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Meine Freundin Rosi hatte ihre beste Freundin Angelika eingeladen. Gleichzeitig hatte ich meinen besten Freund zu Besuch. Während er und ich die meiste Zeit mit Videospielen verbrachten, haben sich Rosi und Angelika ordentlich volllaufen lassen. Als er gegen Mitternacht das Haus verließ, bin ich ins Bett gegangen. Nur wenige Minuten später folgte Rosi. Sie hat sich ausgezogen und stieg mit T-Shirt und Slip zu mir ins Bett. Sofort kam sie an. Sie fing an, mich zärtlich zu küssen, streichelte mit ihrer Hand sanft über meine Hose. „Ich muss dir was gestehen“, flüsterte Sie. „Oje, was kommt jetzt?“ konterte ich, während sie mit ihrer Hand in meine Unterhose glitt. „Ich habe Angelika geküsst“. Ich schaute sie an. „Wie geküsst?“ fragte ich. „So richtig!“ entgegenete sie und biss sich auf die Lippen. Sie grinste ein wenig. „Du sagtest, das würde dir nichts ausmachen. Wir wollten es beide testen. Aus einem kleinen Küsschen wurde dann noch mehr. Und scheinbar gefällt dir die Vorstellung" grinst sie. Sie spürte, wie ich einen ordentlichen Ständer bekam und wechselte von einem streicheln zu langsamem und vorsichtigem Wichsen. „Bist du mir doch böse, jetzt, wo es tatsächlich passiert ist?“ fragte sie mich. „Nein, absolut nicht.“ stöhnte ich flüsternd. Wortlos schob sie die Decke beiseite, zog meine Unterhose herunter und nahm ohne weiteres Vorspiel meinen Schwanz in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss, was da gerade passierte. „Gib es zu: Du findest Angelika auch heiß. “ flüsterte sie mir zu. Natürlich fand ich sie heiß. Etwa 1,70 m groß, sportliche Statur, schön geformte Titten, schulterlange blonde Haare. „Ja, die würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen.“ flüsterte ich grinsend. „Das wollte ich hören “ antwortete Rosi und ging zur Zimmertür. Sie öffnete sie einen Spalt und kam zu mir zurück. Als sie meinen Schwanz wieder im Mund hatte, stand Angelika in der Tür. Sie hatte den gleichen Blick wie Rosi, biss sich auf die Lippen und lächelte mir zu. Sie hatte nur einen Slip und ein T-Shirt an. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich schloss einfach die Augen und genoss. Das nahm Angelika wohl als Zustimmung wahr, betrat langsam das Zimmer und und ging langsam zu Rosi. Ich öffnete meine Augen wieder schaute an mir herunter. Rosi lag nun links neben mir, massierte und lutschte meinen Schwanz. Angelika lag sich auf Rosis Höhe auf der anderen Seite neben mir und lächelte mich an. Als Rosi meinen Schwanz aus dem Mund gleiten lies und ihn nur noch wichste, nahm Angelika meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Rosi kam zu mir hochgekrochen und schaute mir in die Augen. „Ich liebe dich!“ flüsterte sie und begann direkt mich zu küssen. Wir küssten uns innig, während ihre beste Freundin meinen Schwanz im Mund hatte und ihn wichste. Während wir uns küssten, glitt meine Hand in Ihren Slip. Ich spürte, wie feucht sie bereits war. Ohne einen Widerstand führte ich zwei Finger in ihre Fotze ein und begann langsam sie mit meinen Fingern zu ficken. Nach wenigen Sekunden hörte sie auf mich zu küssen. Mit geschlossenen Augen lehnte sie mit ihrem Oberkörper über meinem Gesicht. Sie stöhnte leise. Ihr ganzer Körper bewegte sich im Takt, den ich durch das Fingern vorgab. Angelika bearbeitete während dessen weiterhin meinen Schwanz. Rosi kniete sich neben mir ins Bett. Sie grinste kurz zu Angelika rüber. Rosi zog sich ihr Oberteil aus. Angelika lies meinen Schwanz nun langsam aus ihrem Mund gleiten, machte es Rosi nach und zog ihr T-Shirt ebenfalls aus. Rosi lehnte sich kurz zu meinem Ohr runter. „Fick mich!“ stöhnt sie leise. Sie zog sich Ihren Slip aus, kniete sich über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu Ihrer nassen, rasierten Fickspalte. Langsam lies sie sich hinab gleiten. Mein Schwanz verschwand bis zu meinen Eiern in ihr. Sie schloss die Augen, stöhnte auf. Angelika schaute währenddessen immer auf Rosi und meinen Schwanz. Als Rosi langsam begann mich zu reiten, beugte sich Angelika zu mir herunter und küsste mich. In diesem Moment hätte ich sofort abspritzen können. Ich habe mich noch nie so sehr konzentrieren müssen. Der Kuss von Angelika und mir dauerte gefühlt ewig. Rosi wurde währenddessen immer schneller beim Reiten. Als Angelika von mir ab lies, schaute sie wieder zu Rosi rüber. „Zieh dich aus!“ stöhnte Rosi. Angelika zögerte nicht und zog ihren Slip aus. Sie kniete neben mir und streichelte meinen Bauch, während sie Rosi zusah. Während dessen fing sie langsam an ihre ebenfalls rasierte Fotze zu fingern. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Langsam bewegte sie ihren Oberkörper zu Rosi. Beide schauten sich an. Sie küssten sich innig. Ihr Zungen tanzten. Dabei hat mich Rosi immer noch geritten und Angelika fingerte sich. Als der Kuss endete, stöhnte Rosi Angelika flüsternd ins Ohr: „Du willst dich doch auch ficken lassen!“. Angelika entgegenete nur ein stöhnendes „Ja!“, während sie zu mir rüberschaute und mich anlächelte. Rosi wurde langsamer und lies meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten. Sie zog mich zu ihr runter. „Stell dich vors Bett. Fick Angelika!“ sagte sie und küsste mich. Ich folgte ihren Anweisungen und stellte mich vor das Bett. Angelika lag breitbeinig auf dem Rücken vor mir. Durch die Höhe unseres Boxspringbetts war mein Schwanz genau auf der Höhe ihrer Fotze. Angelika packte behutsam meinen Schwanz, führte ihn zu ihrem Fickloch und ich schob ihn langsam, aber kräftig in sie hinein. Sie stöhnte auf. Ich begann sie zu ficken. Sie schloss die Augen und stöhnte weiter. Rosi kniete neben ihr auf dem Bett, streichelte Angelikas Titten. „Spritz in mich rein!“ stöhnte Angelika. Durch das Zucken Ihrer Fotze und ihr lautes Gestöhne merkte ich, dass Sie gerade kommt. Als Rosi dann begann, mich zu küssen, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich stieß noch zwei Mal kräftig zu. Ich hatte den stärksten Orgasmus, den ich je hatte. In mehreren Schüben schoss ich mein Sperma in Angelika. Ich wurde langsamer. Auch Angelika beruhigte sich. Langsam lies ich meinen Schwanz aus Ihrer Fotze gleiten. Das Sperma lief aus ihr heraus ins Bett. Rosi schaute mich an: „Ich liebe dich!“. „Ich dich auch!“ antwortete ich.
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