|
# Überrascht beim Bisex
|
„Das wäre schade um das Geld. Die Filme sind schlecht und es
hat fast keine Leute drin“. Ich stehe vor der Kasse des Sexkinos und drehe mich
verwundert in die Richtung, woher die Worte kommen. Die Stimme gehört einem
Mann in meinem Alter, sympathisches Auftreten. „Trotzdem habe ich Lust auf
einen Sexfilm“, antworte ich. Ich will schon das Geld auf den Tresen legen, als
der Mann näher kommt. „Ich wohne gleich um die Ecke und habe eine ganz nette
Pornosammlung. Vielleicht hast Du Lust, bei mir einen Film zu schauen“. Ich
überlege kurz. Was erwartet der Mann von mir, schließlich bin ich verheiratet
und nicht schwul. An manchen Tagen gehe ich ins Sexkino, einfach um einen Film
zu schauen. Dann gibt es aber auch Tage, wo mich die spezielle Atmosphäre des
Kinos reizt und wo ich dann auch manchmal bereit bin, mir an den Schwanz fassen
oder einen blasen zu lassen. Ein kleine schwule Ader scheine ich also doch zu
haben. Heute war so ein Tag. Ohne weiter zu überlegen nicke ich ihm zu und wir verlassen
das Kino.
Nach ein paar Minuten stehen wir bei ihm in der Wohnung. Das
einzige was sofort auffällt, ist der große moderne Flachbildschirm an der Wand.
„Mach's Dir gemütlich“, fordert mich mein Gastgeber auf und bringt mir
unaufgefordert ein Bier. Er schiebt eine DVD in den Player und schon tummeln
sich auf dem Bildschirm fickende Paare.
Der Film macht mich geil, aber ich habe meinen Schwanz immer
noch in der Hose. Eigentlich hätte ich erwartet, dass mein Gastgeber die
Initiative ergreift. Schließlich hat er mich eingeladen. Einmal mehr schaue ich
verstohlen zu ihm rüber. Er schaut gebannt auf den Bildschirm, auch mit einer
deutlichen Beule in der Hose. Wer macht wohl den Anfang? Lange halte ich es
nicht mehr aus und ich reibe verstohlen durch die Hosen meinen harten Schwanz.
Normalerweise bin ich passiv und warte was passiert. Aber heute verspüre ich
den Drang, das Heft selber in die Hand zu nehmen. Ich rutsche näher zu ihm und
lege meine Hand zwischen seine Beine. Keine Reaktion. Deutlich spüre ich durch
den dünnen Stoff der Hose seinen Ständer. Ich verstärke den Druck und fange
langsam an, seinen Schwanz zu wichsen. Noch immer verhält er sich passiv und
starrt auf den Fernseher. Ich bin unschlüssig, wie weit ich gehen soll, doch
dann verliere ich plötzlich alle Hemmungen und lasse meiner Geilheit freien
lauf. Seine Passivität nehme ich als Zustimmung für weitere Handlungen und so
fange ich an, seine Hose aufzuknöpfen. Er trägt keine Unterhosen und so springt
mir ein prächtiger, harter Schwanz entgegen. Ich kann mich nicht mehr
zurückhalten und nehme den dicken Schwanz in den Mund. Endlich gibt er seine
Zurückhaltung auf und greift mir zaghaft zwischen die Beine. Schnell schlüpfe
ich aus der Hose, damit er besser an meinen Riemen kommt. Langsam scheine ich
zu begreifen, der Typ ist nicht schwul, vielleicht wie ich ein wenig Bi oder
ist es noch am herausfinden. Trotzdem scheint es ihm zu gefallen, dass ich
seinen Schwanz im Mund habe, denn sein stöhnen wird ein wenig lauter. Leider
hat er nun aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und lässt sich nur noch von mir
bedienen. Nun merke ich, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Das wäre das
erste Mal, dass ich mir ins Gesicht oder den Mund spritzen lasse. Ich bin nur
noch geil und so mache ich weiter. Die erste Ladung spritzt er mir in den Mund,
den Rest spritzt er mir ins Gesicht und auf mein T-Shirt. Bevor er sich
abwenden kann, nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und lutsche ihn
sauber.
Genau in diesem Moment geht die Wohnungstüre auf und mit großen
Augen starrt uns eine junge, attraktive Frau an. Sie ringt einen Moment mit der
Fassung bis sie ein „was ist denn hier los“ über die Lippen bringt. Verstört
zieht mein Gastgeber seinen plötzlich erschlafften Schwanz aus meinem Mund,
bedeckt sich notdürftig und stammelt, „was machst denn Du schon hier“. Ich
musste innerlich lachen. Jetzt wurde mir auch seine Zurückhaltung klar. Der
Gute war liiert und hat sich vermutlich zum ersten Mal auf ein homoerotisches
Abenteuer eingelassen und ist voll ins Messer gelaufen. Das wird ein
Donnerwetter geben, höchste Zeit mich aus dem Staub zu machen. Ich war schon
halb in die Hose gestiegen, als ich ein scharfes „Halt“ vernehme. Die junge
Frau ist näher gekommen und schaut uns abwechselnd mit einem nicht zu deutenden
Blick an. Ich wollte gerade zu einer Entschuldigung oder Erklärung ansetzen,
als sie mit leiser und schneidender Stimme zu ihrem Freund sagt: „So, so, das
treibst Du also wenn Du glaubst ich wäre nicht zu Hause.“. Er wollte etwas
entgegnen, doch sie deutete ihm mit einer Handbewegung an zu schweigen. „Dann
will ich doch mal sehen, was ihr Männer so treibt. Los, nimm seinen Schwanz in
den Mund“. Er starrte mich verwirrt an. Damit hatte er und ich nicht gerechnet.
„Blas seinen Schwanz oder Du wirst meine Fotze nie mehr aus der Nähe sehen“.
Das war deutlich und er nahm meinen Schwanz in den Mund. ich vermute, das war
das erste Mal für ihn, denn so wirklich gut fühlte es sich noch nicht an.
Ich beschloss, nicht einfach hinzuhalten, bis er mit mir
fertig war, sondern die Situation auszunutzen. Ich konnte mich täuschen, aber
ihr Ärger schien mir ein wenig aufgesetzt. Ich dirigierte ihn zum Sofa und
wechselte die Stellung so, dass wir uns gegenseitig die Schwänze blasen
konnten. So langsam kam er auch wieder in Fahrt und das schien seiner Freundin
zu gefallen. Sie kam näher um unser Treiben besser sehen zu können. „Willst Du
mir nicht helfen“, fragte ich sie unvermittelt. Sie schien abzuwägen, wohin das
führen würde, wenn sie jetzt mitmachen würde. Es war ihr klar, dass es dann
kein Zurück mehr gab und ich mehr von ihr erwartete als ihr nur beim blasen
zuzuschauen. Langsam kam sie näher und fing an, die Eier ihres Freundes zu
lecken, während ich an seiner Eichel lutschte. Ich hatte mich nicht getäuscht,
die Kleine war geil bis in die Haarspitzen. Es dauert keine Minute und ihr Mund
war auf meinem, dazwischen der Schwanz ihres Freundes. Wir knutschen so eine
Weile, bis ich ihr den Schwanz überließ und ich mich stattdessen um ihre Brüste
kümmerte. Sie trug ein T-Shirt ohne BH, sodass ich schnell ihr harten Warzen im
Mund hatte. Ihr Freund merkte erst etwas davon, als er ihr stöhnen hörte. Er
wollte protestieren, doch viel zu sagen schien er nicht zu haben. „Du hast
Deinen Schwanz auch in einen anderen Mund gesteckt, also komm mir jetzt nicht
mit Treue oder Moral“. Das hatte gesessen und er ließ uns gewähren. Seine
wiedererwachte Geilheit hat ihm sicher darüber hinweggeholfen, denn
offensichtlich wusste die Kleine wie man einen Schwanz behandelt. Obwohl er
erst gerade abgespritzt hatte, war sein Schwanz schon wieder hart und groß.
„Setzt Dich auf den Sessel“, befahl sie ihm plötzlich. Er
wirkte wirklich eingeschüchtert und tat wie ihm geheißen. „So, nun will ich Dir
zeigen, was es bedeutet wenn Du mich betrügst“. Sie zog sich aus und kam
langsam auf mich zu. Was für eine Figur sie doch hatte. Kleine feste Brüste mit
steif abstehenden Brustwarzen. Ihre Möse war rasiert, sodass ihre großen
Schamlippen noch besser zur Geltung kamen. Leidenschaftlich begann sie mich zu
küssen und flüsterte mir dann leise ins Ohr „Ich will ihn leiden sehen, Du
wirst mich jetzt in den Arsch ficken. Das will er schon lange, aber ich habe
ihn noch nie gelassen“. Nun hatte ich doch Erbarmen mit ihm, zumal ich
vermutete, dass der Arschfick nur der Anfang war. Was sollte ich tun, auf
diesen geilen Arsch verzichten oder ihn erlösen. Ich musste nicht lange
überlegen und drehte mich auf den Rücken. Sofort war sie über mir und setzte
sich auf mich. Nach zwei drei Stößen in ihrer Fotze war mein Schwanz nass genug
um es hier von hinten zu besorgen. Kaum zu glauben, dass sie noch nie einen
Schwanz im Arsch gehabt haben soll. Ohne größere Probleme verschwand mein
harter Riemen bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze. Mit gleichmäßigen Stößen
begann ich sie zu ficken.
Seinem Blick zu urteilen schwankte er zwischen blankem
Entsetzen und Geilheit hin und her. Doch je länger er zusah, wie seine Freundin
wild auf meinem Schwanz ritt und sich dabei abwechselnd zwei Finger in die
Fotze steckte oder ihren geschwollenen Kitzler rieb, desto mehr wich das
Entsetzen der Lust. Sie verlangsamte nun das Tempo und befahl ihn zu sich. „Du
wirst mir jetzt meine Fotze lecken, während mich Dein Freund in den Arsch
fickt“. Sofort kam er näher, zog ihre großen Schamlippen auseinander und saugte
an ihrem harten Kitzler. Lange würde es nicht mehr gehen, und sie würde bei
dieser Behandlung zum Höhepunkt kommen. Immer heftiger ritt sie auf meinem
Schwanz und das stöhnen wurde lauter. Sie wechselte nochmals die Stellung und
kniete sich so hin, dass ihr Freund ihr von unten die Möse lecken konnte. Ich
kniete mich hinter sie und fickte abwechselnd hart in Arsch und Fotze.
Lange würde es auch bei mir nicht mehr dauern, bis ich abspritzen würde. Um
meinen Höhepunkt noch ein wenig herauszuzögern, reduzierte ich das Tempo und
fickte sie nun langsamer in beide Löcher. Jedes Mal wenn ich das Loch wechselte
schob ich nun meinen Schwanz ihrem Freund in den Mund. Nun konnte ich mich
nicht mehr länger zurückhalten und spritze ihm meine ganze Landung in den Mund
und ins Gesicht. Gleichzeitig kam auch sie schreiend zum Höhepunkt. Ich ließ
mir noch von ihm den Schwanz sauber lecken und bevor ihr weiter Schandtaten in
den Sinn kamen, machte ich mich aus dem Staub.
|
|
|
Posted on : Nov 8, 2015
|
|
|
|
|
|
|
|
|