Add a description of the contents of your gallery, so it will be more visible for other users. Remember that you can also add descriptions to each image.
Saving...
Description saved
Diese Woche hatte ich einen größeren Auftrag in einer Firma für Damenstrümpfe und Strumpfhosen. Ich sollte die Computer und Netzwerkverbindungen in den einzelnen Büros überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Da der Betrieb nicht unterbrochen werden durfte, muss ich die ganze Zeit bei den zartbestrumpften Füßen unter den Schreibtischen der Bürodamen arbeiten. Wie alle weiblichen Büroangestellten legten die Damen viel Wert auf ein aufreizendes Aussehen mit Röcken, Stöckelschuhe und natürlich hauchdünnen Feinstrumpfhosen um das Betriebsklima zu verbessern und ihre männlichen Kollegen damit bei jeder Gelegenheit gehörig aufzugeilen.nnAm achten Tag war ich bei Friederike im Büro tätig. Friederike war aus Sachsen nach Bayern gekommen und hatte mit ihren sechzig Jahren noch schöne lange, schlanke Beine, die sie am liebsten in aufregenden Strumpfhosen zeigte. Wie die meisten Frauen in ihrer Heimat trug sie auch im Alter am liebsten anstößig kurze Miniröcke und anziehend, offene Stöckelschuhe, damit man von den aufreizenden Strumpfhosen möglichst viel zu sehen bekam und sie hatte auch keine Scheu sich bei jeder Gelegenheit unter den meist sehr knappen Rock schauen zu lassen. nAuch heute trug sie zu ihrem weißen Shirt einen billigen kurzen Minirock mit Leopardenmuster der ihr kaum über den Po ging, eine hauchdünne hellbraune Feinstrumpfhose mit auffallend verstärken Zehen- und Fersenteilen, die ihre Füßchen auch ohne Schuhe atemberaubend aufregend aussehen ließen, die beliebten offenen bayrischen Hauspantoletten mit Absatz standen aber neben dem Schreibtisch. Ihr frivoler Rock war absichtlich so eng und kurz das er bei fast jeder Bewegung nach oben rutschen und der dunkle Zwickel der Damenstrumpfhose zu sehen war. Eine erfahrene Frau wie Friederike wusste genau, wie sie sich unsittlich bewegen musste, um zu reizen, und zeigte auch ihre geilbestumpften Füßchen oft und gerne. Insgesamt sah Friederike so herrlich nuttig, aus was jeder Frau gutsteht.nSo nahm sie zufrieden zur Kenntnis, dass ich meine Augen nicht von ihren schon anrüchig bestrumpften Beinen und Füßen nehmen konnte, als sie ohne ihre Stöckelschuhe um ihren Schreibtisch ging. Friederike wusste natürlich um die aufreizende Wirkung der verstärkten Teile einer Feinstrumpfhose und stellte nun auch noch eines ihren lange Beine auf den Bürostuhl um mich absichtlich voll unter ihren kurzen Rock schauen zu lassen, um mir schamlos ihrer niedliches weißes Unterhöschen unter dem Zwickel der dünnen Strumpfhose zu zeigen. Dann setzte sie sich, wartete ohne Schuhe, bis ich an ihren bestrumpften Beinen vorbei mit dem Gesicht zu ihren Füßen unter ihren Schreibtisch kroch, und schlug sündig ihre Beine übereinander.nDabei hielt sie die Schenkel züchtig geschlossen, wohl um meine ganze Aufmerksamkeit auf ihre betörend bestrumpften Füßchen zu lenken.nIch musste kurz weg um ein paar Teile zu holen, und als ich wieder kam, sprach die Sächsin mich zum erste Mal an.n"Möchten sie wieder unter meinen Tisch?" grinste sie an und rutschte mit dem Stuhl zurück „Es stört sie doch nicht, wenn ich ohne Schuhe weiterarbeite, oder?"nAls ich wieder darunter war, rutsche sie nach und brachte so ihre bestrumpften Füßchen dicht an mein Gesicht so das Ich ihren betörenden, weiblichen Fußduft wahrnehmen konnte, der durch die zarte Strumpfhose noch verstärkt wurde. Wieder musste ich unter dem Tisch hervor um etwas auf dem Boden vor ihr zu reparieren und Friederike streckte mir auffordernd ihre wohlgeformten Beine entgegen und hielt mir amüsiert ihre geilbestumpften Füßchen vor das Gesicht. Dabei rutsche ihr Minirock wieder nach oben, sodass ich nicht nur wieder ihren verführerischen Strumpfhosenzwickel zu sehen bekam, sondern auch ihr weißes, kleines Höschen.nGroßzügig ließ sie ein wenig an ihrem Füßchen riechen, bevor sie ihn ihre Pantoletten schlüpfte und mich dabei immer noch unter ihren kurzen Rock schauen ließ. Dann stand sie auf, lehnte sich unbekümmert an ihren Schreibtisch und spielte aufreizend mit der Pantolette an ihrem bestrumpften Füßchen vor meinem Gesicht herum, Sodas ich nicht nur weiterhin an ihren bestrumpften Zehchen durch den Stöckelschuh riechen konnte, sondern auch ihr Fersen lecken durfte.nAls ich dann fertig war, setzte sich Friederike zum Abschied mit hochgeschobenen Rock auf ihren Schreibtisch und ließ mich noch einmal großzügig darunter schauen.
Saving...
Send this link to a friend
