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Am Samstagvormittag fuhr ich also zum Reitstall, Anne und Petra waren schon da. Ich freute mich, auch Anne wiederzusehen. Sie bereiteten schon drei Pferde vor und gaben mir eine Reitkappe und Stiefel. Dann ging es los, ich hatte meine Kamera mitgenommen und wir hatten auch ein Picknick dabei. Ich fühlte mich nicht so ganz wohl auf dem Pferd, aber Anne meinte, Soleil wäre ein ganz braves Exemplar. Sie führte uns erst mit ihrem Pferd zu Fuss bis auf einen Waldweg. Petra kam hinterher und lobte: „das sieht ja schon echt gut aus“. Ich hielt mich möglichst gerade. Eine Gerte brauchte ich nicht, aber sie hatten natürlich jede eine zur Hand. Dann stieg auch Anne in den Sattel und gemächlich ging es so eine Stunde voran. Schliesslich kamen wir an eine Wiese, dahinter ein schöner See. Kein Mensch begegnete uns mehr hier. Wir stiegen ab, banden die Pferde an einen Baum, breiteten eine Ecke aus und setzten uns in die Sonne. Anne und Petra legten die Kappen ab, und schüttelten die Haare frei, dann zogen wir auch die Stiefel aus. Schliesslich sagte ich: „Ich habe da einmal tolle Photos gesehen, von Mädels wie ihr, ganz unbekleidet mit Pferden unterwegs, das sah wirklich super aus, so in der Natur“. „Hab’ ich nie gemacht“, sagte Anne und Petra pflichtete ihr bei : „Kann ich mir aber auch gut vorstellen.“ Kleines Schweigen. „Wollen wir?“ Kurz meinte ich, sie wollten aufbrechen. Aber die Zwei kannten sich sehr gut : „OK !“ sagte Anne. Sie öffnete also tatsächlich ihre Hose, zog sie runter, legte die Socken ab, dann die Bluse, öffnete den lila BH und zuletzt fiel der lila Slip. Neugierig schaute ich auf ihren Arsch, sie drehte sich zu mir um und ich sah ihre rasierte Fotze und ihre schönen Titten. Petra tat es ihr nach. Sie hatte etwas kleinere Titten, trug schwarze Unterwäsche, auch sie hatte sorgsam ihre Fotze rasiert, aber sie war scheinbar genauso ungeniert wie Anne. „So, also los!“ Sie liefen zu den Pferden und schwangen sich auf den Sattel. Schauten die Pferde etwa etwas verwundert? Da kriegten sie auch schon die Gerte zu spüren und rannten los. Ich nahm meine Kamera und filmte und knipste, was das Zeug hielt. Nach 10 Minuten ein wenig aus der Puste und etwas erregt, kamen sie zurück.nn„Wie waren wir?“ fragte Anne. „Grossartig“ sagte ich wahrheitsgemäss und grossartig spürte ich auch meine Erregung in der engen Hose, vor allem als Anne ihren Blick dahin lenkte. „Und du?“ fragte sie. „Was denn?“ ich schien nicht zu verstehen. „Ich habe da eine Idee“ fuhr Anne fort. „Ich werde dich jetzt zureiten, mein wilder Hengst.“ Hui, sie wollte jettzt hier, vor Petra ihrer Freundin ? „Ja, mach schon“ rief Petra. „Zieh dich also auch aus, bitte!“ Da konnte ich also nicht mehr anders und stand alsbald ebenso nackt auf der Wiese. Dann sollte ich mich auf die Decke legen, auf den Rücken, mein Schwanz stand steil nach oben. Sie schwang sich auf mich, und ritt los. Auch das konnte sie hervorragend, ich sah die blonden Haare vor dem blauen Himmel wehen. Sie kam in Fahrt und schrie: „ja, fick’ mich mein wilder Hengst!“, stöhnte und nach einigen Minuten fiel sie mit zuckender Fotze und ihren Titten vorn über auf mich und auch ich spritze meiner Spermaladung in ihre nasse Fotze. Petra grinste interessiert und hatte auch etwas gefilmt. Dann sprangen wir alle drei splitternackt, erhitzt in den See und kamen ganz sauber wieder heraus und trockneten uns in der Sonne. „Jetzt ist nur Petra nicht ganz auf ihre Kosten gekommen“ sagte Anne schliesslich. „Ich wüsste aber schon, wie“ „Und wie?“ fragte ich interessiert.nn„Sie würde auch gern von hinten wie eine Stute gefickt werden“ sagte Anne, „allerdings ein wenig höher.“ Das war es also, ich sollte sie in den Arsch ficken. Ich zögerte nur kurz, hatte ich die Wahl? „Gut, probieren wir es?“ und ich sah Petra an. „Echt?“ fragte sie ungläubig. Anne holte schon eine Creme, legte sich auf den Rücken und forderte Petra auf über sie zu kommen, allerdings mit dem Gesicht zwischen ihre Beine und so hatte Petra genau wie Anne die rasierte Fotze ihrer Freundin vor ihrem Gesicht. Nun fingen sie gegenseitig an ihre Fotzen und auch ihre Arschlöcher geil zu lecken. Am Ende stellte Petra ihren Arsch steil auf und ich war schon wieder prall angeschwollen, genau so wie die 4 Brustwarzen und die 2 Kitzler der Mädels. Ich schmierte also ihr Arschloch ein, es war ganz sauber, tastete mich mit einem Finger vor, ohne jeden Widerstand, nur von einem leichten Stöhnen begleitet, gleichzeitig leckte Anne von unten Petras Fotze, Ich cremte auch meinen Schwanz etwas ein und kniete mich näher heran. Ich spürte meine Eier über Annes Stirn, ihre Haare zwischen den Schenkeln und schon glitt ich in den engeren Arschkanal darüber. Petra jauchzte kurz etwas und ging dann völlig auf. Ich glitt wirklich bis zum Anschlag vor und fickte sie dann von hinten und sie leckte Anne und diese wiederum ihre Fotze. Das ganze dauerte sicherte kaum 5-10 Minuten, dann fielen wir schwitzend, triefend und befriedigt erschöpft auseinander. Wir sprachen kaum, blieben noch etwa eine Stunde nach einem erneuten Bad zur Abkühlung und Reinigung in der Sonne, bis wir uns anzogen und auf den Rückweg begaben.