Es gibt Tage, da steht man morgens auf und denkt dann den
ganzen Tag über nur an Sex. Und dieser Tag ist genau so einer... Ein nicht zu
heißer Sommertag, den ich in vollen Zügen genießen konnte, da ich frei hatte.
Und abends werde mit meinem
Freund in die Stadt fahren. Wir haben einen romantischen Abend geplant, wollen
erst an der Uferpromenade entlang schlendern, die verliebten Pärchen beobachten
und die Lichter der Stadt genießen. Zum Essen werden wir ein neues, nobles
Restaurant besuchen und anschließend tanzen gehen. Bei passender Gelegenheit
werde ich andeuten, zu mir fahren zu wollen. Und dann will ich Sex haben, mit
ihm.
Wild und heftig, hemmungslos, ein bisschen animalisch
soll er sein. Unsere Liebe haben wir, sowieso. Aber Liebe ist etwas fürs Leben,
ein fortwährendes Gefühl gutartigen Empfindens für den Partner. Genau diese
Liebe leben wir, und wir sind uns treu. Aber heute will ich Sex, natürlich mit
meinem Freund. Schon den ganzen Tag kribbelt es in mir. Ich will es wild,
erschöpfend und befriedigend. Kurz, ich bin geil! Wenn ich bekommen habe, was ich
will, werde ich ihn noch mehr lieben.
Es wird nicht mehr lange dauern, und er wird mich
abholen. Ich kann es kaum erwarten. In stiller Träumerei, heute noch heiß
verführt zu werden, begebe ich mich unter die Dusche und lasse mich vom warmen
Wasser berieseln. Ich reibe mich mit wohl duftender Seife ein, massiere mich
lange mit dem Schaum und bin an meinen erogenen Zonen besonders gründlich. Erst
als der Dampf alle Fensterscheiben beschlagen hat, drehe ich das wohltuende
Wasser ab und steige erhitzt aus der Duschkabine. Ich trockne ich mich
genussvoll ab und benutze dabei das Handtuch besonders lange auf meinen großen,
wunderschönen Brüsten. Im Spiegel der Schranktür kann ich sehen, wie meine
Zunge lustvoll über die Lippen leckt. Langsam ziehe ich mir das kuschelig
weiche Handtuch zwischen den Beinen durch. Es kitzelt aufreizend. Ich lackiere
mir die Nägel an Füßen und Fingern in knalligem Rot, föne mein Haar und stutze
mir den Bär. Nur über meinem Schlitz lasse ich ein paar kurz geschnittene Haare
stehen, links und rechts davon muss alles weg, bis zu den Oberschenkeln. Mein
Freund soll alles schön sauber und adrett vorfinden. Der Spiegel ist bei der
Rasur sogar hilfreich. Wenn ich meine Muschi so ansehe, kann ich wirklich auf
sie stolz sein. Meine äußeren Schamlippen sind wohlgeformt und jetzt, da der
Schaum abgewaschen ist, auch blitzblank rasiert. Ich fühle kein Härchen mehr,
wenn ich darüber streiche. Oh, wie gut sich das anfühlt, stelle ich fest. Meine
inneren Schamlippen sind dagegen etwas größer als bei vielen anderen Frauen und
lugen immer leicht gekräuselt zwischen den äußeren hervor. Viele Männer mögen
das. Ich zupfe sie heraus und streiche sie zu den Seiten glatt. Meine Muschi
öffnet sich ein wenig. Im Spiegel sehe ich die kleine empfindliche Perle oberhalb
meines Schlitzes, die sich unter einer kleinen Hautfalte versteckt. Ich kann
nicht widerstehen, lege eine Fingerkuppe darauf und kreise sacht darüber. Oh
ja, das tut gut. Nur ein bisschen noch, erlaube ich mir. Aber es rubbelt. Ich
befeuchte die Kuppe an meiner Zunge und setze sie wieder auf meine Perle. Das
Kribbeln, was ich schon den ganzen Tag verspüre, wird stärker. Ich kann nicht
aufhören, nehme die zweite Hand dazu und halte meine Muschi auf. Ich reibe
sachte weiter und diese kleine Perle wird zur Klitoris. Sie ist schon
angeschwollen und wird immer empfindlicher. Meine Muschi wird zur Möse. Ich bin
erregt. In Gedanken fühle ich eine zärtliche Hand, die diese Möse befriedigt.
Ich träume davon, meinen Freund höllisch scharf zu machen und ihn geil zu
verführen. Er soll mich bumsen, richtig ficken und von einem Orgasmus zum
nächsten treiben. Ich weiß, dass er das kann.
Unbeabsichtigt stoße ich den Rasierer vom Beckenrand.
Polternd fällt er auf den Fliesenboden. Abrupt erwache ich aus meinem Tagtraum.
„Mensch, hör auf! Er wird bald hier sein“, ermahne ich
mich und tupfe mir die Feuchtigkeit aus der Dose.
Schnell räume ich im Bad auf und wechsle ins
Schlafzimmer. In geiler Erwartung auf einen heißen Abend ziehe ich mich hier
aufreizend an. Ich nehme schwarze Seidenstrümpfe mit Spitze und lege passende
Strapse an. Dazu schlüpfe ich in meine hochhackigen Pumps mit den
Pfennigabsätzen. Ein trägerloser BH mit Vorderverschluss und ausgeschnittenen
Körbchen bedeckt meine aufreizenden Brüste nur halb. Durch die eng anliegenden
Schalen entsteht zwischen ihnen ein Schlitz, die sie noch mehr hervorheben.
Dahinein gebe ich einen Tropfen betörenden Parfüms. Ein seidenes, hauchdünnes
Top mit Spaghettiträgern gleitet kitzelnd über meine Schultern und schmiegt
sich an meinen Körper. Zuletzt zwänge ich mich in ein aufreizend kleines
Minikostüm. Bei diesen Temperaturen heute muss das reichen, beschließe ich.
Der Spiegel zeigt an, dass mir niemand widerstehen
könnte. Ich zwinkere mir anzüglich zu. Der enge Rock modelliert meinen Hintern
zu einem kleinen runden Knackarsch. Der untere Saum endet nur knapp über den
Spitzen meiner Strümpfe. Wahrscheinlich kann man von hinten meine frisch
gestutzte Möse sehen, wenn ich mich nur leicht vorbeuge. In den hohen Schuhen
wirken meine geraden, schlanken Beine außergewöhnlich lang. Ich versuche erst
gar nicht, die Jacke bis oben zu schließen, denn meine vollen Brüste müssen
betont bleiben. Mit nur zwei geschlossenen Knöpfen erhalte ich einen tiefen und
gewagten Ausschnitt.
„Was wird er wohl sagen, wenn er mich sieht?“ drehe ich
mich vor dem Spiegel.
Zu allem Überfluss ergebe ich mich dem unverschämten
Verlangen, heute ohne Slip zu bleiben.
„Was wird er wohl machen, wenn er meinen blanken Po
entdeckt?“ schmunzle ich frech. „Hoffentlich dauert es nicht zu lang, bis er es
bemerkt“, wünsche ich mir.
Auf dem Ankleidestuhl sitzend, schminke ich meinen Mund
aufreizend rot. Zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln verschaffen mir
meine tastenden Hände erotische Gefühle. Ich muss den Rock etwas hoch ziehen,
sonst komme ich kaum an meine Pussy. Ich drehe mich zum Spiegel und sehe darin,
wie meine Finger auf Wanderschaft gehen. Langsam spreize ich meine Beine. Ich
reibe mich im Schritt, lasse meine Finger durch den Schlitz gleiten, wieder und
wieder. Ich streichle über meine ausgeprägten Schamlippen, ziehe sie weit nach
außen und schaue mir zufrieden in meine geöffnete Dose. Ich werde geil, meine
Möse beginnt zu saften. Ganz vorsichtig verreibe ich die anfängliche
Feuchtigkeit auf meinem noch wenig durchbluteten Kitzler. Mir strömt die Hitze
in den Unterleib. Ich spiele solange an mir herum, bis ich einen kleinen Fleck
auf dem Polster des Stuhls hinterlassen habe.
„Hör auf, sonst brauchst du nicht mehr in die Stadt!“,
verfluche ich mich. Ich nehme die bereits nassen Finger von meiner Möse und
stecke sie mir in den Mund. Wie gut doch meine Fotze schmeckt, freue ich mich
aufgegeilt. Wenn mein Freund erst meinen verwegenen Duft geschnuppert hat, wird
er mir sicher in die Falle gehen.
Plötzliches Klingeln reißt mich aus den Träumen
prickelnder Erotik. Ich richte schnell meine Kleider, sprühe mich mit edlem
Parfüm und gehe zur Tür, um zu sehen, wer geläutet hat. Der Spiegel sagt mir im
Vorbeigehen: „In diesem Kostümchen siehst du einfach zu geil aus. Du wirst es
aber nicht lange tragen…“
ER ist da! Groß, schlank, sportlich, dunkle Haare und
tiefblaue Augen. Mein Traummann eben. Er trägt einen edlen Anzug mit Krawatte.
Ganz richtig, um fein auszugehen. Ohne ein Wort betritt er lächelnd meine
Wohnung und überreicht mir einen gewaltigen Blumenstrauß. Ich bedanke mich mit
einem flüchtigen Kuss und verschwinde in der Küche, um die Blumen ins Wasser zu
stellen. Anerkennend pfeift er mir hinterher, ich freue mich diebisch.
Er folgt mir nicht, sondern wartet im Flur. Als ich zurückkehre,
hat er sein Jackett an der Garderobe abgelegt. Das soll also heißen, wir
bleiben zu Hause, wird mir klar. Er greift nach mir und dreht mich um die
eigene Achse.
„Wow, du siehst fantastisch aus. Der Spaziergang fällt
aus! Essen gehen können wir später, erst fresse ich dich“, teilt er mit. Schon
schiebt er mich an den Schultern durch den Flur. Ich will protestieren, doch er
drückt mir seinen Mund auf die Lippen, so dass ich keinen Laut herausbringen
kann. Ich empfange seine Zunge und erwidere den heißen Kuss. Eng umschlungen
halte ich ihn fest.
Seine Hände gleiten über meinen Rücken bis zum Po. Sie
drücken meine Backen. Ich mag das und dränge mich an ihn. Dann wandern sie an
meinen kitzligen Seiten hoch, bis sie über der Kostümjacke auf meinen Brüsten
liegen. Mit leichtem Druck fängt er an, mir die Titten zu massieren. Ich
schnurre wie eine Katze. Er presst die schweren Halbkugeln zusammen, bis ich
die Wärme seiner Hände durch den Stoff bemerke. Meine Warzen reagieren bereits,
sie ziehen sich zusammen und treiben meine Nippel gegen den BH. Noch während
des Kusses beginnt er, meine Jacke zu öffnen. Seine Hände verschwinden darunter
und massieren mir die Brüste jetzt durch den dünnen Stoff meines Tops und durch
den BH. Er ertastet meine aufgerichteten Nippel und drückt sie. Mir wird es
heiß. Ich denke, dass ich meinen Sex noch vor dem Essen bekommen werde.
Wir küssen uns weiter, er schiebt mich durch die Wohnung.
Ich weiß nicht mehr, in welchem Raum wir uns befinden. Dann stoße ich mit dem
Rücken gegen eine Wand. Ich halte die Augen geschlossenen, sein anhaltender
Kuss ist wild und fordernd. Es ist mir egal, wo wir uns befinden.
Ich spüre, wie seine Hände nach unten gleiten. Er
streichelt meine Oberschenkel, betastet die Strümpfe und die Strapse. Langsam
zieht er mir den Rock hoch, bis über meinen Po.
Ich unterbreche unseren Kuss. „Hilfe, ist das ein
Überfall?“ frage ich lachend und lege seufzend meinen Kopf zur Seite.
Er lässt nicht von mir ab, sondern küsst mich feucht den
Hals herunter. Er tastet großflächig meine Pobacken ab, befühlt wieder Strapse
und Strumpfbänder, dann gleitet seine Hand behutsam zwischen meine Beine. Ich
stöhne wollüstig und öffne meine Schenkel etwas. Jetzt muss er erkannt haben,
dass ich unter dem Rock nur meine frisch rasierte Möse trage.
„Oh ja, das ist ein Überfall! Ich wollte dich ausführen,
aber du bist ja fast nackt. Offenbar hast du Lust auf ganz andere Dinge“,
erklärt er. Ich bekomme unendlich viele Küsse auf den Hals, er knabbert an
meinem Ohr. Ich stehe wehrlos an der Wand und genieße seine Erkundungen.
„Ich habe mich doch nur schön gemacht. Für dich“, stammle
ich. Seine Finger kriechen über meinen buschigen Flaum und tasten sich
unendlich langsam nach unten. Ich balle meine Hände zu Fäusten und zähle in
Gedanken rückwärts.
„Du bist schön. Auch ohne Klamotten. Aber wer hier wen
überfällt, bleibt wohl ungeklärt“, haucht er mir ins Ohr. Er massiert mich im
Schritt und streichelt sachte über meinen Schlitz. Ich werde wahnsinnig. Meine
Spalte wird feucht. Wo ist sein erlösender Finger? Warum dringt er nicht ein?
Mein Becken reibt sich auf seiner Hand, doch er lässt mich zappeln.
Eine Hand greift in mein Top, schiebt sich unter den BH
und streichelt meine Brust. Der Nippel wird sofort steinhart. Ich fange neu an,
rückwärts zu zählen. Meine Fäuste zittern schon, die Knöchel müssten weiß sein.
Endlich gleiten seine Finger in den Schlitz, sie spreizen meine Schamlippen. Er
hat freien Zugang zu meiner heißen Möse. Er nimmt die Nässe meiner Vulva auf,
um sie mir auf meinem Kitzler zu verreiben. Eine Woge der Lust überkommt mich.
Ich bin geil wie lange nicht mehr. Auch meine Beine zittern, ich drücke sie
ganz durch. Ich kann nicht mehr zählen. Ich sacke ein und halte mich an seinen
starken Armen fest.
Sofort drückt mich sein schwerer Körper wieder gegen die
Wand und verhindert so, dass ich falle. Seine Finger liegen tief in meinem
Schlitz, er bewegt sie nicht, wartet ab. Beidhändig greife ich nach seinem Kopf
und ziehe seinen Mund auf meine Lippen. Wir küssen uns heiß und innig, dabei
lasse die Kostümjacke über meine Schultern auf den Boden gleiten.
„Mach weiter!“ fordere ich ihn auf. Seine zärtlichen
Finger setzen sich wieder in Bewegung und reiben längs durch meinen nassen
Schlitz. Ich streife mir die Spaghettiträger von den Schultern und das Top
gleitet an mir herunter. Er senkt seinen Kopf und überhäuft meinen Busen mit
unzähligen Küssen. Wie elektrisiert fühle ich, dass sich meine steifen Nippel
in den Körbchen des BHs reiben. Ich genieße seine Liebkosungen, mein Atem wird
schneller. Dann ziehe ich den BH vorne herunter, so dass meine Brüste herausquellen.
Er hat verstanden, greift mir beidhändig an die erregten
Titten und knetet sie durch. Wollüstig spüre ich, wie er meine Brustwarzen
zwischen den Fingern rollt und immer wieder die Nippel quetscht und verdreht.
Ich öffne meinen BH und lasse ihn achtlos zu Boden fallen. Ich bin fast nackt,
nur das Top und der hoch gezogene Rock hängen auf meiner Taille.
Ich verlange, dass er mir meine schweren Brüste noch
fester massiert. Seine zärtlichen Hände wandern über meine heiße Haut und legen
sich kraftvoll um meine wartenden Titten. Er wiegt sie, drückt und schüttelt
sie wild. Er knabbert an meinen Warzen, saugt an den steifen Nippeln, lutscht
und leckt mir beide Möpse. Seine Zunge spielt mit ihnen, kreist immer wieder um
die erregten Warzen, die sich klein zusammen gezogen haben. Ich stemme mich
gegen die Wand, genieße seine Liebkosungen und seinen heißen Atem. Er versenkt
sein Gesicht in das weiche Fleisch und reibt sich daran. Dann leckt mir nass
durch das Tal zwischen meinen Titten. Beinahe meine ganze Brust ist besudelt
von seinem Speichel. Als er meine Nippel fest zwischen den Fingern rollt und
quetscht, sticht ein lustvoller Schmerz in meine empfindlichen Brüste. Ich
stöhne auf und strecke mich, vergreife mich in sein Haar und ziehe ihn zurück.
„Oh, entschuldige! Bin ich zu heftig?“ Erschreckt sieht
er auf.
„Nein, es ist schön. Du machst mich so geil“, antworte
ich. Er richtet sich auf, nimmt meinen Kopf in seine Hände und küsst mich
zärtlich. Nur tastend finde ich den Reißverschluss meines Rocks, weil ich
unseren erotischen Kuss nicht unterbrechen will. Mühsam kann ich ihn herunter
ziehen. Umständlich streife ich den engen Rock und das Top über meine Hüften
und lasse beides auf den Boden gleiten. Ich trage nur noch die hohen Pumps und
meine Strümpfe mit den Strapsen. Mir ist trotzdem heiß. Ich will, dass er mich
nimmt. Unsere Zungen trennen sich und er mustert mich von oben bis unten.
„Du siehst wunderbar aus“, schmeichelt er mir. Mit
Leichtigkeit hebt er mich aus dem Ring der winzigen Kleidungsstücke, die mich
umrahmen und stellt mich seitlich neben einer Kommode ab. Seine Hände liegen
jetzt auf meinem Hintern und massieren mir die Arschbacken. Er leckt und saugt
schon wieder an meinen Titten herum. Ich halte ihm die schweren Melonen vor das
Gesicht und er knabbert brav an den Brustwarzen, bis sie nass im Licht glänzen.
Meine Nippel bleiben unter den Liebkosungen seines Mundes steinhart aufrecht
stehen. Jedes Mal, wenn er daran zieht oder sie verdreht, steigert das
schlagartig meine Lust. Heiße Schauer jagen durch meinen Körper, lassen mich
erzittern. Jetzt kriechen seine Hände quälerisch langsam über meine Hüften nach
vorn. Ich wünsche, sie fänden schnell einen Weg zu meiner wartenden Möse.
„Oh bitte, mach doch! Nimm dir meine Pussy“, knurre ich
ihn ungeduldig an. Lüstern versuche ich durch kreisende Bewegungen meines
Unterleibs, diesen Händen entgegen zu kommen, um ihnen den scheinbar unendlich
langen Weg an meinen nassen Fotzenschlitz zu verkürzen. Doch er will mich
offenbar necken, weicht mir gezielt aus, zieht wieder zurück und lässt seine
Finger wie zufällig über alle anderen empfindlichen Stellen meines Unterleibs
streichen, erreicht aber meine reife Pflaume nicht. Als ich mir selber an die
Pussy greifen will, hält er mich ab und drückt mich an die Wand zurück.
„Warte doch! Wir haben Zeit. Heute soll es unvergesslich
sein“, lenkt er ab. Dann senkt er seinen Kopf gegen meinen Bauch und küsst mich
vom Nabel abwärts bis auf den kleinen Busch über meinem Schlitz.
„Du Schuft! Mach schon. Ich will es so sehr“, vergrabe
ich mich leicht gereizt in seinen Haaren und schüttle seinen Kopf.
Seine Hände setzen ihre Reise jetzt schneller fort.
Endlich fühle ich seine Finger auf meinen Schamlippen. Erleichtert seufze ich
auf. Er streichelt so sanft über den Schlitz, dass es fast kitzelt. Genau so
zeichnet er die Konturen meiner angeschwollenen Möse nach. Ich fühle ihn auf
meinen äußeren, dann auf meinen inneren Schamlippen, von denen ich sicher weiß,
dass sie feucht, ja sogar nass aus dem Schlitz heraus getreten sind. An die
Wand gestützt, senke ich mein Becken ab, um ihm den Zugang zu erleichtern.
„Los doch, gib mir einen Finger“, bettle ich in Gedanken.
Jetzt hat auch sein Mund meine Möse erreicht. Er küsst
meine Schamlippen, seine Zunge sucht den Schlitz.
„Oh ja, leck mich doch. Finde meine Klit“, denke ich
ordinär. Stattdessen drücken mir warme Hände energisch die Schenkel
auseinander. Willig stelle ich mich so breitbeinig hin, wie ich kann. Dann
spaltet eine Fingerkuppe meinen Schlitz und streicht durch den angestauten
Mösensaft. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, versuche trotzdem, mein
Becken noch weiter nach vorn zu schieben. Sein Finger wandert durch meinen
Schlitz, vor und zurück. Ich schreie gleich und beginne zu zappeln. Endlich
dringt er tiefer ein und sucht kreisend mein Fickloch mitten in meiner
vibrierenden Fotze. Ich bebe, als er den Finger bestens geschmiert tief in mich
hinein taucht.
„Ja, oh, bitte. Tiefer, komm rein. Fick mich mit deinem
Finger“, stöhne ich. Ich kann nicht ruhig stehen, zittere am ganzen Körper, so
erregend ist das. Ich suche Halt an der Kommode, die neben mir steht und stütze
mich auf seinen Kopf. Ich will mich auf seinen Finger fallen lassen, doch er
reagiert prompt und zieht schnell zurück.
„Bitte, bitte, fick mich endlich“, höre ich mich
tatsächlich betteln und bin erschreckt über meine nuttenhafte
Hemmungslosigkeit. Er presst sein Gesicht gegen meinen Bauch und beißt mich in
mein Fleisch – nicht zu fest aber deutlich zu spüren. Bevor ich meckern kann,
hat er mit mehreren Fingern meine Fotze geöffnet. Ich fühle, dass er meine
Schamlippen weit auseinander gezogen hat und sie festhält. Seine Zunge taucht
ein und leckt mir den Saft aus der Möse. Er küsst meinen Kitzler und saugt
daran. Immer wieder leckt er mir durch den breiten Spalt.
Ich glaube zu fliegen. Strom fließt durch meinen Körper.
Seine Zunge ist göttlich. Es strengt nicht mehr an, stehen zu bleiben. Es gibt
nur noch das Gefühl der Ekstase. Ich bin so glücklich – und geil.
In dem Augenblick spüre ich, dass er meine Pussy nicht
mehr aufhält. Seine Finger streichen mir durch die nasse Furche und dringen
wieder tief in mich ein. Ich stemme mich gegen die Wand und fordere mehr.
„Oh ja, das ist gut. Weiter, mach!“, befehle ich an der
Grenze meiner Beherrschung. Er ist endlich angekommen und fickt mich mit seinen
Fingern. Ich fühle, wie er sich tief in meinen Körper bohrt und meine
Schleimhäute zum Schäumen bringt. Sein Mund lutscht und saugt an meinen
Schamlippen, seine Zunge spielt mit meinem Kitzler. Sie erledigen den Rest.
Sein Atem ist plötzlich wie Feuer. Mich trifft ein
heftiger Blitz, der mir durch den Rücken bis in die Beine schießt. Schlagartig
fange ich an, zu schwitzen. Er hat mir mindestens zwei Finger in die Möse
geschoben und fickt mich jetzt tief und fest. Ausgiebig leckt er meinen
Liebesknopf, seine geschickte Zunge treibt mich durch ein Meer der Wollust.
Mein Atem rast, ich hechle nur noch. Ich bin so geil, wie nie zuvor und beiße
mir unkontrolliert auf die Lippen. Ich habe das Gefühl, dass mir der Saft an den
Beinen herunter läuft und meine Möse offen steht, wie ein Scheunentor. Es fühlt
sich an, als wäre noch ein weiterer Finger in meinem Loch.
„Oh ja, mach es! Schneller, fester“, kann ich nur
keuchen. Ich presse meinen Rücken fest gegen die Wand und versuche breitbeinig,
mich auf die Zehenspitzen zu stellen. Ich wackle so stark, dass ich beinahe die
Vase von der Kommode reiße. Ich muss mich anders festhalten, sonst spieße ich
mich gleich auf.
Er hat sein Tempo verändert, schiebt jetzt langsamer
seine Finger tief in mich hinein und zieht sie noch langsamer wieder heraus.
Ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Ich frage mich, wie viel Platz
eigentlich in meiner Möse ist.
Immer wieder leckt er über meine geschwollene Klitoris,
saugt sich daran fest, bis die Hitze so unerträglich wird, dass ich ihn
wegschieben muss. Doch sofort ist er wieder da und setzt seine einmalige
Folter, die ich mir so erhofft hatte, fort. Ich winde mich auf seinen Fingern.
Sind es drei, vier oder sogar fünf, erschrecke ich.
Mit beiden Händen drücke ich meine Brüste so zusammen,
dass sich die Warzen fast berühren. Ich lecke mir selber die Nippel. Ich stöhne
vor Lust.
„Ja, leck sie. Das ist so scharf“, höre ich ihn wie aus
weiter Ferne. Oh, ich halte mich ja gar nicht mehr fest, fällt mir auf. Ich
habe fast die Hockstellung eingenommen. Meine Füße pressen mich gegen die Wand.
Breitbeinig halte ich ihm meine triefnasse Fotze hin und lecke mir selbst die
Titten. Bin ich ein versautes Stück!
Als er mir plötzlich noch mehr Finger in meine klitschnasse
Möse schieben will, steige ich doch wieder etwas höher. Er versteht mein Nein
und belässt es bei den Fingern, die sich bereits tief in meinen Mösenkanal
vergraben.
Ich bin gleich soweit. Der Orgasmus nähert sich zügig.
Ich hechle, schnaufe, bekomme aber trotzdem kaum Luft. Mein Unterleib
signalisiert den nahenden Höhepunkt.
„Mach! Nur noch ein wenig. Mir kommt es“, japse ich
kurzatmig. Seine gleichmäßigen Stöße in mein tropfnasses Loch, seine Zunge, die
auf meiner Klit tanzt, jagen mich durch das Universum.
Und dann ist er da. Ich habe einen Orgasmus, wie ich ihn
noch nie hatte. Meine Möse zieht sich zusammen, mein Körper schüttelt sich und
meine Beine zittern. Ich muss mich hinstellen, mich anlehnen, sonst breche ich
zusammen. Ich sehe, wie meine Titten beben und sich mein Bauch im Rhythmus
meines rasenden Atems hebt und senkt. Ich keuche regelrecht und kralle mich in
seine starken Schultern. Ich sehe Sterne, alles verschwimmt. Nichts ist mehr
klar. Ich weiß nicht, ob mir heiß oder kalt ist. Er stützt mich mit einer Hand
an der Wand, damit ich nicht wegsacke. Mit der Anderen fickt er mich einfach
weiter. Es geht nur noch einen kurzen Moment, aber ich will nicht, dass er
aufhört. Uh, ist das genial. Ich trommle mit Fäusten gegen die Wand. In meinem
Kopf ist ein schrilles Pfeifen. Nur noch ein bisschen – fick mich, bitte. Ich
fange an zu trampeln, dann muss er aufhören. Im abklingenden Rausch ergreife
ich sein Handgelenk und schiebe es mit Gewalt von mir weg. Seine Finger gleiten
aus mir heraus, sie sind nass bis in die Handfläche. Ich habe das Gefühl, meine
Möse bleibt offen. Ich muss die Beine eng zusammen bringen, sonst hätte ich
keine Kraft zum Stehen. Erschöpft und überglücklich verlange ich einen Kuss.
Meine Zunge spielt in seinem Mund. Ich kraule sein Haar.
„Das war genial. So heftig ist es mir noch niemals
gekommen. Wie hast du das nur gemacht?“ bin ich begeistert.
„Du hast mir vertraut. Das war alles“, erwidert er und
streichelt mit sanft über die Wange. „Gehen wir jetzt essen?“, fragt er
verschmitzt.
„Auf keinen Fall!“, lehne ich strikt ab, „jetzt bist du
dran.“ Ich sehe an ihm herunter und tue ganz erstaunt: „Du bist ja noch gar
nicht ausgezogen.“ Lächelnd ergänze ich: „Wir machen es direkt hier noch
einmal.“
„Ok. Bereit, wenn du es bist“, antwortet er sachlich.
Wir küssen uns wieder heiß und innig. Diesmal hat er
seine Zunge in meinem Mund. Ich sauge daran, wir müssen lachen. Dabei taste ich
nach seinem bereits geöffneten Hosenschlitz und fingere sein steifes Glied
heraus. Er hat einen enormen Schwanz, der schwer in meiner Hand liegt. Ich
fühle seinen Puls in dem geäderten Schaft.
„Wichs mich ein bisschen, aber langsam“, verlangt er,
öffnet hastig seine Hose und schiebt sie mit dem Slip bis auf die Knöchel. Er
streift sich die Schuhe ab, steigt umständlich aus seinen Hosen und wir
tauschen die Plätze. Jetzt kann er sich jetzt anlehnen.
Meine Hand bewegt sich vorsichtig über das Rohr, drückt
die Stange hin und wieder, um dann weiter zu wichsen. Nachdem ich die Vorhaut
ganz zurückgeschoben habe, taste ich mich an seine Schwanzspitze und reize
seine pralle Eichel. Hier vorn hat sich bereits ein Tropfen Samenflüssigkeit
gebildet, den ich genussvoll von meinem Finger lecke. Sofort führt er meine
Hand zurück an seinen Schwanz. Er will, dass ich weiter wichse. Ich spucke mir
in die Hand und fahre dann über die ganze Länge seines Schaftes, hin und her.
Ich verdrehe dabei mein Handgelenk, was seine Lust deutlich steigert.
Endlich hat er sein Hemd ausgezogen und ich streichle ihm
über die Brust.
Zwischendurch wiege ich seinen Sack und drücke seine
Eier. Als er stöhnt, weiß ich, dass es ihm gefällt. Er küsst mich hinter mein
Ohr und seine Zunge tänzelt an meinem Hals herunter, bis sie wieder mit meinen
stehenden Brustwarzen spielt. Während er das Loch meiner Pflaume erkundet,
spüre ich seine freie Hand auf meinem Rücken. Ich bin schon wieder mächtig
geil. Er streichelt mich von oben bis unten und gelangt langsam in die Furche
meines Hinterns. Bis zu meinem Poloch! Seine Fingerkuppe verweilt einen Moment
auf meinem Hintereingang und dann kreist sie um meinen Schließmuskel. Es fühlt
sich irre geil an. Ohne Widerstand genieße ich das intensive Gefühl. Mir war
gar nicht klar, dass ich dort hinten so empfindlich bin. Plötzlich erhöht er
den Druck auf meinem Schließmuskel. Er will in meinen Hintern!
„Oh, was hast du vor?“, spiele ich die Überraschte. „Ich
möchte dich heute in den Arsch ficken“, gibt er ohne Umschweife zu. Ich
erstarre in meinen Wichsbewegungen, halte seine Stange fest umschlossen und
schaue ihn entsetzt an: „Was, Analsex? Du willst mir dein dickes Rohr in meinen
Po stecken und mich damit ficken!“
„Ja, das möchte ich so gern. Ich weiß, dass du es auch
willst“, behauptet er.
Ich kann seinen Schwanz nicht mehr halten. Ich ergreife
seinen Kopf und ziehe in nah zu mir heran. „Ich habe das noch nie gemacht!
Vielleicht will ich es gar nicht. Oder du zerreißt mich dabei“, starre ich ihn
schockiert an.
„Es kann für uns beide aufregend schön sein. Ich bin sehr
vorsichtig. Wir machen es nur, wenn du es willst“, wiegelt er ab und küsst mich
zärtlich auf den Mund. Ich lutsche an seiner Zunge und knabbere an seinen
Lippen. Ich schmiege mich an seine warme Brust und reibe mein angehobenes Bein
an seinem Schenkel.
In diesem Augenblick drückt seine Fingerkuppe fest gegen
meinen Schließmuskel, der sofort nachgibt und ihn in meinen Darm lässt.
Scheiße, er steckt in meinem Arsch, fluche ich in Gedanken. Ich wackle heftig
mit dem Po, will ihn abschütteln, doch es gelingt mir nicht. Mit aufgerissenen
Augen will ich mich dem Kuss entziehen, doch seine freie Hand drückt meinen Kopf
auf seinen Mund. Gleichzeitig saugt er sich an mir fest. Ich knurre und brummle
unverständliche Laute, die in seinem Mund ersticken, aber ich kann nicht
schreien. Seine Zunge kreist weiter in meinem Mund, ich beiße kräftig darauf.
Ruckartig weicht er zurück. Sein Finger ist raus.
„Aua, du tust mir weh“, schreit er auf und hält sich mit
schmerzverzerrtem Gesicht eine Hand vor den Mund. Tränen schießen in seine
blauen Augen. Er zeigt mir Blut in seiner Hand. Es tut mir sofort leid.
„Oh mein Gott! Verzeihung. So fest habe ich es nicht
gewollt“, versuche ich, mich zu entschuldigen. Ich streichle seine Wangen, um
ihn zu trösten und überhäufe ihn mit kleinen Küsschen.
„Geht es wieder, du Ferkel?“, frage ich unsicher und
kuschle mich an ihn.
„Schon gut. Ja, es geht“, nuschelt er. „Ich bin kein
Ferkel. Viele Paare machen das, und zwar, weil es ihnen gefällt. Du musst mir
vertrauen…“ ergänzt er schon leicht beschwichtigt.
Schlagartig wird mir bewusst, dass es sich gut angefühlt
hat, als sein Finger in meinen Hintern drang. Das kann ich als Frau natürlich
nicht so ohne Weiteres zugeben. Ich küsse ihm liebevoll die Tränen aus dem
Gesicht.
„Gut! Ok. Alles klar. Ich vertraue dir. – Es tut mir
wirklich leid“, entschuldige ich mich wieder und fange schon an, den Finger in
meinem Arsch zu vermissen.
Wir küssen uns, doch er steht steif da und kann vor
Schmerzen meinen Zungenschlag nur wenig erwidern. Ich bereue meine gemeine Tat
aufrichtig. Ich fasse den Entschluss, es zu versuchen. Er soll mich nur gut
vorbereiten. Wir werden schon nicht die ersten Menschen sein, die analen
Verkehr haben. Ich bin ganz aufgeregt.
Ich taste nach seinem Schwanz und schließe meine Hand um
den kräftigen Schaft. Er ist nicht erschlafft, sondern hart und groß geblieben.
Ich beginne wieder, ihn zu wichsen. Er knurrt zufrieden. Ungeduldig wackle ich
mit dem Po: „Was ist? Mach weiter! Ich glaube, es gefällt mir sogar“, muntere
ich ihn auf und stelle mich breitbeiniger hin.
Sein Finger kreist auf meinem Poloch, ganz vorsichtig und
kaum zu spüren. Ich habe keine Angst, ich vertraue ihm doch. Er dringt nicht
ein. Es ist schön und ich entspanne mich. Wir küssen uns endlos. Mir ist so
heiß. Dann drückt er leicht und überwindet meinen Schließmuskel, der sofort nachgegeben
hat. Er ist kaum hinten bei mir drin, nur mit der Spitze seines Fingers und
zieht sich sofort zurück, wartet. Ich sage nichts, will nur geküsst werden. Und
dann ist sein Finger wieder da, streichelt erst meinen Anus und schiebt sich
dann am Schließmuskel vorbei. Es tut nicht weh. Im Gegenteil, es ist
unbeschreiblich geil und erotisch. Es macht mich heiß. Ich will mehr!
Ich hebe ein Bein, weil er wieder herein will. So mache
ich es uns beiden einfacher. Und es geht wie geschmiert. Ich kann ihn jetzt in
meinen Hintern lassen, rein oder raus, wie ich möchte. Er zieht den Finger
wieder heraus und streichelt mir das Arschloch. Ich schnurre vor Vergnügen,
werde unheimlich geil. Meine Möse produziert unablässig Saft. Ich kreise mit
dem Hintern auf seinem Finger. Ich will, dass er wieder reinkommt.
„Mache ich es richtig?“ bin ich neugierig.
„Du bist fantastisch! Ein Naturtalent“, schmeichelt er
mir.
Ich klammere mich an seine Schulter, hänge mich beinahe
mit ganzem Gewicht an ihn und wichse dabei seinen Ständer. Er hat einen sehr
schönen Schwanz, gerade gewachsen, lang und dick, mit praller Eichel. Er lässt
sich wunderbar wichsen. Meine Hand nutzt die gesamte Länge des geäderten
Schafts, gleichmäßig und nicht zu schnell. Manchmal verdrehe ich dabei mein
Handgelenk etwas. Nach jedem Vor und Zurück reibe ich absichtlich über den
äußerst empfindlichen Kranz seiner rot-bläulichen Eichel. Ich reize seine
Eichel gezielt mit den Fingerkuppen, reibe an dem kleinen Loch in seiner
Schwanzspitze oder über das Hautbändchen an der Unterseite. Er ist noch nicht
gekommen! Ich muss ihn bald zum abspritzen bringen. Aber er kümmert sich sehr
geduldig um mich. Wie rücksichtsvoll er doch ist, bewundere ich ihn.
Ich bekomme einen Kuss. Eine Hand wandert über meinen
Bauch an meine Möse. Endlich, denke ich erlöst. Er drückt mir die Schamlippen
auseinander und gleitet durch den nassen Schlitz. Als er meinen Kitzler
streichelt, durchzuckt es mich. „Ja, oh ja. Ich liebe das“, hechle ich.
Dann findet er den Eingang, der in mein Innerstes führt.
Mit kreisenden Bewegungen bereit er mich vor. Meine Anspannung steigt ins
Unermessliche, meine Bauchdecke bebt, meine Brüste schaukeln. Ich presse mich
fest an seinen Körper. Wie erhofft, stößt er mir seine Finger tief in das
Fickloch, wieder und wieder. Ich bäume mich auf, kralle mich an ihm fest und
tanze auf seinen begnadeten Fingern. Stöhnend werfe ich den Kopf nach vorn, um
zu sehen, wie er das macht.
„Uh, ah, gut so! Du machst es so gut… Weiter“, kann ich
nur stammeln.
Unter meinen wackelnden Titten bearbeitet er mir die
Möse. Gleichzeitig fickt er mich in den Hintern. Ich kann nicht sagen, wie
viele seiner Finger in mir stecken. Es fühlt sich unbeschreiblich an. Mit jedem
Stoß werde ich geiler, die Intensität meiner Gefühle steigt rasend. Ich rausche
einem Höhepunkt entgegen, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich muss meine
Titten festhalten. Sie schaukeln so sehr, dass es jetzt schmerzt.
In meiner hemmungslosen Geilheit möchte ich mich noch
weiter für ihn öffnen. „Warte kurz“, sage ich knapp und deute an, dass ich
einen kleinen Schritt zur Seite gehen will. Sofort zieht er seine Finger aus
meinem Hintern und schaut mich fragend an.
Er leckt betörend auffällig die Finger ab, die gerade
noch in meinem Arsch steckten.
Ich tripple nur zwei, drei ganz kleine Schritte, um seine
Finger in mir zu behalten. Doch stelle ich ernüchtert fest, dass er nicht mehr
in meinem Hintern herum bohrt. Oh mein Gott, es hat dir gefallen, und wie,
denke ich bestürzt. Zum Glück blieb er in meiner Fotze, weil ich mir sein
Handgelenk selber gegen den Unterleib drücke. Schnell stelle ich einen Fuß auf
den Hocker neben der Kommode und lehne mich an die Wand. Das soll mir
zusätzlichen Halt geben.
„So ist es besser. Bitte mach weiter.“ Ich grätsche meine
Beine und flehe ich ihn fast an. Er geht auf die Knie und küsst sich über die
Innenseiten meiner heißen Schenkel. Ich greife mir an eine Arschbacke und ziehe
sie leicht zur Seite. Seine Finger suchen meinen Po und kitzeln mich in der
Arschritze. Dann hat er den Eingang gefunden und schiebt mir mit Leichtigkeit
wieder zwei seiner nass abgeleckten Finger hinten rein. Es geht ganz einfach,
ohne Widerstand und ich liebe es.
Ich vergehe vor Lust. In meinem Körper tobt ein Orkan.
Seine Finger flutschen nur so durch meinen Darm und ich habe das Gefühl, meine
Möse läuft aus. Ich glühe vor Leidenschaft, während er mich mit den Fingern
gleichzeitig vorne und hinten fickt. Heiße und kalte Schauer laufen mir
zugleich über den Rücken. Mein ganzer Körper bebt, ich schwitze. Ich kann
meinen eigenen Mösensaft riechen. Ich will kommen, hier an der Wand stehend,
jetzt sofort!
Doch plötzlich zieht er seine Finger aus meiner Dose
heraus und ich spüre einen kühlen Hauch, der über meine Möse streicht. Er steht
auf und hält mir seine verschleimten Finger an den Mund. Ich rieche meine
eigene Geilheit. Als ich daran lecken will, drückt er mir den Mund auf meine
Lippen und küsst mich leidenschaftlich. Seine Zunge dringt tief in meinem Mund
und ich bekomme beinahe keine Luft mehr. Mit geschlossenen Augen fühle ich, wie
seine Finger meine erregten Brustwarzen mit meinem eigenen Fotzensaft
einreiben.
Im heißen Zungenspiel unseres feuchten Kusses lasse ich
meinen Hintern kreisen. Dabei dringt ein Finger tief in meinen Darm. Lange
halte ich das nicht mehr aus.
Als seine wühlende Zunge meinen Mund verlässt, hauche
ich: „Ich bin geil wie noch nie. Machs mir jetzt sofort mit deinem dicken
Schwanz! Aber fick mich auch mit dem Finger in den Hintern.“
Und schon spüre ich seinen dicken Schwanz an meiner
Pflaume. Heiß schiebt sich seine Eichel zwischen meine Beine und bahnt sich
einen Weg durch meine glitschige Spalte. Sein Schaft reibt sich an meiner Dose
und fordert Einlass. Mit einer Hand spreize ich meine Möse weit auf, mit der
anderen ergreife ich den heißen Schwanz und führe ihn an mein wartendes Loch.
Mein Gott, bin ich nass, fällt mir auf.
Dann bohrt sich sein Schaft in meinen Körper. Langsam,
viel zu langsam. Ich halte mich an seinen starken Schultern fest, wippe auf den
Zehenspitzen und schiebe mein Becken auf seinen Dorn. Ich kann es kaum
erwarten. Doch er behält die Kontrolle, weicht leicht zurück und vermeidet so,
dass ich mich hastig aufspießen kann. Ich kralle meine Nägel in seine Schultern
und versuche, ihn ruckartig heranzuziehen. „Mach schon, ich will ihn jetzt drin
haben“, schreie ich fast. Er bleibt unbeeindruckt. Sein langer Schwanz ist erst
halb in meiner Möse, sein Finger steckt in meinem Arsch. Wie macht er das nur,
frage ich mich.
Ich erwarte sehnsüchtig, dass er sein Rohr nachschiebt,
bis sich unsere feuchten Leiber berühren. Endlich steckt sein herrlicher
Schwanz tief in meiner Pflaume. Er fängt an, mich zu ficken. Mein Körper
erschaudert. Ich habe das Gefühl, den Verstand zu verlieren.
Er bewegt sich genial, fickt nur langsam, aber tief. Nach
jedem Stoß in meine Möse hält er kurz inne, um genau dann mit seinem analen
Finger meinen Arsch zu reizen. Es ist fantastisch. So etwas habe ich noch nie
gespürt. Ich gebe mich hin, kann mich nur kraftlos an ihm festhalten. Ich
genieße den Kontakt mit seiner verschwitzten Haut und atme seinen männlichen
Duft ein.
Jetzt fickt er schneller, dann wartet er wieder. Es fühlt
sich wahnsinnig gut an. Mein Unterleib bebt, ich kann nur noch hecheln. Ich
halte meine Augen geschlossen und würde am Liebsten die Zeit anhalten. In
meinem ungeheuerlichen Sexrausch lasse ich mich von seinem harten Schwanz
nageln und mir den Arsch abfingern. Ich treibe unaufhaltsam meinem Höhepunkt
der Lust entgegen.
Jetzt fängt auch er an zu stöhnen. Er fickt immer
schneller in mein kochendes Loch. Offenbar verliert auch er langsam die
Kontrolle. Ich wünsche, dass er mich endlos so herrlich fickt. Er darf noch
nicht abspritzen, jetzt noch nicht. Ich will mehr von ihm.
„Ich muss uns etwas ablenken“, denke ich hastig. Deshalb
beschäftige ich mich wieder mit meinen harten Nippeln. Ich zwirble sie, dass es
fast weh tut. Obwohl ich vor Geilheit nur noch stoßweise durch den offenen Mund
atmen kann, halte ich ihm meine üppigen Brüste zusammengedrückt vor das
Gesicht.
„Leck sie mir“, fordere ich ihn auf. Er hält tatsächlich
inne, fickt nicht mehr weiter, und vergräbt dann sein Gesicht in meinem vollen
Brustfleisch. So stehe ich mit durchgedrücktem Rücken an der Wand – einen
wunderbaren Schwanz in meiner Möse und ein paar Finger, die in meinem Poloch
stecken.
Während er mir die Möpse abknutscht und an meinen Nippeln
saugt, fängt er doch wieder an, mich in die Fotze zu ficken und meinen Arsch zu
fingern. Das Blut pocht in meinem Kopf und ich fühle, dass es mir gleich kommen
wird. Meine Säfte schießen mir in den Unterleib und ich spüre das herrliche
Reiben des Schwanzes, bis sich meine schleimige Möse zuckend zusammenzieht und
ich einen einzigartigen Orgasmus erlebe.
Ich stöhne laut und winde mich auf dem harten Prügel und
seinem bohrenden Analfinger. Auf dem Gipfel der sexuellen Wollust quetsche ich
mir die Titten rot. In meinem Kopf explodieren tausende Lichter, mein Körper
wird von Millionen Nadeln gestochen. Meine Möse verkrampft sich um seinen
hämmernden Dorn. Mein Becken zuckt ihm entgegen, wodurch er noch tiefer in mich
hineinstößt. Ich habe plötzlich das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen. Sein
Schwanz hat mich regelrecht aufgespießt, mein Hintern hängt auf seinen
bohrenden Fingern.
„Ich komme... Ich spritze… gleich… tief in Dich hinein“,
höre ich aus weiter Ferne. Er zieht seine Finger aus mir heraus und greift mir
unter die Schenkel. Kraftvoll hebt er mich hoch, ich verliere den Bodenkontakt.
Schnaufend stößt er wieder und wieder in mein überreiztes Fickloch. Breit
gegrätscht hänge ich in seinen Armen, mein Rücken scheuert an der Wand.
Augenblicklich greife ich in seinen Nacken, versuche mich dort festzuhalten.
Schwankend tritt er zurück, ohne sein Hämmern zu unterbrechen.
„Ja, komm! Spritz es mir rein“, feuere ich ihn an.
Unwillkürlich wippe ich auf seinem enormen Schwanz und
pfähle mich selber. Meine Möse kocht, meine Titten schlagen wild gegeneinander.
Schlagartig ist zwischen uns genug Platz für meine Hand entstanden. Ich greife
ihm blitzartig an den Sack, der sich stark verkleinert hat. Die Hoden sind nah
an den Körper gezogen, ein untrügliches Zeichen für seinen nahenden Höhepunkt.
Meine Hand schmiegt sich um seine Samenfabrik und spielt mit seinen Eiern.
Dabei drücke ich geschickt meinen Mittelfinger gegen seinen Damm, was seine
Erregung nochmals steigert. Ich fühle deutlich, wie sein pochender Schwanz
nochmals an Größe gewinnt und mir gegen den Muttermund stößt. So tief war er
noch nie in mir.
„Er muss jetzt abspritzen, sonst fickt er mir die Muschi
kaputt“, denke ich.
Ich versuche ihn zu küssen, doch es gelingt mir nicht.
Mein Mund findet seine Lippen nicht. Wegen der Hopserei auf seinem fickenden
Schwanz können wir uns nur gegenseitig das Gesicht ablecken, uns aneinander
reiben. Er prustet und stöhnt im Takt seiner heftigen Bewegungen. Nach einigen ruckartigen
Stößen zuckt sein Glied in meinem Mösenkanal. Und dann fühle ich endlich die
warme Spermaflut, die wieder und wieder in meinen Unterleib schießt. Er
verlangsamt seine Fickgeschwindigkeit jedoch kaum, pumpt weiter seinen Samen in
meine Pflaume. Ich bin ultrageil und greife mir an die Fotze. Ich fasse in den
eigenen Mösensaft und in sein austretendes Sperma. Alles ich glitschig und
verteilt sich schnell auf meiner Hand. Während ich mir den Kitzler reibe, fickt
der Kerl mich weiter. Hechelnd und keuchend treibt er seinen Schwanz immer
wieder in mich hinein. Ich fühle jede Ader seines pulsierenden Schwanzes. Dann
stöhnt er lang auf und seine Stöße schwächen sich langsam ab. Seufzend drückt
er mir sein Rohr ein letztes Mal tief in die Fotze, dann hält er still.
Ich ziehe mich heran und wir können uns leidenschaftlich
küssen. Ich nehme wieder seine dicken Eier in der Hand und drücke sie leicht.
„Wow, du hast es aber nötig gehabt“, lobe ich bewundernd. „Du hast ja mächtig
abgespritzt, wie ich fühlen kann.“
Wir küssen uns erneut und seine Hände streicheln meine
erhitzten Titten.
So breitbeinig an ihm zu hängen wird mir zu unangenehm.
„Lass mich bitte runter“, lächle ich.
Schließlich zieht er seinen triefenden Pfahl aus meiner
Fotze und stellt mich auf den Boden. Ich merke, wie mir der Saft in die
Strümpfe läuft. Glücklich und zufrieden sehe ich an mir herunter. „Ein guter
Fick. Ein verdammt guter Fick“, bemerke ich anerkennend.
„Ja, das war er. Ich danke dir.“ Er nimmt seinen Schwanz
in die Hand, tritt heran und verreibt damit die anhaftende Soße auf meinem
Bauch. „Und war es so schlimm?“, setzt er nach.
„Nein. Es war riesig, du kleiner Perversling.“ Ich weiß
genau, was er meint. „Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so rasend macht.
Und deshalb musst du es wieder tun.“ Lachend ziehe ihn an mich und reibe mich
an seiner Brust. Der Schwanz in seiner Hand ist zwischen uns eingeklemmt. Wir
küssen uns wieder.
„Gib ihn frei, sonst…“ bricht er ab. Plötzlich spüre ich
wieder einen Finger in meiner Pofalte. Lächelnd trete ich zurück und er
verliert den Körperkontakt.
Provokativ setze ich meinen Fuß auf den Hocker und stelle
mich breitbeinig hin. Ich ziehe meinen verklebten Busch leicht hoch und straffe
damit meine Pussy. Sofort tritt wieder Saft aus, den ich mir mit den Fingern
aus dem Schlitz streiche. Ein paar Tropfen landen auf dem Boden. Meine Pussy
ist nass, wie frisch gewaschene Wäsche. Meine Schamlippen sind stark gekräuselt
und klebrig. Das schleimige Sekret zieht Fäden zwischen meinen Fingern. „Sieh
dir mal die Schweinerei an. Ich muss mich waschen“, sage ich und will ins Bad.
Er hält mich fest, nimmt meine verschmierte Hand und hält
sie hoch. „Nein, das glaube ich nicht. Ich bin doch noch nicht fertig“,
widerspricht er und beginnt, die bereits trocknenden Reste von meinen Fingern
zu lutschen.
„Du Ferkel“, will ich mich losreißen.
Doch er ist stärker und hält mich fest. „Es ist nicht
schlecht. Es kommt von uns selbst“, beruhigt er mich und küsst meine Hand ab.
Neugierig wie ich bin, kuschle ich mich heran und bitte
ihn: „Lass mich probieren.“ Wir lutschen uns gemeinsam den Schleim von meiner
Hand, bis unsere Münder sich gefunden haben und wir in einem innigen Zungenkuss
enden. Erstaunlich, was ich so alles mitmache, wundere ich mich über mich
selbst.
„Wieso bist du noch nicht fertig? Willst du etwa noch
Mal?“ frage ich erstaunt.
„Wieso nicht? Am Besten sofort“, antwortet er mit seinem
verdammten Hundeblick.
Ich kann es nicht glauben! Er hat gerade erst abgespritzt
wie ein Zuchtbulle und will sofort noch Mal. Ich bin sehr gespannt, ob er das
durchhalten kann und lasse mich darauf ein.
„Aber meine Pussy hat Pause“, bestimme ich.
Er lächelt nur und nickt dankbar.
„Bleib da stehen und rühr dich nicht“, lautet mein
Befehl. Dann richte ich kurz meine Strümpfe, stelle mich kerzengerade auf und
lecke mir unzüchtig über die Lippen. „Gefällt dir, was du siehst?“, lautet
meine Frage.
„Ich bin überwältigt“, stottert er fast und spielt an
seinem halbsteifen Schwanz.
Ich gehe nah an ihn heran und stelle mich leicht gegrätscht
vor ihm auf. Ich wiege kurz meine Brüste und stütze mich dann gegen seine
Brust. So langsam wie möglich wandern meine Hände an ihm hinunter, während ich
mit kleinen Schritten nach hinten ausweiche. Ich komme immer mehr in
Schräglage, lasse aber meine Beine gestreckt. Ich beuge mich so weit vor, bis
ich seine Lenden erreicht habe. Es geht noch soeben, ohne dass ich umfalle.
„Wehe, du geht zurück“, warne ich. Mit weit heraus
gestrecktem Po will ich seinen erschlaffenden Schwanz in den Mund nehmen.
„Oh mein Gott. Du bist wunderbar“, stöhnt er schon jetzt.
„Bitte dreh dich etwas“, verlangt er und drückt mir in die Seite. Ich gebe nach
und erkenne zu spät, dass er mich vor den großen Wandspiegel bugsiert hat. Der
Lüstling will mir auf den Arsch und in die Möse gucken, wenn ich ihm den
Schwanz blase. Allein der Gedanke daran, macht mich schon wieder geil. Soll er
doch seinen Spaß haben, erlaube ich gönnerhaft.
Dann gibt er sein Rohr frei und ich übernehme den Schaft.
Bevor er völlig in sich zusammen fällt, drücke ich an der Wurzel leicht zu und
presse so das Blut zurück in die Eichel.
Zuerst lecke ich genüsslich um den empfindlichen
Eichelkranz, dann küsse ich seine Spitze. Meine Zunge spielt mit dem kleinen
Loch, aus dem gerade noch sein heißer Saft quoll. Ich schaue zu ihm auf, und
sehe, dass es ihm gefällt. Ich setzte meine Lippen auf die Eichel, sauge ein
bisschen und stülpe dann langsam meinen Mund über das Rohr.
„Oh ja. Blas ihn, bis er wieder steht“, fordert er mich
auf.
Er schmeckt nach meinem Fotzensaft, nach Sperma und
Schweiß. Es ist nicht eklig. Immer tiefer nehme ich ihn auf, bis er tief in
meinem Rachen anstößt. Dabei achte ich darauf, dass sich seine Eichel an meinem
Gaumen reibt. Ich nehme mir Zeit, unendlich viel Zeit. Ich schiebe mir seinen Schwanz
in Zeitlupe rein und schaue dabei erwartungsvoll zu ihm auf.
Deutlich sehe ich ihm seine lustvollen Qualen an. Mit
angespannten Muskeln steht er stocksteif da und genießt sichtlich erregt meine
Blaskunst. Meine Behandlung zeigt Wirkung. Als ich sicher bin, dass sich sein
Schwanz wieder aufpumpt, lockere ich meinen Griff an seiner Wurzel. Jetzt blase
ich schneller und unterstütze mit meiner Hand, die ich zusätzlich im Rhythmus
meiner Lippen über seinem Schaft hin und her fliegen lasse. Zusätzlich greife
ich ihm an die Eier und rolle sie vorsichtig in meiner Hand. Sein Ding wird
schnell wieder groß. Es passt kaum in meinen Mund, ich muss beinahe würgen.
Jetzt kann ich es nur noch halb in meinen Mund stopfen. Wenn ich es ganz
verschlänge, würde ich kotzen oder ersticken. Doch ich kann nicht widerstehen –
sein dicker, fetter Prachtschwanz ist einfach zu göttlich.
Während ich ihn vornüber gebeugt und mit hoch gestrecktem
Hintern geil blase, wandern seine Hände zärtlich über meinen Rücken. Seine
Finger streichen über meine Wirbelsäule und gleiten seitlich an mir herunter.
Er jagt mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Er findet meine
schaukelnden Brüsten und knetet das weiche Fleisch, zieht und dreht an meinen
Brustwarzen. Ich bringe nur gurgelnde Laute heraus, denn sein Ständer steckt
mir tief im Rachen. Ich werde wieder höllisch geil. Wichsend biege ich ihm den
Schwanz nach oben, drücke ihn gegen seinen Bauch und lecke mich dann an der
Unterseite seines Riemens bis zu seinem faltigen Sack. Als ich abwechselnd
seine Eier in den Mund nehme, daran lutsche und sauge, stöhnt er laut auf und
spannt sein Hintern an. Sein Ding wird noch größer, habe ich den Eindruck.
Ich weiß, dass er meine Möse im Spiegel sehen kann. Ich
greife mir in den Schritt und reibe meine Pflaume. Sie ist schon wieder nass.
Ich spreize meine Schamlippen und zeige ihm das Innere meiner Fotze. Ich habe
mich noch niemals so gehen lassen. Ich bin zu einer willenlosen Fickmaschine
geworden – und ich finde es geil.
Seine Hände spielen mit meinen steifen Brustwarzen,
wandern dann über meine erhitzte Haut bis zu meinem Hintern. Mit jedem
Zentimeter, den er vorankommt, steigert sich meine Lust. Ich ahne, wo er hin
will. Am Ziel zieht er mir die Arschbacken auseinander und befingert meine Poritze.
Sein verschwitzter Oberkörper liegt jetzt beinahe auf
meinem Rücken. Unsere feuchte Haut berührt sich und reibt glitschig aneinander.
Er fühlt sich so gut an! Sein Finger hat mein Poloch erreicht und streichelt es
kreisförmig. Mit seinem Schwanz im Mund gluckse ich erregt und wackle mit dem
Hintern. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss seinen Finger berühren. Ich
greife mir weit durch Beine, finde seinen Analfinger und streichle ihn
zustimmend. Ich ertaste, wo er gerade bohrt und versuche ihm mit gespreizten
Fingern den Weg in meinen Hintern zu zeigen. So sporne ihn an, mir den Arsch zu
penetrieren. Ich muss mir wieder an die Fotze fassen. Ich tauche mehrere Finger
in meinen nassen Schlitz und ficke mich selbst. Meine Möse läuft aus. Jede
Berührung meines Kitzlers schießt Blitze durch meinen Körper. Jetzt dringt sein
bohrender Finger in meinen Arsch ein. Ich glaube, das nennt man Dreilochstute,
pocht es in meinem Kopf. Ich bin zu einem zügellosen, völlig enthemmten
Bückstück geworden. Wie besessen schwelge ich in meiner sexistischen Gier.
Er fängt an, mich sanft zu ficken. Das ist einfach zu
viel! Ich verliere den Verstand! Bei dieser Behandlung komme ich sofort! Mein
Unterleib brennt wie ein Vulkan, mein Körper schüttelt sich in grenzenloser
Extase. Ich bin wie elektrisiert, nicht mehr fähig, meine Muskeln zu
kontrollieren. Meine Beine knicken ein und ich kann mich nur noch auf die Knie
fallen lassen. Mein Atem geht stoßweise und ich muss diesen herrlichen Schwanz
aus meinem Mund entlassen. Ich klammere mich an die starken Oberschenkel meines
wunderbaren Stechers, der wie versteinert stehen bleibt, um mir Halt zu geben.
Doch meine Kraft reicht nicht aus und zitternd rutsche
ich von meinen Knien. Die Schauer in mir werden zur Brandung. Ich treibe durch einen
Ozean der Gefühle, tanze wie ein Korken auf den Wellen. Ich kann nicht mehr
erkennen, wo ich bin. Mein Körper gehorcht mir nicht. Hechelnd bleibe ich auf
meinem Po sitzen. Meine krampfende Möse pumpt alle Flüssigkeiten aus mir
heraus. Ich kann es nicht aufhalten. Ich schmiege meine Wange gegen seine
Beine, versuche, mich festzuhalten. Er riecht so gut. Ich bin unfähig, mich zu
bewegen. Ich schließe die Augen und tatsächlich scheint plötzlich die Zeit
still zu stehen. Ich inhaliere seinen Duft. Seine Hände streichen sanft durch
mein Haar.
Im abklingenden Orgasmus reibe ich mich an seinen
behaarten Beinen. Nur langsam kehren meine Sinne zurück und ich bemerke, dass
ich in meinem eigenen Saft sitze. Er hat seinen mächtigen Schwanz in der Hand
und wichst sich langsam. Oh je, er ist ja noch gar nicht fertig geworden, denke
ich betroffen.
„Warte, mein Lieber, ich mache das“, kündige ich an und
übernehme das knapp über mir wippende Rohr. Wie konnte ich nur so egoistisch
sein, tadle ich mich.
Ich hocke mich breitbeinig vor ihn, damit er mir schön
auf die Titten und in den Schritt sehen kann. Ich will mich unzüchtig
präsentieren, mich bedingungslos darbieten. Ich glaube, meine Möse tropft ihren
Saft auf den Boden. Ich bediene ihn mit der Hand, fahre über dem Schaft hin und
her und lecke dabei seine Eichel rundum ab. Sein Schwanz ist hart und steif. Er
fährt tief in meinen Rachen und wieder heraus. Ich wichse die Stange über die
gesamte Länge zu den Blasbewegungen mit meinem Mund.
Er sieht herab und kann beobachten, wie ich mir die
Brüste massiere. Seine Spucke tropft auf meine Euter. Ich verreibe alles. Mann
ist das geil. Dabei stecke mir selber zwei Finger in meine glitschige Spalte
und komme sofort noch ein drittes Mal.
Ich habe unkontrollierte Zuckungen, kann nicht mehr
aufstehen. Es ist, als würde ich von Pistolenkugeln getroffen. In meinem Kopf
wird ein Feuerwerk abgebrannt, mein Unterleib glüht vor zügelloser Lust. Die
Umgebung wird unscharf, salziger Schweiß brennt in meinen Augen. Meine Möse
zuckt in orgiastischen Wellen. Ich pinkle gerade auf den Teppich. Reflexartig
versuche ich, mir das Loch zuzuhalten, doch ich kann es nicht halten. Warmer
Urin läuft mir über die Hand, spritzt mir gegen die Beine und auf die Schuhe.
Ich bin völlig wehrlos und erkenne plötzlich, dass ich es laufen lassen muss.
Meine Hand rutscht tiefer unter mich. Ich drücke mir selber einen Finger in den
Arsch. Ich bin endgültig verkommen.
Ich kann ihn nicht mehr blasen, muss seinen Schwanz los
lassen, doch er zieht meinen Kopf fest heran und fickt mich hart in den Mund.
Er will zum Abschluss kommen. Mit leichtem Würgereiz greife ich an seine Eier
und sein Schwanz streckt sich noch mehr. Er fickt mir die Spucke aus dem Maul,
die in Fäden bis auf meine bebenden Titten herabhängt. Er hat die Kontrolle
übernommen. Ich halte mich an seinen Beinen fest, um nicht umgestoßen zu
werden. Seine Stange hämmert in meinen Mund, der Sack schlägt mir gegen das
Kinn. Ich kann nicht sprechen, gurgle und röchle nur. Er füllt mich ganz aus,
ich ersticke fast. Immer heftiger jagt er mir seinen harten Riemen in den
Rachen. Ich kann nicht weg, er ist zu stark, hält mich fest und fickt meinen
Mund wie besessen. Ich habe die Kontrolle verloren, schießt es mir durch den
Kopf. Ich muss abbrechen, panisch kralle ich meine Nägel fest in seine
Oberschenkel. Vor Schmerz aufstöhnend, unterbricht er seine schon fast brutalen
Stöße. Ich reiße sein dickes Rohr aus meinem Mund, atme hastig und schnell.
Noch hustend kann ich endlich aufstehen. Ich wische mir über meinen sabbernden
Mund.
„Du verrückter Hurensohn wolltest mich umbringen“,
meckere ich los.
„Oh Gott! Was habe ich getan? Es tut mir so leid. Bitte
verzeih mir“, entschuldigt er sich und nimmt mich zärtlich in die Arme.
Schlagartig fühle ich mich wohler und beruhige mich schnell. Schon nach einem
einzigen Kuss habe ich ihm verziehen.
Ich schäme mich aber sehr für meinen zügellosen Abgang
eben und versuche unauffällig, mir den Urin von den Beinen zu wischen. Er
bemerkt meine Bemühungen und tröstet mich: „Oh, du Süße. Mach dir keine
Vorwürfe. Es ist ein Zeichen der vollkommenen Extase, und kann immer passieren.
Ich liebe dich dafür.“ Liebevoll streicht er mir durchs Haar.
Ich verfluche ihn! Wie hat er es geschafft, dass ich mich
derart gehen lasse. Wann hat er endlich genug?
Er streckt mir seine Zunge heraus, zeigt auf eine
angeschwollene Stelle und fragt: „Sind wir quitt?“ Ich knuffe ihn heftig ihn in
die Seite. „Ja, wir sind quitt. Schwamm drüber“, antworte ich lachend.
Wir küssen uns wieder, wobei ich versuche, mit meiner
Zunge die Stelle zu finden, in die ich ihn vorhin so heftig gebissen habe. Als
er merkt, wie unkonzentriert ich küsse, gibt er mir strafend einen Klaps auf
den Po.
„Schon gut, schon gut“, wiegle ich ab. „Sag mir, wie du
es magst. Außer Blasen! Das ist erst ein anderes Mal wieder dran.“
Er küsst mich auf die Stirn und lenkt ein: „Ok.“
Fest drückt er mich an den Schultern wieder nach unten,
so dass ich mich hinknien muss. Sein Schwanz ist immer noch hart. Er lässt ihn
vor meinen schweren Brüsten auf und ab wippen. Ich kichere. Er hat schon ein
Mordsding.
„Er wird doch nicht…“, denke ich abwartend und frage: „Na
los, sag es mir. Wie möchtest du es haben?“
Ich umfasse zärtlich sein Glied und wichse sacht.
„Ich…, ich… will Deine geilen Titten ficken, bis es mir
kommt“, bringt er zögerlich heraus.
„Das ist Ok, du Schwerenöter“, erlaube ich und lege mir
sein erigiertes Glied zwischen die Brüste. Mit beiden Händen drücke ich meine
großen Brüste gegen seinen Penis. Er vögelt in gleichmäßigen Zügen zwischen
meine Euter. Ich spucke mir in die Ritze und erhöhe so die Gleitfähigkeit. Bei
jedem Stoß versuche ich, mit der Zunge kurz über seine Eichel zu lecken.
„Ist es gut so? Macht es dich an?“, will ich wissen.
„Es ist megageil. Bitte lass mich noch ein wenig“, bettelt
er. Mein guter Junge ist wieder zu sich gekommen und endlich wieder brav.
Ich finde es selber sehr geil und genieße, wie er meine
schweren Melonen fickt. Immer wieder versuche ich, seine Schwanzspitze in den
Mund zu bekommen oder daran zu lecken. Das geilt ihn mächtig auf. Als ich
merke, wie sein Schwanz zu zucken beginnt, schaue ich hoch: „Ja, komm schon.
Spritz mir auf die Titten. Ich will Deinen Saft haben.“ Ich reibe meine Brüste
an seinem Schaft, auf und ab, immer wieder. Plötzlich spannt er seine
Muskulatur und er spritzt los. Seine Sahne fliegt schubweise gegen meinen Hals.
Er stöhnt und ächzt. Ich massiere seinen Ständer mit den Melonen weiter, bis
von seinem warmen Sperma alles ganz glitschig ist.
Offenbar ist er so geil, dass er weiter spritzt. Noch
drei oder vier Mal fliegt mir sein Samen im hohen Bogen bis in mein Gesicht und
in die Haare. Als sein Schwanz aufhört zu spucken, nehme ich ihn in die Hand
und wichse noch etwas. Dann küsse ich ihm den erschlafften Schwanz sauber.
Schließlich stehe ich auf und wische mir seine enorme Spermaladung aus dem
Gesicht und von den Brüsten.
„Oh, mein Lieber. Das war ja ein unglaublicher Schuss.
Werden deine Eier denn nie leer?“ frage ich neugierig.
Ich schaue ihm tief in die Augen und lecke dabei erotisch
meine Hände ab. Er mustert mich von oben bis unten. Sein Blick verrät die
schiere Geilheit, die offensichtlich immer noch in ihm tobt. Er tritt heran,
fummelt schon wieder mit beiden Händen an meinen Titten und kreist mit den
Fingerspitzen um meine Brustwarzen.
„Nein, ich bin noch nicht fertig“, kündigt er an. „Du
machst mich so verrückt. Ich könnte ewig weiter machen.“
Seiner wirklich geilen Tittenmassage kann ich nicht
widerstehen. Ich fasse seinen halbsteifen Schwanz am Schaft und schiebe ihn ins
Schlafzimmer.
„Na dann bin ich aber gespannt, du kleiner Angeber“,
erwidere ich selbstbewusst. Ich drücke ihn auf das Bett und als er auf dem
Rücken liegt, sehe ich mit Schreck, dass sein Sperma verschmierter Penis immer
noch steht.
„Du hast doch nicht etwa Viagra oder sonst irgend etwas
Ähnliches genommen?“, verdächtige ich ihn drohend.
„Nein! Bestimmt nicht. Du hast mein Wort. – Wie kommst du
denn darauf?“, fragt er spitzbübisch und schwenkt schmunzelnd sein steifes
Rohr.
Ich springe zu ihm auf das Bett, knie rittlings über
seinem Schenkel und greife mit beiden Händen nach diesem unersättlichen Ständer
und schüttle ihn wild. „Weil wir jetzt mehrfach gefickt haben, du hast mehrfach
gespritzt, und diese verdammte Ding steht immer noch wie eine Eins“, schreie ich
nahezu.
„Ich kann doch nichts dafür, dass du mich so wahnsinnig
machst. Sieh dich nur an! Du bist die heißeste Braut auf der Welt“, entgegnet
er kleinlaut.
„Kann ich dir trauen? Sag die Wahrheit!“, herrsche ich
ihn an.
„Ja, du kannst mir trauen. Ich sage die Wahrheit“,
ergänzt er. „Aber wenn du nicht mehr möchtest, hören wir auf“, fügt er beschämt
hinzu.
Ich glaube ihm und gebe mich geschlagen. Es ist nicht zu
bestreiten, dass er ein außergewöhnliches Stehvermögen hat.
„Na gut. Eine Nummer, nur Eine noch. Und dann ist
Schluss!“, lenke ich ein. „…für heute“, murmle ich hinterher. Hoffentlich sind
seine Eier dann leer, wünsche ich insgeheim.
Ich küsse seinen Bauch, streichle ihn zärtlich. Ich lecke
ihm über die Schenkel, züngle bis in seinen Schritt, vermeide aber bewusst
jegliche Berührungen mit seinem erregierten Glied. Es macht ihn heiß. Er stöhnt
und windet sich unter mir. Ich kontere jede seiner Bewegungen. Er will seine
Beine spreizen, kann sie aber nicht öffnen, weil ich darauf sitze. Er versucht,
mich weg zu schieben, doch ich bin stärker und klemme sein Bein zwischen meinen
Schenkeln ein. Ich presse mich mit Kraft auf ihn, um seine Verrenkungen zu
unterbinden. Meine Möse reibt sich an seiner Haut. Es macht mich heiß. Ich
genieße die Macht, die ich gerade ausübe. Ich greife nach seinen Eiern und
wiege sie. Er bäumt sich stöhnend auf.
„Fühlt es sich gut an? Magst du es?“ provoziere ich und
beobachte fasziniert seinen tänzelnden Schwanz.
„Ja! Hör auf, mich zu quälen“, bettelt er.
Ich gebe nach und klettere von ihm herunter. Er spreizt
sofort die Beine. Ich knie mich zwischen seine Oberschenkel. Meine Hände
verwöhnen sein Glied und kraulen ihm den Sack. Er hat wirklich einen
wunderbaren Ständer. Ich beuge mich herunter und versuche mit dem Mund, dieses
zappelnde Stück Fleisch einzufangen. Meine Zunge erreicht die Schwanzspitze und
leckt daran. Er seufzt und wälzt sich.
„Ich habe das Kommando“, erinnere ich im Befehlston. Er
bleibt still liegen und rührt sich nicht.
Sein Rohr steht senkrecht in der Luft. Ich setze meine
Lippen auf die Schwanzspitze und küsse sie. Dann stülpe ich sie langsam über
seine Eichel und sauge daran. Er bebt vor Erregung. Sein Schaft verschwindet
ganz langsam in meinem Mund, bis er tief in meinem Rachen anstößt. Ich blase
ihn in voller Länge. Er keucht jetzt deutlicher. Ich lutsche und lecke seinen
Pimmel so sauber, als hätte er noch gar nicht in mir gesteckt. Meine Lippen
umschließen seine pralle Eichel und fahren am Schaft immer wieder bis zur
Wurzel herunter. Dabei spiele ich mit der Zunge an der Unterseite seines
Penises. Ich blase ihn sehr langsam und gleite mit der Zunge über seinen
geäderten Schaft, bis sein Fickrohr prall in voller Größe steht und wippt. Dazu
lecke ich auch immer wieder die Unterseite des Gliedes von der Wurzel bis zur
Eichel. Er stöhnt und windet sich auf dem Bett. Er zeigt sich unterwürfig, wie
versprochen. Mir gefällt das und in mir fängt das gefährliche Kribbeln wieder
an. Ich umkreise mit meiner Zunge das kleine Loch am Kopf des Pimmels und
wichse dabei das Rohr bis zur Höchstform. Dann steht er plötzlich auf und zieht
mich vom Bett.
Aufgegeilt stehe ich vor ihm, während sein Schwanz sich
an meinen Schenkeln reibt. Nach einem wilden Zungenkuss dreht er mich mit dem
Gesicht zum Bett und drückt meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich mich auf
der Matratze abstützen muss. Mit leichtem Druck in meine Seite signalisiert er,
dass ich mich auf das Bett knien soll. Jetzt weiß ich, dass er mich von hinten
nehmen will. Dieser Mann ist unersättlich, genau wie ich es heute bin. Ich
krabble auf allen Vieren über die Bettkante und strecke meinen Hintern
aufreizend heraus.
„Komm, steck ihn mir wieder rein. Ich brauche es noch
Mal.“
Er schiebt mich weiter auf das Bett und ich krabble so
weit vor, dass er hinter mir stehen kann. Breitbeinig knie ich auf dem Bett und
ziehe mir in Erwartung seines Fickprügels selber die Arschbacken so weit
auseinander, dass sich mein Poloch etwas öffnet. Er kauert sich hinter mich und
küsst meinen Hintern. Sein Mund wandert zwischen meine Beine bis zu meiner
Möse, die schon wieder kräftig saftet. Ich lasse mich nach vorne fallen und
strecke meinen Hintern hoch heraus. Er kann mir jetzt in meine offenen Löcher
sehen. Er küsst mich auf die Schamlippen, zieht sie weit auseinander und leckt
meinen frei liegenden Kitzler. Es ist unübertrefflich. Ich erzittere. Dann
vergräbt er sein Gesicht in meiner Arschritze, um mit der Zunge durch den Spalt
zu fahren.
„Mein Hintern will auch gebumst werden“, weise ich mutig
auf mein offenstehendes Poloch hin. In dieser Position kann er mir von hinten
meine triefnasse Pflaume auslecken, um mich dann mit seiner Zunge zu ficken.
„Du hast vielleicht zwei ultrageile Löcher. Ich werde Dir
gleich beide besamen.“
Seine Finger spielen mit meiner Muschi, reiben sie und
ziehen sie auseinander. Mein Fickloch muss riesengroß sein. Er leckt mir durch
den nassen Spalt und schließlich über meinen geschwollenen Kitzler, so dass es
meinen aufgegeilten Körper durchschüttelt. Sein gieriger Mund saugt mir den
Fotzensaft aus der Pussy, seine Zunge ist überall in meinem Schlitz. Jetzt
wandert er höher und küsst mich auf den Damm. Ich werde wahnsinnig.
„Woher weiß er nur, was mich so scharf macht, dass ich
jegliche Hemmung verliere?“ frage ich mich. Ich zittere schon wieder, kann mich
kaum halten. Aber aufhören soll er auch nicht – es ist einfach unbeschreiblich
geil.
„Mein Gott, bin ich eine alte Sau!“ erschrecke ich kurz,
dann gebe ich mich wieder seinen unendlich erregenden Liebkosungen hin. Er
saugt und leckt wieder meinen offenen Fotzenschlitz und reibt mir zärtlich über
den Damm.
„Warum lässt er mich nur so zappeln. Ich habe ihm doch
meinen Arsch schon hingehalten?“ fluche ich insgeheim und strecke meinen
Hintern noch höher heraus. „Das kannst du nicht ignorieren, du versauter
Mistkerl. Nimm dir endlich meinen Arsch“, bettle ich in Gedanken.
Endlich wandert seine Zunge höher und gelangt durch die
Arschfurche an mein hinterstes Loch. Der warme Atem seines Mundes an meiner
Afteröffnung macht mich schier rasend. Ich liege nur mit dem Oberkörper auf dem
Bett und greife nach hinten an meinen hochgestellten Hintern. Hier reiße mir
jetzt selbst die Backen auseinander, dass es schmerzt.
Er versucht, mit seiner Zungenspitze in meinen Darm
einzudringen. Als er mir dann noch mit den Fingern meine Möse poliert, habe ich
keine Chance mehr. Ich bekomme einen sagenhaften Abgang, der ungeheure Säfte
aus meinem Fickloch entlässt. Selbst mein Arschloch schwitzt vor Geilheit. Ich
lasse mich zuckend auf das Bett fallen und winde mich lang ausgestreckt in
meinem Orgasmus.
Er dreht mich auf die Seite und greift mir in den
Schritt. Seine Hand liegt still auf meiner auslaufenden Möse, er fasst mir
vorsichtig an die Brüste. Dann zeichnet er Kreise um meine Brustwarzen. Er
weiß, dass ich jetzt nicht gereizt werden will. Ich kann mich nicht bewegen und
genieße mit ausgestreckten Armen seine Berührungen. Seinen Kuss kann ich kaum
erwidern, weil ich völlig außer Atem bin.
Erst als die Schauer dieses ungeheuerlichen Orgasmus
abgeklungen sind, bekomme ich langsam wieder Luft.
„Das war der absolute Wahnsinn. Woher weißt du so gut,
wie man es macht?“, will ich wissen.
Lächelnd streicht er mir das verschwitzte Haar aus dem
Gesicht und küsst mich zärtlich auf die Stirn. „Ich habe es nicht gelernt. Ich
mache nur, was dir gefällt“, haucht er in mein Ohr.
Seine weichen Lippen wandern über mein Gesicht. Er küsst
mich auf den Mund. Seine Hand massiert jetzt meine Brust, sie wandert über
meinen Bauch und drängt in meinen überhitzten Schritt. Es kribbelt schon
wieder. Ich müsste eigentlich völlig erschöpft sein, aber ich kann ihm einfach
nicht widerstehen und öffne meine Beine etwas. Während wir uns leidenschaftlich
küssen, streicht er vorsichtig durch meinen Fotzenschlitz. Er will nur meine
Nässe fühlen, schießt es mir durch den Kopf. Als seine Hand weiter unter mich
drängt, ahne ich, was er vorhat. Ich stelle meine Beine breit auf und hebe
meinen Hintern an.
„Ist es so gut? Willst du dort hin?“ frage ich und spüre
schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. Er lächelt nur und schiebt seine
Hand bis zu meinem Anus vor. Er versucht nicht einzudringen, sondern tastet
mein Arschloch vorsichtig ab. Er fühlt, ob mein Arsch bereit für seinen
prächtigen Schwanz ist, fährt es mir durch den Kopf.
Nun bin ich endgültig zu seiner willigen Stute geworden
und er nutzt das aus, kann machen, was er will. Ich bin ein versautes Stück
Fleisch und gebe mich hin – bin zu Allem bereit. Wie schön, denke ich lustvoll
und lecke mir verheißungsvoll über meine Lippen.
„Jetzt bist Du aber nass genug für einen Arschfick. Doch
zuerst ficke ich Dich in Deine geile Fotze, bis Du wieder kommst“, sagt er und
steht auf. „Knie dich wieder hin. So wie gerade, und mach die Beine schön
breit. Zeig mir deinen süßen Knackarsch“, befiehlt er.
Ich bin so erregt, dass ich ihm wie in Trance gehorche.
Als ich mich so breitbeinig wie möglich auf das Bett gekniet habe, tritt er
hinter mich. Durch meine eigenen Beine kann ich seinen schweren Hodensack und
den steil abstehenden Schwanz sehen. Er wichst sich selbst, - zwar nur ganz langsam,
aber er wichst sich selbst. Dabei starrt er mir auf die Pflaume und den Arsch.
„Was soll das?“, frage ich, „Willst du nicht ficken?“
Plötzlich schlägt er mir mit der flachen Hand auf den
Arsch.
„Autsch“, schreie ich. „Bist du verrückt?“ Meinen Protest
ignorierend, drückt er meinen Oberkörper noch flacher nach vorn auf das Bett.
„Ja, so ist es gut. Es sieht so unbeschreiblich geil aus.
Du bist göttlich“, beruhigt er mich und küsst mir die Stelle, auf die er gerade
geschlagen hatte.
„Mach deine Fotze auf! Ich will dein versautes Loch
sehen“, kommandiert er.
Ich gehorche erneut, greife beidhändig hinter mich und
spreize meine Schamlippen weit auf. Jetzt kann er mir tief in die Fotze
schauen, was mich weiter aufgeilt und mir den Saft in die Möse schießen lässt.
Er kniet sich hinter mich und knetet meine Arschbacken.
Kurz darauf fährt sein Schwanz zwischen meinen vor
Feuchtigkeit schimmernden Schamlippen hin und her. Ich sehe durch meine
gespreizten Beine, wie sein Schwanz meine Möse teilt. Aus meiner Perspektive
sieht sein Schwengel so riesig aus, dass ich mich ernsthaft frage, ob das Ding
überhaupt in meinen Hintern passt. Dennoch kann ich es kaum mehr erwarten, bis
er in mich eindringt.
Ich trage immer noch meine Pumps und die Strapse. Die
Spitzenränder meiner Strümpfe sind durchnässt von ausgelaufenem Fotzensaft, der
jetzt wieder ständig nachläuft, und seinem Sperma. Jetzt drängt er seinen Pint
an meinen gespreizten Schamlippen vorbei in mein Mösenloch.
Huh, ist das gut. Er schiebt leider nur seine fette Eichel
hinein, rührt ein bisschen in meinem Fotzenkanal und zieht sich dann wieder
zurück. Meinen Mösensaft verteilt er geschickt auf den Schamlippen, die ich
weit auseinander gezogen festhalte.
Mach schon, denke ich und wackle mit dem Hintern. Endlich
schiebt er mir seinen Pint mit einem Ruck in die Pflaume. Ich bin so nass, dass
er problemlos bis zum Anschlag reinflutscht. Mit einem schmatzenden Geräusch
verschwindet der Schaft tief in mir, wobei etwas Geilsaft seitlich an den
Schamlippen austritt. Da ich nicht nach vorne ausweichen kann, ertrage ich das
anschließende Heraus und Herein mit geilem Verlangen. Ich beiße in die Kissen,
um nicht zu schreien. Er fickt mich langsam und tief. Ich keuche vor Geilheit
in seinem Rhythmus.
„Ja, mach mich fertig! Füll mich ab! Ich brauche deinen
Schwanz - ich will, dass Du mich härter fickst. Ich komme gleich schon wieder.“
Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und stützte mich auf einem Ellenbogen
ab. Mit der freien Hand massiere ich mir die Brüste und quetsche mir die
erregten Warzen. Plötzlich spüre ich, wie er mit einem Finger in mein Arschloch
eindringt.
„Ich werde Dich jetzt für den Arschfick vorbereiten und
Dir Dein Poloch etwas weiten.“ Während er fickt, bohrt er mir den Finger ganz
weit hinein. Ich erleichtere ihm den Zugang zu meinem analen Lustzentrum, in
dem ich meinen Arsch hoch heraus drücke.
„Ja, steck ihn mir jetzt hinten rein. Ich will, dass Du
mir den Hintern durchvögelst! Los doch, ich will endlich in den Arsch gefickt
werden. Steck mir endlich Deinen geilen Schwanz hinten rein!“ fordere ich
ungeduldig, greife mir an die Arschbacken und ziehe sie auseinander, bis ich
fast meine Schmerzgrenze erreiche.
„Ja, gut so. Zeig mir, dass du es auch willst“, feuert er
mich an. Während sein bohrender Finger in meinem Darm hin und her gleitet,
rauschen die Wogen der Wollust durch meinen Körper. Er spuckt mir auf den Anus,
um die Gleitfähigkeit dort hinten weiter zu erhöhen. Er zieht seinen Analfinger
fast ganz aus mir heraus und reizt mich unmittelbar an meinem Schließmuskel.
Dann spüre ich leichten seitlichen Druck, er dehnt mein Arschloch und dann
schiebt er mir einen zweiten Finger in den Hintern. Überwältigend, ich fiebere
im Rausch meiner Gefühle.
Was bin ich doch für ein verkommenes Stück, denke ich
entsetzt und genieße die Penetration wie niemals zuvor. Ich präsentiere mich
wie eine läufige Hündin und werde gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt.
„Oh, ja. Das ist so gut. Mach weiter“, höre ich mich
betteln. Seine Stange fickt mein Mösenloch jetzt ganz gleichmäßig und seine
Finger, die in meinem Arsch ein Feuerwerk der Gefühle abbrennen, folgen dem
Takt dieses mächtigen Schwanzes. Mein Unterleib ist vollkommen ausgefüllt. Ich
schwitze wieder vor Geilheit und mein Atem wird hastig. Ich merke deutlich,
dass er mich unaufhaltsam zu meinem nächsten Höhepunkt vögelt. Dabei war sein
Schwanz noch gar nicht in meinem hinteren Loch.
Er muss sofort etwas ändern, sonst ist es zu spät und ich
werde unweigerlich kommen, ohne dass er mir den Arschfick verpasst hat, den ich
ihm bereits versprochen hatte. Ein neuer Schauer der Erregung durchläuft meinen
Körper. Macht nichts, denke ich, es ist auch so unbeschreiblich geil.
Leider noch zu früh für meinen nächsten Orgasmus, zieht
er seine bohrenden Finger aus mir heraus. Er spuckt mir auf mein jetzt offenes
Arschloch, greift nach meinen Knöcheln und drückt mir die Pumps gegen meinen
geweiteten Hintern. Ich habe das Gefühl, mein Kreuz bricht durch und ich muss
meinen Oberkörper wieder flach auf das Bett fallen lassen. Sein Schaft reibt
sich in meiner nassen Dose, er glänzt vom Fotzensaft. Darunter schaukeln seine
Eier im Hodensack, der sich bisher nur leicht zusammen gezogen hat. Dann zieht
er seinen Schwanz unendlich langsam aus meiner Möse und schiebt mir die
verschleimte Fickstange durch die Poritze bis vor das Poloch. Er streift dort
den Saft ab, als würde er mich mit Gleitcreme einreiben.
„Ich will Dein Arschlöchlein erst ein bisschen
anfeuchten, bevor ich Dich wie eine Hündin ficke.“ Ich kralle mich in die Decke
und drücke mein Gesicht auf das Bett, um nicht vor Geilheit zu schreien. Ich
habe das Gefühl, mir würden beide Löcher offen stehen. Mich so weit geöffnet
sehen zu können, muss für ihn ein herrlicher Anblick sein.
Plötzlich zieht er sich wieder zurück, um sofort danach
mit seinem erigierten Schwanz gegen meinen Anus zu drücken. Ansatzlos drückt er
seine Eichel in mein Arschloch. Ich stöhne schmerzhaft auf, denn sein Ding ist
doch etwas groß. Sofort stoppt er sein Vordringen, lässt eins meiner Beine
herunter und wartet offenbar auf ein Signal von mir. Nur seine pralle Eichel
steckt in meinem Hintern und ich fühle, wie er mit einem Finger meinen
Schließmuskel massiert. So gewöhne ich mich schnell an diese überraschende
Dehnung. Nach ein paar Sekunden wandelt sich der anfängliche Schmerz in meinem
Arschloch in triebhafte Geilheit.
„Ja, mach weiter! Es geht schon. Komm jetzt tiefer rein!
Aber bitte langsam, ja…“, japse ich und drücke ihm vorsichtig meinen Hintern
gegen den Schwanz. Auch er erhöht den Druck und ich spüre, wie sein Schaft
langsam in mich eindringt. Ein unglaubliches Gefühl. Er nimmt mein abgelegtes
Bein wieder auf und drückt mir erneut beide hochhackigen Pumps gegen meinen
aufgerichteten Hintern. Mein Oberkörper wird auf das Bett gedrückt. Ich bin ihm
hemmungslos ausgeliefert, kann nicht vor oder zurück. Als sein Glied ungefähr
zur Hälfte in meinem Po versengt ist, beginnt er mit vorsichtigen
Fickbewegungen, bis er endlich tief in meinem Darm steckt.
Endlich lässt er meine Knöchel los und meine Beine fallen
kraftlos auf das Bett. Dann greift mir kräftig in die Arschbacken, walkt sie
ordentlich durch. Dabei fickt er meinen heißen Arsch mit wunderbar tiefen,
gleichmäßigen Stößen. Ich hätte nie geglaubt, dass mich ein Mann so weit
bringen könnte, aber – es ist fantastisch und ich gebe mich hechelnd meiner
grenzenlosen Lust hin. Er fickt mich göttlich. So intensiv habe ich es mir noch
niemals selber machen können. Schnell habe ich mich seinem Rhythmus angepasst,
bin eins geworden mit seinem herrlich starken Gerät und genieße im Rausch
meiner Sinne den Fick meines Lebens. Ich treibe durch ein Meer unbändiger Lust
und triebhafter Gier.
Bei seinen fantastischen Fickbewegungen kann ich mich
wieder aufrichten und mit den Ellenbogen in den weichen Kissen des Betts
abstützen. Mit erhobenem Oberkörper gebe ich meine Brüste für ihn frei, die
unter mir im Takt seiner Stöße schaukeln. Er reagiert sofort und beugt sich
über mich. Sein Körper liegt schwer auf meinen Rücken, doch in meiner
ungeheuerlichen Triebhaftigkeit kann ich mich dagegen stemmen. Ich liebe diesen
Hautkontakt.
Er reibt sich an mir, fühlt sich noch heißer an, als ich
es bereits bin. Und dann greift er mir beidhändig an die schaukelnden Titten.
Ich bin unfassbar geil, kann kaum noch atmen, stöhne mit jedem seiner Stöße nur
noch heftiger und schneller. An meinem ganzen Körper kribbelt es. Mein Mund
wird trocken, aber meine Möse scheint auszulaufen. Ich fliege dem nächsten
Orgasmus entgegen. Ich greife mir mit einer Hand zwischen die Beine, reibe
meine Klitoris und schiebe mir zusätzlich noch einen Finger in die Fotze. Dabei
stößt er immer energischer in meinen Darm. Mein Finger fühlt seinen arbeitenden
Schwanz deutlich durch die dünne Haut. Er knetet meine Titten jetzt fester,
zwirbelt meine gereizten Nippel und fickt mich schließlich wie ein Wilder.
Ich habe mir den Kitzler fast wund gerieben, dann habe
ich einen weiteren Abgang, den ich lautstark herausschreie: "Jetzt! Ich
komme ich noch mal. Ja, mach weiter! Das ist so scharf. Ich komme...!"
Mein Hintern zuckt ihm entgegen und dann spritzt auch er ein weiteres Mal
schubweise in mich hinein. Laut und heftig stöhnt er seinen Abgang in mein Ohr.
Ich spüre, wie mir seine warmen Spermien in meinen Darm gepumpt werden.
Unablässig stößt er in meinen Arsch, massiert dabei geil meine Brüste und
drückt mir die Warzen. Seine Fingerspitzen zwirbeln meine Nippel aufs
Heftigste. Ich will schreien vor Lust, doch ich bringe nur gurgelnde Laute
heraus. Mir ist heiß und kalt, ich zittere am ganzen Körper, habe plötzlich
eine Gänsehaut und im nächsten Augenblick glaube ich, zu verbrennen. Noch ein
paar Stöße und dann sacke ich völlig ermattet auf dem Bett zusammen, bleibe
flach auf dem Bauch liegen und kann mich kaum noch bewegen. Sein mit Sperma
verschmiertes Glied flutscht aus meinem Hintern.
Auch er rührt sich nicht und bleibt zwischen meinen
Beinen knien. Er reibt seinen erschlafften Schwanz an meinen Pobacken ab. Meine
Hand liegt flach auf meiner Möse, als wollte sie den auslaufenden Saft
festhalten. Meine Fingerspitzen ertasten seine Schwanzspitze, die den Bereich
zwischen meinen Schenkeln erkundet.
„Hast du denn immer noch nicht genug?“ frage ich
erstaunt.
„Du raubst mir die Sinne. Es ist unglaublich, aber ich
werde nicht müde, ständig mit dir zu ficken. Du machst mich unheimlich geil“, lächelt
er mich an und krault mir die Seite. „Komm noch Mal her, du kleines versautes
Luder“, bittet er liebevoll. Weil er mich so kitzelt, drehe ich mich kichernd
um und setze mich auf.
Einen kurzen Moment sehen wir uns schweigend an. Ich sehe
in treue, sanfte Augen, aber ich sehe auch unbändige Leidenschaft und ich muss
lächeln. Er ergreift meine Fesseln und zieht mich ganz nah zu sich heran. Auf
die Hände gestützt, rutsche ich ihm auf meinem Po entgegen. Meine Beine
platziert er links und rechts von sich, so dass ich jetzt mit angezogenen Knien
breit gegrätscht vor ihm sitze. Ich bemerke, dass er mir auf mein offenes
Mösenloch starrt und warte erschaudernd ab, was passieren wird.
Er legt mir seine Hand flach auf den Bauch, streichelt
mich sacht und führt sie dann langsam nach unten. Es fließt schon wieder Strom
durch meinen Körper. Über meinem kleinen Busch hält er an, mustert mich und
schon fühle ich, wie sich sein Daumen in meinen Schlitz drängt und kreisend auf
meinem Kitzler bewegt. Mir brennen die Sicherungen durch und ich spreize meine
Beine weiter. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und hebe meinen Hintern an.
„Oh, ja. Es tut so gut“, stöhne ich. Er langt mir an die
Titten und mich durchfahren tausend Blitze. Ich kann mich so nicht lange
halten. Mein Zittern wird so stark, dass ich den Hintern nicht mehr hoch halten
kann, meine Arme knicken ein. Ich habe nicht genug Kraft, die Körperspannung zu
halten. Seufzend falle ich zurück auf die Bettdecke.
„Du Schuft“, schnaufe ich. „Du manipulierst mich schon
wieder.“ Er zieht mich heran und küsst mich leidenschaftlich. Diesmal habe ich
meine Beine überkreuzt untergeschlagen und sitze gerade vor ihm.
„Wieso? Ich will dich doch nur verwöhnen“, erwidert er
ruhig.
„Du machst Sachen mit mir, die ich bisher nicht kannte.
Du manipulierst mein Gehirn und bringst mich um den Verstand. Am Ende bin ich
willenlos, und tue, was du willst“, sage ich bestimmend.
„Aber ich habe dich nicht gezwungen. Es ist Nichts
geschehen, was du nicht selber wolltest“, protestiert er, „und ich hatte das
Gefühl, dass es dir gefallen hat, oder?“, hängt er scheinheilig an. Dabei
streichelt er mir liebevoll über die jetzt sehr empfindlichen Brüste.
Ich merke, wie mir der Saft aus der Möse läuft und sehe
an mir herunter. Im Schneidersitz, den ich eingenommen hatte, ziehe ich mit
flacher Hand meinen Bauch leicht nach oben. Jetzt kann man es deutlich
erkennen: „Sieh nur! Meine Pussy läuft aus. Sie war noch nie so nass. Außerdem
ist sie wund.“
Meine Pflaume ist deutlich angeschwollen, die inneren, stark
geröteten Schamlippen klaffen seitlich auseinander. Am oberen Ende meines
Schlitzes steht der glänzende Kitzler keck hervor. Aus dem Loch in meiner Möse
tritt pulsierend ein schaumiges Sekret aus, das in meiner beginnenden
Arschritze versickert und bereits einen nassen Fleck auf dem Laken hinterlassen
hat.
„Oh, es täte mir wirklich sehr leid, wenn ich irgendetwas
kaputt gemacht hätte“, bedauert er, beugt sich zu mir vor und küsst mich erneut
auf den Mund. Während des Kusses fühle ich, wie seine Hand gefühlvoll über
meine Pussy streichelt.
Ohne unser leidenschaftliches Zungenspiel zu
unterbrechen, knurre ich ein unverständliches ´Nein, ich kann nicht mehr in
seinen Mund und schiebe energisch seine Hand zur Seite. Offensichtlich hat er
verstanden und belässt sie artig auf meinem angewinkelten Bein. Behutsam
streichelt er mir die Innenseite meines Schenkels und spielt dabei an den
Klippverschlüssen meiner verrutschten Strapse. Schmunzelnd muss ich unseren
Kuss unterbrechen.
„Du nimmersatter Lüstling“, tadele ich und will
aufstehen, um mich zu duschen. Doch er schaut mich mit unwiderstehlichem
Hundeblick an und zeigt sich äußerst beleidigt.
„Bitte bleib. Ich will noch eine letzte Nummer. Bitte…“
bettelt er Herz erweichend. Ich küsse ihn sanft auf die Stirn und weiß bereits,
dass ich verloren habe. Ich verfluche mich selbst, aber diesem Kerl kann ich
nicht widerstehen.
„Aber nicht mehr bumsen. Ich bin völlig am Ende. – Ich
blas ihn dir noch Mal, Ok?“ Lächelnd rutscht er an die Bettkante und legt sich
ausgestreckt auf den Rücken.
„Ja gern. Du bist fantastisch“, freut er sich.
Also hocke ich mich so vor das Bett, dass sich sein mit
Sperma und Fotzensaft verschmiertes Genital direkt vor mir befindet. Das Glied
liegt erschlafft auf seinem Bauch. Es ist immer noch größer, als viele andere
Schwänze, die mich bereits fickten. Offensichtlich wartet es auf eine
Liebkosung meiner Hände und meines Mundes. Dazu nehme ich den weichen Schwanz
nur in meine Hand und warte. Als nichts geschieht, nehme ich seinen Sack in die
andere Hand und wiege seine Hoden. Er öffnet seine Beine und knurrt zufrieden.
Dann beuge ich mich vor und lecke ihm die Eier und die Unterseite seines Rohrs.
Es dauert gar nicht lange und sein Schwanz wacht auf, wird größer und dicker –
ich lecke einfach weiter – bis er schließlich anfängt, in meiner Hand zu
pochen.
Deutlich fühle ich schon den Pulsschlag, der die Adern im
Stamm hervortreten lässt. Durch meinen sicheren Halt verhindere ich wirksam,
dass sich der schnell anschwellende Phallus gerade aufrichten kann. Eine
glänzende Eichel tritt aus der zurück weichenden Vorhaut heraus. Mit meinem
Daumen reize ich das Bändchen an der Unterseite dieser Eichel. Ich beginne, ihn
langsam zu wichsen, halte dabei die Stange flach über dem Bauch.
„Ja, schön. Mach weiter“, höre ich den stöhnenden Mann
sagen. Inzwischen hat sein Schwanz wieder diese enorme Größe erreicht, mit der
er vorhin noch in mir steckte. An dem kleinen Loch in seiner Eichel hat sich
schon ein Tropfen Samenflüssigkeit gebildet, den ich genüsslich ablecke. Meine
Hand rutscht an seine Schwanzwurzel und übt dort leichten Druck aus, damit die
Stange schön prall wird. Dann beginne ich, meine vollen Lippen über seinen
Schwanz zu stülpen. Zuerst über die Eichel, dann weiter hinunter bis zur Wurzel
und wieder zurück. Speichel, der mir aus dem Mund läuft, dient mir hervorragend
als Schmiermittel. Meine wichsende Hand hält den Schaft von oben bis unten
befeuchtet. Ich schmecke Sperma. Sein Schwanz verschwindet immer wieder ganz in
meinem Mund. Der Kerl hat ein außergewöhnliches Stehvermögen. Ich bin
begeistert und gleichzeitig entsetzt.
„Da wird in Zukunft noch Einiges zu erwarten sein“, denke
ich freudig erregt. Der erregte Mann kann seine gespielte Gleichgültigkeit wohl
nicht länger unterdrücken. Er ergreift meinen Kopf, um meinen Mund auf seinem
Schwanz hin und her zu schieben. In dieser Hocke blasend, tropft mir sein Samen
aus dem Hintern und aus der Fotze auf den Boden. Sein Glied pocht jetzt sogar
spürbar zwischen meinen Lippen.
„Ja, das ist geil. Mach weiter so, du geiles Biest. Ich
will dir noch Mal in den Mund spritzen.“ Ich massiere wieder seinen Sack und
reibe mit einem Finger über seinen empfindlichen Damm. Seine Körperspannung
steigt, er bäumt sich auf und rammt mir seinen Schwanz in den Hals.
Dann pumpt er mir seine Ladung in den Rachen und auf
meine heraus gestreckte Zunge. Gierig schlucke ich das warme Sperma, so gut ich
kann. Ich wichse ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz. Ein Teil seines
heißen Samens fliegt bis auf meine schweren Brüste. Als sein ultrageiles Glied
aufhört, in meiner Hand zu zucken, lecke ich es von oben bis unten sauber. Er
zieht er mich schließlich hoch und wir küssen uns leidenschaftlich mit
erregendem Zungenspiel. Meine Brüste werden durchgeknetet, dass es mir kalt und
heiß über den Rücken läuft. Dabei verreibt er die Reste des Spermas auf meinem
gesamten Oberkörper.
Wortlos lege ich mich neben ihn auf das Bett, wir
schweigen. In seinen Armen komme ich zur Ruhe. Ich bin völlig befriedigt und
nicke angekuschelt ein.
Erst viel später finden unsere verschwitzen Körper
wohlige Entspannung bei einer gemeinsamen Dusche.
„Gehen wir noch essen?“ will er wissen.
„Nein danke, ich habe keinen Hunger mehr“, antworte ich
wenig interessiert.
Zum Abschluss des Abends
landen wir in lockerer Hauskleidung auf dem Sofa vor dem Fernseher. Nur den
Champagner trinken wir noch.
„Ich habe mich so unartig benommen. Liebst du mich noch?“
bin ich neugierig.
„Du meinst, wie eine läufige Hündin?“ frotzelt er und
lacht. Ich springe auf und boxe ihn gegen die Rippen. Er nimmt mich zärtlich in
die Arme. „Sei ganz beruhigt, entspann dich. Du warst einmalig. Es war der Fick
meines Lebens“, versichert er mir. „Ja, ich liebe dich“, fügt er süß hinzu. Und
ich schaue ihm tief in die Augen und sehe, dass er die Wahrheit sagt. Sein Kuss
tut mir gut.
Ich lasse mich in die Polster zurück fallen und seufze:
„Ja, ich denke das auch.“ Ich kuschle mich ganz eng an.
Wie sagte er noch? Der Abend soll unvergesslich werden.
Das war er – ich bin sicher.
Das ist mein letzter Gedanke, bevor ich an seiner
Schulter eingeschlafen bin.
Die erste Szene des Pornofilms zeigte einen abgedunkelten
Klassenraum. Die Leinwand neben der Schultafel wurde durch den eingeschalteten
Diaprojektor angestrahlt, ohne ein Bild zu zeigen.
Eine äußerst attraktive, etwa 28 Jahre alte Lehrerin
hielt den Biologieunterricht ab. Sie war etwa 175 Zentimeter groß und schlank,
mit einer Wespentaille und riesiger Oberweite. Der knallrote Lippenstift
betonte ihren vollen Mund mit den hohen Wangenknochen. Sie hatte blonde,
lockige Haare, die sich über die Schultern auf ihrer weißen, fast
durchsichtigen Bluse abrollten. Der dünne Stoff der Bluse spannte sich über
ihren enormen Titten, die sie darunter verbarg. Zwischen den Knopflöchern
konnte man deutlich ihre nackte Haut erkennen. Die Brustwarzen drückten sich
deutlich erkennbar nach vorne durch den Stoff und drohten, die Bluse zu
durchbohren. Sie trug schwarze Pumps mit ziemlich hohen Absätzen, aber keine
Strümpfe. Ihre langen nackten Beine endeten direkt unter ihrem süßen runden
Hintern in einem knappen, schwarzen Minirock, der ihre aufreizende Figur sehr
betonte.
In der Klasse waren nur fünf Schüler. Alle waren männlich
und etwa zwischen 17 und 19 Jahren alt. Sie beobachteten jeden Schritt der
aufreizenden Frau so fasziniert, dass sie sich kaum auf den Unterricht
konzentrieren konnten. Alle waren scharf auf sie und hätten sie gern für sich
allein besessen. Jeder Schüler hielt sie für saugeil und hatte in Gedanken auch
schon mit ihr gefickt.
Die Lehrerin ging langsam und bedächtig mit wiegendem
Hintern vor den Schülern auf und ab, wobei mit jedem Auftreten ein laut
vernehmliches Klacken ihrer Absätze zu hören war.
Gabi, so hieß die Lehrerin, erahnte seit langem die
geilen Träume ihrer kleinen Klasse und fand es erregend. Auch sie machte sich
geile Gedanken, in denen sie mit den jungen Männern auf alle erdenklichen Arten
sexuell verkehrte. Sie genoss jeden Blick der Schüler auf ihren Titten und
ihrem Arsch.
Der eingeschaltete Diaprojektor zeigte eine nackte Frau
von Kopf bis Fuß.
"...und dieses Bild zeigt eine nackte Frau!"
sagte die Lehrerin überflüssigerweise.
Einer der Jungs flüsterte etwas zu laut zu seinem
Tischnachbarn: "Die hat ja Supertitten!"
"Aber nicht so tolle wie unsere Gabi!"
antwortete dieser hinter vorgehaltener Hand.
Alle Junges grinsten.
Die Kamera zeigte die weiße Bluse der Lehrerin in
Großaufnahme. Auch Gabi hatte das mitbekommen und konnte sich ein
geschmeicheltes Lächeln nicht verkneifen.
Die junge Frau ignorierte dann jedoch das Tuscheln und
meinte: "Hat dazu jemand eine Frage?"
"Ich!" meldete sich einer.
"Ja, Klaus?"
"Zeigen Sie uns mal Ihre Titten? Wir können uns
sonst nicht so recht etwas darunter vorstellen."
Jetzt lachten die Schüler laut. Gabi wurde rot.
Doch dann antwortete sie selbstbewusst: "Erstens
heißt das nicht Titten, sondern Brüste und zweitens denke ich gar nicht daran.
Sonst noch Fragen?"
Ein weiterer Junge, der zu den etwas Jüngeren gehörte,
sagte: "Interessant, was die für einen Busch zwischen den Beinen
hat."
'Das hatte ich erwartet.' dachte Gabi. "Ihr werdet
es gleich sehen", plante sie vorsichtig ihren nächsten Schritt.
Das nächste Dia zeigte etwas, das man außerhalb des
Biologieunterrichts als Muschi-Foto bezeichnen würde. Die inneren und äußeren
Schamlippen der Frau waren deutlich zu erkennen. Ein Raunen ging durch das
Klassenzimmer.
"Sieht's bei Ihnen da unten auch so aus?"
fragte einer der Schüler und zeigte auf ihren Minirock.
"Ja, natürlich." sagte Gabi.
"Ich fass es nicht!" meinte einer.
Ein anderer sagte unverschämt: "Das will ich
sehen."
"Das wirst du nicht sehen!" betonte Gabi
scharf, ohne es sich anmerken zu lassen, dass es nicht ganz ernst gemeint war.
"Schade." kam es aus allen Ecken.
"Warum denn eigentlich nicht?" fragte einer.
"Uns sieht hier doch keiner." Er zeigt auf die verdunkelten Fenster.
"Und die Tür können Sie ja auch abschließen."
Gabi war kurz davor, ihr Ziel zu erreichen. Die Jungen
schienen plötzlich von dem Gedanken fasziniert zu sein, ihre Lehrerin nackt zu
sehen, anstatt sich langweilige Dias anzuschauen. Als die Jungen nicht zu
betteln nachließen, ging Gabi langsam zur Klassentür, wobei sie besonders
darauf achtete, dass ihr wiegender Hintern unter dem kurzen Rock von allen
Schülern gut gesehen wurde. Ihre Absätze klackerten laut auf dem Parkett. Sie
schloss die Tür von innen ab und tat so, als gäbe sie sich geschlagen.
"Also gut. Aber nur meine Tit... ääh... Brüste. Aber
nicht anfassen, verstanden!?"
Alle nickten aufgeregt. In der Klasse war plötzlich
Totenstille, als Gabi sich mit dem Rücken zur Klasse neben das Lehrerpult
stellte. Mit leicht auseinandergestellten Beinen zog sie ihre Bluse aus dem
Rock und knöpfte sie langsam auf. Es war kein Laut zu hören. Sie spürte, dass
zehn junge Augen auf ihren Rücken gerichtet waren. Alle Knöpfe waren jetzt auf,
aber ihre Titten waren noch nicht zu sehen. Sie machte es spannend und ließ
sich Zeit.
"Umdrehen!" riefen alle.
Die etwas erfahreneren Jungs hatten schon lange
registriert, dass sie keinen BH trug. Sie hielt den dünnen Stoff der Bluse noch
über ihren großen runden Titten zusammen und drehte sich dann um.
"Hände weg!" riefen alle im Chor.
Als Gabi die Sicht freigab, zeichneten sich unter dem
lose hängenden Stoff zwei fantastische Halbkugeln ab, wie sie noch keiner der
Jungen gesehen hatte.
Gabi ergriff den unteren Saum der Bluse und zog ihn
straff nach unten. Der Stoff beulte sich wie eine zweite Haut über den
Fleischkugeln. Aus ihren Brustwarzen drückten sich steil die zusammengezogenen
Spitzen heraus und zeigten mitten in die Klasse. Langsam öffnete sie ihre Arme
und die zur Seite gleitende Bluse gab einen herrlichen Blick auf ihre riesigen
Brüste frei. Dann zog sie die Bluse ganz aus und ließ sie hinter sich auf den
Boden fallen.
Sie wusste natürlich, was ihr bevorstand, und hoffte
insgeheim, dass die Jungen jetzt noch etwas mehr von ihr verlangten. Gabi war
geil auf die fünf heranwachsenden Schwänze und beabsichtigte, sie alle bis zum
Abspritzen zu melken.
Ganz langsam ging sie durch die Klasse und ihre Titten
erzitterten bei jedem Schritt. 'Euch werde ich schon richtig geil machen.'
versprach sie sich in Gedanken.
Gabi umfasste nun die schweren Kugeln mit beiden Händen
und drückte sie leicht gegeneinander. Eine tiefe Furche zeichnete sich
dazwischen ab. Dann hielt sie jedem einzelnen ihre Brüste direkt vor die Nase
und wog sie abwechselnd, dass im Tal dazwischen die Haut hörbar aneinander
rieb. Sie zeigte ihre Euter so, als wenn sie die Ergebnisse eines Experimentes
herumreichen würde.
"Wenn ihr nicht grob seid, könnt ihr sie meinetwegen
ruhig anfassen. Aber vorsichtig, sie sind sehr empfindlich."
Gabi tat so, als hätte sie ihre Meinung geändert.
Jeweils zwei Jungs durften je einen Busen anfassen. Die
ersten beiden waren sehr vorsichtig. Sie streichelten über das helle, weiche
Fleisch und berührten sanft die festen Spitzen.
Gabi merkte, wie es ihr im Schritt warm wurde.
Die nächsten beiden waren schon nicht mehr so zimperlich.
Sie nahmen je eine Brust in ihre Hände und begannen zu massieren. Die Warzen
zogen sich bei der Behandlung weiter zusammen und die Nippel richteten sich
weiter auf.
Plötzlich strich eine Hand vorwitzig über ihren Schenkel
nach oben und verschwand unter dem Rock. Der Junge streichelte zunächst nur die
Außenseite ihres Oberschenkels, aber als er an ihr Höschen gelangte, verfolgte
seine Hand den Saum mutig bis in ihren Schritt und fing an, dort an ihrer
wärmsten Stelle hin und her zu streicheln.
Gabi leistete keinen Widerstand. Der Junge musste bereits
fühlen können, dass sich ihr Slip langsam durchnässte. Gabi legte ihren Kopf
weit in den Nacken und begann, leise zu stöhnen.
Klaus, der eben noch so vorlaut war, war als Letzter
dran. Dafür hatte er sie ganz alleine. Er knetete ihr die Brüste, drückte und
rollte die steifen Brustwarzen zwischen den Fingern und begann, die Spitzen zu
lecken und zu küssen. Die Kamera zeigte seine feuchte Zunge aus nächster Nähe.
Gabi wurde richtig geil und stöhnte immer lauter.
"Seht ihr, was mit einer Frau passiert, mit der so
liebevoll umgegangen wird?"
Gabis Möse war mittlerweile durch das Streicheln über dem
Stoff richtig feucht geworden.
Die Jungen rückten alle zusammen in die vorderen beiden
Schulbänke und setzten sich neben Klaus.
"Und jetzt noch den Rock ausziehen!" sagte er
lächelnd.
Alle klatschten und setzten sich zusammen auf den Tisch,
vor dem Gabi stand.
'Jetzt habe ich sie so weit.' dachte Gabi.
Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste noch etwas mehr
zusammen und streichelte sich selber mit den Zeigefingern über die Warzen. Geil
leckte sie sich über die Lippen und erkannte in den Augen der Schüler, dass sie
ihr Ziel erreicht hatte.
Jetzt gab es für niemanden im Raum noch ein Zurück. Die
Hand unter ihrem Rock zog sich zurück.
Der Junge roch an seinen Fingern und bemerkte: "Ja,
ich will es auch sehen. Das wird bestimmt eine lehrreiche Stunde."
Dann drehte Gabi ihren Schülern den Rücken zu und wartete
mit wiegendem Hintern ab.
Plötzlich glitten mehrere Hände über ihren nackten Rücken
und tasteten sich langsam zwischen den angewinkelten Armen zu ihren Titten vor.
Sie sah an sich herab und beobachtete, wie mehrere Hände ihre schweren
Halbkugeln ergriffen, sie anhoben, sie massierten und die Knospen drückten.
Gleichzeitig schoben sich zwei weitere Hände unter ihren Rock.
Gabi stellte sich etwas breitbeiniger vor die Jungen.
Damit erleichterte sie ihnen einen besseren Zugang. Schließlich wurde wieder
ihre Möse durch den dünnen Stoff des Tangas gerieben. Gabi seufzte geil. Die
Jungen fühlten deutlich, dass ihre Pflaume jetzt bereits den Stoff durchnässte
war.
Jemand öffnete den kurzen Reißverschluss und zog ihren
Rock dann etwas unbeholfen nach unten. Gabi half ihm, bis sich der Mini an den
Knien befand. Dabei beugte sich etwas nach vorn und die Jungen sahen in ihrer
Poritze den schmalen String ihres schwarzen Tangas.
"Hübscher Arsch!" rief Klaus und streichelte
darüber.
Gabi bedankte sich, indem sie ihm ihren Hintern zudrehte.
Klaus ergriff beide Pobacken und begann eine sanfte Massage.
"Ich finde, ihr versteht es schon prächtig, eine
Frau richtig heiß zu machen." sagte Gabi nicht ohne Eigennutz.
Sie stand jetzt weiter vorgebeugt und forderte die
übrigen Jungen auf, ihre Brüste weiter zu liebkosen. Drei der Jungen stellten
sich vor sie und begannen mit einer für Gabi äußerst reizvollen Behandlung.
Zarte Hände streichelten ihre Höfe, die Warzen wurden von feuchten Zungen
umspielt. Einer küsste sie auf den Hals und leckte ihr über das Gesicht. Der
Geruch des fremden Speichels geilte sie so an, dass sie den Jungen auf den Mund
küsste. Ein für beide erregendes Zungenspiel begann.
Der fünfte Junge blieb neben Klaus und streichelte mit
ihm genüsslich ihren runden Arsch. Dabei führte er mehrfach seine Hand zwischen
ihre Beine und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel bis er endlich
zielstrebig in den Slip eindrang und über ihre nackten Schamlippen strich.
"Mensch, die ist ja rasiert!" rief er erstaunt
aus.
"Bitte! Ich bin teilrasiert, das heißt nur an den
Schamlippen habe ich mich epiliert. Oberhalb habe ich ein kleines Dreieck aus
Schamhaaren stehen lassen. Das machen übrigens viele Frauen wegen der Hygiene.
Männer lassen sich mit einer glatten Muschi meist noch stärker erregen, was
auch der Frau beim Geschlechtsverkehr wieder zugute kommt."
Gabi beugte sich noch weiter vor und stützte sich auf dem
Lehrerpult ab, um dem Jungen mehr Handlungsfreiheit einzuräumen. Er wurde
hinter ihr auch schnell mutiger. Seine ganze Hand glitt unter den String und
zog ihn aus der Poritze weit zur Seite.
Gabis teilrasierte Möse kam zum Vorschein. Von hinten sah
man trotz des matten Lichts des Projektors deutlich, wie ihre angeschwollenen
Schamlippen zwischen ihren Schenkeln hervortraten. Sie glitzerten vor
Feuchtigkeit. Nun wurde ihr der Tanga heruntergezogen. Eine Hand legte sich
sofort auf ihren kleinen, rasierten Busch und begann mit vorsichtigem Reiben.
Schließlich strich der Junge hinter ihr mit einem Finger durch ihren nassen
Schritt und teilte dabei die Schamlippen. Der Junge vor ihr bemerkte den
offenen Schlitz und rieb über den hervorstechenden Kitzler.
Gabi liebte die Behandlung der Jugendlichen und seufzte
vor Vergnügen. Ihre Möse lief dabei aus und benetzte die Hände der Jungen mehr
und mehr. Klaus zog Gabi die Arschbacken auseinander, so dass er ihr Poloch
sehen konnte. Langsam kreiste sein interessierter Finger über ihre Rosette.
"Das macht mich total an." gab er zu verstehen.
"Ja, mich macht es auch mächtig an." erwiderte
die exhibitionistische Gabi.
Ihre Brüste und ihr Bauch wurden gestreichelt und
abgeleckt, dass ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken lief. Gabi war
jetzt richtig geil und stöhnte laut.
Die hinter ihr befindlichen Jungen hatten sich bereits
ganz ausgezogen. Jetzt drängte ein anderer Junge mit seinen Händen zwischen
ihre Schenkel. Rock und Tanga in den Kniekehlen hinderten Gabi jedoch daran,
sich noch weiter gespreizt hinzustellen. Also richtete sie sich kurz auf und
ließ beides bis auf ihre Pumps heruntergleiten, bis sie aus dem am Boden liegenden
Kleidungsstücken heraussteigen konnte.
Als Gabi die Beine wieder öffnete, befingerte sofort
einer ihre Möse, die mittlerweile klatschnass war. Er spreizte ihre Schamlippen
und fuhr mit den Fingern über ihre angeregte Klitoris. Gabi richtete sich auf
und verschränkte zufrieden die Arme über dem Kopf. Sie ließ sich die
Zärtlichkeiten der ebenfalls geiler werdenden Jungen gerne gefallen.
Auch Klaus wurde mutiger und leckte Gabi über die
Arschbacken und dann durch die Poritze. Als seine Zunge ihr anales Loch
umkreiste, griff sie sich vor Geilheit selber an die Arschbacken und zog sie
weit auseinander.
"Hört nicht auf. Das ist soo schön. Macht bitte
genauso weiter." flehte sie die Jungen an.
Die Kamera zeigte eine Nahaufnahme, wie Klaus immer
wieder abwechselnd mit der Zunge oder mit seinem Finger über ihre Rosette
glitt, während der andere Junge bereits zwei Finger tief in ihrem Fickloch auf
und ab bewegte. Durch die zusätzliche Tittenmassage drohten ihr die erigierten
Nippel zu zerspringen. Gabi leckte sich aufreizend über ihre geschminkten
Lippen.
"Wenn ihr so weitermacht, habe ich gleich meinen
ersten Orgasmus."
Sie zog schließlich einen der busengrabschenden Jungen zu
sich heran und gab ihm einen langen, heißen Zungenkuss. Dabei strichen ihre
Hände an ihm herab zu seinem Hosenschlitz, den sie langsam öffnete. Ihre Hand
glitt hinein und befreite seinen steif gewordenen Schwanz aus dem Gefängnis.
Gabi fing ganz langsam an, den Jungen zu wichsen.
Natürlich bemerkten die anderen Jungen dies und holten
auch ihre Schwänze aus den Hosen.
"Mach es uns auch so geil!" hieß es.
Gabi konnte jedoch im Stehen nur zwei Schwänze bedienen
und so löste sie sich kurz von den Fünfen. Nacheinander fingerte sie nun die
Schwänze aus den Hosen und knutschte dabei mit jedem geil. Während sie mit
jedem ein kurzes Zungenspiel hatte, wichste sie deren Schwänze, bis alle Jungen
ganz ordentliche Ständer hatten.
Gabi war mittlerweile so sehr erregt, dass sie auch nicht
mehr auf ihre Aussprache achtete.
In ziemlich vulgärem Ton befahl sie den Jungen:
"Zieht euch endlich aus. Ich will sehen, wie ihr eure Schwänze über mir
abwichst!"
Dann legte sie sich rücklings auf das Pult.
Die Jungen fingen an zu onanieren. Sie standen dicht um
Gabi herum und strichen immer wieder mit ihren Eicheln über ihre weiche Haut.
Gabi suchte mit den Händen zwei der Schwänze und fing an, sie zu wichsen. Sanft
bewegte sie ihre geschlossenen Hände über den Schäften auf und ab.
Ihre Titten lagen seitlich schwer auf ihrem Oberkörper.
Gabi hob die Beine an und setzte ihre Absätze breitbeinig auf die Tischkanten.
Ihre nasse Pflaume öffnete sich leicht und Klaus konnte sehr gut das
eigentliche Fickloch erkennen. Erst pustete er vorsichtig hinein, dass Gabi
erschauderte, dann schob er vorsichtig einen Finger hinein. Er war angenehm
überrascht, dass es so warm und vor allem so nass darin war. Vorsichtig tastete
er die Innenwände der Scheide ab, was Gabi einen langen, geilen Seufzer
entlockte.
Der andere Junge drang mit einer Hand unter ihren Arsch
und beschäftigte sich dann mit ihrem Poloch. Er befingerte die Ritze und strich
mehrfach über den Analeingang.
"Steck mir deinen Finger hinten rein. Aber sei bitte
vorsichtig." forderte Gabi den Jungen auf.
Der Finger des Jungen hielt inne und drückte immer mehr
auf ihr Arschloch. Gabi hob ihren Hintern leicht an, um das Eindringen zu
erleichtern. Dann öffnete sich durch den Druck ihr Schließmuskel und die
Fingerkuppe des Jungen verschwand langsam in ihren Arschkanal.
Gabi zuckte vor Geilheit. Ihre Brüste bebten. Die Titten
erhielten Streicheleinheiten, wobei sich ihre Nippel noch stärker aufrichteten.
Gabi sah an sich vorbei und beobachtete, wie die Jungen sich selber
befriedigten, während sie ihren Unterleib und ihre Brüste bearbeiteten. Sie
wurde abwechselnd von den Jungen heiß geküsst und abgeleckt. Schließlich wusste
sie nicht mehr, wer gerade mit ihr knutschte, ihre Titten bespielte oder sich
in ihren Löchern befand. Es war ihr mittlerweile aber auch egal, wenn sie nur
weiter so genial befummelt würde.
Gabi war mittlerweile total überhitzt. Ihr Gesicht war
gerötet. Sie schwitzte, ihre gesamte Haut war feucht und sie verströmte den
typischen Fotzenduft einer geilen, willigen Frau, die bereit ist, alles mit
sich geschehen zu lassen.
Sie wand sich auf dem Tisch wie eine Schlange, während
sie mit verschiedenen Fingern in ihre Ficklöcher gestoßen wurde. Ihr Orgasmus
ließ nicht mehr lange auf sich warten.
Die Jungen wechselten neben Gabi öfter ihre Positionen,
damit alle in den Genuss ihrer zärtlich abwichsenden Hände kamen.
Gabi saftete dabei immer mehr und langsam bildete sich
auf dem Tisch ein kleiner Fleck ihres Fotzensaftes.
"Ich bin so geil, dass ich einen weiteren Finger in
mir brauche."
Die beiden Handficker reagierten sofort auf Gabis Wunsch,
tauschten einen kurzen Seitenblick aus und plötzlich wurden ihre Unterschenkel
gefasst und die Beine hoch angehoben.
Die Jungen ergriffen ihre Pumps und führten ihre Füße
weit nach oben. Ihr gereizter Schlitz presste sich zwischen die geschlossenen
Schenkel und etwas Fotzensaft lief heraus. Dann öffneten sie ihre Beine wieder,
so dass diese fast waagerecht in der Luft lagen, wobei sich die 28-jährige
Fotze auf dem Tisch wieder weit öffnete.
Gabi jauchzte und massierte sich die Titten mit den
flachen Händen, dass ihr Fleisch bebte.
Klaus streichelte ein paar Mal über Gabis kleinen Busch
und rieb dann zwischen den geöffneten Schamlippen ihren roten Kitzler, der
glänzend hervorlugte.
Die geile Lehrerin spürte, wie ihr zwei Finger durch die
Fotze strichen und dabei über ihrer Klitoris kreisten. Nachdem Klaus sich
genügend Feuchtigkeit aus Gabis offener Möse auf die Finger gestrichen hatte,
wanderte er über ihren Damm nach unten bis zum Arschloch, an dem sich deutlich
der rosafarbene Schließmuskel kreisförmig nach außen drückte.
Gabi spürte, wie ihr ohne großen Widerstand ein Finger in
den Hintern geschoben wurde. Langsam nahm Klaus seine Hand wieder etwas zurück,
um sofort wieder tief in ihr Poloch einzudringen. Als er endlich begann, sie in
den Arsch zu ficken, nahm er einen zweiten Finger hinzu.
Jetzt keuchte Gabi bereits. Ihre Atmung ging so schnell,
dass sie den Mund nicht mehr schloss.
Der andere Junge übernahm nun die Behandlung ihrer
triefenden Brosche. Er hielt die Schamlippen weit gespreizt, beugte sich
herunter und leckte immer wieder durch die ganze Fotze. Dann führte er ihr
ebenfalls zwei Finger in das Fickloch ein und stimulierte mit seiner Zunge
zusätzlich ihren Kitzler.
"Ooh, ist das geil. Ich habe so etwas noch nie
erlebt. Jaah, es ist herrlich, macht weiter." ermunterte sie die Jungen.
Sie wurde mit Fingern in Arsch und Fotze zu ihrem ersten
Orgasmus gefickt, während ihre Titten durchgeknetet wurden. Dabei wichste sie
ständig zwei der umstehenden Schwänze.
Schließlich hielt es Gabi nicht mehr aus. "Ich komme
- es kommt mir jetzt." rief sie aus und stieß alle von sich.
Sie griff sich an die Pflaume und zuckte dann im
Orgasmus, wobei sie ihre Beine schnell herunter nahm. Sie schüttelte sich so
heftig auf dem Tisch, dass die Jungen dachten, sie würde herunterfallen. Doch
sie standen sicher um Gabi herum und hielten sie fest, bis sie sich wieder
etwas beruhigt hatte.
Dadurch dass Gabi ihre Hände schützend über ihre eigene
Muschel legte, presste sie unbewusst mit ihren Armen ihre erregten Brüste stark
zusammen. Die schweren Halbkugeln faszinierten die wichsenden Jungen so sehr,
dass sie anfingen, sie zu streicheln, ohne Gabis erneute Sexbereitschaft
abzuwarten. Immer forscher griffen sie in das weiche Fleisch und kniffen Gabi
schließlich sogar leicht in die Nippel.
Gabi versuchte, die Jungen abzuwehren, doch das war nicht
so einfach. Zu viele Hände strichen schon wieder über ihren ganzen Körper. Dann
presste sich ein feuchter Mund auf ihre Lippen und eine Zunge fing an, mit der
ihren zu spielen, so dass sie nicht einmal um eine Verschnaufpause bitten
konnte. Ihr Kopf wurde dabei gefasst und fest auf den Tisch zurückgedrückt.
"Dich haben wir so geil gemacht, dass wir eine
Gegenleistung erwarten können!" hörte sie jemanden sagen.
Die Zunge in ihrem Mund forderte immer wilder ihre
Erwiderung. Sie konnte weder den Kopf heben, noch viel sehen, geschweige denn
aufstehen. Gabi spürte nur, wie mehrere Hände ihre Brüste umspielten. Sie
merkte, wie ihre Beine auseinandergedrückt wurden und sich erneut Zugang zu
ihrem Schoß verschafft wurde. Ihre Möse und ihr Kitzler wurden schon wieder
gestreichelt und gerieben, was ihr immer noch leichte Zuckungen nach dem
Orgasmus bescherte.
Einer drängte ihren Küsser beiseite und begann, ihr
Gesicht abzulecken. Er verteilte seinen Speichel überall. Auch das endete mit
einem heißen Zungenspiel in ihrem Mund.
Die Jungen waren dabei nicht grob. Gabi merkte, dass sie
wieder geil wurde und ließ sich schließlich entspannt auf den Tisch
zurücksinken. Sie genoss die Behandlung der Fünf ein paar Minuten lang, bis sie
mit jedem geknutscht hatte. Ihre Pflaume erzeugt bereits wieder Geilsaft, der
ihr langsam in die Poritze lief.
Dann wichen die Jungen zurück und warteten auf Gabis
Reaktion.
"Ja, ich will euch alle. Ich habt mich so geil wie
noch nie gemacht. Bitte stellt euch um mich auf."
Alle standen erwartungsvoll mit ihren steifen Schwänzen
links und rechts am Tisch um sie herum. Gabi griff mit ihren Händen nach zwei
Schwänzen und rieb langsam deren Schäfte von den Eicheln bis zum Schwanzansatz
und wieder zurück. Die Jungen stöhnten befriedigt und schoben ihre Unterleiber
leicht vor, um Gabi das Wichsen zu erleichtern.
Dabei streichelten sie ihre Brüste und den Hals. Sie
kneteten und massierten die Euter, sie drückten immer wieder die steifen
Nippel, die abwechselnd durch feuchte Zungen abgeleckt wurden.
Einer der Jungen onanierte enttäuscht über ihrer rechten
Titte und rieb sich an ihrer Brustwarze, weil Gabi ja doch keine Hand mehr frei
hatte.
Als sie das bemerkte, drehte Gabi den Kopf zur Seite und
öffnete direkt vor seiner wippenden Eichel ihren Mund.
"Komm her. Ich will dich schmecken." forderte
sie.
Der angesprochene Junge trat freudig erregt etwas vor und
dirigierte sein Glied vor ihren Mund, ohne es anzufassen.
Gabi leckte erst an der Eichel des Jungen, dann schloss
sie ihre Lippen um sein Glied und schob ihren Mund weit darüber. Der Junge
stöhnte laut auf, schloss die Augen und richtete sich kerzengerade auf. Als er
sein Becken vorschob, verschwand sein Glied bis zum Anschlag in Gabis Mund.
Tief in ihrem Rachen angekommen, verharrte er einen kurzen Augenblick und zog
sich dann langsam zurück, um sofort danach wieder mit seiner ganzen Länge
zwischen ihren wunderbar weichen Lippen zu verschwinden. Gabi blies den 19-jährigen,
dass er abermals laut stöhnte. Die anderen beiden Schwänze wurden unterdessen
durch ihre Handmassage noch etwas größer und auch härter.
"Ich will euch alle blasen, bis ihr euren Samen über
mir abspritzen könnt."
Abwechselnd blies Gabi auch die übrigen Schwänze, wobei
sie breitbeinig auf dem Tisch liegen blieb. Was sich nicht in ihrem Mund
befand, erhielt eine starke Massage mit der Hand, bis die Schwänze frei zuckend
in die Luft zeigten.
Ihre Fotze und die Titten wurden abermals durch die
Jungen so geil behandelt, dass sie sich kein Ende wünschte. Sie wand sich unter
der ultrageilen Behandlung, öffnete ihre Schenkel so weit es ging und hauchte
dabei ihre Lust auf die reihum geblasenen Schwänze. Ständig befanden sich zwei
Jungen über ihrer Möse und leckten sie aus, ohne ihr jedoch den stetig
austretenden Saft nehmen zu können. Gabi strömte ihrem zweiten Orgasmus
entgegen.
Plötzlich spürte sie, wie etwas sehr warmes ihre
Schamlippen teilte und in ihre Pflaume eindrang. Klaus hatte sein Glied in ihre
Pflaume geschoben und bumste sie mit geschlossenen Augen.
"Jaa, mach weiter. Das ist geil so. Reib mir auch
den Kitzler, dann komme ich gleich noch mal!" stöhnte Gabi und befasste
sich sofort wieder mit den anderen Jungen.
Klaus fickte jetzt schneller und rieb Gabi dabei den
Lustknospen. Sie zog die Beine an, dass ihre Knie fast neben den Ohren lagen.
So konnte Klaus sehr tief in ihre Fotze eindringen.
Die anderen Jungen standen seitlich um Gabi herum und
beobachteten aufgegeilt wichsend die Fickerei. Sie standen so nah dabei, dass
sie ihre Schwanzspitzen immer wieder über Gabis Titten oder ihren Bauch rieben.
Einen Pimmel bearbeitete die geile Lehrerfotze dabei immer mit ihrem Mund.
Plötzlich zuckte Klaus erregt und dann stieß er seinen
Orgasmus mehrmals heftig in Gabis Unterleib. Er verströmte sein Sperma in ihrer
Scheide.
Der nächste Junge spritzte unter Gabis Handmassage
mehrmals in hohem Bogen auf ihre Titten. Hier verrieb er sein Sperma mit der
Schwanzspitze auf ihren Warzen. Dann spritzte auch der Schwanz auf der anderen
Seite in Gabis Hand. Er entlud sich mehrmals so heftig, dass er mit seinem
Samen Gabis Körper vom Hals bis zum Bauchnabel bespritzte.
Gabi ließ die zuckenden Glieder los und rieb sich jetzt
den Kitzler selbst. Dann kam sie mit lautem Stöhnen zu ihrem zweiten Höhepunkt.
"Ja, das ist gut. Ich komme noch mal. Ich spritze
wieder ab!"
Jetzt wichsten auch die übrigen beiden im Eiltempo. Einer
trat an Gabi heran und steckte ihr seinen Dorn in den Mund. Gabi öffnete
bereitwillig ihre Lippen und spürte nach wenigen Auf- und Abbewegungen, wie
sein Glied zu zucken anfing. Der Junge entlud sich schließlich in mehreren
Spritzern in ihrem Rachen. Gabi schluckte das warme Sperma, so gut sie konnte.
Als Gabi den Kopf auf die andere Seite drehte, erblickte
sie den letzten wartenden Schwanz, den sie beidhändig ergriff und ebenfalls in
ihren Mund stopfte. Sie fuhr mit den Lippen über der geschwollenen Eichel hin
und her, während ihre Hände den hochgestreckten Schaft abrieben.
Der Junge schob ihr sein Ding tief in den Rachen und
spritzte dann unter lautem Stöhnen in ihren Mund. Das war für Gabi doch etwas
zu viel. Ein Teil seines Samens lief ihr aus dem Mundwinkel und hinterließ
einen weißen Streifen auf ihrer Wange.
Klaus der noch immer in ihr steckte, blieb minutenlang
vor ihr stehen, wobei er seinen Schwanz ganz langsam in ihrem Fickloch hin und
her bewegte. Zärtlich streichelten die Jungen ihren Körper und verteilten dabei
ihren Samen auf ihren Brüsten und dem Bauch.
"Du bist die geilste Lehrerin, die mir je
untergekommen ist." bedankte sich Klaus.
Als sein Schwanz abschlaffte, zog er ihn heraus und ging
beiseite. Er machte Platz für die anderen Jungen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus brauchte Gabi niemand mehr
darum bitten, sich umzudrehen. Sie stand auf und bedankte sich bei den fünf
Jungen jeweils mit einem langen Zungenkuss, wobei sie deren Schwänze weiter
abwichste, damit sie ihre steife Haltung behielten.
"Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit haben werde,
gleich von fünf Männern so geil bedient zu werden." gab Gabi zu bedenken.
"Ich will von euch noch einmal einen so geilen Orgasmus verpasst bekommen,
und dabei werde ich mich ein wenig um eure wunderschönen Ständer kümmern."
ergänzte sie und kletterte wieder zurück auf den Tisch.
Doch diesmal kniete sie sich breitbeinig und mit
abgestützten Händen darauf. Gabi beugte ihren Oberkörper weit nach unten, so
dass ihre schweren Brüste knapp über der Tischplatte schaukelten. Ihr
ausladendes Hinterteil ragte hoch heraus und gab den herrlichen Blick auf ihre
noch immer auslaufende Möse und das wunderbar runde Arschloch frei. Sperma und Fotzensaft
rannen ihr an den glänzenden Innenseiten der Schenkel herunter.
Die Jungen drängten sich an ihre geile Lehrerin und
wollten sie jeder für sich alleine haben. Zehn Hände grabschten an ihr herum.
Gabi fühlte, wie ihre Brüste gewogen und durchgeknetet
wurden, wie Hände über ihren Bauch und Rücken strichen. Ihr wurden die Pobacken
und die Ritze am Arschloch massiert. Dabei schoben sich immer wieder
verschiedene Finger in ihr Fotzenloch. Auch ihr Arschloch wurde durch
eindringende Finger verwöhnt.
Sie wand sich breitbeinig mit herausgestrecktem Hintern
auf dem Tisch, führte dabei die Hand, die sich an ihrem Po zu schaffen machte
und schob sich selbst den fremden Finger in ihr anales Loch.
Eine weitere Hand führte sie an ihre jetzt triefende Fotze.
Kurz rieben zwei Finger über ihre geschwollene Klitoris und versanken dann in
ihrem Loch. Hier bewegten sie sich immer wieder langsam herein und heraus. Ihre
Brüste wurden jetzt stärker massiert und die Warzen gedrückt; der Hals wurden
sanft gestreichelt. Feuchte Zungen glitten über ihre Haut, schoben sich immer
wieder in ihren Mund, umkreisten die Brustwarzen, leckten ihren Rücken und
befeuchteten ihren Po.
Immer wieder wackelte jemand mit seinem prallen Schwanz
vor ihrer Nase herum und forderte sie so auf, sein Glied mit dem Mund zu
befriedigen. Nur zu gerne leckte und saugte Gabi an den wenig behaarten
Freudenspendern der Jungen und ließ sich willig in den Mund ficken.
Dies alles ließ sie immer geiler werden und entlockte ihr
ein Stöhnen nach dem anderen, bis die Jungen sie erneut zu einem heftigen
Orgasmus getrieben hatten.
Gabi sank auf dem Tisch zusammen und blieb erst einmal
flach darauf liegen, bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.
Als sich endlich auch ihr Körper etwas beruhigt hatte,
öffnete sie wieder die Augen. Die nackten Jungen standen großäugig vor ihr und
onanierten mit ihren steil aufrechtstehenden Schwänzen, die alle eine
beachtliche Größe erreicht hatten.
"Ich denke, ihr habt den Unterrichtsstoff sehr gut
verstanden. Ihr sollt für die gute Arbeit von eurer Lehrerin fürstlich belohnt
werden. Außerdem seht ihr noch immer ziemlich geil aus. Das will ich jetzt
ändern... Legt mir aber zuerst eure Jacken unter, damit ich nicht mehr so hart
liege."
Sofort holten die Jungen eiligst ihre Jacken von der
Garderobe. Ihre hervorstehenden Schwänze wippten dabei heftig auf und ab.
Gabi stand auf und die Jungen legten die Jacken so aus,
dass die weicheren, gefütterten Innenseiten das Polster werden konnten. Gabi
setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und die Schüler
versammelten sich um ihre Muschi. Sie zog ihre geröteten Schamlippen weit auseinander
und gab erneut den Blick auf die feuchte Höhle frei. Die Innenseiten der Lippen
glänzten spiegelglatt von ihrer Nässe. Ihr dunkles Loch stand mindestens zwei
Zentimeter weit offen.
Alle standen wie sprachlos da, weil niemand geglaubt
hätte, dass man eine geile Weiberfotze so weit aufreißen kann.
"Darf ich…?", fragte der Nachbar von Klaus und
ohne eine Antwort abzuwarten streichelte er ihr über die Schamlippen und die
dunkelrot hervorstehende Klitoris.
Als seine Hand nass genug war, steckte er Gabi zwei
Finger tief in die Scheide. Er erforschte jeden Winkel ihres nassen Lochs. Gabi
schloss aufreizend stöhnend die Augen und ließ sich nach hinten auf den Rücken
absinken. Dabei hielt sie aber ihr Loch weiterhin offen. Sie lag jetzt weich
und bequem auf dem Tisch.
"Und das hier ist das Schönste von allen."
sagte Gabi.
Sie nahm eine irgendeine freie Jungenhand und führte sie
an ihre geschwollene Klitoris. Der Junge rieb daran und Gabi erschauderte vor
Lustgefühl. Zwei der Jungs masturbierten bereits wieder heftig über ihren
Brüsten. Sie fassten ihre Titten nahe bei den Warzen und rieben beim Onanieren
ihre Eicheln an den steifen Nippeln.
"Legt mir noch eine zusätzliche Jacke unten meinen
Hintern." verlangte Gabi und hielt ihren Arsch solange hoch, bis die
fehlende Jacke untergeschoben war.
Gabi nahm wieder ihre Beine hoch, doch nun setzte sie die
Pumps nicht auf dem Tisch ab, sondern spreizte die Beine weit über die Köpfe
der Jungen. Dann legte sie ihre Füße jeweils auf die Schultern des rechts und
links von ihr stehenden Jungen, so dass sie ihnen einen tiefen Einblick
zwischen ihre weit gegrätschten Beine ermöglichte.
Ein anderer zeigte auf ihr Arschloch und fragte:
"Und geht da auch ein Schwanz rein?" fragte der Junge.
Die Naivität der Frage erregte Gabi nur noch mehr.
"Probier es doch aus!" hauchte sie ihn herausfordernd an.
Zur Überraschung aller stellte sich der Junge tatsächlich
sofort zwischen ihre Schenkel und hielt die Spitze seines steifen Organs mutig
vor Gabis Arschloch.
"Komm herein und mach's mir. Sofort!"
kommandierte sie.
Der Junge drückte seine Eichel gegen Gabis Rosette und
drang ohne Mühe in sie ein.
Gabi stöhnte laut auf, als er begann sie ganz langsam zu
ficken. Sie griff sich an die Arschbacken und zog sie ein wenig auseinander,
damit sich der Schwanz leichter in ihrem Arschkanal hin und her bewegen konnte.
"Fick mich so tief du kannst. Schieb deinen Schwanz
ganz weit hinein... Jaaah, so ist es richtig. Das fühlt sich sehr geil
an."
Die beiden Jungen rechts und links bespielten ihre
gespreizte Möse und trommelten ein wahres Feuerwerk auf ihrem Kitzler ab. Sie
spürte, wie sich rasch ein weiterer Orgasmus ansagte. Ihre Erregung wurde noch
durch die Massage ihrer Brüste durch die letzten beiden Jungen gesteigert.
Schließlich brachten alle zusammen Gabi dazu, dass sie
immer lauter im Takt der Stöße in ihrem Hintern atmete, bis sie erneut einen
berauschenden Orgasmus bekam, der ihr fast die Sinne raubte.
In ihrer 'schlechten Position' war sie jedoch nicht in
der Lage, aufzustehen, so dass sich die Jungen weiter an ihr zu schaffen
machten. Der Schwanz in ihrem Arsch fickte nun schneller und drang bei jedem
Stoß so tief ein, dass Gabi der Sack gegen die Pobacken schlug.
'Was für ein geiles Gefühl.' dachte sie bei sich.
Aber auch die Jungen konnten ihre Geilheit nicht länger
zurückhalten. Ihre steifen Schwänze waren ebenfalls kurz vor dem Abspritzen.
Plötzlich ergossen sich zwei Jungen wieder über ihre enormen
Titten. Gabi öffnete japsend den Mund und sofort wurden ihr die zuckenden
Glieder in die Mundhöhle geschoben. Sie bekam die letzten Spritzer zu
schlucken, während ihre Lippen über den Schäften hin und her fuhren.
Diejenigen, die ihre Beine hoch auseinander hielten,
spritzen ihr gegen die Oberschenkel und auf die geöffnete Fotze. Warmes Sperma
verteilte sich auf ihrem Körper und rann seitlich an ihr herunter auf die
Jacken. Als sie anfing, das Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben, kam auch der
Junge, der sie gerade fickte, zu seinem Orgasmus. Tief pumpte er seine Ergüsse
in ihren Darm und ließ dann ermattet sein Glied darin stecken, bis es langsam
erschlaffte.
Alle brauchten jetzt erst mal eine Verschnaufpause. Die
Jungen lösten sich von ihrer Sex-Lehrerin und Gabi stand von oben bis unten
besudelt auf. Sie ging breitbeinig zum Waschbecken des Klassenzimmers, um ihren
Körper abzuwaschen. Dabei konnte man deutlich sehen, wie ihr der männliche Saft
aus dem After und aus der Möse lief.
Die Jungen folgten ihr interessiert und starrten auf
ihren wackelnden Po. Sie warteten dann ab, bis Gabi sich nach der Körperwäsche
mit dem kleinen Handtuch von der Wand abgetrocknet hatte.
Als Gabi gereinigt war, trat der erste ans Becken und hielt
seinen schlaffen Schwanz über den Rand. Gabi trat hinzu und ergriff den
eingeschrumpften Pimmel während sie mit der anderen Hand Wasser schöpfte.
Vorsichtig wusch sie die klebrigen Spermareste ab. Gabi ließ sich Zeit und ließ
so lange Wasser darüber laufen, bis sich das Glied des Jungen wieder langsam
aufrichtete. Erst jetzt begann sie, den Halbsteifen abzutrocknen, der dabei
natürlich noch ein Stück größer wurde. Dabei küsste sie den Jungen geil.
Auf diese Art und Weise wusch Gabi alle fünf Schwänze ab
und knutschte mit jedem, bis die Jungen alle wieder mit wippenden Gliedern vor
ihr standen. Einige griffen ihr beim Knutschen an die Brüste, streichelten und
massierten ihr die Euter, was Gabi auch schon wieder geiler machte.
Da die Doppelstunde Biologie noch nicht zu Ende war,
plante Gabi jetzt noch den Abschlussfick.
Sie schritt zurück zum Lehrerpult und drückte einen
Jungen auf die Platte.
"Leg dich auf den Rücken!" sagte Gabi zu ihm.
Das tat er gern, ohne zu zögern.
Gabi kletterte rücklings über ihn und hockte sich mit
ihrem Hintern über sein Gesicht. Ihre Schamlippen spreizten sich ohne ihr Zutun
und traten so deutlich hervor, dass der Junge ihren geröteten Kitzler genau
betrachten konnte.
"Leck mich. Ich will, dass deine Zunge mich
verwöhnt." forderte sie von dem Jungen.
Gabi beobachtete, wie sich sein Schwanz durch den geilen
Anblick auf ihren Arsch und die glatte Fotze langsam wie von selbst erhob. Gabi
ließ sich sein Lecken einige Minuten mit geschlossenen Augen gefallen. Der
Junge machte das wirklich gut. Er teilte mit seiner Zungenspitze die
Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler. Sein Schwanz streckte sich
mittlerweile gerade nach oben.
Gabi wurde bereits wieder von den anderen Jungen
befummelt und begrabscht, während diese dabei onanierten. Gabi war bereits
wieder geil auf die letzte Nummer dieser Schulstunde.
Als auch die anderen Schwänze wieder zu voller Größe
angewachsen waren, erhob sie sich und ging auf dem Pult einen Schritt nach
vorn. Sie stellte sich breitbeinig so über den Jungen, dass sein steifes Glied
genau auf ihre Fotze zeigte.
Gabi ging langsam in die Knie und hielt ihren Arsch
direkt über die aufragende Gliedspitze. Wieder öffnete sich ihre Möse wie von
selbst, so dass der schleimige Glanz deutlich zu sehen war.
"Stütz mich ein wenig ab." forderte sie ihn auf
und der unter ihr liegende Junge fasste sie bei den schlanken Hüften, um ihr zu
helfen.
Dann lehnte sich Gabi zurück und stützte ihre Hände auf
dem Tisch ab. Sie hielt jetzt breitbeinig ihren Po über den Schwanz des Jungen.
"Du wirst doch bestimmt nichts gegen einen tollen
Arschfick haben?" fragte sie, obwohl sie seine Meinung schon kannte.
"Ich brauche noch eine Spermafüllung." ergänzte sie.
Während sich die umstehenden Jungen um ihre massiven
Titten und die Pflaume kümmerten, hob sie ihren Hintern an und verlangte, dass
der Schwanz zwischen ihren Beinen in ihren Arsch eingeführt wurde. Jemand
ergriff das pochende Rohr und hielt es Gabi vor die empfangsbereite Rosette.
Langsam ließ sie sich absinken und die Eichel verschwand in ihrem bereits
geweiteten Darmkanal.
Für Gabi war dies mehr als geil. Sie schloss die Augen
und warf ihren Kopf seufzend nach hinten.
Dem Jungen unter ihr fielen die blonden Locken ins
Gesicht und er sog ihren fraulichen Duft ein. Auch er griff ihr an die Brüste
und drückte die warmen, weichen Fleischkugeln zusammen.
Dann legte Gabi sich auf den Jungen und hielt ihre
Schamlippen auseinander. "Sonst noch jemand?" fragte sie auffordernd.
Ein anderer Junge hielt ihr seinen Schwanz vor das
Gesicht und sah sie fragend an. Sein steifer Penis hing direkt über ihrem Mund.
"Da rein!" sagte Gabi und steckte sich einen
Finger in ihren Schlitz.
Der Junge kletterte zwischen ihre gegrätschten Beine auf
den Tisch, kniete sich zwischen ihre Schenkel und fand mit Gabis Hilfe die
richtige Stelle für seinen Schwanz. Die Kamera zeigte, wie er ihn langsam in
sie hineinführte. Gabi erschauderte vor Geilheit, als die Jungen ihren Takt
gefunden hatten und im Wechsel in ihren überreizten Unterleib stießen. Sie
bewegte dabei ihr Becken im gleichen Rhythmus mit, damit die Schwänze auch weit
genug in sie eindrangen.
Klaus stand etwas abseits. Er fürchtete schon, dass für
ihn nichts mehr übrig bleiben würde.
Doch Gabi meinte: "Komm und setz die auf meine
Titten und gib mir deinen Schwanz."
Als Klaus über ihren Brüsten kniete, wusste er, was Gabi
vorhatte. Sie nahm ihre großen Titten in die Hände und hielt sie Klaus unter
sein Rohr.
"Ich wünsche mir, dass du mich zwischen meine Brüste
fickst!"
Das ließ sich Klaus nicht ein zweimal sagen. Er legte
seinen Schwanz auf ihrem Brustkorb ab und drückte die Titten seitlich dagegen.
In diesem engen Kanal bewegte er sich dann vor und zurück, wobei er vor Lust
aufstöhnte. Sein austretender Geilsaft schmierte die Ritze zwischen ihren
Melonen und Klaus steigerte seine Stoßgeschwindigkeit, wobei er das Reiben an
seinem Schaft mit Gabis weichen Brüsten unterstützte.
Gabi rief die anderen Jungen, die sich mit ihren Händen -
jetzt übrigens gegenseitig - verwöhnten, zu sich. Sie machte ihnen klar, dass
sie sich auf beiden Seiten von ihr hinstellen sollten, was sie dann auch taten.
Gabi umfasste ihre Schwänze und begann, sie langsam zu reiben.
Dann umschloss sie mit dem Mund den Penis zu ihrer
Rechten und blies dem Jungen das Mark aus den Knochen, während sie auf der
anderen Seite weiter wichste. Als der Schwanz in ihrem Mund verdächtig zuckte,
ließ sie von ihm ab und wechselte zur anderen Seite. Auch hier ließ sie sich
tief in den Mund ficken.
Ihre gurrenden Laute verrieten den nahenden Orgasmus.
Die Kamera zeigte abwechselnd Nahaufnahmen von Gabis
gefülltem Arsch, ihrer geröteten Pflaume, in der sich ebenfalls ein harter
Schwanz befand, ihren roten Lippen, wie sie sich mal um den einen dann wieder
um den anderen Schwanz schmiegten und ihren Händen, die die Schwänze der beiden
Stehenden bearbeiteten.
Wie auf Kommando fingen alle gleichzeitig an zu stöhnen.
Sie bewegten sich jetzt schneller und sahen nur noch den nackten Frauenkörper,
der ihnen ihre geheimsten Wünschte erfüllt hatte.
Dann kamen alle fast gleichzeitig.
Die Schwänze der beiden Jungen, die sie mit Hand und Mund
bedient hatte, spritzten ihr direkt in den Mund und ins Gesicht. Als Gabi den
Mund öffnete, sah man, dass er mit Sperma gefüllt war.
Während der Schwanz zwischen ihren Brüsten seine Ladung
gegen ihren Hals feuerte, spritzten ihr die anderen mit Zuckungen ins Arsch-
und das Fotzenloch. Das warme Sperma klatschte auf ihren Leib und strömte
schubweise in ihren Darm und die Möse.
Auch Gabi wurde in dem Moment durch einen überragenden
Orgasmus geschüttelt, der übermäßig lange anhielt.
Ihr Gesicht und ihre Titten waren spermaverschmiert und
glänzten im Halbdunkel. Klaus verteilte mit seinen flachen Händen den Samen auf
ihrem gesamten Oberkörper, bis ihre Brüste und der Bauch regelrecht eingeölt
waren.
Als die jungen Männer mit ihren erschlafften Gliedern von
ihr abließen, flossen kleine glänzendweiße Bäche aus Gabis Muschi und ihrem
Arsch. Ihr Fotzenloch zuckte noch immer und pumpte dabei weiter Spermafäden
heraus, die den Damm entlang über ihr Poloch flossen.
Jemand fing das herunterlaufende Sperma mit der Hand auf
und verteilte es auf ihrer überreizten Möse.
Gabi sah glücksselig und erschöpft aus. Offenbar war sie
mit den Jungen ausreichend auf ihre Kosten gekommen. Das war sowohl für sie als
auch für ihre männlichen Beschäler der geilste Fick ihres Lebens und sollte
nach Ansicht aller schon in naher Zukunft wiederholt werden.
Alle standen auf und wuschen sich für den Schulschluss.
Der Film endete mit einer Großaufnahme von Gabis
zuckender und triefender Muschi, als sie mit wackeligen Beinen aufstand und zum
Waschbecken ging.
Ich fahre mal wieder in das Einkaufszentrum. Seit einigen
Wochen meine Lieblingsbeschäftigung. Warum? Nun, ich war geil. Geil auf sie!
Wenn ich nur an sie dachte, und das tat ich seit ein paar Wochen ständig,
spürte ich in meinem Unterleib den Druck und das Kribbeln, die angestaute
Geilheit erzeugt. Seit dem ich sie durch das Schaufenster im Laden gesehen
hatte, war ich verrückt nach ihr. Sie ist eine wunderschöne Frau, eine absolute
Augenweide. Höchstens dreißig, schlank, mit einer sagenhaften Wespentaille,
immer elegant gekleidet. Ihr hübsches und jugendlich wirkendes Gesicht wird
umrahmt von langen blonden Haaren, die wallend bis auf ihren Rücken fallen,
heute aber hochgesteckt ist. Und dann das, was vor ihr wogt: diese gigantischen
Brüste! Bei jedem ihrer Schritte bebt das Fleisch meiner Sehnsüchte. Sie trägt
eine enge dunkelrote Jeans. Ihre auffällig langen Beine stehen in hohen
schwarzen Pumps, was mir beim Rüberschauen fast die Sinne raubt. Sie sieht
einfach zum Anbeißen aus.
Ich schleiche mich in ausreichendem Abstand am
Schaufenster vorbei. Bloß nicht auffallen!
Ich habe mir tausend Mal vorgestellt, wie ich es mit ihr
treiben würde. Wie oft habe ich beschlossen, in den Laden zu gehen, und eine
Jeans oder eine Jacke zu kaufen, damit ich wenigstens schon Mal in ihrer Nähe
gewesen wäre. Doch bisher habe ich mich noch nicht getraut. Ich bin eigentlich
nicht schüchtern und habe keine Angst, ein Mädchen anzusprechen. Doch bei ihr
ist alles anders. Ich kann nicht sagen, warum. Sie fasziniert mich so, dass ich
Nichts vorschnell kaputt machen will. – Aber so geht es auch nicht weiter.
Auf dem Weg nach Hause kann ich meist kaum laufen, weil
sich meine Stange in der Hose reibt. Dann schnell ab aufs Klo und erst mal
ordentlich gewichst. Wenn ich dabei an sie denke, kann ich mich heftig
entladen. Mein Sperma fliegt in etlichen Schüben ins Klo. Wie geil müsste diese
Soße auf ihren herrlichen Brüsten aussehen. Bei diesen Gedanken kann ich sofort
noch mal wichsen und wieder eine Riesenladung verspritzen. Bei allen meinen
Freundinnen vorher ist es mir nie so krass gekommen. Und schlecht war der Sex
mit ihnen auch nie. Allerdings hatte auch keine frühere meiner Freundinnen so
stramme Rieseneuter. Bei meiner Titten-Traum-Frau werde ich anscheinend zum
Superspritzer.
Wie immer bleibe ich an dem Zeitungsstand gegenüber
stehen und versuche, nicht aufzufallen. Ich fange an, in irgendeiner
Zeitschrift zu blättern. Mir ist Egal, was darin steht. Ich will nicht lesen!
Ich blicke immer wieder, möglichst unauffällig, über den Zeitungsrand zu ihr
rüber. Ich muss sie einfach beobachten. Toll wie sie aussieht. Wieso habe ich
noch nie einen Freund gesehen – oder eine Freundin? Oh nein, sie wird doch
nicht lesbisch sein.
Da ist sie! Mir wird sofort der Schwanz hart, auch wenn
sie im Laden gegenüber nur Kleidung aufhängt oder zusammenlegt. Lange halte ich
das nicht mehr aus.
Um mich kurz abzulenken, nehme ich eine andere
Zeitschrift und spanne dann heimlich weiter, immer in der Hoffnung, dass sie
nichts bemerkt.
Mist! Sie hat mich entdeckt – sie sieht mich direkt an!
Mir wird heiß und kalt. Warum habe ich Trottel nicht Deckung hinter dem
Zeitungsständer gesucht. Sie lächelt – sie leckt sich über die Lippen.
Tatsächlich? Ich traue meinen Augen nicht. Ist das etwa ein Angebot? Ihre
geschminkten Lippen sehe ich bis hierher glänzen. Unglaublich sinnlich, fast
schon unanständig, betörend rot.
Ich bin endgültig aufgekippt. Für einen Moment denke ich
daran, einfach zu verschwinden. „Bist du wahnsinnig! Probiere es aus!“
Zögerlich lege ich die Zeitschrift zurück und gehe in Richtung des Ladens.
Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorne. Mir zittern die Knie, ich habe
eiskalte Hände.
Ich sehe sie durch die Scheibe, zögere wieder, doch dann
trete ich ein.
Ziemlich nobles Geschäft, fällt mir erst jetzt auf. Nicht
so voll gestellt wie die anderen Läden, angenehm leise Musik im Hintergrund und
anscheinend geräumige Kabinen. Dicker weicher Teppichboden, keine einfachen
Stühle, sondern schwere Polstersessel mit breiten Lehnen. Auf den
Beistelltischen stehen Wasserflaschen und Gläser.
„Na, das kann ja nur eine ziemlich teure Jeans werden!“
Aber die Chance, heute meine Titten-Traum-Frau aus der Nähe zu sehen, ist es
mir wert. „Ich muss ja nichts kaufen“, rede ich mir ein. „Wenn ich ihr aus der
Nähe nur einmal auf die Möpse schauen könnte. Ich würde mich zu Hause tot
wichsen, dann wäre alles gut.“
Außer mir und der Verkäuferin ist der Laden leer. Sie
steht neben einem Regal und scheint darauf zu warten, dass ich näher komme. Wie
nebenbei ordnet sie flüchtig Hosen ein. Jetzt dreht sich um und kommt lächelnd
auf mich zu. Mann oh Mann, sieht die heiß aus.
„Guten Tag. Kann ich etwas für Sie tun?“ Ich habe das
Gefühl rot anzulaufen. Nur ein Gedanke geht mir durchs Hirn. Wenn sie wüsste,
was sie für mich tun kann, dann würde sie mir wahrscheinlich eine Knallen und
mich mit der Polizei rauswerfen lassen. Also ruhig Blut – vermassele es jetzt
nicht.
Sie sieht fantastisch aus – noch viel besser als vom
Zeitungsstand aus. Sie ist trotz ihrer langen Beine und ihrer hohen schwarzen
Pumps etwas kleiner als ich. Ihre weiße Bluse ist straff in die Hose gesteckt.
Der Stoff spannt über ihren Brüsten. Die oberen Knöpfe sind offen, der Spalt
zwischen ihren dicken Dingern ist gut zu sehen. Mein Gott, ich starre auf ihre
Euter. Konzentriere dich!
„Äh... ich würde gerne, äh… eine Jeans… kaufen...“
„Bootcut, Loose Fit, Slim oder gerade?”, fragt sie
fachkundig mit sympathischer Stimme. Ich reiße meinen Blick von ihren Melonen
und schaue ihr gerade in die dunkelbraunen Rehaugen.
„Wie?... Äh… eng – glaube ich!“ Ich habe kein Wort
verstanden. Sie strahlt mich mit ihrem feuerroten Kussmund an und mustert
meine untere Hälfte eindringlich. Sie kommt näher heran, fasst mir ungeniert an
die Hüfte und dreht mich um meine eigene Achse. Wow, sie hat mich berührt! Sie
riecht so gut. Mein Schwanz wird hart und reibt in meiner Unterhose. Ich komme
gleich in meinen alten Jeans.
Mir wird wieder heiß und kalt. Mann, hat die tolle
Memmen, denke ich immer erregter. Die Nähe dieses Prachtweibes bringt mich um
den Verstand. Mir steht der kalte Schweiß auf dem Rücken.
Zielsicher geht sie auf ein Regal zu und greift eine Hose
heraus. „Verdammt, auch ihr Hintern ist super. Es sieht echt geil aus, wie sie
in ihren Pumps läuft.“
Sie kommt zurück. Bei jedem Schritt bebt ihre
fantastische Oberweite. Ich starre schon wieder. Dann reicht sie mir die Hose:
„Probieren Sie die mal.“
Sie begleitet mich bis zur Umkleidekabine. Ich kann nicht
anders, als von der Seite her in ihre Bluse zu blinzeln. Lächelnd schließt sie
den Vorhang und entfernt sich dezent. Hat sie sich nicht gerade wieder über die
Lippen geleckt? Ich glaube, ich fantasiere… Mir ist ja so heiß.
In der Kabine stört mich schon beim Öffnen des
Reißverschlusses mein steifer Riemen. Durch den Spalt neben dem Vorhang sehe
ich plötzlich die großen Titten in Reichweite. Wo kommt die denn so plötzlich
her? Ich dachte, sie wäre nach vorne gegangen. Ich könnte auf der Stelle
losspritzen!
Ich beherrsche mich tapfer, tue so, als hätte ich sie
nicht bemerkt und ziehe meine Hose aus. Hier in der Kabine ist es ja noch
wärmer! Ich quäle mich in die neue Hose und muss meinen Schwengel hart auf die
Seite quetschen. Nur mit etwas Kraftaufwand lässt sich der Reißverschluss über
meinem pulsierenden Schwanz schließen. Geschafft, ich trete vor die Kabine:
„Nun, was halten Sie davon?“
Sie kommt zu mir, berührt mich am Arm, dreht mich und
sieht an mir herab. Dann fasst sie mir leicht an den Hintern. „Ich denke, hier
könnte es noch etwas enger sein, oder?“ War das etwa gerade ein Augenzwinkern?
– Hör auf zu spinnen, du Träumer! „Probieren Sie doch mal diese“, trällert sie
offensichtlich gutgelaunt.
Während ich wieder in der Kabine verschwinde, beobachte
ich aus den Augenwinkeln, wie sie sich in Richtung Eingang entfernt.
Ich versuche, die zweite Hose anzuziehen, verzweifele
aber wieder an meinem Ständer. Die blöde Jeans geht einfach nicht zu. Ich werde
immer nervöser. Ich habe das Gefühl, mich wie ein ausgemachter Trottel zu
benehmen, während sie ganz locker rüberkommt.
Oh nein, in meiner Unterhose entdecke ich einen kleinen
nassen Fleck. Ich verfluche mich und meinen Schwanz und warte. Ich muss mich
erst beruhigen, sonst merkt sie noch etwas. Nach ein paar Minuten ziehe ich den
Vorhang etwas zur Seite und rufe: „Diese passt nicht...“
„Wo kneift es denn?“ will sie wissen.
„Ich kriege sie nicht zu“, rufe ich zurück.
Ich sehe, wie sie sich an der Ladentür zu schaffen macht
und ein Schild aufhängt. Dann zieht sie an den Schaufenstern die blickdichten
Vorhänge zu.
Was soll das denn? Es ist doch noch nicht Feierabend.
Blitzartig schießt es mir durch den Kopf: „Das Luder schließt mich ein!“ Sie
ist doch das Opfer und nicht ich! Na mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas.
Sie kommt breit grinsend auf meine Kabine zu, reißt
ruckartig den Vorhang auf und schaut mir ungeniert auf die offene Jeans und den
stark ausgebeulten Slip. „Scheiße!“, sage ich laut.
„Ich denke, da haben wir das Problem!“ Ihre Hand schnellt
vor, greift in meine Unterhose und zieht gekonnt mein pralles Gerät hervor. Sie
hält meinen Schaft in ihrer Hand! Ich blicke auf knallrote Nägel. Ich stehe wie
versteinert da, unfähig mich zu entziehen. Ich bringe kein Wort heraus, bin so
schockiert, dass ich wohl mehrfach die Gesichtsfarbe wechsle.
Sie blickt ungerührt und keck in meine schreckgeweiteten
Augen. Unbeirrt hält sie meine pochende Stange fest umschlossen: „Na, mein
Süßer? – Was hat dich denn so geil gemacht? Etwa die großen Titten von der
Tante? Tststs...“
Eine zweite Hand greift nach meinen Eiern und drückt sie
leicht. „Was ist? Gefallen sie dir?“
Ohne Irgendetwas sagen zu können, stiere ich nickend auf
ihre prallen Beulen in der weißen Bluse. Ich kann meinen Blick nicht abwenden.
Die Nippel drücken sich stark durch den Stoff. Sie scheint plötzlich keinen BH
mehr zu tragen. „Hatte sie überhaupt einen an?“
Diese Traummöpse geben sich keine Mühe, die Geilheit
ihrer Besitzerin zu verbergen. Istnicht
jetzt auch noch ein Knopf mehr auf? Ich kann nur ahnen, wo die Ritze zwischen
den fleischigen Kugeln aufhört. Ich habe das Gefühl, in den Schlitz ihres Dekolletés
zu fallen. Sie drückt sich an mich. Ich spüre ihre großen Bälle an meiner
Brust. Ihre Hand hat angefangen, meinen Pint leicht zu wichsen.
„Na los! Fass sie schon an! Das willst du doch – schon
seit Wochen, oder?“
Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Bluse, fühle das
heiße Fleisch durch den Stoff. Als ich die Kugeln drücke, krächzt sie ein
heiseres „Jaaa… so ist es gut“ in mein Ohr. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen
und leckt feucht über meine Wange: „Meinst du, ich sei blind? Auch ich
beobachte dich schon länger. Das ist kein guter Trick mit den Zeitungen. Du
willst mich anmachen? Dann trau dich endlich! – Oh, dein Rohr ist
offensichtlich nicht zu verachten.“
Mein Schwanz pocht in ihrer Hand. Unsere Münder finden
sich schnell zu einem innigen Kuss. Ein wildes Spiel mit den Zungen beginnt.
Ich kann es nicht glauben. Mein Traum scheint in Erfüllung zu gehen. Blamier
dich jetzt nicht!
Sie atmet deutlich hörbar und wichst mich langsam an. Ich
kann… nein, ich will mich nicht wehren.
Knopf um Knopf öffne ich ihr die Bluse, ziehe sie aus der
engen Hose und schiebe ihr dann den dünnen Stoff über die Schultern herunter.
Sie trägt doch einen BH! Nur ein Hauch aus weißer Spitze,
der sich in hunderten zarter Blüten um ihre Prachteuter schmiegt. Ich packe
unter die schweren Melonen und hebe sie an, drücke sie zusammen. Der Schlitz
dazwischen wird unendlich tief. Ihre offenbar erregten Nippel stechen senkrecht
aus den dunklen Warzenhöfen durch die hauchdünne Spitze.
„Trau dich, mein Süßer. Hol sie raus! Sie haben schon auf
dich gewartet.“
Zwischen diesen prallen Melonen entdecke ich den
Verschluss. Doch bevor ich ihn öffne, beuge ich mich hinunter und vergrabe
meinen Kopf zwischen ihren Titten. Sie sind so wunderbar warm und sie fühlen
sich herrlich weich an. Ich presse mein Gesicht so fest in die weiche Haut,
dass ich kaum Luft bekomme. Einfach geil, wie sich das anfühlt.
„Los, mein kleiner Tittenlüstling! Hol sie ganz raus!
Nimm sie dir!“
Kaum habe ich den BH-Verschluss geöffnet und die Spitze
zur Seite geschoben, rutscht mir die geile Pracht vollends entgegen. Doch hier
hängt nichts zu weit nach unten oder nach außen. Sie hat herrliche, makellose
Traumtitten. Die Warzen zeigen geradeaus, als wollten sie mir in die Brust
stechen. Ich streichle sanft über das weiche Tittenfleisch und lecke dann über
ihre erregten Brustwarzen. Die harten Nippel lassen sich herrlich zwirbeln. Sie
wirft stöhnend den Kopf zurück.
Ihre Hand gleitet sicher über meinen Schwanz, schiebt die
Vorhaut hin und her: „Mmhh, fühlt sich an, als hättest du es richtig nötig.“
Ich schaue an mir herunter. Meine Eichel lugt immer wieder aus ihrer Hand mit
den feuerroten Nägeln hervor. Mein Schwanz war noch nie so groß und so hart.
„Das gefällt dir wohl. Der Kleine ist ja schon ganz
riesig.“
„Wenn du nicht aufhörst zu wichsen, spritze ich dir
sofort auf den Teppich!“
Ihre Handbewegung erstarrt, aber sie hält den Schaft fest
umschlossen. „Wage es nicht! Ich will, dass du erst später über mir kommst. Ich
will sehen, wenn du abspritzt“, befiehlt sie forsch. „Ja, ja, aber dann mach
nur langsam weiter!“ stammele ich ihr in die Tittenberge. Gierig knete ich die
riesigen Melonen, die wogend in meinen Händen liegen, und lecke weiter an den
steifen Warzen, die ich tänzelnd mit meiner Zungenspitze umkreise. Immer wieder
zwirble ich die steifen Nippel und zupfe daran. Sie werden noch härter und
recken sich keck in die Luft.
„Oh ja, weiter so, genau richtig, mein Kleiner. Ich werde
höllisch geil.“ Plötzlich lässt sie meinen Schwanz los und vergräbt sich
seufzend in mein Haar. Verlangend zieht sie meinen Kopf noch fester gegen ihre
warme Brust. „Ja, leck sie! Genauso. Wo hast du das gelernt. Mach sie mir nass!
So nass wie meine Pussy!“ Ich glaube, ich träume! Meine Eichel tropft schon.
„Du verdammtes Luder“, hauche ich sie an, „dann lass mich
mal fühlen, wie nass du schon bist…“ Meine Hände reißen ihr die Hose und den kleinen
Slip herunter und ich lange zwischen ihre Schenkel. Meine Hand wandert über ihren
Venushügel an diese warme Fotze und lässt sie aufstöhnen. Tatsächlich, sie hat
ein klatschnasses Lustloch, über dem ein dicker, geschwollener Kitzler frech
herausschaut. Darüber ein kleiner, sauber gestutzter Busch. Bei einem heißen
Kuss dringe ich mit einem Finger langsam in sie ein und fange an, sie zu
ficken. Ihre nasse Fotze ist glitschig weich.
Ich glaube es einfach nicht. Vor einer halben Stunde habe
ich mich noch vor ihr versteckt und jetzt lässt sich von mir im Stehen fingern!
Ich wechsle auf den Mittelfinger, bis auch der vollständig nass ist. Dann nehme
ich den Zeigefinger, der ihr Fickloch schon kennt, dazu. Ich reibe meine Hand
an ihrer Spalte und massiere so zusätzlich ihren Kitzler. Sie stöhnt immer
mehr. Mit der freien Hand walke ich ihre Riesenmöpse kräftig durch. Rot
lackierte Fingernägel krallen sich in meine Brust. Sie hat wieder angefangen,
mich zu wichsen. Mein Schwanz droht zu platzen.
„Hör mal kurz auf, ich kann die Sahne sonst nicht
halten.“
Sie lässt mich mit einem enttäuschten Blick los und
wendet mir den Rücken zu. BH und Hosen fliegen in die Ecke. Auch ich ziehe mich
blitzartig aus. Alles fliegt herum. Ich ziehe sie heran und drehe sie mit dem
Rücken zu mir, damit ich ihr von hinten in die vollen Brüste greifen kann. Mein
Schwanz reibt an ihren Pobacken. Im großen Spiegel der Umkleidekabine sehe ich
sie in voller Pracht vor mir stehen. Das geile Stück hat doch tatsächlich die
Pumps wieder angezogen. Wie geil sie aussieht. Die Monstermöpse starren mich
aus dem Spiegel an. Ihr nass glänzender Fotzenschlitz ist deutlich zu sehen,
große rosige Schamlippen treten deutlich hervor. Sie hat auch noch eine echt
geil aussehende Möse!
Ich stelle mich seitlich hinter sie und schiebe meinen
Schwanz an ihrem Becken vorbei. Sie tastet nach meinem wippenden Dorn und hält den
Schaft mit sicherer Hand. Sie dreht ihren Kopf und verlangt einen Kuss. Als
sich unsere Zungen gefunden haben, wichst sie mich und reibt sich an meinem
Bauch. Meine Eingeweide ziehen sich zusammen. „Ich kann es nicht mehr lange
halten…“, flüstere ich in ihr Ohr und küsse sie in den Nacken.
Mit einer Hand knete ich diese Traumtitten und verdrehe
ihr die steifen Nippel, die andere wandert nach unten über den kleinen Bauch
bis an ihre rasierte Möse. Mein Mittelfinger reibt durch den Schlitz unterhalb
des kleinen blonden Busches. Ich taste mich zwischen ihre fleischigen
Schamlippen, die meinen Finger fast vollständig verschwinden lassen. Sie senkt
ihr Becken leicht ab, so dass sich ihre klatschnasse Fotze wie von selbst über
meinen Finger stülpt. Mir der Feuchtigkeit aus ihrem Fotzenschlitz reibe ich
ihren Kitzler ein. Sie stöhnt und schmiegt sich an mich. Sie legt ihren Kopf an
meine Schulter. Ich atme den Duft ihrer Haare.
Im Spiegel kann ich sehen, wie erregt sie ist. Sie hat
eine Gänsehaut, aber es ist überhaupt nicht kalt. Ihre Möse erzeugt immer mehr
Saft. Sie öffnet ihren Schritt, in dem sie einen Schuh auf den Hocker in der
Kabine stellt. Ich kann jetzt leicht einen zweiten Finger dazu nehmen und fange
an, sie tief in den saftenden Schlitz zu ficken.
„Aah. Das ist der Wahnsinn!“, säuselt sie mir ins Ohr.
„Mach weiter!“
Mein Schwanz ist bei ihr in guten Händen. Gleichmäßig und
nicht zu heftig wichst sie mich in voller Länge. Ihre geschlossene Hand reibt
dauernd über meinen Eichelkranz und reizt mich mehr und mehr. Mein Sack zieht
sich immer weiter zusammen.
Ihr Anblick ist einfach zu geil. Ihre Hand macht mich
wahnsinnig. „Du bist es selber schuld! Ich habe dich gewarnt.“ Ich habe keine
Chance. Meine Eier pumpen den weißen Saft durch das Rohr. Ich verkralle mich in
ihre Brust und stoße meine Finger tief in ihr Fotzenloch. „Ich komme! Es geht
nicht anders…“, bringe ich noch heraus, dann versteift sich mein Körper. Im
hohen Bogen fliegt mein Sperma durch die Kabine, bis es vor uns gegen den
Spiegel klatscht. Erster, zweiter Schub… Mein Orgasmus raubt mir die Sinne.
Ohne Kontrolle drücke ich ihr so fest die Titte, dass sich ein Tropfen weißer
Flüssigkeit auf der Warze bildet. „Au! Nicht so heftig, mein kleiner Heißsporn.
Du tust mir ja noch weh.“
Erschreckt lockere ich meinen Griff, aber loslassen kann
ich nicht. Sie kann sich nicht aus meiner Umklammerung lösen, weil ich sie
festhalte. Während ich ihr nun zärtlich über die Warze streichle, wichst sie
mich heftig weiter. Und ich spritze weiter… dritter, vierter Schub. Alles auf
den Teppich.
„Ja komm, mein geiler Spritzer! Mach mir alles auf den
Boden.“ Ich ziehe meine Finger aus ihrer Möse und muss mich mit beiden Händen
an ihren Hüften festhalten, um nicht den Halt zu verlieren. Sie stöhnt auf,
aber sie wichst mich entschlossen weiter.
„Spritz alles raus, ich will es sehen!“ Sie reibt ihren
Hintern an meinem Becken und mein abgewichster Dorn feuert noch zwei, drei
weiße Fäden auf den Teppichboden. Ihre Hand lässt nicht locker bis mein Schwanz
nur noch tropft. Dann gehen ihre Wichsbewegungen in ein langsames Streicheln
über.
Sie nimmt den Schuh vom Hocker, dreht sich zu mir um und
küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. „Du bist so schön gekommen, mein
Liebling. Wirklich enorm, wie du spritzen kannst. – Als dein Ding in meiner
Hand loszuckte, konnte ich einfach nicht mehr aufhören.“
„Ja, es war sehr schön, auch wenn ich mir die erste
Nummer mit dir etwas anders erträumt hatte. Aber sie dir nur die Sauerei an!“
„Das macht doch nichts. Ich kriege das schon wieder
sauber. Aber erst später…“ Sie hockt sich breitbeinig vor meinen Schwanz.
Genüsslich leckt sie sich die roten Lippen und ihre Zunge fängt das letzte
Sperma auf, das gerade aus meiner Eichel quillt und fadenartig in Richtung
Boden pendelt. Dann verschwindet meine Eichel in ihrem Mund. Während sie zu mir
aufsieht, bläst sie mein noch immer halbsteifes Glied bis zum Anschlag. Ihr
Kopf bewegt sich rhythmisch über den Schaft, den sie an der Schwanzwurzel
umklammert hält. Deutlich spüre ich ihre Zunge, die immer wieder meine Eichel
reizt. Dazu nimmt sie zärtlich meinen Sack in die Hand und spielt mit meinen
Hoden: „Hey, die sind aber schwer. Da ist bestimmt noch mehr drin.“ Sie biegt
mir den Schwanz nach oben und reizt mit ihrer Zunge die Unterseite der Eichel.
Dann leckt sie über den Schaft nach unten und endet an meinem Sack. Sie küsst
mir die Eier und nimmt sie in den Mund, um daran zu saugen. Bei so einer
Behandlung wird mein Schwanz nicht schlaff, sondern bleibt stramm stehen.
Sie steht jetzt vornüber gebeugt vor mir und verwöhnt
meinen Schwanz. Im Spiegel bewundere ich ihre langen schlanken Beine und den
kleinen runden Hintern. Zwischen ihren Schenkeln glänzt ihre Möse mit den
fleischigen Schamlippen. Selbst ihr Poloch ist nass von ihrem Saft. Durch die
Beine reibt sie sich jetzt selber die Punze. Ich beobachte, wie sich selber
drei Finger reinschiebt und ordentlich die Klitoris stimuliert. Immer wieder spreizt
sie ihre Fotze weit auf, dann verschwinden die Finger wieder in ihrem Fickloch.
Während sie geil auf meinem Schwanz herumkaut, zieht sie leicht eine Pobacke
zur Seite.
„Gefällt es dir?“, fragt sie schamlos.
Ich weiß gar nicht, ob sie ihre heiße Blasnummer meint
oder den Anblick, den sie mir im Spiegel bietet. Ist mir auch egal. Ich genieße
und nicke nur. Dabei starre ich fasziniert weiter auf das Spiegelbild ihres
Hinterns und ihrer Möse mit den hervorstehenden Fotzenlippen.
Als ich mich vorbeuge, um ihr an den Arsch und die Möse
zu greifen, hört sie plötzlich verlegen auf: „Mein Gott! Wie kann ich mich nur
so gehen lassen!“ Schnell wechselt sie mit zusammen gekniffenen Beinen zurück
auf die Knie und ihre Hand ist sofort wieder an meinem Schwanz, um zärtlich weiter zu wichsen.
„Du musst dich für Nichts schämen. Es hat mich sehr
angemacht, weil es ein saugeiler Anblick war.“ Sie bläst noch ein bisschen und
schlabbert mir den restlichen Saft vom Schwanz.
„Aber sag mir doch, mein Lieber, wie hast du dir denn
unsere erste Nummer erträumt?“, lenkt sie neugierig ab.
„Obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, kann ich
es dir gleich zeigen“ antworte ich geheimnisvoll.
„Wie ich sehe – und auch fühle, hast du ein super
Stehvermögen. Dann bin aber sehr gespannt.“ Sie hat Recht: mein Schwanz steht
wie eine Eins. „Nichts überstürzen, sonst mach ich mich noch unbeliebt. Jetzt
ist erst sie dran“, nehme ich mir vor.
Noch bevor sie sich meinen Schwanz wieder in ihr gieriges
Fickmaul stecken kann, fasse ich sie unter den Achseln und ziehe sie sanft zu
mir herauf.
„OK, aber jetzt bist du dran. Ich will es dir besonders
geil machen.“
Nach einem leidenschaftlichen Kuss reckt sie sich
erwartungsvoll in meinen Armen: „Ich bin schon ganz aufgeregt. Mein Loch brennt
immer noch.“
Ich greife ihr an den rosaroten Kitzler, der leicht zu
finden ist, weil er frech hervorsteht. Sachte reibe ich den kleinen feuchten
Knopf und sie sackt mir stöhnend in die Arme. Ihre Hände krallen sich in meinen
Hintern. Immer wieder schiebe ich einen Finger in ihre Pflaume, um dann den
Kitzler mit ihrem eigenen Saft einzureiben. An ihren fetten Schamlippen bildet
sich schaumiger Geilsaft. Ihre Möse muss kochen, so nass ist sie.
„Gut so. Mach mich fertig! Ich komme gleich!“ Sie stöhnt
und jault. Ihr Unterleib windet sich auf meinen Fingern. Ich muss aufpassen,
dass sie drin bleiben und schiebe sie deshalb noch weiter rein. Ich ficke sie gleichmäßig
weiter und reize immer wieder ihre geschwollene Lustperle, die sich nicht mehr
zwischen ihren Fotzenlappen versteckt. Mein Gesicht vergrabe ich zwischen ihren
bebenden Brüsten. Schließlich zuckt sie am ganzen Körper und schreit dabei
ihren Orgasmus in die Kabine. „Ja! Ja! Jetzt!… Ich bin da. Mir kommt es.“
Ich muss sie fest an mich ziehen, damit sie nicht
umfällt. Ihr Becken kreist über meiner Hand, die sie am Gelenk ergriffen hat
und fest gegen ihre Möse drückt. „Ja, schön. Weiter! Bitte.“ Ich ficke jetzt
langsamer und nicht mehr so hart. Fast meine ganze Hand ist jetzt nass. Es
dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat. Meine Finger gleiten aus ihrem
Fotzenloch und streichen nochmals über den erregten Kitzler. Sie zuckt und
kneift mich quietschend in den Arm: „Nicht mehr. Warte etwas…“ Ich lecke meine
Finger genüsslich ab: „Du schmeckst wirklich gut. Ich will mehr davon!“
Sie reckt sich mit herausgestreckter Zunge zu mir auf:
„Ich habe es noch nie versucht! Lass mich probieren! Ich will auch daran
lecken.“ Mit einem Finger im Mund beuge ich mich vor und wir beide lecken
genüsslich ihren heißen Mösensaft von meiner Hand.
„Wenn ich mit deinen traumhaften Eutern fertig bin,
kannst du mich gleich noch Mal blasen.“
Kichernd streichelt sie mir über die Brust. „Das will ich
gerne tun. Ich hatte noch nie so einen Prachtschwanz wie deinen im Mund und
in…“
„Ich freue mich, wenn er dir gefällt“, unterbreche ich
sie und ziehe sie fest an mich, küsse sie auf den Hals bis hinunter zu ihren
Brüsten. Ich muss einfach meine Hände wieder auf ihre Titten legen. Ich muss
sie drücken, kneten, über die harten Nippel streicheln und sie lecken, bis sie
wieder so nass sind, dass sie im Licht der Deckenlampen glänzen.
Wir küssen uns wieder und wieder. Ich hebe ihr eine Titte
bis vor den Mund. Mein Gott sind die schwer. Dann flüstere ich in ihr Ohr:
„Leck dich! Ich will sehen, wie du dir die Brüste leckst.“ Wir beginnen ein
heißes Zungenspiel auf ihrem erregten Nippel. Nach ein paar Minuten fängt sie
an zu quengeln: „Es wird wieder Zeit für mich. Ich will noch Mal kommen.“
Ich Idiot, wie konnte ich nur so egoistisch sein. Mach sie
fertig, denke ich erschrocken.
Ich schiebe ihr eine Hand zwischen die Schenkel und
dränge sie auseinander, damit ich ihr noch Mal an die Fotze fassen kann: „Deine
Pussy ist noch ganz heiß.“ Geschmeichelt öffnet sie ihren Schritt etwas weiter
und stöhnt, als ich mit meinen Fingern langsam durch ihre Furche streiche.
„Mein süßes Tittenluder ist ja noch immer ganz nass.“
Sie lächelt mich an und kreist mit ihrem Unterleib auf
meiner Hand. „Streichle mich. Du machst das so gut. Ich war noch nie so geil.“
„Deine süße Dose macht mich ganz verrückt.“ Als ich ihren
Kitzler reize, wirft sie keuchend den Kopf nach hinten. Ich massiere ihr
zusätzlich die herrlichen Titten und lecke sie abwechselnd ab. Sie kneift mich
sachte in meinen Hintern. Ihre roten Nägel kratzen leicht über meinen Rücken.
Bei mir kribbelt alles.
Meine Finger ficken wieder ihre Vulva, ihr Atem wird
schneller. „Herrlich, die ist ja unersättlich“, freue ich mich. „Ich musste
lange auf dich warten. – Ja, so ist es schön. Mach weiter!“, haucht sie mich
an.
„Du wusstest, dass ich hier rumspanne, oder? Seit Monaten
träume ich schon von dir.“
Ihre Fotze trieft immer mehr, meine Hand ist jetzt völlig
nass. „Du bist wunderschön. Ich liebe deine fantastischen Brüste und deine
traumhafte Möse. Welcher Mann will da nicht mal rein?“ Sie kichert und schlägt
mir in den Nacken: „Du ungezogener Bengel! Drückt man sich so ordinärer aus,
wenn man in einer Dame steckt?“ Ich grinse nur und küsse sie auf den Mund.
Jedes Mal wenn ich über ihren Kitzler streiche, sackt sie mir in die Knie.
Gleich habe ich sie soweit.
Plötzlich greift sie nach meiner Hand und zieht meine
Finger aus ihrer triefenden Pflaume: „Warte einen Moment! Hier ist es nicht
gemütlich. Ich will nicht, dass du mich hier im Stehen mit der Hand fickst.“
Sie packt meinen abstehenden Schwanz und zieht mich daran
durch den Laden. Ich muss ihr einfach an den Arsch fassen und über das warme
weiche Fleisch streichen: „Dein Hintern ist eine Wucht. Ich werde ihn demnächst
untersuchen müssen.“
„Die Gelegenheit sollst du bekommen, mein Traumstecher.
Aber nur wenn du bleibst – für immer.“
Abrupt bleibe ich stehen. Sie reißt mir fast den Dödel
ab. „Was hat sie gerade gesagt?“, denke ich schockiert.Als sie sie umdreht, sieht sie mich liebevoll
an. „Ich meine es ernst!“
Sie küsst mich zärtlich auf die Wange und ich merke, wie
mein Schwanz in ihrer Hand deutlich an Größe verliert. Ich starre sie, meine
Titten-Traum-Frau, ungläubig an. Ich bin sprachlos, kann mich nicht bewegen.
Mein Mund ist staubtrocken.
Was für ein hübsches und versautes Luder sie doch ist,
denke ich mir. Ich betrachte sie ausgiebig. Mein Blick wandert langsam an ihr
herab, über ihre fantastische Oberweite, über den flachen Bauch, ihre schmale
Taille bis zu ihrem kleinen Busch über der Pflaume, in der bis gerade noch
meine Finger steckten. Wie sie so vor mir steht, in ihren hohen Pumps, wirken
ihre schlanken Beine endlos lang. Eine „echte Traumfrau“ schießt es mir durch
den Kopf.
„Oh, habe ich dich erschreckt?“ will sie wissen. „Und den
Kleinen hier auch?“ drückt und zieht sie an meinem erschlafften Penis. „Na,
genug der Musterung. Was hältst du von meinem Vorschlag? Sag schon…“ Sie fängt
langsam an, mich zu wichsen.
Ich überlege noch ein paar Streicheleinheiten, unfähig
mich zu bewegen oder mich ihrer wichsenden Hand zu entziehen, bis ich nur ein
heiseres Okay stammeln kann. „Oh Gott, was hast du da gerade gesagt?“ denke
ich.
Sie drückt mir ihre sinnigen Lippen auf den Mund und wir
küssen uns lang und heiß. Während sie meinen Schwanz wieder hoch wichst,
umschlingt sie mich und zieht mich eng an sie. Sie drückt ihre riesigen Melonen
gegen meine Brust und schiebt mir ihren Schenkel zwischen die Beine.
„Psst, du musst dich nicht sofort entscheiden. Lass uns
erst Mal weitermachen. Ich habe noch nicht genug!“
Für den Moment bin ich stark verunsichert. „Das lässt du
jetzt erst Mal auf dich zu kommen. Erst schießt du noch Mal deine Sahne auf der
Alten ab, aber richtig. Dann kannst du immer noch die Biege machen“, plane ich
in Gedanken.
Es dauert nicht lange und mein Rohr pocht schon wieder
mächtig in ihrer Hand. „So mein Großer. Du bist anscheinend wieder
startbereit. Du darfst dir alles nehmen, was ich dir geben kann. Du wirst es
nicht bereuen.“
Mir wird erst jetzt bewusst, dass wir vor einem der
breiten, gepolsterten Sessel angekommen sind. Sie lässt mich los, dreht mir den
Rücken zu und beugt sich vor. Sie stützt sich vornüber auf dem Sessel ab und
reckt mir ihren geilen Arsch entgegen: „Komm, fick mich von hinten in die Fotze
und knete meine Titten dabei!“
Langsam kommt mir die Besinnung wieder: „Aber… wenn
jemand…“
„Ich hab abgeschlossen. Niemand kann Etwas sehen. Du bist
mein Gefangener.“
Mit diesen Worten greift sie hinter sich und packt meinen
harten Ständer, der bis gerade noch von ihrer zarten Hand massiert wurde und
stopft ihn sich eifrig in ihre heiße Pflaume. Ich muss nur einen kleinen
Schritt nach vorne machen und mein Rohr flutscht wie geschmiert zwischen ihre
rosaroten Schamlippen. Das Gefühl ist unglaublich. Ich stecke in ihrem nassen
Loch und beginne zu stoßen. Ich nutze die ganze Länge meines Schwanzes. Sie
stöhnt immer lauter. Ihre Riesenglocken baumeln bei jedem Stoß. Ich greife
richtig zu und bearbeite die Melonen heftig, melke sie regelrecht.
„Ja, du geiler Tittenhengst! Deck mich! Knete mir die
Möpse! Und sag mir was Versautes!“ Sie ergreift meine Hände und presst sie noch
fester auf ihre Titten.
„Du geile Euterhure, ich besorge es deiner Möse, bis dir
mein Saft aus den Ohren kommt! Und dann werde ich deine wunderbaren Titten
ficken, bis es mir noch mal kommt!“
„Aaah! Ist das geil… Sprich weiter. Ich mag das.“
Mein Becken treibt ihr den Schwanz bis zum Anschlag in
das pulsierende Loch. „Du machst mich wahnsinnig. Ich ficke dir das Hirn raus,
du versautes Luder. Ich werde dich von oben bis unten vollspritzen.“
„Oh ja, weiter. Fick mich tief und fest.“ Ich schaue auf
ihren Arsch und sehe, wie mein Schwanz in ihrer Möse tobt. Die Schamlippen
gleiten über mein Rohr und schmieren fleißig den Schaft. Ihr Fotzensaft läuft
schäumend aus dem Loch und kriecht an ihren Beinen herunter. Mein Schwanz stößt
unaufhaltsam zu, zieht sich wieder zurück, um sich erneut in ihr zu versenken.
Sie arbeitet fantastisch mit ihrem Hintern. „Mach weiter! Stoß zu… tiefer. Ich
brauche es hart.“ Ich greife ihr voll in die Arschbacken und ziehe sie nach
außen. Mein Blick fixiert ihr süßes kleines Poloch, das sich im Takt meiner
Stöße über meinem Schwanz bewegt. „Da komme ich auch noch rein“, denke ich.
Sie atmet jetzt heftiger. Nach ein paar Minuten – mein
Schwanz platzt gleich – fängt sie an, zu keuchen. Schließlich ein spitzer
Aufschrei, sie bäumt sich auf. Ihr Fickkanal zieht sich im anfliegenden
Orgasmus zusammen und drückt merklich gegen meinen arbeitenden Schwanz. Ihre
Hände verkrallen sich im Sessel. Kräftig schiebt sie ihr Becken nach hinten, um
sich noch weiter aufzuspießen.
„Du geiles Miststück, ja los, beweg dich! Schieb deine
Dose auf den Schwanz“, fordere ich. Laut nach Luft schnappend zuckt sie
tänzelnd auf meinem Rohr, dass mir Hören und Sehen vergeht. „Ja, ja, ja, ja…"
Ihr Arsch bebt genau wie ihre schwingenden Melonen. Ich ergreife ihre
Schultern, ziehe sie im Rhythmus meiner Stöße gegen mein Becken und stoße ihr
meinen Dorn immer wieder tief in den Unterleib. Dann schreit sie hemmungslos
ihren zuckenden Orgasmus heraus. Noch mehr Saft trieft aus ihrem Fickloch und
läuft ihr an den Beinen herunter. Sie zappelt, keucht und stöhnt. Ich kann sie
kaum halten. Ich muss mich jetzt eisern beherrschen, um nicht schon wieder
abzuspritzen. Daher schiebe ich mein bereits pochendes Rohr nur ganz langsam
zurück in die hechelnde Frau und halte dann inne. „Jetzt bloß nicht mehr
bewegen! Nur einen kleinen Moment, sonst spritzt du dich leer. – Warte!“, warne
ich mich selbst. Während sie nach Luft ringt, wandern meine Hände an ihre
Megatitten und walken sie durch. Das fühlt sich so geil an! Ich ziehe an ihren
steifen Nippeln und massiere ihre Brustwarzen.
„Los, Süßer, fick mich noch ein bisschen weiter!“, kann
sie nur noch hauchen, als sie sich vor mir aufrichtet. Sich über die Lippen
leckend, dreht sie sich nach hinten und fordert einen Kuss, den ich gerne gebe.
Doch ich ziehe meinen nassen Schwengel aus der
überlaufenden Möse, drehe sie herum und setze sie in den Sessel: „Nimm deine
Beine hoch! Leg sie über die Lehnen!“ Ich muss diese wundervolle Punze noch Mal
lecken.
Weit gespreizt setzt sie sich in den Sessel.
Erwartungsvoll schiebt sie ihre Möpse zusammen und zieht sich mit der anderen
Hand die wundervolle Pflaume auf. Die offene und verschleimte Möse gibt den
Blick auf ihren kleinen roten Liebesknopf frei. Das tiefrote Loch wird umrahmt
von den dicken fleischigen Lippen. Ihre Möse quillt über, der Saft läuft über
das kleine Arschloch und benetzt schon das Polster. „Willst du es so? Willst du
mich so sehen, du geiler Bock?“, provoziert sie mich. „Ja – genauso. Es ist
wunderschön“, kann ich nur staunen.
Ich hocke mich vor den Sessel und drücke ihr die Beine
noch etwas weiter auseinander. Mein Mund und meine Zunge versenken sich in der
offenen Möse. Sie schmeckt nach purer Geilheit. Ich spreize ihre Schamlippen
und lecke ihr den Saft aus der Punze. Vorsichtig lutsche ich an ihrem erregten
Kitzler. Sie ist jetzt sehr empfindlich und sträubt sich leicht. Doch ich lasse
mich nicht abwimmeln und überhäufe ihren süßen Bär und ihre Schenkel mit
Küssen. Das scheint ihr zu gefallen und sie lässt mich machen. „Oh ja, das tut
so gut. Bitte hör nicht auf“, stöhnt sie. Als sie sich etwas beruhigt hat und
meine Liebkosungen genießt, schiebe ihr langsam, aber ohne Vorwarnung zwei
Finger in das verfickte Loch. Sie bäumt sich auf, stöhnt, aber lässt mich
gewähren. Ich fühle ihre Hitze, ihre unglaubliche Nässe und bewege die Finger
in ihrem heißen Fleisch hin und her. Ihr gesamter Schambereich ist nass von
meinen Küssen und ihrem Fotzensaft. Nach kurzer Zeit wehrt sie mich doch ab und
ich muss meine Finger aus der Möse ziehen. „Genug, ich brauche eine kurze
Pause“, kommandiert sie. Ich lecke an meinen verschleimten Fingern und halte
sie ihr vor den Mund. Fast gierig leckt auch sie daran, bis ich ihr meine Finger
ganz in den Mund stecke. Mein Tittenluder saugt und lutscht wie ein Baby. „Du
bist wunderbar – machst mich so heiß…“, lobe ich. Ich küsse ihre Titten und
beiße sie zärtlich in die Warzen. Sie gurgelt fast unverständliche Worte: „Mju
machs mich möllich mjertich. Mjo geil uar ich moch mieh.“ (Du machst mich
völlig fertig. So geil war ich noch nie.) Grinsend ziehe ich meine Finger aus
ihrem Mund, küsse sie kurz und wandere dann beidhändig mit Unterstützung meiner
Zunge über ihre enormen Fleischberge, ihren schlanken Bauch in Richtung ihrer
klaffenden Fotze. Dort klemme ich ihren Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger, der dadurch noch deutlicher hervortritt. Dann lecke ich ihr
genüsslich durch die Spalte bis über den roten Liebesknopf. Zuckend bäumt sie sich
auf: „Du versauter Kerl. Du hast mich überrumpelt, dass ich mich so offen
präsentiere?“, meckert sie mit gespieltem Ernst.
„Ich hatte es gehofft. Aber es hat dir doch gefallen,
oder? Und ich habe den Anblick sehr genossen. Lass mich nur… wir sind noch
nicht am Ende“ erwidere ich. Ich überhäufe die Innenseiten ihrer Schenkel mit
zärtlichen Küssen und sie stöhnt sichtlich zufrieden: „Oh ja, es ist
wunderbar.“ Nach ein paar Minuten scheint ihr Körper sich etwas entspannt zu
haben. Ich traue mich wieder bis zu ihrer Möse vor. Ich ziehe ihr die
Fotzenlippen auseinander. Das Loch in der Mitte wird größer, der Kitzler tritt
keck hervor. Ich ziehe weiter und meine Zunge spielt mit ihrem freigelegten
Kitzler, dringt in die offene Möse und leckt ihr den Saft heraus. Sie windet
und schlängelt sich, doch sie lässt mich lecken: „Ich werde gleich verrückt.
Ich vergesse mich! So weit hat mich noch keiner gebracht.“ Jetzt zieht sie
selber ihre Beine an, bis die Knie fast neben den Ohren sind und so öffnet sich
so noch weiter. Ich greife ihr an den Arsch, den ich leicht anheben kann. Ihre
Beine, ihre Pumps zeigen hoch in die Luft. Ich knie zwischen ihren heißen
Schenkeln. Vor mir liegt die schönste Möse, die ich je geleckt oder gefickt
habe.
„Hey, du willst wohl alles ganz genau untersuchen, du
geiler Hurenbock! Du magst es doch so, oder?“ „Ja, so ist es gut. Zeig mir, was
du hast. Du bist so heiß… Ich danke dir!“
Ich sauge an ihrem Kitzler, sie heult jaulend auf. „Du
bringst mich um. Ich sterbe…“
Mit beiden Händen ziehe ich ihren Fickkanal so weit auf,
dass ich leicht zwei Finger von jeder Hand reinschieben kann. Ich fange an sie
zu fingern und beobachte, wie geil sich die feuchten Fotzenlappen mitbewegen.
„Du geiles Miststück hast eine verdammt heiße Punze“, beleidige ich sie fast.
Meine Zunge spielt ein Trommelfeuer auf ihrer steifen Liebesknospe ab. Immer
wieder lecke ich von oben bis unten durch den heißen, feuchten Schlitz. Sie
wimmert und windet sich unter meinen Zungenschlägen.
„Oh, uh, jaah, schön, weiter…“ höre ich nur. Sie spielt
wieder mit ihren Möpsen, die von hier aus noch gewaltiger aussehen. Sie drückt
und massiert sie, sie zwirbelt sich die steifen Warzen und schiebt sie sich in
den eigenen Mund. Saugend und leckend verwöhnt sie ihre Melonen. Meine Finger verlassen
ihre Möse und ich drücke ihr die Beine noch weiter neben den Kopf. Ihr Hintern
ragt jetzt hoch in die Luft. Der Mösensaft ist bis zu ihrem süßen kleinen
Poloch gekrochen, die geile Fotze steht offen wie ein Scheunentor. Ich könnte
ihr problemlos eine ganze Hand reinschieben. Doch ich mache es nicht – noch
nicht. Am ersten Tag ginge das bestimmt zu weit. Aber später lässt es sich
bestimmt noch machen. Meine Titten-Traum-Frau scheint ja versaut genug zu sein
und keine Hemmungen zu haben. Ich tue es nicht! Und da protestiert sich auch
schon: „Willst du mich zerreißen?“ Doch sie wehrt sich nicht im Geringsten.
Ihre Beine zeigen weit ausladend zur Decke. Der Anblick ist unbeschreiblich.
Ihre gespreizte Möse läuft über. Ihr gesamter Intimbereich ist glänzend nass
von ihrem Fotzensaft. Wo nimmt sie nur die ganze Flüssigkeit her? Ich lecke und
lutsche die Punze vom Damm längs durch die Furche, sauge und knabbere an ihrer
Klitoris. Meine Hände halten die Möse schön weit offen und meine Daumen kreisen
sachte über ihrem Arschloch. Sie reißt mir meine Hände weg: „Da nicht – bitte“,
fleht sie mich an, „heute noch nicht“. „Ok, ich kann warten“ erwidere ich
gönnerhaft.
Mein Schwanz ist hart wie Stein und steht wie eine Eins.
„Gleich werde ich ihm Erleichterung verschaffen. Erst ficke ihr Loch und dann
mache ich es zwischen ihren Brüsten“, überlege ich kurz, während dieses
Fickstück mir hemmungslos ihre ganze Pracht offen darbietet. Mein Daumen reibt
wieder über ihren Kitzler. Mehrere meiner Finger gleiten durch ihren
schleimigen Fotzenkanal.
„Fick mich jetzt! Ich will deinen Prachtschwanz in mir
haben. Mach schon – ich halte es nicht mehr aus.“
Das höre ich gern. Unendlich langsam ziehe ich meine
Finger aus ihr heraus. Die Möse droht sich zu schließen, doch das kann ich
leicht verhindern, indem ich sofort meine Stange ansetze. „Los, komm und fick
mich endlich! Ich kann nicht mehr warten“, fordert sie ungeduldig.
Doch ich stoße nicht zu, sondern schiebe meine pralle
Eichel zwischen die fleischigen Schamlippen. Dort hole ich mir ihre Schmiere ab
und dann dirigiere ich meinen Pint durch ihre geteilte Furche. Die
geschwollenen Schamlippen glänzen nass im Licht. Es sieht so scharf aus. Lange
halte ich das nicht mehr aus.
„Mach schon! Ich will deinen Prachtschwanz haben!“ Sie
zappelt im Sessel und versucht, ihr Becken auf den Schwanz zu schieben. Doch
ich weiche zurück und teile erneut die auslaufende Spalte mit meinem Schwanz.
Ich drücke meine Eichel nur halb in ihr Fickloch und warte mit größter
Anspannung zwischen ihren Fotzenlippen. Was für ein Anblick! Es fällt mir
unheimlich schwer, nicht reinzustoßen, doch ich will sie etwas zappeln lassen.
Ihr Möseneingang schmiegt sich um meinen Pellkopf, als ich mit meinem
steinharten Schwanz darin herumrühre.
„Du Schuft! Nun komm schon rein. Ich bin gleich drüber
weg!“, meckert sie und schiebt ihr Becken ruckartig vor. Ich versenke mich in
ihrem Fickkanal. „Uh, oh! Endlich. Ist das geil… Schieb ihn tief rein und fick
mich gut“, winselt sie.
Das versaute Miststück will noch mehr. – Kann sie haben.
Ich drücke nach und dann ist mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Ihre nasse
Fotze schmiegt sich um meinen Schaft. Mann ist die heiß!
Ich fange an, sie langsam zu ficken. Sie schnappt nach
Luft und bewegt ihr Becken schneller: „Jaah, so ist es gut. Mehr. Stoß mich
tief.“
Ich erhöhe mein Tempo. Mit einem Daumen reize ich ihre
Klitoris. Ich greife in ihr bebendes Tittenfleisch. Ich werde schneller und
stoße jetzt ohne Rücksicht. Sie rutscht in den Polstern hin und her. Aber mein
Schwanz folgt ihrem Loch und fährt unaufhaltsam durch ihren Fotzenkanal. Ich
halte mich an ihren Titten fest und rammle wie besessen. Nur weil ich an die
leckere Erdbeertorte meiner Oma denke, kann ich meinen Erguss aufschieben.
„Herrlich, wie du fickst. Ich bin schon wieder soweit…“,
keucht sie mir entgegen. Dann krallt sie sich in meine Unterarme und zappelt
erneut im Orgasmusrausch. Sie zittert am ganzen Körper und schüttelt sich in
Ekstase. Nach ein paar weiteren Stößen drückt sie mir ihre roten Nägel in den
Bauch. Das ist ein Zeichen aufzuhören. Ich halte still und warte tief in ihr,
bis sich ihr Atem gelegt hat. „Du fickst fantastisch. Mein Gott, so oft bin ich
noch nie gekommen. Du darfst nie mehr gehen.“
Wortlos lächle ich sie an und beginne wieder, mich in ihr
zu bewegen: „Geht es wieder? Ich hatte vor, noch etwas drin zu bleiben.“ – „Ja,
bitte bleib drin. Ich will dich spüren. Wie kam ich bisher ohne aus? – Mach
weiter, stoß mich noch mal.“
Ich bewege mich erst vorsichtig, aber dann werden meine
Stöße wieder schneller. Sie ist jetzt sehr empfindlich und ich will nicht
„rausgeschmissen“ werden. Offensichtlich kann sie es noch vertragen, denn sie
bewegt ihr Becken schön im Takt meiner Stöße. Ich merke, dass ich gleich fertig
werde und sage es ihr. Sie greift mir an den Sack und spielt mit meinen Eiern.
Mein Schwanz ist jetzt hart wie Beton, mein Sack hat sich auf Mindestgröße
zusammen gezogen. Ich spüre ihren Finger auf meinem Damm. Das ist zu viel!
Schlagartig versteift sich mein Rücken und ich komme zum Schuss. Ich muss
abspritzen! Hastig ziehe ich meinen Schwanz heraus, der wippend auf ihren
Unterleib zielt. Mein Sperma schießt schon heraus, ohne dass ich eine Hand zum
Wichsen brauche. Sie greift sich an die Möse und zieht sie weit auseinander:
„Los mein Süßer, spritz mich an. Besame meine Pussy.“ Jetzt wichse ich ihr
stöhnend auf die Pflaume und auf den Bauch. Mein Rohr verschießt das fliegende
Sperma bis auf ihre Brüste. Der Schwanz pocht in meiner Hand. Wieder und wieder
fliegt die Sahne. Ihre Punze wird ganz weiß davon. Als es nicht mehr spritzt,
setze ich einen letzten Tropfen auf ihren geröteten Kitzler. Sie greift nach
meinem Schwengel und will mich weiter wichsen. Ich aber drücke ihre Hand
beiseite und stecke meinen noch immer zuckenden Schwanz wieder in ihre Fotze.
Es ist kaum zu glauben, aber heute bin ich in Hochform. Ich fühle, dass ich
noch unheimlich Druck in den Eiern habe und gleich noch Mal abspritzen kann.
Mein Schaft verschwindet also wieder in ihrem Fickloch. Mit jedem Stoß
verschwinden auch die großen Schamlippen, bei jedem Zug erscheinen sie wieder
– nasser als zuvor. Ihr scheinbar unendlicher Mösensaft ist ein gutes
Gleitmittel, das ich mit einem Finger aufnehme und kreisend auf ihrer
grandiosen Klitoris verteile. Sie windet sich wie eine Schlange, ihr Becken
folgt meinem Rhythmus. „Ah, das ist so gut. Du fickst göttlich. Ich will mehr…“
Doch lange halte ich das nicht mehr durch. Ich spüre, wie
es mir kommt. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und stoße jetzt langsamer,
dafür aber kräftiger. Der Anblick ihrer Fotze raubt mir die Sinne. Noch zwei,
drei Stöße und ich spritze eine weitere Ladung in den heißen Mösenkanal. Und
noch eine, und noch eine. Mein Rohr pumpt wie wahnsinnig. Ich stecke bis zum
Anschlag in dem wilden Weibstück. Sie kreischt und zappelt wie eine Furie, als
sie nach mir schlägt.
„Bist du verrückt? Du sollst es mir nicht reinspritzen.
Ich will deine Sahne sehen!“ meckert sie los. Ihre roten Nägel stechen
schmerzhaft in meinen Bauch. Ruckartig ziehe ich den Schwengel raus und reibe
mich an ihrem Schlitz. Ich kippe nach vorn über und bleibe hechelnd auf ihr
liegen. Nur langsam komme ich zu Atem. „Au weia, hoffentlich habe ich jetzt
keine Scheiße gebaut“, denke ich etwas besorgt.
Doch ihre zärtliche Hand greift nach meiner
Schwanzwurzel. Da ihr Arm zwischen uns eingeklemmt ist, kann sie mich nicht
wichsen. So drückt sie nur den Schaft und ich fühle, wie sie mit einem Finger
meinen Nillenkopf streichelt. Es fühlt sich saugeil an. Erstaunlich, mein
Schwanz bleibt hart. Wahnsinn! Ich selbst bin höchst überrascht! Dass sie nicht
weiter meckert, beruhigt mich schon wieder etwas. Sie zieht mich heran und
fordert einen innigen Zungenkuss. Als sie den bekommen hat, schimpft sie doch
wieder los: „Du kleiner Drecksack! Wie kannst du nur alles in mich
reinspritzen? Woher willst du wissen, ob ich Vorsorge getroffen habe?“ Ich
lächele sie schuldbewusst mit treuem Hundeblick an und bringe kein Wort heraus.
Sie massiert mich immer noch und krault jetzt mit der
freien Hand mein Haar. Ich wage nicht, mich zu bewegen. „Na, ist schon gut“,
sagt sie sanft. „Ich verzeihe dir. Ich war ja schließlich auch beteiligt. – Oh,
dein Schwanz ist so genial. Er ist ja immer noch hart. Kannst du ihn mir noch
Mal geben?“ Ich glaube, sie hat mir verziehen. Wir lächeln und küssen uns heiß.
„Es tut mir leid, aber du hast mir völlig die Kontrolle geraubt.“ „Ja
wirklich?“, freut sie sich. „Dann habe ich Alles richtig gemacht, oder?“ „Ja,
das hast du – ganz bestimmt“, stimme ich zu und küsse sie erneut, während sie
meinen Schwanz mit der Massage unter Volldampf hält. „Gib ihn mir noch Mal,
bitte – bitte“, bettelt sie. „Und mach dir keine Sorgen – es ist sicher!“
Ich richte mich auf und übernehme jetzt mein Rohr selbst.
Ich streiche mit der Eichel langsam die Innenseite ihres Schenkels hinauf, bis
ich an der glitschigen Furche angekommen bin. Ich finde sofort das Loch im
Zentrum der verschmierten Fotze und dringe ohne Umschweife in sie ein. „Oh mein
Gott. Ist das gut. Weiter…“ höre ich leise aus ihrem Mund. Ich ficke wieder ein
paar Stöße in das nasse Paradies. Ich kann nicht anders und muss ihr einfach an
diese fantastische Punze greifen. Dabei kann ich fühlen, wie ihr mein Saft aus
der Fotze quillt und zäh über die Arschbacken bis auf das Sesselpolster fließt.
Mein Finger gleitet bis an ihre Arschritze und verteilt meine warme Soße
kreisend auf ihrem süßen kleinen Poloch. Ich bin unmittelbar davor, ihr meinen
Finger in den Arsch zu stecken.
„Bitte nicht, warte noch bis morgen“, protestiert sie und
zieht meine Hand hervor, „dann bin ich vorbereitet.“
„Sie hat mir gerade einen Arschfick versprochen“, denke
ich hocherfreut und bleibe dann still vornüber gebeugt auf ihr liegen. Ich
fühle mein Sperma auf ihrer warmen Haut. Ich streichle ihre Brüste und spiele
vorsichtig mit ihren Warzen, was sie jedes Mal mit einem Quietschen belohnt.
Jetzt merke ich doch, dass mein Schwanz zu erschlaffen
droht. Ich fange wieder an, mich leicht in ihr zu bewegen. „Ja, gut so. Bleib
noch drin, wenn du kannst“, bettelt sie mich an. Sie kreist leicht mit dem
Becken und mein nur noch halbsteifer Schwanz rührt in ihrer klatschnassen Möse.
„Ich will dich erst lecken“, hauche ich sie an. „Später
ficke ich dich noch mal.“ Ich wundere mich über mich selbst. Dieses
Titten-Traum-Stück macht mich dermaßen dauergeil, dass ich mich tot ficken
könnte. Hoffentlich halten meine Eier das aus.
Jetzt drückt sie ihre schweren Brüste zu zwei enormen
Fleischbergen zusammen: „Zuerst leckst du mir diese beiden“, fordert sie mich
auf. Kaum etwas, was ich lieber täte. Ich sauge mich regelrecht an ihren Titten
fest. Ich lecke über das warme, weiche Fleisch, lutsche schmatzend an ihren
Warzen und knabbere an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnt schon wieder los. Das
scheint ihr sehr zu gefallen. Dann packe ich mit an, lege meine Hände auf ihre
schweren Brüste und schiebe ihr die Riesenmöpse bis vor das Gesicht. Sie versteht sofort und
leckt mit. Unsere Zungen treffen sich erneut und spielen an ihren Brustwarzen.
Mein Schwanz wird dennoch schlapper und ich muss ihn
schließlich aus ihr herausziehen. Das gefällt ihr gar nicht. Deutlich ist zu
merken, wie sie ihre Fotzenmuskeln anspannt, um mich bei sich zu halten. Doch
ich bin erstmal fertig und gleite aus ihrer herrlichen Möse. Von meinem
verschmierten Schwanz tropften unsere Säfte auf den Boden.
„Nimm die Beine noch Mal ganz hoch. Zeig mir deine
Pussy!“ Ich gleite wieder nach unten zwischen ihre Beine und fange an, mit
ihrer Fotze zu spielen. Es gefällt ihr besonders, wenn ich ihren Kitzler
zwischen zwei Fingern einklemme und dann sachte über den hervorstehenden
Liebesknopf lecke. Als ich daran knabbere, wird sie wieder wild. Sie greift mir
ins Haar und zieht meinen Mund an ihr Loch: „Leck mich. Bitte leck mich. Ich
weiß auch nicht, was los ist, aber ich kann noch Mal. Es muss an dir liegen.“
Ich streichle durch den Ritz, teile die geröteten
Schamlippen und lege so den Kitzler wieder frei. Meine Zunge schleckt ihr den
Saft aus der Möse und verteilt ihn auf ihrer Lustknospe. Sie schmeckt nach
meinem Sperma. Einer meiner Finger verschwindet in ihrer klatschnassen Fotze.
Ich lecke mich nach unten, über den Damm bis zu ihrem Hintern obwohl ich weiß,
dass ich heute hier nicht rein darf. „Nein, nicht!“, greift sie in mein Haar
und will mich wegschieben. Doch meine Zunge hat ihren Schließmuskel schon
erreicht und. „Oh, wie geil“, lenkt sie plötzlich ein und zieht mich gegen
ihren Anus. Ich lecke ihr um das Poloch, zart und vorsichtig, nicht zu forsch.
„Entspann dich, es wird dir gefallen“, verspreche ich und massiere die
Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam gewinnt sie Vertrauen und rührt sich nicht.
Zusätzlich massiere ich ihr die Möse und die Klitoris. „Uh, ah, oh“ höre ich
sie stöhnen. Offensichtlich genießt sie jetzt meine Behandlung. „Du kleines
Ferkel! Das hat noch niemand mit mir gemacht“, quietscht sie begeistert vor
Lust.
„Alles ist erlaubt – es waren deine Worte“, behaupte ich
frech. Ich lege ihr einen Finger auf das Arschloch. Sie lässt mich gewähren!
Ich dringe nicht ein, sondern stimuliere nur den Muskel durch kreisförmige
Bewegungen. Saft ist hier genug angekommen, so dass alles schön gleitet. Vorne
lecke ich wieder die Möse und die geschwollene Klitoris. Sie wird immer wilder,
stöhnt, heult, jammert, jault: „Jaah, Wahnsinn. Ich komme schon wieder!“ Mit
einer Hand drücke ich ihren Bauch in den Sessel, sonst würde sie mir glatt auf
den Boden rutschen. Schließlich pocht das überhitzte Mösenloch, zieht sich
zusammen und meine geile Tittenfrau windet sich schreiend in einem neuen
Orgasmus. „Ooh, jaah, gut so. Ich komme schon wieder!“ Tobend im Rausch zappelt
sie vor mir liegend im Sessel. Ihre Pumps krachen auf den Boden, ihre Hände
können die Titten nicht mehr halten. Sie greift sich zwischen die Schenkel, um
ihre Pflaume zu bedecken und drückt mich gleichzeitig weg. Sie winselt nur
noch: „Puuh, ich kann nicht mehr. Hör bitte auf. Ich bin völlig fertig.“ Ich
streichle sanft über die Beine und betrachte die schönsten Möpse, die ich je
gesehen habe. Dann klemmt sie ihre heißen Schenkel zusammen und teilt mir
offensichtlich erschöpft mit: „Das war so heiß, wie ich es noch nie erlebt
habe. Danke, mein Wilder.“ Sie streicht durch meine Haare: „Ich liebe dich!“
Ich registriere kaum, was sie gerade gesagt hat, sondern
versuche noch Mal, mit der Zunge ihren Schlitz zu erreichen, doch sie schiebt
mich zurück: „Nein, Halt! Ich kann nicht mehr. Jetzt brauche ich eine Pause. Du
gibst wohl niemals Ruhe, oder?“
Sie beugt sich zu mir vor und küsst mich
leidenschaftlich. „Wenn du noch kannst, dann sag mir, was ich für dich tun
kann, mein Großer?“
Ich hatte mich schon vor Wochen entschieden. „Ich will
deine geilen Sahnetüten ficken! Halt sie hoch!“, drücke ich sie an den
Schultern in die Polster zurück.
Lächelnd lässt sie sich in den Sessel zurückfallen: „Ja,
schieb mir deine dicke Fickstange dazwischen!“ Sie hält mir erwartungsvoll ihre
prallen Melonen entgegen. Ich klettere auf den Sessel und knie mich über sie.
Meine rote Eichel streicht über ihre Nippel, die sich sofort wieder aufrichten.
Sie hechelt gierig.
Ich kann es kaum glauben! Mir schießt schon wieder das
Blut in den Schwanz. Endlich kann ich mir diesen so lang ersehnten Traum
erfüllen. Da liegt das gerade von mir gefingerte und durchgefickte Fotzenstück
in ihrem eigenen Saft vor mir und hält mir einladend ihre gewaltigen
Monstertitten vor den Schwanz. Mein Ding ist wieder steinhart – ich staune selbst über meine Ausdauer. Es ist wie im Märchen. „Morgen fällt mir
bestimmt der völlig überlastete Schwanz ab. Aber noch ist nicht morgen – also
dann mal los…“, denke ich lüstern und schiebe mein Gerät langsam und genussvoll
zwischen diese geilen Fleischberge. Sie drückt ihre Titten über meinem Schwanz
zusammen, bis er vollständig unter ihrem willigen Fleisch vergraben ist. Ich
spüre, dass sie ihre Beine angezogen hat und mich mit ihren Schenkeln gegen
ihren Oberkörper drückt: „Komm näher ran. – Und jetzt fick sie mir!“
Ich steigere das Tempo, meine Geilheit lässt mich wilder
werden. Ich spucke ihr in die Tittenritze, damit mein Schwanz besser zwischen
ihren Melonen gleiten kann. Meine dicke Eichel stößt fast gegen ihren Hals.
Hemmungslos stöhnend vögele ich die dicken Glocken dieser Frau, die ich heute
erst kennen gelernt habe. Ich weiß bis jetzt nicht, wie sie heißt! Meine Eichel
drückt bereits wieder Geilsaft heraus, der sich im Tittenkanal unter ihrem Hals
verteilt. Ich nehme die Flüssigkeit mit einem Finger auf und lasse sie
ablecken. „Du schmeckst so gut. Ich will mehr!“, gluckst sie erregt.
Ihre Augen blitzen wild und gierig, sehen verzückt zu,
wie mein Schwanz immer wieder zwischen ihren Titten auftaucht und verschwindet.
Dann werde ich wieder langsamer und schiebe ihr den Ständer bis vor die roten
Lippen. Sie hebt den Kopf und leckt bei jedem Stoß über die glänzende Eichel,
lässt sie manchmal in ihrem Mund verschwinden und saugt daran. Ich merke, wie
mir wieder die Sahne aufsteigt. Meine Eier müssen Höchstleistung erbringen.
„Komm, stoß weiter! Ich will jeden Tropfen deiner
Ficksahne auf mir sehen!“ Ich ficke weiter bis es schließlich zu viel für mich
wird.
Ich drücke ihre Hände fester gegen die tobenden Brüste.
Mein Becken treibt den Schwanz durch die Furche. Ich muss nachfassen, denn er
droht heraus zu rutschen. Ich greife mir die Möpse von der Seite und schiebe
sie mit Schwung wieder über meinem Schwanz zusammen. Ich ficke jetzt hastig
erregt bis vor ihren Mund.
„Mir kommt es! Pass auf!“ Meine Lenden brennen wie Feuer.
Noch einmal vorschieben und dann sehe ich Sterne. Aus dem Tal ihrer
unglaublichen Titten spritzt mein Ständer schubweise weiße Fontänen heraus.
Meine Eier pumpen wie verrückt. Das Sperma fliegt klatschend gegen ihren Hals,
zwei, drei Mal. Es landet in ihrem Gesicht und verteilt sich in ihren Haaren.
Dann befreit sie meinen Schwanz aus der Fickfalle. Noch während mein Rohr nach
oben wippt, hat sie es sich geschnappt, um die letzten Tropfen heraus zu
wichsen. „Jaah, mein Großer. Gib es mir! Lass es raus! Ich brauche das so
sehr.“
Noch ein, zwei Spritzer meiner heißen Soße fliegen in ihr
Gesicht. Sie reißt den Mund auf und will die fliegende Sahne mit der Zunge
auffangen. Da ihr das kaum gelingt, ist sie regelrecht eingesaut. Schub um
Schub quillt der Rest meiner Sahne auf ihre gigantischen Titten. Sie melkt mir
noch die letzten Tropfen raus, die sie mit meinem ausgelaugten Prügel auf ihren
Brüsten verteilt. Sperma läuft ihr über die Wangen und über das Kinn, es tropft
ihr aus den Haaren in die Polster. Ein gigantischer Anblick! Das warme
Tittenfleisch fühlt sich so weich an. Ihre gesamte Brust ist mit meinem
klebrigen Samen beschmiert.
„Komm näher, ich will ihn blasen…“ fordert sie. Sie zieht
meinen Schaft heran und ihre Zunge leckt um den Kranz meiner Eichel. Dann
verschwindet mein Rohr in ihrem Mund und ich fühle, wie sie mich mit kreisenden
Bewegungen ihrer Zunge reizt. Ihre Lippen gleiten über dem Schaft hin und her,
immer wieder bis zum Rand meiner Eichel und wieder zurück. Ich kann das nicht
endlos aushalten. Ich ergreife ihren Kopf und fasse ihr in die Haare. Jetzt
ficke ich sie tief in den Rachen. „Mh, mh, mh…“ ist zu vernehmen. Sie fängt
bereits an zu würgen.
„Hör bloß nicht auf, du versautes Miststück! Ich komme
gleich noch mal“, erkläre ich angeberisch. Sie sieht so unfassbar geil aus mit
ihrem eingesauten Gesicht und meinem Prügel im Mund. Beinahe brutal ficke ich
ihren roten Blasmund. Als ich ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen
drücke, starrt sie mich mit aufgerissenen Augen an. Sie kann aber nicht
sprechen, ich höre nur ein unverständliches Grunzen: „Moah, mift muh meruekk?“
(„Boah, bist du verrückt?“)
„Blas weiter, du geiles Miststück“, blaffe ich sie ohne
Rücksicht an. Sie quittiert mit festem Kneifen in meinen Hintern, muss aber
weiter blasen, da sie nicht ausweichen kann.
„Muh mift mooh kroof“ („Du bist so groß“), jammert sie.
Ich ficke daher nur noch langsam weiter, aber immer schön tief in den Rachen.
Die eigene Spucke läuft ihr in Fäden aus dem Mund und tropft auf ihre vollgespritzten
Euter. Ich höre deutlich, wie sie durch die Nase atmen muss. Im Moment ist mir
das egal. Meine Traum-Titten-Frau ist zur ordinären Mundfotze geworden. Sie
würde schon aufhören, falls sie nicht mehr blasen kann.
„Ja, so ist es geil. Mach schön weiter und nimm bloß
nicht die Hände!“
Es ist herrlich anzusehen, wie mein geäderter Schwanz zwischen
ihren vollen Lippen hin und her gleitet. Ich bin fast schon wieder so weit.
Willig röchelnd schaut mein neues Fickstück zu mir auf, während sie mir in
voller Länge den jetzt heftiger zuckenden Schwanz bläst. Vor, zurück – vor,
zurück…
Mit einer Hand fasst sie mir an den Sack und krault mich.
Sie will, dass ich komme. Hoffentlich sind meine Eier noch nicht ganz leer,
denke ich. Mit der anderen Hand greift sie mir fest in die rechte Arschbacke
und zieht mein Becken gegen ihr Gesicht. Na also, es scheint ihr doch zu
gefallen.
„Oh ist das gut. Ich bin gleich soweit…“, behaupte ich.
Noch zwei, drei Mal in ihr gieriges Fickmaul gestoßen und wieder steigt mein
heißer Saft durch das Rohr.
„Ahh, es kommt…“ Mein pochender Schaft reibt sich an
ihrer Zunge. Ein wahnsinniges Gefühl. Meine Eier schmerzen heftig, aber sie
pumpen das Sperma in zwei, drei kräftigen Schüben in ihren Mund, der sich
weiter über meine Stange stülpt. Ich stoße mein Becken ein letztes Mal weit vor
und ramme ihr den Schwanz regelrecht in den Hals. Nochmals schießt mein Samen
in ihre Kehle.
„Alles schlucken, du Miststück! Wehe, du verschenkst
etwas!“ Plötzlich hat sie mir einen Finger auf mein Arschloch gelegt. Sie
dringt nicht ein, aber sie will mich offenbar ablenken. An ihren aufgeblähten
Wangen und den aufgerissenen Augen kann ich deutlich erkennen, dass sie mit dem
Schlucken kaum nachkommt. Schließlich muss sie Luft holen. Ich lasse sie los.
Sie zieht ruckartig den Kopf zurück und lässt mich los.
Sie schnauft wie ein Rennpferd und braucht zwei, drei
hastige Atemzüge, bevor sie sprechen kann: „Aaah, war das gut! Aber ich bin
fast erstickt. Ich musste versuchen, dich etwas abzulenken.“ „Habe ich gemerkt
– wird aber nicht vergessen“ antworte ich ohne weitere Wertung. Es hat sich gar
nicht schlecht angefühlt.
Mein Sperma und ihre Spucke laufen ihr aus dem offenen
Mund, tropfen von ihrem Kinn und ziehen Fäden bis auf ihre Brüste. „Du hast
einen wunderbaren Prachtschwanz! Ich hätte nicht gedacht, dass du noch Mal so
enorm abspritzen kannst“, teilt sie noch etwas kurzatmig mit. Ich scheine mich
heute selbst übertroffen zu haben. „Du kannst stolz auf dich sein“, lobe ich
mich.
Ich greife mir an den nassen Schwanz und schlage ihn
leicht gegen ihre eingesauten Melonen, dass sie schaukeln. „Jetzt hast du
Fickstück doch nicht aufgepasst! Sieh nur“, zeige ich auf die Flecken um uns
herum.
„Das ist mir jetzt egal! Uuh, es war so unendlich geil,
deinen enormen Riemen zu blasen“, erwidert sie und wischt sich mit dem
Handrücken über den verschmierten Mund.
„War ich zu grob?“, will ich wissen.
Sie sieht an sich herunter und stellt dann fest: „Nein,
nein, es war geil wie nie. Ich war nur etwas überrascht. Du bist ja ein
großartiger Spritzer. Sieh nur, wie du mich eingesaut hast.“ Dabei verreibt sie
die bereits trocknende Sahne auf ihren Brüsten und dem Bauch. Dann leckt sie
sich genüsslich die Finger ab. „Mit so einer Samenflut habe ich nicht
gerechnet. Du musst ja einen unheimlichen Druck gehabt haben.“
Ich klettere aus dem Sessel und gleite erschöpft auf den
Fußboden: „Deine Schuld! Du hast mich so wahnsinnig geil gemacht. Ich dachte
schon vor Tagen, dass mir bald die Eier platzen würden.“
Als sie neben mir liegt, beugt sie sich über meinen
verschmierten Schwanz und beginnt ihn abzulecken. „Na dann blas ich ihn dir
noch mal hoch.“
„Nein! Lass nur“, wehre ich sie ab. „Ich bin für heute
völlig fertig.“ – „Machst du das eigentlich öfter so? Ich meine, dir auf diese
Art Kerle einfangen?“
„Nein, ich habe das noch nie so gemacht!“ Sie spielt mit
meinem schlaffen Schwanz und krault mir den Sack, in dem meine Eier höllisch
schmerzen. „Ich steh zwar drauf, wenn die Jungs verrückt nach meinen Titten
sind, aber ran lasse ich sie eigentlich nicht. Die Meisten wollen nur
abspritzen und sind dann schnell wieder weg. Es interessiert sie nicht, ob ich
auch meinen Spaß hatte. – Aber heute… heute musste ich eine Ausnahme machen.
Als ich dich vorhin schon wieder Spannen sah, wurde ich unheimlich geil auf
dich. Ich nahm ich mir vor, dich in den Laden zu locken. Als Du dann hier warst
wurde mir alles klar. Ich wollte dich heute haben. – Und dann schieben wir auch
noch die heißeste Nummer meines Lebens.“
„Ja, das stimmt. Mir ging es genauso“, erwidere ich
geschmeichelt und drücke sie sanft.
Ihre Spielereien wecken meinen Schwanz wieder auf. Doch
ich bin so fertig, dass er nur halbsteif wird und schlapp über meinem Bauch
pendelt. „Ich finde, es hat sich gelohnt“, streichelt sie sanft über die Adern
meines Schafts. „Es war wunderschön mit dir und deinem fantastischen Prengel,
mein geiler Tittenfickspezialist. Ich hoffe, dass wir das bald wiederholen...“
„Wenn du noch ein bisschen weiter spielst, können wir das
schneller wiederholen, als du denkst!“, gebe ich an. „Aber für heute kriege ich
ihn nicht mehr hoch, befürchte ich.“
Ich greife ihr sanft in den Nacken und ziehe sie von
meinem Schwanz weg, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie schmeckt nach
Lippenstift, Fotzensaft und Sperma. Meine Hände finden ihren knackigen Hintern
und kneten ihr die Backen durch.
„Aber das nächste Mal ficke ich dich in den Arsch. Vor
dem großen Spiegel dort!“ Ich fasse ihr an den Hintern, schiebe einen Finger
durch die Poritze bis zu ihrem Hintereingang und kreise langsam über ihre immer
noch feuchte Rosette. Sie quittierte mit einem Stöhnen: „Lass ihn da. Es ist
schön. – Aber nicht reinkommen.“
Wir küssen uns wieder, während ich durch ihre Arschritze
streichle und vorsichtig an ihrem Hintereingang spiele. „Wie hast du das
gemeint: Bleiben – für immer? Liebe?“, frage ich neugierig.
Eine lange Pause. Sie bewegt ihren süßen Knackarsch unter
meinem Finger und kuschelt sich an mich. „Mmh, ist das schön.“ Sie scheint dort
hinten äußerst empfindlich zu sein. Ich versuche nun doch, ihr eine Fingerkuppe
durch den Schließmuskel zu bohren. „Lass das!“ protestiert sie scharf und dreht
den Hintern weg. Dann lobt sie mich sofort: „Du bist ein genialer Ficker, sehr
stark und ausdauernd. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Du siehst gut aus und
blöd scheinst du auch nicht zu sein. Frauen lieben das! Deshalb glaube ich,
dass du mir gut tust…“ Sie hält inne, klettert über mich und setzt sich
rittlings auf meinen Bauch. Sie beugt sich weit vor, stützt sich neben meinem
Kopf ab und lässt ihre enormen Melonen knapp vor meinem Gesicht baumeln, „…wie
ich es sagte. Ich meinte es ernst“, schließt sie leise und sachlich ihren Satz
ab. Ich bin völlig verblüfft und muss schleunigst nachdenken. Sie scheint zu
warten.
Wieder eine lange Pause. Meine Augen verfolgen die
schaukelnden Melonen. Ich versuche, ihr die Warzen zu lecken, doch sie drückt beidhändig
meinen Kopf fest auf den Boden zurück. „Nein! Jetzt nicht…“, will sie eine
Antwort. Erst jetzt bemerke ich, dass sich ihr Haar gelöst hat und in meinem
Gesicht kitzelt. Sie ist so schön... Sie riecht so gut… Sie ist so wunderbar…
Sie kuschelt sich wieder an mich und scheint meine Antwort zu erwarten. Nach
langer Bedenkzeit kann ich endlich sagen: „Erst wollte ich nur deinen
himmlischen Körper. Ich habe dich wochenlang beobachtet und mir dann zu Hause
einen runtergeholt. Oft mehrmals täglich. Und heute ist mein Traum erfüllt
worden.“ „Also willst du wieder abhauen, richtig? Wie all die anderen“,
unterbricht sie mich scharf. „Nein, nein! Warte – so ist es nicht! Ich mag
dich, sehr sogar! Nicht nur wegen des besten Ficks meines Lebens.“ Ich habe ihre
Brüste mit meinen Händen ergriffen und drücke sie zärtlich. „Aber ich will
nicht sofort ja oder nein sagen. Ich würde eher sagen: Lass es uns versuchen“,
lasse ich sie wissen.
Schwach lächelnd lässt sie meinen Kopf los und beugt sich
weiter zu mir herab. Ich küsse liebevoll ihre Brustwarzen. Dabei küsst sie
mich auf die Stirn: „Ok! Dann sehen wir uns morgen hier im Laden? Ich mach mich
ganz sauber und extra hübsch für dich. – Du musst aber auch mal eine Hose
kaufen.“ Lachend steht sie auf und ihre herrlichen Brüste entgleiten meinen
Händen. Dann sammelt sie ihre Kleidung ein.
„Was für ein Weib“, denke ich. „Das kann nur ein Traum
sein!“ Plötzlich scheine ich verliebt zu sein, und ich hoffe ernsthaft, sie mit
meiner Antwort nicht enttäuscht zu haben. Ich habe ein verdammt mulmiges Gefühl
im Magen. Erschöpft und leer gepumpt stehe auch ich auf und frage laut: „Hast
du eigentlich eine Dusche hier?“
„Ja natürlich. Sie ist dort drüben, an den Kabinen vorbei
hinter der kleinen Teeküche. Dort findest du alles, was du brauchst.“
Tief in Gedanken sammle ich meine Klamotten ein und
schlurfe ich in Richtung Dusche. Mein klebriger Schwanz baumelt schlaff vor mir
her. Sie sieht lächelnd zu mir herüber: „Der sieht ja ziemlich geschafft aus.
Hoffentlich kriege ich ihn wieder hin.“ Sie scheint nicht sauer zu sein. Was
soll ich nur machen? Die Dinge entwickeln sich viel schneller, als ich je
geglaubt hatte.
Unter der großen, geräumigen Dusche muss ich nachdenken.
Ich muss Alles gut überlegen! „Warum stelle ich mich so an! Ich bin frei und
wollte doch so ein Tittenweib! Dann stelle ich fest, dass sie super nett ist –
und ein versautes Luder obendrein! Ich habe ihr wochenlang hinterher spioniert
und mich vor ihrem Schaufenster aufgegeilt. Jetzt kann ich sie haben und die
ewige Wichserei hätte ein Ende. – Sie scheint es ernst zu meinen! Ich habe ja
schon so gut wie zugesagt. Ich kann jederzeit wieder verschwinden, auch später
noch. Also, sei jetzt nicht feige und…“
Als sie die Dusche betritt, reißt sie mich aus meinen
Gedanken. Bei ihrem Anblick wird mir fast schwindelig. Sie hat ihr Haar unter
einem Handtuch zusammengedreht, ansonsten ist sie nackt. „Darf ich zu dir reinkommen?“ Überall an ihr klebt getrockneter Fotzensaft und mein Sperma.
„Gern. Ich habe eigentlich nur auf dich gewartet“,
schwindle ich etwas. Ich reiche ihr meine Hand, damit sie bequemer einsteigen
kann. Doch sie greift mir lachend an den Schwanz. „Danke, ich halte mich lieber
hier fest.“
Na Bravo! Das geht ja heftig weiter! Ich frage mich, wie
lange ich das durchhalte.
Ich umarme sie, ziehe sie an mich und küsse sie auf den
Mund. Sie behält meinen Schwanz in der Hand und erwidert meinen Kuss mit
leidenschaftlichem Zungenspiel. Sie ist so zuckersüß! Ich flüstere ihr ins Ohr:
„Wenn du es wirklich ernst meinst, bleibe ich gern. – Wie heißt du eigentlich?“
Strahlend überrumpelt sie mich schon wieder: „Du kannst
eigentlich sofort bei mir einziehen. Dann müssen wir nicht mehr im Laden
vögeln“, kichert sie. „Ich heiße Katrin“, ergänzt sie leise. Ich küsse sie
wieder auf den Mund und während ich mir die schmerzenden Eier kraulen lasse,
ist meine Entscheidung endgültig gefallen… „Ich bin Alexander getauft“, wickele
ich ihr das Handtuch vom Kopf. „Du solltest dir unbedingt die Haare waschen.“
Sie lässt mich los und ertastet etwas ungläubig das hart gewordene Sperma, das
fast überall in ihrem Haar klebt. Wir müssen beide laut lachen.