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“Du willst mich wieder ficken, du Sau! Ich sehe es dir an, wie du an gar nichts anderes mehr denken kannst, als meine rasierte Fotze zu lecken. Aber weißt du was! Ich bin genau deshalb hier, also los, benutz mich!” Und als sie das sage, zog sie ihren Slip herunter und entblößte sich. Ihre schwarzen Strümpfe glänzten und ich sah zu, wie ein wunderschöne Frau in meinem Wohnzimmer ihre Beine spreizte und ihre glattrasierte Fotze zeigte. “Na los. Besorg es mir.” Und ohne weiter zu zögern, ging ich zu ihr, hob sie hoch und legte sie aufs Sofa. Ihre entblößte Fotze zog mich magisch an. Ich leckte und lutschte und streichelte sie, während sie in einem fort stöhnte, immer lauter mich antrieb, es ihr zu besorgen. Ich lutschte und sog und rieb ihren Kitzler, rieb, schüttelte, warf mich in ihre glattrasierte, unglaubliche duftende, wahnsinnig gierige Fotze.“Du geile Nutte”, sagte ich. “Ja, los, lutsch mich aus, leck meine Hurenfotze, besorg es mir, besorg es deiner Nutte!”Ihre Worte explodierten in mir. Mein Nutte, sie sagte, mein Nutte. Ich saugte an ihrem Kitzler. Ich saugte und saugte und trieb sie immer weiter an. Sie wand sich, ich hielt sie fest, sie wollte es, sie wollte mehr, ich saugte fester. “Besorg es deiner Nutte! Mach mich zur Nutte! Los, besorg es mir du Stecher!” Sie schrie. Sie stöhnte. Ich lutschte, ich leckte, ich spuckte, triefend nass gierte ihre Fotze nach mir, diese geile zuckende Fotze, alles zuckte, vibrierte, bis sie sich aufbäumte, anspannte, buckelte, verwarf und ich sie hielt, fest. Sie stöhnte, vibrierte. “Ja.”Sie schrie. “Ja.” und ich lutschte weiter und sie atmete, verzögert, anhaltend, kam sie, in sich, außer sich, gierig und da nahm ich sie, nahm meinen Schwanz und fickte sie, hörte nicht auf, rammelte, rammelte und sie schrie, seufzte, dankte es mir. “Los, fick mich, fick dein Nutte, los besorg es deiner geilen Schlampe, fick mich, spritz mich voll. zeig es mir.” Sie lächelte, stöhnte. “Fick sie, fick die Fotze, fick diese geile glattrasierte Hurenfotze! Na los, du geiler Schwanz, du geiler Hengst! Na los, besorg es deiner Nutte! Besorg es deiner kleinen, geilen, notgeilen, naturgeilen Schlampe, deiner Ficksau, deiner willigen Hure. Mach mich zur Hure, mach mich endlich zur Hure, fick mich in Grund und Boden, na los, erniedrige mich endlich zu dem, was ich bin, zur drecksgeilgen Superschlampe!” Und während sie das sagte, schrie, stöhnte, rammelte ich sie, rammelte, hämmerte, fickte sie bis ich kam und mich beruhigte. Zusammensackte und mich zurücklehnte, die geile Nachbarin anschauend, die auf meinem Sofa, mir gegenüber saß, nackt, mit der geilsten Fotze, die ich mir vorstellen konnte und mich angrinste, während mein Sperma aus ihrem Fickloch tropfte und sie ihre geile Fotze streichelte und nach und nach mein Sperma von ihren Finger leckte.
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