|
# Stieftochter zur Familienschlampe gezüchtigt
|
Mein Name ist Lucy, ich bin naiv und blöd. So sehe ich mich
zumindest, denn wer lässt sich schon freiwillig so benutzen. Wenn ich recht
überlege, hätte ich meinem Stiefvater damals im Kino eine Ohrfeige verpassen
sollen und dann gehen sollen. Tja, heute lässt sich die Zeit nicht mehr
zurückdrehen. Obwohl ich immer noch feucht werde, allein bei dem Gedanken
daran.
Es begann vor etwa 2 Jahren, ich bin ohne Vater aufgewachsen
und war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt. Sexuelle
Erfahrungen hatte ich noch nicht großartig, nur meine Entjungferung hatte ich
mit 15 Jahren durch einen Schulkameraden auf meinem Konto und das war alles
andere als geil gewesen. Ich stellte damals fest, dass ich mich mehr zu älteren
Männern hingezogen fühle, wohl so eine Art Vaterkomplex.
Als meine Mutter vor etwa 4 Jahren Jochen kennenlernte, kam
in mir eine Trotzreaktion hoch und so sehr
Jochen sich auch bemühte mit mir Kontakt aufzunehmen liefen er und sein Sohn
Tom gegen einen Eisblock.
Meine Mutter versuchte immer wieder, mir seine Vorzüge
einzuhämmern. Da der Eisblock (gemeint bin ich) nicht auftauen wollte, griff
sie schließlich zum letzten Mittel: Heirat mit Jochen und Kündigung der
Wohnung.
Ich hatte somit die Wahl, mir eine eigene Wohnung zu suchen
oder mit ins Haus von Jochen einzuziehen. Da ich zweimal in der Schule
sitzengeblieben war, werde ich erstmal eine Lehre ab August machen und so
schlecht erschien mir das Haus von Jochen auch nicht. Sauna, Swimmingpool, ein
großes Zimmer waren doch ein klein wenig verlockender als was mich sonst erwarten
würde. Ich muss Jochen und Tom ja nicht mögen.
Dann kam der besagte Abend und Tom labberte etwas von
„Innergemeinschaftlichen Beziehung“ und ob ich nicht mal mit ihm allein ins
Kino will. „Nein, was soll ich mit so einem alten Sack von 50 Jahren im Kino.
Das ist voll peinlich, stell Dir vor jemand aus meiner Klasse wäre dort.“
erklärte ich ihm mit einem leichten Grinsen.
„Schade, ich hatte gehofft wir könnten hinterher noch zum
Griechen etwas essen und uns dabei überlegen, ob es nicht vielleicht doch eine
Lösung gibt, wie wir besser miteinander klarkommen.“ Enttäuschung klang in
Jochens Stimme mit.
Irgendwie tat er mir gerade ein bisschen Leid, er bemühte
sich ja wirklich drum mir ein Vaterersatz zu sein. Doch die Zicke in mir sagte
durch meinen Mund: „Ne, hab keinen Bock auf so etwas.“
„Schade“ antwortete Jochen mit einem Grinsen, drehte sich
halb zu Seite und beendete den Satz mit einem: „Hättest auch 20€ bekommen.“
Das brachte die Zicke in mir sofort zum Schweigen und schneller als ich denke
konnte flutschte mir ein „Wann beginnt der Film?“ raus. 20 Uhr, 15 Minuten
vorher ist Abfahrt.“
Gerade rechtzeitig erreichen wir das Kino und der alte
Kinobesitzer freut sich uns zu sehen. Da ein Klassiker läuft, scheint nicht
viel los zu sein und meine Vermutung bestätigt sich: Wir sind die einzigen im
Kino.
Na ja, immerhin hat mir Jochen Popcorn und eine Cola gekauft
und von meinen Freundinnen wird auch nie jemand erfahren, dass ich mit meinem
„Vater“ im Kino war. Der Abend könnte ja doch ganz entspannt werden. Wir machen
es uns in der letzten Reihe bequem, hinter uns ca. 3 Meter entfernt
ist auch schon die Tür zum Ausgang. Meine dünne, weiße Strickjacke lege ich
über einen freien Nachbarsitz und achte beim Hinsetzen drauf, das mein
schwarzer, knielanger Rock da sitzt wo er hingehört.
Es ist ein klein wenig kühl im Kino und ich merke, das sich
die Nippel meiner großen Brüste aufgestellt haben und sich jetzt deutlich durch
meinen BH und dem schwatzen Stretchoberteil abzeichnen.
Ich überlege gerade ob ich mir die Jacke darüber lege, da
wir es aber auch schon dunkel und der Film beginnt. Ich bin schon sehr
enttäuscht, dass es um eine Frau geht, die Nymphoman veranlagt ist und aus
ihren Gewohnheiten ausbrechen will. Als dann die ersten Sexszenen kommen, frage
ich mich warum dieser ab 16 Jahren freigegeben wurde. Ich bin garantiert nicht
prüde aber von mir hätte er eine 18er Freigabe bekommen.
Der Film läuft jetzt seit ca. 40 Minuten und ich merke, wie mich
doch das Ganze erregt, meine Pussy ist klatschnass und ich bin dankbar, das ich
mich für meinen weißen Baumwollschlüpfer entschieden habe. Aus meinem Tanga
wäre bestimmt das Fotzwasser rausgelaufen. Langsam unruhig werdend,
rutsche ich auf dem Platz immer wieder hin und her, nur um festzustellen, das mich
sogar das aufgeilt.
Die Tür zum Kinosaal öffnet sich und der alte Kinobesitzer
kommt rein, schließt die Tür hinter sich und stellt sich an diese.
Dann kommt eine Szene, wo die Hauptdarstellerin in einem
Restaurant ihre Beine öffnet, ohne etwas darunter zu haben und ihre Vagina so
einem Mann am Nebentisch zeigt. Ein Seufzer entfährt mir.
Jochen dreht sich zu mir und fragt: „Alles ok, Kleines?“.
Dabei spüre ich plötzlich seine Hand auf dem Oberschenkel, unter meinem Rock,
die sich wahnsinnig schnell meinem Schlüpfer nähert.
Als er ihn berührt entfährt mir ein zweiter, leiser Seufzer
und er kommentiert ihn mit einem „Oh, der Film macht also nicht nur mich ganz
feucht.“ Dabei presst er seinen Finger mit dem Schlüpfer tief in meine Fotze,
um dann den Finger nach oben an meinen Kitzler zu führen.
„Er kennt sich mit der Anatomie einer Frau aus.“ denke ich
und höre mich aber leise sagen:
„Nein, Jochen, nein, lass das…“
Unbeirrt macht er weiter. „Nein, Jochen….Nein, denk an Mama“
stöhne ich leise hervor und Jochen flüstert leise zurück: “Psst, Lucy, soll
Dich der alte Sack an der Tür hören?“
Mittlerweile hat er zwei Finger an der Seite durch meinen
Schlüpfer geschoben und ist in meine klatschnasse Fotze eingedrungen. Er bewegt
die Finger immer wieder vor und zurück und als er merkt wie sie nur so gleiten
erhöht er das Tempo.
„Nein, Papa“ stöhne ich noch einmal leise hervor. Dabei
benutze ich das „Papa“ gezielt, um ihn an seine „er wollte sie doch unbedingt“
Vaterrolle zu erinnern. Als Quittung stimuliert er mir jetzt mit seinen Fingern
meinen Kitzler und fängt an, mir mit seiner anderen Hand die Bluse aufzureißen.
Ich rutsche etwas tiefer in den Kinosessel, will vermeiden dass
der Kinobesitzer etwas mitbekommt und dann werden meine BH-Taschen von Jochen
auch schon nach unten geklappt. Meine großen Hängetitten fallen raus und liegen
jetzt im schimmrigen Kinolicht frei. Sofort fängt Jochen mit einer Hand an sie
zu kneten und mir in die steifen Brustwarzen zu kneifen.
Mit seiner anderen Hand reißt er mir den Schlüpfer über die
Knie, so dass er lose an meinen Waden baumelt. Dann wird mir mein Rock so
hochgerissen, dass meine Fotze freiliegt. Er lässt kurz von meinen Titten ab,
um mit beiden Händen meine Beinen zu spreizen, was ich auch bereitwillig
geschehen lasse. Ich bin nur noch geil, so etwas habe ich noch nie erlebt.
Als Jochen dann auch gleich wieder meine Fotze fingert, wird
mein Stöhnen etwas lauter und intensiver.
Mit der anderen Hand fummelt Jochen zeitgleich dann an
seiner Hose und öffnet sie. Ich kann erkennen wie sein steifer, recht kleiner
Schwanz bloßliegt.
„Nicht ficken“ entfährt es mir. Jochen antwortet mit einem:
„Nein, Kleines aber Du kannst mir doch bestimmt einen runterholen.“ Dabei führt
er meine Hand zu seinem Schwanz. Der ist so was von glitschig, das meine Hand
sofort klatschnass ist. Seine Vorhaut ist noch halb über der Eichel und langsam
ziehe ich sie weiter zurück. Jochen stöhnt und erhöht wieder das Tempo seiner
Finger in meiner Fotze.
„Das ist nicht in Ordnung, was wir hier machen“ stöhne ich
hervor und bekomme nur ein Stöhnen zurück. Auch ich erhöhe jetzt das Tempo
meiner Hand und wichse ihm seinen Schwanz so gut ich kann. Mit meiner anderen
Hand habe ich mich vor Geilheit an meine Sitzlehne gekrallt.
Ich werfe kurz einen Blick zurück um zu schauen ob der
Kinobesitzer auch ja nichts mitbekommen hat und stelle erschrocken fest, dass
er dort mit heruntergelassener Hose steht und sich seinen Schwanz wichst. Als
er sieht, dass ich ihn anschaue kommt er näher. Dabei wichst er beständig,
schön langsam seinen Kolben.
Mittlerweile steht er an der Lehne und meine Geilheit hat
sich dadurch nur noch gesteigert. Lautstark stöhne ich durch den Kinosaal.
Plötzlich spüre ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen und presse diese
instinktiv wieder zusammen. Jochen hat mir den Hals der Colaflasche
eingeführt und deutet mir mit seiner anderen Hand, die Beine doch wieder zu
spreizen. Langsam öffne ich sie wieder und mein Stiefvater macht weiter.
Meine Fotze ist so feucht, das die Flasche ohne Probleme
reingleitet. Als auch Jochen dies feststellt, zieht er sie raus und führt sie
mit dem Boden voran wieder in mich ein. Mit der anderen Hand rubbelt er meinen steifen, nach vorn rausragenden Kitzler und als der Kinobesitzer anfängt an
meinen Titten zu spielen ist es geschehen. Ich komme. Und wie. Ich komme so was von gewaltig, dass ich gar nicht
mehr mitbekomme, das Jochen und der Kinobesitzer zeitgleich abspritzen. Jochen hat sich dazu hingestellt und entlädt, genau wie
der Betreiber des Kinos, seinen ganzen Saft auf meinen Titten.
Das Sperma von Jochen ist glasklar und ganz flüssig, so als
wenn er wochenlang schon nicht mehr abgespritzt hat. Das andere ist mehr
milchig.
Mein Stiefvater nimmt meine Hand, führt sie über meine
Brüste durch das Sperma und führt sie dann an meinen Mund um das Sperma an
meinen Lippen zu verteilen. Die Colaflasche steckt immer noch halb in meiner
Fotze. Meine Zunge nimmt ein klein wenig von dem Sperma auf und ich
schüttle mich leicht. Ich will das Sperma nicht im Mund haben. Meine Gedanken
werden jäh unterbrochen, als ich zweimal schnell hintereinander geblendet
werde.
Jochen hat mit seinem Handy zwei Fotos gemacht und sagt:
„Auf, auf Kleines… ich denke in Zukunft werden wir uns besser verstehen.“
Dann wendet er sich an den Kinobesitzer und überreicht im
fünf grüne Scheine mit den Worten: „Wie vereinbart, die Miete für den ganzen
Saal plus die Verschwiegenheitssumme. Ich habe zu danken.“
Wir sitzen im Auto, schweigen uns an. Meine Bluse ist
durchnässt vom klebrigen Sperma und mein Gesicht habe ich mit dem Zipfel meines
Rocks sauber gewischt. Als wir zuhause ankommen, bricht Jochen das Schweigen:
„Hör mal zu Lucy, ich glaube es ist Interesse aller, dass das unser kleines
Geheimnis bleibt und ich erwarte ja auch für die Zukunft nicht viel von Dir.
Ein bisschen mehr Anerkennung und das Du mich ab jetzt Papa nennst, mehr möchte
ich ja nicht und dann bekommt auch Mama nicht zu sehen, wie Du vollgewichst vom Kinobesitzer mit einer Colaflasche da gelegen hast und auch das andere Foto
mit meinem Schwanz auf deiner Titte muss sie nicht sehen. Es würde ihr das Herz
brechen.“
Dann bekommt seine Stimme eine gewisse Schärfe, als er
fragt: “ Haben wir uns verstanden? Können wir uns so arrangieren?“ Mein Blick geht nach unten als ich aus mir herauspresse:
„Ja, Papa.“
Wir steigen aus und gehen zum Haus und kurz bevor wir das
Haus betreten dringen seine nächsten Worte in mein Ohr, Worte wie kleine
Nadelstiche: „Ach ja, morgen Abend werde ich Deine Mutter ficken und ich werde
es im Wohnzimmer tun. Ich möchte dass Du von oben am Treppengeländer zusiehst.
Und stöhne bitte nicht so laut wie im Kino, Deine Mutter braucht es ja nicht zu
wissen. Ich denke so um 23 Uhr. Passt doch bestimmt in Deinen Zeitplan, oder?“ Mein
Blick trifft auf seinen. „Ja, Papa.“
|
|
|
Posted on : Nov 8, 2015
|
|
|
|
|
|
|
|
|