Jogging
Da ich mich, auch wenn ich auf Geschäftsreisen bin, halbwegs Fit und in Form halten will, nutze ich auch dort fast jede Gelegenheit, um einige Minuten zu joggen.
Das hat auf Geschäftsreisen den interessanten Vorteil, dass ich meistens erst am späteren Abend los kann, so dass kein Mensch sieht, wie ich durch den Wald oder über die Felder jogge.
Ein Traum für jeden CrossDresser oder auf Deutsch DamenWäscheTräger!
Auch an diesem Abend war ich gegen 20:00 Uhr vom Hotel aufgebrochen und zu einem in der Nähe gelegenen Waldparkplatz gefahren, wo ich nur noch schnell die Jogginghose und das Kapuzenshirt ausziehen musste, um nur noch mit einer schwarzen Strumpfhose, einer weißen zu kleinen und daher sehr dünnen 7/8 Spandex Leggings, meinen Turnschuhen und einem neongelben XXL T-Shirt bekleidet zu starten.
Am Anfang ging auch alles gut, keine anderen Jogger, keine Spaziergänger, keine … eben optimal, der perfekte Abend für eine ausgedehnte Runde in meinen Lieblingssportklamotten, der nur durch den eng sitzenden Keuschheitskäfig, der durch die Leggings und die Strumpfhose kaum verborgen wurde, ein wenig getrübt wurde.
Aber dann wurde ich völlig überraschend und ohne eine Chance mich zu verstecken von einem Mountainbiker überholt, den ich völlig in Gedanken versunken einfach nicht gehört hatte. Da es schon recht dunkel war, habe ich mir dabei nichts gedacht bis der Biker ein Stück weiter gebremst und auf mich gewartet hat. Auf gleicher Höhe mit dem Biker musste ich feststellen, dass er nicht etwa erschrocken, belustigt oder ängstlich auf meine Beine starrte sondern eher interessiert abzuchecken versuchte, wie es denn in meinem Schritt aussieht und selbst verständlich war da ganz deutlich der Keuschheitskäfig zu erkennen, dessen Gerippe durch die Strumpfhose und die Leggings eher betont als verborgen wurde. Da mein Blick in die gleiche Region seines Körpers wanderte, konnte ich, jetzt da er neben seinem Mountainbike stand, auch sehen, wie viel Spaß er an meiner Aufmachung hatte und bevor ich mir über die ganze Situation klar werden konnte hatte er mich schon mit beiden Händen am Kopf gepackt und in die Knie gedrückt .
Der Rest der Geschichte ist mir zwar peinlich aber ich habe den Typen nicht zurück gestoßen, oder versucht mich durch Schreien und Rufen bemerkbar zu machen, nein, ganz im Gegenteil kaum war mein Mund auf gleicher Höhe mit der riesigen Beule in seiner Radlerhose habe ich auch schon den Ständer aus seinem dünnen glänzenden Gefängnis befreit und meine Lippen gierig über den herb duftenden Schwanz geschoben, soweit ich eben konnte.
Das war dem Biker aber nicht weit genug, deswegen schob er meinen Kopf dann mit Druck seiner großen Hände immer wieder vor und zurück, wobei er darauf achtete, dass ich seinen Schwanz bei jedem Stoß tiefer in meine Maulfotze bekam, bis er laut stöhnend seinen warmen klebrigen Saft in mein Gesicht spritzte. Da er seinen langsam schlapp werdenden Schwanz aber nicht aus meinem verschmierten Mund zog war mir klar, dass dies noch nicht alles gewesen sein konnte und richtig nach wenigen Sekunden hatte ich auch schon den Geschmack seiner warmen Pisse auf meiner Zunge, der sich mit jedem weiteren Tropfen in meinem gesamten Mund auszubreiten begann. Meine Versuche mich zu befreien wurden aber weiter von seinen starken Händen verhindert. Da ich aber auch nicht alles schlucken konnte und wollte, lief ein Großteil seiner Pisse aus meinen Mundwinkeln auf mein T-Shirt und meine langsam durchsichtig werdende weiße Spandex Leggings. Das war wohl für meinen geilen Hengst das Zeichen seinen Schwanz ganz aus meinem Mund zu ziehen und den nicht enden wollenden Strahl seiner Pisse über meinen gesamten Körper zu dirigieren bis ich tropfend und nach seiner Pisse duftend vor ihm im Gras saß und nur noch wartete, was als nächstes passieren würde.
Aber es passierte nichts außer das mein geheimnisvoller Biker sich auf sein Bike schwang und wortlos davon fuhr. Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte machte ich mich mit Sperma und Pisse triefendem Gesicht auch auf den Weg zu meinem Wagen, wo ich mir die Soße erst mal aus dem Gesicht wischen und die nassen Klamotten ausziehen wollte. Aber dazu sollte es vorerst nicht kommen denn schon von weitem sah ich den Biker gegen meinen Wagen gelehnt warten.
Da war mir klar da sollte wohl noch einiges auf mich zukommen!
Janine Summer 2013-05-07

Rastanlage Lorsch an der A67 Richtung Mannheim
Jetzt sitz‘ ich hier schon eine Stunde in meinem kleinen unauffälligen Citroen C1 und warte bis es so dunkel draußen ist, dass ich mich aus meinem kleinen Wohlfühlbereich wagen kann ohne sofort bei allen zufälligen Besuchern der Rastanlage Ekel, Verwunderung, Spot, Hohn, Beschimpfungen und Beleidigungen zu ernten.
Und warum Ekel, Verwunderung, Spot…? Ganz einfach, ich habe die letzten 6 Wochen wiedermal mit einem Keuschheitskäfig verschlossen gelebt und mir damit selbst Enthaltsamkeit auferlegt. Das würde aber wahrscheinlich keinen Menschen hier interessieren, wenn mich die aufgestaute Geilheit nicht immer wieder zu zweifelhaften, peinlichen und demütigenden Aktionen verleiten würde, die mich irgendwann auch in echte Schwierigkeiten bringen werden, aber soweit ist es bis jetzt noch nie gekommen – Glück gehabt!
Egal, ich werde kurz beschreiben, wie ich in meinem kleinen C1 sitze, dann wird auch klar, warum ich so auf keinen Fall aussteigen kann bevor es richtig dunkel ist. Ich habe mich heute für 3 schwarze Stützstrumpfhosen mit 60 DEN, verstärkter Ferse und verstärkten Zehen entschieden, deren Bund mir unangenehm in den Bauch, um genau zu sein auf die Blase drückt. Ganz nebenbei drücken diese 3 Lagen extrem enges Nylon auch meine Eier fast wieder zurück in den Bauch und den viel zu engen Keuschheitskäfig zwischen meine Beine. Dazu trage ich heute keine High Heels sondern einfache Herren Trekkingsandalen, denn ich habe mir vorgenommen auf jeden Fall einen ausgiebigen Spaziergang zu machen, was auf den Waldwegen rund um die Rastanlage mit meinen 105 kg in High Heels fast unmöglich und gefährlich ist. Dazu trage ich eine einfache weite Jeans, deren Beine ich bis ungefähr zur Mitte meiner Waden aufgeschlagen habe, so dass jeder Versuch die Strumpfhosen zu verbergen absolut zwecklos ist.
Obenrum trage ich ein leuchtend weißes Kapuzen Sweatshirt, dessen Kapuze ich aufgesetzt und unter dem Kinn eng zusammengebunden habe, aber viel wichtiger sind die Dinge, die ich unter dem Shirt versteckt habe! Als da wären 3 schwarze Stützstrumpfhosen der Größe S, die ich vom Zwickel befreit habe, um meinen Kopf durch das entstandene Loch stecken zu können, das meine Arme und Hände in den Beinen auch gut aufgehoben sind ist klar. Nur viel anfangen kann ich mit den Händen jetzt nicht mehr, muss auch nicht sein!
Meinen Kopf habe ich ebenfalls in Nylon verpackt, wobei ich hier gern auf Nylon Kniestrümpfe verschiedener Stärken und Farben zurückgreife. Heute sind es aber nur Kniestrümpfe der Farben Teint und Perle. Zuerst 2 Kniestrümpfe, Teint, 30 DEN, dann eine zusammen geknüllte Strumpfhose in den Mund schieben, darüber 2 Kniestrümpfe, Perle, 30 DEN und das ganze abschließen mit 2 Kniestrümpfen, Teint, 40 DEN leicht stützend. Mit all diesen Lagen Nylon über dem Kopf kann ich außer hell und dunkel nichts mehr sehen und hören kann ich auch kaum noch was, wobei die Kapuze hier ein Übriges tut. Ganz nebenbei verhindern die Nylonlagen auch, dass ich mich von meinem Knebel, der wirklich nicht angenehm schmeckt, weil ich die Strumpfhose schon einige Male getragen habe, befreien kann, wobei die ersten beiden Nylonlagen verhindern, dass mir die stinkende ekelhaft schmeckende Strumpfhose zu weit in den Hals rutscht – aus Erfahrung klug!
Der Rest war dann nur noch Formsache. Eine Kette durch die Gürtelschlaufen fädeln und vorn mit einem kleinen Vorhängeschloss sichern, die 30 cm langen jetzt lose in meinem Schoß liegenden Enden habe ich dann nur noch mit kleinen Vorhängeschlössern um meine Handgelenke geschlossen, so dass meine Hände jetzt mit minimalem Spielraum an meinem Hosenbund fixiert sind.
Wie lange ich so verpackt auf die Dämmerung gewartet habe, um meinen kleinen erregenden Spaziergang beginnen zu können kann ich nicht sagen aber auf jeden Fall zulange, denn jetzt macht sich meine eingequetschte Blase mit ständig zunehmendem Druck bemerkbar, aber da die Schlüssel für die Vorhängeschlösser im Kofferraum liegen ist an Befreiung sowieso nicht zu denken, also raus hier und die Schlüssel holen und ab in den Wald.
SCHE…!!!
Schon beim Öffnen des Kofferraums spüre ich, wie die ersten warmen Tropfen von meinen Strumpfhosen aufgesaugt werden und noch während ich vor dem offenen Kofferraum stehe wird mir klar, dass ich jetzt nichts mehr stoppen kann und gebe meinen Widerstand auf, so dass ich innerhalb kurzer Zeit spüre, wie mein warmer Urin nicht mehr von den Strumpfhosen aufgesaugt wird sondern einfach nass, duftend, warm und unangenehm an meinen Beinen nachunten läuft.
Da jetzt alles egal ist schließe ich kurzentschlossen den Kofferraum und mache mich auf meinen Spaziergang und hoffe, dass ich ungesehen wieder zurück zu meinem C1 komme, aber das wird sich erst noch rausstellen müssen. Das einzige was klar ist, ist die Tatsache, dass mein Spaziergang mindestens so lange dauern wird, bis meine Klamotten wieder trocken sind!