Meine Gedanken und größer werdende Neigung zu Natursekt
Meine Gedanken und Phantasien zu Natursektspielen
Vor einigen jahren wollte ja ein Mann, Günter aus Saalfeld, das ich in der Dusche ihm meinen Natursekt über den Körper laufen lasse, getan hatte ich soetwas noch nie, nicht einmal damit gedanklich befasst, so zögerte ich zunächst, tat die dann aber doch nach längeren bitten von ihm. Danach hatte ich jahrelang nichts diesbezüglich erlebt, vor ein paar Jahren dann als ich diesen Erlebnisbericht las, kamen in mir solche Gedanken auf, ja ich bemerkte sogar das diese Vorstellung mich anfing zu erregen. Auch wenn ich solche Bilder im Internet sah auf denen bei einer TV aus dem Schwanz der Natursekt läuft, oder auch bei einem Mann der mir gefällt, geriet ich in immer stärkere Erregung, wenn es dann noch Bilder waren auf denen sich zwei anpissen, mußte ich auch wieder an mein damaliges Erlebnis denken, mein Schwanz wurde dabei immer steifer und in mir kam der Wunsch danach auf mal erleben und spüren zu wollen wie Natursekt auf meinen Körper läuft.
Als ich dann mal in der Wanne lag überkam mich diese Verlangen wieder, ich probierte es dann bei mir selber, ich nahm meinen Schwanz, fing ann zu pissen, es lief auf meinen Körper was mich so stark erregte das ich den Natursektstrahl sofort auch in mein Gesicht führte, dabei öffnete ich sogar meinen Mund so das es auch in diesen lief und schluckte es.
Mittlerweile habe ich dies schon mehrmals bei mir selber getan, oder es auch wenn ich zu Hause auf Toilette war in meine Hand gepisst, es dann auf meinem Körper und im Gesicht verrieben und auch meine Hand abgeleckt, auch habe ich es schon in eine Becher laufen lassen und getrunken. Nun muß ich offen und ehrlich zugeben das mich das ganze mittlerweile so sehr reizt und erregt, das ich es zu gern mal erleben möchte wie eine andere TV es direkt aus ihem Schwanz auf meinen ganzen Körper und in mein Gesicht laufen lässt, ich bin mir auch völlig sicher das, sollte es mich genauso sehr erregen wie wenn ich das bei mir selber tue, das ich dann dabei auch ihren Schwanz in meinen Mund nehmen werde. Mich sehr stark erregende, ja richtig geil machende Phantasien wie ich gefickt werde und meine Partnerin dann ihren Nutursekt dabei in meine Pofotze laufen lässt hatte ich auch schon mehr als einmal, auch dazu wäre ich zu ern bereit es mal auszuprobieren.
Das letzte Mal als ich in Jena im Paradies war gab es den neuen Bahnhof noch nicht, er war zwar im Bau aber in dem Park war alles noch wie vorher. Ich war also irgendwann 2007 glaube ich mal wieder dort unterwegs auf der Suche nach einem Mann dessen Schwanz ich anfassen und mit meinem Mund verwöhnen kann, der mich vielleicht sogar fickt. Ich kam da an und es war nicht ein Mann da, ich ging dann ins Paradiescafe und trank etwas, dort war noch ein Gast sonst nur die Bedienung. Ich trank dann vor dem Cafe gemütlich aus, brachte mein Glas wider rein und ging erneut an diese Stelle. Zuvor ging ich nochmal an mein Auto das da ganz in der Nähe parkte in einer Einfahrt, dort zog ich meine Männerkleidung aus worunter ich ganz Frau war, ein paar passende Schuhe an und lief so nun den Weg entlang. Nur ein Mann kam mir da entgegen, es war der der auch zuvor in diesem Cafe war, auch er war offensichtlich auf der Suche nach Sex mit einem Mann. Ich war zwar ganz als Frau gekleidet, geschminkt aber war ich nicht, ich ging dann den Weg mehrmals auf und ab, jedes Mal wenn er mir entgegen kam ging ich zwischen den Büschen in einen Pfad in der Hoffnung er würde mir folgen, tat er aber nicht. Nun stellte ich mich wenn er näher kam in den Pfad, so das er mich gut sehen konnte, hob meinen Minirock noch mehr an so das er meinen Schwanzkitzler etwas sehen kann da ich ihn schon vorher aus dem Tanga geholt hatte, aber auch diesmal schaute er wider nur und ging weiter. Da er der einzige Mann dort war ging ich nun noch einen Schritt weiter, als er sich wider näherte hob ich meine Rock soweit das er nun meinen Schwanzkitzler ganz sehen konnte und als er vor mir vorüber ging streichelte ich meinen Kitzler, sehen konnte er es, er drehte nach ein paar Metern um und ich mich zu ihm zu, er sollte meinen richtig sehen auch das ich mit ihm spiele. Ich ließ ihn dann wider näher kommen und ging erneut zwischen den Büschen auf den Pfad, diesmal folgte er mir aber, ich blieb dann stehen und ließ ihn näher kommen, er trat auf mich zu, seine Hand führte er direkt unter meinen Rock, holte meinen Schwanzkitzler hervor und wichste ihn. Auch meine Hand führte ich nun in seinen Schritt, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus und wichste nun auch seinen der noch nicht ganz steif war, dafür sorgte ich aber sogleich. Ich ging nun in die Hocke, zog seine Vorhaut zurück und führte mir seine Eichel in meinen Mund ein, blies seinen Schwanz wobei ich spüren konnte wie er immer steifer in meinem Mund wird. Als er richtig steif war stellte ich mich wieder so das auch er meinen erneut wichsen konnte, dann sagte er nach einer Weile er würde gleich kommen, nahm seinen und wichste ihn selber weiter und spritzte vor mir ab. Auch ich wichste die ganze Zeit meinen weiter bis ich vor ihm ebenfalls meinen Samenergus bekam, dann machten wir uns sauber und jeder ging seiner Wege.
Sextreffen über ein Wochenende mit Josy in Kiel, am nächsten Tag auch noch mit einer TV Yvonne gemeinsam
Geiler Sex mit DWT-Josy und TV-Yvonne aus Kiel
Anfang März 2007 hatte ich ein Treffen mit einer DWT-Josy aus Kiel bei ihr zu Hause, ich kam am 02.03. spät Abends bei ihr an, zog meine Männerkleidung aus worunter ich schon
Frauensachen trug und wir unterhielten uns, lernten uns zunächst etwas kennen. Zu sehr später Stunde dann irgendwann gingen wir zu Bett, wir begannen dann auch sogleich uns zu küssen, unsere Hände erforschten des jeweils anderen Körper und auch Intimbereich. Das selbe begann ich dann mit meiner Zunge und meinen Lippen zu tun, glitt dabei an ihrem Körper immer tiefer bis ich schließlich auch ihren Schwanzkitzler erreichte der auch schon recht steif war und den ich dann sogleich mit meinem Mund verwöhnte. Auch Josy verwöhnte meinen ebenfalls schon recht steifen Schwanzkitzler mit ihren Lippen im Wechsel mit mir, mal ich ihren, mal sie meinen. Unsere Erregung steigerte sich immer mehr, immer wider küßten wir uns zwischendurch sehr intensiv, wichsten unseren oder des anderen Schwanzkitzler dabei, leckten und küßten des anderen Eier und bliesen auch immer wider unsere Kitzler gegenseitig, unsere Zungen berührten sich gegenseitig und auch unsere Kitzler rieben aneinander. Die Erregung und Geilheit stieg immer mehr, als sie gerade ihren wichste, meine Zunge leckte ihre Kitzlerspitze, meine Hand massierte ihre Eier als sie anfing zu stöhnen und schließlich auch zu spritzen, ihr Sperma entlud sich auf ihren Körper und noch bevor sie richtig fertig war leckte ich wieder ihren Kitzler den ich dann auch wider mit meinen Lippen umschloß. Meine Hand verteilte ihren Saft auf ihren Körper, mit der anderen Hand wichste ich schon die ganze Zeit meinen Kitzler, dann spürte ich wider ihre Hand, sie wichste nun meinen weiter bis auch mein Körper zu beben begann, als ich kam stöhnte ich, mein Körper zuckte heftig und mein Sperma spritzte aus meinem Kitzler hinaus auf meinen Körper das ich dann auf mir verteilte, als wir fertig waren wischten wir es leicht ab und schliefen ein. Am nächsten Tag, es war schon gegen Mittag standen wir auf, wuschen uns, tranken dann Kaffee wobei wir uns unterhielten und sie sagte mir das sie auch hin und wider mit einer TV aus Kiel Kontakt hat die ebenfalls in Travesta ist. Sie aber auch ich bekamen Lust darauf diese TV, sie hieß ebenfalls Yvonne mit in unser Sexspiel mit einbeziehen zu wollen, Josy setzte sich mit ihr in Verbindung und Yvonne sagte zu. Als Yvonne ankam waren Josy und ich schon völlig zurecht gemacht, auch Yvonne begab sich dann ins Bad und machte sich zurecht, als sie wider raus kam setzte sich sich zu uns ins Wohnzimmer. Wir tranken Sekt, unterhielten uns und machten ein paar Bilder dabei von uns, als Josy Yvonne und mich fotografierte, wir saßen eng nebeneinander, spürte ich dabei Yvonne´s Hand an meinem Kitzler, dann begannen wir uns zu küssen und auch meine Hand glitt in ihren Schritt und ihren Kitzler, dessen Erregung man auch schon spüren konnte, meine allerdings auch. Nun fing ich auch an Yvonne ihren steifen Kitzler mit meinem Mund zu verwöhnen, als sie dann auf dem Rücken lag, stieg ich über sie, mein Mund umschloß sofort wider ihren Kitzler und auch sie nahm da ich in der 69er Stellung über ihr war meinen in ihren Mund wovon Josy auch ein Foto machte. Auch mit Josy hatte ich dann Sex, ihren Kitzler in meinem Mund, sie und Yvonne verwöhnten sich dann ebenfalls gegenseitig, davon machte ich auch ein paar Bilder und auch mit Yvonne hatte ich dann wider Sex, diese Spiel ging so eine Zeitlang, mal ich mit Josy, Josy und Yvonne oder Yvonne und ich. Als ich Yvonnes Kitzler erneut in meinem Mund hatte, ich kniete auf der Couch dabei, führte mir Josy ihren steifen Kitzler in mein Pofötzchen ein und fickte mich geil. Wider einmal verspürte ich dann plötzlich Wasser lassen zu müssen, dies tat ich dann auf Toilette, als ich wider ins Wohnzimmer kam unterhielten wir uns noch, dann sagte Yvonne das sie wider los müsse, schminkte sich ab, verabschiedete sich und ging. Die Nacht blieb ich dann noch bei Josy, fuhr erst am nächsten Tag wider auf Arbeit los, beim Sex zu dritt kam leider keiner von uns zum Samenergus, wenn sie gekommen wären hätten sie es sehr gern Beide auf meinen Körper spritzen können.
Nur sechs Tage nach dem Treffen mit AndreaTV1 lernte ich ebenfalls in Travesta DWTAngie aus der Nähe von Stuttgart kennen. Am Tag zuvor war ich von Augsburg nach Karlsruhe gefahren, mußte aber Sonntag wider zurück, wir verabredeten uns dann für Sonntag Vormittag 10 Uhr bei ihr das mein Weg ja an Stuttgart vorbei
führte. Bei ihr angekommen, sie war schon fertig ging ich sogleich in ihr Bad duschen, rasierte mich nochmal frisch, schminkte mich, zog mich sexy an und setzte mich neben sie wo schon ein Cappuchino auf dem Tisch für mich stand. Angie und ich unterhielten uns dann noch eine ganze Zeit lang über alles mögliche als sie mich dann plötzlich, machdem sie nochmal auf Toilette war fragte ob wir es und denn etwas gemütlicher machen wollen was mir sehr zusagte. Zusammen gingen wir in ihr Schlafzimmer wo sie mich auch sogleich auf ihr Bett stieß, sie legte sich auf mich und begann mich zu küssen was ich gern erwiderte. Angie begann dann auch sehr schnell meinen Schwanzkitzler zu blasen der allerdings noch sehr schlaff war, ich holte dabei ihren Schwanzkitzler aus ihrem Tanga der schon einiges steifer war als meiner und da auch ich ihren unbedingt in meinem Mund spüren wollte, drehte ich mich so das wir nun zugleich gegenseitig des anderen Schwanzkitzler blasen konnten. Als auch ich endlich ihren Kitzler in meinem Mund hatte konnte ich sogleich spüren wie meiner immer steifer in ihrem Mund wurde. Angie drehte mich dann auf den Rücken, steig dann über mich so das wir uns gegenseitig weiter blasen konnten, immer wider nahm ich ihren ganz tief in meinen Mund, sie stöhnte dabei und sagte wie geil dies doch wäre und auch ich wurde dabei immer geiler. Leise sagte mir Angie das sie gleich kommen werde, meine Geilheit stieg sprunghaft noch stärker an, so stark das ich alles vergaß, ihren sogleich noch intensiver blies bis sie anfing lauter zu stöhnen und ich spürte wie sie ihren Orgasmus bekam, ihr Sperma entlud sich in meinem Mund, ich schluckte es aber nicht. Als sie fertig war wichste ich nun meinen, als ich dann kurz darauf kam zuckte und bebte mein ganzer Körper, ich stöhnte laut vor Geilheit, mein Sperma spritzte aus meinem Kitzler, lief dann über ihn und meine Finger wobei ich immer wieder ihre Lippen an meinem Schwanzkitzler spüren konnte und auch ihre Finger. Als ich fertig war ging ich ins Bad und spuckte ihr Sperma wider aus, meins wischte ich etwas ab und legte mich wieder zu ihr ins Bett. Wir redeten noch etwas wobei ich immer wieder ihren Schwanzkitzler streichelte, später setzten wir uns noch in ihr Wohnzimmer wo ich meinen mittlerweile kalten Cappuchino austrank. Beim Sex mit ihr küsste ich auch ihre glattrasierten Eier und auch ihr Po war sehr geil und schön glatt. Nachdem wir uns noch etwas unterhielten ging ich dann ins Bad, schminkte mich ab, wusch mich etwas, zog wider Männersachen an und fuhr dann zurück nach Augsburg.
Zweiter Sex mit Andrea aus Augsburg
Sonntag den 20.08.2006 hatte ich erneut Sex mit Andrea, dieser TV aus Augsburg die ich bei Travesta kennen gelernt hatte.
Bei Andrea angekommen zog ich meine Männerkleidung aus, darunter hatte ich bis auf Schuhe komplett Frauensachen an, zog mir noch hohe Frauenschuhe an und setzt mich so zu ihr ins Wohnzimmer. Nun unterhielten wir uns, schauten auch nochmal ins Internet bei Travesta und dann ging ich ins Bad duschen. Nach dem duschen zog ich mir frische Frauensachen, die ich in der Tasche mit hatte an, schminkte mich, legte Schmuck an und setzt mich so zurecht gemacht wieder ins Wohnzimmer neben sie. Ein wenig unterhielten wir uns noch, dann begannen wir uns gegenseitig im Schritt zärtlich zu streicheln wobei Andrea meinen und ich ihren Schwanzkitzler aus dem Höschen raus und unter dem Kleid hervor holten. Sie begann dann auch sofort meinen zu blasen, dabei wurde mein Ladyschwanz natürlich immer steifer und auch ich bließ nun ihren Schwanzkitzler immer steifer, sehr geil und hart war Ihrer dann. So unheimlich steif wie ihr Mädchenschwanz nun war, zog Sie sich ein Kondom über, ich legte mich in der Zeit so auf den Rücken das Andrea sich zwischen meinen gespreitzten Beinen stellen konnte, schob mir meinen Tanga am Pofötzchen etwas zur Seite und hob meine Beine wobei ich sie noch weiter öffnete. Sie führte nun ihren geilen steifen Kitzler an meine sich sehr darauf verzehrende Pomuschi, drang in mich ein und fickte mich unheimlich geil, so geil das ich ihren Schwanzkitzler noch tiefer in mir spüren wollte und so griff ich ihren Po und presste Sie noch fester an mich ran, dabei erwiederte ich heftig ihrte Bewegungen. Irgendwann während Sie mich so wunderschön fickte, sagte ich zu Andrea das wenn Sie kommen sollte, ich ihr Sperma sehr gern auf meinem Ladyschwanz haben möchte, daraufhin zog Sie ihren Schwanz wieder aus mir, ich zog sogleich das Kondom von ihrem Steifen, legte mich wieder auf den Rücken und wichste meinen Transenkitzler. Auch Andrea wichste sich Ihren zwischen meinen Beinen stehend weiter, ich streichelte und massierte dabei ihre Eier und forderte Sie immer und immer wieder auf mir ihr Sperma auf meinen Schwanzkitzler zu spritzen, beide wurden wir dabei immer erregter. Plötzlich fing Sie an zu stöhnen, ihr Sperma spritzte aus ihren geilen Kitzler aus meinen Transenschwanz und auf meine Hände, was mich unglaublich erregte. Andrea ihr Sperma auf meinen Händen und meinem Schwanz zu spüren, machte mich so sehr geil das auch ich als Sie fertig war abspritzte, als sich meine Geilheit entlud zuckte mein ganzer Körper und ich stöhnte dabei sehr, Andrea sagte dabei immer wieder, ja spritz dein Sperma zu meinem, ja spritzt es dazu, was ich nur zu gern auch tat.
Nachdem wir Beide unseren Orgasmus, unseren Samenergus hatten, wischte ich unser Sperma etwas von meinem Körper, dann gingen wir nochmal bei Travesta rein, danach wusch ich mich und fuhr zu meinem Stellplatz schlafen.
Treffen und Sex mit Andrea TV aus Augsburg
Bei Travesta lernet ich eine Andrea-TV aus Augsburg kennen, ich hatte direkt nach jemanden aus Ausburg oder Ungebung gesucht weil ich da zu der Zeit arbeitet und am 23.07.2006 trafen wir uns erstmals bei ihr zu Hause.
Wie besprochen fuhr ich ganz normal gekleidet zu Andrea, hatte aber schon meine Frauensachen unter meiner normalen Kleidung, bei Ihr angekommen zeigte Sie mir ihr Schafzimmer, wo ich meine Tasche abstellte, meine normale Kleidung auszog, darunter trug ich ein hellblaues Miniklkeid, darunter einen schwarzen im Schritt offenen Tanga mit Strapshaltern, einen dazugehörenden BH und Strümpfe, zog mir noch silbergraue hohe Sandaletten an und setzte mich so zu ihr ins Wohnzimmer. Zunächst unterhielten wir uns und tranken dazu ein Bier, ich saß so das sie meinen Schwanzkitzler etwas sehen konnte, nach etwa 45 Minuten gingen wir gemeinsam bei ihr duschen, in ihrer Wanne stehend berührte ich erstmals mit meinen Händen ihren leicht erregten Schwanzkitzler, ich zog ihr die Vorhaut zurück, wusch ihre Eichel, ging in die Hocke, küßte ihre immer praller werdende Eichel und führte sie mir schließlich in meinen Mund ein, ganz tief nahm ich ihren Schwanzkitzler in meinen Mund, ich konnte dabei richtig spüren wie er immer steifer wurde, ja auch ein leichtes Stöhnen hörte ich von ihr. Ich stellte mich dann wieder, wusch mich fertig und spürte dann auch ihre Hand an meinem schon steifen Schwanzkitzler. Als wir uns gewaschen hatten drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr, ich beugte mich dann mit meinem Oberkörper weit nach unten worauf sie mit ihren Fingern meine Pomuschi streichelte, nahm dann ihren Schwanzkitzler und führte ihn an mein Pofötzchen. Ihre mittlerweile sehr prall gewordene Eichel konnte ich nun an meiner geilen Pofotze spüren, sie preßte ihren Schwanz etwas dagegen was ich mit einem Gegendruck erwiderte, drang nun ein wenig in mich ein und fickte mich etwas, dann duschten wir uns nochmal kurz ab, gingen in ihr Wohnzimmer und zogen uns wieder an. Außer dem Kleid zog ich alles wieder an, auch sie zog sich einen BH, Tanga, Strapse, Strümpfe und Pumps an, so setzten wir uns nebeneinander und rauchten eine Zigarette. Wir unterhielten uns wobei ich meine Hand in ihren Schritt führte, auch ihre konnte ich in meinem spüren, als wir fertig geraucht hatten führte ich meine Hand unter ihren Tanga, holte ihren schönen steifen Schwanzkitzler hervor, beugte mich über sie wobei ich ihre Vorhaut zurück zog, leckte erneut über ihre Eichel und führte ihn mir schließlich abermals tief in meinen Mund ein. Während der ganzen Zeit wichste Andrea meinen Schwanzkitzler der auch sehr steif war, dann tauschten wir, ich wichste ihr Ihren und sie blies meinen Steifen, wir waren total geil und unsere Schwanzkitzler völlig steif. Dann stand Andrea vor mir, zwischen meinen Beinen, ihr Schwanzkitzler wieder in meinem Mund, ich nahm ihn heraus und führte ihn an meinen Brüste wo sie ihn an meinen Brustwarzen rieb, es war ein unheimlich geiles Gefühl. Nun legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine nach oben auseinander, sie zog sich ein Kondom über ihren Schwanzkitzler, führte ihn dann an meine fickgeile Pofotze und drang tief in sie ein. Nachdem sie mich so eine Zeit lang geil gefickt hatte zog sie ihren Schwanz wieder raus, setzte sich neben mich worauf ich über sie stieg, ihren Schwanzkitzler erneut an mein anales fickgeiles Fötzchen führte um Ihn mir auf ihr sitzend nochmal einzuführen und auf ihr zu reiten, leider wurde nichts daraus da er plötzlich abschlaffte. Sie zog dann das Kondom ab, ich blies sogleich ihren wieder steif und obwohl er steif war klappte es nicht das sie mich nochmal ficken konnte. Ich lag dann mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und wichste meinen Kitzler, sie stand zwischen meinen Beinen und wichste ihren, obwohl ihrer auch steif und sie geil war schaffte sie es nicht zu spritzen. Sie forderte mich dann auf meinen zum spritzen zu bringen in der Hoffnung das es dann auch bei ihr geht, ich war so geil das ich kein Problem hatte zu kommen, mein Sperma ergoß sich über meinen Körper, aber auch das half leider nichts, sie kam einfach nicht und gab dann auf. Wäre sie gekommen so hätte sie ihr Sperma auch auf mich spritzen können, gewollt habe ich es. Beim Sex mit ihr war ich so geil das ich wahrscheinlich als ich ihren wieder steif blies ihn sogar im Mund behalten hätte wenn sie dabei gekommen wäre, Lust hätte ich gehabt und geil genug war ich auch dazu. Vielleicht klappt es ja beim nächsten sexuellen Kontakt mit ihr das sie auch zum Samenergus kommt, wäre sehr schön und geil.
Beichte über meine Neigungen meiner Mutti gegenüber
Beichte meiner Mutti gegenüber
Meiner Mutti habe ich irgendwann nach meiner Ehe so etwa zwischen 2005 und 2007 per Brief zugegeben das ich schon Sex mit Männern hatte, die Vermutung hatte sie wohl schon lange und nach meiner Trennung von meiner Frau, erzählte meine Frau es wohl auch meiner Mutti. Ich habe ihr dann alles gestanden, das ich nach den Worten die sie über Herrn Opitz sagte ständig daran denken mußte, das ich mit versuchte vorzustellen wie zwei Männer Sex miteinander haben, das ich mich zunehmend dabei ertappte das ich mir vorstellte mit Herrn Opitz im Bett zu sein, Sex zu haben und das es mich sehr stark erregte wenn ich solche Gedanken hatte, das ich mich jedesmal wenn ich es tun konnte auch dabei selber befriedigen mußte so stark war dieses Verlangen. Getsanden habe ich meiner Mutti dann auch das ich damals als ich 18 war in der Nacht in der ich angeblich bei einer Freundin schlief, in wirklichkeit bei und mit einem Mann geschlafen habe, das ich eigentlich die darauffolgende Nacht wieder mit ihm verabredet war, mich aber nicht traute hin zu gehen weil sie schon davor Theater gemacht hatte, ich aber auch nicht demn Mut hatte ihr die Wahrheit zu sagen.
Weiterhin gestand ich ihr auch was ich im Bezug auf Herrn Opitz als ich Anfang 15 war vor hatte, das ich in der festen Absicht bei ihm klingelte um ihn dazu zu bringen mich zum Sex zu verführen, das ich mich wäre er zu Hause gewesen ihm völlig sexuell hingeben wollte und ich mir auch sicher bin das es dann nicht bei diesem einem Mal geblieben wäre, sondern ich auf grund meiner gemachten sexuellen Erfahrungen mit Männern mir auch völlig sicher bin das ich sooft es gegangen wäre mit Herrn Opitz ins Bett gegangen, ja ins Bett mit ihm gewollt hätte. Das ich mir absolut sicher bin das ihre Worte über Herrn Opitz nicht der Grund dafür war das ich mit Männern Sex möchte, sondern nur der Grund dafür das diese sexuelle Lust relativ früh in mir geweckt wurde, das es früher oder später auf jeden Fall auch so dazu gekommen wäre, schrieb ich ihr auch.
In dem Brief gestand ich ihr auch das ich sehr gern Frauenwäsche trage, es mich danach verlangt mich so bi und homosexuellen Männern zu zeigen und ich mich ihnen auch so zu gern sexuell hingebe. Auch schrieb ich ihr das es mich in sexueller Hinsicht immer stärker zum gleichen Geschlecht zieht, ich für erfüllenden schönen Sex dies mit Jemanden gleichen Geschlechts brauche, nur dieser Sex mit, meinem Körper das gibt was ich sexuell brauche.
Ich gestand ihr eigentlich alles was meine Neigungen in sexueller Hinsicht betreffen, schrieb ihr auch das ich gern Yvonne bin und so auch zu einer gleichgeschlechtlichen Beziehung bereit wäre, ja diese möchte, meine jahrelange Bisexualität sich mittlerweile ins homosexuelle gewandelt hat.
Nach vielen Jahren habe ich zufällig Herrn Opitz wieder in Jena gesehen, er war nach wie vor mit diesem Mann zusammen, ich bekam auch raus wo er nun wohnte, schrieb ihn einen Brief in dem ich Herrn Opitz alles was mich damals bewegte, das ich mit ihm Sex wollte und was ich vor hatte wenn er zu Hause gewesen wäre gestand. Ich habe auch ihm gegenüber in dem Brief auch gestanden das ich auch nach so vielen Jahren bei diesen gedanken noch erregt werde, ja mich dabei auch noch selber befriedigen muß und ich nachdem ich ihn wieder in Jena sah zugeben muß das ich nach wie vor Sex mit ihm möchte, ich wohl nicht zögern würde mit ihm ins Bett zu gehen. Auch diese schrieb ich in einem späteren Brief meiner Mutti, das Herr Opitz wieder in Jena ist und ich ihm alles gestand auch das er mich weiterhin erregt. Meine Mutti hatte etwas gegen Herrn Opitz, bat mich nicht mit ihm zu schlafen, was ich ihr zunächt zusagen konnte. Nachdem ich Herrn Opitz allerdings immer wieder mal sah, mich die Vergangenheit mehr und mehr einholte, stieg auch mein sexuelles Verlangen nach ihm immer mehr in mir an. Herr Opitz antwortete mir auf meinen Brief, leider nicht so wie ich erhoffte, er könne sich nicht an mich erinnern, darauf schrieb ich ihm noch einen Brief, teilte ihn mehr über mich von damals mit, auch schrieb ich ihm das sein Vater und seine Tochter mit im Haus wohnten und wie im ersten Brief schon, legte ich auch in diesen wieder Bilder von mir bei in denen ich alles von mir zeigte, in Frauensachen, meinen Schwanz und auch mit Vibrator im Po. Er schrieb das er sich wohl an meine Mutti, aber nicht an mich erinnern kann und das ein Partner viel zu eifersüchtig wäre als das es doch mal zum Sex zwischen Herrn Opitz und mir kommen könnte. Da ich ihm meine Handynummer mitgeteilt hatte, meldete er sich dann trotzdem auch mal per SMS und Anruf, zu allem diesbezüglich später genauer.
Meine Mutti bat mich nochmal darum nicht mit ihm sexuell zu verkehren, sagte mir dann auch warum, allerdings konnte ich es ihr nachdem ich mehrmals mit Herrn Opitz Schrieb und auch mal telefonierte nicht mehr versprechen. Etwas später mußte ich meiner Mutti gegenüber gestehen das es nun doch nicht mehr an mir liegt das es noch nicht zum Sex mit Herrn Opitz kam, sondern nur daran das er gebunden und sein Partner zu eifersüchtig ist, das sollte er sich doch mit mir treffen wollen, ich wohl nicht wiederstehen könne und Sex mit ihm zulassen werde, ja wohl sogar bereit bin auch von mir aus den Anfang zu machen und ihn sexuell verführen würde. Ich konnte meiner Mutter auch nicht so genau erklären warum Herr Opitz so einen starken sexuellen Reiz auf mich ausübt, nur damit das wohl daran liegt das es der erste Mann war mit dem ich mir Sex wünschte, bei dem ich sogar klingelte um mich ihm hingeben zu können und das er mich über die ganzen Jahre nicht losgelassen hat, ich immer mal wieder daran denken mußte und stark erregt wurde dabei, ja auch nach wie vor erregt werde.
David L´s zweiter Samenergus in meinem Mund
Am 01.10.2004 kam es zum zweiten und auch letzten Mal zum Sex mit David L.
Ich saß an diesem Tag wieder an seinem PC der noch immer bei seiner Mutter stand, er ging an dem Tag wieder mit dem Hund.
Als ich da ankam, Birgit war arbeiten, zog ich meine normale Kleidung aus worunter ich schon einen sehr knappen Body und halterlose Strümfe trug, zog mir noch meine mitgebrachten Stiefel die bis über die Knie gingen an und setzte mich so an den PC um meine Dateien und Fotos zu bearbeiten. Per SMS fragte ich David ob er denn möchte das ich ihm Bilder nackter Männer, TV´s und auch von mir auf eine CD brenne, so das er sie sich jeder Zeit auf einem DVD-Player ansehen kann, er antwortete das ich das nicht tun brauch, ich solle sie ihm in eine Datei auf seinem Rechner speichern, da kommt er auch jeder Zeit dran, was ich dann auch tat. Nachmittag kam David dann um mit dem Hund zu gehen, ich saß noch immer so an seinem PC, David sagte kurz hallo, nahm die Leine und ging mit dem Hund los.
Als er zurück war setzte sich David ins Wohnzimmer, dieses Mal war es kein Vorwand, ich mußte ihn etwas fragen, also ging ich so zu ihm, zog aber vorher den Body im Schritt zur Seite damit Er meinen Schwanzkitzler, der schon recht steif war, wieder sehen kann.
Auch wenn meine Frage nicht nur ein Vorwand war, so wollte ich schon mit meinem Auftreten und Aussehen erreichen das David erregt wird und Lust auf Sex mit mir bekommt, ich war geil darauf seinen Schwanz zu verwöhnen, ihn zum Orgasmmus zu bringen und offen gestanden war ich auch sehr geil darauf, sein Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen und es zu schlucken, ich hoffte das er es mir dann irgendwie zeigt.
David kam auch mal ins Zimmer, suchte aber blos etwas und machte sich dann an seinen Unterlagen zu schaffen, ich saß aber so das er meinen Schwanzkitzler sehen konnte und auch das ich ihn streichle. Nachdem er fertig war mit seinen Unterlagen, zeigte ich David in welchem Ordner er die Bilder finden kann, dann setzte Er sich wieder ins Wohnzimmer.
Nach kurzer Zeit ging er ins Bad wo er sich eine ganze Weile lang aufhielt, danach setzte er sich erneut ins Wohnzimmer, der Fernseher stand so das ich ihn sehen kann, so wusste ich aber auch, das auch David mich sehen kann. Für den Fall das er mich auf diese Weise beobachten möchte, setzte ich mich so das er mich richtig gut sehen konnte, auch das ich weiterhin meinen Schwanzkitzler streichelte und massierte.
Hin und wieder hatte ich schon das Gefühl das David mich auf diese Weise beobachtete, dann kam er zur Tür, fragte mich ob ich ihm denn mal die Bilder für ihn zeigen könne, was ich sehr gern tat. Zuerst zeigte ich ihm Bilder von Transsexuellen auf denen man den Schwanzkitzler schön sehen konnte, dann welche auf denen Trtanssexuelle Sex haben und fragte ihn dann ob er denn auch Bilder von mir sehen wolle, worauf David ja sagte. Offenbar sah er sich die Bilder gern an auf denen ich Frauensachen trug und auch wie eine Frau geschminkt war, ich stand nun auf, er stand immer noch in der Tür, ich ging an ihm vorüber wobei ich mit meiner linken Hand in seinen Schritt griff, wo ich zu meiner großen Freude feststellen konnte das sein Schwanz schon sehr steif war. Nun massierte ich seinen Steifen durch seine Hose, fragte ihn ob wir uns nicht lieber setzen wollen und taten dies auch. Bevor David sich setzte zog er seine Hose ganz runter, so das ich seinen geilen Schwanz nun auch sehen konnte, fragte ihn ob er denn auch meinen gern mal wieder im Mund möchte und noch als ich vor David stand, nahm er meinen steifen Ladyschwanz und führte ihn sich in seinen Mund ein.
Während er meinen mit dem Mund verwöhnte, wichste ich mit meiner linken Hand seinen geilen steifen Schwanz, mit meiner rechten Hand befeuchtete ich dabei mit meinem Speichel mein Pofötzchen das große Lust hatte von seinem Schwanz gefickt zu werden.
Nachdem David meinen Schwanzkitzler wieder aus seinem Mund genommen hatte, kniete ich mich breitbeinig über ihn, meinen Po führte ich dabei an seine pralle Eichel, seinen Schwanz an mein Pofötzchen in das ich ihn dann langsam eindringen ließ, zum ersten Mal fickte mich endlich sein Schwanz und es war ein geiles Gefühl. Sehr gern wollte ich ihn noch tiefer in mir spüren, ganz in mir haben und so forderte ich David auf sich hinzulegen damit ich seinen Schwanz auf ihm sitzend ganz in mir spüren kann, Er sagte das das nicht so ganz seins ist worauf ich wieder von ihm stieg und mich neben ihn setzte. Mit meinem Schwanzkitzler in seiner Hand leckte ich über seine Eichel, küsste seine Eier und führte mir seinen steifen Schwanz nun wieder in meinen blasgeilen Mund ein. Immer intensiver habe ich seinen Steifen geblasen, mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel massiert, mit meiner Hand dabei seinen Schwanz gewichst, ich konnte spüren wie seine Erregung größer und größer wurde, er begann leicht zu stöhnen, sein Körper bebte dabei, seine Erregung stieg immer weiter an, aber auch meine Geilheit wurde immer größer. Von Anfang an stand an dem Tag für mich fest das, sollte er kommen wenn ich seinen Schwanz im Mund habe, ich ihn auch bis zum Schluß im Mund behalte, ich wollte das dann sein Sperma in meinen Mund spritzt, diesen Geschmack wieder erleben und es schlucken. Mit sehr erregter Stimme stöhnte David plötzlich ja und das er gleich kommen würde, noch heftiger wichste und blies ich seinen Schwanz, bis sich seiner Erregung, seine Geilheit laut stöhnend mit einer tollen Ladung seines Spermas in meinen Mund ergoß, es war so geil als es in meine Blasfotze spritzte. Endlich konnte ich wieder seinen geilen warmen Saft in meinem Mund spüren, nicht sofort schluckte ich es, ich wollte den mich erregenden Geschmack noch etwas im Mund haben, erst als fast alles aus seinem Schwanz gespritzt war schluckte ich sein Sperma, alles auf einmal. Als ich seinen Steifen wieder aus meinen Mund ließ, kamen noch ein paar Tropfen seines Spermas die ich auch noch von seiner Eichelspitze leckte und geschluckt habe. Auch einige Minuten nach seinem Orgasmus war sein Schwanz noch völlig steif worauf ich Ihm sagte das ich Ihn gern nochmal mit meinem Mund zum spritzen bringen würde, leider sagte David das Er jetzt lieber gehen wolle. Als David dann weg war schickte er mir eine SMS das es das letzte Mal war, er doch mehr auf Frauen stehen würde, allerdings hatte er auch nach dem vorrigen Mal gechrieben das er es nicht mehr wolle, es war aber das letzte Mal zwischen ihm und mir, später fand ich ein Profil von ihm auf einer Schwulenseite im Internet, also wollte er zumindest nach wie vor gleichgeschlechtlichen Sex.
Als ich seinen Schwanz in meinem Po hatte und er mich hätte weiter ficken wollen, so hätte ich auch zugelassen das er dabei in meinem Pofötzchen kommt und wenn er gewollt hätte das ich es ihm noch ein zweites Mal mache, so war ich auch bereit seinen Samenergus einmal im Po und einmal im Mund zu zu lassen, aber leider wollte David nicht.
Sex mit Wolfgang L. dem Bruder von Birgit
Mit Wolfgang L., dem Bruder von Birgit, kam es am 07.07.2004 bei Birgit in der Wohnung in ihrem beisein zum gegenseitigen Oralsex. Wir hatten uns mit Zustimmung von Birgit bei ihr getroffen, ich fuhr von zu Hause aus schon völlig als Frau gekleidet und geschminkt zu Birgit wo ihr Bruder auf mich wartete.
Wolfgang und ich begannen uns zu verwöhnen da saß Birgit noch dabei, später dann zogen wir uns in ein anderes Zimmer zurück wo wir uns weiter gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Wolfgang behielt meinen Schwanzkitzler in seinem Mund als ich kam, er schluckte auch alles, leider kam er nicht zum Samenergus, er hatte zuvor ein wenig zuviel bei Freunden die er besuchte getrunken, hätte seinen Samenergus auch in meinem Mund zugelassen und es geschluckt. Nachdem wir fertig waren unterhielten wir uns noch etwas, auch mit Birgit, dann fuhr ich nach Hause.
Sex mit einer TV Jenny und meine Samenergus in ihrem Mund
Mit TV Jenny bei mir zu Hause
Bei mir zu Hause hatte ich am 22.05.2004 Sex mit TV Jenny, natürlich trugen wir Beide sexy Damenwäsche. Wir küßten uns sehr innig, verwöhnten uns gegenseitig den Schwanzkitzler mit den Händen und dem Mund, später bin ich dann auf Jenny mit ihrem geilen Schwanzkitzler in meinem Pofötchen geritten. Danach verwöhnten wir uns wieder gegenseitig mit dem Mund, als ich kam behielt Jenny meinen Schwanzkitzler in ihrem Mund, leider kam sie nicht, egal was ich tat und ich wollte auch ihren geilen Mädchenschwanz in meinem Mund behalten wenn sie ihren Orgasmus bekommt, ich war sehr geil darauf ihr Sperma in meinem Mund zu bekommen, es zu schmecken und zu schlucken.
Birgit l. eine Frau mit der ich mal zusammen, aber noch sexuellen Kontakt hatte war und einer TV bei mir zu Hause
Birgit L. und eine TV beim Sex mit mir
Mit Birgit, einer Frau mit der ich mal zusammen war, mit der ich aber nach wie vor sexuellen Kontakt hatte und einer TV kam es am 17.04.2004 bei mir zu Hause zu sexuellen Handlungen. Wir TV´s trugen natürlich sexy Wäsche, hatten gegenseitigen Oralverkehr und auch Birgit hatte den geilen Schwanzkitzler der TV in ihrem Mund, einen Samenergus hatte keiner von uns und auch Birgit hatte keinen Orgasmus, sie war leider auch verhindert, sonst hätten wir sie auch noch gefickt, da ich an dem Tag leider Probleme mit Hämorrhoiden hatte, konnte ich mich von der TV nicht ficken lassen, was sehr schade war.
David L. seinen Schwanz und Samenergus in meinem Mund
Am 09.05.2004 kam es zum Sex mit David L, ein paar Monate zuvor hatte ich seinen Schwanz schon einmal kurz in meinem Mund, es geschah auf mein bitten hin, seine Mutter war auch da, sie ließ uns aber mal allein und nach längerem Zögern ließ er es dann doch zu. Einige Wochen bevor es dann zu mehr zwischen ihm und mir kam, erzählte mir David das er, nachdem ich seinen Schwanz erstmals im Mund hatte, schonmal Sex mit einem Mann hatte und das es ihm gefallen hatte. Kurz vor dem 09.05. fragte ich ihn ob er denn mal wieder Lust auf Sex mit einem Mann habe, worauf er mit ja antwortete, ich sagte David dann das ich wenn er kommt um mit dem Hund zu gehen, in sexy Frauendessous an seinem PC sitzen werde.
David lebte mit seiner Partnerin zusammen, sein PC stand aber noch bei seiner Mutter, einen Schlüssel hatte auch ich damals noch für die Wohnung seiner Mutter, mit Wissen von Ihr und er ging immer wenn Sie arbeiten war mit dem Hund. Als David dann so gegen 16.20 Uhr kam saß ich schon fertig an seinem PC, meinen Schwanzkitzler der recht steif war konnte Er durch mein Höschen sehen, er ging seine Runde mit dem Hund und als er wieder kam setzte er sich ins Wohnzimmer. Unter dem Vorwand mit ihm kurz etwas bereden zu müssen, ging ich zu ihm ins Wohmzimmer, zuvor holte ich aber meinen steifen Schwanzkitzler aus meinem Höschen, ich wollte das er meinen Steifen sehen kann und natürtlich erreichen das David Lust auf Sex bekommt, zumindest so weit das ich seinen Schwanz verwöhnen kann. Ich redete kurz mit ihm, bemerkte dabei auch seinen Blick auf meinen Schwanz, dann setzte ich mich zurück an den PC. Nach einer Weile ging ich so nochmal zu ihm ins Wohnzimmer, fragte etwas, setzte mich abermals zurück an den PC, so das er wenn er ins Bad oder in die Küche geht, meinen steifen Mädchenschwanz sehen kann. Als ich dann zum dritten Mal zu David ins Wohnzimmer ging, sah ich mit großer Freude das David mit offerner Hose da saß und seinen steifen Schwanz in der Hand hatte, ich fragte ihn ob er denn meinen gern berühren möchte was er bejate, worauf ich mich neben ihn setzte. Sogleich als ich neben ihm saß griff er nach meinem Schwanz, ich streichelte dabei über seine pralle Eichel, zog seine Vorhaut noch etwas weiter zurück und führte mir seinen steifen Schwanz ganz in meinen Mund ein. Während ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte, wichste er dabei meinen Schwanzkitzler der ebenfals sehr steif war, mit seiner Eichel in meinem Mund massierte ich seinen immer weiter als er nach recht kurzer Zeit sagte das es ihm gleich kommen würde. Ich war sehr geil und ich hatte auch sehr große Lust darauf seinen Schwanz im Mund zu behalten wenn er spritzt, ich wollte sein Sperma in meinem Mund und ich wollte es auch schlucken, mich verlangte es unheimlich stark danach. Zwei Tage bevor es dazu kam, hatte ich David mal gefragt ob er denn gern mal in meinem Mund kommen möchte und ihm auch gesagt das ich dies tun werde wenn er es denn möchte. Nun bließ ich seinen noch intensiver, nicht nur weil es David gefallen würde, sonderen auch weil ich unheimlich geil auf sein Sperma in meinem Mund war, weil ich seinen Saft schmecken und schlucken wollte. Er wurde immer erregter dabei, begann zu stöhnen, und sein Körper zuckte als sich seine Erregung entlud, sein ganzes Sperma in meinen Mund spritzte, jeden Trofen habe ich aus ihm gesaugt und als ich seinen Schwanz dann aus meinem Mund ließ, kamen noch ein paar Tropfen seines Spermas, welches ich dann auch noch ableckte und schluckte.
Sein Schwanz war noch eine ganze Zeit danach steif worauf ich ihn fragte ob er ihn mir denn gern noch in meinen Po stecken möchte oder lieber abbrechen wolle worauf er leider lieber für abbrechen war, er sagte dann noch das es sehr ungewohnt war aber ihm trotzdem gefallen habe. Da ich unheimlich geil darauf war seinen Schwanz zu blasen und auch spüren wollte wie sein Sperma in meinen Mund spritzt, machte es mir nichts aus das ich selber keinen Orgasmus bekam, den hatte ich dann als David weg war und ich wieder am PC saß. Natürlich war ich noch sehr geil, hätte mich auch sehr gern noch von ihm ficken lassen, so wichste ich meinen immer noch steifen Schwanzkitzler bis auch ich meinen Orgasmus bekam, mein Sperma spritzte ich in meine Hand, dann leckte ich es auf und schluckte es schließlich auch noch, was ich übrigens fast immer tue wenn ich es mir selber mache.
Sex mit Hanne und einer TV Sabrina
Mit Hanne, einer Frau die ich in meinem Wohnort kennen gelernt hatte und einer TV Sabrina hatte ich am 09.04.2004 Sex bei mir.
Die TV und ich trugen beide schöne Damenwäsche und waren geschminkt, wir hatten gegenseitigen Oralverkehr und auch mit Hanne hatten wir Beide Sex, damals konnte ich auch noch problemlos mit einer Frau sexuell verkehren. Mittlerweile klappt das nicht mehr so, in Verbindung mit einem anderen Mann kann ich mir aber schon vorstellen auch sexuell mit seiner Partnerin zu verkehren, ich mag es dann sehr sie zu lecken, sollte meiner dabei steif werden, so darf sie ihn sich auch einfach in sich einführen.
Mein zweiter Besuch im TTC in Hürth bei Köln
Bei meinem zweiten Besuch in diesem Club war dort ein Treffen geplant, dabei lernte ich eine TV näher kennen, mit ihr kam es auch in einem Raum im Keller auf einer Spielwiese zu sexuellen Handlungen, wir hatten gegenseitigen Oaralsex und sie fickte mich, ohne aber zu kommen. Später zogen wir dann in einen anderen Raum um, da waren auch noch andere Gäste, Männer und es stand ein Frauenarztstuhl darin auf den ich mich legte. Diese TV stellte sich nun zwischen meine gespreizten Beinen und fickte mich vor den Anderen erneut, vermied es aber dabei zu kommen, dann rieben sie und ich unsere Schwanzkitzler mit Massageöl ein und wichsten sie, sie stand immernoch zwischen meinen Beinen als sie dann abspritzte, alles auf meinen Schwanzkitzler und meine Hand, was ich auch gern so wollte und liebe, mit ihrem Sperma darauf und an meinen Fingern wichste ich meinen immer weiter bis auch ich schließlich kam, mein Sperma spritzte auch auf meinen Körper. Die ganze Zeit schauten bei unserem Spiel auch Andere mit zu, dann machten wir uns etwas sauber und mischten uns wieder unter die anderen Gäste. Bei meinem dritten und auch letzten Besuch in diesem Club, kurze Zeit später gab es ihn leider nicht mehr war ein Jubiläumstreffen. Ich kam da schon recht Zeitig dort an, zwei Abende bevor die Party steigen sollte, als ich ankam holte mich der Besitzer von Hauptbahnhof Köln ab, ich hatte mich im Zug komplett als Frau zurecht gemacht, dann fuhren wir in den Club. Etwas später kam da noch eine TV an, sie sollte zu der Party hinter der Bar bedienen, sie und ich bewegten uns dann nur als Frauen in diesem Club, noch am ersten Abend gingen der Besitzer, die TV und ich zusammen in den Keller, der Hausherr brachte uns in den Thronsaal, wo ein Thron stand, daneben ein großes schwarzes Kreuz an dem sich Hand und Fußfesseln befanden und vor dem Thron stand ein sehr großer Tisch mit Leder bespannt und am oberen Ende war eine hölzerne Vorrichtung wie aus dem Mittelalter die auf zu klappen ging, in ihr war in der Mitte ein großes Loch in den man seinen Hals rein legen mußte, rechts und links daneben jeweils ein kleineres Loch für die Handgelenke und an dem anderen Ende an den Ecken rechts und links lederne Riemen für die Fußgelenke. Der anderen TV befahl er sich an das Kreuz zu stellen, da band er sie an Armen und Beinen fest, mir befahl er dann ihren Schwanzkitzler aus ihren Höschen zu holen, was ich sofort tat, dann sollte ich ihn zärtlich streicheln und wichsen, aber sie durfte dabei nicht kommen. Auch dies tat ich, allerdings erregte sie es so sehr das sie dann irgendwann in meiner Hand abspritzte. Kurz darauf kam Wilfried zurück, band sie los und befahl der TV dies wieder sauber zu machen, ich glaube er hat uns von irgendwo beobachtet. Als wir es sauber hatten befahl er mir mich auf den Tisch zu legen, mit dem Bauch nach unten, mit meinem Hals und meinen Händen in diese Vorrichtung die er dann schloß und mit einem Splint sicherte, dann band er meine Fußgelenke rechts und links fest, so lag ich nun breitbeinig vor ihm und ihr auf diesem Tisch. ich konnte dann sehen das er einen Dildo der da in der Nähe stand nahm, er zog meinen Tanga etwas nach unten, machte an meine Pofotze und den Dildo etwas Gleitgeel, dann spürte ich ihn auch schon an meinem Transenvötzchen und kurz darauf auch schon in mir, die TV die noch anwesend war mußte ihm zur Hand gehen, er fickte mich mit dem Dildo eine Weile und zog ihn dann wieder raus. Erneut spürte ich das er einen Dildo an mein geiles anales Fötzchen preßte, immer stärker drückt er es an sie bis er abermals in mich eindrang, sogleich konnte ich spüren das es ein anderer war, einiges größer als der erste. Auch diesen zog er nach einigen Minuten die er mich damit fickte wieder aus mir, dann spürte ich auch schon erneut einen der in mich eindrang, als dieser Dildo in mir war spürte ich wie er immer größer wurde, es war einer den man aufpumpen kann. Ich konnte spüren wie er in mir immer größer wurde, irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sagte das Wort was da vereinbart ist damit er abbricht was er dann auch tat. Als ich wieder von diesem Tisch unten war sagte er mir dann das er es schon ganz schön aufgepumpt hatte, meine Fotze schon einen größeren Schwanz in sich aufnehmen könnte. Eigentlich hatte ich geglaubt das bevor er mich dann losbindet er sich ein Kondom überzieht und mich zum Schluß noch fickt, vielleicht auch gewünscht das er es tut, gern hätte er sich aber auch vor mich stellen und mir seinen Schwanz in dem Mund einführen können oder dies von der TV verlangen und tun lassen können, aber nichts von dem geschah.
Am nächsten Tag kamen weitere Gäste an auch TV´s von denen ich mit einer auch wieder sexuellen Kontakt hatte, wir hatten beidseitigen Oralsex und ich ließ mich auch ficken von ihr, ich stehe total darauf gefickt zu werden. An dem Tag als dann die Party stattfand kamen auch das Ehepaar aus Apolda mit denen ich bei mir zu Hause schon Sex hatte dort an, nachdem Programm hatte ich dann mit Beiden zum vierten Mal sexuellen Kontakt, diesmal vor vielen Gästen und der Besitzer fotografierte es, diese Bilder erschienen auch im zum Club gehörenden Magazin das es in Sexshops zu kaufen gab.
Oral und Analsex mit TV Claudia aus Nürnberg
Am 03.01.2004 hatte ich Sex mit einem Transvestit, Claudia aus Nürnberg, sie war die
ganze Nacht bei mir in Jena.
Wir trugen beide sexy Damenwäsche, waren geschminkt, küßten uns innig und hatten beidseitigen Oralsex. Ich habe sie dann noch in ihre Pomuschi gefickt und dabei einen Orgasmus bekommen, sie bekam leider keinen Orgasmus, gewünscht habe ich es mir, aber sie kam einfach nicht. Ich mag ja liebe es sehr wenn meine Sexpartnerin ihren Orgasmus bekommt, ihr Sperma aus ihrem Schwanz spritzt, zu gern überall auf mich, aber auch bei einem Mann der mir zusagt, mit dem ich mir Sex vorstellen kann, liebe ich es wenn er mich voll spritzt und ja ich möchte das Sperma auch in meinem Gesicht.
Mein erster Besuch im TTC in Hürth bei Köln
Durch ein Transsexuellenmagazin kam ich auf einen Club in Hürth bei Köln, mit dem Besitzer hatte ich schriftlichen Kontakt. Ihm, Wilfried fragte ich nach Hormonen, welche es denn da gibt und wie man an solche ran kommt, auch schrieb ich ihm dabei über meine Neigung und sendete auch ein Sexerlebnis mit Bildern von mir, das Erlebnis und die Bilder veröffentlichte er dann sogar in dem Magazin dessen Herausgeber er auch war. Wilfried lud mich mal nach Hürth ein, um mich persönlich kennen lernen zu wollen, aber auch um Bilder von mir zu machen, da in diesem Club.
An einem Wochenende fuhr ich mit dem Zug von München, wo ich arbeitete nach Köln, Frauensachen hatte ich ja eh mit in München, dann setzte ich mich in die U-Bahn und fuhr nach Hürth wo mich der Besitzer des TTC, so hieß der Club abholte. Da angekommen machte ich mich dann in einem Zimmer zurecht, ich war noch nicht ganz fertig als Wilfried das erste Mal hinein kam, ich sagte ihm das ich erst fertig sein möchte bevor ich mich ihm so zeige, etwas später kam er erneut hinein, er sah mich fast fertig und wurde erregt. Er berührte mich was ich mir gefallen ließ, holte meinen Schwanzkitzler aus meinem Tanga und unter meinem Mini hervor und begann ihn mit seinem Mund zu verwöhnen, dies tat er so eine ganze Weile, dann öffnete ich ihm seine Hose, sein Schwanz war völlig steif, ich holte ihn hinaus und nahm ihn nun auch in meinen Mund, blies ihn so auch einige Zeit. Zum Orgasmus kam es allerdings nicht, dann machte ich mich weiter zurecht und wir machten nun die Bilder von denen ich leider nie eins sah geschweige denn bekam, obwohl er es versprochen hatte. Auch die darauffolgende Nacht blieb ich dort, ich schlief mit in seinem Bett, ich lag schon darin, er wollte auch bald kommen, leider dauerte es so lange das ich einschlief, wachte auch erst am nächsten Tag wieder auf, da war er schon auf. Als ich in sein Bett ging und darin lag wartete ich regelrecht darauf das er kommen würde, wäre ich nicht eingeschlafen so wollte ich wenn er dann neben mir liegt seinen Schwanz wieder in meinem Mund nehmen und verwöhnen bis er ganz steif ist, ihm dann ein Kondom überziehen das ich schon zurecht gelegt hatte, über ihn steigen und mir auf ihm sitzend seinen Schwanz in mein Pofötzchen einführen, mich dann richtig von ihm ficken lassen, hatte große Lust darauf, leider schlief ich ein und er ließ mich auch schlafen. Am nächsten Tag kam Mani, eine TV die mit zum Club gehörte, mit ihr ging ich als Frauen zu ihrer Schneiderin und auch zu ihrem Friseur wo sie sich die Haare machen ließ, ich wartete die ganze Zeit mit dort, das ganze Wochenende war ich mit dort, Sonntag fuhr ich wieder zurück auf Arbeit.
Später war ich noch einmal in diesem Club, da war ein Treffen von Transvestiten, DWT und denen die daran Gefallen haben geplant, da hatte ich auch Sex mit einem Transvestit, dazu später.
Allgemein über Sex mit Männern im Paradies und mit Andreas sowie mein Verlangen nach dem Geschmack von Sperma
Allgemein zu Sex mit Männern im Paradies und mit Andreas R.
Sicherlich hatte ich auch immer wieder mal sexuellen Kontakt zu Männern im Paradies in Jena, auch mit Andreas ging ich weiterhin ins Bett, nicht über jedes homosexuelle Erlebnis habe ich hier geschrieben. Von jedem Mann mit dem ich dort sexuell verkehrte hatte ich den Schwanz in meinem Mund, ich liebe diese geile Gefühl auch sehr, seit ich das erste Mal da in Frauensachen war hatte ich dort nur noch so Sex, mittlerweile will ich auch nur noch als Yvonne gleichgeschlechtlichen Sex. Da ich auch sehr gern einen Schwanz in meinem Po spüren, ließ ich mich da im Paradies auch von jedem Mann der dies gern wollte in meine Schwanz und fickgeile Pofotze ficken. Ich hatte dort mehrmals Sex in einem Gebüsch stehend, auch lernte ich da mal einen Mann kennen mit dem ich Sex in meinem Auto hatte, da war ich auch noch verheiratet. Mit Andreas schlief ich schon längere Zeit ganz ohne Gummi dazwischen, wollte schon zu gern das er dabei mal kommt, sein Sperma in meinen Po sritzt, leider kam er dabei nie, es würde da nicht gehen bei ihm sagte er, in meinem Mund kam er aber noch mehrmals und ich liebte es sehr sein Sperma zu schmecken und zu schlucken, es blieb aber nicht nur dabei das ich Andreas sein Sperma schluckte. Auch bei Anderen lies ich schon den Samenergus in meinem Mund zu und schluckte es, ich würde lügen wenn ich sage das mit das nicht gefällt, ganz im Gegenteil, ich liebe es sehr.
Erneuter Sex mit dem Michael aus dem Savoy in Nürnberg und das zweite mal das Sperma in meine schwanzgeile Pofotze spritzte
Zweiter sexueller Kontakt mit Michael aus der Bar in Nürnberg
Auch mit Michael, dem Wirt aus der Bar in Nürnberg hatte ich nochmal sexuellen Kontakt, ich arbeite da noch immer in München, rief ihn an und fragte ob er denn Lust auf ein Treffen habe, nachdem er ja sagte verabredeten wir uns für den Samstag darauf und ich fuhr nach Nürnberg.
Da angekommen mußte er noch arbeiten, ich ging also schon völlig als Frau zurecht gemacht in seine Bar die ich zu seinem Feierabend mit Ihm verließ, wir fuhren gemeinsam zu Michael nach Hause. Bei ihm machten wir uns nochmal frisch, dann kam es auch recht schnell zu Zärtlichkeiten, wir gingen in sein Bett wo wir Oral und Analsex miteinander hatten, zum Orgasmus kam aber keiner von uns, so schliefen wir dann ein. Ich trug die ganze Nacht einen BH, Tanga, Strapse und Strümpfe, am nächsten Morgen irgendwann wurde ich munter weil ich etwas an meinem Po spürte, noch im Halbschlaf merkte ich das Michael erneut versuchte in mich einzudringen, mich ficken zu wollen. Ich lag auf meiner rechten Seite, er lag hinter mir, ich war noch nicht so recht munter, legte mich dann aber so und spreizte dabei meine Beine noch etwas mehr damit er nun leichter in mich eindringen konnte und sogleich konnte ich den sanften Druck seiner Eichel an meinem Pofötzchen spüren. Auch wenn ich noch nicht wirklich munter war erwiederte ich den Druck seines sehr steifen Schwanzes gegen meine fickgeile Pofotze sehr gern, ich liebe es gefickt zu werden und wollte natürlich das Michael in mich eindringen kann, mich fickt. Die rytmischen Bewegungen, seine sanften Stöße dieses geilen Schwanzes in meiner Pomuschi genoss ich sehr, ich wurde immer wacher dabei, auch meiner Erregung stieg sehr an in mir und ich konnte Michael seine steigende Erregung spüren, wie er immer geiler wurde was mich wiederrum mehr und mehr erregde. Es war traumhaft schön wie mich Michael fickte, zu spüren wie er immer geiler wird dabei mit dem Wissen das ich ihn so geil mache, dann begann Micheal plötzlich zu stöhnen, sein Körper bebte und fing an zu zucken, ich konnte spüren das er nun seinen Orgasmus bekam. Als er fertig war zog er ihn wieder aus mir, erst jetzt bemerkte ich das er kein Kondom benutzt hatte sondern mich ohne gefickt hat und demzufolge sein Sperma nun in mir war. Sicherlich machte ich mir dann schon Gedanken, muß aber trotzdem ganz offen und ehrlich, ich hatte zwar nicht gespürt wie sein Sperma in mein Pofötzchen hinein spritzte, aber allein zu wissen das es in mir, in meinem Körper ist war sehr geil und lies in mir schon ein Glücksgefühl aufkommen. Ich ging dann auf Toilette bei ihm und das meißte lief wohl auch wieder aus meinem Po.
Später schrieb ich ihm eine SMS das ich es danach schon bemerkt habe das er mich ohne Gummi gefickt hat und in mir gekommen war, schrieb ihm dann auch das wenn er dies nun schon mal getan habe ich beim nächsten Sex mit ihm jetzt auch sehr gern will das er in meinem Mund kommt, sein Sperma oral in mich spritzt. Wir wollten uns nochmal treffen, leider meldete er sich dann nicht mehr, die Bar hat er auch nicht mehr. Hätte ein weiteres Treffen stattgefunden, so bin ich mir ganz sicher das es zu seinem Samenergus in meinem Mund gekomme wäre, ich hätte es darauf angelegt und auch alles dafür getan sein Sperma zu schmecken und zu schlucken.
Wieder mit dem Paar aus Apolda und einer Frau mit der ich vorher mal zusammen war, zu der ich aber noch sexuellen Kontakt hatte
Siegrid, Steffan und Birgit L.
Beim dritte Mal als ich mit diesem Paar, Siegrid und Steffan Sex hatte war auch Birgit L. dabei, eine Frau mit der ich mal zusammen war, sexuell verkehrten wir allerdings hin und wieder noch miteinander. An diesem Tag hatte ich hautsächlich mit Steffan Sex und Birgit mit seiner Siegrid, auch Birgit hatte bisexuelle Neigungen. Das vierte und letzte mal als ich mit ihnen Sex hatte waren wir bei einem Treffen im ehemaligen TTC in Hürth bei Köln, dazu aber später näher.
Als Frau zurecht gemacht, sehr nuttig, war ich erneut in dem Prosecco, traf mich da mit dem Mann aus meinem vorhergehenden Bericht, wir tranken etwas und unterhielten uns, wollten uns zunächst kennen lernen. Später fuhr er mich zurück zur Baustelle wo es dann in seinem Auto auch kurz zum Oralsex kam, hatte seinen Schwanz in meinem Mund. Wir verabredeten uns für den 07.03.2000 erneut, allerdings kam bei mir etwas dazwischen und ich traf Ihn nicht wieder.
Hier nun berichte ich über ein Erlebnis als TV in München, zu sexuellen Handlungen kam es da aber nicht.
Schon am 22.02.2000 hatte ich große Lust mich als Frau in einer Bar zu zeigen, ich war allerdings zu müde und so ging ich zu Bett. Am darauffolgenden Tag hatten wir 19 Uhr Feierabend, alle außer ich verließen die Baustelle, ich übernachtete auch dort. Ich machte mir dann Abendbrot, ging dann duschen und nachdem ich wieder im Container war nahm ich mein Schminkzeug und fing an mich zurecht zu machen. Zuerst reinigte ich nachdem ich mich rasiert hatte mit einer Reinigungsmilch meine Gesichtshaut, dann cremte ich sie mit einer Tagescreme ein, reinigte dann meine Fingernägel und klebte küstliche auf und lackierte sie rot. Nachdem sie trocken waren trug ich eine Abdeckcreme auf mein Gesicht auf und legte Makeup auf, dann nahm ich einen Konturstift und zog meine Lippen nach, damit fertig legte ich roten Lippenstift auf. Als ich soweit geschminkt war zog ich mir einen schwarzen Tanga mit dazu passendem BH an, eine Body formende schwarze Feinstrumpfhose, ein schwarzes Minikleid und schwarze Absatzschuhe an. Soweit fertig waren dann die Haare dran, da sie recht lang waren, über die Schultern hinaus, band ich sie mit einem Gummi zu einem Zopf, über den Gummi machte ich noch einen breiteren aus Samtstoff, zog mir dann einen langen schwarzen Damenmantel an und machte mich auf den Weg in eine Bar die ich wie die in Nürnberg aus diesem Schwulenführer hatte. Da ich auf der Baustelle schlief hatte ich den Schlüssel um den Baustellenbereich auch verlassen zu können, ich lief also die Jahnstraße in Richtung Frauenhoferstraße, wechselte in einer Querstraße auf die
Klenzestraße und lief diese weiter bis auf die Frauenhoferstraße, die leif ich noch bis zur Post um an dem Automaten Geld zu holen welches ich dann in meiner Handtasche verstaute. Die Frauenhoferstraße lief ich zurück in die Müllerstraße in die ich nach rechts einbog, lief sie entlang bis ich am Old Mr. Henderson war, da liefen auch Travestieshows, da es aber schon sehr spät war, diese schon lief ging ich zurück bis zur Teklastraße in dem das Prosecco war, eine kleine schöne Bar in der auch ab und zu Travestieshows stattfinden, an diesem Tag aber nicht und so ging ich hinein. Im Prosecco ging ich zu einem kleinen runden Tisch neben der ebenfalls kleinen Bühne, zog meinen Mantel aus und setzte mich auf einen an diesem Tisch stehenden Barhocker. Nach kurzer Zeit kam ein Kellner und fragte was ich denn wünsche, ich bestellte ein Bier und eine Schachtel Malboro die er auch recht schnell mit dem Bier brachte. Langsam füllte sich das Prosecco immer mehr, auch eine Transsexuelle betrat in bekleidung zweier Herren die Bar, die zwei Herren setzten sich an die Bar, die Transsexuelle allerdings zwei Tische neben mich. Ich bestellte mir noch ein zweites Bier, bemerkte auch immer wieder die Blicke andere Gäste aber auch der Transsexuellen, sie trank eine Cola, unterhielt sich mit dem Wirt und auch anderen Gästen, etwas später verließ sie die Bar wieder, ich bestellte mir nun eine Cola, ging auf Toilette und richtete meine Haare, mein Makeup und zog die Lippen nach. Als ich meine Cola getrunken hatte bezahlte ich meine Rechnung, stand auf und wollte gerade meinen Mantel anziehen als mir ein Herr seine Hilfe
anbot und mir in den Mantel half. Er fragte mich dann noch ob ich denn die darauffolgende Woche wieder da wäre, da Montags dort Travestieshow ist, ich mir diese gern ansehen wolle sagte ich ihm das ich dann wohl dort sein werde. gegen 1.45 Uhr verließ ich diese Bar und traf 2. 30 Uhr wieder im Container ein, da schminkte ich mich ab, verstaute alles und legte mich schlafen. Sicher war ich sehr aufgeregt als ich so loslief, diese Aufregung legte sich dann aber zunehmend, es war ein herrliches Gefühl mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen und in dieser Bar zu sein als Yvonne, wenn nichts dazwischen kommt gehe ich an dem Montag wieder hin, auch um mir die Show anzusehen. Wenn der Mann wieder da ist, sich mehr ergeben sollte werde ich sicherlich mit ihm schlafen, sollte dies geschehen so berichte ich ebefalls davon. Auch in das Old Mr. Henderson werde ich ganz sicher einmal gehen, wenn sich auch da was ergibt, ein Mann mir zusagt bin ich sicherlich zu mehr bereit und schreibe auch darüber.
Heute ist der 25.02.2000, ich sitze zu Hause am Computer und schreibe diese Zeilen wobei ich schon wieder geil werde, so geil das ich am liebsten sofort ins Paradies fahren möchte um mich da Männern zu zeigen und mit einem der will und mir gefällt sexuell zu verkehren, vielleicht fahre ich noch, fertig angezogen und geil genug bin ich dazu.
Auch mit dem Paar aus Apolda hatte ich erneut sexuellen Kontakt, es war das zweite Mal das ich mit den Beiden im Bett war. Wieder trafen wir uns bei mir zu Hause, auch dieses Mal war ich natürlich als Frau zurecht gemacht, als sie kamen unterhielten wir uns erst und tranken Sekt dazu. Nach einer Weile begannen wir Zärtlichkeiten auszutauschen, diesmal war auch Siegrid nicht verhindert und konnte voll und ganz mitmachen. Steffan und ich hatten beidseitigen Oralsex, auch in mein Pofötzchen ließ ich mich gern ficken, mit Siegrid hatte ich Oralverkehr, Sie hatte meinen Schwanz im Mund, ich leckte ihre nasse Pussi auch gefickt haben Sieglinde und ich miteinander, natürlich mit Kondom, fast wäre ich in ihr gekommen, unseren Orgasmus hatten wir alle Drei, Siegrid war sehr laut als sie kam.
Über meinen ersten Versuch mich in Nürnberg in einer einschlägigen Bar, dem Savoy als Yvonne zu zeigen und über Sex mit dem damaligen Barbesitzer Michael
Mein erster Versuch mich als Yvonne in einer Nürnberger Bar zu zeigen
Hier möchte ich über meinen ersten Versuch mich in einer Bar in der vorwiegend schwule und bisexuelle Männer, aber auch ab und zu Transsexuelle verkehren als Yvonne zu zeigen.
Es war an einem Montag den 01.11.1999, ich fuhr mit meinem Bruder zusammen Abends nach Nürnberg wo wir arbeiteten, Montag erst weil an diesem Tag in Bayern Feiertag war, wir arbeiteten aber in verschiedenen Firmen. Wenn in dem Wohnhein in dem mein Bruder wohnte kein Bett frei war, so setzte er mich wie auch an diesem Tag am Hauptbahnhof ab. Bevor mein Bruder mich zu Hause abholte hatte ich in einer Bar angerufen die ich mir aus einem Sexführer für homosexuelle Männer rausgesucht hatte, diesen hatte ich mir mal in einem Sexshop in Nürnberg gekauft. Diese Bar war in der Nähe vom Hauptbahnhof, laut diesem Führer verkehrte da überwiegend homo und bisexuelles Puplikum. Den Wirt fragte ich am Telefon ob denn da auch Transvestiten gern gesehen sind und er bejahte meine Frage. Nachdem mich mein Bruder am Hauptbahnhof in Nürnberg abgesetzt hatte, zog ich mir da auf einer Toilette Frauensachen unter meine normale Kleidung die ich im Gebäck hatte an, in einen Beutel packte ich Stiefel ein die bis über die Knie reichten, das restliche Gebäck verstaute ich in einem Schließfach.
In der Bar angekommen, es war so gegen 0.15 Uhr, bis 2 Uhr ist sie geöffnet waren noch vier weitere Gäste zugegen, ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Bier. Ich war sehr aufgeregt, wollte zu gern auf dem Herren WC meine männliche Kleidung ausziehen, sie in den Beutel packen, die Stiefel anziehen und so wieder an der Bar platz nehmen, leider verließ mich der Mut völlig. Etwas später kamen dann noch weitere Gäste, sie kamen aus einem Travestietheater ganz in der Nähe. Gegen 1.15 etwa öffnete ich dann von den anderen Gästen unbemerkt ein paar Knöpfe meines Hemdes, so das der Wirt sehen konnte das ich ein rotes Mieder darunter trug in der Hoffnug das er mir dann Mut zuredet. Nun bestellte ich noch ein Bier damit er es auf jeden Fall sehen kann, er stellte es zu mir, ging wieder zu den anderen Gästen an der Bar, kurze Zeit später kam er zurück zu mir und sprach mich dann auch an worauf ich im sagte das ich der Anrufer war, mich jetzt der Mut verlassen hatte und ich für diese Nacht noch kein Zimmer habe. Michael, so hieß der Wirt bot mir kostenlos ein Fremdenzimmer an was ich gern annahm, kurz vor 2 Uhr kassierte er die Gäste ab, auch ich bezahlte und Michael gab mir zu verstehen, das ich mir mit dem austrinken meines Bieres doch Zeit lassen solle so das dann alle Gäste weg, nur er und ich noch da sind. Als auch wir dann als letzte die Bar verließen, lud er mich mit zu sich nach Hause ein und wir fuhren zu ihm. Bei Michael angekommen sagte er mir das ihm die Wäsche unter meinem Hemd schon aufgefallen sei und er mich gern mal völlig als Frau gekleidet sehen möchte, diesen Wunsch erfüllte ich dann gern sofort, ging in sein Bad, zog Hemd und Hose aus, darunter hatte ich ja schon alles an sowie die Stiefel mit den recht hohen Absätzen an. So gekleidet ging ich wieder in sein Wohnzimmer wo er schon bei leichter Musik da saß, stellte mich vor ihn worauf er sagte das er mich gern von allen Seiten sehen zu möchte und ich begann mich langsam vor ihm zu drehen. Michael war sichtlich angetan von meinem Anblick, er sagte das ich darin richtig geil aussehe und forderte mich auf mich neben ihn zu setzen was ich auch sogleich tat. Natürlich war ich selber sehr aufgeregt aber noch mehr erregt, ich konnte mir schon sehr gut denken das es auch zum Sex kommen würde was ich keinesfalls abgelehnt hätte, im Gegenteil, es wäre mir sogar sehr Recht gewesen, hätte meinem Wunsch und meinem Verlangen voll und ganz entsprochen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit lang als er mir dann in seinem Doppelbett den Platz neben sich anbot und sagte das er mir auch nichts tun würde, ich nahm gern an und das Michael mir etwas in sexueller Hinsicht tut wollte ich dann aber schon nur zu gern. Ich zog also die Stiefel, den schwarzen Minirock und die rote Bluse aus, nur in einem roten Mieder, roten Tanga und schwarz roten Netztstrümpfen legte ich mich in sein Bett. Kurz darauf legte auch er sich ins Bett, als er da lag berührte er wie zufällig mit seinem Bein meines, offen gestanden war ich sehr erregt, wollte ich doch zu gern mit ihm schlafen, also legte ich mein Bein dann über seines und begann ihn zu streicheln was er auch sogleich erwiderte. Michael sagte plötzlich das er seine Unterhose ausziehen müsse sonst könnte er nicht schlafen und tat dies dann auch wobei ich ihn weiter streichelte. Meine Hand glitt über seinen ganzen Körper, immer tiefer hinab auf seine Beine und in seinen Schritt wo ich endlich seinen sehr steifen unheimlich schönen Schwanz berühren konnte der mich völlig geil machte. Auch mit meiner Zunge und meinen Lippen erforschte ich nun seinen Körper, ihn leckend und küssend bewegte ich mich an ihm hinab in seinen Schoß, meine Zunge berührte seine pralle Eichel, ich leckte ihm über seine Spitze, ließ meine Zunge dann um seine Eichel kreisen und nahm seinen Schwanz nun ganz in meinen Mund, tief ließ ich ihn hineingleiten und blies ihn seinen herrlich geilen Steifen. Eine ganze Weile tat ich dies, dann bewegte ich mich seinen Körper küssend wieder nach oben, preßte dann meinen Körper und Schwanzkitzler auf ihn und seinen Schwanz und wir küßten uns sehr intensiv. Nun bewegte sich auch Michael meinen Körper küssend an ihm hinab, holte meinen steifen Schwanzkitzler aus meinem viel zu eng gewordenen Tanga und fing an ihn mir zu blasen. Während er so blies streichelte er meinen Po und meine Arschfotze, drehte sich dann so das auch ich wieder seinen Schwanz blasen konnte und leckte mir über meine geile Pofotze, ja seine Zungenspitze konnte ich sogar ab und zu in meinem Pofötzchen spüren, dann begann er mich mit seinen Fingern zu ficken, es war so unsagbar geil.
Michael drehte sich wieder um, küßte mich innig diese Küsse ich sehr gern erwiderte wobei ich meine Beine langsam spreizte, er rieb auch sogleich seine geile pralle Eichel an meiner Hinterpforte, presste sie fester dagegen und ich konnte spüren wie sein steifer Schwanz in meine schwanzgeile Pofotze eindrang. Michael fickte mich nun eine ganze Zeitlang wirklich unheimlich geil, um ihn noch tiefer in mir spüren zu können preßte ich bei jedem seiner Stöße meinen Po fest gegen seinen Körper. Den herrlich geilen Fick unterbrach er nun, zog seinen Schwanz wieder aus mir, drehte sich um und wir fickten uns erneut gegenseitig in den Mund, mit meiner Hand wichste ich dabei seinen Schwanz weiter, er wurde immer geiler dabei und sagte plötzlich ich solle langsamer machen sonst würde er gleich kommen. Wir unterbrachen dann das Blaskonzert, preßten unser Körper fest aneinander und küßten uns dabei wieder sehr innig, immer wieder konnte ich seine Zunge dabei in meinem Mund spüren was mir durchaus gefiel. dann führte er mir seinen Schwanz erneut in meine Pofotze ein, fickte mich abermals unheimlich geil durch wobei seine Finger meinen Schwanzkitzler massierten, ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, hob sie auf Höhe seiner Schultern, griff mit meinen Händen seinen Po und preßte mich noch fester mit seinen Schwanz in mir an ihn, dann bewegte ich mich meinerseits auf und ab, es war so geiler Sex, er fickte unheimlich gut. Auch diesmal unterbrach er den mich rasend machenden geilen Fick um mich auf den Bauch zu drehen, legte sich auf mich wobei er seinen Schwanz fest zwischen meine Pobacken preßte, wieder bewegte ich mich dabei auf und ab, nun spreizte ich abermals meine Beine leicht wobei ich mich kniete. Erneut führte er mir dann seinen Schwanz in mein Pofötzchen ein und fickte mich kräftig durch was nicht nur ihn sondern auch mich immer geiler machte, auch mein Schwanzkitzler war total steif und prall vor Geilheit, dann zog er ihn wieder aus mir, drehte mich auf den Rücken, streichelte meine Brüste und wichste dabei seinen mich völlig geil machenden Freudenspender. Auch ich wichste die ganze Zeit meinen Schwanzkitzler weiter als Michael dann sagte das er gleich kommen würde, ich sagte ihm das ich zu gern möchte das er jetzt spritzt und bevor er kam fragte er mich wo ich denn sein Sperma gern auf mit spüren möchte. Ich entgegnete ihm das ich es zu gern auf meinen Titten spüren wolle, er stieg über mich wobei er seinen immer weiter wichste, seinen sagenhaft geilen Schwanz hielt er nun dicht über meine Brüste und endlich erreichte er seinen Höhepunkt, sein Sperma spritzte aus seinem Schwanz direkt auf meine darauf sehnsüchtig wartenden Titten, mit meiner Hand verteilte ich es auf ihnen und auch auf meiner prallen Eichel die ich immer weiter wichste bis auch ich schließlich anfing zu spritzen, alles auf meinen Körper was ich ebenfalls mit meiner Hand darauf verteilte. Als wir fertig waren holte er ein Handtuch und wischte mich etwas ab, dann schliefen wir ein. Am nächsten Tag standen wir früh auf, tranken gemeinsam Kaffe und ich ging zur Arbeit, nach der Arbeit ging ich in meine Pension, wusch mich und schlief zeitig ein.
Am darauffolgenden Mittwoch unternahm ich erneut einen Versuch mich in dieser Bar als Frau zu zeigen, nach der Arbeit wusch und rasierte ich mich, zog Frauenkleidung unter meine Sachen, backte die Steifel wieder ein und ging dann so gegen 21.45 Uhr los in die Bar wo ich eine halbe Stunde später eintraf. Ich setzte mich wieder an die Bar, bestellte ein Bier und dachte nach wie und wann ich es wohl tun werde, wieder hatte ich Hemmungen. So gegen 0.15 dann aber nahm ich meinen Beutel, ging auf Toilette, zog meine männlichen Sachen aus, die Stiefel an, ging zum Spiegel, bürstete meine Harre nochmal durch, band sie dann zu einem Zopf und ging so nun doch endlich zurück in den Gastraum und setzte mich wieder auf meinen Hocker. Auf dem Weg zu meinem Hocker mußte ich an den ganzen anderen Gästen vorbei, zugegeben hatte ich sehr weiche Knie, einige Gäste schauten mir auch nach als ich vorüber ging, als ich dann endlich saß sahen einige auch öfter rüber, ich war sehr aufgeregt. Mit der Zeit fühlte ich mich aber immer sicherer und wohler dabei und so gegen 1.10 Uhr
kamen noch weitere Gäste die auch öfter zu mir rüber schauten. Unter ihnen war auch eine nicht operierte Transsexuelle, die Inhaberin des Max, auch eine Bar, Claudia und auch sie schaute oft zu mir rüber. Kurz vor 2 Uhr gingen sie dann alle, der Wirt schaltete schon ein paar Lampen aus. nachdem alle bezahlt hatten war es auch an der Zeit mich wieder umzuziehen, da aber auch auf Toilette schon das Licht aus war bot mir der Wirt an mich auch im Gastraum umziehen zu können. Als ich aufstand hörte ich von einem der noch anwesenden Gäste einen anerkennenden Pfiff, dann zog ich mich um und ging zu Fuß zurück in meine Pension. Mittlerweile war ich schon öfter in dieser Bar, allerdings noch nicht wieder als Frau, arbeite zur Zeit in München, aber auch da gibt es in unmittelbarer Nähe meiner Baustelle einige solcher Bars, sicher werde ich auch die eine oder andere besuchen gehen.
Sexueller Kontakt mit einem Paar aus Apolda bei mir zu Hause
Siegrid und Steffan aus Apolda
Durch eine von mir aufgegebene Anzeige im Transaktuell lernte ich ein Ehepaar aus Apolda kennen, wir verabredeten uns für einen Samstag bei mir zu Hause. Ich badete mich, machte mich dann als Frau zurecht, legte ein Video von mir ein und wartete auf deren Ankunft bei mir. So gegen 21 Uhr klingelte es dann, ich öffnete, ließ Siegrid und Steffan, so hießen sie ein, nahm ihnen ihre Garderobe ab, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns lange und tranken Sekt dabei. Irgendwann setzte ich mich dann zwischen Beide, streichte Steffan über seine Hose, wir fingen an immer mehr Zärtlichkeiten auszutauschen, ich streichelte durch seine Hose nun seinen Schwanz, öffnete sie, holte seinen Schwanz raus und küßte seine Eichel. auch Steffan erforschte mit seinen Händen meinen Körper, strich über meinen Schoß und meine Beine, wobei wir Beide immer erregter wurden. Meine Hand glitt nun auch zu Siegrid hinüber, ich küßte sie und streichelte über ihre Brüste, nach einer Zeit des kennen lernens des jeweils anderen Körpers, zog ich dann langsam Steffan seine Hose ganz aus, meine Zunge kreiste über seine Eichel und ich nahm seinen Schwanz nun ganz tief in meinem Mund auf. Auch er führte seine Hand unter meinen Minirock, ließ sie in meinem Schritt über meinen Tanga gleiten und führte sie seitlich darunter wo er schließlich meinen Schwanzkitzler berühren konnte.
Steffan holte meinen Schwanz aus dem Tanga und unter dem Rock hervor, fing an ihn zu blasen wobei mein Kitzler immer steifer wurde, ich unterdess küßte mich intensiv mit Siegrid, meine Hände strichen dabei immer wieder über ihre Bluse und Brüste, sie massierte dabei meine Eier währen ihr Mann weiter meinen Kitzler immer steifer blies. Meine Hände tasteten sich langsam unter ihre Bluse, ich öffnete ihren BH, streichelte zärtlich ihre Brustwarzen, hob dann ihre Bluse etwas an damit ich ihre Brüste und auch ihre schon recht steifen Nippel küssen konnte was sie sehr genoß. Steffan hob seinen Kopf wieder aus meinem Schoß, ich wendete mich zu ihm und wir küßten uns sehr intensiv, Siegrid zog dabei ihre Bluse und den BH ganz aus. Wieder beugte ich mich über Steffan seinen Schoß, begann erneut seinen Schwanz zu blasen, er massierte dabei meinen Schwanzkitzler, seine Frau kniete sich nun vor mich zwischen meine Beine, küßte meinen Kitzler und begann ihn schön zu blasen. Nach einer ganzen Weile des intensiven Austauschs von Zärtlichkeiten brachen wir auf Grund des Umstandes das seine Frau an diesem Tag nicht richtig mit machen konnte und wir müde wurden ab nachdem ich seinen Schwanz auch noch in meinem Arschfötzchen hatte. Wir verabschiedeten uns nachdem Sie sich angezogen hatten, vereinbarten uns telefonisch zu melden und Sie fuhren wieder Heim. Am nächsten Tag rief Steffan mich an, er sagte mir das es ihnen gefallen hatte und da es mir auch gefallen hatte verabredeten wir uns erneut, dazu dann später.
Kennen lernen eines Volker aus Rudolstadt durch eine Anzeige von mir und Sex mit ihm wobei ich das erste Mal Sperma in mein geiles Pofötzchen bekam
Sex mit Volker aus Rudolstadt
Auf eine Kontaktanzeige von mir beim himmlischen Anschluß, rief mich am 09.10.1999 ein Volker aus Rudolstadt an, wir verabredeten uns für den gleichen Abend 21 Uhr, und machten als Treffpunkt den Parkplatz bei Mc Donald aus.
Als er da ankam, fuhren wir zusammen zu mir nach Hause, wir redeten zunächst erstmal ein wenig, dann sah er sich Fotos von mir an auf denen ich Frauenwäsche an und einen Dildo oder Vibrator in meinem Po hatte. Diese Zeit nutzte ich im Bad meine Hose und mein Hemd aus und mir hohe Frauenschuhe anzuziehen, Frauenwäsche hatte ich schon die ganze Zeit unter meinen Sachen, einen schwarzen Minirock, schwarze Bluse, ein getiegertes Strapshemdchen mit dazu passendem Tanga und schwarzen Feinstrümpfen darunter. So gekleidet setzte ich mich wieder zu ihm, machte den Videorecorder an wo ein Film von mir in Damenwäsche beim wichsen darin war den er sich ansah. Nun setzte ich mich ganz neben ihn, meine Hand führte ich zwischen seine Beine in seinen Schritt, durch seine Hose konnte ich seinen steifen Schwanz spüren, und ich massierte ihn und seine Eier. Nachdem ich dies eine ganze Zeit tat öffnete ich seine Hose, führte meine Hand hinein unter seinen Slip, holte seinen steifen Schwanz raus, zog seine Vorhaut zurück und leckte seine pralle Eichel. Volker indes streichelte meinen Po und mein Pofötzchen, ich zog ihm seine Hose ganz runter, führte mir seinen geilen steifen Schwanz in den Mund ein und begann ihn zu blasen. Auch er holte meinen Schwanzkitzler aus dem Tanga den er auch sogleich wichste, das ganze ging so eine geraume Zeit, dann forderte ich ihn auf mit ins Bett zu kommen, er zog sich ganz aus und
folgte mir. Wir umarmten uns, er streichelte meine Brüste, ich lag dann auf ihm, preßte meinen Körper und Schwanzkitzler auf seinen Körper und Schwanz, meine Lust gefickt zu werden stieg immer mehr. Ich hatte den großen Wunsch seinen geilen steifen Schwanz mal kurz ganz ohne Gummi in meinem Pofötzchen spüren zu wollen, er lag auf dem Rücken, ich rieb seinen sehr Steifen mit Gleitgeel ein, setzte mich auf ihn wobei ich seine pralle Eichel an mein Pofötzchen führte und lies dann langsam seinen Schwanz in mich eindringen. Ich begann nun mit seinem Schwanz in mir auf ihm sitzend zu reiten, erst langsam dann immer intensiver, Volker wichste die ganze Zeit meinen Schwanzkitzler dabei, ich wurde immer geiler. Damit sollte Volker mich ficken wollen das ganze leichter geht trug ich vorher schon den ganzen Tag einen Analdildo in mir, ich wollte es auf jeden Fall das er mich fickt, was er ja dann auch tat oder besser ich sorgte dafür das sein geiler Schwanz in mir ist. Ich ritt also so eine ganze Zeit auf ihm mit seinem Schwanz in mir als er plötzlich sagte das er gleich kommen würde, zu Anfang wollte ich ihn ja eigentlich nur kurz ohne Gummi in meinem Po, als er aber sagte das es ihm gleich kommt, er dabei die ganze Zeit meinen Schwanzkitzler wichste, was mich unendlich geil machte, überkam mich das unbändige Verlangen seinen Orgasmus in mir zu wollen, endlich mal spüren zu wollen wie es ist wenn Sperma in meinen Po spritzt. Noch viel intensiver ritt ich nun mit seinem Schwanz in mir auf ihm, sein Körper fing an zu beben und zu zucken, er stöhnte und schließlich spritzte er dabei in mir, in meinem Pofötzchen ab. Gespürt wie es sich in mich ergießt habe ich leider nichts, das er kommt schon und allein zu erleben wie er seinen Orgasmus dabei bekommt, zu wissen das nun sein Sperma in mir ist, machte mich unheimlich geil, endlich erfüllte sich meine Sehnsucht das Sperma eines anderen Mannes in mir, in meiner Pofotze zu haben. Kurz nachdem er in mir gekommen ist kam auch ich zu meinem Samenergus da er die ganze Zeit meinen weiter gewichst hat, mein Sperma ergos sich auf seinen Körper. Als wir beide fertig waren haben wir uns gewaschen und nochmal ins Wohnzimmer gesetzt, wo wir uns noch etwa eine Stunde unterhielten, dann fuhr er Heim, bevor er ging sagte er noch das er sich wieder melden wolle, was er allerdngs nicht tat.
