Meine devote Ader habe ich bereits von vielen Jahren
entdeckt. Das Ausleben meiner Sklavenfantasien
habe ich bisher nur in Dominastudios probiert - mit nicht sehr befriedigendem
Ausgang. Dominas sind zu
professionell. Man hat das Gefühl es werde ein Standardprogramm abgespult. Für
viele mag das genug
sein - ich aber war immer auf der Suche nach "normalen" Girls /
Frauen mit dominantem Charakter. Nur -
wie finden?
Eher durch Zufall stiess ich bei einem Surf-Ausflug im Internet auf ein
interessantes Fetish Forum. In diesem
Forum bieten Amateur Girls (Studentinnen etc.) gebrauchte persönliche
Gegenstände zum Verkauf an. Für
wenig Geld kann man getragene Slips, Schuhe, Socken etc. erstehen. Ich bin
einige Inserate durchgegangen
und wollte die Seite bereits wieder verlassen. Da entdeckte ich ein Inserat von
zwei Schülerinnen
(14 bzw. 16 Jahre jung). Sie beschrieben sich als attraktiv und "für
vieles offen". Ich habe ihnen eine
Email gesendet mit der Frage ob ein persönliches Treffen machbar sei und ihnen
meine devoten Fantasien
geschildert. Kurz darauf bekam ich eine positive Antwort mit
Taschengeldvorstellung und dem Ort wo man
sich treffen könnte (ein Billighotel). Nach einigen weiteren Emails buchte ich
das Hotel online und
habe den Termin für das Treffen vereinbart. Drei Tage später war es soweit....
Die letzte Nacht habe ich nicht geschlafen. Zu viele Gedanken an das
bevorstehende Erlebnis haben mich
wach gehalten. Kommen die Girls zum Treffen oder werde ich die Nacht alleine im
Hotelzimmer verleben?
Sind die Girls wirklich attraktiv oder wurde ich mit den Fotos getäuscht? Sind
es wirklich Amateurgirls
oder stehen professionelle Dominas dahinter? Viele Fragen - keine Antwort. Ich
musste es nun herausfinden.
So habe ich mich auf die rund 3 stündige Fahrt gemacht.
Der Termin war auf 16 Uhr vereinbart. Ich war jedoch bereits um 14 Uhr im Hotel
angekommen. Nach dem
check-In ging ich auf's Zimmer und habe mich dort umgeschaut. Es war relativ
klein, nicht sonderlich
schön eingerichtet und die Wände waren ziemlich dünn und somit hellhörig. Ein
ungutes Gefühl überkam
mich und die Nervosität stieg. Alle 5 Minuten blickte ich nervös auf die Uhr.
Wie werden wir uns begrüssen?
Gibt es ein normales Kennenlerngespräch oder werde ich von Anfang an als Sklave
behandelt? Werden die
Girls Utensilien mitbringen, spezielle Kleidung tragen? 15:47 Uhr. Frisch
geduscht stehe ich vor dem
Spiegel. Ich höre mein Herz klopfen. Ich ziehe mich an. 15:56. Ich verlasse das
Zimmer und steige die
Treppe nach unten in die Lobby. Ich habe das Gefühl dass alle Leute denen ich
begegne wissen was ich
vorhabe. Ich fühle mich durschaut, probiere mir aber nichts anzumerken. Es ist
nun punkt 16 Uhr und ich
stehe vor dem Hoteleingang, ziehe nervös an meiner Zigarette. Bei jedem
Fahrzeug das auf den Hof lenkt schrecke ich auf und mein Herz beginnt zu rasen.
Nach rund 25 minütigem Warten steckte ich mir die fünfte Zigarette an. Ich
schmunzelte. Wie blöd war
ich auf ein solches Inserat reinzufallen. Einmal mehr wurde ich verarscht. Es
trat eine gewisse Entspannung ein und meine Gedanken drehten sich nun darum,
wie ich den Abend verbringen soll. Soll ich zurück fahren? Oder
soll ich in eine Bar gehen um ein paar Bier zu trinken? Ich drehte mich um und
drückte meine Kippe aus.
Just in diesem Moment sah ich in ungefähr 15 Meter Entfernung zwei Girls auf
den Hoteleingang zukommen.
Die eine blond, die andere brunette. Sie fixierten mich mit ihren Augen und
sprachen etwas miteinander.
Mein Herz schlug bis zum Hals und ich wusste nicht ob ich auf sie zugehen oder
stehen bleiben soll. Zu
spät - sie standen jetzt direkt vor mir. "Bist
du Hans?". Ich musste mich räuspern und brachte nur ein
"ääh, ja" heraus. "Gut - ich bin Nadine und das ist meine
Freundin Gabriela". Sie entschuldigten sich
für die Verspätung und stellten ein paar Fragen. Meine Nervosität legte sich
allmählich und wir sprachen
ganz normal miteinander. Es waren wirklich zwei sehr attraktive Girls, sehr
gepflegt und schlank. Beide
trugen offene hohe Schuhe und enge Jeans. Was sich wohl in ihren grossen
Handtaschen verbarg? Bald sollte ich es herausfinden...
Nach kurzem Smalltalk fuhren wir mit dem Aufzug in den dritten Stock wo sich
mein Zimmer befand. Ich
lief vor Ihnen her und öffnete mit nun wieder zittrigen Händen die Tür. Wir
traten ein. Etwas verloren
stand ich nun im Zimmer mit diesen zwei scharfen Girls und wusste nicht genau
was als nächstes zu tun
war. Nadine (die blonde) ging sogleich auf die Toilette, Gabriela setzte sich
aufs Bett und bat mich
um etwas zum trinken. Ich reichte ihr eine Cola, sie bedankte sich. Mit einem
Lächeln auf den Lippen
schaute sie sich im Zimmer um und nippte an der Cola. Es schien als würde sie
sich bereits überlegen
was sie in den nächsten zwei Stunden mit mir anstellen würde. Nadine kam zurück
und wollte auch eine
Cola. Sie setzte sich zu Gabriela auf's Bett. "Warst Du schon mal bei
einer Domina?" fragte mich
Nadine wie aus dem Nichts. Ich bejahte - "und, hat's Dir gefallen?"
fragte sie weiter. Ich erzählte
was mir gefallen hat und was mich störte und warum ich dieses Treffen in
privatem Rahmen wollte. "Na
dann wollen wir mal sehen ob Du ein guter Sklave bist oder nur ein
Dummschwätzer" sagte Gabriela. "Bring
uns unsere Taschen!". Ich reichte ihnen ihre grossen Handtaschen welche
noch bei der Tür standen.
"Du weisst schon wie man sich als Sklave zu verhalten hast oder müssen wir
Dir alles beibringen?" fragte
Nadine in leicht ironischem Ton während sie in ihrer Tasche wühlte. Sogleich
kniete ich mich neben dem
Bett hin. "Na na na, nicht so schnell Sklave!" fuhr sie weiter. Ich
verstand in diesem Moment nicht so
recht was sie meinte. Plötzlich packte mich Nadine grob an den Haaren und
schaute mir scharf in die Augen.
Ich war zu schwach für ihren Blick und richtete die Augen auf den Boden. Sie zog
fester an meinen Haaren bis
mir fast die Augen tränten. Sie liess nicht locker - es kam mir vor wie eine
kleine Ewigkeit. Dann flüsterte
sie mir in sanftem aber bestimmten Ton ins Ohr: "zieh Dich aus du
Nichtsnutz. Wir machen Dich jetzt fertig...".
Sie war so nah dass ich ihren Atem spüren und ihr Parfum riechen konnte.
Langsam liess sie meine Haare los
und stiess meinen Kopf von sich. "Na los!", schrie Gabriela. So
schnell ich in dieser halbsitzenden Position
konnte entledigte ich mich meiner Kleider, bis ich nackt vor dem Bett kniete.
Meinen Blick richtete
ich weiterhin auf den Boden, die Hände verschränkte ich hinter meinem Rücken.
Die Girls schienen soweit zufrieden zu sein. Sie begannen sich über alltägliche
Dinge miteinander zu
unterhalten und beachteten mich nicht weiter. Sie scherzten und lachten und
tranken gemütlich ihre
Cola und rauchten. So kniete ich bereits ungefähr 10 Minuten und fühlte mich in
diesem Moment wirklich gedemütigt.
Ich fragte mich wie lange ich in dieser Position ausharren sollte, bis ich
Nadine mit gelangweilter Stimme zu Gabriela sagen hörte: "hast du gesehen,
der Scheiss-Sklave ist ja immer noch hier". "Du hast recht - wie
armselig der aussieht" spottete Gabriela. Ich schaute kurz auf um mir ein
Bild von der Situation zu machen.
Beide Mädchen fixierten mich mit ihren Augen und musterten mich von oben bis
unten. "Steh auf du Wixer!"
herrschte mich Nadine an. Ich befolgte ihre Anweisung prompt. Die Mädchenerhoben sich und kamen
langsam näher. Nun standen sie direkt neben mir - eine links und eine rechts.
Mit ihren Absätzen waren
sie ungefähr gleich gross wie ich. Gabriela griff sich gleich meinen Schwanz
und drückte zu. Sie zog
und drehte ihn bis ich ein leises "Aaah" ausstiess. Sogleich
kassierte ich eine scharfe Ohrfeige. Und
dann noch einen ungezielten Schlag mit der flachen Hand Mitten ins Gesicht.
"Was!? Was, Scheiss Sklave!?
Hast Du nicht gerne Schmerzen?" "Doch Herrin" stammelte ich.
Nadine griff sich wie anfangs meine
Haare mit festem Griff so dass es wirklich schmerzte. So drückte sie meinen
Kopf langsam zu Boden direkt
zu ihren Füssen. Sie liess nicht los, drückte mein Gesicht neben ihren Füssen
immer fester auf den
schmutzigen Teppichboden. Ich konnte kaum atmen. Gabriela lachte laut und
machte spöttische Kommentare
über mich als praktischen Staubsauger. Ich verstand leider nicht alles, war zu
aufgeregt und zu
sehr mit meiner schmerzhaften Situation beschäftigt. "Los, vorwärts,
komm!" zischte Nadine und zog
mich hinter sich her richtung Badezimmer, die Haare immer noch im schmerzhaften
Griff. Ich kroch ihr
nach so gut ich konnte. Schon setzte es von hinten einen gezielten Tritt in
meinen Arsch. Noch einen -
direkt zwischen die Beine. Ich konnte mich nicht wehren und nicht ausweichen.
Gabriela hatte freude
daran gefunden mich in dieser hilflosen Situation immer weiter zu treten. Im
Badezimmer angekommen
liess Nadine endlich meine Haare los. Ich atmete kurz auf und verharrte kniend
zu ihren Füssen. "Bring
die Handschellen" sagte sie zu ihrer Freundin. Und prompt kam Gabriela
zurück, nahm grob meine Arme
und fesselte sie auf dem Rücken.
Nadine befahl mir in die Dusche zu kriechen. Der hohe Rand störte das Vorhaben
und ich rutschte aus.
Ich schlug mit meiner Brust auf dem harten rand auf was grosses Gelächter bei
den Girls auslöste.
Im zweiten Anlauf und begleitet von hämischen Kommentaren schaffte ich es. Ich
kniete in der
Dusche und wartete auf das was kommen mag. Nadine drehte die Dusche auf. Das
Wasser war so kalt
dass es mir sogleich den Atem stoppte Die Girls standen vor mir und lachten
mich aus. Ihre Blicke und das sadistische Funkeln in ihren Augen werde ich
niemals vergessen. "Kalt?" fragte mich Nadine.
"Ja-aa..h-h-herrin" brachte ich heraus. Sie stellte das Wasser ab.
Ich zitterte vor Kälte. Gabriela kniete sich zu mir nieder und fasste meine
hart gewordenen Brustwarzen. Zuerst drehte und zog sie sie sehr zärtlich.
"Mmmhh, tut das gut
Alter?" fragte sie mich. Ich bejahte. Sie fing an stärker zu zudrücken.
Ihre Nägel bohrten
sich in das Fleisch. "Schau mich an!". Ich hob meinen Kopf und
schaute in ihr Gesicht. Wenn
ich sie auf der Strasse sehen würde, hielte ich sie für die Unschuld vom Lande.
Ihre lockigen
brünetten Haare, die Stubsnase und die leicht gebräunte Haut und die vollen
Lippen würden nie
auf eine sadistische Ader schliessen lassen. Durch die Stimulation der
Brustwarzen und dem
wunderschönen Anblick dieser jungen Herrin regte sich mein Schwanz ein wenig.
Ich hoffte es
würde unbemerkt bleiben doch sogleich meinte Nadine ich könnte noch eine
Abkühlung gebrauchen.
"Genau!" stimmte ihr Gabriela zu. Die Brustwarzen immer noch fest
zwischen ihren Fingerspitzen eingeklemmt
spuckte sie mir direkt ins Gesicht. "Du Sau" - sie spuckte erneut -
und nochmal. Die Spucke lief über mein
Gesicht. Sie beobachtete mich genau. Und da war es wieder - das Funkeln in den
Augen. Sie war die
geborene Sadistin und genoss die Macht über mich. Sogleich wurde das kalte
Wasser wieder angedreht
und ich musste weitere Minuten, zitternd vor Kälte und von meinen Herrinnen
beobachtet verharren.
Endlich war die Tortur vorbei und Gabriela und Nadine liessen mich aus der
Dusche kriechen. Ich war triefend
nass und durchfroren. Abermals rutschte ich auf dem Plattenboden aus was bei
Nadine und Gabriela
spöttische Kommentare auslöste. Nadine befahl mir aufzustehen. Sie hatte ein
hämisches Grinsen in ihrem
zarten Gesicht. Sie schaute mich an während sie ihre blonden langen Haare mit
einem Haargummi zurückband
und lästerte abschätzig über meine durch das kalte Wasser sehr klein gewordene
Männlichkeit. Gabriela
hatte das Badezimmer verlassen und kam mit einem dünnen Seil in der Hand
zurück. Ohne Vorwarnung
griff sie meinen Schwanz und fing an das Seil umzubinden. Nadine lehnte lässig
am Lavabo und sah
dem Treiben mit gewollt gelangweiltem Blick zu. Das Seil wurde mehrfach um
meinen Schwanz und meine
Eier gebunden. Gabriela zog immer fester zu. Meine Schmerzlaute ignorierte sie
vollkommen und machte
weiter, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Mein Schwanz war total
abgebunden und bereits dunkel
angelaufen. Gabriela übergab das Ende des Seils an Nadine und verliess erneut
das Badezimmer.
Nadine begann mitleidig zu schmunzeln während sie meinen knallroten Schwanz
betrachtete. Sie fing
an am Seil zu zupfen und erfreute sich meiner Schmerzbekundung und meiner
Hilflosigkeit. Nun
zog sie so stark am Seil, dass ich nicht auf der Stelle stehen bleiben konnte.
Ich machte einen
Schritt in ihre Richtung und kassierte dafür unvermittelt eine Ohrfeige.
"Bleib stehen du Scheiss
Sklave!" schrie sie mich an. Ich machte sofort einen Schritt zurück. Sie
liess das Seil locker
und stand vor mich hin. Absichtlich trat sie auf meine Füsse. Immer wieder
bohrte sie langsam ihre
Absätze ins Fleisch und beobachtete meine Reaktion. Sie genoss es sichtlich -
denn erst als Gabriela
zurück kam hörte sie auf. "Na, lebt der Sklave noch?" fragte sie
Nadine ironisch. "Wie man's nimmt..."
war ihre Antwort. "Mund zu!" befahl mir Gabriela - ich gehorchte
sofort. Sie fing an meinen Mund
mit Klebeband zu zukleben. Einmal, zweimal, dreimal. Das Klebeband wickelte sie
um den ganzen Kopf.
So oft, bis ich wirklich nicht mehr durch den Mund atmen geschweige denn etwas
sagen konnte.
"Mach sitz!" befahl Nadine. Ich kniete mich so schnell wie ich konnte
zwischen die Herrinnen.
"Gesicht auf den Boden - na los!". Ich tat wie mir befohlen. Nadine
erhob ihren rechten Fuss
und drückte meinen Kopf mit ihren Schuhen auf die harten Steinplatten. Sie
zündete sich genüsslich
eine Zigarette an und beobachtete mich wie ich schwer zu atmen hatte und mich
nicht regen konnte.
Gabriela fing an meinen Arsch zu inspizieren. Sie kauerte neben mich hin,
klatschte zwei, drei
mal mit der flachen Hand auf meinen exponierten Po. Sie kritisierte dass ich
nicht recht rasiert
sei und dass ich aussehe wie eine Jungfau. Sie griff sich meine Zahnbürse
welche neben dem
Lavabo stand und bagann damit in mein Poloch einzudringen. "Na, kleine
Schlampe, geniesst du
es?" fragte sie mich abschätzig. Ich versuchte zu antworten - denn mein
Kopf war immer noch unter
den Schuhen von Nadine gefangen. Der Druck war beinahe unterträglich. Ich
stöhnte - konnte
mich aber keinen Milimeter bewegen. Die Schmerzen meines abgebundenen Schwanzes
hatte ich schon
beinahe vergessen. Gabriela bohrte und drehte die Zahnbürse weiter in meinem
Arsch herum. Meine
Stöhnlaute schienen sie noch mehr zum weitermachen zu animieren. Ich wusste
nicht wie mir geschah - mir
wurde fast schwarz vor Augen. Ich kriegte kaum Luft. Auf was hatte ich mich da
eingelassen?
Zwei sadistische Teens die mich in einem Billigmotel fertig machen. Würden sie
aufhören wenn
ich sie darum bitten würde? Aber wie könnte ich mich bemerkbar machen -
gefesselt und geknebelt?
Sie würden mich ignorieren und ihre Folterspiele weiter treiben. Mir wurde
mulmig zumute. Ich
begann zu schwitzen, spürte mein Herz klopfen - wollte ausbrechen. Aber warum?
Endlich wurde
mein Traum wahr und ich wurde so behandelt, wie ich es mir immer erträumt
hatte.
Abrubt wurde ich aus meinen Gedankenverwirrungen geweckt. Nadine hatte sich
meine Haare gepackt
und meinen Kopf grob hochgezogen. Zornig schaute sie mir in die Augen. Sie war
ganz nah aber doch
soweit weg. Wortlos griff sie sich das Seil welches immer noch straff um meine
Hoden gebunden
war und zog daran. "Aufstehen!" schrie sie mich an. Nass vor Schweiss
mit hochrotem Kopf und unfähig
mich mitzuteilen oder zu wehren stand ich nach dieser Tortur nun wieder vor
meinen jungen
Herrinnen. Die Atmung durch die Nase fiel schwer. Ich hoffte meine
Peinigerinnen seien nun
zufrieden und würden langsam von mir ablassen. Ich hatte keine Ahnung wieviel
Zeit vergangen
war. Ich versuchte mich mit meinem Blick, mit meinen Augen mitzuteilen. Keine
Chance. Nadine
und Gabriela waren wirklich gnadenlos. Sie packten mich an meinen Armen und
führten mich
zurück ins Zimmer. Sie stiessen mich zwischen Bett und Schreibtisch mit voller
Kraft zu Boden.
Nadine befahl mir mich auf den Rücken zu drehen. Die Handschellen schmerzten
und schnürten
meine Handgelenke ab. Gabriela griff sich meine Hosen welche neben dem Bett
lagen und zog
den Ledergurt aus den Schleifen. Ich begriff was jetzt kommen würde und wand
mich, versuchte
mich irgendwie zu schützen. Die pure Angst stand in meinen Augen. Gabriela kam
ganz langsam
auf mich zu. Ich versuchte vor ihr wegzukriechen - aber da packte Nadine meine
beiden Füsse
und hielt sie fest umklammert. Ich hatte keine Möglichkeit zu entkommen. Und
schon zischte
der erste Hieb mit dem Gurt auf meinen nackten Körper.
"MMMMPPPPHHHH!" versuchte ich zu schreien.
Gabriela holte erneut aus und schlug mit unvermittelter Kraft zu. Die Herrinnen
scherzten
miteinander während mich Gabriela immerfort auspeitschte. Mein ganzer Körper
wurde mit Schlägen
übersät, keine Stelle verschont. Nadines Umklammerung war zu stark als dass ich
mich hätte
befreien können. Mein Körper brannte wie nach einem Bad in Brennesseln. Ich war
an meiner
Grenze - oder bereits darüber hinaus. Nadine liess meine Füsse los und beugte
sich langsam über mich.
Sie bewunderte die Arbeit ihrer sadistischen Kollegin und fuhr mit ihren zarten
Händen über
die roten Striemen. Zärtlich streichtelt sie meinen geschundenen Körper. Ihre
Augen leuchteten.
Die Spurten des Schmerzes und der Qual schienen sie zu erregen. Ihre kleinen
Brüste mit den
hart gewordenen Brustwarzen drückten durch ihr dünnes T-shirt. Sie war in ihrer
Welt versunken.
Nach einigen Minuten wandte sie sich zu mir. "Na, hat's dir
gefallen?" fragte sie mich mit weicher
engelhafter Stimme. Ich nickte erlöst.
Genauso zärtlich wie sie mich streichelte fuhr sie mit ihrer Hand unter meine
Schulter und half
mir mich aufzusetzen. Gabriela reichte ihr wortlos den Schlüssel zu den
Handschellen. Sie schloss
auf. Immer noch wie in Trance stand sie auf und begann ihre Tasche zu packen.
Mein Mund war
immer noch zugeklebt. Die Girls packten ihre Sachen zusammen und verliessen
ohne zurück zu blicken
das Hotelzimmer. Ich sass wie perplex am Boden und realisierte noch nicht was
passiert war.
Es regnete noch eine ganze Weile. Brav lief ich die ganze Strecke bis zu mir
nach Hause. Die Schritte wurden schwerer und ich kam immer langsamer voran. Als
ich triefend nass unser Haus erreichte, war ich einerseits erleichtert und
andererseits besorgt. Ich schloß die Haustüre auf und betrat die gute Stube.
Alles war ruhig. Aus dem Wohnzimmer hörte ich den Ton des Fernsehers. Ich
schaute vorsichtig nach. Nur meine Kinder waren dort und sahen Bugs Bunny. Wo wohl
meine Frau war. Ich ging nach oben in ihr Zimmer. Sie schaute mich ganz seltsam
an. Dann jedoch hatte ich spontan eine Ausrede parat. Auf dem langen Weg nach
Hause hatte ich für so etwas keinen Kopf. Doch jetzt half mir der Himmel, als
ich meiner Frau sagte, daß ich nur kurz etwas erledigt hatte und mir unterwegs
der Motor abgesoffen war. Das war eine wirklich mögliche Ausrede. Schließlich
stand der Wagen nicht vor der Türe. Jetzt mußte ich die Komödie natürlich
weiterspielen. So nutzte ich am nächsten Tag die erstbeste Gelegenheit, den
Wagen, der ja nur ein paar Straßen weiter entfernt stand, an einen weiter
entfernten Ort zu fahren. Die Situation schien gerettet. Doch meine Frau merkte
in den folgenden Tagen, daß etwas mit mir nicht stimmte. Ich war nicht mehr
ganz bei der Sache. Ich war nicht mehr bei ihr, etwas fehlte zwischen uns.
Sie ließ es sich nicht anmerken und tat so, als bemerkte sie es nicht. Am
nächsten Montag war der erste Schultag. Ein neuer Haufen Rabauken erwartete
mich. Sicher würde ich es schon meistern. Schließlich habe ich es bisher immer
gemeistert, und manchmal machte es mir sogar richtig Spaß. Der Schulgong
ertönte und ich ging auf den Schulhof, um mich der neuen Klasse vorzustellen.
Natürlich kannten mich die Kinder. Lehrer sind halt bei allen Schülern bekannt,
ganz gleich in welche Kasse sie gingen. Den Lehrern ging es da nicht so leicht.
Schließlich ist es auch leichter, sich ein paar Lehrer zu merken, als die
zwanzigfache Anzahl von Schülern. Ich sah mich um und stellte gleich fest, daß
ich fast nur unter Frauen war. Na ja, dachte ich, daß hatten wir ja schließlich
alles schon. Aber was war das ? Ich erschrak, als ich zwei Stiefel sah, die mir
verdammt bekannt vorkamen. Meine Augen wanderten am Körper des Mädchens hoch
und ich erblickte ein mir bekanntes Gesicht. Es waren die gleichen blauen
Augen, die gleichen blonden Haare und das gleiche kindliche Frauengesicht, wie
ich es vorige Woche zufällig beobachtet hatte. Ob sie mich kannte ? Vom Namen
her sicher. Aber wußte sie auch, welche Lehrergestalt zu diesem Namen paßte. Es
schien geradezu so, als hätte sie mich noch nicht gesehen. Jedenfalls plauderte
sie recht heiter mit ihren neuen Mitschülerinnen. Unter ihnen war auch das
andere Mädchen, das die schöne Blonde begleitet hatte. "Um Gottes Willen,
was mache ich jetzt bloß," dachte ich. Auf gar keinen Fall durfte ich mich
demütig zeigen. Ich mußte so tun, als ob das vorige Woche nie passiert gewesen
wäre. Sonst hätte ich mich beim Rest der Klasse lächerlich gemacht, was auf
lange Sicht sicher auch meinen Kollegen nicht verborgen geblieben wäre. Ich
versuchte, fröhlich zu lächeln, während sich einige der Kinder bereits brav in
Zweierreihe postierten. Schließlich führte ich die Kinder rein. Ich vermied es
so weit wie möglich, sie anzuschauen. Vor allem die letzten in der Schlange
wollte ich nicht ansehen. Denn hinten befand sich die blonde junge Frau, vor
der ich ganz offensichtlich Angst zu haben schien. Ich wollte es mir eigentlich
nicht eingestehen, aber ... ja, ich hatte Angst vor ihr. Warum eigentlich ? Sie
war doch nur eine Frau. Eine ganz normale Frau, und eine jugendliche zugleich.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Die Kinder setzten sich. Ich räusperte mich
noch einmal kurz und stellte mich schließlich nochmal ganz offiziell vor. Es
fiel mir schwer, in die Runde zu sehen. Aus einem Blickwinkel heraus konnte ich
erkennen, daß sich die blonde in die erste Reihe gesetzt hatte. Es half alles
nichts. Ich mußte wie gewohnt beginnen und setzte dabei ein künstliches Lächeln
auf. "So," sagte ich. "Jetzt habe ich mich vorgestellt. Nun muß
ich Euch nur noch kennenlernen. Vielleicht könntet ihr Euch auf Euren Tisch ein
Namensschild stellen. Ich denke nicht, daß ich mir alle Namen auf Anhieb merken
kann." - Normalerweise versuchte ich mir, die Namen zu merken, wenn sich
die Kinder nur vorstellten. Meistens schaffte ich es auch recht schnell. Doch
jetzt traute ich mich nicht. Ich mied den persönlichen Kontakt zu meinen
Schülern und hatte nur den brennenden Wunsch, mit dem Unterricht anzufangen. Es
waren langweilige 90 Minuten. Ich merkte, daß die Kinder keine richtige Lust
hatten. Ich denke, wir waren wohl alle erleichtert, als der Schulgong die Pause
einläutete. Fürs erste hatte ich es überstanden. Ich mußte nur noch die
Klassentür abschließen. Da ließ es sich dann nicht mehr vermeiden. Die blonde
Dame ging an mir vorbei und unsere Blicke trafen sich. Ich erschrak. Sie
schaute mir ernst in die Augen. Es war gerade so, als hypnotisierte sie mich.
Jedenfalls konnte ich mich nicht bewegen und war wie unter Schock. Ich spürte
eine Angst, die einzig und allein durch ihren Blick ausgelöst wurde. Es dauerte
nur kurz und hinterließ jedoch eine große Wirkung. Schließlich war sie an mir
vorbeigegangen. Ich drehte mich um und schloß die Klasse wieder auf. Ich wollte
nicht ins Lehrerzimmer. In diesem Moment wollte ich einfach nur allein sein.
Ich setzte mich an mein Pult und starrte auf die leeren Tische meiner Schüler.
Die Namensschilder standen schön übersichtlich in einer Reihe. Tanja Schuster
war der Name des so starken weiblichen Wesens. Bettina Brill war der Name ihrer
stetigen Begleiterin, deren Füße bereits auf meinem Körper ruhten. In der
ersten Reihe saßen noch Franceska Falcone, Karin Brand und Claudia Wirtz.
Franceska Falcone war eine feurige Italienerin mit langen dunklen Haaren und
sonnengebräunter Haut. Sie hatte ein schmales aufreizend geschminktes Gesicht.
Ebenso waren Karin Brand und Claudia Wirtz. Beide hatten sie langes dunkles
Haar und ein geschminktes Gesicht. Bis auf Tanja Schuster, die Stiefel trug,
hatte die gesamte vordere Reihe modische schwarze Lederklocks mit Plateauabsatz
an ihren nackten Füßen. Für mich waren dies offensichtlich keine guten
Voraussetzungen, um konzentriet und gewissenhaft Schüler zu unterrichten. In
der zweiten und dritten Reihe waren auch jeweils fünf Mädchen. Diese fielen
gott sei dank nicht so auf wie die Damen in der ersten Reihe. Nur zwei Jungen
hatte ich in meiner Klasse. Harald und Ralph waren zwei schmächtige junge
Männer, die wohl im Gegensatz zu ihren weiblichen Mitschülern noch eher Kinder
waren. Zwar waren beide reichlich groß gewachsen, doch handelte es sich bei
ihnen um das, was man einen "Strich in der Landschaft" nannte. Sie
waren mir im vorigen Schuljahr bereits aufgefallen, weil sie ständig von ihren
Mitschülern gemobbt wurden. Ralph wurde fast in jeder Pause von einem zwei
Jahre jüngeren Schüler verprügelt. Es war Marco, dreizehn Jahre alt und mehr
als einen Kopf kleiner. Ralph versuchte nie, sich zu wehren. Er lebte nach dem
Motto : "Wenn Du Dich wehrst, machst Du es wohlmöglich nur noch
schlimmer." Ich tat immer so, als sah ich es nicht. Sicher war dies eine
Pflichtverletzung. Aber ich brachte es einfach nicht fertig, dazwischen zu
gehen. Ich mied jeglichen körperlichen Kontakt. Eigentlich war ich sogar selbst
so aufgewachsen. Auch ich wurde früher oft verprügelt. Auch von kleineren
Mitschülern. Sicher wollte ich mich wehren. Aber ich wagte es nie, selbst
zuzuschlagen. Jedesmal war ich wütend, aber ich fraß alles in mich hinein und
ließ es über mich ergehen. Man konnte fast sagen, ich hatte vor allem Angst,
was sich bewegte.
Der Schulgong riß mich aus meinen Gedanken. Jetzt mußte ich wieder Farbe
bekennen. Ich mußte auf den Schulhof und meine Schüler in die Klasse führen.
Und wieder traf mich der Blick der schönen Tanja Schuster. Wie vorhin, so
konnte ich auch diesmal nicht ihrem Blick ausweichen. Sie starrte wirklich
ernst und intensiv zu mir hoch. Es waren sicher nur zwei Sekunden, in denen sie
mich ansah. Aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit. In der Folgezeit spulte ich
mein vorbereitetes Programm herunter. Doch dann war das Vortraghalten zu Ende.
Nun mußte ich meine Schüler in den Unterricht einbeziehen. Die ersten
Wortmeldungen kamen, auch von Tanja und den anderen Mädchen der ersten Reihe. Zunächst
nahm ich Franceska dran. Dann kam Karin Brand und Claudia Wirtz. Bettina Brill
hielt sich noch zurück. Schließlich war es soweit. Bei einer Frage klopfte mir
das Herz, als ich Tanja Schuster das Wort erteilte. Sie ging auf meine Frage
sachlich ein. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Gleich fühlte ich mich wesentlich
wohler. Dann waren auch die dritte und vierte Stunde zu Ende. Die Kinder
verließen wieder den Klassenraum in Richtung Pausenhof. Tanja war die letzte in
der Klasse. Sie ließ sich bewußt Zeit, und wieder sah sie mir in die Augen.
Diesmal jedoch länger. Ich war gefangen. Sie hatte die Macht, mich zur Säule
erstarren zu lassen, und sie merkte es. Fast ansatzlos holte sie zu einer
Ohrfeige aus. Es schüttelte mich ganz schön durch. Ich reagierte nicht konnte
mich auch weiterhin nicht von ihrem Blick lösen. Doch nach der Ohrfeige wandte
sie sich von mir ab und gab meinen Körper frei. Ich konnte es nicht fassen.
Aber es war irgendwie zu erwarten. Zunächst tastete sich das Mädchen vor.
Jetzt, wo sie spürte, daß sie noch immer Macht über mich besaß, konnte sie das
grausame Spiel von voriger Woche fortführen. Ich war gebrochen. Mir war klar,
daß diese Ohrfeige nur ein weiteres Antasten war und das mir noch einiges
bevorstehen würde.
Der Tag ging zu ende und ich dachte zu Hause viel nach. Meiner Frau erklärte
ich, daß ich mir lediglich Gedanken um meine neue Klasse machte, was ja auch
irgendwie stimmte. Als ich am nächsten Tag wieder zur Schule ging, sah ich
Bettina Brill, die Freundin von Tanja Schuster. Dieses kleinere Mädchen mit den
glatt herabfallenden kurzen braunen Haaren stand bei Ralph. Erst machte ich mir
Gedanken, was den dieser verklemmte Junge bei Frauen zu suchen hatte. Dann
jedoch sah ich, wie sich die rechte Hand des Mädchens in sein T-Shirt gekrallt
hatte. Bettina schob und zog daran, während der mehr als einen Kopf größere
junge Mann den Bewegungen des Mädchens folgte. Meine schlimmsten Befürchtungen
bewahrheiteten sich, als das Mädchen ihrem männlichen Gegenüber eine scheuerte,
nur so zum Spaß verstand sich. Der Junge zuckte und das Mädchen setzte nach.
Sie rammte ihm ihr Knie vors Bein, was man wohl einen Pferdekuss nannte. Wieder
folgte eine Ohrfeige. Der Junge fing an zu weinen, während das Mädchen ihr
grausames Spiel fortführte. Harald, der sich meistens bei Ralph aufhielt,
wandte sich von seinem Freund ab. Ganz offensichtlich hatte er selbst Schiß und
war ganz froh, daß sich das Mädchen nicht ihn vorknöpfte. Auch ich wandte mich
von der Szenerie ab und schielte nur zu den Kindern herüber. Sicher wäre es
meine Pflicht gewesen, hier einzugreifen. Aber es törnte mich irgendwie an, bei
all dem zuzuschauen. Ein innerer Konflikt nahm Besitz von mir. Ein Konflikt, in
dem mein Pflichtbewußtsein als Lehrer den kürzeren zog. Bettina trug heute
wieder die Turnschuhe, mit denen ich sie schon im Bus kennengelernt hatte. Ein
ideales Tretwerkzeug. Und Ralph bekam haufenweise Tritte in seinen Hintern und
vor seine Oberschenkel. Er zuckte und nach einiger Zeit konnte er kaum noch
stehen, weil sich an seinen Oberschenkeln Blutergüsse bildeten. Der Schulgong
machte schließlich dem grausamen Spiel ein Ende. Für mich war das wohl erst der
Anfang. Denn jetzt war ich wohl dran.
Ich schaffte es relativ gut, den Faden zu finden. Der Unterricht lief gut
an, bis ich schließlich über die Lautsprecheranlage gerufen wurde. Es war
nichts besonderes, nur eine Telefonat. Doch als ich zurückkam, erschrak ich.
Ralph hing am Kartenständer. Irgendjemand hatte ihn am Kragen seines T-Shirt´s
dort aufgehangen. Mich wunderte es, daß der Stoff seines Kleidungsstückes sein
Gewicht hielt. Er vermied es, mir ins Gesicht zu sehen. Es war ihm
offensichtlich fürchterlich peinlich. Zwischendurch machte sich bei den fünf
jungen Damen in der ersten Reihe leises unterdrücktes Gelächter breit.
Vorsichtig ging ich zum Kartenständer hin, um den Jungen runterzuholen. Denn
selbst konnte er sich aus dieser Position nicht befreien. "Bleib stehen
!" Auf einmal ergiff Tanja Schuster das Wort. Und wie automatisch
gehorchte ich. "Sollen wir Dich da aufhängen ?!" fragte sie kalt. Ich
blieb wie versteinert stehen. Ich konnte nicht sprechen und mich auch nicht
bewegen. "Ich hab Dich was gefragt, Lehrer ?!" - "Nein,"
antwortete ich leise. "Dann laß ihn da hängen und setz Dich ans Pult, um
mit dem Unterricht fortzufahren !" - Nun also war es geschehen. Ich habe
mich nun vor der gesamten Klasse bloßstellen lassen. Jetzt wußten alle anderen
Schüler über mich Bescheid.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Sollte ich meinen Schüler
befreien ? Ich traute mich nicht. So setzte ich schließlich meinen Unterricht
fort. Ich tat so, als wäre alles in Ordnung, nur ab und zu schielte ich zum
Kartenständer hinüber. Das taten auch die anderen Mädchen. Sie schmunzelten.
Auch die bislang unbeteiligten in der zweiten und dritten Reihe bekamen nun so
langsam alles mit und fanden ihren Spaß daran. Schließlich war Pause. Die
Mädchen standen auf und wandten sich zur Türe. Tanja Schuster aber wandte sich
zu mir. "Der bleibt hängen !" befahl sie trocken. Ich wollte schon zum
Kartenständer laufen, wandte mich aber nach den drohenden Worten gleich wieder
ab.
Ich hatte heute Aufsicht auf dem Pausenhof. Wieder mußte ich ein ums andere
Mal wegschauen. Denn Bettina Brill hatte sich wieder ein Opfer geschnappt.
Harald ließ sich widerstandslos festhalten. Das Mädchen zog den Jungen, der
erst gar keine Gegenwehr versuchte und freiwillig mitging, in eine schlecht
einzusehende Ecke des Schulhofes. Die jüngste der Klasse hatte wirklich das
Mobbing neu erfunden. Es war fast wie beim Tanzen. Nur, daß hier das Mädchen
den Jungen führte. In rascher Abfolge setzte es Ohrfeigen und Pferdeküsse.
Harald fing bereits an zu weinen, als das Mädchen ihn am Kragen packte.
Natürlich hatte er beobachtet, was sie mit Ralph heute morgen gemacht hatte.
Und er wußte, daß die folgenden 15 Minuten wohl verdammt lange dauern würden.
Die anderen Mädchen standen um die beiden herum und schauten amüsiert zu. Als
der Schulgong ertönte, standen fast alle Mädchen eng zusammen. Es war geradezu
so, als führten sie etwas im Schilde.
Gemeinsam betraten wir die Klasse. Ich setzte mich hinters Pult. Erleichtert
bemerkte ich, daß Ralph noch lebte, und wohl nur vor Scham etwas rot angelaufen
wirkte. Tanja Schuster stand auf sah mich an. "Du darfst ihn
losmachen," sagte sie auf einmal zu mir. Ich stand auf und befreite Ralph
aus seiner mißlichen Lage. Auf einmal standen die Damen der ersten Reihe alle
auf. Franceska Falcone ergriff den Kartenständer und stellte ihn in die Mitte
der Klasse, während die anderen vier das Pult etwas zur Seite schoben. Dann
kamen alle auf mich zu. Franceska und Karin bückten sich ein wenig und umfaßten
mein rechtes und mein linkes Bein. Ich glaubte mich in einem falschen Film.
Bettina und Claudia kamen hinzu und halfen. Auf einmal schwebte ich frei in der
Luft. Tanja erfaßte meinen Arm, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor. Die
Mädchen liefen mit mir ein paar Schritte bis zum Kartenständer. Tanja stellte
sich auf meinen Stuhl, ergriff meinen Kragen und befestigte ihn an der Klammer
des Kartenständers. Als ich oben fest hin, ließen die Mädels unten los, so daß
ich frei in der Luft schwebte und meine Beine ins Leere tretend
heruterbaumelten. Stolz betrachtete micht die blonde Tanja. "Ich denke, es
macht uns viel mehr Spaß, wenn Du den Unterricht von da oben aus
fortsetzt."
Es war unglaublich. Die Damen setzten sich und warteten darauf, daß ich
weitermachte, als wäre gar nichts geschehen. Und tatsächlich führte ich aus
dieser mißlichen Lage heraus den Unterricht fort.
Ich war erleichtert, als mich die selben fünf Mädchen am Ende des
Unterrichtes aus meiner Lage befreiten und bis dahin auch niemand meiner
Kollegen den Klassenraum betreten hatte. Doch zum Schluß erfolgte eine äußerst
demütigende Handlung, die mit Tanja Schuster befohlen hatte. Ich mußte auf
allen vieren durch den Klassenraum kriechen und allen Schülerinnen die Schuhe
küssen. Anschließend wurde mir aufgetragen, jeden Tag Schuhputzzeug mit in die
Schule zu bringen. Von da an war ich für die Sauberkeit eines jeden Damesschuhs
verantwortlich. Sah ich einen Fleck, mußte ich sofort vor der Schülerin
niederknien und ihr diesen wegputzen. Hatte ich kein Schuhputzzeug zur Hand,
mußte ich den Fleck mit meiner Zunge wegpolieren.
Die Tage vergingen und meine Schülerinnen bescherten mir eine peinliche
Situation nach der anderen. Einmal hatte ich das Schuhputzzeug vergessen. Daher
bekam ich von Tanja Schuster aufgetragen, einen Aufsatz darüber zu schreiben,
warum es besser ist, Schuhputzzeug zur Schuhpflege meiner Schülerinnen
mitzunehmen. Als ich mal eine Anordnung von Tanja nur halbherzig vollführt
hatte, mußte ich den Satz "Ich muß meinen Schülerinnen gehorchen" so
oft an die Tafel schreiben, bis diese voll war.
Die Klassenarbeiten mußte ich so bewerten, daß für die Damen niemals etwas
schlechteres als eine Drei dabei herauskam. Die Note drei durfte ich auch nur
selten verwenden, eben nur, damit es nicht allzu auffällig war, daß ich über
die Notenvergabe nicht selbst zu entscheiden hatte. Es war depremierend.
Lehrer zu sein war noch nie eine leichte Aufgabe für mich. Das lag nicht
unbedingt am fachlichen. Nein, das nun wirklich nicht. Es waren die Schüler,
oder vielmehr die Schülerinnen. Vor zehn Jahren waren sie noch brav gekleidet,
wie eben Schülerinnen sich zu dieser Zeit kleideten. Die Zeit hatte sich
mittlerweile gewandelt. Jetzt legten selbst die jungen Mädchen äußersten Wert
darauf, weiblich zu erscheinen. Sie wollen auf die Männerwelt wirken. Und Sie
können mir sagen was sie wollen, aber mit Sicherheit wollen sie damit nicht nur
den gleichaltrigen Jungs gefallen. Ich unterrichtete in vielen Fächern. Somit
war ich stets Klassenlehrer der zehnten. Meine Schüler konnte man nun wirklich
nicht zur Elite zählen. Es ging für sie lediglich um den Hauptschulabschluß.
Somit hatte ich es doppelt schwer. Nicht nur, daß ich Probleme damit hatte,
Ihnen etwas beizubringen. Nein, vielmehr mußte ich mich auch noch gegen sie
durchsetzen, was gar nicht so leicht war.
Ich war 34, für einen Lehrer also noch recht jung. Ich hatte eine eine liebe
Frau und zwei Kinder, die selbst in die Schule gingen. Zusammen bewohnten wir
ein schönes Einfamilienhaus in einer recht ruhigen Wohngegend. Es war Sommer
1999. Mit meiner Familie war ich erst gestern von Mallorca wieder nach Hause
geflogen. Unser dreiwöchiger Sommerurlaub war fantastisch. Nun stand ich hier
auf meinem Balcon und gedachte dem, was mich nächste Woche wohl erwarten würde
: Ein neuer Kampf mit rund 20 Schülern, die mir auf dem Kopf herum tanzten. In Gedanken
versunken genoß ich den Sonnenuntergang. In diesem Moment sah ich etwas, was
mich vor Faszination erstarren ließ. Auf der anderen Straßenseite gingen zwei
Frauen. Ich konnte sie nicht gut genug sehen, aber eine von Ihnen trug
hochhackige Stiefel aus schwarzem glatten Leder. Sie hatten einem Schaft, der
ihr fast bis zu den Knien reichte. Es war nicht leicht, durch die Bäume zu
sehen. Ich strengte mich an, aber es half nichts. Sie war an unserem Haus
vorbei. Ich wußte nicht, was mich getrieben hatte, aber meine Beine setzten
sich auf einmal in Bewegung. Wie in Trance ging ich zur Haustüre und nahm
meinen Schlüssel mit. Ich ging vor die Türe und schaute ihr nach. Sie war recht
groß und hatte eine blonde Wuschelmähne. Unter einem knappen Leder-Mini waren
ihre Beine nackt. Sie war schlank und hatte einen eleganten Hüftschwung. Ich
ging zu meinem Auto und fuhr los. Ich vergaß glatt, meiner Frau Bescheid zu
sagen, daß ich mal eben weg müßte. Es war Wahnsinn, was eine Frau über einen
Mann für eine unglaubliche Macht hatte. Ich fuhr an ihr vorbei und war
fasziniert von der offensichtlich noch sehr jungen Person. An einer roten Ampel
hielt ich und schlug den Blinker links ein. Es war die Zufahrt zu einer
ruhigeren Straße. Dem entsprechend dauerte es auch immer sehr lange, bis die
Ampel auf grün umschlug. Dieser Geistesblitz kam im richtigen Moment, denn es
dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bis ich losfahren konnte. Im Rückspiegel
sah ich die Damen schon kommen. Um Gottes willen. Hoffentlich wurde jetzt nicht
die Ampel grün. Meine Knie waren weich wie Butter, als ich ihre Stiefel
bewunderte. Das hochhackige Schuhwerk war für mich schon immer das Zeichen
Nummer Eins für die Weiblichkeit. In meiner Kindheit waren es erwachsene
Frauen, die mit hohen Hacken über die Straße liefen. Mittlerweile taten dies
auch Kinder. Und je näher die beiden jungen Frauen kamen, desto besser erkannte
ich, daß es Kinder waren. Schon fast erwachsen, ok. Aber mit Sicherheit noch
keine 18 Jahre. Was war ich bloß für ein Mistkerl. Aber ich konnte doch nichts
dafür. Ich war wie gefangen. Daß die Ampel grün wurde, verpaßte ich glatt. Aber
was sollte es schon ausmachen. Schließlich befand sich kein weiteres Auto
hinter mir. Jetzt hatten mich die Damen erreicht. Das gab es doch gar nicht. Es
waren wirklich mächtige Absätze. Trotzdem konnte das Mädchen elegant
davonschreiten, ohne in ihrem Schritt gehindert zu sein. Die Plateaustiefel
verursachten ein Klackern, daß mich innerlich rasend machte. Sie hatte ein
helles Milchgesicht und helle blonde Haare. Keine langen Haare, ehrer ein
Wuschelkopf. Ich konnte die Frisur schlecht beschreiben. Haarschnitte lagen mir
nicht so. Die Damen waren an mir vorbeigeschritten. Ich sah ihnen nach. Es war
fantastisch. Als ich sie kaum noch erkennen konnte, bemerkte ich schließlich,
daß meine Ampel erneut grün wurde. So fuhr ich los und bog in die kleine Straße
ein, die am Stadtpark vorbeiführte. Sofort wendete ich wieder, um links
abzubiegen. Die Ampel wurde gerade grün. Gott sei dank, auf einmal sah ich auch
die beiden Mädchen wieder. Sie gingen zur Bushaltestelle. Ich parkte
unauffällig mein Auto und ging auch dort hin, so als ob ich auf den Bus
wartete. Die Mädchen setzten sich. Ich blieb stehen und schaute unauffällig in
eine andere Richtung. Trotzdem schielte ich bei jeder Gelegenheit zu ihr
hinüber. Ob sie es gemerkt hatten. Auf einmal hörte ich einen Reißverschluß.
Wieder mußte ich zu ihr hinschielen. Sie hatte ihren Stiefel geöffnet. Sie
holte ihren Fuß heraus und kreiste ihn. In meiner Hose tat mir etwas weh. Denn
auch ich hatte ein Körperteil, dem es ein wenig zu eng wurde.
"Entschuldigung," sagte ich mutig. Mir klopfte das Herz. Die Dame
schaute zu mir rüber. Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Mir stockte der
Atem. Diese junge Person war wie eine Göttin. Ich hatte Angst den Mund
aufzumachen und wollte mich umdrehen. Eine ausweglose Situation deutete sich an
und meine Wangen wurden heiß wie Feuer. Ich kannte dieses Gefühl. Man hatte
dies, wenn man im Gesicht rot anlief. Aber dann setzte ich doch noch nach. Es
fiel mir schwer und ich stotterte. "Wenn Sie sich eine Blase gelaufen
haben, so kann ich ihnen vielleicht helfen." - Sicher konnte die Dame
meine Verlegenheit erkennen. Und ihr Outfit ließ keinen Zweifel daran, daß sie
wußte, wie sie auf Männer wirkte. "Ich habe keine Blasen," antwortete
sie. "Wenn ... ich meine wenn sie Schmerzen im Fuß haben, könnte ich ihnen
den Fuß massieren. Dann wird es bestimmt wieder gut." Sie bemerkte meine
Unsicherheit. Und sie wußte, daß mit Sicherheit ihr Outfit daran nicht ganz
unschuldig waren. Sie war nur ein junges Mädchen von ca. 16 Jahren. Aber sie
war wie eine mächtige Spinne, während ich die arme hilflose Fliege in ihrem
Netz war. "Komm her," sagte sie schließlich nach einigem Zögern.
"Du möchtest etwas für mich tun ?" - "Ja, sehr gern,"
antwortete ich. "Ich brauche aber keinen Masseur. Zisch ab." Ihr
Gesicht war absolut kalt. Wenn ich heute darüber nachdenke, so komme ich zu der
Erkenntnis, daß sie es genoß, wie sie mich abgefertigt hatte. Ich wirkte wie
ein getretener Pudel und ging einen Schritt zurück. Schließlich drehte ich mich
rum und wollte gehen. Ich weiß nicht, aber irgendwie gefiel mir das, was dieses
Mädchen mit mir gemacht hatte. Es war erniedrigend und ich merkte, daß mir
solche Situationen zwar unangenehm waren, dennoch aber gerade dieses
Unangenehme schönste Gefühle in mir auslösten. Als ich dabei war, mich zu
entfernen, hörte ich hinter mir wieder ihre kindliche Stimme. "Stop
!" sagte sie nur. Sofort blieb ich stehen. Vorsichtig drehte ich mich um
und schaute sie an. "Ich habe es mir überlegt. Du kannst doch etwas für
mich tun. Zieh mir den Stiefel an !" Das gab´s doch gar nicht. Dieses
blonde Kind erteilte mir Befehle !" Aber ich, der Erwachsene gehorchte.
Und ich gehorchte gerne. Ich kniete mich mit meiner frisch gewaschenen Hose vor
ihr in den Staub. Ich ergriff ihren Stiefel und zog ihn ihr über den Fuß. Dabei
ergriff ich den Fuß, um ihn in das Schuhwerk zu führen. Er fühlte sich warm an.
Ich schwebte im siebten Himmel. Ich schloß den Stiefel mit dem Reißverschluß.
Dann tat ich etwas, was ich mir nie im Leben zugetraut hätte. Unaufgefordert
senkte ich meinen Kopf und küßte ihr beide Stiefelspitzen. Dann stand ich auf,
drehte mich um und ging wortlos. "Stehenbleiben !" hörte ich wieder
ihre Stimme. "Wo willst Du hin ?!" fragte sie mit kindlicher und
strenger Stimme zugleich. "Ich glaube, es ist besser, wenn ich gehe."
In einem kurzen Moment erinnerte ich mich an meine Frau. Und ich schämte mich.
Denn meine Frau liebte mich von ganzem Herzen. Ebenso wie ich sie auch liebte.
Aber in diesem Moment war etwas mit mir geschehen, was ich nicht kontrollieren
konnte. Eine Macht hatte von mir Besitz ergriffen. Eine Macht, die in Gestalt
eines 16jährigen Mädchens auftrat. "Du gehst nirgendwo hin !" sagte sie.
Und schon blieb ich stehen. Nur kurz gedachte ich meiner Familie. Als die
Stimme des jungen Teenagers mir verbot, weiter zu gehen, mußte ich
stehenbleiben. Ich wollte weiter, aber ich konnte nicht. Ich mußte gehorchen.
"Dreh Dich um und komm her !" sagte sie. Schon bewegten sich meine
Beine wieder zu ihr hin. "Gleich kommt unser Bus. Ich denke, daß Du
unbedingt etwas für mich tun möchtest." Sie hielt mir ihre Handtasche
entgegen. "Also wirst Du jetzt mit uns in den Bus steigen und mir meine
Handtasche tragen, bis ich zu Hause bin." Das gab es doch gar nicht. Was
machte diese Person nur mit mir. Und ich konnte nichts, aber auch gar nichts
dagegen tun. "Bis der Bus kommt, darfst Du Dich zu meinen Füßen
knien." Ich schielte ein bißchen umher, ob mich wohlmöglich jemand sah.
"Du sollst Dich nicht unsehen, sondern zu meinen Stiefeln knien !"
Schon sackte ich ein. Mein Gesicht hielt ich dicht über dem schwarzen Leder, so
daß meine Lippen die Stiefel fast berührten. Sie hatte ein Bein über ihr
anderes geschlagen. Als ich so vor ihr hockte, nahm sie ihr Bein vom anderen
herunter, um mir den Stiefel bequem in den Nacken zu stellen. Gelegentlich
hörte ich das Kichern des anderen Mädchens, das die Situation bislang nur still
verfolgt hatte. Sie war offensichtlich absolut baff vom Verhalten ihrer
Freundin. Die Kanten des Absatzes schnitten mir empfindlich in den Hals.
Irgendwie war es eine unbequeme Haltung, denn ich konnte mich nicht abstützen,
weil ich mit meinen Händen die kostbare Handtasche meiner Göttin halten mußte.
Nach fünf Minuten nahm sie ihren Stiefel herunter. Der Grund war der Bus, der
sich von weitem näherte. "Steh auf !" sagte sie kurz und trocken.
Ihre Worte untermalte sie mit einem leichten Tritt in meine Seite. Ich stand
auf und rieb mir mit meinen Händen den Staub von meiner Hose. Die Blonde sah
mich streng an. "Du hast die außerordentliche Ehre, meine Handtasche
tragen zu dürfen und wagst es, Dir die Finger zu beschmutzen ?!" Ich bekam
regelrecht Angst, als sie mir mit ihren blauen Augen streng in die Augen sah.
Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte angefangen zu heulen. Der Bus hielt
an. "Los, steig ein, befahl sie mir." - Ich versuchte, mir nichts
anmerken zu lassen, als ich beim Busfahrer ein Ticket löste. Ich folgte den
jungen Frauen, die sich auf den Weg nach hinten machten. Die blonde ging bis in
die letzte Reihe. Der Bus war ziemlich leer. "Leg Dich da unten auf die
Erde !" sagte das Mädchen. Ich parierte und bot mich den beiden als
Fußstütze. Wenig später spürte ich die Stiefel auf meiner Brust, während ich
die Turnschuhe der anderen im Bereich meiner Geschlechtsteile spürte. Erst
jetzt allmählich beachtete ich das andere Mädchen. Ich war so hypnotisiert von
der blonden Schönheit, daß ich auf die sicherlich nicht weniger schöne andere
gar nicht achtete. Sie hatte ebenfalls eine gute Figur, trug allerdings eine
Jeans mit Lederjacke. Ihre Füße Größe 38 steckten in kleinen Turnschuhen. Sie
hatte ein schmales hübsches Gesicht, was von glatt liegenden braunen Haaren
umgeben war. Sie war ein wenig kleiner als die Blonde. Die beiden unterhielten
sich über die Schule. "Mist. Ab Montag ist wieder Penne angesagt. Ich hab
kein Bock darauf." Mit diesem Worten wurde die Konversation geführt.
Währenddessen bohrte mir das blonde Mädchen ihren langen Absatz in den Mund.
Ich leckte ihn sauber, als ob ich damit das tat, was sie von mir erwartet
hatte. Schließlich standen sie auf. Vom Fußboden aus blickte ich zu der
Schönheit auf. "Du darfst aufstehen. Wir sind da." Ich richtete mich
auf und spazierte mit gesenktem Kopf hinter den jungen Frauen her. Ich wagte es
nicht, aufzublicken. Ich schämte mich und wollte nicht in die Gesichter der
anderen Fahrgäste schauen, die mich in meiner vorherigen Position
möglicherweise gesehen hatten. So schaute ich auf die hochhackigen Stiefel des
vor mir herlaufenden Mädchens. Bei einem schönen Einfamilienhaus machten wir
halt. "Du darfst mir meine Handtasche geben, Sklave." - Lautlos
übergab ich ihr die Ledertasche. Sie strich mir mit der flachen Hand übers
Haar. "Bist ein braver Sklave," sagte sie lobend. "Du darfst
übrigens noch etwas für mich tun. Und zwar möchte ich, daß Du nicht mit dem Bus
zurückfährst, sondern läufst. Ich möchte, daß Du es für mich tust. Sozusagen
als Opfer." - "Ja, mache ich." war meine Antwort. "Du
darfst Herrin zu mir sagen," entgegnete sie mir freundlich. "Und weil
ich mit Deinen Diensten so zufrieden war, darfst Du Dich zum Abschied mit
jeweils drei Küssen auf meine Stiefelspitzen bei Deiner Herrin bedanken."
Ich blickte zu Boden, auf ihre göttlichen Stiefel. Ich begab mich auf die Knie
und küßte die Spitzen, wie sie es mir angeordnet hatte. "Steh auf,"
sagte sie anschließend freundlich. "Du darfst jetzt gehen," fügte sie
an. Ich drehte mich um und lief in Richtung zu Hause. Ich wagte es nicht, mich
umzudrehen. Ob ich diese Dame wiedersehen würde ? Wohl kaum. Tausend Gedanken
gingen mir durch den Kopf. Die Wolkendecke, die schon seit gut einer halben
Stunde bedrohlich am Himmel hing, zog sich weiter zu. Gleich könnte es regnen.
Ich ging stur meinen Weg weiter. Mittlerweile hatte ich mich schon einige
Häuserblocks von ihr entfernt. Sie konnte mich nicht mehr sehen. Ich spürte
Regentropfen auf meiner Haut. Ich ignorierte sie und ging weiter. Dann sah ich
die nächste Bushaltestelle. Jetzt konnte ich endlich nach Hause fahren. Die
Haltestelle war nicht überdacht. Ich schaute auf die Tafel, um zu sehen, wann
der nächste Bus kam. Es war überflüssig, denn ich sah ihn bereits von weitem.
Dann goß es aus Kübeln. Der Bus hielt und der Busfahrer öffnete die Türe. Ich
stand vor dem Bus und wollte einsteigen. Doch ich konnte nicht. Meine Beine
trauten sich nicht. Ich erinnerte mich an das strenge Gesicht des jungen
Mädchens, und ich erinnerte mich an ihre Worte : "... ich möchte nicht,
daß Du mit dem Bus fährst, sondern läufst." - Der Busfahrer schaute mich
ungeduldig an. Er verstand es natürlich nicht, daß ich hier im Regen
stehenblieb. Aber ich konnte den Bus nicht betreten. Er schüttelte den Kopf und
schloß nur ungläubig die Türe. Als er losfuhr, setzte ich meinen Gang fort. Es war
fürchterlich, wie die nassen Klamotten auf der Haut klebten. Doch ich mußte
laufen. Ein Mädchen, das vom Alter her meine Tochter hätte sein könnte, zwang
mich dazu, Dinge zu tun, die ich eigentlich gar nicht tun wollte.
Was für eine Faszination doch eine Frau bei einem Mann auslösen kann. Was
nützt dem stärsten Mann seine Kraft, wenn er auf eine Frau trifft. Sie ist in
jedem Fall überlegen.
Jedenfalls hat sie die Macht, sich den Mann untertan machen. Leider passiert
es in dieser bizarren Form viel zu selten.
Irgendwie war ich mir sicher, daß ich diese Dame wiedersehen würde. Jedoch
hatte ich nicht so bald damit gerechnet. Wenn ihr wüßtet .....