säuberte, entstand in meinem Kopf ein Racheplan. Ich musste es
Paul jetzt langsam endlich mal sehr energisch zeigen, dass es mit seiner
Schlamperei so nicht weiterging.
Und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich ihm das sehr
deutlich begreiflich machen konnte. Schnell rannte ich noch einmal los und
besorgte mir für den absoluten Notfall eine Zweierpackung Toilettenpapier, die
ich im Wäschekorb im Bad unter der schmutzigen Wäsche versteckte. Sicher ist
sicher! Dann kochte ich mir eine Kanne Tee. Den heißen Tee kühlte ich mit
Eiswürfeln aus dem Eisfach ab, damit ich ihn gleich trinken konnte, und dann
schlürfte ich gleich mehr als einen Liter davon. In meinem Bauch gluckerte es
bei so viel Flüssigkeit, und meine Blase füllte sich langsam. Ich hatte gerade
den letzten Schluck genommen, da hörte ich auch schon Pauls Schlüssel im
Schloss. Das hatte gerade noch so geklappt. Ich begrüßte Paul freundlich, so
als sei nichts gewesen, und wir tranken erst einmal eine Tasse Kaffee zusammen,
tauschten uns dabei über unseren Tag aus, so wie wir das immer machen. Der
Kaffee tat nach dem vielen Tee sein Übriges, und es dauerte nicht lange, da
musste ich absolut und ganz dringend pissen. Aber noch musste ich mich
beherrschen, denn ich hatte ja schließlich einen Plan, und durch zu frühes
Pinkeln wäre der ins Wanken geraten. Also schlug ich die Beine übereinander,
klemmte die Schenkel zusammen, und als das alles nichts helfen wollte, nahm ich
unter dem Tisch eine Hand an den Schritt und presste sie fest gegen meine
Muschi, damit mir auch ja kein Tropfen Urin vorzeitig entweichen konnte. Was
ich trotzdem nicht so ganz verhindern konnte; ich spürte einen nassen Fleck von
ein paar Tropfen Urin im Höschen. Endlich hatte Paul seinen Kaffee getrunken,
und machte sich daran, das zu tun, was er nach der Arbeit immer als erstes
macht – und zwar in die Badewanne steigen. Er hat nämlich einen auch körperlich
anstrengenden Job, und während er immer erst ein paar Minuten braucht, um sich
nach der Arbeit herunterzufahren, so fühlt er sich doch vor einem Bad zu
schmutzig, um viel mehr zu machen. Erst frisch gewaschen ist er dann fit für
alles Weitere, was der Tag zu bringen hat.
Noch lieber duscht Paul, statt zu baden, aber in meiner
Wohnung gibt es nur eine Badewanne, und ich mag diese meistens extrem
amateurhaften und nur selten wirklich praktischen Konstruktionen mit einem
Duschvorhang in der Badewanne nicht, deshalb musste er sich bei mir aufs Baden umstellen.
So begab er sich auch an diesem Tag ins Bad, ließ sich das Wassereinlaufen –
auf Schaumbad verzichten Männer ja meistens, das ist ihnen zu weibisch – und
versank in den warmen Fluten. Ich war gerade lange genug in der Küche
geblieben, bis ich kein Wasser mehr in die Wanne laufen hörte, sondern
stattdessen das schwappende Wasser und das entspannte Seufzen, als Paul in die
Wanne stieg. Dann stand ich auf und stakste mit fest zusammengekniffenen
Oberschenkeln ziemlich ungelenk ins Badezimmer. Bei jedem Schritt hatte ich
Angst, dass die Flut kommen konnte und ich der Peinlichkeit ausgesetzt war, mir
ins Höschen zu pissen. Ich war verdammt froh, dass mein Warten ein Ende hatte,
denn meine volle Blase brannte wie ein Feuerball in meinem Unterleib. So sehr,
dass ich schon nicht mehr gerade gehen konnte. Ich schleppte mich aufs Klo.
Paul schaute zwar etwas verwundert, weil ich normalerweise nicht so gerne in
seiner Gegenwart pissen mag. Irgendwie bleibt mir die Pisse dann immer mitten
in der Harnröhre stecken, wenn mich jemand dabei beobachtet oder belauscht oder
beides. An diesem Tag allerdings war mir das zum Glück egal. Ich wusste, wenn
ich mir nicht bald mit Pissen Erleichterung verschaffte, dann würde ich
platzen. Irgendwelche beim Pinkeln sonst üblichen Hemmungen würden dagegen
nicht ankommen. Und genauso hatte ich das ja auch geplant. Ich marschierte zur
Toilette und tat ganz erstaunt, als ich die leere Rolle Klopapier entdeckte,
die Paul mir morgens hinterlassen hatte, denn er hatte das Haus als letzter
verlassen. „Oh, kein Klopapier mehr“, meinte ich freundlich und sah schon, wie
Paul erschrak. Dann öffnete ich den Waschbeckenunterschrank und zog das
zerknüllte Plastik daraus hervor. „Na so was!“, tat ich ganz erstaunt, „da hat
doch glatt einer vergessen, neues Klopapier zu kaufen, obwohl er es fest
versprochen hat!“ Paul entzog sich sämtlichen Diskussionen und Vorwürfen, indem
er mit dem Kopf unter Wasser ging.
Umso besser! Das würde das, was ich vorhatte, noch
effektiver machen. In Windeseile zog ich mir meine Jeans, meine weißen
Sportsocken und mein Höschen aus. Meinen Pulli oben herum behielt ich an, die
Zeit hatte ich einfach nicht, den auch auszuziehen, sonst wäre mir die Pisse
bereits in Strömen die Schenkel herabgelaufen. Dann raste ich zur Badewanne und
kletterte hinein. Sehr viel Platz war in der Badewanne natürlich nicht mehr,
nachdem ja Paul bereits darin lag, aber ich hatte doch noch genügend Raum
rechts und links von seiner Taille, meine Füße zu platzieren. Nun stand ich
über ihm, und damit er auch von unten genügend sehen konnte zog ich meinen
Pulli hoch und hielt ihn mit den Händen in der Taille fest, sodass meine Hüften
und meine Muschi ganz frei waren. Dank meiner leicht gespreizten Beine gingen
auch meine Schamlippen ein Stück auseinander und gaben dabei ein schmatzendes
Geräusch von sich. Meine nackte Muschi war schon total nass. Ich musste mich
gar nicht erst anstrengen; an meinen Füßen Wasser zu spüren und das Plätschern
des Wassers in der Wanne zu hören, das gab mir den Rest; es zerstörte den Damm,
der vorher die Fluten meiner Pisse zurückgehalten hatte. Wie ein allerdings
klarer und durchsichtiger Strahl Brunnen sprang der erste goldene Strahl Urin
zwischen meinen Schenkel hervor, näherte sich in einem funkelnden, spritzenden
Bogen dem klaren Wasser und färbte es sofort gelb. Es war eine derartige
Erleichterung, dem Druck des Urins endlich nachgeben und pissen zu können, dass
ich unwillkürlich aufstöhnte. Um ehrlich zu sein, machte es mir auch richtig
Spaß, ins Wasser zu pissen; und auf Paul drauf zu pinkeln, der mich mit dem
Klopapier schon wieder mal im Stich gelassen hatte, machte noch mehr Spaß.
Prustend kam Paul wieder aus dem Wasser hoch. Er starrte
ungläubig auf den gelben Pissstrahl und wusste ersichtlich nicht, wie er sich
verhalten sollte. Ich zauberte ein spöttisches Grinsen auf mein Gesicht. Und
noch immer floss das gelbe Bächlein aus mir heraus. Es ist schon erstaunlich,
wie viel Pisse so eine Blase fassen kann! Langsam allerdings nahm der
Strullerstrahl in der Macht immer mehr ab. Am Ende liefen mir nur noch ein paar
Tropfen die Schenkel herab. Als nächstes, so hatte ich das wenigstens geplant,
wollte ich mich mit meiner von der Pisse nassen Muschi ins Wasser und
entsprechend natürlich auch auf Paul setzen und mir die Reste Urin abspülen.
Die Pisse in seinem Badewasser würde Paul dann zeigen, was ihm blühte, wenn er
das nächste Mal mit dem Klopapier so nachlässig war. Es war die perfekte
Bestrafung für seine Schlamperei, so hatte ich mir überlegt. Doch ich hatte
gerade erst begonnen, mit der Muschi langsam herab zu gehen und den
Wasserspiegel noch längst nicht erreicht, da kam Paul ganz aus dem Wasser. Er
setzte sich in der Wanne aufrecht hin, griff mit beiden Händen nach meinen
Hüften, zog sie an mich heran – und presste mir seine feuchte, warme Zunge
zwischen die Schamlippen, wo er sehr leidenschaftlich und gierig herum leckte.
Nun war ich so erstaunt wie gerade eben noch er, als ich begonnen hatte, in
sein Badewasser zu pinkeln. Er leckte mir meine vor Urin feuchte Muschi mit
einer Begeisterung, wie er sie vorher bei einer sauberen Pussy noch nie an den
Tag gelegt hatte. Ganz unversehens hatte ich mit meiner Strafe bei ihm einen
erotischen Nerv getroffen, den Piss-Fetisch. Und so konnte ich Paul
zwar nicht die Ordnung beibringen, die ich gerne von jemandem gesehen hätte,
der mit mir zusammen in einer Wohnung wohnt. Aber immerhin haben wir auf diese
Weise, mit der Vorliebe für Anpissen eine sehr interessante Bereicherung
unseres Sexlebens entdeckt!
Melanie, meine kleine Süße Schwester, gerade mal 18 Jahre
alt, saß heulend auf meinem Bett. „Mit mir hat noch nie einer Schluss gemacht“,
schluchzte sie. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen und wusste sofort,
warum sie noch nie ein Kerl freiwillig wieder hatte gehen lassen. Eine
Traumfigur, knapp 1,60 Meter groß, brünette, schulterlange Haare und eine
handvoll, feste, perfekte Brüste. Der Typ musste verrückt geworden sein, dass
er sie einfach so gehen ließ. Ich rutschte ein Stück näher zu ihr und legte den
Arm um sie. „Ach, das war sowieso ein Idiot“, versuchte ich zu trösten, aber
sie schluchzte nur noch mehr.
„Warum hat er denn mit dir Schluss gemacht?“, fragte ich
vorsichtig. „Das Schwein hat eine Andere“, sagte Melanie, „so ein blondes
Flittchen, das bei jedem dahergelaufenen Typen sofort die Beine breit macht!“
Jetzt klang sie nicht mehr traurig, sondern zornig. „Weißt du was er mir
erzählt hat?“, fragte sie mich. „Nein.“ „Der hat die Nerven mir zu sagen, sie
sei einfach aufgeschlossener im Bett — kannst du dir das vorstellen?“ „Na ja,
ich weiß ja nicht, was bei euch in der Kiste so abging…“ Jetzt guckte sie mich
entgeistert an. „Natürlich nicht, aber nur weil ich keine Lust hatte mich von
diesem Wichser in den Arsch ficken zu lassen bin ich doch nicht prüde!“ Jetzt
guckte ich sie entgeistert an. So eine Wortwahl hätte ich aus ihrem süßen Mund
nicht erwartet. Doch sie redete sich nur noch mehr in Rage. „Wenn die dumme
Schlampe ihn sofort in ihren dreckigen Arsch lässt, ist das ja ihre Sache,
aber… na ja, ich hab ihn halt echt gemocht.“ Jetzt fing sie wieder an zu
weinen.
Ich nahm sie etwas fester in den Arm, achtete aber peinlich
genau darauf, dass ich sie die Beule in meiner Hose nicht spüren ließ. Ihr Arschfick-Gerede
hatte eine deutliche Wirkung gezeigt. „Hey, der weiß gar nicht was ihm
entgeht“, sagte ich, „die Männer stehen doch Schlange bei dir!“ „Ach Quatsch,
keiner will mich haben“, schluchzte sie und guckte mich unschuldig an. „Ich
kenn haufenweise Kerle, die sich drum prügeln würden, mit dir zusammen sein zu
dürfen.“ „Wer denn?“ Jetzt hatte sie mich erwischt. „Na ich zum Beispiel!“,
sagte ich ohne zu zögern. Wenn ich bei ihr eine Chance habe, dann jetzt.
Unsicher sah sie mich an. „Echt?!“ Statt einer Antwort küsste ich sie zärtlich.
Etwas verdutzt öffnete sie ihre Lippen und meine Zunge konnte problemlos in
ihren Mund eindringen. Vorsichtig begann ich mit ihrer Zunge zu spielen und
wurde dabei immer fordernder. Aber sie erwiderte den Kuss.
Ohne die Lippen voneinander zu lösen, schwang sie jetzt ein
Bein über meine Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich legte
meine Hände auf ihre beiden festen Arschbacken und begann sie zu massieren.
Melanie stöhnte mir leicht in den Mund, anscheinend gefiel ihr die Behandlung.
Sie knöpfte mein Hemd auf, während sie unruhig auf der Beule in meiner Hose hin
und her rutschte. Anscheinend juckte ihr Möschen jetzt schon ganz ordentlich.
Das machte mich natürlich nur noch geiler und mein Schwanz schien bereits die
Hose zu sprengen. Langsam wanderte ich mit einer Hand unter ihrem Oberteil den
Rücken nach oben und öffnete ihren BH. Dann nahm ich beide Hände und zog ihr
Oberteil und BH gleichzeitig über den Kopf. Fast wäre mir in der Hose einer
abgegangen, so geil war der Anblick ihrer beiden süßen Apfeltitten. Beide
Brüste wurden von harten, dunklen Nippeln gekrönt. Sanft küsste ich den Nippel
ihrer rechten Brust und begann zärtlich daran zu knabbern. Melanie warf sofort
den Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen. Die andere Titte knete ich
mit meiner Hand ordentlich durch.
Melanie machte sich derweil hastig an meiner Hose zu
schaffen. Erst öffnete sie den Knopf, dann strich sie noch einmal fast
verträumt über die Beule in meiner Hose und zog dann den Reißverschluss meiner
Jeans herunter. Ganz langsam rutschte sie nun nach hinten und von meinem Schoß
herunter, ließ es sich dabei aber nicht nehmen, ihr Fötzchen über mein gesamtes
Bein zu reiben, was sie sichtlich noch geiler machte. Dann kniete sie vor mir
und dem Bett und zog langsam, Zentimeter für Zentimeter meine Jeans bis zu
meinen Knöcheln hinunter. Jetzt wurde mein Schwanz nur noch von der dünnen
Boxershorts gebändigt, doch sofort kümmerte sich Melanie auch darum und mein
Schwanz schnellte heraus und stand wie eine Eins senkrecht in die Luft. „Mh,
der sieht schön aus“, sagte Melanie und beugte sich nach vorn, um ihn in
den Mund zu nehmen.
Doch so einfach machte ich es ihr nicht. Um sie zu necken
packte ich meinen Riemen an der Wurzel und bewegte ihn hin und her. Beim
Versuch ihn mit dem Mund einzufangen klatschte meine Latte immer wieder gegen
ihre süßen Wangen. Doch irgendwann siegt meine Geilheit über den Spaß und ich
schiebe ihr meine Lanze tief in den aufgerissenen Mund. Sie würgt leicht als
ich an ihrem Rachen ankomme, aber dann gewöhnt sie sich schnell daran, schluckt
einmal und mein Schwanz gleitet bis zu den Eiern in ihren Hals. Während ich sie
genüsslich in den Mund ficke, massiert sie mit ihren Händen meine beiden dicken
Hoden und bringt mich fast um den Verstand. Als ich wieder mal mit meinem
ganzen Riemen drin stecke, spritze ich ihr meine Sahne tief in den Hals und das
gute Mädchen schluckt alles brav runter.
Erschöpft bleibt sie mit ihrem Kopf in meinen Schoß liegen.
„So, jetzt bist du dran“, sage ich und ziehe sie hoch. Erst gebe ich ihr einen
Kuss, sie schmeckt salzig. Dann hebe ich sie hoch und lege sie auf meinem Bett
ab. Sie hat immer noch ihre Hose an. Ich öffne sie und ziehe sie nach unten.
Sie spreizt die Schenkel und gibt den Blick auf ihren schwarzen String frei,
das einzige dünne Stück Stoff, dass mich jetzt noch von ihrer süßen Möse
trennt. Im Schritt ist ihr Höschen ganz durchnässt. Der Blowjob hat sie noch
geiler gemacht. Ich schiebe meinen Zeigefinger unter den Seidenstoff und merke
als erstes, dass sie ihr Fötzchen blitzblank rasiert hat. Dann ziehe ich an
ihrem String und er gleitet an ihren Beinen herunter. Endlich sehe ich Melanies
Allerheiligstes. Nicht ein einziges Härchen ist zu sehen. Die Feuchtigkeit
glitzert zwischen ihren Schamlippen.
Ich beuge mich vor und lecke einmal von unten nach oben
durch die ganze Spalte. Melanie fängt laut an zu stöhnen und drückt mit ihrer
Hand meinen Kopf auf ihre Muschi. Mit Zeige- und Ringfinger ziehe ich ihre
Schamlippen auseinander und schiebe meinen Mittelfinger in ihr enges Fötzchen.
Mit der Zunge bearbeite ich ihren kleinen Kitzler, der sich keck hervorreckt.
Für Melanie gibt es kein Halten mehr. Wild wirft sie sich hin und her, ihre
Beine umklammern meinen Kopf, sie stöhnt und schreit „Ja, hör nicht auf!“
Nichts liegt mir ferner. Dann beginnt ihre Muschi zu zucken und läuft
regelrecht aus. Eine Unmenge leckerster Mösensaft rinnt an ihrem Oberschenkel
herunter und wird von mir aufgeleckt. Als sich ihr Orgasmus langsam legt, rutsche
ich nach oben, knabbere auf dem Weg noch an ihren steinharten Nippeln und gebe
ihr dann einen langen, forschen Kuss. Ich liege jetzt zwischen ihren Schenkeln.
Mein inzwischen wieder harter Schwanz klopft mit der Spitze an ihr Möschen.
„Steck ihn mir bitte rein“, flüstert Melanie mir ins Ohr.
Genüsslich fahre ich einmal mit meiner Eichel langsam von
oben nach unten durch ihre Furche. „Fick mich endlich!“, schreit Melanie. Dann
ramme ich ihr meinen Speer ansatzlos in ihre Muschi. Sie ist unglaublich eng und
beginnt sofort wieder laut zu stöhnen. „Ja, schieb ihn mir so tief rein, dass
deine Eier an meine Muschi klatschen“, feuert sie mich an. Dass muss sie mir
nicht zweimal sagen. Als mein Hodensack gegen ihre Fotze klatscht spüre ich
ihren Muttermund an der Spitze meines langen Schwanzes. Langsam erhöhe ich das
Tempo, bei jedem Stoß schreit sie jetzt ihre Geilheit heraus. Schon wieder
beginnen die Wände ihrer Möse zu zucken und sie kommt. Ich nutze die
Gelegenheit, ziehe meinen Riemen kurz heraus und drehe Melanie mit einem
geübten Griff auf den Bauch. Jetzt lacht mich ihr süßer Arsch an. Ich ziehe sie
auf alle Viere und stoße von hinten in ihre herrliche Muschi.
Ich gebe ihr einen Klapps auf den Arsch und ficke sie in
harten, schnellen Stößen. Lange kann ich das nicht mehr durchhalten. Als auch
sie wieder kurz vor einem Orgasmus ist, erhöhe ich noch einmal das Tempo und in
dem Moment, in dem sie regelrecht abspritzt, entlade ich auch meine Sahne in
großen Schüben in ihre süße Möse. Erschöpft breche ich über ihr zusammen. Mein
halbsteifer Schwanz steckt noch in ihrer Muschi, mit den Händen massiere ich
ihre Titten. Melanie dreht den Kopf zu mir und wir küssen uns lang und geil.
„Weißt du wie du dem Kerl ultimativ eins auswischen könntest“, flüstere ich ihr
ins Ohr. „Nein, reicht das denn noch nicht, dass wir grade gefickt haben?“,
fragt sie. „Na ja, gefickt hast du ihn ja auch, aber er hat dich ja verlassen,
weil du angeblich zu prüde wärst.“ „Ja, und?“ „Na, wenn du dich von mir jetzt
ordentlich in den Arsch ficken lassen würdest, wüsste er, dass du nicht
prinzipiell was dagegen hast, sondern nur ihn nicht rangelassen hast“, erkläre
ich. „Aber ich hab ja auch prinzipiell was dagegen, weil ich Angst habe, dass
es sehr weh tut.“ „Ich kann dir nicht versprechen, dass es überhaupt nicht
wehtun wird, weil es immer mit ein bisschen Schmerz verbunden ist, aber ich
verspreche dir, dass es dir trotzdem gefallen wird.“ „Ich weiß nicht…“
„Lass mich einfach
mal machen und wenn es dir zu schlimm wird, dann hören wir einfach wieder auf,
ja?“ Ich richte mich wieder auf und schiebe ihr zwei Finger in ihre triefende
Fotze. Ganz zärtlich ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und schmiere ihren
Saft auf ihre Rosette. Ich schiebe das oberste Glied meines Zeigefingers in
ihren Po. Sofort kneift sie ihren Schließmuskel zusammen. „Du musst dich
entspannen, dann tut es kaum weh“, sage ich und tatsächlich lässt sie ein
bisschen lockerer, so dass ich den Rest des Zeigefingers hineindrücken kann.
Langsam bewege ich den Finger und dehne ihre Rosette, bis auch der Mittelfinger
hineinpasst. Als ich ihr Hintertürchen wieder ein bisschen mehr geweitet habe,
schiebe ich ihr meinen Schwanz noch einmal komplett in die Muschi, ohne die
Finger aus ihrem Arsch zu nehmen. Melanie entweicht ein spitzer Schrei. „Wow,
ist das geil“, kreischt sie. Da ihr das so gut gefällt, ziehe ich meinen Riemen
noch einmal fast ganz heraus und stoße noch einmal zu, bevor ich ihn
nasstriefend wieder komplett herausziehe. Dann hole ich auch meine Finger aus
ihrem Arsch. Ihre Rosette bleibt offen stehen und ich setze meine feucht
glänzende Latte an ihrem Hintertürchen an. Doch jetzt hat sie wieder Angst und
ist nicht mehr entspannt. „Huste mal“, sage ich, „ganz kräftig.“ Und als sie
tut, was ich sage, kann ich meinen Riemen in ihrem Po versenken. Sie wimmert
etwas und beißt sich auf die Unterlippe.
„Das tut zu weh, hör
auf, bitte, hör auf!“, fleht sie, als ich Millimeter um Millimeter meinen
ganzen Schwanz in ihr Hinterteil bohre. „In dieser Situation würde kein Mann
der Welt mehr aufhören“, sage ich und drücke weiter. „Das Schlimmste hast du
überstanden, entspann dich einfach und versuch es zu genießen.“ Als ich ganz
drin stecke, gebe ich ihr eine halbe Minute, um sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Dann streichele ich mit einer Hand ihren Kitzler, mit der anderen Hand gebe ich
ihr einen harten Klapps auf den Po und beginne mit harten Stößen ihren Arsch zu
ficken. „Mach schneller, das tut so weh“, jammert Melanie. Wenn sie wüsste,
dass schneller nur noch mehr schmerzt, aber das wird sie nun erfahren. Ich
erhöhe das Tempo und kann mich nicht mehr beherrschen. Tief in ihrem Arsch
spritze ich ab. Als ich meinen Schwanz langsam herausziehe, macht es ein total
geiles „Plopp“-Geräusch, der Arsch bleibt aber offen stehen und langsam pulsiert
ein Teil meiner Sahne wieder heraus. Ich greife nach meiner Polaroid-Kamera und
mache ein paar Bilder davon. „Die kannst du ihm zeigen, damit er auch glaubt,
dass du wirklich nicht prüde bist.“ Dankbar nimmt sie die Bilder und sagt
„Eigentlich brauch ich sie nicht mehr, ich will eh nix mehr von diesem Typen,
lieber lass ich mich von dir jetzt öfter in den Arsch ficken“.
Ich liege vollkommen erschöpft und befriedigt neben meiner
Freundin. Es war einfach herrlich. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.
Meine Freundin, Andrea, eine süße blonde Frau, Sie ist 1,70m groß
und hat eine tolle Figur. Sie ist Gott sei Dank keine von diesen ultradünnen
Frauen, sondern ist wohl proportioniert. Als wir so da lagen und unsere
Erschöpfung so richtig genossen, fragte ich Sie: "Sag mal Schatz wie bist
Du darauf gekommen, so etwas mal aus zu probieren?"
Sie antwortete erstaunlich freizügig und hat mich mit Ihrer
Antwort ein wenig geschockt.
"Na ja, Du stehst doch auf so was, oder? Und außerdem
hat es mir Spaß gemacht!"
"Ja, aber woher weißt du von meinen heimlichen
Phantasien?"
Nun begann sie mir alles von Anfang an zu erzählen:
Heute Morgen, als Du schon weg warst, habe ich mir
vorgenommen, mal wieder so richtig groß rein zu machen. Nicht, dass ich sonst
Langeweile gehabt hätte, aber es war eben mal wieder nötig. Also machte ich
mich mit etwas Widerwillen an die Arbeit. Ich hätte mir natürlich auch etwas
Besseres vorstellen können. Als ich im Schlafzimmer angekommen war, dachte ich
mir, ich könnte eigentlich Deinen Kleiderschrank mal wieder ausmisten. Du bist
ja immer zu faul dazu.
Also machte ich mich an die Arbeit, ohne zu ahnen was mich
erwartet. Als ich den Stapel Pullover raus nahm, sah ich dahinter
einen Stapel Hefte, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Und ich wunderte
mich, ob das vielleicht Pornos sind, die ich nicht sehen soll. Eigentlich hast
Du doch so was nicht nötig, denn Du weißt doch, dass mich Pornos auch geil
machen. Wir holen uns doch auch öfter mal einen Film, um unsere Phantasie
anzuregen. Als ich mich nun auf dem Hocker etwas nach vorne beuge, um die Hefte
hervor zu holen, sehe ich das erste Cover. Auf dem Bild ist eine Frau, die ihre
Pussy weit geöffnet hat und über dem Gesicht eines Mannes hockt. Das wäre ja
noch ziemlich normal gewesen, aber die Frau pinkelte dem Mann in seinen weit
geöffneten Mund. Ich war geschockt. Ich hätte nie gedacht, dass Pinkeln und
Erotik zusammen passen. Trotz meiner Empörung war ich aber doch irgendwie
neugierig, was da noch so alles drinsteht. Ich fing an zu blättern und las mir
auch einige der Geschichten durch. Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass mich
das alles langsam heiß machte. Ich spürte, wie meine Nippel immer härter wurden
und meine Muschi immer feuchter. Ich begann schon an mir selber zu zweifeln,
aber ich las weiter, es war einfach zu faszinierend und fesselte mich zu sehr,
als dass ich aufhören konnte.
Eine der Geschichten macht mich besonders an. In dieser
Geschichte beschrieb eine Frau, wie geil es ist, von ihrem Mann geleckt zu
werden und dann beim Orgasmus sich völlig gehen zu lassen und die volle Blase
ohne Rücksicht einfach in seinem Gesicht zu entleeren. Diese Geschichte war so
antörnend weil auch ich immer kurz vor dem Orgasmus das Gefühl habe, mal zu
müssen. Ich konnte mir also sehr gut vorstellen wie geil es sein müsste sich so
total gehen zu lassen.
All das hatte mich so aufgewühlt dass ich einfach nicht mehr
anders konnte.
Ich legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock etwas
hoch. Ich fing an, meine Möse durch den Slip zu massieren. Ich war
unwahrscheinlich nass. Ich massierte mit Zeigefinger und Mittelfinger meine Klit. Mit der anderen Hand zog ich meine nasse Grotte auseinander und
bohrte mir einen Finger rein.
Ein herrliches Gefühl, ich wünschte Du wärest bei mir, um
mich mit der Zunge zu verwöhnen. Aus der Nachtischschublade holte ich den
Vibrator, den wir zusammen gekauft haben, um noch mehr Spaß beim Sex zu haben.
Ich stellte ihn an und ließ ihn über meinen Kitzler und über meine vor Lust
geschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort hatte ich dieses herrliche rieselnde
Gefühl eines herannahenden Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust so laut, dass
bestimmt unsere Nachbarn alles gehört haben. Es war mir egal.
Nachdem ich noch eine Weile erschöpft auf dem Bett lag, ging
ich duschen. Ich wollte meine Lebensgeister wieder ein bisschen auf Vordermann
bringen. Denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon beschlossen, Dich nicht zur
Rede zu stellen, wie ich es anfangs geplant hatte. Nein, Du solltest eine ganz
besondere Überraschung erleben, wenn Du nach Hause kommst.
Als ich den Schlüssel im Schloss hörte, war meine Blase
schon recht voll. Es war eigentlich ein eher angenehmes Gefühl, was sicher an
meiner Idee für den heutigen Abend lag. Ich hatte absichtlich den kurzen
Ledermini an, um Dir ein möglichst einladendes Bild zu liefern. "Hallo, Schatz" "Hallo, wie war die Arbeit?" "Anstrengend, ich glaube, ich hol mir erstmal 'n
Drink." "Ich komm auch gleich ins Wohnzimmer, ich will nur noch
den Kuchenteig fertig kneten."
Nichts ahnend gingst Du ins Wohnzimmer. Dein kurzer Blick
über die Schulter ließ Dir aber einen schönen Ausblick. Dir fiel mein Outfit
auf, und Du lächeltest.
Ich nehme nach einem anstrengenden Tag gerne erstmal einen
schönen Southern, um mich auf den Feierabend einzustimmen. Als ich mir den
Drink holte, dachte ich: "Was hat Andrea nur vor? Sie hat sich so hübsch
gemacht, hm..."
Ich ging zurück in die Küche, und legte es drauf an. Ich
stellte mein Glas neben sie auf die Arbeitsplatte und fing an, sie zärtlich am
Hals zu küssen. Sie legte den Kopf ein wenig zurück und genoss.
Als ich mit meinen Händen über Ihren Bauch streichelte sagte
sie: "Lass das, sonst mach ich gleich 'ne Pfütze. Ich muss schon die ganze
Zeit so nötig."
Dabei lächeltest Du auch noch so frech nach hinten, dass
mein kleiner Freund sofort reagierte und gar nicht mehr klein war. Schade, dass
ich zu feige bin, Dir zu sagen, dass ich am liebsten sofort Deine Muschi
geleckt hätte, um mit Genuss jeden Tropfen aus Dir zu saugen.
"Jetzt fängt die Frau auch noch an, Ihren süßen Hintern
an meinem besten Stück zu reiben", dachte ich, als ich einen leisen
Seufzer in Dein Ohr nicht mehr unterdrücken konnte. Ich spürte, dass Dich die
Situation auch nicht kalt ließ. Du warst mit deinen Händen sozusagen am Teig
gefesselt und mir ausgeliefert. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Dir wie aus
Spaß auf deine Blase zu drücken. Ich hatte erwartet, dass Du protestierst. Stattdessen
nahmst Du nur meine Hand und schobst sie unter Deinen Rock genau zwischen deine
Beine. Die Feuchtigkeit konnte unmöglich davon gekommen sein, dass Dich die
Situation so anmachte. Als ich mich noch fragte, ob Du vielleicht ein bisschen
in Deinen Slip gemacht hättest, was mich natürlich nur noch viel geiler machte,
sagst Du mit einem etwas trotzigen Unterton: "Du bist schuld.
Jetzt hab ich mir in die Hose gemacht. Und überhaupt, wenn
Du mich schon nicht in Ruhe lassen kannst, dann leck mich wenigstens." Jetzt setzt Du alles auf eine Karte, um rauszufinden ob ich
einen Rückzieher mache. Aber ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen.
Lächelnd meinst Du "Man sollte eben seine Frau nicht ärgern. Mein
vollgepinkelter Slip ist jetzt Dein Problem."
Ich ging hinter Dir in die Hocke, um mit meinen Händen
langsam an Deinen Beinen empor zu streicheln. Als meine Fingerspitzen den Rand
Deiner Minis berührten und ich ihn auch gleich hochschob, konnte ich den
beträchtlichen Fleck sehen. Mir platzte fast die Hose. Ich zog Dir den Slip
aus. Ich hielt Deinen knackigen Po in meinen Händen und war mit meinem Gesicht
zwischen Deinen Backen versunken. Meine Zunge die an Deiner Rosette kitzelte,
schien Dich ungemein zu reizen. Dein Stöhnen war nicht zu überhören. Deine
Hände hielten sich verkrampft an dem Teig fest.
Nachdem ich langsam durch Deine Furche geglitten war, kam
ich nun mit der Zunge an Deinem Lustdreieck an. Ich schmeckte das erste Mal die
Mischung aus Erregung und Urin. Der Geschmack ist sehr einfach zu beschreiben:
GEIL. Trotz Deiner mehligen Hände drehtest Du Dich um und setztest Dich auf die
Arbeitsplatte. Die Beine waren weit gespreizt und deine Schamlippen leicht
geöffnet. Den Anblick konnte ich nur kurz genießen, denn Deine Hände krallten
sich in meinen Hinterkopf, um mich tief in deinen Schritt zu ziehen. Mit einer
fast brünstigenden Stimme sagtest Du nur: "Jaaa, leck mich. Das ist
göttlich."
Ich liebte diese Situation. Der Gedanke, dass Deine Blase
noch immer voll war, und ich hoffte, dass Du Dich bei Deinem Orgasmus nicht
mehr zurückhalten kannst. Dass das genau so von Dir geplant war, konnte ich
natürlich nicht ahnen. Dein Orgasmus näherte sich merklich, als ich an Deinen
Kitzler sanft saugte und gleichzeitig meine Zunge darüber fliegen ließ. Du
sagtest mit heiserer Stimme "Ahhh, Schatz, ich weiß nicht, ob ich den
Druck in meiner Blase aushalten kann, wenn ich komme. Hör lieber auf, sonst
passiert ein Unglück." Dafür liebe ich Dich so. Du wolltest mir noch einen
Ausweg offen halten, falls ich meine Phantasien doch nicht umsetzen wollte. Ich
hörte kurz mit der süßen Qual an Deinem empfindlichsten Punkt auf, um Deine
Zweifel zu zerstreuen. "Ich will nicht aufhören. Es ist einfach zu schön und
es ist mir egal, ob Du Dich beherrschen kannst oder nicht."
Ich brachte es immer noch nicht fertig, Dir zu sagen, dass
meine schönsten Phantasien gerade Wirklichkeit zu werden schienen. Ich wusste
ja nichts von Deinem Fund im Schlafzimmer, und ahnte nicht, dass Du viel mehr
wusstest, als ich dachte. Ich steigerte Deine Lust noch weiter ohne Dich kommen
zu lassen, indem ich nun eine Weile nur an deinen stark geschwollenen Lippen
nestelte.
Ich wollte diese unbeschreibliche Spannung, die in mir und
Dir loderte, noch länger auskosten. Ich hatte das Gefühl, es würde mir gleich
kommen, ohne dass ich meinen besten Freund auch nur berührt hatte. Das ist mir
vorher noch nie passiert, aber der ständige Druck meiner engen Jeans tat
seine Wirkung. Du stöhnst voller Lust: "Jaaa, uhhh, mach weiter, mach
mich endlich fertig. Ich will jetzt kommen. Ich kann nicht mehr... ahhh"
Jetzt halt ich's nicht mehr aus. Ich sauge und lecke wie von
Sinnen an Deinem jetzt unglaublich geschwollenen Kitzler. Und es gibt kein
halten mehr für Dich. Dein Orgasmus ist so gewaltig, wie ich Ihn noch nie bei
Dir erlebt habe und als Deine Muschi das erste Mal zusammenzuckt, spritzt ein
herrlicher gelber Strahl aus Dir raus. Dein Strahl zuckt im Rhythmus Deines
lange andauernden Orgasmuses. Ich werde direkt im Gesicht getroffen und genieße
es unbeschreiblich. Als ich gierig meinen Mund aufreiße, um Deinen Nektar
direkt aus der Quelle zu schmecken, kommt es mir in meiner Jeans mit einer
solchen Gewalt, dass ich das Gefühl habe, meine Schädeldecke hebt ab. Dein Saft
ist so köstlich, dass ich gar nicht genug bekommen kann.
Als Du nach deinem fast unendlichen Orgasmus erschöpft nach
hinten sinkst, landest Du mit dem Rücken in dem Kuchenteig, der vollkommen egal
geworden ist.
Ich kam zu Dir nach oben und küsste Dich innig. Ich sagte
Dir: "Das war dass geilste und aufregendste Erlebnis, das ich in meinem
ganzen Leben hatte. Ich liebe Dich."
Es entstand mit einmal ein nie gekanntes tiefes Gefühl in
uns, und wir umarmten uns. Nachdem wir uns noch eine Weile zärtlich
streichelten, wollten wir duschen gehen. Als Du versuchtest aufzustehen,
spürtest Du, wie heftig Dich das ganze mitgenommen hat. Deine Knie sackten
unter Dir zusammen. Ich nahm Dich auf den Arm und trug Dich ins Bad. Nachdem
ich Dich mit dem warmen Wasser wiederbelebt hatte und selbst geduscht hatte,
trug ich Dich ins Schlafzimmer. Natürlich nicht weil Du noch nicht wieder gehen
konntest. Es war nur einfach schön, Dich so im Arm zu halten.
Nun liegen wir immer noch hier auf dem Bett. Jetzt, wo ich
von deiner Entdeckung weiß ist mir natürlich vieles klarer. Und ich könnte mir
in den Arsch beißen, dass ich immer so feige war und wohl auch noch immer wäre.
Deine Erzählung hat mich schon wieder so angeheizt.
Mein Name ist Lucy, ich bin naiv und blöd. So sehe ich mich
zumindest, denn wer lässt sich schon freiwillig so benutzen. Wenn ich recht
überlege, hätte ich meinem Stiefvater damals im Kino eine Ohrfeige verpassen
sollen und dann gehen sollen. Tja, heute lässt sich die Zeit nicht mehr
zurückdrehen. Obwohl ich immer noch feucht werde, allein bei dem Gedanken
daran.
Es begann vor etwa 2 Jahren, ich bin ohne Vater aufgewachsen
und war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt. Sexuelle
Erfahrungen hatte ich noch nicht großartig, nur meine Entjungferung hatte ich
mit 15 Jahren durch einen Schulkameraden auf meinem Konto und das war alles
andere als geil gewesen. Ich stellte damals fest, dass ich mich mehr zu älteren
Männern hingezogen fühle, wohl so eine Art Vaterkomplex.
Als meine Mutter vor etwa 4 Jahren Jochen kennenlernte, kam
in mir eine Trotzreaktion hoch und so sehr
Jochen sich auch bemühte mit mir Kontakt aufzunehmen liefen er und sein Sohn
Tom gegen einen Eisblock.
Meine Mutter versuchte immer wieder, mir seine Vorzüge
einzuhämmern. Da der Eisblock (gemeint bin ich) nicht auftauen wollte, griff
sie schließlich zum letzten Mittel: Heirat mit Jochen und Kündigung der
Wohnung.
Ich hatte somit die Wahl, mir eine eigene Wohnung zu suchen
oder mit ins Haus von Jochen einzuziehen. Da ich zweimal in der Schule
sitzengeblieben war, werde ich erstmal eine Lehre ab August machen und so
schlecht erschien mir das Haus von Jochen auch nicht. Sauna, Swimmingpool, ein
großes Zimmer waren doch ein klein wenig verlockender als was mich sonst erwarten
würde. Ich muss Jochen und Tom ja nicht mögen.
Dann kam der besagte Abend und Tom labberte etwas von
„Innergemeinschaftlichen Beziehung“ und ob ich nicht mal mit ihm allein ins
Kino will. „Nein, was soll ich mit so einem alten Sack von 50 Jahren im Kino.
Das ist voll peinlich, stell Dir vor jemand aus meiner Klasse wäre dort.“
erklärte ich ihm mit einem leichten Grinsen.
„Schade, ich hatte gehofft wir könnten hinterher noch zum
Griechen etwas essen und uns dabei überlegen, ob es nicht vielleicht doch eine
Lösung gibt, wie wir besser miteinander klarkommen.“ Enttäuschung klang in
Jochens Stimme mit.
Irgendwie tat er mir gerade ein bisschen Leid, er bemühte
sich ja wirklich drum mir ein Vaterersatz zu sein. Doch die Zicke in mir sagte
durch meinen Mund: „Ne, hab keinen Bock auf so etwas.“
„Schade“ antwortete Jochen mit einem Grinsen, drehte sich
halb zu Seite und beendete den Satz mit einem: „Hättest auch 20€ bekommen.“
Das brachte die Zicke in mir sofort zum Schweigen und schneller als ich denke
konnte flutschte mir ein „Wann beginnt der Film?“ raus. 20 Uhr, 15 Minuten
vorher ist Abfahrt.“
Gerade rechtzeitig erreichen wir das Kino und der alte
Kinobesitzer freut sich uns zu sehen. Da ein Klassiker läuft, scheint nicht
viel los zu sein und meine Vermutung bestätigt sich: Wir sind die einzigen im
Kino.
Na ja, immerhin hat mir Jochen Popcorn und eine Cola gekauft
und von meinen Freundinnen wird auch nie jemand erfahren, dass ich mit meinem
„Vater“ im Kino war. Der Abend könnte ja doch ganz entspannt werden. Wir machen
es uns in der letzten Reihe bequem, hinter uns ca. 3 Meter entfernt
ist auch schon die Tür zum Ausgang. Meine dünne, weiße Strickjacke lege ich
über einen freien Nachbarsitz und achte beim Hinsetzen drauf, das mein
schwarzer, knielanger Rock da sitzt wo er hingehört.
Es ist ein klein wenig kühl im Kino und ich merke, das sich
die Nippel meiner großen Brüste aufgestellt haben und sich jetzt deutlich durch
meinen BH und dem schwatzen Stretchoberteil abzeichnen.
Ich überlege gerade ob ich mir die Jacke darüber lege, da
wir es aber auch schon dunkel und der Film beginnt. Ich bin schon sehr
enttäuscht, dass es um eine Frau geht, die Nymphoman veranlagt ist und aus
ihren Gewohnheiten ausbrechen will. Als dann die ersten Sexszenen kommen, frage
ich mich warum dieser ab 16 Jahren freigegeben wurde. Ich bin garantiert nicht
prüde aber von mir hätte er eine 18er Freigabe bekommen.
Der Film läuft jetzt seit ca. 40 Minuten und ich merke, wie mich
doch das Ganze erregt, meine Pussy ist klatschnass und ich bin dankbar, das ich
mich für meinen weißen Baumwollschlüpfer entschieden habe. Aus meinem Tanga
wäre bestimmt das Fotzwasser rausgelaufen. Langsam unruhig werdend,
rutsche ich auf dem Platz immer wieder hin und her, nur um festzustellen, das mich
sogar das aufgeilt.
Die Tür zum Kinosaal öffnet sich und der alte Kinobesitzer
kommt rein, schließt die Tür hinter sich und stellt sich an diese.
Dann kommt eine Szene, wo die Hauptdarstellerin in einem
Restaurant ihre Beine öffnet, ohne etwas darunter zu haben und ihre Vagina so
einem Mann am Nebentisch zeigt. Ein Seufzer entfährt mir.
Jochen dreht sich zu mir und fragt: „Alles ok, Kleines?“.
Dabei spüre ich plötzlich seine Hand auf dem Oberschenkel, unter meinem Rock,
die sich wahnsinnig schnell meinem Schlüpfer nähert.
Als er ihn berührt entfährt mir ein zweiter, leiser Seufzer
und er kommentiert ihn mit einem „Oh, der Film macht also nicht nur mich ganz
feucht.“ Dabei presst er seinen Finger mit dem Schlüpfer tief in meine Fotze,
um dann den Finger nach oben an meinen Kitzler zu führen.
„Er kennt sich mit der Anatomie einer Frau aus.“ denke ich
und höre mich aber leise sagen:
„Nein, Jochen, nein, lass das…“
Unbeirrt macht er weiter. „Nein, Jochen….Nein, denk an Mama“
stöhne ich leise hervor und Jochen flüstert leise zurück: “Psst, Lucy, soll
Dich der alte Sack an der Tür hören?“
Mittlerweile hat er zwei Finger an der Seite durch meinen
Schlüpfer geschoben und ist in meine klatschnasse Fotze eingedrungen. Er bewegt
die Finger immer wieder vor und zurück und als er merkt wie sie nur so gleiten
erhöht er das Tempo.
„Nein, Papa“ stöhne ich noch einmal leise hervor. Dabei
benutze ich das „Papa“ gezielt, um ihn an seine „er wollte sie doch unbedingt“
Vaterrolle zu erinnern. Als Quittung stimuliert er mir jetzt mit seinen Fingern
meinen Kitzler und fängt an, mir mit seiner anderen Hand die Bluse aufzureißen.
Ich rutsche etwas tiefer in den Kinosessel, will vermeiden dass
der Kinobesitzer etwas mitbekommt und dann werden meine BH-Taschen von Jochen
auch schon nach unten geklappt. Meine großen Hängetitten fallen raus und liegen
jetzt im schimmrigen Kinolicht frei. Sofort fängt Jochen mit einer Hand an sie
zu kneten und mir in die steifen Brustwarzen zu kneifen.
Mit seiner anderen Hand reißt er mir den Schlüpfer über die
Knie, so dass er lose an meinen Waden baumelt. Dann wird mir mein Rock so
hochgerissen, dass meine Fotze freiliegt. Er lässt kurz von meinen Titten ab,
um mit beiden Händen meine Beinen zu spreizen, was ich auch bereitwillig
geschehen lasse. Ich bin nur noch geil, so etwas habe ich noch nie erlebt.
Als Jochen dann auch gleich wieder meine Fotze fingert, wird
mein Stöhnen etwas lauter und intensiver.
Mit der anderen Hand fummelt Jochen zeitgleich dann an
seiner Hose und öffnet sie. Ich kann erkennen wie sein steifer, recht kleiner
Schwanz bloßliegt.
„Nicht ficken“ entfährt es mir. Jochen antwortet mit einem:
„Nein, Kleines aber Du kannst mir doch bestimmt einen runterholen.“ Dabei führt
er meine Hand zu seinem Schwanz. Der ist so was von glitschig, das meine Hand
sofort klatschnass ist. Seine Vorhaut ist noch halb über der Eichel und langsam
ziehe ich sie weiter zurück. Jochen stöhnt und erhöht wieder das Tempo seiner
Finger in meiner Fotze.
„Das ist nicht in Ordnung, was wir hier machen“ stöhne ich
hervor und bekomme nur ein Stöhnen zurück. Auch ich erhöhe jetzt das Tempo
meiner Hand und wichse ihm seinen Schwanz so gut ich kann. Mit meiner anderen
Hand habe ich mich vor Geilheit an meine Sitzlehne gekrallt.
Ich werfe kurz einen Blick zurück um zu schauen ob der
Kinobesitzer auch ja nichts mitbekommen hat und stelle erschrocken fest, dass
er dort mit heruntergelassener Hose steht und sich seinen Schwanz wichst. Als
er sieht, dass ich ihn anschaue kommt er näher. Dabei wichst er beständig,
schön langsam seinen Kolben.
Mittlerweile steht er an der Lehne und meine Geilheit hat
sich dadurch nur noch gesteigert. Lautstark stöhne ich durch den Kinosaal.
Plötzlich spüre ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen und presse diese
instinktiv wieder zusammen. Jochen hat mir den Hals der Colaflasche
eingeführt und deutet mir mit seiner anderen Hand, die Beine doch wieder zu
spreizen. Langsam öffne ich sie wieder und mein Stiefvater macht weiter.
Meine Fotze ist so feucht, das die Flasche ohne Probleme
reingleitet. Als auch Jochen dies feststellt, zieht er sie raus und führt sie
mit dem Boden voran wieder in mich ein. Mit der anderen Hand rubbelt er meinen steifen, nach vorn rausragenden Kitzler und als der Kinobesitzer anfängt an
meinen Titten zu spielen ist es geschehen. Ich komme. Und wie. Ich komme so was von gewaltig, dass ich gar nicht
mehr mitbekomme, das Jochen und der Kinobesitzer zeitgleich abspritzen. Jochen hat sich dazu hingestellt und entlädt, genau wie
der Betreiber des Kinos, seinen ganzen Saft auf meinen Titten.
Das Sperma von Jochen ist glasklar und ganz flüssig, so als
wenn er wochenlang schon nicht mehr abgespritzt hat. Das andere ist mehr
milchig.
Mein Stiefvater nimmt meine Hand, führt sie über meine
Brüste durch das Sperma und führt sie dann an meinen Mund um das Sperma an
meinen Lippen zu verteilen. Die Colaflasche steckt immer noch halb in meiner
Fotze. Meine Zunge nimmt ein klein wenig von dem Sperma auf und ich
schüttle mich leicht. Ich will das Sperma nicht im Mund haben. Meine Gedanken
werden jäh unterbrochen, als ich zweimal schnell hintereinander geblendet
werde.
Jochen hat mit seinem Handy zwei Fotos gemacht und sagt:
„Auf, auf Kleines… ich denke in Zukunft werden wir uns besser verstehen.“
Dann wendet er sich an den Kinobesitzer und überreicht im
fünf grüne Scheine mit den Worten: „Wie vereinbart, die Miete für den ganzen
Saal plus die Verschwiegenheitssumme. Ich habe zu danken.“
Wir sitzen im Auto, schweigen uns an. Meine Bluse ist
durchnässt vom klebrigen Sperma und mein Gesicht habe ich mit dem Zipfel meines
Rocks sauber gewischt. Als wir zuhause ankommen, bricht Jochen das Schweigen:
„Hör mal zu Lucy, ich glaube es ist Interesse aller, dass das unser kleines
Geheimnis bleibt und ich erwarte ja auch für die Zukunft nicht viel von Dir.
Ein bisschen mehr Anerkennung und das Du mich ab jetzt Papa nennst, mehr möchte
ich ja nicht und dann bekommt auch Mama nicht zu sehen, wie Du vollgewichst vom Kinobesitzer mit einer Colaflasche da gelegen hast und auch das andere Foto
mit meinem Schwanz auf deiner Titte muss sie nicht sehen. Es würde ihr das Herz
brechen.“
Dann bekommt seine Stimme eine gewisse Schärfe, als er
fragt: “ Haben wir uns verstanden? Können wir uns so arrangieren?“ Mein Blick geht nach unten als ich aus mir herauspresse:
„Ja, Papa.“
Wir steigen aus und gehen zum Haus und kurz bevor wir das
Haus betreten dringen seine nächsten Worte in mein Ohr, Worte wie kleine
Nadelstiche: „Ach ja, morgen Abend werde ich Deine Mutter ficken und ich werde
es im Wohnzimmer tun. Ich möchte dass Du von oben am Treppengeländer zusiehst.
Und stöhne bitte nicht so laut wie im Kino, Deine Mutter braucht es ja nicht zu
wissen. Ich denke so um 23 Uhr. Passt doch bestimmt in Deinen Zeitplan, oder?“ Mein
Blick trifft auf seinen. „Ja, Papa.“
Vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf von dieser neuen
Verkaufsorganisation “SexyWear-AtHome“ bekommen. Sie kennen das sicher. Eine sympathische Frau meldet sich und möchte Ihnen und Ihren Freundinnen neue,
besonders intime Unterwäsche zu Hause präsentieren. Natürlich hatte ich
eingewilligt. Meine Freundinnen und ich waren immer für etwas Spezielles zu
haben. Beim nächsten Treffen mit meinen Freundinnen habe ich Ihnen dann davon
erzählt. Bei ein paar Flaschen Wein entwickelten wir eine ganz spezielle Idee.
Und diese Idee möchte ich Euch heute erzählen.
Es war Samstagnachmittag, kurz vor 2 Uhr. Wir hatten uns bei
Edith getroffen. Ihr Mann war im Moment beruflich abwesend. Zuerst war ich
eingetroffen. Dann
kam Dorothe.
Dorothe war im 7 Monat Schwanger. Aber auch sie hatte ihren
Koffer dabei. Wegen ihrem groben Bauch trug sie einen einteiligen Rock, auch
Umstandskleid genannt. Ihr Busen war enorm angewachsen. Damit würde sie sicher
eine Legion von Babies säugen können. Oder auch mal ihre Freundinnen. Das hatte
sie auf jeden Fall versprochen. Wir alle durften bei unserem wöchentlichen
Treffen unser Quantum Milch bei ihr saugen.
Auf sie folgte Tina, unser sexy Wunder. Tina war für jeden
Mann der absolute Traum. Blond, busig, schlank und total versaut. Leider stand
sie nur auf Frauen.
Wir alle setzten uns zu Edith, die alle Vorbereitungen
getroffen hatte.
Edith war unsere Intellektuelle. Technik, Bücher und
Esoterik waren ihre Spezialgebiete. Ihr Aussehen war eher intellektuell: Große
Nase, Brille, kleiner Busen. Dafür aber die schnellste Zunge zwischen den
Kitzlern, die man sich vorstellen konnte.
Ich selber, Diana, war stink normal. Blond. Kurzes Haar,
mittlerer Busen, blondes Schamhaar (auf das ich besonders stolz war) und
überzeugte Masochistin.
Punkt 2 Uhr läutet es. Dorothe öffnete die Tür. Bingo! Die
Frau von “SexyWear-AtHome“ entsprach genau unseren Vorstellungen. Jung,
großbusig, langes schwarzes Haar.
“Hallo, ich bin Sandra, von SexyWear- AtHome“, stellte sie
sich vor. “Ich möchte Euch die neuste Kollektion von uns zeigen. Wo kann ich
meinen Koffer platzieren?“, fragte sie. Edith half ihr, ihn auf den Tisch im
Wohnzimmer zu stellen. Sandra öffnete ihn und entnahm als erstes eine
Flasche Champagner.
Als sie im Gang stand, hielt sie den Daumen hoch, natürlich
so, dass Sandra es nicht sehen konnte, und malte den großen Busen von Sandra
mit den Händen an ihrem Busen nach. Die Gläser standen bald auf dem Tisch,
Sandra füllte sie großzügig und wir stellten uns vor.
Dann begann Sandra mit dem einstudierten Text: “Liebe
Freundinnen. Wir alle haben Männern, denen wir gefallen möchten. Und wie können
wir das?“ Sie blickte fragen herum.
Tina lachte auf und sagte: “Mit gutem Sex.“ – “Genau“, fuhr
Sandra fort. Doch bevor sie den nächsten Satz sagen konnte, unterbrach sie
Edith: “Wir werden doch sicher heute alle die sexy Unterwäsche probieren. Hat
jemand etwas dagegen, wenn ich das für unsere Männer auf Video aufnehme?“,
fragte sie angeblich völlig spontan. Da wir alle bejahten, musste auch Sandra
einwilligen. Also nahm Edith ihre Videokamera und begann, uns zu filmen.
Nun fuhr Sandra fort: “Und damit es guten Sex gibt, haben
wir Frauen so unsere Tricks.“ Sie machte eine Kunstpause und ich bejahte in
Gedanken: “Du wirst noch sehen, wie gut unsere Tricks sind.“ – “Sexy
Unterwäsche ist einer dieser Tricks.“, fuhr sie fort “Und ich habe die heißeste
Kollektion heute nur für Euch mitgebracht.“ Als erstes zauberte Sandra aus
ihrem Koffer einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH.
“Unser klassisches Modell.“, versuchte sie, es zu
präsentieren. Keine Spitzen, nicht durchsichtig. Stink normal. Ich reagierte:
“Vergiss das Zeug. Uns interessiert nur wirklich Heißes.“ Sandra errötete
leicht und disponierte um: “Nun dann, Freundinnen. Und was haltet ihr davon?“ Sie
zog einen gelben BH hervor, der für die Brustwarzen kleine Aussparungen hatte.
“Und was gehört dazu?“, fragte sie. Und beantwortete die Frage gleich selber.
Ein gelber Slip, der in der Mitte einen herzförmigen Ausschnitt hatte.
‘Tina, Tina, Tina“, begannen wir im Chor zu rufen.
“Okay, ich probiere ihn.“, kündigte Tina an, schnappte sich
die Teile und verschwand im Schlafzimmer. Sekunden später tauchte sie wieder
auf. Edith filmte ihren Auftritt professionell. Tina schlängelte sich ins
Wohnzimmer. Sie hatte ihren Körper mit einem T-Shirt bedeckt. Langsam zog sie
es hoch. Zuerst sah man den gelben, viel zu knappen Slip. Links und rechts vom
Slip quoll ihr schwarzes Schamhaar hervor. Und in der Mitte des Slips quoll
durch das Herz der Rest des Schamhaars. Als sie dann das T-Shirt ganz aus zog,
applaudierten wir. Ihre Brustwarzen waren zu sehen. Sie steckten in den kleinen
Aussparungen des BH’s. Der BH war zwar zu klein für sie, doch die dunkelroten
Brustwarzen und der BH gaben einen guten Kontrast ab.
Tina setzte sich und Sandra präsentierte das nächste Teil:
“Unser Ich-verberge-Nichts.“ Noch bevor sie es zeigen konnte, hatte es sich
Dorothe bereits geschnappt und war ins Schlafzimmer verschwunden.
Sie trat rückwärts aus der Tür. Wir sahen als erstes ihren
Hintern. Einzig ein Stück Stoff schlängelte sich der Spalte entlang. Selbst das Arschloch war zu sehen. “Was wollt ihr zuerst sehen, die Futt oder den Busen?“,
rief Dorothe uns zu, ohne sich um zudrehen. “Die Futt“, riefen wir zurück. Sie
drehte sich um. Ihre Arme hatte sie über den Busen verschränkt. Wir sahen nichts.
Ihr dicker, schwangerer Bauch lappte über sie. Sie lachte, setzte sich auf
einen Stuhl und hielt ein Bein hoch. Zuerst stockte unser Atem. Das Stück Stoff
vom Hintern war vorn auch nicht größer. Es war genau zwischen ihren Schamlippen
eingeklemmt.
Edith zoomte mit der Videokamera genau zwischen ihre Beine.
Dann ließ Dorothe die Arme fallen und ihr Busen zeigte sich in voller Pracht.
Der BH stützte den Busen lediglich, verbarg aber nichts. Wir johlten los und
konnten uns an dem Anblick nicht satt sehen, bis Sandra fort fuhr: “Das nächste
Stück nennt sich Metall.“ Ich schnappte es mir und ging ins Schlafzimmer. Meine
Kleider schmiss ich über die der Andern und zog dann das Teil an. Mit einer
Bluse aus dem Schrank von Edith über meinen Reizen trat ich vor die andern. Sie
musterten mich. Sandra hatte schon glänzende Augen. Langsam begann ich die
Bluse nach unten zu streifen. Als meine Freundinnen erkannten, dass mein Busen
nur durch Ketten in der Form gehalten wurde, begannen sie zu applaudieren.
Dann ließ ich die Bluse ganz nach unten fallen. Der Slip war
wie ein Keuschheitsgürtel geformt und hatte ein Schloss. Meine Futt lag
allerdings zum größten Teil frei. Wohl zum pinkeln. Nachdem ich jeder
Anwesenden meine Vorzüge von Nahem präsentiert hatte, übernahm ich die
Videokamera von Edith. Denn das nächste Teil, egal was es war, war für sie.
Sandra realisierte das und sagte: “Und hier ist Gummi für
Edith.“ Wir sahen nicht, was sie ihr gab. Edith ging ins Schlafzimmer und
brauchte ziemlich lang, bis sie wieder da war. Sie verhüllte sich nicht, als
sie wieder erschien. Ich zoomte heran. Sie trug einen hellblauen, halb
durchsichtigen Gummianzug, der fast ihren ganzen Körper bedeckte. Fast. Ihre Futt und die beiden Brüste lagen absolut frei! “Ich fühle mich wie ein einziger
Schwanz mit einem Kondom drüber.“, rief sie aus. Wir lachten schallend.
“Und nun wollen wir sehen, was Sandra für Berufsunterwäsche
an hat.“, rief Tina und wir alle unterstützten sie solange, bis Sandra nicht
mehr anders konnte. Dorothe schaltete den CD-Player ein. Zu den Klängen von
“The Entertainer“ begann Sandra ihren Striptease. Zuerst zog sie ihre Bluse
aus. Darunter trug sie einen schwarzen BH. “Das klassische Modell“. Auch
nachdem der Rock gefallen war, kam nichts Besseres. “Der klassische schwarze
Slip.“ Besonders Schade war, dass sie fleischfarbene Strumpfhosen darüber trug.
Doch wir reagierten nicht, sondern Applaudierten. “Und nun bevor wir zum
Geschäftlichen kommen, noch ein Drink“, rief ich in die Runde.
Edith holte ihn aus der Küche, während sich Sandra zu uns
aufs Sofa setzte. Da saßen wir nun, alle mehr oder weniger nur noch mit dem
kleinstmöglichen bekleidet, als Edith die Drinks servierte. Sie stellte das
erste Glas zu Sandra hin, dann die anderen zu uns.
“Ex!“, rief Dorothe und wir alle kippten den Inhalt in einem
Zug. Dann schank Edith nach. Ich hatte Sandra genau beobachtet. Sie hatte den
ganzen Inhalt getrunken.
“Liebe Sandra. Deine Show war nicht schlecht.“, begann Tanja
und legte ihren linken Arm um Sandra. Ich übergab die Videokamera wieder an
Edith, die die Beiden filmte und ging ins Büro, zu meinem Koffer.
“Doch erlaube uns nun, Deine Show zu verbessern.“, sagte
Tina als ich wieder da war. Ich stand hinter Sandra, so, dass sie mich nicht
sehen konnte. “Ich vergaß übrigens zu erwähnen, dass unsere liebe Edith Ärztin
ist. Sie hat Dir einen kleinen Trank gemischt, der Dich alles völlig klar
miterleben lässt, aber verhindert, dass Du Dich morgen genau erinnerst.“ Auf
das Stichwort packte ich die Hände von Sandra und ließ Handschellen um ihre
Handgelenke ein schnappen. Sie schrie auf. Doch bevor sie reagieren konnte,
hatte Dorothe und Tina bereits ihre Füße gepackt und sie ebenfalls mit je einer
Handschelle versehen. Edith war vollständig mit dem Filmen beschäftigt.
Tina und ich hielten sie nun fest, während Dorothe den
Salontisch vor dem Sofa abräumte. Sandra schrie so laut, dass Tina ihr den Mund
zuhalten musste. Dann legten wir Sandra auf den Salontisch. Ich fesselte sie in
bester japanischer Bondage-Manier auf dem Tisch fest. Sandra bildete ein X.
Ihre Füße und Arme hatte ich an den 4 Tischbeinen senkrecht nach unten
gefesselt. Ihr Körper lag nun frei für unsere Spiele auf der Tischplatte.
Dorothe hatte inzwischen aus einem Koffer einen Knebel mit
Gummi-Ball geholt und wir hatten ihn Sandra verpasst. Nun war ich zufrieden.
Zuerst tranken wir ein Glas auf das Wohl von Sandra. Dann begannen
wir unser Spiel.
Wie immer übernahm Edith “Das Opening“. “Wer setzt den
ersten Einsatz für das Entfernen der Strumpfhose?“, fragte sie. Dorothe tat es.
Sie musste einen Zettel in die vorbereitete schwarze Schale legen. Dann nahm
sie eine Schere aus den verschiedenen Koffern, die wir nun im Wohnzimmer
geöffnet platziert hatten und begann die Strumpfhose von Sandra sorgsam auf zuschneiden
und gänzlich von ihrem Körper zu entfernen.
“Und der zweite für den BH?“, fuhr Edith fort, während sie
weiter filmte. Den Zweiten wollte ich. Ich legte einen meiner Zettel in die
Schale und übernahm die Schere von Dorothe. Der BH war schnell aufgeschnitten.
Doch ich ließ es mir nicht entgehen, ein wenig am Busen von Sandra zu ribschen.
Sie hatte wirklich große Brüste. Zum Spaß nahm ich eine ihrer Brustwarze in die
Schere. Sie schrie gedämpft, der Knebel behinderte sie. Wir lachten alle.
“Der Slip kostet zwei Einsätze“, kündigte Edith an. Wie
immer schnappte sich Tina das. Die beiden Zettel verschwanden in der Schale.
Ohne Schere riss sie den Slip brutal von Sandra und küsste die Kleine zwischen
die Beine. Das Opening hatte nur drei Teile. Edith ging also leer aus. Dafür
hatte sie in der nächsten Runde den Vorteil.
Sie stellte die Videokamera auf das vorbereitete Stativ und
schaltete den Fernseher ein. So konnten wir live sehen, was die Kamera
aufzeichnete und nötigenfalls den Bildausschnitt korrigieren.
“Und nun zum Spiel“, sagte Edith. Das Spiel war eigentlich
ganz einfach. Jeder würfelte wenn er an der Reihe war. War die gewürfelte Zahl
kleiner als 4, so musste man einen Zettel aus der Schale ziehen. War die Zahl
größer als 4 so konnte man einen Zettel in die Schale geben. Bei 6,
durfte man 2 Zettel geben. Bei Eins, 2 Zettel ziehen.
Auf den Zetteln war eine bestimmte Situation, zu dem man
eine oder mehrere Andere zwingen konnte oder auch selber machen musste,
beschrieben. Wir alle hatten die Zettel selber kreiert und brachten jedes mal
Neue mit, um den Reiz des Spieles zu erhöhen.
Edith durfte nun Würfeln. Eine Vier. Sie legte einen ihrer
Zettel in die Schale. Wir alle hatten die Zettel für diese Runde ja schon.
Rechts von Edith saß Dorothe. Sie musste beginnen. Sie zog den Zettel aus der
Schale und las vor: “Sie spielen mit einem Vibrator in sich weiter.“ Kein
schlechter Start. Dorothe war schwanger und würde nun umso mehr Reize
empfinden. Tina reichte ihr einen Vibrator aus dem Koffer und ohne große Mühe
führte ihn Dorothe in sich ein. Nun war ich dran.
Ich las vor: “Bonusaufgabe. Zettel kann jederzeit eingesetzt
werden.“ Ich wollte ihn noch nicht jetzt einsetzten.
Tina war die nächste: “Pech gehabt, ihre Freundin Links von
Ihnen legt Ihnen Brustklemmen an.“ Den Zettel hatte ich geschrieben und gehofft
Tina würde ihn bekommen. Ich wusste, dass sie Schmerzen hasste. Genüsslich nahm
ich zwei stählerne Brustklammern aus dem Koffer und klemmte sie an die Brustwarzen
von Tina. Sie schrie kurz auf. Und ich lachte: “Liebe Tina, schade, dass Du
nicht masochistisch bist, dann wäre es jetzt höllisch schön.“ Damit war die
erste Runde durch.
Es war wieder einer dieser herrlichen Sommer, wie man ihn an
der Nordseeküste nur alle zwei oder drei Jahre erlebt. Eine Zeit, wo es selbst
die Einheimischen regelmäßig an den Deich zieht. So auch mich. Heute war ich
aber ohne Begleitung, das war aber nicht so tragisch, weil ich gern einmal
allein übers Wattenmeer spaziere. Seit ich festgestellt hatte, daß die Watten
im Bereich des Nacktbadestrandes am schönsten waren, fuhr ich immer hier hin,
um Sonne, Strand und Meer zu genießen. Und nackt bei den herrschenden
Temperaturen ist eben doch sehr angenehm. Ich lenkte allerdings meine Schritte
in die einsamere Gegend und nach etwa einer viertel Stunde Weg war ich allein.
Nur in größerer Entfernung sah ich noch andere Nackte herumlaufen.
Als mein Blick so über die Watten schweifte, sah ich auch
einige Jugendliche, die mit einem Ball im Wasser spielten. Dabei fiel mir eine
Erlebnis ein, das nun schon mehrere Jahre zurück lag, aber auch während eines
solchen Sommers passiert war.
Damals war ich etwa 22 oder 25 Jahre alt und watete durch
das auflaufende Wasser ins Meer hinaus, um ein wenig zu schwimmen, als vor mir
ein Ball ins Wasser schlug. Ich nahm ihn auf und sah mich um, weil ich seinen
Besitzer ausfindig machen wollte. In einiger Entfernung winkte mir auch ein
junger Mann zu, während ein anderer wie wild auf mich zu stürmte, dann sah ich
auch noch zwei andere, die in meine Richtung wateten. Der, den ich zuerst
entdeckt hatte, gestikulierte ganz wild, daher warf ich ihm den Ball zu, was
bei den anderen lachende Proteste hervor rief. Ich ging weiter, doch kurze Zeit
später landete der Ball wieder bei mir. Und plötzlich war ich in das Spiel der
Vier einbezogen. Man versuchte so zu spielen, dass die zwei oder drei übrigen
den Ball nicht fangen konnten oder versuchte ihm den Ball wieder abzujagen. Wir
bemühten uns dabei immer genügend Abstand zu den anderen Badenden zu halten und
entfernten uns dabei immer mehr aus diesem Strandbereich.
Wieder hatte ich den Ball, doch mein Gegner war schon
bedrohlich nahe, sodass ich versuchte durch das Wasser, das mir bis zum halben
Oberschenkel stand zu entkommen. Mein Gegner hechtete mir jedoch hinterher,
bekam irgendwie im Fallen meine Badehose zu fassen und riß sie mir hinunter bis
zu den Knien. Zuerst waren alle verdutzt, wie ich ihnen allen meine
Herrlichkeiten präsentierte, doch dann fingen wir alle an zu lachen, und ich
ließ mich gebührend bewundern, ehe ich meine Hose wieder hoch zog.
Meinen Gegner hatte ich mir aber gemerkt. Es ergab sich auch
alsbald die Gelegenheit, daß ich ihn im Freien stehen lassen konnte und alle
sein Glied betrachten konnten. So setzte sich unser Spiel fort. Es ging jetzt
auf einmal weniger um den Ball, sondern nur noch darum einem anderen die Hose
herunter zu ziehen, um seinen Schwanz bloß zu legen.
Inzwischen befanden wir uns dann in tieferem Wasser. Es
reichte uns etwa bis zur Brust, da kam die Idee: Sollen wir unsere Hose nicht
gleich ganz ausziehen?
Ich brauchte da nicht lange überlegen, meine Hemmschwelle
ist da relativ gering, zumal die Jungs mich bereits diverse Male im Verlaufe
des Spieles nackt gesehen hatten. Im Nu hielt ich ihnen meine Badehose in die
Höhe. Die Anderen machten es mir nach und wir konnten unsere entblößten
Schwänze in dem trüben Wasser erkennen. Jetzt wandelte sich das Spiel wieder.
Mit der einen Hand mußten wir zwar unsere Badehosen unter Kontrolle behalten,
aber mit der anderen Hand ging es jetzt darum den Anderen zu berühren.
Vorzugsweise natürlich zwischen den Beinen. Das war jetzt ein Weghechten,
Abtauchen und Hinterherspringen. Mit der Zeit gelang es auch immer öfter einen
anderen an seinem Schwanz zu packen oder seine Eier zu kraulen. In diesem hohen
Wasser war das aber auch sehr anstrengend. Mit nachlassender Kondition ergab
sich so immer häufiger die Gelegenheit den Anderen etwas ausgiebiger
abzutasten. Naja, es dauerte bei mir dann auch nicht allzu lang, bis ich einen
steifen Schwanz hatte, und den Mitspielern ging es ebenso. Wir waren mit einem
Mal alle recht geil geworden. Nun machte man keine Anstrengungen mehr
voneinander weg zu laufen, sondern blieb stehen und ließ sich für eine kurze
Zeit den Schwanz wichsen.
"Wenn das so weitergeht, muß ich noch abspritzen,
Leute!" Das wollten dann plötzlich alle. Wir gingen ins flachere Wasser
zurück. Als unsere Steifen nur noch knapp vom Wasser umspült wurden, blieben
wir stehen. Wir bildeten eine engen Kreis. Mit der einen Hand umfaßten wir den
anderen um die Hüfte, mit der anderen Hand ergriffen wir jeweils den Schwanz
des Nachbarn. Jetzt wurde kräftig gewichst. So aufgegeilt wie wir alle
inzwischen geworden waren, war es ein Vergnügen von relativ kurzer Dauer. Nach
und nach spritze jeder seinen Saft in die Nordsee und auf den Körper seines
Gegenüber.
Die Jungs habe ich niemals wieder getroffen, obwohl ich noch
sehr häufig in jenem Sommer dort gewesen bin.
Bei der Erinnerung an diese erregende Begegnung hatte sich
mein Schwanz unübersehbar bemerkbar gemacht. Ich sah mich um, Menschen waren
nach wie vor nur noch in großer Entfernung zu sehen. Also kein Gefahr, daß ich
mit meinem Fahnenmast entdeckt würde. Ich war so geil, dass ich es bis in den
Magen spürte. Ich setzte mich an die Abbruchkante des Priels, an dem ich mich
gerade befand und begann sanft meinen Penis zu streicheln. Alsbald bildete sich
der erste dicke Wollusttropfen auf seiner Spitze. Ich verteilte ihn über meine
geschwollene Eichel und machte ihn damit richtig glitschig. Kurz bevor es mir
kam, machte ich eine Pause und wartete heftig atmend eine Minute, dann setzte
ich das Spiel fort. Mein Pfahl zitterte vor Erregung. - Nur noch ganz sanfte
Berührungen, er begann zu pulsieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Kräftig
zupackend wichste ich meinen Schwanz mit der ganzen Faust. Mit heftigen Spasmen
spritzte ich meine Ladung in mehreren Schüben vor mich in den Schlick. Mit
einem vertretbar dicken Schwanz konnte ich so wieder meinen Rückweg zu den
anderen Nackten antreten.
Es geschah an einem wunderschönen Tag im März. Ich hatte mir
einen Tag frei genommen, um einige liegengebliebene Arbeiten im und ums Haus
endlich mal zu erledigen.
Meine Frau war vor 5 Minuten ins Büro gefahren und ich
saß noch am Küchentisch und blätterte in der Zeitung.
Plötzlich klingelte es an der Türe und ich dachte meine Frau
hat sicherlich irgendwas vergessen und rannte in Unterhose und T-Shirt los um
ihr zu öffnen.
Ich riss die Tür auf und bin voll erschrocken, denn nicht
meine "Holde", sondern unsere hübsche Nachbarin stand draußen und
fing sofort an sich zu entschuldigen für die frühe Störung. Nachdem ich sie wieder beruhigt hatte, erklärte sie mir ihr
Problem, das darin bestand, dass ihr Kellerlicht defekt war.
"Kein Thema, ich komm´ in 10 Minuten und schau
nach!"
"Super, das ist lieb! Bis gleich!" entgegnete sie
und ging mit schwingenden Hüften zurück.
Ich sprang unter die Dusche, renovierte mein Äußeres,
schnappte einige Werkzeuge und eilte hinüber zu der "notleidenden" Schönheit.
Nachdem sie mich reingelassen hatte, tastete ich mich
hinunter in den dunklen Keller, wo ich auch gleich den Fehler, im Schein der
Taschenlampe, gefunden hatte und blitzschnell reparieren konnte.
Anschließend bedankte sie sich und bat mich, ihr bei einer
Tasse Kaffee Gesellschaft zu leisten.
Sie setzte sich im Bademantel an den Tisch, einem roten,
flauschigen Kleidungsstück mit tiefem Ausschnitt und einer Länge, die fast
nichts von ihren langen, hübschen Beinen verdeckte. Das Ganze wurde von einem
Stoffgürtel zusammengehalten, der nur leicht verschlungen war.
Allein dieses Outfit verströmte eine geballte erotische
Stimmung, umrahmt von einem frischen, weiblichen Duft, der sich nicht
beschreiben lässt!
Als sie dann noch, nach einem Weilchen sinnlosem Smalltalk,
anfing von ihrer an und für sich "guten Ehe", zu erzählen, die aber
an Reiz verloren hätte, weil ihr Mann, während der Woche, als Fernfahrer,
selten daheim ist!
Ohne rot zu werden, erläuterte sie mir, dass sie sich,
wochentags, jede Nacht mit einem Dildo zum Höhepunkt vögelt und nur darauf
wartet, dass ihr Mann heim kommt und ihr "sein Ding" zwischen die
Beine stößt!
Ganz traurig erzählt sie weiter: "Dieses Wochenende
kommt er gar nicht, weil irgendwo in Schweden, seine Ladung nicht fertig ist.
Was soll ich nur machen, ich brauch es einfach öfter, als ich´s bekomme!"
Nach diesen Erzählungen, spannte meine Hose schon unheimlich
und ich antwortete spontan: "Los Elena, quatsch nicht rum, lass den Mantel
fallen, ich will dich jetzt vögeln!!!"
Ich zog an ihrem lockeren Gürtel, der Bademantel öffnete
sich, ich sah zwei wunderschöne feste Titten, harte Nippel, ein blankrasiertes,
feuchtglänzendes Fötzchen und einen makellosen Frauenkörper, der sich bestens
zum Sex eignet!
Ich streifte ihren Mantel ab, sie öffnete meine Hose, zog
mein T-Shirt über den Kopf und blitzartig lagen wir beide splitternackt auf dem
Küchenboden.
Beide ertasteten den Körper des Anderen, streichelten uns
gegenseitig und landeten danach in der 69-Stellung!
Ich lag auf dem Rücken, sie rieb ihre klatschnasse
Babyspalte in meinem Gesicht, während sie meine Eier knetete und genussvoll
meinen Schwanz lutschte. Meine Zunge spielte intensiv mit ihrer geilen Fotze,
was sie sofort mit noch mehr Mösensaft belohnte, den ich genüsslich schluckte.
Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Hinterbacken
auseinander und liebkoste nun gierig ihr geiles Arschloch!
Sie stöhnte wie wild und schrie: "Fick mich, du geiler
Bock! Los mach's mir oder ich piss dich an!"
"Los, mach mich nass, du geile Sau, piss mich an, du
läufige Hure, los mach schon, lass es laufen - ich will's!", schrie ich
laut - und sie öffnete ihre Schleusen.
Ich versuchte, soviel wie nur möglich, von ihrem frischen
Natursekt zu schlucken. Sie spritzte Unmengen von ihrem salzigen, heißen Saft
in meinen Mund, in mein Gesicht und auf meine Brust.
Nachdem der geile Wasserfall versiegt war, wurde sie von
einem Megaorgasmus durchgeschüttelt und stotterte halblaut: "Bums mich,
dring in mich ein, mach mir ein Kind, schwängere mich, jetzt, ja tu's, mach's
mir!" Ich überlegte nicht lange, drehte sie auf den Rücken, stieg
zwischen ihre Beine und fickte sie wie ein Verrückter.
Ohne zu überlegen, stieß ich sie, wie wild in ihre
Piss-Spalte und servierte ihr, in einem nicht enden wollenden Orgasmus,
all´meinen Samen, tief in ihren gebärfreudigen Unterleib!
Wir verharrten schweißgebadet noch eine halbe Stunde in
dieser Lage, küssten und streichelten uns liebevoll und flüsterten uns tausend
Zärtlichkeiten ins Ohr!
Anschließend leckten wir uns gegenseitig nochmals intensiv
die Geschlechtsteile, was dazu führte, dass sie noch erfahren hat, wie mein
Sperma schmeckt!
Auch ich kam noch in den Genuss meinen Samen zu probieren,
denn es lief reichlich aus ihrer verpissten Spalte!
Ich zog in eine neue Dachwohnung in Berlin. Es war eine
herrliche Wohngegend. Die Wohnungen waren hell und freundlich mit riesigen
Fenstern, die viel Licht hineinließen. Ich wohnte nun schon vier Wochen dort,
doch in die Wohnung gegenüber zog niemand ein. Nicht, dass ich darauf wartete,
aber der Blick fiel direkt von meiner Terrasse auf die großen Fenster der
gegenüberliegenden Wohnung. Ich beschloss mich am Abend meines "Jubiläumsmonats" gemütlich auf die Terrasse in meinen großen
Schaukelstuhl bei einer Flasche Wein zu setzen und den ersten warmen
Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.
Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr
Schlafzimmer einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel.
Also war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das Schlafzimmer
der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der zentrale Punkt war ein riesiges
Bett, was in der Mitte des Zimmers stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine
Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen
Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives Mädchen,
lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid ließ sich eine
tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut gebaut, so dass ich gespannt
war, was jetzt kommen würde.
Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da
sie sehr drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und
Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr ausgiebig ihre
Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer leidenschaftlicher an ihn
drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über den Kopf und ihr voller runder Busen
kam unverhüllt zum Vorschein. Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga
bekleidet. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu
streicheln und zu küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der
beiden. Ich stellte mein Weinglas auf den Boden und lehnte mich entspannt in
meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.
Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und
zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu
verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände
und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher.
Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine
Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand
rutschte immer tiefer bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen
meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und
genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.
Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er
richtete sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte man
deutlich sehen wie sehr ihn das Lecken angemacht hat. Sie nahm sein Glied in
die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und
stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich
war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen
den Seidenstoff.
Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie
kniete sich vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr
kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß bebten. Es
machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller und drängender bewegten.
Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich rieb meine Klit immer schneller
und kräftiger und konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie
sich die Welle der Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war
nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien
hörte und sah wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr zu halten.
Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust und mit der anderen
massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer schneller, immer kräftiger.
Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war
der intensivste Orgasmus den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss dass
Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen Beinen ruhig sitzen
und schaute zu meinem Pärchen, was gerade Arm in Arm eingeschlafen war. Ich
freute mich auf die Nachbarschaft mit den beiden und hoffte auf mehr solcher
Erlebnisse.
Es ein normaler Freitag in Kundendienst. Als mich zum
Feierabend die Schwester meines Freundes anruft. Sie heißt Chantal und ist süße
18 Jahre alt. Ich bin schon seit ich mein Freund kenne auf sie scharf.
Sie hat mich gefragt ob ich nicht heute Abend zu ihr kommen
möchte, weil sie eine kleine Feier machen wollte. Eigentlich hatte ich keine
Lust da die Arbeit mich etwas geschafft hat. Da ich dachte das mein Kumpel da
ist und ich ihn noch seine DVD’s wieder geben wollte. Habe ich zu ihr gesagt dass
ich vorbeikommen werde. Ich habe aus ihrer Stimme hören können dass sie sich
freute.
Als ich gegen 21 Uhr mit meinem Wagen vorfuhr. Wunderte ich
mich erst mal, weil das Auto von meinem Freund nicht da war. Ich ging zur Tür
und klingelte dreimal. Als mir Chantal die Tür öffnete dachte ich mir nur noch
wie gerne ich sie vernaschen würde. Sie stand mit einem engen Top und einem
heißen Mini an der Tür. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe. Sie sah einfach zum
anbeißen aus. Zur Begrüßung gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Sie führte
mich ins Wohnzimmer und fragte mich ob ich etwas trinken möchte. Ich sagte ihr dass
ich ein Bier nehme. Danach habe ich erst mal eine Runde gemacht und habe allen
die ich kannte begrüßt. Als ich damit fertig war habe ich erst mal Chantal
gefragt: "Wo sind denn dein Bruder und deine Eltern?" Sie sagte mir dass
ihre Eltern im Urlaub sind und dass ihre Bruder Nachtschicht hat. Als sich die
Feier zu Ende neigte hat sie mich gefragt ob ich ihr noch etwas aufräumen helfen
könne. So wie sie sich heute rausgeputzt hatte, hätte ich alles für sie
gemacht.
Ich nahm mir also eine Mülltüte und sammele die Bierdosen
und Pappteller ein. Als Chantal mit einem Lappen den tiefen
Wohnzimmertisch abwischen wollte, sah ich dass sie keine Unterwäsche trug.
Ich sah ihre komplett rasierte Pussy. Sie muss gemerkt haben dass ich sie
dabei beobachte. Denn sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich ihre Muschi noch besser sehen konnte. Zudem blitzte auch kurz ihr Arschloch hervor. Sie nahm ein Glas mit Wein und kam auf mich zu.
Als sie bei mir war verschüttete sie es auf meiner Hose und meinte: "Ach
wie dumm von mir. Komm zieh sie dir schnell aus, dass ich sie sauber machen
kann." Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Sie hat gleich gesehen
dass ich eine riesige Beule unter meiner Boxershort hatte. In dem Glas war noch
etwas Wein, sie schüttete denn Rest auf ihr Top. Sie meinte dann: "Heute
habe ich es aber mit dem verschütten, oder?" Da zog sie ihr Top aus und
ich sah ihre straffen Busen. Da ihr Busen noch etwas feucht von dem Wein waren,
entschloss ich sie mit meiner Handfläche trocken zu wischen. Als ich ihr Titten
mit meiner Hand berührte stöhnte sie leise in mein Ohr: "Darauf habe ich
schon lange gewartet." ich zog sie an mich heran und begann sie
leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte dass ihre Hände in meiner Boxershort verschwanden. Die eine legte sich sanft um mein hartes Glied und die andere
versuchte mir meine Shorts auszuziehen. Chantal kniete sich vor mir hin und
hatte meinen Schwanz jetzt genau auf der Höhe ihres Mundes. Sie machte ihren
Mund so weit auf das ihre Zunge heraus strecken konnte. Damit spielte sie an
meiner Eichel herum. Sie machte mich ganz wild damit. In der Zwischenzeit lag
sie so auf mir das ich sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Als sie mein
Schwanz nun ganz im Mund hatte und daran saugte was das Zeug hält, stellte ich
mein lecken ein. Dafür steckte ich ihr zwei Finger in ihre geile Fotze. Es
dauerte nicht lange bis ihr Saft aus der Muschi lief. Sie nahm meinen Schwanz
aus ihrem Mund und meinte: "Ich möchte dich jetzt in mir spüren". Sie
lag jetzt unten und spreizte ihre angewinkelten Beine, sodass ihre Spalte weit
geöffnet war. Ich schob ihr erst mal nur die Eichel in ihre geile enge Pussy
ein, um zu sehen und zu hören wie sie mich anfleht weiter in ihr einzudringen.
Sie flehte wie verrückt. Also steckte ich mein Schwanz ganz in sie hinein. Ich
zog ihn erst langsam raus und wieder rein, doch mit der Zeit wurde ich immer
schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter und lauter. Als wir beide unser
Orgasmus erlebte hatten sang ich erschöpft neben ihr zusammen. Wir lange noch
eine Zeit lang so zusammen, bis wir wieder aufräumen konnten.
Ich habe mich seit geraumer Zeit mit einem Freund
verabredet, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Wir verabredeten uns
gegen 20 Uhr in einer Kneipe, die von allen möglichen Leuten besucht wird. Ich
war pünktlich da und setzte mich an die Theke, rauchte eine Zigarette und
wartete. Nach einer halben Stunde, ich war etwas angesäuert klingelte das Handy
und die Verabredung mit dem Freund war gelaufen.
Etwas enttäuscht wollt ich dennoch das Beste aus dem Abend machen
und schaute mich in der Kneipe um wer alles so da war.
Mir fiel eine Frau, so um die 40 Jahre alt auf, die etwas
benebelt von Rauch alleine an einem abgelegenen Tisch saß und sich ziemlich
unmotiviert Bier und Korn reinkippte. Irgendwie erregte mich diese Frau und ich
beschloss auf dem Weg zur Toilette an ihrem Tisch vorbeizugehen und Sie mir
näher anzuschauen.
Sie saß vor ihren Gläsern und hatte einen schwarzen kurzen
Rock und eine schwarze, fast transparente Bluse an. Darunter, so hatte es den
Anschein, verbargen sich zwei dicke schwere Hängetitten die von einem Knappen
BH gehalten wurden. Ich kam an Ihren Tisch und fragte nach Feuer, welches Sie
mir auch bereit willig gab. Ich fragte ob ich mich zu Ihr setzen dürfte und Ihr
einen Drink spendieren dürfe. Sie lächelte und schon saß ich neben Ihr. Es
kamen weitere Biere und Korns, Moni war inzwischen schon schwer angesoffen,
lachten wir und hatten viel Spaß. Wir saßen jetzt ziemlich dicht beieinander
und Ihre hand lag plötzlich in meinem Schoss und Sie war begeistert, denn ich
hatte seit geraumer Zeit einen riesen Ständer. Sie knetete durch die Hose
meinen Schwanz und meine Hand schob sich in Ihren ausschnitt. Und tatsächlich,
sie hatte gigantisch dicke Titten und total steife Warzen die ich mit meinen Händen
fest massierte. Ihr gefiel dies und sie schlug vor den Ort zu wechseln um
ungestörter zu sein.
Wir wankten nach draußen und kurze Zeit später parkte mein
Auto vor Ihrer Wohnung. Arm in Arm, kamen wir in der Wohnung an, und Sie hatte
gleich zwei Bier und eine Flasche Schnaps auf dem Tisch. Während sie das Bier
und den Schnaps weg kippte öffnete ich Ihr die Bluse und den BH, den ich war
geil auf diese dicken Titten. Sie hingen schwer herunter und ich saugte und
leckte die Titten. Sie stöhnte und kippte sich weiteren Schnaps rein. Moni war
total breit aber als ich meine Hose auszog und ihr mein praller Schwanz
entgegen schnellte, war sie sofort bei der Sache. Sie stülpte mein Rohr
komplett in den Mund und Ihre Hände massierten meinen Sack und meinen Anus. Ich
war total geil, diese Frau zu ficken. Ich zerrte Ihren Rock und Ihren Slip
herunter und es kam ein dicker, total behaarter Busch zum Vorschein in dem ich
sofort meine Zunge vergrub. Ich leckte Sie und wenig später kam sie ziemlich
heftig. Sie lag jetzt breitbeinig auf dem Sofa und brüllte, dass ich sie ficken
soll. Ich rammte meinen Hammer direkt in das schwarze Loch und stieß heftig zu.
Sie stöhnte immer lauter und ich wurde ebenfalls immer wilder. Sie zog mich
dann wieder von sich und nahm meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund und
saugt das ich fast abgespritzt hätte. Ihre Zunge wanderte zu meinen prallen
Eiern, an denen sie saugt wie ein Tier und endete mit Ihrer Leckorgie direkt in
meinem Arschloch. Sie saugt und stieß Ihre Zunge in mein Loch das mir hören und
sehen verging. Sie grunzte wie ein Schwein und wurde durch meinen Arsch immer
geiler und wilder. Auf einmal, sie war ja total zu, fing Sie an zu pissen. Der
ganze Teppich war vollgepisst und Sie forderte mich auf das ich Ihr in den Mund
pissen soll. Sie kniete direkt vor mir, hatte meinen Schwanz im Mund, und meine
Blase war prall von dem vielen Bier. Mein Strahl kam direkt und hart und ich
hörte Moni schlucken und grunzen und Sie wurde durch meine Pisse noch geiler.
Mein Schwanz schien jetzt fast zu platzen und als sie alles geschluckt hatte
blies Sie mein Rohr weiter bis ich Ihr die volle Ladung in den Mund spritzte.
Nach 2 Stunden Schlaf wachte ich auf, da Moni schon wieder
meinen Schwanz im Mund hatte und ihn schon wieder dick blasen wollte.
In unserem alten Kölner Mietshaus war es noch immer üblich, die grosse Wäsche auf dem Boden zu trocknen. Heute schäme ich mich dafür, aber damals - ich war gerade achtzehn - war dieser Boden für mich zu einem ganz besonderen Reiz geworden. Es war schon eine ganze Weile her, dass ich angefangen hatte, mir aus der Schmutzwäsche die gebrauchten Slips meiner grossen Schwester herauszuangeln und daran zu schnüffeln. Ich bekam davon immer einen mächtigen Ständer und reagierte ihn natürlich auch fleissig ab. Irgendwann kam es zur einer Steigerung dieser Veranlagung. Ich hatte auf dem Trockenboden zu tun und sah mindestens zehn süsse Slips unserer Nachbarin aufgereiht. Eine wunderschöne Frau war das, allerdings mindestens vier Jahre älter als ich. Die frisch gewaschenen Exemplare dufteten zwar nicht so irre, wie die gebrauchten meiner Schwester. Aber ich hatte die ganz besondere Illusion dabei, wo die schmalen Stege zuvor an der Frau gesessen hatten. Ganz wirr machten mich die Gedanken, und ich fing doch auf dem Boden tatsächlich an zu onanieren. Ich hörte das Quietschen der Bodentür und war wie gelähmt. Die Nachbarin stand vor mir und starrte auf meine offene Hose. Bitte lass es ein Traum sein, schrie es in mir. Es war keiner. Gabi Schenk kam auf mich zu, schüttelte den Kopf und nahm mir ihren Slip aus der Hand. Sie knurrte vor sich hin: "So einer bist du." Mein Ständer hatte sich inzwischen natürlich von allein gesenkt und in die Hose verkrochen. Ich bettelte Frau Schenk förmlich an, ja nichts meinen Eltern oder meiner Schwester zu erzählen. Unsicher schaute sie mich an und wollte wissen, ob ich süchtig nach so etwas war. Ganz nebenher erfuhr sie im Gespräch, dass ich mit meinen achtzehn Jahren noch kein Mädchen gehabt hatte. Plötzlich war sie wie verwandelt. Zuckersüss war ihre Stimme, als sie mir zuflüsterte, obwohl uns niemand hören konnte: "Einem jungen Mann bekommt es nicht schlecht, wenn er seine ersten Erfahrungen bei einer reifen Frau macht." Mein Herz begann noch mehr zu rasen. Wenn ich sie richtig verstanden hatte, war ich bei der Frau eingeladen, die ich seit langem bewunderte. Ich wusste ja, das ihr Mann auf Montage war. Um sich noch einmal ganz verständlich zu machen, streichelte sie über meinen Schoss, beleckte sich mit der Zungenspitze ihre Lippen und hauchte: "Was ich da gesehen habe...wäre doch schade darum, wenn der sich an toter Wäsche verplempert." Zwei Stunden später lag ich splitternackt in Gabis Ehebett und sie als wunderschöne Eva neben mir. Ich war furchtbar nervös, wusste nicht, wie und wo ich beginnen sollte. Sehnsucht hatte ich nach allem. Sie murmelte: "Na, mit meinen Höschen kommst du wohl besser zurecht." Gerade hatte sie zuvor gekichert. Den Slip hatte ich ihr zuletzt geraubt und ihn mir unter die Nase gedrückt. "Lass sie mich sehen", bettelte ich und drückte ihre Schenkel auseinander. Sie wurde lebendig, stieg breitbeinig über meine Brust und streckte mir ihr Becken so weit entgegen, dass ihre klaffenden Schamlippen dicht vor meinen Augen standen. Ich sah, wie sie glitzerten, als waren sie mit vielen kleinen Brillis besetzt. Klar wusste ich, dass das ein Zeichen ihrer Geilheit war. Eine Szene aus einem Pornofilm kam mir ins Gedächtnis. Ich ahmte einfach nach, holte mir den zitternden Leib noch ein Stückchen höher und begann die bizarre Gegend intensiv mit der Zungenspitze durchzupflügen. Gabi begann sich wie in einem epileptischen Anfall zu werfen. Wie zur Entschuldigung sagte sie: "Kannst du dir denken, wie einer Frau ist, wenn der Mann nur aller vier Wochen für ein paar Tage im Hause ist." Ich wollte sie in die Gegenwart zurückrufen und entgegnete: "Kannst du dir denken, wie mir bei meinem ersten Mal ist, wenn du von deinem Mann sprichst?" "Nein, bitte", flehte sie, "so war das doch nicht gemeint". Stumm liess sie sich von meinem Mund verwöhnen. Ich machte wohl so ziemlich alles richtig, denn es rieselte bald warm aus ihrer Scheide heraus und sie wimmerte bis zu einem ungezügelten Aufschrei. Sie zog sich aber nicht zurück, und ich wollte sie nicht vertreiben. Erst nach ihrem zweiten Höhepunkt dachte sie an mich. Sie rutschte mit ihrer klatschnassen Pussy nach hinten über Brust und Bauch, brachte sich in die rechte Position und murmelte ganz verrucht: "Und jetzt will ich dir dein erstes Mal bescheren. Jetzt darfst du dich bei mir ausvögeln, bis dir die Luft ausgeht." Stimmte eigentlich gar nicht, denn sie vögelte mich. Fahrig schüttelte ich mich, als sie ihre Scheide bis zum letzten Zentimeter über meinen Schwanz stülpte. Unbeschreiblich wohl fühlte ich mich in ihren warmen Muff. Herrlich schlüpfrig war alles um meinen Lümmel herum. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihren Schamlippen ständig drückte und presste. "Ohhhhhh" und "ahhhhh" schrie ich. Plötzlich lag sie ganz lang auf meinem Bauch. Erst da merkte ich in meiner Aufregung, wie mir eine heftige Ladung abging. "He", knurrte sie, "willst du Vater werden?...keine Bange, ich nehme die Pille." Bis in die Nacht hinein füllte ich sie noch dreimal ab. Sie machte mich am Ende ganz stolz. Mindestens achtmal war sie gekommen.