Es wurde eine Art Spiel zwischen Beate und mir. Sie lies keine Gelgenheit aus mich zu Reizen und es zu Versuchen mich rum zu bekommen. Aber ich blieb immer Standhaft und genaus es irgendwie. Beate machte auch kein Halt wen Tom dabei war. Er sagte mir immer wieder Nun besorg es ihr doch mal. Aber ich sagte Nein noch nicht. Auch heute hatte Beate wie immer schöne Nylons an und ich lies meine Blicke Genussvoll an ihr gleiten. Sie lief durch die Küche und kochte während wir beide am Tisch sassen. Zwischen durch setzte sie sich zu uns und wir Redeten über dies und das.
Sie zog heimlich ihre Pantolette unterm Tisch aus und lies ihren Nylonfuss an meinen Bein wandern. Natürlich regte es sich sofort in meiner Hose und sie machte Munter weiter. Sie glitt mit dem Fuss bis in meinen Schritt und drückte auf meine Beule. Natürlich merkte sie das er schon schön Hart war und machte weiter. Zwischen durch ging sie weiter Kochen und setzte sich dann wieder zu uns.
Als Beate wieder ihren Nylonfuss in meinen Schritt hatte stupste ich Tom an und zeigte auf meinen Schritt. Die Tischdecke bewegte sich hin und her. Er schaute hin und sah Beates Nylonfuss wie sie meine Beule rieb. Er grinste nur und Tat so als ob nichts wäre. Ich war Total erregt und als Beate das nächstemal wieder aufhörte meine Beule zu reiben sagte ich zu Tom So langsam kann ich es nicht mehr zurück halten. Er grinste und sagte Na dann komm mit.
Wir gingen schnell in sein Zimmer und ich öffnete meine Hose. Sofort platzte mein Harter raus und Tom kniete sich vor mich hin und saugte sofort an ihm. Es fühlte sich so gut an das ich sein Kopf fest hielt und meinen Harten immer in seinen Mund schob. Er stöhnte und schnaufte während ich immer wieder meinen Harten tief in sein Mund schob. Es dauert nicht lange und ich ergoss meinen Saft in seinen saugenden Mund. Er stöhnte saugte schluckte so gut er konnte und Ich schob ihn noch ein paar mal tief in seinen Mund.
Nach dem er seinen Mund abgewischt hatte sagte er zu mir Das hat mir gefallen aber Du musst endlich mal mit Mutter zu Potte kommen. Ich kann ja nicht immer da sein sagte er grinsend. Ich sagte na gut ist ja Ok am wochenende hat sie ja Geburtstag da sehen wir mal. Er sagte das wäre doch ein schönes Geschenk für sie und so gingen wir wieder in die Küche. Sie setzte sich zu uns und wir Assen. Ich fragte so nebenbei Was wünscht du dir den zum Geburtstag und sie sagte Grinsend Dich mit Schleifchen. Wir Lachten alle und Tom knufte mich in die Seite so wie na dann mach es doch endlich.
Als am Wochenende Beates Geburtstag anstand war ich doch leicht aufgeregt. Ich hatte mit Tom darüber geredet wie ich es am besten machen sollte was sich im nachhinein auch komisch anhört wen man mit seinen Freund drüber redet wie man es seiner Mutter machen soll. Aber ich war bereit und willig. So kam ich zu Tom und Beate und half noch beim Tisch decken.
Beate sah wieder umwerfend aus in ihren Nylonkittel und den Nylons. Ich sah sie immer wieder an und genoss den anblick. So kamen ein paar Leute zu Kaffee und Kuchen und wir assen und tranken Kaffee. Als es später wurde kamen dann noch ein paar Likörchen dazu und die Stimmung stieg. Es wurde später und nach und nach gingen die Gäste bis nur noch Beate Tom und Ich im Wohnzimmer waren. Wir räumten noch schnell auf und Tom verschwand in sein Zimmer. Ich ging schnell ins Bad und klebte mir eine Schleife auf meinen Slip und zog die Hose wieder drüber. Im Wohnzimmer zurück sass Beate auf der Coach und sagte grinsend Ich habe garnix von dir bekommen. Ich stellte mich vor ihr hin und öffnete meine Hose. Mein Herz raste vor aufregung als ich sie öffnete. Sie sah die Beule mit der Schleife drauf und sagte Na das muss ich gleich auspacken. Meine Hose glitt zu Boden und sie zog langsam meinen Slip runter. Mein Schwanz sprang aus dem Slip und sie griff ihn sich und massierte ihn. Mmmm das ist mal ein schönes Geschenk sagte sie und lies ihre Zunge über ihn gleiten. Es war einfach himmlich wie sie anfing meinen jetzt Harten zu lecken und zu Blasen. Sie machte das mit einer hingabe wie ich sie noch nie erlebt hatte. Sie blies ihn eine Zeit lang und legte sich dann auf die Coach. Ich beugte mich über sie und öffnete vorsichtig ihren Kittel. Ganz langsam knopf für Kopf und sah das sie keinen Bh mehr anhatte. Ich küsste sofort ihren Busen und ihre Harten Nippel. Sie stöhnte auf als meine Zunge ihre Nippel umkreisten. Ich öffnete ihren Kittel ganz und küsste mich immer weiter runter. Sie hatte auch gar keinen Slip an stellte ich fest was es mir leichter machte. Sie lag da nur noch mit Strümpfen und Strumpfhalter auf der Coach und ich küsste mich immer weiter runter. Ich küsste mich bis zu ihrer Feucht glänzenden Muschi küsste ihren Kitzler.
Sie stöhnte auf und zuckte kurz als meine Zunge ihn berührte. Ich lies meiner Zunge nun freien lauf und leckte ihre Muschi die schlagartig immer feuchter wurde. Sie fing an zu stöhnen und ihre Nylonbeine umschlossen mich und drückten mich fest gegen sie. Ich leckte und leckte bis sie ihre Beine öffnete und ich aufhörte. Ich küsste mich zu ihren Brüsten und mein Harter glitt durch ihre Nasse Muschi. Mmmm ja stöhnte sie und ich rieb meinen Harten durch ihre Spalte und schob ihn vorsichtig ihn ihr Nasses Loch. Er glitt sofort unter ihren stöhnen rein.
Ich bewegte ihn langsam hin und her und ihre Nylonbeine umklammerten mich wieder. Sie drückte mich mit ihren Nylonbeinen gegen sich und stöhnte Schneller Schneller. Ich wurde schneller mit meinen Stössen und glitt immer bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte immer wilder und ihre Nylonbeine drückten mich fest gegen sie. Sie zittert und stöhnt bei jedem stoss von mir und Schreit ihren Orgasmus raus. Sie zuckt und stöhnt unter meinen Stössen und lässt ihre Bein locker. Keine Minute zu früh denn bei dem ganzen Gestöhne und Gezucke kommt es mir auch langsam. Ich ziehe meinen Schwanz raus und sie sagt stöhnend auf meine Brüste. Ich reibe kurz meinen Harten und es schiesst aus ihm herraus. Eine riesen Ladung schiesst hoch bis zu ihren Gesicht. Ich pumpe mehrmals bis alles raus ist und mein Saft auf ihren Busen ist. Sie leckt meinen Saft von ihren Lippen und sagt Mmmm das war ja fast eine Verschwendung. Das war mal ein Schöner Geburtstag sagte sie sichtlich erschöpft.
Nun sollte man meinen bei all den geilen Erfahrungen das man die Intresse verliert aber weit gefehlt. Er Überraschte mich immer wieder mit was neuen. Und auch Beate setzte alles daran mich bis aufs Blut zu reizen. Immer öffter lief sie in Nylons vor mir herrum und streite mich wie zufällig. Ich musste mich auch wen es mir sehr schwer viel immer sehr zusammen reizen. Das schnell mal im Bad verschwinden half zwar kurzfristig aber Beate wusste ja auch was da passierte. Und ich hatte das ein oder andere mal das Gefühl das sie durchs Schlüsselloch schaute.
So auch an Toms Geburtstag als ich von Arbeit kam und sie in der Küche fleissig kochte. Sie reichte mir was zu trinken und setzte sich zu mir an den Tisch. Ihr Kittel raschelte an ihren Nylonbeinen und sie sagte Junge zieh doch deine Dreckigen Sachen aus bevor die Gäste kommen. Ich sagte grinsend Das geht nicht ich habe nichts drunter. Ich dachte da habe ich schön Gekontert da sagt sie Macht nichts ich habe auch kein Höschen an. Ich schaute an ihren Nylonbeinen lang und sie schob ihren Kittel langsam hoch. Sie präsentierte mir ihre Feuchte Rasierte Muschi die schön durch die Nylons schimmerte. Natürlich stand mein Schwanz sofort bei diesen anblick aber ich riess mich zusamen und handelte ganz Cool. Ich kniete mich vor ihr hin schob ihre Beine auseinander und leckte über ihre Nylons. Erst langsam am Schenkel immer näher an ihre Muschi und dann einmal über ihre ganze Feuchte Muschi.
Sie stöhnte laut auf als meine Zunge über ihre Muschi glitt. Oh ja das fühlt sich gut schrie sie fast. Meine Zunge glitt über ihren erregten Kitzler was sie erzittern lies und gleichzeitig aufstöhnte. Ich leckte immer wieder über ihre feuchte nylons ihre Muschi. Meine Zunge glitt durch ihre Nylonspalte die immer feuchter wurde. Sie stöhnte und rang nach Luft und ich lies meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Immer schneller leckte ich ihren Harten Kitzler unter ihren lauten stöhnen. Ihr Becken zittert immer mehr und ihr stöhnen und spitze Schreie wurden immer lauter. Ich lies nicht locker und bearbeitet ihren Kitzler bis sie anfing laut Oh mein Gott Oh mein Gott zu schreien und es aus ihrer Muschi rausströmte. Jajaja schrie sie und bekam Zitternt einen Orgasmus. Ihr Muschisaft lief an ihren Nylonbeinen runter und sie sass total fertig so da. Mein Schwanz war zum platzen angespannt aber Ich stand auf und sagte So ich muss mich jetzt aber Umziehen und ging zufrieden grinsend. Sie sass immernoch leicht stöhnend schwer atment in der Küche als ich ging.
Schnell ging ich nach Hause und verschwand im Bad um meine Anspannung los zu werden. Ich Duschte zog mich um und ging wieder rüber. Beate war immer noch in der Küche und Tom sass auch schon da. Ich schaute auf ihre Nylons und sah das sie andere anhatte. Ich bergüsste Tom und grinste Beate an, Sie sah irgendwie fertig aus aber auf eine schöne Art. Die Gäste kamen langsam und so gingen Tom und Ich in den Garten um den Grill anzufeuern. Wir lachten und tranken und ich ging in die Küche das Fleisch holen. Beate gab mir das Fleisch und sagte leise zu mir Das war gemein. Ich schaute sie an und sagte Ich weiss aber du hast es genossen. Sie nickte und so brachten wir das Fleisch raus.
Der Abend wurde immer Lustiger und wir Assen,Tranken und tobten im Pool bis es langsam Dunkler wurde. Die Gäste gingen nach und nach wir lagen leicht angetrunken auf den Liegen als Tina zu Tom kam und sagte Ich habe dir noch garnicht dein Geschenk gegeben. Sie griff ihn in Schritt und kentete seinen Schwanz der aber keine regung zeigte. Ich habe wohl zuviel getrunken stammelte Tom als sich nichts tat. Schade sagt Tina wo grad so heiss bin. Ich sage Na dann komm rüber und zog meine Hose runter. Sie kommt auf meine Liege und fängt sofort an meinen Schwanz hart zu blasen. Ich griff zu Tom rüber und strich über seine Hose. Ich spürte wie er sofort reagierte und sage leise Aha.
Tina saugte wie besessen an meinen Schwanz und knetete im Schutz der Dunkelheit Toms Schwanz hart. Tina setzt sich auf mich und fängt an mich zu reiten während ihre Brüste in meinen Gesicht reiben. Ich sauge ihre Nippel und stosse kräftig zu. Meine Hand massiert Toms Schwanz immer wiedermal wen sie es nicht mitbekommt. Sie reitet und reitet wie wild auf meinen Harten und stöhnt ihre geilheit raus. Toms Schwanz wird von mir massiert als es mir langsam kommt. Ich sage es kommt gleich und Tina lässt ihn raus und saugt sofort fest los. Es dauert nicht lange und ich spritze meinen Saft in Tinas Mund die wieder brav schluckt. Meine Hand immer noch in Toms Hose hört sie auf und sagt So nu muss ich aber. Sie zieht ihren Bikini hoch und verschwand in der Dunkelheit richtung Haus.
Toms Harter Schwanz liegt immernoch im meiner Hand und massiere ihn weiter. Ich setze mich auf seine Liege ziehe seine Hose runter und Massieren seine Schwanz weiter. Er stöhnt leise und ich beuge mich vor um seine Eichel zu küssen. Ich leckte leicht dran und Tom stöhnt auf. Nein lass das du magst das doch nicht stöhnt er leise. Aber ich umlecke seine Eichel und fange an dran zu saugen. Ich sauge immer stärker an seinen harten Schwanz und massiere seine Eier dabei. Er stöhnt und windet sich sein Schwanz fängt an zu zucken und ich spüre das in meinen Mund. Ich sauge weiter sauger und Spüre wie er anschwillt und sein Saft sich in meinen Mund ergiesst. Ich sauge schlucke unter seinen Stöhnen immer weiter bis nichts mehr kommt. Ich schlucke alles runter rutsche hoch küsse ihn und sage leise Happy Birtday Tom. Das war das schönste Geschenk was du mir machen konntest flüstert er.
Der Sommer wurde richtig schön. Es war den ganzen Tag warm und man freute sich wen man sich wieder ausziehen konnte. Wir kamen vom Sport durchgeschwitzt zu Tom und er holte die Badesachen. Beate fragte ob sie noch schnell was zu essen einpacken soll und ich sagte Oh gerne und was zu Trinken bitte. Trotz der Wärme hatte sie Nylons an wie ich zu meiner Freude sehen konnte. Sie hatte immer Nylons an aber jetzt achtete ich noch mehr drauf. In meiner Hose regte es sich schon wieder bei dem anblick als Tom wieder kam.
So wir können sagte Er und so griff ich mir das Essen und wir fuhren zum See. Natürlich bemerkte er meine Beule die ich in der Sporthose ja auch nicht verbergen konnte. Am See angekommen vielen schnell die Klamotten und wir sprangen in den kühlenden See. Wir schwammen und alberten fröhlich im See rum. Nach einer ausgiebigen runde im See gingen wir raus und tröckneten uns ab. Er rieb mich mit dem Handtuch ab und trocknete meinen Kleinen ganz besonders gründlich. Och ist der jetzt schrumplig sagte er grinsend. Naja das wird schon wieder sagte ich und wir setzten uns auf die Decke um zu Essen. Es war schon spät und die Sonne ging unter und wir waren mit Essen fertig. Wir müssen auch langsam sagte Ich.
Nur noch ein bischen sagte Tom und schaute sich um. Wir waren mittler weile die einzigen die noch da waren.
Wir lagen so auf der Decke und der warme Wind strich über unsere Körper. Es war so schön ruhig und es wurde immer Dunkler. Plötzlich fing Tom an mich zu streicheln. Ich drehte meinen Kopf und sofort Küsste er mich.
Seine Hand wanderte über meinen Körper und seine Küsse wurden länger. Ich spürte wie er meinen Schwanz erreichte und anfing ihn zu massieren. Es dauerte natürlich nicht lange und er war Total erregt. Mmmm nicht mehr schrumplig sagte er Leise und setzte sich auf mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinen und er rieb seinen Sanft an meinen. Sein Mund fest auf meinen gepresst rieb und rieb er seinen an meinen und ich stöhnte dabei leise. Es war so erregend wir wir uns aneinander rieben. Seine lippen fingen an tiefer zu wandern.
Sanft küsste er meinen Oberkörper saugte an meinen Nippeln und wanderte weiter. Ich streichelte ihn auch dabei bis seine Lippen meinen Harten erreichten. Er lies seine Zunge über meinen Schwanz gleiten was mich wieder aufstöhnen lies. Sanft umschlossen sein Lippen meine Eichel und saugte dran. Mmmmm ja konnte ich nur noch stöhnen als er immer tiefer in sein Mund glitt. Er saugte und leckte meine Eichel und leis ihn immer wieder tief in seinen Muns verschwinden. Ich genoss es total und sagte dreh dich ein wenig damit ich dich besser streicheln kann. Sofort drehte er sich und meine Hand wanderte über sein Bein zu seinen Po. Ich knete ihn sanft und streichel ihn immer wieder unter seinen sanften saugen. Ich greife zwischen seine Beine und massiere seine Eier saft was ihn aufstöhnen lässt.
Auch seiner ist schon schön Hart und so umschliesst mein Hand ihn und ich wichste ihn sanft. Ja schön stöhnt Tom und saugt weiter. Ich wichse seinen Schwanz er saugt immer weiter als es im Gebüsch raschelt. Erschrocken höre ich auf Tom zu wichsen und schaue mich um. Nur von Mond erleucht schaue ich zum Gebüsch und sehe eine Gestalt näher kommen. Ich sage zu Tom Da kommt jemand. Er schaut auch hoch und wir sehen einen Mann der sich beim näher kommen einen runterholt. Tom winkt ihn ran und saugt meinen Harten weiter immer auf den Fremden schauent.
Der Fremde steht 2 Meter von uns entfernt und schaut uns wichsend zu. Ich greife mir wieder Toms Harten und wichse ihn weiter und der fremde kommt immer näher. Es war irgenwie Unheimlich aber auch gleichzeitig Total erregend. Der Fremde kniet sich neben Ton hin und wichst seinen Schwanz immer weiter. Tom saugt und stöhnt und ich wichse seinen Schwanz immer schneller. Auch ich kann mein stöhnen nicht mehr unterdrücken da Tom immer fester saugt.
Ich merke wie Toms Schwanz anfängt zu zucken und Massiere ihn immer weiter bis er Stöhnend seinen Saft herraus lässt. Ich massiere und massiere ihn weiter als der Fremde auf einmal aufstöhnt und im Hohen Bogen abspritzt. Das alles war so erregend das es mir auch kam. Ich spritzte unter stöhnen in Toms saugenden Mund der immer weiter saugte. Der Fremde stand auf und verschwand wieder in der Dunkelheit.
Wir lagen noch eine Weile auf der Decke und ich hatte das Gefühl mein Schwanz wollte garnicht schlaff werden so erregt war ich noch.
Es vergingen ein paar Tage und Tom lud mich am WE zum grillen ein. Wir grillten gerne und nutzten eigendlich jede gelegenheit Fleisch zu verbrennen. Auch Beate hatte ihre Freundin eingeladen die mit ihrer Tochter Tina kam.Tina war eigentlich eine nette die leider dafür bekannt war nicht Nein zu sagen. So grillten wir und Assen lecker bis es wir alle satt waren. Beate fing nach einer weile an mit ihrer Freundin den Tisch abzuräumen und sagte zu uns geht doch rein was Spielen. Jaja wir alle um die 18 Jahre und was spielen dachte ich die ganze Zeit.
Wir gingen in Toms Zimmer und Lümmelten uns aufs Sofa. Es dauerte nicht lange da sagte Tina habt ihr ein Bier da. Tom schaute fragend und sagte klar ich hole uns welche. Als Tom rausging rutschte Tina an mich ran und zog ihr Shirt hoch. Na Bock eine runde zu Fummeln. Ich griff sofort zu ihren Prallen Brüsten und Knetet sie fest. Sie stöhnte jaaa genau so und ich lies meine Hand ihn ihren Schritt wandern.
Ich merkte das ihr Höschen schon feucht war und Fingerte drauf los. Tom kam rein und sah erschrocken was da passierte. Ich sagte los komm her und so setzte er sich neben uns. Ich fingerte Tinas Muschi eine weile und zog dann ihren Slip aus. Ihre nasse Muschi glänzte vor geilheit und sie fing an meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz war schon total erregt und Tom schaute mit grossen Augen zu. Na los Hose runter sagte ich Tom als sie anfing meinen Schwanz zu wichsen. Sie machte das richtig gut,hatte ja auch eine Menge übung.
Tom griff zu ihren Brüsten und knetete sie verzweifelt. Ich konnte ihn ansehen das es ihm unbehaglich war. Ich sagte Genug gewichst jetzt blas mal schön. Sofort verschwand mein Harter in ihren Mund während ich ihre nasse Muschi fingerte. Sie stöhnte als meine Finger immer tiefer in ihrer nassen Muschi eindrangen. Meine Finger bearbeiteten ihre Muschi bis sie aufhörte zu Blasen und sagte Los fick mich. Na das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sie spreizte ihre Beine und ich schoben meinen Harten ihn ihre tropfende Muschi. Es schmatzte und schmatzte bei jeden stoss während sie Toms halbharten massierte. Sie stöhnte unter meinen Stössen und versuchte Toms Schwanz hart zu blasen. Er schaute mich an und sein Blick flehte um Hilfe.
Ich sagte komm dreh dich um und so kniete sie sich vor mir hin. Meine Eichel glitt durch ihre tropf nasse Muschi und ich setzte ihn an ihre Rosette.
Ich drückte meinen Harten sofort tief in ihren Po und sie schrie auf. Oh Nein nicht aber ich lies meinen Harten immer wieder tief eindringen. Sie schrie stöhnte und lies von Tom ab und ich rammte meinen Harten immer wieder tief in ihren Po. Ihr Hintern wackelte bei jeden Stoss und ihre Brüste schwangen umher. Ich stiess immer wieder fest und tief zu bis ich merkte es kommt mir. Sie stöhnte wie wild als ich ihn raus zog und ihr in den Mund steckte. Sofort saugte sie dran und ich schoss meinen Saft stöhnend herraus. Sie Stöhnte schluckte grunzte als ich meinen ganzen Saft in ihren Mund schoss.Sie schluckte unter dumpfen stöhnen meinen ganzen Saft brav und leckte ihn dann schön sauber.
Ihre Muschi tropfe noch immer und ich gab ihr ein Tuch um sich sauber zu machen. Sie zog sich an und man merkte Tom die erleichterung an das es vorbei war. Als Beate rief das ihre Freundin gehen will gingen wir raus und verabschiedeten uns. Wir setzten uns noch auf ein Getränk in den Garten und genossen die kommende Dunkelheit und Kühle.
Es knisterte noch leise die letzte Glut im Grill als Beate plotzlich sagte
Na habt ihr es der kleinen Schlampe schön besorgt? Wir schauten beide Beate erstaunt an Tom sagte leise Naja er hat alles gemacht damit sie mich in Ruhe lässt ich konnte einfach nicht. Sie sah mich grinsend an und sagte Na dann kein wunder das sie so gestöhnt hat. Hast sie bestimmt hart rangenommen und ich sagte Ihr wird bestimmt ein paar Tage der Hintern weh tun. Geschiet ihr recht sagte Beate lachend und prostete uns zu.
Es vergingen ein Paar Tage und ich hatte beim nächsten Besucht einen Flauen Magen. Was würde passieren was würde seine Mutter noch sagen. Ich faste meinen Mut zusammen und ging zu Tom. Ich klingelte und Beate Toms Mutter machte die Tür auf. Mittler weile durfte ich sie Beate nennen. Ich fragte nach Tom und sie sagte er sein noch nicht da. Wie gingen in die Küche wo sie mir was zu trinken anbot. Ich schaute wieder ihre Nylonbeine an die unter dem Nylonkittel wunderschön aussahen. Ich sah auf ihre Füsse in den Pantoletten und sie hatte sich Nägel schön Rot lackiert. Was für ein anblick da fing es sofort wieder in meiner Hose eng zu werden. Sie sah wie ich ihre Beine und Füsse musterte und fragte Na gefällt dir was du siehst. Erschrocken sagte ich Ja sieht super aus. Eine schöne Farbe gefällt mir Total. Sie kam ein wenig näher und ich schaute immer auf ihre Nylonfüsse. Aber das du jetzt nicht zu erregt wirst sagte sie grinsend. Zu spät sagte ich Leise und sie schaute auf meine Beule. Sie setzte sich mir gegenüber hin und legte einen Fuss auf meine Schenkel. Du darfst sie gerne anfassen sagte sie und so fing ich an sie zu streicheln. Sie fühlten sich so schön weich und warm und er zarte stoff umschmeichelte ihren Fuss so schön. Ich lies meine Hand immer wieder über sie gleiten und schaute sie genussvoll an. Meine Beule in der Hose wurde immer grösser und ich konnte sie nun nicht mehr verbergen. Sie legte ihren zweiten Fuss auf mein Schenkel und ich streichelte ihn auch zärtlich. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und schien es auch zu geniessen. Ab und zu stöhnte sie leise auf und ich wurde immer erregter. Ich massierte sie jetzt saft und sie lies ihren Fuss auf meiner Beule hin und her gleiten. Ich spürte ihren Fuss und merkte das es nicht mehr lange Gut geht. Ich stöhnte leise als ihr Fuss über meine Beule glitt und sagte ich muss mal kurz in Bad. Sie Grinste und strich weiter über meine Beule. So schlimm schon wieder? Ich nickte nur Heftig und wollte aufstehen. Sie drückte jetzt beide Füsse auf meine Beule und sagte Na dann habe ich nichts davon. Ich schaute sie an und stand langsam auf. Sie sagte warte und schob ihren Nylonkittel hoch um ihre Strumpfhose runter zu ziehen. Hier die kannst du nehmen aber nicht kaputt machen und reichte sie mir. Ich nahm sie und verschwand rasch im Bad. Sofort riez ich meine Hose auf mein Harter sprang raus und ich hielt ihn in die Nylons und wichste ein paar mal bis es in die Nylons spritzte. Ich spritze meine ganze geilheit in ihre Nylons und zog mich schnell wieder an. Als ich wieder rauskam grinste sie und sagte Na das war ja mal schnell. Ich nickte nur und setzte mich wieder.Wo hast du sie gelassen fragte sie. Habe sie da liegen gelassen und sie ging ins Bad. Als sie weider rauskam sah ich das sie die Vollgespritzte Strumpfhose wieder angezogen hatte, Ich schaute mit grossen Augen und sie sagte Na ich will doch auch was davon haben. So lief sie in der Küche hin und her bereitete das Abendbrot vor. Endlich kam auch Tom nach Hause und setzte sich zu mir. Wir redeten über den Tag und ich musste immer wieder auf ihre bespritzten Nylons schauen. Als wir mit dem Essen fertig sagte sie Jungs ich verschwinde jetzt heute ist ja mein Kartenabend. Sie verschwand zog sich um und ging dann mit den Worten Macht mir kein Blödsinn. Als sie weg war gingen wir in Toms Zimmer und machte die Glotze an. Wir schaute eine weile als ich sagte was in der Küche passiertwar. Ich dachte er wird sauer aber er schaute mich nur an und sag Na mutter hat doch auch sehnsüchte. Und sie hatte schon Jahre keinen Mann mehr hier. Und wen es dich nicht stört ich finde das super das sie noch so aktiv ist. Sie kann ja nicht immer nur den Gummischwanz nehmen. Ich schaute ihn an und fragte was wen sie mehr will. Sie ist ja schliesslich deine Mutter. Wen sie mehr will dann darfst es gerne machen ich bin nicht eifersüchtig sagte er grinsend. Solange ich nicht zu kurz komme. Ich dachte grade noch drüber nach da fühlte ich Toms hand an meiner Hose. Er streichelte meinen Schritt und die Beule wuchs wieder. Na geht doch sagt er grinsend. Schnell holte er ihn raus und fing an ihn genussvoll zu blasen. Er lutschte und saugte immer mehr an ihm das es mir langsam kam. Ich hielt sein Kopf fest und schoss meine ladung in deinen giereig saugenden Mund. Er saugte wieder alles aus mir raus und fagte dann auf einmal Glaubst du Mutter macht das auch? Ich zuckte mit den Achseln und sagte Keine Ahnung. Aber wen können wir ja ein Wettblasen machen sagte ich lachend.
Es wurde langsam Herbst und die Tage kühler. Die Zeit draussen im Garten zu sitzen war vorbei und so waren wir oft drin. Als Tom bei mir war und wir so über dies und das sprachen sagte er auf einmal das er das Spielzeug von Mutter gefunden hätte. ich sah ihn an und fragte was den für welches. Na so ein Vibrator und ein Gummischwanz. Und denkst du das sie sowas benutzt fragte ich. Naja habe sie öffter mal Nachts stöhnen gehört und jetzt denke ich das es nicht an eine Traum lag. Wir lachte beide und ich fragte was er jetzt machen wolle. Na nix sagte er. Es hat mich sehr gereizt sie mal zu Probieren. Ich schaute ihn an und fragte wie probieren. Naja was man mit denen halt so macht sagte er mit leicht roten Kopf. Ich wusste ja nicht was man mit sowas macht konnte es mir aber denken. Ist bestimmt intressant sagte ich und so verabschiedete er sich dann.
Am folgenden Wochenende als ich bei Tom war sassen wir so lässig auf dem Sofa rum als Tom auf einmal sagte Und hast du drüber nachgedacht. Ich schaute ihn an und sagte Wen du es magst dann mache ich auch mit. Er ging aus dem Zimmer und kam mit den beiden Dingern wieder. Ich faste einen an und es fühlte komisch an. Der eine konnte Vibrieren und so hielt ich ihn mal kurz an meine Hose. Fühlt sich nicht schlecht an sagte ich zu ihm. Er nahm ihn und hielt ihn auch an seine Hose. Ja das fühlt sich gut an sagte er grinsent. Er öffnete meine Hose und zog sie runter. Leicht lies er den summenden Vibrator an meinen Schwanz hin und her Gleiten was ihn gleich wachsen lies. Ach so geht das also sagte lachend.
Er lies ihn an meine Eier gleiten und massierte sie damit. Ich genoss das und er fing an meinen jetzt Harten zu küssen. Langsam fing er an ihn sanft zu saugen und der vibrator glitt an meinen Eiern hin und her. Ich stöhnte leicht unter seiner sanften behandlung. Er lies dann von meinen Harten ab und stand auf. Er öffnete seine Hose und lies sie zu Boden gleiten.
Was ich das sah machte mich fast sprachlos. Er hatte Hautfarbene Strapsstrümpfe an. Ich sagte Wow die stehen die aber echt gut. Er lächelte und sagte Habe ich nur für dich gekauft. Er legte sich zu mir und fing an mich zu streicheln. Langsam zog er mein Shirt aus und küsste meinen Oberkörper. Wir liessen unsere Hände über unsere Körper wandern als er mich anschaute und sagte Ich habe eine Bitte an dich. Ich schaute ihn fragend an und fragte Ja was den.
Ich weiss das du nicht Schwul bist und es nicht magst einen Schwanz blasen. Aber ich wollte dich fragen ob du mich Entjungfersn würdest. Ich schaute ihn an wie er mich fragend anschaute und überlegte nicht lange. Wen es dein Wunsch ist mache ich es gerne aber ich habe es auch noch nie gemacht sagte ich zu ihm. Aber wen es dir nicht gefällt oder weh tut höre wir sofort auf sagte ich. Er küsste mich und drückte mir den Vibrator in die Hand. Ich lies ihn an seinen Schwanz hin und her gleiten und auch bei ihm regte sich was. Er öffnete seine Beine und ich lies den Vibrator tiefer wandern. Ich streichelte dabei seine Nylonbeine die umwerfend aussahen. Der Vibrator wanderte immer weiter zu seiner Rosette und massieret diese leicht.
Es war alles leicht unbeholfen was ich da machte aber wir genossen es. Ich umkreiste seine Rosette und es gefiel ihm. Ich drückte ihn leicht gegen seine Rosette und er drang leicht ein. Er stöhnte leise als der summende Vibrator eindrang. Ich bewegte ihn sanft hin und her und fragte sollen wir Gleitmittel nehmen? Er griff hinter sich und sagte daran habe ich auch gedacht. Ich tauchte den Vibrator in die Creme und setzte ihn wieder summend an seine Rosette. Er drang leicht ein und massierte seine Rosette. Ich merkte wie es immer leichter ging und er es genoss.
Ich massierte dabei seinen Harten und er stöhnte leise dabei. Immer tiefer lies ich den Vibrator eindringen bis es nicht mehr ging. Nach einer weile sagte zu mir Ich will jetzt deinen Spüren. Er kniete sich hin und ich kniete mich hinter ihm. Ich nahm meinen Harten Schwanz und reibe ihn ein wenig an seiner Rosette. Er stöhnt und hält seine Rosette dagegen. Ich drücke ihn gegen seine Rosette und er dringt langsam ein. Er gleitet immer tiefer unter unser beider stöhnen ein. Ich bewege ihn sanft hin und her und lasse ihn immer tiefer reingleiten.
Immer wieder stosse ich zu bis er ganz drin ist. Er stöhnt und zittert vor geilheit. Ich werde ein wenig schneller und er hält immer gegen und stöhnt. Immer wieder dring mein Schwanz bis zum anschlag ein und ich geniesse es auch nun. Das stöhnen der anblick wie er in Nylons immer wieder meine Schwanz reinbekommt war einfach nur pure geilheit. Immer wieder verschwand mein Schwanz komplett in seiner Rosette und ich merkte wie mein Schwanz anfing zu zucken.
Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich die Zimmertür bewegte. Ich erschrack und wurde kurz langsamer mit den stössen. Ich sah wie Mutter durch den spalt schaute und uns so sah. Aber ich war mittler weile so geil das ich weiter machte und ihn immer wieder tief reinschob. Er stöhnte immer lauter und auch ich musste stöhnen als er anfing zu zucken und mein Saft in seinen Rosette schoss. Ich pumpe und pumpe unter stöhnen meinen Saft in ihn. Ich stiess noch ein paar mal zu bis nichts mehr rauskam und zog ihn raus.
Die tür war noch offen aber Mutter war anscheinend wieder weg. Wir legten uns erschöpft hin und ich fragte Na war es wie du es dir vorgestellt hast. Es war viel schöner als ich erwartet habe. Du bist so gefühlvoll gewesen das werde ich nie vergessen. Ich sagte ihm das Mutter reingeschaut hatte als ich ihn genommen hatte. Er schaute mich mit grossen Augen an und sagte Ist das ein Problem für dich? Ich weiss nicht was ich machen soll wen wir jetzt raus gehen. Also zogen wir uns an und gingen vorsichtig aus dem Zimmer. Mutter stand in der Küche und sagte Oh Schön Essen ist auch gleich fertig. Wir setzten uns an den Tisch sie stellte alles auf den Tisch. Wir fingen an zu essen als Mutter auf einmal fragte Und hat es dir gefallen? Tom sah Mutter an und sagte Ja es war sehr schön. ich sass da mit hoch roten Kopf und Mutter sagte nur Ach Junge das ist doch alles in Ordnung. Ich weiss das schon eine Weile. Aber das du ihn entjungferst hast das freut mich.
Der Sommer verging viel zu schnell und meiner Erfahrung mit dem Weiblichen Geschlecht wuchs immer mehr. Mittler weile hatte ich Oral für mich entdeckt. Beim dritten Treffen mit Andrea lies ich mutig meine zunge durch ihre Muschi gleiten. Ihr stöhnen sagte mir das es ihr gefällt. Also wurde ich mutiger und leckte Intensiver. Auch nahm ich immer mehr Finger zu Hilfe bis die Ganze Hand in ihrer Muschi verschwand. Sie stöhnte laut ihren Orgasmus raus und die ihre Säfte liefen in strömen. Sie genoss es totall und ich auch.
Aber egal wie geil es war ich vermisste immer etwas. Ich wollte Nylons spüren und fühlen aber traute mich es nicht zu sagen. Immer mehr wuchs die trag nach Nylons in mir. Immer öffter mussten Toms Mutters Nylons herhalten und auch die Nylons meiner Mutter und Tante waren nicht mehr vor mir sicher.
Ich redete mit Tom darüber das ich immer mehr Nylonsüchtig wurde. Er sagte das habe ich schon gemerkt. Und warum sagst du es nie? Ich traue mich einfach nicht sagte ich leise. Ich habe Angst als Pervers abgestempelt zu werden. Das musst du nicht sagt er lächelnd. Ich würde welchr für dich anziehen sagte er grinsend. Ich schaute ihn verdattert an Echt jetzt? Na klar sagte er und ging raus. Er kam mit ein paar Nylons von Mutter wieder und fragte na welche soll es sein? Ich sagte ich stehe total auf die Hautfarbenen und die wären Super. Er nahm die hautfarbene und fing an sie sich anzuziehen. Ich schaute gespannt zu und merkte wie meine geilheit stieg. Er sah meine mitlerweile mächtige Beule und grinste zufrieden.
Er zog die nylons über seinen auch erregten Schwanz und die Nylon spannte wunderbar. Es war ein geiler anblick den ich voll genoss. Er lief langsam im Zimmer hin und her und ich musste einfach meinen Harten Massieren. Nana so geil schon fragte er grinsend. Aber nicht gleich losspritzen ich will das auch noch ein wenig geniessen und kam zwischen meine Beine. Er rieb seine Nylonbeine an meinen und das Geräusch und gefühl waren überwälltigend. Er rieb sein Nylonbein an meinen Eiern und ich genoss es total. Ich nahm meinen Harten und rieb ihn an seinen Bein. Es war einfach nur schön die Nylons an meinen Schwanz zu spüren. Ich hatte langsam probleme mich zurück zu halten und wichste wie wild. Ich streichelte seine Nylonbeine und wichste immer schneller. Ich sah Tom an und genoss den anblick wie meine Geilheit immer mehr wuchs.
Ich konnte es jetzt nicht mehr zurück halten und zog Tom an mich ran. Ich wichste und rieb meinen Harten an seinen Nylonbeinen bis es aus mir raus schoss. Der ganze Saft schoss auf seine Nylonbeine und lief an ihm runter bis zu seinen Füssen. Sein Harter Schwanz die ganze Zeit vor mir griff ich zu und massierte ihn durch die Nylons. Ich rieb meinen Harten an seinen Nylons und massierte seinen Harten als er anfing zu zucken und sein Saft in die Nylons schoss. Ich massierte ihn weiter bis er sich beruhigte. Er sah an sich runter und sagte Na was für eine Sauerei Grinsend. Er verschwand schnell und ich zog mich an.
Als wir angezogen waren kam auch Toms Mutter nach Hause. Na jungd habt ihr schon hunger fragte sie. Natürlich wie immer antworteten wir. Sie zog sich schnell um und begann mit dem Abendbrot.
Sie hatte ihren Nylonkittel angezogen und eine Strumpfhose drunter. Ich musste immer wieder ihre schönen Nylonbeine anschauen und mein blick zu ihren Füssen wandern lassen. Ich merkte wie es schon wieder eng in meiner Hose wurde und versuchte es zu verbergen. Ich schaute wie magisch angezogen immer wieder an ihren Nylonbeinen rauf und runter. Ich musste die ganze Zeit dran denken das Tom vor kurzem nach ihre Nylons anhatte. Ich versuchte weg zuschauen aber mein Blick wanderte immer wieder zu ihren Beinen.
Als das Abendbrot fertig war und wir alle am Tisch sassen fragte sie was wir so schönes gemacht haben. Ich verschluckte mich fast und schaute Tom an. Och nix besonderes nur ein wenig gelernt und dann entspannt. Ich dachte mir so kann man das auch nennen. Als wir mit dem essen fertig waren räumten wir den Tisch ab und setzten uns noch in Wohnzimmer und machten die Glotze an.
Wir schauten eine weile als Mutter auf einmal sagte Man tun mir mein Füsse heute weh. Hatte einen anstrengenden Tag musste immer hin und her rennen heute. Sie fragte lächelnd Magst du sie mir massieren. Ich schaute Tom erstaunt an der nur nickte und ich sagte Gerne doch. Sie legte einen Fuss auf meine Schenkel und ich berührte sie vorsichtig. Ich ich lies meine Hand über ihren Nylonfuss gleiten und es wurde schlagartig eng in der Hose. Ich bekam in Sekunden einen total harten Schwanz. Ich streichelte ihren Fuss sanft als sie sagte Du kannst ruhig fester massieren. Ich fing an ihren Fuss fester zu kneten und mein Schwanz war zum Platzen erregt das es schon weh tat. Ohja das ist schön so sagte sie leise. Ich schaute zu Tom der meine Beule sah und grinste. Ich dachte nur hoffentlich merkt sie es nicht und massierte tapfer weiter. Mmmm das war schön sagte und zog ihren Fuss weg. Ganz langsam glitt ihr Fuss über meine Beule und ich konnte sehen wie sie grinste. Ich dachte nur oh mann jetzt gibt es mecker aber nein sie nahm ihren anderen Fuss schob ihn über Beule und legte ihn auf mein Schenkel. Den auch bitte sagte sich frech grinsend.
Ich fing sofort an ihn erst sanft zu streicheln und dann fester zu massieren. Man harter Schwanz tat mir Total weh und dachte nur nicht los spritzen jetzt. Ich massierte immer weiter und sie genoss es. Ich war so erregt und schaute immer wieder zu Tom der einfach nur grinste. Ich dachte na toll du bist mir keine grosse Hilfe. Ich massierte ihre Fuss weiter und ab und zu schob sie ihn gegen meine Beule. Du massierst schön als ob du das öffter machst. Nein du bist die erste bei der ich das mache sagte. Oh dann habe ich dich ja entjungfert sagte sie und wir lachten alle. Sie winkelte ihr Bein an ihr Fuss lag auf meinen schmerzenden Schwanz. Sie bewegte ihn leicht hin und her als es passierte.
Ich konnte nix machen er schoss aus mir raus. Ich konnte noch grade so mein stöhnen zurück halten als es mir kam. Sie rieb noch ein zwei mal über meine Beule und sagte dann Danke für die schöne Massage. Ich sass total fertig da und musste erstmal versuchen die ruhe zu bewaren. Nach einer weile als mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte stand ich auf und ging schnell ins Bad. Meine Unterhose war total nass von meinen Saft und ich zog sie aus.
Als ich dann ging begleitet Mutter mich noch zur Tür und sagte dann zu mir : Das war dafür weil ihr immer meine Unterwäsche einsaut. Sie grinste dabei und mir wurde klar das sie wusste was wir so immer machen wen wir alleine sind.
In meiner Jugend waren Tom und Ich unzertrennlich. Wir kannten uns seit der Grundschule und hatten schon eine menge Blödsinn zusammen gemacht. Wir machten alles zusammen und hatten immer viel Spass. Seine Mutter war eine nette Frau die immer Nylons trug und meine Fantasie oft anfeuerte.
Auch hatten wir schön über Sex geredet und wie es wohl sein würde aber so richtig hatten wir beide keine erfahrung. Unsere Sexuelle erfahrung bezog sich auf wichsen und Pornoheftchen anschauen.
Tom sagte eines Tages er hätte ein neues und ob ich nicht mal reinschauen möchte. Klar sagte ich das war ja das grösste für uns zu der Zeit. Also gingen wir zu ihm und er holte den Porno aus sein Versteck. Wir schauten beide die geilen Bilder an und unsere geilheit stieg. Wir hatten mittlerweile beide einen Ständer und ich rieb ihn ein wenig durch die Hose. Auch Tom fing an seinen zu reiben und so stieg die geilheit immer mehr. Ich holte meinen Harten Schwanz aus der Hose und fing an ihn langsam zu wichsen. Tom sah das und holte seinen auch sofort raus und so wichsten wir beide zu den geilen Bildern. Unsere Hände glitten an unseren Harten Schwänzen hin und her als Tom rüber griff und meine Eier streichelte. Ich erschrack als ich seine Hand an meinen Eiern spürte aber lies ihn auch weiter machen. Er massierte sie sanft und zärtlich und es gefiel mir. Ich dachte nur die ganze Zeit bin ich Schwul? Warum gefällt dir das? Tom lies seine Hand weiter zu meinen Harten gleiten und umschloss ihn um ihn langsam zu massieren. Oh Mann war das schön wie er das machte und ich genoss es total. Mein Schwanz war Total erregt und fing an zu zucken. Tom merkte das auch und massierte immer weiter. Es dauerte nicht mehr lange und mein Saft schoss im hohen Bogen raus. Tom massierte immer weiter bis der letzte Tropfen raus war und ich wieder zu Sinnen kam.
Er schaute mich an und fragte Na war es ok für dich. Ich konnte nur nicken vor erschöpfung. Er nahm ein Tuch und wischte meinen Saft von mir und streichelte noch kurz meinen erschlaffenden Schwanz.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich die ganze Zeit daran was passiert war. Ich hätte im leben nicht daran gedacht sowas zu machen aber es war auch Irgendwie total anregend.
Ein paar Tage später als wir aus der Schule kamen fragte er ob alles ok wäre weil ich so zurück haltend war die Letzten Tage. Ich sagte nein nein alles ok bin nur verwirrt. Er lachte und sagte Das wollte ich nicht es war nur so eine Geile Situation da musste ich es machen. Ich weiss das du nicht Schwul bist und wen es dir gefallen hat ist das auch ok.
So vergingen ein paar Tage als ich wieder bei Tom war. Seine Mutter machte und was zu Essen und ich schaute ihre Nylonbeine wieder mal an und Träumte. Tom schubste mich an und zeigte auf meine Hose. Ich sah runter und hatte eine mächtige Beule bei dem anblick bekommmen. Ich verschränkte die Beine und wir beide lachten. Er flüsterte mir ins Siehst du doch nicht Schwul.
Ich sagte Ich kann nicht anders bei diesen anblick er macht mich einfach geil. Und er antworte ganz trocken Was glaubst du wie oft ich deswegen schon gewichst habe. Ich schaute erstaunt zu ihm und er grinst.
Als wir alleine waren fragte ich wie er das meinte und er sagte das ihn die Nylons auch immer erregen und wen sie mal rumlagen hat er sie auch mal zum wichsen genommen. Ich schaute ihn an und sagte das würde ich mal gerne machen. Er ging raus und kam mit 2 Nylonstrumpfhosen zurück. Er hielt mir eine hin und ich griff nach ihr. Sie fühlte sich so unsagbar geil an das es sofort eng in meiner Hose wurde. Er sah meine Beule grinste und sagte ja das kenne ich gut. Ich roch vorsichtig an ihr und der Duft haute mich um. Ein Geruch den ich nie vergessen habe und mich sofort erregte.
Ich holte meinen Harten Raus und wichste sofort los. Auch Tom fing an seinen Schwanz zu wichsen und schob dabei seinen Harten in die Nylons. Ich sah das und schob auch die Nylons über meinen Harten und spürte das erstemal den zarten Stoff an meinen Schwanz. Es war so erregend das ich los spritzen musste. Den ganzen Saft spritzte ich in die Nylons. Auch Tom stöhnte auf und lies sein Saft freien lauf. Wir wichsten uns beide bis der letzte Tropfen inder Nylonstrumpfhose war und sassen erschöpft da.
Er nahm die eingsauten Nylons und verschwand damit. Als er wiederkam sagte er nur grinsend Nu hat sie was von uns beiden.
