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    hans_klein's profile
    Zwei junge Sadistinnen

    Zwei junge Sadistinnen
     

    Meine devote Ader habe ich bereits von vielen Jahren entdeckt. Das Ausleben meiner Sklavenfantasien
    habe ich bisher nur in Dominastudios probiert - mit nicht sehr befriedigendem Ausgang. Dominas sind zu
    professionell. Man hat das Gefühl es werde ein Standardprogramm abgespult. Für viele mag das genug
    sein - ich aber war immer auf der Suche nach "normalen" Girls / Frauen mit dominantem Charakter. Nur -
    wie finden?
    Eher durch Zufall stiess ich bei einem Surf-Ausflug im Internet auf ein interessantes Fetish Forum. In diesem
    Forum bieten Amateur Girls (Studentinnen etc.) gebrauchte persönliche Gegenstände zum Verkauf an. Für
    wenig Geld kann man getragene Slips, Schuhe, Socken etc. erstehen. Ich bin einige Inserate durchgegangen
    und wollte die Seite bereits wieder verlassen. Da entdeckte ich ein Inserat von zwei Schülerinnen
    (14 bzw. 16 Jahre jung). Sie beschrieben sich als attraktiv und "für vieles offen". Ich habe ihnen eine
    Email gesendet mit der Frage ob ein persönliches Treffen machbar sei und ihnen meine devoten Fantasien
    geschildert. Kurz darauf bekam ich eine positive Antwort mit Taschengeldvorstellung und dem Ort wo man
    sich treffen könnte (ein Billighotel). Nach einigen weiteren Emails buchte ich das Hotel online und
    habe den Termin für das Treffen vereinbart. Drei Tage später war es soweit....

    Die letzte Nacht habe ich nicht geschlafen. Zu viele Gedanken an das bevorstehende Erlebnis haben mich
    wach gehalten. Kommen die Girls zum Treffen oder werde ich die Nacht alleine im Hotelzimmer verleben?
    Sind die Girls wirklich attraktiv oder wurde ich mit den Fotos getäuscht? Sind es wirklich Amateurgirls
    oder stehen professionelle Dominas dahinter? Viele Fragen - keine Antwort. Ich musste es nun herausfinden.
    So habe ich mich auf die rund 3 stündige Fahrt gemacht.

    Der Termin war auf 16 Uhr vereinbart. Ich war jedoch bereits um 14 Uhr im Hotel angekommen. Nach dem
    check-In ging ich auf's Zimmer und habe mich dort umgeschaut. Es war relativ klein, nicht sonderlich
    schön eingerichtet und die Wände waren ziemlich dünn und somit hellhörig. Ein ungutes Gefühl überkam
    mich und die Nervosität stieg. Alle 5 Minuten blickte ich nervös auf die Uhr. Wie werden wir uns begrüssen?
    Gibt es ein normales Kennenlerngespräch oder werde ich von Anfang an als Sklave behandelt? Werden die
    Girls Utensilien mitbringen, spezielle Kleidung tragen? 15:47 Uhr. Frisch geduscht stehe ich vor dem
    Spiegel. Ich höre mein Herz klopfen. Ich ziehe mich an. 15:56. Ich verlasse das Zimmer und steige die
    Treppe nach unten in die Lobby. Ich habe das Gefühl dass alle Leute denen ich begegne wissen was ich
    vorhabe. Ich fühle mich durschaut, probiere mir aber nichts anzumerken. Es ist nun punkt 16 Uhr und ich
    stehe vor dem Hoteleingang, ziehe nervös an meiner Zigarette. Bei jedem Fahrzeug das auf den Hof lenkt schrecke ich auf und mein Herz beginnt zu rasen.

    Nach rund 25 minütigem Warten steckte ich mir die fünfte Zigarette an. Ich schmunzelte. Wie blöd war
    ich auf ein solches Inserat reinzufallen. Einmal mehr wurde ich verarscht. Es trat eine gewisse Entspannung ein und meine Gedanken drehten sich nun darum, wie ich den Abend verbringen soll. Soll ich zurück fahren? Oder
    soll ich in eine Bar gehen um ein paar Bier zu trinken? Ich drehte mich um und drückte meine Kippe aus.
    Just in diesem Moment sah ich in ungefähr 15 Meter Entfernung zwei Girls auf den Hoteleingang zukommen.
    Die eine blond, die andere brunette. Sie fixierten mich mit ihren Augen und sprachen etwas miteinander.
    Mein Herz schlug bis zum Hals und ich wusste nicht ob ich auf sie zugehen oder stehen bleiben soll. Zu
    spät - sie standen jetzt direkt vor mir.
    "Bist du Hans?". Ich musste mich räuspern und brachte nur ein
    "ääh, ja" heraus. "Gut - ich bin Nadine und das ist meine Freundin Gabriela". Sie entschuldigten sich
    für die Verspätung und stellten ein paar Fragen. Meine Nervosität legte sich allmählich und wir sprachen
    ganz normal miteinander. Es waren wirklich zwei sehr attraktive Girls, sehr gepflegt und schlank. Beide
    trugen offene hohe Schuhe und enge Jeans. Was sich wohl in ihren grossen Handtaschen verbarg? Bald sollte ich es herausfinden...

    Nach kurzem Smalltalk fuhren wir mit dem Aufzug in den dritten Stock wo sich mein Zimmer befand. Ich
    lief vor Ihnen her und öffnete mit nun wieder zittrigen Händen die Tür. Wir traten ein. Etwas verloren
    stand ich nun im Zimmer mit diesen zwei scharfen Girls und wusste nicht genau was als nächstes zu tun
    war. Nadine (die blonde) ging sogleich auf die Toilette, Gabriela setzte sich aufs Bett und bat mich
    um etwas zum trinken. Ich reichte ihr eine Cola, sie bedankte sich. Mit einem Lächeln auf den Lippen
    schaute sie sich im Zimmer um und nippte an der Cola. Es schien als würde sie sich bereits überlegen
    was sie in den nächsten zwei Stunden mit mir anstellen würde. Nadine kam zurück und wollte auch eine
    Cola. Sie setzte sich zu Gabriela auf's Bett. "Warst Du schon mal bei einer Domina?" fragte mich
    Nadine wie aus dem Nichts. Ich bejahte - "und, hat's Dir gefallen?" fragte sie weiter. Ich erzählte
    was mir gefallen hat und was mich störte und warum ich dieses Treffen in privatem Rahmen wollte. "Na
    dann wollen wir mal sehen ob Du ein guter Sklave bist oder nur ein Dummschwätzer" sagte Gabriela. "Bring
    uns unsere Taschen!". Ich reichte ihnen ihre grossen Handtaschen welche noch bei der Tür standen.

    "Du weisst schon wie man sich als Sklave zu verhalten hast oder müssen wir Dir alles beibringen?" fragte
    Nadine in leicht ironischem Ton während sie in ihrer Tasche wühlte. Sogleich kniete ich mich neben dem
    Bett hin. "Na na na, nicht so schnell Sklave!" fuhr sie weiter. Ich verstand in diesem Moment nicht so
    recht was sie meinte. Plötzlich packte mich Nadine grob an den Haaren und schaute mir scharf in die Augen.
    Ich war zu schwach für ihren Blick und richtete die Augen auf den Boden. Sie zog fester an meinen Haaren bis
    mir fast die Augen tränten. Sie liess nicht locker - es kam mir vor wie eine kleine Ewigkeit. Dann flüsterte
    sie mir in sanftem aber bestimmten Ton ins Ohr: "zieh Dich aus du Nichtsnutz. Wir machen Dich jetzt fertig...".
    Sie war so nah dass ich ihren Atem spüren und ihr Parfum riechen konnte. Langsam liess sie meine Haare los
    und stiess meinen Kopf von sich. "Na los!", schrie Gabriela. So schnell ich in dieser halbsitzenden Position
    konnte entledigte ich mich meiner Kleider, bis ich nackt vor dem Bett kniete. Meinen Blick richtete
    ich weiterhin auf den Boden, die Hände verschränkte ich hinter meinem Rücken.

    Die Girls schienen soweit zufrieden zu sein. Sie begannen sich über alltägliche Dinge miteinander zu
    unterhalten und beachteten mich nicht weiter. Sie scherzten und lachten und tranken gemütlich ihre
    Cola und rauchten. So kniete ich bereits ungefähr 10 Minuten und fühlte mich in diesem Moment wirklich gedemütigt.
    Ich fragte mich wie lange ich in dieser Position ausharren sollte, bis ich Nadine mit gelangweilter Stimme zu Gabriela sagen hörte: "hast du gesehen, der Scheiss-Sklave ist ja immer noch hier". "Du hast recht - wie armselig der aussieht" spottete Gabriela. Ich schaute kurz auf um mir ein Bild von der Situation zu machen.
    Beide Mädchen fixierten mich mit ihren Augen und musterten mich von oben bis unten. "Steh auf du Wixer!"
    herrschte mich Nadine an. Ich befolgte ihre Anweisung prompt. Die Mädchen  erhoben sich und kamen
    langsam näher. Nun standen sie direkt neben mir - eine links und eine rechts. Mit ihren Absätzen waren
    sie ungefähr gleich gross wie ich. Gabriela griff sich gleich meinen Schwanz und drückte zu. Sie zog
    und drehte ihn bis ich ein leises "Aaah" ausstiess. Sogleich kassierte ich eine scharfe Ohrfeige. Und
    dann noch einen ungezielten Schlag mit der flachen Hand Mitten ins Gesicht. "Was!? Was, Scheiss Sklave!?
    Hast Du nicht gerne Schmerzen?" "Doch Herrin" stammelte ich. Nadine griff sich wie anfangs meine
    Haare mit festem Griff so dass es wirklich schmerzte. So drückte sie meinen Kopf langsam zu Boden direkt
    zu ihren Füssen. Sie liess nicht los, drückte mein Gesicht neben ihren Füssen immer fester auf den
    schmutzigen Teppichboden. Ich konnte kaum atmen. Gabriela lachte laut und machte spöttische Kommentare
    über mich als praktischen Staubsauger. Ich verstand leider nicht alles, war zu aufgeregt und zu
    sehr mit meiner schmerzhaften Situation beschäftigt. "Los, vorwärts, komm!" zischte Nadine und zog
    mich hinter sich her richtung Badezimmer, die Haare immer noch im schmerzhaften Griff. Ich kroch ihr
    nach so gut ich konnte. Schon setzte es von hinten einen gezielten Tritt in meinen Arsch. Noch einen -
    direkt zwischen die Beine. Ich konnte mich nicht wehren und nicht ausweichen. Gabriela hatte freude
    daran gefunden mich in dieser hilflosen Situation immer weiter zu treten. Im Badezimmer angekommen
    liess Nadine endlich meine Haare los. Ich atmete kurz auf und verharrte kniend zu ihren Füssen. "Bring
    die Handschellen" sagte sie zu ihrer Freundin. Und prompt kam Gabriela zurück, nahm grob meine Arme
    und fesselte sie auf dem Rücken.

    Nadine befahl mir in die Dusche zu kriechen. Der hohe Rand störte das Vorhaben und ich rutschte aus.
    Ich schlug mit meiner Brust auf dem harten rand auf was grosses Gelächter bei den Girls auslöste.
    Im zweiten Anlauf und begleitet von hämischen Kommentaren schaffte ich es. Ich kniete in der
    Dusche und wartete auf das was kommen mag. Nadine drehte die Dusche auf. Das Wasser war so kalt
    dass es mir sogleich den Atem stoppte Die Girls standen vor mir und lachten mich aus. Ihre Blicke und das sadistische Funkeln in ihren Augen werde ich niemals vergessen. "Kalt?" fragte mich Nadine. "Ja-aa..h-h-herrin" brachte ich heraus. Sie stellte das Wasser ab. Ich zitterte vor Kälte. Gabriela kniete sich zu mir nieder und fasste meine hart gewordenen Brustwarzen. Zuerst drehte und zog sie sie sehr zärtlich. "Mmmhh, tut das gut
    Alter?" fragte sie mich. Ich bejahte. Sie fing an stärker zu zudrücken. Ihre Nägel bohrten
    sich in das Fleisch. "Schau mich an!". Ich hob meinen Kopf und schaute in ihr Gesicht. Wenn
    ich sie auf der Strasse sehen würde, hielte ich sie für die Unschuld vom Lande. Ihre lockigen
    brünetten Haare, die Stubsnase und die leicht gebräunte Haut und die vollen Lippen würden nie
    auf eine sadistische Ader schliessen lassen. Durch die Stimulation der Brustwarzen und dem
    wunderschönen Anblick dieser jungen Herrin regte sich mein Schwanz ein wenig. Ich hoffte es
    würde unbemerkt bleiben doch sogleich meinte Nadine ich könnte noch eine Abkühlung gebrauchen.
    "Genau!" stimmte ihr Gabriela zu. Die Brustwarzen immer noch fest zwischen ihren Fingerspitzen eingeklemmt
    spuckte sie mir direkt ins Gesicht. "Du Sau" - sie spuckte erneut - und nochmal. Die Spucke lief über mein
    Gesicht. Sie beobachtete mich genau. Und da war es wieder - das Funkeln in den Augen. Sie war die
    geborene Sadistin und genoss die Macht über mich. Sogleich wurde das kalte Wasser wieder angedreht
    und ich musste weitere Minuten, zitternd vor Kälte und von meinen Herrinnen beobachtet verharren.

    Endlich war die Tortur vorbei und Gabriela und Nadine liessen mich aus der Dusche kriechen. Ich war triefend
    nass und durchfroren. Abermals rutschte ich auf dem Plattenboden aus was bei Nadine und Gabriela
    spöttische Kommentare auslöste. Nadine befahl mir aufzustehen. Sie hatte ein hämisches Grinsen in ihrem
    zarten Gesicht. Sie schaute mich an während sie ihre blonden langen Haare mit einem Haargummi zurückband
    und lästerte abschätzig über meine durch das kalte Wasser sehr klein gewordene Männlichkeit. Gabriela
    hatte das Badezimmer verlassen und kam mit einem dünnen Seil in der Hand zurück. Ohne Vorwarnung
    griff sie meinen Schwanz und fing an das Seil umzubinden. Nadine lehnte lässig am Lavabo und sah
    dem Treiben mit gewollt gelangweiltem Blick zu. Das Seil wurde mehrfach um meinen Schwanz und meine
    Eier gebunden. Gabriela zog immer fester zu. Meine Schmerzlaute ignorierte sie vollkommen und machte
    weiter, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Mein Schwanz war total abgebunden und bereits dunkel
    angelaufen. Gabriela übergab das Ende des Seils an Nadine und verliess erneut das Badezimmer.
    Nadine begann mitleidig zu schmunzeln während sie meinen knallroten Schwanz betrachtete. Sie fing
    an am Seil zu zupfen und erfreute sich meiner Schmerzbekundung und meiner Hilflosigkeit. Nun
    zog sie so stark am Seil, dass ich nicht auf der Stelle stehen bleiben konnte. Ich machte einen
    Schritt in ihre Richtung und kassierte dafür unvermittelt eine Ohrfeige. "Bleib stehen du Scheiss
    Sklave!" schrie sie mich an. Ich machte sofort einen Schritt zurück. Sie liess das Seil locker
    und stand vor mich hin. Absichtlich trat sie auf meine Füsse. Immer wieder bohrte sie langsam ihre
    Absätze ins Fleisch und beobachtete meine Reaktion. Sie genoss es sichtlich - denn erst als Gabriela
    zurück kam hörte sie auf. "Na, lebt der Sklave noch?" fragte sie Nadine ironisch. "Wie man's nimmt..."
    war ihre Antwort. "Mund zu!" befahl mir Gabriela - ich gehorchte sofort. Sie fing an meinen Mund
    mit Klebeband zu zukleben. Einmal, zweimal, dreimal. Das Klebeband wickelte sie um den ganzen Kopf.
    So oft, bis ich wirklich nicht mehr durch den Mund atmen geschweige denn etwas sagen konnte.

    "Mach sitz!" befahl Nadine. Ich kniete mich so schnell wie ich konnte zwischen die Herrinnen.
    "Gesicht auf den Boden - na los!". Ich tat wie mir befohlen. Nadine erhob ihren rechten Fuss
    und drückte meinen Kopf mit ihren Schuhen auf die harten Steinplatten. Sie zündete sich genüsslich
    eine Zigarette an und beobachtete mich wie ich schwer zu atmen hatte und mich nicht regen konnte.
    Gabriela fing an meinen Arsch zu inspizieren. Sie kauerte neben mich hin, klatschte zwei, drei
    mal mit der flachen Hand auf meinen exponierten Po. Sie kritisierte dass ich nicht recht rasiert
    sei und dass ich aussehe wie eine Jungfau. Sie griff sich meine Zahnbürse welche neben dem
    Lavabo stand und bagann damit in mein Poloch einzudringen. "Na, kleine Schlampe, geniesst du
    es?" fragte sie mich abschätzig. Ich versuchte zu antworten - denn mein Kopf war immer noch unter
    den Schuhen von Nadine gefangen. Der Druck war beinahe unterträglich. Ich stöhnte - konnte
    mich aber keinen Milimeter bewegen. Die Schmerzen meines abgebundenen Schwanzes hatte ich schon
    beinahe vergessen. Gabriela bohrte und drehte die Zahnbürse weiter in meinem Arsch herum. Meine
    Stöhnlaute schienen sie noch mehr zum weitermachen zu animieren. Ich wusste nicht wie mir geschah - mir
    wurde fast schwarz vor Augen. Ich kriegte kaum Luft. Auf was hatte ich mich da eingelassen?
    Zwei sadistische Teens die mich in einem Billigmotel fertig machen. Würden sie aufhören wenn
    ich sie darum bitten würde? Aber wie könnte ich mich bemerkbar machen - gefesselt und geknebelt?
    Sie würden mich ignorieren und ihre Folterspiele weiter treiben. Mir wurde mulmig zumute. Ich
    begann zu schwitzen, spürte mein Herz klopfen - wollte ausbrechen. Aber warum? Endlich wurde
    mein Traum wahr und ich wurde so behandelt, wie ich es mir immer erträumt hatte.

    Abrubt wurde ich aus meinen Gedankenverwirrungen geweckt. Nadine hatte sich meine Haare gepackt
    und meinen Kopf grob hochgezogen. Zornig schaute sie mir in die Augen. Sie war ganz nah aber doch
    soweit weg. Wortlos griff sie sich das Seil welches immer noch straff um meine Hoden gebunden
    war und zog daran. "Aufstehen!" schrie sie mich an. Nass vor Schweiss mit hochrotem Kopf und unfähig
    mich mitzuteilen oder zu wehren stand ich nach dieser Tortur nun wieder vor meinen jungen
    Herrinnen. Die Atmung durch die Nase fiel schwer. Ich hoffte meine Peinigerinnen seien nun
    zufrieden und würden langsam von mir ablassen. Ich hatte keine Ahnung wieviel Zeit vergangen
    war. Ich versuchte mich mit meinem Blick, mit meinen Augen mitzuteilen. Keine Chance. Nadine
    und Gabriela waren wirklich gnadenlos. Sie packten mich an meinen Armen und führten mich
    zurück ins Zimmer. Sie stiessen mich zwischen Bett und Schreibtisch mit voller Kraft zu Boden.
    Nadine befahl mir mich auf den Rücken zu drehen. Die Handschellen schmerzten und schnürten
    meine Handgelenke ab. Gabriela griff sich meine Hosen welche neben dem Bett lagen und zog
    den Ledergurt aus den Schleifen. Ich begriff was jetzt kommen würde und wand mich, versuchte
    mich irgendwie zu schützen. Die pure Angst stand in meinen Augen. Gabriela kam ganz langsam
    auf mich zu. Ich versuchte vor ihr wegzukriechen - aber da packte Nadine meine beiden Füsse
    und hielt sie fest umklammert. Ich hatte keine Möglichkeit zu entkommen. Und schon zischte
    der erste Hieb mit dem Gurt auf meinen nackten Körper. "MMMMPPPPHHHH!" versuchte ich zu schreien.
    Gabriela holte erneut aus und schlug mit unvermittelter Kraft zu. Die Herrinnen scherzten
    miteinander während mich Gabriela immerfort auspeitschte. Mein ganzer Körper wurde mit Schlägen
    übersät, keine Stelle verschont. Nadines Umklammerung war zu stark als dass ich mich hätte
    befreien können. Mein Körper brannte wie nach einem Bad in Brennesseln. Ich war an meiner
    Grenze - oder bereits darüber hinaus. Nadine liess meine Füsse los und beugte sich langsam über mich.
    Sie bewunderte die Arbeit ihrer sadistischen Kollegin und fuhr mit ihren zarten Händen über
    die roten Striemen. Zärtlich streichtelt sie meinen geschundenen Körper. Ihre Augen leuchteten.
    Die Spurten des Schmerzes und der Qual schienen sie zu erregen. Ihre kleinen Brüste mit den
    hart gewordenen Brustwarzen drückten durch ihr dünnes T-shirt. Sie war in ihrer Welt versunken.
    Nach einigen Minuten wandte sie sich zu mir. "Na, hat's dir gefallen?" fragte sie mich mit weicher
    engelhafter Stimme. Ich nickte erlöst.
    Genauso zärtlich wie sie mich streichelte fuhr sie mit ihrer Hand unter meine Schulter und half
    mir mich aufzusetzen. Gabriela reichte ihr wortlos den Schlüssel zu den Handschellen. Sie schloss
    auf. Immer noch wie in Trance stand sie auf und begann ihre Tasche zu packen. Mein Mund war
    immer noch zugeklebt. Die Girls packten ihre Sachen zusammen und verliessen ohne zurück zu blicken
    das Hotelzimmer. Ich sass wie perplex am Boden und realisierte noch nicht was passiert war.

     
      Posted on : Mar 31, 2013 | Comments (0)
     
    die Schuelerin Teil3

    Die Schülerin - Teil 3

    ... ich wußte, sie wollte ausprobieren wie weit sie gehen kann. Im

    Vorbeigehen glaubte ich noch ein triumphierendes Lächeln in ihren Mundwinkeln

    entdeckt zu haben und ich wußte, ich hatte verloren. Sie kannte ihre Macht über

    mich und obwohl ich ihr Lehrer war konnte ich absolut nichts dagegen tun. Ich

    war ihr hörig!

    Ich weiß nicht, wie lange ich noch dagestanden bin, in Gedanken versunken,

    teils erregt, teils von Angst und Unsicherheit gequält. Als ich aber gerade

    meine Schultasche gepackt hatte und das Klassenzimmer verlassen wollte, kam

    mir die andere Schülerin, die Freundin meiner blonden Herrin entgegen. Mit

    einem siegessicheren Lächeln hielt sie mir wortlos ihre Hand entgegen. - Wie

    in Trance wollte ich danach greifen, um ihr einen Kuß darauf zu geben, aber

    sie wischte mein Gesicht nur weg mit dem kleinen Brief, den sie in der Hand

    hielt. - Ich nahm den Brief aus ihrer Hand und sie drehte sich um und

    verließ wortlos das Klassenzimmer. Mit pochendem Herzen öffnete ich den Brief und

    las: "Heute nachmittag, 14.00 Uhr hier im Klassenzimmer!" Das war alles,

    aber es genügte, um mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben. Heute war

    Freitag. Kein Mensch, außer vielleicht den Putzfrauen ist heute Nachmittag in der

    Schule. Was hatte das zu bedeuten, was wollten die von mir? Wie erkläre ich

    meine Abwesenheit meiner Frau? - Es war schon verrückt: Mein Verstand sagte

    mir ganz deutlich - Geh da nicht hin, Du ruinierst Dich und Deine ganze

    Familie! Und doch war da noch diese andere Stimme in mir, die meinen ganzen

    Körper in Besitz nahm und gegen die ich völlig machtlos war. Ich wußte, daß ich

    hingehn würde, daß ich gar nicht anders könnte und ich schämte mich dafür.

    Zu hause erzählte ich, ich müsse noch etwas vorbereiten für die nächste Woche

    und fuhr pünktlich zur Schule. Mit meinem Schulschlüssel ging ich ins

    Gebäude und wartete im Klassenzimmer, an dem Ort, an den sie mich hinbestellt

    hatten. Aus dem oberen Stockwerk hörte ich Geräusche, die wohl von den

    Putzfrauen stammen mußten. Hoffentlich waren die hier unten schon fertig! Ich war

    schrecklich aufgeregt und unsicher, was mich erwarten würde. Mit jeder Minute

    nach zwei, die verstrich überlegte ich mir, ob sie wohl überhaupt kämen? Und

    dennoch hätte ich es um nichts in der Welt fertig gebracht wegzugehen. Nach

    etwa 30 min hörte ich die Schritte ihrer Stiefel im Gang. Rasch kam das

    Klacken ihrer Sohlen näher und dann öffnete sich die Tür und die beiden standen

    vor mir. Die blonde trat direkt auf mich zu, während die andere die Tür

    hinter sich schloß. Als sie etwa 2m vor mir stand zeigte sie kalt lächelnd auf

    ihre Schuhe und ich wußte, was ich zu tun hatte. Sofort kniete ich vor ihr

    nieder und küßte ihre Schuhspitzen. Ihr schien diese Haltung ihres

    Klassenlehrers zu gefallen. "So, Du bist also gekommen! Steh auf!" Wie ein begossener

    Pudel stand ich vor ihr, während sie mich musterte und um mich herumging.

    Hinter meinem Rücken setzte sie sich auf den Lehrerpult und ich hörte das

    Rascheln ihrer Seidenstrümpfe, als sie die Beine übereinanderschlug. "Dreh dich

    um, los!"herrschte sie mich an und ich drehte mich zu ihr um. Ich muß ein

    ziemlich dummes Bild abgegeben haben, als ich fasziniert auf ihre

    übereinandergeschlagenen Beine gestarrt habe, die lang aus dem ledernen Minirock

    herausragten, mit Stiefeln bis knapp unter die Knie. Vielleicht war dies aber auch

    von ihr beabsichtigt, um mich komplett um den Verstand zu bringen. Denn was

    nun folgte, war nicht mehr zu leugnen oder rückgängig zu machen: "Hör zu,

    bisher war das ja vielleicht ganz lustig für Dich und hat DICH angeturnt. Aber

    glaub ja nicht, daß wir zu Deinem Vergnügen da sind. Von heute an wirst Du

    uns ganz gehören!" Bei diesen Worten kam sie auf mich zu und fuhr mir mit

    den Händen vom Kopf an abwärts, über meinen Bauch bis hin zu meinem

    Geschlecht, das sie fest packte. Ich zuckte bei diesem Griff unwillkürlich zusammen

    und schämte mich nicht wenig, da mein Glied schon mächtig angewachsen war.

    Doch sie drehte sich nur wortlos weg und befahl mir: "Zieh die Hose runter!"

    Zuerst wußte ich nicht so recht, ob ich richtig gehört hatte, doch als sie

    sich umdrehte und mich direkt ansah, da wußte ich, daß es ihr ernst war und ich

    öffnete meine Hose, zog den Reißverschluß nach unten und ließ die Hose nach

    unten gleiten. Mit runtergelassener Hose, stand ich vor meiner Schülerin

    mitten im Klassenzimmer. Sie musterte mich unverhohlen und ich senkte

    verschämt meinen Blick. Erst als ein Blitzlicht durchs Klassenzimmer zuckte,

    erinnerte ich mich der zweiten Schülerin. Sie stand etwas weiter hinten im

    Klassenzimmer und hatte einen Photoapparat in der Hand. - Jetzt war mir klar, auf

    was die beiden hinauswollten. Mit diesem Bild - und es würden sicher noch

    weitere folgen, hatten sie mich fest in der Hand. Es gab keine Chance für mich,

    ihrem Klammergriff zu entkommen, keine Möglichkeit mehr alles ungeschehen zu

    machen und doch noch auszusteigen. Mitten in meine Gedanken traf mich ihre

    Stimme erneut: "Los weiter, jetzt die Unterhose runter, wir wollen was

    sehn!" Ich stand wie vom Donner gerührt. Und doch führten meine Hände diesen

    Befehl aus. - Flash, wieder dieses Blitzlicht. Sie kamen beide näher und

    betrachteten ihr neues Spielzeug. Die blonde schlug mir auf den harten Schwanz, daß

    er heftig nach oben und unten schwang. Ich stand nur da und wußte nicht wie

    mir geschah. Und die andere Schülerin machte Fotos. "Los komm!"- sagte die

    Blonde und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her zur Tafel. Dort mußte

    ich meine restlichen Kleider ablegen und vor ihr niederknien. Gebieterisch

    streckte sie mir ihren Stiefel entgegen und befahl mir ihn von ganz unten bis

    oben abzulecken. Wie in Trance kam ich diesem Befehl nach und schmeckt wohl

    das süßeste Leder, das ich mir vorstellen kann. Nur die Fotos beunruhigten

    mich ziemlich. Dann stieß sie mich mit ihrem anderen Stiefel gegen die

    Schulter, so daß ich seitlich umfiel. "Geh Platz, wie ein Hund! Den Kopf auf

    deine Hände und den Hintern hoch!" befahl sie. Dann nahm sie den Zeigestock

    hinter der Tafel vor und zog ihn mir ohne Ankündigung über den Hintern. "So, von

    heute an gehörst Du ganz mir! Ich darf mit dir machen was ich will und wann

    ich es will und wo ich will, ist das klar?" Während dieser Worte spielte

    sie mit dem Zeigestock an meinem Penis und den Eiern herum, die unter dem

    hochgereckten Hintern freu nach unten standen. Noch bevor ihr Antworten konnte,

    hatte sie mir bereits wieder eine auf den Hintern geklatscht. Ich zuckte vor

    Schmerz zusammen und stöhnte ein gequältes "ja" hervor. Klack! Und schon

    wieder traf mich der Zeigestock. "Das heißt für Dich Ja, Herrin! Ist das

    Klar!" "Ja Herrin!" kam es schnell über meine Lippen, in der Hoffnung, sie würde

    aufhören zu schlagen. Nach einem weiteren Schlag befahl sie mir: "Aufstehen!

    - So, und jetzt möchte ich mir mein Eigentum einmal etwas genauer ansehen!

    Hände hinter den Kopf und das Geschlechtsteil nach vorne!" Von allen Seiten

    besah sie meinen Körper, den sie als ihr Eigentum betrachtete und ich kann

    kaum beschreiben, wie ich mich fühlte. Einerseits war ich erregt von diesem

    Tun, andererseits war es mir aber so peinlich, daß ich am liebsten im Boden

    versunken wäre. Und dann dachte ich auch an meine Frau und ich schämte mich

    mächtig. Hätte ich mich doch niemals auf diese Mädchen eingelassen. Aber nun

    war es zu spät, ich war ihnen völlig ausgeliefert. "Laß mich auch mal!"

    hörte ich da zum ersten Mal die Stimme der anderen Schülerin. "Ach ist der

    niedlich! Unserem Lehrersklaven muß das ja ganz schön gefallen, so wie der da vor

    uns steht!"kicherte sie und kraulte meine Eier. "Laß und das mal von der

    Nähe anschauen, ob der überhaupt richtig funktioniert!" "Los, hast du meine

    Freundin nicht gehört! Leg dich mit dem Rücken auf den Pult und spreize die

    Beine, daß wir ungehindert an unser Spielzeug herankommen!" Ich legte mich

    also auf den kalten Pult und ließ meine gespreizten Beine am Ende der

    Tischplatte herunterhängen. Mein Schwanz stand in voller Größe da und so erregt ich

    auch war, so unagenehm war mir diese Haltung nun doch. Die beiden betrachten

    meinen nackten Körper an den intimsten Stellen aufs genaueste und zwickten

    und berührten mich, wo und wie es ihnen gefiel und ich durfte nur daliegen,

    wie ein Versuchstier im Labor. Und dabei war den beiden keineswegs nur meine

    Männlichkeit von Interesse. Während die eine sich freute, daß auch bei einem

    Mann der Nippel steif wird, wenn man ihn nur genügend mißhandelt, zupfte

    die andere an den Schamhaaren und meiner Beinbehaarung und zog genüßlich immer

    wieder ein Haar heraus. Mein Stöhnen und winden schien ihr überhaupt nichts

    auszumachen. Im Gegenteil, wenn ich ihr zu unruhig wurde gab sie mir

    einfach mit dem Handrücken einen Klaps auf die Eier, was mir jedesmal die Tränen

    in die Augen trieb. Die andere konstatierte das immer mit ihrem Hohn: "Ach

    schau mal, wie süß die Lehrer aussehen, wenn sie Tränen in den Augen haben,

    ich bin ganz gerührt!- Los mach den Mund auf!" Und kaum öffnete ich den Mund,

    da läßt sie ganz genüßlich ihren Speichel in meinen Mund tropfen und ich muß

    ihn schlucken. Aber nicht ohne mich vorher bei ihr zu bedanken. Schließlich

    schien ihnen das langweilig zu werden und die Fotografin meinte: "Komm, laß

    uns mal testen, was wir aus diesen Eiern rauskriegen!" Und schon begann sie

    an meinem Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange, dann kam es mir und

    ich spritzte auf meinen Bauch und das Lehrerpult. "Hey du Schwein, du hast

    meine Hand erwischt!" Beklagte sie sich gleich darauf und hielt mir die

    vollgewichste Hand hin, damit ich sie sauberlecke. Es war widerlich, aber ihr

    schien das zu gefallen, wie ich meine eigene Wichse von ihrer Hand ablecke. Dann

    tätschelte sie meine Wangen wie bei einem kleinen Kind, nur etwas stärker

    und befahl mir:"Zieh dich an! Die Wichse kannst Du ruhig an dir dranlassen,

    daß jeder schon riecht, was für ein Wichser du bist! Und dann fährst du uns

    zum Photogeschäft, da müssen einige Bilder entwickelt werden. Anschließend

    gehen wir in den Sexshop und kaufen noch einige Utensilien, die wir für

    unseren kleinen Lehrersklaven brauchen. Ich hoffe, Du hast genügend Geld dabei,

    sonst wird es peinlich für Dich... Und jetzt los!"

     

     
      Posted on : Mar 31, 2013 | Comments (0)
     
    die Schuelerin Teil2

    Die Schülerin

    (Teil II)

     

    Das zehnte Schuljahr

     

     

    Es regnete noch eine ganze Weile. Brav lief ich die ganze Strecke bis zu mir nach Hause. Die Schritte wurden schwerer und ich kam immer langsamer voran. Als ich triefend nass unser Haus erreichte, war ich einerseits erleichtert und andererseits besorgt. Ich schloß die Haustüre auf und betrat die gute Stube. Alles war ruhig. Aus dem Wohnzimmer hörte ich den Ton des Fernsehers. Ich schaute vorsichtig nach. Nur meine Kinder waren dort und sahen Bugs Bunny. Wo wohl meine Frau war. Ich ging nach oben in ihr Zimmer. Sie schaute mich ganz seltsam an. Dann jedoch hatte ich spontan eine Ausrede parat. Auf dem langen Weg nach Hause hatte ich für so etwas keinen Kopf. Doch jetzt half mir der Himmel, als ich meiner Frau sagte, daß ich nur kurz etwas erledigt hatte und mir unterwegs der Motor abgesoffen war. Das war eine wirklich mögliche Ausrede. Schließlich stand der Wagen nicht vor der Türe. Jetzt mußte ich die Komödie natürlich weiterspielen. So nutzte ich am nächsten Tag die erstbeste Gelegenheit, den Wagen, der ja nur ein paar Straßen weiter entfernt stand, an einen weiter entfernten Ort zu fahren. Die Situation schien gerettet. Doch meine Frau merkte in den folgenden Tagen, daß etwas mit mir nicht stimmte. Ich war nicht mehr ganz bei der Sache. Ich war nicht mehr bei ihr, etwas fehlte zwischen uns.

     

    Sie ließ es sich nicht anmerken und tat so, als bemerkte sie es nicht. Am nächsten Montag war der erste Schultag. Ein neuer Haufen Rabauken erwartete mich. Sicher würde ich es schon meistern. Schließlich habe ich es bisher immer gemeistert, und manchmal machte es mir sogar richtig Spaß. Der Schulgong ertönte und ich ging auf den Schulhof, um mich der neuen Klasse vorzustellen. Natürlich kannten mich die Kinder. Lehrer sind halt bei allen Schülern bekannt, ganz gleich in welche Kasse sie gingen. Den Lehrern ging es da nicht so leicht. Schließlich ist es auch leichter, sich ein paar Lehrer zu merken, als die zwanzigfache Anzahl von Schülern. Ich sah mich um und stellte gleich fest, daß ich fast nur unter Frauen war. Na ja, dachte ich, daß hatten wir ja schließlich alles schon. Aber was war das ? Ich erschrak, als ich zwei Stiefel sah, die mir verdammt bekannt vorkamen. Meine Augen wanderten am Körper des Mädchens hoch und ich erblickte ein mir bekanntes Gesicht. Es waren die gleichen blauen Augen, die gleichen blonden Haare und das gleiche kindliche Frauengesicht, wie ich es vorige Woche zufällig beobachtet hatte. Ob sie mich kannte ? Vom Namen her sicher. Aber wußte sie auch, welche Lehrergestalt zu diesem Namen paßte. Es schien geradezu so, als hätte sie mich noch nicht gesehen. Jedenfalls plauderte sie recht heiter mit ihren neuen Mitschülerinnen. Unter ihnen war auch das andere Mädchen, das die schöne Blonde begleitet hatte. "Um Gottes Willen, was mache ich jetzt bloß," dachte ich. Auf gar keinen Fall durfte ich mich demütig zeigen. Ich mußte so tun, als ob das vorige Woche nie passiert gewesen wäre. Sonst hätte ich mich beim Rest der Klasse lächerlich gemacht, was auf lange Sicht sicher auch meinen Kollegen nicht verborgen geblieben wäre. Ich versuchte, fröhlich zu lächeln, während sich einige der Kinder bereits brav in Zweierreihe postierten. Schließlich führte ich die Kinder rein. Ich vermied es so weit wie möglich, sie anzuschauen. Vor allem die letzten in der Schlange wollte ich nicht ansehen. Denn hinten befand sich die blonde junge Frau, vor der ich ganz offensichtlich Angst zu haben schien. Ich wollte es mir eigentlich nicht eingestehen, aber ... ja, ich hatte Angst vor ihr. Warum eigentlich ? Sie war doch nur eine Frau. Eine ganz normale Frau, und eine jugendliche zugleich. Ich verstand die Welt nicht mehr. Die Kinder setzten sich. Ich räusperte mich noch einmal kurz und stellte mich schließlich nochmal ganz offiziell vor. Es fiel mir schwer, in die Runde zu sehen. Aus einem Blickwinkel heraus konnte ich erkennen, daß sich die blonde in die erste Reihe gesetzt hatte. Es half alles nichts. Ich mußte wie gewohnt beginnen und setzte dabei ein künstliches Lächeln auf. "So," sagte ich. "Jetzt habe ich mich vorgestellt. Nun muß ich Euch nur noch kennenlernen. Vielleicht könntet ihr Euch auf Euren Tisch ein Namensschild stellen. Ich denke nicht, daß ich mir alle Namen auf Anhieb merken kann." - Normalerweise versuchte ich mir, die Namen zu merken, wenn sich die Kinder nur vorstellten. Meistens schaffte ich es auch recht schnell. Doch jetzt traute ich mich nicht. Ich mied den persönlichen Kontakt zu meinen Schülern und hatte nur den brennenden Wunsch, mit dem Unterricht anzufangen. Es waren langweilige 90 Minuten. Ich merkte, daß die Kinder keine richtige Lust hatten. Ich denke, wir waren wohl alle erleichtert, als der Schulgong die Pause einläutete. Fürs erste hatte ich es überstanden. Ich mußte nur noch die Klassentür abschließen. Da ließ es sich dann nicht mehr vermeiden. Die blonde Dame ging an mir vorbei und unsere Blicke trafen sich. Ich erschrak. Sie schaute mir ernst in die Augen. Es war gerade so, als hypnotisierte sie mich. Jedenfalls konnte ich mich nicht bewegen und war wie unter Schock. Ich spürte eine Angst, die einzig und allein durch ihren Blick ausgelöst wurde. Es dauerte nur kurz und hinterließ jedoch eine große Wirkung. Schließlich war sie an mir vorbeigegangen. Ich drehte mich um und schloß die Klasse wieder auf. Ich wollte nicht ins Lehrerzimmer. In diesem Moment wollte ich einfach nur allein sein. Ich setzte mich an mein Pult und starrte auf die leeren Tische meiner Schüler. Die Namensschilder standen schön übersichtlich in einer Reihe. Tanja Schuster war der Name des so starken weiblichen Wesens. Bettina Brill war der Name ihrer stetigen Begleiterin, deren Füße bereits auf meinem Körper ruhten. In der ersten Reihe saßen noch Franceska Falcone, Karin Brand und Claudia Wirtz. Franceska Falcone war eine feurige Italienerin mit langen dunklen Haaren und sonnengebräunter Haut. Sie hatte ein schmales aufreizend geschminktes Gesicht. Ebenso waren Karin Brand und Claudia Wirtz. Beide hatten sie langes dunkles Haar und ein geschminktes Gesicht. Bis auf Tanja Schuster, die Stiefel trug, hatte die gesamte vordere Reihe modische schwarze Lederklocks mit Plateauabsatz an ihren nackten Füßen. Für mich waren dies offensichtlich keine guten Voraussetzungen, um konzentriet und gewissenhaft Schüler zu unterrichten. In der zweiten und dritten Reihe waren auch jeweils fünf Mädchen. Diese fielen gott sei dank nicht so auf wie die Damen in der ersten Reihe. Nur zwei Jungen hatte ich in meiner Klasse. Harald und Ralph waren zwei schmächtige junge Männer, die wohl im Gegensatz zu ihren weiblichen Mitschülern noch eher Kinder waren. Zwar waren beide reichlich groß gewachsen, doch handelte es sich bei ihnen um das, was man einen "Strich in der Landschaft" nannte. Sie waren mir im vorigen Schuljahr bereits aufgefallen, weil sie ständig von ihren Mitschülern gemobbt wurden. Ralph wurde fast in jeder Pause von einem zwei Jahre jüngeren Schüler verprügelt. Es war Marco, dreizehn Jahre alt und mehr als einen Kopf kleiner. Ralph versuchte nie, sich zu wehren. Er lebte nach dem Motto : "Wenn Du Dich wehrst, machst Du es wohlmöglich nur noch schlimmer." Ich tat immer so, als sah ich es nicht. Sicher war dies eine Pflichtverletzung. Aber ich brachte es einfach nicht fertig, dazwischen zu gehen. Ich mied jeglichen körperlichen Kontakt. Eigentlich war ich sogar selbst so aufgewachsen. Auch ich wurde früher oft verprügelt. Auch von kleineren Mitschülern. Sicher wollte ich mich wehren. Aber ich wagte es nie, selbst zuzuschlagen. Jedesmal war ich wütend, aber ich fraß alles in mich hinein und ließ es über mich ergehen. Man konnte fast sagen, ich hatte vor allem Angst, was sich bewegte.

     

    Der Schulgong riß mich aus meinen Gedanken. Jetzt mußte ich wieder Farbe bekennen. Ich mußte auf den Schulhof und meine Schüler in die Klasse führen. Und wieder traf mich der Blick der schönen Tanja Schuster. Wie vorhin, so konnte ich auch diesmal nicht ihrem Blick ausweichen. Sie starrte wirklich ernst und intensiv zu mir hoch. Es waren sicher nur zwei Sekunden, in denen sie mich ansah. Aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit. In der Folgezeit spulte ich mein vorbereitetes Programm herunter. Doch dann war das Vortraghalten zu Ende. Nun mußte ich meine Schüler in den Unterricht einbeziehen. Die ersten Wortmeldungen kamen, auch von Tanja und den anderen Mädchen der ersten Reihe. Zunächst nahm ich Franceska dran. Dann kam Karin Brand und Claudia Wirtz. Bettina Brill hielt sich noch zurück. Schließlich war es soweit. Bei einer Frage klopfte mir das Herz, als ich Tanja Schuster das Wort erteilte. Sie ging auf meine Frage sachlich ein. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Gleich fühlte ich mich wesentlich wohler. Dann waren auch die dritte und vierte Stunde zu Ende. Die Kinder verließen wieder den Klassenraum in Richtung Pausenhof. Tanja war die letzte in der Klasse. Sie ließ sich bewußt Zeit, und wieder sah sie mir in die Augen. Diesmal jedoch länger. Ich war gefangen. Sie hatte die Macht, mich zur Säule erstarren zu lassen, und sie merkte es. Fast ansatzlos holte sie zu einer Ohrfeige aus. Es schüttelte mich ganz schön durch. Ich reagierte nicht konnte mich auch weiterhin nicht von ihrem Blick lösen. Doch nach der Ohrfeige wandte sie sich von mir ab und gab meinen Körper frei. Ich konnte es nicht fassen. Aber es war irgendwie zu erwarten. Zunächst tastete sich das Mädchen vor. Jetzt, wo sie spürte, daß sie noch immer Macht über mich besaß, konnte sie das grausame Spiel von voriger Woche fortführen. Ich war gebrochen. Mir war klar, daß diese Ohrfeige nur ein weiteres Antasten war und das mir noch einiges bevorstehen würde.

     

    Der Tag ging zu ende und ich dachte zu Hause viel nach. Meiner Frau erklärte ich, daß ich mir lediglich Gedanken um meine neue Klasse machte, was ja auch irgendwie stimmte. Als ich am nächsten Tag wieder zur Schule ging, sah ich Bettina Brill, die Freundin von Tanja Schuster. Dieses kleinere Mädchen mit den glatt herabfallenden kurzen braunen Haaren stand bei Ralph. Erst machte ich mir Gedanken, was den dieser verklemmte Junge bei Frauen zu suchen hatte. Dann jedoch sah ich, wie sich die rechte Hand des Mädchens in sein T-Shirt gekrallt hatte. Bettina schob und zog daran, während der mehr als einen Kopf größere junge Mann den Bewegungen des Mädchens folgte. Meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich, als das Mädchen ihrem männlichen Gegenüber eine scheuerte, nur so zum Spaß verstand sich. Der Junge zuckte und das Mädchen setzte nach. Sie rammte ihm ihr Knie vors Bein, was man wohl einen Pferdekuss nannte. Wieder folgte eine Ohrfeige. Der Junge fing an zu weinen, während das Mädchen ihr grausames Spiel fortführte. Harald, der sich meistens bei Ralph aufhielt, wandte sich von seinem Freund ab. Ganz offensichtlich hatte er selbst Schiß und war ganz froh, daß sich das Mädchen nicht ihn vorknöpfte. Auch ich wandte mich von der Szenerie ab und schielte nur zu den Kindern herüber. Sicher wäre es meine Pflicht gewesen, hier einzugreifen. Aber es törnte mich irgendwie an, bei all dem zuzuschauen. Ein innerer Konflikt nahm Besitz von mir. Ein Konflikt, in dem mein Pflichtbewußtsein als Lehrer den kürzeren zog. Bettina trug heute wieder die Turnschuhe, mit denen ich sie schon im Bus kennengelernt hatte. Ein ideales Tretwerkzeug. Und Ralph bekam haufenweise Tritte in seinen Hintern und vor seine Oberschenkel. Er zuckte und nach einiger Zeit konnte er kaum noch stehen, weil sich an seinen Oberschenkeln Blutergüsse bildeten. Der Schulgong machte schließlich dem grausamen Spiel ein Ende. Für mich war das wohl erst der Anfang. Denn jetzt war ich wohl dran.

     

    Ich schaffte es relativ gut, den Faden zu finden. Der Unterricht lief gut an, bis ich schließlich über die Lautsprecheranlage gerufen wurde. Es war nichts besonderes, nur eine Telefonat. Doch als ich zurückkam, erschrak ich. Ralph hing am Kartenständer. Irgendjemand hatte ihn am Kragen seines T-Shirt´s dort aufgehangen. Mich wunderte es, daß der Stoff seines Kleidungsstückes sein Gewicht hielt. Er vermied es, mir ins Gesicht zu sehen. Es war ihm offensichtlich fürchterlich peinlich. Zwischendurch machte sich bei den fünf jungen Damen in der ersten Reihe leises unterdrücktes Gelächter breit. Vorsichtig ging ich zum Kartenständer hin, um den Jungen runterzuholen. Denn selbst konnte er sich aus dieser Position nicht befreien. "Bleib stehen !" Auf einmal ergiff Tanja Schuster das Wort. Und wie automatisch gehorchte ich. "Sollen wir Dich da aufhängen ?!" fragte sie kalt. Ich blieb wie versteinert stehen. Ich konnte nicht sprechen und mich auch nicht bewegen. "Ich hab Dich was gefragt, Lehrer ?!" - "Nein," antwortete ich leise. "Dann laß ihn da hängen und setz Dich ans Pult, um mit dem Unterricht fortzufahren !" - Nun also war es geschehen. Ich habe mich nun vor der gesamten Klasse bloßstellen lassen. Jetzt wußten alle anderen Schüler über mich Bescheid.

     

    Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Sollte ich meinen Schüler befreien ? Ich traute mich nicht. So setzte ich schließlich meinen Unterricht fort. Ich tat so, als wäre alles in Ordnung, nur ab und zu schielte ich zum Kartenständer hinüber. Das taten auch die anderen Mädchen. Sie schmunzelten. Auch die bislang unbeteiligten in der zweiten und dritten Reihe bekamen nun so langsam alles mit und fanden ihren Spaß daran. Schließlich war Pause. Die Mädchen standen auf und wandten sich zur Türe. Tanja Schuster aber wandte sich zu mir. "Der bleibt hängen !" befahl sie trocken. Ich wollte schon zum Kartenständer laufen, wandte mich aber nach den drohenden Worten gleich wieder ab.

     

    Ich hatte heute Aufsicht auf dem Pausenhof. Wieder mußte ich ein ums andere Mal wegschauen. Denn Bettina Brill hatte sich wieder ein Opfer geschnappt. Harald ließ sich widerstandslos festhalten. Das Mädchen zog den Jungen, der erst gar keine Gegenwehr versuchte und freiwillig mitging, in eine schlecht einzusehende Ecke des Schulhofes. Die jüngste der Klasse hatte wirklich das Mobbing neu erfunden. Es war fast wie beim Tanzen. Nur, daß hier das Mädchen den Jungen führte. In rascher Abfolge setzte es Ohrfeigen und Pferdeküsse. Harald fing bereits an zu weinen, als das Mädchen ihn am Kragen packte. Natürlich hatte er beobachtet, was sie mit Ralph heute morgen gemacht hatte. Und er wußte, daß die folgenden 15 Minuten wohl verdammt lange dauern würden. Die anderen Mädchen standen um die beiden herum und schauten amüsiert zu. Als der Schulgong ertönte, standen fast alle Mädchen eng zusammen. Es war geradezu so, als führten sie etwas im Schilde.

     

    Gemeinsam betraten wir die Klasse. Ich setzte mich hinters Pult. Erleichtert bemerkte ich, daß Ralph noch lebte, und wohl nur vor Scham etwas rot angelaufen wirkte. Tanja Schuster stand auf sah mich an. "Du darfst ihn losmachen," sagte sie auf einmal zu mir. Ich stand auf und befreite Ralph aus seiner mißlichen Lage. Auf einmal standen die Damen der ersten Reihe alle auf. Franceska Falcone ergriff den Kartenständer und stellte ihn in die Mitte der Klasse, während die anderen vier das Pult etwas zur Seite schoben. Dann kamen alle auf mich zu. Franceska und Karin bückten sich ein wenig und umfaßten mein rechtes und mein linkes Bein. Ich glaubte mich in einem falschen Film. Bettina und Claudia kamen hinzu und halfen. Auf einmal schwebte ich frei in der Luft. Tanja erfaßte meinen Arm, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor. Die Mädchen liefen mit mir ein paar Schritte bis zum Kartenständer. Tanja stellte sich auf meinen Stuhl, ergriff meinen Kragen und befestigte ihn an der Klammer des Kartenständers. Als ich oben fest hin, ließen die Mädels unten los, so daß ich frei in der Luft schwebte und meine Beine ins Leere tretend heruterbaumelten. Stolz betrachtete micht die blonde Tanja. "Ich denke, es macht uns viel mehr Spaß, wenn Du den Unterricht von da oben aus fortsetzt."

     

    Es war unglaublich. Die Damen setzten sich und warteten darauf, daß ich weitermachte, als wäre gar nichts geschehen. Und tatsächlich führte ich aus dieser mißlichen Lage heraus den Unterricht fort.

     

    Ich war erleichtert, als mich die selben fünf Mädchen am Ende des Unterrichtes aus meiner Lage befreiten und bis dahin auch niemand meiner Kollegen den Klassenraum betreten hatte. Doch zum Schluß erfolgte eine äußerst demütigende Handlung, die mit Tanja Schuster befohlen hatte. Ich mußte auf allen vieren durch den Klassenraum kriechen und allen Schülerinnen die Schuhe küssen. Anschließend wurde mir aufgetragen, jeden Tag Schuhputzzeug mit in die Schule zu bringen. Von da an war ich für die Sauberkeit eines jeden Damesschuhs verantwortlich. Sah ich einen Fleck, mußte ich sofort vor der Schülerin niederknien und ihr diesen wegputzen. Hatte ich kein Schuhputzzeug zur Hand, mußte ich den Fleck mit meiner Zunge wegpolieren.

     

    Die Tage vergingen und meine Schülerinnen bescherten mir eine peinliche Situation nach der anderen. Einmal hatte ich das Schuhputzzeug vergessen. Daher bekam ich von Tanja Schuster aufgetragen, einen Aufsatz darüber zu schreiben, warum es besser ist, Schuhputzzeug zur Schuhpflege meiner Schülerinnen mitzunehmen. Als ich mal eine Anordnung von Tanja nur halbherzig vollführt hatte, mußte ich den Satz "Ich muß meinen Schülerinnen gehorchen" so oft an die Tafel schreiben, bis diese voll war.

     

    Die Klassenarbeiten mußte ich so bewerten, daß für die Damen niemals etwas schlechteres als eine Drei dabei herauskam. Die Note drei durfte ich auch nur selten verwenden, eben nur, damit es nicht allzu auffällig war, daß ich über die Notenvergabe nicht selbst zu entscheiden hatte. Es war depremierend.

     

     
      Posted on : Mar 31, 2013 | Comments (0)
     
    die Schuelerin Teil 1

    Die Schülerin

    Teil1

     

    Lehrer zu sein war noch nie eine leichte Aufgabe für mich. Das lag nicht unbedingt am fachlichen. Nein, das nun wirklich nicht. Es waren die Schüler, oder vielmehr die Schülerinnen. Vor zehn Jahren waren sie noch brav gekleidet, wie eben Schülerinnen sich zu dieser Zeit kleideten. Die Zeit hatte sich mittlerweile gewandelt. Jetzt legten selbst die jungen Mädchen äußersten Wert darauf, weiblich zu erscheinen. Sie wollen auf die Männerwelt wirken. Und Sie können mir sagen was sie wollen, aber mit Sicherheit wollen sie damit nicht nur den gleichaltrigen Jungs gefallen. Ich unterrichtete in vielen Fächern. Somit war ich stets Klassenlehrer der zehnten. Meine Schüler konnte man nun wirklich nicht zur Elite zählen. Es ging für sie lediglich um den Hauptschulabschluß. Somit hatte ich es doppelt schwer. Nicht nur, daß ich Probleme damit hatte, Ihnen etwas beizubringen. Nein, vielmehr mußte ich mich auch noch gegen sie durchsetzen, was gar nicht so leicht war.

     

    Ich war 34, für einen Lehrer also noch recht jung. Ich hatte eine eine liebe Frau und zwei Kinder, die selbst in die Schule gingen. Zusammen bewohnten wir ein schönes Einfamilienhaus in einer recht ruhigen Wohngegend. Es war Sommer 1999. Mit meiner Familie war ich erst gestern von Mallorca wieder nach Hause geflogen. Unser dreiwöchiger Sommerurlaub war fantastisch. Nun stand ich hier auf meinem Balcon und gedachte dem, was mich nächste Woche wohl erwarten würde : Ein neuer Kampf mit rund 20 Schülern, die mir auf dem Kopf herum tanzten. In Gedanken versunken genoß ich den Sonnenuntergang. In diesem Moment sah ich etwas, was mich vor Faszination erstarren ließ. Auf der anderen Straßenseite gingen zwei Frauen. Ich konnte sie nicht gut genug sehen, aber eine von Ihnen trug hochhackige Stiefel aus schwarzem glatten Leder. Sie hatten einem Schaft, der ihr fast bis zu den Knien reichte. Es war nicht leicht, durch die Bäume zu sehen. Ich strengte mich an, aber es half nichts. Sie war an unserem Haus vorbei. Ich wußte nicht, was mich getrieben hatte, aber meine Beine setzten sich auf einmal in Bewegung. Wie in Trance ging ich zur Haustüre und nahm meinen Schlüssel mit. Ich ging vor die Türe und schaute ihr nach. Sie war recht groß und hatte eine blonde Wuschelmähne. Unter einem knappen Leder-Mini waren ihre Beine nackt. Sie war schlank und hatte einen eleganten Hüftschwung. Ich ging zu meinem Auto und fuhr los. Ich vergaß glatt, meiner Frau Bescheid zu sagen, daß ich mal eben weg müßte. Es war Wahnsinn, was eine Frau über einen Mann für eine unglaubliche Macht hatte. Ich fuhr an ihr vorbei und war fasziniert von der offensichtlich noch sehr jungen Person. An einer roten Ampel hielt ich und schlug den Blinker links ein. Es war die Zufahrt zu einer ruhigeren Straße. Dem entsprechend dauerte es auch immer sehr lange, bis die Ampel auf grün umschlug. Dieser Geistesblitz kam im richtigen Moment, denn es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bis ich losfahren konnte. Im Rückspiegel sah ich die Damen schon kommen. Um Gottes willen. Hoffentlich wurde jetzt nicht die Ampel grün. Meine Knie waren weich wie Butter, als ich ihre Stiefel bewunderte. Das hochhackige Schuhwerk war für mich schon immer das Zeichen Nummer Eins für die Weiblichkeit. In meiner Kindheit waren es erwachsene Frauen, die mit hohen Hacken über die Straße liefen. Mittlerweile taten dies auch Kinder. Und je näher die beiden jungen Frauen kamen, desto besser erkannte ich, daß es Kinder waren. Schon fast erwachsen, ok. Aber mit Sicherheit noch keine 18 Jahre. Was war ich bloß für ein Mistkerl. Aber ich konnte doch nichts dafür. Ich war wie gefangen. Daß die Ampel grün wurde, verpaßte ich glatt. Aber was sollte es schon ausmachen. Schließlich befand sich kein weiteres Auto hinter mir. Jetzt hatten mich die Damen erreicht. Das gab es doch gar nicht. Es waren wirklich mächtige Absätze. Trotzdem konnte das Mädchen elegant davonschreiten, ohne in ihrem Schritt gehindert zu sein. Die Plateaustiefel verursachten ein Klackern, daß mich innerlich rasend machte. Sie hatte ein helles Milchgesicht und helle blonde Haare. Keine langen Haare, ehrer ein Wuschelkopf. Ich konnte die Frisur schlecht beschreiben. Haarschnitte lagen mir nicht so. Die Damen waren an mir vorbeigeschritten. Ich sah ihnen nach. Es war fantastisch. Als ich sie kaum noch erkennen konnte, bemerkte ich schließlich, daß meine Ampel erneut grün wurde. So fuhr ich los und bog in die kleine Straße ein, die am Stadtpark vorbeiführte. Sofort wendete ich wieder, um links abzubiegen. Die Ampel wurde gerade grün. Gott sei dank, auf einmal sah ich auch die beiden Mädchen wieder. Sie gingen zur Bushaltestelle. Ich parkte unauffällig mein Auto und ging auch dort hin, so als ob ich auf den Bus wartete. Die Mädchen setzten sich. Ich blieb stehen und schaute unauffällig in eine andere Richtung. Trotzdem schielte ich bei jeder Gelegenheit zu ihr hinüber. Ob sie es gemerkt hatten. Auf einmal hörte ich einen Reißverschluß. Wieder mußte ich zu ihr hinschielen. Sie hatte ihren Stiefel geöffnet. Sie holte ihren Fuß heraus und kreiste ihn. In meiner Hose tat mir etwas weh. Denn auch ich hatte ein Körperteil, dem es ein wenig zu eng wurde. "Entschuldigung," sagte ich mutig. Mir klopfte das Herz. Die Dame schaute zu mir rüber. Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Mir stockte der Atem. Diese junge Person war wie eine Göttin. Ich hatte Angst den Mund aufzumachen und wollte mich umdrehen. Eine ausweglose Situation deutete sich an und meine Wangen wurden heiß wie Feuer. Ich kannte dieses Gefühl. Man hatte dies, wenn man im Gesicht rot anlief. Aber dann setzte ich doch noch nach. Es fiel mir schwer und ich stotterte. "Wenn Sie sich eine Blase gelaufen haben, so kann ich ihnen vielleicht helfen." - Sicher konnte die Dame meine Verlegenheit erkennen. Und ihr Outfit ließ keinen Zweifel daran, daß sie wußte, wie sie auf Männer wirkte. "Ich habe keine Blasen," antwortete sie. "Wenn ... ich meine wenn sie Schmerzen im Fuß haben, könnte ich ihnen den Fuß massieren. Dann wird es bestimmt wieder gut." Sie bemerkte meine Unsicherheit. Und sie wußte, daß mit Sicherheit ihr Outfit daran nicht ganz unschuldig waren. Sie war nur ein junges Mädchen von ca. 16 Jahren. Aber sie war wie eine mächtige Spinne, während ich die arme hilflose Fliege in ihrem Netz war. "Komm her," sagte sie schließlich nach einigem Zögern. "Du möchtest etwas für mich tun ?" - "Ja, sehr gern," antwortete ich. "Ich brauche aber keinen Masseur. Zisch ab." Ihr Gesicht war absolut kalt. Wenn ich heute darüber nachdenke, so komme ich zu der Erkenntnis, daß sie es genoß, wie sie mich abgefertigt hatte. Ich wirkte wie ein getretener Pudel und ging einen Schritt zurück. Schließlich drehte ich mich rum und wollte gehen. Ich weiß nicht, aber irgendwie gefiel mir das, was dieses Mädchen mit mir gemacht hatte. Es war erniedrigend und ich merkte, daß mir solche Situationen zwar unangenehm waren, dennoch aber gerade dieses Unangenehme schönste Gefühle in mir auslösten. Als ich dabei war, mich zu entfernen, hörte ich hinter mir wieder ihre kindliche Stimme. "Stop !" sagte sie nur. Sofort blieb ich stehen. Vorsichtig drehte ich mich um und schaute sie an. "Ich habe es mir überlegt. Du kannst doch etwas für mich tun. Zieh mir den Stiefel an !" Das gab´s doch gar nicht. Dieses blonde Kind erteilte mir Befehle !" Aber ich, der Erwachsene gehorchte. Und ich gehorchte gerne. Ich kniete mich mit meiner frisch gewaschenen Hose vor ihr in den Staub. Ich ergriff ihren Stiefel und zog ihn ihr über den Fuß. Dabei ergriff ich den Fuß, um ihn in das Schuhwerk zu führen. Er fühlte sich warm an. Ich schwebte im siebten Himmel. Ich schloß den Stiefel mit dem Reißverschluß. Dann tat ich etwas, was ich mir nie im Leben zugetraut hätte. Unaufgefordert senkte ich meinen Kopf und küßte ihr beide Stiefelspitzen. Dann stand ich auf, drehte mich um und ging wortlos. "Stehenbleiben !" hörte ich wieder ihre Stimme. "Wo willst Du hin ?!" fragte sie mit kindlicher und strenger Stimme zugleich. "Ich glaube, es ist besser, wenn ich gehe." In einem kurzen Moment erinnerte ich mich an meine Frau. Und ich schämte mich. Denn meine Frau liebte mich von ganzem Herzen. Ebenso wie ich sie auch liebte. Aber in diesem Moment war etwas mit mir geschehen, was ich nicht kontrollieren konnte. Eine Macht hatte von mir Besitz ergriffen. Eine Macht, die in Gestalt eines 16jährigen Mädchens auftrat. "Du gehst nirgendwo hin !" sagte sie. Und schon blieb ich stehen. Nur kurz gedachte ich meiner Familie. Als die Stimme des jungen Teenagers mir verbot, weiter zu gehen, mußte ich stehenbleiben. Ich wollte weiter, aber ich konnte nicht. Ich mußte gehorchen. "Dreh Dich um und komm her !" sagte sie. Schon bewegten sich meine Beine wieder zu ihr hin. "Gleich kommt unser Bus. Ich denke, daß Du unbedingt etwas für mich tun möchtest." Sie hielt mir ihre Handtasche entgegen. "Also wirst Du jetzt mit uns in den Bus steigen und mir meine Handtasche tragen, bis ich zu Hause bin." Das gab es doch gar nicht. Was machte diese Person nur mit mir. Und ich konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen tun. "Bis der Bus kommt, darfst Du Dich zu meinen Füßen knien." Ich schielte ein bißchen umher, ob mich wohlmöglich jemand sah. "Du sollst Dich nicht unsehen, sondern zu meinen Stiefeln knien !" Schon sackte ich ein. Mein Gesicht hielt ich dicht über dem schwarzen Leder, so daß meine Lippen die Stiefel fast berührten. Sie hatte ein Bein über ihr anderes geschlagen. Als ich so vor ihr hockte, nahm sie ihr Bein vom anderen herunter, um mir den Stiefel bequem in den Nacken zu stellen. Gelegentlich hörte ich das Kichern des anderen Mädchens, das die Situation bislang nur still verfolgt hatte. Sie war offensichtlich absolut baff vom Verhalten ihrer Freundin. Die Kanten des Absatzes schnitten mir empfindlich in den Hals. Irgendwie war es eine unbequeme Haltung, denn ich konnte mich nicht abstützen, weil ich mit meinen Händen die kostbare Handtasche meiner Göttin halten mußte. Nach fünf Minuten nahm sie ihren Stiefel herunter. Der Grund war der Bus, der sich von weitem näherte. "Steh auf !" sagte sie kurz und trocken. Ihre Worte untermalte sie mit einem leichten Tritt in meine Seite. Ich stand auf und rieb mir mit meinen Händen den Staub von meiner Hose. Die Blonde sah mich streng an. "Du hast die außerordentliche Ehre, meine Handtasche tragen zu dürfen und wagst es, Dir die Finger zu beschmutzen ?!" Ich bekam regelrecht Angst, als sie mir mit ihren blauen Augen streng in die Augen sah. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte angefangen zu heulen. Der Bus hielt an. "Los, steig ein, befahl sie mir." - Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, als ich beim Busfahrer ein Ticket löste. Ich folgte den jungen Frauen, die sich auf den Weg nach hinten machten. Die blonde ging bis in die letzte Reihe. Der Bus war ziemlich leer. "Leg Dich da unten auf die Erde !" sagte das Mädchen. Ich parierte und bot mich den beiden als Fußstütze. Wenig später spürte ich die Stiefel auf meiner Brust, während ich die Turnschuhe der anderen im Bereich meiner Geschlechtsteile spürte. Erst jetzt allmählich beachtete ich das andere Mädchen. Ich war so hypnotisiert von der blonden Schönheit, daß ich auf die sicherlich nicht weniger schöne andere gar nicht achtete. Sie hatte ebenfalls eine gute Figur, trug allerdings eine Jeans mit Lederjacke. Ihre Füße Größe 38 steckten in kleinen Turnschuhen. Sie hatte ein schmales hübsches Gesicht, was von glatt liegenden braunen Haaren umgeben war. Sie war ein wenig kleiner als die Blonde. Die beiden unterhielten sich über die Schule. "Mist. Ab Montag ist wieder Penne angesagt. Ich hab kein Bock darauf." Mit diesem Worten wurde die Konversation geführt. Währenddessen bohrte mir das blonde Mädchen ihren langen Absatz in den Mund. Ich leckte ihn sauber, als ob ich damit das tat, was sie von mir erwartet hatte. Schließlich standen sie auf. Vom Fußboden aus blickte ich zu der Schönheit auf. "Du darfst aufstehen. Wir sind da." Ich richtete mich auf und spazierte mit gesenktem Kopf hinter den jungen Frauen her. Ich wagte es nicht, aufzublicken. Ich schämte mich und wollte nicht in die Gesichter der anderen Fahrgäste schauen, die mich in meiner vorherigen Position möglicherweise gesehen hatten. So schaute ich auf die hochhackigen Stiefel des vor mir herlaufenden Mädchens. Bei einem schönen Einfamilienhaus machten wir halt. "Du darfst mir meine Handtasche geben, Sklave." - Lautlos übergab ich ihr die Ledertasche. Sie strich mir mit der flachen Hand übers Haar. "Bist ein braver Sklave," sagte sie lobend. "Du darfst übrigens noch etwas für mich tun. Und zwar möchte ich, daß Du nicht mit dem Bus zurückfährst, sondern läufst. Ich möchte, daß Du es für mich tust. Sozusagen als Opfer." - "Ja, mache ich." war meine Antwort. "Du darfst Herrin zu mir sagen," entgegnete sie mir freundlich. "Und weil ich mit Deinen Diensten so zufrieden war, darfst Du Dich zum Abschied mit jeweils drei Küssen auf meine Stiefelspitzen bei Deiner Herrin bedanken." Ich blickte zu Boden, auf ihre göttlichen Stiefel. Ich begab mich auf die Knie und küßte die Spitzen, wie sie es mir angeordnet hatte. "Steh auf," sagte sie anschließend freundlich. "Du darfst jetzt gehen," fügte sie an. Ich drehte mich um und lief in Richtung zu Hause. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen. Ob ich diese Dame wiedersehen würde ? Wohl kaum. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Die Wolkendecke, die schon seit gut einer halben Stunde bedrohlich am Himmel hing, zog sich weiter zu. Gleich könnte es regnen. Ich ging stur meinen Weg weiter. Mittlerweile hatte ich mich schon einige Häuserblocks von ihr entfernt. Sie konnte mich nicht mehr sehen. Ich spürte Regentropfen auf meiner Haut. Ich ignorierte sie und ging weiter. Dann sah ich die nächste Bushaltestelle. Jetzt konnte ich endlich nach Hause fahren. Die Haltestelle war nicht überdacht. Ich schaute auf die Tafel, um zu sehen, wann der nächste Bus kam. Es war überflüssig, denn ich sah ihn bereits von weitem. Dann goß es aus Kübeln. Der Bus hielt und der Busfahrer öffnete die Türe. Ich stand vor dem Bus und wollte einsteigen. Doch ich konnte nicht. Meine Beine trauten sich nicht. Ich erinnerte mich an das strenge Gesicht des jungen Mädchens, und ich erinnerte mich an ihre Worte : "... ich möchte nicht, daß Du mit dem Bus fährst, sondern läufst." - Der Busfahrer schaute mich ungeduldig an. Er verstand es natürlich nicht, daß ich hier im Regen stehenblieb. Aber ich konnte den Bus nicht betreten. Er schüttelte den Kopf und schloß nur ungläubig die Türe. Als er losfuhr, setzte ich meinen Gang fort. Es war fürchterlich, wie die nassen Klamotten auf der Haut klebten. Doch ich mußte laufen. Ein Mädchen, das vom Alter her meine Tochter hätte sein könnte, zwang mich dazu, Dinge zu tun, die ich eigentlich gar nicht tun wollte.

     

    Was für eine Faszination doch eine Frau bei einem Mann auslösen kann. Was nützt dem stärsten Mann seine Kraft, wenn er auf eine Frau trifft. Sie ist in jedem Fall überlegen.

     

    Jedenfalls hat sie die Macht, sich den Mann untertan machen. Leider passiert es in dieser bizarren Form viel zu selten.

     

    Irgendwie war ich mir sicher, daß ich diese Dame wiedersehen würde. Jedoch hatte ich nicht so bald damit gerechnet. Wenn ihr wüßtet .....

     

     

     
      Posted on : Mar 31, 2013 | Comments (0)
     



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