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    Hawk_no1's profile
    Devotes Ehepaar

    Wir sind in diesem Jahr 17 Jahre verheiratet und wie das in jungen Ehen so ist, war früher jede Nacht im Bett die Hölle los. So nach ein paar Jahren ließ es dann langsam nach. Es wurde immer weniger. Es war vor genau neun Jahren als ich mich überreden ließ, einen Pärchenclub aufzusuchen. Was ich dort erlebte, erregte mich nicht, sondern ekelte mich richtig an. Besonders erniedrigend für mich fand ich, dass Volker es mit einer fast sechzigjährigen Frau trieb. Erst leckte er sie, danach fickten beide und er zog sie dann auf sein Gesicht und leckte ihre besamte Fotze aus. Ich lag mit einem anderen Mann in unmittelbarer Nähe und konnte alles sehen.

    Es war noch keine Woche später, als ich mich von einem fremden Mann ficken ließ. Er hatte sich in einem Café an meinen Tisch gesetzt, wir hatten kurz miteinander gesprochen und geflirtet und sind dann in seinem Auto zu einem nahegelegenen Wald gefahren. Ich wusste noch nicht mal seinen Namen. Diesem Abenteuer folgten mehrere. Ich ging tagsüber auf Männerfang. Gleichzeitig hatte ich noch zwei feste Liebhaber in unserem Bekanntenkreis. Sie wussten nichts voneinander und gaben mir das, was ich in unserer Ehe vermisste. Am Anfang war es nur etwas komisch, wenn ich sie mit ihren Frauen traf. Diese Verhältnisse dauerten fast drei Jahre.

    In einer Illustrierten las ich dann einen Bericht über Fesselspiele von Paaren, der mich sehr stark erregte. Ich erzählte Volker davon und am Wochenende probierten wir es aus. Es war einfach himmlisch. Das ausgeliefert sein, nicht reagieren zu können, so schön wie dieses Wochenende war schon lange keins gewesen. Wir fesselten uns gegenseitig, die ersten Handfesseln wurden gekauft, unsere Spiele wurden immer ausschweifender. Auch geilten wir uns immer mehr verbal auf und es kam was kommen musste, ich beichtete Volker meine Fehltritte. Er reagierte ganz anders als ich erwartet hatte. Erst fragte er mich, mit wem von Beiden es mir mehr Spaß gemacht hätte, und dann, dass er zusehen und mitmachen wolle. Das wollte ich nun nicht, aber da ich gefesselt war, hatte er alle Möglichkeiten mich zu überreden.

    Ein paar Tage später war es dann soweit. Er hatte Manfred zu uns eingeladen. Dieser staunte nicht schlecht, als ich in meinen Fickklamotten ins Zimmer kam. Er war bis vor einem Jahr der zweite Mann in unserer Ehe. Er und Volker haben mich mindesten einmal in der Woche gemeinsam gefickt.

    Unsere Fesselspiele spielten wir aber weiterhin alleine. Meistens am Wochenende. Wir hatten aber gemerkt, dass es uns Beiden besser gefiel, gefesselt zu sein. Es erregte uns mehr, als wenn wir den Partner fesselten. Volker fand die Lösung. Er kaufte einen Elektromagneten. Diesen befestigte er im Schlafzimmer an der Decke. Dann wurde ausgelost, von wem die Schlüssel an dem Magneten befestigt wurden. Wir fesselten uns mit Ketten und Schlösser auf dem Bett. Der Schlüssel hing an einem Seil und am Magneten. Über eine Zeitschaltuhr war die Stromzufuhr geregelt. War die Zeit abgelaufen, viel der Schlüssel herunter und einer konnte sich befreien. Was mit dem anderen war, konnte der Freie entscheiden. Waren es am Anfang nur Minuten, dehnten sich unsere Spiele immer länger aus und dauerten zum Schluss Stunden. Während wir so gefesselt waren, geilten wir uns verbal auf. Dieses wurde immer ausschweifender. Wir erzählten uns, wie wir Fotze und Schwänze lutschen würden, stellten uns vor, wie es wäre von einem Fremden so gefesselt zu werden. Bezogen bisexuelle Handlungen mit in unsere Ausschweifungen.

    Eines Tages brachte Volker mir einen Dildo zum Umschnallen mit. Er sagte nur: "Liebling ich habe dir was mitgebracht!"

    Für was, war mir schon klar. Als ich das Nächste Mal als erstes frei war, schnallte ich ihn um und ließ ihn daran lutschen. Später entjungferte ich ihn auch anal.  Unsere geilen, perversen Gelüste wurden immer stärker.

    Irgendwann einmal, wir lagen und saßen angekettet auf dem Bett sagte Volker: "Stell dir vor, uns würde ein anderes Paar so fesseln. Wir müssten alles tun was sie verlangen. Du musst seinen Schwanz lutschen, ich ihre Fotze lecken. Oder du musst sie lecken, während ich seinen Schwanz lutsche. Oder er fickt uns beide!"

    An diesem Tag war ein neues Thema geboren. Wir als Lustsklaven eines anderen Paares. Die verbalen Ausschweifungen wurden so stark, dass es mir jedes Mal kam. Immer öfters hing ich total ausgelaugt in den Fesseln. Mir war es bei einer Sitzung wie wir sie nannten, mehrmals stark gekommen, ohne dass ich oder Volker mich berührt hatte. Alleine die Vorstellung hatte gereicht.

    Als wir vor mehreren Wochen eine Anzeige im Internet lasen, wo ein Paar Lustsklavinnen und -sklaven suchte, machte Volker den Vorschlag auf die Anzeige zu schreiben. Ich wollte aber nicht. Während unserer nächsten Sitzung bezogen wir das Paar aus der Anzeige in unsere verbalen Ausschweifungen mit ein. In mir wurde der Wunsch so stark, mich fremden Personen hinzugeben, dass ich von selbst sagte: "Wir schreiben auf die Anzeige!"

    Noch in der Nacht schrieben wir den Brief. Es war ein sehr ausführlicher. Wir beschrieben uns, was wir alles machten, wie wir uns fesselten und von unserem Wunsch einem anderen Paar tabulos zur Verfügung zu stehen. Dazu legten wir noch mehrere Bilder von uns.

    Zwei Wochen später, an einem Mittwochabend klingelte das Telefon.

    Nachdem ich mich gemeldet hatte, meldete sich eine Frau. Sie kam auch sofort auf unseren Brief zu sprechen. Sie fragte, ob wir noch immer zu dem stehen, was wir geschrieben hatten. Als ich dies bejahte, sagte sie, dass sie und ihr Mann uns testen wollten. Wir sollten dazu am Freitagabend zu einer Raststätte in der Nähe Düsseldorfs kommen. Dort sollten wir uns auf den Toiletten in die jeweils letzte Kabine einschließen. Ich sollte mich bis auf meine Nuttenwäsche ohne Slip und Volker nackt ausziehen und warten. Sie würden als Erkennungszeichen ein Bild von uns unter der Tür durchschieben. Dann sollten wir öffnen. Vorher hätten wir unseren gesamten Körper zu enthaaren. Wir sollten um 21.00 Uhr im Restaurant sitzen. Beide sollten wir ein sichtbares Halsband tragen. Um 21.15 zur Toilette gehen und uns vorbereiten. Sie kämen dann nach. Weiterhin sollten wir noch ein paar Sachen einpacken, denn je nachdem wie unsere Prüfung ausfallen würde, könnten wir übers Wochenende bei ihnen bleiben. Kämen wir nicht, würden sie uns die Bilder und den Brief zurückschicken.

    Wir überlegten was wir machen könnten und kamen zu dem Entschluss es zu versuchen. Ich besorgte Enthaarungscreme und nachdem Volker Freitag aus dem Büro kam, bereiteten wir uns vor. Es war schon komisch uns so ganz ohne Haare zu sehen. Ich zog Straps, Strümpfe und Hebe an, dazu einen kurzen Mini, eine fast durchsichtige Bluse und meine High Heels mit 10 cm Absatz. Dazu schminkte ich mich recht auffallend. Volker zog nur Hose, und Hemd an. Nachdem ich dann noch ein paar Sachen eingepackt hatte, sind wir losgefahren. Je näher wir der Raststätte kamen, umso nervöser wurden wir.

    Es war 20.40 als wir auf die Raststätte fuhren. Unsere Hände waren schweißnass. Beide waren wir übernervös. Wir legten uns die Halsbänder um, redeten noch etwas miteinander und in mir kam langsam ein anderes Gefühl durch. Ich wurde geil. Bevor wir ausstiegen, schob ich meinen Rock hoch und bat Volker mich noch schnell zu lecken. Schon nach ein paar Zungenschlägen kam ich.

    Das Restaurant war recht gut besucht. Wir fanden einen freien Platz, bestellten uns einen Kaffee. Die Bedienung sah uns etwas komisch an, als sie die Bestellung aufnahm. Dann sahen wir uns um und versuchten herauszufinden, wer uns hier her bestellt hatte, fanden aber niemanden.

    Als es 21.15 war sind wir Richtung Toilette gegangen, haben uns davor noch einen Kuss gegeben sowie Glück gewünscht und jeder ist in Seine gegangen. Nachdem ich mich in die letzte Kabine eingeschlossen hatte, habe ich mit klopfendem Herzen meinen Rock und Bluse ausgezogen. Deutlich konnte man aus anderen Kabinen die Geräusche einer Toilette vernehmen.

    Ich wurde immer nervöser, aber auch geiler. Immer wieder strich ich mir über meine harten Brustwarzen oder griff mir zwischen die Beine. Als ich auf die Uhr sah, war es eine Minute vor halb. Gleich würde es soweit sein. Mich hatte eine starke Erregung gepackt. Ich lag mit dem Rücken gegen die Wand und wichste mich. Dabei stellte ich mir vor die Tür und Wände wären aus Glas und jede Frau in der Toilette könnte sehen, was ich hier mache.

    Dann hörte ich das Klacken von hohen Absätzen. Ich wusste sofort das musste sie sein. Vor meiner Tür hörte es auf. Ich sah wie unter der Tür ein Bild von mir durchgeschoben wurde. Jetzt war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Sollte ich öffnen. Was kam auf mich zu. Tausend Gedanken rasten in diesem Moment durch meinen Kopf. Mit zitternden Händen und Knien entriegelte ich die Tür. Sie wurde aufgedrückt und eine Frau mit langen blonden Haaren in einem Pelzmantel kam herein. Sie war ungefähr in meinem Alter.

    Leise sagte sie: "Hallo". Ich stand dort und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte und sagte auch "Hallo!" Sie betrachtete mich von oben bis unten, strich mir über die harten Brustwarzen, was Schauer der Lust durch meinen Körper jagte. Dann griff sie mir zwischen die Beine, steckte mir einen Finger ins Loch und fickte mich. Sofort gingen meine Beine auseinander und ein Stöhnen kam über meine Lippen.

    Sie sagte: "Du bist ja eine ganz Scharfe! Bist du so geil?"

    Ich konnte nur ein "ja" herausbringen.

    Sie zog ihre Finger zurück und hielt ihn mir vor den Mund. Ich wusste was sie wollte, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn.

    Sie strich mir übers Haar und sagte leise: "So ist es brav. So liebe ich meine Sklavin. Geil und hingebungsvoll! Du willst doch meine Sklavin sein, oder?"

    "Ja ich will", stöhnte ich, denn die ganze Situation hier auf der öffentlichen Toilette hatten mich total geil gemacht.

    Aus der Manteltasche holte sie eine kurze Leine und hängte sie in das Halsband ein. Sie zog jetzt ihren Mantel aus. Darunter trug sie ein Mieder welches Brust und Fotze freiließ. Ihre dicken und vollen Brüste lagen in Halbschalen und wurden durch harte Brustwarzen gekrönt. Ich sah, dass sie auch rasiert war. Dazu hatte sie Strümpfe und Stiefel an, welche bis zum halben Oberschenkel gingen. Sie packte sich meine Brustwarzen, drehte sie und zog mich daran ganz dicht an sich. Dann küsste sie mich ganz leicht auf den Mund. Dabei strich ihre Zunge kurz über meine Lippen.

    "Verwöhne deine Herrin", forderte sie mich auf.

    Ich küsste ihren Hals lutschte über die Brustwarzen und ging dann vor ihr in die Hocke. Es war das Erstemal dass ich das Geschlecht einer anderen Frau so dicht vor mir sah. Ich wusste was sie wollte. Erst küsste ich den Schamhügel und ließ danach meine Zunge durch den feuchten Schlitz gleiten. Sie hatte sich gegen die Tür gelehnt und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Ich klapperte am Kitzler, leckte mit der Zunge darüber und kurze Zeit später ging ein Zittern durch ihren Körper. Während sie kam, drückte sie mich fest zwischen ihre Schenkel.

    Sie zog mich dann hoch, küsste mich und stieß mir ihre Zunge tief in den Hals. Saugte meine Zunge tief in ihren Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Nachdem wir uns getrennt hatten, sagte sie: "Du bist eine geile Fotzeleckerin! Dreh dich um!"

    Ich stand mit dem Rücken zu ihr. Sie zog mich an sich, drückte meinen Busen spielte mit meinen Brustwarzen. Dann forderte sie mich auf, meinen Kopf in den Nacken zu legen. Wieder küssten wir uns. Ich musste meinen Mund weit öffnen und sie ließ mir ihren Speichel in den Mund laufen, den ich wie Sekt schluckte. Danach küssten wir uns wieder.

    Ich musste wieder in die Hocke und sie lecken. Dann drehte sie sich um und forderte mich auf sie auch hinten zu lecken. Erst ekelte ich mich davor, aber meine Geilheit siegte und ich leckte ihr Arschloch, als wenn es ihre Fotze wäre. Dabei versuchte ich so tief wie möglich in ihr Loch zu kommen. Während ich sie so leckte kam sie wieder.

    Schweratmend lag sie gegen der Wand, während ich vor ihr hockte und den Schamhügel und die Oberschenkel küsste. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, zog sie mich hoch, küsste mich und sagte: "Ich muss mal!"

    Breitbeinig stellte sie sich übers Becken, zog mich an der Leine dicht an sich ran, küsste mich wieder und sagte: "Spiel an meiner Fotze während ich pisse. Ich pisse dir über die Hand!"

    Kaum hatte ich meine Hand an ihrem nassen Loch, ließ sie es laufen. Tief stieß ich mit meiner Hand ins Loch und spürte wie mir die Pisse über die Hand lief. Dabei hatte sie mich wieder an sich gezogen und küsste mich. Nachdem sie fertig war, sagte sie: "Jetzt leck mich! Leck die Reste der Pisse von meiner Fotze!"

    Ich war so geil, dass sie jetzt alles von mir verlangen hätte können, ich hätte es getan. Ich ging vor ihr in die Hocke, leckte die Fotze, die Oberschenkel und schmeckte die Pisse. Es war nicht unangenehm, es schmeckte wie Campanger und ich hätte sogar ihre Pisse getrunken, wenn sie jetzt noch ein paar Tropfen herausgedrückt hätte. So leckte ich zu Schluss auch noch die Spritzer von den Stiefeln. Ich war so geil, dass ich mir mit beiden Händen in der Fotze wühlte, aber nicht kam. Ich kniff meinen Kitzler, steckte mir fast die ganze Hand ins Loch aber nichts geschah, ich kam nicht.

    Sie sah wie es um mich stand, zog mich hoch, forderte mich auf den Kopf in den Nacken zu legen. Dabei drehte sie mir die Brustwarzen. Ihr Mund kam näher, öffnete sich leicht und das Wort " Wichse" entwich mit ihrer Spucke, die sie mir langsam in den Mund laufen ließ. Jetzt kam es mir. Es war der reine Wahnsinn. So stark war ich noch nie gekommen. Wenn sie mich nicht an meinen Brustwarzen festgehalten hätte, wäre ich auf dem Boden zusammengesunken.

    Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, sagte sie: "Du bist die ideale Lustsklavin! Hoffendlich ist dein Mann auch so gut zu gebrauchen, denn dann werden wir viel Freude miteinander haben!"

    Ich musste wieder Rock und Bluse anziehen. Als ich die Leine abmachen wollte, befahl sie, dass diese dort bleiben würde. Ich durfte nur das Ende unter die Bluse schieben. Gemeinsam sind wir dann ins Restaurant und haben auf unsere Männer gewartet.

    Jetzt erzählte sie auch etwas von ihnen. Sie hieß Claudia, war 42 und ihr Mann Klaus 45. Beide waren ähnlich wie wir zu ihrer Leidenschaft gekommen nur mit dem Unterschied, dass sie irgendwan gemerkt hatten, dass bei ihnen die dominante Seite überragte.

    Sie wollte wissen, ob wir immer noch zu dem stehen würden, was wir geschrieben hatten und wie es mir in der Toilette gefallen habe.

    Ich sagte ihr, dass ich auf jeden Fall noch zu geschriebenen stehen würde und es mir in der Toilette sehr gut gefallen habe. Sie erzählte mir, dass Klaus es liebe Arschlöcher zu ficken und Volker sicherlich gefickt würde. Wir mussten noch fast 10 Minuten warten bis Klaus und Volker kamen. Ein Bär von einem Mann. Ich dachte bei mir, wenn bei dem alles so groß ist, muss er ja einen Wahnsinns Schwanz haben. Auch Volker trug an seinem Halsband noch die Leine die unters Hemd ging. Nachdem er mich begrüßt hatte, wollte er wissen wie ich mich angestellt hätte. Claudia erzählte es ihm. Er sagte dass Volker gut blasen könnte, nur sein Arschloch wäre zu klein. Er hätte ihn nicht ficken können. Er fragte, ob wir noch mit zu ihnen fahren um die Beziehung noch zu vertiefen.

    Ich sah Volker an und als dieser nickte, sagte ich: "Wir sind den ersten Schritt gegangen, also gehen wir auch den Zweiten. Wir haben oft darüber gesprochen wie es mit einem dominanten Paar sein würde, jetzt können wir es erfahren. Wir fahren mit!"

    Ich musste mit ihm fahren, während Claudia mit Volker fuhr. Während der Fahrt war meine Rückenlehne zurückgelegt und ich lag mit hochgeschobenen Rock und offener Bluse auf dem Sitz. Ab und zu fasste er mich an, griff mir in meine schwimmende Fotze aber sonst war nichts. Nach ca. einer halben Stunde hielten wir dann auf einem Grundstück eines Hauses in Düsseldorf. Ich musste Rock und Bluse wieder richten und wir warteten bis unser Auto mit Volker und Claudia auf der Straße hielt.

    Im Haus führte er uns in das Gästezimmer. Wir sollten unsere Sachen in den Schrank räumen und uns dann ausziehen. Volker nackt, ich bis auf meine Wäsche. Wir würden geholt.

    Während wir alleine waren, erzählten wir uns was in den Toiletten passiert war. Volker erzählte mir, dass Klaus einen wahnsinnig dicken und langen Schwanz hätte, welchen er erst geblasen hätte. Dann habe er versucht ihn zu ficken, was aber nicht gegangen wäre. Er habe ihn dann wieder lecken müssen, auch das Arschloch und wäre dann in den Mund gefickt worden. Klaus habe ihm dann alles ins Gesicht gespritzt.

    Ich war triefend nass und Volkers Schwanz stand hart vom Körper ab. Am liebsten hätten wir gefickt. So aber standen wir zusammen, küssten uns und gestanden uns ein, dass der Entschluss auf die Anzeige zu schreiben richtig war. Ich hatte seinen Schwanz in der Hand, während er meine Fotze befummelte, als die Tür aufging. Klaus kam herein. Ganz in Leder gekleidet. Die Hose war so geschnitten, dass sein Schwanz und Arsch frei waren. Was für ein Schwanz. Ich hatte schon viele gesehen und gespürt, aber ein solches Monster hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen. Beim Gedanken von ihm gefickt zu werden, flossen meine Säfte sofort wieder.

    Er nahm unsere Leinen und führte uns in einen Kellerraum. Claudia wartete hier und war bis auf Strümpfe und Stiefel nackt. Im Raum standen Böcke, Bänke, es waren Ösen an den Wänden und Decken. Es hingen Ketten, Handschellen, Peitschen und viele andere Sachen an den Wänden. In einer Ecke stand ein Käfig aus Eisenstäben. Zwischendurch hingen und standen immer wieder Spiegel, sodass man den ganzen Raum darin sehen konnte.

    Claudia nahm sich Volkers Leine und führte ihn zu der Liege. Dort setzte sie sich drauf und ließ sich von ihm lecken. Ich konnte es aus den Augenwinkeln beobachten, denn ich hockte vor Klaus und hatte das Vergnügen, diesen riesigen Schwanz zu lutschen. Dann wurde ich über den Bock gebunden und Klaus stieß mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich hatte das Gefühl gesprengt zu werden. So ausgefüllt war ich noch nie gewesen. Schon nach ein paar Stößen hatte ich meinen ersten Orgasmus. Er fickte mich tief und fest weiter und es folgten in kurzen Abständen Orgasmus zwei, drei und vier.

    Dann band er mich los, zog mich an den Haaren herum und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Schon nach ein paar Zungenschlägen um die Eichel und zwei/drei Fickbewegungen spritzte er los. Ich versuchte alles zu schlucken. Ein paar Tropfen liefen dann doch aus meinem Mund.

    Jetzt musste Volker auf den Bock. Nachdem er festgeschnallt war, führte mich Claudia zu ihm und ich musste sei Arschloch leckten. Während ich leckte, band sie sich einen Dildo um und fickte ihn damit. Dabei sagte sie: "Ich werde dir jetzt das Arschloch weiten, damit du den Schwanz deines Herrn aufnehmen kannst!"

    Nachdem sie ihn eine ganze Zeit gefickt hatte, zog sie sich zurück und Klaus setzte seinen Schwanz, den ich inzwischen wieder steif geleckt hatte, an und jagte ihn hart in den Hintern. Volker stieß einen lauten Schmerzensschrei aus. Keiner kümmerte sich darum. Klaus fickte unbekümmert weiter und schon nach ein paar Stößen wurde das Gewimmer von Volker zu einem lustvollen Stöhnen. Als Klaus gespritzt hatte, musste ich erst seinen Schwanz und dann das Arschloch von Volker sauberlecken. Dabei sagte er mir, dass auch ich noch in den Hintern gefickt werden würde.

    Claudia hatte in der Zwischenzeit Sekt und Gläser geholt und wir tranken auf die Beziehung und dass sie lange anhalten würde. Sie zeigten uns das Haus. Dabei kamen wir auch in einen kleinen Raum der komplett gekachelt war und nur eine Dusche hatte. Als wir weitergehen wollten hielt mich Claudia fest und sagte: "Hier gehen wir beide nachher hin! Es hat dir doch gefallen, wie ich über deine Hand gepisst habe?"

    Wahrheitsgemäß gestand ich ihr, dass ich erst geschockt gewesen war, dann aber total geil geworden wäre. Ich mir sogar vorgestellt hätte, wie es wäre wenn sie pissen würde, als ich sie leckte. Sie drängte mich gegen die Wand küsste mich, griff mir zwischen die Beine und fragte: "Soll ich dich nachher wieder Vollpissen?"

    Ihre Hände und Mund hatten mich wieder total geil gemacht. Ich stöhnte: "Ja tue es!"

    Sie küsste und fummelte weiter und fragte dabei: "Wohin soll ich pissen?"

    "Wohin du willst", antwortete ich, denn ich wusste genau was sie wollte und die Frage kam auch.

    "Auch in den Mund? Darf ich dir auch in den Mund pissen?"

    Sie hatte ihre Hand fast ganz in meiner Fotze und bereitete mir himmlische Gefühle. Ich antwortete: "Ja auch in den Mund! Du kannst hinpissen wohin du willst!" Dabei hatte ich meine Hände um ihren Hals gelegt und küsste sie heiß und innig. Während des Kusses kam es mir.

    Wir küssten uns nochmals ganz leicht und sie sagte: "Ich freue mich darauf!"

    Als wir wieder in den Raum kamen, lag Klaus auf der Liege und ließ sich von Volker der daneben hockte den Schwanz lutschen. Jetzt war mein Arschloch dran. Ich wurde über den Bock gefesselt, Volker musste mir das Arschloch lecken und dann stieß mir Klaus diesen Wahnsinns Schwanz in den Hintern. Es tat erst fürchterlich weh, aber schon nach kurzer Zeit kam das Gefühl der Lust wieder. Während ich so gefickt wurde, musste Volker ihm das Arschloch lecken. Claudia stand breitbeinig vor mir und zog meinen Kopf zu ihrer Fotze, die ich leckte. Bei dieser Behandlung ist es mir mehrmals gekommen. Ich lag total erledigt auf dem Bock und brauchte einige Minuten um wieder zu mir zu kommen. Volker leckte mir das Arschloch sauber.

    Auf wackelnden Beinen sind wir dann ins Wohnzimmer und haben dort noch eine ganze Zeit zusammen gesessen. Claudia trank Unmengen Sekt und Wasser. Jedes Mal, wenn sie trank, lächelte sie mich an.

    Später stand sie auf, setzte sich neben mich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: "Meine Blase ist total voll! Komm wir gehen in den Keller!"

    Dort musste ich mich nackt ausziehen. Auch sie zog Stiefel und Strümpfe aus. Dann drängte sie sich an mich, küsste mich, fummelte an meiner Fotze und stöhnte: "Du geile Sklavensau, gleich werde ich dich Vollpissen, du wirst mich lecken und ich pisse dir in den Mund! Ich kann es kaum erwarten!"

    Ich musste mich auf den Boden legen, sie stellte sich breitbeinig über mich und ließ es laufen. Der erste Strahl traf meinen Bauch, dann die Fotze um dann weiter nach oben zu wandern. Sie traf meine Brust, den Hals und dann traf der erste Strahl mein Gesicht. Noch hatte ich den Mund und Augen fest geschlossen. Als nichts mehr kam, machte ich die Augen auf und sah Claudia neben mir knien. Sie beugte sich zu mir runter, küsste mich und sagte: "Das war das Vorspiel, jetzt geht es richtig los!"

    Sie setzte sich auf mein Gesicht. Dann forderte sie mich auf erst ihr Arschloch zu lecken, dann ihre Fotze. Ich leckte darüber und spürte, wie sie sich nach vorn beugte und ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub und mich gleichzeitig leckte. Ich spürte ihre Zunge und Zähne am Kitzler. Gleichzeitig wurde mein Gesicht nass, mein Mund voll. Sie pisste los. Ich schluckte, ließ es aus dem Mund laufen, schluckte wieder. Es war Wahnsinn. Ich hatte meine Hände um ihren Hintern gelegt und presste ihre Fotze fest auf meinen Mund, leckte und trank und kam dabei. Wir wälzten uns auf dem Boden und leckten uns gegenseitig und machten uns so gegenseitig noch mehrmals fertig. Als wir hochkamen, sahen wir Klaus und Volker mit steifen Schwänzen in der Tür stehen. Claudia ging vor Volker und ich vor Klaus in die Hocke und wir beide befreiten sie von dem Druck in den Eiern. Unter küssen und streicheln duschten wir dann gemeinsam und Claudia sagte mir, dass sie es sehr liebe, so mit einer Frau zu verkehren. Mit einem Mann würde es ihr nicht so viel Freude bereiten.

    Wir sind dann ins Bett. Volker war noch so geil, dass wir noch wie die Wilden gefickt haben.

    Nach dem gemeinsamen Frühstück, musste ich mich ganz schamlos Schminken und halterlose Strümpfe und meine höchsten Schuhe anziehen. Dazu das Halsband und Leine umlegen. Volker sollte sich ganz normal anziehen. Als wir ins Wohnzimmer kamen, waren Claudia und Klaus auch angezogen. Beide total in Leder. Claudia in einem kurzen schwarzen Rock und Bluse, dazu ihre Stiefel.

    Sie sagten uns, dass wir in die Stadt fahren würden. Ich durfte ihren Pelzmantel anziehen und wir fuhren los. In einem Parkhaus trennten sich unsere Wege. Während Volker und Klaus etwas einkaufen wollten, musste ich mit Claudia gehen. Zielstrebig liefen wir durch ein paar Straßen. Sie hatte ihren Arm um mich gelegt, küsste mich immer wieder auf die Wange und sagte: "Jetzt werde ich meiner Sklavin etwas kaufen. Ich hoffe, dass du es auch verdienst!"

    Sie zog mich in einen Sexshop. Hinter dem Tresen stand eine schwarzhaarige Frau. Ich war beim Anblick der Frau total weg. Sie hatte mich mit einem Blick in ihren Bann gezogen. Beide begrüßten sich mit Namen und Küsschen. Anschließend begrüßte sie einen jungen Mann, Torsten, welcher gerade Regale einräumt. Weiterhin befanden sich noch fünf Männer im Raum.

    Wir gingen in den hinteren Bereich der mit Wäsche ausgestattet war. Sie rief Torsten. Zu ihm sagte sie "Ich will meiner neuen Sklavin was geiles kaufen! Am besten aus Leder!"

    Mir war bei ihren Worten alle Farbe aus dem Gesicht gewichen. Gleichzeitig machte sich aber auch ein Ziehen im Unterleib breit. Ich wurde schon wieder geil. Beide suchten für mich ein Taillenmieder und einen schrittoffenen Slip aus. Damit schickte sie mich zur Kabine und ich musste die Sachen anziehen. Als ich den Vorhang schließen wollte, verbot sie es mir. Sie und Torsten standen davor und sahen mir zu. Mir wäre es lieben gewesen, wenn die Frau zugesehen hätte. Ich wurde immer geiler und spürte, wie die Säfte flossen. Nachdem ich fertig war, musste ich die Kabine verlassen, ein paar Schritte auf und abgehen, mich drehen, von allen Seiten betrachten lassen. Die Sachen fanden ihr wohlwollen. Sie fragte Torsten: "Meinst du das gefällt Manuela auch?" Dieser zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich weiß nicht, frag sie doch!"

    Laut rief diese: "Manuela komm doch mal nach hinten und sehe dir an, was ich für meine Sklavin ausgesucht habe!"

    Nicht nur diese, auch drei Männer kamen mit nach hinten und betrachteten mich. Manuela drückte meinen Busen noch etwas raus, strich mir dabei über die Brustwarze, was mir Schauer der Lust durch den Körper jagte. Dann ging sie vor mir in die Hocke, zog die Ränder des Slips weiter nach außen, strich mir durch die nasse Spalte, was mir ein Stöhnen entlockte. Gerne hätte ich ihre Finger noch länger genossen. Sie drehte sich zu Claudia um und sagte: "Hier hast du ja ein ganz geiles Stück! Kennst du sie schon lange?"

    "Nein erst seit gestern Abend. Sie und ihr Mann haben sich auf die Anzeige gemeldet. Klaus kommt nachher auch mit ihm hierher! Sie ist Spitze und zu allem zu gebrauchen!"

    Ich war total geil. Hier so in einem öffentlichen Geschäft zu stehen, auch wenn es ein Sexshop war, erregte mich maßlos. Inzwischen waren es vier Männer die zwischen den Kleiderständer standen und mich betrachteten. Ich glaubte ihre Blicke förmlich auf der Haut zu spüren. Claudia hatte sich hinter mich gestellt, ihre Hände drehten meine Brustwarzen, ihr Mund küsste zärtlich mein Ohr. Mein Innerstes bebte. Mir zitterten die Knie so geil war ich. Dann hörte ich ihre leise Stimme: "Gefällt es meiner Sklavin, meiner Hure hier so vorgeführt zu werden?"

    Die Worte trafen mich, bewegten in mir etwas. Ich wollte mehr, vielmehr. Ich stöhnte: "Ja es gefällt mir! Alle sollen mich sehen! Zeig mich!"

    "Du willst mehr? Machst du alles was ich von dir verlange?

    "Ja, ich mache alles! Alles was du verlangst!"

    "Hol den Mantel aus der Kabine! Leg ihn dir über den Arm und komm zu mir!"

    Ich machte was sie befohlen hatte. Deutlich konnte ich die Blicke der Männer spüren. An einem musste ich ganz dicht vorbei und konnte die Beule in seiner Hose sehen. Dass er wegen mir so geil war, machte mich stolz und glücklich.

    Nachdem ich wieder neben Claudia stand, nahm diese die Leine, führte mich so zur Kasse. Dort zahlte sie und sagte laut: "Wir gehen jetzt ins Kino! Wenn jemand will, kann er ja nachkommen!"

    Im Kino saßen mehrere Männer die uns sahen als wir neben der Leinwand durch die Tür kamen. Ganz langsam führte sie mich den Sitzreihen entlang. Ich konnte sehen wie alle nach uns sahen. In eine der mittleren Reihen setzten wir uns. Jetzt sah ich auf der Leinwand, dass gerade eine Szene lief, auf welchem eine Frau es mit drei Männern gleichzeitig trieb. Claudia zog mich zu sich, küsste mich und fragte: "Willst du auch so gefickt werden?"

    Während des Kusse stöhnte ich: "Ja! Ich möchte auch so gefickt werden!"

    Ihre Hand wichste meine Fotze, während wir uns küssten.

    Sie sagte: "Hier sind jede Menge Schwänze. Willst du sie haben?"

    Ich lag jetzt breitbeinig im Sessel und stöhnte: "Ja sie sollen mich ficken! Alle sollen mich ficken!"

    Sie küsste mein Ohr und sagte: "Wenn ich Sie lasse, musst du auch etwas für mich tun!"

    Meine Lippen klebten an ihren und ich fragte: "Was soll ich machen? Ich tue alles für Dich!"

    "Ich muss mal! Knie dich zwischen meine Beine, schieb den Rock hoch und lecke und trinke mich!"

    Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen. Dabei hatte ich mich umgesehen und sah neben, hinter und vor uns Männer stehen und sitzen, die uns beobachteten.

    Ich schob den Rock hoch, vergrub meinen Kopf zwischen den gespreizten Schenkeln, leckte und verschloss dann das Loch. Claudia pisste mir langsam in den Mund und ich trank alles was aus ihr herauskam. Während des Leckens und Trinkens wichste ich wie eine verrückte meine Fotze, kam aber nicht. Dafür Claudia. Ihr kam es dabei zweimal.

    Jetzt wurde ich zum abficken freigegeben. Die ersten Männerhände befummelten mich. Claudia bot mich den Männern an. Wer mich ficken wollte, sollte sich von ihr einen Pariser geben lassen. Ich kniete auf einem Sitz und der erste fickte mich von hinten. Dann bekam ich einen in den Mund geschoben. Es war einfach herrlich so genommen zu werden. Ich spürte noch wie mich einer in den Hintern fickte, aber irgendwann war ich in einem solchen Lusttaumel, dass ich nachher von nichts mehr wusste.

    Als ich wieder zu mir kam, sah ich Volker und Klaus zwei Reihen hinter uns sitzen. Volker kam zu mir, küsste mich auf den Mund und sagte: "Du warst spitze!"

    Ich durfte den Mantel anziehen und wir verließen das Kino. Als wir uns von Manuela und Torsten verabschiedeten, küsste mich diese auf die Wange und sagte:" "Ich freue mich auf heute Abend. Dich möchte ich auch gerne einmal benutzen!"

    Auf dem Weg zum Auto sagte dann Klaus, dass beide, noch ein Paar und ein Mann heute Abend zu Besuch kommen würden. Claudia sagte mir, dass es insgesamt 9 Männer gewesen wären, mit denen ich gefickt hätte.

    Nachdem wir zuhause etwas gegessen hatten, bereiteten wir alles für einen geilen und versauten Abend her.

    Nachdem ich dann meine neuerstandene Wäsche, Stümpfe und High Heels wieder anhatte, mussten Volker und ich mit Klaus in den Keller. Klaus band mich mit gespreizten Armen und Beinen an Decke und am Boden. Danach schob er mir einen Dildo in die Fotze und einen in den Hintern und machte sie fest. Dorthin bekam auch Volker einen gesteckt, bevor er mit gespreizten Armen und Beinen an die Wand gefesselt wurde. Mit einem Lederriemen wurde ihm der Sack und Schwanz abgebunden. Zum Abschluss bekam ich an Brustwarzen und Schamlippen Klammern gesetzt. Volker nur an die Brustwarzen.

    So mussten wir alleine im Keller bleiben. Bei mir liefen schon wieder die Säfte und Volkers Schwanz stand hart und dick, unterstützt durch das Abbinden, vom Körper ab. Verbal geilten wir uns schon wieder auf. Mir war es schon wieder einmal gekommen.

    Die Tür ging auf und Claudia kam herein. Sie trug wieder das Ledermieder, Strümpfe und Stiefel. Sie sagte: "Manuela und Torsten sind schon da. Manuela wird sicherlich gleich einmal nach euch sehen. Klaus hat nur etwas Wichtiges vergessen!"

    Sie schaltete die Dildos an und diese vibrierten in meinem Unterkörper. Auch Volkers Dildo wurde eingeschaltet. Bevor sie uns wieder verließ, küsste sie mich leicht auf den Mund und sagte: "Ich freue mich auf den Abend! Ihr Zwei werdet Dinge sehen und kennenlernen die Euch hoffentlich süchtig nach mehr machen. Ich würde mich sehr freuen, wenn unsere Freundschaft noch sehr lange anhalten würde!"

    Wir waren noch nicht richtig alleine, als die Tür wieder aufging und Manuela hereinkam. Sie war bis auf Stiefel nackt. Sie hatte eine Wahnsinns Figur. Schlank mit festen Brüsten und dicken Brustwarzen. Dazu einen Hintern der fest und knackig war. Ihre Fotze war bis auf ein kleines Dreieck auf dem Schamhügel rasiert und ihre Schamlippen waren richtig dick. An einer Leine führte sie Torsten in den Raum. Dieser sah ganz anders aus wie heute Vormittag. Er trug Straps, Strümpfe und High Heels und sein Kopf und Körper war total rasiert. Auch sein Schwanz und Sack war abgebunden. Sie sagte: "Ich bringe euch meine geile Hure, damit ihr nicht so alleine seid!"

    Torsten wurde auch an eine Wand gebunden. Bevor sie uns verließ, kam sie zu mir, stellte sich vor mich, zog an den Klammern der Brustwarzen, küsste mich leicht auf den Mund und sagte: "Heute Nacht wirst du mir gehören!" Sie küsste mich nochmals auf den Mund und ließ uns alleine.

    Torsten erzählte uns dann, dass er das Eigentum von Manuela wäre. Er habe sich auf eine Anzeige von ihr gemeldet. Dieses wäre vor fünf Jahren gewesen. Seit dieser Zeit wäre er ihr Sklave bzw. Sklavin. Auf den rasierten Kopf angesprochen sagte er, dass er tagsüber eine Perücke tragen würde. Manuela habe den ganzen Tag von mir geschwärmt und sich auf den Abend gefreut. Sie wäre in ihrer Gier nach Sex unersättlich. Die Dildos in mir hatten mich richtig auf Touren gebracht. Dazu die Vorstellung einer Rassefrau wie Manuela zur Verfügung zu stehen, brachte mich wieder zum Orgasmus.

    Es dauerte noch eine ganze Weile bis die Tür wieder aufging, Claudia, Manuela, Klaus und ein älterer Mann mit einem ganz jungen Paar hereinkamen. Sie hatte Straps, Strümpfe, BH und einen schrittoffenen Slip an. Im BH waren Löcher durch welchen die Brustwarzen raussahen. Das schärfste war, die Brustwarzen hatten Ringe und an den Schamlippen waren auch Ringe. Dort war auch die Kette befestigt, welche der Mann in den Händen hatte. Der junge Mann hatte einen Slip an, der Schwanz und Arsch frei ließ. Auch er trug Ringe in Brustwarzen und Schwanz. Seine Kette war am Schwanz befestigt.

    Klaus stellte das Paar als Simone und Markus vor. Der ältere Herr war Hans. Das Paar wurde in den Käfig gesperrt und Hans nahm sich Volker vor. Zu mir war Manuela getreten. Sie bewegte die Dildos in mir, fickte mich damit, während Claudia an den Klammern meiner Brustwarzen spielte. Dann ein stechender Schmerz, erst links und dann rechts. Sie hatte die Klammern entfernt. Der Schmerz wurde aber durch ihren saugenden Mund wieder weggewischt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Volker Hans mit dem Mund verwöhnte, und Torsten von Klaus gefickt wurde.

    Manuela und Claudia hatten mich jetzt von den Fesseln befreit und führten mich zu der Liege. Nachdem ich drauf lag, setzte sich Manuela auf mein Gesicht und ich musste sie lecken. Darauf hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut und leckte ganz zärtlich ihre Fotze. Fickte sie mit der Zunge, knappere am Kitzler, leckte weiter zum Arschloch um dort meine Zunge reinzudrücken. Manuela tanzte vor Lust auf meinem Gesicht. Meine Beine wurden auseinandergedrückt und ein Kopf schob sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte einen Mund auf meiner Fotze. Eine Zunge leckte über den Kitzler, Zähne packten meinen Kitzler und bissen hinein. Gleichzeitig wurden meine Brustwarzen gedreht und gezogen.

    Wahnsinnige Lust machte sich in mir breit. Ich packte den Hintern von Manuela und zog sie fest auf mein Gesicht. Alle Lust die mir geschenkt wurde, wollte ich an sie weitergeben. Die Zunge bescherte mir drei wunderbare Orgasmen. Manuela wurde auch immer ruhiger und stieg dann runter. Jetzt sah ich, wer mich geleckt hatte. Nicht wie angenommen Claudia, sondern Simone. Ihr Gesicht war von meinem Saft verschmiert. Ich beugte mich zu ihr, küsste sie auf den Mund und leckte das Gesicht sauber.

    Als ich nach den anderen sah, hatte sich dort das Bild auch verändert. Klaus fickte jetzt Markus. Dieser leckte wiederum Claudia. Volker wurde von Hand gefickt und hatte Torstens Schwanz im Mund.

    Im Laufe des Abends hatte ich noch Gelegenheit Claudia und Simone zu lecken. Wurde von Hans und Klaus in den Hintern sowie Fotze und von Torsten und Markus abwechselnd in den Mund gefickt. Gleichzeitig beschäftigten sich die drei Frauen mit Volker. Er und auch ich wurden richtig fertig gemacht. Wir mussten unsere Löcher zur Luststillung der anderen hinhalten. Unsere Lust wurde aber auch gestillt.

    Ich genoss jeden Augenblick, jede Sekunde dieses Abends. Ganz besonders die Augenblicke, wo ich Manuela berühren konnte oder von ihr berührt wurde. Ich war von der rassigen Schwarzhaarigen begeistert. Jede Berührung mit ihrem Körper ließen mich vibrieren.

    Es war schon nach Mitternacht als mich Claudia zur Seite zog und sagte: "Ich muss mal! Komm wir gehen nach nebenan!"

    Ich musste mich wieder nackt ausziehen, auf den Boden legen und sie pisste mich voll. Erst auf den Körper, dann ins Gesicht und den Mund. Ich schluckte es, aber es wollte heute keine rechte Lust bei mir aufkommen. Auch nicht, als sich Claudia auf mein Gesicht setzte, ich sie leckte während mir ihre Pisse in den Mund lief. In mir kam der Wunsch auf, dass es Manuela wäre, die oben sitzen würde.

    Nachdem ich wieder geduscht und angezogen ins Zimmer kam, nahm mich Manuela zur Seite und fragte: "Hat es geschmeckt?"

    Beschämt sah ich zu Boden. Dann faste ich den Entschluss, sah ihr in die Augen und sagte: "Es hat geschmeckt. Es hätte aber noch viel besser geschmeckt, wenn du mir in den Mund gepisst hättest. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Mit dir und für dich würde ich alles tun!"

    Sie zog mich an sich, küsste mich auf den Mund. Dabei sah sie mir fest in die Augen. Dann fragte sie: "Wirklich alles? Alles was ich von dir verlange!"

    Ich erwiderte ihren Blick und sagte: "Ja, alles. Ich mache alles was du willst!"

    Sie nahm mich in die Arme und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich.

    Der Abend wurde so langsam beendet. Hans nahm Simone und Markus und verabschiedete sich. Klaus machte Manuela und Torsten den Vorschlag bei ihnen zu schlafen. Es wäre ja noch ein Gästezimmer frei. Manuela sah mich kurz an und sagte: "Wir bleiben gerne hier. Ich würde gerne die Nacht mit Monika verbringen! Habt ihr was dagegen?"

    Da niemand etwas dagegen hatte, ging ich mit ihr in das eine Gästezimmer, während Torsten und Volker sich das Andere teilten.

    Unter küssen zogen wir uns gegenseitig aus und brachten uns dann mit Mund, Zunge und Hände zu mehreren Orgasmen. Danach lagen wir Arm in Arm im Bett und sie fragte mich, ob es stimmen würde, was ich vorhin gesagt hätte. Ich sagte ihr, dass es mit Claudia und Klaus sehr schön wäre und ich auch weiterhin gerne zu Beiden gehen würde, aber auch gleichzeitig ihr zur Verfügung stehen möchte. Ich hätte mich total in sie verliebt.

    Sie drückte mich fest an sich und fragte mich, ob ich wirklich alles für sie machen würde. Nachdem ich dies nochmals bekräftigt hatte, musste ich mit ihr ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette, ich musste vor ihr knien und sah wie sie drückte. Dabei sagte sie: "Anschließend leckst du mich sauber. Zum Nachspülen bekommst du dann meinen Sekt!"

    Ich ekelte mich sehr, als sie sich umdrehte und mir ihren Hintern hinstreckte. Langsam ließ ich meine Zunge durch die Ritze gleiten. Ich schmeckte nichts. Es war nur etwas bitter. Sie stellte sich dann breitbeinig vor mich, ich verschloss ihr Loch und sie ließ es ganz langsam laufen. Während ich schluckte, zuckten meine Muskeln vor Geilheit total unkontrolliert. Ich wichste dabei und es kam mir total heftig.

    Im Bett legten wir uns wieder dicht zusammen. Als ich sie nach Hans fragte, erfuhr ich, dass Hans mit Klaus älterer Schwester Irene verheiratet gewesen war. Diese war vor 5 Jahren durch einen Autounfall ums Leben gekommen. Irene wäre auch die Sklavin von Hans gewesen. Total hemmungslos und immer geil. Vor ca. 4 Jahren habe er dann seine jetzige Lebensgefährtin Claudia auf einer SM-Party kennen gelernt. Simone und Markus wären die Kinder von ihr. Claudia würde in einem Dominastudio arbeiten und sich an Kunden als Sklavin verkaufen. Zusätzlich würde Hans sie, sowie die Kinder in einschlägigen Magazinen als Sklavinnen und Sklaven anbieten und vermieten.

    Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählte Manuela allen, dass ich auch ihr als willenlose Sklavin zu Verfügung stehen möchte. Sogar, dass ich mich in sie verliebt hätte. Es wurde noch ein sehr schöner Mittag. Als wir sie gegen 17.00 Uhr verließen, war ich mit Claudia und Manuela gleichzeitig im gekachelten Raum und bekam von beiden ihren Sekt. Wurde gefickt und musste Schwänze und Fotze lecken. Auch Volker bekam sein Teil. Klaus fickte ihn hart und gnadenlos durch, während Torsten seinen Mund benutzte.

    Bevor wir losfuhren, versprachen wir ganz schnell wiederzukommen. Inzwischen waren wir schon wieder an zwei Wochenenden da.

     

     
      Posted on : Jun 8, 2012 | Comments (3)
     
    Kräutersuche

    Die 25-jährige blonde Anna fühlte sich hochgeehrt, als sie von dem Leiter der Entwicklungsabteilung, Prof. Dr. Shakle ausgesucht wurde ihn und zwei männliche Kollegen in den tiefen Urwald des Amazonas zu begleiten.
    Bisher hatte sie gedacht, dass man sie nur deshalb eingestellt hätte, weil sie durchaus bei jedem Schönheitswettbewerb hätte mitmachen können.
    Dort wollte man neue Pflanzen suchen und deren Wirkstoffe für verschiedene Medikamente zu synthetisieren. Sie wunderte sich etwas, da Herr Shakle sonst immer sagte, dass sie zwar verdammt hübsch sei, aber für die wissenschaftliche Arbeit wohl nicht tauge. Umso mehr wunderte sie sich, aber freute sich auch gleichzeitig.
    Drei Tage später ging es los. Erst mit dem Flugzeug und dann in zwei Tagen mit dem Boot den Amazonas hoch.
    Am dritten Tag schlugen sie in der Nähe eines Seitenarmes ihr Lager auf und warteten weitere drei Tage. Sie sollten sich, wie Herr Shakle gesagt hatte hier mit den Angehörigen eines Buschvolkes treffen, die sie weiter führen wollten.
    „Wissen Sie, Anna“ sprach der Professor am nächsten Morgen zu ihr, „diese Eingeborenen kennen jede Pflanze im Dschungel. Von vielen kennen sie aus Erfahrung und Überlieferung auch die Wirkung. Sie können uns damit viel Forschungsarbeit und viel Geld sparen. Vor drei Monaten war ich bereits hier und wie Sie bestimmt wissen habe ich leider nichts mitgebracht. Das liegt daran, dass diese Eingeborenen ihr Wissen verkaufen wollen. Die Bezahlung für das Wissen werden Sie sein. Es ist nicht so, dass die Indianer Sie nur vergewaltigen wollten; dann hätte der Konzern einige Prostituierte engagiert. Nein, Sie wollen mehr von Ihnen. Sie werden das machen, denn dann können Sie in einer Woche wieder mit zurück und die Firma wird Sie fürstlich bezahlen und Ihnen einen guten Posten geben.“
    Er sagte ihr nicht, dass man sie nach den Folterungen der kommenden Woche erst mal ins Krankenhaus bringen würde. Als sie das letzte Mal bei den Eingeborenen gewesen waren hatte Jody sie begleitet, eine rassige italienisch-stämmige Dunkelhaarige. Die Indios hatten sie so hart gefoltert, dass sie einige Monate von verschwiegenen Ärzten behandelt werden musste.
    Anna stand auf und protestierte.
    Gerade, als sie in Fahrt kam traten ein Dutzend Indios aus dem Urwald. Sie begrüßten Herrn Shakle und drei packten die schreiende Anna. Sie warfen sie auf den Boden und banden ihr Hände und Füße zusammen.  Dazwischen steckten sie eine lange Stange und wie ein erlegtes Tier wurde sie durch den Urwald bis ins Dorf gebracht.
    Einer von ihnen, scheinbar der Häuptling sagte ihr, dass sie für die Informationen über die Pflanzen zahlte, indem sie Schmerzen aushalte.
    Während man den Professor und die zwei anderen Gäste in ein Haus führte banden Indios Anna auf ein Gestell aus massiven Baumstämmen. Zuvor hatte man ihr Hose und Slip heruntergezerrt. Die Beine wurden ihr dabei sehr weit gespreizt an den Rahmen gebunden, der an von einem Baum herunterhängenden Seilen befestigt wurde. Dabei achteten die Indios sehr penibel auf die Höhe, in der sie hing.
    „Der Urwaldgott Mahatun wird sich als Erster in Dich bohren. Sein Schwanz wird sich in Dich bohren und ein strafendes Feuer entfesseln. Danach kommen wir Krieger. Später können Frauen und Kinder mit Dir spielen.“
    Anna sah zwischen ihren gespreizten Beinen auf das Götzenbild von dem waagerecht ein dicker Holzast abstand. Gerade strich ein Indio eine braune Paste auf den Schaft.
    Anna war klar, dass sie gleich mit der primitiven Schaukel, an der sie festgebunden war, gegen diesen hölzernen Penis geschwungen werden würde. Er ragte fast einen halben Meter von dem geschnitzten Stamm ab. Sie sah, dass die vordersten etwa 20 cm rund und glatt waren, vorne zusätzlich abgerundet. Dahinter war der Ast von oben nach unten länglich und nach vorn etwas spitz. Es sah ein bisschen wie der Bug eines Schiffes aus mit einem Horn.
    Sie hoffte nur, dass die Indios gut zielten. Anna schrie auf, als die Indios ihr Schwung gaben. Anfangs reichte es nicht sie bis zum Götzenbild zu bringen, aber beim 3. Mal drang der Penis einige Zentimeter in ihre Fotze ein und sie wusste, was der Häuptling mit strafendem Feuer meinte.
    Die Paste,  mit der der Ast-Penis bestrichen war, brannte wie Feuer in ihrer Fotze. Beim 4. Schwung drang der Penis 20 cm tief in sie und sie wurde von der dahinter liegenden Verdickung gebremst, die sich schmerzhaft auf ihre Scham presste.
    Anna schrie nicht nur wegen dieses Schmerzes, sondern weil nun ihre ganze Scheide zu brennen schien. Frauen und Kinder sahen bei der Folterung zu und lachten laut. Ihnen machten die Schmerzen der weißen Frau offensichtlich Spaß.
    Sie wurde weitergeschaukelt, wieder und wieder bohrte sich der Penis Mahatuns in sie. Als sie schon dachte, man wolle sie auf diese Art töten, hörten sie auf.
    „Morgen wird sich Mahatun in Dein anderes Loch bohren“ sprach ein Indio, zog seinen Lendenschurz aus und enthüllte seinen steifen Schwanz. Ohne viele Umstände trat er zwischen Anna gespreizte Schenkel und stieß in ihre Fotze. Er war der erste der vielen Männer, die Anna vergewaltigten. Sie hörte bei 30 auf zu zählen und hoffte auf ein Ende.
    Mit dem Rückzug der Männer war es aber noch nicht vorbei. Die Frauen kamen. Sie zogen ihr den Pulli hoch und zerrissen den BH. Mit Zweigen schlugen sie auf die nackten Brüste und hörten erst auf, als sie mit Striemen bedeckt waren. Die Kinder kamen mit der Paste und rieben ihr damit die ganze Spalte ein. Sie brachten viel davon in ihre Scheide und den After und Anna schrie, als sie überall das fürchterliche Brennen spürte.
    In den nächsten 12 Stunden wurde sie nicht von der Schaukel heruntergenommen. Sie musste sogar ihre Notdurft in dieser Stellung verrichten und schlafen. Ab und zu kam ein Mann um sie zu vergewaltigen. Man band sie erst zu einer anderen Folter los.
    Zwischendurch sah sie den Professor und die anderen öfters mit Eingeborenen im Wald verschwinden und flehte sie an ihr zu helfen. Aber die Männer stellten sich taub.
    Die Indios  brachten Anna in einen anderen Teil des Dorfes. Sie hackten drei junge, in einem Dreieck stehende Bäume ab und ließen nur einen Meter der Stämme stehen. Frauen steckten in die Erde zwischen den Stümpfen abgerissene 3 cm lange Kaktusstacheln. Es sah nach kurzer Zeit wie ein Nadelkissen aus. Die Männer zwangen Anna sich genau darauf zu setzen. Sie schrie laut auf, als sich die Stacheln in den Hintern und die Scham bohrten. Einen der Baumstümpfe hatte sie im Rücken und daran banden sie ihr die Hände fest. Die Beine spreizten sie breit nach außen und banden sie an die beiden anderen Stämme. Ein Indio band eine Lederschnur um jede ihrer Brustwarzen, zog sie straff an und band die Schnüre an die vorderen Baumstümpfe. Sie saßen dann eine ganze Weile vor ihr und hörte Annas Schmerzensgeschrei zu, als sei es Musik.
    Nach einiger Zeit kamen weitere Eingeborene, vier Squaws mit einem Dutzend Kinder zu ihr. Die Frauen entzündeten direkt vor ihr ein kleines Feuer. Nachdem sie die Lederschnüre von den Brustwarzen abgemacht hatten brannten sie kleine Äste an und hielten die Flammen unter ihre Titten oder direkt an die Brustwarzen. Ab und zu machten die Frauen eine Pause und gaben den Kindern Gelegenheit, Annas Brüste mit Zweigen zu peitschen. Auf Befehl eines Kriegers hoben sie Anna an den Schultern hoch ohne die Fesseln zu lösen. Der Mann wischte mit einer Hand die Stacheln unter den Pobacken in die Mitte. Die Squaws ließen los und die Stacheln bohrten sich wieder tief in ihre Schamlippen.
    Als ihre Brustwarzen schon schwarz vom Ruß waren, stach ihr eine Frau mehrere Stacheln in die Nippel.
    Sie machten sie los und führten sie zu einem Marterpfahl. Sie banden sie im Stehen an den Pfahl, die Beine wurden weit auseinander gezerrt und an Pflöcken festgebunden.  
    Ein Indio näherte sich mit einer Fackel und hielt sie direkt zwischen ihre Beine. Die Flammen schlugen gegen die Scham und verbrannten sie. Die Haare hatten sich gleich anfangs in Rauch aufgelöst. Annas Schreie wurden immer schriller. Sie versuchte die Flamme durch Pinkeln zu löschen, aber der Krieger lachte nur und nahm eine andere Fackel. Er hielt die Flamme an die Titten, der vor Schmerzen halb wahnsinnigen Frau. Dabei entzündete er auch die in den Brustwarzen steckenden Dornen, die Anna beim Abbrennen weiter folterten.
    Ein Indianer brachte einen Pfahl, der etwas über einen Meter lang und vorn angespitzt war.
    Eine Frau inspizierte Annas Möse und zog einige verbliebene Stacheln heraus. Ein Krieger setzte die Spitze des Pfahls an das Fotzenloch. Zusammen mit einem anderen schoben und drückten sie den Pfahl in die Fotze. Anna spürte einen großen Schmerz, als ihre Fotze immer stärker geweitet wurde und der Pfahl immer tiefer in sie eindrang.
    Als er etwa 30 cm tief in ihr steckte stand er auf dem Boden. So blieb sie stehen und nur ein paar Kinder blieben vor ihr Sitzen und betrachteten die gefolterte blonde Frau.
    Stunden später wurde  der Pfahl herausgenommen und sie wurde von Männern zu einem Baum geschleppt.
    Unter einem der starken Äste des Baumes stand ein langer Pfahl, dessen unterster Meter im Boden eingegraben und so verankert worden war. Der Pfahl war oben etwas abgerundet. Die Indios warfen das Seil um ihre Handgelenke über den Ast und zogen Anna hoch. Sie schwebte über dem Pfahl, den oben von Frauen eingefettet wurde. Zwei Männer zogen ihr die Beine auseinander und zwei andere ließen sie an dem Seil herab, bis der drohend auf ihre Möse gerichtete Pfahl nur noch Zentimeter entfernt war. Langsam ließen sie sie weiter herab und eine Frau achtete darauf, dass der Kopf des Pfahls genau auf das Arschloch Annas zielte. Sie nickte und der Indio ließ das Seil etwas lockerer. Anna stieß einen kleinen Schrei aus, als der Kopf des Pfahles auf ihren Arsch drückte. Dann schrie sie lauter, als ihr Körpergewicht sie darauf drückte und er 10 cm weit in ihr Arschloch eindrang. Das kleine Loch wurde dabei auf 5 cm geweitet. Der Indio ließ Anna weiter herab, bis etwa 25 cm in ihr verschwunden waren und sie mit den Füßen auf dem Boden stand. Da war der After auf 8 cm aufgeweitet und Anna, die sich solche Schmerzen noch nicht einmal gedacht hatte, schrie wie am Spieß.
    Dem Professor, der gerade aus dem Urwald kam schwoll der Schwanz in der Hose, angesichts der in den After gepfählten jungen Frau wie eine Eins. Als sie ihn anflehte, sie herunternehmen zu lassen schüttelte er den Kopf.
    Dafür sagte ihr einer der Indios, dass sie in der Zeit bis zur Abreise noch sehr oft auf diesen Pfahl gespießt werde.
    Man ließ sie kurze Zeit allein und sie spürte schmerzhaft sowohl die Weitung, als auch den dicken Pfahl in ihrem Arsch.
    Schon begann die nächste Folter.
    Einige Indios traten an sie heran. Einer trug eine große Schale und sie konnte hineinblicken. Sie schauderte, als sie die sich ringelnden Blutegel sah und schon fischte er den ersten heraus. Sie konnte sich wegen der nach oben gefesselten Arme nicht schützen, als er ihn auf ihren linken Busen setzte und der Egel sich festsaugte. Es folgten weitere Blutegel, bis auf jedem Busen mindestens 20 saugten. Sie beruhigte sich etwas, da es nach ihrer Meinung auch schlimmere Foltern gab und die hier konnten alles mit ihr machen.
    Sie wurden dann aber fast hysterisch, als der Indio ihre kleinen Schamlippen langzog und auch daran sich die Egel festsaugen ließ. Ganz schlimm war es, als er ihren Kitzler herausdrückte und das Tier dort schmerzhaft hineinbiss.
    Sie stand dann gerade wieder 10 Minuten so, als die beiden anderen Helfer aus dem Dschungel kamen. Sie traten zu ihnen und betrachteten sie genau. Anna fragte sie erst gar nicht, denn sie sah die Geilheit in den Augen der Männer. Wenn da nicht die Blutegel an ihrer Möse gewesen wären, hätten sie sie vielleicht sogar vergewaltigt.
    Aber das kam dann doch später.
    Als Anna zur Nacht im großen Versammlungshaus ausgespreizt festgebunden war, vergewaltigten sie 15 der Männer und ihre drei Kollegen. Sie sagten ihr, dass die Indios das erwarteten, ja, sie sollte sogar am nächsten Tag die ersten Stunden nur von ihnen gefoltert werden. Die Eingeborenen wollten dabei nur zusehen.
    Am Morgen führten sie die nackte Anna hinaus und fesselten sie mit den Armen nach hinten und im Sitzen an einen Baumstamm. Sie schlugen links und rechts von ihr Pflöcke in den Waldboden und fesselten die Beine daran. Einer der Assistenten hatte einen großen Strauß Brennnesseln gepflückt. Dr. Shakle zog wie er Handschuhe an, zupfte die Blätter von den Stielen und stopfte sie der ungläubig schauenden Anna in die Fotze. Mit einem Holzstock stieß er die Blätter tief hinein.
    Anna spürte das fürchterliche Brennen und schrie laut. Der Professor hatte es auch nicht anders erwartet. Er ließ sich von dem Schreien und dem Betteln Annas nicht beeindrucken und schob immer mehr Blätter in das rosige Loch, bis er auch mit kräftigem Nachstoßen nichts mehr hinein bekam. Einige der von den Blättern befreiten Stiele hatte er dem Mädchen in die Vertiefung zwischen ihren Brüsten gelegt.
    „Die Blätter ziehe ich in einer Stunde raus und dann werden die Indios Sie wieder behandeln“.
    Er nahm ein kleines Glas und ein Stück Papier. Bei den in der Nähe stehenden Blumen suchte er etwa eine Minute und kam dann zurück. Die Indios lachten beifällig, auch die Frauen und er zeigte Anna, was er in dem Glas gefangen hatte, das er unten mit dem Papier zuhielt.
    „Sie ist sehr wütend über ihre Gefangennahme und wütende Bienen stechen, sowie sie es können.“
    Er drückte das Glas mit der Öffnung auf Annas linke Brust und zog das trennende Papier weg. Die Biene stürzte sich sofort auf die zarte Haut der Brust und stach zu. Anna schrie gellend auf.
    „Schade, wir müssen es wiederholen“ sagte er, „ die Biene muss in die Brustwarze stechen, nicht daneben.“
    Leider stach auch die nächste nicht richtig, sondern erst die Dritte. Bei der anderen Brust stach gleich die Erste mitten in die Brustwarze.
    „Die Brüste werden bald anschwellen und viel stärker schmerzen als die Muschi.“
    Damit ließ er Anna los, die sich insgeheim schwor, es ihm irgendwann heimzuzahlen, aber nun wartete erst mal die weitere Folter der Indios auf sie, die sie aber vorerst in Ruhe ließen. Allerdings zogen sie ihr auch nicht die fürchterlich brennenden Blätter aus ihrer Pussy.
    Das taten dann einige halbwüchsige Kinder; es waren 5 Jungs und 4 Mädchen. Sie holten die immer noch brennenden Blätter aus ihrer Fotze und spülten sie ihr aus, was in dem Moment eine Wohltat war, trotz der Erniedrigung von Heranwachsenden am Geschlecht befummelt zu werden.
    Sie brachten sie in eine der Hütten. Dort stand in der Mitte auf einer Art Hocker ein etwa 30 cm langer Holzpfahl. Er war von oben bis unten mit Stacheln bedeckt und erinnerte an einen Kaktus.
    Trotz allen Widerstrebens zwangen die kräftigen Männer Anna dazu sich über das Ding zu hocken und das Stachelding bahnte sich langsam seinen Weg in die Fotze der jungen Frau. Sie brach in Tränen aus, da der Schmerz enorm war. Sie hatte Angst, dass der Pfahl sie schwer verletzen könnte. Solche Bedenken hatten die anderen nicht. Die Frauen feuerten die Männer an, sie sollten sie richtig ficken. Das taten sie, indem sie Anna unter den Armen fassten, ihr etwas hochhalfen und sie dann wieder auf den Stachelpfahl herunterdrückten. Längst lief das Blut an dem Pfahl herunter aber sie ließen sie eine halbe Stunde darauf reiten.
    Anschließend musste sie alle mit dem Mund befriedigen.
    Während sie noch die letzte Frau leckte, brachte ein andere ein Tuch, in das sie Disteln gelegt hatte. Die drückte sie auf Annas Brüste und wickelte dann das Tuch mehrmals um den Oberkörper. Sie zog es dabei fest an, damit die Disteln gut in die Haut der Brüste stachen.
    Dann bewaffneten sich alle mit Zweigen und mit Hieben auf den ganzen Körper trieben sie Anna aus der Hütte heraus, geradewegs in die Arme einiger Frauen, die sie in Empfang nahmen.
    Die Frauen brachten sie zu einer Feuerstelle, wo sie kochten. Dort legten sie Anna mit dem Bauch über einen dicken Baumstamm und eine Frau setzte sich ihr auf den Rücken, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
    Die meisten Frauen widmeten sich weiter dem Kochen. Sie sahen aber alle zu, wie eine einen Zweig nahm und damit auf den nackten Hintern der Weißen hieb.
    Da die junge Frau mit den Beinen strampelte hielten zwei seitlich sitzende Frauen die Beine an den Knöcheln fest. Dabei zogen sie sie auch gleich auseinander. Die mit dem Zweig hieb daraufhin nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf Annas Scham.
    Nach einiger Zeit wurde es der Eingeborenen zu langweilig der schreienden Anna nur den Hintern zu hauen. Die nahm einen Zweig aus dem Feuer. Am vorderen Ende glühte das Holz.
    Sie sprach zu der auf Annas Rücken sitzenden Frau und die zog daraufhin die Pobacken weit auseinander.
    Gellend schrie Anna auf, als die Glut ihren After berührte, aber das war es was die Frauen wollten; die Schreie der Weißen hören. Zehn oder zwölfmal drückte sie die Glut fest auf den After.
    Auf ein weiteres Wort hin zog die andere Frau Annas Schamlippen auf,  bis der Kitzler herausschaute. Er war das nächste Ziel für die Glut eines Zweiges und die gefolterte Frau spürte die Hitze daran.
    Ein paar Kinder waren herbeigekommen und sahen mit Interesse zu. Für sie waren Folterungen für weiße Frauen eine normale Strafe, die manche schon  oft gesehen hatten.
    Einer der Jungs sagte etwas und die Frauen besprachen es. Sie riefen einen der Krieger herbei um Anna ihren Entschluss mitzuteilen.
    Die eine Frau stieg von ihrem Rücken herunter und sie konnte aufstehen.
    „Die Kinder wollen sehen, wie Du pinkelst. Hock Dich auf den Stamm und mach.“
    Anna schaute ungläubig. Das war ihr zu beschämend. Sicher, man folterte sie und sah sie sowieso nackt, aber das...
    Eine Frau nahm einen der glühenden Zweige aus dem Feuer und hielt ihn drohend hoch. Sie sprach etwas abgehacktes und der Indio übersetzte.
    „Wenn Du es nicht gleich tust, wird sie Dich mit diesen Ästen ficken.“
    Anna gab nach und hockte sich auf den Baumstamm. Obwohl sie musste, kam vor Angst und Scham nicht gleich etwas. Als die Frau erneut einen Ast aus dem Feuer nahm und drohend hochhielt sprudelte endlich ihre Pisse.
    Die Kinder sahen interessiert zu.
    Anna hatte die Augen für einige Zeit geschlossen, um die geilen Blicke nicht sehen zu müssen. Als sie wieder aufsah, standen auch der Professor und die zwei Assistenten bei den Zuschauern. Sie waren bereit für ihre heutige Tagestour in den Dschungel.
    „Sehr schön Anna. Vielleicht sollte man zuhause in der Firma einführen, dass wenigstens die jungen Frauen ihr Geschäft öffentlich verrichten. Für die Männer wäre das ein hübscher Anblick.
    Sie werden noch heute aushalten müssen, Anna. Die Indios helfen uns nämlich nur solange, wie Sie gefoltert werden. Dann sind wir für diesmal fertig und treten die Heimreise an. Eigentlich wollte ich Ihnen von dem neuentdeckten Pflanzensaft zu Trinken geben. Es ist ein äußerst wirksames Schmerzmittel, aber der Häuptling möchte, dass Sie alle Schmerzen ganz genau spüren.
    Das wird als Nächstes auf so einer Art spanischem Pferd sein. Beim letzten Besuch habe ich den Indios von dieser Art der Folterung erzählt. Sie haben dann gleich unten am Fluss einen Baum gefällt, den Stamm auf Stützen gestellt und in der Mitte des Stammes eine dreieckige Form herausgeschlagen und zurechtgeschnitzt. Die Indios strafen ihre Frauen, indem sie sie für eine Viertelstunde darauf reiten lassen. Sie werden bestimmt eine Stunde auf der scharfen Kante sitzen.“
    Anna wurde zum Fluss geführt und als sie den Baumstamm sah wurde gerade eine junge Frau herabgehoben. Sie kniete sich gleich vor einen Mann hin und nahm die Eichel seines steifen Schwanzes in den Mund.
    Sie standen vor der Mitte des Baumstammes und Anna sah, dass die Indios gute Arbeit geleistet hatten. Auf etwa ein Meter Länge war der Stamm fast ganz weggeschlagen; nur ein hölzernes Dreieck war übriggeblieben. Es war etwa 50 cm hoch, unten 30 cm breit und oben eben scharfkantig.
    Ein Indio rieb die Anna schon bekannte braune Paste auf die Kante; sie würde ihre Qualen noch verstärken.
    Man band ihr die Hände auf dem Rücken und sie wurde hochgehoben. Alles Sträuben half nicht; ein Bein wurde auf die andere Seite gebracht und man ließ sie auf die Kante fallen.
    Anna blieb im ersten Moment die Luft weg, als das scharfe Holz zwischen die Schamlippen auf den rosigen Grund ihrer Spalte drückte. Zwei Indio-Frauen setzten sich links und rechts neben sie, packten ihre Füße an den Gelenken und zogen kräftig daran. Da schrie Anna erneut auf, denn sie wurde mit Gewalt auf die scharfe Kante gezogen.
    Die Frauen machten Seile an ihren Knöcheln fest und banden diese an Pflöcken fest. So konnte sich Anna mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen kaum von der scharfen Kante abheben.
    Kaum hatte sie sich an den immer steigenden Schmerz in ihrer Spalte gewöhnt, sah sie wie zwei Indios mit Blasrohren sich aufstellten.
    Dem Häuptling schien es Spaß zu machen Anna zusätzlich zu ängstigen, indem er ihr erzählte was sie mit ihr vorhatten.
    „Die beiden Krieger werden ihre Geschicklichkeit im Treffen zeigen. Jeder nimmt sich eine deiner Brüste vor und schießt Pfeile rings um den braunen Vorhof um die Brustwarzen ein; mindestens 12 Stück. Dann kommen 6 Stück in den Vorhof und schließlich eine in die Brustwarze. Diese letzte wird in eine spezielle Flüssigkeit getaucht und Du wirst denken sie würde glühend sein. Dein bestimmt lauter Schmerzensschrei ist dann das Zeichen, dass der Krieger fertig ist.“
    Er trat etwas weiter zur Seite und der erste Indio hob sein Blasrohr an. Er stieß seinen Atem am Ende regelrecht hinein und Anna stieß einen spitzen Schrei aus, als die kurze Nadel mit dem Bausch am Ende oberhalb des Warzenhofes etwa 2 cm tief in ihre Brust eindrang. In schneller Folge kamen die nächsten kleinen Pfeile und bildeten einen Kreis um die linke Brustwarze.
    Anna konnte den Pfeilen nicht ausweichen, da diese zum einen sehr schnell waren und sie andererseits beim Ruckeln die Schmerzen zwischen ihren Beinen vergrößerte. Bei jeder Bewegung drückte die scharfe Holzkante in ihre Spalte.
    Der Indio wartete einen Moment und dann flog der nächste Pfeil.
    Entgegen ihres Vorsatzes ruckte Anna doch, als die spitze Nadel in die etwas festere, aber auch empfindliche Haut des Warzenhofs stach. Die instinktiven Rucke machte sie auch, als die anderen 5 Nadel ringsum einstachen.
    Es waren nun zwei Ringe an der linken Brust, die man gut erkennen konnte, da an jeder Nadel hinten etliche Fasern angebracht waren.
    Eine Frau hielt der Schützen eine Schale hin. Er tunkte den letzten Pfeil hinein, bevor er ihn ins Blasrohr schob.
    Der Häuptling hatte Anna gesagt, dass diese Flüssigkeit stark brennen würde und sie hatte etwas Angst davor, konnte aber nichts tun.
    Der Indio setzte kurz an und schon stach die Nadel mitten in die Brustwarze und drang einen cm tief ein.
    Anna spürte sogleich die Wirkung der Flüssigkeit. Es war wirklich so, als ob man ihr die Brustwarze mit einer glühenden Nadel stechen würde und es wurde immer schlimmer. Wie vorausgesagt konnte sie diese Schmerzen nicht ertragen ohne laut zu schreien.
    Nach 5 Minuten hörte der Schmerz auf und sie wurde wieder leiser. Durch den Schleier der Tränen sah sie wie der zweite Indio sich aufstellte. Er würde die rechte Brust genauso verzieren, wie es eben mit der linken geschehen war.
    Anna war diesmal schon etwas weniger, lediglich bei der letzten Nadel schrie und heulte sie wieder.
    Der Häuptling trat an sie heran und betrachtete die Brüste aus der Nähe.
    „Wir werden die Schüsse auf den Warzenhof wiederholen und diesmal werden alle Nadeln eingetaucht.“
    Anna bettelte und flehte, aber er machte nur einer Frau Platz, die alle Nadeln herauszog.
    Anna merkte in dieser Zeit, dass sie starke Schmerzen zwischen den Beinen hatte. Sie hatte sich doch auf der Kante mehr bewegt, als sie vorgehabt hatte. Sie sah es zwar nicht, spürte aber an den Schenkeln, dass Blut herablief.
    Die Indios nahmen wieder Aufstellung und sie tauchten jeden Pfeil in die Flüssigkeit.
    Als sie die spitzen Dinger abgeschossen hatten und alle in Vorhof und Brustwarze stachen meinte Anna man würde ihr Feuer an die Brustwarzen halten; das könnte auch nicht schlimmer sein. Es wurde aber noch schlimmer. Nach einigen Minuten meinte sie, man würde ihr Fackeln unter die Brüste halten und sie verbrennen. Erneut rutschte sie mit ihren bereits blutenden Schamlippen über die scharfe Holzkante und marterte sich selbst.
    Sie sah den Professor und die Assistenten aus dem Urwald kommen. Sie traten auf sie zu und schauten auf die gefolterte Kollegin.
    „Ach, Herr Professor, wenn Sie fertig sind, dann helfen Sie mir bitte. Ich bin ganz wund zwischen den Beinen und meine Brüste brennen wie Feuer“ bettelte Anna. Sie hoffte, dass die Schmerzen für sie nun beendet seien.
    Die nächsten Worte des Professors stürzten sie in die Hölle.
    „Das tut mir leid, meine Liebste. Wir fahren erst morgen früh. Bis dahin gehören Sie den Indios."
    Der daneben stehende Indio nickte und sprach zum Professor.
    „Das nächste Mal, wenn Du kommst bringst Du uns eine blonde Frau mit und sie muss eine blonde Tochter haben. Die Tochter kann noch jung sein. Es wird unseren Männern Spaß machen so ein junges blondes Mädchen zu ficken oder zu foltern vor den Augen der jammernden Mutter."
    Am nächsten Tag verließen sie tatsächlich alle zusammen das Indiodorf, auch Anna.
    Der Professor drohte der Frau.
    "Wenn Sie reden werden wir alles abstreiten, Sie der Lüge bezichtigen und erzählen wilde Indios hätten Sie entführt und gefoltert. Uns ist es eben erst nach drei Tagen gelungen sie zu finden und zu befreien. Wenn Sie schweigen bezahlt der Konzern Ihnen die besten Ärzte und Sie erhalten ein stattliches Schmerzensgeld."
    So kam es dann auch.
     
      Posted on : May 28, 2012 | Comments (2)
     
    Das Verhör

    Eine Szene aus einem SM-Film, den ich gestern Abend gemeinsam mit meinem Herrn gesehen habe, hat mich sehr erregt. Eine nackte Frau saß gefesselt auf einem Stuhl, wurde verhört, bei Falschaussagen anschließend für Alles bestraft. Mein Herr bemerkte dies natürlich und meinte nur: „Morgen wirst Du es erleben.“

     Es ist Samstagmorgen.
    Nach dem Frühstück stellt mein Herr den Sklavenhocker ins Wohnzimmer unter die  Deckenkette. Es handelt sich dabei um einen ein Meter hohen, dreibeinigen Hocker in V-Form, ohne Sitzfläche, nur mit Beinauflagen, und mehreren Gurten um die Beine daran zu befestigen.

    In strengem Ton befiehlt er mir, mich nackt darauf zu setzen, befestigt meine weit gespreizten Beine, zwingt mir meine Arme auf den Rücken, fesselt sie mit Handschellen zusammen, und zieht sie nach oben zu meinem Halsreif, wo sie eingehakt werden.
    In etwa zwei Meter Abstand vor mir, nimmt er in seinem bequemen Bürostuhl Platz, und schaut mich lange nur an.
    Ich weiß, er wird mich jetzt verhören, ähnlich wie im Film gestern Abend, und ich werde langsam nervös. Welche Fragen wird er mir stellen? Er holt einen kleinen Tisch, stellt ihn zwischen uns, und legt eine Menge Utensilien bereit. Dildos, Vibratoren, Peitschen, Klammern, Gewichte, Nadelrad, Nippelsauger……. Dann setzt er sich wieder wortlos in seinen Sessel und schaut mich an.
    Was wird er mit mir tun?, frage ich mich, und spüre wie sich in meinem Schritt die Geilheit sammelt.

    „Du bist schuldig, da bin ich mir ganz sicher.“, beginnt er zu sprechen. „Und ich werde Deine Geständnisse bekommen. Wenn Du nicht wahrheitsgetreu antwortest, oder wenn Du zögerst, werde ich nach helfen.“
    Er steht auf, kommt zu mir, zieht mir eine Blindmaske über, und erklärt: „Sehen brauchst Du nichts.“

    Ein Griff an meine weit geöffnete Fotze lässt mich lustvoll aufstöhnen.

    „Bist Du geil?“
    „Ja, Herr!“, antworte ich.
    „Wie oft am Tag?“
    „Immer, Herr.“
    „An wen denkst Du, wenn Du geil bist?
    „Immer nur an Euch, Herr.“
    „Lüge!“, sagt er, und klemmt mir zwei Klammern an meine Brustwarzen, die mir den ersehnten geilen Schmerz bereiten.
    „An wen denkst Du, wenn Du geil bist?“
    „An Euch, Herr, und manchmal an Spiele im Club.“
    „Und an was, dort?“
    „Wie ich blind von Anderen genommen werde, Herr.“
    „Und das magst Du?“
    „Ja, Herr.“
    „Reicht Dir mein Schwanz nicht?“
    „Doch, Herr.“
    „Lüge!“, antwortet er, klemmt mir zusätzlich Klammern an meine Schamlippen, und hängt daran schwere Gewichte ein.
    „Reicht Dir mein Schwanz nicht?“
    „Herr, ich bin so unersättlich, dass ich manchmal mehrere Schwänze brauche.“
    „Wenn Du geil bist träumst Du also davon, Dich fremd ficken zu lassen?“
    „Ja, Herr. Ich träume dann von drei Schwänzen gleichzeitig, in Fotze, Arsch und Mund.“
    „Du weißt, dass Du nicht an andere Schwänze, als den Deines Herrn zu denken hast?“
    „Ja, Herr, verzeiht mir.“
    „Das verlangt nach Strafe.“
    „Ja, Herr, bestraft mich dafür.“

    Die Situation in der ich mich befinde, und der Schmerz der Klammern und Gewichte, haben mich extrem aufgegeilt. Ich spüre eine Peitsche auf meinem nackten Sklavenarsch, deren Schläge gleichzeitig die Gewichte an meinen Schamlippen ins Schwingen bringen. Ich weiß nicht wie mir geschieht, es ist irre geil, und schmerzhaft.
    Ich war weg, weit weg von Allem um mich herum. Nachdem ich langsam wieder in die Welt zurück finde, stelle ich fest, dass über meinen Brüsten, und unter meinen Achseln hindurch ein Seil führt, das nach oben zur Deckenkette gespannt ist, und daran auch mein Kopf befestigt ist. Ich sitze zwangsläufig aufrecht. Alle Klammern und Gewichte sind entfernt worden, und in meiner Fotze steckt ein dicker Gummischwanz.

    „Bist Du geil?“, fragt er mich, was ich wie durch eine dicke Nebelwand vernehme.
    „Ja Herr, ich bin geil.“
    „Warum?“
    „Weil ihr mich so erniedrigt.“
    „Gefällt Dir das?“
    „Ich weiß nicht, Herr, aber es macht mich an.“
    „Was steckst Du Dir in deine Fotze, wenn ich nicht da bin?“
    „Gummischwänze, Herr.“
    „Und in Deinen Arsch?“
    „Auch Gummischwänze, Herr.“
    „Und Du fickst Dich damit zum Orgasmus?“
    „Ja, Herr.“
    „Darfst Du das?“
    „Nein Herr, verzeiht bitte, aber ich brauche das.“
    Dieses Verhör empfinde ich einerseits als beschämend, andererseits aber, macht es mich irre an. Ich bin absolut wehrlos gefesselt, überall offen und frei zugänglich, und muss ihm peinliche Fragen beantworten.
    „Denkst Du dabei nur an mich?“
    „Ja Herr, nur an Euch und Euren großen Schwanz.“
    „Lüge!“

    Der Gummischwanz in mir beginnt zu rotieren und zu vibrieren, und mein Herr schlägt mir mit einer Lederpeitsche auf meinen nackten Arsch.
    „An was denkst Du, wenn Du Dich fickst?“
    „An richtige Schwänze, Herr, an ganz Viele.“, stöhne ich hervor, und werde vom nächsten Orgasmus überrollt.
     
    „Du bist eine Schlampe, und würdest Dich von jedem ficken lassen, wenn Du geil bist.“, sagt mein Herr, nachdem ich mich wieder etwas erholt habe.
    „Nein Herr, nur von Euch.“, antworte ich, in Erwartung der nächsten, geilen Behandlung.
    „Lüge, und das lügen wird Dir vergehen!“
    Noch immer habe ich den Gummilümmel in meiner Fotze, und jetzt schiebt er mir einen Plug durch meine Rosette, und pumpt ihn mächtig auf. In meiner Grotte beginnt es wieder zu arbeiten.
     „Bist Du eine Schlampe?“
    „Ja Herr, ich bin eine Schlampe.“, stöhne ich laut. „Es ist mir egal, von wem ich gefickt werde, ich will einfach nur Schwänze spüren. Bestraft mich dafür!“, bettle ich, komme erneut, und trete weg.
     
    Noch immer sitze ich auf dem Stuhl, habe aber nur noch den Plug im Arsch.
    Mein Herr nimmt mir die Maske vom Kopf, und legt mir ein schweres Halseisen um. Dann löst er meine Fesseln, lässt mich aufstehen, und legt mir ebensolche Eisen um meine Hand- und Fußgelenke. Mit schweren Ketten, wie bei einer Sklavin im Mittelalter, werden die Fesseln miteinander verbunden.

    Urteil:
    „Zur Strafe für Deine Vergehen, bleibst Du nackt in den Ketten, und verrichtest so Deine Hausarbeit.
    Am Nachmittag bekommen wir Besuch, und dazu wirst Du zur öffentlichen Abstrafung in den Pranger gestellt.

    Und jetzt gehe an Deine Sklavenarbeit!“
     
    Ich gebe keine Widerrede und gehorche. Es ist etwas schwierig und umständlich, so zu arbeiten, aber es macht geil. Ich fühle mich als richtige Sklavin, die ihre Dienste zu verrichten, und ihre Bestrafung abzuwarten hat.

    Einerseits freue ich mich auf den Pranger, den mein Herr vor einiger Zeit gebaut hat. In schwerem Holz sind darin mein Kopf und meine Hände gefangen, und mein Oberkörper liegt auf einem gepolsterten Rundholz, das zwischen meinen Brüsten hindurch, bis etwa zum Bauchnabel führt. Dadurch kann ich darin sehr lange eingesperrt sein, ohne zu ermüden. Was mir aber besonders gefällt ist, dass ich nicht sehen kann was hinter mir geschieht, und nur auf meine Gefühle angewiesen bin. Andererseits aber, weiß ich nicht was mich erwartet, und das macht mir etwas Angst. Eine öffentliche Abstrafung, hat er gesagt, und wir bekommen Besuch. Wer wird es sein? Wir haben einige gut befreundete Paare aus dem Club? Ich weiß es nicht.
     
    Ich bin enorm geil. Zum Einen aus Erwartung, zum Anderen durch die schweren Ketten die mich zieren, und durch den Anblick des Prangers, den mein Herr bereits ins Wohnzimmer gestellt hat.

    Um 14 Uhr ruft er mich zu sich, um mir die Sklavenmaske aufzusetzen, wie er sie nennt. Es handelt sich um eine schwere Ledermaske mit Augen- und Mundöffnungen, und einem Ring oben am Kopf. Ansonsten bleibe ich nackt in meinen Ketten.

    Es läutet an der Tür. Mein Herr öffnet. Peter und Claudia betreten unsere Wohnung.
    Nach der Begrüßung muss ich mich mit gesenktem Kopf neben den Pranger stellen, und mein Herr verkündet sein Urteil und das Strafmaß.
     
    „Die Sklavin hat gestanden, dass sie sich mit Gummischwänzen in alle Löcher fickt, und dabei auch an Andere, und nicht nur an ihren Herrn denkt. Dafür wird die Sklavin in den Pranger gestellt, und zur allgemeinen Benutzung und Bestrafung frei gegeben.“

    Mein Herr nimmt mir die schweren Eisen und Ketten ab, zwingt mich in den Pranger, hakt eine Spreizstange zwischen meine Fußgelenke, und verbindet eine dünne Kette mit meinem Ring der Sklavenmaske, und dem Prangerholz. Dadurch wird mein Kopf nach oben gehalten.
     
    Zuerst lässt man mich einfach nur so stehen, mein Blick zur Sitzgruppe gewandt, wo es sich unsere Gäste bequem gemacht haben. Ich spüre meine Geilheit durch diese Situation, die langsam schon an meinen Schenkeln nach unten rinnt. Hätte ich kein Sprechverbot, würde ich um die Abstrafung betteln.

    Claudia ist mittlerweile auch nackt, und kniet neben ihrem Herrn am Boden. Im Gespräch vereinbaren unsere Herren, dass sie es sein wird, die meine Bestrafung vornimmt.

    Mein Herr bringt ihr einen Strap-On-Slip aus schwarzem Leder, den ich noch nie gesehen habe. Zwei Gummischwänze ragen nach innen, und Zwei nach außen. Beim Anziehen kann sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann gibt er ihr Klammern, Gewichte und die scharfe Lederpeitsche.

    „Während wir uns an ihrem Sklavenmaul vergnügen, wirst Du ihre Bestrafung ausüben.“, erklärt Peter. „Eine angemessene Strafe für ihr Vergehen. Bist Du zu schonend zu ihr, wirst auch Du bestraft werden.“
    Claudia gibt keine Antwort, denn auch ihr wurde Sprechverbot erteilt. Mit der Peitsche in der Hand tritt sie hinter mich, und beginnt mich langsam zu schlagen.
    Anfangs sind ihre Schläge relativ sanft. Sie kennt es ja selbst, und wärmt meinen Arsch erst mal vor. Dass man als Sklavin danach immer mehr verlangt, weiß sie genauso, wie ich, und tut es auch.
    Meine Laute, von Lust, Geilheit und Schmerz, unterdrückt mein Herr. Er steht vor mir, und schiebt mir seinen steifen Schwanz in meinen Mund. Claudia hat mit schlagen aufgehört, bearbeitet hart meine Titten, bringt an meinen Nippeln Klammern und schwere Gewichte an, und verteilt Gleitmittel auf meiner Rosette.

    Während ich den Schwanz meines Herrn verwöhne, dringt sie in mich ein. Ein großer Gummischwanz füllt meine geile Fotze, und ein etwas Kleinerer drängt sich in meinen Darm. Sie schenkt mir einen langsamen, gefühlvollen, und wunderbaren Fick in beide Löcher.
    Peter beobachtet, wie zärtlich sie zu mir ist, und ist nicht damit einverstanden. Er stellt sich hinter sie, und peitscht ihren Arsch. Jeder harte Schlag, dem sie ausweichen möchte, beschert mir einen harten Stoß, der auch die Gewichte an meinen Titten zum Schwingen bringt.

    Schmerz, ein himmlisch harter Fick, und den Schwanz meines Herrn im Mund, ich glaube zu schweben. Die Sahne schießt mir in den Rachen, ich zittere und bebe am ganzen Körper, und weiß nicht wie mir geschieht. Eine Gefühlsexplosion die mich umwerfen würde, erfasst mich, wenn ich nicht im Pranger gefangen wäre.
     
    Claudia hat von mir abgelassen, und mir auch die Klammern und Gewichte entfernt. Sie sitzt im Sessel und beobachtet, wie mich ihr Peter nun in den Mund fickt, und mir ebenfalls sein Sperma schenkt. „Nimm, Du Schlampe!“, beschimpft er mich. „Wenn Du schon von anderen Schwänzen träumst, dann sollst Du sie auch haben!“

    Genauso fühle ich mich im Moment. Eine geile, unersättliche Schlampe, ausgestellt auf einem großen Marktplatz, und von allen zur Befriedigung benutzt zu werden.

    Auf Anweisung meines Herrn, weil sie zu sanft zu mir war, muss Claudia sich wieder hinter mich stellen, und mir ihre Schwänze in meine Löcher rammen. Ihre weit gespreizten Beine werden an Meine gefesselt, und ein Gürtel um ihre Taille und um mich, hält sie tief in mir fest. Sie hat keinen Bewegungsspielraum mehr, um mich auch ficken zu können.

    Mein Herr und Peter sitzen auf dem Sofa und betrachten uns. Ich kann hinter mir nichts sehen, aber ich spüre die Schwänze in mir, und Claudias zärtliches Streicheln auf meinem Rücken. Ein Tastendruck auf einer Fernsteuerung setzt die Gummischwänze in Betrieb. Sie vibrieren extrem stark in meiner Fotze und in meinem Arsch.
    Auch Claudias Innenleben scheint aktiv zu sein. Sie stöhnt laut, krallt ihre Fingernägel in mein Fleisch, und nahezu gleichzeitig erleben wir einen Orgasmus.
     
    Nach einer kleinen Pause werden die Schwänze wieder eingeschaltet. Diesmal aber mit schwächeren Vibrationen. Mein Herr stellt sich vor mich, schiebt mir erneut seinen Schwanz in meinen Mund, und befiehlt Claudia, meine Titten und meinen Kitzler zu bearbeiten.
    Sie legt ihren nackten Oberkörper auf meinen Rücken, greift unter mich, zwirbelt meine steifen Nippel, und reibt hart meine Klitoris.
    Es dauert nicht lange, bis es wieder um mich geschehen ist.
     
    Claudia wird von mir gelöst. Sie muss vor mich treten, und mich mit dem Gummischwanz aus meiner Fotze in meinen Mund ficken. Währenddessen erhalte ich von meinem Herrn, Klammern und schwere Gewichte an meine Schamlippen, und 20 kräftige Peitschenhiebe auf meinen Sklavenarsch. Danach schiebt er mir von hinten seinen Schwanz in die Fotze, und fickt mich heftig durch.
     
    Ich bin total erschöpft, mein Arsch brennt von seinen Schlägen wie Feuer, aber ich fühle mich erlöst und glücklich. Ich werde befreit, weil ich meine Strafe erhalten habe, und wir verbringen in gemütlicher Runde noch einen schönen Abend.

     
      Posted on : Apr 9, 2012 | Comments (1)
     
    eines unserer Spielchen "Nacktfotze"

     

    Nacktfotze

    Sklavenname: Nacktfotze
    Körper: schlank, mit großen Eutern, rasierte Fotze und fickbare Arschfotze, Blasfotze, angemessener Kurzhaarschnitt
    In Ausbildung zur Sklavin, ständige Nackthaltung

    Nacktfotze's Regeln:
    Absoluter Gehorsam gegenüber ihrem Herrn, ihr Herr hat volles Bentzungsrecht über die Sklavin.
    Verbotene Kleidung: Hosen, Röcke die über die Knie gehen, Slips und BHs.
    Erlaubte Kleidung: Shirts, Blusen, ansonsten knappe Oberbekleidung, Röcke und Miniröcke
    Kleidungsregel zu Hause und im Zusammensein mit Gleichgesinnten: vollständig nackt. Die Schenkel sind gespreizt zu halten, um freie Sicht auf die Fotze zu gewährleisten.
    Verbot von sich in der ersten Person zu reden ("ich"), die Sklavin bezeichnet sich als Nacktfotze (Beispiel: ...." Nacktfotze möchte .... "
    Von ihr zu benutzende Bezeichnungen für ihre Körperteile und Öffnungen: Euter mit Gesäuge, Fotze, Arschfotze, Mundfotze.

    Nacktfotze besitzt große, belastbare Euter, mit einem normal ausgebildetem Gesäuge. Bondage ist bei Nacktfotze's Eutern ohne Probleme möglich und Nacktfotze kann auch an den Eutern fixiert werden, sei es zur Erziehung oder Bestrafung.

    Nacktfotze besitzt eine fistbare Fotze, die Nackfotze von allen Haaren befreien muß und die Nacktfotze sitzend und stehend zeigen muß. Nacktfotze ist es verboten die Fotze z.B. durch schliessen der Beine zu verbergen. Nacktfotze ist verpflichtet ihre Fotze jederzeit durch den Herrn, oder wenn es der Herr befiehlt, auch durch andere benutzen oder ficken zu lassen. Ein Wiederspruch ist Nackfotze verboten. Nacktfotze darf auch ihre Fotze nicht mit Slips oder Hosen verhüllen. Tägliches Training ihrer Fotze durch Aufblasdildo und behängen der Fotzenlippen mit Gewichten ist Pflicht.
    Bei der Benutzung des Computers und beim Essen, hat Nacktfotze auf einem Dildo (Länge: 20 cm, Durchmesser 8 cm) zu sitzen. Nacktfotze muß daran arbeiten, das in absehbarer Zeit ein Dildo mit größerem Durchmesser ohne Probleme passt.

     
      Posted on : Mar 19, 2012 | Comments (1)
     
    es törnt mich an............

    ...es törnt mich unheimlich an, wenn ein steifer Schwanz von hinten zwischen meinen Pobacken, meinem Arsch und meiner Pussy entlangfährt, ohne in mich einzudringen, das macht mich so geil, das ich um seinen Schwanz betteln werde, er soll ihn mir doch bitte in eins meiner Löcher stecken, mir ist egal in welches…………………..nur bittttteeee ein Schwanz………………

     
      Posted on : Feb 13, 2012 | Comments (4)
     
    Orgasmusfolter

    Ich stell es mir so vor - ich gefesselt mit gespreizten Beinen, ich werde mit einem Dildo oder noch besser mit einer "Maschine" verwöhnt, solange bis ich komme - dann nur eine ganz kurze Pause, so dass ich nicht richtig zu Atem kommen kann, und dann gleich wieder - und so mehrere male hintereinander, so 4-5 Orgasmen macht es wirklich ne menge Spaß, aber irgendwann wird es schrecklich anstrengend Wink

     
      Posted on : Oct 1, 2011 | Comments (3)
     
    Sie

    Mich könnt ihr als Folter-Sklavin für jede Foltermethode missbrauchen. Mein Körper gehört euch!
    Spannt mich in den Pranger, hängt mich ans Andreaskreuz, setzt mich auf das wooden horse oder unterzieht meine Nippel einem quälenden Brustwarzentraining. Für peinigende Folterbenutzung bin ich als Folter-Sklavin wie geschaffen und brauche einen strengen Foltermeister/in, der/die keine Gnade kennt. Täglich habe ich brisante Sexfantasien und ihr könnt sie mir austreiben! Wie im Mittelalter könnt ihr mich als Folter-Sklavin leiden lassen, mich in sadistischen Verhören zu Geständnissen zwingen, gefügig beuge ich mich eurem Willen. Reizt meinen Kitzler, bis er fast platzen will und lasst mich auf dem Höhepunkt der Lust leiden Wink

     
      Posted on : Sep 11, 2011 | Comments (7)
     



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