Katrin
Ich fahre mal wieder in das Einkaufszentrum. Seit einigen
Wochen meine Lieblingsbeschäftigung. Warum? Nun, ich war geil. Geil auf sie!
Wenn ich nur an sie dachte, und das tat ich seit ein paar Wochen ständig,
spürte ich in meinem Unterleib den Druck und das Kribbeln, die angestaute
Geilheit erzeugt. Seit dem ich sie durch das Schaufenster im Laden gesehen
hatte, war ich verrückt nach ihr. Sie ist eine wunderschöne Frau, eine absolute
Augenweide. Höchstens dreißig, schlank, mit einer sagenhaften Wespentaille,
immer elegant gekleidet. Ihr hübsches und jugendlich wirkendes Gesicht wird
umrahmt von langen blonden Haaren, die wallend bis auf ihren Rücken fallen,
heute aber hochgesteckt ist. Und dann das, was vor ihr wogt: diese gigantischen
Brüste! Bei jedem ihrer Schritte bebt das Fleisch meiner Sehnsüchte. Sie trägt
eine enge dunkelrote Jeans. Ihre auffällig langen Beine stehen in hohen
schwarzen Pumps, was mir beim Rüberschauen fast die Sinne raubt. Sie sieht
einfach zum Anbeißen aus.
Ich schleiche mich in ausreichendem Abstand am
Schaufenster vorbei. Bloß nicht auffallen!
Ich habe mir tausend Mal vorgestellt, wie ich es mit ihr
treiben würde. Wie oft habe ich beschlossen, in den Laden zu gehen, und eine
Jeans oder eine Jacke zu kaufen, damit ich wenigstens schon Mal in ihrer Nähe
gewesen wäre. Doch bisher habe ich mich noch nicht getraut. Ich bin eigentlich
nicht schüchtern und habe keine Angst, ein Mädchen anzusprechen. Doch bei ihr
ist alles anders. Ich kann nicht sagen, warum. Sie fasziniert mich so, dass ich
Nichts vorschnell kaputt machen will. – Aber so geht es auch nicht weiter.
Auf dem Weg nach Hause kann ich meist kaum laufen, weil
sich meine Stange in der Hose reibt. Dann schnell ab aufs Klo und erst mal
ordentlich gewichst. Wenn ich dabei an sie denke, kann ich mich heftig
entladen. Mein Sperma fliegt in etlichen Schüben ins Klo. Wie geil müsste diese
Soße auf ihren herrlichen Brüsten aussehen. Bei diesen Gedanken kann ich sofort
noch mal wichsen und wieder eine Riesenladung verspritzen. Bei allen meinen
Freundinnen vorher ist es mir nie so krass gekommen. Und schlecht war der Sex
mit ihnen auch nie. Allerdings hatte auch keine frühere meiner Freundinnen so
stramme Rieseneuter. Bei meiner Titten-Traum-Frau werde ich anscheinend zum
Superspritzer.
Wie immer bleibe ich an dem Zeitungsstand gegenüber
stehen und versuche, nicht aufzufallen. Ich fange an, in irgendeiner
Zeitschrift zu blättern. Mir ist Egal, was darin steht. Ich will nicht lesen!
Ich blicke immer wieder, möglichst unauffällig, über den Zeitungsrand zu ihr
rüber. Ich muss sie einfach beobachten. Toll wie sie aussieht. Wieso habe ich
noch nie einen Freund gesehen – oder eine Freundin? Oh nein, sie wird doch
nicht lesbisch sein.
Da ist sie! Mir wird sofort der Schwanz hart, auch wenn
sie im Laden gegenüber nur Kleidung aufhängt oder zusammenlegt. Lange halte ich
das nicht mehr aus.
Um mich kurz abzulenken, nehme ich eine andere
Zeitschrift und spanne dann heimlich weiter, immer in der Hoffnung, dass sie
nichts bemerkt.
Mist! Sie hat mich entdeckt – sie sieht mich direkt an!
Mir wird heiß und kalt. Warum habe ich Trottel nicht Deckung hinter dem
Zeitungsständer gesucht. Sie lächelt – sie leckt sich über die Lippen.
Tatsächlich? Ich traue meinen Augen nicht. Ist das etwa ein Angebot? Ihre
geschminkten Lippen sehe ich bis hierher glänzen. Unglaublich sinnlich, fast
schon unanständig, betörend rot.
Ich bin endgültig aufgekippt. Für einen Moment denke ich
daran, einfach zu verschwinden. „Bist du wahnsinnig! Probiere es aus!“
Zögerlich lege ich die Zeitschrift zurück und gehe in Richtung des Ladens.
Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorne. Mir zittern die Knie, ich habe
eiskalte Hände.
Ich sehe sie durch die Scheibe, zögere wieder, doch dann
trete ich ein.
Ziemlich nobles Geschäft, fällt mir erst jetzt auf. Nicht
so voll gestellt wie die anderen Läden, angenehm leise Musik im Hintergrund und
anscheinend geräumige Kabinen. Dicker weicher Teppichboden, keine einfachen
Stühle, sondern schwere Polstersessel mit breiten Lehnen. Auf den
Beistelltischen stehen Wasserflaschen und Gläser.
„Na, das kann ja nur eine ziemlich teure Jeans werden!“
Aber die Chance, heute meine Titten-Traum-Frau aus der Nähe zu sehen, ist es
mir wert. „Ich muss ja nichts kaufen“, rede ich mir ein. „Wenn ich ihr aus der
Nähe nur einmal auf die Möpse schauen könnte. Ich würde mich zu Hause tot
wichsen, dann wäre alles gut.“
Außer mir und der Verkäuferin ist der Laden leer. Sie
steht neben einem Regal und scheint darauf zu warten, dass ich näher komme. Wie
nebenbei ordnet sie flüchtig Hosen ein. Jetzt dreht sich um und kommt lächelnd
auf mich zu. Mann oh Mann, sieht die heiß aus.
„Guten Tag. Kann ich etwas für Sie tun?“ Ich habe das
Gefühl rot anzulaufen. Nur ein Gedanke geht mir durchs Hirn. Wenn sie wüsste,
was sie für mich tun kann, dann würde sie mir wahrscheinlich eine Knallen und
mich mit der Polizei rauswerfen lassen. Also ruhig Blut – vermassele es jetzt
nicht.
Sie sieht fantastisch aus – noch viel besser als vom
Zeitungsstand aus. Sie ist trotz ihrer langen Beine und ihrer hohen schwarzen
Pumps etwas kleiner als ich. Ihre weiße Bluse ist straff in die Hose gesteckt.
Der Stoff spannt über ihren Brüsten. Die oberen Knöpfe sind offen, der Spalt
zwischen ihren dicken Dingern ist gut zu sehen. Mein Gott, ich starre auf ihre
Euter. Konzentriere dich!
„Äh... ich würde gerne, äh… eine Jeans… kaufen...“
„Bootcut, Loose Fit, Slim oder gerade?”, fragt sie
fachkundig mit sympathischer Stimme. Ich reiße meinen Blick von ihren Melonen
und schaue ihr gerade in die dunkelbraunen Rehaugen.
„Wie?... Äh… eng – glaube ich!“ Ich habe kein Wort
verstanden. Sie strahlt mich mit ihrem feuerroten Kussmund an und mustert
meine untere Hälfte eindringlich. Sie kommt näher heran, fasst mir ungeniert an
die Hüfte und dreht mich um meine eigene Achse. Wow, sie hat mich berührt! Sie
riecht so gut. Mein Schwanz wird hart und reibt in meiner Unterhose. Ich komme
gleich in meinen alten Jeans.
Mir wird wieder heiß und kalt. Mann, hat die tolle
Memmen, denke ich immer erregter. Die Nähe dieses Prachtweibes bringt mich um
den Verstand. Mir steht der kalte Schweiß auf dem Rücken.
Zielsicher geht sie auf ein Regal zu und greift eine Hose
heraus. „Verdammt, auch ihr Hintern ist super. Es sieht echt geil aus, wie sie
in ihren Pumps läuft.“
Sie kommt zurück. Bei jedem Schritt bebt ihre
fantastische Oberweite. Ich starre schon wieder. Dann reicht sie mir die Hose:
„Probieren Sie die mal.“
Sie begleitet mich bis zur Umkleidekabine. Ich kann nicht
anders, als von der Seite her in ihre Bluse zu blinzeln. Lächelnd schließt sie
den Vorhang und entfernt sich dezent. Hat sie sich nicht gerade wieder über die
Lippen geleckt? Ich glaube, ich fantasiere… Mir ist ja so heiß.
In der Kabine stört mich schon beim Öffnen des
Reißverschlusses mein steifer Riemen. Durch den Spalt neben dem Vorhang sehe
ich plötzlich die großen Titten in Reichweite. Wo kommt die denn so plötzlich
her? Ich dachte, sie wäre nach vorne gegangen. Ich könnte auf der Stelle
losspritzen!
Ich beherrsche mich tapfer, tue so, als hätte ich sie
nicht bemerkt und ziehe meine Hose aus. Hier in der Kabine ist es ja noch
wärmer! Ich quäle mich in die neue Hose und muss meinen Schwengel hart auf die
Seite quetschen. Nur mit etwas Kraftaufwand lässt sich der Reißverschluss über
meinem pulsierenden Schwanz schließen. Geschafft, ich trete vor die Kabine:
„Nun, was halten Sie davon?“
Sie kommt zu mir, berührt mich am Arm, dreht mich und
sieht an mir herab. Dann fasst sie mir leicht an den Hintern. „Ich denke, hier
könnte es noch etwas enger sein, oder?“ War das etwa gerade ein Augenzwinkern?
– Hör auf zu spinnen, du Träumer! „Probieren Sie doch mal diese“, trällert sie
offensichtlich gutgelaunt.
Während ich wieder in der Kabine verschwinde, beobachte
ich aus den Augenwinkeln, wie sie sich in Richtung Eingang entfernt.
Ich versuche, die zweite Hose anzuziehen, verzweifele
aber wieder an meinem Ständer. Die blöde Jeans geht einfach nicht zu. Ich werde
immer nervöser. Ich habe das Gefühl, mich wie ein ausgemachter Trottel zu
benehmen, während sie ganz locker rüberkommt.
Oh nein, in meiner Unterhose entdecke ich einen kleinen
nassen Fleck. Ich verfluche mich und meinen Schwanz und warte. Ich muss mich
erst beruhigen, sonst merkt sie noch etwas. Nach ein paar Minuten ziehe ich den
Vorhang etwas zur Seite und rufe: „Diese passt nicht...“
„Wo kneift es denn?“ will sie wissen.
„Ich kriege sie nicht zu“, rufe ich zurück.
Ich sehe, wie sie sich an der Ladentür zu schaffen macht
und ein Schild aufhängt. Dann zieht sie an den Schaufenstern die blickdichten
Vorhänge zu.
Was soll das denn? Es ist doch noch nicht Feierabend.
Blitzartig schießt es mir durch den Kopf: „Das Luder schließt mich ein!“ Sie
ist doch das Opfer und nicht ich! Na mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas.
Sie kommt breit grinsend auf meine Kabine zu, reißt
ruckartig den Vorhang auf und schaut mir ungeniert auf die offene Jeans und den
stark ausgebeulten Slip. „Scheiße!“, sage ich laut.
„Ich denke, da haben wir das Problem!“ Ihre Hand schnellt
vor, greift in meine Unterhose und zieht gekonnt mein pralles Gerät hervor. Sie
hält meinen Schaft in ihrer Hand! Ich blicke auf knallrote Nägel. Ich stehe wie
versteinert da, unfähig mich zu entziehen. Ich bringe kein Wort heraus, bin so
schockiert, dass ich wohl mehrfach die Gesichtsfarbe wechsle.
Sie blickt ungerührt und keck in meine schreckgeweiteten
Augen. Unbeirrt hält sie meine pochende Stange fest umschlossen: „Na, mein
Süßer? – Was hat dich denn so geil gemacht? Etwa die großen Titten von der
Tante? Tststs...“
Eine zweite Hand greift nach meinen Eiern und drückt sie
leicht. „Was ist? Gefallen sie dir?“
Ohne Irgendetwas sagen zu können, stiere ich nickend auf
ihre prallen Beulen in der weißen Bluse. Ich kann meinen Blick nicht abwenden.
Die Nippel drücken sich stark durch den Stoff. Sie scheint plötzlich keinen BH
mehr zu tragen. „Hatte sie überhaupt einen an?“
Diese Traummöpse geben sich keine Mühe, die Geilheit
ihrer Besitzerin zu verbergen. Ist nicht
jetzt auch noch ein Knopf mehr auf? Ich kann nur ahnen, wo die Ritze zwischen
den fleischigen Kugeln aufhört. Ich habe das Gefühl, in den Schlitz ihres Dekolletés
zu fallen. Sie drückt sich an mich. Ich spüre ihre großen Bälle an meiner
Brust. Ihre Hand hat angefangen, meinen Pint leicht zu wichsen.
„Na los! Fass sie schon an! Das willst du doch – schon
seit Wochen, oder?“
Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Bluse, fühle das
heiße Fleisch durch den Stoff. Als ich die Kugeln drücke, krächzt sie ein
heiseres „Jaaa… so ist es gut“ in mein Ohr. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen
und leckt feucht über meine Wange: „Meinst du, ich sei blind? Auch ich
beobachte dich schon länger. Das ist kein guter Trick mit den Zeitungen. Du
willst mich anmachen? Dann trau dich endlich! – Oh, dein Rohr ist
offensichtlich nicht zu verachten.“
Mein Schwanz pocht in ihrer Hand. Unsere Münder finden
sich schnell zu einem innigen Kuss. Ein wildes Spiel mit den Zungen beginnt.
Ich kann es nicht glauben. Mein Traum scheint in Erfüllung zu gehen. Blamier
dich jetzt nicht!
Sie atmet deutlich hörbar und wichst mich langsam an. Ich
kann… nein, ich will mich nicht wehren.
Knopf um Knopf öffne ich ihr die Bluse, ziehe sie aus der
engen Hose und schiebe ihr dann den dünnen Stoff über die Schultern herunter.
Sie trägt doch einen BH! Nur ein Hauch aus weißer Spitze,
der sich in hunderten zarter Blüten um ihre Prachteuter schmiegt. Ich packe
unter die schweren Melonen und hebe sie an, drücke sie zusammen. Der Schlitz
dazwischen wird unendlich tief. Ihre offenbar erregten Nippel stechen senkrecht
aus den dunklen Warzenhöfen durch die hauchdünne Spitze.
„Trau dich, mein Süßer. Hol sie raus! Sie haben schon auf
dich gewartet.“
Zwischen diesen prallen Melonen entdecke ich den
Verschluss. Doch bevor ich ihn öffne, beuge ich mich hinunter und vergrabe
meinen Kopf zwischen ihren Titten. Sie sind so wunderbar warm und sie fühlen
sich herrlich weich an. Ich presse mein Gesicht so fest in die weiche Haut,
dass ich kaum Luft bekomme. Einfach geil, wie sich das anfühlt.
„Los, mein kleiner Tittenlüstling! Hol sie ganz raus!
Nimm sie dir!“
Kaum habe ich den BH-Verschluss geöffnet und die Spitze
zur Seite geschoben, rutscht mir die geile Pracht vollends entgegen. Doch hier
hängt nichts zu weit nach unten oder nach außen. Sie hat herrliche, makellose
Traumtitten. Die Warzen zeigen geradeaus, als wollten sie mir in die Brust
stechen. Ich streichle sanft über das weiche Tittenfleisch und lecke dann über
ihre erregten Brustwarzen. Die harten Nippel lassen sich herrlich zwirbeln. Sie
wirft stöhnend den Kopf zurück.
Ihre Hand gleitet sicher über meinen Schwanz, schiebt die
Vorhaut hin und her: „Mmhh, fühlt sich an, als hättest du es richtig nötig.“
Ich schaue an mir herunter. Meine Eichel lugt immer wieder aus ihrer Hand mit
den feuerroten Nägeln hervor. Mein Schwanz war noch nie so groß und so hart.
„Das gefällt dir wohl. Der Kleine ist ja schon ganz
riesig.“
„Wenn du nicht aufhörst zu wichsen, spritze ich dir
sofort auf den Teppich!“
Ihre Handbewegung erstarrt, aber sie hält den Schaft fest
umschlossen. „Wage es nicht! Ich will, dass du erst später über mir kommst. Ich
will sehen, wenn du abspritzt“, befiehlt sie forsch. „Ja, ja, aber dann mach
nur langsam weiter!“ stammele ich ihr in die Tittenberge. Gierig knete ich die
riesigen Melonen, die wogend in meinen Händen liegen, und lecke weiter an den
steifen Warzen, die ich tänzelnd mit meiner Zungenspitze umkreise. Immer wieder
zwirble ich die steifen Nippel und zupfe daran. Sie werden noch härter und
recken sich keck in die Luft.
„Oh ja, weiter so, genau richtig, mein Kleiner. Ich werde
höllisch geil.“ Plötzlich lässt sie meinen Schwanz los und vergräbt sich
seufzend in mein Haar. Verlangend zieht sie meinen Kopf noch fester gegen ihre
warme Brust. „Ja, leck sie! Genauso. Wo hast du das gelernt. Mach sie mir nass!
So nass wie meine Pussy!“ Ich glaube, ich träume! Meine Eichel tropft schon.
„Du verdammtes Luder“, hauche ich sie an, „dann lass mich
mal fühlen, wie nass du schon bist…“ Meine Hände reißen ihr die Hose und den kleinen
Slip herunter und ich lange zwischen ihre Schenkel. Meine Hand wandert über ihren
Venushügel an diese warme Fotze und lässt sie aufstöhnen. Tatsächlich, sie hat
ein klatschnasses Lustloch, über dem ein dicker, geschwollener Kitzler frech
herausschaut. Darüber ein kleiner, sauber gestutzter Busch. Bei einem heißen
Kuss dringe ich mit einem Finger langsam in sie ein und fange an, sie zu
ficken. Ihre nasse Fotze ist glitschig weich.
Ich glaube es einfach nicht. Vor einer halben Stunde habe
ich mich noch vor ihr versteckt und jetzt lässt sich von mir im Stehen fingern!
Ich wechsle auf den Mittelfinger, bis auch der vollständig nass ist. Dann nehme
ich den Zeigefinger, der ihr Fickloch schon kennt, dazu. Ich reibe meine Hand
an ihrer Spalte und massiere so zusätzlich ihren Kitzler. Sie stöhnt immer
mehr. Mit der freien Hand walke ich ihre Riesenmöpse kräftig durch. Rot
lackierte Fingernägel krallen sich in meine Brust. Sie hat wieder angefangen,
mich zu wichsen. Mein Schwanz droht zu platzen.
„Hör mal kurz auf, ich kann die Sahne sonst nicht
halten.“
Sie lässt mich mit einem enttäuschten Blick los und
wendet mir den Rücken zu. BH und Hosen fliegen in die Ecke. Auch ich ziehe mich
blitzartig aus. Alles fliegt herum. Ich ziehe sie heran und drehe sie mit dem
Rücken zu mir, damit ich ihr von hinten in die vollen Brüste greifen kann. Mein
Schwanz reibt an ihren Pobacken. Im großen Spiegel der Umkleidekabine sehe ich
sie in voller Pracht vor mir stehen. Das geile Stück hat doch tatsächlich die
Pumps wieder angezogen. Wie geil sie aussieht. Die Monstermöpse starren mich
aus dem Spiegel an. Ihr nass glänzender Fotzenschlitz ist deutlich zu sehen,
große rosige Schamlippen treten deutlich hervor. Sie hat auch noch eine echt
geil aussehende Möse!
Ich stelle mich seitlich hinter sie und schiebe meinen
Schwanz an ihrem Becken vorbei. Sie tastet nach meinem wippenden Dorn und hält den
Schaft mit sicherer Hand. Sie dreht ihren Kopf und verlangt einen Kuss. Als
sich unsere Zungen gefunden haben, wichst sie mich und reibt sich an meinem
Bauch. Meine Eingeweide ziehen sich zusammen. „Ich kann es nicht mehr lange
halten…“, flüstere ich in ihr Ohr und küsse sie in den Nacken.
Mit einer Hand knete ich diese Traumtitten und verdrehe
ihr die steifen Nippel, die andere wandert nach unten über den kleinen Bauch
bis an ihre rasierte Möse. Mein Mittelfinger reibt durch den Schlitz unterhalb
des kleinen blonden Busches. Ich taste mich zwischen ihre fleischigen
Schamlippen, die meinen Finger fast vollständig verschwinden lassen. Sie senkt
ihr Becken leicht ab, so dass sich ihre klatschnasse Fotze wie von selbst über
meinen Finger stülpt. Mir der Feuchtigkeit aus ihrem Fotzenschlitz reibe ich
ihren Kitzler ein. Sie stöhnt und schmiegt sich an mich. Sie legt ihren Kopf an
meine Schulter. Ich atme den Duft ihrer Haare.
Im Spiegel kann ich sehen, wie erregt sie ist. Sie hat
eine Gänsehaut, aber es ist überhaupt nicht kalt. Ihre Möse erzeugt immer mehr
Saft. Sie öffnet ihren Schritt, in dem sie einen Schuh auf den Hocker in der
Kabine stellt. Ich kann jetzt leicht einen zweiten Finger dazu nehmen und fange
an, sie tief in den saftenden Schlitz zu ficken.
„Aah. Das ist der Wahnsinn!“, säuselt sie mir ins Ohr.
„Mach weiter!“
Mein Schwanz ist bei ihr in guten Händen. Gleichmäßig und
nicht zu heftig wichst sie mich in voller Länge. Ihre geschlossene Hand reibt
dauernd über meinen Eichelkranz und reizt mich mehr und mehr. Mein Sack zieht
sich immer weiter zusammen.
Ihr Anblick ist einfach zu geil. Ihre Hand macht mich
wahnsinnig. „Du bist es selber schuld! Ich habe dich gewarnt.“ Ich habe keine
Chance. Meine Eier pumpen den weißen Saft durch das Rohr. Ich verkralle mich in
ihre Brust und stoße meine Finger tief in ihr Fotzenloch. „Ich komme! Es geht
nicht anders…“, bringe ich noch heraus, dann versteift sich mein Körper. Im
hohen Bogen fliegt mein Sperma durch die Kabine, bis es vor uns gegen den
Spiegel klatscht. Erster, zweiter Schub… Mein Orgasmus raubt mir die Sinne.
Ohne Kontrolle drücke ich ihr so fest die Titte, dass sich ein Tropfen weißer
Flüssigkeit auf der Warze bildet. „Au! Nicht so heftig, mein kleiner Heißsporn.
Du tust mir ja noch weh.“
Erschreckt lockere ich meinen Griff, aber loslassen kann
ich nicht. Sie kann sich nicht aus meiner Umklammerung lösen, weil ich sie
festhalte. Während ich ihr nun zärtlich über die Warze streichle, wichst sie
mich heftig weiter. Und ich spritze weiter… dritter, vierter Schub. Alles auf
den Teppich.
„Ja komm, mein geiler Spritzer! Mach mir alles auf den
Boden.“ Ich ziehe meine Finger aus ihrer Möse und muss mich mit beiden Händen
an ihren Hüften festhalten, um nicht den Halt zu verlieren. Sie stöhnt auf,
aber sie wichst mich entschlossen weiter.
„Spritz alles raus, ich will es sehen!“ Sie reibt ihren
Hintern an meinem Becken und mein abgewichster Dorn feuert noch zwei, drei
weiße Fäden auf den Teppichboden. Ihre Hand lässt nicht locker bis mein Schwanz
nur noch tropft. Dann gehen ihre Wichsbewegungen in ein langsames Streicheln
über.
Sie nimmt den Schuh vom Hocker, dreht sich zu mir um und
küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. „Du bist so schön gekommen, mein
Liebling. Wirklich enorm, wie du spritzen kannst. – Als dein Ding in meiner
Hand loszuckte, konnte ich einfach nicht mehr aufhören.“
„Ja, es war sehr schön, auch wenn ich mir die erste
Nummer mit dir etwas anders erträumt hatte. Aber sie dir nur die Sauerei an!“
„Das macht doch nichts. Ich kriege das schon wieder
sauber. Aber erst später…“ Sie hockt sich breitbeinig vor meinen Schwanz.
Genüsslich leckt sie sich die roten Lippen und ihre Zunge fängt das letzte
Sperma auf, das gerade aus meiner Eichel quillt und fadenartig in Richtung
Boden pendelt. Dann verschwindet meine Eichel in ihrem Mund. Während sie zu mir
aufsieht, bläst sie mein noch immer halbsteifes Glied bis zum Anschlag. Ihr
Kopf bewegt sich rhythmisch über den Schaft, den sie an der Schwanzwurzel
umklammert hält. Deutlich spüre ich ihre Zunge, die immer wieder meine Eichel
reizt. Dazu nimmt sie zärtlich meinen Sack in die Hand und spielt mit meinen
Hoden: „Hey, die sind aber schwer. Da ist bestimmt noch mehr drin.“ Sie biegt
mir den Schwanz nach oben und reizt mit ihrer Zunge die Unterseite der Eichel.
Dann leckt sie über den Schaft nach unten und endet an meinem Sack. Sie küsst
mir die Eier und nimmt sie in den Mund, um daran zu saugen. Bei so einer
Behandlung wird mein Schwanz nicht schlaff, sondern bleibt stramm stehen.
Sie steht jetzt vornüber gebeugt vor mir und verwöhnt
meinen Schwanz. Im Spiegel bewundere ich ihre langen schlanken Beine und den
kleinen runden Hintern. Zwischen ihren Schenkeln glänzt ihre Möse mit den
fleischigen Schamlippen. Selbst ihr Poloch ist nass von ihrem Saft. Durch die
Beine reibt sie sich jetzt selber die Punze. Ich beobachte, wie sich selber
drei Finger reinschiebt und ordentlich die Klitoris stimuliert. Immer wieder spreizt
sie ihre Fotze weit auf, dann verschwinden die Finger wieder in ihrem Fickloch.
Während sie geil auf meinem Schwanz herumkaut, zieht sie leicht eine Pobacke
zur Seite.
„Gefällt es dir?“, fragt sie schamlos.
Ich weiß gar nicht, ob sie ihre heiße Blasnummer meint
oder den Anblick, den sie mir im Spiegel bietet. Ist mir auch egal. Ich genieße
und nicke nur. Dabei starre ich fasziniert weiter auf das Spiegelbild ihres
Hinterns und ihrer Möse mit den hervorstehenden Fotzenlippen.
Als ich mich vorbeuge, um ihr an den Arsch und die Möse
zu greifen, hört sie plötzlich verlegen auf: „Mein Gott! Wie kann ich mich nur
so gehen lassen!“ Schnell wechselt sie mit zusammen gekniffenen Beinen zurück
auf die Knie und ihre Hand ist sofort wieder an meinem Schwanz, um zärtlich weiter zu wichsen.
„Du musst dich für Nichts schämen. Es hat mich sehr
angemacht, weil es ein saugeiler Anblick war.“ Sie bläst noch ein bisschen und
schlabbert mir den restlichen Saft vom Schwanz.
„Aber sag mir doch, mein Lieber, wie hast du dir denn
unsere erste Nummer erträumt?“, lenkt sie neugierig ab.
„Obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, kann ich
es dir gleich zeigen“ antworte ich geheimnisvoll.
„Wie ich sehe – und auch fühle, hast du ein super
Stehvermögen. Dann bin aber sehr gespannt.“ Sie hat Recht: mein Schwanz steht
wie eine Eins. „Nichts überstürzen, sonst mach ich mich noch unbeliebt. Jetzt
ist erst sie dran“, nehme ich mir vor.
Noch bevor sie sich meinen Schwanz wieder in ihr gieriges
Fickmaul stecken kann, fasse ich sie unter den Achseln und ziehe sie sanft zu
mir herauf.
„OK, aber jetzt bist du dran. Ich will es dir besonders
geil machen.“
Nach einem leidenschaftlichen Kuss reckt sie sich
erwartungsvoll in meinen Armen: „Ich bin schon ganz aufgeregt. Mein Loch brennt
immer noch.“
Ich greife ihr an den rosaroten Kitzler, der leicht zu
finden ist, weil er frech hervorsteht. Sachte reibe ich den kleinen feuchten
Knopf und sie sackt mir stöhnend in die Arme. Ihre Hände krallen sich in meinen
Hintern. Immer wieder schiebe ich einen Finger in ihre Pflaume, um dann den
Kitzler mit ihrem eigenen Saft einzureiben. An ihren fetten Schamlippen bildet
sich schaumiger Geilsaft. Ihre Möse muss kochen, so nass ist sie.
„Gut so. Mach mich fertig! Ich komme gleich!“ Sie stöhnt
und jault. Ihr Unterleib windet sich auf meinen Fingern. Ich muss aufpassen,
dass sie drin bleiben und schiebe sie deshalb noch weiter rein. Ich ficke sie gleichmäßig
weiter und reize immer wieder ihre geschwollene Lustperle, die sich nicht mehr
zwischen ihren Fotzenlappen versteckt. Mein Gesicht vergrabe ich zwischen ihren
bebenden Brüsten. Schließlich zuckt sie am ganzen Körper und schreit dabei
ihren Orgasmus in die Kabine. „Ja! Ja! Jetzt!… Ich bin da. Mir kommt es.“
Ich muss sie fest an mich ziehen, damit sie nicht
umfällt. Ihr Becken kreist über meiner Hand, die sie am Gelenk ergriffen hat
und fest gegen ihre Möse drückt. „Ja, schön. Weiter! Bitte.“ Ich ficke jetzt
langsamer und nicht mehr so hart. Fast meine ganze Hand ist jetzt nass. Es
dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat. Meine Finger gleiten aus ihrem
Fotzenloch und streichen nochmals über den erregten Kitzler. Sie zuckt und
kneift mich quietschend in den Arm: „Nicht mehr. Warte etwas…“ Ich lecke meine
Finger genüsslich ab: „Du schmeckst wirklich gut. Ich will mehr davon!“
Sie reckt sich mit herausgestreckter Zunge zu mir auf:
„Ich habe es noch nie versucht! Lass mich probieren! Ich will auch daran
lecken.“ Mit einem Finger im Mund beuge ich mich vor und wir beide lecken
genüsslich ihren heißen Mösensaft von meiner Hand.
„Wenn ich mit deinen traumhaften Eutern fertig bin,
kannst du mich gleich noch Mal blasen.“
Kichernd streichelt sie mir über die Brust. „Das will ich
gerne tun. Ich hatte noch nie so einen Prachtschwanz wie deinen im Mund und
in…“
„Ich freue mich, wenn er dir gefällt“, unterbreche ich
sie und ziehe sie fest an mich, küsse sie auf den Hals bis hinunter zu ihren
Brüsten. Ich muss einfach meine Hände wieder auf ihre Titten legen. Ich muss
sie drücken, kneten, über die harten Nippel streicheln und sie lecken, bis sie
wieder so nass sind, dass sie im Licht der Deckenlampen glänzen.
Wir küssen uns wieder und wieder. Ich hebe ihr eine Titte
bis vor den Mund. Mein Gott sind die schwer. Dann flüstere ich in ihr Ohr:
„Leck dich! Ich will sehen, wie du dir die Brüste leckst.“ Wir beginnen ein
heißes Zungenspiel auf ihrem erregten Nippel. Nach ein paar Minuten fängt sie
an zu quengeln: „Es wird wieder Zeit für mich. Ich will noch Mal kommen.“
Ich Idiot, wie konnte ich nur so egoistisch sein. Mach sie
fertig, denke ich erschrocken.
Ich schiebe ihr eine Hand zwischen die Schenkel und
dränge sie auseinander, damit ich ihr noch Mal an die Fotze fassen kann: „Deine
Pussy ist noch ganz heiß.“ Geschmeichelt öffnet sie ihren Schritt etwas weiter
und stöhnt, als ich mit meinen Fingern langsam durch ihre Furche streiche.
„Mein süßes Tittenluder ist ja noch immer ganz nass.“
Sie lächelt mich an und kreist mit ihrem Unterleib auf
meiner Hand. „Streichle mich. Du machst das so gut. Ich war noch nie so geil.“
„Deine süße Dose macht mich ganz verrückt.“ Als ich ihren
Kitzler reize, wirft sie keuchend den Kopf nach hinten. Ich massiere ihr
zusätzlich die herrlichen Titten und lecke sie abwechselnd ab. Sie kneift mich
sachte in meinen Hintern. Ihre roten Nägel kratzen leicht über meinen Rücken.
Bei mir kribbelt alles.
Meine Finger ficken wieder ihre Vulva, ihr Atem wird
schneller. „Herrlich, die ist ja unersättlich“, freue ich mich. „Ich musste
lange auf dich warten. – Ja, so ist es schön. Mach weiter!“, haucht sie mich
an.
„Du wusstest, dass ich hier rumspanne, oder? Seit Monaten
träume ich schon von dir.“
Ihre Fotze trieft immer mehr, meine Hand ist jetzt völlig
nass. „Du bist wunderschön. Ich liebe deine fantastischen Brüste und deine
traumhafte Möse. Welcher Mann will da nicht mal rein?“ Sie kichert und schlägt
mir in den Nacken: „Du ungezogener Bengel! Drückt man sich so ordinärer aus,
wenn man in einer Dame steckt?“ Ich grinse nur und küsse sie auf den Mund.
Jedes Mal wenn ich über ihren Kitzler streiche, sackt sie mir in die Knie.
Gleich habe ich sie soweit.
Plötzlich greift sie nach meiner Hand und zieht meine
Finger aus ihrer triefenden Pflaume: „Warte einen Moment! Hier ist es nicht
gemütlich. Ich will nicht, dass du mich hier im Stehen mit der Hand fickst.“
Sie packt meinen abstehenden Schwanz und zieht mich daran
durch den Laden. Ich muss ihr einfach an den Arsch fassen und über das warme
weiche Fleisch streichen: „Dein Hintern ist eine Wucht. Ich werde ihn demnächst
untersuchen müssen.“
„Die Gelegenheit sollst du bekommen, mein Traumstecher.
Aber nur wenn du bleibst – für immer.“
Abrupt bleibe ich stehen. Sie reißt mir fast den Dödel
ab. „Was hat sie gerade gesagt?“, denke ich schockiert. Als sie sie umdreht, sieht sie mich liebevoll
an. „Ich meine es ernst!“
Sie küsst mich zärtlich auf die Wange und ich merke, wie
mein Schwanz in ihrer Hand deutlich an Größe verliert. Ich starre sie, meine
Titten-Traum-Frau, ungläubig an. Ich bin sprachlos, kann mich nicht bewegen.
Mein Mund ist staubtrocken.
Was für ein hübsches und versautes Luder sie doch ist,
denke ich mir. Ich betrachte sie ausgiebig. Mein Blick wandert langsam an ihr
herab, über ihre fantastische Oberweite, über den flachen Bauch, ihre schmale
Taille bis zu ihrem kleinen Busch über der Pflaume, in der bis gerade noch
meine Finger steckten. Wie sie so vor mir steht, in ihren hohen Pumps, wirken
ihre schlanken Beine endlos lang. Eine „echte Traumfrau“ schießt es mir durch
den Kopf.
„Oh, habe ich dich erschreckt?“ will sie wissen. „Und den
Kleinen hier auch?“ drückt und zieht sie an meinem erschlafften Penis. „Na,
genug der Musterung. Was hältst du von meinem Vorschlag? Sag schon…“ Sie fängt
langsam an, mich zu wichsen.
Ich überlege noch ein paar Streicheleinheiten, unfähig
mich zu bewegen oder mich ihrer wichsenden Hand zu entziehen, bis ich nur ein
heiseres Okay stammeln kann. „Oh Gott, was hast du da gerade gesagt?“ denke
ich.
Sie drückt mir ihre sinnigen Lippen auf den Mund und wir
küssen uns lang und heiß. Während sie meinen Schwanz wieder hoch wichst,
umschlingt sie mich und zieht mich eng an sie. Sie drückt ihre riesigen Melonen
gegen meine Brust und schiebt mir ihren Schenkel zwischen die Beine.
„Psst, du musst dich nicht sofort entscheiden. Lass uns
erst Mal weitermachen. Ich habe noch nicht genug!“
Für den Moment bin ich stark verunsichert. „Das lässt du
jetzt erst Mal auf dich zu kommen. Erst schießt du noch Mal deine Sahne auf der
Alten ab, aber richtig. Dann kannst du immer noch die Biege machen“, plane ich
in Gedanken.
Es dauert nicht lange und mein Rohr pocht schon wieder
mächtig in ihrer Hand. „So mein Großer. Du bist anscheinend wieder
startbereit. Du darfst dir alles nehmen, was ich dir geben kann. Du wirst es
nicht bereuen.“
Mir wird erst jetzt bewusst, dass wir vor einem der
breiten, gepolsterten Sessel angekommen sind. Sie lässt mich los, dreht mir den
Rücken zu und beugt sich vor. Sie stützt sich vornüber auf dem Sessel ab und
reckt mir ihren geilen Arsch entgegen: „Komm, fick mich von hinten in die Fotze
und knete meine Titten dabei!“
Langsam kommt mir die Besinnung wieder: „Aber… wenn
jemand…“
„Ich hab abgeschlossen. Niemand kann Etwas sehen. Du bist
mein Gefangener.“
Mit diesen Worten greift sie hinter sich und packt meinen
harten Ständer, der bis gerade noch von ihrer zarten Hand massiert wurde und
stopft ihn sich eifrig in ihre heiße Pflaume. Ich muss nur einen kleinen
Schritt nach vorne machen und mein Rohr flutscht wie geschmiert zwischen ihre
rosaroten Schamlippen. Das Gefühl ist unglaublich. Ich stecke in ihrem nassen
Loch und beginne zu stoßen. Ich nutze die ganze Länge meines Schwanzes. Sie
stöhnt immer lauter. Ihre Riesenglocken baumeln bei jedem Stoß. Ich greife
richtig zu und bearbeite die Melonen heftig, melke sie regelrecht.
„Ja, du geiler Tittenhengst! Deck mich! Knete mir die
Möpse! Und sag mir was Versautes!“ Sie ergreift meine Hände und presst sie noch
fester auf ihre Titten.
„Du geile Euterhure, ich besorge es deiner Möse, bis dir
mein Saft aus den Ohren kommt! Und dann werde ich deine wunderbaren Titten
ficken, bis es mir noch mal kommt!“
„Aaah! Ist das geil… Sprich weiter. Ich mag das.“
Mein Becken treibt ihr den Schwanz bis zum Anschlag in
das pulsierende Loch. „Du machst mich wahnsinnig. Ich ficke dir das Hirn raus,
du versautes Luder. Ich werde dich von oben bis unten vollspritzen.“
„Oh ja, weiter. Fick mich tief und fest.“ Ich schaue auf
ihren Arsch und sehe, wie mein Schwanz in ihrer Möse tobt. Die Schamlippen
gleiten über mein Rohr und schmieren fleißig den Schaft. Ihr Fotzensaft läuft
schäumend aus dem Loch und kriecht an ihren Beinen herunter. Mein Schwanz stößt
unaufhaltsam zu, zieht sich wieder zurück, um sich erneut in ihr zu versenken.
Sie arbeitet fantastisch mit ihrem Hintern. „Mach weiter! Stoß zu… tiefer. Ich
brauche es hart.“ Ich greife ihr voll in die Arschbacken und ziehe sie nach
außen. Mein Blick fixiert ihr süßes kleines Poloch, das sich im Takt meiner
Stöße über meinem Schwanz bewegt. „Da komme ich auch noch rein“, denke ich.
Sie atmet jetzt heftiger. Nach ein paar Minuten – mein
Schwanz platzt gleich – fängt sie an, zu keuchen. Schließlich ein spitzer
Aufschrei, sie bäumt sich auf. Ihr Fickkanal zieht sich im anfliegenden
Orgasmus zusammen und drückt merklich gegen meinen arbeitenden Schwanz. Ihre
Hände verkrallen sich im Sessel. Kräftig schiebt sie ihr Becken nach hinten, um
sich noch weiter aufzuspießen.
„Du geiles Miststück, ja los, beweg dich! Schieb deine
Dose auf den Schwanz“, fordere ich. Laut nach Luft schnappend zuckt sie
tänzelnd auf meinem Rohr, dass mir Hören und Sehen vergeht. „Ja, ja, ja, ja…"
Ihr Arsch bebt genau wie ihre schwingenden Melonen. Ich ergreife ihre
Schultern, ziehe sie im Rhythmus meiner Stöße gegen mein Becken und stoße ihr
meinen Dorn immer wieder tief in den Unterleib. Dann schreit sie hemmungslos
ihren zuckenden Orgasmus heraus. Noch mehr Saft trieft aus ihrem Fickloch und
läuft ihr an den Beinen herunter. Sie zappelt, keucht und stöhnt. Ich kann sie
kaum halten. Ich muss mich jetzt eisern beherrschen, um nicht schon wieder
abzuspritzen. Daher schiebe ich mein bereits pochendes Rohr nur ganz langsam
zurück in die hechelnde Frau und halte dann inne. „Jetzt bloß nicht mehr
bewegen! Nur einen kleinen Moment, sonst spritzt du dich leer. – Warte!“, warne
ich mich selbst. Während sie nach Luft ringt, wandern meine Hände an ihre
Megatitten und walken sie durch. Das fühlt sich so geil an! Ich ziehe an ihren
steifen Nippeln und massiere ihre Brustwarzen.
„Los, Süßer, fick mich noch ein bisschen weiter!“, kann
sie nur noch hauchen, als sie sich vor mir aufrichtet. Sich über die Lippen
leckend, dreht sie sich nach hinten und fordert einen Kuss, den ich gerne gebe.
Doch ich ziehe meinen nassen Schwengel aus der
überlaufenden Möse, drehe sie herum und setze sie in den Sessel: „Nimm deine
Beine hoch! Leg sie über die Lehnen!“ Ich muss diese wundervolle Punze noch Mal
lecken.
Weit gespreizt setzt sie sich in den Sessel.
Erwartungsvoll schiebt sie ihre Möpse zusammen und zieht sich mit der anderen
Hand die wundervolle Pflaume auf. Die offene und verschleimte Möse gibt den
Blick auf ihren kleinen roten Liebesknopf frei. Das tiefrote Loch wird umrahmt
von den dicken fleischigen Lippen. Ihre Möse quillt über, der Saft läuft über
das kleine Arschloch und benetzt schon das Polster. „Willst du es so? Willst du
mich so sehen, du geiler Bock?“, provoziert sie mich. „Ja – genauso. Es ist
wunderschön“, kann ich nur staunen.
Ich hocke mich vor den Sessel und drücke ihr die Beine
noch etwas weiter auseinander. Mein Mund und meine Zunge versenken sich in der
offenen Möse. Sie schmeckt nach purer Geilheit. Ich spreize ihre Schamlippen
und lecke ihr den Saft aus der Punze. Vorsichtig lutsche ich an ihrem erregten
Kitzler. Sie ist jetzt sehr empfindlich und sträubt sich leicht. Doch ich lasse
mich nicht abwimmeln und überhäufe ihren süßen Bär und ihre Schenkel mit
Küssen. Das scheint ihr zu gefallen und sie lässt mich machen. „Oh ja, das tut
so gut. Bitte hör nicht auf“, stöhnt sie. Als sie sich etwas beruhigt hat und
meine Liebkosungen genießt, schiebe ihr langsam, aber ohne Vorwarnung zwei
Finger in das verfickte Loch. Sie bäumt sich auf, stöhnt, aber lässt mich
gewähren. Ich fühle ihre Hitze, ihre unglaubliche Nässe und bewege die Finger
in ihrem heißen Fleisch hin und her. Ihr gesamter Schambereich ist nass von
meinen Küssen und ihrem Fotzensaft. Nach kurzer Zeit wehrt sie mich doch ab und
ich muss meine Finger aus der Möse ziehen. „Genug, ich brauche eine kurze
Pause“, kommandiert sie. Ich lecke an meinen verschleimten Fingern und halte
sie ihr vor den Mund. Fast gierig leckt auch sie daran, bis ich ihr meine Finger
ganz in den Mund stecke. Mein Tittenluder saugt und lutscht wie ein Baby. „Du
bist wunderbar – machst mich so heiß…“, lobe ich. Ich küsse ihre Titten und
beiße sie zärtlich in die Warzen. Sie gurgelt fast unverständliche Worte: „Mju
machs mich möllich mjertich. Mjo geil uar ich moch mieh.“ (Du machst mich
völlig fertig. So geil war ich noch nie.) Grinsend ziehe ich meine Finger aus
ihrem Mund, küsse sie kurz und wandere dann beidhändig mit Unterstützung meiner
Zunge über ihre enormen Fleischberge, ihren schlanken Bauch in Richtung ihrer
klaffenden Fotze. Dort klemme ich ihren Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger, der dadurch noch deutlicher hervortritt. Dann lecke ich ihr
genüsslich durch die Spalte bis über den roten Liebesknopf. Zuckend bäumt sie sich
auf: „Du versauter Kerl. Du hast mich überrumpelt, dass ich mich so offen
präsentiere?“, meckert sie mit gespieltem Ernst.
„Ich hatte es gehofft. Aber es hat dir doch gefallen,
oder? Und ich habe den Anblick sehr genossen. Lass mich nur… wir sind noch
nicht am Ende“ erwidere ich. Ich überhäufe die Innenseiten ihrer Schenkel mit
zärtlichen Küssen und sie stöhnt sichtlich zufrieden: „Oh ja, es ist
wunderbar.“ Nach ein paar Minuten scheint ihr Körper sich etwas entspannt zu
haben. Ich traue mich wieder bis zu ihrer Möse vor. Ich ziehe ihr die
Fotzenlippen auseinander. Das Loch in der Mitte wird größer, der Kitzler tritt
keck hervor. Ich ziehe weiter und meine Zunge spielt mit ihrem freigelegten
Kitzler, dringt in die offene Möse und leckt ihr den Saft heraus. Sie windet
und schlängelt sich, doch sie lässt mich lecken: „Ich werde gleich verrückt.
Ich vergesse mich! So weit hat mich noch keiner gebracht.“ Jetzt zieht sie
selber ihre Beine an, bis die Knie fast neben den Ohren sind und so öffnet sich
so noch weiter. Ich greife ihr an den Arsch, den ich leicht anheben kann. Ihre
Beine, ihre Pumps zeigen hoch in die Luft. Ich knie zwischen ihren heißen
Schenkeln. Vor mir liegt die schönste Möse, die ich je geleckt oder gefickt
habe.
„Hey, du willst wohl alles ganz genau untersuchen, du
geiler Hurenbock! Du magst es doch so, oder?“ „Ja, so ist es gut. Zeig mir, was
du hast. Du bist so heiß… Ich danke dir!“
Ich sauge an ihrem Kitzler, sie heult jaulend auf. „Du
bringst mich um. Ich sterbe…“
Mit beiden Händen ziehe ich ihren Fickkanal so weit auf,
dass ich leicht zwei Finger von jeder Hand reinschieben kann. Ich fange an sie
zu fingern und beobachte, wie geil sich die feuchten Fotzenlappen mitbewegen.
„Du geiles Miststück hast eine verdammt heiße Punze“, beleidige ich sie fast.
Meine Zunge spielt ein Trommelfeuer auf ihrer steifen Liebesknospe ab. Immer
wieder lecke ich von oben bis unten durch den heißen, feuchten Schlitz. Sie
wimmert und windet sich unter meinen Zungenschlägen.
„Oh, uh, jaah, schön, weiter…“ höre ich nur. Sie spielt
wieder mit ihren Möpsen, die von hier aus noch gewaltiger aussehen. Sie drückt
und massiert sie, sie zwirbelt sich die steifen Warzen und schiebt sie sich in
den eigenen Mund. Saugend und leckend verwöhnt sie ihre Melonen. Meine Finger verlassen
ihre Möse und ich drücke ihr die Beine noch weiter neben den Kopf. Ihr Hintern
ragt jetzt hoch in die Luft. Der Mösensaft ist bis zu ihrem süßen kleinen
Poloch gekrochen, die geile Fotze steht offen wie ein Scheunentor. Ich könnte
ihr problemlos eine ganze Hand reinschieben. Doch ich mache es nicht – noch
nicht. Am ersten Tag ginge das bestimmt zu weit. Aber später lässt es sich
bestimmt noch machen. Meine Titten-Traum-Frau scheint ja versaut genug zu sein
und keine Hemmungen zu haben. Ich tue es nicht! Und da protestiert sich auch
schon: „Willst du mich zerreißen?“ Doch sie wehrt sich nicht im Geringsten.
Ihre Beine zeigen weit ausladend zur Decke. Der Anblick ist unbeschreiblich.
Ihre gespreizte Möse läuft über. Ihr gesamter Intimbereich ist glänzend nass
von ihrem Fotzensaft. Wo nimmt sie nur die ganze Flüssigkeit her? Ich lecke und
lutsche die Punze vom Damm längs durch die Furche, sauge und knabbere an ihrer
Klitoris. Meine Hände halten die Möse schön weit offen und meine Daumen kreisen
sachte über ihrem Arschloch. Sie reißt mir meine Hände weg: „Da nicht – bitte“,
fleht sie mich an, „heute noch nicht“. „Ok, ich kann warten“ erwidere ich
gönnerhaft.
Mein Schwanz ist hart wie Stein und steht wie eine Eins.
„Gleich werde ich ihm Erleichterung verschaffen. Erst ficke ihr Loch und dann
mache ich es zwischen ihren Brüsten“, überlege ich kurz, während dieses
Fickstück mir hemmungslos ihre ganze Pracht offen darbietet. Mein Daumen reibt
wieder über ihren Kitzler. Mehrere meiner Finger gleiten durch ihren
schleimigen Fotzenkanal.
„Fick mich jetzt! Ich will deinen Prachtschwanz in mir
haben. Mach schon – ich halte es nicht mehr aus.“
Das höre ich gern. Unendlich langsam ziehe ich meine
Finger aus ihr heraus. Die Möse droht sich zu schließen, doch das kann ich
leicht verhindern, indem ich sofort meine Stange ansetze. „Los, komm und fick
mich endlich! Ich kann nicht mehr warten“, fordert sie ungeduldig.
Doch ich stoße nicht zu, sondern schiebe meine pralle
Eichel zwischen die fleischigen Schamlippen. Dort hole ich mir ihre Schmiere ab
und dann dirigiere ich meinen Pint durch ihre geteilte Furche. Die
geschwollenen Schamlippen glänzen nass im Licht. Es sieht so scharf aus. Lange
halte ich das nicht mehr aus.
„Mach schon! Ich will deinen Prachtschwanz haben!“ Sie
zappelt im Sessel und versucht, ihr Becken auf den Schwanz zu schieben. Doch
ich weiche zurück und teile erneut die auslaufende Spalte mit meinem Schwanz.
Ich drücke meine Eichel nur halb in ihr Fickloch und warte mit größter
Anspannung zwischen ihren Fotzenlippen. Was für ein Anblick! Es fällt mir
unheimlich schwer, nicht reinzustoßen, doch ich will sie etwas zappeln lassen.
Ihr Möseneingang schmiegt sich um meinen Pellkopf, als ich mit meinem
steinharten Schwanz darin herumrühre.
„Du Schuft! Nun komm schon rein. Ich bin gleich drüber
weg!“, meckert sie und schiebt ihr Becken ruckartig vor. Ich versenke mich in
ihrem Fickkanal. „Uh, oh! Endlich. Ist das geil… Schieb ihn tief rein und fick
mich gut“, winselt sie.
Das versaute Miststück will noch mehr. – Kann sie haben.
Ich drücke nach und dann ist mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Ihre nasse
Fotze schmiegt sich um meinen Schaft. Mann ist die heiß!
Ich fange an, sie langsam zu ficken. Sie schnappt nach
Luft und bewegt ihr Becken schneller: „Jaah, so ist es gut. Mehr. Stoß mich
tief.“
Ich erhöhe mein Tempo. Mit einem Daumen reize ich ihre
Klitoris. Ich greife in ihr bebendes Tittenfleisch. Ich werde schneller und
stoße jetzt ohne Rücksicht. Sie rutscht in den Polstern hin und her. Aber mein
Schwanz folgt ihrem Loch und fährt unaufhaltsam durch ihren Fotzenkanal. Ich
halte mich an ihren Titten fest und rammle wie besessen. Nur weil ich an die
leckere Erdbeertorte meiner Oma denke, kann ich meinen Erguss aufschieben.
„Herrlich, wie du fickst. Ich bin schon wieder soweit…“,
keucht sie mir entgegen. Dann krallt sie sich in meine Unterarme und zappelt
erneut im Orgasmusrausch. Sie zittert am ganzen Körper und schüttelt sich in
Ekstase. Nach ein paar weiteren Stößen drückt sie mir ihre roten Nägel in den
Bauch. Das ist ein Zeichen aufzuhören. Ich halte still und warte tief in ihr,
bis sich ihr Atem gelegt hat. „Du fickst fantastisch. Mein Gott, so oft bin ich
noch nie gekommen. Du darfst nie mehr gehen.“
Wortlos lächle ich sie an und beginne wieder, mich in ihr
zu bewegen: „Geht es wieder? Ich hatte vor, noch etwas drin zu bleiben.“ – „Ja,
bitte bleib drin. Ich will dich spüren. Wie kam ich bisher ohne aus? – Mach
weiter, stoß mich noch mal.“
Ich bewege mich erst vorsichtig, aber dann werden meine
Stöße wieder schneller. Sie ist jetzt sehr empfindlich und ich will nicht
„rausgeschmissen“ werden. Offensichtlich kann sie es noch vertragen, denn sie
bewegt ihr Becken schön im Takt meiner Stöße. Ich merke, dass ich gleich fertig
werde und sage es ihr. Sie greift mir an den Sack und spielt mit meinen Eiern.
Mein Schwanz ist jetzt hart wie Beton, mein Sack hat sich auf Mindestgröße
zusammen gezogen. Ich spüre ihren Finger auf meinem Damm. Das ist zu viel!
Schlagartig versteift sich mein Rücken und ich komme zum Schuss. Ich muss
abspritzen! Hastig ziehe ich meinen Schwanz heraus, der wippend auf ihren
Unterleib zielt. Mein Sperma schießt schon heraus, ohne dass ich eine Hand zum
Wichsen brauche. Sie greift sich an die Möse und zieht sie weit auseinander:
„Los mein Süßer, spritz mich an. Besame meine Pussy.“ Jetzt wichse ich ihr
stöhnend auf die Pflaume und auf den Bauch. Mein Rohr verschießt das fliegende
Sperma bis auf ihre Brüste. Der Schwanz pocht in meiner Hand. Wieder und wieder
fliegt die Sahne. Ihre Punze wird ganz weiß davon. Als es nicht mehr spritzt,
setze ich einen letzten Tropfen auf ihren geröteten Kitzler. Sie greift nach
meinem Schwengel und will mich weiter wichsen. Ich aber drücke ihre Hand
beiseite und stecke meinen noch immer zuckenden Schwanz wieder in ihre Fotze.
Es ist kaum zu glauben, aber heute bin ich in Hochform. Ich fühle, dass ich
noch unheimlich Druck in den Eiern habe und gleich noch Mal abspritzen kann.
Mein Schaft verschwindet also wieder in ihrem Fickloch. Mit jedem Stoß
verschwinden auch die großen Schamlippen, bei jedem Zug erscheinen sie wieder
– nasser als zuvor. Ihr scheinbar unendlicher Mösensaft ist ein gutes
Gleitmittel, das ich mit einem Finger aufnehme und kreisend auf ihrer
grandiosen Klitoris verteile. Sie windet sich wie eine Schlange, ihr Becken
folgt meinem Rhythmus. „Ah, das ist so gut. Du fickst göttlich. Ich will mehr…“
Doch lange halte ich das nicht mehr durch. Ich spüre, wie
es mir kommt. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und stoße jetzt langsamer,
dafür aber kräftiger. Der Anblick ihrer Fotze raubt mir die Sinne. Noch zwei,
drei Stöße und ich spritze eine weitere Ladung in den heißen Mösenkanal. Und
noch eine, und noch eine. Mein Rohr pumpt wie wahnsinnig. Ich stecke bis zum
Anschlag in dem wilden Weibstück. Sie kreischt und zappelt wie eine Furie, als
sie nach mir schlägt.
„Bist du verrückt? Du sollst es mir nicht reinspritzen.
Ich will deine Sahne sehen!“ meckert sie los. Ihre roten Nägel stechen
schmerzhaft in meinen Bauch. Ruckartig ziehe ich den Schwengel raus und reibe
mich an ihrem Schlitz. Ich kippe nach vorn über und bleibe hechelnd auf ihr
liegen. Nur langsam komme ich zu Atem. „Au weia, hoffentlich habe ich jetzt
keine Scheiße gebaut“, denke ich etwas besorgt.
Doch ihre zärtliche Hand greift nach meiner
Schwanzwurzel. Da ihr Arm zwischen uns eingeklemmt ist, kann sie mich nicht
wichsen. So drückt sie nur den Schaft und ich fühle, wie sie mit einem Finger
meinen Nillenkopf streichelt. Es fühlt sich saugeil an. Erstaunlich, mein
Schwanz bleibt hart. Wahnsinn! Ich selbst bin höchst überrascht! Dass sie nicht
weiter meckert, beruhigt mich schon wieder etwas. Sie zieht mich heran und
fordert einen innigen Zungenkuss. Als sie den bekommen hat, schimpft sie doch
wieder los: „Du kleiner Drecksack! Wie kannst du nur alles in mich
reinspritzen? Woher willst du wissen, ob ich Vorsorge getroffen habe?“ Ich
lächele sie schuldbewusst mit treuem Hundeblick an und bringe kein Wort heraus.
Sie massiert mich immer noch und krault jetzt mit der
freien Hand mein Haar. Ich wage nicht, mich zu bewegen. „Na, ist schon gut“,
sagt sie sanft. „Ich verzeihe dir. Ich war ja schließlich auch beteiligt. – Oh,
dein Schwanz ist so genial. Er ist ja immer noch hart. Kannst du ihn mir noch
Mal geben?“ Ich glaube, sie hat mir verziehen. Wir lächeln und küssen uns heiß.
„Es tut mir leid, aber du hast mir völlig die Kontrolle geraubt.“ „Ja
wirklich?“, freut sie sich. „Dann habe ich Alles richtig gemacht, oder?“ „Ja,
das hast du – ganz bestimmt“, stimme ich zu und küsse sie erneut, während sie
meinen Schwanz mit der Massage unter Volldampf hält. „Gib ihn mir noch Mal,
bitte – bitte“, bettelt sie. „Und mach dir keine Sorgen – es ist sicher!“
Ich richte mich auf und übernehme jetzt mein Rohr selbst.
Ich streiche mit der Eichel langsam die Innenseite ihres Schenkels hinauf, bis
ich an der glitschigen Furche angekommen bin. Ich finde sofort das Loch im
Zentrum der verschmierten Fotze und dringe ohne Umschweife in sie ein. „Oh mein
Gott. Ist das gut. Weiter…“ höre ich leise aus ihrem Mund. Ich ficke wieder ein
paar Stöße in das nasse Paradies. Ich kann nicht anders und muss ihr einfach an
diese fantastische Punze greifen. Dabei kann ich fühlen, wie ihr mein Saft aus
der Fotze quillt und zäh über die Arschbacken bis auf das Sesselpolster fließt.
Mein Finger gleitet bis an ihre Arschritze und verteilt meine warme Soße
kreisend auf ihrem süßen kleinen Poloch. Ich bin unmittelbar davor, ihr meinen
Finger in den Arsch zu stecken.
„Bitte nicht, warte noch bis morgen“, protestiert sie und
zieht meine Hand hervor, „dann bin ich vorbereitet.“
„Sie hat mir gerade einen Arschfick versprochen“, denke
ich hocherfreut und bleibe dann still vornüber gebeugt auf ihr liegen. Ich
fühle mein Sperma auf ihrer warmen Haut. Ich streichle ihre Brüste und spiele
vorsichtig mit ihren Warzen, was sie jedes Mal mit einem Quietschen belohnt.
Jetzt merke ich doch, dass mein Schwanz zu erschlaffen
droht. Ich fange wieder an, mich leicht in ihr zu bewegen. „Ja, gut so. Bleib
noch drin, wenn du kannst“, bettelt sie mich an. Sie kreist leicht mit dem
Becken und mein nur noch halbsteifer Schwanz rührt in ihrer klatschnassen Möse.
„Ich will dich erst lecken“, hauche ich sie an. „Später
ficke ich dich noch mal.“ Ich wundere mich über mich selbst. Dieses
Titten-Traum-Stück macht mich dermaßen dauergeil, dass ich mich tot ficken
könnte. Hoffentlich halten meine Eier das aus.
Jetzt drückt sie ihre schweren Brüste zu zwei enormen
Fleischbergen zusammen: „Zuerst leckst du mir diese beiden“, fordert sie mich
auf. Kaum etwas, was ich lieber täte. Ich sauge mich regelrecht an ihren Titten
fest. Ich lecke über das warme, weiche Fleisch, lutsche schmatzend an ihren
Warzen und knabbere an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnt schon wieder los. Das
scheint ihr sehr zu gefallen. Dann packe ich mit an, lege meine Hände auf ihre
schweren Brüste und schiebe ihr die Riesenmöpse bis vor das Gesicht. Sie versteht sofort und
leckt mit. Unsere Zungen treffen sich erneut und spielen an ihren Brustwarzen.
Mein Schwanz wird dennoch schlapper und ich muss ihn
schließlich aus ihr herausziehen. Das gefällt ihr gar nicht. Deutlich ist zu
merken, wie sie ihre Fotzenmuskeln anspannt, um mich bei sich zu halten. Doch
ich bin erstmal fertig und gleite aus ihrer herrlichen Möse. Von meinem
verschmierten Schwanz tropften unsere Säfte auf den Boden.
„Nimm die Beine noch Mal ganz hoch. Zeig mir deine
Pussy!“ Ich gleite wieder nach unten zwischen ihre Beine und fange an, mit
ihrer Fotze zu spielen. Es gefällt ihr besonders, wenn ich ihren Kitzler
zwischen zwei Fingern einklemme und dann sachte über den hervorstehenden
Liebesknopf lecke. Als ich daran knabbere, wird sie wieder wild. Sie greift mir
ins Haar und zieht meinen Mund an ihr Loch: „Leck mich. Bitte leck mich. Ich
weiß auch nicht, was los ist, aber ich kann noch Mal. Es muss an dir liegen.“
Ich streichle durch den Ritz, teile die geröteten
Schamlippen und lege so den Kitzler wieder frei. Meine Zunge schleckt ihr den
Saft aus der Möse und verteilt ihn auf ihrer Lustknospe. Sie schmeckt nach
meinem Sperma. Einer meiner Finger verschwindet in ihrer klatschnassen Fotze.
Ich lecke mich nach unten, über den Damm bis zu ihrem Hintern obwohl ich weiß,
dass ich heute hier nicht rein darf. „Nein, nicht!“, greift sie in mein Haar
und will mich wegschieben. Doch meine Zunge hat ihren Schließmuskel schon
erreicht und. „Oh, wie geil“, lenkt sie plötzlich ein und zieht mich gegen
ihren Anus. Ich lecke ihr um das Poloch, zart und vorsichtig, nicht zu forsch.
„Entspann dich, es wird dir gefallen“, verspreche ich und massiere die
Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam gewinnt sie Vertrauen und rührt sich nicht.
Zusätzlich massiere ich ihr die Möse und die Klitoris. „Uh, ah, oh“ höre ich
sie stöhnen. Offensichtlich genießt sie jetzt meine Behandlung. „Du kleines
Ferkel! Das hat noch niemand mit mir gemacht“, quietscht sie begeistert vor
Lust.
„Alles ist erlaubt – es waren deine Worte“, behaupte ich
frech. Ich lege ihr einen Finger auf das Arschloch. Sie lässt mich gewähren!
Ich dringe nicht ein, sondern stimuliere nur den Muskel durch kreisförmige
Bewegungen. Saft ist hier genug angekommen, so dass alles schön gleitet. Vorne
lecke ich wieder die Möse und die geschwollene Klitoris. Sie wird immer wilder,
stöhnt, heult, jammert, jault: „Jaah, Wahnsinn. Ich komme schon wieder!“ Mit
einer Hand drücke ich ihren Bauch in den Sessel, sonst würde sie mir glatt auf
den Boden rutschen. Schließlich pocht das überhitzte Mösenloch, zieht sich
zusammen und meine geile Tittenfrau windet sich schreiend in einem neuen
Orgasmus. „Ooh, jaah, gut so. Ich komme schon wieder!“ Tobend im Rausch zappelt
sie vor mir liegend im Sessel. Ihre Pumps krachen auf den Boden, ihre Hände
können die Titten nicht mehr halten. Sie greift sich zwischen die Schenkel, um
ihre Pflaume zu bedecken und drückt mich gleichzeitig weg. Sie winselt nur
noch: „Puuh, ich kann nicht mehr. Hör bitte auf. Ich bin völlig fertig.“ Ich
streichle sanft über die Beine und betrachte die schönsten Möpse, die ich je
gesehen habe. Dann klemmt sie ihre heißen Schenkel zusammen und teilt mir
offensichtlich erschöpft mit: „Das war so heiß, wie ich es noch nie erlebt
habe. Danke, mein Wilder.“ Sie streicht durch meine Haare: „Ich liebe dich!“
Ich registriere kaum, was sie gerade gesagt hat, sondern
versuche noch Mal, mit der Zunge ihren Schlitz zu erreichen, doch sie schiebt
mich zurück: „Nein, Halt! Ich kann nicht mehr. Jetzt brauche ich eine Pause. Du
gibst wohl niemals Ruhe, oder?“
Sie beugt sich zu mir vor und küsst mich
leidenschaftlich. „Wenn du noch kannst, dann sag mir, was ich für dich tun
kann, mein Großer?“
Ich hatte mich schon vor Wochen entschieden. „Ich will
deine geilen Sahnetüten ficken! Halt sie hoch!“, drücke ich sie an den
Schultern in die Polster zurück.
Lächelnd lässt sie sich in den Sessel zurückfallen: „Ja,
schieb mir deine dicke Fickstange dazwischen!“ Sie hält mir erwartungsvoll ihre
prallen Melonen entgegen. Ich klettere auf den Sessel und knie mich über sie.
Meine rote Eichel streicht über ihre Nippel, die sich sofort wieder aufrichten.
Sie hechelt gierig.
Ich kann es kaum glauben! Mir schießt schon wieder das
Blut in den Schwanz. Endlich kann ich mir diesen so lang ersehnten Traum
erfüllen. Da liegt das gerade von mir gefingerte und durchgefickte Fotzenstück
in ihrem eigenen Saft vor mir und hält mir einladend ihre gewaltigen
Monstertitten vor den Schwanz. Mein Ding ist wieder steinhart – ich staune selbst über meine Ausdauer. Es ist wie im Märchen. „Morgen fällt mir
bestimmt der völlig überlastete Schwanz ab. Aber noch ist nicht morgen – also
dann mal los…“, denke ich lüstern und schiebe mein Gerät langsam und genussvoll
zwischen diese geilen Fleischberge. Sie drückt ihre Titten über meinem Schwanz
zusammen, bis er vollständig unter ihrem willigen Fleisch vergraben ist. Ich
spüre, dass sie ihre Beine angezogen hat und mich mit ihren Schenkeln gegen
ihren Oberkörper drückt: „Komm näher ran. – Und jetzt fick sie mir!“
Ich steigere das Tempo, meine Geilheit lässt mich wilder
werden. Ich spucke ihr in die Tittenritze, damit mein Schwanz besser zwischen
ihren Melonen gleiten kann. Meine dicke Eichel stößt fast gegen ihren Hals.
Hemmungslos stöhnend vögele ich die dicken Glocken dieser Frau, die ich heute
erst kennen gelernt habe. Ich weiß bis jetzt nicht, wie sie heißt! Meine Eichel
drückt bereits wieder Geilsaft heraus, der sich im Tittenkanal unter ihrem Hals
verteilt. Ich nehme die Flüssigkeit mit einem Finger auf und lasse sie
ablecken. „Du schmeckst so gut. Ich will mehr!“, gluckst sie erregt.
Ihre Augen blitzen wild und gierig, sehen verzückt zu,
wie mein Schwanz immer wieder zwischen ihren Titten auftaucht und verschwindet.
Dann werde ich wieder langsamer und schiebe ihr den Ständer bis vor die roten
Lippen. Sie hebt den Kopf und leckt bei jedem Stoß über die glänzende Eichel,
lässt sie manchmal in ihrem Mund verschwinden und saugt daran. Ich merke, wie
mir wieder die Sahne aufsteigt. Meine Eier müssen Höchstleistung erbringen.
„Komm, stoß weiter! Ich will jeden Tropfen deiner
Ficksahne auf mir sehen!“ Ich ficke weiter bis es schließlich zu viel für mich
wird.
Ich drücke ihre Hände fester gegen die tobenden Brüste.
Mein Becken treibt den Schwanz durch die Furche. Ich muss nachfassen, denn er
droht heraus zu rutschen. Ich greife mir die Möpse von der Seite und schiebe
sie mit Schwung wieder über meinem Schwanz zusammen. Ich ficke jetzt hastig
erregt bis vor ihren Mund.
„Mir kommt es! Pass auf!“ Meine Lenden brennen wie Feuer.
Noch einmal vorschieben und dann sehe ich Sterne. Aus dem Tal ihrer
unglaublichen Titten spritzt mein Ständer schubweise weiße Fontänen heraus.
Meine Eier pumpen wie verrückt. Das Sperma fliegt klatschend gegen ihren Hals,
zwei, drei Mal. Es landet in ihrem Gesicht und verteilt sich in ihren Haaren.
Dann befreit sie meinen Schwanz aus der Fickfalle. Noch während mein Rohr nach
oben wippt, hat sie es sich geschnappt, um die letzten Tropfen heraus zu
wichsen. „Jaah, mein Großer. Gib es mir! Lass es raus! Ich brauche das so
sehr.“
Noch ein, zwei Spritzer meiner heißen Soße fliegen in ihr
Gesicht. Sie reißt den Mund auf und will die fliegende Sahne mit der Zunge
auffangen. Da ihr das kaum gelingt, ist sie regelrecht eingesaut. Schub um
Schub quillt der Rest meiner Sahne auf ihre gigantischen Titten. Sie melkt mir
noch die letzten Tropfen raus, die sie mit meinem ausgelaugten Prügel auf ihren
Brüsten verteilt. Sperma läuft ihr über die Wangen und über das Kinn, es tropft
ihr aus den Haaren in die Polster. Ein gigantischer Anblick! Das warme
Tittenfleisch fühlt sich so weich an. Ihre gesamte Brust ist mit meinem
klebrigen Samen beschmiert.
„Komm näher, ich will ihn blasen…“ fordert sie. Sie zieht
meinen Schaft heran und ihre Zunge leckt um den Kranz meiner Eichel. Dann
verschwindet mein Rohr in ihrem Mund und ich fühle, wie sie mich mit kreisenden
Bewegungen ihrer Zunge reizt. Ihre Lippen gleiten über dem Schaft hin und her,
immer wieder bis zum Rand meiner Eichel und wieder zurück. Ich kann das nicht
endlos aushalten. Ich ergreife ihren Kopf und fasse ihr in die Haare. Jetzt
ficke ich sie tief in den Rachen. „Mh, mh, mh…“ ist zu vernehmen. Sie fängt
bereits an zu würgen.
„Hör bloß nicht auf, du versautes Miststück! Ich komme
gleich noch mal“, erkläre ich angeberisch. Sie sieht so unfassbar geil aus mit
ihrem eingesauten Gesicht und meinem Prügel im Mund. Beinahe brutal ficke ich
ihren roten Blasmund. Als ich ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen
drücke, starrt sie mich mit aufgerissenen Augen an. Sie kann aber nicht
sprechen, ich höre nur ein unverständliches Grunzen: „Moah, mift muh meruekk?“
(„Boah, bist du verrückt?“)
„Blas weiter, du geiles Miststück“, blaffe ich sie ohne
Rücksicht an. Sie quittiert mit festem Kneifen in meinen Hintern, muss aber
weiter blasen, da sie nicht ausweichen kann.
„Muh mift mooh kroof“ („Du bist so groß“), jammert sie.
Ich ficke daher nur noch langsam weiter, aber immer schön tief in den Rachen.
Die eigene Spucke läuft ihr in Fäden aus dem Mund und tropft auf ihre vollgespritzten
Euter. Ich höre deutlich, wie sie durch die Nase atmen muss. Im Moment ist mir
das egal. Meine Traum-Titten-Frau ist zur ordinären Mundfotze geworden. Sie
würde schon aufhören, falls sie nicht mehr blasen kann.
„Ja, so ist es geil. Mach schön weiter und nimm bloß
nicht die Hände!“
Es ist herrlich anzusehen, wie mein geäderter Schwanz zwischen
ihren vollen Lippen hin und her gleitet. Ich bin fast schon wieder so weit.
Willig röchelnd schaut mein neues Fickstück zu mir auf, während sie mir in
voller Länge den jetzt heftiger zuckenden Schwanz bläst. Vor, zurück – vor,
zurück…
Mit einer Hand fasst sie mir an den Sack und krault mich.
Sie will, dass ich komme. Hoffentlich sind meine Eier noch nicht ganz leer,
denke ich. Mit der anderen Hand greift sie mir fest in die rechte Arschbacke
und zieht mein Becken gegen ihr Gesicht. Na also, es scheint ihr doch zu
gefallen.
„Oh ist das gut. Ich bin gleich soweit…“, behaupte ich.
Noch zwei, drei Mal in ihr gieriges Fickmaul gestoßen und wieder steigt mein
heißer Saft durch das Rohr.
„Ahh, es kommt…“ Mein pochender Schaft reibt sich an
ihrer Zunge. Ein wahnsinniges Gefühl. Meine Eier schmerzen heftig, aber sie
pumpen das Sperma in zwei, drei kräftigen Schüben in ihren Mund, der sich
weiter über meine Stange stülpt. Ich stoße mein Becken ein letztes Mal weit vor
und ramme ihr den Schwanz regelrecht in den Hals. Nochmals schießt mein Samen
in ihre Kehle.
„Alles schlucken, du Miststück! Wehe, du verschenkst
etwas!“ Plötzlich hat sie mir einen Finger auf mein Arschloch gelegt. Sie
dringt nicht ein, aber sie will mich offenbar ablenken. An ihren aufgeblähten
Wangen und den aufgerissenen Augen kann ich deutlich erkennen, dass sie mit dem
Schlucken kaum nachkommt. Schließlich muss sie Luft holen. Ich lasse sie los.
Sie zieht ruckartig den Kopf zurück und lässt mich los.
Sie schnauft wie ein Rennpferd und braucht zwei, drei
hastige Atemzüge, bevor sie sprechen kann: „Aaah, war das gut! Aber ich bin
fast erstickt. Ich musste versuchen, dich etwas abzulenken.“ „Habe ich gemerkt
– wird aber nicht vergessen“ antworte ich ohne weitere Wertung. Es hat sich gar
nicht schlecht angefühlt.
Mein Sperma und ihre Spucke laufen ihr aus dem offenen
Mund, tropfen von ihrem Kinn und ziehen Fäden bis auf ihre Brüste. „Du hast
einen wunderbaren Prachtschwanz! Ich hätte nicht gedacht, dass du noch Mal so
enorm abspritzen kannst“, teilt sie noch etwas kurzatmig mit. Ich scheine mich
heute selbst übertroffen zu haben. „Du kannst stolz auf dich sein“, lobe ich
mich.
Ich greife mir an den nassen Schwanz und schlage ihn
leicht gegen ihre eingesauten Melonen, dass sie schaukeln. „Jetzt hast du
Fickstück doch nicht aufgepasst! Sieh nur“, zeige ich auf die Flecken um uns
herum.
„Das ist mir jetzt egal! Uuh, es war so unendlich geil,
deinen enormen Riemen zu blasen“, erwidert sie und wischt sich mit dem
Handrücken über den verschmierten Mund.
„War ich zu grob?“, will ich wissen.
Sie sieht an sich herunter und stellt dann fest: „Nein,
nein, es war geil wie nie. Ich war nur etwas überrascht. Du bist ja ein
großartiger Spritzer. Sieh nur, wie du mich eingesaut hast.“ Dabei verreibt sie
die bereits trocknende Sahne auf ihren Brüsten und dem Bauch. Dann leckt sie
sich genüsslich die Finger ab. „Mit so einer Samenflut habe ich nicht
gerechnet. Du musst ja einen unheimlichen Druck gehabt haben.“
Ich klettere aus dem Sessel und gleite erschöpft auf den
Fußboden: „Deine Schuld! Du hast mich so wahnsinnig geil gemacht. Ich dachte
schon vor Tagen, dass mir bald die Eier platzen würden.“
Als sie neben mir liegt, beugt sie sich über meinen
verschmierten Schwanz und beginnt ihn abzulecken. „Na dann blas ich ihn dir
noch mal hoch.“
„Nein! Lass nur“, wehre ich sie ab. „Ich bin für heute
völlig fertig.“ – „Machst du das eigentlich öfter so? Ich meine, dir auf diese
Art Kerle einfangen?“
„Nein, ich habe das noch nie so gemacht!“ Sie spielt mit
meinem schlaffen Schwanz und krault mir den Sack, in dem meine Eier höllisch
schmerzen. „Ich steh zwar drauf, wenn die Jungs verrückt nach meinen Titten
sind, aber ran lasse ich sie eigentlich nicht. Die Meisten wollen nur
abspritzen und sind dann schnell wieder weg. Es interessiert sie nicht, ob ich
auch meinen Spaß hatte. – Aber heute… heute musste ich eine Ausnahme machen.
Als ich dich vorhin schon wieder Spannen sah, wurde ich unheimlich geil auf
dich. Ich nahm ich mir vor, dich in den Laden zu locken. Als Du dann hier warst
wurde mir alles klar. Ich wollte dich heute haben. – Und dann schieben wir auch
noch die heißeste Nummer meines Lebens.“
„Ja, das stimmt. Mir ging es genauso“, erwidere ich
geschmeichelt und drücke sie sanft.
Ihre Spielereien wecken meinen Schwanz wieder auf. Doch
ich bin so fertig, dass er nur halbsteif wird und schlapp über meinem Bauch
pendelt. „Ich finde, es hat sich gelohnt“, streichelt sie sanft über die Adern
meines Schafts. „Es war wunderschön mit dir und deinem fantastischen Prengel,
mein geiler Tittenfickspezialist. Ich hoffe, dass wir das bald wiederholen...“
„Wenn du noch ein bisschen weiter spielst, können wir das
schneller wiederholen, als du denkst!“, gebe ich an. „Aber für heute kriege ich
ihn nicht mehr hoch, befürchte ich.“
Ich greife ihr sanft in den Nacken und ziehe sie von
meinem Schwanz weg, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie schmeckt nach
Lippenstift, Fotzensaft und Sperma. Meine Hände finden ihren knackigen Hintern
und kneten ihr die Backen durch.
„Aber das nächste Mal ficke ich dich in den Arsch. Vor
dem großen Spiegel dort!“ Ich fasse ihr an den Hintern, schiebe einen Finger
durch die Poritze bis zu ihrem Hintereingang und kreise langsam über ihre immer
noch feuchte Rosette. Sie quittierte mit einem Stöhnen: „Lass ihn da. Es ist
schön. – Aber nicht reinkommen.“
Wir küssen uns wieder, während ich durch ihre Arschritze
streichle und vorsichtig an ihrem Hintereingang spiele. „Wie hast du das
gemeint: Bleiben – für immer? Liebe?“, frage ich neugierig.
Eine lange Pause. Sie bewegt ihren süßen Knackarsch unter
meinem Finger und kuschelt sich an mich. „Mmh, ist das schön.“ Sie scheint dort
hinten äußerst empfindlich zu sein. Ich versuche nun doch, ihr eine Fingerkuppe
durch den Schließmuskel zu bohren. „Lass das!“ protestiert sie scharf und dreht
den Hintern weg. Dann lobt sie mich sofort: „Du bist ein genialer Ficker, sehr
stark und ausdauernd. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Du siehst gut aus und
blöd scheinst du auch nicht zu sein. Frauen lieben das! Deshalb glaube ich,
dass du mir gut tust…“ Sie hält inne, klettert über mich und setzt sich
rittlings auf meinen Bauch. Sie beugt sich weit vor, stützt sich neben meinem
Kopf ab und lässt ihre enormen Melonen knapp vor meinem Gesicht baumeln, „…wie
ich es sagte. Ich meinte es ernst“, schließt sie leise und sachlich ihren Satz
ab. Ich bin völlig verblüfft und muss schleunigst nachdenken. Sie scheint zu
warten.
Wieder eine lange Pause. Meine Augen verfolgen die
schaukelnden Melonen. Ich versuche, ihr die Warzen zu lecken, doch sie drückt beidhändig
meinen Kopf fest auf den Boden zurück. „Nein! Jetzt nicht…“, will sie eine
Antwort. Erst jetzt bemerke ich, dass sich ihr Haar gelöst hat und in meinem
Gesicht kitzelt. Sie ist so schön... Sie riecht so gut… Sie ist so wunderbar…
Sie kuschelt sich wieder an mich und scheint meine Antwort zu erwarten. Nach
langer Bedenkzeit kann ich endlich sagen: „Erst wollte ich nur deinen
himmlischen Körper. Ich habe dich wochenlang beobachtet und mir dann zu Hause
einen runtergeholt. Oft mehrmals täglich. Und heute ist mein Traum erfüllt
worden.“ „Also willst du wieder abhauen, richtig? Wie all die anderen“,
unterbricht sie mich scharf. „Nein, nein! Warte – so ist es nicht! Ich mag
dich, sehr sogar! Nicht nur wegen des besten Ficks meines Lebens.“ Ich habe ihre
Brüste mit meinen Händen ergriffen und drücke sie zärtlich. „Aber ich will
nicht sofort ja oder nein sagen. Ich würde eher sagen: Lass es uns versuchen“,
lasse ich sie wissen.
Schwach lächelnd lässt sie meinen Kopf los und beugt sich
weiter zu mir herab. Ich küsse liebevoll ihre Brustwarzen. Dabei küsst sie
mich auf die Stirn: „Ok! Dann sehen wir uns morgen hier im Laden? Ich mach mich
ganz sauber und extra hübsch für dich. – Du musst aber auch mal eine Hose
kaufen.“ Lachend steht sie auf und ihre herrlichen Brüste entgleiten meinen
Händen. Dann sammelt sie ihre Kleidung ein.
„Was für ein Weib“, denke ich. „Das kann nur ein Traum
sein!“ Plötzlich scheine ich verliebt zu sein, und ich hoffe ernsthaft, sie mit
meiner Antwort nicht enttäuscht zu haben. Ich habe ein verdammt mulmiges Gefühl
im Magen. Erschöpft und leer gepumpt stehe auch ich auf und frage laut: „Hast
du eigentlich eine Dusche hier?“
„Ja natürlich. Sie ist dort drüben, an den Kabinen vorbei
hinter der kleinen Teeküche. Dort findest du alles, was du brauchst.“
Tief in Gedanken sammle ich meine Klamotten ein und
schlurfe ich in Richtung Dusche. Mein klebriger Schwanz baumelt schlaff vor mir
her. Sie sieht lächelnd zu mir herüber: „Der sieht ja ziemlich geschafft aus.
Hoffentlich kriege ich ihn wieder hin.“ Sie scheint nicht sauer zu sein. Was
soll ich nur machen? Die Dinge entwickeln sich viel schneller, als ich je
geglaubt hatte.
Unter der großen, geräumigen Dusche muss ich nachdenken.
Ich muss Alles gut überlegen! „Warum stelle ich mich so an! Ich bin frei und
wollte doch so ein Tittenweib! Dann stelle ich fest, dass sie super nett ist –
und ein versautes Luder obendrein! Ich habe ihr wochenlang hinterher spioniert
und mich vor ihrem Schaufenster aufgegeilt. Jetzt kann ich sie haben und die
ewige Wichserei hätte ein Ende. – Sie scheint es ernst zu meinen! Ich habe ja
schon so gut wie zugesagt. Ich kann jederzeit wieder verschwinden, auch später
noch. Also, sei jetzt nicht feige und…“
Als sie die Dusche betritt, reißt sie mich aus meinen
Gedanken. Bei ihrem Anblick wird mir fast schwindelig. Sie hat ihr Haar unter
einem Handtuch zusammengedreht, ansonsten ist sie nackt. „Darf ich zu dir reinkommen?“ Überall an ihr klebt getrockneter Fotzensaft und mein Sperma.
„Gern. Ich habe eigentlich nur auf dich gewartet“,
schwindle ich etwas. Ich reiche ihr meine Hand, damit sie bequemer einsteigen
kann. Doch sie greift mir lachend an den Schwanz. „Danke, ich halte mich lieber
hier fest.“
Na Bravo! Das geht ja heftig weiter! Ich frage mich, wie
lange ich das durchhalte.
Ich umarme sie, ziehe sie an mich und küsse sie auf den
Mund. Sie behält meinen Schwanz in der Hand und erwidert meinen Kuss mit
leidenschaftlichem Zungenspiel. Sie ist so zuckersüß! Ich flüstere ihr ins Ohr:
„Wenn du es wirklich ernst meinst, bleibe ich gern. – Wie heißt du eigentlich?“
Strahlend überrumpelt sie mich schon wieder: „Du kannst
eigentlich sofort bei mir einziehen. Dann müssen wir nicht mehr im Laden
vögeln“, kichert sie. „Ich heiße Katrin“, ergänzt sie leise. Ich küsse sie
wieder auf den Mund und während ich mir die schmerzenden Eier kraulen lasse,
ist meine Entscheidung endgültig gefallen… „Ich bin Alexander getauft“, wickele
ich ihr das Handtuch vom Kopf. „Du solltest dir unbedingt die Haare waschen.“
Sie lässt mich los und ertastet etwas ungläubig das hart gewordene Sperma, das
fast überall in ihrem Haar klebt. Wir müssen beide laut lachen.
ENDE
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