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    breuerwol's profile
    Erotische Überraschung

    Es gibt Tage, da steht man morgens auf und denkt dann den ganzen Tag über nur an Sex. Und dieser Tag ist genau so einer... Ein nicht zu heißer Sommertag, den ich in vollen Zügen genießen konnte, da ich frei hatte. Und abends werde mit meinem Freund in die Stadt fahren. Wir haben einen romantischen Abend geplant, wollen erst an der Uferpromenade entlang schlendern, die verliebten Pärchen beobachten und die Lichter der Stadt genießen. Zum Essen werden wir ein neues, nobles Restaurant besuchen und anschließend tanzen gehen. Bei passender Gelegenheit werde ich andeuten, zu mir fahren zu wollen. Und dann will ich Sex haben, mit ihm.

    Wild und heftig, hemmungslos, ein bisschen animalisch soll er sein. Unsere Liebe haben wir, sowieso. Aber Liebe ist etwas fürs Leben, ein fortwährendes Gefühl gutartigen Empfindens für den Partner. Genau diese Liebe leben wir, und wir sind uns treu. Aber heute will ich Sex, natürlich mit meinem Freund. Schon den ganzen Tag kribbelt es in mir. Ich will es wild, erschöpfend und befriedigend. Kurz, ich bin geil! Wenn ich bekommen habe, was ich will, werde ich ihn noch mehr lieben.

    Es wird nicht mehr lange dauern, und er wird mich abholen. Ich kann es kaum erwarten. In stiller Träumerei, heute noch heiß verführt zu werden, begebe ich mich unter die Dusche und lasse mich vom warmen Wasser berieseln. Ich reibe mich mit wohl duftender Seife ein, massiere mich lange mit dem Schaum und bin an meinen erogenen Zonen besonders gründlich. Erst als der Dampf alle Fensterscheiben beschlagen hat, drehe ich das wohltuende Wasser ab und steige erhitzt aus der Duschkabine. Ich trockne ich mich genussvoll ab und benutze dabei das Handtuch besonders lange auf meinen großen, wunderschönen Brüsten. Im Spiegel der Schranktür kann ich sehen, wie meine Zunge lustvoll über die Lippen leckt. Langsam ziehe ich mir das kuschelig weiche Handtuch zwischen den Beinen durch. Es kitzelt aufreizend. Ich lackiere mir die Nägel an Füßen und Fingern in knalligem Rot, föne mein Haar und stutze mir den Bär. Nur über meinem Schlitz lasse ich ein paar kurz geschnittene Haare stehen, links und rechts davon muss alles weg, bis zu den Oberschenkeln. Mein Freund soll alles schön sauber und adrett vorfinden. Der Spiegel ist bei der Rasur sogar hilfreich. Wenn ich meine Muschi so ansehe, kann ich wirklich auf sie stolz sein. Meine äußeren Schamlippen sind wohlgeformt und jetzt, da der Schaum abgewaschen ist, auch blitzblank rasiert. Ich fühle kein Härchen mehr, wenn ich darüber streiche. Oh, wie gut sich das anfühlt, stelle ich fest. Meine inneren Schamlippen sind dagegen etwas größer als bei vielen anderen Frauen und lugen immer leicht gekräuselt zwischen den äußeren hervor. Viele Männer mögen das. Ich zupfe sie heraus und streiche sie zu den Seiten glatt. Meine Muschi öffnet sich ein wenig. Im Spiegel sehe ich die kleine empfindliche Perle oberhalb meines Schlitzes, die sich unter einer kleinen Hautfalte versteckt. Ich kann nicht widerstehen, lege eine Fingerkuppe darauf und kreise sacht darüber. Oh ja, das tut gut. Nur ein bisschen noch, erlaube ich mir. Aber es rubbelt. Ich befeuchte die Kuppe an meiner Zunge und setze sie wieder auf meine Perle. Das Kribbeln, was ich schon den ganzen Tag verspüre, wird stärker. Ich kann nicht aufhören, nehme die zweite Hand dazu und halte meine Muschi auf. Ich reibe sachte weiter und diese kleine Perle wird zur Klitoris. Sie ist schon angeschwollen und wird immer empfindlicher. Meine Muschi wird zur Möse. Ich bin erregt. In Gedanken fühle ich eine zärtliche Hand, die diese Möse befriedigt. Ich träume davon, meinen Freund höllisch scharf zu machen und ihn geil zu verführen. Er soll mich bumsen, richtig ficken und von einem Orgasmus zum nächsten treiben. Ich weiß, dass er das kann.

    Unbeabsichtigt stoße ich den Rasierer vom Beckenrand. Polternd fällt er auf den Fliesenboden. Abrupt erwache ich aus meinem Tagtraum.

    „Mensch, hör auf! Er wird bald hier sein“, ermahne ich mich und tupfe mir die Feuchtigkeit aus der Dose.

    Schnell räume ich im Bad auf und wechsle ins Schlafzimmer. In geiler Erwartung auf einen heißen Abend ziehe ich mich hier aufreizend an. Ich nehme schwarze Seidenstrümpfe mit Spitze und lege passende Strapse an. Dazu schlüpfe ich in meine hochhackigen Pumps mit den Pfennigabsätzen. Ein trägerloser BH mit Vorderverschluss und ausgeschnittenen Körbchen bedeckt meine aufreizenden Brüste nur halb. Durch die eng anliegenden Schalen entsteht zwischen ihnen ein Schlitz, die sie noch mehr hervorheben. Dahinein gebe ich einen Tropfen betörenden Parfüms. Ein seidenes, hauchdünnes Top mit Spaghettiträgern gleitet kitzelnd über meine Schultern und schmiegt sich an meinen Körper. Zuletzt zwänge ich mich in ein aufreizend kleines Minikostüm. Bei diesen Temperaturen heute muss das reichen, beschließe ich.

    Der Spiegel zeigt an, dass mir niemand widerstehen könnte. Ich zwinkere mir anzüglich zu. Der enge Rock modelliert meinen Hintern zu einem kleinen runden Knackarsch. Der untere Saum endet nur knapp über den Spitzen meiner Strümpfe. Wahrscheinlich kann man von hinten meine frisch gestutzte Möse sehen, wenn ich mich nur leicht vorbeuge. In den hohen Schuhen wirken meine geraden, schlanken Beine außergewöhnlich lang. Ich versuche erst gar nicht, die Jacke bis oben zu schließen, denn meine vollen Brüste müssen betont bleiben. Mit nur zwei geschlossenen Knöpfen erhalte ich einen tiefen und gewagten Ausschnitt.

    „Was wird er wohl sagen, wenn er mich sieht?“ drehe ich mich vor dem Spiegel.

    Zu allem Überfluss ergebe ich mich dem unverschämten Verlangen, heute ohne Slip zu bleiben.

    „Was wird er wohl machen, wenn er meinen blanken Po entdeckt?“ schmunzle ich frech. „Hoffentlich dauert es nicht zu lang, bis er es bemerkt“, wünsche ich mir.

    Auf dem Ankleidestuhl sitzend, schminke ich meinen Mund aufreizend rot. Zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln verschaffen mir meine tastenden Hände erotische Gefühle. Ich muss den Rock etwas hoch ziehen, sonst komme ich kaum an meine Pussy. Ich drehe mich zum Spiegel und sehe darin, wie meine Finger auf Wanderschaft gehen. Langsam spreize ich meine Beine. Ich reibe mich im Schritt, lasse meine Finger durch den Schlitz gleiten, wieder und wieder. Ich streichle über meine ausgeprägten Schamlippen, ziehe sie weit nach außen und schaue mir zufrieden in meine geöffnete Dose. Ich werde geil, meine Möse beginnt zu saften. Ganz vorsichtig verreibe ich die anfängliche Feuchtigkeit auf meinem noch wenig durchbluteten Kitzler. Mir strömt die Hitze in den Unterleib. Ich spiele solange an mir herum, bis ich einen kleinen Fleck auf dem Polster des Stuhls hinterlassen habe.

    „Hör auf, sonst brauchst du nicht mehr in die Stadt!“, verfluche ich mich. Ich nehme die bereits nassen Finger von meiner Möse und stecke sie mir in den Mund. Wie gut doch meine Fotze schmeckt, freue ich mich aufgegeilt. Wenn mein Freund erst meinen verwegenen Duft geschnuppert hat, wird er mir sicher in die Falle gehen.

    Plötzliches Klingeln reißt mich aus den Träumen prickelnder Erotik. Ich richte schnell meine Kleider, sprühe mich mit edlem Parfüm und gehe zur Tür, um zu sehen, wer geläutet hat. Der Spiegel sagt mir im Vorbeigehen: „In diesem Kostümchen siehst du einfach zu geil aus. Du wirst es aber nicht lange tragen…“

    ER ist da! Groß, schlank, sportlich, dunkle Haare und tiefblaue Augen. Mein Traummann eben. Er trägt einen edlen Anzug mit Krawatte. Ganz richtig, um fein auszugehen. Ohne ein Wort betritt er lächelnd meine Wohnung und überreicht mir einen gewaltigen Blumenstrauß. Ich bedanke mich mit einem flüchtigen Kuss und verschwinde in der Küche, um die Blumen ins Wasser zu stellen. Anerkennend pfeift er mir hinterher, ich freue mich diebisch.

    Er folgt mir nicht, sondern wartet im Flur. Als ich zurückkehre, hat er sein Jackett an der Garderobe abgelegt. Das soll also heißen, wir bleiben zu Hause, wird mir klar. Er greift nach mir und dreht mich um die eigene Achse.

    „Wow, du siehst fantastisch aus. Der Spaziergang fällt aus! Essen gehen können wir später, erst fresse ich dich“, teilt er mit. Schon schiebt er mich an den Schultern durch den Flur. Ich will protestieren, doch er drückt mir seinen Mund auf die Lippen, so dass ich keinen Laut herausbringen kann. Ich empfange seine Zunge und erwidere den heißen Kuss. Eng umschlungen halte ich ihn fest.

    Seine Hände gleiten über meinen Rücken bis zum Po. Sie drücken meine Backen. Ich mag das und dränge mich an ihn. Dann wandern sie an meinen kitzligen Seiten hoch, bis sie über der Kostümjacke auf meinen Brüsten liegen. Mit leichtem Druck fängt er an, mir die Titten zu massieren. Ich schnurre wie eine Katze. Er presst die schweren Halbkugeln zusammen, bis ich die Wärme seiner Hände durch den Stoff bemerke. Meine Warzen reagieren bereits, sie ziehen sich zusammen und treiben meine Nippel gegen den BH. Noch während des Kusses beginnt er, meine Jacke zu öffnen. Seine Hände verschwinden darunter und massieren mir die Brüste jetzt durch den dünnen Stoff meines Tops und durch den BH. Er ertastet meine aufgerichteten Nippel und drückt sie. Mir wird es heiß. Ich denke, dass ich meinen Sex noch vor dem Essen bekommen werde.

    Wir küssen uns weiter, er schiebt mich durch die Wohnung. Ich weiß nicht mehr, in welchem Raum wir uns befinden. Dann stoße ich mit dem Rücken gegen eine Wand. Ich halte die Augen geschlossenen, sein anhaltender Kuss ist wild und fordernd. Es ist mir egal, wo wir uns befinden.

    Ich spüre, wie seine Hände nach unten gleiten. Er streichelt meine Oberschenkel, betastet die Strümpfe und die Strapse. Langsam zieht er mir den Rock hoch, bis über meinen Po.

    Ich unterbreche unseren Kuss. „Hilfe, ist das ein Überfall?“ frage ich lachend und lege seufzend meinen Kopf zur Seite.

    Er lässt nicht von mir ab, sondern küsst mich feucht den Hals herunter. Er tastet großflächig meine Pobacken ab, befühlt wieder Strapse und Strumpfbänder, dann gleitet seine Hand behutsam zwischen meine Beine. Ich stöhne wollüstig und öffne meine Schenkel etwas. Jetzt muss er erkannt haben, dass ich unter dem Rock nur meine frisch rasierte Möse trage.

    „Oh ja, das ist ein Überfall! Ich wollte dich ausführen, aber du bist ja fast nackt. Offenbar hast du Lust auf ganz andere Dinge“, erklärt er. Ich bekomme unendlich viele Küsse auf den Hals, er knabbert an meinem Ohr. Ich stehe wehrlos an der Wand und genieße seine Erkundungen.

    „Ich habe mich doch nur schön gemacht. Für dich“, stammle ich. Seine Finger kriechen über meinen buschigen Flaum und tasten sich unendlich langsam nach unten. Ich balle meine Hände zu Fäusten und zähle in Gedanken rückwärts.

    „Du bist schön. Auch ohne Klamotten. Aber wer hier wen überfällt, bleibt wohl ungeklärt“, haucht er mir ins Ohr. Er massiert mich im Schritt und streichelt sachte über meinen Schlitz. Ich werde wahnsinnig. Meine Spalte wird feucht. Wo ist sein erlösender Finger? Warum dringt er nicht ein? Mein Becken reibt sich auf seiner Hand, doch er lässt mich zappeln.

    Eine Hand greift in mein Top, schiebt sich unter den BH und streichelt meine Brust. Der Nippel wird sofort steinhart. Ich fange neu an, rückwärts zu zählen. Meine Fäuste zittern schon, die Knöchel müssten weiß sein. Endlich gleiten seine Finger in den Schlitz, sie spreizen meine Schamlippen. Er hat freien Zugang zu meiner heißen Möse. Er nimmt die Nässe meiner Vulva auf, um sie mir auf meinem Kitzler zu verreiben. Eine Woge der Lust überkommt mich. Ich bin geil wie lange nicht mehr. Auch meine Beine zittern, ich drücke sie ganz durch. Ich kann nicht mehr zählen. Ich sacke ein und halte mich an seinen starken Armen fest.

    Sofort drückt mich sein schwerer Körper wieder gegen die Wand und verhindert so, dass ich falle. Seine Finger liegen tief in meinem Schlitz, er bewegt sie nicht, wartet ab. Beidhändig greife ich nach seinem Kopf und ziehe seinen Mund auf meine Lippen. Wir küssen uns heiß und innig, dabei lasse die Kostümjacke über meine Schultern auf den Boden gleiten.

    „Mach weiter!“ fordere ich ihn auf. Seine zärtlichen Finger setzen sich wieder in Bewegung und reiben längs durch meinen nassen Schlitz. Ich streife mir die Spaghettiträger von den Schultern und das Top gleitet an mir herunter. Er senkt seinen Kopf und überhäuft meinen Busen mit unzähligen Küssen. Wie elektrisiert fühle ich, dass sich meine steifen Nippel in den Körbchen des BHs reiben. Ich genieße seine Liebkosungen, mein Atem wird schneller. Dann ziehe ich den BH vorne herunter, so dass meine Brüste herausquellen.

    Er hat verstanden, greift mir beidhändig an die erregten Titten und knetet sie durch. Wollüstig spüre ich, wie er meine Brustwarzen zwischen den Fingern rollt und immer wieder die Nippel quetscht und verdreht. Ich öffne meinen BH und lasse ihn achtlos zu Boden fallen. Ich bin fast nackt, nur das Top und der hoch gezogene Rock hängen auf meiner Taille.

    Ich verlange, dass er mir meine schweren Brüste noch fester massiert. Seine zärtlichen Hände wandern über meine heiße Haut und legen sich kraftvoll um meine wartenden Titten. Er wiegt sie, drückt und schüttelt sie wild. Er knabbert an meinen Warzen, saugt an den steifen Nippeln, lutscht und leckt mir beide Möpse. Seine Zunge spielt mit ihnen, kreist immer wieder um die erregten Warzen, die sich klein zusammen gezogen haben. Ich stemme mich gegen die Wand, genieße seine Liebkosungen und seinen heißen Atem. Er versenkt sein Gesicht in das weiche Fleisch und reibt sich daran. Dann leckt mir nass durch das Tal zwischen meinen Titten. Beinahe meine ganze Brust ist besudelt von seinem Speichel. Als er meine Nippel fest zwischen den Fingern rollt und quetscht, sticht ein lustvoller Schmerz in meine empfindlichen Brüste. Ich stöhne auf und strecke mich, vergreife mich in sein Haar und ziehe ihn zurück.

    „Oh, entschuldige! Bin ich zu heftig?“ Erschreckt sieht er auf.

    „Nein, es ist schön. Du machst mich so geil“, antworte ich. Er richtet sich auf, nimmt meinen Kopf in seine Hände und küsst mich zärtlich. Nur tastend finde ich den Reißverschluss meines Rocks, weil ich unseren erotischen Kuss nicht unterbrechen will. Mühsam kann ich ihn herunter ziehen. Umständlich streife ich den engen Rock und das Top über meine Hüften und lasse beides auf den Boden gleiten. Ich trage nur noch die hohen Pumps und meine Strümpfe mit den Strapsen. Mir ist trotzdem heiß. Ich will, dass er mich nimmt. Unsere Zungen trennen sich und er mustert mich von oben bis unten.

    „Du siehst wunderbar aus“, schmeichelt er mir. Mit Leichtigkeit hebt er mich aus dem Ring der winzigen Kleidungsstücke, die mich umrahmen und stellt mich seitlich neben einer Kommode ab. Seine Hände liegen jetzt auf meinem Hintern und massieren mir die Arschbacken. Er leckt und saugt schon wieder an meinen Titten herum. Ich halte ihm die schweren Melonen vor das Gesicht und er knabbert brav an den Brustwarzen, bis sie nass im Licht glänzen. Meine Nippel bleiben unter den Liebkosungen seines Mundes steinhart aufrecht stehen. Jedes Mal, wenn er daran zieht oder sie verdreht, steigert das schlagartig meine Lust. Heiße Schauer jagen durch meinen Körper, lassen mich erzittern. Jetzt kriechen seine Hände quälerisch langsam über meine Hüften nach vorn. Ich wünsche, sie fänden schnell einen Weg zu meiner wartenden Möse.

    „Oh bitte, mach doch! Nimm dir meine Pussy“, knurre ich ihn ungeduldig an. Lüstern versuche ich durch kreisende Bewegungen meines Unterleibs, diesen Händen entgegen zu kommen, um ihnen den scheinbar unendlich langen Weg an meinen nassen Fotzenschlitz zu verkürzen. Doch er will mich offenbar necken, weicht mir gezielt aus, zieht wieder zurück und lässt seine Finger wie zufällig über alle anderen empfindlichen Stellen meines Unterleibs streichen, erreicht aber meine reife Pflaume nicht. Als ich mir selber an die Pussy greifen will, hält er mich ab und drückt mich an die Wand zurück.

    „Warte doch! Wir haben Zeit. Heute soll es unvergesslich sein“, lenkt er ab. Dann senkt er seinen Kopf gegen meinen Bauch und küsst mich vom Nabel abwärts bis auf den kleinen Busch über meinem Schlitz.

    „Du Schuft! Mach schon. Ich will es so sehr“, vergrabe ich mich leicht gereizt in seinen Haaren und schüttle seinen Kopf.

    Seine Hände setzen ihre Reise jetzt schneller fort. Endlich fühle ich seine Finger auf meinen Schamlippen. Erleichtert seufze ich auf. Er streichelt so sanft über den Schlitz, dass es fast kitzelt. Genau so zeichnet er die Konturen meiner angeschwollenen Möse nach. Ich fühle ihn auf meinen äußeren, dann auf meinen inneren Schamlippen, von denen ich sicher weiß, dass sie feucht, ja sogar nass aus dem Schlitz heraus getreten sind. An die Wand gestützt, senke ich mein Becken ab, um ihm den Zugang zu erleichtern.

    „Los doch, gib mir einen Finger“, bettle ich in Gedanken.

    Jetzt hat auch sein Mund meine Möse erreicht. Er küsst meine Schamlippen, seine Zunge sucht den Schlitz.

    „Oh ja, leck mich doch. Finde meine Klit“, denke ich ordinär. Stattdessen drücken mir warme Hände energisch die Schenkel auseinander. Willig stelle ich mich so breitbeinig hin, wie ich kann. Dann spaltet eine Fingerkuppe meinen Schlitz und streicht durch den angestauten Mösensaft. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, versuche trotzdem, mein Becken noch weiter nach vorn zu schieben. Sein Finger wandert durch meinen Schlitz, vor und zurück. Ich schreie gleich und beginne zu zappeln. Endlich dringt er tiefer ein und sucht kreisend mein Fickloch mitten in meiner vibrierenden Fotze. Ich bebe, als er den Finger bestens geschmiert tief in mich hinein taucht.

    „Ja, oh, bitte. Tiefer, komm rein. Fick mich mit deinem Finger“, stöhne ich. Ich kann nicht ruhig stehen, zittere am ganzen Körper, so erregend ist das. Ich suche Halt an der Kommode, die neben mir steht und stütze mich auf seinen Kopf. Ich will mich auf seinen Finger fallen lassen, doch er reagiert prompt und zieht schnell zurück.

    „Bitte, bitte, fick mich endlich“, höre ich mich tatsächlich betteln und bin erschreckt über meine nuttenhafte Hemmungslosigkeit. Er presst sein Gesicht gegen meinen Bauch und beißt mich in mein Fleisch – nicht zu fest aber deutlich zu spüren. Bevor ich meckern kann, hat er mit mehreren Fingern meine Fotze geöffnet. Ich fühle, dass er meine Schamlippen weit auseinander gezogen hat und sie festhält. Seine Zunge taucht ein und leckt mir den Saft aus der Möse. Er küsst meinen Kitzler und saugt daran. Immer wieder leckt er mir durch den breiten Spalt.

    Ich glaube zu fliegen. Strom fließt durch meinen Körper. Seine Zunge ist göttlich. Es strengt nicht mehr an, stehen zu bleiben. Es gibt nur noch das Gefühl der Ekstase. Ich bin so glücklich – und geil.

    In dem Augenblick spüre ich, dass er meine Pussy nicht mehr aufhält. Seine Finger streichen mir durch die nasse Furche und dringen wieder tief in mich ein. Ich stemme mich gegen die Wand und fordere mehr.

    „Oh ja, das ist gut. Weiter, mach!“, befehle ich an der Grenze meiner Beherrschung. Er ist endlich angekommen und fickt mich mit seinen Fingern. Ich fühle, wie er sich tief in meinen Körper bohrt und meine Schleimhäute zum Schäumen bringt. Sein Mund lutscht und saugt an meinen Schamlippen, seine Zunge spielt mit meinem Kitzler. Sie erledigen den Rest.

    Sein Atem ist plötzlich wie Feuer. Mich trifft ein heftiger Blitz, der mir durch den Rücken bis in die Beine schießt. Schlagartig fange ich an, zu schwitzen. Er hat mir mindestens zwei Finger in die Möse geschoben und fickt mich jetzt tief und fest. Ausgiebig leckt er meinen Liebesknopf, seine geschickte Zunge treibt mich durch ein Meer der Wollust. Mein Atem rast, ich hechle nur noch. Ich bin so geil, wie nie zuvor und beiße mir unkontrolliert auf die Lippen. Ich habe das Gefühl, dass mir der Saft an den Beinen herunter läuft und meine Möse offen steht, wie ein Scheunentor. Es fühlt sich an, als wäre noch ein weiterer Finger in meinem Loch.

    „Oh ja, mach es! Schneller, fester“, kann ich nur keuchen. Ich presse meinen Rücken fest gegen die Wand und versuche breitbeinig, mich auf die Zehenspitzen zu stellen. Ich wackle so stark, dass ich beinahe die Vase von der Kommode reiße. Ich muss mich anders festhalten, sonst spieße ich mich gleich auf.

    Er hat sein Tempo verändert, schiebt jetzt langsamer seine Finger tief in mich hinein und zieht sie noch langsamer wieder heraus. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Ich frage mich, wie viel Platz eigentlich in meiner Möse ist.

    Immer wieder leckt er über meine geschwollene Klitoris, saugt sich daran fest, bis die Hitze so unerträglich wird, dass ich ihn wegschieben muss. Doch sofort ist er wieder da und setzt seine einmalige Folter, die ich mir so erhofft hatte, fort. Ich winde mich auf seinen Fingern. Sind es drei, vier oder sogar fünf, erschrecke ich.

    Mit beiden Händen drücke ich meine Brüste so zusammen, dass sich die Warzen fast berühren. Ich lecke mir selber die Nippel. Ich stöhne vor Lust.

    „Ja, leck sie. Das ist so scharf“, höre ich ihn wie aus weiter Ferne. Oh, ich halte mich ja gar nicht mehr fest, fällt mir auf. Ich habe fast die Hockstellung eingenommen. Meine Füße pressen mich gegen die Wand. Breitbeinig halte ich ihm meine triefnasse Fotze hin und lecke mir selbst die Titten. Bin ich ein versautes Stück!

    Als er mir plötzlich noch mehr Finger in meine klitschnasse Möse schieben will, steige ich doch wieder etwas höher. Er versteht mein Nein und belässt es bei den Fingern, die sich bereits tief in meinen Mösenkanal vergraben.

    Ich bin gleich soweit. Der Orgasmus nähert sich zügig. Ich hechle, schnaufe, bekomme aber trotzdem kaum Luft. Mein Unterleib signalisiert den nahenden Höhepunkt.

    „Mach! Nur noch ein wenig. Mir kommt es“, japse ich kurzatmig. Seine gleichmäßigen Stöße in mein tropfnasses Loch, seine Zunge, die auf meiner Klit tanzt, jagen mich durch das Universum.

    Und dann ist er da. Ich habe einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte. Meine Möse zieht sich zusammen, mein Körper schüttelt sich und meine Beine zittern. Ich muss mich hinstellen, mich anlehnen, sonst breche ich zusammen. Ich sehe, wie meine Titten beben und sich mein Bauch im Rhythmus meines rasenden Atems hebt und senkt. Ich keuche regelrecht und kralle mich in seine starken Schultern. Ich sehe Sterne, alles verschwimmt. Nichts ist mehr klar. Ich weiß nicht, ob mir heiß oder kalt ist. Er stützt mich mit einer Hand an der Wand, damit ich nicht wegsacke. Mit der Anderen fickt er mich einfach weiter. Es geht nur noch einen kurzen Moment, aber ich will nicht, dass er aufhört. Uh, ist das genial. Ich trommle mit Fäusten gegen die Wand. In meinem Kopf ist ein schrilles Pfeifen. Nur noch ein bisschen – fick mich, bitte. Ich fange an zu trampeln, dann muss er aufhören. Im abklingenden Rausch ergreife ich sein Handgelenk und schiebe es mit Gewalt von mir weg. Seine Finger gleiten aus mir heraus, sie sind nass bis in die Handfläche. Ich habe das Gefühl, meine Möse bleibt offen. Ich muss die Beine eng zusammen bringen, sonst hätte ich keine Kraft zum Stehen. Erschöpft und überglücklich verlange ich einen Kuss. Meine Zunge spielt in seinem Mund. Ich kraule sein Haar.

    „Das war genial. So heftig ist es mir noch niemals gekommen. Wie hast du das nur gemacht?“ bin ich begeistert.

    „Du hast mir vertraut. Das war alles“, erwidert er und streichelt mit sanft über die Wange. „Gehen wir jetzt essen?“, fragt er verschmitzt.

    „Auf keinen Fall!“, lehne ich strikt ab, „jetzt bist du dran.“ Ich sehe an ihm herunter und tue ganz erstaunt: „Du bist ja noch gar nicht ausgezogen.“ Lächelnd ergänze ich: „Wir machen es direkt hier noch einmal.“

    „Ok. Bereit, wenn du es bist“, antwortet er sachlich.

    Wir küssen uns wieder heiß und innig. Diesmal hat er seine Zunge in meinem Mund. Ich sauge daran, wir müssen lachen. Dabei taste ich nach seinem bereits geöffneten Hosenschlitz und fingere sein steifes Glied heraus. Er hat einen enormen Schwanz, der schwer in meiner Hand liegt. Ich fühle seinen Puls in dem geäderten Schaft.

    „Wichs mich ein bisschen, aber langsam“, verlangt er, öffnet hastig seine Hose und schiebt sie mit dem Slip bis auf die Knöchel. Er streift sich die Schuhe ab, steigt umständlich aus seinen Hosen und wir tauschen die Plätze. Jetzt kann er sich jetzt anlehnen.

    Meine Hand bewegt sich vorsichtig über das Rohr, drückt die Stange hin und wieder, um dann weiter zu wichsen. Nachdem ich die Vorhaut ganz zurückgeschoben habe, taste ich mich an seine Schwanzspitze und reize seine pralle Eichel. Hier vorn hat sich bereits ein Tropfen Samenflüssigkeit gebildet, den ich genussvoll von meinem Finger lecke. Sofort führt er meine Hand zurück an seinen Schwanz. Er will, dass ich weiter wichse. Ich spucke mir in die Hand und fahre dann über die ganze Länge seines Schaftes, hin und her. Ich verdrehe dabei mein Handgelenk, was seine Lust deutlich steigert.

    Endlich hat er sein Hemd ausgezogen und ich streichle ihm über die Brust.

    Zwischendurch wiege ich seinen Sack und drücke seine Eier. Als er stöhnt, weiß ich, dass es ihm gefällt. Er küsst mich hinter mein Ohr und seine Zunge tänzelt an meinem Hals herunter, bis sie wieder mit meinen stehenden Brustwarzen spielt. Während er das Loch meiner Pflaume erkundet, spüre ich seine freie Hand auf meinem Rücken. Ich bin schon wieder mächtig geil. Er streichelt mich von oben bis unten und gelangt langsam in die Furche meines Hinterns. Bis zu meinem Poloch! Seine Fingerkuppe verweilt einen Moment auf meinem Hintereingang und dann kreist sie um meinen Schließmuskel. Es fühlt sich irre geil an. Ohne Widerstand genieße ich das intensive Gefühl. Mir war gar nicht klar, dass ich dort hinten so empfindlich bin. Plötzlich erhöht er den Druck auf meinem Schließmuskel. Er will in meinen Hintern!

    „Oh, was hast du vor?“, spiele ich die Überraschte. „Ich möchte dich heute in den Arsch ficken“, gibt er ohne Umschweife zu. Ich erstarre in meinen Wichsbewegungen, halte seine Stange fest umschlossen und schaue ihn entsetzt an: „Was, Analsex? Du willst mir dein dickes Rohr in meinen Po stecken und mich damit ficken!“

    „Ja, das möchte ich so gern. Ich weiß, dass du es auch willst“, behauptet er.

    Ich kann seinen Schwanz nicht mehr halten. Ich ergreife seinen Kopf und ziehe in nah zu mir heran. „Ich habe das noch nie gemacht! Vielleicht will ich es gar nicht. Oder du zerreißt mich dabei“, starre ich ihn schockiert an.

    „Es kann für uns beide aufregend schön sein. Ich bin sehr vorsichtig. Wir machen es nur, wenn du es willst“, wiegelt er ab und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich lutsche an seiner Zunge und knabbere an seinen Lippen. Ich schmiege mich an seine warme Brust und reibe mein angehobenes Bein an seinem Schenkel.

    In diesem Augenblick drückt seine Fingerkuppe fest gegen meinen Schließmuskel, der sofort nachgibt und ihn in meinen Darm lässt. Scheiße, er steckt in meinem Arsch, fluche ich in Gedanken. Ich wackle heftig mit dem Po, will ihn abschütteln, doch es gelingt mir nicht. Mit aufgerissenen Augen will ich mich dem Kuss entziehen, doch seine freie Hand drückt meinen Kopf auf seinen Mund. Gleichzeitig saugt er sich an mir fest. Ich knurre und brummle unverständliche Laute, die in seinem Mund ersticken, aber ich kann nicht schreien. Seine Zunge kreist weiter in meinem Mund, ich beiße kräftig darauf. Ruckartig weicht er zurück. Sein Finger ist raus.

    „Aua, du tust mir weh“, schreit er auf und hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht eine Hand vor den Mund. Tränen schießen in seine blauen Augen. Er zeigt mir Blut in seiner Hand. Es tut mir sofort leid.

    „Oh mein Gott! Verzeihung. So fest habe ich es nicht gewollt“, versuche ich, mich zu entschuldigen. Ich streichle seine Wangen, um ihn zu trösten und überhäufe ihn mit kleinen Küsschen.

    „Geht es wieder, du Ferkel?“, frage ich unsicher und kuschle mich an ihn.

    „Schon gut. Ja, es geht“, nuschelt er. „Ich bin kein Ferkel. Viele Paare machen das, und zwar, weil es ihnen gefällt. Du musst mir vertrauen…“ ergänzt er schon leicht beschwichtigt.

    Schlagartig wird mir bewusst, dass es sich gut angefühlt hat, als sein Finger in meinen Hintern drang. Das kann ich als Frau natürlich nicht so ohne Weiteres zugeben. Ich küsse ihm liebevoll die Tränen aus dem Gesicht.

    „Gut! Ok. Alles klar. Ich vertraue dir. – Es tut mir wirklich leid“, entschuldige ich mich wieder und fange schon an, den Finger in meinem Arsch zu vermissen.

    Wir küssen uns, doch er steht steif da und kann vor Schmerzen meinen Zungenschlag nur wenig erwidern. Ich bereue meine gemeine Tat aufrichtig. Ich fasse den Entschluss, es zu versuchen. Er soll mich nur gut vorbereiten. Wir werden schon nicht die ersten Menschen sein, die analen Verkehr haben. Ich bin ganz aufgeregt.

    Ich taste nach seinem Schwanz und schließe meine Hand um den kräftigen Schaft. Er ist nicht erschlafft, sondern hart und groß geblieben. Ich beginne wieder, ihn zu wichsen. Er knurrt zufrieden. Ungeduldig wackle ich mit dem Po: „Was ist? Mach weiter! Ich glaube, es gefällt mir sogar“, muntere ich ihn auf und stelle mich breitbeiniger hin.

    Sein Finger kreist auf meinem Poloch, ganz vorsichtig und kaum zu spüren. Ich habe keine Angst, ich vertraue ihm doch. Er dringt nicht ein. Es ist schön und ich entspanne mich. Wir küssen uns endlos. Mir ist so heiß. Dann drückt er leicht und überwindet meinen Schließmuskel, der sofort nachgegeben hat. Er ist kaum hinten bei mir drin, nur mit der Spitze seines Fingers und zieht sich sofort zurück, wartet. Ich sage nichts, will nur geküsst werden. Und dann ist sein Finger wieder da, streichelt erst meinen Anus und schiebt sich dann am Schließmuskel vorbei. Es tut nicht weh. Im Gegenteil, es ist unbeschreiblich geil und erotisch. Es macht mich heiß. Ich will mehr!

    Ich hebe ein Bein, weil er wieder herein will. So mache ich es uns beiden einfacher. Und es geht wie geschmiert. Ich kann ihn jetzt in meinen Hintern lassen, rein oder raus, wie ich möchte. Er zieht den Finger wieder heraus und streichelt mir das Arschloch. Ich schnurre vor Vergnügen, werde unheimlich geil. Meine Möse produziert unablässig Saft. Ich kreise mit dem Hintern auf seinem Finger. Ich will, dass er wieder reinkommt.

    „Mache ich es richtig?“ bin ich neugierig.

    „Du bist fantastisch! Ein Naturtalent“, schmeichelt er mir.

    Ich klammere mich an seine Schulter, hänge mich beinahe mit ganzem Gewicht an ihn und wichse dabei seinen Ständer. Er hat einen sehr schönen Schwanz, gerade gewachsen, lang und dick, mit praller Eichel. Er lässt sich wunderbar wichsen. Meine Hand nutzt die gesamte Länge des geäderten Schafts, gleichmäßig und nicht zu schnell. Manchmal verdrehe ich dabei mein Handgelenk etwas. Nach jedem Vor und Zurück reibe ich absichtlich über den äußerst empfindlichen Kranz seiner rot-bläulichen Eichel. Ich reize seine Eichel gezielt mit den Fingerkuppen, reibe an dem kleinen Loch in seiner Schwanzspitze oder über das Hautbändchen an der Unterseite. Er ist noch nicht gekommen! Ich muss ihn bald zum abspritzen bringen. Aber er kümmert sich sehr geduldig um mich. Wie rücksichtsvoll er doch ist, bewundere ich ihn.

    Ich bekomme einen Kuss. Eine Hand wandert über meinen Bauch an meine Möse. Endlich, denke ich erlöst. Er drückt mir die Schamlippen auseinander und gleitet durch den nassen Schlitz. Als er meinen Kitzler streichelt, durchzuckt es mich. „Ja, oh ja. Ich liebe das“, hechle ich.

    Dann findet er den Eingang, der in mein Innerstes führt. Mit kreisenden Bewegungen bereit er mich vor. Meine Anspannung steigt ins Unermessliche, meine Bauchdecke bebt, meine Brüste schaukeln. Ich presse mich fest an seinen Körper. Wie erhofft, stößt er mir seine Finger tief in das Fickloch, wieder und wieder. Ich bäume mich auf, kralle mich an ihm fest und tanze auf seinen begnadeten Fingern. Stöhnend werfe ich den Kopf nach vorn, um zu sehen, wie er das macht.

    „Uh, ah, gut so! Du machst es so gut… Weiter“, kann ich nur stammeln.

    Unter meinen wackelnden Titten bearbeitet er mir die Möse. Gleichzeitig fickt er mich in den Hintern. Ich kann nicht sagen, wie viele seiner Finger in mir stecken. Es fühlt sich unbeschreiblich an. Mit jedem Stoß werde ich geiler, die Intensität meiner Gefühle steigt rasend. Ich rausche einem Höhepunkt entgegen, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich muss meine Titten festhalten. Sie schaukeln so sehr, dass es jetzt schmerzt.

    In meiner hemmungslosen Geilheit möchte ich mich noch weiter für ihn öffnen. „Warte kurz“, sage ich knapp und deute an, dass ich einen kleinen Schritt zur Seite gehen will. Sofort zieht er seine Finger aus meinem Hintern und schaut mich fragend an.

    Er leckt betörend auffällig die Finger ab, die gerade noch in meinem Arsch steckten.

    Ich tripple nur zwei, drei ganz kleine Schritte, um seine Finger in mir zu behalten. Doch stelle ich ernüchtert fest, dass er nicht mehr in meinem Hintern herum bohrt. Oh mein Gott, es hat dir gefallen, und wie, denke ich bestürzt. Zum Glück blieb er in meiner Fotze, weil ich mir sein Handgelenk selber gegen den Unterleib drücke. Schnell stelle ich einen Fuß auf den Hocker neben der Kommode und lehne mich an die Wand. Das soll mir zusätzlichen Halt geben.

    „So ist es besser. Bitte mach weiter.“ Ich grätsche meine Beine und flehe ich ihn fast an. Er geht auf die Knie und küsst sich über die Innenseiten meiner heißen Schenkel. Ich greife mir an eine Arschbacke und ziehe sie leicht zur Seite. Seine Finger suchen meinen Po und kitzeln mich in der Arschritze. Dann hat er den Eingang gefunden und schiebt mir mit Leichtigkeit wieder zwei seiner nass abgeleckten Finger hinten rein. Es geht ganz einfach, ohne Widerstand und ich liebe es.

    Ich vergehe vor Lust. In meinem Körper tobt ein Orkan. Seine Finger flutschen nur so durch meinen Darm und ich habe das Gefühl, meine Möse läuft aus. Ich glühe vor Leidenschaft, während er mich mit den Fingern gleichzeitig vorne und hinten fickt. Heiße und kalte Schauer laufen mir zugleich über den Rücken. Mein ganzer Körper bebt, ich schwitze. Ich kann meinen eigenen Mösensaft riechen. Ich will kommen, hier an der Wand stehend, jetzt sofort!

    Doch plötzlich zieht er seine Finger aus meiner Dose heraus und ich spüre einen kühlen Hauch, der über meine Möse streicht. Er steht auf und hält mir seine verschleimten Finger an den Mund. Ich rieche meine eigene Geilheit. Als ich daran lecken will, drückt er mir den Mund auf meine Lippen und küsst mich leidenschaftlich. Seine Zunge dringt tief in meinem Mund und ich bekomme beinahe keine Luft mehr. Mit geschlossenen Augen fühle ich, wie seine Finger meine erregten Brustwarzen mit meinem eigenen Fotzensaft einreiben.

    Im heißen Zungenspiel unseres feuchten Kusses lasse ich meinen Hintern kreisen. Dabei dringt ein Finger tief in meinen Darm. Lange halte ich das nicht mehr aus.

    Als seine wühlende Zunge meinen Mund verlässt, hauche ich: „Ich bin geil wie noch nie. Machs mir jetzt sofort mit deinem dicken Schwanz! Aber fick mich auch mit dem Finger in den Hintern.“

    Und schon spüre ich seinen dicken Schwanz an meiner Pflaume. Heiß schiebt sich seine Eichel zwischen meine Beine und bahnt sich einen Weg durch meine glitschige Spalte. Sein Schaft reibt sich an meiner Dose und fordert Einlass. Mit einer Hand spreize ich meine Möse weit auf, mit der anderen ergreife ich den heißen Schwanz und führe ihn an mein wartendes Loch. Mein Gott, bin ich nass, fällt mir auf.

    Dann bohrt sich sein Schaft in meinen Körper. Langsam, viel zu langsam. Ich halte mich an seinen starken Schultern fest, wippe auf den Zehenspitzen und schiebe mein Becken auf seinen Dorn. Ich kann es kaum erwarten. Doch er behält die Kontrolle, weicht leicht zurück und vermeidet so, dass ich mich hastig aufspießen kann. Ich kralle meine Nägel in seine Schultern und versuche, ihn ruckartig heranzuziehen. „Mach schon, ich will ihn jetzt drin haben“, schreie ich fast. Er bleibt unbeeindruckt. Sein langer Schwanz ist erst halb in meiner Möse, sein Finger steckt in meinem Arsch. Wie macht er das nur, frage ich mich.

    Ich erwarte sehnsüchtig, dass er sein Rohr nachschiebt, bis sich unsere feuchten Leiber berühren. Endlich steckt sein herrlicher Schwanz tief in meiner Pflaume. Er fängt an, mich zu ficken. Mein Körper erschaudert. Ich habe das Gefühl, den Verstand zu verlieren.

    Er bewegt sich genial, fickt nur langsam, aber tief. Nach jedem Stoß in meine Möse hält er kurz inne, um genau dann mit seinem analen Finger meinen Arsch zu reizen. Es ist fantastisch. So etwas habe ich noch nie gespürt. Ich gebe mich hin, kann mich nur kraftlos an ihm festhalten. Ich genieße den Kontakt mit seiner verschwitzten Haut und atme seinen männlichen Duft ein.

    Jetzt fickt er schneller, dann wartet er wieder. Es fühlt sich wahnsinnig gut an. Mein Unterleib bebt, ich kann nur noch hecheln. Ich halte meine Augen geschlossen und würde am Liebsten die Zeit anhalten. In meinem ungeheuerlichen Sexrausch lasse ich mich von seinem harten Schwanz nageln und mir den Arsch abfingern. Ich treibe unaufhaltsam meinem Höhepunkt der Lust entgegen.

    Jetzt fängt auch er an zu stöhnen. Er fickt immer schneller in mein kochendes Loch. Offenbar verliert auch er langsam die Kontrolle. Ich wünsche, dass er mich endlos so herrlich fickt. Er darf noch nicht abspritzen, jetzt noch nicht. Ich will mehr von ihm.

    „Ich muss uns etwas ablenken“, denke ich hastig. Deshalb beschäftige ich mich wieder mit meinen harten Nippeln. Ich zwirble sie, dass es fast weh tut. Obwohl ich vor Geilheit nur noch stoßweise durch den offenen Mund atmen kann, halte ich ihm meine üppigen Brüste zusammengedrückt vor das Gesicht.

    „Leck sie mir“, fordere ich ihn auf. Er hält tatsächlich inne, fickt nicht mehr weiter, und vergräbt dann sein Gesicht in meinem vollen Brustfleisch. So stehe ich mit durchgedrücktem Rücken an der Wand – einen wunderbaren Schwanz in meiner Möse und ein paar Finger, die in meinem Poloch stecken.

    Während er mir die Möpse abknutscht und an meinen Nippeln saugt, fängt er doch wieder an, mich in die Fotze zu ficken und meinen Arsch zu fingern. Das Blut pocht in meinem Kopf und ich fühle, dass es mir gleich kommen wird. Meine Säfte schießen mir in den Unterleib und ich spüre das herrliche Reiben des Schwanzes, bis sich meine schleimige Möse zuckend zusammenzieht und ich einen einzigartigen Orgasmus erlebe.

    Ich stöhne laut und winde mich auf dem harten Prügel und seinem bohrenden Analfinger. Auf dem Gipfel der sexuellen Wollust quetsche ich mir die Titten rot. In meinem Kopf explodieren tausende Lichter, mein Körper wird von Millionen Nadeln gestochen. Meine Möse verkrampft sich um seinen hämmernden Dorn. Mein Becken zuckt ihm entgegen, wodurch er noch tiefer in mich hineinstößt. Ich habe plötzlich das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen. Sein Schwanz hat mich regelrecht aufgespießt, mein Hintern hängt auf seinen bohrenden Fingern.

    „Ich komme... Ich spritze… gleich… tief in Dich hinein“, höre ich aus weiter Ferne. Er zieht seine Finger aus mir heraus und greift mir unter die Schenkel. Kraftvoll hebt er mich hoch, ich verliere den Bodenkontakt. Schnaufend stößt er wieder und wieder in mein überreiztes Fickloch. Breit gegrätscht hänge ich in seinen Armen, mein Rücken scheuert an der Wand. Augenblicklich greife ich in seinen Nacken, versuche mich dort festzuhalten. Schwankend tritt er zurück, ohne sein Hämmern zu unterbrechen.

    „Ja, komm! Spritz es mir rein“, feuere ich ihn an.

    Unwillkürlich wippe ich auf seinem enormen Schwanz und pfähle mich selber. Meine Möse kocht, meine Titten schlagen wild gegeneinander. Schlagartig ist zwischen uns genug Platz für meine Hand entstanden. Ich greife ihm blitzartig an den Sack, der sich stark verkleinert hat. Die Hoden sind nah an den Körper gezogen, ein untrügliches Zeichen für seinen nahenden Höhepunkt. Meine Hand schmiegt sich um seine Samenfabrik und spielt mit seinen Eiern. Dabei drücke ich geschickt meinen Mittelfinger gegen seinen Damm, was seine Erregung nochmals steigert. Ich fühle deutlich, wie sein pochender Schwanz nochmals an Größe gewinnt und mir gegen den Muttermund stößt. So tief war er noch nie in mir.

    „Er muss jetzt abspritzen, sonst fickt er mir die Muschi kaputt“, denke ich.

    Ich versuche ihn zu küssen, doch es gelingt mir nicht. Mein Mund findet seine Lippen nicht. Wegen der Hopserei auf seinem fickenden Schwanz können wir uns nur gegenseitig das Gesicht ablecken, uns aneinander reiben. Er prustet und stöhnt im Takt seiner heftigen Bewegungen. Nach einigen ruckartigen Stößen zuckt sein Glied in meinem Mösenkanal. Und dann fühle ich endlich die warme Spermaflut, die wieder und wieder in meinen Unterleib schießt. Er verlangsamt seine Fickgeschwindigkeit jedoch kaum, pumpt weiter seinen Samen in meine Pflaume. Ich bin ultrageil und greife mir an die Fotze. Ich fasse in den eigenen Mösensaft und in sein austretendes Sperma. Alles ich glitschig und verteilt sich schnell auf meiner Hand. Während ich mir den Kitzler reibe, fickt der Kerl mich weiter. Hechelnd und keuchend treibt er seinen Schwanz immer wieder in mich hinein. Ich fühle jede Ader seines pulsierenden Schwanzes. Dann stöhnt er lang auf und seine Stöße schwächen sich langsam ab. Seufzend drückt er mir sein Rohr ein letztes Mal tief in die Fotze, dann hält er still.

    Ich ziehe mich heran und wir können uns leidenschaftlich küssen. Ich nehme wieder seine dicken Eier in der Hand und drücke sie leicht. „Wow, du hast es aber nötig gehabt“, lobe ich bewundernd. „Du hast ja mächtig abgespritzt, wie ich fühlen kann.“

    Wir küssen uns erneut und seine Hände streicheln meine erhitzten Titten.

    So breitbeinig an ihm zu hängen wird mir zu unangenehm. „Lass mich bitte runter“, lächle ich.

    Schließlich zieht er seinen triefenden Pfahl aus meiner Fotze und stellt mich auf den Boden. Ich merke, wie mir der Saft in die Strümpfe läuft. Glücklich und zufrieden sehe ich an mir herunter. „Ein guter Fick. Ein verdammt guter Fick“, bemerke ich anerkennend.

    „Ja, das war er. Ich danke dir.“ Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, tritt heran und verreibt damit die anhaftende Soße auf meinem Bauch. „Und war es so schlimm?“, setzt er nach.

    „Nein. Es war riesig, du kleiner Perversling.“ Ich weiß genau, was er meint. „Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so rasend macht. Und deshalb musst du es wieder tun.“ Lachend ziehe ihn an mich und reibe mich an seiner Brust. Der Schwanz in seiner Hand ist zwischen uns eingeklemmt. Wir küssen uns wieder.

    „Gib ihn frei, sonst…“ bricht er ab. Plötzlich spüre ich wieder einen Finger in meiner Pofalte. Lächelnd trete ich zurück und er verliert den Körperkontakt.

    Provokativ setze ich meinen Fuß auf den Hocker und stelle mich breitbeinig hin. Ich ziehe meinen verklebten Busch leicht hoch und straffe damit meine Pussy. Sofort tritt wieder Saft aus, den ich mir mit den Fingern aus dem Schlitz streiche. Ein paar Tropfen landen auf dem Boden. Meine Pussy ist nass, wie frisch gewaschene Wäsche. Meine Schamlippen sind stark gekräuselt und klebrig. Das schleimige Sekret zieht Fäden zwischen meinen Fingern. „Sieh dir mal die Schweinerei an. Ich muss mich waschen“, sage ich und will ins Bad.

    Er hält mich fest, nimmt meine verschmierte Hand und hält sie hoch. „Nein, das glaube ich nicht. Ich bin doch noch nicht fertig“, widerspricht er und beginnt, die bereits trocknenden Reste von meinen Fingern zu lutschen.

    „Du Ferkel“, will ich mich losreißen.

    Doch er ist stärker und hält mich fest. „Es ist nicht schlecht. Es kommt von uns selbst“, beruhigt er mich und küsst meine Hand ab.

    Neugierig wie ich bin, kuschle ich mich heran und bitte ihn: „Lass mich probieren.“ Wir lutschen uns gemeinsam den Schleim von meiner Hand, bis unsere Münder sich gefunden haben und wir in einem innigen Zungenkuss enden. Erstaunlich, was ich so alles mitmache, wundere ich mich über mich selbst.

    „Wieso bist du noch nicht fertig? Willst du etwa noch Mal?“ frage ich erstaunt.

    „Wieso nicht? Am Besten sofort“, antwortet er mit seinem verdammten Hundeblick.

    Ich kann es nicht glauben! Er hat gerade erst abgespritzt wie ein Zuchtbulle und will sofort noch Mal. Ich bin sehr gespannt, ob er das durchhalten kann und lasse mich darauf ein.

    „Aber meine Pussy hat Pause“, bestimme ich.

    Er lächelt nur und nickt dankbar.

    „Bleib da stehen und rühr dich nicht“, lautet mein Befehl. Dann richte ich kurz meine Strümpfe, stelle mich kerzengerade auf und lecke mir unzüchtig über die Lippen. „Gefällt dir, was du siehst?“, lautet meine Frage.

    „Ich bin überwältigt“, stottert er fast und spielt an seinem halbsteifen Schwanz. 

    Ich gehe nah an ihn heran und stelle mich leicht gegrätscht vor ihm auf. Ich wiege kurz meine Brüste und stütze mich dann gegen seine Brust. So langsam wie möglich wandern meine Hände an ihm hinunter, während ich mit kleinen Schritten nach hinten ausweiche. Ich komme immer mehr in Schräglage, lasse aber meine Beine gestreckt. Ich beuge mich so weit vor, bis ich seine Lenden erreicht habe. Es geht noch soeben, ohne dass ich umfalle.

    „Wehe, du geht zurück“, warne ich. Mit weit heraus gestrecktem Po will ich seinen erschlaffenden Schwanz in den Mund nehmen.

    „Oh mein Gott. Du bist wunderbar“, stöhnt er schon jetzt. „Bitte dreh dich etwas“, verlangt er und drückt mir in die Seite. Ich gebe nach und erkenne zu spät, dass er mich vor den großen Wandspiegel bugsiert hat. Der Lüstling will mir auf den Arsch und in die Möse gucken, wenn ich ihm den Schwanz blase. Allein der Gedanke daran, macht mich schon wieder geil. Soll er doch seinen Spaß haben, erlaube ich gönnerhaft.

    Dann gibt er sein Rohr frei und ich übernehme den Schaft. Bevor er völlig in sich zusammen fällt, drücke ich an der Wurzel leicht zu und presse so das Blut zurück in die Eichel.

    Zuerst lecke ich genüsslich um den empfindlichen Eichelkranz, dann küsse ich seine Spitze. Meine Zunge spielt mit dem kleinen Loch, aus dem gerade noch sein heißer Saft quoll. Ich schaue zu ihm auf, und sehe, dass es ihm gefällt. Ich setzte meine Lippen auf die Eichel, sauge ein bisschen und stülpe dann langsam meinen Mund über das Rohr.

    „Oh ja. Blas ihn, bis er wieder steht“, fordert er mich auf.

    Er schmeckt nach meinem Fotzensaft, nach Sperma und Schweiß. Es ist nicht eklig. Immer tiefer nehme ich ihn auf, bis er tief in meinem Rachen anstößt. Dabei achte ich darauf, dass sich seine Eichel an meinem Gaumen reibt. Ich nehme mir Zeit, unendlich viel Zeit. Ich schiebe mir seinen Schwanz in Zeitlupe rein und schaue dabei erwartungsvoll zu ihm auf.

    Deutlich sehe ich ihm seine lustvollen Qualen an. Mit angespannten Muskeln steht er stocksteif da und genießt sichtlich erregt meine Blaskunst. Meine Behandlung zeigt Wirkung. Als ich sicher bin, dass sich sein Schwanz wieder aufpumpt, lockere ich meinen Griff an seiner Wurzel. Jetzt blase ich schneller und unterstütze mit meiner Hand, die ich zusätzlich im Rhythmus meiner Lippen über seinem Schaft hin und her fliegen lasse. Zusätzlich greife ich ihm an die Eier und rolle sie vorsichtig in meiner Hand. Sein Ding wird schnell wieder groß. Es passt kaum in meinen Mund, ich muss beinahe würgen. Jetzt kann ich es nur noch halb in meinen Mund stopfen. Wenn ich es ganz verschlänge, würde ich kotzen oder ersticken. Doch ich kann nicht widerstehen – sein dicker, fetter Prachtschwanz ist einfach zu göttlich.

    Während ich ihn vornüber gebeugt und mit hoch gestrecktem Hintern geil blase, wandern seine Hände zärtlich über meinen Rücken. Seine Finger streichen über meine Wirbelsäule und gleiten seitlich an mir herunter. Er jagt mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Er findet meine schaukelnden Brüsten und knetet das weiche Fleisch, zieht und dreht an meinen Brustwarzen. Ich bringe nur gurgelnde Laute heraus, denn sein Ständer steckt mir tief im Rachen. Ich werde wieder höllisch geil. Wichsend biege ich ihm den Schwanz nach oben, drücke ihn gegen seinen Bauch und lecke mich dann an der Unterseite seines Riemens bis zu seinem faltigen Sack. Als ich abwechselnd seine Eier in den Mund nehme, daran lutsche und sauge, stöhnt er laut auf und spannt sein Hintern an. Sein Ding wird noch größer, habe ich den Eindruck.

    Ich weiß, dass er meine Möse im Spiegel sehen kann. Ich greife mir in den Schritt und reibe meine Pflaume. Sie ist schon wieder nass. Ich spreize meine Schamlippen und zeige ihm das Innere meiner Fotze. Ich habe mich noch niemals so gehen lassen. Ich bin zu einer willenlosen Fickmaschine geworden – und ich finde es geil.

    Seine Hände spielen mit meinen steifen Brustwarzen, wandern dann über meine erhitzte Haut bis zu meinem Hintern. Mit jedem Zentimeter, den er vorankommt, steigert sich meine Lust. Ich ahne, wo er hin will. Am Ziel zieht er mir die Arschbacken auseinander und befingert meine Poritze.

    Sein verschwitzter Oberkörper liegt jetzt beinahe auf meinem Rücken. Unsere feuchte Haut berührt sich und reibt glitschig aneinander. Er fühlt sich so gut an! Sein Finger hat mein Poloch erreicht und streichelt es kreisförmig. Mit seinem Schwanz im Mund gluckse ich erregt und wackle mit dem Hintern. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss seinen Finger berühren. Ich greife mir weit durch Beine, finde seinen Analfinger und streichle ihn zustimmend. Ich ertaste, wo er gerade bohrt und versuche ihm mit gespreizten Fingern den Weg in meinen Hintern zu zeigen. So sporne ihn an, mir den Arsch zu penetrieren. Ich muss mir wieder an die Fotze fassen. Ich tauche mehrere Finger in meinen nassen Schlitz und ficke mich selbst. Meine Möse läuft aus. Jede Berührung meines Kitzlers schießt Blitze durch meinen Körper. Jetzt dringt sein bohrender Finger in meinen Arsch ein. Ich glaube, das nennt man Dreilochstute, pocht es in meinem Kopf. Ich bin zu einem zügellosen, völlig enthemmten Bückstück geworden. Wie besessen schwelge ich in meiner sexistischen Gier. 

    Er fängt an, mich sanft zu ficken. Das ist einfach zu viel! Ich verliere den Verstand! Bei dieser Behandlung komme ich sofort! Mein Unterleib brennt wie ein Vulkan, mein Körper schüttelt sich in grenzenloser Extase. Ich bin wie elektrisiert, nicht mehr fähig, meine Muskeln zu kontrollieren. Meine Beine knicken ein und ich kann mich nur noch auf die Knie fallen lassen. Mein Atem geht stoßweise und ich muss diesen herrlichen Schwanz aus meinem Mund entlassen. Ich klammere mich an die starken Oberschenkel meines wunderbaren Stechers, der wie versteinert stehen bleibt, um mir Halt zu geben.

    Doch meine Kraft reicht nicht aus und zitternd rutsche ich von meinen Knien. Die Schauer in mir werden zur Brandung. Ich treibe durch einen Ozean der Gefühle, tanze wie ein Korken auf den Wellen. Ich kann nicht mehr erkennen, wo ich bin. Mein Körper gehorcht mir nicht. Hechelnd bleibe ich auf meinem Po sitzen. Meine krampfende Möse pumpt alle Flüssigkeiten aus mir heraus. Ich kann es nicht aufhalten. Ich schmiege meine Wange gegen seine Beine, versuche, mich festzuhalten. Er riecht so gut. Ich bin unfähig, mich zu bewegen. Ich schließe die Augen und tatsächlich scheint plötzlich die Zeit still zu stehen. Ich inhaliere seinen Duft. Seine Hände streichen sanft durch mein Haar.

    Im abklingenden Orgasmus reibe ich mich an seinen behaarten Beinen. Nur langsam kehren meine Sinne zurück und ich bemerke, dass ich in meinem eigenen Saft sitze. Er hat seinen mächtigen Schwanz in der Hand und wichst sich langsam. Oh je, er ist ja noch gar nicht fertig geworden, denke ich betroffen.

    „Warte, mein Lieber, ich mache das“, kündige ich an und übernehme das knapp über mir wippende Rohr. Wie konnte ich nur so egoistisch sein, tadle ich mich.

    Ich hocke mich breitbeinig vor ihn, damit er mir schön auf die Titten und in den Schritt sehen kann. Ich will mich unzüchtig präsentieren, mich bedingungslos darbieten. Ich glaube, meine Möse tropft ihren Saft auf den Boden. Ich bediene ihn mit der Hand, fahre über dem Schaft hin und her und lecke dabei seine Eichel rundum ab. Sein Schwanz ist hart und steif. Er fährt tief in meinen Rachen und wieder heraus. Ich wichse die Stange über die gesamte Länge zu den Blasbewegungen mit meinem Mund.

    Er sieht herab und kann beobachten, wie ich mir die Brüste massiere. Seine Spucke tropft auf meine Euter. Ich verreibe alles. Mann ist das geil. Dabei stecke mir selber zwei Finger in meine glitschige Spalte und komme sofort noch ein drittes Mal.

    Ich habe unkontrollierte Zuckungen, kann nicht mehr aufstehen. Es ist, als würde ich von Pistolenkugeln getroffen. In meinem Kopf wird ein Feuerwerk abgebrannt, mein Unterleib glüht vor zügelloser Lust. Die Umgebung wird unscharf, salziger Schweiß brennt in meinen Augen. Meine Möse zuckt in orgiastischen Wellen. Ich pinkle gerade auf den Teppich. Reflexartig versuche ich, mir das Loch zuzuhalten, doch ich kann es nicht halten. Warmer Urin läuft mir über die Hand, spritzt mir gegen die Beine und auf die Schuhe. Ich bin völlig wehrlos und erkenne plötzlich, dass ich es laufen lassen muss. Meine Hand rutscht tiefer unter mich. Ich drücke mir selber einen Finger in den Arsch. Ich bin endgültig verkommen.

    Ich kann ihn nicht mehr blasen, muss seinen Schwanz los lassen, doch er zieht meinen Kopf fest heran und fickt mich hart in den Mund. Er will zum Abschluss kommen. Mit leichtem Würgereiz greife ich an seine Eier und sein Schwanz streckt sich noch mehr. Er fickt mir die Spucke aus dem Maul, die in Fäden bis auf meine bebenden Titten herabhängt. Er hat die Kontrolle übernommen. Ich halte mich an seinen Beinen fest, um nicht umgestoßen zu werden. Seine Stange hämmert in meinen Mund, der Sack schlägt mir gegen das Kinn. Ich kann nicht sprechen, gurgle und röchle nur. Er füllt mich ganz aus, ich ersticke fast. Immer heftiger jagt er mir seinen harten Riemen in den Rachen. Ich kann nicht weg, er ist zu stark, hält mich fest und fickt meinen Mund wie besessen. Ich habe die Kontrolle verloren, schießt es mir durch den Kopf. Ich muss abbrechen, panisch kralle ich meine Nägel fest in seine Oberschenkel. Vor Schmerz aufstöhnend, unterbricht er seine schon fast brutalen Stöße. Ich reiße sein dickes Rohr aus meinem Mund, atme hastig und schnell. Noch hustend kann ich endlich aufstehen. Ich wische mir über meinen sabbernden Mund.

    „Du verrückter Hurensohn wolltest mich umbringen“, meckere ich los.

    „Oh Gott! Was habe ich getan? Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir“, entschuldigt er sich und nimmt mich zärtlich in die Arme. Schlagartig fühle ich mich wohler und beruhige mich schnell. Schon nach einem einzigen Kuss habe ich ihm verziehen.

    Ich schäme mich aber sehr für meinen zügellosen Abgang eben und versuche unauffällig, mir den Urin von den Beinen zu wischen. Er bemerkt meine Bemühungen und tröstet mich: „Oh, du Süße. Mach dir keine Vorwürfe. Es ist ein Zeichen der vollkommenen Extase, und kann immer passieren. Ich liebe dich dafür.“ Liebevoll streicht er mir durchs Haar.

    Ich verfluche ihn! Wie hat er es geschafft, dass ich mich derart gehen lasse. Wann hat er endlich genug?

    Er streckt mir seine Zunge heraus, zeigt auf eine angeschwollene Stelle und fragt: „Sind wir quitt?“ Ich knuffe ihn heftig ihn in die Seite. „Ja, wir sind quitt. Schwamm drüber“, antworte ich lachend.

    Wir küssen uns wieder, wobei ich versuche, mit meiner Zunge die Stelle zu finden, in die ich ihn vorhin so heftig gebissen habe. Als er merkt, wie unkonzentriert ich küsse, gibt er mir strafend einen Klaps auf den Po.

    „Schon gut, schon gut“, wiegle ich ab. „Sag mir, wie du es magst. Außer Blasen! Das ist erst ein anderes Mal wieder dran.“

    Er küsst mich auf die Stirn und lenkt ein: „Ok.“

    Fest drückt er mich an den Schultern wieder nach unten, so dass ich mich hinknien muss. Sein Schwanz ist immer noch hart. Er lässt ihn vor meinen schweren Brüsten auf und ab wippen. Ich kichere. Er hat schon ein Mordsding.

    „Er wird doch nicht…“, denke ich abwartend und frage: „Na los, sag es mir. Wie möchtest du es haben?“

    Ich umfasse zärtlich sein Glied und wichse sacht.

    „Ich…, ich… will Deine geilen Titten ficken, bis es mir kommt“, bringt er zögerlich heraus.

    „Das ist Ok, du Schwerenöter“, erlaube ich und lege mir sein erigiertes Glied zwischen die Brüste. Mit beiden Händen drücke ich meine großen Brüste gegen seinen Penis. Er vögelt in gleichmäßigen Zügen zwischen meine Euter. Ich spucke mir in die Ritze und erhöhe so die Gleitfähigkeit. Bei jedem Stoß versuche ich, mit der Zunge kurz über seine Eichel zu lecken.

    „Ist es gut so? Macht es dich an?“, will ich wissen.

    „Es ist megageil. Bitte lass mich noch ein wenig“, bettelt er. Mein guter Junge ist wieder zu sich gekommen und endlich wieder brav.

    Ich finde es selber sehr geil und genieße, wie er meine schweren Melonen fickt. Immer wieder versuche ich, seine Schwanzspitze in den Mund zu bekommen oder daran zu lecken. Das geilt ihn mächtig auf. Als ich merke, wie sein Schwanz zu zucken beginnt, schaue ich hoch: „Ja, komm schon. Spritz mir auf die Titten. Ich will Deinen Saft haben.“ Ich reibe meine Brüste an seinem Schaft, auf und ab, immer wieder. Plötzlich spannt er seine Muskulatur und er spritzt los. Seine Sahne fliegt schubweise gegen meinen Hals. Er stöhnt und ächzt. Ich massiere seinen Ständer mit den Melonen weiter, bis von seinem warmen Sperma alles ganz glitschig ist.

    Offenbar ist er so geil, dass er weiter spritzt. Noch drei oder vier Mal fliegt mir sein Samen im hohen Bogen bis in mein Gesicht und in die Haare. Als sein Schwanz aufhört zu spucken, nehme ich ihn in die Hand und wichse noch etwas. Dann küsse ich ihm den erschlafften Schwanz sauber. Schließlich stehe ich auf und wische mir seine enorme Spermaladung aus dem Gesicht und von den Brüsten.

    „Oh, mein Lieber. Das war ja ein unglaublicher Schuss. Werden deine Eier denn nie leer?“ frage ich neugierig.

    Ich schaue ihm tief in die Augen und lecke dabei erotisch meine Hände ab. Er mustert mich von oben bis unten. Sein Blick verrät die schiere Geilheit, die offensichtlich immer noch in ihm tobt. Er tritt heran, fummelt schon wieder mit beiden Händen an meinen Titten und kreist mit den Fingerspitzen um meine Brustwarzen.

    „Nein, ich bin noch nicht fertig“, kündigt er an. „Du machst mich so verrückt. Ich könnte ewig weiter machen.“

    Seiner wirklich geilen Tittenmassage kann ich nicht widerstehen. Ich fasse seinen halbsteifen Schwanz am Schaft und schiebe ihn ins Schlafzimmer.

    „Na dann bin ich aber gespannt, du kleiner Angeber“, erwidere ich selbstbewusst. Ich drücke ihn auf das Bett und als er auf dem Rücken liegt, sehe ich mit Schreck, dass sein Sperma verschmierter Penis immer noch steht.

    „Du hast doch nicht etwa Viagra oder sonst irgend etwas Ähnliches genommen?“, verdächtige ich ihn drohend.

    „Nein! Bestimmt nicht. Du hast mein Wort. – Wie kommst du denn darauf?“, fragt er spitzbübisch und schwenkt schmunzelnd sein steifes Rohr.

    Ich springe zu ihm auf das Bett, knie rittlings über seinem Schenkel und greife mit beiden Händen nach diesem unersättlichen Ständer und schüttle ihn wild. „Weil wir jetzt mehrfach gefickt haben, du hast mehrfach gespritzt, und diese verdammte Ding steht immer noch wie eine Eins“, schreie ich nahezu.

    „Ich kann doch nichts dafür, dass du mich so wahnsinnig machst. Sieh dich nur an! Du bist die heißeste Braut auf der Welt“, entgegnet er kleinlaut.

    „Kann ich dir trauen? Sag die Wahrheit!“, herrsche ich ihn an.

    „Ja, du kannst mir trauen. Ich sage die Wahrheit“, ergänzt er. „Aber wenn du nicht mehr möchtest, hören wir auf“, fügt er beschämt hinzu.

    Ich glaube ihm und gebe mich geschlagen. Es ist nicht zu bestreiten, dass er ein außergewöhnliches Stehvermögen hat.

    „Na gut. Eine Nummer, nur Eine noch. Und dann ist Schluss!“, lenke ich ein. „…für heute“, murmle ich hinterher. Hoffentlich sind seine Eier dann leer, wünsche ich insgeheim.

    Ich küsse seinen Bauch, streichle ihn zärtlich. Ich lecke ihm über die Schenkel, züngle bis in seinen Schritt, vermeide aber bewusst jegliche Berührungen mit seinem erregierten Glied. Es macht ihn heiß. Er stöhnt und windet sich unter mir. Ich kontere jede seiner Bewegungen. Er will seine Beine spreizen, kann sie aber nicht öffnen, weil ich darauf sitze. Er versucht, mich weg zu schieben, doch ich bin stärker und klemme sein Bein zwischen meinen Schenkeln ein. Ich presse mich mit Kraft auf ihn, um seine Verrenkungen zu unterbinden. Meine Möse reibt sich an seiner Haut. Es macht mich heiß. Ich genieße die Macht, die ich gerade ausübe. Ich greife nach seinen Eiern und wiege sie. Er bäumt sich stöhnend auf.

    „Fühlt es sich gut an? Magst du es?“ provoziere ich und beobachte fasziniert seinen tänzelnden Schwanz.

    „Ja! Hör auf, mich zu quälen“, bettelt er.

    Ich gebe nach und klettere von ihm herunter. Er spreizt sofort die Beine. Ich knie mich zwischen seine Oberschenkel. Meine Hände verwöhnen sein Glied und kraulen ihm den Sack. Er hat wirklich einen wunderbaren Ständer. Ich beuge mich herunter und versuche mit dem Mund, dieses zappelnde Stück Fleisch einzufangen. Meine Zunge erreicht die Schwanzspitze und leckt daran. Er seufzt und wälzt sich.

    „Ich habe das Kommando“, erinnere ich im Befehlston. Er bleibt still liegen und rührt sich nicht.

    Sein Rohr steht senkrecht in der Luft. Ich setze meine Lippen auf die Schwanzspitze und küsse sie. Dann stülpe ich sie langsam über seine Eichel und sauge daran. Er bebt vor Erregung. Sein Schaft verschwindet ganz langsam in meinem Mund, bis er tief in meinem Rachen anstößt. Ich blase ihn in voller Länge. Er keucht jetzt deutlicher. Ich lutsche und lecke seinen Pimmel so sauber, als hätte er noch gar nicht in mir gesteckt. Meine Lippen umschließen seine pralle Eichel und fahren am Schaft immer wieder bis zur Wurzel herunter. Dabei spiele ich mit der Zunge an der Unterseite seines Penises. Ich blase ihn sehr langsam und gleite mit der Zunge über seinen geäderten Schaft, bis sein Fickrohr prall in voller Größe steht und wippt. Dazu lecke ich auch immer wieder die Unterseite des Gliedes von der Wurzel bis zur Eichel. Er stöhnt und windet sich auf dem Bett. Er zeigt sich unterwürfig, wie versprochen. Mir gefällt das und in mir fängt das gefährliche Kribbeln wieder an. Ich umkreise mit meiner Zunge das kleine Loch am Kopf des Pimmels und wichse dabei das Rohr bis zur Höchstform. Dann steht er plötzlich auf und zieht mich vom Bett.

    Aufgegeilt stehe ich vor ihm, während sein Schwanz sich an meinen Schenkeln reibt. Nach einem wilden Zungenkuss dreht er mich mit dem Gesicht zum Bett und drückt meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich mich auf der Matratze abstützen muss. Mit leichtem Druck in meine Seite signalisiert er, dass ich mich auf das Bett knien soll. Jetzt weiß ich, dass er mich von hinten nehmen will. Dieser Mann ist unersättlich, genau wie ich es heute bin. Ich krabble auf allen Vieren über die Bettkante und strecke meinen Hintern aufreizend heraus.

    „Komm, steck ihn mir wieder rein. Ich brauche es noch Mal.“

    Er schiebt mich weiter auf das Bett und ich krabble so weit vor, dass er hinter mir stehen kann. Breitbeinig knie ich auf dem Bett und ziehe mir in Erwartung seines Fickprügels selber die Arschbacken so weit auseinander, dass sich mein Poloch etwas öffnet. Er kauert sich hinter mich und küsst meinen Hintern. Sein Mund wandert zwischen meine Beine bis zu meiner Möse, die schon wieder kräftig saftet. Ich lasse mich nach vorne fallen und strecke meinen Hintern hoch heraus. Er kann mir jetzt in meine offenen Löcher sehen. Er küsst mich auf die Schamlippen, zieht sie weit auseinander und leckt meinen frei liegenden Kitzler. Es ist unübertrefflich. Ich erzittere. Dann vergräbt er sein Gesicht in meiner Arschritze, um mit der Zunge durch den Spalt zu fahren.

    „Mein Hintern will auch gebumst werden“, weise ich mutig auf mein offenstehendes Poloch hin. In dieser Position kann er mir von hinten meine triefnasse Pflaume auslecken, um mich dann mit seiner Zunge zu ficken.

    „Du hast vielleicht zwei ultrageile Löcher. Ich werde Dir gleich beide besamen.“

    Seine Finger spielen mit meiner Muschi, reiben sie und ziehen sie auseinander. Mein Fickloch muss riesengroß sein. Er leckt mir durch den nassen Spalt und schließlich über meinen geschwollenen Kitzler, so dass es meinen aufgegeilten Körper durchschüttelt. Sein gieriger Mund saugt mir den Fotzensaft aus der Pussy, seine Zunge ist überall in meinem Schlitz. Jetzt wandert er höher und küsst mich auf den Damm. Ich werde wahnsinnig.

    „Woher weiß er nur, was mich so scharf macht, dass ich jegliche Hemmung verliere?“ frage ich mich. Ich zittere schon wieder, kann mich kaum halten. Aber aufhören soll er auch nicht – es ist einfach unbeschreiblich geil.

    „Mein Gott, bin ich eine alte Sau!“ erschrecke ich kurz, dann gebe ich mich wieder seinen unendlich erregenden Liebkosungen hin. Er saugt und leckt wieder meinen offenen Fotzenschlitz und reibt mir zärtlich über den Damm.

    „Warum lässt er mich nur so zappeln. Ich habe ihm doch meinen Arsch schon hingehalten?“ fluche ich insgeheim und strecke meinen Hintern noch höher heraus. „Das kannst du nicht ignorieren, du versauter Mistkerl. Nimm dir endlich meinen Arsch“, bettle ich in Gedanken.

    Endlich wandert seine Zunge höher und gelangt durch die Arschfurche an mein hinterstes Loch. Der warme Atem seines Mundes an meiner Afteröffnung macht mich schier rasend. Ich liege nur mit dem Oberkörper auf dem Bett und greife nach hinten an meinen hochgestellten Hintern. Hier reiße mir jetzt selbst die Backen auseinander, dass es schmerzt.

    Er versucht, mit seiner Zungenspitze in meinen Darm einzudringen. Als er mir dann noch mit den Fingern meine Möse poliert, habe ich keine Chance mehr. Ich bekomme einen sagenhaften Abgang, der ungeheure Säfte aus meinem Fickloch entlässt. Selbst mein Arschloch schwitzt vor Geilheit. Ich lasse mich zuckend auf das Bett fallen und winde mich lang ausgestreckt in meinem Orgasmus.

    Er dreht mich auf die Seite und greift mir in den Schritt. Seine Hand liegt still auf meiner auslaufenden Möse, er fasst mir vorsichtig an die Brüste. Dann zeichnet er Kreise um meine Brustwarzen. Er weiß, dass ich jetzt nicht gereizt werden will. Ich kann mich nicht bewegen und genieße mit ausgestreckten Armen seine Berührungen. Seinen Kuss kann ich kaum erwidern, weil ich völlig außer Atem bin.

    Erst als die Schauer dieses ungeheuerlichen Orgasmus abgeklungen sind, bekomme ich langsam wieder Luft.

    „Das war der absolute Wahnsinn. Woher weißt du so gut, wie man es macht?“, will ich wissen.

    Lächelnd streicht er mir das verschwitzte Haar aus dem Gesicht und küsst mich zärtlich auf die Stirn. „Ich habe es nicht gelernt. Ich mache nur, was dir gefällt“, haucht er in mein Ohr.

    Seine weichen Lippen wandern über mein Gesicht. Er küsst mich auf den Mund. Seine Hand massiert jetzt meine Brust, sie wandert über meinen Bauch und drängt in meinen überhitzten Schritt. Es kribbelt schon wieder. Ich müsste eigentlich völlig erschöpft sein, aber ich kann ihm einfach nicht widerstehen und öffne meine Beine etwas. Während wir uns leidenschaftlich küssen, streicht er vorsichtig durch meinen Fotzenschlitz. Er will nur meine Nässe fühlen, schießt es mir durch den Kopf. Als seine Hand weiter unter mich drängt, ahne ich, was er vorhat. Ich stelle meine Beine breit auf und hebe meinen Hintern an.

    „Ist es so gut? Willst du dort hin?“ frage ich und spüre schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. Er lächelt nur und schiebt seine Hand bis zu meinem Anus vor. Er versucht nicht einzudringen, sondern tastet mein Arschloch vorsichtig ab. Er fühlt, ob mein Arsch bereit für seinen prächtigen Schwanz ist, fährt es mir durch den Kopf.

    Nun bin ich endgültig zu seiner willigen Stute geworden und er nutzt das aus, kann machen, was er will. Ich bin ein versautes Stück Fleisch und gebe mich hin – bin zu Allem bereit. Wie schön, denke ich lustvoll und lecke mir verheißungsvoll über meine Lippen.

    „Jetzt bist Du aber nass genug für einen Arschfick. Doch zuerst ficke ich Dich in Deine geile Fotze, bis Du wieder kommst“, sagt er und steht auf. „Knie dich wieder hin. So wie gerade, und mach die Beine schön breit. Zeig mir deinen süßen Knackarsch“, befiehlt er.

    Ich bin so erregt, dass ich ihm wie in Trance gehorche. Als ich mich so breitbeinig wie möglich auf das Bett gekniet habe, tritt er hinter mich. Durch meine eigenen Beine kann ich seinen schweren Hodensack und den steil abstehenden Schwanz sehen. Er wichst sich selbst, - zwar nur ganz langsam, aber er wichst sich selbst. Dabei starrt er mir auf die Pflaume und den Arsch.

    „Was soll das?“, frage ich, „Willst du nicht ficken?“

    Plötzlich schlägt er mir mit der flachen Hand auf den Arsch.

    „Autsch“, schreie ich. „Bist du verrückt?“ Meinen Protest ignorierend, drückt er meinen Oberkörper noch flacher nach vorn auf das Bett.

    „Ja, so ist es gut. Es sieht so unbeschreiblich geil aus. Du bist göttlich“, beruhigt er mich und küsst mir die Stelle, auf die er gerade geschlagen hatte.

    „Mach deine Fotze auf! Ich will dein versautes Loch sehen“, kommandiert er.

    Ich gehorche erneut, greife beidhändig hinter mich und spreize meine Schamlippen weit auf. Jetzt kann er mir tief in die Fotze schauen, was mich weiter aufgeilt und mir den Saft in die Möse schießen lässt. Er kniet sich hinter mich und knetet meine Arschbacken.

    Kurz darauf fährt sein Schwanz zwischen meinen vor Feuchtigkeit schimmernden Schamlippen hin und her. Ich sehe durch meine gespreizten Beine, wie sein Schwanz meine Möse teilt. Aus meiner Perspektive sieht sein Schwengel so riesig aus, dass ich mich ernsthaft frage, ob das Ding überhaupt in meinen Hintern passt. Dennoch kann ich es kaum mehr erwarten, bis er in mich eindringt.

    Ich trage immer noch meine Pumps und die Strapse. Die Spitzenränder meiner Strümpfe sind durchnässt von ausgelaufenem Fotzensaft, der jetzt wieder ständig nachläuft, und seinem Sperma. Jetzt drängt er seinen Pint an meinen gespreizten Schamlippen vorbei in mein Mösenloch.

    Huh, ist das gut. Er schiebt leider nur seine fette Eichel hinein, rührt ein bisschen in meinem Fotzenkanal und zieht sich dann wieder zurück. Meinen Mösensaft verteilt er geschickt auf den Schamlippen, die ich weit auseinander gezogen festhalte.

    Mach schon, denke ich und wackle mit dem Hintern. Endlich schiebt er mir seinen Pint mit einem Ruck in die Pflaume. Ich bin so nass, dass er problemlos bis zum Anschlag reinflutscht. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet der Schaft tief in mir, wobei etwas Geilsaft seitlich an den Schamlippen austritt. Da ich nicht nach vorne ausweichen kann, ertrage ich das anschließende Heraus und Herein mit geilem Verlangen. Ich beiße in die Kissen, um nicht zu schreien. Er fickt mich langsam und tief. Ich keuche vor Geilheit in seinem Rhythmus.

    „Ja, mach mich fertig! Füll mich ab! Ich brauche deinen Schwanz - ich will, dass Du mich härter fickst. Ich komme gleich schon wieder.“ Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und stützte mich auf einem Ellenbogen ab. Mit der freien Hand massiere ich mir die Brüste und quetsche mir die erregten Warzen. Plötzlich spüre ich, wie er mit einem Finger in mein Arschloch eindringt.

    „Ich werde Dich jetzt für den Arschfick vorbereiten und Dir Dein Poloch etwas weiten.“ Während er fickt, bohrt er mir den Finger ganz weit hinein. Ich erleichtere ihm den Zugang zu meinem analen Lustzentrum, in dem ich meinen Arsch hoch heraus drücke.

    „Ja, steck ihn mir jetzt hinten rein. Ich will, dass Du mir den Hintern durchvögelst! Los doch, ich will endlich in den Arsch gefickt werden. Steck mir endlich Deinen geilen Schwanz hinten rein!“ fordere ich ungeduldig, greife mir an die Arschbacken und ziehe sie auseinander, bis ich fast meine Schmerzgrenze erreiche.

    „Ja, gut so. Zeig mir, dass du es auch willst“, feuert er mich an. Während sein bohrender Finger in meinem Darm hin und her gleitet, rauschen die Wogen der Wollust durch meinen Körper. Er spuckt mir auf den Anus, um die Gleitfähigkeit dort hinten weiter zu erhöhen. Er zieht seinen Analfinger fast ganz aus mir heraus und reizt mich unmittelbar an meinem Schließmuskel. Dann spüre ich leichten seitlichen Druck, er dehnt mein Arschloch und dann schiebt er mir einen zweiten Finger in den Hintern. Überwältigend, ich fiebere im Rausch meiner Gefühle.

    Was bin ich doch für ein verkommenes Stück, denke ich entsetzt und genieße die Penetration wie niemals zuvor. Ich präsentiere mich wie eine läufige Hündin und werde gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt.

    „Oh, ja. Das ist so gut. Mach weiter“, höre ich mich betteln. Seine Stange fickt mein Mösenloch jetzt ganz gleichmäßig und seine Finger, die in meinem Arsch ein Feuerwerk der Gefühle abbrennen, folgen dem Takt dieses mächtigen Schwanzes. Mein Unterleib ist vollkommen ausgefüllt. Ich schwitze wieder vor Geilheit und mein Atem wird hastig. Ich merke deutlich, dass er mich unaufhaltsam zu meinem nächsten Höhepunkt vögelt. Dabei war sein Schwanz noch gar nicht in meinem hinteren Loch.

    Er muss sofort etwas ändern, sonst ist es zu spät und ich werde unweigerlich kommen, ohne dass er mir den Arschfick verpasst hat, den ich ihm bereits versprochen hatte. Ein neuer Schauer der Erregung durchläuft meinen Körper. Macht nichts, denke ich, es ist auch so unbeschreiblich geil.

    Leider noch zu früh für meinen nächsten Orgasmus, zieht er seine bohrenden Finger aus mir heraus. Er spuckt mir auf mein jetzt offenes Arschloch, greift nach meinen Knöcheln und drückt mir die Pumps gegen meinen geweiteten Hintern. Ich habe das Gefühl, mein Kreuz bricht durch und ich muss meinen Oberkörper wieder flach auf das Bett fallen lassen. Sein Schaft reibt sich in meiner nassen Dose, er glänzt vom Fotzensaft. Darunter schaukeln seine Eier im Hodensack, der sich bisher nur leicht zusammen gezogen hat. Dann zieht er seinen Schwanz unendlich langsam aus meiner Möse und schiebt mir die verschleimte Fickstange durch die Poritze bis vor das Poloch. Er streift dort den Saft ab, als würde er mich mit Gleitcreme einreiben.

    „Ich will Dein Arschlöchlein erst ein bisschen anfeuchten, bevor ich Dich wie eine Hündin ficke.“ Ich kralle mich in die Decke und drücke mein Gesicht auf das Bett, um nicht vor Geilheit zu schreien. Ich habe das Gefühl, mir würden beide Löcher offen stehen. Mich so weit geöffnet sehen zu können, muss für ihn ein herrlicher Anblick sein.

    Plötzlich zieht er sich wieder zurück, um sofort danach mit seinem erigierten Schwanz gegen meinen Anus zu drücken. Ansatzlos drückt er seine Eichel in mein Arschloch. Ich stöhne schmerzhaft auf, denn sein Ding ist doch etwas groß. Sofort stoppt er sein Vordringen, lässt eins meiner Beine herunter und wartet offenbar auf ein Signal von mir. Nur seine pralle Eichel steckt in meinem Hintern und ich fühle, wie er mit einem Finger meinen Schließmuskel massiert. So gewöhne ich mich schnell an diese überraschende Dehnung. Nach ein paar Sekunden wandelt sich der anfängliche Schmerz in meinem Arschloch in triebhafte Geilheit.

    „Ja, mach weiter! Es geht schon. Komm jetzt tiefer rein! Aber bitte langsam, ja…“, japse ich und drücke ihm vorsichtig meinen Hintern gegen den Schwanz. Auch er erhöht den Druck und ich spüre, wie sein Schaft langsam in mich eindringt. Ein unglaubliches Gefühl. Er nimmt mein abgelegtes Bein wieder auf und drückt mir erneut beide hochhackigen Pumps gegen meinen aufgerichteten Hintern. Mein Oberkörper wird auf das Bett gedrückt. Ich bin ihm hemmungslos ausgeliefert, kann nicht vor oder zurück. Als sein Glied ungefähr zur Hälfte in meinem Po versengt ist, beginnt er mit vorsichtigen Fickbewegungen, bis er endlich tief in meinem Darm steckt.

    Endlich lässt er meine Knöchel los und meine Beine fallen kraftlos auf das Bett. Dann greift mir kräftig in die Arschbacken, walkt sie ordentlich durch. Dabei fickt er meinen heißen Arsch mit wunderbar tiefen, gleichmäßigen Stößen. Ich hätte nie geglaubt, dass mich ein Mann so weit bringen könnte, aber – es ist fantastisch und ich gebe mich hechelnd meiner grenzenlosen Lust hin. Er fickt mich göttlich. So intensiv habe ich es mir noch niemals selber machen können. Schnell habe ich mich seinem Rhythmus angepasst, bin eins geworden mit seinem herrlich starken Gerät und genieße im Rausch meiner Sinne den Fick meines Lebens. Ich treibe durch ein Meer unbändiger Lust und triebhafter Gier.

    Bei seinen fantastischen Fickbewegungen kann ich mich wieder aufrichten und mit den Ellenbogen in den weichen Kissen des Betts abstützen. Mit erhobenem Oberkörper gebe ich meine Brüste für ihn frei, die unter mir im Takt seiner Stöße schaukeln. Er reagiert sofort und beugt sich über mich. Sein Körper liegt schwer auf meinen Rücken, doch in meiner ungeheuerlichen Triebhaftigkeit kann ich mich dagegen stemmen. Ich liebe diesen Hautkontakt.

    Er reibt sich an mir, fühlt sich noch heißer an, als ich es bereits bin. Und dann greift er mir beidhändig an die schaukelnden Titten. Ich bin unfassbar geil, kann kaum noch atmen, stöhne mit jedem seiner Stöße nur noch heftiger und schneller. An meinem ganzen Körper kribbelt es. Mein Mund wird trocken, aber meine Möse scheint auszulaufen. Ich fliege dem nächsten Orgasmus entgegen. Ich greife mir mit einer Hand zwischen die Beine, reibe meine Klitoris und schiebe mir zusätzlich noch einen Finger in die Fotze. Dabei stößt er immer energischer in meinen Darm. Mein Finger fühlt seinen arbeitenden Schwanz deutlich durch die dünne Haut. Er knetet meine Titten jetzt fester, zwirbelt meine gereizten Nippel und fickt mich schließlich wie ein Wilder.

    Ich habe mir den Kitzler fast wund gerieben, dann habe ich einen weiteren Abgang, den ich lautstark herausschreie: "Jetzt! Ich komme ich noch mal. Ja, mach weiter! Das ist so scharf. Ich komme...!" Mein Hintern zuckt ihm entgegen und dann spritzt auch er ein weiteres Mal schubweise in mich hinein. Laut und heftig stöhnt er seinen Abgang in mein Ohr. Ich spüre, wie mir seine warmen Spermien in meinen Darm gepumpt werden. Unablässig stößt er in meinen Arsch, massiert dabei geil meine Brüste und drückt mir die Warzen. Seine Fingerspitzen zwirbeln meine Nippel aufs Heftigste. Ich will schreien vor Lust, doch ich bringe nur gurgelnde Laute heraus. Mir ist heiß und kalt, ich zittere am ganzen Körper, habe plötzlich eine Gänsehaut und im nächsten Augenblick glaube ich, zu verbrennen. Noch ein paar Stöße und dann sacke ich völlig ermattet auf dem Bett zusammen, bleibe flach auf dem Bauch liegen und kann mich kaum noch bewegen. Sein mit Sperma verschmiertes Glied flutscht aus meinem Hintern.

    Auch er rührt sich nicht und bleibt zwischen meinen Beinen knien. Er reibt seinen erschlafften Schwanz an meinen Pobacken ab. Meine Hand liegt flach auf meiner Möse, als wollte sie den auslaufenden Saft festhalten. Meine Fingerspitzen ertasten seine Schwanzspitze, die den Bereich zwischen meinen Schenkeln erkundet.

    „Hast du denn immer noch nicht genug?“ frage ich erstaunt.

    „Du raubst mir die Sinne. Es ist unglaublich, aber ich werde nicht müde, ständig mit dir zu ficken. Du machst mich unheimlich geil“, lächelt er mich an und krault mir die Seite. „Komm noch Mal her, du kleines versautes Luder“, bittet er liebevoll. Weil er mich so kitzelt, drehe ich mich kichernd um und setze mich auf.

    Einen kurzen Moment sehen wir uns schweigend an. Ich sehe in treue, sanfte Augen, aber ich sehe auch unbändige Leidenschaft und ich muss lächeln. Er ergreift meine Fesseln und zieht mich ganz nah zu sich heran. Auf die Hände gestützt, rutsche ich ihm auf meinem Po entgegen. Meine Beine platziert er links und rechts von sich, so dass ich jetzt mit angezogenen Knien breit gegrätscht vor ihm sitze. Ich bemerke, dass er mir auf mein offenes Mösenloch starrt und warte erschaudernd ab, was passieren wird.

    Er legt mir seine Hand flach auf den Bauch, streichelt mich sacht und führt sie dann langsam nach unten. Es fließt schon wieder Strom durch meinen Körper. Über meinem kleinen Busch hält er an, mustert mich und schon fühle ich, wie sich sein Daumen in meinen Schlitz drängt und kreisend auf meinem Kitzler bewegt. Mir brennen die Sicherungen durch und ich spreize meine Beine weiter. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und hebe meinen Hintern an.

    „Oh, ja. Es tut so gut“, stöhne ich. Er langt mir an die Titten und mich durchfahren tausend Blitze. Ich kann mich so nicht lange halten. Mein Zittern wird so stark, dass ich den Hintern nicht mehr hoch halten kann, meine Arme knicken ein. Ich habe nicht genug Kraft, die Körperspannung zu halten. Seufzend falle ich zurück auf die Bettdecke.

    „Du Schuft“, schnaufe ich. „Du manipulierst mich schon wieder.“ Er zieht mich heran und küsst mich leidenschaftlich. Diesmal habe ich meine Beine überkreuzt untergeschlagen und sitze gerade vor ihm.

    „Wieso? Ich will dich doch nur verwöhnen“, erwidert er ruhig.

    „Du machst Sachen mit mir, die ich bisher nicht kannte. Du manipulierst mein Gehirn und bringst mich um den Verstand. Am Ende bin ich willenlos, und tue, was du willst“, sage ich bestimmend.

    „Aber ich habe dich nicht gezwungen. Es ist Nichts geschehen, was du nicht selber wolltest“, protestiert er, „und ich hatte das Gefühl, dass es dir gefallen hat, oder?“, hängt er scheinheilig an. Dabei streichelt er mir liebevoll über die jetzt sehr empfindlichen Brüste.

    Ich merke, wie mir der Saft aus der Möse läuft und sehe an mir herunter. Im Schneidersitz, den ich eingenommen hatte, ziehe ich mit flacher Hand meinen Bauch leicht nach oben. Jetzt kann man es deutlich erkennen: „Sieh nur! Meine Pussy läuft aus. Sie war noch nie so nass. Außerdem ist sie wund.“

    Meine Pflaume ist deutlich angeschwollen, die inneren, stark geröteten Schamlippen klaffen seitlich auseinander. Am oberen Ende meines Schlitzes steht der glänzende Kitzler keck hervor. Aus dem Loch in meiner Möse tritt pulsierend ein schaumiges Sekret aus, das in meiner beginnenden Arschritze versickert und bereits einen nassen Fleck auf dem Laken hinterlassen hat.

    „Oh, es täte mir wirklich sehr leid, wenn ich irgendetwas kaputt gemacht hätte“, bedauert er, beugt sich zu mir vor und küsst mich erneut auf den Mund. Während des Kusses fühle ich, wie seine Hand gefühlvoll über meine Pussy streichelt.

    Ohne unser leidenschaftliches Zungenspiel zu unterbrechen, knurre ich ein unverständliches ´Nein, ich kann nicht mehr in seinen Mund und schiebe energisch seine Hand zur Seite. Offensichtlich hat er verstanden und belässt sie artig auf meinem angewinkelten Bein. Behutsam streichelt er mir die Innenseite meines Schenkels und spielt dabei an den Klippverschlüssen meiner verrutschten Strapse. Schmunzelnd muss ich unseren Kuss unterbrechen.

    „Du nimmersatter Lüstling“, tadele ich und will aufstehen, um mich zu duschen. Doch er schaut mich mit unwiderstehlichem Hundeblick an und zeigt sich äußerst beleidigt.

    „Bitte bleib. Ich will noch eine letzte Nummer. Bitte…“ bettelt er Herz erweichend. Ich küsse ihn sanft auf die Stirn und weiß bereits, dass ich verloren habe. Ich verfluche mich selbst, aber diesem Kerl kann ich nicht widerstehen.

    „Aber nicht mehr bumsen. Ich bin völlig am Ende. – Ich blas ihn dir noch Mal, Ok?“ Lächelnd rutscht er an die Bettkante und legt sich ausgestreckt auf den Rücken.

    „Ja gern. Du bist fantastisch“, freut er sich.

    Also hocke ich mich so vor das Bett, dass sich sein mit Sperma und Fotzensaft verschmiertes Genital direkt vor mir befindet. Das Glied liegt erschlafft auf seinem Bauch. Es ist immer noch größer, als viele andere Schwänze, die mich bereits fickten. Offensichtlich wartet es auf eine Liebkosung meiner Hände und meines Mundes. Dazu nehme ich den weichen Schwanz nur in meine Hand und warte. Als nichts geschieht, nehme ich seinen Sack in die andere Hand und wiege seine Hoden. Er öffnet seine Beine und knurrt zufrieden. Dann beuge ich mich vor und lecke ihm die Eier und die Unterseite seines Rohrs. Es dauert gar nicht lange und sein Schwanz wacht auf, wird größer und dicker – ich lecke einfach weiter – bis er schließlich anfängt, in meiner Hand zu pochen.

    Deutlich fühle ich schon den Pulsschlag, der die Adern im Stamm hervortreten lässt. Durch meinen sicheren Halt verhindere ich wirksam, dass sich der schnell anschwellende Phallus gerade aufrichten kann. Eine glänzende Eichel tritt aus der zurück weichenden Vorhaut heraus. Mit meinem Daumen reize ich das Bändchen an der Unterseite dieser Eichel. Ich beginne, ihn langsam zu wichsen, halte dabei die Stange flach über dem Bauch.

    „Ja, schön. Mach weiter“, höre ich den stöhnenden Mann sagen. Inzwischen hat sein Schwanz wieder diese enorme Größe erreicht, mit der er vorhin noch in mir steckte. An dem kleinen Loch in seiner Eichel hat sich schon ein Tropfen Samenflüssigkeit gebildet, den ich genüsslich ablecke. Meine Hand rutscht an seine Schwanzwurzel und übt dort leichten Druck aus, damit die Stange schön prall wird. Dann beginne ich, meine vollen Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Zuerst über die Eichel, dann weiter hinunter bis zur Wurzel und wieder zurück. Speichel, der mir aus dem Mund läuft, dient mir hervorragend als Schmiermittel. Meine wichsende Hand hält den Schaft von oben bis unten befeuchtet. Ich schmecke Sperma. Sein Schwanz verschwindet immer wieder ganz in meinem Mund. Der Kerl hat ein außergewöhnliches Stehvermögen. Ich bin begeistert und gleichzeitig entsetzt.

    „Da wird in Zukunft noch Einiges zu erwarten sein“, denke ich freudig erregt. Der erregte Mann kann seine gespielte Gleichgültigkeit wohl nicht länger unterdrücken. Er ergreift meinen Kopf, um meinen Mund auf seinem Schwanz hin und her zu schieben. In dieser Hocke blasend, tropft mir sein Samen aus dem Hintern und aus der Fotze auf den Boden. Sein Glied pocht jetzt sogar spürbar zwischen meinen Lippen.

    „Ja, das ist geil. Mach weiter so, du geiles Biest. Ich will dir noch Mal in den Mund spritzen.“ Ich massiere wieder seinen Sack und reibe mit einem Finger über seinen empfindlichen Damm. Seine Körperspannung steigt, er bäumt sich auf und rammt mir seinen Schwanz in den Hals.

    Dann pumpt er mir seine Ladung in den Rachen und auf meine heraus gestreckte Zunge. Gierig schlucke ich das warme Sperma, so gut ich kann. Ich wichse ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz. Ein Teil seines heißen Samens fliegt bis auf meine schweren Brüste. Als sein ultrageiles Glied aufhört, in meiner Hand zu zucken, lecke ich es von oben bis unten sauber. Er zieht er mich schließlich hoch und wir küssen uns leidenschaftlich mit erregendem Zungenspiel. Meine Brüste werden durchgeknetet, dass es mir kalt und heiß über den Rücken läuft. Dabei verreibt er die Reste des Spermas auf meinem gesamten Oberkörper.

    Wortlos lege ich mich neben ihn auf das Bett, wir schweigen. In seinen Armen komme ich zur Ruhe. Ich bin völlig befriedigt und nicke angekuschelt ein.

    Erst viel später finden unsere verschwitzen Körper wohlige Entspannung bei einer gemeinsamen Dusche.

    „Gehen wir noch essen?“ will er wissen.

    „Nein danke, ich habe keinen Hunger mehr“, antworte ich wenig interessiert.

    Zum Abschluss des Abends landen wir in lockerer Hauskleidung auf dem Sofa vor dem Fernseher. Nur den Champagner trinken wir noch.

    „Ich habe mich so unartig benommen. Liebst du mich noch?“ bin ich neugierig.

    „Du meinst, wie eine läufige Hündin?“ frotzelt er und lacht. Ich springe auf und boxe ihn gegen die Rippen. Er nimmt mich zärtlich in die Arme. „Sei ganz beruhigt, entspann dich. Du warst einmalig. Es war der Fick meines Lebens“, versichert er mir. „Ja, ich liebe dich“, fügt er süß hinzu. Und ich schaue ihm tief in die Augen und sehe, dass er die Wahrheit sagt. Sein Kuss tut mir gut.

    Ich lasse mich in die Polster zurück fallen und seufze: „Ja, ich denke das auch.“ Ich kuschle mich ganz eng an.

    Wie sagte er noch? Der Abend soll unvergesslich werden. Das war er – ich bin sicher.

    Das ist mein letzter Gedanke, bevor ich an seiner Schulter eingeschlafen bin.

     
      Posted on : Oct 5, 2019 | Comments (0)
     
    Orgie im Klassenzimmer

    (Lehrerin hat Sex mit mehreren Schülern)

    Die erste Szene des Pornofilms zeigte einen abgedunkelten Klassenraum. Die Leinwand neben der Schultafel wurde durch den eingeschalteten Diaprojektor angestrahlt, ohne ein Bild zu zeigen.

    Eine äußerst attraktive, etwa 28 Jahre alte Lehrerin hielt den Biologieunterricht ab. Sie war etwa 175 Zentimeter groß und schlank, mit einer Wespentaille und riesiger Oberweite. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Mund mit den hohen Wangenknochen. Sie hatte blonde, lockige Haare, die sich über die Schultern auf ihrer weißen, fast durchsichtigen Bluse abrollten. Der dünne Stoff der Bluse spannte sich über ihren enormen Titten, die sie darunter verbarg. Zwischen den Knopflöchern konnte man deutlich ihre nackte Haut erkennen. Die Brustwarzen drückten sich deutlich erkennbar nach vorne durch den Stoff und drohten, die Bluse zu durchbohren. Sie trug schwarze Pumps mit ziemlich hohen Absätzen, aber keine Strümpfe. Ihre langen nackten Beine endeten direkt unter ihrem süßen runden Hintern in einem knappen, schwarzen Minirock, der ihre aufreizende Figur sehr betonte.

    In der Klasse waren nur fünf Schüler. Alle waren männlich und etwa zwischen 17 und 19 Jahren alt. Sie beobachteten jeden Schritt der aufreizenden Frau so fasziniert, dass sie sich kaum auf den Unterricht konzentrieren konnten. Alle waren scharf auf sie und hätten sie gern für sich allein besessen. Jeder Schüler hielt sie für saugeil und hatte in Gedanken auch schon mit ihr gefickt.

    Die Lehrerin ging langsam und bedächtig mit wiegendem Hintern vor den Schülern auf und ab, wobei mit jedem Auftreten ein laut vernehmliches Klacken ihrer Absätze zu hören war.

    Gabi, so hieß die Lehrerin, erahnte seit langem die geilen Träume ihrer kleinen Klasse und fand es erregend. Auch sie machte sich geile Gedanken, in denen sie mit den jungen Männern auf alle erdenklichen Arten sexuell verkehrte. Sie genoss jeden Blick der Schüler auf ihren Titten und ihrem Arsch.

    Der eingeschaltete Diaprojektor zeigte eine nackte Frau von Kopf bis Fuß.

    "...und dieses Bild zeigt eine nackte Frau!" sagte die Lehrerin überflüssigerweise.

    Einer der Jungs flüsterte etwas zu laut zu seinem Tischnachbarn: "Die hat ja Supertitten!"

    "Aber nicht so tolle wie unsere Gabi!" antwortete dieser hinter vorgehaltener Hand.

    Alle Junges grinsten.

    Die Kamera zeigte die weiße Bluse der Lehrerin in Großaufnahme. Auch Gabi hatte das mitbekommen und konnte sich ein geschmeicheltes Lächeln nicht verkneifen.

    Die junge Frau ignorierte dann jedoch das Tuscheln und meinte: "Hat dazu jemand eine Frage?"

    "Ich!" meldete sich einer.

    "Ja, Klaus?"

    "Zeigen Sie uns mal Ihre Titten? Wir können uns sonst nicht so recht etwas darunter vorstellen."

    Jetzt lachten die Schüler laut. Gabi wurde rot.

    Doch dann antwortete sie selbstbewusst: "Erstens heißt das nicht Titten, sondern Brüste und zweitens denke ich gar nicht daran. Sonst noch Fragen?"

    Ein weiterer Junge, der zu den etwas Jüngeren gehörte, sagte: "Interessant, was die für einen Busch zwischen den Beinen hat."

    'Das hatte ich erwartet.' dachte Gabi. "Ihr werdet es gleich sehen", plante sie vorsichtig ihren nächsten Schritt.

    Das nächste Dia zeigte etwas, das man außerhalb des Biologieunterrichts als Muschi-Foto bezeichnen würde. Die inneren und äußeren Schamlippen der Frau waren deutlich zu erkennen. Ein Raunen ging durch das Klassenzimmer.

    "Sieht's bei Ihnen da unten auch so aus?" fragte einer der Schüler und zeigte auf ihren Minirock.

    "Ja, natürlich." sagte Gabi.

    "Ich fass es nicht!" meinte einer.

    Ein anderer sagte unverschämt: "Das will ich sehen."

    "Das wirst du nicht sehen!" betonte Gabi scharf, ohne es sich anmerken zu lassen, dass es nicht ganz ernst gemeint war.

    "Schade." kam es aus allen Ecken.

    "Warum denn eigentlich nicht?" fragte einer. "Uns sieht hier doch keiner." Er zeigt auf die verdunkelten Fenster. "Und die Tür können Sie ja auch abschließen."

    Gabi war kurz davor, ihr Ziel zu erreichen. Die Jungen schienen plötzlich von dem Gedanken fasziniert zu sein, ihre Lehrerin nackt zu sehen, anstatt sich langweilige Dias anzuschauen. Als die Jungen nicht zu betteln nachließen, ging Gabi langsam zur Klassentür, wobei sie besonders darauf achtete, dass ihr wiegender Hintern unter dem kurzen Rock von allen Schülern gut gesehen wurde. Ihre Absätze klackerten laut auf dem Parkett. Sie schloss die Tür von innen ab und tat so, als gäbe sie sich geschlagen.

    "Also gut. Aber nur meine Tit... ääh... Brüste. Aber nicht anfassen, verstanden!?"

    Alle nickten aufgeregt. In der Klasse war plötzlich Totenstille, als Gabi sich mit dem Rücken zur Klasse neben das Lehrerpult stellte. Mit leicht auseinandergestellten Beinen zog sie ihre Bluse aus dem Rock und knöpfte sie langsam auf. Es war kein Laut zu hören. Sie spürte, dass zehn junge Augen auf ihren Rücken gerichtet waren. Alle Knöpfe waren jetzt auf, aber ihre Titten waren noch nicht zu sehen. Sie machte es spannend und ließ sich Zeit.

    "Umdrehen!" riefen alle.

    Die etwas erfahreneren Jungs hatten schon lange registriert, dass sie keinen BH trug. Sie hielt den dünnen Stoff der Bluse noch über ihren großen runden Titten zusammen und drehte sich dann um.

    "Hände weg!" riefen alle im Chor.

    Als Gabi die Sicht freigab, zeichneten sich unter dem lose hängenden Stoff zwei fantastische Halbkugeln ab, wie sie noch keiner der Jungen gesehen hatte.

    Gabi ergriff den unteren Saum der Bluse und zog ihn straff nach unten. Der Stoff beulte sich wie eine zweite Haut über den Fleischkugeln. Aus ihren Brustwarzen drückten sich steil die zusammengezogenen Spitzen heraus und zeigten mitten in die Klasse. Langsam öffnete sie ihre Arme und die zur Seite gleitende Bluse gab einen herrlichen Blick auf ihre riesigen Brüste frei. Dann zog sie die Bluse ganz aus und ließ sie hinter sich auf den Boden fallen.

    Sie wusste natürlich, was ihr bevorstand, und hoffte insgeheim, dass die Jungen jetzt noch etwas mehr von ihr verlangten. Gabi war geil auf die fünf heranwachsenden Schwänze und beabsichtigte, sie alle bis zum Abspritzen zu melken.

    Ganz langsam ging sie durch die Klasse und ihre Titten erzitterten bei jedem Schritt. 'Euch werde ich schon richtig geil machen.' versprach sie sich in Gedanken.

    Gabi umfasste nun die schweren Kugeln mit beiden Händen und drückte sie leicht gegeneinander. Eine tiefe Furche zeichnete sich dazwischen ab. Dann hielt sie jedem einzelnen ihre Brüste direkt vor die Nase und wog sie abwechselnd, dass im Tal dazwischen die Haut hörbar aneinander rieb. Sie zeigte ihre Euter so, als wenn sie die Ergebnisse eines Experimentes herumreichen würde.

    "Wenn ihr nicht grob seid, könnt ihr sie meinetwegen ruhig anfassen. Aber vorsichtig, sie sind sehr empfindlich."

    Gabi tat so, als hätte sie ihre Meinung geändert.

    Jeweils zwei Jungs durften je einen Busen anfassen. Die ersten beiden waren sehr vorsichtig. Sie streichelten über das helle, weiche Fleisch und berührten sanft die festen Spitzen.

    Gabi merkte, wie es ihr im Schritt warm wurde.

    Die nächsten beiden waren schon nicht mehr so zimperlich. Sie nahmen je eine Brust in ihre Hände und begannen zu massieren. Die Warzen zogen sich bei der Behandlung weiter zusammen und die Nippel richteten sich weiter auf.

    Plötzlich strich eine Hand vorwitzig über ihren Schenkel nach oben und verschwand unter dem Rock. Der Junge streichelte zunächst nur die Außenseite ihres Oberschenkels, aber als er an ihr Höschen gelangte, verfolgte seine Hand den Saum mutig bis in ihren Schritt und fing an, dort an ihrer wärmsten Stelle hin und her zu streicheln.

    Gabi leistete keinen Widerstand. Der Junge musste bereits fühlen können, dass sich ihr Slip langsam durchnässte. Gabi legte ihren Kopf weit in den Nacken und begann, leise zu stöhnen.

    Klaus, der eben noch so vorlaut war, war als Letzter dran. Dafür hatte er sie ganz alleine. Er knetete ihr die Brüste, drückte und rollte die steifen Brustwarzen zwischen den Fingern und begann, die Spitzen zu lecken und zu küssen. Die Kamera zeigte seine feuchte Zunge aus nächster Nähe. Gabi wurde richtig geil und stöhnte immer lauter.

    "Seht ihr, was mit einer Frau passiert, mit der so liebevoll umgegangen wird?"

    Gabis Möse war mittlerweile durch das Streicheln über dem Stoff richtig feucht geworden.

    Die Jungen rückten alle zusammen in die vorderen beiden Schulbänke und setzten sich neben Klaus.

    "Und jetzt noch den Rock ausziehen!" sagte er lächelnd.

    Alle klatschten und setzten sich zusammen auf den Tisch, vor dem Gabi stand.

    'Jetzt habe ich sie so weit.' dachte Gabi.

    Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste noch etwas mehr zusammen und streichelte sich selber mit den Zeigefingern über die Warzen. Geil leckte sie sich über die Lippen und erkannte in den Augen der Schüler, dass sie ihr Ziel erreicht hatte.

    Jetzt gab es für niemanden im Raum noch ein Zurück. Die Hand unter ihrem Rock zog sich zurück.

    Der Junge roch an seinen Fingern und bemerkte: "Ja, ich will es auch sehen. Das wird bestimmt eine lehrreiche Stunde."

    Dann drehte Gabi ihren Schülern den Rücken zu und wartete mit wiegendem Hintern ab.

    Plötzlich glitten mehrere Hände über ihren nackten Rücken und tasteten sich langsam zwischen den angewinkelten Armen zu ihren Titten vor. Sie sah an sich herab und beobachtete, wie mehrere Hände ihre schweren Halbkugeln ergriffen, sie anhoben, sie massierten und die Knospen drückten. Gleichzeitig schoben sich zwei weitere Hände unter ihren Rock.

    Gabi stellte sich etwas breitbeiniger vor die Jungen. Damit erleichterte sie ihnen einen besseren Zugang. Schließlich wurde wieder ihre Möse durch den dünnen Stoff des Tangas gerieben. Gabi seufzte geil. Die Jungen fühlten deutlich, dass ihre Pflaume jetzt bereits den Stoff durchnässte war.

    Jemand öffnete den kurzen Reißverschluss und zog ihren Rock dann etwas unbeholfen nach unten. Gabi half ihm, bis sich der Mini an den Knien befand. Dabei beugte sich etwas nach vorn und die Jungen sahen in ihrer Poritze den schmalen String ihres schwarzen Tangas.

    "Hübscher Arsch!" rief Klaus und streichelte darüber.

    Gabi bedankte sich, indem sie ihm ihren Hintern zudrehte. Klaus ergriff beide Pobacken und begann eine sanfte Massage.

    "Ich finde, ihr versteht es schon prächtig, eine Frau richtig heiß zu machen." sagte Gabi nicht ohne Eigennutz.

    Sie stand jetzt weiter vorgebeugt und forderte die übrigen Jungen auf, ihre Brüste weiter zu liebkosen. Drei der Jungen stellten sich vor sie und begannen mit einer für Gabi äußerst reizvollen Behandlung. Zarte Hände streichelten ihre Höfe, die Warzen wurden von feuchten Zungen umspielt. Einer küsste sie auf den Hals und leckte ihr über das Gesicht. Der Geruch des fremden Speichels geilte sie so an, dass sie den Jungen auf den Mund küsste. Ein für beide erregendes Zungenspiel begann.

    Der fünfte Junge blieb neben Klaus und streichelte mit ihm genüsslich ihren runden Arsch. Dabei führte er mehrfach seine Hand zwischen ihre Beine und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel bis er endlich zielstrebig in den Slip eindrang und über ihre nackten Schamlippen strich.

    "Mensch, die ist ja rasiert!" rief er erstaunt aus.

    "Bitte! Ich bin teilrasiert, das heißt nur an den Schamlippen habe ich mich epiliert. Oberhalb habe ich ein kleines Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen. Das machen übrigens viele Frauen wegen der Hygiene. Männer lassen sich mit einer glatten Muschi meist noch stärker erregen, was auch der Frau beim Geschlechtsverkehr wieder zugute kommt."

    Gabi beugte sich noch weiter vor und stützte sich auf dem Lehrerpult ab, um dem Jungen mehr Handlungsfreiheit einzuräumen. Er wurde hinter ihr auch schnell mutiger. Seine ganze Hand glitt unter den String und zog ihn aus der Poritze weit zur Seite.

    Gabis teilrasierte Möse kam zum Vorschein. Von hinten sah man trotz des matten Lichts des Projektors deutlich, wie ihre angeschwollenen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln hervortraten. Sie glitzerten vor Feuchtigkeit. Nun wurde ihr der Tanga heruntergezogen. Eine Hand legte sich sofort auf ihren kleinen, rasierten Busch und begann mit vorsichtigem Reiben. Schließlich strich der Junge hinter ihr mit einem Finger durch ihren nassen Schritt und teilte dabei die Schamlippen. Der Junge vor ihr bemerkte den offenen Schlitz und rieb über den hervorstechenden Kitzler.

    Gabi liebte die Behandlung der Jugendlichen und seufzte vor Vergnügen. Ihre Möse lief dabei aus und benetzte die Hände der Jungen mehr und mehr. Klaus zog Gabi die Arschbacken auseinander, so dass er ihr Poloch sehen konnte. Langsam kreiste sein interessierter Finger über ihre Rosette.

    "Das macht mich total an." gab er zu verstehen.

    "Ja, mich macht es auch mächtig an." erwiderte die exhibitionistische Gabi.

    Ihre Brüste und ihr Bauch wurden gestreichelt und abgeleckt, dass ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken lief. Gabi war jetzt richtig geil und stöhnte laut.

    Die hinter ihr befindlichen Jungen hatten sich bereits ganz ausgezogen. Jetzt drängte ein anderer Junge mit seinen Händen zwischen ihre Schenkel. Rock und Tanga in den Kniekehlen hinderten Gabi jedoch daran, sich noch weiter gespreizt hinzustellen. Also richtete sie sich kurz auf und ließ beides bis auf ihre Pumps heruntergleiten, bis sie aus dem am Boden liegenden Kleidungsstücken heraussteigen konnte.

    Als Gabi die Beine wieder öffnete, befingerte sofort einer ihre Möse, die mittlerweile klatschnass war. Er spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit den Fingern über ihre angeregte Klitoris. Gabi richtete sich auf und verschränkte zufrieden die Arme über dem Kopf. Sie ließ sich die Zärtlichkeiten der ebenfalls geiler werdenden Jungen gerne gefallen.

    Auch Klaus wurde mutiger und leckte Gabi über die Arschbacken und dann durch die Poritze. Als seine Zunge ihr anales Loch umkreiste, griff sie sich vor Geilheit selber an die Arschbacken und zog sie weit auseinander.

    "Hört nicht auf. Das ist soo schön. Macht bitte genauso weiter." flehte sie die Jungen an.

    Die Kamera zeigte eine Nahaufnahme, wie Klaus immer wieder abwechselnd mit der Zunge oder mit seinem Finger über ihre Rosette glitt, während der andere Junge bereits zwei Finger tief in ihrem Fickloch auf und ab bewegte. Durch die zusätzliche Tittenmassage drohten ihr die erigierten Nippel zu zerspringen. Gabi leckte sich aufreizend über ihre geschminkten Lippen.

    "Wenn ihr so weitermacht, habe ich gleich meinen ersten Orgasmus."

    Sie zog schließlich einen der busengrabschenden Jungen zu sich heran und gab ihm einen langen, heißen Zungenkuss. Dabei strichen ihre Hände an ihm herab zu seinem Hosenschlitz, den sie langsam öffnete. Ihre Hand glitt hinein und befreite seinen steif gewordenen Schwanz aus dem Gefängnis. Gabi fing ganz langsam an, den Jungen zu wichsen.

    Natürlich bemerkten die anderen Jungen dies und holten auch ihre Schwänze aus den Hosen.

    "Mach es uns auch so geil!" hieß es.

    Gabi konnte jedoch im Stehen nur zwei Schwänze bedienen und so löste sie sich kurz von den Fünfen. Nacheinander fingerte sie nun die Schwänze aus den Hosen und knutschte dabei mit jedem geil. Während sie mit jedem ein kurzes Zungenspiel hatte, wichste sie deren Schwänze, bis alle Jungen ganz ordentliche Ständer hatten.

    Gabi war mittlerweile so sehr erregt, dass sie auch nicht mehr auf ihre Aussprache achtete.

    In ziemlich vulgärem Ton befahl sie den Jungen: "Zieht euch endlich aus. Ich will sehen, wie ihr eure Schwänze über mir abwichst!"

    Dann legte sie sich rücklings auf das Pult.

    Die Jungen fingen an zu onanieren. Sie standen dicht um Gabi herum und strichen immer wieder mit ihren Eicheln über ihre weiche Haut. Gabi suchte mit den Händen zwei der Schwänze und fing an, sie zu wichsen. Sanft bewegte sie ihre geschlossenen Hände über den Schäften auf und ab.

    Ihre Titten lagen seitlich schwer auf ihrem Oberkörper. Gabi hob die Beine an und setzte ihre Absätze breitbeinig auf die Tischkanten. Ihre nasse Pflaume öffnete sich leicht und Klaus konnte sehr gut das eigentliche Fickloch erkennen. Erst pustete er vorsichtig hinein, dass Gabi erschauderte, dann schob er vorsichtig einen Finger hinein. Er war angenehm überrascht, dass es so warm und vor allem so nass darin war. Vorsichtig tastete er die Innenwände der Scheide ab, was Gabi einen langen, geilen Seufzer entlockte.

    Der andere Junge drang mit einer Hand unter ihren Arsch und beschäftigte sich dann mit ihrem Poloch. Er befingerte die Ritze und strich mehrfach über den Analeingang.

    "Steck mir deinen Finger hinten rein. Aber sei bitte vorsichtig." forderte Gabi den Jungen auf.

    Der Finger des Jungen hielt inne und drückte immer mehr auf ihr Arschloch. Gabi hob ihren Hintern leicht an, um das Eindringen zu erleichtern. Dann öffnete sich durch den Druck ihr Schließmuskel und die Fingerkuppe des Jungen verschwand langsam in ihren Arschkanal.

    Gabi zuckte vor Geilheit. Ihre Brüste bebten. Die Titten erhielten Streicheleinheiten, wobei sich ihre Nippel noch stärker aufrichteten. Gabi sah an sich vorbei und beobachtete, wie die Jungen sich selber befriedigten, während sie ihren Unterleib und ihre Brüste bearbeiteten. Sie wurde abwechselnd von den Jungen heiß geküsst und abgeleckt. Schließlich wusste sie nicht mehr, wer gerade mit ihr knutschte, ihre Titten bespielte oder sich in ihren Löchern befand. Es war ihr mittlerweile aber auch egal, wenn sie nur weiter so genial befummelt würde.

    Gabi war mittlerweile total überhitzt. Ihr Gesicht war gerötet. Sie schwitzte, ihre gesamte Haut war feucht und sie verströmte den typischen Fotzenduft einer geilen, willigen Frau, die bereit ist, alles mit sich geschehen zu lassen.

    Sie wand sich auf dem Tisch wie eine Schlange, während sie mit verschiedenen Fingern in ihre Ficklöcher gestoßen wurde. Ihr Orgasmus ließ nicht mehr lange auf sich warten.

    Die Jungen wechselten neben Gabi öfter ihre Positionen, damit alle in den Genuss ihrer zärtlich abwichsenden Hände kamen.

    Gabi saftete dabei immer mehr und langsam bildete sich auf dem Tisch ein kleiner Fleck ihres Fotzensaftes.

    "Ich bin so geil, dass ich einen weiteren Finger in mir brauche."

    Die beiden Handficker reagierten sofort auf Gabis Wunsch, tauschten einen kurzen Seitenblick aus und plötzlich wurden ihre Unterschenkel gefasst und die Beine hoch angehoben.

    Die Jungen ergriffen ihre Pumps und führten ihre Füße weit nach oben. Ihr gereizter Schlitz presste sich zwischen die geschlossenen Schenkel und etwas Fotzensaft lief heraus. Dann öffneten sie ihre Beine wieder, so dass diese fast waagerecht in der Luft lagen, wobei sich die 28-jährige Fotze auf dem Tisch wieder weit öffnete.

    Gabi jauchzte und massierte sich die Titten mit den flachen Händen, dass ihr Fleisch bebte.

    Klaus streichelte ein paar Mal über Gabis kleinen Busch und rieb dann zwischen den geöffneten Schamlippen ihren roten Kitzler, der glänzend hervorlugte.

    Die geile Lehrerin spürte, wie ihr zwei Finger durch die Fotze strichen und dabei über ihrer Klitoris kreisten. Nachdem Klaus sich genügend Feuchtigkeit aus Gabis offener Möse auf die Finger gestrichen hatte, wanderte er über ihren Damm nach unten bis zum Arschloch, an dem sich deutlich der rosafarbene Schließmuskel kreisförmig nach außen drückte.

    Gabi spürte, wie ihr ohne großen Widerstand ein Finger in den Hintern geschoben wurde. Langsam nahm Klaus seine Hand wieder etwas zurück, um sofort wieder tief in ihr Poloch einzudringen. Als er endlich begann, sie in den Arsch zu ficken, nahm er einen zweiten Finger hinzu.

    Jetzt keuchte Gabi bereits. Ihre Atmung ging so schnell, dass sie den Mund nicht mehr schloss.

    Der andere Junge übernahm nun die Behandlung ihrer triefenden Brosche. Er hielt die Schamlippen weit gespreizt, beugte sich herunter und leckte immer wieder durch die ganze Fotze. Dann führte er ihr ebenfalls zwei Finger in das Fickloch ein und stimulierte mit seiner Zunge zusätzlich ihren Kitzler.

    "Ooh, ist das geil. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Jaah, es ist herrlich, macht weiter." ermunterte sie die Jungen.

    Sie wurde mit Fingern in Arsch und Fotze zu ihrem ersten Orgasmus gefickt, während ihre Titten durchgeknetet wurden. Dabei wichste sie ständig zwei der umstehenden Schwänze.

    Schließlich hielt es Gabi nicht mehr aus. "Ich komme - es kommt mir jetzt." rief sie aus und stieß alle von sich.

    Sie griff sich an die Pflaume und zuckte dann im Orgasmus, wobei sie ihre Beine schnell herunter nahm. Sie schüttelte sich so heftig auf dem Tisch, dass die Jungen dachten, sie würde herunterfallen. Doch sie standen sicher um Gabi herum und hielten sie fest, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

    Dadurch dass Gabi ihre Hände schützend über ihre eigene Muschel legte, presste sie unbewusst mit ihren Armen ihre erregten Brüste stark zusammen. Die schweren Halbkugeln faszinierten die wichsenden Jungen so sehr, dass sie anfingen, sie zu streicheln, ohne Gabis erneute Sexbereitschaft abzuwarten. Immer forscher griffen sie in das weiche Fleisch und kniffen Gabi schließlich sogar leicht in die Nippel.

    Gabi versuchte, die Jungen abzuwehren, doch das war nicht so einfach. Zu viele Hände strichen schon wieder über ihren ganzen Körper. Dann presste sich ein feuchter Mund auf ihre Lippen und eine Zunge fing an, mit der ihren zu spielen, so dass sie nicht einmal um eine Verschnaufpause bitten konnte. Ihr Kopf wurde dabei gefasst und fest auf den Tisch zurückgedrückt.

    "Dich haben wir so geil gemacht, dass wir eine Gegenleistung erwarten können!" hörte sie jemanden sagen.

    Die Zunge in ihrem Mund forderte immer wilder ihre Erwiderung. Sie konnte weder den Kopf heben, noch viel sehen, geschweige denn aufstehen. Gabi spürte nur, wie mehrere Hände ihre Brüste umspielten. Sie merkte, wie ihre Beine auseinandergedrückt wurden und sich erneut Zugang zu ihrem Schoß verschafft wurde. Ihre Möse und ihr Kitzler wurden schon wieder gestreichelt und gerieben, was ihr immer noch leichte Zuckungen nach dem Orgasmus bescherte.

    Einer drängte ihren Küsser beiseite und begann, ihr Gesicht abzulecken. Er verteilte seinen Speichel überall. Auch das endete mit einem heißen Zungenspiel in ihrem Mund.

    Die Jungen waren dabei nicht grob. Gabi merkte, dass sie wieder geil wurde und ließ sich schließlich entspannt auf den Tisch zurücksinken. Sie genoss die Behandlung der Fünf ein paar Minuten lang, bis sie mit jedem geknutscht hatte. Ihre Pflaume erzeugt bereits wieder Geilsaft, der ihr langsam in die Poritze lief.

    Dann wichen die Jungen zurück und warteten auf Gabis Reaktion.

    "Ja, ich will euch alle. Ich habt mich so geil wie noch nie gemacht. Bitte stellt euch um mich auf."

    Alle standen erwartungsvoll mit ihren steifen Schwänzen links und rechts am Tisch um sie herum. Gabi griff mit ihren Händen nach zwei Schwänzen und rieb langsam deren Schäfte von den Eicheln bis zum Schwanzansatz und wieder zurück. Die Jungen stöhnten befriedigt und schoben ihre Unterleiber leicht vor, um Gabi das Wichsen zu erleichtern.

    Dabei streichelten sie ihre Brüste und den Hals. Sie kneteten und massierten die Euter, sie drückten immer wieder die steifen Nippel, die abwechselnd durch feuchte Zungen abgeleckt wurden.

    Einer der Jungen onanierte enttäuscht über ihrer rechten Titte und rieb sich an ihrer Brustwarze, weil Gabi ja doch keine Hand mehr frei hatte.

    Als sie das bemerkte, drehte Gabi den Kopf zur Seite und öffnete direkt vor seiner wippenden Eichel ihren Mund.

    "Komm her. Ich will dich schmecken." forderte sie.

    Der angesprochene Junge trat freudig erregt etwas vor und dirigierte sein Glied vor ihren Mund, ohne es anzufassen.

    Gabi leckte erst an der Eichel des Jungen, dann schloss sie ihre Lippen um sein Glied und schob ihren Mund weit darüber. Der Junge stöhnte laut auf, schloss die Augen und richtete sich kerzengerade auf. Als er sein Becken vorschob, verschwand sein Glied bis zum Anschlag in Gabis Mund. Tief in ihrem Rachen angekommen, verharrte er einen kurzen Augenblick und zog sich dann langsam zurück, um sofort danach wieder mit seiner ganzen Länge zwischen ihren wunderbar weichen Lippen zu verschwinden. Gabi blies den 19-jährigen, dass er abermals laut stöhnte. Die anderen beiden Schwänze wurden unterdessen durch ihre Handmassage noch etwas größer und auch härter.

    "Ich will euch alle blasen, bis ihr euren Samen über mir abspritzen könnt."

    Abwechselnd blies Gabi auch die übrigen Schwänze, wobei sie breitbeinig auf dem Tisch liegen blieb. Was sich nicht in ihrem Mund befand, erhielt eine starke Massage mit der Hand, bis die Schwänze frei zuckend in die Luft zeigten.

    Ihre Fotze und die Titten wurden abermals durch die Jungen so geil behandelt, dass sie sich kein Ende wünschte. Sie wand sich unter der ultrageilen Behandlung, öffnete ihre Schenkel so weit es ging und hauchte dabei ihre Lust auf die reihum geblasenen Schwänze. Ständig befanden sich zwei Jungen über ihrer Möse und leckten sie aus, ohne ihr jedoch den stetig austretenden Saft nehmen zu können. Gabi strömte ihrem zweiten Orgasmus entgegen.

    Plötzlich spürte sie, wie etwas sehr warmes ihre Schamlippen teilte und in ihre Pflaume eindrang. Klaus hatte sein Glied in ihre Pflaume geschoben und bumste sie mit geschlossenen Augen.

    "Jaa, mach weiter. Das ist geil so. Reib mir auch den Kitzler, dann komme ich gleich noch mal!" stöhnte Gabi und befasste sich sofort wieder mit den anderen Jungen.

    Klaus fickte jetzt schneller und rieb Gabi dabei den Lustknospen. Sie zog die Beine an, dass ihre Knie fast neben den Ohren lagen. So konnte Klaus sehr tief in ihre Fotze eindringen.

    Die anderen Jungen standen seitlich um Gabi herum und beobachteten aufgegeilt wichsend die Fickerei. Sie standen so nah dabei, dass sie ihre Schwanzspitzen immer wieder über Gabis Titten oder ihren Bauch rieben. Einen Pimmel bearbeitete die geile Lehrerfotze dabei immer mit ihrem Mund.

    Plötzlich zuckte Klaus erregt und dann stieß er seinen Orgasmus mehrmals heftig in Gabis Unterleib. Er verströmte sein Sperma in ihrer Scheide.

    Der nächste Junge spritzte unter Gabis Handmassage mehrmals in hohem Bogen auf ihre Titten. Hier verrieb er sein Sperma mit der Schwanzspitze auf ihren Warzen. Dann spritzte auch der Schwanz auf der anderen Seite in Gabis Hand. Er entlud sich mehrmals so heftig, dass er mit seinem Samen Gabis Körper vom Hals bis zum Bauchnabel bespritzte.

    Gabi ließ die zuckenden Glieder los und rieb sich jetzt den Kitzler selbst. Dann kam sie mit lautem Stöhnen zu ihrem zweiten Höhepunkt.

    "Ja, das ist gut. Ich komme noch mal. Ich spritze wieder ab!"

    Jetzt wichsten auch die übrigen beiden im Eiltempo. Einer trat an Gabi heran und steckte ihr seinen Dorn in den Mund. Gabi öffnete bereitwillig ihre Lippen und spürte nach wenigen Auf- und Abbewegungen, wie sein Glied zu zucken anfing. Der Junge entlud sich schließlich in mehreren Spritzern in ihrem Rachen. Gabi schluckte das warme Sperma, so gut sie konnte.

    Als Gabi den Kopf auf die andere Seite drehte, erblickte sie den letzten wartenden Schwanz, den sie beidhändig ergriff und ebenfalls in ihren Mund stopfte. Sie fuhr mit den Lippen über der geschwollenen Eichel hin und her, während ihre Hände den hochgestreckten Schaft abrieben.

    Der Junge schob ihr sein Ding tief in den Rachen und spritzte dann unter lautem Stöhnen in ihren Mund. Das war für Gabi doch etwas zu viel. Ein Teil seines Samens lief ihr aus dem Mundwinkel und hinterließ einen weißen Streifen auf ihrer Wange.

    Klaus der noch immer in ihr steckte, blieb minutenlang vor ihr stehen, wobei er seinen Schwanz ganz langsam in ihrem Fickloch hin und her bewegte. Zärtlich streichelten die Jungen ihren Körper und verteilten dabei ihren Samen auf ihren Brüsten und dem Bauch.

    "Du bist die geilste Lehrerin, die mir je untergekommen ist." bedankte sich Klaus.

    Als sein Schwanz abschlaffte, zog er ihn heraus und ging beiseite. Er machte Platz für die anderen Jungen.

    Nach ihrem zweiten Orgasmus brauchte Gabi niemand mehr darum bitten, sich umzudrehen. Sie stand auf und bedankte sich bei den fünf Jungen jeweils mit einem langen Zungenkuss, wobei sie deren Schwänze weiter abwichste, damit sie ihre steife Haltung behielten.

    "Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit haben werde, gleich von fünf Männern so geil bedient zu werden." gab Gabi zu bedenken. "Ich will von euch noch einmal einen so geilen Orgasmus verpasst bekommen, und dabei werde ich mich ein wenig um eure wunderschönen Ständer kümmern." ergänzte sie und kletterte wieder zurück auf den Tisch.

    Doch diesmal kniete sie sich breitbeinig und mit abgestützten Händen darauf. Gabi beugte ihren Oberkörper weit nach unten, so dass ihre schweren Brüste knapp über der Tischplatte schaukelten. Ihr ausladendes Hinterteil ragte hoch heraus und gab den herrlichen Blick auf ihre noch immer auslaufende Möse und das wunderbar runde Arschloch frei. Sperma und Fotzensaft rannen ihr an den glänzenden Innenseiten der Schenkel herunter.

    Die Jungen drängten sich an ihre geile Lehrerin und wollten sie jeder für sich alleine haben. Zehn Hände grabschten an ihr herum.

    Gabi fühlte, wie ihre Brüste gewogen und durchgeknetet wurden, wie Hände über ihren Bauch und Rücken strichen. Ihr wurden die Pobacken und die Ritze am Arschloch massiert. Dabei schoben sich immer wieder verschiedene Finger in ihr Fotzenloch. Auch ihr Arschloch wurde durch eindringende Finger verwöhnt.

    Sie wand sich breitbeinig mit herausgestrecktem Hintern auf dem Tisch, führte dabei die Hand, die sich an ihrem Po zu schaffen machte und schob sich selbst den fremden Finger in ihr anales Loch.

    Eine weitere Hand führte sie an ihre jetzt triefende Fotze. Kurz rieben zwei Finger über ihre geschwollene Klitoris und versanken dann in ihrem Loch. Hier bewegten sie sich immer wieder langsam herein und heraus. Ihre Brüste wurden jetzt stärker massiert und die Warzen gedrückt; der Hals wurden sanft gestreichelt. Feuchte Zungen glitten über ihre Haut, schoben sich immer wieder in ihren Mund, umkreisten die Brustwarzen, leckten ihren Rücken und befeuchteten ihren Po.

    Immer wieder wackelte jemand mit seinem prallen Schwanz vor ihrer Nase herum und forderte sie so auf, sein Glied mit dem Mund zu befriedigen. Nur zu gerne leckte und saugte Gabi an den wenig behaarten Freudenspendern der Jungen und ließ sich willig in den Mund ficken.

    Dies alles ließ sie immer geiler werden und entlockte ihr ein Stöhnen nach dem anderen, bis die Jungen sie erneut zu einem heftigen Orgasmus getrieben hatten.

    Gabi sank auf dem Tisch zusammen und blieb erst einmal flach darauf liegen, bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.

    Als sich endlich auch ihr Körper etwas beruhigt hatte, öffnete sie wieder die Augen. Die nackten Jungen standen großäugig vor ihr und onanierten mit ihren steil aufrechtstehenden Schwänzen, die alle eine beachtliche Größe erreicht hatten.

    "Ich denke, ihr habt den Unterrichtsstoff sehr gut verstanden. Ihr sollt für die gute Arbeit von eurer Lehrerin fürstlich belohnt werden. Außerdem seht ihr noch immer ziemlich geil aus. Das will ich jetzt ändern... Legt mir aber zuerst eure Jacken unter, damit ich nicht mehr so hart liege."

    Sofort holten die Jungen eiligst ihre Jacken von der Garderobe. Ihre hervorstehenden Schwänze wippten dabei heftig auf und ab.

    Gabi stand auf und die Jungen legten die Jacken so aus, dass die weicheren, gefütterten Innenseiten das Polster werden konnten. Gabi setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und die Schüler versammelten sich um ihre Muschi. Sie zog ihre geröteten Schamlippen weit auseinander und gab erneut den Blick auf die feuchte Höhle frei. Die Innenseiten der Lippen glänzten spiegelglatt von ihrer Nässe. Ihr dunkles Loch stand mindestens zwei Zentimeter weit offen.

    Alle standen wie sprachlos da, weil niemand geglaubt hätte, dass man eine geile Weiberfotze so weit aufreißen kann.

    "Darf ich…?", fragte der Nachbar von Klaus und ohne eine Antwort abzuwarten streichelte er ihr über die Schamlippen und die dunkelrot hervorstehende Klitoris.

    Als seine Hand nass genug war, steckte er Gabi zwei Finger tief in die Scheide. Er erforschte jeden Winkel ihres nassen Lochs. Gabi schloss aufreizend stöhnend die Augen und ließ sich nach hinten auf den Rücken absinken. Dabei hielt sie aber ihr Loch weiterhin offen. Sie lag jetzt weich und bequem auf dem Tisch.

    "Und das hier ist das Schönste von allen." sagte Gabi.

    Sie nahm eine irgendeine freie Jungenhand und führte sie an ihre geschwollene Klitoris. Der Junge rieb daran und Gabi erschauderte vor Lustgefühl. Zwei der Jungs masturbierten bereits wieder heftig über ihren Brüsten. Sie fassten ihre Titten nahe bei den Warzen und rieben beim Onanieren ihre Eicheln an den steifen Nippeln.

    "Legt mir noch eine zusätzliche Jacke unten meinen Hintern." verlangte Gabi und hielt ihren Arsch solange hoch, bis die fehlende Jacke untergeschoben war.

    Gabi nahm wieder ihre Beine hoch, doch nun setzte sie die Pumps nicht auf dem Tisch ab, sondern spreizte die Beine weit über die Köpfe der Jungen. Dann legte sie ihre Füße jeweils auf die Schultern des rechts und links von ihr stehenden Jungen, so dass sie ihnen einen tiefen Einblick zwischen ihre weit gegrätschten Beine ermöglichte.

    Ein anderer zeigte auf ihr Arschloch und fragte: "Und geht da auch ein Schwanz rein?" fragte der Junge.

    Die Naivität der Frage erregte Gabi nur noch mehr. "Probier es doch aus!" hauchte sie ihn herausfordernd an.

    Zur Überraschung aller stellte sich der Junge tatsächlich sofort zwischen ihre Schenkel und hielt die Spitze seines steifen Organs mutig vor Gabis Arschloch.

    "Komm herein und mach's mir. Sofort!" kommandierte sie.

    Der Junge drückte seine Eichel gegen Gabis Rosette und drang ohne Mühe in sie ein.

    Gabi stöhnte laut auf, als er begann sie ganz langsam zu ficken. Sie griff sich an die Arschbacken und zog sie ein wenig auseinander, damit sich der Schwanz leichter in ihrem Arschkanal hin und her bewegen konnte.

    "Fick mich so tief du kannst. Schieb deinen Schwanz ganz weit hinein... Jaaah, so ist es richtig. Das fühlt sich sehr geil an."

    Die beiden Jungen rechts und links bespielten ihre gespreizte Möse und trommelten ein wahres Feuerwerk auf ihrem Kitzler ab. Sie spürte, wie sich rasch ein weiterer Orgasmus ansagte. Ihre Erregung wurde noch durch die Massage ihrer Brüste durch die letzten beiden Jungen gesteigert.

    Schließlich brachten alle zusammen Gabi dazu, dass sie immer lauter im Takt der Stöße in ihrem Hintern atmete, bis sie erneut einen berauschenden Orgasmus bekam, der ihr fast die Sinne raubte.

    In ihrer 'schlechten Position' war sie jedoch nicht in der Lage, aufzustehen, so dass sich die Jungen weiter an ihr zu schaffen machten. Der Schwanz in ihrem Arsch fickte nun schneller und drang bei jedem Stoß so tief ein, dass Gabi der Sack gegen die Pobacken schlug.

    'Was für ein geiles Gefühl.' dachte sie bei sich.

    Aber auch die Jungen konnten ihre Geilheit nicht länger zurückhalten. Ihre steifen Schwänze waren ebenfalls kurz vor dem Abspritzen.

    Plötzlich ergossen sich zwei Jungen wieder über ihre enormen Titten. Gabi öffnete japsend den Mund und sofort wurden ihr die zuckenden Glieder in die Mundhöhle geschoben. Sie bekam die letzten Spritzer zu schlucken, während ihre Lippen über den Schäften hin und her fuhren.

    Diejenigen, die ihre Beine hoch auseinander hielten, spritzen ihr gegen die Oberschenkel und auf die geöffnete Fotze. Warmes Sperma verteilte sich auf ihrem Körper und rann seitlich an ihr herunter auf die Jacken. Als sie anfing, das Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben, kam auch der Junge, der sie gerade fickte, zu seinem Orgasmus. Tief pumpte er seine Ergüsse in ihren Darm und ließ dann ermattet sein Glied darin stecken, bis es langsam erschlaffte.

    Alle brauchten jetzt erst mal eine Verschnaufpause. Die Jungen lösten sich von ihrer Sex-Lehrerin und Gabi stand von oben bis unten besudelt auf. Sie ging breitbeinig zum Waschbecken des Klassenzimmers, um ihren Körper abzuwaschen. Dabei konnte man deutlich sehen, wie ihr der männliche Saft aus dem After und aus der Möse lief.

    Die Jungen folgten ihr interessiert und starrten auf ihren wackelnden Po. Sie warteten dann ab, bis Gabi sich nach der Körperwäsche mit dem kleinen Handtuch von der Wand abgetrocknet hatte.

    Als Gabi gereinigt war, trat der erste ans Becken und hielt seinen schlaffen Schwanz über den Rand. Gabi trat hinzu und ergriff den eingeschrumpften Pimmel während sie mit der anderen Hand Wasser schöpfte. Vorsichtig wusch sie die klebrigen Spermareste ab. Gabi ließ sich Zeit und ließ so lange Wasser darüber laufen, bis sich das Glied des Jungen wieder langsam aufrichtete. Erst jetzt begann sie, den Halbsteifen abzutrocknen, der dabei natürlich noch ein Stück größer wurde. Dabei küsste sie den Jungen geil.

    Auf diese Art und Weise wusch Gabi alle fünf Schwänze ab und knutschte mit jedem, bis die Jungen alle wieder mit wippenden Gliedern vor ihr standen. Einige griffen ihr beim Knutschen an die Brüste, streichelten und massierten ihr die Euter, was Gabi auch schon wieder geiler machte.

    Da die Doppelstunde Biologie noch nicht zu Ende war, plante Gabi jetzt noch den Abschlussfick.

    Sie schritt zurück zum Lehrerpult und drückte einen Jungen auf die Platte.

    "Leg dich auf den Rücken!" sagte Gabi zu ihm.

    Das tat er gern, ohne zu zögern.

    Gabi kletterte rücklings über ihn und hockte sich mit ihrem Hintern über sein Gesicht. Ihre Schamlippen spreizten sich ohne ihr Zutun und traten so deutlich hervor, dass der Junge ihren geröteten Kitzler genau betrachten konnte.

    "Leck mich. Ich will, dass deine Zunge mich verwöhnt." forderte sie von dem Jungen.

    Gabi beobachtete, wie sich sein Schwanz durch den geilen Anblick auf ihren Arsch und die glatte Fotze langsam wie von selbst erhob. Gabi ließ sich sein Lecken einige Minuten mit geschlossenen Augen gefallen. Der Junge machte das wirklich gut. Er teilte mit seiner Zungenspitze die Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler. Sein Schwanz streckte sich mittlerweile gerade nach oben.

    Gabi wurde bereits wieder von den anderen Jungen befummelt und begrabscht, während diese dabei onanierten. Gabi war bereits wieder geil auf die letzte Nummer dieser Schulstunde.

    Als auch die anderen Schwänze wieder zu voller Größe angewachsen waren, erhob sie sich und ging auf dem Pult einen Schritt nach vorn. Sie stellte sich breitbeinig so über den Jungen, dass sein steifes Glied genau auf ihre Fotze zeigte.

    Gabi ging langsam in die Knie und hielt ihren Arsch direkt über die aufragende Gliedspitze. Wieder öffnete sich ihre Möse wie von selbst, so dass der schleimige Glanz deutlich zu sehen war.

    "Stütz mich ein wenig ab." forderte sie ihn auf und der unter ihr liegende Junge fasste sie bei den schlanken Hüften, um ihr zu helfen.

    Dann lehnte sich Gabi zurück und stützte ihre Hände auf dem Tisch ab. Sie hielt jetzt breitbeinig ihren Po über den Schwanz des Jungen.

    "Du wirst doch bestimmt nichts gegen einen tollen Arschfick haben?" fragte sie, obwohl sie seine Meinung schon kannte. "Ich brauche noch eine Spermafüllung." ergänzte sie.

    Während sich die umstehenden Jungen um ihre massiven Titten und die Pflaume kümmerten, hob sie ihren Hintern an und verlangte, dass der Schwanz zwischen ihren Beinen in ihren Arsch eingeführt wurde. Jemand ergriff das pochende Rohr und hielt es Gabi vor die empfangsbereite Rosette. Langsam ließ sie sich absinken und die Eichel verschwand in ihrem bereits geweiteten Darmkanal.

    Für Gabi war dies mehr als geil. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf seufzend nach hinten.

    Dem Jungen unter ihr fielen die blonden Locken ins Gesicht und er sog ihren fraulichen Duft ein. Auch er griff ihr an die Brüste und drückte die warmen, weichen Fleischkugeln zusammen.

    Dann legte Gabi sich auf den Jungen und hielt ihre Schamlippen auseinander. "Sonst noch jemand?" fragte sie auffordernd.

    Ein anderer Junge hielt ihr seinen Schwanz vor das Gesicht und sah sie fragend an. Sein steifer Penis hing direkt über ihrem Mund.

    "Da rein!" sagte Gabi und steckte sich einen Finger in ihren Schlitz.

    Der Junge kletterte zwischen ihre gegrätschten Beine auf den Tisch, kniete sich zwischen ihre Schenkel und fand mit Gabis Hilfe die richtige Stelle für seinen Schwanz. Die Kamera zeigte, wie er ihn langsam in sie hineinführte. Gabi erschauderte vor Geilheit, als die Jungen ihren Takt gefunden hatten und im Wechsel in ihren überreizten Unterleib stießen. Sie bewegte dabei ihr Becken im gleichen Rhythmus mit, damit die Schwänze auch weit genug in sie eindrangen.

    Klaus stand etwas abseits. Er fürchtete schon, dass für ihn nichts mehr übrig bleiben würde.

    Doch Gabi meinte: "Komm und setz die auf meine Titten und gib mir deinen Schwanz."

    Als Klaus über ihren Brüsten kniete, wusste er, was Gabi vorhatte. Sie nahm ihre großen Titten in die Hände und hielt sie Klaus unter sein Rohr.

    "Ich wünsche mir, dass du mich zwischen meine Brüste fickst!"

    Das ließ sich Klaus nicht ein zweimal sagen. Er legte seinen Schwanz auf ihrem Brustkorb ab und drückte die Titten seitlich dagegen. In diesem engen Kanal bewegte er sich dann vor und zurück, wobei er vor Lust aufstöhnte. Sein austretender Geilsaft schmierte die Ritze zwischen ihren Melonen und Klaus steigerte seine Stoßgeschwindigkeit, wobei er das Reiben an seinem Schaft mit Gabis weichen Brüsten unterstützte.

    Gabi rief die anderen Jungen, die sich mit ihren Händen - jetzt übrigens gegenseitig - verwöhnten, zu sich. Sie machte ihnen klar, dass sie sich auf beiden Seiten von ihr hinstellen sollten, was sie dann auch taten. Gabi umfasste ihre Schwänze und begann, sie langsam zu reiben.

    Dann umschloss sie mit dem Mund den Penis zu ihrer Rechten und blies dem Jungen das Mark aus den Knochen, während sie auf der anderen Seite weiter wichste. Als der Schwanz in ihrem Mund verdächtig zuckte, ließ sie von ihm ab und wechselte zur anderen Seite. Auch hier ließ sie sich tief in den Mund ficken.

    Ihre gurrenden Laute verrieten den nahenden Orgasmus.

    Die Kamera zeigte abwechselnd Nahaufnahmen von Gabis gefülltem Arsch, ihrer geröteten Pflaume, in der sich ebenfalls ein harter Schwanz befand, ihren roten Lippen, wie sie sich mal um den einen dann wieder um den anderen Schwanz schmiegten und ihren Händen, die die Schwänze der beiden Stehenden bearbeiteten.

    Wie auf Kommando fingen alle gleichzeitig an zu stöhnen. Sie bewegten sich jetzt schneller und sahen nur noch den nackten Frauenkörper, der ihnen ihre geheimsten Wünschte erfüllt hatte.

    Dann kamen alle fast gleichzeitig.

    Die Schwänze der beiden Jungen, die sie mit Hand und Mund bedient hatte, spritzten ihr direkt in den Mund und ins Gesicht. Als Gabi den Mund öffnete, sah man, dass er mit Sperma gefüllt war.

    Während der Schwanz zwischen ihren Brüsten seine Ladung gegen ihren Hals feuerte, spritzten ihr die anderen mit Zuckungen ins Arsch- und das Fotzenloch. Das warme Sperma klatschte auf ihren Leib und strömte schubweise in ihren Darm und die Möse.

    Auch Gabi wurde in dem Moment durch einen überragenden Orgasmus geschüttelt, der übermäßig lange anhielt.

    Ihr Gesicht und ihre Titten waren spermaverschmiert und glänzten im Halbdunkel. Klaus verteilte mit seinen flachen Händen den Samen auf ihrem gesamten Oberkörper, bis ihre Brüste und der Bauch regelrecht eingeölt waren.

    Als die jungen Männer mit ihren erschlafften Gliedern von ihr abließen, flossen kleine glänzendweiße Bäche aus Gabis Muschi und ihrem Arsch. Ihr Fotzenloch zuckte noch immer und pumpte dabei weiter Spermafäden heraus, die den Damm entlang über ihr Poloch flossen.

    Jemand fing das herunterlaufende Sperma mit der Hand auf und verteilte es auf ihrer überreizten Möse.

    Gabi sah glücksselig und erschöpft aus. Offenbar war sie mit den Jungen ausreichend auf ihre Kosten gekommen. Das war sowohl für sie als auch für ihre männlichen Beschäler der geilste Fick ihres Lebens und sollte nach Ansicht aller schon in naher Zukunft wiederholt werden.

    Alle standen auf und wuschen sich für den Schulschluss.

    Der Film endete mit einer Großaufnahme von Gabis zuckender und triefender Muschi, als sie mit wackeligen Beinen aufstand und zum Waschbecken ging.

     

     
      Posted on : Jul 7, 2019 | Comments (2)
     
    Katrin - Ein Tittentraum

    Katrin

    Ich fahre mal wieder in das Einkaufszentrum. Seit einigen Wochen meine Lieblingsbeschäftigung. Warum? Nun, ich war geil. Geil auf sie! Wenn ich nur an sie dachte, und das tat ich seit ein paar Wochen ständig, spürte ich in meinem Unterleib den Druck und das Kribbeln, die angestaute Geilheit erzeugt. Seit dem ich sie durch das Schaufenster im Laden gesehen hatte, war ich verrückt nach ihr. Sie ist eine wunderschöne Frau, eine absolute Augenweide. Höchstens dreißig, schlank, mit einer sagenhaften Wespentaille, immer elegant gekleidet. Ihr hübsches und jugendlich wirkendes Gesicht wird umrahmt von langen blonden Haaren, die wallend bis auf ihren Rücken fallen, heute aber hochgesteckt ist. Und dann das, was vor ihr wogt: diese gigantischen Brüste! Bei jedem ihrer Schritte bebt das Fleisch meiner Sehnsüchte. Sie trägt eine enge dunkelrote Jeans. Ihre auffällig langen Beine stehen in hohen schwarzen Pumps, was mir beim Rüberschauen fast die Sinne raubt. Sie sieht einfach zum Anbeißen aus.

    Ich schleiche mich in ausreichendem Abstand am Schaufenster vorbei. Bloß nicht auffallen!

    Ich habe mir tausend Mal vorgestellt, wie ich es mit ihr treiben würde. Wie oft habe ich beschlossen, in den Laden zu gehen, und eine Jeans oder eine Jacke zu kaufen, damit ich wenigstens schon Mal in ihrer Nähe gewesen wäre. Doch bisher habe ich mich noch nicht getraut. Ich bin eigentlich nicht schüchtern und habe keine Angst, ein Mädchen anzusprechen. Doch bei ihr ist alles anders. Ich kann nicht sagen, warum. Sie fasziniert mich so, dass ich Nichts vorschnell kaputt machen will. – Aber so geht es auch nicht weiter.

    Auf dem Weg nach Hause kann ich meist kaum laufen, weil sich meine Stange in der Hose reibt. Dann schnell ab aufs Klo und erst mal ordentlich gewichst. Wenn ich dabei an sie denke, kann ich mich heftig entladen. Mein Sperma fliegt in etlichen Schüben ins Klo. Wie geil müsste diese Soße auf ihren herrlichen Brüsten aussehen. Bei diesen Gedanken kann ich sofort noch mal wichsen und wieder eine Riesenladung verspritzen. Bei allen meinen Freundinnen vorher ist es mir nie so krass gekommen. Und schlecht war der Sex mit ihnen auch nie. Allerdings hatte auch keine frühere meiner Freundinnen so stramme Rieseneuter. Bei meiner Titten-Traum-Frau werde ich anscheinend zum Superspritzer.

    Wie immer bleibe ich an dem Zeitungsstand gegenüber stehen und versuche, nicht aufzufallen. Ich fange an, in irgendeiner Zeitschrift zu blättern. Mir ist Egal, was darin steht. Ich will nicht lesen! Ich blicke immer wieder, möglichst unauffällig, über den Zeitungsrand zu ihr rüber. Ich muss sie einfach beobachten. Toll wie sie aussieht. Wieso habe ich noch nie einen Freund gesehen – oder eine Freundin? Oh nein, sie wird doch nicht lesbisch sein.

    Da ist sie! Mir wird sofort der Schwanz hart, auch wenn sie im Laden gegenüber nur Kleidung aufhängt oder zusammenlegt. Lange halte ich das nicht mehr aus.

    Um mich kurz abzulenken, nehme ich eine andere Zeitschrift und spanne dann heimlich weiter, immer in der Hoffnung, dass sie nichts bemerkt.

    Mist! Sie hat mich entdeckt – sie sieht mich direkt an! Mir wird heiß und kalt. Warum habe ich Trottel nicht Deckung hinter dem Zeitungsständer gesucht. Sie lächelt – sie leckt sich über die Lippen. Tatsächlich? Ich traue meinen Augen nicht. Ist das etwa ein Angebot? Ihre geschminkten Lippen sehe ich bis hierher glänzen. Unglaublich sinnlich, fast schon unanständig, betörend rot.

    Ich bin endgültig aufgekippt. Für einen Moment denke ich daran, einfach zu verschwinden. „Bist du wahnsinnig! Probiere es aus!“ Zögerlich lege ich die Zeitschrift zurück und gehe in Richtung des Ladens. Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorne. Mir zittern die Knie, ich habe eiskalte Hände.

    Ich sehe sie durch die Scheibe, zögere wieder, doch dann trete ich ein.

    Ziemlich nobles Geschäft, fällt mir erst jetzt auf. Nicht so voll gestellt wie die anderen Läden, angenehm leise Musik im Hintergrund und anscheinend geräumige Kabinen. Dicker weicher Teppichboden, keine einfachen Stühle, sondern schwere Polstersessel mit breiten Lehnen. Auf den Beistelltischen stehen Wasserflaschen und Gläser.

    „Na, das kann ja nur eine ziemlich teure Jeans werden!“ Aber die Chance, heute meine Titten-Traum-Frau aus der Nähe zu sehen, ist es mir wert. „Ich muss ja nichts kaufen“, rede ich mir ein. „Wenn ich ihr aus der Nähe nur einmal auf die Möpse schauen könnte. Ich würde mich zu Hause tot wichsen, dann wäre alles gut.“

    Außer mir und der Verkäuferin ist der Laden leer. Sie steht neben einem Regal und scheint darauf zu warten, dass ich näher komme. Wie nebenbei ordnet sie flüchtig Hosen ein. Jetzt dreht sich um und kommt lächelnd auf mich zu. Mann oh Mann, sieht die heiß aus.

    „Guten Tag. Kann ich etwas für Sie tun?“ Ich habe das Gefühl rot anzulaufen. Nur ein Gedanke geht mir durchs Hirn. Wenn sie wüsste, was sie für mich tun kann, dann würde sie mir wahrscheinlich eine Knallen und mich mit der Polizei rauswerfen lassen. Also ruhig Blut – vermassele es jetzt nicht.

    Sie sieht fantastisch aus – noch viel besser als vom Zeitungsstand aus. Sie ist trotz ihrer langen Beine und ihrer hohen schwarzen Pumps etwas kleiner als ich. Ihre weiße Bluse ist straff in die Hose gesteckt. Der Stoff spannt über ihren Brüsten. Die oberen Knöpfe sind offen, der Spalt zwischen ihren dicken Dingern ist gut zu sehen. Mein Gott, ich starre auf ihre Euter. Konzentriere dich!

    „Äh... ich würde gerne, äh… eine Jeans… kaufen...“

    „Bootcut, Loose Fit, Slim oder gerade?”, fragt sie fachkundig mit sympathischer Stimme. Ich reiße meinen Blick von ihren Melonen und schaue ihr gerade in die dunkelbraunen Rehaugen.

    „Wie?... Äh… eng – glaube ich!“ Ich habe kein Wort verstanden. Sie strahlt mich mit ihrem feuerroten Kussmund an und mustert meine untere Hälfte eindringlich. Sie kommt näher heran, fasst mir ungeniert an die Hüfte und dreht mich um meine eigene Achse. Wow, sie hat mich berührt! Sie riecht so gut. Mein Schwanz wird hart und reibt in meiner Unterhose. Ich komme gleich in meinen alten Jeans.

    Mir wird wieder heiß und kalt. Mann, hat die tolle Memmen, denke ich immer erregter. Die Nähe dieses Prachtweibes bringt mich um den Verstand. Mir steht der kalte Schweiß auf dem Rücken.

    Zielsicher geht sie auf ein Regal zu und greift eine Hose heraus. „Verdammt, auch ihr Hintern ist super. Es sieht echt geil aus, wie sie in ihren Pumps läuft.“

    Sie kommt zurück. Bei jedem Schritt bebt ihre fantastische Oberweite. Ich starre schon wieder. Dann reicht sie mir die Hose: „Probieren Sie die mal.“

    Sie begleitet mich bis zur Umkleidekabine. Ich kann nicht anders, als von der Seite her in ihre Bluse zu blinzeln. Lächelnd schließt sie den Vorhang und entfernt sich dezent. Hat sie sich nicht gerade wieder über die Lippen geleckt? Ich glaube, ich fantasiere… Mir ist ja so heiß.

    In der Kabine stört mich schon beim Öffnen des Reißverschlusses mein steifer Riemen. Durch den Spalt neben dem Vorhang sehe ich plötzlich die großen Titten in Reichweite. Wo kommt die denn so plötzlich her? Ich dachte, sie wäre nach vorne gegangen. Ich könnte auf der Stelle losspritzen!

    Ich beherrsche mich tapfer, tue so, als hätte ich sie nicht bemerkt und ziehe meine Hose aus. Hier in der Kabine ist es ja noch wärmer! Ich quäle mich in die neue Hose und muss meinen Schwengel hart auf die Seite quetschen. Nur mit etwas Kraftaufwand lässt sich der Reißverschluss über meinem pulsierenden Schwanz schließen. Geschafft, ich trete vor die Kabine: „Nun, was halten Sie davon?“

    Sie kommt zu mir, berührt mich am Arm, dreht mich und sieht an mir herab. Dann fasst sie mir leicht an den Hintern. „Ich denke, hier könnte es noch etwas enger sein, oder?“ War das etwa gerade ein Augenzwinkern? – Hör auf zu spinnen, du Träumer! „Probieren Sie doch mal diese“, trällert sie offensichtlich gutgelaunt.

    Während ich wieder in der Kabine verschwinde, beobachte ich aus den Augenwinkeln, wie sie sich in Richtung Eingang entfernt.

    Ich versuche, die zweite Hose anzuziehen, verzweifele aber wieder an meinem Ständer. Die blöde Jeans geht einfach nicht zu. Ich werde immer nervöser. Ich habe das Gefühl, mich wie ein ausgemachter Trottel zu benehmen, während sie ganz locker rüberkommt.

    Oh nein, in meiner Unterhose entdecke ich einen kleinen nassen Fleck. Ich verfluche mich und meinen Schwanz und warte. Ich muss mich erst beruhigen, sonst merkt sie noch etwas. Nach ein paar Minuten ziehe ich den Vorhang etwas zur Seite und rufe: „Diese passt nicht...“

    „Wo kneift es denn?“ will sie wissen.

    „Ich kriege sie nicht zu“, rufe ich zurück.

    Ich sehe, wie sie sich an der Ladentür zu schaffen macht und ein Schild aufhängt. Dann zieht sie an den Schaufenstern die blickdichten Vorhänge zu.

    Was soll das denn? Es ist doch noch nicht Feierabend. Blitzartig schießt es mir durch den Kopf: „Das Luder schließt mich ein!“ Sie ist doch das Opfer und nicht ich! Na mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas.

    Sie kommt breit grinsend auf meine Kabine zu, reißt ruckartig den Vorhang auf und schaut mir ungeniert auf die offene Jeans und den stark ausgebeulten Slip. „Scheiße!“, sage ich laut.

    „Ich denke, da haben wir das Problem!“ Ihre Hand schnellt vor, greift in meine Unterhose und zieht gekonnt mein pralles Gerät hervor. Sie hält meinen Schaft in ihrer Hand! Ich blicke auf knallrote Nägel. Ich stehe wie versteinert da, unfähig mich zu entziehen. Ich bringe kein Wort heraus, bin so schockiert, dass ich wohl mehrfach die Gesichtsfarbe wechsle.

    Sie blickt ungerührt und keck in meine schreckgeweiteten Augen. Unbeirrt hält sie meine pochende Stange fest umschlossen: „Na, mein Süßer? – Was hat dich denn so geil gemacht? Etwa die großen Titten von der Tante? Tststs...“

    Eine zweite Hand greift nach meinen Eiern und drückt sie leicht. „Was ist? Gefallen sie dir?“

    Ohne Irgendetwas sagen zu können, stiere ich nickend auf ihre prallen Beulen in der weißen Bluse. Ich kann meinen Blick nicht abwenden. Die Nippel drücken sich stark durch den Stoff. Sie scheint plötzlich keinen BH mehr zu tragen. „Hatte sie überhaupt einen an?“

    Diese Traummöpse geben sich keine Mühe, die Geilheit ihrer Besitzerin zu verbergen. Ist nicht jetzt auch noch ein Knopf mehr auf? Ich kann nur ahnen, wo die Ritze zwischen den fleischigen Kugeln aufhört. Ich habe das Gefühl, in den Schlitz ihres Dekolletés zu fallen. Sie drückt sich an mich. Ich spüre ihre großen Bälle an meiner Brust. Ihre Hand hat angefangen, meinen Pint leicht zu wichsen.

    „Na los! Fass sie schon an! Das willst du doch – schon seit Wochen, oder?“

    Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Bluse, fühle das heiße Fleisch durch den Stoff. Als ich die Kugeln drücke, krächzt sie ein heiseres „Jaaa… so ist es gut“ in mein Ohr. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und leckt feucht über meine Wange: „Meinst du, ich sei blind? Auch ich beobachte dich schon länger. Das ist kein guter Trick mit den Zeitungen. Du willst mich anmachen? Dann trau dich endlich! – Oh, dein Rohr ist offensichtlich nicht zu verachten.“

    Mein Schwanz pocht in ihrer Hand. Unsere Münder finden sich schnell zu einem innigen Kuss. Ein wildes Spiel mit den Zungen beginnt. Ich kann es nicht glauben. Mein Traum scheint in Erfüllung zu gehen. Blamier dich jetzt nicht!

    Sie atmet deutlich hörbar und wichst mich langsam an. Ich kann… nein, ich will mich nicht wehren.

    Knopf um Knopf öffne ich ihr die Bluse, ziehe sie aus der engen Hose und schiebe ihr dann den dünnen Stoff über die Schultern herunter.

    Sie trägt doch einen BH! Nur ein Hauch aus weißer Spitze, der sich in hunderten zarter Blüten um ihre Prachteuter schmiegt. Ich packe unter die schweren Melonen und hebe sie an, drücke sie zusammen. Der Schlitz dazwischen wird unendlich tief. Ihre offenbar erregten Nippel stechen senkrecht aus den dunklen Warzenhöfen durch die hauchdünne Spitze.

    „Trau dich, mein Süßer. Hol sie raus! Sie haben schon auf dich gewartet.“

    Zwischen diesen prallen Melonen entdecke ich den Verschluss. Doch bevor ich ihn öffne, beuge ich mich hinunter und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Titten. Sie sind so wunderbar warm und sie fühlen sich herrlich weich an. Ich presse mein Gesicht so fest in die weiche Haut, dass ich kaum Luft bekomme. Einfach geil, wie sich das anfühlt.

    „Los, mein kleiner Tittenlüstling! Hol sie ganz raus! Nimm sie dir!“

    Kaum habe ich den BH-Verschluss geöffnet und die Spitze zur Seite geschoben, rutscht mir die geile Pracht vollends entgegen. Doch hier hängt nichts zu weit nach unten oder nach außen. Sie hat herrliche, makellose Traumtitten. Die Warzen zeigen geradeaus, als wollten sie mir in die Brust stechen. Ich streichle sanft über das weiche Tittenfleisch und lecke dann über ihre erregten Brustwarzen. Die harten Nippel lassen sich herrlich zwirbeln. Sie wirft stöhnend den Kopf zurück.

    Ihre Hand gleitet sicher über meinen Schwanz, schiebt die Vorhaut hin und her: „Mmhh, fühlt sich an, als hättest du es richtig nötig.“ Ich schaue an mir herunter. Meine Eichel lugt immer wieder aus ihrer Hand mit den feuerroten Nägeln hervor. Mein Schwanz war noch nie so groß und so hart.

    „Das gefällt dir wohl. Der Kleine ist ja schon ganz riesig.“

    „Wenn du nicht aufhörst zu wichsen, spritze ich dir sofort auf den Teppich!“

    Ihre Handbewegung erstarrt, aber sie hält den Schaft fest umschlossen. „Wage es nicht! Ich will, dass du erst später über mir kommst. Ich will sehen, wenn du abspritzt“, befiehlt sie forsch. „Ja, ja, aber dann mach nur langsam weiter!“ stammele ich ihr in die Tittenberge. Gierig knete ich die riesigen Melonen, die wogend in meinen Händen liegen, und lecke weiter an den steifen Warzen, die ich tänzelnd mit meiner Zungenspitze umkreise. Immer wieder zwirble ich die steifen Nippel und zupfe daran. Sie werden noch härter und recken sich keck in die Luft.

    „Oh ja, weiter so, genau richtig, mein Kleiner. Ich werde höllisch geil.“ Plötzlich lässt sie meinen Schwanz los und vergräbt sich seufzend in mein Haar. Verlangend zieht sie meinen Kopf noch fester gegen ihre warme Brust. „Ja, leck sie! Genauso. Wo hast du das gelernt. Mach sie mir nass! So nass wie meine Pussy!“ Ich glaube, ich träume! Meine Eichel tropft schon.

    „Du verdammtes Luder“, hauche ich sie an, „dann lass mich mal fühlen, wie nass du schon bist…“ Meine Hände reißen ihr die Hose und den kleinen Slip herunter und ich lange zwischen ihre Schenkel. Meine Hand wandert über ihren Venushügel an diese warme Fotze und lässt sie aufstöhnen. Tatsächlich, sie hat ein klatschnasses Lustloch, über dem ein dicker, geschwollener Kitzler frech herausschaut. Darüber ein kleiner, sauber gestutzter Busch. Bei einem heißen Kuss dringe ich mit einem Finger langsam in sie ein und fange an, sie zu ficken. Ihre nasse Fotze ist glitschig weich.

    Ich glaube es einfach nicht. Vor einer halben Stunde habe ich mich noch vor ihr versteckt und jetzt lässt sich von mir im Stehen fingern! Ich wechsle auf den Mittelfinger, bis auch der vollständig nass ist. Dann nehme ich den Zeigefinger, der ihr Fickloch schon kennt, dazu. Ich reibe meine Hand an ihrer Spalte und massiere so zusätzlich ihren Kitzler. Sie stöhnt immer mehr. Mit der freien Hand walke ich ihre Riesenmöpse kräftig durch. Rot lackierte Fingernägel krallen sich in meine Brust. Sie hat wieder angefangen, mich zu wichsen. Mein Schwanz droht zu platzen.

    „Hör mal kurz auf, ich kann die Sahne sonst nicht halten.“

    Sie lässt mich mit einem enttäuschten Blick los und wendet mir den Rücken zu. BH und Hosen fliegen in die Ecke. Auch ich ziehe mich blitzartig aus. Alles fliegt herum. Ich ziehe sie heran und drehe sie mit dem Rücken zu mir, damit ich ihr von hinten in die vollen Brüste greifen kann. Mein Schwanz reibt an ihren Pobacken. Im großen Spiegel der Umkleidekabine sehe ich sie in voller Pracht vor mir stehen. Das geile Stück hat doch tatsächlich die Pumps wieder angezogen. Wie geil sie aussieht. Die Monstermöpse starren mich aus dem Spiegel an. Ihr nass glänzender Fotzenschlitz ist deutlich zu sehen, große rosige Schamlippen treten deutlich hervor. Sie hat auch noch eine echt geil aussehende Möse!

    Ich stelle mich seitlich hinter sie und schiebe meinen Schwanz an ihrem Becken vorbei. Sie tastet nach meinem wippenden Dorn und hält den Schaft mit sicherer Hand. Sie dreht ihren Kopf und verlangt einen Kuss. Als sich unsere Zungen gefunden haben, wichst sie mich und reibt sich an meinem Bauch. Meine Eingeweide ziehen sich zusammen. „Ich kann es nicht mehr lange halten…“, flüstere ich in ihr Ohr und küsse sie in den Nacken.

    Mit einer Hand knete ich diese Traumtitten und verdrehe ihr die steifen Nippel, die andere wandert nach unten über den kleinen Bauch bis an ihre rasierte Möse. Mein Mittelfinger reibt durch den Schlitz unterhalb des kleinen blonden Busches. Ich taste mich zwischen ihre fleischigen Schamlippen, die meinen Finger fast vollständig verschwinden lassen. Sie senkt ihr Becken leicht ab, so dass sich ihre klatschnasse Fotze wie von selbst über meinen Finger stülpt. Mir der Feuchtigkeit aus ihrem Fotzenschlitz reibe ich ihren Kitzler ein. Sie stöhnt und schmiegt sich an mich. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter. Ich atme den Duft ihrer Haare.

    Im Spiegel kann ich sehen, wie erregt sie ist. Sie hat eine Gänsehaut, aber es ist überhaupt nicht kalt. Ihre Möse erzeugt immer mehr Saft. Sie öffnet ihren Schritt, in dem sie einen Schuh auf den Hocker in der Kabine stellt. Ich kann jetzt leicht einen zweiten Finger dazu nehmen und fange an, sie tief in den saftenden Schlitz zu ficken.

    „Aah. Das ist der Wahnsinn!“, säuselt sie mir ins Ohr. „Mach weiter!“

    Mein Schwanz ist bei ihr in guten Händen. Gleichmäßig und nicht zu heftig wichst sie mich in voller Länge. Ihre geschlossene Hand reibt dauernd über meinen Eichelkranz und reizt mich mehr und mehr. Mein Sack zieht sich immer weiter zusammen.

    Ihr Anblick ist einfach zu geil. Ihre Hand macht mich wahnsinnig. „Du bist es selber schuld! Ich habe dich gewarnt.“ Ich habe keine Chance. Meine Eier pumpen den weißen Saft durch das Rohr. Ich verkralle mich in ihre Brust und stoße meine Finger tief in ihr Fotzenloch. „Ich komme! Es geht nicht anders…“, bringe ich noch heraus, dann versteift sich mein Körper. Im hohen Bogen fliegt mein Sperma durch die Kabine, bis es vor uns gegen den Spiegel klatscht. Erster, zweiter Schub… Mein Orgasmus raubt mir die Sinne. Ohne Kontrolle drücke ich ihr so fest die Titte, dass sich ein Tropfen weißer Flüssigkeit auf der Warze bildet. „Au! Nicht so heftig, mein kleiner Heißsporn. Du tust mir ja noch weh.“

    Erschreckt lockere ich meinen Griff, aber loslassen kann ich nicht. Sie kann sich nicht aus meiner Umklammerung lösen, weil ich sie festhalte. Während ich ihr nun zärtlich über die Warze streichle, wichst sie mich heftig weiter. Und ich spritze weiter… dritter, vierter Schub. Alles auf den Teppich.

    „Ja komm, mein geiler Spritzer! Mach mir alles auf den Boden.“ Ich ziehe meine Finger aus ihrer Möse und muss mich mit beiden Händen an ihren Hüften festhalten, um nicht den Halt zu verlieren. Sie stöhnt auf, aber sie wichst mich entschlossen weiter.

    „Spritz alles raus, ich will es sehen!“ Sie reibt ihren Hintern an meinem Becken und mein abgewichster Dorn feuert noch zwei, drei weiße Fäden auf den Teppichboden. Ihre Hand lässt nicht locker bis mein Schwanz nur noch tropft. Dann gehen ihre Wichsbewegungen in ein langsames Streicheln über.

    Sie nimmt den Schuh vom Hocker, dreht sich zu mir um und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. „Du bist so schön gekommen, mein Liebling. Wirklich enorm, wie du spritzen kannst. – Als dein Ding in meiner Hand loszuckte, konnte ich einfach nicht mehr aufhören.“

    „Ja, es war sehr schön, auch wenn ich mir die erste Nummer mit dir etwas anders erträumt hatte. Aber sie dir nur die Sauerei an!“

    „Das macht doch nichts. Ich kriege das schon wieder sauber. Aber erst später…“ Sie hockt sich breitbeinig vor meinen Schwanz. Genüsslich leckt sie sich die roten Lippen und ihre Zunge fängt das letzte Sperma auf, das gerade aus meiner Eichel quillt und fadenartig in Richtung Boden pendelt. Dann verschwindet meine Eichel in ihrem Mund. Während sie zu mir aufsieht, bläst sie mein noch immer halbsteifes Glied bis zum Anschlag. Ihr Kopf bewegt sich rhythmisch über den Schaft, den sie an der Schwanzwurzel umklammert hält. Deutlich spüre ich ihre Zunge, die immer wieder meine Eichel reizt. Dazu nimmt sie zärtlich meinen Sack in die Hand und spielt mit meinen Hoden: „Hey, die sind aber schwer. Da ist bestimmt noch mehr drin.“ Sie biegt mir den Schwanz nach oben und reizt mit ihrer Zunge die Unterseite der Eichel. Dann leckt sie über den Schaft nach unten und endet an meinem Sack. Sie küsst mir die Eier und nimmt sie in den Mund, um daran zu saugen. Bei so einer Behandlung wird mein Schwanz nicht schlaff, sondern bleibt stramm stehen.

    Sie steht jetzt vornüber gebeugt vor mir und verwöhnt meinen Schwanz. Im Spiegel bewundere ich ihre langen schlanken Beine und den kleinen runden Hintern. Zwischen ihren Schenkeln glänzt ihre Möse mit den fleischigen Schamlippen. Selbst ihr Poloch ist nass von ihrem Saft. Durch die Beine reibt sie sich jetzt selber die Punze. Ich beobachte, wie sich selber drei Finger reinschiebt und ordentlich die Klitoris stimuliert. Immer wieder spreizt sie ihre Fotze weit auf, dann verschwinden die Finger wieder in ihrem Fickloch. Während sie geil auf meinem Schwanz herumkaut, zieht sie leicht eine Pobacke zur Seite.

    „Gefällt es dir?“, fragt sie schamlos.

    Ich weiß gar nicht, ob sie ihre heiße Blasnummer meint oder den Anblick, den sie mir im Spiegel bietet. Ist mir auch egal. Ich genieße und nicke nur. Dabei starre ich fasziniert weiter auf das Spiegelbild ihres Hinterns und ihrer Möse mit den hervorstehenden Fotzenlippen.

    Als ich mich vorbeuge, um ihr an den Arsch und die Möse zu greifen, hört sie plötzlich verlegen auf: „Mein Gott! Wie kann ich mich nur so gehen lassen!“ Schnell wechselt sie mit zusammen gekniffenen Beinen zurück auf die Knie und ihre Hand ist sofort wieder an meinem Schwanz, um zärtlich weiter zu wichsen.

    „Du musst dich für Nichts schämen. Es hat mich sehr angemacht, weil es ein saugeiler Anblick war.“ Sie bläst noch ein bisschen und schlabbert mir den restlichen Saft vom Schwanz.

    „Aber sag mir doch, mein Lieber, wie hast du dir denn unsere erste Nummer erträumt?“, lenkt sie neugierig ab.

    „Obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, kann ich es dir gleich zeigen“ antworte ich geheimnisvoll.

    „Wie ich sehe – und auch fühle, hast du ein super Stehvermögen. Dann bin aber sehr gespannt.“ Sie hat Recht: mein Schwanz steht wie eine Eins. „Nichts überstürzen, sonst mach ich mich noch unbeliebt. Jetzt ist erst sie dran“, nehme ich mir vor.

    Noch bevor sie sich meinen Schwanz wieder in ihr gieriges Fickmaul stecken kann, fasse ich sie unter den Achseln und ziehe sie sanft zu mir herauf.

    „OK, aber jetzt bist du dran. Ich will es dir besonders geil machen.“

    Nach einem leidenschaftlichen Kuss reckt sie sich erwartungsvoll in meinen Armen: „Ich bin schon ganz aufgeregt. Mein Loch brennt immer noch.“

    Ich greife ihr an den rosaroten Kitzler, der leicht zu finden ist, weil er frech hervorsteht. Sachte reibe ich den kleinen feuchten Knopf und sie sackt mir stöhnend in die Arme. Ihre Hände krallen sich in meinen Hintern. Immer wieder schiebe ich einen Finger in ihre Pflaume, um dann den Kitzler mit ihrem eigenen Saft einzureiben. An ihren fetten Schamlippen bildet sich schaumiger Geilsaft. Ihre Möse muss kochen, so nass ist sie.

    „Gut so. Mach mich fertig! Ich komme gleich!“ Sie stöhnt und jault. Ihr Unterleib windet sich auf meinen Fingern. Ich muss aufpassen, dass sie drin bleiben und schiebe sie deshalb noch weiter rein. Ich ficke sie gleichmäßig weiter und reize immer wieder ihre geschwollene Lustperle, die sich nicht mehr zwischen ihren Fotzenlappen versteckt. Mein Gesicht vergrabe ich zwischen ihren bebenden Brüsten. Schließlich zuckt sie am ganzen Körper und schreit dabei ihren Orgasmus in die Kabine. „Ja! Ja! Jetzt!… Ich bin da. Mir kommt es.“

    Ich muss sie fest an mich ziehen, damit sie nicht umfällt. Ihr Becken kreist über meiner Hand, die sie am Gelenk ergriffen hat und fest gegen ihre Möse drückt. „Ja, schön. Weiter! Bitte.“ Ich ficke jetzt langsamer und nicht mehr so hart. Fast meine ganze Hand ist jetzt nass. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat. Meine Finger gleiten aus ihrem Fotzenloch und streichen nochmals über den erregten Kitzler. Sie zuckt und kneift mich quietschend in den Arm: „Nicht mehr. Warte etwas…“ Ich lecke meine Finger genüsslich ab: „Du schmeckst wirklich gut. Ich will mehr davon!“

    Sie reckt sich mit herausgestreckter Zunge zu mir auf: „Ich habe es noch nie versucht! Lass mich probieren! Ich will auch daran lecken.“ Mit einem Finger im Mund beuge ich mich vor und wir beide lecken genüsslich ihren heißen Mösensaft von meiner Hand.

    „Wenn ich mit deinen traumhaften Eutern fertig bin, kannst du mich gleich noch Mal blasen.“

    Kichernd streichelt sie mir über die Brust. „Das will ich gerne tun. Ich hatte noch nie so einen Prachtschwanz wie deinen im Mund und in…“

    „Ich freue mich, wenn er dir gefällt“, unterbreche ich sie und ziehe sie fest an mich, küsse sie auf den Hals bis hinunter zu ihren Brüsten. Ich muss einfach meine Hände wieder auf ihre Titten legen. Ich muss sie drücken, kneten, über die harten Nippel streicheln und sie lecken, bis sie wieder so nass sind, dass sie im Licht der Deckenlampen glänzen.

    Wir küssen uns wieder und wieder. Ich hebe ihr eine Titte bis vor den Mund. Mein Gott sind die schwer. Dann flüstere ich in ihr Ohr: „Leck dich! Ich will sehen, wie du dir die Brüste leckst.“ Wir beginnen ein heißes Zungenspiel auf ihrem erregten Nippel. Nach ein paar Minuten fängt sie an zu quengeln: „Es wird wieder Zeit für mich. Ich will noch Mal kommen.“

    Ich Idiot, wie konnte ich nur so egoistisch sein. Mach sie fertig, denke ich erschrocken.

    Ich schiebe ihr eine Hand zwischen die Schenkel und dränge sie auseinander, damit ich ihr noch Mal an die Fotze fassen kann: „Deine Pussy ist noch ganz heiß.“ Geschmeichelt öffnet sie ihren Schritt etwas weiter und stöhnt, als ich mit meinen Fingern langsam durch ihre Furche streiche. „Mein süßes Tittenluder ist ja noch immer ganz nass.“

    Sie lächelt mich an und kreist mit ihrem Unterleib auf meiner Hand. „Streichle mich. Du machst das so gut. Ich war noch nie so geil.“

    „Deine süße Dose macht mich ganz verrückt.“ Als ich ihren Kitzler reize, wirft sie keuchend den Kopf nach hinten. Ich massiere ihr zusätzlich die herrlichen Titten und lecke sie abwechselnd ab. Sie kneift mich sachte in meinen Hintern. Ihre roten Nägel kratzen leicht über meinen Rücken. Bei mir kribbelt alles.

    Meine Finger ficken wieder ihre Vulva, ihr Atem wird schneller. „Herrlich, die ist ja unersättlich“, freue ich mich. „Ich musste lange auf dich warten. – Ja, so ist es schön. Mach weiter!“, haucht sie mich an.

    „Du wusstest, dass ich hier rumspanne, oder? Seit Monaten träume ich schon von dir.“

    Ihre Fotze trieft immer mehr, meine Hand ist jetzt völlig nass. „Du bist wunderschön. Ich liebe deine fantastischen Brüste und deine traumhafte Möse. Welcher Mann will da nicht mal rein?“ Sie kichert und schlägt mir in den Nacken: „Du ungezogener Bengel! Drückt man sich so ordinärer aus, wenn man in einer Dame steckt?“ Ich grinse nur und küsse sie auf den Mund. Jedes Mal wenn ich über ihren Kitzler streiche, sackt sie mir in die Knie. Gleich habe ich sie soweit.

    Plötzlich greift sie nach meiner Hand und zieht meine Finger aus ihrer triefenden Pflaume: „Warte einen Moment! Hier ist es nicht gemütlich. Ich will nicht, dass du mich hier im Stehen mit der Hand fickst.“

    Sie packt meinen abstehenden Schwanz und zieht mich daran durch den Laden. Ich muss ihr einfach an den Arsch fassen und über das warme weiche Fleisch streichen: „Dein Hintern ist eine Wucht. Ich werde ihn demnächst untersuchen müssen.“

    „Die Gelegenheit sollst du bekommen, mein Traumstecher. Aber nur wenn du bleibst – für immer.“

    Abrupt bleibe ich stehen. Sie reißt mir fast den Dödel ab. „Was hat sie gerade gesagt?“, denke ich schockiert.  Als sie sie umdreht, sieht sie mich liebevoll an. „Ich meine es ernst!“

    Sie küsst mich zärtlich auf die Wange und ich merke, wie mein Schwanz in ihrer Hand deutlich an Größe verliert. Ich starre sie, meine Titten-Traum-Frau, ungläubig an. Ich bin sprachlos, kann mich nicht bewegen. Mein Mund ist staubtrocken.

    Was für ein hübsches und versautes Luder sie doch ist, denke ich mir. Ich betrachte sie ausgiebig. Mein Blick wandert langsam an ihr herab, über ihre fantastische Oberweite, über den flachen Bauch, ihre schmale Taille bis zu ihrem kleinen Busch über der Pflaume, in der bis gerade noch meine Finger steckten. Wie sie so vor mir steht, in ihren hohen Pumps, wirken ihre schlanken Beine endlos lang. Eine „echte Traumfrau“ schießt es mir durch den Kopf.

    „Oh, habe ich dich erschreckt?“ will sie wissen. „Und den Kleinen hier auch?“ drückt und zieht sie an meinem erschlafften Penis. „Na, genug der Musterung. Was hältst du von meinem Vorschlag? Sag schon…“ Sie fängt langsam an, mich zu wichsen.

    Ich überlege noch ein paar Streicheleinheiten, unfähig mich zu bewegen oder mich ihrer wichsenden Hand zu entziehen, bis ich nur ein heiseres Okay stammeln kann. „Oh Gott, was hast du da gerade gesagt?“ denke ich.

    Sie drückt mir ihre sinnigen Lippen auf den Mund und wir küssen uns lang und heiß. Während sie meinen Schwanz wieder hoch wichst, umschlingt sie mich und zieht mich eng an sie. Sie drückt ihre riesigen Melonen gegen meine Brust und schiebt mir ihren Schenkel zwischen die Beine.

    „Psst, du musst dich nicht sofort entscheiden. Lass uns erst Mal weitermachen. Ich habe noch nicht genug!“

    Für den Moment bin ich stark verunsichert. „Das lässt du jetzt erst Mal auf dich zu kommen. Erst schießt du noch Mal deine Sahne auf der Alten ab, aber richtig. Dann kannst du immer noch die Biege machen“, plane ich in Gedanken.

    Es dauert nicht lange und mein Rohr pocht schon wieder mächtig in ihrer Hand. „So mein Großer. Du bist anscheinend wieder startbereit. Du darfst dir alles nehmen, was ich dir geben kann. Du wirst es nicht bereuen.“

    Mir wird erst jetzt bewusst, dass wir vor einem der breiten, gepolsterten Sessel angekommen sind. Sie lässt mich los, dreht mir den Rücken zu und beugt sich vor. Sie stützt sich vornüber auf dem Sessel ab und reckt mir ihren geilen Arsch entgegen: „Komm, fick mich von hinten in die Fotze und knete meine Titten dabei!“

    Langsam kommt mir die Besinnung wieder: „Aber… wenn jemand…“

    „Ich hab abgeschlossen. Niemand kann Etwas sehen. Du bist mein Gefangener.“

    Mit diesen Worten greift sie hinter sich und packt meinen harten Ständer, der bis gerade noch von ihrer zarten Hand massiert wurde und stopft ihn sich eifrig in ihre heiße Pflaume. Ich muss nur einen kleinen Schritt nach vorne machen und mein Rohr flutscht wie geschmiert zwischen ihre rosaroten Schamlippen. Das Gefühl ist unglaublich. Ich stecke in ihrem nassen Loch und beginne zu stoßen. Ich nutze die ganze Länge meines Schwanzes. Sie stöhnt immer lauter. Ihre Riesenglocken baumeln bei jedem Stoß. Ich greife richtig zu und bearbeite die Melonen heftig, melke sie regelrecht.

    „Ja, du geiler Tittenhengst! Deck mich! Knete mir die Möpse! Und sag mir was Versautes!“ Sie ergreift meine Hände und presst sie noch fester auf ihre Titten.

    „Du geile Euterhure, ich besorge es deiner Möse, bis dir mein Saft aus den Ohren kommt! Und dann werde ich deine wunderbaren Titten ficken, bis es mir noch mal kommt!“

    „Aaah! Ist das geil… Sprich weiter. Ich mag das.“

    Mein Becken treibt ihr den Schwanz bis zum Anschlag in das pulsierende Loch. „Du machst mich wahnsinnig. Ich ficke dir das Hirn raus, du versautes Luder. Ich werde dich von oben bis unten vollspritzen.“

    „Oh ja, weiter. Fick mich tief und fest.“ Ich schaue auf ihren Arsch und sehe, wie mein Schwanz in ihrer Möse tobt. Die Schamlippen gleiten über mein Rohr und schmieren fleißig den Schaft. Ihr Fotzensaft läuft schäumend aus dem Loch und kriecht an ihren Beinen herunter. Mein Schwanz stößt unaufhaltsam zu, zieht sich wieder zurück, um sich erneut in ihr zu versenken. Sie arbeitet fantastisch mit ihrem Hintern. „Mach weiter! Stoß zu… tiefer. Ich brauche es hart.“ Ich greife ihr voll in die Arschbacken und ziehe sie nach außen. Mein Blick fixiert ihr süßes kleines Poloch, das sich im Takt meiner Stöße über meinem Schwanz bewegt. „Da komme ich auch noch rein“, denke ich.

    Sie atmet jetzt heftiger. Nach ein paar Minuten – mein Schwanz platzt gleich – fängt sie an, zu keuchen. Schließlich ein spitzer Aufschrei, sie bäumt sich auf. Ihr Fickkanal zieht sich im anfliegenden Orgasmus zusammen und drückt merklich gegen meinen arbeitenden Schwanz. Ihre Hände verkrallen sich im Sessel. Kräftig schiebt sie ihr Becken nach hinten, um sich noch weiter aufzuspießen.

    „Du geiles Miststück, ja los, beweg dich! Schieb deine Dose auf den Schwanz“, fordere ich. Laut nach Luft schnappend zuckt sie tänzelnd auf meinem Rohr, dass mir Hören und Sehen vergeht. „Ja, ja, ja, ja…" Ihr Arsch bebt genau wie ihre schwingenden Melonen. Ich ergreife ihre Schultern, ziehe sie im Rhythmus meiner Stöße gegen mein Becken und stoße ihr meinen Dorn immer wieder tief in den Unterleib. Dann schreit sie hemmungslos ihren zuckenden Orgasmus heraus. Noch mehr Saft trieft aus ihrem Fickloch und läuft ihr an den Beinen herunter. Sie zappelt, keucht und stöhnt. Ich kann sie kaum halten. Ich muss mich jetzt eisern beherrschen, um nicht schon wieder abzuspritzen. Daher schiebe ich mein bereits pochendes Rohr nur ganz langsam zurück in die hechelnde Frau und halte dann inne. „Jetzt bloß nicht mehr bewegen! Nur einen kleinen Moment, sonst spritzt du dich leer. – Warte!“, warne ich mich selbst. Während sie nach Luft ringt, wandern meine Hände an ihre Megatitten und walken sie durch. Das fühlt sich so geil an! Ich ziehe an ihren steifen Nippeln und massiere ihre Brustwarzen.

    „Los, Süßer, fick mich noch ein bisschen weiter!“, kann sie nur noch hauchen, als sie sich vor mir aufrichtet. Sich über die Lippen leckend, dreht sie sich nach hinten und fordert einen Kuss, den ich gerne gebe.

    Doch ich ziehe meinen nassen Schwengel aus der überlaufenden Möse, drehe sie herum und setze sie in den Sessel: „Nimm deine Beine hoch! Leg sie über die Lehnen!“ Ich muss diese wundervolle Punze noch Mal lecken.

    Weit gespreizt setzt sie sich in den Sessel. Erwartungsvoll schiebt sie ihre Möpse zusammen und zieht sich mit der anderen Hand die wundervolle Pflaume auf. Die offene und verschleimte Möse gibt den Blick auf ihren kleinen roten Liebesknopf frei. Das tiefrote Loch wird umrahmt von den dicken fleischigen Lippen. Ihre Möse quillt über, der Saft läuft über das kleine Arschloch und benetzt schon das Polster. „Willst du es so? Willst du mich so sehen, du geiler Bock?“, provoziert sie mich. „Ja – genauso. Es ist wunderschön“, kann ich nur staunen.

    Ich hocke mich vor den Sessel und drücke ihr die Beine noch etwas weiter auseinander. Mein Mund und meine Zunge versenken sich in der offenen Möse. Sie schmeckt nach purer Geilheit. Ich spreize ihre Schamlippen und lecke ihr den Saft aus der Punze. Vorsichtig lutsche ich an ihrem erregten Kitzler. Sie ist jetzt sehr empfindlich und sträubt sich leicht. Doch ich lasse mich nicht abwimmeln und überhäufe ihren süßen Bär und ihre Schenkel mit Küssen. Das scheint ihr zu gefallen und sie lässt mich machen. „Oh ja, das tut so gut. Bitte hör nicht auf“, stöhnt sie. Als sie sich etwas beruhigt hat und meine Liebkosungen genießt, schiebe ihr langsam, aber ohne Vorwarnung zwei Finger in das verfickte Loch. Sie bäumt sich auf, stöhnt, aber lässt mich gewähren. Ich fühle ihre Hitze, ihre unglaubliche Nässe und bewege die Finger in ihrem heißen Fleisch hin und her. Ihr gesamter Schambereich ist nass von meinen Küssen und ihrem Fotzensaft. Nach kurzer Zeit wehrt sie mich doch ab und ich muss meine Finger aus der Möse ziehen. „Genug, ich brauche eine kurze Pause“, kommandiert sie. Ich lecke an meinen verschleimten Fingern und halte sie ihr vor den Mund. Fast gierig leckt auch sie daran, bis ich ihr meine Finger ganz in den Mund stecke. Mein Tittenluder saugt und lutscht wie ein Baby. „Du bist wunderbar – machst mich so heiß…“, lobe ich. Ich küsse ihre Titten und beiße sie zärtlich in die Warzen. Sie gurgelt fast unverständliche Worte: „Mju machs mich möllich mjertich. Mjo geil uar ich moch mieh.“ (Du machst mich völlig fertig. So geil war ich noch nie.) Grinsend ziehe ich meine Finger aus ihrem Mund, küsse sie kurz und wandere dann beidhändig mit Unterstützung meiner Zunge über ihre enormen Fleischberge, ihren schlanken Bauch in Richtung ihrer klaffenden Fotze. Dort klemme ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, der dadurch noch deutlicher hervortritt. Dann lecke ich ihr genüsslich durch die Spalte bis über den roten Liebesknopf. Zuckend bäumt sie sich auf: „Du versauter Kerl. Du hast mich überrumpelt, dass ich mich so offen präsentiere?“, meckert sie mit gespieltem Ernst.

    „Ich hatte es gehofft. Aber es hat dir doch gefallen, oder? Und ich habe den Anblick sehr genossen. Lass mich nur… wir sind noch nicht am Ende“ erwidere ich. Ich überhäufe die Innenseiten ihrer Schenkel mit zärtlichen Küssen und sie stöhnt sichtlich zufrieden: „Oh ja, es ist wunderbar.“ Nach ein paar Minuten scheint ihr Körper sich etwas entspannt zu haben. Ich traue mich wieder bis zu ihrer Möse vor. Ich ziehe ihr die Fotzenlippen auseinander. Das Loch in der Mitte wird größer, der Kitzler tritt keck hervor. Ich ziehe weiter und meine Zunge spielt mit ihrem freigelegten Kitzler, dringt in die offene Möse und leckt ihr den Saft heraus. Sie windet und schlängelt sich, doch sie lässt mich lecken: „Ich werde gleich verrückt. Ich vergesse mich! So weit hat mich noch keiner gebracht.“ Jetzt zieht sie selber ihre Beine an, bis die Knie fast neben den Ohren sind und so öffnet sich so noch weiter. Ich greife ihr an den Arsch, den ich leicht anheben kann. Ihre Beine, ihre Pumps zeigen hoch in die Luft. Ich knie zwischen ihren heißen Schenkeln. Vor mir liegt die schönste Möse, die ich je geleckt oder gefickt habe.

    „Hey, du willst wohl alles ganz genau untersuchen, du geiler Hurenbock! Du magst es doch so, oder?“ „Ja, so ist es gut. Zeig mir, was du hast. Du bist so heiß… Ich danke dir!“

    Ich sauge an ihrem Kitzler, sie heult jaulend auf. „Du bringst mich um. Ich sterbe…“

    Mit beiden Händen ziehe ich ihren Fickkanal so weit auf, dass ich leicht zwei Finger von jeder Hand reinschieben kann. Ich fange an sie zu fingern und beobachte, wie geil sich die feuchten Fotzenlappen mitbewegen. „Du geiles Miststück hast eine verdammt heiße Punze“, beleidige ich sie fast. Meine Zunge spielt ein Trommelfeuer auf ihrer steifen Liebesknospe ab. Immer wieder lecke ich von oben bis unten durch den heißen, feuchten Schlitz. Sie wimmert und windet sich unter meinen Zungenschlägen.

    „Oh, uh, jaah, schön, weiter…“ höre ich nur. Sie spielt wieder mit ihren Möpsen, die von hier aus noch gewaltiger aussehen. Sie drückt und massiert sie, sie zwirbelt sich die steifen Warzen und schiebt sie sich in den eigenen Mund. Saugend und leckend verwöhnt sie ihre Melonen. Meine Finger verlassen ihre Möse und ich drücke ihr die Beine noch weiter neben den Kopf. Ihr Hintern ragt jetzt hoch in die Luft. Der Mösensaft ist bis zu ihrem süßen kleinen Poloch gekrochen, die geile Fotze steht offen wie ein Scheunentor. Ich könnte ihr problemlos eine ganze Hand reinschieben. Doch ich mache es nicht – noch nicht. Am ersten Tag ginge das bestimmt zu weit. Aber später lässt es sich bestimmt noch machen. Meine Titten-Traum-Frau scheint ja versaut genug zu sein und keine Hemmungen zu haben. Ich tue es nicht! Und da protestiert sich auch schon: „Willst du mich zerreißen?“ Doch sie wehrt sich nicht im Geringsten. Ihre Beine zeigen weit ausladend zur Decke. Der Anblick ist unbeschreiblich. Ihre gespreizte Möse läuft über. Ihr gesamter Intimbereich ist glänzend nass von ihrem Fotzensaft. Wo nimmt sie nur die ganze Flüssigkeit her? Ich lecke und lutsche die Punze vom Damm längs durch die Furche, sauge und knabbere an ihrer Klitoris. Meine Hände halten die Möse schön weit offen und meine Daumen kreisen sachte über ihrem Arschloch. Sie reißt mir meine Hände weg: „Da nicht – bitte“, fleht sie mich an, „heute noch nicht“. „Ok, ich kann warten“ erwidere ich gönnerhaft. 

    Mein Schwanz ist hart wie Stein und steht wie eine Eins. „Gleich werde ich ihm Erleichterung verschaffen. Erst ficke ihr Loch und dann mache ich es zwischen ihren Brüsten“, überlege ich kurz, während dieses Fickstück mir hemmungslos ihre ganze Pracht offen darbietet. Mein Daumen reibt wieder über ihren Kitzler. Mehrere meiner Finger gleiten durch ihren schleimigen Fotzenkanal.

    „Fick mich jetzt! Ich will deinen Prachtschwanz in mir haben. Mach schon – ich halte es nicht mehr aus.“

    Das höre ich gern. Unendlich langsam ziehe ich meine Finger aus ihr heraus. Die Möse droht sich zu schließen, doch das kann ich leicht verhindern, indem ich sofort meine Stange ansetze. „Los, komm und fick mich endlich! Ich kann nicht mehr warten“, fordert sie ungeduldig.

    Doch ich stoße nicht zu, sondern schiebe meine pralle Eichel zwischen die fleischigen Schamlippen. Dort hole ich mir ihre Schmiere ab und dann dirigiere ich meinen Pint durch ihre geteilte Furche. Die geschwollenen Schamlippen glänzen nass im Licht. Es sieht so scharf aus. Lange halte ich das nicht mehr aus.

    „Mach schon! Ich will deinen Prachtschwanz haben!“ Sie zappelt im Sessel und versucht, ihr Becken auf den Schwanz zu schieben. Doch ich weiche zurück und teile erneut die auslaufende Spalte mit meinem Schwanz. Ich drücke meine Eichel nur halb in ihr Fickloch und warte mit größter Anspannung zwischen ihren Fotzenlippen. Was für ein Anblick! Es fällt mir unheimlich schwer, nicht reinzustoßen, doch ich will sie etwas zappeln lassen. Ihr Möseneingang schmiegt sich um meinen Pellkopf, als ich mit meinem steinharten Schwanz darin herumrühre.

    „Du Schuft! Nun komm schon rein. Ich bin gleich drüber weg!“, meckert sie und schiebt ihr Becken ruckartig vor. Ich versenke mich in ihrem Fickkanal. „Uh, oh! Endlich. Ist das geil… Schieb ihn tief rein und fick mich gut“, winselt sie.

    Das versaute Miststück will noch mehr. – Kann sie haben. Ich drücke nach und dann ist mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Ihre nasse Fotze schmiegt sich um meinen Schaft. Mann ist die heiß!

    Ich fange an, sie langsam zu ficken. Sie schnappt nach Luft und bewegt ihr Becken schneller: „Jaah, so ist es gut. Mehr. Stoß mich tief.“

    Ich erhöhe mein Tempo. Mit einem Daumen reize ich ihre Klitoris. Ich greife in ihr bebendes Tittenfleisch. Ich werde schneller und stoße jetzt ohne Rücksicht. Sie rutscht in den Polstern hin und her. Aber mein Schwanz folgt ihrem Loch und fährt unaufhaltsam durch ihren Fotzenkanal. Ich halte mich an ihren Titten fest und rammle wie besessen. Nur weil ich an die leckere Erdbeertorte meiner Oma denke, kann ich meinen Erguss aufschieben.

    „Herrlich, wie du fickst. Ich bin schon wieder soweit…“, keucht sie mir entgegen. Dann krallt sie sich in meine Unterarme und zappelt erneut im Orgasmusrausch. Sie zittert am ganzen Körper und schüttelt sich in Ekstase. Nach ein paar weiteren Stößen drückt sie mir ihre roten Nägel in den Bauch. Das ist ein Zeichen aufzuhören. Ich halte still und warte tief in ihr, bis sich ihr Atem gelegt hat. „Du fickst fantastisch. Mein Gott, so oft bin ich noch nie gekommen. Du darfst nie mehr gehen.“

    Wortlos lächle ich sie an und beginne wieder, mich in ihr zu bewegen: „Geht es wieder? Ich hatte vor, noch etwas drin zu bleiben.“ – „Ja, bitte bleib drin. Ich will dich spüren. Wie kam ich bisher ohne aus? – Mach weiter, stoß mich noch mal.“

    Ich bewege mich erst vorsichtig, aber dann werden meine Stöße wieder schneller. Sie ist jetzt sehr empfindlich und ich will nicht „rausgeschmissen“ werden. Offensichtlich kann sie es noch vertragen, denn sie bewegt ihr Becken schön im Takt meiner Stöße. Ich merke, dass ich gleich fertig werde und sage es ihr. Sie greift mir an den Sack und spielt mit meinen Eiern. Mein Schwanz ist jetzt hart wie Beton, mein Sack hat sich auf Mindestgröße zusammen gezogen. Ich spüre ihren Finger auf meinem Damm. Das ist zu viel! Schlagartig versteift sich mein Rücken und ich komme zum Schuss. Ich muss abspritzen! Hastig ziehe ich meinen Schwanz heraus, der wippend auf ihren Unterleib zielt. Mein Sperma schießt schon heraus, ohne dass ich eine Hand zum Wichsen brauche. Sie greift sich an die Möse und zieht sie weit auseinander: „Los mein Süßer, spritz mich an. Besame meine Pussy.“ Jetzt wichse ich ihr stöhnend auf die Pflaume und auf den Bauch. Mein Rohr verschießt das fliegende Sperma bis auf ihre Brüste. Der Schwanz pocht in meiner Hand. Wieder und wieder fliegt die Sahne. Ihre Punze wird ganz weiß davon. Als es nicht mehr spritzt, setze ich einen letzten Tropfen auf ihren geröteten Kitzler. Sie greift nach meinem Schwengel und will mich weiter wichsen. Ich aber drücke ihre Hand beiseite und stecke meinen noch immer zuckenden Schwanz wieder in ihre Fotze. Es ist kaum zu glauben, aber heute bin ich in Hochform. Ich fühle, dass ich noch unheimlich Druck in den Eiern habe und gleich noch Mal abspritzen kann. Mein Schaft verschwindet also wieder in ihrem Fickloch. Mit jedem Stoß verschwinden auch die großen Schamlippen, bei jedem Zug erscheinen sie wieder – nasser als zuvor. Ihr scheinbar unendlicher Mösensaft ist ein gutes Gleitmittel, das ich mit einem Finger aufnehme und kreisend auf ihrer grandiosen Klitoris verteile. Sie windet sich wie eine Schlange, ihr Becken folgt meinem Rhythmus. „Ah, das ist so gut. Du fickst göttlich. Ich will mehr…“

    Doch lange halte ich das nicht mehr durch. Ich spüre, wie es mir kommt. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und stoße jetzt langsamer, dafür aber kräftiger. Der Anblick ihrer Fotze raubt mir die Sinne. Noch zwei, drei Stöße und ich spritze eine weitere Ladung in den heißen Mösenkanal. Und noch eine, und noch eine. Mein Rohr pumpt wie wahnsinnig. Ich stecke bis zum Anschlag in dem wilden Weibstück. Sie kreischt und zappelt wie eine Furie, als sie nach mir schlägt.

    „Bist du verrückt? Du sollst es mir nicht reinspritzen. Ich will deine Sahne sehen!“ meckert sie los. Ihre roten Nägel stechen schmerzhaft in meinen Bauch. Ruckartig ziehe ich den Schwengel raus und reibe mich an ihrem Schlitz. Ich kippe nach vorn über und bleibe hechelnd auf ihr liegen. Nur langsam komme ich zu Atem. „Au weia, hoffentlich habe ich jetzt keine Scheiße gebaut“, denke ich etwas besorgt.

    Doch ihre zärtliche Hand greift nach meiner Schwanzwurzel. Da ihr Arm zwischen uns eingeklemmt ist, kann sie mich nicht wichsen. So drückt sie nur den Schaft und ich fühle, wie sie mit einem Finger meinen Nillenkopf streichelt. Es fühlt sich saugeil an. Erstaunlich, mein Schwanz bleibt hart. Wahnsinn! Ich selbst bin höchst überrascht! Dass sie nicht weiter meckert, beruhigt mich schon wieder etwas. Sie zieht mich heran und fordert einen innigen Zungenkuss. Als sie den bekommen hat, schimpft sie doch wieder los: „Du kleiner Drecksack! Wie kannst du nur alles in mich reinspritzen? Woher willst du wissen, ob ich Vorsorge getroffen habe?“ Ich lächele sie schuldbewusst mit treuem Hundeblick an und bringe kein Wort heraus.

    Sie massiert mich immer noch und krault jetzt mit der freien Hand mein Haar. Ich wage nicht, mich zu bewegen. „Na, ist schon gut“, sagt sie sanft. „Ich verzeihe dir. Ich war ja schließlich auch beteiligt. – Oh, dein Schwanz ist so genial. Er ist ja immer noch hart. Kannst du ihn mir noch Mal geben?“ Ich glaube, sie hat mir verziehen. Wir lächeln und küssen uns heiß. „Es tut mir leid, aber du hast mir völlig die Kontrolle geraubt.“ „Ja wirklich?“, freut sie sich. „Dann habe ich Alles richtig gemacht, oder?“ „Ja, das hast du – ganz bestimmt“, stimme ich zu und küsse sie erneut, während sie meinen Schwanz mit der Massage unter Volldampf hält. „Gib ihn mir noch Mal, bitte – bitte“, bettelt sie. „Und mach dir keine Sorgen – es ist sicher!“

    Ich richte mich auf und übernehme jetzt mein Rohr selbst. Ich streiche mit der Eichel langsam die Innenseite ihres Schenkels hinauf, bis ich an der glitschigen Furche angekommen bin. Ich finde sofort das Loch im Zentrum der verschmierten Fotze und dringe ohne Umschweife in sie ein. „Oh mein Gott. Ist das gut. Weiter…“ höre ich leise aus ihrem Mund. Ich ficke wieder ein paar Stöße in das nasse Paradies. Ich kann nicht anders und muss ihr einfach an diese fantastische Punze greifen. Dabei kann ich fühlen, wie ihr mein Saft aus der Fotze quillt und zäh über die Arschbacken bis auf das Sesselpolster fließt. Mein Finger gleitet bis an ihre Arschritze und verteilt meine warme Soße kreisend auf ihrem süßen kleinen Poloch. Ich bin unmittelbar davor, ihr meinen Finger in den Arsch zu stecken.

    „Bitte nicht, warte noch bis morgen“, protestiert sie und zieht meine Hand hervor, „dann bin ich vorbereitet.“

    „Sie hat mir gerade einen Arschfick versprochen“, denke ich hocherfreut und bleibe dann still vornüber gebeugt auf ihr liegen. Ich fühle mein Sperma auf ihrer warmen Haut. Ich streichle ihre Brüste und spiele vorsichtig mit ihren Warzen, was sie jedes Mal mit einem Quietschen belohnt.

    Jetzt merke ich doch, dass mein Schwanz zu erschlaffen droht. Ich fange wieder an, mich leicht in ihr zu bewegen. „Ja, gut so. Bleib noch drin, wenn du kannst“, bettelt sie mich an. Sie kreist leicht mit dem Becken und mein nur noch halbsteifer Schwanz rührt in ihrer klatschnassen Möse.

    „Ich will dich erst lecken“, hauche ich sie an. „Später ficke ich dich noch mal.“ Ich wundere mich über mich selbst. Dieses Titten-Traum-Stück macht mich dermaßen dauergeil, dass ich mich tot ficken könnte. Hoffentlich halten meine Eier das aus.

    Jetzt drückt sie ihre schweren Brüste zu zwei enormen Fleischbergen zusammen: „Zuerst leckst du mir diese beiden“, fordert sie mich auf. Kaum etwas, was ich lieber täte. Ich sauge mich regelrecht an ihren Titten fest. Ich lecke über das warme, weiche Fleisch, lutsche schmatzend an ihren Warzen und knabbere an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnt schon wieder los. Das scheint ihr sehr zu gefallen. Dann packe ich mit an, lege meine Hände auf ihre schweren Brüste und schiebe ihr die Riesenmöpse bis vor das Gesicht. Sie versteht sofort und leckt mit. Unsere Zungen treffen sich erneut und spielen an ihren Brustwarzen.

    Mein Schwanz wird dennoch schlapper und ich muss ihn schließlich aus ihr herausziehen. Das gefällt ihr gar nicht. Deutlich ist zu merken, wie sie ihre Fotzenmuskeln anspannt, um mich bei sich zu halten. Doch ich bin erstmal fertig und gleite aus ihrer herrlichen Möse. Von meinem verschmierten Schwanz tropften unsere Säfte auf den Boden.

    „Nimm die Beine noch Mal ganz hoch. Zeig mir deine Pussy!“ Ich gleite wieder nach unten zwischen ihre Beine und fange an, mit ihrer Fotze zu spielen. Es gefällt ihr besonders, wenn ich ihren Kitzler zwischen zwei Fingern einklemme und dann sachte über den hervorstehenden Liebesknopf lecke. Als ich daran knabbere, wird sie wieder wild. Sie greift mir ins Haar und zieht meinen Mund an ihr Loch: „Leck mich. Bitte leck mich. Ich weiß auch nicht, was los ist, aber ich kann noch Mal. Es muss an dir liegen.“

    Ich streichle durch den Ritz, teile die geröteten Schamlippen und lege so den Kitzler wieder frei. Meine Zunge schleckt ihr den Saft aus der Möse und verteilt ihn auf ihrer Lustknospe. Sie schmeckt nach meinem Sperma. Einer meiner Finger verschwindet in ihrer klatschnassen Fotze. Ich lecke mich nach unten, über den Damm bis zu ihrem Hintern obwohl ich weiß, dass ich heute hier nicht rein darf. „Nein, nicht!“, greift sie in mein Haar und will mich wegschieben. Doch meine Zunge hat ihren Schließmuskel schon erreicht und. „Oh, wie geil“, lenkt sie plötzlich ein und zieht mich gegen ihren Anus. Ich lecke ihr um das Poloch, zart und vorsichtig, nicht zu forsch. „Entspann dich, es wird dir gefallen“, verspreche ich und massiere die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam gewinnt sie Vertrauen und rührt sich nicht. Zusätzlich massiere ich ihr die Möse und die Klitoris. „Uh, ah, oh“ höre ich sie stöhnen. Offensichtlich genießt sie jetzt meine Behandlung. „Du kleines Ferkel! Das hat noch niemand mit mir gemacht“, quietscht sie begeistert vor Lust.

    „Alles ist erlaubt – es waren deine Worte“, behaupte ich frech. Ich lege ihr einen Finger auf das Arschloch. Sie lässt mich gewähren! Ich dringe nicht ein, sondern stimuliere nur den Muskel durch kreisförmige Bewegungen. Saft ist hier genug angekommen, so dass alles schön gleitet. Vorne lecke ich wieder die Möse und die geschwollene Klitoris. Sie wird immer wilder, stöhnt, heult, jammert, jault: „Jaah, Wahnsinn. Ich komme schon wieder!“ Mit einer Hand drücke ich ihren Bauch in den Sessel, sonst würde sie mir glatt auf den Boden rutschen. Schließlich pocht das überhitzte Mösenloch, zieht sich zusammen und meine geile Tittenfrau windet sich schreiend in einem neuen Orgasmus. „Ooh, jaah, gut so. Ich komme schon wieder!“ Tobend im Rausch zappelt sie vor mir liegend im Sessel. Ihre Pumps krachen auf den Boden, ihre Hände können die Titten nicht mehr halten. Sie greift sich zwischen die Schenkel, um ihre Pflaume zu bedecken und drückt mich gleichzeitig weg. Sie winselt nur noch: „Puuh, ich kann nicht mehr. Hör bitte auf. Ich bin völlig fertig.“ Ich streichle sanft über die Beine und betrachte die schönsten Möpse, die ich je gesehen habe. Dann klemmt sie ihre heißen Schenkel zusammen und teilt mir offensichtlich erschöpft mit: „Das war so heiß, wie ich es noch nie erlebt habe. Danke, mein Wilder.“ Sie streicht durch meine Haare: „Ich liebe dich!“

    Ich registriere kaum, was sie gerade gesagt hat, sondern versuche noch Mal, mit der Zunge ihren Schlitz zu erreichen, doch sie schiebt mich zurück: „Nein, Halt! Ich kann nicht mehr. Jetzt brauche ich eine Pause. Du gibst wohl niemals Ruhe, oder?“

    Sie beugt sich zu mir vor und küsst mich leidenschaftlich. „Wenn du noch kannst, dann sag mir, was ich für dich tun kann, mein Großer?“

    Ich hatte mich schon vor Wochen entschieden. „Ich will deine geilen Sahnetüten ficken! Halt sie hoch!“, drücke ich sie an den Schultern in die Polster zurück.

    Lächelnd lässt sie sich in den Sessel zurückfallen: „Ja, schieb mir deine dicke Fickstange dazwischen!“ Sie hält mir erwartungsvoll ihre prallen Melonen entgegen. Ich klettere auf den Sessel und knie mich über sie. Meine rote Eichel streicht über ihre Nippel, die sich sofort wieder aufrichten. Sie hechelt gierig.

    Ich kann es kaum glauben! Mir schießt schon wieder das Blut in den Schwanz. Endlich kann ich mir diesen so lang ersehnten Traum erfüllen. Da liegt das gerade von mir gefingerte und durchgefickte Fotzenstück in ihrem eigenen Saft vor mir und hält mir einladend ihre gewaltigen Monstertitten vor den Schwanz. Mein Ding ist wieder steinhart – ich staune selbst über meine Ausdauer. Es ist wie im Märchen. „Morgen fällt mir bestimmt der völlig überlastete Schwanz ab. Aber noch ist nicht morgen – also dann mal los…“, denke ich lüstern und schiebe mein Gerät langsam und genussvoll zwischen diese geilen Fleischberge. Sie drückt ihre Titten über meinem Schwanz zusammen, bis er vollständig unter ihrem willigen Fleisch vergraben ist. Ich spüre, dass sie ihre Beine angezogen hat und mich mit ihren Schenkeln gegen ihren Oberkörper drückt: „Komm näher ran. – Und jetzt fick sie mir!“

    Ich steigere das Tempo, meine Geilheit lässt mich wilder werden. Ich spucke ihr in die Tittenritze, damit mein Schwanz besser zwischen ihren Melonen gleiten kann. Meine dicke Eichel stößt fast gegen ihren Hals. Hemmungslos stöhnend vögele ich die dicken Glocken dieser Frau, die ich heute erst kennen gelernt habe. Ich weiß bis jetzt nicht, wie sie heißt! Meine Eichel drückt bereits wieder Geilsaft heraus, der sich im Tittenkanal unter ihrem Hals verteilt. Ich nehme die Flüssigkeit mit einem Finger auf und lasse sie ablecken. „Du schmeckst so gut. Ich will mehr!“, gluckst sie erregt.

    Ihre Augen blitzen wild und gierig, sehen verzückt zu, wie mein Schwanz immer wieder zwischen ihren Titten auftaucht und verschwindet. Dann werde ich wieder langsamer und schiebe ihr den Ständer bis vor die roten Lippen. Sie hebt den Kopf und leckt bei jedem Stoß über die glänzende Eichel, lässt sie manchmal in ihrem Mund verschwinden und saugt daran. Ich merke, wie mir wieder die Sahne aufsteigt. Meine Eier müssen Höchstleistung erbringen.

    „Komm, stoß weiter! Ich will jeden Tropfen deiner Ficksahne auf mir sehen!“ Ich ficke weiter bis es schließlich zu viel für mich wird.

    Ich drücke ihre Hände fester gegen die tobenden Brüste. Mein Becken treibt den Schwanz durch die Furche. Ich muss nachfassen, denn er droht heraus zu rutschen. Ich greife mir die Möpse von der Seite und schiebe sie mit Schwung wieder über meinem Schwanz zusammen. Ich ficke jetzt hastig erregt bis vor ihren Mund.

    „Mir kommt es! Pass auf!“ Meine Lenden brennen wie Feuer. Noch einmal vorschieben und dann sehe ich Sterne. Aus dem Tal ihrer unglaublichen Titten spritzt mein Ständer schubweise weiße Fontänen heraus. Meine Eier pumpen wie verrückt. Das Sperma fliegt klatschend gegen ihren Hals, zwei, drei Mal. Es landet in ihrem Gesicht und verteilt sich in ihren Haaren. Dann befreit sie meinen Schwanz aus der Fickfalle. Noch während mein Rohr nach oben wippt, hat sie es sich geschnappt, um die letzten Tropfen heraus zu wichsen. „Jaah, mein Großer. Gib es mir! Lass es raus! Ich brauche das so sehr.“

    Noch ein, zwei Spritzer meiner heißen Soße fliegen in ihr Gesicht. Sie reißt den Mund auf und will die fliegende Sahne mit der Zunge auffangen. Da ihr das kaum gelingt, ist sie regelrecht eingesaut. Schub um Schub quillt der Rest meiner Sahne auf ihre gigantischen Titten. Sie melkt mir noch die letzten Tropfen raus, die sie mit meinem ausgelaugten Prügel auf ihren Brüsten verteilt. Sperma läuft ihr über die Wangen und über das Kinn, es tropft ihr aus den Haaren in die Polster. Ein gigantischer Anblick! Das warme Tittenfleisch fühlt sich so weich an. Ihre gesamte Brust ist mit meinem klebrigen Samen beschmiert.

    „Komm näher, ich will ihn blasen…“ fordert sie. Sie zieht meinen Schaft heran und ihre Zunge leckt um den Kranz meiner Eichel. Dann verschwindet mein Rohr in ihrem Mund und ich fühle, wie sie mich mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge reizt. Ihre Lippen gleiten über dem Schaft hin und her, immer wieder bis zum Rand meiner Eichel und wieder zurück. Ich kann das nicht endlos aushalten. Ich ergreife ihren Kopf und fasse ihr in die Haare. Jetzt ficke ich sie tief in den Rachen. „Mh, mh, mh…“ ist zu vernehmen. Sie fängt bereits an zu würgen.

    „Hör bloß nicht auf, du versautes Miststück! Ich komme gleich noch mal“, erkläre ich angeberisch. Sie sieht so unfassbar geil aus mit ihrem eingesauten Gesicht und meinem Prügel im Mund. Beinahe brutal ficke ich ihren roten Blasmund. Als ich ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen drücke, starrt sie mich mit aufgerissenen Augen an. Sie kann aber nicht sprechen, ich höre nur ein unverständliches Grunzen: „Moah, mift muh meruekk?“ („Boah, bist du verrückt?“)

    „Blas weiter, du geiles Miststück“, blaffe ich sie ohne Rücksicht an. Sie quittiert mit festem Kneifen in meinen Hintern, muss aber weiter blasen, da sie nicht ausweichen kann.

    „Muh mift mooh kroof“ („Du bist so groß“), jammert sie. Ich ficke daher nur noch langsam weiter, aber immer schön tief in den Rachen. Die eigene Spucke läuft ihr in Fäden aus dem Mund und tropft auf ihre vollgespritzten Euter. Ich höre deutlich, wie sie durch die Nase atmen muss. Im Moment ist mir das egal. Meine Traum-Titten-Frau ist zur ordinären Mundfotze geworden. Sie würde schon aufhören, falls sie nicht mehr blasen kann.

    „Ja, so ist es geil. Mach schön weiter und nimm bloß nicht die Hände!“

    Es ist herrlich anzusehen, wie mein geäderter Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hin und her gleitet. Ich bin fast schon wieder so weit. Willig röchelnd schaut mein neues Fickstück zu mir auf, während sie mir in voller Länge den jetzt heftiger zuckenden Schwanz bläst. Vor, zurück – vor, zurück…

    Mit einer Hand fasst sie mir an den Sack und krault mich. Sie will, dass ich komme. Hoffentlich sind meine Eier noch nicht ganz leer, denke ich. Mit der anderen Hand greift sie mir fest in die rechte Arschbacke und zieht mein Becken gegen ihr Gesicht. Na also, es scheint ihr doch zu gefallen.

    „Oh ist das gut. Ich bin gleich soweit…“, behaupte ich. Noch zwei, drei Mal in ihr gieriges Fickmaul gestoßen und wieder steigt mein heißer Saft durch das Rohr.

    „Ahh, es kommt…“ Mein pochender Schaft reibt sich an ihrer Zunge. Ein wahnsinniges Gefühl. Meine Eier schmerzen heftig, aber sie pumpen das Sperma in zwei, drei kräftigen Schüben in ihren Mund, der sich weiter über meine Stange stülpt. Ich stoße mein Becken ein letztes Mal weit vor und ramme ihr den Schwanz regelrecht in den Hals. Nochmals schießt mein Samen in ihre Kehle.

    „Alles schlucken, du Miststück! Wehe, du verschenkst etwas!“ Plötzlich hat sie mir einen Finger auf mein Arschloch gelegt. Sie dringt nicht ein, aber sie will mich offenbar ablenken. An ihren aufgeblähten Wangen und den aufgerissenen Augen kann ich deutlich erkennen, dass sie mit dem Schlucken kaum nachkommt. Schließlich muss sie Luft holen. Ich lasse sie los. Sie zieht ruckartig den Kopf zurück und lässt mich los.

    Sie schnauft wie ein Rennpferd und braucht zwei, drei hastige Atemzüge, bevor sie sprechen kann: „Aaah, war das gut! Aber ich bin fast erstickt. Ich musste versuchen, dich etwas abzulenken.“ „Habe ich gemerkt – wird aber nicht vergessen“ antworte ich ohne weitere Wertung. Es hat sich gar nicht schlecht angefühlt.

    Mein Sperma und ihre Spucke laufen ihr aus dem offenen Mund, tropfen von ihrem Kinn und ziehen Fäden bis auf ihre Brüste. „Du hast einen wunderbaren Prachtschwanz! Ich hätte nicht gedacht, dass du noch Mal so enorm abspritzen kannst“, teilt sie noch etwas kurzatmig mit. Ich scheine mich heute selbst übertroffen zu haben. „Du kannst stolz auf dich sein“, lobe ich mich.

    Ich greife mir an den nassen Schwanz und schlage ihn leicht gegen ihre eingesauten Melonen, dass sie schaukeln. „Jetzt hast du Fickstück doch nicht aufgepasst! Sieh nur“, zeige ich auf die Flecken um uns herum.

    „Das ist mir jetzt egal! Uuh, es war so unendlich geil, deinen enormen Riemen zu blasen“, erwidert sie und wischt sich mit dem Handrücken über den verschmierten Mund.

    „War ich zu grob?“, will ich wissen.

    Sie sieht an sich herunter und stellt dann fest: „Nein, nein, es war geil wie nie. Ich war nur etwas überrascht. Du bist ja ein großartiger Spritzer. Sieh nur, wie du mich eingesaut hast.“ Dabei verreibt sie die bereits trocknende Sahne auf ihren Brüsten und dem Bauch. Dann leckt sie sich genüsslich die Finger ab. „Mit so einer Samenflut habe ich nicht gerechnet. Du musst ja einen unheimlichen Druck gehabt haben.“

    Ich klettere aus dem Sessel und gleite erschöpft auf den Fußboden: „Deine Schuld! Du hast mich so wahnsinnig geil gemacht. Ich dachte schon vor Tagen, dass mir bald die Eier platzen würden.“

    Als sie neben mir liegt, beugt sie sich über meinen verschmierten Schwanz und beginnt ihn abzulecken. „Na dann blas ich ihn dir noch mal hoch.“

    „Nein! Lass nur“, wehre ich sie ab. „Ich bin für heute völlig fertig.“ – „Machst du das eigentlich öfter so? Ich meine, dir auf diese Art Kerle einfangen?“

    „Nein, ich habe das noch nie so gemacht!“ Sie spielt mit meinem schlaffen Schwanz und krault mir den Sack, in dem meine Eier höllisch schmerzen. „Ich steh zwar drauf, wenn die Jungs verrückt nach meinen Titten sind, aber ran lasse ich sie eigentlich nicht. Die Meisten wollen nur abspritzen und sind dann schnell wieder weg. Es interessiert sie nicht, ob ich auch meinen Spaß hatte. – Aber heute… heute musste ich eine Ausnahme machen. Als ich dich vorhin schon wieder Spannen sah, wurde ich unheimlich geil auf dich. Ich nahm ich mir vor, dich in den Laden zu locken. Als Du dann hier warst wurde mir alles klar. Ich wollte dich heute haben. – Und dann schieben wir auch noch die heißeste Nummer meines Lebens.“

    „Ja, das stimmt. Mir ging es genauso“, erwidere ich geschmeichelt und drücke sie sanft.

    Ihre Spielereien wecken meinen Schwanz wieder auf. Doch ich bin so fertig, dass er nur halbsteif wird und schlapp über meinem Bauch pendelt. „Ich finde, es hat sich gelohnt“, streichelt sie sanft über die Adern meines Schafts. „Es war wunderschön mit dir und deinem fantastischen Prengel, mein geiler Tittenfickspezialist. Ich hoffe, dass wir das bald wiederholen...“

    „Wenn du noch ein bisschen weiter spielst, können wir das schneller wiederholen, als du denkst!“, gebe ich an. „Aber für heute kriege ich ihn nicht mehr hoch, befürchte ich.“

    Ich greife ihr sanft in den Nacken und ziehe sie von meinem Schwanz weg, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie schmeckt nach Lippenstift, Fotzensaft und Sperma. Meine Hände finden ihren knackigen Hintern und kneten ihr die Backen durch.

    „Aber das nächste Mal ficke ich dich in den Arsch. Vor dem großen Spiegel dort!“ Ich fasse ihr an den Hintern, schiebe einen Finger durch die Poritze bis zu ihrem Hintereingang und kreise langsam über ihre immer noch feuchte Rosette. Sie quittierte mit einem Stöhnen: „Lass ihn da. Es ist schön. – Aber nicht reinkommen.“

    Wir küssen uns wieder, während ich durch ihre Arschritze streichle und vorsichtig an ihrem Hintereingang spiele. „Wie hast du das gemeint: Bleiben – für immer? Liebe?“, frage ich neugierig.

    Eine lange Pause. Sie bewegt ihren süßen Knackarsch unter meinem Finger und kuschelt sich an mich. „Mmh, ist das schön.“ Sie scheint dort hinten äußerst empfindlich zu sein. Ich versuche nun doch, ihr eine Fingerkuppe durch den Schließmuskel zu bohren. „Lass das!“ protestiert sie scharf und dreht den Hintern weg. Dann lobt sie mich sofort: „Du bist ein genialer Ficker, sehr stark und ausdauernd. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Du siehst gut aus und blöd scheinst du auch nicht zu sein. Frauen lieben das! Deshalb glaube ich, dass du mir gut tust…“ Sie hält inne, klettert über mich und setzt sich rittlings auf meinen Bauch. Sie beugt sich weit vor, stützt sich neben meinem Kopf ab und lässt ihre enormen Melonen knapp vor meinem Gesicht baumeln, „…wie ich es sagte. Ich meinte es ernst“, schließt sie leise und sachlich ihren Satz ab. Ich bin völlig verblüfft und muss schleunigst nachdenken. Sie scheint zu warten.

    Wieder eine lange Pause. Meine Augen verfolgen die schaukelnden Melonen. Ich versuche, ihr die Warzen zu lecken, doch sie drückt beidhändig meinen Kopf fest auf den Boden zurück. „Nein! Jetzt nicht…“, will sie eine Antwort. Erst jetzt bemerke ich, dass sich ihr Haar gelöst hat und in meinem Gesicht kitzelt. Sie ist so schön... Sie riecht so gut… Sie ist so wunderbar… Sie kuschelt sich wieder an mich und scheint meine Antwort zu erwarten. Nach langer Bedenkzeit kann ich endlich sagen: „Erst wollte ich nur deinen himmlischen Körper. Ich habe dich wochenlang beobachtet und mir dann zu Hause einen runtergeholt. Oft mehrmals täglich. Und heute ist mein Traum erfüllt worden.“ „Also willst du wieder abhauen, richtig? Wie all die anderen“, unterbricht sie mich scharf. „Nein, nein! Warte – so ist es nicht! Ich mag dich, sehr sogar! Nicht nur wegen des besten Ficks meines Lebens.“ Ich habe ihre Brüste mit meinen Händen ergriffen und drücke sie zärtlich. „Aber ich will nicht sofort ja oder nein sagen. Ich würde eher sagen: Lass es uns versuchen“, lasse ich sie wissen.

    Schwach lächelnd lässt sie meinen Kopf los und beugt sich weiter zu mir herab. Ich küsse liebevoll ihre Brustwarzen. Dabei küsst sie mich auf die Stirn: „Ok! Dann sehen wir uns morgen hier im Laden? Ich mach mich ganz sauber und extra hübsch für dich. – Du musst aber auch mal eine Hose kaufen.“ Lachend steht sie auf und ihre herrlichen Brüste entgleiten meinen Händen. Dann sammelt sie ihre Kleidung ein.

    „Was für ein Weib“, denke ich. „Das kann nur ein Traum sein!“ Plötzlich scheine ich verliebt zu sein, und ich hoffe ernsthaft, sie mit meiner Antwort nicht enttäuscht zu haben. Ich habe ein verdammt mulmiges Gefühl im Magen. Erschöpft und leer gepumpt stehe auch ich auf und frage laut: „Hast du eigentlich eine Dusche hier?“

    „Ja natürlich. Sie ist dort drüben, an den Kabinen vorbei hinter der kleinen Teeküche. Dort findest du alles, was du brauchst.“

    Tief in Gedanken sammle ich meine Klamotten ein und schlurfe ich in Richtung Dusche. Mein klebriger Schwanz baumelt schlaff vor mir her. Sie sieht lächelnd zu mir herüber: „Der sieht ja ziemlich geschafft aus. Hoffentlich kriege ich ihn wieder hin.“ Sie scheint nicht sauer zu sein. Was soll ich nur machen? Die Dinge entwickeln sich viel schneller, als ich je geglaubt hatte.

    Unter der großen, geräumigen Dusche muss ich nachdenken. Ich muss Alles gut überlegen! „Warum stelle ich mich so an! Ich bin frei und wollte doch so ein Tittenweib! Dann stelle ich fest, dass sie super nett ist – und ein versautes Luder obendrein! Ich habe ihr wochenlang hinterher spioniert und mich vor ihrem Schaufenster aufgegeilt. Jetzt kann ich sie haben und die ewige Wichserei hätte ein Ende. – Sie scheint es ernst zu meinen! Ich habe ja schon so gut wie zugesagt. Ich kann jederzeit wieder verschwinden, auch später noch. Also, sei jetzt nicht feige und…“

    Als sie die Dusche betritt, reißt sie mich aus meinen Gedanken. Bei ihrem Anblick wird mir fast schwindelig. Sie hat ihr Haar unter einem Handtuch zusammengedreht, ansonsten ist sie nackt. „Darf ich zu dir reinkommen?“ Überall an ihr klebt getrockneter Fotzensaft und mein Sperma.

    „Gern. Ich habe eigentlich nur auf dich gewartet“, schwindle ich etwas. Ich reiche ihr meine Hand, damit sie bequemer einsteigen kann. Doch sie greift mir lachend an den Schwanz. „Danke, ich halte mich lieber hier fest.“

    Na Bravo! Das geht ja heftig weiter! Ich frage mich, wie lange ich das durchhalte.

    Ich umarme sie, ziehe sie an mich und küsse sie auf den Mund. Sie behält meinen Schwanz in der Hand und erwidert meinen Kuss mit leidenschaftlichem Zungenspiel. Sie ist so zuckersüß! Ich flüstere ihr ins Ohr: „Wenn du es wirklich ernst meinst, bleibe ich gern. – Wie heißt du eigentlich?“

    Strahlend überrumpelt sie mich schon wieder: „Du kannst eigentlich sofort bei mir einziehen. Dann müssen wir nicht mehr im Laden vögeln“, kichert sie. „Ich heiße Katrin“, ergänzt sie leise. Ich küsse sie wieder auf den Mund und während ich mir die schmerzenden Eier kraulen lasse, ist meine Entscheidung endgültig gefallen… „Ich bin Alexander getauft“, wickele ich ihr das Handtuch vom Kopf. „Du solltest dir unbedingt die Haare waschen.“ Sie lässt mich los und ertastet etwas ungläubig das hart gewordene Sperma, das fast überall in ihrem Haar klebt. Wir müssen beide laut lachen.

    ENDE

     
      Posted on : Jun 16, 2019 | Comments (1)
     



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