Vorweg möchte ich
dem Leser erst einmal die wichtigsten Personen vorstellen, die in näherer
Zukunft eine Rolle spielen werden, die eingeweiht sind und mit deren Hilfe das
ganze Unterfangen erst möglich gemacht wurde.
Da wäre zunächst
einmal Oliver, ein Jugendfreund von David mit dem er viel erlebt hat. In jungen
Jahren zusammen im Boxverein gewesen, zusammen am Millerntor bei Spielen von
St. Pauli und später sein engster Vertrauter als Geschäftsführer des
Zweitclubs, zuvor als Türsteher und Mädchen für alles und einfach ein guter
Freund, dem er voll vertrauen konnte. Ohne bisherige Haftstrafe war und ist er
fast eine Ausnahme in David seinem Team, weswegen er aber auch gut für Dinge
ist, wo eine seriöse Person nötig ist.
Dann hätten wir
da Sascha, der Experte für technische Fragen und für Computer und ähnliches.
Genau wegen solchen Delikten wie Raubkopien, Hacken und dem bespannen mit
Überwachungskameras wurde er zu kleineren Haftstrafen verurteilt.
Mit Mario gibt es
sogar einen ehemaligen Akademiker, der seine Haftstrafen wegen Vergewaltigung
hatte. Als Frauenarzt war die Versuchung wohl zu groß und im Team wäre er damit
auch ein Experte für Betäubungsmittel oder medizinische Dinge.
Ben, Alexej und
Deniz sind die drei wohl besten Türsteher, die jemals unter David gearbeitet
haben und solche Leute kann man wohl immer gebrauchen.
Dazu kamen als
eingeweihte Personen noch Kerstin, Clubbesitzerin und Sexshopbetreiberin sowie
Ronny, eine echte Kiezgröße mit wilder Vergangenheit und vielen Kontakten und
Beziehungen bis in die Staatsanwaltschaft und Politik. Abgerundet wurde das
ganze noch durch einige Handlanger, die für Geld alles machten ohne Fragen zu
stellen und deren Loyalität man sich einfach erkaufen konnte.
Nun konnte es
also los gehen, nachdem in den letzten vier Wochen das Anwesen auf Vordermann
gebracht wurde, geheime Bankkonten eröffnet wurden und man schon einige Details
über gewisse Promis in Erfahrung gebracht hatte. Dabei war sogar das erste Ziel
schnell gefunden: Die in Hamburg lebende Moderatorin Judith Rakers, doch wie
das so bei der Generalprobe ist klappte es nicht, der Ort war falsch gewählt,
doch zum Glück konnten sie es abbrechen, bevor man aufflog und so wurde aus den
ersten Fehlern gelernt. Den entscheidenden Tipp für das nächste Opfer gab dann
Ronny. In einem Hamburger Club hatte Kulttranse Olivia Jones am Samstag zu
einer „Dschungelcamp-Party“ geladen, zu der sich auch einige interessante
ehemalige Campbewohner angemeldet hatten. Da der Club an diesem Abend für
andere Gäste geschlossen war, gab es also auch keine unbeteiligten Zeugen und
so hatte David einen genialen Plan. Der Clubbesitzer war in soweit eingeweiht
und beteiligt, dass er zunächst einige Hilfe ermöglichte und vor allem im
späteren Verlauf der Polizei bei ihren Ermittlungen und Suchen nach Vermissten
falsche Hinweise liefern würde. Der Plan hatte folgende wichtige Personen in
bestimmten Rollen vorgesehen: David selbst war nicht anwesend, da man ja für
den Notfall ein Alibi brauchte und zusammen mit Oliver sorgte er dafür, da am
heutigen Abend auch einige andere Veranstaltungen anstanden auf denen man sich
blicken ließ. Sascha hatte die Aufgabe im Büro zu sitzen und die vorher
installierten Überwachungskameras zu verfolgen. Die eigentlichen Türsteher
wurden durch Alexej und Deniz ersetzt, während Ben den Taxifahrer spielte.
Mario machte den Chef-Barkeeper, wo er direkt die richtigen kleinen Mittelchen
in die Getränke mischen konnte.
Und so wurde die
Party um 21 Uhr eröffnet, es wurde viel getanzt und genauso viel getrunken.
Eine Liste hatte David gemacht, welche Damen interessant wären und seine Leute
ganz genau immer wieder daran erinnert das nichts schief gehen dürfte. Und so
konnte man die „Einkaufsliste“ abarbeiten. Als bei der ersten gegen Mitternacht
die K.O. Tropfen wirkten und so musste Sascha nur noch Ben anrufen, der als angeblicher
Taxifahrer die Dame in ihr Hotel fahren sollte, sie allerdings zum einsamen
Anwesen an der Alster brachte. So funktionierte das auch bei allen weiteren und
die anderen Gäste dachten einfach, dass jede nur zu viel getrunken hatte und da
immer Deniz und Alexej die Frauen nach draußen begleiteten fiel auch niemanden
auf, dass es immer der gleiche Taxifahrer war. Und so klappte es ganz
wunderbar, der Plan war perfekt umgesetzt und man könnte sagen das Jagdglück
war ihnen hold.
David hatte sich
extra Zeit gelassen und war bis zum morgen mit Oliver unterwegs gewesen, bevor
auch die beiden sich für einige Stunden hinlegten. Gegen Mittag waren der Chef
und sein engster Vertrauter gerade beim ersten Kaffee des Tages, als Mario
sowie die drei „Türsteher“ den Raum betraten. Während Mario auf einem Tablett
einige Spritzen mit einer Flüssigkeit liegen hatte, trug Ben eine Kiste mit
Handschellen und Knebeln. „Bereit die Ware zu begutachten Chef?“ fragte Deniz,
worauf David nur nickte, dann aber zu Mario gerichtet und mit einem Finger auf
die Spritzen zeigend: „Was hast du damit vor? Die sollen bei vollen Bewusstsein
sein.“ Mario grinste triumphierend, da er die Überraschung bisher noch für sich
behalten hatte. „Ich nenne es fuck poison.“ war seine kurze Antwort, worauf
David nur fragend schaute, da er wohl immer noch nicht folgen konnte. „Also ein
wenig vom weiblichen Viagra Namens Lybrido, synthetisches Serotonin und einigen
Kräutern und Pflanzen wie Ashwagandha in der richtigen Mischung ergibt mein
Mittelchen. Warts ab, es wird dir gefallen!“ lachte Mario vielsagend auf, als
die vier Männer nach unten in die Kellerräume gingen, wo sie heute Nacht die
Frauen gelagert hatten. „Was ein Freak, aber ein genialer Freak“ kommentierte
Oliver noch kurz Marios Mittelchen und nun wartete man, bis nach einigen
Minuten die vier anderen Männer mit vier Frauen wieder hoch kamen. Da standen
nun einige der ehemaligen Campbewohner. Mit der 22 jährigen Österreicherin
Larissa Marolt ja direkt die Dame, wegen der David auf diese Idee kam und wegen
der er zuletzt auch einige Anfragen hatte. Wie Larissa mit ebenfalls fast 1,80
groß und blonden Haaren Sarah Knappik, die mit 28 Jahren schon die Älteste der
Frauen war. Neben den beiden Blondinen bot Georgina Fleur als Rothaarige Abwechslung
und mit 24 Jahren war sie sicherlich auch gewinnbringend. Die vierte und letzte
ist 25 Jahre alt und auch sehr attraktiv, die gebürtige Brasilianerin Gabriella
de Almeida Rinne oder eben ganz kurz und einfach Gabby.
Alle vier standen
noch komplett bekleidet nebeneinander aufgereiht, die Hände jeweils hinter dem
Rücken mit Handschellen fixiert und in jedem der vier Münder ein Ringknebel,
was wohl eine gute Idee war, weil sonst hier bestimmt vier aufgebrachte Frauen
herumschreien würden. Zumindest wirkten die Blicke reichlich geschockt und
fragend, wobei David noch gar nicht auffiel, dass jetzt bereits Marios Mittel
langsam anfing zu wirken. Aufmerksam und interessiert ging er vor den vier
Frauen entlang und musterte jede, schritt langsam hinter sie als sein Blick
nach unten fiel, genau auf Larissas Hinterteil, als er an ihr Ohr hauchte: „Du
hast mich wirklich inspiriert Blondie.“ In ihrer engen blauen Jeans hatte sie
wirklich einen richtig heißen Po und das schwarze Jerseytop wirkte dazu elegant
und doch sexy, aber mit den langen offenen blonden Haaren auch sehr wild.
Ebenfalls mit einer langen Jeans und einem Spaghettitop war Sarah ähnlich
lässig gekleidet, während Gabby in ihrem weißen trägerlosen Kleid am edelsten
gekleidet war. Und die vierte im Bunde Georgina hatte eine kurze Jeanspants und
eine schwarze Bluse an, unter der sich ihre Brüste gut abzeichneten. Mit einem
kurzen und schnellen Griff hatte David zugefasst und die Bluse aufgerissen, so
dass die Knöpfe auf den Boden regneten und alle Anwesenden Georginas Brüste im
schwarzen Spitzen-Bh betrachten konnten, die darauf passend zu ihrer Haarfarbe
sichtlich rot wurde. Aber irgendwie schaute David fragend und unzufrieden zu
seinen Männern: „Aber ich hatte doch gesagt ich will auch Fiona Erdmann haben...“
dabei sah er zu Mario, der etwas verlegen und ertappt wirkte. „Also die war so
kurz da und wollte nicht mal etwas trinken. Aber wir haben da....naja noch wen,
nur da gibt es ein Problem.“ murmelte er und auf Nachfrage bat er David mit in
den Keller zu kommen. Im Gehen flüsterte David noch Oliver etwas zu, bevor er
mit in den Keller ging.
Mario öffnete
eine der Türen zu einem fensterlosen Verlies, in dem man auf der Matratze eine
Person liegen sah. Durch das Licht vom Flur erkannte David eine scheinbar
weibliche Person, zumindest lange Haare und die Umrisse passten auch. „Ein
Problem?“ fragte er nach, worauf Mario das Licht anschaltete und jetzt verstand
David. Als erstes entdeckte er den Schwanz statt der weiblichen
Geschlechtsteile und das trotz Brüsten und dann erkannte er, dass hier Lorielle
London nackt vor ihm lag, oder viel mehr war ihre Kleidung soweit zerrissen,
dass man alles erkennen sollte. David fing an zu lachen und rief teils
amüsiert, teils wütend: „Liest du keine Zeitung oder so? Das doch bekannt, dass
die eine Transe ist!“ Mario wirkte peinlich berührt aufgrund dieses Fehlers.
„Also ich wusste es echt nicht, aber dann lassen wir sie irgendwie verschwinden
oder so.“ Dabei schien David zu überlegen, bevor er dann meinte: „Verbinde ihre
Augen, Knebel sie auch und entferne die restliche Kleidung und dann bring sie
nach oben.“ Noch immer lachend und nun doch mehr amüsiert, ging David nun
selber wieder hoch. Auf Oliver war hingegen Verlass, wie er sofort erkannte,
denn er hatte die zugeflüsterte Anweisung perfekt umgesetzt.
Neben etlichen
zerfetzten und zerschnittenen Kleidungsstücken standen nun alle vier Frauen in
Unterwäsche da und ja, Larissa ihr Arsch war geil, so dass David nicht anders
konnte als im vorbei gehen einen festen und klatschenden Schlag auf ihre rechte
Pobacke folgen zu lassen, worauf Larissa einen kleinen Satz nach vorne machte
und irgendwas in den Knebel murmelte. Oliver und die drei noch anwesenden
Türsteher lachten auf, während sich David wieder an die Theke im Raum setzte
und Oliver sein Klappmesser reichte. „Lass uns die Ware mal genauer betrachten“
murmelte der Anführer, als er sich einen neuen Kaffee einschenkte und sich eine
Zigarette genehmigte.
Oliver hatte nun
das Messer aufspringen lassen und fuhr mit der kalten Klinge über Sarahs Bauch,
nur um dann mit zwei, drei Handgriffen den Bh zu zerschneiden, womit dieser zu
Boden fiel. Nach Sarah waren dann auch Georgina und Larissa oben ohne, während
Oliver als letztes bei Gabby den trägerlosen Bh einfach weg ziehen konnte. „Ist
denen kalt?“ fragte plötzlich Ben, dem als erstes aufgefallen war, dass die
Frauen allesamt harte Nippel hatten, aber dazu passte nicht, dass besonders
Gabby unruhig die Beine zusammen kniff und erst recht nicht, dass sie
aufstöhnte, als Oliver ihre Brüste packte, sie einen Moment massierte und in
den Händen wippen ließ. „Ich glaube...“ ließ er von Gabby ab, um neben sich zu
Sarah zu greifen und die linke Hand in ihren String zu schieben, bevor er
grinsend in ihr Stöhnen ergänzte: „Mario scheint nicht zu viel versprochen zu
haben.“ Sarah war nun hochrot und sicherlich konnte sie sich gar nicht
erklären, warum sie bei dieser verrückten Aktion erregt war. Oliver lachte
abermals auf, bevor er Sarahs Höschen nach unten zerrte, es bei Larissa ebenso
machte und man bei beiden sehen konnte dass sie glatt rasiert waren. Ebenso wie
Gabby, deren String dann auch fiel, während Georgina einen frechen Strich auf
ihrem Venushügel hatte und eines hatten doch alle gemeinsam: Sichtlich glänzend
lagen die nackten Unterleiber der Frauen vor den Männern, als nun Mario mit
Lorielle wieder hoch kam. Mario stutzte einen Moment und schluckte kurz, als er
die vier komplett nackten Frauen vor sich sah, bevor er die Shemale nach vorne
führte und auch die nackten Frauen schauten nun überrascht. Klar wussten alle,
was Lorielle ist, aber gesehen hatten sie es bestimmt noch nicht.
David war nun
aufgestanden und ging hinter die Frauen, wo er nun jeden Arsch betrachtete und
auch jeden einmal berührte, was durchgehend mit einem leichten Seufzen oder
einem erregten Schnurren kommentiert wurde. Dann fing er plötzlich mit dem
berühmten „ene mene muh“ an. Rechts bei Larissa anfangend, zu Sarah und
Georgina, zu Gabby und wieder zurück, bis das „raus bist du“ Georgina erwischte,
bei der David auf ihre Schultern drückte und sie so leicht auf die Knie presste
und Mario ein Zeichen gab. Dieser führte nun Lorielle genau vor die Rothaarige,
die noch ihren Kopf weg drehte, welcher aber von David wieder in die richtige
Position gebracht wurde und durch den Ringknebel konnte Mario die Shemale so
führen, bis der Schwanz noch halb schlaff in Georginas Mund lag. Allein das
warme Gefühl ließ Lorielle aufstöhnen und schnaufen, doch ohne das die Männer
nachhelfen mussten, fing die ehemalige Bachelorkandidatin an zu lecken und wie;
kein Wunder dass dabei der Schwanz schnell eine gute Länge von nicht ganz 20cm
erreicht hatte und Lorielle automatisch ihr Becken bewegte. Sarah, Larissa und
Gabby schauten neugierig zu, alles andere als abweisend, sondern fast schon
eher neidisch und das hatte nun auch David erkannt, der zu Larissa gegangen war
und an ihr Ohr flüsterte: „Na hättest du auch gern einen Schwanz in deinem
Mund?“ Dabei hatte er um sie herum gegriffen und ihre Brüste in den Händen.
Zögerte Larissa erst noch, nickte sie etwas mit einem sinnlichen Stöhnen und
das wollte sich David nicht zweimal sagen lassen, so dass er ihre Brüste los
gelassen hatte und sie an den langen Haaren nach hinten zog. So landete die
hübsche Österreicherin unsanft auf dem Rücken, ideal dass David nur seine Hose
öffnen musste um ihr seinen längst harten Schwanz ebenso in den Mund zu
drücken. Gabby hingegen durfte im Wechsel auch mal Georginas Platz einnehmen,
so dass Lorielle mal den einen und mal den anderen Mund zu spüren bekam und
Sarah? Ja die ließ man noch zappeln, wobei hier ja noch genug Männer gewesen
wären.
Zunächst aber
spritzte Lorielle tief in Georginas Mund ab, die nicht einmal richtig schlucken
konnte aufgrund des Knebels, weswegen ihr das aus dem Mund lief und auf die
Brüste tropfte. Damit auch Gabby noch etwas abbekam, durfte sie erst Lorielle
ihren sauber lecken. Unterdessen wurde Larissa immer wilder von David in ihren
Mund gefickt, als Oliver inzwischen Sarah schnappte, ihr den Knebel abnahm,
aber auch androhte sie solle sich benehmen, worauf sie nur wimmernd nickte und
sich kurz darauf mit ihrem Kopf zwischen Larissas Beinen wieder fand und dort
sofort anfing zu lecken. Larissa die sich windend auf dem Boden räkelte,
leckend und so gut wie möglich an Davids Schwanz saugend und von Sarah geleckt.
Lorielle die noch immer nicht sehen konnte was hier passierte, wurde erst
einmal wie überflüssig in die Ecke geworfen, doch mit Gabby und Georgina hatte
man noch etwas vor. Beide blieben kniend, als sich Mario sowie die drei
Türsteher ihre Belohnung für gestern holen wollten. Je einer der Männer stellte
sich vor die beiden, die eben schon an Lorielles Schwanz geleckt hatten und nun
wieder einen in ihrem Mund hatten. Dazu hockte sich aber auch je ein Mann hinter
Georgina und Gabby, die wenige Sekunden später nun auch in ihre Pussys gefickt
wurden. Dazu Larissa, die sich schon kurz vor einem Höhepunkt befand und wie
wild immer wieder Davids Schwanz aufnahm, doch nur bis er ihn wieder raus zog,
ihn vor ihren Augen noch kurz wichste und dann mit mehreren Malen auf dem
hübschen Modellgesicht abspritzte. Dadurch und durch Sarahs Zunge an ihrer Clit
dauerte es dann auch nicht mehr lange, bis Larissa auch kam und zuckend sowie
schreiend ihren Höhepunkt erlebte.
Und plötzlich ein
Aufschrei, doch kein Schmerz, sondern pure Lust; nun war auch Oliver
aufgestanden und hatte Sarah am Becken gepackt um ihr seinen Schwanz tief
hinein zu stoßen. Klatschend und keuchend fickte er ihre Pussy, bevor er ihren
Kopf unsanft nach hinten zerrte. Doch das schien dieser zu gefallen, denn sie
drückte sich auch noch fester nach hinten und dabei zuckte sie am ganzen
Körper. Von links schnauften auch Gabby und Georgina, die zwischen oral und
vaginal hin und her gefickt wurden und man deutlich sehen konnte, wie die
Brüste wippten. David hatte sich aufgerichtet und blickte Sarah an, als ihn ein
Bedürfnis überkam und er grinsend seinen Schwanz fasste. Und dann ließ er dem
Druck freien Lauf, so dass ein warmer Strahl Urin Sarah genau traf, als sie
erregt aufschrie. Im ersten Moment schluckte sie noch überrascht etwas von dem
Sekt, doch vieles lief dann wieder aus ihr raus und tropfte nach unten genau
auf Larissas Bauch. Von dort lief es tiefer und vermischte sich mit ihrem Saft,
doch anstatt darüber geschockt zu sein grinste diese nur. David war nun
aufgestanden, hatte wie beiläufig Lorielle die Augenbinde abgenommen und sich
dann aufs Sofa gesetzt. Von dort hörte er, wie erst Gabby und dann auch
Georgina kamen, er ahnte dass beiden in ihre Pussys gespritzt wurde und er sah
wie auch die beiden, so wie Sarah eine fette Ladung Sperma auf ihre Gesichter
bekamen. Den Abschluss bildete das letzte Pärchen etwas später, wo Sarah
quiekend zum Orgasmus kam und Oliver auf ihrem Po abspritzte.
Und das alles
hatte Sascha oben im Büro mit fünf versteckten Kameras ganz genau betrachtet
und aufgenommen. Zu doof nur, dass er nicht selber mitmachen konnte. Erregt
hatte es ihn, aber erst einmal, musste er das Video schneiden und die einzelnen
Männer unkenntlich machen, auch wenn es dann mit dem Mosaik auf den Gesichtern
komisch wirkte, aber es ging ja auch nur um die Promis. Diese lagen nun
erschöpft auf dem Boden, mit Sperma eingesaut und teils aus ihnen laufend,
allesamt noch immer sichtlich feucht und verschwitzt. David und seine Männer
hatten sich schon wieder angezogen und verschnauften bei einem Bierchen in
geselliger Runde auf dem Sofa, was sie sich jetzt verdient hatten. Man hatte
dann beschlossen, die Frauen erst einmal wieder in den Keller zu bringen, was Alexej
und Deniz direkt übernahmen, während sich David und Oliver an die
Versteigerungstexte machten.
Mit Namen, einem
Foto und einer kurzen Beschreibung wurden alle vier Frauen rein gestellt mit
einem Mindestgebot von 5.000 Euro, während man bei Lorielle noch überlegte was
man mit ihr machen sollte. „Ich würde ja gern mal sehen, wie eine Frau eine
Shemale reitet.“ gab Oliver ganz offen zu und David nickte grinsend, bevor er
lachend antwortete: „Wir haben zwar genug Videomaterial als Druckmittel, aber warum
eigentlich nicht? Bis sie versteigert sind, sollen sie ruhig noch etwas benutzt
werden, damit sie gleich wissen was wir von ihnen erwarten.“
Klar war, das
Vorhaben stand nun, weswegen David sich schon kaum noch auf die Boxkämpfe
konzentrieren konnte. Doch da gab es noch viele offene Fragen, die in den
nächsten Tagen beantwortet werden mussten. Zunächst einmal lässt sich so etwas
nicht alleine aufziehen und hierfür bedarf es Leuten, denen man vertraut. Das
war nicht das Problem und mit der Aussicht auf einen fetten Gewinn waren auch
schnell Leute gefunden, die aktiv helfen würden oder ihn unterstützen wollten.
Da diese Leute eh meist ein mehrseitiges Vorstrafenregister aufzuweisen hatten,
war es mit Bedenken oder Skrupel nicht weit her. Dann brauchte man aber noch
die passenden Räume, was deutlich schwerer war. Ein Club oder einen Puff auf
dem Kiez war viel zu riskant, da man dort ja bald wöchentlich mit einer Razzia
rechnen musste, ein altes Industriegebiet wäre einfach zu auffällig und vor
allem zu herunter gekommen gewesen. Was also würde zu reichen Kunden die auch
gut zahlen passen und wo würde genau das nicht auffallen? Die Lösung war hier
ein Bekannter, welcher vor einigen Jahren an der Alster ein Anwesen geerbt
hatte, dies aber nie nutzte, da er lieber in der City lebte und welches somit
seit Jahren leer stand. Eine Pacht zum Freundschaftspreis war schnell
beschlossene Sache und mit dem Vorhaben einen legalen Club für wohlhabende
Männer zu schaffen, war er auch mit nur einem Bruchteil der Wahrheit zufrieden.
Vielleicht wollte er auch gar nicht mehr wissen, so dass er einfach froh war,
sich nur nicht mehr um das riesige Grundstück kümmern zu müssen. Zu guter Letzt
war da noch die Frage, wie man die Kunden ansprechen sollte? Mit einer e-mail
„Willst du einen Promi ficken?“ hätte man wohl auch Antworten bekommen, aber
wie schnell wäre das falsch verstanden worden, nicht ernst genommen worden oder
falls doch in die falschen Hände geraten? So war es ein bekannter IT-Experte,
der ebenfalls zum Team gehörte, der eine geheime und mit Passwörtern mehrfach
gesicherte Website entwarf und nach telefonischer Rücksprache wurde geprüft,
welche ehemaligen Kunden auch potentielle neue Kunden waren.
Während in den
nächsten Wochen viel Zeit und Geld in die Renovierung des Anwesens investiert
wurde und letzte Details abzuklären waren, kamen schnell einige Antworten auf
die wichtigste Frage. Die Frage danach, welcher Promi wohl reizvoll wäre? Neben
der unfreiwilligen Erfinderin Larissa Marolt, wurden auch vom Herrn Schultze
genannte Helene Fischer und Jeanette Biedermann genannt, Ex-DSDS Mitglied
Annemarie Eilfeld, das GZSZ Mädel Iris-Mareike Steen, Cobra11 Schauspielerin
Katrin Heß, Fußballspielerin Kim Kulig, Giulia Siegel, Sarah Knappik und viele
weitere. Das waren ja teils wirklich hohe Ansprüche, wovon man schauen müsste
was machbar wäre. Aber das würde dann in den kommenden Wochen folgen..
Eins war klar,
für die Gefahr solcher Haftstrafen musste er sich etwas überlegen, was mehr
Gewinn einbringen würde. Gerade einmal drei Tage war er wieder auf freien Fuß
und statt nun ein geregeltes und legales Leben zu führen, hatte er schon wieder
Gedanken an die schiefe Bahn. Doch wer ist er? Mit bürgerlichen Namen wurde
David K. im Jahr 1974 in Hamburg geboren, es folgten eine kaputte Kindheit, der
Schulabbruch und die kriminelle Laufbahn. Waren es zunächst kleinere Delikte
wie Diebstahl und leichte Körperverletzung, war es dann das Hamburger
Rotlichtviertel was ihn magisch anzog. Vom Türsteher und Geldeintreiber zum
Clubbesitzer und Zuhälter, was ihm gutes Geld brachte und einen Namen machte.
Geachtet, respektiert und gefürchtet auf dem Kiez war er in den späten 90ern
schon eine echte Kiez-Größe, doch damit auch schnell mit einer Zielscheibe der
Justiz behaftet. Geldstrafe und Bewährung bedeuteten noch einmal Glück im
Unglück, doch dann folgte 2006 eine Haftstrafe wegen Menschenhandels, Hehlerei
und Waffenbesitz. Ursprünglich war er zu 9 Jahren verurteilt worden, doch schon
im Herbst 2013 wurde er wegen guter Führung entlassen. Und was nun? Zum Glück
hab es noch versteckte Bankkonten, die von der Staatsanwaltschaft nicht
entdeckt wurden und somit unberührt blieben. Seine beiden Clubs und das
Wettbüro hatte er eh schon wegen Steuerrückzahlungen verkaufen müssen, so dass
ihm nicht viel blieb. Zudem wieder in die Zuhälterei einsteigen? Nein, für das
Geld lohnte sich die Gefahr nicht.
Die zündende Idee
kam ihn ganz plötzlich vor dem Fernseher, als er beim sinnlosen herum zappen
bei RTLs Sendung „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ hängen blieb.
Aufgefallen war ihm da vor allem eine junge und hübsche Blondine, die im
Dschungel vor allem ihren Mitbewohnern die Nerven kostete und er musste daran
denken, dass sie geknebelt bestimmt angenehmer wäre. Die Rede ist von Austrias
Next Topmodel Larissa Marolt. David kannte sehr viele wohlhabende Männer, die
oft etwas besonderes suchten. Zu gut erinnerte er sich an manche Wünsche alter
Kunden, oftmals auch an Sachen die er nicht erfüllen konnte oder wollte, aber
was würden wohl manche von denen bezahlen, wenn sie einen Promi ficken dürften?
Sicherlich eine ganze Menge, soviel dass sich die Gefahr schon eher lohnen würde.
Nur wie sollte er das angehen, was brauchte man und vor allem wie kommt man an
solche Promis ran? Und sind C-Promis wie besagte Larissa nicht eh eher
uninteressant? Wie es der Zufall so will, erlebte aber genau diese in den
kommenden Wochen einen Hype und so war es ein ehemaliger Kunde, den David
zufällig traf und der dem ganzen Unterfangen die letzte nötige Motivation gab.
Es war bei einem lokalen Boxkampf, wo er Herrn Schultze traf. Ein Mann Ende 40,
der ein nach außen hin gut bürgerliches Leben hat mit Ehefrau, Kindern und
einer gut laufenden Autohauskette. Doch die andere Seite sind junge
Prostituierte und vor allem die SM-Szene. Nach dem üblichen unwichtigen
Smalltalk und den Höflichkeiten kam er auch schnell zur Sache: „Sagen sie mal,
sind sie nach der Haftstrafe jetzt wirklich ganz raus aus dem Geschäft? Das
wäre bedauerlich, da niemand so ein gutes Händchen für die Frauen hatte.“
Sicherlich war da was dran; während die Konkurrenz immer auf Sicherheit
gespielt hatte, nur Frauen hatte die man eben an jeder Ecke bekommt, standen
Davids Clubs immer für das Besondere. „Die deutschen Behörden machen es einem
ja nicht leicht und ganz ehrlich, selbst mein bisher Besonderes lohnt nicht.
Dafür bringt mir die hübscheste Jungfrau nichts ein.“ versuchte er gleich
abzulehnen, doch Schultze ließ nicht locker. „Stimmt, da fehlt noch der Kick.
Man müsste mal so eine Prominente irgendwie bekommen, das würde Geld bringen.“
Verdammt, konnte er jetzt Gedanken lesen? „So eine Prominente? An wen dachten
sie denn da und was wäre ihnen so etwas wert?“ hakte nun David selber nach, da
es ja scheinbar wirklich eine Nachfrage geben könnte. Herr Schultze schien
einen Moment zu überlegen, bevor er grinsend und doch ernst gemeint antwortete:
„Naja, so eine Helene Fischer oder Jeanette Biedermann wären schon interessant
und dafür würde ich dann auch 100.000 Euro oder so zahlen ohne nachzudenken.“
100.000? Hatte David das richtig verstanden? Das wäre wirklich ein lohnendes
Geschäft, zumal Herr Schultze ihm zu verstehen gab, dass er bei so etwas als
Kunde sofort begeistert wäre.