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    Endlich ist es wieder warm draußen und man kann wieder schöne Sachen tragen. Ich bin eine Frau, die sehr gerne zeigt was sie hat und es macht mir Spaß, den Männern ein bisschen den Kopf zu verdrehen. Manchmal gehe ich einfach nur Shoppen um die Blicke der Typen zu genießen, die hinter mir her schauen. An jenem Tag saß ich an einem kleinen Straßecafe und blätterte in einer Zeitung. Als der Kellner meine Bestellung entgegen nahm, fiel mir auf, dass er ständig auf meine Beine sah. Er war ein schüchterner Typ und fing fast an zu stottern, als ich mit meinem Fuß zu spielen anfing. Ich trug elegante, golden glitzernde Nylonstrümpfe. Er sah auf meine Füße und ich wußte, ich hatte mein Opfer gefunden. Wenn ich einen Mann vor Verlegenheit zum stottern bringe, macht mich das manchmal richtig an. Der arme Kerl mußte nun mit einer Beule in der Hose die anderen Gäste bedienen. Ich wollte ihn richtig wahnsinnig machen, also bestellte ich noch etwas Milch für meinen Cafe. Ich lächelte ihn an und sagte: “Gefallen sie Ihnen?“ “Ähm, wie bitte wer?“, fragte er. “Meine Strümpfe!“ “Oh ja, natürlich, sie sehen toll aus, meine ich, also Sie sind eine hübsche Frau.“ Ich mußte richtig kichern. Er war so süß und er hätte mich wahrscheinlich am liebsten auf der Stelle durch gefickt. Während ich ihn in einen Smalltalk verwickelte, zog ich langsam einen Schuh aus. Es war nicht sehr viel los in diesem Cafe und das machte mich sicher, dass er diesen Augenblick genießen wollte. Meine Beine hatte ich übereinander geschlagen und konnte nun meinen high-heel vom wippenden Fuß herunterklackern lassen. Wir redeten und er stotterte. Ich spitzte nun meine Zehen um damit meine andere Wade zu streicheln. Sein Schwanz stand jetzt fast senkrecht in seiner weiten Kellnerhose. “Gefallen dir meine Füße?“ Ich war ein Schlampenluder, denn er hatte jetzt fast glasige Augen vor Geilheit. Ich schätzte, er war höchstens 20 und wie ein träumender Schuljunge sagte er: “Du, äh, Sie haben tolle Füße in diesen glitzernden Nylons.“ Jetzt wurde ich selbst richtig scharf. Zuerst hatte ich nur spielen wollen, aber jetzt wollte ich seine Männlichkeit zwischen meinen hübschen Füßen spüren. Ich entschied mich schnell und sagte: “Magst Du mit mir auf die Damentoilette kommen? Ich könnte eine Fußmassage gebrauchen.“ “Wie, ähm ich muß doch hier, oh Gott, was passiert hier?“, flüsterte er völlig verstört. “Also, ja meine ich, klar machen wir.“ Ich schlüpfte in meinen Schuh und stöckelte wie ein Nutte zum Klo. Zwei Minuten später stand er vor mir. Ich schob meinen Mini so weit hoch, dass er gerade den Rand meiner zarten Nylons und die Klips meiner goldenen Strapse sehen konnte. “Komm, setze dich auf das Klo und mach endlich deine Hose auf“, hauchte ich ihm ins Ohr. Es war ein sehr sauberes WC und so konnte ich mich auf den Fußboden setzten, um meine Füße auf seinen Schoß zu legen. Sein Schwanz stand wie eine Eins und schrie danach gewichst zu werden. “Zieh mir die Schuhe aus, ich will dich mit meinen Füßen reiben, ja?“ “Oh Gott, ja, na klar doch.“ Er hatte schon fast einen flehenden Tonfall. Wenn Typen auf so was stehen, macht es mir einen Riesenspaß, Fußsex zumachen. Nur mit meinen Zehen hielt ich seinen Schwanz und schob ganz langsam seine Vorhaut hoch und runter. “Oh, Mist, ich glaube ich komme schon“, stöhnte er und ich klemmte schnell sein Rohr zwischen meine Fußsohlen und wichste ihn schneller. Die Fältchen meiner Strümpfe fingen richtig an zu knistern, als mir in diesem Augenblick eine hohe Fontaine seines Saftes entgegen spritzte. Ich mußte ihn jetzt schnell leer saugen, um noch etwas davon zu haben. Also hörte ich auf und kniete mich schnell zwischen seine Beine, um meinen Mund auf seinen Schwanz zu stecken. Er stöhnte laut und er schmeckte toll. Es hatte riesigen Spaß gemacht Zu Hause angekommen legte ich mich mit den Strapsen und den Strümpfen, ansonsten splitternackt, ins Bett und lies in Gedanken diese geile Fickstory noch einmal Revue passieren.
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    Amateur, Mature, Homemade
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